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November 2013
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Bezirk Leibnitz
Sind Sie
bereit für neue Perspektiven? Neue Herbstkollektion!
Editorial „Meine SÜD-Steirische“ Liebe Leserinnen und Leser, nun ist uns auch der Start in der Südsteiermark gelungen, und somit können wir die Bezirke Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark abdecken und haben somit eine Gesamtauflagezahl von 200.500 Stück.
larisierende Beiträge im Magazin-Stil bringen, ergänzt durch Reportagen aus Ihrer Regionen und mit Werbeeinschaltungen von Unternehmen, denen wir ein konkurrenzloses Preis-LeistungsVerhältnis bieten. Auch die Serviceleistungen für alle LeserInnen werden kontinuierlich ausgebaut.
Philosophie der Südsteirischen
Mit diesen News wünsche ich Ihnen allen in Zukunft viel Freude an den kommenden Ausgaben von „Meiner Steirischen“, und es würde mich freuen, wenn auch Sie die „Steirische“ in Ihr
Wir werden nicht durch die rosarote Brille blicken; wir werden Ihnen stattdessen interessante, kritische und po-
Herz schließen, wie schon so viele LeserInnen vor Ihnen. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Liebe Leser und Leserinnen!
Sie halten soeben das erste Exemplar „Meine Steirische“ Leibnitz in den Händen. In siebentägiger intensiver Arbeitsleistung wurde die Jungfernausgabe fertiggestellt. „Meine Steirische“ ergeht an rund 35.000 Haushalte im gesamten Bezirk Leibnitz. Ab sofort wird Sie „Meine Steirische“ einmal im Monat mit aktuellen Geschichten und Reportagen aus der Region, politischen Statements, Kultur, Sport und vielen Bildern von Veranstaltungen versorgen. Auch ständige
Information über Unternehmen und Betrieben sind einer fixer Bestandteil. Besuchen sie uns auch auf unser Facebook Fansite! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Durchblättern und Lesen und stehe Ihnen als Verlagsleiter Süd für Fragen und Anregungen und selbstverständich auch für die Annahme von Inseraten und redaktionelle Beiträgen zur Verfügung! Ihr René Dretnik Verlagsleitung-SÜD
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber,
Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner und Anton Barbic Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631, Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136 Anzeigen- u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, p.neves@meinesteirische.at Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at Anzeigenberatung, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 200.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria
Nächste Ausgabe:
4. bis 6.12. 2013
Annahmeschluss: Montag, 25. 11. 2013
Tel. 0664 / 88 39 84 05 r.dretnik@meinesteirische.at
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aim Immobilien GmbH Meine SüdSteirische
Die Firma aim Immobilien GmbH wurde im Jänner 2013 ins Leben gerufen. Die Geschäftsführer Maged Mansi und Bianca Vezonik sind stets bemüht um die Zufriedenheit Ihrer Kunden. Maged Mansi ist staatlich geprüfter Immobilientreuhänder und seit 14 Jahren in dieser Branche tätig. Von seiner jahrelangen Erfahrung in der Immobilienbranche profitieren nicht nur die Kunden sondern auch Mitarbeiter. Einer der neuen Mitarbeiter im Team von aim Immobilien ist der zielstrebige dynamische Thomas Habit der mit seiner Pünktlichkeit und seinem Engagement die Kunden begeistert.
Maged MANSI
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Standort LEIBNITZ: Grazergasse 39 Hauptplatz 12 0316/90 800 888 Standort Graz: Eggenbergergürtel 36 Dietrichsteinplatz 2/1 0316/90 800 888
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FPÖ-Kurzmann: Nein zum Pflegeregress! Unterschreiben Sie jetzt!
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m August 2011 haben SPÖ und ÖVP den sogenannten Pflegeregress für Angehörige von pflegebedürftigen Personen beschlossen. Kinder und Eltern von Pflegeheimpatienten müssen ab einem Einkommen von 1.286 Euro (1.500 Euro wenn man kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld bezieht) einen Kostenersatz für pflegebedürftige Personen leisten. Die Steiermark ist damit das einzige Bundesland, in dem eine derartige Kostenbeteiligung von Kindern für ihre Eltern abverlangt wird. FPÖLandesparteiobmann Dr. Gerhard Kurzmann dazu: „Der Regress bestraft jene, die sich bescheidenen Wohlstand aufgebaut und Kinder erzogen haben. Die Steiermark ist das einzige Bundesland Österreichs, wo eine derartige Kostenbeteiligung für die Kinder von pflegebedürftigen Personen abverlangt wird – das ist eine klare Benachteiligung, die seitens der rot-schwarzen Landesregierung den Steirern auferlegt wird.“ Der Freiheitliche verweist darauf, dass Kinder von pflegebedürftigen Eltern je nach Einkommen zwischen 4 und 10 Prozent des Nettoeinkommens bezahlen müssen. Sind beide Elternteile pflegebedürftig verdoppelt sich der Betrag. Sogar auf verwertbares Vermögen (Sparbücher, Barvermögen, Autos etc.) wird zur Bezahlung des Regresses zurückgegriffen und von der Behörde eingefordert. Kurzmann dazu: „Der Kosten-Nutzen-Effekt des Pflegeregresses ist in keiner Weise gegeben, da die Einnahmen lediglich 0,19 Prozent des steirischen Landesbudgets ausmachen. Für die Betroffenen stellt der Regress eine enorme finanzielle Belastung dar.“ Wir Freiheitliche fordern die Landesregierung auf, den Pflegregress sofort abzuschaffen.Der Regress stellt eine unsoziale, familien- und kinderfeindliche Zwangssteuer dar und bringt dem Budget keine nennenswerten Einnahmen! Unterschreiben auch Sie! Für Ihre Kinder und eine sozial gerechte Steiermark!
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Meine Steirische
Pressegespräch Wir müssen die Chance nutzen, „österreichisch“ zu vergeben! Fördergelder müssen dort ankommen, wo sie benötigt werden: bei der heimischen Wirtschaft mit ihren Beschäftigten in Österreich! Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten gilt es, Aufträge, die aus öffentlichen Geldern und Fördermitteln finanziert werden, zur Sicherung der regionalen Wirtschaft und deren Arbeitsplätze nur an heimische Unternehmen zu vergeben. Dazu gibt es EU-konforme Möglichkeiten, die verstärkt genutzt werden müssen! Eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes bestätigt nämlich, dass regionale Vergaben rechtlich möglich sind, wenn man dadurch einer überdurchschnittlich hohen Arbeitslosigkeit in einem Land oder einer Region
Getränke Graupp, der Getränkeprofi aus Lebring Wenn es um Getränke geht, gibt es einen Spezialisten: Getränke Graupp aus Lebring in der Philipsstraße 40. Er bietet seinen Kunden ein Gesamtsortiment auf dem Getränkesektor, Bier, Wein, Limo, Mineral und Fruchtsäfte und einen perfekten Service unter dem Motto „Der Kunde ist König“. Ob im Abholmarkt oder per Zustellung. Sie rufen Getränke Graupp an, Tel. 03182-3434-0, und Ihr Zustellprofi liefert Ihnen sämtliche Getränke im Zustellgebiet Leibnitz, Deutschlandsberg, Graz, Graz-Umgebung und Feldbach frei Haus. Getränke Graupp ist seit über 20 Jahren kompetenter Partner für Privat- und Firmenkunden, Gastronomie, Vereinskantinen, Buffets, Lebensmittelbetriebe, Tankstellen, Büros und vieles mehr. Als zuverlässiger Veranstaltungspartner stattet Getränke Graupp „IHRE“
Veranstaltung und Feier von A–Z aus. Vom Zeltverleih über Schankanlagen, Schankwagen, Kaffeemaschinen, Kühlanlagen, Tische, Bänke, Stehpulte, Geschirr und Besteck, Gläser liefert Getränke Graupp alles für einen tollen Event.Zusätzlich ist Getränke Graupp Gasepartner; sämtliche Technischen Gase der Firma Linde sowie Heizgase der Firmen Flaga und BP sind lagernd. www.graupp.at
Meine SüdSteirische
Bei einem Pressegespräch mit dem Magazin „Meine Steirische“ stand Abgeordneter zum NR Josef Muchitsch Rede und Antwort. entgegenwirkt. Die Steiermark macht von dieser Möglichkeit im Rahmen der Winterbauoffensive 2012/2013 bereits Gebrauch und ist in diesem Bereich damit Vorreiter für ganz Österreich. Auch die Schwellenwerteverordnung, die von Bundeskanzler Werner Faymann bis 2014 verlängert wurde, muss intensiver genutzt werden. Immerhin können dadurch öffentliche Bauaufträge bis zu einer Million Euro direkt an regionale Firmen vergeben werden.
Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1
Gemeinsam stark:
Wer in Österreich Aufträge erhält, entscheidet noch immer der Auftraggeber. Wir müssen gerade jetzt alles daransetzen, Aufträge zielorientiert an österreichische Firmen, die fair arbeiten und vor allem seriöse Beschäftigungsverhältnisse nachweisen, vergeben zu dürfen. Unser Steuergeld muss dort ankommen, wo es hingehört: nämlich bei der heimischen Wirtschaft zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich. Dafür möchte ich mich die nächsten fünf Jahre im Parlament starkmachen.
Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink
„DANKE für die Hilfe!“
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen
wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter
www.katastrophenschutz.steiermark.at
Meine Steirische Katastrophenschutz und Landesverteidigung
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RFW-Wirtschaftsstammtisch in der Südsteiermark
Foto: BARBIC
Neue Ärztin in Straß
Bürgermeister Reinhold Höflechner gratuliert Dr. Erika Brannan zur neuen Praxis.
Mit 1. Oktober öffnete die Ärztin für Allgemeinmedizin Dr. Erika Brannan unterhalb des Polizeipostens an der Hauptstraße in Straß in den ehemaligen ärztlichen Räumlichkeiten des verstorbenen Arztes Dr. Josef Paulitsch ihre neue Praxis. Bei einem Tag der offenen Tür konnten viele Gäste, darunter auch Bürgermeister Reinhold Höflechner, die modern gestaltete Ordination besichtigen. „Ich freue mich auf jeden Patienten, und ich lege Wert auf eine gründliche diagnostische Abklärung“, so Dr. Brannan. Unterstützt wird sie von den Ordinationsassistentinnen Maria Witek und Jasmin Ruprechter.
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er RFW Steiermark unter LO Dr. Erich Schoklitsch lud jüngst zu einem Unternehmerstammtisch in den Buschenschank Gerngross nach Kitzeck. Bei exzellenten Weinen und köstlicher Jause wurden – im Beisein von NRAbg. Sepp Riemer, RFW-Bezirksobmann Dkfm. Kurt Stopper und RFW-Landesgeschäftsführerin Isabella Grössing – bei einer angeregten Diskussionsrunde mehrere Themen besprochen, die vielen UnternehmerInnen unter den Nägeln brennen: So müssten die Lohnnebenkosten gesenkt werden, um die internationale Wettbewerbsfä-
higkeit weiter zu gewährleisten. „Um Investitionen ankurbeln zu können, muss der Investitionsfreibetrag wieder eingeführt werden. Dies gilt auch für eine echte Steuerfreiheit für nicht entnommene Gewinne“, fordert der Landesobmann. Riemer und Stopper fügen dem noch hinzu: „Es gehören ein sofortiger Bürokratieabbau und eine Verwaltungsvereinfachung, wie vom Rechnungshof vorgeschlagen, her! Die Zwangsmitgliedschaft gehört abgeschafft bzw. modifiziert! Dies gilt auch für den Moloch Sozialversicherung. Er muss ‚gestutzt‘ werden!“
St. Veit am Vogau: Seniorenbund auf dem Donauturm
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Auf der Stiege zu dem Restaurant Multiversum-Trabitsch fand die große Reiseschar Platz für ein Erinnerungsfoto.
Foto: BARBIC
Obfrau der Ortsgruppe St. Veit am Vogau Waltraud Strassberger und 70 Reiseteilnehmer machten eine „Fahrt ins Blaue“. Mit dem Bus ging es Richtung Wien. Erstes Reiseziel war der Flughafen Schwechat. Danach gab‘s einen Besuch auf dem 252 Meter hohen Donauturm. Der Abschluss der gut gelungenen Ausfahrt erfolgte dann bereits in heimatlichen Gefilden, in der renommierten Buschenschenke Grabin in Labuttendorf. Lobende Erwähnung verdient auch der freundliche Chauffeur Franz Steg vom Busunternehmen Weiss, der die Fahrgäste sicher auf ihrer Reise chauffierte.
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Topdesigner zu Gast bei Regina Moden
Seit Mai dieses Jahres befindet sich in der Grazer Gasse in Leibnitz Regina Moden, ein Modefachgeschäft für Frauen mit tollen Kurven. Von Größe 40 bis 60 werden Marken wie Chalou, No secret, X-Two Cibrand u. v. m. angeboten. Die beiden Mitarbeiterinnen Maria Proneg und Christine Platzer sorgen mit ihrer freundlichen Art und ihrer kompetenten Beratung für stetige Kundenzufriedenheit.
Ganz Leibnitz liest! Anlässlich der österreichweiten Veranstaltung „Österreich liest“ geizte auch die Bibliothek der Stadtgemeinde Leibnitz nicht mit ihren Reizen.
Kürzlich freuten sich die Geschäftsinhaber Regina und Dr.h.c. Ing. Erich Zulus über den Besuch eines alten Freundes der Familie. Der internationale Modeschöpfer und Designer La Hong Nhut Kjbrand gab sich die Ehre und visitierte das Modegeschäft in Leibnitz. Auch Bgm. Helmut Leitenberger freute sich über so hohen Besuch in seiner Weinstadt Leibnitz.
Bild: ©Konstantin Sutyagin / fotoalia.com
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Vier junge Damen unterstützen die Krebsforschung E
ine Benefizveranstaltung beim Planksee in Wagendorf, Gemeinde St. Veit am Vogau, stellten vier engagierte junge Damen im vergangenen Sommer auf die Beine, um mit dem Reinerlös von stolzen 15.000,– Euro den „Verein für Krebskranke“ am Medizinischen Universitätsklinikum Graz zu unterstützen. Die vier Damen – Claudia Reiner aus Graz, Sandra Schmid aus Wagna, Lucia Bosnjak aus Leibnitz und Cornelia Strahlhofer – übergaben den Scheck dem Leiter der Klinischen Abteilung für Onkologie am LKH-Universitätsklinikum Graz, Hellmut Samonigg. „Mit unserem neuen Krebsforschungsgerät kann man Krebsarten noch besser unterscheiden und danach spezifisch behandeln“, erzählte er von den neuesten Erkenntnissen der Krebsforschung, und er dankte für die großartige Spende.Besonderen Dank gab es für die
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Scheckübergabe (von rechts nach links): Johannes Forisch, Hellmut Samonigg, Claudia Reiter, Sandra Schmid und Lucia Bosnjak (Cornelia Strahlhofer war nicht anwesend).
Sponsoren, Antenne ORF-Steiermark für den Disko-Abend, Tankstelle Neubauer in Wagna und Fleischerei Rei-
ner aus Graz. Die engagierten Damen möchten 2014 neuerlich eine solche Benefizveranstaltung organisieren.
