Folge 10 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at
Oktober 2014
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Bezirk Leibnitz
Editorial Ich hasse dich – was du denkst, das bist du. Wer kennt das nicht aus seiner Umgebung? Die Ex, die dem Abtrünnigen nicht verzeihen kann und versucht, sein Leben zu vergiften und dabei das ihre und das ihrer Kinder zerstört. Der Mann, der sich nicht von Mama und Papa lösen kann, wodurch jede Beziehung in die Brüche geht. Der Nachbar, der einem nicht wohlgesinnt ist und ständig im Streit lebt. Das Model, das sich ins Unglück stürzt, weil es sich nicht schön findet. Alles, was auf dieser Welt geschieht, hat mit dem Gedankengut von uns Menschen zu tun. Aus unseren Gedanken entstehen unsere Glaubenssätze und daraus entsteht unser Handeln, und unser Handeln ist
Nächste Ausgabe:
5.-7. Nov. 2014 Redaktionsschluss 29.10.2014
Tel. 0664 / 88 39 84 05 r.dretnik@meinesteirische.at
mitbestimmend für unsere Lebensrealität. Im Kleinen wie im Großen. Radikale Religionsführer nutzen dieses Wissen vor den Augen der ganzen Welt und impfen junge Menschen mit zerstörerischem Gedankengut. Diese ziehen in den „Dschihad“ und schlachten grausam Männer, Frauen und Kinder ab, um die ganze Welt dem islamischen Glauben zu unterwerfen. Ein Rückblick in unserer Geschichte: Da sind die Kreuzzüge zu nennen, bei denen europäische Kreuzfahrerheere im Namen Christi gegen muslimische Staaten zogen und Muslime aufs Brutalste massakrierten und die muslimische Bevölkerung aller eroberten Gebiete im Interesse des Christentums unterjochten.
Das alles bewirkt die Kraft unserer Gedanken, die den Glauben und das Handeln bestimmen. Was ist schlecht und was ist gut? Ich vermag es nicht zu sagen. Sehr wohl weiß ich, was mich entsetzt, was mir zutiefst zuwider ist und mir Unbehagen bereitet. Und dass ich für mein Denken und Handeln verantwortlich bin, das schließt mit ein, meine eigenen Gedanken zu überprüfen und zu hinterfragen, wie sie entstanden sind und welche Einflüsse dazu beigetragen haben. Unsere Welt ist das, was die Menschheit denkt! Es gibt noch viel zu tun, um unsere Gedanken zu kultivieren. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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SOS – Bauer in Not! Landwirtschaftskammer reagiert wieder einmal zu spät.
Bezirksobmann Freiheitliche Bauern Christian Cramer
Nebenerwerbslandwirte, die bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern pensionsversichert sind, erhalten im Fall einer Arbeitslosigkeit keine finanzielle Unterstützung vom Arbeitsmarktservice (AMS). So entschied kürzlich der Oberste Gerichtshof (OGH) in Wien. Für Christian Cramer, Bezirksobmann der Freiheitlichen Bauern (FB) Leibnitz ist dies schlichtweg eine Frechheit: „Die Telefone laufen diesbezüglich schon seit Tagen heiß! Es werden Leistungen einbezahlt, wo man von vornherein weiß, dass jene betroffenen Kleinbauern aufgrund dieser Willkür niemals zum Bezug dieser Leistungen kommen werden. Und der Steirische Bauernbund schaut tatenlos zu bzw. reagiert, anstatt vorher zu agieren! Grundlage einer weiteren Diskussion muss die bisher gültige Regelung von ca. 13.600 Euro Einheitswert sein!“ NAbg. Sepp Riemer, Mitglied des Landwirtschaftsausschusses im Parlament, ist verärgert: „Neben den unsinnigen Russland-Sanktionen, von denen viele Bauern unserer Region betroffen sind, ist dies ein weiterer Anschlag auf die kleinbäuerlichen Strukturen in der Südsteiermark. Von den bäuerlichen Betrieben sind österreichweit ohnedies schon ca. 60 % Nebenerwerbslandwirte. Sie könnten alle davon betroffen sein! Die derzeitige rot-schwarze lösungsinkompetente Politik ist diesbezüglich auch für die weitere Schließung von Höfen mitverantwortlich. Vor dem Hintergrund vielfach hausgemachter Probleme ist der Ausspruch des Landwirtschaftsministers, jeden Tag einen Apfel zu essen, ein purer Hohn!“ Für den Bezirksobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA), KR René Dretnik, ist dieser Fall deprimierend und bestätigt die Meinung zahlreicher erboster Bürger: „Für schwer integrierbare Personen wird das Geld zum Fenster hinausgeworfen. Fleißig arbeitende Menschen bleiben wieder einmal auf der Strecke!“
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2. Weinlesefest im Saunadorf der Parktherme Bad Radkersburg Dr. Georg Zakrajsek
Her mit dem Zaster, her mit der Marie! Wie man schon aus der Überschrift erkennen kann, sind wir im Innenministerium. Im Innenministerium, wo man Milliarden für sogenannten Asylanten beim Fenster hinausschmeißt. Mit diesen Milliarden will auch die gut verdienende Asylindustrie gefüttert werden. Es geht zu wie im Kuckucksnest, wo der größte Schreier mit dem größten Schnabel das meiste bekommt. Und da wir so gut füttern, werden immer mehr Menschen zu uns in unser freundliches, friedliches und spendierfreudiges Land kommen. Und sie kommen und weil sie kommen, weil so viele kommen, geht es sich mit dem Geld nicht mehr aus. Also verlangt die Frau Innenminister mehr Geld. 40 Millionen mehr will sie haben, das brauchen die Zuwanderer, sonst gibt’s einen Wirbel. Und genau diese 40 Millionen haben unsere Politiker dem Bundesheer weggenommen. Das Bundesheer wird kaputtgemacht, keine Fahrzeuge mehr, kein Treibstoff, keine Ausrüstung und keine Munition. Die sollen sich erwürgen unsere Soldaten und sehen, wie sie mit dem Geld auskommen, was wir ihnen nicht geben. Auf unsere Sicherheit wird gepfiffen, auf unsere Soldaten wird gepfiffen auf unser Bundesheer wird gepfiffen. Und auf unsere Exekutive wird schon lange gepfiffen. Auch für die ist kein Geld mehr da. Aber für die Asylanten haben wir es. Da sind 40 Millionen gar nichts. Was macht das schon? Ist eh schon wurscht, wenn wir dem ganzen guten Geld, den vielen Milliarden, die wir schon ausgegeben haben, noch 40 Millionen nachschieben. Das Bundesheer soll sehen, wo es bleibt, die Polizisten sollen sehen, wo sie bleiben und vor allem unsere eigenen Leute sollen sehen, wo sie bleiben. Die sind nämlich nur dazu da, um brav die Steuern abzuliefern, damit unsere Politiker das Füllhorn der Wohltaten über alle ausschütten können, auch über die, die uns belästigen, nichts arbeiten, die uns bestehlen, berauben und unsere Kinder mit Rauschgift verderben. Das ist unsere Politik. Und wenn die Steuerzahler nicht so blechen, wie man es sich vorstellt, dann kommt eben diese Frau Innenminister und schreit: „Her mit dem Geld, her mit dem Zaster und her mit der Marie!“ Haben wir diese Leute gewählt? Haben wir sie wirklich gewählt? Und werden wir sie das nächste Mal wieder wählen? 4
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Als der südsteirische Klapotetz in der Parktherme seine neue Heimat fand … Am 11. September 2014 fand bereits zum zweiten Mal das Weinlesefest der Parktherme Bad Radkersburg statt. Dabei verwandelte sich das Saunadorf in eine Weinlandschaft der besonderen Art – ganz im Zeichen traditioneller, regionaler Kulinarik. Von der Ernte der eigenen Weintrauben angefangen bis hin zur Verkostung des direkt gepressten Rebensaftes konnten die Gäste ein Stück Südsteiermark hautnah erleben. Die Vielfalt an steirischen Schmankerln und Weinlesesorten – vom typisch südoststeirischen „Heckenklescher“ bis hin zum frischen „Sturm“ vom Weinbauern und Buschenschank Familie Martinecz aus Sicheldorf – erfreute Nase und Gaumen der Thermengäste. Den Höhepunkt bildete der – neben der Weinkellersauna – angebrachte Klapotetz, welcher sinnbildlich für die südsteirische Weinbautradition in der Region steht. Auch als Weingarten-Vogelscheuche bekannt, soll der Klapotetz durch sein rhythmisches Geklapper die Vögel vom Naschen an den Trauben abhalten. Eine der Besonderheiten sind die unterschiedlichen Holzarten in der Bauweise. Dabei wird meist Fichtenholz für die Flügel, Eschenholz für den Korpus, Buchenholz für die Klöppel und Kirschbaumholz für das Klangbrett benötigt. Am hinteren Ende des Klapotetz werden oft Birkenbuschen als Windfahne und Gegengewicht angebracht. Mit dem ersten Klapotetz in einer Therme setzt die Parktherme Bad Radkersburg ein weiteres Zeichen für Regionalität und Heimatverbundenheit und repräsentiert damit die Südsteiermark in all ihren Facetten. Genussherbst in der Parktherme Bad Radkersburg Die kulinarischen Schwerpunkte dieses Herbstes bilden neben den international ausgezeichneten Weinen die steirische Käferbohne und der Ölkürbis. Von den kreativen Köchen der Parktherme
werden diese regionalen Zutaten in den Mittelpunkt ihrer Speisen gestellt. Für die kulinarische steirische Qualität, die regionale Identität sowie die enge Partnerschaft zu heimischen Produzenten und zur ökologischen Landwirtschaft wurde das Parktherme-Restaurant „Fontäne“ im September zum „Kulinarium-Steiermark-Betrieb 2014-2016“ ausgezeichnet. Eine traubenhafte Entspannung … Kulinarische Höhepunkte können die Gäste aber auch in der beliebten Weinkellersauna im Saunadorf der Parktherme erleben. Highlight ist der Spezialaufguss „Vino-Peelingcreme“, bei dem die Haut durch die prickelnde Traubenkernöl-Creme porentief gepeelt wird. Immer in Verbindung mit dem zarten Duft der Traube – ein ideales Zusammenspiel aus Pflege und Entspannung. Spa-Behandlungen und klassische Massagen, ergänzt um Naturprodukte und pflegende Kosmetik, werden im Vitalstudio der Parktherme angeboten. Die Intuitivmassage mit Traubenkernöl bietet absolute Tiefenentspannung und wahren Wohlfühlgenuss. Weitere Informationen rund um den Genussherbst erhalten Sie unter www.parktherme.at/genuss/ Stefanie Schmid | 0664 80 834 504 stefanie.schmid@parktherme.at
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Gamlitz wieder mit „5 Floras“ ausgezeichnet
Bereits zum fünften Mal konnte die Abordnung der Marktgemeinde Gamlitz unter Bürgermeister Karl Wratschko die Auszeichnung „5 Floras“ in der Kategorie „Schönster Markt“ des Landesblumenschmuckbewerbes „Flora 14“ in Krieglach entgegennehmen. Damit bewies das „Schönste Blumendorf Europas 1995 und 2012“, dass in Gamlitz hervorragende Arbeit in Sachen Blumenschmuck und Ortsraumgestaltung vollbracht wird.
