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Oktober 2015
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Editorial
Multikulti wird nicht funktionieren
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erfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die Vergangenheit und erinnern uns an die Sowjetunion, wo 74 Jahre lang jedem arbeitenden Bürger ein „sozialistisches Paradies“ versprochen wurde. Es blieb aber nur beim Versprechen. Stattdessen entwickelte sich ein monströser Staat, in dem die Mehrheit seiner Bürger zu einem Leben in Armut verdammt wurde, Unzählige bespitzelt wurden und einige Millionen in Arbeitslagern ihr Dasein fristeten und umkamen. Genau das Gegenteil trat ein von dem, was die Führung der Sowjetunion über Jahrzehnte im Rahmen ihrer Propaganda versprochen hatte. Der Widerspruch zwischen Propaganda und Wirklichkeit wurde immer größer und ließ das System kollabieren, und somit verschwand die Sowjetunion im Jahr 1991 im Schattenreich der Geschichte.
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Der derzeitige vorpreschende Propagandazug der europäischen Politiker und medialen Elite spricht sich durchgehend für eine multikulturelle Gesellschaft aus, in der uns paradiesische Zustände versprochen werden. Eines der beliebtesten politischen Schlagwörter ist „kulturelle Bereicherung“, so, als wäre Österreich die letzten Jahrhunderte in Isolationshaft gewesen, was die vielfältige Kulturlandschaft deutlich widerlegt. Ebenso gerne wird von unseren amtierenden Politikern und der Hotellerievertretung behauptet, dass ein „Fachkräftemangel“ im Raum steht, ganz so, als ob die Asyleinwanderer, die über unsere „EUFreizügigkeitseinwanderungsregelung“ zu uns kommen, alle für ihre herausragenden fachlichen, technischen und wissenschaftlichen Leistungen bekannt wären. Es gibt zurzeit keinerlei Überprüfung der tatsächlichen Fähigkeiten, Sprachkenntnisse oder Hintergründe der Einwanderer. Eines ist allerdings Realität, dass derzeit absolut jeder problemlos nach Österreich einwandern kann! Uns wird ein imaginäres Bild gemalt, das mit der Realität kaum mehr etwas zu tun hat. Viele Europäer erleben die kulturelle Bereicherung in ihren Städten ganz anders. Man spricht von Parallelgesellschaften, wo eigene Moralvorstellungen und Gesetze herrschen. Eine der Folgen ist, dass
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Clans aus dem Nahen Osten oder Rumänien mit massiver Gewalt in Österreich aufeinander losgehen. Die Angst vieler Menschen vor den Folgen einer Spaltung der Gesellschaft ist legitim. Denn wie uns die Vergangenheit schon zeigte, wandern gerade religiöse moslemische Zuwanderer gar nicht wirklich in unsere Gesellschaft ein, sondern in die migrantischen Parallelgesellschaften. Auch wirtschaftlich wird die Masseneinwanderung nicht zu bewältigen sein. Unsere Politiker propagieren tagaus, tagein was andres. Wie sollen die Millionen Euro zusätzlich für Asylbewerber aufgebracht werden? Dass diese Kosten ohne massive Einsparungen bei den österreichischen Bürgern oder ohne neue Steuererhöhungen zu stemmen sind, ist wohl nicht zu erwarten. Insofern wird die aktuelle Politiker-Zuwanderungspropaganda von der Realität als das entlarvt, was sie ist – ein reines Märchen, um nicht wesentlich härtere Worte zu gebrauchen. Aus der Tatsache heraus, dass in den europäischen Städten immer mehr Moscheen entstehen und islamische Speisevorschriften in Kindergärten und Schulen um sich greifen, zeigt sich, dass politische Propaganda und Realität in einem Missverhältnis zueinander stehen. Da die Gegensätze zwischen Propaganda und Realität immer größer werden, werden selbst politisch weniger interessierte Bürger irgendwann begreifen, wohin die Reise führt. Und je größer die Widersprüche zwischen Propaganda und Realität werden, umso mehr Menschen werden sich von der politisch hochgelobten multikulturellen Gesellschaft abwenden. Dieses Gesellschaftsmodell wird wohl oder übel an seinen eigenen permanenten Widersprüchen scheitern. Und bis dahin werden die Kosten und Lasten für den Bürger ins Unermessliche steigen.
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Fotos: Christoph Huber
SPÖ Steiermark lädt AltmandatarInnen ins Mariazellerland
Freundschaftstreffen in Mariazell Das Freundschaftstreffen der SPÖ Steiermark hat inzwischen eine lange Tradition. Heuer luden LH-Stv. Michael Schickhofer und die steirische Sozialdemokratie AltmandatarInnen und AltfunktionärInnen aus dem ganzen Land nach Mariazell. Mehr als 700 Gäste folgten der Einladung – sie erwartete ein buntes Programm mit politischem Input, gemütlichem Beisammensein und Freizeitprogramm. „Unsere AltfunktionärInnen und AltmandatarInnen haben nicht nur viel für die Sozialdemokratie, sondern vor allem auch für dieses Land geleistet“, betonte der gf. SPÖ-Vorsit-
zende, Michael Schickhofer in seiner Eröffnungsrede, „Unsere Bewegung steht an einem Neuanfang – wir müssen neue Antworten auf die neuen Herausforderungen unserer Zeit finden. Das kann natürlich nicht ohne die Erfahrung unserer älteren GenossInnen passieren. Wir sind auf eure Unterstützung, eure Ideen und eure Erfahrungen angewiesen – diese Breite ist genau das, was die SPÖ ausmacht!“
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Nr. 08 I September 2015 Meine Steirische
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Foto: AK/Kanizaj
AK-Präsident Josef Pesserl mit Teilnehmern e ines AK-Metallworkshops im bfi.
RfW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch appelliert auf Erhaltung des Handwerkerbonus
Abschaffung der finanziellen Unterstützung für die Sparte Gewerbe und Handwerk fördert Schwarzarbeit
Dr. Erich Schoklitsch
Landesobmann des RfW-Steiermark
Nachdem die Bundesregierung auf Drängen der Wirtschaftskammer im Juli 2014 der Einführung des Handwerkerbonus zugestimmt hat, scheint die Förderung nach nur einem Jahr ihr Ende zu finden: In einer Aussendung des Finanzministeriums vom 10. August 2015 wurde mitgeteilt, dass die Mittel für die Förderung ausgeschöpft seien. Eine „Evaluierung“ des Handwerkerbonus wurde bereits vor dem Ende der Förderung offiziell angekündigt.Durch den Handwerkerbonus erhielten Privatpersonen für Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten eine Förderung von bis zu 600 Euro, wenn für die Arbeiten die Hilfe eines Handwerkers oder eines befugten Unternehmens in Anspruch genommen wurde. Auf diese Form der finanziellen Unterstützung haben über 65.000 Bürger zurückgegriffen. Obwohl die Höhe von „nur“ 600 Euro nicht den Vorstellungen der Wirtschaft entsprach, zeigt die Ausschöpfung des Fördertopfes die große Nachfrage, die Dienste eines konzessionierten Gewerbebetriebes wahrzunehmen, anstatt Schwarzarbeit zu fördern, um die Kosten gering zu halten. Der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark appelliert nun an die Bundesregierung, diese Förderung nicht nur unbedingt weiterzuführen, sondern diese auch auf den doppelten Betrag zu erhöhen. „Die ohnehin schwächelnde Sparte Gewerbe und Handwerk muss auch weiterhin gefördert werden, um Schwarzarbeit einzudämmen und österreichische Handwerker und Gewerbebetriebe zu unterstützen. Der Handwerkerbonus war eine ideale Maßnahme, um den legalen Arbeitsmarkt in dieser Sparte zu fördern. Diese Förderung jetzt sterben zu lassen, wäre ein Schildbürgerstreich der Regierung“, so KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des RfW-Steiermark. Die Weiterführung bzw. Aufstockung der Fördermaßnahme rechnet sich außerdem für das Budget, da mit der Beauftragung legaler Gewerbe selbstverständlich auch Zusatzeinnahmen für den Staat verbunden sind.
