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Oktober 2016 Meine Steirische Terrassenüberdachungen und Carportüberdachungen vom Profi
www.metallbau-service.at LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG
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Meine Steirische
Editorial
Es fehlt an Ehrlichkeit
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Wenn ich mir die Entwicklung unserer Gesellschaft ansehe, frage ich mich, ob wir aufbauen oder ob es zunehmend zu einem Verfall unserer eigenen Werte und Traditionen kommt. Wir Österreicher sind grundsätzlich ein ehrliches Volk. Aber wo geht die Reise hin?
o Menschen sind, ist auch die Unehrlichkeit zuhause. Doch so, wie es sich in den letzten Jahren entwickelt, gibt es mir sehr zu denken. Konnte man vor 20 Jahren, egal ob Weibchen oder Männchen, noch sorglos zu jeder Tages- und Nachtzeit durch unser geliebtes Graz spazieren, hat sich das leider geändert. Dreiste Taschendiebe, Drogenhandel, Einbrüche und leider auch Übergriffe auf Leib und Leben lassen das Sicherheitsgefühl und somit die Lebensqualität stark sinken.
An allen Ecken und Enden fehlt es an Ehrlichkeit. In der Politik ist die Ehrlichkeit ein weites, sehr karges und schroffes Feld. Eigennutz steht nicht selten weit vor dem Gemeinwohl, und wer auf seinen eigenen Nutzen fixiert ist, kann das seinen Bürgern gegenüber nur schwer ehrlich verklickern. Der Zweck heiligt die Mittel. Blender und Verblendete hat es schon immer gegeben. Die Sehnsucht nach Politikern mit Rückgrat und Prinzipien ist groß. So stehen die Chancen gut, dass unsere Gesellschaft nicht vor allem Egoisten und Scheinheilige groß werden
lässt, sondern in erster Linie mehr Altruisten und Wahrheit! Mediale Scheinwelten setzen uns ewig schöne und 24 Stunden lang glückliche, supererfolgreiche und sorgenlose Promis mit gefälschten und gebotoxten Gesichtern vor – wo selbst die Mimik nicht mehr ehrlich sein darf. Diese inszenierten Figuren machen sich so manche Menschen und leider vor allem junge Menschen zum Vorbild – für uns Menschen ein völlig unerreichbarer und ich behaupte auch ein äußerst ungesunder Zustand. Warum glauben wir lieber den Lügengeschichten? Vogel-Strauß-Politik liegt uns. Während der Dampfer rundum leck ist und zu sinken beginnt, stellen wir immer noch etwas zur Schau, was gar nicht ist und was wir gar nicht bringen können. Die eigene Illusion, das große Täuschungsmanöver, hält uns mit ihren Gitterstäben fest und gefangen.
Lügen machen uns krank. Ich bin ein sehr ehrlicher Mensch. Das Leben wird dadurch einfacher, klarer, unkomplizierter. Was kostet es doch an Kraft, Lügengeschichten oder vorgespielte Scheinwelten aufrechtzuerhalten!
Auch der Freundeskreis wird überschaubarer, denn die vermeintlichen Freunde verabschieden sich rasch beim Kontakt mit Ehrlichkeit. Ja, das stimmt schon, wer ehrlich ist, muss manchmal ganz schön einstecken und auf Gerechtigkeit braucht man auch nicht immer zu hoffen. Das zeigt sich durchaus auch bei Gericht, wo vielleicht trotz bester Absichten die Unehrlichkeit ihren Sieg für sich beansprucht; selbst wenn es um das Wohl von Kindern geht, kann das passieren. Der Elternteil, der besonders glaubhaft lügt, bekommt die „Verfügungsgewalt“ über die Kinder und nicht vielleicht der ehrliche und ungeschminkte.
Im Endeffekt muss jeder für sich entscheiden, ob er die Last, die Ehrlichkeit auch mit sich bringt, tragen möchte, oder ob er doch lieber die Last der Unehrlichkeit trägt. Zu bedenken ist allerdings: Die Ehrlichkeit hat immer einen Gast an Bord, die Selbstachtung, und mit der schaut man das eigene Spiegelbild ganz anders an.
Ihr Reinhard Wernbacher
Norbert Filipovic
Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben
n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007
Nächste Ausgabe: 9.-11. November 2016 Redaktionsschluss 31.10.2016 2
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Tourismusverband Bruck an der Mur beteiligt sich an der Digitalisierungsoffensive des Landes:
Online ist nicht erst die Zukunft, online ist die Gegenwart.
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eineswegs nur in großen Unternehmen, sondern seit längerer Zeit auch im Bereich der Kleinund Mittelbetriebe. Wer heute vor allem im Bereich der Dienstleistung im Onlinebereich nicht entsprechend aufgestellt ist, wird in Zukunft massive wirtschaftliche Probleme haben. Daher hat sich der Tourismusverband Bruck an der Mur entschlossen, die derzeit laufende Digitalisierungsoffensive des Landes Steiermark zu nutzen und hier entsprechende Förderprojekte einzureichen.
Äußerst unbürokratisch wurde nun bereits das erste Projekt, ein sogenannter „web check“ durchgeführt. Im Rahmen desselben konnte der gesamte Onlineauftritt des Tourismusverbandes professionell evaluiert werden. Die dabei erkannten Schwächen und Defizite werden nun im Rahmen eines weiteren, bereits eingereichten und genehmigten, Förderprojektes beseitigt. Somit steht einer weiteren Professionalisierung des Internetauftrittes im Brucker Tourismus nichts mehr im Wege.
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Führungswechsel in BHAK/BHAS und BAKIP Am 1.9. 2016 trat HR Dir. Dr. Anton Zündel in den wohlverdienten Ruhestand. Als Nachfolger wurde OStR Prof. Mag. Martin WALLNER mit der Leitung der Schulen betraut. Wallner gilt als erfahrener Pädagoge, der neben seinen angestammten Gegenständen (Germanist, Historiker) in unterschiedlichsten Fachbereichen wie Projektmanagement, Verkaufstechnik, Kommunikation- und Argumentationstechnik, Rhetoriktraining tätig war/ist. Auch die Erwachsenenbildung (Lehrertätigkeit am BFI, VHS und an der Päd. Hochschule) betrachtet er als große Bereicherung. Als langjähriger Vorsitzender der Personalvertretung und Obmann des Gewerkschaftlichen Betriebsausschusses sowie als SGA-Lehrervertreter konnte er viel Erfahrung im Umgang mit Menschen sammeln. Loyalität, Kollegialität, Solidarität, vor allem aber eine respektvolle, offene Kommunikationskultur aller Beteiligten sind – neben den fachlichen Kompetenzen - wesentliche Grundpfeiler einer gut funktionierenden Schule. Sein Motto lautet daher:
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STARS OF STYRIA Ein rundes Jubiläum feierte heuer die von der Wirtschaftskammer Steiermark ins Leben gerufenen Veranstaltung „Stars of Styria“. Bereits zum zehnten Mal wurden dabei im WIFI Niklasdorf 36 Lehrlinge die ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung bestanden haben, ihre Lehrbetriebe sowie 16 Absolventinnen und Absolventen von Meister- und Befähigungsprüfungen des Bezirkes Leoben mit der Trophäe „Stars of Styria“ geehrt.
