Weiz Oktober 2017

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Oktober 2017

Folge 110 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

WEIZ

vom Listenpreis auf ein Fahrrad ihrer Wahl

aus unseren Lagerbestand (ausgenommen E Bikes)

Oktober

Symbolbilder

rzhelm gratisModStu (viele verschiedene elle) und Verbandszeug zu jeden neuen Roller

November

Dezember

Bis Dezember 2017 laufende Top übersiedlungs Aktionen!

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Editorial

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Der gelackmeierte Staatsbürger

www.meinesteirische.at

In meiner Kindheit hat in dem kleinen Ort, in dem ich aufwuchs, kaum jemand die Haustüre zugesperrt. Auch wenn die Leute weiter entfernt am Feld arbeiteten, die Haustüre stand offen. Kein Fahrrad brauchte ein Schloss und Alarmanlagen bei Häusern kannte man nur aus dem Film. Gehören Sie auch noch zu der Generation, die sich daran erinnert? Was ist in den Jahren geschehen? Kaum ein Tag, an dem nicht erschütternde Schlagzeilen über die Gräueltaten, die in unserem Österreich geschehen, informieren. Ehrenmord in Wien. Drohte Opfer Zwangsheirat? (Quelle: www.krone.at, 21.9.2017); Mordversuch mit Axt: Aus Schweden geflüchteter Gewalttäter lebte als Asylant in Wien (21.9.2017, www.kleinezeitung.at); 13-jähriger Flüchtling griff Betreuer an. (Quelle: www.kurier.at, 21.9.2017); Frau vergewaltigt: 29-jähriger Rumäne in Haft! (Quelle: www.krone.at, 20.9.2017); Bandenkriminalität in Österreich stark im Steigen. Laut Bundeskriminalamt gibt es einen Anstieg um 40 Prozent. Ein besonders großes Problem sind die Schutzgelderpressungen. (Quelle: www.kleinezeitung.at, 21.9.2017); 19-Jähriger bei Streit niedergestochen und schwer verletzt (Quelle: www.kleinezeitung.at, 21.9.2017) Terror, Morde, Körperverletzung, Ehrenmorde, Zwangsheirat, sexuelle Übergriffe, Unterdrückung und Drangsalieren, Betrug, Rauschgifthandel, Raubüberfälle, Diebstähle, um nur einiges zu nennen, denn die Liste ist lang. Solange sich kriminelle Handlungen auszahlen und die Folgen nicht abschreckend genug sind, wird sich unsere Sicherheit zunehmend verschlechtern. Solange unsere Gesellschaft duldet, dass sich Menschen in unserem Land aufhalten, die weder unsere Gesetze achten noch unseren Rechtsstaat und unsere moralischen Werte respektieren, und lasche Gesetzesdurchsetzung das Recht in Österreich aufweicht, wird die Angst, selbst Opfer von skrupellosen Kriminellen zu werden, in der Bevölkerung steigen.

Nächste Ausgabe: 2

Der brave steuerzahlende Staatsbürger ist in mehrfacher Hinsicht der Gelackmeierte. Die enormen Kosten fürs Aufrüsten für den Anti-Terror-Kampf, Kosten für Sicherheitsmaßnahmen, um Verbrechen zu verhindern, Polizei-, Feuerwehr-, Rettungseinsätze, Ärzte und Krankenhausversorgung, Prozess- und Strafvollzugskosten nach Straftaten, auch hier ist die Liste lang, trägt natürlich auch der brav arbeitende Steuerzahler. Aber damit noch nicht genug! Zusätzlich büßen wir immer mehr Freiheit durch zunehmende Überwachung im Namen der Sicherheit ein. Die Sicherheitsbranche boomt! Und nicht zuletzt war eine dicke Anti-Terror-Mauer um das Kanzleramt in Wien im Bau und versenkbare und fixe Schutzpoller werden zum Schutz installiert.

Was wissen unsere Politiker, das wir nicht wissen, was sie dazu veranlasst hat, diese Anti-Terror-Mauer in Auftrag zu geben? Die Beweggründe liegen noch im Dunkeln (abgesehen von den potenziellen IS-Terroristen, die frei in der Bevölkerung herumlaufen dürfen), ebenso wie die Maßnahmen, wie die Bevölkerung geschützt werden soll, vor dem, was die Mauer und die anderen Sicherheitsvorkehrungen abhalten sollen. Leute, geht wählen! Bestimmt mit, wohin die Reise gehen soll. Formen wir gemeinsam das Österreich, in dem wir gerne und friedlich miteinander leben. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

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Meine Steirische

V.l.n.r. VDir. Johannes Kielnhofer, Robert Kallinger, Regionsleiter sVersicherung, die Künstlerin Nadja Maleh, und VDir. Jürgen Flicker.

Pöllau

Sparkasse Pöllau und sVersicherung präsentierten Nadja Maleh mit „BESTOF KABARETT!” Am 20. September folgten über 200 Kunden der Sparkasse Pöllau AG der Einladung zu „BESTOF-KABARETT“ mit Nadja Maleh. Jedes Jahr werden die Einladungen an Kunden mit anderen Produktkriterien ausgesendet. Heuer wurden Neukunden der Sparkasse Pöllau von 2016 und 2017 sowie bestehende Kunden, welche heuer zumindest ein neues Produkt in der Sparkasse gekauft haben eingeladen.

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adja Maleh brachte unter dem Motto: „Ich bin viele, und die wollen alle raus!“, die Höhepunkte all ihrer Soloprogramme auf die Bühne.

Ihre schauspielerischen Fähigkeiten erlauben es ihr, blitzschnell zwischen den verschiedensten skurrilen Figuren hin und her zu springen. Sie versammelt völlig voneinander abweichende Frauen-Charaktere auf der Bühne, die auf zwerchfellerschütternde Weise Einblick in ihr Leben geben. Sie ist eine überzeugende Verwandlungskünstlerin, ohne dass die deswegen Kostüme wechseln müsste. Nur durch Verändern ihrer Stimme und ihrer Körperhaltung schlüpft sie in die unterschiedlichsten Rollen. Von der russischen Matrone Olga, die „Muttitasking“ erklärt, bis hin zur ostdeutschen Solokünstlerin Ramona, die das Lied „Wann ist ein Mann ein Mann“ von Herbert Grönemeyer für taube Zuseher interpretierte. Witzig-boshafte Texte, samtweiche Chansons und erstaunliche Verwandlungskunst – kurz: intelligente Unterhaltung auf höchstem Niveau. 3


Meine Steirische

Profi für Diesel und Co. Die Firma Dieselfink bietet im neuen Dieselprüfzentrum Überprüfung – Diagnose – Wartung und Reparatur.

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eit über 40 Jahren hat sich die Hartberger Firma Dieselfink auf Kraft- und Nutzfahrzeuge die mit Dieselkraftstoff betrieben werden, spezialisiert (Dieseltechnik). Egal ob Pkw – Lkw – Land- Baumaschine – überprüft und repariert wird jedes Dieselfahrzeug – vom Tank bis zur Einspritzdüse.

Neueste Technologie Auch bei den neuesten Dieselsystemen sind Sie hier an der richtigen Adresse. Die zeitwertgerechte Reparatur, um Fahrzeuge kostengünstig und dennoch fachgerecht instand zu setzen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mit dem neu geschaffenen Dieselprüfzentrum, das mit den modernsten Testern und Prüftechniken ausgestattet ist, ist der KFZ-Fachbetrieb als einer der wenigen Dieselspezialisten in Österreich in der

Geschäftsführer Kfz-Technikermeister Wolfgang Peindl und Dieseltechniker Anton Mittlinger vor dem neuesten Dieselprüfstand.

Lage, Einspritzpumpen, Einspritzdüsen, Injektoren und Hochdruckpumpen sowie Pumpe – Düse-Einheiten aller Marken und Hersteller fachmännisch zu überprüfen, zu warten und zu reparieren.

Absolute Spezialisten In dem neuen modernen Dieselprüfzentrum zerlegen die Dieselspezialisten die einzelnen Dieselkomponenten in ihre Bestandteile, reinigen diese und tauschen stark beanspruchte und sicherheitsrelevante Komponenten aus. Diese Arbeiten erfolgen unter strengsten Reinraumbedingungen. Erst nach einer umfangreichen fachmännischen Prüfung werden die fertigen Teile für den Verkauf freigegeben. Die Spezialisierung auf Dieselmotoren ermöglicht dem KFZ-Fachbetrieb nicht nur sich von anderen KFZ-Werkstätten in der

Region zu differenzieren, sondern viel mehr mit diesen Betrieben, die auch in demselben Wirtschaftszweig tätig sind, zusammen zu arbeiten.

