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Bezirk Leibnitz
Perchtenlauf in Leibnitz am 23. November
November 2014
Editorial Kooperation statt Fusion? D
ie Hauptgründe von Gemeindefusionen sind das Kostensparen und eine zentralere Verwaltung. Ob der ländliche Bereich davon profitieren wird, bezweifle ich. Ob dabei dauerhaft die teuren kleinen Schulen und Kindergärten erhalten bleiben, bezweifle ich ebenfalls. Nach einer Gewöhnungsphase werden sie wohl auch aufgesaugt. Der neue Trend heißt „zentralisieren“. Es ist umstritten, ob wirklich so viel gespart werden wird, denn die Auswirkungen kann keiner genau abschätzen. Funktioniert es nicht, ist viel gewachsene Struktur zerschlagen worden. Wie repariert man das? Das weiß auch keiner. Ist Fusionieren wirklich überall eine Lösung?
Es ist zu befürchten, dass das Individuum in der Masse zur Nummer wird und es zu Verlusten von Demokratie und
Nächste Ausgabe:
10.-12. Dez. 2014 Redaktionsschluss 28.11.2014
Tel. 0664 / 88 39 84 05 r.dretnik@meinesteirische.at
Bürgernähe kommt. Mal ehrlich, in einer gelebten Demokratie wäre es doch weitaus klüger, Kooperationen zu unterstützen, die viele Gemeinden ohnehin pflegen, und daraus können dann Fusionen wachsen.
Menschliches Miteinander und gewachsene kulturelle Strukturen in den Gemeinden kann man nicht berechnen und einfach neu machen. Das ist eine ganz sensible Sache. „Namenlose Heimat“
Fakt ist auch, dass der Mensch das fördert, was ihm am nächsten ist. Ehemalige Kleingemeinden, mit ihren Menschen, die darin leben, können leicht zu abgewerteten Randgebieten werden, denn die entscheidende Zentrale ist nicht mehr im Ort. Mal ehrlich, im kleinen Kreis kann man sich leichter was ausreden, man schaut eher auf seinen Nächsten. Zu befürchten bleibt, dass die Schwächeren und Kleineren, die, die sich nicht so gut behaupten können, noch mehr auf der Strecke bleiben.
Dort, wo der Mensch lebt und sich mit der Umgebung identifiziert, dort ist er zuhause und dort wird er sich engagieren und einsetzen. Dort findet Zusammenleben statt. Was passiert nun, wenn die Heimat ihren Namen verliert? Keiner weiß, was diese Fusionen bringen, aber dafür muss es schnell gehen und nach Möglichkeit noch vor den Wahlen. Und wenn es schiefgeht, dann will es keiner gewesen sein. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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NEOS-Herbstgespräch Kürzlich lud der Leibnitzer NEOS-Regionalkoordinator Heimo Kapeller gemeinsam mit NEOS-Landeskassier Gert Andrieu zu einem Pressegespräch. Dr. Erich Schoklitsch
Landesobmann des RfW-Steiermark
Regulierungswahn Was von dieser EU ausgeht ist ein Skandal für die Wirtschaft. Gerne werden diese Bestimmungen in Österreich auch noch über die Vorgaben hinaus über erfüllt. Gurkenkrümmungsverordnung und ähnliches war gestern. Heute werden permanent Richtlinien erfunden, um vor allem kleinen und mittleren Unternehmen das Leben schwer zu machen. Dass dabei Interessen der Großindustrie – Stichwort Lobbying – mitspielen ist tatsächlich nur schwer zu widerlegen.
halb wünsche er sich ein sogenanntes Bürgerbudget. Hier sollen alle Bürger eingebunden werden und mitbestimmen, was mit ihrem Geld passiert. Weiters fordert er im Stile der Bundespartei ein enkelfittes Leibnitz! Hierzu erklärt Kapeller: „Wir stehen zu Investitionen in die Zukunft und für mehr Lebensqualität in der Gemeinde. Dabei muss bei den Investitionen gewährleistet werden, dass sich die Gemeinde nicht ihren finanziellen Spielraum auf Jahre verbaut. Ein auf Nachhaltigkeit aufgebautes ökosoziales Wirtschaften soll aus unserer Sicht auch in der Gemeinde gelebt werden!“
Ob es sich um die Allergenverordnung handelt, die mit ihren Auswüchsen gerade die kleinen Wirte betrifft, oder um die Erweiterung des Konsumentenschutzgesetztes, die besonders Handwerksbetriebe zu einer absurden Zettelwirtschaft zwingt, immer werden Betrieben zusätzlich Belastungen auferlegt. Kein Bereich der Unternehmerschaft bleibt verschont. Schon Tankstellen mittlerer Größe müssen ihre Einsparungen auf komplizierte Weise gemäß Energieeffizienzgesetz nachweisen.
Eröffnung von „blumig“ in Wolfsberg im Schwarzautal
Wir vom Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender werden gegen diese Auswüchse auch weiterhin ankämpfen und hoffen dabei auf viele Mitstreiter.
v.l.n.r.: Die Gratulanten Gabriele Mally und Alfred Tatzl mit Inhaberin Susanne Schabler
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Heimo Kapeller, der schon für das LIF im Leibnitzer Gemeinderat saß, wird auch als Spitzenkandidat für die NEOS in Leibnitz antreten. Kapeller erklärt: „Für uns gehört Transparenz zum politischen Selbstverständnis und ist ein Grundpfeiler jeder funktionierenden Demokratie. Aus unserer Sicht müssen sämtliche Informationen einer Gemeinde so einfach wie möglich allen Menschen zugänglich gemacht werden!“ Deshalb stellt er die Forderung, dass sämtliche Gemeinderatsprotokolle und Rechnungsabschlüsse auf der Gemeindehomepage veröffentlicht werden. Auch Bürgerbeteiligung sei ihm besonders wichtig: „Politiker sind von den BürgerInnen gewählt, um ihre Interessen nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten. Es muss jedoch auch nach dem Wahltag die Möglichkeit bestehen, politische Prozesse in einer Gemeinde direkt mitgestalten zu können!“ Des-
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Susanne Schabler – „Floristin mit Herz und Seele“ aus Wolfsberg im Schwarzautal – möchte Ihnen mit ihrem neu gegründeten Floristikunternehmen die Idylle des Landlebens und die Schönheit der Natur ein kleines Stück näherbringen. Durch ihre Liebe zum Detail und den behutsamen Umgang
mit der Natur ist jede ihrer Arbeiten ein Unikat, zugleich schlicht, doch stets speziell. Zahlreiche Gäste und Gratulanten, darunter auch Vertreter der WKO-Regionalstelle Südsteiermark und Gewerbetreibende aus Wolfsberg im Schwarzautal, waren zur Eröffnung von „blumig“ gekommen.
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VP-Frauen-Stadtgruppe Leibnitz:
„Frauen helfen Frauen“ ist das Motto der „Winzerperlen“.
Neuer ÖVP-Ortsparteiobmann für Tillmitsch Nach einer sehr arbeitsintensiven und erfolgreichen Arbeitsperiode war die Neuwahl notwendig, da der amtierende Ortsparteiobmann Erwin Kriegl seine Funktion aus beruflichen Gründen zurücklegte. So konnten auch die Weichen für die bevorstehende Gemeinderatswahl neu gestellt werden.
OL Dagmar Robatscher, Margret Polz und einige „Winzerperlen“
Als „Winzerperlen“ arbeitete die VP-Frauen-Stadtgruppe Leibnitz mit vollem Einsatz auf der Weinwoche für einen guten Zweck: um einer an Krebs erkrankten alleinerziehenden Mutter spontane Hilfe leisten zu können. Mit Unterstützung von Winzern aus der Region (Polz, Harkamp, Scheucher, Erzherzog-Johann, Silberberg, Hirschmugl und Grabin) konnte ein großartiger Erlös erzielt werden, der ausschließlich für diesen guten Zweck verwendet wird, nämlich dieser Frau für viele Monate Essen auf Rädern zu finanzieren.
NEUE KÖPFE BRAUCHT DAS LAND! NEOS bringt frischen Wind in die Steiermark. Kandidiere für NEOS bei den Gemeinderatswahlen im Frühjahr 2015 und engagiere Dich für Deinen Heimatort!
(v.l.:) LAbg. Peter Tschernko mit dem neuen OPO Erich Macher und Stellvertreter Erwin Kriegl
Erich Macher präsentierte seine Pläne für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde und stellte sein Team vor. Gemeinsam mit ihm werden die OPO-Stellvertreter Erwin Kriegl und Christian Riedl den Gemeinderatswahlkampf 2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layoutbestreiten. 1 21.01.13 08:09 Seite 1
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Im Beisein von BPO LAbg. Bgm. Peter Tschernko wurde als Nachfolger und gleichzeitig als Spitzenkandidat Erich Macher von den Anwesenden einstimmig gewählt. Nach der Verkündigung des Wahlergebnisses wurden mehrere Parteimitglieder für ihre langjährige Tätigkeit geehrt.
