Hartberg-Fürstenfeld November 2014

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Oktober 2014 2014 November

HARTBERG-FÜRSTENFELD Hartberg - Fürstenfeld

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Editorial Kooperation statt Fusion? D

ie Hauptgründe von Gemeindefusionen sind das Kostensparen und eine zentralere Verwaltung. Ob der ländliche Bereich davon profitieren wird, bezweifle ich. Ob dabei dauerhaft die teuren kleinen Schulen und Kindergärten erhalten bleiben, bezweifle ich ebenfalls. Nach einer Gewöhnungsphase werden sie wohl auch aufgesaugt. Der neue Trend heißt „zentralisieren“. Es ist umstritten, ob wirklich so viel gespart werden wird, denn die Auswirkungen kann keiner genau abschätzen. Funktioniert es nicht, ist viel gewachsene Struktur zerschlagen worden. Wie repariert man das? Das weiß auch keiner. Ist Fusionieren wirklich überall eine Lösung?

Es ist zu befürchten, dass das Individuum in der Masse zur Nummer wird und es zu Verlusten von Demokratie und

Bürgernähe kommt. Mal ehrlich, in einer gelebten Demokratie wäre es doch weitaus klüger, Kooperationen zu unterstützen, die viele Gemeinden ohnehin pflegen, und daraus können dann Fusionen wachsen.

„Namenlose Heimat“ Fakt ist auch, dass der Mensch das fördert, was ihm am nächsten ist. Ehemalige Kleingemeinden, mit ihren Menschen, die darin leben, können leicht zu abgewerteten Randgebieten werden, denn die entscheidende Zentrale ist nicht mehr im Ort. Mal ehrlich, im kleinen Kreis kann man sich leichter was ausreden, man schaut eher auf seinen Nächsten. Zu befürchten bleibt, dass die Schwächeren und Kleineren, die, die sich nicht so gut behaupten können, noch mehr auf der Strecke bleiben.

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Dort, wo der Mensch lebt und sich mit der Umgebung identifiziert, dort ist er zuhause und dort wird er sich engagieren und einsetzen. Dort findet Zusammenleben statt. Was passiert nun, wenn die Heimat ihren Namen verliert? Keiner weiß, was diese Fusionen bringen, aber dafür muss es schnell gehen und nach Möglichkeit noch vor den Wahlen. Und wenn es schiefgeht, dann will es keiner gewesen sein. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Menschliches Miteinander und gewachsene kulturelle Strukturen in den Gemeinden kann man nicht berechnen und einfach neu machen. Das ist eine ganz sensible Sache.

www.meinesteirische.at Bockbier angestochen Die Freiwillige Feuerwehr Hartberg veranstaltete in der Stadtwerke-Hartberghalle ihren Bockbieranstich. Dazu konnte Kommandant Thomas Wannemacher Bürgermeister Karl Pack, die Vizebürgermeister Lutz Pratter und Wolfgang Böhmer sowie den Bereichsfeuerwehrkommandanten Johann Hönigschnabl begrüßen. Den Anstich übernahm Bürgermeister Pack mit ein paar gekonnten Schlägen. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt der Neuanschaffung eines Tanklöschfahrzeuges zugute.

in Pöllau


zugestellt durch Post.at Meine OstSteirische

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Lassen Sie ern! sich verzaub

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Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Meine Steirische

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Hartberg-Fürstenfeld:

ÖVP berät neues Parteiprogramm

Dr. Erich Schoklitsch

Landesobmann des RfW-Steiermark

Regulierungswahn Was von dieser EU ausgeht ist ein Skandal für die Wirtschaft. Gerne werden diese Bestimmungen in Österreich auch noch über die Vorgaben hinaus über erfüllt. Gurkenkrümmungsverordnung und ähnliches war gestern. Heute werden permanent Richtlinien erfunden, um vor allem kleinen und mittleren Unternehmen das Leben schwer zu machen. Dass dabei Interessen der Großindustrie – Stichwort Lobbying – mitspielen ist tatsächlich nur schwer zu widerlegen. Ob es sich um die Allergenverordnung handelt, die mit ihren Auswüchsen gerade die kleinen Wirte betrifft, oder um die Erweiterung des Konsumentenschutzgesetztes, die besonders Handwerksbetriebe zu einer absurden Zettelwirtschaft zwingt, immer werden Betrieben zusätzlich Belastungen auferlegt. Kein Bereich der Unternehmerschaft bleibt verschont. Schon Tankstellen mittlerer Größe müssen ihre Einsparungen auf komplizierte Weise gemäß Energieeffizienzgesetz nachweisen. Wir vom Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender werden gegen diese Auswüchse auch weiterhin ankämpfen und hoffen dabei auf viele Mitstreiter.

RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350 Fax: 0316/773350-55 E-mail: office@rfwstmk.at Homepage: www.rfwstmk.at

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Über 100 Gemeindevertreter der ÖVP Hartberg-Fürstenfeld kamen zu einer Konferenz zusammen, um im Rahmen von Evolution Volkspartei über ein neues Parteiprogramm zu beraten. „Evolution Volkspartei ist der größte und mutigste Diskussionsprozess einer Partei. Bereits jetzt beteiligen sich mehr als 2.200 Menschen via Internet.“, so Lopatka. Interessierte können noch bis 30. November auf evolution.oevp.at ihre Ideen zu Programm, Strukturen und zur Mannschaft der ÖVP einbringen. Die ÖVP Hartberg-Fürstenfeld, die auch mit Veranstaltungen wie dem Forum Ost-

steiermark bemüht ist, vorauszudenken, hat ihre Anliegen zur Entwicklung des ländlichen Raums, der Rolle von Kleinund Mittelbetrieben und des Abbaus von zu vielen bürokratischen Hürden diskutiert. Auf die Gemeinderatswahlen am 22. März 2015 bereitet man sich derzeit vor, um auch in Zukunft die stärkste Partei im Bezirk zu bleiben. Erklärtes Ziel der Bürgermeisterpartei ÖVP ist dabei: Mindestens ein Jugendvertreter pro Gemeinde und in den neuen 36 Gemeinden wieder möglichst viele Bürgermeister zu stellen.

Neuer Geschäftsführer des Tourismusverbandes Bad Waltersdorf Mit Thomas E. Drechsler übernimmt ein erfahrener Touristiker ab 1. Oktober die Geschäftsführung des Tourismusverbandes Bad Waltersdorf. Der gebürtige Deutsche arbeitete in verschiedenen Tourismusregionen Österreichs und weckte zuletzt die Region „Nationalpark Gesäuse“ aus dem Dornröschenschlaf. Da sich dieser Tourismusverband aufgrund der Gemeindestrukturreform verändert suchte der gelernte Hotelbetriebswirt eine neue Herausforderung und fand diese in seiner Wahlheimat Bad Waltersdorf, wo er bereits seit einigen Jahren mit seiner Gattin Maria einen Zweitwohnsitz hat und deshalb diese Region auch bestens kennt. Bürgermeister Josef Hauptmann und Tourismusobmann Gernot Deutsch freuen sich auf die Zusammenarbeit mit dem

V.l.n.r.: Bürgermeister Josef Hauptmann, Touristiker Thomas E. Drechsler und Tourismusobmann Gernot Deutsch

neuen Geschäftsführer und sind überzeugt Thomas Drechsler Impulse setzt, damit die 2-Thermenregion Bad Waltersdorf weiterhin zu den erfolgreichsten Tourismusregionen Österreichs zählt.


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Engagierte Offiziere und Unteroffiziere feierlich empfangen

Neue Offiziere in der Grazer Burg begrüßt Am 10.10. begrüßte Landeshauptmann Franz Voves im Burghof der Grazer Burg die neu ernannten Offiziere und Unteroffiziere des österreichischen Bundesheeres. Insgesamt wurden sieben Berufsoffiziere, drei Milizoffiziere, 28 Berufsoffiziere, vier Milizunteroffiziere und drei Wachtmeisterinnen begrüßt. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich dazu entschieden haben, unserem Vaterland als Soldatin und Soldat zu dienen. Leider werden Sie bei dieser Aufgabe durch die budgetäre Situation beim Bundesheer nicht gerade unterstützt. Ich kann die Bundesregierung nur davor warnen, diese Entwicklung tatenlos voranschreiten zu lassen“, betonte LH Franz Voves beim Festakt. Neben Landtagspräsident Franz Majcen und Klubobfrau Barbara Eibinger haben auch Landesamtsdirektor Helmut Hirt und der Leiter der Abteilung für Katas-

LH Franz Voves und Militärkommandant Heinz Zöllner begrüßten gemeinsam mit LT-Präs. Franz Majcen die neuen Offiziere (v.r.)

trophenschutz Kurt Kalcher an der von der Militärmusik umrahmten Veranstaltung teilgenommen. „Wir danken Ihnen, dass Sie die schwierige Ausbildung auf sich genommen haben und auch Ihre Familien Sie auf diesem Weg unterstützt haben. Das österreichische Bun-

desheer steht zur Zeit unter enormen Spardruck. Wir können nur hoffen, dass trotz der Einsparungen auch in Zukunft weitere Mittel für dringende Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden“, so Militärkommandant Heinz Zöllner in seinen Dankesworten.