Kostenersparnis Das Dieselspezialisten-Team ist nicht nur für die anspruchsvolle Komponenteninstandsetzung von Dieselmotoren bestens geschult, sondern übernimmt auch den Aus- und Einbau sämtlicher Dieseleinspritzpumpen. Das umfangreiche Dieselservice der Fa. Dieselfink rechnet sich für jeden Diesel und kann Ihnen im Ernstfall erhebliche Kosten sparen. Falls aber einmal keine Reparatur mehr möglich ist, erhalten Sie auch ohne Probleme Austauschkomponenten bzw. Neuteile sämtlicher Marken und Hersteller zu günstigen Preisen. Dieselfink - Profitieren Sie von unserer Dieselkompetenz.

Unser Service rechnet sich für jeden Diesel! Überprüfung – Diagnose – Reparatur von Mechanisch geregelten Einspritzpumpen, Elektronisch geregelte Einspritzpumpen, Einspritzdüsen, Moderne Diesel-Einspritztechnik, Pumpe Düse-System, Common Rail Einspritzung, Common Rail Injektoren, Common Rail Hochdruckpumpen, Leistungsoptimierung, Ultraschallreinigung und Austauschprogramm

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Fotos: KK

Meine Steirische

Dieselfink:

Dieselprüfzentrum & vertragsfreie KFZ-Fachwerkstatt Das Team der Firma Dieselfink rund um GF Wolfgang Peindl findet für jedes Dieselproblem die optimale Lösung.

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ie seit 1970 in Hartberg ansässige Firma Dieselfink bietet ein umfangreiches Spektrum an Werkstattleistungen. Als vertragsfreie KFZ-Fachwerkstatt repariert der KFZ - Fachbetrieb PKWs, LKWs, Busse, Anhänger sowie Land- & Baumaschinen sämtlicher Marken und Hersteller. Der Familienbetrieb beschäftigt 9 Mitarbeiter. Neben der herkömmlichen Fahrzeugreparatur wie Ölwechsel, Jahresservice oder einfachen Batterietausch hat sich das Unternehmen auf einzelne Fachgebiete spezialisiert. Einerseits ist das Dieselfink Team für die Instandsetzung und Reparatur der gesamten Elektrik und Systemelek-

tronik in Kraft- und Nutzfahrzeugen fachmännisch geschult und bestens ausgebildet. Auf der anderen Seite hat sich KFZ-Fachbetrieb für Kraft- und Nutzfahrzeuge, die mit Dieselkraftstoff betrieben werden, spezialisiert (Dieseltechnik). Repariert wird jedes Dieselfahrzeug – vom Tank bis zur Einspritzdüse. Zusätzlich sorgt das Dieselfink Team im Winter als Webasto – Vertragspartner für Wärme in den Fahrzeugen durch den Einbau und Wartung von Standheizungen und im Sommer für Kälte durch die Wartung und Reparatur von Klimaanlagen sämtlicher Marken und Hersteller. Als Originalteile Partner können Ihnen auch jederzeit die passenden Ersatzteile zur Verfügung

gestellt werden. Überzeugen Sie sich vom Leistungsangebot und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen – ein Servicebus für Arbeiten direkt vor Ort und zwei Leihautos stehen zur Verfügung. Ständige Weiterbildung unseres gesamten Teams, Optimierung unserer Diagnosegeräte sowie des Dieselprüfzentrums sind nicht nur ein wichtiges Qualitätsmerkmal, sondern machen die Firma Dieselfink seit 1970 zum KFZFachbetrieb.

Nähere Infos über das Leistungsangebot erhalten Sie von Mo. bis Fr. von 07.45 Uhr bis 16.30 Uhr unter Tel. 03332/62653, www.dieselfink.at oder neu auf Facebook. Zusätzlich finden Sie auf der Homepage jeden Monat neue Aktionen und Angebote.

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„In Österreich muss sich niemand fürchten!“

Meine Steirische

Von Hubert Heine

Foto: © LHeine

Vier Tage lang war SPÖ-Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil ein Steirer. Nach der Entbindung im Spital Vorau übersiedelte er mit seiner Mutter wieder nach Kroisegg ins Burgenland. Der ehemalige Polizist und studierte Jurist hat ein großes Hobby - und das ist Rapid Wien. Zur Musik von Whitesnake verspeist er gerne Nudelgerichte in allen Variationen. „Meine Steirische“ traf den sympathischen Politiker zum Interview an der Schank im Wirtshaus Notter in Pinggau. Auch für den Minister war das „Theken-Interview“ eine Premiere. Meine Steirische: Wir stehen hier an der Schank im Wirtshaus Notter in Pinggau. Das Lokal ist bummvoll. Haben Sie schon jemals ein Interview an der Theke geführt? Hans Peter Doskozil: (lacht) Nein, das ist eine absolute Premiere. Aber die Atmosphäre ist super, das gefällt mir. Ich war in meiner Jugendzeit viel in Pinggau unterwegs. Ein legendäres Lokal war zum Beispiel die „Rum-Cilli“, da sind wir öfters hingefahren. Meine Steirische: Sie sind laut Umfragen einer der beliebtesten Politiker Österreichs. Was machen Sie richtig im Vergleich zu Ihren Kollegen? Hans Peter Doskozil: Ich hab’ da vielleicht einen anderen Zugang. Ich bin kein Streithansel. Vor allem aber versuche ich mit viel Wissen und Background pragmatische Politik mit Hausverstand zu machen. Außerdem rede ich gerne mit den Menschen. Sie dürfen mich alles fragen. Der Meinungsaustausch ist sehr wichtig und die Leute schätzen das. So mancher Politiker kreiert zu viele Politblasen und verliert so den Kontakt zu den Menschen.

medial herübergebracht wird. Christian Kern kommt sehr gut bei den Menschen an. Und natürlich glauben wir an den Wahlsieg. Die Umfragen müssen ja nicht eins zu eins stimmen, wie die Vergangenheit schon öfters gezeigt hat. Wenn wir es schaffen, unser Profil weiter zu schärfen und die Inhalte gut zu transportieren, dann ist noch viel drinnen. Wir haben einfach die besseren Konzepte! Meine Steirische: Wie geht es weiter, wenn die ÖVP die Nase vorne hat. Kommt dann Türkis-Blau? Hans Peter Doskozil: Die Wahrscheinlichkeit ist groß, inhaltlich gibt es viele Parallelen zwischen ÖVP und FPÖ. Mir ist vor allem wichtig, und da unterscheiden wir uns sehr von den Mitbewerbern, dass es mit uns im Bereich der Sicherheit und Gesundheit keine Privatisierungen geben wird. Die Entscheidung trifft aber schlussendlich der Wähler.

„Die Sicherheit ist

ein Grundbedürfnis der Menschen.“

Meine Steirische: Am 15. Oktober wird gewählt. Wie ist die Stimmung in der SPÖ? Glauben Sie an den Wahlsieg? Hans Peter Doskozil: Die Stimmung ist durchaus gut, vor allem besser, als sie 66

Meine Steirische: Vor kurzem haben Sie Ihre neue Biografie mit dem Titel „Sicherheit neu denken“ präsentiert. Könnten Sie kurz erklären, worum es in dem Buch geht? Hans Peter Doskozil: Die Themen Sicherheit und Migration sind allgegenwärtig. Es gibt aber keine linke oder rechte Sicherheitspolitik, sondern nur eine, die

im Sinne der Menschen agieren muss. Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Es geht darum, Themen neu zu denken, zu hinterfragen und an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Wir müssen das Ministeriumskorsett aufschnüren und der Forschung und Entwicklung mehr Raum lassen. Der Außengrenzschutz der EU funktioniert derzeit nicht. Hier könnten Bundesheer und Polizei aktiver tätig werden, wie auch beim Schutz kritischer Infrastruktur, etwa bei Kraftwerken oder Stromversorgern. Im CyberBereich planen wir eine Kooperation mit Israel. Meine Steirische: Die dominantesten Themen im Wahlkampf sind Sicherheit und Migration. Müssen sich Frau und Herr Österreicher fürchten? Hans Peter Doskozil: Das subjektive Sicherheitsempfinden ist sehr unterschiedlich. Meiner Meinung nach muss sich in Österreich niemand fürchten! Ich selbst bin immer ohne Personenschutz unterwegs. Meine Steirische: Noch eine abschließende Frage. Das Bundesheer hat unter Ihrer Führung einen extrem positiven Aufschwung erlebt. Wie ist dieser erklärbar? Hans Peter Doskozil: Es geht auch hier ums Miteinander. Früher stand immer das Sparen im Vordergrund. Ich habe die Gespräche mit den Bundesländern gesucht. Jetzt gibt es mehr Budget und die Strukturen wurden verändert. Das hat das Bundesheer gebraucht.