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ür RegionalstellenobmannStellvertreter Gottfried Zagorz ist das ein klares Zeichen, dass eine Lehre nach wie vor eine attraktive Berufsausbildung darstellt. „In Zeiten des demografischen Wandels bilden Lehrlinge einen wesentlichen Grundstein für die Zukunft einer schlagkräftigen Region“, so Zagorz. Eine aktuellen Studie zu Folge haben rund 37 Prozent
„Damit bietet die WKO Steiermark in Zusammenarbeit mit der Universität Graz den Jugendlichen und deren Eltern eine hochqualifizierte Entscheidungsgrundlage für die weitere Bildungsund Berufswahl“, meint Andreas Herz, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Steiermark. Wee
der Führungskräfte ihre Laufbahn mit einer Lehre begonnen. Was den Bezirk Leoben betrifft, werden derzeit in 194 Betrieben 845 Lehrlinge ausgebildet. Im Kampf gegen die hohen Drop-outQuoten nicht nur an den Universitäten, sondern auch an den höherbildenden Schulen hat die WKO Steiermark in das neue „Talent Center“ investiert, das letzte Woche offiziell eröffnet wurde.
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„Lebendige Dienste“ im City Center Das City Center in der Brucker Innenstadt erhält mit der Eröffnung des neuen Standorts für „Lebendige Dienste“ der Lebenshilfe Bezirk Bruck einen weiteren Mieter. Innerhalb von knapp zwei Jahren konnte das ehemalige Forum-Gebäude damit beinahe gänzlich mit neuen Mietern gefüllt werden.
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as im Jahre 2014 von den Investoren Sascha Auer und Dr.Hans Jürgen Schaller gekaufte City Center stellte eines der ersten Projekte in der Innenstadt dar, mit denen der Schritt vom reinen Handel hin zu modernen Mischformen gesetzt wurde. Neben Geschäften und Einzelhandel liegt der Schwerpunkt in Gebäuden mit Leerflächen seither auch auf den Bereichen Dienstleistung und Wohnen. Das Forum-Gebäude gilt in dieser Hinsicht längst als Musterbeispiel, wie es gelingen kann, freie Flächen mit neuem Leben zu füllen. Zwei Jahre nach dem Kauf weist das Gebäude durch die Eröffnung des Standorts für „Lebendige Dienste“ der Lebenshilfe Bezirk Bruck und die
Schaffung neuer Büroräumlichkeiten für die Psychotherapeutin Christine Sperrer-Rojc eine fast hundertprozentige Auslastung auf. Bereits zuvor hatten sich in dem rd. 6.400 m2 großen Haus neben dem Discounter NKD und der Computerfirma Recom die Firma Perzplan, die Außenstelle des Steirischen Landesschulrats, die Anwaltskanzlei Schneidhofer, die Dienstleistungsfirmen Pro Mente und Strizek Hausreinigung sowie ein modernes Fitnessstudio angesiedelt. Das Gebäude, das im Zuge des Umbaus einen neuen Vorplatz am Murkai erhielt und barrierefrei zugänglich ist, verfügt auch über eine eigene Tiefgarage. Lediglich eine kleinere Handelsfläche im Erdgeschoß ist derzeit noch frei.
Lebenshilfe begleitet Kunden „mitten im Leben“ Künftig nützt auch die Lebenshilfe die günstige, zentrale Lage des City Centers für den Standort ihres Arbeitsschwerpunktes „Lebendige Dienste“. Auf 121 m2 sind 11 Mitarbeiter sowie auch 9 freie Dienstnehmer für den Bereich der mobilen Dienste beschäftigt. Die mobile Betreuung der Lebenshilfe sorgt für Entlastung innerhalb der eigenen Familie sowie für Unterstützung bei den kleinen Dingen im Alltag, organisiert für
die Kunden aber auch diverse Freizeitund Sportaktivitäten. Bei all dem stellt die Lebenshilfe den Menschen mit seinen individuellen Beeinträchtigungen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Dabei versteht sich die Lebenshilfe als moderner Dienstleister, der auf seine Kunden eingeht und die jeweils passende Unterstützung und Förderung anbietet.
Erich Schoklitsch:
Lohn- und Sozialdumping
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in Thema ohne Ende. Das Problem ist leider nicht auf den Baubereich beschränkt, sondern ist in verschiedenen Auswirkungen in vielen Branchen festzustellen. Am Bau wird nahezu ungehindert Lohnund Sozialdumping vor allem durch ausländische Firmen betrieben. Das mit verschiedenen Tricks, die für österreichische Behörden kaum nachvollziehbar sind. Ein weiterer Fall ist der Betrieb des taxinahen UBER-Dienstes der weltweit mit Privatfahrzeugen operiert, ohne dass diese irgendwelche Standards einhalten müssen. Auch hier werden natürlich Abgaben auf Kosten des reell arbeitenden Gewerbes und der Allgemeinheit gespart. Ähnlich verhält es sich mit der Beherbergungs-Plattform AIRBNB, die alle herkömmlichen Vorschriften und Kontrollen vermeidet. Eine klassische Umgehung betreiben schließlich auch die großen Internethändler, die Steuervermeidung und Lohndumping betreiben. All dies geschieht Großteils unter kurzsichtigem Beifall der Öffentlichkeit. Tatsache ist, dass wir uns selbst das Wasser abgraben und einheimische Betriebe mit immer größeren Belastungen leben müssen. Ein internationales Regulativ ist daher dringend notwendig. Rückfragen: Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15 5
Meine Steirische
LH Schützenhöfer und die Ehrengäste freuen sich mit der Feuerwehr über das neue MTF.
LH Schützenhöfer in Langenwang
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Bgm. Rudolf Hofbauer freute sich am Wochenende Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer bei zwei erfreulichen Ereignissen in Langenwang begrüßen zu können.
um Ersten wurde der neue Kindergemeinderat im Volkshaus Langenwang offiziell angelobt. Bei der Vorstellung ihrer Projekte waren alle überrascht, wie eifrig sich auch die jüngeren Mitbürger zur Gestaltung von Langenwang einbringen wollen! Zum Zweiten konnte Bgm. Rudolf Hofbauer im Beisein von vielen politischen Ehrengästen, Gemein-
Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik!
v.l.n.r.: Wettbewerbsleiter Alfred Schuller, Gerald Haze, Sieger Thomas Rosenbichler, Roland Hengl und Vzbgm. Franz Reithofer.
Langenwang:
Mürztaler ist „ModellflugLandesmeister“
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devertretern und hochrangigen Führungskräften von Polizei, Rotes Kreuz und Samariterbund ein neues Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) an den Feuerwehrkommandanten HBI Gerhard Asinger übergeben. Die Segnung nahm Dechant BFKR Mag. David Schwingenschuh vor, die Festveranstaltung wurde durch den Musikverein Langenwang musikalisch umrahmt.
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Der Neuberger Thomas Rosenbichler sicherte sich in Langenwang den Steirischen Meistertitel im Modellfliegen der Klasse RC E7.
uf der Modellfluganlage in Langenwang-Schwöbing wurde die “Steirische Landesmeisterschaft“ und das „4. Langenwanger Pokalfliegen“ im Modellflug der Klasse RC E7 ausgetragen. Für den ortsansässigen 1. Stmk. Elektromodellflugklub
Langenwang mit Obmann Gerald Haze ein besonders erfolgreicher Wettbewerb, bei dem sich der Neuberger Thomas Rosenbichler mit einer tollen Leistung den steirischen Titel vor dem Wiener Alois Straßbauer und Roland Hengl aus Liezen holte.
