Murtal, Murau November 2017

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November 2017 Meine Steirische

MURTAL | MURAU

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Editorial

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Über die Unfähigkeit, einen offenen Konflikt zu führen

Konflikte und Reibereien gehören zu unserem Zusammenleben. Dort, wo es unterschiedliche Meinungen gibt, dort ist der Konflikt zuhause, ob mit sich selbst oder mit anderen Menschen, zwischen Ländern und Völkern.

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ie rasch aus einem still dahinschwelenden Konflikt eine handfeste Krise wird, sehen wir in Katalonien. Spanien reagiert mit massivem Polizeieinsatz, Festnahmen und Drohungen gegen das Unabhängigkeitsbestreben Kataloniens. Was wird passieren, wenn es keine Gesprächsbasis mehr gibt und keine gemeinsame Einigung gefunden wird? Auch unsere Großparteien haben es uns jüngst im Wahlkampf kräftig vorgelebt, wie aus Ermangelung, miteinander Dialoge zu frühen, eine untergriffige Konfliktsituation entstand. Nicht umsonst heißt es Wahlkampf! Konflikte können unterschiedlich geführt werden, selbstbewusst die Probleme ansprechen oder den Kampf wählen oder konfliktscheu die Flucht ergreifen und die Differenzen mühsam aussitzen, was ein Garant ist, dass sich die Situation rasant zuspitzt und Richtung gefürchteter Eskalation marschiert. Nur brav angepasst tun, hinterm Rücken schimpfen, maulen und lügen, um möglichst viele auf seine Seite zu ziehen, denn nur in der Gruppe ist man stark, löst keine Probleme und vergiftet das Beziehungsklima zusätzlich. Außerdem verraten wir uns selbst, weil wir nicht für unsere Werte und Ideale eintreten, und belügen den Anderen, weil wir nicht den Mumm haben, ehrlich zu sein.

Negatives Kopfkino und grantige Gedanken – der sicherste Weg ins Unglücklichsein Wer den Kampf wählt, geht den Weg: Der Feind gehört gebrochen! Gewinnen oder verlieren. Das ist garantiert nichts für Weicheier! Kampf und Flucht. Aggressives Losgrölen, den anderen erst gar nicht zu Wort kommen lassen, um sich dann trotzig und beleidigt zurückzuziehen, ist im ersten Moment leicht, denn man braucht keine Zivilcourage, keine Selbstreflexion und die Intelligenz bleibt ungenutzt. Es verhindert allerdings, dass man einen gemeinsamen Weg findet, um einen Konflikt zu lösen; die Probleme bleiben und wachsen blitzartig zu einem massiven destruktiven Geflecht heran, gefüllt mit jeder Menge mieser Gefühle.

Überlegen Sie sich, welche Lösung Sie anstreben. Tatsache ist: Den Menschen fällt es um vieles leichter, davonzulaufen und sich selbst in der Opferrolle zu sehen, den ach so Armen und Unschuldigen zu spielen (Kern hat im Wahlkampf mit der Mitleidsmasche bis zum peinlichen Exzess brilliert), als die Ärmel hochzukrempeln, Eigenverantwortung zu übernehmen und in Gesprächen, die durchaus sehr temperamentvoll sein können, wenn zwei Welten aufeinander-

prallen, die verschiedenen Standpunkte zu klären. Doch das ist der erste Schritt für eine gemeinsame Lösung. Leute, das ist möglich! Zugegeben, manchmal muss man die Pobacken zusammenzwicken, damit man den Mut aufbringt, sich auch ganz alleine hinzustellen und seine Sicht der Dinge direkt anzusprechen und seine Meinung zu vertreten. Aber bitte, möglichst konstruktiv bleiben und den Respekt nicht vergessen und Verständnis für die andere Seite aufbringen. Was die Sache schon wieder um vieles schwieriger macht.

Keine Angst vor Konflikten! Konstruktiv Konflikte führen und lösen kann man lernen. Macht nix, wenn Sie manchmal anecken, macht nix, wenn Sie manchmal nicht „everybody‘s Darling“ sind. Bleiben Sie sich selbst treu. Eine gesunde Konfliktkultur reinigt und klärt Beziehungen, was es einem Menschen im Endeffekt möglich macht, glücklich zu werden. Ich bin ein Original und ich bin authentisch. Mir sind Freiheit und Offenheit sehr wichtig. Ich sage, was ich mir denke, und nicht immer ist es das, was andere Menschen hören wollen. Ehrlichkeit hat einen hohen Wert, auch wenn man damit aneckt. Und so trage ich weiter mein Herz auf der Zunge. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Nächste Ausgabe:

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29. November - 1. Dezember 2017 Redaktionsschluss 20.11.2017

Christine Wieser Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau

c.wieser@meinesteirische.at T 0664/888 65 152


Fotos: KK

Meine Steirische

Großer Besucherandrang bei der Langen Nacht der Museen in Judenburg Am 7. Oktober ging die 18. Lange Nacht der Museen über die Bühne. Das Judenburger Programm von Puch Museum und Stadtmuseum lockte zahlreiche Besucher in die Region – im Vergleich zum Vorjahr nutzten rund 30 Prozent mehr Gäste das Programm.

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ie Lange Nacht der Museen hat in der österreichischen Kulturszene schon lange Tradition – bereits im Jahr 2000 eröffneten Museen, Ausstellungen und Sammlungen im ganzen Land erstmals auch nachts ihre Pforten für die Besucher. Seitdem ist das Event ein fixer Bestandteil des heimischen Kulturkalenders, der sich jedes Jahr aufs Neue großer Beliebtheit erfreut. Auch Judenburg war heuer wieder mit zwei Stationen bei der Langen Nacht der Museen vertreten, dem Puch Museum

und dem Stadtmuseum. Um nur sechs Euro konnten die Besucher der Langen Nacht mit dem ORF-Ticket alle Museen der Region erkunden, Kinder bis zu 12 Jahren kostenlos. Gleich von Anfang an – die Museumsgäste wurden mit Snacks und Getränken in Empfang genommen – gab es großen Andrang bei beiden Stationen. 142 Besucher verzeichnete man im Puch-Museum, 189 im Stadtmuseum – im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um rund 30 Prozent. Ein weiteres Museum im Murtal feierte heuer bei der Langen Nacht der Muse-

en Premiere –das Bergbaumuseum in der Nachbargemeinde zählte erstmals zu den Teilnehmern. Ein Faktor, der die Besucherzahl in der Region sicher positiv beeinflusst hat, wie Karoline Straner vom Stadtmarketing Judenburg betont. „Es ist schön, dass wir bei der Langen Nacht der Museen eine jährliche Steigerung der Besucher beobachten können und dass das Bergbaumuseum in Fohnsdorf das regionale Angebot ergänzt hat. Wir werden uns natürlich auch in Zukunft bemühen, den Besuchern ein Angebot auf hohem Niveau zu bieten.“

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Foto: KK

Meine Steirische

Günther Kaltenbacher Leiter der regionalen Geschäftsstelle Judenburg

Aktion 20.000 - ab 01.01.2018 im gemeinnützigen Sektor

Naturseifen die begeistern

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Welches Ziel hat die Aktion 20.000? Ältere langzeitbeschäftigungslose Personen haben derzeit geringe Wiederbeschäftigungschancen am regulären Arbeitsmarkt. Die Aktion 20.000 reagiert auf diese Situation und soll zusätzliche Beschäftigungspotenziale für diese Gruppe schaffen. Was sind die Voraussetzungen? Personen müssen mindestens 50 Jahre oder älter sowie mindestens 12 Monate beim AMS vorgemerkt sein. Welche BeschäftigungsträgerInnen können gefördert werden? Arbeitsplätze bei Länder , Städte und Gemeinden sowie kommunale Einrichtungen u. Organisationen, gemeinnützigen Einrichtungen (Vereine ) Gemeinnützige Arbeitskräfteüberlasser, die Zielgruppenpersonen für gemeinnützige Tätigkeiten überlassen. Bis zu welcher Höhe kann gefördert werden? Im Rahmen der Aktion 20.000 können bis zu 100 Prozent der Lohn- und Lohnnebenkosten gefördert werden. Es muss sich dabei um vollversicherungspflichtige Dienstverhältnisse handeln, die kollektivvertraglich entlohnt sind. Ziel sind existenzsichernde Vollzeitdienstverhältnisse oder Teilzeitbeschäftigungen ab 30 Wochenstunden . Es muss sich um zusätzliche Arbeitsplätze handeln. Ist die Aktion 20.000 zeitlich begrenzt?

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Unabhängig vom Beginn der Beschäftigungsverhältnisse ist die Förderung im Rahmen der Beschäftigungsaktion 20.000 vorläufig bis maximal 30. Juni 2019 möglich.

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Für weitere Fragen stehen Ihnen die MitarbeiterInnen der regionalen Geschäftsstellen Judenburg, Knittelfeld und Murau zur Verfügung.

