Folge 29 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
November 2018 Meine Steirische
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Editorial
Meine Steirische
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Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Der Teufel, der böse Verführer ist zurück! Aber vielleicht war er gar nie weg, sondern einfach in Vergessenheit geraten.
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ie Religionen haben die Schuld zu einer scharfen Waffe kreiert und den Teufel als grausamen Verführer und Vollstrecker dargestellt, um die Schäfchen in ihrer Glaubensgemeinschaft ihren Regeln und Vorstellungen entsprechend gefügig und gehorsam zu halten. Viel Bußgeld wurde von den schuldigen Gläubigen als Sühnopfer an die Kirchenmänner der römisch-katholischen Kirche bezahlt, um sich die Vergebung und den Segen zu erkaufen und nicht ins Fegefeuer verdammt oder noch schlimmer in die Hölle des Teufels verstoßen zu werden. Rund 300 Priestern in Amerika werden sexueller Missbrauch und sexuelle Nötigung von Kindern vorgeworfen. Über 70 Jahre sollen sich die Herren an den ihnen ausgelieferten Untergebenen und Schutzbefohlenen vergangen haben. Weltweit tauchen immer weitere Vorwürfe auf. Die vergewaltigten, missbrauchten Kinder und Pubertierenden haben zum Teil Jahrzehnte still gelitten, gequält von dem, was ihnen die mächtigen
Kirchenmänner angetan haben, die sich in eine Aura der Unfehlbarkeit und Unantastbarkeit hüllen. Solch traumatisches Erlebtes beeinflusst das ganze Leben.
Der Aufruf des Papstes, die Gläubigen mögen zum Schutz vor dem Teufel für die Kirche beten, denn es sei beim Kindesmissbrauch deutlich, dass hier der Teufel am Werk ist, bestürzt.
Einige von den Opfern haben den Mut und die Kraft gefunden, zu sagen, was fast nicht auszusprechen ist, weil es tiefen Schmerz, Scham und Ekel mit sich führt.
So wird einmal mehr der Teufel als die Ursache des Übels benutzt und nicht der Mensch mit seinem skrupellosen Handeln. Es ist allerhöchste Zeit, dass die katholische Kirche in den eigenen Reihen weltweit schonungslos aufräumt, die Täter die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und im vollen Ausmaß bestraft werden.
Die Fäden der katholischen Kirche werden von Rom aus gezogen, wo der Papst in seiner eigenen Kirchenstadt im immensen Reichtum des Vatikans residiert. Eine eigene Welt in unserer Welt ist das. Die Kirche hat über Jahrhunderte die Vorkommnisse erfolgreich ignoriert. Wer den Mund gegen die Mächtigen in der Kirche aufmachte, bekam ihre Macht zu spüren. Ein tiefer Wunsch ist, dass die Flut an Offenlegungen nicht mehr stoppt und die Täter, gerade weil sie Kirchenmänner sind und diese Position schamlos ausnutzten, durch harte Strafen der Gerechtigkeit zugeführt werden. An die Opfer soll der reiche Kirchenstaat großzügige Entschädigungszahlungen leisten. Ein Wunsch!
Mit der Angst vorm Teufel lässt es sich gut den Menschen beeinflussen. So ist es einfach, ihn gehorsam und gefügig zu machen und somit die Welt nach den eigenen Vorstellungen zu erschaffen. Glaube hat schon Sinn, eben weil er uns diesen in unser Leben gibt, aber Glaube muss immer wieder überprüft werden, damit man nicht Gefahr läuft, Vorgaben und Rahmenbedingungen, ohne darüber nachzudenken, blind zu folgen. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
Nächste Ausgabe:
Christine Wieser
Redaktionsschluss 19.11.2018
c.wieser@meinesteirische.at T 0664/888 65 152
28. - 30. November 2018
Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau
Meine Steirische
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Meine Steirische
Der Schilift Kleinlobming und die Planai-Bahnen starten eine Zusammenarbeit.
Foto: KK
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inen großen Schritt für die Zukunft kann die Gemeinde Lobmingtal verbuchen. Durch die Kooperation des Schilifts Kleinlobming mit den Planaibahnen sollen die Kleinen von den Großen profitieren und umgekehrt. Die Verantwortlichen der Planaibahnen, GF Georg Bliem und Bürgermeister Christian Wolf mit BL Thomas Lang gaben bei einer Pressekonferenz die Zusammenarbeit bekannt. Diese ist in mehreren Bereichen geplant, wie z. B. im Einkauf, beim Austausch von Schneekanonen, Pistengeräten, Liftzubehör und vielem mehr sowie in den Bereichen Marketing oder Schulungen der Mitarbeiter. Die Kinder sammeln ihre ersten Erfahrungen beim Schifahren meist in den kleinen Schigebieten. Sie sind die Schifahrer von morgen in den großen Schigebieten. Um langfristig auch weiterhin große Schigebiete erhalten zu können, ist es wichtig, auch die kleinen Liftbetreiber zu unterstützen, so der gemeinsame Gedanke. Mitte Dezember soll heuer in Kleinlobming die Schisaison eröffnet werden.
Wir bringen
Foto: KK
Schilift Kleinlobming profitiert von Planai-Bahnen
(v. l. n. r.) Sandra Kamp, Daniela Graumann, Angela Duller
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iele Tierbesitzer waren schon in der Situation, dass sie sich fragten, was aus dem geliebten Haustier wird, wenn man krank ist, beruflich länger weg ist, in Urlaub fahren möchte, einen Krankenhausaufenthalt vor sich hat oder Ähnliches. Wichtig ist den Tierhaltern natürlich, dass ihr Liebling von einem Menschen betreut wird, der sich mit Tieren auskennt, liebevoll und verlässlich ist. Im Tierheim Murtal arbeiten drei Betreuerinnen, welche auch privat in verschiedenen Bereichen leistbare Dienste anbieten: Spaziergehdienst, mobile Tierbetreuung in der Tierpension oder stressfrei für Ihr Tier bei Ihnen zu Hause, Kleintiertransporte (z.B. zum Hundefriseur oder Tierarzt). Aber auch Hundetraining wird angeboten. Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Ihren Anruf. Sandra Kamp 0664/4388219, Daniela Graumann 0650/3504031, Angela Duller 0660/3711682.
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Claudia und Klaus Svetlik bringen „American Feeling“ nach Zeltweg. Sie eröffnen Ende November bis Anfang Dezember das „FRANSY“ American Diner. Ein Treffpunkt für alle, die leckere US-amerikanische Speisen und Getränke lieben, von Ribs, Steaks und Burgern bis zu Milchshakes, Cocktails und vielen mehr. In der einzigartigen und gemütlichen Atmosphäre des Lokals, das sich im Stil der 50er-Jahre präsentiert, wird aber noch viel mehr geboten. So gibt es für Musikfans Musik aus der Jukebox und Livemusik-Abende.
Foto:Fotolia
NEU: „FRANSY“ American Diner – Burger, Steak und andere Köstlichkeiten
Christine Wieser von „Meiner Steirischen“ fragt Claudia und Klaus Svetlik, was sie dazu bewogen hat, in Zeltweg ein Lokal im 50er-Jahre-Stil zu eröffnen. Claudia und Klaus Svetlik: Claudia ist gelernte Kellnerin und gebürtige Spielbergerin und Klaus gelernter Koch und gebürtiger Kapfenberger. Wir waren viele Jahre auf Saisonarbeit und haben allerlei Erfahrung gesammelt, auch als Restaurantleiterin und Küchenchef. Wir lieben unsere Arbeit und die amerikanische Küche mit den leckeren Spare Ribs, Burgern, Steaks, knackigen Salaten und pikanten Saucen und unsere Leidenschaft sind die 50er-Jahre. Was gibt es Besseres, als mit Spaß Hobby und Beruf zu vereinen, und das wollen wir mit unseren Gästen teilen. Was finden die Gäste auf der Speisekarte vom „FRANSY“? Claudia und Klaus Svetlik: Köstlich marinierte Spare Ribs aus dem Holzofen, herzhafte Burger mit hausgemachten Patties, unwiderstehliche Sandwiches, ein wahrer Genuss sind unsere Steaks, zart und saftig. Außerdem gibt es wöchentliche Specials und für den süßen Gusto „homemade sweets“.
Bei den Getränken gibt es die beliebten Classic Milchshakes und natürlich auch Milchshakes mit mega topping, variationsreiche Cocktails, homemade Limonaden. Wann kann man sich im „FRANSY“ treffen und speisen? Claudia und Klaus Svetlik: Wir haben Mittwoch und Donnerstag von 11:30 bis 21:00 Uhr, Freitag und Samstag von 11:30 bis 22:00 Uhr und Sonntag von 11:30 bis 17:00 Uhr geöffnet. Warme Küche gibt es ganztägig. Montag und Dienstag ist Ruhetag. Was macht das „FRANSY“ so besonders? Claudia und Klaus Svetlik: Die einzigartige und gemütliche Atmosphäre und die Einrichtung im Stil der 50er-Jahre. Es gibt Musik aus der Jukebox und regelmäßig Live-Musik am Abend. Im Winter gibt es Kistenfleisch-Tage (8-Stunden-Garverfahren in einer speziellen Grillkiste) und im Sommer Grilltage mit special Angeboten. Außerdem sind wir ein komplettes Nichtraucherlokal. In der offenen Küche ist das Kochteam Teil des Lokals und die Gäste haben direkten Blick auf die Zubereitung ihrer Speisen.