Dieser Erfolg wäre natürlich nicht möglich, wenn sich nicht so viele fleißige Hände im Hintergrund für das Erscheinungsbild von Gamlitz einsetzen würden. Neben den zahlreichen Gewerbebetrieben, Gasthäusern, Hotels, Privatzimmervermietern, Weingütern und Privathaushalten kümmern sich natürlich die „Gamlitzer Blumendamen“ beispielhaft um die blühende Pracht. Für ihre Leistungen wurden auch folgende Betriebe und Einrichtungen aus Gamlitz ausgezeichnet:
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5 Sonderauszeichnungen für die Volksschule Gamlitz 5 Sonderauszeichnungen für die Neue Mittelschule Gamlitz Silber für Buschenschank Trabos in der Kategorie Buschenschenken Silber für Café Renate in der Kategorie Gaststätten und Hotels Sonderpreis für das Hotel Restaurant Weinlandhof
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Gralla: René Dretnik
Bürgermeister Hubert Isker feierte seinen 50er
Das System der Marktwirtschaft gebunden an den Wettbewerb führt dazu, dass tagtäglich mehr Lebensmittel produziert als auf dem Markt verbraucht werden. Jüngstes Beispiel: Oberösterreichische Bauern lassen erntereife Äpfel und Kraut aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen entsorgen und einstampfen. Zig Tonnen Fleisch werden in Kühlhäusern gelagert, bis sie verderben, damit der Preis nicht zu viel gedrückt wird. In Wien wird tagtäglich mehr Brot weggeworfen, als die Stadt Graz produzieren kann! Fazit: Ein Drittel der weltweit für den menschlichen Verzehr geernteten und produzierten Lebensmittel landet auf dem Müll. Und was machen wir? Nichts! Ganz im Gegenteil! Wir kaufen weiter die billige Aktionsware im Supermarkt, ganz unter dem Motto: „frisch vom Regal – rein in die Tiefkühltruhe, bis sie übergeht!“ Zwei Tage altes Brot ist uns zu minder, schmeckt nicht so gut wie frisches, also ab in die Mülltonne damit! Traurig, wenn man bedenkt, dass laut Statistik der Vereinten Nationen einer von acht Menschen weltweit hungrig schlafen geht und dass jährlich mehr Menschen an Hunger als an Malaria, Aids und Tuberkulose zusammen sterben. 8,8 Millionen Menschen im Jahr, alle drei Sekunden einer! Was können wir tun? Die Hungersnot werden wir vom Wohnzimmer aus nicht bekämpfen können. Aber beginnen wir einfach damit, Lebensmittel wieder als das zu sehen, was sie sind, nämlich Mittel zum Leben – und keine Konsumgüter! Kaufen wir bedachter ein (z. B. regionale Produkte mit Nachhaltigkeit) und nehmen nur das mit, was wir auch wirklich brauchen! Nicht einfach alles wegwerfen, sondern darüber nachdenken, ob es nicht irgendwen in unserer näheren Umgebung gibt, der es vielleicht brauchen könnte. Oder einfach nur die Reste verwerten, denn auch ein Grenadiermarsch schmeckt hervorragend! 6
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Fotos: BARBIC
Mahlzeit!
„Fünfziger“ Bürgermeister Hubert Isker mit (v.l.) Kapellmeister Franz Schober, LR Michael Schickhofer, Vizebürgermeister Franz Draxler und Musik-Obmann Bernd Kriegl.
Zu seinem Geburtstagsfest in die Gemeindeparkanlage lud Grallas SPÖBürgermeister Hubert Isker die Bevölkerung, um sein 50. Wiegenfest zu feiern. Rund 700 Gäste kamen aus nah und fern, darunter auch Landesrat Michael Schickhofer, die Nachbarbürgermeister mit Helmut Leitenberger (Leibnitz) an der Spitze, NRAbg. Josef Muchitsch, LAbg. Peter Tschernko und Bezirkshauptmann Manfred Walch sowie weitere Prominenz aus Politik und Wirtschaft. Des Jubilars Lebensweg schilderte Schickhofer von dessen beruflichem Beginn als junger Gemeindebediensteter in der Gemeinde Gralla und nun als Amtsleiter. Natürlich auch seine politische Laufbahn: Seit 1995 Gemeinderat, von 1998 bis 2008 Vizebürgermeister und danach an der Spitze der heute fast
2.300 Einwohner zählenden Gemeinde als höchst erfolgreicher Bürgermeister. „Wir sind eine wirtschaftstreibende Gemeinde“, verweist er auf die vielen Gewerbe- und Betriebsansiedlungen wie auch auf die stetig steigende Einwohnerzahl. „Bis 2030 werden wir einen 30-prozentigen Zuwachs haben“, ist er überzeugt. Der Musikverein Gralla stellte sich mit einem von Kapellmeister Franz Schober komponierten „Hubert-Isker-Marsch“ ein, den der Jubilar natürlich selbst dirigieren durfte. Und Parteikollege Muchitsch heizte ihm und den Gästen mit vielen Melodien seiner „Beppos Dance Band“ gehörig ein. Für Speis und Trank war bestens gesorgt, und so wurde das Ganze zu einem „langen Feiertag“. Übrigens: Die Kosten seiner Geburtstagsfeier trug der Jubilar zur Gänze selbst!
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ÖVP „bereit für unser Schwarzautal“
Fotos: BARBIC
Aus den ÖVP-Ortsgruppen Breitenfeld am Tannenriegel, Hainsdorf, Mitterlabill, Schwarzau und Wolfsberg wurde nun die neue Ortsgruppe „Schwarzautal“. Der einstimmige Beschluss auf dem ordentlichen Parteitag unter dem Motto: „Bereit für unser Schwarzautal“ im Veranstaltungssaal von Mitterlabill machte es möglich. Neuer ÖVP-Obmann ist nun mit 98,8 % der abgegebenen Stimmen Alois Trummer aus Wolfsberg.
„Große ÖVP“ für die kommende Großgemeinde Schwarzautal (v.l.n.r.): LAbg. Josef Ober, LR Hans Seitinger, Anton Obendrauf, Franz Großschädl, Alois Trummer, Karl Tatzl, LAbg. Ingrid Gady, Franz Hackl und LAbg. Peter Tschernko.
Einstimmigkeit herrschte auch bei der Wahl des übrigen Parteivorstandes. Man äußerte sich positiv zum Gemeindezusammenschluss, sieht darin wirtschaftliche Vorteile, wie etwa „ein Stoppen der Abwanderung“. Und der neue Obmann Trummer (von Beruf Polizeibeamter, verheiratet, zwei erwachsene Kinder) „möchte zur Integrationsfigur im Schwarzautal werden“ und die ÖVP zur „treibenden Kraft“ machen, denn: „Wir sind die Richtigen.“ So wird er als ihr Spitzenkandidat bei der Gemeinderatswahl 2015 antreten. Er wolle auf die Menschen zugehen, ihnen Sicherheit geben und „unsere Ideen glaubhaft vermitteln“, so sein Credo. Er setzt auf die Dorfgemeinschaften – immerhin gibt es hier elf Ortschaften – und die Erhaltung ihrer Vielfältigkeit.
Phalanx der neuen ÖVP-Riege in der kommenden Großgemeinde Schwarzautal (v.l.n.r.): Anton Obendrauf (Mitterlabill), Franz Großschädl (Schwarzau), Alois Trummer (Wolfsberg), Franz Hackl (Breitenfeld) und Karl Tatzl (Hainsdorf).
Übrigens: Die zwei Gemeinden Schwarzau und Mitterlabill wechseln durch die Fusion vom neuen Bezirk Südoststeiermark in den Bezirk Leibnitz. „Herzlich willkommen!“, jubelte dazu der Leibnitzer ÖVP-Bezirksobmann LAbg. Peter Tschernko, der mit LAbg. Ingrid Gady gekommen war. Sein südoststeirischer Kollege LAbg. Josef Ober wird das wohl eher mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet haben. Von einem „historischen Moment“ sprach Landesrat Johann Seitinger, und man habe landesweit „einen großen Wurf“ ge-
wagt, von dem er anfangs „nicht überzeugt war“, wie er eingestand. Aber heute auf Grund neuer Entwicklungen seien „alle gefordert, Verwaltung effizientest wie auch bürgernah zu gestalten“, und er ortete auf Grund entsprechender Untersuchungen bei Kommunen mit rund 2.500 Einwohnern die „günstigsten Verwaltungskosten“. Abschließend forderte er ein „Wir-Gefühl“ und ein „Zusammenhalten“, das es hinauszutragen gelte. Heiße Diskussionen gab es nach dem offiziellen Abschluss – weniger über die Partei und die Gemeindefusion. Vielmehr ging es den Menschen hier in der großen Agrarregion um die Problematik bei der Schweinehaltung und mit dem Maiswurzelbohrer.
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foto ehrlich, leibnitz
Bekanntlich verschmelzen diese Gemeinden auf freiwilliger Basis ab 2015 zur Großgemeinde „Schwarzautal“ mit rund 2.500 Einwohnern bei tausend Arbeitsplätzen. Die vier „NochBürgermeister“ Franz Hackl (Breitenfeld), Karl Tatzl (Hainsdorf ), Franz Großschädl (Schwarzau) und Anton Obendrauf (Mitterlabill) wurden einstimmig zu Obmannstellvertretern gewählt.
