Weiz Oktober 2019

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Oktober 2019

Folge 130 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

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EDITORIAL

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

https://www.facebook.com/reinhard.wernbacher

Leicht wird es einem nicht gemacht!

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ls bewusster Käufer regionaler Produkte wollte ich meinen Sonntagsbraten bei einem Selbstvermarkter, einem kleinen Landwirtschaftsbetrieb, bei dem die Schweinderl im Freien herumrennen, holen. Doch das ist nicht mehr möglich. Sie hören auf. Immer hat alles gepasst, aber heuer, bei der jährlichen Kontrolle, wurden bauliche Umstrukturierungen verlangt, die mehrere 100.000 Euro kosten würden. Und das ist einfach nicht drinnen. Die taffe Bäuerin, die richtig gute Lebensmittel erzeugt, hört auf. Der sorgsame Umgang mit der Umwelt, dem Land, das sie bewirtschaften, den Pflanzen und den Tieren spielt keine Rolle.

Wen interessiert es, wie die Tiere leben?

Kaum ein Bauer in Österreich kann ohne die Fördergelder aus der EU überleben. Die Zukunft sind Zuchtfabriken, riesige Landwirtschaftsindustrien, wo unsere Nahrungsmittel erzeugt werden, und die haben aber gar nichts mehr mit unseren klein strukturierten Bauernhöfen zu tun. Der Körper der Tiere in den Fleischindustrien ist nicht für ein langes gesundes Leben gezüchtet worden. Schnell sollen sie wachsen, maximale Produktion, minimaler Aufwand. Wo tausende Schweine, Hühner, Puten, Rinder, Fische usw. auf engstem Raum und oft unter widrigen Umständen zusammengepfercht sind, entsteht ein Eldorado für Krankheiten und Infektionen, die durchaus nicht nur dem Tierbestand gefährlich sind, sondern auch für den Menschen (Vogelgrippe, Schweinepest, BSE, Keime, …). Riesige Mengen an Medikamenten

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und Antibiotika werden an die in Massen gehaltenen Tiere verfüttert, um Erkrankungen im Zaum zu halten. Ein idealer Nährboden, in dem sich multiresistente Keime bilden können. Durch die ständigen Antibiotika-Gaben überleben immer nur die aggressivsten Bakterien und die werden resistent gegen die so wichtigen Antibiotika. Immer mehr Fleisch, das wir im guten Glauben kaufen, ist kontaminiert mit Keimen. Massentierhaltung bedeutet Massen an Gülle, die als Düngemittel auf der Erde verteilt wird. Und so gelangen sowohl Keime als auch Reste von Medikamenten in die Erde, in das Wasser, auf Gemüse und Obst und landen bei uns zuhause auf dem Tisch! Diese multiresistenten Keime werden uns Menschen noch sehr große Probleme bereiten.

geliefert werden können und der kleine Bauer ums Eck schon lange mit seinem Betrieb aufgehört hat? Massentierhaltung beinhaltet unendliches Tierleid. Wie können wir das vor uns selbst verantworten und wo bleibt die Achtung vor dem Lebewesen und unserer Umwelt? Es ist entsetzlich, wie wir unsere Welt ausbeuten, verdrecken und zerstören. Mitverantwortlich ist ein jeder von uns. Ich versuche dieses System nicht zu unterstützen, aber leicht wird mir das nicht gemacht! Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Die Menschen müssen begreifen, dass sie das gefährlichste Ungeziefer sind, das je die Erde bevölkert hat. (Friedensreich Hundertwasser)

In der Massentierhaltung werden Tonnen an Soja verfüttert. Für den Soja-Anbau werden gigantische Flächen der Regenwälder (der grünen Lunge der Erde) samt ihrer einzigartigen Vielfalt zerstört und zu Monokultur-Anbauflächen. Monokulturen brauchen viel Düngemittel und jede Menge Spritzmittel! Während man den heimischen Erzeugern/-innen von guten Lebensmitteln, unseren Bauern, das Leben und ihre Arbeit schwer oder unmöglich macht, rentiert sich die industrielle Produktion von Fleisch, Fisch, Gemüse, Getreide oder Obst in den riesigen Zuchtfabriken rund um den Globus. Die gewonnenen Lebensmittel werden auf der Welt hin und her transportiert. Was, wenn das Schnitzerl, der Apfel, das Gemüse usw. nicht mehr an-

Nächste Ausgabe: 29. - 31. Oktober 2019 |

Redaktionsschluss 21.10.2019


Foto: © Heine

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Reinhard und Sabine Freitag und ihr Damen-Team freuen sich auf Ihren Besuch in der Edlen Steinoase in Oberrohr.

Große Jubiläumswochen mit Mineralien- und Fossilienflohmarkt!

20 Jahre Edle Steinoase

Seit 20 Jahren begeistert die Edle Steinoase in Oberrohr mit ihren fantastischen Angeboten an Mineralien und Fossilien, trendigen Schmuckkreationen, Tierfiguren, Kristall-Lampen und Zimmerbrunnen. Zum 20-jährigen Jubiläum gibt es jetzt bei den Jubiläumswochen vom 4. bis zum 19. Oktober auch einen großen Mineralien- und Fossilien-Flohmarkt!

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in Besuch in der Edlen Steinoase ist immer eine Reise wert. Sabine und Reinhard Freitag und ihr sympathisches Team haben sich für ihre KundInnen ganz spezielle Angebote einfallen lassen. Vor allem im Rahmen der großen Jubiläumswochen winken tolle Schnäppchen. Also eine gute Gelegenheit, bereits jetzt an Weihnachts- und Wichtelgeschenke für die Familie, Freunde, Angestellte und Arbeitskollegen zu denken! Am Samstag, den 12. Oktober erwartet die BesucherInnen unter dem Motto „Klang, Energie und Schönheit“ ein ganz spezieller Höhepunkt. Die Edle Steinoase verwandelt sich in eine Galerie aus Energiebildern mit Symbolen der Kraft und Heilung! Und dazu gibt es wundervolle Musik.

Großer Mineralien- und Fossilien-Flohmarkt! Eine ideale Gelegenheit für alle Sammler bietet der große Mineralien- und Fossilien-Flohmarkt mit wunderschönen Kristallen, Amethystdrusen und Ammoniten. Eine perfekte Ergänzung zum märchenhaften Schauraum ist auch der Online-Shop. Alle Infos unter www.steinoase.at, www.shop-steinoase.at auf facebook oder per Telefon unter 0664-146 2515.

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Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi: 9-12 Uhr und 14-18 Uhr, Do & Fr: 9-18 Uhr und Sa: 9-15 Uhr.


