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September 2013
Leoben I Bruck - Mürzzuschlag
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Editorial Liebe Leserinnen und Leser!
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offentlich haben Sie den Sommer erholsam verbracht. Manche von uns waren auf Urlaub, der aber auch nicht immer das ist, was er sein sollte. Beschwerdelawinen und erhöhte Scheidungsraten nach der Urlaubszeit zeigen, dass sie auch das Gegenteil ihres ursprünglichen Sinns bewirken kann. Unser Team hat sich jedenfalls bestens erholt und so gehen wir gestärkt und voller neuer Ideen in den Herbst. Einige unserer Reporter waren auch im Sommer fleißig und so können wir Ihnen eine neue Ausgabe unserer „Steirischen“ präsentieren. Ab Oktober werden wir auch im Bezirk Leibnitz erscheinen, weil ich als Herausgeber glaube, dass dieser Bezirk eine steirische Region ist, die an unserem Magazin sehr viel Gefallen finden wird und wo wir auch viele interessante Geschichten finden werden, wie Sie sie vielleicht in anderen Printmedien so noch nicht gelesen haben.
Insgesamt sind wir stolz auf eine Rekordauflage von über 200.000 Stück „Meine Steirische“! Überhaupt wollen wir mit unseren Inhalten in „Meiner Steirischen“ noch öfter wachrütteln, das eine oder andere Tabuthema ansprechen und Menschen zu Wort kommen lassen, die auch wirklich etwas zu sagen haben. Wie sehr den Menschen gewisse Themen unter den Nägeln brennen, zeigen die zahlreichen unterschiedlichen Reaktionen auf meine Kolumnen. Bitte seien Sie also weiter kritisch, so bleibt Journalismus lebendig. Eine weitere Neuerung in unserem Haus ist das „Steirer TV“, das im Herbst auf www.steirer-tv.at auf Sendung gehen wird. Es wird auf jedem Smartphone und Tablet-PC mit bester HD-Qualität zu empfangen sein.
Auch dabei versuchen wir, neue Wege zu gehen und Internet-Fernsehen in der Region mit neuartigen regionalen Berichten zu etablieren und ein wenig auch zu reformieren. Ein Team aus erfahrenen Reportern, Kameraleuten, Cuttern und Redaktionsmitarbeitern wird das Geschehen in Ihrer Umgebung dokumentieren, neue Magazinformate werden informieren und Service-Beiträge werden Hilfestellungen für den Alltag bieten. Schauen Sie also regelmäßig auf unsere Homepage www.steirer-tv.at und machen Sie Steirer TV zu Ihrem regionalen Info-Sender. Aber jetzt wünsche ich Ihnen erst einmal viel Spaß mit unserer neuen „Steirischen“! hr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
80.000 Haushalte Obersteiermark
Nächste Ausgabe:
25. - 27. Sept. 2013 Annahmeschluss: Montag, 16. 9. 2013
Tel. 0664 / 51 80 136 w.spannring@meinesteirische.at
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark verteilt.
www.meinesteirische.at
Meine OberSteirische
Gut Ding braucht Weile:
Hartnäckigkeit machte sich bezahlt D
er 27. August wird in die Geschichte der Stadt Bruck eingehen. Nach rund zweieinhalb Monaten Bauzeit wurde der Bahnhof inklusive Busbahnhof und Vorplatz zu einer zeitgemäßen Mobilitätsdrehscheibe umgebaut und gestern mit einem Festakt feierlich eröffnet. Brucks Bürgermeister Bernd Rosenberger sprach deshalb von einem wichtigen Tag für die ganze Region mit ihren 150.000 Einwohnern. „Seit knapp 20 Jahren träumten die Brucker Bahnfahrer von einem modernen Bahnhof, nun wurde er endlich Realität“, so Rosenberger. Der im Jahre 1963 errichtete Bahnhof, der mit einer Frequenz von täglich rund 8.000 Personen zu einem der wichtigsten Bahn-Knotenpunkte Österreichs zählte, entsprach längst nicht mehr den Erfordernissen der heutigen Zeit. Neben dem auch optisch desolaten Bauzustand war er auch nicht behindertengerecht.
neue Bahnsteige, ein neuer Übergangssteg mit direktem Zugang zur Parkgarage sowie eine neue Bike & Ride-Anlage mit 258 Fahrradstellplätzen errichtet. „Er ist architektonisch zu einem Schmuckstück geworden und auch funktionell“, so ÖBBChef Christian Kern. Sehen lassen können sich auch die Investitionskosten: Sie betrugen 30,4 Millionen Euro. Bundesministerin Doris Bures bezeichnete den
Trotz vieler Pressekonferenzen und Versprechungen erfolgte der Spatenstich erst im Jänner 2011. Nun ist der Bahnhof nicht nur behindertengerecht, sondern spielt auch alle Stückeln: Im Zuge der Umbauarbeiten wurden nämlich ein neues Bahnhofsgebäude, ein neuer Zugang,
IM ZENTRUM DER ZUKUNFT
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Bahnhof Bruck als ein Beispiel für die Modernisierung der Bahn in ganz Österreich. Der Ausbau der Infrastruktur und des Angebots sind ein Erfolgsrezept. „Noch nie zuvor hat die Bahn in Österreich so viele Fahrgäste gehabt.“ In zehn Jahren soll dann die ganze Baltisch-Adriatische Achse fertig sein. Von dieser verspricht sich LH Franz Voves große wirtschaftliche Bedeutung für die ganze Steiermark..
logistik für die zukunft
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modernste Büro- und Produktionsflächen Erstklassige Infrastruktur für Büro und Produktion Förderungen für Jungunternehmer Beste Lage und optimale günstige Hauptmiete und Verkehrsanbindung niedrige Betriebskosten Zentrumsmanagement direkt F r o st sc h u t z an der Autobahnsc h i c h t Umfassende Logistik-Dienstleistungen ( Be st a n d ) abfahrt Leoben West Realisierung von Logistik-Projekten innovativer Branchenmix ideal für alle Dienstleister, Spezialseminare für Logistik Gewerbe- und Produktionsbetriebe Videokonferenzanlage weitere Ausbaustufen bis 13.000 m2 Seminarräume Besprechungsräume und Projektentwicklung Multimediaraum K RC ( Be st a n d ) Bahnanschluß modernste Infrastruktur internationale Netzwerkpartner Lagerhallen 190
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Meine Steirische
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Story
Meine OberSteirische
Das Schulsystem Dr. Georg Zakrajsek
Hubschraubereinsatz Als der ÖAMTC-Hubschrauber von einem Einsatz zurückkehrte, hatte er ein Loch im Rotorblatt. Nicht besonders dramatisch, die Piloten haben das erst nach der Landung bemerkt, eine Gefahr hat nicht wirklich bestanden. Dennoch – ein Schußloch im Rotorblatt ist sicher Grund zur Besorgnis. Wenn geschossen wird oder geschossen wurde, oder wenn man glaubt, daß geschossen worden ist – die Medien sind aufgeschreckt. Nichts macht heutzutage in unserer hoplophoben Gesellschaft soviel Aufsehen und Angst wie ein Schuß. Sofort wird spekuliert. Ein 9mm Pistolengeschoß sei es gewesen; das wird mit Bestimmtheit behauptet. Wie man das festgestellt haben will, ist mir nicht klar. Die Bilder zeigen einen Durchschuß, wie man da zuverlässig das Kaliber und die Waffenart ermitteln will, ist rätselhaft. Die Hoffnung also, man werde den oder die Schützen finden können, ist vergebens. Außerdem – österreichische Jäger oder Sportschützen pflegen normalerweise nicht in die Luft zu schießen. Nicht einmal zu Silvester macht man das besonders oft. Aber es gibt eine Bevölkerungsgruppe, die das mit besonderer Freude macht. Wir wissen das alle. Folkloristische Hochzeitsfeiern werden regelmäßig mit Freudenschüssen begleitet und Waffen haben die Feiernden genug. Registriert sind diese Waffen natürlich nie. Man wird also das Rotorblatt austauschen, weiterfliegen und die Nachforschungen schön still einstellen. Man könnte ja vielleicht einen Falschen erwischen. Wäre peinlich. 4
Meine Steirische
Ich war 31 Jahre lang Lehrerin an einer
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s muss sich etwas ändern am Schulsystem im Sinne der Kinder und der Menschen, die darin arbeiten. Ich will mit meiner Geschichte einen Beitrag dazu leisten, die krankmachenden Auswüchse für Kinder und LehrerInnen in diesem System zu stoppen. Ich war gerne Lehrerin, es ist mein Traumberuf. 1977 habe ich zu unterrichten begonnen. Es ist eine wirklich schöne Arbeit, mit den Kindern gemeinsam zu lernen.
Lernen ist Freude, doch für viele Kinder war Schule Zwang und Überforderung. Jedes Kind lernt gerne, ist neugierig, begeisterungsfähig und voller Wissensdrang. Das wird ihnen genommen. In dem System Schule mit seinen systemhörigen Lehrern werden Kinder mit Wissen überladen, ohne Rücksicht auf Begabungen und die unterschiedlichen Entwicklungen. Sehr oft haben sie die Basis an Lehrstoff, auf dem aufgebaut werden soll, nicht annähernd erlernt. Im Vergleich zwischen meinen Anfangsjahren als Lehrerin und heute ist das Bildungsniveau der SchülerInnen gravierend gesunken.
