Oktober 2016
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20 Jahre
Aichfeldbus Mehr auf Seite 12
N E U E r ö f f nun g Bikerbar Scheifling
15. Oktober 19h1
Meine Steirische
Editorial
Es fehlt an Ehrlichkeit
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Wenn ich mir die Entwicklung unserer Gesellschaft ansehe, frage ich mich, ob wir aufbauen oder ob es zunehmend zu einem Verfall unserer eigenen Werte und Traditionen kommt. Wir Österreicher sind grundsätzlich ein ehrliches Volk. Aber wo geht die Reise hin?
o Menschen sind, ist auch die Unehrlichkeit zuhause. Doch so, wie es sich in den letzten Jahren entwickelt, gibt es mir sehr zu denken. Konnte man vor 20 Jahren, egal ob Weibchen oder Männchen, noch sorglos zu jeder Tages- und Nachtzeit durch unser geliebtes Graz spazieren, hat sich das leider geändert. Dreiste Taschendiebe, Drogenhandel, Einbrüche und leider auch Übergriffe auf Leib und Leben lassen das Sicherheitsgefühl und somit die Lebensqualität stark sinken.
An allen Ecken und Enden fehlt es an Ehrlichkeit. In der Politik ist die Ehrlichkeit ein weites, sehr karges und schroffes Feld. Eigennutz steht nicht selten weit vor dem Gemeinwohl, und wer auf seinen eigenen Nutzen fixiert ist, kann das seinen Bürgern gegenüber nur schwer ehrlich verklickern. Der Zweck heiligt die Mittel. Blender und Verblendete hat es schon immer gegeben. Die Sehnsucht nach Politikern mit Rückgrat und Prinzipien ist groß. So stehen die Chancen gut, dass unsere Gesellschaft nicht vor allem Egoisten und Scheinheilige groß werden
lässt, sondern in erster Linie mehr Altruisten und Wahrheit! Mediale Scheinwelten setzen uns ewig schöne und 24 Stunden lang glückliche, supererfolgreiche und sorgenlose Promis mit gefälschten und gebotoxten Gesichtern vor – wo selbst die Mimik nicht mehr ehrlich sein darf. Diese inszenierten Figuren machen sich so manche Menschen und leider vor allem junge Menschen zum Vorbild – für uns Menschen ein völlig unerreichbarer und ich behaupte auch ein äußerst ungesunder Zustand. Warum glauben wir lieber den Lügengeschichten? Vogel-Strauß-Politik liegt uns. Während der Dampfer rundum leck ist und zu sinken beginnt, stellen wir immer noch etwas zur Schau, was gar nicht ist und was wir gar nicht bringen können. Die eigene Illusion, das große Täuschungsmanöver, hält uns mit ihren Gitterstäben fest und gefangen.
Lügen machen uns krank. Ich bin ein sehr ehrlicher Mensch. Das Leben wird dadurch einfacher, klarer, unkomplizierter. Was kostet es doch an Kraft, Lügengeschichten oder vorgespielte Scheinwelten aufrechtzuerhalten!
Auch der Freundeskreis wird überschaubarer, denn die vermeintlichen Freunde verabschieden sich rasch beim Kontakt mit Ehrlichkeit. Ja, das stimmt schon, wer ehrlich ist, muss manchmal ganz schön einstecken und auf Gerechtigkeit braucht man auch nicht immer zu hoffen. Das zeigt sich durchaus auch bei Gericht, wo vielleicht trotz bester Absichten die Unehrlichkeit ihren Sieg für sich beansprucht; selbst wenn es um das Wohl von Kindern geht, kann das passieren. Der Elternteil, der besonders glaubhaft lügt, bekommt die „Verfügungsgewalt“ über die Kinder und nicht vielleicht der ehrliche und ungeschminkte.
Im Endeffekt muss jeder für sich entscheiden, ob er die Last, die Ehrlichkeit auch mit sich bringt, tragen möchte, oder ob er doch lieber die Last der Unehrlichkeit trägt. Zu bedenken ist allerdings: Die Ehrlichkeit hat immer einen Gast an Bord, die Selbstachtung, und mit der schaut man das eigene Spiegelbild ganz anders an.
Ihr Reinhard Wernbacher
Christine Wieser Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau
c.wieser@meinesteirische.at T 0664/888 65 152
Nächste Ausgabe: 9.-11. November 2016 Redaktionsschluss 31.10.2016 2
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Der Bürgermeister erklärt den Kindern wie man sich im Straßenverkehr verhalten soll.
BGM Gerald Schmid, GRin Regina Biela, GRin Magareth Mooswalder, Revierinspektorin Elisabeth Pußwald, Inspektor Markus Hebenstreit und GR Klaus Wallner.
Sicherer Schulweg
Knittelfeld
Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid besuchte die ersten Klassen der Landschacher Volksschule
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u Schulbeginn werden die Volksschulkinder, vor allem die Erstklassler auf die Gefahren am Schulweg aufmerksam gemacht. Die Stadtgemeinde Knittelfeld fordert die Verkehrs-
teilnehmerInnen mittels Plakataktion dazu auf, vor allem in den Bereichen von Schulen langsam zu fahren. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid besuchte die beiden ersten Klassen der Landschacher
Volksschule und erklärte wie man sich im Straßenverkehr verhalten soll. Vom Büro Kinder Jugend und Familie gab es ein Verkehrssicherheitstraining und eine kindgerechte Gehsteigkennzeichnung.
Neuer Zahnarzt im Knittelfelder Stadtzentrum
Am 3. Oktober hat der Zahnarzt und Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, DDr. Primoz Ivancic, in der Kärntner Straße 15 seine Ordination eröffnet. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid gratulierte und freut sich über den ärztlichen Zuwachs.
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ohlfühlen beim Zahnarzt? Kaum zu glauben, aber es ist möglich. DDr. Ivancic setzt in seiner Praxis mit freundlichem Ambiente, modernster Technik, einem einfühlsamen Team und entspannender Musik auf eine angenehme Behandlung. Der ehemalige Oberarzt an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Graz bietet in seiner Knittelfelder Praxis unter anderem folgende Leistungen an: Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde wie Implantationen, operative Weisheits-
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BGM Gerald Schmid, VBgm Guido Zeilinger und Stadtamtsdirektor Mario Zechner gratulierten DDr. Primoz Ivancic (2. v. re.) zur Praxiseröffnung.
zahnentfernung, Wurzelspitzenresektionen, Brücken, Kronen, Zahnaufhellung (Bleaching) sowie professionelle Zahnreinigung und Prophylaxe. Im Rahmen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie werden zum Beispiel Zysten-Operationen, chirurgische Eingriffe in Mundund Kieferhöhle, Narbenkorrekturen oder auch die Betreuung von onkologischen Patienten im Kopf-Halsbereich durchgeführt. Ergänzend gibt es professionelle Faltenbehandlung mit Botox. Die Praxis ist rollstuhlgerecht eingerichtet. Vor der
Ordination gibt es einen Behindertenparkplatz, die Räumlichkeiten sind über eine Rampe im Innenhof erreichbar. Zahnarzt, Facharzt für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie DDr. Primoz Ivancic Privat und alle Kassen Kärntner Straße 15, 8720 Knittelfeld T 03512/69082, info@zahnarzt-ivancic.at www.zahnarzt-ivancic.at Ordinationszeiten: Mo., 14 – 20 Uhr, Di., 8 – 14 Uhr, Mi., 10.30 – 19 Uhr, Do., 8.30 – 14 Uhr und Fr., 8.30 – 12.30 Uhr
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Zahlreiche SchülerInnen informierten sich.
