Bruck-Mürzzuschlag November 2016

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November 2016

Folge 41 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

Die größte Gebrauchtwagenhalle der Obersteiermark Mehr auf Seite 29

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Meine Steirische

Editorial

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Der moralische Verfall der Gesellschaft

Der moralische Verfall einer Gesellschaft geht einher mit dem Verlust des Verbundenheitsgefühls mit den Menschen und dem Staat, und somit geht auch die Sinnhaftigkeit der Werte des Zusammenlebens, der Gesetze und der gemeinsamen Ziele verloren.

Jede Kultur trägt ihre eigene Moral im Schoß! Die Moral eines Volkes kann nicht gemacht werden. Vielmehr entwickelt sie sich über Generationen und bestimmt die Regeln, wie die Menschen zusammenleben (wollen). Moral wird stark von der vorherrschenden Religion beeinflusst, ebenso von der wirtschaftlichen und politischen Situation des Landes. Jede Veränderung der Lage für die Menschen hat die Veränderung der moralischen Grundsätze zur Folge. Was finden wir gut, was schlecht, wofür setzen wir uns gemeinsam ein, welche Werte leben wir? Hier in Österreich ist derzeit noch die religiöse Ausrichtung des Christentums mit seinen Werten das bestimmende Element unseres Miteinanders. Doch ich habe das Gefühl, dass die katholische Kirche in Österreich ihren Einfluss längst verloren hat.

Moral ist nicht greifbar. In den Gesetzen des Staates wird sie sichtbar, doch bestimmend sind vor allem auch die unsichtbaren Regeln, deren man sich gar nicht bewusst ist. Jeder Mensch trägt seine persönliche maßregelnde Moral, die aus seinem Umfeld und seinen Erfahrungen erwachsen ist, in sich. Und dieses Moraldenken fügt sich in ein gemeinschaftliches, das im besten Fall im ganzen Staat sehr ähnlich ist. Hier geht es nicht um gut oder schlecht, sondern es geht darum, eine Ordnung aufrechtzuerhalten. Wie soll unser Zusammenleben aussehen, damit sich jede/r Einzelne (im besten Falle) sicher, geborgen, in die Gemeinschaft eingebunden und wertvoll fühlt?

Gibt es noch eine friedliche gemeinsame Zukunft? Die Spaltung, die durch Österreich ging und die noch immer von so manchen Kopf-in-den-Sand-Steckern (super Gutmenschen) schön- oder weggeredet werden will, gefährdet eine friedliche gemeinsame Zukunft. Ein zu weit auseinanderklaffendes Zusammengehörigkeitsgefühl hat meist zur Folge, dass Menschen sich nicht mehr mit dem Staat verbunden fühlen. Wenn nun der Staat nicht mehr sichere Heimat ist, sich die Menschen im Stich gelassen, verraten und der Ungerechtigkeit ausgeliefert fühlen, schließen sie sich Gruppierungen an, in deren Moralvorstellungen sie sich wiederfinden. Je größer die Unterschiede der moralischen Werte in diesen Gruppen sind, umso größer sind das Konfliktpotenzial und die Gefahr des Unfriedens!

Wenn es kein Wir gibt, ist der Staat dem Zerfall geweiht! Gemeinschaftsgefühle lassen sich nicht erzwingen, sondern entstehen aus der Sinnhaftigkeit der Verbundenheit oder der Liebe zu den Menschen und zu Österreich. Das Wir braucht Vertrautheit, eine gemeinsame gewohnte Ordnung und das Zelebrieren von gewachsenen Traditionen. Und sei hier nur das simple Sichgrüßen genannt. Es verbindet uns. Unsere Alten haben viele Opfer, viel Verzicht und harte Arbeit auf sich genom-

men, um den Grundstein für Frieden, Freiheit und Wohlstand zu legen. Sie haben ihre Rechte wahrgenommen und ihre Pflichten der Gemeinschaft gegenüber erfüllt. Zu viele in unserer Gemeinschaft sind ohne Gemeinschaftssinn, wollen nur mehr Nutznießer sein, nehmen und pfeifen dabei auf das Wohlergehen der Menschen. Anstatt auch ihre Pflichten gewahr zu werden und etwas zurückzugeben, stehen Terror, Gewalt, Drogendelikte und Einbrüche am brav arbeitenden Bürger auf der Tagesordnung. Für Frauen wird es zunehmend gefährlich, sich alleine zu jeder Tageszeit frei zu bewegen. Man hat das Gefühl, die Politiker versagen zunehmend und verlieren dabei die Kontrolle. Dienen sie tatsächlich dem eigenen Volk? Die Drahtzieher der Macht haben diese Richtlinien erstellt, sehen dem Treiben schon lange zu, und ich frage mich: Beginnt der moralische Verfall nicht gerade dort, bei denen, die meinen, sich ihre Welten ohne Rücksicht auf den Nächsten richten zu können?

Ist auch unsere friedfertige Hochkultur in Österreich dem Untergang geweiht? Vielleicht ist es ja der Beginn einer neuen Welt. Die Frage ist, welche Moralkultur diesmal aus den Trümmern erwachsen wird. Aber vor dem Tod kommt das Sterben, und das Loslassen tut weh!

Ihr Reinhard Wernbacher

Nächste Ausgabe: 7.-9. Dezember 2016, Redaktionsschluss 28.11.2016 2

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43 Jahre im Dienste des Roten Kreuzes Nach 43 Jahren im Rettungsdienst tritt Günter Bojar – Urgestein des Roten Kreuzes Bruck an der Mur - seinen wohlverdienten Ruhestand an. An seinem letzten Dienst wurde er von Freunden, Kollegen und Weggefährten mit einem Ständchen des Eisenbahner Musikvereins und einer Überraschungs-Party ein wenig wehmütig in den neuen Lebensabschnitt verabschiedet.

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n seiner 43-jährigen Tätigkeit als Sanitäter und Einsatzfahrer hat ihn vieles bewegt – Positives wie auch Negatives. Die Zahl der Einsatzfahrten, die er in den vier Jahrzehnten seiner beruflichen Tätigkeit absolviert hat, lässt sich nicht mehr genau beziffern, aber mehrere Zehntausend werden es jeden Fall gewesen sein.

Jetzt freut er sich, künftig mehr Zeit für sich und seine Familie und besonders für seine Enkelkinder zu haben. Eigentlich wollte er am 1. November seinen letzten Nachtdienst starten. Als er sich pünktlich um 18 Uhr am Fahrzeug anmelden wollte, wurde er dann aber von einem Ständchen des Eisenbahner Musikvereins und zahlreichen Kolle-

ginnen und Kollegen in den, wie er es nennt, „Unruhestand“ verabschiedet. Freunden, Kollegen, Weggefährten und die Ortsstellenleitung bedankten sich mit Präsenten und Anekdoten für seinen mehr als 40-jährigen Einsatz im Dienst am Nächsten.

Die Zukunft gehört den Kreative und Mutigen

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m Rahmen von Betriebsbesuchen im Bezirk Leoben präsentierte Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann die „Wirtschaftsstrategie Steiermark 2015“. Das Schlagwort: „Die Zukunft gehört den Kreativen und Mutigen“, so Buchmann. Bei der Unterstützung steirischer Unternehmen setzt Buchmann auch in den kommenden Jahren auf Innovation. Bis zum Jahr 2022 soll es überall in der Steiermark ein schnelles Internet-Breitband geben. Digitalisierung ist daher ein Schwerpunkt der neuen Wirtschafts-

und Tourismusstrategie. „Wer wachsen will, muss die Chancen aus der Digitalisierung nutzen“, so Buchmann. Im Fokus von Digitalisierungsoffensiven stehen diesmal ganz besonders kleine und mittlere Unternehmen. Mit Hilfe von weiteren Qualitätsverbesserungen und Angebotsinnovationen sollen im Tourismus sowohl Gäste- und Nächtigungszahlen als auch Erträge gesteigert werden. Zum Buchen sollen eigene Blattformen geschaffen werden. Dies würde für die Vermieter eine höhere Spanne als bei Großanbieter bringen.

Einig waren sich Buchmann und Leoben Bezirkobfrau des Wirtschaftsbundes, Elfriede Säumel auch darüber, dass die Montanuniversität Leoben der Hauptantreiber für Innovation und Arbeitsplätze im Bezirk Leoben ist.

Norbert Filipovic

Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007

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In Kapfenberg ist Wirtschaft Trumpf Mit 14.000 Arbeitsplätzen, 600 Millionen Euro Kaufkraft und 150 Millionen an derzeitigen Investitionen befindet sich Kapfenberg in einem wirtschaftlichen Dauerhoch!

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ass dies möglich ist, liegt vor allem an den hervorragenden Voraussetzungen, die Kapfenberg allen Unternehmen bietet. Von der Interessensbekundung bis hin zur endgültigen Betriebsansiedlung erhält man vom Standortmanagement der Stadtgemeinde Kapfenberg bestes Service und eine schnelle Abwicklung.

Breit aufgestellt Kapfenberg gibt einer Vielzahl an verschiedensten Betrieben eine Heimat: Von der Produktionshalle von Pankl Racing Systems bis zum High-Tech-Labor von Negotia. Vom Rohstofflager der Montan Spedition bis zur Baufirma. Die heimischen Leitbetriebe, darunter zwölf Weltmarktführer, beliefern die Besten der Welt. Dabei sind Kunden wie Airbus, Boeing, Ferrari, Rolls Royce oder Siemens. Das kann sich allemal sehen lassen!

Kapfenbergs Wirtschaft boomt. 1.250 Firmen, 14.000 Arbeitsplätze – Tendenz steigend!