Meine Steirische

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Foto: FPÖ Stmk/Foto Fischer

Meine Steirische

Drei Fragen an: Das Magazin „Meine Steirische“ hat mit FPÖ-Landesspitzenkandidaten Hannes Amesbauer über die bevorstehende Nationalratswahl gesprochen. Der 36-Jährige Mürztaler steht mitten im Wahlkampf und peilt in der Steiermark den ersten Platz an. Die Steirischen Freiheitlichen konnten bereits im Jahr 2013 die meisten Stimmen auf sich vereinen und zeigen sich auch diesmal sehr zuversichtlich.

Sehr geehrter Herr Amesbauer! Es ist nicht mehr viel Zeit bis zum Wahltag. Wie wollen Sie die vielen unentschlossenen Wähler von der FPÖ überzeugen? Ich bin gemeinsam mit meinem Team tagtäglich quer durch die Steiermark unterwegs und führe dabei unzählige Gespräche mit den Steirern. Meine Wahlkampfmaxime lautet eindeutig Bürgernähe, denn die Menschen wollen keine Politiker, die sich in ihren Büros verstecken. Eines ist völlig klar, einzig die FPÖ kann eine Fortsetzung von Rot-Schwarz oder Schwarz-Rot verhindern. Es braucht einen neuen politischen Stil in diesem Land, vor allem müssen die Österreicher wieder im Mittelunkt stehen. Wir Freiheitliche fordern eine konsequente Grenzsicherung, eine nachhaltige Steuerentlastung sowie eine tiefgreifende Verwaltungsreform und würden uns auch auf Regierungsebene dafür einsetzen. SPÖ und ÖVP sind lediglich daran interessiert, ihre parteipolitischen Pfründe weiterhin zu sichern. Die amtierende Bundesregierung hat in den letzten Jahren nahezu in allen Bereichen völlig versagt, daran kann auch der farbliche Neuanstrich der Volkspartei nichts ändern.

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Inhaltlich setzt die FPÖ in diesem Wahlkampf neben der Asyl- und Zuwanderungspolitik sehr stark auf das Thema Wirtschaft. Wie stellen sich die inhaltlichen Zielsetzungen der Freiheitlichen konkret dar? Unser umfassendes Wirtschaftsprogramm steht unter dem Motto: „Fairness, Freiheit und Fortschritt“. Fairness bedeutet für uns, dass der unternehmerische Erfolg auch bei allen ankommen muss. Unter Freiheit verstehen wir, dass der Staat beste steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen für die österreichische Wirtschaft zu schaffen hat. Für den Fortschritt ist es notwendig, dass in allen Politikfeldern endlich mutige Reformen angegangen werden. Die inhaltlichen Hauptschwerpunkte des Wirtschaftsprogrammes sind: Schikanen abbauen, Lohnnebenkosten und Steuern senken, Fairness gegenüber Leistungsträgern, eine nachhaltige Verschlankung der Verwaltung sowie Reformen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und am Arbeitsmarkt, die Stärkung von Tourismus und Gastronomie sowie Rechtssicherheit durch einfache und lesbare Gesetze. Im Zusammenhang mit dem Anspruch mehr Fairness zu schaffen, muss auch festgehalten werden,

dass Sozialleistungen wie Mindestsicherung und Kindergeld für Österreicher gedacht sind. Wenn Fremde ohne einen Beitrag geleistet zu haben mehr Leistungen erhalten als Österreicher, die viele Jahre in das System eingezahlt haben, ist das unfair. Als FPÖ-Landesspitzenkandidat werden Sie mit Sicherheit in den Nationalrat einziehen. Wo werden Ihre wichtigsten Arbeitsschwerpunkte liegen? Im Landtag engagierte ich mich in den letzten sieben Jahren stark in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Bildung. Diesen elementaren Themenkomplexen möchte ich mich künftig auch auf Bundesebene verstärkt widmen. Zudem werde ich mich aktiv für die Stärkung des ländlichen Raums einsetzen. Immerhin hat die Bundesregierung in den letzten Jahren viele strukturell wichtige Einrichtungen, wie beispielsweise Polizeiposten oder Postämter, in den steirischen Regionen geschlossen. Gegen diese sukzessive infrastrukturelle Ausdünnung werde ich entschlossen auftreten. Danke für das Gespräch!

Foto: Joachim Rodler

Hannes Amesbauer!


Meine Steirische

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Meine Steirische

WEIZ

AK und ÖGB luden zum „Radln“ ein. v.l.r.: Veit Heinichen, GF Ingrid Fleck, GF Claus Schwarz

Buchpräsentation von Veit Heinichen am Montag, 25. September 2017 in der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf.

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n der bis auf den letzten Platz besetzten Buchhandlung konnte das PlautzTeam den renommierten Autor Veit Heinichen begrüßen, der seinen neuen Roman „Scherbengericht“ rund um den Ermittler Proteo Laurenti vorstellte. Er führte die Zuhörer durch die Gassen seiner Wahlheimat Triest, in der ein vorzeitig entlassener Häftling mit kaltblütiger Rache für Angst und Schrecken sorgt. Bei Brot und Wein klang der Abend in gemütlicher Stimmung aus.

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Die drei Hauptgewinner mit den Organisatoren und Bgm. Erwin Eggenreich.

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eitdruck und Stress kennzeichnen unsere moderne Arbeitswelt. Mit dem Betriebssport wollen AK und ÖGB dazu beitragen, einen Ausgleich zu schaffen. So luden sie am letzten Feriensonntag zu ihrem bereits traditionellen Weizer Familienradwandertag. Mehr als 100 TeilnehmerInnen, vom Enkerl bis zum Opa, radelten mit. Beim Radlerfest im

Volkshaus konnten die Teilnehmer ihre Fitness beim AK-Gesundheitscheck testen. Der Höhepunkt war die Verlosung zahlreicher Sachpreise. Walter Neuhold, Ing. Günter Purkarthofer und Felix Schinnerl vom ÖGB konnten gemeinsam mit Bürgermeister Erwin Eggenreich als Hauptpreise einen JUFA-Hotelgutschein und zwei Fahrräder überreichen.


Foto: KK

Meine Steirische

Politik

PORTRAIT

FPÖ Bezirksspitzenkandidat Patrick Derler zur NRW 2017

Stubenberg

Schulstart an der Neuen Mittelschule Stubenberg „SONNIGerLEBEN – MIT erNEUERbarer ENERGIE DURCH DAS SCHULJAHR“ ist das Motto im Schuljahr 2017/18 an der NMS Stubenberg.

B Geburtsdatum und -ort: 24.11.1986, Graz Ausbildung: KG Haslau, VS Haslau, HS Birkfeld, Polytechnische Schule Birkfeld, Lehre zum Elektromaschinentechniker bei der Firma Andritz Hydro in Weiz (ehemals ELIN), Ausbildung zum Lehrlingsausbilder, Absolvent der Betriebsräteakademie der AK Steiermark Beruf: Elektromaschinentechniker​

eim projektorientierten Unterricht bauten die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse bereits zwei Solartrockner und einen Solarkocher, während die 4. Klasse einen Film und ein Handbuch für die Nutzung und den Bau eines Solartrockners erstellte und zusätzlich noch das „Zukunftslied“ komponierte. Die erste und die beiden zweiten Klassen konnten beim Besuch des Bauernhofs Gratzer (Milch-Marie) ihr eigenes Joghurt herstellen und des Weiteren das E-Werk Stubenberg sowie die Fa. Grübl/GAT Solar (Fernwärme, Holzvergaser und Photovoltaik) besichtigen. Im Schulhof standen elektrisch betriebene Fahrzeuge – E-Bike, Segway, E-Scooter, Hoverboard – zum Ausprobieren zur Verfügung.

