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Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark
Farbe
statt „Herbstgrau“:
November 2013
Editorial Die Moralapostel und Gutmenschen
A
nlässlich meiner aktuellen Werbekampagne von Steirer-TV habe ich mir Gedanken über Prüderie und Engherzigkeit gegenüber Sitte und Moral, kurz über die Moralapostel – auch Gutmenschen genannt – gemacht, die nach außen das Saubermänner-Image pflegen, für eine bessere Moral eintreten, jeden vermeintlichen Fehler der anderen sehen und sich selber in ihren eigenen Leben nicht an die Moral halten oder gehalten haben und die dabei vergessen, dass sie selber den größten Dreck am Stecken haben. Wer sind die Moralapostel überhaupt?
stehen sie uns diese freie Meinung nicht zu und stellen ihre Interessen über die allgemein herrschende Moral und belehren uns mit ihren Ansichten. Zudem werden von den Moralaposteln unsere Ansichten und Meinungen verurteilt, und wir werden als vermeintliche Übeltäter, als moralisch inkompetent abgestempelt. Demonstrativ und beweisend stellen sie ihre sittliche Selbstüberwindung zur Schau, und in ihrer Theorie/Welt ist alles völlig in Ordnung und mit Disziplin ausgestattet, jedoch bleiben es nur Behauptungen und Lippenbekenntnisse. Durch ihr missionarisches Handeln und ihre demonstrierte Erhabenheit wirken
die Moralapostel unglaubwürdig und heuchlerisch. Sie fordern es regelrecht heraus, dass man ihren Behauptungen auf den Grund geht und sie anzweifelt. Leider oder Gott sei Dank scheitern die Moralapostel an ihrer Mission der Belehrungen sowie an persönlichem Unvermögen; das für mich wirklich Schlimme daran ist, dass die Moralapostel selbst nicht annähernd nach ihren völlig überzogenen Lehren leben. Der Moralapostel – oder auch Gutmensch genannt – ist eben auch nur ein Mensch und kein fehlerloses Engelchen. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Moralapostel sind Menschen, die mit erhobenem Zeigefinger rücksichtslos und ungefragt ihre Maßregelungen vertreten. Sie agieren wie die Prediger, die keine Gelegenheit auslassen, um ihre Meinung/Lehren über das, was gerade gesagt oder getan wurde, übereifrig an uns zu bringen, um uns ständig zu erklären, was moralisch verwerflich ist und ganz einfach falsch. Die Moralapostel pochen auf ihr Recht auf eine freie Meinungsäußerung – im Gegenzug ge-
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Nächste Ausgabe:
4. bis 6.12. 2013
Annahmeschluss: Montag, 25. 11. 2013
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Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Offizielle Straßeneröffnung bei Straden.
Sparvariante für Straßenausbau bei Straden Mit dem Ausbau des letzten Teilstückes der Landesstraße zwischen Straden und Deutsch Goritz sind die Straßenausbaumaßnahmen in diesem Bereich abgeschlossen. Die in einer Sparvariante erfolgte Sanierung des 1,1 Kilometer langen Straßenstückes hat mit Gehsteig 630.000 Euro gekostet. „Wir sind bei der Ausbautechnik einen völlig neuen Weg gegangen, der entlang des alten Straßenbestandes führte. Diese Ausbautechnik ist eine Neuerung in der Steiermark und kostensparend. So kostet der Laufmeter 550 Euro und im Vollausbau 1000 Euro. Mit der Fertigstellung dieses Straßenteiles besteht nun eine gut ausgebaute Verbindung zwischen St. Anna am Aigen über Stra-
den und Mureck in die Südsteiermark“, sagte Baubezirksleiter Franz Kortschak. Die offizielle Eröffnung der Straße nahm Landesrat Gerhard Kurzmann vor. „Wir befinden uns in Zeiten des Sparens. In den nächsten Jahren wird es nur Straßensanierungen geben. Neue Straßenbauten wird es nicht geben, da dafür das Geld fehlt“, so Kurzmann, der auch darauf verwies, dass auch für den Groß-
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Kufferath
Röteln sind nicht ausgerottet
raum Straden die Mitteln für Straßenausbauten erschöpft sind. Trotzdem ließ es sich Bürgermeister Gerhard Konrad nicht nehmen, mehrmals darauf zu verweisen, dass die Marktgemeinde Straden schon seit Jahren auf den Ausbau eines weiteren Straßenstückes wartet und hofft, dass dieser Ausbau zur Erhöhung der Verkehrssicherheit baldigst in Angriff genommen werde.
Story
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Vier Frauen auf ihrem Weg
Dr. Georg Zakrajsek
Nobel geht die Welt zugrunde Die Nobelpreise sind fast alle verliehen worden und wieder ist es nichts geworden mit den Angehörigen der Friedensreligion, die dabei immer unterrepräsentiert sind. Doch ja, die Organisation gegen Chemiewaffen wurde ausgezeichnet (Assad sei Dank) und da durfte ein Herr Generaldirektor namens Üzümcü (genug ü?) Dankesworte sprechen. Wenigstens was. Bei den echten Wissenschaften, also Medizin, Chemie, Physik findet man die ja nicht wirklich, obwohl, wie man weiß, der Mohammed ja alles erfunden haben soll. Das ganze Abendland profitiert ja bis heute noch davon. Aber dort kassieren ja andere die Preise, vorzugsweise Menschen, die einem Volk angehören, denen die Friedensengel am liebsten die Köpfe abschneiden wollen. Warum das so ist, kann ich nicht untersuchen, es ist aber so. An der Religion wird es wohl nicht liegen, denn wer so etwas sagt, macht sich bei uns der Verhetzung schuldig und daher traue ich mich nicht, darauf hinzuweisen. Beim Friedensnobelpreis bestehen aber gute Chancen und dort kommen sie doch manchmal vor. Liegt daran, daß der Islam eine Religion des Friedens ist und daher solche Menschen, die nicht diese Ansicht teilen, den Friedensnobelpreis bekommen können, bevor man ihnen nach guter alter Tradition den Kopf abschneidet oder ihnen in denselben schießt. Wir hoffen also auf das nächste Nobelpreisjahr. Wird schon werden. Inschallah! 4
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Von der Wiege bis zur Bahre, vier Schwestern begleiten Menschen in den sensibelsten Lebensbereichen – Geburt, gesunde Lebensmittel, Krankheit und Tod.
I
n einer Großfamilie in Gnas in der Südoststeiermark sind die vier Schwestern aufgewachsen. Die Eltern hatten eine Landwirtschaft und ein Bestattungsunternehmen. Früher war das ganz anders, Zusammenhalt und gemeinsam die Höhen und Tiefen des Lebens meistern waren die Basis für die Familie. In der Landwirtschaft wurde vieles noch händisch gearbeitet und der Sarg wurde dazumal noch von den Pferden gezogen. Es gab keinen Luxus, der ging auch niemandem ab. „Uns ist es immer gut gegangen, wir hatten alles, was wir brauchten. Zuhause war immer jemand da. Jeden Tag wurde gekocht, meist von der Oma, und gemeinsam gegessen. Opa kümmerte sich um den Weinberg, Mama und Vati um die Landwirtschaft und um die Bestattung. Wir Kinder waren immer versorgt.“ Roswitha war die älteste der vier Schwestern, die ehrgeizigste, wie ihre Schwestern sagen. Roswitha liebt Kinder und die Arbeit mit ihnen. Ihr Traumberuf wäre Lehrerin gewesen, sie lernte und arbeitete als Bürokauffrau, heiratete einen Mann, der Bauer war. Damals war es üblich, „wenn man zum Bauernhof hin heiratet, dass die Frau zuhause
blieb und am Bauernhof mithalf“. Heute tut sie es mit viel Freude. Gemeinsam mit ihrem Ehemann führt sie den Hof, erzeugt und verkauft Köstlichkeiten aus Äpfeln und anderem Obst. Obstbau Haas ist weithin bekannt. Ihre Kreativität und ihr Feingefühl schätzen ihre Kunden. Ihre Familie und ihre 4 Kinder stehen noch heute an vorderster Stelle. Eigentlich wollte die Anni Krankenschwester werden, doch dann wurde sie mit 16 Jahren schwanger. So wie es Anfang der 80er Jahre in den strengen Strukturen am Land war, musste geheiratet werden. Mit 17 war sie Mama, ihr Sohn wurde liebevoll in die Großfamilie aufgenommen und Anni arbeitete von nun an im Betrieb ihrer Eltern mit. Sie entwickelte eine tiefe Liebe zu ihrer Arbeit. Seit dem Jahr 2000 führt Anni mit ihrem Mann die „Bestattung Anna Pein“. Mit Herz und Seele und einer tiefen Liebe ist sie Bestatterin. 32 Jahre glücklich verheiratet, Mutter von 3 Kindern und Großmutter von 3 Enkelkindern. Die Schule mochte Hedi nicht, sie ist die Drittgeborene; sie wollte arbeiten und ihr eigenes Geld verdienen. So entschied sie sich für das Gastgewerbe. Schon mit 16 Jahren ging sie auf Saison arbeiten. Doch alles änderte sich für
Story Hedi, als die ortsansässige Hebamme in Gnas ein Hausmädchen suchte. Hedi übernahm diese Arbeit und wieder zog sie die Faszination der Geburt in ihren Bann. Mit ihrer Mutter oder dem Opa war sie als Kind oft im Stall, wenn die Kälber oder Ferkel geboren wurden, und blieb die ganze Nacht, um die Tiere zu betreuen. Durch die Arbeit bei der Hebamme wusste Hedi, was ihre Berufung war. „Ich will Hebamme werden, ich will in diese Schule gehen.“ Mit 18 Jahren erlaubten ihr die Eltern, die Hebammenschule zu besuchen.
nesungsurlaub fahren durfte. Urlaub kannte die Familie damals nicht. Das war nicht möglich mit der Landwirtschaft und der Bestattung. Da musste immer wer da sein.
