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HARTBERG-FÜRSTENFELD
Aus Freude am Bauen 50 Jahre „Kulmer Bau“ © SCHROTTER
Seite 20
Oktober 2015
© Valua Vitaly - Fotolia.com
Editorial
Multikulti wird nicht funktionieren
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erfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die Vergangenheit und erinnern uns an die Sowjetunion, wo 74 Jahre lang jedem arbeitenden Bürger ein „sozialistisches Paradies“ versprochen wurde. Es blieb aber nur beim Versprechen. Stattdessen entwickelte sich ein monströser Staat, in dem die Mehrheit seiner Bürger zu einem Leben in Armut verdammt wurde, Unzählige bespitzelt wurden und einige Millionen in Arbeitslagern ihr Dasein fristeten und umkamen. Genau das Gegenteil trat ein von dem, was die Führung der Sowjetunion über Jahrzehnte im Rahmen ihrer Propaganda versprochen hatte. Der Widerspruch zwischen Propaganda und Wirklichkeit wurde immer größer und ließ das System kollabieren, und somit verschwand die Sowjetunion im Jahr 1991 im Schattenreich der Geschichte.
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Der derzeitige vorpreschende Propagandazug der europäischen Politiker und medialen Elite spricht sich durchgehend für eine multikulturelle Gesellschaft aus, in der uns paradiesische Zustände versprochen werden. Eines der beliebtesten politischen Schlagwörter ist „kulturelle Bereicherung“, so, als wäre Österreich die letzten Jahrhunderte in Isolationshaft gewesen, was die vielfältige Kulturlandschaft deutlich widerlegt. Ebenso gerne wird von unseren amtierenden Politikern und der Hotellerievertretung behauptet, dass ein „Fachkräftemangel“ im Raum steht, ganz so, als ob die Asyleinwanderer, die über unsere „EUFreizügigkeitseinwanderungsregelung“ zu uns kommen, alle für ihre herausragenden fachlichen, technischen und wissenschaftlichen Leistungen bekannt wären. Es gibt zurzeit keinerlei Überprüfung der tatsächlichen Fähigkeiten, Sprachkenntnisse oder Hintergründe der Einwanderer. Eines ist allerdings Realität, dass derzeit absolut jeder problemlos nach Österreich einwandern kann! Uns wird ein imaginäres Bild gemalt, das mit der Realität kaum mehr etwas zu tun hat. Viele Europäer erleben die kulturelle Bereicherung in ihren Städten ganz anders. Man spricht von Parallelgesellschaften, wo eigene Moralvorstellungen und Gesetze herrschen. Eine der Folgen ist, dass
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Clans aus dem Nahen Osten oder Rumänien mit massiver Gewalt in Österreich aufeinander losgehen. Die Angst vieler Menschen vor den Folgen einer Spaltung der Gesellschaft ist legitim. Denn wie uns die Vergangenheit schon zeigte, wandern gerade religiöse moslemische Zuwanderer gar nicht wirklich in unsere Gesellschaft ein, sondern in die migrantischen Parallelgesellschaften. Auch wirtschaftlich wird die Masseneinwanderung nicht zu bewältigen sein. Unsere Politiker propagieren tagaus, tagein was andres. Wie sollen die Millionen Euro zusätzlich für Asylbewerber aufgebracht werden? Dass diese Kosten ohne massive Einsparungen bei den österreichischen Bürgern oder ohne neue Steuererhöhungen zu stemmen sind, ist wohl nicht zu erwarten. Insofern wird die aktuelle Politiker-Zuwanderungspropaganda von der Realität als das entlarvt, was sie ist – ein reines Märchen, um nicht wesentlich härtere Worte zu gebrauchen. Aus der Tatsache heraus, dass in den europäischen Städten immer mehr Moscheen entstehen und islamische Speisevorschriften in Kindergärten und Schulen um sich greifen, zeigt sich, dass politische Propaganda und Realität in einem Missverhältnis zueinander stehen. Da die Gegensätze zwischen Propaganda und Realität immer größer werden, werden selbst politisch weniger interessierte Bürger irgendwann begreifen, wohin die Reise führt. Und je größer die Widersprüche zwischen Propaganda und Realität werden, umso mehr Menschen werden sich von der politisch hochgelobten multikulturellen Gesellschaft abwenden. Dieses Gesellschaftsmodell wird wohl oder übel an seinen eigenen permanenten Widersprüchen scheitern. Und bis dahin werden die Kosten und Lasten für den Bürger ins Unermessliche steigen.
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Fotos: Christoph Huber
SPÖ Steiermark lädt AltmandatarInnen ins Mariazellerland
Freundschaftstreffen in Mariazell Das Freundschaftstreffen der SPÖ Steiermark hat inzwischen eine lange Tradition. Heuer luden LH-Stv. Michael Schickhofer und die steirische Sozialdemokratie AltmandatarInnen und AltfunktionärInnen aus dem ganzen Land nach Mariazell. Mehr als 700 Gäste folgten der Einladung – sie erwartete ein buntes Programm mit politischem Input, gemütlichem Beisammensein und Freizeitprogramm. „Unsere AltfunktionärInnen und AltmandatarInnen haben nicht nur viel für die Sozialdemokratie, sondern vor allem auch für dieses Land geleistet“, betonte der gf. SPÖ-Vorsit-
zende, Michael Schickhofer in seiner Eröffnungsrede, „Unsere Bewegung steht an einem Neuanfang – wir müssen neue Antworten auf die neuen Herausforderungen unserer Zeit finden. Das kann natürlich nicht ohne die Erfahrung unserer älteren GenossInnen passieren. Wir sind auf eure Unterstützung, eure Ideen und eure Erfahrungen angewiesen – diese Breite ist genau das, was die SPÖ ausmacht!“
Bitterer Zwischenstand eines Flächenbrandes
Man braucht den Krieg gar nicht nach Europa zu tragen, will man die „ungläubigen“ Gegner schwächen. Es genügt, die in sich zerrissene EU mit Flüchtlingsströmen zu versorgen.
„Oropba“ bereits geplant In einer Karte, die der IS herausgegeben hat, wird die Eroberung weiter Gebiete der arabischen Welt, aber auch Europas angekündigt. In weiterer Folge sollen die Iberische Halbinsel, der Balkan und auch Österreich erobert werden. Laut Plänen der IS sollen diese Expansionen bis 2020 abgeschlossen sein. Auf der Karte handelt es sich größtenteils um Gebiete, die einst im Mittelalter unter islamischer Herrschaft standen. Wir leben danach in „Oropba“.
Islamischer Staat
Gute Gründe für die Flucht Jeder „Andersgläubige“ darf laut den Regeln des IS jedes Menschenrechtes und seines Lebens beraubt werden. Sklaverei ist legal, ungläubige Mädchen gelten ab neun Jahren als „heiratsfähig“. Menschenhandel, Folter, Massenexekutionen, Zerstörung von Weltkulturerbe und doppelbödige Moralvorstellungen treiben Hunderttausende in die Flucht. Wer angesichts dieser Tatsachen bei den Syrien-Flüchtlingen von „Wirtschaftsflucht“ spricht, muss sich schämen.
Keine Lösung in Sicht. Ein Bild sagt
Aufruf zum Terror. Erst im August tauchte im Internet ein Video aus Syrien auf, das zwei IS-Anhänger zeigte, die auf Deutsch ihre „Glaubensbrüder“ zu Anschlägen in der Bundesrepublik und in Österreich aufriefen. „Greift die Kuffar (Ungläubigen) an in ihren eigenen Häusern, tötet sie dort, wo ihr sie findet“, so lauteten die Forderungen. 4
Meine Steirische
mehr als tausend Worte: Putin und Obama können sich nicht ausstehen. Nun will der russische Präsident mit den USA zusammen in Syrien eingreifen. Sein Plan würde den Krieg aber eher verlängern. Sicher könnte er etwas beitragen. Er könnte aufhören, Assads Truppen mit Waffen zu beliefern. Das käme allerdings einer Kapitulation gegenüber dem IS gleich. US-Präsident Obama ist die Lage „unangenehm“ – hatte er doch wegen der Ukrainekrise den Militärdialog eingefroren. In Sachen Syrien ist Obama zudem mit wachsendem innenpolitischen Druck konfrontiert. Seine Gegner werfen ihm eine verfehlte Strategie im Umgang mit dem „Islamischen Staat“ vor. Die einen sagen, die USA hätten sich nie engagieren dürfen in Syrien, die anderen halten seinen Einsatz für zu gering.
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Europäische Union
Warum die Flucht nach Europa? Warum nicht in einen der reichen Golfstaaten? Ganz einfach: Keines der sechs Länder des GolfKooperationsrates (Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Katar, Bahrain und Kuwait) hat bisher die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet. Jedoch sind es nicht nur die Golfstaaten - kaum ein arabisches Land heißt Syrer zurzeit willkommen. Ohne eines der selten gewährten Visa dürfen syrische Staatsbürger im arabischen Raum nur noch nach Algerien, Mauretanien, Sudan und Jemen reisen.
Warum nicht sonst wo hin? Auch andere wohlhabende Länder, etwa Russland, Japan oder Südkorea, wollten sich nicht an Flüchtlingsprogrammen beteiligen. US-Präsident Barack Obama hat die Aufnahme von gerade einmal 10.000 syrischen Flüchtlingen in Aussicht gestellt. Die US-Regierung begründet die vergleichsweise niedrigen Zahlen mit strengen Sicherheitskontrollen, die die Anti-Terror-Gesetze vorschreiben. Das wird doch nicht etwa an der genialen US-Politik im Nahen Osten liegen?
Start verschlafen. Traditionell (zu) spät erwacht die Erkenntnis, dass „der Hut brennt“. Österreich orientiert sich daran, was Deutschland tut ...
Frühstart. „Lasst sie kommen – wir nehmen alle auf“ - dieses Motto wackelt bedenklich. Merkels Alleingang droht nun zum Debakel zu werden.
Ungarn wirft mit Vorwürfen um sich. Angeblich sei man „ein Land, das alle EU-Regeln beachte und eine effiziente gemeinsame europäische Lösung für die Flüchtlingskrise suche“. Hat man deutlich gesehen bei den Szenen am Budapester Bahnhof und beim Bau der Stacheldrahtbarriere zu Serbien – Jahrzehnte, nachdem Österreich damals beim Abbau des „Eisernen Vorhangs“ geholfen hat.
Blauäugig. Als die deutsche
Blauäugig2. Dass Öster-
Bundeskanzlerin Angela Merkel als „Leitlicht“ der europäischen Union gegen alle Vernunft und offensichtlich ohne Absprache mit den Unionspartnern die Einladung für IS-Flüchtlinge aussprach, war ihr anscheinend die Tragweite nicht bewusst. Die Menschenmassen flüchten vor einem Krieg, der sich immer weiter ausweitet. Daraus folgt, dass es künftig weder um einige tausend, sondern eher um einige hunderttausend Menschen geht, die auf es unabsehbare Zeit - wahrscheinlich über Generationen oder für immer - in Europa zu integrieren, zu versorgen und zu beschäftigen gilt.
reich als reines Durchreiseland und EU-Mitglied das alles nichts angeht, erweist sich immer mehr als Illusion. Unsere Regierung scheint wieder einmal nichts aus der Vergangenheit gelernt zu haben. Wir hatten und haben in Brüssel nicht viel mitzureden, wenn es um Entscheidungen geht. Zu lange traute man sich nicht, den Mund aufzumachen. Jetzt, wo die Bevölkerung den Flüchtlingen nur mehr nach besten Kräften helfen kann und dies auch tut, zeigt man sich darauf stolz. Danke, Regierung – gerne geschehen! Nur sicherlich nicht euer Verdienst.
Bitte lächeln! Auch wenn´s bereits sichtlich schwer fällt. Frau Merkel hat sich auf gut steirisch gesagt „in die Brennnesseln gesetzt“.
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Späte Meldung. Bundeskanzler Werner Faymann kritisiert mit deutlichen Worten EU-Partnerstaaten, die sich gegen verpflichtende Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen stellen. Forderung nach „Durchgriffsrecht“ à la Österreich, Herr Kanzler?