Stellenausschreibung Dir gefallen die 50er-Jahre genauso wie uns und du hast obendrein noch Spaß am Servieren? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir bieten dir eine 4-bis-5-Tage-Woche, von Mittwoch bis Sonntag in der Zeit von 12:00–22:00 Uhr. Kein Frühdienst und kein Schlussdienst!! Schick uns deine Bewerbungsunterlagen unter info@fransy.at oder komm einfach mit deinen Unterlagen vorbei! Das Mindestentgelt für die Stelle als KellnerIn beträgt 1.560,00 € brutto/Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung mit Bereitschaft zur Überzahlung, abhängig von Erfahrung und Qualifikation!
„FRANSY“ American Diner Hauptstraße 22 | 7840 Zeltweg info@fransy.at 5
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Hildegard Steinkellner
TEEzeit … Fotos: KK
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PONSOLD Schlafsysteme, höchster Liegekomfort und Schlafgenuss Die Firma Ponsold in Leoben-Leitendorf, Ferdinand-Hanusch-Straße 35, ist ein Traditionsunternehmen, das bereits seit mehr als 28 Jahren von Tapezierermeister Josef Ponsold und seiner Frau Monika geführt wird. Sie sind Experten für Schlafsysteme. „Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen. Wir wissen, wie wichtig gesunder Schlaf ist, und gut schlafen kann man in einem gesunden, angenehmen Umfeld. Darum bieten wir Gesamtlösungen aus wunderbar duftendem Massivholz, Schlafzimmermöbeln mit metallfreien Massivholz-Betten, Nachkästchen, Schränken, Kommoden aus duftender Zirbe, Buche oder Ahorn sowie die eigens darauf abgestimmten Matratzen aus Naturmaterialien und spezielle Lattenroste wie den Zirbenteller.“ Der Zirbe werden sehr positive gesundheitliche Aspekte zugesprochen und in Verbindung mit den punktelastischen Matratzen und einem metallfreien Zirbentellerlattenrost (jeder Teller ist einzeln gelagert) ergibt das ein herrlich erholsames Schlafgefühl. „Das Holz ist unbehandelt, schadstofffrei und ohne Metallverbindungen. Zum Einsatz kommt nur das Holz der zertifizierten Zirbe aus den Nockbergen und der Turracher Höhe. Hergestellt werden unsere Möbel ausschließlich in Österreich, also beste heimische
Qualität! Unsere Devise ist: Möglichst naturnah und ökologisch, dann ist es auch gesünder und nachhaltiger!“
Die Firma Ponsold ist weit über die steirischen Grenzen hinaus als Experte für Schlafsysteme bekannt. Ein optimales Schlafsystem bietet höchsten Liegekomfort und Schlafgenuss. Es muss exakt an Ihre Schlafgewohnheiten angepasst werden; darum braucht es eine individuelle Fachberatung, in der eine Vielzahl von Fragen geklärt wird. „Wir sind Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung und bieten individuelle Beratungen an. Die Kunden können das Produkt im Geschäft ausprobieren und so klassische Fehlkäufe vermeiden.
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FOHNSDORF
Foto: KK
Fohnsdorfer Herbstwanderung
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m Rahmen der 1. Murtaler Wanderwoche fand am Dienstag, 16. Oktober 2018 unsere Fohnsdorfer Herbstwanderung zur Sillweger Aussichtswarte statt.
Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste Wanderung, sowie die 2. Murtaler Wanderwoche 2019! Foto: KK
Bei traumhaftem Wetter erwanderten wir in ca. 3 ½ Stunden Gehzeit die 300 hm und erlebten nicht nur unsere traumhafte Bergwelt im herbstlichen Farbenkleid, sondern auch einen der
schönsten Ausblicke auf das Aichfeld. Nach einer kurzen Stärkung, serviert vom Team der Freunde unserer Sillweger Aussichtswarte sowie einem G´stanzl, vorgetragen vom Tourismuschef Rudi Fußi, ging es über den Höh´n wieder zurück zum Ausgangspunkt.
FOHNSDORF
Ein Energiebündel der Meisterklasse
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arion Petric begeisterte mit ihrem neuen Kabarettprogramm „Fischgrete am falschen Dampfer“ am 13.10.2018 das Publikum des Arbeiterheimes Fohnsdorf beim 1. Abokonzert der Konzert- und Kabarettreihe 2018/2019. Die fantastische Stimmenimitatorin vom Ö3 Wecker faszinierte die Zuseher mit ihrer tollen gesanglichen Leistung, ihrem einzigartigen Hu-
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mor und ihren tiefgründigen, facettenreichen Pointen. Es war ein fabelhafter, niveauvoller Abend, an dem sich das Publikum die Bäuche vor lachen halten musste. Einfach perfekt! Das nächste Abokonzert findet am 25.11.2018 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Fohnsdorf unter dem Motto „Es kimmb di Zeit“ statt - eine wunderbare Einstimmung auf die Adventzeit sein.
Tag der offenen Tür im Tierheim Murtal
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ahlreiche Besucher nutzten am 6. Oktober im Tierheim Murtal den Tag der offenen Tür und fühlten sich bei dem bemühten Team und seinen Schützlingen, die auf ein neues liebevolles Zuhause warten, pudelwohl. Und für einige Tiere hat es geklappt; sie durften mit in ein neues Zuhause zu ihren neuen Frauerln und Herrln. Derzeit warten sehr viele Tiere zur Vermittlung im Tierheim Murtal und sehnen sich nach einem lieben Menschen! Geld-, Sach- und Futterspenden werden immer benötigt und dankbar angenommen. Ihren Spendenbeitrag bitte an: IBAN: AT67 2081 5000 0405 6149, BIC: STSPAT2GXXX. Vielen Dank! Für Informationen wenden Sie sich bitte an: Tierheim Murtal 8723, Murgasse 3, 8720 Kobenz Tel.: 03512/49575 E-Mail: tierheimmurtal@a1business.at www.landestierschutzverein.at MO–SA 9–11 Uhr und 14–17 Uhr An Sonn- und Feiertagen geschlossen
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Dr.in Anabel Dietmaier übernahm die Ordination von Allgemeinmediziner Dr. Erwin Schönauer, der sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Nun feierte die junge Ärztin mit ihrem Team die Eröffnung. Unter den zahlreichen Gästen waren auch Bürgermeister Gerald Schmid, Stadtrat Erwin Schabhüttl und die Gemeinderätinnen Anica Lassnig und Deshire Shehu.
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ür Anabel Dietmaier war es schon lange ein Traum, eine eigene Praxis zu führen. Dietmaier beendete ihr Medizinstudium 2010 in Graz. Nach der Ausbildung für Allgemeinmedizin war sie Stationsärztin an der Inneren Abteilung des LKH Knittelfeld. Seit 2015 vertrat sie regelmäßig Allgemeinmediziner im Murtal, darunter
Foto: Marietta Wolf, Stadtgemeinde Knittelfeld
Allgemeinmedizinerin Anabel Dietmaier übernahm Ordination
STR Erwin Schabhüttl, die Gemeinderätinnen Deshire Shehu und Anica Lassnig, Dr.in Anabel Dietmaier, Dr. Bernd Heschl und BGM Gerald Schmid.
auch Dr. Erwin Schönauer. Am 1. Juli hat sie seine Ordination übernommen. Für Dietmaier stehen die Begleitung der Gesundheit im Rahmen der Prävention sowie die individuelle Behandlung von Krankheiten im Vordergrund. In ihrer Praxis bietet sie unter anderem EKG, Lungenfunktionstests, Sofortlabor, Blutabnahme, intravenöse
Schmerztherapie, Vorsorge- und Führerscheinuntersuchungen, Impfungen, Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen, Geriatrie- und Palliativmedizin an. Bürgermeister Gerald Schmid und die Obfrau des Ausschusses für Sport und Gesundheit, GRin Anica Lassnig, freuen sich, dass die Ordination weiter geführt wird.
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wochen Meine Steirische
Schmankerln vom Gansl im „s’Wirtshaus“ in Farrach
Ing. Olaf Prentler mit Frau Anita und Koch Horst Sperdin
Familie Prentler lädt vom 9. bis zum 11.11.2018 zum Martiniganslessen in „s’Wirtshaus“ in Farrach/Zeltweg. Um rechtzeitige Tischreservierung wird gebeten!
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eckeres, knusprig, gebratene Gänsekeulen serviert mit köstlichem Rotkraut, hausgemachte Knödel oder feine Gemüsebeilagen, was immer Ihr Herz begehrt. Der erfahrene Chefkoch Horst Sperdin versteht sich bestens darauf, diesen traditionellen Festtagsbraten raffiniert geschmackvoll zuzubereiten.
