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Bezirk Leibnitz
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Oktober 2015
© Valua Vitaly - Fotolia.com
Editorial
Multikulti wird nicht funktionieren
W
erfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die Vergangenheit und erinnern uns an die Sowjetunion, wo 74 Jahre lang jedem arbeitenden Bürger ein „sozialistisches Paradies“ versprochen wurde. Es blieb aber nur beim Versprechen. Stattdessen entwickelte sich ein monströser Staat, in dem die Mehrheit seiner Bürger zu einem Leben in Armut verdammt wurde, Unzählige bespitzelt wurden und einige Millionen in Arbeitslagern ihr Dasein fristeten und umkamen. Genau das Gegenteil trat ein von dem, was die Führung der Sowjetunion über Jahrzehnte im Rahmen ihrer Propaganda versprochen hatte. Der Widerspruch zwischen Propaganda und Wirklichkeit wurde immer größer und ließ das System kollabieren, und somit verschwand die Sowjetunion im Jahr 1991 im Schattenreich der Geschichte.
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Der derzeitige vorpreschende Propagandazug der europäischen Politiker und medialen Elite spricht sich durchgehend für eine multikulturelle Gesellschaft aus, in der uns paradiesische Zustände versprochen werden. Eines der beliebtesten politischen Schlagwörter ist „kulturelle Bereicherung“, so, als wäre Österreich die letzten Jahrhunderte in Isolationshaft gewesen, was die vielfältige Kulturlandschaft deutlich widerlegt. Ebenso gerne wird von unseren amtierenden Politikern und der Hotellerievertretung behauptet, dass ein „Fachkräftemangel“ im Raum steht, ganz so, als ob die Asyleinwanderer, die über unsere „EUFreizügigkeitseinwanderungsregelung“ zu uns kommen, alle für ihre herausragenden fachlichen, technischen und wissenschaftlichen Leistungen bekannt wären. Es gibt zurzeit keinerlei Überprüfung der tatsächlichen Fähigkeiten, Sprachkenntnisse oder Hintergründe der Einwanderer. Eines ist allerdings Realität, dass derzeit absolut jeder problemlos nach Österreich einwandern kann! Uns wird ein imaginäres Bild gemalt, das mit der Realität kaum mehr etwas zu tun hat. Viele Europäer erleben die kulturelle Bereicherung in ihren Städten ganz anders. Man spricht von Parallelgesellschaften, wo eigene Moralvorstellungen und Gesetze herrschen. Eine der Folgen ist, dass
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Clans aus dem Nahen Osten oder Rumänien mit massiver Gewalt in Österreich aufeinander losgehen. Die Angst vieler Menschen vor den Folgen einer Spaltung der Gesellschaft ist legitim. Denn wie uns die Vergangenheit schon zeigte, wandern gerade religiöse moslemische Zuwanderer gar nicht wirklich in unsere Gesellschaft ein, sondern in die migrantischen Parallelgesellschaften. Auch wirtschaftlich wird die Masseneinwanderung nicht zu bewältigen sein. Unsere Politiker propagieren tagaus, tagein was andres. Wie sollen die Millionen Euro zusätzlich für Asylbewerber aufgebracht werden? Dass diese Kosten ohne massive Einsparungen bei den österreichischen Bürgern oder ohne neue Steuererhöhungen zu stemmen sind, ist wohl nicht zu erwarten. Insofern wird die aktuelle Politiker-Zuwanderungspropaganda von der Realität als das entlarvt, was sie ist – ein reines Märchen, um nicht wesentlich härtere Worte zu gebrauchen. Aus der Tatsache heraus, dass in den europäischen Städten immer mehr Moscheen entstehen und islamische Speisevorschriften in Kindergärten und Schulen um sich greifen, zeigt sich, dass politische Propaganda und Realität in einem Missverhältnis zueinander stehen. Da die Gegensätze zwischen Propaganda und Realität immer größer werden, werden selbst politisch weniger interessierte Bürger irgendwann begreifen, wohin die Reise führt. Und je größer die Widersprüche zwischen Propaganda und Realität werden, umso mehr Menschen werden sich von der politisch hochgelobten multikulturellen Gesellschaft abwenden. Dieses Gesellschaftsmodell wird wohl oder übel an seinen eigenen permanenten Widersprüchen scheitern. Und bis dahin werden die Kosten und Lasten für den Bürger ins Unermessliche steigen.
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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„Österreich ist frei!“ Diese Worte sprach der österreichische Außenminister Leopold Figl am 15.5.1955 nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages. 60 Jahre später, im Jahr 2015, stellt sich die Frage: „Wie frei sind wir wirklich?“ Seit dem Beitritt zur Europäischen Union haben wir einen Großteil unserer Freiheit aufgegeben bzw. aufgeben müssen. Unser „großer Bruder“ Deutschland diktiert die EU, die EU diktiert uns! Und damit meine ich nicht die vielen unsinnigen Verordnungen, die aus Brüssel kommen. Ein aktuelles Beispiel ist die derzeitige Flüchtlingsmisere. Die „Super-Mami“ Angela Merkel lädt alle Flüchtlinge recht herzlich nach Deutschland ein; als direktes Nachbarland sind wir mit den durchströmenden Frieden und Wohlstand suchenden Bürgern aus dem Nahen Osten konfrontiert. Für die Griechenlandhilfe durften wir unseren solidarischen Beitrag leisten; auch das erfolgte nach „Empfehlung“ der Bundesrepublik Deutschland! Das Projekt Europa wurde uns immer als Friedensprojekt präsentiert. Und was passiert jetzt? Deutschland, der 51. Bundesstaat der USA, stationiert Atomwaffen ebendort, zwar keine deutschen Waffen, sondern amerikanische. Aber was spielt das für eine Rolle? Im Juli dieses Jahres wurde das Atomabkommen zwischen Europa, den USA und dem Iran von allen Seiten gelobt. Die EU-Außenministerin Federica Mogherini sprach von einem historischen Tag. Auch Friedensnobelpreisträger (!) Barack Obama freute sich, denn es sei nun möglich, die Verbreitung von Kernwaffen im Nahen Osten zu unterbinden. Dafür werden in Europa neue Atomwaffen und neue atomare Stützpunkte installiert. „Europa muss vorm bösen Russen beschützt werden!“, sagen uns die USA. Der kalte Krieg findet seine Renaissance. Wie lange lässt sich Zar Putin das noch gefallen? Doch viel wichtiger ist die Frage, was wir dagegen unternehmen können, als Land, das sich zur Neutralität verpflichtet hat. Ich kann diese Frage leider nicht beantworten. Können Sie es, werte Leserinnen und Leser?
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Meine Steirische
Politik & Wirtschaft
René Dretnik
VP-Frauen des Bezirks Leibnitz:
Gemeinsamer Start in unser neues Arbeitsjahr!
BZL Ingrid Gady mit den Vorstandsdamen und Ortsleiterinnen
Zum gemeinsamen Start trafen sich der Bezirksvorstand und die Ortsleiterinnen im Museum „Erinnerungshof Hermann“ in St. Nikolai/S. Ein tolles Ambiente, eine wunderbare Jause, aber ernste Themen, die zu besprechen waren.
Europa und damit auch Österreich stehen vor der Herausforderung, Menschen, die auf Grund von Bürgerkriegen ihre Heimat verlassen müssen, zu beherbergen. Die Politik arbeitet an Lösungen, aber es liegt an uns, den Flüchtlingen Menschlichkeit entgegenzubringen, dafür zu sorgen, dass ihre Grundversorgung gewährt ist und sie in der Fremde, unserer Heimat, menschenwürdig behandelt werden. Wir, die VP-Frauen, können hier eine Vorreiterrolle einnehmen und Menschen würdig behandeln. Dazu wurde das Projekt „Welcome Dinner“ in der Steiermark ins Leben gerufen. Freiwillige laden Flüchtlinge zu einem Abendessen ein. Durch diesen direkten Kontakt ergeben sich für beide Seiten viele neue Erfahrungen und das Verständnis für den jeweils anderen wächst. Wir können oft so viel mehr, als wir uns selbst zutrauen. Leben wir Solidarität vor Ort!
Foto: AK/Kanizaj
AK-Präsident Josef Pesserl mit Teilnehmern e ines AK-Metallworkshops im bfi.
AK schlägt Fachkräfte-Alarm Die vom AMS veröffentlichten Zahlen über den Lehrstellenmarkt in der Steiermark lassen bei AK-Präsident Josef Pesserl die Alarmglocken schrillen: „Die Wirtschaft muss Verantwortung für die Ausbildung des Fachkräfte-Nachwuchses endlich wieder wahrnehmen.“ Nicht nur die aktuelle Situation (1.218 Lehrstellensuchende, aber nur 411 offene Lehrstellen), sondern auch die langfristige Entwicklung (minus 9,4 % seit 2011) beweise, dass sich Teile der Wirtschaft aus der Lehrlingsausbildung zurückziehen, kritisiert der AK-Präsident: „Die Wirtschaft klagt über Fachkräftemangel, gleichzeitig gibt es immer weniger Betriebe, die sich der Verantwortung für den Facharbeiternachwuchs stellen, indem sie Lehrlinge ausbilden. Ohne die überbetriebliche Lehrlingsausbildung wäre die Situation noch dramatischer.“
networkbrunch 2015
Netzwerk erweitern. Erfahrung austauschen. Erfolg starten!
v.l.n.r.: RSTL Mag. Josef Majcan, Ing. DI (FH) Mario Körbler, MBA, Ing. Bianca Pommer, MsC, Bgm. Joachim Schnabel, Silvia Gaich und RSTO KommR Johann Lampl
Die WKO Regionalstelle Südsteiermark lud gemeinsam mit der SFG, dem Wirtschaftsresort des Landes Steiermark und dem Gründerservice zum Networkbrunch in die Regionalstelle. Ziel ist es, einen Erstkontakt zu regionalen Experten aus Politik und Wirtschaft herzustellen und einen Erfahrungsaustausch her zu initiieren. Angesprochen werden im Besonderen Unternehmer und Unternehmerinnen in den ersten 3 Jahren ihrer Selbständigkeit. Als regionale Experten stellten sich RSTO KommR Hans Lampl, Bgm. Joachim Schnabel und RSTL Mag. Josef Majcan zur Verfügung sowie als regionaler Interviewpartner der erfolgreiche Unternehmer Ing. DI (FH) Mario Körbler, MBA. Ein Impulsreferat zum Thema „ Was erfolgreiche Unternehmen anders machen“ kam von Ing. Bianca Pommer, MsC und moderiert wurde die Veranstaltung in bewährter und kompetenter Weise von Silvia Gaich.