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Bitterer Zwischenstand eines Flächenbrandes Helfe, wer helfen kann! Im allgemeinen Chaos, das wegen der Flüchtlingswelle in unserem Land herrscht, vergisst man nur zu gerne, wie es um unsere eigenen Belange bestellt ist. Ich persönlich bin – bei aller Betroffenheit und dem Mitgefühl – halt immer noch damit beschäftigt, mein täglich Brot zu verdienen. Ich ärgere mich noch immer über die Steuerlast und die Teuerung, die mir das Leben immer schwerer machen. Mich plagen immer noch Bedenken, was die Zukunft mir und meinen Lieben noch an Belastungen bringen wird.
Wie wird es weitergehen?
Ich höre schon jetzt den Aufschrei der Gutmenschen, der Humanisten und all jener, die meine Worte als die eines egoistischen, gefühlskalten Rechtspopulisten deuten werden. All jenen möchte ich – bevor es böse Leserbriefe zu hageln beginnt – etwas ganz klar sagen: Ich helfe jedem, der Hilfe verdient hat! Gerne sogar. Ich mache dabei keine Unterschiede bezüglich Hautfarbe, Religion oder Nationalität. Nur liegt die Betonung auf „Hilfe verdienen“. So frage ich mich, was wohl geschehen würde, müssten wir als Flüchtlinge unser Land mit einigen wenigen Habseligkeiten verlassen. Was würde uns erwarten? Asyl in den Vereinigten Staaten? In Russland? Kaum. Oder vielleicht innerhalb der Europäischen Union, wo wir dann zwischen Staaten herumgeistern, die niemanden aufnehmen möchten? Als Alternative böte sich auch die arabische Welt – doch spätestens hier wird wohl auch den größten Optimisten klar werden, dass man uns dort nicht gerade mit offenen Armen empfangen würde. Ich befürworte und bewundere die Hilfe der vielen Freiwilligen und Gönner, die zurzeit Großartiges für die Kriegsflüchtlinge aus Syrien und unser Land leisten. Doch frage ich mich, wie lange es zu bewerkstelligen sein wird. Wenn immer mehr Menschen in unser Land drängen, weil nur mehr wir sie aufnehmen. Wenn es nicht mehr um kleine Sachspenden geht. Wenn unsere Politiker wie immer sehr leichtfertig unsere Gelder ausgeben. Falls die nicht mehr reichen, dann werden wir eben noch ein wenig mehr geschröpft. Eine Steuer hier, eine Einsparung da. Vielleicht werden wir dann auch einmal zu Flüchtlingen – zu echten WIRTSCHAFTS-Flüchtlingen. Bedenken Sie dies – am effektivsten bei der nächsten Wahl. Helfen Sie dann denen, die es verdient haben – auch wenn es schwerfallen dürfte! Ihr Christian Wallner, Verlagsleiter Südoststeiermark c.wallner@meinesteirische.at
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Statements zum Thema FPÖ-Kunasek: „ÖVP und SPÖ beschließen Erhöhung des Flüchtlingsbudgets um 87 Prozent!“ Aufgrund des derzeitigen Asylchaos in der Steiermark beschloss die rot-schwarze Landesregierung letzten Donnerstag (10. Sept.) eine Erhöhung des Flüchtlingsbudgets um 23,2 Millionen Euro. Der eigentlich für das Jahr 2015 budgetierte Finanzrahmen betrug 27 Millionen Euro. In der heutigen (15. Sept., Anm. d. Redaktion) Finanzausschusssitzung segneten die Abgeordneten von SPÖ und ÖVP die 87-prozentige Budgeterhöhung ab. „Das heimische Asylwesen verschlingt Millionen. SPÖ und ÖVP sind offensichtlich nicht bereit, Finanzmittel zur Bekämpfung der Rekordarbeitslosigkeit einzusetzen. Für Asylwerber können indes mühelos 50 Millionen Euro pro Jahr bereitgestellt werden“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. Quelle: www.facebook.com/FPOESteiermark
Vizekanzler Reinhold Mitterlehner betont im Interview mit den Salzburger Nachrichten einmal mehr die Wichtigkeit einer gesamteuropäischen Vorgehensweise, um die Flüchtlings- und Asylthematik bestmöglich bewältigen zu können. Nationalstaatliche Einzelmaßnamen und das Hochziehen von Grenzen sind keine Lösung! Außerdem braucht es geordnete und einheitliche Prüfverfahren, um feststellen zu können, ob überhaupt Recht auf Asyl besteht. Für die ÖVP ist klar: Schutz für jene, die wirklich vor Terror und Krieg flüchten, statt „Asyl à la carte“ für Zuzug aus wirtschaftlichen Gründen. (...) Kanzler Faymann hat mit seiner öffentlichen Kritik an Ungarns Ministerpräsident Orban die Zusammenarbeit zu unserem Nachbarland erschwert. Vizekanzler Mitterlehner erklärt, dass Ungarn im Umgang mit den Asylwerbern eine Notreaktion gesetzt hat, die übertrieben war, aber das Problem verdeutlicht hat. Quelle: www.oevp.at
Neue Route durch Slowenien. Wenn nicht über Ungarn, dann eben über die Balkan-Route, die naturgemäß durch unseren südlichen EU-Nachbarn Slowenien führt. Unser Mitarbeiter Günter Schalk war am Samstag, dem 19. September, live vor Ort, als der Grenzübergang in Bad Radkersburg wieder an die Zeiten der Jugoslawienkrise vor gut 20 Jahren erinnerte. Diesmal allerdings wurde am anderen Murufer nicht geschossen, und das österreichische Bundesheer hatte laut Weisung die Aufgabe, die Exekutivkräfte zu unterstützen. Auch Slowenien ist nunmehr in der Rolle als „Durchgangsland“ – angeblich so wie Österreich – gelandet. Positiv wirkt sich die kommunikative und produktive Zusammenarbeit mit den österreichischen Behörden aus. Der Eindruck, den Günter Schalk von der Lage hatte: „Im Gegensatz zu Ungarn lief alles sehr geordnet ab. Natürlich ist so eine Situation immer etwas angespannt, aber kein Vergleich zu den Bildern, die wir von der ungarischen Grenze kennen.“ Fast schon „weggespart“: Das österreichische Bundesheer leistet hervorragende Arbeit. Danke!
Günter Schalk Meine Steirische
Alles im Griff – auf österreichischem Boden. Die eher peinliche Aktion, als die nur vier auf der Grenzbrücke abgestellten Beamten schlichtweg von den über 120 Flüchtlingen überrannt wurden, darf man am besten ganz schnell wieder vergessen.
Kanzler Werner Faymann: „Wir setzen alles daran, um die Flüchtlingsfrage in Österreich richtig, das heißt menschlich und rasch, zu bewältigen“, sagte Bundeskanzler Werner Faymann bei der Regierungsklausur. Die hohe Zahl an ankommenden Flüchtlingen stelle eine ganz große Herausforderung dar. „Aber ich weiß, Österreich ist stark genug, um das gemeinsam zu bewältigen.“ (...) Die Regierung hat auch ein Integrationspaket beschlossen. Es gehe um Kindergarten, Schule, sprachliche Unterstützung im Rahmen des Unterrichts, der Lehre und der Arbeitswelt, aber auch um ganz konkrete Arbeitsplatzsuche. Dafür wurde ein Topf von 75 Millionen Euro im Finanzministerium eingerichtet. Zudem können die Länder für die Maßnahmen zur Flüchtlingsbetreuung bis zu 0,1 Prozent des BIP aus dem Stabilitätspakt ausnehmen. Für die Integration in den Arbeitsmarkt werden 70 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Papst Franziskus hat sich dafür eingesetzt, „neue Formen der legalen und sicheren Zuwanderung“ zu ermöglichen. Trotz der anhaltenden Migrationsströme auf allen Kontinenten gelte Zuwanderung noch immer als „Notsituation“ oder als „sporadisches Ereignis“. Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung „Wir wissen, dass viele Immigranten vor schwierigen Situationen daheim flüchten, aber ein gutes Herz allein reicht eben nicht aus, um sie alle unterzubringen, und man muss daher den Mut aufbringen zu sagen, dass es mittlerweile zu viele geworden sind.“
Ich erfuhr hier in Österreich so viel Gutes, wurde aber auch abfällig als ‚Jugo‘ diskriminiert. Heute deutet nur mehr mein Familienname auf meine Herkunft hin. Aber das ist kein Einzelfall – man braucht nur in ein Telefonbuch zu schauen. Bereiten wir den Kindern einen Empfang in der freien Welt, der es ihnen leicht macht, das Erlebte zu vergessen! Bereiten wir denen, die in Österreich bleiben werden, den Weg in ein Wertesystem, das sie zu Mitbürgern macht.“
Marela Dzanic
Freie Mitarbeiterin der Redaktion bei Meiner Steirischen
Flüchtlingskoordinator Kurt kalcher
Foto: © steiermark.at / Schuster
Fotos: Günter Schalk
Flüchtlingskinder freuen sich auf ein Leben in Freiheit und Demokratie „Besonders belastend ist das Thema Krieg und Flucht für Kinder. Vor gut 20 Jahren befand ich mich selbst in genau derselben Situation. Als gebürtige Bosnierin musste auch ich damals unsere Heimat verlassen und fand hier in Österreich eine neue. Jahrelang verfolgten mich noch die Erinnerungen an Schüsse, Artileriefeuer und die permanente Angst, den nächsten Tag nicht zu erleben oder als Waisenkind durch die Ruinen zu irren.
LH Schützenhöfer und LR Kampus mit dem ehemaligen Katastrophenschutz-Leiter Kurt Kalcher, der ab 1.9. steirischer Flüchtlingskoordinator des Landes ist. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Er ist stress- und krisenresistent, kennt die Situation in den steirischen Gemeinden und verfügt über ein großes Netzwerk im Bereich der Hilfsorganisationen. Er ist die richtige Person an einer sehr wichtigen Stelle!“
Quelle: www.spoe.at
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Foto: AK/Kanizaj
AK-Präsident Josef Pesserl mit Teilnehmern e ines AK-Metallworkshops im bfi.
RfW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch appelliert auf Erhaltung des Handwerkerbonus
Abschaffung der finanziellen Unterstützung für die Sparte Gewerbe und Handwerk fördert Schwarzarbeit
Dr. Erich Schoklitsch
Landesobmann des RfW-Steiermark
Nachdem die Bundesregierung auf Drängen der Wirtschaftskammer im Juli 2014 der Einführung des Handwerkerbonus zugestimmt hat, scheint die Förderung nach nur einem Jahr ihr Ende zu finden: In einer Aussendung des Finanzministeriums vom 10. August 2015 wurde mitgeteilt, dass die Mittel für die Förderung ausgeschöpft seien. Eine „Evaluierung“ des Handwerkerbonus wurde bereits vor dem Ende der Förderung offiziell angekündigt.Durch den Handwerkerbonus erhielten Privatpersonen für Renovierungsund Modernisierungsarbeiten eine Förderung von bis zu 600 Euro, wenn für die Arbeiten die Hilfe eines Handwerkers oder eines befugten Unternehmens in Anspruch genommen wurde. Auf diese Form der finanziellen Unterstützung haben über 65.000 Bürger zurückgegriffen. Obwohl die Höhe von „nur“ 600 Euro nicht den Vorstellungen der Wirtschaft entsprach, zeigt die Ausschöpfung des Fördertopfes die große Nachfrage, die Dienste eines konzessionierten Gewerbebetriebes wahrzunehmen, anstatt Schwarzarbeit zu fördern, um die Kosten gering zu halten. Der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark appelliert nun an die Bundesregierung, diese Förderung nicht nur unbedingt weiterzuführen, sondern diese auch auf den doppelten Betrag zu erhöhen. „Die ohnehin schwächelnde Sparte Gewerbe und Handwerk muss auch weiterhin gefördert werden, um Schwarzarbeit einzudämmen und österreichische Handwerker und Gewerbebetriebe zu unterstützen. Der Handwerkerbonus war eine ideale Maßnahme, um den legalen Arbeitsmarkt in dieser Sparte zu fördern. Diese Förderung jetzt sterben zu lassen, wäre ein Schildbürgerstreich der Regierung“, so KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des RfW-Steiermark. Die Weiterführung bzw. Aufstockung der Fördermaßnahme rechnet sich außerdem für das Budget, da mit der Beauftragung legaler Gewerbe selbstverständlich auch Zusatzeinnahmen für den Staat verbunden sind.
