Leoben, Bruck-Mürzzuschlag November 2017

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November 2017 Meine Steirische

LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

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Editorial

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Über die Unfähigkeit, einen offenen Konflikt zu führen

Konflikte und Reibereien gehören zu unserem Zusammenleben. Dort, wo es unterschiedliche Meinungen gibt, dort ist der Konflikt zuhause, ob mit sich selbst oder mit anderen Menschen, zwischen Ländern und Völkern.

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ie rasch aus einem still dahinschwelenden Konflikt eine handfeste Krise wird, sehen wir in Katalonien. Spanien reagiert mit massivem Polizeieinsatz, Festnahmen und Drohungen gegen das Unabhängigkeitsbestreben Kataloniens. Was wird passieren, wenn es keine Gesprächsbasis mehr gibt und keine gemeinsame Einigung gefunden wird? Auch unsere Großparteien haben es uns jüngst im Wahlkampf kräftig vorgelebt, wie aus Ermangelung, miteinander Dialoge zu frühen, eine untergriffige Konfliktsituation entstand. Nicht umsonst heißt es Wahlkampf! Konflikte können unterschiedlich geführt werden, selbstbewusst die Probleme ansprechen oder den Kampf wählen oder konfliktscheu die Flucht ergreifen und die Differenzen mühsam aussitzen, was ein Garant ist, dass sich die Situation rasant zuspitzt und Richtung gefürchteter Eskalation marschiert. Nur brav angepasst tun, hinterm Rücken schimpfen, maulen und lügen, um möglichst viele auf seine Seite zu ziehen, denn nur in der Gruppe ist man stark, löst keine Probleme und vergiftet das Beziehungsklima zusätzlich. Außerdem verraten wir uns selbst, weil wir nicht für unsere Werte und Ideale eintreten, und belügen den Anderen, weil wir nicht den Mumm haben, ehrlich zu sein.

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Negatives Kopfkino und grantige Gedanken – der sicherste Weg ins Unglücklichsein Wer den Kampf wählt, geht den Weg: Der Feind gehört gebrochen! Gewinnen oder verlieren. Das ist garantiert nichts für Weicheier! Kampf und Flucht. Aggressives Losgrölen, den anderen erst gar nicht zu Wort kommen lassen, um sich dann trotzig und beleidigt zurückzuziehen, ist im ersten Moment leicht, denn man braucht keine Zivilcourage, keine Selbstreflexion und die Intelligenz bleibt ungenutzt. Es verhindert allerdings, dass man einen gemeinsamen Weg findet, um einen Konflikt zu lösen; die Probleme bleiben und wachsen blitzartig zu einem massiven destruktiven Geflecht heran, gefüllt mit jeder Menge mieser Gefühle.

Überlegen Sie sich, welche Lösung Sie anstreben. Tatsache ist: Den Menschen fällt es um vieles leichter, davonzulaufen und sich selbst in der Opferrolle zu sehen, den ach so Armen und Unschuldigen zu spielen (Kern hat im Wahlkampf mit der Mitleidsmasche bis zum peinlichen Exzess brilliert), als die Ärmel hochzukrempeln, Eigenverantwortung zu übernehmen und in Gesprächen, die durchaus sehr temperamentvoll sein können, wenn zwei Welten aufeinander-

Norbert Filipovic

prallen, die verschiedenen Standpunkte zu klären. Doch das ist der erste Schritt für eine gemeinsame Lösung. Leute, das ist möglich! Zugegeben, manchmal muss man die Pobacken zusammenzwicken, damit man den Mut aufbringt, sich auch ganz alleine hinzustellen und seine Sicht der Dinge direkt anzusprechen und seine Meinung zu vertreten. Aber bitte, möglichst konstruktiv bleiben und den Respekt nicht vergessen und Verständnis für die andere Seite aufbringen. Was die Sache schon wieder um vieles schwieriger macht.

Keine Angst vor Konflikten! Konstruktiv Konflikte führen und lösen kann man lernen. Macht nix, wenn Sie manchmal anecken, macht nix, wenn Sie manchmal nicht „everybody‘s Darling“ sind. Bleiben Sie sich selbst treu. Eine gesunde Konfliktkultur reinigt und klärt Beziehungen, was es einem Menschen im Endeffekt möglich macht, glücklich zu werden. Ich bin ein Original und ich bin authentisch. Mir sind Freiheit und Offenheit sehr wichtig. Ich sage, was ich mir denke, und nicht immer ist es das, was andere Menschen hören wollen. Ehrlichkeit hat einen hohen Wert, auch wenn man damit aneckt. Und so trage ich weiter mein Herz auf der Zunge. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Nächste Ausgabe:

Gebietsleitung Nächste Ausgabe: Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

Norbert Filipovic

Redaktionsschluss 18.9.2017

T 0650/6556007 Redaktionsschluss 20.11.2017

n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007

25. 27. Oktober n.filipovic@meinesteirische.at 29.-November - 1.2017 Dezember 2017

Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben


Meine Steirische

Die high-tech Körperanalyse ist Grundlage für das individuelle Trainingsprogramm

Das eGym Zirkelsystem gewährleistet einen optimal geführten Trainingsverlauf

Fitness-Schlager sucht 40 Trainingsinteressenten Das Prämium-Fitness-Studio in Trofaiach sucht 40 Interessenten, die 4 Wochen lang das gesamte Angebot gratis testen.

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gal ob sie ein paar Kilos abnehmen, Muskel aufbauen oder ihre Rückenprobleme loswerden wollen, bei Fitness Schlager haben sie jetzt die Möglichkeit eines der besten Fitness-Studios der Region 4 Wochen lang gratis zu testen.

High-Tech-Körperanalyse Zu einem effektiven Training gehört natürlich auch eine individuelle Betreuung. Denn Menschen haben unterschiedliche Voraussetzungen und dadurch auch unterschiedliche Ziele. Deshalb beginnt das Training für alle Interessenten mit einem präzisen Körper-Check. Die High-Tech Körperanalyse misst Muskel- und Fettverteilung in Armen, Beinen und Rumpf, analysiert das Körperwasser und vieles

mehr. Das Ergebnis ist Grundlage für die Zusammenstellung des individuellen Programms aller Teilnehmer.

Modernstes Zirkelsystem In den 4 Wochen begleitet sie dann Andreas Schlager und sein Trainerteam durch ein spezielles Programm und hält am Ende fest, wie sich ihre Figur oder ihre körperlichen Probleme verbessert haben. 2 Mal die Woche zu je 40 Minuten wird trainiert. Die Trainingsinteressenten können dabei alle Trainingsgeräte, Gymnastikkurse und natürlich auch das Solarium nützen. Zum optimalen Training gehört auch das Herzstück des Studios, das eGym Zirkelsystem. Es ist zurzeit das modernste Zirkelsystem und garantiert einen optimal geführten Trainingsverlauf. Automatische,

individuelle Einstellung über RFID-Chip, elektronische Kraftmessung und Gewichtsanpassung sind nur einige Merkmale des neuen Systems. Dabei steht ihre Gesundheit immer im Vordergrund, aber auch der Spaß am Fitnesstraining kommt bei Fitness Schlager garantiert nicht zu kurz. Beste individuelle Betreuung, modernste Trainingsmethoden und alles ein Monat lang gratis. Das ist ein Angebot, bei dem man schwer nein sagen kann. Interessiert? Wenn ja, dann greifen Sie gleich zum Telefonhörer und rufen bei Fitness-Schlager in Trofaiach an.

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Bruck an der Mur

Heilig Geist Kapelle weckt Interesse der kleinen historischen Städte

Foto: © TV Bruck / Steininger bzw. Pashkovskaya

Meine Steirische

Erste Pressereise der Marketingplattform nach Bruck an der Mur

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or rund einem Jahr trat der Tourismusverband Bruck an der Mur der Marketingvereinigung der „kleinen historischen Städte Österreichs“ bei. Diese derzeit 16 ausgezeichneten Kleinstädte unseres Landes präsentieren gemeinsam ihre historischen Baujuwele und so manche unbekannte Besonderheit ihrer Städte einem nationalen und internationalen Publikum. Und so besuchten nun, durch diese Plattform auf die Kornmesserstadt aufmerksam geworden, zwei deutsche Journalisten Bruck an der Mur. Hauptaugenmerk legten die beiden Pressevertreter auf die

einzigartige Heilig Geist Kapelle, die ja derzeit aufwändig restauriert wird. Aber auch die Altstadt mit dem Kornmesserhaus, dem Eisernen Brunnen und den historischen Innenhöfen fand großen Anklang bei den Journalisten. Bestens betreut wurden die beiden Besucher von Irmengard Kainz, der Leiterin des Brucker Stadtmuseums, welche den Tourismusverbands – Geschäftsführer Andreas Steininger vertrat. Denn der beteiligte sich in dieser Zeit an einer anderen Werbeaktion der kleinen historischen Städte Österreichs für Bruck an der Mur.