Herbstfest Sonntag, 12.10. 2014 Hauptplatz Leibnitz
www.leibnitz.info
Eintritt: e 3,-
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Ausflug des Bauernbunds Gleinstätten Der steirische Bauernbund OG Gleinstätten lud auch heuer wieder zur alljährlichen Wallfahrt nach Mariazell ein. Die Steiermark wurde im bekannten Wallfahrtsort von Jung und Alt repräsentiert. Die Ortsgruppe Gleinstätten, waren dieses Jahr auch dabei. Durch die Initiative von Maria Schmid, Gemeindebäuerin von Gleinstätten, ist eine große Gruppe von 50 Personen nach Mariazell zu Stande gekommen. Begonnen wurde natürlich mit einem stärkenden Frühstück auf dem Weg nach Mariazell und danach ging es gleich weiter, um die feierliche Messe in der Wallfahrtskirche zu besuchen. Nach der feierlichen und sehr besinnlichen Messe lud der Bauernbund zu einer Agape auf dem Platz vor der Basilika ein. Später ging es zu einem genussvollen Mittagessen ins Gasthaus „3 Hasen“, und somit waren die zahlreichen Teilnehmer auf dem Weg zum Buschenschank „Bockmoar“ in Wildon bereit. Hier wurde der Wallfahrtstag nochmal richtig genossen und war somit ein gelungener Abschluss für die Heimreise.
Der „Stiefingtaler Safran“ wächst bei der FS Neudorf
Landeskonferenz der Steirischen VP-Frauen
Foto: BARBIC
Gerti Klein, BZL LAbg. Ingrid Gady, Fini Frühwirth, BGF Irmgard Wran-Schumer
Schauen sich die Safran-Pflanzknollen an (v.l.n.r.): Starkoch Willi Haider, zwei Fachschüler und FS-Leiterin Roswitha Walch.
Mit dem Safran-Anbau lässt man sich in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft was Neues einfallen. Safran, eine Edelwürze, ist rar und sündteuer. Nun wurden auf 100 m2 Ackerfläche 8.000 (!) Stück Knollen ausgesetzt, und schon in etwa sieben Wochen erwartet man die Ernte. Unter „Stiefingtaler Safran“ wurde das Projekt von der FS-Leiterin Roswitha Walch ins Leben gerufen. Unterstützt wird sie da von der ARGE Genussbezirk Leibnitz mit dem vormaligen Kammerobmann Josef Kowald, die den Ankauf der Knollen finanzierte. Weiters unter anderen noch im Boot finden sich Starkoch Willi Haider, Lagerhaus Gleinstätten, Austrosaat und das steirische Versuchsreferat. 8
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„Kreide oder Kohle – vom richtigen Umgang mit Geld“ war das Thema der Landeskonferenz 2014 in der RaiffeisenLandesbank in Graz/Raaba. Tagtäglich hören wir von Hypo, Bankenrettung, Eurorettungsschirm – ohne genau zu wissen, worum es sich tatsächlich handelt. Täglich sind wir konfrontiert mit Krediten, Schuldnerberatung, der Armutsfalle, aber auch dem Slogan: Zeit ist Geld. Diese Veranstaltung bot den Frauen die Möglichkeit, sich von Fachleuten Informationen zu holen und sich selbst mit dem Thema vielfältig auseinanderzusetzen. Am Podium: Landesleiterin der Steirischen VP-Frauen Kristina Edlinger-Ploder, Prokurist Thomas Zehetleitner (RaiffeisenLandesbank Steiermark AG), Mag. Christof Lösch (Schuldnerberatung Steiermark GmbH), Rosa Drexler und Monika Pletzl (Zeit-Hilfsnetz St. Georgen/Stfg.). Der Bezirk Leibnitz war mit einer großen Delegation unter Leitung von BZL LAbg. Ingrid Gady vertreten.
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Bestbieterprinzip bei Vergaben wird kommen!
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Muchitsch überzeugt SPÖ und ÖVP für Änderungen im Vergaberecht: Enquete im November geplant
Muchitsch: „Unsere Initiative ‚FAIRE VERGABEN sichern Arbeitsplätze‘ hat ihren sozial- und wirtschaftspolitischen Auftrag erfüllt. Unser Forderungskatalog wurde von den SPÖ- und ÖVP-Parlamentsklubs zur Umsetzung übernommen. Somit sollen regionale Firmen mit ihrem Eigenpersonal wieder mehr Chancen auf öffentliche Aufträge erhalten.“
Ein großer Schritt Richtung Bestbieterprinzip ist der Sozialpartner-Initiative „FAIRE VERGABEN sichern Arbeitsplätze!“ gelungen. Noch heuer sollen Gesetzesvorschläge aus dem Forderungsprogramm (www.fairevergaben.at) der Initiative in Begutachtung geschickt werden. Drei Gewerkschaften, zwölf Bundesinnungen und zwei Fachverbände treten seit Monaten für eine Änderung des Vergaberechts ein, um bei öffentlichen Aufträgen verstärkt heimische Firmen zum Zug kommen zu lassen. SPÖ und ÖVP wollen sich des Themas annehmen. Die Klubchefs Andreas Schieder und Reinhold Lopatka kündigten eine Diskussion im Parlament im November und anschließende Gesetzesänderungen an. Unter dem Titel „Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze“ fordert der neue SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch, Bau-Holz-Chef, eine Änderung des Vergaberechts. Er kritisiert, dass öffentliche Aufträge verstärkt an den billigsten und nicht an den qualitativ besten Anbieter gehen. „Immer mehr Billigstanbieter mit dubiosen Arbeitsverhältnissen drängen auf den Markt.“ Die Folge seien
Lohn- und Sozialdumping sowie der Abbau von Stammpersonal und Lehrlingen. Er fordert Gesetzesänderungen, „damit unsere regionalen Firmen wieder eine Chance haben, mit ihrem Stammpersonal zu Aufträgen zu kommen“. Konkret wünscht sich der Baugewerkschafter, dass Großaufträge ab einer Million Euro verpflichtend an den Bestbieter gehen sollen. Derzeit sieht das Vergaberecht sowohl das Best- als auch das Billigstbieterprinzip vor. Für Aufträge unter einer Million Euro, für die keine Ausschreibung nötig ist, sollen „Eignungskriterien“ festgelegt werden. Wer diese nicht erfüllt, soll sich auch nicht um die Aufträge bewerben dürfen. Unterstützung erhält Muchitsch nun auch von der ÖVP-Budgetsprecherin Gabriele Tamandl: „Wir wollen, dass die Wertschöpfung und die Steuerleistung in Österreich bleiben.“ Durch die neue, in Österreich noch nicht umgesetzte, EU-Vergaberichtlinie ist das möglich. Anlässlich einer gemeinsamen Enquete von SPÖ und ÖVP werden im Parlament die Änderungen und Gesetzesvorschläge diskutiert und noch heuer in Begutachtung gehen.
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Dr. Erich Schoklitsch
Chance Leibnitz – ein starkes Team
Landesobmann des RfW-Steiermark
Lieber steirischer Unternehmer! WIRtschaftskammer neu GESTALTEN! Der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark startet gemeinsam mit allen steirischen Unternehmen eine Kampagne zur Neugestaltung der Wirtschaftskammer. Hier gibt es alle Informationen: Seit Jahrzehnten verantwortet der ÖVP-Wirtschaftsbund Stillstand und Fehlentwicklungen in unserer heimischen Wirtschaft. Abgaben und Lohnnebenkosten steigen stetig an, für Klein- bzw. Mittelbetriebe bleibt immer weniger Geld. Kurz: Leistung lohnt sich nicht mehr. Die Antwort der Regierung? Banken retten, Großkonzerne fördern und Parteimitglieder versorgen. Diese Missstände wollen wir nicht länger akzeptieren. Wir brauchen echte Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen, Senkung von Lohnnebenkosten, Verwaltungs- und Steuerreformen uvm. Die Machterhalter hatten Jahrzehnte dazu Zeit – aber WIR gehen es jetzt an! Und zwar gemeinsam: Als ersten Schritt wollen wir dir die Möglichkeit bieten, selbst mitzugestalten. Sende uns deine Visionen und deine Kritik an gestalten@rfwstmk.at. Alle Ideen, die bis zum 15. Oktober 2014 bei uns einlangen, werden wir sammeln, nach Themen sortieren und danach präsentieren. Lass uns gemeinsam etwas verändern und die starren sowie veralteten Strukturen innerhalb der Wirtschaftskammer aufbrechen. Ich zähle auf dich – für eine starke, steirische Wirtschaft!
RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350 Fax: 0316/773350-55 E-mail: office@rfwstmk.at Homepage: www.rfwstmk.at
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Bgm. Gerhard Pürstner, LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Vizebgm. Komm.-Rat Karlheinz Hödl
Rund 120 Delegierte und Gastdelegierte wählten am 15. Sept. 2014 beim Fusionsparteitag Karlheinz Hödl zum Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahl 2015 und Gerhard Pürstner zum Stadtparteiobmann der Stadtgruppe „Leibnitz neu“. Als Gäste konnte die Leibnitzer ÖVP LandeshauptmannStv. Hermann Schützenhöfer und die beiden Abgeordneten Ingrid Gady und Peter Tschernko begrüßen. Vzbgm. KoR Karlheinz Hödl hob in seiner Ansprache einige Punkte aus der Gemeindearbeit hervor. Als Beispiele nannte er die von der SPÖ gewollte Zusammenlegung der beiden Neuen Mittelschulen, die Sperre des Bereiches Peter-Henlein-Weg ohne sinnvolle Ausweichrouten und ohne überdachte und sichere Bushaltestelle für unsere Kinder, die Trennung der Stadt durch die undurchsichtige Mauer und die Weigerung der Bürgermeisterpartei, dass der Grünschnitt abgeholt wird. Wichtig für ihn und für die Zukunft von Leibnitz ist die soziale Verantwortung für die Menschen, sind Sympathie, Vertrauen und Kompetenz. Stadtentwicklung, Infrastrukturmaßnahmen, neue Arbeitsplätze und vieles mehr erhöhen die Einnahmen der Stadt und diese können durch diverse Kostensenkungen an die Bürgerinnen und Bürger weitergegeben werden.
Bgm. Gerhard Pürstner erwähnte aus der laufenden Gemeinderatsperiode den Zu- und Ausbau des Feuerwehrgebäudes, die Erweiterung der Kinderbetreuung und diverse Betriebsansiedelungen. Vor allem wichtig für Kaindorf ist es, dass sich der Grottenhof als Kultur- und Veranstaltungszentrum voll entwickelt hat. Der weitere Weg für Kaindorf muss sein, dass das soziale Netz, z.B. die Taxi-Card für unsere Senioren, erhalten bleibt und weitere Betriebsansiedelungen die Lebensqualität erhöhen. LH-Stv. Hermann Schützenhöfer sprach in seinem Referat die Budgetsanierung an, wo erstmals mit 2015 keine Neuverschuldung mehr erfolgen soll, und ging auf diverse Veränderungen ein, die dafür notwendig waren. Natürlich war auch die Gemeindereform ein Thema. Mit all diesen Maßnahmen machen sie unsere Steiermark „enkeltauglich“. Er bedankte sich bei Karlheinz Hödl und Gerhard Pürstner sowie dem gesamten Team für ihren Einsatz und versprach eine starke Unterstützung. Vzbgm. KoR Karlheinz Hödl und Bgm. Gerhard Pürstner bedankten sich zum Schluss für die überwältigende Unterstützung und betonten, dass jeder und jede gebraucht wird, damit wir unsere Chance Leibnitz verwirklichen können.