Es gab Kinder, die mit 14 Jahren die Hauptschule verließen und nicht lesen konnten, nicht einmal das Einmaleins beherrschten. Das wussten die Lehrer. Trotzdem gab es maximal einen Dreier, in den seltensten Fällen einen Vierer im Zeugnis. Gab ein Lehrer einen Vierer, wurde er an den Pranger gestellt, von Kollegen und der Schulleitung. Das System musste gut dastehen. Schlechte Noten warfen ein schlechtes Licht auf die Leistung der Schule. Die
meisten Eltern orientierten sich an den Noten; was ihre Kinder erlernt hatten, konnten sie nicht überprüfen. Ihre Sorge war: „Schlechtes Zeugnis, schlechte Berufsaussichten.“
Das Augenmerk soll auf den Bedürfnissen der Kinder liegen. Kinder brauchen eine entspannte Atmosphäre zum Lernen; wenn soziale Konflikte in den Klassen schwelten, war es oft hochexplosiv. Mobbing unter den Kindern war an der Tagesordnung. Das ist keine Atmosphäre zum Lernen. Wir Lehrer hatten für diese Situationen weder eine Ausbildung, noch gab es sinnvolle und wirklich hilfreiche Unterstützung von Seiten der Schulleitung beziehungsweise des Schulsystems. Es gab keine Lösungen. Über Jahre war ich selbst dem Mobbing von Kollegen und dem Bossing des Schulleiters ausgesetzt. Eine gute Strategie, pragmatisierte Lehrer loszuwerden. Ich war pragmatisiert und überflüssig an meiner Schule, da zu
Story
Meine OberSteirische
hat mich krank gemacht Hauptschule in der Nähe von Gleisdorf. viele Lehrer eingestellt waren. Der psychische Druck (ich sage Grausamkeiten) über Jahre war zermürbend für mich. Viele hätten das gar nicht ausgehalten.
Foto: © Viktor Kuryan - Fotolia.com
Ich suchte Hilfe bei der Bezirksschulinspektorin, schilderte ihr meine Lage. Sie war sehr betroffen und versprach, Gespräche zu suchen. Ich weiß nicht, ob sie sie gefunden hat, aber ich hörte nie mehr von ihr. Keine Unterstützung, keine Hilfe! Nicht einmal die Frage, ob sich die Situation gebessert hat.
Allergien Neurodermitis, Hautausschläge Asthma, Heuschnupfen Entzündungen, wie z.B. Magenschleimhaut, Dünn- oder Dickdarm • Probleme mit inneren Organen • Rheumatische Probleme • Migräne oder andere Schmerzzustände • • • •
Vorher
Ich brauchte starke Medikamente, Psychopharmaka, damit ich das Bossing und Mobbing aushielt, gegen die Schlafstörungen halfen sie nicht. Zu guter Letzt teilte mir die Schulbehörde, nach 31 Jahren an meiner Schule, am
Ende der Ferien per Post mit, dass ich nach Graz versetzt wurde.
Unglaublich kränkend!
Die ehemaligen Kollegen und Vorgesetzten wurden nie zur Verantwortung gezogen. Mobbing (psychische Gruppengewalt) und Bossing waren erfolgreich. Für die Kollegen ging alles gleich weiter. Seit 4 Jahren bin ich in Pension und froh, dem Schulsystem entkommen zu sein. Ich setzte alle Psychopharmaka ab. Kräutertees, der Austausch mit der Natur sowie Gespräche mit meiner Familie halfen mir, wieder gesund zu werden. Heute bin ich wieder ein fröhlicher Mensch, ruhig und schlafe herrlich.
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Meine Steirische
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Meine Region Meine Region
Meine OberSteirische
KPÖ will Pflegeregress abschaffen Bei bestimmten Leistungen, wie der Unterbringung in einem Pflegeheim oder dem Bezug der Mindestsicherung wird je nach Einkommen eine Zuzahlung (Regress) vorgeschrieben. Dabei haften Ehegatten, Eltern für ihre Kinder und Kinder für ihre Eltern. Bereits ab einem Einkommen ab 1.286 Euro monatlich (1.500 Euro wenn man kein
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bezieht) muss ein Kostenrückersatz geleistet werden. Eine Indexanpassung gibt es nicht. Auf andere Unterhaltsverpflichtungen (Kinder, Ehepartner) wird keine Rücksicht genommen. Auch individuelle Notlagen bleiben unberücksichtigt.
„In unseren Sozialsprechstunden haben wir immer wieder gesehen, wie unsozial der Regress ist. Die Steiermark ist das einzige Bundesland, in dem es so eine Regelung noch gibt. Daher fordern wir die Abschaffung des Regresses!“ Begründet KPÖ-Gemeinderat und Nationalratskandidat Jürgen Klösch die aktuelle Unterschriftenkampagne der KPÖ.
Weg mit dem Regress! In der Steiermark wird als einzigem Bundesland diese „Strafsteuer für Angehörige” noch einkassiert. Unterstützen Sie unseren Kampf gegen den Regress! www.kpoe-steiermark.at
Name
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Bitte Unterschreiben Sie! Listen, Informationen: Tel. 0316 / 872 - 51 02 . An KPÖ-Franz Bair Heim, Feldgasse 8, 8605 Kapfenberg
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Meine Steirische
Meine OberSteirische
Airchallenge Styria 2013 Die besten Piloten aus Europa in Kapfenberg
ara Shop Bruck ist eines der beliebtesten und führenden Schuhhäuser im Raum Bruck und Mürztal
Die besten Kunstflugpiloten und -pilotinnen wie Hannes Arch, Air-Race-Weltmeister, Blacky Schwarz, der Weltmeister im Hubschrauberkunstflug, Otto Widlroither, der Weltmeister im Modellflug, Yvonne Schöneck, Henry Bohlig sowie auch das Blanix-Team mit seinen Segelflugzeugen werden ihre Flugkunst präsentieren. Freitag, 06.09.2013, am Abend gibt es ab 20.00 Uhr bei freiem Eintritt eine Fliegerdisco im Zelt am Flugplatz und am Samstag, 07.09.2013, beim Fliegerfest spielen „Die jungen Draufgänger“ „Die Ausreisser“ und Udo Wenders im Zelt ab 18.00 Uhr. Bei freiem Eintritt für die Kunstflugshow „SMOKE-ON“ am Samstag und die „Airshow“ am Sonntag von 10.00–17.00 Uhr kann man Hubschrauber, Motorflugzeuge, Oldtimer und Segelflugzeuge am Flugplatz aus nächster Nähe besichtigen. Es gibt HubschrauberRundflüge mit dem Eurocopter EC-120 und die Möglichkeit, mit dem größten Doppeldecker der Welt, einer russischen AntonovAN2, eine Runde zu fliegen.
Der Verkaufsraum in Bruck wurde Ende August neu eingerichtet, bzw nach dem neuesten Trend hinsichtlich Schuhverkauf gestaltet. Das Verkaufsteam freut sich, Sie im neuen ansprechenden Ambiente mit der aktuellen Herbstmode begrüßen zu dürfen und wird weiterhin sehr bemüht sein, Ihren Schuhkauf angenehm und vor allem mit persönlicher Beratung zu gestalten.
Genuss erleben im Musetti...
Am 19. September findet in den beiden Shops
Bereits zum 2. Mal veranstaltete das Cafe Musetti in Bruck an der Mur einen literarisch-musikalischen Abend mit Kurt Shalaby und Mandi Oberle. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr war es nicht verwunderlich, dass die Plätze bereits im Vorfeld reserviert waren. Doch unser Wettergott spielte mit und so erschallten „scharfe Szenen“ gepaart mit den Gitarrenklängen in weiten Teilen der Mittergasse. Es macht die Mischung aus Musik und erotischer Literatur vereint mit kulinarischen Texten von De Sade, Brecht, Goethe, Turrini u. v. a. die genussvoll erlebt werden konnten.
LEOBEN Homanngasse 12, Tel 03842/43777 BRUCK Dr. Theodor Körner Str 2, Tel 03862/ 57126 wieder der beliebte „ara Brunch“ statt. n Wir verwöhnen Sie mit kleinen Snacks und Erfrischungen. n Auf jeden Kunden wartet ein wertvolles Geschenk. n Sie können an diesem Tag Ihren Einkauf gewinnen (5 Paar Schuhe werden verlost). n Lose mit Ihrer Gewinnzahl können Sie ab sofort kostenlos in beiden Geschäften abholen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und dürfen Sie an diesem Tag ganz besonders verwöhnen.
