Aktuelle Ausgabe Bezirk Weiz März 2012

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FOTO: Schrotter

Moped und Fahrrad Aktionsmarkt Sa. 24. & So. 25. März Seite 16

2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17

Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 E-Mail: j.laller@aon.at • www.2radlaller.ata

MÄRZ 2012

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Folge 54 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt • Auflage 39.500 • www.dieoststeirische.at

Getränkegutschein für

1 Getränk pro Person



Die Oststeirische Editorial:

FOTO: Bettina Fink

Das Leben ist Veränderung

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eränderung gehört zum Leben wie der Wechsel der Jahreszeiten. Veränderungen sind absolut unvermeidlich und das soll auch so sein. Ohne die permanente Veränderung würden wir auf der Stelle treten – Wachstum und Weiterentwicklung wären nicht möglich. Dennoch stehen wir den Veränderungen nicht immer positiv gegenüber. Wir kommen um Veränderungen nicht herum. Machen wir uns doch nichts vor: In unser aller Leben wird sich ständig irgendetwas ändern,

und wir können nichts dagegen tun. Laufend ändert sich irgendetwas, wie z. B. wir selbst, indem wir altern, wir uns mehr oder weniger weiterentwickeln, was Neues erleben oder dazulernen. Die Menschen um uns herum verändern sich – manche gehen, neue Menschen kommen in unser Leben. Es verändern sich unsere Umwelt, die Jahreszeiten, die Technik, die Mode usw. Ich sage es immer wieder: „Die Veränderung ist ein Element des Lebens, ohne die es keine Weiterentwicklung gibt.“ Sehen wir nun der Tatsache ins Auge: Es bleibt uns nichts anderes übrig, als zu lernen, mit den Veränderungen umzugehen. Zurückblickend auf mein nicht so einfaches vergangenes Jahr, kann ich grundsätzlich sagen, Veränderungen geben uns die Chance, die bestehende Situation zu verbessern oder sie völlig zu verändern. Ver-

änderungen sind zunächst weder schlecht noch gut, entscheidend ist, was wir aus der jeweiligen Situation machen. Verändert sich etwas, dann können wir darunter leiden oder darüber jammern. Ich würde Folgendes vorschlagen: Überlegen Sie sich, was diese neue Situation für Chancen und Möglichkeiten bietet, und richten Sie Ihren Fokus darauf aus. Mit einer Veränderung zu hadern, ist zwar eine menschliche Reaktion, aber langfristig gesehen ist sie leider nicht sehr hilfreich. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber & Chefredakteur

Das Gegenteil von Veränderung ist Leiden. Ein Mensch leidet, wenn er sich zwanghaft von jedem Ändern abhält. Jedes Ändern ist ein Schritt nach vorne, weil wir leben. Leben heißt ändern. Wer nicht lebt, leidet (Joey Potter)

Ein Dankeschön an das MitarbeiterInnen-Team und an die KundInnen, das war das „Jahresanfangstratscherl“ vom 2.2.2012 der Wirtschafts Service Audit Steuerberatung Wirtschaftsprüfung GmbH unter der Leitung von Mag. Harald Moharitsch. Im LifeArt im Kunsthaus Weiz las Carmen Lammer aus ihrem Gedichtband „Zuhause“, Gerald „Apfi“ Strasser und Herbert Felber spielten aus ihren ebenfalls 2011 herausgebrachten eigenen Werken „Apfi at Home“ bzw. „fifty ways“. Kulinarisch bestens unterstützt mit einer feinen Speisenauswahl vom „Plotzhirsch-Stefan“ wurde dieser Event zu einem lebendigen und ausdauernden Dankeschön für KundInnen und MitarbeiterInnen. Wiederholung erwünscht.... Die Oststeirische 3


LOKALES

apfelland:

ApfelLand-Gutscheinheft

für alle HerbersteinBesucher

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enn Tierwelt und Gartenschloss Herberstein ab 17. März wieder täglich geöffnet haben, werden die Besucher an der Kassa eine kleine Überraschung erleben: Sie erhalten mit ihrer Eintrittskarte ein Gutscheinheft der Region ApfelLand-Stubenbergsee, mit dem sie bis zu € 150,- sparen können. Tierwelt-Geschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger stellte mit Tourismus-Obmann Peter Flaggl und

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Geschäftsführer Mag. Josef Hirt das neue gemeinsame Produkt von Tierwelt und Tourismusverband vor. Es enthält 27 Gutscheine von Betrieben des ApfelLandes. Ob eine 15%-Ermäßigung in der Gärtnerei, ein Gratis-Kaffee im Eissalon oder eine ermäßigte Reitstunde, es sollte eigentlich für jeden etwas dabei sein. „Wir möchten mit dem Gutscheinheft den Besuchern eine kleine Freude machen und sie auf die Region ApfelLand aufmerksam machen.

V. l.n.r. Tierwelt-Geschäftsführerin Doris Wolkner, Tourismus-Obmann Peter Flaggl und Geschäftsführer Mag. Josef Hirt Viele kommen das erste Mal in die Gegend und wissen gar nicht, was sie hier noch alles anschauen könnten oder wo die besten Restaurants, Cafés und Eissalons zu finden sind“, so die Tierwelt-Geschäftsführerin Wolkner-Steinberger. Und Obmann Flaggl: „Gerne nutzen wir die riesige Frequenz in Herberstein, um von dort aus die Betriebe des ApfelLandes zu bewerben“.


LOKALES

Gleisdorf:

St. Ruprecht an der Raab feiert 550 Jahre Markt

S

t. Ruprecht an der Raab feiert 2012 gleich 2 Jubiläen: 550 Jahre Markt und 1150 Jahre erste urkundliche Erwähnung. Das ist Grund genug das Jahr 2012 zum „Jubiläumsjahr“ zu erklären, mit vielen Veranstaltungen und Aktivitäten in und um St. Ruprecht an der Raab.

„Zwei solche Jubiläen sind nicht nur ein Anlass zum Feiern, sie laden auch dazu ein, zurück und nach vorne zu blicken. Zurück auf die Vergangenheit, die unsere Gemeinde zu dem gemacht hat was sie heute ist. Und nach vorne in die Zukunft in der wir uns weiterhin behaupten und den hier lebenden Menschen eine gute Existenz bieten werden“, so Bürgermeister Herbert Pregartner. Einen Blick in die Vergangenheit gibt es zweifelsohne beim Auftakt der Feierlichkeiten am Dienstag, 27. März um 19:30 Uhr im Landhotel Locker in St. Ruprecht. Universitätsprofessor Dr. Robert F. Hausmann wird alle Gäste mit auf eine Zeitreise nehmen, umrahmt von musikalischen Klängen der Musikschule St. Ruprecht unter der Leitung von Gottfried Unger.

ClaudiA Stöckel besuch bei Buchhandlung palautz Claudia Stöckl zählt wahrlich zum „Sonntagsinventar“ in Österreich. Egal wie unterschiedlich auch die Sonntagvormittage erlebt werden, „Frühstück bei mir“ gehört einfach zum perfekten Vormittag! Daher war der Andrang auch groß, als Claudia Stöckl am 27. Februar in der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf zu Gast war. Charmant und äußerst sympathisch präsentierte die beliebte Moderatorin ihr Buch „Frühstück bei mir – Besondere Begegnungen“. Viel Schönes, Berührendes aber auch oft Skurriles hat Sie mit den unterschiedlichsten Gesprächspartnern erlebt. Das Publikum war begeistert und scharte sich rund um Frau Stöckl, die wohl allen als Journalistin mit viel Herzblut und Begeisterung in Erinnerung bleiben wird. Jedes Buch wurde von Claudia Stöckl individuell und in aller Ruhe signiert.

