Oktober 2015
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Editorial
Multikulti wird nicht funktionieren
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erfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die Vergangenheit und erinnern uns an die Sowjetunion, wo 74 Jahre lang jedem arbeitenden Bürger ein „sozialistisches Paradies“ versprochen wurde. Es blieb aber nur beim Versprechen. Stattdessen entwickelte sich ein monströser Staat, in dem die Mehrheit seiner Bürger zu einem Leben in Armut verdammt wurde, Unzählige bespitzelt wurden und einige Millionen in Arbeitslagern ihr Dasein fristeten und umkamen. Genau das Gegenteil trat ein von dem, was die Führung der Sowjetunion über Jahrzehnte im Rahmen ihrer Propaganda versprochen hatte. Der Widerspruch zwischen Propaganda und Wirklichkeit wurde immer größer und ließ das System kollabieren, und somit verschwand die Sowjetunion im Jahr 1991 im Schattenreich der Geschichte.
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Der derzeitige vorpreschende Propagandazug der europäischen Politiker und medialen Elite spricht sich durchgehend für eine multikulturelle Gesellschaft aus, in der uns paradiesische Zustände versprochen werden. Eines der beliebtesten politischen Schlagwörter ist „kulturelle Bereicherung“, so, als wäre Österreich die letzten Jahrhunderte in Isolationshaft gewesen, was die vielfältige Kulturlandschaft deutlich widerlegt. Ebenso gerne wird von unseren amtierenden Politikern und der Hotellerievertretung behauptet, dass ein „Fachkräftemangel“ im Raum steht, ganz so, als ob die Asyleinwanderer, die über unsere „EUFreizügigkeitseinwanderungsregelung“ zu uns kommen, alle für ihre herausragenden fachlichen, technischen und wissenschaftlichen Leistungen bekannt wären. Es gibt zurzeit keinerlei Überprüfung der tatsächlichen Fähigkeiten, Sprachkenntnisse oder Hintergründe der Einwanderer. Eines ist allerdings Realität, dass derzeit absolut jeder problemlos nach Österreich einwandern kann! Uns wird ein imaginäres Bild gemalt, das mit der Realität kaum mehr etwas zu tun hat. Viele Europäer erleben die kulturelle Bereicherung in ihren Städten ganz anders. Man spricht von Parallelgesellschaften, wo eigene Moralvorstellungen und Gesetze herrschen. Eine der Folgen ist, dass
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Clans aus dem Nahen Osten oder Rumänien mit massiver Gewalt in Österreich aufeinander losgehen. Die Angst vieler Menschen vor den Folgen einer Spaltung der Gesellschaft ist legitim. Denn wie uns die Vergangenheit schon zeigte, wandern gerade religiöse moslemische Zuwanderer gar nicht wirklich in unsere Gesellschaft ein, sondern in die migrantischen Parallelgesellschaften. Auch wirtschaftlich wird die Masseneinwanderung nicht zu bewältigen sein. Unsere Politiker propagieren tagaus, tagein was andres. Wie sollen die Millionen Euro zusätzlich für Asylbewerber aufgebracht werden? Dass diese Kosten ohne massive Einsparungen bei den österreichischen Bürgern oder ohne neue Steuererhöhungen zu stemmen sind, ist wohl nicht zu erwarten. Insofern wird die aktuelle Politiker-Zuwanderungspropaganda von der Realität als das entlarvt, was sie ist – ein reines Märchen, um nicht wesentlich härtere Worte zu gebrauchen. Aus der Tatsache heraus, dass in den europäischen Städten immer mehr Moscheen entstehen und islamische Speisevorschriften in Kindergärten und Schulen um sich greifen, zeigt sich, dass politische Propaganda und Realität in einem Missverhältnis zueinander stehen. Da die Gegensätze zwischen Propaganda und Realität immer größer werden, werden selbst politisch weniger interessierte Bürger irgendwann begreifen, wohin die Reise führt. Und je größer die Widersprüche zwischen Propaganda und Realität werden, umso mehr Menschen werden sich von der politisch hochgelobten multikulturellen Gesellschaft abwenden. Dieses Gesellschaftsmodell wird wohl oder übel an seinen eigenen permanenten Widersprüchen scheitern. Und bis dahin werden die Kosten und Lasten für den Bürger ins Unermessliche steigen.
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Bitterer Zwischenstand eines Flächenbrandes
Man braucht den Krieg gar nicht nach Europa zu tragen, will man die „ungläubigen“ Gegner schwächen. Es genügt, die in sich zerrissene EU mit Flüchtlingsströmen zu versorgen.
„Oropba“ bereits geplant In einer Karte, die der IS herausgegeben hat, wird die Eroberung weiter Gebiete der arabischen Welt, aber auch Europas angekündigt. In weiterer Folge sollen die Iberische Halbinsel, der Balkan und auch Österreich erobert werden. Laut Plänen der IS sollen diese Expansionen bis 2020 abgeschlossen sein. Auf der Karte handelt es sich größtenteils um Gebiete, die einst im Mittelalter unter islamischer Herrschaft standen. Wir leben danach in „Oropba“.
Islamischer Staat
Gute Gründe für die Flucht Jeder „Andersgläubige“ darf laut den Regeln des IS jedes Menschenrechtes und seines Lebens beraubt werden. Sklaverei ist legal, ungläubige Mädchen gelten ab neun Jahren als „heiratsfähig“. Menschenhandel, Folter, Massenexekutionen, Zerstörung von Weltkulturerbe und doppelbödige Moralvorstellungen treiben Hunderttausende in die Flucht. Wer angesichts dieser Tatsachen bei den Syrien-Flüchtlingen von „Wirtschaftsflucht“ spricht, muss sich schämen.
Keine Lösung in Sicht. Ein Bild sagt
Aufruf zum Terror. Erst im August tauchte im Internet ein Video aus Syrien auf, das zwei IS-Anhänger zeigte, die auf Deutsch ihre „Glaubensbrüder“ zu Anschlägen in der Bundesrepublik und in Österreich aufriefen. „Greift die Kuffar (Ungläubigen) an in ihren eigenen Häusern, tötet sie dort, wo ihr sie findet“, so lauteten die Forderungen. 4
Meine Steirische
mehr als tausend Worte: Putin und Obama können sich nicht ausstehen. Nun will der russische Präsident mit den USA zusammen in Syrien eingreifen. Sein Plan würde den Krieg aber eher verlängern. Sicher könnte er etwas beitragen. Er könnte aufhören, Assads Truppen mit Waffen zu beliefern. Das käme allerdings einer Kapitulation gegenüber dem IS gleich. US-Präsident Obama ist die Lage „unangenehm“ – hatte er doch wegen der Ukrainekrise den Militärdialog eingefroren. In Sachen Syrien ist Obama zudem mit wachsendem innenpolitischen Druck konfrontiert. Seine Gegner werfen ihm eine verfehlte Strategie im Umgang mit dem „Islamischen Staat“ vor. Die einen sagen, die USA hätten sich nie engagieren dürfen in Syrien, die anderen halten seinen Einsatz für zu gering.
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Europäische Union
Warum die Flucht nach Europa? Warum nicht in einen der reichen Golfstaaten? Ganz einfach: Keines der sechs Länder des GolfKooperationsrates (Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Katar, Bahrain und Kuwait) hat bisher die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet. Jedoch sind es nicht nur die Golfstaaten - kaum ein arabisches Land heißt Syrer zurzeit willkommen. Ohne eines der selten gewährten Visa dürfen syrische Staatsbürger im arabischen Raum nur noch nach Algerien, Mauretanien, Sudan und Jemen reisen.
Warum nicht sonst wo hin? Auch andere wohlhabende Länder, etwa Russland, Japan oder Südkorea, wollten sich nicht an Flüchtlingsprogrammen beteiligen. US-Präsident Barack Obama hat die Aufnahme von gerade einmal 10.000 syrischen Flüchtlingen in Aussicht gestellt. Die US-Regierung begründet die vergleichsweise niedrigen Zahlen mit strengen Sicherheitskontrollen, die die Anti-Terror-Gesetze vorschreiben. Das wird doch nicht etwa an der genialen US-Politik im Nahen Osten liegen?
Start verschlafen. Traditionell (zu) spät erwacht die Erkenntnis, dass „der Hut brennt“. Österreich orientiert sich daran, was Deutschland tut ...
Frühstart. „Lasst sie kommen – wir nehmen alle auf“ - dieses Motto wackelt bedenklich. Merkels Alleingang droht nun zum Debakel zu werden.
Ungarn wirft mit Vorwürfen um sich. Angeblich sei man „ein Land, das alle EU-Regeln beachte und eine effiziente gemeinsame europäische Lösung für die Flüchtlingskrise suche“. Hat man deutlich gesehen bei den Szenen am Budapester Bahnhof und beim Bau der Stacheldrahtbarriere zu Serbien – Jahrzehnte, nachdem Österreich damals beim Abbau des „Eisernen Vorhangs“ geholfen hat.
Blauäugig. Als die deutsche
Blauäugig2. Dass Öster-
Bundeskanzlerin Angela Merkel als „Leitlicht“ der europäischen Union gegen alle Vernunft und offensichtlich ohne Absprache mit den Unionspartnern die Einladung für IS-Flüchtlinge aussprach, war ihr anscheinend die Tragweite nicht bewusst. Die Menschenmassen flüchten vor einem Krieg, der sich immer weiter ausweitet. Daraus folgt, dass es künftig weder um einige tausend, sondern eher um einige hunderttausend Menschen geht, die auf es unabsehbare Zeit - wahrscheinlich über Generationen oder für immer - in Europa zu integrieren, zu versorgen und zu beschäftigen gilt.
reich als reines Durchreiseland und EU-Mitglied das alles nichts angeht, erweist sich immer mehr als Illusion. Unsere Regierung scheint wieder einmal nichts aus der Vergangenheit gelernt zu haben. Wir hatten und haben in Brüssel nicht viel mitzureden, wenn es um Entscheidungen geht. Zu lange traute man sich nicht, den Mund aufzumachen. Jetzt, wo die Bevölkerung den Flüchtlingen nur mehr nach besten Kräften helfen kann und dies auch tut, zeigt man sich darauf stolz. Danke, Regierung – gerne geschehen! Nur sicherlich nicht euer Verdienst.