Foto: PICHLER

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WEIZ

Aktionswochen bei Pichler Auto-Weiz Die Mobilität ist heutzutage eine Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

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ie suchen einen ausdrucksstarken Kleinwagen mit Top Ausstattung - ab sofort gibt es bei Pichler Auto-Weiz die Hyundai i20 Sodereditionaktion inklusive Gummimatten, Pannenset, Winterräder und Sommerräder schon ab € 12.190,--. Außerdem werden alle Hyundai i20 Sonderedition Modelle vollgetankt an seinen neuen Besitzer übergeben. Der neue Mitsubishi L200 wird allen Anforderungen gerecht – ob für Beruf oder Freizeit. Er überzeugt nicht nur mit seiner neuersten technischen Ausstattung sondern auch mit Ro-

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bustheit, Vielseitigkeit und einem sportlich-schönen Design. Der neue Mitsubishi L200 wird ab Anfang Oktober bei uns erhältlich sein. Alle Hyundai und Mitsubishi Neuwagen sind serienmäßig mit einer 5 Jahres Werksgarantie ausgestattet. Kommen Sie bei uns im Autohaus vorbei und werfen Sie einen Blick auf unsere Aktionsmodelle, Sie werden in einer freundlichen Atmosphäre empfangen und über alle Aktionen der Marken Hyundai und Mitsubishi professionell beraten.


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STUBENBERG

Foto: Martin Grabmayer www.fotospass.at

Schulstartfest an den Stubenberger Schulen Das Thema „Holz & Wald“ stand an beiden Stubenberger Schulen im Mittelpunkt der 1. Schulwoche.

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ie Schülerinnen und Schüler der Volksschule und der Neuen Mittelschule sollten Einblicke in das Themenfeld erhalten, wie z.B. die Aufgaben eines Försters, Waldpflege, Wildtiere u. Jagd, Holz als Brennstoff, Holz als Werkstoff. Alle Kinder fertigten in Zusammenarbeit mit dem „Holz-Zirkus“ Werkstücke aus Holz an. In Zusammenarbeit mit dem Forstreferat der BH Hartberg-Fürstenfeld (Ing. Stefan Schweighofer, Ing. Alexander Allmer) gab es für alle Schülerinnen

und Schüler waldpädagogische Führungen im Ausmaß von 4 (Volksschule) bzw. 8 Stunden (Neue Mittelschule). Dabei gab es interessante Informationen, Spiele und es wurde auch praktisch im Wald gearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule besichtigten holzverarbeitende Betriebe in der Region (Bioenergie Stubenberg, Tischlerei Kröpfl – St. Johann b. Herberstein, Schafler Holzindustrie GmbH – Hirnsdorf, Actual Fenster, Türen, Sonnenschutz – Hirnsdorf).

Beim Schulstartfest am 13.09.2019 präsentierten die Kinder die Ergebnisse und Erlebnisse der ereignisreichen ersten Schulwoche in Form von Liedern, Sketches und informativen Beiträgen. An Informationsständen des Forstreferates der BH Hartberg – Fürstenfeld (Herr Ing. Stefan Schweighofer) bzw. der Steirischen Jägerschaft (Herr Bezirksjägermeister Franz Gruber) erhielten die zahlreichen Besucher Informationen zum Thema „Wald“ und „Jagd“.

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Foto: © KK

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STUBENBERG

TIERWELT HERBERSTEIN:

Bereits 200.000 Besucher in dieser Saison!

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amit peilt das oststeirische Ausflugsziel eine neue Bestmarke an. Der aktuelle Besucherrekord stammt aus dem Jahr 2016 – damals konnten im Jubiläumsjahr „10 Jahre Steirischer Landestiergarten“ 226.237 Gäste begrüßt werden. Über 700 Tiere aus allen Kontinenten der Welt haben ein Zuhause in der Oststeiermark gefunden. Das großflächige Areal von 45 ha, davon entfallen 23 ha auf Tiergehege, ermöglicht eine Ent-

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deckungsreise um die Welt an nur einem Tag – die „tierischen Dauermieter“ können beinahe wie in freier Wildbahn beobachtet werden. Zahlreiche Veranstaltungen und Familienfeste, attraktive Kinderprogramme der Herbersteiner Zooschule und die ORF Doku „Die Raubkatzen von Herberstein“ gaben zusätzlich den Anreiz für einen Tierpark-Besuch und lockten Jung & Alt in die Tierwelt Herberstein.

Foto: © Reinhard Wernbacher

Stolze 200.000 Besucher haben in diesem Jahr die Tierwelt Herberstein bereits besucht. Die magische Zahl wurde am 22. September 2019 erreicht. „Ich gratuliere Doris Wolkner-Steinberger und ihrem Team zur erfolgreichen Entwicklung der Tierwelt Herberstein in den vergangenen Jahren und danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren großartigen Einsatz. Die Besucherzahlen im heurigen Jahr zeigen einmal mehr, dass die Tierwelt ein beliebtes Ausflugsziel sowie touristisches Zugpferd in der Region ist“, so Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.


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Foto: ©Land Steiermark/A 16

Foto: © Junge Wirtschaft Weiz

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Vlnr.: Christian Paunger, Nina Habe, Bernhard Ederer, Florian Herzog, Juliane Bogner-Strauß, Tina Mayer, Claudia Hajek, Peter Moser, Tanja Knapp

GLEISDORF

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Familie & Beruf vereinen….

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Vlnr.: v. l. n. r.: OPO Adolf Kerschhofer, Christoph Stark, Karl Paunger, BGM Karl Maderbacher

MIESENBACH

Ortsparteitag der ÖVP Miesenbach

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it dem Abgeordneten zum Nationalrat, BGM Christoph Stark, konnten BGM Karl Maderbacher und der Ortsparteiobmann Adolf Kerschhofer am 6. September beim Ortsparteitag der ÖVP Miesenbach einen hochkarätigen Referenten bei sich begrüßen. Stark berichtete aus seiner Arbeit im Nationalrat und bezog zu aktuellen Themen Stellung. Außerdem überreichte er dem ehemaligen Ortsparteiobmann Karl Paunger das silberne Ehrenzeichen der ÖVP und dankte ihm für seine Arbeit in der Gemeinde. Einen weiteren Höhepunkt des Abends stellte die Wahl des Ortsparteiobmannes dar, bei der Adolf Kerschhofer einstimmig in das Amt gewählt wurde. Er bedankte sich bei allen Anwesenden für das ihm entgegengebrachte Vertrauen sowie die gute Zusammenarbeit.

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Foto: KK

ie Junge Wirtschaft Weiz mit ihrer Vorsitzenden Nina Habe und dem Vorstandsteam lud am 05.09.2019 unter dem Titel: „Familie & Beruf vereinen….“ zu einer sehr wichtigen familien- und frauenpolitischen Podiumsdiskussion in die Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf. Neben der ehemaligen Bundesministerin für Frauen, Familie und Jugend Juliane Bogner-Strauß, dem Landtagsabgeordneten Bernhard Ederer, als Obmann des Vereins WIKI, Bürgermeister Peter Moser, komplettierten die Unternehmerinnen Tanja Knapp von der Knapp AG und Tina Mayer, Stadthotel zur Goldenen Krone, die Runde der Diskutanten.

