Aktuelle Ausgabe Bezirk Weiz Februar 2012

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Folge 53 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt • Auflage 39.500 • www.dieoststeirische.at

FEBRUAR 2012

Im Fokus:

FOTO: Werner Steinkellner

SteuerBeratung statt €

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€ 499 © WV-Wernbacher-2012

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2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: j.laller@aon.at • www.2radlaller.at


Die Oststeirische

Was ist eine „smarte“ Stadt? Auf eine Gefahr möchte ich zusätzlich hinweisen.

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edes fünfte Kinderspielzeug wird gemäß einer aktuellen Unter­suchung von Stiftung Warentest als „mangelhaft“ eingestuft. Bei den beanstandeten Produkten reichen die Gefahren von sich lösenden Klein­teilen über Strangulationsgefahr bis hin zu Schadstoffen. Auf eine Gefahr möchte ich zusätzlich hinweisen. Leider sind viele Spiele gefährlich bzw. schädlich weil plam que eaqui ut dit, nobitatur? Ximporiam, consequi ut que perit quae lam voluptas exeribust, ea venimagniae sapernat doluptus, ut aut abo. Everro testin nimus, se-

2 Die Oststeirische

quatur aut accatqui ne duntinctur rehent vero que voleni dolora corestrum ad eum as verum sedis aut apici ditem es voloribus excero omni is quam quaerum rehendel mollatet omnis di rest, unducius. Utent voluptae cus etusam et ut eosae nis nobis qui nectatur? Equam, officid ignihil labore, eum int rcienis molorum velenemperro mi, cust excerum hil mi, is debit essi tem qui rernamu sanduciendit utenis prae sum es ditio ipitatiatur rem untus. Solorest ut volorro mollabo. Ut libea cus es sunt autes nullitio. Id mo videbis suntemposa enda des alit ulloratusda volor minimus abo. Beratia simpos mo dolut quat magn


Die Oststeirische Editorial:

FOTO: Bettina Fink

Liebe Leserinnen, und liebe leser

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ir haben alle gerade ein anspruchsvolles Jahr hinter uns gebracht. Die weltweiten Krisenereignisse von 2008 und 2009 haben uns inzwischen im Alltag erreicht. Da musste man zuversichtlich bleiben. Für mich ist 2011 aus Wirtschaftlicher Sicht eigentlich gut gelaufen. Also geht‘s mit guter Laune ins neue Jahr. Und Sie sehen ja, das macht sich im frischen Layout bemerkbar. Aber auch in größerer Reichweite. Wir erscheinen jetzt zusätzlich in einer Mutation im Raum Fürstenfeld, Feldbach und Radkersburg.

Das könnte eine gute Nachricht für Sie sein, weil es bedeutet, dass die regionale Wirtschaft gut in Schwung ist. Dazu möchte ich aber leise anmerken: „Wenn wir alle auch morgen noch eine gute Infrastruktur und Versorgungslage haben möchten, müssen wir natürlich heute bei den Geschäftsleuten in nächster Nähe einkaufen.“ Das ist außerdem ein gutes Mittel gegen Krisen aller Art. Wir hören ja gerade, dass Europa neue Belastungen drohen sollen. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern. Ich bin überzeugt, dass die „Realwirtschaft“ gegenüber den hochgestochenen Schwindelgeschäften auch weiterhin bestehen wird. Anders ausgedrückt, wenn wir Unternehmer der Klein- und Mittelbetriebe einen guten Job machen, wenn wir zusammenhalten, kann uns nichts passieren, denn wir

schaffen das heran, was gebraucht wird. Es wäre auch noch nett, wenn Hausbesitzer in den Kleinstädten die Erdgeschoße ihrer Häuser etwas mehr für die Wirtschaft öffnen würden, damit die Geschäftsleute nicht alle an die Stadtränder oder in die nächsten Einkaufszentren ziehen müssen. „Die Oststeirische“ gibt es jetzt seit rund fünf Jahren im Bezirk Weiz. Nun plaudern wir auch im fröhlichen Froschkonzert der Bezirke Fürstenfeld, Feldbach und Radkersburg mit. Und wer weiß, wenn alles gut geht, winkt auch Hartberg. Das bedeutet für Sie, wenn Sie unser Magazin in Händen halten, dass Sie vielfältigere Informationen über diesen schönen Teil des Landes, die Oststeiermark, bekommen. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber & Chefredakteur

Die Oststeirische 3


LOKALES Leserbrief Schweine verenden unter den qualvollsten Umständen, völlig allein, völlig vernachlässigt, völlig „unbemerkt“. Immer wieder dieselben Fragen nach dem Warum. Für Betroffenheit ist nicht viel Zeit, der Expresszug „Alltag“ eilt von Station zu Station, kurz, nur ganz kurz ist Zeit sich zu informieren und der Zug rast weiter zur nächsten „Lebensstation“. In mir schreit es „Stopp“, kann denn so viel Leid nicht anrühren, aufzeigen, was in unserer Gesellschaft los ist. Auf der einen Seite die Überforderung, das Bedürfnis schnell die Tür zuzumachen und nichts sehen, nichts hören, nirgends anstoßen. Ja was ist die andere Seite? Feigheit, Angst vor Unannehmlichkeiten, Überforderung? Was auch immer; ist es Illusion, von einer Welt zu träumen, wo Menschen ansprechbar sind, wenn es darum geht, hinzuschauen, zu reden, die Angst vor dem Zurückgewiesen-Werden zu überwinden, da zu sein, wenn jemand Hilfe braucht ? Meist würde ein Gespräch von Mensch zu Mensch so gut tun, aber niemand traut sich den ersten Schritt zu machen - es könnte ja – man weiß es nicht, wie wirkt sich das dann aus .....?

V.L. Glen Woath, Annette Schweiger, Johannes Matzhold, Nicole Ohl, Karin Fröhlich-Stallbacher und Gernot Reisinger

Weiz:

Johannes Matzhold und Helfer mit Herz

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it frisch zubereiteten Waffeln und Reibekuchen (Kartoffelpuffern) zauberten die „Damenrunde mit deutschen Wurzeln“ und Ehrenmitglieder vom Verein ProSpe – im Rahmen der Weizer Adventveranstaltungen – süße und herzhafte Kreationen mit viel persönlichem Einsatz; sie konnten damit EUR 1.046,92 erwirtschaften.

schon im letzten Jahr – wiederum spontan bereit, diese Summe zu verdoppeln. Gesamt konnten somit EUR 2.093,84 für den karitativen Verein ProSpe übergeben werden.

Transportunternehmer Johannes Matzhold erklärte sich – so wie auch

ProSpe sowie die Helfer mit Herz möchten sich auf diesem Wege herzlich bei Johannes Matzhold und bei allen Besuchern, die so zahlreich die leckeren Köstlichkeiten konsumierten, bedanken.

ÜBER 2000 m2 VERKAUFSFLÄCHE 8051 Graz, Wiener Straße 186a T 0316 / 67 11 41, F 0316 / 67 11 51

ÜBER 2000 m2 VERKAUFSFLÄCHE 8431 Gralla, Gewerbepark Nord 19 T 03452 / 73 7 68, F 03452 / 73 1 68

Ich gehe in den Stall hinein, ich halte es kaum aus, vielleicht bekomme ich dann noch mehr Mut und Kraft in meinem Leben das zu tun, wovor ich Angst habe. Irmgard Eichberger

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LOKALES

V. l.n.r. Erich Brandl, Präsident Peter F. Pfister, Vizepräsident Gerhard Mayer und Generalsekretär Werner Pranz

ANger:

Hohe Auszeichnung für Figaro Erich Brandl Zweiter steirischer „Intercoiffure Mondial“ kommt aus Anger bei Weiz.

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ber eine wunderschöne Auszeichnung darf sich Friseur Erich Brandl aus Anger bei Weiz freuen. Im Rahmen des Neujahrsempfanges der „Intercoiffure Mondial“ in Salzburg, wurde er für seine fachlichen und geschäftlichen Leistungen, internationalen Erfahrungen, jahrelange Bühnenarbeit und Lehrtätigkeit in die Familie der „Intercoiffure Mondial“ gewählt. Damit ist Erich Brandl der zweite Friseur in der Steiermark, nach Starfriseur Gerhard Mayer in Graz, der diese hohe Auszeichnung tragen darf.

Die kreativsten Köpfe als Elite der internationalen Friseurbranche. Die internationale Organisation von qualitativ hochwertigen Friseuren, „Intercoiffure Mondial“ zählt mit über 3.000 Salons in 55 Ländern zur Friseurelite und vereint die kreativsten Köpfe der Branche. Ihre Ausgewählten Betriebe befinden sich in Hauptstädten wie Paris, New York, Tokyo, Berlin, London, Rom und nun auch in Anger! Die Führer dieser Salons sind mode-, kunden- und mitar-

beiterorientiert und arbeiten für den Ausbau ihres Berufsstandes. Sie sind bereit, ihre Kenntnisse im Rahmen der Achtung der moralischen Werte zu teilen. Sie werden nach strengen Richtlinien ausgewählt und geloben höchste moralische Integrität.