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Bezirk Leibnitz wählt neuen RFJObmann und Vorstand
Jungfreiheitliche fordern ein Ende des Bildungsnotstandes und einen „Blum-Bonus-NEU“
Als besondere Aufgabe sah Jauk in seiner Antrittsrede, Probleme der Jugend aufzuzeigen, gegen diese anzukämpfen und Lösungsansätze anzubieten: Kämpferisch der neue Obmann: „Es muss ein parteienübergreifend zukunftsweisendes Jugend-Arbeit-Wirtschaft-Konzept her! Vor allem der Themenkreis BildungLehre-Lehrstellenarbeitsmarkt und Fachkräftemangel in Österreich ist ein weitgehend hausgemachter Skandal und fordert Lösungen sofort. Jeder hier gesparte EURO bedeutet einen Schritt verlorener Zukunft!“
Vor dem Hintergrund: „Bildung ist mehr als Zukunft“ kürte der Ring Freiheitlicher Jugend Bezirk Leibnitz (RFJ) im Hotel Römerhof/ Leibnitz seinen Obmann und Vorstand. Im Beisein von FPÖ-Bezirksobmann NAbg. Sepp Riemer , RFJLandesobmann Mag. Stefan Hermann und der FA-Kammerräte René Dretnik und Philipp Könighofer fiel die Wahl zum RFJ-Bezirksobmann mit 90%iger Zustimmung auf den Weitendorfer Daniel Jauk. Als stellvertretende Obleute RFJ-Landesobmann Hernei InfosGRzum Ticket undmann Shuttlebus wurden Bezirkssekretär Christoph wies u.a. auf die TICKET: Lanfried, Julia Strohmaier und Melanie steiermarkweite RFJ-KamDas „Lange Nacht“-Ticket ist am 4. Oktober 2014 Dunst einstimmig gewählt. Ebenfalls pagne als Pauvon 18:00 bis 01:00 Uhr als Eintrittskarte für alle„Deutsch teilnehmenden Museen der Region und als Shuttle-Fahrschein gültig. einstimmig erfolgte die Wahl der weite- sensprache“ und bereits Die Tickets sind bei allen teilnehmenden Museen erhältlich. ren Vorstandsmitglieder: Juanita Trop- über 5000 Unterschriften gen wurde in Retznei (südlich von SHUTTLEBUS: per, KR hin und lobte den RFJ Leibt, die von der Bronzezeit bis inJasmin die Römer-Skrabel, Peter Hubmann, Die Museen Leibnitz – Wagna – Seggauberg, Kaindorf/Sulm und Retznei sind ftgruppe unter derMichael römischen Villa, zu der Skrabel, Sabrina Ortner und nitz verbunden. als vorbildliche und durch einen gratis Shuttlebus miteinander Die Haltestellen bezeugt die Bedeutung der Fundstelle. finden sich vor den Museen. René Dietrich. aktive Bezirksorganisation, uchstubenhaus“ werden unter
sen Ausstattung der römischen Villa, aber k und ein Altar der Göttin Fortuna gezeigt.
mit der ihn viele positive Erlebnisse – sachlich wie emotional – verbinden. Im Schlusszitat hob Bezirksobmann NAbg. Sepp Riemer noch einmal die herausragende Arbeit der gesamten freiheitlichen Bezirksjugend an Beispielen wie der NRW 2013 und EU-Wahl 2014 hervor und bezeichnete die Gemeinderatswie Landtagswahl 2015 als neuerliche Herausforderung aller freiheitlichen Kräfte, der man sich selbstbewusst mit Zuversicht, Respekt und Demut vor dem Souverän stellen werde.
Fahrplan für „Die lange Nacht der Museen“ Abfahrtzeiten an den jeweiligen Stationen
Flotte Franzosen halten Einzug bei Auto Eberhaut! Bus Nr. 1
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sten Lagen.Südsteiermark“ und das Museum Villa bus verbunden. ischen Fundstelle wird angeboten.
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25 Jahre Trachten Trummer – präsentiert neue Herbstkollektion
Interessante Kräuterwanderung mit Eva Reiterer
VP-Frauen St. Johann Die äußerst umtriebige Frauenbewegung St. Johann im Saggautal nahm in den letzten Wochen bei vielen Veranstaltungen teil. So traf man sich zu einer netten Wanderung zum Kremser Keller oder zur Kräuterwanderung mit Kräuterpädagogin Eva Reiterer. Das Hansfest wurde wieder mit guter Küche und köstlichen Mehlspeisen der steirischen VP-Frauen bereichert. Für das Kräuterweihfest und für das 20-Jahr-Jubiläum des Hilfswerks Region Süd haben die Damen über 200 Kräutersträuße vorbereitet, die dann nach dem Gottesdienst an die Messebesucher verteilt wurden.
Die VP-Frauen kochten beim Hansfest auf.
Schöne Kräutersträuße für das Kräuterweihfest
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V.l.n.r.: Obmann Kurt Reichl, Heinz Trummer u. Kapelmeister Günter Baumann
Im Familienbetrieb Trachten Trummer in Dietersdorf am Gnasbach dreht sich seit 25 Jahren alles um traditionelle und moderne Trachtenmode für die ganze Familie bis hin zu maßgeschneiderten Modellen. Mit einem großen Fest feierten Christine und Heinz Trummer ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Mit der Präsentation der neuen Herbstkollektion wurde das große Fest eröffnet. Im beliebten Trachtenhaus konnten Gäste und Kunden die Vielfalt an Trachtenmode bestaunen. Zahlreiche Kunden und Besucher aus nah und fern – sogar von den Niederlanden und der Schweiz – feierten mit der Familie Trummer. Bezirkshauptmann Alexander Majcan gratulierte persönlich zum Jubiläum. Aus der Obersteiermark war die Stadtkapelle Trofaiach unter Obmann Kurt Reichl und Kapellmeister Günter Baumann angereist, um musikalisch zu gratulieren. Der beliebte Moderator Erich Fuchs führte durch das schwungvolle und abwechslungsreiche Programm. Neben Kunsthandwerk und Malerei wurden die zahlreichen Gäste auch kulinarisch aufs Feinste verwöhnt. Die Familie Trummer bewies einmal mehr, sie versteht sich nicht nur auf stilvolle steirische und moderne Tracht, sondern auch auf gemütliches Beisammensein und Feiern.
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Muchitsch fordert spürbare Entlastungen für Bevölkerung Lohnsteuerreform muss Thema bei Regierungsklausur Ende September sein Wien (GBH/ÖGB). Die Vorschläge von Gewerkschaft und Arbeiterkammer für eine Lohnsteuerreform liegen auf dem Tisch. Das Volumen in der Höhe von 6 Milliarden Euro ist für GewerkschaftBau-Holz-Bundesvorsitzenden und Abg. z. NR Josef Muchitsch realistisch: „Wie erwartet, gibt es nicht nur Lob, sondern auch Kritik. Fakt ist aber, dass es nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch im Parlament bereits eine klare Mehrheit für eine Steuerreform und somit Entlastung für die arbeitende Bevölkerung gibt. Jetzt ist die Bundesregierung gefordert, sich intensiv mit unseren Vorschlägen zu beschäftigen!“ Laut Muchitsch erwartet sich die Bevölkerung, dass mit Steuern auch „gesteuert“ wird: „Wir brauchen eine Umschichtung der Steuereinnahmen von der Lohn- zur Konsumsteuer. Mehr Netto im Geldbörsl löst automatisch mehr Konsum aus und steigert somit das Wirtschaftswachstum und schafft Arbeitsplätze. Das ist eine ‚Binsenweisheit‘, welche sich die ‚Bremser‘ einer dringend notwendigen Lohnsteuerreform ins Stammbuch schreiben müssen.“ Dabei beruft sich Muchitsch auf WIFOChef Karl Aiginger, der ebenfalls die dringendste Entlastung beim Faktor Arbeit sieht, sonst seien auch laut Aiginger noch mehr Jobs gefährdet. Auch Forderungen der ÖVP und der Wirtschaftskammer sind laut dem Baugewerkschafter in den Vorschlägen von
ÖGB und AK enthalten – zum Beispiel: Konjunktur ankurbeln, Steuerbetrug verhindern und Doppelgleisigkeiten bei Förderungen zwischen Ländern und Bund beseitigen. Doppelgleisigkeiten zwischen Ländern und Bund „saugen“ öffentliche Gelder ab und verhindern dadurch Wachstum. Abschließend erwartet sich Muchitsch erste Maßnahmen zur Steuerreform Ende September bei der bevorstehenden Regierungs-
klausur. Sollte sich die Regierung auf keine gemeinsame „Marschrichtung“ und kein Entlastungsvolumen einigen, gibt es andere demokratische Möglichkeiten. Dann muss über Alternativen auf parlamentarischer Ebene oder auch über eine verpflichtende Volksbefragung nachgedacht werden: „Die Lohnsteuer muss runter – besser heute als morgen, das erwartet sich die Bevölkerung von der Politik!“
Gewonnen!
Beim 3. Steirischen Kernölund Gemüsefest der Familie Labugger gewann Frau Dagmar Haring den Hauptpreis, einen Toyota Aygo. Philipp Gady und Martin Labugger gratulieren recht herzlich.