Bau der Raabbrücke in Gleisdorf im nächsten Jahr Probleme bei der Errichtung der Bohrpfähle machen Verschiebung notwendig.

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chon bei Baubeginn Mitte Juli wurde kommuniziert, dass beim Neubau der Raabbrücke auf der B 65 (Gleisdorfer Straße) in Gleisdorf hinsichtlich geplanter Fertigstellung Anfang Dezember vor allem bei der Errichtung der Bohrpfähle, die aus statischen Gründen an die 20 Meter tief gegründet werden müssen, ein Restrisiko besteht. Deshalb wurden an der 92 Jahre alten Brücke auch noch keine wesentlichen Arbeiten durchgeführt, sprich sie ist nach wie vor befahrbar. Leider haben sich nun diese Befürchtungen bewahrheitet. Im Zuge der Herstellung der Bohrpfähle ist es zu zeitlichen Verzögerungen gekommen. Diese begründen sich einerseits durch nicht ganz vereinbarungsgemäß verlegter Leitungen, andererseits mussten beim Abteufen der Bohrpfähle doch härtere Schichten durchdrungen werden. Verkehrslandesrat Anton Lang: „Damit ist bei Fortsetzung der Arbeiten eine Verkehrsfreigabe vor den Weihnachtsfeiertagen mehr als unwahrscheinlich. Und nachdem bei der Baueinleitung vereinbart wurde,

dass die Verbindung von der A2 kommend in das Stadtzentrum vor allem über Weihnachten unbedingt gegeben sein muss, müssen wir den geplanten Bauablauf umstellen und den Neubau der Brücke vollständig ins nächste Jahr verschieben.“ Heuer sollen noch die vor und nach der Brücke erforderlichen Stützmauern so weit wie möglich fertiggestellt werden, die derzeitige Totalsperre bleibt bis kommenden Montag (9. September) aufrecht. „Danach werden die Arbeiten noch bis 5. Oktober fortgesetzt. In dieser Zeit wird die B 65 in Richtung Zentrum wieder einstreifig befahrbar sein, Fußgänger und Radfahrer werden durch die Baustelle geführt. Ab 8. Oktober ist die Raabbrücke dann wieder in beide Fahrtrichtungen befahrbar und die Umleitungen somit obsolet. Nach Ostern 2020 soll dann mit dem Abtrag der Brücke und der endgültigen Umsetzung des 2,2 Millionen Euro-Vorhabens begonnen werden, wobei dann die Verkehrsführung analog dem derzeitigen Umleitungskonzept erfolgen soll“, so Projektleiter Gernot Hirzabauer von der A16, Verkehr und Landeshochbau.


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Fotos: KK

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GLEISDORF

FIAT Neffe bei Auto Novo 2019

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ei herrlichem Wetter und tollem Rahmenprogramm konnte „FIAT Neffe“ in diesem Jahr wieder einen Teil seiner Produktpalette im Rahmen der „Auto Novo“ vorführen. „Wir freuen uns immer sehr über den zahlreichen Besuch unserer Stammkunden sowie das rege Interesse der Auto-Novo-Besucher an unseren Fahrzeugen“, so Michael Neffe. Im Autohaus „FIAT Neffe“ warten auch diesen Herbst wieder tolle Angebote auf Sie. Das Autohaus Neffe freut sich auf Ihren Besuch.

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Hypnosespezialist Marco Wrabl

RAUCHERENTWÖHNUNG:

In einer Woche endlich rauchfrei!!!

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ehr Luft, finanzielle Ersparnis und ein Mehr an Energie. In diesen Sitzungen erfolgt eine intensive Beschäftigung mit dem Thema Rauchen. 3 Sitzungen innerhalb von 3 bis maximal 7 Tagen sind erforderlich, um Ihnen und Ihrem Unterbewusstsein klarzumachen, dass Sie gar keine Zigarette mehr brauchen, weil es Ihnen egal ist.

„Und Sie werden feststellen, wie etwas, von dem Sie dachten, dass es schwer sein würde, in Wirklichkeit erstaunlich einfach ist.“ Menschen, die auf normalem Weg das Rauchen beenden möchten, schaffen es in der Regel zu 5%.

Durch die intensive Unterstützung der Hypnose und ihres Unterbewusstseins stehen die Chancen, endlich rauchfrei zu sein, um ein Vielfaches höher. Im Schnitt werden ca. 3 von 4 Klienten durch meine Hypnose rauchfrei. Eine Garantie gibt es leider nicht. Der Wille des Menschen ist ebenso wichtig wie der Hypnoseaufbau und der erfahrene Hypnotiseur selbst.

Kathrin K. aus Murtal berichtet Folgendes: Ich wurde in einer entspannten Umgebung empfangen, die mir gleich ein sicheres Gefühl gab. In einem vertrauensvollen Vorgespräch wurde auf meine individuellen Wünsche eingegangen, wodurch ich neben einer Rauchentwöhnung noch viel mehr Unterstützung in anderen Bereichen erfahren durfte. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal für die Hilfe bedanken, die es mir ermöglicht hat, in meiner persönlichen Entwicklung voranzuschreiten. Die Hypnose ist ein tolles Werkzeug, mit dem an so vielen Themen erfolgreich gearbeitet werden kann. Vielen Dank für die tolle Betreuung!

Vinzenz S. Hallo Marco! Mit dem Rauchen aufhören: eine Katastrophe! ABER: Mit deiner Hilfe ist es mir gelungen, ich bin seit der letzten Sitzung rauchfrei! Vielen lieben Dank Vinzenz S.

Fabienne L., 12 Jahre, aus Murtal berichtet Folgendes:

Foto: KK

Andere Menschen waren am Anfang auch manchmal skeptisch, wie die Hypnose an sich wirken wird, bemerkten dann aber bald die Wirksamkeit und ihren Erfolg.