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ie Herbst- und Winterschuhmode 2016/17 zeigt sich äußerst vielfältig und spannt einen weiten Bogen von zeitlosem Chic mit Anklängen aus der Männermode bis zu sportiven Casuals mit innovativen Hightech-Materialien. Auch ein Hauch von Ethno liegt in der Luft, der sich in femininen Retro-Styles präsentiert. Neutraltöne aus der Grau-, Beige- und Braunpalette bleiben unverzichtbar. Eine Fülle an warmen Rottönen bringt Farbe ins Spiel. Gold, Silber und Vintage-Metallics sorgen für Glanz im winterlichen Modebild. Die Taschenkollektion von ara für Herbst/Winter 2017 bietet zu den aktuellen Styles und für nahezu jeden Anlass die richtige Tasche. Klare Linien und eine winterliche Farbpalette aus Schwarz, Schwarzmetallic, Bordo, Street und Blau passen perfekt zu den aktuellen Modethemen. Auch in dieser Saison spielt der Set-Gedanke wieder eine wichtige Rolle. „Auf der Suche nach der passenden Tasche zum Schuh muss die modisch Dame nicht lange suchen – sie findet ganz sicher die richtige Kombination in unserem ara Shop in der Homanngasse“, so Schuh- und Taschenmode-Expertin Susanne Schüttbacher.
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Philipp Könighofer:
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Freiheitliche für Imagekampagne zur Aufwertung der Lehrausbildung!
n den vergangenen Jahren hat das Ansehen von Lehre und Handwerk in der Gesellschaft leider sehr stark abgenommen. Diese Entwicklung ist zweifelsohne mitunter ein Grund für den starken Rückgang von Lehrlingen in der gesamten Steiermark. Während im Jahr 2008 noch 19.904 Auszubildende eine Lehre absolvierten, waren es 2015 nur mehr 15.820, das bedeutet einen über 20-prozentigen Rückgang innerhalb von sieben Jahren. Angesichts dieser erschreckenden Zahlen orteten die Freiheitlichen Arbeitnehmer Steiermark (FA) dringenden Handlungsbedarf. „Neben den erforderlichen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen müssen auch die Chancen und Perspektiven, die eine Lehrausbildung bieten, besser transportiert werden. Damit sich junge
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Menschen für eine Lehre entscheiden, wird es von elementarer Bedeutung sein, die Vorteile und Karrierechancen öffentlichkeitswirksam zu kommunizieren.“, so FPÖ-Kammerrat Philipp Könighofer. Daher beantragten die Freiheitlichen Arbeitnehmer in der vergangenen Arbeiterkammervollversammlung die Umsetzung einer Imagekampagne zur Aufwertung der Lehrausbildung. Die Initiative wurde mehrheitlich angenommen. Nun ist der Bundesminister für Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft gefordert entsprechende Schritte einzuleiten. „Die Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von morgen, deshalb ist es unbedingt notwendig, diese wichtige Ausbildungsform auch in der öffentlichen Wahrnehmung wieder deutlich aufzuwerten“, erklärt Könighofer abschließend.
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ünftig ging es beim Oktoberfest bei Autohaus Oberaich her, bei dem mit Weißbier, Brez‘n und Weißwurst für das kulinarische Wohl für die zahlreichen Gäste gesorgt war. Das Hyundai-Oktoberfest ist zwar schon vorbei, nicht jedoch die attraktiven Oktoberfest-Angebote! So erhalten sie noch bis Ende Oktober 2016 bei fast
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ür Gerald Mitteregger, Geschäftsführer des Unternehmens und langjähriger Partner von Gaulhofer, ist die Aktion perfekt auf die wichtigsten Kundenbedürfnisse abgestimmt: „Unsere Kunden legen großen Wert auf ausgezeichnete Wärmedämmung. Mit der Dreifachverglasung erreichen die GAULHOFER Fenster in fast allen Ausführungen mühelos Passivhaus-Niveau. Damit können die Heizkosten entscheidend reduziert werden. Der Sicherheitsaspekt wird ebenfalls immer wichtiger. Die Statistik zeigt hier leider ganz deutlich auf, dass Einbrüche zum Großteil über Fenster
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Stadtwerke Leoben senken Energiepreise für Gas und Wärme um 5,5 Prozent Mit 1. Oktober 2016 dürfen sich die Kunden der Stadtwerke Leoben über eine Senkung der Energiepreise um 5,5 Prozent freuen. Von der Senkung profitieren sowohl die Gas- als auch die Wärmekunden. „Niedrigere Einkaufspreise auf den Energiemärkten, gesunkene Energieindizes und Effizienzsteigerungen innerhalb unseres Unternehmens ermöglichen es, Einsparungen in Form günstigerer Energiepreise an unsere Kunden weiterzugeben!“, so Dipl.-Ing. Ronald Schindler, Direktor der Stadtwerke Leoben. Verglichen mit anderen Energieversorgern bieten die Stadtwerke Leoben nunmehr ausgesprochen attraktive Energiepreise. Der Obmann des Ver-
waltungsausschusses der Stadtwerke Leoben, Gemeinderat Ing. Heinz Ahrer, führt dazu aus: „Die derzeit günstige Lage am Energiesektor aber vor allem auch unser kosteneffizientes und nachhaltiges Arbeitsprogramm innerhalb der Stadtwerke bringen uns in diese glückliche Lage, unseren Kunden günstigere Tarife bieten zu können. Auch aus unternehmerischer Sicht ist die Preisreduktion vertretbar!“
Wärme- und 4.300 Gaskunden der Stadtwerke Leoben zugute. Hocherfreut zeigt sich darüber Bürgermeister Kurt Wallner: „Leistbare Lebensqualität für die Leobenerinnen und Leobener sind mir stets ein ganz besonderes Anliegen. Umso mehr freut es mich, wenn sich dies auch ganz konkret im „Geldbörserl“ der Menschen in unserer Stadt bemerkbar macht. Das beweist einmal mehr unser verantwortungsvolles Wirtschaften im Sinne der Bürgerinnen und Bürger!“
Die Preissenkung kommt rund 4.500
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Foto: Freisinger
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v.l.n.r.: Architekt Michael Zinner, Bildungslandesrätin Ursula Lackner, Bürgermeister Kurt Wallner, Landesschulratspräsidentin Elisabeth Meixner, Architektin Caren Ohrhallinger von nonconform, Direktor Franz Valland (NMS), Direktor Paul Neugebauer (Polytechnische Schule) und Volksschuldirektorin Petra Kail
Eröffnung des Bildungszentrums Pestalozzi Drei Schultypen unter einem Dach. Investitionen von 14 Mio. Euro.
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ach dem Sanierungsbeginn im März 2015 wurde in einem feierlichen Festakt das neue Bildungszentrum Pestalozzi in Leoben-Donawitz pünktlich zu Schulbeginn offiziell eröffnet.
nierung gekostet hat, bestens investiert. Das Bildungszentrum Pestalozzi wird ein offener Ort sein für alle Altersgruppen, Talentetypen, Kulturhintergründe und Bevölkerungsgruppen “, so Bürgermeister Kurt Wallner.