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Gemeinde Gabersdorf ist zu 56 % energieunabhängig! Die Auszeichnungen für Gabersdorf häufen sich. Gabersdorf war die erste familien- und jugendfreundliche Gemeinde des Bezirkes Leibnitz. Seit kurzem darf sich der Ort auch als EEE-Gemeinde bezeichnen.
Bgm. Franz Hierzer: Vorausschauendes und Innovatives Gemeindeoberhaupt
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ährend in den letzten Monaten für die meisten Steir. Gemeinden die Strukturreform, das zentrale Thema war, haben wir uns in Gabersdorf auch mit anderen wichtigen Zukunftsfragen beschäftigt. Speziell ab dem Zeitpunkt wo feststand, dass Gabersdorf nicht zuletzt wegen seiner rasanten Entwicklung in den letzten Jahren, eigenständig bleibt, haben wir den Fokus auf andere Themen gerichtet.
Bgm. Franz Hierzer freut sich über die Auszeichnung zur EEE Gemeinde.
„Mit 56 % Energieunabhängigkeit sind wir über dem Bundesdurchschnitt!“, freut sich der innovative und umtriebige Bürgermeister Franz Hierzer. Um diesen Wert zu erreichen, musste aber auch viel getan werden. Die komplette Straßenbeleuchtung wurde auf LED umgerüstet. Sämtliche öffentlichen Gebäude werden jetzt mit Alternativenergie (Hackschnitzel statt Öl) beheizt. Weiters wurde eine Photovoltaikanlage mit Bürgerbeteiligung geschaffen. „Um dies alles zu verwirklichen, mussten die Bürger ständig eingebunden werden“, erklärt Bgm. Franz Hierzer und ergänzt: „Durch ständige Bewusstseinsbildungsmaßnahmen ist das möglich!“ So fanden in Gabersdorf in diesem Jahr einige Veranstaltungen wie die Europäische Mobilitätswoche oder der Tag der Sonne statt. Beim „Tag der Sonne“ wurde die Bürgerbeteiligungsphotovoltaik das erste Mal präsentiert. Das Interesse an dieser Anlage war so groß, dass die Anteile bereits nach drei Tagen vergriffen waren. Für die nächste Zeit ist der Bau einer eigenen energieautarken Siedlung geplant. Aus diesem Anlass wurde eine Exkursion organisiert, bei der ausschließlich mit Stroh gedämmte und teilweise auch gebaute Häuser besichtigt wurden. In Kombination mit einem Lehmputz konnte man sich dabei von den hervorragenden Dämm- und Schallwerten bzw. vom hervorragenden Raumklima überzeugen. „Zusätzlich zu den erwähnten positiven Eigenschaften kommt, dass diese Materialien aus dem unmittelbaren Nahbereich stammen und eine spätere Entsorgung bei einem Abbruch unproblematisch erfolgen könnte“, führt Hierzer aus.
Als e5-Gemeinde beschäftigt sich Gabersdorf schon seit Jahren verstärkt mit den Themen Energieeffizienz und Energieunabhängigkeit. In jüngster Vergangenheit wurde diesbezüglich auch wieder Einiges umgesetzt. Die gesamte Straßenbeleuchtung (386 Lichtpunkte) wurde auf LED umgestellt. Neben den Einsparungen, wird durch einen geringeren CO2-Ausstoß auch die Umwelt geschont. Gleiches gilt für die Heizungsumstellungen von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energieträger bei den öffentlichen Gebäuden. Auf dem Gemeindehausdach wurde die erste Photovoltaikanlage durch Bürgerbeteiligung errichtet. Studenten der Karl Franzens Universität haben einen Dachflächenkataster für Photovoltaikanlagen in Gabersdorf erstellt. Das neue Sportkulturhaus, wurde als Niedrigtemperaturhaus konzipiert und umgesetzt. Die gesamte Arbeit als e5-Gemeinde wurde unlängst von einer Auditorin aus Tirol bewertet. Sie hat uns dabei insgesamt eine 56 prozentige Energieunabhängigkeit attestiert. Für die vorbildlichen Leistungen in den Bereichen Energie und Klimaschutz wurde unsere Gemeinde im Rahmen einer Auszeichnungsveranstaltung in Graz von Landesrat Schrittwieser mit 3 e ausgezeichnet. Herbstzeit ist für die Landwirtschaft Erntezeit und Lohn für die harte Arbeit während des gesamten Jahres. Der heurige Herbst ist auch für unsere Gemeinde von ganz besonderer Bedeutung. Die vielseitigen Bemühungen haben sich gelohnt. Neben den bereits erwähnten Auszeichnungen wird am 10.11.2013 das neue Sportkulturhaus feierlich eröffnet. In einjähriger Bauzeit ist ein multifunktionales Bauwerk entstanden, welches zusätzliche Möglichkeiten für die Kindergärten, für die Schulen und für die Vereine unserer Gemeinde schafft. Im Rahmen dieser Eröffnungsfeier wird auch die erste „Gabersdorfer Ortsgeschichte“ präsentiert.
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Neues Schmuckstück für die N
ach zweijähriger Planungsphase und einjähriger Bauphase wird das neue Sportkulturhaus der Gemeinde Gabersdorf seiner feierlichen Bestimmung übergeben. Die multifunktionale Halle beinhaltet neben allen technischen Raffinessen auch einen Beamer, beispielsweise für Kinovorführungen, und bietet etwa 400 Personen Platz. Beim Umbau wurden ausschließlich energiesparende Materialien eingesetzt. „Wir sind eine 3-E-Gemeinde, da ist das für uns natürlich ein Muss!“, klärt Bauherr Bgm. Franz Hierzer auf. Auch eine Großraumküche und Therapieräume für den heilpädagogischen Kindergarten sind im neuen Gebäude angesiedelt.
Als neuer Treffpunkt im Ort wird sich auch das Silly Cafe Bistro etablieren. Hier werden leckere und gesunde Snacks für zwischendurch, aromatischer Kaffeegenuss oder exzellenter Wein angeboten. Die Mieterin Karin Silly erklären ihr Konzept: „Wir laden un-
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WK Regionalstellenobmann Johann Lampl, Friseur-Innungsmeister Franz Neuhold, WK Regionalstellenleiter Mag. Josef Majcan gratulierten Karin Silly zur Eröffnung.
sere Gäste ein, bei uns in gemütlicher Atmosphäre mit Freunden und Familie den Tag bei einem leckeren Frühstück zu beginnen oder einfach einmal eine kleine Auszeit zu nehmen und sich mit einem guten Kaffee und einer Zeitung zu entspannen!“ Gesundheit steht im Vordergrund: Es werden ausschließlich frisches und biologisches Brot und Gebäck angeboten. Auch ist das Lokal zur Gänze rauchfrei. An heißen Sommertagen lädt die schattige Terrasse ein, es sich mit einem kühlen Getränk gemütlich zu machen. Zahl-
reiche interessante Veranstaltungen, begleitet von kulinarischen Köstlichkeiten, sorgen für unterhaltsame Stunden im Café. Das Café Bistro bietet auch genügend Platz für Firmenfeiern, Vorträge, Geburtstagspartys oder einfach einen gemütlichen Frühstücksbrunch mit netten Freunden. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 07:00 bis 22:00 Uhr, Sonn- und Feiertag von 08:00 bis 13:00 Uhr, Montag Ruhetag; Telefon: 03452-73473, www.cafe-silly.at
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Gemeinde Gabersdorf Das ganzheitliche Konzept von LA BIOSTHETIQUE habe sie von Beginn an überzeugt. „Die Pflegeserien sind aufeinander abgestimmt und es gibt für jeden Haar- und Hauttyp spezielle Produkte.