Rückfragen:
Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch Tel. +43 664 611 32 15
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Meine Steirische
AK schlägt Fachkräfte-Alarm Die vom AMS veröffentlichten Zahlen über den Lehrstellenmarkt in der Steiermark lassen bei AK-Präsident Josef Pesserl die Alarmglocken schrillen: „Die Wirtschaft muss Verantwortung für die Ausbildung des Fachkräfte-Nachwuchses endlich wieder wahrnehmen.“ Nicht nur die aktuelle Situation (1.218 Lehrstellensuchende, aber nur 411 offene Lehrstellen), sondern auch die langfristige Entwicklung (minus 9,4 % seit 2011) beweise, dass sich Teile der Wirtschaft aus der Lehrlingsausbildung zurückziehen, kritisiert der AK-Präsident: „Die Wirtschaft klagt über Fachkräftemangel, gleichzeitig gibt es immer weniger Betriebe, die sich der Verantwortung für den Facharbeiternachwuchs stellen, indem sie Lehrlinge ausbilden. Ohne die überbetriebliche Lehrlingsausbildung wäre die Situation noch dramatischer.“
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Bitterer Zwischenstand eines Flächenbrandes
Man braucht den Krieg gar nicht nach Europa zu tragen, will man die „ungläubigen“ Gegner schwächen. Es genügt, die in sich zerrissene EU mit Flüchtlingsströmen zu versorgen.
„Oropba“ bereits geplant In einer Karte, die der IS herausgegeben hat, wird die Eroberung weiter Gebiete der arabischen Welt, aber auch Europas angekündigt. In weiterer Folge sollen die Iberische Halbinsel, der Balkan und auch Österreich erobert werden. Laut Plänen der IS sollen diese Expansionen bis 2020 abgeschlossen sein. Auf der Karte handelt es sich größtenteils um Gebiete, die einst im Mittelalter unter islamischer Herrschaft standen. Wir leben danach in „Oropba“.
Islamischer Staat
Gute Gründe für die Flucht Jeder „Andersgläubige“ darf laut den Regeln des IS jedes Menschenrechtes und seines Lebens beraubt werden. Sklaverei ist legal, ungläubige Mädchen gelten ab neun Jahren als „heiratsfähig“. Menschenhandel, Folter, Massenexekutionen, Zerstörung von Weltkulturerbe und doppelbödige Moralvorstellungen treiben Hunderttausende in die Flucht. Wer angesichts dieser Tatsachen bei den Syrien-Flüchtlingen von „Wirtschaftsflucht“ spricht, muss sich schämen.
Keine Lösung in Sicht. Ein Bild sagt
Aufruf zum Terror. Erst im August tauchte im Internet ein Video aus Syrien auf, das zwei IS-Anhänger zeigte, die auf Deutsch ihre „Glaubensbrüder“ zu Anschlägen in der Bundesrepublik und in Österreich aufriefen. „Greift die Kuffar (Ungläubigen) an in ihren eigenen Häusern, tötet sie dort, wo ihr sie findet“, so lauteten die Forderungen. 6
Meine Steirische
mehr als tausend Worte: Putin und Obama können sich nicht ausstehen. Nun will der russische Präsident mit den USA zusammen in Syrien eingreifen. Sein Plan würde den Krieg aber eher verlängern. Sicher könnte er etwas beitragen. Er könnte aufhören, Assads Truppen mit Waffen zu beliefern. Das käme allerdings einer Kapitulation gegenüber dem IS gleich. US-Präsident Obama ist die Lage „unangenehm“ – hatte er doch wegen der Ukrainekrise den Militärdialog eingefroren. In Sachen Syrien ist Obama zudem mit wachsendem innenpolitischen Druck konfrontiert. Seine Gegner werfen ihm eine verfehlte Strategie im Umgang mit dem „Islamischen Staat“ vor. Die einen sagen, die USA hätten sich nie engagieren dürfen in Syrien, die anderen halten seinen Einsatz für zu gering.
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Europäische Union
Warum die Flucht nach Europa? Warum nicht in einen der reichen Golfstaaten? Ganz einfach: Keines der sechs Länder des GolfKooperationsrates (Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Katar, Bahrain und Kuwait) hat bisher die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet. Jedoch sind es nicht nur die Golfstaaten - kaum ein arabisches Land heißt Syrer zurzeit willkommen. Ohne eines der selten gewährten Visa dürfen syrische Staatsbürger im arabischen Raum nur noch nach Algerien, Mauretanien, Sudan und Jemen reisen.
Warum nicht sonst wo hin? Auch andere wohlhabende Länder, etwa Russland, Japan oder Südkorea, wollten sich nicht an Flüchtlingsprogrammen beteiligen. US-Präsident Barack Obama hat die Aufnahme von gerade einmal 10.000 syrischen Flüchtlingen in Aussicht gestellt. Die US-Regierung begründet die vergleichsweise niedrigen Zahlen mit strengen Sicherheitskontrollen, die die Anti-Terror-Gesetze vorschreiben. Das wird doch nicht etwa an der genialen US-Politik im Nahen Osten liegen?
Start verschlafen. Traditionell (zu) spät erwacht die Erkenntnis, dass „der Hut brennt“. Österreich orientiert sich daran, was Deutschland tut ...
Frühstart. „Lasst sie kommen – wir nehmen alle auf“ - dieses Motto wackelt bedenklich. Merkels Alleingang droht nun zum Debakel zu werden.
Ungarn wirft mit Vorwürfen um sich. Angeblich sei man „ein Land, das alle EU-Regeln beachte und eine effiziente gemeinsame europäische Lösung für die Flüchtlingskrise suche“. Hat man deutlich gesehen bei den Szenen am Budapester Bahnhof und beim Bau der Stacheldrahtbarriere zu Serbien – Jahrzehnte, nachdem Österreich damals beim Abbau des „Eisernen Vorhangs“ geholfen hat.