Der neue Schulkomplex vereint die drei Schultypen Volksschule, Neue Mittelschule und Polytechnische Schule unter einem Dach.
Neue Zubauten finden sich in den beiden straßenabgewandten Höfen. Im Süden ein ebenerdiger, fast den ganzen Hof füllender Anbau mit Atrium, im Nordhof wird eine Gebäudenische über drei Geschosse geschlossen.
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Weitere Neuerungen sind die zwei Hauptzugänge als Betonbauwerke. Sie liegen als bauliche Inseln vor dem eigentlichen Bauwerk, einmal im Osten
Ein Stück mehr an Barrierefreiheit Ein taktiles Leitsystem im Leobener Rathaus erleichtert sehbehinderten Personen die Orientierung.
ber die Sommermonate wurde im Rathaus in Leoben ein taktiles Leitsystem installiert, das sehbehinderten Personen die Orientierung im Eingangsbereich erleichtert. Es beginnt bereits im Außenbereich mit im Boden eingefrästen Vertiefungen. Im Foyer führt eine weiße Linie, die mit dem Blindenstock leicht ertastet werden kann, zunächst zum Empfang, dann weiter direkt in das Bürgerservice. Evelyn Moser, Obfrau der Regionalgruppe des Steiermärkischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes, hat das neue taktile Leitsystem vor Ort gemeinsam mit Bürgermeister Kurt Wallner getestet. Neben dem Leitsystem wurde auch die Beschilderung im Rathaus neu gestaltet, um einen besseren Überblick über die im Haus
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Die Gesamtnutzfläche des neuen Bildungszentrums beläuft sich auf rund 7.900 m2. Auf einer Dachfläche von zirka 2.400 m2 wurden rund 36.000 Dachziegel mit einem Gesamtgewicht von 100.000 kg verlegt. Im gesamten Komplex wurden 124 km Kabel verlegt, 1.600 Stück Leuchten angebracht und 2.400 Schalter und Steckdosen montiert. 2.200 m2 Fläche wurde mit Fußbodenheizung versehen und im ganzen Gebäude wurden 250 Heizkörper montiert. 6.200 m2 Fassade wurden neu gestrichen und im Innenraum 20.200 m2 Wand und Deckenfläche farblich neu gestaltet.
befindlichen Einrichtungen zu gewährleisten. In den einzelnen Stockwerken wurden einheitlich gestaltete Übersichtstafeln mit großer Schrift angebracht. „Wir wollen, dass alle Menschen sich im Rathaus gut zurechtfinden und schnell dorthin gelangen, wo sie hin müssen. Das Rathaus ist eine sehr wichtige Serviceeinrichtung für die Leobener Bevölkerung und soll als solche auch entsprechend wahrgenommen werden“, erklärte Bürgermeister Kurt Wallner im Zuge der Begehung. Auch die Liftanlage wurde technisch angepasst, neue Rufknöpfe angebracht und mit einer akustischen Ansage versehen.
v.l.n.r. Vizebürgermeister Maximilian Jäger, Evelyn Moser, Obfrau der Regionalgruppe des Steiermärkischen Blindenund Sehbehindertenverbandes, Bürgermeister Kurt Wallner, DI Martin Eder vom Facility Management der Stadt Leoben.
Foto: Freisinger
LEOBEN
„Das Schulzentrum Pestalozzi ist ein Schmuckstück geworden, in dem sich alle wohlfühlen werden. Für eine baulich und pädagogisch optimal positionierte Ausbildungsstätte für unsere Jugend sind die 14 Millionen Euro, die die Generalsa-
vor der Hauptfassade (Eingang der Neuen Mittelschule und der Polytechnischen Schule) und einmal im Westen zwischen Bildungszentrum und der angrenzenden HLW (Volksschuleingang).
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Kraubath:
20 Jahre Primavera Jubiläumskonzert „Perlen“ Anlässlich seines 20 –jährigen Bestens lädt der Chor „Primavera“ am Samstag, dem 15. Oktober 2016 mit dem Beginn um 19 Uhr zu einem Chorkonzert in den Dorfsaal der Marktgemeinde Kraubath. 1996 aus dem Jugendkirchenchor St. Stefan hervorgegangen, präsentieren sich die derzeit 26 Sängerinnen mit den verschiedensten Konzerten, wirken bei diversen Festen mit und gestalten Gottesdienste musikalisch. Viele Highlights hat der Chor in dieser Zeit erleben dürfen (dreimalige Gestaltung eines ORF Gottesdienstes, Mitwirkung bei verschiedenen Benefizveranstaltungen, Teilnahme an diversen Wertungssingen unter anderem beim renommierten Wettbewerb „Österreich sing“, jeweils mit ausgezeichneten Beurteilungen. Bei diesem Konzert unter dem Titel
„Perlen wirkt neben den bewährten Musikern Heimo Gladik, Hans Sarcletti, Helmut Springer und Patricia Schopf auch Martin Obermaier am Piano mit. Zur Aufführung gelangen musikalische Perlen, die sich im Laufe der 20 jährigen Chorgeschichte angesammelt haben. Durch das Programm führt Paul Reicher vom ORF Landesstudio Steiermark.. Einen Teil des Erlöses wird wieder der Aktion „Steirer helfen Steirern“ zu Verfügung gestellt. Karten sind bei den RAIBAs St. Stefan und Kraubath sowie bei den Sängerinnen erhältlich.
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Foto: © Siegfried Gallhofer
Zehn Jahre „Mein Hundertste Ausga 100 Meine Steirische
Bestandsaufnahme einer Erfolgsgeschichte Von Guido Lienhardt (Chefredakteur vom Magazin „gaudium“)
Wer an das Magazin „Meine Steirische“ denkt oder es liest, kommt an Herausgeber und Chefredakteur Reinhard Wernbacher nicht vorbei. Mit viel Engagement, Kompetenz und einem erlesenen Team im Hintergrund hat es der ehemalige Werber geschafft, das auflagenstärkste Gratis-Monatsmagazin der Steiermark auf den Markt zu bringen – und es dort auch erfolgreich zu positionieren. Zum zehnjährigen Gründungsjubiläum haben wir bei ihm nachgefragt, wie das denn so ist mit den Medien, mit dem Erfolg, den Mitbewerbern und so weiter … Lienhardt: Verzeihen Sie gleich zu Beginn die Wortwahl, aber welcher Teufel muss einen reiten, in einer Zeit von Zeitungs- und Magazinschwemme und vor dem Hintergrund boomender Internetmedien ein Magazin zu gründen? Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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RW: Im Grunde muss man schon ein großer Optimist sein, um sich so etwas anzutun. Aber als langjähriger Werbefachmann hatte ich ständig mit der Me-
dienlandschaft zu tun und irgendwann kommt der Punkt, wo man sich sagt: „Das kann ich auch oder das kann ich vielleicht sogar besser, etwa mit einer exzellenten Grafik, hochwertigem Papier und einer guten Redaktion.“ Und so habe ich damals mein eigenes Magazin, das „Kulm-Panorama“, gegründet. Aus heutiger Sicht war dieser Schritt doch sehr mutig.
e Steirische“: be im Bezirk Weiz Beim Neubau des Hotels von Robert Neumann (Bild) wurden Türen und Fenster von MKB eingebaut – er lobt das MKB-Team in höchsten Tönen.