Hedi liebt den ältesten Frauenberuf der Welt, übt ihn mit größter Sorgfalt aus und weiß von dem jahrtausendealten Wissen, das Hebammen in sich tragen. Sie ist alleinerziehende Mutter und kennt die damit verbundenen Herausforderungen. Krankenschwester wurde Luisi, die jüngste der Schwestern. Sie war als Kind oft krank und auch im Krankenhaus. Und sie war die Einzige, die mit dem Vati auf die Alm auf Ge-
Sie erzieht ihr Kind gemeinsam mit ihrem Ehemann.
Luisi wollte etwas erreichen, es selber schaffen. Das tat sie. Lange arbeitete Luisi auf der Intensivstation, pflegte und versorgte Menschen in Würde und Achtung. Heute leitet sie eine Station im LKH Feldbach; Werte wie Mitgefühl und die Liebe zu den Mitmenschen sind bei ihrer Arbeit unerlässlich.
„Wir haben angenommen, was uns das Leben gegeben hat, und das Beste daraus erwachsen lassen. Wir halten zusammen, sind füreinander da, ohne Wenn und Aber. Die Großfamilie ist eine Kraftquelle; natürlich ist es nicht immer leicht, aber auch daran sind wir gewachsen und gereift.“
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„Wir geben sehr viel, machen die Arbeit aus voller Überzeugung, gut und ehrlich, das strahlen wir aus. Und die Menschen danken es uns mit ihrer Herzlichkeit.“Die Unterschiedlichkeit der Schwestern spiegelt sich auch in ihrer Art der Regeneration wider. Im Freiraum des Waldes findet Hedi ihren Ausgleich und ihre Erholung, Anni in der friedvollen Atmosphäre der Friedhöfe, Roswitha bei der Pflege ihrer Blumen und Luisi beim Sport. Auch heute sind die Schwestern mit ihren Kindern in die Großfamilie eingebettet. Bei der Kinderbetreuung helfen sie sich gegenseitig und natürlich sind ihre Eltern noch immer der Fels in der Brandung. Roswitha, Anni, Hedi und Luisi stehen für viele Frauen, die still, kraftvoll, zielstrebig und mit offenen Herzen ihren Weg gehen und die Welt durch ihr Wirken liebenswerter und schöner machen.
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Neu in Feldbach:
Der Bonus-Shopping-Tag Mit einer neuen Initiative will der Tourismusverband Feldbach den Wirtschaftsstandort Innenstadt stärken und so die Kaufkraftbindung an die Betriebe im Zentrum der Bezirkshauptstadt erhöhen.
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Am Freitag, den 8. November 2013, wird der regionale Einkauf besonders belohnt. In über 40 teilnehmenden Geschäften gibt es ab einem Einkauf von 70 Euro einen 8-Städte-Gutschein im Wert von zehn Euro als Bonus. TV-Obmann Christian Ortauf und sein Team haben damit nach dem „Lady’s Day“ im Frühjahr und der „Langen Nacht des Einkaufs“ Ende Juni eine dritte Einkaufsaktion ins Leben gerufen. Zusammen mit dem „Kinder(s)pass“ im Sommer und dem „Feldbacher Advent“ im Winter ist auf diese Weise ganzjährig für Einkaufsstimmung in Feldbach gesorgt.
Feldbachs BONUS-Shoppingtag
Freitag 8. November In über 40 gekennzeichneten Feldbacher Geschäften
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regionalsein.at regional Initiative: Tourismusverband Feldbach
Tourismusverbandobmann Christian Ortauf und Kollegin Christine Neuhold laden am 8. November herzlich zum BonusShopping-Tag ein.
„Wir haben im März mit der Kampagne ´regionalsein´ die Vorteile des regionalen Einkaufs intensiv beworben und sehr viele positive Rückmeldungen erhalten. Auch die neue Aktion mit den Bonus-Shopping-Tagen soll die Branchenvielfalt zeigen, aber auch mehr Bewusstsein für regionale Wertschöpfung schaffen“, erklärt Christian Ortauf. Das Motto lautet: hier arbeiten, hier leben und auch hier einkaufen! Wer also am 8. November noch nichts vor hat, soll in die Feldbacher Innenstadt kommen, Shoppingfeeling genießen und ab 70 Euro Einkauf sofort einen 8-Städte-Gutschein mitnehmen!
Buchpräsentation und Motivationsvortrag Im Veranstaltungssaal Zentrum in Feldbach wurde im Rahmen eines Motivationsvortrages des mehrfachen Race across Amerika-Siegers Wolfgang Fasching, das Buch „Südoststeiermark Impressionen“ von Karl Puntigam vorgestellt. „Mit dem Reinertrag aus diesem Buch werden karitative Projekte durchgeführt“, sagte der Autor. Die Fotos in diesem Bildband, der dazu beitragen soll, dass die Bevölkerung die nähere Heimat besser kennenlernen soll, sind von Birgit Kahr, Margit Lindhout und Karl Puntigam. Wolfgang Fasching zeigte an zahlreichen Beispielen auf, dass der Mensch zu außergewöhnlichen Leistungen fähig ist, wenn er fest von seinen Zielen überzeugt ist. Organisiert wurde die Veranstaltung von Christian Ortauf von der Wirtschaftsbundgruppe Feldbach. 6
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Buchpräsentation mit Ober, Puntigam, Fasching u. Ortauf.
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FeinschmeckerDestination Steiermark
Foto: © Johann Lafer Büro
Seniorenaktion in der Arche Noah
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Apfel, Wein, Kürbis mit Lafer, Schützenhöfer, Bliem: Drei überzeugende Argumente für die kulinarische Steiermark.
Mit Johann Lafer als allseits bekanntem Aushängeschild will Steiermark Tourismus den ausgezeichneten Ruf der Steiermark als Feinschmecker-Destination auch zukünftig auf hoher Flamme am Brodeln halten. Bei einem gemeinsamen Wer einen Tierheimhund, der älter als 10 Jahre ist, nimmt, Termin konnten LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Landestoumuss sich nicht vor den Tierarztkosten fürchten. Der Akristiker Georg Bliem und Johann Lafer die weiteren Ideen wie tive Tierschutz übernimmt für diese älteren Tiere die Tiereine „Kulinarische Reise mit Johann Lafer“ pro Jahr, mögliche arztkosten, denn auch ältere Tiere sollen eine Chance auf öffentliche Medienauftritte und etwaige Wirtschaftskoopeeinen guten Platz haben! Bei Fragen sind wir gerne unter rationen abstimmen. Ziel ist es die kulinarische Marke SteiEhrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite ermark 1 0316/421942-0 erreichbar! am deutschsprachigen Markt weiter zu intensivieren.
Gemeinsam stark:
Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink
„DANKE für die Hilfe!“
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen
wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter
www.katastrophenschutz.steiermark.at
Meine Steirische Katastrophenschutz und Landesverteidigung
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Pfarrbrunnen und Hochzeitssteg in Straden
Notar
Mag. Kurt Painsipp
Die Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger Wer kann mit der rechtlichen Vertretung betraut werden, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist einen Vertreter zu bevollmächtigen? Mit einer Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger kann, wie der Name bereits besagt, ein nächster Angehöriger, darunter fallen die Eltern, volljährige Kinder, der Ehegatte aber auch der Lebensgefährte, wenn dieser mit der vertretenen Person seit mindestens drei Jahren im gemeinsamen Haushalt lebt, seinen Angehörigen rechtmäßig vertreten wenn, dieser selbst dazu nicht mehr in der Lage ist. Von der Vertretungsbefugnis umfasst sind die Vornahme von Rechtsgeschäfte des täglichen Lebens, Rechtsgeschäfte zur Deckung des Pflegebedarfs sowie die Geltendmachung von sozialen Ansprüchen wie z.B. Ansprüche auf Pflegegeld. Die Vertretungsbefugnis kann allerdings nur errichtet werden, wenn die betroffene Person aufgrund einer psychischen Krankheit oder geistigen Behinderung nicht mehr geschäftsfähig ist; Die Errichtung aufgrund einer rein körperlichen Behinderung ist nicht möglich! Die Vertretungsbefugnis kann nur rechtswirksam von einem Notar errichtet werden und ist zwingend im Österreichischen Zentralen Vertretungsverzeichnis zu registrieren (ÖZVV). Nach der Registrierung erhält man vom Notar eine Registerbestätigung, die neben der Wirksamkeit der Vertretungsbefugnis auch deren Umfang festlegt. Der Vorteil der Vertretungsbefugnis liegt darin, dass man sie als nächster Angehöriger ohne das Erfordernis, dass der Vertretene anwesend sein muss bzw. die Befugnis unterschreiben muss, errichten kann. Es muss nur ein Nachweis über das Angehörigenverhältnis z.B. Geburtsurkunde, Heiratsurkunde sowie eine ärztliche Bestätigung über die mangelnde Geschäftsfähigkeit vorgelegt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Vertretungsbefugnis sofort wirksam ist und man dadurch als Angehöriger die betroffene Person sofort rechtswirksam vertreten kann. Notariat Feldbach
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Meine Steirische
Eröffnung des Hochzeitssteges in Straden.