Seit Dienstag, 22.10. 2013, hat Karin Silly ihr Friseurgeschäft und das Café Bistro im neuen SPORTKULTURHAUS in GABERSDORF 101 geöffnet! Es ist etwas ganz Besonderes, was jetzt in Gabersdorf 101 auf den Weg gebracht worden ist. Mit ihrem Salon „Schönes Haar – Schöne Haut“ hat sich Friseurmeisterin Karin Silly einen lang ersehnten Traum erfüllt und einen Schönheitstempel eröffnet, der in Gabersdorf und Umgebung einzigartig ist. Umgesetzt wurde darin ein ganzheitliches Pflegekonzept für Haut und Haar, das keine Wünsche in Sachen Wellness offenlässt. Sowohl das exklusive Ambiente als auch die Partnerschaft mit dem Kosmetiklabel LA BIOSTHETIQUE garantieren ein Verwöhnprogramm von Kopf bis Fuß. Es reicht von der typgerechten Beratung über das exklusive Haardesign in Schnitt, Farbe und Umformung bis hin zu brillanten Kolorationen und außergewöhnlichen Strähnentechniken. Komplettiert wird das RundumWohlfühl-Paket durch die Haar- und
Vor allem beginnt die Pflege aber dort, wo jedes Haar beginnt, an der Wurzel“, sagt Karin Silly. Deshalb ist die Kopfhautanalyse fester Bestandteil des Serviceangebots und steht am Anfang einer jeden Beratung.
Hausherr Bgm. Franz Hierzer mit Karin Silly und Heinrich Stromberger mit dem Architektenteam
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, Termine nach Vereinbarung, Mittwoch Herrentag, Montag Ruhetag.Telefon: 03452-71999, www.friseur-silly.at
Hautpflegeprodukte von LA BIOSTHETIQUE. Doch der neue Salon ist nicht nur einen Genuss fürs Auge. Für die Kunden bleiben keine Wünsche in Sachen Haar, Haut- und Körperpflege offen. Ob Trends oder klassische Frisuren – die gesamte Palette an Friseurleistungen wie Waschen, Schneiden, Föhnen, kreative Schnitttechniken, ausgefallene Farbspiele und tolles Hairstyling wird angeboten.
Tischlerei Deutschmann T: 03452 / 82393 F: 03452 / 82393-7 E: office@deutschmann.cc
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Bruck Story / Mur
Vier Frauen auf ihrem Weg
Von der Wiege bis zur Bahre, vier Schwestern begleiten Menschen in den sensibelsten Lebensbereichen – Geburt, gesunde Lebensmittel, Krankheit und Tod.
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n einer Großfamilie in Gnas in der Südoststeiermark sind die vier Schwestern aufgewachsen. Die Eltern hatten eine Landwirtschaft und ein Bestattungsunternehmen.
Früher war das ganz anders, Zusammenhalt und gemeinsam die Höhen und Tiefen des Lebens meistern waren die Basis für die Familie. In der Landwirtschaft wurde vieles noch händisch gearbeitet und der Sarg wurde dazumal noch von den Pferden gezogen. Es gab keinen Luxus, der ging auch niemandem ab. „Uns ist es immer gut gegangen, wir hatten alles, was wir brauchten. Zuhause war immer jemand da. Jeden Tag wurde gekocht, meist von der Oma, und gemeinsam gegessen. Opa kümmerte sich um den Weinberg, Mama und Vati um die Landwirtschaft und um die Bestattung. Wir Kinder waren immer versorgt.“ Roswitha war die älteste der vier Schwestern, die ehrgeizigste, wie ihre Schwestern sagen. Roswitha liebt Kinder und die Arbeit mit ihnen. Ihr Traumberuf wäre Lehrerin gewesen, sie lernte und arbeitete als Bürokauffrau, heiratete einen Mann, der Bauer war. Damals war es üblich, „wenn man zum Bau12
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ernhof hin heiratet, dass die Frau zuhause blieb und am Bauernhof mithalf“. Heute tut sie es mit viel Freude. Gemeinsam mit ihrem Ehemann führt sie den Hof, erzeugt und verkauft Köstlichkeiten aus Äpfeln und anderem Obst. Obstbau Haas ist weithin bekannt. Ihre Kreativität und ihr Feingefühl schätzen ihre Kunden. Ihre Familie und ihre 4 Kinder stehen noch heute an vorderster Stelle. Eigentlich wollte die Anni Krankenschwester werden, doch dann wurde sie mit 16 Jahren schwanger. So wie es Anfang der 80er Jahre in den strengen Strukturen am Land war, musste geheiratet werden. Mit 17 war sie Mama, ihr Sohn wurde liebevoll in die Großfamilie aufgenommen und Anni arbeitete von nun an im Betrieb ihrer Eltern mit. Sie entwickelte eine tiefe Liebe zu ihrer Arbeit. Seit dem Jahr 2000 führt Anni mit ihrem Mann die „Bestattung Anna Pein“. Mit Herz und Seele und einer tiefen Liebe ist sie Bestatterin. 32 Jahre glücklich verheiratet, Mutter von 3 Kindern und Großmutter von 3 Enkelkindern. Die Schule mochte Hedi nicht, sie ist die Drittgeborene; sie wollte arbeiten und ihr eigenes Geld verdienen. So entschied sie sich für das Gastgewerbe. Schon mit 16 Jahren ging sie auf Saison arbeiten. Doch alles änderte sich für Hedi, als die ortsansässige Hebamme in Gnas ein Hausmädchen suchte. Hedi übernahm diese Arbeit und wieder zog sie die Faszination der Geburt in ihren Bann. Mit ihrer Mutter oder dem Opa war sie als Kind oft im Stall, wenn die Kälber oder Ferkel
Story
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geboren wurden, und blieb die ganze Nacht, um die Tiere zu betreuen. Durch die Arbeit bei der Hebamme wusste Hedi, was ihre Berufung war. „Ich will Hebamme werden, ich will in diese Schule gehen.“ Mit 18 Jahren erlaubten ihr die Eltern, die Hebammenschule zu besuchen. Hedi liebt den ältesten Frauenberuf der Welt, übt ihn mit größter Sorgfalt aus und weiß von dem jahrtausendealten Wissen, das Hebammen in sich tragen. Sie ist alleinerziehende Mutter und kennt die damit verbundenen Herausforderungen. Krankenschwester wurde Luisi, die jüngste der Schwestern. Sie war als Kind oft krank und auch im Krankenhaus. Und sie war die Einzige, die mit dem Vati auf die Alm auf Genesungsurlaub fahren durfte. Urlaub kannte die Familie damals nicht. Das war nicht möglich mit der Landwirtschaft und der Bestattung. Da musste immer wer da sein. Luisi wollte etwas erreichen, es selber schaffen. Das tat sie. Lange arbeitete Luisi auf der Intensivstation, pflegte und versorgte Menschen in Würde und Achtung. Heute leitet sie eine Station im LKH Feldbach; Werte wie Mitgefühl und die Liebe zu den Mitmenschen sind bei ihrer Arbeit unerlässlich.
Sie erzieht ihr Kind gemeinsam mit ihrem Ehemann. „Wir haben angenommen, was uns das Leben gegeben hat, und das Beste daraus erwachsen lassen. Wir halten zusammen, sind füreinander da, ohne Wenn und Aber. Die Großfamilie ist eine Kraftquelle; natürlich ist es nicht immer leicht, aber auch daran sind wir gewachsen und gereift.“ „Wir geben sehr viel, machen die Arbeit aus voller Überzeugung, gut und ehrlich, das strahlen wir aus. Und die Menschen danken es uns mit ihrer Herzlichkeit.“Die Unterschiedlichkeit der Schwestern spiegelt sich auch in ihrer Art der Regeneration wider. Im Freiraum des Waldes findet Hedi ihren Ausgleich und ihre Erholung, Anni in der friedvollen Atmosphäre der Friedhöfe, Roswitha bei der Pflege ihrer Blumen und Luisi beim Sport. Auch heute sind die Schwestern mit ihren Kindern in die Großfamilie eingebettet. Bei der Kinderbetreuung helfen sie sich gegenseitig und natürlich sind ihre Eltern noch immer der Fels in der Brandung. Roswitha, Anni, Hedi und Luisi stehen für viele Frauen, die still, kraftvoll, zielstrebig und mit offenen Herzen ihren Weg gehen und die Welt durch ihr Wirken liebenswerter und schöner machen.
