Südoststeiermark Oktober 2013

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Oktober 2013

Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark

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Editorial Ein blutiges Frühstück gefällig?

Sind wir noch „Mensch“ oder „Gams“?

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enn in Indien der sterbende Körper einer vergewaltigten Studentin aus einem Bus geworfen wird. Wenn ein Irrer irgendwo im tibetischen Hochland seiner Großmutter den Kopf abschneidet. Wenn wir sehen, wie vor laufender Kamera in Syrien bei einem Giftgasanschlag Kinder verrecken, kommt es blutig auf unseren Frühstückstisch. Wenn wir sehen, wie ein Mann in einer öffentlichen Parkanlage zusammengeschlagen wird, was machen wir dann? Nicht hinsehen, nichts hören, nichts sagen, aus Angst, darin verwickelt zu werden. Ist das unser Verständnis von Zivilcourage? Wir freuen uns, dass uns beim Frühstück die Medien den Horror – am besten frühmorgens – zeigen, wie die Welt in Flammen aufgeht. Unsere machtvollen Medien haben es geschafft – und wir haben es zugelassen – dass wir völlig abgestumpft sind. Was bewegt uns überhaupt noch, wie können unsere Gelüste nach menschlichem Leid und unsere Sensationslust überhaupt noch gestillt werden? Es gibt noch was!

Eine Gams bewegt unsere Gefühle mehr als Menschenleid! In den schönen Tiroler Alpen bewegt uns eine angeschossene Gams, die im Todeskampf minutenlang von einem Jagdgast zappelnd über ein mit spitzen Steinen gespicktes Geröllfeld geschleift wurde, mehr als irgendein Menschenleid. Warum? Solche Bilder sieht man nicht sehr oft in den Medien. Aber auch in diesem Fall muss man sich fragen, warum die zahlreich anwesenden Jagdkollegen minutenlang tatenlos zugesehen haben. Es steht außer Diskussion, dass dieses sinnlose, brutale, barbarische und verabscheuungswürdige Vorgehen allen waidmännischen Grundsätzen widerspricht und aufs Schärfste zu verurteilen ist. Die Gams war glücklich! Auch Schwein und Co? Die Gams war ohne Einwirken des Menschen bis zu ihrem Tod ein glückliches, freies, gesundes Tier.

Wann haben Sie das letzte Mal Wild gegessen? Oder haben Sie überhaupt schon mal eins gegessen? Na ja, das Fleisch und die Wurst aus der Massentierhaltung, schön vakuumverpackt vom Supermarkt oder Discounter, schmeckt ja doch besser, stehen die Tiere doch zu Lebzeiten auf engstem Raum, ohne Tageslicht, und um die Tiere in wenigen Monaten zur Schlachtreife zu bringen, werden sie mit Antibiotika vollgestopft, um sie wenigstens einigermaßen gesund zu halten. Bleibt nur zu hoffen, dass nach den langen Tiertransporten die Tötung nicht so lange dauert wie bei der Gams, bei 25000 Schlachtungen pro Tag wird sicher jedes Tier mit größter Sorgfalt und Mitgefühl zu Tode gebracht. Und somit schließt sich der Kreis wieder, nach den blutigen Frühstücksnachrichten freut man sich schon wieder auf das Sonntagsschnitzerl aus der Massentierhaltung. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur „Durch die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben werden wir andere Menschen.“ Albert Schweitzer

Nächste Ausgabe:

6.-8. Nov. 2013

Annahmeschluss: Montag, 28.10.2013

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

84.000 Haushalte Oststeiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

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Besuch in Adelsdorf

Herzlichst empfangen wurde die Radrennfahrer der Sektion TUS Feldbach Radfahren Caska in Adelsdorf vom 1.Bürgermeister Karsten Fischkal.

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10 Jahre „Flohhupferl“

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N E CH Foto: © olly - Fotolia.com

ine Gruppe der Sektion TUS Feldbach Radfahren Caska mit Vizebürgermeister Erwin Klobasa und Sektionsleiter Walter Wurzinger besuchten die Partnergemeinde Adelsdorf in Deutschland. In 3,5 Tagesetappen bewältigten sie gesamt 670 km. Herzlichst empfangen wurden sie vom „Freundeskreis Feldbach“ und dem 1.Bürgermeister Karsten Fischkal. Die Sportler hatten noch ausreichend Zeit für ein Besichtigungsprogramm in Adelsdorf, mit der Bahn ging dann die Tour zurück nach Feldbach. Die Abfahrt erfolgte in den frühen Morgenstunden vor der Stadtgemeinde Feldbach, wo Vzbgm. Erwin Klobasa an seine Sportsfreunde eine Wegzehrung von Bürgermeister Kurt Deutschmann übergeben konnte. Bestens geplant wurde die Fahrstrecke von Christian Kummer.

von 18. 10. bis 10. 11. 2013

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m Jahr 2003 wurde unter der Schirmherrschaft der Stadtgemeinde Feldbach und der Volkshilfe Steiermark die Kinderkrippe „Flohhupferl“ in der ehemaligen Pflegestation im Seniorenwohnhaus in Betrieb genommen. Die Einrichtung hat sich bestens bewährt und in den letzten 10 Jahren in der Stadt ausgezeichnet etabliert. Auch der Standort im Seniorenwohnhaus II bewies sich als optimal, eine positive Synergie zwischen Jung und Alt ist sofort entstanden. Grund genug, das 10-jährige Jubiläum gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenhauses zu feiern. Auch Kinderkrippen-Initiator Bürgermeister Kurt Deutschmann feierte mit und überbrachte sogar eine Jubiläumstorte mit 10 Kerzen. Er bedankte sich bei Leiterin Heidi Fürntrath und ihrem Team für ihr tolles Engagement und für die gute langjährige Zusammenarbeit.

Liebe Gäste! Denken Sie schon jetzt an eine Tischreservierung für Ihre Weihnachtsfeier! Hofstätten 113 | 8200 Gleisdorf 031 12/59 00-0 | 031 12/59 00-4 office@dokl.at

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Story

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Neue Mittelschule Der schäbige Amoklauf der Frau Thurnher Der entsetzliche Vorfall in Niederösterreich, wo ein ertappter Wilderer vier Menschen erschossen hat, löste tiefe Erschütterung bei allen aus, die Mitgefühl für die Opfer empfinden. Drei Polizisten und ein Sanitäter wurden heimtückisch niedergeschossen. Über den Vorfall selbst will ich heute nichts schreiben, es wäre voreilig. Viele wichtige Details sind noch nicht bekannt, der ganze Hergang noch nicht aufgeklärt. Erschütterung und tiefes Mitgefühl haben die Opfer dieser Bluttat, unsere Gedanken und unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen der Menschen, die ihr Leben bei der Erfüllung ihrer Pflicht hingegeben haben. Die Frau Thurnher, die Aasgeierin des ORF hat dieses Empfinden nicht. Sie instrumentiert die Schreckenstat – kaum war sie geschehen und noch nicht war sie beendet – in einem widerwärtigen politischen Angriff auf ihren verhaßten Gegner. So geschehen in der ORF-Konfrontation der Spitzenpolitiker Faymann und Strache. Natürlich hat das Waffengesetz mit der Tat nichts zu tun und es ist vollkommen klar, daß auch das schärfste und strengste Waffengesetz eine solche Tat eines anscheinend verrückten Menschen nicht verhindern hätte können. Den Aasgeiern, den Hyänen und den medialen Amokläufern ist das aber egal. Sie mästen sich an den Toten, sie haben keine Skrupel, keine moralische Bedenken. Frau Thurnher ist eine von ihnen. Sie ist eine schäbige Amokläuferin, die aus Schreckenstaten politisches Kapital zu schlagen versucht. Konsequenzen wird das keine haben. Nicht in diesem ORF. Aber vielleicht in einem anderen ORF, der sich aus den Fängen dieser Gangster der öffentlichen Meinung befreit hat. Vielleicht schafft das irgendeiner irgendwann einmal. 4

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ie Eltern in St. Stefan im Rosental lassen sich nicht länger belügen und üben heftige Kritik. Sie fordern Frau BM Dr. Claudia Schmied in einem Schreiben auf, endlich ihre Versprechungen bezüglich der „Neuen Mittelschule“ einzuhalten und ihre Kinder nicht als Versuchskaninchen zu missbrauchen. Die Ansatzpunkte und die neuen Unterrichtsmethoden der NMS sind durchaus zu befürworten. Doch den Eltern wurde ein unfertiges Produkt für beste Qualität verkauft. Lehrer und Schulleitung werden an den Rand ihrer Grenzen getrieben und gezwungen, gegenüber Kindern und deren Eltern wortbrüchig zu werden! Über Nacht wurden alle Kinder zu Gymnasiasten, und drei Leistungsgruppen sitzen nun in einem Boot, mit nur 50%

der „Teamteaching-Stunden“. 50% wurden vom Land einfach wieder gestrichen. Willige AHS-Lehrer stehen nicht zur Verfügung; es kann ihnen doch nicht die Weisung erteilt werden, „aufs Land“ zu fahren. Noch dazu verdient ein AHS-Lehrer in der Unterstufe bei GLEICHEM LEHRPLAN der Hauptschule um 20% mehr für ein Viertel weniger Arbeit gegenüber dem HS-Lehrer; wie soll diese „Koalition“ neidlos einen Unterricht gestalten? Realschule mit „Teamteaching“ hat an der HSR St. Stefan im Rosental schon bestens funktioniert und wurde uns durch „falsche Informationen“ und leere Versprechungen genommen. Die Eltern der Kinder in St. Stefan im Rosental fordern eine sofortige Doppelbesetzung in den Hauptgegenständen in allen vier Unterrichtsstunden pro Woche

Lobende Worte hat der steirische SPÖ-Chef LH Franz Voves für die Performance der rotschwarzen Bundesregierung.

