Leoben Oktober 2014 by Reinhard Wernbacher

Folge 20 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at

Oktober 2014

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Editorial Ich hasse dich – was du denkst, das bist du. Wer kennt das nicht aus seiner Umgebung? Die Ex, die dem Abtrünnigen nicht verzeihen kann und versucht, sein Leben zu vergiften und dabei das ihre und das ihrer Kinder zerstört. Der Mann, der sich nicht von Mama und Papa lösen kann, wodurch jede Beziehung in die Brüche geht. Der Nachbar, der einem nicht wohlgesinnt ist und ständig im Streit lebt. Das Model, das sich ins Unglück stürzt, weil es sich nicht schön findet. Alles, was auf dieser Welt geschieht, hat mit dem Gedankengut von uns Menschen zu tun. Aus unseren Gedanken entstehen unsere Glaubenssätze und daraus entsteht unser Handeln, und unser Handeln ist

mitbestimmend für unsere Lebensrealität. Im Kleinen wie im Großen. Radikale Religionsführer nutzen dieses Wissen vor den Augen der ganzen Welt und impfen junge Menschen mit zerstörerischem Gedankengut. Diese ziehen in den „Dschihad“ und schlachten grausam Männer, Frauen und Kinder ab, um die ganze Welt dem islamischen Glauben zu unterwerfen. Ein Rückblick in unserer Geschichte: Da sind die Kreuzzüge zu nennen, bei denen europäische Kreuzfahrerheere im Namen Christi gegen muslimische Staaten zogen und Muslime aufs Brutalste massakrierten und die muslimische Bevölkerung aller eroberten Gebiete im Interesse des Christentums unterjochten.

Das alles bewirkt die Kraft unserer Gedanken, die den Glauben und das Handeln bestimmen. Was ist schlecht und was ist gut? Ich vermag es nicht zu sagen. Sehr wohl weiß ich, was mich entsetzt, was mir zutiefst zuwider ist und mir Unbehagen bereitet. Und dass ich für mein Denken und Handeln verantwortlich bin, das schließt mit ein, meine eigenen Gedanken zu überprüfen und zu hinterfragen, wie sie entstanden sind und welche Einflüsse dazu beigetragen haben. Unsere Welt ist das, was die Menschheit denkt! Es gibt noch viel zu tun, um unsere Gedanken zu kultivieren. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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Zubau der HTL Leoben

Der Vorsitzende des Schulvereines der HTL Leoben und die Geschäftsführerin Alexandra Gmundner übergeben symbolisch den Schulschlüssel an Direktor Christian Hofer

Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik!

Neben der Metallurgie und Logistik hat die HTL in Leoben seit Herbst 2013 mit dem Zweig Rohstofftechnik ein drittes Ausbildungsstandbein. Die österreichweit einzigartige HTLFachrichtung Rohstofftechnik in Leoben erfreut sich starken Zuspruchs. In den beiden ersten Studienjahren waren es bereits 58 Studierende, welche den Zweig Rohstofftechnik wählten.

Um die Studierenden unterbringen zu können, war eine bauliche Erweiterung der Privatschule, die derzeit 273 SchülerInnen hat, notwendig. Der Zubau ist seit Schulbeginn 2014 bezogen. Für die Baukosten von 1,5 Millionen Euro kommen zu einem Drittel der Schulverein selbst, für den Rest Stadt, Land und Industrie auf.

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Eine der beliebtesten Veranstaltungen des Arbeiterbetriebsrates vom LKH Leoben/Eisenerz ist nach wie vor die Urlaubswoche in Rimini. 39 Jahre urlaubt das LKH Leoben/Eisenerz in Rimini. Noch immer erfreut sich diese Urlaubswoche großer Beliebtheit bei Jung und Alt. Unter der Leitung von BRV Waltraud Mooswalder nahmen heuer wieder 80 Bedienstete und Angehörige an dieser Urlaubsreise teil.

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LH Voves: „Die steirischen Ehrenamtlichen leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit“ Die Aufräumarbeiten nach den zahlreichen Unwettern, welche die Steiermark auch in den vergangenen Monaten wieder heimgesucht haben, zeigen wieder deutlich: Ehrenamt = Ehrensache. Denn jede Katastrophe wäre ohne die freiwilligen Helfer in unseren steirischen Einsatzorganisationen eine doppelte Katastrophe. Landeshauptmann Franz Voves dankt daher den steirischen Ehrenamtlichen einmal mehr für ihren unermüdlichen Einsatz. Rund 62.000 Frauen und Männer stellen sich bei den steirischen Einsatzorganisationen tagtäglich in den Dienst des Ehrenamtes – sei es bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, dem Arbeitersamariterbund, dem Grünen Kreuz, der Berg-, Wasser- oder Höhlenrettung, der Rettungshundebrigade, dem Kriseninterventionsteam des Landes Steiermark sowie bei den unzähligen steirischen Vereinen. „Wir Steirerinnen und Steirer blicken mit großer Dankbarkeit auf diese enorme Frauen und Männer bei ihren Einsätzen Anzahl von freiwilligen Helferinnen und sogar selbst in Gefahr, dennoch sind sie Helfern – immerhin opfern diese Ein- immer zur Stelle, wenn sie gebraucht satzkräfte einen Großteil ihrer Freizeit, werden. Auch ihre Ausbildung absolum Menschenleben zu retten oder noch vieren sie während des Urlaubes oder größeren Schaden zu verhindern – bei während der freien Wochenenden. „DaTag und Nacht, bei Wind und Wetter“, mit leisten diese engagierten Steirerinbetont der für den Katastrophenschutz nen und Steirer einen unverzichtbaren zuständige Referent Landeshauptmann Beitrag für die Allgemeinheit. Die öfFranz Voves. Manchmal geraten diese fentliche Hand könnte Leistungen Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seitediese 1

Gemeinsam stark:

nie und nimmer bezahlen. Im Namen aller Steirerinnen und Steirer möchte ich mich an dieser Stelle einmal mehr bei allen Einsatzkräften für ihre Bereitschaft bedanken, sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einzusetzen“, so der Landeshauptmann. Weitere Infos zu den steirischen Einsatzorganisationen finden Sie übrigens auch unter www. katastrophenschutz.steiermark.at.

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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Die regionale Jugendmanagerin Valerie Böckel organisierte für die Mitarbeiter der Jugendzentren ein Seminar zum Thema „Asyl- und Fremdenrecht“. Das Seminar für die Bezirke Leoben und BruckMürzzuschlag wurde im Jugendzentrum „Bunte Fabrik“ in Kapfenberg vom interkulturellen Beratungs- und Therapiezentrum „Zebra“ durchgeführt. „Einige Jugendzentren bei uns in der Region werden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund besucht. Die Mitarbeiter dieser Einrichtungen werden öfters mit Fragen rund um das Asylund Fremdenrecht konfrontiert“, so Böckel über die Intention. In vier Stunden erhielten die Teilnehmer von Paul Schwarzl, einem Juristen bei „Zebra“, einen ersten Einblick in diese umfangreiche Materie.