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Neue „Kundenoffensive“ bei Media Markt in St. Lorenzen
Alexander Grabitzer: Ein Geschäftsführer zum Anfassen Die Nummer 1 in St. Lorenzen hat nicht nur die coolsten Technik-Angebote in der Obersteiermark, sondern ab sofort auch einen neuen Geschäftsführer. Alexander Grabitzer (47), selbst gebürtiger Steirer und seit 32 Jahren im Handel tätig, versteht sein Handwerk und pflegt „aktiven, lebendigen Kundenkontakt“. „Ich freue mich sehr, neu an Bord der Nummer 1 in St. Lorenzen zu sein und gemeinsam mit meinem Team alle unsere Kunden zu begeistern!“, bestätigt Grabitzer. „Wir haben uns viele tolle Aktionen und Angebote ausgedacht, interessierte Technik-Fans können wir darüber mit unserem aktuellen Newsletter stets ganz rasch informieren. Die Obersteirer werden begeistert sein!“ Alexander Grabitzer, der – wie bei Media Markt ganz klar gewünscht und gefördert – eine Karriere vom Lehrling zum Geschäftsführer durchlaufen hat, möchte „ein Geschäftsführer zum Anfassen“ sein. „Der Kunde und seine
Wünsche stehen bei uns ganz klar im Mittelpunkt, ich freue mich auf aktiven Kontakt und Austausch: Nur so können wir erfahren, was die Kunden von uns erwarten und ihnen die besten Angebote bieten.“
Als Neuheit kann Alexander Grabitzer und Sein Team als erster in der Region einen 3 D Drucker präsentieren. Diese Neuheit sorgt schon länger für Aufregung in der Elektrobranche. Jetzt haben es einige Gerate zur Serienreife geschafft. Der Drucker ermöglicht es, dreidimensionale Gegenstände nach eigenen Vorstellungen und Wünschen zu produzieren. Der Drucker läuft un-
ter Windows und Mac und hat einen WIFI und USB Zugang. Es macht riesigen Spaß zu beobachten wie die Teile entstehen. Zu sehen in Funktion ab sofort bei uns im Markt und kostet 1599.Neugierig geworden auf neue Trends, Aktionen und Angebote bei der Nummer 1 in St. Lorenzen? Am besten gleich den Newsletter abonnieren, damit sind Sie immer am Laufenden – und Sie erfahren am schnellsten aktuelle Neuigkeiten und die coolsten Schnäppchen! www.mediamarkt.at
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Media Markt St. Lorenzen Geschäftsführer: Alexander Grabitzer Dr. Reinhard Machold-Straße 7 8642 St. Lorenzen im Mürztal Tel: 03862 / 31 000-0 Öffnungszeiten Mo-Fr: 9.00 - 18.30 Uhr Sa: 9.00 - 17.00 Uhr
1. LCS-Kinderläufe Start: 10:30 Uhr Die Kinder laufen – entsprechend ihres Alters – eine, zwei oder vier Runden auf einem 400m langen Rundkurs, welcher vom Hauptplatz ausgehend durch das LSC führt. 2. 66-Minuten von LEOBEN Start: 13:00 Uhr 2 km langer Rundkurs durch die Innenstadt von LEOBEN unter Einbeziehung der Hotspot´s von Leoben (Schwammerlturm, St. Xaver-Kirche, Hauptplatz und LCS). Jeder Teilnehmer kann im Einzel oder im 3er-Team so viele Runden laufen wie ihm/ihr möglich ist. SiegerIn ist derjenige, der in dieser Zeit am meisten Runden – und diese so schnell wie möglich gelaufen ist. 66 cent von jedem erlaufenen Kilometer werden wieder an das Down-Syndrom-Zentrum übergeben werden. Nennschluss – Voranmeldung: 7. September 2013 Nachnennschluss: bis 1 Stunde vor dem Bewerben Startnummernausgabe: Freitag, 13. September 2013 17:00-19:30 HERVIS LEOBEN Samstag, 14. September 2013 09:00-12:00 Congress LEOBEN
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Meine Steirische
Meine Region Leoben
Meine OberSteirische
Leobener Stadtwärme wächst auch 2013 weiter
Foto: tiqa.at
Das Leobener Fernwärmenetz der Stadtwerke Leoben wird um weitere 5,084 Kilometer ausgebaut.
v.l.: Wilfried Gröbminger, Stadtrat der Stadt Leoben und Verwaltungsausschussobmann der Stadtwerke Leoben; Maximilian Jäger, 1. Vizebürgermeister der Stadt Leoben und Dipl.-Ing. Ronald Schindler, Direktor der Stadtwerke Leoben und Geschäftsführer der Stadtwärme Leoben
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ie Baumaßnahmen 2013 betreffen die Stadtteile Judendorf, Innere Stadt, Mühltal und Leitendorf. Die Bevölkerung wird mittels Infokampagne in den Medien und einer Postwurfsendung informiert. Durch die Aufbereitung und Erhitzung der Abwärme aus den Betrieben der VOEST-Alpine ergeben sich kurze Transportwege, Emissionen und umwelt-
belastende Faktoren werden dadurch reduziert. Dies garantiert den Abnehmern sichere Fernwärme und niedrige, kalkulierbare Kosten.
wartungsfreie Energieform dar, denn es bedarf lediglich eines Wärmetauschers im Haus und eines Anschlusses an das sekundärseitige Leitungssystem.
Die Wärme, die mit einem Temperaturniveau von 80–115 °C ganzjährig zur Verfügung steht, kann sowohl zu Heizzwecken als auch zur Warmwasserbereitung genutzt werden. Zudem stellt die Fernwärme für den Endkunden eine
Das Wasser fließt in einem geschlossenen Kreislauf zurück und wird wieder erwärmt. Teure und regelmäßige Wartungen wie bei herkömmlichen Heizformen fallen aufgrund dieses Systems zur Gänze weg.
Wir bauen für Sie das Stadtwärme-Netz weiter aus: Schießstattstraße, Judendorferstraße, Martin Luther Kai, Buchberggasse, Endresgasse, Dirnböckweg, Max Tendler Straße, Franz Josef Straße und Salzlände Wir sind um eine rasche und reibungslose Abwicklung der Bauarbeiten bemüht. Trotzdem kann es vorübergehend zu Behinderungen im Straßenverkehr kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Info-Hotline: 03842/23024
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Kerpelystraße 21, 8700 Leoben E-mail: office@stadtwerke-leoben.at
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Meine Steirische
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Meine OberSteirische
Meine Region Leoben
„Schwieriger Abschied“ von Kaplan Lukasz! Am Sonntag wurde in Leoben-Donawitz die Abschiedsmesse mit Kaplan Lukasz Wojtycka gefeiert. Kaplan Lukasz wurde mit 1.9.2013 zum Pfarrer von Knittelfeld – einem Pfarrverband mit sechs Pfarren – ernannt. PGR-Vorsitzender Wolfgang Frisch bedankte sich mit sehr persönlichen Worten, stimmig in Gedichtform vorgebracht, im Namen der gesamten Pfarrgemeinde für die gute Zusammenarbeit und das angenehme Miteinander. Als Abschiedsgeschenk wurden eine Uhr und ein aus Schienen gefertigtes Kreuz überreicht. Kaplan Lukasz zeigte sich sehr gerührt und betonte die Verbundenheit mit Donawitz, das mit seiner polnischen Heimatstadt so viel gemeinsam hat. Der Abschied
sollte aber noch „schwieriger“ für ihn werden, galt es doch gemeinsam mit Dechant Maximilian Tödtling den Maibaum umzuschneiden. Unter der fachkundigen Anleitung des Landwirtes H. Duller von der Niederung wurde aufgrund der guten Zusammenarbeit von Dechant Max und Kaplan Lukasz der Baum zu Fall gebracht. Im Anschluss wurde der Maibaum noch zugunsten der Kirchenrenovierung versteigert. Kaplan Lukasz konnte den Wipfel an Katharina Hölzl überreichen. Fr. Hölzl spendete den Baum für die Jungschar der Pfarre Donawitz. Diese wird kreative und einfallsreiche Handarbeit an den Tag legen und die fertigen Werkstücke beim Leobener Christkindlmarkt beim
Stand der Fam. Hölzl wiederum zum Zwecke der Kirchenrenovierung verkaufen. Den Abschluss des ereignisreichen Tages bildete ein gemütliches Beisammensein, wobei die Pfarrgemeinde für das leibliche Wohl und die musikalische Gestaltung sorgte.
Gut besuchter Donawitzer Kirtag Die Donawitzer sind ein Volk, das zusammenhält und die Geselligkeit sucht. Dies zeigte sich auch beim Donawitzer Kirtag, der im Vorjahr nach zweijähriger Pause von der Bürgerliste Reiter Walter aus der Versenkung geholt wurde und beim Publikum gut angenommen wurde. Heuer zeichnete vor allem Wolfgang Lobenwein vom „Gasthaus zum Hallodri“ für das gute Gelingen verantwortlich. Sein Dank galt ganz besonders der Konzernleitung der Voest-Alpine AG, dem Arbeiter- und Angestelltenbetriebsrat. Bewährt hat sich einmal mehr der neue Standort am Parkplatz der Voest-Alpine in der Kerpelystraße gegenüber dem Portier
1. Nach den Klängen der Werkskapelle Donawitz erfolgte der Bieranstich mit Oberösterreichs LAbg. Konzernbetriebsrat Karl Schaller, Leobens VoestBetriebsratschef Josef Gritz, LAbg. Eva Lipp, Bundesrat Gerd Krusche, dem
designierten Leobener Bürgermeister Kurt Wallner und Gösser-Gebietsleiter „Bierbaron“ Sepp Sirec. Anwesend war auch Tourismus-Obmann Drei-RabenWirt Michael Leypold mit Gattin, der seinen 60sten Geburtstag feierte.