In Verbindung mit den Feierlichkeiten zum 825jährigem Bestehen der Pfarre Straden wurde mit der Errichtung eines Hochzeitssteges auch der neu renovierte Pfarrbrunnen in Betrieb genommen und das nebenstehende Haus für betreutes Wohnen eröffnet. Der vom Pfarrkirchenplatz weg auskragende Hochzeitssteg bietet für Hochzeitspaare die Möglichkeit, ein außergewöhnliches Hochzeitsbild fotografieren zu lassen, auf dessen Hintergrund ein großer Teil des Gleichenbergertales zu sehen
ist. Besucher von Straden können von diesem Steg aus weit in den Osten des Vulkanlandes blicken. Durch den Umbau eines der ältesten Bürgerhäuser von Straden wurden sieben Wohneinheiten für betreutes Wohnen errichtet. Dabei handelt es sich um ein Projekt der Gemeinden Straden, Stainz und Hof bei Straden, Krusdorf und Dietersdorf. Die offizielle Eröffnungsfeier für die drei Projekte erfolgte durch Bürgermeister Gerhard Konrad in Anwesenheit der Vertreter aus den Pfarrgemeinden.
Neuer Feuerwehr-LKW und Rollcontainer in Gniebing
Der Ankauf des neuen Feuerwehr-LKWs erfolgte mit Spendenhilfe.
Die Feuerwehr Gniebing wurde mit einem neuen Feuerwehr-LKW und mit Geräterollcontainern ausgestattet. Für die finanzkräftige Unterstützung durch die Gemeindebevölkerung, bedankte sich die Feuerwehr bei den Spendern mit der Veranstaltung eines Festessens, bei dem auch die Ausrüstung der Wehr
vorgestellt wurde. Jeder Spender erhielt auch eine Urkunde mit einer Standarte. „Rund 18.000 Euro sind an Spendengeldern übergeben worden. Die Gesamtanschaffung, die gemeinsam mit der Gemeinde erfolgte, kostete rund 200.000 Euro“, gab Feuerwehrkommandant Josef Kienreich bekannt.
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WOHNEN
Steirisches Landeswappen für Schaden Lebensräume Doppelter Grund zur Freude bei Schaden Lebensräum in Jagerberg: Der älteste steirische Tischlereibetrieb feiert dieses Jahr nicht nur sein 125 jähriges Bestehen, sondern bekam aus diesem Anlass von Landeshauptmann Voves auch das steirische Landeswappen verliehen. Diese Auszeichnung erhalten Unternehmen, die sich durch außergewöhnliche Leistungen um die steirische Wirtschaft verdient gemacht haben. Den Erfolg verdankt Schaden Lebensräume vor allem der Kraft der Familie und einer ganz besonderen Unternehmenskultur. Bestens ausgebildete und engagierte Mitarbeiter, höchste Qualität unserer Produkte und absolute Kundenorientierung prägen unser Unternehmen. Seit bereits sechs Gene-
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rationen sind wir als bodenständiger Familienbetrieb tief in der Region verwurzelt. Gleichzeitig haben wir im Rahmen unserer Fenstersanierung traditionelles Handwerk als wirtschaftliche Chance genutzt und sind damit auch über die steirischen Landesgrenzen hinaus erfolgreich. Die Verleihung des steirischen Landeswappens ist eine schöne und bedeutende Auszeichnung für uns, über die wir uns besonders freuen. Wir sind stolz auf unseren Betrieb, unsere hervorragenden Mitarbeiter und die langjährige Geschichte unseres Unternehmens. Schaden Lebensräume zeigt, wie ein Familienunternehmen über 125 Jahre erfolgreich wachsen und dabei doch der Tradition verbunden bleiben kann.
Das steirische Landeswappen ist auch eine Anerkennung für die nachhaltige und beständige Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Ihnen gilt daher ein besonderer Dank. Ihre Treue und ihr Vertrauen haben es möglich gemacht, diese Auszeichnung zu erhalten, die eine Ehre und zugleich Auftrag für die Zukunft ist. Kommen auch Sie bei uns vorbei und überzeugen Sie sich von unseren ganzheitlichen Einrichtungslösungen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden!
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Die Steiermark in Brasilien hoch im Kurs
F MMag. Werner Lafer
STEUERN
Verkehrsunfall absetzbar? Ein Unfall passiert oftmals in Sekunden – doch was tun wenn man den Blechschaden auch noch selbst bezahlen kann? In bestimmten Fällen kann man die bezahlten Reparaturen nach einem Unfall als Werbungskosten geltend machen. Der Unfall muss sich hier allerdings im Rahmen der beruflichen Verwendung des Fahrzeuges ereignen. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Ihr Fahrzeug für die Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte benutzt wird.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
Es sind nur jene Kosten geltend zu machen, die nicht durch eine Versicherung gedeckt sind. Auch Kosten die von der Haftpflichtversicherung des Gegners beglichen werden, können nicht angesetzt werden.
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Verursachen Sie mit dem KFZ, das Ihrem Arbeitgeber gehört, einen Unfall und müssen Sie dafür die Kosten tragen, kommt auch hierfür ein Ansatz von Werbungskosten in Betracht. Voraussetzung ist, dass der Verkehrsunfall nicht grob fahrlässig verursacht wurde – das ist z.B. dann der Fall wenn Sie zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert waren oder die Verkehrsvorschriften nicht beachtet haben.Bei Fragen beraten wir Sie gerne. MMag. Werner Lafer
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ast täglich geben sich Wirtschaftsdelegationen aus aller Welt in Brasilien die Türklinke in die Hand, um mit dem dortigen Wachstumsmarkt ins Geschäft zu kommen. Darunter auch eine Gruppe steirischer Unternehmen, die in Brasilien Fuß fassen wollen. Nach einer Woche dicht gedrängtem Besuchsprogramm konnte die Delegation aus der grünen Mark eine durchaus positive Bilanz ziehen. Gefragt sind Produkte und Knowhow aus den Bereichen Infrastruktur, Maschinen- und Anlagenbau, Energie-, Umwelt-, Gesundheits- und Medizintechnik, bei denen das Land unter dem Zuckerhut Aufholbedarf hat. Produkte für die Automobilzulieferindustrie aus der Steiermark sind ebenfalls sehr gefragt und haben Weltruf. Brasilien hat seine Märkte geöffnet, ausländische Investoren sind herzlich willkommen
Wirtschafts-Landesrat Christian Buchmann, IndustriellenvereinigungPräsident Jochen Pildner-Steinburg und Jürgen Roth, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Steiermark, beim drittgrößten Flugzeughersteller Embraer, wo man sehr an steirischem Knowhow interessiert war.
– und das zeigte man auch. Man gab sich von brasilianischer Seite sehr interessiert, sagte Unterstützung auf allen politischen und wirtschaftlichen Ebenen zu und konnte seinerseits auch mit beeindruckenden Zahlen punkten.
FPÖ-Kurzmann: Nein zum Pflegeregress! Unterschreiben Sie jetzt!
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m August 2011 haben SPÖ und ÖVP den sogenannten Pflegeregress für Angehörige von pflegebedürftigen Personen beschlossen. Kinder und Eltern von Pflegeheimpatienten müssen ab einem Einkommen von 1.286 Euro (1.500 Euro wenn man kein Urlaubsund Weihnachtsgeld bezieht) einen Kostenersatz für pflegebedürftige Personen leisten. Die Steiermark ist damit das einzige Bundesland, in dem eine derartige Kostenbeteiligung von Kindern für ihre Eltern abverlangt wird. FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Gerhard Kurzmann dazu: „Der Regress bestraft jene, die sich bescheidenen Wohlstand aufgebaut und Kinder erzogen haben. Die Steiermark ist das einzige Bundesland Österreichs, wo eine derartige Kostenbeteiligung für die Kinder von pflegebedürftigen Personen abverlangt wird – das ist eine klare Benachteiligung, die seitens der rot-schwarzen Landesregierung den Steirern auferlegt wird.“
Der Freiheitliche verweist darauf, dass Kinder von pflegebedürftigen Eltern je nach Einkommen zwischen 4 und 10 Prozent des Nettoeinkommens bezahlen müssen. Sind beide Elternteile pflegebedürftig verdoppelt sich der Betrag. Sogar auf verwertbares Vermögen (Sparbücher, Barvermögen, Autos etc.) wird zur Bezahlung des Regresses zurückgegriffen und von der Behörde eingefordert. Kurzmann dazu: „Der Kosten-Nutzen-Effekt des Pflegeregresses ist in keiner Weise gegeben, da die Einnahmen lediglich 0,19 Prozent des steirischen Landesbudgets ausmachen. Für die Betroffenen stellt der Regress eine enorme finanzielle Belastung dar.“ Wir Freiheitliche fordern die Landesregierung auf, den Pflegregress sofort abzuschaffen.Der Regress stellt eine unsoziale, familien- und kinderfeindliche Zwangssteuer dar und bringt dem Budget keine nennenswerten Einnahmen! Unterschreiben auch Sie! Für Ihre Kinder und eine sozial gerechte Steiermark!