Bitte lächeln! Auch wenn´s bereits sichtlich schwer fällt. Frau Merkel hat sich auf gut steirisch gesagt „in die Brennnesseln gesetzt“.
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Späte Meldung. Bundeskanzler Werner Faymann kritisiert mit deutlichen Worten EU-Partnerstaaten, die sich gegen verpflichtende Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen stellen. Forderung nach „Durchgriffsrecht“ à la Österreich, Herr Kanzler?
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Bitterer Zwischenstand eines Flächenbrandes Helfe, wer helfen kann! Im allgemeinen Chaos, das wegen der Flüchtlingswelle in unserem Land herrscht, vergisst man nur zu gerne, wie es um unsere eigenen Belange bestellt ist. Ich persönlich bin – bei aller Betroffenheit und dem Mitgefühl – halt immer noch damit beschäftigt, mein täglich Brot zu verdienen. Ich ärgere mich noch immer über die Steuerlast und die Teuerung, die mir das Leben immer schwerer machen. Mich plagen immer noch Bedenken, was die Zukunft mir und meinen Lieben noch an Belastungen bringen wird.
Wie wird es weitergehen?
Ich höre schon jetzt den Aufschrei der Gutmenschen, der Humanisten und all jener, die meine Worte als die eines egoistischen, gefühlskalten Rechtspopulisten deuten werden. All jenen möchte ich – bevor es böse Leserbriefe zu hageln beginnt – etwas ganz klar sagen: Ich helfe jedem, der Hilfe verdient hat! Gerne sogar. Ich mache dabei keine Unterschiede bezüglich Hautfarbe, Religion oder Nationalität. Nur liegt die Betonung auf „Hilfe verdienen“. So frage ich mich, was wohl geschehen würde, müssten wir als Flüchtlinge unser Land mit einigen wenigen Habseligkeiten verlassen. Was würde uns erwarten? Asyl in den Vereinigten Staaten? In Russland? Kaum. Oder vielleicht innerhalb der Europäischen Union, wo wir dann zwischen Staaten herumgeistern, die niemanden aufnehmen möchten? Als Alternative böte sich auch die arabische Welt – doch spätestens hier wird wohl auch den größten Optimisten klar werden, dass man uns dort nicht gerade mit offenen Armen empfangen würde. Ich befürworte und bewundere die Hilfe der vielen Freiwilligen und Gönner, die zurzeit Großartiges für die Kriegsflüchtlinge aus Syrien und unser Land leisten. Doch frage ich mich, wie lange es zu bewerkstelligen sein wird. Wenn immer mehr Menschen in unser Land drängen, weil nur mehr wir sie aufnehmen. Wenn es nicht mehr um kleine Sachspenden geht. Wenn unsere Politiker wie immer sehr leichtfertig unsere Gelder ausgeben. Falls die nicht mehr reichen, dann werden wir eben noch ein wenig mehr geschröpft. Eine Steuer hier, eine Einsparung da. Vielleicht werden wir dann auch einmal zu Flüchtlingen – zu echten WIRTSCHAFTS-Flüchtlingen. Bedenken Sie dies – am effektivsten bei der nächsten Wahl. Helfen Sie dann denen, die es verdient haben – auch wenn es schwerfallen dürfte! Ihr Christian Wallner, Verlagsleiter Südoststeiermark c.wallner@meinesteirische.at
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Meine Steirische
Statements zum Thema FPÖ-Kunasek: „ÖVP und SPÖ beschließen Erhöhung des Flüchtlingsbudgets um 87 Prozent!“ Aufgrund des derzeitigen Asylchaos in der Steiermark beschloss die rot-schwarze Landesregierung letzten Donnerstag (10. Sept.) eine Erhöhung des Flüchtlingsbudgets um 23,2 Millionen Euro. Der eigentlich für das Jahr 2015 budgetierte Finanzrahmen betrug 27 Millionen Euro. In der heutigen (15. Sept., Anm. d. Redaktion) Finanzausschusssitzung segneten die Abgeordneten von SPÖ und ÖVP die 87-prozentige Budgeterhöhung ab. „Das heimische Asylwesen verschlingt Millionen. SPÖ und ÖVP sind offensichtlich nicht bereit, Finanzmittel zur Bekämpfung der Rekordarbeitslosigkeit einzusetzen. Für Asylwerber können indes mühelos 50 Millionen Euro pro Jahr bereitgestellt werden“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. Quelle: www.facebook.com/FPOESteiermark
Vizekanzler Reinhold Mitterlehner betont im Interview mit den Salzburger Nachrichten einmal mehr die Wichtigkeit einer gesamteuropäischen Vorgehensweise, um die Flüchtlings- und Asylthematik bestmöglich bewältigen zu können. Nationalstaatliche Einzelmaßnamen und das Hochziehen von Grenzen sind keine Lösung! Außerdem braucht es geordnete und einheitliche Prüfverfahren, um feststellen zu können, ob überhaupt Recht auf Asyl besteht. Für die ÖVP ist klar: Schutz für jene, die wirklich vor Terror und Krieg flüchten, statt „Asyl à la carte“ für Zuzug aus wirtschaftlichen Gründen. (...) Kanzler Faymann hat mit seiner öffentlichen Kritik an Ungarns Ministerpräsident Orban die Zusammenarbeit zu unserem Nachbarland erschwert. Vizekanzler Mitterlehner erklärt, dass Ungarn im Umgang mit den Asylwerbern eine Notreaktion gesetzt hat, die übertrieben war, aber das Problem verdeutlicht hat. Quelle: www.oevp.at
Neue Route durch Slowenien. Wenn nicht über Ungarn, dann eben über die Balkan-Route, die naturgemäß durch unseren südlichen EU-Nachbarn Slowenien führt. Unser Mitarbeiter Günter Schalk war am Samstag, dem 19. September, live vor Ort, als der Grenzübergang in Bad Radkersburg wieder an die Zeiten der Jugoslawienkrise vor gut 20 Jahren erinnerte. Diesmal allerdings wurde am anderen Murufer nicht geschossen, und das österreichische Bundesheer hatte laut Weisung die Aufgabe, die Exekutivkräfte zu unterstützen. Auch Slowenien ist nunmehr in der Rolle als „Durchgangsland“ – angeblich so wie Österreich – gelandet. Positiv wirkt sich die kommunikative und produktive Zusammenarbeit mit den österreichischen Behörden aus. Der Eindruck, den Günter Schalk von der Lage hatte: „Im Gegensatz zu Ungarn lief alles sehr geordnet ab. Natürlich ist so eine Situation immer etwas angespannt, aber kein Vergleich zu den Bildern, die wir von der ungarischen Grenze kennen.“ Fast schon „weggespart“: Das österreichische Bundesheer leistet hervorragende Arbeit. Danke!
Günter Schalk Meine Steirische
Alles im Griff – auf österreichischem Boden. Die eher peinliche Aktion, als die nur vier auf der Grenzbrücke abgestellten Beamten schlichtweg von den über 120 Flüchtlingen überrannt wurden, darf man am besten ganz schnell wieder vergessen.
Kanzler Werner Faymann: „Wir setzen alles daran, um die Flüchtlingsfrage in Österreich richtig, das heißt menschlich und rasch, zu bewältigen“, sagte Bundeskanzler Werner Faymann bei der Regierungsklausur. Die hohe Zahl an ankommenden Flüchtlingen stelle eine ganz große Herausforderung dar. „Aber ich weiß, Österreich ist stark genug, um das gemeinsam zu bewältigen.“ (...) Die Regierung hat auch ein Integrationspaket beschlossen. Es gehe um Kindergarten, Schule, sprachliche Unterstützung im Rahmen des Unterrichts, der Lehre und der Arbeitswelt, aber auch um ganz konkrete Arbeitsplatzsuche. Dafür wurde ein Topf von 75 Millionen Euro im Finanzministerium eingerichtet. Zudem können die Länder für die Maßnahmen zur Flüchtlingsbetreuung bis zu 0,1 Prozent des BIP aus dem Stabilitätspakt ausnehmen. Für die Integration in den Arbeitsmarkt werden 70 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Papst Franziskus hat sich dafür eingesetzt, „neue Formen der legalen und sicheren Zuwanderung“ zu ermöglichen. Trotz der anhaltenden Migrationsströme auf allen Kontinenten gelte Zuwanderung noch immer als „Notsituation“ oder als „sporadisches Ereignis“. Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung „Wir wissen, dass viele Immigranten vor schwierigen Situationen daheim flüchten, aber ein gutes Herz allein reicht eben nicht aus, um sie alle unterzubringen, und man muss daher den Mut aufbringen zu sagen, dass es mittlerweile zu viele geworden sind.“
Ich erfuhr hier in Österreich so viel Gutes, wurde aber auch abfällig als ‚Jugo‘ diskriminiert. Heute deutet nur mehr mein Familienname auf meine Herkunft hin. Aber das ist kein Einzelfall – man braucht nur in ein Telefonbuch zu schauen. Bereiten wir den Kindern einen Empfang in der freien Welt, der es ihnen leicht macht, das Erlebte zu vergessen! Bereiten wir denen, die in Österreich bleiben werden, den Weg in ein Wertesystem, das sie zu Mitbürgern macht.“
Marela Dzanic
Freie Mitarbeiterin der Redaktion bei Meiner Steirischen
Flüchtlingskoordinator Kurt kalcher
Foto: © steiermark.at / Schuster
Fotos: Günter Schalk
Flüchtlingskinder freuen sich auf ein Leben in Freiheit und Demokratie „Besonders belastend ist das Thema Krieg und Flucht für Kinder. Vor gut 20 Jahren befand ich mich selbst in genau derselben Situation. Als gebürtige Bosnierin musste auch ich damals unsere Heimat verlassen und fand hier in Österreich eine neue. Jahrelang verfolgten mich noch die Erinnerungen an Schüsse, Artileriefeuer und die permanente Angst, den nächsten Tag nicht zu erleben oder als Waisenkind durch die Ruinen zu irren.