„Regierung hat Wirtschaftskrise sehr gut gemeistert“

„Die von Bundeskanzler schung & Entwicklung, Werner Faymann geführInfrastruktur und Techte Regierung hat unser nologie investiert.“ Für Land sehr gut durch die die bevorstehende NatioWirtschafts- und Finanznalratswahl hat Voves ein marktkrise geführt, vor gutes Gefühl. „Die Sozialallem beschäftigungspodemokratie ist Garant für litisch war die sozialdesoziale Ausgewogenheit mokratische Handschrift und Stabilität. Kanzler deutlich zu erkennen. Faymann und sein Team Österreich ist seit über kämpfen mit aller Kraft zwei Jahren das Land mit um jeden Arbeitsplatz, der geringsten Arbeitslo- LH Franz Voves: „Kanzler Werner für sichere Pensionen, für sigkeit in der EU, auch bei Faymann und sein Team haben leistbares Wohnen und der Jugend sind wir ganz unser Land sehr gut durch die bestmögliche Bildung. Krise geführt.“ vorne dabei, unsere Beschäftigungsmodelle gelten europaweit Und die steirische SPÖ hat mit Verteidials vorbildhaft. Österreich gehört auch in gungs- und Sportminister Gerald Klug Sachen Wirtschaftswachstum seit Jahren einen hervorragenden Spitzenkandidazu den Besten in der Union“, so Voves. ten, der sich bereits nach kurzer Zeit als Werner Faymann und sein Team hätten starke Stimme unseres Bundeslandes in in den vergangenen fünf Jahren unzähWien etabliert hat. Ich bin daher zuverlige wichtige Projekte für Österreich reasichtlich, dass die Menschen dies bei der lisiert. „Die Bundesregierung hat gezielt Wahl am 29. September entsprechend in Zukunftsbereiche wie Bildung, Forhonorieren werden.“ Foto Philipp

Dr. Georg Zakrajsek


Story

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als Mogelpackung verkauft

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durch zwei HauptschullehrerInnen oder durch eine/n AHS-LehrerIn und eine/n HS-Lehrer/In mit pädagogisch adäquater Fachausbildung dieses Schulmodells, die die neuen Lehrmethoden auch didaktisch umsetzen können, und weisen damit auf einen RECHTSANSPRUCH IHRER KINDER AUF DIE IN DER BEWERBUNG DER NEUEN MITTELSCHULE INDIVIDUALISIERTEN FÖRDERUNG IN ALLEN HAUPTGEGENSTÄNDEN hin! Wir fürchten vor allem die Konsequenzen, wenn nach vier Jahren NMS in eine weiterführende höhere Schule gewechselt wird, dass unsere Kinder mit dem „halben Unterricht“ im Nachteil sein könnten. Die Leidtragenden sind unsere Kinder. Für die Eltern winken teure Nachhilfestunden.

Hinzu kommt ein unmenschliches Benotungssystem, die NMS sieht vor, mit den Bewertungen „Sehr Gut“ und „Gut“ ausschließlich Schüler, die nach dem Gymnasiumlehrplan unterrichtet werden, zu beurteilen. Die Noten „Befriedigend“ bis „Nicht Genügend“ setzt es ausschließlich für Kinder, die nach dem ehemaligen Hauptschullehrplan unterrichtet werden. Somit ist es einem leistungs-schwächeren Schüler nicht mehr möglich, sich über ein Erfolgserlebnis „Sehr Gut“ zu freuen. Mit freundlichen Grüßen i.V. vieler besorgter Eltern (die namentlich nicht genannt werden wollen, aus der Sorge heraus, dass ihre Kinder nachteilig behandelt werden könnten) der NMS St. Stefan i/R

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30.000 Besucher bei Notburga-Kirtag Über die drei Festtage zu Ehren der heiligen Notburga mit dem abschließenden Notburga-Kirtag besuchten 30.000 Gäste Jagerberg. „Der Kirtag hat eine jahrhundertealte Tradition. Früher kamen die Wallfahrer nach Jagerberg, wo am Notburga-Sonntag acht Messen gelesen wurden. Beim heurigen Kirtag stehen 250 Standler auf einer Länge von 1,5 Kilometern. Das Angebot bei den Marktfahrern hat sich in den letzten Jahren verändert. Seit dem neuen Veranstaltungsgesetz ist die Gemeinde der Veranstalter, zuvor war es die Pfarre“, sagte Gemeindesekretär Johann Fastl, der auch darauf verwies, dass vor 700 Jahren der Todestag der heiligen Notburga, im Volksmund als „Saudirn“ bezeichnet, war. Notburga zählt somit zu den wichtigsten Heiligen für den Bauernstand.

Herzen in allen Größen dürfen beim Notburgakirtag nicht fehlen.

Taborfest mit Museumsführungen Eine Führung durch das Museum im Tabor, FitzSchaumrollen, bodenständige Musik, regionale Spezialitäten, Kunsthandwerkvorführungen und angeregte Gespräche zur Volkskunde und Geschichte gehören zum Taborfest in Feldbach. Museumsleiter Wolfram Dornik führte in den einzelnen Museumsabteilungen in die Hintergründe der ausgestellten Objekte, deren Anwendungsbereiche und Bedeutung für die Alltagsgeschichte der Menschen ein. Für die musikalische Unterhaltung der vielen Gäste sorgten die „Steirischen Aufgeiger“, „Steirische Soatnpress“, „Die Inntaler der Jungsteirerkapelle“ und „Poschkogl Musi“. „Bei diesem Fest treffen Information, Wissen und Unterhaltung in einer außergewöhnlichen Atmosphäre vor 500 Jahre alten Wänden aufeinander“, sagte Stadtrat Alfred Rebernik begeistert.

Alfred Rebernik und Wolfram Dornik mit Gästen bei der Museumsführung

20 Jahre Seniorenheim Zach In Anwesenheit zahlreicher Gäste, darunter Bgm. Anton Schuh und Dechant Friedrich Weingartmann, feierte das Seniorenheim Zach in Oedt (Gemeinde Mühldorf ) sein 20-jähriges Bestandsjubiläum. Für die Qualität in Unterbringung und Betreuung und auch als Botschafter der Lebenskultur wurde das Seniorenheim mit einer Urkunde mit der Goldenen Regionalwirtschaftsnadel ausgezeichnet. Im Zuge der Feier dankten Stefan und Sonja Zach ihren Bewohnern und Angehörigen für das Vertrauen und allen Mitarbeitern für ihr Bemühen um das Wohlbefinden der Bewohner. Besonders geehrt wurden die langjährigen Mitarbeiterinnen Maria, Manuela und Heidi, auf die man im Hause Zach sehr stolz ist. 6

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Business & Breakfast im Autohaus

Notar

Mag. Kurt Painsipp

Adoption und deren erbrechtlichen Folgen

Adoptionen lösen in erbrechtlicher Hinsicht Konsequenzen aus; nicht alle davon sind landläufig bekannt. Durch die Adoption entsteht zwischen den Adoptiveltern und deren minderjährigen leiblichen Kindern (soweit vorhanden) einerseits und dem Adop-tivkind andererseits ein Verwandtschaftsverhältnis wie bei leiblicher Abstammung. Diese Personen beerben sich somit genau gleich wie leibliche Verwandte. Durch die Adoption entsteht jedoch kein Verwandtschaftsver-hältnis zu den anderen Verwandten der Adoptiveltern, also bei-spielsweise zu den Eltern oder Geschwistern der Adoptiveltern. Das Adoptivkind erhält somit durch die Adoption rechtlich ge-sehen nur „neue“ Eltern und allenfalls „neue“ Geschwister, nicht jedoch „neue“ Großeltern oder „neue“ Onkel und Tanten. Erbrechtlich hat dies zur Konsequenz, dass das Adoptivkind zwar ein gesetzliches Erbrecht nach seinen Adoptiveltern und deren minderjährigen leiblichen Kindern (soweit vorhanden) hat, nicht jedoch nach den Eltern der Adoptiveltern oder den Geschwistern der Adoptiveltern. Das Adoptivkind behält kraft sondergesetzlicher Regelung aber sein gesetzliches Erbrecht nach seinen leiblichen Verwandten, insbesondere seinen leiblichen Eltern. Adoptivkinder haben also sowohl ein gesetzliches Erbrecht nach ihren Adoptiveltern als auch ein gesetzliches Erbrecht nach ihren leiblichen Eltern. Dasselbe gilt für das Pflichtteils-recht. Bei erbrechtlichen Konstellationen mit Adoptionshintergrund ist daher den Beteiligten zu empfehlen, fachkundigen Rat ein-zuholen. Notariat Feldbach Bürgerg. 40 8330 Feldbach Tel.: 0 3152 / 4050-0 www.kuenzel.at