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Gute Jobperspektiven

ie Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein bietet der Jugend eine einzigartige Ausbildung auf Reifeprüfungsniveau im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, des Umwelt- und Ressourcenmanagements aber auch umfassende Kenntnisse und Kompetenzen im naturwissenschaftlichen und allgemein bildenden Bereich. In unserem Bildungsangebot wird Wert darauf gelegt, dass Theorie und Praxis bis zur Reife- und Diplomprüfung optimal vereint werden (Lehrund Forschungsbetriebe, Labors,

sowie wertvolle Partnerschaften mit Wirtschaft und Forschung). Während der Ausbildung besteht für die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich im Rahmen nationaler und auch internationaler Projekte aktiv in die Forschung einzubringen. „Erziehung durch Beziehung“ – ein modern ausgestattetes Schülerheim sorgt in Kombination mit einer optimalen Betreuung durch ausgebildete SozialpädagogInnen für eine angenehme Wohn- und Lernatmosphäre. Die Absolventen und Absolventinnen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein haben generell sehr gute Berufsaussichten.


Meine Steirische

Foto: Corinna Wöhry, Stadtgemeinde

Foto: KK

Geschenke und Genuss im Tee-Café Steinkellner Hildegard Steinkellner

Seit 21 Jahren verwöhnt und berät Hildegard Steinkellner mit ihren Mitarbeitern die Stammkunden und Gäste, angefangen vom beliebten Frühstück (besonderes Highlight sind die vitaminreichen Frühstücksvarianten) über pikante Salatvariationen bis zu knusprigen Toasts.

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as hausgemachte Mittagsmenü von Montag bis Samstag schmeckt nicht nur köstlich, sondern wird mit regionalen und saisonalen Produkten gekocht. Für den süßen Gusto werden köstliche Mehlspeisen, neben aromatischen Tee- und Kaffeespezialitäten, sowie frisch gepresste Säfte serviert.

Geschenkideen für jeden Anlass! Lobmingtal

Endlich Ferien – ab auf die Piste! Doch muss Schifahren immer mit einer langen Anreise verbunden sein und darüber hinaus noch sehr teuer? Nein, denn direkt vor unserer Haustür lädt die Skiarena Kleinlobming mit einer toll präparierten Piste, mit speziellen Angeboten für die ganze Familie und mit Nachtskifahren zum halben Preis.

Zudem finden Sie im TEE-SHOP zahlreiche edle und feinste Sorten Qualitätstee, mit besonderen Aromen und Düften, ein jeder für sich ein Geschmackserlebnis. Die große Auswahl an Teegeschirr lässt Sie das Passende finden, ob für den eigenen Teegenuss oder als Geschenk. Zirbenlandgeschenke, die erlesenen steirischen Gustostücke zum Selbergenießen oder auf Wunsch kreativ und liebevoll als Geschenk verpackt, machen immer Freude. TIPP: Bei Tee-Café Steinkellner TEEGESCHENKE FÜR WEIHNACHTEN – von kleinen Aufmerksamkeiten bis zu exklusiven Teevariationen.

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ie Skiarena Kleinlobming, eingebettet in der wunderschönen Naturkulisse des Lobmingtales, am Fuße der Stubalpe, bietet alles für einen Skiausflug mit der ganzen Familie. Die äußerst schönen und gepflegt präparierten Pisten sind für Anfänger und Kinder bestens geeignet. Die neue modernen Beschneiungsanlage sorgt während der gesamten Saison für Schneesicherheit. Erleben sie das besondere Flair beim Nachtskifahren auf der hell erleuchteten Piste. Als Highlight, für alle die nach getaner Arbeit noch ein paar Spuren in den Schnee zaubern wollen, gibt es wieder Nachtschifahren von Donnerstag bis Samstag von 19-21Uhr um nur 12,-. Außerdem gibt es noch einen Babylift in sonniger Lage bei dem sich die Kleinsten im Schnee tummeln können um spielerisch Skifahren zu lernen oder einfach nur Spaß zu haben.

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Foto: © Fil

Meine Steirische

Die Standbetreiber freuen sich schon auf das Herbstfest.

Knittelfeld

Bauernmarktfest im Herbst In Knittelfeld findet wieder ein Bauernmarktfest statt. Diesmal stehen der Herbst und seine Produkte im Mittelpunkt. Am Samstag, 21. Oktober, dreht sich von 9 bis 14 Uhr alles rund um Kürbis, Sturm und Maroni.

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b 9 Uhr geht‘s mit Live-Musik am Hauptplatz los. Für die Kinder gibt es den Kürbis-Bastelspaß, auch ein Schätzspiel mit Prämierung steht auf dem Programm. Wie zu Ostern fährt eine Pferdekut-

sche mit Norikern durch die Innenstadt. Für die musikalische Umrahmung sorgen „Die Specky‘s“ mit zünftigen Klängen. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, der Eintritt ist frei!

Gerhard Hartleb, Firmeninhaber von novu.track (rechts) übergibt das refurbished Notebook an Franz Glatz, Obmann des SV Lobmingtal

Lobmingtal

novu.track sponsert neues Notebook Das innovative IT-Unternehmen novu.track aus Zeltweg unterstützt die Fußball-Jugend des SV-Lobmintal mit einem „refurbished“ Notebook.

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ür Gerhard Hartleb, Firmeninhaber von novu.track war es sofort klar, dass er die Fußballjugend von Lobmingtal unterstützt. „Der Verein leistet eine beachtliche Jugendarbeit und da helfe ich gerne“, so der Firmenchef. Gespendet wurde ein Notebook, das dringend für Administratives im Verein benötigt wird. Dabei handelt es sich um ein so genanntes refurbished – ein wieder aufbereitetes Produkt. „Wir bieten diese Produkte in unserem Shop in Zeltweg schon seit geraumer Zeit an und sie erfreuen sich großer Nachfrage“, so der innovative Firmenchef weiter.

70 % günstiger

Refurbished Produkte sind professionell aufbereitete Markengeräte, optisch einwandfrei und ohne Gebrauchsspuren. Sie sind bis zu 70 % günstiger als beim Neukauf. Jedes Notebook, TFT-Display oder PC-System wird von novu.track ausgiebig auf seine Funktion getestet, gereinigt und optisch aufbereitet. Sie erhalten auf die technische Funktion aller novu.track refurbished Produkte volle 12 Monate Gewährleistung. Klar, dass dabei auch die Umwelt geschont wird: 70% weniger CO2, 80% weniger verbrauchte Ressourcen.

Erfahrene IT-Techniker

novu.track Computer mit dem Standort in Zeltweg im Fachmarktzentrum neben (KiK) bietet nicht nur Notebook’s, Computer und TFT’s zu günstigen Preisen, sondern auch die Fachkompetenz von erfahrenen IT-Techniker für individuelle EDV-Lösungen, oder auch mobile Softwarelösungen an. 6


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Holzfachmarkt Murau: So werden Holzfassaden richtig renoviert! Mit ADLER verwitterte Holzfassaden retten!

H Sigrid Kobald und Mario Marchl: „Holzfassaden sind im Außen­bereich starken Wetter­einflüssen aus­gesetzt. Für ein perfektes Ergebnis in Sachen Reno­vierung empfehlen wir nur das Pullex Renoviersystem von ADLER!“

Foto: Adler

olzfassaden sind in der Region besonders beliebt und in der Regel auch kostspielig. Haben Regen und Sonne dem Holz bereits zugesetzt und die Fassade vergraut, ist es Zeit für eine fachgerechte Renovierung. Der ADLER Farben­meister Holzfachmarkt Murau hat mit dem Pullex Holzschutz ein einfaches und wirkungsvolles Renoviersystem im ADLER-Programm. Selbst das Aufhellen von dunklem Holz ist möglich. So erhält Ihre Fassade ihre Wertigkeit wieder zurück und strahlt in neuem Glanz! Nähere Informationen über die wirkungsvolle Renovierung von Holzfassaden erhalten Sie direkt beim ADLER Farbenmeister ­Holzfachmarkt Murau, Essl GmbH in Murau, Bundesstr. 14, Tel 03532/3603. Bundesstr. 14, Tel 03532/3603.

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Knittelfeld

Neue Pächterinnen im KulturhausRestaurant und Cafe „Pappalapapp“ In der Knittelfelder Gastroszene gab es vor Kurzem Neuerungen. Susanne Hubmann eröffnete das ehemalige Cafe Manu (davor Anita) mit dem neuen Namen „Pappalapapp“ und Andrea Leitner führt das Kulturhausrestaurant „Don Camillo“. Bürgermeister Gerald Schmid und Stadtrat Erwin Schabhüttl (SPÖ) besuchten die jeweiligen Lokale und wünschten viel Geschäftserfolg.

Susanne Hubmann mit BGM Gerald Schmid und STR Erwin Schabhüttl. Fotos: © Marietta Wolf

Cafe-Pub „Pappalapapp“ eröffnet

N Kulturhaus-Restaurant hat neue Pächterin

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eit 19. September ist das Kulturhaus-Restaurant Don Camillo in neuer Pächterhand. Anita Leitner führt das Lokal in bewährter Weise weiter. Mit ihrem Team bestehend aus Valdor, Dominik, Neli und Celina bietet sie Pizza und italienische Speisen. Leitner kennt das Don Camillo sehr gut, war sie doch bei ihrer Vorgängerin Ramona Florea für die Kulinarik zuständig. Sie weiß also worauf es den Gästen ankommt. Das Restaurant hat Dienstag bis Samstag von 11 bis 22 Uhr und Sonntag von 11 bis 16.30 Uhr geöffnet. Montag ist Ruhetag.