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vom 21. bis 23. November 2014

Weizer Weihnachtsmesse Bereits zum 7. Mal findet die Weizer Weihnachtsmesse unter dem Titel „Messe der Generationen“ in den Turnhallen der Offenburger Gasse in Weiz statt. Auf der „Messe der Generationen“ wird Unterhaltung für alle Altersgruppen bei freiem Eintritt garantiert. Weihnachten ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Ein Besuch auf der Weizer Weihnachtsmesse stimmt uns sicher darauf ein: Kastanien, Glühwein, Punsch, Geschichten mit dem Weihnachtsmann, Basteln und Keksebacken im Kinderland, Erinnerungsfotos im Winterwonderland u.v.m. bringen ganz sicher nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. Die tolle Branchenvielfalt – von Mode, Spielwaren, Blumen bis hin zum Auto – der über 50 Aussteller lädt den Besucher zum Gustieren ein und sicher auch zum Kauf des einen oder anderen Messeschnäppchens. Ein besonderes und beliebtes Weihnachtsgeschenk sind die Erinnerungsfotos im Winterwonderland. Ihr Geschick können die Besucher auch beim NERF- oder Carrera-RennbahnWettbewerb in Halle II unter Beweis stellen – tolle Preise warten auf die Sieger! 6

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„Voll im Trend“ ist man bei den Modeschauen am Freitag und Samstag um 17.00 Uhr oder am Sonntag um 11.00 Uhr. Besonderes Highlight: ORF-Wurlitzer am Samstag zwischen 13.00 und 15.00 Uhr – Sie wünschen, wir spielen – in Halle I – Grüße für die Lieben zu Hause. Zusätzlich bietet ein umfangreiches Bühnenprogramm – Auftritte von Chören, Präsentation der schönsten Christkindlmärkte Österreichs bis hin zu ZUMBA-Vorführungen – ganz sicher Unterhaltung für alle Generationen. Also nichts wie hin zur WEIZER WEIHNACHTSMESSE, der Auftaktveranstaltung zur Weizer Weihnacht.


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Samstag von 13 - 15 Uhr

Messe der Generationen

21. – 23. November 2014 Turnhallen Offenburger Gasse

Messe-Zeiten Fr.: 14 – 19 Uhr Sa.: 10 – 19 Uhr So.: 10 – 18 Uhr

Modeschauen Kinderland Weihnachtsmann Foto: photos.com

und

Wettbewerbe

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In Hartberg wurde der Herbst gefeiert! Unter dem Motto „HartbergerHerbst-Genuss“ wurde in Hartberg – der Stadt der Sinne, von 3. bis 5. Oktober 2014 ein buntes Programm geboten. Bei den Modeschauen in der FUZO und dem langen Abendeinkauf nutzten zahlreiche Besucher die Aktionen der Innenstadtbetriebe. Den Höhepunkt feierten die Hartberger beim Erntedank- und Winzerfest, am Sonntag dem 5. Oktober 2014. Zehn Winzer aus der Region verwandelten die Fußgängerzone und den Hauptplatz in ein einzigartiges Genussareal mit frischem Sturm und vielen regionalen Köstlichkeiten. Tausende Besucher strömten in die Innenstadt und genossen die stimmungsvolle Atmosphäre und das abwechslungsreiche Programm, das vom Tourismus & Stadtmarketing Hartberg gestaltet wurde. Die Hartberger Trachtenpärchen waren um 15 Uhr zur Vorstellung und ein Tänzchen vor Ort und Kindergesichter wurden beim „Kinderschminken“ kunstvoll verwandelt. Musikalisch umrahmt wurde das Winzerfest von der „Hagl Musi“ und Silvia Kropf am Akkordeon und das „Hartberger Bauernbrot“ konnte verkostet werden. Das Schätzspiel rund um einen regionalen „Riesenkürbis“ fand um 18 Uhr seinen Höhepunkt, denn das Geheimnis um das Gewicht

des Kürbisses wurde gelüftet und die Gewinnpreise übergeben. Von insgesamt 311 abgegebenen Schätzungen erraten drei glückliche Gewinner das exakte Gewicht des 237,4 kg schweren Kürbisses. Nach einem Stechen durfte sich Astrid Maier aus Hartberg über den Hauptpreis – ein Wochenende im Troadkast´n der Familie Friedrich mit Thermeneintritt im Wert von 300€ –

v.l. Christoph Schieder, Gerhard Mayer, Regina Hinze BA, Bgm. Karl Pack, Mag. Astrid Maier, Heinz-Peter Neuhold, Anna Schneider MA, Waltraud Ehrenhöfer und Barbara Stumpf MA

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freuen. Die sechs weiteren Gewinner Heinz-Peter Neuhold, Manuela Kern, Gertraud Luef, Johann Rieger, Reinhard Rodler und Christine Kröpfl, alle aus Hartberg, lagen mit ihrem Schätzwert nur knapp ein Kilogramm daneben und dürfen sich über Buschenschank-Gutscheine im Wert von je 10€ freuen. Als krönender Abschluss wurde der Riesenkürbis von seinem Züchter Christoph Schieder gemeinsam mit Bürgermeister Karl Pack „geschlachtet“ und vom Team des Tourismus & Stadtmarketing Hartberg im feschen „Hartberg-Sackerl“ an die Besucher und Besucherinnen des Hartberger Winzerfestes verteilt. Viele Besucher feierten am Hartberger Winzerfest noch bis in die späten Abendstunden. Vorschau: Am Freitag, 10. Oktober wird um 10 Uhr die neu gestaltete Kirchengasse durch Bürgermeister Karl Pack eröffnet. In den Geschäften gibt es zahlreiche Aktionen. Vorbeischauen lohnt sich! Nähere Informationen unter www.hartberg.at!


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Neue Wohnungen – mitten in der zauberhaften Altstadt von Hartberg Die WEGRAZ Gesellschaft für Stadterneuerung und Assanierung m.b.H. errichtet Eigentumswohnungen sowie Geschäftsflächen mit besonders hohem Wertsteigerungspotenzial im Zentrum von Hartberg.

Foto links oben: Das Dach und die Außenfassade sind aluminiumbeschichtet und sind ein markantes Merkmal des Baus. Foto links unten: Besonders ist auch der begrünte Innenhofbereich im zweiten Haus. Foto rechts: Atemberaubender Blick von den Dachgeschoßwohnungen über Hartberg.

man mit nur wenigen Schritten in der Fußgängerzone oder am Hauptplatz. Ideal für Singles, Anleger oder für Familien. Die Fertigstellung ist für Anfang 2015 geplant. Hartberg – mit seiner guten Lage, rund eine halbe Autostunde von Graz und etwa eine Autostunde von Wien entfernt, eingebettet in die Thermenregion und nahe dem Wechselgebiet – ist als

Wohnstadt mit hoher Lebensqualität auch für Anleger besonders interessant. Besichtigungen sind ab sofort möglich! Projektpartner im Vertrieb vor Ort: Raiffeisen-Immobilien Steiermark, Gerhard Samer, Wiesengasse 2, 8230 Hartberg, Tel.: 0664 / 85 50 132 E-Mail: gerhard.samer@rlb-stmk.raiffeisen.at

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LTAbg. Bernhard Ederer, WIKI Obmann und Mag. Gernot Deutsch, Obmann Thermenland Steiermark präsentierten mit den Kindern des Kindergartens Himmelgrün die Traubenfibel.

Rund um die Traube

WIKI und Thermenland Steiermark setzen Kooperation im WIKI-Kindergarten Himmelgrün-Holding fort. WIKI und das Thermenland Steiermark setzen ihre erfolgreiche Kooperation rund um regionale Leitprodukte fort: Nach Apfel und Kürbis gibt es aktuell gemeinsame Schwerpunkte zur Weintraube, um Kindern die Bedeutung und das Wissen um die gesunde Köstlichkeit zu vermitteln. Die erarbeiteten Inhalte der letzten Wochen wurden im WIKI-Kindergarten Himmelgrün in Graz präsentiert. Bereits zum dritten Mal stellen WIKI und das Thermenland Steiermark gemeinsam kulinarische Produkte in den Mittelpunkt. Als Fortsetzung der Apfel-Schwerpunktwochen im WIKI Kindergarten in Mühldorf und der Kürbis-Schwerpunktwochen im WIKI Kindergarten Lannach wurden nun im WIKI-Kindergarten Himmelgrün in Graz die Trauben-Wochen durchgeführt. „Als größter privater Anbieter von Kinderbetreuungseinrichtungen in der Steiermark, ist WIKI das Thema Gesunde Ernährung ein besonderes Anliegen. Mit dem Thermenland Steiermark konnten wir hierfür einen idealen Partner gewinnen“, so Bernhard Ederer, WIKI-Ob-