Mehrwert für die Region Nicht nur die Stadt als solches profitiert von dieser wirtschaftlichen Stärke. 7.300 Arbeitnehmer pendeln Tag für Tag nach Kapfenberg ein um dort ihrem Beruf in einer der 1.250(!) Firmen nachzugehen. Großes Augenmerk wird auch auf Bildung in der Region gelegt: Das Ausbildungsangebot von Kapfenberg erstreckt sich von den Pflichtschulen über AHS und HTL bis zur Fachhochschule mit vier technischen Studienrichtungen. In diesen Einrichtungen sind über 4000 junge Menschen in Ausbildung, weitere 3000 Bildungsplätze gibt es im Bereich der Weiterbildung. Und auch dieser Bereich steht nicht still: Für das Jahr 2017 plant die Fachhochschule gemeinsam mit der Stadtgemeinde die Errichtung des ersten Industrie 4.0 Labors in der Steiermark.

Handel als Stütze Der enorme wirtschaftliche Aufschwung manifestiert sich nicht nur im High-Tech-Bereich und der Industrie. Auch der Handel in Kapfenberg boomt, so findet man in unserer Stadt drei Einkaufszentren mit besten ShoppingMöglichkeiten. Dazu gesellt sich der zweitgrößte Möbelhaus-Betreiber der Welt, der das Angebot weiter aufwertet. Es ist die Konzentration an Spitzenforschung, höchste Kompetenz in der Werkstofftechnologie und eine vielfältige Aus- und Weiterbildungslandschaft, die Kapfenberg zum Investitionsstandort Nummer 1 in der Obersteiermark machen. Stadtgemeinde Kapfenberg Standortmanagement, Ing. Wolfgang Wiesenhofer Koloman-Wallisch-Platz 1, 8605 Kapfenberg T 03862 22501 2040, standortmanagement@kapfenberg.gv.at www.kapfenberg.gv.at

Hervorragende Ergebnisse beim Cambridge First Certificte Bereits im Juni haben acht motivierte Schülerinnen des Gymnasiums Bruck an der Mur ein renommiertes Zertifikat erworben. Seit Oktober dürfen sie das Zertifikat in ihren Händen halten und können zu Recht stolz darauf sein, kürzlich wurden ihnen die offiziellen Urkunden im Beisein von Elternvereinsobmann Christian Steinwender überreicht. Im Rahmen des Englischunterrichts schlossen Tina Primessnig, Katrin Koren, Julia Nöstl, Viktoria Krenn, Kristina Friedrich, Laura Kalidz, Anna Katzer und Laura Schramböck das Cambridge First Englisch Certificate größtenteils mit Auszeichnung ab und bewiesen damit Fremdsprachenkenntnisse über Maturaniveau (C1). Sie alle haben damit die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn bereits vor Abschluss der Matura gelegt. Der Elternverein hat einen Teil der Prüfungskosten übernommen.

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Joya – neues Gehgefühl mit dem weichsten Schuh der Welt

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Weltweit wurde noch nie so ein weicher und bequemer Schuh entwickelt. Mit Joya am Fuß wird Gehen und Laufen für jedermann zum Erlebnis – nur Fliegen ist schöner.

oya beinhaltet eine futuristische Sohlen-Technologie, welche ein nie dagewesenes Geh-Gefühl vermittelt. Der weichste Schuh der Welt beflügelt ab dem ersten Schritt und der elegante Wohlfühlschuh vermittelt ein einzigartiges Laufgefühl. Der Schuh wird als eine neue Generation der Komfortschuhe gehandelt und gehört bereits jetzt zu den gefragtesten Schuhen in diesem Bereich. Das Joya Gefühl lässt sich mit Worten schwer erklären, einfacher ist es, Joya selbst zu erleben: Jetzt können sie diese außergewöhnlichen Schuhe bei „Schuh und Orthopädie Sommer“ in Kapfenberg testen und sich beflügeln lassen.

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Mehrsprachiges Brucker Lesefest für alle Generationen Die Stadtbücherei Bruck bot beim ersten Brucker Lesefest ein abwechslungsreiches Programm rund ums Buch. Neben mehrsprachigen Lesungen lockten ein Lesepicknick, die Buchstart-Bühne „Kamishibai“, eine Bücherstadt aus alten Büchern, ein Schattentheater und ein Konzert mit „Mundwerk“ zahlreiche Gäste in die Brucker Innenstadt.

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ie Leiterin der Stadtbücherei Bruck an der Mur, Silke Reitbauer-Rieger, hat für das erste Brucker Lesefest mit zahlreichen Kooperationspartnern ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, das auch Bildungslandesrätin Ursula Lackner und Bürgermeister Hans Straßegger ins Schwärmen versetzte.

buchs „Zuhause kann überall sein“ auf Deutsch und Arabisch mit Judith Dornhofer und Bushra Alrmmo sehr großes Interesse. Die Bücherstart-Bühne Kamishibai lockte in der Mittergasse mit dem aus Japan stammenden, kleinen Papiertheater mit gezeichneten Bildern viele junge Leserinnen und Leser an.

Mit Lesungen in mehreren Sprachen – neben Deutsch auch auf Englisch, Französisch, Russisch und Arabisch - wurde die Begeisterung des überwiegend jungen Publikums für Sprachen geweckt. So las die Sprachexpertin Terri Gattringer-Sabino auf dem Koloman-Wallisch-Platz aus dem englischen Kinderbuch „Green eggs and ham“, Isabelle Friedl präsentierte im Ratsaal den französischen Klassiker „Der kleine Prinz“ in Originalsprache und Katarina Pashkovskaya ging mit dem russischen Bären auf Entdeckungsreise.

In der Buchhandlung Leykam wurden neben einer Lesung für 10 bis 12-jährige Kinderbücher zum Sonderpreis anbeboten und in der Stadt:Werk:Stadt wurde von Architekt Peter Nistelberger eine Bücherstadt aus alten Büchern gebaut.

Im Stadtmuseum fand neben einem Schattentheater der Zeit- und Hilfsbörse eine Lesung des Kinder-

Für einen gelungenen Ausklang sorgte ein Konzert der Pius-Band Mundwerk in der Mittergasse.

Die Spiele- und Bastelstation am Koloman-Wallisch-Platz erfreute sich ebenfalls strahlende Kinderaugen. Auch einige Schülerinnen und Schüler der Brucker AHS beteiligten sich eifrig bei mehreren Stationen des Lesefestes.


Wohnprojekt der Spitzenklasse Meine Steirische

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Am Mareckkai in Leoben entsteht eine Wohnungsanlage, die hohe Lebensqualität und außergewöhnliche Lage verbindet.

ohnen im Zentrum und doch im Grünen mit herrlichem Ausblick. Das verspricht das neue Wohnprojekt, das im nächsten Jahr am Mareckkai in Leoben entsteht. Die Lage kombiniert Zentrumsnähe mit ruhigem Wohnen direkt an der Mur. Das Stadtzentrum ist über den Mareckkai in kurzer Zeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar, das Stift Göss liegt in Sichtnähe, Naherholungsgebiete wie der Windischberg und der Gössgraben befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Barrierefrei, mit Terrasse oder Balkon

Wohnungen sind so konzipiert, dass sie barrierefrei ausgestattet werden können. Die Wohnanlage ist ideal nach Süden, Westen und Osten ausgerichtet, und jede Wohnung verfügt über eine großzügige Terrasse oder einen Balkon. Ein überdeckter Fußweg führt von der Zufahrtsstraße bis zum Hauseingang, und beidseits zur Zufahrt sind gesamt 20 PKW-Stellplätze angeordnet. Die Raum-/Zimmeraufteilung kann auf Anfrage gerne individuell für Sie erstellt werden. Der Architekt setzt Ihren persönlich auf Sie abgestimmten und gemeinsam entwickelten Grundriss um, natürlich alles im Rahmen der statischen, bau- und haustechnischen sowie baurechtlichen Möglichkeiten.

Das Wohngebäude setzt sich aus 4 Ebenen zusammen, welche über ein Stiegenhaus mit einem integrierten, barrierefrei ausgeführten Aufzug erschlossen werden. Dieses Bauwerk nimmt gesamt 15 Wohneinheiten auf, und die einzelnen

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Ansprechpartner: Manfred Koch T 0664 / 4082991 wohnenammareckkai@gmail.com www.wohnenammareckkai.com

Wohnen am Mareckkai Leoben 15 Wohneinheiten, 20 PKW-Stellplätze | Im Stadtzentrum und doch im Grünen Barrierefreie Ausstattung | Individuelle Raumaufteilung | Terrasse oder Balkon Ansprechpartner: Manfred Koch , T 0664 / 4082991, wohnenammareckkai@gmail.com

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Fliesen Bagaric erobert Räume mit großformatigen Fliesen! Was als Inspiration für Architekten begann, findet nun auch den Weg in private Bauprojekte. War noch vor kurzem bei 120 x 120 cm Schluss, gibt es jetzt sogar raumhohe Fliesen in wunderschönem Design.

B Firmeninhaber Marinco Bagaric zeigt die poppigen Fliesendesigns aus Spanien.

odenfliesen im XXL-Format erobern nicht nur die Herzen von Architekten, sondern begeistern auch immer mehr Bauherren und Renovierer, die eine einheitliche Boden- oder Wandgestaltung im Wohnbereich verwirklichen wollen. Diesem Trend folgt auch der Fliesenspezialist Bagaric aus Kapfenberg. Bei Bagaric steht dem Fliesenliebhaber auf mehr als 400 m² Ausstellungsfläche ein Topsortiment verschiedenster Produzenten zur Verfügung. In anschaulichen Kojen werden die aktuellsten Fliesen-Designs präsentiert.