RfW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch appelliert auf Erhaltung des Handwerkerbonus
Abschaffung der finanziellen Unterstützung für die Sparte Gewerbe und Handwerk fördert Schwarzarbeit
Dr. Erich Schoklitsch
Landesobmann des RfW-Steiermark
Nachdem die Bundesregierung auf Drängen der Wirtschaftskammer im Juli 2014 der Einführung des Handwerkerbonus zugestimmt hat, scheint die Förderung nach nur einem Jahr ihr Ende zu finden: In einer Aussendung des Finanzministeriums vom 10. August 2015 wurde mitgeteilt, dass die Mittel für die Förderung ausgeschöpft seien. Eine „Evaluierung“ des Handwerkerbonus wurde bereits vor dem Ende der Förderung offiziell angekündigt.Durch den Handwerkerbonus erhielten Privatpersonen für Renovierungsund Modernisierungsarbeiten eine Förderung von bis zu 600 Euro, wenn für die Arbeiten die Hilfe eines Handwerkers oder eines befugten Unternehmens in Anspruch genommen wurde. Auf diese Form der finanziellen Unterstützung haben über 65.000 Bürger zurückgegriffen. Obwohl die Höhe von „nur“ 600 Euro nicht den Vorstellungen der Wirtschaft entsprach, zeigt die Ausschöpfung des Fördertopfes die große Nachfrage, die Dienste eines konzessionierten Gewerbebetriebes wahrzunehmen, anstatt Schwarzarbeit zu fördern, um die Kosten gering zu halten. Der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark appelliert nun an die Bundesregierung, diese Förderung nicht nur unbedingt weiterzuführen, sondern diese auch auf den doppelten Betrag zu erhöhen. „Die ohnehin schwächelnde Sparte Gewerbe und Handwerk muss auch weiterhin gefördert werden, um Schwarzarbeit einzudämmen und österreichische Handwerker und Gewerbebetriebe zu unterstützen. Der Handwerkerbonus war eine ideale Maßnahme, um den legalen Arbeitsmarkt in dieser Sparte zu fördern. Diese Förderung jetzt sterben zu lassen, wäre ein Schildbürgerstreich der Regierung“, so KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des RfW-Steiermark. Die Weiterführung bzw. Aufstockung der Fördermaßnahme rechnet sich außerdem für das Budget, da mit der Beauftragung legaler Gewerbe selbstverständlich auch Zusatzeinnahmen für den Staat verbunden sind.
Rückfragen:
Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch Tel. +43 664 611 32 15
Meine Steirische
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Die Führungsriege der Firma Gady: Prokurist Eugen Roth, Ingrid Gady, Mag. Phillip Gady (v. l.)
25.000 Besucher beim 99. Gady-Markt in Lebring Ein halbes Jahr vor dem großen Jubiläumsfest freute sich das Familienunternehmen Gady über 25.000 Besucher beim größten südsteirischen Volksfest in Lebring. 25.000 Besucher waren am 12. und 13. September beim 99. Gady-Markt in Lebring. Neben dem großen Herbstmarkt und dem „I bin dabei“-Traktortreffen zählten der Vergnügungspark und die drei Festzelte zu den Höhepunkten. Das Steirische Weindorf und das Marktcafé mit Terrasse rundeten den rundum gelungenen Festgenuss kulinarisch ab. Im Frühjahr 2016 feiert Gady das 80-jährige Firmenjubiläum mit dem 100. Gady-Markt. „Bestes frühherbstliches Wetter, eine großartige Stimmung und 25.000 Gäste – der 99. Gady-Markt war ein großer Erfolg“, freut sich Mag. Philipp Gady, Geschäftsführer der Unternehmen Gady und Veranstalter des beliebten Volksfestes. „Wir haben nun so richtig Lust auf den großen Jubiläumsmarkt
im nächsten Jahr bekommen“, sagt Gady. Von 12. bis 13. März 2016 feiert die Gady-Gruppe ihr 80-jähriges Bestandsjubiläum beim 100. Gady-Markt in Lebring.
der Präsentation der neuesten Highlights von Gady BMW auf ihre Rechnung. Gady Mini, Gady Toyota und das Autohaus Salis und Braunstein mit der Marke Opel waren ebenfalls mit den aktuellen Modellen vertreten.
Viele Höhepunkte b eim 99. Gady-Markt
Musik, Spaß und Unterhaltung
Der Startschuss zum 99. Gady-Markt in Lebring fiel am 12. September mit dem großen „I bin dabei“-Traktortreffen. Gemeinsam mit ORF-Moderator Sepp Loibner trafen sich Traktorfreunde aus ganz Österreich, um zum Gady-Gelände zu fahren. Von liebevoll gepflegten Oldtimern bis zu modernsten Hightech-Maschinen gab es dabei alle Arten von Landmaschinen zu bestaunen. „Gady Landmaschinen“ präsentierte dabei unter anderem die neuesten Produkte von Steyr, Case oder Massey Ferguson. Komplettiert wurde das Ganze mit Landtechnik- und Oldtimershops; so fanden Landwirte und Traktorenliebhaber dabei ein wahres Schlaraffenland vor. Freunde von ebenso kraftvollen, aber sportlicheren Fahrzeugen kamen bei
Beim großen Rahmenprogramm des 99. Gady-Markts amüsierten sich Besucher jeglichen Alters. Für Kinder gab es im Hauptgebäude ein buntes Unterhaltungs- und Animationsprogramm mit dem Team von Spaß und Wirtschaft. Im Steirischen Weindorf erfreuten sich die Gäste an ausgewählten kulinarischen Schmankerln der Region. Rund um die drei Festzelte, den Vergnügungspark und das Terrassencafé sorgten Musikgruppen wie „7ma Blech“, „Die Gamsjäger“, die „Austria Band“ oder die Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen für gute Stimmung. Insgesamt zählten die Organisatoren der Gady-Gruppe rund 25.000 Besucher – eine gelungene „Generalprobe“ für den großen JubiläumsGady-Markt von 12. bis 13. März 2016.
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Neues Einsatzfahrzeug für die FF Obergralla Das im Jahre 1988 angekaufte Rüstlöschfahrzeug 2000-A ist in die Jahre gekommen. Speziell in den letzten Jahren waren immer größere finanziellen Aufwendungen für Reparaturen und Instandhaltung notwendig, um die entsprechende Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Aus wirtschaftlichen Überlegungen, aber auch aus Sicht der heute zu erfüllenden technischen Standards soll dieses Fahrzeug jetzt durch ein neues Hilfeleistungsfahrzeug 2 ersetzt werden. Die Finanzierung dieser Investition in der Gesamthöhe von ca. 360.000,-- Euro erfolgt aus Gemeindemitteln, einer von LHStv. Mag. Michael Schickhofer zugesagten Bedarfszuweisung seitens des Landes Steiermark, signalisierten Förderungen des Landesfeuerwehrverbandes und einem beachtlichen Eigenmittelanteil der Freiwilligen Feuerwehr Obergralla. Kommandant Norbert Gürtl berichtet, dass das 14 Tonnen schwere Fahrzeug neben den technischen Einrichtungen zusätzlich mit einer Seilwinde ausgestattet sein wird. Aufgrund des Zuständigkeitsbereiches und der Einsätze auf übergeordneten Verkehrsflächen (A 9 – Pyhrnautobahn) ist auch die Installierung eines hydraulischen Rettungsgerätes (Schneidgerät und Spreitzer) notwendig.
Bgm. Hubert Isker und HBI Norbert Gürtl setzen auf Sicherheit“ So könnte das neue HLF 2 der FF Obergralla aussehen
„Mit dieser Fahrzeugbeschaffung für die FF Obergralla wird verstärkt der technische Bereich für nächsten 25 Jahre abgedeckt“, so Bürgermeister Hubert Isker. In der Gemeinde Gralla gibt es zwei Freiwillige Feuerwehren. Beide Wehren sowie die Gemeinde sind bestrebt, sogenannte „Doppelrüstungen“ zu vermeiden. Das gelingt bereits seit Jahrzehnten, zumal der Schwerpunkt der FF Untergralla in Anlehnung an ihr Einsatzgebiet nicht zuletzt wegen zahlreicher Großbetriebe und Tankstellen im Löschwasserbereich liegt. In den nächsten Wochen und Monaten wird der verwaltungs- und organisationstechnische Teil zum Ankauf des neuen Hilfeleistungsfahrzeuges bewerkstelligt. Die offizielle Fahrzeugsegnung könnte demnach im Herbst 2016 bzw. Frühjahr 2017 erfolgen.
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NMS für die Zukunft fit!
Die Schüler und Schülerinnen der NMS I Leibnitz besuchten im Rahmen des berufskundlichen Unterrichtes die WKO Regionalstelle Südsteiermark. Informationsschwerpunkte waren die Hauptaufgaben einer WKO-Regionalstelle als Interessensvertreter der Unternehmer, die Präsentation von Regionsdaten, und die Aktivitäten und Bildungsangebote für Lehrlinge.
Die schrägste Parade, die Leibnitz je gesehen hat
Übergabe des neuen Einsatzfahrzeuges der FF Wagna
Stockinger Minirockparty und Frühschoppen sorgten für Besucherrekord. Wildoner Vizebürgermeister Andreas Url sorgte für leuchtende Kinderaugen.
