Leoben November 2014

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Editorial Kooperation statt Fusion? D

ie Hauptgründe von Gemeindefusionen sind das Kostensparen und eine zentralere Verwaltung. Ob der ländliche Bereich davon profitieren wird, bezweifle ich. Ob dabei dauerhaft die teuren kleinen Schulen und Kindergärten erhalten bleiben, bezweifle ich ebenfalls. Nach einer Gewöhnungsphase werden sie wohl auch aufgesaugt. Der neue Trend heißt „zentralisieren“. Es ist umstritten, ob wirklich so viel gespart werden wird, denn die Auswirkungen kann keiner genau abschätzen. Funktioniert es nicht, ist viel gewachsene Struktur zerschlagen worden. Wie repariert man das? Das weiß auch keiner. Ist Fusionieren wirklich überall eine Lösung?

Es ist zu befürchten, dass das Individuum in der Masse zur Nummer wird und es zu Verlusten von Demokratie und

Bürgernähe kommt. Mal ehrlich, in einer gelebten Demokratie wäre es doch weitaus klüger, Kooperationen zu unterstützen, die viele Gemeinden ohnehin pflegen, und daraus können dann Fusionen wachsen.

„Namenlose Heimat“ Fakt ist auch, dass der Mensch das fördert, was ihm am nächsten ist. Ehemalige Kleingemeinden, mit ihren Menschen, die darin leben, können leicht zu abgewerteten Randgebieten werden, denn die entscheidende Zentrale ist nicht mehr im Ort. Mal ehrlich, im kleinen Kreis kann man sich leichter was ausreden, man schaut eher auf seinen Nächsten. Zu befürchten bleibt, dass die Schwächeren und Kleineren, die, die sich nicht so gut behaupten können, noch mehr auf der Strecke bleiben.

Dort, wo der Mensch lebt und sich mit der Umgebung identifiziert, dort ist er zuhause und dort wird er sich engagieren und einsetzen. Dort findet Zusammenleben statt. Was passiert nun, wenn die Heimat ihren Namen verliert? Keiner weiß, was diese Fusionen bringen, aber dafür muss es schnell gehen und nach Möglichkeit noch vor den Wahlen. Und wenn es schiefgeht, dann will es keiner gewesen sein. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:

10.-12. Dez. 2014 Redaktionsschluss 28.11.2014

Tel. 0664 / 51 80 136 w.spannring@meinesteirische.at

Menschliches Miteinander und gewachsene kulturelle Strukturen in den Gemeinden kann man nicht berechnen und einfach neu machen. Das ist eine ganz sensible Sache.

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ÖGB-Frauen fordern: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!

Equal Pay Day (EPD) in der Steiermark war heuer am 7. Oktober Dr. Erich Schoklitsch

Landesobmann des RfW-Steiermark

Regulierungswahn Was von dieser EU ausgeht ist ein Skandal für die Wirtschaft. Gerne werden diese Bestimmungen in Österreich auch noch über die Vorgaben hinaus über erfüllt. Gurkenkrümmungsverordnung und ähnliches war gestern. Heute werden permanent Richtlinien erfunden, um vor allem kleinen und mittleren Unternehmen das Leben schwer zu machen. Dass dabei Interessen der Großindustrie – Stichwort Lobbying – mitspielen ist tatsächlich nur schwer zu widerlegen. Ob es sich um die Allergenverordnung handelt, die mit ihren Auswüchsen gerade die kleinen Wirte betrifft, oder um die Erweiterung des Konsumentenschutzgesetztes, die besonders Handwerksbetriebe zu einer absurden Zettelwirtschaft zwingt, immer werden Betrieben zusätzlich Belastungen auferlegt. Kein Bereich der Unternehmerschaft bleibt verschont. Schon Tankstellen mittlerer Größe müssen ihre Einsparungen auf komplizierte Weise gemäß Energieeffizienzgesetz nachweisen. Wir vom Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender werden gegen diese Auswüchse auch weiterhin ankämpfen und hoffen dabei auf viele Mitstreiter.

RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350 Fax: 0316/773350-55 E-mail: office@rfwstmk.at Homepage: www.rfwstmk.at

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V.l.n.r.: Brigitte Raska-Lang, Sigrid Maier, Wolfsteiner Ursula, Eva Nistelberger, Heidi Hofbauer, Bibiane Lang

„Im Schnitt verdienen Vollzeit arbeitende Frauen in der Steiermark heuer um 23,5 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Damit fangen Steirerinnen ab dem 7. Oktober an, gratis zu arbeiten, während die Männer bis zum Jahresende noch weitere 10.531 Euro verdienen“, stellt die ÖGB-Frauenvorsitzende der Region Obersteiermark Ost Eva Nistelberger fest. Einkommensungleichheiten zwischen Männern und Frauen sind leider auch im Jahr 2014 noch Realität. Obwohl Frauen bei den Bildungsabschlüssen die Män-

ner sogar übertroffen haben, werden sie immer noch benachteiligt. Dies fängt oft bei der Einstufung und Bewertung der jeweiligen Arbeit an, geht weiter über fehlende Anrechnungsmöglichkeiten von Karenzzeiten und setzt sich dann auch in der Höhe der Pension fort. „Der Trend geht in die richtige Richtung, aber das viel zu langsam“, erklärt Eva Nistelberger in Bezug auf den Vergleich zum Vorjahr – ein einziger Tag konnte aufgeholt werden. Einkommensgerechtigkeit ist erst erreicht, wenn der Equal Pay Day am 31. Dezember gefeiert werden kann!“, so Eva Nistelberger abschließend.


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Akademikerhilfe-Studentenheim in Leoben erstrahlt in neuem Glanz Runderneuert und in neuem Glanz erstrahlt seit kurzem das Studentenheim der Akademikerhilfe in der Leobener Schillerstraße 27. Das 1923 errichtete Heim wurde mit viel Bedacht auf die historische Bausubstanz in den letzten 15 Monaten generalsaniert. Zu seiner Wiedereröffnung am 23. Oktober kam viel Prominenz. Das runderneuerte Studentenheim kann sich mehr als nur sehen lassen. „Aus ursprünglich 62 Heimplätzen in Doppel- und Einzelzimmern ohne eigene Sanitär- und Kücheneinheit wurden 36 schicke Einbett-Garconnieren und 13 gekoppelte Einzelzimmer. Dabei teilen sich zwei Personen Vorraum, Sanitäreinheit und Kleinküche“, sagte Akademikerhilfe-Obmann Roderich Regler bei der Eröffnung.

v.l.: Bürgermeister Kurt Wallner, Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser, Akademikerhilfe-Obmann Roderich Regler, Diözesanbischof Egon Kapellari, Stadtpfarrer Markus Plöbst und Vizerektor Peter Moser.

Die Akademikerhilfe betreibt insgesamt vier Studierendenheime in Leoben. Die weiteren Standorte sind in der Schillerstraße 29, Gösserstraße 15 und der Sauraugasse 2. 180 Studierende finden in

den vier Leobener Heimen der Akademikerhilfe Platz. In ganz Österreich betreibt die Akademikerhilfe 23 Studentenheime, in denen 3400 Studierende wohnen.

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Engagierte Offiziere und Unteroffiziere feierlich empfangen

Neue Offiziere in der Grazer Burg begrüßt

ORTSGRUPPE LEOBEN „WINTERSPORT“ Skikurstermine 2014/2015 Termin 1 (ausschliesslich Kinder Ski Anfänger): 21., 27., 28. Dezember von 9-12 Uhr (reiner AnfängerKurs als Vorbereitung auf Jänner und FebruarKurs. (55 Euro)

Termin 2 in den Weihnachtsferien (Ski und Snowboard alle Alters und Könnerstufen): 3.-6. Jänner 2015 von 9-12 Uhr (65 Euro)

Termin 3 grosser Semesterskikurs (Ski und Snowboard alle Alters und Könnerstufen): 14., 15., 21., 22. Februar 2015 Grosser Semesterskikurs(65 Euro) Skikursort für alle Kurse: Wald am Schoberpass Anmeldungen am 5. und 19. Dez. von 17-19 Uhr im Büro Naturfreunde Leoben Zeltenschlagstrasse, 8700 Leoben

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LH Franz Voves und Militärkommandant Heinz Zöllner begrüßten gemeinsam mit LT-Präs. Franz Majcen die neuen Offiziere (v.r.)

Am 10.10. begrüßte Landeshauptmann Franz Voves im Burghof der Grazer Burg die neu ernannten Offiziere und Unteroffiziere des österreichischen Bundesheeres. Insgesamt wurden sieben Berufsoffiziere, drei Milizoffiziere, 28 Berufsoffiziere, vier Milizunteroffiziere und drei Wachtmeisterinnen begrüßt. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich dazu entschieden haben, unserem Vaterland als Soldatin und Soldat zu dienen. Leider werden Sie bei dieser Aufgabe durch die budgetäre Situation beim Bundesheer nicht gerade unterstützt. Ich kann die Bundesregierung nur davor warnen, diese Entwicklung tatenlos voranschreiten zu lassen“, betonte LH Franz Voves beim Festakt.

Neben Landtagspräsident Franz Majcen und Klubobfrau Barbara Eibinger haben auch Landesamtsdirektor Helmut Hirt und der Leiter der Abteilung für Katastrophenschutz Kurt Kalcher an der von der Militärmusik umrahmten Veranstaltung teilgenommen. „Wir danken Ihnen, dass Sie die schwierige Ausbildung auf sich genommen haben und auch Ihre Familien Sie auf diesem Weg unterstützt haben. Das österreichische Bundesheer steht zur Zeit unter enormen Spardruck. Wir können nur hoffen, dass trotz der Einsparungen auch in Zukunft weitere Mittel für dringende Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden“, so Militärkommandant Heinz Zöllner in seinen Dankesworten.