Groß, größer, am schönsten Mit den zahlreichen großformatigen Fliesen bieten sich zur Gestaltung von Räumen und Außenflächen ganz neue Möglichkeiten. Großformatige Fliesen lassen Räume weiträumiger erscheinen. „Da spielt es keine Rolle, welche Abmessungen der Raum hat, selbst ein kleines Bad erhält optische Größe. Da die Fliesen scharfkantig sind, wirken sie auf der Fläche fugenlos. Das bringt auch mit sich, dass die Oberfläche leicht zu reinigen ist und damit noch hygienischer wird. Diese Besonderheiten und der geringe Pflegeaufwand haben schon viele unserer Kunden überzeugt“, so Firmeninhaber Marinko Bagaric. Mitarbeiter Daniel Budimir mit den Fliesen in Holzoptik

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Fliesen Bagaric Grazer Str. 54a , 8605 Kapfenberg T 03862 / 22709, office@fliesen-bagaric.at www.fliesen-bagaric.at

Handverlesenes Design Das Team von Fliesen Bagaric ist laufend Gast bei wichtigen internationalen Fliesenfachmessen. Deshalb finden die elegantesten Fliesenneuheiten aus ganz Europa sofort immer ihren Weg in die Obersteiermark. „Sie finden bei uns

echte Raritäten, die sie sonst nirgendwo erhalten. Zum Beispiel unsere extravaganten, poppigen Fliesendesigns aus Spanien oder Fliesen in Holzoptik“, erzählt Bagaric stolz. Und auch hier gewinnen die großen, neuen Formate mit 20 x 120 cm, 20 x 180 cm oder 24 x 240 cm an Bedeutung. Weniger Fugen und die perfekt abgestimmten variierenden Maserungen lassen die Fliesen in Holzoptik erst so richtig gut zur Geltung kommen. Dasselbe gilt natürlich für Natursteindekore.

Feinsteinzeug für Außenanlagen Eine weitere Spezialität von Fliesen Bagaric sind die selbsttragenden Platten aus Feinsteinzeug für den Außenbereich. Sie bestehen aus 20 mm starkem Monolith-Feinsteinzeug der letzten Generation und sind in Gärten, Terrassen, Schwimmbecken, in Außenbereichen von Restaurants oder zum Beispiel für befahrbare Hofanlagen einsetzbar. Dieses Material ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch äußerst widerstandsfähig. Die Platten sind beständig gegen Salz, Schimmel, Düngemittel und Grünspan. Sie sind frost- und witterungsbeständig, mit dem PKW befahrbar, nehmen keine Flecken und Säuren auf und sind sehr reinigungsfreundlich. Außerdem sind sie leicht zu verlegen, entfernbar und somit wiederverwendbar. Fliesen Bagaric ist der Spezialist für Fliesenverlegungen. Ganz gleich, ob bei Sanierungen, oder für Häuslbauer. Mit seinem bestens ausgebildeten Team und seinen Partnern aller notwendigen Gewerke, erledigt Bagaric die gesamte Koordination Ihres Bauvorhabens aus einer Hand.


Foto: Stadt Bruck/Michael Maili

Meine Steirische

Die SPÖ präsentierte bei zwei Info-Abenden die Ergebnisse ihrer Stadtteilbefragung.

SPÖ setzt auf verstärkten Bürgerkontakt

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Mit einer Bürgerumfrage wollte die SPÖ Bruck an der Mur die Erfahrungswerte sowie die Wünsche, Ideen und Anregungen der Bevölkerung aus dem Stadtteil Oberaich abrufen. Bei zwei Informationsabenden wurden die Ergebnisse präsentiert.

ie SPÖ Bruck startete im Frühjahr ihre Initiative zu mehr Bürgerbeteiligung mit einer ersten Stadtteilbefragung in Oberaich. Parteivorsitzender Kurt Diepold und sein Team verteilten im Zuge einer Hausbesuchsaktion 1.349 Umfragebögen, deren Fragen sich mit der Zufriedenheit und dem Leben in der seit 1.1.2015 neuen Stadt Bruck an

Projektleiter Wolfgang Waxenegger. Zu einem großen Teil zeigte die Befragung, dass sich die Oberaicher Bevölkerung in der neuen Stadt Bruck gut aufgehoben fühlt und mit der Lebensqualität im Allgemeinen sehr zufrieden ist. Äußerst positive Bewertungen gab es insbesondere für das Angebot an Bildung, Kinderbetreuung, Vereinen, Kultur, Sport und Gesundheit.

der Mur beschäftigte. Bei zwei Informationsveranstaltungen beim Lustigen Steirer und im Gasthaus Kuhness wurden nun die Ergebnisse der Bürgerumfrage präsentiert. „336 Personen haben uns geantwortet, was einer Rücklaufquote von knapp 25 Prozent entspricht. Dadurch haben wir ein repräsentatives Ergebnis für die künftige Arbeit in diesem Stadtteil erhalten“, meinte

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Leoben:

Gutes Pflaster für Unternehmen Günter Leitner, Geschäftsführer der Wirtschaftsinitiativen Leoben

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ünter Leitner, Geschäftsführer der Wirtschaftsinitiativen Leoben, ist verantwortlich für Betriebsansiedelungen im Raum Leoben. Der Grund für die zahlreichen Erfolge in der letzten Zeit ist das ständige Optimieren und Anpassen an die Bedürfnisse der regionalen Betriebe. Ein Beispiel dafür ist das jüngste Angebot der WIL, es nennt sich „Office Sharing“. „Damit richten wir uns gezielt an jene Unternehmen, die temporär ein Büro samt Ausstattung brauchen.“ Und die ersten Reaktionen geben der

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Für die Wirtschaftsinitiativen Leoben (WIL) steht der Nutzen für das Unternehmen im Vordergrund. Das Angebot reicht von der Mitnutzung fertig ausgestatteter Büros über Büroflächen, Fertigungs- und Laborflächen bis hin zur Bauparzelle. Initiative Recht, ist doch das Interesse an diesen Flächen im Gewerbezentrum Leoben stark. „Die Herausforderung lautet, sich an den individuellen Bedürfnissen der Unternehmen in deren jeweiliger Wachstumsphase zu orientieren. Produzierende Unternehmen haben nun einmal völlig andere Anforderungen als Dienstleister oder der Handel. Manche Unternehmen sollen schnell wachsen, andere wollen sich kontinuierlich am Markt etablieren.

Nutzen steht im Vordergrund „Wesentlich ist aus unserer Sicht, dass unser Angebot für den Unternehmer passt. Wächst er aus der Gründungsphase, so bieten wir ihm Flächen für Büro, Produktion oder Labor in einem unserer Zentren. Werden die Unternehmen noch größer, so können wir Sie dabei begleiten, seine ganz speziellen Wünsche in einem Bauprojekt zu verwirklichen. Unsere Hilfestellung ist vielfältig und unsere Unterstützung ist unkompliziert und rasch“, so Günter Leitner, Geschäftsführer WIL.


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(v. l.:) Vorstandsobmann Jakob Karner, Geschäftsführer Friedrich Tiroch, Bgm. Gerald Schmid und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer

FOTOS: Neves P.

OM finalisiert Millionen-Investition

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rotz rückläufiger Milchlieferantenanzahl, derzeit ca. 1.550 Milchlieferanten, steigen die jährlichen Milchanliefermengen und so werden heuer rund 160 Mio. Liter Milch von den Bauern übernommen. Genau das war der Grund, dass sich die Eigentümer der OM sehr genau überlegen mussten, was zu tun ist, um auch in Zukunft für ihre Milchlieferanten ein verlässlicher Partner zu sein. Denn damit ein österreichischer Spitzenmilchpreis nachhaltig erwirtschaftet wird, muss die weiter steigende Milchmenge entsprechend wertschöpfend veredelt werden.

Standorte ausgebaut Dafür sind folgende Entscheidungen in den letzten 3 Jahren gefallen: Der weitere Ausbau des Standortes Spielberg, auf dem sich schon die Käseverpackung und das Logistikzentrum befinden, mit der Schaffung von 2 neuen Käsereifehallen. Der erste Bauabschnitt erfolgte von Juni 2013 bis Mai 2014, die zweite Ausbaustufe dann von Jänner 2016 bis Juni 2016. „Jetzt ist es möglich, dass wir bei

Mit einem Investment von 30 Millionen Euro in die beiden Standorte Knittelfeld und Spielberg baut die Obersteirische Molkerei ein solides Fundament für die Zukunft und sorgt für eine positive Entwicklung für regionale Milchlieferanten. voller Auslastung, je nach Reifedauer, die Produktion unserer Käsesorten auf 8.000 bis 10.000 Tonnen erhöhen können“, so Geschäftsführer Friedrich Tiroch.

Modernste Käserei

Parallel dazu wurde am Hauptstandort Knittelfeld im Mai 2015 begonnen, den gesamten Bereich der Käseküche, des Salzbads und der damit verbundenen Infrastruktur baulich und technologisch vollkommen zu erneuern. Die Um- und Ausbauarbeiten konnten heuer im August abgeschlossen werden. Jetzt steht in Knittelfeld eine der modernsten Käsereien Österreichs. Dabei wurde bei der maschinellen Erneuerung der Anlagen größtes Augenmerk auf qualitativ

hochwertige Maschinen gelegt und ein damit hoher Rationalisierungseffekt in der tagtäglichen Arbeit erreicht. „Damit schaffen wir für die Zukunft die Grundlage für die Produktion höchster Käsequalitäten, die wir über Europa hinaus vermarkten wollen“, freut sich Geschäftsführer Friedrich Tiroch. „Das wertvollste Kapital in unserem Unternehmen sind neben modernsten Anlagen vor allem unsere MitarbeiterInnen. Sie haben es nicht nur zustande gebracht, dass der Molkereibetrieb während der großen Umbauphasen ungestört weiterlaufen konnte, mit ihrem Einsatz und mit höchster Fachkompetenz schaffen sie es auch immer wieder, neue und weltweit beste Käsesorten für die OM zu entwickeln“, so Vorstandsobmann Jakob Karner.