Die Boutique Raffinesse
am Leibnitzer Hauptplatz feierte jüngst ein Fest. Paula Rihsle kredenzte den Gästen edle Weine und zeigte ihnen höchstpersönlich die vielen netten Accessoires in ihrer Boutique. Auch Bgm. Helmut Leitenberger ließ sich vom Charme des Geschäftes verzaubern.
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Dolce Vita feierte zehn Jahre Seit zehn Jahren befindet sich das Cafe Dolce Vita im Gewerbepark in Vogau. Dieses Jubiläum wurde von den Geschäftsinhabern Anita Roiko und Rupert Rupp, gemeinsam mit ihren Gästen, gebührend gefeiert. Für die passende musikalische Unterhaltung sorgte die Gruppe Delicious 3, von Mario Braun.
Fotos: Dretnik
Anita Roiko, Rupert Rupp und Tochter Lena
SZENE
TIGER
Oktoberfest im b.quem
Nach der sensationellen White Sensation lud Zeremonienmeister Mario Hödlmoser zum Oktoberfest in sein b.quem nach Lang - Lebring. Und sehr viele Gäste folgten seinem Ruf. Die Gruppe „Steiererbluat“ ließ es im großen Festzelt so richtig krachen und ernteten tosenden Applaus. So tanzten die Besucher bis in die frühen Morgenstunden auf den Tischen und im Anschluß noch im b.quem weiter.
Veranstalter Mario Hödlmoser mit der Band „Steirerbluat“
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Oktoberfest im Café Waagon
Zu einem zünftigen Oktoberfest lud kürzlich Birgit Winter in ihr Café Waagon nach Rabenhof. Die zahlreichen Gäste ließen sich vom Waagon Team mit schmackhaften Stelzen und frischgezapften Mass Bier bewirten. Für musikalische Belustigung sorgte die Gruppe „Steirerschmäh“, von Karl und Max Tschernko. So feierten die Besucher bis in die frühen Morgenstunden.
Schnapskaiser Günther Peer, „Meine Steirische“ Szenereporterin Adriana Ortner und Mr. Steirerbluat Christian Hütter
TIBA Austria Geschäftsführer Christian Nageler und Mrs. Facelook Iris Fritz
Viele Girls im feschen Dirndl wurden am Oktoberfest gesehen.
Ausgelassene Stimmung herrschte im gut besuchten Festzelt Lebrings Vizebgm. Franz Labugger mit „Meine Steirische“ Verlagsleiter René Dretnik
Auch der Bürgermeister aus Lang Joachim Schnabel (rechts) feierte mit den Gästen
Fesche Mädels speisten die knackigen Würstln
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Meine SüdSteirische
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Erfolgreichstes Unternehmernetzwerk startet durch. Regionale Zusammenarbeit stärkt die Wirtschaft im Bezirk [Leibnitz]
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orgenstund‘ hat Gold im Mund. Das nehmen immer mehr steirische Unternehmer wörtlich und setzen sich schon früh morgens zusammen, um einander Kunden zu vermitteln. Der Elektriker empfiehlt Kunden an den Installateur, der wiederum Chancen für einen Makler hat. Die Kontakte aus der Region beleben damit die Wirtschaft in der Region. Ein erfrischender Gegentrend gegen die Abwanderung von Arbeit und Einkommen. Empfehlungsmarketing ist die Devise, bei dem Unternehmer einander Neukunden vermitteln. „So bleiben die Aufträge in der Region und die Arbeitsplätze ebenso“ erklärt Organisator Stefan Gössler und ergänzt „bei uns geht es darum, provisionsfreie Mehrumsätze zu erwirtschaften und gewinnbringende Kooperationen aufzubauen.“ Diese ge-
Die Ergebnisse können sich sehen lassen: seit dem steirischen Start im August 2012 kamen knapp 2 Millionen Euro an Mehrumsätzen zustande.
zielte Mundpropaganda hilft vor allem dem Mittelstand, wo das Geld für große Werbekampagnen meist fehlt. Denn wer Maler, Maklerin oder Masseur braucht, der sucht selten in den Gelben Seiten, sondern fragt gezielt nach Empfehlungen von Bekannten. „Der Wert von Mundpropaganda ist allgemein bekannt. Unsere Teams zeichnet aus, dass wir einen Plan und eine Strategie haben, gezielt Mundpropaganda zu betreiben. Wir stützen uns hier auf die Erfahrung von 27 Jahren und von über 150.000 Unternehmern“ so Gössler.
„Das sind provisionsfreie Umsätze, die unsere Partner sonst nicht gemacht hätten.“ Und das Team um Stefan Gössler hat noch viel vor: bis Ende 2014 sollen sich die Teams verdoppeln und die Umsätze verdreifachen. Damit das funktioniert gibt es klare Standards: „Wir akzeptieren in jedem Team aus jeder Branche immer nur einen Vertreter. Denn wir brauchen keine Preiskämpfe sondern Spitzenqualität von Spitzenunternehmern.“ Ob männlich oder weiblich, jung oder alt ist weniger das Thema als die Bereitschaft, miteinander im Team zu arbeiten. Unternehmer können sich aktuell vormerken lassen unter: office@bni-stmk-bgld.at
Unterwegs mit lustigen Bienen
Ein hybridbetriebener Bus ist nun im Raum Graz im Linienverkehr unterwegs. Besagter Bus gehört zur Fahrzeugflotte der Fa. Matzer in Mellach. Firmenchef Kurt Matzer ist besonders stolz, denn das ist der österreichweit erste HybridBus, den ein privates Unternehmen in Dienst stellt. Bisher gibt es nur drei solcher Busse, die aber von öffentlicher Hand angeschafft wurden. Die HybridTechnik – Antrieb mithilfe von Diesel und elektrischem Strom – ist ausgesprochen umweltfreundlich; die Firmenche-
fin Maria Thierschädl-Bengesser vom Unternehmen MKT Kfz Technik GmbH in Vogau ist mit ihrer Busaußengestaltung, die Gräser, Blumen und lustige Bienen darstellt, darauf eingegangen. Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann erinnerte bei der offiziellen Vorstellung daran, dass sich das Land zum umweltschonenden öffentlichen Verkehr beMaria Thierschädl mit Busunternehmer Kurt kenne. Matzer und Volvo-Vertreter Günter Kallus
Kanzleisitz:
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8462 Gamlitz, Marktplatz 6 Tel. 03453 / 40 980, Fax DW 14 E-Mail: office@friedl-holler.at
Ehe- und Familienrecht
Erbrecht
Schadenersatzrecht
Vertragsrecht (Kauf-, Tausch-, Schenkungs- und Übergabsverträge)
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Parkcafe Gralla nimmt Formen an
Durch den Erwerb des ehemaligen Gastgartens Sedounik vor einigen Monaten ist es möglich, die Entwicklung des unmittelbaren Ortskerns von Gralla voran zu treiben. Ein Tagescafe sowie die angrenzende Parkanlage sollen Begegnungsstätten sein und zum Verweilen einladen.