“Andere Rauchen, Sie nicht, weil es Ihnen egal ist. Andere suchen Ihre Zigaretten, Sie nicht, Sie atmen erleichtert durch. In dieses Ziel begleite ich Sie gerne” Hypnose- Spezialist Marco Wrabl Ihr Spezialist für Tiefenhypnose der besonderen Art. • Raucherentwöhnung • Gewichtsreduktion • Leichter Lernen • Erholsames Schlafen • Selbstwertsteigerung • Tiefenentspannung, uvm……

Lieber Marco! Ich danke dir! Ich war über 20 Jahre eine starke Raucherin. Jetzt bin ich seit der 1. Hypnosesitzung rauchfrei. Ich habe keine Entzugserscheinungen, ich falle nicht über den Kühlschrank oder die Naschlade her! Ich habe keinen „innerlichen“ Stress mehr! Ich danke dir für dein Einfühlungsvermögen, ich danke dir für ein neues Lebensgefühl! Pichlhofen 66 | 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 | hypnose.spezialist@gmail.com Ich werde dich mit Freude weiterempfehlen! Liebe Grüße www.hypnose-spezialist.at Claudia P. aus Murtal Es wird keine Diagnose erstellt, dies ist Ärzten vorbehalten. Für eine Diagnosestellung und Therapie wenden Sie sich an einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten. 11


Foto: Frankl

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Vorzeigeprojekt für

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Wohnanlage Haider am Tor der

Anton Geißelbacher der Geschäftsführer von GT-Holzbau

Bürgermeister Robert Schmierdorfer

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itten im paradiesischen Umfeld der Oststeiermark liegt unsere l(i)ebenswerte Gemeinde Albersdorf-Prebuch. Gegliedert in die Bereiche Kalch, Postelgraben, Prebuch und Wollsdorferegg, die überwiegend landwirtschaftlich geprägt sind, und den Bereich Albersdorf, der bereits durch die Nähe zu Gleisdorf und dem angeschlossenen Gewerbepark sehr urbane Züge aufweist, bietet unsere Gemeinde eine Vielfalt an Möglichkeiten zum Arbeiten, Wohnen und auch zum Genießen. Eine hervorragende Kinderbetreuung mit Krippe, Tagesmüttern, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung und Volksschule sichert den Kindern einen gesunden Start ins Leben. Die ausgezeichnete Gastronomie lädt zum Genießen ein, die Gewerbebetriebe sichern Arbeitsplätze und die verschiedenen Vereine bieten eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten für Jung und Alt. Alles in allem leben wir hier in einer energiereichen Wohlfühlgemeinde, und die zentrale Lage sowie die räumliche Nähe zu Graz bieten viele weitere Vorteile.

www.albersdorf.at 14

Die Natur als Vorbild – ein Haus zum Wohlfühlen

Wir verwirklichen Ihren Traum vom Wohlfühlhaus! Unsere hochwertigen Naturhäuser sind gesund, modern und langlebig. Ausgeklügelte energiesparende und natürliche Wände mit ökologischen Wärmedämmungen lassen die Wände „atmen“ und sorgen für ein optimales, gesundes Raumklima. Natürlicher Wohn-

raum zum Wohlfühlen zu einem Zellulosedämmung, Naturgipsund Lehmplatten verwendet. hervorragenden Preis-LeisDurch den Verzicht auf Leim tungs-Verhältnis. und andere Chemikalien ist die Massiv-Holz-Mauer® gänzlich Unsere Häuser mit GT-massiver Holzmauer und frei von Leim, bedenklichen Fremdstoffen oder giftigen unsere GT-Holzriegelwände Lösungsmitteln und zeichnet haben viele Vorteile! sich durch hohe WärmespeicheFür den Bau der Häuser werden rung aus. hochwertige Naturmaterialien Durch den ökologischen und wie Holz, Holzweichfaserplatten, Ressourcen schonenden Wand-

Öko-NEUBAU: Wohnanlage Haider

8 Wohnungen in 2 Naturhäusern am Tor zur Apfelstraße Erstbezug, 8 lichtdurchflutete Wohnungen in zwei Naturhäusern, direkt vom Bauträger, provisionsfrei, Eigenheim oder Miete. Die Fertigstellung ist im Sommer 2020 geplant.


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Flexible Grundrissplanung, Fixpreisgarantie und ein gelungenes Zusammenspiel von Gesundes Wohnen durch energieoptimierter Funktionaliselbstregulierendes Wohnklima tät und hochwertiger Ästhetik, da wird Bauen zum Vergnügen. Die speziellen Profil-Holz-EleSie haben Ideen und Wünsche? mente lassen die Wände und Wir realisieren Ihre VorstelDecken atmen, weil sie diffusilungen und erarbeiten gerne onsoffen konstruiert sind. Sie können dampfförmige Feuchtig- gemeinsam mit Ihnen die Pläne für Ihr neues Zuhause. Ein gekeit aufnehmen, einlagern und mütliches Zuhause, in dem man wieder abgeben. Dadurch hat mit Freude lebt. Schimmel keine Chance.

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Fotos: KK

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ass sich die S-TEC, ein Unternehmen von Magna, als Aftermarket-Experte etabliert hat, scheint sich bis nach Hollywood herumgesprochen zu haben. Denn Arnold Schwarzenegger, Filmstar und ehemaliger Gouverneur von Kalifornien, war in den letzten Monaten einige Male im Offroad-Kompetenzzentrum in Albersdorf zu Gast. Grund dafür war der kürzlich erworbene Pinzgauer 6x6 718 K, der von der S-TEC nach den Wünschen & Vorstellungen des Hollywood-Stars aufbereitet wurde. Die S-TEC erhielt den Auftrag, das Fahrzeug so umzubauen, dass nicht nur die Nennleistung auf 180PS / 132KW erhöht wurde, sondern auch der Treibstoffverbrauch und die Umweltverträglichkeit im Vergleich zum Originalmotor enorm verbessert werden konnte. Bereits seit seiner Tätigkeit als Gouverneur von Kalifornien setzt sich Arnold Schwarzenegger unermüdlich für erneuerbare Energien und Elektromobilität ein. Bei zahlreichen Besuchen in Albersdorf hat sich die „steirische Eiche“ in der S-TEC Fachwerkstatt persönlich vom Fortschritt des Umbaus überzeugt und prüfte den Pinzgauer bei Testfahrten auf Herz

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Ein Offroader für Arnold Schwarzenegger und Nieren. Er zeigte sich sowohl vom Service der S-TEC als auch von seinem neuen Fahrzeug restlos begeistert. „Arnie“ ist übrigens auch Fan eines anderen Geländewagens – der Mercedes-Benz G-Klasse, die bei Magna Steyr in Graz produziert wird. Die „steirische Eiche“ ist bereits seit Jahrzehnten in seiner amerikanischen Heimat mit der beliebten Offroad-Ikone unterwegs und war im vergangenen Jahr auch bei der Weltpremiere des neuen Modells auf der Detroit Motor Show zugegen. Wir gratulieren Arnold Schwarzenegger zu seinem neuen Fahrzeug und wünschen viel Fahrvergnügen im Gelände!