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mann. Die Weintraube ist eine von vielen regionalen und vor allem gesunden Schätzen der Steiermark. Sie schmeckt sowohl in rohem Zustand als Obst, als auch in veredelter Form als Saft oder Marmelade ausgezeichnet, stärkt zugleich Nerven und Immunsystem, fördert die Konzentrationsfähigkeit und unterstützt das Herz-Kreislaufsystem. Diese Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten der Traube soll nicht nur Touristen, sondern auch Einheimischen vermittelt werden. Bereits im Kindesalter muss deshalb das Verständnis für Regionalität und gesunde Ernährung gefördert werden. Mit Freude und Begeisterung erfuhren die Kinder in den letzten Wochen im WIKI-Kindergarten Himmelgrün viel Neues über das regionale Produkt: Ob beim Einstudieren eines Traubenliedes oder beim Zubereiten einer Traubenmarmelade – die Weintraube wurde mit allen Sinnen erlebt. Das Thermenland Steiermark setzt ebenfalls regelmäßig Aktivitäten und Aktionen zu regionalen Produkten. Mag. Gernot Deutsch, Obmann Thermenland Steiermark, zeigt sich

Die Traubenfibel informiert Kinder und Eltern Auch die Eltern können gemeinsam mit den Kindern das Thema Weintraube erleben und neu entdecken: Mit Hilfe der neuen Traubenfibel des Thermenland Steiermark erfahren auch Erwachsene Wissenswertes rund um das gesunde Obst. Die Fibel informiert über die gesundheitliche Wirkung sowie das Volkswissen rund um die Weintraube und liefert außerdem kreative Rezeptideen. Die Traubenfibel ist bereits die vierte Produktfibel des Thermenland Steiermark und ist wie die Holunder-, Apfel- und Kürbisfibel im Thermenland Steiermark erhältlich. sehr erfreut über die Zusammenarbeit: „Das Thermenland Steiermark ist die Gesundheitsdestination mit regionalen Schwerpunkten. Die Kooperation mit WIKI ermöglicht uns, das Bewusstsein für unsere Leitprodukte zu stärken.“


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Josef & Christina Neuhold, die ‚Shooting Stars‘ der steirischen Selbstvermarkter

JAGA‘s Bauerngold Südsteirische Schätze vom höchst prämierten Bauernhof des Landes. Die „JAGA‘s Steirerei“ der Familie Neuhold ist der erste garantiert gentechnikfrei-zertifizierte Bauernladen Österreichs. Die naturnahe Erzeugung ihrer Produkte ist nicht nur gesund, sie schont auch die Umwelt. Der südsteirische Betrieb steht für kontrollierte Herkunft, Frische, Qualität und Hygiene und bietet hauseigene Produkte in großer Vielfalt, wie ausgewählte Ware von Partnern und steirische Weine. 2014 war ein gutes Jahr: Durch die Teilnahme an diesjährigen Landes-Prämierungen konnten Josef und Christina Neuhold 24 x Gold erreichen. JAGA‘s Karreespeck und JAGA‘s Bauernbrot wurden zu Landes-Siegern gekürt.

JAGA‘s Weihnachts-Box, das ideale Weihnachtsgeschenk

Nachhaltig schenken und gewinnen: Die goldprämierten Produkte gibt es ab Euro 25,- auch als Geschenks-Edition zu erwerben. Individuell befüllbar, voll mit regionalen Genüssen, ist die Weihnachts-Box ein nachhaltiges Geschenk für das Fest mit der Familie, Ihre Freunde, Mitarbeiter oder Kunden. Informieren Sie sich telefonisch unter 03184 2475 oder per E-Mail: jaga@steirerei.st

Schloss Freiberg ist Schauplatz der Abakus-Präsentation Feinschmecker, Genießer und alle, die es noch werden wollen, sollten sich ein Datum vormerken: am Donnerstag, 4. Dezember wird um 19.30 Uhr der Abakus präsentiert. JährDie Apfelmänner präsentielich findet zum Beginn ren ihren letzten Jahrgang. der kalten Jahreszeit eine den Körper und Seele erwärmende Feier statt, immer an wechselnden Orten. Heuer ist es das altehrwürdige Schloss Freiberg bei Gleisdorf. Dort werden die „Apfelmänner“, die legendenumwobene Gemeinschaft der Edelbrenner von der Apfelstraße das Ergebnisnis ihrer letzten Brennklausur den fachkundigen Schnapsliebhabern vorstellen. Damit verbunden ist wie immer eine spektakuläre Licht- und Feueraufführung, bei der die Brenner auch ihr ganzes schauspielerisches Talent unter Beweis stellen. Der Inhalt der Aufführung ist, wie so vieles rund um den Abakus streng geheim, doch, so viel sei verraten, es wird sich wieder um die „Höchste Vergeistigung des Apfels“ drehen. Wie immer spielt die Zahl 1444, das Gründungsjahr der Pucher Kirche, eine wichtige Rolle, nur so viele Flaschen des Abakus wird es geben und ein Hundertstel davon wird der Eintritt zu diesem Ereignis kosten, das im Freien bei jeder Witterung stattfindet. Inkludiert sind auch eine kleine Bewirtung und ein Verkostungsglas. Die Karten gibt es im Vorverkauf bei den Apfelmännern.

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Seniorenbund HartbergUmgebung zu Gast im Parlament

Der Seniorenbund Hartberg-Umgebung besuchte ÖVP-Klubchef gaben als Wahlkreisabgeordneter der Oststeiermark an. Die RäuReinhold Lopatka im Parlament. Die 60 Mitglieder der Ortsgruppe me, in denen unsere Gesetze beschlossen werden, in aller Nähe zu mit Obmann Franz Wilfinger an der Spitze ließen sich die Gele- sehen, war für alle Besucher ein besonderes Erlebnis, eine hautnagenheit nicht nehmen, Informationen aus erster Hand über den he Begegnung mit Geschichte und Gegenwart. In diesem Sinne politischen Alltag im Hohen Haus zu erhalten. Lopatka sieht die lädt Lopatka alle Interessierten zu einem Besuch im Parlament Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1 Begegnungen mit Steirern im Parlament auch als eine seiner Auf- ein, das er als seinen bisher schönsten Arbeitsplatz bezeichnet.

Gemeinsam stark:

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

W

ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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„Schwarzwild im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld“ Die Bezirksgruppe Hartberg-Fürstenfeld des Steirischen AufsichtsjägerVerbandes lud vor Kurzem ihre Mitglieder und Interessierte zu einem Informationsabend im Kulturhaus Bad Waltersdorf ein. Dazu konnte Obmann Hermann Pichler neben fast allen Mitgliedern auch Landesobmann Hanno Schüttmeier willkommen heißen. Es ging an diesem Abend um das „Schwarzwild in unserer Region“, wobei die drei Vortragenden Dir. Walter Schragen, Ofö Ing. Reinhard Krondorfer und Ofö Ing. Gerhard Schmidl Erfahrungsberichte zu Rechtlichem, Bejagung, Fütterung, Umgang und Wildschäden brachten. Eingangs wurde festgestellt, dass das Schwarzwild seit den sechziger Jahren vermehrt im Bezirk anzutreffen ist.

Schriftführer Franz Spanring, Ofö Ing. Gerhard Schmidl, Dir. Walter Schragen, Ofö Ing. Reinhard Krondorfer und Obmann Hermann Pichler (von links). Auch Landesobmann Hanno Schüttmeier nahm an der anschließenden Diskussion teil.

Gründe dafür sind unter anderem der intensive Maisanbau und der Wegfall des „Eisernen Vorhanges“ zu Ungarn. Dir. Walter Schragen stellte sein Revier – Eigenjagd der Stadt Fürstenfeld, Revier Burgau – vor und berichtete über seine jahrelangen Erfahrungen mit Wildschweinen. Ofö Ing. Reinhard Krondorfer stellte die Schwarzwildfütterung und die sogenannten Schwarzwild-Kirrungen in den Mittelpunkt seiner Ausführungen, und Ofö Ing. Gerhard Schmidl trug einige persönliche Erlebnisse mit dem Schwarzwild vor und erzählte über einige brenzlige Situationen, die er durch richtiges Reagieren meistern konnte. Anschließend gab es eine anregende Diskussion, an der sich viele Teilnehmer beteiligten. Die Bezirksgruppe Hartberg-Fürstenfeld wurde am 25. Feber 2014 gegründet und hat derzeit rund 70 Mitglieder. Zum Obmann wurde Hermann Pichler gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder sind August Deimel (Obmann-Stv.), Norbert Resedaritz (Kassier), Franz Spanring (Schriftführer) und Heribert Stranzl (Talschaftsvertreter).

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Zwei erfolgreiche Teilnehmer kurz vor dem Zieleinlauf in Unterrohr.

Die Erstplatzierten der Elite-Gruppe vom Orientierungs-Nachtlauf mit den beiden Staatsmeistern Ursula Kardan und Helmut Gremel (ganz oben) sowie Wilhelm Gremes und LAbg. Hubert Lang (links) und Ing. Jürgen Peindl und Erik Arnstedt (rechts).