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Äußerst beliebt sind die von der Jungen Wirtschaft und der Wirtschaftskammer Regionalstelle Südost organisierten Frühstückstreffen für Unternehmer in den ehemaligen Bezirken Feldbach und Fürstenfeld. Zum wiederholten Mal wurde diesmal zum Autohaus VW-Audi Trummer nach Gniebing geladen, wo bei zahlreichen Gesprächen und Diskussionen der Gedankenaustausch, aber auch die neue Audi A3 Limousine bzw. der neue Golf Variant im Mittelpunkt

standen. Unter den zahlreichen Gästen, die das reichhaltige Frühstück, zu- und vorbereitet vom Team des Feldbacher Hotels Lava Inn, genossen, war auch Staatssekretär Reinhold Lopatka zu finden, der das Zusammentreffen der vielen Unternehmer für ein bisschen Wahlkampf nutzte. Die Familie Kleinschuster als Gastgeber konnte u.a. RSTL Thomas Heuberger, Manuela Weinrauch (WK), JW-Bez.Vors. Christoph Liebmann und NR-Kandidatin Maria Pein begrüßen.

Super.Nachfolger 2013 gesucht Jedes Jahr werden aus den knapp 1.000 Nachfolge-Betrieben die spannendsten Geschichten aus jeder Region gesammelt und in einer Schatzkarte präsentiert. Heuer wurde von der Wirtschaftskammer Regionalstelle Südost die Genser Reisen GmbH als Schatz der Region nominiert und hat damit die Chance, steirischer Supernachfolger 2013 zu werden. Jürgen und Harry Genser übernahmen nach einem Jahr an Vorbereitungszeit den Familienbetrieb in Bad Gleichenberg in nunmehr dritter Generation vom Vater. Jung, dynamisch und sehr stark kundenorientiert sind sie im Bereich Gastronomie und Tourismus mit einem Hotel und Reisebüro tätig. Jede Betriebsnachfolge ist ein Motor für die Region, hilft Arbeitsplätze langfristig zu sichern und spielt daher eine wichtige Rolle im Wirtschaftskreislauf. Betriebe, die den Generationensprung schaffen, hinterlassen keine Lücke, sondern entwickeln sich weiter. Ob-

wohl beide Geschäftsführer schon ein paar Jahre vor der Übernahme im elterlichen Betrieb mitgearbeitet haben, nehmen sie die Unterstützung und die Erfahrung der weichenden Generation dankbar an. „Alle zukunftsweisenden Entscheidungen werden nach wie vor gemeinsam an einem Tisch getroffen“, sind Harry und Jürgen Genser stolz auf ihre Unternehmensphilosophie. Wer unseren Schatz der Region unterstützen möchte, kann unter www.followme.nachfolgen.at seine Stimme abgeben und als kleines Dankeschön ein Thermenwochenende gewinnen.


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Die berühmte „Jazz Big Band Graz“ sorgte für einen gebührenden Abschluss der erfolgreichen Veranstaltung.

Most & Jazz in Fehring

Bereits zum 15. Mal ging die gelungene Kombination aus Kultur und Kulinarik über die Bühne und begeisterte auch dieses Jahr unzählige Besucher.

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as international renommierte Festival in Fehring erfreut sich Jahr für Jahr größerer Beliebtheit und zählt mittlerweile zu den drei größten Jazzevents in Österreich. Dem Organisationsteam rund um Toni „ET“ Eder ist auch in diesem Jahr gelungen, ein hochwertiges und zugleich abwechslungsreiches

Programm auf die Beine zu stellen. Die vier Veranstaltungstage des vielleicht „unruhigsten Kulturfestes“ boten an verschiedenen Locations musikalische Höhepunkte heimischer als auch internationaler Jazzgrößen. So begeisterten unter anderem das „Bernd Luef Trio“, die „Jazz Big Band Graz“, das „Trio Infernal“,

die „Dr. Jekyll and the Hyde Company“ oder die „Fehringer Dixie Band“ die vielen Besucher. Unterstrichen wurde die einzigartige Atmosphäre der südoststeirischen Jazzmetropole wie gewohnt mit Mostspezialitäten und weiteren kulinarischen Schmankerln.

Auch diesem Jahr strömten unzählige Besucher aus Nah und Fern nach Fehring, um das kulinarische Jazzspektakel zu erleben.

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Wer ist der Mörder? Das Falkensteiner in Bad Waltersdorf lädt zum mörderischen Krimi-Dinner, spannungsreich und unterhaltsam, für jedes Ermittlerherz.

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icht nur Zuseher sein, sondern mitten im Geschehen, während der Kommissar den Mord an einem Schönheitschirurgen aufklärt. Entlarven Sie den Mörder, doch Achtung, nur nichts Falsches sagen, denn schnell zählt man zum Kreis der Verdächtigen. Spannung pur mit einer großen Portion Humor, gepaart mit einem köstlichen 5-Gang-Menü, mit Aperitif und erlesener Weinbegleitung. Ein wahrer Hochgenuss. Für alle Hobbykriminalisten findet das 5-Gang-Krimi-Dinner jeden 1. Donnerstag im Monat, ab 7 bis max. 15 Personen, im Falkensteiner Bad Waltersdorf statt. Ob als außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk für detek-

tivische Spürnasen oder für originelle Firmenfeiern, für Geburtstagsgruppen oder als Gutschein. Erleben Sie beim KrimiDinner, im Falkensteiner Bad Waltersdorf, einen Krimiabend mit delikaten kulinarischen Köstlichkeiten, den Sie so schnell nicht vergessen werden. Um Voranmeldung wird gebeten. Informationen und Reservierung unter Tel.-Nr. 03333/31065

Veranstaltungskalender: jede Woche

täglich Freitag Samstag Samstag

jedes Monat

Samstag 1. Donnerstag

25 % Greenfee Rabatt am GC Bad Waltersdorf nebenan Late Night Wellness bis Mitternacht Steirische Begrüßung mit Direktor Günther Zimmel Weinverkostung vor dem Restauranteingang Live Musik an der Panorama Bar Krimi Dinner – nur mit Voranmeldung

Informationen unter Tel.-Nr. 03333/31065

September Oktober

28.09.2013 29.09.2013 18.-20.10.2013

November

23.11.2013

Dezember Jänner & Februar März

23.12.-02.02.

Reise-Kulinarium in Bad Waltersdorf Winzerfest in Bad Waltersdorf Rockin‘ Wellness Weekend – Pete Art & the Rock’n Roll Junkies – 2 Nächte ab € 269,- pP Perchtenlauf – die Perchten vom Hoarriegel Pass sind los… Weihnachten & Silvester M.A.N.D.U. & Stoßwellentherapie - Schwerpunktwochen Aufbautraining Start Golfsaison 2014

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ARBEITEN BEI SCHADEN LEBENSRÄUME: WERDEN SIE TEIL UNSERES TEAMS!

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chaden Lebensräume ist ein Familienunternehmen und auch unsere Mitarbeiter sehen wir als Familie. Ein hoch motiviertes und bestens ausgebildetes Team ist entscheidend für die Qualität unserer Arbeit. Unsere Mitarbeiter haben Freude an ihren Aufgaben, sind zielorientiert und bilden sich ständig weiter.

vorbereiter ständig in Kontakt mit Kollegen und Kunden sind, sind Teamgeist und Organisationstalent wichtige Voraussetzungen. Dieser vielfältige und verantwortungsvolle Beruf bietet viele Vorteile: Unsere Mitarbeiter schätzen vor allem die flexible Zeiteinteilung, selbständiges Arbeiten und das ausgezeichnete Betriebsklima.

Es ist ein weiter Weg vom Holz zum Möbelstück. Unsere Arbeitsvorbereiter planen und überwachen die Produktion und behalten den Überblick. Zu ihren Aufgaben gehören die technische Ausarbeitung eines Werkstücks bzw. Entwurfs sowie die Arbeitseinteilung von Montage und Tischler. Arbeitsvorbereiter koordinieren die verschiedenen Handwerker wie Maler, Elektriker oder Installateur und sind verantwortlich für das Warenmanagement. Sie arbeiten eng mit Planern und Verkäufern zusammen und sind Ansprechpartner der Kunden für technische Fragen.

Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter ist uns ein besonderes Anliegen. Daher bieten wir zahlreiche Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten. Nicht nur Tischlermeister, sondern auch Gesellen, HTL-Absolventen und Quereinsteiger mit fundiertem technischen Wissen und Affinität zum Werkstoff Holz können bei Schaden Lebensräume als Arbeitsvorbereiter einsteigen – natürlich freuen wir uns über weibliche und männliche InteressentInnen. Sind Sie motiviert, engagiert und haben Lust auf eine neue Herausforderung? Bewerben Sie sich bei uns!