LH Schützenhöfer und LR Kampus mit dem ehemaligen Katastrophenschutz-Leiter Kurt Kalcher, der ab 1.9. steirischer Flüchtlingskoordinator des Landes ist. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Er ist stress- und krisenresistent, kennt die Situation in den steirischen Gemeinden und verfügt über ein großes Netzwerk im Bereich der Hilfsorganisationen. Er ist die richtige Person an einer sehr wichtigen Stelle!“
Quelle: www.spoe.at
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Foto: AK/Kanizaj
AK-Präsident Josef Pesserl mit Teilnehmern e ines AK-Metallworkshops im bfi.
RfW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch appelliert auf Erhaltung des Handwerkerbonus
Abschaffung der finanziellen Unterstützung für die Sparte Gewerbe und Handwerk fördert Schwarzarbeit
Dr. Erich Schoklitsch
Landesobmann des RfW-Steiermark
Nachdem die Bundesregierung auf Drängen der Wirtschaftskammer im Juli 2014 der Einführung des Handwerkerbonus zugestimmt hat, scheint die Förderung nach nur einem Jahr ihr Ende zu finden: In einer Aussendung des Finanzministeriums vom 10. August 2015 wurde mitgeteilt, dass die Mittel für die Förderung ausgeschöpft seien. Eine „Evaluierung“ des Handwerkerbonus wurde bereits vor dem Ende der Förderung offiziell angekündigt.Durch den Handwerkerbonus erhielten Privatpersonen für Renovierungsund Modernisierungsarbeiten eine Förderung von bis zu 600 Euro, wenn für die Arbeiten die Hilfe eines Handwerkers oder eines befugten Unternehmens in Anspruch genommen wurde. Auf diese Form der finanziellen Unterstützung haben über 65.000 Bürger zurückgegriffen. Obwohl die Höhe von „nur“ 600 Euro nicht den Vorstellungen der Wirtschaft entsprach, zeigt die Ausschöpfung des Fördertopfes die große Nachfrage, die Dienste eines konzessionierten Gewerbebetriebes wahrzunehmen, anstatt Schwarzarbeit zu fördern, um die Kosten gering zu halten. Der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark appelliert nun an die Bundesregierung, diese Förderung nicht nur unbedingt weiterzuführen, sondern diese auch auf den doppelten Betrag zu erhöhen. „Die ohnehin schwächelnde Sparte Gewerbe und Handwerk muss auch weiterhin gefördert werden, um Schwarzarbeit einzudämmen und österreichische Handwerker und Gewerbebetriebe zu unterstützen. Der Handwerkerbonus war eine ideale Maßnahme, um den legalen Arbeitsmarkt in dieser Sparte zu fördern. Diese Förderung jetzt sterben zu lassen, wäre ein Schildbürgerstreich der Regierung“, so KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des RfW-Steiermark. Die Weiterführung bzw. Aufstockung der Fördermaßnahme rechnet sich außerdem für das Budget, da mit der Beauftragung legaler Gewerbe selbstverständlich auch Zusatzeinnahmen für den Staat verbunden sind.
Rückfragen:
Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch Tel. +43 664 611 32 15
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Meine Steirische
AK schlägt Fachkräfte-Alarm Die vom AMS veröffentlichten Zahlen über den Lehrstellenmarkt in der Steiermark lassen bei AK-Präsident Josef Pesserl die Alarmglocken schrillen: „Die Wirtschaft muss Verantwortung für die Ausbildung des Fachkräfte-Nachwuchses endlich wieder wahrnehmen.“ Nicht nur die aktuelle Situation (1.218 Lehrstellensuchende, aber nur 411 offene Lehrstellen), sondern auch die langfristige Entwicklung (minus 9,4 % seit 2011) beweise, dass sich Teile der Wirtschaft aus der Lehrlingsausbildung zurückziehen, kritisiert der AK-Präsident: „Die Wirtschaft klagt über Fachkräftemangel, gleichzeitig gibt es immer weniger Betriebe, die sich der Verantwortung für den Facharbeiternachwuchs stellen, indem sie Lehrlinge ausbilden. Ohne die überbetriebliche Lehrlingsausbildung wäre die Situation noch dramatischer.“
Plutzerausputzen im Bezirkspflegeheim v.l.n.r. Augustine Hamm, Gerhard Berghold, Heimleiter Thomas Weiß, Maria Liendl.
Rund 50 Bewohner des Bezirkspflegeheimes Gleisdorf haben mit Michaela Bloder von der Steirerkraft Kernothek den Dienstagnachmittag beim traditionellen Plutzerausputzen verbracht. Die Gleisdorfer Ölkürbisse stammen vom Schauacker der Steirerkraft Kernothek und die Kerne werden selbstverständlich zu feinstem Steirischem Kürbiskernöl g.g.A. verpresst werden. Unterstrichen von zünftiger Musik wurde dann auch gleich Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. getunkt und verkostet! Wiederholung erwünscht!
Tennis
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Am Samstag, den 22. August, fanden die Finalspiele im „FIT CUP 2015 Damen und Herren“ auf der Tennisanlage in Großsteinbach statt.
Herren St. Magdalena, v.li.:Gerhard Kainz, Hans Künl, Hannes Lang, Gerhard Gether, MF Bernd Kainzmayer, Peter Kainzmayer, Franz Kainz, Thomas Strahlhofer
sport
27 Mannschaften nahmen teil – 14 Damen- und 13 Herrenteams aus den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark und Weiz. Belohnt wurden sie für ihre Leistungen mit wertvollen Warengutscheinen und tollen Glastrophäen. Für jeden Mannschaftsführer gab es vom Organisator Erich Hafner noch zusätzlich einen Überraschungspreis als Dankeschön für ihren Einsatz.
Die Herrenmannschaft von St. Magdalena konnte sich den Sieg im FIT CUP 2015 vor St. Johann, Markt Hartmannsdorf I und Großsteinbach sichern. Bei den FIT-CUPDamen holte sich die Mannschaft von Bad Waltersdorf den Titel vor Markt Hartmannsdorf, Hirnsdorf und St. Magdalena.
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Der Organisator Erich Hafner bedankt sich bei allen, die zu dieser gelungenen Veranstaltung beitrugen. Außerdem wurde bereits der Finalort für den FIT CUP 2016 mit Nestelbach im Ilztal fixiert. Damen Bad Waltersdorf, v.li.: Monika Stoirer, Maria Taucher, Raphala Pack, Roswitha Schieder, Gertraud Fink, Gertrude Pieber, Erika Hirtzi, MF Andrea Taucher
Organisator Erich Hafner
Gruseliges, Lustiges und Amüsantes am … Piraten Salat, Stefan Karch spielt das Stück „Piraten Salat“, am Samstag den 21.11. 2015 um 15.00 Uhr. Eintritt frei.
Halloween Party am Samstag den 31.10. 2015 Eintritt frei.
Kasperltheater des Grazer Orpheums, am Samstag den 7.11. 2015, Beginn um 15 Uhr. Zwei Vorstellungen werden gespielt. Eintritt frei.
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Kürbiskernöl-NougatKnödel auf Apfelmus Zutaten: 250 g Topfen, 30 g Butter, 70 g Grieß, 70 g griffiges Mehl, 1 Ei, Salz, 1 EL Vanillezucker, 40 ml Steirerkraft Kürbiskernöl g.g.A., 2 EL Steirerkraft Kürbiskern Krokant, 70 g Nougat, Apfelmus, schokolierte Apfelsticks zum Garnieren Zubereitung: Topfen, Butter, Grieß, Mehl, Ei, eine Prise Salz, Vanillezucker, Kürbiskernöl und Krokant zu einem Topfenteig verrühren und 1/2 Stunde rasten lassen. Nougat in 8 Würfel teilen, die Würfel jeweils mit Teig umhüllen und Knödel formen. Die Apfelchips fein hacken. Butter in einer Pfanne zerlassen und die Semmelbrösel kurz anrösten. Zucker und die gehackten Apfelchips untermengen. Die Knödel in Salzwasser 12 Minuten leicht köcheln lassen, aus dem Kochwasser nehmen, in der Apfel-BröselMischung wälzen. Mit Apfelmus anrichten und schokolierten Apfelsticks garnieren.
Die Wanderung durch Wald und Flur mit Manfred Neuhold dauert zirka zweieinhalb Stunden. Es gibt einiges zu sehen, wenn man mit offenen Augen durch den Wald geht.
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Marktgemeinde Birkfeld: Jugend am Wort Besondere Plätze in der Heimatgemeinde kennen lernen, über die Gemeinde informiert sein und Ideen zu aktuellen Themen einbringen - „Jugend am Wort“ macht das in der Marktgemeinde Birkfeld für die Jugendlichen möglich. Für diese Premiere bot das Schloss Frondsberg in Koglhof am 20. September den perfekten Rahmen. Herr Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Rudolf Grabner und Obfrau des Ausschusses Bildung & Jugend im Gemeinderat Frau Dir. Mag. Hermine Sackl konnten gleich 31 Jugendliche begrüßen. Das Hauptthema an diesem Abend waren die Asylanten in Birkfeld. 10
Meine Steirische
Der Wald und wir Manfred Neuhold aus Wetzawinkel ist Jäger. In seiner Freizeit macht er mit Kindern Exkursionen in den Wald und erklärt ihnen das Tier- und Pflanzenleben. Die „Steirische“ hat ihn dabei mit der Kamera begleitet.
Start zur Waldexkursion: Mit dabei ist der Bezirksjägermeister Josef Kleinhappel (2. v. re.), dem eines wichtig ist: „Respekt vor der Natur und gegenseitiges Verständnis“.
„Wir möchten bei den Menschen, die in der Stadt leben, das Verständnis für den Wald wecken.“ Manfred Neuhold hat eine klare Mission. Er ist Aufsichtsjäger in Wetzwinkel in der Nähe von Gleisdorf und möchte den Menschen das empfindliche Ökosystem „Wald“ nahebringen. Was liegt näher, als bei den Kindern zu beginnen? Deshalb organisiert Neuhold sehr gerne ehrenamtlich Ausflüge mit Kindergruppen in sein Revier, zeigt ihnen die Pflanzen und erklärt ihnen das Tierleben dort. Und man merkt, es macht nicht nur den Kindern einen Riesenspaß …
Allein im Bezirk Weiz gibt es 146 Reviere mit insgesamt 1.800 Jägern. Jedes Jagdrevier braucht mindestens ein beeidetes Aufsichtsorgan, die sogenannten „Aufsichtsjäger“. Diese durchlaufen eine umfangreiche Ausbildung und sind Vollzugsorgane im Rahmen des Steiermärkischen Jagdgesetzes. Zu den verbindlichen Aufgaben der Jäger gehört die sowohl die Hege also auch die Regelung des Wildbestandes nach einem festgelegten Abschussplan. Im Sinn des Jagdgesetzes soll das Ökosystem Wald in all seinen Facetten erhalten und gepflegt werden.