ÜBER DIE S-TEC:

S-TEC Service Technologies ist ein internationaler Aftermarket-Experte mit einem breiten Fahrzeug-Ersatzteilportfolio und steht für verlässliche Vertriebs- und Serviceleistungen auf OEM-Niveau. Als Joint Venture der Magna ist sie weltweit als Vertriebs- und Servicepartner im Ersatzteil-Bereich für Kraftfahrzeuge tätig. www.s-tec.at | www.puch.at | www.mh4x4.at


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Für viele Leute ist die Selbstständigkeit ein lang gehegter Traum. Neben der unselbstständigen Beschäftigung kann eine solche Betätigung unter anderem durch Begünstigungen in der Sozialversicherung durchaus attraktiv sein. Grundsätzlich sind Selbstständige bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft pflichtversichert. Bei Neuen Selbständigen (kein Gewerbeschein vorhanden) müssen die Einkünfte die Versicherungsgrenze (2019: Jahreseinkünfte € 5.361,72) übersteigen. Für Unternehmer mit Gewerbeschein gilt für die Befreiung zusätzlich eine Jahresumsatzgrenze von € 30.000,--, weiters darf man innerhalb der letzten 60 Monate nicht mehr als 12 Monate nach GSVG oder FSVG (Ärzte) pflichtversichert gewesen sein. Werden diese Grenzen unterschritten, so liegt eine Pflichtversicherung nur in der Unfallversicherung (Beitrag monatlich € 9,79) vor. Durch den Ausnahmeantrag bzw. Befreiung können pro Jahr rd. € 1.900,-gespart werden. Neben der Sozialversicherung gibt es bei der Planung der Selbstständigkeit noch andere Rechtsbereiche (Steuerrecht, Gewerberecht etc.) zu beachten. Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

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VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Private Flugdrohnen am Vormarsch – Wie versichern? Egal ob Quadrocopter, Multicopter oder ganz einfach nur „Drohnen” – die Fluggeräte sind aktuell am Vormarsch und viele Österreicher besitzen bereits eine. Doch birgt der Umgang mit Drohnen auch einige Gefahren. Schneller als man denkt verursacht man mit den kleinen Fluggeräten einen Schaden, der oft schwerwiegende Folgen haben kann.

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leinere Modelle der Drohnen für den privaten Gebrauch sind bereits ab 30 Euro erhältlich. Diese Drohnen können jedoch auch für erhebliche Gefahr sorgen, wenn man das Gewicht und die Flughöhe bedenkt. Viel schneller als gedacht ist es passiert: ein Windstoß erfasst das Fluggerät oder es kommt zu einem technischen Defekt, welcher den Motor ausfallen lässt – die Drohne stürzt ab. Ernsthafte Verletzungen oder Sachbeschädigung sind bei einem Absturz daher häufig die Folge. Die Versicherungsbranche hat diesen Trend rechtzeitig erkannt und so gibt es bereits Versicherungen, die dieses Risiko in ihre bestehende Privathaftpflichtversicherung integrieren. Damit sind „nicht zulassungspflichtige Flugmodelle bis zu einem Fluggewicht von 5 kg“ bei einigen Anbietern mitversichert und somit gerechtfertigte Schadenersatzforderungen geschädigter Personen gedeckt. Außerdem ist auch der Abschluss einer eigenen Luftfahrthaftpflichtversicherung speziell für Drohnen bereits möglich. Verursacht jemand, der weder über finanzielle Mittel, noch eine Haftpflicht- oder Drohnenversicherung verfügt, mit solch einem Fluggerät einen Schaden, wird die Situation komplizierter. In diesem Fall nützt Ihnen nämlich auch ein Gerichtsurteil nichts, weil die Forderungen uneinbringlich sind. In Österreich gibt es glücklicherweise die Möglichkeit eine sogenannte Exzedenten- und Ausfallsversicherung mit einer geringen Jahresprämie von etwa 50 Euro abzuschließen. Diese springt ein, wenn der Schuldige nicht in der Lage ist Schadenersatz zu leisten.

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LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Stolz altern und das kleine Glück genießen Die meisten Menschen möchten gerne alt werden, aber die wenigsten möchten die Zeichen des Alterns annehmen.

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as chronologische Alter stimmt häufig nicht mit unserem wirklichen biologischen Alter überein. Nicht nur die Lebenszeit bestimmt unseren körperlichen Zustand. Jeder Mensch ist einzigartig, die Erbanlagen ebenso wie die Lebensbedingungen und Gewohnheiten haben Auswirkungen auf den Alterungsprozess. Ein exzessiver Lebenswandel und Raubbau am Körper lässt die Lebensressourcen rascher schwinden, belastet die Organe und die Gesundheit und beeinflusst das Altern. Auch Schicksalsschläge und die Art, wie wir sie verarbeiten, haben Auswirkungen darauf. Alt zu werden ist grundsätzlich ein Geschenk. Denn nicht jedem Menschen ist diese Erfahrung vergönnt. Leben heißt älter werden und Altern heißt sich verändern, und das hat bei unserer Geburt begonnen. Schwierig wird es meist erst, wenn das Altern Widrigkeiten mit sich bringt und wir aufgefordert sind, diesen mit Mut zu begegnen. Bei Menschen, die sich wohlfühlen, genießen können und Freude und Spaß haben, erhöhen sich die Chancen, bei guter Gesundheit alt zu werden.

Sinn und Unsinn, der ewigen Jugendlichkeit hinterherzurennen Ob es wirklich förderlich ist, der ewigen Jugendlichkeit hinterherzurennen, und es guttut, die Zeichen des Alterns mit den verschiedensten Eingriffen zu verschleiern, sollte ein jeder für sich selbst ganz bewusst prüfen.

Unserer Gesellschaft, die uns Menschen vorgaukelt, immer perfekter werden zu müssen und sowohl das System als auch uns selbst immer mehr zu optimieren, ist das Altern mit seinen Auswirkungen eine beängstigende Last geworden. Man betrügt sich selbst und der Stress lohnt nicht, wenn man nur den Vorstellungen und Erwartungen anderer entsprechen möchte. Sich zu erlauben, das eigene Leben viel freier zu gestalten und zu sein, wie und wer man ist, bringt mit Sicherheit mehr Seelenfrieden.

Jeden Lebensabschnitt können wir nur ein einziges Mal erleben, uns dabei erfahren, formen und auskosten. Alt werden ist leben und ein Abenteuer. Wir sind zum großen Teil selbst dafür verantwortlich, wie wir unser Leben und somit die Rahmenbedingungen zum Altern gestalten. Die Vergangenheit war, wie sie war, man kann stolz auf den reichen Schatz an Lebenserfahrungen sein. Jetzt kann man dafür sorgen, dass sowohl der Körper als auch der Geist in Bewegung bleibt, und offen für Neues sein. Humor macht vieles leichter. Täglich soll man sein Wohlbefinden, Freude und Spaß fördern und dankbar und liebevoll sich um sich selbst kümmern. Alt zu werden ist nicht die Kunst, sehr wohl aber zufrieden zu sein und stolz die Zeichen des Alters zu tragen und im Alltäglichen das kleine Glück des Moments zu genießen.