Bei der feierlichen Übergabe des neuen Einsatzfahrzeuges an die FF Wagna bedankte sich LAbg. Kerschler vor der versammelten Abordnung der Feuerwehren für das Engagement der vielen freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen und erinnerte dabei auch an den Großeinsatz in Wildon, bei dem die Feuerwehren ihr Können wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben. 8
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Wine & Dine für einen guten Zweck
Bei schönem Herbstwetter ging neulich am Leibnitzer Hauptplatz die Kompetenz-Parade der Aktionsgemeinschaft „Leibnitz lädt ein!“ in Szene. Und sie hielt, was in der Vorankündigung versprochen wurde: Es war die schrägste Parade, die die südsteirische Einkaufsstadt je erlebt hat. Die Leibnitzer Geschäfte präsentierten dabei mit über 300 Mitwirkenden über 30 fantastische Beiträge, die jeweils die Kompetenz der Unternehmen deutlich machten. Den großen Abschluss
Mit der Mini-Rock-Party und dem Rahmenprogramm zum Frühschoppen in Stocking zeigte neulich die FPÖ Wildon kräftig auf. Zahlreiche Besucher, eine Anzahl von Ehrengästen wie NAbg. Sepp Riemer, KO Mario Kunasek, LAbg. Christian Cramer, Bgm. Helmut Walch unterhielten sich blendend, begleitet von der gut aufgelegten Musikgruppe „Die Luiser Buam“, Walter Guttberg und Mike Werner. Der Wildoner FPÖ-Chef und Vizebürgermeister Url wies in seiner Eröffnung auf die großartige ehrenamtliche Arbeit der Ortsgruppe und die Leistung der freiheitlichen Bezirksjugend hin, ohne die ein solches 2-Tage-Fest nicht machbar gewesen wäre. Besonders Zauberer Pappelino begeisterte Alt und Jung. Seine Gage wurde übrigens von Vizebürgermeister Andreas Url aufgestockt und kommt dem Roten Kreuz (Stützpunkt Wildon) zugute. „Zauberer“ Manfred
bildeten schließlich die „After Parade Parties“ in den Kaffeehäusern am Hauptplatz, wo die Akteure gemeinsam mit Kunden und Passanten auf die Zukunft der Innenstadt anstießen. Die Kompetenz-Parade bildete den Auftakt für eine Vielzahl von Ereignissen, die im September in der Leibnitzer Innenstadt in Szene gehen. Dabeisein lohnt sich also, wenn es heißt: „Willkommen am schönsten Platz des Südens. Leibnitz lädt ein!“
Pappel aus Haslach erzählte von seiner Arbeit: „Zauberei und Magie sind seit jeher Themen, die jedermann faszinieren, vom Kleinkind bis zum Senior. Ich erlebe das immer wieder. Ob Kindergeburtstagsfeste oder Großveranstaltungen, für jede Gelegenheit gibt es das passende Programm. Vor allem Kinder liegen mir am Herzen. Sie werden aktiv in die lustige magische Spielhandlung integriert und nehmen unvergessliche Eindrücke mit.“
„Sekt sells honey!“ Unter diesem Motto lud die steirische Pink-Ribbon-Lady Christiane Baldauf gemeinsam mit Gastgeberin Renate Polz zu „wine&dine“ aufs Gut Pössnitzberg. Der „Ladies Circle Südsteiermark“, in welchem sich Multiplikatorinnen für die gute Sache engagieren, widmete in Kooperation mit dem Weingut Erich & Walter Polz zwei hauseigene Klassiker für Pink Ribbon. Die „Polz Brut Rosé“ sowie der „BioRosenblütenhonig“ aus dem „Südsteiermark Polz-Garten“ sind bis jetzt als Pink-Ribbon-Edition erhältlich. Als Promi-Produktpaten fungieren die Charity Grande Dame Jeannine Schiller und Mr. Ferrari Heribert Kasper, welche selbstverständlich live bei der Präsentation mit dabei waren.
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Nahwärme Leibnitz geht noch heuer in Betrieb Über zwei Jahre hat man recherchiert, geforscht, geplant und alle Behördenschritte erfüllt. Jetzt wird ein Projekt Wirklichkeit, das österreichweit in dieser Version einzigartig ist: Das Vorhaben Nahwärme Leibnitz.
Die Initiative sowie die gesamte Umsetzung des Projektes kommen vom Heizungsunternehmen Haselbacher in Tillmitsch, das bereits vor fünf Jahren mit der Nahwärme Tillmitsch ein erstes, von allen Seiten begeistert aufgenommenes Projekt auf die Beine stellte. „Uns geht es mit der Nahwärme darum, durch gemeinsame Netze das Heizen entscheidend umweltbewusster, aber auch um einiges günstiger und bequemer zu gestalten. Das ist mit dem Projekt Tillmitsch so eindrucksvoll gelungen, dass wir jetzt den nächsten großen Schritt wagen können“, so die Familie Haselbacher.
Wohnprojekt Wüstenrotstraße als Impuls Der Anstoß zur Erweiterung kam von den Bewohnern des Wohnprojektes Wüstenrotstraße in Leibnitz/Kaindorf, die seit langem eine gemeinsame Heizung betreiben und diese mit Unterstützung von Haselbacher und der Nahwärme Tillmitsch umstellten. Mit diesem Schritt entstand die Idee der Ausweitung auf den gesamten Nordteil des Gemeindegebietes. Mit dem Standort Paul-Anton-KellerStraße/Assmanngasse kann nunmehr eine Heizzentrale für das Vorhaben errichtet werden, die die FeinstaubEmission auf mehr als die Hälfte der Grenzwerte reduziert. Diese Zentrale ist bereits im Rohbau fertig. Ab Mitte September erfolgt die Installation der gesamten Technik. Mit Ende Oktober wird das Herzstück des Projektes, das Biomasseheizwerk, fertig sein und an das ebenso gerade entstehende Heiznetz gehen. 10
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Heimische Energie Die Nahwärme Leibnitz, die mit Hackschnitzeln aus den heimischen Wäldern im Umkreis von 50 km betrieben wird, versorgt im ersten Abschnitt das Unternehmen Posch, die HTL-Kaindorf sowie das Wohnprojekt Röck und die Häuser der Wüstenrotstraße. Zusätzlich können alle Gebäude, die entlang der Strecke liegen, mit Nahwärme erschlossen werden. Im zweiten Abschnitt entsteht der Strang Südost, der den Kindergarten Sparefroh und in weiterer Folge das Möbelhaus Lutz in der Wasserwerkstraße erschließt. In der ersten Baustufe wurden jährlich über 1.500 Tonnen CO2 eingespart. Mit dem Strang West können in späterer Folge alle Gebäude bis zum Druckgusswerk Fink, der Grazergasse und der Arnfelserstraße erschlossen werden.
Highspeed-Internet-Versorgung Hand in Hand mit dem Ausbau des Versorgungsnetzes erfolgt die Verlegung eines ultraschnellen Glasfasernetzes, mit der Möglichkeit eines direkten Anschlusses an Highspeed-Internet.
Vorreiter für ganz Österreich Mit dieser Privatinitiative wird die Bezirkshauptstadt Leibnitz zum Vorreiter für Feinstaub-Vermeidung und Reduzierung von Schadstoffen für ganz Österreich. Dafür sorgt nicht nur das System Nahwärme, sondern insbesondere auch die neueste Technik. „Die Biomasse-Heizungsanlage mit einer der modernsten Filteranlagen,
die bereits Mitte September installiert wird, ist weltweit die absolut neueste Entwicklung. Damit wird der Feinstaub-Ausstoß um mehr als die Hälfte des Normwertes unterschritten. Das hat gerade für ein Feinstaub-Sanierungsgebiet wie Leibnitz höchste Bedeutung.
Jetzt umsteigen! Wer Interesse hat, seine Heizung künftig günstiger und umweltschonender zu betreiben, ist herzlich eingeladen, sich in das Projekt zu integrieren. Für Detailinformationen über das Ausbaunetz, über den Zeitplan und die Kosten stehen jederzeit Markus und Alois Haselbacher als Ansprechpartner zur Verfügung. Telefon: 03452/84921, E-Mail: nahwaerme@haselbacher.at Wenn Sie also mit Ihrem Haus entlang einer Ausbaustrecke liegen, nützen Sie die Chance und helfen Sie so mit, unsere Bezirkshauptstadt noch umweltfreundlicher zu machen.
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Hand in Hand für Flüchtlinge Die Stadtgemeinde Leibnitz setzt ein Zeichen für Menschlichkeit. Aus diesem Grund wurde von Bgm. Helmut Leitenberger ein Arbeitskreis zur Flüchtlingskoordination in Leibnitz gegründet. Dieser Arbeitskreis wurde kürzlich bei einer Pressekonferenz im Römerhof präsentiert. „Aufgrund der angespannten Flüchtlingssituation und der teilweisen Ängste in der Bevölkerung ist es besonders wichtig alle Bürger zu informieren und ihnen zu demonstrieren, dass diese Ängste teilweise unberechtigt sind!“ Der Arbeitskreis besteht aus Bgm. Helmut Leitenberger, BH Manfred Walch, Walter Schreiber (Pastoralassistent Pfarre Leibnitz), Marianne Pratl-Zebinger (Evangelische Pfarrerin), Vizebgm. Helga Cernko, GR Monika Tieber (Obfrau Sozialausschuß), Heimo Ulz (Flüchtlingsbetreuer Caritas) und Franz Hartinger. Letzterer zeichnet sich für die Koordination der Deutschstunden für Asylwerber verantwortlich. „Der Großteil der Menschen kommt aus Kriegsgebieten! Wir versuchen durch unsere Initiativen den Vertriebenen einen angenehmen Aufenthalt zu bescheren
und einfach nur zu helfen, wo wir können! Oft geht es nur um Kleinigkeiten, wie z. B. eine Tasse Kaffee in unserem Pfarrhof zu trinken!“ erklärt Pratl-Zebinger. „In Leibnitz gibt es keinerlei Probleme mit den Flüchtlingen“, erklärt Leitenberger: „Einige Bürger haben noch nicht einmal mitbekommen, dass wir welche
haben! Zurzeit beherbergen wir 68 Flüchtlinge. Weitere 20 werden in den nächsten 14 Tagen erwartet.“ Auch Heimo Ulz bläst ins selbe Horn: „Die untergebrachten Flüchtlinge im Bezirk Leibnitz sind allesamt friedlich. Ich konnte mich persönlich in allen Gesprächen davon überzeugen!“
Halloween im Familypark St. Margarethen im Burgenland
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Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr heißt es heuer im gesamten Familypark von 30.10. bis 1.11.2015 „Happy Halloween“. Das gesamte Parkareal von 145.000 m² wird von Freitag, dem 30. Oktober, bis Sonntag, dem 1.11.2015, bis 22 Uhr geöffnet sein und mit vielen schaurigen Überraschungen kleine und große Halloween-Fans in seinen Bann ziehen. Ein aufwendiges Lichtkonzept mit etwa 300 Strahlern, Nebelmaschinen und Lichterketten sorgt für gruselige Stimmung und eine bunte Mischung an Show Acts, Show Special und ein Gewinnspiel für spannende Unterhaltung. Auch bei der Kulinarik präsentiert sich so manches Gericht im Halloween-Look.