Ein besonderer Höhepunkt an diesem Abend ist die Präsentation des Ruprechter „Jubiläumsweins 2012“. Gekeltert vom Weinhof Loder-Taucher, bekannt auch als Gansrieglhof, wird der „Gelbe Muskateller“ vom Weinbauer persönlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Bei einem Gläschen (Jubiläums-) Wein und Köstlichkeiten von der Steirischen Käferbohne wird im Anschluss zu einem gemütlichen Abend eingeladen. Eintritt frei, Reservierung empfohlen. Auf viele Veranstaltungen und Aktivitäten kann man im Jubiläumsjahr gespannt sein. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten ist der 21./22. und 23. September 2012. Am 21. September rüsten die Wirte von St. Ruprecht zu einer „Beisl Tour“ mit kulinarischen Köstlichkeiten, am 22. September ist ein großes Straßenfest mit über 50 Akteuren geplant und am 23. September rundet das traditionelle Pfarrfest die Feierlichkeiten ab.

Grazerstrasse 3 • 8200 Gleisdorf • T 03112 - 2313 e-mail: neffe@neffe.at • www. neffe.at

Die Oststeirische 5


FOTO: INBILD

BILDUNG

FOTO: © fotolia

LERNEN:

HOBBYReporterInnen gesucht! „Die Oststeirische“ sucht für ihre weiteren Ausgaben ReporterInnen aus dem gesamten Verbreitungsgebiet. Sie können uns zu allen Themen und Events ihre Berichte schicken, je größer die Vielfalt desto besser für das Magazin. Wir wollen damit jedem Verein, jeder Organisation, Gemeinde, Schule und Firma die Möglichkeit geben, einen Beitrag mit Foto in der „Die Oststeirischen“ unterzubringen.

Interessante Menschen und neue Ideen In unserer Gegend gibt es so viele Menschen, die Besonderes leisten, wertvolle Ideen und tolle Veranstaltungen. Wir wollen diese Schätze unserer Region sichtbar machen, und unsere Volks-ReporterInnen sind die Bindeglieder zwischen den Menschen und unserem Magazin!

Volks-ReporterIn werden ist einfach: Sie gehen mit offenen Augen durch Ihre Heimat. Sie haben eine Digitalkamera. Sie finden einen besonderen Menschen oder Event. Sie machen ein bis drei Fotos. Sie schreiben einen Text (ca 700 Zeichen) unformatiert in Word Schriftart Times New Roman 11pt. Sie senden diesen Text mit den Fotos (getrennt!) an:

office@dieoststeirische.at 6 Die Oststeirische

Medien fürs Hirn

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ltern werden in Schulen zu Vorträgen über die Gefahren des Internets & Co eingeladen. Kinder können in den Schulen vor Schulbeginn und in den Pausen das Internet, You Tube & Co zum Teil unbeaufsichtigt nutzen. Im Informatikunterricht in höheren Schulen erfahren sie, wie Sperren im Netz zu knacken sind. Bei uns zuhause gibt es ein klares Regelwerk, was Medien betrifft: Wir müssen in diesem Zusammenhang die Kinder aufklären über die Unglaubwürdigkeit von Erwachsenen, über Vertrauenswürdigkeit, über falsche Vorbilder, über Verführer und über die Macht und die Potentiale der Medien. Ich ermutige sie, die Medien so zu nutzen: Kompliziertes wird erleichtert, wir gehen über Raum und Zeit in Beziehung mit Anderen, wir informieren uns, wir widmen uns kreativen Dingen, weil die Nutzung auch Zeit spart. Die Medien selbst sind nicht gefährlich. Die Betreiber und die Produkte sind es. Wenn uns klar ist, wie und was unsere Beziehungsfähigkeit und die Gemeinschaft unterstützt, dann können auch die Medien eine Bereicherung sein. Den Umgang damit müssen unsere Kinder lernen. Die Notwendigkeit, das Internet in der Schule in Pausen zu nutzen, ist jedoch für mich mehr als fragwürdig. Viele Kinder, die gefährdet sind, fühlen keine Zugehörigkeit, zu niemandem. Doch wo finden sie verlässliche Erwachsene, denen nicht egal ist, was sie tun? Ihre Sabine Felgitsch

Sabine Felgitsch sabine@felgitsch.at 0650 - 77 85 900 www.lernelernen.at


BILDUNG

V. l. n. r.: Vizepräsidentin des Landesschulrates Elisabeth Meixner, Wiki Bereichsleiterin Mag. Barbara Gartner Hofbauer, Wiki Obmann Bernhard Ederer, Trainerin Mag. Andrea Klein.

Ein innovatives Lernkonzept stellt sich vor Lernen will gelernt sein! Laut aktueller Studie geben steirische Eltern rund 690 Euro pro Jahr und Kind für Nachhilfe aus. Sozial benachteiligte Kinder würden oft professionelle Unterstützung brauchen, können sich diese aber nicht leisten.

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m diesem Negativtrend entgegen zu wirken, verfolgt Wiki mit dem WIFFI&ZACK Konzept einen präventivorientierten Ansatz: „ Hier steht klar das Lernen lernen im Vordergrund. Dem klassischen Nachhilfeunterricht im Sinne der Defizitminderung kann hier vorgebeugt werden“, so die Vizepräsidentin des Landeschulrates Elisabeth Meixner. Ein weiteres Merkmal dieses einzigartigen Projektes ist die

Einbindung der Eltern. Um nachhaltige Lernerfolge erzielen zu können, ist die Partizipation der Eltern unerlässlich. Während die Kinder knifflige Themenbereiche zum Leben erwecken, unmerkbare Wörter abspeichern und AHA-Erlebnisse in Bezug auf ihre eigene Hirnleistung haben, beschäftigen sich die Eltern zeitgleich ( in getrennten Gruppen ) mit den optimalen Unterstützungswerkzeugen. Wiki Obmann Bernhard Ederer zieht Resümee: „ Wir

freuen uns, mit diesem innovativen Vorreiterprojekt die steirischen Familien unterstützen zu dürfen“.

INFOS zu den Seminaren Fr. Mag. Barbara Gartner-Hofbauer T 0316/426565-130 Verein WIKI (Wir Kinder) Ziehrerstraße 80 8041 Graz www.wiki.at Die Oststeirische 7


Die Oststeirische

Neu bei Zweirad Laller! WERTGARANTIE - Wir schützen Ihr Fahrrad bzw. E-Bike gegen Diebstahl, Teilediebstahl u. Vandalismus ab € 2,- pro Monat. Zusätzlich bieten wir Ihnen einen Komplettschutz. Dieser beinhaltet Material-, Konstruktions- u. Produktionsfehler nach Garantieablauf, Diebstahl, Teilediebstahl u. Vandalismus, Reparaturkosten, Verschleißteile, Feuchtigkeitsschäden, Elektronikschäden, unsachgemäße Handhabung, Sturz- u. Unfallschäden, Neukaufbeteiligung. Weiters können wir Ihnen noch einen Akku- u. Motorschutz für EBikes anbieten. Im Falle eines Diebstahls erhalten Sie nicht den Zeitwert , sondern Ihren Anschaffungspreis erstattet. Beispiel:

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is auf den letzten Platz gefüllt war der Garten der Generationen Ende Jänner beim Benefizkabarett „Zeit im Biss“ der Grazbürsten veranstaltet vom Lions Club Weiz und der Gemeinde Krottendorf. Knapp zwei Stunden lang wurden die Besucherinnen und Besucher bestens unterhalten. Vor,

nach der Veranstaltung und in der Pause zwischen den beiden Teilen konnten sich alle am Buffet, bestens betreut von den Krottendorfer Bäuerinnen, laben. Der Reinerlös in der Höhe von ca. € 2.000.- kommt bedürftigen Familien aus der Gemeinde Krottendorf zugute.