Du bist interessiert? Dann ruf an! Bezirksobmann NAbg. GR Sepp Riemer 0664/3843322Bezirksobmann 3843322 Bezirksbüro Sekretär GR Christoph Lanfried 0664/3120386Bezirksbüro 3120386
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Fotos: FF Untergralla
Bgm. Hubert Isker, ABI Alfred Muhri, OBI Andreas Wippel sowie OBR Josef Krenn mit den erfolgreichen Funkern der FF Untergralla
Bereichs-Funkleistungsbewerb feierte in Gralla 25jähriges Jubiläum D er Jubiläumsbewerb in der Volksschule und in der Mehrzweckhalle Gralla war von der akuten Hochwassersituation und mehr als 200 Feuerwehreinsätze im Bezirk Leibnitz überschattet. Daher konnten nicht alle der 136 gemeldeten Teilnehmer auch tatsächlich kommen. Und so mancher der 42 Bewerter musste wegen dringender Hochwassereinsätze vorzeitig den Austragungsort des Bewerbes verlassen. Die guten Leistungen der bestens auf den Bewerb vorbereiteten Bewerber und die feierlichen Klänge der Musikkapelle Pichler Bau Gralla unter Kapellmeister Franz Schober ließen bei der Siegerehrung dennoch feierliche Jubiläumsstimmung aufkommen. Schlußendlich stellten sich am Samstag, dem 13. September 2014 doch die stolze Zahl von 113 Florianijüngern aus dem Bezirk Leibnitz in Gralla dem Urteil der strengen Bewerter des 25. BereichsFunkleistungsbewerbs, des 12. Bewerbs um das Funkleistungsabzeichen in Bronze sowie des 4. Jugendbewerbs um das Funk-Fertigkeitsabzeichen. 14
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Diesen Jubiläumsbewerb in Gralla veranstaltete der Bereichsfeuerwehrverband Leibnitz in bewährter Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Untergralla ABI Alfred Muhri und OBI Andreas Wippel.
Für die Teilnehmer aus den Feuerwehren des Bereichsfeuerwehrverbandes Leibnitz galt es, an den sechs Stationen der Praxis nachempfunden, das Wissen um die richtige Kommunikation von der Alarmierung bis zur Beendigung eines Einsatzes mittels Funk unter Beweis zu stellen. Der Sieg in der Gruppenwertung des Pokalbewerbes ging mit der Maximalpunkteanzahl erstmals an das Veranstalterteam FF Untergralla I mit FM Stefanie Wippel, FM Evelyn Rosa Schriebl und FM Markus Senger. Auf den weiteren Stockerlplätzen standen die Gruppen der FF Vogau und der FF Untergralla II. Das Siegerduo im Pokalbewerb (Allgemein) war Thomas Jakobitsch (FF Vogau) und FM Markus Senger (1.) vor Stefanie Wippel (beide FF Untergralla). In der Bundesländer-Gästeklasse stan-
den Sieger Gerhard Koller, Geburtstagskind Erwin Toplitsch (2.) und der Dritte Dominik Zwillak - alle von der Partnerfeuerwehr der FF Untergralla, der FF Miklauzhof aus Kärnten - auf dem Stockerl. Auch Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Josef Krenn würdigte, ebenso wie Hauptorganisator ABI Alfred Muhri, die gezeigten Leistungen der Bewerber. Er betonte aber auch, dass mit der Umstellung auf den Digitalfunk mit Jahresbeginn 2015 neue Herausforderungen auf die Florianijünger zukämen. Zur Schlusskundgebung waren auch zahlreiche Ehrengäste, allen voran NRAbg. Josef Muchitsch und Bgm. Hubert Isker, in die Mehrzweckhalle Gralla gekommen. NRAbg. Muchitsch unterstrich, dass dieser Tag angesichts der zahlreichen Einsätze zeige, wie gut der Feuerwehrfunk im Bezirk Leibnitz funktioniere. Bgm. Isker dankte ABI Muhri, der nun seit 12 Jahren für die Ausrichtung federführend ist, und brachte seinen Stolz und seine Anerkennung gegenüber den „Top-Funkern“ der FF Untergralla zum Ausdruck.
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VP-Frauen Bezirk Leibnitz
„Zielen und treffen“ Unter diesem Motto startete nach der Sommerpause die neue Arbeitsperiode der VP-Frauen Leibnitz.
DIE SÜDSTEIERMARK ERZÄHLT…
Geschichten über Streuobstwiesen Am Montag, 06. Oktober 2014 um 19:00 Uhr Referenten: DI Dr. Gottfried Lafer, Ing. Georg Innerhofer Treffpunkt: Bildungszentrum für Obst & Wein Silberberg
Beim Teambuildingseminar der Frauenbewegung Leibnitz konnten die teilnehmenden Bezirksvorstände ihre Kooperationsbereitschaft und den Teamgeist im freundschaftlichen Wettkampf mit Pfeil und Bogen unter Beweis stellen. So zielsicher wie die abgeschossenen Pfeile wurden bei der anschließenden Sitzung neue, treffende Ideen für die diesjährige Arbeitsperiode erarbeitet.
Der ländliche Raum der Südsteiermark ist neben dem Weinbau geprägt von Streuobstwiesen. Früher einmal lieferten diese Hochstammobstbäume am Bauernhof einen wertvollen Rohstoff für selbsterzeugte Produkte, wie z.B. Birnen zum Dörren, den Maschanzker und den Bohnapfel für den Most bis hin zum Obstler. Leider werden diese ökologisch wertvollen Streuobstbestände aus ökonomischen Gründen immer mehr gerodet. Erfahren Sie an diesem Abend mehr über die Anlage und Pflege von Streuobstanlagen, die Sortenwahl und über verschiedene Verarbeitungsprodukte – selbstverständlich mit anschließender Mostverkostung.
Einladung
Raiffeisen Sparwoche Fotografie Thomas Wasle
Wer spart, der erntet.
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Auf dem Bild: hinten von links nach rechts: Maria Glück, Beate Köpp, Vst. Herbert Schigan, Diethard Sternad, Andrea Kettl, Mag. Silvia Prangl, Vst. Alois Klapsch, vorne von links nach rechts: Edith Schnepf, Beatrix Partl, Andrea Stelzl
27. – 31. Oktober 2014 Meine Steirische
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Neues Kinder- und Familienzentrum in Wagna In den letzten Monaten entstand in Leitring in Zusammenarbeit zwischen der Marktgemeinde Wagna, dem Eisschützenverein Leitring und der FF Leitring ein neues Kinder-, Familien- und Vereinszentrum. Direkt neben dem Leitringer Kindergarten wurde emsig an der Umsetzung dieses Projektes gearbeitet. Neben dem Fa-
miliencafé, das ein neuer Treffpunkt für alle Generationen werden soll, entstand ein toller Kinderspielplatz, der – einzigartig in der Region – auch Kleinkinderspielgeräte für 0- bis 3-Jährige bietet. Der schon vorhandene Fun-Court und der große Hobbyfußballplatz vervollständigen das Angebot. In unmittelbarer Umgebung von vielen neuen und neu entstehenden Wohneinheiten wurde so ein echtes „Zentrum“ für Leitring geschaffen. Ende September wurde das Zentrum unter Mitwirkung des Kindergartens und der Bevölkerung eröffnet. Den ganzen Tag über gab es tolles, spannendes und unterhaltsames Programm für Jung und Alt. Mit der Familie Stolletz aus Wagna konnte ein renommierter und erfahrener Partner für die Gastronomie gefunden werden. Die Gastwirtfamilie besitzt nun mittlerweile das dritte Lokal. Im
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Familiencafé werden neben den klassischen Kaffeehausprodukten ausschließlich hausgemachte Mehlspeisen und Fruchtsäfte von südsteirischen Bauern angeboten. Auch das Frühstücksangebot hat es in sich. Täglich von 7 bis 14 Uhr können die Gäste aus zehn verschiedenen Frühstückskreationen auswählen. Das Familiencafé hat Montag bis Freitag von 7 bis 21 Uhr, Samstag von 8 bis 21 Uhr und Sonntag von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Reservierungen für Kindergeburtstagsfeiern werden unter der Nummer 0664/5415663 angenommen. „Mit diesem Zentrum ist es uns sicher gelungen, das Gemeinsame in den Vordergrund zu stellen und einen weiteren Beitrag für den Ausbau unserer Wohnund Wohlfühlgemeinde zu leisten!“, meint Bgm. Peter Stradner stolz.
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treff.punkte der Jungen Wirtschaft Beim treff.punkt der Jungen Wirtschaft in Lebring konnten abermals kompetente Vortragende gewonnen werden. Der neue Parteiobmann Reinhold Höflechner mit Stellvertretern Romana Vehovec-Huhs und Johann Lappi.
Aus vier ÖVP-Ortsgruppen wurde eine Im Zuge der Gemeindezusammenlegungen, durch die ab 2015 die Gemeinden Obervogau, Spielfeld, Straß und Vogau zur neuen Gemeinde Straß-Spielfeld verschmelzen, erfolgte nun die Gründung einer neuen vereinten ÖVP-Ortsgruppe. Auf dem Ortsparteitag in Straß wählten die Delegierten den Bürgermeister der Marktgemeinde Reinhold Höflechner zum neuen Parteiobmann, und das mit der satten Mehrheit von 93,75%. Zu Stellvertretern wurden Johann Lappi (Obervogau), Barbara Kaschl (Spielfeld) und Romana Vehovec-Huhs (Vogau) einstimmig gewählt. Auch alle übrigen Funktionäre erhielten einstimmigen Zuspruch. Der neue ÖVP-Obmann Höflechner sieht „enorme Chancen“ in der kommenden Großgemeinde mit rund 4.800 Einwohnern: „Wir sind damit die drittgrößte Gemeinde im Bezirk Leibnitz.“ Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer verteidigte natürlich die „neuen Veränderungen, die der Jugend eine Zukunft eröffnen“. Und: „Wir müssen zusammenfügen, was zusammengehört.“ Er bat um Einigkeit in den vier „NochGemeinden“ bei der kommenden Gemeinderatswahl für ein „zukunftsorientiertes Straß-Spielfeld“.