Bruck an der Mur

Interaktive Stadtführungs - App für Bruck an der Mur gestartet

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er Tourismusverband Bruck an der Mur hat gemeinsam mit der Firma „Hearonymus“ im letzten Jahr eine Stadtführungs – App erarbeitet, welche ab sofort kostenlos für Apple und Android – Systeme erhältlich ist. Die Texte wurden von der Kunsthistorikerin Sonja Piro erarbeitet und auch akustisch aufbereitet, die Fotos schos-

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sen die Brucker Fotografen Katharina Pashkovskaya und Michael Maili. Gerade für Ausflugsgäste, aber auch für Einheimische sowie für Schulen ist diese App perfekt geeignet, kann doch damit rasch und ohne Voranmeldung eine kostenlose Stadtführung durchgeführt werden.


Meine Steirische

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Meine Steirische

Foto: Land Steiermark

Sicherheit hat Vorrang:

Daher „Augen auf die Straße!“

Foto: Land Steiermark/Fladischer

Verkehrslandesrat Anton Lang startete heute in Graz die neue Verkehrssicherheitskampagne des Verkehrsressorts des Landes Steiermark. Unter dem Titel „Augen auf die Straße“ soll diese tolle Aktion für noch mehr Sicherheit auf unseren steirischen Straßen sorgen. 2016 wurden in der Steiermark bei 31% der Unfälle mit Personenschaden Ablenkung und Unachtsamkeit als Ursache festgestellt. „Das sind Unfälle, die nahezu alle vermeidbar sind“, betont der steirische Verkehrslandesrat Anton Lang. „Es ist uns daher ein großes Anliegen, nachhaltige Maßnahmen gegen Ablenkung im Straßenverkehr zu setzen, da die Unachtsamkeit am Steuer durch Smartphone & Co. immer mehr zunimmt und mittlerweile zur Hauptunfallursache Nummer eins geworden ist. Die Konzentration auf das Verkehrsgeschehen soll beim Autofahren wieder zur Hauptsache werden“, so der steirische Verkehrslandesrat.

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Kampagne mit „Augenzwinkern“ Nach Schweizer Vorbild hat sich das Land Steiermark zwei sympathische „Testimonials“ ins Land geholt. Dabei handelt es sich um ein personifiziertes Augenpaar, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, für weniger Ablenkung und mehr Sicherheit auf unseren Straßen einzustehen. „So wichtig und ernst ihre Botschaft auch ist, so ungezwungen wollen sie ihr Anliegen vermitteln. Schließlich gehört der Zeigefinger ans Lenkrad und nicht in eine Kampagne, die etwas bewirken will“, so Lang.


Meine Steirische

Ein beliebter Treffpunkt, das Café der Seniorenresidenz Steinkellner Platz nehmen, sich wohlfühlen und genießen. Das von der Straße zugängliche Café der Seniorenresidenz Steinkellner, in der Donawitzer Pestalozzistraße in Leoben, lädt ein zum Verweilen. Wenn Sie eine Pause vom Alltag brauchen und sich bei einer guten Tasse Kaffee stärken wollen oder um mit Ihren Lieben stressfrei Zeit zu verbringen und dabei gut versorgt zu sein, all das ist in dem schönen hellen Ambiente des Cafés möglich.

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FOTOS: Klaus Pressberger

oder Tees und andere Gaumenfreuden. Es ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. An schönen warmen Herbsttagen kann man noch im behaglichen Gastgarten sitzen und sich an den sanften Sonnenstrahlen erfreuen. Egal bei welchem Wetter, das Café der Seniorenresidenz Steinkellner erfreut sich großer Beliebtheit bei allen Gästen. Freuen Sie sich auf entspannte Stunden.

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m hauseigenen Café der Seniorenresidenz finden sowohl die Bewohner als auch ihre Angehörigen und Freunde und natürlich auch Gäste von auswärts einen Wohlfühlort. In der freundlichen und gemütlichen Atmosphäre des Cafés macht es einfach Freude, Zeit für sich zu finden oder gesellige Stunden zu verbringen. Köstliche feine Kuchen werden in der hauseigenen Küche hergestellt; dazu locken traditionelle Kaffeespezialitäten

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KAMMERN

Die Flora 2017 Foto: KK

Gratulation und Ehrung für die Auszeichnung beim Landesblumenschmuckwettbewerb

v.r.: Bgm. Karl Dobnigg mit Elfriede Zötsch, Gertrude Horvat, Christel Sprung, Gabriele Mader, Ilse und Maria Kühberger

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ürgermeister Karl Dobnigg hatte die kürzlich vom Land Steiermark ausgezeichneten Personen – Landesblumenschmuck „Die Flora 2017“ – zu einer Feierstunde geladen. Dabei dankte er bei einem gemütlichen Beisammensein den Teilnehmerinnen für Ihren großartigen Einsatz und gratulierte ihnen zu ihren Auszeichnungen in Bronze sowie zu diesen wunderbaren Blumenprachten, durch welche

die Marktgemeinde Kammern noch blühender wurde. Er wies einmal mehr darauf hin, dass diese Blumen bzw. Blumenanlagen eine große Bereicherung für das gesamte Ortsbild darstellten. Wie sagt doch ein altes Sprichwort: „Wer Blumen liebt, der liebt auch Menschen“. Als kleines Dankeschön überreichte Bürgermeister Dobnigg, dem Anlass entsprechend, blühende Orchideen.

KAMMERN

Foto: KK

Engagierte Ferialpraktikantinnen

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er Sommer wird von vielen jungen Schülerinnen und Schülern für einen Ferialjob genutzt. So nahmen auch in der Marktgemeinde Kammern einige Schüler diese Chance wahr, nicht nur um Erfahrung durch die tägliche Arbeit im Berufsalltag zu sammeln, sondern auch um das eigenen Taschengeld ein wenig aufzubessern. Bürgermeister Karl Dobnigg lud die

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Praktikantinnen und Praktikanten zu einem Abschlussessen ein und dabei wurde über die durchgeführten Tätigkeiten und die gemachten Eindrücke, sowie über ihre schulischen und beruflichen Ziele diskutiert. Abschließend wünschte Bürgermeister Karl Dobnigg den jungen Damen und Herren für die weitere Zukunft alles Gute und viel Erfolg im neuen Schuljahr.


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KApfenberg

Der Kapfenberger Wirtschafts- & Tourismuspreis wurde dieses Jahr zum 19. Mal vergeben. Zahlreiche Gäste füllten das Kulturzentrum der Stadt.

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em Wirtschafts- & Tourismusverband ist es ein besonderes Anliegen, die Leistungen der Unternehmen aufzuzeigen und zu würdigen. Alle zwei Jahre werden regionale Unternehmen für ihr Engagement, ihre Investitionen, ihre Innovationen und ihre Kreativität vor den Vorhang ge-

holt. Die Bandbreite der Preisträger reicht vom Kleinstunternehmer bis hin zum Weltmarktführer. Um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben, ist gut ausgebildeter Nachwuchs besonders wichtig. Dementsprechend wird seit einigen Jahren auch ein Bildungspreis verliehen. Dieses Jahr wurden auch zwei Sonderprei-

Foto: © Stadt Kapfenberg

Preisverleihung Kapfenberger Wirtschafts- und Tourismuspreis 2017 Den sieben Preisträgern (erste Reihe) wurde von den Ehrengästen im Kapfenberger Kulturzentrum gratuliert.

se für ein Lebenswerk überreicht, nachdem zwei Personen im Vorjahr bzw. heuer in Pension gingen, die in ihren Funktionen ganz besonders für Kapfenberg und ihre Bevölkerung bzw. Mitarbeiter eines großen Unternehmens wirkten und dieses Wirken auch in Zukunft bestehen bleiben wird.

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Foto: © Regionalmanagement

Meine Steirische

Service für die Region Zusammentreffen des Regionalen Jugendmanagements, der Regionalen Bildungs- und Berufsorientierungskoordination und der Regionalen Bibliotheksbegleitung „Mit der Regionalen Bildungs- und Berufsorientierungskoordination, dem Regionalen Jugendmanagement – beides Fachbereiche des Regionalmanagements Obersteiermark Ost – und der Regionalen Bibliotheksbegleitung stehen in den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag drei Strukturen zur Verfügung, die von den Gemeinden in Anspruch genommen werden können“, sagt Bianca Klapfer vom Regionalmanagement. Gemeinsam mit Jugendmanagerin Valerie Böckel und Bibliotheksbegleiterin Silke Reitbauer-Rieger lud sie Bürgermeis-

Bibliotheksbegleiterin Silke Reitbauer-Rieger, BBO-Koordinatorin Bianca Klapfer und Valerie Böckel vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost (v.l.)