Termine für Weihnachtsfeiern sind noch frei. Das gemütliche Gastzimmer bietet für rund 30 Personen Platz. Ein großer und ein kleiner Saal erweitern den Platz für über 100 Wirtshausgäste. Lassen Sie sich dieses Geschmackserlebnis nicht entgehen und reservieren Sie bitte rechtzeitig unter 0680-23 29 235.
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Reservierungen: www.farrach-wirtshaus.at oder T 0680 23 29 235 s‘Wirtshaus, Ing. Olaf Prentler Hauptstraße 209, 8740 ZELTWEG info@farrach-wirtshaus.at Öffnungszeiten: Mo–Di Ruhetag Mi–Sa 11:00–22:00 Uhr Küche: 11:30–13:30 Uhr und 18:00–20:30 Uhr So 9:00–15:00 Uhr; Küche: 11:30–14:30 Uhr
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Warum lernen und wofür? Welche Schule ist sinnvoll? Sowohl Eltern für ihre Kinder als auch Jugendliche für sich selbst müssen sich schon sehr früh mit der wichtigen Entscheidung befassen, welcher Beruf angestrebt wird. Denn danach muss der Bildungsweg beschritten werden. Die richtige Schule zu wählen ist gar nicht so einfach, denn dem Kind soll kein Berufsweg verbaut werden. Rund ein Drittel strebt nach der Volksschule ins Gymnasium; dabei ist das schon seit Langem nicht mehr der einzige Weg zur Studienberechtigung oder zur erfolgreichen Karriere.
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Unterschiedliche Schulformen mit unterschiedlichen Abschlüssen bieten eine breite Palette an Möglichkeiten für das zukünftige Arbeitsleben.
matik, Informatik und vieles mehr, bieten viele wertvolle Möglichkeiten, die je nach Talent gewählt werden können. Ebenso die Neuen Mittelschulen mit dem Ziel, die SchülerInnen für den Übertritt in weiterführende mittlere und höhere Schulen zu befähigen sowie sie auf das Berufsleben vorzubereiten.
Einen guten Überblick bietet das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung zur Schul- und Berufswahl. Außerdem halten die meisten Schulen einen Tag der offenen Tür ab und präsentieren dabei ihr Profil und alle ihre Angebote.
Wir lernen, wenn es uns sinnvoll erscheint, und am besten lernen wir, wenn wir Lust und Freude dabei verspüren.
Die Schule soll den eigenen Neigungen, Fähigkeiten und Interessen der Schülerin bzw. des Schülers entsprechend gewählt werden. Schulen mit speziellen Schwerpunkten, wie zum Beispiel Sprachen, Musik, Technik, Sport, Mathe-
Nicht alle Fächer, die zu absolvieren sind, entsprechen den eigenen Talenten. Wenn es zu schwierig wird, kann rechtzeitige und sinnvolle Nachhilfe eine wertvolle Unterstützung sein. Wenn es Probleme gibt, sollte mit
Wer sind wir und was macht uns so besonders?
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ir sind eine humanberufliche Schule mit drei verschiedenen Schularten, der ein- und der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe sowie der fünfjährigen höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe. 10 berufspraktische Tage (EFW) bzw. 8- oder 12-wöchige Praktika (FSW, HLW) ermöglichen unseren SchülerInnen berufliche Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln. Sehr am Herzen liegen uns die Persönlichkeitsbildung, die Befähigung zu beruflicher Mobilität und Flexibilität, die Förderung von Kreativität, Kritikfähigkeit, sozialem Engagement, Teamgeist und die Entwicklung der kommunikativen Kompetenzen unserer SchülerInnen, sei es in Deutsch oder in den Fremdsprachen Englisch, Französisch und Italienisch. Unsere AbsolventInnen sind sowohl im Tourismus als auch in der Wirtschaft, der Verwaltung und in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Ernährung gefragte Arbeitskräfte! Nach Abschluss der höheren Lehranstalt bewähren sie sich darüber hinaus als äußerst erfolgreiche StudentInnen an Fachhochschulen und Universitäten in der gesamten EU!
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SPEZIAL Bildung
Nachhilfe möglichst früh begonnen werden und nicht erst, wenn es schon fast zu spät ist.
Beste Berufsaussichten mit einer Lehre! Fachkräfte haben hervorragende Berufsaussichten. AMS und WKO bieten ausführliche Informationen über die verschiedenen Lehrberufe und die Möglichkeiten, die diese Ausbildungen bieten. Um die richtige Lehre und den passenden Lehrbetrieb zu finden, helfen Praktika. Die meisten Betriebe bieten
diese Möglichkeit an. So können die Tätigkeit und das Arbeitsumfeld hautnah erlebt werden; das gibt einen lebensnahen Einblick in die Berufssparte. Zusätzlich können die persönlichen Perspektiven und Weiterentwicklungsmöglichkeiten optimal ausgelotet werden. Dank der vielfältigen Ausbildungssysteme braucht bei einer Lehre nicht auf die Matura verzichtet zu werden. Lehre mit Matura ist ein Modell, bei dem nach abgeschlossener Lehre mit weiteren Prüfungen die Berufsreifeprüfung erlangt wird und somit der Karriereweg viele berufliche Möglichkeiten eröffnet.
Wir lernen fürs Leben und ein Leben lang. Egal ob über Lehre, Schule oder akademische Laufbahn, jeder muss sich seinen Beruf selbst erarbeiten. Dazu braucht es Freude am Lernen, Durchhaltevermögen und eine gute Portion Ehrgeiz und Neugierde. Sie sind Garanten für ein erfolgreiches Berufsleben. Eine Berufswahl ist keine endgültige Entscheidung, sondern wir lernen fürs Leben und ein Leben lang. Und so kann man die Weichen für das Berufsleben immer wieder neu stellen. Und schon stellt sich die Frage: Welche Fortbildung hat einen Sinn und macht Spaß?
Technische/r Zeichner/in Aufgaben:
Bestandsaufnahme, Entwurfsplanung, Einreichplanung, Polierplanung
Voraussetzungen:
Abgeschlossene Ausbildung im technischen Bereich, HTL Matura bevorzugt, Gute Archi Cad Kenntnisse, Keine Berufspraxis erforderlich
Entlohnung:
Mindestens Brutto monatlich € 2.007,– für 39 Stunden/Woche lt. KV Bauhauptgewerbe
Bewerbungen bitte an:
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Bildung inklusiv „Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.“ (John F. Kennedy)
Gemäß diesem Motto steht das Thema Bildung in der Lebenshilfe Murau permanent und flächendeckend im Fokus, denn: Jeder Mensch hat Recht auf Bildung! Entsprechende Angebote wie Rot Kreuz Kurse, HACCP Schulungen (Hygieneschulung), Leichter Lesen Lehrgänge, usw. werden selbstverständlich nicht nur den MitarbeiterInnen, sondern auch den KundInnen zugänglich gemacht, denn: Bildung geht uns alle an!
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Meine Steirische
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Neue Mittelschule und Skimittelschule Murau Eine Schwerpunktschule mit vielfältigem Angebot – ohne Schulsprengelbegrenzung
HBLFA Raumberg-Gumpenstein: die Schule fürs Leben – die Forschung für die Zukunft
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ie enge Verzahnung von Forschung und Lehre an der HBLFA RaumbergGumpenstein stellt ein einzigartiges Erfolgsmodell mit Vorbildcharakter dar. Bei uns dauert es nicht viele Jahre, bis neues Wissen in den Schulbüchern nachzuschlagen ist – wir lassen aktuelle Forschungsergebnisse unmittelbar in den Lernprozess einfließen. Verantwortlich dafür sind unsere kompetenten Forschungsmitarbeiter, die ihr wertvolles Wissen direkt an die Schüler/-innen weitergeben.
Unser vielseitiges landwirtschaftliches Lehrangebot erstreckt sich von Agrarmanagment bis hin zu Umwelt- und Ressourcenmanagement. Zudem besteht für Fachschulabsolventen mit bereits vorhandenem Fachschulabschluss die Möglichkeit, einen 3-jährigen Aufbaulehrgang zu absolvieren.
Tag der offenen Tür: Mittwoch, 12.12.2018 um 08:10 Uhr
Die Skimittelschule bietet:
• schulische & sportliche Grundausbildung • Sportärztliche Untersuchungen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitspark Murau • Spartenspezifische Ausbildung • Erwerb der technischen Feinformen in der jeweiligen Sportart • Trainingspläne • Mindestens 10 Sporteinheiten pro Woche im Jahresschnitt
Für alle Schülerinnen und Schüler der Skimittelschule und der Neuen Mittelschule Murau bieten wir:
• Informatik als Pflichtfach • Teamteaching in Mathematik, Deutsch und Englisch • Spezielles Lese- und Rechtschreibtraining • Planarbeit • 2 Projektwochen pro Schuljahr • ECDL (Europäischer Computer- führerschein) oder Programmieren ab der 3. Klasse Das Schuljahr teilt sich • Alternative Schwerpunktfächer in 3 Phasen: in der 3. und 4. Klasse • Vorbereitungsphase (September - November) inklusive - Sprachenschwerpunkt Italienisch - Technischer Schwerpunkt einer Gletscherwoche im Herbst • Wettkampfphase (Dezember - März) - Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt • Übergangsphase (April - Juli) - Künstlerisch- kreativer Schwerpunkt Wir bieten in der Skimittelschule
3 Schwerpunkte an: • Ski Alpin (Grundschulung und Racing) • Ski Nordisch (Langlauf und Biathlon) • Snowboard und Freeski
Zusätzlich werden noch zwei schulinterne Schwerpunkte geführt: • Musik (Blasinstrumente, Schulcombo, Volksmusik, „Misch Masch“) • Fußball
Unentschlossene können in einer Orientierungs- bzw. Allroundgruppe aufgenommen werden und erst später in einen Spezialzweig wechseln.