Zeitgemäß, modern und zukunftsorientiert präsentiert sich das neue Parkcafe
„Es ist fix, dass das ehemalige Gasthaus demnächst einer Wohnnutzung zugeführt wird. Es ist aber auch völlig klar, dass ein Ortszentrum auch eine Kommunikationsstätte braucht“, so Bürgermeister Hubert Isker. Diese wird jetzt in Form eines Tagescafes geschaffen. Die Gemeinde Gralla tritt dabei als Bauherr, jedoch nicht als Betreiber auf. Die Pachtvergabe soll im Dezember erfolgen. Die Situierung des Gebäudes wurde vorausschauend und bedarfsorientiert vorgenommen. Da sich der öffentliche Kindergarten in unmittelbarer Nähe befindet, wurden bereits jetzt
entsprechende Flächen für die künftig notwendige Erweiterung des Kinderbetreuungsangebotes freigehalten. Die Errichtung einer dritten Kindergartengruppe oder einer Kinderkrippe ist aufgrund des anhaltenden Bevölkerungszuwachses lediglich eine Frage der Zeit. Nunmehr nimmt das Tagescafe erste Formen an. Die zeitgemäße und moderne Gestaltung des Baukörpers sorgen für eine zukunftsorientierte Optik in dieser zentralen Lage. Sämtliche Beschlüsse dazu wurden im Gemeinderat einstimmig gefasst. Für interessierte Pachtwerber werden ab Mitte November weiterführende Bewerbungsunter-
Bgm. Hubert Isker: „Eine Kommunikationsstätte im Zentrum ist gesellschaftlich von großer Bedeutung“
lagen im Gemeindeamt Gralla erhältlich sein. „Ein wichtiger Faktor bei der Verpachtung wird auch der persönliche, ortsverbundene, freundliche und qualitative Umgang mit den Gästen in einer gemütlichen Atmosphäre sein“, führt Bgm. Isker aus. Läuft alles plangemäß, so wird die Eröffnung im Frühjahr 2014 stattfinden.
Vor der Kalten Jahreszeit auf die Gaseinlagerung nicht vergessen! Heizgase von Flaga und BP (Dopgas) immer lagernd! Meine Steirische
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100 Jahre
Spätauf
Möbel, Design & Handwerk! „Feiern Sie mit uns!“ – unter diesem Motto wurden 100 Jahre Möbel Spätauf in Halbenrain, Graz und Wien begangen. KoR Marianne Fasching-Spätauf und Tischlermeister Harald Spätauf konnten zahlreiche Ehrengäste wie LAbg Anton Gangl, Bgm. Ing. Dietmar Tschiggerl sowie zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Exekutive, Politik und Kunden begrüßen. Sie beleuchteten das Gründungsjahr mit Friedrich Spätauf sen. in Tieschen, der 1913 das Unternehmen aus der Taufe hob, bis zum heutigen Zeitpunkt mit der Öffnung des Flagshipstore B & B Italia Maxalto in Wien. Stets die Gelegenheit nützend wurde die Produktpalette im Möbelbereich um zahlreiche Premiummarken ständig erweitert, ebenso wie
Die Glückwünsche seitens der Wirtschaftskammer überbrachte RSTL Mag. Josef Majcan. Im Bild die Eigentümerfamilie Erika Jahn, TM Harald Fasching, KoR Marianne FaschingSpätauf und Ing. Marlies Fasching-Spätauf.
die Standorte. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass das Unternehmen weiterhin ein wesentliches Standbein in Halbenrain hat und das Unternehmen auch von hier aus gesteuert wird. Der Dank des Landes wurde durch die Verleihung des Steirischen Landeswappens für besondere Verdienste ausgedrückt und im Juni 2012 wurde Marianne FaschingSpätauf, selbst auch in der Innung der Wirtschaftskammer als Mitglied des Gremiums, mit dem Kommerzialrat-Titel ausgezeichnet.
Mit Ing. Marlies Fasching-Spätauf und ihrer Schwester steht auch bereits die nächste Generation in den Startlöchern. Die Segnung nahm Pfarrer Mag. Thomas Babski vor und es bestand auch die Möglichkeit eine Führung durch Tischlerei und Möbelhaus zu machen. Umrahmt wurde die gelungene Festveranstaltung durch die Grenzlandmusikkapelle Halbenrain. Die Wirtschaftskammer Steiermark wünscht dem Unternehmen noch mindestens weitere 100 erfolgreiche Jahre.
Einen zusammenklappbaren und leicht transportablen Tisch haben zwei junge südsteirische Damen geschaffen. Die Designerin Rosemarie Hofer in St. Nikolai im Sausal plante und gestaltete ihn, und die Tischlermeisterin Birgit Kumpusch in Gleinstätten baute ihn aus massivem Lärchenholz. Für das „Steirerherz“, eine herzförmige grüne Tischplatte, besitzen Tischlermeisterin Birgit Kumpusch die Damen die Ver(links) und Rosemarie Hofer freuen wendungsrechte. sich über ihren „Steirer-Tisch“. Der Stehtisch kann im privaten wie auch im gewerblichen Bereich verwendet werden. Es ist möglich, den Tisch mit diversen privaten oder werblichen Aufschriften anfertigen zu lassen. 18
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Foto: BARBIC
Ein Tisch zum „Zusammenstehen“
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Sabi´s Knie-Beis´l feiert einjähriges Jubiläum Sabrina Kniebeiss, die Chefin von Sabi´s Knie-Beis´l, und ihr Team hat sich etwas ganz besonderes einfallen lassen, um mit ihren Gästen das einjährige Bestehen von Sabi´s smarten Lokal zu feiern. Die Feier beginnt am Sonntag den 3. November 2013 um 10 Uhr. Von einer Trachtenmodenschau über ein Schätzspiel mit tollen Preisen, gibt es Steirische Schmankerl zum Schmausen und Stimmungsmusik mit Martin Leitinger.Sabrina Kniebeiss bietet in ihrem Lokal einen Raucher und einen Nichtraucher Bereich. Gerne können sie Feiern und Weihnachtsfeiern buchen. Für den Hunger ist mit köstlichen Snacks und Imbissen gesorgt, und für die Feier zu Hause bietet Sabrina Kniebeiss und ihr Team ein Catering und Brötchen Service an. Sabrina Kniebeiss freut sich herzlich auf ihren Besuch. Sabi´s Knie-Beis´l - Sabrina Kniebeiss Öffnungszeiten Mo- Fr 9 – 21 Uhr Philips-Str. 40a, 8403 Lebring-Sankt Margarethen, Tel. 0664-2524661
„HSV Straß – Sektion Tischtennis“ mit neuen Dressen
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07. November 2013 Leibnitz
Leibnitzer Junker Präsentation SL Peter Nalukowy, Porsche-Leibnitz-Geschäftsführer Johann Otter, Anita Kicker und Trainer Thomas Nalukowy bei der Dressenübergabe
Der „HSV Straß – Sektion Tischtennis“, unter Sektionsleiter Peter Nalukowy, wurde mit neuen Garnituren Dressen ausgestattet. Als Teilsponsoren konnten die Steiermärkische Sparkasse Straß und Porsche Leibnitz gewonnen werden. Tischtennis hat in Straß eine lange Tradition. Zurzeit spielt die Kampfmannschaft in der 1. Klasse Süd. „Wir sind freiwillig abgestiegen, um unseren eigenen Nachwuchs mehr einbauen zu können“, erklärt Trainer Thomas Nalukowy. Trainiert wird jeden Mittwoch und Freitag von 17 bis 18 Uhr (Kinder) und bis 21 Uhr (Erwachsene). Interessierte melden sich unter: 0664/1458429.