Freude und Spaß den Klettersport „Am 6. Oktober 2014 startete der 4. Kletterkurs der Wintersportsektion Naturfreunde Leoben. Wie in den vorigen Kursen in der Sporthalle Donawitz war der Kurs innerhalb kürzester Zeit ausgebucht, da ein Limit bei den Anmeldungen besteht. Bei den Naturfreunden Leoben zählt Qualität vor Quantität. 13 Kinder und 2 Erwachsene lernen vom geschulten Kletterlehrerteam u.a. Knotenkunde, Kletterkunde, Klettertechnik und Sicherungstechnik. Der Kurs zählt auch als Vorbereitung zu den großen Ski- und Snowboardkursen der Naturfreunde Leoben, die im Dezember starten. Alle Infos und Fotos der Kletterkurse sowie Anmeldeinfos für die Skikurse finden Sie unter www.naturfreunde-leoben.at bzw. Tel. 0676/9507386. 6

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Beispielhafte Arbeitsintegration im Asia Spa Leoben Am 21. Oktober wurde das Asia Spa Leoben im Rahmen der Verleihung des Steirischen Integrationspreises mit einer Ehrenurkunde für beispielhafte Arbeitsintegration ausgezeichnet. Die von der Job-Allianz für betriebsinternes Engagement im Bereich „Berufliche Integration von Menschen mit Einschränkungen und ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen“ verliehene Ehrung wird an Unternehmen vergeben, die sich bemerkenswert für die Beschäftigung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen einsetzen. Oliver Oswald, Betriebsleiter des Asia Spa Leoben, erklärt dazu: „Wir schätzen die Kooperation mit dem BBRZ im Rahmen der Job-Allianz insbesondere aufgrund der konstruktiven Vermittlungsgespräche und praxisnahen Ausbildungen. Aufbauend darauf haben wir bereits hoch motivierte Mitarbeiter und Praktikanten für unseren Betrieb gewonnen.“

ÖVP-Wanderung in Mautern

Die traditionelle ÖVP-Wanderung zum Nationalfeiertag führte uns – bei herrlichem Wetter und mit vielen begeisterten Wanderern – vom Hauptplatz zum Hof der Familie Steinegger vulgo Friederer, wo wir bestens bewirtet wurden. Danach ging es weiter zur Pöschlhube, wo uns Fritz Haubmann und GR Margit Gumpold bereits mit einem Begrüßungsschnaps erwarteten. Nach kurzer Rast wanderten wir zum Gasthaus Kaiser und ließen den Nationalfeiertag bei Kaffee und Kuchen und musikalischer Umrahmung ausklingen. Vielen Dank der Familie Norbert und Petra Steinegger sowie an Fritz Haubmann für die Gastfreundschaft!

Motivierte Wanderer beim traditionellen ÖVP-Wandertag zum Nationalfeiertag in Mautern.

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Kinderintensivstation Leoben generalsaniert Vor allem, weil zuvor der Vorstand der Abteilung für Kinder und Jugendliche am LKH Leoben, Reinhold Kerbl (Mitte), in einer Diapräsentation den Unterschied zwischen vorher und nachher drastisch dargestellt hatte. Sprachlos zeigte sich auch der Finanzvorstand der KAGes Ernst Fartek, „denn jeder Euro, der in die Gesundheit investiert wird, ist ein Gewinn für die Gesellschaft, für Kinder ganz besonders“. Nach der in den letzten 15 Monaten durchgeführten Generalsanierung – Kostenpunkt 8,5 Millionen Euro – verfügt die Kinderintensivstation nun über neun Intensivbetten, wo nach dem modernsten medizinischen und technischen Standard Frühgeborene ab der 24. Schwangerschaftswoche und einem Geburtsgewicht von 400 Gramm versorgt werden. Allein im Jahr 2013 waren es 50 Kinder mit einem Geburtsgewicht von unter 1.500 Gramm.

Foto: Heinz Weeber

Erfreut über die gelungene Generalsanierung der Kinderintensivstation am LKH Leoben zeigte sich Gesundheitslandesrat Christopher bei der kürzlich stattgefundenen feierlichen Eröffnung.

V.l.n.r.: Corina Rieger aus Mürzzuschlag mit Sohn Jakob und Vorstand der Abteilung für Kinder und Jugendliche am LKH Leoben Reinhold Kerbl und LR Christopher Drexler

NASCA - NAvigation as Source for Creative Art

Das Projekt NASCA brachte SchülerInnen der 4b der NMS Leoben-Stadt auf spielerische Weise das spannende Thema der Navigation, die damit einhergehenden Technologien und die naturwissenschaftlichen Grundlagen, welche für ein besseres Verständnis nötig sind, näher. Dabei wurde der eigene Körper zum Gestaltungselement, das durch koordinierte Bewegung im Freien und

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Speichern der GPS-Koordinaten großformatige Grafiken in die Landschaft zeichnete. Die Sichtbarmachung der Grafiken erfolgte durch Eintragen der GPS-Koordinaten auf einer digitalen Karte. Dazu wurde von ForscherInnen der FH Kapfenberg und SchülerInnen der NMS Leoben-Stadt gemeinsam die nötige Software zum Aufzeichnen und zum Darstellen in Form einer Web-App

entwickelt. Im Rahmen von Workshops wurden die unterschiedlichen Aspekte von Navigation, Positionsbestimmung und Geo-Informationssystemen altersstufengerecht und fächerübergreifend behandelt sowie teilweise mit PeerTeaching vermittelt. In einem SchülerInnen-Wettbewerb am Ende des Projekts wurden die erworbenen Kenntnisse unter Beweis gestellt.


Foto: © Regionalmanagement

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Jugendmanagerin Valerie Böckel (3.v.li. hinten) und Nachtbus-Verantwortlicher Christoph Bammer (re.) mit Jugendlichen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, sowie den Sponsoren Raiffeisenbank und McDonalds

Eindeutige Zustimmung für Nachtbus Die Lichter stehen auf Grün. Der Großteil der Bürgermeister der Großregion Obersteiermark Ost hat – vorbehaltlich eines positiven Gemeinderatsbeschlusses – Zustimmung für den Nachtbus (vom Semmering bis nach Trofaiach bzw. St. Stefan) signalisiert. „Uns gefällt das Projekt sehr gut und wir werden uns sicher daran beteiligen, wenn sich alle Kommunen daran beteiligen. Wir können das nur gemeinschaftlich tragen“, sagte etwa Mario Abl, der Bürgermeister von Trofaiach. Grundlage für die Zustimmung der Bürgermeister war eine von der regionalen Jugendmanagerin Valerie Böckel gemeinsam mit dem Nachtbus-Verantwortlichen Chris-

toph Bammer durchgeführte Umfrage unter Jugendlichen in den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag. Neben dem Bedarf hat sich auch klar herausgestellt, dass die Jugendlichen zwischen 20 und 22 Uhr fortgehen und zwischen zwei und vier Uhr nach Hause kommen. „Wir werden daher versuchen, die Buszeiten dementsprechend anzupassen“,

sagt Christoph Bammer. Das Nachtbussystem mit insgesamt sechs Linien kostet in Summe rund 160.000 Euro pro Jahr. Der Großteil wird hier von den Gemeinden getragen. Sollten alle Gemeinden diesem Projekt zustimmen, wird der Nachtbus am 3. Jänner 2015 vom Semmering bis nach Trofaiach bzw. St. Stefan unterwegs sein.

PKR Motorsport „PKR Motorsport“ ist seit 2006 im Motorsport tätig! Mit über 30 Podestplätzen, zwei Vizestaatsmeisterschaftstiteln und einem österreichischen Meisterschaftstitel konnte „PKR Motorsport“ im 4-Takt-Kartsport einige Erfolge feiern. 2014 entschieden sich die Gründer von „PKR Motorsport“, Christof Pichler und Mario Krall, in den Tourenwagensport einzusteigen. Beim deutschen Rennteam BRT, geführt vom ehemaligen DTM-Piloten Uwe Rehwald, konnten Krall & Pichler ein Cockpit für die BMW 325 Challenge ergattern. In der BMW Challenge werden insgesamt 16 Rennen ausgetragen. Als Austragungsorte dienen der Red Bull Ring, Hockenheimring, Salzburgring, Slovakiaring und der Brünn Circuit. Bereits beim zweiten Rennwochenende in Brünn konnte Mario Krall mit einem 2. Platz in der Rookie-Wertung aufzeigen. Im Endklassement 2014 konnten Pichler & Krall den hervorragenden 3. Platz in der BMWChallenge-Teamwertung holen. Nun laufen auch schon wieder die Vorbereitungen für das nächste Jahr; so sind neben der BMW Challenge auch Einsätze in anderen Tourenwagenserien geplant!