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FPÖ Leibnitz: René Dretnik
Daniel Kos wird Spitzenkandidat
Cannabis, Kokain & Co. In der heutigen Zeit werden altetablierte Werte wie Moral oder Bodenständigkeit immer mehr in den Hintergrund gestellt. Die aktuelle hitzig geführte Debatte, ausgelöst vom linksliberalen Rand in Österreich, über die Legalisierung von Drogen setzt dem Fass noch die Krone auf. Die einen wollen weiche Drogen wie Cannabis freigeben, die anderen gar Kokain, Heroin und LSD. Mit diesem Schritt sollen die Kleinkriminellen und Dealer von Österreichs Straßen verbannt werden. Süchtige sollen entkriminalisiert werden! Das pinke Sechzehntel der österreichischen Bevölkerung spricht gar von Mehrwertsteuermehreinnahmen durch die Legalisierung durch geregelten Verkauf in verstaatlichten Stellen. Doch stellt sich hier folgende Frage: Wollen wir das? Wollen wir, dass unsere Kinder in einen Shop gehen und dort Kokain, Cannabis etc. kaufen können, sich regelmäßig zukiffen oder zukoksen und benebelt durch das Land ziehen? Alles andere um sich vergessen, Schule, Lehre, Familie, denn bekifft sein ist ja so schön! Denn leider ist in den meisten Fällen Cannabis die Einstiegsdroge. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der Kinder hat, so etwas will. Wäre es nicht besser, man erhöht die Anzahl der Exekutivbeamten und verstärkt die Kontrollen und schiebt so dem illegalen Verkauf einen Riegel vor? Oder man geht einen ganz anderen Weg. Man erhöht die Strafen bei mehrmaligem Konsum oder der Weitergabe von Drogen. Dealer gehören sofort eingesperrt! Konzentrieren wir uns noch mehr auf Prävention und Aufklärung und setzen so alles daran, damit unsere Kinder nicht in die Drogenszene abrutschen! Abschließend möchte ich den Befürwortern der Legalisierung raten, sich eine Woche in eine Entzugsklinik zu setzen und das Leid jener Menschen zu beobachten, die von diesem Teufelszeug wegwollen! 6
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Kurt Stopper, Daniel Kos, GR Peter Reisinger, Ramona Hofstätter, Josef Adam, GR Alfred Pommer
Im Rahmen der letzten Vorstandssitzung der FPÖ-Ortsgruppe „Kernraum Leibnitz-Kaindorf-Seggauberg“ wurde Daniel Kos einstimmig zum Spitzenkandidaten für die kommende Gemeinderatswahl gewählt. Unterstützt von Josef Adam (Kaindorf ), Dipl.-Kfm. Kurt Stopper (Seggauberg), Ramona Hofstätter (Leibnitz) und den Gemeinderäten Alfred Pommer (Seggauberg) und Peter Reisinger (Kaindorf ) wird sich das freiheitliche Team um die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger kümmern. Zukünftige freiheitliche Projekte wie leistbares Wohnen, City Bus oder Bürgerbüros sowie der Erhalt
aller Schulen und Kindergärten der fusionierenden Gemeinden werden die ersten Kernpunkte des Programms für Leibnitz sein. „Wir vertreten die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger der drei fusionierenden Gemeinden und wollen durch die Gleichbehandlung ihrer Anliegen Brücken bauen, um allfällige Ängste, die im Rahmen der Fusionierung aufgetreten sind, abzubauen. Dies wird durch eine saubere und ehrliche Sachpolitik im neuen Kernraum gelingen, um die beschlossene Fusion der SPÖ und ÖVP stemmen zu können!“, so Daniel Kos in seinen Schlussworten.
Marktgemeinde Gamlitz: neues Kommunalgerät
„Aufgrund der immer umfangreicher werdenden Arbeiten des Bauhofes Gamlitz ergab sich die Notwendigkeit eines Neuankaufes eines Kommunalfahrzeuges“, erklärt Bgm. Komm.-Rat Karl Wratschko. Den Zuschlag vom Gemeinderat der Marktgemeinde Gamlitz
für die Lieferung des neuen CarraroMultifunktionsgerätes erhielt die Fa. Ledinegg GmbH. Mit diesem Neuankauf ist der Gerätepark des Bauhofes Gamlitz wieder bestens ausgerüstet und für alle anstehenden Arbeiten einsatzbereit.
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Erster Naturpark-Kindergarten in der Südsteiermark ausgezeichnet! An einem wunderschönen Herbsttag bekamen der AEWG St. Andrä-Höch und seine Kinder eine besondere Auszeichnung verliehen: Sie wurden zum 1. Naturpark-Kindergarten/Hort des Naturparks Südsteiermark und zum vierten Naturpark-Kindergarten Österreichs ernannt. Schon seit längerer Zeit arbeitet der AEWG St. Andrä/Höch unter der Leitung von Nicolette Pittino mit dem Naturpark Südsteiermark zusammen. In der Zusammenarbeit ist es wichtig, den Kindern „Natur“ und vor allem auch den richtigen Umgang mit der Natur spielerisch zu vermitteln. Darum geht es auch im neuen Projekt Naturpark-Kindergärten, das vom Verband der Naturparke Österreichs (VNÖ) geplant und initiiert wurde. Um die Auszeichnung „Naturpark-Kindergarten/Hort“ zu erhalten, müssen die Kindergärten eine Reihe von Kriterien erfüllen und mit dem Naturpark Südsteiermark zusammenarbeiten. Inhaltlich betreut werden sie seitens des Naturparks von Bettina Rath. Ähnlich den Naturparkschulen soll dabei auch ein Netzwerk zwischen den Kindergärten der Region entstehen. Der Naturpark Südsteiermark freut sich deshalb umso mehr, dass dieses neue Angebot von Beginn an alle begeistern konnte.
Der Naturpark, die Gemeinden sowie die Kindergärten und ihre Kinder freuen sich gleichermaßen auf die Zusammenarbeit und auf die Umsetzung gemeinsamer Projekte. „Ziel ist es, in einigen Jahren mit allen Kindergärten des Naturparks zusammenzuarbeiten“, erwähnt der Obmann des Naturparks Südsteiermark Siegfried Innerhofer. Auch LAbg. Peter Tschernko
meint: „Bei der Naturvermittlung bei den Kleinsten anzusetzen ist sehr wichtig, denn nur wenn man frühestmöglich lernt, die Natur zu schätzen, wird man sie auch im weiteren Leben achten und nachhaltig damit umgehen.“ Die Kindergartenkinder jedenfalls sind begeistert von den neuen Angeboten des Naturparks Südsteiermark und warten schon auf das nächste spannende Abenteuer in der Natur…
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Fotos: BARBIC
„Sterne“ für erfolgreiche Lehrlinge und Meister
Großer Auftritt für die „Stars of Styria“ (v.l.n.r.): Johann Lampl, Erika Lerner, Christoph Lerchbaumer mit DI Gernot Röck (Bauunternehmung Röck in Vogau), DI Benedikt Bittner und Josef Majcan.
Die Steirische Wirtschaftskammer ehrt alljährlich Lehrlinge, die ihre Ausbildung mit „ausgezeichnetem Erfolg“ abschließen konnten; ebenso werden auch deren Ausbildner wie auch die neuen Meister, die ihre Befähigungsprüfung mit „ausgezeichnetem Erfolg“ abschließen konnten, geehrt. Die Kammer nennt sie „Stars of Styria“; sie erhalten eine Metallplakette mit einem glänzenden Stern. Heuer schafften das in der Region Leibnitz und Radkersburg 23 Lehrlinge und 17 Meister. Zu diesem Festakt fanden sich rund 200 Gäste im Kultursaal der Marktgemeinde Straß ein. Einmal mehr unterstrichen seitens der Kammer Vizepräsident Benedikt Bittman, Karl Wratschko als Spartenvertreter für Gastronomie und Tourismus sowie Regionalstellenobmann Johann Lampl die „erfolgreiche duale Lehrlingsausbildung“. Letzterer forderte 8
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auch eine „Gleichstellung der Meisterprüfung mit einem Studiumabschluss“. „Toll unsere Jugend, aber auch toll unsere Wirtschaft“, kam Lob von Bittmann,
der die Politik massiv kritisierte: „Wir haben höchste Steuern und höchste Schulden.“ Hochmotiviert gaben sich die jungen Leute nach ihrer Lehrabschlussprüfung. So sprachen sie von Weiterbildung und Leistungsbereitschaft. Auch die jungen Meister „wollen weiter nach oben“ bis hin zur Gründung eines eigenen Betriebes. Urkunden und Plaketten überreichten die stellvertretende Regionalstellenobfrau Erika Lerner mit Obmann Lampl, Vizepräsident Bittmann und Regionalstellenleiter Josef Majcan.
Stolze „Stern“-Besitzerin: Stefanie Riegelnegg (Kaufhaus Kresnik in Leibnitz)
Unter den Gästen sah man auch die Bürgermeister Josef Höflechner (Straß), Josef Partl (Vogau), Hans Rauscher (Obervogau) und Ewald Schantl (Spielfeld) sowie den Bezirkshauptmann für den Bezirk Südoststeiermark, Alexander Majcan.
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Unbeschwert auf die Pension freuen Mit der HYPO Steiermark vorsorgen und die Pensionslücke schließen – ganz nach individuellen Wünschen und Vorgaben.