Nacht-Orientierungslauf in Rohr bei Hartberg Vor Kurzem fand erstmals in Rohr bei Hartberg die Staatsmeisterschaft im Nacht-Orientierungslauf statt.. Rund 400 Läuferinnen und Läufer aus Österreich und einigen Nachbarländern statt. Die LäuferInnen, alle ausgestattet mit speziellen Orientierungslaufkarten, Kopfhaltungen mit kleinen Scheinwerfern und Kompassen, mussten auf einer selektiven Strecke von 10,1 km Länge im sogenannten „Ghartwald“ 17 Stationen (Herren) und 14 Stationen (Damen) anlaufen und dann zum Ziel finden. In der Elitegruppe ging der Sieg und somit der Staatsmeistertitel an Ursula Kardan (Fürstenfeld) und Helmut Gremel (Pinkafeld). Die weiteren Stockerlplätze bei den Damen belegten Julia Bauer (Deutsch Kaltenbrunn) und Anja

Arbter (Wien) sowie Christian Wartbriller (Henndorf,OÖ) und Martin Binder (Klagenfurt). Am folgenden Tag ging

Bgm. Ing. Jürgen Peindl (links) und Wettkampfleiter Wilhelm Grabenhofer.

der 9. Austria-Cup-Lauf mit rund 550 TeilnehmerInnen ebenfalls im Ghartwald über die Bühne. Hier ging der Sieg bei den Damen an Anja Arbter (Wien, während bei den Herren der Sieger aus Tschechien kam. Veranstalter dieses gelungenen Lauf-Events war das Laufzentrum Oberwart-Markt Allhau-Hartberg (LZ-OMAHA), als Wettkampfleiter fungierte Wilhelm Grabenhofer (Markt Allhau). Die abschließende Siegerehrung nahmen LAbg. Hubert Lang, Bgm. Ing. Jürgen Peindl (Rohr bei Hartberg), Erik Arnstedt (Präsident des Österreichischen Orientierungslaufverbandes) und Wettkampfleiter Wilhelm Grabenhofer vor. Für das leibliche Wohl der vielen Gäste sorgte die FF Unterrohr unter HBI Karl Sommer.

Prachtvolles Oktoberfest beim Höfler in Puch Vom 9. bis 11. Oktober nutzten zahlreiche Kunden die Gelegenheit, um bei dem traditionellen Oktoberfest der Erlebnisgarten- und Baumschule Höfler im Apfeldorf Puch auf PflanzenSchnäppchenjagd zu gehen. Bei herrlichem Wetter genossen die vielen Besucher den einzigartigen Erlebnisgarten und stärkten sich im Bierzelt mit Weißwurst, Kastanien und anderen Köstlichkeiten, während sich die Kinder in der Hüpfburg oder im Baumhaus vergnügten. Mit Hilfe der professionellen Beratung bei Höfler macht das Pflanzen richtig Spaß. 14

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v. r. n. l.: Elisabeth und Hans Peter Höfler, Andrea Hirzberger (Praxis „La Vita“), Bürgermeister von Naas Hans Graf


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Klimaschutzpreis 2014 Die Firma Stahl- und Fahrzeugbau Grabner GmbH aus Hartberg wurde nach Einreichung beim Ministerium für ein ein lebenswertes Österreich durch eine Fachjury mit drei weiteren Unternehmen in der Kategorie „Betriebe“ für den Klimaschutzpreis 2014 nominiert. Basis für diesen Erfolg war die Erstellung eines CO2 Neutralstellungskonzeptes. Die Stadtgemeinde Hartberg fördert die Erstellung solcher Konzepte mit 25 Prozent der Kosten. Ebenso fördert Hartberg allgemeine Energieberatungen über das Beraternetzwerk WIN. Viele Maßnahmen, die in den letzten Jahren bei Stahlbau Grabner im Bereich Umweltschutz gesetzt wurden, führten zur Nominierung durch die Fachjury. So, zum Beispiel, der Büroneubau in Niedrigstenergie-Bauweise, die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf einer Fläche von 1.400 Quadratmetern, die

Dr. Alfred Rastädter, Andreas Halwachs, DI Anton Schuller und Prof. Hans Rieger (v.l.) freuen sich über die Nominierung

Umstellung auf biomassebasierende Nahwärme, die thermischen Sanierungen in den Produktionshallen, der Einsatz biologischer Reinigungsmittel, eine gewaltige Stromeinsparung durch

die EDV-Umstellung und letztlich die Erstellung des CO2-NeutralstellungsKonzeptes, wodurch das Unternehmen jährlich etwa 378 Tonnen an CO2 einspart.

Die Trachtenabteilung im Lagerhaus Thermenland Fürstenfeld lädt zum Shoppen für die Herbstund Wintermode ein!

Lagerhaus eGen Thermenland-Center Fürstenfeld Jahnstrasse 5, 8280 Fürstenfeld Tel. 03382/52668-25

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Ford Käfer:

Sprechen Sie mit niemandem und nehmen Sie Begleitschutz!

CODEWORT: FORD NEWS Am 3. Oktober 2014 sorgte das Autohaus Käfer in Fürstenfeld in der Kömenderstraße für einen kräftigen Adrenalinkick bei den geladenen Gästen. Anlässlich der Eröffnung des gelungenen Zubaus und der Präsentation des neuen Ford Mondeo (Jänner 2015 verfügbar) sowie des neuen Ford Focus, der ab sofort erhältlich ist, hieß es: „Mission: Impossible“. V.l.n.r.: Gschiel Manfred (Internorm), Andrea Hirzberger (Praxis La Vita) und GF Bernhard Käfer (Autohaus Käfer)

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V.l.n.r.: Herr & Frau Jöbstl mit GF Bernhard Käfer

V.l.n.r.: Silvia und Kurt Jelinek mit Christian und Claudia Horvath (Optik Achatz)


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Ernst Gradisar und Klara Richrzhagen mit einigen Models und VertreterInnen der Wirtschaftskammer.

Mode-Abend der Friseure in der Hartberghalle Vor Kurzem lud die Wirtschaftskammer wieder zum ModeAbend der Friseure in die Stadtwerke-Hartberg-Halle ein. Dabei präsentierten Ernst Gradisar & Klara Richarzhagen aus Kärnten dem Fachpublikum aus der Steiermark, dem Burgenland und Niederösterreich „Layers Hochsteckfrisuren.“ Die beiden Haarkünstler stellten klar, dass in diesem Herbst ein natürlicher Look Trumpf ist. „Hochtoupierte Köpfe oder kompakt

frisierte und gelackte Frisuren sind absolut out“ so die beiden Fachleute, die dann mit verschiedenen Models die derzeit aktuellen Hochsteckfrisuren von „Layers“ präsentierten, die mit dem neuen Vegas Makeup abgerundet werden. Schwerpunkte sind dabei die rauchig, erotisch geschminkten Augen kombiniert mit red lips. Erstmals mit dabei die neue Landesinnungsmeisterin der Friseure Doris Schneider aus Gleisdorf.

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Meine Leoben Steirische | Mureck | Stainz 17


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Zwei Steirer unter den besten VW-Händlern in Europa Das neue Büro- und Sozialgebäude des AWV-Hartberg wurde feierlich eröffnet.

Neues Büround Sozialgebäude Stefan Ebner (r.) und Erich Klambauer erhielten den Volkswagen Service Quality Award. Foto: KK

Volkswagen hat seine 100 besten Händlerbetriebe Europas mit dem Service Quality Award 2014 für exzellente Servicequalität ausgezeichnet. Darunter 5 österreichische Betriebe. Bei der Preisverleihung in Dresden wurde der Award an Werkstätten verliehen, die in den vergangenen 12 Monaten bei Servicequalität und Kundenbindung die besten Resultate erzielten. Zu dem Prämierten

zählen das Autohaus Ebner aus Hartberg und der Porsche Inter Auto Betrieb in der Grazer Kärntner Straße 234. Die Geschäftsführer der Betriebe, Stefan Ebner und Erich Klambauer, sind stolz auf das Engagement ihrer Mitarbeiter, die täglich ausgezeichnete Arbeit erbringen und mit Höchstleistung auf den Award hingearbeitet haben. WERBUNG

Nach einer Bauzeit von rund 15 Monaten wurden kürzlich das neue Büro- und Sozialgebäude sowie die neue Abfallsortieranlage des Abfall-Wirtschaftsverbandes Hartberg im Beisein vieler Gäste, darunter auch LR Johann Seitinger, LAbg. Hubert Lang, LAbg. Anton Kogler, Bgm. Ing. Günter Müller uvm. Feierlich eröffnet und ihrer Bestimmung übergeben.

Abfallberater Gerhard Kerschbaumer, Betriebsleiter Ing. Rudolf Waron, AWV-Obmann Bgm. Hermann Grassl und GF Dipl. Ing. Georg Pfeifer.