Sport: Fußball, Stocksport, laufen Beziehungsstatus: ledig, in einer Lebensgemeinschaft Was ich brauche: Familie und Freunde um Kraft zu tanken Was ich nicht mag: Unentschlossenheit, Wankelmütigkeit Wen ich bewundere: Unsere Vorfahren, welche Österreich in den schwierigen Nachkriegsjahren nie aufgegeben haben, sondern mit Fleiß und harter Arbeit wieder errichtet beziehungsweise zu einem der lebenswertesten Länder dieser Erde formten. Motto: Wenn die Guten nicht fechten siegen die Schlechten. Gib niemals auf – aufgegeben wird nur ein Brief! Essen: Wiener Schnitzel, Mamas Schweinsbraten und Erdäpfelwurst mit Erdäpfelknödel dazu Krenkoch Trinken: Wasser und Bier ​ Politik: 2009–2015/16:​RFJ-Obmann des RFJ Bezirk Weiz ​​​und Vorstandsmitglied des RFJ Steiermark 2010–2015:​​Gemeinderat der ehemaligen Gemeinde Haslau bei Birkfeld seit 2010:​​Bezirksparteiobmann-Stellvertreter der FPÖ Weiz seit 2011:​​Betriebsrat bei der Fa. Andritz Hydro in Weiz seit 2014:​​Kammerrat in der steirischen Arbeiterkammer seit 2015:​​Ortsparteiobmann der FPÖ Birkfeld seit 2015: ​​Vizebürgermeister der Marktgemeinde Birkfeld seit 2016:​​Landesparteivorstandsmitglied der FPÖ Steiermark seit 2017:​​Bundesparteileitungsmitglied der FPÖ ​

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Meine Steirische

SPÖ kämpft für sichere Arbeitsplätze und leistbares Wohnen

Foto: Heine

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Klaus Feichtinger und Gabriele Brugner präsentierten das SPÖ-Wahlprogramm.

ichere Arbeitsplätze, mehr Geld auf dem Lohnzettel, eine gute Ausbildung für die Jugend sowie leistbare Wohnungen für junge Menschen. Das sind neben der Bereitstellung von ausreichend Kinderbetreuungsplätzen und dem Ausbau der sozialen Infrastruktur nur einige der wichtigsten Themen, mit denen Nationalrat Klaus Feichtinger als SPÖ-Spitzenkandidat für den Wahlkreis Süd-Oststeiermark in den Nationalratswahlkampf zieht. „Wir wollen natürlich unser Regionalmandat halten“, erklärt Feichtinger das Wahlziel. Unterstützt wird er im Regionalwahlkreis von Gabriele Brugner aus Hartberg. Gemäß ihrem Motto „Mitarbeiten ist besser als meckern“ will Brugner vor allem die Bürgerbeteiligung forcieren und sich künftig auch in der Kommunalpolitik stärker einbringen.

Elektrotechnikerin, Krankenpfleger oder Lebensmittelchemikerin? Gleich vier oststeirische Bildungsmessen informieren über Berufs-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

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m Herbst steht die Oststeiermark wieder ganz im Zeichen der Bildung. Gleich vier Messen mit unterschiedlichen Schwerpunkten bieten nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern

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Foto: KK

Oststeiermark steht ganz im Zeichen der Bildung Günter Schedl, Volkmar Schöberl-Mohr, LAbg. Hubert Lang, Julia Bloder, Daniela Paar, Bettina Mandl, Marion Innerhofer-Eibel, Werner Brugner, Gerhard Ziegler (v.l.).

auch Erwachsenen die Möglichkeit zur umfassenden Information und Orientierung. Den Startschuss macht am 5. Oktober der jobday Weiz, gefolgt von der Schul- und Berufsinformationsmesse

Fürstenfeld am 12. und 13. Oktober, der B-BOM Gleisdorf am 8. November und zum Abschluss lädt die Hartberger Bildungsmesse am 10. und 11. November in die Hartberghalle.


Wählen Sie Bewegung

Foto: KK

Meine Steirische

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ie oft haben wir in den letzten Monaten und Jahren gehört, dass der Karren der Politik vollkommen verfahren sei? Leider zu oft. Ja, die Menschen in unserem Land haben ein Recht darauf, dass belastende Probleme gelöst, Herausforderungen gemeistert und taugliche Konzepte für die Zukunft geschmiedet werden. All das braucht neue Zugänge der Politik nach außen und auch neue konstruktive Wege des politischen Miteinanders. Wenn jemand die Kraft hat, diesen Schwung in die Politik zu bringen, dann traue ich das einem Mann zu: Sebastian Kurz! Er steht glaubwürdig und authentisch für diesen neuen Weg des gegenseitigen Respekts und neuen Stils, der in der Bundespolitik dringend nötig ist.

Stubenberg

Sturmwandertag im ApfelLand Eine feucht-fröhliche Wanderschar wird sich am Samstag, 14. Oktober wieder auf den Weg machen.

E

ntweder von Obertiefenbach aus, wo der Buschenschank Gruber Start- und Zielort ist oder vom Buschenschank HoferToni in Stubenberg. Wo auch immer gestartet wird, die Strecke ist als Rundweg markiert und rund 12 km lang. Nicht eben, aber die Steigungen sollten für alle Wanderer leicht zu bewältigen sein. Wenn da nicht die vielen Labestellen und Buschenschenken wären, die heimtückische Hindernisse darstellen können. Denn der Titel „Sturm“ bezieht sich nicht auf den Wind, der im ApfelLand kaum jemals zu einem Sturm anwächst, sondern auf den frisch geernteten Traubensaft, der schon nach einige Tagen in voller Gärung steht und wirklich „stürmisch“ mit den Genießern, die zu viel von ihm verkostet haben, umgehen kann. Und wenn insgesamt acht Stationen mit Sturm vorhanden sind, ist die Versuchung naturgemäß groß, eine intensive Verkostung durchzuführen.

Diesen neuen Stil will ich persönlich durch meine Kandidatur zum Nationalrat für unsere Region aktiv unterstützen. Ich möchte dazu meine 17-jährige lokal- und regionalpolitische Erfahrung direkt in den Nationalrat einbringen. Viel Kraft und Energie will ich hier für die Themen Verkehr, Entwicklung des ländlichen Raumes, Vorantreiben des Breitbandausbaus, Stärkung des Ehrenamtes, Leben im Alter zuhause, nachhaltige Impulse für Wirtschaft und Landwirtschaft, Sicherheit, Kultur und Bildung verwenden. Themen, die mich schon jetzt im regionalen Umfeld begleiten und von denen ich weiß, dass sie den Menschen wichtig sind. Mein Ziel ist es, im Fall einer erfolgreichen Wahl auch Bürgermeister meiner Heimatstadt zu bleiben. Das ist mein Fundament und meine politische Erdung, die meiner Meinung nach dringend notwendig ist, wenn man ein bundespolitisches Mandat anstrebt. Für die Anliegen unseres Bezirkes und der gesamten Region will ich mich in Zukunft mit vollem Engagement auch in Wien einsetzen. Denn zur Durchsetzung vieler gerechtfertigter Interessen braucht es eine starke Stimme direkt in Wien! Damit das möglich wird, bitte ich Sie sehr herzlich um Ihre Vorzugsstimme am 15. Oktober 2017! Ihr Christoph Stark

Das neue FIGO AMADE Leichtdach!

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Leutee Gäst A Feste Meine Steirische

Sinabelkirchner Marktfest 2017 Information und viel Spaß für die ganze Familie

Fotos: © Wernbacher

m 23. und 24. September wurde in Sinabelkirchen beim Marktfest informiert, flaniert und lustig gefeiert. In den Straßen des hübschen Ortes präsentierten zahlreiche Unternehmer ihre Angebote bei einer vielfältigen Wirtschaftsschau. Vielerlei Kunst und Kunsthandwerk konnten bestaunt und erstanden werden. Eine bunte Mischung an Unterhaltungsangeboten bis in die späten Abendstunden und die Kindererlebniswelten sorgten für Spaß und Vergnügen für die ganze Familie. Last, but not least wurden die zahlreichen Gäste mit einem reichhaltigen Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt.

Thomas Laibersberg und Sinabelkirchens Kaiser Peter Dunkel im Licht. :-)

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Edlseer luden zum Fantreffen nach Bad Waltersdorf

Meine Steirische

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Fotos: © Lederer Sepp

Fotos: © Lederer Sepp

ass die Edlseer- Fans kein Problem mit Wind und Regen haben zeigte sich bei den 21. Edlseer-Fan-Treffen in Bad Waltersdorf. Die Wanderung an der auch Bürgermeister Josef Hauptmann und Vizebürgermeister Alois Rath mit marschierten musste witterungsbedingt verkürzt werden, dafür wurde das Konzert in der Sebersdorfer Safentalhalle um zwei Stunden verlängert.