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09:00 Uhr: Platzkonzert des Gösser Musikvereines „ Trachtenverein Roßecker“ 09:30 Uhr: Eröffnung durch Bgm. Kurt Wallner PROGRAMM AM HAUPTPLATZ 11:00 Uhr: Das Mugl Duo (und um 16:00 Uhr) 10:30 Uhr: Platzkonzert des Gösser Musikvereines 13:00 Uhr: Bieranstich und Musik 11:00 Uhr: Begrüßung durch Bgm. Kurt Wallner mit den Edlseern (bis 16:00) bis 17:00 Uhr: „Trachtenverein Roßecker“, 19:00 Uhr: Cäpt‘n Klug und „Trio Parschlug“,„Weinstadl Musi“, seine Zwergsteirer „Die 4 von der Koralm“ Durch das Programm führt Erich Fuchs. Durch das Programm führt Harry Prünster.

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25 Jahre Trachten Trummer – präsentiert neue Herbstkollektion V.l.n.r.: Obmann Kurt Reichl, Heinz Trummer u. Kapelmeister der Stadtkapelle Trofaiach Günter Baumann

Im Familienbetrieb Trachten Trummer in Dietersdorf am Gnasbach dreht sich seit 25 Jahren alles um traditionelle und moderne Trachtenmode für die ganze Familie bis hin zu maßgeschneiderten Modellen. Mit einem großen Fest feierten Christine und Heinz Trummer ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Mit der Präsentation der neuen Herbstkollektion wurde das große Fest eröffnet. Im beliebten Trachtenhaus konnten Gäste

und Kunden die Vielfalt an Trachtenmode bestaunen. Zahlreiche Kunden und Besucher aus nah und fern – sogar von den Niederlanden und der Schweiz – feierten mit der Familie Trummer. Bezirkshauptmann Alexander Majcan gratulierte persönlich zum Jubiläum. Aus der Obersteiermark war die Stadtkapelle Trofaiach unter Obmann Kurt Reichl und Kapellmeister Günter Baumann angereist, um musikalisch zu gra-

tulieren. Der beliebte Moderator Erich Fuchs führte durch das schwungvolle und abwechslungsreiche Programm. Neben Kunsthandwerk und Malerei wurden die zahlreichen Gäste auch kulinarisch aufs Feinste verwöhnt. Die Familie Trummer bewies einmal mehr, sie versteht sich nicht nur auf stilvolle steirische und moderne Tracht, sondern auch auf gemütliches Beisammensein und Feiern.

Schönste Baumschule der Steiermark!

Nach 2010 wurde der Erlebnisgarten der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz heuer erneut im Rahmen des Blumenschmuckwettbewerbs „Flora 14“ zur schönsten Baumschule der Steiermark gekürt. Beste Pflanzenqualität, kompetente Fachberatung, kreative Gestaltungen und freundliches Kundenservice sind die Anliegen der Pucher Gartenprofis, die ihren Erlebnis8

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garten mit Engagement und Leidenschaft zu jeder Gartensaison neu umgestalten und präsentieren. Die Familie Höfler und das ganze Gartenteam sind stolz auf ihre zweite Goldene und freuen sich auf Ihren Besuch im Wohlfühlgarten zur schönen Herbstzeit oder zu den Schnäppchentagen beim Oktoberfest! Nähere Infos unter www.hoefler.at

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„Reden Sie mit, bringen Sie sich ein!“ Bürgermeister Hans Straßegger möchte die Zukunft der Stadt Bruck an der Mur mit den Bruckerinnen und Bruckern gestalten. Aus diesem Grund lädt das Stadtoberhaupt gemeinsam mit allen Gemeinderäten seit dem 29. September zu den neu konzipierten „Stadtgesprächen“. Bis 21. Oktober sind zwölf Termine in allen Stadtteilen geplant. Gelebte Bürgernähe und ein verbessertes Bürgerservice zeichnen die Arbeit von Hans Straßegger seit seinem ersten Tag als Bürgermeister aus. „Bruck an der Mur – das sind wir alle gemeinsam.“ Die neu eingeführten Bürgermeister-Sprechtage werden hervorragend angenommen. Jetzt möchte Straßegger noch stärker auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen und die bisherigen Bürgergespräche auf völlig neue Beine stellen. Gemeinsam mit allen Gemeinderäten wird Straßegger in der ganzen Stadt unterwegs sein, um vor Ort aus erster Hand die kleinen und großen Sorgen der Menschen in lockerer und angenehmer Atmosphäre zu erfahren. Zur Verköstigung gibt es kostenlos Kaffee und Maroni. Bei den „Stadtgesprächen“ sollen die Anliegen, Anregungen und Wünsche der Bevölkerung für die Arbeit im Rathaus in Erfahrung gebracht werden. Die Einladung der Bürger erfolgt mit Briefen an alle Haushalte; darin sind der genaue Termin und der Ort des jeweiligen „Stadtgesprächs“ angeführt.

Foto: Stadt Bruck/Pashkovskaya

Oberaicher Citybus gestartet

Präsentierten den neuen Citybus für Oberaich: Gernot Buggler (Mürztaler Verkehrsgesellschaft), Oberaichs Bürgermeister Gerhard Weber und Brucks Bürgermeister Hans Straßegger.

Drei Monate vor der Fusion der Stadt Bruck an der Mur mit der Marktgemeinde Oberaich startete der lang ersehnte Citybus in Oberaich. Schüler, Pendler und alle Benutzer des öffentlichen Verkehrs erhalten dadurch im Ein-Stunden-Takt eine optimale öffentliche Anbindung ins Brucker Zentrum und zum Bahnhof. Zum Auftakt konnten die Fahrgäste am 29. September die beiden neuen Linien kostenlos benutzen. Die Wünsche der Bevölkerung wurden so gut es ging berücksichtigt, auch bei der Fahrplanerstellung.

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Bruck / Mürzzuschlag

FPÖ fordert die Auflösung der beiden Landesflüchtlingsheime in Spital und die Wiedererrichtung der am 1. Mai aufgelösten Polizeistation!

Nachdem Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hinter dem Rücken der Gemeindevertreter die Errichtung eines Erstaufnahmezentrums für bis zu 300 Asylwerber rechtlich fixierte, fordern die Freiheitlichen nun Entlastungsmaßnahmen vom zuständigen Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser für die Tourismusgemeinde Spital am Semmering. Schließlich wurde eben-

dort erst vor wenigen Wochen vom Land Steiermark ein Heim für 50 Flüchtlinge errichtet, ein anderes Asylheim mit ca. 30 Flüchtlingen befindet sich bereits seit längerem in der Ortschaft. „Die Gemeinde nimmt derzeit schon 80 Flüchtlinge auf, nun sollen weitere 200 kommen – für eine kleine Gemeinde ist das nicht verkraftbar, die Bevölkerung im Ort ist außer sich. Warum SPÖ und ÖVP in der vergangenen Landtagssitzung dennoch den Antrag, die beiden Landesflüchtlingsquartiere des Landes in der Gemeinde in andere Regionen zu verlegen, nicht ihre Zustimmung gaben, entbehrt dem logischen Hausverstand“, so FPÖ-Klubobmann Hannes Amesbauer. Von besonderer Tragweite für die steirischen Gemeinden ist vor allem die Ankündigung von Landeshautpmann Stv. Sigfried Schrittwieser künftig auch gegen den Willen der Bürgermeister