Kulturzentrum der Weinstadt Leibnitz Do., 07. November 2013 von 18.30 bis 22.00 Uhr Veranstalter: Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ Musikalische Unterhaltung: „Südsteirische Bratlmusi“ Vorverkauf: € 9,- Abendkassa: € 10,-
Tel. 03452/76811 www.leibnitz.info
stadtgemeinde
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„Wertvolle Baukultur in St. Veit am Vogau“ Viele alte Bausubstanzen sind zu schön, zu wertvoll, zu einzigartig, um einfach abgerissen zu werden. Mit einer „Reparatur“ allein ist es aber häufig nicht getan. Eine umfassende Revitalisierung beseitigt Schäden, führt Gebäude (energie-)technisch an die Gegenwart heran und bietet die Gelegenheit, der künftigen Nutzung entsprechende Adaptierungen vorzunehmen. „Erfreulicherweise können auch in diesem Jahr zahlreiche vorbildliche Revitalisierungsprojekte als „Steirische Wahrzeichen 2013“ ausgezeichnet werden. Die Revitalisierung in der Steiermark stellt ebenso in Zukunft eine große Herausforderung dar und ist mir ein besonderes Anliegen.“, so Landesrat Johann Seitinger anlässlich der Verleihung der Steirischen Wahrzeichen im Minoritensaal in Graz. Das Restaurant und Gasthaus Thaller, in St. Veit am Vogau, wurde in der Kategorie Barockhaus mit Nebengebäude ausgezeichnet. Sitz des Restaurants und Gasthaus Thaller. Bgm. Manfred Tatzl freut sich: „Und wieder ist unser Markt um eine Attraktion reicher! Ich denke, dass der „Kraftplatz der Südsteiermark“ jetzt noch mehr Touristen anziehen wird.
Die „Meisterwelten“ nun in einem Buch vereint
Seit gut einem Jahr gibt es die genossenschaftliche Vereinigung steirischer Handwerker unter dem Titel „Meisterwelten Steiermark“. Jedes Mitglied erfüllt die strengen Aufnahmekriterien wie Innovationsfähigkeit, Qualität der Produkte, regionale Verankerung und Kooperationsfähigkeit. Rund 50 Mitglieder zählt man steiermarkweit, und es sollen noch mehr werden. Buchautorin Doris Lind beschreibt 30 solcher Handwerker in ihrem Buch „Handwerk mit Hingabe“. Anlässlich der Vorstellung des Buches sagte Koordinatorin Claudia Glawischnig: „Es wird meisterhaft Gefertigtes präsentiert und es werden die Menschen dahinter gezeigt. Arbeiten mit den Händen.“ Monika Nagele meinte, das Handwerk müsse aufgewertet und ihm der Platz eingeräumt werden, den es verdient. Das neue, reichbebilderte Buch kann auch als Berufsanregung betrachtet werden. Es ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Mehr Informationen über die steirische Handwerksgenossenschaft sind unter www.meisterwelten.at zu finden.
Der nächste Sommer kommt bestimmt!
Warten Sie nicht bis der nächste Sommer vor der Türe steht – lassen Sie schon jetzt Ihre Klimaanlage fachgerecht vom Meisterbetrieb warten! Fachgerechte Klimaanlagen gehören auf Grund von verschiedenen Verunreinigungen, welche durch Mikroorganismen wie zB Bakterien, oder Schimmelbildungen, welche durch Kondenswasser im Laufe der Zeit entstehen können, mindestens einmal jährlich überprüft und gereinigt. Durch diese Wartungen können nicht nur die technischen Mängel Ihrer Anlage rechtzeitig erkannt werden, sondern auch die Verbesserung der Wohnqualität bzw. die Garantie von sauberer Luft an heißen Tagen aus Ihrer Klimaanlage ist dadurch gegeben. Die Firma Lang Kältetechnik GmbH mit Sitz in der Südsteiermark, blickt im nächsten Jahre auf sein 30. jähriges Bestandsjubiläum. In den vergangenen Jahrzehnten konnte sich das Unternehmen nicht nur durch seine Kompetenz, Qualität und sein Know How am Markt behaupten, sondern auch der ständig wachsende Kundenstamm spricht für das südsteirische Unternehmen. Daher haben Sie Vertrauen – lassen Sie schon JETZT Ihre Klimaanlage vom Fachbetrieb überprüfen und strotzen Sie der nächsten Hitzewelle mit kühlem Köpfchen entgegen. 20
Meine Steirische
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EVENTS Junkerpräsentation mit großem Rahmenprogramm
BALL DES SPORTS IN STRASS
Der SV Rebene Putze Straß, unter Präsident Helmut Schwimmer und Obmann Andreas Bedianitsch, lädt zum „Ball des Sports“. Diese stilvolle Veranstaltung steigt am Samstag, den 7. Dezember ab 19.30 Uhr im Heinz-Neubauer-Kultursaal. Einlass wird nur in Abendkleidung oder Tracht gewährt. Für musikalische Unterhaltung sorgt „Silvermoon“! Als besondere Attraktion findet eine Verlosung statt. Neben einer Weihnachtsschatztruhe gibt’s noch viele Sach- und Warenpreise zu gewinnen.
Peter-Rosegger-Tracht europaweit ein Hit Anlässlich des 170. Geburtstages des Heimatdichters Peter Rosegger hat Trachtenmode Hiebaum in Studenzen im April dieses Jahres eine eigene Kollektion auf den Markt gebracht. Da Rosegger als sehr sozialer Mensch bekannt und ihm auch der Bauernstand immer sehr wichtig war, entschloss man sich im Hause Hiebaum, einen Teil der Einnahmen aus der Peter-Rosegger-Kollektion der Landjugend Krieglach zukommen zu lassen. Da sich die neue Kollektion mittlerweile in Österreich und auch Teilen Europas sehr gut verkauft, konnte ein namhafter Betrag - nämlich 3.000 Euro - übergeben werden. Das Geld
Rock´n´Roll im Falkensteiner Der Abend war für den 19. Oktober ziemlich mild und so konnten die Gäste den Sonnenuntergang noch in FlipFlops auf der Liegewiese genießen . Danach war das Abendessen im Restaurant angesagt, wärend in der Hotelbar bereits emsig Instrumente, Mikrofone und Verstärker verkabelt wurden...
Ausstellung Gemeinschaftliche Räume – GerambRose Von 6. November bis 15. November findet von 8 bis 17 Uhr in der AULA des B(R)G Leibnitz, Klostergasse 18 die Ausstellung Gemeinschaftliche Räume – GerambRose 2012 und Schülerarbeiten des B(R)G Leibnitz statt. Die GerambRose wurde 2012 zum Thema „Gemeinschaftliche Räume“, Arbeit, Kultur, Bildung und Soziales vergeben. Diese Ausstellung zeigt die Sybiose qualitätsvoller Baukultur mit der Würdigung besonderer Bauleistung.
kommt dem Projekt „Moyo Kwa Afrika“ zugute, das gemäß dem RoseggerMotto „Wir sind Menschen - seien wir’s auch!“ in Tansania und Uganda Technikprojekte wie Wasseraufbereitungs- und Photovoltaikanlagen errichtet.
Falkensteiner Veranstaltungskalender: jede Woche
jedes Monat November Dezember Jänner & Februar März
täglich Freitag Samstag Samstag Samstag 1. Donnerstag 23.11.2013 23.12.-02.02.