Rückfragen:
Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch Tel. +43 664 611 32 15
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AK schlägt Fachkräfte-Alarm Die vom AMS veröffentlichten Zahlen über den Lehrstellenmarkt in der Steiermark lassen bei AK-Präsident Josef Pesserl die Alarmglocken schrillen: „Die Wirtschaft muss Verantwortung für die Ausbildung des Fachkräfte-Nachwuchses endlich wieder wahrnehmen.“ Nicht nur die aktuelle Situation (1.218 Lehrstellensuchende, aber nur 411 offene Lehrstellen), sondern auch die langfristige Entwicklung (minus 9,4 % seit 2011) beweise, dass sich Teile der Wirtschaft aus der Lehrlingsausbildung zurückziehen, kritisiert der AK-Präsident: „Die Wirtschaft klagt über Fachkräftemangel, gleichzeitig gibt es immer weniger Betriebe, die sich der Verantwortung für den Facharbeiternachwuchs stellen, indem sie Lehrlinge ausbilden. Ohne die überbetriebliche Lehrlingsausbildung wäre die Situation noch dramatischer.“
Oststeirische Unternehmerin ausgezeichnet
Eva Burtscher mit LR Dr. Christian Buchmann und WKO-Präs. Ing. Josef Herk (rechts).
Mehr als ein Drittel der steirischen Unternehmen werden von Frauen geleitet. Nun hat die Wirtschaftskammer Steiermark zum ersten Mal in vier Kategorien die „Unternehmerin des Jahres 2015“ gekürt. In der Kategorie Gewerbe und Handwerk erhielt Eva Burtscher von Securo Zaunbau aus Pinggau den Preis für besondere unternehmerische Leistungen. Mit der Design-Serie „Securo Lace Fence“ schaffte die mutige Unternehmerin den internationalen Durchbruch und überzeugte die siebenköpfige Jury.
Modellregionsmanager Johann Oswald mit den Teilnehmern der Werksführung bei HERZ Energietechnik.
Zu Besuch bei HERZ Energietechnik in Pinkafeld Wenn es darum geht, die geeignete Heizung für sein Eigenheim zu planen, kommt man in Zeiten globaler Erderwärmung am Thema Biomasse nicht vorbei. Johann Oswald, Modellregionsmanager der Energieregion Wechselland, organisierte daher für Interessierte eine Werksführung bei der Firma HERZ Energietechnik GmbH in Pinkafeld. HERZ ist einer der bedeutendsten Hersteller von Produkten für die gesamte Heizungs- und Installationsbranche im In- und Ausland und gilt als Spezialist in Sachen Biomas-
seheizungen. In Form von modernsten Pellets- und Hackschnitzelheizungen, Holzvergaserkesseln und Wärmepumpen bietet HERZ Energietechnik den Kunden ein komplettes Sortiment von kostengünstigen und umweltfreundlichen Heizsystemen. Höchster Komfort und beste Bedienerfreundlichkeit inklusive. Schulungsleiter Daniel Pötz führte die beeindruckten Teilnehmer am Firmenstandort Pinkafeld durch die hochmoderne Produktionshalle und die Versuchsanstalt.
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„Stürmische“ Wanderung im ApfelLand-Stubenbergsee Am Samstag, 17. Oktober, ist es wieder soweit: Acht Buschenschenken und Labestellen mit frischem Sturm in Stubenberg und Tiefenbach laden zum „Sturm-Wandertag“ im ApfelLand-Stubenbergsee ein. Auch heuer werden die Gäste die „Qual der Wahl“ haben: Es gibt zwei Startpunkte und Ziele: Von 10 bis 13 Uhr wird an den beiden am weitest auseinanderliegenden Buschenschenken gestartet. Erstmals gibt es für die € 3,- Startgeld einen Sportbeutel als „Startsackerl“, in dem neben Äpfeln ein Apfel-Lebkuchen, Apfel-Sticks, ein Multifunktionstuch und ein Wanderplan verpackt sind. Die Wanderer können entweder beim Buschenschank Gruber in Tiefenbach oder in Stubenberg beim „Hofertoni“ losgehen und dort ist auch jeweils das Ziel. Das ermöglicht verschiedene Weg-Varianten: Die „große Runde“ ist 12 Kilometer lang und eine gemütliche, leicht hügelige Strecke. Eine reine Gehzeit von gut 3 Stunden dürfte aber nur theoretisch reichen, denn auf der Strecke liegen nicht weniger als acht Stationen. Das sind Buschenschenken, Weinbaubetriebe und die Burgruine Alt-Schielleiten, die zum Sturm auch Jause und Unterhaltung anbieten. Wer nicht so weit gehen möchte, kann auf der Abkürzung die halbe Tour absolvieren. Infos: TV ApfelLandStubenbergsee, www.apfelland.info, 03176-8882
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Halloween im Familypark
Öffnungszeiten: 30.10.-31.10.2015 11-22 Uhr; Kassenschluss 19 Uhr 1.11.2015 geöffnet von 11-18 Uhr; Kassenschluss 17 Uhr Eintrittspreis von 3-99 Jahren: € 20,50 Mit der Jahreskarte ist der Eintritt frei!
Heuer noch größer!
St. Margarethen im Burgenland
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr heißt es heuer im gesamten Familypark von 30.10. bis 1.11.2015 „Happy Halloween“. Das gesamte Parkareal von 145.000 m² wird von Freitag, dem 30. Oktober, bis Sonntag, dem 1.11.2015, bis 22 Uhr geöffnet sein und mit vielen schaurigen Überraschungen kleine und große Halloween-Fans in seinen Bann ziehen. Ein aufwendiges Lichtkonzept mit etwa 300 Strahlern, Nebelmaschinen und Lichterketten sorgt für gruselige Stimmung und eine bunte Mischung an Show Acts, Show Special und ein Gewinnspiel für spannende Unterhaltung. Auch bei der Kulinarik präsentiert sich so manches Gericht im Halloween-Look.
Eigentlich logisch: Kindgerechte Verkleidungen der Gäste sind willkommen. Es wird gebeten, auf zu furchterregende Maskierungen zum Wohl der Kinder zu verzichten. Der Park behält sich das Recht vor, diese Maskierungen am Eingang abzulehnen.
Familypark M. Müller Ges.m.b.H Märchenparkweg 1, 7062 St. Margarethen im Bgld. Tel.: +43 (0) 2685/60707 www.familypark.at
Gruseliges, Lustiges und Amüsantes am … Piraten Salat, Stefan Karch spielt das Stück „Piraten Salat“, am Samstag den 21.11. 2015 um 15.00 Uhr. Eintritt frei.
Halloween Party am Samstag den 31.10. 2015 Eintritt frei.
Kasperltheater des Grazer Orpheums, am Samstag den 7.11. 2015, Beginn um 15 Uhr. Zwei Vorstellungen werden gespielt. Eintritt frei.
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Beste Stimmung und kulinarische Schmankerl gab’s beim Kürbisfest in Fürstenfeld.
Gottesdienst vereinte drei Bundesländer
Alljährlich am zweiten Sonntag im September treffen sich katholische und evangelische Christen aus der Steiermark, dem Burgenland und Niederösterreich am Dreiländerstein in der Au um einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern. Auch bei der 35. Wiederholung erfreute sich die Tradition heuer großer Beliebtheit. Rund 1000 Menschen waren aus den drei Bundesländern gekommen, um beim anschließenden Frühschoppen grenzübergreifende Freundschaften zu pflegen.
Gastgeber und Pfarrer Christoph Grabner aus Schäffern mit Pfr. Tanja Sielemann aus Oberschützen und Wilfried Wallner aus Hochneukirchen-Gschaid.
Neues Fahrzeug für die FF Sinnersdorf
Die Freiwillige Feuerwehr Sinnersdorf ist stolzer Besitzer eines neuen Mannschaftstransportfahrzeugs. Die Segnung führte Pfarrer Dr. Peter Okeke durch. Zahlreiche Ehrengäste wie LAbg. Hubert Lang, OBR Johann Hönigschnabl und Bgm. Leopold Bartsch folgten der Einladung ebenso wie die Feuerwehren des Abschnittes IV und die FF Hochart aus dem benachbarten Burgenland. Die fünf Feuerwehren der Marktgemeinde Pinggau nutzten die Gunst der Stunde und gratulierten ihrem Bürgermeister Leopold Bartsch zum kürzlich gefeierten 60. Geburtstag mit einem kleinen Geschenk. Zum Abschluss der Segnung wurde das neue MTFA von den Patinnen mit Champagner getauft.
Zahlreiche Ehrengäste nahmen am Festakt in Sinnersdorf teil.
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Tausende Besucher stürmten das 20. Kürbisfest in Fürstenfeld
Ein buntes und spektakuläres Fest zu Ehren des Steirischen Ölkürbis zauberten die Stadtgemeinde Fürstenfeld, der Maschinenring Oststeiermark und die Gemeinde Großsteinbach auf den Fürstenfelder Hauptplatz. Tausende Besucher waren von den liebevoll geschmückten Buschenschank- und Kunsthandwerkständen begeistert. Bürgermeister Werner Gutzwar wurde eine besondere Ehre zuteil: „Sein“ Fürstenfeld wurde anlässlich des 20. Kürbisfestes gar zur Kürbishauptstadt erhoben. Als Geschenk gab es eine riesige Holztafel. Mitgefeiert haben neben LAbg Hubert Lang auch Kammerobmann Hans Reisinger, LWK-Präsident Franz Titschenbacher und das neue Prinzenpaar Sarah und Hannes I aus Großsteinbach samt Bürgermeister Josef Rath.
Ausgelassene Stimmung herrschte beim „Umiwechs’ln“-Fest in Pinngau.
Umiwechs’ln“-Fest war ein voller Erfolg Kaiserwetter, herzhafte kulinarische Schmankerln, herrliche Trachten und jede Menge stimmungsvolle Musik waren die Zutaten für ein perfektes „Umiwechs’ln“-Fest in Pinggau. Tausende Besucher aus den fünf Wechsellandgemeinden Dechantskirchen, Friedberg, Pinggau, Schäffern und St. Lorenzen stürmten das Veranstaltungszentrum und den Hauptplatz in Pinggau. „Umiwechs’ln“-Chef Markus Simon zog zufrieden Bilanz. „Es war eine super Veranstaltung. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, die mitgeholfen haben, dass wir hier ein so großes und spektakuläres Fest feiern konnten.“ Auch Pinggaus Bürgermeister Leo Bartsch war begeistert. „Das Wetter hat gepasst. Das Fest war ein voller Erfolg“, freut sich Bartsch auf eine Fortsetzung 2016.
Markus Simon und Bürgermeister Leo Bartsch freuten sich über das gelungene Fest.
Grafenschachen – Wohnen in der Sonnensiedlung Für die an der Landesgrenze zur Steiermark gelegene Gemeinde Grafenschachen war das Jahr2000 ein erfolgreicher Start ins neue Jahrtausend. Denn genau vor 15 Jahren begann die Zusammenarbeit mit der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG), die bis heute viele Früchte trägt. Insgesamt 52 Wohnungen sowie eine Arztordination konnte die OSG in der Gemeinde Grafenschachen errichten. Mit dem „Arzt- und Wohnhaus“ wurde ein Projekt verwirklicht, das zum Vorzeigeprojekt der OSG geworden ist. Dieses Arzt- und Wohnhaus vereint betreubare Wohnungen für Senioren sowie Startwohnungen für junge Menschen und ist dabei noch ein gelungener Blickfang im Herzen der Gemeinde geworden.
Wohnen in der Sonnensiedlung Im Sommer des Vorjahres wurde das 1. OSG-Wohnhaus in der Sonnensiedlung an die neuen Mieterinnen und Mieter übergeben. Dank der guten
Bürgermeister Richard Loid, OAM Jürgen Pöll und OSG-Obmann KommR Dir. Dr. Alfred Kollar überzeugten sich persönlich von den Fortschritten auf der Baustelle.
Nachfrage wird bereits weitergebaut. Bei diesem Wohnprojekt handelt es sich um eine architektonisch besonders ansprechende, topmoderne Wohnhausanlage. Insgesamt fünf Wohneinheiten, mit einer Größe von 54m² bis 76m² werden hier errichtet. Nach den Vorgaben der Burgenländischen Wohnbauförderung wird auf energiesparende Bauweise ebenso großer Wert gelegt wie auf ökologische Baumaßnahmen, so wird zum Beispiel die Warmwasseraufbereitung mit Sonnenkraft erfolgen. Die Arbeiten schreiten zügig voran, die Fertigstellung ist bereits für November 2015 geplant. Für Infos steht das OSGTeam gerne für zur Verfügung Tel.-Nr.: 03352/404-51.