Marco Miedl (Land Steiermark), STR Erwin Schabhüttl, GRin Deshire Shehu und VBgm. Guido Zeilinger.
„Europa fängt in der Gemeinde an!“ Die Initiative „Europa fängt in der Gemeinde an“, hat die Aufgabe, die EU den BürgerInnen verständlicher zu machen. Deswegen veranstaltete die Stadtgemeinde unter GRin Deshire Shehu, Referentin für Bevölkerungsentwicklung, EU und internationale Beziehung, Vorträge und einen Infotag am Hauptplatz.
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eim Infotag präsentierten sich das Land Steiermark (Referat Europa und Außenbeziehungen), der Landesschulrat für Steiermark, sowie die Organisationen „Europe Direct“, „Der Europaschirm“, „Eu.Info“, „Panthersie für Europa“ und „Die Jungen Europäischen Föderalisten“. BürgerInnen, aber auch zahlreiche Schulklassen von der NMS Lindenallee, vom BG/BRG und von der Landesberufsschule, die sich im Unterreicht intensiv mit dem Thema EU auseinan-
dersetzen, nutzten die Gelegenheit, um sich zu informieren und Fragen an die Fachleute zu stellen. Im Gemeinderatssitzungssaal waren Vorträge zu hören. Referentin Dr.in Susanne Keppler-Schlesinger vom Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, stellte das Netzwerk „Europa fängt in der Gemeinde an“ vor. Knapp 900 österreichische BürgermeisterInnen und GemeindevertreterInnen nehmen an dieser überparteilichen
Initiative teil, auch Knittelfeld. Mag. Maximilian Huck, ebenfalls vom Außenministerium, stellte das Besuchsprogramm für Schulen, Vereine und Jugendgruppen vor. Dort wird den BesucherInnen interaktiv die Arbeit des Außenministeriums gezeigt. Im Anschluss referierte Dr. Georg Müllner vom Verein Auxilium über die Unterstützungsmöglichkeiten für Städte und Gemeinden, er präsentierte auch das EU-Förderprogramm „EU für Bürgerinnen und Bürger“.
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Knittelfeld
Die Diabetikergruppe „DiSko“ besuchte auch den Gesundheitstag.
Rauchfreie Lunge Die Obfrau des Ausschusses für Sport und Gesundheit, GRin Anica Lassnig, stellte heuer die Lunge in den Mittelunkt des Gesundheitsschwerpunktes der Stadtgemeinde. Dazu gab es einen Vortrag zum Thema Rauchstopp sowie ein begehbares Lungenmodell. Die BürgerInnen hatten die Möglichkeit, das Organ von innen zu betrachten und vieles mehr.
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auchen macht sowohl körperlich als auch psychisch stark abhängig und schädigt nachweislich die Gesundheit. Die Zigarette beinhaltet über 4000 Giftstoffe wie beispielsweise Teer, Ammoniak, Blei und Kohlenmonoxyd. Der Tabakkonsum jeglicher Art verursacht viele, zumeist langjährige und chronische Erkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt, Raucherbein, Bronchitis, Impotenz, chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) usw. Wer sich mit dem Gedanken trägt, mit dem Rauchen auf-
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zuhören, hatte die Gelegenheit, beim Vortrag „Raus aus der Sucht und rein ins Leben“ in der Stadtbibliothek wertvolle Tipps und Tricks zum Rauchstopp zu erhalten. Die Vortragende, Mag. Katharina Dirnbauer, ging dabei auf die Bestandteile von Zigaretten und deren Rauch ein, erklärte das Suchtgedächtnis und seine Funktion sowie den körperlichen und psychischen Entzug. Am Hauptplatz stand ein begehbares Lungenmodell. Es zeigte in einer äußerst anschaulichen Weise den Aufbau
Bürgermeister Gerald Schmid betrachtete das Lungenmodell.
und die Funktion des Organs. Zahlreiche Krankheitsbilder wurden dreidimensional dargestellt, vom Bronchialkarzinom bis zu Veränderungen der Atemwege. Die BürgerInnen konnten sich einem Lungenfunktionstest sowie einer Blutzuckermessung unterziehen. Das Palliativteam Knittelfeld informierte über Kinästhetik (Lehre von der Bewegung) und bei der Diabetikerselbsthilfegruppe von Margarete Nagele konnte man sich über Diabetes schlau machen.
Beim Vortrag: GRin Anica Lassnig, Referentin Katharina Dirnbauer, VBgm. Guido Zeilinger, der die Gäste begrüßte und GRin Deshire Shehu.
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Philipp Könighofer:
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Freiheitliche für Imagekampagne zur Aufwertung der Lehrausbildung!
n den vergangenen Jahren hat das Ansehen von Lehre und Handwerk in der Gesellschaft leider sehr stark abgenommen. Diese Entwicklung ist zweifelsohne mitunter ein Grund für den starken Rückgang von Lehrlingen in der gesamten Steiermark. Während im Jahr 2008 noch 19.904 Auszubildende eine Lehre absolvierten, waren es 2015 nur mehr 15.820, das bedeutet einen über 20-prozentigen Rückgang innerhalb von sieben Jahren. Angesichts dieser erschreckenden Zahlen orteten die Freiheitlichen Arbeitnehmer Steiermark (FA) dringenden Handlungsbedarf. „Neben den erforderlichen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen müssen auch die Chancen und Perspektiven, die eine Lehrausbildung bieten, besser transportiert werden. Damit sich junge
Menschen für eine Lehre entscheiden, wird es von elementarer Bedeutung sein, die Vorteile und Karrierechancen öffentlichkeitswirksam zu kommunizieren.“, so FPÖ-Kammerrat Philipp Könighofer. Daher beantragten die Freiheitlichen Arbeitnehmer in der vergangenen Arbeiterkammervollversammlung die Umsetzung einer Imagekampagne zur Aufwertung der Lehrausbildung. Die Initiative wurde mehrheitlich angenommen. Nun ist der Bundesminister für Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft gefordert entsprechende Schritte einzuleiten. „Die Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von morgen, deshalb ist es unbedingt notwendig, diese wichtige Ausbildungsform auch in der öffentlichen Wahrnehmung wieder deutlich aufzuwerten“, erklärt Könighofer abschließend.