Ganztagesbetreuung jetzt auch in Mettersdorf In Mettersdorf am Saßbach gibt es ab Herbst eine ganztägige Betreuung für Kindergarten- und Vo l k s s c h u l k i n d e r. Stolz darauf zeigte sich vor allem Bürgermeister Johann v.l.: KG-Leiterin Monika Gsell, BürgerSchweigler: „Andere meister Johann Schweigler und VD reden davon, bei uns Christa Trummer wird dieses Angebot umgesetzt! Toll, dass auf Grund vermehrter Elternwünsche nun eine Ganztagesbetreuung auch in einer kleinen Landgemeinde möglich ist. Damit wurde ein weiterer Schritt gesetzt, um die Marktgemeinde Mettersdorf als ‚familienfreundliche Gemeinde‘ weiter aufzuwerten.“ Bereits mit Schulbeginn starten der Ganztageskindergarten und die Nachmittagsbetreuung in der Volksschule. VD Christa Trummer betonte, dass die Ganztagesschule in getrennter Abfolge und schulübergreifend für Schüler von 6 bis 14 Jahren sehr gut angenommen wird. Kindergarten-Leiterin Monika Gsell meinte dazu: „Im zweigruppigen Kindergarten wird heuer erstmals die alterserweiterte Gruppe als ganztägiger Kindergarten geführt. Hiermit kann der vermehrte Bedarf gut abgedeckt werden.“
Mag. Josef Majcan (Regionalstellenleiter, Wirtschaftskammer Südsteiermark), Manfred Steinkellner (einfachcreativ Werbeagentur, Bezirksvorsitzender Junge Wirtschaft Leibnitz), Roland Rauch (Bezirksvorsitzender-Stv. Junge Wirtschaft Radkersburg), Johann Rothschädl (Filialleiter, BKS Bank AG, Leibnitz), Claudia Brabec (Studio Brabec, Bezirksvorsitzende-Stv. Junge Wirtschaft Leibnitz), Robert Sommerauer (Pixelmaker Fotograf), Alois Hernach (Viva Haus), Josef Paul Puntigam (Kompetenzzentrum, Führungskräfteentwicklung), Mag. Klaus Gaedke (Gaedke & Angeringer, Steuerberatung), Jürgen Uhl (BKS Bank AG, Leibnitz), Werner Grassl (Wegra Videoproduktion, Bezirksvorsitzender Junge Wirtschaft Radkersburg).
Herbstbier-Anstich
Samstag, 11. Oktober 2014
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Polizeimusik Innsbruck Steirische Hopfenkönigin Nicol I.
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Eintritt freiwillige Spende
Kulturzentrum Leibnitz
Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr
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OBERVOGAU Wohnen
Obervogau ist ein schmucker Ort. Das Ortsbild wird ständig verschönert.
Bgm. Hans Rauscher:
Noch viel Arbeit vor der Gemeindefusion Zum einen arbeiten wir am Fusions-Aktionsplan für die bevorstehende Gemeindefusion mit den Gemeinden Vogau, Straß und Spielfeld, zum anderen sind auch die bisherigen und eigenen Aufgaben voll und ganz zu erfüllen. Dies ist deshalb so wichtig, damit wir wissen und den Mitbürgern noch vor der Fusion sagen können, in welche Richtung diese neue und gemeinsame Reise gehen wird. Sehr wohl die Bürgermeisterkollegen, Vizebürgermeister und Amtsleiter/innen haben hier fleißig und ehrlich mitgearbeitet, woraus dann der neue rund 70-seitige Fusions-Aktionsplan entstanden ist. In diesem Fusions-Aktionsplan sind sehr wohl der Ist-Zustand sowie auch die neuen und gemeinsamen kurz-, mittelund langfristigen Ziele und Vorhaben verbrieft. Weiters ist im ganzen Gebühren- und Kostenbereich sowie auch im Bereich der Gemeindeförderungen an eine Übergangslösung gedacht worden sowie auch daran, schrittweise zu harmonisieren und anzupassen. Dies ist für alle Mitbürger/innen, für die Haushalte sowie auch für die freiwilligen Vereine und Organisationen notwendig, sodass auch diese überleben, planen und sich neu ausrichten können. Nach Möglichkeit sollen alle Vereine und Organisationen in den Fusionsgemeinden aufrechtbleiben und nur besser koordiniert und aufeinander abgestimmt werden, um sich in Zukunft noch besser ergänzen zu können.
Das neue Gemeindeamt gibt es ab Jänner 2015 in der Sitzgemeinde Straß, aus den weiteren herkömmlichen Gemeindeämtern werden neue Servicestellen für die Mitbürger/innen. Auch bleiben alle bisherigen Serviceeinrichtungen wie Kindergärten, ASZ, Bau- und Maschinenhöfe, Sport- und Freizeiteinrichtungen und Ähnliches natürlich erhalten und weiter aufrecht. Diese Fusions-Aktionspläne wurden kürzlich bei Bürgerversammlungen vorgestellt, diskutiert, liegen auch ab sofort in allen Gemeindeämtern und bei den derzeitigen Verantwortungsträgern zur Einsichtnahme auf und sollen auch als Grundlage für die neue gemeinsame Marktgemeinde und deren Verantwortungsträger dienen. So wollen wir gut vorbereitet an diese großen Veränderungen herangehen und am gemeinsamen Bau unserer eigenen Zukunft hoffnungs- und verantwortungsvoll mitgestalten. Doch dazu brauchen wir weiter aktive Mitbürger sowie gestaltungswillige freiwillige Helfer und Personen, Verantwortungsträger, Vereine, Parteien und auch Ideenbringer.
Abseits des Verkehrslärms erfreut man sich in der Gemeinde Obervogau am Ortsteil „Am Mühlgang“, direkt im Grünen, neben dem Auwald, einer rund 60 Wohneinheiten umfassenden Siedlung, in der etwa 170 Menschen leben. Nun wurde die Wohnanlage mit einem fünf Mietwohnungen umfassenden neuen Haus „abgeschlossen und komplettiert“. So sagte es Bürgermeister Hans Rauscher bei der offiziellen Schlüsselübergabe an die Mieter, die nach zehn Jahren auch eine Ankaufsmöglichkeit ihrer Wohnung haben. Vor 30 Jahren begann man hier mit der Errichtung von Wohnungen, wobei man stets die ÖWGES (Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft)
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im Grünen als Bauträger beauftragte. Schon immer baute man nach den neuesten technischen Erkenntnissen, so auch beim letzten Objekt, obzwar gesetzliche Vorschriften immer komplizierter würden, räumte Johann Frank als Vertreter der ÖWGES ein. Er ortete „hohe Wohnqualität“ bei Behei-
Offizielle Schlüsselübergabe (v.l.n.r.): Johann Frank, Jungfamilie Arbresha und Adnan Halilovic und Hermann Moschig sowie Hans Rauscher.
zung mit Erdgas und Betrieb einer Solaranlage. Die kirchliche Segnung des Hauses nahm Pfarrer Robert Strohmaier vor. Das einstöckige vom Land Steiermark geförderte Bauwerk umfasst drei Wohnungen mit drei Zimmern (75 m2) und zwei mit je vier Wohnräumen (90 m2). An Gesamtbaukosten wurden 822.000,– Euro genannt. Die Planung erfolgte von Architekt Dieter Spielhofer, errichtet wurde es vom Bauunternehmen Partl aus Vogau, und als Bauleiter fungierte Hermann Moschig von der ÖWGES. Unter den Gästen sah man ÖWGESAufsichtsratsvorsitzenden Helmut Krottmayr, Bauleiter Hermann Moschig, Raumplaner Hubert Mitteregger sowie Vizebürgermeister Hans Lappi und Gemeindekassier Martin Baldauf.
tag: s r e n n o Jeden D lat um 12 Euro a S t i m l d Backhen
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OBERVOGAU Sicherheitsprojekt mit Lehrlingen Im Bereich B 67 (Grazer Straße), Werkstraße und Zum Feldkreuz wurde eine wichtige Maßnahme zur Verkehrssicherheit gesetzt. Rund 10.000 Fahrzeuge passieren täglich die Straße. Deshalb wurden die Bushaltestellen in beide Fahrtrichtungen angepasst, eine Querungshilfe wurde errichtet und eine verbesserte Zu- und Ausfahrt zu den örtlichen Unternehmen wurde geschaffen. Diese umfangreichen Baumaßnahmen wurden mit zehn Lehrlingen des Straßenerhaltungsdienstes Leibnitz durchgeführt. Im Zuge eines Lehrlingsprojektes konnten sie Erfahrungen sammeln. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Bgm. Hans Rauscher erklärt: „Die Sicherheit und Gesundheit unserer Bürger waren uns schon immer ein großes
Anliegen! Vor allem in diesem Bereich waren diese Baumaßnahmen dringend notwendig! Die Lehrlinge leisteten tolle Arbeit. Mit diesem Projekt können wir vor allem für mehr Sicherheit unserer Schulkinder sorgen!“ Lob gab es auch von NAbg. Josef Riemer, der als Vertreter von Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann vor Ort war: „Das Lehrlings-
Obervogau a. d. B67
projekt zeigt, was Jugendliche alles zustande bringen, wenn sie die Chance dazu bekommen!“ Bei der Übergabe des Baus konnte Bgm. Rauscher auch BH Manfred Walch, LAbg. Ingrid Gady, Wolfgang Fehleisen und Anton Jahrbacher (beide Baubezirksleitung) sowie Strabag-Geschäftsführer Adolf Kaiser begrüßen.
Frisiersalon Karin
Handels- u. Gewerbegrund
Seit 12 Jahren befindet sich im Gewerbepark in Obervogau der Frisiersalon Karin. Die fünf Mitarbeiter, davon ein Lehrling, sind um jeden Kunden sehr bemüht. Neben den klassischen Frisuren und Hochsteckfrisuren, mit allem was dazugehört, werden Haarverlängerungen (mit Produkten von Greath Lenghts) und Verdichtungen, Wimpernwelle, Nageldesign mit Nagelpflege und auch Bio Haarfarbe angeboten. Vorallem die dekorative Kosmetik erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Aktion: Auf alle Schwarzkopfprodukte gibt‘s immer - 20 %
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GrünSchnitt
Auf in den Winterschlaf
Foto: © Jag_cz - Fotolia.com
Im Herbst hat der Gärtner nochmal jede Menge zu tun. Die Blätter fallen, die Tage werden wieder kürzer, was so viel heißt, dass Ihr Garten winterfest gemacht gehört. Man legt mit dem „Einwintern“ den Grundstein für die nächste schöne Gartensaison. Jetzt heißt es schneiden, graben, setzen und vorbereiten für den frostigen Winter. Also ran an den Spaten, die Schere und den Rechen! Der Zeitpunkt ist auch optimal, um Hecken, Sträucher und Rosen zu pflanzen oder Pflanzungen zu erneuern.