Unsere Arbeitsvorbereiter sind das Bindeglied zwischen dem Verkäufer und dem fertigen Produkt. Sie müssen exakt, technisch fundiert und mit Liebe zum Detail arbeiten. Da Arbeits10

DI Florian Schaden

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Schaden Lebensräume GmbH A-8091 Jagerberg 91, Tel. 03184 / 82 09 – 0 office@schaden.co.at www.schaden.co.at


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„Schandflecke“ weg leistbare Wohnungen her M it einer Sanierungsinitiative will LH-Stv. Siegfried Schrittwieser (SPÖ) den Ortskernen in der Steiermark wieder neues Leben einhauchen. Leer stehende oder sanierungsbedürftige Häuser im innerstädtischen Raum sollen mit einem Budget von vorerst drei Millionen Euro von den Städten angekauft und in Wohnungen mit günstigem Mietzins umgewandelt werden.

Das Programm sieht vor, dass die Gemeinden vom Land ein Darlehen mit zinsgünstigen 0,5% (garantiert auf 25 Jahre) erhalten und damit alte Gebäude im Ortszentrum, die vielfach im Volksmund als „Schandfleck“ bezeichnet werden, erwerben und in leistbaren Wohnraum umbauen. Im Zuge der Modernisierung können zusätzlich Mittel aus dem Sanierungsfördertopf des Lan-

Bgm. Kurt Deutschmann (Feldbach), NR Sonja Steßl-Mühlbacher, LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, Bgm. Franz Schleich (Bairisch Kölldorf) und Bgm. Martin Weber (Tieschen) stellten in Feldbach das Ortsbelebungsprogramm der SPÖ vor.

des beansprucht werden. Schrittwieser hofft, auf diese Weise ca. 300 neue Wohnungen zu schaffen. Bgm. Kurt Deutschmann und seine Kollegen Franz Schleich und Martin Weber können der Kampagne sehr viel Positives abgewinnen, kann doch so vorhan-

Modehaus wie zur Kaiserzeit

Vier Generationen Hufnagl sorgen für eine erfolgreiche Geschäftsphilosophie.

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ie Widersprüche im neu umgebauten Modehaus Hufnagl in Bad Gleichenberg könnten nicht größer sein. Der äußere Rahmen des Modesalons erinnert an die prunkvollen Schlossräume eines Kaiserhauses und die darin befindliche Mode entspricht den Moderichtungen unserer Zeit. Das Modehaus Hufnagl hat mit der Übernahme durch Isabel Tropper-Hölzl ein neues, höchst einladendes Aussehen erhalten. „Unser Modehaus befindet sich bereits in der vierten Generation in Familienbesitz. Mit diesem Umbau wollten wir unseren 6000 Stammkunden, täglich kommen neue dazu, ein Haus bieten, in dem sie sich – in eine besondere Zeit versetzt – wohl fühlen. Jede Braut, die hier die verschiedensten Brautkleider findet, soll sich wie eine Prinzessin fühlen“, sagte Isabel Tropper-Hölzl bei der Eröffnungsfeier. Die Segnung des Hauses nahm Weihbischof Franz Lackner vor.

dene Infrastruktur (Wasser, Kanal, Straßen etc.) besser genutzt und die Optik der Orte deutlich aufgewertet werden. Nationalrätin Sonja Steßl-Mühlbacher betonte, dass in den sanierten Häusern die Mieten um etwa fünf Euro/m² unter denen von privaten Anbietern liegen werden.

1. Feuerwehr-Motorradausflug des Abschnittes 07 St. Margarethen

Motorradbegeisterte des Abschnittes 07 St. Margarethen an der Raab schlossen sich zusammen und unternahmen am 22. September den ersten Feuerwehrabschnitt-Motorradausflug. Die Reise startete beim Feuerwehrhaus Sulz, wo sich 16 Motorradfahrer trafen. Die erste Etappe ging ins Wechselgebiet nach St. Corona am Wechsel und nach Kirchberg am Wechsel; beim Ramswirt am Ramssattel wurde eine kleine Pause eingelegt. Die zweite Etappe brachte die Reisegruppe über Gloggnitz durchs Höllental nach Mariazell, wo Feuerwehrkurat und Motorradfan Diakon Franz Brottrager von der Feuerwehr Hofstätten an der Raab eine Andacht in der Basilika abhielt. Über den Pogusch und durchs Mürztal führte die dritte Etappe auf die Schanz zur Einkehr beim Schanzwirt. Der Weg zurück nach Sulz und somit die vierte und letzte Etappe ging über Birkfeld, Weiz und Gleisdorf zum Buschenschank Maier-Paar nach Sulz, wo der Ausflug seinen Endpunkt fand. Die gesamte Strecke über rund 333 Kilometer wurde von Hauptbrandmeister Erwin Maier von der Feuerwehr Sulz organisiert.

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MMag. Werner Lafer

STEUERN

Kilometergeld für mehr als 30.000 km? Das Kilometergeld ist eine pauschale Abgeltung für alle Kosten eines PKW. Mit dem Kilometergeld sind somit Treibstoff, Vignetten, Parkgebühren, Servicekosten und Versicherungen abgegolten. Aktuell erhalten Arbeitnehmer 42 Cent pro gefahrenen Kilometer. Unter folgenden Voraussetzungen kann eine steuerfreie Auszahlung vom Dienstgeber an den Arbeitnehmer erfolgen:

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

n Es muss eine Dienstreise vorliegen. n Der Arbeitnehmer muss für die Kosten des Fahrzeuges aufkommen. Achtung - man braucht kein eigenes Fahrzeug besitzen. Ist man mit dem Auto der Gattin auf Dienstreise ist eine steuerfreie Kilometergeld auszahlung auch möglich. n Ein Fahrtenbuch oder sonstige Unterlagen (Diätenabrechnung) müssen vorliegen.

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Vorsicht ist geboten bei mehr als 30.000 gefahrenen Kilometern pro Jahr. Nach dem derzeitigen Stand der Lohnsteuerrichtlinien darf das amtliche Kilometergeld nur bis zu 30.000 gefahrenen Kilometer pro Jahr angesetzt werden. Fährt man mehr als 30.000 Kilometer im Jahr sind die tatsächlichen Kosten anzusetzen. Bei Fragen beraten wir Sie gerne. Ihr W. Lafer

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

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Kroatischer Tourismusminister zu Gast an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg Hochrangige Vertreter aus Kroatien, allen voran Tourismusminister Darko Lorencin, machten im Zuge eines Steiermark‐Besuches an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg Halt. Mit großer Freude empfingen Schulleiter Wolfgang Haas und Tourismusschüler, darunter auch zwei Kroatische, die Delegation. Dabei stand vor allem die hohe Ausbildungsqualität der Touris-

musschulen Bad Gleichenberg im Mittelpunkt. Nach erfolgter Präsentation und Schulführung gratulierte Lorencin Schulleiter Haas und bot eine Kooperation mit kroatischen Tourismusschulen sowie Hotels betreffend Praktikumsplätzen in kroatischen Hotels an. Begleitet wurde der kroatische Tourismusminister von Honorarkonsul Nikolaus Hermann und Botschafter Gordan Bakota sowie zahlreichen Journalisten.

Pink Box

Beauty-Trends im Abonnement

Nachdem die Pink Box mit großem Erfolg sowohl den deutschen als auch den Schweizer Kosmetik-Markt erobert hat, ging am 15. Juli die Seite www.pink-box. at an den Start, und nun ist das beliebte BeautyAbonnement, beginnend mit der Augustbox, auch in Österreich erhältlich. Die Pink Box beinhaltet fünf sorgfältig ausgewählte, hochwertige Kosmetik-Artikel in Original- oder Sondergröße, kostet monatlich nur 15,95 Euro und wird versandkostenfrei nach Hause geliefert. Die neusten und beliebtesten Kosmetiktrends aus den Bereichen Haare, Körper, Gesicht und Make-up können ohne Zeitdruck bequem zu Hause ausgetestet werden.


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Pferd und Esel als Mitarbeiter in der Tageswerkstätte Stephanus Die Tageswerkstätte Stephanus für Menschen mit Behinderung erhält das „Qualitätsgütesiegel für Tiergestützte Pädagogik am Bauernhof“ vom ÖKL (Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung)

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ie Tageswerkstätte Stephanus ist eine soziale Einrichtung für behinderte Menschen im ländlichen Raum mit Vorzeigecharakter. Dort werden Jugendliche nach Beendigung der Schulpflicht und erwachsene Menschen mit Behinderungen betreut. Vier ehrenamtliche Vorstandsmitglieder, 20 Mitarbeiter sowie bis zu drei Zivildiener begleiten 32 Menschen mit besonderen Bedürfnissen bei ihren Arbeiten in den Werkstätten durch den Alltag. „Auch wenn ein Mensch mit Behinderung nicht immer ein unabhängiges Leben führen kann, hat er doch ebenfalls das Bedürfnis, sich aus dem Familienrahmen zu lösen. Seine Eingliederung in ein Umfeld, das seinem wahren Alter entspricht, ist wichtig für die Weiterentwicklung. Speziell im Umgang mit unseren Tieren wird das Selbstwertgefühl unserer betreuten Mitarbeiter gestärkt!“, ist Geschäftsführer Gerhard Roßmann überzeugt. „All unsere ausgebildeten Tiere leisten sowohl als Motivatoren als auch als Seelentröster wunderbare Dienste“, so Günter Naderi. www.bauernhof-therapietiere.at

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Ein Lokalaugenschein auf der größten Autoshow der Welt Die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt findet alle zwei Jahre statt und ist die größte Automesse der Welt. Entsprechend groß ist das Interesse an den Neuheiten, Frankfurt ist aufgrund des „Heimspiels“ der deutschen Autoindustrie außerdem das Epizentrum technischer Innovationen. Unser Reporter Guido Lienhardt hat sich daher ins spannende Messegetümmel gestürzt und die Highlights 2013 für Sie herausgefiltert.