Neue Mittelschule Murau mit Skimittelschule
Friedhofgasse 3 | 8850 Murau | Tel.: 03532 2061 eMail: direktion@nms-murau.at | www.nms-murau.at 15
Meine Steirische
Dolomiten Skikurzurlaub – zwischen Jnnichen, Kronplatz und Gröden 27. bis 31. Jänner 2019 – 4½ volle Skitage
Grenzenloser Pistenspaß zwischen Sexten, Gröden und Bruneck stehen am Programm. Besucht werden folgende Skigebiete: Sexten/Helm, Bruneck/Kronplatz und Gröden. Pisten gibt es für jede Können- Stufe vom Anfänger bis zum sportlichen Fahrer. Unser Hotel in Schabs/Südtirol bietet eine hervorragende Küche, alle Zimmer mit WC/Dusche, freie Benützung der Saunaanlage. Reiseleiter: Markus Zechner Preis: € 445,– An- und Rückreise, Halbpension, Begrüßungsdrink, täglicher Transfer ins Skigebiet, Betreuung durch unsere Skilehrwarte. Zusteige - Möglichkeiten auf der Strecke Graz–Bruck/Mur–Knittelfeld–Judenburg–Klagenfurt. Anmeldungen und Sonderprospekte: Naturfreundebüro Knittelfeld, Bahnstraße 21, jeden Mittwoch von 9:30 bis 11:30 Uhr und von 16:00 bis 18:30 Uhr, ( 03512/726 46 oder 444 13, E-Mail: josef.steinberger@aon.at
Lobmingtal
Foto: KK
Neueröffnung ADEG Hörbinger
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m 7. September eröffnete nach einer einwöchigen Umbauphase das Geschäft in Kleinlobming unter neuer Führung von Harald Hörbinger. In diesem Adeg-Markt absolvierte er bereits seine Lehrzeit. Die Gemeinde Lobmingtal gratuliert und freut sich über die
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Weiterführung. „Für die Gemeindebürger ist ein Nahversorger wichtig, da er seinen Kunden ein frisches und qualitativ hochwertiges Sortiment anbietet und dabei auch als Treffpunkt im Ort einen Raum der Begegnung schafft“, so Bürgermeister Christian Wolf.
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TIGRA von JORI: Tolles Design, viele Funktionen und … falls ein paar Gäste mehr kommen, sogar flexibel erweiterbar. Meine Steirische Probieren Sie es aus!
Optimale Entspannung zu Hause Haben auch Sie die Outdoor-Möbel schon eingewintert? Wenn die Tage kürzer werden und die Temperatur „draußen“ deutlich ungemütlicher wird, dann ist Entspannung „drinnen“ angesagt! Die Entspannungsoase verlagert sich quasi vom Garten in den Wohnraum …
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n kühlen Herbst- und Wintertagen sind bequeme Sofas und Relaxstühle, die sich in puncto „Ergonomie“ ganz auf Ihre Anforderungen einstellen, heuer einfach ein „Must have“ für Entspannung und Wohlgefühl. Bei HARTLEB in Zeltweg können Sie den Sitz- und Liegekomfort von JORI-Modellen testen, die nicht nur durch perfekte Verarbeitung und zeitloses Design bestechen, sondern auch viele Funktionen erfüllen! Auch JORI feiert heuer ein besonderes Jubiläum: 50-jährige Erfahrung
in der Gestaltung und Produktion von „Relax-Stühlen“ zahlen sich für HARTLEB-Kunden heuer doppelt aus! Zum Jubiläum sorgen zudem besondere Preisvorteile für optimale Entspannung: • Das „Klassiker-Angebot“: -15% auf Sofas (Modelle Linea 8700/8780, Pacific, Vinci 3280) sowie auf Relax-Stühle (Modell „Yoga Mono Move 7360“ und „Symphony“) • 50-Jahre JORI Relaxsessel“: -10% auf alle Mono- und Multi-Move Relaxses-
sel in Celia-Leder-Qualität, der Preisvorteil beträgt bis zu EUR 700,–. • Das „TIGRA-Angebot“: Alle TigraSofas in Stoff sind zum günstigsten Stoffpreis erhältlich! Das entspricht einem Preisvorteil von bis zu EUR 1.800,–. • Alle Angebote sind bei Bestellung bis 31.12. 2018 gültig! Viele JORI-Modelle finden Sie im Schauraum bei HARTLEB in Zeltweg zum Ausprobieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Meine Steirische
Todesfall:
Was muss ich tun? Bei jedem Todesfall werden zahlreiche Aufgaben notwendig, die die Hinterbliebenen neben ihrer Trauer zu bewältigen haben.
Spätestens am nächsten Werktag muss der Todesfall am zuständigen Standesamt gemeldet werden.
durchzuführen, braucht das Standesamt die Anzeige des Todes, die Geburtsurkunde sowie den Staatsbürgerschaftsnachweis und den Meldezettel, im Bedarfsfall die Heiratsurkunde der letzten Eheschließung, das Scheidungsurteil und den Nachweis des akademischen Grades. Ist die verstorbene Person verwitwet, ist zusätzlich die Sterbeurkunde des verstorbenen Ehepartners mitzubringen. Im Anschluss wird die Sterbeurkunde ausgestellt. Diese benötigen Sie für alle behördlichen Schritte, ebenso zur Abmeldung von Versicherungen der/ des Verstorbenen.
Um die Eintragung in das Sterbebuch
Bestattung der Gemeinde Fohnsdorf Alles Leben ist vergänglich
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n unserem Lebensalltag sind Gedanken über Sterben und den Tod meist völlig verdrängt. Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen, ist niemals leicht und für Angehörige meist eine emotionale Ausnahmesituation. Das Bestattungsunternehmen der Gemeinde Fohnsdorf ist in dieser schweren Zeit ein zuverlässiger Partner, der Sicherheit, Halt und Trost gibt. „Wir begleiten trauernde Angehörige mit größter Pietät und Diskretion und einem umfassenden Dienstleistungsangebot, unterstützen kompetent bei all den bürokratischen und rechtlichen Belangen, die nach einem Sterbefall zu erledigen sind, und helfen einfühlsam, die notwendigen Aufgaben zu bewältigen, die die Organisation der Trauerfeier mit sich bringt“, erklärt die Geschäftsführerin der Bestattung der Gemeinde Fohnsdorf, Gisela Kainer, und erläutert weiter: „Mit unserer jahrelangen Erfahrung und großer
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Foto: KK
Verstirbt die/der Angehörige unerwartet in Ihrer Gegenwart, verständigen Sie die Rettung (Notruf 144).
Ein hinzugezogener Notarzt wird den Tod feststellen. Im Anschluss erfolgt die Totenbeschau meist durch die/ den Gemeindeärztin/-arzt. Bei der Totenbeschau wird auch die Todesursache geklärt; daher dürfen davor keine Veränderungen an der/dem Verstorbenen vorgenommen werden, wie z. B. waschen oder umkleiden. Nach der Totenbeschau stellt die/der Totenbeschauärztin/-arzt das Formular „Anzeige des Todes“ aus und im Anschluss kümmert sich das von Ihnen gewählte Bestattungsinstitut um die Abholung der/des Verstorbenen.
Gisela Kainer
Sorgfalt bieten wir einen starken Rückhalt und einfühlsame Beratung, helfen Trauernden dabei, die erforderlichen Entscheidungen zu treffen, und setzen individuelle Wünsche würdevoll um. Für Trauernde ist es wichtig, ausreichend Zeit für sich zu finden; auf Wunsch erledigen wir alle Behördengänge, einschließlich der Antragstellung auf Hinterbliebenenpension.“
Bestattung der Gemeinde Fohnsdorf Hauptplatz 3 , 8753 Fohnsdorf T: 03573 2431121, gisela.kainer@fohnsdorf.gv.at www.bestattung-murtal.at Öffnungszeiten: Mo: 8:00–16:30 Uhr; Di, Mi, Do, Fr: 8:00–12:30 Uhr Im Bereitschaftsdienst sind wir 24 Stunden unter 0664 5656927 erreichbar.
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Ob zuhause, im Krankenhaus oder Seniorenheim, stirbt ein/e Angehörige/r, verständigen Sie so schnell wie möglich das Bestattungsunternehmen Ihres Vertrauens. Die Fachleute der Bestattung stehen Ihnen 24 Stunden mit Rat und Tat zur Seite und begleiten Sie in dieser schweren Zeit.