Josef & Christina Neuhold, die ‚Shooting Stars‘ der steirischen Selbstvermarkter
JAGA‘s Bauerngold Südsteirische Schätze vom höchst prämierten Bauernhof des Landes. Die „JAGA‘s Steirerei“ der Familie Neuhold ist der erste garantiert gentechnikfrei-zertifizierte Bauernladen Österreichs. Die naturnahe Erzeugung ihrer Produkte ist nicht nur gesund, sie schont auch die Umwelt. Der südsteirische Betrieb steht für kontrollierte Herkunft, Frische, Qualität und Hygiene und bietet hauseigene Produkte in großer Vielfalt, wie ausgewählte Ware von Partnern und steirische Weine. 2014 war ein gutes Jahr: Durch die Teilnahme an diesjährigen Landes-Prämierungen konnten Josef und Christina Neuhold 24 x Gold erreichen. JAGA‘s Karreespeck und JAGA‘s Bauernbrot wurden zu Landes-Siegern gekürt.
Nach einem intensiven Arbeitsleben einfach in vollen Zügen den wohlverdienten Ruhestand genießen? Dafür heißt es, rechtzeitig Vorsorge zu treffen und die Pensionslücke zu schließen. Denn jeder und jede von uns möchte sich auch später noch Herzenswünsche erfüllen, notwendige Anschaffungen mit gutem Gefühl tätigen, Reisen unternehmen und das Leben einfach auskosten können. Es gilt, dafür Vermögen zu schaffen, so Wohlstand zu sichern und sich damit gegen finanzielle Einbußen für die Zeit nach dem Berufsleben zu wappnen. Reiche Ernte „Wir schnüren aus einer Vielfalt an Möglichkeiten ein Leistungspaket, das ganz auf individuelle Wünsche und Vorgaben abgestimmt wird“, betont Engelbert Krasser. „Jetzt säen, später ernten“ lautet das Credo dafür, um sich schon heute mit einer wohl durchdachten Zukunftsvorsorge bedenkenlos auf die Pension freuen zu können. Kommen wir ins Gespräch.
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„Steirerland in Steirerhand“
Die Freiheitlichen präsentieren auf einer Tour durch die Bezirke ihren Spitzenkandidaten für die LTW 2015
Julia Roberts hat es vorgemacht und etablierte den Second Hand Trend bei der Oskar Verleihung. In einer fast 20 Jahre alten Valentino Robe, nahm sie Ihre Statue in Empfang. Aber nicht nur Hollywood steht auf Designerware aus zweiter Hand, auch in Leibnitz hat sich eine großartige Second-Hand-Szene etabliert. Inhaberin Elfi Kojalek betreibt ihr Geschäft in der Grazer Gasse liebevoll bereits seit vier Jahren! Sie erklärt Second Hand shoppen als Leidenschaft: „Second Hand shoppen macht Spaß. Erstens gibt es wöchentlich neue, ungewöhnliche Stücke zu entdecken und zweitens ist jede Shoppingtour fürs Bankkonto höchst erfreulich!“ Bei Principessa wird jede FRAU in jeder Altersklasse fündig.
Im Zuge seiner Steiermarktour machte der FPÖ-Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2015, Landesparteisekretär NAbg. GR Mario Kunasek, auch in Leibnitz Station.
scheidungsprozesse einbinden. Kurzmann: „Die Menschen in der Steiermark haben genug von der ‚Drüberfahrerpolitik‘ der selbsterkorenen rot-schwarzen Reformpartner!
Im Pressegespräch präsentierte er gemeinsam mit Landesparteiobmann LR Dr. Gerhard Kurzmann und Gastgeber Bezirksparteiobmann NAbg. GR Sepp Riemer Themen für eine selbstbewusste und identitätsorientierte Steiermark.
Die Bürger wollen mehr Mitbestimmungsrecht!“ Riemer: „Das Fiasko der Gemeindestrukturreform und mancherorts undemokratischer Druck für FP-Kandidaten hinsichtlich der Gemeinderatswahl 2015 im Bezirk Leibnitz schreien förmlich nach einer anderen Politik!“
Als besonders erfolgreiche Kampagnen von Kunasek führte Kurzmann die Aktionen „Gegen die Grazer Umweltzone“, „Pro Wehrpflicht“ und „Contra Polizeipostenschließungen“ an und unterstrich die hervorragende Leistung Kunaseks als Obmann des Verteidigungsausschusses im Parlament. Kunasek selbst zeigte sich als kompetenter und sympathischer Gesprächspartner. NAbg. Mario Kunasek: „Wir wollen bei der LTW das historisch beste Ergebnis (1995 18 %) in der Steiermark einfahren!“ Für die LTW wurde bereits ein Expertenteam installiert, um die steirischen Themen noch besser aufbereiten zu können. Weiters wolle er die Bevölkerung mehr in wichtige politische Ent-
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Direkte Demokratie und persönliche Kontakte wie das Anbieten von Problemlösungen sind für den Leibnitzer Bezirksobmann und Kitzecker Gemeinderat wesentliche Eckpfeiler. Er sieht in Kunasek einen erfolgreichen, volksnahen und engagierten Politiker, der wie so viele FPÖ-Funktionäre sein Ohr stets beim Bürger habe. „Mit Kunasek als Spitzenkandidat hat die steirische FPÖ, als soziale Heimatpartei, nicht nur einen Verjüngungsprozess in Gang gesetzt, sondern ein hoffnungsvolles, wirkungsstarkes Signal für die Zukunft ausgegeben!“, so Riemer abschließend.
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Muchitsch zum Vorsitzenden im Sozialausschuss gewählt Arbeitsplätze in den Regionen schaffen – soziale Standards sichern – Lohn- und Sozialdumping bekämpfen SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch wurde einstimmig von allen 6 Parlamentsparteien zum Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Nationalrats gewählt. Seine politischen Schwerpunkte sind die Förderung von Beschäftigung in der Region durch Infrastrukturausbau und faire Vergaben sowie der Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping. Der Ausschuss für Arbeit und Soziales wird als arbeitsaufwendigster im Parlament bewertet. Muchitsch: „Im Bewusstsein, welche große Verantwortung gerade dem Ausschuss für Arbeit und Soziales zukommt, ist mein Ziel als Vorsitzender, das konstruktive Klima im Arbeits- und
Sozialausschuss zu forcieren. Nur wenn es eine gute und vor allem auch offene und ehrliche Diskussion aller Fraktionen im Parlament gibt, wird es möglich sein, an einer positiven Entwicklung der Sozial- und Beschäftigungspolitik in Österreich zu arbeiten.“ Inhaltlich sieht Muchitsch „das Schaffen von Arbeitsplätzen, den Kampf gegen Arbeitslosigkeit und das Sichern unserer sozialen Standards als die zentralen politischen Aufgaben unserer Zeit“. Auch wenn Österreich die geringste Arbeitslosigkeit in der EU aufweist, das Land vergleichsweise sehr gut durch die Krise gesteuert wurde und bei der Sozial- und Gesundheitsversorgung zu
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den Besten gehört, gilt es alles daranzusetzen, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und die Wirtschaft anzukurbeln. So wie bisher wird Muchitsch so häufig wie möglich den direkten Kontakt zur Bevölkerung suchen. „Oberste Priorität in meiner täglichen Arbeit als Abgeordneter hat für mich die Nähe zu den Menschen, die mir ihre Probleme und Anliegen dadurch direkt vermitteln können. In vielen und kontinuierlich abgehaltenen Sprechtagen sowie bei unzähligen Veranstaltungs- und Betriebsbesuchen gibt es ausreichend Gelegenheit, die Probleme der Menschen direkt zu erfahren und an Lösungen zu arbeiten.“
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Gemeinsam stark für die neue Großgemeinde Für Kaindorf, Leibnitz und Seggauberg bricht im Jahr 2015 ein neues Zeitalter an.