IAA 2013: D

as Erste, was dem fachkundigen Besucher auf der Frankfurter IAA auffällt, wenn er die „heiligen Hallen zu Frankfurt“ betritt, sind die unzähligen weißen Autos. Ob bei VW, BMW, den Koreanern oder einigen Luxusmarken (sogar Porsche!), die Farbe Weiß ist wieder im Trend. Wohl auch, um umweltfreundliche Hybrid- oder Elektrofahrzeuge noch sauberer aussehen zu lassen. Hin und wieder mischt sich ein roter oder blauer Farbfleck in die farblo-

Sport. Heck. Der neue Audi A3. Endlich auch als Limousine. Konsequent dynamisch auf der ganzen Linie. Die Audi A3 Limousine lässt den Begriff Limousine in einem völlig neuen Licht erscheinen. Durch und durch sportlich. Elegant und selbstbewusst. Bereit dafür, von Ihnen entdeckt zu werden.

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Neben all den technischen Attraktionen und Neuheiten gibt’s natürlich bei so einer Mega-Show auch viel für’s Auge. Auf der einen Seite Traumautos, die beim Durchschnittsbürger maximal als Modellautos in der Garage landen, auf der anderen Seite hübsch dauerlächelndes Beiwerk, das zeitweise vergessen lässt, warum man eigentlich auf dieser Messe ist ach ja, um die schönen Autos zu sehen (oder sind’s doch die feschen Mädels?).


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Die Stars der IAA 2013

Blütenweiß und umweltfreundlich se Autolandschaft, dann bleiben nur ein paar „Exoten“ in Designerfarben und das zeitlose schwarz übrig. Technisch orientiert sich alles schön langsam in Richtung Elektromobilität, teilweise noch unterstützt von Verbrennungsmotoren. Solange das Problem des Ladevolumens der Batterien bzw. deren Haltbarkeit nicht wirklich gelöst ist, geht’s ohne den unterstützenden fossilen Antrieb aber noch nicht.

Ein paar Langstreckenlösungen gibt es zwar schon, z.B. beim amerikanischen Tesla oder bei BMW mit den brandneuen i3 und i8, aber die Preise sind noch extrem hoch. Der i3 als fast reiner Elektro-Kleinwagen ist mit einem Einstiegspreis von ca. 35.000 Euro auch nicht gerade ein Schnäppchen. Auffallend auch, dass es für das Luxussegment (Ferrari, Aston Martin, Bentley usw.) noch immer genügend Klientel

gibt, sodass diese Firmen trotz allgemeiner Verkaufsflaute in der Autobranche noch immer satte Gewinne verbuchen können. Auch an den sogenannten „SUVs“ kommt kein Hersteller mehr vorbei. Marken wie Jaguar oder Lexus haben, dem Beispiel von Porsche folgend, bald ebenfalls einen „Hohen“ im Programm, bei Ferrari bleibt uns das hoffentlich künftig erspart. Ach ja, und wieder ein-

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Ein Lokalaugenschein auf der größten Autoshow der Welt

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mal hat sich mit der Marke Changan ein Chinese auf die Messe gewagt - von der Konkurrenz aber eher belächelt, weil technisch nicht annähernd auf dem europäischen Standard.

sein, sollten es die Gesetze erlauben) und Kult-Modelle wie z.B. der Opel Monza werden zumindest als Concept wieder aufgewärmt (beim Mini hat es ja hervorragend funktioniert).

Was kommt sonst noch künftig ins Auto? Die ständige Verbindung mit dem Internet ist voll auf Schiene, riesige Display dominieren das Armaturenbrett, Anzeigen sind fast nur mehr digital, Mercedes präsentierte ein Fahrzeug, das ohne Lenker auskommt (soll bis zum Ende des Jahrzehnts serienreif

Abgesehen davon, dass die Hersteller ihre Modelle vor allem an den Pressetagen mit hübschen „Kühlerfiguren“ schmücken (sodass die Fahrzeuge oft zur Nebensache werden), haben viele ihre Vorliebe für den Buchstaben „R“ entdeckt. Peugeot mit dem RCZ-R oder der Studio 308-R, VW mit einer ganzen

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Serie an R-Modellen, Toyota mit einer Hybrid-R-Variante oder Citroen mit den DS-Modellen in der Racing-Ausführung. Fazit: Das Elektroauto wird noch einige Zeit brauchen, die Spritverbräuche der neuen Motoren sind rückläufig und Weiß ist allgegenwärtig und Traumschlitten jenseits der 150.000 Euro finden noch immer genügend Käufer, die sonst schon alles haben. Der Autor dieser Zeilen zählt leider nicht zu diesem exklusiven Kreis!


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Mit viel Herz

53 Mitglieder der Steiermark Convention feierten das 10-jährige Jubiläum im Almwellness Hotel Pierer. Seit nunmehr zehn Jahren setzt die Steiermark Convention, eine Angebotsgruppe von Steiermark Tourismus, das Angebot der steirischen Tagungsanbieter im In- und Ausland erfolgreich und mit viel Herz in Szene. Mit inzwischen 53 Mitglie-

dern konnten in den letzten Jahren unzählige Maßnahmen gemeinsam umgesetzt werden. Bei der Generalversammlung wurde im Vorzeigebetrieb Almwellness Hotel Pierer****S auf der Teichalm soeben das zweite Jahrzehnt begonnen.

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Meine Steirische

Beim Kürbiskernöl-Championat werden die besten Produzenten gekürt. Im Bild: Paul Kiendler (Sprecher der Ölmüller), Präsident Gerhard Wlodkowski und Franz Labugger (Obmann der Gemeinschaft Steirischer Kürbiskernölproduzenten), (vorne v.l.n.r.), Jürgen Kleinhappl und Erich Pucher(hinten, v.l.n.r.)


Meine Region

Lions Club Veste Riegersburg gegründet

Der neu gegründete Lions Club Veste Riegersburg.

Unsere Mitglieder sind voller Elan und für eine Vielzahl von Aufgaben vorbereitet“, erklärte Fritz. Manfred Uratnik wies auf die Bedeutung von Lions mit den vielen umfangreichen Hilfsprogrammen hin. Gratuliert wurde dem neuen Club von Lions aus der ganzen Steiermark.

wirklich

Walkersdorf ist der Gründungsort des Lions Club Veste Riegersburg. Die Gründungsfeier fand in Anwesenheit des Gründungspaten Heinz Wiener und des österreichischen Lions-Präsidenten Manfred Uratnik statt. Erster Präsident der Riegersburger ist Robert Fritz. „Wir haben 23 Mitglieder und werden uns karitativen Aufgaben widmen.

Das schönere Wohnen

Interieur fürinSie Perfektion „das wirklich schönere Wohnen“: Dieser Leitsatz symbolisiert das Bestreben Ästhetik und Funktionalität zu verbinden. Schön zu wohnen ist eine Frage des Empfindens, WIRKLICH schön zu Wohnen bedingt auch Faktoren wie Nachhaltigkeit und Funktionalität. Denn wie bemerkte schon Wassily Kandinsky (1866 - 1944) so treffend: „Die Form ist der Ausdruck des inneren Inhalts“.

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Gesundheit Lebensfreude

Isabella Simon-Jonke

Götzenfallen – oder alles, woran das Ego sein Herz hängt.

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as ist ein Götze? Götzen werden nie als solche erkannt und nie als das gesehen, was sie wirklich sind. Das ist auch schon ihre ganze Macht.Ein Götze ist ein Bild, dem du mehr Wert beimisst als dem, was er/sie/es ist. Götzen sind dazu gemacht, deine eigene Größe, deine eigene Schönheit, deine eigene Kompetenz, deinen inneren Frieden zu ersetzen, ganz gleich, was ihre Form ist. Und genau das ist es, was nie wahrgenommen und begriffen wird. Seien es Menschen, die man auf ein Podest stellt (Partner, VIPs, Gurus), Gesellschaftsschichten, denen man angehören möchte. Körperkult in seinen verschiedensten Ausformungen. Orte, die uns glauben machen, der einzige Platz zu sein, an dem man glücklich ist. Ein Umstand, ein Gegenstand, den man besitzt oder gerne haben möchte. Situationen, die wir ständig wiederholen, wie Seminarkonsum, Gruppenaktivitäten, sich ständig verlieben, um ein Gefühl von Lebendigkeit zu kreieren. Eine richtig fiese, spirituelle Götzenfalle – an nichts angehaftet zu sein, um keinen Standpunkt, keine Verantwortung übernehmen zu müssen, sich nicht festlegen zu müssen.Lass dich von der Form nicht täuschen, es ist alles dasselbe. Götzen haben die Macht, deinen inneren Mängeln Abhilfe zu schaffen und dir scheinbar den WERT zu geben, den du dir selbst nicht gibst. Niemand, der sich nicht selbst zum Sklaven von Kleinheit und Verlust gemacht hat, glaubt an Götzen. Götzenkult wird durch deinen Glauben lebendig. Wird ihm dieser entzogen, stirbt der Götze. Götzenkult ist die Strafe dafür (lach, ab und an reitet mich der Zynismus), dass du nicht in deinem Inneren nach Gewissheit und nach Ruhe suchst.

Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at

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10 Jahre Bioresonanz Irene Bioresonanz Irene

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ls vor 10 Jahren „Bioresonanz Irene“ in Birkfeld ihr erstes Studio eröffnete, ahnten noch wenige die Möglichkeiten der Wirksamkeit der Bioresonanz-Methode. Damals war die Bioresonanz für viele noch sehr unbekannt. Aufgrund der positiven Erfolge durch die „Bioresonanz Irene“ stieg das Vertrauen der Kunden nach und nach an. Stand vorher die Gewichtsreduktion im Vordergrund, liegt heute der Schwerpunkt in der klassischen Bioresonanz. Die Beschwerdebilder unserer Kunden wurden immer vielfältiger. Besonders gute Erfolge lassen sich erzielen bei jeglichen Formen von Allergien, Migräne, Hautausschlägen, Magen-Darm-Problemen, Asthma und rheumatischen Problemen etc. Unsere Bioresonanz-Energetiker zählen zu den bestens ausgebildeten Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Ständiges Weiterbilden ist ein unerlässliches und wichtiges Qualitätsmerkmal bei „Bioresonanz Irene“. Mittlerweile ist „Bioresonanz Irene“ österreichweit 7-mal vertreten. Mit Hilfe spezieller energetischer Therapien sind wir in der Lage, die optimale Lebensqualität wiederherzustellen.

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Gesundheit

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Andrea Hirzberger

Wie ist das nun mit der Liebe?

FOTO: © fabioberti.it - Fotolia.com

Wenn wir lieben wollen

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st Liebe nur schön, angenehm und macht glücklich, muss sie bedingungslos sein? Die riesige Schöpfung Liebe wird oft als etwas Utopisches, Unerreichbares propagiert. Liebe ist zutiefst menschlich und für jeden Menschen in seiner Art lebenswert. Die Liebe beinhaltet das, was die Liebenden an gelebten Wirklichkeiten in sich tragen und wie sie bereit sind, sich selbst zu erneuern und zu transformieren. Alte Menschen, die sich bewusst ein Leben lang füreinander entschieden haben, wissen von den vielen Endphasen und Neubeginnen, die der Liebe innewohnen. Öffnen wir uns für die Liebe, so öffnen wir uns auch für alle Emotionen, die der Mensch zu verspüren vermag. Die Liebe gibt es nicht nur in eine Richtung (angenehm), die wahre Liebe kennt alle Himmelsrichtungen, führt uns zu den tiefsten Tiefen und den höchsten Höhen. Sie führt uns zu unseren eigenen Gefühlen, lässt uns unser eigenes Wesen erkennen und erfahren und ermöglicht uns gemeinsames Wachsen. Liebe ist ein Prozess in vielen Phasen, jede Phase beinhaltet ein Ende (sterben, Tod) und einen Neubeginn (Geburt, Erneuerung, Umwandlung). Dieser Teil der Liebe ist für uns Menschen oft schwer anzunehmen, denn ein Ende bringt das Loslassen vom Gewohnten (Ego) mit sich und die Geburt die Angst vor dem Neuen und Unbekannten. Fliehen wir vor der Liebe, zahlen wir einen hohen Preis. Liebesflucht hinter Schutzmauern führt zu Verhärtung, Unzufriedenheit, Frustration und erstickt unsere Kreativität. Lässt uns alt und verschlossen werden. Nur wenn wir bereit sind, unser Herz rückhaltlos zu geben, ist die Verschmelzung mit den Liebsten möglich. Dann wird die Liebe zur größten Kraftquelle für uns Menschen, bringt innere Fülle, Zu-frieden-heit und eine ungeahnte Freiheit. Wie sich der Fluss an das Meer verschenkt, so zieht alles, was in mir ist, in dich ... (Robert Bly) Alles Liebe Ihre Andrea Hirzberger

Gertrude Frieß MSc

Wir bewegen Menschen

Lautlos, schmerzfrei und kraftvoll zubeißen Knirschen, Knacken im Kiefergelenk, eine eingeschränkte Mundöffnung oder Schmerzen beim Gähnen oder Kauen, Nacken- und Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen und Migräne), Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwindelanfälle können ein Hinweis sein, dass der Kiefer – d.h. das Zusammenspiel zwischen Oberkiefer und Unterkiefer – nicht in Ordnung ist.

Die Kiefergelenke sind wichtige Elemente unseres Körpers und werden ständig beansprucht. Ob Essen, Sprechen, Lachen, Gähnen oder Küssen – für all diese Tätigkeiten benötigen wir eine reibungslose Funktion dieser Gelenke. Sind diese plötzlich eingeschränkt, hat das nicht nur massive Auswirkungen auf den Alltag, sondern kann weitere körperliche Beschwerden wie oben erwähnt hervorrufen. Doch wie wird ein Kiefergelenk wieder fit? Der Motor des Kiefergelenks ist wie bei den anderen Gelenken im Körper die Muskulatur, d.h., eine verspannte Muskulatur rund um das Kiefergelenk kann Probleme verursachen. Durch spezielle Massagetechniken kann diese Muskulatur gelockert werden und durch gezielte Übungen wird sie gestärkt, sodass das Gelenk wieder in der richtigen Position sitzt und die Schmerzen Stück für Stück verschwinden.

So können Sie testen, wie fit Ihre Kiefergelenke sind: Gesunde Mundöffnung: Wenn drei Finger senkrecht in den geöffneten Mund passen, diese Öffnung schmerzfrei und geräuschlos möglich ist, sind Ihre Kiefergelenke fit.

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Meine Region

1. Feldbacher Filmfestival Das 1.Filmfestival, das vom Filmemacher Oliver Haas im Feldbacher Kino präsentiert wurde, war ein großer Erfolg. Kino- und Filmliebhaber kamen voll auf ihre Rechnung. In zwei Blöcken wurden insgesamt 10 Kurzfilme und ein Musikvideo gezeigt, durch den Kinoabend der besonderen Art führte Moderatorin Claudia Aichhorn. Gezeigt wurde Drama, Romantik, Mystery, jedes Genre war vertreten. Zum Abschluss durfte das Publikum den besten Film wählen. Vergeben wurde die Trophäe „Hingabe“, die von Künstler Ludwig Haas zur Verfügung gestellt wurde. Sieger wurde die Kurzdokumentation „KINO – Ein Porträt über das Feldbacher Kino“, Regie führte Stefan Müller, Produzent war Oliver Haas.

Bgm: Kurt Deutschmann mit Oliver Haas, Martin Kroissenbrunner, Stefan Müller, Claudia Aichhorn und Simon G. Müller.

Der Kurzfilm präsentierte den Kinopionier August Pfister und war gleichzeitig ein emotionaler Höhepunkt des Filmfestivals. Als Dankeschön übergaben

die beiden Sieger Stefan Müller und Oliver Haas ihren Filmpreis an den leidenschaftlichen Kinobesitzer August Pfister.

Steirische Apotheken messen die Muskelkraft

Kostenlose Vorsorgeaktion startet am 1. Oktober Ab dem 50. Lebensjahr kann die Muskelkraft deutlich abnehmen. Den altersbedingten Abbau von Muskelmasse, Muskelkraft und Muskelfunktion nennt man Sarkopenie. Sie kann die Mobilität einschränken und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Jedoch kann jeder selbst etwas dagegen tun und 100 steirische Apotheken helfen dabei! Die steirischen Apothekerinnen und Apotheker machen im Rahmen

einer umfassenden Vorsorgeaktion auf den altersbedingten Abbau von Muskelmasse aufmerksam und helfen den Betroffenen die Muskelkraft wieder aufzubauen. Von 1. bis 14. Oktober können sich interessierte Steirerinnen und Steirer ab 60 Jahren in einer der 100 Aktions-Apotheken anmelden und mit einem Handkraft-Messgerät ihre Muskelkraft messen lassen. Danach besteht die Möglichkeit an einem dreimonati-

gen Programm zum Aufbau der Muskelkraft teilzunehmen. Die Beratung und Handkraftmessung sind während des Aktionszeitraums eine kostenlose Serviceleistung der steirischen Apothekerinnen und Apotheker. Kommen Sie in die Apotheke und holen Sie sich Ihre Kraft zurück! Die teilnehmenden Apotheken sind auf www.apotheker.or.at/ steiermark oder unter der Telefonnummer 0316/47 53 74 abrufbar.