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GESUNDHEIT

„Rauchfrei an einem Tag“ nach der weltweit erfolgreichsten Methode – nächster Termin in Graz am 14. April 2012 Dr. Ursula Grohs bietet „Rauchfrei an einem Tag“ das nächste Mal am 14. April in Graz an

FOTO: PDM ®

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ahlreiche

als die derzeit wirksamste Gruppentherapie und beinahe doppelt so erfolgreich wie das momentan wirksamste Medikament zur Raucherentwöhnung ist. Die PDM®-Methode weist die höchste Empfehlung „A“ der Weltgesundheitsorganisation WHO auf und ist somit das einzige wirksame psychologische (nichtmedikamentöse) Programm, das die höchsten Evidenzkriterien der WHO erfüllt. „Die PDM®-Methode entspricht den hohen Kriterien einer Medika-

nur eines tun müssen: sich hinsetzen und dem Trainer zuhören. Dieser setzt bei den TeilnehmerInnen auf teilweise amüsante Art mit Hilfe von Bildern, Düften und Texten gezielte Aufmerksamkeitsabläufe in Gang, die zur Ausschüttung des Glückshormons Dopamin führen. Auf diese Weise entstehen auf völlig natürliche Weise angenehme Gefühle, die RaucherInnen das Verlangen nach einer Zigarette nehmen und helfen, Entzugserscheinungen leichter zu überwinden. Die KursteilnehmerInnen sind am Ende des Tages in der Lage eine bewusste Verhaltensänderung herbeizuführen und damit das Verlangen nach einer Zigarette zu stoppen.

Gründe sprechen dafür mit dem Rauchen aufzuhören. Doch viele RaucherInnen rauchen einfach gern, weil für sie das Rauchen eine Art Gemütsdoping darstellt und sie sich nicht vorstellen können, wie es ohne Zigarette sein kann. Andere wiederum haben oft auch schon mehrmals mit unterschiedlichen Methoden erfolglos versucht aufzuhören. Die Vielzahl an unterschiedlichsten Angeboten zur Raucherentwöhnung macht Entwöhnungswilligen die Entscheidung nicht leicht. Die wichtigste Frage bei der Raucherentwöhnung ist jene nach der Wirksamkeit. Hier hat die von Dr. Ursula Grohs entwickelte PDM®-Methode Vergleich der PDM®-Methode mit weiteren die Nase klar voran. Raucherentwöhnungsmethoden

Raucherentwöhnung – was zählt ist die Wirksamkeit Die PDM®-Methode wurde im Auftrag der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse von der Medizinischen Universität Innsbruck wissenschaftlich untersucht und zeigt auf, dass dieses medikamentfreie Selbstcoaching fünfmal wirksamer

mentenzulassung, obwohl es sich bei der Methode um ein nichtmedikamentöses psychologisches Programm handelt“, betont Dr. Grohs.

„Rauchfrei an einem Tag“ „Rauchfrei an einem Tag“ ist ein 1-tägiger Kurs, bei dem RaucherInnen

Anmeldungen zum Seminar „Rauchfrei an einem Tag“ sind ab sofort unter www. pdmmethode.at oder unter der Telefonnummer 0316/ 890 890 möglich. Die Erfolgsquoten von Raucherentwöhnungsprogrammen im Vergleich (wissenschaftlich nachgewiesen): Akupunktur u. Hypnotherapien: 6% Selbstentwöhnung: 5% Laserbehandlungen: Erfolg wissenschaftlich nicht nachgewiesen. PDM®-Methode: 41%

Gutschein

Schenken Sie Gesundheit

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Obwohl der Wunsch mit dem Rauchen aufzuhören schon häufig geäußert wurde, fehlt entwöhnungswilligen RaucherInnen oftmals der letzte Anstoß, um tatsächlich aufzuhören. Die PDM-Präventionsgesellschaft gibt Ihnen die Möglichkeit Familienangehörigen, PartnerInnen oder Freunden Gesundheit in Form eines Gutscheins für den Besuch des „Rauchfrei an einem Tag“ -Kurses zu schenken.

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FOTO: © fotolia

Gesundheit

schön & fit:

Obstkerne haben es in sich Johannisbeersamenöl für zarte haut

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ohannisbeersamenöl wird aus den Samen der Schwarzen Johannisbeere gewonnen, kann aber auch aus den Kernen der Roten Johannisbeere (Ribes rubrum L.) stammen. Es ist gelb bis gelbgrün und riecht fruchtig-tresterartig. Es wirkt stark entzündungshemmend, sowohl innerlich eingenommen als auch äußerlich auf die Haut aufgetragen. In Hautpflege regeneriert es die gestörte Barriereschicht der Haut und hilft ihr, die Feuchtigkeit zu bewahren. Es wird als Wirkstofföl eingesetzt, d.h., dass es keinesfalls pur auf die Haut aufgetragen werden darf, sondern immer im Verhältnis 1 : 10 mit einem Trägeröl verdünnt werden muss. Es pflegt trockene und reife Haut ebenso wie fettende, unreine und entzündliche Hautzustände und ist besonders für die Pflege empfindlicher Haut geeignet. Am besten wirkt es kombiniert mit Jojoba- oder Wiesenschaumkrautöl, aber auch als Zusatz in einem Sheabalsam ist es als heilende Komponente hervorragend geeignet. Für die Pflege empfindlicher Haut wird es in Kameliensamenöl verdünnt. Es sollte allerdings nicht vor dem Sonnenbaden angewendet werden.

Johannisbeersamenöl • entzündungshemmend • restrukturierend • regenerierend • zellschützend • juckreizstillend • stark antioxidativ • nicht dem Sonnenlicht aussetzen

Buchtipp: „Naturkosmetische Rohstoffe“ von Heike Käser Freya Verlag ISBN 978-3-99025-012-9

physiotherapie:

Textile Drainage

K

aum ein Patient kommt nach einer Kniegelenkoperation ohne eine Schwellung davon. Das Mittel der Wahl in der Physiotherapie ist die Manuelle Lymphdrainage. Vor einigen Jahren hat sie einen Assistenten bekommen – das Softape. Tapestreifen in auffälligen Farben werden auf das betroffene Gebiet geklebt. Sie liegen voll im Trend, die bunten Pflaster. Aufgrund der Dehnfähigkeit des Materials erhält man die normale Bewegung des Gelenkes und damit die Mikrozirkulation. Außerdem ist das elastische Tape luft- und feuchtigkeitsdurchlässig und zudem wasserbeständig, sodass es auch beim Schwimmen getragen werden kann.

Schwellung nach einer Operation belastet die LymphgefäSSe Nach einer Operation entsteht in der Regel immer eine mehr oder weniger stark ausgeprägte sekundäre Schwellung. Zum einem werden durch den Eingriff Lymphgefäße geschädigt, zum anderen kommt es zu einer normalen Entzündungsreaktion. Diese Reaktion geht mit einer Erwärmung und Schwellung im betroffenen Gebiet einher. Das Mittel der Wahl, um das Lymphgefäßsystem beim Abtransport der Schwellung und der Entzündungsmediatoren zu unterstützen, ist die Manuelle Lymphdrainage. Die Effektivität dieser Therapie kann man mit einem Lymphtape steigern. Durch diese Tapeanlage kann der Körper einerseits die Schwellung rascher abbauen und andererseits lindert es die Schmerzen bzw. das Spannungsgefühl im betroffenen Gebiet. Die Erfahrung in der Praxis zeigt, dass Lymphdrainage und ein Lymphtape in Kombination wesentlich effektiver sind.