Bibliotheksbegleiterin Silke Reitbauer-Rieger, BBO-Koordinatorin Bianca Klapfer und Valerie Böckel vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost (v.l.)

ter, Amtsleiter, Gemeinderäte und Bibliothekbetreuer zu einer Informationsveranstaltung ein. Ziel war es, die regionalen Angebote näherzubringen und sie auf die Relevanz dieser in ihrer Gemeinde aufmerksam zu machen. „Bei der Bildungs- und Berufsorientierung spielt die Abstimmung der Angebote eine zentrale Rolle. Wir wollen Doppelgleisigkeiten vermeiden“, sagte Bianca Klapfer als BBO-Koordinatorin. Valerie Böckel wies auf die zentrale Bedeutung von Jungendbeteiligung

in der Gemeinde hin, um Abwanderung entgegenzuwirken, und Silke Reitbauer-Rieger nannte „10 gute Gründe für eine Bibliothek“ in einer Gemeinde. „Bibliotheken sind keine verstaubten Gebäude mehr, in denen man sich leise verhalten muss und nichts essen und trinken darf. Vielmehr sind sie Kommunikationsräume und Treffpunkte zum Wohlfühlen, die nebenbei auch noch wichtige Kompetenzen vermitteln“, so Reitbauer-Rieger. Alle drei Strukturen werden von der Abteilung Bildung und Gesellschaft des Landes Steiermark gefördert.

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Leoben

Bergmännische Tradition wieder stärken Verleihung der Ehrennadel des Berg- und Hüttenschulvereins Leoben an LH-Stv. Michael Schickhofer im Rahmen des Festaktes zum 60-jährigen Vereinsjubiläum

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er Verband der Berg- und Hüttenschulen Leoben besteht bereits seit dem Jahr 1957. Von der Gründung weg waren über 600 aktive Steiger in über 28 Ortsgruppen in der bergbaulichen Wirtschaft tätig und bereits ab 1959 fanden sie im neuen Bergschulgebäude ihren Platz. Heute hat der Verband etwa 150 Mitglieder, die sich um die Bewahrung der bergmännischen Tradition sowie für Kameradschaftspflege und bergmännische Brauchtumspflege einsetzen.

Präsent sind die Steiger des Berg- und Hüttenvereins bei Veranstaltungen beispielsweise auf betrieblichen Barbarafeiern, sowie im Zusammenwirken mit anderen Kulturträgern und Vereinigungen, insbesondere mit dem „Knappschaftsverein“, der „Steirischen Eisenstraße“ und dem „Montanhistorischen Verein Österreichs“. Landeshauptmann-Vize Michael Schickhofer betonte in seiner Dankesrede den aktuellen Aufschwung in der Oberstei-

ermark: „Die bergmännische Tradition ist ein fester Bestandteil der Steiermark. Am Erzberg wird gerade das modernste Tunnelforschungszentrum der Welt gebaut, in Leoben wurde gerade erst das modernste Drahtwalzwerk der Welt eröffnet und nach Kapfenberg kommt das modernste Stahlwerk überhaupt. Das wird nicht nur die gesamte Obersteiermark, sondern auch die bergmännische Tradition wieder ganz stark beleben. Ich danke Ihnen allen für Ihren großartigen Einsatz. Ein herzliches steirisches Glück Auf.“

Gute Jobperspektiven

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ie Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein bietet der Jugend eine einzigartige Ausbildung auf

Reifeprüfungsniveau im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, des Umwelt- und Ressourcenmanagements aber auch umfassende Kenntnisse und Kompetenzen im naturwissen-

schaftlichen und allgemein bildenden Bereich. In unserem Bildungsangebot wird Wert darauf gelegt, dass Theorie und Praxis bis zur Reife- und Diplomprüfung optimal vereint werden (Lehrund Forschungsbetriebe, Labors, sowie wertvolle Partnerschaften mit Wirtschaft und Forschung). Während der Ausbildung besteht für die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich im Rahmen nationaler und auch internationaler Projekte aktiv in die Forschung einzubringen. „Erziehung durch Beziehung“ – ein modern ausgestattetes Schülerheim sorgt in Kombination mit einer optimalen Betreuung durch ausgebildete SozialpädagogInnen für eine angenehme Wohn- und Lernatmosphäre. Die Absolventen und Absolventinnen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein haben generell sehr gute Berufsaussichten. 11


Foto: © Fil

Foto: © Freisinger

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(V.l.n.r.:) Herwig Riegler-ÖBB Infrastruktur, LAbg. Helga Ahrer, Verkehrsminister Jörg Leichtfried, Leobens Bürgermeister Kurt Wallner.

S-Bahn:

Neue Haltestelle in Leoben-Lerchenfeld kommt Verkehrsministerium, Land Steiermark und ÖBB investieren 6 Millionen Euro

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erkehrsminister Jörg Leichtfried, Bürgermeister Kurt Wallner und Achsenmanager Herwig Riegler von der ÖBB Infrastruktur präsentierten Anfang Oktober bei einem Lokalaugenschein in Leoben die geplanten Baumaßnahmen für die neue S-Bahnhaltestelle in Leoben-Lerchenfeld. Rund 2.500 Hauptwohnsitze liegen nach Fertigstellung einer Geh- und Radwegbrücke im unmittelbaren Einzugsbereich und befinden sich höchstens zehn Gehminuten von der neuen Haltestelle entfernt. Außerdem pendeln im Zentralraum Obersteiermark rund 3.000 Erwerbstätige, Schülerinnen und Schüler zwischen St. Michael und Kapfenberg. Dadurch werden die S8 und S9 noch attraktiver. „Wir haben ein eigenes NahverkehrsPaket für die steirische Schiene geschnürt. Dabei investieren wir auch rund sechs Millionen Euro in eine neue S-Bahn-Haltestelle in Leoben-Lerchenfeld. Damit sorgen wir dafür, dass die Pendlerinnen und Pendler bequem und pünktlich in die Arbeit kommen, und wir bringen unsere Kinder sicher in die Schule“, so Verkehrsminister Jörg Leichtfried.

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Kurt Wallner, Bürgermeister von Leoben, ergänzt: „Am Beispiel LeobenLerchenfeld zeigt sich auch, wie gut die Zusammenarbeit zwischen den ÖBB, dem Land Steiermark und den Gemeinden funktioniert. Mit der Errichtung einer Geh- und Radwegbrücke durch die Stadtgemeinde Leoben über die Mur zur Verbindung der Ortsteile Seegraben und Lerchenfeld wird es den ÖBB möglich sein, einen sehr attraktiven zusätzlichen Halt in Leoben-Lerchenfeld zu schaffen.“

und 55 Zentimeter hohen Bahnsteigen. Die Verkehrsstation wird mit einem Blindenleitsystem, Wartekojen, Sitzgelegenheiten, Abfallbehältern, Beleuchtung, Beschallung, Informations- und Wegeleitsystem und dem S-Bahn-Logo ausgestattet. Infrastrukturministerium, Land Steiermark und ÖBB investieren 5,6 Millionen Euro, davon entfallen 1,22 Millionen Euro auf das Land. Die Verkehrsstation wird 2021 in Betrieb gehen.

ÖBB: Österreichs größter Mobilitätsdienstleister

Auch Herwig Riegler als Achsenmanager der ÖBB Infrastruktur AG ist von den zukünftigen Projekten in der Steiermark überzeugt und betont: „Die ÖBB Infrastruktur AG sind sich ihrer Verantwortung hin zum Öffentlichen Verkehr bewusst und so ist neben den vielen Aus- und Umbauten von bestehenden Bahnhöfen und Haltestellen auch die Errichtung von neuen Haltestellen ein wesentlicher Teil der Strategie der ÖBB Infrastruktur AG.“

Details zur neuen Haltestelle Leoben-Lerchenfeld Errichtet werden zwei mittels barrierefreien Rampen erreichbare Randbahnsteige mit 160 Meter langen

Als umfassender Mobilitätsdienstleister bringt der ÖBB-Konzern jährlich 461 Millionen Fahrgäste und 111 Millionen Tonnen Güter umweltfreundlich ans Ziel. 92 Prozent des Bahnstroms stammen aus erneuerbaren Energieträgern, zu 90 Prozent aus Wasserkraft. Die ÖBB gehörten 2016 mit rund 96 Prozent Pünktlichkeit zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Konzernweit sorgen 40.265 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus (zusätzlich rund 1.700 Lehrlinge) dafür, dass täglich rund 1,3 Millionen Reisende sicher an ihr Ziel kommen. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBBHolding AG.

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Foto: © Hüsler-Nest

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So richtig relaxed zu Hause! Der Wohn- und Einrichtungsberater bei HARTLEB nimmt vor Erstellung der Pläne „Maß “an Ihnen und passt die Einrichtung an Ihre Anforderungen an. Ihre Größe, Gewohnheiten und Ihr Lebensstil sind dabei sehr wichtig.