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Bruck/Mur:

Neuer ÖVPGemeinderat

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er 20-jährige Student Helmut Sommer wird das frei gewordene Mandat der Volkspartei im Brucker Gemeinderat besetzen. Harald Rechberger hatte diese Funktion aus beruflichen Gründen kürzlich zurückgelegt. Die Angelobung des neuen Gemeinderates wird in der nächsten Sitzung im November erfolgen.

Vizebürgermeisterin Susanne Kaltenegger freut sich über das Engagement des neuen ÖVP-Gemeinderats Helmut Sommer.

Sommer studiert an der Technischen Universität Graz „Softwareentwicklung und Wirtschaft“ und ist als Stadtobmann und Bezirksobmann-Stellvertreter der Jungen ÖVP seit einigen Jahren politisch aktiv. Selbst noch in jugendlichem Alter will der sich bevorzugt den Anliegen der jungen Mitbürger widmen, speziell auch im Bereich der Sicherheit und Integration.

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Foto: leopress

Meine Steirische

V.l.: Gottfried Ehmann (Vertrieb - MAN Truck & Bus), Helmut Mesar, Gemeinderat Heinz Ahrer, Obmann des Verwaltungsausschusses der Stadtwerke, Bürgermeister Kurt Wallner und Stadtwerke-Direktor Ronald Schindler.

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in neuer Linienbus der Marke Lion‘s City Man mit 35 Sitzplätzen und 45 Stehplätzen erweitert seit kurzem die Transportflotte der Stadtwerke Leoben. Bürgermeister Kurt Wallner hat den neuen Stadtlinienbus im Beisein von Gemeinderat Heinz Ahrer, Obmann des Verwaltungsausschusses der Stadtwerke, an Stadtwerkedirektor Ronald Schindler übergeben.

Neuer Linienbus für die Stadtwerke Leoben Die Stadtwerke Leoben haben ihre Busflotte wieder aufgestockt

Als Neuerung hat der Niederflurbus anstelle einer elektronischen Rampe eine mechanische Rollstuhlrampe, die vom Fahrer ausgeklappt wird. Dadurch ist eine zuverlässige Funktion der Rampe gegeben. Eine weitere Neuheit ist die Außenbeleuchtung links und rechts der beiden Einstiegstüren zur besseren Sicht. Zudem ist der Bus innen mit Videokameras ausgestattet, um dem Vandalismus vorzubeugen.

„Wir investieren zum Vorteil der Fahrgäste beständig in unsere Fahrbetriebsmittel. Die neuen Busse sind natürlich nach den neuesten Standards ausgestattet, erfüllen die EURO 6 Abgasnormen und durch die Videoaufzeichnungen kann auch Vandalismusübergriffen vorgebeugt werden“, informierte Stadtwerkedirektor Ronald Schindler anlässlich der Übergabe.

LEOBEN

Die Stadt Leoben erhielt das staatliche Gütezeichen „familienfreundlichegemeinde“ und das „UNICEF Zusatzzertifikat Kinderfreundliche Gemeinde“ für mehr Familienfreundlichkeit und eine bessere Lebensqualität verliehen.

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er Stadt Leoben wurde in einem feierlichen Akt das Zertifikat „familienfreundliche und Unicef-kinderfreundliche Gemeinde“ offiziell durch Familienministerin Sophie Karmasin übergeben. Die Zertifikatsverleihung fand in der Seifenfabrik Graz statt. „Dieses Gütesiegel ist eine hohe Auszeichnung, denn das Audit war ein intensiver Prozess, bei dem viele Personen tatkräftig mitgewirkt haben. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich. Auch die Bevölkerung wurde nach ihrer Meinung gefragt, viele Vorstellungen davon werden in den nächsten Jahren umgesetzt“, freute sich Bürgermeister Kurt Wallner. Seit Dezember 2014 beteiligte sich die Stadt Leoben am Audit „familienfreundlichegemeinde“, einer Initiative des Bundesministeriums für Familien und Jugend, mit dem Ziel, familienfreundliche Maßnahmen in der Stadt Leoben zu erheben, aufzuzeigen und weitere

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Projekte zu forcieren. Ab März 2015 wurde im Rahmen des Audit auch das „UNICEF- Zusatzzertifikat Kinderfreundliche Gemeinde“ angestrebt. Zur Projektleiterin in Leoben wurde Maga Claudia Leeb, die Leiterin des Fachbereiches Familie der Stadt Leoben bestellt. Nach einem klar reglementierten Prozess wurden die Interessen der BürgerInnen miteinbezogen. Einerseits wurden die bereits bestehenden familienfreundlichen Leistungen der Stadt dokumentiert, andererseits die Wünsche der Leobener Familien genau erhoben, welche Maßnahmen für eine familienfreundlichere Stadt in Zukunft noch geplant werden. Durch unterschiedliche Aktivitäten der Befragung und Beteiligung wurde die Meinung unterschiedlicher Altersgenerationen erhoben. Dazu zählte das Aufstellen von Ideenboxen an diversen

Foto: Pressberger

Leoben als familienfreundlich ausgezeichnet

V.l.: Dr. Walter Leiss, David Hagen, UNICEF Österreich, Birgit Sandler, Dominik Dobaj, Mag. Claudia Leeb und Dr. Sophie Karmasin.

Standorten der Stadt, Gruppenbefragungen im Kindergarten Judendorf, der Volksschule Donawitz, im Kinderparlament, der Produktionsschule, im Elternverein der VS Stadt, im Seniorenclub Stadt, und eine Gesprächsrunde im Integrationsbüro. Diese Befragungen zeigten im Wesentlichen eine Vertiefung der Wünsche der Bevölkerung, die mittels der Ideenboxen gesammelt werden konnten. Der Gemeinderat legte fest, welche der Maßnahmen nach Maßgabe der finanziellen Ressourcen innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt werden sollen. Dazu zählen ein Spielplatzgesamtkonzept, die Weiterführung des Kinderparlaments, eine Überprüfung der Stadtbibliothek hinsichtlich Angebot, Zielgruppen oder Standort sowie die Entschärfung neuralgischer Punkte im Straßenverkehr.


Wasserversorgung am Veitsberg nunmehr gesichert Meine Steirische

Foto: Freisinger

Nach intensiver Planung und mehrmonatiger Bauzeit konnten die Stadtwerke Leoben die erforderliche Druckerhöhungsanlage für den Veitsberg seiner Bestimmung übergeben. Gemeinsam mit Bürgermeister Kurt Wallner wurde die neue Druckerhöhungsanlage und Förderleitung zur Wasserversorgung am Veitsberg feierlich eröffnet.

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eim Eröffnungsabend am 27. Oktober 2016 konnten zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen Siedlungen am Veitsberg und „Am Sturz“ begrüßt werden. „Mit der neuen Druckerhöhungsanlage und Förderleitung zur Wasserversorgung am Veitsberg gehören die temporären Wasserversorgungsengpässe in den betroffenen Siedlungsgebieten endgültig der Vergangenheit an. Damit haben wir nunmehr die Versorgungssicherheit deutlich erhöht!“, so Direktor Dipl.-Ing. Ronald Schindler. Ein Anlass zum Feiern also für die zahlreich erschienenen Anrainer, die der Einladung der Stadtwerke Leoben gefolgt waren und der feierlichen Eröffnung mit Segnung der Anlage durch den katholischen Stadt-

pfarrer Dr. Markus Plöbst und seinem evangelischen Kollegen Pfarrer Thomas Moffat beiwohnten. Hoch erfreut zeigte sich bei dieser Gelegenheit auch der Leobener Bürgermeister Kurt Wallner: „Die Versorgung der Bevölkerung mit reinstem Wasser gehört zu den ureigensten Aufgaben der Kommune. Daher war es mir persönlich ein wichtiges Anliegen, das Problem der Versorgungsengpässe am Veitsberg anzugehen und einer positiven Lösung zuzuführen. Mit dem nun fertiggestellten Projekt ist die Wasserversorgung 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr nachhaltig gesichert!“. Der Obmann des Verwaltungsausschusses der Stadtwerke Leoben, Gemein-

derat Ing. Heinz Ahrer führte aus: „Als beste Variante wurde die Installation einer Druckerhöhungsanlage, welche die notwendigen Pumpen und Steuerungselemente beinhaltet, im Bereich der Kreuzung Seegrabenstraße-Proleberstraße, ermittelt. Weiters wurde eine ca. 600 Meter lange Förderleitung im Bereich des Weges „Am Sturz“ verlegt, die im bereits bestehenden Übergabeschacht den Zusammenschluss mit der vorhandenen Versorgungsleitung am Veitsberg findet!“ Die beschriebenen Maßnahmen haben zur Folge, dass der Wasserspeicherbehälter am Veitsberg den notwendigen Wasserpegelstand aufrechterhalten kann und die Versorgungssicherheit am Veitsberg damit gewährleistet ist.

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Schranke hoch für die S-Bahn in der Obersteiermark Meine Steirische

Am 11. Dezember starten mit der S8 und der S9 zwei neue Linien der S-Bahn in der Obersteiermark.

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ereits seit dem Jahr 2007 stehen S-Bahn und RegioBahn in der Steiermark für einen Schienennahverkehr auf hohem Niveau. Jetzt wird diese Erfolgsgeschichte fortgesetzt. Es folgen mit 11. Dezember die Aufwertungen der Strecke Bruck/Mur bis Unzmarkt zur neuen S8 sowie der Strecke Bruck/Mur bis Mürzzuschlag zur S9. Herzstück ist dabei der ganztägige Halbstundentakt zwischen Leoben und Kapfenberg.