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Gerhard Samer Meine Steirische
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10 Jahre Golfplatz Bad Waltersdorf
Seit der Eröffnung im Jahre 2005 erfreut sich der von Klubmanager Peter Weninger und seinem Team bestens geführte Golfplatz sowohl bei den beinahe 700 Klubmitgliedern als auch bei den zahlreichen Gästen großer Beliebtheit. „Golf macht Spaß“ ist nicht nur ein Leitsatz sondern in Bad Waltersdorf auch das Lebensmotto. Zum einen sind es die gute Erreichbarkeit, die kurzen Wege innerhalb der Anlage oder die Erfolgserlebnisse beim Spiel, zum anderen die ausgezeichnete Kulinarik im Golfrestaurant Frauwallner, die bestens organisierten Turniere auf den immer hervorragend gepflegten Spielbahnen, die einen beinahe ganzjährigen Golfgenuss zulassen. Mit einem großen Turnier wurde dieses 10Jahresjubiläum auch sportlich gefeiert. Den Sieg in der Nettowertung holten sich dabei Klauser Veronica (C) Schüttenkopf Maria (B) und Lueger Günter (A). Die Bruttowertung sicherten sich Lueger Günter und Sabine Pohl.
Bad Waltersdorf ist die 1. Svovey Gemeinde Österreichs
Am neuen Quellplatz der Heiltherme wurde im Rahmen eines Festaktes Bad Waltersdorf zur 1. Smovey Gemeinde Österreichs ausgerufen. Mit dabei war auch der Ideengeber dieses neuen Sportgeräts Johann Salzwinner, Bürgermeister Josef Hauptmann, Thermendirektor und Tourismusobmann Gernot Deutsch, die Sportler Eva Maria Gradwohl, Ex-Schirennläufer Hans Enn und Weitensportler Rene Genser sowie die SmoveyInstruktoren der einheimischen Hotels. Insgesamt stehen den gesundheitsbewussten Smovey-Fans acht Svovey-Routen von 0.5 km bis 14,2 km Länge zur Auswahl.
Bürgermeister Josef Hauptmann und Pfarrer Matthias Trawka wünschen der Familie Fleck viel Erfolg
Christopher Glatz kreierte mit den beiden Schönheiten den „Missen Wein 2015“
Christopher Glatz vom Weingut Glatz in Bad Waltersdorf hat gemeinsam mit der Miss Styria 2015 Cornelia Stangl und der Vize-Miss Styria 2015 Eva-Maria Bachler einen eigenen Wein kreiert. Der Zweigelt Pinot Noir-Cuvee ist limitiert auf 500 Flaschen, kostet 20 Euro von denen 10 Euro pro Flasche dem SOS Kinderdorf Bildungsprogramm gespendet werden. Zusätzlich wurde ein Missen Traubensaft entwickelt, den es um 8 Euro zu kaufen gibt. 4 Euro pro Flasche kommen auch hier dem SOS Kinderdorf zugute. Erhältlich sind die exklusiven Produkte im Weingut Glatz oder direkt bei den Missen unter office@ missstyria.at
Ehrung verdienter Gemeinderäte
Bürgermeister Gerhard Gschiel mit den geehrten Gemeinderäten
Thermen-Bauernladen in Bad Waltersdorf eröffnet.
„Gönnen Sie sich etwas Regionales“. Unter diesem Motto steht der neue Bauernladen der kürzlich im Ortszentrum von Bad Waltersdorf eröffnet wurde. Das Angebot reicht von bäuerlichen Milch- und Fleischprodukten, über Säfte, Honig und Marmeladen bis hin zu saisonalem Gemüse und Obst sowie frischem Bauernbrot. Kernöl, Schnäpse, Wein und weitere regionale Produkte ergänzen die reichhältige Angebotspalette. Bei der Eröffnungsfeier dankte Bgm. Josef Hauptmann der Familie Fleck für das Engagement und wünschte viel Erfolg. Gesegnet wurde das neue Geschäft von Pfarrer Matthias Trawka. Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 9 Uhr – 12.30 und 14.30 – 18 Uhr sowie Samstag von 8 Uhr – 12.30 Uhr, Info www.thermenbauernladen.at und 03333/26410
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bad waltersdorf
Golfprofi Uli Weinhandl und Klubmanager Peter Weninger mit den Siegern des Jubiläumsturniers
Erster „Missen Wein“ für einen guten Zweck
Meine Steirische
Im Rahmen des diesjährigen Volksfestes der Gemeinde Buch-St. Magdalena bedankte sich Bürgermeister Gerhard Gschiel bei den Gemeinderäten Franz Fuchs und Karl König für die langjährige Zusammenarbeit. Karl König vertrat über 30 Jahre hindurch, davon 5 Jahre als Kassier, die Anliegen der Gemeindebürger im Gemeinderat der Gemeinde Buch-Geiseldorf. Beide erhielten als kleines Erinnerungsgeschenk eine Ehrenurkunde aus Messing.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Thermenchef Gernot Deutsch gratulierten Altbürgermeister Helmut Pichler
Als besonderes Geschenk anlässlich seines 80. Geburtstags wurde dem „Thermenvater“ Helmut Pichler der neue Vorplatz der Heiltherme gewidmet. Nach der Fertigstellung der Therme neu wurde nun dieser „Helmut Pichler Quellplatz“ offiziell von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Thermendirektor Gernot Deutsch feierlich eröffnet. Thermenchef Gernot Deutsch betonte, dass es dem Weitblick und dem Verhandlungsgeschick von Helmut Pichler zu verdanken sei, dass mit dem Bau der Heiltherme und der Ernennung zum Kurort Bad Waltersdorf zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen Österreichs gehöre.
Neue Leitung der Thermenapotheke in Bad Waltersdorf
Mag. Hacker leitet seit Anfang Juli die Thermenapotheke in Bad Waltersdorf
Nachdem Mag. Christa Kraus in den wohlverdienten Ruhestand ging übernahm Mag. Andreas Hacker zusammen mit seiner Frau am 1. Juli die Leitung der Thermenapotheke Bad Waltersdorf. Nach dem Pharmaziestudium in Wien war Mag. Hacker in verschiedenen Apotheken in Wien und Niederösterreich tätig ehe er 2005 die Apotheke in Friedberg pachtete. Seine Frau sammelte nach dem Studium als von der Apothekerkammer vermittelte „Springerin“ in zahlreichen Apotheken wertvolle Erfahrungen. Die Familie Hacker hat mit der Übernahme der Thermenapotheke auch ihren Lebensmittelpunkt nach Bad Waltersdorf verlegt, ihre beiden Kinder werden ab Herbst auch die Schule im Thermenort besuchen.
bad waltersdorf
Neuer „Helmut Pichler Quellplatz“ vor der Heiltherme
Ortstellenleiter Christopher Guggenbichler konnte zur 30 Jahr-Jubiläum der RK Ortsstelle Bad Waltersdorf zahlreiche Ehrengäste begrüßen.
30 Jahre Rotes Kreuz, Ortsstelle Bad Waltersdorf
Mit einem Tag der Offenen Tür und einem Festakt feierte das Rote Kreuz, Ortsstelle Bad Waltersdorf sein 30jähriges Bestandsjubiläum. Dazu konnte Ortsstellenleiter Christopher Guggenbichler zahlreiche Ehrengäste, angeführt von BH Max Wiesenhofer, Bgm. Josef Hauptmann, die Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Wolfgang Dolesch und die Vertreter des Roten Kreuzes begrüßen. Ein besonderer Gruß galt den Gründungsmitgliedern dieser Ortsstelle. Abgerundet wurde das Fest durch Vorführungen der Rettungshundebrigade, der FF Bad Waltersdorf, der Polizei und der Rot Kreuz Jugendgruppe von Bad Waltersdorf.
Georg Strempfl, Daniel Kusternigg, Werner Schrank und Organisationsleiterin Elisabeth Kindermann
Georg Strempfl ist Vizestaatsmeister im Ballonfahren
Bei den Staatsmeisterschaften im Ballonfahren die vom Ballonklub Kindermann in Bad Waltersdorf ausgerichtet wurden, sicherte sich der Kärntner Daniel Kusternigg den Titel. Sensationell schlug sich bei seinem ersten Antreten bei einer Meisterschaft der Bad Waltersdorfer Georg Strempfl, der nach fünf Wettfahrten mit 17 verschiedenen Aufgaben vor Werner Schrank den zweiten Platz belegte und sich damit auch den Landesmeistertitel sicherte. Bei der Siegerehrung bedankten sich Bundessektionsleiter Thomas Herndl und Bürgermeister Josef Hauptmann besonders beim Team um Elisabeth Kindermann und Werner Pöttler für die hervorragende Organisation. Insgesamt nahmen 20 Teams an dieser, auch für das Publikum sehr interessanten Veranstaltung teil.
Kassier Johann Fiedler, Vizebgm. Alois Rath, LH Hermann Schützenhöfer und Labg. Hubert Lang gratulierten Bgm. Josef Hauptmann zum 50. Geburtstag
Bürgermeister Josef Hauptmann feierte „runden“ Geburtstag
Anlässlich des 50.Geburtstags des Bad Waltersdorfer Bürgermeisters Josef Hauptmann stellten sich neben den Vertretern der Vereine und Körperschaften auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landtagsabgeordneter Hubert Lang als Gratulanten ein. Josef Hauptmann leitet schon seit 10 Jahren die Geschicke der nunmehrigen Großgemeinde. Umrahmt wurde das Geburtstagsfest von der Marktmusikkapelle Bad Waltersdorf unter Obmann Peppo Rath und Kapellmeister Franz Fuchs.
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Es gibt viel zu tun -
gartenherbst
packen wir´s an!
Im Herbst bereitet sich die Natur auf ihren Winterschlaf vor. Das bringt im Garten viel Arbeit mit sich. Einiges davon hat eher kosmetische Funktion, doch vieles muss einfach erledigt werden, damit der Garten im Frühling nicht im Chaos erwacht. Hier einige Tipps:
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Schnipp-Schnapp: Die letzten Sonnenstrahlen haben Sträucher und Hecken nochmals ordentlich austreiben lassen. Die Triebe sind meist noch nicht verholzt und lassen - wenn entlaubt - das Gehölz wie einen Besen aussehen. Also heißt es zur Schere greifen. Tipp: Es gibt Ausnahmen. Hartriegel zum Beispiel bezaubert im Winter durch seine farbige Rinde und bringt so Farbe in den Gartenwinter. Und tschüß! Vergessen Sie nicht, Gartenwerkzeug und Geräte einzuwintern. Ganz egal ob Kleinwerkzeug oder „schweres Gerät“ - eine Schneeschicht darüber ruiniert einfach jedes Werkzeug. Tipp: Für Rasenmäher und andere benzinbetriebene Geräte wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein Service, damit sie nächstes Jahr beim „ersten Zupf“ anspringen.
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Laub muss weg: Laub auf dem Rasen einfach liegen zu lassen ist der Tod für jeden Rasen. Vergessen Sie auch nicht gegebenenfalls Regenrinnen und Abläufe von Blättern zu reinigen - hier droht sonst Ärger durch die zu erwartenden Niederschläge. Tipp: Ein Laubhäufchen an einer ruhigen, unauffälligen Stelle ist eine gemütliche Winterstube für den Igel. Die süßen kleinen Gesellen bedanken sich und vertilgen nächstes Jahr viele Schädlinge im Garten.
Achtung - Baum fääälllt: Nicht der ganze Baum, aber auf jeden Fall Äste (oder fallweise natürlich auch ganze Bäume), die unter der Schneelast zur Gefahr werden können. Das gilt besonders für wintergrüne Nadelgehölze. Aber auch Laubbäume, Obstgehölze und Rosen bedürfen einer „Herbstkur“, um im nächsten Jahr ein gutes Bild zu machen. Tipp: Holen Sie sich im Zweifelsfall Rat vom Experten, um nicht zu viel oder zu wenig wegzuschneiden.
Wenn der Herbst ins Freie lockt:
Zeit zum Pflanzen
Der Herbst ist nicht nur die beste, sondern kann auch die schönste Pflanzzeit sein!