GR Arno Maier besuchte PKR Motorsport am Red Bull Ring

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Foto: © ehrenberg-bilder - Fotolia.com

Lehrlinge, das Gold von heute, die Fachkraft von morgen

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n Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels ist eine qualitätsvolle Lehrausbildung besonders wichtig. Die österreichische Lehrlingsausbildung im dualen System, Berufsschule und Unternehmen, gilt international als vorbildlich. So schnitten die Lehrlinge auch bei der Berufs-WM erstklassig ab. Laut ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft gibt es derzeit in Österreich rund 199 verschiedene Lehrberufe und über 120.000 Lehrlinge in einem Dienstverhältnis. Ausbildungsform „Lehre und Matura“ öffnet die Tür zu neuen Berufs- und Karrierechancen. Mit der Ausbildungsform „Lehre und Matura“ wurde für die Jugendlichen eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen, neben der Lehrabschlussprüfung

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die sogenannte Berufsmatura (Berufsreifeprüfung – BRP) kostenfrei zu erwerben. Berufserfahrung gekoppelt mit weiterer Schulbildung öffnet die Tür zu neuen Berufs- und Karrierechancen, und nicht zuletzt auch die Berechtigung zu studieren. Aber auch für schwächere Lehr-Einsteiger gibt es zahlreiche Unterstützungen und Förderungen, um sie berufsfit zu machen und eine Lehre erfolgreich abzuschließen. Internationale Ausrichtung der Lehre Die Welt rückt immer näher zusammen und viele Betriebe sind international tätig. Dies stellt besondere Ansprüche an die ArbeitnehmerInnen. So ist es notwendig, dass bereits Lehrlinge am Arbeitsplatz und in den Berufsschulen

oder mithilfe von Auslandspraktika wichtige Kenntnisse erwerben, wie zum Beispiel Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenzen oder neue Arbeitsmethoden und -techniken. Wir brauchen jeden einzelnen Facharbeiter. Die Fachleute der WKO und WIFI-Bildungs- und Berufsberatung bieten Information und professionelle Hilfe bei der Suche nach der passenden Ausbildung. Um eine ordnungsgemäße Ausbildung von Lehrlingen zu garantieren, gibt es klare Rechtsgrundlagen für die Betriebe. Und Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden, können auch Förderungen und Unterstützung für Lehrbetriebe in Anspruch nehmen. Unsere Lehrlinge leisten Großartiges.


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Lehrling Bernert Cheyenne beim Drehen

Gerhard Hammerlindl, einst Lehrling bei Pankl, war bereits Fertigungsleiter und ist derzeit Ausbilder im Lehrlingsbereich. Mit zusätzlichem theoretischem Unterricht werden Lehrlinge für die Berufsschule gut gerüstet.

Pankl Racing Systems AG Pankl Racing Systems AG bietet eine besondere Ausbildungskultur für Lehrlinge. Hochwertige Lehrlingsausbildung fördert die Freude am Beruf. Selbst ausgebildete Lehrlinge sind gewissenhafte Fachkräfte und ein wertvolles Potential für das Unternehmen. Pankl Racing Systems ist auf die Entwicklung und Produktion von Motorund Antriebssystemen für den Rennsport, für High-Performance-Fahrzeuge und die Luftfahrtindustrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen verfügt über ein weltweites Firmennetzwerk mit Standorten in Österreich, Deutschland, Großbritannien, den USA, der Slowakei sowie in Japan. Pankl Racing Systems AG: Eigene Lehrlinge auszubilden heißt in die Zukunft investieren. Großer Wert wird auf die Ausbildung eigener Lehrlinge gelegt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass selbst ausgebildete Lehrlinge besonders gute und gewissenhafte Mitarbeiter werden und somit ein wertvolles Potential für das Unternehmen sind. Pankl investiert daher viel in die Lehrlingsausbildung und hat sogar eine eigene Lehrwerkstätte in Bruck an der Mur, wo aktuell 57 Lehrlinge von 3 Ausbildern bestens geschult und ausgebildet werden. Nicht nur praktischer, sondern auch theoretischer Unterricht wird geboten, damit die Lehrlinge für die Berufsschule fit sind. Neben dem direkten Kontakt zur Berufsschule werden laufend spezielle Schulungen für die Lehrlinge durchgeführt. So schließen 99 % der Lehrlinge erfolgreich die Berufsschule ab.

Aktuell sind 57 Lehrlinge in Ausbildung. 30 % der Lehrlinge sind weiblich. Hauptsächlich werden Metalltechniker im Bereich Zerspanungstechnik ausgebildet. Die Lehre zum Zerspanungstechniker ist auch für Mädchen gut geeignet, da dabei keine schweren Bauteile bewegt werden müssen. Im nächsten Jahr werden wieder rund 15 Lehrlinge aufgenommen. Die Lehre zum Zerspanungstechniker (Metalltechniker) dauert dreieinhalb Jahre. Bei Pankl lernt ein Lehrling drehen, fräsen, schleifen und das Programmieren von CNC-Maschinen. Die Lehrlinge fertigen in der Lehrwerkstätte neben wenigen Übungsstücken, die bewertet werden, vor allem Mess- oder Aufspannvorrichtungen (Hilfsmittel für die Fertigung) und andere Dinge, die im Betrieb benötigt werden. Auch viele Reparaturarbeiten im Betrieb führen Lehrlinge durch, wertvolle praxisorientierte Arbeit, die von den Lehrlingen geleistet wird. Da bei dem renommierten Industriebetrieb fast ausschließlich Spezialwerkstücke hergestellt werden, die nur sehr schwer zu produzieren sind, wie zum Beispiel Spezialwerkstücke aus Titan, sind Technologie und Ausstattung am neusten Stand der Technik. Besondere Förderung gibt es für die Lehrlinge

Ausbildungsleiter Christian Tesch mit Lehrling Stefan Flatscher

auch bei erfolgreichem Berufsschulabschluss. So gibt es einen Zuschuss zu den Internatskosten und Erfolgsprämien bei gutem oder ausgezeichnetem Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung. Pankl bietet eine Vielfalt an Karrieremöglichkeiten Die international tätige Firma bietet eine Vielfalt an Karrieremöglichkeiten. Viele ehemalige Lehrlinge arbeiten heute in der mittleren Führungsebene, wie zum Beispiel bei der Arbeitsvorbereitung oder im Produktionsbereich, ebenso als Abteilungsleiter. Aber auch internationale Karrierechancen und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Jobrotation in den einzelnen Bereichen und deren Tochtergesellschaften werden geboten. Wir suchen dynamische, lernwillige und technologiebegeisterte Lehrlinge. 15 MetalltechnikerInnen/ Zerspanungstechnik Lehrbeginn mit 01.09.2015 Schnuppertage ab sofort bis April 2015 möglich

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Eine solide Ausbildung erhöht die Chancen am Arbeitsmarkt wesentlich.

Auszeichnung für junge Fachkräfte Im feierlichen Rahmen standen im WIFI in Niklasdorf wieder die Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung bestanden haben, ihre Lehrbetriebe sowie die Absolventen von Meister- und Befähigungsprüfungen aus dem Bezirk Leoben im Rampenlicht. Im Beisein des Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Steiermark Mag. Jürgen Roth wurden diesmal 25 Lehrlinge, 18

Ausbildungsbetriebe und 5 frisch gebackene Meister mit dem „Stars of Styria“ ausgezeichnet. Im Bezirk Leoben werden zurzeit 907 Lehrlinge in 213 Betrieben ausgebildet. Die Vielfalt dabei ist groß: von insgesamt 180 Lehrberufen finden sich in unserer Region 120. Die meisten Lehrlinge werden im Gewerbe und Handwerk (251) und der Industrie (233) ausgebildet.

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Die JobAllianz informiert:

Unterstützung bei der Lehre Junge Menschen mit Problemen in der Lehre oder Schwierigkeiten in der Berufsschule brauchen Unterstützung. Um ihnen den Einstieg in das Berufsleben zu erleichtern, gibt es die Möglichkeit, eine integrative Lehrausbildung zu absolvieren.

Lehrzeit, Abwicklung aller Formalitäten, Unterstützung bei Problemen, Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Die Ausbildung kann dabei durch die Verlängerung der gesetzlichen Lehrzeit um bis zu zwei Jahre oder durch eine Teilqualifizierungslehre erfolgen.

Unterstützung dabei erfahren Lehrling und Lehrbetrieb durch die Berufsausbildungsassistenz:

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Eine integrative Lehre können junge Menschen absolvieren: • die am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf hatten oder • keinen Hauptschulabschluss Gefördert von bzw. einen negativen Hauptschulabschluss haben oder

Lehrbetrieb: Information über die integrative Berufsausbildung und Fördermöglichkeiten, Abwicklung aller Formalitäten und Koordination zwischen allen Beteiligten sowie Krisenintervention. Lehrling: Pädagogische Begleitung, Betreuung, individuelle kostenlose Lernförderung während der gesamten

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die nach dem Behinderteneinstellungsgesetz bzw. dem jeweiligen Landesbehindertengesetz anerkannt sind oder die persönliche Entwicklungsprobleme oder Lernprobleme in der Berufsschule haben.

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In St. Michael mit neuer Energie punkten

25 Jahre Physikalisches Ambulatorium Knabl

Vizepräsident Jürgen Roth, Gerhard Knabl Der designierte St. Michaeler Bürgerund Regionalstellenobfrau Elfriede Säumel meister Karl Fadinger (SP), der am 29. Oktober angelobt werden soll, gab Einblicke in seine Vorhaben für die Markt- Im Jahre 1989 gründete Gerhard Knabl gemeinde. „Wir sind ein Verkehrs- und in der Ferdinand-Hanusch-Straße in LeEisenbahnknotenpunkt“, so Fadinger. oben ein physikalisches Ambulatorium Ziel sei es, noch mehr Gewerbebetriebe nach dem Steiermärkischen Krankennach St. Michael zu bekommen. „Dabei anstaltengesetz. Er startete mit drei Mitgeht es nicht nur um das Wirtschaftli- arbeiterinnen und das Institut machte che, sondern auch um Lehrstellen für sich rasch einen Namen im Bereich Heildie Jugend“, meint Fadinger. Politische massagen und Therapien. Heute, im 25. Gemeindefusionen seien gegenwärtig Jahr des Bestehens, sind es 17 Mitarbeikein Thema, wohl aber gewinnbrin- terInnen mit dem ärztlichen Leiter Dr. gende Kooperationen mit Nachbarge- Walter Pichler, und das Institut verfügt meinden. „Mein tiefer Wunsch ist es, St. über 16 Behandlungskabinen. AnlässMichael energieautark zu machen“, so lich des Firmenjubiläums überbrachte Fadinger. Er denke dabei an Energiefor- der Vizepräsident der WirtschaftskamEhrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1 men wie Wasser- und Windkraft und an mer Steiermark Mag. Jürgen Roth eine Fotovoltaik. Ehrenurkunde.