Rückfragen: Freiheitlichen Arbeitnehmer Steiermark Philipp Könighofer Tel. 0 676 69 29 465
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Umweltreferentin GRin Martina Stummer (2. v. l.) organisierte mit ihrem Team die Veranstaltung.
STR Harald Bergmann probierte ein Fahrrad der Sonderklasse aus.
Mobilitätstag im Zeichen der Gesundheit
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Der Mobilitätstag fand bereits zum 10. Mal in am Hauptplatz statt. Im Rahmen der Mobilitätswoche machte die Stadtgemeinde auf umweltfreundlichen Verkehr aufmerksam. Umweltreferentin GRin Martina Stummer stellte ein interessantes Programm zusammen.
Knittelfeld
mweltfreundlicher Verkehr und Gesundheit stehen im engen Zusammenhang. Verkehrsabgase und zu wenig Bewegung sind nur einige Faktoren, die zum Unwohlsein oder gar zu Krankheiten führen. Gemeinsam mit dem Gesundheitsschwerpunkt Lunge standen das Fahrrad und die E-Mobility in allen Facetten im Mittelpunkt. Bei der Fahrradbörse, die schon ein fixer Bestandteil der Veranstaltung ist, wechselten
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wieder gebrauchte, aber funktionstüchtige Drahtesel ihre BesitzerInnen. Der Radlsalon Mowetz & Co bot Radkuriositäten. Umgebaute Räder, Tandems und ähnliche Vehikel standen für Probefahrten bereit. Besonders Kinder und Jugendliche hatten Spaß an den skurrilen Zweirädern. Aber nicht nur Altes und Gebrauchtes, sondern auch die neueste Technik der E-Bikes waren zu bestaunen. Die Firma Haimlinger stellte Elektroräder aus. Von der Energie
Steiermark gab es Segways und ein EAuto zum Testen. Radfahren soll Spaß machen – das war das Ziel, das die Stadtgemeinde mit dieser Aktion erreichen wollte. Wer aber doch lieber mit dem Bus fährt, hatte die Gelegenheit, sich bei Aichfeldbus (früher Regionalbus Aichfeld) sowie beim Klimabündnis über umweltfreundliche Mobilität zu erkundigen.
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Brooklyn Fashion – Mode für Junge und Junggebliebene
Vor rund einem Monat hat in der Knittelfelder Frauengasse 15 ein neues Modegeschäft eröffnet. Brooklyn Fashion heißt der Store, der internationale Mode für Damen und Herren anbietet. Im Angebot finden sich Marken wie Alberto, Chilli oder Gang Jeans sowohl für modebewusste Junge als auch Junggebliebene. Die derzeitige Herbstkollektion in trendigen Farben und Materialien besteht aus Jeans, Jacken, T-Shirts, Tuniken, Hemden, Pullovern, Accessoires und vielem mehr. „Es gibt keine Einheitsgrößen, sondern auch große Größen, und Hosen von Alberto können in unterschiedlichen Längen bestellt werden“, so Inhaberin Patrizia Lerchbacher. Bürgermeister Gerald Schmid und IGK-Obmann Jörg Opitz besuchten das Geschäft und waren vom Ambiente begeistert. Patrizia Lerchbacher hat das Geschäft geschmackvoll eingerichtet. Ihre stylische Kreativität und ihr Modebewusstsein hat die gelernte Verkäuferin zum Anlass genommen, sich selbstständig zu machen. Jörg Opitz, Gerald Schmid und Patrizia Lerchbacher.
Vorm neuen Geschäft: Jörg Opitz, Sabine Schmidt und Gerald Schmid.
Imtrend übersiedelt
Seit 10 Jahren gibt es Imtrend in Knittelfeld. Nun übersiedelt das Geschäft von der Herrengasse auf den Hauptplatz 10. Am 5. Oktober ist Eröffnung. Bürgermeister Gerald Schmid besichtigte mit IGK-Obmann Jörg Opitz vorab den neuen Standort. Imtrend ist bekannt für den Verkauf von Geschenksartikeln, Kleinmöbeln und Dekorationen im Landhausstil für Haus und Garten. Auch Modeschmuck, Tischwäsche und Kulinarisches wie Essige, Öle, Liköre, Schokoladen und vieles mehr finden sich im großen Sortiment. „Im neuen Geschäft haben wir mehr Platz, und wir können unsere Ware besser präsentieren“, so die Inhaberin Sabine Schmidt zum Umzug.
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Der Zeltweger Brauch Zahlreiche Fans von Tradition und Volkskultur besuchten auch heuer das große Zeltweger Brauchtumsfest der Stadtgemeinde auf dem Platzlmarkt.
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Den Vereinen zu Ehren Die Zeltweger Jugend-, Sportund Kulturvereine luden Ende September 2016 wieder zu einem von ihnen gemeinsam mit der Stadtgemeinde Zeltweg ausgerichteten Fest im Sportzentrum.
Foto: © Schindler
ZELT WEG
Steirisches Brauchtum erleben konnten die zahlreichen Besucher unter anderem mit der Kindertanzgruppe des Trachtenvereins „Edelweiß Zeltweg“.
Foto: © Schindler
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emeinsam mit den obersteirischen Trachten- und Brauchtumsvereinen und einem typisch steirischen Rahmenprogramm wurden auch in diesem Jahr die Volkskultur und das Brauchtum in den Mittelpunkt des Festes gestellt. Darüber hinaus sorgten die Dorfmusik Zillingtal aus dem Burgenland und die Gamskampla aus dem Murtal mit ihren zünftigen Klängen kräftig für Stimmung. Kulinarische Genüsse waren wieder durch herzhafte Schmankerl und süße „Versuchungen“ aus der Genussregion Murtal garantiert.
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abei wurde allen Interessierten die Möglichkeit zum „Blick hinter die Kulissen“ geboten. Eine Aufforderung, welcher viele Besucher gerne nachkamen. Beeindruckt zeigten sich diese aber auch von den verschiedenen sportlichen und kulturellen Vorführungen, welche den gesamten Tag über dargeboten wurden.
Eine spektakuläre Trial-Show war heuer Teil des Rahmenprogramms beim Fest der Vereine im Zeltweger Sportzentrum.
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viterma, das Original!