Beste Stimmung beim Winzerfest in Bad Waltersdorf Peter Simonischek neuer Erdmännchen-Pate

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einen ie Erdmännchen im Tiergarten Schönbrunn haben Peter ler arstel nn“-D Erdma „Toni zwar und , Paten neuen Wolf geheiSimonischek. „Hätte ich im Film mit Nachnamen scherzte rden“, gewo pate Wolfs auch ich ßen, wäre ich natürl Fall. Seine Hündin Simonischek. Tierlieb ist Simonischek auf jeden leider mittlerweile Emilia, ein griechisches Urlaubsmitbringsel, ist r und einen verstorben. Aber nun besitzt er vier Sulmtaler Hühne Bank und eine steht ge rgehe Hühne dem „Vor : Hahn. Simonischek d.“ annen entsp ig irrsinn ist Das kino. da sitze ich und schau Hendl

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Leutee Gäst Feste

Fotos: KK

Meine Steirische

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Am 9. und 10. September war Almenland Kirtag auf der Teichalm

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rauchtum, Handwerk und Tradition, das alles konnten die Besucher beim 9. Almenland Kirtag auf der Teichalm erleben. „Heuer waren es schon über 90 Aussteller, die ihre vorwiegend selbst gefertigten Produkte auf der Alm präsentierten“, freut sich Obmann Franz Endthaller. Die Musikanten bewiesen einmal mehr, dass man mit Musik ohne Strom auch hervorragende Stimmung erzeugen kann und auch in der Handwerksmeile war wieder einiges los. Gemütliches Beisammensein, Durchbummeln, es sich einfach gut gehen lassen - drei von vielen Gründen, um auch nächste Jahr wieder auf die Alm zu kommen - zum 10-jährigen Jubiläums Kirtag! Tipp: Besuchen Sie uns auch beim Christkindlmarkt auf der Teichalm am 2.+3., 9.+10. und 16.+17. Dezember 2017


Meine Steirische

LEB ES RAUS.

Freude am Fahren

Symbolbild

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Meine Steirische

Leserbrief

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Die milliardenschwere Köder sind ausgelegt

a, am 15. Oktober ist es wieder so weit. Alle Fischer (Parteien) sitzen um den großen Teich (Österreich) und hoffen, dass die Wähler die ausgelegten Köder (Wahlversprechen) schlucken. Und diese Köder können sich sehen lassen. An der ausgelegten Angelrute von Sebastian Kurz hängen 12 Milliarden Euro, die natürlich jeder haben möchte. Aber unterm Köder verborgen befindet sich ein Angelhaken, den jene sehr schmerzhaft spüren werden, die dafür zahlen oder verzichten müssen, damit andere etwas bekommen. Genauso läuft‘s mit Strache und den Neos; die haben ebenfalls milliardenschwere Köder ausgelegt, ohne auf den Haken hinzuweisen. Nur Kern macht eine Ausnahme, indem er darauf hinweist, dass sein Angelhaken Reichen- und Erbschaftssteuer heißt. Was ich mutig und ehrlich finde. Denn in unserem Staat, der mit ca. 300 Milliarden Euro verschuldet ist und der jährlich neue Schulden auf Kosten unserer Kinder macht, kann man niemandem etwas geben, ohne es einem anderen wegzunehmen. Es sei denn, man macht wieder neue Schulden. Ein Vergleich mit Deutschland zeigt ganz deutlich, dass jeder, der große Versprechungen macht, ohne genau zu sagen, woher er das Geld dafür nimmt, schlicht und einfach ein Lügner ist. Denn Deutschland hat eine Bevölkerung von 80 Millionen Menschen und

hat heuer um 23 Milliarden Euro mehr Steuern eingenommen als ausgegeben und will davon 12 Milliarden Euro an die Wähler zurückgeben.

Uralte Heilrezepte Eunike Grahofer Format: 17 x 22 cm Flexocover, 128 Seiten Fadenheftung, durchgehend vierfärbig ISBN: 978-3-99025-304-5 Preis: EUR 14,90

Wer, glauben Sie, ist glaubwürdiger, die deutschen oder die österreichischen Politiker? Natürlich gibt es in unserem Staat viele, viele offene Wunden, wo das Steuergeld versickert. Man braucht nur an die Luxuspensionen von Politikern und staatsnahen Betrieben denken oder an die Kosten von 22 Versicherungsanstalten, wo eine bis zwei auch genügen würden, oder an die märchenhaften Parteifinanzierungen, die sich die Politiker selbst genehmigen. Oder an den unnötigen Bundesrat, man könnte den Nationalrat halbieren, ebenso die Landtage. Ebenso die wahnsinnig aufgeblähte Verwaltung. Sie sehen, liebe Leser, Einsparmöglichkeiten gibt‘s genug, man muss sich nur trauen. Meine Bitte daher an alle wahlwerbenden Parteien: Lügt und versprecht weniger, aber haltet das, was ihr versprecht, denn dann und nur dann könnt ihr das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen! Josef Rosenberger, Unterrettenbach

enn ich mir die Wahlslogans der Parteien in Österreich so anschaue, schaut es auf den ersten Blick so aus, als hätten sich die großen Parteien viel von den Themen der FPÖ abgeschaut. Flüchtlingskrise, Islam, Grenzschutz, Sicherheit und Steuersenkung verschwimmen in sehr ähnlichen Aussagen, obwohl doch die Statements der Spitzenkandidaten vor dem Wahlkampf noch ganz anders klangen. Kopieren sie alle die FPÖ? Der blaue Stil ist salonfähig geworden, wie mir scheint. Na, also dann, auf ins Wahllokal. (Name der Redaktion bekannt!)

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Mein Kräutererbe

Österreich hat 8 Millionen Einwohner und auch dieses Jahr mehrere Milliarden Euro mehr ausgegeben als eingenommen (also Schulden gemacht), und trotzdem wollen Kurz 12 Milliarden Euro, Strache 15 Milliarden und Strolz ebenfalls viele Milliarden Euro an die Wähler verteilen.

Egal, was Sie wählen, Sie wählen immer blau

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Buchtipp

In jeder Familie gibt es Hausrezepte, die von Generation zu Generation weitergereicht werden. Dieses „Erbe“ findet niemand auf Facebook oder Youtube. Die uralten Rezepte aus dem Waldviertel, die praktisch unbekannt sind, stehen im Buch „Mein Kräutererbe“ von Eunike Grahofer. Die Fülle von Wissen über die Hausmittel der Ur- und Ururgroßmütter ist für die meisten von uns neu: die Beschreibungen vom Apfelreste-Bad mit reinigender Wirkung, vom Käsepappelblätter-Essig für Lunge, Magen und Darm, vom „Hausmittel für alle Fälle“ – dem Essighonig, vom Roten Holler-Öl bei Hals- und Ohrenschmerzen. Das „Kräutererbe“ ist wie ein altes Tagebuch, in dem für die Monate des Jahres die wichtigsten Kräutermittelchen eingetragen sind – zum Gebrauch für die Nachfahren ... Aufgemacht ist es in typischer Freya-Art, nämlich hochwertig gedruckt, durchgehend bebildert und perfekt gegliedert. EUNIKE GRAHOFER Die ambitionierte Kräuterpädagogin und Obfrau-Stellvertreterin des Vereins Naturvermittlung dokumentiert seit vielen Jahren Lebensgeschichten der Menschen des Waldviertels und leitet eine Arbeitsgruppe, in der dieses Wissen von Fachleuten aufgearbeitet wird. Die Autorin hält Vorträge, Seminare und betreut Kolumnen. Sie ist immer wieder Gast in Radio- und TV-Sendungen und berichtet hier über altes Volkswissen. Ihre Bücher „Leissinger Oma“, „Pepi Onkel“ und „Hechals“ sind ein wertvoller Beitrag zur Heimatpflege.


Meine Steirische

Gleisdorf braucht einen hauptberuflichen Bürgermeister! Man glaubt, dass die Zeit der Multifunktionspolitiker vorbei sei – nicht in Gleisdorf!

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it der Gemeindezusammenlegung und dem Zuzug wird die Stadt Gleisdorf in Kürze die Einwohnerzahl 11.000 überschritten haben. Es gibt viel zu tun: Gemeindezusammenlegung, Budgetsituation etc. Nun mussten wir vernehmen, dass unser Bürgermeister in den Nationalrat gehen will. Dies sei charmant und nur eine Frage der Einteilung. Christoph Stark möchte sich in Wien und als Bürgermeister „engagieren“. Derzeit gibt es aber nur sehr wenige Bürgermeister, die auch im Nationalrat tätig sind. Sie kommen zum überwiegenden Teil aber aus kleinen Gemeinden mit weit weniger Einwohnern als Gleisdorf.

Die „neue Politik“ hat es ihm angetan. Die selbst praktizierte Willkommenskultur („Say it loud, say it clear, refugees are welcome here!“ Was so viel heißt: „Sagen Sie es laut, sagen Sie es klar, Flüchtlinge sind hier herzlich willkommen!“) ist mittlerweile verstummt; sie musste dem Wahlkampf weichen und spielt keine Rolle mehr.