Blauäugig. Als die deutsche
Blauäugig2. Dass Öster-
Bundeskanzlerin Angela Merkel als „Leitlicht“ der europäischen Union gegen alle Vernunft und offensichtlich ohne Absprache mit den Unionspartnern die Einladung für IS-Flüchtlinge aussprach, war ihr anscheinend die Tragweite nicht bewusst. Die Menschenmassen flüchten vor einem Krieg, der sich immer weiter ausweitet. Daraus folgt, dass es künftig weder um einige tausend, sondern eher um einige hunderttausend Menschen geht, die auf es unabsehbare Zeit - wahrscheinlich über Generationen oder für immer - in Europa zu integrieren, zu versorgen und zu beschäftigen gilt.
reich als reines Durchreiseland und EU-Mitglied das alles nichts angeht, erweist sich immer mehr als Illusion. Unsere Regierung scheint wieder einmal nichts aus der Vergangenheit gelernt zu haben. Wir hatten und haben in Brüssel nicht viel mitzureden, wenn es um Entscheidungen geht. Zu lange traute man sich nicht, den Mund aufzumachen. Jetzt, wo die Bevölkerung den Flüchtlingen nur mehr nach besten Kräften helfen kann und dies auch tut, zeigt man sich darauf stolz. Danke, Regierung – gerne geschehen! Nur sicherlich nicht euer Verdienst.
Bitte lächeln! Auch wenn´s bereits sichtlich schwer fällt. Frau Merkel hat sich auf gut steirisch gesagt „in die Brennnesseln gesetzt“.
Erfolg verbindet.
Späte Meldung. Bundeskanzler Werner Faymann kritisiert mit deutlichen Worten EU-Partnerstaaten, die sich gegen verpflichtende Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen stellen. Forderung nach „Durchgriffsrecht“ à la Österreich, Herr Kanzler?
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Bitterer Zwischenstand eines Flächenbrandes Helfe, wer helfen kann! Im allgemeinen Chaos, das wegen der Flüchtlingswelle in unserem Land herrscht, vergisst man nur zu gerne, wie es um unsere eigenen Belange bestellt ist. Ich persönlich bin – bei aller Betroffenheit und dem Mitgefühl – halt immer noch damit beschäftigt, mein täglich Brot zu verdienen. Ich ärgere mich noch immer über die Steuerlast und die Teuerung, die mir das Leben immer schwerer machen. Mich plagen immer noch Bedenken, was die Zukunft mir und meinen Lieben noch an Belastungen bringen wird.
Wie wird es weitergehen?
Ich höre schon jetzt den Aufschrei der Gutmenschen, der Humanisten und all jener, die meine Worte als die eines egoistischen, gefühlskalten Rechtspopulisten deuten werden. All jenen möchte ich – bevor es böse Leserbriefe zu hageln beginnt – etwas ganz klar sagen: Ich helfe jedem, der Hilfe verdient hat! Gerne sogar. Ich mache dabei keine Unterschiede bezüglich Hautfarbe, Religion oder Nationalität. Nur liegt die Betonung auf „Hilfe verdienen“. So frage ich mich, was wohl geschehen würde, müssten wir als Flüchtlinge unser Land mit einigen wenigen Habseligkeiten verlassen. Was würde uns erwarten? Asyl in den Vereinigten Staaten? In Russland? Kaum. Oder vielleicht innerhalb der Europäischen Union, wo wir dann zwischen Staaten herumgeistern, die niemanden aufnehmen möchten? Als Alternative böte sich auch die arabische Welt – doch spätestens hier wird wohl auch den größten Optimisten klar werden, dass man uns dort nicht gerade mit offenen Armen empfangen würde. Ich befürworte und bewundere die Hilfe der vielen Freiwilligen und Gönner, die zurzeit Großartiges für die Kriegsflüchtlinge aus Syrien und unser Land leisten. Doch frage ich mich, wie lange es zu bewerkstelligen sein wird. Wenn immer mehr Menschen in unser Land drängen, weil nur mehr wir sie aufnehmen. Wenn es nicht mehr um kleine Sachspenden geht. Wenn unsere Politiker wie immer sehr leichtfertig unsere Gelder ausgeben. Falls die nicht mehr reichen, dann werden wir eben noch ein wenig mehr geschröpft. Eine Steuer hier, eine Einsparung da. Vielleicht werden wir dann auch einmal zu Flüchtlingen – zu echten WIRTSCHAFTS-Flüchtlingen. Bedenken Sie dies – am effektivsten bei der nächsten Wahl. Helfen Sie dann denen, die es verdient haben – auch wenn es schwerfallen dürfte! Ihr Christian Wallner, Verlagsleiter Südoststeiermark c.wallner@meinesteirische.at
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Statements zum Thema FPÖ-Kunasek: „ÖVP und SPÖ beschließen Erhöhung des Flüchtlingsbudgets um 87 Prozent!“ Aufgrund des derzeitigen Asylchaos in der Steiermark beschloss die rot-schwarze Landesregierung letzten Donnerstag (10. Sept.) eine Erhöhung des Flüchtlingsbudgets um 23,2 Millionen Euro. Der eigentlich für das Jahr 2015 budgetierte Finanzrahmen betrug 27 Millionen Euro. In der heutigen (15. Sept., Anm. d. Redaktion) Finanzausschusssitzung segneten die Abgeordneten von SPÖ und ÖVP die 87-prozentige Budgeterhöhung ab. „Das heimische Asylwesen verschlingt Millionen. SPÖ und ÖVP sind offensichtlich nicht bereit, Finanzmittel zur Bekämpfung der Rekordarbeitslosigkeit einzusetzen. Für Asylwerber können indes mühelos 50 Millionen Euro pro Jahr bereitgestellt werden“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. Quelle: www.facebook.com/FPOESteiermark
Vizekanzler Reinhold Mitterlehner betont im Interview mit den Salzburger Nachrichten einmal mehr die Wichtigkeit einer gesamteuropäischen Vorgehensweise, um die Flüchtlings- und Asylthematik bestmöglich bewältigen zu können. Nationalstaatliche Einzelmaßnamen und das Hochziehen von Grenzen sind keine Lösung! Außerdem braucht es geordnete und einheitliche Prüfverfahren, um feststellen zu können, ob überhaupt Recht auf Asyl besteht. Für die ÖVP ist klar: Schutz für jene, die wirklich vor Terror und Krieg flüchten, statt „Asyl à la carte“ für Zuzug aus wirtschaftlichen Gründen. (...) Kanzler Faymann hat mit seiner öffentlichen Kritik an Ungarns Ministerpräsident Orban die Zusammenarbeit zu unserem Nachbarland erschwert. Vizekanzler Mitterlehner erklärt, dass Ungarn im Umgang mit den Asylwerbern eine Notreaktion gesetzt hat, die übertrieben war, aber das Problem verdeutlicht hat. Quelle: www.oevp.at
Neue Route durch Slowenien. Wenn nicht über Ungarn, dann eben über die Balkan-Route, die naturgemäß durch unseren südlichen EU-Nachbarn Slowenien führt. Unser Mitarbeiter Günter Schalk war am Samstag, dem 19. September, live vor Ort, als der Grenzübergang in Bad Radkersburg wieder an die Zeiten der Jugoslawienkrise vor gut 20 Jahren erinnerte. Diesmal allerdings wurde am anderen Murufer nicht geschossen, und das österreichische Bundesheer hatte laut Weisung die Aufgabe, die Exekutivkräfte zu unterstützen. Auch Slowenien ist nunmehr in der Rolle als „Durchgangsland“ – angeblich so wie Österreich – gelandet. Positiv wirkt sich die kommunikative und produktive Zusammenarbeit mit den österreichischen Behörden aus. Der Eindruck, den Günter Schalk von der Lage hatte: „Im Gegensatz zu Ungarn lief alles sehr geordnet ab. Natürlich ist so eine Situation immer etwas angespannt, aber kein Vergleich zu den Bildern, die wir von der ungarischen Grenze kennen.“ Fast schon „weggespart“: Das österreichische Bundesheer leistet hervorragende Arbeit. Danke!