Durch die Zusammenlegung der drei Gemeinden entsteht ein starkes Zentrum mit über 10.000 Einwohnern, das natürlich nach neuen Strukturen verlangt. Die ÖVP Leibnitz/Kaindorf, ist schon jetzt bestens dafür gerüstet:
Die Vorteile nutzen Eine Großgemeinde bietet viele Vorteile, die es zu nutzen gilt. Zum Beispiel können neue Flächen für Wohnbauten oder Betriebsansiedelungen erschlossen werden - wobei bei neuen Bauvorhaben die Werterhaltung bestehender Häuser und Wohnungen zu berücksichtigen ist. Mit den dadurch entstehenden zusätzlichen Arbeitsplätzen kann die Pendlerrate von derzeit 60 % auf 40 % gesenkt werden. Und auch die Sozialleistungen können mit dem Zusammenschluss auf die gesamte Region ausgeweitet werden. Die ÖVP setzt sich besonders für folgende Dinge ein: • • • • • • • • • •
Sparbuch für Neugeborene Wiedereinführung des preiswerten City-Taxis für die Großgemeinde Kostenlose Abholung des Grünschnittes im Herbst Ausbau der Pflegedienste und der Seniorenbetreuung Leibnitz darf keine Feinstaubhochburg bleiben Heizkostenzuschuss für bedürftige Menschen Mehr Aktivitäten für Kinder und Jugendliche Rückführung höherer Steuereinnahmen an die Bewohner der zukünftigen Großgemeinde, z.B. in Form von Tarifsenkungen Belebung der Innenstadt Förderung von Alternativwohnungen
Offene Arme für Seggauberg Seggauberg ist noch bestrebt, eigenständig zu bleiben. Sollte dies nicht 12
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möglich sein, stehen wir - die ÖVP Leibnitz und Kaindorf - nach wie vor mit offenen Armen für die Fusion mit der ÖVP Seggauberg zur Verfügung!“, erklärt KoR Vizebgm. Karlheinz Hödl, Spitzenkanditat für die GRW 2015 und führt weiter aus: „ Schon jetzt kann vorweg genommen werden, dass sich in keiner der drei Gemeinden durch den Zusammenschluss kommunale Dienstleistungen wie Müllabfuhr oder Schneeräumung verschlechtern werden. Gemeinsam setzen wir uns umso stärker auch für die Belange Seggaubergs ein. So soll die Volksschule erhalten bleiben und die Vereine sollen weiterhin im gleichen Umfang gefördert werden! Nicht zuletzt ist uns auch der weitere Ausbau der Infrastruktur in den Randgebieten ein besonderes Anliegen.“
betreiben kann!“, spricht Stadtparteiobmann Bgm. Gerhard Pürstner der Problematik an und ergänzt: „Die letzte Entscheidung in dieser Angelegenheit wird das Land Steiermark treffen!“ Stellungnahme zum Erntedankfest von KoR Karlheinz Hödl: „Die Angriffe des politischen Mitbewerbers FPÖ sind nicht nachzuvollziehen. Das Team des Tourismusverbandes die.besten.lagen leistet hervorragende Arbeit. Uns vorzuwerfen, dass wir keine Brauchtumswägen beim Umzug zusammen gebracht haben, ist lächerlich. Stadtparteiobmann Kos hätte als Obmann des AKV, der ja angeblich für Brauchtum steht, selbst einen Wagen gestalten und mitwirken können!“
Bestellung des Regierungskommissärs Für die Zeit nach der Vereinigung zur Großgemeinde bis zur Angelobung des/der neu gewählten BürgermeisterIn bestellt die Landesregierung auf Vorschlag der beteiligten Gemeinden einen Regierungskommissär, der u. A. die laufenden und unaufschiebbaren Geschäfte der neuen Gemeinde wahr zu nehmen hat. „Wir wünschen uns dafür eine parteineutrale Person und keinen amtierenden Bürgermeister, der monatelang ungestört Wahlwerbung
OPO Bgm. Gerhard Pürstner und KoR Vizebgm. Karlheinz Hödl
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Engagierte Offiziere und Unteroffiziere feierlich empfangen
Neue Offiziere in der Grazer Burg begrüßt Am 10.10. begrüßte Landeshauptmann Franz Voves im Burghof der Grazer Burg die neu ernannten Offiziere und Unteroffiziere des österreichischen Bundesheeres. Insgesamt wurden sieben Berufsoffiziere, drei Milizoffiziere, 28 Berufsoffiziere, vier Milizunteroffiziere und drei Wachtmeisterinnen begrüßt. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich dazu entschieden haben, unserem Vaterland als Soldatin und Soldat zu dienen. Leider werden Sie bei dieser Aufgabe durch die budgetäre Situation beim Bundesheer nicht gerade unterstützt. Ich kann die Bundesregierung nur davor warnen, diese Entwicklung tatenlos voranschreiten zu lassen“, betonte LH Franz Voves beim Festakt.
LH Franz Voves und Militärkommandant Heinz Zöllner begrüßten gemeinsam mit LT-Präs. Franz Majcen die neuen Offiziere (v.r.)
Neben Landtagspräsident Franz Majcen und Klubobfrau Barbara Eibinger haben auch Landesamtsdirektor Helmut Hirt und der Leiter der Abteilung für Katastrophenschutz Kurt Kalcher an der von der Militärmusik umrahmten Veranstal-
tung teilgenommen. „Wir danken Ihnen, dass Sie die schwierige Ausbildung auf sich genommen haben und auch Ihre Familien Sie auf diesem Weg unterstützt haben. Das österreichische Bundesheer steht zur Zeit unter enormen Wohnen & Design
Spardruck. Wir können nur hoffen, dass trotz der Einsparungen auch in Zukunft weitere Mittel für dringende Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden“, so Militärkommandant Heinz Zöllner in seinen Dankesworten.
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Leibnitzerfeld-Wasserversorgung
Gastgeber für grenzüberschreitende Wasserplattform Unter dem Vorsitz von Herrn Egon Bäumel (Amt der Steiermärkischen Landesregierung) und Herrn Bostjan Zver (Wasserversorgung Murska Sobota) war die Leibnitzerfeld WV GmbH am Schauplatz einer grenzübergreifenden Wasserplattform zwischen Slowenien und Österreich. Diese Wasserplattform, entstanden aus dem EU-Projekt „Murman“, ist ein Zusammenschluss von Wasserversorgungsunternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Behördenvertretern. Erfahrungen, aber auch Probleme rund ums Trinkwasser wurden fachgerecht angesprochen und diskutiert.
Im Anschluss an die Besprechung gab es eine Führung durchs Leibnitzer Wasserwerk, welches mit großem Interesse von unseren slowenischen Nachbarn beäugt wurde. Franz Krainer, Geschäftsführer der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH, freut sich über seine Gäste und betont: „Ein grenzübergreifender Austausch hat einen großen Wert für alle Beteiligten. So konnten sich etliche Teilnehmer aus den verschiedenen Sparten näher kennenlernen. Diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit sollte in der zukünftigen EU-Förderperiode (ETZ 2014+) eine Weiterführung erfahren.“
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Weinwinter in der Südsteiermark
Foto: www.boedendoerfer.com
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Nebelschleier liegen über den Weinbergen und schaffen so ganz unverwechselbare Stimmungen und Eindrücke. „Die Landschaftsarchitektur der Rebzeilen im Winter bietet einzigartige und auch faszinierende Fotomotive für Hobbyfotografen“, weiß der Vorsitzende von „Südsteiermark-Tourismus im Naturpark“ Johann Dreisiebner. Auch das milde Klima mit den angenehmen Temperaturen kommt den Gästen der Südsteiermark zugute. Mit Junkerverkostungen startet die Südsteiermark in den Weinwinter. Weinfreunde wissen, dass der Steirische Junker traditionellerweise am Mittwoch vor Martini erstmals in der Saison ausgeschenkt wird. Als Vorbote gewährt der Jungwein mit dem Steirerhut einen Ausblick auf den neuen Weinjahrgang. Zu den wei-
Foto: BARBIC
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ie mystische Landschaft der Südsteiermark in den Wintermonaten trägt dazu bei, dass Gäste aus nah und fern immer wieder gerne in diese Region kommen. „Junkerverkostungen läuten den Weinwinter in der Südsteiermark ein“, berichtet Johann Dreisiebner, der Vorsitzende von „SüdsteiermarkTourismus im Naturpark“. Besondere Veranstaltungen und attraktive Packages der vier Tourismusverbände der Südsteiermark wurden erstmals in einem Wintermagazin zusammengefasst. Die informative Broschüre ist seit Mitte Oktober dieses Jahres in den Büros der Südsteiermark-Tourismusverbände – „Die besten Lagen.Südsteiermark“, „Gamlitz“, „Sulmtal Sausal – Weinland. Südsteiermark“, „Die Südsteirische Weinstraße“ und bei „SüdsteiermarkTourismus im Naturpark“ – kostenlos erhältlich.
teren Höhepunkten des Weinwinters gehören unter anderem Fassprobenverkostungen bei Winzern, Lagenweinverkostungen, die Präsentation von „Winzersekten“ sowie der Genuss von südsteirischen Schmankerln wie Breinwürste und Schlachtplatten.
Verbessertes Gästeservice Stimmungsvolle Adventmärkte mit tollem Kunsthandwerk sowie besinnliche Konzerte stimmen in der Südsteiermark auf die stillste Zeit des Jahres ein. Unter dem Motto „Südsteiermark heißt Genuss fürs Leben – wie im Paradies“ werden Gäste auf ihrer Genussreise durch die Region mit regionalen Spezialitäten verwöhnt. Sämtliche bedeutenden Adventmärkte, Konzerte und Veranstaltungen in der Südsteiermark bis März 2015 werden erstmals im neuen Wintermagazin veröffentlicht. „Nun können sich Gäste rasch in einer attraktiv gestalteten Broschüre über kulturelle und gesellschaftliche Höhepunkte in vier Südsteiermark-Tourismusregionen gleichzeitig informieren“, freut sich Johann Dreisiebner über das verbesserte Gästeservice. Gleichzeitig erfahren Besucher im Wintermagazin alles über at-
Freuen sich über das neue Wintermagazin (v. l. n. r.): Karlheinz Hödl, Thomas Pichler, Heidi Ketschler, Cornelia Tomberger, Johann Dreisiebner, Karl Wratschko, Andrea Felsner und Herbert Germuth.
traktive Packages, die Tourismusbetriebe für Kurzurlauber geschnürt haben.