Andrea Hierzberger | „La Vita“ | Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen | Unterrettenbach 124 | T 0664 250 53 50 | office@praxislavita.at www.praxislavita.at 23


Meine Steirische

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Foto: Š iStock-chendongshan

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Highlights im Foto: © Schnelzer Foto: © Alex Stegisch

Woody´s Machine am 31. Oktober im Kunsthaus Weiz Die Band Woody’s Machine inszeniert eine Hommage an Woody Guthrie, dessen Todestag sich zum 50. Mal jährt und der die Lebensbedingungen jener thematisierte, die durch Unwetterkatastrophen (Dustbowl), Weltwirtschaftskrise, Kriege und Ungerechtigkeiten benachteiligt wurden. Für diese Menschen komponierte und textete er ca. 3000 Songs, die von Sängern wie Bob Dylan, Bruce Springsteen uva interpretiert wurden und für die er auch Vorbild war.

Grazer Klaviertrio am 11. Oktober im Kunsthaus Weiz An diesem Abend in Weiz zu einem Klavierquartett erweitert, lädt das 1997 gegründete Grazer Klaviertrio ein auf eine Reise zu slawischem Trauerglück (Gustav Mahler), österreichisch-klassischer Vollendung (Wolfgang Amadeus Mozart) und ungarischem Feuer (Johannes Brahms) kombiniert mit einführenden Kommentaren zu Werken und Komponisten.

Fr, 04.10., 19:00 Uhr, Europasaal Konzert: Andreas Pöttler „Gitarrenklänge aus Spanien & Südamerika“ Sa, 05.10., 20:00 Uhr, Kunsthaus HLW-Maturaball 2019: „Monopoly – Nach 5 Jahren beginnt ein neues Spiel“ Mi, 09.10., 19:00 Uhr, Kunsthaus Bildungsvortrag: Ali Mahlodji „Zukunft ist Jetzt“ Do, 10.10., 19.30 Uhr, Kunsthaus . Vortrag: Glücklich leben – So finden auch Sie zu Ihrem Glück Do, 10.10., 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Kabarett: Sturm & Witz 2019. Weitere Termine: Fr, 11.10./ Sa, 12.10./ Do, 17.10./ Fr, 18.10./ Sa, 19.10. Fr, 11.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus / Stadtgalerie Vernissage: Funambuli Ausstellung bis 31.10. Fr, 11.10., 19:30 Uhr, Garten der Generationen Kabarett: Martin Kosch „Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück“ Fr, 11.10., 19:30 Uhr, Prof.-Hannes-Schwarz-Saal Kammermusikkonzert: Grazer Klaviertrio Sa, 12.10., 20:00 Uhr, Kunsthaus Konzert: Mnozil Brass - AUSVERKAUFT! So, 13.10., 15:00 Uhr, Europasaal Lesung: Ernst Zwanzleitners Bauernkalender Mo, 14.10., 19:30 Uhr, Europasaal Konzert: Musikalische Mediziner Di, 15.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vereinbarkeit von Arbeit und Familie

Musikalisches Märchenkabarett „Der Nussknacker“ am 26. Oktober im Schwarz-Saal Foto: KK

Di, 22.10., 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller. Lesung: Gertrude Rosenfelder – „Märchen & Sammelsurium“ Fr, 25.10., 20:00 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Konzert: Die lange Nacht des Blues Sa, 26.10., 19:30 Uhr, Prof-Hannes-Schwarz-Saal Musikalisches Märchenkabarett: 4 auf dem Holzweg – „Der Nussknacker“ Weitere Termine: So, 27.10., 17:00 Uhr / Mo, 28.10., 19:30 Uhr Sa, 26.10., 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Konzert: Coisalinda

Foto: KK

Andreas Pöttler „Gitarrenklänge aus Spanien & Südamerika“ am 4. Oktober im Europasaal Mit Gitarrenklängen aus Spanien & Südamerika von einfühlsamen Melodien bis hin zu schwungvollen Rhythmen lädt der Gitarrist Andreas Pöttler sein Publikum auf eine Reise durch die schönsten spanischen und südamerikanischen Klänge ein.

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Terminbox: Fr, 04.10., 17:00 Uhr, Landschaftspark Hofbauer Kunstaktion: „Teichkunst – Kunstteich“

Foto: KK

OKTOBER V E R A N S TA LT U N G EN

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Do, 31.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Woody´s Machine

Martin Kosch: „Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück“ am 11.10. im Garten der Generationen

Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.


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ALLES AUSSER GEWÖHNLICH Von Günter Murgg

Verwandtenbesuche

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s beginnt meistens damit, dass es an der Haustür läutet. Mindestens sechs Verwandte stehen vor der Tür, sodass man sich fragt, ob zwei von ihnen im Kofferraum transportiert wurden. Nach dem Begrüßungsritual bringt man sich gegenseitig auf den neuesten Wissensstand. Im weiteren Verlauf – und so ein Nachmittag kann quälend lang werden – wird es dann fast immer persönlich. Sie fangen zu schimpfen und zu kritisieren an. Sie zählen alles auf, was ihnen nicht gefällt und nicht passt. Onkel Kurt fragt, ob ich seit seinem letzten Besuch endlich für Nachwuchs gesorgt hätte. Er erklärt mir, dass man erst dann ein richtiger Mensch sei, wenn man Familienvater sei. Außerdem habe er immer das Gefühl, dass ich mich falsch ernähre, denn ein richtiger Mann brauche mindestens ein halbes Kilo Fleisch pro Tag. Tante Erika gibt zu bedenken, dass ich halt nichts Richtiges studiert hätte. So ein Anwalt, Arzt oder Manager in einem großen Konzern, ja, das wäre halt was. Onkel Kurt antworte ich, dass ich nicht gerade der Typ

sei, dessen ganzes bisheriges Leben man akustisch als einen einzigen langgezogenen Brunftschrei darstellen könne, dass ich nach seinen strengen Kriterien weder ein richtiger Mensch noch ein richtiger Mann sei. Natürlich könne man sich von frühester Jugend an wahllos durchs Leben karnickeln. Kein Wunder, dass man dann so viel Fleisch essen müsse, um überhaupt die Kraft zu haben, diesen ganzen Wahnsinn durchzustehen. Und zu Tante Erika sage ich: „Dir wäre es wahrscheinlich lieber, wenn du überall erzählen könntest, dass ich gerade wieder einmal einsitzen muss, weil man mir draufgekommen ist, wie ich ‚Manager des Jahres‘ wurde.“ Um das Ganze ein wenig abzukürzen, frage ich in die Runde: „Wisst ihr, was heute für ein Tag ist? Ich gebe euch einen Tipp: Der Tag fängt mit einem weichen B an.“ Alle schauen ratlos drein, bis sich Cousin Reinhold ein Herz fasst und fragt: „Bumstag?“ Nachdem wir alle gelacht haben, antworte ich: „Fast. Nur ganz knapp daneben. Nein, heute ist Bartók-Tag.“ Ich lege die „Sonaten für Violine und Klavier Nr. 1 &