Gemeinsam stark:

„Build the Change – es ist deine Zukunft“

Wir, die 2d der NMS Leoben-Stadt, sind Glückskinder. Uns wurde es ermöglicht, beim LEGO-Event „Build the Change“ in Graz dabei zu sein. Dieser Event fand erstmals im deutschsprachigen Raum statt. Das besondere Zuckerl: Wir wurden von der Firma Mayr-Melnhof eingeladen. 2 Stunden lang durften wir in 2 Tonnen LEGO-Steinen wühlen und unsere Vorstellungen für die Zukunft in Modelle umsetzen. Im Anschluss haben wir uns den Spaß gemacht, einen normalen LEGO-Stein mit 8 x 2 Punkten abzuwägen und abzumessen. Nähme man ganz dünne 8-x-1-Punkte-Steine, käme man auf die längste Nord-Süd-Ausdehnung Österreichs.

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

W

ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r

Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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Die Zukunft gehört Dir, ... ... so der Slogan der SPÖ-Steiermark für die kommenden Monate in den steirischen Gemeinden. Die rund 2.500 steirischen SPÖ-Gemeinderatsmitglieder in der Steiermark bekommen in diesen Tagen die Gesamtkonzeption der Gemeinderatswahl 2015 vorgestellt. Nun gab der Sozialdemokratische Gemeindevertreterverband Steiermark in der Obersteiermark Ost Leoben-Eisenerz den Startschuss für die Gemeinderatswahl 2015. Bei der gut besuchten Info-Tour im Festsaal Leoben Leitendorf präsentierte der GVV-Steiermark die Wahlwerbelinie. Vor Ort waren auch die Vertreter der SPÖ-Jugendorganisationen des Landes, die mit ihrem Konzept für Jugendkandidatinnen und Jugendkandidaten ein starkes Zeichen setzten. Für Regionalvorsitzenden Landtagsabgeordneten Anton Lang ist eines der wichtigsten Ziele, Frauen und Jugendliche zu motivieren für den Gemeinderat zu kandidieren.

Das persönliche Gespräch steht im Vordergrund Der GVV-Steiermark (Verband sozialdemokratischer Gemeindevertreter) tourt derzeit mit den Angeboten zur Gemeinderatswahl durch die Lande und macht in jeder steirischen Großregion einen Halt, um die Kandidatinnen und Kandidaten bestmöglich auf diese Wahl vorzubereiten. „Im Vordergrund steht das persönliche Gespräch mit den Menschen, das sich kümmern, zuhören und umsetzen“, so GVV-Landesvorsitzender, Bürgermeister Hans Strassegger. Hilfestellung bei der Wahl in der eigenen Gemeinde wird angeboten. In Klausuren werden gemeinsam mit den

Wieder großer Erfolg für den WSV Eisenerz!

Teams Zukunftsperspektiven für die jeweilige Gemeinde erarbeitet, ein CafeMobil steht den Kandidaten zur Verfügung und besonderes Augenmerk wird auf Jugend und Frauen in den Gemeindeteams gelegt. „Die SPÖ will zeigen, welche Kraft in ihr steckt. Mit unseren tollen Kandidatinnen aus allen Lebensbereichen werden wir auch die Menschen gut ansprechen können. Die SPÖ-Teams sind auch die „Kümmerer“ in den Gemeinden. Vom klappernden Kanaldeckel bis zum Kinderspielplatz – dort wo die Menschen etwas brauchen sind wir da und helfen“, so GVV-Landesgeschäftsführer Günter Pirker, der vom Engagement der Kandidatinnen und Kandidaten begeistert ist.

Am vergangenen Wochenende fand das Finale der Raiffeisen-Sommertournee im Sprunglauf und in der Nordischen Kombination in Eisenerz statt. Nach dem Gesamtsieg bei der internationalen Kindervierschanzentournee holte sich nun die Mannschaft des WSV Eisenerz auch den Gesamtsieg im Sommerlandescup. Eisenerz startet nun als führender von 7 steirischen Vereinen in die Wintersaison. Herzliche Gratulation!

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Marktgemeinde Vordernberg Interview mit Herrn Bürgermeister Hubner von der Marktgemeinde Vordernberg

Herr Bürgermeister, auf Grund der Medienpräsenz denkt man, wenn man Vordernberg hört, an das Anhaltezentrum. Wie geht es der Gemeinde bzw. der Bevölkerung damit? Das Anhaltezentrum ist ein großer Gewinn für Vordernberg. Es wurden neue Arbeitsplätze für die Region geschaffen, und eine Kommunalsteuer in der Höhe von etwa 70.000 Euro pro Jahr ist eine wertvolle Einnahme für die Marktgemeinde. Die Wasserversorgung, die Abwasserent- und die Müllentsorgung sind optimal ausgelastet durch das Anhaltezentrum; das schlägt sich natürlich positiv in den Kosten nieder. Vollauslastung gibt es im Anhaltezentrum allerdings derzeit noch nicht.

Mit 1006 Einwohnern ist die Marktgemeinde Vordernberg eine kleine Gemeinde. Welche Maßnahmen gibt es gegen die Abwanderung? Seit Juli 2014 wird das sogenannte Begrüßungsgeld gewährt. Personen, die ihren Hauptwohnsitz im Gemeindegebiet, ob im Mietverhältnis oder im Eigentum, anmelden, bekommen einmalig 500 Euro von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Haushaltsneugründungen sind immer finanziell belastend, angefangen bei Kaution, Provisionen, Umzugskosten und vielem mehr. Da soll mit dem Geldzuschuss ein Anreiz geschaffen werden, und das funktioniert sehr gut. Wird der Hauptwohnsitz allerdings vor Ablauf von 3 Jahren aus Vordernberg

verlegt, sind die 500 Euro zurückzuzahlen. Weiters sind wir ständig bemüht, das Wohnen durch straffe Kalkulation der Gebühren leistbar zu machen. Vordernberg ist ein historischer Ort. Was bedeutet das für Sie als Bürgermeister? Vordernberg liegt in der Mitte zwischen den Eisenerzer Alpen und dem Hochschwab-Gebirge und hatte schon seit jeher eine große Bedeutung in der Eisenerzgewinnung und -verarbeitung. Viel kulturelles Gut und historische Gebäude sind imposante Zeugen dieser Zeitepoche. Allerdings gibt es auch viel zu sanieren und instand zu halten; für eine kleine Gemeinde ist das eine finanzielle Herausforderung. Heuer zum Bespiel wurde die Hauptwasserleitung entlang

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der Bundesstraße saniert, die Ende 1895 entstanden ist, vom Ortszentrum bis zur Abzweigung zum Anhaltezentrum. Die Investitionskosten betrugen 800.000 Euro. Damit ist die Wasserversorgungsanlage der Marktgemeinde Vordernberg am neuesten Stand. In Planung ist heuer noch die Sanierung einiger historischer Gebäude und Straßenzüge. 2015 wird die gesamte Straßenbeleuchtung auf LED-Leuchten umgerüstet und teilweise komplett neu errichtet, mit Ausnahme des Präbichls – dort wurde bereits vor einigen Jahren saniert. Im Ortszentrum bleiben die Altstadtleuchten erhalten. Damit wird die Beleuchtungssituation deutlich verbessert und natürlich Energie gespart. Kostenpunkt etwa 240.000 Euro. Es gibt immer sehr viel zu tun, um die Infrastruktur zu stärken und aufrechtzuerhalten. Was sind Ihre wichtigsten Anliegen, Herr Bürgermeister? Ein großes Anliegen ist für mich, dass die Erzbergbahn (die steilste Normalspurbahn der EU) als Museumsbahn zwischen dem Bahnhof Vordernberg und dem Bahnhof Erzberg wieder für den Tourismus und den Eisenbahnfreunden ab dem nächsten Jahr zur Verfügung steht. Ein besonderer Wunsch ist, dass sich der Bevölkerungsrückgang stabilisiert und die Volksschule erhalten werden kann. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist natürlich auch die Weiterentwicklung des touristischen Angebotes. Was wird die Zukunft für Vordernberg bringen? Ich blicke sehr positiv in die Zukunft von

Vordernberg. Der Tourismus erlebt einen Aufschwung; das zeigt sich in der Steigerung der Nächtigungen. 1999 waren es noch 9.900, 2013 bereits 37.000 Nächtigungen. Die Schwartlhütte, ein beliebtes Ausflugsziel, soll im Winter 2014 wieder in Betrieb genommen werden. Am Präbichl wurden Grundstücke verkauft. Dort wird ein Neubau mit 60 Gästebetten und einem Restaurant errichtet. Verschiedene ungarische Investoren haben dieses Projekt ermöglicht. Die voraussichtliche Fertigstellung und Inbetriebnahme erfolgt zu Beginn der Wintersaison 2015/2016. Das erhöht natürlich auch die Frequenz für die Präbichl-Bergbahnen. Eine Herausforderung für 2016, die uns natürlich bereits seit längerer Zeit beschäftigt, ist der Ablauf der Konzession für den Polster-Einer-Sessellift. Ziel ist es, wieder eine Aufstiegshilfe für den Sommer anbieten zu können. Sämtliche Varianten dazu sind natürlich von der Finanzierbarkeit abhängig und bedürfen einer kritischen wirtschaftlichen Betrachtung.