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ie Luft ist angenehm mild, die Sonne wärmt noch, hat aber an stechender Intensität verloren. Das bunt gefärbte Laub der Bäume und Sträucher, reife Früchte wie Äpfel, Birnen, Hagebutten und Co. sowie Gräser und wunderschöne Herbstblüher, allen voran Stauden, bilden eine attraktive Kulisse für die anstehenden Gartenarbeiten. In einem derartigen Ambiente macht die Bewegung im Garten doppelt Spaß!
Da der Sommer gerade erst zu Ende gegangen ist, weiß man noch genau, an welchen Stellen im Garten Veränderungen fürs nächste Jahr gewünscht oder notwendig sind. Ein Besuch im Fachhandel lohnt sich, denn im Herbst halten Baumschulen und Gärtnereien eine besonders große Auswahl an Pflanzen bereit. Die Laubgehölze zum Beispiel präsentieren sich dort in den schönsten Herbsttönen. Auch Stauden wie Herbstanemonen, Margeriten, Astern, Sonnenhut und Sonnenauge sowie viele Gräser zeigen sich noch einmal in ihrem schönsten Kleid, um von den Gartenbesitzern begutachtet und mit Freude ausgewählt zu werden.
Der Herbst ist die beste Pflanzzeit für die meisten Gehölze und Stauden. Gemeinsam macht es besonders viel Spaß, im Garten aktiv zu werden.
Ab in die Erde! September und Oktober sind vor allem für winterharte Stauden ideale Pflanzmonate. Auch Nadelbäume und immergrüne Laubgehölze lassen sich ab September gut pflanzen, wenn der Boden im Sommer nicht zu stark ausgetrocknet ist. Hat es lange Zeit nicht geregnet, sollte mit dem Pflanzen besser noch etwas gewartet werden. Laubabwerfende Gehölze können von Oktober bis in den Dezember hinein, wenn kein Frost herrscht, in den Garten gesetzt werden.
Vorteil Herbst! Die Herbstpflanzung hat gegenüber einer Frühjahrs- oder Sommerpflanzung Vorteile: Der Boden ist noch warm vom Sommer und im Idealfall schon wieder ausreichend durch Niederschläge befeuchtet, so dass die Pflanzen optimale Anwachsbedingungen vorfinden. Während der bodenfrostfreien Zeit bilden die Pflanzen bereits neue Feinwurzeln. Im Frühling ist die Pflanze so für ihre Wasser- und Nährstoffversorgung bestens vorbereitet und hat einen entscheidenden Vorsprung.
Seit 50 Jahren im Dienst der Kunden und Pflanzen Die Baumschule-Einkaufsgarten-Gartengestaltung Loidl ist Österreichweit ein der Geschäftsführung von Peter und Thomas Loidl wird das riesige Potential an Vorzeigebetrieb. Im Jahr 1965 begann Ignaz Loidl in Kaindorf mit der Produklangjähriger Erfahrung voll und ganz im Dienste des Kunden eingesetzt. Jetzt tion von Obstbäumen für den Erwerbsobstbau und legte damit den Grundstein wurde anlässlich des traditionellen Herbstkirtags das 50-jährige Firmenjubiläfür einen der größten Baumschulbetriebe Österreichs, der heute mit durch- Ins. LOIDL um gefeiert. Als prominente Gratulanten konnten die steirische BlumenSchnäppchW. 115x55_Ins. LOIDL dazu SchnäppchW. 115x55 14.09.15 10:36 Seite 1 schnittlich 60 Beschäftigten ein wichtiger Arbeitgeber in der Region ist. Unter königin Eva I. und der Kaindorfer Bürgermeister Fritz Loidl begrüßt werden.
Schnäppchenwochen MINUS Blumenkönigin Eva I. und Bgm. Fritz Loidl gratulierten „drei Generationen Loidl“ zum 50-jährigen Firmenjubiläum.
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Meine Steirische
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Von uns gegangen, doch
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nie vergessen
ir erinnern uns noch an die Gesichter, das Lachen und die vielen schönen Momente, die wir mit ihnen verbrachten. Mit ihnen - den Menschen, die wir gekannt und geliebt haben, mit denen wir einen langen gemeinsamen Weg gegangen sind und die vor uns diese Welt ANDREA HIRZBERGER verließen. Besonders jetzt, wo wir uns aufmachen, um ihre letzte Ruhestätte an diesen besonderen Gedenktagen zu besuchen. Zu PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE Allerheiligen und Allerseelen, wenn wir am Gemeinsam statt einsam Friedhof ihren Gräbern mit Gestecken und Nach dem unwiederbringlichen Verlust eines lieben Kerzen Glanz verleihen und mit Kerzen und Menschen wird das Leben von gewaltigen Gefühlsturbulenzen erschüttert. Oft ist die Umwelt von Trauernden mit dem Laternen Licht in die lange Nacht bringen. Geschehenen überfordert und viele betroffene Menschen Beim Innehalten im stillen Gedenken keimt sind mit den unbegreiflichen Tatsachen allein gelassen. Gerne begleite ich Sie in der Zeit der Trauer. in vielen Menschen auch ein Gedanke auf: „Warum komme ich nur so selten hierher?“ Andrea Hirzberger | T 0664 250 53 50 | www.praxislavita.at
La Vita
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Meine Steirische
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Warum eigentlich? Wo an diesen Tagen doch oft an diesem sonst so stillen Ort reges Treiben herrscht. Wo mir doch meine Verstorbenen in Gedanken noch immer so nahe sind. Und wo doch meine Besuche auch dem Zustand ihrer Gräber absolut zuträglich wären. So schmückt man das Grab und verlässt den Ort der letzten Ruhe. Wieder hinaus - in die Welt des Alltags und der Lebenden. Mit einem Blick zurück auf das Lichtermeer und vielleicht mit dem Vorsatz, nicht zu vergessen. Nicht die Menschen, die nicht mehr da sind. Nicht darauf, ihre Gräber zu verschönern. Und vielleicht auch, den Menschen, die uns im Diesseits nahestehen, ab und an Blumen zu schenken. Einfach so. Einfach, damit sie wissen, was sie uns bedeuten.
Ein Grab unter Bäumen
Dechant Josef Reisenhofer bei der offiziellen Eröffnung der „Friedenswiese.
Am Rande des Naturschutzgebietes Hartberger Gmoos befindet sich mit der „Friedenswiese“ die bislang erste und einzige Naturbestattungsanlage im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. ber eine kleine Brücke ist die rund 7.500 Quadratmeter große Anlage bequem zu erreichen. Statt schwerer wuchtiger Grabsteine wachsen auf dem Naturfriedhof Blumen und Bäume aus der Erde. Gerald Jeitler von der Bestattung Wilfinger war gemeinsam mit Dechant Josef Reisenhofer, Josef Lind und Hans Rieger vom Naturschutzbund die treibende Kraft hinter dem Projekt. „Ich bin jetzt seit 35 Jahren Bestatter. In den letzten Jahren hat sich so viel verändert, vor allem durch die Möglichkeit der Urnenbestattung“, erklärt Gerald Jeitler.
Stand früher maximal eine Fahrt pro Monat in die Feuerhalle an, werden heute schon über 40 Prozent der Verstorbenen eingeäschert. In Graz sind es sogar 60 Prozent. Die Asche Verstorbener wird immer öfter in Urnensäulen und -wänden, auf Wiesen und auf hoher See beigesetzt oder sogar zu Diamanten gepresst (siehe Bestattungstrends). „Der Baum ist der neue Grabstein. Damit fällt die Grabpflege komplett weg“, erklärt Gerald Jeitler einen großen Vorteil einer Naturbestattung. Und so bietet die „Friedenswiese“ drei Urnen-Bestattungsmöglichkeiten: Die Wiesen-
bestattung, die Sammelbaumbestattung und die Beisetzung in biologisch abbaubaren Urnen unter einem eigenen Familienbaum. Am „Stein der Ewigkeit“, einem tonnenschweren Kalkstein, können Angehörige Lichter entzünden, denn Kerzen oder Blumenschmuck sind in der „Friedenswiese“ nicht erlaubt. Die Naturbestattungsanlage ist übrigens nicht nur für Hartberger Bürger gedacht, sie ist für alle Menschen offen. Infos erteilen die Pfarrkanzlei Hartberg, Tel. 0333262279 und die Bestattung Wilfinger, Tel. 03332-62261, www.bestattungwilfinger.at.
Neue Bestattungstrends Der klassische Sarg samt Begräbnis am Friedhof war gestern. Durch die Möglichkeit der Urnenbestattung finden immer mehr stimmungsvolle Abschiedsfeiern dort statt, wo sich die Menschen Zeit ihres Lebens gerne aufgehalten haben: am Fußballplatz, auf der Gerald Jeitler von der Reitkoppel, im Feuerwehrhaus oder am Steg eines Bestattung Wilfinger Sees. Gebete, Fürbitten, Live-Musik und Ansprachen mit einer biologisch sorgen für eine würdige Verabschiedung. abbaubaren Urne. Ein Diamant für die Ewigkeit. Wer seine Liebsten auch nach dem Tod gerne ganz nah bei sich haben möchte, der hat die Möglichkeit, aus der Kremationsasche einen Brillianten, Rubin oder Diamanten pressen zu lassen. Der Kohlenstoff wird dabei getrennt und unter hohem Druck und Temperatur zu Graphit umgewandelt und für die Diamanttransformation durch Zugabe eines Diamantkristalls vorbereitet. Kostenpunkt je nach Karat zwischen 5-10.000 Euro. Bestattung auf hoher See. Auch Seebestattungen liegen voll im Trend. Per Schiff wird die Asche aufs Meer zu eigens vorgesehenen Zonen transportiert. An Bord wird eine stimmungsvolle Abschiedsfeier zelebriert, danach wird die spezielle Seeurne unter Schiffsglockengeläute auf den Meeresgrund versenkt, wo sie sich binnen drei Stunden auflöst. Kostenpunkt: Rund 1.800-2.000 Euro für die Reederei.
Die Kremationsasche wird zu Diamanten und Rubinen gepresst. Foto: Seebestattung Albrecht
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Letzter Wunsch des Verstorbenen: Eine Urnenbestattungen auf hoher See.
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Aus Freude am Bauen Von Helmut Römer
„Kulmer Bau“ wurde 1965 von Johanna und Hubert Kulmer gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen 240 Mitarbeiter in den zwei Geschäftsfeldern Bau- und Holzbau und bildet Lehrlinge als Maurer, Zimmerer, Bürokaufmann und Bautechnik-Zeichner aus.
„2015 war für mich das Jahr seit der Firmenübernahme im Jahr 1997, wo wir den höchsten, größten und stabilsten Auftragsstand gehabt haben.“ Gernot Kulmer ist Geschäftsführer der Baufirma Kulmer, und wenn er vom Bauen erzählt, merkt man die Leidenschaft des Baumeisters und den Stolz auf die 50-jährige Geschichte des Familienunternehmens. Der Betrieb wird von ihm und seiner Schwester Hannelore Feichtinger in zweiter Generation geführt und gilt heute als eines der renommiertesten Bauunternehmen in Österreich mit höchster Kompetenz im Bau und Holzbau. Die verschiedenen Bau- und Holzbaupreise und Urkunden, die im Firmensitz
Kulmer-Geschäftsführer in zweiter Generation: Gernot Kulmer und Hannelore Feichtinger
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in Pischelsdorf an der Wand hängen, sprechen eine deutliche Sprache.
Massiv- und Holzbau aus einer Hand
schlüsselfertiges Gebäude gebaut. „Es macht nur einen kleinen Teil unseres Umsatzes aus“, sagt Kulmer, „aber es sind uns sehr wichtige Aufträge und unsere Kunden profitieren von der geballten Kompetenz unserer Leute, die auch Großprojekte umsetzen können.“
Die beiden Bereiche Bau und Holzbau ergänzen sich hervorragend. Jeder Baustoff soll dort eingesetzt werden, „Unsere Leute sind unser größtes wo er am besten passt. Ein EinfaKapital“, ist Kulmer überzeugt: „Wir milienhaus kann man garantieren erstklassige „Unsere Kunden Qualität durch unsere beispielsweise als Massiv-, Massivholz- oder Fertigsollen wissen, dass langjährigen Bauleiter teilhaus bauen. Jede BauFacharbeiter.“ Josie ihre sichere und weise hat ihre spezifischen hann Saurer, der Leiter Zukunft mit uns vom Bereich Holzbau, Vorteile. Pro Jahr werden etwa 40 bis 50 Einfamilibauen können.“ war beispielsweise enhäuser als Rohbau oder zunächst für zirka zwölf Gernot Kulmer
Bauen heißt, Lebensräume und Lebensträume zu schaffen.