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Alles im Griff – auf österreichischem Boden. Die eher peinliche Aktion, als die nur vier auf der Grenzbrücke abgestellten Beamten schlichtweg von den über 120 Flüchtlingen überrannt wurden, darf man am besten ganz schnell wieder vergessen.
Kanzler Werner Faymann: „Wir setzen alles daran, um die Flüchtlingsfrage in Österreich richtig, das heißt menschlich und rasch, zu bewältigen“, sagte Bundeskanzler Werner Faymann bei der Regierungsklausur. Die hohe Zahl an ankommenden Flüchtlingen stelle eine ganz große Herausforderung dar. „Aber ich weiß, Österreich ist stark genug, um das gemeinsam zu bewältigen.“ (...) Die Regierung hat auch ein Integrationspaket beschlossen. Es gehe um Kindergarten, Schule, sprachliche Unterstützung im Rahmen des Unterrichts, der Lehre und der Arbeitswelt, aber auch um ganz konkrete Arbeitsplatzsuche. Dafür wurde ein Topf von 75 Millionen Euro im Finanzministerium eingerichtet. Zudem können die Länder für die Maßnahmen zur Flüchtlingsbetreuung bis zu 0,1 Prozent des BIP aus dem Stabilitätspakt ausnehmen. Für die Integration in den Arbeitsmarkt werden 70 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Papst Franziskus hat sich dafür eingesetzt, „neue Formen der legalen und sicheren Zuwanderung“ zu ermöglichen. Trotz der anhaltenden Migrationsströme auf allen Kontinenten gelte Zuwanderung noch immer als „Notsituation“ oder als „sporadisches Ereignis“. Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung „Wir wissen, dass viele Immigranten vor schwierigen Situationen daheim flüchten, aber ein gutes Herz allein reicht eben nicht aus, um sie alle unterzubringen, und man muss daher den Mut aufbringen zu sagen, dass es mittlerweile zu viele geworden sind.“
Ich erfuhr hier in Österreich so viel Gutes, wurde aber auch abfällig als ‚Jugo‘ diskriminiert. Heute deutet nur mehr mein Familienname auf meine Herkunft hin. Aber das ist kein Einzelfall – man braucht nur in ein Telefonbuch zu schauen. Bereiten wir den Kindern einen Empfang in der freien Welt, der es ihnen leicht macht, das Erlebte zu vergessen! Bereiten wir denen, die in Österreich bleiben werden, den Weg in ein Wertesystem, das sie zu Mitbürgern macht.“
Marela Dzanic
Freie Mitarbeiterin der Redaktion bei Meiner Steirischen
Flüchtlingskoordinator Kurt kalcher
Foto: © steiermark.at / Schuster
Fotos: Günter Schalk
Flüchtlingskinder freuen sich auf ein Leben in Freiheit und Demokratie „Besonders belastend ist das Thema Krieg und Flucht für Kinder. Vor gut 20 Jahren befand ich mich selbst in genau derselben Situation. Als gebürtige Bosnierin musste auch ich damals unsere Heimat verlassen und fand hier in Österreich eine neue. Jahrelang verfolgten mich noch die Erinnerungen an Schüsse, Artileriefeuer und die permanente Angst, den nächsten Tag nicht zu erleben oder als Waisenkind durch die Ruinen zu irren.
LH Schützenhöfer und LR Kampus mit dem ehemaligen Katastrophenschutz-Leiter Kurt Kalcher, der ab 1.9. steirischer Flüchtlingskoordinator des Landes ist. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Er ist stress- und krisenresistent, kennt die Situation in den steirischen Gemeinden und verfügt über ein großes Netzwerk im Bereich der Hilfsorganisationen. Er ist die richtige Person an einer sehr wichtigen Stelle!“
Quelle: www.spoe.at
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Foto: Stadt Bruck/Michael Maili Die Brucker Kinder beim großen Abschlussfest mit Bürgermeister Hans Straßegger und den Verantwortlichen des Ferienpasses.
Brucker Ferienpass ein voller Erfolg 91 Veranstaltungen sorgten beim Brucker Ferienpass für abwechslungsreiche und spannende Ferien für Kinder und Jugendliche. Mit mehr als 1.238 Teilnahmen war die beliebte Sommeraktion einmal mehr ein voller Erfolg für die Stadt Bruck. Der Ferien-
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pass der Stadt Bruck an der Mur ließ auch dieses Jahr in den Sommerferien bei Kindern und Jugendlichen keine Langeweile aufkommen. Dank der engagierten Beteiligung von Vereinen, Firmen und Institutionen aus der Region gelang es den Verantwortlichen um
Gernot Schwimmer und Aysha Khosravi, ein vielfältiges und reichhaltiges Programm auf die Beine zu stellen. Spiel, Spaß und Abenteuer waren bei sportlichen und kreativen Aktivitäten garantiert.
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Genuss-Schultüte für Brucker Kinder Foto: Stadt Bruck/Michael Maili
Die rund 115 Taferlklassler der fünf Brucker Volksschulen erhielten eine LebensgenussSchultüte der Stadt Bruck an der Mur.
Die Kinder der Volksschule Oberaich mit ihren Lehrerinnen Birgit Wenger und Claudia Wimmer, Direktorin Karin Knoll, Sozialreferatsleiter Michael Ritter und Bürgermeister Hans Straßegger.
Auch heuer gibt es sie wieder für alle Eltern der Erstklässler: die etwas andere „Lebensgenuss-Schultüte“ der Stadt Bruck. Sie enthält unter anderem eine Broschüre mit einer Anleitung zum Basteln, Tipps für Eltern, Regeln für den Fernseh- und Internet- Konsum, eine Broschüre der Brucker Sportvereine, Gutscheine und vieles mehr. So sollen Eltern in ihren Bemühungen um die Gesundheit ihrer Kinder unterstützt werden. Die Anregungen in der Genuss-Schultüte sollen auf lustvolle Weise zum gemeinsamen Spielen und Bewegen anregen.