Physiotherapie Frieß GmbH, Gertrude Frieß MSc Weiz – Birkfeld – Gleisdorf • 03172/3556 office@friess.at • www.friess.at Die Oststeirische 11


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BewusStsein

KrÄuter:

Weide

(Salix alba)

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ie Weide ist ein verbreiteter Baum oder Strauch, der bevorzugt an Gewässern wächst. Der Hauptwirkstoff der Weide ist Salicin, das auch heute noch in synthetischer Form im verbreiteten Schmerzmittel Aspirin Anwendung findet. Früher als es noch keine Schmerztabletten gab, haben die Menschen Weidenrindentee getrunken, wenn sie Fieber oder Schmerzen hatten. Heilwirkung: entzündungshemmend, schmerzstillend, schweißtreibend.

harntreibend,

Anwendungsgebiete: Erkältungen, Grippale Infekte, Fieber, Rheuma, Gicht, Blasenentzündung, Kopfschmerzen, Neuralgische Schmerzen, Warzen, Verhornte Haut Weide kann man innerlich, als Tee oder Tinktur gegen Fieber und Schmerzen einsetzen. Außerdem hilft Weidenrinde gegen rheumatische Erkrankungen und Entzündungsvorgänge. Äußerlich kann man Weide-Tee oder verdünnte Tinktur in Form von Umschlägen, Bädern oder Waschungen anwenden. Die Salizylsäure hat die Eigenschaft, harte Hautstellen aufzuweichen. Daher kann man Weidenrinde gegen Hornhaut und Hühneraugen anwenden. Dazu muss man die Anwendung aber häufig wiederholen! Als Bachblüte „Willow“ steht die Weide für die Selbstverantwortung.

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Harald Binder, Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf

12 Die Oststeirische

lebenslust:

Urteilen – verurteilen, hierarchisch, oft unmenschlich

E

in Leben in unserer demokratischen Gemeinschaft braucht Regeln und Gesetze, um eine bestimmte Ordnung zu erhalten, damit einem jeden einzelnen Mitglied dieser Gesellschaft leben möglich ist.

Das bringt mit sich, dass wir in einer Welt der Beurteilung leben. Alles, was wir sehen, hören und fühlen, wird schon ganz unbewusst beurteilt und in uns abgelegt. Schon unsere Kinder wachsen in einer engmaschigen Welt auf. In der Schule durchlaufen Kinder, Eltern, aber auch die Lehrer selbst eine Beurteilungsmaschinerie. Im Beruf, in der Partnerschaft, immer und überall sind wir dabei, alles und jeden zu beurteilen oder zu verurteilen. Selbst vor uns selbst machen wir nicht halt. Ob im Fernsehen oder beim Kaffeeklatsch, welche Themen bewegen die Menschen? Wer geht in Konkurs, welches Paar trennt sich, wie ist der Mensch von nebenan gekleidet, welches Kind ist in der Schule schlecht? Ob zu dick oder zu dünn, das Auto, das Haus, die Haarfarbe, alles wird beurteilt. In farbenfroher Ausschmückung wissen wir zu erzählen, warum dies alles so ist, und vergessen dabei, dass hinter all dem oft großes menschliches Leid steht.


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Bewusstsein

lebenslust:

NIMM DIR ZEIT UND NICHT DAS LEBEN Wenn man wirtschaftliche Schwierigkeiten hat oder gar Schiffbruch erleidet, tobt die Existenz- und Versagensangst in uns. Wenn die Partnerschaft nicht harmonisch ist oder es zur Trennung kommt, fühlen wir uns oft tief verletzt, einsam oder verlassen. Wenn Kinder eine schlechte Beurteilung in der Schule bekommen, die Eltern sich streiten oder trennen, all diese Lebenssituationen sind begleitet von Angst, Schmerz, Trauer und Verzweiflung (um nur einige der bedrückenden Gefühle zu nennen) und stellen eine sehr große Belastung für uns Menschen dar. Dazu kommen noch die Ängste vor der Verurteilung der Gesellschaft und die damit verbundenen Auswirkungen. Auch wenn wir die eine oder andere Entscheidung oder Handlung unseres Gegenübers nicht verstehen und wir schon längst den Stab der Weisheit gebrochen haben, sollten wir nicht nur hart im Verurteilen sein, sondern erkennen, dass diese Menschen gerade großes Leid ertragen und sehr unter Druck stehen. Machen wir uns bewusst, dass das, was wir am schärfsten verurteilen, die größten Ängste von uns selbst birgt. Jeder Einzelne von uns als Teil der Gesellschaft bestimmt selbst, was richtig oder falsch ist, wir entscheiden über unser Verhalten. Ob wir mit dem Finger auf jemanden zeigen oder hinter seinem Rücken Klatsch verbreiten. Oder eine verständnisvolle Haltung einnehmen. Helfen beginnt in unseren Gedanken. Jeder kennt das Gefühl, wie gut ein ehrliches Lächeln oder ein paar stärkende Worte tun, wenn es einem schlecht geht. Haben Sie keine Angst davor, Verständnis und Mitgefühl zu zeigen, eine eigene Meinung zu haben und die Meinungen der Anderen zu achten. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at

Wir leben in einer High-Speed-Gesellschaft, in der jeder immer alles schnell will, in der immer alles schnell gehen muss. Schnell gesund, schnell schlank, schnell reich, schnell glücklich,... Eines muss einem aber auch klar sein: Wenn man sich Jahre und Jahrzehnte darum „bemüht“ hat, krank, traurig, depressiv etc. zu werden, wie soll denn das alles schnell wieder weg sein? Mit Tabletten geht’s schon schnell. „Über mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie Arzt oder Apotheker“. Über Nebenwirkungen wird der Patient meistens nicht informiert – aus Zeitmangel. Jährlich sterben 10 Millionen Menschen an den Nebenwirkungen von Medikamenten. Da alles schnell gehen muss, wird auch in Spitälern und Arztpraxen schnell gehandelt, ein Rezept geschrieben und „Der Nächste bitte!“. Keine Zeit für den Menschen, wenig Zeit für Fragen des Patienten. Wir nehmen uns für unsere Klienten Zeit, weil sie für uns uneingeschränkten Wert als Mensch besitzen. Wir kümmern uns um die URSACHEN, weil wir wissen, dass alle Krankheiten und Lebensumstände eine klar zuordenbare Ursache haben. Wenn Sie Hilfe in Anspruch nehmen wollen, nutzen Sie die Möglichkeit eines kostenlosen Info-Gesprächs (ca. 30 min.). Anmeldung: 0664-9259477 NEU ab APRIL: Burnout-Bewältigung mit der GLF-Methode (ca. 12 Stunden). Terminvereinbarung: 0664-9259477 Das Institut GLF begleitet Sie auf Ihrem Weg in ein neues Lebensgefühl. Gottfried & Edith

INSTITUT[GLF] FÜR ANGEWANDTE LEBENSFREUDE Gottfried Maria Schweighofer u. Edith Schoiswohl 0664-9259477, gms@institut-glf.at www.INSTITUT-GLF.at Die Oststeirische 13


WIRTSCHAFT

NAVIS AKTIV –

Schifffahrt für GenieSSer entlang der kroatischen Küste V. l. n. r.: Mag. Klaus Weber und Mag. Markus Schabler

Ruhe, Entspannung und Erholung pur. Eine absolute Neuigkeit: 100 % ALL INCLUSIVE – für alle Reisefreudigen, die Ruhe und Entspannung sowie einen Mix aus Wellness und Bewegung suchen. Eindrucksvolle Natur- und Kulturausflüge sowie hochwertige kulinarische Genüsse garantieren eine unvergessliche Reisewoche.

Die Idee Die Idee zur Schifffahrt für Genießer ergibt sich aus den beruflichen Erfahrungen der beiden Unternehmensgründer Markus Schabler (Erwachsenenbildner und Projektleiter) und Klaus Weber (Kroatienexperte und Tourismusfachmann), sowie der großen Leidenschaft für Kroatien. „Die Grundidee ist, eine qualitativ hochwertige Reise anzubieten. Erholungssuchende Menschen, die eine abwechslungsreiche Urlaubswoche genießen möchten, sind bei uns genau richtig“, so Geschäftsführer Schabler. „Ursprünglich ist unser Reisepaket auf die Bedürfnisse der sogenannten „Best Ager“ abgestimmt. Daher freuen wir uns, dass unser Angebot auch von Jüngeren so gut angenommen wird“, sagen die beiden.