Seit über 50 Jahren schafft „Kulmer Bau“ Werte für Generationen. Ein Bericht über einen Familienbetrieb, der zu den besten seiner Art gehört.
Franz Gruber (re.) arbeitet seit elf Jahren als Disponent in der Firma und Johann Schirnhofer (li.) ist bereits seit 1988 als Fahrer beschäftigt. Was ihnen bei Kulmer Bau besonders gefällt: „Das gute Arbeitsklima“, sagen sie und fügen lachend hinzu, „und die zufriedenen Auftraggeber.“
Jahre im Tief- und Massivbau tätig, bevor er vor 27 Jahren in den Holzbau wechselte. „Geht nicht, gibt´s nicht“, lacht Kulmer, „ist sein legendärer Spruch.“ Das hat Saurer auch schon oft unter Beweis gestellt, etwa als er die mit 45 Metern Spannweite bei einer Gesamtlänge von 85 Metern weitgespannteste Holzbrücke Europas über die Mur leitete. „Wir stehen mit unserem Namen und der über 50-jährigen Erfahrung für Sicherheit im Bau“, ergänzt Kulmer: „Hier gehen wir keine Kompromisse ein und ich will in 20 Jahren auch noch den Betrieb mit ruhigem Gewissen in jüngere Hände weitergeben können.“
Die Liebe zum Bauen Auch Hannelore Feichtinger, die gemeinsam mit ihrem Bruder Gernot die Firma leitet, ist die Liebe zum Bauen quasi in die Wiege gelegt. „Als kleines sechsjähriges Mädchen begleitete ich meinen Vater auf eine Baustelle“, erzählt sie, „und habe dort eine Architektin bei der Arbeit erlebt.“ Seit damals kam für sie nur ein Beruf im Baubereich in Frage. Das Vertrauen der Familie hatte sie. Im Jahr 1978 wurde ihr als damals 17-Jähriger ein Viertel des Betriebes überschrieben und nur wenige Jahre später war sie, als erst zweite Frau in
Häuslbauer profitieren von der geballten Kompetenz der Baufachleute von Kulmer.
Das Hochleistungs-Leichtbauelement Kielsteg ist in 28 Ländern patentiert und Gewinner des Europäischen Holzbaupreises.
der Steiermark, Baumeisterin. Dass die Leidenschaft zum Bauen weitergegeben wird, sieht man an ihren Kindern: Iris Feichtinger hat in Mindestzeit und mit Auszeichnung Bauingenieurwesen studiert. Sie arbeitet seit drei Jahren im Unternehmen, ebenso, wie ihr Bruder Daniel Feichtinger, der die HTL für Bauwesen absolvierte, begeisterter Kranführer und Baggerfahrer ist und als Koordinator und Bauleiter tätig ist. Die Zukunft bei Kulmer Bau bleibt also fest in Familienhand – und das ist ein Versprechen an die Mitarbeiter und die vielen zufriedenen Kundinnen und Kunden. www.kulmerbau.at
Innovationsmeilensteine: Auf dem Foto die vor 15 Jahren längste freitragende Holzbrücke Europas und als Modell das Bauelement „Kielsteg“.
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Christian Notter und Hans-Peter Feichtinger haben ihren Traum verwirklicht.
Zwei Jungunternehmer mit Visionen
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ie beiden Jungunternehmer Hans Peter Feichtinger und Christian Notter sind die Betreiber ihres eigenen Wasserkraftwerks. Nach dreijähriger intensiver Planung, unzähligen bürokratischen Hürden und monatelanger Bauzeit ging das Kraftwerk Lafnitz im Dezember des vorigen Jahres in Betrieb. Rund eine Million Euro Investitionskosten waren dafür erforderlich. Allein die Kosten für die Betriebsgenehmigungen betrugen rund 60.000 Euro. Ein großer Brocken, den die beiden Geschäftspartner aus Eigenkapitalmitteln und mithilfe von potenten Privatinvestoren aufbrachten. „Andere junge Leute kaufen sich neue Autos oder geben ihr Geld für kostspielige Hobbys aus. Wir sehen es als Investition in die Zukunft“, meint Christian Notter. Es gab aber auch viele Skeptiker. „Anfangs hat uns keiner ernst genommen. Meine Eltern haben mich gebeten, es nicht zu machen. Jetzt sind alle stolz und freuen sich mit uns“, lacht Hans Peter Feichtinger. Und auch die heimische Wirtschaft schätzt sich glücklich. Denn für den Bau des neuen Kraftwer-
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kes wurden fast zu hundert Prozent Betriebe aus der Region engagiert.
Strom für 100 Haushalte Im Jahr 1999 wurde die historische Wehr an der Lafnitz stillgelegt. Jetzt, 15 Jahre später, entspricht die Anlage dank der Teamarbeit von Hans Peter Feichtinger und Christian Notter dem neuesten Stand der Technik. Das 110 kW-Kleinwasserkraftwerk produziert jährlich rund 440.000 Kilowattstunden Strom. Damit kann der Energiebedarf von rund 100 Haushalten gedeckt werden. Rein „für die Fische“ ist beim neuen Wasser-
kraftwerk Lafnitz nur die fischfreundliche Wasserschnecke samt Fischaufstiegshilfe. Mithilfe dieser können sich Eschen, Barben und Koppen leicht den Weg flussaufwärts bahnen. Das Geheimrezept für die erfolgreiche Umsetzung des ungewöhnlichen Projekts verraten die beiden Jungunternehmer gerne: „Wir haben uns von Anfang an einfach super ergänzt“, erzählt Christian Notter. Hans Peter Feichtinger erklärt: „Die gegenseitige Motivation und Unterstützung war auch in Zeiten, wenn es einmal Hürden zu bewältigen gab, ein Ansporn für uns beide. Wir sind sehr froh, dass wir unser Vorzeigeprojekt umgesetzt haben.“
Der Theoretiker und „Mann fürs Grobe“ Der 26-jährige Hans Peter Feichtinger ist der Theoretiker des tatkräftigen Duos. Der zweifache Diplomingenieur (DDI), Gebäude- und Wasserkrafttechniker, suchte damals nach einem Thema für seine Abschlussarbeit an der FH Pinkafeld. Sein Freund und Feuerwehrkamerad Christian Notter machte den Eichberger auf das stillgelegte Kraftwerk in Lafnitz aufmerksam. Hans Peter nahm schließlich die Projektleitung in die Hand und war der „Mann fürs Grobe“, wenn sich bürokratische Hürden ihrem Vorhaben in den Weg stellten.
18 Tonnen schwere „Schnecke“ schwebte über Lafnitz
In der finalen Bauphase des Wasserkraftwerks, im November letzten Jahres, wurde mit einem 200-TonnenAutokran in einer spektakulären Aktion die 18 Tonnen schwere und 14 Meter lange Wasserkraftschnecke ins Kraftwerkshaus eingehoben. Für die Fachkräfte war die Präzisionsarbeit eine große Herausforderung, denn die schweren Teile wurden millimetergenau eingepasst.
Der Praktiker und Visionär Christian Notter ist Sekretär der Gemeinde Lafnitz, sein gelernter Brotberuf ist aber Elektriker. Das große Fachwissen von Christian spielte den beiden Jungunternehmern bei der Umsetzung ihres ambitionierten Projektes in die Hände. Oft war der 27-jährige gebürtige Lorenzer an der Lafnitz gestanden und hatte davon geträumt, das alte Wasserkraftwerk wieder zum Laufen zu bringen. Alleine war ihm die Umsetzung seines Traumes jedoch zu riskant. In Hans Peter Feichtinger fand er schließlich den optimalen Projektpartner.
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Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr
Wir bewegen Menschen
Bio-Imkermeister Siegfried Amplatz
Gertrude Frieß MSc
Bioresonanz Irene
„Start der Fußballsaison und der Muskel zwickt“ Ein Bienenjahr beginnt nicht im Frühjahr nach der Winterruhe, wie oft vermutet wird, sondern im August, September. Waren im Sommer 30.000 bis 60.000 Bienen in einem starken Bienenstock, sind es bis Oktober nur mehr 5.000 bis maximal 10.000. Im September werden von der letzten Generation der Sommerbienen schon langlebige Winterbienen herangezogen. In der Imkerei unterscheidet man zwischen Sommerbiene und Winterbiene. Die Sommerbiene lebt nur 3 bis 6 Wochen, da sie durch intensive Brutund Sammeltätigkeit einer ganz anderen Belastung ausgesetzt ist als die langlebigen Winterbienen (etwa 6 Monate), die das Überleben bis Mai sichern.
Mit Varroamilbenbekämpfung das Bienenleben verteidigen Besonders wichtig für das gesunde Überwintern der Bienen ist die Varroamilbenbekämpfung. Ohne diese wird das Bienenvolk nicht den nächsten Sommer erleben. Zu stark würde sich die Milbe vermehren und die Brut der Bienen schädigen und töten. Bioimker dürfen hauptsächlich Ameisensäure und Oxalsäure dazu verwenden. Sie sind rückstandslos für Bienenwachs und Honig, da sie sowieso als natürlicher Bestandteil in einem Bienenstock vorkommen. Allerdings müssen die Säuren in hoher Konzentration verwendet werden und zum richtigen Zeitpunkt. Das braucht wirklich viel Wissen und Feingefühl von den Imkern und Imkerinnen, um den Bienen möglichst wenig Stress oder Schaden zuzufügen und der Varroamilbe den Garaus zu machen. Ziel ist, möglichst viele
Milben zu beseitigen. Sollten Sie eine/n ImkerIn mit dicken Handschuhen, Schutzbrille oder Atemschutzmaske sehen, nur keine Sorge, die dient nur zum Schutz des Menschen und ist ein sicherer Hinweis für den Einsatz von biologischen Mitteln, um das Überleben der Biene zu gewährleisten. Natürlich gibt es auch synthetische Mittel zur Varroamilbenbekämpfung, die über Tierärzte bezogen werden können. Sie sind in ihrer Anwendung auch weit einfacher, doch die kommen für mich als Bioimker nicht in Frage.
Gesunde Lebensmittel statt Pillen
Aktiv gegen Rückenschmerzen während der Schwangerschaft
Antioxidantien, wie die Vitamine C und E, Carotinoide, Lykopin oder Lutein, gelten als sehr erfolgreich gegen zahlreiche Erkrankungen.
Das schöne Ereignis einer Schwangerschaft kann schnell zu einer Qual werden, wenn einen der Rücken plagt. Die Ursachen für Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind vielfältig. Durch die hormonelle Umstellung werden das Gewebe und die Bänder im Beckenbereich und im unteren Rücken weicher und es ergeben sich mechanische Zug- und Hebelveränderungen. Dies kann auch schon im Frühstadium, also in den ersten Wochen einer Schwangerschaft der Fall sein. Später, wenn das Gewicht und der Umfang des Bauchs größer werden, muss die Muskulatur im Rückenbereich mehr Arbeit leisten, um ein Nach-vorne-Fallen nach dem Gesetz der Schwerkraft zu verhindern. Dies kann zu vermehrten Muskel- bzw. Bindegewebsverspannungen und folglich zu Schmerzen bis hin zu Bandscheibenproblemen im Brustund Lendenwirbelsäulenbereich führen. Auch die Lage des Babys im Mutterleib kann Schmerzen im Rücken-, Becken- oder Ischiasbereich auslösen. Es kann sowohl zu Ausstrahlungen ins Gesäß und ins Bein als auch zum Einschlafen und Schweregefühl der Beine kommen.