Flüchtlingsquartiere zu errichten. „ Wie bei den Gemeindezusammenlegungen fährt auch in der Flüchtlingspolitik die rot/schwarze Dampfwalze über die Interessen der Gemeinde drüber“, so Amesbauer. Zudem sorgt die Schließung des örtlichen Polizeipostens durch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner für massive Kritik. „ Zuerst wird uns die Polizeiinspektion zugesperrt und nun belastet man unsere Gemeinde auch noch mit den sicherheits- und gesellschaftspolitischen Auswirkungen dieses Flüchtlingsgroßquartiers!“ kritisiert der Spitaler FPÖ-Ortsparteiobmann Richard Pink die politische Vorgehensweise des Innenministeriums. Die FPÖ wird jedenfalls in den nächsten Wochen versuchen weitere parlamentarische und außerparlamentarische Initiativen gegen das Flüchtlingsheim in Spital am Semmering einzuleiten.

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Zunftbaumfest Zum dritten Mal wurde das Zunftbaumfest seitens der Stadtgemeinde in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband sowie der Einkaufsregion durchgeführt. Hierzu fand auch die Einweihung des Zunftbaumes mit seinen neu überarbeiteten Figuren statt. Alte Zünfte und Bräuche wurden anschaulich dargestellt und kulinarische Köstlichkeiten, angefangen von Sterz und Saurer Suppe bis hin zu Palatschinken und köstlichen Würsten, wurden den Gästen kredenzt. „Die Hochsteirer“ sowie „Die Obersteirer“ sorgten für die musikalische Unterhaltung. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es trotz anfänglichem Regenwetter ein gelungenes Fest war.

Foto: Reithofer

MV Langenwang bei „Aufsteirern 2014“

Richard Schmid, MV-Obmann Josef Handler, Bgm. Siegfried Nagl, „Ski-Ass“ Hans Knauss und Langenwangs Vzbgm. Franz Reithofer.

Herbstzeit ist Erntezeit…

Foto: Stadt Bruck/Michael Maili

Mundwerk feierte Jubiläum

Bürgermeister Hans Straßegger mit den Initiatoren von Mundwerk und der Brucker Szenegastronomie.

Die bekannte Pius-Band Mundwerk feierte am 26. September ihr 10-jähriges Jubiläum mit einem Open Air Konzert auf dem Koloman-Wallisch-Platz. Gleichzeitig starteten die Brucker Szenegastronomen an diesem Tag ihre neue Veranstaltungsoffensive mit einem Oktoberfest in der gesamten Innenstadt. 12

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Zigtausende waren wieder „trachtig“ in die Landeshauptstadt Graz gepilgert, um beim heurigen „Aufsteirern“ dabei zu sein. Die gesamte Steiermark präsentierte sich bei diesem Volkskulturfest mit all ihren Facetten, Schönheiten und Eigenheiten. Auf 14 Bühnen wurde gespielt und getanzt – Kulinarik, bäuerliche Spezialitäten, Handwerk, Aussteller und vieles mehr wurden geboten –, die gesamte Innenstadt war ein Volksfest, bei dem sich jeder Besucher wohlfühlte. Musikalisch umrahmt wurde die offizielle Eröffnung auf dem Hauptplatz, die Bgm. Siegfried Nagl und LR Christopher Drexler vornahmen, vom Musikverein Langenwang mit Kapellmeister Richard Schmid.

…diese Erfahrung konnten die SchülerInnen der 4BK der HAK Mürzzuschlag gleich zu Schulstart selbst machen. Nachdem im vergangenen Schuljahr die „Saat“ für gesunde Ernährung gelegt wurde – die SchülerInnen pflanzten gemeinsam mit Frau Prof. Pirstinger-Darrer altes Saatgut des Vereins Arche Noah an – konnten alle nun die Früchte der Arbeit genießen. Gemeinsam wurde aus Karotten, Kohlrabi @Co ein köstliches Gemüsesugo gekocht, welches dann noch mit Kräutern der „hauseigenen“ Kräuterspirale verfeinert und mit einem Fisolensalat serviert wurde. Die Zubereitung und auch das Essen machte allen sichtlich Spaß und wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt sicherlich wiederholt werden.

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Bruck / Mürzzuschlag

Warm und trotzdem elegant Kalter Herbst, kalte Füße? Nicht bei HIDEN. Denn das Übelbacher Schuhhaus verfügt über eine reiche Auswahl warmer Stiefel, die gleichzeitig höchst elegant aussehen. Und zum Einstieg in die kalte Jahreszeit gibt es jetzt im Oktober gleich einmal 10 Euro Rabatt auf alle Herbst- und Winterstiefel. Und wenn Sie schon mal bei HIDEN in Übelbach sind, dann kommen Sie am großen Trachten-Angebot wohl auch nicht vorbei. Tolle Herbstmode für jeden Geschmack – von klassisch bis extravagant. Besonders gefragt sind zurzeit die lässigen Gehröcke, nach wie vor mit 20 Euro Rabatt. HIDEN in Übelbach ist also auf alle Fälle einen trachtigen Ausflug wert. Nicht umsonst nennt man Michael Hiden ja auch den Platzhirschen in Sachen Trachtenmode. HIDEN Schuhhaus & Trachtenstube 8124 Übelbach, Alter Markt 65 Tel. 03125/2242 Tolle Herbstbekleidung von Kopf bis Fuß – bei HIDEN in Übelbach. www.trachten-hiden.at

Gerhard Unger, Baustoff-Abteilungsleiter im Lagerhaus Kapfenberg, empfiehlt das neuartige Hochwasserschutzsystem von Proflex©.

Neuer Hochwasserschutz Das System ist einfach und effizient! Der mobile ProFlex© Hochwasserschutzstein wird Stein um Stein zu einem Schutzdamm aufgebaut. Die Verbindungen werden schnell durch im Wasser mitgeführte Sedimente und Schlamm vollständig abgedichtet. Dabei können sowohl horizontale, wie auch vertikale Kurven problemlos gebaut werden. Schutzdamm wird einfach dem Gelände angepasst. Wenn das Hochwasser ansteigt und der Wasserdruck sich erhöht, wird der Hochwasserschutzdamm mit zusätzlichen ProFlex© Elementen abgestützt. So wird nicht nur vor Wasser sondern auch vor Muren ein effizienter Schutz aufgebaut. Mit diesem neuen System wird die Auf- und Abbauzeit im Vergleich zu anderen Maßnahmen, wie z. B. Sandsäcken, nicht nur erheblich verkürzt, sondern auch nur die Hälfte an Gewicht bewegt. Auch die Reinigung und der Abtransport des ProFlex Steines sind einfach. 14

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Der Lipdub in Kapfenberg brachte 6.000 Menschen zum Mitsingen! Mit den Worten „na-na-nana-na“ auf den Lippen tanzte eine ganze Region zum neuen Musikvideo von Opus‘ Welthit „Live is life“. Durch das Zusammenwirken von über 100 verschiedenen Gruppen, Schulen, Betrieben und Vereinen aus dem obersteirischen Raum wurde ein neuer Weltrekord aufgestellt. So ist ein einzigartiges und vielseitiges Video entstanden, das der Welt zeigt, was die Hochsteiermark und im Speziellen Kapfenberg zu bieten haben. Gleich nach Abschluss des Videodrehs am 19. September um 17 Uhr wurde das neue Musikvideo ins Internet gestellt und ist seitdem für die ganze Welt unter www. youtube.com/opus verfügbar. Kapfenberg wird durch diesen Lipdub der Welt lange in Erinnerung bleiben. www.lipdub-kapfenberg.at

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Frauenberg-St. Marein Ofner neuer ÖVP-Obmann Die ÖVP der Gemeinden Frauenberg und St. Marein ist nun vereint.