Öffnungszeiten: 30.10.-31.10.2015 11-22 Uhr; Kassenschluss 19 Uhr 1.11.2015 geöffnet von 11-18 Uhr; Kassenschluss 17 Uhr Eintrittspreis von 3-99 Jahren: € 20,50 Mit der Jahreskarte ist der Eintritt frei!
Kindgerechte Verkleidungen der Gäste sind willkommen. Es wird gebeten, auf zu furchterregende Maskierungen zum Wohl der Kinder zu verzichten. Der Park behält sich das Recht vor, diese Maskierungen am Eingang abzulehnen.
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Auszeichnung zum Handelspartner „GENUSS REGION ÖSTERREICH“ v.l.n.r.: Marion Aninger (Gutes vom Bauernhof), Johann Peheim (Parktherme Bad Radkersburg), Stefanie Schmid (Parktherme Bad Radkersburg), Siegfried Feldbaumer (Geschäftsführer der Parktherme Bad Radkersburg), Alois Mattersberger (Fernsehkoch), Michael Zelko (Küchenchef der Parktherme Bad Radkersburg), Heinrich Schmidlechner (Bürgermeister von Bad Radkersburg)
Vor noch gar nicht allzu langer Zeit war das Kürbiskernöl den meisten Menschen ziemlich gleichgültig. Heute, nur ein paar Jahrzehnte später, ist es zum kulinarischen Wahrzeichen der Steiermark geworden, das wir als das „Grüne Gold“ der Steiermark bezeichnen. Regional, hochwertig und echt steirisch startet die Region und Parktherme Bad Radkersburg – dreifach ausgezeichnet als Therme des Jahres 2015 – mit dem Steirischen Ölkürbis in den Genussherbst 2015. Kürbiskernspaltung auf steirische Art
Das Team 3 – Sigrid Außerhofer („Weekend Magazin“) und René Dretnik gemeinsam mit Michael Zelko (Küchenchef der Parktherme Bad Radkersburg) – belegte den 3. Platz.
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Ausgelöst hat den „Grünen Goldrausch“ ein ganz normaler Kürbis, der vor über 100 Jahren spontan zum Steirischen Ölkürbis mutierte und der Steiermark einen schalenlosen Kürbiskern bescherte. Wie Kürbiskerne zum Kernöl veredelt werden, wurde in der Parktherme Bad Radkersburg mittels einer Kürbiskernölpresse – der sogenannten „Steirischen Ölkuh“ – von Mag. Andreas Cretnik (Geschäftsführer Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.) und Sepp Majczan (Kürbisbauer und Kernölmüller aus Bad Radkersburg) gezeigt. Kooperations- und Pressepartner hatten dabei die Möglichkeit, das Kürbiskernöl-Pressen gleich von eigener Hand zu probieren. „Die Kürbiskernspaltung auf steirische Art symbolisiert die Verwurzelung der Parktherme mit der Region Bad Radkersburg. Die Verwendung von regionalen, saisonalen und frischen Produkten hat bei uns in der Parktherme einen hohen Stellenwert. Wenn man auf die umliegenden Felder blickt, findet man die leuchtend gelben Rie-
Meine Steirische
senbeeren in Hülle und Fülle“, so Mag. Siegfried Feldbaumer, Geschäftsführer der Parktherme Bad Radkersburg. Gemeinsam mit dem Küchenteam der Parktherme und Fernsehkoch Alois Mattersberger („Frisch gekocht ist halb gewonnen“) wurde der Startschuss für die Presse-Kürbiskernspaltung-Challenge gegeben. Fleißig auf die „Steirische Ölkuh“ schlagen, um dort „Steirisches Kürbiskernöl“ zu gewinnen, hieß die Devise. Gar nicht so einfach, in die Rolle eines Ölmüllers zu schlüpfen, und sogar ein wenig kräfteraubend. Ausgestattet mit Schürze und Kochhaube ging es nach der Erstpressung des Kernöls direkt in die Veredelung. Am Speiseplan stand leckeres Kürbisgemüse aus dem Wok mit Johann-Schweinsfilet und Asmonte-Käse. Schnipseln, braten, anrichten und die kulinarische Kreation mit dem selbst gepressten Kürbiskernöl verfeinern. Und verkosten? Durften natürlich die Thermengäste sowie dafür fleißig Punkte vergeben.
verfahren in den Mittelpunkt. „Die Produkte aus den Genuss-Regionen, wie etwa das Steirische Kürbiskernöl g.g.A., die Südoststeirische Käferbohne, das Südoststeirische Woazschwein oder der Steirische Kren g.g.A., werden nicht nur regional hergestellt und sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Menschen der Region, sie sind auch identitätsstiftend und eng mit den Bräuchen, Traditionen und Festen verbunden, die den Charme der Region ausmachen. Diese Produkte auch den Thermengästen der Parktherme Bad Radkersburg servieren zu dürfen, ist eine großartige Chance für die ‚GENUSS REGION ÖSTERREICH“.
Schwerpunkttage der Kulinarik So schmeckt der Kürbis. Ab sofort haben die Gäste der Parktherme Bad Radkersburg die Möglichkeit, den Genussbotschafter direkt vor Ort zu verkosten und die Menschen, die dahinterstehen, kennenzulernen. Montags: „Weinverkostung“ – Winzer zu Gast in der Parktherme Mittwochs: „Fachsimpeln oder einfach nur hinter die Kulissen schauen“ mit dem Küchenteam der Parktherme Samstags: „Genusspartner“ – Bauern und Produzenten präsentieren ihre kulinarischen Köstlichkeiten in der Parktherme.
Parktherme Bad Radkersburg verstärkt das regionale Netzwerk „GENUSS REGION ÖSTERREICH“ Gesundheit, Genuss und Entspannung rücken immer näher zusammen, und so wird der Weg der qualitätsorientierten Gastronomie, den man in der Parktherme Bad Radkersburg eingeschlagen hat, weiter verstärkt. Als größte Kulinarik-Initiative des Landes steht die „GENUSS REGION ÖSTERREICH“ für höchste Lebensmittelqualität und echte Herkunftssicherheit. 115 Genuss-Regionen in ganz Österreich gehören zu ihrem Netzwerk und stellen mit ihren jeweiligen Leitprodukten Regionalität, Saisonalität sowie traditionelle Produktions- und Herstellungs-
Leibnitz-Verlagsleiter René Dretnik („Meine Steirische“) beim Schlagen auf die Steirische Ölkuh
Unsere Genusstipps Die größte PARKTHERME-Kernöleierspeis Mittwoch, 7. Oktober 2015 ab 14:30 Uhr Wir versuchen alle Rekorde zu brechen und die größte Kernöleierspeis zu kreieren. Mitkochen und verkosten! Der Reinerlös der Veranstaltung kommt der Initiative „Steirer helfen Steirern“ zugute. Parktherme Bad Radkersburg
www.parktherme.at
Fotos: © Parktherme Bad Radkersburg/ Foto Schleich
Bad Radkersburg im Grünen Goldrausch
Verleihung des steirischen Landeswappens an Hernuß Reisen. Im Bild von links: Jochen Muhry, Andrea Dworschak, Landesrat Dr. Christian Buchmann, Herta und Josef Hernuß, Katharina Hernuß mit Tochter Lena und Daniel Gutschi.
„Hernuß Reisen“ mit dem steirischen Landeswappen ausgezeichnet Seit mehr als 40 Jahren betreibt Hernuß in Tillmitsch bei Leibnitz ein Busunternehmen. Seit über 30 Jahren nimmt zudem im Unternehmen die Beförderung von Menschen mit Handicap zu und von ihren Tagesplätzen einen ganz zentralen Platz ein. Hernuß war und ist dabei einer der steirischen Pioniere und entwickelte Transporthilfen, die heute weit über die Grenzen der Steiermark hinaus gefragt sind. Das Land Steiermark würdigte nunmehr diese jahrzehntelange aufopfernde Arbeit mit der Verleihung der höchsten Auszeichnung des Landes, dem steirischen Landeswappen, die vergangenen Sonntag am Firmensitz von Hernuß bei prächtigem Herbstwetter in Szene ging. Landesrat Dr. Christian Buchmann würdigte vor rund 200 Gästen die Leistungen des Familienbetriebes und den Innovationsgeist des Unternehmens, das mittlerweile über 40 Personen-Transportfahrzeuge mit über 500 Sitzplätzen und 35 Mitarbeitern umfasst. Zur feierlichen Überreichung sind unter anderem auch der Abgeordnete Peter Tschernko und LAbg. Christian Cramer sowie Bezirkshauptmann Manfred Walch, eine große Anzahl von Bürgermeistern und Gemeinderäten der Region sowie die Spitzen der regionalen Wirtschaftskammer gekommen.
Meine Steirische
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Kicken gegen den grauen Flüchtlingsalltag
Beim Flavia-Refugee-Soccer-Cup im Römerstadion traten junge Asylwerber in 12 Mannschaften aus der gesamten Südsteiermark im freundschaftlichen Fußballwettkampf gegeneinander an. Rund 160 junge fußballbegeisterte Migranten konnten im Römerstadion von Wagna beim Flavia-Refugee-Soccer-Cup begrüßt werden, um danach mit großer Freude am grünen Rasen Fussball zu spielen. Der SV Flavia Solva Leibnitz und die Marktgemeinde Wagna veranstalteten erstmals ein freundschaftliches Fußballturnier für und mit den Asylwerbern aus der gesamten Südsteiermark. Die Initiative dafür kam von Flavia-Stürmer Dennis Buchrieser, der auch Obmann des Sportausschusses von Wagna ist. Mit dem Turnier sollte nicht nur das verbindende Element des Fußballs seine Wirkung zeigen. „Es bringt auch Farbe in den eintönigen Alltag der Asylwerber, die sich ja sonst nur mit sich selbst beschäftigen“, so die Veranstalter. An diesem Fussballnachmittag haben alle teilnehmenden Mannschaften – sei es von Leibnitz, Wildon, Lebring, Ehrenhausen, Vogau oder Werndorf kommend – gewonnen. Nach Punkten gezählt, gingen die beiden Teams aus Ehrenhausen und Wildon als große Sieger hervor. Und auch die Verantwortlichen des SV Flavia Solva Leibnitz freuen sich darüber, das völkerverbindende Element des 08:09 Fussballs Seite zum 1 2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 1 21.01.13 Ausdruck gebracht zu haben.