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s sind die täglichen „Fehler“ bei selbstverständlichen Bewegungen, die zu dauerhaften Beschwerden führen können. Das ist oft vermeidbar, denn: Der Experte plant genau so, dass z.B. die Arbeitshöhen in der Küche perfekt auf den Benutzer/die Benutzerin abgestimmt sind. Besonders wichtig ist eine ergonomisch richtige Entscheidung auch, wenn Sie Ihr Schlafzimmer neu einrichten oder Sitzmöbel aussuchen:

Die Küchenexperten bei Hartleb legen viel Wert auf die richtige Anordnung der Funktionen in Ihrer Küche und stimmen diese auf Ihre Arbeitsweise ab. Dabei ist es besonders wichtig, Gewohnheiten und Arbeitsweisen von Ihnen zu ergründen. Dafür nehmen wir uns viel Zeit! Was für die Küche gilt, gilt auch für den Wohnbereich. Der Esstisch und die Sitzmöbel sind genauso auf die ergonomischen Anforderungen der Bewohner abzustimmenwie der Relax-Fernsehstuhl oder das bequeme Sofa, das sowohl zum „Lümmeln“ aber auch für den Aperitif geeignet sein soll!

Wie man sich „bettet“, so liegt man: Wenn Sie Problemenmit dem Bewegungsapparat bestmöglich entgegenwirken möchten, lohnt es sich, das vielfach ausgezeichnete und von Bewegungsguru Dr. Helmut Aigelsreiter empfohlene Bettensystem von HÜSLERNEST zu testen. Bis 30. 11. 2017 mit besonderen Preisvorteilen! Permanente Schulungen und viel Erfahrung der HARTLEB-Fachberater garantieren Ihnen eine perfekte Auswahl, Planung und Montage. Im Einrichtungshaus HARTLEB legt man auch Wert darauf, Top-Marken aus österreichischer und westeuropäischer Produktion anzubieten. Marktführer wie SieMatic, Team7, Jori, Hüsler-Nest oder Wittmann garantieren Ihnen, dass Sie sich zu Hause rundum wohlfühlen!

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Rock´n Roll Akrobatik Am Sa. 25. November 2017 findet in der Kindberger Sporthalle ein Rock’n’Roll Akrobatik-Turnier in verschiedenen Klassen statt.

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ei dieser Österreichischen Meisterschaft werden mehr als 300 Teilnehmer erwartet. Neben den Kindern und Jugendlichen sind natürlich die Erwachsenen in den Klassen C, B & A besonders spektakulär und die Athleten werden Figuren wie Salti in verschiedenen Variationen, Todessturz und unglaubliche Rotationsfiguren zeigen. Auch die Girls- und Ladiesformationen bieten außergewöhnliche Figuren und reißen das Publikum mit Sicherheit zu tosendem Applaus hin. Die Steirer sind dabei auch unglaub-

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lich stark vertreten und werden gleich mit mehreren A-Klasse Paaren am Start sein – unter Ihnen die amtierenden Österreichischen Meister Thomas Glaser & Verena Lampeter. Die beiden zählen natürlich auch in diesem Jahr zu den Sieganwärtern. Vorverkaufskarten in allen Raika Filialen, Tourismusbüro Kindberg (03865/3764) & allen Oeticket Verkaufsstellen. Tel. Kartenbestellung unter 03862-21948-121 oder office@hochsteira.at

The Golden Voices of Gospel Erleben Sie den Gospel-Chor des „King of Pop“ Michael Jackson - bekannt aus ZDF und ORF live in Krieglach!

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n den letzten Monaten absolvierten die „Golden Voices of Gospel“ einige Auftritte mit Helene Fischer (auch auf der neuen CD + DVD wirkten sie mit) und traten einige Male im ORF und ZDF bei Florian Silbereisen usw. im Fernsehen auf. Aber jetzt gilt der Fokus wieder der bevorstehenden Weihnachtstournee, welche sie erstmals auch nach Krieglach führt. „ Klatscht in die Hände...“, „stampft mit den Füßen...“, „ruft Halleluja....“, wird es in Krieglach heißen, wenn die Zuhörer zum Mitmachen und Miterleben aufgefordert werden. „When the Saints“, „Glory Glory Halleluj“, „Deep

River“, „Go down Moses” und viele Lieder mehr werden da natürlich nicht fehlen. Im Vorprogramm wird die 15-jährige Vanessa Zinner 2 Lieder ihrer neuen CD präsentieren. Der Reinerlös des CD-Verkaufes geht an „Licht ins Dunkel“. Einlass 19:00 Uhr / Beginn 19:30 Uhr. Freie Sitzplatzwahl Vorverkaufskarten in allen Raika Filialen, Marktgemeindeamt Krieglach, Buchhandlung Käfer-Tanzmeister und allen Oeticket Verkaufsstellen. Kartenbestellung unter www.voices-of-gospel.at


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Meine Meine Steirische Steirische

Rehabilitation geht neue Wege Von Norbert Filipovic

Die Stadtwerke Bruck GesmbH betreibt in Bruck an der Mur die österreichweit einzige Einrichtung für ambulante Rehabilitation mit sieben Indikationen: Herz-Kreislauf, Pulmologie, Stoffwechsel, Orthopädie, Neurologie, Psychiatrie und Onkologie.

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n der Spitze der REHA Bruck/ Mur stehen als ärztlicher Leiter Univ. Prof. Dr. Gerald Zenker und Mag. Silvia Wolfsteiner, MBA MAS als Leiterin des Gesundheitszentrums Bruck an der Mur. Meine Steirische führte ein Gespräch mit Mag. Wolfsteiner und Dr. Martin Rumpf, Facharzt für Innere Medizin der REHA Bruck/Mur.

Meine Steirische: Frau Mag. Wolfsteiner die ambulante Rehabilitation ist eine Alternative zur stationären Rehabilitation. Welche Vorteile bietet diese? Mag. Wolfsteiner: Da gibt es einige: Rasche, effektive, qualitätsvolle, individuelle und wohnortnahe Begleitung und Unterstützung der Betroffenen und der Angehörigen sind einige Vorteile. Das Rehabilitationsprogramm kann berufsbegleitend in Anspruch genommen werden und ist in den Alltag sehr gut integrierbar. Die Patienten werden medizinisch sowie therapeutisch betreut 16

und geschult, um das Fortschreiten von Krankheitsprozessen aufzuhalten oder zu reduzieren. Darüber hinaus werden die Rehabilitationsziele im ambulanten Setting durch die hohe Eigenmotivation und die Motivation in der Gruppe leichter und schneller erreicht. Durch das ambulante Rehabilitationsangebot können auch Patienten rehabilitiert werden, denen es nicht möglich ist, an einem mehrwöchigen stationären Rehabilitationsverfahren teilzunehmen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Versicherte keine Zuzahlungen leisten muss, wie dies bei der stationären Rehabilitation der Fall ist.

Meine Steirische: Frau Mag. Wolfsteiner apropos Zuzahlungen – werden die Kosten für die Rehabilitation von der Krankenkasse übernommen? Mag. Wolfsteiner: Ja, selbstverständlich. Aber natürlich muss ein Antrag gestellt werden. Diesen kann jede Gesundheitseinrichtung, jeder Arzt stellen. Der

Antrag wird an die zuständige Versicherung gesendet und wird dieser bewilligt, kann es losgehen. Leider besteht im Bereich von Personen, die sich bereits in Pension befinden und in ihrer aktiven Arbeitszeit bei der GKK versichert waren, und bei Mitversicherten Angehörigen von GKK-Versicherungsnehmern noch eine Lücke. Hier besteht noch kein Vertrag mit dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger und daher werden hier die Kosten auch noch nicht übernommen. Ausgenommen hiervon ist die ambulante kardiologische Rehabilitation, da konnte ein Rahmenvertrag ausgehandelt werden. Auch für die anderen Indikationen wird an einer Lösung dieser Situation gearbeitet.

Meine Steirische: Herr Dr. Rumpf, die ambulante Rehabilitation verläuft in 4 Phasen. Können Sie uns diese genauer beschreiben? Dr. Rumpf: Die Rehabilitation beginnt so früh wie möglich, die erste Phase erfolgt mit der Frühmobilisation und


Meine Steirische

Fotos: Fil

Dr. Martin Rumpf, Mag. Silvia Wolfsteiner MBA MAS, Dr. Ronald Stocker, Dir. Ing. Mag.(FH) Robert Gschaidbauer Geschäftsführer der Stadtwerke Bruck GmbH

Akutbehandlung unmittelbar nach einem Eingriff oder einem Ereignis noch im Krankenhaus. Bei akuten und chronischen Krankheitsbildern erfolgt die Rehabilitation gleich nach der Diagnosestellung durch Ärzte im Spital, oder durch niedergelassene Allgemein- oder Fachärzte. Phase 2 – 3 findet hier bei uns statt. In der 2. Phase, die 6 Wochen dauert, erhält der Patient ein individuell abgestimmtes Therapieprogramm mit etwa 4 Therapietagen pro Woche zwischen 2,5 bis 3,5 Stunden. Wobei unsere Fachärzte zu Beginn eine Eingangsdiagnose erstellen. Daraus ergibt sich dann das gesamte Therapieprogramm, das von einem multidisziplinären Team – bestehend aus Fachärzten und Fachtherapeuten - begleitet wird und wo auch Familienmitglieder mit einbezogen werden. Es wird dabei auch ein Rehabilitationsziel festgelegt - Zwischenziele gesteckt und am Ende wird evaluiert, ob das Ziel erreicht wurde. Die 3. Phase dient der Stabilisierung der in Phase 2 erreichten Effekte sowie der langfristigen positiven Veränderung des Lebensstils zur Vermeidung neuer

Erkrankungen. Sie dauert je nach Bewilligung und Indikation zwischen 3 und 12 Monaten mit durchschnittlich 2 Therapieterminen pro Woche in der REHA. In der 4. Phase beginnt die langfristige Nachsorge (ambulant wie auch zu Hause), die ohne ärztliche Aufsicht erfolgen kann. Sie dient der Verbesserung und Festigung der erzielten Effekte.