Zum Schwarzer Adler Der Gasthof „Schwarzer Adler“ in Vordernberg steht seit mehr als 350 Jahren im Dienste der Gastlichkeit und wird seit 22 Jahren von der Fam. Schönegger-Marschnig geführt. Der Gasthof befindet sich im Ortszentrum von Vordernberg und liegt direkt an der B 115. „Wir haben – außer Mittwoch – ganztägig für unsere Gäste geöffnet und unsere Küche ist weit über die Regionalgrenzen hinaus bekannt und geschätzt.“ Beliebt sind die Spezialitätenwochen wie z.B. „Wildwoche“, „Heringsschmaus“, „Frühlingswoche“ usw.

Wildwochen

vom 24. Oktober bis 18. November 2014 um Tischreservierung wird gebeten

Martini-Gansl auf Vorbestellung

Gasthof „Zum Schwarzen Adler“ Familie Schönegger-Marschnig

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Was schätzen Sie persönlich an Vordernberg? Die Menschen in diesem Ort, den respektvollen Umgang und die Gemütlichkeit. Und nicht zuletzt die Schönheit dieses historischen in den Bergen eingebetteten Marktes.

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Zustellung: Trofaiach – Vordernberg- Eisenerz

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V.l.: Ehemalige Schülerinnen und Schüler des BORG Eisenerz: Julia Niederhofer, Ricarda Vötsch, Schauspieler Johannes Silberschneider, Nr. 4 folgt umgehend

Die WKO rockt

Absolvententreffen anlässlich 50 Jahre BORG Eisenerz und Internat Schloss Leopoldstein

Mag. (FH) Kurt Egger, WB-Direktor; Ing. Josef Herk, WB-Spitzenkandidat und WKO Steiermark Präsident; LR Dr. Christian Buchmann, WB-Obmann

Ein Abend wie damals Das BORG Eisenerz und das Internat Schloss Leopoldstein feierten vor kurzem bis in die Morgenstunden gemeinsam mit vielen ehemaligen Schülerinnen und Schülern ein nostalgisches Geburtstagsfest. Sie erlebten ein Talente-Feuerwerk, das überaus launig und professionell vom als ZIB-Moderator bekannten Wirtschaftsjournalisten und Exschüler Dieter Bornemann moderiert wurde. Die aktuelle und die allererste Schulband heizten verstärkt durch weitere Absolventen die Stimmung im Innerberger Gewerkschaftshaus richtig an. Das Tüpfelchen auf dem i bildeten prominente Künstler, die einst allesamt die Schulbank in Eisenerz gedrückt hatten. Der für den Nestroy-Preis nominierte Schauspieler Johannes Silberschneider und der Kabarettist Thomas Stipsits rissen mit ihren Darbietungen das Publikum zu Lach- und Begeisterungsstürmen hin. Die zahlreichen Gäste schwelgten in aufregenden Jugenderinnerungen und fühlten sich, gestärkt von den legendären Mayonnaise-Semmeln, für diesen Abend in ihre unvergessliche Schulzeit am BORG Eisenerz zurückversetzt.

WB-Obmann LR Dr. Christian Buchmann präsentierte das neue Herk-Team des Wirtschaftsbundes Steiermark. Das Team mit WKO-Präsidenten Ing. Josef Herk an der Spitze soll die steirische Wirtschaft nachhaltig stärken. Die Botschaft ist klar: Es braucht eine Offensive für ein starkes Unternehmertum. Die wesentlichen Eckpunkte des Wirtschaftsbund-Programmes zur Stärkung der Wirtschaft sind: entlasten, vereinfachen und ankurbeln. „Unsere heimischen Betriebe brauchen wieder mehr Chancen und weniger Belastungen. Das heißt: Leistung muss sich wieder lohnen – durch Senkung der Lohnkosten. Der Abbau des bürokratischen Aufwands für Unternehmen muss rasch vorangetrieben werden, damit die Unternehmen wieder für das Zeit haben, was sie am besten können: Arbeitsplätze schaffen, Wachstum erwirtschaften und so den Wohlstand in unserem Land erhalten“, erläutert Josef Herk und verspricht: „Wir werden mit aller Kraft für eine weitere Vereinfachung kämpfen.“ Die klare politische Botschaft an alle steirischen UnternehmerInnen wurde sogar in einen rockigen Team-Song verpackt – „Komm, sei dabei“.

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Thomas Hasenberger gewann „Steirischen Harmonikawettbewerb“

V.l.n.r.: „Mei liabste Weis“ Moderator Franz Posch, Gabriele Hubmann, Thomas Hasenberger, Ernst Strasser, ORF-Moderatorin Caroline Koller, Gottfried Hubmann, ORF-Moderator Sepp Loibner

Am 25. Oktober 2014 wurde bereits zum 19. Mal das Finale des Steirischen Harmonikawettbewerbs live aus Lannach in ORF 2 ausgestrahlt. Der Mauterner Musikschüler Thomas Hasenberger wurde von der Fachjury zum Sieger gekürt und hatte dort live vor laufender Kamera seinen großen Auftritt.

Foto Freisinger

Der glückliche Sieger erhielt dafür eine neue Strasser Harmonika im Wert von 5000,- Als Berufsziel nannte der glückliche Sieger „Musikschullehrer“ und beweist sein Talent jetzt bei vielen Auftritten. Hasenberger wurde von seinem Musikschullehrer Gottfried Hubmann auf diesen Wettbewerb vorbereitet. Hubmann hatte in den letzten elf Jahren, 11 Kandidaten im Fernsehfinale.

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Kammern im Liesingtal Interview mit dem Bürgermeister der Marktgemeinde Kammern im Liesingtal Herrn Karl Dobnigg

Stichwort Kammern. Was fällt Ihnen spontan dazu ein? Kammern ist eine lebens- und liebenswerte Marktgemeinde, die der Bevölkerung eine sehr hohe Lebensqualität bietet. Unsere Pluspunkte sind die Lage in wunderschöner Natur, eine hervorragende Infrastruktur, ein gut funktionierendes Vereinsleben sowie ein abwechslungsreiches kulturelles Angebot. Kammern ist ein Ort, wo sich die Menschen aller Generationen wohlfühlen. Sie haben bei Ihrer Aufzählung die Infrastruktur genannt. Welche Maßnahmen seitens der Gemeinde wurden in letzter Zeit gesetzt, um diese weiter zu verbessern? In den vergangenen Monaten ist vieles passiert, ich möchte nur ein paar Beispiele herausgreifen: Eine Investition in unsere Jugend stellt neben der Beachvolleyballplatz-Sanierung auch die Sanierung von Heizung und Dach in der Volksschule dar. Der Kostenrahmen hat dabei 150.000 Euro betragen. Im Kindergarten wurde die ehemalige Dienstwohnung saniert. Die „neuen“ Räumlichkeiten werden als Küche, Büro, Besprechungszimmer und Therapieraum für Sprachschulungen genutzt. 20

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Neben Straßensanierungen mit einem Gesamtvolumen von rund 100.000 Euro ist noch der Austausch der Straßenlaternen auf die neue und umweltschonende LED-Beleuchtung erwähnenswert. Durch diese umweltrelevante und energiesparende Umstellung können die Investitionskosten von rund 110.000 Euro bereits nach 5 Jahren abgedeckt werden.

traktion. 48 Marterl, Kapellen und Bildstöcke sind auf vier Routen mit einer Gesamtlänge von rund 50 Kilometern erwanderbar. Ein Themenweg anderer Art ist der Rittersteig, der noch viel weiter in die Geschichte Kammerns zurückführt und auch Teil eines Pilgerweges von Seckau nach Mariazell ist.

Wie wir erfahren haben, bietet Kammern seiner Bevölkerung einiges. Was macht Kammern für Gäste interessant? Mit dem Museumshof verfügt Kammern über einen besonderen touristischen Anziehungspunkt. Die Dauerausstellungen, die einerseits bäuerliche Geräte aus der Sammlung Böckel und andererseits Fossilien aus der Sammlung Schüssler – Thema: 500 Millionen Jahre Erdgeschichte – in den Mittelpunkt stellen, werden durch ein aufschlussreiches Ortsmuseum ergänzt. Dazu kommt jährlich eine Sonderausstellung, die heuer unter dem Motto „Maße und Gewichte“ steht.

Sie haben eingangs das gut funktionierende Vereinsleben und das abwechslungsreiche Kulturprogramm angesprochen. Unsere zahlreichen Vereine sind der maßgebliche Motor des kulturellen Lebens in der Marktgemeinde, wofür ich sehr dankbar bin. Das Kulturprogramm erstreckt sich über den gesamten Jahreslauf und umfasst viele Fixpunkte, zu denen auch Gäste aus der näheren oder weiteren Umgebung gerne zu uns kommen. Mit dem neu gestalteten Marktplatz verfügt Kammern nicht nur über einen Treffpunkt für alle Generationen, sondern auch über einen Veranstaltungsort mit ganz besonderem Ambiente.

Mit dem im Juli eröffneten Marterlweg verfügt Kammern über eine weitere At-

Bei dieser Gelegenheit darf ich die Leserinnen und Leser recht herzlich zu unse-

TIERSEGNUNG Anlässlich des Welttierschutztages durften die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Kammern ihre vierbeinigen Lieblinge in die Schule bringen, wo diese im Rahmen einer kleinen Feier, von Diakon Gerald Wagner gesegnet wurden. Hasen, Katzen, Meerschweinchen, 1Hund sogar eine Henne und eine Wasserschildkröte durften Gottes Segen empfangen.