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„Stürmische“ Wanderung im ApfelLand-Stubenbergsee Am Samstag, 17. Oktober, ist es wieder soweit: Acht Buschenschenken und Labestellen mit frischem Sturm in Stubenberg und Tiefenbach laden zum „Sturm-Wandertag“ im ApfelLand-Stubenbergsee ein. Auch heuer werden die Gäste die „Qual der Wahl“ haben: Es gibt zwei Startpunkte und Ziele: Von 10 bis 13 Uhr wird an den beiden am weitest auseinanderliegenden Buschenschenken gestartet. Erstmals gibt es für die € 3,- Startgeld einen Sportbeutel als „Startsackerl“, in dem neben Äpfeln ein Apfel-Lebkuchen, Apfel-Sticks, ein Multifunktionstuch und ein Wanderplan verpackt sind. Die Wanderer können entweder beim Buschenschank Gruber in Tiefenbach oder in Stubenberg beim „Hofertoni“ losgehen und dort ist auch jeweils das Ziel. Das ermöglicht verschiedene Weg-Varianten: Die „große Runde“ ist 12 Kilometer lang und eine gemütliche, leicht hügelige Strecke. Eine reine Gehzeit von gut 3 Stunden dürfte aber nur theoretisch reichen, denn auf der Strecke liegen nicht weniger als acht Stationen. Das sind Buschenschenken, Weinbaubetriebe und die Burgruine Alt-Schielleiten, die zum Sturm auch Jause und Unterhaltung anbieten. Wer nicht so weit gehen möchte, kann auf der Abkürzung die halbe Tour absolvieren. Infos: TV ApfelLandStubenbergsee, www.apfelland.info, 03176-8882
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Aus Freude am Bauen Von Helmut Römer
„Kulmer Bau“ wurde 1965 von Johanna und Hubert Kulmer gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen 240 Mitarbeiter in den zwei Geschäftsfeldern Bau- und Holzbau und bildet Lehrlinge als Maurer, Zimmerer, Bürokaufmann und Bautechnik-Zeichner aus.
„2015 war für mich das Jahr seit der Firmenübernahme im Jahr 1997, wo wir den höchsten, größten und stabilsten Auftragsstand gehabt haben.“ Gernot Kulmer ist Geschäftsführer der Baufirma Kulmer, und wenn er vom Bauen erzählt, merkt man die Leidenschaft des Baumeisters und den Stolz auf die 50-jährige Geschichte des Familienunternehmens. Der Betrieb wird von ihm und seiner Schwester Hannelore Feichtinger in zweiter Generation geführt und gilt heute als eines der renommiertesten Bauunternehmen in Österreich mit höchster Kompetenz im Bau und Holzbau. Die verschiedenen Bau- und Holzbaupreise und Urkunden, die im Firmensitz
Kulmer-Geschäftsführer in zweiter Generation: Gernot Kulmer und Hannelore Feichtinger
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in Pischelsdorf an der Wand hängen, sprechen eine deutliche Sprache.
Massiv- und Holzbau aus einer Hand
schlüsselfertiges Gebäude gebaut. „Es macht nur einen kleinen Teil unseres Umsatzes aus“, sagt Kulmer, „aber es sind uns sehr wichtige Aufträge und unsere Kunden profitieren von der geballten Kompetenz unserer Leute, die auch Großprojekte umsetzen können.“
Die beiden Bereiche Bau und Holzbau ergänzen sich hervorragend. Jeder Baustoff soll dort eingesetzt werden, „Unsere Leute sind unser größtes wo er am besten passt. Ein EinfaKapital“, ist Kulmer überzeugt: „Wir milienhaus kann man garantieren erstklassige „Unsere Kunden Qualität durch unsere beispielsweise als Massiv-, Massivholz- oder Fertigsollen wissen, dass langjährigen Bauleiter teilhaus bauen. Jede BauFacharbeiter.“ Josie ihre sichere und weise hat ihre spezifischen hann Saurer, der Leiter Zukunft mit uns vom Bereich Holzbau, Vorteile. Pro Jahr werden etwa 40 bis 50 Einfamilibauen können.“ war beispielsweise enhäuser als Rohbau oder zunächst für zirka zwölf Gernot Kulmer
Bauen heißt, Lebensräume und Lebensträume zu schaffen.
Seit über 50 Jahren schafft „Kulmer Bau“ Werte für Generationen. Ein Bericht über einen Familienbetrieb, der zu den besten seiner Art gehört.
Franz Gruber (re.) arbeitet seit elf Jahren als Disponent in der Firma und Johann Schirnhofer (li.) ist bereits seit 1988 als Fahrer beschäftigt. Was ihnen bei Kulmer Bau besonders gefällt: „Das gute Arbeitsklima“, sagen sie und fügen lachend hinzu, „und die zufriedenen Auftraggeber.“
Jahre im Tief- und Massivbau tätig, bevor er vor 27 Jahren in den Holzbau wechselte. „Geht nicht, gibt´s nicht“, lacht Kulmer, „ist sein legendärer Spruch.“ Das hat Saurer auch schon oft unter Beweis gestellt, etwa als er die mit 45 Metern Spannweite bei einer Gesamtlänge von 85 Metern weitgespannteste Holzbrücke Europas über die Mur leitete. „Wir stehen mit unserem Namen und der über 50-jährigen Erfahrung für Sicherheit im Bau“, ergänzt Kulmer: „Hier gehen wir keine Kompromisse ein und ich will in 20 Jahren auch noch den Betrieb mit ruhigem Gewissen in jüngere Hände weitergeben können.“
Die Liebe zum Bauen Auch Hannelore Feichtinger, die gemeinsam mit ihrem Bruder Gernot die Firma leitet, ist die Liebe zum Bauen quasi in die Wiege gelegt. „Als kleines sechsjähriges Mädchen begleitete ich meinen Vater auf eine Baustelle“, erzählt sie, „und habe dort eine Architektin bei der Arbeit erlebt.“ Seit damals kam für sie nur ein Beruf im Baubereich in Frage. Das Vertrauen der Familie hatte sie. Im Jahr 1978 wurde ihr als damals 17-Jähriger ein Viertel des Betriebes überschrieben und nur wenige Jahre später war sie, als erst zweite Frau in
Häuslbauer profitieren von der geballten Kompetenz der Baufachleute von Kulmer.
Das Hochleistungs-Leichtbauelement Kielsteg ist in 28 Ländern patentiert und Gewinner des Europäischen Holzbaupreises.
der Steiermark, Baumeisterin. Dass die Leidenschaft zum Bauen weitergegeben wird, sieht man an ihren Kindern: Iris Feichtinger hat in Mindestzeit und mit Auszeichnung Bauingenieurwesen studiert. Sie arbeitet seit drei Jahren im Unternehmen, ebenso, wie ihr Bruder Daniel Feichtinger, der die HTL für Bauwesen absolvierte, begeisterter Kranführer und Baggerfahrer ist und als Koordinator und Bauleiter tätig ist. Die Zukunft bei Kulmer Bau bleibt also fest in Familienhand – und das ist ein Versprechen an die Mitarbeiter und die vielen zufriedenen Kundinnen und Kunden. www.kulmerbau.at
Innovationsmeilensteine: Auf dem Foto die vor 15 Jahren längste freitragende Holzbrücke Europas und als Modell das Bauelement „Kielsteg“.
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Wenn der Herbst ins Freie lockt:
Zeit zum Pflanzen
Der Herbst ist nicht nur die beste, sondern kann auch die schönste Pflanzzeit sein!
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gartenherbst
ie Luft ist angenehm mild, die Sonne wärmt noch, hat aber an stechender Intensität verloren. Das bunt gefärbte Laub der Bäume und Sträucher, reife Früchte wie Äpfel, Birnen, Hagebutten und Co. sowie Gräser und wunderschöne Herbstblüher, allen voran Stauden, bilden eine attraktive Kulisse für die anstehenden Gartenarbeiten. In einem derartigen Ambiente macht die Bewegung im Garten doppelt Spaß! Da der Sommer gerade erst zu Ende gegangen ist, weiß man noch genau, an welchen Stellen im Garten Veränderungen fürs nächste Jahr gewünscht oder notwendig sind. Ein Besuch im Fachhandel lohnt sich, denn im Herbst halten Baumschulen und Gärtnereien eine besonders große Auswahl an Pflanzen bereit. Die Laubgehölze zum Beispiel präsentieren sich dort in den schönsten Herbsttönen.
Der Herbst ist die beste Pflanzzeit für die meisten Gehölze und Stauden. Gemeinsam macht es besonders viel Spaß, im Garten aktiv zu werden.
Ab in die Erde! September und Oktober sind vor allem für winterharte Stauden ideale Pflanzmonate. Auch Nadelbäume und immergrüne Laubgehölze lassen sich ab September gut pflanzen, wenn der Boden im Sommer nicht zu stark ausgetrocknet ist. Hat es lange Zeit nicht geregnet, sollte mit dem Pflanzen besser noch etwas gewartet werden. Laubabwerfende Gehölze können von Oktober bis in den Dezember hinein, wenn kein Frost herrscht, in den Garten gesetzt werden.
Auch Stauden wie Herbstanemonen, Margeriten, Astern, Sonnenhut und Sonnenauge sowie viele Gräser zeigen sich noch einmal in ihrem schönsten Kleid, um von den Gartenbesitzern begutachtet und mit Freude ausgewählt zu werden.
Vorteil Herbst! Die Herbstpflanzung hat gegenüber einer Frühjahrs- oder Sommerpflanzung Vorteile: Der Boden ist noch warm vom Sommer und im Idealfall schon wieder ausreichend durch Niederschläge befeuchtet, so dass die Pflanzen optimale Anwachsbedingungen vorfinden. Während der bodenfrostfreien Zeit bilden die Pflanzen bereits neue Feinwurzeln. Im Frühling ist die Pflanze so für ihre Wasser- und Nährstoffversorgung bestens vorbereitet und hat einen entscheidenden Vorsprung.