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Großzügige Holzbrikett-Spende Foto: Stadt Bruck/Pashkovskaya
Die Firma Mareiner Holz stellt auch dieses Jahr wieder kostenlos sechs Tonnen Holzbriketts für bedürftige Bruckerinnen und Brucker zur Verfügung. Diese Spende soll helfen, die Heizkosten etwas zu senken. Die kalte Jahreszeit naht mit großen Schritten und damit auch die anstehende Heizperiode, die für viele Menschen eine enorme finanzielle Belastung bedeutet, die ohne Unterstützung nur schwer zu bewältigen ist. Um bedürftigen Bruckerinnen und Bruckern zu helfen, die Heizkosten etwas zu senken, stellt die Firma Mareiner Holz für den kommenden Winter erneut sechs Tonnen Holzbriketts zur Verfügung.
Julia Plewa (Mareiner Holz, 2.v.l.) bei der Spendenübergabe an Sozialreferatsleiter Michael Ritter, Sozialreferentin Judith Dornhofer und Bürgermeister Hans Straßegger.
Die Stadt Bruck wird diese Menge mit Spendengeldern noch weiter erhöhen. „Gerade die Empfänger dieser Spende können jede zusätzliche Unterstützung brauchen und durch diese Hilfe wird es in diesem Winter auch in diesen Haushalten warm und gemütlich sein“, meinte Straßegger.
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Fotos: Herbitschek
Tag der offenen Tür, Herbitschek-Standort Ratten
BM Peter Herbitschek (links) wurde von Gerald Holzer bis in einer Höhe von 28m emporgehoben.
100 Jahre Kompetenz am Bau. Die Herbitschek GmbH, die heuer 100 Jahre Baugeschichte feiert, hat anlässlich dieses Jubiläums am Freitag, dem 18.09.2015, Türen und Tore des Standorts Ratten weit geöffnet. Zahlreiche Besucher/innen nutzten diese Einladung, um einen Einblick in das Unternehmen und die so nahe Welt des Bauens zu bekommen. Die Mitarbeiter/innen der Herbitschek
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Zur Mittagszeit genoss man das gemeinsame gemütliche Essen.
GmbH informierten über das Unternehmen und präsentierten Technik-Highlights. Geselliges und spektakuläres Miteinander boten die vielen Mitmachstationen, wie die Kranfahrten, die 28 Meter „hoch hinauf“ über Ratten führten, die Stationen für Gratis-Kindereis, der E-Bike-Parcours und das Glücksrad, wo wertvolle Sachpreise und Warengutscheine die Besitzer wechselten.
„Wir freuen uns sehr über das große Interesse an unserem Unternehmen und natürlich auch über 100 Jahre Baugeschichte. Mit den Tagen der offenen Tür wollen wir dieses Jahrhundertereignis mit den Menschen aus der Region feiern und einen lebendigen Einblick in unser Unternehmen geben“, so Prok. Siegfried Ziegerhofer, Projektverantwortlicher der Herbitschek GmbH.
Tennis & Kunst im Insel Café Unter dem Titel „EinBlicke“ präsentiert die Künstlerin Renate Sutrich ihre Werke im Insel Café des ESV-Tennis auf der Murinsel. Großes Interesse herrschte anlässlich der Vernissage zur Ausstellung „EinBlicke“ von Renate Sutrich im Insel Café auf der Murinsel. ESV-Obmann Christian Mayer begrüßte unter den 70 Besuchern unter anderem Kulturreferentin Kerstin Stocker, die Gemeinderäte Judith Dornhofer, Florian Heiter und Margit Riedler sowie Stadtwerke-Direktor Wolfgang Decker. Das Insel Café soll gerade im Hinblick auf die Eröffnung der neuen Tennishalle in Zukunft sowohl im Winter als auch im Sommer noch stärker für Veranstaltungen genutzt werden. Für die Premierenausstellung konnte mit Renate Sutrich ein langjähriges ESV-Mitglied gewonnen werden, das die beiden Disziplinen Tennis und Kunst hervorragend beherrscht, wie Kulturreferentin Kerstin Stocker in ihrer Laudatio festhielt. Die Ausstellung im Insel Café ist noch bis Ende November zu den Öffnungszeiten des Insel Cafés zu besichtigen. Infos: 0676/6068040.
Renate Sutrich (2.v.r.) mit ESV-Obmann Christian Mayer, Kulturreferentin Kerstin Stocker und Waltraud Gaber-Riedel (Kulturreferat der Stadt Bruck) bei der Vernissage im Insel Café.
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Foto: Pressberger
Die Seniorenresidenz Steinkellner – Pflege und Wohnen auf höchstem Niveau Foto: Pressberger
Wir wollten wissen, was hinter der innovativen Idee steckt, ein Pflegeheim der ganz anderen Art zu bauen, nämlich eine Seniorenresidenz, die den Charme eines Hotels hat und modernste Standards und Pflegerichtlinien bietet, und luden Pflegedirektor Ewald Steinkellner, den Erbauer der Seniorenresidenz Steinkellner in der Donawitzer Pestalozzistraße in Leoben zum Interview.
Christine Wieser von „Meiner Steirischen“ im Gespräch mit Ewald Steinkellner. Meine Steirische: Herr Steinkellner, am 1. Oktober 2015 war die Eröffnung Ihrer Seniorenresidenz. Was ist eine Seniorenresidenz, was zeichnet diese aus? Herr Steinkellner: Wir bieten Pflege von Menschen in allen Bereichen des Alterns und allen Pflegestufen, ob Langzeitpflege, Urlaubs- oder Kurzzeitpflege. Die Bewohner sollen möglichst so leben, wie sie es von zuhause gewohnt sind. Möglichst individuell und trotzdem optimal versorgt und geborgen sein. Die Pflege entspricht modernsten Standards und Technologien und dabei genießen unsere Bewohner freundliches, modernes und zeitgemäßes Wohnen. In einer herzlichen Atmosphäre! Meine Steirische: Sie haben sich für einen Neubau entschieden. Was waren die Gründe für diesen Neubau? Herr Steinkellner: Ich habe mich für einen Neubau entschieden. Ein Haus, das maßgeschneidert ist und kompromisslos auf die speziellen Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet ist. Die Ausstattungen sind selbstverständlich auf dem neuesten Stand der Technik, was vieles im Lebensalltag erleichtert. Auch die großzügige und wunderschön gestaltete Außenanlage mit Park ist so geplant, dass sie für unsere Bewohner ein Wohlfühlort ist, der vielfältig genutzt werden kann.