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euchtende Farben bleiben im Herbst erhalten. Beginnend mit den Herbstblühern, die dem Garten die knalligen Farben geben, dann leuchtet das Herbstlaub in feurigen Farben. Auch spät im Herbst verliert Ihr Garten seinen Reiz nicht. Leuchtende Beeren und filigrane Gräser ziehen Ihre Blicke auf sich. Das viele fallende Herbstlaub teilt die Gartenbesitzer in zwei Lager. Auf der einen Seite diejenigen, die dem fallenden Blatt hinterhereilen, um den Garten klinisch sauber in eine winterliche Ruhephase zu verabschieden, und auf der anderen Seite jene Gartenbesitzer, die Laub Laub sein lassen und dem Tanzen der Blätter genüsslich zusehen. Bäume verlieren jede Menge Laub. Doch was tun damit? Ungenutzt sollte man es nicht lassen, denn das Laub ist eine wichtige Ressource im Garten. Es verbessert nicht nur die Bodenqualität, auch die Gemüsebeete sind sehr dankbar für eine Schicht Laub. Denn auch unsere Gemüsebeete sollten über den Winter nicht kahl bleiben. Damit die Herbststürme diese Schicht nicht auseinanderreißen können, empfiehlt es
sich, ein wenig Reisig darüberzulegen. Meist ist bis zum Frühling der größte Teil des Laubs in fruchtbare Erde umgewandelt. Auch wertvoller Kompost kann aus Laub entstehen. Bevor das Laub jedoch auf den Kompost kommt, sollte es getrocknet und zerkleinert werden. Da bietet sich der Rasenmäher gut an. Somit vermeidet man ein Verkleben, das wiederum zu einer Fäulnis führt. Unter Sträuchern und Hecken kann man das Laub durchaus liegen lassen. Es bildet eine Mulchschicht, die wie ein natürlicher Winterschutz wirkt. Außerdem verhindert der daraus entstandene wertvolle Humus das Aufkommen von Unkraut und aktiviert im besten Fall das Bodenleben. Nicht zu vergessen sind zahlreiche Nützlinge im Garten, die unter den Laubhaufen willkommene Überwinterungsquartiere finden. Ab Ende Oktober Sträucher und Bäume schneiden. Das ganze Jahr über können Sie Hecken und Sträucher schneiden, außer im Frühling, wenn der Saft einschießt. Früchtetragende Bäume erhalten mit
dem Beginn des Winters einen Obstbaumschnitt. Tote und vergreiste Äste müssen entfernt werden, weil sie krankheitsanfällig sind und somit den ganzen Baum beschädigen können. Zu viele wahllos wachsende Äste ziehen dem Baum den Saft ab. Die Folge ist, dass er weniger, kleinere oder gar keine Früchte mehr trägt. Ein Obstbaumschnitt wird auch als Verjüngungsschnitt bezeichnet. Mit etwas Grundwissen kann jeder selbst seine Bäume schneiden. Ziergehölze und Hecken sollen durch einen Strauchschnitt in Form gebracht werden. Unterschiedliche Pflanzen haben unterschiedliche Ansprüche an den Baumschnitt. Rosengewächse werden zum Beispiel komplett heruntergeschnitten, Sträucher nur ausgedünnt. Tipp für den Obstbaumschnitt: Der Gärtner muss seinen Hut durch die Zweige werfen können. Entfernen Sie zuerst alte und tote Äste – der Fachmann spricht von vergreistem Gehölz. Sie erkennen totes Holz an der grauen Färbung und daran, dass kaum mehr Blätter gebildet werden. Es hilft nicht, dürre Äste nur zu kappen – sie müssen direkt am Stamm abgeschnitten werden, ohne dass eine
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GrünSchnitt mehr bis in die Krone gelangen. Vor dem Bäumeschneiden betrachten Sie den Obstbaum aus einiger Entfernung, dann erkennen Sie gut, welche Äste noch entfernt werden sollen. Dünne, nach oben wachsende Triebe kürzen
Sie direkt hinter einer Knospung. Auch wenn Sie Sträucher schneiden, können Sie nicht viel falsch machen. Triebe, die aus der Masse herauswachsen, schneiden Sie beherzt ab.
Foto: © lassedesignen - Fotolia.com
Nase (ein sogenannter Kleiderhaken) übrigbleibt. Als Nächstes entfernen Sie nach innen wachsende Triebe. Auch am Stamm wachsende Schösslinge müssen Sie entfernen, denn diese laugen den Baum aus, sodass die Nährstoffe nicht
Der Garant für Qualität und Zuverlässigkeit!
Gürtl – Personal und Dienstleistung
Mehrjährige Erfahrungen im Personalleasing machen sich bemerkbar. Aufgrund des Zuwachses im Kundenbereich und im Personal übersiedeln die Fa. Gürtl-Personal und die Fa. Gürtl-Dienstleistungen für Sommer- und Winterdienst ab 1. November vom Sparkassenplatz in Leibnitz zur Augasse 30 neben der Gebietskrankenkasse Leibnitz. Um für den Winterdienst noch besser gerüstet zu sein, wurde ein Suzuki Jimny mit Schneeschild und Salzstreuer zugekauft. Weiters bieten wir noch Gebäudereinigungen und Entrümpelungen an. Wir stehen für Flexibilität, Qualität und Zuverlässigkeit. Mit Gürtl-Personal und Gürtl-Dienstleistungen haben Sie mit Sicherheit ein gutes Gefühl.
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Der Maschinenring Leibnitz
Obmann Franz Labugger
Der Maschinenring Leibnitz wurde 1996 gegründet. Er umfasst mittlerweile 1010 Mitglieder. Die Landwirtschaftliche Nutzfläche der Mitgliedsbetriebe beläuft sich auf 19.425 Hektar. Die Geschicke des Unternehmens werden von Obmann Ing. Franz Labugger, Geschäftsführerin Ursula Rexeis, GF-Stv. Karl Schweinzger, der Mitarbeiterin Barbara Kainacher und der Personalleasing Betreuerin Sonja Niederl gelenkt.
Der Maschinenring Leibnitz bietet folgende Dienstleistungen an: n Agrar n Grünraumdienst n Reinigung n Objektbetreuung n Winterdienst n Forstdienst n Personalleasing
Strauch- und Heckenschnitt: n n n n n n n n
Optimale Zeit für Strauch- u. Heckenschnitt Regelmäßiger Schnitt führt zu einem dichten und schönen Wuchs Ihre Sträucher bzw. Hecke sind/ ist wieder in Form Wir bieten ihnen ein RundumService mit einem Ansprechpartner Wir bieten Qualität zu einem angemessen Preis Die Mitarbeiter kommen aus der Region Wir haben die richtigen Gerätschaften, wir Räumen auf und Entsorgen Alles aus einer Hand, rasch, unkompliziert und zuverlässig
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Spatenstich für „Hödl Büro-, Dieser Tage fand in der Bezirkshauptstadt Leibnitz der Spatenstich zum „Hödl Büro-, Service- und Organisationszentrum“ statt. Seit rund 30 Jahren ist dieser Standort eine Anlaufstelle für persönliche, private und kommerzielle Versicherungsangelegenheiten für rund 7000 zufriedene Kunden. Mit dem Neubau soll eine zusätzliche Synergie für Ordinationen, Büros und Servicecenter geschaffen werden. Das neue Gebäude verfügt über modernste, energiebewusste Klimatisierung und Heiztechnik.
v. l. Robert Gritsch (Steiermärkische), Jürgen Hödl, Karlheinz Hödl, Ing. Markus Suppan, Gunther Elsnigg (bei Partl Bau)
Durch die zentrale Liftanlage ist eine barrierefreie, bequeme Erreichbarkeit der Mietflächen gegeben. Auf helle, lichtdurchflutete Räumlichkeiten wurde in der Projektierung besonderer Wert gelegt. Die südwestliche Ausrichtung des Gebäudes und die optisch einladenden Glasflächen sorgen für ein besonderes Wohlgefühl. Neben der im Erdgeschoß befindlichen Service- und Zulassungsstelle stehen im ersten und zweiten Obergeschoß jeweils 454 qm an Mietfläche zur Verfügung. Im dritten Obergeschoß befinden sich 200m2 Panoramamietflächen mit anschließender 200 qm großer Dachterrasse. Die Eröffnung des Gebäudes ist für 1. Juli 2015 geplant.
Dipl.-Ing. Josef Partl Bau GmbH Reichsstraße 27 • 8472 Vogau Tel.: 03453/2340, Fax Dw 6 • baumeister@partl.com • www.partl.com 24
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Service- und Organisationszentrum“ „Meine Steirische“ führte ein Interview mit den beiden Versicherungsexperten: Herr Hödl, warum haben Sie sich für einen Umbau entschieden und welche Standortfaktoren spielten eine Rolle? Jürgen Hödl: Die Entscheidung für den Gebäudestandort ist auf die langjährige Erfahrung bezüglich Erreichbarkeit, Parkplatz, Frequenz im südlichen Einzugsgebiet von Leibnitz zurückzuführen. Die Versicherungsagentur Karlheinz Hödl GmbH ist nach rund 34 Jahren Markterfahrung ein starker Partner in Versicherungsangelegenheiten für ca. 7000 Kunden. Wir investieren in das langjährige Vertrauen unserer Kunden, um einen Mehrwert in Servicierung, Betreuung und Erreichbarkeit zu bieten. Karlheinz Hödl: Leibnitz hat den größten Zuzug in der Steiermark, in etwa 6,5 % gegenüber durchschnittlich 3 % in der restlichen Steiermark; somit ist die Entscheidung für das moderne, zukunftsorientierte sowie barrierefreie (neuester Standard lt. ÖNORM B1600) Büro-, Service- & Ordinationscenter für uns eine innovative Schlussfolgerung. Wir leben Zukunft am richtigen Ort, zur richtigen Zeit. Herr Hödl, schildern Sie uns bitte Ihren Werdegang. Karlheinz Hödl: geb. 11.03.1960, seit 34 Jahren in der Versicherungsbranche, davon zwölf Jahre als Konsulent der Austria Versicherung und Angestellter im Außendienst tätig. Mit 01.05.1992 Schritt in die Selbständigkeit, Gründung des Einzelunternehmens Austria Versicherungsagentur Karlheinz Hödl. 2004 Gründung der Karlheinz Hödl GmbH mit den Bereichen Versicherung und Hotellerie, 2005 Eröffnung des Hotels garni „WinzerhofHödl ****“. Als steirisches Versicherungsagentur-Unternehmen trat ich dem Ausschuss der steirischen Versicherungsagenten im Jahr 2000 als stv. Bundesobmann und stv. Landesobmann bei. Seit 2007 bin ich Landesobmann der steirischen Versicherungsagenturen und dabei betreibe ich maßgeblich die Entwicklung des Berufsbildes als Marke.
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Bad- & Heiztechnik Kindermann feierte 40 Jahre!