Seit 50 Jahren im Dienst der Kunden und Pflanzen
Die Baumschule-Einkaufsgarten-Gartengestaltung Loidl ist Österreichweit ein der Geschäftsführung von Peter und Thomas Loidl wird das riesige Potential an Vorzeigebetrieb. Im Jahr 1965 begann Ignaz Loidl in Kaindorf mit der Produklangjähriger Erfahrung voll und ganz im Dienste des Kunden eingesetzt. Jetzt tion von Obstbäumen für den Erwerbsobstbau und legte damit den Grundstein wurde anlässlich des traditionellen Herbstkirtags das 50-jährige Firmenjubiläeinen der größten Baumschulbetriebe Österreichs, heute mit durchIns. LOIDL SchnäppchW.für 115x55_Ins. LOIDL SchnäppchW. 115x55der14.09.15 10:36 Seiteum 1 gefeiert. Als prominente Gratulanten konnten dazu die steirische Blumenschnittlich 60 Beschäftigten ein wichtiger Arbeitgeber in der Region ist. Unter königin Eva I. und der Kaindorfer Bürgermeister Fritz Loidl begrüßt werden.
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Blumenkönigin Eva I. und Bgm. Fritz Loidl gratulierten „drei Generationen Loidl“ zum 50-jährigen Firmenjubiläum.
Das grüne Zimmer Draußen ist´s trist und grau in grau. Da fällt Ihnen auf: drinnen auch? Hier schaffen Zimmerpflanzen und Blumen als Dekoration der eigenen vier Wände schnell Abhilfe. Im Fachhandel berät man Sie gerne, wie auch Leute ohne den berühmten „grünen Daumen“ den Frühling im Winter in ihr Heim zaubern und lange Freude an der Pracht haben. Und für ganz Vorsichtige, die sich auch das nicht zutrauen würden, gibt es ja auch noch das große Sortiment an Schnittblumen. Nicht nur als Geschenkstipp zu sehen - bunte Blumen sind immer eine Augenweide!
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Pflanzen sind Symphathieträger Nr. 1
Pflanzen und Blumen schaffen eine freundliche Atmosphäre und inspirieren. Nutzen sie die positiven Eigenschaften für sich, ihrer Familie und Freunde.Dazu gehören zeitgemäße, trendgerechte und individuell angepasste Pflanzen in ausgesuchten Gefäßen, die ihren persönlichen Ansprüchen gerecht werden. Als Spezialist bieten wir ihnen unsere kompetente fachliche Beratung und Ausführung an.
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Von uns gegangen, doch
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nie vergessen Wir erinnern uns noch an die Gesichter, das Lachen und die vielen schönen Momente, die wir mit ihnen verbrachten. Mit ihnen - den Menschen, die wir gekannt und geliebt haben, mit denen wir einen langen gemeinsamen Weg gegangen sind und die vor uns diese Welt verließen. Besonders jetzt, wo wir uns aufmachen, um ihre letzte Ruhestätte an diesen besonderen Gedenktagen zu besuchen. Zu Allerheiligen und Allerseelen, wenn wir am Friedhof ihren Gräbern mit Gestecken und Kerzen Glanz verleihen und mit
info Allerheiligen: Heiligenverehrung ist so alt
wie das Christentum. Das Hochfest Allerheiligen, das die katholische Kirche am 1. November feiert, geht immerhin bis ins vierte Jahrhundert zurück. Im Lauf der ersten christlichen Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen zunehmend unmöglich, jedes einzelnen Heiligen an einem besonderen Tag zu gedenken. So wurde als kollektiver Gedenktag der 1. November festgelegt.
Allerseelen: Zu Allerseelen begeht die römischkatholische Kirche das Gedächtnis ihrer Verstorbenen. Vielerorts wird die damit verbundene Gräbersegnung bereits am Nachmittag von Allerheiligen, dem arbeitsfreien staatlichen Feiertag, vorgenommen. Damit verbunden ist der Brauch, die Gräber vor allem mit Lichtern besonders zu schmücken.
Kerzen und Laternen Licht in die lange Nacht bringen. Beim Innehalten im stillen Gedenken keimt in vielen Menschen auch ein Gedanke auf: „Warum komme ich nur so selten hierher?“ Warum eigentlich? Wo an diesen Tagen doch oft an diesem sonst so stillen Ort reges Treiben herrscht. Wo mir doch meine Verstorbenen in Gedanken noch immer so nahe sind. Und wo doch meine Besuche auch dem Zustand ihrer Gräber absolut zuträglich wären. So schmückt man das Grab und verlässt den Ort der letzten Ruhe. Wieder hinaus - in die Welt des Alltags und der Lebenden. Mit einem Blick zurück auf das Lichtermeer und vielleicht mit dem Vorsatz, nicht zu vergessen. Nicht die Menschen, die nicht mehr da sind. Nicht darauf, ihre Gräber zu verschönern. Und vielleicht auch, den Menschen, die uns im Diesseits nahestehen, ab und an Blumen zu schenken. Einfach so. Einfach, damit sie wissen, was sie uns bedeuten.
ANDREA HIRZBERGER
La Vita
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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE
Gemeinsam statt einsam Nach dem unwiederbringlichen Verlust eines lieben Menschen wird das Leben von gewaltigen Gefühlsturbulenzen erschüttert. Oft ist die Umwelt von Trauernden mit dem Geschehenen überfordert und viele betroffene Menschen sind mit den unbegreiflichen Tatsachen allein gelassen. Gerne begleite ich Sie in der Zeit der Trauer. Andrea Hirzberger | T 0664 250 53 50 | www.praxislavita.at
Fotos: Der Römer
Es war eine einzigartige Veranstaltung, die die Geschichte von mehr als 110 Jahren Automobilbau in der Steiermark umfasste - und der Beginn einer größeren Idee, das „forum Albersdorf“ als Denkfabrik für Mobilität in der Steiermark zu etablieren...
Initiator Martin Krusche mit Veranstalter Bgm. Robert Schmierdorfer aus AlbersdorfPrebuch – und zwei Hauptdarstellern: dem Albl Phönix aus dem Jahr 1902 und dem Magna MILA aus 2012.
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Mythos Puch: Der Beginn einer großen Geschichte
Der Albl Phönix beim Start
Da machten die Biker große Augen: Custom-MaxiMoped der oststeirischen „Hell-Gang“ im Harley-Style und mit Kulissenschaltung (!).
Mitte September war ein weites Mal „Mythos Puch“ in der Oststeiermark durchgeführt worden. Diesmal etwas größer und auf zwei Tage angelegt. Am Freitag, dem 18.9. fand ein Themenabend statt, bei dem man im Gemeindezentrum von Albersdorf-Prebuch einiges zum Thema Handwerk und Volkskultur in der technischen Welt zu erfahren war. Lisl Mesicek, Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für historisches Kraftfahrwesen, referierte dabei über das Thema „Historische Fahrzeuge als Kulturgut“ und der Kulturwissenschaftler Matthias Marschik präsentierte, erstmals in Österreich, das Buch „Autos, Helden, Mythen“, ein packendes Sachbuch über die Kulturgeschichte des Automobils in Österreich.
„Mythos Puch ist eine einzigartige Verknüpfung von Technikgeschichte, Industrie und Handwerk.“ Bgm. Robert Schmierdorfer,Albersdorf-Prebuch
„Es heißt schon etwas, wenn hier bei uns eine erstmalige Buchpräsentation stattfindet“, sagte der Albersdorfer Bürgermeister Robert Schmierdorfer stolz, „fünf Wochen, bevor das Buch in Wien der Öffentlichkeit gezeigt wird.“ Kaum eine Erfindung habe unser Leben so verändert wie das Automo-
„Störe meine Kreise nicht“: Der „Fiat Lux“ vom Kunstforum „focus Freiberg“ ist ein durchaus eigenwilliges und selbstdenkendes Modellauto mit künstlicher Intelligenz.
bil, erzählte der Autor Marschik, „das betrifft die Menschen als Nutznießer (oder Opfer) der Mobilität ebenso wie die Gemeinde Albersdorf, wo sich sehr viele Betriebe aus der Autoindustrie angesiedelt haben“.
110 Jahre Autogeschichte zum Angreifen Ein Festtag für viele Fans und Schaulustige war dann der darauf folgende „Tag der Ausstellung“. Dazu wurde am 19. September in einer regionalen Halle des ASZ (Abfall-SammelZentrum) Albersdorf eine „Straße des 20. Jahrhunderts“ eingerichtet. Das bedeutete, mit einer Serie von Originalfahrzeugen wurden 100 Jahre Automobilgeschichte quasi in einem gemeinsamen Parkdeck gezeigt. Das begann mit dem Albl Phönix von 1902, dem ältesten fahrbereiten Auto in Österreich (!) – der Besitzer wohnt übrigens im nur wenige Kilometer entfernten Laßnitzthal – führte in der Mitte des Jahrhunderts über Morris Minor 1000 und Citroen Deesse bis in die Gegenwart zu Tesla S und vor allem dem bisher kaum gezeigten Concept Car „Aerolight MILA“ von Magna aus dem Jahr 2012. Das Johann Puch Museum Graz trug einen Meilenstein der Geschichte bei, die originale Nummer 9 der ersten Produktion des
Puch G und der Magna Betrieb „S-Tec“ mit Sitz in Albersdorf, der als Restaurationsunternehmen von Magna die alten Puch-Schätze wiederherstellt und gleichermaßen die „Seele von Puch“ verwaltet, war ebenfalls mit ein paar Gustostückerl vertreten.