Meine Steirische: Frau Mag. Wolfsteiner, was sind ihre Wünsche für die Zukunft? Mag. Wolfsteiner: Ich wünsche mir, dass die ambulante Rehabilitation noch besser genützt wird. Dazu benötigen wir aber weiter die Unterstützung von verschiedenen Seiten, wie zum Beispiel die der niedergelassene Ärzte, oder der Versicherungsträger. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass wir in Zukunft noch mehr Patienten mit dieser optimalen Behandlungsform helfen können. Denn sie ist eine Rezeptur mit vielen Vorteilen und einer langanhaltenden Wirkung.

Dr. Martin Rumpf

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Reha Bruck – ambulante medizinische Rehabilitation 8600 Bruck/Mur, Franz-Gruber-Gasse 7 T 03862-51 781-0 | Fax – DW -214 office@reha-bruck.at www.reha-bruck.at 17


Meine Steirische

Wenn´s drückt und zwickt – PHYSIMA Leoben hilft ganzheitlich! Bei PHYSIMA Leoben finden Sie Physiotherapie, Osteopathie, Sport- und Heilmassage in einer Praxis. Sie suchen Hilfe, weil es Ihnen körperlich nicht gut geht und das vielleicht schon seit längerer Zeit? Dann sind sie bei PHYSIMA in Leoben in den richtigen Händen - egal, ob sie unter akuten oder chronische Beschwerden leiden! Denn hier arbeiten mit Sabine Vorraber (Sport- und Heilmassage) und ihrem Kollegen Alexander Fischer (Osteopathie und Physiotherapie) zwei Top-Spezialisten zusammen.

Eingespieltes Team „Unsere langjährige Erfahrung, die gute Zusammenarbeit und direkte Kommunikation miteinander ermöglicht uns eine fachlich übergreifende Behandlung für unsere Patienten“, so Alexander Fischer. „Wir sind ein eingespieltes Team und durch ständige Fortbildungen sind wir immer bestrebt, nach den neuesten Erkenntnissen der einzelnen Disziplinen zu

arbeiten“, erzählt Sabine Vorraber. Wichtig ist uns auch ein sehr menschlicher Umgang mit den Patienten – bei uns wird niemand zur Nummer, sondern jeder wird ganz persönlich und individuell behandelt“ so Sabine Vorraber weiter.

Info Osteopathie Die Osteopathie ist ein gesamtheitliches Konzept, welches sich primär mit funktionellen Beschwerden im Körper auseinandersetzt. Ein Osteopath arbeitet eng mit anderen medizinischen Fachrichtungen zusammen, um Bewegungseinschränkungen jeglicher Art im menschlichen Körper zu korrigieren und aufzulösen. Knöcherne Strukturen, Gelenke, Weichteile, wie auch die Organe und das Nervensystem werden immer im Zusammenhang betrachtet, um eine bestmögliche Behandlung zu erzielen. Es werden die Selbstheilungskräfte durch manuelle Techniken aktiviert und optimiert.

Ein eingespieltes Team: Alexander Fischer und Sabine Vorraber

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PHYSIMA 8700 Leoben, Mühltalerstraße 23 Alexander Fischer: 0676 7101794 Sabine Vorraber: 0660 3536642 www.physima.at

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Foto:Christa Buchberger

Gemeinsames Gruppenfoto der Mädchenteams des SC Bruck mit Frauenreferentin Jutta Huber und Obmann Andreas Appel (l.)

Foto: © Stadt Bruck/Meieregger

Meine Steirische

Förderung für die Mädchenteams des SC Bruck Die diesjährige Mädchensportförderung der Stadt Bruck an der Mur geht an die aufstrebenden Mädchenteams des SC Bruck. Frauenreferentin Jutta Huber übergab die Förderung symbolisch an die Trainer Gerhard Kügerl und Christoph Nimmrichter im Zuge eines Jugendtrainings im Murinselstadion.

D

em Frauenreferat der Stadt Bruck liegt die Förderung heimischer Sportlerinnen besonders am Herzen. Aus diesem Grund wird seit einigen Jahren eine Mädchensportförderung an erfolgreiche Mädchenteams verliehen. So wurden in den vergangenen Jahren unter anderem besondere Leistun-

gen und Erfolge der Volleyballdamen des UVC Bruck oder der Jugendaushängeschilder des ESV-Tischtennis Bruck gewürdigt. Auf Vorschlag von Jutta Huber, Frauenreferentin der Stadt Bruck, erhalten in diesem Jahr die Mädchenteams des SC Bruck eine Mädchensportför-

derung in Höhe von 800 Euro. Diese Summe wird in erster Linie als Zuschuss für das Trainingslager in Medulin sowie für neue Trainingsleibchen verwendet. Huber übergab die Förderung kürzlich bei einem Training im Murinselstadion an die Trainer Gerhard Kügerl und Christoph Nimmrichter.

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Foto: © fotolia

Meine Steirische

RECHT Mag. Karin Leitner

Die größten Fehler beim Immobilienkauf Nur eine Besichtigung. Eine Immobilie nur einmal und nur zu einer Uhrzeit zu besichtigen, ist ein Fehler. Das Objekt sollte mehrmals und zu unterschiedlichen Tageszeiten besichtigt werden. Hellhörig sollte man werden, wenn eine Besichtigung nur an einem Sonntag möglich ist. Oft soll dadurch eine massive Lärmbelästigung an Werktagen vertuscht werden, wie z. B. eine angrenzende stark befahrene Straße.

Kein Blick ins Grundbuch. Der kluge Käufer schaut sich zuerst den Grundbuchsauszug einer Liegenschaft an. Daraus ersieht man, wer Eigentümer der Liegenschaft ist, welche Wegerechte, Belastungs- und Veräußerungsverbote oder Vorkaufsrechte bestehen. Ist die Immobilie mit Schulden belastet? Aber Achtung: Nicht alle Dienstbarkeiten müssen im Grundbuch stehen, wenn ein Nachbar bereits seit über 30 Jahren über das Grundstück geht, ist womöglich bereits ein außerbücherliches Wegerecht entstanden. Es empfiehlt sich, sich die Lastenfreiheit im Kaufvertrag vom Verkäufer zusichern zu lassen, dann können zumindest Schadenersatzansprüche gegen den Verkäufer geltend gemacht werden.

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Fehlende oder falsche Pläne. Baumängel übersehen.

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Bestehen Sie auf vollständige Pläne und messen Sie die Größe der Wohnung nach. Oft kommen Käufer erst Jahre später darauf, dass die Wohnung eigent-

lich um einige Quadratmeter kleiner ist, als im Angebot angegeben. Lassen Sie sich auch alle Handwerkerrechnungen, Wartungsbefunde und Fertigstellungsmeldungen übergeben. Bausünden des Verkäufers muss meist der Käufer sanieren. Die Gewährleistung des Verkäufers wird üblicherweise vertraglich ausgeschlossen. Seien Sie misstrauisch, wenn der Verkäufer Teile der Wohnung frisch ausgemalt hat. Oft soll damit ein Schimmelbefall verheimlicht werden.

Flächenwidmung und Bebauungsplan nicht gelesen. Nichts ist ärgerlicher, als nach dem Kauf einer vermeintlich wunderschönen Liegenschaft festzustellen, dass in der Nachbarschaft ein großes Kino oder ein Windpark geplant ist. Kontrollieren Sie auch unter www.hora.gv.at , ob das Grundstück in einer Gefahrenzone liegt.

Streitende Nachbarn. Lassen Sie sich die Protokolle der Eigentümerversammlungen geben. Daraus kann man meist gut herauslesen, wie die Stimmung im Haus ist. Ein Gespräch mit dem Hausverwalter ist oftmals

zweckmäßig. Dafür braucht man aber eine Vollmacht des Verkäufers. Wenn er nicht bereit ist diese zu erteilen, ist das auch sehr aussagekräftig. Fragen Sie Ihre künftigen Nachbarn, ob ihnen Probleme bekannt sind.