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Meine Steirische: Welche Besonderheiten bieten Sie in der neuen Seniorenresidenz für die Bewohner? Herr Steinkellner: In unseren neu gebauten, lichtdurchfluteten, modernen Gebäuden sind insgesamt 56 Betten untergebracht, die meisten in Einzelzimmern. Jedes Zimmer ist mit modernen Möbeln und Flat Screen ausgestattet, hat einen Balkon und ein großes Bad. Und selbstverständlich können die Bewohner ihr Reich individuell mitgestalten. Das Essen wird in der hauseigenen Küche frisch gekocht. Direkt im Haus stehen eine Diätologin, eine Physiotherapeutin sowie ein Masseur zur Verfügung. Und jeder kann seinen Hausarzt mitbringen. Besonders stolz sind wir auf unsere Pflegeoase; hier laden Whirlpool und Infrarotkabine zum Wellnessen ein. Meine Steirische: So individuell wie möglich wohnen und pflegebedürftig sein, was heißt das in Ihrem Haus? Herr Steinkellner: Die Bewohner genießen Pflege, die den höchsten und modernsten Standards entspricht und medizinisch, therapeutisch und technisch auf dem neuesten Stand ist. Die Grundlage ist ein modernes Pflegekonzept, das auch Kontakt zu Kindern, Tieren und Pflanzen miteinschließt. Gemeinsam oder alleine, ganz nach Bedarf,
unsere Bewohner entscheiden, ob sie Lust auf Unterhaltung oder Gesellschaft haben oder Ruhe brauchen. In jedem Stockwerk befindet sich ein Wohnbereich mit Infopoint. Wer mag, nimmt am abwechslungsreichen Unterhaltungs- und Ausflugsprogramm teil oder besucht das hauseigene Kino, die Cafeteria oder den Multifunktionsraum. Meine Steirische: Wir haben uns überzeugt: Die Seniorenresidenz Steinkellner hat wirklich den Charme eines Hotels und bietet viel Raum für Individualität bei Pflege auf höchstem Niveau. Aber wer kann sich das überhaupt leisten? Herr Steinkellner: Das Schöne daran ist, dass aufgrund von Zuschüssen und Förderungen jeder die Möglichkeit hat, sich dieses schöne Heim leisten zu können. Ich stehe gerne bei Fragen zur Verfügung und helfe auch gerne bei den Anträgen. Meine Steirische: Haben Sie noch freie Kapazitäten? Herr Steinkellner: Ja. Wir haben noch einige Zimmer frei. Interessierte können Anfragen direkt an mich richten: Ewald Steinkellner, Tel.: 0650-23 44 767 E-Mail: office@seniorenresidenz-steinkellner.at Meine Steirische: Herr Steinkellner, vielen Dank für dieses Gespräch!
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Re-Use-Gedanke und sanfte Mobilität
Leobener Kinderparlament
Mit der Spende von elf gebrauchten und generalüberholten Fahrrädern und neuen Helmen an die Kinder der Wohngruppe Göß des Josefinums leistete die Stadt Leoben einen nachhaltigen Beitrag zur Mobilitätswoche. „Sanfte Mobilität“ – ein Fahrrad, ein umweltfreundliches Verkehrsmittel, als Beitrag zur CO2-Vermeidung.
Als erste Aktion des Leobener Kinderparlamentes sollen nun Plakate mit dem Leobener Schwammerlturm vor Kindergärten und Schulen in Leoben zum Schulbeginn für mehr „Sicherheit im Straßenverkehr“ sorgen. Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit verunfallen jährlich 500 Kinder in Österreich auf dem Schulweg. Die 100 Plakate sollen deshalb einen Monat lang die Autofahrer vor den Kindergärten, Pflichtschulen und städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen auf die Kinder aufmerksam machen und sie anregen, langsamer zu fahren. „Die Kinder haben immer Vorrang“, meint Bürgermeister Kurt Wallner, der mit dieser Initiative auch den Anregungen durch das Kinderparlament für mehr Sicherheit im Straßenverkehr nachkommt. Wee-
Der Re-Use-Gedanke, Nachhaltigkeit, nicht entsorgen, sondern wiederverwenden, macht dieses Projekt so besonders. Das Umweltreferat der Stadt Leoben hatte die Bevölkerung aufgerufen, alte Fahrräder im Altstoffsammelzentrum für diese Aktion abzugeben, die dann von Richard Nudl, Obmann des Radteams Leoben, repariert wurden. Der Club 41 griff die Idee auf und spendete für die jungen Radfahrer neue Helme.
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Gemeinderatssitzung abgebrochen, weil gesamte Opposition auszog Geschlossen wie schon lange nicht mehr zeigte sich die aus sieben Fraktionen bestehende Opposition im Leobener Gemeinderat. Weil sie über ein heikles Thema, über das sie erst im Laufe der Sitzung informiert wurde, in der vertraulichen Sitzung abstimmen sollte, zog sie geschlossen aus. Da somit dem Gemeinderat die notwendige Zweidrittelmehrheit für eine Beschlussfähigkeit fehlte, blieb Bürgermeister Kurt Wallner nichts anderes übrig, als die Sitzung abzubrechen. Begründet hat die Opposition den Auszug auch damit, dass ihr ein fertiger
Antrag ohne vorhergehende Information vorgesetzt, eine Absetzung von der Tagesordnung abgelehnt wurde und die Bedenkzeit zu kurz gewesen sei. Umgesetzt wurde ein weiterer Schritt in Richtung barrierefreies Rathaus. So wurde im Gemeinderatssitzungssaal eine rollstuhlgerechte Rampe zum Rednerpult installiert und das Rednerpult auch höhenverstellbar ausgerichtet. Dies bringt speziell der Grünmandatarin Elisabeth Jobstmann aufgrund ihres körperlichen Gebrechens eine Erleichterung. Wee-
Schuldnerberatungsstelle nun auch im Leobener Rathaus Nach den Standorten Graz und Kapfenberg gibt es nun auch in Leoben eine staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstelle. Jeden Donnerstag kann die Bevölkerung dieses kostenlose Service im dritten Stock, Zimmer 329, der Stadtgemeinde Leoben nach vorheriger Vereinbarung (Tel.: 0316-372507) in Anspruch nehmen. „Ein Schicksalsschlag, unerwartete finanzielle Belastungen sowie die Versuchung, mehr Geld auszugeben, machen diese Einrichtung, wo professionelle Hilfe angeboten wird, immer wichtiger“, so Bürgermeister Kurt Wallner. Schuldenfallen sind auch Scheidungen, Tren-
Steiermark in den letzten fünf Jahren im Bezirk Leoben 1.126 Betroffene beraten und 145 Schuldner im Privatkonkurs vertreten. Bei den bisherigen sechs Sprechtagen in Leoben wurden bereits 50 Kundinnen beraten. „Der Grund für Schulden war neben Versandhaus-Schulden und falschem Konsumverhalten oft auch die leichtfertige Kreditvergabe von Banken“, so die beiden Beraterinnen Barbara Wieczorek und Marion Sarkleti-König. nung nach einem Hausbau sowie versuchte Selbstständigkeit. Wie der Geschäftsführer der Schuldnerberatung Steiermark, Christof Lösch, im Rahmen einer Pressekonferenz erwähnte, hat die Schuldnerberatung