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Die Firma Genser Reisen GmbH ist Super.Nachfolger 2013
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edes Jahr werden aus knapp 1000 Nachfolgebetrieben in der Steiermark die spannendsten Geschichten aus jeder Region gesammelt und in der Follow me Schatzkarte veröffentlicht. Die WK Regionalstelle Südost nominierte im heurigen Jahr Jürgen und Harry Genser aus Bad Gleichenberg für den Super.Nachfolger 2013. Mittels Online Voting und Unterschriftenlisten kann der nominierte Betrieb dann Stimmen sammeln – und das tat das Unternehmen Genser Reisen GmbH sehr erfolgreich. Von den abgegebenen 13000 Stimmen erhielten die Gebrüder Genser rund 4200 Stimmen und wurden somit im Rahmen der MyWay, die am Samstag in der Grazer Messe stattfand, als Super Nachfolger 2013 in der Kategorie Familien-Übergabe von Landesrat Christian Buchmann und Wirtschaftskammerdirektor Thomas Spann ausgezeichnet. Harry und Jürgen Genser haben nach einem Jahr Vorbereitungszeit und Ablegen aller notwendigen Befähigungsprüfungen das Reisebüro, Busunternehmen mit Mietwagen- und Taxigewerbe sowie die Familienpension in nunmehr dritter Generation vom Vater Alois Gen-
Thomas Spann, Harry und Jürgen Genser mit ihren Lebenspartnerinnen, Vater Alois Genser, Landesrat Christian Buchmann und Manuela Weinrauch
ser übernommen. Obwohl beide Geschäftsführer, nachdem sie einige Jahre in anderen Betrieben tätig waren, die letzten Jahre schon im elterlichen Betrieb mitgearbeitet haben, nehmen sie die Unterstützung und die Erfahrungen der weichenden Generation dankbar an und versuchen alle Entscheidungen gemeinsam an einem Tisch zu treffen. Die Auszeichnung sehen die Gebrüder Genser als tolle Motivation für die Zukunft, die natürlich auch von neuen Plänen und Innovation geprägt sein wird. „Die Verbindung von Tradition und Innovation wird uns in unserem gemeinsamen Unternehmerleben beglei-
ten“, so die Supernachfolger Harry und Jürgen Genser bei der Preisverleihung. Passend dazu ist eine begleitende Innovationsreise vom Campus 02, die neben Werbespots als Gewinn überreicht wurde. Auch die Wirtschaftskammer Regionalstelle Südost ist stolz darauf, nach 2010 bereits den zweiten Supernachfolger in ihrem Betreuungsbereich zu haben. „Es zeigt, dass Betriebsnachfolge bei richtiger Vorbereitung des Betriebes und Unterstützung seitens der Kammer eine wichtige Alternative für eine Neugründung sein kann und damit Substanz und Wertschöpfung in der Region erhalten bleiben“, so Manuela Weinrauch.
Steirisches Oktoberfest an der LBS Bad Gleichenberg Ein spezielles Abschlussprojekt hat sich die 4aGA (Gastronomieassistenten - sprich Koch/Kellner) der Landesberufsschule Bad Gleichenberg einfallen lassen. Im kleinen Mailandsaal kochten Küchenchef Dominik Haider und sein Team groß auf, Teamleader David Rösler und seine KollegInnen sorgten für das gute Service. Die Organisation dieses Festes ist Teil des Projektunterrichtes. Der gesamte Ablauf wird von den Fachlehrern Claudia Taylor (Service) und Rupert Schneider (Küche) auch benotet. Für die musikalische Umrahmung sorgte Sängerin Christa Fartek, bei einer kleinen Modeschau von Trachten Trummer durften Bad Gleichenberger Bürger und einige SchülerInnen auf den Laufsteg.
Das Team der Landesberufsschule Bad Gleichenberg mit Direktor Josef Schellnegger (2.v.r.) organisierte an der Schule ein kulinarisch hochwertiges, kleines, aber feines Oktoberfest.
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6. Messe der Generationen B
ereits zum 6. Mal steht die Weizer Weihnachtsmesse unter dem Titel „Messe der Generationen“, und wie der Name schon sagt, wird Unterhaltung für alle Altersgruppen bei freiem Eintritt garantiert. Weihnachten, für viele die schönste Zeit des Jahres. Ein Besuch auf der Weizer Weihnachtsmesse stimmt uns sicher darauf ein: Kastanien, Glühwein, Punsch, Geschichten mit dem Weihnachtsmann, Basteln und Keksebacken im Kinderland u.v.m. wecken auch bei den großen Besuchern wieder Kindheitserinnerungen. Der bekannte Kunstschmied Ramin Hazrati zeigt uns sein Handwerk gleich im Eingangsbereich und Kinder können
mit ihm gemeinsam kleine Geschenke schmieden. Was ganz Besonderes sind auch die Messeerinnerungsfotos im Winterwonderland. Die Fotos kann man vor Ort gleich ausdrucken lassen und mitnehmen und gleichzeitig tut man ein gutes Werk, denn der Reinerlös kommt Familien im Bezirk, die Hilfe brauchen, zugute. Alle Generationen können ihr Geschick beim Carrera-Rennbahn-Stand in Halle II unter Beweis stellen. Beim Finale am Sonntag, dem 24.11. um 16.30 Uhr, warten schöne Preise auf die Schnellsten. „Voll im Trend“ ist man bei den Modeschauen am Freitag und Samstag um 17.00 Uhr oder am Sonntag um 11.00 Uhr. Ein ganz besonderes musikalisches Highlight ist der Auftritt der bekannten A-cappella-Gruppe THE VOICE am Samstag, um 15.00 Uhr – einfach beschwingt in Richtung Weihnachten. Die liebevoll dekorierten Stände mit tollen Messeschnäppchen werden ganz sicher nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen!
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Eintritt frei!
Messe der Generationen
22. – 24. November 2013 Turnhallen Offenburger Gasse
Modenschauen Kinderland Weihnachtsmann CarrEra -Wettbewerb Foto: photos.com
Messe-Zeiten Fr.: 14 – 19 Uhr Sa.: 10 – 19 Uhr So.: 10 – 18 Uhr
Infos: www.einkaufsstadt-weiz.at
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Neuer Fachmarkt ROTH in Gnas Mit der neuen Innengestaltung des Fachmarktes ROTH in Gnas wurde die Angebotspalette und das Qualitätssortiment in den Bereichen Bauen, Wohnen und Garten wesentlich erweitert. Ab sofort gelten an jedem Freitag bis 19 Uhr und Samstag bis 17 Uhr verlängerte Einkaufszeiten. „Regionalität hat in unserer Betriebsphilosophie Vorrang. Seit der Eröffnung dieses Baumarktes im Jahr 1976, die Wurzeln gehen bis 1972 zurück, waren wir immer bemüht, das aktuellste Warenangebot anbieten zu können. Neben der umfangreichen Produktengruppe bieten wir auch bestes Service und Qualitätsarbeit in den unterschiedlichsten Handwerksbereichen mit bestens ausgebildeten Handwerksmeistern an. Im Advent wird auch ein Vulkanland-Regal mit kulinarischen Spezialitäten eingeführt und im kommenden Frühjahr mit dem Umbau des Freigeländes begonnen“, sagte Firmenchef Kom.Rat. Hans Roth, der im Bau- und Handwerksservice 310 Mitarbeiter mit 130 Fahrzeugen an den Standorten Gnas, Mühldorf, Gleisdorf und Graz beschäftigt. Das große Neueröffnungsfest fand mit Attraktionen wie Gewinnspiel, PflanzenTips, Ballonstart und Kindergoldbär statt. Geleitet wird der Fachmarkt von Alois Haas.
Hans u. Margret Roth, Goldbär, Alois Haas u. Bgm Gerhard Meixner.
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Bad Gleichenberg:
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So wird ein Teil des neuen Ortszentrums von Bad Gleichenberg aussehen, über dessen Finanzierung jetzt parteipolitisch gestritten wird.
SPÖ kritisiert Verkauf von Gemeindewohnungen S
charfe Kritik übt die SPÖ Bad Gleichenberg am geplanten Verkauf von gemeindeeigenen Mietwohnungen durch die Gemeindeführung unter Bgm. Christine Siegel. SP-Fraktionsführer GR Werner Jogl sieht in diesem Vorhaben mehrere Gefahren. Zum einen werden auf diese Weise Steuergelder für die Finanzierung eines Privatprojektes verschwendet, zum anderen könnte es durch neue Wohnungseigentümer negative Auswirkungen auf die derzeitigen Mieter geben. „Als 2011 dieses Hauptplatzprojekt in Bad Gleichenberg vorgestellt wurde, war die Rede von einem Wellnessho-
tel. Es wurde sogar wegen der Verfügbarkeit von Thermalwasser angefragt“, erinnert sich Jogl. „2012 wurde das Konzept plötzlich geändert, auf einmal war die Rede von Wohnungen, Geschäftsflächen und von einer Miet-/Kaufvariante für das neue Gemeindeamt, gegen das wir uns von Anfang an vehement ausgesprochen haben. Das Land forderte, dass man sich für’s Mieten oder Kaufen entscheiden solle, also beschloss der Gemeinderat, dass man die neuen Räumlichkeiten ankaufen werde - und das dazu notwendige Geld soll eben durch den Verkauf der Mietwohnungen aufgebracht werden“, behauptet Jogl weiter.
will er, dass über die Zukunft bzw. den Standort eines neuen Gemeindeamtes auch Entscheidungsträger der neuen Fusionsgemeinde mitreden sollen. „Außerdem hat die Gemeinde seit 2007 vom Land jährlich 160.000 Euro für die Ortszentrumsgestaltung erhalten. Wo ist all das Geld geblieben? Es könnte jetzt gut für die Fertigstellung der Ortsgestaltung verwendet werden. Im Übrigen möchte ich anmerken, dass wir nie gegen die Neugestaltung des Ortszentrums waren, sondern nur gegen die Mietvariante des Gemeindeamtes“, erklärten Werner Jogl und GR Wolfgang Feigl.