Qualität – eine wichtige Zutat zur Entspannung Die An- und Abreise in modernen Bussen sowie die Verpflegung sind inkludiert. NAVIS AKTIV reist ausschließlich 14 Die Oststeirische

mit Schiffen der Kategorie A+. Alle Kreuzfahrer genießen die Reise in einer geräumigen klimatisierten Bordkabine mit französischen Betten, eigenem WC und Dusche. „Darauf sind wir besonders stolz, denn auch dadurch unterscheiden wir uns von vielen Billigangeboten, deren Schiffe für vierzig Personen oft nur eine Hand voll Toiletten zur Verfügung haben“, so Geschäftsführer Klaus Weber.

Essen und Trinken 100 % ALL INCLUSIVE bedeutet Essen und Trinken an Bord, sowie alle kulinarischen Ausflüge sind im Reisepreis inkludiert. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und verschiedene Menüvariationen garantieren eine ausgewogene und gesunde Ernährung.

Eine vielfältige Route Die Route führt durch einen der schönsten Küstenabschnitte Kroatiens. Die UNESCO-Weltkulturerbe-Städte Split und Trogir stehen genauso am Programm wie die Krka Wasserfälle, die Fahrt durch den Nationalpark Kornati und Dugi Otok. Auf Lošinj, Cres und Krk warten genussvolle Degustationen und beeindruckende Aus- und Einblicke.

Entspannung und Erholung Tagsüber genießen Sie die Schifffahrt, Ausflüge, Führungen und Badeaufenthalte. Zurück an Bord, finden Sie bei einer Massage oder einem Aktivprogramm Entspannung.

Das Angebot Mehr dazu unter: www.navis-aktiv. at oder: 0699 10481856. Los geht der Spaß ab € 999,- (12. - 19. Mai und 29. September - 6. Oktober), bzw. € 1.190.(16. - 23. Juni und 22. - 29. September). Auf Nachfrage bieten wir auch die Betreuung durch eine österreichische Diplomkrankenschwester.

Gewinnen Sie mit dem Oststeirischen und NAVIS AKTIV! Gewinnen Sie eine Reise für eine Person zu einem unserer Termine! Schicken Sie eine Postkarte oder E-Mail mit dem Kennwort: „Die Oststeirische“ an: NAVIS AKTIV, Liliencrongasse 11, 8010 Graz oder office@ navis-aktiv.at. Nicht vergessen: Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Eine Barablöse des Preises ist nicht möglich. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erklären sich bereit, Informationen von NAVIS AKTIV per Post oder E-Mail zu erhalten. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Fotos: NAVIS AKTIV, istockphoto.com, SXC Schabler & Weber OG Liliencrongasse 11 8010 Graz office@navis-aktiv.at www.navis-aktiv.at


WIRTSCHAFT

Die Pracht der Tracht

T

rachten wurzeln in unserer Vergangenheit, leuchten in der Gegenwart und daß sie eine Zukunft haben, dafür sorgen wir. Achten Sie auf diese Stichworte: Vulkanlandtrachten, Hiebaum, Studenzen. Josef Schiffer und sein Team schöpfen aus der Tradition, bewähren sich in der Gegenwart und arbeiten für die Zukunft. Der Begriff Manufaktur bedeutet: In Handarbeit entstehen aus besten heimischen Materialien authentische Trachten wie die echte Vulkanlandtracht oder die original Steirertracht. Bei Hiebaum wird Tracht zum Erlebnis für die ganze Familie. Das bedeutet auch, Sie können uns über die Schulter schauen. Wir haben einen „Gläsernen Betrieb“ geschaffen. Nach Vereinbarung können Sie eine Erlebnistour buchen. Erleben Sie hautnah die Entstehung einer Tracht und blicken Sie im Rahmen der „Erlebniswelt Wirtschaft“ hinter die Kulissen eines Leitbetriebes des steirischen Vulkanlandes. Wenn Sie allerdings nicht bloß schauen, sondern selbst eine Hiebaum-Tracht tragen wollen, zählen die Qualität von Material und Verarbeitung genauso wie das sichere Gefühl, im Stück Ihrer Wahl gut auszusehen. Unsere Schnittabteilung ist der Kreativbereich des Betriebes, in dem zwischen Tradition und Zukunft vermittelt wird, wo Innovation ihren fixen Platz hat. Hier entstehen neue Kollektionen und authentische Entwürfe für unsere handgefertigten Trachten. Auf unserer Website können Sie sich den Hiebaum Magazin-Folder als PDF downloaden. Damit können Sie sich Appetit machen, aber unsere Erzeugnisse bieten sinnliche Erlebnisse, für die man leiblich anwesend sein sollte, um die Stoffe zu fühlen und kennenzulernen.

Ihre Vorteile: • 50 Jahre Trachtenmode Hiebaum • Fachkundige Beratung • Über 400m2 Trachten im neuen Shopbereich • Hauseigene Trachtenmanufaktur • Eigene Kollektionen, authentisches Design • Ein Leitbetrieb des steirischen Vulkanlandes • Laufend neue Angebote • Betriebserlebnis-Tour

8322 Studenzen 118 T 03115 / 2560 F 03115 / 3681 Öffnungszeiten: Mo - Fr: 8.30 - 18.00 • Sa: 8.30 - 13.00 http://www.hiebaum.at Die Oststeirische 15


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Die Oststeirische 17

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Die Oststeirische recht:

Hundehalterhaftung

D

as Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch sieht vor, dass sowohl derjenige, der ein Tier dazu angetrieben, gereizt oder zu verwahren vernachlässigt hat, als auch der Tierhalter selbst haften, sofern jemand durch ein Tier beschädigt wird (§ 1320 ABGB). Dabei ist die Haftung desjenigen, der das Tier antreibt, reizt oder zu verwahren vernachlässigt hat, eine gewöhnliche Verschuldenshaftung, wohingegen der Tierhalter schlecht-

18 Die Oststeirische

hin verantwortlich ist, sofern er nicht beweist, dass er für die erforderliche Verwahrung oder Beaufsichtigung des Tieres gesorgt hat. Der Halter eines Tieres haftet deshalb strenger, weil ein Tier typischerweise eine „gefährliche Sache“ ist und der Halter wegen der von ihm geschaffenen Gefahrenquelle unabhängig von seinem subjektiven Verschulden die dadurch entstehenden Nachteile tragen soll. Tierhalter ist derjenige, der die Herrschaft über ein Tier ausübt; er muss nicht auch Eigentümer des Tieres sein, wobei die Eigentümerschaft ein gewisses Indiz für die Herrschaft des Tieres darstellt. Von der Schadenersatzpflicht umfasst sind sowohl Personen- als auch Sachschäden (zB Kfz, Kleidung);

in der Judikatur finden sich auch ausgefallene Schäden, die ersatzfähig sind, so in etwa, wenn es infolge unzureichender Verwahrung zu einem unerwünschten Deckakt eines Mischlingsrüden an einer Rassehündin kommt. Praktisch am bedeutsamsten ist die mangelhafte Verwahrung von Hunden. Vor allem in ländlichen Gegenden ist es nicht unüblich, dass sich Hunde ohne jegliche Aufsicht auch außerhalb des Grundstückes auf der Straße frei bewegen. Grundsätzlich wird zwar das freie Herumtollen von nicht bösartigen, folgsamen Hunden in ländlichen Gebieten vom OGH gebilligt; jedoch sind zum einen landesgesetzliche Vorschriften zu beachten (zB Stmk Landessicherheitsgesetz, wonach ein Hund an öffentlich zugänglichen Orten


Gesundheit Waidmanns Heil entweder mit einem Maulkorb versehen sein oder so an der Leine gehalten werden muss, dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieres gewährleistet ist) und zum anderen hängt die Art der Verwahrung naturgemäß mit der Gefährlichkeit des Tieres zusammen. Im Haus und Garten ist eine freie Haltung von Tieren zulässig, sofern sich keine Kinder oder ältere gebrechliche Menschen in der Nähe aufhalten oder das Tier bissig ist. Auch sind das Sexualverhalten und die damit einhergehende triebhafte Steuerung von (männlichen) Tieren zu beachten. Selbst die Nutzungsart eines Tieres hat Auswirkungen auf den Sorgfaltsmaßstab: Demjenigen, der sich ein Tier zum reinen Vergnügen hält, werden weitergehende Pflichten auferlegt als einem Halter eines Wach-, Spür- oder Blindenhundes.

