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Mai 2013
LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG
Airchallenge Styria 2013 7. bis 8. September 2013 Seiten 8 / 9
Hannes Arch, Weltmeister 2009 im Air Race
Storys:
„Johann kocht!“
– zu sehen im HiWay-TV
Seite 2
Interview mit Alois Gölles: Genussmensch mit Bodenhaftung
Seite 26 / 27
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Editorial Haben Sie einen Wahren Freund? Von allen anderen menschlichen Beziehungen unterscheidet sich eine Freundschaft wie folgt.
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reundschaften basieren zum Gegensatz von Bekanntschaften auf Liebe. Im Vergleich zu Liebenden oder verheirateten Paaren sind Freundschaften frei von Eifersucht, frei von Kritik und Unmut. Freundschaften basieren auf keinen rechtlichen Grundlagen wie ein Vertrag mit einem Geschäftsfreund oder eine durch das Gesetz gebundene Ehe. Freundschaften werden frei geschlossen, frei gegeben und frei ausgeübt. Für mich steht eine Freundschaft auf drei Säulen.
Sympathie. Empfinde ich für jemanden Sympathie, habe ich auch die Fähigkeit, Freude und Leid mitzufühlen, und eine scheinbar grundlose Zuneigung gibt mir das Gefühl der inneren Verwandtschaft. Der bloße Anblick fremden Leidens, fremder Trauer oder fremden Glücks oder der bloße Gedanke daran erweckt in mir unmittelbare analoge Gefühle, wie die des Leidenden oder Glücklichen. Toleranz und Akzeptanz
ist eine unbedingt notwendige Säule, um den Erhalt einer Freundschaft tragen zu können, da kein Mensch dem anderen gleichen kann. Das bedeutet für mich,
dass ich mit Neugier und Interesse auf den anderen zugehe, ich kann mich dadurch besser kennen lernen, da mir mein Gegenüber meine Eigenschaften spiegelt. Ich selbst kenne nur meinen Weg, ein Freund kann mir andere Wege zeigen. Weiters heißt das auch, den anderen auch mit seinen schwachen Seiten zu akzeptieren. Ich hege z.B. eine gewisse Bewunderung für meine Freunde, die mit Intelligenz, Verlässlichkeit und Kraft gesegnet sind, aber ich berücksichtige auch, dass der Intelligente auch Fehler machen kann, der Verlässliche auch etwas vergessen kann oder der Starke schwach sein kann. Das ist oft ein Prüfstein für eine Freundschaft!
Geben und Nehmen. Ist eine Freundschaft einseitig, weil man nur gibt, dann fühlt man sich irgendwann ausgenutzt, unsere Erwartungen wurden nicht erfüllt, und es folgt Enttäuschung. Also sollten wir uns klar sein, mit wem wir eine Freundschaft eingehen: mit einem Menschen, der bedürftig ist, oder mit jemandem, wo geben und nehmen möglich ist.
Auf den Punkt gebracht. Wahre Freunde betrügen sich nicht, nutzen sich nicht aus und lügen sich nicht an. Freunde stellen sich nicht nach. Freunde sind stolz auf den Erfolg des Anderen, aber auch niedergeschlagen durch dessen Misserfolg. Freunde kümmern und sorgen sich umeinander, sind jederzeit bereit, zu helfen. Wahre Freundschaft wird nur schwer erworben, aber in ihren guten Tagen erzeugt wahre Freundschaft einen Rauschzustand der Ekstase. Ich habe zwei wahre Freunde; das sind zwei Menschen, auf die ich mich zu allen Zeiten hundertprozentig verlassen kann, die verschwiegen, ehrlich, zuverlässig sind, die immer für mich da sind, die ich mitten in der Nacht herausläuten kann – die mich immer unterstützen und immer ehrlich zu mir sind. Die mich nicht hintergehen, die mir nichts Böses wünschen, die mir zuhören, die mitfühlen und die meine Nächsten sind. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Bruck - Mürzzuschlag
Nächste Ausgabe:
5. - 7. Juni 2013
Leoben
80.000 Haushalte Obersteiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