Hohe Anforderungen und strenge Auswahl als Ansporn an den Nachwuchs. Nach der Wahl werden „Intercoiffure“ weiter nach strengen Richtlinien kontrolliert und jährlich dreimal anonym besucht und getestet. Die soziale Netzwerkkomponete ist wesentlicher Teil der Organisation: Unter dem Titel „Education for life“ fördert „Intercoiffure Mondial“ die Aus- und Weiterbildung von Strassenkindern auf der ganzen Welt. Spezielle Projekte in Casa de Minor (Rio, Brasilien) und in Rumänien werden betreut. Lehrpersonen und Werkzeuge werden finanziert. Durch die „Fondation Guillaume“ bekommt auch der Nachwuchs der Branche die Chance sich international zu präsentieren. Die Ziele sind Freundschaft, Interessenaustausch und internationale Kontakte!

Langegg bei Graz:

Backprofi wird jetzt Fernsehbäcker Tolle Neuigkeiten gibt es wieder rund um Backprofi Christian Ofner aus Langegg bei Graz. Mit seinen Profi Backkursen hat er sich ja schon in ganz Österreich einen tollen Namen gemacht. Nun hat er auch den Sprung in Österreichs bekannteste Fernsehsendung geschafft. Ab sofort wird der steirische Backkaiser regelmäßig als „Brotexperte“ zu Gast bei Andi & Alex im ORF zu sehen sein. Hier wird der Profi Bäcker sein Wissen rund um Brot & Gebäck, Teigzubereitung u.v.m. immer wieder an die zahlreichen Zuseher weitergeben. Ein toller Erfolg für den Jungunternehmer, der nach nicht einmal 2 Jahren in der Selbstständigkeit auch schon mit allen Stars der heimischen Küche gebacken hat, und mit großen Schritten bereits an der Erweiterung seines Bekanntheitsgrades in Deutschland arbeitet. Alle Infos rund um den BACKPROFI finden Sie auf www.derbackprofi.at

Die Oststeirische 5


FOTO: INBILD

BILDUNG

Willi Haider schwang mit Kindern den Kochlöffel

LERNEN:

Vom Leben und den Medien

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eranwachsende werden oft sehr radikal „vorbereitet“: Ängste, Schuldgefühle, Vergleiche werden durch unreflektierten Medienkonsum (auch in Schulen!) und bestimmte Vorgehensweisen geschürt. Ich stelle dies grundsätzlich in Frage. Der lebensbejahende Ausgleich und der Mut zur Freude fehlen meist. Erziehen wir unsere Kinder zum Negativ denken, damit sie als Erwachsene durch Kurse in Positiv Denken, Mentaltraining und CO wieder aus der Negativ Gedanken Spirale herausfinden sollen? Ich wünsche mir mehr Achtsamkeit und Bewusstheit darüber, was wir sie konsumieren lassen. Das bedeutet aber auch, dass wir unseren Medienkonsum, gezielte Angstmacherei und diskriminierende Model-HeldenSendungen ausschalten! Machen Sie ihren Kindern vor, wie sie aus eigener Kraft etwas erschaffen und entspannen können, wie sie Ängste und einen unruhigen Geist bezwingen: mit Gebeten oder Mantras, Singen und Tanzen, einem Waldspaziergang, durch Sport, durch Austausch mit anderen. Wie sie mit Konflikten umgehen, wie sie miteinander reden – immer sind Sie das Vorbild. Es gibt unglückliche und gute Zeiten. Das Leben ist auch ohne diese Informationen aus aller Welt herausfordernd genug für unsere Kinder. Für die nächsten Jahrzehnte wird das Thema Reduktion und Einfachheit immer bedeutender werden. Ihre Sabine Felgitsch

Sabine Felgitsch sabine@felgitsch.at 0650 - 77 85 900 www.ermutigungen 6 Die Oststeirische

Regional aktiv mit heimischen Saisongemüse. Volksschulkinder zauberten köstliche ChinakohlKreationen auf den Tisch.

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hinakohl: Der steirische Wintersalat. Mit großer Freude und unter professioneller Anleitung von Kochlegende Willi Haider schwangen heute 15 Schüler der Volksschule St. Ruprecht/Raab den Kochlöffel und zauberten leckere Chinakohlkreationen auf den Tisch. Willi Haider war von den Kochkünsten der jungen Köchinnen und Köche fasziniert: „Ich mache mir um den Kochnachwuchs keine Sorgen!“ Besonders gut schmeckten: „Chinakohl-Käferbohnenstrudel auf rahmigen Polenta“, „Lammkrone vom Weizer Berglamm auf Chinakohl-Tomaten-Käferbohnen-Gemüse“, „Chinakohl mit Champagnerlinsen“ sowie „Chinakohlsalat nach feiner Art“. Kalorienarm und leicht verdaulich. Mit dieser Aktion machten Willi Haider und der Gemüsebauverband auf steirischen Chinakohl – er ist der steirische Wintersalat! – als kalorienarmes, ballaststoffreiches und leicht verdauliches Wintergemüse aufmerksam. Chinakohl-Wochen. Übrigens: Am 30. Jänner 2012 starten zehn oststeirische Gastronomiebetriebe mit Chinakohlwochen, die bis 12. Februar dauern. Mit dabei: Garten-Hotel Ochensberger, Landhotel Locker, Marktheuriger Strobl, Raststätte Mayer, Predingerhof, gut. Cafè Restaurant, Hotel Gasthof Allmer, Wirtshaus anno 1908 Familie Obenaus-Nagl, Spezialitätencenter Feiertag, Gasthaus Heinzl.


BILDUNG

Zuversicht:

Kompetenzfragen

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s gibt leidenschaftliche Katastrophen-Trompeter, die erzählen andauernd, was in dieser Welt alles schlecht läuft. Als ob wir das nicht selbst wüssten. Aber was schließen wir daraus? Und was tun wir dann? Eben! Das interessiert mich viel mehr. Zum Glück hat die Oststeiermark eine hohe Dichte an sehr inspirierten Menschen. Eine plausible Ansicht besagt, dass Bildung heute der Angelpunkt unserer Gesellschaft sei. Das hat knifflige Seiten, aber auch sehr klar nachvollziehbare Bedingungen. Dass unser Schulsystem eine millionenschwere Zusatzwirtschaft in Sachen Lernhilfe nötig macht, ist ärgerlich. Werden wir das hinkriegen? Wir sollten. Ich gebe ein praktisches Beispiel. Bei erfolgreichen Unternehmern frage ich ganz gerne: Warum bleiben Sie mit ihrem Betrieb hier, statt in ein Billiglohn-Land abzuwandern? Die Antworten fallen sehr unterschiedlich aus. Bildungsniveau und hohe Kompetenzen spielen aber immer eine zentrale Rolle. Andreas Kindermann von Wollsdorf Leder erklärte es mir so: Für zentrale Arbeitsbereiche braucht er Leute mit erheblicher Sachkenntnis, um die Qualität zu liefern, wie sie anspruchsvolle Kundschaft erwartet. In einem anderen Land bekäme er vielleicht billigere Arbeitskräfte, müsste aber in deren Qualifikation viel investieren, bis sie das Level hätten, das er benötigt. Ich denke, dieser Zusammenhang lässt sich leicht begreifen und kann auch auf andere Branchen umgelegt werden. Im Kulturbereich gilt das gleichermaßen. Ohne Wissbegier und die Laune, eigene Möglichkeiten zu erweitern, stagniert alles und beginnt wegzubrechen. Ihr Martin Krusche

kunst ost: vision 2050 www.van.at/kunst/ost/2050/glosse/ Die Oststeirische 7


GESUNDHEIT

Stressfrei mit der PDM®-Methode Dr. Ursula Grohs, Entwicklerin der PDM®-Methode, die erfolgreich in der Raucherentwöhnung sowie der Stressprävention eingesetzt wird.

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oher Leistungsdruck, gesteigerte Erwartungshaltungen, Doppel- und Mehrfachbelastungen sind nur einige Gründe, die Menschen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit führen. Um nicht „auszubrennen“ bzw. mit belastenden Situationen kompetent umgehen zu können sowie Stress erst gar nicht aufkommen zu lassen, brauchen Betroffene besondere Fähigkeiten. Denn Stress führt neben einem körperlichen Ausnahmezustand unter anderem

auch zu einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Häufig spricht man in diesem Zusammenhang auch vom sogenannten Tunnelblick. Dieser reduziert die Fähigkeit zur echten Problemlösung, da die Betroffenen oft nicht mehr wahrnehmen was um sie herum passiert. Stress blockiert auch den Zugang zur Intuition, sodass belastete Menschen ihren großen Erfahrungsschatz nicht entsprechend einsetzen können. Dr. Ursula Grohs, die durch die von ihr entwickelte, weltweit erfolgreichste Methode zur Raucherentwöhnung bekannt geworden ist, beschäftigt sich seit einem Jahrzehnt auch mit Techniken zur Stressprävention und hat die der erfolgreichen Raucherentwöhnung zugrunde liegende

PDM®-Methode entsprechend weiterentwickelt. Das Ergebnis ist ein Selbstcoaching Programm zur Stressprävention, das an einem Tag erlernt werden kann. Dieses hilft Betroffenen ihre Stressmomente zu identifizieren, zu erkennen welche Menschen und Situationen auf sie stressverstärkend wirken und zeigt wie sie ihrem Persönlichkeitstyp entsprechend mit belastenden Situationen individuell umgehen können, um gesund, zufrieden und leistungsfähig zu bleiben.

Nähere Informationen sowie Termine zum Selbstcoaching mit der PDM®-Methode erhalten Sie auf www.pdmmethode.at oder unter 0316/890 890.