Die Sieger des U15-Bewerbes: Der erst neunjährige Sebastian Sorger mit Maurice Neuhold, StTVPräsidentin Barbara Muhr, Obmann Hans-Wolfgang Strauss mit den Turnierverantwortlichen
4. Leibnitz Open des SV Leibnitz
Von 21.08. bis 29.08. fanden die 4. Leibnitz Open statt. Die 4. Station des Styrian Grand Slam war ein voller Erfolg auf der ganzen Linie. 184 Nennungen in sieben Bewerben sorgten für ein Rekordnennergebnis. Die ausgezeichneten Plätze und das perfekte Wetter ließen alle Tennisfreunde frohlocken. „Ausgesprochen nette Spielerinnen und Spieler boten hervorragendes Tennis. Die Stimmung rund ums neu umgebaute Clubhaus war sensationell!“, freut sich Obmann Hans-Wolfgang Strauss. Ergebnisse: Damen Einzel: 1. Sara Heinrich, 2. Julia Prettenhofer, 3. Stefanie Ramsauer und Rebecca Prattes Herren Einzel: 1. Roman Bohnstingl, 2. Matthias Hirschmann, 3. Alexander Pfann und Helmut Ploder Herren Kombi: 1. Lukas Lindbichler, 2. Stephan Sirec, 3. Dietmar Pötz und Heinz Herbst Herren 55+: 1. Robert Lattinger, 2. Heinz Herbst, 3. Rupert Nebl und Werner Fürbaß U 15 (Foto): 1. Sebastian Sorger (9 Jahre!), 2. Maurice Neuhold, 3. Arthur Lippitz und Max Reichl Herren Doppel: 1. Roman Bohnstingl / Stefan Kaspar, 2. Harald Gumhold / Jochen Nehr
Seriensiege, Rekorde und Topbilanz der SU KÄRCHER
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…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlichtungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.
Die letzte Herausforderung der Saison für die Leichtathleten waren die nationalen Meisterschaften der U20- und U16-Klassen in Linz. Karin Strametz ließ als einzige Dreifachsiegerin ihre Klasse aufblitzen. Die 100 m Hürden gewann sie in 14,32 sec mit über eineinhalb Sekunden Vorsprung. Knapper war es im Weitsprung (5,72 m) und im Dreisprung (12,08 m) – jedoch war sie auch hier nicht zu schlagen. „Drei Starts – drei Siege“ waren die maximale Ausbeute! Auch Speerwerferin Magdalena Dielacher wurde in der U20-Klasse mit guten 45,53 m gleich im ersten Versuch ihrer Favoritenrolle gerecht und holte sich die Goldmedaille. Ihre Mitstreiterin Sarina Lill musste mit einer Weite von 38,04 m mit dem undankbaren 4. Platz vorliebnehmen. Lea Lang brillierte in den Sprüngen: Silber im Stabhochsprung war ihr da aber nicht genug – hier bedeuten 3,50 m auch steirischen Rekord von der U18- bis zur allgemeinen Klasse. Eine weitere Silbermedaille im Hochsprung mit tollen 1,63 m und auch noch Rang 5 im Weitsprung mit 5,46 m komplettierten die begeisternde Wochenendbilanz. WM-Teilnehmer Nico Garea zeigte trotz langer Sprintsaison, dass er auch im Sprung zu den Besten in Österreich zählt. 13,11 m im Dreisprung brachten ihm Silber ein. Im Hochsprung verfehlte er mit persönlicher Bestleistung von 1,88 m und dem 4. Platz das Siegespodest nur knapp. Paul Ully konnte sich bei seinen ersten österreichischen Meisterschaften mit persönlicher Bestweite von 34,65 m im Diskuswurf der U16 auf Rang 5 platzieren. Auch die Deutschlandsbergerin Katharina Urdl reihte sich mit 2,40 m im Stabhochsprung auf einem Top-6-Platz ein. „Insgesamt 38 Medaillen, davon 16 in Gold, bei österreichischen Meisterschaften in dieser Saison bedeuten nahezu eine Verdoppelung gegenüber 2014. Dazu kommen noch die WM-Starts von Karin Strametz und Nico Garea auf der Habenseite – es war ein ganz besonderes Jahr für die SU KÄRCHER …“, kommt der sportliche Leiter Martin Zanner nicht mehr aus dem Schwärmen heraus.
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28. Jahre Top Style
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G端ltig bis 30.10.2015
Gemeindefusionen Seit nunmehr neun Monaten ist die Gemeindefusion Realität. Was ist vom Beschluss geblieben? Viel Arbeit; aus drei Gemeinden eine neue Großgemeinde zu bilden. Es wird noch Jahre dauern, bis die Bevölkerung der drei Alt-Gemeinden sich auch emotional zugehörig zur Neu-Gemeinde fühlt. Erst in Jahren werden die erhofften Einsparungen und Effekte sichtbar werden. Zuerst muss einmal Geld investiert werden, um die neuen Strukturen zu organisieren.
wildon
Vorwort
Ortsreportage
Der Gemeindevorstand der Marktgemeinde Wildon: Vorstandsmitglied Ing. Gert Egger (ÖVP), 1. Vizebürgermeister Ing. Franz Plasser (ÖVP), Bürgermeister Helmut Walch (SPÖ)
Bauamt, Finanzverwaltung, Bürgerservice und die ganzen Abgabenordnungen müssen vereinheitlicht werden. Wildon hat ja noch eine Besonderheit: Die ehemalige Gemeinde Stocking wurde aufgeteilt – die KG Hart kam nach St. Georgen an der Stiefing und die KG Stocking und die KG Sukdull zur neuen Marktgemeinde Wildon. Dadurch mussten sämtliche mit Beleuchtung ausgestatteten Straßen die Stromleitungen geteilt werden, um in Zukunft den Stromverbrauch einer der neuen Gemeinden zuordnen zu können.
2. Vizebürgermeister Andreas Url (FPÖ) Gemeindekassier Johann Eder (FPÖ)
Die Wasserleitungssysteme musste an der Gemeindegrenze mit einer Übergabestation und Wasserzähler ausgestattet werden. Diesbezüglich möchte ich mich bei meinen Bürgermeisterkollegen Mag. Wolfgang Neubauer aus St. Georgen für die gute Zusammenarbeit in dieser Angelegenheit recht herzlich danken. Die neue Marktgemeinde Wildon ist eine beliebte Wohnsitzgemeinde. Das Bevölkerungswachstum bringt mit sich, dass die Infrastruktur bei Kanal, Wasserversorgung oder bei den Schulen auch wachsen muss. Wildon ist eine der wenigen Gemeinden, in der die Schülerzahlen steigen. Die Marktgemeinde stellt das vor große finanzielle Aufgaben, denn die Volksschule – 2003 neu gebaut und eröffnet – stellt sich nun bereits als zu klein heraus. Wir hoffen, dass wir seitens des Landes Steiermark für den Zubau der Volksschule kräftig unterstützt werden. Im diesen Sinne bin ich zuversichtlich, dass sich Wildon in den nächsten Jahren positiv entwickeln wird. Bürgermeister Helmut Walch
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Meine Steirische
HERBST 18.10.2015
IN WILDON 08:00 - 22:00
FRÜHSCHOPPEN / VIELSEITIGES MUSIKPROGRAMM / UNTERHALTUNG PRÄSENTATIONEN / KINDER UND JUGENDPROGRAMM / AUSSTELLUNGEN TAG DER OFFENEN TÜREN / GEMEINSCHAFTSAKTIVITÄTEN /VORFÜHRUNGEN / KULINARISCHE SPEZIALITÄTEN UND VIELES MEHR...
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19 Foto: Peter Riedler - photoworker
Ortsreportage
Wildon prescht nach vor!
wildon
Nach der Gemeinderatswahl im März blieb in Wildon kein Stein auf dem anderen. Bürgermeister Helmut Walch bilanziert die letzten sechs Monate als Gemeindeoberhaupt. Sein Motto: „Gestalten statt verwalten“ sorgt in der Gemeindepolitik für hohe Akzeptanz und gutes Miteinander aller Fraktionen.
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Meine Steirische
Der Zuzug in der schmucken Marktgemeinde Wildon schreitet stetig voran.
„In Wildon tut sich einiges. Einige Bauvorhaben und zukunftsweisende Investitionen sind im Anfangsstadium. Der Hochwasserschutz Kainach ist eine wichtige Maßnahme zum Schutz unserer Bürger“, erklärt Bgm. Helmut Walch und fügt hinzu: „Die Bauphase für die insgesamt 3,5 Kilometer Damm beginnt im nächsten Jahr. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 6 Mio. Euro!“ Weiters sei es ihm sehr wichtig, die Polizeiinspektion im Ort zu erhalten: „Es stehen zwei Standorte zur Auswahl. Wir haben die Möglichkeit die Inspektion am jetzigen Standort zu belassen und generalzusanieren oder einen Neubau auf einem Gemeindegrundstück durchzuführen.“
Starker Bevölkerungszuwachs – immer mehr Familien Immer mehr Familien mit Kindern ziehen nach Wildon!“, freut sich der Bürgermeister: „Deshalb müssen wir auch mehr Raum in der Schule schaffen. Im Schuljahr 2014/15 hatten wir acht Schulklassen, heuer sind es bereits neun. 2018/19 werden wir Platz für 11 Schulklassen schaffen müssen. Zurzeit haben wir die Nachmittagsbetreuung in zwei Container ausgelagert. Diese Lösung ist aber nur für zwei Jahre gedacht und keine Dauerzustand.“ Auch die neue Mittelschule muss innerhalb
Die Volksschule der Marktgemeinde Wildon beiinhaltet zurzeit neun Schulklassen.
der nächsten zwei bis drei Jahre generalsaniert werden. „Mir schwebt auch ein Turnsaal mit Mehrfachnutzung auf der Festwiese vor. Ich war auch schon bei der Landesregierung vorstellig, um die diesbezüglichen Mittel sicherzustellen.“ Wildon verfügt auch über drei Kindergärten mit jeweils zwei Gruppen. In jedem Kindergarten wird auch eine Ganztagesbetreuung angeboten.