AWV-Obmann Bgm. Hermann Grassl nahm die Begrüßung der Gäste vor und ließ die Entwicklung des AWV-Hartberg seit seiner Gründung vor 25 Jahren Revue passieren. „WirWir haben uns hier von einer Wegwerfgesellschaft zu einem Rohstofflieferanten entwickelt“, so der Obmann. Nach dem Baubericht von GF Dipl. Ing. Georg Pfeifer eröffnete Landesrat Johann Seitinger das neue Gebäude und die neue Sortieranlage und bezeichnete den AWV-Hartberg als weltweites Vorzeigemodell in den Bereichen Bewusstseinsbildung und Abfallverwertung. „Im Hartberger Gelände des AWV wird die Abfallproblematik hervorragend gelöst. Durch eine konsequente Mülltrennung werden wertvolle Rohstoffe einer Wiederverwertung zuugeführt“, so Seitinger, der anschließend für eine originelle musikalische Einlage sorgte: Er begleitete nämlich gekonnt auf einem „Müll-Saxophon“ die beiden Musiker „Sperrmüll-Franzl und Paul“ mit einem Polkastück. Der AWV-Hartberg beschäftigt 40 MitarbeiterInnen und wird von GF Dipl. Ing. Georg Pfeifer und Betriebsleiter Ing. Rudolf Waron geführt.

LR Johann Seitinger (Mitte) musizierte mit dem Sperrmüll-Franzl (links) und Paul.

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KÖNIGIN GESUCHT Wer das Märchen von Hans Christian Andersen kennt, darf das diesjährige Event aus der Ideenschmiede von Gabriele Sofie nicht versäumen. Am 7. Dezember 2014 verwandelt sich der Dorfplatz in Großwilfersdorf in eine märchenhafte Winterwelt, wie man sie so noch nicht gesehen hat. Der bekannte Floristikkünstler Andreas Stern wird auch einen dekorativen Beitrag leisten, denn er wird das Podest der Schneekönigin gestalten. Gedanklich darf man sich auf eine frostige Atmosphäre, welche die Herzen der Besucher erwärmen wird, einstellen. Der ansässige

Musikverein zeichnet sich übrigens verantwortlich für die Umsetzung des Konzeptes. Lassen Sie sich faszinieren von einer eisigen Traumwelt, die den Winter einläuten soll. Die Planung läuft auf Hochtouren, aber leider fehlt noch „die Schneekönigin“! Denn im Mittelpunkt steht besagte, kühle Schönheit, welche auf einem Podest glitzernd erstrahlen soll. Diese Hauptrolle gilt es noch zu vergeben.

BE WE RB U N GE N werden noch bis zum 15.11.2014 angenommen. Sende ein Foto mit einer kleinen Kurzvorstellung deiner Person an:

gabrielesofiehairstyle@gmail.com

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Ein vielfältiges Angebot erwartet die BesucherInnen der 2. Hartberger Bildungsmesse in der Stadtwerke-Hartberg-Halle.

Viele Highlights bei der Hartberger Bildungsmesse Am Freitag, dem 14. November 2014 (von 9.00 bis 17.00 Uhr) und Samstag dem 15. November (von 9.00 bis 12.00 Uhr) findet in der Stadtwerke-Hartberg-Halle bereits zum zweiten Mal die Hartberger Bildungsmesse statt. Nach der erfolgreichen Bil-

dungsmesse 2013, konnte die Messe in diesem Jahr auf die doppelte Ausstellerfläche ausgeweitet werden. Unter dem Motto „Master und Meister – wir brauchen beides“ bietet die Hartberger Bildungsmesse 2014 auf 2.500 m2 Informationen über Bildung, Lehre und Karriere, sowie Schulbedarf, Sport und Freizeit. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich bei freiem Eintritt über ihre Berufs-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren, an Workshops und Vorträgen teilnehmen, sowie Berufe mit den Werkboxen der „Kreativen Lehrlingswelten“ aktiv kennenlernen. Es besonderes Highlight bietet der Fotowettbewerb der Hartberger Bildungsmesse 2014. Schulklassen und Einzelpersonen können ein kreatives Foto zum Thema „Schule, Lehre & Karriere“ bis 14. November 2014 unter tourismus@ hartberg.at einreichen und mit etwas Glück ein Sparbuch der Volksbank Hartberg im Wert von 300 € gewinnen. Jenes Foto, das bis 15. November 2014, 11 Uhr die meisten „Gefällt mir“ Angaben auf www.facebook.com/HartbergStadtderSinne sammelt, erhält den Hauptpreis im Rahmen der Hartberger Bildungsmesse! Nähere Informationen zur Hartberger Bildungsmesse 2014, inklusive Ausstellerübersicht und Programmüberblick finden Sie unter www.hartberg.at und www.facebook.com/ HartbergStadtderSinne. Für Rückfragen steht Ihnen Anna Schneider, MA vom Tourismus & Stadtmarketing Hartberg unter 03332/603 305 bzw. anna.schneider@hartberg.at gerne zur Verfügung.

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Meine OstSteirische

Jedem Kunstwerk den richtigen Auftritt Ob von Kinderhand oder Vollprofi, jedes Bild verdient den richtigen Auftritt. Die Geschwister Jörg und Barbara Lukas bieten ein Bilderrahmenservice für Kunstwerke aller Art.

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Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek im Kreise der Ehrengäste und Beteiligten bei der ABC-Park-Eröffnung.

ABC-Park in St. Johann i. d. Haide hat eröffnet

Unter starker Beteiligung der Bevölkerung wurde der ABC-Park in der Nähe der Volksschule eröffnet.

Einen besonderen Festtag gab es vor Kurzem in St. Johann in der Haide, wo der neu errichtete ABC-Park auf einem Areal in der Nähe der örtlichen Volksschule feierlich eröffnet wurde. Dazu konnte Bgm. Günter Müller neben der sehr zahlreich erschienenen Bevölkerung auch etliche Ehrengäste, an ihrer Spitze Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek willkommen heißen konnte.

„Mit diesem ABC-Park wollen wir die Kinder animieren, sich mit den Buchstaben zu beschäftigen und Lust auf das Lesen zu bekommen“, so der Bürgermeister. Nach gesanglichen Einlagen der Kindergartenkinder und der VolksschülerInnen bedankte sich die Kulturbeauftragte der Gemeinde, SR Helga Glatz, bei den vielen Sponsoren der einzelnen Buchstaben sowie bei der Gemeinde für die großzügige Unterstützung dieses einzigartigen Projektes. Die künstlerische Gestaltung des ABC-Parks lag in den Händer des Pischelsdorfer KünstlerEhepaares Anne und Peter Knoll. Letzterer stellte dann den ABC-Park näher vor und ging auf die Bedeutung der einzelnen Buchstaben ein. Nach der Segnung des Parks durch Pfarrer Mario Brandstätter hielt Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek die Festansprache und zeigte sich von diesem Projekt beeindruckt. Mit der Landeshymne, intoniert vom Trachtenmusikverein Unterlungitz, ging der offizielle Teil des Festaktes zu Ende.

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Anschließend gab es bei Speis und Trank ausreichend Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen.


Kultur & Event

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Die Theaterrunde Ebersdorf präsentiert heuer das Lustspiel

„Im Dunkeln ist gut munkeln“

Seit Jahren sind die Geburtenzahlen in der Gemeinde rückläufig. Eine vertrauliche Mitteilung der Regierung, mit der die Schließung der Schule angekündigt wird, wird öffentlich und schlägt wie eine Bombe ein. Gegen den Willen des Bürgermeisters berufen die Apothekerin und die Frau des Bürgermeisters einen Krisenstab im Hause des Bürgermeisters ein. Opa Hermann und seine Nachbarin arbeiten aber bereits selbst an geheimen Plänen, um die Schulschließung zu verhindern. Sind Sie schwindelfrei und auf alles gefasst, was ein Lustspiel zu bieten hat? – Dann sind Sie herzlich willkommen.

Premiere: Weitere Vorstellungen:

Samstag, 8.Nov. um 19:30 Uhr Samstag, 15.Nov. – 19:30 Uhr Sonntag, 16.Nov. – 14:30 Uhr Mittwoch, 19.Nov.- 19:30 Uhr Freitag, 21. Nov. - 19:30 Uhr Samstag, 22.Nov. - 19:30 Uhr

Kartenpreise :

Kat.I € 8.Kat. II € 6.Kinderermäßigung auf alle Karten € 2.-

Kartenbestellungen im Gemeindeamt unter 033 33 / 2341 – 0 E-Mail: gde@ebersdorf.steiermark.at

20 Jahre Kulturhaus Bad Waltersdorf

Mit einem musikalischen Abend, an dem neben den einheimischen Chören auch die Marktmusikkapelle und Ensembles der Musikschule mitwirkten, feierte die Marktgemeinde Bad Waltersdorf das 20jährige Jubiläum des Kulturhauses.