Lebensqualität steigt „Mein Leitspruch ist: Kräfte bündeln, Regionen stärken, und das zeigt sich auch am Ausbau der S-Bahn, der Lebensader für die Obersteiermark. Es ist ein ganz wichtiger Schritt für die Lebensqualität der Menschen. Die Obersteiermark ist eines der größten Industriezentren Österreichs, ein entsprechender Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist hier ein Gebot der Stunde“, so Landeshauptmannstellvertreter Michael Schickhofer, der gemeinsam mit Landesrat Anton Lang, SPÖ-Verkehrssprecherin Helga Ahrer, ÖBB-Regionalmanager

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Franz Suppan, Verkehrsverbund-Geschäftsführer Alfred Hensle und Werner Reiterlehner vom Referat „Öffentlicher Personenverkehr“ des Landes Steiermark im Rahmen einer Informationsveranstaltung in der Montanuniversität Leoben den Stand des Projektes S-Bahn in der Obersteiermark präsentierte.

Verbindung in jedes Seitental Dabei geht es sowohl um die bestmögliche Verbindung innerhalb der obersteirischen Bezirke als auch um die optimale Anbindung an die anderen großen Zentralräume. „Ganz wichtig ist dabei, dass wir es den Menschen ermöglichen, auch aus den Seitentälern mit den Öffis anzureisen, um dann auf die S-Bahn umzusteigen. Dazu entwickeln wir innovative Konzepte im Rahmen des `Mikro-ÖV´ und ein weiterer Ansatz könnte ein vermehrtes E-Car-Sharing sein,“ bekräftigt Landesrat Anton Lang.

Erfolge und Kosten Die ständig wachsende Zahl an Fahrgästen zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. Denn der Erfolg der S-Bahn Steiermark lässt sich mit den gestiegenen Passagierzahlen belegen: Im Vergleich von Oktober 2007 zu 2015 sind um rund 18.600 oder um plus 69 Prozent mehr tägliche Fahrgäste (Montag bis Freitag) im S-Bahn-Netz unterwegs. In Summe fahren nun rund 45.500 Kunden pro Tag mit der S-Bahn! Derzeit belaufen sich die Betriebskosten der S-Bahn pro Jahr auf ca. 15 Millionen Euro. Weitere 2 Millionen Euro an jährlichen Betriebskosten investieren das Land Steiermark und alle beteiligten Projektpartner in den Ausbau der Linien S8 und S9.


Meine Steirische

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Meine Steirische

Anmaischen 2016 Jörg Leichtfried und Christopher Drexler werden übers Arschleder springen

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„Angmaischt is!“, hieß es kürzlich wieder im Sudhaus der Brauerei Göss, wo heuer zu Ehren der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, bereits zum 14. Mal das spezielle „Barbarabier“ gebraut wird. ie traditionellen BarbaraBrauchtumsfeierlichkeiten werden nämlich speziell an der Steirischen Eisenstraße

nach wie vor hochgehalten. Treibende Kraft für die Belebung von althergebrachtem Brauchtum ist der Verein Steirische Eisenstraße, der heuer sein

30-Jahr-Jubiläum feierte. Dabei konnte Eisenstraßen-Geschäftsführer Peter Cmager eine erfreuliche Bilanz ziehen. Über 250 EU- und

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Leaderprojekte wurden umgesetzt und somit 30 Millionen Euro in die Region gebracht. „Die erlesene Biersorte wird bei den Feierlichkeiten, welche mit dem offiziellen Bieranstich des Barbarabieres am 18. November beginnen, in den meisten Gaststätten der 18 Eisenstraßen-Gemeinden erhältlich sein“, so Peter Cmager. Beim Bieranstich werden heuer der neue Infrastrukturminister, der Brucker Jörg Leichtfried, und Steiermarks Spitalslandesrat Christopher Drexler über das Arschleder in den Ehrenbergmannsstand springen. Das Bier verspricht auch heuer ganz besonders gut zu werden. Das Rezept verriet Braumeister Andreas Werner zwar weiterhin nicht, dafür ließ er wissen, dass nur hochwertige, natürliche Rohstoffe und das Gösser Wasser, das beste Qualität hat, in den Sud gelangen. Das Bier, von dem ein Sud mit 60.000 Litern erzeugt wird, wird wieder ein harmonisches, rundes, vollmundiges bernsteinfarbiges bis kastanienrotes Bier mit – der Zeit entsprechend – etwas niedrigerem Alkoholgehalt (nämlich von 5 Prozent) werden. Es ist übrigens das einzige Bier, bei dem beim Anmaischen die Politiker die Hand im Spiel haben. Neben LAbg. Anton Lang nahmen noch der Obmann der Steirischen Eisenstraße, Trofaiachs Bürgermeister Mario Abl, Leobens Bürgermeister Kurt Wallner und der Rektor der Montanuniversität Leoben, Wilfried Eichlseder, unter Anleitung von Braumeister Andreas Werner das Anmaischen in die Hand. Wee-

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Meine Steirische

Marco Triller

Hannes Amesbauer

Wählen war noch nie so wichtig wie jetzt! Die Wiederholung der Bundespräsidentenwahl steht unmittelbar bevor und es zeichnet sich erneut ein Kopf-an-Kopf-Rennen um das höchste Staatsamt ab. Die freiheitlichen Bezirksparteiobmänner Marco Triller (Leoben) und Hannes Amesbauer (Bruck-Mürzzuschlag) wollen in den nächsten Wochen noch massiv für Norbert Hofer werben. Es steht außer Frage, dass diese Bundespräsidentenwahl eine Richtungsentscheidung ist. Was ist aus Eurer Sicht das Hauptmotiv, Norbert Hofer das Vertrauen zu schenken? Amesbauer: Die Welt befindet sich vielerorts im Wandel. Gewaltorgien islamistischer Terroristen sind beinahe alltäglich geworden. Auch Österreich ist aufgrund einer verantwortungslosen Migrationspolitik und jahrelanger finanzieller Einsparungen bei der Sicherheit in echter Gefahr. Wenn dieser Irrweg fortgesetzt wird, dann werden es kommende Generationen sehr schwer haben. Jetzt besteht die Möglichkeit, dieser verfehlten Politik eine klare Absage zu erteilen. Norbert Hofer wird die Österreicher in den Mittelpunkt seines politischen Wirkens rücken. Triller: Norbert Hofer hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit den Leitbetrieben in Österreich einen Weg zu finden, um unsere Wirtschaft wieder zu stärken und neue Arbeitsplätze im Land zu schaffen. Das ist vor allem angesichts der Rekordarbeitslosigkeit von zentraler Bedeutung. Zudem steht er, im Gegensatz zum grünen Kandidaten, stets auf der Seite der heimischen Bevölkerung. Welche Botschaften werdet Ihr in den nächsten Wochen der Bevölkerung vermitteln? Amesbauer: Es braucht an der Spitze des Staates jemanden, der sich wirklich für die Ös20

terreicher einsetzt, anstatt nur davon zu reden. Nur dann kann es auch künftig gelingen, die Pensionen, ein gutes Gesundheitssystem sowie die Pflege alter und behinderter Menschen in ausreichendem Umfang sicherzustellen. Triller: Unser Bundespräsidentschaftskandidat ist der Garant für eine bürgernahe Europapolitik. Im Zuge von Volksabstimmungen bzw. -befragungen möchte er die österreichische Bevölkerung direkt miteinbinden. Darüber hinaus steht er dafür, dass das Bundesheer wieder gestärkt wird und die Polizisten bei ihrer gefährlichen Arbeit mehr Unterstützung erfahren. Sind noch Wahlkampfaktionen in den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag geplant? Amesbauer: Natürlich! Wir werden bis zum letzten Tag versuchen, die Menschen davon zu überzeugen, dass Norbert Hofer der bessere Bundespräsident ist. Konkret werden wir vor allem im Rahmen von Verteilaktionen und Veranstaltungsbesuchen das Gespräch mit den Bürgern suchen. Triller: Auch in Leoben werden wir noch eine Reihe an Aktivitäten starten. Neben dem direkten Bürgerkontakt wird es auch noch entsprechende Aussendungen in den Gemeinden geben. Danke für das Gespräch!

Start in die neue Eislaufsaison Das Brucker Eisstadion im Sportzentrum auf der Murinsel bietet in den kommenden Monaten wieder täglich Eislaufvergnügen für Jung und Alt. Neu sind heuer die Öffnungszeiten für das Publikumseislaufen.

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obald die Tage kürzer und die Nächte länger werden, ist das Eisstadion auf der Murinsel eine beliebte Anlaufstelle für alle Sportbegeisterten. Eislaufen, Eisstockschießen, Eishockey und jede Menge coole Events sorgen auch im Winter für sportliche Vielfalt.

Neue Öffnungszeiten Das Publikumseislaufen findet künftig Montag bis Freitag eine Stunde früher von 13 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von 14 bis 18 Uhr statt. Das beliebte Abendeislaufen geht jeweils freitags von 19 bis 22 Uhr in Szene. Der Preis für einen Tageseintritt beträgt 3,10 Euro für Erwachsene und 1,30 Euro für Kinder ab 6 Jahren. Die Saisonkarten kosten für Erwachsene 52,10 Euro und für Kinder 24,30 Euro, der Tarif für eine Familienkarte beträgt 68,10 Euro. Die Eislaufsaison endet am 5. März 2017. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die Eisdiscos im Eisstadion. Am 11. November findet von 19 bis 22 Uhr die erste Eisdisco in dieser Wintersaison statt, weitere Termine sind am 16. Dezember, 6. Jänner, 27. Jänner und 17. Februar. Als weiterer Höhepunkt besucht am 17. Dezember von 14 bis 18 Uhr der Weihnachtsmann das Eisstadion.