Lienhardt: Wir sitzen heute hier im Weingut Thaller. Hat das eine besondere Bedeutung? Für diesen avantgardistischen Schritt wollte ich auch ebensolche Menschen mit ihren Storys haben. „Wen kennst du?“, hab ich mir gedacht. Ja, ich kannte großartige Visionäre und so klopfte ich bei meinem Freund Karl Thaller in Maierhofbergen an, der gerade im Begriff war, ein neues Weinschloss zu bauen – die perfekte Geschichte! Lienhardt Ein Magazin aus der Taufe zu heben, da kommt auch das finanzielle Risiko. Denkt man da ans Geld, wenn man mit viel Enthusiasmus ein solches Projekt beginnt? RW: Natürlich, das finanzielle Damokles-Schwert schwebt ständig über einem und verfolgt dich, wenn’s einmal nicht so läuft, sogar bis in deine Träume. Aber am Beginn haben mir andere Themen alles abverlangt: Wie positionieren wir uns, welche Themen sind uns wichtig, wer passt als Kunde? Dann wurde aus dem „Kulm-Panorama“ „Die Oststeirische“. Durch unser großes Wachstum war ein Redesign notwendig und so war „Meine Steirische“ geboren. Wir wollen mit unseren Storys möglichst nahe an den Menschen sein und auch ihre Sprache sprechen. Daher galt es, das Fundament entsprechend weiter aufzubauen und ein Team zu formen, das diese Ideen mitträgt. Nach zehn Jahren kann ich sagen, dass wir das ziemlich gut hingebracht haben. Lienhardt: Das führt uns natürlich gleich zur passenden Frage. Wie ist denn das Verhältnis zum Mitbewerb? RW: Nun ja, das ist so eine Sache. Da gibt es viel Positives und auch Negatives. Eine große Freude ist und war es, tolle Leute sowohl unter den
Kunden als auch unter den Kollegen kennenzulernen, von denen viele meine Freunde wurden. Auch sind Fairplay, Respekt und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in dieser Branche meist gut möglich. Natürlich gibt es auch die andere Seite; da kämpft man gegen Herausgeber, die die Preise so tief in den Boden drücken und eine sehr fragwürdige Qualität produzieren, dass es der gesamten Branche schadet, oder die, die ihre eigenen Mängel mit lächerlichen Anzeigen gegen ihre Mitbewerber auszugleichen versuchen. Da bleibt die Fairness auf der Strecke, aber sowas findet man heutzutage in allen Branchen. Lienhardt: Sie (als Werbefachmann) sind schon öfter durch, sagen wir mal, polarisierende Werbung aufgefallen. Ist das Strategie? RW: Natürlich! Witzige, aggressive und provozierende Werbung hat nun einmal ihre Wirkung. Man muss halt im Auge behalten, wo trotz der Provokation die Grenzen sind. Dann bleibt man selbst und auch das Produkt (meist positiv) im Gespräch. Lienhardt: Ihre monatlichen Kolumnen sind nicht nur sehr beliebt, sondern haben auch schon den einen oder anderen Aufruhr verursacht und regen des Öfteren zu Diskussionen an. Gehört das ebenso zur polarisierenden Werbestrategie? RW: Schon jahrelang halte ich es mit offenen Worten, auch so in meiner monatlichen Kolumne. Dort spreche ich auch Dinge an, die die Menschen bewegen, die sie sich auf der Straße oder am Stammtisch erzählen. Das hat nichts mit Populismus zu tun, das ist Sozialkritik und Analyse nahe am Bürger. Die meisten Zeitungen schreiben über
Meine Steirische
solche Dinge nicht – aus Angst, den einen oder anderen Kunden zu verlieren. Aber das war nie mein Bestreben. Für mich ist jeder Mensch bedeutsam, auch die, die kaum die Möglichkeit haben, gehört zu werden. Und ich bin ein „gerader Michl“. Lienhardt: Zeit für ein kurzes Resümee? RW: Ich glaube, die Branche kann sich wieder zum Positiven entwickeln. Zurzeit ist es schwierig, aber wenn endlich alle an einem Strang ziehen, wird es Zeitungen und Magazine immer geben. Die Leute wollen in der Zeitung blättern, den Geruch eines Magazins wahrnehmen und nicht nur einen Bildschirm scrollen. Es hat einen ganz anderen Charme und gibt ein besonderes Lebensgefühl. Lienhardt: Und persönlich? Für mich persönlich gilt: Ein bisschen langsamer werden, mich zurückziehen und einschränken, mich aufs Wesentliche konzentrieren. Ich habe es geschafft, das auflagenstärkste GratisMonatsmagazin der Steiermark zu platzieren; ich brauche mir nichts mehr zu beweisen. Jetzt ist es Zeit für mich, wieder anderen Werten Gewicht zu geben – „zurück zum Ursprung“, wieder kleiner zu werden, wieder mehr Zeit für mich persönlich zu gewinnen. Für „Meine Steirische“ wünsche ich mir, dass ich mein Team, in dem alle ungefähr gleich alt sind wie ich, zusammenhalten kann. Dann werden wir alle mit „Meiner Steirischen“ in Pension gehen. Bis dahin werden wir noch jede Menge hochqualitative Magazine mit spannenden Inhalten abliefern, versprochen! Lienhardt: Herr Wernbacher, danke für das Gespräch und die offenen Worte!
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ie Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein bietet der Jugend eine einzigartige Ausbildung auf Reifeprüfungsniveau im Bereich der Landund Forstwirtschaft, des Umwelt- und Ressourcenmanagements aber auch umfassende Kenntnisse und Kompetenzen im naturwissenschaftlichen und allgemein bildenden Bereich. In unserem Bildungsangebot wird Wert darauf gelegt, dass Theorie und Praxis bis zur Reife- und Diplomprüfung optimal vereint werden (Lehrund Forschungsbetriebe, Labors, Werkstätten und Maschinen, Waldflächen, Wasserbiotope sowie wertvolle Partnerschaften mit Wirtschaft und Forschung). Während der Ausbildung besteht für die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich im Rahmen nationaler und auch internationaler Projekte aktiv in die Forschung einzubringen.
„Erziehung durch Beziehung“ – ein modern ausgestattetes Schülerheim bzw. ein neu gebautes Schülerheim sorgt in Kombination mit einer optimalen Betreuung durch ausgebildete Sozialpädagoginnen und Sozialpäda-
gogen für eine angenehme Wohn- und Lernatmosphäre. Die Absolventen und Absolventinnen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein haben generell sehr gute Berufsaussichten.