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V.l.: Gottfried und Gabriele Hubmann, Vzbgm. Hannes Nimpfer, Bgm. Karl Dobnigg Vorne.: Die jungen KünstlerInnen der MS Mautern und St. Peter-Freienstein

Steirisch – Kärntnerisch ren nächsten Veranstaltungen einladen und ein paar herausgreifen: 29. November, Einstimmung auf den Advent ab 17:00 Uhr, Marktplatz; 5. Dezember, Krampuslauf – Ehrenfels – Pass, Beginn: 19 Uhr, Marktplatz; 7. Dezember, 4. Kammerner Adventmarkt, 13:00 bis 18:00 Uhr, Museumshof; 13. Dezember, Erlebniskonzert des Musikvereines, 19:00 Uhr, Heimatsaal. Wie sehen Sie die Entwicklung Kammerns in den nächsten Jahren?

Am 11. Oktober, fand bereits zum dreizehnten Mal das große Treffen namhafter Musikgruppen nach dem Motto: Heimatliche Klänge unterm Reiting statt. Dem Kulturreferat Kammern und der Familie Hubmann ist es wieder einmal gelungen ein äußerst anspruchsvolles und ansprechendes Programm aufzustellen. Zu Beginn zeigten bereits viele junge Künstlerinnen und Künstler, was sie in den letzten Jahren musikalisch gelernt haben.

Mitwirkende waren diesmal: Das Wildbach Trio, Bleiberger Viergesang, Die Murbradler, Gottfried Hubmann, Loui Herinx, Schüler der MS Mautern und St. Peter-Freienstein, Johann Rappold, Trachtenverein Mautern, Sängerrunde Kammern, Geschwister Adami sowie die Bracher Buam. Franz Putz vom ORF Steiermark, übernahm den humoristischen Teil der Veranstaltung. Dieser Abend wird am Mittwoch, dem 19. November 2014 von 20 Uhr 4 bis 22 Uhr im Radio Steiermark gesendet.

Gratulation und Ehrung für Auszeichnung von BlumenfreundInnen

Auf Verwaltungsebene werden wir die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden im Liesingtal, die jetzt schon gut funktioniert, noch weiter forcieren. Für mich sind „lebens- und liebenswert“ jene zwei Schlüsselwörter, die schon seit langem für Kammern stehen, und ich werde alles daransetzen, dass dies auch in Zukunft so sein wird. Dass Kammern eine Zuzugsgemeinde ist und weiterhin auch bleibt, erfordert zukunftsorientierte Visionen und Schritte. Beispielsweise sind neben den jetzt bereits günstigen Bauplätzen in wunderschöner Lage auch noch Bauvorhaben von Mehrfamilienwohnhäusern geplant. Lebensqualität umfasst aber auch eine gut funktionierende Infrastruktur mit Angeboten für alle Generationen. Diese nicht nur zu erhalten, sondern noch auszubauen, ist ein weiteres Ziel, das ich mir für Kammern gesetzt habe. In Summe blicke ich voller Zuversicht in die Zukunft Kammerns und bin überzeugt, dass der Aufwärtstrend unserer Marktgemeinde auch in den kommenden Jahren anhält.

Von links nach rechts: Bgm. Karl Dobnigg, Elfriede Zötsch, Ilse Kühberger, Irmgard Reißner, Christel Sprung, Renate Baumann, (Karl Lerch war verhindert)

Bürgermeister Karl Dobnigg hatte die kürzlich vom Land Steiermark ausgezeichneten 6 Personen – Landesblumenschmuck „Die Flora 2014“ – zu einer Feierstunde geladen. Dabei dankte er bei einem gemütlichen Beisammensein den TeilnehmerInnen für ihren großartigen Einsatz und gratulierte ihnen zu ihren Auszeichnungen sowie zu dieser wunderbaren Blumenpracht, durch welche

die Marktgemeinde Kammern noch blühender erscheint. Er wies einmal mehr darauf hin, dass diese Blumen bzw. Blumenanlagen eine große Bereicherung für das Ortsbild darstellen. Wie sagt doch ein altes Sprichwort: „Wer Blumen liebt, der liebt auch Menschen.“ Als kleines Dankeschön überreichte Bürgermeister Dobnigg, dem Anlass entsprechend, blühende Orchideen.

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Gesunde Gemeinde Traboch – ein ernster bis humorvoller Vortrag

Wirtschaftskammer on Tour Im Rahmen von „Wirtschaftskammer on Tour“ besuchten gestern neun Teams der WKO insgesamt 100 Betriebe im Bezirk Leoben. Im Mittelpunkt standen die Feinstaubsanierungsgebiete. Der Vizepräsident der WKO, Jürgen Roth, bekannte sich dabei zu einer sauberen Luft, nicht aber zu unnötigen Belastungen für die Wirtschaft. Roth macht sich für eine „spürbare Reduktion“ des Feinstaubsanierungsgebietes stark.

Nach dem im September stattgefundenen Vortrag von Sylvia Edlinger zum Thema „Bewegendes“ fand dieser Tage im Festsaal ein bebildeter Vortrag von OMR Dr. Rüdiger Böckel zum Thema „Hygiene – Sinn, Wahnsinn, Unsinn“ statt. Zusätzlich stellte er einige Exponate zu diesem Thema aus. Als Höhepunkt des Schwerpunktes „Gesundheit“ findet am 15. November in der Gemeinde Traboch eine Gesundheitsmesse statt.

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333 Kommunen umfasst derzeit das Feinstaubsanierungsgebiet in der Steiermark. Obwohl es in den letzten Jahren nur bei den Messstellen in Graz und Leibnitz Grenzwertüberschreitungen gab, werden ab 2015 die Feinstaubsanierungsgebiete lediglich um 33 reduziert. Geradezu Vorzeigestädte waren im Jahr 2013 Mürzzuschlag, Kapfenberg und Leoben. „Hier hat die Industrie viel Geld für verbesserte Luftwerte investiert und auch der Ausbau der Fernwärme in Leoben hat durch die Nutzung der Abwärme der voestalpine

WKO-Vize Jürgen Roth, Regionalstellenobfrau Elfriede Säumel und Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch

zu Heizzwecken zu einer Verbesserung der Luftgüte geführt“, freut sich WKORegionalstellenleiterin Elfriede Säumel. Die WKO hat den positiven Veränderungen der vergangenen Jahre Rechnung getragen und einen konkreten Alternativvorschlag für eine deutliche Reduzierung des Sanierungsgebietes ausgearbeitet. „Demnach wäre die gesamte Obersteiermark kein Feinstaubsanierungsgebiet mehr, aber auch das Gebiet Deutschlandsberg, die Südoststeiermark und der ehemalige Bezirk Hartberg“, so Jürgen Roth. Das Wort „Feinstaubsanierungsgebiet“ erschwert nämlich Betriebsanlagengenehmigungen und hat auch ein schlechtes Image für den Tourismus.


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Wirtschaftsfrühstück beim „Kurvenwetzer“

Jubiläumsfest

Fam. Winterer, Vize-Bgm. Max Jäger und Siegfried Nerath

Maronibrater Spezialist Jocher Andi

„Hier schraubt ein Biker für Biker“ ist der Leitspruch des Jungunternehmers Oliver Winterer, der mit seinem Wissen sowie langjähriger Erfahrung und Ambition zum Biken ein guter Ratgeber und Anlaufstelle für Moped- und Motorradfahrer sein will. Seit 2007 in Trofaiach tätig, übersiedelte er im Juli heurigen Jahres in die Ferdinand-Hanusch-Straße 19, wo er auch Reparaturen für alle Automarken, Reifen und Servicetätigkeiten anbietet. Der „Kurvenwetzer“ hat am neuen Standort auch einen eige-

nen Schauraum für Motorräder und will beim Kauf gesetzeskonformer Mopeds ein Ansprechpartner für die Jugend sein. Beim 73. Leobner Wirtschaftsfrühstück überbrachte Vizebürgermeister Max Jäger die Glückwünsche der Stadtgemeinde, der sich freute, dass Leoben nach wie vor auf Kurs ist. „Das beweisen auch die bisher 709 Erstinskribienten an der Montanuniversität, womit Leoben nun über 4.000 Studierende hat“, so Jäger.

Erfolg verbindet.

Am 24. und 25. Oktober feierten im Laintal „Brandner Sportswear“ 20 Jahre und „Salon & Mobil Flying Figaro“ 10 Jahre Firmenjubiläum. Es gab tolle Angebote: einen Flohmarkt, neue Winterware im Sportbereich und trendige GreatLengths-Strähnen sowie preisgünstige Friseur-Dienstleistungen. Zusätzlich wurden die Besucher mit Sturm, Kastanien und einer „gut‘n Jaus‘n“ verwöhnt. Eveline Elsner und Alexandra Brandner bedanken sich bei allen Gästen für ein gelungenes Fest!

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Foto: Foto Freisinger

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Schiegebiet Brunnalm-Veitsch

„Dei Skigaudi is unser Job“ Im Herzen des Mürztales und am Fuße der Hohen Veitsch, liegt das familienfreundliche Skigebiet Brunnalm - Veitsch. Vom „Anfängerhügel“ zu familientauglichen Abfahrten bis hin zur Fisabfahrt und einer Buckelpiste findest du alle Schwierigkeitsgrade. Direkt bei der Talstation der 4er-Sessel-Panoramabahn kannst du nicht nur nach der Abfahrt abschwingen, sondern auch der Einkehrschwung in unsere gemütliche Gamsmugl-Bar zahlt sich wirklich aus. Leistbares Skivergnügen bei höchster Servicequalität ist unser Motto. Spezielle Tickets wie unsere 3 Stunden MaxFlex Karte oder unser Seniorenangebot sind unschlagbar! Weitere Infos findest du unter www.skiveitsch.at

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Der Blumenschmuckwettbewerb leistet jedes Jahr auf’s Neue einen wesentlichen Beitrag zur Verschönerung der Region HerzBergLand.