Foto: Reithofer

Ein Versuch – ein Erfolg – ein Rekord

(v.li.n.re.) LR Hans Seitinger, Rudolf Salchenegger, Obmann DI Günther Ofner, Anni Seitinger und Bgm. Franz Meisenbichler.

Beim Fusionsparteitag im Gasthof Grasser (Klammwirt), den der Frauenberger Bürgermeister Franz Meisenbichler eröffnete, wurde in einer geheimen Wahl der Mareiner Gemeindekassier DI Günther Ofner mit 100% der Delegiertenstimmen zum neuen VP-Chef gewählt. Seine Stellvertreter sind Anni Seitinger und Rudolf Salchenegger. Diese sowie die weiteren Vorstandsmitglieder wurden einstimmig in ihren neuen Funktionen bestätigt.

Pizza am Hauptplatz Die Pizzeria Da Vinci mit echtem Holzofen und italienischen Spezialitäten eröffnete kürzlich am Kapfenberger Koloman-Wallisch- Platz (Hauptplatz). Bürgermeister Manfred Wegscheider und Stadtamtsdirektor Gerald Schweighardt wünschten der Familie Gashi im Beisein vieler Gäste einen guten Geschäftsverlauf. Mo bis Sa 11.00-21.00 Uhr, Feiertags 12.00-20.00 Uhr, So Ruhetag.

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100 Jahre Rat und Hilfe in schweren Stunden

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Großzügige Spende

Bundesinnungsmeister Eduard Schreiner, Bgm. Hans Straßegger, Stadtwerkedirektor Ing. Mag. (FH) Robert Gschaidbauer sowie der steirische Landesinnungsmeister Josef Luttenberger und dessen Stellvertreter Klaus Moser freuen sich mit Albert Neuhold von der Bestattung Bruck über die Anerkennung zum 100-jährigen Firmenjubiläum.

Mareiner-Holz-Geschäftsführer Johannes Dietrich (vorne 2.v.r.) übergab die Holzbrikett-Spende an Vertreter der Stadt Bruck.

Bürgermeister Hans Straßegger übernahm eine großzügige Holzbrikett-Spende der Firma Mareiner Holz für bedürftige Bruckerinnen und Brucker. Die Firma Mareiner Holz stellt dieses Jahr wieder sechs Tonnen Holzbriketts für bedürftige Bruckerinnen und Brucker kostenlos zur Verfügung. Diese sollen Bedürftigen, die mit festen Brennstoffen heizen, helfen, die Heizkosten etwas zu senken. Im Zuge einer Betriebsbesichtigung übernahm Bürgermeister Hans Straßegger mit Vizebürgermeister und Sozialreferent Peter Koch sowie Sozialreferatsleiter Michael Ritter von Geschäftsführer Johannes Dietrich symbolisch die gespendeten Holzbriketts und bedankte sich für die großzügige Spende. Darüber hinaus wird die Stadt Bruck an der Mur mit Spendengeldern die Menge großzügig erhöhen.

Die Bestattung Bruck erhielt anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums eine Wirtschaftskammer-Auszeichnung. Im Rahmen der Landesinnungstagung der Steirischen Bestatter am 24. September 2014 im Brucker Kulturhaus gratulierten WirtschaftskammerVertreter der Bestattung Bruck zum 100-jährigen Firmenjubiläum. Durch Übergabe einer Urkunde wurde der Stadtwerke-Betrieb für Einfühlungsvermögen, Menschlichkeit, Kompetenz, Fachwissen und den pietätvollen Umgang mit Trauerfällen gewürdigt.

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Radsportler eroberten das Madereck

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135 Radsportler machten die 22. Auflage des Madereck-Mountainbike- Volksrennens zu einem vollen Erfolg. Der Wettergott meinte es gut mit den Organisatoren des RC Elektro Merl Bruck um Obmann Johann Lechner. Bei idealen Temperaturen und perfekten Straßenverhältnisse nahmen 135 Starter die 7,2 km lange Strecke, bei der 500 Höhenmeter zu bewältigen waren, in Angriff. Der Sieg ging in einer Fabelzeit von 23:28,07 Minuten an Helmut Pitzl (RC Hochschwab Aflenz). Platz zwei und drei holten die Brucker Do-Biker Julian Scherer und Daniel Schemmel. Mit Peter Kropf (Jg. 1940) bewältigte der älteste Teilnehmer die Strecke in unglaublichen 34:03,53 Minuten, die jüngste Teilnehmerin Anja Endthaler (Jg. 2008) kam in ebenso starken 51:36,53 Minuten ins Ziel.

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Schutz vor den Verheerungen des Tannerkogelgrabens

Alles Gute zum 80er 60 Kapfenberger und Kapfenbergerinnen, Jahrgang 1934, folgten der Einladung der Stadtgemeinde Kapfenberg zu einer gemeinsamen Geburtstagsfeier auf Burg Oberkapfenberg. Bürgermeister Manfred Wegscheider, Sozialstadträtin Gabriele Kandlbauer und Seniorenreferent Siegfried Feistritzer begrüßten die Gäste vor dem Burgtor. Nach einem Sektempfang auf der Burgterrasse standen eine Greifvogelschau und eine Präsentation des aktuellen Kurzfilms von Kapfenberg sowie des neuen Logos auf dem Programm. Das festliche Essen im Rittersaal umrahmten Schüler der städtischen Musikschule mit Volksmusik. Organisiert wurde diese Geburtstagsfeier von der Abteilung Bürgerbüro und Sozialwesen der Stadtgemeinde.

Die Wildbach- und Lawinenverbauung übergibt die fertigen Verbauungsmaßnahmen zum Schutz der Siedlung Krottendorf an die Stadtgemeinde Kapfenberg. Das Verbauungsprojekt Tannerkogelgraben wurde mit rund 16.300 Arbeitsstunden verwirklicht. Das zentrale Schlüsselbauwerk ist eine Geschiebesperre oberhalb der Siedlung mit einem Fassungsvermögen von bis zu 2.300 m³ Geröll und Unholz. Durch die Siedlung Krottendorf wurden insgesamt acht Hauszufahrtsbrücken und eine Gemeindestraßenbrücke neu errichtet. Das Gerinne des Tannerkogelgrabens wurde auf das Fassungsvermögen eines 150-jährigen Hochwassers ausgebaut. Die Gesamtkosten für den Schutz der Siedlung und der Gemeindestraße vor den Verheerungen des Tannerkogelgrabens betragen rund 2,1 Mio. €. Die Bagger und Lastwagen bewegten rund 22.000 m³ Aushubmaterial. Es wurden ca. 6.500 t Wasserbausteine, 1.000 m³ Beton und 100 t Baustahl eingebaut.