FOTO: © fotolia • Gestaltung: ©Die Oststeirische-2012

Meine Kanzlei berät Sie gerne bei Rechtsfragen zum Themenkreis der Rechte und Pflichten rund um den Aspekt der Tierhaltung. Ihr Peter Imre

Mag. Peter Imre, Imre & Schaffer, Rechtsanwälte und Verteidiger in Strafsachen, 031 12 / 22 61, office@rechtsanwalt-stmk.at, www.rechtsanwalt-stmk.at

20.-22. April 2012

J

agDmesse

im Trauteum

Trautmannsdorf bei Bad Gleichenberg Zahlreiche Aussteller und ein reichhaltiges Rahmenprogramm erwarten Sie auf der Mess

Fr. 20.4. ab 13:00 Uhr Sa. 21.4. und So. 22.4. ab 09:00 Uhr Eintritt: Vorverkauf 4,00 € • Kasse 5,00 € Mit der Eintrittskarte können Sie jeden Tag auf die Messe kommen.

Karten unter: Günter Macher T 0664/5103788 • gmacher@aon.at oder Gem. Trautmannsdorf T 03159/2481 • gde@trautmannsdorf-st.at

Die Oststeirische 19


Steuern:

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Österreich muss sparen…

und das mit dem kürzlich präsentierten Sparpaket – insgesamt soll dabei durch steuerliche Maßnahmen u.a. im Bereich der Immobilienbesteuerung das Budget Österreichs aufgebessert werden. Eine Maßnahme, die das Budget bis 2016 mit jährlich 110 Mio. aufbessern soll, ist der Solidarbeitrag. Dieser betrifft alle Arbeitnehmer, die mehr als 184.000 Euro brutto pro Jahr verdienen. Für diese wird die begünstigte Besteuerung des 13+14 Gehaltes erhöht, der Steuersatz beträgt danach anstatt der 6% zwischen 27 bis 50%. Korrespondierend dazu wird der Gewinnfreibetrag für natürliche Personen gestaffelt. Die Immobilienbesteuerung wird ebenfalls neu geregelt – die 10- jährige Spekulationsfrist wird abgeschafft und bei Veräußerungen unterliegt in Zukunft der Gewinn einem Steuersatz von 3,5 bis 25% (ausgenommen Hauptwohnsitze und „Häuslbauer“). Wollen Sie ein Grundstück, das Sie innerhalb der letzten 10 Jahre gekauft haben, verkaufen empfiehlt es sich damit zu warten. Die Steuerbelastung beträgt anstatt der 50% dann nur mehr 25%. Haben Sie allerdings das Grundstück schon seit mehr als 10 Jahren in ihrem Besitz, würden Sie bei einem Verkauf vor 1.4.2012 keine Steuer zahlen, danach fällt eine Steuer von 3,5 bis 25% bei Verkauf an. Liebe Leserinnen und Leser, in den nächsten Monaten kommen also einige Neuerungen auf uns zu. Gerne unterstützen wir Sie jedoch schon jetzt bei der Planung. Ihr F. Sperl

Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH Komm. Rat Mag. Friedrich W. Sperl MAS, MBA 03112 / 46 78 – 0 kanzlei@sperl-lafer.at • www.sperl-lafer.at 20 Die Oststeirische

FOTO: GERNOT MUR

WIRTSCHAFT

1. Vernetzungsworkshop EMobility für alle steirischen Regionen in Gleisdorf

A

m 14.03.2012 lädt die Energieregion WeizGleisdorf gemeinsam mit Ihren Kooperationspartnern Grazer Energieagentur und gfa Gesellschaft für Absatzförderung zum 1. Vernetzungsworkshop E-Mobility. Zielgruppe sind hierbei die steirischen LEADER-Regionen sowie Regionalmanagements aber auch Klein- und Mittelbetriebe mit der Absicht, ein innerbetriebliches E-Flotten-Management zu etablieren. Zahlreiche Projekte zum Thema „Elektromobilität“ werden in der Steiermark bereits erfolgreich umgesetzt. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen nun die bisherigen Erfahrungen untereinander ausgetauscht werden um somit positive Lerneffekte für künftige Vorhaben zu gewinnen. Ein Aufzeigen von Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risken sollen al konstruktiver Beitrag für ein umfassendes Maßnahmenpaket seitens des Landes Steiermark („Road Map Elektromobilität“) erarbeitet werden. Abgerundet wird der Vernetzungsworkshop durch Testmöglichkeit von Elektrofahrzeugen.


FOTO: Š fotolia

WIRTSCHAFT

Die Oststeirische 21


Die Oststeirische

Gleisdorf:

Benefizkonzert „Steirer helfen Steirern“

A

m 24. März 2012 mit Beginn 20.30 Uhr findet im „forumKloster“ Gleisdorf ein Benefizkonzert zu Gunsten eines an Tumor erkrankten steirischen Kindes im Rahmen der Hilfsaktion „Steirer helfen Steirern“ statt. Als Mittler der Botschaft „Mit und durch Musik aufhorchen lassen“ um in Not geratenen Steirern zu helfen, wird das aus der Musikschule Gleisdorf hervorgegangene Ensemble „Ars Harmoniae“ (1. Preisträger beim Weltmusik- Festival in Innsbruck) unter der Leitung von Rudolf Plank im wahrsten Sinne des Wortes aufhorchen lassen. Gemeinsam mit dem Ensemble „Ars Harmoniae“ wird der gebürtige Gleisdorfer Bernd Kohlhofer zu hören sein.

Karten gibt es: Im Kulturreferat Gleisdorf, Tel. 031 12 2601-411 420 und in der Musikschule. Kategorien: 1. Kategorie € 17.- , 2. Kategorie € 15.-, Freie Platzwahl € 12., Kinder zahlen die Hälfte, Abendkasse € 2.- Aufschlag

22 Die Oststeirische

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Terminübersicht im Kunsthaus Weiz Do. 15.03., 20 Uhr Fr. 16.03., 19:30 Uhr Mo. 19.03., 19.30 Uhr Mi. 21.03., 19:30 Uhr Sa. 24.03., 19:30 Uhr So. 25.03., 11 Uhr Mi. 28.03., 19.30 Uhr Sa. 31.03., 20 Uhr

KABARETT: Gernot Haas „Esoderrisch“ LIEDERABEND: Karl Merkatz „Heiter und Lieder“ LESUNG in der BH Plautz: Christine Brunnsteiner „WIR FÜR UNS – eine Vision“ LESUNG in der BH Plautz: Marcus Pöttler „schilderung der einzelheiten“ KONZERT: ELIN Stadtkapelle Weiz Schwarz-Saal, MATINEE: Austrian Art Ensemble anschließend Mittagsmenu im „Plotzhirsch“ KONZERT: Soundlabor KONZERT: Gianluigi Trovesi & Gianni Coscia „Frère Jacques - Round About Offenbach“.