Kulturreferent Karl Scherf (Li.) und Bgm. Josef Hauptmann (4.v. l) mit dem Kulturhausteam

Fünf Jahre nach Ernennung zum Kurort tauchte immer mehr die Notwendigkeit auf, einen geeigneten Raum für kulturelle Veranstaltungen, Seminare und vor allem für den Betrieb der Musikschule zu schaffen. Diese war bis dato in den Lehrmittelräumen der Haupt-

in Stubenberg am See

Kasperltheater Das Orpheum Graz besucht den Michlof

am 15. November um 16 Uhr Eintritt frei

Nikolaus

schule untergebracht und der damalige Direktor Karl Pailer drängte vehement auf einen eigenen Platz für Schüler und Lehrer. Auf Initiative des ehemaligen Bürgermeisters Helmut Pichler kam es zu einem Architektenwettbewerb und nach der Sicherung der Finanzierung wurde 1993 mit dem Bau begonnen. Die Eröffnung erfolgte am 22. Oktober 1994. „Die Idee ein Haus zu schaffen , das von Leben erfüllt ist voll aufgegangen“ betont Kulturreferent Karl Scherf, sind doch neben der Musikschule auch die Bücherei und der Probenraum der Chöre und der Blasmusik untergebracht. Mehr als zufrieden zeigt sich Geschäftsführer Johann Alber über die Auslastung der Räumlichkeiten werden diese doch gerne aufgrund der technischen Voraussetzungen und der idealen geographischen Lage gern für Veranstaltungen, wie Konzerte, Kongresse, Bälle oder Hochzeiten genützt. Das ganzjährig geöffnete Büffet ist ein beliebter Treffpunkt für jung und alt.

Die Kinder werden als Krampus geschmikt und um 16.30 Uhr kommt der Nikolaus zu Besuch

am 30. November ab 14 Uhr Eintritt frei

Stefan Schlagbauer, Zeil 45, 8223 Stubenberg am See, www.michlhof.at, office@michlhof.at, Tel: 03176/8897 facebook: Gasthof Michlhof PS: Betriebsurlaub von 1.12.14 bis 2.01.15

Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen der NMS Bad Waltersdorf ernteten anlässlich „20 Jahre Kulturhaus Bad Waltersdorf“ großen Applaus.

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Das 25. Steirische JUFA entsteht in Stubenberg:

Beste Stimmung beim Spatenstich mit LH-Stv. Hermann Schützenhöfer für das neue JUFA Familiene-Resort am Ostufer des Stubenbergsees.

Grund zum Feiern gab es kürzlich am Stubenbergsee in der Oststeiermark. Im Beisein von LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, LT-Präsident Franz Majcen und JUFA-Vorstand Gerhard Wendl fand am Ost-Ufer des Stubenbergsees der Spatenstich für das 25. JUFA in der Steiermark statt. Das JUFA Stubenbergsee Familien-Resort wird auch eine „Tierische Erlebniswelt“ bekommen – ein einzigartiger Inddor-Spielbereich auf mehreren Ebenen für Kinder, der Lust auf den Besuch des benachbarten Tierparks Herberstein machen soll. „Ich bin froh, dass wir nach langen Verhandlungen nun mit dem Bau dieses Resorts beginnen können. Durch die Lage direkt am Stubenbergsee genießen unsere Gäste das ganze Jahr hindurch einen fantastischen Ausblick“, so JUFA-Vorstand Gerhard Wendlbeim Spatenstich. LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gab seiner Freude Ausdruck, „dass es mit diesem Projekt gelingt, eine touristisch wertvolle Verbindung zwischen Stubenbergsee und Tierpark Herberstein entstehen zu lassen“. Die Eröffnung des JUFA-Resorts ist für das Frühjahr 2016 geplant. Mittelfristig peilt JUFA hier rund 22.000 Übernachtungen pro Jahr an. 24

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Dr. Carmen Viola Diengsleder

Rechte des nicht mit der Obsorge betrauten Elternteiles Einem nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil steht nicht nur das Recht der Ausübung eines dem Alter und Wohl des Kindes entsprechenden Kontaktes zu, sondern gewährt ihm das Gesetz aufgrund der durch die Europäische Menschenrechtskonvention geschützten Eltern-Kind-Beziehung entsprechende Informations-, Äußerungs- und Vertretungsrechte. So ist der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil – sofern er das Recht des Kindes auf persönliche Kontakte nicht grundlos ablehnt – durch die mit der Obsorge betraute Person gemäß § 189 ABGB von wichtigen Angelegenheiten (z.B. beabsichtigte Änderung des Vor-/Familiennamens des Kindes, dessen Ein-/Austritt in/aus eine/r Kirche/Religionsgemeinschaft, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Schulwahl oder Berufswechsel) rechtzeitig zu verständigen und kann sich dazu innerhalb angemessener Frist äußern. Als wichtig einzustufen ist jedenfalls der Schulerfolg, sodass sich der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann, weshalb ihm jedenfalls die Jahreszeugnisse zu übermitteln sind und er auch über bedeutende Leistungsveränderungen während des Schuljahres zu informieren ist. Das Verständigungs- und Äußerungsrecht steht dem nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil auch in minderwichtigen Angelegenheiten zu, sofern trotz seiner Bereitschaft persönliche Kontakte mit dem Kind nicht regelmäßig stattfinden. Ebenso darf der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil die mit der Obsorge betraute Person in Angelegenheiten des täglichen Lebens vertreten, das Kind pflegen und erziehen, soweit die Umstände dies erfordern und sich das Kind auch rechtmäßig bei ihm aufhält. Die Informations-, Äußerungs- und Vertretungsrechte des nicht mit der Obsorge betrauten Elternteiles können bei beharrlicher Verletzung durch die mit der Obsorge betraute Person gerichtlich geltend gemacht werden. Umgekehrt hat das Gericht diese Rechte bei rechtsmissbräuchlicher bzw. nicht zumutbarer Inanspruchnahme und/oder Kindeswohlgefährdung einzuschränken oder auch gänzlich zu entziehen.

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0

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Tierische Erlebniswelt als Highlight

recht


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Steuern

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Erhält der Dienstnehmer vom Dienstgeber keine oder nur einen Teil der steuerlich zulässigen Reisekostenersätze, können die Aufwendungen ganz oder zum Teil als Werbungskosten in der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden. Allerdings müssen die Voraussetzungen für eine „beruflich veranlasste Reise“ vorliegen. Eine berufliche Veranlassung kann, anders als bei einer Dienstreise, auch ohne Auftrag des Dienstgebers sein (z.B. Berufsfortbildung). Fahrtkosten Beruflich veranlasste Fahrtkosten sind, soweit der Dienstgeber keinen Ersatz

leistet, im tatsächlich angefallenen Umfang (Bahn, Flug, Taxi, Kfz) Werbungskosten. Tagesgelder im Inland Soweit eine beruflich veranlasste Reise mehr als drei Stunden dauert und sie mindestens 25 km vom Mittelpunkt der normalen Tätigkeit entfernt ist, können für jede angefangene Stunde 2,20 EURO (max. 26,40 EURO pro Tag) an Tagesgeldern abgesetzt werden. Nächtigungsgelder im Inland Ist die beruflich veranlasste Reise mit einer Nächtigung verbunden, können entweder die Kosten inkl. Frühstück

laut Beleg oder die Nächtigungspauschale von 15 EURO pro Nächtigung als Werbungskosten geltend gemacht werden. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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MMag. Werner Lafer

Welche Reisekosten können als Werbungskosten geltend gemacht werden?

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Gesundheit

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Wir bewegen Menschen

Osteopathie

„Geht gut, Oma?“ (Teil 1)

Gertrude Frieß MSc

Aribert Wendzel

Die Osteopathie basiert auf einem Konzept, welches den Menschen in seiner Ganzheit betrachtet. Zur Erfassung des Ganzen ist es wichtig, exakte Kenntnisse über Anatomie, Physiologie und Biomechanik zu besitzen. Nur so kann man Zusammenhänge erkennen, die zur Erkrankung oder Schmerzsymptomatik geführt haben. Für die Behandlung steht eine Vielzahl von manuellen Techniken zur Verfügung, die in drei Hauptgruppen eingeteilt werden.

Als meine Kinder noch klein waren, haben sie mich einmal gefragt, was uns Menschen von den Tieren unterscheidet? Nach einem kurzen Zögern meinerseits habe ich geantwortet, dass sich unser Schöpfer ganz bestimmt was dabei gedacht hat, als er uns Menschen, als einzigen Wesen auf diesem Planet, die Macht, aber auch die Ohnmacht der Sprache gegeben hat.