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Bruck / Mürzzuschlag

Musikalische Genussreise

Der Auftakt der neu ins Leben gerufenen Veranstaltung „Riverside Bruck“ erwies sich als musikalische Genussreise entlang des Murkais. Die Weinerei im Baderhaus, das Restaurant Riegler und das Hotel Landskron luden mit der Stadt Bruck an der Mur zu einem Genussfest der besonderen Art. Aufgrund des Schlechtwetters musste man die Konzerte zwar in die jeweiligen Lokale verlegen, der gu-

ten Stimmung unter den zahlreichen Besuchern tat das jedoch keinen Abbruch. Neben der Musik wurden die Gäste auch in allen Lokalitäten mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Im kommenden Jahr soll „Riverside Bruck“ weiter ausgebaut werden. Ziel ist es, bei Schönwetter Natur, Kulinarik und Musik im wunderschönen Ambiente des Murkais miteinander zu verbinden.

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Bernhard Pretterhofer wird neuer Vizebürgermeister Die Brucker Volkspartei hat die durch den plötzlichen Tod ihrer Fr a k t i o n s c h e f i n und Vizebürgermeisterin Roswitha Harrer notwendig gewordenen Nachbesetzungen parteiintern geregelt. Die verbleibenden rund drei Monate der Funktionsperiode, diese endet wegen der Fusion mit Oberaich, wird der 49-jährige Gemeinderat Bernhard Pretterhofer die Funktion des 2. Vizebürgermeisters übernehmen. Das frei gewordene Gemeinderatsmandat wird mit der Unternehmerin Ulrike Ully-Jungwirth besetzt. Stadtparteiobfrau Susanne Kaltenegger wird die Volkspartei als neue Spitzenkandidatin in die Gemeinderatswahl im März 2015 führen. Der designierte Vizebürgermeister Pretterhofer wird sich mit dem Ende der Funktionsperiode aus beruflichen Gründen aus den vordersten Reihen der Kommunalpolitik zurückziehen.

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Bruck / Mürzzuschlag

Das 20. Kammerner Familienspielfest – ein gelungenes Fest Das 20. Kammerner Familienspielfest, am 6. September, zog wieder viele Besucher an. Lustige Wettbewerbe an verschiedenen Stationen, an denen Geschicklichkeit und Kraft unter Beweis gestellt werden konnten, waren für alle Teilnehmer eine Riesengaudi. Wunderschöne Warenpreise wurden verlost; den Hauptpreis, einen Gutschein im Wert von € 70,–, gewann Fritz Edlinger. Veranstalter des beliebten Festes waren die SPÖ, der Pensionistenverband, die Kinderfreunde und der ASKÖ Kammern. Bürgermeister Karl Dobnigg und der Obmann der Kinderfreunde, GR Franz Bauer, waren über die vielen Besucher und den Ablauf der Veranstaltung sehr erfreut.

Schulstart für 12 Taferlklassler

Für 12 Kinder aus Kammern i. L. begann mit dem Schulstart 2014/15 ein neuer Lebensabschnitt, und so erlebten sie ganz aufgeregt ihren ersten Schultag. Es war nicht nur für die Kinder ein besonderer Tag, sondern auch für deren Eltern, die in der ersten Schulstunde ebenfalls anwesend waren. Bürgermeister Karl Dobnigg stellte sich mit einem kleinen Präsent ein. Jedes Kind erhielt ein T-Shirt mit dem Schulwappen der Marktgemeinde Kammern i. L. Er wünschte den Taferlklasslern ein angenehmes, erfolgreiches und unfallfreies Schuljahr.

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Bruck / Mürzzuschlag

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Steinmetzmeister Richard Vorraber ist Meister seines Faches Richard Vorraber – mit seinen über 40 Jahren Berufserfahrung in der Steinbranche – und sein Expertenteam sind wahre Könner. Handwerkliches Knowhow sowie detailliertes Fachwissen in Kombination mit modernsten Maschinen verleihen dem Naturstein Lebendigkeit, ausdrucksvolles Design und unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten.

Richard Vorraber vor der Filiale Bruck /Mur

Großen Wert legen Richard und Silvia Vorraber sowohl auf individuelle, optimale Beratung ihrer Kunden als auch auf rasche Umsetzung der Kundenwünsche und termingerechte Lieferungen. Das garantiert höchste Qualität und zufriedene Kunden. Steinmetz Vorraber und sein Expertenteam sind Profis in Sachen Naturstein. Sachkundig setzt aber der erfahrene Steinmetzbetrieb auch immer wieder neue Materialien ein und bietet dadurch einen Formenreichtum und eine Vielfalt in der Produktpalette. Ob im Wohnbereich – bei Bädern, Böden, Stufen, Küchenarbeitsplatten, Fensterbänken – oder in der Gartengestaltung – bei Sitzbänken, Schwimmbadeinfassungen, Steinbrunnen und deko-

rativen Figuren –, Steinmetz Vorraber unterstützt Sie, Ihr Heim zur persönlichen Wohlfühl-Oase zu machen. Auch bei der Neugestaltung oder Errichtung von Grabmälern, Urnengräbern und bei Renovierungsarbeiten ist Steinmetz Vorraber Spezialist. So sorgt ein eigener Schrifthauer für die perfekte Umsetzung von Inschriften und berät bei der Auswahl von Material sowie bei der Gestaltung von Schrift und gewünschter

Ornamentik. Auch Ergänzungen oder Nachschriften in einer vorgegebenen Schrift werden zur vollen Zufriedenheit ausgeführt. Der Steinmetzmeister steht gerne in seinen beiden Betrieben, in Leoben in der Kärntner Straße 80 und in Bruck an der Mur in der Leobner Straße 75, mit Rat und Tat zur Verfügung. Mit Liebe zum Handwerk und zur Tradition und mit dem frischen Schwung des neuen Zeitstils.

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Foto: Foto Furgler

Eisene Frau Bürgermeisterin Holzweber, Sie sind seit 5 Jahren Bürgermeisterin der Bergbaugemeinde Eisenerz. Wie ist die wirtschaftliche Situation in Eisenerz? Die allgemeinen Wirtschaftsprobleme können nicht weggezaubert werden. Wir versuchen die Wirtschaftsbetriebe und im Speziellen die Klein- und Mittelbetriebe mit vielen Maßnahmen und Veranstal-

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tungen zu fördern. Sie sind Arbeitgeber und Nahversorger und mit ein Garant gegen die Abwanderung. Veranstaltungen wie am 3. Oktober die Schmankerlstraße oder am 4. Oktober das Weisenblasen mit der Stadtmusikkapelle am Leopoldsteinersee sind bei vielen Besuchern aus nah und fern sehr beliebt und beleben die Region. Der Zusammenhalt der Menschen und die vielen Vereine mit freiwilligen Helfern machen es möglich. Eine zukunftsorientierte Perspektive für die Stadt Eisenerz ist das Projekt „Zentrum am Berg“. Hier soll ein weltweit herausragendes Tunnelforschungs- und Entwicklungszentrum für Auto und Bahn sowie ein Stollensystem für Materialforschung errichtet werden. Die Ausfinanzierung zu diesem Projekt steht bereits.