Meine Steirische
Alles auSSer gewöhnlich Von Günter Murgg
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Der alltägliche Telefonterror
ch kann naturgemäß nur für mich selbst sprechen, aber vielleicht geht es Ihnen ähnlich. Wenn das Telefon läutet und am anderen Ende jemand aus einem Callcenter dran ist, kommen bei mir in etwa dieselben „Glücksgefühle“ auf, wie wenn die „Zeugen Jehovas“ vor der Tür stehen. Obwohl man angerufen wird, befindet man sich absurderweise am Anfang in einer Art Warteschleife. Es vergehen einige Sekunden, bevor sich überhaupt jemand meldet. In den meisten Fällen lautet die erste Frage: „Spreche ich mit Herrn …?“ Ich vermeide es in der Regel, diese Fangfrage zu bejahen, denn meiner Meinung nach sollte der Anrufer wissen, wen er anruft. Mich interessieren keine Umfragen, keine Telefontarife und ganz sicher gebe ich am Telefon keine Auskünfte meine Person betreffend – wer weiß, wer da wirklich dran ist. Ich bin davon überzeugt, dass das Telefon in puncto Nützlichkeit weit überschätzt wird. Es handelt sich dabei schon eher um ein relativ modernes Folterinstrument, mit dem man seine Mitmenschen belästigen und quälen kann. Am Telefon wird häufig die Banalität des Alltags zum Prinzip erhoben. So muss man beispielsweise unfreiwillig während einer Zugfahrt
mit anhören: „Wir fahren jetzt gerade durch Pernegg.“ Ich stelle mir dann immer vor, dass der Angerufene seinerseits die Anruferin ebenfalls auf den aktuellen Stand bringt: „Und ich habe mir gerade die Nase geputzt.“ Die heutigen Telefoniergewohnheiten tragen viel zur Unselbständigkeit des Einzelnen bei. So werde ich beim Einkaufen oft Zeuge, wie jemand mit dem Handy am Ohr ratlos vor den Regalen steht und sich quasi wie von einem Navigationsgerät durch den Supermarkt lotsen lässt. Außerdem wird man immer bei irgendetwas gestört, wenn das Telefon läutet. Entweder steht man gerade am Herd und muss ständig umrühren, damit nichts anbrennt, oder man isst, steht unter der Dusche, sitzt am WC oder erfüllt gerade seine ehelichen Pflichten. Eher suboptimal ist es auch, wenn man gerade den Rasen mäht oder an der Supermarktkasse steht und bezahlen soll. Die Mobiltelefone und die damit einhergehende ständige Erreichbarkeit sind sowieso ein Kapitel für sich. Da stehen sämtliche Weichen auf Burnout. Kein Wunder, dass man schon nichts mehr sehen kann, was ein Gesicht hat. Da ist sogar schon ein Dackel zu viel, obwohl
man ihm zugutehalten muss, dass er einen wenigstens nie anruft. Als wirksame Schutzmaßnahme gegen all diese unerfreulichen Tendenzen kann ich nur wärmstens empfehlen, sich von der Wiege bis zur Bahre tot zu stellen, wenn das Telefon läutet. Auf diese Weise geht auch der berühmt-berüchtigte „Neffentrick“ ins Leere. Statt in einem Callcenter zu arbeiten, könnte ich mir eher vorstellen, mich mit dem Berufsbild eines Hinterndoubles beim Film anzufreunden. Wenn ich mir ausmale, dass ich einen solchen Berufswunsch in die Tat umgesetzt hätte und jedes Mal zum Einsatz käme, wenn die Hauptfigur laut Drehbuch beschließt, sich eine erfrischende Dusche zu gönnen, wäre es nur mehr nötig, sämtliche Verwandten zu informieren, dass der gezeigte Hintern gar nicht dem Hauptdarsteller, sondern mir gehört. Ich glaube, stolzer könnte ich sie nicht machen. Allerdings müsste ich befürchten, dass die Nachfrage nach meinem Hintern (Jahrgang 1963) mittlerweile schon stark nachgelassen hätte. Auf dem Arbeitsamt würde ich nur in besorgte Gesichter schauen. Mein Profil würde mit dem Vermerk „schwer vermittelbar“ versehen.
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Meine MeineSteirische Steirische
„Mit den Grünen ist zu rechnen” Der gebürtige Oststeirer Werner Kogler kandidiert beim Bundeskongress der Grünen am 17. November als Bundessprecher. Diese Funktion führt der bibelfeste 56-Jährige und leidenschaftliche Fußballfan seit der Nationalratswahl im Vorjahr interimistisch, ehrenamtlich und ohne Gage aus. „Meine Steirische” traf das Grüne Urgestein im Vorfeld des Kongresses im Café Eiles in Wien zum Gespräch. Von Angelika Heine Meine Steirische: Sie wurden in Hartberg geboren und sind in St. Johann in der Haide aufgewachsen. Sind Sie noch oft dort? Werner Kogler: Ich bin tatsächlich viel weniger in der Oststeiermark, als ich eigentlich möchte, weil ich in Graz wohne, oft in Wien bin und europaweit zu tun habe. Meine Mutter wohnt in St. Johann und ich fühle mich der Oststeiermark sehr verbunden. Wenn ich dort bin, geh ich spazieren, radfahren oder auf den Fußballplatz und genieße es, mit den Leuten im Gasthaus zu diskutieren. Meine Steirische: Die Oststeiermark ist seit jeher sehr konservativ geprägt. Trotzdem sind Sie ein Grüner geworden. Wie ist Ihnen das passiert?
Foto: © Die Grünen
Werner Kogler: Als Jugendliche wollten einige Fußballkollegen und ich einen „Verein zur Abschaffung des Mittelalters in der Oststeiermark” gründen. Wir waren vielleicht politisch, ohne dass wir es selber gewusst haben. Als ich nach Graz gegangen bin, haben mich Mathematik und Atomphysik sehr interessiert. In wenigen Wochen wurde ich durch viele Diskussionen zum Atomkraftgegner. Ich habe mich dann für das Volkswirtschaft-Studium entschlossen, weil ich wusste, wenn wir die Welt verändern wollen, müssen wir etwas von Wirtschaft verstehen, um die vielen Zusammenhänge erkennen zu können.
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Au besetzt und beim Volksbegehren ordentlich mitgemischt. Die Grünen waren zuhause kein Begriff, bis wir 1985 eine Liste in St. Johann gründeten und fast ein Mandat erreicht hätten. Dann wurden die Leute aufmerksam. Die Eltern von deklarierten Grünen, die einen Gewerbebetrieb hatten, wurden boykottiert, genauso wie die Bio-Bauern. Meine Steirische: Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld sind die Grünen nur in sieben von 36 Gemeinden und davon in fünf Gemeinderäten vertreten. Warum tun sich die Oststeirer so schwer damit, bei den Grünen ihr Kreuzerl zu machen? Werner Kogler: Die Oststeiermark ist für die Ideen und das Gedankengut der Grünen eine schwierige Gegend. Viele Leute, die für eine Kandidatur in Frage kommen und auch unsere Wählerschicht, die 20-bis 45-jährigen Frauen und Männer mit einem hohen Bildungsgrad, ziehen nach Wien oder Graz. Ein Erfolgsprojekt sind die
„Nationalismus führt zu Krieg, und wer das nicht glaubt, soll auf einen Soldatenfriedhof gehen.” Grünen in der Stadt Hartberg, wo sie bei der letzten Gemeinderatswahl fast 17 Prozent erreicht haben.
Meine Steirische: Sie waren 1981 Gründungsmitglied der Alternativen Liste Graz, der VorläuferOrganisation der heutigen Grünen. Wie hat Ihr Umfeld darauf reagiert?
Meine Steirische: Auch Grüne tragen heutzutage Tracht, obwohl das lange als verpönt galt. Hängt in Ihrem Kleiderschrank ein Trachtenanzug?