Verwaltungsreform durchgesetzt „In unzähligen Arbeitsstunden und tatkräftiger Mitarbeit des Fachausschusses ist es uns gelungen, die Verordnungen aller eingemeindeten
Der neue Pfarrer der Pfarre Wildon: Mag. Ewald Mussi
Ortsteile zusammenzuführen. Nach dem Übertritt der KG Hart nach St. Georgen/Stiefing sind wir auch mit der Trennung von Wasser und Strom abgeschlossen!“, ist der Bürgermeister stolz und lobt seinen Nachbarbürgermeister: „Die Zusammenarbeit mit Bgm. Neubauer war hervorragend! Er ist sowie ich, ein Mann mit Handschlagsqualität.“ „Im ehemaligen Gemeindehaus in Stocking wird sich in nächster Zeit ein Sportmedizinisches Zentrum ansiedeln. Somit werden auch hier Kosten gespart und weitere Einnahmen lukriert!“, beweist Walch seinen Weitblick.
2015 © theSIGNwerkstatt.at; Foto: Monika Winter im Auftrag von Tanzauftrag
Ballettschule
Jeden Mittwoch IM SCHLOSS WILDON Kindertanz (ab 4 Jahre) & Ballett (ab 6 Jahre) Tanzfitness 19:00 bis 20:00 Uhr Pilates 20:00 bis 21:00 Uhr Andrea Kraus, Tänzerin & Ballettpädagogin Nähere Informationen unter: www.happy-feet.info oder 0676/7031616
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wildon
Ortsreportage
Heimische Unternehmen werden gefördert!
Seit der neue Gemeindevorstand ins Amt gewählt wurde, hat sich in der Marktgemeinde Wildon in puncto öffentliche Ausschreibungen einiges getan. Ein Beispiel bietet die Firma Powoden Bau. „Seit der neue Vorstand tätig ist, wurde mit tatkräftiger Unterstützung der FPÖ endlich ein transparenteres Ausschreibeverfahren entwickelt. Jetzt kommen endlich auch einheimische Unternehmen zum Zug und werden mehr in eingebunden!“, lobt Firmenchef Peter Powoden. Bauauschuss-Obmann GR Peter Ruhs (FPÖ) erklärt: „Ein erklärtes Ziel von uns war es, die heimische Wirtschaft mehr einzubinden. Wir konnten diesbezüglich schon einige Erfolge verbuchen. Zurzeit laufen mehrere Projekte gleichzeitig. Auch hier sind Betriebe aus der Marktgemeinde Wildon vermehrt involviert! Ich muss auch unserem Bürgermeister großes Lob aussprechen, denn die Zusammenarbeit funktioniert wirklich hervorragend!“
GR Peter Ruhs und Peter Powoden auf dem Areal der Schule
treff:punkte in Lebring Unter dem Motto „Unternehmer/innen, Gründer/innen und Führungskräfte trafen sich in der Südsteiermark“ veranstaltete die Junge Wirtschaft Südsteiermark die Veranstaltungsreihe „treff:punkte“.
„Bei treff:punkte trifft man sich: egal ob langjähriger Unternehmer, Jungunternehmer, Unternehmensgründer oder interessierte Personen, jeden Alters. Und in den letzten Veranstaltungen hat sich auch gezeigt, dass dieses Netzwerk wirklich jedem Teilnehmer etwas bringt!“, klärt Initiator Manfred Steinkellner auf. Auch beim vergange-
nen treff:punkte in Lebring wurden wieder zahlreiche Erfahrungen ausgetauscht und Geschäfte und Kooperationen angebahnt. Unter dem Schwerpunkt „Gesundheit“ gingen kompetente Vortragende auf die aktuelle wirtschaftliche Situation in Unternehmen ein, präsentierten Pioniere & Persönlichkeiten und zeigten Potentiale auf.
(v.l.n.r.): Gerhard Kristoph (BKS Bank AG), Roland Rauch (Junge Wirtschaft Radkersburg), Johann Rothschädl (BKS Bank AG), Claudia Brabec (Junge Wirtschaft Leibnitz), Manfred Steinkellner (Junge Wirtschaft Leibnitz), Karl Tödling (Physiotherapeut), Robert Sommerauer (Fotograf Pixelmaker), Claudia Klampfer, Bernd Klampfer, Samandar Yazdani (Involution Consulting), Tobias Ziegler (BACKmed Gesundheitszentrum)
Fünf Jahre Prinicipessa Die Second Hand Boutique Principessa in der Grazer Gasse feierte jüngst das fünfjährige Bestandsjubiläum und zahlreiche Kunden feierten mit. Inhaberin Elfi Kojalek: „Ich möchte mich bei all meinen zahlreichen Kunden und Freunden für die langjährige Treue bedanken!“ Auf die nächsten fünf Jahre.
aus den gemeinden 24
Gamlitz 5 Jahre in Folge Landessieger
Seit 30 Jahren buntes Handgemachtes in Arnfels Aus kleinen Anfängen entwickelte sich die vom „Kulturverein – Forum Arnfels“ mit Obmann Hans Peter Lederhaas betreute „Kunsthandwerks- und Hobbykünstlerstraße“ in ihrem 30. Bestandsjahr zu einem im Ortszentrum „flächendeckenden“ Markt mit heuer rund 200 Ausstellern. Die Marktgemeinde Gamlitz konnte am 27.08.2015 bei der Siegerehrung des Landesblumenschmuckbewerbes zum fünften Mal in Folge die Auszeichnung „5 Floras“ entgegennehmen. Gamlitz ist somit neben dem 2-maligen Sieg bei der „Entente Florale“ (Europablumenschmuckbewerb) und der 2-maligen Auszeichnung als „Schönster Markt Österreichs“ bereits zum insgesamt sechsten Mal auf dem obersten Stockerlplatz beim Landesblumenschmuckbewerb.
Die Leistungen der letzten Jahre wurden zusätzlich mit der Überreichung der „Goldenen Flora“ gewürdigt. Diese Auszeichnungen wurden der Gamlitzer Abordnung, die aus Bürgermeister Karl Wratschko, Vorstandsmitgliedern, Gemeinderäten, den Gamlitzer Blumendamen, der Fa. Gartenbau Wruss sowie Gamlitzer Teilnehmern am Landesbewerb bestand, in der festlich geschmückten Steiermarkhalle am Schwarzlsee in Unterpremstätten-Zettling überreicht.
Das „Grenzkarussell“ dreht sich auf der Südsteirischen Weinstraße
Weithin sichtbar ist das neue „Grenzkarussell“ direkt an der Südsteirischen Weinstraße in Ratsch in der Gemeinde Ehrenhausen. Ein buntfarbener Zylinder mit zwei Pfeilspitzen, die Österreich und Slowenien symbolisieren, dreht sich im Wind wie eine „politische Wetterfahne, die sich auf die vielen Grenzverschiebungen in der Region bezieht“.
So sieht das der renommierte österreichische Künstler Tobias Rehberger, der diese Skulptur in Zusammenarbeit mit Baumeister Daniel Zupan von der heimischen Metallbaufirma Mühlfellner geschaffen hat. Nun wurde es in einem Festakt im Beisein vieler Gäste enthüllt, wobei Ehrenhausens Vizebürgermeister Hannes Zweytick, der mit Bürgermeister Martin Wratschko gekommen war, festhielt, dass man mit diesem Objekt an der Südsteirischen Weinstraße, die zu den bekanntesten Straßen Österreichs zähle, „etwas Besonderes machen wollte“. LAbg. Sandra Wallner-Liebmann überbrachte die Grüße von Wirtschafts- und Kulturlandesrat Christian Buchmann, der mit Landesmitteln im Rahmen „Kunst im öffentlichen Raum“ die Errichtung des neuen Wahrzeichens finanziert hatte, und Elisabeth Fiedler vom Universalmuseum Joanneum sprach von „Begegnungen auf der Straße“, wobei „gebaute Zäune keinen Sinn machen“.
Mit einer „Weinprozession“, angeführt von der Marktmusikkapelle Ehrenhausen, und einem Abstecher zum nahen slowenischen Kebl-Museum sowie mit Tänzen auf der Straße hatte man den Festakt eingeleitet. „Ratscher Urbaniwein“, Buchteln und Gegrilltes sorgten für Gaumenreize, und eine Sondermarke – „60 Jahre Südsteirische Weinstraße“, präsentiert von Irene und Karl Fürnschuß – konnte erstanden werden.
Immer wieder sind die „Standln“ eine wahre Augenweide, denn gar vielfältig ist das Angebot an Handgefertigtem aus Holz, Metall, Ton und Stoffen sowie Töpferwaren und Bildern in verschiedensten Stilen gemalt. Das schöne Wetter begünstigte die große Schau – gar viele Menschen ließen sich das bunte Treiben nicht entgehen. „Der Reingewinn wird für kulturelle – Konzerte, Ausstellungen – wie auch soziale und karitative Zwecke verwendet“, weiß Peter Stelzl, ein „Urgestein“ auf diesem Markt, zu berichten. Und: Am 10. Oktober 2015, um 20 Uhr, gibt es in der Mehrzweckhalle Arnfels die Konzertveranstaltung „15 Jahre steirisches Piano-BoogieWoogie“ mit Weltklasse-Musikern wie etwa Axel Zwingenberger.
Schlagernachmittag in Tillmitsch. Das Gasthaus Heusserer in Tillmitsch lud am Sonntag zum Schlagernachmittag mit „Den Grafen“ und Oliver Haidt. Rund 500 Gäste folgten der Einladung und sorgten für fantastische Stimmung!