Wir sind der Meinung, dass sich beide Funktionen nicht vereinbaren lassen. Außerdem wäre die Ausübung beider Funktionen ein Ausdruck einer längst überwunden geglaubten Politik der Multifunktionäre. Von „neu“ ist hier nichts zu merken. Das Anstreben beider Funktionen zeugt von einem eher alten Politikverständnis. Dieses Modell wäre von Nachteil für die Stadt Gleisdorf. Gleisdorf wäre in ganz Österreich die Ausnahme! Das Amt des Bürgermeisters wurde in den letzten Jahren nicht umsonst schon hauptberuflich ausgeübt, „in einer 60-Stunden-Woche“. Dies ist kein Nebenjob, es gibt außerdem schon jetzt mehr als 10 Nebenfunktionen. Welche Funktionen das konkret sind, erfahren Sie unter dem Link: http://www.christoph-stark.at/index. php?seitenId=3

Politische Funktionen Die Ausübung der Funktion eines Nationalrates ist ebenfalls kein Nebenjob. Die Zeit der „Hinterbänkler“ sollte vorbei sein. So gibt es im Jahr über 50 Plenarsitzun-

gen, weiters etliche Ausschusssitzungen, Klubsitzungen und viele andere Termine mehr. Was sind die Beweggründe? Man kann nur mutmaßen. Sieht man sich die Gehälter eines Bürgermeisters einer Gemeinde mit 11.000 Einwohnern und eines Nationalratsabgeordneten an, so übersteigt das in Summe das Gehalt eines Mitgliedes der Landesregierung oder eines Nationalratspräsidenten. Das Bürgermeisteramt kann unter einer solchen Mehrbelastung nur leiden.

Wir fordern daher eine Entscheidung Die Wählerinnen und Wähler haben unserem Bürgermeister bei den letzten Wahlen einen unheimlichen Vertrauensvorschuss gegeben. Damit sollte man verantwortungsvoll umgehen. Gleisdorf braucht einen hauptberuflichen Bürgermeister, der zu 100 % der Stadt und den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung steht. SR Dipl.-Ing. Fritz Aigner

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Meine Steirische

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Meine Steirische

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Meine Steirische

Der geschmackvoll und mit viel Liebe zum Detail neu renovierte Gastraum erstrahlt im gemütlichen Flair.

Mittagsmenü mit reichhaltigem Salatbuffet

Zu Mittag stehen zwei verschiedene Menüs zur Auswahl. Leckere kulinarische Schmankerln, mit einer vegetarischen Variante. Dazu gibt es frischen knackigen Salat vom Buffet. Von Mo. bis Fr. von 11.00 bis 14.00 Uhr (Donnerstag Ruhetag)

Weihnachts-, Familien- und Hochzeitsfeiern in angenehmer Atmosphäre

Unsere gutbürgerliche Küche bietet eine große Auswahl an köstlichen Gerichten sowie saisonale Höhepunkte wie Steaktage, Fischspezialitäten, Spargelwochen, Steirische Herbst, Wildwochen und Martinigansl. Wir bemühen uns, jeden Wunsch zu erfüllen, und dekorieren liebevoll die Tische, damit Ihr Fest ein voller Erfolg wird. Unsere Gaststätte bietet 160 Sitzplätze, ein separater Saal bietet für 80 Personen Platz und an schönen warmen Tagen lädt eine überdachte Terrasse mit 60 Sitzplätzen zum Verweilen ein.

Catering von frischen, leckeren Speisen für jede Gelegenheit Wir organisieren mit Freude für Sie Ihre Hochzeit, Familienfeier, Grillabend, Firmenfeier, Vereinsfest. Individuell ganz nach Ihren Ideen und Wünschen zusammengestellt.

Hügellandbackhendl Knusprig braun gebacken und herzhaft steirisch guat! Einfach anrufen 03112/3495 und nach nur 30 Minuten mitnehmen.

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Takern I / 39 | 8321 St. Margarethen/Raab Tel.: 0 664 230 22 39 od. 03112 / 34 95 info@zuraltenmuehle.at Öffnungszeiten: Fr - Mi 09:00 - 21:00 Donnerstag - Ruhetag, ausgenommen Feiertag Öffnungszeiten unserer Küche Sonntag 11:00 - 17:00 Mo u. Di 11:00 - 15:00 u. 17:00 - 20:00 Mi - Sa 11:00 - 15:00 u. 17:00 - 21:00


Wildwochen Meine Steirische

WildwocheN

ab Samstag, den 21. Oktober

im Hügellandrestaurant „Zur Alten Mühle“, in St. Margarethen

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amilie Lipphart serviert raffinierte Wildspeisen und schmackhafte Spezialitäten aus Wald und Flur. Lassen Sie sich das zarte Hirschkalbssteak auf der Zunge zergehen, genießen Sie das pikante Wildgulasch oder schlemmen sie die herzhafte Wildrahmsuppe. Viele Gaumenfreuden warten darauf, von Ihnen verkostet zu werden. Und natürlich wird eine Vielzahl an köstlichen Beilagen dazu gereicht.

Knuspriges Martinigansl 10.11.-12.11.2017

Lipphart Werbetechnik lädt Sie herzlich zum Tag der offenen Tür

am Freitag, den 20. Oktober 2017, von 10-18 Uhr, in St. Margarethen an der Raab, ein.

Wir verwöhnen Sie mit Snacks und Getränke.

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Meine Steirische

Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Von der Muße und dem Zwang, immer schneller zu werden

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ie Menschen hasten durchs Leben. Alles muss schnell gehen und trotzdem ist es noch immer viel zu langsam, es wird immer mehr Perfektion und Leistung mit immer höherer Geschwindigkeit gefordert. Egal, ob bei der Arbeit, beim neuen Auto oder bei Freizeitaktivitäten. Je schneller man ist, umso mehr Zeit bleibt, um möglichst viel zu tun und zu erreichen! Sogar das Glücklich- und das Fröhlichsein sollen schnell gehen und am besten mit einem kurzweiligen (oft teuren) Animateur.

Zeit ist Geld, Konsum führt zum Glück und zur Erfüllung, so lauten die Glaubenssätze.

Und so wird versucht, die Bedürfnisse, in der kurzen Zeitspanne von der Geburt bis zum Tod, durch Konsum zu stillen (zum Beispiel: Entspannung mithilfe des hart erarbeiteten Urlaubs und/oder mithilfe von Wellnessbehandlungen, innere Ruhe mithilfe von Yoga Coaching, Anerkennung und Freiheit durch ein neues Auto, Liebe und Zuneigung durch Fernsehen usw.). Was der Mensch offensichtlich vergessen hat, ist, dass er für eine Dauerbelastung in der Geschwindigkeit des Gehens und für Kurzzeitbelastungen im Tempo des Laufens ausgelegt ist. In diesen Geschwindigkeiten kann er Erfahrenes möglichst bewusst aufnehmen, um sich in den anschließenden langen Ruhepausen zu erholen und das Erlebte für sich zu bearbeiten. Doch wir sausen von einem Ort zum anderen, überflutet von Eindrücken, und richtige 24

Ruhepausen gibt es kaum mehr. Statt Muße gibt es viel Müssen.

Uns fehlt die Muße!

In der Muße können wir uns immer regenerieren, Kraft schöpfen, zu uns kommen. In der Muße ordnet sich unser Körper wie von selbst, wir kommen in unsere Mitte, ohne dass wir darauf hinarbeiten. Wir fühlen uns gut so, wie wir sind. Allerdings darf Muße nicht nur als Stillsitzen oder Nichtstun interpretiert werden. Muße ist, das zu tun, was man wirklich gern tut und was einem wichtig ist, ohne den Nutzen in den Vordergrund zu stellen. Muße ist, in seinem ganz eigenen Rhythmus zu leben, ohne starres Müssen und Sollen. Muße ist, ganz versunken zu sein in sich selbst und in dem, was im Moment gerade in meinem Leben stattfindet, beim Spazierengehen, bei einem Gespräch, beim Musizieren, bei der Gartenarbeit, beim Bau des neuen Esstisches, beim Nichtstun usw. Muße finden wir nicht im Außen, wir finden sie in uns. Es ist eine bewusste Lebensphilosophie und nicht zuletzt eine Entscheidung. Muße macht es erforderlich, abzuwiegen, wie viel Zeit wir dem Treiben der Gesellschaft schenken, deren Teil wir ja sind, und wie viel Zeit wir uns für unser Eigenleben nehmen. Manchmal wird es mehr, manchmal weniger sein. Grundsätzlich sollte Muße ein fixer Bestandteil unseres Lebens und für jeden Menschen eine Selbstverständlichkeit sein. Gerne begleite ich Sie dabei, Ihre Muße wiederzufinden. Ihre Andrea Hirzberger

Terminvereinbarungen erbeten

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„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at


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Meine Steirische Steirische Meine

Wir bewegen Menschen

Gertrude Frieß MSc

Physiotherapie – mehr wert? Der Stundensatz für einen Automechaniker in unserer Gegend liegt bei ca. € 80,– bis € 130,–. Der Stundensatz für eine ambulante Physiotherapie in einem Wahlinstitut beträgt ca. € 70,– bis € 90,–. Den Krankenkassen ist eine Stunde Physiotherapie ca. € 50,– wert.