ReZept:

Schenken Sie Gesundheit FOTO: © Freya Verlag

Eine Vorspeise für 4 Personen oder ein Hauptgericht für 2 Menschen

Zutaten: 1 große Sellerieknolle 1 Pastinake oder Petersilienwurzel 1 kleine Gelbe Rübe oder Karotte (eventuell auch 1 Kartoffel) 1 Zwiebel 1 EL Butter 1 Becher Obers, grüne Petersilie, Schnittlauch, Salz, Pfeffer 8 Die Oststeirische

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wiebel schälen, in grobe Würfel teilen und in der Butter anschwitzen. Die Wurzeln schälen, in handliche Teile schneiden und ebenfalls kurz mitrösten lassen. Mit ca 1 l Wasser aufgießen und in etwa 20 Minuten weichkochen. Mit dem Mixstab pürieren. Petersilie und Schnittlauch klein hacken und für das Servieren bereitstellen. Ein paar Löffel Obers mit dem Schneebesen (geht in einer

Minute) halbsteif schlagen. Restliches Obers in die Suppe rühren, mit Salz und Pfeffer (eventuell auch mit etwas Suppenwürze) abschmecken. In den Tellern verteilen. Auf jede Portion kommen ein Löffel geschlagene Sahne und die grünen Kräuter. Dazu gibt es getoastetes Weißbrot oder ein Graubrot. Als Einlage schmecken in Butter angebratene, dünne Apfelscheiben einfach grandios!


FOTO: © fotolia

Gesundheit

Alles Gute aus der Knolle – Winterküche mit Sellerie

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ie intensiv duftenden Knollen des Sellerie werden meist nur verwendet, um eine andere Speise im Geschmack zu unterstützen. Man denke nur an die Rindsuppe, die ohne das Gemüse kaum denkbar wäre oder an Kartoffel- und Tomatensuppen oder -gemüse, die ein Stückchen Sellerie brauchen, wenn sie köstlich schmecken sollen. Stangensellerie ist der feine Verwandte, der viel mehr kostet und roh gegessen wird – zum Verkochen viel zu schade! Als Liebeslust steigerndes Mittel schwärmte schon Altdichter Homer von der Gewürzknolle mit dem herben Geruch und als Heiler ist sie vom Volk eigentlich immer benützt worden: bei Gicht und Rheuma, als Reiniger der Körpersäfte und als Verdauungsförderer. Ein Tee aus der getrockneten Wurzel hilft wunderbar gegen Blähungen.

Lagerung Im Moment hat das Gemüse Hochsaison. Überall bekommt man die festen Knollen mit der mittelbraunen Haut, die nach dem Schälen innen schneeweiß sein sollen. Ist Sellerie einmal geputzt und von der Wurzelrinde befreit, oxidiert er schnell an der Luft und wird unansehnlich braun, deshalb sofort mit ein paar Tropfen Zitronensaft beträufeln, dann bleibt er appetitlich. Im Kühlschrank hält sich die Knolle mehrere Tage. Im Keller, eventuell eingegraben in Sand oder eingeschlagen in angefeuchtetes Papier, sogar mehrere Wochen.

Buchtip: „Die Kräuter in meinem Garten“ von Siegrid Hirsch Freya Verlag ISBN 978-3-902134-79-0

physiotherapie:

Starten Sie Ihr Lauftraining schmerzfrei?

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er menschliche Körper ist im Sport vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Asphalt, Beton sowie harte Hallenböden überfordern das empfindliche Gelenkssystem und unsere Füße. Beim Laufen werden die Gelenke unseres Körpers um das Drei- bis Vierfache des eigenen Körpergewichts belastet. Bei einem 10-km-Lauf einer 50 kg schweren Person wird jeder Fuß mit 350 t (!) belastet. Sportliche Belastung kann bei jedem gesunden Fuß sehr rasch zu Überlastungsbeschwerden wie Achillessehnenproblemen, Fersen-, Knie- und Rückenbeschwerden führen. Ein Fuß mit einer Fehlstellung (wie etwa Knick-, Senk-, Platt- oder Spreizfuß) ist diesen Belastungen kaum gewachsen. In der Podotherapie wird mittels spezieller Sporteinlagen das Innenleben der Sportschuhe optimiert, indem die Fußgelenke in eine optimale Stellung gebracht werden. Nach welchen Kriterien wird die Sportsohle gefertigt? Eine erste Orientierung geben der Fußabdruck des Sportlers und eine Analyse am Podoskop (Spiegelplatte). Zusätzlich wird der Bewegungsablauf durch eine videounterstützte Laufbandanalyse beurteilt. Es wird der Fuß exakt vermessen und der Beckenstand sowie die Wirbelsäule beurteilt. Aufgrund dieser individuellen Auswertung und Vermessung durch den Physiotherapeuten mit Zusatzausbildung in Podotherapie wird vom Orthopädietechniker die Sporteinlage gefertigt. Egal welche Sportart Sie betreiben, mit podologischen Sohlen steigt nicht nur das Wohlbefinden beim Sport, sondern auch das Leistungsvermögen.

Physiotherapie Frieß GmbH, Gertrude Frieß MSc Weiz – Birkfeld – Gleisdorf • 03172/3556 office@friess.at • www.friess.at Die Oststeirische 9


KrÄuter:

FOTO: © fotolia

BewusStsein

Sanddorn

(Hippophae rhamnoides)

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er Sanddorn gehört zu den wenigen Pflanzen, die auf Dünen gedeihen. Man findet ihn aber auch im Gebirge an Bachufern und natürlich in Gärten. Mit seinen schmalen, silbrigen Blättern und den leuchtend orangenen Früchten sieht der Sanddorn sehr attraktiv aus. Seine Früchte sind aber auch wahre Vitaminbomben und helfen gegen Vitaminmangel-Zustände und dessen Folgen. So kann man den Sanddorn gegen Erkältungsneigung und nach langen Krankheiten einsetzen. Heilwirkung: adstringierend, tonisierend, Erkältung, Appetitlosigkeit, Vitamin-C-Mangel, Frühjahrsmüdigkeit, Immunsystem steigernd, Herzschwäche, Müdigkeit, Gicht, Dekubitus, Hautprobleme.

Innerliche Anwendung: Das Haupteinsatzgebiet des Sanddorns sind Vitaminmangel-Zustände und allgemeine Schwäche beispielsweise in der Rekonvaleszenz. Er wird auch gerne gegen Erkältungen und vor allem gegen Erkältungsneigung angewendet. Hierzu kann man die Sanddorn-Beeren in Form von Frisch-Säften oder anderen Zubereitungen der frischen Früchte zu sich nehmen. Aufpassen sollte man jedoch, dass man keine Sanddorn-Produkte kauft, bei denen der Sanddorn nur eine Alibi-Funktion hat und nur in geringer Menge enthalten ist. Sanddorn-Säfte und Brotaufstriche kann man zur allgemeinen Stärkung und bei erhöhtem Vitaminbedarf zu sich nehmen.

Harald Binder, Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf 10 Die Oststeirische

lebenslust:

Diagnose: BURNOUT-

SYNDROM?!

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URNOUT IST KEIN SYNDROM!!

Burnout ist in aller Munde, die Medien sind voll von Berichten über dieses „Syndrom“. Der Großteil dieser Meldungen deckt sich nicht mit unserer Meinung. Wenn Sie mit Ihrem Auto jeden Tag in ein Schlagloch fahren, jeden Tag über die Gehsteigkante rattern, Ihr Auto mit dem falschen Treibstoff befüllen und es dann von einem Tag auf den anderen kaputt ist, würden Sie dann sagen, dass Ihr Auto das „FahrverweigerungsSyndrom “ hat? Wohl nicht! Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, woran Ihnen schon seit längerem die Lust und die Freude vergangen sind? Wenn „Ja“: Ausgezeichnet. Dann kennen Sie ja die Gründe, die Ihre Beschleuniger ins Burnout sind! Mit der »GLF-METHODE« – eine Methode, die wir entwickelt haben, um diesen überaus lebensfeindlichen und zerstörerischen PROZESS zu stoppen und zukünftig nachhaltig zu vermeiden – brauchen Sie weder einen Aufenthalt in der Nervenklinik, noch die Abhängigkeit von Psychopharmaka. Die Auswirkungen von Burnout sind fatal: Zum einen natürlich für den Betroffenen, für die Familie aber auch für Unternehmen, die mit oft monatelangen K r a n kenständen ihrer MitarbeiterInnen konfron- t i e r t sind. Und nicht zuletzt sind es die „gesunden“ KollegInnen, die einspringen müssen… Aus unserer Sicht ist Burnout das sichtbare und spürbare Ende eines dauernden, sich selbst schöngeredeten „Leidensweges“, dessen Ursache in der Freudlosigkeit an vielem – wenn nicht an allem -, was man tut (Beruf, Partnerschaft, etc.) zu finden ist.

Gottfried Maria Schweighofer • Edith Schoiswohl Dipl. MentalTrainerin und zert. EncouragingTrainerin www.INSTITUT-GLF.at • 0664-9259477 gms@institut-glf.at


Bewusstsein lebenslust:

Haben sie Mut

I

mmer wieder höre ich von Menschen: „Das würde ich eh so gerne tun, aber …“

FOTO: © fotolia

Es gibt viele Gründe, das nicht zu tun, was man SELBST gerne tun würde. Gesellschaftliche Regeln, religiöse Gesetze, Moralprägungen, keine Zeit, Angst, was die Anderen sagen könnten usw.

Viel zu oft sagen wir nicht mehr, was wir denken, zeigen wir nicht mehr, was wir fühlen, und tun wir nicht, was wir tun möchten. Wir funktionieren, wir leisten und werden immer unzufriedener, und all die materiellen Dinge erfreuen uns nur kurze Zeit. Feingefühl, Respekt und Achtung vor dem Mitmenschen sind Grundpfeiler des Menschseins. Wenn wir funktionieren, gehen diese so hohen menschlichen Werte verloren.