120 Kinder lernten kochen Großer Beliebtheit erfreut sich neben den ganzjährig stattfindenden Kochseminaren für Erwachsene auch heuer wieder das Kinder-Ferien-Programm der Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft in Leoben. Dabei werden an sechs Terminen von der „Frischen KochSchule Leoben“ unter der Leitung von Vizebürgermeisterin Eva Lipp als sinnvolle und lustige Feriengestaltung für jeweils 20 Kinder von sechs bis 14 Jahren Kochkurse abgehalten. „An sechs Vormittagen werden dabei den interessierten Kindern die Welt und der Geschmack der heimischen Lebensmittel zu verschiedenen Kochthemen näher10
Meine Steirische
gebracht“, so Eva Lipp. Das diesjährige Motto lautet „Herzhaft genießen“. Die drei verschiedenen Themen befassten sich mit Ofengerichten, wo u.a. Pizzen und Laibchen im Lehmbackofen geba-
cken wurden. Ferner mit Häfengerichten, wo neben Suppen auch Ragouts, Nudel- und Reisgerichte hergestellt wurden, und letztlich bereiteten die Kinder noch Pfannengerichte zu.
Meine Region Leoben Weltrekord zum Jubiläum geplant
FOTO: HEINZ WEEBER
Größter Erfolg in der Vereinsgeschichte
Meine OberSteirische
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Dann wird man weitersehen. „Es entscheiden dann Tagesform, Verletzungen etc.“, meinte Trainer Volker Hage bei der Saisoneröffnungspressekonferenz in der Raiba Leoben. Dabei unterschrieb Raiba-Chef Sepp Trippl erneut einen Sponsorvertrag für die am Samstag, 31. August, mit dem Spiel um 19 Uhr in der Sporthalle Leoben gegen Krems beginnende Meisterschaft. Zu den Favoriten zählt Hage neben Hard und den Fivers Margareten noch Bregenz. „Hinter diesen wollen wir uns platzieren“, so Hage. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Leobener heuer bis zu elf Einheiten pro Woche trainiert. Auf den Verein und die Spiele aufmerksam machen soll das neue 2,5 Meter große Maskottchen Fredl.
Ausschlaggebend dafür war, dass der Singkreis Niklasdorf einen Mangel an SängerInnen hat und auch das Durchschnittsalter ständig steigt. „Damit auch künftig der Verein und das Kulturgut Singen erhalten bleibt, hat man sich ein Projekt überlegt“, meint Obmann-Stv. Ernst Schweighofer. Ideenbringer waren dann noch Gattin Andrea und vor allem Sohn Stephan. Somit entstand das generationenübergreifende überregionale Projekt für alle, die gerne singen, von Trofaiach bis Mürzzuschlag. „Wir wollen auch der Jugend ein Umfeld bieten, wo sie sich künstlerisch weiterentwickeln kann“, meint Stephan Schweighofer.
Wie Präsident Claus Hödl ausführte, betrug der Werbewert der Handballer im letzten Jahr 1,3 Millionen Euro. „Leider sind die großen Leobener Firmen nicht sehr sponsorfreudig“, bedauert Hödl. Er wird aber dennoch seinem Motto, keine Schulden zu machen, treu bleiben. Zustimmung erhielt Hödl auch vom designierten Leobener Bürgermeister Kurt Wallner: „Wir haben erkannt, wie wichtig Sport für die ganze Stadt Leoben – vor allem für die Jugend – ist.“ Vorgestellt wurde auch das neue Maskottchen „Fredl“ mit seinen 2,5 Metern Größe.
Vorgestellt wird das Projekt auch bei einer Auftaktveranstaltung am 12. September 2013 mit prominenten internationalen, nationalen und regionalen Künstlern. Daneben will man in den Schulen der Region die Kinder informieren. Geprobt wird jeden Freitag um 19 Uhr im Pfarrsaal Niklasdorf, für die Jugend will man zusätzlich einen Termin am Nachmittag anbieten. Wer Interesse am Projekt Jahrgangschor hat, soll sich bei Stephan Schighofer unter 0676-9182298 oder singkreis. niklasdorf@aon.at bitte melden.
ach dem bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte – in der letzten Saison erreichte man den fünften Platz in der höchsten Liga Österreichs – wollen die Handballer der Union Juri Leoben heuer vorerst zumindest einmal wieder das Meisterplayoff (Platz unter den ersten fünf ) erreichen.
it einem Weltrekordversuch will sich der 25 Mitglieder starke Singkreis Niklasdorf ein schönes Geschenk zum 50-Jahr-Jubiläum am 27. Juni 2015 machen. Das „project.jahrgangschor“ sieht vor, dass jeweils mindestens ein Sänger und eine Sängerin der Geburtsjahre 1933 bis 2006 gemeinsam ein Konzert gestalten sollen.
Brotbauern zeigen ihr Können Bei der traditionellen steirischen Brotprämierung zeigten auch heuer wieder 67 Brotbauern in elf Kategorien ihr Können. Unter der Leitung der Brotexpertin und VerkostungsChefin, Leobens Vizebürgermeisterin LAbg. Eva Lipp, hatten 24 Tester 192 Brote auf Geschmack und Aussehen zu verkosten. Am Abend standen dann die Sieger fest. Erfreulich für den Bezirk Leoben: Gertraud Tremmel aus St. Michael hat beim Klassischen Bauernbrot gleich bei der ersten Teilnahme Gold geschafft. „Ich wollte nur wissen, wo ich stehe, damit ich einen Vergleich mit den anderen habe“, so Gertraud Tremmel. Sie bezeichnet Brotbacken als ihr Hobby und nennt in Anlehnung an ihren Hof das Brot auch „Sonnleitner-Laib“. Über die Goldmedaille freut sich auch ganz besonders Eva Lipp, war
doch Gertraud Tremmel eine ihrer Brotbackschülerinnen. Eva Lipp: „Die Qualität der Brote wird erfreulicherweise von Jahr zu Jahr gesteigert. Wir SteirerInnen sind da österreichweit sicher führend, was nicht nur ich feststelle.
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Leoben
Vorboten des Nationalratswahlkampfes W
enn wie in der Vorwoche zwei Bundesminister innerhalb von drei Tagen in Leoben aufkreuzen, dann kann nur eines bevorstehen: Erraten, die Nationalratswahl. Den Auftakt machte Justizministerin Beatrix Karl (ÖVP), die am Mittwoch ihren „Steiermark-Tag“ im Bezirk abhielt. Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Personen des öffentlichen Lebens von Mautern stand mit Leobens Vizebürgermeisterin LAbg. Eva Lipp ein Besuch im Pflegeheim und dem Leitbetrieb Abenteuerwelt Mautern auf dem Programm. Den Abschluss bildete dann die Grilltour „Steirerglut“ im Innenhof des Hauses der Region. „Wir wollen die Nummer eins werden, um die Ideen leichter umsetzen zu können“, stellte dabei die steirische Spitzenkandidatin für den Nationalrat Beatrix Karl klar. Zweitens hoffe sie, dass beim Finanzausgleich die Reformen in unserem Land, sprich Gemeindefusionen, belohnt werden, und drittens, dass die Steiermark bei der Infrastruktur gleichgestellt werde. Am Freitagabend stellte sich dann der Spitzenkandidat zur Nationalratswahl der SPÖ-Steiermark,
Gerald Klug, bei einem Abendessen im Leobener Congress den Fragen der Anwesenden. Zuerst streifte er kurz seinen Lebenslauf, wo die rund 80 Anwesenden erfuhren, dass er zuerst den klassischen Lehrberuf des Drehers erlernte und dann ohne Matura, stattdessen mit einer Studienberechtigungsprüfung im zweiten Bildungsweg neben der Arbeit das Studium der Rechtswissenschaft erfolgreich absolvierte. „Mit der Berufskombination steht man mit beiden Beinen im Leben“, so Klug.Als seine Aufgabe als Sportminister sieht er, die Kinder möglichst früh für Bewegung und Sport zu begeistern. „Wir müssen weg vom Passivsport und hin zum Ak-
tivsport kommen.“ Er brach in diesem Zusammenhang eine Lanze für die tägliche Turnstunde und für neue sportliche Vorbilder. Bewusst ist ihm, dass wir in der Sportstätteninfrastruktur noch einiges zu tun haben; er sieht es als die Aufgabe der Politik, Lösungen für die Menschen zu schaffen.
150-Jahr-Feier der Fischer
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reifachen Grund zum Feiern hatte der Arbeiterfischereiverein Leoben. Erstens feierte man den 60-jährigen Bestand des Vereines, zweitens den 90sten Geburtstag des Gründungsmitgliedes und bisher einzigen Obmannes Karl Hörmann und drittens noch die Obmannübergabe an Anton Mayer, der bereits seit 35 Jahren Mitglied des Vereines ist. Kein Wunder, dass anlässlich eines schönen Festes am Vereinsteich nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch viele Freunde des Arbeiterfischereivereines anwesend waren. An der Spitze der Volksanwalt und Präsident des Österreichischen Arbeiterfischereivereines, der gebürtige Leobener Günter Kräuter, Leobens Vizebürgermeister Max Jäger und FPÖ-Bezirksobmann Udo Grollitsch. Karl Hörmann wurde am 8. August 1923 in Deutschfeistritz geboren, war dann nach dem Krieg Dreher und Betriebsrat bei der Firma Rittmann und Gemeinderat der Stadt Leoben. Als Gründungsmitglied des Arbeiterfischereivereines war er dann 60 Jahre Obmann des Vereines, der Fischereirechte in der Mur und im Silbersee hat. Das Fischen an der frischen Luft hält jung und somit konnte Hörmann sein Fest in bester körperlicher und geis-
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Meine Steirische
tiger Frische genießen. Unter den vielen Geschenken, wie z.B. einer Torte mit Fischer (Bild), gab es auch eine Ballonfahrt mit Partnerin Christine. Ganz nach den drei Elementen: Boden, Wasser, Luft. „Hörmann war immer bodenständig, hatte beim Fischen viel mit Wasser zu tun, fehlt somit nur mehr die Luft, weshalb es eine Ballonfahrt gab“, so sein Nachfolger als Obmann, Anton Mayer.