„Mythos Puch“ als Beginn vom „forum Albersdorf“ Es war eine Reise in die Vergangenheit mit Exponaten, die einen Blick auf die Zukunft erhaschen ließen. Neben dem MILA war dies zweifellos der „Fiat Lux“ vom Kunstforum „focus Freiberg“, ein von künstlicher Intelligenz gesteuertes Modellauto mit durchaus eigenwilliger Persönlichkeit. Weitere Projektpartner waren die Energieregion Weiz-Gleisdorf, die mit ihren Projekten „Social-e-drive“ und „Regionaler Köstlichkeiten“ vertreten waren, und vor allem die vielen leidenschaftlichen Sammler und Autobegeisterte, die „Mythos Puch“ mit Leben erfüllten. Für den Albersdorfer Bürgermeister Schmierdorfer als Veranstalter und den Konzeptkünstler Martin Krusche als Initiator war das Event der „Beginn von etwas Größerem“, der Marke „forum Albersdorf“ als Denkfabrik für Mobilität in all ihren Facetten mitten im steirischen Automobilcluster. Man darf gespannt sein, was die Zukunft bringt …
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Vom 4. bis 6. September feierte das Autohaus Unger im Rahmen einer großen Autoschau das Facelift des BMW-Autohauses und die Erweiterung des Werkstattbetriebes. In kürzester Zeit wurde das Autohaus Unger in St. Ruprecht renoviert und erweitert: Die BMW-Schau- und Werkstatträume wurden vergrößert, ein neues Reifenlager errichtet. Gefeiert wurde außerdem der Ausbau des AUTOMEISTER- und Citroën-Betriebes im Rahmen einer großen Autoschau. Die feierliche Eröffnung des neuen Schauraums erfolgte durch Geschäftsführer Mag. Robert Ronijak und den Firmeninhaber Gerald Unger. Zahlreiche Gäste sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik gratulierten und Karin Ronijak (Marketing Praxis) begleitete die Gäste charmant durch den Abend.
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Andreas Kinsky, Karin Ronijak und Bgm. Erwin Gruber
Bgm. Herbert Pregartner, Karin Ronijak und Herbert Wiedner
Fahrlehrer der Fahrschule Korossy Kiskilas mit Robert Ronijak
Reinhold Schwarz und Klaus Fuchs RB Gleisdorf
Robert Ronijak und Gerald Unger mit Fam. Weingerl (WIener Städtische)
Schlagerstar Hannah und Gerald Unger
Radwandertag von ÖGB und AK Am Sonntag, dem 13.9.2015, luden Gewerkschaftsbund und Arbeiterkammer zum elften Mal zu ihrem bereits traditionellen Weizer Familienradwandertag. Mehr als 120 TeilnehmerInnen radelten mit und legten die Strecke Weiz - Gleisdorf - Weiz mit großer Begeisterung zurück. Auch der Weizer Bür-
germeister Erwin Eggenreich war mit von der Partie und konnte sich mit allen Mitradlern nach dem sportlichen Teil auf den gemütlichen Nachmittag freuen. Für Musik, Speis und Trank war wieder bestens gesorgt. Der überaus gelungene
Die TeilnehmerInnen bei der Anmeldung
Tag endete mit einer Verlosung zahlreicher Sachpreise, die von unterstützenden Firmen zur Verfügung gestellt wurden. ÖGB-Regionalvorsitzender Günter Purkarthofer und Regionalsekretär Walter Neuhold konnten als Hauptpreise einen Hotelgutschein und zwei Fahrräder überreichen.
Die drei Hauptgewinner mit den Organisatoren.(v.l.n.r.: Felix Schinnerl, Dieter Darnhofer und Ingrid Hengstler, je ein Fahrrad, Johann Steinbauer, Hotelgutschein, Ing. Günter Purkarthofer und Walter Neuhold
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Heuer gab es am Stubenbergsee eine Rekordbeteiligung von 1.200 Läuferinnen und Läufern.
Rekordbesuch beim 3. Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee
Apfel-Lauf-Volksfest am Stubenbergsee Als eines der größten Laufereignisse in der Oststeiermark ist der Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf zum Laufevent für Groß und Klein geworden. Verschiedene Kinderläufe, einen Hobby-, Firmen- oder Einzellauf, einen Nordic-Walking-Bewerb, einen Volkslauf sowie einen Halbmarathon inkl. eines 3er-Staffel-Halbmarathons umfassen die sportlichen Kategorien, die heuer 1.200 LäuferInnen und WalkerInnen begeistert haben – ein Rekordergebnis. Aber nicht nur SportlerInnen hatten ihre Freude, sondern auch die 5.000 BesucherInnen, die diesen
Lauf-Event zum Apfel-Volksfest machten. Zum Genuss luden neben den frisch geernteten Steiermark-Genuss-Äpfeln die einzigartige Erfindung der Firma Frutura, die Apfel-Sticks, aber auch Apfelstrudel, Apfelsäfte, Apfel-Leberkäse und natürlich Apfel-Edelbrände, typisch oststeirische Schmankerl u.v.m. Neben Andreas Gabalier, der seit 2013 Steiermark-Genuss-Apfel-Botschafter ist, fand man viele bekannte Persönlichkeiten unter den begeisterten Besuchern des Apfel-Lauf-Volksfestes.
Manfred Hohensinner (Frutura), Friedrich Häupl (SPAR Österreich), Andreas Gabalier, Dir. Christoph Holzer (SPAR Steiermark), Erich Neuhold (Steiermark Tourismus), LAbg. Hubert Lang (von links). Manfred Hohensinner und der Steiermark-Genuss-ApfelBotschafter Andreas Gabalier.
Halloween im Familypark St. Margarethen im Burgenland
Eigentlich logisch: Kindgerechte Verkleidungen der Gäste sind willkommen. Es wird gebeten, auf zu furchterregende Maskierungen zum Wohl der Kinder zu verzichten. Der Park behält sich das Recht vor, diese Maskierungen am Eingang abzulehnen.
Öffnungszeiten: 30.10.-31.10.2015 11-22 Uhr; Kassenschluss 19 Uhr 1.11.2015 geöffnet von 11-18 Uhr; Kassenschluss 17 Uhr Eintrittspreis von 3-99 Jahren: € 20,50 Mit der Jahreskarte ist der Eintritt frei!
Heuer noch größer!
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr heißt es heuer im gesamten Familypark von 30.10. bis 1.11.2015 „Happy Halloween“. Das gesamte Parkareal von 145.000 m² wird von Freitag, dem 30. Oktober, bis Sonntag, dem 1.11.2015, bis 22 Uhr geöffnet sein und mit vielen schaurigen Überraschungen kleine und große Halloween-Fans in seinen Bann ziehen. Ein aufwendiges Lichtkonzept mit etwa 300 Strahlern, Nebelmaschinen und Lichterketten sorgt für gruselige Stimmung und eine bunte Mischung an Show Acts, Show Special und ein Gewinnspiel für spannende Unterhaltung. Auch bei der Kulinarik präsentiert sich so manches Gericht im HalloweenLook. Familypark M. Müller Ges.m.b.H
Märchenparkweg 1, 7062 St. Margarethen im Bgld. Tel.: +43 (0) 2685/60707 www.familypark.at
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Fr, 02.10., 19 Uhr, Garten der Generationen JUGENDMUSIKFESTIVAL VOICES 2015: HERBST[ZEIT] Fr, 02.10., 20 Uhr, Café Weberhaus Sieben-Jahresfeier mit Thomas Bloder Sa, 03.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus IRISH-DANCE-SHOW: Timeline
Irish-Dance-Show „Timeline“ – Österreich-Premiere am 3. Oktober Pure Energie verspricht die brandneue Irish Dance Show „Timeline“ und sorgt schon im Vorfeld für Euphorie in der Tanzszene. Zehn der besten Tänzer Europas, davon sieben amtierende und ehemalige Europameister im Irish
Dance, verstehen es, ihr Publikum zu begeistern, wenn sie mit Ihren Steppschuhen über die Bühne fegen. Premiere dieser einzigartigen Tanzshow mit der famosen Sängerin Gudrun Marquardt ist im Kunsthaus Weiz am 3. Oktober 2015 um 19:30 Uhr
Di, 13.10., 19:30 Uhr Urania-VORTRAG: Das amerikan.-europ. Verhältnis im Spiegel der Geschichte Do, 15.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus KONZERT: PRO BRASS …weil´s wurscht is… Fr, 16.10., 16 Uhr, Kunsthaus KINDER-u. FAMILIENMUSICAL: Bibi Blocksberg
Jazz at Seven: „One more time“ am 17. Oktober 1995 gründeten sieben Weizer Musiker die Band JAZZ AT SEVEN. 15 Jahre lang spielte die Band jährlich mit gleicher Besetzung eine Weizer Jazz Night mit neuem Programm sowie unzählige Bälle und verschiedenste Veranstaltungen. Durch die Darbietung bekannter Hits und Eigenkompositionen von Thomas Mauerhofer und Georg Gratzer war diese Jazzband nicht nur eine Institution für die Oststeiermark, die CDs finden sich von U.S.A. bis Japan bei Fans wieder. Vor 5 Jahren beendete JAZZ AT SEVEN diesen intensiven Kulturbeitrag mit einem Abschiedskonzert im Kunsthaus.
Fr, 09.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KONZERT: CD-Präsentation „Hands & Bits“ Simon Schellnegger und Julian Pieber.
Fr, 16.10., 20 Uhr, Garten der Generationen KABARETT: Martin Kosch „Wann ist ein Mann kein Mann?“ Sa, 17.10., 19:30 Uhr, Garten der Generationen KONZERT: JAZZ AT SEVEN „One More Time“ Di, 20.10., 19 Uhr, Schwarz-Saal BUCHPRÄSENTATION: Andrea Sailer Paradiese Mi, 21.10., 19:30 Uhr, Jazzkeller MUSIKALISCH-LITERARISCHE SOIREE: Marcus Pöttler & Michael Gernot Sumper Musikalische Untermalung: Peter Forcher
Am 17. Oktober 2015 findet um 19:30 Uhr noch einmal ein Revival Konzert mit der Originalbesetzung im Garten der Generationen statt. Als Gaststar wird Vesna Petkovic den Abend vocal unterstützen.
Mi, 21.10., 20:30 Uhr, Café DejaVu KONZERT: EDDIE LUIS and his JAZZPASSENGERS Do, 22.10., 16 Uhr, Weberhausgalerie KUDDELMUDDELTHEATER: Im Land der wilden Kerle Do, 22.10., 19:30 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: Erotische Fotokunst Ausstellung bis 14.11. Fr, 23.10., 20 Uhr, Jazzkeller KONZERT: Die lange Nacht des Blues Sa, 24.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus KABARETT: Tricky Niki „PartnerTausch“ Do, 29.10., 19:30 Uhr, Garten der Generationen BENEFIZKONZERT: Magic Brass mit Zauberer Paul Sommersguter Fr, 30.10., 18 Uhr, Café DejaVu JAHRESFEIER: Ein Jahr DejaVu ab 21 Uhr: DJ David Buje mit Live Percussion.