Wir brauchen wieder mehr Mut, das eigene Ich zu spüren, den Mut, zu zeigen, wie es mir geht, den Mut, sich zu erlauben, das zu tun, was man wirklich möchte. An sich glauben, seine Gefühle wahrnehmen und achten. Den Mut, nein zu sagen zu Dingen, die uns nicht gut tun. Den Mut, stopp zu sagen, wenn es für uns zu viel wird. Mut zur Veränderung und den Mut, etwas Neues zu beginnen, auch wenn es uns Angst macht. Den Mut, zu sein, wer man ist, denn man ist genau richtig und einzigartig so, wie man ist. Den Mut haben, auf sein gutes Bauchgefühl zu vertrauen und an den gesunden Menschenverstand zu glauben. All das macht uns wieder zufriedener und freier. Bringt innere Freude und Zufriedenheit. Die Kommunikation mit unseren Mitmenschen wird ehrlicher und erfüllender. Wir gewinnen mehr Lebensqualität. Ich wünsche viel Mut für Ihre zukünftige Lebensgestaltung.

Ihre Andrea Hirzberger

Möge dein Leben heiter sein wie der sprudelnde Quell, die Tage fröhlich wie das Lachen einer Schar Kinder, die Stunden voller Licht und Freude. So wirst du stets die unendliche Lebenskraft der Blumen in dir tragen und deinem Leben Sinn und Richtung geben. Irischer Segenswunsch

Die Oststeirische 11


Bewusstsein

12 Die Oststeirische


BewussWtsein Jeux Dramatiques Ausdrucksspiel aus dem Inneren Erleben Für Kinder von 6 bis 9 Mittwoch 16.00 bis 17.30 Uhr (10 Einheiten ab 7. März 2012/8 Euro pro Einheit) Franz Josef Straße 2, 8200 Gleisdorf

Seminare »BURNOUT-Nein danke!« und »LEBENSLUST STATT ALLTAGSFRUST« (17. + 18. März 2012) widmen sich drei bzw. zwei Tage lang ausführlich diesem Thema und vermitteln den TeilnehmerInnen alles, um dagegen zukünftig immun zu sein und im Akutfall die momentane Lebenssituation erfolgreich zu bewältigen. Alle Infos und Termine dazu finden Sie auf www.institut-glf.at.

0650-77 85 900 sabine@felgitsch.at

Gottfried Maria Schweighofer • Edith Schoiswohl Dipl. MentalTrainerin und zert. EncouragingTrainerin 0664-9259477 •gms@institut-glf.at

Nichtraucher durch Lasertherapie

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elcher Raucher kennt ihn nicht, den Wunsch, den Glimmstängel endlich loszulassen?! Der Markt ist ja mittlerweile übersät mit Raucherentwöhnungshilfen und -mitteln. Aber seien wir doch einmal ehrlich, jeder Raucher hat schon fast die gesamte Palette von Entwöhnungshilfen durch. Angefangen von Pflastern, Kaugummis, Tabletten usw., die ja fast schon schädlicher sind als das Rauchen selbst. Auch Nichtraucherseminare gibt es zur Genüge, wo einem irgendwelche „Prediger“ (meist selbst NIE Raucher gewesen) etwas über das Rauchen erzählen

wollen. Nicht alle, aber einige sogenannte „Hypnotiseure“, welche in Ihrem Unterbewusstsein herumstöbern wollen und Ihnen somit die Lust auf das Rauchen nehmen wollen, sind meist irgendwelche Scharlatane, die durch einen „Schnellsiedekurs“ glauben, dass sie nun alle Raucher zu Nichtrauchern machen können. Wenn das eigene Unterbewusstsein es nicht zulässt, ist auch der beste Hypnotiseur machtlos. Und wer lässt schon gerne einen fremden Menschen im eigenen Unterbewusstsein herumstöbern, was auch durchaus gefährlich sein kann, wenn es nicht wirklich sachgemäß durchgeführt wird. Verlassen Sie sich doch lieber auf die Lasertherapie, welche aus der Basis der traditionellen chinesischen Medizin stammt und schon seit über 2000 Jahren erfolgreich angewendet wird. Mit der schmerzfreien Lasertherapie von Relief werden Sie in 90 Minuten zum NICHTRAUCHER.

Alles, was Sie brauchen, ist Ihr eigener Wille! Alles andere erledigt Therapeut Thomas Kleinschuster für Sie. Die Behandlung ist völlig ungefährlich und schmerzfrei. Es werden spezielle Punkte mit dem Laser stimuliert, welche direkt mit dem Rauchen in Verbindung stehen. So wird Ihnen schnell die Lust auf die nächste Zigarette genommen und die Gefahr der Gewichtszunahme vermindert! Entzugserscheinungen bleiben minimal oder sehr oft sogar ganz weg. Die Erfolgsquote liegt bei 87% und somit besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Sie nach der ersten Behandlung schon rauchfrei sind. Sollten Sie aber rückfällig werden oder geworden sein, haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von 12 Monaten eine zweite Behandlung kostenlos in Anspruch zu nehmen!

Informationen unter: 0664 - 35 30 870 oder www.laser-raucherentwoehnung.at

Die Oststeirische 13

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Anmeldung:


WIRTSCHAFT

„frisch-saftig-steirisch“ die beliebteste Apfelmarke Österreichs

In den letzten Jahrzehnten ihres Bestehens ist die Marke „frisch-saftigsteirisch“ nicht nur die beliebteste Apfelmarke Österreichs geworden, sondern auch die stärkste. Rund drei Viertel der österreichischen Apfelproduktion kommen von den steirischen Apfelbauern, die unter höchsten Qualitätsstandards und mit groSSer Liebe und Hingabe den frisch-saftigsteirisch Apfel das ganze Jahr über hegen und pflegen. Das Unternehmen hinter „frisch-saftig-steirisch“ Die OPST Obst Partner Steiermark GmbH ist jene Organisation, die hinter der erfolgreichen Marke „frischsaftig-steirisch“ steht. Sie ist eine nach der EU-Marktordnung anerkannte Erzeugerorganisation für die Produktion von Äpfeln, Birnen und Zwetschken in Österreich. Ihre Apfelproduzenten aus den Gebieten der Ost-, West- und Südsteiermark, Niederösterreich und dem Burgenland machen einen Großteil der österreichischen Apfelproduktion 14 Die Oststeirische

aus und produzieren jährlich rund 130.000 Tonnen Äpfel. Davon wird rund jeder zweite Apfel im Ausland vermarktet.

Der frisch-saftig-steirisch Apfel 2011 Der frisch-saftig-steirische Apfel ist seit jeher als fester, knackiger und saftiger Zeitgenosse bekannt. Das Vegetationsjahr 2011 war in seinem Verlauf optimal – ohne Extreme. Genügend Niederschlag führte zu stattlichen Fruchtgrößen und das trockene und eher warme Wetter

unmittelbar vor der Ernte, brachten extra hohe Zuckerwerte hervor. Man kann den frisch-saftig steirischen Apfel 2011 als „die süße Versuchung“ bezeichnen. Alle Sorten bestechen durch makelloses Äußeres, herzhafte Aromen, knackfesten Biss und herrlich erfrischende Saftigkeit.

Der Geschmack von „frisch-saftig-steirisch“ Die Hauptsorten der Marke „frischsaftig-steirisch“ sind Golden Delicious, Gala, Braeburn, Idared, Jonagold, Evelina®, Arlet, Elstar, Fuji/Kiku® und


WIRTSCHAFT

bis hin zu süß-feinsäucherlich – sie schmecken einfach himmlisch!

DIE frisch-saftig-steirisch Apfelsorte diesen Jahres Jedes Jahr gibt es eine Apfelsorte auf die sich die natürlichen Bedingungen einer Anbausaison besonders gut auswirken. Diese Sorte ist heuer der Golden Delicious. Unter der grünlich bis gelben Schale steckt der vollkommene Genuss – süß und saftig zugleich - ist er eine Gaumenfreude der ganz natürlichen Art.

Er ist ein wahrer Alleskönner: der frischsaftig-steirische Apfel

Kronprinz Rudolf und reichen geschmacklich von saftig-süß, frischaromatisch, über würzig-fruchtig

Eine aktuelle Studie weist darauf hin, dass der Gesundheitsnutzen im gesamten frisch-saftigsteirischen Apfel liegt, da eine große Mischung an sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Mi-

neralstoffen ineinander wirkt. Nur zwei Äpfel am Tag decken 50% unseres Vitamin C-Bedarfs, können unsere Cholesterin-Werte senken, unser Nerven-, Herz- und Kreislaufsystem unterstützen, wie auch unsere Konzentration schärfen. Der frisch-saftig-steirische Apfel ist auch ein Schönheitselexier, denn er sorgt dafür, dass sich unsere Zellen ständig erneuern, wodurch wir gesund wachsen und in Schönheit altern. Übrigens: 70% der wertvollen Nährstoffe sitzen in oder unmittelbar unter der Schale.

Mehr Infos zum frisch-saftigsteirischen Apfel finden Sie unter: www.frisch-saftig-steirisch.at Besuchen Sie uns auch auf Facebook „frisch-saftig-steirisch“.