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28. Sept. 2013 Am Sonntag, dem 15. September, lädt das Citymanagement Leoben zum Frühschoppen ins Bildungszentrum BFI in der Erzstraße 21 ein. Im schönen Ambiente des Parkgeländes werden ab 11:00 Uhr die Werkskapelle Donawitz und die 3 Zamgsuacht’n aus Tragöss musikalisch unterhalten. Für die Moderation und den Spaß zwischendurch wird Arno Maier sorgen. Um 11:30 Uhr findet der Bieranstich, mit Bürgermeister Dr. Matthias Konrad an der Spitze, statt. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Der Pfarrgemeinderat Donawitz ist mit einem Sektstand vertreten. Der Erlös kommt der Erhaltung der Kirche zugute. Eintritt frei.
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v.l.n.r.: Judith Nestler, Matthias Konrad, Franz Toblier, Forstdirektor Dr. Kurt Ramskogler von Lieco und Karin Unger.
Foto: leopress
BLAUE SOMMERNACHT in Neuberg
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inder aus Traboch und Leoben, im Alter von drei bis zehn Jahren, werden heuer im Sommerkindergarten in Traboch betreut. Der Schwerpunkt dieses in der Region einzigartigen Kinderbetreuungsangebotes liegt dabei auf Natur und Wald. Zweimal pro Woche kommt die zertifizierte Waldpädagogin Judith Nestler aus Kraubath zu den Kindern nach Traboch, um mit ihnen gemeinsam die Natur zu erkunden und zu entdecken. Die beiden Bürgermeister, Dr. Matthias Konrad aus Leoben und Ök.Rat Franz Toblier, besuchten die Kinder auf der Bruckmoar-Alm, wo sie unter der Anleitung von Dr. Kurt Ramskogler von Lieco fachgerecht Fichtenbäume setzten und dabei viel Spaß hatten. Der Sommerkindergarten unter der Leitung von Karin Unger, der Leiterin des Kindergartens Traboch, soll auch im nächsten Jahr wieder stattfinden. Das Betreuungspersonal – eine Pädagogin und eine Betreuerin – stellen sowohl die Gemeinde Traboch wie auch die Gemeinde Leoben.
Foto Freisinger
ereits zum siebten Mal veranstaltete die FPÖ-Ortsgruppe Neuberg die Blaue Sommernacht. Das Fest ist mittlerweile fixer Bestandteil der freiheitlichen Veranstaltungsreihe im Sommer. Dieses Jahr durfte FPÖ-Ortsparteiobmann Hannes Amesbauer über 200 Gäste am Neuberger Sportplatz begrüßen. Unter den zahlreichen Besuchern waren auch einige Ehrengäste zu finden, darunter der niederösterreichische Nationalratsabgeordnete Bernhard Vock und Bezirksspitzenkandidat für die Nationalratswahl Arnd Meißl. Auch der Ring Freiheitlicher Jugend stellte eine starke Delegation, allen voran Bezirksobmann Philipp Könighofer und Bundesobmann-Stv. Marco Triller. „Besonders erfreut bin ich über die gute Ausgewogenheit meiner Gäste, sowohl viele Einheimische als auch Freunde aus den umliegenden Gemeinden besuchen uns nunmehr seit sieben Jahren“, zeigt sich Amesbauer begeistert vom Veranstaltungserfolg. Auch kommendes Jahr möchten die Freiheitlichen die Blaue Sommernacht wieder durchführen, entschloss sich die Ortsparteileitung.
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Der FC Global Kickers wurde am 12. 12. 2012 von Toni Polster, Karl G. Auer und Erwin Kollmann ehrenamtlich gegründet.
Toni Polster: Der Ex-Internationale und einer der erfolgreichsten Fußballer Österreichs zeigt Herz. Und das schon lange. Sein soziales Engagement ist bemerkenswert und ganz besonders engagiert er sich für das Global Family Charity Resort, das „Reisebüro der Menschlichkeit“. So war es eigentlich kein Wunder, dass der erfolgreiche Trainer mit Global-Family-Gründer Karl G. Auer und Sportmanager Erwin Kollmann den Traum „FC Global Kickers“ verwirklichte. Das ist ein Verein, der seine Heimat dort hat, wo gerade gespielt wird und der nur aus einem guten Grund gegründet wurde: Um Fußball zu spielen und dabei zu helfen. Dass dabei die prominenten (Ex-)Fußballer, Hoteliers, Winzer und betroffenen Jugendlichen aus Ausnahmesituationen auch zusammen Spaß haben sollen, ist ganz klar! Natürlich mit Leobener Beteiligung sind die Global Kickers in ganz Österreich und in Deutschland zu sehen. Erwin Kollmann fungiert als ehrenamtlicher Sportdirektor und baut das Team mit Fußballlegenden und Schauspielern gemeinsam auf. Die nächsten Spiele finden am 21. September in Wien bei der Viktoria, am 26. Oktober in Neustadt sowie am 26. 12. in der Halle Leoben statt.
Meine OberSteirische
Dubiose Vorgänge am Standesamt Bruck Als ungenügend bewertet KPÖGemeinderat Jürgen Klösch die Informationspolitik der Stadtregierung betreffend den dubiosen Vorgängen am Standesamt Bruck: „Dass es bei den Finanzen des Standesamtes Probleme gibt, wussten Bürgermeister Rosenberger und sein engerer Kreis schon seit ca. zwei Wochen. Die Gemeinderäte erfahren wieder einmal erst aus der Zeitung was los ist.“ Klösch, der auch Obmann des Prüfungsausschusses ist, erfuhr Anfang August gerüchteweise von den Vorwürfen. Unmittelbar darauf schrieb er eine Anfrage zum Thema an Bürgermeister Rosenberger und berief eine außerplanmäßige Sitzung des Prüfungsausschusses ein. „Lange habe ich keine Antwort vom Herrn Bürgermeister erhalten“ zeigt sich Klösch empört. „Wir werden jeden-
falls im Prüfungsausschuss auch der Frage nachgehen, wie es möglich ist, dass so lange niemandem etwas aufgefallen ist. Das ist doch sehr verdächtig.“ Jürgen Klösch: „Ich bin schockiert und bestürzt über diese Geschichte. Es ist aber auch typisch für die Vorgehensweise in Bruck, dass nicht von Anfang an auf Transparenz gesetzt wurde. Das Kontrollamt und Bürgermeister Rosenberger als Letztverantwortlicher werden einige offene Fragen beantworten müssen.“ Diese ersten offenen Fragen wurden in zwei Prüfungsausschussitzungen (07.08.2013 und 26.08.2013) versucht zu klären. In den beiden Sitzungen wurde aufgezeigt wie komplex dieser Kriminalfall ist. Jürgen Klösch: „Diese Geschichte wird uns noch längere Zeit beschäftigen. Es gab schon erste Anregungen von Seiten des Prüfungsausschusses Lücken im System zu schließen. Die nächste Schritte werden aber erst in der Gemeinderatssitzung am 26.09.2013 besprochen bzw. hoffentlich beschlossen.“
Neue Küche im GH Riegler in Bruck
Nach vierwöchiger Umbauzeit wurde da Restaurant Riegler wieder geöffnet. Die Küche wurde modernisiert und auf den neuesten Stand der Induktionstechnologie gebracht. Erich Riegler und Tochter Beate luden zum Tag der offenen Küche der von vielen Stammgästen besucht wurde.Auch Citymanager Andreas Steininger ließ es sich nicht nehmen das neue Prunkstück zu besichtigen.
Meine Steirische
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Bruck - Mürzzuschlag
Eine äußerst erfreuliche Entwicklung nehmen seit Sommerbeginn die Nächtigungs- sowie die Ankunftszahlen in der Kornmesserstadt. Während im ersten Quartal vor allem durch den großen Umbau im Jugend- und Familiengästedorf Weitental die Vorjahresergebnisse bei den Nächtigungen noch nicht erreicht werden konnten, entwickelten sich diese touristischen Kennzahlen seit Sommerbeginn jedoch äußerst positiv. So stiegen die offiziellen Ankunftszahlen in Bruck an der Mur im Mai um 3,1%, die Übernachtungen sogar um 12,9%. Auch für den Juni sind ähnliche Ergebnisse zu verzeichnen. Verbunden damit konnte in letzter Zeit durch die Neugestaltung der Zimmer inklusive einer Erweiterung des Restaurantbetriebes im ****Hotel Landskron sowie durch
Foto © Steininger
Erfreuliche Nächtigungsentwicklung schwachem Jahresbeginn in Bruck an der Mur Nach starkes Plus im Frühsommer
die Neuschaffung von Unterkünften im historischen Baderhaus das touristische Beherbergungsangebot in Bruck an der Mur einerseits qualitativ und andererseits auch quantitativ erweitert
werden. Die geplante Eröffnung des Wellnessbereiches im JUFA Weitental im September komplettiert dann die erfreuliche touristische Entwicklung in der Kornmesserstadt.
Kapfenberger Kinder- und Jugendsommer Ein tolles Ferienprogramm garantiert Abwechslung und Spaß in der Ferienzeit in Kapfenberg. 900 Kinder vergnügen sich bei 61 Workshops – vom Abenteuer in der Au oder auf der Burg Oberkapfenberg über Kräuterwanderungen bis zum Trialworkshop. Spaß und Sicherheit im Wasser, Tanzen und vieles mehr runden das Kinderbetreuungsangebot ab.