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Seniorenresidenz Steinkellner feiert das erste Jubiläum
Anlässlich des 1-Jahr-Jubiläums fragt Christine Wieser von „Meiner Steirischen“ bei Geschäftsführer und Pflegedirektor Ewald Steinkellner nach, was sich in der Seniorenresidenz in der Donawitzer Pestalozzistraße in Leoben in diesem Jahr getan hat. Meine Steirische: Herr Steinkellner, vor einem Jahr haben Sie und Ihre Familie die Seniorenresidenz völlig neu erbaut und am 1. Oktober eröffnet. Ein mutiger Schritt. Was gibt es ein Jahr danach zu erzählen? Herr Steinkellner: Wir haben uns entschlossen, ein völlig neues Konzept in der Pflege zu verfolgen. Ein Pflegeheim mit dem Charme eines Hotels und trotzdem mit einem Angebot der Pflegerichtlinien, die medizinisch, therapeutisch und technisch auf dem neuesten Stand sind. Ziel war, dass die Bewohner möglichst individuell, so, wie sie es von zuhause gewohnt sind, leben können und trotzdem optimal versorgt und geborgen sind. Das umzusetzen war nur mit einem völlig neu erbauten Haus möglich. Und nach einem Jahr freuen wir uns sagen zu können: Es ist ganz wunderbar gelungen. Das merkt man an den vielen zufriedenen BewohnernInnen. Meine Steirische: Was macht das Gesamtkonzept so besonders, dass es von Anfang an so gut angenommen wurde?
Herr Steinkellner: Unsere Bewohner genießen die heimelige Atmosphäre der schönen, hellen Zimmer, die mit modernen Möbeln und Flat Screen, Balkon und einem großen Bad ausgestattet sind. Wir bieten 24 Stunden am Tag Pflege auf höchstem Niveau und einen ausgezeichneten Service; es ist immer jemand da, wenn jemand Hilfe benötigt, und das mit ehrlicher Herzlichkeit. Besonders stolz sind wir auf unsere Pflegeoase; hier laden Whirlpool und Infrarotkabine zum Wellnessen ein. Zusätzlich stehen direkt im Haus eine Diätologin, eine Physiotherapeutin sowie ein Masseur zur Verfügung. Meine Steirische: Worauf wird in der Seniorenresidenz Steinkellner besonders geachtet? Herr Steinkellner: Da sind viele Komponenten. Wir achten besonders auf Gemeinsamkeit und Freude in unserem Haus. Und es ist immer für gute Unterhaltung gesorgt; da gibt‘s keine Langeweile. Das hauseigene Kino und die Cafeteria sorgen zusätzlich für Abwechslung. Außerdem können die Bewohner mit ihren Angehörigen an
zahlreichen Ausflügen und Veranstaltungen teilnehmen, so wie beim beliebten Musiknachmittag am Freitag, wo gemeinsam getanzt, gelacht und tolle Musik gehört wird. Wir feiern viele Feste. Am 30. September gab es zum Beispiel ein lustiges Fest mit Sturm und Maroni, das großen Anklang fand. Und natürlich gibt es auch beim Essen viel Abwechslung, immer frisch gekocht, und das in der hauseigenen Küche. Meine Steirische: Was kostet so ein Tag in der Seniorenresidenz? Herr Steinkellner: Für Urlaubs- oder Kurzzeitpflege, die zum Beispiel nach einem Krankenhausaufenthalt benötigt wird, 1 Tag mit VP ab € 88,– pro Person im Einzelzimmer. Meine Steirische: Die Seniorenresidenz ist ja auch außen ein wahres Schmuckstück! Wer sorgt für diesen wunderschönen, üppigen Blumenschmuck über die ganze Fassade des Hauses? Herr Steinkellner: Viele Menschen freuen sich über diese Blumenpracht, die wir dem grünen Daumen und dem Engagement meiner Mutter Maria Steinkellner verdanken. Herzlichen Dank für dieses interessante Gespräch!
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Seniorenresidenz Steinkellner Pestalozzistraße 90 (neben Werkshotel) 8700 Leoben, Anfragen direkt an Herrn Ewald Steinkellner: T 0650-23 44 767 office@seniorenresidenz-steinkellner.at www.seniorenresidenz-steinkellner.at 21
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Modern, formschön und behaglich – Vollholzmöbel vom Einrichtungshaus Hartleb Ihre Experten vom Einrichtungshaus Hartleb bieten eine Vielzahl an zeitgemäßen Möbelgenerationen aus heimischem Holz zum Wohlfühlen und Entspannen, damit Sie zuhause wirklich wohnen können.
Die Wohnexperten von Hartleb setzen schon seit vielen Jahren auf die bewährten Programme von Team7. Sie schaffen flexiblen Lebensraum, sind kreativ durchdacht und formschön designt. Und natürlich, ursprünglich, archaisch, aus natürlichen Rohstoffen gearbeitet. Die Basis der raffinierten Wohnprogramme von Team7 sind edle, belastbare und pflegeleichte Naturholzkorpusse, die ganz nach den Bedürfnissen der Bewohner angeordnet werden können. So bleibt kein Wunsch unerfüllt. Einrichtungsberater und auch die Kunden werden eingeladen zum Spiel mit Form und Raum – gemeinsam entdecken, was für mich passt.
So werden zum Beispiel an das Wohnzimmer viele Ansprüche gestellt, ist es doch das Herzstück des Zuhauses. Für Familie, Gäste und auch für einen selbst soll es einladen zum gemütlichen Verweilen. Es soll Raum bieten für vergnügliche und spannende Unterhaltung oder auch behaglicher Rückzugsort sein. Das schicke Wohnbüro soll sich genauso harmonisch einfügen wie die elegante Bibliothek, und modernste Technik soll stilvoll wirken. Holz macht alles möglich. Das heimische Holz wird ausschließlich aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen und kann exzellent mit verschiedensten Materialien wie Rauch- oder Farbglas oder edlen Metallen kombiniert werden. Erlesene Designermöbel aus Naturholz bestechen durch Funktionalität, Langlebigkeit, machen über Jahre Freude und laden vor allem zum Wohlfühlen ein. Das Team von Hartleb nimmt sich gerne Zeit, um mit Ihnen gemeinsam Ihren Lebensraum ganz nach Ihren Bedürfnissen abzustimmen.
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as Design und der Rohstoff der Möbel beeinflussen das menschliche Wohlgefühl maßgeblich. Holzmöbel sind quasi der Baum, den man sich in sein Zuhause holt. Das wurde auch bei Schulklassen getestet. Schüler, die in Klassenzimmern mit heimischen Vollholzmöbeln unterrichtet wurden, verließen den Klassenraum viel relaxter und energiegeladener als ihre Mitschüler.
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Fitnesswelt-Chef Jörg Kapfer mit den Trainerinnen Herta Sendlhofer und Bettina Tesch (rechts)
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50 Fitnessanfänger gesucht Fitnesswelt-Leoben sucht 50 Teilnehmer, die 1 Monat lang gratis das Programm des Studios testen.
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as Team der Fitnesswelt sucht 50 Teilnehmer, die ihr Gewebe straffen, Muskeln kräftigen oder einfach nur ihre Figur verbessern möchten und das gratis! Der Großteil von ihnen sollte bisher wenig Sport betrieben haben. In den ersten vier Wochen begleitet Sie das Trainerteam der Fitnesswelt-Leoben durch ein spezielles Programm und hält am Ende fest, wie sich Ihre Figur oder Ihre Rückenprobleme verbessert haben – in diesen vier Wochen sollten Sie zweimal
pro Woche für ca. eine halbe Stunde ein spezielles Training absolvieren.