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Im Fokus:

der Erfolg unserer Kunden

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iemand muss Ihnen erzählen, wie hart der Geschäftsalltag werden kann. Und Ihre Kundschaft soll ja nicht merken, dass Ihre Woche oft mehr als sieben Tage hat. Da läßt sich an manchen Stellen freilich der Belastungsdruck herausnehmen. Das zählt zu unseren Aufgaben.

Unsere speziellen Lösungen für Sie sollen dazu beitragen, dass Sie – bildlich gesprochen – über jeden Streckenabschnitt von Geschäftsverläufen im richtigen Gang fahren, damit Ihre Leistung gut zur Wirkung kommt und mit verfügbaren Mitteln effizient umgegangen wird.

FOTO: Werner Steinkellner

Ob hohe Kompetenz in der Abwicklung nötiger Vorgänge wie etwa der Personalverrechnung gefordert ist, ob es um Beratung in Fra-

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gen der Rechtsformwahl, kostenoptimaler Dienstverhältnisse etc. geht, wir bieten Ihnen Know how, das sich auch unsere Kollegen gerne bei uns holen. Die österreichweite Vortragstätigkeit von Steuerberater Mag. Harald Moharitsch im Rahmen der Akademie der Wirtschaftstreuhänder zu den Themen Personengesellschaften, Rechtsformen und Betriebsübertragungen ist ein Beleg dafür. Aber vor Ort zählt natürlich eine Kanzlei zum Wohlfühlen. Das erreichen wir durch ein angenehmes Umfeld sowie umfassende Aus- und Fortbildung der hoch motivierten Mitarbeiter – nur im Team können die besten Leistungen für unsere Kunden erbracht werden – und nur darauf kommt es an!

FOTO: fotolia

Wirtschaft Im Fokus

Unser Leistungsangebot Für Unternehmer: • Steuerberatung – Planung und Optimierung • Unternehmensgründungs beratung – alles aus einer Hand! • Rechtsformplanung, Umgründungen • Betriebs- und Unternehmens übertragungen, Betriebsübergaben • Bilanzen und Einnahmen Ausgabenrechnungen • Buchhaltung und begleitendes Controlling • Personalverrechnung inkl. Beratung in Arbeits- und Sozialversicherungsfragen • Neu! Finanzierungen und Förderungen

Für Unternehmer und Arbeitnehmer: • Immobilienberatung – von der Vorsorgewohnung bis zum Bauherrenmodell • Arbeitnehmerveranlagungen


Steuerberatung unter dem Zeichen des Marmeladebrotes

Im Fokus: Gründungsberatung

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as Wirtschafts Service als optimaler Partner in Sachen Neugründung! Wir unterstützen Sie schon bei der Gründung Ihres Unternehmens und achten für Sie auf die unzähligen „Kleinigkeiten mit großer Wirkung“. Wir bieten Ihnen „one-stopservice“ und reduzieren Ihren zeitlichen Aufwand. Das Wichtigste dabei: als Ihr persönlicher Berater sind wir unabhängig von Banken, Versicherungen, Behörden und somit ausschließlich in Ihrem Interesse tätig!

Unsere Leistungen für Sie: • Beratung bei der Wahl der richtigen Rechtsform • Erledigung von Behördenwegen inklusive Ausfüllen diverser Formulare • Beratung und Unterlagenerstellung bei Förderungen

Wofür steht das Marmeladebrot?

a)

Unser Job ist es, für mehr Marmelade auf den von unseren Kunden selbst gebackenen Brötchen zu sorgen. Unsere Beratung verfolgt immer den ausschließlichen Zweck, unseren Kunden zu mehr Erfolg zu verhelfen, sei es durch Optimierung der Personal- und sonstigen Kosten, Minimierung der Steuerlast oder bei der Unterstützung bei Bankverhandlungen mit ordentlichen zeitnahen Unterlagen und Fachkenntnis.

b)

Sieht man unsere Dienstleistungen selbst als Marmeladebrötchen, so sollen diese unseren Kunden auch wirklich schmecken. Deshalb freuen wir uns besonders, dass unsere Kunden uns immer wieder das herzliche und persönliche Klima des Vertrauens bestätigen.

c)

Drittens ist es Teil unserer Philosophie, Leistungen nur in dem Maße anzubieten, wie zeitliche und fachliche Ressourcen vorhanden sind. Deshalb investieren wir enorm viel in Weiterbildung und übernehmen nur Aufträge, die wir schnell und gut erledigen können.

• Unterstützung bei Finanzierungsfragen und Gesprächen mit der Bank • Ihr erster Arbeitnehmer: Beratung bei der Erstellung des Arbeitsvertrages, Kostenoptimierung • Betriebswirtschaftliche Beratung • Organisation Ihres maßgeschneider ten Rechnungswesens • Businessplan inkl. strategischer Planung

Wirtschafts Service Audit Steuerberatung Wirtschaftsprüfung GmbH

• Liquiditätsplanung

Hauptplatz 18 • 8160 Weiz • T 03172/42577 • Fax DW-4 office@wsweiz.at • www.wsweiz.at

V.l.n.r.: Karin Mandl, Helene Wild, Dragana Bretterklieber, Christine Köck, Martina Pöttler, Robert Wurm, Mag. Harald Moharitsch, Mag. Erika Moharitsch, Ernestine Deutschmann, Waltraud Jurecek, Manfred Schmuck, Ricarda Zaunschirm, Annette Schweiger, Marianne Schröck, Mag. Heidi-Johanna Weinhandl, Claudia Wurzwaller-Graf. Die Oststeirische 17


FOTO: Gernot Muhr

WIRTSCHAFT

Die Energieregion Weiz-Gleisdorf zaubert „Smile-Effekte“ auf ihre Unternehmen.

H

aben Sie als Unternehmen schon einmal darüber nachgedacht, sich ein Pedelec für Ihre kurzen Wege in der Region anzuschaffen? Haben die hohen Anschaffungskosten, die geringen Erfahrungswerte und vor allem die Wiederbeschaffungspreise für Akkus Sie jedoch bis jetzt davon abgehalten? Dann nutzen Sie die Aktion der Energieregion Weiz-Gleisdorf und mieten Sie ein Pedelec kostengünstig über das ganze Jahr! Stellen Sie sich vor, Sie erledigen die Wege zur Bank, zur Post, zum Kunden in der Umgebung mühelos mit einem Fahrrad – und dass ohne Anstrengung! Kein Ein- und Ausparken, keine Parkgebühren, keine Spritkosten - dafür aber Fitness, CO2-

Einsparung und das Gefühl, einen wertvollen Beitrag für unser Klima und unsere Region geleistet zu haben. Die Energieregion Weiz-Gleisdorf bietet den Unternehmen der Region die Möglichkeit Pedelecs für die Fahrradsaison 2012 zu mieten. Für einen monatlichen Mietpreis (z.B. € 30 monatlich für 1 Jahr) werden Pedelecs für diesen Dauer-Verleih zur Verfügung gestellt. Die Mieteinnahmen kommen in einen Fond, aus welchem ggf. Akkus ersetzt oder andere technische Gebrechen behoben werden. Grobe Schäden werden somit auf Kosten der Energieregion WeizGleisdorf behoben. Die Unternehmen verpflichten sich lediglich

eine regelmäßige Reinigung und allgemeine Wartungsarbeiten wie etwa Reifendruck kontrollieren selbst durchzuführen. Auch für den Schutz der Pedelecs vor etwaigen Diebstählen oder Unfällen sind die BenutzerInnen selbst verantwortlich. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns - wir freuen uns darauf, mit Ihnen 2012 durchzuradln! Büro Energieregion Weiz-Gleisdorf GmbH Dr. Iris Absenger-Helmli Franz-Pichler-Straße 32 8160 Weiz 03172/603*4061 info@energieregion.at, www.energieregion.at

Geschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger und der neue zoologische Leiter, Dr. Reinhard Pichler, sind verantwortlich für Abenteuerwelt Mautern und Tierwelt Herberstein.

Tierwelt Herberstein & Abenteuerwelt Mautern:

Zufriedene Doppelbilanz und neue zoologische Leitung

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ie erste Jahresbilanz der beiden Betriebe unter gemeinsamer Führung mit rund 230.500 Gästen lässt Zufriedenheit aufkommen. Mit 10. Jänner übernahm der Hartberger Tierarzt Dr. Reinhard Pichler die zoologische Leitung. Doris Wolkner-Steinberger, Geschäftsführerin von Herberstein

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und Mautern, kann nach der ersten „Doppelsaison“ zufrieden Bilanz ziehen: „230.500 Gäste haben die beiden Freizeitbetriebe besucht, vor allem das attraktive Kombiangebot wurde vielfach genützt!“. Die Zusammenlegung der beiden Freizeitbetriebe hat auch personelle Änderungen zur Folge: Tierarzt

Dr. Reinhard Pichler, 34, übernimmt die zoologische Leitung für beide Betriebe und ist nun für Gesundheit und Wohlergehen von rund 700 Zootieren verantwortlich. Dr. Pichler ist seit 2009 im Tierpark Herberstein beschäftigt und führt seit 2008 eine Tierarztpraxis im Bezirk Hartberg.