Corporate Data Die Regionalmarke Südsteiermark wurde im Juni 2014 neu aus der Taufe gehoben und umfasst das urbane Zentrum rund um die Weinstadt Leibnitz, unsere Weinzentren Sulmtal-Sausal, Südsteirische Weinstraße und Gamlitz. Die Südsteiermark gehört zu einer der beliebtesten Tourismusregionen Österreichs. Die wesentlichen Aufgaben des „Südsteiermark-Tourismus im Naturpark“ umfassen die Destinationsentwicklung und strategische Positionierung der Marke Südsteiermark als Ganzjahresdestination. „Südsteiermark. Mein Genussparadies“ heißt das Motto der Region. Werte wie Herzlichkeit, Genuss, Lebensfreude, Natur und Qualität zeichnen die Regionalmarke aus. Alle Infos unter www.boedendorfer.com oder Tel.: 0664/7907200
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ENT EV
Veranstaltungen im Bezirk Leibnitz. Weinwinter in Leibnitz Die besten Lagen präsentieren: 23. November Leibnitzer Perchtenlauf 28. November Lagenweinverkostung 27. Dezember Johannes-Weinsegnung 5. Jänner „Winzersektgenuss“ Jänner 2015 Fassproben bei Winzern Jänner 2015 Schlachttage 2. Februar „Junkerkehraus“ und Breinwurstprämierung www.weinwinter.at An einen Haushalt
zugestellt durch Post.at
Weißwurstparty KULTURSAAL Kaindorf/S.
Samstag, 8. Nov. 2014 Beginn 18:00 Uhr
t Frei
Eintrit
Für Stimmung sorgen 7ma Blech und Beppos Dance Band
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Vzbgm. KoR Karlheinz Hödl
und das Team der ÖVP LEIBNITZ NEU
Steirische Volkspartei Stadtgruppe Leibnitz Neu (Leibnitz, Kaindorf, Seggauberg), Marburgerstraße 11, 8430 Leibnitz, www.stadtleibnitz.stvp.at, Email: stadtleibnitz@stvp.at
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Samstag, 15. November 2014 - Kultursaal St. Veit am Vogau Die öffentliche Spielothek und Bibliothek lädt zu: Strohmaier liest Strohmeier - G‘schichten vom Landleben Pfarrer Robert Strohmaier liest aus den Werken seines Vaters Fred Strohmeier. Nebenbei gibt es eine Junkerverkostung der heimischen Weinbauern. Für musikalische Unterhaltung sorgen „Tüten mit Hüten“. Beginn: 19:00 Uhr. Tischreservierung unter 0664 / 23 29 269 (Irmgard Ranegger) möglich. Eintritt: freiwillige Spende Preisschnapsen des SV St. Nikolai-Tillmitsch: am 7. Dezember 2014 in der Mehrzweckhalle St. Nikolai i./S. Beginn 14 Uhr 1. Preis € 400,2. Preis € 250,3. Preis € 150, sowie weitere Sach- und Warenpreise VVK: € 4,- Kassa: € 5,Karten erhältlich in der Raiffeisenbank St. Nikolai i./S.
06. November 2014 Leibnitz
Leibnitzer Junker Präsentation
Kulturzentrum der Weinstadt Leibnitz Do., 06. November 2014 von 18.30 bis 22.00 Uhr Veranstalter: Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ Musikalische Unterhaltung: „Südsteirische Bratlmusi“ Filmpräsentation der Polytechnischen Schule Leibnitz Tel. 03452/76811 www.leibnitz.info Vorverkauf: € 9,- Abendkassa: € 10,-
stadtgemeinde
leibnitz
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Über 300 TeilnehmerInnen beim Bürgermeisterwandertag in Wagna „Gemeinsam das Ziel erreichen“ lautete das Motto des heurigen Bürgermeisterwandertags von Bgm. Peter Stradner in Wagna am Nationalfeiertag. Über 300 GemeindebürgerInnen waren seiner Einladung gefolgt und nahmen an der traditionellen Wanderung durch das Gemeindegebiet teil. Ausgestattet mit Rucksäcken ging es vom Marktplatz durch den Silberwald in die Sulmauen und zum Ziel, der Mehrzweckhalle Wagna. Der Streckenverlauf wurde kinderwagentauglich gewählt. Die Naturfreunde sorgten mit zwei Labestationen auf der Strecke und im Ziel für das leibliche Wohl der Wanderer. Auch der älteste Teilnehmer, Christian Theußl (93), erreichte das Ziel wohlauf! Für den Verein mit den meisten TeilnehmerInnen – die Marktmusik Wagna – winkte ein Fass Bier für die nächste Vereinsveranstaltung als Preis. Obfrau Inge Buschneg nahm den Preis natürlich auch gerne entgegen.
Beim Oktoberfest in Mario Hödlmosers Bquem ging die Post ab! Die Gäste feierten zur Musik von Steirerbluat!
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Hervorragende Stimmung bei Pizzis Oktoberfest: Diese Tage luden Werner und Theresia Predota zum Oktoberfest in ihr Restaurant Pizzi nach Werndorf. Den Gästen wurden erfrischendes Bier und köstliche Weißwürste mit original bayerischem Senf kredenzt.
Herbstfest in Wagna
Erstmalig veranstaltete die Marktmusik Wagna vergangenen Monat am Marktplatz ihr Herbstfest. Bei sonnigem Herbstwetter konnten beim Frühschoppen, der durch eine „Böhmische aus Wagna“ der Marktmusik Wagna und Moderator Franz Roschker umrahmt wurde, zahlreiche Gäste begrüßt werden. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch diverse kulinarische Schmankerl, ein Schätzspiel, das der Kulturreferent der Marktgemeinde Wagna, David Kainz, für sich entschied, und die Verlosung zahlreicher Sachpreise. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen feierte der harte Kern der Bevölkerung bis in die frühen Abendstunden.
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recht
Dr. Carmen Viola Diengsleder
Rechte des nicht mit der Obsorge betrauten Elternteiles Einem nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil steht nicht nur das Recht der Ausübung eines dem Alter und Wohl des Kindes entsprechenden Kontaktes zu, sondern gewährt ihm das Gesetz aufgrund der durch die Europäische Menschenrechtskonvention geschützten Eltern-Kind-Beziehung entsprechende Informations-, Äußerungs- und Vertretungsrechte. So ist der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil – sofern er das Recht des Kindes auf persönliche Kontakte nicht grundlos ablehnt – durch die mit der Obsorge betraute Person gemäß § 189 ABGB von wichtigen Angelegenheiten (z.B. beabsichtigte Änderung des Vor-/Familiennamens des Kindes, dessen Ein-/Austritt in/aus eine/r Kirche/Religionsgemeinschaft, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Schulwahl oder Berufswechsel) rechtzeitig zu verständigen und kann sich dazu innerhalb angemessener Frist äußern. Als wichtig einzustufen ist jedenfalls der Schulerfolg, sodass sich der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann, weshalb ihm jedenfalls die Jahreszeugnisse zu übermitteln sind und er auch über bedeutende Leistungsveränderungen während des Schuljahres zu informieren ist. Das Verständigungs- und Äußerungsrecht steht dem nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil auch in minderwichtigen Angelegenheiten zu, sofern trotz seiner Bereitschaft persönliche Kontakte mit dem Kind nicht regelmäßig stattfinden. Ebenso darf der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil die mit der Obsorge betraute Person in Angelegenheiten des täglichen Lebens vertreten, das Kind pflegen und erziehen, soweit die Umstände dies erfordern und sich das Kind auch rechtmäßig bei ihm aufhält. Die Informations-, Äußerungs- und Vertretungsrechte des nicht mit der Obsorge betrauten Elternteiles können bei beharrlicher Verletzung durch die mit der Obsorge betraute Person gerichtlich geltend gemacht werden. Umgekehrt hat das Gericht diese Rechte bei rechtsmissbräuchlicher bzw. nicht zumutbarer Inanspruchnahme und/oder Kindeswohlgefährdung einzuschränken oder auch gänzlich zu entziehen.
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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Hunderte Leute und drei Lamas auf Sternwanderung Zur zweiten Sternwanderung lud die Marktgemeinde St. Veit am Vogau die Bevölkerung aus der kommenden Großgemeinde – dazu gehören ab 2015 auch St. Nikolai ob Draßling und Weinburg – am 26. Oktober ein. Rund 600 Menschen machten mit – und mit dabei waren auch drei reizende Lamas aus Weinburg. Man kam aus allen Himmelsrichtungen, bewältigte nicht nur eine respektable Zahl an Kilometern, sondern passierte auch einige Labestationen, um schließlich beim gemeinsamen Treffpunkt vor dem Gemeindeamtshaus in St. Veit am Vogau einzutrudeln. Dort wurden die Wanderer schon von den Musikkapellen aus St. Veit, St. Nikolai ob Draßling und aus Weinburg erwartet. Unter der Leitung von Alexander Schauperl gaben sie so manchen musikalischen Ohrwurm zum Besten. St. Veits Bürgermeister Manfred Tatzl freute sich über die vielen Gäste und lud zu einem kleinen Imbiss samt Getränken ein, und seine Amtskollegen Susanne Lucchesi Palli (Weinburg) und Josef Pratter (St. Nikolai ob Draßling) schlossen sich mit launigen Worten dem bürgermeisterlichen Begrüßungsreigen an.
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23. November:
Familienfreundlichster Perchtenlauf in Leibnitz Nach einem Jahr Pause gibt es heuer wieder den traditionellen Perchtenlauf in der Weinstadt Leibnitz mit einigen Neuerungen.