„Asylchaos stoppen“ Die steiermarkweite Kampagne „Asylchaos stoppen“ präsentierten der steirische FP-Klubobmann Mario Kunasek, Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann, der Leobener Bundesrat Gerd Krusche und der Landtagsabgeordnete Marco Triller aus Niklasdorf bei einer Pressekonferenz in Leoben. Kurzmann kritisierte die fehlende Registrierung der Flüchtlinge an den Grenzen. „Wir prüfen nun rechtliche Möglichkeiten, um dagegen vorzugehen“, so der Landesparteiobmann. Neben 24
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der Wiedereinführung von Grenzkontrollen sowie raschen Asylverfahren und konsequenten Abschiebungen sprachen sich die FPÖ-Vertreter noch gegen Asylunterkünfte in der Nähe von Schulen, Kindergärten und in Wohngebieten aus. Was die Erhöhung der Zahl der Flüchtlinge von derzeit rund 170 auf die geforderte Quote von 900 Personen im Bezirk Leoben betrifft, hält Marco Triller diese Aufstockung für undurchführbar, da es an geeigneten Gebäuden mangelt. Wee-
Leobens Vizebürgermeister Max Jäger freut sich, dass das Serviceangebot der Stadtgemeinde um einen wichtigen Punkt erweitert wurde. Wee-
Schwammerlturm ab 25. September wieder offen
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Peter Kanitsch hat als neuer Pächter den Gastronomiebetrieb im Schwammerlturm übernommen und wird das Café weiterführen. Abends wird das Angebot mit gediegener Unterhaltung erweitert. Damit wird auch der Turm – als Wahrzeichen der Stadt – während der Öffnungszeiten des Cafés wieder für die Bevölkerung öffentlich zugänglich sein. Öffnungszeiten: So – Do: von 10 – 22 Uhr Fr. und Sa.: von 10 – 2 Uhr morgens
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Mucki, der Gänsegeier, ist wohl der bekannteste Bewohner der Greifvogelwarte Riegersburg. Egal ob er mit Beamten der ortsansässigen Polizei „diskutiert“, ob er in das Polizeiauto einsteigen soll oder nicht, oder ob er im Sitzgarten des örtlichen Burgcafe in Damenhandtaschen nach Essbarem sucht. Mucki zieht auf alle Fälle die Blicke auf sich und erlebt so einiges bei seinen Mucki ist der Star in der Greifvogelwarte Riegersburg.
Mit der Sanierung der Giraffenanlage wurde ein weiteres wichtiges Projekt in Angriff genommen.
Schönbrunn erneut bester Zoo Europas
Gespräche mit Zoodirektoren geführt, unzählige Informationen analysiert und die Zoos anhand seines Kriterienkataloges bewertet. „Die erneute Auszeichnung ist eine große Anerkennung für unsere Arbeit“, freut sich Tiergartendirektorin Dagmar Schratter. Die kleine „Lolita“ mit Tierpflegerin Nathalie Christin.
Kleine Lolita in Stiefeln unterwegs Das kleine Alpaca-Mädchen „Lolita“ hatte einen schweren Start ins Leben. Für seine Mutter „Zurina“, die selbst erst zwei Jahre alt ist, war es die erste Geburt. „Die Mutter war wahrscheinlich komplett überfordert mit der Aufzucht und hat sich gar nicht um ihr Kleines gekümmert. Daher wird Lolita mit der Flasche aufgezogen“, erklärt Michaela Frewein von der Tierwelt Herberstein. Leider hatte
„Lolita“ auch eine angeborene Luxation der Fesselgelenke in den Vorderbeinen. Zoodoktor Reinhard Pichler hat dem kleinen Wirbelwind orthopädische Stiefel verpasst. „Das macht ihr nichts aus, sie kann damit besser laufen als vorher“, sagt Frewein. Mittlerweile gedeiht „Lolita“ prächtig und ist der Liebling der Pfleger und Besucher.
Foto: Michaela Frewein
Der britische Zooexperte Anthony Sheridan kürte den Tiergarten Schönbrunn bereits zum vierten Mal zum besten Zoo Europas. Die Beurteilung stützt sich auf 40 Kriterien, wie etwa Artenschutz, Tierhaltung, Zoopädagogik, Artenvielfalt und Besucherzahlen. Im Rahmen seiner Untersuchungen hat er 120 Zoos in Europa besucht, über 600
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täglichen Freiflügen. Seine imposante Erscheinung krönt er mit einer unvergleichlichen Portion Humor. Galt er doch 15 Jahre lang als männliches Exemplar, so legte er vor geraumer Zeit zur Überraschung aller ein Ei. Und nun ist klar, Mucki sucht nicht nur nach Essbaren in den Handtaschen, sie sucht auch die passende Handtasche. Und alle Männer wissen, das kann dauern.
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Mucki steht voll auf Handtaschen
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Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr
Wir bewegen Menschen
Bio-Imkermeister Siegfried Amplatz
Gertrude Frieß MSc
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„Start der Fußballsaison und der Muskel zwickt“ Ein Bienenjahr beginnt nicht im Frühjahr nach der Winterruhe, wie oft vermutet wird, sondern im August, September. Waren im Sommer 30.000 bis 60.000 Bienen in einem starken Bienenstock, sind es bis Oktober nur mehr 5.000 bis maximal 10.000. Im September werden von der letzten Generation der Sommerbienen schon langlebige Winterbienen herangezogen. In der Imkerei unterscheidet man zwischen Sommerbiene und Winterbiene. Die Sommerbiene lebt nur 3 bis 6 Wochen, da sie durch intensive Brutund Sammeltätigkeit einer ganz anderen Belastung ausgesetzt ist als die langlebigen Winterbienen (etwa 6 Monate), die das Überleben bis Mai sichern.
Mit Varroamilbenbekämpfung das Bienenleben verteidigen Besonders wichtig für das gesunde Überwintern der Bienen ist die Varroamilbenbekämpfung. Ohne diese wird das Bienenvolk nicht den nächsten Sommer erleben. Zu stark würde sich die Milbe vermehren und die Brut der Bienen schädigen und töten. Bioimker dürfen hauptsächlich Ameisensäure und Oxalsäure dazu verwenden. Sie sind rückstandslos für Bienenwachs und Honig, da sie sowieso als natürlicher Bestandteil in einem Bienenstock vorkommen. Allerdings müssen die Säuren in hoher Konzentration verwendet werden und zum richtigen Zeitpunkt. Das braucht wirklich viel Wissen und Feingefühl von den Imkern und Imkerinnen, um den Bienen möglichst wenig Stress oder Schaden zuzufügen und der Varroamilbe den Garaus zu machen. Ziel ist, möglichst viele
Milben zu beseitigen. Sollten Sie eine/n ImkerIn mit dicken Handschuhen, Schutzbrille oder Atemschutzmaske sehen, nur keine Sorge, die dient nur zum Schutz des Menschen und ist ein sicherer Hinweis für den Einsatz von biologischen Mitteln, um das Überleben der Biene zu gewährleisten. Natürlich gibt es auch synthetische Mittel zur Varroamilbenbekämpfung, die über Tierärzte bezogen werden können. Sie sind in ihrer Anwendung auch weit einfacher, doch die kommen für mich als Bioimker nicht in Frage.