Kunst&Kultur

Der März im Kunsthaus Weiz Heiter und Lieder: Karl Merkatz und die Wiener Spatzen bringen am 16. März, um 19:30 Uhr Anekdoten und Wiener Lieder auf die Weizer Kunsthausbühne

D

er Schauspieler Karl Merkatz, bekannt aus zahlreichen Filmund Fernsehproduktionen und etlichen Theaterrollen, gestaltet einen heiteren Abend. Der „echte Wiener“ Merkatz beweist in diesem Programm seine künstlerische Bandbreite als gefühlvoller Sänger und launiger Darsteller humoristischer Texte und „Wiener Originale“. „Heiter und Lieder“ ist ein musikalischer Abend mit Geschichten und Liedern von Josef Weinheber bis Christine Nöstlinger. Begleitet wird Karl Merkatz von den Wiener Spatzen und den Schrammeln Alfred Gradinger und Rudi Koschelu.

Matinee: Austrian Art Ensemble am 25. März um 11 Uhr im HannesSchwarz-Saal

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m Rahmen einer Matinee am Sonntag, 25. März, serviert das Austrian Art Ensemble um 11 Uhr musikalische Köstlichkeiten im Hannes Schwarz Saal. Es werden ausgewählte Werke von Ludwig van Beethoven, Max Bruch, Antonin Dvorak, Johann Strauss und Robert Stolz präsentiert. Anschließend gibt’s kulinarische Köstlichkeiten im Plotzhirsch im Alten Rathaus.

Vorschau April

A

uch im April warten wieder zahlreiche kulturelle Leckerbissen: Sichern Sie sich rechtzeitig die Karten bzw. nutzen Sie die „friends“-Aktion des Kunsthauses! Nach der Osterbluesnight mit thanx, „Sir“ Oliver Mally und der „Electric Blues Connection“ am 7.4 im LifeArt warten am 11.04. Patricia Simpson, Steffi Paschke und Verena Scheitz mit ihrem Musikkabarett „Frauen aus dem Hinterhalt“.

SUSUMA AFRIKA Die groSSe Seele Afrikas: Sonntag, 22. April

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USUMA AFRIKA ist ein Feuerwerk afrikanischer Kultur und Lebensfreude: Musiker, Tänzer, Artisten, Clowns und Geschichtenerzähler aus Westafrika zeigen eine Show voller Poesie, Rhythmus und Leidenschaft. In der live gespielten Klangkulisse afrikanischer Musikinstrumente entstehen unvergessliche Bilder und Geschichten aus der Seele eines faszinierenden Kontinents.

Karten: bei allen Ö-Ticketstellen (z.B. Raiffeisenbanken), im Kulturbüro (03172/2319-620) oder im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus in Weiz Die Oststeirische 23


Kunst&Kultur

„Leben: Die Praxis der Zuversicht“

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as Krisenjahr 2011 war für Leute in Kunst und Kultur deshalb schwierig, weil bei den einbrechenden Budgets viele Funktionstragende meinten, an uns könne man sowieso einsparen, das werde auch von der Bevölkerung akzeptiert. Genau deshalb sind wir bei „kunst ost“ schon vor fast einem Jahr übereingekommen, wir trotzen diesen Bedingungen, bündeln unsere Kräfte und setzen ein Zeichen der Zuversicht. Also erhielt das heurige „April-Festival“ den Titel „Leben: Praxis der Zuversicht“.

Wir haben das kritische Potential, um zu sehen, was alles schiefläuft, aber wir haben auch die Kraft, von Auswegen zu berichten. Und wir wollen uns mit anderen darüber verständigen. So ist das heurige Festival einerseits von Kunstpräsentation bewegt, andrerseits auch von Wissensvermittlung.

• Dienstag, 27. März 2012, 19:00 Uhr: Vernissage

• Freitag, 20. April 2012, 19:00 Uhr: Lesung und Figurentheater-Performance

8 Künstler, 8 Leben, 8 Versuche zur Praxis der Zuversicht, Arbeiten von Irmgard Eixelberger, Georg & Gertraud Enzinger, Irmgard Hierzer, Michaela Knittelfelder-Lang, Renate Krammer, Christian Strassegger, Herta Tinchon, im MIR (Museum im Rathaus), Rathausplatz 1, Gleisdorf.

Gerti Grossegger (Autorin) und Elfriede Scharf (Puppenspielerin) im Herrenhof Lamprecht, Pöllau 43, 8311 Markt Hartmannsdorf.

• Mittwoch, 11. April 2012, 19:00 Uhr: Vernissage

„Steirische Gegenwartskunst: Was ist das?“, Martin Krusche im Dialog mit Kunstsammler Erich Wolf, anschließend: Diskussion mit dem Publikum im Haus Pölzer, Wetterkreuzweg 1, 8063 Brodingberg.

Malerwochen-Präsentation (Ausstellung) Malwerkstatt Gleisdorf & internationale Gäste im MIR (Museum im Rathaus), Rathausplatz 1, Gleisdorf.

• Freitag, 13. April 2012, 19:00 Uhr: Vernissage natürlich-künstlich (Ein Leben, inspiriert von der Natur) mit Werken von Hans Gesslbauer, Adolf Gsell und Johann Vidrich, im Haus Oberdorf 33, 8081 Oberdorf.

• Samstag, 14. April, 19:00 Uhr: Vortrag und Schau „Gehen, reiten, fahren“ (Fahrzeug & Fetisch), mit einer Einführung von Martin Krusche und einem Feature von Mario Zwetti, ein Themenabend des „Kuratorium für triviale Mythen“ in Kooperation mit dem „Tenere Owners Club Austria“ im Gasthof Allmer, Wegscheide 7, 8160 Weiz.

• Dienstag, 17. April 2012, 19:30 Uhr: Filmvorführung, Buchpräsentation, Autorengespräch „Mensch im Wechsel“ (Eine regionale Auseinandersetzung), mit Alfred Ninaus (Regisseur), Richard Mayr (Fotograf) & Fritz Aigner (Autor) im Forum Kloster, Saal Martin, Rathausplatz 5, 8200 Gleisdorf.

Dieses Programm hat überzeugt, die Stadt Gleisdorf ist als Partnerin eingestiegen.

• Freitag, 27. April, 19:00 Uhr: Input & Debatte

• Samstag, 28. April, 19:00 Uhr: Vortrag & Vernissage Blickkompetenz: Reduktion („Was sagen Kunstwerke?“), Einführung von Franz Sattler, Arbeiten von Michaela Knittelfelder-Lang, Martin Krusche, Franz Sattler und Christian Strassegger im Herrenhof Lamprecht, Pöllau 43, 8311 Markt Hartmannsdorf.

• Mittwoch, 2. Mai 2012, 19:00 Uhr: Input & Arbeitsgespräch Vision 2050 („Talking Communities“), ein Themenabend mit Michael Narodoslawski (TU Graz) und einer Einführung von Iris Absenger-Helmli (LEADER-Management „EnergieRegion Weiz-Gleisdorf“) in der werkstatt gleisdorf: zeitgeschichte + kultur, Franz-Josef-Straße 18, 8200 Gleisdorf.

• Samstag, 5. Mai 2012, ca. 13:30 Uhr: Die Reise (Arbeitstitel) Eine Abschlußveranstaltung des Festivals, bei der ein Teil des Geschehens sich in einem fahrenden Zug ereignet, am Zielort eine Ausstellung von Werken aus dem Festival. Treffpunkt: Bahnhof Gleisdorf, Ziel: „Kopfbahnhof“ Bad Gleichenberg, Bahnhofstraße 3, 8344 Bad Gleichenberg.