Lobmingtal

eben dem Knittelfelder Lifestyle-Fitnessstudio in der Dr.-Karl-Federhofer-Straße 21 gibt es schon seit Jahren ein Lokal. Lange Zeit hieß es Cafe Anita, danach führte es Manuela Pichler als Kaffee Manu und jetzt hat es Susanne Hubmann übernommen und auf „Pappalapapp“ umgetauft. Seit 2. Oktober ist sie Chefin und führt mit zwei Mitarbeiterinnen nach dem Motto Spaß, Herzlichkeit und Freundlichkeit die Gaststätte. Sie weiß wovon sie spricht, denn die Vollblutgastronomin kommt aus der Branche. Hubmann führte zuvor jahrelang die Dorfschmiede in Rattenberg. In ihrem neuen Lokal gibt es neben dem Getränkesortiment auch Speisen wie Riesentoast, Pasta, Snacks und hausgemachte Mehlspeisen. Im Sommer lädt die überdachte Terrasse zum draußen Sitzen ein, zusätzlich stehen ein Nichtraucherbereich und ein Dartraum mit Fernseher den Gästen zur Verfügung. Das Lokal hat von Montag bis Freitag von 8 bis 23 Uhr und Samstag von 16 bis 22 Uhr offen. Sonn- und Feiertag ist zu.

Spatenstich für neuen Erlebnisweg

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eit Jahren wünscht sich die Gemeinde Lobmingtal einen Rad- bzw. Erlebnisweg zwischen Kleinlobming und Großlobming. Vergangenen Freitag wurde mit einem Spatenstich der Beginn der Bauarbeiten gefeiert. Dieser Erlebnisweg soll zukünftig die beiden Ortsteile Groß- und Kleinlobming mit einem vier Kilometer langen Teilstück verbinden. Die Kosten für diesen Ausbau betragen rund 600.000 Euro und werden mit einem Drittel der Gesamtsumme vom Land Steiermark gefördert. Zum Spatenstich begrüßte Bürgermeister Christian Wolf zahlreiche Besucher und außerdem NAbg. Wolfgang Zanger und LAbg. Hermann Hartleb. Mit der Fertigstellung des neuen Weges und der Verbindung der beiden Ortsteile, auch für Fußgänger und Radfahrer, innerhalb der nächsten zwei Jahre, soll ein neuer touristische Akzente für das Lobmingtal gesetzt werden.

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Bürgermeister Christian Wolf, Vizebürgermeisterin Ing. Kranz Sandra, Landtagsabgeordneter Hermann Hartleb, Prokurist AiNet Dietmar Leitner, Kassier Wieser Karl Heinz (v.l.)


Foto: Breitler & Tritscher Werbeagentur

Meine Steirische

Purer Adrenalin-Kick ist bei der Fahrt mit dem Flying Coaster in Gröbming künftig garantiert.

Gröbming

Flying Coaster: Zipline Stoderzinken wird um eine Attraktion erweitert Ab der Sommersaison 2018 sorgt ein Flying Coaster von der Talstation der bestehenden Zipline Stoderzinken bis zum Abenteuerpark Gröbming für atemberaubendes Achterbahnfeeling und hohen Funfaktor.

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ie neue Attraktion ermöglicht es den Besuchern, einen Flug durch den Wald durchzuführen und das Gelände aus der Perspektive eines Vogels zu erleben. Nach 3-jähriger Sondierung und einigen Tests der verschiedenen Möglichkeiten fiel die Wahl auf eine Art „Rollercoaster“. Die Vergnügungsanlage wurde von einem Münchner Achterbahnentwickler eigens für den Gröbminger Betreiber, der Abenteuerpark Betriebs- und Errichtungs GmbH, konzipiert und ist weltweit einzigartig, denn – ähnlich wie die Zipline Stoderzinken – funktioniert das System mit verschleißfreien Wirbelstrombremsen. Von der Talstation der bestehenden Zipline führt ein dünnes Aluminiumrohr in einer Höhe zwischen drei und acht Metern den Wald hinunter und ist im Design einer Achterbahn mit Auf- und Ab-Elementen gebaut. Mittels Rollwägen gleiten die Besucher sitzend oder liegend knapp an Boden und Bäumen mit circa 40

km/h die Bahn entlang. Die Streckenlänge beträgt rund 620 Meter, dabei wird ein Höhenunterschied von 100 Metern überwunden. Das gesamte System ist, nicht wie andere übliche Flying Coasters auf Bäumen, sondern extern auf Stützen gestellt. Die Fundamentierung der gesamten Anlage (Stationen, Stützen) wird mit speziellen Spinnankern oder Betonfundamenten hergestellt, damit nur kleine Grabarbeiten erforderlich sind. Für den Bau liegen bereits alle Genehmigungen vor, bis Ende Oktober werden auf einer Strecke in Gröbming noch diverse Testfahrten durchgeführt. Mit Anfang der Sommersaison soll der Flying Coaster dann offiziell in Betrieb gehen. Mit der neuen Attraktion erfolgt eine räumliche Verbindung zwischen dem Abenteuerpark und der Zipline. Der Erlebnisberg Stoderzinken ist somit vom Gipfel bis ins Tal für Einheimische und Gäste „befliegbar“. 9


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Seckau

Seckau erhielt Auszeichnung als „Fairtrade-Gemeinde“

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n Seckau sind Fairtrade-Produkte mittlerweile nicht nur im örtlichen Supermarkt verfügbar, auch das Hotel Restaurant Hofwirt setzt auf fair gehandelten Kaffee und Kakao. Im Gemeindeamt werden Kaffee und Fruchtsäfte mit dem kleinen Siegel, das für große Veränderung steht, getrunken. Zudem werden vom Abteigymnasium Seckau Projekte zu den Themen Fairtrade und Nachhaltigkeit umgesetzt, unter anderem beim Tag der offenen Tür und Schulfesten. „Vom gerechten Handel profitieren weltweit hundertausende Kleinbauernfamilien und Mitarbeiter auf Plantagen durch bessere Löhnen und Prämien, die jeweils zugunsten von Gemeinschaftsprojekten wie Schulen, Straßen oder Spitäler investiert wird“, unterstrich Maria Ebner von FAIRTRADE Österreich.

Der Seckauer Bürgermeister Simon Pletz, Fairtrade-Gemeinderat Martin Obermaier und der Direktor des Abteigymnasiums, Wilhelm Pichler, nahmen die Auszeichnung durch Maria Ebner (FAIRTRADE-Österreich) und den steirischen Landtagsabgeordneten Anton Gangl entgegen.

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Mehr über Fairtrade-Gemeinden: www.fairtrade-gemeinden.at (FAIRTRADE-Österreich) www.fairstyria.at/fairtrade-gemeinden (steirische Fairtrade-Gemeinden)


Meine Steirische

In 24h:

Knittelfeld

Wanne raus, Dusche rein…

Tolle Leistungen der jüngsten …denn Ihr Bad soll sicher sein. ATUS-Athleten Fugenlos, barrierefrei und rutschfest mit viterma!

Die Miniklasse weiblich war durchaus von den jungen Knittelfelderinnen dominiert. Es siegte Marisa Stoxreiter vor Lara Rieger, mit Platz 4 schrammte Anna Berger ganz knapp am Podest vorbei. Marisa bewies ihr Talent und konnte auch alle Einzeldisziplinen für sich entscheiden. Lara zeigte ihre Schnellkraft in den Sprintdisziplinen und Anna überraschte im Hochsprung und im Vortexwurf. In der Miniklasse männlich jubelte Silvan Stoxreiter vom obersten Treppchen. Ähnlich wie seine Schwester konnte er bis auf eine Einzeldisziplin (Ballstoßen) alle anderen Wettkämpfe gewinnen. In der Altersklasse D männlich durfte Nils Cifrain mit Platz drei sehr zufrieden sein. Er siegte in den Einzeldisziplinen 150mSprint, Hürdenlauf, Hochsprung und 800m. Mit Paul Maier auf Platz 5 fand sich ein weiterer Knittelfelder ATUSAthlet in der Ergebnisliste. Paul war vor allem mit dem Hochsprung und dem Ringwurf sehr zufrieden. In der Altersklasse C weiblich konnte auch Carolina Maier über einen Top-TenPlatz jubeln. Sie erreichte in einer stark besetzten Klasse in der Endwertung den 9. Rang, wobei sie vor allem in den Schnellkraftdisziplinen durchaus mit den Besten mithalten konnte.

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eim traditionellen Kinderzehnkampf (diesmal in Graz) stellten sich insgesamt sieben junge Nachwuchsleichtathletinnen und -leichtathleten des ATUS Knittelfeld dieser Herausforderung. So galt es doch, beim Laufen, Springen und auch Werfen den Vielseitigsten zu ermitteln.


Fotos: © KK

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Renate und Günther Preßl mit dem neuen Geschäftsführer Robert Leger (in der Mitte)

Neue Geschäftsführung bei Autohaus Preßl Vor fast 30 Jahren gründete Günther Preßl sein Autohaus in Spielberg. Mit November übernimmt Serviceleiter Robert Leger die handelsrechtliche Geschäftsführung.