Um den Kids den Schrecken vor den Masken zu nehmen, werden bereits bei Tageslicht ab 13.00 Uhr alle teilnehmenden Gruppen bei der größten Maskenpräsentation in Österreich ihre Kostüme entlang der Laufstrecke präsentieren. Um 15.00 Uhr gibt es als nächsten Höhepunkt einen Kinderperchtenlauf. Alle Kinder bis 12 Jahre mit Masken und Kostümen sind herzlichst dazu eingeladen. Treffpunkt ist um 14.45 Uhr bei der Musikschule Leibnitz. Um 17.00 Uhr geht’s dann mit dem großen Perchtenlauf mit insgesamt xxx Teilnehmern von xxx Perchten- und Krampusvereinen aus x Bundesländern im Zentrum der Weinstadt Leibnitz ins Finale.
und Jugendclub in Kooperation mit dem Tourismusverband „Die besten Lagen. Südsteiermark” und der Stadtgemeinde Leibnitz, wieder ein tolles Programm vorweisen. Unterstützt wird die Veranstaltung auch von der Leibnitzer Gastronomie und der Freiwilligen Feuerwehr. Natürlich ist für die kleinsten Besucher eine Überraschung eingeplant. Auch der Nikolaus wird mit dabei sein! Finanziert wird die Veranstaltung unter anderem auch durch freiwillige Spenden von Besuchern. Laufroute: Kulturzentrum, Bahnhofstraße, Hauptplatz, Grazerstraße, Quergasse retour zum Kulturzentrum.
Zur Geschichte der „Perchtenläufe“ Von den berühmten Perchtenläufen und deren wildem Maskentreiben erzählte man sich einst die schaurigsten Geschichten. Mit ihren riesigen Masken, zotteligem Fell und dumpfen Glocken an breiten Gürteln, mit schwerem Tritt und tiefem, lautem Murren werden die bösen Winterunholde, Geister und Dämonen vertrieben. Im Volksmund heißt es, viele Perchten bringen ein gutes, fruchtbares Jahr.
Programmablauf, Sonntag, 23. November • 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Große Maskenpräsentation entlang der Strecke • 15.00 Uhr Start Kinderperchtenlauf • 17.00 Uhr Start Perchtenlauf Foto: Wallner / www.muehlenteuflraaba.at
Die Perchtensaison hat begonnen. Ein besonderer Event für alle Besucher und Brauchtumsgruppen ist der Perchtenlauf in Leibnitz – er gilt als einer der beliebtesten. Besonders für Familien und die kleinsten Besucher wird bereits ab 13.00 Uhr am Hauptplatz Leibnitz etwas ganz Besonderes geboten.
Tina Muchitsch, Obfrau des Freizeit- und Jugendclubs, ist heuer erstmals hauptverantwortlich für den Perchtenlauf in Leibnitz: „Im Mittelpunkt des Leibnitzer Perchtenlaufs am 23. November stehen heuer die Familien. Daher haben wir mit allen Gruppen ein ganz besonderes Programm – speziell für die kleinsten Besucher – erarbeitet. Besonders stolz sind wir auf die größte Maskenschau in Österreich ab 13.00 Uhr. Um die Veranstaltung finanzieren zu können, ersuche ich die Besucherinnen und Besucher um eine freiwillige Spende direkt bei der Veranstaltung.“
Heuer findet der Leibnitzer Perchtenlauf bereits zum 21. Mal statt. Dabei können die Veranstalter, der Freizeit-
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Längster Parktherme Apfelstrudel für den guten Zweck
Die WKO rockt Mag. (FH) Kurt Egger, WB-Direktor; Ing. Josef Herk, WB-Spitzenkandidat und WKO Steiermark Präsident; LR Dr. Christian Buchmann, WB-Obmann
WB-Obmann LR Dr. Christian Buchmann präsentierte das neue Herk-Team des Wirtschaftsbundes Steiermark. Das Team mit WKO-Präsidenten Ing. Josef Herk an der Spitze soll die steirische Wirtschaft nachhaltig stärken. Saftig – knackig – g’schmackig, am 14. November 2014 feiert man den „Tag des Apfels“. Die Parktherme Bad Radkersburg – Therme des Jahres im Bereich Gesundheit – steht an diesem Tag ganz im Zeichen des gesunden Energiespenders und spendet für den guten Zweck. Gemeinsam mit Bäuerinnen aus der Region, bereitet das Küchenteam der Parktherme den längsten PARKTHERME Apfelstrudel zu. Eine typische südsteirische Süßspeise, die die Thermengäste gerne verkosten dürfen. Der Reinerlös geht an die Initiative „Steirer helfen Steirern“. Wissenswertes rund um alte Apfelsorten und die Bedeutung des Apfels für die heimische Landwirtschaft erfahren die Thermengäste von Obstbauer Tomaschitz. Und wer gerne pikante und süße Gerichte mit dem Vitaminspender kocht? Der darf die Apfelfibel des Thermenland Steiermark kostenlos mit nachhause nehmen. Mehr Infos unter 03476/2677-0 oder www.parktherme.at.
Die Botschaft ist klar: Es braucht eine Offensive für ein starkes Unternehmertum. Die wesentlichen Eckpunkte des Wirtschaftsbund-Programmes zur Stärkung der Wirtschaft sind: entlasten, vereinfachen und ankurbeln. „Unsere heimischen Betriebe brauchen wieder mehr Chancen und weniger Belastungen. Das heißt: Leistung muss sich wieder lohnen – durch Senkung der Lohnkosten. Der Abbau des bürokratischen Aufwands für Unternehmen muss rasch vorangetrieben werden, damit die Unternehmen wieder für das Zeit haben, was sie am besten können: Arbeitsplätze schaffen, Wachstum erwirtschaften und so den Wohlstand in unserem Land erhalten“, erläutert Josef Herk und verspricht: „Wir werden mit aller Kraft für eine weitere Vereinfachung kämpfen.“ Die klare politische Botschaft an alle steirischen UnternehmerInnen wurde sogar in einen rockigen Team-Song verpackt – „Komm, sei dabei“.
MIT UNS KANNST DU RECHNEN ! Komm sei dabei: www.team-herk.at
ENTLASTEN + VEREINFACHEN + ANKURBELN + TEAM HERK = Starke wirtschaft !
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Erben und Vererben – Was tun? Sein Leben lang schöpft und arbeitet der Mensch für sich und seine Kinder bzw. Nachkommen. Es wäre schade, wenn eines Tages sein Lebenswerk verloren ginge bzw. es jemand übernehmen würde, der dies nicht zu schätzen vermag oder die Voraussetzung nicht mitbringt. So empfiehlt es sich, seine Verlassenschaft zu gegebener Zeit zu regeln. Man erspart sich und seinen Angehörigen viele Probleme, Ärgernisse und Familienzwistigkeiten. Meine Steirische möchte allen Lesern bei der Beantwortung wichtiger Erbrechtsfragen behilflich sein. Die folgenden Tipps sollen aber die ausführliche Beratung durch den Notar nicht ersetzen.
Was versteht man unter Erbrecht? Es ist das ausschließliche Recht, den ganzen Nachlass (Verlassenschaft) oder einen Teil desselben nach dem Tode des Erblassers in Besitz zu nehmen. Eine Erbschaft ist die Gesamtheit von Rechten und Pflichten, die übergehen – vom Standpunkt des Erben aus gesehen. Der Erblasser ist jene Person, deren vererbliche Rechte und Pflichten mit dem Ableben übergehen (Der Erblasser hinterlässt den Nachlass). Der Erbe ist jene Person, die ein Recht auf den ganzen Nachlass oder einen quotenmäßig bestimmten Teil des Nachlasses hat (Der Erbe erbt die Erbschaft). Der Nachlass bzw. Verlassenschaft ist die Gesamtheit der Vermögensrechte und Verbindlichkeiten des Verstorbenen, die im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf den/ die Erben übergehen. Vererbbar sind alle vermögenswerten Rechte (Aktiva) und Pflichten (Verbindlichkeiten/Passiva) vererbbar. Nicht vererbbar ist z. B. Ausstattung, das Ausgedinge, der Bezug von Unterhalt, die Leibrente oder auch persönliche Dienstbarkeiten wie z. B. das Wohnrecht.
Wie ist die gesetzliche Erbfolge geregelt? Das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) enthält detaillierte Vorschriften für den Fall, dass jemand ohne letztwillige Verfügung über sein Hab und Gut verstirbt. Das gesetzliche Erbrecht folgt dem Prinzip der Familienerbfolge. Lebensgefährten, Verschwägerte (Schwager, Schwägerin, Schwiegermutter, Stiefvater etc.) erben dabei nicht! Das gesetzliche Verwandtenerbrecht ist nach dem sogenannten ParentelenSystem (Linien, Grade) geregelt. 1. Linie: die Kinder des Erblassers und deren Nachkommen 2. Linie: die Eltern des Erblassers und deren Nachkommen 3. Linie: die Großeltern des Erblassers und deren Nachkommen 4. Linie: die Urgroßeltern des E rblassers (jedoch nicht mehr deren Nachkommen = Erbrechtsgrenze) Die sogenannten Parentelen kommen nacheinander an die Reihe. Daher können Angehörige der 2. Linie nur dann erben, wenn aus der ersten Parentel niemand vorhanden ist. Angehörige der 3. Linie werden durch die zweite Linie ausgeschlossen. Uneheliche Verwandte des Verstorbenen sind seinen ehelichen Nachkommen gleichgestellt. Bei Adoption eines Kindes entstehen zwischen dem Annehmenden und dessen Nachkommen einerseits und dem Wahlkind und dessen zum Zeitpunkt der Adoption minderjährigen Nachkommen die gleichen Rechte, wie sie durch eheliche Abstammung begründet werden.