Gesunde Lebensmittel statt Pillen
Aktiv gegen Rückenschmerzen während der Schwangerschaft
Antioxidantien, wie die Vitamine C und E, Carotinoide, Lykopin oder Lutein, gelten als sehr erfolgreich gegen zahlreiche Erkrankungen.
Das schöne Ereignis einer Schwangerschaft kann schnell zu einer Qual werden, wenn einen der Rücken plagt. Die Ursachen für Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind vielfältig. Durch die hormonelle Umstellung werden das Gewebe und die Bänder im Beckenbereich und im unteren Rücken weicher und es ergeben sich mechanische Zug- und Hebelveränderungen. Dies kann auch schon im Frühstadium, also in den ersten Wochen einer Schwangerschaft der Fall sein. Später, wenn das Gewicht und der Umfang des Bauchs größer werden, muss die Muskulatur im Rückenbereich mehr Arbeit leisten, um ein Nach-vorne-Fallen nach dem Gesetz der Schwerkraft zu verhindern. Dies kann zu vermehrten Muskel- bzw. Bindegewebsverspannungen und folglich zu Schmerzen bis hin zu Bandscheibenproblemen im Brustund Lendenwirbelsäulenbereich führen. Auch die Lage des Babys im Mutterleib kann Schmerzen im Rücken-, Becken- oder Ischiasbereich auslösen. Es kann sowohl zu Ausstrahlungen ins Gesäß und ins Bein als auch zum Einschlafen und Schweregefühl der Beine kommen.
Es gibt wissenschaftliche Hinweise darauf, dass sie eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Krebs, Herzgefäßerkrankungen, Alzheimer oder einer Makuladegeneration spielen könnten. Grund: Antioxidantien sind vermutlich in der Lage, schädliche Nebenprodukte des Zellstoffwechsels, so genannte Freie Radikale, zu neutralisieren und so krank machende Prozesse zu verhindern. Man kann diese Antioxidantien sinnvoll zu sich nehmen in Form von gesunden Lebensmitteln, wie Beeren (Blau- oder Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren), Bohnen (Schwarzbohnen), Früchten (Äpfeln, Birnen, Kirschen, Orangen, Kiwis), Gemüse (Spinat, Kartoffeln, Broccoli), Getränken (Grüntee, vielen Fruchtsäften), Nüssen (Walnüssen, gemahlenen Nelken, Zimt, Ingwer), Getreide (Haferprodukten), Süßigkeiten (dunkler Schokolade). Bei Biosonie Bioresonanz Irene kann man dem Körper zusätzlich noch eine Hilfestellung bieten, indem man energetisch jene Lebensmittel austestet, welche der Körper auch tatsächlich gut verträgt. Nähere Informationen erhalten Sie bei:
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Honig lässt Warzen verschwinden.Gerade bei Kindern und Jugendlichen hat sich dieses Hausmittel sehr bewährt. Die Warzen mehrmals täglich mit reinem Honig bestreichen und eventuell ein Pflaster drüberkleben. Und zusätzlich öfter ein Teelöfferl Honig naschen. Warzen, wie die Dellund Flachwarzen oder Dornwarzen, werden durch bestimmte Viren verursacht. Bestimmte Flavonoide, die im Honig enthalten sind, helfen gegen Viren und zum anderen stärken die wertvollen Inhaltsstoffe das Immunsystem. Je natürlicher der Honig ist, umso wirksamer ist er.
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Da Medikamente während der Schwangerschaft oft nicht eingenommen werden können, stellt man sich die Frage: „Was kann ich tun?“ Durch physiotherapeutische Maßnahmen kann die Muskulatur in der hormonellen Umstellungsphase unterstützt und gelockert werden. Ein wichtiger Teil der Therapie ist es, die Hebelverhältnisse besser verstehen zu lernen, Fehlbelastungen zu vermeiden und mit gezielten Übungen Verspannungen zu lösen. Wichtig ist es, die Frauen in dieser Phase zu begleiten, um Frust zu vermeiden, damit die Schwangerschaft positiv in Erinnerung bleibt.
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Ein Bienenjahr beginnt im August, September
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Was bedeuten meine Träume? Andrea Hirzberger
Viele Menschen haben verlernt, der Bedeutung ihrer Träume Wert beizumessen und sie für den eigenen Nutzen zu deuten. In unserer schnelllebigen Zeit bleibt oft nicht einmal Zeit, sich ihrer bewusst zu werden und sich an sie zu erinnern oder sie niederzuschreiben. Auch wenn es beim Aufwachen keine Erinnerung an einen Traum gibt, jeder Mensch träumt.
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ei allen Kulturkreisen der Welt galten Träume von alters her als Botschaften der Götter oder höheren Mächte. Die Traumdeutung war ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Bei den Indianern und vielen anderen Urvölkern sind die Traumwelt und die Welt im Wachzustand eine Wirklichkeit und gehören untrennbar zusammen.
Erzähle mir deine Träume und ich sage dir, wer du bist. Träume können jede Art von Gefühlen in uns erwecken und das so massiv, dass diese uns über lange Zeit begleiten.
Träume zeigen das auf, was uns nicht oder nur teilweise bewusst ist. Sie stellen Wissen bereit, das zur Bewältigung von Situationen im Wachzustand wichtig ist. Welcher Art die Träume auch immer sind, sie wollen uns auf etwas Wichtiges in unserem Leben aufmerksam machen, das die Vergangenheit, die Gegenwart oder auch die Zukunft betrifft. Durch das genaue Beobachten der Träume und der darin erlebten Gefühle können wir wichtige Hinweise bekommen, worauf wir im wachen Leben besonders achten sollten; wir können Antworten auf offene Fragen finden oder wertvolle Informationen für künftige Entscheidungen oder zur Lösung von Problemen. Ein Traumbuch, in dem man Handlung, Bilder und vor allem auch die damit verbundenen Gefühle der Träume aufschreibt, macht die flüchtigen Träume sichtbar und greifbar. Dadurch wird es leichter, ihre Weisheit, die ihnen innewohnt, für sich selbst zu erkennen. Finden Sie heraus, was Ihre Träume bedeuten. Gerne begleite ich Sie auf der spannenden Reise in Ihre Traumwelt. Ihre Andrea Hirzberger
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Bruck, Eduard-Schwarz-Haus Leoben, Stadttheater Leoben, Stadttheater Leoben, Hauptplatz und Innenstadt-Lokale Remele, Hauptp. Bruck, Wirtschaftskammer Bruck,Treffp.Krecherspitz& Blumen Schacherl dwind“ Leoben, Stadttheater tto „Handwerk“ Bruck, Eduard Schwarz Haus
19 Uhr 17 Uhr 19.30 Uhr ab 17 Uhr 19.30 Uhr 10 Uhr 19.30 Uhr 19 Uhr
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