Werner Kogler: Wir haben damals gesagt, wir lassen uns nicht mehr verarschen und kandidieren selber mit einer eigenen Partei. Mitten in der Nacht haben wir in Bauarbeitermontur illegal die ersten Radwege in Graz angelegt, 1984 die Hainburger
Werner Kogler: Ja, ich habe einen Steireranzug, der mir aber im Moment nicht passt, weil ich zu dick bin (lacht). Die Leute haben heute wieder eine Sehnsucht nach Tradition und diese Rückbesinnung finde ich gut. Anlässe, zu denen ich
Foto: © Heine
Meine Meine Steirische Steirische
Werner Kogler: Den Grünen als linksliberale Mitte geht es um eine aufrechte Politik, um Wissen und Gewissen. Wir kümmern uns um die wesentlichen Zukunftsfragen. Es geht um gleiche Bildungschancen und leistbares Wohnen für alle. Denn es gibt kein Grundrecht auf Spekulation, aber ein Grundrecht auf leistbares Wohnen. Die moderne Wirt-
„Es wäre toll, wenn alle nach den christlichen Grundsätzen leben würden.” schaft muss mit der Umwelt unter einen Hut gebracht werden. Wir brennen für unsere Anliegen, Ziele und Haltungen. Moderatoren und Schönredner gibt es genug. Dieses Angebot ist bei den Menschen angekommen. Werner Kogler sieht die Grünen nach dem Debakel bei der Nationalratswahl 2017 wieder im Aufwind.
keine Tracht trage, sind zum Beispiel das Aufsteirern in Graz oder der Steirerball in Wien. Diese Massenaufrufe zur Unifomierung finde ich übertrieben. Meine Steirische: Auch der Begriff „Heimat” ist höchst umstritten. Werner Kogler: Wir Grünen lassen uns von der FPÖ den Heimatbegriff nicht klauen. Die Migrationsfrage ist kompliziert und jeder der sagt, dass sie einfach zu lösen ist, ist ein Scharlatan. Von den Werten der französischen Revolution wie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit weiß man in der Oststeiermark bis heute nichts. Aber mir liegt es fern, auf die Kirche loszugehen. Es wäre toll, wenn alle nach den christlichen Grundsätzen leben würden. Auch bei Politikern darf das Gewissen etwas auslösen und zu politischem Handeln führen. Eigentlich sollten wir uns überlegen, wer noch in die Kirche darf, denn auf dem Weg von schwarz zu türkis sind der ÖVP die letzten Bibelstellen abhanden gekommen. Aber gerade in der Oststeiermark gibt es auch aufrichtige Schwarze. Meine Steirische: Bei der Landtagswahl in Bayern sind die Grünen hinter der konservativen CSU zweitstärkste Partei geworden. Worauf führen Sie das zurück?
Meine Steirische: Sehen Sie in dieser Entwicklung auch ein Potenzial für kommende Wahlen in Österreich und für die EU-Wahl 2019?
Soldatenfriedhof gehen. Ich werde mich in dieses Europa-Thema reinschmeissen, dass es nur so tscheppert. Meine Steirische: Sie wünschen sich, dass die Grünen nicht nur im Parlament, sondern auch auf Baggerschaufeln sitzen. Werner Kogler: Diese Regierung putscht uns im Umweltschutz um 40 Jahre zurück. Wir haben den jüngsten Kanzler weit und breit und mir ist es unbegreiflich, wie er in dieser entscheidenden Überlebensfrage Zukunftsverbrechen begeht. Wir sind die erste Generation, die den Klimawandel spürt und die letzte, die etwas dagegen machen kann. In der Steiermark haben wir uns gegen das Kraftwerk bei der Schwarzen Sulm engagiert und sie auf diese Art und Weise vorübergehend wieder einmal gerettet. Auch die Schwarze Lafnitz ist ein Thema. Wir werden der Regierung entschlossen und zuversichtlich, locker und augenzwinkernd die Grenzen aufzeigen. Mit den Grünen ist zu rechnen.
Werner Kogler: Ich freue mich auf den EUWahlkampf. Meine Prognose liegt bei sieben bis zehn Prozent für die Grünen. Bei dieser Wahl geht es um die Verteidigung der großen europäischen Errungenschaften sowie pro Umwelt, pro vernünftige Wirtschaft, pro Landwirtschaft und gegen alles, was in der Agrarwirtschaft schlecht geht. Dieser Wahlkampf wird, überspitzt gesagt, eine antinationalistische und antifaschistische Schlacht. Nationalismus führt zu Krieg, und wer das nicht glaubt, soll auf einen 21 21
Meine Steirische
Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Was du säst, das wirst du ernten Kennen Sie die Sentenz „Was du säst, das wirst du ernten“?
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n unserem Lebenslauf sehen wir meist erst die Früchte; wann der Samen gesät wurde, ist oft sehr schwer zu erkennen. Bei angenehmen Lebenserfahrungen denken wir nicht darüber nach. Spüren wir aber die unangenehmen Auswirkungen vorangegangener Entscheidungen, beginnt man zu hinterfragen. Wieso passiert sowas immer mir? Warum habe ich einfach kein Glück?
Ergebnis muss eine andere Saat gelegt werden. Das heißt, wir müssen in der Vergangenheit getroffene Entscheidungen heute neu überdenken und dabei besonders auf das Bauchgefühl hören, vor allem auch Gedankenmuster überprüfen, denn sie bestimmen die Entscheidungen und Handlungen, aus denen unsere Gegenwart und in weiterer Folge unsere zukünftige Situation entsteht.
Wir sind zwar die Hauptverantwortlichen für unser Gedeihen, aber die Saat wird auch von unseren Mitmenschen, die in unserem Umfeld Einfluss auf uns haben, ausgebracht. So stößt uns in unserem Leben eben auch vieles zu, was wir nicht ausgesät haben. Die Art und Weise, wie wir mit diesen Schicksalsaufgaben umgehen, formt und bestimmt unser Leben ebenso mit wie das, was wir selbst bestimmen.
Nötige Veränderungen brauchen Mut, Disziplin und Durchhaltevermögen, denn oft ist ein Verhalten zur „alten“ Gewohnheit geworden und diese muss durch eine neue ersetzt werden, was nicht immer leichtfällt.
Wenn wir immer wieder dieselben Resultate in unserem Leben erzielen und damit nicht zufrieden sind, müssen wir uns überlegen, was wir zuvor ausgesät haben. Für ein anderes
Mancher Samen bringt rasch Früchte hervor, anderer wieder braucht Jahre, bis er seine ersten Früchte zeigt. So ist es auch in unserem Leben. Manche Ziele brauchen Geduld und das sorgsame Hegen und Pflegen von sich selbst, als wäre man ein Pflänzchen, das schon bald wunderbare Früchte tragen soll.
Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht.
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Meine Steirische
„Gesund schlafen – erholt erwachen mit Hypnose“ Der Schlaf wird von unserem Unterbewusstsein gesteuert und sollte je nach Typ unterschiedlich lang sein.
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Doch eines vergessen wir dabei häufig:
HYPNOSE
o ist es enorm wichtig für unsere körperliche und geistige Regeneration, in die sogenannte Tiefschlafphase zu gelangen. Jedoch ist leider das Gegenteil der Fall. Schlaflosigkeit ist heute ein weitverbreitetes Thema, das die Mehrheit unserer westlichen Gesellschaft betrifft. Aber warum ist das so? Nun, wir haben es in unserer Konsumgesellschaft vermehrt mit Stress und Leistung zu tun, die linke Gehirnhälfte und der sogenannte Sympathikusnerv laufen auf Hochtouren, wir sind Spezialisten im Aufstellen von Arbeitsplänen, Terminen etc. Unseren Pausenplan – sich Ruhe zu gönnen, sich einfach mal in Ruhe zu lassen, unserem Unterbewusstsein die Möglichkeit zu geben, sich zu regenerieren.
Schlafen bedeutet loslassen • Loslassen von Alltagssorgen • Loslassen von kreisenden Gedanken • Loslassen von Vergangenem
Hypnose ist ein Werkzeug, um auf einfache und natürliche Weise wieder das Loslassen und somit auch das Schlafen zu erlernen.
Durch die Verbindung der Swave-Körperschall-Liege mit meiner einzigartigen Hypnosetechnik ist es möglich, in kurzer Zeit in einen entspannten Ruhezustand zu gelangen. Durch die zusätzliche Erlernung der Selbsthypnose können Sie auch zu Hause jederzeit diesen Zustand selbst herstellen. Preise: 3 Sitzungen 396 Euro Dauer der Sitzungen (1 1/2 bis 2 Stunden)
Endlich wieder ein- und durchschlafen Hypnose kann Sie weiters bei folgenden Themen unterstützen: • Gewichtsreduktion • Raucherentwöhnung • Selbstwertsteigerung • Tiefenentspannung • Lernschwierigkeiten Marco Wrabl Pichlhofen 66 | 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755
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Dieses Paket beinhaltet 3 Hypnosesitzungen inklusive der Swave-KörperschallLiege sowie der Iridologie (das Lesen aus dem Auge) und des Gesichtlesens, wo sich Hintergründe des fehlenden Schlafes erkennen lassen. In meiner Arbeit nehme ich mir genügend Zeit für Ihr Anliegen, damit auch Sie wieder sagen können:
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Starkes Programm bei der Ainova Meine Steirische
Zahlreiche Unternehmen präsentieren ihre Betriebe bei der Ainova von 9. bis 11. November im Zeltweger Sportzentrum – das Judenburger Stadtmarketing hat zusätzlich jede Menge News aus der Bezirksstadt mit im Gepäck.