2“ ein und genieße bereits nach wenigen Takten die verzweifelten Gesichter. Tante Vroni kreischt dazwischen, dass sie gleich Migräne bekäme. Justin Kevin, der Jüngste in der Runde, beklagt sich: „Du spielst nie was Cooles, immer nur so Orgelkonzerte und so einen Scheiß.“ „Dann spiele ich euch eben was am Schlagzeug vor“, versuche ich die erhitzten Gemüter zu beruhigen. Ich beginne mit weichen Filzschlägeln auf den Becken, wechsle zu den Beserln auf der Snare-Drum, um dann letztendlich doch zu den Sticks zu greifen. Nach kurzer Zeit höre ich wieder auf, weil ich sehe, dass mir Onkel Kurt unbedingt was mitteilen will: „Es ist halt schade, dass du nie ein richtiges Instrument gelernt hast. Ein Hansi Hinterseer wirst du halt nicht mehr.“ Daraufhin mache ich einen Vorschlag zur Güte: „Bevor es noch Verletzte gibt, solltet ihr jetzt vielleicht besser wieder fahren. Und ruft vor eurem nächsten Besuch bitte an, denn dann mache ich einen Tagesausflug mit einem ausgedehnten Waldspaziergang.“ Ein kleiner Trost mag meinen geplagten Verwandten sein, dass sie während der Heimfahrt endlich wieder ihre geliebte „richtige Musik“ hören können: „Nilkrokodildildildilpolka …“, „… nur geboren zum Fröhlichsein“, „Patrona Bavariae“ usw. In Anbetracht meiner genetischen Disposition zum Ungeselligund Ungemütlichsein sind meine Verwandten diesmal eh noch billig davongekommen. Um es mit den Worten eines Studienkollegen auszudrücken: „Die glückliche Familie? Das ist ja ein Widerspruch in sich.“

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2. Marktfest in Sinabelkirchen – gesellig und vergnüglich mit viel Interessantem

Leutee U Gäst Feste

Fotos: © Wernbacher

nter dem Motto „Do kumm ma zsamm“ wurde beim 2. Marktfest in Sinabelkirchen, am 21. und 22. September, gesportelt, informiert, flaniert und lustig gefeiert. Zwei Tage lang wurde bei herrlichem Spätsommerwetter in der schönen Marktgemeinde Sinabelkirchen ein abwechslungsreiches und bunt gemischtes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie sowie für Jung und Alt geboten. Zahlreiche Unternehmer präsentierten ihre Angebote bei einer vielfältigen Wirtschaftsschau. Zudem konnten sowohl Köstlichkeiten aus der Region als auch vielerlei Kunsthandwerk erworben werden. Die zahlreichen Besucher wurden neben Musik mit einem reichen Angebot an kulinarischen Schmankerln verwöhnt.

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Fotos: KK Foto: KK

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GLEISDORF

Präsidentenübergabe beim Lions Club Gleisdorf

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Zweck wurde hier einmal mehr spürbar.“ bedankte sich der scheidende Präsident Robert Ronijak bei seinem Nachfolger. „Ich darf mich herzlich bei unserem Past Präsidenten Robert Ronijak bedanken, welcher diese Aufgabe mit vollem Engagement erfüllt hat, ich werde versuchen, mit dem gleichen Einsatz und Elan, wie meine Vorgänger, zu einem erfolgreichen Clubjahr beizutragen“. Vor allem wird es immer wichtiger, persönlich, rasch und unbürokratisch zu helfen, so Kalcher. Foto: Maria Pfeifer

it 28. Juni 2019 ging ein sehr schönes Lions Clubjahr für Präsident Robert Ronijak und seinen Vorstandskollegen in Gleisdorf zu Ende. Mit der Übergabe des Löwen bei der stilvollen Feier mit Clubfreunden im Gasthof-Vinothek Maurer in Ludersdorf übernahm Eduard Kalcher das Präsidentenamt des LC Gleisdorf für das LionsJahr 2019/20. „Im letzten Lions Jahr durften wir zahlreiche Veranstaltungen durchführen – die gemeinsame Stärke für den guten

SINABELKIRCHEN

Angelobung des österreichischen Bundesheeres

Foto: Wernbacher

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m 20. September 2019 fand in der Bade- und Freizeitanlage Siniwelt eine Angelobung des österreichischen Bundesheeres statt. Emanuel Pfeifer als Bürgermeister der Gastgebergemeinde Sinabelkirchen, Brigadier Heinz Zöllner, Militärkommandant von Steiermark, und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer schritten nach alter Tradition zu Beginn die Reihen des

Ehrenzuges und der rund 300 Rekrutinnen und Rekruten ab. Kommandiert wurde die Angelobung von Major Thomas Knotz aus Obergroßau. Beim großen österreichischen Zapfenstreich wurde das Trompetensolo von Wachtmeister Johann Groß aus Egelsdorf dargeboten. Die 2000 Besucherinnen und Besucher zeigten sich im Anschluss sehr beeindruckt von der Angelobung. 29


Meine Steirische

Zur Verstärkung unseres Teams in unserem Elektrofachgeschäft suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt:

Verkäufer/Elektrowaren (m/w) in Teilzeit (30 Wochenstunden) Wir wünschen uns:

• Abgeschlossene Ausbildung als Einzelhandelskauffrau/mann • Berufserfahrung • Motivation und Selbstständigkeit • Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit • Flexibilität und Engagement • Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung

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Gehaltsprofil:

Wir bieten einen Monatsbruttolohn ab € 1.300,– (30 Std. pro Woche) Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie gerne per Post, per Mail (maurer.f@elektrobrand.at) oder per Tel. an Herrn Maurer (T 0664/33 56 670) richten können.

Zur Verstärkung unseres Teams in unserer ElektroinstalationsAbteilung suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt:

Einzelhandelskaufmann (m/w) In der Ausbildung lernst du die richtige Umsetzung der Installation: Montieren, Installieren, Warten und Reparieren elektrischer Anlagen und elektronischer Geräte, wie Haushaltsinstallation (Neubau, Umbau, Zubau oder Sanierung) Geräteservice und Reparaturen u.v.m. Sie bringen mit: • Spaß und Interesse an Technik • Handwerkliches Geschick • Teamplayer, Engagement und Flexibilität • Verantwortungsbewusstsein • Zuverlässigkeit und Eigenintiative Wir bieten Ihnen: • Eine Lehre zum ElektrotechnikerIn • Eine Top Ausbildung in einem dynamischen Team • Abwechslungsreiche Tätigkeiten • Werkzeug und Arbeitskleidung • Vollzeitbeschäftigung 38,5 Stunden / Woche Gehaltsprofil: • Lehrlingsentschädigung laut Kollektivvertrag im ersten Lehrjahr lt. Kollektivvertrag € 593,95/Monat Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie gerne per Post, per Mail (maurer.f@elektrobrand.at) oder per Tel. an Herrn Maurer (T 0664/33 56 670) richten können.