Und bei diesem Verkauf sollen 28 Wohnungen pauschal in einem Stück „verscherbelt“ werden, wie Jogl es bezeichnet. Denn der derzeit zu erwartende Kaufpreis liegt etwa 300.000 Euro unter dem Schätzgutachten. Im Gemeinderat konnte der Verkauf mit der notwendigen 2/3-Drittel-Mehrheit noch nicht beschlossen werden, da einige ÖVPGemeinderatsmitglieder als Mitbieter wegen Befangenheit nicht mit abstimmen durften.
Bgm. Christine Siegel (ÖVP) bekräftigt den Verkauf der Gemeindewohnungen.
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Werner Jogl und die SPÖ Bad Gleichenberg fordern deshalb, den Verkauf noch einmal zu überdenken. Außerdem
Die SPÖ-Gemeinderäte Werner Jogl und Wolfgang Feigl warnen vor dem Verkauf von Gemeindewohnungen, um, wie sie behaupten, das neue Gemeindeamt von Bad Gleichenberg damit zu finanzieren.
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Autohaus Kalcher in Fehring moderner denn je
Bgm. Christine Siegel (ÖVP) ließ die Anschuldigungen so nicht im Raum stehen und bestätigte zwar den Wunsch nach einem Verkauf der Wohnungen, bestritt aber vehement, dass der Erlös einzig für das neue Gemeindeamt verwendet werden soll. „Es gibt einen GR-Beschluss, wonach mit dem Geld aus dem Verkauf der Wohnungen zuerst ein noch offenes Darlehen von 860.000 Euro zurückgezahlt, dann weiteres Geld zweckgebunden für die Ortsplatzgestaltung verwendet und erst ein möglicher Rest für das Gemeindeamt eingesetzt werden soll“, so Siegel. Das Schätzgutachten sei beim m²-Preis etwas überzogen, aber wenn jemand die Wohnung selbst nutzen wolle, ok. Wenn allerdings ein Käufer eine dieser Wohnungen weitervermieten wolle, ist es zu hoch, so Siegel. Im Übrigen liegen die Mieten derzeit im normalen Bereich, also weder zu teuer noch für Sozialfälle. Zu den jährlich 160.000 Euro Bedarfszuweisungen des Landes merkte die Ortschefin an, dass diese für das Einsatzzentrum, die Ortsraumgestaltung, die Sanierung des Tagungszentrums und erst am Schluss für das neue Gemeindeamt zu verwenden sind. Ein großer Teil ist daher bereits für das fertige Einsatzzentrum und andere Ortsgestaltungsmaßnahmen verwendet worden, der Rest wird seit 2013 für das neue Gemeindeamt zurückgehalten, für dessen Errichtung übrigens ein neues Darlehen aufgenommen wurde. „Und dabei hat die SPÖ sogar mitgestimmt“, wundert sich Siegel über die plötzliche Kritik. Aber gegen den Verkauf der Wohnungen waren die Kollegen von der SPÖ schon immer - das ist halt so!“
Alles neu im Autohaus Kalcher in Fehring. Nach intensiven Umbauarbeiten fanden sich zahlreiche Besucher und Kunden in der neuen Betriebsanlage ein, um sich vom neuen Ambiente persönlich zu überzeugen. Gleichzeitig wurden in Anwesenheit von PeugeotÖsterreich-Generaldirektor Gilles Camincher die beiden Peugeot-Modelle 2008 und 308 NEU vorgestellt. Das Autohaus Kalcher mit 21 Mitarbeitern, gegründet vor 47 Jahren, wird von Mehrheitseigentümer Bernhard sowie Vater Josef und Bruder Klaus Kalcher geleitet. „Wichtigster Schritt war die thermische Sanierung der Werkstätte und des Schauraums mit einer Energieeinsparung von bis zu 20 Prozent. Außerdem wurde das Autohaus elektrotechnisch
komplett erneuert sowie hell und kundenfreundlich, entsprechend den Vorgaben von Peugeot, adaptiert“, erklärte Bernhard Kalcher. Das Fehringer Unternehmen vertritt die Marken Peugeot (nächstes Jahr feiert man sich über das 40-Jahr-Jubiläum dieser Partnerschaft), die Allradfahrzeuge der koreanischen Marke Ssangyong und die führerscheinlosen „MopedAutos“ der Firma Ligier. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich PeugeotGeneraldirektor Gilles Camincher und Vertriebsdirektor Martin Khom, LAbg. Josef Ober, Bürgermeister Johann Winkelmaier und Antenne-Steiermark-Moderator Thomas Axmann, der durch den Abend führte.
Peugeot-Vertriebsdirektor Martin Khom, Bgm. Johann Winkelmaier, Bernhard Kalcher und Peugeot-Österreich-Generaldirektor Gilles Camincher eröffneten symbolisch den neuen Verkaufsraum und die Werkstätte im Fehringer Autohaus Kalcher.
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Versicherungstipps
Lückenhafter Versicherungsschutz Warum Betriebe Versicherungsmakler konsultieren sollten Erich Hasibar „Mit einer Versicherung leicht gemacht“ denken sich viele, doch Versicherungsschutz ist nicht gleich Versicherungsschutz. Schaut man sich das Kleingedruckte an, sieht man den Unterschied. Bei Abschluss einer Versicherung, sollte man Zusatzvereinbarungen treffen, wie z. B. die Folgenden. Paketkündigungsklausel. Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihr Betriebsgebäude gegen Diebstahl versichert. Leider wird innerhalb kürzester Zeit mehrmals eingebrochen. Nachdem die ersten beiden Schäden noch bezahlt wurden, kündigt die Versicherung beim dritten Einbruch plötzlich die Sparte Einbruch-Diebstahl aus Ihrem Versicherungsbündel.
So ist es fast unmöglich einen anderen Versicherer zu finden, der nur diese eine Sparte versichert. Bei den meisten Versicherungsmaklern haben Sie jedoch die Möglichkeit eine Paketkündigungsklausel einzuschließen. Das bedeutet, der Versicherer muss den kompletten Vertrag (nicht nur eine Sparte) kündigen und somit haben Sie wesentlich bessere Chancen eine neue Versicherung zu finden.
makler kann Ihnen hier z.B. auch 3-Jahresverträge anbieten.
Mehrjahresverträge. Im Gewerbebereich ist es üblich Verträge auf zehn Jahre abzuschließen. Gerade wenn sich die Risikosituation ändert und der bestehende Versicherer die notwendigen Leistungen nicht abdecken kann, sollte man flexibel den Versicherer wechseln können. Ein Versicherungs-
Mehr Informationen dazu bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.
Der nächste Sommer kommt bestimmt!
Warten Sie nicht bis der nächste Sommer vor der Türe steht – lassen Sie schon jetzt Ihre Klimaanlage fachgerecht vom Meisterbetrieb warten! Fachgerechte Klimaanlagen gehören auf Grund von verschiedenen Verunreinigungen, welche durch Mikroorganismen wie zB Bakterien, oder Schimmelbildungen, welche durch Kondenswasser im Laufe der Zeit entstehen können, mindestens einmal jährlich überprüft und gereinigt. Durch diese Wartungen können nicht nur die technischen Mängel Ihrer Anlage rechtzeitig erkannt werden, sondern auch die Verbesserung der Wohnqualität bzw. die Garantie von sauberer Luft an heißen Tagen aus Ihrer Klimaanlage ist dadurch gegeben. Die Firma Lang Kältetechnik GmbH mit Sitz in der Südsteiermark, blickt im nächsten Jahre auf sein 30. jähriges Bestandsjubiläum. In den vergangenen Jahrzehnten konnte sich das Unternehmen nicht nur durch seine Kompetenz, Qualität und sein Know How am Markt behaupten, sondern auch der ständig wachsende Kundenstamm spricht für das südsteirische Unternehmen. Daher haben Sie Vertrauen – lassen Sie schon JETZT Ihre Klimaanlage vom Fachbetrieb überprüfen und strotzen Sie der nächsten Hitzewelle mit kühlem Köpfchen entgegen. 18
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Versicherungsbündel. Da ein Betrieb mehreren Gefahren ausgesetzt ist, schließen viele Unternehmer eine Bündelversicherung ab. Doch gerade hier verliert man als Laie schnell den Überblick und es kann zu massiven Leistungs- und Preisunterschieden kommen.
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Am Schauplatz Containerschule
Lernen im Container. Was für viele nach „Big Brother“ klingt, ist für die Schüler des BSZ Feldbach nun Alltag.
Die 450 blauen Schulcontainer in der Europastraße sind vorerst bis 2015 Heimat des Bundesschulzentrums Feldbach mit ingesamt 1.000 Schülern und 120 Lehrkräften und Bediensteten.