Erich Schoklitsch:
Lohn- und Sozialdumping
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in Thema ohne Ende. Das Problem ist leider nicht auf den Baubereich beschränkt, sondern ist in verschiedenen Auswirkungen in vielen Branchen festzustellen. Am Bau wird nahezu ungehindert Lohnund Sozialdumping vor allem durch ausländische Firmen betrieben. Das mit verschiedenen Tricks, die für österreichische Behörden kaum nachvollziehbar sind. Ein weiterer Fall ist der Betrieb des taxinahen UBER-Dienstes der weltweit mit Privatfahrzeugen operiert, ohne dass diese irgendwelche Standards einhalten müssen. Auch hier werden natürlich Abgaben auf Kosten des reell arbeitenden Gewerbes und der Allgemeinheit gespart. Ähnlich verhält es sich mit der Beherbergungs-Plattform AIRBNB, die alle herkömmlichen Vorschriften und Kontrollen vermeidet. Eine klassische Umgehung betreiben schließlich auch die großen Internethändler, die Steuervermeidung und Lohndumping betreiben.
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20 Jahre Aichfeldbus – wir verbinden die Region Sie sind unverzichtbarer Bestandteil im Regionsbild des Aichfeld – die wasserblauen Busse des Aichfeldbus. Seit 20 Jahren verbinden sie das Aichfeld von A wie Arzt bis Z wie Zumba: sicher, verlässlich, umweltfreundlich, im Takt.
5 Gemeinden, 3 Linien, 1 Idee „Interkommunale Zusammenarbeit“ – heute ein Modewort war es 1996 eine verbindende Pioniertat, die mittlerweile für viele in der Region zur Selbstverständlichkeit geworden ist: Die fünf Aichfeld-Gemeinden Zeltweg, Knittelfeld, Judenburg, Spielberg und Fohnsdorf haben vor 20 Jahren gemeinsam den regionalen Busverkehr auf ein neues Qualitätsniveau gehoben. War das Angebot zwischen den Orten zuvor teilweise schon gut entwickelt, wurde mit dem neuen Fahrplankonzept das Angebot zwischen den Gemeinden massiv ausgeweitet. Jede der drei Aichfeldbus-Linien verbindet seitdem im exakten Halbstunden-Takt die Region. Im Großteil des Streckennetzes - wie auch in Zeltweg - überlagern sich jeweils zwei Linien, wodurch sich regelmäßige Viertelstunden-Intervalle ergeben. Mittlerweile war es auch Zeit den Regi-
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onalbus für die nächsten Jahrzehnte fit zu machen. Die Mobilitätsbedürfnisse entwickeln sich immer umfangreicher und vernetzter. Hier war es notwendig, sich als Basisinfrastruktur der Region klarer zu positionieren. Deshalb ist die Marke geschärft und Ihr wasserblauer Bus wird ab sofort als AICHFELDBUS die Region verbinden!
2 Unternehmen, 10 Busse, 60 Lenker, 180 Verbindungen, 60 Haltestellen 60 Lenker der ÖBB-Postbus GmbH und der Fa. Watzke chauffieren Sie in 10 Busse von Montag bis Freitag durch die Region und bieten mit 180 Verbindungen individuell die Möglichkeit, öffentlich mobil zu sein. Bei 60 Haltestellen – sieben davon in Zeltweg - kann ein- und ausgestiegen werden. Fast jedes wichtige Ziel in den fünf Gemeinden ist zumindest mit einer Buslinie bequem erreichbar.
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1 Infostelle Die Infostelle des Aichfeldbus im Stadtamt Knittelfeld mit Klaudia Hartleb ist die erste Ansprechstelle für alle Fragen zum öffentlichen Verkehr.
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Aichfeldbus-Infostelle im Stadtamt Knittelfeld 03512/84300 www.aichfeldbus.at
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Oktoberfest-Aktionen verlängert
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ünftig ging es beim Oktoberfest bei Auto Murtal, bei dem mit Weißbier, Brez‘n und Weißwurst für das kulinarische Wohl für die zahlreichen Gäste gesorgt war. Das Hyundai-Oktoberfest ist zwar schon vorbei, nicht jedoch die attraktiven Oktoberfest-Angebote! So erhalten sie noch bis Ende Oktober 2016 bei
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LEBEN Eduard Schusser Mentaltrainer in Ausbildung
Das Mentale in uns Mit dieser Ausgabe von Meine Steirische habe ich das erste Mal die Ehre ein paar Zeilen über das Mentale in uns zu schreiben.
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s gibt unzählige Eindrücke, die dir tagtäglich begegnen und die auf dich einprasseln. Oft sind es Erinnerungen, oder Gedanken an die Zukunft und damit verbundene Ängste, Hoffnungen, oder die alltägliche Flut von Informationen, die dich über die Medien erreicht. All das beeindruckt dich so, dass dein wirkliches Ich auf der Strecke bleibt. Bedenke, dass du nur einen sehr kurzen Zeitraum auf diesen verrückten Erdball zu leben hast. Es wird endlich Zeit, wieder DICH selbst zu spüren. Denn: Das Wichtigste bist immer DU!
Der Moment Leben Die allergrößten Sorgen werden klein und nichtig, wenn du dir bewusst bist, dass es nur den einen Moment, den Augenblick, das Jetzt gibt. Wenn Du im Moment lebst, nur dann lebst du dein Dasein bewusst. Spüre deine Einzigartigkeit, wenn Du diese Zeilen liest, spüre dein Hoch in dir und lasse einfach zu, du selbst zu sein. Du bist jetzt. Wenn du den Keim der Freude, des Lachens, des Glücks, immer wieder hinterfragst und nicht sprießen lässt, wird daraus nie der Moment, der Leben heißt.
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Lust auf Farbe
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Keine Angst vorm BARFEN... BARF ist mittlerweile fast jedem Hunde- oder Katzenbesitzer ein Begriff.
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as ,,Biologisch Artgerechte Rohe Futter“ bezeichnet, wie der Name schon verrät, eine selbst aus frischen Zutaten zusammengestellte Mahlzeit. Dabei wird versucht die Beutetiere die Hund und Katze in der Natur jagen und fressen soweit wie möglich zu ersetzen. BARF bedeutet also nicht, dass jede Mahlzeit so zubereitet sein muss, dass alle Nährstoffe im richtigen Verhältnis zueinander stehen müssen. In der Natur gibt es auch einmal mehr oder weniger von diesem und ein andermal von jenem Nährstoff. Der Organismus von Hund und Katze ist durchaus in der Lage gewisse Substanzen zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Wir Menschen machen uns meist auch nicht die Mühe, außer vielleicht Spitzensportler, unseren täglichen Nährstoffbedarf aus komplizierten Tabellen zu errechnen.