Ihr Körper verändert sich Was in den vier Wochen vom Großteil der Probanden erreicht wird, davon hat Jörg Kapfer genaue Vorstellungen: „Normalerweise erreichen die TeilnehmerInnen in dieser Zeit spürbare Erfolge. Der Fettgehalt und der Cholesterinspiegel dürften sich in
dieser Zeit regulieren, das Wohlbefinden sich allgemein verbessern und oft verschwinden sogar Rückenprobleme. Einem Großteil der TeilnehmerInnen geht es nach vier Wochen so viel besser, dass Sie auf ein regelmäßiges Fitnessprogramm gar nicht mehr verzichten wollen“, berichtet die Dipl. Fitness und Gesundheitstrainerin Bettina Tesch über das letzte Testprojekt Anfang des Jahres. Sie wollen diesmal dabei sein? Dann greifen sie zum Telefonhörer und melden Sie sich noch heute an!
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RECHT Mag. Karin Leitner
Augen auf beim Immobilienkauf Der Immobilienkauf zählt zu einen der schwierigsten und folgenschwersten Entscheidungen im Leben der meisten Menschen.
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at man sich nach langer Suche endlich für eine Liegenschaft entschieden, sind viele Fragen im Zusammenhang mit der Liegenschaft zu klären, wobei der Käufer meist unter Zeitdruck steht, weil es oft noch weitere Interessenten gibt.
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Dennoch kommt man über eine genaue Prüfung der Sach- und Rechtslage nicht umhin, wenn man im Nachhinein keine bösen Überraschungen erleben will. So kann sich der gekaufte Baugrund überhaupt nicht für die Errichtung eines Wohnhauses eignen, weil der Untergrund ein Haus ohne erheblichen technischen Aufwand nicht trägt, befinden sich Teile des Grundstückes in einem besonders von Hochwasser gefährdeten Gebiet („rote Zone“) oder verbirgt sich unter der Oberfläche eine Schutthalde, die erst entsorgt werden muss. Kauft man womöglich ein Haus mit illegalen Zubauten, die nicht behördlich genehmigt sind oder steht
dieses unter Denkmalschutz? Verkauft der Verkäufer die Liegenschaft, weil es streitsüchtige Nachbarn gibt, die gerne laute Partys feiern oder ständig Anzeigen bei verschiedenen Behörden einbringen? Verfügt die Liegenschaft über eine entsprechende Zufahrt? Wenn keine öffentliche Straße zum Grundstück vorhanden ist, muss ein Wegerecht im Grundbuch eingetragen werden. Ist die Liegenschaft an Gläubiger verpfändet? Wer hat für die Löschung des Pfandrechtes zu sorgen? Wer übernimmt die Kosten dafür? Wenn die Finanzierung
noch nicht fix ist, sollte vereinbart werden, dass der Kauf nur im Falle einer positiven Finanzierung zustande kommt. Wenn all diese Fragen geklärt und die Kaufentscheidung gefallen ist, kann der Kaufvertrag errichtet werden, der für diese Punkte möglichst gut vorsorgt. Eine treuhändige Abwicklung des Kaufes gewährleistet, dass der Käufer den Kaufpreis erst bekommt, wenn sichergestellt ist, dass der Verkäufer vereinbarungsgemäß im Grundbuch eingetragen werden kann.
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Meine MeineSteirische Steirische
Lebensfreude
Gemeinsam ist man stärker Andrea Hirzberger
Teamfähigkeit, Solidarität und emotionale Intelligenz werden immer wichtiger! Nicht nur in beruflichen Dingen. Sie sind hochgeschätzte Kompetenzen für ein friedliches, erfüllendes Zusammenleben im Alltag und ein zufriedenes, harmonisches Dasein.
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eamfähigkeit und Solidarität sind Wörter, die in unserer Gesellschaft besonders hip sind, und viele Menschen heften sie sich wie Orden an die Brust. Aber leben sie das wirklich? Haben sie ehrliches Interesse daran, Verantwortung für andere und die Allgemeinheit zu übernehmen? Was bedeuten diese Begriffe? Teamfähigkeit braucht die Fähigkeiten, miteinander zu kooperieren und Kompetenzen und Talente ergänzend in die Gruppe (Familie, Freundeskreis, Lebensumfeld) einzubringen. Emotionale Intelligenz beinhaltet Empathie, Liebenswürdigkeit, Freundlichkeit und Verständnis. Solidarität beinhaltet Zusammengehörigkeitsgefühl und starke Verbundenheit. Wenn alles leicht geht, genug von allem da ist, ist es einfach, sich souverän und tolerant nach außen zu präsentieren. Ein Mensch, der in einer Stresssituation steht, wie zum Beispiel bei einem Wettbewerb (Gewinner/Verlierer) oder in einer Prüfungssituation, zeigt schnell, wie teamfähig er ist, wie tolerant, respektvoll und empathisch er den MitbewerbernInnen gegenüber ist und wie er die Macht einsetzt, die er über Schwächere oder Kleinere hat, wie schnell er im Endeffekt sich selber der Nächste ist, nur auf seinen
Vorteil schaut, ohne Rücksicht auf Verluste der anderen Beteiligten. Tatsächlich gibt es kein Hochschulstudium, in dem man Teamfähigkeit, Solidarität oder emotionale Intelligenz erlernen kann, sondern es ist ein Teil unserer Persönlichkeit, unseres Charakters und unserer Eigenschaften sowie unserer Verhaltensweisen. Es braucht viel an menschlicher Entwicklung und Bewusstsein, damit sich diese Kompetenzen entfalten. Das kann man üben, indem man sich selbst beobachtet, sein eigenes Denken und Handeln hinterfragt und darüber reflektiert. Was man dazu braucht: den ehrlichen Willen und die Bereitschaft, das eigene übermäßig egoistische Verhalten in eine gesunde Balance zu bringen, die einem selbst und den Menschen in der Umgebung guttut. Das Größere schließt das Kleinere mit ein. Fangen wir im kleinen Rahmen an zu wachsen, bei unserer Familie, bei unserer Nachbarschaft. Der Lohn ist ein harmonisches Miteinander und ein erfülltes, sinnvolles Leben. Ihre Andrea Hirzberger
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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
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November 2016, Samstag, 12. 11. 2016 Seminarort: Leoben Seminarzeit: 10 bis 18 Uhr Seminarkosten: 150 Euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung) In diesem Seminar kannst du: • Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut und Kraft und Frieden erfahren, bei der Arbeit mit der geistigen Welt. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. Die Seminare finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 8 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden! Ich biete auch Einzelkurse für alle Seminar-Themen an sowie Einzelsitzungen, um Fragen des Lebens zu beantworten und Klarheit und Lösungen (heil werden) auf liebevolle Weise zu finden. Eine Möglichkeit, rasche Unterstützung, Klarheit oder Hilfe zu bekommen, ist durch geschriebene gechannelte Botschaften. Ist es Ihnen nicht möglich, zu mir zu kommen, dann kann auch via Telefon Verbindung aufgenommen werden. Anmeldung unter: 0664 2505350 oder office@praxislavita.at www.praxislavita.at 27
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Keine Angst vorm BARFEN... BARF ist mittlerweile fast jedem Hunde- oder Katzenbesitzer ein Begriff.