Bgm. Erich Macher mit Gattin Monika
Organisatoren Heimo Heusserer und Christa Zettel
Die Grafen unterhielten die Gäste
Bauernfleiß braucht fairen Preis
Mehr als 2.000 Bäuerinnen und Bauern aus der ganzen Steiermark waren nach Graz gekommen, um ihrem Frust bezüglich der existenzbedrohenden Gesamtsituation in der Landwirtschaft freien Lauf zu lassen. Zuvor hatten schon rund 5.000 Teilnehmer bei den Kundgebungen in allen Bezirkshauptstädten für Stimmung gesorgt. In vielen Sparten der Landwirtschaft ist seit Monaten die Existenz der Bauernschaft im höchsten Maße gefährdet, dies primär durch Preiskämpfe abseits jedweder Moral und durch verschiedene sonstige unhaltbare Rahmenbedingungen. In einer Umfrage zeigte sich, dass fast jeder zweite Betrieb überlegt, die Stalltüren für immer zu schließen. „Ein Bauernhof sichert drei weitere Arbeitsplätze – vom Baumeister über den Tierarzt oder die Werbebranche bis zu den Landmaschinenhändlern! Wenn täglich drei Bauernhöfe zusperren, dann sind pro Jahr rund 3.000 Arbeitsplätze gefährdet“, sieht Bauernbundobmann und Agrarlandesrat Hans Seitinger den direkten Zusammenhang zwischen Bauern und Gesellschaft. „Der harte und für mich nahezu unaussprechliche Satz – Stirbt der Bauer, stirbt das Land – ist im Moment so realitätsnah und sichtbar wie nie zuvor. Und das geht weit über Einzelschicksale hinaus, wenn durch nachhaltige irreparable Schäden die Versorgungssicherheit in Krisenzeiten nicht mehr gegeben ist. Letztlich provoziert diese bedrohliche Situation auch einen enormen Verlust an Lebensqualität und Lebenskultur insbesondere im ländlichen Raum“, so Seitinger weiter. „Durch die existenzbedrohende Situation ist auch die Investitionsbereitschaft der Bauern seit Monaten auf null gestellt, was sich sehr wesentlich auch in den Negativzahlen der steirischen Wirtschaft widerspiegelt“, erklärt Bauernbundobmann Hans Seitinger. Wenn Preisrückgänge bei der Milch innerhalb eines Jahres von mehr als 25 Prozent hingenommen werden müssen, die Obstbranche infolge des Russland-Embargos regelrechte Preisstürze verkraften muss, das frische Gemüse keinen Absatz findet und auch die heimischen Schweinebauern untragbare Bedingungen akzeptieren müssen, spitzt sich die Situation von Tag zu Tag zu und der Frust der
Bauern steigt; das war bei der größten Bauerndemonstration der letzten 30 Jahre deutlich spürbar. „Ich möchte den Lebensmittelhandel eindringlich ersuchen, sich mit uns an einen Tisch zu setzen, um gemeinsam die Zukunft zu beraten“, richtet Seitinger abschließend den Appell an die Handelsketten.
Gerechter Anteil am Verkaufspreis „Die Bauern erwarten sich einen gerechten Anteil am Verkaufspreis und ich erwarte mir mehr Verantwortung von den Partnern in der Lebensmittelversorgung. Mehr Verantwortung des Lebensmittelhandels im fairen Miteinander, mehr Verantwortung der Konsumenten in der solidarischen Grundhaltung, mehr Verantwortung der Sozialpartner im Umgang mit Preisvergleichen und mehr Verantwortung der gesetzgebenden Körperschaften bei dem Erlass von gesetzlichen Auflagen“, stellt Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher deutlich fest. Landesbäuerin Auguste Maier: „Die Bäuerinnen sind unverzichtbare Partner in den Betrieben und sind extremen Vielfachbelastungen ausgesetzt. Neben der Haushaltsführung, der Kindererziehung und der Altenbetreuung
nehmen sie in der Innen- wie auch Außenwirtschaft Verantwortung für die Zukunft der Land- und Forstwirtschaft wahr. Sie sind zudem wichtige Botschafterinnen für regionale Produkte und Kulinarik und gestalten zahlreiche Veranstaltungen in den Dörfern und Gemeinden.“ Vizepräsidentin Maria Pein: „Auf unseren Bauernhöfen leben bis zu vier Generationen unter einem Dach. Dieses generationenübergreifende Denken und Handeln ist Vorbild für die gesamte Gesellschaft. Angesichts der explodierenden Pflegekosten ist das Modell Bauernhof ein herausragendes Beispiel mit Zukunft. Obwohl Sozialversicherungsbeiträge eine enorme Belastung für unsere Bauern und Bäuerinnen darstellen, sind sie dennoch enorm wichtig, da wir auch Leistungen beziehen!“ KO Ing. Gerald Holler: „Wir machen Dir Dein Essen! Eine Landwirtschaft, wie wir sie in der Steiermark kennen, gibt es sonst kaum noch. Viele kleine Bauernhöfe erzeugen Lebensmittel, die wir alle täglich brauchen. Dies oft mit strengen Kontrollen und Auflagen, unter Einhaltung der Gesetze. Trotzdem hängen unsere Bauern mit viel Herzblut an ihren Höfen, die oft seit Generationen im Besitz der Familie sind.“ 25
Uniqua Hödl feierte am neuen alten Standort… 35 Jahre sicher mit Hödl lautete das Motto bei der offiziellen Eröffnungsfeier im neuem Büro am alten Standort. Einfach und schnell – für unsere Kunden, lautet der Leitspruch des Unternehmens. Professor Gerhard Wiesenthaner umrahmte das Event musikalisch.
Oktoberfest in Heimschuh Die „Fahrenbacher“ luden zum Oktoberfest am Schratlplatz in Heimschuh! Die 1500 Besucher tanzten zu den musikalischen Klängen von den Fahrenbachern, den Jungen Südsteirern und Martin Baumi. Den Bieranstich übernahm Bgm. Alfred Lenz. Auch die FPÖ Granden Mario Kunasek, Sepp Riemer und Christian Cramer waren unter den Gästen.
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Sportlerfest Der SV St. Nikolai-Tillmitsch lud zum Sportlerfest auf das Gelände der Jausnhittn Prasser. Beim Frühschoppen sorgte der Musikverein St. Nikolai im Sausal für musikalische Ergüsse. Im Anschluß geigten „Die Draufgänger“ ganz groß auf! Am Foto: Obmann Stv. Fritz Stiegler, Gastgeber Franz Prasser und Obmann Werner Langbauer mit den „Draufgängern“
100 Jahre Ford Ornig – 50 Jahre Ford Mustang! Im stilvollen Rahmen des Römersteinbruchs in Aflenz feierte die Firma Ford Ornig aus Wagna ein Jubiläumsfest der Superlative. Die zahlreichen Besucher, bestehend aus Kunden, VIPs und Unternehmern bestaunten die neuen FordModelle. Für musikalische Unterhaltung sorgte die südsteirische Spitzenband „The rootups“! Die Firmenchefs Albert und Robert Ornig bedankten sich bei den Kunden für ihre langjährige Treue.
3. Weinlesefest der Parktherme Bad Radkersburg • Weinsame Spitze – Der Heckenklescher Tief-violett bis blau und nach köstlichen Waldbeeren duftend, ist die Isabella-Traube für Aug‘ und Gaumen gleichermaßen ein Genuss und in Bad Radkersburg für den „Hauswein“ – den sogenannten „Heckenklescher“ bekannt. Im Rahmen des Weinlesefestes im Saunadorf der Parktherme konnten die Gäste nach der Ernte der Isabella-Trauben ihren eigenen Traubensaft mittels Weinpresse kreieren und danach genießen. Am Speiseplan stand ebenfalls frischer Sturm vom Buschenschank Hoamathaus Familie Mencigar sowie kulinarisches Schmankerl und ein Topfen-Weintraubenstrudel des Küchenteams der Parktherme Bad Radkersburg.
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Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr
Bio-Imkermeister Siegfried Amplatz
Ein Bienenjahr beginnt im August, September
Bereits eine Woche früher startet das Sonnenhaus ins neue Schuljahr! Familientage – Eltern und LehrerInnen planen gemeinsam Schuljahr Eine Gruppe von nunmehr 27 Familien, ein Jugendgästehaus auf einer slowenischen Alm und dazu jede Menge Begeisterung, Tatkraft und Engagement: Das waren wesentliche Zutaten für die heurigen Familientage, welche traditionellerweise den Schulstart im Sonnenhaus am 8.9. einläuteten. Drei Tage nahmen sich die Familien Zeit, um das neue Schuljahr gemeinsam vorzubereiten: Verteilung organisatorischer Aufgaben, Besprechung von pädagogischen und inhaltlichen Jahresschwerpunkten und natürlich auch gegenseitiges Kennenlernen beim gemeinsamen Wandern und Musizieren am Lagerfeuer. Kindgerechte Pädagogik, stetig wachsende Schülerzahl Das PädagogInnenteam rund um Schulleiterin Gerda Kubassa begleitet nunmehr 42 SchülerInnen (Schulstufen 1–7) auf ihrem Weg zu gebildeten, fähigen und zugleich einfühlsamen jungen Erwachsenen. Dabei nutzen sie jene Neugierde und Freude am Lernen, welche Kinder von Natur aus mitbringen. Diese haben auch die Möglichkeit, selbständig zu experimentieren und zu forschen und auf diese Weise die Welt zu verstehen und zu erklären. Talente und Stärken werden dabei gefördert. Gemeinschaftliches Leben und jede Menge Bewegung in der Natur gehören wesentlich zum Schulalltag. Sa., 17. Okt. – Tag der offenen Tür, 14–17 Uhr Für all jene, welche das Sonnenhaus „hautnah“ kennenlernen wollen, gibt es an diesem Tag die Möglichkeit dazu. Bei Schulführungen geben die Pädagoginnen anhand praktischer Beispiele Einblicke in das pädagogische Konzept und den Schulalltag. Aber auch Eltern werden für die Fragen interessierter Menschen zur Verfügung stehen. Fr., 2.10., bis Sa., 3.10.: Workshop „Einfühlsam leben – Konflikte achtsam begleiten“ 28
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Ein Bienenjahr beginnt nicht im Frühjahr nach der Winterruhe, wie oft vermutet wird, sondern im August, September. Waren im Sommer 30.000 bis 60.000 Bienen in einem starken Bienenstock, sind es bis Oktober nur mehr 5.000 bis maximal 10.000. Im September werden von der letzten Generation der Sommerbienen schon langlebige Winterbienen herangezogen. In der Imkerei unterscheidet man zwischen Sommerbiene und Winterbiene. Die Sommerbiene lebt nur 3 bis 6 Wochen, da sie durch intensive Brutund Sammeltätigkeit einer ganz anderen Belastung ausgesetzt ist als die langlebigen Winterbienen (etwa 6 Monate), die das Überleben bis Mai sichern.