Hunde und Katzen sind Jäger Hunde und Katzen sind beide Jäger. Im Körperbau und auch im Jagdverhalten unterscheiden sie sich aber erheblich, dies sollte bei der Zubereitung der Mahlzeiten berücksichtigt werden. Katzen jagen alleine und sind sogenannte Ansitzjäger. Je nach Nahrungsangebot lässt sie sich häufig nur Fleisch, Knochen, Herz und Hirn ihrer Beute schmecken, während der Verdauungstrakt meist liegen bleibt. Daraus können wir schließen, dass unsere Samtpfoten pflanzliche Proteine nicht dringend benötigen. Außerdem sollten wir berücksichtigen, dass Katzen ursprünglich aus der Wüste stammen und ihren Flüssigkeitsbedarf überwiegend mit dem Blut ihrer Beutetiere decken. Hunde jagen wie der Wolf, wenn vorhanden, im Rudel und sind somit in der Lage auch größere Beutetiere zu erlegen. Aufgrund ihres dehnbaren Magens sind sie in der Lage große Futtermengen auf einmal zu verzehren. Er nimmt mit dem Mageninhalt seiner Beute auch pflanzliche Proteine in Form von z.B.: Gräsern und Kräutern auf. Ihr Team von DAS FUTTERHAUS Fohns-
dorf und Knittelfeld ist stets bemüht das passende Futter für Ihren Vierbeiner zu finden und berät Sie gerne über die richtige Zusammensetzung der Mahlzeiten Ihres vierbeinigen Lieblings in jeder Lebenssituation. Außerdem finden Sie bei uns alles was Sie zur Rohfütterung brauchen: Viele verschiedene Fleischsorten, Knochen sowie Innereien in praktischen Blistern, hochwertige kaltgepresste Öle, verschiedene Gemüse-, Obst- sowie Kräutermischungen, die die Gestaltung Ihres tierischen Menü´s abrunden. >> Mitarbeiter/innen von DAS FUTTERHAUS sind stets bemüht, umfassend und informativ zu beraten, damit jeder Tag mit Ihrem Haustier ein schöner Tag wird >>
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Gemma auf die Berg‘! Herbstzeit ist Wanderzeit! Daher lud der Tourismusverband „Tourismus am Spielberg“ Gäste und Einheimische ein, gemeinsam mit erfahrenen BergführerInnen der Firma Weges die Gipfel und Ausflugsziele der Region zu erwandern.
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ie „Gemma auf den Berg“-Wandertage fanden und finden von 24. September bis 15. Oktober jeden Samstag statt. Gemeinsam ging es auf die Hochalm, den Steinplan, den Rosenkogel und am 15.10.2016 geht es noch auf den Tremmelberg.
„Im Murtal gibt es zahlreiche wunderschöne Wanderungen, Ausflugsziele in den Bergen und traumhafte Aussichtspunkte. Wir möchten Gäste, aber auch Einheimische motivieren, gemeinsam mit uns die schönsten Plätze zu entdecken, wie zum Beispiel Maria Loretto, Maria Schnee, den Steinplangipfel oder den „Turm im Gebirge“. Das Wunderbare ist, dass wir hier noch nicht überrannt sind, sondern bei vielen noch als Geheimtipp gehandelt werden – daher kann man hier noch Natur und Berg in Ruhe genießen. info@tourismus-am-spielberg.at
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Im Herbst beginnt die Wurstzeit. Heiß dampfende Würste am Teller machen gerade in der kühlen Jahreszeit richtig Appetit und sind beliebt bei Alt und Jung.
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llseits bekannt ist die Leberwurst in vielen verschiedenen Variationen. Sie ist ein besonderer Leckerbissen. Die kalte Leberwurst ist ein aromatischer Brotaufstrich. Wird dieser mit dünn geschnittenen Paprikaschoten, Zwiebelringen und Essiggurken garniert, ergibt das einen schnell zubereiteten herzhaften Schmaus. Angebratene Leberwurst darf auf keiner Schlachtplatte fehlen.
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Eine gute Blutwurst ist eine Krönung der Kochkunst, denn die Wahl der Zutaten, Kräuter und der Gewürze entscheidet, ob sie eine Gaumenfreude ist. Die Blutwurst ist eine Kochwurst, die sowohl warm als auch kalt genossen werden kann. Traditionell zubereitet wird sie knusprig gebraten und mit Sauerkraut und Röstkartoffeln serviert. Aber die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielseitig. Als warmer oder kalter Belag macht sie Brötchen würzig und einzigartig. Auch Kombinationen mit frischem oder gekochtem Obst stehen ihr ausgezeichnet. Kalt in feine Scheiben geschnitten mit Senf oder frisch geriebenem Kren ergibt die Blutwurst eine köstliche Jause. Die Weißwurst erfreut sich auch bei uns immer größerer Beliebtheit. Die ursprünglich aus Bayern stammende Spezialität wird aus Kalbfleisch und Schweinefleisch sowie Schweinerückenspeck mit feinen Gewürzen hergestellt. Wichtig ist es, die Weißwurst richtig zu kochen. Dazu in einem Kochtopf Wasser zum Kochen bringen; anschließend die Wärme so weit reduzieren, dass das Wasser nicht mehr blubbert; nun die Würste einlegen und rund 10 Minuten ziehen lassen. Besonders gut schmeckt süßer Senf dazu. Judenburger Straße 24, 26 | 8753 Hetzendorf 19 T 03573/ 20 1 57 | F 03573/ 20 1 57- DW 15 | E-Mail: mein@kaiserfleisch.at 19 Öffnungszeiten: Di–Fr 8.00–12.00 und 15.00–18.00 Uhr | Sa 8.00–12.00 Uhr
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er Spezialist für Schlüssel, Notöffnungen, Tresore, Gebäudesicherheit und vieles mehr, Kurt Regner, startete mit einer Schlosserlehre in Klagenfurt. Er übersiedelte 1967 in die Steiermark und eröffnete nach 21 Jahren Berufserfahrung 1981 nebenberuflich das derzeitige Geschäft in Judenburg. Heuer feiert die Firma Regner ihr 35-jähriges Jubiläum. „Das ist dank unserer vielen neuen und auch unserer treuen Kunden möglich. Dafür möchten wir uns herzlichst bedanken und sind weiterhin gerne für sie da.“ Neben Privatkunden zählen viele namhafte Firmen im Umkreis zwischen Stadl/ Mur und Mürzzuschlag zu ihren Kunden.