Welche Infrastruktur bietet Eisenerz für Familien, Kinder und Jugend? Eisenerz ist eine Sport- und Bildungsstadt. Wir legen großen Wert darauf, unsere Kinder und Jugendlichen möglichst gut zu fördern und eine große Vielfalt an Angeboten zur Verfügung zu stellen. Das Nordische Ausbildungszentrum Eisenerz (NAZ) ist seit 30 Jahren eine der Kaderschmieden für den nordischen Sport in Österreich. Die Infrastruktur des Nordischen Ausbildungszentrums wird derzeit revitalisiert. Gemeinsam mit unseren Schulen werden Trainingstage und Lehrgänge abgehalten. Zusätzlich wird eine breite Palette an Lehrberufen von den ansässigen Betrieben angeboten.

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erz Für unsere jüngsten Bürger stehen ein zertifizierter Kneippkindergarten und ein Musikkindergarten zur Verfügung. Großes Augenmerk legen wir auf gepflegte Spielplätze, die mit Neugeräten für alle Altersgruppen größtmögliche Sicherheit und Spielespaß bieten. Mit einem von der Gemeinde und von privaten Einwohnern betreuten Jugendzentrum wollen wir den Bedürfnissen der jungen Menschen Rechnung tragen und einen Ort, den sie ihren Wünschen gemäß benutzen können, anbieten. Aber auch eine gute ärztliche Versorgung kann gewährleistet werden.

lon, Alpinski am Präbichl, Paragleiten, Skitouren, Enduro am Erzberg, Baden am Leopoldsteinersee, der 2013 zur steirischen Wasserperle gekürt wurde, um nur einiges zu nennen. Aber auch kulturell haben wir vieles zu bieten; neben einem reichhaltigen Kulturprogramm mit einer Vielzahl an Veranstaltungen gibt es einige Museen und das einzige Postmuseum in Österreich.

Welchen Stellenwert hat der Tourismus für Eisenerz und wie ist das Angebot für Besucher und Urlauber?

Zurzeit ist nichts geplant. Die wunderbare Kulisse von Eisenerz ist ein attraktiver und gefragter Drehort. Die Einwohner von Eisenerz stehen immer gerne als Helfer und Komparsen zur Verfügung.

Einen sehr hohen. Eisenerz ist ein wunderschöner historischer Ort, eingebettet in einer markanten Bergkulisse. Ein besonderer Schatz ist die unberührte Natur und die gute Luft. Um dies zu erhalten, setzten wir in Eisenerz auf nachhaltigen Tourismus. Jede Menge Abenteuer und Sport finden Begeisterte bei Klettersteigen in allen Schwierigkeitsgraden sowie im Klettergarten. Langlaufen, Schispringen, Biath-

Die schöne Kulisse von Eisenerz wurde des Öfteren schon als Drehort genutzt; ist in dieser Richtung wieder etwas geplant?

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Mitten in der Eisenerzer Altstadt, am Fuße des steirischen Erzberges liegt der Ursprung - Die Erzhoamat. In diesem ur(erz)-typischen Laden findest Du rund um Großmutters Tischherd alles, was die die Erzhoamat an Besonderheiten zu bieten hat. • Kulinarik vom Palten-Liesingtal bis zum Nationalpark Gesäuse • Individuelle Trachten, Kunsthandwerk und Antiquitäten • Volksliteratur sowie gelebte Volksmusik • Regionale Gesundheitsprodukte & außergewöhnliche Geschenksideen Nimm einfach ein Stück „Hoamat“ mit!

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Mit Skiklassen; hier wird der Sportunterricht von staatlich geprüften Trainern erteilt und mit geringer Schülerzahl geführt. Mit Sportklassen und mit musisch-kreativen Klassen sowie einer Tagesschule; hier haben die SchülerInnen 2-mal pro Woche die Möglichkeit, am Nachmittag unter Betreuung von LehrerInnen alle zu erfüllenden Aufgaben zu erledigen. Die Kosten für diese Betreuung betragen pro Monat € 34,00. Einladung zum Tag der offenen Tür am 24.10.2014 mit Beginn um 7:45 Uhr Vorankündigung und herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür der Neuen Mittelschule Eisenerz am 24.10.2014 von 8 bis 12 Uhr Unsere Schule fördert die Stärken und Vorlieben unserer SchülerInnen auf vielfältige Weise. Wir bieten: Ski-Neue Mittelschule mit Langlaufen, Biathlon, Skisprung, Alpin Ski und Snowboard; Sport-Neue Mittelschule mit Schwimmen, Fußball und Volleyball und die Neue Mittelschule - musisch-kreativ mit Schulband, Ensemble, Volksmusik, Chor, Jazzdance, Keramik; wir legen Wert auf eine gute Allgemeinbildung u. bemühen uns, dass sich jedes einzelne Kind wohlfühlt. Besuchen Sie uns und überzeugen

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Leoben

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Auf der Suche nach dem Glück Der Frage, was Menschen im Bezirk Leoben glücklich macht, ging die Katholische Jugend Leoben in den letzten Monaten nach. „Die Idee war, verschiedene Auffassungen von Glück und Antworten auf die Frage ,Was macht mich glücklich?‘ aufzuzeigen und zu veröffentlichen, um so einen Nachdenkprozess zu starten“, so Markus Harmuth, Leiter des Projekts. Weiters wolle man auch zeigen, dass man auch in Leoben sein Glück finden könne. Um das zu ermöglichen, benötige es laut Vizebürgermeister Maximilian Jäger Arbeitsplätze für die Jugend, modernen leistbaren Wohnraum, Treffpunkte und Veranstaltungsräume sowie auch Infrastruktur für Pendler. Gesamt gesehen war das Projekt eine Bereicherung, obwohl sich bei den Befragungen Schwierigkeiten auftaten. „Viele Leute waren von dem Wort ‚katholisch‘ abgeschreckt und wollten deshalb kein Interview geben, weil sie mit der Kirche nichts zu tun haben wollten“, meinte Projektmitarbeiterin Klaudia Glavas. Die Ergebnisse, Fotos, Zitate und Namen der befragten Personen, sind nun in ganz Leoben auf Citylights und großflächigen Plakatwänden zu sehen.