Keine oder teure Finanzierung. Geben Sie kein Kaufanbot ab, bevor mit Ihrer Bank die Finanzierung nicht geklärt ist. Sollte der Kauf wegen der Finanzierung nicht zustande kommen, kann dies teuer werden. Holen Sie mindestens drei Finanzierungsangebote ein.

Schwarzgeld und Bargeldzahlungen. Auch wenn es in Österreich noch immer bei vielen als Kavaliersdelikt gilt. Finger weg von Schwarzgeldzahlungen. Zum einen machen Sie sich strafbar, zum anderen können Sie an einen Betrüger geraten. Auch kann der Verkäufer im Nachhinein behaupten, Zahlungen nicht erhalten zu haben. Insgesamt stehen auch die geringen „Ersparnisse“ bei den Nebenkosten in keiner Relation zum eingegangen Risiko.


Meine Steirische

Bei den Kochvorführungen wurden den Gäste Kostproben aus der Miele Küche angeboten

Miele Center Leiter und Tischlermeister Klaus Riedler neben den Preisen für das große Gewinnspiel.

Miele Center P & R feierte Jubiläum Im Miele Center P & R in Leoben wurde von 18. – 20. Oktober bei der Jubiläumswoche das 10-jährige Bestehen gefeiert.

E

s war eine fulminante Jubiläumswoche, die im Miele Center P & R gefeiert wurde. Kein Wunder, denn allen Besuchern wurde ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Kochvorführungen mit Kostproben aus der Miele Küche, zahlreiche Aktionspreise und ein sensationelles Gewinnspiel mit Preisen im Wert von Euro 3.000,- erwarteten die zahlreich erschienenen Gäste.

Besucher testeten Produkte

Die Ausstellungsräume wurden für dieses Jubiläum völlig neu eingerichtet und mit einer großen Palette an Ausstellungsstücken ausgestattet. Sogar eine voll funktionsfähige Aktivküche, die alle Stückeln spielt, konnte live

getestet werden. „Bei uns sind auch in Zukunft sämtliche Einbaugeräte angeschlossen und können an Ort und Stelle den Kunden vorgeführt werden“, so der Leiter des Miele-Centers, Tischlermeister Klaus Riedler. „Wir wollen unseren Kunden die neuesten Geräte nicht nur verkaufen, wir wollen sie auch damit vertraut machen und ihnen die spannenden neuen Funktionen genau erklären. Damit wollen wir sicherstellen, dass jeder das gesamte Potential der neuen High-Tech-Geräte nützen kann“, so Klaus Riedler weiter.

Hauseigene Tischlerei

Genial ist vor allem aber die Kombination von Miele Center P & R und der zum Unternehmen gehörenden haus-

eigenen Tischlerei der Familie Pendl in Eisenerz. Dadurch können auch individuelle Ergänzung bei Küchen problemlos angeboten werden. Was besonders erfreulich ist: Dass dabei höchste Handwerksqualität geliefert wird, und der Preis am Boden bleibt! Ein zusätzliches Plus für den Kunden liegt in der Kompetenz des Leiters vom Miele Center: Tischlermeister Klaus Riedler hat 25 Jahre Berufserfahrung im Küchenbereich und sein Handwerk von der Pike auf gelernt. So erhalten Sie im Miele Center P & R alles aus einer Hand. Die individuelle Beratung, die fotorealistische 3D-Planung und auch den perfekten Einbau der neuen Küche mit allen Qualitätsprodukten.

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Foto:fotolia

Meine Steirische

Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Abschied nehmen Abschied nehmen gehört zu unserem Leben. Abschied nehmen heißt Vertrautes und Gewohntes loslassen. Ist man tief verbunden mit dem, was verloren ist, und wird das Ende unwiderruflich sichtbar, reagieren unser Gehirn und unser Körper mit Trauer, Schmerz, Leid, Wut und Angst. Jedem Abschied folgt ein Neubeginn.

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ir nehmen ein ganzes Leben lang Abschiede, die uns mehr oder weniger tief berühren. Schon Kinder lernen Trauer zu leben. Die verloren gegangene Puppe wird verzweifelt beweint, zornig, wütend zurückgefordert, bis der Verlust schließlich schluchzend akzeptiert wird und sehr rasch nicht mehr berührt. Fast jeder kennt Liebeskummer, auch das ist Abschied nehmen und kann tiefe, schmerzvolle Trauer und Verzweiflung auslösen. Abschied kann unsere Lebensgrundfesten erschüttern. Darum ist es wichtig, diese Gefühle ernst zu nehmen, sie anzuerkennen und sich seine Bedürfnisse bewusst zu machen: Was brauche ich, um mich in dieser schweren Zeit gut zu versorgen und um diese schmerzhaften Gefühle verarbeiten zu können?

Jeder hat seine eigene Art zu trauern und das ist die Richtige. 22

Immer wieder begegnen mir Menschen, die sich sehr verunsichert fühlen, weil ihre Art zu trauern nicht dem Regelverlauf oder den publizierten Trauermodellen entspricht, von denen sie einmal gehört oder gelesen haben. Was darf sein und was nicht? Gerade wenn ein lieber Mensch aus dem Leben geht, können Trauer und Schmerz Jahre dauern, in Wellen kommend und gehend, nicht kontrollierbar und keiner Ordnung folgend, in der ersten Zeit nach dem Verlust meist verschlingend stark und in der Folge immer schwächer werdend. Trauer hängt von vielen Faktoren ab; so ist jeder Mensch einzigartig, ebenso die Tiefe der Beziehung zur/m Verstorbenen, und nicht zuletzt spielt die Art, wie der Mensch aus dem Leben geschieden ist, eine Rolle. Trauer braucht Zeit, um den Kummer und den Verlustschmerz zu überwinden und die Empfindungen und Emotionen zu verarbeiten. Gerade in dieser Zeit ist es besonders wichtig, auf die eigenen

Bedürfnisse zu achten und zu sich sehr verständnisvoll zu sein. Was gibt mir Kraft, was brauche ich im Moment und was tröstet mich? Niemand kann einem die Gefühlswirren der Trauer abnehmen, aber liebevolles und verständnisvolles Miteinander, Gespräche mit Freunden oder Betroffenen, die ähnliches erfahren haben, bewusste Arbeit mit Ritualen und Symbolen können helfen, das Leid zu bewältigen und auszuhalten, was noch unerträglich scheint. Ihre Andrea Hirzberger

Terminvereinbarungen erbeten

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„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at


Foto: KK

Meine MeineSteirische Steirische

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LEOBEN

Kaiserwetter beim Gösser Kirtag

Fotos: HW

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iefblauer Himmel bei spätsommerlichen Temperaturen sorgten für beste Stimmung unter den tausenden Besuchern. Kein Wunder also, dass 30.000 Krüger Bier, viel Sturm, 5.000 Grillhendel und 9.000 Bratwürstel durch die Kehlen der Besucher rutschten. Der Ursprung des Gösser Kirtages ist in die Zeit um 1836 zurück zu verfolgen und durfte eben laut eines Privilegs von Kaiser Ferdinand am heute noch beibehaltenen Datum (Donnerstag nach dem ersten Sonntag im Oktober) abgehalten werden. Diente der Jahrmarkt ehemals der Versorgung der meist ländlichen Bevölkerung mit dem Notwendigsten hat er heute einen wahren Volksfestcharakter. Wechselnden ursprünglich 300 Rindvieher die Besitzer, wurde dann bis heute Kleidung, Kleineisenzeug und Geschirr auf der mit 4.000 Metern längsten Standlerstraße Österreichs von Göß bis auf den Leobener Hauptplatz verkauft. Und da gerade Nationalratswahlkampf war, war unter den Besuchern auch die Bundespolitik vertreten. Mit Verteidigungsminister Peter Doskozil und Infrastrukturminister Jörg Leichtfried an der Spitze.

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Leutee Gäst Feste Meine Steirische


Meine Steirische

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Leoben

Studentenheim „Collegium Jacobinum“ feierlich eröffnet Nach knapp einjähriger Bauzeit wurde in Anwesenheit von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und dem Segen von Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl das Studentenheim „Collegium Jacobinum“ feierlich eröffnet.

D

er Bau anstelle des ehemaligen Messner-Hauses St. Jakob schliest sich harmonisch an die bestehende Bausubstanz des bestehenden Jakobiheimes an. In einer äußerst guten und frucht-

baren Partnerschaft zwischen dem Rektorat St. Jakob und dem Kinderund Jugendwerk Josefinum entstand dieses zukunftsweisende Projekt mit 20 Studentenheimplätzen. Stadtpfarrer und Studentenseelsorger

Markus Plöbst dankte ganz besonders allen Unterstützen für dieses Projekt, insbesondere der Diözese Graz-Seckau und der Mayr-Melnhof Holz GmbH., die die beiden Obergeschosse mit Holzfertigteilen errichtet.