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ie Zukunft des Autohauses Preßl in Spielberg liegt nun in den Händen des neuen handelsrechtlichen Geschäftsführers Robert Leger. Er war einer der ersten mit im Team des traditionsreichen Autohauses und zählt mit seinen beinahe 30 Jahren Betriebszugehörigkeit zum sprichwörtlichen Urgestein des Unternehmens. Leger hat seine Lehre im Betrieb absolviert und später die Meisterprüfung abgelegt. Als Srerviceleiter war und ist er auch maßgeblich an der Entwicklung der Fachwerkstätte im Autohaus beteiligt. Privat steht für ihn die Familie an erster Stelle. Auch die Musik spielt für ihn eine große Rolle – er leitet seit vielen Jahren als Obmann die Geschicke des Musikvereines in Kleinlobming. Firmengründer Günther Preßl und seine Frau Renate bleiben dem Unternehmen erhalten und sind bei wichtigen Entscheidungen weiterhin maßgeblich beteiligt.

SEAT und ALFA ROMEO Mit SEAT und ALFA ROMEO hat man bei Preßl zwei der rassigsten Automarken 12

im Angebot. SEAT verbindet neueste Technologie und dynamisches Design. Die Marke deckt heute mit 14 verschiedenen Modellen – vom Kleinstwagen Mii über den Ibiza sowie den kompakten Leon bis zum brandneuen SUV Ateca und dem Familien-Van Alhambra – eine große Bandbreite individueller Mobilitätsbedürfnisse ab. ALFA ROMEO hat mit der Kreation seiner Fahrzeuge ganze Fahrgewohnheiten verändert und bei vielen die Liebe zu sportlichen Fahrzeugen entfacht. Heuer präsentierte die Marke einen neuen Meilenstein in ihrer Geschichte: Den neuen Alfa Romeo Stelvio – den ersten SUV der Traditionsmarke.

Topwerkstatt mit Teamqualität Ein besonderes Plus für das Unternehmen und für seine Kunden ist laut Robert Leger das homogene Team im Autohaus. „Die meisten unserer Mitarbeiter sind schon viele Jahre im Betrieb, das Betriebsklima ist ausgezeichnet und jeder hilft jedem. Das spüren natürlich auch unsere Kunden“, erzählt der frischgebackene Geschäftsführer stolz. „Unser

Zuständig für Verrechnung und den perfekten Kundendienst: Doris Schlaffer (sitzend) und Alexandra Schetina

Robert Leger, (links) mit Diagnosespezialist Robert Kettner

Betrieb hat schon immer großen Wert auf Aus- und Weiterbildung gelegt, und die Mitarbeiter besuchen ständig Seminare und Weiterbildungen – und nicht nur für die neuen Modelle“, so Robert Leger weiter. Damit werden rasche und richtige Diagnosen gesichert, und die Kosten für die Kunden halten sich in Grenzen. Das Autohaus Preßl gilt in der Region nicht umsonst als der Profibetrieb und Problemlöser in allen Kfz-Fragen.

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AUTOHAUS G. PRESSL GMBH 8724 Spielberg, Triester Straße 11 T 03512 / 82552 oder 82280 www.pressl-auto.at


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Über 180 TeilnehmerInnen beim 2. WipfelwanderWEGLAUF

Der 2. WipfelwanderWEGLAUF war wieder eine perfekte Mischung aus Adventure-, Stiegen- und Crosslauf mit einem bunt gemischten Starterfeld von HobbyläuferInnen bis zu ambitionierten UltraläuferInnen.

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m Samstag, dem 7. Oktober, stand die zweite Auflage des WipfelwanderWEGLAUFs in St. Margarethen bei Knittelfeld am Programm. Auch heuer konnten sich die AthletInnen zwischen Sprint-

(1 Runde), Extrem- (5 Runden) und Ultrabewerb (10 Runden) entscheiden. Eine Runde führte über 2,9 km und 848 Stufen und bot einen attraktiven Mix aus Wald- und Schotterwegen, kurzen Trailpassagen und natürlich den einzig-

artigen Treppen, Türmen und Brücken, die den Wipfelwanderweg so einzigartig machen. Der Termin für den 3. WipfelwanderWEGLAUF steht ebenfalls schon fest – dieser findet am Samstag, dem 06.10.2018, statt.

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Foto:fotolia

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Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Abschied nehmen Abschied nehmen gehört zu unserem Leben. Abschied nehmen heißt Vertrautes und Gewohntes loslassen. Ist man tief verbunden mit dem, was verloren ist, und wird das Ende unwiderruflich sichtbar, reagieren unser Gehirn und unser Körper mit Trauer, Schmerz, Leid, Wut und Angst. Jedem Abschied folgt ein Neubeginn.

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ir nehmen ein ganzes Leben lang Abschiede, die uns mehr oder weniger tief berühren. Schon Kinder lernen Trauer zu leben. Die verloren gegangene Puppe wird verzweifelt beweint, zornig, wütend zurückgefordert, bis der Verlust schließlich schluchzend akzeptiert wird und sehr rasch nicht mehr berührt. Fast jeder kennt Liebeskummer, auch das ist Abschied nehmen und kann tiefe, schmerzvolle Trauer und Verzweiflung auslösen. Abschied kann unsere Lebensgrundfesten erschüttern. Darum ist es wichtig, diese Gefühle ernst zu nehmen, sie anzuerkennen und sich seine Bedürfnisse bewusst zu machen: Was brauche ich, um mich in dieser schweren Zeit gut zu versorgen und um diese schmerzhaften Gefühle verarbeiten zu können?

Jeder hat seine eigene Art zu trauern und das ist die Richtige. 14 14

Immer wieder begegnen mir Menschen, die sich sehr verunsichert fühlen, weil ihre Art zu trauern nicht dem Regelverlauf oder den publizierten Trauermodellen entspricht, von denen sie einmal gehört oder gelesen haben. Was darf sein und was nicht? Gerade wenn ein lieber Mensch aus dem Leben geht, können Trauer und Schmerz Jahre dauern, in Wellen kommend und gehend, nicht kontrollierbar und keiner Ordnung folgend, in der ersten Zeit nach dem Verlust meist verschlingend stark und in der Folge immer schwächer werdend. Trauer hängt von vielen Faktoren ab; so ist jeder Mensch einzigartig, ebenso die Tiefe der Beziehung zur/m Verstorbenen, und nicht zuletzt spielt die Art, wie der Mensch aus dem Leben geschieden ist, eine Rolle. Trauer braucht Zeit, um den Kummer und den Verlustschmerz zu überwinden und die Empfindungen und Emotionen zu verarbeiten. Gerade in dieser Zeit ist es besonders wichtig, auf die eigenen

Bedürfnisse zu achten und zu sich sehr verständnisvoll zu sein. Was gibt mir Kraft, was brauche ich im Moment und was tröstet mich? Niemand kann einem die Gefühlswirren der Trauer abnehmen, aber liebevolles und verständnisvolles Miteinander, Gespräche mit Freunden oder Betroffenen, die ähnliches erfahren haben, bewusste Arbeit mit Ritualen und Symbolen können helfen, das Leid zu bewältigen und auszuhalten, was noch unerträglich scheint. Ihre Andrea Hirzberger

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Foto: KK

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Neue Gärtnere Foto: © Marietta Wolf

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Die ehemalige Leiterin der Stadtgärtnerei Claudia Quinz, eröffnete in der Kärntner Straße 60, das Verkaufslokal ihrer Gärtnerei. Bürgermeister Gerald Schmid und Stadtrat Erwin Schabhüttl (SPÖ), gratulierten und wünschten viel Erfolg.

8742 Obdach • Hauptstraße 43 • T 03578 2312-0 • Fax-DW: -4 vogl@heiz.at • www.heiz.at

Wir gratulieren Frau Quinz zum gelungenen Neubau und wünschen viel Erfolg.

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ach reiflicher Überlegung und mit viel Fleiß, hat Claudia Quinz in Rekordzeit ihren Betrieb aufgebaut. Ende Juli fuhren auf ihrem Grundstück in ihrer Heimatgemeinte St. Margarethen die Bagger auf und begannen mit den Bauarbeiten am 300m² großen Produktionsstandort. Ein Thermogewächshaus mit Regenwasseraufbereitungsanlage und vollautomatischer Bewässerung wurde errichtet. Quinz und ihre Mitarbeiterin produzieren dort saisonale Gemüse-und Kräuterpflanzen, sowie Beet- und Balkonblumen, die sie dann im Verkaufslokal in der Kärntner Straße vermarkten. Die

Bürge gratu


i in Knittelfeld Meine Steirische

Weiters finden Sie uns in Sankt Margarethen bei Knittelfeld unter Tel. 06641604607

ermeister Gerald Schmid und STR Erwin Schabhüttl ulierten Claudia Quinz bei der Eröffnungsfeier.

Gärtnermeisterin hat aber noch mehr im Angebot. Topfpflanzen für Wohnung und Garten, frische Blumen für Sträuße oder Gestecke, Substrate und EM-Mikroorganismen. Für den Trauerfall gibt es Kränze, Bouquets, Trauerkerzen und Billets. Ebenso bietet die Jungunternehmerin Grabpflege an. Wer die Pflanzen nicht selbst schleppen will, der bekommt sie auf Wunsch auch geliefert. Gerald Schmid betonte bei der Eröffnungsfeier, dass es ihr zu verdanken sei, dass Knittelfeld 2010 die schönste Blumenstadt der Steiermark wurde. Schmid begleitete sie damals als Vizebürgermeister zur Verleihung nach Graz. Claudia Quinz steht für ihre Kunden Montag bis Freitag von 8 – 12.30 Uhr und von 14 – 18 Uhr, sowie Samstag von 8 – 12.30 Uhr zur Verfügung.