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Leoben

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Neu im Leoben City Shopping – Bäcker Klaus Buchgraber und Fleischer Robert Buchberger möchten mit ihrem steiermarkweit einzigartigen Geschäftskonzept eine neue Art der Nahversorgung schaffen. Unter ihrem Motto „Wo sich bestes Brot und bestes Fleisch treffen“ entstand ein neuer Filialtyp, in dem sich zwei Traditionsbetriebe unter einem Dach vereinen. Die Erfinder der Steirerwurz‘n und des Hirschbirnschinkens bieten höchste Qualität mit unverkennbarem Geschmack. Neben Klassikern wie dem mehrfach ausgezeichneten Angerer Bauernbrot, Buchgraber‘s Steirerwurz‘n, dem herzhaften Buchberger Leberkäse oder dem saftigen Pöllauer Hirschbirnschinken stehen viele weitere Brot- und Fleischspezialitäten zur Auswahl. Im attraktiven Geschäftslokal, im Leobener City Shopping, mit gemütlichen Sitzplätzen

bestes Brot und bestes Fleisch

können Gäste neben köstlichen Mehlspeisen und Snacks auch eine Vielzahl an Frühstücksvariationen und Menüs probieren. Bei der Produktion der feinen Brot- und Fleischwaren vertraut man bewusst auf traditionelle Hand-

Erfolg verbindet.

arbeit, bewährte Familienrezepte und natürlich beste Zutaten aus der Region. „Unsere Qualität ist uns eine Herzensangelegenheit. Wir arbeiten mit Leidenschaft für höchsten kulinarischen Genuss.“

Bäckerei Buchgraber & Fleischerei Buchberger – wo sich bestes Brot und bestes Fleisch treffen!

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Haushaltsgeräteprofi Elektro Friedl empfiehlt etwas Besonderes: Perfekte Herdüberwachung, Vernünftiger Brandschutz Bei nicht abgeschalteter oder vergessener Kochplatte oder wenn es zu einer übermäßigen Hitzeentwicklung kommt, wird automatisch der Strom zu den Platten unterbrochen. Im täglichen Gebrauch funktioniert der Herd wie gewohnt und es bedarf keiner zusätzlichen Bedienung. Ist der Kochvorgang abgeschlossen, schaltet der Benutzer den Herd ab, und die zugelassene Benützungszeit wird automatisch zurückgestellt. Weiters mißt die Sensoreinheit den Temperaturverlauf am Herd, falls diese zu hoch wird schaltet sich der Herd einfach aus. Auch wenn man vergißt den Herd abzuschalten. Das Steuergerät wird von uns hinter dem Herd montiert, und die Sensoreinheit mit Temperaturfuhler wird über dem Herd montiert, ca 30 Minuten Montagearbeit sind erforderlich. Für alle Stand- und Einbauherde, Ceranund Induktionsplatten geeignet. Akustische (Piepton) und optische Anzeige (LED´s) sowie automatische Abschaltung bei zu hoher Temperatur. Manuelle und automatische Rücksetzung, keine zusätzliche Bedienung nötig: Die optimale Herdüberwachung. Elektro Friedl Wir reparieren sie profitieren

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Leoben In der Innenstadt von Leoben entstanden Österreichs erste All-inclusive-Studentenwohnungen.

Students City Lodge Leoben wird eröffnet

Students City Lodge: 71 Studentinnen und Studenten beleben ab Oktober Steiermark modernste Studentenwohnungen

Nach einer Rekordbauzeit von nur 7½ Monaten öffnet die Students City Lodge Leoben am Gelände des ehemaligen Krempl-Wehrs erstmals ihre Tore. Abgerundet wird die Anlage durch einen 5.000 m² großen Park mit Lerninseln und Ruhezonen, eine zum Wasser hin offene Lounge und eine einzigartige Fassadengestaltung, die zugleich Steiermarks größtes zusammenhängendes Graffiti-Kunstwerk bildet. Für die Idee und Realisierung dieses Vorzeigeprojektes zeichnet der bekannte Leobener Unternehmer Rudolf Tischhart verantwortlich, der den neuen Firmensitz seiner TIQA Werbe- & Marketing GmbH am selben Standort errichtete. Und das Konzept kann sich

sehen lassen – „all-inclusive“ bedeutet voll möblierte Wohnungen und einen Gesamtpreis für Miete, Betriebskosten, Strom, Heizung sowie wöchentliche Reinigung. Zu einem monatlichen Mietpreis ab 345,– Euro. Ideengeber und Investor Rudolf Tischhart

Fotos: Foto Freisinger

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Eine steile Karriere

Steil bergauf geht die Karriere der gebürtigen Leobner Architektin Andrea Röthl. Im Herbst 2007 gründete sie gemeinsam mit zwei weiteren Architektinnen ein gemeinsames Architekturbüro in Leoben. 2008 wurden die drei vom Gründerzentrum Steiermark zu den „Gründerinnen des Jahres 2008“ gewählt. Private Veränderungen führten schließlich dazu, dass Andrea Röthl nun mit vier Mitarbeitern seit 2011 in einem neuen Büro in der Max-Tendler-Straße 17 alleinige Geschäftsführerin ist. Über ihre bisherigen Projekte konnten sich die Teilnehmer des 72. Leobener Wirtschaftsfrühstückes des Grazer Unternehmensberaters Siegfried Nerath informieren – angefangen vom Spar-Markt in Liezen und dem Umbau des BFI in der Donawitzer Erzstraße. Ein besonderes Kriterium war das Mugelschutzhaus wegen der Extremlage in 1600 Meter Seehöhe und der damit verbundenen kurzen Bauzeit sowie die Zufahrt. Daneben waren noch der Kindergarten in Lerchenfeld und der Schulumbau in Donawitz weitere Projekte.

Steinmetz Reinisch übernimmt Marmor Fast

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2 Nächte inklusive 1 x Halbpension, 1 x Frühstück ab € 189,- p.p. Den Herbst im Thermenland Steiermark in der Region Bad Waltersdorf mit all seinen Vorzügen wie Heilthermalwasser, Qualitätsweinen und Ausflugszielen genießen: Sportlich aktiv inkluSive:

V.l.n.r.: Robert Juritsch (Gemeindekassier St. Peter/Freienstein), Franz Reinisch mit Tochter, Maximilan Jäger (Vizebürgermeister Leoben), KR Elfriede Säumel, Rudolf Fast mit Gattin und Bezirkshauptmann HR Dr. Walter Kreuztwiesner.

Steinmetz Reinisch übernimmt Marmor Fast in St. Peter/Freienstein und verlegt das Unternehmen nach Leoben. Mit Ende September geht Steinmetzmeister Rudolf Fast in den wohlverdienten Ruhestand und übergibt seinen Betrieb an Steinmetzmeister Franz Reinisch aus Hainsdorf im Schwarzautal. Dieser wird das Unternehmen in St. Peter/Freienstein nach Leoben – vor das Betonwerk Luiki – verlegen und dort weiter betreiben. Steinmetzmeister Franz Reinisch übernimmt nicht nur die Aufträge und den Kundenstock von Rudolf Fast, sondern auch sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Fast. Für die Kunden ändert sich nichts, es bleiben die gleichen Ansprechpartner und die gleichen Telefonnummern bestehen.