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Der Lions Club GLEISDORF präsentiert Ihnen NADJA MALEH, „HOPPALA“ Laut Wörterbuch ist ein Hoppala ein kleiner Ausrutscher. „Hoppala, war das Ihr Zecherl unter meinem Koffer, gnä Frau!?“ in der Wiener U-Bahn. „Hoppala, jetzt geht das Supermodel auf die Knie!“ am Pariser Laufsteg. „Hoppala, wir haben uns doch geirrt wegen der irakischen Atomwaffen! Ups, sorry! Shit happens!“ im amerikanischen Senat. So ist das, Hoppalas können klein und groß sein, lustig oder tragisch, fatal oder wurscht. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind menschlich! Kopfüber stürzt sich Nadja Maleh in ihre multiple Welt voll schräger Typen und Frauencharaktere. Vielseitig in Sprache, Darstellung und Gesang zieht sie Zwischenmenschliches pointiert durch den Kakao! Mittwoch 16.10.2019 Forum Kloster Gleisdorf Beginn 20 UHR Kartenpreise : VVK € 23,- AK € 25,Vorverkauf : Info Büro Gleisdorf Stadt Gleisdorf Raiffeisenbank Region Gleisdorf


Meine Steirische

Foto: © Steiermark Tourismus/Harry Schiffer

Todesfälle

STUBENBERG

Im Herbst wird im ApfelLand gewandert

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ie Bäume färben sich, die Äpfel und der Wein sind reif und werden geerntet. Das ist im ApfelLand die Zeit für Wanderungen, bei denen die kulinarischen Genüsse im Vordergrund stehen. Etwa am 6. Oktober, wenn auf der „Elzer Roas“, dem Wanderweg zwischen den Apfelgärten im Pucher Ortsteil Elz „Apfelsturm und Kastanien“ im Mittelpunkt stehen. Wer weiter gehen möchte, kann im nahen Rohrbach am Kulm (Gemeinde Pischelsdorf ) beim 33. Internati-

onalen Kulmwandertag dabei sein. Eine Woche später, am Samstag, 12. Oktober steht der frisch geerntete Traubensaft, der Sturm im Mittelpunkt. Start zum „Sturmwandertag“ ist in Tiefenbach und Stubenberg und acht Labestellen bieten weißen, roten und Schilchersturm für die müden Wanderer. Den herbstlichen Wanderreigen beschließt Hofkirchen, wo am Nationalfeiertag, dem 26. Oktober der Sparverein Buchberger zum Wandertag in St. Stefan startet.

Arthur Werderitsch, 83. Lj., Rudersdorf Hilda Taucher, 79. Lj., St. Ruprecht a.d. Raab Johanna Math,86. Lj., Unterrettenbach Rosa Brandstätter, 89. Lj., Weiz Maria Reinprecht, 91. Lj., Albersdorf b. Kumberg Johann Pollhammer, 87. Lj., Gleisdorf Max Strobl, Bus-Chauffeur, 76. Lj., Mitterdorf Herbert Karl Moik, 66. Lj., München, Weiz Maria Macher, 91. Lj., Gleisdorf Theodora Oblak, 99. Lj., Kumberg Ernestine Rosenberger, 94. Lj., Kumberg Josefa ,,Pepperl“ Csrnko, 83. Lj., Ottendorf Josefa Tieber, 85. Lj., Takern I Cäcilia Zulechner, 85, Lj., St. Ruprecht a.d. Raab Herbert Freitag, 71. Lj., Kopfing Arthur Werderitsch, 83. Lj., Rudersdorf Hilda Taucher, 79. Lj., St. Ruprecht a. d. Raab Johanna Math, 86. Lj., Unterrettenbach Rosa Brandstätter, 89. Lj., Weiz

LESERBRIEF

Österreich ist zwölftreichstes Land der Welt

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an liest immer wieder in den Medien, Österreich gehöre zu den reichsten Ländern der Erde und damit die Österreicher durchschnittlich gesehen zu den reichsten Menschen der Erde. Aber das mit dem Durchschnitt ist so eine Sache. Beispiel: Wenn ein Mensch 100.000 Euro hat und ein zweiter nichts, haben beide durchschnittlich jeder 50.000 Euro. Aber trotzdem muss einer verhungern! Wir in Österreich haben trotz unseres „Reichtums“ Tausende arme Kinder, alleinerziehende Mütter, Pensionisten, die sich das Heizen nicht leisten können, und Menschen, die trotz Vollzeitbeschäftigung nicht über die Runden kommen, weil sie so wenig verdienen. Da ist die Politik gefordert. Denn es ist zu wenig, vor den Wahlen mit Versprechen um sich zu werfen. Jetzt nach den Wahlen hat sie die Pflicht, sich dieser benachteiligten Gruppen anzunehmen, was natürlich auch für erfahrene Politiker eine schwere Aufgabe ist. Denn die Politik muss mit dem Widerstand der starken Gruppen in unserem Land (Banken und Konzerne) rechnen, während die ärmeren Schichten über keine Macht-

mittel wie Medien, Einflüsterer oder Kapital verfügen. Überdies hat die Politik nur einen begrenzten Spielraum; sie hat die Gestaltung des Sozialsystems und damit die Verteilung des erwirtschafteten Wohlstandes längst an die Wirtschaft verloren. Aus diesem Grund ist es unserer Politik auch nicht möglich, die Besteuerung so zu gestalten, dass wir aus eigener Kraft die Pensionen auszahlen können. Unser Staat muss daher Milliarden Euro zu den Pensionen zuschießen und dafür Kredite aufnehmen, weil für die Pensionsrücklagen nur das Geld der arbeitenden Menschen herangezogen wird. Das ist aber zu wenig. Während die Leistungen von Industrierobotern, die auch einen immer größeren Teil zum Gewinn der Firmen beitragen, von Sozialabgaben ausgenommen sind, fehlt dieses Geld im Pensionstopf. Erwarten wir uns daher keine Wunder, ganz gleich, wie die zukünftige Regierung ausschaut. Aber es wäre eine Schande für unser Land, wenn wir aus den vorgenannten Gründen die Armen mit ihrem Los sitzenlassen würden. Josef Rosenberger

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische,

8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. r edaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

IMMOBILIEN GESUCHT „Wir suchen einen kleinen Hof bzw. kleines Haus mit genügend Fläche für Pferdehaltung für 2-4 Pferde. Tel.: 0660 61 05 780.“

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