Gesundheit

Die Oststeirische 19


WIRTSCHAFT

Steuern:

Alle Jahre wieder…

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

stellt sich die Frage wie lange Belege in ihrem Unternehmen aufzubewahren sind. Dem Gesetz nach gilt für alle Bücher eine Aufbewahrungsfrist von 7 Jahren. Zu den Büchern eines Unternehmens gehören auch Buchungsbelege, Bilanzen sowie Lageberichte, Inventurunterlagen, empfangene Geschäftsbriefe und Kopien der abgesendeten Briefe. Die Aufbewahrungsfrist gilt darüber hinaus noch so lange als sie für ein anhängiges gerichtliches oder behördliches Verfahren von Bedeutung sind. Am 31.12.2011 endete somit die Frist für Unterlagen aus dem Jahr 2004. Aber Achtung: Aufzeichnungen und Unterlagen, die Grundstücke betreffen, sind in Zweifelsfällen länger aufzubewahren. Wer gegen die Aufbewahrungsverpflichtungen vorsätzlich verstößt, macht sich einer Finanzordnungswidrigkeit schuldig. Dieses Vergehen kann mit einer Geldstrafe von bis zu € 5.000 bestraft werden. Tipp von Sperl & Lafer: Steuerbescheide und Arbeitsbestätigungen empfehlen wir nicht zu entsorgen. Diese Unterlagen könnten später für einen Versicherungszeiten- oder Beitragsgrundlagennachweis anlässlich eines Pensionsansuchens benötigt werden. Liebe Leserinnen und Leser, vergessen Sie also nicht die Unterlagen in Ihrem Unternehmen dementsprechend aufzubewahren um im Falle einer Betriebsprüfung nicht ihren Keller durchsuchen zu müssen. Ihr F. Sperl

Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH Komm. Rat Mag. Friedrich W. Sperl MAS, MBA 03112 / 46 78 – 0 kanzlei@sperl-lafer.at • www.sperl-lafer.at 20 Die Oststeirische


WIRTSCHAFT

Das Ziegelhaus der Zukunft! Das Sonnenhaus gröSSter Wohnkomfort und geringste Heizkosten!

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it der Umsetzung des innovativen „SonnenhausKonzeptes“ stellt sich die MWH Steiermark den Herausforderungen der Zukunft. Das Konzept kombiniert Sonnenkollektoren mit einem großen Pufferspeicher – dadurch wird die Energie nach Bedarf verbraucht. Damit vereint es höchste Energieeffizienz, Versorgungssicherheit, niedrigste Heizkosten, behagliches Wohnen und Umweltschutz zugleich. Dank der großzügig dimensionierten thermischen

Solaranlage und der intelligenten Speicherung der Sonnenwärme in Wassertanks „lebt“ das Sonnenhaus ganzjährig fast ausschließlich von und mit der Sonne. Auch im Winter, wo kleine Kamin- oder Pelletsöfen ökologische Heizungsunterstützung bieten. Die einzigartigen bauphysikalischen Eigenschaften des Baustoffes Ziegel bieten höchste Behaglichkeit. Das Sonnenhaus wird als massives, wertbeständiges und individuell geplantes Ziegelhaus angeboten. Mit dem kompletten

„All-Inclusive-Angebot” des Wienerberger Massivwerthauses mit Qualitätszertifikat, zum Fixpreis und zum Fixtermin erfüllt die MWH Steiermark den Wunsch nach einem innovativen und sicheren Ziegelhaus zum Wohlfühlen.

Infos: MWH VertriebsGmbH Tel: 03112 / 90 500 www.lieb-pongratz.at Häuslbauermesse Graz: Halle A EG, Stand 407

Die Oststeirische 21


Reisen

Vier Jahre – 73 000 Km – fünf Kontinente – und WWWein Weltrekord:

Abenteuer Weltumrundung

Wer Neues entdecken will, muss Grenzen überschreiten.“, davon sind die beiden Altmühltaler Susanne Bemsel und Daniel Snaider überzeugt. In einem Jahr bis ans Ende der Welt, nach Feuerland - mit dem Fahrrad. So ist zumindest der Plan. Der Weg führt zunächst durch das eisige Island, über nordamerikanische Highways, entlang mittelamerikanischen Urwaldpisten, über den gewaltigen Gebirgszug der Anden, durch Busch, Wüste und das windige Patagonien bis nach Feuerland. Am Ziel, der Südspitze Südamerikas angekommen, hat die Erde für die beiden Langzeitreisenden nichts von ihrer Anziehung verloren. Spontan entscheiden sie: „Wir fahren weiter! Wie lange, dass lassen wir offen. Alles was jetzt kommt ist Zugabe.“ Es folgt eine abenteuerliche Durchquerung des roten Kontinents, 4000 Km quer durch das Australische Outback. Zweieinhalb Jahre nach Abfahrt aus Deutschland radeln Susi Bemsel und Daniel Snaider in Südostasien ein. Diese Reise prägt, hinterlässt Spuren und verdeutlicht: Es gibt immer einen Weg, man muss ihn nur finden. Susanne Bemsel und Daniel Snaider versuchen eine scheinbar verrückte, jedoch hartnäckige Idee umzusetzen. Nach

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Text: Hubert und Doris Neubauer monatelanger Organisation gelingt der Umstieg auf ein original, thailändisches Tuk Tuk. In Asien überschlagen sich die Medienberichte. Das alte, dreirädrige Taxi mit den beiden Bayern wird noch vor Abfahrt in ganz Südostasien zur Legende. Jetzt motorisiert, jedoch mit unveränderter Geschwindigkeit und emotionaler Intensität führt die Reise ins hoch technisierte Japan, durch die Sibirische Wildnis und die Weite der Mongolischen Steppe. Das alte Taxi biete dabei Platz für so manch skurrilen Fahrgast. Entlang der legendären Seidenstraße holpert das Tuk Tuk bis in

die Türkei und weiter nach Afrika. Erst knapp vier Jahre nach Abfahrt kehren Susanne Bemsel und Daniel Snaider nach Europa zurück. Im Gepäck, der Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Susanne Bemsel und Daniel Snaiders packende Film- & Diareportage ist eine authentische Geschichte voller Emotionen und Herausforderungen, ein Grenzgang zwischen der Sehnsucht nach Freiheit und der Lust am Abenteuer. Eben eine große Reise - hautnah am Rhythmus der Erde. Weitere Informationen unter www.daniel-snaider.de od. www.abenteuer-fernweh.at

Terminübersicht im Kunsthaus Weiz 03.02., 20 Uhr, Jazzkeller

Simon Schellnegger & Das HörenSehenTrio

04.02., 20 Uhr

Rotkreuz-Ball der Ortsstelle Weiz

10. und 11.02., 19:30 Uhr

Weizer Faschingssitzung

16.02., 19:30 Uhr

Phönix Trio Klassisches Klavier-Konzert mit Beatrice Stelzmüller.

19.02., 14 Uhr

Kindermaskenball

24.02., 20 Uhr, Jazzkeller

Sean Noonan‘s Brewed by Noon

26.02., 20 Uhr

Omar Sosa & Mola Sylla „Afreecanos Duo“

29.02., 20 Uhr

Renato Borghetti Quartett

03.03., 20 Uhr

The Cream of Eric Clapton


Kunst&Kultur

Kulturelle Leckerbissen und Lustiges im Februar in Weiz

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it dem erfolgreichen Neujahrskonzert am Freitag, 13. Jänner und weiteren tollen Veranstaltungen hat das Weizer Kulturjahr schon hochkarätig begonnen und es geht im Februar von Bällen über die Faschingssitzungen und Jazzkonzerte im Kunsthaus auch hochkarätig weiter. Auch im Weberhaus-Jazzkeller warten 2 tolle Konzerte auf die Besucher: am 3.2. präsentieren Simon Schellnegger, Stefan Schuh und Julian Pieber Eigenkompositionen und einen Mix aus Klassik, Rock und Jazz und am 24.2. gibt’s New York Jazz mit „Sean Noonan’s Brewed by Noon“.

Phönix Trio

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it großer Spannung dürfen wir das Konzert von PHOENIX - TRIO erwarten, das am 16. Februar im Kunsthaus stattfindet. Alle drei Musiker - Beatrice Stelzmüller, Hannah Lewis und Tait Becke - studieren an einer der berühmtesten Musikuniversitäten der Welt: der Royal Academy in London. Mit viel ausländischem Lob im Gepäck wagen sie sich an großartige klassische Werke von Haydn, Beethoven, Schubert und Schostakowitsch. Ein Hochgenuss und Pflichttermin, wenn das Phoenix-Trio Musik vom Feinsten bietet.

Omar Sosa & Mola Sylla „Afreecanos Duo“

Afreecanos” ist eine Hommage an Afrika, eine Besinnung auf die Wurzeln des Jazz als schwarze Musik. Jazz und Afrokubanische Musik sind auf irgendeine Weise dasselbe meint der in Cuba geborene und in Spanien lebende Pianist Omar Sosa und lässt seine Wurzeln in sein Klavierspiel einfließen. Begleitet wird Omar Sosa an diesem Abend von Mola Sylla dem strahlenden Sänger und Percussionisten aus dem Senegal. Omar Sosa erhielt schon unzählige Auszeichnungen. Calma“, das neueste Werk „Sosas“ ist für den Latin Grammy 2011 nominiert worden.

Renato Borghetti Quartett

W

er bei Brasilien nur an Samba und Bossa Nova denkt, beraubt sich eines Großteils des ungeheuren Kosmos an Klängen, den das Riesenland hervorbringt. Wenig bekannt war bislang die Musik des tiefen Südens von Rio Grande do Sul, wo man sich stark nach Argentinien orientiert. Renato Borghetti, der dort seit den 1980ern zu den großen Stars gehört, ändert das jetzt: Der Gaucho stürmt mit Strohhut, langer Mähne und weiten Reiterhosen die Bühne, greift in die Tasten seines Akkordeons und zündet augenblicklich ein Feuerwerk mit Klangblitzen aus Milonga, Polka, Walzer, Chamamé und Fandango – all jenen Mischformen, die durch die Begegnung deutscher, böhmischer und italienischer Auswanderer mit den schwarzen Rhythmen Afrikas und den Traditionen der Indios entstanden. Die Seele der Pampa lässt “Borghettinho” mit seinem Quartett dabei kongenial auf Jazz, Tango und Kammermusik treffen, Borghettis letzte zwei brasilianische Veröffentlichungen, Gaitaponto.Com und Fandango!, wurden jeweils für einen Grammy Latino nominiert.