• hoteleigene Therme mit 35° warmen Heilthermalwasser, Saunalandschaft und Sportbecken • Aktivitätenprogramm z.B. Erlebnis-Saunaaufgüsse, Smovey, Zumba, Aquagymnastik, Ausflüge • Fahrradverleih gratis (exkl. E-Bikes) • Tennis & Squash gratis • Lauf- & Wanderrouten • Golf direkt nebenan ab € 42,-/GF

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Gesundheit

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Migräne – eine Volkskrankheit Rund eine Million Menschen in Österreich klagen regelmäßig über Kopfweh! Es gibt mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzformen, vom Spannungskopfschmerz über Migräne bis hin zu Clusterkopfschmerzen. Diese Schmerzen können auch Tage und Wochen andauern. Die Lebensqualität ist dadurch so stark verringert, dass jeder zweite Betroffene eine psychische Erkrankung – z.B. eine Depression oder Angststörung – hat. Mittels Bioresonanz wird die energetische Ursache des Kopfschmerzes ermittelt. Es können verschiedenste Ursachen dafür verantwortlich sein, wie z.B. energetische Narbenstörfelder, geopathische Belastungen (Elektrosmog etc.), energetische Blockaden, energetisch nicht optimal arbeitende Ausleitungsorgane (Lunge, Leber, Nieren etc.) bis hin zu energetischen allergischen Belastungen (Lebensmittel, Pilze, Pollen, Milben, Tierepithelien) etc. Diese Störfelder werden Stück für Stück energetisch beseitigt, der Körper wird energetisch völlig schmerzfrei durchgearbeitet. Danach kann der Selbstheilungsmechanismus des Körpers wieder seine Arbeit ungestört verrichten. Der Kopfschmerz gehört der Vergangenheit an und die Lebensqualität ist wieder vorhanden.

Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

Der Schatz liegt im Dreck GoldgräberInnen und DiamantensucherInnen müssen zu den Plätzen gehen, wo die Erde Gold oder Diamanten verbirgt. Der Schatz liegt meist im Verborgenen. Das heißt, man muss erst einmal wissen, wo und wie man sucht, um ihn zu finden. Hat man ihn gefunden, muss man oft viel Erdreich und Steine entfernen, folglich den Schatz vom Dreck befreien, um sich an seiner Schönheit und dem Reichtum, den er bringt, zu erfreuen. So ist es auch mit uns Menschen. Auch unsere Schätze liegen im Verborgenen. Nach ihnen zu suchen ist eine Entscheidung, die man treffen muss, und die ist unweigerlich damit verbunden, Veränderung und eine neue Ordnung zuzulassen. Um Schätze wie Selbstliebe und Selbstwert, Lebensfreude und Leichtigkeit, Frieden und Freiheit in uns selbst zu finden, muss man oft viel Mut und Kraft aufbringen, Mühe und Schmerz aushalten, Illusionen und Scheinheiligkeiten verabschieden, bis an die eigenen Grenzen gehen und darüber hinaus und ordentlich in uns aufräumen. Überall, wo Dreck ist, ist auch ein Schatz verborgen! Den Schatz von all dem Dreck und

Lebensfreude

Andrea Hirzberger den Überlagerungen zu befreien bedeutet hinzuschauen in unsere Tiefen, sich selbst und anderen zu verzeihen und Altes gehen zu lassen. Mit jedem Schatz, den wir in uns befreien und zum Strahlen bringen, schöpfen wir aus einer Fülle von Reichtümern, die uns wahre Freiheit schenken, stilles erfüllendes Glück, Harmonie und inneren Frieden, und all das strahlen wir auch nach außen aus.

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Grabe irgendwo in der Erde, und du wirst einen Schatz finden, nur musst du mit dem Vertrauen eines Bauern graben. (Khalil Gibran)

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Gesundheit

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Immunsystem jetzt durch Entgiftung stärken! Viele belastende Einflüsse wirken gerade im Herbst auf unsere Gesundheit ein. Unser Körper wird mehr und mehr mit energieraubenden Umwelt- und Nahrungsmittel-Giften überschwemmt, die unser Immunsystem schwächen und zusätzlich die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen reduzieren können. Um diese Angriffe abzuwehren, können Sie Ihr Abwehrsystem durch Entgiftung mit dem Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith für die kalte Jahreszeit stärken. Das „100 % reine Natur“-Medizinprodukt bindet schädliche Schlacken und Giftstoffe, die täglich Darm und Leber belasten und leitet diese auf natürlichem Wege aus. Das Zelle-Milieu wird gereinigt und die Aufnahme von eingenommenen Vitaminen und Mineralstoffen kann dadurch signifikant verbessert werden.

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Hat sich ein Unternehmer verpflichtet ein bestimmtes Werk herzustellen, spricht man von einem Werkvertrag. Im Alltag schließen wir ständig Werkverträge ab, sei es beim Frisör, in der Autowerkstatt, oder bei der Sanierung der Wohnung. Entspricht die erbrachte Leistung jedoch nicht dem Vereinbarten, stellt sich die Frage, wie man seine Ansprüche am besten durchsetzt. Wurde die Leistung des Unternehmers, der sogenannte „Werklohn“ noch nicht zur Gänze bezahlt, empfiehlt es sich einen angemessenen Teil des noch offenen Betrages zurückzubehalten. Dabei handelt es sich um ein starkes Druckmittel gegen den Unternehmer, um die mangelfreie Herstellung des Werkes zu erreichen. Wenn sämtliche Aufforderungen an den Unternehmer zur Verbesserung vergeblich waren, oder aber man aufgrund der mangelhaften Sa-

nierungsversuche kein Vertrauen in das durchführende Unternehmen mehr hat, kann man zur Ersatzvornahme schreiten, d.h. ein anderes Unternehmen mit der Mängelbehebung beauftragen. Davor empfiehlt es sich aber jedenfalls eine detaillierte (allenfalls gerichtliche) Beweissicherung durchzuführen. Hat das ursprüngliche Unternehmen die Mängel zu vertreten, so hat dieses die Kosten der Beweissicherung und auch der Ersatzvornahme zu tragen.

Ist die Behebung des Mangels nicht Thema, kann (wenn möglich) auch der Austausch der Ware, oder eine Preisminderung begehrt werden. Wenn all diese Maßnahmen nicht zum gewünschten Ergebnis führen, bleibt noch die Möglichkeit die Rückabwicklung des Kaufes zu verlangen. D.h. der Kaufvertrag wird aufgehoben, die Sache zurückgenommen und der Kaufpreis refundiert.

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Werkvertrag: Was kann man bei Mängeln tun?

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Nächste Ausgabe:

5-11. Nov. 2014

Redaktionsschluss: Montag, 27.10.2014

Veranstaltungen Freitag, 3. Oktober: Der Hauptplatz Leoben (ab 13:00 Uhr) und abends auch der Congress (ab 19:30 Uhr) stehen ganz im Zeichen der rosa Schleife. Und abends leuchtet sogar das Alte Rathaus in pink! krebshilfe.at/kiwanis

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Baby- und Kindersachenflohmarkt Sonntag, 5. Oktober, 9 - 12 Uhr, Sport- und Kulturheim, St. Stefan ob Leoben. Verkauft wird alles rund ums Kind - Kleidung, Spielzeug, Bücher, Sportgeräte uvm.. 40 Standler freuen sich auf regen Besuch!

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