Leoben

Marketingkooperation Die zusätzliche Marketingkooperation der vier Tourismusverbände Leoben, HerzBergLand, Erlebnisregion Erzberg und Palten-Liesing Erlebnistäler zur Marke „Erzberg Leoben“ mit 14 Gemeinden unter dem Dach der Region Hochsteiermark stand im Mittelpunkt des 109. Leobenaer Wirtschaftsfrühstückes, zu der der Grazer Unternehmensberater Siegfried Nerath geladen hatte. stellvertretend für die vier Tourismusvorsitzenden. Es geht nicht nur um den Tourismus, sondern auch um die Wertschöpfung für die Region. Mit 260.000 Nächtigungen bei 3.000 Gästebetten ist ein gemeinsamer Auftritt für die Region wichtig, unterstrich auch Leobens Finanzstadtrat Willibald Mautner. WeeFoto: KK

Ziel ist es, die sport- und naturaffinen Gäste, sowie die Kunst und Kultur Interessierten Gäste mit umfangreichen Angeboten anzusprechen. „Dies ist wichtig, denn der Gast kennt keine Grenzen und der Erzberg ist eine Marke, die man auf der ganzen Welt kennt“, so Anton Hirschmann

Niklasdorfer Bürgermeister Johann Marak, Weltmeister Iulian Rusu, LAbg. GR Marco Triller und BR Gerd Krusche

Lieben Leben Lachen • Energiereserven auffüllen • Wieder Wohlfühlen • Leben genießen

Ich freue mich auf Sie! Ihre Energetikerin Claudia Astrid Kaufmann

Niklasdorfer

WeltmeisterParty

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ulian Rusu hat die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 100kg bei den Judoveteranenweltmeisterschaften in Sardinien erkämpft. Er ist nun nach den Staats- und Europameisterschaftstiteln auch Weltmeister.

8700 Leoben, Barbaraweg 68 T 0664 27 26 670, Email: energiearbeiten@yahoo.de www.energiearbeiten.at

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Foto: KK

Meine Steirische

Leserbrief

Ehrlich gesagt, je nach den Lebensumständen des jeweiligen Betrachters einmal das eine und dann wieder das andere.

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s ist für den politischen Laien schwer verständlich, wie TTIP oder CETA funktionieren. Denn alle Parteien bringen meistens eine einseitige Sicht der Dinge und tragen daher eher zur Verwirrung statt zur Information bei.

Am Beispiel des geplanten TTIP-Vertrages (der zwar vorläufig gestorben ist) möchte ich daher versuchen, das geplante Regelwerk zu erklären.

Ein Heizkessel für Jahrzehnte

Eines vorweg: Der Vertrag wurde von Konzernen und Banken auf den Weg gebracht, um zuallererst ihre Interessen zu bedienen. Wenn‘s Vorteile für die Konsumenten gibt, ist das eher ein Nebenprodukt. Es ist daher kein Zufall, dass die wichtigsten Vertragsteile lauten:

HDG Bavaria entwickelt seit fast vier Jahrzehnten Heizsysteme. Über 75.000 zufriedene Kunden sprechen für sich.

Freier und unbehinderter Waren-, Güter- und Dienstleistungsverkehr über alle nationalen Grenzen und Kontinente. Ebenso Kapitaltransfer und Beschäftigung von Menschen sowie Vereinfachung der Transportwege. Vorsätzlich wurde auf Vereinheitlichung von Sozialstandards und Steuerharmonisierung „verzichtet“. Das hat seinen guten Grund. Dadurch, dass jeder Staat mit eigenen Gesetzen das soziale Netz enger oder weiter knüpfen kann, kann er seine Arbeitskosten gegenüber Konkurrenten heben oder senken. Senken natürlich auf Kosten der Arbeiter. Ebenso die Steuergesetze: Auch hier hat man den Staaten freie Wahl gelassen, und weil diese kurzsichtig genug sind, unterbieten sie sich gegenseitig zum eigenen Schaden und zum Nutzen der Konzerne, die dadurch wenig bis gar keine Steuern zahlen, aber sehr wohl die Straßen, Sicherheitseinrichtungen und das Bildungswesen usw. benutzen, das die kleinen Steuerzahler finanzieren müssen. Ein ganz heißes Eisen sind die sogenannten Schiedsgerichte. Hier wollen sich die Konzerne an der staatlichen Gesetzgebung vorbeischwindeln und eigene Regeln aufstellen, um Gesundheits-, Sozialstandards und Umweltgesetze aushebeln zu können. Das darf auf keinen Fall passieren! Denn wenn Gesetze für uns gut genug sind, müssen sie es auch für die Konzerne sein. Natürlich tragen derart weitreichende Verträge auch zum Frieden in Europa bei, ebenso werden viele Güter billiger. Aber aufgepasst! Auch hier gibt‘s Gewinner und Verlierer! Verlierer sind die Arbeiter und ihr Unternehmen, weil Löhne, Gewinne und Sozialstandards unter Druck geraten, wenn man immer billiger produzieren muss. Gewinner sind die Konsumenten, die billig einkaufen können, allerdings auf Kosten der vorhin genannten Produzenten. Oder ein Beispiel aus der Landwirtschaft: Es hilft unseren Bauern überhaupt nichts, wenn sie durch den freien Markt in Amerika verkaufen könnten, wenn gleichzeitig Konkurrenten aus Amerika auftauchen, die uns mit Rindfleisch beliefern, das aus Ställen kommt, die 60.000 Rinder mästen, mit Wachstumshormonen und Antibiotika vollgestopft sind und unsere Preise zerstören. Lieber Leser, Sie sehen, solche Verträge kann man nicht übers Knie brechen, sondern man muss mit Bedacht und vorsichtig vorgehen, damit niemand unter die Räder kommt! Josef Rosenberger, Unterrettenbach 26

Vater und Sohn Schmid aus Kalwang vor dem nagelneuen HDG-Bavaria-Kessel

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amilie Schmid aus Kalwang nutzte seit den 80er Jahren einen Kessel von HDG Bavaria, einem Unternehmen aus Massing in Bayern. Der Kessel wurde in der Zeit nach der Ölkrise eingebaut und versorgte die Familie 30 Jahre lang zuverlässig mit Wärme. „Wir waren zwar immer mit unserem Kessel von HDG zufrieden, aber er ist halt schon in die Jahre gekommen und wir haben uns bei Johannes Gröschl (HDG GmbH Wald am Schoberpaß) nach einer modernen Variante erkundigt“, erzählte Hubert Schmid. Wir wurden bestens beraten und die vielen Vorteile der neuen Kessel-Generation von HDG und die gute Erfahrung haben uns schließlich überzeugt, wieder einen Kessel von HDG Bavaria zu kaufen“, so Schmid weiter.

25.000-fach bewährt Die Familie entschied sich für den Scheitholzkessel HDG Euro 50 kW. Ein Holzvergaserkessel, der sich als Toplader bei der Verbrennung verschiedenster Holzbrennstoffe einen Namen gemacht hat. Der über 25.000-fach bewährte Kessel begeistert seit jeher leidenschaftliche Holzheizer. Neben Scheitholz kann er auch Holzabfälle, Hackschnitzel, Späne oder Spänebriketts verbrennen und eignet sich somit für eine Vielzahl an Anwendungsbereichen. „Wenn wir gewusst hätten, dass man mit dem HDG Euro nur noch ein bis maximal zwei Mal täglich zum Heizkessel gehen muss und man noch dazu jede Menge Brennholz spart, hätten wir schon viel früher auf den Stückholz-Kessel von HDG umgestellt. Außerdem fasziniert mich die tolle, einfache Touch-Regelung, die wirklich kinderleicht bedienbar ist. Damit können wir jetzt alle Informationen ablesen und Einstellungen für die gesamte Heizanlage vornehmen“, erzählt der Sohn der Familie.

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Judenburg trifft AINOVA Vom 10. bis 12. November findet heuer die Herbst-AINOVA statt. Auch die Stadt Judenburg präsentiert sich wieder bei der größten Regionalmesse der Obersteiermark – unter anderem mit einem umfangreichen Adventprogramm.

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er wissen will, was in der Stadt Judenburg passiert, erfährt das nicht nur bei einem Stadtbesuch, sondern auch bald wieder auf der AINOVA! Wie jedes Jahr präsentiert auch heuer eine Delegation Judenburger Unternehmer auf der beliebten Aichfeld-Messe ihre Neuigkeiten. Und wenn’s um Veranstaltungen geht, ist man beim Stadtmarketing-Stand an der richtigen Adresse – hier erhält man alle wichtigen News und Termine rund um den Advent! Die Stadt erstrahlt dieses Jahr in neuem Lichterglanz – lassen Sie sich überraschen!

Programm-Highlights im Judenburger Advent: Christkindlmarkt am Hauptplatz Judenburg

Fotos: © Fil

Fotos: © KK

Meine Steirische

24. – 26.11. und 1.12. – 23.12.2017, täglich ab 16 Uhr geöffnet Jeden Mittwoch: Kinder-Bastelwerkstatt (kostenlos) Jeden Sonntag: Pferdekutsche bzw. Pony reiten (kostenlos) Jeden Freitag & und Samstag: Live-Musik ab 19 Uhr

Freitag, 24.11. Eröffnung des Christkindlmarkts Judenburg

18:30 Uhr: Eröffnung des Christkindlmarkts Judenburg durch Bürgermeister Hannes Dolleschall 18:30–-19:00 Uhr: Zirbenklang 19:00–-22:00 Uhr: Smoky Melody

Samstag, 2.12.