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Versicherungstipps

Neues Service von EFM Versicherungsmakler in Sinabelkirchen Immer wieder werden Kunden von Versicherungen durch komplizierte Bedingungen und Fachausdrücke verunsichert. EFM Makler Erich Hasibar aus Sinabelkirchen will nun mit einem kostenlosen Auskunftsservice etwas Licht ins Dunkel bringen. Erich Hasibar Wie kam es zu dieser Aktion? Wir merken in vielen Gesprächen mit unseren Kunden, dass es bei Versicherungsfragen immer wieder zu erheblichen Missverständnissen kommt. Wenn man allein die verschiedenen Fristen bei Kündigungen und Rücktritten von Versicherungsverträgen betrachtet, kann man die Verwirrung verstehen. Außerdem sind wir Versicherungsmakler ja dem Kunden und nicht den Versicherungsunternehmen verpflichtet. Wir wollen mit dieser Aktion auch ganz bewusst die Rolle des Versicherungsmaklers in den Vordergrund stellen.

Was muss man tun um in den Genuss dieses Services zu kommen? Um eine entsprechende Qualität bieten zu können, ist eine telefonische Anmeldung wichtig. Bitte teilen Sie uns dann auch gleich mit, um welches Problem es sich handelt, denn dann können wir uns auch schon darauf vorbereiten. In welchen Bereichen gibt es Ihrer Meinung nach die meisten Probleme? Wir wissen aus Erfahrung, dass die Schadenbearbeitung zu den größten Problemen in der Branche zählt. Meistens beruhen diese Reklamationen auf Ausschlüssen, die irgendwo in den Bedingungen nachzulesen sind. Deshalb ist es auch wichtig, dass wir so viele Unterla-

gen wie möglich zur Verfügung haben, um unsere Hilfe anzubieten. An wen richtet sich nun Ihr Angebot im Speziellen? Eigentlich an alle Versicherungskunden die Zweifel haben oder einfach nur ein Versicherungsproblem haben oder hatten. Wir werden uns bemühen vollkommen unabhängig und kostenlos die Fragen und Anliegen zu beantworten. Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

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5. Feldbacher Honigprämierung Zur 5. Feldbacher Honigprämierung in die Raiffeisenbank hatten die Stadtgemeinde und der Bienenzuchtverein Feldbach mit Vereinsobmann Alois Rauch geladen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden an 36 Imker das Österreichische Honiggütesiegel für ihre Qualitätsprodukte vergeben. Durch die schlechten Wetterbedingungen fiel die Honigernte etwas geringer aus, dafür gibt es aber Wald-Blütenhonig von bester Qualität. Dieser Honig zeichnet sich durch den hohen Mineralstoffgehalt und der vielen Vitamine aus. Neben der Prämierung gab es auch einen interessanten Vortrag von Ing. Josef Niklas, der über Honigsensorik referierte.

Tag der Begegnung Der „Tag der Begegnung“ ist für die Feldbacher Seniorinnen und Senioren ein fixer Programmpunkt im Veranstaltungskalender und wäre nicht mehr wegzudenken. Auch in diesem Jahr strömten rund 400 Seniorinnen und Senioren in die Mehrzweckhalle und genossen einen äußerst fröhlichen und unterhaltsamen Nachmittag. Traditionell wurde der Seniorennachmittag von Bürgermeister Kurt Deutschmann eröffnet. Bei ausgezeichneter Bewirtung und musikalischer Umrahmung mit dem „Feldbacher Trio“ dauerte die mehr als gelungene Veranstaltung bis in die Abendstunden.

Nicht nur die Senioren, auch Bürgermeister Kurt Deutschmann, Stadtrat Alfred Rebernik und das Gemeinderatsteam waren beim Seniorennachmittag in bester Stimmung.

Feldbacher Gulaschfest Ganz im Zeichen der österreichischen Spezialität rund um Zwiebel, Paprika und Rindfleisch, stand das Feldbacher Gulaschfest am Hauptplatz, zu dem die Stadtgemeinde Feldbach bereits zum 9. Mal die Bevölkerung eingeladen hatte. Zu den „Gulaschwirten“ gehörten diesmal die zwei Feldbacher Wirte Alfred Vas vom „Gasthof zum Tafelspitz“ und Franz Niederl vom „Pfeiler´s Bürgerstüberl“. Vom klassischen Gulasch bis zum feurigen mexikanischen Chilligulasch wurden die verschiedensten Gulascharten angeboten. Bürgermeister Kurt Deutschmann, der das Gulaschfest ins Leben rief und die Feldbacher Wirte konnten sehr zufrieden sein. Vor allem die vielen Gäste zeigten sich von der angebotenen Gulaschpalette begeistert. 24

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Bürgermeister Kurt Deutschmann und Hunderte Besucher waren von der Qualität der vielen Gulaschsorten begeistert.


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Spannender Motivationsvortrag beim „Aufwirtschaften“ F

ür das Veranstaltungsformat „Aufwirtschaften“, das zweimal pro Jahr stattfindet, konnte der Wirtschaftsbund Feldbach einen hochkarätigen Vortragenden gewinnen. Am 16. Oktober ab 19 Uhr wird der Extremsportler und Mentaltrainer Wolfgang Fasching im Zentrum Feldbach unter dem Titel „Du erreichst, was du denkst“ über die Themen „Motivation und mentales Training“ referieren. Der ehemalige „Race across America“Sieger hält seine Vorträge weltweit für große Konzerne und präsentiert sich in seiner engeren Heimat nur mehr selten - eine seltene Gelegenheit also. Aus Sicht der Wirtschaft ist dieses Thema besonders wichtig, da mittlerweile ein dramatischer Anstieg an psychischen Erkrankungen feststellbar ist, der Unternehmen wegen deutlich längerer Krankenstände viel Geld kostet. Deshalb investieren zahlreiche Firmen auch in die Prävention bzw. kümmern sich im Betrieb um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Laut einer Statistik der Unfallversicherung wurde der Arbeits-

Thomas Heuberger (li.) und Vizebgm. Christian Ortauf (beide WB) laden zusammen mit Karl Puntigam (Mitte) am 16. Oktober zum „Aufwirtschaften“ ins Zentrum Feldbach ein.

platz so zum sichersten Platz im Alltag. Außerdem wird das neue Buch „Impressionen Südoststeiermark“ von Karl

Puntigam vorgestellt, dessen Erlös bedürftigen Kindern der Region zu Gute kommen wird.

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Kultur & Event

Musikgrößen im Weizer Kunsthaus: Von William Fong bis Hans Salomon! In Weiz wartet in den nächsten Wochen ein hochqualitatives Veranstaltungsprogramm mit echten Bühnen- und Fernsehstars. Karten zu den Konzerten gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

The Beatles Finest & Frank Hoffmann am 12.10. Die Beatles prägten mit ihrer Musik und positiven Lebenseinstellung den Zeitgeist der 60iger Jahre. Heuer jährt sich der Start der Beatlemania zum 50. Mal, ein guter Anlass für ein Konzert mit „The Beatles Finest“ am 12. Oktober um 19:30 Uhr im Europasaal. An diesem Abend gibt es aber nicht nur Musik, sondern auch Literatur aus der Beatles-Zeit: Frank Hoffmann ist zu Gast und liest aus dem Buch „Yeahsterday“ Geschichten von Leuten aus der Beatleszeit.

Spitzen-Klavierkonzert mit William Fong am 17.10. Im Rahmen des Musikschulprojektes Klassische Klavier-Kultur ist William Fong als Workshopleiter und auch für ein Konzert in Weiz zu Gast. Er ist nicht nur gefeierter Pianist sondern unterrichtet Klavier bzw. gibt Meisterkurse in Europa und Amerika. 07.10., 19:30 Uhr KABARETT: Barbara Balldini „Von Liebe, Sex & anderen Irrtümern“

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Theaterstück „Johanna“ am 15.10. Das im Rahmen des STELLA*13 Theaterfestivals preisgekrönte Theaterstück „Johanna“ (Empfehlung 11 - 15 Jahre) ist am 15. Oktober um 18 Uhr im Kunsthaus zu sehen. Eine Geschichte um Identitäten, Rollenbilder und die Suche nach dem eigenen Ich. Namensgebend für das Stück ist die Figur Johanna von Orleons. Gerade in einer Zeit, in der immer mehr Jugendliche daran glauben, dass es nichts mehr gibt, woran man glauben kann, ist es höchste Zeit, dass wieder eine JOHANNA voran reitet. Aber ist das heute noch so einfach wie früher? Was macht den Kern von Johanna aus?

Hans Salomon Quartett am 30.10. Im Rahmen des Festivals „JazzLIEBE Ljubecen“ ist die österreichische Jazzlegende Hans Salomon am 30. Oktober um 19:30 Uhr mit seinem Quartett zu Gast im Hannes-Schwarz-Saal. In den 1950ern war er an der Seite Joe Zawinuls Mitglied der „Austrian All Stars“, rund 15 Jahre später schrieb er die Musik zum Song „Wie a Glock‘n“, der zur Initialzündung für den Austropop avancieren sollte: Hans Salomon hat als Saxofonist, Komponist und Bandleader rund 60 Jahre hindurch die österreichische Musikszene mitgeprägt.