Karten zu Veranstaltungen gibts bei allen Ö-Ticket-Stellen, bei den Sparkassen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus Die Oststeirische 23


Kunst&Kultur

Martin KOSCH – Der Koschkönig

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ärchen sind in der heutigen Zeit hochaktuell. Das kann jeder bestätigen, der sich schon einmal einen Gebrauchtwagen gekauft hat. Natürlich gibt es auch schöne Märchen. So wie dieses ... Martin Kosch nimmt an einer Castingshow teil: Austrias next Topkönig – tausche Schreibtischsessel gegen Thron. Der Sieger wird König einer kleinen steirischen Gemeinde, ersetzt dort den örtlichen Bürgermeister und bekommt ein Fertigteilschloss mit einem eigenen Hofnarren. (*gefällt mir*) Doch bei jedem Casting gibt es Gegner und die sind nicht von schlechten Eltern. Was sich da der Jury stellt, geht auf keine Kuhhaut mehr. Ein Potpourri von schrägen Figuren, die bei der göttlichen Intelligenzvergabe eindeutig vergessen haben ihre Hand zu heben. Aber Vorsicht! Denn gerade Dummheit ist bei einer Castingshow die größte Waffe. Die Show entwickelt sich zu einem beinharten Kopf an Kopf Rennen, Spannung pur bis zur letzten Minute. Wird sich Martin Kosch gegen die Konkurrenz durchsetzen und am Ende den Thron besteigen? Er selbst glaubt fest daran. Aber um diesen Traum zu verwirklichen braucht er Ihre Unterstützung. Denn nur so kann er zu DEM König werden, den Sie, liebes Publikum, verdienen... Zeit: 17. Feb. 2012, 19.30 Uhr Ort: Gemeindesaal Sinabelkirchen 24 Die Oststeirische

Steirischer Dialekt gepaart mit Blues ! Am 19. Jänner, wurde Sinabelkirchen von der weststeirischen Formation Charlie & die Kaischlabuam beehrt. Charlie Kainz, Robert Masser und Christoph Wundrak interpretierten den typisch amerikanischen Blues mit steirischen Texten völlig neu. Der Bogen spannte sich von New Orleans bis in den Gemeindesaal Sinabelkirchen. In wunderbaren mundartlichen Episoden wurde sowohl die geographische als auch die menschliche Seite der steiri-

Die

schen Urbevölkerung aufs Korn, äh die Seite, genommen. Charlie Kainz verstand es wunderbar, das Publikum in seine Darbietungen mit einzubauen. So mancher kam gerade mit einem blauen „Mostauge“ davon, was übrigens auch das Thema des Abends war. „Dialektblues trifft Most.“ Drei wunderbare Musiker auf Mission in der Oststeiermark, gelungen eingefädelt vom Sinabelkirchner Verein RUNDUM-Kultur unter Ingo SCHALK und seinem Team.

können

Sie ab 15. März 2012, auch in Fürstenfeld, Feldbach und Radkersburg lesen.

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„quak.“ www.dieoststeirische.at Die Oststeirische erscheint in einer Gesamtauflage in den Bezirken Weiz, Fürstenfeld, Feldbach und Radkersburg von 71.500 Magazinen.


Digitale Bildbearbeitung: © Reichenstein

Kunst&Kultur

Agrarische Welt Kunst und Kunsthandwerk Malerin Irmgard Hierzer (links) hat für das kommende „April-Festival“ die Leitung einer Gruppe übernommen, welche zum Festival-Thema „Leben: Praxis der Zuversicht“ einen Beitrag für die Ausstellung im Gleisdorfer „Museum im Rathaus“ übernehmen wird. An ihrer Seite Kunsthandwerkerin Irmgard Eixelberger, die mit ihren Arbeiten eine Grenzgängerin zwischen den verschiedenen Genres ist.

Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft Kunsthistorikerin Mirjana Peitler-Selakov und Kunstsammler Erich Wolf in der Debatte beim ersten Abend, der zum Themenschwerpunkt „Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft“ stattfand. Und zwar in Schloß Hainfeld, nahe Feldbach. Das Projekt ist als Kooperation mehrerer Kulturschaffender gewachsen und inzwischen über eine eigene Website präsent: http://kww.co.at/

Künstler Martin Krusche, der Projektleiter von „kunst ost“, hier links neben Franz Seidl, dem Geschäftsführer von Steirerkraft/Estyria, ist Teil eines Quintetts, das nun schon einige Zeit die Region durchstreift. Es geht um eine Art von Erkundung, in der speziell die Gegenwart der agrarischen Welt in der Oststeiermark ausgelotet werden soll. Angelpunkt dieser Entwicklung ist der Tierarzt Karl Bauer, der gemeinsam mit Krusche ein kulturelles Konzept für diesen Weg erarbeitet hat: www.van.at/kunst/ ost/agrar/

Die Kunst der Langsamkeit Gottfried Lamprecht ist quasi aus beruflichen Gründen ein Meister der Langsamkeit, obwohl er sich selbst für eher ungeduldig hält. Als Winzer, der auf traditionelle Verfahrensweisen setzt, schließt er Tempo und Masse in der Produktion aus. Das verlangt ein eigentümliches Denken über den Lauf der Dinge, an dem nun Malerin Michaela Knittelfelder-Lang angedockt hat. So wird das kommende „April-Festival“ auch unter dem Dach von Lamprechts „Herrenhof“ Station machen: www. van.at/kunst/ost/set08/b/ Die Oststeirische 25


LOKALES

Seefestspiele im ApfelLand:

schon über 10.000 Karten weg! Hervorragend läuft der Karten-Vorverkauf für die ersten „Seefestspiele“, die vom 7. Juni bis 8. Juli 2012 den Stubenbergsee beleben werden: Intendant DI Sepp Schreiner kann für die Operette „Die Zirkusprinzessin“ bereits mehr als 10.000 Kartenreservierungen verbuchen.

D

er Kartenvorverkauf für „Die Zirkusprinzessin“, die im Juni 2012 im Rahmen der Seefestspiele Stubenberg aufgeführt wird, hätte nicht besser anlaufen können. Schon jetzt wurde die 10.000er Marke klar überschritten und der Intendant der Seefestspiele DI Sepp Schreiner sieht den kommenden Monaten positiv entgegen: „Die Seefestspiele sind im ersten Jahr auf insgesamt ca. 20.000 Besucher ausgelegt. Wir haben bereits die Hälfte der verfügbaren Karten verkauft und gehen davon aus, dass wir die gesteckten Ziele auch erreichen werden. Durch die Kooperation mit dem Tourismusverband ApfelLandStubenbergsee, der Gemeinde und der Tierwelt Herberstein finden wir

am Stubenbergsee ideale Bedingungen.“ Ein hochklassiges OperettenEnsem­ ble wird im kommenden Frühsommer erstmals am Stubenbergsee zu Gast sein. Der „Seehof“ wird abgetragen und an seiner Stelle das größte Theaterzelt, das jemals in Österreich stand, für 1800 Besucher aufgestellt. Dort wird Intendant Schreiner stilgerecht die Operette „Die Zirkusprinzessin“ von Emmerich Kalman zur Aufführung bringen. Begleitet werden die Vorstellungen, die um 10 und 18.30 Uhr stattfinden, von einer Ausstellung, die die Entstehungszeit des Werkes beleuchtet. „Goldene 20er Jahre?“ heißt die Schau, die jeweils vor den Aufführungen zu sehen sein wird. Rund um die Vorstellungen, für die

bereits zahlreiche Gruppen-Reservierungen vorliegen, erwartet die Besucher ein vielfältiges Programm, das Schreiner gemeinsam mit dem Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee ausgearbeitet hat: Es gibt vergünstigte Kombikarten mit der Tierwelt Herberstein, eine Schifffahrt am Stubenbergsee ist genauso empfehlenswert wie ein Besuch der Apfelstraße, des Kulm-Keltendorfes oder des „Rauchstubenhauses“ in Anger.

Karten um e 29,- , e 39,- oder e 49,- können direkt bei Gerberhaus Kulturproduktionen, 0800/ 608 618, www.seefestspielestubenberg.at bestellt werden.

FOTO: © fotolia

Werben wirkt in der… www.dieoststeirische.at 26 Die Oststeirische


Gesundheit

Die Oststeirische 27


LOKALES Stocksport:

Staatsmeisterschaft der Herren Sommer 2012

BÖE Präsident Wolfgang Binder In Gleisdorf fand die Auslosung zur diesjährigen Stocksport Staatsmeisterschaft der Herren statt.

E

s ist dies das 2. Mal das die Sommer Staatsmeisterschaft im neuen Modus ausgetragen wird. Ein Modus der im ersten Jahr mit starkem Gegenwind zu kämpfen hatte. BÖE Präsident Wolfgang Binder konnte in seiner Rede allen Kritikern dennoch eine positive Bilanz des ersten Jahres entgegenhalten.