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Zehn Jahre „Mein Hundertste Ausga 100 Meine Steirische
Bestandsaufnahme einer Erfolgsgeschichte Von Guido Lienhardt (Chefredakteur vom Magazin „gaudium“)
Wer an das Magazin „Meine Steirische“ denkt oder es liest, kommt an Herausgeber und Chefredakteur Reinhard Wernbacher nicht vorbei. Mit viel Engagement, Kompetenz und einem erlesenen Team im Hintergrund hat es der ehemalige Werber geschafft, das auflagenstärkste Gratis-Monatsmagazin der Steiermark auf den Markt zu bringen – und es dort auch erfolgreich zu positionieren. Zum zehnjährigen Gründungsjubiläum haben wir bei ihm nachgefragt, wie das denn so ist mit den Medien, mit dem Erfolg, den Mitbewerbern und so weiter … Lienhardt: Verzeihen Sie gleich zu Beginn die Wortwahl, aber welcher Teufel muss einen reiten, in einer Zeit von Zeitungs- und Magazinschwemme und vor dem Hintergrund boomender Internetmedien ein Magazin zu gründen? Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
2020 20
RW: Im Grunde muss man schon ein großer Optimist sein, um sich so etwas anzutun. Aber als langjähriger Werbefachmann hatte ich ständig mit der Me-
dienlandschaft zu tun und irgendwann kommt der Punkt, wo man sich sagt: „Das kann ich auch oder das kann ich vielleicht sogar besser, etwa mit einer exzellenten Grafik, hochwertigem Papier und einer guten Redaktion.“ Und so habe ich damals mein eigenes Magazin, das „Kulm-Panorama“, gegründet. Aus heutiger Sicht war dieser Schritt doch sehr mutig.
e Steirische“: be im Bezirk Weiz Meine Steirische
Lienhardt: Wir sitzen heute hier im Weingut Thaller. Hat das eine besondere Bedeutung? Für diesen avantgardistischen Schritt wollte ich auch ebensolche Menschen mit ihren Storys haben. „Wen kennst du?“, hab ich mir gedacht. Ja, ich kannte großartige Visionäre und so klopfte ich bei meinem Freund Karl Thaller in Maierhofbergen an, der gerade im Begriff war, ein neues Weinschloss zu bauen – die perfekte Geschichte! Lienhardt Ein Magazin aus der Taufe zu heben, da kommt auch das finanzielle Risiko. Denkt man da ans Geld, wenn man mit viel Enthusiasmus ein solches Projekt beginnt? RW: Natürlich, das finanzielle Damokles-Schwert schwebt ständig über einem und verfolgt dich, wenn’s einmal nicht so läuft, sogar bis in deine Träume. Aber am Beginn haben mir andere Themen alles abverlangt: Wie positionieren wir uns, welche Themen sind uns wichtig, wer passt als Kunde? Dann wurde aus dem „Kulm-Panorama“ „Die Oststeirische“. Durch unser großes Wachstum war ein Redesign notwendig und so war „Meine Steirische“ geboren. Wir wollen mit unseren Storys möglichst nahe an den Menschen sein und auch ihre Sprache sprechen. Daher galt es, das Fundament entsprechend weiter aufzubauen und ein Team zu formen, das diese Ideen mitträgt. Nach zehn Jahren kann ich sagen, dass wir das ziemlich gut hingebracht haben. Lienhardt: Das führt uns natürlich gleich zur passenden Frage. Wie ist denn das Verhältnis zum Mitbewerb? RW: Nun ja, das ist so eine Sache. Da gibt es viel Positives und auch Negatives. Eine große Freude ist und war es, tolle Leute sowohl unter den
Kunden als auch unter den Kollegen kennenzulernen, von denen viele meine Freunde wurden. Auch sind Fairplay, Respekt und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in dieser Branche meist gut möglich. Natürlich gibt es auch die andere Seite; da kämpft man gegen Herausgeber, die die Preise so tief in den Boden drücken und eine sehr fragwürdige Qualität produzieren, dass es der gesamten Branche schadet, oder die, die ihre eigenen Mängel mit lächerlichen Anzeigen gegen ihre Mitbewerber auszugleichen versuchen. Da bleibt die Fairness auf der Strecke, aber sowas findet man heutzutage in allen Branchen. Lienhardt: Sie (als Werbefachmann) sind schon öfter durch, sagen wir mal, polarisierende Werbung aufgefallen. Ist das Strategie? RW: Natürlich! Witzige, aggressive und provozierende Werbung hat nun einmal ihre Wirkung. Man muss halt im Auge behalten, wo trotz der Provokation die Grenzen sind. Dann bleibt man selbst und auch das Produkt (meist positiv) im Gespräch. Lienhardt: Ihre monatlichen Kolumnen sind nicht nur sehr beliebt, sondern haben auch schon den einen oder anderen Aufruhr verursacht und regen des Öfteren zu Diskussionen an. Gehört das ebenso zur polarisierenden Werbestrategie? RW: Schon jahrelang halte ich es mit offenen Worten, auch so in meiner monatlichen Kolumne. Dort spreche ich auch Dinge an, die die Menschen bewegen, die sie sich auf der Straße oder am Stammtisch erzählen. Das hat nichts mit Populismus zu tun, das ist Sozialkritik und Analyse nahe am Bürger. Die meisten Zeitungen schreiben über
solche Dinge nicht – aus Angst, den einen oder anderen Kunden zu verlieren. Aber das war nie mein Bestreben. Für mich ist jeder Mensch bedeutsam, auch die, die kaum die Möglichkeit haben, gehört zu werden. Und ich bin ein „gerader Michl“. Lienhardt: Zeit für ein kurzes Resümee? RW: Ich glaube, die Branche kann sich wieder zum Positiven entwickeln. Zurzeit ist es schwierig, aber wenn endlich alle an einem Strang ziehen, wird es Zeitungen und Magazine immer geben. Die Leute wollen in der Zeitung blättern, den Geruch eines Magazins wahrnehmen und nicht nur einen Bildschirm scrollen. Es hat einen ganz anderen Charme und gibt ein besonderes Lebensgefühl. Lienhardt: Und persönlich? Für mich persönlich gilt: Ein bisschen langsamer werden, mich zurückziehen und einschränken, mich aufs Wesentliche konzentrieren. Ich habe es geschafft, das auflagenstärkste GratisMonatsmagazin der Steiermark zu platzieren; ich brauche mir nichts mehr zu beweisen. Jetzt ist es Zeit für mich, wieder anderen Werten Gewicht zu geben – „zurück zum Ursprung“, wieder kleiner zu werden, wieder mehr Zeit für mich persönlich zu gewinnen. Für „Meine Steirische“ wünsche ich mir, dass ich mein Team, in dem alle ungefähr gleich alt sind wie ich, zusammenhalten kann. Dann werden wir alle mit „Meiner Steirischen“ in Pension gehen. Bis dahin werden wir noch jede Menge hochqualitative Magazine mit spannenden Inhalten abliefern, versprochen! Lienhardt: Herr Wernbacher, danke für das Gespräch und die offenen Worte!