Wie gewohnt gibt es auch heuer wieder die Christbäume von der Firma Fröhlich, vom 08.12. bis 24.12., bei der Gärtnerei Quinz zu kaufen.

FRÖHLICH REISIG UND CHRISTBÄUME

Hohenau 25 | A-8162 Passail und Friedhofweg 34 | 7512 Kirchfidisch E-Mail: info@christbaum.st | www.christbaum.st 17


Foto: © C. Wieser

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Buchtipp

Kleiner Anton ganz groß Silke Müller Taschenbuch: 140 Seiten Verlag: Books on Demand ISBN 978-3-7448-3463-6

(V.l.n.r.:) Manuel Lackner, FW Murau, MMMag. Dr. Axel Kassegger, Isabella Größing, Geschäftsführerin der FW Steiermark, Regionalobmann Karl Wieser und KommR Dr. Erich Schoklitsch. Die Wirtschaftskammer ehrte Karl Wieser für seine Verdienste in der Wirtschaft. Er ist seit 35 Jahren selbstständiger Unternehmer und leitet erfolgreich seinen Steinmetzbetrieb.

FW steht für Freiheit, Fairness und für Fortschritt Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) Steiermark präsentierte ihr Wirtschaftsprogramm. „Wir stehen für Freiheit, Fairness und für Fortschritt“, mit diesen Worten eröffnete NAbg. MMMag. Dr. Axel Kassegger die Präsentation des Wirtschaftsprogramms der FW im Sternenturm in Judenburg.

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ie Unterstützung der heimischen Wirtschaftstreibenden hat oberste Priorität, sie müssen in Zukunft effektiv entlastet werden. Gegen die Abgabenflut, das Bürokratieleiden und die Überregulierungsepidemie gibt es schon längst ein politisches Heilmittel, sowohl auf nationaler als auch auf übernationaler Ebene. Leistung muss sich wieder lohnen! Die Bildungspolitik ist unzumutbar! Damit unsere Kinder im internationalen Wettbewerb eine Zukunft haben, sind Fleiß, Intelligenz und Bildung unerlässlich. Die FPÖ ist vorbereitet und kann den Abwärtstrend in allen Bereichen stoppen. „Seit 35 Jahren zeigen wir die zu hohen Lohnnebenkosten, Steuern und den Bürokratismus auf. Bis jetzt ist nichts passiert. Hier muss man endlich anpacken“, sagte der Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft MurtalMurau, Karl Wieser, und erläuterte weiter: „Die Region Murtal-Murau ist bereits eine internationale Tourismusregion und trotzdem wandern immer noch junge Leute ab. Die Jugend muss auswärts studieren; und in der Folge bleiben, laut Statistik, zwei Drittel

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unserer Studenten trotz Jobangebot weg. Es fehlen Bildungseinrichtungen mit internationaler universitärer Ausrichtung! So fordert die Freiheitliche Wirtschaft Murtal-Murau die Gründung einer Fachhochschule in Murtal-Aichfeld. Fachhochschulen haben internationale Abkommen mit ausländischen Hochschulen. So könnte unsere Jugend hier in der Region studieren und zusätzlich kämen noch Gaststudenten ins Aichfeld.“

Das Wirtschaftsprogramm der FW-Steiermark auf 6 Punkte zusammengefasst: 1.) Die Klein- und Mittelbetriebe sind das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft, darum KMU finanzieren statt Banken retten. 2.) Überregulierungen stoppen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. 3.) Sofortige Steuerreform durch Bürokratieabbau. 4.) Lohnnebenkosten und Sozialversicherungsbeiträge senken. 5.) Versicherungspflicht statt Pflichtversicherung. 6.) Ein-Personen-Unternehmen fördern.

Eine Geschichte zum Erwachsenwerden und für große Leute. Antons Eltern sind wohlhabende Leute und eigentlich fehlt es dem kleinen Anton an nichts - außer dass seine Eltern kaum Zeit für ihn haben. Sein Vater möchte, dass er einmal in seine Fußstapfen tritt und Rechtsanwalt wird, aber Antons große Leidenschaft ist das Zeichnen und Malen! Die Eltern tun das jedoch als Kinderkram ab, und so wird Anton immer unglücklicher. Er möchte so gerne ein kreatives Handwerk lernen und sein Hobby zum Beruf machen! Da tritt Martha, sein Kindermädchen, auf den Plan und wird zur starken Verbündeten für die Verwirklichung seines großen Traums. In uns allen ist ein kleiner Anton verborgen. Irgendwo haben wir ihn versteckt oder sind ihm schon einmal begegnet - wir haben es nur vergessen oder trauen uns nicht, diesen Teil in uns zu leben, da wir verlernt haben, wie es ist zu träumen. Es liegt an uns selbst, ihn wieder in unser Leben zu holen und damit so viele schöne, lebenswerte Momente. Silke Müller


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Der neue B-SUV KONA lässt keine Wünsche offen

Das Team von AutoMurtal freut sich auf Ihren Besuch beim Herbstfest am 10. und 11. November in Judenburg-Gabelhofen

Von 10. - 11. November 2017

Foto: © Fil

Herbstfest bei Auto Murtal AutoMurtal in Judenburg-Gabelhofen präsentiert beim großen Herbstfest den sensationellen B-SUV „KONA“.

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chauen Sie am 10. und am 11. November bei AutoMurtal zum großen Herbstfest vorbei. Mit Sturm und Kastanien ist für Ihr leibliches Wohl gesorgt und sicherlich bleibt auch ausreichend Zeit, die neuesten Hyundai-Modelle, wie den nagelneuen Hyundai KONA, oder den zukunftsträchtigen Hyundai IONIQ Hybrid zu testen.

Der neue „KONA“

Mit dem KONA geht das vierte SUV von Hyundai an den Start. Seine ausdrucksstarken

Linien sowie das innovative ScheinwerferDesign verschaffen dem neuen Kona einen einzigartigen Charakter. Überzeugen sie sich selbst von seinen einzigartigen Linien. Auch Qualität und Wirtschaftlichkeit der Hyundai Palette spiegeln sich im neuen Kona wieder. Mit seinen vier Ausstattungsversionen, frischen Außen- und Innenfarben sowie viele innovativen Ausstattungsdetails wird er sie begeistern. Nützen Sie beim Herbstfest die Gelegenheit zu einer Probefahrt mit den neuen Hyundai-Modellen!

Top-Angebote

Auto Murtal punktet jetzt auch mit sensationellen Herbstangeboten. So sparen Sie bei den Tageszulassungen bis zu € 6.500,- Bonus. Bei einer Fahrzeugfinanzierung erhalten sie bis zu € 1000,- Finanzierungsbonus oder 4 Winter Kompletträder. Investieren sie in die Umwelt und holen sich den neuen IONIQ Elektro.

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AUTOMURTAL KRENN & PARTNER AUTO GMBH 8750 Judenburg, Hans List Straße 5 T 03572 / 90223 office@auto-murtal.at www.auto-murtal.at

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Wenn´s drückt und zwickt – PHYSIMA Leoben hilft ganzheitlich! Bei PHYSIMA Leoben finden Sie Physiotherapie, Osteopathie, Sport- und Heilmassage in einer Praxis. Sie suchen Hilfe, weil es Ihnen körperlich nicht gut geht und das vielleicht schon seit längerer Zeit? Dann sind sie bei PHYSIMA in Leoben in den richtigen Händen - egal, ob sie unter akuten oder chronische Beschwerden leiden! Denn hier arbeiten mit Sabine Vorraber (Sport- und Heilmassage) und ihrem Kollegen Alexander Fischer (Osteopathie und Physiotherapie) zwei Top-Spezialisten zusammen.

Eingespieltes Team „Unsere langjährige Erfahrung, die gute Zusammenarbeit und direkte Kommunikation miteinander ermöglicht uns eine fachlich übergreifende Behandlung für unsere Patienten“, so Alexander Fischer. „Wir sind ein eingespieltes Team und durch ständige Fortbildungen sind wir immer bestrebt, nach den neuesten Erkenntnissen der einzelnen Disziplinen zu

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arbeiten“, erzählt Sabine Vorraber. Wichtig ist uns auch ein sehr menschlicher Umgang mit den Patienten – bei uns wird niemand zur Nummer, sondern jeder wird ganz persönlich und individuell behandelt“ so Sabine Vorraber weiter.

Info Osteopathie Die Osteopathie ist ein gesamtheitliches Konzept, welches sich primär mit funktionellen Beschwerden im Körper auseinandersetzt. Ein Osteopath arbeitet eng mit anderen medizinischen Fachrichtungen zusammen, um Bewegungseinschränkungen jeglicher Art im menschlichen Körper zu korrigieren und aufzulösen. Knöcherne Strukturen, Gelenke, Weichteile, wie auch die Organe und das Nervensystem werden immer im Zusammenhang betrachtet, um eine bestmögliche Behandlung zu erzielen. Es werden die Selbstheilungskräfte durch manuelle Techniken aktiviert und optimiert.