Eine erfolgreiche Fußballsaison ist zu Ende Die Saison 2012/2013 verlief für unsere Jugendmannschaften U8, U10, U12 äußerst erfolgreich. Besonders hervorheben möchten wir die U12 mit Trainer Viktor Goic, die sowohl die Herbstsaison mit Platz 1 abgeschlossen hat, als auch im Frühjahr Meister geworden ist. Dazu gratulieren die Sektionsleitung Anton und Martin Hödl, Jugendleitung Fam. Stenzel und alle Trainer des SV Marein-Lorenzen. Dank der großzügigen Sponsoren „Schöggl-Installationen, Sommerauer Immobilien, Zürich ARGE Team Teubl“ konnten die 55 Jugend20
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spieler des SV St. Marein - St. Lorenzen mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet werden.Weiters erhielten alle Kinder
T-Shirts vom Torwart der KM, Bencek Damir. Dafür bedanken sich die Spieler und ihre Eltern recht herzlich!
Bruck - Mürzzuschlag
100 Jahre Kaiserschießen in Mürzsteg
Bei echtem Kaiserwetter fand heuer das traditionelle Kaiserschießen in Mürzsteg statt. Gegründet 1913 wurde der Wettbewerb seither jedes Jahr durchgeführt. Auch die Rekordbeteiligung von 138 Schützen, die die Gedenkscheibe beschossen haben, war ein eindrucksvolles Beispiel der Beliebtheit unter Jägern, Sport- und Hobbyschützinnen und Schützen. Sogar Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, der mit seiner Gattin in Mürzsteg auf Urlaub weilt, kam wie jedes Jahr auf Besuch. Anlässlich seines 75. Geburtstages spendete er die Ehrenscheibe und beschoss sie auch mit seinen prominenten Gästen, dem Niederösterreichischen Landesjägermeister Josef Pröll und dem Raiffeisenbanker Christian Konrad. Oberschützenmeister Manfred Gruber bedankte sich bei sei-
nen Helfern, allen voran seiner Gattin Gabi und seinem Schützenmeister Robert Kretek die mit ihrem Team einen reibungslosen Ablauf sicherten.In seine Grußworten betonte Bundespräsident Fischer die seit 100 Jahren gepflegte Tradition und die ehrenamtliche Arbeitsleistung die eine solche Veranstaltung über einen solchen Zeitraum bestehen lassen. Er würdigte den Organisationsaufwand von OSM. Manfred Gruber und gratulierte den Teilnehmern zu den außerordentlich guten Leistungen. Bester Schütze bei der Wildserie war Gerhard Welser aus Spital vor Robert Kretek und Mag. Reinhard Welser. Die Tiefschusswertung gewann Ernst Hochörtler aus der Stanz und die Wertung auf der Gedenkscheibe entschied Johann Leitner vor Ernst Mayer für sich.
Neuer Obmann beim SV Oberaich
Seit Mitte Juni ist Gerhard Kügerl nicht nur Nachwuchstrainer (U9) beim SV Oberaich, sondern gibt auch als neuer Obmann die Richtung vor, die lautet: Ausbau und Intensivierung der Jugendarbeit! Neben der fußballerischen bzw. polysportiven Ausbildung liegt dem Verein aber auch die gesellschaftliche Entwicklung und soziale Weiterbildung am Herzen. Um das Ganze zu untermalen, veranstaltet der SV Oberaich
am 21. September erstmals einen Tag des Jugendfußballs – mit Turnieren, Wettbewerben wie Hütchenparcours, Messung der Schussgeschwindigkeit, großer Verlosung (jedes Los gewinnt) und vielem mehr. Alle Kinder und Jugendlichen sind dazu herzlich eingeladen. Das Foto zeigt Obmann Gerhard Kügerl und seine U9-Mannschaft mit neuen Dressen, gesponsert vom Sportcafé Unger, Sportplatz 1, Oberaich.
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FPÖ sieht Asylheime als Sicherheitsrisiko und kritisiert die hohe Anzahl an Asylwerbern in der Region Im Mürztal kommt es immer wieder zu Straftaten, die von Asylwerbern begangen werden. So gab es unlängst gleich zwei Messerstechereien in Asylheimen, die sich innerhalb einer Woche ereigneten. Die Freiheitlichen forderten umgehend mehr Kontrollen in den Heimen und sichtbare Maßnahmen des Landes: „Asylheime sind ein Sicherheitsrisiko, dementsprechend gehören auch die Sicherheitsstandards angepasst und regelmäßig Kontrollen durch Exekutivkräfte durchgeführt. Dies hat auch der Rechnungshof in seinem letzten Bericht gefordert, doch der in der Steiermark für das Asylwesen zuständige SPÖ-Landesrat Siegfried Schrittwieser bleibt untätig“, wundert sich der obersteirische FPÖ-Landtagsabgeordnete Hannes Amesbauer. Wie der Rechnungshof fordert auch der Freiheitliche zur Gewährung der Ordnung und Sicherheit die Erlassung einer verbindlichen Hausordnung in den Heimen. Der Abgeordnete
dazu: „Hausordnungen sind in anderen Bundesländern selbstverständlich und haben sich bewährt. Warum Schrittwieser auch in dieser Frage in Untätigkeit verharrt, bleibt sein Geheimnis. Offensichtlich muss erst wieder etwas passieren bis endlich gehandelt wird“, so Amesbauer. Das Hauptproblem sieht Amesbauer in der hohen Anzahl an Asylwerbern in der Region: „Das Mürztal zählt, gemessen zur Einwohnerzahl, ohnehin schon die meisten Asylwerber innerhalb der Steiermark. Derzeit sind es im Bezirk knapp 400 Ausländer, die vor allem in Asylheimen in Mürzzuschlag, Bruck und Mürzsteg untergebracht werden. Dazu kommen noch jene, die sich
dem Asylverfahren entzogen haben, untergetaucht sind und sich illegal im Land aufhalten. Diese hohe Zahl ist schlichtweg nicht konflikt- und friktionsfrei bewältigbar. Gefordert ist laut Amesbauer neben dem Land Steiermark auch die Bundesregierung. „Asyl ist ein Gastrecht auf Zeit, für Menschen die wirklich Schutz benötigen. Ein fließbandähnlicher Zuzug von Ausländern aus aller Herren Länder ist damit ebenso wenig gemeint, wie der Import von Kriminalität. Der Bund hat die Asylverfahren zu beschleunigen, während Asylbetrüger und Straftäter rigoros abzuschieben sind. Die FPÖ wird im Landtag und im Nationalrat abermals entsprechende Initiativen setzen“, kündigt Amesbauer abschließend an.
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UKH Kalwang: Moderner Aufwachraum mittels Modulbau
„Von der Auftragsvergabe bis zur Inbetriebnahme in nur knapp vier Monaten - eine perfekte Kombination von ausführenden Firmen, engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dieser modernen Bauweise“, zeigt sich der Verwaltungsleiter des UKH Kalwang, Helmut Kreiner, über die kurze Bauphase beeindruckt.
konzeptes des Spitals: Die Sicherheitskontrollen beginnen vor der Operation auf der Station und setzen sich im so genannten „Sign in“ an der OP-Schleuse (Kontrolle der Identität des Patienten) fort. Danach erfolgt eine weitere Kontrolle der Identität und Überprüfung der zu operierenden Stelle durch das Anästhesieteam.
Der neue Aufwachraum, der in Modulbauweise direkt an die Operationssäle des Unfallkrankenhauses im 1. Stock angebaut wurde, besteht aus drei modernst ausgestatteten Überwachungsplätzen, an denen es möglich ist, Patientinnen und Patienten nach Operationen intensiv zu betreuen und die Anpassung der Schmerztherapie und Überwachung der Vitalfunktionen nach Vorgabe des Anästhesisten durchzuführen..
Vor dem Hautschnitt werden durch das Team der Anästhesie und Unfallchirurgie nochmals alle relevanten Patientendaten an Hand einer Checkliste abgeglichen und erst dann dürfen die Chirurgen mit der Arbeit beginnen. Das so genannte „Sign out“ erfolgt beim Verlassen des OP-Bereiches und leitet den Transfer in den Aufwachraum ein.
„Der große Vorteil dieser Aufwacheinheit liegt darin, dass eine ausgebildete Pflegefachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege für maximal drei Patientinnen bzw. Patienten zuständig ist. So ist es möglich, sich intensiv den speziellen Bedürfnissen der einzelnen Patienten anzunehmen“, sagt Pflegedienstleiter Michael Pichler. Die Errichtung einer eigenen Aufwacheinheit im AUVA-Unfallkrankenhaus Kalwang ist ein weiterer Teil des umfassenden Patientensicherheits-
„Das Patientendatenmanagementsystem ermöglicht eine lückenlose Dokumentation im OP und im Aufwachraum. Außerdem haben die zuständigen Anästhesistinnen und Anästhesisten dadurch jederzeit die Möglichkeit, den aktuellen Zustand der Patientinnen bzw. Patienten zu überprüfen und gegebenenfalls die Therapien anzupassen“, so Primarius Gernot Maurer, der Leiter der Anästhesie. Der Aufwachraum ist somit das Bindeglied zwischen dem operativen Bereich und der Bettenstation. Sobald die Patientinnen bzw. Patienten in einem stabilen und schmerzfreien Zustand sind, werden sie wieder in ihr Zimmer auf der Station verlegt.