Foto: Fotolia

Meine Steirische

Seniorenresidenz Steinkellner – mit Spaß und Gemütlichkeit den Winter genießen In der Seniorenresidenz Steinkellner sind Kinder immer herzlich willkommen, auch die Kinder der Leobener Kindergärten; es wird gesungen, gebastelt und gespielt. Die Grundlage ist ein modernes Pflegekonzept, das auch Kontakt zu Kindern, Tieren und Pflanzen miteinschließt.

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ie Seniorenresidenz versprüht wirklich den Charme eines Hotels und bietet bei Pflege auf höchstem Niveau die Möglichkeit, individuell zu leben. Egal, ob Langzeitpflege, Urlaubs- oder Kurzzeitpflege. 1 Tag mit VP ab € 88,– pro Person im Einzelzimmer.

Das Speisen mit der ganzen Familie ist sehr beliebt. Frisch gekocht wird in der hauseigenen Küche mit regionalen Produkten. So ist bei den BewohnernInnen das Speisen mit der ganzen Familie oder mit Freunden sehr beliebt. Um Voranmeldung wird gebeten. Ein Menü mit 2 Gängen kostet 5,90 Euro, ein 3-Gänge-Menü 7,20 Euro.

Fam. Steinkellner

Ausflugsprogramm teil oder besucht das hauseigene Kino, die Cafeteria oder den Multifunktionsraum. Zu den Angeboten sind alle BewohnerInnen sowie ihre Angehörigen und Freunde herzlichst eingeladen“, erläutert Familie Steinkellner. Mehrere Seniorenanimateure stehen mit viel kreativem Wissen für Spiele, Gedächtnistrainings, Handarbeits- und Bewegungsspaß zur Verfügung; und die von der Straße frei zugängliche Cafeteria lädt mit ausgezeichnetem hausgemachten Kuchen zum Plaudern und Verweilen ein. Die großzügige und wunderschön gestaltete Außenanlage mit Park ermöglicht Spazierengehen in der Natur bei größtmöglicher Sicherheit.

Wem es Freude macht, der kann außerdem selber seine Lieblingsspeise in der Küche zubereiten. Ganz, wie sie/er es zuhause gewohnt war.

Familienfeiern und Kaffeekränzchen arrangiert, und natürlich wird Weihnachten festlich zelebriert und zur Silvester-Party mit toller Livemusik geladen. Jeden Freitag ab 14.00 Uhr gibt es Livemusik vom Feinsten zum Zuhören, Mitsingen und zum Tanzen. „Unseren Bewohnern wird nicht langweilig. Wer mag, nimmt am abwechslungsreichen Unterhaltungs- und

„Unsere BewohnerInnen sind sehr zufrieden, optimal versorgt und geborgen. Sie genießen ihre Individualität und die freundliche, moderne und helle Umgebung. Es ist immer jemand da, wenn sie Hilfe brauchen, und das in einer herzlichen Atmosphäre!“, ergänzt Familie Steinkellner.

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Seniorenresidenz Steinkellner Pestalozzistraße 90 (neben Werkshotel) 8700 Leoben, Anfragen direkt an Herrn Ewald Steinkellner: T 0650-23 44 767 office@seniorenresidenz-steinkellner.at www.seniorenresidenz-steinkellner.at

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Jeder Ehrentag und jeder Geburtstag werden gefeiert,

Zudem gibt es monatlich eine Hausmesse und laufend Angehörigentreffen.

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Neuestes Design aus Italien – das Badmöbel Yumi (192,50 cm) zum Aktionspreis von € 4.490,– statt € 6.242,–.

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Kleinere Lösung zum kleinsten Preis – die SAN Gäste-WC-Lösung (40 cm) bei Tenne um nur € 249,–.

Jetzt bei Tenne – die neuesten Badmöbeltrends 2017

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enne arbeitet nur mit den besten DesignerInnen zusammen und ermöglicht auf diese Weise, dass das Edle & Extravagante zu Topkonditionen auf dem heimischen Markt angeboten werden kann. Seit kurzem sind bei Tenne die neuesten Badmöbeltrends für 2017 eingetroffen. Sichern Sie sich jetzt beispielsweise das multifunktionale Badmöbel Balto (150 cm) um nur EUR 2.490,– statt EUR 4.086,– Ein weiterer Designstern am Badezimmerhimmel ist außerdem das einzigartige Badmöbel Yumi (192,50 cm). Höchste Qualität, erlesenes mediterranes Design und einfach schön. Bei Tenne gibt es Yumi derzeit um sensationelle EUR

4.490,- statt 6.242,-. Aber auch für all jene, die auf der Suche nach kleineren Lösung sind, bietet Tenne ein großes Sortiment exquisiter Badmöbel. Ein Beispiel: die SAN Gäste-WCLösung (40 cm) mit Handwaschbecken, Unterschrank sowie Spiegel mit integrierter Beleuchtung um nur EUR 249,-. Zögern Sie nicht! Kommen Sie in den Schauräumen vorbei und lassen Sie sich von den Tenne-FachberaterInnen Ihr persönliches Badezimmer genau nach Ihren Wünschen und Vorstellungen planen. Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei Tenne Graz (Herrgottwiesgasse 149, 8055 Graz), telefonisch unter 0316/262524 oder auf www.tenne.at


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Das Team von HANSA-FLEX Leoben betreut Kunden aus Industrie, Maschinen-, Anlagen- und Straßenbau sowie Erdbauunternehmen oder Landwirte.

Hydraulikkompetenz aus einer Hand

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HANSA-FLEX ist der Systemanbieter für Hydraulik in Europa – mit den Standorten in Leoben und Knittelfeld bietet das Unternehmen uneingeschränkte Kundennähe in der Region.

as Erfolgsprinzip heißt Systempartnerschaft. Es ist einerseits die Breite und Tiefe der Produkte und Services, die das Unternehmen heute zum geschätzten Partner vieler regionaler Unternehmen macht. Denn in einer Schlüsseltechnologie wie der Hydraulik werden Lösungen aus einer Hand bevorzugt. Andererseits ist es das dichte Standortnetz von HANSA-FLEX, das schnelles und zuverlässiges Service garantiert. „Wir haben 17 Standorte in Österreich, zwei davon befinden sich in unserer Region“, so Robert Dolc, Standortleiter von HANSA-FLEX Leoben.

Riesige Produktpalette Die Produkte und Dienstleistungen von HANSA-FLEX sind vielfältig und umfassen die gesamte Technik der Hydraulik. Von Schläuchen, Schlaucharmaturen, Kupplungen, Rohrverschraubungen, Rohren, Adaptern, Flanschen oder Kugelhähnen bis hin zu ganzen Hydraulikkomponenten wie etwa Pumpen, Hydraulikmotoren oder Ventilen bietet das Unternehmen einfach alles an. Auch in den Bereichen der Wasser-, Druckluft-,

Mess- und Dichtungstechnik ist HANSAFLEX ein zuverlässiger Partner. Zubehör und Werkzeuge oder Werkstatteinrichtungen wie Schlauchpressen runden das Angebot ab.

Unschlagbares Service Dazu kommen leistungsstarke OEMKonzepte für Herstellerbetriebe, Servicemodule wie „Kanban- und Konsignationslager“, „Kitting“ und „Werk im Werk“, die maßgeschneidert und taktgenau mit den Fertigungsprozessen der Betriebe verzahnt werden. Eine weitere Dienstleistung von HANSA-FLEX ist das sogenannte „Fluid-Service“. Dabei erhalten Unternehmen eine schnelle und präzise Analyse des Ölstatus jeder einzelnen Maschine und individuelle Optimierungsvorschläge dazu. Das reduziert den Verschleiß und kann Störungen und ungeplante Stillstände verhindern.

365 Tage mobil und schnell Welcher Unternehmer kennt das nicht? Maschinen, Anlagen und Systeme müs-

sen laufen – sicher, zuverlässig, rund um die Uhr. Verfügbarkeit zählt, Stillstände kosten Geld. Genau da setzt das FLEXXPRESS-Sofortservice von HANSAFLEX an. „Wir sind bei Bedarf sofort zur Stelle, 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr, wo immer Sie uns brauchen. Ein Anruf genügt und unser elektronisches Fahrzeugmanagement-System lenkt die Fahrzeuge sicher zum Einsatzort“, erzählt Robert Dolc.

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Fliegerhorst Zeltweg feierte dreifach Dreifachen Grund zum Feiern gab es kürzlich anlässlich des „Tages der Verbände“ mit drei Jubiläen am Fliegerhorst in Zeltweg. Neben 60 Jahren Fliegerwerft unter dem Kommandanten Dr. Michael Rothschedl (400 Leute), 60 Jahren Fliegerabwehr unter Kasernenkommandanten Oberst Edwin Pekovsek (300 Leute) feierte man noch 40 Jahre Überwa-

Kommandant-Stv. der Fliegerwerft Siegfried Peinhapp (statt Rothschedl), Edwin Pekovsek und Franz Six (von links).

chungsgeschwader, wo Oberst Franz Six 300 Leute unter sich hat. Alle drei Verbände der Garnison Zeltweg bilden zusammen die aktive Komponente der österreichischen Luftraumüberwachung. Im Anschluss an den Festakt gab es in der mit Abstand größten Kaserne der Steiermark noch eine große Leistungsschau, bei der die Besucher über die

Militärpilotenausbildung, die Technik der Fliegerabwehr und Fliegerwerft sowie über die Lehrlingsausbildung informiert wurden. Außerdem gab es eine Vorführung der Militärhunde, welche den Sicherheitsbereich der Eurofighter bewachen.