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Ein gesetzliches Erbrecht hat der Ehegatte, welcher mit dem Erblasser zum Zeitpunkt des Todes in gültiger Ehe lebt. Die Höhe der Erbquote richtet sich danach, welche anderen Verwandten neben dem Ehegatten noch vorhanden sind. Sie beträgt:
Erben und Vererben – Was tun?
1/3 des Nachlasses neben (1. Parentel) den Kindern des Erblassers und deren Nachkommen (Enkel usw.)
2/3 des Nachlasses neben (2. Parentel) den Eltern und Geschwistern des Erblassers oder neben den Großeltern.
Wieviel erben Ehegatten?
Wenn neben Großeltern Nachkommen verstorbener Großeltern (Onkel, Tanten) vorhanden sind, so erhält der Ehegatte vom restlichen Drittel überdies auch den Teil, der den Nachkommen der verstorbenen Großeltern zufallen würde. Sind also weder Eltern noch Geschwister oder Großeltern des Verstorbenen am Leben, erhält der Ehegatte den ganzen Nachlass. Für eingetragene Partnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare gilt dasselbe.
Was ist ein Legat oder Vermächtnis? Darunter versteht man eine letztwillige Verfügung, bei der eine oder mehrere Personen – genannt Vermächtnisnehmer – bestimmt Gegenstände des Nachlasses erhalten sollen. Dies kann in einem Testament erfolgen oder auch in einer letztwilligen Anordnung, die keine Erbeinsetzung enthält. Das Tes-
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tament ist eine letztwillige Verfügung, mit der ein Erbe eingesetzt wird. Der Bedachte ist Erbe, wenn er den ganzen Nachlass oder einen quotenmäßig bestimmten Teil erhalten soll.
Wie wird das Pflichtteilsrecht geregelt? Bestimmten Personen kommt unabhängig vom Inhalt einer etwa bestehenden letztwilligen Verfügung der sogenannte Pflichtteil zu. Voraussetzung ist, dass diese Personen aufgrund des Gesetzes im konkreten Fall erbberechtigt wären und den pflichtteilsberechtigten Personen angehören. Diese sind: die Nachkommen (sofern sie gesetzlich erbberechtigt wären), der Ehegatte und die Vorfahren (aber nur dann, wenn keine Nachkommen des Erblassers vorhanden sind). Geschwister des Erblassers und ihre Nachkommen sind daher niemals pflichtteilsberechtigt. Die Pflichtteilsquote beträgt bei Nachkommen und Ehegatten die Hälfte der gesetzlichen Erbquote und bei Vorfahren ein Drittel der gesetzlichen Erbquote.
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Informationsveranstaltung Erben und Vererben
Wer kann enterbt werden? Ein Pflichtteilsberechtigter kann enterbt werden, wenn er • Den Erblasser im Notstand hilflos gelassen hat •
Gemeinsam mit dem Pensionistenverband und dem Seniorenkreis Kaindorf an der Sulm veranstaltete die Sparkasse Filiale Kaindorf, unter Filialleiter Andreas Rappold einen Informationsabend für interessierte Kunden und Gäste zum Thema Erben und Vererben am Naturpark Grottenhof. Als kompetente Referenten konnte die Mitarbeiter des Notariats Mag. Spath & Dr. Piwonka und Markus Huber von der Sparkassen Versicherung gewonnen werden. Das Team des Notariats Spath aus Leibnitz referierte zum Thema: „Was man über Vermögensweitergabe wissen sollte“ und Markus Huber erläuterte alles rund um „Vorsorge über das Leben hinaus – Schwerpunkt Bestattungsvorsorge“! Die rund 90 Besucher lauschten den interessanten Vorträgen der Referenten.
Wegen einer oder mehrerer mit Vorsatz begangenen Handlungen zu einer lebenslangen oder zwanzigjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden ist;
• Beharrlich eine gegen die öffentliche Sittlichkeit verstoßende Lebensart führt; • Hoch verschuldet und verschwenderisch ist Der Ehegatte kann überdies enterbt werden, wenn er seine Beistandspflicht gröblich vernachlässigt hat.
Kanzleisitz:
8462 Gamlitz, Marktplatz 6 Tel. 03453 / 40 980, Fax DW 14 E-Mail: office@friedl-holler.at
Ehe- und Familienrecht
Erbrecht
Schadenersatzrecht
Vertragsrecht (Kauf-, Tausch-, Schenkungs- und Übergabsverträge)
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BMW X4 Sports Activity Coupé
Die Erfolgsgeschichte der X-Modelle von BMW, X1, X3, X5 und X6, geht weiter mit dem neuen BMW X4 SAC – Sports Activity Coupé, einem temperamentvollen Sportwagen mit der harmonischen Kontur eines Coupés, ganz nach dem Vorbild des X6. Technisch basiert der X4 allerdings auf dem kleineren Bruder, dem X3. Alle X4Modelle sind mit einem Allradantrieb ausgestattet – ebenso mit Xenonlicht und elektrischer Heckklappe – und sind Vollprofis auf Feldwegen und unbefestigten Straßen. Wem er nicht zu schade ist, kann durchaus auch eine Spritzfahrt ins Gelände machen und seine Geländegängigkeit erproben, wenn‘s steil wird, auf Knopfdruck die Bergabfahrhilfe aktivieren, und schon gleitet der X4 elektronisch kontrolliert den Hang hinab. Auf Asphaltstraßen bietet er den gewohnten hohen Fahrkomfort von BMW. Die Coupé-Form sieht extrem gut aus, hat aber auch ihre Nachteile. Die Sicht 26
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nach hinten ist durch die sehr kleine schräge Heckscheibe stark eingeschränkt. Mit Kameras ringsum kann man sich eine gute Sicht verschaffen und den X4 auch ganz ohne freies Blickfeld sicher manövrieren. Im Fond bietet der Wagen für 3 erwachsene Personen Platz; für die Person in der Mitte wird’s zwar enger, dafür gewährt er für ein Coupé doch genug Kopffreiheit. Das Sortiment der Motoren des X4 beginnt bei den Benzinern mit dem 184 PS starken 20i, gefolgt von den 245 PS des 28i sowie dem impulsiven 35i mit 306
PS. Weiter geht es mit den Dieselfahrzeugen 20d mit 190 PS und zwei stürmischen Sechszylindern, dem 30d mit 258 PS und dem 35d mit 313 PS. Im explosiven Sportmodus wird er zum feurig-wilden Sprinter bei einem Verbrauch von 13 bis 17 Litern. Die Ecopro-Konfiguration lässt den Wilden wieder sparsam sein und mit 7,1 bis 8,3 Litern schnurren. Klassische, schöne Rundinstrumente, dickes sportliches Lenkrad, stylish tiefe Sitze, schnell schaltende Sportautomatik, Extras wie die Performance control und die beeindruckende Achtstufenautomatik zeichnen das schnittige Coupé aus. Der BMW X4 SAC – Sports Activity Coupé ist ein alltagstaugliches Fahrzeug mit Antrieb und Fahrdynamik für höchste Ansprüche und von feuriger Sportlichkeit. Näheres erfahren sie bei BMW Gady. www.gady.at
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GRENZENLOS. KRAFTVOLL.
BMW X4 xDrive30dA
Motor/Bauart/Zylinder Sechszylinder Hubraum 2993 cm³ PS bei U/min 258 bei /4000 Nm bei U/min 560/1500-3000 Getriebe Achtstufenautomatik Antrieb Allradantrieb Abgas CO2 156 g/km Verbrauch 6,5/5,6/5,9l Abgasnorm EU6 Anhängelast gebr./ungebr. 2400/750 kg Reichweite 940 km
Der neue BMW X6
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Kraftvoll und athletisch. Präsent wie ein X Modell, doch zugleich sportlich wie ein Coupé. Der BMW X6 sprengt alle Grenzen. Seine starken BMW TwinPower Turbo Motoren vereinen Dynamik und Effizienz, BMW xDrive bringt die Leistung auf die Straße. Dazu prägen außergewöhnliche Ausstattungen und edle Materialien ein Fahrzeug, das einen großen Auftritt garantiert – und zudem überraschend funktional ist. Jetzt Probefahrt vereinbaren unter bmw.at/X6
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Graz-Liebenau, Liebenauer Hauptstraße 60, 8041 Graz, Tel. Nr. 0316-472220-0 Graz-Nord, Wiener Straße 314, 8051 Graz, Tel. Nr. 0316-23-23-16-0 Lebring, Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Tel. Nr. 03182-2457-0 Fehring, Bahnhofstraße 21, 8350 Fehring, Tel. Nr. 03155-2310 www.gady.at Deutsch-Goritz *Werkstätte, 8483 Deutsch-Goritz, Tel. Nr. 03474-8256-0
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Freude am Fahren
BMW X6: von 190 kW (258 PS) bis 330 kW (450 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 6,0 l/100 km bis 9,7 l/100 km, CO2-Emission von 157 g/km bis 198 g/km.