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Grilltour der Steirischen Volkspartei in Knittelfeld mit dem Wirtschaftsbund Murtal
,,Auf den Spuren Peter Roseggers‘‘
Sonntag, 22. September 2013 10.00 Uhr: Erntedank-Gottesdienst 11.00 Uhr: Eröffnung
Verein Stadtmarketing Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1
Gemeinsam stark:
Unter dem Motto Steirerglut veranstaltete die Steirische Volkspartei eine Grilltour durch die Steiermark. Beim gemeinsamen Grillen in Knittelfeld mit dem Wirtschaftsbund Murtal und Vertretern aus den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag sowie zahlreichen UnternehmernInnen standen Gespräche in freundschaftlicher Atmosphäre im Vordergrund. BM Johanna Mikl-Leitner, WKO-Präsident Ing. Josef Herk, NR Fritz Grillitsch, Obm. der Urlaubsregion Murtal und Kreischberg-Lifte-Chef Karl Schmidhofer, Landespolizeidirektor Mag. Josef Klamminger u.v.m. nutzten diese Gelegenheit des gemütlichen Miteinanders. BM Johanna Mikl-Leitner und NR Fritz Grillitsch freuten sich über das Comeback der Formel 1 in Österreich in Spielberg und betonten, wie wichtig der Wirtschaftszweig für diese Region ist.
Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink
„DANKE für die Hilfe!“
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen
wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter
www.katastrophenschutz.steiermark.at
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Meine Steirische
Katastrophenschutz und Landesverteidigung
Gesundheit
Meine OberSteirische
WOHNEN
„Schlecht geschlafen?“
Gottfried M. Schweighofer
Schlafstörungen gefährden Ihre Gesundheit!
Edith Schoiswohl
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enn Sie zu jenen Menschen gehören, die an Schlaflosigkeit leiden, kennen Sie das Problem: Sie wälzen sich nachts im Bett von einer Seite auf die andere und finden keine Ruhe. Das Einschlafen will nicht gelingen, obwohl Sie abends eigentlich müde ins Bett gehen. Genauso dramatisch sind Durchschlafstörungen, wo der Schlaf mehrmals pro Nacht durch Wachphasen unterbrochen ist.
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INSTITUT GLF FÜR ANGEWANDTE LEBENSFREUDE Weizberg 2, 8160 Weiz www.INSTITUT-GLF.at Tel. 0664-9259477, gms@institut-glf.at
Die Folgen von Schlafstörungen sind verheerend. Tagesmüdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, verringerte Leistungsfähigkeit und ein erhöhtes Risiko für Arbeits- und Autounfälle stellen sich bereits nach der ersten schlaflosen Nacht ein. Magenbeschwerden, Depressionen, Bluthochdruck, Herz- und Kreislauf-Erkrankungen, ein geschwächtes Immunsystem und vorzeitige Alterserscheinungen und/oder verringerte Lebenserwartung sind Folgen langanhaltender Schlafprobleme. Wir haben uns darauf spezialisiert, die Ursachen für Schlafprobleme zu finden und diese – mit Ausnahme von Lärm – dauerhaft zu beseitigen. Dazu verwenden wir eine technisch-wissenschaftliche Messmethode zur Erfassung von geopathischen Störzonen und des menschlichen Bioenergiefeldes (GDV-Kamera). Im Rahmen einer Testreihe (Zeitraum 1.8.2013-30.9.2013) zur Erforschung und Beseitigung von Ursachen für Schlafprobleme haben wir diese Ursachen beseitigt und von allen daran teilnehmenden Personen ausnahmslos bereits nach kürzester Zeit positive Rückmeldungen bekommen. Wir bieten noch einmal 20 Personen die Möglichkeit, an dieser Testreihe teilzunehmen. Interessenten können sich bis 30.9.2013 telefonisch unter 0664-925 94 77 (Hr. Schweighofer) oder via eMail (gms@institut-glf.at) anmelden. Informationen finden Sie auch auf www.institut-glf.at. „Damit’s wieder bergauf geht!“
Starke Stimmen der Steiermark Nationalratswahl, 29.9.2013: Gerald Klug, SPÖ, Liste 1 SP_ins_NRW_wahlaufruf_174x63_4c_v01.indd 1
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Meine OberSteirische
Gesundheit Lebensfreude
Wir sind viele in uns Es gibt viele Rollen, die wir spielen können Isabella Simon-Jonke
Andrea Hirzberger
Von Frauen als Quelle der Inspiration – und Männern, die es verdienen, inspiriert zu werden.
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ine Frau, die gelernt hat, gut für sich selbst zu sorgen, eine, die um ihren Wert und ihre Fähigkeiten weiß, eine, die sich mutig ihrer innersten Sehnsucht verpflichtet hat, ist immer eine Quelle der Inspiration. Sie ist verbunden mit der nie versiegenden Quelle der Liebe. Die Frau ist nicht das schwächere Geschlecht, sie ist das feinere Gefäß in dieser Welt. Eine Frau hat mehr Macht und übt mehr Macht aus, als sie selbst ahnt. Überall wirken ihre Inspirationen. Sie ist dem Mann, was die Magnetnadel des Kompasses dem Steuer des Schiffes ist. So wie der Seefahrer seinen Kompass vor störenden Einflüssen schützen muss, bedarf auch die Frau des Schutzes des Mannes. Besitzt ein Mann nicht die Fähigkeit, seine Frau zu beschützen, oder verwehrt er ihr sogar den Platz in seinem Herzen, ja sieht er sogar zu, wie sie sich körperlich abrackert, oder verhöhnt er ihre Ideen, Eindrücke und Vorgefühle – so stumpft mit der Zeit ihr Intellekt ab, ihre Intuition verkrüppelt und die Quelle ihrer Inspirationen wird verschüttet.
Viele von uns Frauen vegetieren in diesem Zustand vor sich hin.
Ein Mann jedoch – fest entschlossen seine Frau zu beschützen und sie in ihren Unternehmungen zu fördern, einer, der eine schöne Wohnstatt in seinem Herzen für seine Frau errichtet hat, dem wird die Frau zur höchsten Geisteskraft verhelfen, deren er fähig ist – die er für seine Unternehmungen braucht. Ihre Fähigkeit, zu sehen, und seine Fähigkeit, umzusetzen, das ist das Ineinanderstrahlen von Kräften der EINHEIT – die wir uns alle so sehr wünschen. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at 26
Meine Steirische
utter, Freundin, Geliebte, allein in einer Liebesbeziehung zum Partner gibt es viele Rollen, die wir spielen können. Wir haben viele Gesichter, jede Rolle bietet wieder eine Vielzahl an Varianten. Wir haben die Wahl, aus einem riesigen Spektrum an Möglichkeiten unser Leben zu gestalten. Ist Frau heute graues Mäuschen, Femme fatale oder Business Lady? Ist Mann heute Schwächling, Macho oder Supermann. In uns schlummert wohl von allem etwas, unterschiedlich stark ausgeprägt. Wie können wir am besten von den vielen Persönlichkeiten in uns profitieren? Die Herausforderung für uns liegt meist darin, die vielen eingeprägten Rollen mit ihrer Vielfalt an Gesichtern zu erkennen. Die Rollen, die unsere Lebensfreude beeinträchtigen, in denen wir uns nicht wohl fühlen, bei diesen Rollen bedarf es vielleicht Veränderung. Da fällt es uns oft sehr schwer, mit dem aufzuhören, was wir meist gemacht haben. Außerdem stehen uns sehr oft Bequemlichkeit und Angst vor Veränderung im Weg. Da hilft beherztes aktives Handeln, um mutig eine andere Seite von uns
Neurodermitis – Bioresonanz Irene
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iele unserer Kunden haben jahrelang verschiedenste Mittel ausprobiert, ihre durch Neurodermitis geplagte Haut zu beruhigen. Oftmals sind die einfachsten Mittel die besten, und eines dieser einfachen Hausmittel ist ein Olivenöl-Vollbad: Dazu verrührt man einen Esslöffel Olivenöl mit ¼ Liter Milch und gibt diese Mischung in das Badewasser. Die Wassertemperatur sollte jedoch 32 Grad nicht überschreiten, da ansonsten die Haut unnötig gereizt wird. Mittels Bioresonanz haben wir sehr gute Erfolge bei Neurodermitis aufzuweisen, da wir versuchen, die Ursache der Neurodermitis zu finden. Unsere Erfahrungswerte haben uns gezeigt,
Gesundheit
Meine OberSteirische
FOTO: © Alta Oosthuizen - Fotolia.com
Gertrude Frieß MSc
auszuprobieren. Schreiben wir unser Selbstbild um, verändern sich unsere Verhaltensweisen. Und das kann ein Weg zu einem erfüllteren und glücklicheren Leben sein. Sich immer wieder neu entdecken, das ist Lebendigkeit. In der Lebendigkeit des Lebens das wahre Selbst finden. Jeden Moment des Lebens wieder neu. Ihre Andrea Hirzberger
Olivenöl-Vollbad beruhigt dass sehr oft Lebensmittel schuld daran sind, dass die Haut verrücktspielt, aber sehr oft sind es auch Pilze (Darmpilze), Milben (Hausstaubmilbe), Tierepithelien oder andere Störfelder (Narben, Geopathie). Die Ausleitungsorgane (Leber, Lunge, Lymphe, Nieren etc.) sind ebenso wichtig, da – sollte die Ausleitung eines Organes gestört sein – die Giftstoffe im Körper verbleiben. Da Bioresonanz komplett schmerzfrei ist, ist diese Methode auch für Kinder bestens geeignet.