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aum ist der Herbst übers Land gezogen steht auch schon der Winter vor der Tür, und die Judenburger Betriebe bereiten sich auf die Vorweihnachtszeit vor, z.B. die lange Einkaufsnacht am 7. Dezember. Das Team von Stadtmarketing und Tourismusverband ist emsig am Vorbereiten dieser Veranstaltung, ebenso wie an der Planung des traditionellen Christkindlmarktes, der am 23. Dezember am Hauptplatz, arbeitet an der Umsetzung eines Eislaufplatzes im Innenhof des Bezirksgerichtes, kooperiert bei zahlreichen Veranstaltungen in der Stadt aber auch gemeinsam mit den Murtaler Tourismusverbänden in der ganzen Region. Weiterer Schwerpunkt: Das EFRE-
Projekt „Innenstadtgestaltung Judenburg“, das mit der neuen Zirbenland-Veranda, der PhotowerkSTADT und der HolzwerkSTADT bereits in vielen Bereichen umgesetzt wurde. Neugierig geworden? Dann auf zur Ainova, denn am Stadtmarketing Infostand gibt´s alle Details aus und um Judenburg. Am Samstagabend sollte man der Bezirksstadt aber gleich einen Besuch abstatten, denn da geht der 5. Judenburger Perchtenlauf über die Bühne. 30 Gastgruppen aus der Steiermark, Kärnten und Salzburg mit rund 400 Akteuren ziehen über die Burggasse zum Hauptplatz und stellen ihre aufwendigen Kostüme und Masken zur Schau.
Termine: • 10.11.: 5. Judenburger Perchtenlauf, 18:30 Uhr • 17.11.: Konzert der Wiener Sängerknaben, 18:00 Uhr Veranstaltungszentrum • 23.11: Eröffnung Judenburger Christkindlmarkt am Hauptplatz, 18:00 Uhr • 30.11.: Eröffnung Judenburger Winterzauber im Burghof/Innenhof Bezirksgericht • 1.12.: Oberweger Advent, ab 14:00 Uhr, Oberweger Stadl • 5.12.: Krampuslauf & -Show, 19 Uhr, Christkindlmarkt Hauptplatz • 6.12.: Der Nikolaus kommt, 18 Uhr, Christkindlmarkt Hauptplatz • 7.12.: Lange Einkaufsnacht der Engel & Vernissage PhotowerkSTADT, bis 21 Uhr • 7.12.: Murdorfer Advent & Herbergssuche, 17 Uhr, Murdorfer Kapelle • 8.12.: Adventkonzert „Is scho stilla die Zeit“, 19 Uhr, Stadtpfarrkirche • 12.12.: Weihnachtskonzert der UvL Musik- und Kunstschule, 18 Uhr, Veranstaltungszentrum • 14.12.: Elvis-Gospel-Konzert „Rockin Christmas, 19 Uhr, Stadtpfarrkirche • 16.12.: 12. Judenburger Advent, 17 Uhr, Stadtpfarrkirche • 23.12.: Friedenslicht & Swingin´ Christmas mit Raccoon, 18 Uhr, Christkindlmarkt Hauptplatz
Besuchen Sie uns auf der Ainova vom 9-11. November 2018
Dämmerungseinbrüche im Herbst, sichern Sie sich ab: Mit modernen Alarmanlagen! Freitag Sicherheitstechnik
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Meine Steirische
„Melittas Naturwerkstatt“ lädt zur Adventausstellung Adventausstellung in „Melittas Naturwerkstatt“ am 23. November 2018 von 9 bis 18 Uhr Kirchengasse 1, 8734 Großlobming (im Schablhof).
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m 23. November von 9 bis 18 Uhr findet wieder die beliebte Adventausstellung in der Naturwerkstatt Melitta Schweiger statt. Eine große Auswahl an handgefertigten kreativen Einzelstücken ist zu bestaunen und zu erwerben: Adventkränze und Gestecke für drinnen und draußen, frische Blumen sowie geschmack- und stilvolle Weihnachtsdekoration und vieles mehr, in schönen trendigen Farben. Bringen Sie weihnachtliches Flair in Ihr Zuhause. Tel.: 0680 400 46 69, www.melittas.at. Heide Haßler erwartet Sie im Café am Schablhof und bietet eine umfangreiche Auswahl an hausgemachten Köstlichkei-
ten, wie z. B. Lebkuchen, Kuchen, Torten und noch so manchen Hochgenuss. Genießen ist eine Herzensangelegenheit; so lassen Sie sich mit aromatischen Kaffee- und feinen Teevariationen oder würzigem heißem Glühwein verwöhnen. Ihre Schmuckstücke in Gold, Silber und mit Edelsteinen fertigt Elke Rabensteiner in ihrer eigenen Goldschmiedewerkstätte. Bezaubernder Schmuck für jeden Anlass. Matthias Pripfl bietet frisch zubereitete über Buchenholz geräucherte Forellen und hausgemachten Räucherforellenaufstrich an.
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Leutee Gäst Feste Meine Steirische
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ie jedes Jahr konnte die Familie Knoll mit ihrem Team beim Oktoberfest ihre Gäste begeistern. Viele interessierte Besucher informierten sich über die große Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen und jede Menge Angebote des Autohauses. Die Gäste genossen die gute Stimmung und nutzten die Gelegenheit, um Ausschau nach dem neuen Lieblingsauto zu halten oder Termine für Probefahrten und Wintercheck zu vereinbaren, und das bei bester Verköstigung.
50 Jahre Jubiläum im Einrichtungshaus Hartleb Zeltweg!
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it vielen Freunden, Geschäftspartnern und Kunden feierte das hoch angesehene Familienunternehmen Hartleb am 3. Oktober 2018 sein 50-jähriges Bestehen. Gefeiert wurde im schönen Einrichtungshaus vor Ort und so hatten auch die Gäste die Möglichkeit, nicht nur das schöne Fest zu genießen, sondern auch die hochwertigen Möbel und Küchen zu besichtigen. Die Stimmung war ausgelassen und für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Meine Steirische gratuliert ebenfalls nochmals sehr herzlich!
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Großer Ansturm beim Oktoberfest im Autohaus Knoll in Obdach
Meine Steirische
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Blumen Tropp lädt zur Adventausstellung vom 16. bis 18. November 2018 In Sankt Margarethen bei Knittelfeld, im alten Gasthaus gegenüber der Volksschule, findet die Adventausstellung der „Blumen-Gärtnerei Tropp“ und von „Blickfang Blumen Tropp“ zum ersten Mal gemeinsam statt. Florale Adventimpressionen und vorweihnachtliche Schmankerln erwarten die Besucher.
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m außergewöhnlichen und festlichen Ambiente werden die kunstvoll mit viel Liebe gestalteten blumigen Adventkreationen stilvoll präsentiert. Lassen Sie sich von den schönen Werkstücken bezaubern, und nach genussvoller Betrachtung können die Lieblingsstücke natürlich auch gekauft werden. Das Schönste in der Vorweihnachtszeit ist doch, das Zuhause zu schmücken und zu dekorieren.
Außerdem gibt es noch Seckauer Köstlichkeiten der Konditorei Regner sowie textile Winterträume von „Farbraum IST“. Die Adventausstellung beginnt am Freitag, den 16. November von 18 bis 22 Uhr, mit einer feierlichen Eröffnung, musikalisch umrahmt vom Musikverein St. Margarethen „Wasnix Brass“. Geöffnet ist die Ausstellung am Samstag, den 17. November von 16 bis 20 Uhr, und am Sonntag, den 18. November von 9 bis
13 Uhr. Der Sonntag bietet zusätzlichen intensiven Genuss mit einem Adventbrunch vom „Murtal Catering“ von Peter Dietrich. Die „Blumen-Gärtnerei Tropp“ und „Blickfang Tropp“ sowie das gesamte Team freuen sich, die kreative Vielfalt ihres kunsthandwerklich gestalteten Blumenschmucks zu präsentieren und Sie bei der Adventausstellung begrüßen zu dürfen.
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Auf dem Motorrad quer durch Europa!
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ie steirische Pop-Rock Band FREI.NACH.PLAN ist gerade dabei sich im In- und Ausland einen Namen zu machen. Im Frühjahr gibt es das erste eigene Album. Auf dem Motorrad sammle ich Inspirationen für die Kompositionen und Texte. Aber auch am Meer zu liegen, die Stille zu genießen und den Gedanken freien Lauf zu lassen – das ist Inspiration! Über Erlebtes zu schreiben, die Zukunft zu malen, Inhalte so zu verpacken, dass sich die Zuhörer damit assoziieren können.“, erzählt der Sänger und Gitarrist Frank Musenbichler. Heuer gibt es die Band noch einige Male zu hören. Unter anderem auch bei der großen Silvesterfeier in Villach. „Live zu spielen ist mitunter das Schönste an unserem Job“. Wir freuen uns immer wieder, auf der Bühne stehen zu dürfen!“, erfahren wir von der Band. Besuchen Sie ein Konzert der Band FREI.NACH.PLAN und lassen sich mitreißen!