Weiz
Hartberg Fürstenfeld
Annahmeschluss: Montag, 27. Mai 2013
Regionales Fernsehen auf unserer Homepage powered by Südoststeiermark
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„Johann kocht!“ – zu sehen im HiWay-TV
HiWay-TV ist das neue regionale Fernsehen (Start Ende März 2012) in der Obersteiermark. Der Regionalsender verfolgt das Ziel, Menschen über regionale Themen bestmöglich zu informieren und zu unterhalten. „Johann kocht“ – das regionale Kochmagazin im HiWay-TV. Der 2-Hauben-Koch Mike Johann betreibt in Bruck an der Mur ein kleines, individuelles Restaurant: „JOHANNS – die essensmanufaktur“. Seit der Eröffnung seines Betriebes setzt der 2-Hauben-Koch bei der Zubereitung seiner Gerichte auf regionale und heimische Produkte. Es gibt eine beachtliche Anzahl an landwirtschaftlichen Betrieben mit Produkten von hoher Qualität, die in der Region allerdings selten bekannt sind. HiWay-TV, BMW Huber und Mike Johann Mike Johann fährt mit einem von BMW Huber zur Verfügung gestellten MINI zu den Bauern, kauft vor Ort die erforderlichen Zutaten ein und bereitet zwei Speisen „einfach zum Nachkochen“ un-
ter Rezeptbekanntgabe zu. Entweder aus Omas Küche nach überlieferten Rezepturen oder als Mike Johanns Hauben-Variante. Rezepte, Tipps und Tricks aus seiner Küche regen an, diese Naturprodukte aus der Region vermehrt auf die Teller der SeherInnen von HiWay-TV
zu bringen. „Einzigartige Topqualität vom Bauern ums Eck“ – „Da weiß ich, wo’s herkommt und was drinnen ist.“ Mit Autohaus Huber: Auch hier wird Regionalität gelebt: Steirische Technologie meets steirische Genussvielfalt! HiWay-TV sucht: Weitere Kooperationen mit regionalen Produkten sind geplant. Gesucht werden auch Partner, die dieses Projekt unterstützen und z.B. mit Mike Johann gemeinsam in der Sendung kochen wollen.
GESAMTREICHWEITE • 285.000 Anschlüsse, davon 15.000 Haushalte • Kabelnetz Stadtwerke Kapfenberg (Region: Kapfenberg – Bruck – Leoben – Frohnleiten – Graz Umgebung) • 270.000 Haushalte Kooperation mit Steiermark1 (Großraum Graz, Ost- und Weststmk.)
Meine Steirische
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Großer Festakt zum Jubiläum
750 Jahre Bruck an der Mur Dr. Georg Zakrajsek
Noch irgendwas nicht verboten?
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rüher hat es geheißen, daß alles erlaubt sei, was nicht verboten ist. Man hat sich ausgekannt. Was verboten war, ist irgendwo gestanden, man hat nachschauen können. Und ganz früher ist man auch mit zehn Geboten ausgekommen. War einfach. Die Zeiten haben sich geändert. Theoretisch ist es immer noch so: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Aber auskennen tut sich keiner mehr. Es gibt so viele Verbote, daß man mit dem Nachschauen gar nicht nachkommt. Man steht eigentlich immer mit einem Fuß im Kriminal und weiß es gar nicht. Große Meisterin im Verbieten ist hier die EU. Was verbietet die nicht alles? Verbogene Gurken, Glühbirnen, wo kein giftiges Quecksilber drinnen ist und jetzt sogar Saatgut und Obst, was nicht dem entspricht was sich die Herrschaften in Brüssel unter schön und gesund vorstellen. Wahrscheinlich kommt bald irgendeine Schnüffelkommission aus dem schönen EU-Land daher und läßt alle nicht genehmen Obstbäume umhacken und die Gartenpflanzen ausreißen, die nicht so sind, wie sich das die Herr- und Frauschaften im fernen Brüssel vorstellen. Kostet sicher ein Schweinegeld, aber wir haben es ja und für die Gesundheit und für die Schönheit darf uns nichts zu teuer sein. Dabei gäbe es ja genug zu verschönern in der Hauptstadt der EU. Warum fällt mir da nur gleich immer die Lady Ashton ein?