Ein eingespieltes Team: Alexander Fischer und Sabine Vorraber

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PHYSIMA 8700 Leoben, Mühltalerstraße 23 Alexander Fischer: 0676 7101794 Sabine Vorraber: 0660 3536642 www.physima.at


Foto: © Hüsler-Nest

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„Hüsler-Nest“ - ein Bett ist Medizin

So richtig relaxed zu Hause! Der Wohn- und Einrichtungsberater bei HARTLEB nimmt vor Erstellung der Pläne „Maß “an Ihnen und passt die Einrichtung an Ihre Anforderungen an. Ihre Größe, Gewohnheiten und Ihr Lebensstil sind dabei sehr wichtig.

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s sind die täglichen „Fehler“ bei selbstverständlichen Bewegungen, die zu dauerhaften Beschwerden führen können. Das ist oft vermeidbar, denn: Der Experte plant genau so, dass z.B. die Arbeitshöhen in der Küche perfekt auf den Benutzer/die Benutzerin abgestimmt sind. Besonders wichtig ist eine ergonomisch richtige Entscheidung auch, wenn Sie Ihr Schlafzimmer neu einrichten oder Sitzmöbel aussuchen:

Die Küchenexperten bei Hartleb legen viel Wert auf die richtige Anordnung der Funktionen in Ihrer Küche und stimmen diese auf Ihre Arbeitsweise ab. Dabei ist es besonders wichtig, Gewohnheiten und Arbeitsweisen von Ihnen zu ergründen. Dafür nehmen wir uns viel Zeit! Was für die Küche gilt, gilt auch für den Wohnbereich. Der Esstisch und die Sitzmöbel sind genauso auf die ergonomischen Anforderungen der Bewohner abzustimmenwie der Relax-Fernsehstuhl oder das bequeme Sofa, das sowohl zum „Lümmeln“ aber auch für den Aperitif geeignet sein soll!

Wie man sich „bettet“, so liegt man: Wenn Sie Problemenmit dem Bewegungsapparat bestmöglich entgegenwirken möchten, lohnt es sich, das vielfach ausgezeichnete und von Bewegungsguru Dr. Helmut Aigelsreiter empfohlene Bettensystem von HÜSLERNEST zu testen. Bis 30. 11. 2017 mit besonderen Preisvorteilen! Permanente Schulungen und viel Erfahrung der HARTLEB-Fachberater garantieren Ihnen eine perfekte Auswahl, Planung und Montage. Im Einrichtungshaus HARTLEB legt man auch Wert darauf, Top-Marken aus österreichischer und westeuropäischer Produktion anzubieten. Marktführer wie SieMatic, Team7, Jori, Hüsler-Nest oder Wittmann garantieren Ihnen, dass Sie sich zu Hause rundum wohlfühlen!

Hubert und Anton Hartleb

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HARTLEB GMBH 8740 Zeltweg, Hauptstraße 29 03577 / 223970 info@hartleb.at, www.hartleb.at 21


Steakwochen Meine Steirische

Ing. Olaf Prentler mit Frau Anita und Koch Horst Sperdin

Schmankerln vom Gansl und saftige Steaks im „s’Wirtshaus“ in Farrach

Familie Prentler lädt vom 10. bis zum 12.11.2017 zum Martiniganslessen in „s’Wirtshaus“ in Farrach/Zeltweg. Um rechtzeitige Tischreservierung wird gebeten! Außerdem lockt ab November ein Hochgenuss: Saftige und delikate Steaks, perfekt gereift und vollendet zubereitet.

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eckeres, knusprig braun gebratenes Martinigansl serviert mit köstlichem Rotkraut, hausgemachte Knödel oder feine Gemüsebeilagen, was immer Ihr Herz begehrt. Der erfahrene Chefkoch Horst Sperdin versteht sich bestens darauf, diesen traditionellen Festtagsbraten raffiniert geschmackvoll zuzubereiten. Mitten im Herzen vom Murtal gelegen, gehört das Dorfgasthaus mittlerweile zu den besten im Murtal. Die gemütliche Atmosphäre, die heimische und

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bodenständige gute Küche sowie die hervorragenden Spezialitäten – und das freundliche Service – schätzen Besucher von nah und fern. Termine für Weihnachtsfeiern sind noch frei. Das gemütliche Gastzimmer bietet für rund 30 Personen Platz. Ein großer und ein kleiner Saal erweitern den Platz für über 100 Wirtshausgäste. Lassen Sie sich dieses Geschmackserlebnis nicht entgehen und reservieren Sie bitte rechtzeitig unter 0680-23 29 235.

Reservierungen: www.farrach-wirtshaus.at oder T 680 23 29 235 s‘Wirtshaus, Ing. Olaf Prentler MartiniganslHauptstraße 209, 8740 ZELTWEG Essen info@farrach-wirtshaus.at Öffnungszeiten: Mo–Di Ruhetag 10.11.-12.11.2017 Mi–Sa 11:00–22:00 Uhr Küche: 11:30–13:30 Uhr u. 18:00–20:30 Uhr So 9:00–15:00 Uhr; Küche: 11:30–14:00 Uhr

Foto: Fotolia

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Leutee Gäst Feste

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Manuela Zisser feierte Jubiläum

m Modefachgeschäft Manuela Zisser in Fohnsdorf wurden am 13. Oktober gleich 2 Jubiläen gefeiert: 25 Jahre Modefachgeschäft und der 50. Geburtstag der Chefin Manuela Zisser. Und es war ein fulminantes Fest, das hier in Fohnsdorf gefeiert wurde. Kein Wunder, denn das Modefachgeschäft im Zentrum von Fohnsdorf ist weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt. Zahlreiche Freunde, Kunden und Vertreter aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung der Modeexpertin. Bei Sturm, Kastanien und süßen Köstlichkeiten wurde bis in die späten Abendstunden gefeiert.

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Leutee Gäst I Feste Meine Steirische

Fohnsdorf feiert mit den „Scheuchers“!

Fotos: Christine Wieser, KK

m Zeichen der Gastfreundschaft und Gemütlichkeit stand am 30.09. das Jubiläumsfest der Getränkequelle Scheucher in Fohnsdorf. 80 Jahre gab es zu feiern und zu diesem Anlass waren viele Gäste gerne gekommen. Die Familie, Freude und Kunden wurden mit Musik, Speis und Trank verwöhnt. Das Fohnsdorfer Wappen, sowie eine Urkunde der Gemeinde für Dank und Anerkennung für die wirtschaftlichen Erfolge wurde vom Fohnsdorfer Bürgermeister Gernot Lobnig überreicht. Tourismusvorsitzender Dir. Rudi Fußi war auch mit seiner Familie zu Gast und gratulierte ebenfalls sehr herzlich. Die Kinder hatten beim Kinderschminken und Hüpfburg ihren Spaß. Gefeiert wurde bis spät in den Abend und mit Sicherheit wird noch lange über das gelungene Fest gesprochen. Auch wir gratulieren sehr herzlich!

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Maibaum umschneiden im Seniorenheim Gehard

MeineSteirische Steirische Meine

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Fotos: Christine Wieser

it viel guter Laune startete am 29.09. das Fest zum Umschneiden des Maibaumes. Die Bewohner freuten sich auf ihre Angehörigen und Gäste. Der Betreiber Hermann Gehard, BA, seine Gattin Dr. med. Ute Gehard-Schuster und das hervorragende Team haben keine Kosten und Mühen gescheut, diesen Tag zu einem fröhlichen familiären und festlichen Ereignis zu gestalten. Die Bewohner beteiligten sich gerne am gemeinsamen Sägen des Maibaumes und hatten ihren Spaß daran. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gut gesorgt, aber auch die Musik von Erich und Karl kam bei allen Bewohnern und Besuchern sehr gut an und sorgte für eine gute Stimmung. Es war wieder ein gelungenes Fest, das in schöner Erinnerung bleiben wird.

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Judenburg trifft AINOVA Vom 10. bis 12. November findet heuer die Herbst-AINOVA statt. Auch die Stadt Judenburg präsentiert sich wieder bei der größten Regionalmesse der Obersteiermark – unter anderem mit einem umfangreichen Adventprogramm.

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er wissen will, was in der Stadt Judenburg passiert, erfährt das nicht nur bei einem Stadtbesuch, sondern auch bald wieder auf der AINOVA! Wie jedes Jahr präsentiert auch heuer eine Delegation Judenburger Unternehmer auf der beliebten Aichfeld-Messe ihre Neuigkeiten. Und wenn’s um Veranstaltungen geht, ist man beim Stadtmarketing-Stand an der richtigen Adresse – hier erhält man alle wichtigen News und Termine rund um den Advent! Die Stadt erstrahlt dieses Jahr in neuem Lichterglanz – lassen Sie sich überraschen!

Programm-Highlights im Judenburger Advent: Christkindlmarkt am Hauptplatz Judenburg

Fotos: © Fil

Fotos: © KK

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24. – 26.11. und 1.12. – 23.12.2017, täglich ab 16 Uhr geöffnet Jeden Mittwoch: Kinder-Bastelwerkstatt (kostenlos) Jeden Sonntag: Pferdekutsche bzw. Pony reiten (kostenlos) Jeden Freitag & und Samstag: Live-Musik ab 19 Uhr

Freitag, 24.11. Eröffnung des Christkindlmarkts Judenburg

18:30 Uhr: Eröffnung des Christkindlmarkts Judenburg durch Bürgermeister Hannes Dolleschall 18:30–-19:00 Uhr: Zirbenklang 19:00–-22:00 Uhr: Smoky Melody

Samstag, 2.12.