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Oktober V e r a n s ta lt u n g en
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Vorweihnachtliche Stimmung bei der Herbst-AINOVA 2018! L
iebe Messefreunde, gerne laden wir Sie zu unserer vorweihnachtlichen Herbst-AINOVA 2018 vom 09. bis 11. November ins Sportzentrum Zeltweg ein. Genau sechs Wochen vor Weihnachten präsentiert sich die AINOVA wieder mit Ihrem familiären Ambiente und einem attraktiven Rahmenprogramm sowie bereits altbewährten, interessanten Branchenmix aus:
• Gesundheits- und Wellnessangeboten • Wohnideen und Accessoires • Geschenks- und Sportartikel • Fashion- und Stylingtrends • Modenschau im Sportcafe Zeltweghalle SA u. SO 15:00 • Gewinnspiel • kulinarischen Schmankerln • Tanz- und Musikdarbietungen • Christkindlpostamt sowie Besuch vom Christkind am SA u. SO Auch der Künstler- und Christkindlmarkt am Vorplatz mit den Feuerstellen, heiße Maroni und Glühwein sowie das „Foyer in der Zeltweghalle“ zählen mittlerweile als attraktive Treffpunkte für die Messebesucher.Also auf zur AINOVA, genau die richtige Messe um vorbeizuschauen und sich Geschenkideen für Weihnachten zu holen, oder Freunde und Bekannte zu treffen. Lassen Sie sich von diesem vorweihnachtlichen Flair inspirieren und genießen Sie die Herbst-AINOVA 2018 im Sportzentrum Zeltweg. Das AINOVA-Team freut sich auf Ihren Besuch.
AINOVA 2018 VIELFALT – QUALITÄT – KOMPETENZ – TRADITION • Guter Branchenmix • Tolles Rahmenprogramm • Gesang- und Tanzeinlagen • Advent- und Christkindlmarkt • Künstlermarkt • Große Modenschau (Mode von IL PALAZZO) am SA u. SO jeweils um 15 Uhr 00 • Gewinnspiel • Kulinarische Leckerbissen • Heiße Maroni und diverse Schmankerl in den Adventhütten • Betreuter Kindererlebnisbereich • Christkindlpostamt • Besuch vom Christkind sowie Rudi das Rentier • Freier Eintritt & Gratisparkplätze All das erwartet Sie bei der Herbst-AINOVA 2017 – der familiären Messe mit Flair und Tradition. Seit 1977 eine verlässliche Größe im Aichfeld ! Herzlichst Ihr Messeteam Renate Hinteregger, Nina Sturm, Günter Reichhold
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Foto: © Bernward_Bertram
Knittelfeld
Foto: © Sony Music_Foto Birgit
Meine Steirische
Kreative Weihnachtsstadt 2018 im Foyer des Rathauses
am Samstag, 24. November 9 bis 17 Uhr ie im Vorjahr steht auch dieses Jahr wieder das Knittelfelder Rathaus im Zeichen des Kunsthandwerks. Im Rahmen dieser „Kreativen Weihnachtsstadt“ haben Künstlerinnen und Künstler aus der Region die Möglichkeit, kostenlos ihre selbstgefertigten Werke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese Kunstmeile soll der Malerei, Keramik, Schmuck und Holzbearbeitung, aber auch anderen Künsten und Kunsthandwerk Platz bieten, sich zu präsentieren. Weiters wird ein tolles Rahmenprogramm geboten: WeihnachtsCafe, Musikgruppen…
W Zwerg Nase
am Dienstag, 6. November 10 & 15 Uhr Märchenmusical für Kinder ab 5 Jahren nach Wilhelm Hauff – Musikbühne Mannheim ies ist die wundersame Geschichte vom Jungen Jakob, der von einer Zauberin gestohlen und in den hässlichen Zwerg Nase verwandelt wird. Von allen wegen seiner langen Nase verspottet, besinnt er sich darauf, dass er bei der Hexe kochen gelernt hat und verdingt sich beim Herzog als Koch. Mit Hilfe der Gans Mimi, die er vor der Bratpfanne gerettet hat, findet Jakob das Kraut, das den Zauber löst. So erzählt das Märchen vom Angenommensein und Abgelehntwerden, von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, von schmerzhaften Lehrjahren, inneren Werten, Freundschaft, Mut und Selbstvertrauen.
am Freitag,9. November 20 Uhr m Rahmen der Knittelfelder Schlagernacht werden einzigartige Künstler die Bühne des Kulturhauses betreten. Die Top-Stars der Schlagerbranche werden für unvergessliche Stunden sorgen.
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PROGRAMMÄNDERUNG: Aufgrund der kurzfristigen Absage von ROSS ANTONY wegen eines TV Auftrittes in den USA wird NINO DE ANGELO auftreten.
Maturaball des BG / BRG Knittelfeld am Samstag, 24. November 20 Uhr
Tanzkaffee für Junggebliebene am Dienstag, 27. November 16 Uhr
Foto: KK
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Knittelfelder Schlagernacht 2018 mit Petra Frey, Udo Wenders, Hannah & Nino de Angelo
Bali – Karibik – Hawaii
am Mittwoch, 7. November 19.30 Uhr PanoramaVision von Josef Lughofer s gibt Reiseziele auf unserer Erde, die jeder gerne einmal in seinem Leben besuchen möchte, auch wenn es für die meisten Menschen wohl oft nur ein Traum bleibt. Schon alleine die Namen dieser exotischen Ziele rufen bei den meisten von uns akutes Fernweh hervor.Lassen Sie sich verzaubern und kommen Sie mit zu einer fantastischen Rundreise um den Globus, zu den schönsten Reisezielen, die unsere Erde zu bieten hat! Hier werden Urlaubsträume wahr!
E 30
Foto: KK
Foto: KK
Die Scheidungsfeier
Mini Med Studium
am Dienstag,13. November 19 Uhr ie Niere: Triebfeder des Körpers – Aufgaben, häufige Erkrankungen und Therapien
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Oberlandler Ball 2018 Oberlandler Knittelfeld
am Samstag, 17. November 20 Uhr
am Mittwoch, 28. November 19.30 Uhr 3. Wunschabo-Veranstaltung Komödie von Ronald Rudoll Dolores` Ehe mit dem Slowenen Goran scheint nach 25 Jahren endgültig gescheitert zu sein. Schuld daran ist ein mysteriöses Gerücht, zu dem Goran nicht und nicht bereit ist, Stellung zu beziehen. Oder wenigstens einen Versuch zu setzen, den im Raum stehenden Verdacht der Untreue mit einer blonden Kellnerin und Verschleuderung der gesamten Ersparnisse zu entkräften. So hat diese Ehe, die immer als Vorbild für das Gelingen vom Zusammenwachsen verschiedener Gesellschaftsschichten und Völkerkulturen galt, also doch nicht gehalten. Der allseits bewunderte Goran ist zum Feindbild geworden. Während die Scheidung vollzogen wird, versucht Dolores` ältere Schwester Annegret, den bevorstehenden Schmerz, ins gemeinsame Heim alleine zurückzukehren, mit einem seltsamen Fest abzufangen: Sie lädt denselben Freundeskreis, der vor 25 Jahren diese Hochzeit gefeiert hatte, zu einer Scheidungsfeier ein…..
USA – Der Süden
Panoramavision – Sepp Wohlmuth am Donnerstag, 29. November 19.30 Uhr in Roadtrip von Chicago über Nashville nach Memphis, entlang des Mississippi nach New Orleans und nach Key West im Sonnenstaat Florida. Während der letzten drei Jahre besuchte der Abenteurer und Fotograf Sepp Wohlmuth die Südstaaten der USA und präsentiert in seiner aktuellen Panoramavision die Highlights dieser Region. Chicago gilt als kulturelles Zentrum am Lake Michigan mit seinen Museen und der überwältigenden Musikszene. Memphis begeistert nicht nur alle Fans von Elvis Presley. Diese Stadt ist auch der Geburtsort des Rock´n Roll. Nashville wiederum ist die Hochburg für Country Musik. Im Missisippidelta besuchte er das einzigartige Juke Joint Bluesfestival in Clarksdale und ist dabei entlang des Mississippi bis nach New Orleans gekommen. In Florida begeistern die Themenparks in Orlando, das Raumfahrtzentrum Cape Canavaral, die Sümpfe der Everglades und endlose Traumstrände bis zum südlichsten Punkt der USA nach Key West. Erleben Sie einen Abend der Sonderklasse!
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19. Traditionskonzert mit Nik P. & Band
am Sonntag, 2. Dezember 18 Uhr ik P. - der Autor und Interpret des Millionenbestsellers „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ sowie zahlreicher weiterer Hits („Der Mann im Mond“, „Come On Let’s Dance“, „Gloria“, „Was wär“, „Berlin“, „Da Oben“), steht seit vielen Jahren auf der Bühne. Seit nunmehr 19 Jahren gastiert der Ausnahmekünstler mittlerweile schon im Knittelfelder Kulturhaus. Dies kann man als einzigartig in der Branche bezeichnen. In all den Jahren ist er seinen Knittelfelder Freunden immer treu geblieben. In diesem Jahr wird Nik P. mit seiner Band ebenfalls wieder das Publikum in Knittelfeld begeistern. Mit im Gepäck, seine Hits, gemixt mit dem einen oder anderen Weihnachtslied.
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16. Aichfelder Mineralien und Fossilienbörse
im Pfarrheim, Kirchengasse 7, 8720 Knittelfeld am Sonntag 11 November 2018 von 09 bis 17 Uhr mit gratis Mineralien für Kinder! Jeder interessierte ist herzlichst willkommen. Eintritt frei!
IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613,
F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Vier Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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