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Meine Steirische
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m Abend des 29.04.2013 wurde in der obersteirischen Stadt Bruck an der Mur das 750-jährige Bestehen gefeiert. Die Bezirksstadt Bruck an der Mur zählt zu einer der ältesten Städte Österreichs und blickt auf eine lange und abwechslungsreiche Historie zurück. Anlässlich dieses großen Festakts waren auch Bundespräsident Heinz Fischer und Landeshauptmann Franz Voves der Einladung von Bürgermeister Bernd Rosenberger gefolgt. Die Originalurkunde aus dem Stift Admont stand im Mittelpunkt des offiziellen Festaktes des Brucker Gemeinderates, der nicht zuletzt aufgrund der Anwesenheit von Bundespräsident Heinz Fischer und Landeshauptmann Franz Voves einen der Höhepunkte in diesem Jubeljahr darstellte. Das Brucker Kulturhaus war zu diesem Anlass voll besetzt und stellte den würdigen Rahmen für die offizielle Feier dar. Landeshauptmann Franz Voves betonte die „einzigartige geografische Lage“ der Stadt, die schon in sehr früher Zeit die Menschen animierte, sich hier anzusiedeln. Und er erinnerte an den Zusammenhalt der gesamten Bürgerschaft, die ihre Stadt nach Notzeiten immer wieder zu neuer Blüte brachten – ob nach Bränden oder Kriegen. Bundespräsident Heinz Fischer erinnerte daran, dass die Zeit der Stadterhebung von Bruck mehr als 200 Jahre vor der Entdeckung Amerikas erfolgte und dass Bruck heute zu den Top 50 aller österreichischen Städte gehört. Er betonte
Bürgermeister Rosenberger und Bundespräsident Fischer hinter LH Voves beim Festakt.
auch seine enge Beziehung zu Bruck, wo er sehr oft und sehr gerne zu Gast sei, wie er sagte. In seiner Festansprache verwies Bürgermeister Bernd Rosenberger auf die Höhen und Tiefen, welche die Stadt Bruck in den vergangenen 750 Jahren durchlebte. Von der reichen Handelsmetropole bis zur Armut nach den Stadtbränden, vom Aufschwung nach dem Eisenbahnanschluss 1844 bis zum Bürgerkrieg 1934. Rosenberger sprach auch von den großen Bruckern, von Pankraz Kornmeß bis zum heutigen Künstler von Weltrang, Erwin Wurm. Rosenberger legte allen Besuchern auch ans Herz, die Originalurkunde zu besichtigen, um Brucker Geschichte hautnah mitzuerleben.
Kaserne öffnete Tore
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eine vielseitige Leistungsfähigkeit zeigte mit einem Tag der offenen Tür die Landwehrkaserne St. Michael den Besuchern. Zahlreiche Erlebnisstationen für Jung und Alt informierten über die vielfältigen Aufgaben. Die Besucher konnten ihre persönliche Gebirgsbeweglichkeit auf der Kletterwand testen, eine Mutprobe auf einer 50-Meter-Seilrutsche bestehen oder sich als „Testschützen“ am Simulator der Panzerabwehrlenkwaffe einen Eindruck moderner Infanteriebewaffnung mitnehmen. Der Tag der offenen Tür ist neben dem Garnisonsball die größte Informationsveranstaltung der Kaserne. Der Garnisonsball findet im kommenden Jahr nicht in der Ballsaison, sondern als Frühlingsball im April statt.
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190.000 Gäste genossen den SteiermarkFrühling in Wien in vollen Zügen M ehr und besser geht nicht: Rundum begeisterte Wiener Gäste und steirische Gastgeber haben beim 17. Steiermark-Frühling gezeigt, wie ein richtiges Frühlingswochenende ausschauen soll. Sonnenschein, eine gelassene und genussfreudige Stimmung bei allen Beteiligten, ausgezeichnete Köstlichkeiten vom Ausseer Saibling bis zur Kernöleierspeis, ein abwechslungsreiches Musikpro-gramm, an jeder Ecke eine Attraktion vom Apfelverkosten bis zum Kletterturm, und spürbar viel Urlaubslust.
Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer und Georg Bliem zeigen, dass die Steiermark bereit ist für die Wiener Sommerurlauber 2013.
Foto: © Steiermark Tourismus/Hammerschmid
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Der 17. Steiermark-Frühling von Steiermark Tourismus und seinen Partnern hat vier Tage lang (11.-14. April 2013) noch nie besseren Geschmack bewiesen und gezeigt, wie Steirisches Lebensgefühl 190.000 Wiener Stamm- und Neugäste begeistern kann.