Ab 15:00 Uhr: Oberweger Advent, Oberweger Stadl 19:00 Uhr: Adventkonzert, Stadtpfarrkirche St. Nikolaus

Dienstag, 5.12. Krampus-Show

18:30–-21:00 Uhr: Krampus-Show der St. Peterer Hammerperchten, Christkindlmarkt

Mittwoch, 6.12. Der Nikolaus kommt

18:00 Uhr: Lesung & und Geschenke für alle Kinder, Christkindlmarkt

Donnerstag, 7.12.

ab 17:00 Uhr: Murdorfer Advent 18:00–-22:00 Uhr: Lange Einkaufsnacht der Engel, Innenstadt 19:00–-22:00 Uhr: Raccoon, Christkindlmarkt

Sonntag, 17.12. 20 Jahre Männerquartett St. Magdalena

17:00 Uhr, Pfarrkirche St. Magdalena

Samstag, 23.12.

Große Abschlussfeier, Friedenslicht der Stadtfeuerwehr Judenburg 19:00–-22:00 Uhr: Raccoon

Sonntag, 24.12. Weihnachtssingen 26

17:00 Uhr: Weihnachtsansprache + und Judenburger Chöre, Hauptplatz


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Vorweihnachtliche Stimmung bei der Herbst-AINOVA 2017! L

iebe Messefreunde, gerne laden wir Sie zu unserer vorweihnachtlichen Herbst-AINOVA 2017 vom 10. bis 12. November ins Sportzentrum Zeltweg ein. Genau sechs Wochen vor Weihnachten präsentiert sich die AINOVA wieder mit Ihrem familiären Ambiente und einem attraktiven Rahmenprogramm sowie bereits altbewährten, interessanten Branchenmix aus:

• Gesundheits- und Wellnessangeboten • Wohnideen und Accessoires • Geschenks- und Sportartikel • Fashion- und Stylingtrends • Modenschau im Sportcafe Zeltweghalle SA u. SO 15:00 • Gewinnspiel • kulinarischen Schmankerln • Tanz- und Musikdarbietungen • Christkindlpostamt sowie Besuch vom Christkind am SA u. SO

Auch der Künstler- und Christkindlmarkt am Vorplatz mit den Feuerstellen, heiße Maroni und Glühwein sowie das „Foyer in der Zeltweghalle“ zählen mittlerweile als attraktive Treffpunkte für die Messebesucher.Also auf zur AINOVA, genau die richtige Messe um vorbeizuschauen und sich Geschenkideen für Weihnachten zu holen, oder Freunde und Bekannte zu treffen. Lassen Sie sich von diesem vorweihnachtlichen Flair inspirieren und genießen Sie die Herbst-AINOVA 2017 im Sportzentrum Zeltweg.Das AINOVA-Team freut sich auf Ihren Besuch.

AINOVA 2017 VIELFALT – QUALITÄT – KOMPETENZ – TRADITION • Guter Branchenmix • Tolles Rahmenprogramm • Gesang- und Tanzeinlagen • Advent- und Christkindlmarkt • Künstlermarkt • Große Modenschau (Mode von IL PALAZZO) am SA u. SO jeweils um 15 Uhr 00 • Gewinnspiel • Kulinarische Leckerbissen • Heiße Maroni und diverse Schmankerl in den Adventhütten • Betreuter Kindererlebnisbereich • Christkindlpostamt • Besuch vom Christkind sowie Rudi das Rentier • Freier Eintritt & Gratisparkplätze All das erwartet Sie bei der Herbst-AINOVA 2017 – der familiären Messe mit Flair und Tradition. Seit 1977 eine verlässliche Größe im Aichfeld ! Herzlichst Ihr Messeteam Renate Hinteregger, Nina Sturm, Günter Reichhold

www.auto-reiter.at 27


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ie fünf Aichfeld-Gemeinden Knittelfeld, Judenburg, Zeltweg, Spielberg und Fohnsdorf sind seit über zwanzig Jahren durch den Aichfeldbus stark zusammengewachsen. Jede der drei Linien verbindet die Region seitdem im exakten Halbstundentakt und im Großteil des Streckennetzes überlagern sich jeweils zwei Linien, wodurch sich ein regelmäßiges Viertelstundenintervall ergibt. Eine alle fünf Gemeinden überspannende Outdoor-Galerie nimmt nun diesen verbindenden Charakter des Aichfeldbus auf. An den CityLight-Haltestellen entlang des AichfeldbusStreckennetzes stellen während des Novembers nun zwanzig regionale KünstlerInnen ihre Werke aus. Mit dabei sind Wolfgang Aich, Reinhilde Bärnthaler,

Foto: KK

Steigen Sie ein in den Aichfeldbus und „erfahren“ Sie an 38 Haltestellen einen Galerienrundgang der anderen Art! Florian Divitschek, Michael Fiedler, Robert Isak, Werner Jammerbund, Ranka Jevtic, Ingrid Leitner-Hall, Erwin Michenthaler, Egon Miklavcic, Moreé, Nina Ollendorff, Sepp Pircher, Alf Poier, Gerald Schmölzer, Gerhard Stimpfl, Inge Stornig, Josef Kurt Stromberger, Franz Wakonig sowie Carmen Kreuzer und Sabrina Redhead mit einer Gemeinschaftsarbeit. Steigen Sie ein in den Aichfeldbus und „erfahren“ Sie an 38 Haltestellen einen Galerienrundgang der anderen Art! Die KünstlerInnen aus dem Aichfeld verbindet nicht nur das Netz des Aichfeldbus sondern auch die Landschaft. Diese Landschaft formt die Menschen und somit auch

ihre Kunst. Definitiv spiegeln sich visuell aufgenommene Eindrücke der Umgebung in Kunstwerken wider, entweder - sofort erkennbar - in Landschaftsdarstellungen der heimatlichen Region oder etwa im Malen von Licht und Struktur anderer Motive. Einer der teilnehmenden Künstler ist Franz Wakonig. Er fotografiert mit Vorliebe Steine neben der Mur, holt mit seinem Objektiv, stark vergrößert, Strukturen heraus und arbeitet mit lebendigen Farbkontrasten. Die Vergrößerung des Objektes entschärft die Wahrnehmung des Gegenstandes an sich und führt zu einer Neuinterpretation des Motivs, letztendlich zu einer konzentrierten Betrachtung von Linie, Punkt und Fläche.

Skiservice- und Bindungseinstellung vom Profi! Rechtzeitig vor Beginn der Saison!

Aktion* Großes Skiservice € 19,99 *Gültig bis 26.11.2017

Aktion* € 7,99 Bindungseinstellung *Gültig bis 26.11.2017

St. Lorenzen 85 | 8715 St. Margarethen b. Knittelfeld T 03515 / 4253 | office@sportgruber.at www.sportgruber.at

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Foto: © Schindler

Zeltweg

Die Musiker der Werkskapelle Zeltweg unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Bauer,

BBakk., haben ihr Herbstkonzert heuer unter das Motto „Karneval der Tiere“ gestellt. Stadtparkfest der Kinderfreunde Knittelfeld Herbstkonzert der Werkskapelle Zeltweg ein Highlight für Groß 05. November 2017, 17.00 Uhr, Sportzentrum Zeltweg, Zeltweghalle ie Werkskapelle Zeltweg unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Bauer, BBakk. lädt wieder und Klein zum traditionellen Herbstkonzert, welches heuer unter dem Motto „Karneval der Tiere“ stehen

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wird, in die Zeltweghalle des Sportzentrums ein. Durch das Programm führen wird dieses Mal Ehrenobmann Dipl.-Ing. Heinz Gach. Tickets: VVK: € 10,00; AK: € 12,00. Vorverkaufskarten sind in den Zeltweger Banken, im Stadtamt Zeltweg sowie bei den Musikern der Werkskapelle Zeltweg erhältlich. Foto: © www.kug.ac.at

„Tauschen statt kaufen“ heißt es am 18. November 2017 wieder im Volksheim Zeltweg. Foto: © Schindler

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och hinaus ging es auf den sechs Meter hohen Kletterfelsen. Insgesamt 24 Spielstationen wie z.B. Schminken, Schleuderbilder, Streichelzoo, und vieles mehr begeisterten nicht nur die Kinder, sondern auch viele Erwachsene. Auch heuer waren die heißgeliebten Dinos wieder im Einsatz. Ein großes Dankeschön an die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der Kinderfreunde Knittelfeld für Ihr großes Engagement.