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Gesundheit
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Heiße Auszeiten in der Parktherme Bad Radkersburg
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TIPP: Schwerpunkttage mit dem Zeremonien-Meister Die Kunst des Aufgießens erlernen? Im Zuge der Sauna-Zeremonie haben Sie die Möglichkeit sich von außergewöhnlichen Saunaaufgüssen der Saunameister verwöhnen zu lassen und hilfreiche Tipps zum richtigen Aufguss zu erfahren. Mehr Infos unter 03476/2677-0 oder www.parktherme.at.
Solange ich zurückdenken kann, erspüre ich in meinem Innersten eine Spur, der ich irgendwie ausgeliefert bin. Ich kann gar nicht anders, als dieser Spur oder diesem Ruf zu folgen.
weil sie noch nie darüber nachgedacht haben, oder, weil ihnen die Erfüllung ihrer Sehnsucht vollkommen utopisch erscheint. Oder auch, weil sich im Laufe ihres Lebens ein Gefühl der Resignation eingeschlichen hat.
Diese Spur ist nicht wirklich greifbar. Es ist eher wie ein innerer Auftrag, dessen Erfüllung oberste Priorität in meinem Leben hat. Ich wusste lange nicht, um welchen Auftrag es sich eigentlich handelt.
Wer jedoch seine Sehnsucht nicht kennt, ihr nicht auf den Grund geht, der wird zu einem arbeitenden Menschen, dem alles Materielle, alles Gegebene genug ist. Ein Mensch, der in sich die Stimme der Angst, der Unzufriedenheit, der existentiellen Leere nie ganz wird abstellen können. Soviel dieser Mensch auch leistet – immer schlummert in seinen Tiefen diese unerfüllte Sehnsucht.
Jedoch mit jeder richtigen Entscheidung stellte sich ein Gefühl von Freude ein. So wurde das Gefühl der nachhaltigen Freude mein Wegweiser bei wichtigen Entscheidungen. Auffallend ist, dass viele Menschen sehr verwundert auf die Frage reagieren, was denn die große Sehnsucht in ihrem Leben sei. Entweder,
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Wenn die Sehnsucht im Menschen größer als seine Angst – wovor auch immer – ist, wird Mut geboren. Ohne Sehnsucht macht sich der Mensch nicht auf SEINEN eigenen Weg.
Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Praxis für systemische Einzel-/Paarberatung und Familienaufstellungen Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335 www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at
„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester) Neuer Lehrgang Jänner 2015 Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | office@simon-jonke.at | 0676 3384335
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Wer es hitzig mag, den erwartet ab Mitte November in der Finnischen Sauna der Parktherme Bad Radkersburg ein Saunaerlebnis der besonderen Art: Die geführte Bad Radkersburger Sauna-Zeremonie. Dabei wird das Aufgusswasser mit frischen Kieferspänen aus dem Steirischen Vulkanland versetzt. Die Finnische Sauna erstrahlt im Duft des natürlich erfrischenden Kiefers, der Erkältungen vorbeugt und schmerzlindernd wirkt. Eine Holunderblütencreme mit Bad Radkersburger Thermalwasser, die vor dem Aufguss auf die Haut aufgetragen wird, wirkt nicht nur wohltuend, sondern ist die ideale Feuchtigkeitspflege für raue Hautstellen an kühlen Tagen. Besondere Wedeltechniken mit dem Bad Radkersburger Sauna-Fächer und Crushed Ice wecken alle Lebensgeister und lassen die SaunaZeremonie zum einzigartigen Erlebnis werden.
Und wenn die Sehnsucht das Wichtigste ist, das wir in uns tragen?
Gesundheit
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Ein gebranntes Kind scheut das Feuer Dieses Sprichwort ist wohl jedem bekannt und so hat auch bestimmt schon jeder Mensch Erfahrungen gemacht, die dermaßen unangenehm oder schmerzhaft waren oder das Vertrauen so tief erschüttert haben, dass viele Strategien gesucht und gefunden wurden, um sich ja nicht mehr solchen Situationen auszusetzen. Zum Beispiel, wenn das Vertrauen missbraucht wurde oder man betrogen oder belogen wurde oder Gewalt erfahren musste, scheut man sich in Zukunft vor jeder ähnlichen Situation, ist übervorsichtig und getraut sich keine Entscheidung zu treffen oder flieht vor bestimmten Umständen (z.B. sich wieder auf eine Beziehung einzulassen), aus Angst vor (weiteren) schlechten Erfahrungen oder davor, Schaden zu erleiden. Darum gilt es genau zu prüfen, ob es die Angst ist, die einen abhält, oder die Weisheit, die man aus vergangenen Erfahrungen gewonnen hat. Unkontrollierbare Angst blockiert und das geht auf Kosten unserer Lebensqualität und unserer Lebensfreude. Wir alle scheitern manchmal, müssen Tragisches, Schmerzhaftes erleben,
Lebensfreude
manche Menschen haben Unfassbares zu ertragen. Vieles, das uns Menschen widerfährt, können wir wissenschaftlich nicht erklären oder rational verstehen. Vieles bleibt ein Mysterium und kann auch nur mit dem Glauben anerkannt werden. Das Leben im Leben suchen. Erfahrungen beeinflussen immer unsere Entscheidungen und damit unser Leben. Das, was wir glauben, ist untrennbar ein Teil dessen, was wir erleben. Das Erlebte als solches kann man nicht ungeschehen machen, sehr wohl die Einstellung, die wir heute dazu haben. Darum ist es so wichtig, sich bewusst zu sein, welche Auswirkungen das Erfahrene für uns hat, denn es blockiert oder fördert unsere Lebensqualität. Lösung und Klärung kann man in der Praxis „La Vita“ mit der wunderbaren Arbeit des Hiranda-Prinzips gewinnen. Basis dieser Arbeit sind das ganzheitliche Denken und das Wissen über morphogenetische Felder, wo alles verbunden ist. Ziel der Arbeit ist, Erleichterung, Klarheit und Lösungen in den verschiedensten Problemstellungen und Lebensthemen zu finden. Das Hiranda-Prinzip bietet
Adventfreude
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Andrea Hirzberger Möglichkeiten, dorthin zu schauen, wo Schaden entstanden ist und sich durch Blockaden manifestiert hat; auf sanfte und einfache Weise können Situationen beleuchtet und von einem neuen Blickwinkel betrachtet werden. Durch die neuen Betrachtungsweisen entsteht heilsame Klarheit. Mit Hilfe achtsamer Begleitung und empathievoller Anleitung wird ein Prozess zu positiven Veränderungen eingeleitet.
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La Vita Praxis für Lebensfreude und Schönheit Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 50 8261 Sinabelkirchen 280 office@praxislavita.at www.praxislavita.at
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Orientierungslauf-Landesmeisterschaft:
Leibnitzer Orientierer als Medaillenhamster Während es im Leibnitzer Raum „Land unter“ hieß, kämpfte die heimische Orientierungslauf-Elite im Roßmandlwald bei St. Nikolai ob Draßling um Meisterschaftsmedaillen. Das Organisationsteam des Leibnitzer AC schaffte mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr St. Nikolai ob Draßling, der Raiffeisenbanken der Bezirke Leibnitz und Radkersburg und dem Entgegenkommen der Familie Rauch eine perfekte Durchführung der steirischen und der burgenländischen Landesmeisterschaften sowie des Ländervergleichskampfes: Burgenland – Kärnten – Steiermark. In den Eliteklassen gab es Favoritensiege. Bei den Damen siegte die Burgenländerin Julia Bauer (OLG Deutsch Kaltenbrunn) vor der Grazerin Lisa Pacher (SU Schöckl) und Martina Walch (OLC Graz). Im Titelkampf der Herren über 10,4 km setzte sich mit Helmut Gremmel (HSV Pinkafeld), heuer schon Bronzemedaillengewinner bei der Heeres-WM, ebenfalls ein Burgenländer durch. Er gewann vor Mathias Peter und Christian Pfeifer (beide OLC Graz). Stark Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) präsentierten sich auch die Leibnitzer
Gemeinsam stark:
Orientierer. Durch Antonia Erhart (D 18), Judit Allwinger (D 35), Stefan Kubelka (H 18) und Martin Schmid (H 35) gab es gleich viermal Meisterschaftsgold. Maria Hartinger holte sich die Silbermedaille (D 55), Bronzemedaillen erkämpften Doris Prach, Tünde Allwinger, Irene Prach, Lukas Novak und Herwig Allwinger. In der Kategorie D 19B feierten Andrea Erhart und Julia Cer03.06.13 12:12 Seite 1 nusca einen Doppelsieg. Otto Allwinger
war bei den Jüngsten der Schnellste. Im Bundesländervergleichskampf siegte die Steiermark mit 131 Punkten vor Kärnten mit 78 und dem Burgenland mit 47 Zählern. Viel Lob gab es für das Veranstalter-Team des Leibnitzer AC um Wettkampfleiter Helmut Lerchegger. Lerchegger: „Ein großes Dankeschön möchte ich nochmals an unsere Helfer aus der Gemeinde St. Nikolai um Bürgermeister Josef Pratter aussprechen.“
Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink
„DANKE für die Hilfe!“
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen
wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r
Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter www.katastrophenschutz.steiermark.at
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Katastrophenschutz und Landesverteidigung
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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, d.kadisch@meinesteirische.at. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Verkauf: Caroline Holler, 0664-5125501 c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
Nächste Ausgabe:
10-12.12. 2014 Redaktionsschluss: Montag, 1.12.2014
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