Über 6000 Besucher insgesamt wohnten den Wettkämpen bei, Österreichs beste Stocksportspieler durften sich über eine mehrere Monate dauernde Präsenz vor allem in den Regionalmedien freuen. Der Präsident betonte in seiner Rede die Wichtigkeit dieser Beachtung für den Stocksport , junge Spieler sollen dadurch zu unseren Sport gelockt werden, der BÖE kämpft in letzter Zeit ja gegen schrumpfende Mitgliederzahlen. Panik ist aber nicht angebracht, der BÖE ist mit über 120000 aktiven Mitgliedern immerhin noch der viertgrößte Sportverband Österreichs. Bei der mit Spannung erwarteten Auslosung zogen dann die sehr erfolgreichen Nachwuchsspieler

des ESV Krottendorf/Weiz folgende Vorrundengruppen: WWGruppe A: ESV Lear Kowald Voitsberg (ST) , ESV Grödig Gartenau (S), EV Rottendorf KBW (K) und ESV Union Wang (NÖ). Gruppe B: DSG Union Walding (OÖ), EV Seiwald Tal Leoben (ST), ESV Ladler Eisstöcke Graz (ST) und HSV St. Michael (ST) Gruppe C: RSU Leitersdorf i. R. (ST), ESV STEP Weierfing (OÖ), EV Union Angerberg (T) und EV Wals (S) Gruppe D: SU Guschelbauer St. Willibald (OÖ), SU SPK Seiwald Peuerbach (OÖ), ESV Union Edla (ST) und ESV Union Raika Ramingtal (OÖ).

Erstes UntergroSSauer StocktuRnier, Sonnenseite gegen Schattenseite. Der HArt umkämpfte Wanderpokal ist im Sonnenseitig gelegen kaffee Putz zu bewundern. 28 Die Oststeirische


Die Oststeirische LAbg. Siegfried Tromaier • 0664/6154 299, stmk-wz@spoe.at • www.weiz.spoe.at

Politik:

Liebe Kolleginnen und Kollegen im Bezirk Weiz!

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um derzeitig aktuellsten Thema „Sparpaket“ möchte ich Ihnen eine Meinung, meine persönliche Meinung abgeben und auch die Menschen, die sich von meiner Partei vertreten fühlen, mit einbeziehen. Denn ich finde es nicht vernünftig, wie die Bundespolitik dies zurzeit vorexerziert, sich selbst keinen Zentimeter zu bewegen, den anderen aber anzuhalten, meterweise entgegenzukommen! In der Öffentlichen Verwaltung ließen sich gewaltige Summen einsparen und jeder von Ihnen hat sicherlich schon miterlebt, wie sich trotz des Einsatzes der IT Medien so viele Verfahren im Bauwesen, der Widmung im Bereich der Flächen-

widmungspläne, im Bereich der sozialen Ansuchen, der Wohnbauförderung, der Wohnbeihilfe, der Einstufung im Pflegebereich und so geht es weiter und weiter verkompliziert haben. Dazu kommen noch die vielen Mehrfachkompetenzen von Gemeinde zur BH, BH zum Land, Land zum Bund und letztlich Bund zur EU, wo die Gesetze in Wirklichkeit gemacht werden. Doch außer unserer beiden Landeshauptleute Franz Voves und Hermann Schützenhöfer wollen andere Länder das nicht erkennen und fürchten sich um ihren Einfluss im Schulbereich, im Gesundheitsbereich, im Förderbereich und so fort. Eine Untersuchung und eine Studie in der Steiermark haben ergeben,

dass wir aufgrund so vieler Überschneidungen und Doppelgleisigkeiten mit der Hälfte der derzeitigen Beamten auskommen könnten. Die angedachte Aufnahmesperre im Öffentlichen Dienst außer bei Schulen, bei der Sicherheit, bei Polizei und Gericht erscheint mir der richtige Weg zu sein. Erst dann sollte man über andere Maßnahmen nachdenken. Mit einem Strich über alle Menschen in Österreich drüberzufahren, indem man die Mehrwertsteuer erhöht, halte ich für die falsche Maßnahme wenn ich an die Lebenssituation der Alleinverdiener, Mindestrentner, Arbeitssuchenden und vieler anderer denke, die sich schon jetzt das Leben nahezu nicht mehr leisten können.

Pferdesport:

Einzigartig in Österreich:

ICE-POLO Trophy von 8. – 11. März 2012 am Turracher See

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as einzige Polo Turnier in Österreich, bei dem Pferd und Reiter über einen zugefrorenen See galoppieren, findet von 8. bis 11. März am Turracher See (1.763 Meter Seehöhe) an der Grenze zwischen Kärnten und der Steiermark statt. Das Polo auf der Turrach ist jung, stylish und mondän. Es ist für

Familien erlebbar und dank der erschwinglichen Teilnahmegebühren auch für Amateurspieler zugänglich. Der Eintritt zum rasanten Ereignis auf Eis ist frei. Der Tourismusverein Turracher Höhe bietet Ice-Polo Packages für das einmalige Event an.

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LOKALES

30 Die Oststeirische


Klein&Raumanzeigen Todesfälle

Johann Schaden, 77. Lj., Weiz Franz Koller, 90. Lj., Gleisdorf

Adolf Michael Begsteiger, 74. Lj., Gleisdorf

Maria Wiesenhofer, 88. Lj., Trennstein bei Weiz

Erika Wolf, 72. Lj., Ungerdorf

Johann Hierzer, 94. Lj., Sulz

Johann Heuberger, 64. Lj., Dörfl

Julia Zierler, 76. Lj., Mitterdorf

Christine Maier, 83. Lj., Büchl bei Weiz

Franz Haas, 79. Lj., Sinabelkirchen

Maria Posch, 73. Lj., Markt Hartmannsdorf

Alois Driussi, 90. Lj., Loipersdorf

Anni Krautberger, 84. Lj., Gleisdorf Anna Fiedler, 88. Lj., Arndorf-Egg

Ilse Belak, 84. Lj., Graz, Kumberg Anton Derler, 61. Lj., Baierdorf-Umgebung bei Anger

Vinzenz Ehmann, 91. Lj., Ottendorf

Johann Grabner, 90. Lj., St. Margarethen an der Raab

Maria Peinsipp, 87. Lj., Ottendorf

Theresia Scharler, 97. Lj., Weiz

Hedwig Mühlhauser, 90. Lj., Burgau

Eduard Pregatter, 51. Lj., Untergreith bei Weiz

Franz Karner, 86. Lj., Rudersdorf Erna Pezolt, 71. Lj., Frösau

Christine Bacher, 86. lj., St. Margarethen an der Raab

Franz Zink, 90. Lj., Nitscha

Rupert Trieb 88. Lj., Naas

Reinhold Veigl, 64. Lj., Burgauberg

Rudolf Kulmer, 83. Lj., Pischelsdorf

Wilhelm Karner, 78. Lj., Ludersdorf

Franz Gratzer, 76. Lj., Floing

Franz Pichler, 88. Lj., Rollsdorf Maria Knebl, 86. Lj., Rudersdorf

Herfried Sampl, 93. Lj., Pöllau b. Markt Hartmannsdorf

Johann Rath, 84. Lj., Großwilfersdorf

Theresia Lechner, 81. Lj., Gleisdorf

Franz Schenk, 83. Lj., Weiz

Anna Dobnigg, 91. Lj., Weiz

Franz Pauli, 85. Lj., Kalch

Otmar Hirt, 64, Lj., Urscha

Anna Luttenberger, 89. Lj., Gleisdorf

Johann Dier, 84. Lj., Untergroßau

Franz Romen, 79. Lj., Etzersdorf Erwin Pfingstl, 66. Lj., Rohrbrunn Gertraude Huber, 88. Lj., Gleisdorf Peter Venus, 62. Lj., Graz Rudi Sauseng, 49. Lj., Kumberg Karl Rominger, 51. Lj., Sinabelkirchen

Eduard Schlemmer, 83. Lj., Neudorf b. St. Ruprecht Alois Gutkauf, 82. Lj., Neudorf b. St. Ruprecht Rosemarie Krewedl, 68. Lj., Graz, St. Margarethen/Raab

Elisabeth C. Reichmann, 67. Lj., Wünschendorf

Franz Köck, 79. Lj., Weiz

Franz Puncuh, 81. Lj., Gleisdorf

Johann Pongratz, 89. Lj., Markt Hartmannsdorf

Viktoria Strobl, 88. Lj., Grub bei St. Ruprecht/Raab

Ludwig Stampfl, 76. Lj., Gleisdorf

Berta Bör, 87. Lj., Weiz

Robert Bohnstingl, 81. Lj., Nitscha

Franz Rosenberger, 80. Lj., Krottendorf

Josef Höfler, 80. Lj., Anger Patriz Rosenberger, 78. Lj., Kumberg Hermann Jauk, 74. Lj., Hofstätten Hans Janisch, 70. Lj., Gnies SR. Franz Zotter, 90. Lj., Weiz Josef Kehldorfer, 80. Lj., Sinabelkirchen

AUTO BMW 316d Touring/ Kombi, 115 PS/85 kW, EZ. 04.2011, KM. 17.000, spacegrau, 4,5 l/100km, € 25.950,-, BMW Unger 03178/50080

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Sie ab 15. März 2012, auch in Fürstenfeld, Feldbach und Radkersburg lesen.

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„quak.“ www.dieoststeirische.at Die Oststeirische erscheint in einer Gesamtauflage in den Bezirken Weiz, Fürstenfeld, Feldbach und Radkersburg von 71.500 Magazinen.


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