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Meine OberSteirische
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Das besondere Ausflugsziel für die ganze Familie
Burg Oberkapfenberg
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ie Burg Oberkapfenberg wurde 1268 in nur 3 Jahren Bauzeit erbaut. Die Wirren der Jahre hinterließen ihre Spuren. 1955 baute die Familie Stubenberg die Burg ihrer Ahnen unter Einbeziehung der alten Mauern wieder auf. Seit 1992 ist sie im Besitz der Stadtgemeinde Kapfenberg und präsentiert sich im alten neuen Glanz mit einem prachtvollen Innenhof. Nur wenige Gehminuten entfernt, an der höchsten Stelle des Burgberges von Kapfenberg, steht die im 17. Jhdt. erbaute Loreto-Kapelle. Besonders beliebt ist die Kapelle für Tauffeiern, Trauungen, Ehejubiläen. Die Burg Oberkapfenberg ist ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie. Nur 45 Min. von Graz, 25 Min. von Mürzzuschlag und 1,5 Stunden von Wien entfernt, bietet die Burg viele Attraktionen. Faszinierende Ausstellungen wie die Sonderausstellung Archäologie „Aus Stubenbergs Küche“ oder eine Zeitreise zu den Kreuzrittern und Alchemisten. Das integrierte Kindermuseum bietet die vielfältigsten Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Museumsbesuch für die ganze Familie.
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Meine Steirische
Im Rahmen des Kindersommers der Stadtgemeinde Kapfenberg bietet die Burg Oberkapfenberg in den Sommerferien verschiedene Programme für Kinder an. Die Burgfalknerei veranstaltet in den Sommermonaten zweimal täglich eine Greifvogelflugschau. Hier können Sie Falken, Geier, Eulen und Adler im Freiflug erleben und die Falkner bei der täglichen Arbeit beobachten. Die Burg hat viel zu bieten, Seminarund Veranstaltungsräume. Burgführungen, Ritterspiele, Armbrustschießen, mittelalterliche Begrüßungen und vieles mehr.
Beim Burgwirt und im Burgcafé können Sie sich kulinarisch verwöhnen lassen und das mittelalterliche Ambiente der Burg genießen.
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Maifeier der ÖVP Leoben
Die Feste zum
1. Mai
Meine OberSteirische
Erstmals fand die von JVP organisierte Maifeier im Schloß Friedhofen statt. Bezirksparteiobfrau Eva Lipp konnte auch BM Karl begrüßen
Organisator Kurt Wallner freut sich über bestes Wetter und einen vollen Hauptplatz
16. Maifest in Leoben
Maifest in Kapfenberg Bei sonnigem Frühlingswetter nahmen mehr als 6.000 Kapfenbergerinnen und Kapfenberger an den Feierlichkeiten rund um den 1. Mai teil. Bgm. Manfred Wegscheider trat in seiner Festansprache zum Staatsfeiertag für die Abschaffung des Pflegeregresses, für mehr Einkommens- und Steuergerechtigkeit ein und sieht die Stadt Kapfenberg auch in Zukunft als wirtschaftlichen Motor der Obersteiermark.
Beste Laune beim Maifest Dr. Paul Part, Kurt Wallner und BR Richi Wilhelm
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Airchallenge
Hannes Arch, Weltmeister 2009 im Air Race
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Styria 2013
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ngelbert Straubinger vom Flugplatz Kapfenberg, unterstützt von Ing. Hans Sieber und Ing. Richard Wagner, bringt die besten Piloten aus Europa nach Kapfenberg. Bereits ab Freitag, den 06.09.2013, startet die Airchallenge Styria 2013 im Zeichen der „50-Jahr-Feier Flugplatz Kapfenberg“. Ab Freitag gibt es Rundflüge mit der Antonov (größter Doppeldecker der Welt) und Helikopterrundflüge sowie Tandemsprünge. Am Freitagabend sorgt die Disco im Festzelt für Spaß und gute Laune. Beim Zeltfest am Samstagabend ist mit den Draufgängern und den Ausreißern für gute Stimmung gesorgt.
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7. bis 8. September im Zeichen der 50-Jahr-Feier Flugplatz Kapfenberg
Modellflug: Red-Bull-Modellflugpiloten Robert u. Sebastian Fuchs, Otto Wildreuter, Sepp Smirl und noch weitere 8 Spitzenpiloten.
preisgekrönte Kunstflugpilotin, Volker Fuchs, mehrfacher österr. Staatsmeister, Henry Bohling, mehrfacher deutscher Kunstflugstaatsmeister, Leander Ahorner, Freestyle-Staatsmeister 2010, und noch weitere Spitzenpiloten aus Europa. Bei der atemberaubenden Airshow am Sonntag, den 08.09.2013, gibt es Flugakrobatik vom Feinsten. Bemannt: Red-Bull-Blanik-Spiegelkunstflugteam mit Martin Strimitzer / Kurt Tippl, OldtimerFlugvorführungen, Blacky Schwarz auf der Cobra von den Flying Bulls, Sepp Kammerhofer, Segelkunstflug, und Überflüge der Flying Bulls vom Hangar 7 in Salzburg sorgen für Staunen.