Es gibt wissenschaftliche Hinweise darauf, dass sie eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Krebs, Herzgefäßerkrankungen, Alzheimer oder einer Makuladegeneration spielen könnten. Grund: Antioxidantien sind vermutlich in der Lage, schädliche Nebenprodukte des Zellstoffwechsels, so genannte Freie Radikale, zu neutralisieren und so krank machende Prozesse zu verhindern. Man kann diese Antioxidantien sinnvoll zu sich nehmen in Form von gesunden Lebensmitteln, wie Beeren (Blau- oder Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren), Bohnen (Schwarzbohnen), Früchten (Äpfeln, Birnen, Kirschen, Orangen, Kiwis), Gemüse (Spinat, Kartoffeln, Broccoli), Getränken (Grüntee, vielen Fruchtsäften), Nüssen (Walnüssen, gemahlenen Nelken, Zimt, Ingwer), Getreide (Haferprodukten), Süßigkeiten (dunkler Schokolade). Bei Biosonie Bioresonanz Irene kann man dem Körper zusätzlich noch eine Hilfestellung bieten, indem man energetisch jene Lebensmittel austestet, welche der Körper auch tatsächlich gut verträgt. Nähere Informationen erhalten Sie bei:
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Honig lässt Warzen verschwinden.Gerade bei Kindern und Jugendlichen hat sich dieses Hausmittel sehr bewährt. Die Warzen mehrmals täglich mit reinem Honig bestreichen und eventuell ein Pflaster drüberkleben. Und zusätzlich öfter ein Teelöfferl Honig naschen. Warzen, wie die Dellund Flachwarzen oder Dornwarzen, werden durch bestimmte Viren verursacht. Bestimmte Flavonoide, die im Honig enthalten sind, helfen gegen Viren und zum anderen stärken die wertvollen Inhaltsstoffe das Immunsystem. Je natürlicher der Honig ist, umso wirksamer ist er.
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Da Medikamente während der Schwangerschaft oft nicht eingenommen werden können, stellt man sich die Frage: „Was kann ich tun?“ Durch physiotherapeutische Maßnahmen kann die Muskulatur in der hormonellen Umstellungsphase unterstützt und gelockert werden. Ein wichtiger Teil der Therapie ist es, die Hebelverhältnisse besser verstehen zu lernen, Fehlbelastungen zu vermeiden und mit gezielten Übungen Verspannungen zu lösen. Wichtig ist es, die Frauen in dieser Phase zu begleiten, um Frust zu vermeiden, damit die Schwangerschaft positiv in Erinnerung bleibt.
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Was bedeuten meine Träume? Andrea Hirzberger
Viele Menschen haben verlernt, der Bedeutung ihrer Träume Wert beizumessen und sie für den eigenen Nutzen zu deuten. In unserer schnelllebigen Zeit bleibt oft nicht einmal Zeit, sich ihrer bewusst zu werden und sich an sie zu erinnern oder sie niederzuschreiben. Auch wenn es beim Aufwachen keine Erinnerung an einen Traum gibt, jeder Mensch träumt.
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ei allen Kulturkreisen der Welt galten Träume von alters her als Botschaften der Götter oder höheren Mächte. Die Traumdeutung war ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Bei den Indianern und vielen anderen Urvölkern sind die Traumwelt und die Welt im Wachzustand eine Wirklichkeit und gehören untrennbar zusammen.
Erzähle mir deine Träume und ich sage dir, wer du bist. Träume können jede Art von Gefühlen in uns erwecken und das so massiv, dass diese uns über lange Zeit begleiten.
Träume zeigen das auf, was uns nicht oder nur teilweise bewusst ist. Sie stellen Wissen bereit, das zur Bewältigung von Situationen im Wachzustand wichtig ist. Welcher Art die Träume auch immer sind, sie wollen uns auf etwas Wichtiges in unserem Leben aufmerksam machen, das die Vergangenheit, die Gegenwart oder auch die Zukunft betrifft. Durch das genaue Beobachten der Träume und der darin erlebten Gefühle können wir wichtige Hinweise bekommen, worauf wir im wachen Leben besonders achten sollten; wir können Antworten auf offene Fragen finden oder wertvolle Informationen für künftige Entscheidungen oder zur Lösung von Problemen. Ein Traumbuch, in dem man Handlung, Bilder und vor allem auch die damit verbundenen Gefühle der Träume aufschreibt, macht die flüchtigen Träume sichtbar und greifbar. Dadurch wird es leichter, ihre Weisheit, die ihnen innewohnt, für sich selbst zu erkennen. Finden Sie heraus, was Ihre Träume bedeuten. Gerne begleite ich Sie auf der spannenden Reise in Ihre Traumwelt. Ihre Andrea Hirzberger
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zu bedeuten? Traum, was hast du tiefen schöpferischen Kraft
Du führst mich zu meiner borgenen Schätze. und zeigst mir meine eigenen ver r auf dieser Welt will. Lässt mich erkennen, was ich hieine eigene Ordnung Traum, du bringst mich in me der Kraft deiner Bedeutung. lten, mit und führst mich durch die We
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Wo schließt man am besten eine Versicherung ab?
Dr. Carmen Viola Diengsleder -Lambauer
Lisa S.: „Worauf sollte ich achten, wenn ich eine Versicherung abschließen möchte? Online oder persönlich? Und wenn persönlich, wie finde ich den richtigen Ansprechpartner?“
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Abgesehen davon, sollten Sie das Versicherungsgeschäft jedoch nicht online abwickeln. Versicherungsvergleiche im Internet eignen sich zwar gut für Vorinformationen, doch sobald es sich um komplexere Versicherungen als eine Kfz-Haftpflicht handelt, sollten Sie einen Experten kontaktieren. Häufig können Ihnen Versicherungsmakler sogar eine noch bessere Prämie oder eine bessere Deckung zum selben Preis als im Onlinevergleich anbieten, da sie Überblick über alle Produkte am Markt haben und zudem über Sonderkonditionen verfügen.
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Etwas, das einen Versicherungsmakler von einem Vertreter oder Agenten unterscheidet, ist die gesetzliche Best Advice Pflicht. Das bedeutet, dass ein Makler Ihnen das beste Preis-Leistungsverhältnis am Markt anbieten muss. Das setzt voraus, dass der Makler alle größeren Versicherungsunternehmen in seine Überlegungen mit einbezieht. Leider gibt es immer wieder Makler, die nur mit wenigen Versicherungsunternehmen zusammenarbeiten und Ihnen somit
Tiere sind nach dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch zwar keine Sachen, werden jedoch die für Sachen geltenden Vorschriften – somit auch das Gewährleistungsrecht – auf sie angewendet.
gar kein objektives Angebot machen können. Überprüfen Sie das bei Ihrem Makler und fragen Sie ihn offen danach. Außerdem gibt es Makler, die neben den gesetzlichen Pflichten noch weitere Zusatzleistungen für Ihre Kunden bieten. Das könnte eine erhöhte Maklerhaftpflicht sein (gesetzl. Mindesthaftpflicht: ca. 1,1 Mio.), ein kostenloser Anwalt für Versicherungsstreitigkeiten oder sonstige Leistungen. Denken Sie auch immer daran, dass der Preis nicht alles ist – oft bedeuten ein paar Euro mehr Kosten, tausende Euro mehr Versicherungsschutz.
Ebenso ist zu unterscheiden, ob man ein Tier bei einem Züchter (Unternehmer) oder einer Privatperson erwirbt, zumal Gewährleistungsansprüche beim Kauf von einem Nichtunternehmer einvernehmlich verkürzt oder auch ausgeschlossen werden können. Von Bedeutung ist weiters, ob es sich bei dem erworbenen Tier um ein Jung- oder älteres Tier handelt, da bei „gebrauchten“ Sachen auch ein Unternehmer gegenüber einer Privatperson als Käufer die Gewährleistungsfrist auf ein Jahr verkürzen kann, sofern dies vertraglich vereinbart wird.
Auch der VKI (Verein für Konsumenteninformationen) empfiehlt die Wahl eines Versicherungsmaklers, da er gesetzlich verpflichtet ist das am besten geeignete Produkt am Markt zu finden. Außerdem ist der Makler für seine gute Nachbetreuung und zuverlässige Abwicklung bekannt.
Liegt nunmehr ein Mangel vor, für den der Verkäufer Gewähr zu leisten hat, besteht primär die Möglichkeit, den Austausch des Tieres oder die Zahlung der Kosten für die notwendige tierärztliche Behandlung zu fordern. Sofern es sich um einen unbehebbaren Mangel handelt (beispielsweise eine chronische Erkrankung), kann der Kaufvertrag (Rückgabe des Tieres gegen Rückzahlung des Kaufpreises) aufgehoben werden oder eine nachträgliche Verminderung des Kaufpreises erfolgen.
Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.
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Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.
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Dies hat zur Folge, dass beim Kauf eines Tieres, welches sich nach Übergabe als mangelhaft erweist (beispielsweise aufgrund einer vorliegenden Erkrankung), der Mangel innerhalb von 2 Jahren gerichtlich geltend zu machen ist, widrigenfalls der Anspruch als verjährt gilt. Bei machen Tieren (landwirtschaftliches Vieh) beträgt die Gewährleistungsfrist lediglich 6 Wochen ab Übergabe. Letztere Frist beginnt bei bestimmten Krankheiten allerdings erst nach Ende der dafür ermittelten Inkubationszeit zu laufen.
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Nicht alle „Experten“ am Versicherungsmarkt sind es auch. So gibt es unter anderem Betriebe, deren Angestellte über keine fachliche Ausbildung verfügen. Informieren Sie sich im Versicherungsvermittlerregister, ob der Versicherungsberater Ihrer Wahl über einen offiziellen, gewerberechtlichen Status verfügt. Ist er eingetragen, können Sie sicher sein, dass er über die nötige Ausbildung und auch eine ausreichende Haftungsabsicherung verfügt.
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Registrierkassenpflicht Gemäß dem neu beschlossenen Steuerreformgesetz, müssen Betriebe ab dem 1.1.2016 alle Bareinnahme zum Zweck der Losungsermittlung einzeln erfassen.
Mucki steht voll auf Handtaschen
Mucki, der Gänsegeier, ist wohl der bekannteste Bewohner der Greifvogelwarte Riegersburg. Egal ob er mit Beamten der ortsansässigen Polizei „diskutiert“, ob er in das Polizeiauto einsteigen soll oder nicht, oder ob er im Sitzgarten des örtlichen Burgcafe in Damenhandtaschen nach Essbarem sucht.
Barumsätze Der Begriff „Barumsätze“ umfasst Umsätze, bei denen die Gegenleistung mit Bargeld, Kredit- oder Bankomatkarte, sowie anderen vergleichbaren Zahlungs-mitteln (Paylife, Quick) beglichen wird. Des Weiteren zählen auch die Hingabe von Barschecks, Gutscheinen, Bons und Geschenkmünzen. Mucki ist der Star in der Greifvogelwarte Riegersburg.
Wer ist betroffen?
Ab einem Jahresumsatz von 15.000,- Euro je Betrieb, sofern die Barumsätze 7.500,- Euro im Jahr überschreiten. Für Umsätze bis zu einem Jahresumsatz von 30.000,- Euro je Betrieb, die unter die „Kalte Händeregelung“ fallen, bleibt die vereinfachte Losungsermittlung (Kas-sasturz) weiterhin bestehen. Dazu zählen Umsätze, die nicht in Verbindung mit fest umschlossenen Räumlichkeiten ausgeführt werden (z.B. Maronibrater, Marktfahrer).
Schönbrunn erneut bester Zoo Europas Der britische Zooexperte Anthony Sheridan kürte den Tiergarten Schönbrunn bereits zum vierten Mal zum besten Zoo Europas. Die Beurteilung stützt sich auf 40 Kriterien, wie etwa Artenschutz, Tierhaltung, Zoopädagogik, Artenvielfalt und Besucherzahlen. Im Rahmen seiner Untersuchungen hat er 120 Zoos in Europa besucht, über 600 Gespräche mit Zoodirektoren geführt, unzählige Informationen analysiert und die Zoos anhand seines Kriterienkataloges bewertet.
Foto: Tiergarten Schönbrunn/Barbara Feldmann
Unter folgenden Voraussetzungen müssen Betriebe zur Einzelerfassung der Ba-rumsätze zwingend ein elektronisches Aufzeichnungssystem (Registrierkasse) verwenden.
Mit der Sanierung der Giraffenanlage wurde ein weiteres wichtiges Projekt in Angriff genommen.
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Foto: Michaela Frewein
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„Die erneute Auszeichnung ist eine große Anerkennung für unsere Arbeit“, freut sich Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Kleine Lolita in Stiefeln unterwegs
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Mucki zieht auf alle Fälle die Blicke auf sich und erlebt so einiges bei seinen täglichen Freiflügen. Seine imposante Erscheinung krönt er mit einer unvergleichlichen Portion Humor. Galt er doch 15 Jahre lang als männliches Exemplar, so legte er vor geraumer Zeit zur Überraschung aller ein Ei. Und nun ist klar, Mucki sucht nicht nur nach Essbaren in den Handtaschen, sie sucht auch die passende Handtasche. Und alle Männer wissen, das kann dauern.