Johannes Lafer und seine Band sind mit „Mundgerecht“ am 1. Oktober zu Gast im Jazzkeller
Martin Kosch stellt am 16. Oktober in seinem neuen Kabarettprogramm im Garten der Generationen die Frage „Wann ist ein Mann kein Mann?“
Hands & Bits: Simon Schellnegger und Julian Pro Brass steht am 15. Oktober mit der Pieber präsentieren im Rahmen eines Konzerts Musikrevue „… weil’s wurscht is…“ auf am 9. Oktober im Schwarz-Saal ihre neue CD der Kunsthausbühne
Sa, 31.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal LITERATUR & MUSIK: Das Herz - Texte von Wolfgang Bauer Hannes Feurer & Klanglandschaft
Bauchredner und Kabarettist Tricky Niki ist mit „PartnerTausch“ am 24. Oktober zu Gast
Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.
Hannes Feurer & Klanglandschaft gastieren mit Texte von Wolfgang Bauer am 31. Oktober im Schwarz-Saal
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Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr
Wir bewegen Menschen
Bio-Imkermeister Siegfried Amplatz
Gertrude Frieß MSc
Bioresonanz Irene
„Start der Fußballsaison und der Muskel zwickt“ Ein Bienenjahr beginnt nicht im Frühjahr nach der Winterruhe, wie oft vermutet wird, sondern im August, September. Waren im Sommer 30.000 bis 60.000 Bienen in einem starken Bienenstock, sind es bis Oktober nur mehr 5.000 bis maximal 10.000. Im September werden von der letzten Generation der Sommerbienen schon langlebige Winterbienen herangezogen. In der Imkerei unterscheidet man zwischen Sommerbiene und Winterbiene. Die Sommerbiene lebt nur 3 bis 6 Wochen, da sie durch intensive Brutund Sammeltätigkeit einer ganz anderen Belastung ausgesetzt ist als die langlebigen Winterbienen (etwa 6 Monate), die das Überleben bis Mai sichern.
Mit Varroamilbenbekämpfung das Bienenleben verteidigen Besonders wichtig für das gesunde Überwintern der Bienen ist die Varroamilbenbekämpfung. Ohne diese wird das Bienenvolk nicht den nächsten Sommer erleben. Zu stark würde sich die Milbe vermehren und die Brut der Bienen schädigen und töten. Bioimker dürfen hauptsächlich Ameisensäure und Oxalsäure dazu verwenden. Sie sind rückstandslos für Bienenwachs und Honig, da sie sowieso als natürlicher Bestandteil in einem Bienenstock vorkommen. Allerdings müssen die Säuren in hoher Konzentration verwendet werden und zum richtigen Zeitpunkt. Das braucht wirklich viel Wissen und Feingefühl von den Imkern und Imkerinnen, um den Bienen möglichst wenig Stress oder Schaden zuzufügen und der Varroamilbe den Garaus zu machen. Ziel ist, möglichst viele
Milben zu beseitigen. Sollten Sie eine/n ImkerIn mit dicken Handschuhen, Schutzbrille oder Atemschutzmaske sehen, nur keine Sorge, die dient nur zum Schutz des Menschen und ist ein sicherer Hinweis für den Einsatz von biologischen Mitteln, um das Überleben der Biene zu gewährleisten. Natürlich gibt es auch synthetische Mittel zur Varroamilbenbekämpfung, die über Tierärzte bezogen werden können. Sie sind in ihrer Anwendung auch weit einfacher, doch die kommen für mich als Bioimker nicht in Frage.
Gesunde Lebensmittel statt Pillen
Aktiv gegen Rückenschmerzen während der Schwangerschaft
Antioxidantien, wie die Vitamine C und E, Carotinoide, Lykopin oder Lutein, gelten als sehr erfolgreich gegen zahlreiche Erkrankungen.
Das schöne Ereignis einer Schwangerschaft kann schnell zu einer Qual werden, wenn einen der Rücken plagt. Die Ursachen für Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind vielfältig. Durch die hormonelle Umstellung werden das Gewebe und die Bänder im Beckenbereich und im unteren Rücken weicher und es ergeben sich mechanische Zug- und Hebelveränderungen. Dies kann auch schon im Frühstadium, also in den ersten Wochen einer Schwangerschaft der Fall sein. Später, wenn das Gewicht und der Umfang des Bauchs größer werden, muss die Muskulatur im Rückenbereich mehr Arbeit leisten, um ein Nach-vorne-Fallen nach dem Gesetz der Schwerkraft zu verhindern. Dies kann zu vermehrten Muskel- bzw. Bindegewebsverspannungen und folglich zu Schmerzen bis hin zu Bandscheibenproblemen im Brustund Lendenwirbelsäulenbereich führen. Auch die Lage des Babys im Mutterleib kann Schmerzen im Rücken-, Becken- oder Ischiasbereich auslösen. Es kann sowohl zu Ausstrahlungen ins Gesäß und ins Bein als auch zum Einschlafen und Schweregefühl der Beine kommen.
Es gibt wissenschaftliche Hinweise darauf, dass sie eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Krebs, Herzgefäßerkrankungen, Alzheimer oder einer Makuladegeneration spielen könnten. Grund: Antioxidantien sind vermutlich in der Lage, schädliche Nebenprodukte des Zellstoffwechsels, so genannte Freie Radikale, zu neutralisieren und so krank machende Prozesse zu verhindern. Man kann diese Antioxidantien sinnvoll zu sich nehmen in Form von gesunden Lebensmitteln, wie Beeren (Blau- oder Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren), Bohnen (Schwarzbohnen), Früchten (Äpfeln, Birnen, Kirschen, Orangen, Kiwis), Gemüse (Spinat, Kartoffeln, Broccoli), Getränken (Grüntee, vielen Fruchtsäften), Nüssen (Walnüssen, gemahlenen Nelken, Zimt, Ingwer), Getreide (Haferprodukten), Süßigkeiten (dunkler Schokolade). Bei Biosonie Bioresonanz Irene kann man dem Körper zusätzlich noch eine Hilfestellung bieten, indem man energetisch jene Lebensmittel austestet, welche der Körper auch tatsächlich gut verträgt. Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Tipp vom Imkermeister.
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Honig lässt Warzen verschwinden.Gerade bei Kindern und Jugendlichen hat sich dieses Hausmittel sehr bewährt. Die Warzen mehrmals täglich mit reinem Honig bestreichen und eventuell ein Pflaster drüberkleben. Und zusätzlich öfter ein Teelöfferl Honig naschen. Warzen, wie die Dellund Flachwarzen oder Dornwarzen, werden durch bestimmte Viren verursacht. Bestimmte Flavonoide, die im Honig enthalten sind, helfen gegen Viren und zum anderen stärken die wertvollen Inhaltsstoffe das Immunsystem. Je natürlicher der Honig ist, umso wirksamer ist er.
Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz Innsbruck - Gleisdorf Tel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
Da Medikamente während der Schwangerschaft oft nicht eingenommen werden können, stellt man sich die Frage: „Was kann ich tun?“ Durch physiotherapeutische Maßnahmen kann die Muskulatur in der hormonellen Umstellungsphase unterstützt und gelockert werden. Ein wichtiger Teil der Therapie ist es, die Hebelverhältnisse besser verstehen zu lernen, Fehlbelastungen zu vermeiden und mit gezielten Übungen Verspannungen zu lösen. Wichtig ist es, die Frauen in dieser Phase zu begleiten, um Frust zu vermeiden, damit die Schwangerschaft positiv in Erinnerung bleibt.
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Ein Bienenjahr beginnt im August, September
Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
La Vita Meine OstSteirische
Praxis für die Frau
LEBENSFREUDE
Was bedeuten meine Träume? Andrea Hirzberger
Viele Menschen haben verlernt, der Bedeutung ihrer Träume Wert beizumessen und sie für den eigenen Nutzen zu deuten. In unserer schnelllebigen Zeit bleibt oft nicht einmal Zeit, sich ihrer bewusst zu werden und sich an sie zu erinnern oder sie niederzuschreiben. Auch wenn es beim Aufwachen keine Erinnerung an einen Traum gibt, jeder Mensch träumt.
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ei allen Kulturkreisen der Welt galten Träume von alters her als Botschaften der Götter oder höheren Mächte. Die Traumdeutung war ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Bei den Indianern und vielen anderen Urvölkern sind die Traumwelt und die Welt im Wachzustand eine Wirklichkeit und gehören untrennbar zusammen.
Erzähle mir deine Träume und ich sage dir, wer du bist. Träume können jede Art von Gefühlen in uns erwecken und das so massiv, dass diese uns über lange Zeit begleiten.
Träume zeigen das auf, was uns nicht oder nur teilweise bewusst ist. Sie stellen Wissen bereit, das zur Bewältigung von Situationen im Wachzustand wichtig ist. Welcher Art die Träume auch immer sind, sie wollen uns auf etwas Wichtiges in unserem Leben aufmerksam machen, das die Vergangenheit, die Gegenwart oder auch die Zukunft betrifft. Durch das genaue Beobachten der Träume und der darin erlebten Gefühle können wir wichtige Hinweise bekommen, worauf wir im wachen Leben besonders achten sollten; wir können Antworten auf offene Fragen finden oder wertvolle Informationen für künftige Entscheidungen oder zur Lösung von Problemen. Ein Traumbuch, in dem man Handlung, Bilder und vor allem auch die damit verbundenen Gefühle der Träume aufschreibt, macht die flüchtigen Träume sichtbar und greifbar. Dadurch wird es leichter, ihre Weisheit, die ihnen innewohnt, für sich selbst zu erkennen. Finden Sie heraus, was Ihre Träume bedeuten. Gerne begleite ich Sie auf der spannenden Reise in Ihre Traumwelt. Ihre Andrea Hirzberger
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zu bedeuten? Traum, was hast du tiefen schöpferischen Kraft
Du führst mich zu meiner borgenen Schätze. und zeigst mir meine eigenen ver r auf dieser Welt will. Lässt mich erkennen, was ich hieine eigene Ordnung Traum, du bringst mich in me der Kraft deiner Bedeutung. lten, mit und führst mich durch die We
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
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recht
versicherung
Dr. Carmen Viola Diengsleder -Lambauer
Erich Hasibar
Gewährleistung bei Tierkauf
Wenn der Berg ruft Die Tage werden wieder kürzer, es wird Herbst – die Hochsaison für Wanderer. Viele Österreicher zieht es jetzt auf die Berge, um bei strahlendem Sonnenschein ein schönes Bergpanorama zu genießen. Doch gerade nach Regenfällen und bei schnee- oder matschbedecktem Boden ist das Unfallrisiko am Berg sehr hoch. Wehe jenen, die nur eine gesetzliche Krankenversicherung besitzen.