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Meine Steirische
Lebensfreude
Gemeinsam ist man stärker Andrea Hirzberger
Teamfähigkeit, Solidarität und emotionale Intelligenz werden immer wichtiger! Nicht nur in beruflichen Dingen. Sie sind hochgeschätzte Kompetenzen für ein friedliches, erfüllendes Zusammenleben im Alltag und ein zufriedenes, harmonisches Dasein.
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eamfähigkeit und Solidarität sind Wörter, die in unserer Gesellschaft besonders hip sind, und viele Menschen heften sie sich wie Orden an die Brust. Aber leben sie das wirklich? Haben sie ehrliches Interesse daran, Verantwortung für andere und die Allgemeinheit zu übernehmen? Was bedeuten diese Begriffe? Teamfähigkeit braucht die Fähigkeiten, miteinander zu kooperieren und Kompetenzen und Talente ergänzend in die Gruppe (Familie, Freundeskreis, Lebensumfeld) einzubringen.
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Emotionale Intelligenz beinhaltet Empathie, Liebenswürdigkeit, Freundlichkeit und Verständnis. Solidarität beinhaltet Zusammengehörigkeitsgefühl und starke Verbundenheit.
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Wenn alles leicht geht, genug von allem da ist, ist es einfach, sich souverän und tolerant nach außen zu präsentieren. Ein Mensch, der in einer Stresssituation steht, wie zum Beispiel bei einem Wettbewerb (Gewinner/Verlierer) oder in einer Prüfungssituation, zeigt schnell, wie teamfähig er ist, wie tolerant, respektvoll und empathisch er den MitbewerbernInnen gegenüber ist und wie er die Macht einsetzt, die er über Schwächere oder Kleinere hat, wie schnell er im Endeffekt sich selber der Nächste ist, nur auf seinen
Vorteil schaut, ohne Rücksicht auf Verluste der anderen Beteiligten. Tatsächlich gibt es kein Hochschulstudium, in dem man Teamfähigkeit, Solidarität oder emotionale Intelligenz erlernen kann, sondern es ist ein Teil unserer Persönlichkeit, unseres Charakters und unserer Eigenschaften sowie unserer Verhaltensweisen. Es braucht viel an menschlicher Entwicklung und Bewusstsein, damit sich diese Kompetenzen entfalten. Das kann man üben, indem man sich selbst beobachtet, sein eigenes Denken und Handeln hinterfragt und darüber reflektiert. Was man dazu braucht: den ehrlichen Willen und die Bereitschaft, das eigene übermäßig egoistische Verhalten in eine gesunde Balance zu bringen, die einem selbst und den Menschen in der Umgebung guttut. Das Größere schließt das Kleinere mit ein. Fangen wir im kleinen Rahmen an zu wachsen, bei unserer Familie, bei unserer Nachbarschaft. Der Lohn ist ein harmonisches Miteinander und ein erfülltes, sinnvolles Leben. Ihre Andrea Hirzberger
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(V. l. n. r.) Johann Klösch, Josef Kletzenbauer, Alfred Pierer (LAHÜ), Waltraud Endthaller, Franz Endthaller (Obmann Brauchtums- und Kulturverein Teichalm), Manfred Posch, Manfred Pichler und Bernd Pratter (ORF-Steiermark)
Großartige Stimmung beim 8. Almenland-Kirtag Auf der Teichalm ging es am 10. und 11. September beim 8. Almenland-Kirtag zünftig und lustig zu.
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ei der Latschenhütte fand auch heuer wieder bei schönstem Wetter der Almenland-Kirtag statt. Alles drehte sich um Brauchtum, Handwerk und Tradition, und über 50 Aussteller boten erlesene selbsthergestellte Produkte an. Zahlreiche Besucher in Trachteng‘wand genossen das reichhaltige Programm sowie das köstliche regionale Essen und Trinken. Musikgruppen aus der Steiermark, die ganz ohne Strom und Verstärker auskamen, sorgten für stimmungsvolle und zünftige Musik.
(V. l. n. r.) Andrea Pichler und das frisch vermählte Paar, Angelika und Erhard Pretterhofer, verköstigten die Gäste mit bestem steirischen Wein.
(v.l.).: Bartholomäus Tockener (Verein der Murbodnerzüchter, Obmannstellvertreter Stmk.), Gast des Teichalmkirtags Stefan Staudacher, TANN-Direktor Siegfried Weinkogel, Peter Lieberberger und Hans Hörzer (Verein der Murbodnerzüchter, Bundesobmann).
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Judenburg:
Nächtliche Vorträge und HaflingerRundfahrten
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Puch Museum und Stadtmuseum Judenburg waren bei der „Langen Nacht der Museen“ des ORF mit dabei.
sterreichweit war die Lange Nacht der Museen ein großer Erfolg, genau 356.975 Personen folgten dem Aufruf des ORF am 1. Oktober die kulturellen Einrichtungen im ganzen Land bis spät in die Nacht hinein zu besuchen. Auch in Judenburg waren viele Nachtschwärmer unterwegs, um das Extra-Programm zu genießen: Museumskurator Fritz Glöckner berichtete etwa im Puch Museum über seine Streifzüge durch die europäischen Fahrzeugmuseen, und mit seinen Überlegungen zur Namensgebung der Stadt füllte Dr. Michael Schiestl im Stadtmuseum den Vortragsraum. Romantisch wurde es bei der historischen Stadtführung, die in den ältesten Teil der Stadt führte: Mit Fackeln waren die Teilnehmer hier unterwegs, um dem Geschichten von Rudi Lorenz zu lauschen. Weitere Highlights: Exklusive Stadtrundfahrten mit einem Puch Haflinger - chauffiert von Heinz Gradwohl, Vorführung von historischen Judenburg-Bildern sowie die Finissage von Alf Poier´s Werkschau: Nach Anmeldung im Puch Museum bestand die Möglichkeit, das Kunstatelier in der Kaserngasse ebenfalls bis 1 Uhr früh zu besuchen. Bei einem Gläschen Sekt und Jazz-Musik klang die „Lange Nacht der Museen“ auch in Judenburg gemütlich aus.
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Veranstaltungen
Knittelfeld
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Nachtmusik und Zauberflöte – Mozart für Kinder, Donnerstag, 13. Oktober 2016, 15 Uhr im Weißer Saal „Nachtmusik und Zauberflöte“ macht das junge Publikum mit Leben und Werk des bekanntesten österreichischen Komponisten bekannt. Nicht nur zuhören, sondern auch Mitspielen ist gefragt, wenn Marko Simsa eine Kutschenfahrt wie zu Mozarts Zeiten unternimmt. Die erste Publikumsreihe als galoppierende Pferde, dazu ein paar KutscherInnen und alle anderen ZuhörerInnen als Fahrgäste, die kräftig durcheinander gerüttelt werden. Der kleine Wolfgang und seine Schwester Nannerl spielen mit verbundenen Augen am Kaiserhof. Kinder aus dem Publikum sind die Dirigenten des kleinen Orchesters und tanzen ein sehr feierliches Menuett aus der Oper Don Giovanni. Das bekannte Volkslied „Komm lieber Mai und mache“ gibt es zum Mitsingen. Und alle gemeinsam sind der große „Papagenochor“ beim Lied des Vogelfängers! Ein abwechslungsreicher und humorvoller Streifzug durch die bekanntesten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart.