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Viszerale Techniken: Durch die Atemtätigkeit des Zwerchfells kommt es zu einer ständigen Bewegung der Organe. Aufgrund von Narbenbildungen durch abgelaufene Entzündungen oder Operationen kann es auch hier zu Bewegungseinschränkungen kommen. Durch sanfte Techniken werden die Eigenbeweglichkeit und das Zusammenspiel der einzelnen Organe wieder hergestellt. Craniosacrale Osteopathie: Der Schädel des Menschen besteht bei seiner Geburt aus einzelnen Knochen, die im Laufe der Jahre verknöchern. Entstehen in dieser Region z. B. durch schwere Geburten oder durch einen Sturz starke Spannungen, so kann dies zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. führen. Durch das Erfassen und Lösen dieser Spannungen kann der Heilungsprozess auf natürliche Weise eingeleitet werden. Das Ziel der Osteopathie ist es, Spannungen zu lösen und die Beweglichkeit aller im Körper befindlichen Gewebe wiederherzustellen, um somit körperliches sowie seelisches Wohlbefinden zu erlangen.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

Daran musste ich denken, als ich diesen Sommer in einem Kaffeehaus saß und mir am Nebentisch eine ältere Dame im Rollstuhl mit ihrer ausländischen Betreuerin auffiel. Die Betreuerin telefonierte eine gute halbe Stunde – zum Teil recht lautstark – in ihrer Heimatsprache. Die darauffolgende Zeit wurde am Nachbartisch kein einziges Wort gewechselt. Am Ende des Kaffeehausbesuches hörte ich dann den Satz „Geht gut, Oma?“, dann wurde gezahlt und das Cafe verlassen. Ältere, pflegebedürftige Menschen leben in einer ganz speziellen Situation. Sie spüren, dass sich die Lebenskurve dem Ende zuneigt, der Körper nicht mehr alles macht, was man von ihm verlangt und oft sowohl körperliche, als auch seelische Schmerzen dazukommen. Aus meiner Praxis in der Vermittlung von 24h-BetreuerInnen weiß ich, dass viele ältere Menschen sehr gerne jemandem von ihrer Jugend, von dem, was sie im Leben geschaffen und geleistet haben, erzählen möchten. Andere möchten durch das Gespräch ihre Seele von so manchem Druck, so mancher Last befreien. Dazu sollte das Gegenüber über etwas mehr Sprachkompetenz verfügen, als „Geht gut, Oma?“ meint Ihr Aribert Wendzel, MSc

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24h Gepflegt Wohnen zu Hause GmbH Dr. Kamnikerstr. 2 8490 Bad Radkersburg Tel.: 03476-41741 oder Tel.: 0664-995-69-94 www.24h-gepflegtwohnen.at

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Strukturelle Techniken: Diese werden bei Bewegungseinschränkungen der Gelenke und Wirbelsäule, Verspannungen und Verkürzungen in der Muskulatur, Verquellungen des Bindegewebes usw. angewandt.


Gesundheit

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10 Jahre erfolgreich – Bioresonanz Irene

Bioresonanz Irene verbuchte in den 10 Jahren ihres Bestehens so viele Erfolge, dass sie nun schon 8 Filialen in Österreich und eine Filiale in Deutschland eröffnet hat. Die 8. österreichische Filiale mit den kundenorientierten Öffnungszeiten von 9 bis 18 Uhr wurde heuer im Oktober in Gleisdorf eröffnet. Weitere Filialen sind in Birkfeld, Feldbach, Oberaich-Bruck a.d. Mur, Mürzzuschlag, Graz, Unterwart und Völs bei Innsbruck. Bioresonanz ist ein schmerzloses Verfahren

Bei der Bioresonanz – einem schmerzlosen Testverfahren – wird das ganze Immunsystem systematisch durchgearbeitet und nach energetischen Störfeldern im Körper gesucht.

Profis in Sachen Bioresonanz – mit 20.000 zufriedenen Kunden

gen, Wechselbeschwerden und vieles mehr energetisch behandelt werden. Ebenso können bei chronischen Erkrankungen und Schmerzen mit den speziell von Bioresonanz Irene entwickelten Programmen sensationelle Wirkungen erzielt werden. Das erfolgreiche Therapieschema

Bioresonanz ist ein schmerzloses energetisches Verfahren, bei dem versteckte energetische Ursachen von Beschwerden eliminiert werden. Mit den speziellen Programmen von Bioresonanz Irene können verschiedenste gesundheitliche Probleme wie Allergien, Neurodermitis, Asthma, Schlafstörungen, Migräne, Darmprobleme, Entzündun-

matisch durchsucht, und dabei werden Blockaden energetisch harmonisiert. Anschließend werden die Ausleitungsorgane überprüft, und danach testen wir die energetischen Unverträglichkeiten von Lebensmitteln, pflanzlichen oder tierischen Bestandteilen und anderen Stoffen. Danach werden festgestellte Störfelder mit speziell von uns entwickelten Programmen energetisch gelöscht. Viele Kunden nutzen Bioresonanz, um nebenwirkungslos ihre energetische Gesundheit zu stärken oder wiederherzustellen“, erklärt Irene Rosel, Geschäftsführerin von Bioresonanz Irene.

„Durch die rasche Zunahme der Technologisierung und der gesamten Umweltbelastungen in unserer Welt ist unser Immunsystem häufig überlastet, was zu Allergien, Unverträglichkeiten oder anderen Erkrankungen führen kann. Bei unserem erfolgreichen Therapieschema wird das ganze Immunsystem syste-

Bioresonanz Irene jetzt auch in Gleisdorf

Das Team von Bioresonanz Irene gehört zu den bestens ausgebildeten und geschulten in Österreich. Die zufriedenen Kunden schätzen die fachliche Kompetenz und die professionelle Abwicklung sowie die persönliche Betreuung durch die MitarbeiterInnen von Bioresonanz Irene. Vom erfolgreichen Therapieschema und den neusten Bioresonanz-Geräten profitierten bereits 20.000 zufriedene Kunden bei rund 70.000 Sitzungen. Ganz nach dem Motto: Mit einem gesunden Körper sich mit ungetrübter Lebensqualität wohlfühlen.

Zwölf Jahre lang litt Sabine Deutsch an Neurodermitis (o.). Mit Hilfe des BioresonanzVerfahrens wurden einige energetische Unverträglichkeiten entdeckt und dann gelöscht. Seither ist Frau Deutsch völlig beschwerdefrei (u.).

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Gesundheit

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Bioresonanz Irene Isabella Simon-Jonke

Immer mehr Kunden kommen mit der schulmedizinischen Diagnose „Rheumatoide Arthritis“ zu uns. Hier ist ein wesentlicher Bestandteil der energetischen Unterstützung durch „Biosonie Bioresonanz Irene“, dass sämtliche Störfelder in Form von energetischen Narbenstörfeldern beseitigt werden. Selbstverständlich werden auch die anderen energetischen Störfelder – wie Blockaden, geopathische Belastungen und nicht optimal funktionierende Ausleitungsorgane und allfällige energetische Allergene – eliminiert. Natürliche Helfer, wie z.B. die Weidenrinde, die Goldrute, die Brennnessel, die Teufelskralle und der Löwenzahn, wirken ebenso unterstützend. Die energetische Nährstoffanalyse ist ein Erfolgsrezept von „Biosonie Bioresonanz Irene“. Mit speziell von uns entwickelten Bioresonanz-Programmen kann danach der rheumatischen Arthritis entgegengewirkt werden. Mit diesen Programmen haben wir einen sehr großen Erfolg. Viele unserer Kunden konnten wir von ihren Schmerzen wesentlich entlasten, einige Kunden berichteten von einer kompletten Schmerzfreiheit.

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Gleisdorf Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

Und wenn die Sehnsucht das Wichtigste ist, das wir in uns tragen? Solange ich zurückdenken kann, erspüre ich in meinem Innersten eine Spur, der ich irgendwie ausgeliefert bin. Ich kann gar nicht anders, als dieser Spur oder diesem Ruf zu folgen.

weil sie noch nie darüber nachgedacht haben, oder, weil ihnen die Erfüllung ihrer Sehnsucht vollkommen utopisch erscheint. Oder auch, weil sich im Laufe ihres Lebens ein Gefühl der Resignation eingeschlichen hat.

Diese Spur ist nicht wirklich greifbar. Es ist eher wie ein innerer Auftrag, dessen Erfüllung oberste Priorität in meinem Leben hat. Ich wusste lange nicht, um welchen Auftrag es sich eigentlich handelt.

Wer jedoch seine Sehnsucht nicht kennt, ihr nicht auf den Grund geht, der wird zu einem arbeitenden Menschen, dem alles Materielle, alles Gegebene genug ist. Ein Mensch, der in sich die Stimme der Angst, der Unzufriedenheit, der existentiellen Leere nie ganz wird abstellen können. Soviel dieser Mensch auch leistet – immer schlummert in seinen Tiefen diese unerfüllte Sehnsucht.

Jedoch mit jeder richtigen Entscheidung stellte sich ein Gefühl von Freude ein. So wurde das Gefühl der nachhaltigen Freude mein Wegweiser bei wichtigen Entscheidungen. Auffallend ist, dass viele Menschen sehr verwundert auf die Frage reagieren, was denn die große Sehnsucht in ihrem Leben sei. Entweder,

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Wenn die Sehnsucht im Menschen größer als seine Angst – wovor auch immer – ist, wird Mut geboren. Ohne Sehnsucht macht sich der Mensch nicht auf SEINEN eigenen Weg.

Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Praxis für systemische Einzel-/Paarberatung und Familienaufstellungen Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335 www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at

„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester) Neuer Lehrgang Jänner 2015 Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | office@simon-jonke.at | 0676 3384335

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Rheuma – mit Bioresonanz bekämpfen


Gesundheit

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Ein gebranntes Kind scheut das Feuer Dieses Sprichwort ist wohl jedem bekannt und so hat auch bestimmt schon jeder Mensch Erfahrungen gemacht, die dermaßen unangenehm oder schmerzhaft waren oder das Vertrauen so tief erschüttert haben, dass viele Strategien gesucht und gefunden wurden, um sich ja nicht mehr solchen Situationen auszusetzen. Zum Beispiel, wenn das Vertrauen missbraucht wurde oder man betrogen oder belogen wurde oder Gewalt erfahren musste, scheut man sich in Zukunft vor jeder ähnlichen Situation, ist übervorsichtig und getraut sich keine Entscheidung zu treffen oder flieht vor bestimmten Umständen (z.B. sich wieder auf eine Beziehung einzulassen), aus Angst vor (weiteren) schlechten Erfahrungen oder davor, Schaden zu erleiden. Darum gilt es genau zu prüfen, ob es die Angst ist, die einen abhält, oder die Weisheit, die man aus vergangenen Erfahrungen gewonnen hat. Unkontrollierbare Angst blockiert und das geht auf Kosten unserer Lebensqualität und unserer Lebensfreude. Wir alle scheitern manchmal, müssen Tragisches, Schmerzhaftes erleben,

Lebensfreude

manche Menschen haben Unfassbares zu ertragen. Vieles, das uns Menschen widerfährt, können wir wissenschaftlich nicht erklären oder rational verstehen. Vieles bleibt ein Mysterium und kann auch nur mit dem Glauben anerkannt werden. Das Leben im Leben suchen. Erfahrungen beeinflussen immer unsere Entscheidungen und damit unser Leben. Das, was wir glauben, ist untrennbar ein Teil dessen, was wir erleben. Das Erlebte als solches kann man nicht ungeschehen machen, sehr wohl die Einstellung, die wir heute dazu haben. Darum ist es so wichtig, sich bewusst zu sein, welche Auswirkungen das Erfahrene für uns hat, denn es blockiert oder fördert unsere Lebensqualität. Lösung und Klärung kann man in der Praxis „La Vita“ mit der wunderbaren Arbeit des Hiranda-Prinzips gewinnen. Basis dieser Arbeit sind das ganzheitliche Denken und das Wissen über morphogenetische Felder, wo alles verbunden ist. Ziel der Arbeit ist, Erleichterung, Klarheit und Lösungen in den verschiedensten Problemstellungen und Lebensthemen zu finden. Das Hiranda-Prinzip bietet

Adventfreude

GUTSCHEIN gültig von 17. November 2014 bis 20. Dezember 2014, auf alle Behandlungen. Der Gutschein kann nicht in Bargeld oder auf Produkte eingelöst werden. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Nur ein Gutschein pro Person einlösbar.

Andrea Hirzberger Möglichkeiten, dorthin zu schauen, wo Schaden entstanden ist und sich durch Blockaden manifestiert hat; auf sanfte und einfache Weise können Situationen beleuchtet und von einem neuen Blickwinkel betrachtet werden. Durch die neuen Betrachtungsweisen entsteht heilsame Klarheit. Mit Hilfe achtsamer Begleitung und empathievoller Anleitung wird ein Prozess zu positiven Veränderungen eingeleitet.

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La Vita Praxis für Lebensfreude und Schönheit Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 50 8261 Sinabelkirchen 280 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

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Meine Steirische


Meine OstSteirische

Ein Stückerl Hoamat am Hosenbund Die Lungauer Künstlerin Eva Gappmayr fertigt in Handarbeit einzigartige Bundesländerwappen-Gürtel und Accessoires. Mit den extravaganten Stücken kann jeder die tiefen, starken Wurzeln seiner Heimat immer bei sich tragen.

Die 26-jährige Lungauerin Eva Gappmayr erlernt im zweiten Ausbildungsweg den Beruf der Gold- und Silberschmiedin und der Graveurin und macht damit ihren Traum zum Beruf. Eva hat sich der Handgravur verschrieben; so wird jedes Werkstück unter ihren geschickten Händen zum kunstvollen Unikat. Eva teilt eine besondere Liebe zu ihrer Heimat und zu extravaganten Gürteln. Mindestens acht Wochen dauert es, bis Eva den Bundesländerwappen-Gürtel gefertigt hat. Die Idee zum Bundesländerwappen-Gürtel: „Die tiefen, starken Wurzeln deiner Heimat, die jeder immer bei sich tragen kann.“ Jede Rundung des ornamentierten Hintergrunds ist handgraviert. Jede Perle der Salzburger Krone und jede Schwingung des steirischen Panthers wurden in Handarbeit bearbeitet. Bis Eva den Riemen aus hochwertigem Büffelleder an der aufwendig gearbeiteten Schnalle befestigt, dauert es mindestens acht Wochen. Diese einzigartigen Stücke sind nur bei ihr erhältlich. Momentan kann man die Gürtel mit dem Steiermark- und mit dem Salzburgwappen am Hosenbund tragen – und an der Tiroler Gürtelschnalle arbeitet die flinke Graveurin gerade. Die Gürtel sind in Braun und Schwarz, in geschwärztem Antiksilber und in Messing erhältlich. Sie stellt die Gürtel in den Größen 80 cm, 85 cm, 90 cm, 100 cm, 110 cm und 120 cm her (bei Überlängen bitte einfach anfragen). Als kunstvolle Ergänzung und in begrenzter Stückzahl gibt es auch Bundesländer-Armbänder und -Handtaschen. Bestellungen sind auch in ihrem Online-Shop möglich. Hoamweh Bröllsteig 22, 5580 Tamsweg, T +43 (0)699 17120902 www.hoamweh.at, info@hoamweh.at

Die WKO rockt Mag. (FH) Kurt Egger, WB-Direktor; Ing. Josef Herk, WB-Spitzenkandidat und WKO Steiermark Präsident; LR Dr. Christian Buchmann, WB-Obmann

WB-Obmann LR Dr. Christian Buchmann präsentierte das neue Herk-Team des Wirtschaftsbundes Steiermark. Das Team mit WKO-Präsidenten Ing. Josef Herk an der Spitze soll die steirische Wirtschaft nachhaltig stärken. Die Botschaft ist klar: Es braucht eine Offensive für ein starkes Unternehmertum. Die wesentlichen Eckpunkte des Wirtschaftsbund-Programmes zur Stärkung der Wirtschaft sind: entlasten, vereinfachen und ankurbeln. „Unsere heimischen Betriebe brauchen wieder mehr Chancen und weniger Belastungen. Das heißt: Leistung muss sich wieder lohnen – durch Senkung der Lohnkosten. Der Abbau des bürokratischen Aufwands für Unternehmen muss rasch vorangetrieben werden, damit die Unternehmen wieder für das Zeit haben, was sie am besten können: Arbeitsplätze schaffen, Wachstum erwirtschaften und so den Wohlstand in unserem Land erhalten“, erläutert Josef Herk und verspricht: „Wir werden mit aller Kraft für eine weitere Vereinfachung kämpfen.“ Die klare politische Botschaft an alle steirischen UnternehmerInnen wurde sogar in einen rockigen Team-Song verpackt – „Komm, sei dabei“.

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ENTLASTEN + VEREINFACHEN + ANKURBELN + TEAM HERK = Starke wirtschaft !


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Meine OstSteirische

Gleisdorf-Nähe: 200m² Stockhaus, 5 Zi., Südbalkon, 1364m² Sonnengrund, Nebengebäude HWB: 231, fGEE: 2,74, VB 160.000,–, Fr. Neuhold, 0664/3755721 Leibnitz-Ost: Erstbezugs EG/ 1.OG Maisonette, belagsfertig, 4 Zimmer, Terrasse, Balkon, Carport. HWB: 32, fGEE: 0,66, VB 198.000,-, Hr. Konrad, 0664/8494519, Fr. Platzer, 0664/8494518

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Todesfälle Sophie Maninger, 87. Lj., Ottendorf Manfred Steinreiber, 56. Lj., Untergroßau Johann Klamminger, 95. Lj., Kühwiesen Gerlinde Postmann, 54. Lj., Bad Tatzmannsdorf Alfred Wiesler, 74. Lj., Winterdorf Eva Pechar, 48. Lj., Weiz Franz Stranzl, Sen., 88. Lj., Wilfersdorf Rosa Schrammel, 92. Lj., Kroisbach Franz Gmoser, 95. Lj., Gleisdorf Franz Kroicher, 81. Lj., Gleisdorf Aloisia Saulauf, 93. Lj., Graz, Dörfl Adolf Bauer, 75. Lj., Kleinsemmering Franz Posch-Fahrennleitner, 89. Lj., Kaltenbrunn Franz Farnleitner, 75. Lj., Mortantsch Karl Moser, 67. Lj., Weiz Erika Franziska Seidl, 55. Lj., Ludersdorfberg Seraphine Hagenhofer, 82. Lj., Gleisdorf Maria Matl, 77. Lj., Sulz Herta Wiesenhofer, 66. Lj. St. Ruprecht an der Raab Josef Roffeis, 57. Lj., Garrach Ing. Hannes Schuller, 79. Lj., Gleisdorf Maria Wiesenhofer, 104. Lj., Rollsdorf Johann Kober, 76. Lj., Sinabelkirchen

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Nächste Ausgabe:

10.12-12. 12. 2014 Redaktionsschluss: Montag, 1.12.2014

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