Blue Monday mit „funARTmusic“ 06. November 2017, 20.00 Uhr, Zeltweger Theaterkeller

Foto: KK

Tiere

Verkaufe Irische rot/weiße Setter Welpen. Reinrassig mit Papieren. Vorsteh/Jagdhund u. Familienhund. Abgabe Mitte November. Preis auf Anfrage. Homepage: https://von-der-soelk.jimdo.com Handy: 0664/1919539

Die Künstler laden dabei alle Blue-MondayFans und jene, die es noch werden wollen, zu einem interessanten und abwechslungsreichen Musikabend ganz im Zeichen des freien Spiels ein, wobei festgeschriebene musikalische Entwürfe, traditionelle Ansätze und Stilbegrifflichkeiten eine eher untergeordnete Rolle spielen werden. Im Gegensatz dazu darf man aber auf eine unvergleichliche Virtuosität, Energetik sowie auf Feinfühligkeit und viel Spielwitz gespannt sein – lauter Komponenten, welche die einzelnen Protagonisten auf eindrucksvolle Weise zu einem atemberaubenden Ganzen zu verschmelzen wissen. Mit Sicherheit werden sie damit auch in Zeltweg eine musikalische Kettenreaktion der ganz besonderen Art in Gang setzen können! Tickets und Information: Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg. Tel.: 03577/22521-160 E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at Tickets: VVK: € 10,00; AK: € 12,00

Foto: © Schindler

Foto: KK

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er Blue Monday im November verspricht ein ganz besonderes Live-Erlebnis für alle Musikgenießer zu werden. Unter dem Titel „funARTmusic“ wartet dieses Mal nämlich Peter Kunasek (Klarinette) gemeinsam mit Uli Rennert (Klavier, Synthesizer, Sounds), Uli Soyka (Schlagzeug) und Tin Dzaferovic (Kontrabass) in einer hochklassig besetzten Formation auf.

Tauschbörse des Aichfelder Sammlervereins MMM 18. November 2017, 10.00 Uhr, Volksheim Zeltweg

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m November wird allen Sammlern und Liebhabern von Briefmarken, Münzen, Militaria, Ansichtskarten, Telefonwertkarten und historischen Materialien wieder die Möglichkeit geboten, im Zeltweger Volksheim ausgiebig zu tauschen, zu handeln, zu kaufen und zu verkaufen. Vom Aichfelder Sammlerverein MMM unter Obmann Josef Grillitsch ausgerichtet, hat sich die Aichfeld-Börse mittlerweile zu einem bedeutungsvollen Treffpunkt für alle Sammler aus der gesamten Obersteiermark und darüber hinaus entwickelt und ist für alle Interessierten in der Zeit von 10.00 bis 18.00 geöffnet.

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V e r a n s ta lt u nNovember gen

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Knittelfeld Kreative Weihnachtsstadt 2017 Samstag, 25. November 2017 Foyer des Rathauses, 9.00 bis 17.00 Uhr

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Ein Fest der schönen Stimmen

Dienstag, 31. Oktober 2017, 19.30 Uhr

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talienische Operngala mit der Compagnia d’Opera Italiana di Milano. Die Opernmelodien Giuseppe Verdis und Giacomo Puccinis haben die Welt erobert. Was liegt näher, als all diese Juwelen zu einem besonderen Highlight zu verbinden? Ausgewählte Solisten, der handverlesene Chor und das Opernorchester lassen den italienischen Belcanto in seinem ganzen Glanz aufleuchten.

Kabarettabend mit Kaufmann-Herberstein

Freitag, 3. November 2017, 19.30 Uhr

Das neue Programm des Erfolgsduos: „Alles Wird Gut“ ie Kleinkunstvogelgewinner 2015 gastieren nun zum zweiten Mal in Knittelfeld. Im zweiten und vermutlich besten Programm des steirischen Kabarett-Duos Kaufmann-Herberstein verschlägt es die beiden wieder zurück aufs Land – Doch diesmal wird es noch schlimmer… Resi und Flo, die hippen Großstadtkünstler führen ein gemütliches Leben im Elfenbeinturm und verstecken sich vor jeglicher Form von Verantwortung. Doch als sie plötzlich ohne Wohnung, Geld und Freunde auf der Straße sitzen, gibt es nur einen Ausweg: Sie müssen zu Flo’s Eltern auf den Gedersberg ziehen… Ein explosiver Kabarettabend mit sensationeller Spannung, Musik und super Amore ist garantiert!

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Schneewittchen Für Kinder ab 5 Jahren – MusikBühne Mannheim Mittwoch, 15. November 2017 10 Uhr & 15 Uhr Märchenmusical für die ganze Familie nach den Brüdern Grimm chneewittchen ist ein wunderschönes Mädchen, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz. Das weckt die Eifersucht ihrer eitlen Stiefmutter, der bösen Königin, die egomanisch einen ganzen Hofstaat um sich versammelt hat und nichts neben sich gelten lässt. Sie trachtet Schneewittchen nach dem Leben. Bei den Zwergen und den Tieren, die von Kindern gespielt werden, findet Schneewittchen Schutz und Hilfe.

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ie im Vorjahr steht auch dieses Jahr wieder das Knittelfelder Rathaus im Zeichen des Kunsthandwerks. Im Rahmen dieser „Kreativen Weihnachtsstadt“ haben Künstlerinnen und Künstler aus der Region die Möglichkeit, kostenlos ihre selbstgefertigten Werke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese Kunstmeile soll der Malerei, Keramik, Schmuck und Holzbearbeitung, aber auch anderen Künsten und Kunsthandwerk Platz bieten, sich zu präsentieren. Weiters wird ein tolles Rahmenprogramm geboten: WeihnachtsCafe, Musikgruppen…

Australien Tropisches Queensland und das Abenteuer Outback Mittwoch, 29. November 2017, 19.30 Uhr

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ie aktuelle Panoramashow zeigt die eindrucksvollen Landschaften, ihre Bewohner, die Tier- und Pflanzenwelt zwischen der Küste und der Wüste. Erleben Sie einen interessanten Abend mit dem bekannten Abenteurer, Fotografen und Globetrotter Sepp Wohlmuth.

Reinhard P. Gruber & LaWuZwio „Steirerblut ist kein Himbeersaft“ Mittwoch, 22. November 2017, 19.30 Uhr

Kabarettabend mit Alf Poier

Dieses Literatur/Musik Programm bietet einen Querschnitt durch R.P.Grubers literarisches Schaffen seit Anfang der 70er Jahre.

„The Making Of DADA“ Donnerstag, 30. November 2017, 19.30 Uhr

eine gelesenen humorvollen Beiträge werden vom LaWuZwio gleichermaßen humorvoll kommentiert und stilistisch ergänzt. Das Duo LaWuZwio (Alfred Lang – Trompete, Flügelhorn, Zugtrompete, Kazoo, Stimme und Christoph Wundrak – Baritonhorn, Tuba, Zugtrompete, Flügelhorn, Komp/Arr) entstand ursprünglich aus der Freude am ‚freien’ Musizieren. Doch bei diesem Programm hat die Musik einen starken Bezug zur steirisch – alpenländischen Musiktradition, die augenzwinkernd in die experimentierfreudige, jazzig-rockig-bluesige Basis des Duos einfließt.

„The Making Of DADA“ ist die hochamtliche Nachreichung zu Alf‘s 20-jährigen Bühnenjubiläum. Eine Wegbeschreibung vom steirischen Schwammerlsucher und Tanzmusiker bis hin zum nihilistischen Dadasophen und geistigen Queraussteiger. Mit Hilfe seiner „lachhaften“ Tagebücher rekonstruiert er darin seine Entstehungsgeschichte, singt Musik und zeigt die Crème de la Crème seiner dadaesken Kunst. Eine postvisionär-philosophische Werkschau seines kolossalen „Unschaffens“. Kein Kabarettprogramm im herkömmlichen Sinne – aber sehr zwischenlustig und garantiert speibfrei!

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Knittelfeld

Fohnsdorf

15. Aichfelder Mineralien und Fossilienbörse /Knittelfeld

Zauberhafte Musik und eine berührende Geschichte

im Pfarrheim , Kirchengasse 7, 8720 Knittelfeld, am Sonntag 12. Nov. 2017 von 09.00 bis 17.00 Uhr mit gratis Mineralien

2. Aboveranstaltung Sonntag, 26.11.2017, 17.30 Uhr

für Kinder und Schauschleifen! Jeder interessierte ist herzlichst willkommen. Eintritt frei!

Ein Fest der Sekau schönen Stimmen

Unsere neue Musikschuldirektorin Corinna Wasserfaller musiziert mit dem international renommierten Acies Quartett aus Wien und liest eine Geschichte, die zu Herzen geht. Die ideale Einstimmung in den Advent für die ganze Familie! Kartenpreis € 17, AK € 20

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber,

11.11.2017 Steirisches Sängerund Musikantetreffen um 19:30 Uhr im Hofwirt Seckau (Einlass 18:45 Uhr)

Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Angelika Heine, 0650/958 17 23, angelika.m.heine@gmail.com. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

2. FOHNSDORFER BAUERNADVENT

Z

u einer Neuauflage des Fohnsdorfer Bauernadvents kommt es am 02. & 03. Dezember in Göttschach/Rattenberg am Moar Hof der Familie Wildbolz. Wie schon bei der Erstauflage der Veranstaltung präsentieren Bäuerinnen, Bauern und die Landjugend aus dem Murtal wieder ihr eindrucksvolles Handwerk im tollen Ambiente des Moar Hofes. Zahlreiche Aussteller, eine lebende Krippe sowie ein eigens kreiertes Theaterstück warten auf die Besucher. Zudem werden eine Adventkranzweihe, frische heiße Maroni und vieles mehr uns auf die Adventszeit und das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung mit Bläserensemble, Chören und Musikgruppen aus Fohnsdorf. Nach einem ausgedehnten Einkaufsrundgang darf natürlich auch das kulinarische nicht zu kurz kommen. Insofern können Sie sich von Schmankerln aus der Region verwöhnen lassen.

ÖFFNUNGSZEITEN: 02. Dezember 14:00 bis 19:00 Uhr und 03. Dezember 11:00 bis 16:00 Uhr 31


Meine Steirische

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