Liederabend mit dem AGV Liedesfreiheit, Samstag, 15. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Ausstellung - 40 Jahre Volkskunstgilde Knittelfeld, Freitag, 21. Oktober bis Sonntag, 23. Oktober 2016
Music-Night in der Atriumbar Barflies Bluesband, Dienstag, 25. Oktober 2016, 19.30 Uhr
konzertiert, war bisher - in gemischttraditionellen oder rein zeitgenössischen Programmen in zahlreichen Konzerten im In- und Ausland zu hören. Die Musiker haben mehrere (16) CDs produziert und sind auch durch ihre vielfältigen Tätigkeiten in konventionellen Musikbereichen bekannt.
Ein hochprozentiges Gemisch aus energiegeladenen, groovigen Interpretationen von Bluesklassikern von Hendrix über Stevie Ray Vaughan bis hin zu B.B.- und Freddy King schenkt die Barflies Bluesband seit vielen Jahren dem geneigten Publikum ein. Neuerdings nach 13 Jahren wieder in der legendären Originalbesetzung als Barflies Bluesband Refilled
Tanzkaffee für Junggebliebene, Dienstag, 25. Oktober 2016, 16 Uhr Stadtkapelle Knittelfeld & Eisenbahner Musikverein Knittelfeld „Blasmusikkonzert“, Samstag, 5. November 2016, 19.30 Uhr
ALEA-Ensemble „Ba-rockin‘, singin‘, swingin‘ Strings“ – Virtuose Streicher von Vivaldi bis Piazzolla und Corea, Dienstag, 8. November 2016, 19.30 Uhr Das ALEA-Ensemble wurde 1988 von Gerhard und Sigrid Präsent gegründet. Ziel war es, anspruchsvollste Werke aus der Tradition von Barock, Klassik, Romantik in durchdachten Kombinationen mit attraktiven zeitgenössischen Stücken und mit hohem Qualitätsanspruch dem interessierten Publikum näherzubringen. Das bekannte Grazer Ensemble, welches seit 25 Jahren regelmäßig österreichweit und international
Konzert mit den „Golden Voices of Gospel“, „Love & Joy“-Tour, Mittwoch, 9. November 2016, 19.30 Uhr Als die „Golden Voices of Gospel“ präsentieren sich die besten Stimmen der USA, die unter der Leitung von Reverend Dwight Robson für dieses mitreißende und außergewöhnliche „Hör-Erlebnis“ zusammengestellt wurden. Auf ihre ganz persönliche und unnachahmliche Art laden uns die „Golden Voices of Gospel“ auf ihre Reise ein, die durch die atemberaubende Welt der Spirituals & Traditionals, sowie der vielen klangvollen und uns allen wohlbekannten Gospelsongs führt. Die Vereinigung von Gefühl und Temperament lässt uns die in gelebter Religion begründete Lebensfreude hören und erleben. Das umfangreiche musikalische Repertoire dieser charismatischen Stimmen, gepaart mit dem eindrucksvollen Zusammenspiel von Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug und Percussion zeigen in sehr beeindruckender Weise, dass die Wurzeln des Jazz im Gospel liegen! Bekannt wurde der Chor durch den gemeinsamen Auftritt mit Michael Jackson in der Fernsehsendung „Wetten Dass…?“. Weiters war der Chor des Öfteren bei der TV-Show von Florian Silbereisen zu Gast. Es erwartet Sie ein Hörgenuss der Extraklasse!
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Meine Steirische
Lese-Kuddel-Muddel am Hauptplatz in Knittelfeld Alles rund um Buchstaben, Wörter und Texte Am Freitag, dem 14. Oktober findet erstmals von 13 bis 18 Uhr am Hauptplatz ein Lesefest der besonderen Art statt. In der Stadtbibliothek liest ab 14 Uhr Gabriele Rittig für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Um 16 Uhr zaubert Magier Gabriel und um 17 Uhr liest Josef Heiss für Erwachsene.
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esen, der Königsweg der Bildung, ist ein wichtiges Kriterium für den weiteren Lebensweg der Kinder und Jugendlichen. Die Stadtbibliothek Knittelfeld veranstaltet heuer erstmals ein Lese-Kuddel-Muddel, bei dem schon die Kleinsten zum Lesen motiviert werden sollen. Texte schreiben, Wörter-Rallye, Büchercollage, Basteln und Schautafeln rund um Bienen sind nur einige Stationen am Hauptplatz. Ein großes Rahmenprogramm in der Stadtbibliothek erweitert die Veranstaltung rund ums Lesen. Die Kinderbuchautorin Gabriele Rittig liest aus Ihren Büchern, der Zauberer Gabriel verzaubert die Kleinen um 16 Uhr und um 17 Uhr liest der gebürtige Knittelfelder Josef Heiss für Erwachsene aus seinem Roman „Der Totseher“. Außerdem wird unter allen Kids, die den Aktiv-Pass abgeben, ein E-Reader verlost. Es ist bestimmt für jede Altersgruppe etwas dabei, wir freuen uns auf Ihr Kommen! Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung: Stadtbibliothek Knittelfeld: 03512/83211-510
RIESENFLOHMARKT(Lager)abverkauf – Waren aller Art Möbel, Elektrogeräte uvm.
Lager „Flohmarkthalle“ – Bahnhof Knittelfeld Freitag, 28. Oktober 2016 & Samstag, 29. Oktober 2016 jeweils von 9.00-17.00 Uhr Ein Besuch lohnt sich allemal! Wenn ma schaut, sieht man wos, wenn ma net schaut, sieht ma nix! Für Speis` und Trank ist gesorgt! KARL FIEDLER Waren aller Art 8720 Knittelfeld, Esperantostraße 1 Tel: 03512/75436 oder 0664/3089089 fiedler.karl@aon.at
Ausstellungseröffnung 20. Oktober, 18:30. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
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Tierisch gut beraten in Ihrem Meine Steirische
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Das Futterhaus Arena
Murweg 7 | 8753 Fohnsdorf | T 03572 444 94 32 bis Fr 9.00 bis 18.30 | Sa 9.00 bis 18.00 Mo
Das Futterhaus Knittelfeld
KärntnerstraĂ&#x;e 88 | 8720 Knittelfeld | T 03512 44 888 Mo bis Fr 8.30 bis 18.00 | Sa 8.30 bis 17.00