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ährend der Generalsanierung des Bundesschulzentrums Feldbach mussten die dort ansässigen Schulen HAK/HAS, BORG und HLW in einen modernen Containerkomplex auf dem Kasernengelände in der Europastraße umsiedeln. Insgesamt stehen 450 speziell angefertigte Container zur Verfügung, jeweils fünf davon bilden eine Klasse mit etwa 60 Quadratmetern. Knapp zwei Monate läuft der Schulbetrieb nun am provisorischen Standort - Zeit für eine erste Bestandsaufnahme. Wie funktioniert der Schulalltag im Container? Sind die Bedingungen zum Lernen und Lehren zufriedenstellend? „Meine Oststeirische“ fragte bei Schülern und Lehrern nach. Der einhellige Tenor: „Es passt schon, es läuft besser als erwartet“. Auf die größten Unterschiede zum BSZ angesprochen, meinten die meisten befragten Schüler: „Das alte Gebäude war schon besser, es war halt geräumiger. Aber es passt schon so.“ Beschwerden gibt es eigentlich nur bezüglich der Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Das Schulgelände liegt nun etwa zwei Kilometer vom Bahnhof bzw. Busbahnhof entfernt. Für diesen Weg stehen Shuttle-Busse zur Verfügung, der Ablauf funktioniert allerdings (noch) nicht reibungslos. Es kommt regelmäßig zu Wartezeiten, folglich versäumen Schüler immer wieder ihren Bus oder Zug.
Dieses Problem sehen auch die zahlreich befragten Lehrkräfte: „Das ist eine Herausforderung, die es noch zu bewältigen gilt. Aber es läuft sich immer besser ein.“ Davon abgesehen äußern sie sich aber durchwegs positiv: „Natürlich war es eine Umstellung, aber in Anbetracht der Umstände funktioniert es sehr gut. Es ist ein Provisorium, aber es ist deutlich besser als erwartet.“ Das bestätigt auch HAK-Direktorin Edith Kohlmeier: „Vom ersten Tag an lief alles überraschend gut.“ Als störend empfunden wird lediglich der Lärmpegel in den Klassen. Kleine Geräusche erzeugen einen deutlichen Widerhall und beeinträchtigen den Unterricht ein wenig. Der Turnunterricht findet nach wie vor in den vom Umbau abgeschotteten Turnsälen des Bundesschulzentrums statt. Der Transfer wird dabei über Shuttle-Busse abgewickelt, insgesamt funktioniert der Ablauf relativ reibungslos.
Auch die Lösung mit den Konferenzzimmern und Büroräumen im provisorischen Verwaltungstrakt erhält durchwegs lobende Worte. Unterm Strich ist die Umsiedlung von mehr als 1.100 Schülern, Lehrkräften und Bediensteten gelungen, im Vorfeld gehegte Befürchtungen haben sich bisher nicht bewahrheitet. Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten funktioniert mittlerweile auch die Beheizung der Container zufriedenstellend, abzuwarten sind natürlich hartnäckige Kältephasen. Fraglich sind auch die Verhältnisse im Mai und Juni, denn eine Klimaanlage ist (vorerst) nicht installiert. Es bleibt allen Beteiligten zu wünschen, dass auch diese Befürchtungen nur heiße Luft sind und der Container-Schulbetrieb nach gelungenem Start auch weiterhin positiv verläuft.
Das Provisorium bietet relativ geräumige und helle Klassenzimmer. Schüler und Lehrkräfte fühlen sich darin recht wohl, jedoch gilt der Widerhall von Geräuschen als Störfaktor.
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Gesundheit
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Bioresonanz Irene
Isabella Simon-Jonke
Kopfschmerzen / Migräne Unterschied
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opfschmerzen sind eine der am häufigsten beobachteten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Schmerzempfinden wird - ganz allgemein gesagt - durch chemische und mechanische Reizung der Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) ausgelöst. Kopfschmerz steht im Allgemeinen für das Schmerzempfinden in der Region der kurzen Nackenmuskeln bis zur Höhe der Orbita (knöcherne Augenhöhe). Die Migräne hingegen ist ein spezieller Kopfschmerz, in der Gesellschaft bekannt als „Halb-Kopfschmerz“. Hauptcharakteristikum ist ihr periodisches Auftreten, begleitet von kalten Schweiß unter Einbeziehung einer Kopf- und Gesichtshälfte. Die Kopfschmerzen, als auch die Migräne können verschiedenste Ursachen haben. Diese herauszufinden ist unsere Aufgabe. Mittlerweile haben wir eine Erfolgsquote von 90 %, denn 90 % unserer Kunden haben keinerlei Kopfschmerzen bzw. Migräne mehr. Die ermittelten Störfelder wurden systematisch eliminiert und das Immunsystem gestärkt. Wir konnten vielen Menschen ihre Lebensqualität um 100 % steigern.
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
Meine Steirische
Warum Mitgefühl mit Mut zu tun hat und welche Bedeutung unser Schmerz dabei hat!
ie tiefste Sehnsucht unseres Menschseins ist, mit anderen in Verbindung zu sein. So schmerzhaft unsere Erfahrungen in Kindheit, Jugend, als Erwachsene auch waren, wann und warum auch immer wir vielleicht unser Herz verschlossen haben – in der Tiefe unseres Herzens wünschen wir uns, von unseren Eltern, unseren Partnern, der Gesellschaft geliebt zu werden und selbst lieben zu können – wir wollen gesehen und anerkannt werden mit ALLEM, was uns ausmacht, auch unseren Unzulänglichkeiten. Wenn da nicht die Sache mit dem Schmerz wäre. Dieser Erdball ist bevölkert mit Menschen, die als Kinder emotional verwahrlost wurden. Es wurde ihnen erzählt, wie Leben funktioniert und was sie zu leisten hätten, damit sie auch geliebt werden können! Denn für Leistung und Funktionieren gibt es Liebe! Was für ein menschliches Drama. Das Ergebnis ist eine Welt, belagert von Menschen, die sich im Selbsthass zerstören. Suchtverhalten in all sei-
nen Ausformungen. Von Trunksucht, Spielsucht, Konsumsucht bis zur Erfolgs- und Leistungssucht. Es ist alles dasselbe. Immer mehr von ALLEM – irgendwann sieht man mich, hat jemand Mitgefühl mit mir, anerkennt und liebt man mich. Im Selbsthass vergessen wir, wer wir wirklich sind und was wir auf diesem Planeten eigentlich wollen. In erster Linie sollten wir Mitgefühl für unseren Schmerz entwickeln. Wir brauchen Mut, um uns den schmerzvollsten Erfahrungen unseres Lebens zu stellen. Nur wer gelernt hat, mit einem sanften Blick auf seine eigenen Unzulänglichkeiten zu schauen, ist in der Lage, die Würde seines Mitmenschen zu achten und Mitgefühl für den Schmerz des anderen zu entwickeln. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
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„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
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Gesundheit
Meine OstSteirische
Die Endlichkeit, Gevatter Tod geht um Andrea Hirzberger
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eburt, woher kommen wir, und Tod, wohin gehen wir, wir wissen es nicht, wissen nicht, was uns erwartet. Erklärbares ist nicht beweisbar. Zudem steht fest, dass das Sterben schon bei der Geburt beginnt. Gevatter Tod ist allgegenwärtig, wir begegnen ihm überall, Tod der Tiere, der Pflanzen, eines lieben Menschen oder in den Nachrichten. Selbst in jedem Moment, der vergeht. In unserer Gesellschaft wurde die persönliche Berührung des Todes aus dem Alltagsbewusstsein meist völlig verdrängt und von unseren Kindern wird sie weithin ferngehalten. Die Folgen sind oft schwerwiegend. So haben viele Menschen vergessen, dass der Tod ein wichtiger Teil unseres Lebens auf Erden ist, und verlernt, mit ihm umzugehen und mit ihm zu leben.
Doch irgendwann werden wir alle mit dem Tod konfrontiert. Die Endgültigkeit, der Abschied, die Trennung und der Verlust, die der Tod mit sich bringt, machen uns meist große Angst. Wir verlieren jegliche Macht und Kontrolle und der Mensch wird bis auf seine Grundfesten erschüttert. Das verursacht ungeheure Gefühlsturbulenzen, Schock, tiefsten Schmerz, Verzweiflung, Trauer, Angst, Panik und vieles mehr an tiefen Gefühlen. Wie wir mit dem Tod unserer Verstorbenen umgehen und unserem eigenen Tod gegenüberstehen, bestimmt der Glaube, den wir in uns tragen.Viele wollen Gevatter Tod mit Botox und Schönheits-OPs ein Schnippchen schlagen. Doch dem Leben wohnt das Altern inne und am Ende steht der Tod. So wie wir leben, so werden wir sterben.
FOTO: © Аrtranq - Fotolia.com
Lebensfreude
Mit dem Begreifen, wie vergänglich das Leben ist, gehen wir behutsamer mit unserem kostbaren Leben und mit unseren (geliebten) Mitmenschen um. Gedanken und Gespräche über Sterben und Tod lassen uns erkennen, wie wichtig unser Glaube ist, und dieser Glaube begleitet uns zu unserem letzten großen Lernen, „dem Sterben“.Angst und Schrecken wird der Tod nicht verlieren, doch jeder Mensch kann seinen Weg finden, mit der Endgültigkeit des Lebens, dem Tode, umzugehen. Der Tod lächelt uns alle an, das Einzige, was man machen kann, ist zurücklächeln! (Marcus Aurelius) Ihre Andrea Hirzberger
Wir bewegen Menschen
Bewegung ist die wertvollste Medizin Gertrude Frieß MSc Wir sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig. Dadurch haben wir die Balance zwischen Bewegung und ruhigem Sitzen verloren, und somit können Schmerzen im Rücken und in anderen Regionen entstehen. Physiotherapie ist eine gute Methode vorzusorgen oder bestehende Beschwerden zu lindern. Chronische Rückenbeschwerden sind ein gesundheitliches Problem, mit dem immer mehr Menschen in Österreich zu kämpfen haben. Unter der wachsenden Anzahl von Krankenständen bis hin zur Berufsunfähigkeit leidet auch die Wirtschaft darunter. In den Unternehmen steigt das Bewusstsein für den Stellenwert von Gesundheit der Mitarbeiter, und man ist bereit, darin zu investieren.