Der Traditionsbetrieb Bad- & Heiztechnik Kindermann feierte kürzlich gemeinsam mit seinen treuen Kunden ein Firmenfest. Mit über 110 Mitarbeitern ist das Unternehmen einer der größten Arbeitgeber im Bezirk. Rund 70 % der Mitarbeiter wurden im eigenen Betrieb ausgebildet, insgesamt hatten 230 Lehrlinge die Firma Kindermann als Lehrherrn. Allein in diesem Jahr wurden 14 Lehrlinge neu eingestellt. Auch viele Partner und Zulieferer stellten sich unter den Gratulanten ein. Im Zuge dieser Veranstaltung wurden auch die Mitarbeiter des Unternehmens, vom Innen- bis zum Außendienst vorgestellt. Die Firmenchefs Senator Ing. Alexander und Ing. Stephan Kindermann wie auch Seniorchef Senator Komm.-Rat Hans Kindermann ließen die letzten 40 Jahre Revue passieren und blickten euphorisch in die Zukunft: „Unser Motto ‚schnell – kompetent – zuverlässig‘ wird sicher auch die nächsten 40 Jahre oder mehr gelten! Wir wollen weiterhin unsere Kunden mit technischem Know-how begeistern!“
St. Veiter Weingassl Beim St. Veiter Weingassl trafen sich auch heuer wieder zahlreiche Prominente aus Politik und Wirtschaft und genossen die Weine der Region.
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Die Models von „Maßgesteirert“
Tolle Bühnenshow der Edlseer
Edlseer bei Sportlerfest Die Edlseer spielten beim Sportlerfest des SV KVT ST. Nikolai-Tillmitsch am Gelände der Jausnhittn Prasser groß auf. Im Festzelt herrschte Bombenstimmung unter den zahlreichen Besuchern. Als besondere Attraktion war auch eine Modenschau von Bettina Poje-Mauerhofer mit ihrem Modelabel „Maßgesteirert“ zu bestaunen! Eine sehenswerte Modenschau
Karl Prasser mit Gattin Manuela und Walter Temmer
SVNT Kapitän Christoph Marat mit Veton Bujari und Trainer Robert Pfingstl
Obmann Werner Langbauer und Obmann Stv. Fritz Stiegler mit den Gewinnern des Hauptpreises
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Lebensfreude Foto: © dedMazay - Fotolia.com
Der Schatz liegt im Dreck Andrea Hirzberger
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GoldgräberInnen und DiamantensucherInnen müssen zu den Plätzen gehen, wo die Erde Gold oder Diamanten verbirgt. Der Schatz liegt meist im Verborgenen. Das heißt, man muss erst einmal wissen, wo und wie man sucht, um ihn zu finden. Hat man ihn gefunden, muss man oft viel Erdreich und Steine entfernen, folglich den Schatz vom Dreck befreien, um sich an seiner Schönheit und dem Reichtum, den er bringt, zu erfreuen. So ist es auch mit uns Menschen. Auch unsere Schätze liegen im Verborgenen. Nach ihnen zu suchen ist eine Entscheidung, die man treffen muss, und die ist unweigerlich damit verbunden, Veränderung und eine neue Ordnung zuzulassen.
Um Schätze wie Selbstliebe und Selbstwert, Lebensfreude und Leichtigkeit, Frieden und Freiheit in uns selbst zu finden, muss man oft viel Mut und Kraft aufbringen, Mühe und Schmerz aushalten, Illusionen und Scheinheiligkeiten verabschieden, bis an die eigenen Grenzen gehen und darüber hinaus und ordentlich in uns aufräumen. Überall, wo Dreck ist, ist auch ein Schatz verborgen! Den Schatz von all dem Dreck und den Überlagerungen zu befreien bedeutet hinzuschauen in unsere Tiefen, sich selbst und anderen zu verzeihen und Altes gehen zu lassen.
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Mit jedem Schatz, den wir in uns befreien und zum Strahlen bringen, schöpfen wir aus einer Fülle von Reichtümern, die uns wahre Freiheit schenken, stilles erfüllendes Glück, Harmonie und inneren Frieden, und all das strahlen wir auch nach außen aus.
Ihre Andrea Hirzberger
Grabe irgendwo in der Erde, und du wirst einen Schatz finden, nur musst du mit dem Vertrauen eines Bauern graben. (Khalil Gibran)
La Vita • Praxis für Lebensfreude und Schönheit • Andrea Hirzberger, 8261 Sinabelkirchen 280, Tel. 0664-250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at
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Viele belastende Einflüsse wirken gerade im Herbst auf unsere Gesundheit ein. Unser Körper wird mehr und mehr mit energieraubenden Umwelt- und Nahrungsmittel-Giften überschwemmt, die unser Immunsystem schwächen und zusätzlich die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen reduzieren können. Um diese Angriffe abzuwehren, können Sie Ihr Abwehrsystem durch Entgiftung mit dem Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith für die kalte Jahreszeit stärken. Das „100 % reine Natur“-Medizinprodukt bindet schädliche Schlacken und Giftstoffe, die täglich Darm und Leber belasten und leitet diese auf natürlichem Wege aus. Das Zelle-Milieu wird gereinigt und die Aufnahme von eingenommenen Vitaminen und Mineralstoffen kann dadurch signifikant verbessert werden. Nützen auch Sie diese Unterstützung für ein starkes Immunsystem! Denn ein von Giften und Schadstoffen befreiter Körper schenkt Ihnen wieder neue Energie für Beruf und Alltag! Dr. med. Clemens Unterkofler Akupunktur & Infusionstherapie Entgiftungstherapie Metabolic Balance & Allergien
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LH Voves: „Die steirischen Ehrenamtlichen leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit“ Die Aufräumarbeiten nach den zahlreichen Unwettern, welche die Steiermark auch in den vergangenen Monaten wieder heimgesucht haben, zeigen wieder deutlich: Ehrenamt = Ehrensache. Denn jede Katastrophe wäre ohne die freiwilligen Helfer in unseren steirischen Einsatzorganisationen eine doppelte Katastrophe. Landeshauptmann Franz Voves dankt daher den steirischen Ehrenamtlichen einmal mehr für ihren unermüdlichen Einsatz. Rund 62.000 Frauen und Männer stellen sich bei den steirischen Einsatzorganisationen tagtäglich in den Dienst des Ehrenamtes – sei es bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, dem Arbeitersamariterbund, dem Grünen Kreuz, der Berg-, Wasser- oder Höhlenrettung, der Rettungshundebrigade, dem Kriseninterventionsteam des Landes Steiermark sowie bei den unzähligen steirischen Vereinen. „Wir Steirerinnen und Steirer blicken mit großer Dankbarkeit auf diese enorme Frauen und Männer bei ihren Einsätzen Anzahl von freiwilligen Helferinnen und sogar selbst in Gefahr, dennoch sind sie Helfern – immerhin opfern diese Ein- immer zur Stelle, wenn sie gebraucht satzkräfte einen Großteil ihrer Freizeit, werden. Auch ihre Ausbildung absolum Menschenleben zu retten oder noch vieren sie während des Urlaubes oder größeren Schaden zu verhindern – bei während der freien Wochenenden. „DaTag und Nacht, bei Wind und Wetter“, mit leisten diese engagierten Steirerinbetont der für den Katastrophenschutz nen und Steirer einen unverzichtbaren zuständige Referent Landeshauptmann Beitrag für die Allgemeinheit. Die öfFranz Voves. Manchmal geraten diese fentliche Hand könnte Leistungen Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seitediese 1
Gemeinsam stark:
nie und nimmer bezahlen. Im Namen aller Steirerinnen und Steirer möchte ich mich an dieser Stelle einmal mehr bei allen Einsatzkräften für ihre Bereitschaft bedanken, sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einzusetzen“, so der Landeshauptmann. Weitere Infos zu den steirischen Einsatzorganisationen finden Sie übrigens auch unter www. katastrophenschutz.steiermark.at.
Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink
„DANKE für die Hilfe!“
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen
wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r
Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter www.katastrophenschutz.steiermark.at
Katastrophenschutz und Landesverteidigung
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10. VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark geht an Leibnitz! Für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist Bewegung enorm wichtig, betont der VCÖ. Der Weg zur Schule ist eine gute Möglichkeit, dass die Kinder zur täglichen Portion Bewegung kommen. Die Stadtgemeinde Leibnitz hat ein umfassendes Projekt gestartet, damit die Kinder der Neuen Mittelschule verstärkt mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule kommen. Für dieses Projekt erhielt Leibnitz vom VCÖ, Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann und ÖBB-Postbus den 10. VCÖMobilitätspreis Steiermark verliehen.
v.l.n.r: Oliver Kölli (NMS Leibnitz I), Ronald Liebergesell (NMS Leibnitz II), LR Kurzmann, Erwin Kletz (ÖBB-Postbus), Bgm. Helmut Leitenberger (Leibnitz), Markus Gansterer (VCÖ).
Die Stadtgemeinde Leibnitz hat gemeinsam mit den zwei Neuen Mittelschulen ein Mobilitätsprojekt gestartet, mit dem Ziel, dass die Kinder umweltfreundlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen und weniger Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Nach der umfangreichen Schulweganalyse werden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt. Der VCÖ, Landesrat Gerhard Kurzmann und ÖBBPostbus haben den VCÖ-Mobilitätspreis an Bürgermeister Helmut Leitenberger verliehen. „Die Stadtgemeinde Leibnitz zeigt vorbildlich, welche Schritte bei
der Verkehrsplanung nötig sind, damit mehr Kinder zur Schule radeln können“, lobt VCÖ-Experte Gansterer das ausgezeichnete Projekt. Bürgermeister Helmut Leitenberger: „Das Schulumfeld autofrei zu halten macht den Schulweg sicherer. Viele Schulen haben das Problem, dass zu viele Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden“, macht der VCÖ aufmerksam. Dabei wirkt sich schon die körperliche Bewegung am Schulweg positiv auf Gesundheit und auch Leistungsfähigkeit der Kinder aus. Die Kinder, die zu Fuß, mit Tretroller oder mit Fahrrad zur Schule kommen,
sind wacher und damit von der ersten Stunde an aufmerksamer und konzentrierter. Zudem ist Bewegung für Kinder sehr wichtig! Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann: „Die Prägung des Mobilitätsverhaltens ist bereits in jungen Jahren von wesentlicher Bedeutung. Ich gratuliere der Stadtgemeinde Leibnitz zu diesem Vorzeigeprojekt. Es wird ein Bewusstsein für Bewegung geschaffen und ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung und zur Gesundheit der Jugendlichen geleistet. Ich hoffe, dass noch zahlreiche Gemeinden diesem Vorbild folgen werden.“
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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, d.kadisch@meinesteirische.at. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Verkauf: Caroline Holler, 0664-5125501 c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
Nächste Ausgabe:
5-11. Nov. 2014
Redaktionsschluss: Montag, 27.10.2014
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