133 TeilnehmerInnen trugen zur Gestaltung des HerzBergLandes bei

HerzBergLand blüht auf Im Rahmen des steirischen Landesblumenschmuckwettbewerbs die „Flora 2014“ veranstaltete auch in diesem Jahr der Tourismusverband HerzBergLand den örtlichen Blumenschmuckwettbewerb für die Gemeinden im HerzBergLand. Dieser fand wieder großen Anklang bei der Bevölkerung. Es verschönerten insgesamt 133 TeilnehmerInnen aus der Gemeinde Trofaiach mit ihren blumigen Ideen und Kreationen das HerzBergLand. Es wurde in einzelne Blumen-Kategorien unterteilt. Um die Chancengleichheit zu gewährleisten, begutachtete die Jury – bestehend aus Christian Kainz von der Gärtnerei Kainz und Fritz Penger von der Gärtnerei Penger – alle Kreationen der TeilnehmerInnen an einem Tag. Die Goldmedaille holte sich Fam. Riedler aus Schardorf in der Kategorie „Gaststätten & Beherbergungsbetriebe“. Weiters wurden mit einer Goldmedaille beim diesjährigen Blumenschmuckwettbewerb ausgezeichnet: Ertl Margit aus Schardorf in der Kategorie „Bauernhöfe“, Dipl. PTV Mag. Dr. Harald Hütter aus Trofaiach in der Kategorie „Gewerbe Betriebe“, Fam. Gerlinde und Walter Pölzl aus dem Laintal in der Kategorie „Balkon – Fenster – Vorgarten“, Gertrude und Franz Judmaier aus Trofaiach in der Kategorie „Fenster-Balkon“.

Tatkräftige Landjugend

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Jugendliche verschönern Getreidekasten im Laintal

Im Rahmen der Aktion „Tat.Ort Jugend“ leistete die Landjugend Gai wieder ehrenamtliche Arbeit für den ländlichen Raum. Gemeinsam mit MitarbeiterInnen des Trofaiacher Bauhofes und des Stadtmuseums wurde der Getreidekasten („Troadkasten“) im Laintal mit einer Terrasse und gemütlichen Sitzgelegenheiten ausgestattet. Die Landjugend Gai setzt mit kulturellen Veranstaltungen, Workshops in der Natur sowie ehrenamtlichen Aktionen stets wichtige Impulse für das gelungene Vereinsleben in Trofaiach.



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Juwelier Neubauer erstrahlt in neuem Glanz Der Uhrmachermeister Wilfried Neubauer eröffnete 1974 sein eigenes Uhren- und Schmuckfachgeschäft in Kapfenberg im ehemaligen Geschäftslokal der Firma Grebenz. Mit einem zweiten Geschäft in Bruck an der Mur, in der Herzog-Ernst-Gasse, erweiterte 1979 Wilfried Neubauer seinen Betrieb, der heute in der Mittergasse 12 angesiedelt ist. Wilfried Neubauer erweiterte seine Fachkenntnisse und absolvierte 1980 den Diamantgutachter. Seine Tochter Karin Neubauer-Pall lernte Goldschmiedin in Ferlach, und ihre Schwester Elke Neubauer-Wolf besuchte die HAK in Bruck und arbeitete überdies im Geschäft mit. Seit 1997 leitet Elke Neubauer-Wolf ihr eigenes Uhren- und Schmuckfachgeschäft in Trofaiach. Acht Jahre später hob sie das Geschäft in Leoben aus der Taufe, welches seit 2007 im Erdgeschoß des Einkaufszentrums „Leoben City Shopping“ angesiedelt ist.

v. l. n. r. Karin Neubauer-Pall, Seniorchef Wilfried Neubauer, Elke Neubauer-Wolf

2013 übernahm Elke Neubauer-Wolf die Geschäftsführung aller vier Geschäfte von Juwelier Neubauer. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums wurde nun mit viel Elan und kurzer Umbauzeit die Filiale in der Mittergasse erneuert; sie erstrahlt jetzt in neuem Glanz.

Tipp vom Profi:

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Tipp vom Profi:

Um das Leder geschmeidig und gepflegt zu halten, empfehle ich Lederfett. Abzuraten ist von herkömmlicher Schuhcreme und Imprägniersprays. Lederfett gibt dem Naturprodukt Leder genau die Pflege die es benötigt. 3 Jahres Jubiläumsfeier am 22. November 2014, ab 14.00 Uhr, mit Modenschau, Speis und Trank, Produktneuheiten für Pferd und Reiter.

Aufgrund des für die Rasenroboter sehr anstrengenden Sommers und um diese für 2015 wieder funktionstüchtig zu machen, bieten wir ein „Profi-Service“ (nur € 115,00 inkl. 20% MwSt.) und ein „Profi-Service-Plus“ (inkl. Wintereinlagerung. nur € 149,00 inkl. 20% MwSt.) an. Rasenroboterservice der Fa. Husqvarna und der Fa. Ambrogio. Aktion gültig bis einschl. Einige unserer Leistungen: 28. November 2014

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Lebenshilfe: Garten wurde Kleinod

„Geht gut, Oma?“ (Teil 1)

Aribert Wendzel Als meine Kinder noch klein waren, haben sie mich einmal gefragt, was uns Menschen von den Tieren unterscheidet? Nach einem kurzen Zögern meinerseits habe ich geantwortet, dass sich unser Schöpfer ganz bestimmt was dabei gedacht hat, als er uns Menschen, als einzigen Wesen auf diesem Planet, die Macht, aber auch die Ohnmacht der Sprache gegeben hat.

Erfreut über den regen Besuch bei der Eröffnung des neu gestalteten Gartens am Lebenshilfe-Standort in Leoben-Donawitz zeigten sich Obmann Werner Franz und Geschäftsführer Ferenc Ullmann. Vertreter aus Wirtschaft, Politik und vor allem viele Eltern der Klienten zeigten sich überrascht, wie gut die Wohlfühloase gelungen ist. Möglich machte dies u.a. die finanzielle Unterstützung vom Sozialfestival „Tu was – dann tut sich was“ der Steirischen Eisenstraße. Dessen Obmann, Peter Cmager, staunte und gratulierte, wie gut die Mittel umgesetzt wurden und wünschte für das Jahr 2015 eine gute Gemüseernte. „Möglich wurde dies darüber hinaus alles nur auf Grund der vielen Eigenleistungen der Lebenshilfe“, so Ullmann. So gibt es Liegen aus der Holzwerkstatt zum Erholen, einen Kräutergarten und Hochbeete, die auch Rollstuhlfahrer bearbeiten können. Dass auf Barrierefreiheit großer Wert gelegt wurde, versteht sich von selbst. Leobens Bürgermeister Kurt Wallner sprach von einem Kleinod, das das Auge erfreut, und Obmann Werner Franz freute sich, dass die Klienten mit Riesenfreude bei der Gestaltung selbst Hand anlegten. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die „Schrägen Vögel“.

Ältere, pflegebedürftige Menschen leben in einer ganz speziellen Situation. Sie spüren, dass sich die Lebenskurve dem Ende zuneigt, der Körper nicht mehr alles macht, was man von ihm verlangt und oft sowohl körperliche, als auch seelische Schmerzen dazukommen. Aus meiner Praxis in der Vermittlung von 24h-BetreuerInnen weiß ich, dass viele ältere Menschen sehr gerne jemandem von ihrer Jugend, von dem, was sie im Leben geschaffen und geleistet haben, erzählen möchten. Andere möchten durch das Gespräch ihre Seele von so manchem Druck, so mancher Last befreien. Dazu sollte das Gegenüber über etwas mehr Sprachkompetenz verfügen, als „Geht gut, Oma?“ meint Ihr Aribert Wendzel, MSc

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Neu gestalteter Garten am Lebenshilfe-Standort in Leoben-Donawitz.

Daran musste ich denken, als ich diesen Sommer in einem Kaffeehaus saß und mir am Nebentisch eine ältere Dame im Rollstuhl mit ihrer ausländischen Betreuerin auffiel. Die Betreuerin telefonierte eine gute halbe Stunde – zum Teil recht lautstark – in ihrer Heimatsprache. Die darauffolgende Zeit wurde am Nachbartisch kein einziges Wort gewechselt. Am Ende des Kaffeehausbesuches hörte ich dann den Satz „Geht gut, Oma?“, dann wurde gezahlt und das Cafe verlassen.

24h Gepflegt Wohnen zu Hause GmbH Dr. Kamnikerstr. 2 8490 Bad Radkersburg Tel.: 03476-41741 oder Tel.: 0664-995-69-94 www.24h-gepflegtwohnen.at

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Immer mehr Kunden kommen mit der schulmedizinischen Diagnose „Rheumatoide Arthritis“ zu uns. Hier ist ein wesentlicher Bestandteil der energetischen Unterstützung durch „Biosonie Bioresonanz Irene“, dass sämtliche Störfelder in Form von energetischen Narbenstörfeldern beseitigt werden. Selbstverständlich werden auch die anderen energetischen Störfelder – wie Blockaden, geopathische Belastungen und nicht optimal funktionierende Ausleitungsorgane und allfällige energetische Allergene – eliminiert. Natürliche Helfer, wie z.B. die Weidenrinde, die Goldrute, die Brennnessel, die Teufelskralle und der Löwenzahn, wirken ebenso unterstützend. Die energetische Nährstoffanalyse ist ein Erfolgsrezept von „Biosonie Bioresonanz Irene“. Mit speziell von uns entwickelten Bioresonanz-Programmen kann danach der rheumatischen Arthritis entgegengewirkt werden. Mit diesen Programmen haben wir einen sehr großen Erfolg. Viele unserer Kunden konnten wir von ihren Schmerzen wesentlich entlasten, einige Kunden berichteten von einer kompletten Schmerzfreiheit.