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ir präsentieren eine Modellvielfalt von Can-am Spyder, ATV, Quad und SSV Side-by-Side Modellen. Ebenso gebrauchte ATV, Quad, Sportquad und gebrauchte Raupenquad bzw. ATV mit Raupen. Die Can-am Boutique mit Bekleidung und diversem Zubehör runden das BRP-Programm ab. Neu bei Allrad Horn - das führerscheinfreie Klein-KFZ namens AIXAM. Die anliegende Werkstatt verspricht einen reibungslosen Ablauf für den Kunden. Und für Interessenten gibt es gegen Voranmeldung auch die Möglichkeit auf unseren Testgelände eine Probefahrt zu absolvieren.

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RECHT Mag. Karin Leitner

Konsequenzen bei Verletzung der Winterreifenpflicht Die Verunsicherung beim Thema Winterreifenpflicht ist groß. Mag. Karin Leitner beantwortet für Sie die am häufigsten gestellten Fragen zu diesem Thema.

Wann besteht Winterreifenpflicht?

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Bereits seit 1.1.2008 besteht in Österreich in der Zeit von 1. November bis 15. April die Winterreifenpflicht für Pkws, Kombikraftwagen oder LKW mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3500 kg (3,5 t). Dies mit dem Zusatz „bei winterlichen Verhältnissen“. Das heißt bei Schnee, Matsch oder Eis. Bei sinkenden Temperaturen führt einfache Straßennässe oft zu Glatteis. In diesem Fall gilt die Winterreifenpflicht! Ausgenommen sind parkende Fahrzeuge. Als Alternative zu Winterreifen können auch Schneeketten verwendet werden, wenn die Fahrbahn vollständig mit einer Schneeoder Eisschicht bedeckt ist. Bei winterlichen Bedingungen dürfen Fahrzeuge nur dann in Betrieb genommen werden, wenn an allen Rädern Winterreifen montiert sind.

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Welche Geldstrafen werden bei Verstößen verhängt?

Wer bei winterlichen Fahrbahnbedin-

gungen ohne Winterreifen fährt, riskiert eine Strafe von 60 Euro. Werden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, drohen bis zu 5.000 Euro an Verwaltungsstrafe. Wer hartnäckig die Winterausrüstung seines Autos verweigert - also weder Winterreifen noch Schneeketten anlegt - und somit zu einer Gefahr für die Verkehrssicherheit wird, kann von der Polizei aus dem Verkehr gezogen werden.

Kann die Versicherung eine Zahlung ablehnen?

Wird vom Lenker eines vorschriftswidrig nicht mit Winterreifen ausgerüsteten Pkw ein Schaden verursacht und liegt der Grund für den Unfall in der Verwendung von Sommerreifen, muss

dessen Haftpflichtversicherung dem Geschädigten den Schaden ersetzen. Nach der bisherigen Rechtsprechung der Gerichte konnte die Versicherung vom Lenker des sommerbereiften Pkw keine Rückzahlung verlangen. Nach der neuen Rechtslage ist eine Leistungsfreiheit denkbar, wenn es durch die mangelnde Bereifung zu einer Gefahrerhöhung gekommen ist und davon auszugehen ist, dass der Unfalllenker das Fahrzeug dauerhaft ohne Winterreifen fahren wollte. Die Kaskoversicherung kann freilich dem Lenker des sommerbereiften Pkw eine Zahlung wegen „grober Fahrlässigkeit“ ablehnen, wenn weitere Umstände hinzugekommen sind, wie z.B überhöhte Geschwindigkeit oder Mit-dem-Handy-Telefonieren.


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Lebensfreude

Die Kunst des Neinsagens Andrea Hirzberger

Ja, ich weiß, ich hätte Nein sagen sollen, aber …

Für das nicht ausgesprochene Nein gibt es viele Begründungen Um des lieben Friedens willen oder aus Angst, um Ärger und Streit zu verhindern oder damit die anderen Ruhe geben. Weil sie sich wieder einmal überrumpeln haben lassen und weil sie anderen Menschen ihre eigenen Aufgaben nicht zumuten und weil sie vor allem auch das Bedürfnis haben, gebraucht zu werden.

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Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn und eine Menge Leute mehr wissen anscheinend genau, welche Knöpfe sie drücken müssen. Da werden alle Tricks angewandt, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen: einschmeicheln und loben, Druck und Stress machen, versteckte Erpressung, direkt oder subtil Angst und Schuldgefühle machen oder die sehr beliebte Mitleidstour.

Wenn wir nicht wirklich freien Herzens Ja sagen, weil wir es selbstbestimmt für uns entschieden haben, verlieren wir an Lebensqualität. So hat zwar das Gegenüber seinen Willen, aber die eigenen Folgen können Frust, Ärger, Wut, Stress und das Gefühl sein, ausgenutzt zu werden und dem Willen anderer ausgeliefert zu sein. Oft brauchen wir erst gar nicht Nein zu sagen, sondern uns nur selbst erlauben aufzuhören die Dinge zu tun, die wir unaufgefordert für andere erledigen. Machen wir uns klar, wie viel Lebenszeit und wie viel Energie uns die Sache kostet, um die wir gebeten wurden. Was von meinen Vorhaben kann ich dadurch nicht machen? Niemals unter Druck entscheiden. Zeit gewinnen: „Ich kann dir das jetzt nicht sagen; ich muss vorher ein paar Dinge abklären.“ Bei Schuldgefühlen ist eines wichtig: In erster Linie muss man es sich selbst recht machen, erst dann den anderen. Nein sagen braucht Klarheit über die eigenen Bedürfnisse und Wünsche und die Entscheidung, sich selbst gut zu versorgen. Ihre Andrea Hirzberger

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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at

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G

erade Frauen neigen dazu, für andere Menschen Verantwortungen zu übernehmen, die sie im Grunde gar nichts angehen, oder sich in etwas hineindrängen zu lassen, was sie gar nicht wollen, Besuch zu empfangen, obwohl sie ihre Ruhe brauchen, Geld zu verborgen, was sie sich eigentlich nicht leisten können, und noch einiges mehr, weil sie es einfach nicht schaffen, klipp und klar NEIN zu sagen. Obwohl sie wissen: „Das tut mir nicht gut.“

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Meine Steirische

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Der „Koarl“ –

Tiefwurzler und Schlossherr Wegbegleiter, Visionär und Freund von „Meine Steirische“-Herausgeber Reinhard Wernbacher ist Winzer „Koarl“ Thaller aus Maierhofbergen bei Großwilfersdorf. Er hat vor zehn Jahren mit dem Bau seines Weinschlosses begonnen und sich gegen viel Gegenwind durchgesetzt. Daher hat auch er eine ähnliche Meinung wie Reinhard Wernbacher und blickt heute auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte zurück. MS: An Sie die gleiche Frage: Welcher Teufel muss einen reiten, in der heutigen Zeit ein Schloss zu bauen? KT: Man hat ja sonst keine Wünsche, oder? Nein, im Ernst. Ich habe jahrelang in einem Schloss (Herberstein) gearbeitet. Da lag der Wunsch nach einem eigenen recht nah. Als ich mich dazu entschlossen habe, ein eigenes Weingut zu gründen, wollte ich nichts Zeitgenössisches, sondern immer ein Schloss, ein Haus mit Seele und Charakter. So hatte ich ein klares Ziel, viele Jahre der Vorbereitung, das nötige Wissen um den Wein und den Ehrgeiz, das gegen alle Widerstände durchzuzie-

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hen. Heute kann ich sagen: „Die beste Idee, die ich je hatte!“ MS: Man sieht Sie oft in Lederhose bzw. Tracht. Ist das Ihr Lebensstil? KT: Das ist kein Werbegag oder aufgesetzt, das ist echt und authentisch. Ich bin hier geboren, wir hatten schon als Kinder Lederhosen an und dann und wann sogar einen Hut auf. Diese Authentizität und Bodenständigkeit versuche ich im Schloss und letztlich auch in meinen Weinen zu demonstrieren – ich lebe das alles vor, ohne Kompromiss. Nur so konnte sich die Marke „Koarl“ entwickeln, weil sie, wie schon gesagt, echt ist!

MS: Das Projekt „Weinschloss Thaller“ läuft ja sehr gut. Wie geht’s weiter? KT: Ich habe eine Riesenfreude, dass drei von unseren Kindern bereits fest im Betrieb eingebunden sind und den Laden aktiv „schmeißen“. Natürlich bin ich auch noch da und halte die Zügel in der Hand. Aber sie werden immer lockerer, die Jungen machen das schon sehr gut. Wir wollen den Qualitätstourismus nachhaltig schärfen und auch unseren Wein kontinuierlich verbessern – auf bereits sehr hohem Niveau, wie ich mir zu sagen traue. Wir bleiben, wer wir sind, das ist der „Tholler“, und die Familie steht voll dahinter. Das alles ist Ambiente, das alles ist Bühne – einzigartig eben!


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Größte Gebrauchtwagenhalle der Obersteiermark Vom Wohnwagen am Schotterplatz zur 3.000 m2 großen Ausstellungshalle. Eine faszinierende Entwicklung zum Branchenriesen in der Steiermark.

G

egründet hat Wolfgang Reiter sein Unternehmen vor 24 Jahren. Der Standort war ein gemieteter Schrottplatz, das Firmengebäude ein Wohnwagen ohne Fließwasser mit 5 Gebrauchtwägen davor. Aus dem Wohnwagen wurde eine Holzhütte, dann ein Container und 1999 wurde dann beim jetzigen Kreisverkehr der ARENA Fohnsdorf ein Autohaus mit Ausstellungshalle, Spenglerei und Lackiererei gebaut. Die Verkaufszahlen stiegen auf ca. 500 Autos pro Jahr und der Betrieb beschäftigte mittlerweile bereits 12 Mitarbeiter. 2008 wurde dann auch dieser Standort zu klein, und so fasste man den Entschluss, dieses Grundstück zu verkaufen und an den

Geschäftsführer Wolfgang Reiter

heutigen Standort zu übersiedeln. Hier entstand mit einer Fläche von 3.000 m2 eine der größten Gebrauchtwagenhallen Österreichs, Werkstatt und Spenglerei/Lackiererei inklusive und daneben noch eine 1.000 m2 große Halle für Oldtimer.