Mit Varroamilbenbekämpfung das Bienenleben verteidigen Besonders wichtig für das gesunde Überwintern der Bienen ist die Varroamilbenbekämpfung. Ohne diese wird das Bienenvolk nicht den nächsten Sommer erleben. Zu stark würde sich die Milbe vermehren und die Brut der Bienen schädigen und töten. Bioimker dürfen hauptsächlich Ameisensäure und Oxalsäure dazu verwenden. Sie sind rückstandslos für Bienenwachs und Honig, da sie sowieso als natürlicher Bestandteil in einem Bienenstock vorkommen. Allerdings müssen die Säuren in hoher Konzentration verwendet werden und zum richtigen Zeitpunkt. Das braucht wirklich viel Wissen und Feingefühl von den Imkern und Imkerinnen, um den Bienen möglichst wenig Stress oder Schaden zuzufügen und der Varroamilbe den Garaus zu machen. Ziel ist, möglichst viele
Milben zu beseitigen. Sollten Sie eine/n ImkerIn mit dicken Handschuhen, Schutzbrille oder Atemschutzmaske sehen, nur keine Sorge, die dient nur zum Schutz des Menschen und ist ein sicherer Hinweis für den Einsatz von biologischen Mitteln, um das Überleben der Biene zu gewährleisten. Natürlich gibt es auch synthetische Mittel zur Varroamilbenbekämpfung, die über Tierärzte bezogen werden können. Sie sind in ihrer Anwendung auch weit einfacher, doch die kommen für mich als Bioimker nicht in Frage.
Tipp vom Imkermeister.
Honig lässt Warzen verschwinden.Gerade bei Kindern und Jugendlichen hat sich dieses Hausmittel sehr bewährt. Die Warzen mehrmals täglich mit reinem Honig bestreichen und eventuell ein Pflaster drüberkleben. Und zusätzlich öfter ein Teelöfferl Honig naschen. Warzen, wie die Dellund Flachwarzen oder Dornwarzen, werden durch bestimmte Viren verursacht. Bestimmte Flavonoide, die im Honig enthalten sind, helfen gegen Viren und zum anderen stärken die wertvollen Inhaltsstoffe das Immunsystem. Je natürlicher der Honig ist, umso wirksamer ist er.
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Was bedeuten meine Träume? Andrea Hirzberger
Viele Menschen haben verlernt, der Bedeutung ihrer Träume Wert beizumessen und sie für den eigenen Nutzen zu deuten. In unserer schnelllebigen Zeit bleibt oft nicht einmal Zeit, sich ihrer bewusst zu werden und sich an sie zu erinnern oder sie niederzuschreiben. Auch wenn es beim Aufwachen keine Erinnerung an einen Traum gibt, jeder Mensch träumt.
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ei allen Kulturkreisen der Welt galten Träume von alters her als Botschaften der Götter oder höheren Mächte. Die Traumdeutung war ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Bei den Indianern und vielen anderen Urvölkern sind die Traumwelt und die Welt im Wachzustand eine Wirklichkeit und gehören untrennbar zusammen.
Erzähle mir deine Träume und ich sage dir, wer du bist. Träume können jede Art von Gefühlen in uns erwecken und das so massiv, dass diese uns über lange Zeit begleiten.
Träume zeigen das auf, was uns nicht oder nur teilweise bewusst ist. Sie stellen Wissen bereit, das zur Bewältigung von Situationen im Wachzustand wichtig ist. Welcher Art die Träume auch immer sind, sie wollen uns auf etwas Wichtiges in unserem Leben aufmerksam machen, das die Vergangenheit, die Gegenwart oder auch die Zukunft betrifft. Durch das genaue Beobachten der Träume und der darin erlebten Gefühle können wir wichtige Hinweise bekommen, worauf wir im wachen Leben besonders achten sollten; wir können Antworten auf offene Fragen finden oder wertvolle Informationen für künftige Entscheidungen oder zur Lösung von Problemen. Ein Traumbuch, in dem man Handlung, Bilder und vor allem auch die damit verbundenen Gefühle der Träume aufschreibt, macht die flüchtigen Träume sichtbar und greifbar. Dadurch wird es leichter, ihre Weisheit, die ihnen innewohnt, für sich selbst zu erkennen. Finden Sie heraus, was Ihre Träume bedeuten. Gerne begleite ich Sie auf der spannenden Reise in Ihre Traumwelt. Ihre Andrea Hirzberger
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zu bedeuten? Traum, was hast du tiefen schöpferischen Kraft
Du führst mich zu meiner borgenen Schätze. und zeigst mir meine eigenen ver r auf dieser Welt will. Lässt mich erkennen, was ich hieine eigene Ordnung Traum, du bringst mich in me der Kraft deiner Bedeutung. lten, mit und führst mich durch die We
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einfach
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Dr. Carmen Viola Diengsleder -Lambauer
Gewährleistung bei Tierkauf Tiere sind nach dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch zwar keine Sachen, werden jedoch die für Sachen geltenden Vorschriften – somit auch das Gewährleistungsrecht – auf sie angewendet.
Mucki steht voll auf Handtaschen
Mucki, der Gänsegeier, ist wohl der bekannteste Bewohner der Greifvogelwarte Riegersburg. Egal ob er mit Beamten der ortsansässigen Polizei „diskutiert“, ob er in das Polizeiauto einsteigen soll oder nicht, oder ob er im Sitzgarten des örtlichen Burgcafe in Damenhandtaschen nach Essbarem sucht.
Dies hat zur Folge, dass beim Kauf eines Tieres, welches sich nach Übergabe als mangelhaft erweist (beispielsweise aufgrund einer vorliegenden Erkrankung), der Mangel innerhalb von 2 Jahren gerichtlich geltend zu machen ist, widrigenfalls der Anspruch als verjährt gilt. Bei machen Tieren (landwirtschaftliches Vieh) beträgt die Gewährleistungsfrist lediglich 6 Wochen ab Übergabe. Letztere Frist beginnt bei bestimmten Krankheiten allerdings erst nach Ende der dafür ermittelten Inkubationszeit zu laufen.
Von Bedeutung ist weiters, ob es sich bei dem erworbenen Tier um ein Jung- oder älteres Tier handelt, da bei „gebrauchten“ Sachen auch ein Unternehmer gegenüber einer Privatperson als Käufer die Gewährleistungsfrist auf ein Jahr verkürzen kann, sofern dies vertraglich vereinbart wird.
Schönbrunn erneut bester Zoo Europas
Liegt nunmehr ein Mangel vor, für den der Verkäufer Gewähr zu leisten hat, besteht primär die Möglichkeit, den Austausch des Tieres oder die Zahlung der Kosten für die notwendige tierärztliche Behandlung zu fordern. Sofern es sich um einen unbehebbaren Mangel handelt (beispielsweise eine chronische Erkrankung), kann der Kaufvertrag (Rückgabe des Tieres gegen Rückzahlung des Kaufpreises) aufgehoben werden oder eine nachträgliche Verminderung des Kaufpreises erfolgen.
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Mit der Sanierung der Giraffenanlage wurde ein weiteres wichtiges Projekt in Angriff genommen.
„Die erneute Auszeichnung ist eine große Anerkennung für unsere Arbeit“, freut sich Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Kleine Lolita in Stiefeln unterwegs
Foto: Michaela Frewein
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.
Der britische Zooexperte Anthony Sheridan kürte den Tiergarten Schönbrunn bereits zum vierten Mal zum besten Zoo Europas. Die Beurteilung stützt sich auf 40 Kriterien, wie etwa Artenschutz, Tierhaltung, Zoopädagogik, Artenvielfalt und Besucherzahlen. Im Rahmen seiner Untersuchungen hat er 120 Zoos in Europa besucht, über 600 Gespräche mit Zoodirektoren geführt, unzählige Informationen analysiert und die Zoos anhand seines Kriterienkataloges bewertet.
Foto: Tiergarten Schönbrunn/Barbara Feldmann
Ebenso ist zu unterscheiden, ob man ein Tier bei einem Züchter (Unternehmer) oder einer Privatperson erwirbt, zumal Gewährleistungsansprüche beim Kauf von einem Nichtunternehmer einvernehmlich verkürzt oder auch ausgeschlossen werden können.
Mucki ist der Star in der Greifvogelwarte Riegersburg.
Mucki zieht auf alle Fälle die Blicke auf sich und erlebt so einiges bei seinen täglichen Freiflügen. Seine imposante Erscheinung krönt er mit einer unvergleichlichen Portion Humor. Galt er doch 15 Jahre lang als männliches Exemplar, so legte er vor geraumer Zeit zur Überraschung aller ein Ei. Und nun ist klar, Mucki sucht nicht nur nach Essbaren in den Handtaschen, sie sucht auch die passende Handtasche. Und alle Männer wissen, das kann dauern.
Die kleine „Lolita“ mit Tierpflegerin Nathalie Christin.
Das kleine Alpaca-Mädchen „Lolita“ hatte einen schweren Start ins Leben. Für seine Mutter „Zurina“, die selbst erst zwei Jahre alt ist, war es die erste Geburt. „Die Mutter war wahrscheinlich komplett überfordert mit der Aufzucht und hat sich gar nicht um ihr Kleines gekümmert. Daher wird Lolita mit der Flasche aufgezogen“, erklärt Michaela Frewein von der Tierwelt Herberstein. Leider hatte „Lolita“ auch eine angeborene Luxation der Fesselgelenke in den Vorderbeinen. Zoodoktor Reinhard Pichler hat dem kleinen Wirbelwind orthopädische Stiefel verpasst. „Das macht ihr nichts aus, sie kann damit besser laufen als vorher“, sagt Frewein. Mittlerweile gedeiht „Lolita“ prächtig und ist der Liebling der Pfleger und Besucher.
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Tiere Landschildkröte Salko seit August in Tillmitsch am Hofäckerweg vermisst. Wir bitten bei der Suche nach der Schildkröte um Mithilfe; er könnte schon weit gelaufen sein. Danke! Es gibt einen Finderlohn. Infos bitte an 0664/9905370
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Völkerwanderung : t h c i d n e z n stoppen! Grefort! so
k Wiedereinführung von Grenzkontrollen k Sicherung der EU-Außengrenzen k Zeitliche Straffung des Asylverfahrens auf maximal 3 Monate k Festlegung einer Höchstzahl an aufzunehmenden Asylwerbern Foto: c/o Parlamentsdirektion/Wilke
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Bis Juli 2015 wurden in Österreich schon über 37.000 Asylanträge gestellt. Im Vorjahr waren es im selben Zeitraum nur 11.265. Nationale Grenzkontrollen und die Siche-rung der EUAußengrenzen sind ein Gebot der Stunde, damit wir die Steiermark vor eventuell geänderten Flüchtlingsrouten schützen können. Nur durch konsequente Kontrollen ist es möglich, die gigantischen Flüchtlingsströme zu stoppen, Scheinasylanten bereits an der Grenze abzuweisen und dem Kriminalitätstourismus und Schlepperwesen Einhalt zu gebieten.
Mario Kunasek, NAbg. Sepp Riemer Klubobmann der FPÖ Steiermark Bezirksobmann Leibnitz