25 % Greenfee Rabatt am GC Bad Waltersdorf nebenan Late Night Wellness bis Mitternacht Steirische Begrüßung mit Direktor Günther Zimmel Weinverkostung vor dem Restauranteingang Live Musik an der Panorama Bar Krimi Dinner – nur mit Voranmeldung Perchtenlauf – die Perchten vom Hoarriegel Pass sind los… Weihnachten & Silvester M.A.N.D.U. & Stoßwellentherapie - Schwerpunktwochen Aufbautraining Start Golfsaison 2014
www.steirer-tv.at
Das Weingut Gründl – verbunden mit seinem renommierten Buschenschank in Labuttendorf – lädt am 8. November 2013 ab 19 Uhr zur Junkerpräsentation ein. „Nur die Sorte Müller-Thurgau ist da in der Flasche“, gibt sich Weinbauer Josef Gründl überzeugt.Für die Gäste wird da für viele Gaumenreize aus Keller und Küche gesorgt, und dazu gibt es noch ein erlebenswertes Rahmenprogramm mit Musik und einer Ausstellung von Karikaturen, gezeichnet von Anton Barbic, sowie eine humorvolle Führung durch das Programm mit Franz Roschker.
Informationen unter Tel.-Nr. 03333/31065
Meine Steirische
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Gesundheit
Phytotherapie – Meine SüdSteirische
natürlichgesund mit Heilpflanzen Im Interview die Apothekerin der Landapotheke in Gralla, Mag. pharm. Mariella Köllinger-Müller:
Frau Magister, unter den Begriff der Phytoherapie, was genau kann ich darunter verstehen? Dabei handelt es sich um Naturmedizinische Heilmittel aus der Pflanzenheilkunde. Phytopharmaka enthalten definierte Mengen der Wirkstoffe und weisen gleichbleibende Qualität und Wirksamkeit auf. Um welche Pflanzen handelt es sich dabei? Zum Beispiel um Knoblauch und Kürbis. Alterserscheinungen können u.a. mit Knoblauch und Kürbiskapseln reduziert werden. Dabei kann es zu positiven Wirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem, auf Blase und Prostata kommen. Ist das auch bei Cranberry so? Die Cranberry Frucht enthält viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe die zur Gesunderhaltung der Harnwege beitragen können. Ihre Meinung zu: Grüner Tee, Omega 3 Fettsäuren und Magnesium? Grüner Tee zeigt positive Wirkungen für Blutgefäße und bei Entzündungen und kann auch das Schlaganfallrisiko reduzieren. Omega-3-Fettsäuren nützen bei Herz-KreislaufLeiden, sie senkt die Blutfette und kann die Herzfunktion positiv beeinflussen. Magnesium normalisiert die Muskelkontraktion und unterstützt auch den Herzmuskel. Magnesium sollte abends eingenommen werden. In Ihrer Apotheke habe ich Schüßler-Zell-Immun-Kapseln gesehen. Was genau ist das? Die neuen Schüßler Salze: Zell Vita fördert die Energiebereitstellung (erleichtert Konzentration, Lernen und Training), Zell Calmin zum Ein-und Durchschlafen (für gestresste und ältere Menschen) und Zell Immuferin stärkt den Immunhaushalt und beugt der Infektanfälligkeit vor Vielen Dank für das Gespräch.
Isabella Simon-Jonke
Warum Mitgefühl mit Mut zu tun hat und welche Bedeutung unser Schmerz dabei hat!
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ie tiefste Sehnsucht unseres Menschseins ist, mit anderen in Verbindung zu sein. So schmerzhaft unsere Erfahrungen in Kindheit, Jugend, als Erwachsene auch waren, wann und warum auch immer wir vielleicht unser Herz verschlossen haben – in der Tiefe unseres Herzens wünschen wir uns, von unseren Eltern, unseren Partnern, der Gesellschaft geliebt zu werden und selbst lieben zu können – wir wollen gesehen und anerkannt werden mit ALLEM, was uns ausmacht, auch unseren Unzulänglichkeiten. Wenn da nicht die Sache mit dem Schmerz wäre. Dieser Erdball ist bevölkert mit Menschen, die als Kinder emotional verwahrlost wurden. Es wurde ihnen erzählt, wie Leben funktioniert und was sie zu leisten hätten, damit sie auch geliebt werden können! Denn für Leistung und Funktionieren gibt es Liebe! Was für ein menschliches Drama. Das Ergebnis ist eine Welt, belagert von Menschen, die sich im Selbsthass zerstören. Suchtverhalten in all seinen Ausformungen. Von Trunksucht, Spielsucht, Konsum-
sucht bis zur Erfolgs- und Leistungssucht. Es ist alles dasselbe. Immer mehr von ALLEM – irgendwann sieht man mich, hat jemand Mitgefühl mit mir, anerkennt und liebt man mich. Im Selbsthass vergessen wir, wer wir wirklich sind und was wir auf diesem Planeten eigentlich wollen. In erster Linie sollten wir Mitgefühl für unseren Schmerz entwickeln. Wir brauchen Mut, um uns den schmerzvollsten Erfahrungen unseres Lebens zu stellen. Nur wer gelernt hat, mit einem sanften Blick auf seine eigenen Unzulänglichkeiten zu schauen, ist in der Lage, die Würde seines Mitmenschen zu achten und Mitgefühl für den Schmerz des anderen zu entwickeln. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Beginn November 2013 in Weiz In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.
Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung www.simon-jonke.at • office@simon-jonke.at 0676 - 33 84 335 Mo. - Fr.: 08:00 - 18:00 Uhr, Sa.: 08:00 - 12:00 Uhr
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Meine Steirische
Gesundheit
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Lebensfreude
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Die Endlichkeit, Gevatter Tod geht um Andrea Hirzberger
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eburt, woher kommen wir, und Tod, wohin gehen wir, wir wissen es nicht, wissen nicht, was uns erwartet. Erklärbares ist nicht beweisbar. Zudem steht fest, dass das Sterben schon bei der Geburt beginnt. Gevatter Tod ist allgegenwärtig, wir begegnen ihm überall, Tod der Tiere, der Pflanzen, eines lieben Menschen oder in den Nachrichten. Selbst in jedem Moment, der vergeht. In unserer Gesellschaft wurde die persönliche Berührung des Todes aus dem Alltagsbewusstsein meist völlig verdrängt und von unseren Kindern wird sie weithin ferngehalten. Die Folgen sind oft schwerwiegend. So haben viele Menschen vergessen, dass der Tod ein wichtiger Teil unseres Lebens auf Erden ist, und verlernt, mit ihm umzugehen und mit ihm zu leben. Doch
irgendwann werden wir alle mit dem Tod konfrontiert. Die Endgültigkeit, der Abschied, die Trennung und der Verlust, die der Tod mit sich bringt, machen uns meist große Angst. Wir verlieren jegliche Macht und Kontrolle und der Mensch wird bis auf seine Grundfesten erschüttert. Das verursacht ungeheure Gefühlsturbulenzen, Schock, tiefsten Schmerz, Verzweiflung, Trauer, Angst, Panik und vieles mehr an tiefen Gefühlen. Wie wir mit dem Tod unserer Verstorbenen umgehen und unserem eigenen Tod gegenüberstehen, bestimmt der Glaube, den wir in uns tragen.Viele wollen Gevatter Tod mit Botox und Schönheits-OPs ein Schnippchen schlagen. Doch dem Leben wohnt das Altern inne und am Ende steht der Tod. So wie wir leben, so werden wir sterben.
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Ihre Andrea Hirzberger
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Kufferath
Röteln sind nicht ausgerottet
Mit dem Begreifen, wie vergänglich das Leben ist, gehen wir behutsamer mit unserem kostbaren Leben und mit unseren (geliebten) Mitmenschen um. Gedanken und Gespräche über Sterben und Tod lassen uns erkennen, wie wichtig unser Glaube ist, und dieser Glaube begleitet uns zu unserem letzten großen Lernen, „dem Sterben“.Angst und Schrecken wird der Tod nicht verlieren, doch jeder Mensch kann seinen Weg finden, mit der Endgültigkeit des Lebens, dem Tode, umzugehen. Der Tod lächelt uns alle an, das Einzige, was man machen kann, ist zurücklächeln! (Marcus Aurelius)
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