Tiere sind nach dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch zwar keine Sachen, werden jedoch die für Sachen geltenden Vorschriften – somit auch das Gewährleistungsrecht – auf sie angewendet. Dies hat zur Folge, dass beim Kauf eines Tieres, welches sich nach Übergabe als mangelhaft erweist (beispielsweise aufgrund einer vorliegenden Erkrankung), der Mangel innerhalb von 2 Jahren gerichtlich geltend zu machen ist, widrigenfalls der Anspruch als verjährt gilt. Bei machen Tieren (landwirtschaftliches Vieh) beträgt die Gewährleistungsfrist lediglich 6 Wochen ab Übergabe. Letztere Frist beginnt bei bestimmten Krankheiten allerdings erst nach Ende der dafür ermittelten Inkubationszeit zu laufen.
Jeder Österreicher, der einer unselbständigen Arbeit nachgeht, ist gesetzlich sozial versichert. Das deckt bei Freizeitunfällen aber nur die Heilbehandlungs- und Rehabilitationskosten nach einem Unfall. Die Leistungen der Unfallversicherung umfassen jedoch weder Kosten für die Bergung ins Tal noch den Heimtransport vom Urlaubsort.
Ebenso ist zu unterscheiden, ob man ein Tier bei einem Züchter (Unternehmer) oder einer Privatperson erwirbt, zumal Gewährleistungsansprüche beim Kauf von einem Nichtunternehmer einvernehmlich verkürzt oder auch ausgeschlossen werden können.
Besonders teuer kann eine Hubschrauberbergung werden, vor allem dann wenn der Flugtransport medizinisch nicht begründet werden kann, aber wegen des Geländes notwendig war. Jährlich werden in Österreich etwa 6.000 Personen mit dem Hubschrauber geborgen, was im Durchschnitt ca. 3.000 Euro kostet. Die Krankenkasse erkennt jedoch nur ein Fünftel aller Hubschrauberbergungen an und übernimmt selbst dann weniger als ein Drittel der Gesamtkosten.
Von Bedeutung ist weiters, ob es sich bei dem erworbenen Tier um ein Jung- oder älteres Tier handelt, da bei „gebrauchten“ Sachen auch ein Unternehmer gegenüber einer Privatperson als Käufer die Gewährleistungsfrist auf ein Jahr verkürzen kann, sofern dies vertraglich vereinbart wird. Liegt nunmehr ein Mangel vor, für den der Verkäufer Gewähr zu leisten hat, besteht primär die Möglichkeit, den Austausch des Tieres oder die Zahlung der Kosten für die notwendige tierärztliche Behandlung zu fordern. Sofern es sich um einen unbehebbaren Mangel handelt (beispielsweise eine chronische Erkrankung), kann der Kaufvertrag (Rückgabe des Tieres gegen Rückzahlung des Kaufpreises) aufgehoben werden oder eine nachträgliche Verminderung des Kaufpreises erfolgen.
Aus all diesen Gründen ist es empfehlenswert zusätzlich eine private Unfallversicherung abzuschließen, die Sie zwar nicht vor Unfällen schützt, Ihnen aber hilft Ihren finanziellen Schaden zu minimieren. Sie ersetzt nach einem Unfall bis zu einem bestimmten Betrag: die Folgen einer dauernden Invalidität, Unfallkosten (Heil-, Bergungs-, Rückholkosten), Todesfall, Therapiekosten, Taggeld und Spitalsgeld. Damit Sie wieder heil vom Berg herunterkommen, informieren Sie sich bei Ihrem unabhängigen Versicherungsmakler.
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer
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EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel.: 03118 / 81560 www.efm.at
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MMag. Werner Lafer
Registrierkassenpflicht Gemäß dem neu beschlossenen Steuerreformgesetz, müssen Betriebe ab dem 1.1.2016 alle Bareinnahme zum Zweck der Losungsermittlung einzeln erfassen.
Mucki steht voll auf Handtaschen
Mucki, der Gänsegeier, ist wohl der bekannteste Bewohner der Greifvogelwarte Riegersburg. Egal ob er mit Beamten der ortsansässigen Polizei „diskutiert“, ob er in das Polizeiauto einsteigen soll oder nicht, oder ob er im Sitzgarten des örtlichen Burgcafe in Damenhandtaschen nach Essbarem sucht.
Barumsätze Der Begriff „Barumsätze“ umfasst Umsätze, bei denen die Gegenleistung mit Bargeld, Kredit- oder Bankomatkarte, sowie anderen vergleichbaren Zahlungs-mitteln (Paylife, Quick) beglichen wird. Des Weiteren zählen auch die Hingabe von Barschecks, Gutscheinen, Bons und Geschenkmünzen. Mucki ist der Star in der Greifvogelwarte Riegersburg.
Wer ist betroffen?
Ab einem Jahresumsatz von 15.000,- Euro je Betrieb, sofern die Barumsätze 7.500,- Euro im Jahr überschreiten. Für Umsätze bis zu einem Jahresumsatz von 30.000,- Euro je Betrieb, die unter die „Kalte Händeregelung“ fallen, bleibt die vereinfachte Losungsermittlung (Kas-sasturz) weiterhin bestehen. Dazu zählen Umsätze, die nicht in Verbindung mit fest umschlossenen Räumlichkeiten ausgeführt werden (z.B. Maronibrater, Marktfahrer).
Schönbrunn erneut bester Zoo Europas Der britische Zooexperte Anthony Sheridan kürte den Tiergarten Schönbrunn bereits zum vierten Mal zum besten Zoo Europas. Die Beurteilung stützt sich auf 40 Kriterien, wie etwa Artenschutz, Tierhaltung, Zoopädagogik, Artenvielfalt und Besucherzahlen. Im Rahmen seiner Untersuchungen hat er 120 Zoos in Europa besucht, über 600 Gespräche mit Zoodirektoren geführt, unzählige Informationen analysiert und die Zoos anhand seines Kriterienkataloges bewertet.
Foto: Tiergarten Schönbrunn/Barbara Feldmann
Unter folgenden Voraussetzungen müssen Betriebe zur Einzelerfassung der Ba-rumsätze zwingend ein elektronisches Aufzeichnungssystem (Registrierkasse) verwenden.
Mit der Sanierung der Giraffenanlage wurde ein weiteres wichtiges Projekt in Angriff genommen.
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Foto: Michaela Frewein
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„Die erneute Auszeichnung ist eine große Anerkennung für unsere Arbeit“, freut sich Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Kleine Lolita in Stiefeln unterwegs
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Mucki zieht auf alle Fälle die Blicke auf sich und erlebt so einiges bei seinen täglichen Freiflügen. Seine imposante Erscheinung krönt er mit einer unvergleichlichen Portion Humor. Galt er doch 15 Jahre lang als männliches Exemplar, so legte er vor geraumer Zeit zur Überraschung aller ein Ei. Und nun ist klar, Mucki sucht nicht nur nach Essbaren in den Handtaschen, sie sucht auch die passende Handtasche. Und alle Männer wissen, das kann dauern.
Die kleine „Lolita“ mit Tierpflegerin Nathalie Christin.
Das kleine Alpaca-Mädchen „Lolita“ hatte einen schweren Start ins Leben. Für seine Mutter „Zurina“, die selbst erst zwei Jahre alt ist, war es die erste Geburt. „Die Mutter war wahrscheinlich komplett überfordert mit der Aufzucht und hat sich gar nicht um ihr Kleines gekümmert. Daher wird Lolita mit der Flasche aufgezogen“, erklärt Michaela Frewein von der Tierwelt Herberstein. Leider hatte „Lolita“ auch eine angeborene Luxation der Fesselgelenke in den Vorderbeinen. Zoodoktor Reinhard Pichler hat dem kleinen Wirbelwind orthopädische Stiefel verpasst. „Das macht ihr nichts aus, sie kann damit besser laufen als vorher“, sagt Frewein. Mittlerweile gedeiht „Lolita“ prächtig und ist der Liebling der Pfleger und Besucher.
Kinderfest im Kunsthaus: € 2.510,- für die Roten Nasen Den Auftakt zum Jubiläumsfestival „10 Jahre Kunsthaus-25 Jahre Weberhaus“ bildete am 16. September ein Familiennachmittag zugunsten der Roten Nasen, der vom Kunsthausteam organisiert wurde. Auf die begeisterten Kinder warteten viele Höhepunkte: Neben einer Musicalaufführung der Volksschule Weiz I, der Niederbayrische Puppenbühne („Der Grüffelo“) und Irish-Dance-Vorführungen luden die Theaterfabrik zu Theaterworkshops und die Kinderfreunde zum Schminken und vielen weiteren Spielestationen bis zur Riesenhupfburg. An den Tischen der Kunstschule KO konnten die Kinder ihr Maltalent beweisen und „Frida &Fred“ lud die Kinder zum Basteln von Flugobjekten. Rote Nasen –Clowns umrahmten die Veranstaltung. Als Benefizergebnis – schon aufgestockt um eine Spende von Lions Club, Rotary Club und ProSpe – konnten € 2.510,- an die Roten Nasen übergeben werden.
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vlnr: Gernot Reisinger (ProSpe), die Organisatoren Angela Kahr und Johann König (Kulturbüro & Kunsthaus), Moderator Dr. G. Wurdl (Rote Nasen Landessprecher Hannes Urdl), Dr. Günter Weingrill, Irmgard Prassl (beide Rotary Club) Und StR Mag. Oswin Donnerer übergaben die Spende an die Roten Nasen.
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