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Gleisdorf Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

Und wenn die Sehnsucht das Wichtigste ist, das wir in uns tragen? Solange ich zurückdenken kann, erspüre ich in meinem Innersten eine Spur, der ich irgendwie ausgeliefert bin. Ich kann gar nicht anders, als dieser Spur oder diesem Ruf zu folgen.

weil sie noch nie darüber nachgedacht haben, oder, weil ihnen die Erfüllung ihrer Sehnsucht vollkommen utopisch erscheint. Oder auch, weil sich im Laufe ihres Lebens ein Gefühl der Resignation eingeschlichen hat.

Diese Spur ist nicht wirklich greifbar. Es ist eher wie ein innerer Auftrag, dessen Erfüllung oberste Priorität in meinem Leben hat. Ich wusste lange nicht, um welchen Auftrag es sich eigentlich handelt.

Wer jedoch seine Sehnsucht nicht kennt, ihr nicht auf den Grund geht, der wird zu einem arbeitenden Menschen, dem alles Materielle, alles Gegebene genug ist. Ein Mensch, der in sich die Stimme der Angst, der Unzufriedenheit, der existentiellen Leere nie ganz wird abstellen können. Soviel dieser Mensch auch leistet – immer schlummert in seinen Tiefen diese unerfüllte Sehnsucht.

Jedoch mit jeder richtigen Entscheidung stellte sich ein Gefühl von Freude ein. So wurde das Gefühl der nachhaltigen Freude mein Wegweiser bei wichtigen Entscheidungen. Auffallend ist, dass viele Menschen sehr verwundert auf die Frage reagieren, was denn die große Sehnsucht in ihrem Leben sei. Entweder,

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Wenn die Sehnsucht im Menschen größer als seine Angst – wovor auch immer – ist, wird Mut geboren. Ohne Sehnsucht macht sich der Mensch nicht auf SEINEN eigenen Weg.

Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Praxis für systemische Einzel-/Paarberatung und Familienaufstellungen Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335 www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at

„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester) Neuer Lehrgang Jänner 2015 Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | office@simon-jonke.at | 0676 3384335

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Rheuma – mit Bioresonanz bekämpfen


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Ein gebranntes Kind scheut das Feuer Dieses Sprichwort ist wohl jedem bekannt und so hat auch bestimmt schon jeder Mensch Erfahrungen gemacht, die dermaßen unangenehm oder schmerzhaft waren oder das Vertrauen so tief erschüttert haben, dass viele Strategien gesucht und gefunden wurden, um sich ja nicht mehr solchen Situationen auszusetzen. Zum Beispiel, wenn das Vertrauen missbraucht wurde oder man betrogen oder belogen wurde oder Gewalt erfahren musste, scheut man sich in Zukunft vor jeder ähnlichen Situation, ist übervorsichtig und getraut sich keine Entscheidung zu treffen oder flieht vor bestimmten Umständen (z.B. sich wieder auf eine Beziehung einzulassen), aus Angst vor (weiteren) schlechten Erfahrungen oder davor, Schaden zu erleiden. Darum gilt es genau zu prüfen, ob es die Angst ist, die einen abhält, oder die Weisheit, die man aus vergangenen Erfahrungen gewonnen hat. Unkontrollierbare Angst blockiert und das geht auf Kosten unserer Lebensqualität und unserer Lebensfreude. Wir alle scheitern manchmal, müssen Tragisches, Schmerzhaftes erleben,

Lebensfreude

manche Menschen haben Unfassbares zu ertragen. Vieles, das uns Menschen widerfährt, können wir wissenschaftlich nicht erklären oder rational verstehen. Vieles bleibt ein Mysterium und kann auch nur mit dem Glauben anerkannt werden. Das Leben im Leben suchen. Erfahrungen beeinflussen immer unsere Entscheidungen und damit unser Leben. Das, was wir glauben, ist untrennbar ein Teil dessen, was wir erleben. Das Erlebte als solches kann man nicht ungeschehen machen, sehr wohl die Einstellung, die wir heute dazu haben. Darum ist es so wichtig, sich bewusst zu sein, welche Auswirkungen das Erfahrene für uns hat, denn es blockiert oder fördert unsere Lebensqualität. Lösung und Klärung kann man in der Praxis „La Vita“ mit der wunderbaren Arbeit des Hiranda-Prinzips gewinnen. Basis dieser Arbeit sind das ganzheitliche Denken und das Wissen über morphogenetische Felder, wo alles verbunden ist. Ziel der Arbeit ist, Erleichterung, Klarheit und Lösungen in den verschiedensten Problemstellungen und Lebensthemen zu finden. Das Hiranda-Prinzip bietet

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Andrea Hirzberger Möglichkeiten, dorthin zu schauen, wo Schaden entstanden ist und sich durch Blockaden manifestiert hat; auf sanfte und einfache Weise können Situationen beleuchtet und von einem neuen Blickwinkel betrachtet werden. Durch die neuen Betrachtungsweisen entsteht heilsame Klarheit. Mit Hilfe achtsamer Begleitung und empathievoller Anleitung wird ein Prozess zu positiven Veränderungen eingeleitet.

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RECHT

Wie kann das Bauherrenrisiko gemildert werden? Die Leobner Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner gibt Tipps, die angehende Bauherren vor unliebsamen Überraschungen schützt. Mag. Karin Leitner und ihr Team Herr Bauer: Meine Lebensgefährtin und ich haben uns entschlossen ein Haus zu bauen, wir haben in diesem Bereich aber keinerlei Erfahrungen und man hört immer wieder davon, dass Baufirmen während der Errichtung von Häusern in die Insolvenz schlittern und die betroffenen Bauherren mit einem erheblichen Schaden zurück bleiben, wie können wir uns dagegen schützen?

immer riskant. Sollte das Unternehmen tatsächlich insolvent werden, sind diese oft verloren. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, wenn möglich keine Vorauszahlungen zu bezahlen. Sollte das Bauunternehmen auf eine Vorauszahlung bestehen, schließlich muss dieses ja auch Material bestellen, sollte vor der Leistung der Anzahlung eine Bankgarantie verlangt werden.

Mag. Leitner: Vorab würde ich empfehlen nur Firmen zu beauftragen, mit welchen andere Bauherren bereits gute Erfahrungen gemacht haben. Fragen Sie daher nach Referenzobjekten und holen Sie über diese Erkundigungen ein. Fragen Sie in Ihrem Bekanntenkreis, ob diese mit Firmen bereits Erfahrungen haben. Sollten Sie die Möglichkeit haben auch über die finanzielle Situation des Unternehmens Informationen einholen zu können, nützen Sie diese.

In diesem Fall beauftragt die Baufirma eine Bank eine Garantieerklärung abzugeben, unter bestimmten Umständen an Sie den Betrag der Anzahlung zu leisten. Nach Abschluss der Garantie ist der Baufirma die weitere Einflussnahme verwehrt, d.h. sie kann die Bank beispielsweise nicht anweisen, nicht zu zahlen. Wenn die Hausbank der Baufirma nicht bereit sein sollte eine Bankgarantie abzugeben, spricht dies womöglich schon für Zahlungsschwierigkeiten

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Herr Bauer: Wir haben bereits ein konkretes Bauunternehmen im Auge, dieses möchte von uns jetzt eine höhere Anzahlung, weil ja auch Material bestellt werden muss. Sollen wir diese Anzahlung leisten?

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Mag. Leitner: Grundsätzlich ist der Werklohn erst nach Fertigstellung des Werkes fällig, außer es wurde etwas Anderes vereinbart. Vorauszahlungen sind

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der durchführenden Firma und sollte der Auftrag nicht erteilt werden. Herr Bauer: Gibt es sonst noch Empfehlungen? Mag. Leitner: Vereinbaren Sie einen Haftrücklass. Mit diesem können Sie die Folgen von versteckten Mängeln, die Sie nicht sofort erkennen, abfedern. Damit sollen spätere Gewährleistungsund Schadenersatzansprüche der Bauherren abgesichert werden. Dabei wird ein bestimmter Teil des Werklohns zeitlich befristet über die Fälligkeit der jeweiligen Werklohnrechnung hinaus, ohne Gewährleistungs- oder Schadenersatzansprüche behaupten und beweisen zu müssen, zurückbehalten. Erst wenn sich im vereinbarten Zeitraum kein versteckter Mangel zeigt, wird die restliche Werklohnsumme an das ausführende Unternehmen ausbezahlt.


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„Kunst oder Krempel“ in Niklasdorf

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, d.kadisch@meinesteirische.at. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Verkauf: Caroline Holler, 0664-5125501 c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at

„Familienschätze“ verkaufen oder doch lieber selber behalten? Am Sonntag, den 30. November, findet das erste Mal eine „Kunst oder Krempel“-Veranstaltung im Volkshaus in Niklasdorf statt. Für Fachmeinung und Rat stehen Sachverständige vom Dorotheum Graz und aus der Obersteiermark zur Verfügung. Besitzer von Gegenständen – wie z.B. Schmuck, Bilder, Geschirr, Bücher, Briefmarken, Armband-, Taschen- und Pendeluhren, Militaria, Orden, Auszeichnungen, Säbel, Bajonette, Fotoalben und vieles mehr, was sammelbar und schätzbar ist – können diese vor Ort begutachten lassen. Auch besteht die Möglichkeit, Gegenstände gleich an Antiquitätenhändler zu verkaufen.

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung:

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Spirituelle Haus u. Wohnungsreinigungen durch Räuchern – Entfernung von Fremdenergien. Kontakt:

• In schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen. • Um Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen. • Für Wohlgefühl und der Schönheit Andrea Hirzberger • T 0664 250 53 50 • www.praxislavita.at

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