Aufgabe der Physiotherapeuten in Betrieben ist es, das Wissen der ergonomischen Forschung in die Praxis umzusetzen. Ziel der Ergonomie ist es, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und an den menschlichen Körper anzupassen zB Bürosessel und Tisch auf seine Körperverhältnisse einstellen und den Bildschirm richtig auf dem Schreibtisch platzieren. Richtiges Heben und Tragen kann man ebenfalls erlernen. Alle körperschädigenden Faktoren sollen dabei ausgeschaltet oder zumindest minimiert werden.
Ausgleich zur Arbeitshaltung in Form von sportlicher Aktivität in unserer Freizeit durchzuführen. Nicht nur unsere Muskeln und Gelenke brauchen Bewegung, um gesund zu bleiben. Es ist mittlerweile nachgewiesen, dass ausreichende Bewegung (3x/wöchentlich 30 Minuten) Herz- Kreislauferkrankungen verhindert. Es muss kein Laufschritt sein - eine flotte Bewegung reicht aus. Der Puls sollte zwar steigen, trotzdem sollte man sich während der Bewegung immer noch mit Leichtigkeit unterhalten können.
Auch wenn unser Arbeitsplatz ergonomisch optimal an unsere Körperverhältnisse angepasst ist, liegt es in unserer eigenen Verantwortung, einen
Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
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Meine OstSteirische
Meine Region
Gewalt bekämpfen, nicht erdulden Zonta ist eine weltweit tätige ServiceOrganisation, der 1200 Frauenserviceclubs mit mehr als 30.000 Mitgliedern unter dem Dach von Zonta International angehören. Der erste Zonta Club wurde 1919 in Buffalo (N.Y.) gegründet, der älteste Club in Europa ist der Zonta Club Wien (1931). Ziel von Zonta (der Name kommt aus der Sprache der Sioux und bedeutet „ehrenhaft und glaubwürdig handeln“) ist es, die Stellung der Frauen auf politischer, wirtschaftlicher, rechtlicher und beruflicher Ebene zu verbessern. 140 Delegierte von 46 Zonta-Clubs aus neun Ländern tagten im südoststeirischen Kurort Bad Gleichenberg. Die Frauenserviceclubs setzten im Kurpark auch ein optisches Zeichen zur AntiGewalt-Kampagne „Zonta says no to violence against women“ mit orangen
Foto: Zonta Club Feldbach
Im Zeichen der internationalen Kampagne „Zonta says no“ – gegen Gewalt an Frauen – stand die Distriktskonferenz der 46 Frauenserviceclubs aus neun Ländern in Bad Gleichenberg.
Im Kurpark von Bad Gleichenberg wurden orange Bänder als Zeichen gegen Gewalt an Frauen angebracht. Von links: Zonta-Feldbach-Präsidentin Eva Adamer-König, Beatrice Achaleke (Diversity International), District 14-Governor Gertraud Ribitsch, International Zonta Director Elizabeth Woodgate und Bürgermeisterin Christine Siegel (Bad Gleichenberg)
Bändern, die an Bäumen und Sträuchern des Bad Gleichenberger Kurparks befestigt wurden. Die Basis für diese Aktion lieferte ein Vortrag von Beatrice Achaleke, Gründerin und CEO von Diversity International, die sich seit Jahren für Migrantinnen in Österreich einsetzt. Die aus Kamerun stammende, in Wien lebende Juristin thematisierte die vie-
len Gesichter der Gewalt, die Frauen ihr ganzes Leben im privaten, beruflichen und öffentlichen Umfeld begleiten. Gegenüber der Gesellschaft und vor allem nachfolgenden Generationen hätten die Frauen die Verpflichtung, Gewalt aktiv zu begegnen. Denn, so Achaleke, „wenn wir Gewalt erdulden, sind wir nicht nur Opfer, sondern auch Täter“.
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Fotos: Christian Wallner, Š www.muehlenteuflraaba.at
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Tradition
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Der Perchten wildes Treiben
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erchten sind im bayerisch-österreichischen alpenländischen Brauchtum vorkommende Gestalten, die vor allem im Dezember und Januar auftreten. Ihr Name steht im Zusammenhang mit der Sagengestalt der Perchta, die allerdings ihrerseits eine ungeklärte Herkunft hat. Eine Theorie zur Namensgebung geht davon aus, dass sich der Begriff von mittelhochdeutsch berchttac, berchtnacht, dem mittelalterlichen Wort für den Feiertag der Erscheinung des Herrn (Epiphanias), heute das Dreikönigsfest am 6. Januar, herleitet. Die Perchten verkörpern allgemein zwei Gruppen, die „guten“ Schönperchten, und die „bösen“ Schiachperchten. Wichtiges Utensil der Perchten ist die Glocke, mit der nach populärer Deutung der Winter bzw. die bösen Geister des Winters ausgetrieben werden sollen. Der Besuch von Perchten wird bisweilen im Volksmund als glücksbringendes Omen hochgehalten. Inwieweit das Perchtenlaufen wirklich auf heidnische Bräuche zurückgeht, ist umstritten. Lärmende Umzüge mit Masken dämonischer Weiber, heidnischer Götter sowie wilder und zahmer Tiere wurden, gemeinsam mit anderen Sitten und Gebräuchen, zu den Kaiendenfeiern (römische-germanische Neujahrs- und Weihnachtsfeste) schon um 500 n. Chr. von Caesarius von Arles beschrieben. So wird die Percht auch mit der Wilden Jagd in Verbindung gebracht. Die Bezeichnung Percht entwickelt sich jedoch erst später heraus. Im 11. Jahrhundert wurde in den Mondsseer Glossen die Bezeichnung Giperchtennacht erwähnt, die von Johann Andreas Schmeller und Jacob Grimm als Übersetzung des griechischen Wortes Epiphanie (althochdeutsch strahlend) interpretiert wird. Mit der fortschreitenden Christianisierung im Alpenraum zu Beginn des Mittelalters wurde die Percht dann zunehmend als Gestalt der Domina Perchta oder auch Frau Welt mit den sieben Hauptlastern in Verbindung gebracht. 1729 bringt Christian Gottlob Haltaus den Prechtag mit einer Göttin Precha in Zusammenhang. Eine Renaissance erlebten die Perchtenkulte erst wieder mit der Säkularisation und einer sich ändernden Einstellung zur Volkskultur im 19. Jahrhundert, und dann noch einmal gegen Ende des 20. Jahrhunderts. Perchten treten in den Rauhnächten zwischen Weihnachten und Neujahr auf, um die Ernährungs-, Sauberkeitsund Arbeitsvorschriften für diese Tage zu überwachen. Während die Schiachperchten oft in großer Zahl und mit großem Gefolge in der Nacht auftreten, erscheinen die Schönperchten am Tage und wünschen den Dorfbewohnern Glück und Segen. Bis heute finden sich in vielen Orten in Süddeutschland und in Österreich die Perchtenläufe in der Nachweihnachtszeit (den Rauhnächten von Heilig-
abend bis Dreikönigstag, traditionellerweise haben Perchten auch nur in dieser Zeit etwas mit Brauchtum zu tun). Das Perchtenlaufen vermischt sich mit einem anderen Brauch der Alpenregion, dem Krampuslaufen. Sinnentfremdet finden sich Perchtenkostüme auch bei verschiedenen Faschingsumzügen, seit Neuestem auch zu Halloween. Viele dieser Perchtaufführungen sind aber eher als touristische Attraktion, denn als lebendiges Brauchtum zu bewerten, insbesondere in der Zeit um den 5. Dezember (Krampustag, eigentlich nicht der Zeitpunkt für Perchten, sondern nur für Krampusse). Es finden sich aber eigenständige perchtenartige Figuren auch im tradierten Brauchtum um den Nikolaus. In der Regel sind es heutzutage örtliche Vereine, die noch Perchtenkostüme herstellen und Perchtenläufe veranstalten. Eine Basse (andere Schreibweise: Pass) meint die jeweilige Gruppe, die an einem Perchtenlauf verkleidet teilnimmt. (Quelle: Wikipedia)
In der Steiermark gibt es von Bad Radkersburg bis Schladming zahlreiche Vereine, die vor allem im Spätherbst bei Umzügen ihr Unwesen treiben und Leute erschrecken. Der größte Perchtenlauf der Steiermark findet traditionell in Leibnitz statt, heuer am 24. November.
Perchtenverein Lödersdorf „Blue-Eyes Devils“
ca. 100 Perchten eigener Bereich für Kinder Foto Möglichkeit
ladet ein zum
PERCHTENLAUF GH Schwarz in Paurach Sa. 16.11.´13 18:30 Uhr
Showprogramm Höhlenbar Aftershowparty Verlosung
Glühweinstand - Kinderpunsch warme Speisen für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!