Das sensationelle Rahmenprogramm: Am Samstag, den 07.09., findet auch der Tag der Luftfahrt, zu dem circa 10 Hubschrauber kommen, und eine Flugzeugmesse statt. Weiters gibt es den Freestylecup und Speedcup; hier fliegen die 12 besten Kunstflugpiloten und Pilotinnen aus Europa in einem KO-System ein Kunstflugprogramm, die drei Besten fliegen dann bei der Airshow 2013 am Sonntag das Kunstflugprogramm. Die Top-Piloten beim Freestylecup: Hannes Arch, Weltmeister 2009 im Air Race, Claudius Spiegel, deutscher Kunstflugmeister 2012, Ivonne Schönek, mehrfach
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Meine Region Meine Region
Wochenendbewirtschaftung der Leobnerhütte in Sicht O
ptimistisch ist die Sektion Leoben des Österreichischen Alpenvereines, was ihr „Sorgenkind“ Leobnerhütte betrifft. Anlässlich der Jahreshauptversammlung zeigte sich die zweite Vorsitzende Renate Käfer vorsichtig optimistisch, dass die Hütte auf knapp 1600 Meter Seehöhe am Präbichl im Sommer an den Wochenenden bewirtschaftet werden kann. Als Hüttenwart ist Wilfried Mischitz vorgesehen. Um die Hütte nicht sterben zu lassen, muss man heuer zu einer Lösung kommen, sind sich alle einig. Deshalb will man zahlreiche Ausbesserungsarbeiten, wie z.B. undichtes Dach, Fenstererneuerung im Lager, um Kosten zu sparen, in Eigenregie durchführen. Die Hauptarbeit ist aber die Errichtung einer Trockentoilette. „Da eine Keimfreimachung des Regenwassers für Trinkwasser zu teuer kommt, wird man Trinkwasser mit einer vorhandenen Materialseilbahn auf die Hütte hinaufführen müssen“, meint der 1. Vorsitzende Max Becke. Je nach Schneelage – vermutlich ab Pfingsten – wird man die zweite Hütte, nämlich die Reichensteinhütte, wieder bewirtschaften. Daneben hat der Verein rund 100 Kilometer Wege
Spende der Vesta Women
zu betreuen und bietet man wie immer ein umfangreiches Tourenprogramm mit Kletterkursen an. Um auch in den Wintermonaten ein Klettertraining abhalten zu können, denkt man daran, gemeinsam mit anderen alpinen Vereinen einen Boarderraum zu errichten, der auch von Schulen benützt werden könnte.
Geburt im Rettungswagen St. Marein: Besonders eilig hatte es am Montag den 22. April 2013 ein kleines Mädchen, das Licht der Welt zu erblicken. Um 06.40 Uhr wurde der Rettungswagen der RotkreuzBezirksstelle Mürzzuschlag zur Wohnung der Schwangeren gerufen. Zunächst schien die Geburt des Kindes noch auf sich warten zu lassen, so machte sich die Besatzung des Rotkreuz-Fahrzeugs Kurt Beil und Christopher Naverschnigg auf den Weg in Richtung LKH Leoben.
Vor kurzem besuchte eine Abordnung des Leobener Service-Clubs Vesta Women die psychosomatische Station des LKH Leoben, die in der Regel 8–16 Patienten zwischen 1 und 18 Jahren betreut. Im Zuge dieses Besuches wurde ein Spendenscheck in der Höhe von 2.500 € aus den Einnahmen der letzten Veranstaltungen (Sektstand bei „Kunst im Grünen“ und der Ungarische Abend, letzten November) übergeben. 10
Meine Steirische
Auf der S6 zwischen Mürzhofen und St. Marein setzten bei der gebürtigen Russin (23) jedoch die Presswehen ein. Sofort stoppte der Fahrer des Rettungswagens am Pannenstreifen. Nach wenigen Minuten wurde um 07.00 Uhr der neue Erdenbürger geboren; das Mädchen sowie seine Mutter waren wohlauf und wurden zur Untersuchung in das LKH Leoben weitertransferiert. Zu diesem Zeitpunkt stand der Name des Mädchens noch nicht fest.