BARF bedeutet also nicht, dass jede Mahlzeit so zubereitet sein muss, dass alle Nährstoffe im richtigen Verhältnis zueinander stehen müssen. In der Natur gibt es auch einmal mehr oder weniger von diesem und ein andermal von jenem Nährstoff. Der Organismus von Hund und Katze ist durchaus in der Lage gewisse Substanzen zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Wir Menschen machen uns meist auch nicht die Mühe, außer vielleicht Spitzensportler, unseren täglichen Nährstoffbedarf aus komplizierten Tabellen zu errechnen.
Hunde und Katzen sind Jäger Hunde und Katzen sind beide Jäger. Im Körperbau und auch im Jagdverhalten unterscheiden sie sich aber erheblich, dies sollte bei der Zubereitung der Mahlzeiten berücksichtigt werden. Katzen jagen alleine und sind sogenannte Ansitzjäger. Je nach Nahrungsangebot lässt sie sich häufig nur Fleisch, Knochen, Herz und Hirn ihrer Beute schmecken, während der Verdauungstrakt meist liegen bleibt. Daraus können wir schließen, dass unsere Samtpfoten pflanzliche Proteine nicht dringend benötigen. Außerdem sollten wir berücksichtigen, dass Katzen ursprünglich aus der Wüste stammen und ihren Flüssigkeitsbedarf überwiegend mit dem Blut ihrer Beutetiere decken. Hunde jagen wie der Wolf, wenn vorhanden, im Rudel und sind somit in der Lage auch größere Beutetiere zu erlegen. Aufgrund ihres dehnbaren Magens sind sie in der Lage große Futtermengen auf einmal zu verzehren. Er nimmt mit dem Mageninhalt seiner Beute auch pflanzliche Proteine in Form von z.B.: Gräsern und Kräutern auf. Ihr Team von DAS FUTTERHAUS Leoben ist stets bemüht das passende Futter für Ihren Vierbeiner zu finden und berät Sie gerne über die richtige Zusammenset-
zung der Mahlzeiten Ihres vierbeinigen Lieblings in jeder Lebenssituation. Außerdem finden Sie bei uns alles was Sie zur Rohfütterung brauchen: Viele verschiedene Fleischsorten, Knochen sowie Innereien in praktischen Blistern, hochwertige kaltgepresste Öle, verschiedene Gemüse-, Obst- sowie Kräutermischungen, die die Gestaltung Ihres tierischen Menü´s abrunden. >> Mitarbeiter/innen von DAS FUTTERHAUS sind stets bemüht, umfassend und informativ zu beraten, damit jeder Tag mit Ihrem Haustier ein schöner Tag wird >>
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Das Futterhaus Josef Heißlstraße 25, 8700 Leoben T.: 03842/21942 fh7121@dasfutterhaus.at Mo.-Fr. 8:30-18:00 Sa. 8.30-17.00 www.dasfutterhaus.at
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as ,,Biologisch Artgerechte Rohe Futter“ bezeichnet, wie der Name schon verrät, eine selbst aus frischen Zutaten zusammengestellte Mahlzeit. Dabei wird versucht die Beutetiere die Hund und Katze in der Natur jagen und fressen soweit wie möglich zu ersetzen.
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was Läuft Veranstaltungs-
OKTOBER: Was Läuft?
bis 22.10 Ausstellung „Faszination Raumfahrt“ (Mo.-Sa.) Info: Tel. 03842 bis 16.10.
„Traumreste und Staunen beim Aufwachen“, Ausstellung Helmu
13.10. Vernissage „Eine einfache Idee“, Grafiken von Johann Eilmer, Ausstellung bis 22.10. 14.10.
Heimspiel: HC Bruck - SC Kelag Ferlach
14.10. Lesefest für alle Generationen
15.10. Liederabend - Jagdchor Leoben, Murtaler Vierg´sang, Kraubather 15.10.
„Perlen“ - Chorkonzert Chor „Primavera“ anlässlich seines 20-jä
20.10.
Kabarett KERNÖLAMAZONEN mit ihrem neuen Programm „Sta
21.10.
„Aladdin“, Sing Sala Bing, Theater mit Horizont, Musical Clemens u. Handler Gernot Kogler L
22.10.
Herbstkonzert Werkskapelle voestalpine Donawitz – Motto: „Qu
22.10. Großes Jubiläumskonzert Vocalensemble Mittendrin, Hits & Ohrwürmer d. letzten 30 Jahre S 24.10.
„Offene Zweierbeziehung“, Kammerspiele Graz, (Komödie von Dario Fo und Franca Rame) L
25.10. Krimi-Lesung, „humorvoller Helene-Mix“ von Ilona Mayer-Zach Eintritt: freiwillige Spende
25.10. LE Music Night – Beislwandertag - Das Live-Musik Event in Leob 25.10. Big Band Konzert, Big Band Bruck, Ensembles der Musikschule & Richard Oesterreicher 27.10.
Vorlesen für Kinder mit Lesepateninnen (KIKU)
28.10. Soul Garden feat. E. Berkecz, Cool Tour Jazz Night 2016, Info: Tel.
29.10. Heimatabend des Heimatverein Maderecker, Motto „Wahre Freu Eintritt frei! 30.10. Festgottestdienst 850 Jahre Pfarrkirche St. Dionysen mit Abt Bruno Hubl (Stift Admont)
01.11. W. A. Mozart Requiem d-Moll, KV 626 Singgemeinschaft Waase Orchester Pfarre Waasen L
03.11. „Der Bockerer“, Bühnenstück von Ulrich Becher und Peter Preses Regie: Marcus Strahl L
10. – 12.11 Brucker Red Carpet Days, Kultur, Kulinarik, Shopping in der Korn Eintritt frei! 12.11.
„Bunter Abend“ mit der Marktmusik St. Dionysen
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße
www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at., F: 03118 redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld,
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10 – 17 Uhr
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19 Uhr
Bruck, Sporthalle
19 Uhr
Bruck, Altstadt, Stadtmuseum, (Stadt:Werk:Statt) 14 Uhr
er Vierklang Leoben, Gösserbräu
19 Uhr
ährigen Bestehen Kraubath, Dorfsaal
19 Uhr
adtLand“ Leoben, Congress
Leoben, Stadttheater
19.30 Uhr 16.30 Uhr
uer durch Europa“ Donawitz, Kammersaal
19.30 Uhr
St. Michael, Volkshaus
19.30 Uhr
Leoben, Stadttheater
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Bruck, Stadtmuseum Kulturhaus
bens Altstadt Leoben, Hauptplatz, Innenstadt
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Bruck, Stadtmuseum Kulturhaus
16 Uhr 19 Uhr
Bruck, Eduard-Schwarz-Haus
19 Uhr
Bruck, Pfarrkirche St. Dionysen
10 Uhr
en, Leoben, Stadtpfarrkirche St. Xaver
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nmesserstadt,
18 Uhr
Bruck, Eduard-Schwarz-Haus
l.: 0664/4207326 Leoben, Café Mitt´n drin
undschaft“,
19.30 Uhr
19 Uhr 19.30 Uhr
Bruck, gesamte Stadt Bruck, Kultursaal Oberaich
18 Uhr
e 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, , n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at.Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard 8/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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