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ieser nicht marktkonforme Stundensatz wirkt sich ungünstig auf die Qualität der Physiotherapie aus, da in Österreich ausgebildete PhysiotherapeutInnen kaum verfügbar sind und gleichzeitig die Gefahr besteht, dass der individuelle Behandlungsansatz verloren geht. Öffentliche Einrichtungen (Institute der Krankenkassen, Krankenhäuser, …) lösen das Problem, indem sie die hohen Personalkosten über Zuschüsse aus Steuergeldern quersubventionieren.

Ich persönlich glaube, dass wir langfristig um die Kostenwahrheit nicht herumkommen werden. Ich wünsche mir auch von Seiten der Krankenkassen, dass die Tarifgestaltung dem Wert der Leistung angepasst wird und sich die bestehende ZweiKlassen-Medizin nicht noch weiter verstärkt.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556 office@friess.at, www.friess.at

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Der Vergleich mit dem Automechaniker soll uns bewusst machen, welchen Wert wir unserer eigenen Mo-

bilität beimessen. Ist mir mein Auto mehr wert als meine Gesundheit? Die Entscheidung liegt bei Ihnen.

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Meine Steirische

STEUERN

MMag. Werner Lafer

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

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ie GmbH wird durch die Erstellung eines Gesellschaftervertrages (Notariatsakt) und die Eintragung im Firmenbuch gegründet. Die Gesellschafter sind zur Leistung einer Stammeinlage verpflichtet. Diese beträgt zumindest € 35.000,-- wovon die Hälfte bar eingezahlt werden muss. Die Gesellschafter haften nur mit dem Stammkapital, vorausgesetzt es liegt die Sorgfalt einer ordentlichen Geschäftsführung vor. Neugründer können in den ersten 10 Jahren das Gründungsprivileg in Anspruch nehmen, wodurch sich die Stammeinlage auf € 10.000,-- herabsetzt. Von dieser ist wiederum die Hälfte einzubezahlen.

Die GmbH stellt ein eigenes Steuersubjekt dar und ihre Gewinne werden mit der Körperschaftsteuer (25%) besteuert. Bei Verlusten ist eine Mindestkörperschaftsteuer (€ 500,-- bis € 1.750,--) abzuführen. Werden Gewinne der GmbH an die Gesellschafter ausgeschüttet, unterliegen diese zusätzlich der Kapitalertragsteuer (27,5%). Dadurch entsteht eine Gesamtsteuerbelastung von 45,63%. Im Jahr 2016 erfolgten 40.828 Neugründungen. Am zweithäufigsten wurde die GmbH mit 8,7% als Rechtsform gewählt. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Die Gesundheit als wichtigstes Gut des Menschen Jährlich wird von der WHO ein neues Gesundheitsthema festgelegt, das von globaler Relevanz ist. Dabei wird das Ziel verfolgt, vorranginge Gesundheitsprobleme in die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit zu rücken.

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m Jahr 2017 wurde „Depression“ als Thema ausgerufen. In Österreich gilt sie mit über 400.000 Erkrankten, laut einer Statistik der UNI Wien, als die am häufigsten verbreitete psychische Erkrankung. Die Leitsymptome der Krankheit sind Freudlosigkeit, Interessenverlust, Verminderung des Antriebs, deutliche Müdigkeit selbst nach kleinen Anstrengungen und eine gedrückte Stimmung. Eine Depression kann auch eine verminderte Konzentrationsfähigkeit, Schlafstörungen oder weitere Einschränkungen zur Folge haben. Oftmals sorgen Depressionen auch

für den Verlust der Arbeitsfähigkeit. Schutz von der Sozialversicherung gibt es in solchen Fällen nur bedingt, weshalb hier mit einem großen Verdienstentgang zu rechnen ist, der schnell gefährdend für die eigene Existenz werden kann. Ihr EFM Versicherungsmakler berät Sie diesbezüglich, damit Sie sich in einer ähnlichen Situation voll und ganz auf Ihre Genesung konzentrieren können.

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EFM Sinabelkirchen GewerbeparkUntergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel. 03118 / 81560, www.efm.at

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Meine Steirische

Warten Sie noch auf ein Wunder? Oder nehmen Sie Ihr Schicksal jetzt selbst in die Hand?

INFRAROT-EXPERTE Ing. Reinhard Gremsl

Billig oder günstig? Herr Gremsl, immer öfter wird das Heizen mit Infrarotpaneelen als billige Heizvariante beworben. Wie stehen Sie zu dieser Behauptung?

Bei mir erleben Sie echte Hypnose, die spürbar in die Tiefe geht Als weltweit erster Hypnotiseur, der mit High End Technik der Swave- Körperschall- Liege arbeitet, freue ich mich, Ihnen die wahrscheinlich beste Hypnose anbieten zu dürfen.

Durch immer mehr Billiganbieter wird die Infrarotheizung ins falsche Licht gerückt. Billige Elektrokonvektoren können zwar durch billige Infrarotpaneele ersetzt werden, das Heizen wird dadurch jedoch nicht automatisch billiger. Infrarotpaneele schenken angenehme Kachelofenwärme, allerdings je nach Bauart unterschiedlich in der Intensität. Wie bei einem 2kW Heizlüfter können Infrarotpaneele mit geringem Strahlungsanteil Energiekosten verursachen, die nicht wirklich sein müssten.

Auf jeden Fall. Ein hochqualitativer Produktaufbau ist Garant für einen hohen Wirkungsgrad eines Infrarotpaneels. Der Mehrwert zeigt sich in der geringeren Stromaufnahme bei intensiverer Leistungsabgabe in Form von Strahlungswärme. Das Heizen mit effizienten Infrarotpaneelen darf man also durchaus als günstige Heizvariante bezeichnen. Haben Sie einen Tipp, wie man zwischen billig und günstig unterscheiden kann? Vergleichen Sie einige hochwertige Produkte bevor Sie sich für eine Marke entscheiden. Erst nachdem Sie einige Infrarotpaneele gesehen – und noch wichtiger – gefühlt haben, können Sie beurteilen ob ein Produkt den Preis wert ist. Gerne unterstützen wir Sie in Ihrer Entscheidungsfindung in unserem 125m² großen Erlebnisschauraum in Friedberg. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bei Fragen zum Thema Infrarotheizung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Ing. Reinhard Gremsl

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Infra Evolution Gmbh, Ing. Reinhard Gremsl 8240 Friedberg, Bahnhofstrasse 150 T 03339 23 423, F DW 4, office@infraevolution.at, www.infraevolution.at

Drei Monate ist es nun schon her , wo ich kurz vor einem „Burnout“ stand. Meine Gedanken drehten sich nur darum, es allen recht zu machen. Es war anstrengend immer vorher nachzudenken, was man sagt oder macht. Immer lächeln, auch wenn dir überhaupt nicht danach ist. Das schnelle Leben und die viele Arbeit machten mich müde. Viele Faktoren spielten mit, dass ich mich einfach nicht mehr so fit, vital und glücklich fühlte, obwohl ich alles zum Gücklichsein habe! Dank Dir und deiner „Hypnose“ habe ich wieder gelernt, wie wichtig es ist , an sich zu glauben , das Leben nicht als muss zu sehen, sondern es zu genießen! Es ist nicht immer wichtig , was andere von dir denken oder denken könnten! Es ist nicht immer wichtig , wie schnell die Zeit vergeht und was man in dieser schafft! Danke für das einzigartige Erlebnis, das mein Denken komplett zum Positiven verändert hat. Es ist erstaunlich wie deine Gedanken dein Leben lenken!!! Liebe Grüße Mani

HYPNOSE

Gibt es also Kriterien, welche bei der Wahl einer Infrarotheizung berücksichtigt werden sollten?