Entnehmen Sie bitte alle weiteren Details unserer Projekt-Website: www.van.at/kunst/ost/set08/ 24 Die Oststeirische


Kunst&Kultur

„Heimat im Wechsel Das steirische Wechselland“

D

iese steirische Region war einst eine wichtige Passage, wenn Menschen von Graz nach Wien gelangen wollten oder sich sonst wie auf der Durchreise befanden. Mit der Süd-Autobahn (A2), die ab den 1960ern gebaut wurde, änderten sich Situation und Bedeutung des Wechsellandes grundlegend. Regisseur Alfred Ninaus und Drehbuchautor Fritz Aigner widmen sich diesem Teil der Steiermark mit einer filmischen Annäherung. In der Dokumentation „Heimat im Wechsel“ geben Menschen des Steirischen Wechsellandes Auskunft darüber, wie sich ihre Heimat gewandelt hat, welche Herausforderungen auf sie zukommen und wie sie Heimat überhaupt definieren. Dazu beschäftigt sich der Film auch mit der Geschichte des Landes sowie mit der wirtschaftlichen Situation dieser besonderen Gegend Österreichs. Nun hat das Projekt aber noch eine weitere Ebene erhalten. Der

Gleisdorfer Fotograf Richard Mayr begleitete das Team bei den Dreharbeiten, sah den Leuten über die Schultern, reflektierte seine Ausfahrten aber auch ganz eigenständig. Damit nicht genug, diese Reflexionsarbeit führte nun über Texte von Fritz Aigner zu einem Fotoband Mayrs. Mayr war an insgesamt 30 Drehtagen mit von der Partie. So mancher Arbeitstag am Hochwechsel begann schon um fünf Uhr morgens, denn der Regisseur und der Fotograf haben eines unbedingt gemeinsam, was ihr Metier bestimmt. Sie folgen dem Licht und bestimmten Lichtverhältnissen, um ihren visuellen Vorstellungen nachzukommen. Ninaus und Mayr sind durch die Erfahrungen aus ihrer Kooperation nun einig, dass sie auch Ninaus’ folgendes Filmprojekt dialogisch bearbeiten wollen. Da geht es um einen Beitrag für die Sendereihe „Universum“ über das Ausseerland. Martin Krusche

Team: Alfred Ninaus (Regie) Reinhold Ogris (Kamera) Richard Mayr (Fotos) Fritz Aigner (Autor) Dienstag, 17. April 2012, 19:30 Uhr „Mensch im Wechsel“ (Eine regionale Auseinandersetzung) Filmvorführung (Langversion), Buchpräsentation, Autorengespräch im Rahmen des „AprilFestivals“ von „kunst ost“: Alfred Ninaus (Regisseur), Richard Mayr (Fotograf) & Fritz Aigner (Autor) Forum Kloster, Saal Martin, Rathausplatz 5, 8200 Gleisdorf www.van.at/kunst/ost/set08/j/ Die Oststeirische 25


LOKALES

MWH Steiermark baut das sonnige Fertighaus aus massivem Ziegel

Ö

sterreichs Häuslbauer möchten ein Haus mit wahren Werten: Sie wollen in eine sichere Wertanlage investieren, energieeffizient bauen und Heizkosten sparen. Dabei soll das neue Eigenheim aber individuell geplant und zum Fixtermin und Fixpreis fertig sein. Mit dem innovativen „SonnenhausKonzept“ stellt sich die MWH Steiermark diesen Herausforderungen. Das Sonnenhaus lebt ganzjährig fast ausschließlich von und mit der Kraft der Sonne. In einem Puffer-

26 Die Oststeirische

speicher wird die Sonnenenergie gesammelt und nach Bedarf verbraucht. Das Sonnenhaus wird mit dem Naturbaustoff Ziegel errichtet, der nicht nur als besonders wertbeständig gilt, sondern auch ein ausgewogenes Verhältnis von Wärmedämmung und Wärmespeicherung ermöglicht. So ist es im Winter warm und im Sommer kühl im Sonnenhaus – ganz ohne künstliche Klimatisierung. Die MWH Steiermark bietet das Sonnenhaus-Konzept als individuell geplantes Fertighaus aus Ziegel an.

So bekommt der Kunde das ganze Paket: Ein auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Haus zum Fixpreis und Fixtermin, errichtet durch einen Professionisten, streng geprüft durch unabhängige Sachverständige, und ein behagliches neues Zuhause, das Energie spart und damit die Geldbörse schont.

Informationen zum Sonnenhaus der MWH Steiermark: MWH Vertriebs GmbH, Tel: 03112 / 90 500 oder informieren Sie sich unter www.lieb-pongratz.at im Internet


Die Oststeirische

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Und der Gewinn ging an… Familie Monika und Robert Stollmayer. Beim Gewinnspiel im Rahmen der Wintercheck-Aktion ging ein schöner Gewinn – ein brandaktueller Samsung Galaxy Tablet PC – an Familie Monika und Robert Stollmayer. Auto Wilfling aus Obergroßau gratuliert herzlich und wünscht auch bei der Frühjahrscheck-Aktion allen KundInnen viel Glück beim Frühjahrs-Gewinnspiel. Gewinnen können aber alle, die den Frühjahrs-Check bei Auto Wilfling durchführen lassen: Ein kleines Frühjahrs-Präsent und die Gewissheit, dass ihr KFZ frühjahrsfit ist!

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FOTO: © fotolia

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Die Oststeirische 27


AUTO

Autohaus BMW Unger:

Leidenschaft gewinnt „Leidenschaft gewinnt“ war das Motto der offiziellen Präsentation der neuen BMW-3er-Limousine am 09. Februar 2012 bei BMW Unger in St. Ruprecht/Raab. Neben dem gewohnt unterhaltsamen Begleitprogramm des Abends freute man sich über ein volles Haus und über das wirklich gelungene neue Modell der 3er-Limousine der bayrischen Motorenschmiede.

Freude am Fahren weiterhin gesichert. Mit Spannung verfolgten rund 250 Gäste die einführenden Worte von Mag. Robert Ronijak von BMW Unger, ehe der Star des Abends – die neue BMW 3er-Limousine, die richtungweisende Limousine in

28 Die Oststeirische

der sechsten Generation – der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Aber nicht nur der 3er-BMW verzauberte die Gäste, auch ein eigens angereister Magier und der Gaumenschmaus aus dem Hause GartenHotel Ochensberger begeisterte das Publikum. Besonders angetan waren die Gäste von den Lines, dien neuen Ausstattungslinien, damit der BMW noch individueller, auf die eigenen Bedürfnisse hin, gestaltet werden kann. Gemeinsam mit den Gästen wurde bis in die Abendstunden der neue BMW-3er hautnah erlebt. Wer vom Anschauen am Abend alleine nicht satt wurde, konnte am Freitag die Vorzüge des neuen 3er bei einer Spritztour er“fahren“.

BMW Unger GmbH Dietmannsdorfer Str. 330 Ansprechpartner: Herr Mag. Robert Ronijak Tel. +43-(0)3178 / 500 80 Fax +43-(0)3178 / 500 80 - 50 robert.ronijak@unger.bmw.at www.unger.bmw.at


Auto

Gleisdorf:

Hausmesse (09. bis 10.03.2012), Sparpaket und CX5 Premiere bei Autohaus Wachtler Gleisdorf!

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ohnendes Sparpaket bei Autohaus Wachtler: All jene, die sich einen neuen Mazda kaufen, sparen sich die Mehrwertsteuer (ausgenommen

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IMPRESSUM: Die Oststeirische ist ein unabhängiges Monatsmagazin für die Oststeiermark und erscheint in einer Gesamtauflage von 71.500. Herausgeber: WV Buch-Kunst-Musik Verlag GmbH, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 8041Graz. Medieninhaber: Reinhard Wern­bacher. Redaktion: Reinhard Wernbacher, Chefredakteur Tel. 3118 51613, office@wernbacher. co.at www.dieoststeirische.at. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

Die Oststeirische 31



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