Die kleine „Lolita“ mit Tierpflegerin Nathalie Christin.
Das kleine Alpaca-Mädchen „Lolita“ hatte einen schweren Start ins Leben. Für seine Mutter „Zurina“, die selbst erst zwei Jahre alt ist, war es die erste Geburt. „Die Mutter war wahrscheinlich komplett überfordert mit der Aufzucht und hat sich gar nicht um ihr Kleines gekümmert. Daher wird Lolita mit der Flasche aufgezogen“, erklärt Michaela Frewein von der Tierwelt Herberstein. Leider hatte „Lolita“ auch eine angeborene Luxation der Fesselgelenke in den Vorderbeinen. Zoodoktor Reinhard Pichler hat dem kleinen Wirbelwind orthopädische Stiefel verpasst. „Das macht ihr nichts aus, sie kann damit besser laufen als vorher“, sagt Frewein. Mittlerweile gedeiht „Lolita“ prächtig und ist der Liebling der Pfleger und Besucher.
Fr, 02.10., 19 Uhr, Garten der Generationen JUGENDMUSIKFESTIVAL VOICES 2015: HERBST[ZEIT] Fr, 02.10., 20 Uhr, Café Weberhaus Sieben-Jahresfeier mit Thomas Bloder Sa, 03.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus IRISH-DANCE-SHOW: Timeline Fr, 09.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KONZERT: CD-Präsentation „Hands & Bits“ Simon Schellnegger und Julian Pieber. Di, 13.10., 19:30 Uhr Urania-VORTRAG: Das amerikan.-europ. Verhältnis im Spiegel der Geschichte Do, 15.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus KONZERT: PRO BRASS …weil´s wurscht is… Fr, 16.10., 16 Uhr, Kunsthaus KINDER-u. FAMILIENMUSICAL: Bibi Blocksberg Fr, 16.10., 20 Uhr, Garten der Generationen KABARETT: Martin Kosch „Wann ist ein Mann kein Mann?“ Sa, 17.10., 19:30 Uhr, Garten der Generationen KONZERT: JAZZ AT SEVEN „One More Time“ Di, 20.10., 19 Uhr, Schwarz-Saal BUCHPRÄSENTATION: Andrea Sailer Paradiese Mi, 21.10., 19:30 Uhr, Jazzkeller MUSIKALISCH-LITERARISCHE SOIREE: Marcus Pöttler & Michael Gernot Sumper Musikalische Untermalung: Peter Forcher Mi, 21.10., 20:30 Uhr, Café DejaVu KONZERT: EDDIE LUIS and his JAZZPASSENGERS Do, 22.10., 16 Uhr, Weberhausgalerie KUDDELMUDDELTHEATER: Im Land der wilden Kerle Do, 22.10., 19:30 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: Erotische Fotokunst Ausstellung bis 14.11. Fr, 23.10., 20 Uhr, Jazzkeller KONZERT: Die lange Nacht des Blues
Irish-Dance-Show „Timeline“ – Österreich-Premiere am 3. Oktober Pure Energie verspricht die brandneue Irish Dance Show „Timeline“ und sorgt schon im Vorfeld für Euphorie in der Tanzszene. Zehn der besten Tänzer Europas, davon sieben amtierende und ehemalige Europameister im Irish
Dance, verstehen es, ihr Publikum zu begeistern, wenn sie mit Ihren Steppschuhen über die Bühne fegen. Premiere dieser einzigartigen Tanzshow mit der famosen Sängerin Gudrun Marquardt ist im Kunsthaus Weiz am 3. Oktober 2015 um 19:30 Uhr
Jazz at Seven: „One more time“ am 17. Oktober 1995 gründeten sieben Weizer Musiker die Band JAZZ AT SEVEN. 15 Jahre lang spielte die Band jährlich mit gleicher Besetzung eine Weizer Jazz Night mit neuem Programm sowie unzählige Bälle und verschiedenste Veranstaltungen. Durch die Darbietung bekannter Hits und Eigenkompositionen von Thomas Mauerhofer und Georg Gratzer war diese Jazzband nicht nur eine Institution für die Oststeiermark, die CDs finden sich von U.S.A. bis Japan bei Fans wieder. Vor 5 Jahren beendete JAZZ AT SEVEN diesen intensiven Kulturbeitrag mit einem Abschiedskonzert im Kunsthaus.
Am 17. Oktober 2015 findet um 19:30 Uhr noch einmal ein Revival Konzert mit der Originalbesetzung im Garten der Generationen statt. Als Gaststar wird Vesna Petkovic den Abend vocal unterstützen.
Sa, 24.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus KABARETT: Tricky Niki „PartnerTausch“ Do, 29.10., 19:30 Uhr, Garten der Generationen BENEFIZKONZERT: Magic Brass mit Zauberer Paul Sommersguter Fr, 30.10., 18 Uhr, Café DejaVu JAHRESFEIER: Ein Jahr DejaVu ab 21 Uhr: DJ David Buje mit Live Percussion. Sa, 31.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal LITERATUR & MUSIK: Das Herz - Texte von Wolfgang Bauer Hannes Feurer & Klanglandschaft
Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at. 28
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Johannes Lafer und seine Band sind mit „Mundgerecht“ am 1. Oktober zu Gast im Jazzkeller
Hands & Bits: Simon Schellnegger und Julian Pro Brass steht am 15. Oktober mit der Pieber präsentieren im Rahmen eines Konzerts Musikrevue „… weil’s wurscht is…“ auf am 9. Oktober im Schwarz-Saal ihre neue CD der Kunsthausbühne
Martin Kosch stellt am 16. Oktober in seinem neuen Kabarettprogramm im Garten der Generationen die Frage „Wann ist ein Mann kein Mann?“
Bauchredner und Kabarettist Tricky Niki ist mit „PartnerTausch“ am 24. Oktober zu Gast
Hannes Feurer & Klanglandschaft gastieren mit Texte von Wolfgang Bauer am 31. Oktober im Schwarz-Saal
Die Kulturzentren Burgenland Kulturgenuss auf höchstem Niveau Egal ob Theater für Erwachsene und Kinder, Kabarett, Konzerte oder Ausstellungen zeitgenössischer Kunst: Die Kulturzentren Burgenland gelten seit mehr als 30 Jahren als einer der größten und bedeutendsten Kulturveranstalter des Burgenlandes. Rund 250.000 Besucher jährlich sind der beste Beweis für die Top-Qualität der Produktionen mit Stars aus Fernsehen, Theater und dem Musikbusiness. Die Erfolgsreihe „Lust auf… Theater“ und die Schiene „Best of Cabaret“ wurde zuletzt um den Zyklus „musik | konzert | erlebnis“, ergänzt. So sind in Oberschützen am 18. November 2015 die „Die Seer“ und am 28. Feber 2016 „Die Paldauer“ zu Gast.
Kulturzentrum Oberschützen Top-Produktionen stehen ab Herbst 2015 im Kulturzentrum Oberschützen auf dem Programm. Niemand geringerer als Publikumsliebling Hardy Krüger jr. begeistert als Kapitän in einer packenden Bühnenversion des Kinoerfolges von „Das Boot“. Auch der internationale Buch- und Filmerfolg „Die Wanderhure“ wird auf die Bühne gebracht. Das deutsche Tourneetheater theaterlust nimmt das Publikum mittels Live-Musik , fantastischer Kulisse und Kostümen mit ins Jahr 1410, in eine Zeit, in der sich Frauen mit Entrechtung, Repression und sexueller Gewalt konfrontiert sahen. Den erschreckend aktuellen Bezug zur Gegenwart macht die deutsche Schauspielerin Anja Klawun als Marie Schärer deutlich. Die Konstanzer Bürgerstochter will sich trotz größter Qual und Erniedrigung nicht der Intrige und einem kirchlichen Fehlurteil beugen, sondern kämpft als Wanderhure um ihr Recht.
Kulturzentrum Güssing Leichte wie lustige Theaterkost wird im Kulturzentrum Güssing mit Nestroys „Lumpazivagabundus“ geboten. Wer seine Theaterlust und gleichzeitig aufkeimendes Fernweh besänftigen möchte, ist bei „Pasión de Buena Vista“ goldrichtig. Denn die international bekannte wie preisgekrönte kubanische Musik- und Tanzshow versprüht über Rhythmen wie Salsa, Mambo und Cha-Cha-Cha, ausdrucksstarke Stimmen, eine Live-Band sowie Profitänzer die pure Lebensfreude Kubas. Im Südburgenland stehen insgesamt neun Produktionen auf dem Spielplan. Im ABO gebucht, kann man eine 20-prozentige Ermäßigung gegenüber Einzelkarten genießen.
Informationen & Tickets: Kulturzentrum Oberschützen, Tel. 03353/66800, oberschuetzen@bgld-kulturzentren.at Kulturzentrum Güssing, Tel. 03322/42146, guessing@bgld-kulturzentren.at
OBERSCHÜTZEN So | 08.11.2015 DAS BOOT Schauspiel nach dem gleichnamigen Romanbestseller von Lothar-Günther Buchheim Do | 28.01.2016 LICHT IM DUNKEL Schauspiel von William Gibson So | 21.02.2016 KÖNIG DER HERZEN Komödie von Alistair Beaton Do | 10.03.2016 DIE WANDERHURE Schauspiel nach dem Roman von Iny Lorentz und der gleichnamigen Verfilmung
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Sa | 10.10.2015 LUMPAZIVAGABUNDUS Nach der Zauberposse von Johann Nepomuk Nestroy Sa | 07.11.2015 PASIÓN DE BUENA VISTA Kubanische Musik- und Tanzshow Sa | 12.03.2016 DIE DREI VON DER TANKSTELLE Musikalische Komödie nach dem gleichnamigen Film von Wilhelm Thiele Sa | 09.04.2016 DES TEUFELS GENERAL Drama von Carl Zuckmayer Beginn: jew. 19.30 Uhr
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Rekordbesuch beim 3. Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee
Apfel-Lauf-Volksfest am Stubenbergsee Als eines der größten Laufereignisse in der Oststeiermark ist der Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf zum Laufevent für Groß und Klein geworden. Verschiedene Kinderläufe, einen Hobby-, Firmen- oder Einzellauf, einen Nordic-Walking-Bewerb, einen Volkslauf sowie einen Halbmarathon inkl. eines 3er-Staffel-Halbmarathons umfassen die sportlichen Kategorien, die heuer 1.200 LäuferInnen und WalkerInnen begeistert haben – ein Rekordergebnis. Aber nicht nur SportlerInnen hatten ihre Freude, sondern auch die 5.000 BesucherInnen, die diesen
Lauf-Event zum Apfel-Volksfest machten. Zum Genuss luden neben den frisch geernteten Steiermark-Genuss-Äpfeln die einzigartige Erfindung der Firma Frutura, die Apfel-Sticks, aber auch Apfelstrudel, Apfelsäfte, Apfel-Leberkäse und natürlich Apfel-Edelbrände, typisch oststeirische Schmankerl u.v.m. Neben Andreas Gabalier, der seit 2013 Steiermark-Genuss-Apfel-Botschafter ist, fand man viele bekannte Persönlichkeiten unter den begeisterten Besuchern des Apfel-Lauf-Volksfestes.
Manfred Hohensinner (Frutura), Friedrich Häupl (SPAR Österreich), Andreas Gabalier, Dir. Christoph Holzer (SPAR Steiermark), Erich Neuhold (Steiermark Tourismus), LAbg. Hubert Lang (von links). Manfred Hohensinner und der Steiermark-Genuss-ApfelBotschafter Andreas Gabalier.
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2200 W Leistung, 5,5 bar Dampfdruck, 120 g/min Dampfmenge, 1,8 l Wassertank, Durilium-Bügelsohle
Combitherm-Herd mit 4 Heizarten, EEK: A, stufenlos regelbare Kochstellen, emaillierter Garraum
Irrtümer nicht ausgeschlossen. Abgabe in Haushaltsmengen. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise. Solange der Vorrat reicht, längstens bis 3.10.2015, Kassaabholpreis.
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