Ich bin ausgebildete Dipl. Mentaltrainerin und kenne einige gut wirksame Entspannungstechniken. Wenn man dann aber kurz vor einer wichtigen Prüfung steht, ist es nicht die Mentaltrainerin die einen lenkt, sonder definitiv das innere Kind, mit allen seinen Ängsten. Deshalb war am Gipfel meines Lernstresses eine Hypnose, professionell geführt, genau das Richtige. Die Wirkung der Swave war ein absolutes Highlight. Die Kombination der geführten Hypnose und der gefühlten Schwerelosigkeit der Swave war für mich ein einzigartiges Erlebnis. Schon nach der 1. Sitzung fühlte ich mich absolut entspannt und innerlich gestärkt. Jede weitere Sitzung auf der Swave verstärkt dieses angenehme Grundgefühl mehr und mehr. Ich danke dir, lieber Marco, dass du deine Berufung mit soviel Engagement, Fingerspitzengefühl und Professionalität ausübst. lg Ulli

Marco Wrabl Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 www.hypnose-spezialist.at

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Der Superstar in Weiz Bob Geldof live am 07. Oktober

BOB GELDOF - legendärer Live-Aid-Initiator, unermüdlicher Kämpfer für die Ärmsten dieser Welt, Ex-Frontmann der Boomtown Rats und von der britischen Queen zum Ritter geschlagen ist am 7.10. um 20 Uhr zu Gast im Weizer Kunsthaus!

Highlights im Fr, 06.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus/Stadtgalerie Vernissage: NOVEM NEWS Ausstellung bis 28.10. Sa, 07.10., 20 Uhr, Kunsthaus Konzert: Bob Geldof and The Bobkatz Do, 12.10., 19 Uhr, Schwarz-Saal Vortrag: Wie alt kann ein Mensch werden? Do, 12.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Pro Brass So, 15.10., 17 Uhr, Schwarz-Saal Sonntagsvarieté: Eddie Luis & Die Gnadenlosen Di, 17.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Karl Ratzer, Peter Herbert, eXtracello „Ausse g’haut“ Mi, 18.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Klaus Eberhartinger „Um die Eckn“

Alberto Acosta & Grupo Sal Duo „Buen Vivir“ am 24. Oktober

Der Ecuadorianer Alberto Acosta ist ein international anerkannter Ökonom und Politiker und gehört zu den führenden Intellektuellen Lateinamerikas. Er präsentiert zwischen den musikalischen Programmpunkten der „Grupo Sal“ das indigene Konzept „Buen Vivir“ (Gutes Leben), das – neben einem Leben im Einklang mit der Natur – eine neue „Ethik der Entwicklung“, ein soziales und solidarisches Wirtschaften und eine Veränderung im Lebens- und Politikstil propagiert. Die Erlöse kommen gemeinnützigen Projekten in Ecuador zu Gute.

Klaus Eberhartinger unplugged „Um die Eckn“ am 18. Oktober

Am 18. Oktober, um 19:30 Uhr geben sich im Weizer Kunsthaus absolute Austropop-Größen die Ehre: Drei ehrwürdige Herren der Kultband EAV präsentieren „Unterhaltung mit Haltung“. Waren die Lieder der Band nie nur Reimkunst mit Witz, kommt die Bedeutung gerade durch die neue, pure Vortragsweise zur Geltung.

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Fr, 20.10., 20 Uhr, Garten der Generationen Kabarett: Martin Kosch „Mit dem inneren Schweinehund Gassi gehen“ Sa, 21.10., 20 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Konzert: Adana Klezmer Band Di, 24.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vortrag: Alberto Acosta & Grupo Sal „Buon Vivir“ Mi, 25.10., 19 Uhr, Schwarz-Saal Vortrag: Body and Mind-Methode Do, 26.10., 20 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Gernot Kulis „Herkulis“ So, 29.10., 18 Uhr, Kunsthaus Jubiläumskonzert: 130 Jahre Singverein Weiz Di, 31.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: The Cover Girls

PRO BRASS am 12. Oktober

Ein Brasshöhepunkt der besonderen Art: „NIE WIEDER PRO BRASS“ ist eine Reflexion mit Augenzwinkern in vier Sätzen. Das Konzert mit der sensationellen österreichischen Brassband „Pro Brass“ ist am 12.10. um 19:30 Uhr im Kunsthaus zu hören.

Do, 19.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Isabella Woldrich „Hormongesteuert“

Gernot Kulis „Herkulis“ am 26. Oktober

Die Welt braucht mehr denn je einen Humor-Helden im Kampf gegen die selbsternannten Halbgötter und Vollpfosten. Gernot Kulis ist bereit!

130 Jahre Singverein Weiz: Konzert mit dem Wiener Concert-Verein am 29. Oktober

Der Singverein begeht mit seinen 3 Chören - Voices Wides, Kinderchor Weiz, Jugendchor Weiz - im Rahmen eines Konzertes mit dem Wiener ConcertVerein unter der Leitung von Johannes Steinwender sein 130-jähriges Jubiläum.

Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.

VORSCHAU

Oktober V e r a n s ta lt u n g en

Meine Steirische


Meine Steirische

Herbstauftakt im Kunsthaus Weiz:

Foto: © KK

Evelyn Ruzicka sang Edith Piaf

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it dem Programm „Une histoire d’amour“ widmete die gebürtige Salzburger Schauspielerin Evelyn Ruzicka dem „Spatz von Paris“ am 16. September einen ganzen Abend voll mit Geschichten, Zitaten und Liedern der weltbekannten französischen Chansonniére. Stadtrat Mag. Oswin Donnerer und Kunst-

hausleiter Johann König freuten sich über den sehr erfolgreichen und gut besuchten Herbstauftakt im Kunsthaus Weiz. Musikalisch begleitet wurde die wunderbare Sängerin von Bela Fischer (Klavier), Maria Düchler (Akkordeon), Franz Heinrich Lirsch (Kontrabass), Peter Joyce (Klarinette) und vom Weizer Simon Schellnegger (Bratsche).

ieses Jahr präsentiert der Tourismusverband Weiz eine ganz neue Veranstaltung. Am Samstag, den 21. Oktober und Sonntag, den 22. Oktober, werden die Weizer Genusstage im Kunsthaus Weiz Einzug halten. Diese Veranstaltung soll zeigen, wie viele hochwertige Produkte direkt in Weiz und den Umlandregionen produziert und kreiert werden. Ganz im Sinne von Regionalität und Genuss wird den Gästen präsentiert, welche Köstlichkeiten Sie direkt vor Ort und damit auch nachhaltig erwerben können. Am Samstag wird es den

Besuchern von 10 bis 20 Uhr und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr möglich sein, sich durch diverse Spezialitäten unserer heimischen Produzenten zu kosten und sich mit einem Vorrat an schmackhaften Produkten auf die Herbst- und Wintersaison einzustimmen. Seien Sie Teil der Weizer Genusstage, lassen Sie sich von Schmankerln aus der Region und einem schönen Rahmenprogramm verwöhnen und genießen Sie das kulinarische Wochenende. Der Tourismusverband Weiz, das gesamte Team und vor allem alle AusstellerInnen freuen sich auf Ihr Kommen.

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Meine Steirische

Herbstlicher Stimmungsbericht aus der Tierwelt!

Foto:Christa Buchberger

Die Temperaturen werden frischer, die Blätter verfärben sich und während die Tage kürzer werden, sind viele Tiere bereits in den natürlichen Vorbereitungen für das kalte Wetter – erste Ansätze des Winterfells sind bei manchen Tierarten, wie dem Puma, bereits sichtbar.

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ichtbare Veränderungen gibt es auch im Löwengehege! Ein halbes Jahr wohnt Löwe Caesar, der neue Star der Tierwelt, in seinem „Caesars Palace“ in Herberstein. Eingezogen im März 2017 mit knapp 150 kg, bringt die Raubkatze bereits 50 kg mehr auf die Waage. Auch seine Ernährungsgewohnheiten haben sich angepasst. Regelmäßig verschlingt Caesar einen saftigen Rinderknochen am Futtergalgen – Besucher haben die Möglichkeit, ihn dabei zu beobachten. „Doch nicht nur sein Körperbau hat sich verändert, sondern auch ein erster Mähnenansatz ist zu erkennen“ betont der Zoologische Leiter und Fachtierarzt Dr. Reinhard Pichler und führt weiter aus: „Bei Berberlöwen wird es schätzungsweise 4 bis 5 Jahre dauern, bis die Raubkatzen ausgewachsen sind und sich mit voller Mähne zeigen.“ Im Mittelpunkt steht Löwe Caesar auch bei den „HabTIER-lieb“ Führungen am 8. Oktober 2017, welche aus Anlass zum Welttierschutztag angeboten werden. Traditionell wird der Welttierschutztag am 04. Oktober begangen – dieser geht auf Franz von Assisi, dem Gründer des Franziskanerordens, zurück, der für seine Tierpredigten bekannt wurde.

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Todesfälle

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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@ meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Angelika Heine, 0650/958 17 23, angelika.m.heine@ gmail.com. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg– Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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