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Peter-Rosegger-Tracht europaweit ein Hit
www.steirer-tv.at
Anlässlich des 170. Geburtstages des Heimatdichters Peter Rosegger hat Trachtenmode Hiebaum in Studenzen im April dieses Jahres eine eigene Kollektion auf den Markt gebracht. Da Rosegger als sehr sozialer Mensch bekannt und ihm auch der Bauernstand immer sehr wichtig war, entschloss man sich im Hause Hiebaum, einen Teil der Einnahmen aus der Peter-Rosegger-Kollektion der Landjugend Krieglach zukommen
zu lassen. Da sich die neue Kollektion mittlerweile in Österreich und auch Teilen Europas sehr gut verkauft, konnte ein namhafter Betrag - nämlich 3.000 Euro - übergeben werden. Das Geld kommt dem Projekt „Moyo Kwa Afrika“ zugute, das gemäß dem RoseggerMotto „Wir sind Menschen - seien wir’s auch!“ in Tansania und Uganda Technikprojekte wie Wasseraufbereitungs- und Photovoltaikanlagen errichtet.
Rock´n´Roll im Falkensteiner Der Abend war für den 19. Oktober ziemlich mild und so konnten die Gäste den Sonnenuntergang noch in FlipFlops auf der Liegewiese genießen .
Falkensteiner Veranstaltungskalender: jede Woche
jedes Monat November Dezember Jänner & Februar März
Für alle die vom Tuten und Blasen sehr wohl eine Ahnung hatten, war das Trauteum am 26. und 27. Oktober ein Hotspot. Über 500 Blasmusikfreunde ob „Holz“ oder „Blech“ waren gekommen.
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täglich Freitag Samstag Samstag Samstag 1. Donnerstag 23.11.2013 23.12.-02.02.
25 % Greenfee Rabatt am GC Bad Waltersdorf nebenan Late Night Wellness bis Mitternacht Steirische Begrüßung mit Direktor Günther Zimmel Weinverkostung vor dem Restauranteingang Live Musik an der Panorama Bar Krimi Dinner – nur mit Voranmeldung Perchtenlauf – die Perchten vom Hoarriegel Pass sind los… Weihnachten & Silvester M.A.N.D.U. & Stoßwellentherapie - Schwerpunktwochen Aufbautraining Start Golfsaison 2014
Informationen unter Tel.-Nr. 03333/31065
Blasmusikmesse in Trautmannsdorf
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Danach war das Abendessen im Restaurant angesagt, wärend in der Hotelbar bereits emsig Instrumente, Mikrofone und Verstärker verkabelt wurden...
Meine OstSteirische
verlost 5 x 2 Galeriekarten für die Ostergala 2014
Kricker Glas in Gleisdorf unter neuer Führung Interieurglaserei verlangt besondere Präzision Kricker Glas steht für hochwertige Glasanlagen im Interieurbereich – modernste Beschlagstechnik kombiniert mit den neuesten Gläsern am Markt oder mit antiken seltenen Sorten ist nur ein Teil der vielfältigen Angebotspalette. Von individuell bedruckten Küchenrückwänden bis hin zu speziellen angefertigten Maßmöbeln aus Glas sind jetzt den Kundenwünschen keine Grenzen mehr gesetzt. Wunderschöne Glaskonzepte werden mit Liebe zum Detail vom gesamten Team umgesetzt. „Perfekte Planung im Vorhinein ist unerlässlich, aber im Endeffekt entscheidend ist die nahtlose und präzise Umsetzung“ ist Jörg Lukas überzeugt. Reparaturverglasung – vom Spezialisten Scherben bringen ja bekanntlich Glück und wenn die Spezialisten von Kricker Glas das Glas fachgerecht austauschen ist die Freude gleich doppelt so groß. Eine direkte Abwicklung mit Ihrer Versicherung wird angeboten und auch die Entsorgung der kaputten Scheibe. Und wenn´s mal ganz schnell gehen muss, wird eine sogenannte „Notverglasung“ durchgeführt, damit der Tag ungestört seinen Lauf nehmen kann. Als zusätzliches Service kann man sich das neue Glas mit einbruchshemmenden Folien oder speziellen Beschichtungen für die bessere Reinigung ausstatten lassen. Der ideale Rahmen passgenau Mit ganz besonderer Sorgfalt wurde das Bilderrahmen Service neu belebt. Stück für Stück wird hier das Angebot erweitert. „Schönes und Wertvolles, sowie Erinnerungen an eine schöne Zeit – soll man in einem angemessenen Rahmen präsentieren – dann gewinnt es an Wert“ meint Barbara Lukas. Eine riesige Auswahl an maßgefertigten Rahmen, Passepartouts und Gläsern bis hin zum Museumsglas stellen die Grundlage dar. Gerne werden auch Arbeiten wie handschriftlich angefertigte Urkunden oder die Restauration von Bilderrahmen weitervermittelt. Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 09 – 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. www.kricker.at; 03112-6181-0
Mitmachen per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, Kennwort: Ostergala Mitmachen via Mail an office@meinesteirische.at, Betreff: Ostergala (Anschrift und Telefonnummer nicht vergessen) Der Einsendeschluss ist der 23. November 2013.
A
m 30. Jänner 2013 wurde die Vulkanland – Dichtergilde von Christina Monschein gegründet. Am 12. April fand die Gründungsfeier mit 9 Mitgliedern statt. Zu unserer Freude sind in kurzer Zeit 3 neue Mitglieder unserer Gilde beigetreten. Die Vulkanland-Dichtergilde möchte die Kultur in der Region wieder etwas mehr beleben. „Wir möchten den Menschen Spaß, Unterhaltung und Freude mit unseren Gedichten und Kurzgeschichten bieten - und hoffen dass wir die Leute zum Lachen bringen, aber auch manchmal einfach nur zum Nachdenken anregen können“ Das ist eines unserer Ziele. Wir haben noch einiges vor....
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» An diesem Abend dachte man Gabi steht selbst auf der Bühne! « Kommentar aus dem Publikum
Boulevardkomödie mit Gernot Haas war ein voller Erfolg!
Standing Ovation für Gabriele Sofies
Hairschoftszeiten«
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echte Gabi nur sein kann. Gernot Haas als Lehrling Ein weißes Theaterzelt im oststeirischen GroßwilfFiffi und Jaqueline brachten Gabi zur Verzweiflung, ersdorf öffnete am 26.10.2013 seine Pforten für das das esotherisch angehauchte Schwesterherz aus einzigartige Stück „Hairschoftszeiten“. Tirol gab ständig gute Ratschläge, Gabi kämpfte Ausverkaufte Reihen, ein edles Ambiente mit Bars, bis zum Schluss mit ihrer grandios gespielten ein detailgetreu gestaltetes Bühnenbild und ein Schwester Elfie um ihr Friseurleben, bis endlich der Stück aus dem Leben der Stylistin Gabriele Sofie, Bürgermeister die Verwirrung auflöste. haben den Abend zu einem grandiosen Ereignis geUnechte Prominenz wie Arnold macht. Schwarzenegger oder Udo JürNicht nur bei dem begeisterten » So sehr wie heute, habe gens (Gernot Haas) stand auf der Publikum flossen Tränen vor La- ich selten gelacht! « Bühne – die echte Prominenz, chen, auch die beiden Autoren Kommentar aus dem Publikum wie die Schauspielerin Ulli BeimEva Malischnik und Wolfgang pold, saß im Publikum. Schober hatten ihre wahre Freude daran. Der ORF Steiermark hat es sich auch nicht nehmen Die Schauspieltruppe rund um Gernot Haas brillierte lassen, darüber zu berichten. in ihren Rollen. Angelika Strahser „alias Gabi“ war so echt wie die
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» Das war wieder typisch Gabi, ich kann gar nicht glauben, was ich heute zu sehen bekam, großartig! « Kommentar aus dem Publikum
» Ein toller Kabarett-Abend mit vielen Pointen, liebevoll inszeniert, mit großartigen Schauspielern! Das „Double“ war ein Hammer! « Kommentar aus dem Publikum
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Todesfälle Stefanie Titz, 97. Lj., St. Margarethen/Raab Ingeborg Soucek, 61. Lj., Gleisdorf Friederike Absenger, 79. Lj., Gleisdorf Johann Pieber, 77. Lj., Koglhof Johanna Wallner, 93. Lj., Albersdorf Gerlinde Pendl, 62. Lj., Neudorf Josef Moik, 73. Lj., Nitscha Peter Schlegl, 84. Lj., Tobelbad Franz Gauper, 98. Lj., Kumberg Karl Cerma, 73. Lj., Gnies Heribert Auner, 75. Lj., St. Margarethen/R Karl Wister, 83. Lj., Übersbach Josefa Magdalena Krenn, 75. Lj., Kronnersdorf August Wiesenhofer, 85 Lj., Etzersdorf Cäcilia Seidl, 92. Lj., Weiz Rudolf Ostermann, 63. Lj., Weiz Maria Hudelist, geb. Lieb, 88. Lj., St. Margarethen/Raab, Graz Josef Ederer, 79. Lj., Mortantsch Aloisia Gollowitsch, 90. Lj., Ottendorf Sophie Loder, 85. Lj., Göttelsberg Maria Posch-Fahrenleitner, geb. Gollner, 88. Lj., Kaltenbrunn Anna Erhardt, 68. Lj., Weiz Robert Rahm, 51. Lj., Birkfeld
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4.-6. Dez. 2013 Redaktionsschluss: Montag, 25.11.2013
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