Leidenschaft Oldtimer Oldtimer waren schon immer ein Traum von Wolfgang Reiter. „Vor 20 Jahren habe ich meinen ersten Mercedes gekauft. Aber ich versichere Ihnen, in dieser Branche muss man viel Lehrgeld bezahlen. Beim ersten Mal“, prophezeit Reiter, „fällt man todsicher auf die Nase.“ Heute zählt das Unternehmen zu den führenden Oldtimer- und Gebraucht-

wagenhändlern in der Steiermark. „Wir haben einen Oldtimerbestand von 130 Fahrzeugen und an gebrauchten Autos verkaufen wir mittlerweile an die 700 Stück pro Jahr“, erzählt der bodenständige Unternehmer stolz.

Marke KIA 2014 hat Wolfgang Reiter beschlossen, auch in das Neuwagengeschäft einzusteigen, und mit KIA einen perfekten Partner dafür gefunden. Aktuell beschäftigt die Auto Reiter GmbH 25 Mitarbeiter, die sich voll und ganz in den Dienst der Kunden stellen und maßgeblich an der Erfolgsgeschichte des Unternehmens beteiligt sind.

8.-11. Dezember:

26. Farracher Advent!

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und 70 KunsthandwerkerInnen aus ganz Österreich, kulinarische Köstlichkeiten und ein tolles musikalisches Rahmenprogramm sorgt für eine einzigartige Stimmung beim Farracher Advent, der auch heuer wieder im Schloss Farrach (ZeltwegWest) zum Treffpunkt wird. Vor allem wenn man vorhat, einen unbeschwerten Tag im Advent, ohne Hektik und Stress, zu genießen. Neu dabei ist Eva Bacon, Textildesignerin, mit ihren selbstgefertigten Kleidungsstücken. Individuelle Maß-

arbeit mit Pfiff, die gar nicht von der Stange sind und dafür schon mal ein bißchen „crazy“ sein dürfen. Mit dabei sind natürlich auch heuer wieder ein Hirschhornschnitzer und der Drechsler, beide führen ihr Handwerk auch vor und lassen sich dabei gerne über die Schulter schauen ... Handgearbeiteter Schmuck, Kinderspielzeug, gedrechselte Schüsseln und Ziergegenstände, weihnachtliche Dekoration, Christbaumschmuck, Teddybären oder kulinarische Köstlichkeiten (gebrannte Mandeln, Kletzenbrot, Schokolade …) und noch viel mehr findet sich hier.

Der Farracher Advent bietet sich als stimmungsvolle und stressfreie Alternative zum herkömmlichen ChristmasShopping an, fast alles wird von Hand gefertigt! Da ist das eine oder andere Überraschungsgeschenk für Freunde oder Familienmitglieder ganz sicher dabei. Also: Auf zum Farracher Advent! Schloss Farrach (Zeltweg-West): 8.-11. Dezember 2016 (geöffnet täglich 10-18 h) 26. Farracher Advent Information unter: Tel.: 0676-4030340, Email: info@schlossfarrach.at 29


Meine Steirische

was Läuft Veranstaltungs-

November: Was Läuft? O 11.11.

Die Geschichte Leobens im 20. Jahrhundert - Vortrag Corinna Sch

12.11

„Bunter Abend“ mit der Marktmusik St. Dionysen

15.11.

Die Blechtrommel - EURO-STUDIO Landgraf/Altes Schauspielha

15.11.

Buchpräsentation: Geschichte der Frauen in der Steiermark

15.11.

„Strauss und Strauß“, 1. Abo-Konzert, Joseph-Haydn-Orchester

16.11. Russlandi, Auf den Spuren des Zarewitsch - Bergkapelle Seegrab Universitätsblasorchester L 16.11.

KIKU: Philosophieren mit Kindern „Ich bin ich, wer bist dann Du?“ (Philosophin Dr. Lisz Hirn)

17.11. The Golden Voices of Gospel - Der Gospelchor des „King of Pop“ 18.11.

Heinz von Hermann Trio - Cool Tour Jazz Night 2016 L

19.11. Dämmerschoppen - Blasorchester Stadt Bruck, Männergesangve Rennfeldern z`Bruck

19.11. Straußgala 2016 - Ein Galaabend der guten Laune! (Faschingsgild 19.-20.11.

Oberaicher Kunsthandwerk – Sa. 19.11.: 15 – 19 Uhr und So. 20.11.

22.11. Lieblinge - Drei junge Künstler präsentieren ihre liebsten Stücke (Musikverein Leoben) L 24.11.

Das doppelte Lottchen - das neuestadttheater – Theater Oberzei Insz. Holger Schober L

24.11.

„Die Zauberflöte“ - Lesung m. Musik, J. Silberschneider & Trio der neuen Hofkapelle Graz

25.11. Adventlesung der Stadtbücherei, Lesung mit Jutta und Moritz W 25.11.-23.12. Adventstadt Leoben (Mo. bis Sa. 10-19 Uhr, So 13-19 Uhr, Gastro

25.-27.11. Adventmarkt im Brunnhöfl – Stift Göss (16-19 Uhr bzw. 15 – 19 U

26.11. Adventkonzert - Stadtchor Leoben L 30.11.

Vorlesen für Kinder mit Lesepatinnen

01.12. Theater „Das Weihnachtsbündel“, Komödie von Ronald Rudoll

02.12. Rudolph Rentier - Inszenierung: Susanne Zöllinger und Viktoria Steiner (SteinÖllinger) L

03.12. Rudolph Rentier - Inszenierung: Susanne Zöllinger und Viktoria Steiner (SteinÖllinger) L 03.12.

Orgelkonzert - „Klingender Adventkalender“ L

04.12. Barbarafeierlichkeiten 2016 Festgottesdienst – Barbaramesse / Andacht Barbarakapelle L 04.12.

Barbarafeierlichkeiten 2016 - Bergmännische Mettenschicht L

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße

www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at., F: 03118 redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld,

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im Herbst?

Meine Steirische

Kalender

Ort des Geschehens: Uhrzeit:

haffer-Warga Leoben, MuseumsCenter Bruck, Kultursaal Oberaich

aus Stuttgart Leoben, Stadttheater

19.30 Uhr 18.30 Uhr

Bruck, Kulturhaus – Stadtsaal

19.30 Uhr

Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus Michael Jackson Leoben, Congress

Leoben, Café Mitt´n drin Bruck, Kulturhaus – Stadtsaal

lde Leoben) Leoben, Congress

.: 10 – 17 Uhr

18 Uhr

Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus

ben, Leoben, Montanuniversität

erein 1858,

18.30 Uhr

19.30 Uhr 15.30 Uhr 19.30 Uhr 19 Uhr 19 Uhr 18.30 Uhr

Bruck, Kultursaal Oberaich

e Leoben, Stadttheater

19.30 Uhr

iring, Leoben, Stadttheater

17 Uhr

Bruck, Eduard-Schwarz-Haus

Wenger

Bruck, Galerie KUL

19.30 Uhr 19 Uhr

tgl. bis 22 Uhr) Leoben, Hauptplatz

Advent in Kapfenberg Vom 25. November bis 18. Dezember 2016 findet wieder der feierliche Weihnachtsmarkt am Kapfenberger Hauptplatz statt. Erleben Sie Kunsthandwerk aus der Hochsteiermark, Steirische Schmankerl und ein außergewöhnliches Musikprogramm am Weihnachtsmarkt in der Kapfenberger Altstadt. Große Silvesterparty zum Jahreswechsel mit „Simply Gentle“!

Öffnungszeiten: Freitags ab 16.00 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag (8.12.) ab 15.00 Uhr

Highlights 2016 25.11. 26.11. 27.11.

„Weihnachten mit den EDLSEERN“ - ab 18.30 Uhr „Bernd Kurek & Gery Lux“ - ab 18.00 Uhr Irish Christmas mit „Reelbow“ - ab 18.00 Uhr

2.12.

„Coverage“ – Weihnachtliches auf Höchstniveau ab 18.00 Uhr

3.12. 4.12.

Klarinettenmusi Hans Trafella - ab 18.30 Uhr Weihnachtliches Konzert der Gruppe „One Night Stand“ - ab 18.00 Uhr

5.12.

„Balladschinken“ -ab 18.00 Uhr

6.12.

„Picasso“ - ab 18.00 Uhr

15 Uhr

8.12.

X-mas Special mit den „Old School Basterds“ – ab 18.30 Uhr

Leoben, Stadtpfarrkirche St. Xaver

19 Uhr

9.12.

„Finest Selection“ - ab 18.00 Uhr

10.12.

Weihnachtskonzert „Gianesins“ – ab 18 Uhr

Leoben, Stadtpfarrkirche St. Xaver

10 Uhr

11.12.

„4 Real“ – Real American Gospel - ab 18h

Leoben, Stadttheater

19 Uhr

16.12.

Xmas-Special mit „Howdy Dread & Kinky Slinky“ und SchülerInnen der Volksschule Jonas/Walfersam

17.12.

Christmas-Show der Gruppe „Raccoon“ - ab 18.00 Uhr

18.12.

„Kapfenberger Gospel Singers“ - ab 18 Uhr

Uhr) Leoben, Stift Göss

Leoben, Evangelische Kirche

19 Uhr

Bruck, Stadtmuseum Bruck

16 Uhr

Bruck, Kulturhaus – Kleiner Saal

19 Uhr

Leoben, Stadttheater

Leoben, Stadttheater

16.30 Uhr

e 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, , n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at.Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard 8/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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