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
Wir bewegen Menschen
Gesunder Schulstart für Ihr Kind Zu Schulbeginn werden meist zwei wichtige „Kleidungsstücke“ gekauft, die die Gesundheit unserer Kinder beeinflussen – eine Schultasche und neue Schuhe. Die Belastbarkeit des kindlichen Rückens steigt erst mit zunehmendem Wachstum und Alter. Falsches oder einseitiges Tragen der Schultasche belastet die noch wachsende Wirbelsäule und führt zu Haltungsschäden wie Rundrücken oder Hohlrücken. Eine deutsche Untersuchung zeigt, dass nicht das Gewicht der Schultasche alleine, sondern zusätzlich die Riemeneinstellung sich auf die Gesundheit des Rückens auswirkt. Die Schultasche soll nicht zu hoch oder zu tief im Rücken sitzen und sie sollte befüllt nicht mehr als zehn Prozent des Körpergewichtes des Schülers wiegen. TIPPS ZUM TRAGEN DER SCHULTASCHE • Korrekt eingestellte Schulterriemen positionieren die Schultasche körpernah und symmetrisch. • Breite, weiche Tragegurte, ausreichend gepolstert und in der Länge verstellbar, verteilen das Gewicht gleichmäßig auf den Rücken. Zu Schulbeginn werden meist die Sommerschuhe gegen die Herbstschuhe ausgetauscht. Die Füße werden am Morgen in Schuhe gesteckt, in denen sie sich wohl fühlen sollen. Vor allem für Kinderfüße ist es wichtig, dass der Schuh ausreichend Platz bietet, damit sich der Fuß gesund entwickeln kann. Der Kinderfuß braucht eine gute Fersenführung, genug Platz sowohl in der Länge als auch in der Breite. Er muss den Schuh verformen können – in der Länge verbiegen und seitlich verdrehen. Sobald ein Schuh zu fest ist, hat er die Funktion eines Schischuhs – jeder von uns weiß, dass man mit einem Schischuh nicht gut gehen kann. Wenn Sie dies beim Schuhkauf Ihrer Kinder berücksichtigen und ein Augenmerk auf das Tragen der Schultasche legen, unterstützen Sie die Gesundheit Ihres Kindes.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
Meine Steirische
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Meine OberSteirische
Gesundheit
Aus der Apotheke
Hyperaktiv und unkonzentriert ein Medikamentenmangel? Bei 5–10% aller Kinder in den Industrieländern wird ADHS diagnostiziert. Die Dunkelziffer bei allgemeinen Konzentrations-, Lern- und Aufmerksamkeitsstörungen ist noch ungleich höher. Neben Bewegungsarmut sind u. a. unausgewogene Ernährungsgewohnheiten und die damit verbundene ungenügende Zufuhr von essentiellen Vitalstoffen für das „unstete Gemüt“ vieler Kinder mitverantwortlich.
Funktion von Gehirn, Augen und Nervensystem notwendig. Dadurch sorgen sie für „helle“ Köpfe und ein ausgeglichenes Gemüt, insbesondere bei fischarmer Ernährung (seltener als 2x pro Woche).
Das Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) wird durch Verhaltensweisen wie z.B. Konzentrationsstörungen, Unruhe, Ungeduld, Impulsivität, Zerstreutheit und vermindertes Selbstwertgefühl charakterisiert. Schulische Misserfolge sowie eine gewisse soziale Isolation können die Folge sein und somit viele Betroffene bis ins Erwachsenenalter beeinträchtigen. Die Entstehung von ADHS, häufig auch als Wahrnehmungsstörung definiert, ist komplex. Man geht von einer Dysbalance des Botenstoffhaushalts im Gehirn (Dopamin) aus.
Tipp:
Das Spurenelement Zink besitzt ebenfalls regulierende Effekte auf den Botenstoffwechsel und sollte daher immer begleitend zur Unterstützung eingesetzt werden. Magnesium fördert die Stressresistenz sowie die Konzentrationsfähigkeit und ist aufgrund der ausgleichenden Eigenschaften zusätzlich von Bedeutung.
Oft besteht bei betroffenen Kindern auch eine Unterversorgung an Eisen. Hier empfiehlt es sich den Eisenspiegel (Ferritin-Wert) im Blut labordiagnostisch abklären zu lassen. Mag. Pharm. Matthias Schöggl
Vermehrt Botenstoffe freizusetzen ist auch der Ansatzpunkt von diversen Medikamenten bzw. sogenannten Psychostimulanzien, die hier immer häufiger zur Therapie eingesetzt werden. Aber wie können Dysbalancen im Botenstoffhaushalt überhaupt entstehen? Eine mögliche Antwort liefert die Mikronährstoffmedizin. Essentielle Mikronährstoffe fungieren als Co-Faktoren für die Reifung und Entwicklung des Nervenund Hormonsystems. Fehlen also einzelne Vitalstoffe, werden ungenügend Botenstoffe gebildet. Durch einseitiges Ernährungs- und Trinkverhalten (zu viel Zucker, Fast Food, Convenienceprodukte und Süßigkeiten) werden meist zu wenige Vitalstoffe zugeführt. Bei hyperaktiven Kindern werden im speziellen niedrige Werte an Omega-3, Zink, Magnesium, Eisen, Calcium und Vitamin B6 beobachtet. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie künstliche Farbstoffe und Zusätze können die ADHSProblematik zusätzlich verschlimmern.
Mikronährstoffe bei ADHS und Wahrnehmungsdefiziten Omega-3-Fettsäuren (DHA, EPA) können den im Gehirn verfügbaren Botenstoffspiegel (Dopamin) beeinflussen und haben dadurch eine ähnliche Funktion wie Stimulanzien. Weiters sind diese gehirnaktiven Nährstoffe für Aufbau und 28
Meine Steirische
Wer viel vor hat, braucht ein wenig davon.
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Meine OberSteirische
Tenöre mit Familiensinn Im September treffen die Rothirsche auf ihren Brunftplätzen ein und beginnen eine der spektakulärsten „Showeinlagen“ der Natur.
Jetzt im September ist auf den steirischen Almen die Hirschbrunft voll im Gange. An die 5.000 Kälber werden in diesen Tagen gezeugt.
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eit dem späten Winter sind sie getrennte Wege gegangen. Die männlichen Mitglieder der Hirsch-Gesellschaft und die weiblichen Rottiere mit ihren Töchtern, Söhnen und Enkeln. Jetzt beginnt die große Familienzusammenführung, auf den Brunftplätzen. Starke Hirsche versuchen mit Geruch, Geweih, Gesang und „Tanz“ die empfängnisbereiten Weibchen zu beeindrucken. Meist wird nur ein einziger Hirsch auf dem Brunftplatz der Vater aller Kälber, die im nächsten Jahr im Rudel geboren werden. Das Rotwild ist ein Familientier. Im Rudel kennen sich alle persönlich und bleiben am liebsten zusammen – mit Ausnahme der alten
Hirsche. Gemeinsam wandern sie von Sommer- zu Wintereinständen und würden gerne oft noch weiter ziehen, um in jeder Jahreszeit den passenden Platz für sich und die Familie zu finden. Doch leider, die Flusstäler, die seinerzeit die Winterlebensräume des Rotwildes waren, sind längst vom Menschen beansprucht. Das Rotwild muss auch im Winter auf den Bergen bleiben und ist auf eine Fütterung angewiesen. „Wer die Wildschutzgebiete rund um die Futterplätze der Hirsche beachtet, hilft mit, dass das größte Wildtier der Steiermark auch weiterhin bei uns Lebensraum findet“, weiß Heinz Gach, Landesjägermeister der Steiermark. Wildbiologie Steirische Landesjägerschaft, Ch. Miller
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25.-27. Sep. 2013 Redaktionsschluss: Montag, 16.09.2013
Am Freitag, 6., und Samstag, 7. September 2013
Milchfest mit Milchprinzessinnenwahl und 20. Gaaler Almabtrieb
Im Festsaal der VS Gaal findet am Freitag, ab 19.00 Uhr, die Wahl der steirischen Milchprinzessin statt. Alle, die steirische Milchprinzessin werden möchten, haben noch die Möglichkeit, sich unter 0664/3304499 anzumelden. Tolle Preise winken den Damen: ein Miniauto zum Fahren, eine Milchprinzessinnentracht und eine Krone für die Einsätze. Beim 4. steirischen Milchfest, am Samstag ab 10 Uhr, am Festplatz beim GH Kolland in der Gaal, ist genussvolles Schmökern am Bauernmarkt mit bäuerlichen Köstlichkeiten und Kunsthandwerken sowie Steirerkäserösten angesagt. Um ca. 12.00 Uhr treffen die geschmückten Almtiere von der GaalwaldAlm ein. Bei der großen Verlosung, um ca. 15.00 Uhr, gibt es attraktive Preise – Tr. Fleckviehzuchtkalbin, Wildabschuss, Hüttenwochenende u.v.m. – zu gewinnen. Für gute Unterhaltung und musikalisches Vergnügen ist bestens gesorgt.
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IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber,
Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631, Anzeigen- u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, p.neves@meinesteirische.at Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at Anzeigenberatung, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 164.000/Monat Fünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria
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