Ab 15:00 Uhr: Oberweger Advent, Oberweger Stadl 19:00 Uhr: Adventkonzert, Stadtpfarrkirche St. Nikolaus

Dienstag, 5.12. Krampus-Show

18:30–-21:00 Uhr: Krampus-Show der St. Peterer Hammerperchten, Christkindlmarkt

Mittwoch, 6.12. Der Nikolaus kommt

18:00 Uhr: Lesung & und Geschenke für alle Kinder, Christkindlmarkt

Donnerstag, 7.12.

ab 17:00 Uhr: Murdorfer Advent 18:00–-22:00 Uhr: Lange Einkaufsnacht der Engel, Innenstadt 19:00–-22:00 Uhr: Raccoon, Christkindlmarkt

Sonntag, 17.12. 20 Jahre Männerquartett St. Magdalena

17:00 Uhr, Pfarrkirche St. Magdalena

Samstag, 23.12.

Große Abschlussfeier, Friedenslicht der Stadtfeuerwehr Judenburg 19:00–-22:00 Uhr: Raccoon

Sonntag, 24.12. Weihnachtssingen 28 28

17:00 Uhr: Weihnachtsansprache + und Judenburger Chöre, Hauptplatz


Meine Steirische

Vorweihnachtliche Stimmung bei der Herbst-AINOVA 2017! L

iebe Messefreunde, gerne laden wir Sie zu unserer vorweihnachtlichen Herbst-AINOVA 2017 vom 10. bis 12. November ins Sportzentrum Zeltweg ein. Genau sechs Wochen vor Weihnachten präsentiert sich die AINOVA wieder mit Ihrem familiären Ambiente und einem attraktiven Rahmenprogramm sowie bereits altbewährten, interessanten Branchenmix aus:

• Gesundheits- und Wellnessangeboten • Wohnideen und Accessoires • Geschenks- und Sportartikel • Fashion- und Stylingtrends • Modenschau im Sportcafe Zeltweghalle SA u. SO 15:00 • Gewinnspiel • kulinarischen Schmankerln • Tanz- und Musikdarbietungen • Christkindlpostamt sowie Besuch vom Christkind am SA u. SO

Auch der Künstler- und Christkindlmarkt am Vorplatz mit den Feuerstellen, heiße Maroni und Glühwein sowie das „Foyer in der Zeltweghalle“ zählen mittlerweile als attraktive Treffpunkte für die Messebesucher.Also auf zur AINOVA, genau die richtige Messe um vorbeizuschauen und sich Geschenkideen für Weihnachten zu holen, oder Freunde und Bekannte zu treffen. Lassen Sie sich von diesem vorweihnachtlichen Flair inspirieren und genießen Sie die Herbst-AINOVA 2017 im Sportzentrum Zeltweg.Das AINOVA-Team freut sich auf Ihren Besuch.

AINOVA 2017 VIELFALT – QUALITÄT – KOMPETENZ – TRADITION • Guter Branchenmix • Tolles Rahmenprogramm • Gesang- und Tanzeinlagen • Advent- und Christkindlmarkt • Künstlermarkt • Große Modenschau (Mode von IL PALAZZO) am SA u. SO jeweils um 15 Uhr 00 • Gewinnspiel • Kulinarische Leckerbissen • Heiße Maroni und diverse Schmankerl in den Adventhütten • Betreuter Kindererlebnisbereich • Christkindlpostamt • Besuch vom Christkind sowie Rudi das Rentier • Freier Eintritt & Gratisparkplätze All das erwartet Sie bei der Herbst-AINOVA 2017 – der familiären Messe mit Flair und Tradition. Seit 1977 eine verlässliche Größe im Aichfeld ! Herzlichst Ihr Messeteam Renate Hinteregger, Nina Sturm, Günter Reichhold

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was Läuft

Meine Steirische

Veranstaltungs-

November: Was Läuft? O 30.10.

Begegnungscafé

03.11. LandesFotoSchau, Ausstellungseröffnung mit Preisverleihung, Ausstellung bis 19.11.2017 03.11.

Vienna Blues Association - Blues, Rock, www.dachbodentheater

04.11.

Benefizkonzert „Eddie Luis & Die Gnadenlosen“ L

04.11.

„Fair-Band-elt“, Bunter Abend mit den ChoriFeen und der Marktmusik St. Dionysen,

06.11. Frauencafé 07.11.

KIKU: Orientalische Geschichten (Aladin), Szenische Lesung mit

07.11. Slam an der Mur, 2. Poetry Slam in Bruck an der Mur, www.dachb 09.11.

„Das Lächeln der Frauen“, Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Nicolas Barreau L

10.11. Anouche Blue, Cool Tour Jazz Night 2017, Infos unter: 0664/4207

11.11. Repaircafé Leoben (Am Wirtschaftspark 11) L

14.11. Universitätsorchester „Romantik pur“ Werke von A. Dvorak, F. Schubert und J. Sibelius L 14.11.

Panoramavision „Australien“ von Sepp Wohlmuth

15.11.

Pasión de Buena Vista, Das Tanz- und Musikerlebnis – live aus K

15.11. Leseworkshop für Kinder zum Thema „Winter“, Labuka regional 16.11.

Musically Circus, Bier Jazz & Style im Gösser Bräu L

16.11. Laube, Meik, Schubert - Liedermacher, www.dachbodentheater. 20.11.

Begegnungscafé

21.11.

„Märchenhaft schön“, 1. Abo-Konzert mit dem Joseph-Haydn-Orchester, www.oeticket

22.11.

Harry stets witzig - Harry Prünster mit Gitarristen Mandy Oberle Muck Willmann am Cajon L

23.11.-06.01. Weihnachtliche Papierkrippen, Sonderausstellung - Ein Zaub ganze Familie, Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 22. Novem

24.11. Lena Mentschel & Band - Cool Tour Jazz Night 2017, Infos unter: 0

25.11. Dämmerschoppen, (Blasorchester Stadt Bruck, Männergesangverein 1858 Rennfeld 25.-26.11

Oberaicher Kunsthandwerk, Vorweihnachtlicher Kunsthandwerksmarkt (Sa., 15-19 Uhr)

29.11. Gypsy Strings, Kammermusikalisch, verstärkt von Schülern der Musik- und Kunstschule Leoben L 30.11.

Just Do It Trio, Bier Jazz & Style im Gösser Bräu Leoben L

30.11.

Heiteres und Besinnliches zum Advent - Lesung mit Gottfried Hofmann Wellenhof, musikalische Umrahmung: Chor Primaver

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 30

www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Angelika Heine, 0650/958 17 23, angelika.m.heine@gmail.com., F: 03118 redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld,


im Herbst?

Meine Steirische

Kalender

Ort des Geschehens: Uhrzeit:

er.at

Bruck, Stadt:Werk:Statt Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie

19 Uhr

Bruck, Dachbodentheater 2.0

20 Uhr

Leoben, Stadttheater

t Kurt Shalaby

17.30 Uhr

Bruck, Kultursaal Oberaich Bruck, Stadt:Werk:Statt

19.30 Uhr 15 Uhr 17.30 Uhr

Bruck, Dachbodentheater 2.0

17 Uhr

bodentheater.at Bruck, Dachbodentheater 2.0

20 Uhr

Leoben, Stadttheater

7326 Leoben, Café Mitt´n drin

Leoben, Altstoffsammelzentrum

Leoben, Aula der Montanuniveristät Bruck, Eduard-Schwarz-Haus

Kuba Leoben, Congress

al

19.30 Uhr 19 Uhr 9 Uhr 19.30 Uhr 12 Uhr 19.30 Uhr

Bruck, Stadtbücherei

16 Uhr

Leoben, Gösser Bräu

18.30 Uhr

.at

t.com

Bruck, Dachbodentheater 2.0

20 Uhr

Bruck, Stadt:Werk:Statt

17.30 Uhr

Bruck, Kulturhaus-Stadtsaal

19.30 Uhr

e und Leoben, Congress

19.30 Uhr

ber für die mber, 18.30 Uhr Leoben, MuseumsCenter

ganztags

0664/4207326 Leoben, Café Mitt´n drin

19 Uhr

dern z`Bruck)

Bruck, Kulturhaus-Stadtsaal Bruck, Kultursaal Oberaich

Leoben, Stadttheater

Leoben, Gösser Bräu

ra Leoben, Gustav-Adolf Kirche

19 Uhr 10 – 17 Uhr 19.30 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr

e 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, , n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at.Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard 8/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. Südsteiermark, Murtal & Murau. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Meine Steirische

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