Konzert in Rot-Weiß-Rot am 26.10. Am Nationalfeiertag sind um 19:30 Uhr der Wiener Concertverein und Philipp Scheucher (Klavier) unter der Leitung von Johannes Steinwender zu Gast im Kunsthaus. Am Programm stehen Werke von Richard Dünser (nach Domenico Scarlatti), Josef Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms.

Violarra am 31.10. Das österreichische Violine-Gitarre Duo „Violarra“ (Helfried Fister – Geige, Hans Palier – Gitarre) gastiert am 31. Oktober im Hannes-Schwarz-Saal. Die Kritiken über ihre Auftritte in ganz Mitteleuropa sind jedes Mal überschwänglich.

17.10., 19 Uhr KLAVIERKONZERT: William Fong

30.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal JAZZKONZERT: Hans Salomon Quartett

11.10., 20 Uhr, Jazzkeller Die lange Nacht des Blues

19.10, 18 Uhr KLAVIERKONZERT: Klassische Klavierkultur Konzert der WorkshopteilnehmerInnen

31.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KONZERT: „Violarra“ Helfried Fister & Hans Palier

12.10., 19:30 Uhr, Europasaal KONZERT/LESUNG: 50 Jahre Beatlemania: „The Beatles Finest“ & Frank Hoffmann

26.10., 19:30 Uhr KONZERT in Rot-Weiß-Rot Wiener Concertverein & Philipp Scheucher

15.10., 18 Uhr THEATER: „Johanna“ Preisgekröntes Stück des Theaterfestivals STELLA

Von 24.10. auf 27.11. verschoben MUSIKKABARETT: „Alaska Grill“ Markus Schirmer & Wolfram Berger

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Schmerzengeld für Schock- und Trauerschäden

recht

D

er Schadensbegriff der Österreichischen Rechtsordnung ist gegliederter Natur und unterliegt dem sozialen Wandel, weshalb er durch die Rechtsprechung ständig weiterentwickelt wird. Seit einigen Jahren gewährt der Oberste Gerichtshof betroffenen Personen bei einem Schock- oder Trauerschaden einen Schmerzengeldanspruch. Dabei ist der Anspruchsberechtigte nicht unmittelbar beeinträchtigt, sondern wurde seine psychische Beeinträchtigung durch eine Verletzung oder Tötung der unmittelbar geschädigten Person ausgelöst. Von einem Schockschaden spricht man, wenn eine Person, die einen Unfall miterlebt hat, dadurch eine psychische Beeinträchtigung mit Krankheitswert erleidet. Ein Trauerschaden wird jemandem ersetzt, sofern er Trauer infolge des Todes oder einer besonders schweren Verletzung einer Person empfindet. Eine seelische Beeinträchtigung mit Krankheitswert wird in der Rechtsprechung einer Körperverletzung beim Schmerzengeldersatz gleichgehalten, wobei die Ersatzfähigkeit jeweils von der Umschreibung eines Sachverständigen abhängt und in der Regel voraussetzt, dass der psychisch Beeinträchtigte ein

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naher Angehöriger der getöteten oder schwer verletzten Person ist. Dabei handelt es sich grundsätzlich um die Eltern, Kinder aber auch Lebensgefährten und Geschwister. Sofern ein Angehöriger infolge grober Fahrlässigkeit getötet wird, gebührt Schmerzengeld für den Trauerschaden auch ohne Nachweis einer psychischen Erkrankung, somit für das Bestehen der Trauer an sich. In der Rechtsprechung finden sich zu Schock- und Trauerschäden zahlreiche Beispiele; so wurde etwa einem Mann, der als Beifahrer seines Bruders durch dessen Tod eine psychische Krankheit erlitten hat, Schmerzengeld zuerkannt. Neben dem Schmerzengeld kommt bei Schockschäden aber auch der Ersatz von Heilungskosten in Betracht. Diesbezüglich findet sich in der Rechtsprechung der Fall einer 45-jährigen trauergeschädigten Mutter, die an einer psychischen Krankheit gelitten und dadurch bedingt 15 kg an Gewicht verloren hat. Dieser Geschädigten wurden die Kosten eines Faceliftings zugesprochen. Die Judikatur spricht bei Tod eines Kindes an die Eltern grundsätzlich die höchsten Werte für den Trauerschaden zu. So hat das Oberlandesgericht Graz zuletzt einem Vater Trauerschmerzengeld zuerkannt,

weil sein Kind bei der Entbindung im Rahmen einer Hausgeburt gestorben ist. Die Hebamme hatte trotz erheblicher Risikofaktoren eine Hausgeburt durchgeführt, ohne die dafür notwendigen Notfallvorkehrungen zu treffen. In dieser Entscheidung wurde ausgeführt, dass zwischen dem Vater und seinem Kind eine „intensive Gefühlsgemeinschaft“ bestanden habe, obwohl sich die beiden nie kennenlernen haben können. Die Rechtsprechung hat sich daher dem gesellschaftlichen Wandel angepasst und spricht in vielen Fällen Schmerzengeld nicht nur bei Vorliegen von körperlichen Verletzungen, sondern auch bei psychischen Beeinträchtigungen mit Krankheitswert und für das reine Empfinden an Trauer zu. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Zu hause geborgen alt werden dürfen

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Das wünschen sich die meisten Menschen für sich selbst und für ihre Angehörigen. Jedoch ist es für die Familien oft nicht leicht, diesen Wunsch im Alltag zu verwirklichen.

D

ie Berufswelt beansprucht Kräfte und Zeit. Wenn mit den Jahren der Betreuungsbedarf höher wird, kann das Umsorgen derer, die wir lieben, auch belasten. Doch viele Familien stossen an die Grenzen des Möglichen wenn eine Betreuung rund um die Uhr erforderlich wird.

Wer auf der Suche nach einer geeigneten Betreuungskraft ist, wird bei SenCoeur umfassend beraten. Wir unterstützen nicht nur bei der Suche nach entsprechenden PersonenbetreuerInnen, sondern wir übernehmen auch die ganze administrative Abwicklung bis hin zum Antrag für Fördergelder.

SenCoeur bietet eine Hilfestellung mit 24-Stunden-Betreuung im eigenen Zuhause an. Das Betreuungspersonal wird gezielt nach den Kundenbedürfnissen ausgewählt. Neben den fachlichen Kenntnissen ist auch die persönliche Belastbarkeit ein wichtiges Kriterium. Die Betreuerinnen und Betreuer unterstützen im Alltag, helfen im Haushalt und beim Einkaufen und begleiten zum Arzt-Termin oder Behördengänge. Sie nehmen sich Zeit für Spaziergänge, ein Kartenspiel oder Gespräch. Diese sehr persönliche und direkte Form der Betreuung hat sehr viele Vorzüge. So bekommen Senioren oder jüngere Hilfsbedürftige genau die Betreuung, die sie brauchen.

Im Erstgespräch wird eine Bedarfserhebung erstellt, worauf die Auswahl des geeigneten Betreuers erfolgt. Sorgfältig wählen wir unsere BetreuerInnen aus. Darauf legen wir großen Wert. Wir achten besonders auf fachliche und soziale Kompetenz und gute Deutschkenntnisse. Damit ein herzlicher Betreuungskontakt wachsen kann und Sie sich wohlfühlen. Wenn Pflegefachleistungen benötigt werden, vermitteln wir speziell dafür geschultes Personal. In Sachen rechtlicher Rahmenbedingungen sind wir stets auf dem aktuellen Stand. Gerne beraten wir, wenn es um Fördermöglichkeiten, Pflegegeld sowie steuerliche Begünstigungen geht.

Angehörige werden entlastet, und Fachkräfte bringen ihre Kompetenz dort ein, wo sie dringend benötigt wird.

Und das Wichtigste: Menschen können weiterhin dort leben, wo sie sich wohlfühlen, in ihrem lang vertrauten Zuhause

Ein prächtiges steirisches Fiasko als Beispiel für organisierte Kriminalität rund um eine falsche Gräfin von

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Durch regelmäßige Kontrollen sorgen wir dafür, dass die Qualität der Betreuung langfristig sichergestellt ist und sich alle Betroffenen wohlfühlen. SenCoeur koordiniert die 24 StundenBetreuung für die Steiermark und Wien. Kontakt: Sencoeur , Sonnenweg 9, 8071 Hausmannstätten 03135-460033

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An interessierte zukünftige Hospizbegleiter! Informationsund Einführungs – Seminar Wann: Freitag 18.10.2013 17:30 – 20:30 Uhr Samstag 23.11.2013 15:00 – 21:00 Uhr Wo: voraussichtlich in Gleisdorf Anmeldungen und Fragen an: Frau Ingrid Kratzer – Toth Tel. 0664 / 23 40 121

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6.-8. Nov. 2013 Redaktionsschluss: Montag, 28.10.2013

Am 3.Oktober um 18:00 Uhr im Elternberatungszentrum Hartberg – Fürstenfeld, Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg, Thema: „Kinder richtig fördern – Angebote, die Mann seinem Kind machen sollte“. Anmeldung erbeten unter: 03332/65499-18072


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