Meine Region Meine Region Im Interview: Geschäftsführender Landesobmann des RFJ GR Philipp Könighofer
„JUGEND will spürbare Veränderung!“
Meine OberSteirische
Tenne Bad & Fliesen sucht Verstärkung! Top Karrierechancen im Verkauf von Traumbädern
Nachdem die Freiheitlichen in den vergangenen Monaten einige Wahlniederlagen einstecken mussten, wie zuversichtlich blickt die Freiheitliche Jugend da in die Zukunft? Wir lassen uns von regionalen Wahlniederlagen nicht entmutigen, gemeinsam mit unserem Bundesparteiobmann HC Strache sind wir am richtigen Weg! Gerade bei den Jungwählern haben wir ein sehr großes Potential, das stimmt mich für die Nationalratswahl sehr zuversichtlich! Die FPÖ will ja nach wie vor stärkste Partei bei den kommenden Wahlen werden, wie realistisch ist das angesichts der momentanen Umfragewerte? Unser Ziel ist es Wahlen und nicht Umfragen zu gewinnen. Außerdem will die Bevölkerung endlich einen klaren Richtungswechsel in dieser Republik, vor allem die Jugend fordert spürbare Veränderungen!
Welche Themenschwerpunkte sollen die Jugend davon überzeugen der FPÖ das Vertrauen zu schenken? Angesichts der steigenden Jugendarbeitslosigkeit wird es notwendig sein in der Lehrstellen- und Bildungspolitik umzudenken. Die gesellschaftliche Aufwertung von Lehre und Handwerk ist deshalb ein Gebot der Stunde, zusätzlich wäre die Wiedereinführung des Blum Bonus ein notwendiger politischer Schritt. Natürlich werden wir aber auch das Ausländerthema und die besorgniserregenden Zustände in der EU ansprechen! Danke für das Gespräch!
Leserbrief an Sehr geehrter Herr Wernbacher! Vielen Dank für Ihren Bericht „Sind 14.500 Euro“ genug?“ in Ihrer letzten Ausgabe. Die Sache stinkt wahrlich zum Himmel. Und das nicht erst seit der Causa Kulturhaus. Die Verbindungen von Herrn Rosenberger und Herrn Rabl stoßen den Bruckern schon lange sauer auf. Das hier aber keiner etwas sagt oder unternimmt liegt einfach an der Machtstellung unseres Herrn Bürgermeisters. Schön, dass es Journalisten wie Sie gibt, die keine Angst davor haben die Wahrheit abzudrucken. Noch interessanter als die Kulturhausgeschichte wären vielleicht die Hintergründe des Herrn Rabl. Mich würde es schon jucken zu erfahren wie viele Unternehmer und Privatleute er schon geschädigt hat. Bruno Rabl versteht sich gut darauf leere Versprechungen zu machen und andere auszubeuten. Die Qualität seiner diversen Dienstleistungen ist unterstes Niveau (tiefer geht hier nimmer) und trotzdem schafft er es immer lukrative Aufträge an Land zu ziehen. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu. Für mich ist jeder der einen Auftrag an Ihn vergibt korrupt oder erpressbar. Ich hoffe, dass diese Geschichte Ihre Kreise zieht, endlich etwas unternommen wird und beiden Herrn das Handwerk gelegt wird. Es wird höchste Zeit für den Frühlingsputz in unserer Stadt. der Prukka
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Der Frühling im Glas und auf dem Teller
Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeitgeber?
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ie ersten frühlingshaften Temperaturen wurden in der Weinlaube-Vinothek in Leoben auf ganz besondere Weise zelebriert, nämlich im Rahmen einer kommentierten Weinverkostung mit Degustationsmenü. Zu dieser besonderen Veranstaltung verwöhnte der erfolgreiche Jungwinzer Hartmut Aubell vom Weingut Rebenhof in Ratsch an der Weinstraße die Gäste der Weinlaube mit den besten Tropfen seiner Lagen. Für frühlingshafte Köstlichkeiten auf den Tellern sorgte Arkadenhof-Küchenchef Markus
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m 1. Mai wurde wieder der Tag der Arbeit gefeiert. Ein Tag, der Jahr für Jahr seitens der Arbeitnehmervertreter zelebriert wird – die Rolle der Arbeitgeber findet dabei aber kaum Beachtung. Aus diesem Grund hat sich die Wirtschaftskammer dazu entschlossen österreichweit den 30. April zum „Tag der Arbeitgeber“ auszurufen.
So gibt es allein im Bezirk Leoben mehr als 3.700 Unternehmerinnen und Unternehmer, die für 15.100 Arbeitsplätze stehen und 900 Jugendlichen einen Lehrplatz bieten. Eine Leistung, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Darum ist es Elfriede Säumel auch ein persönliches Anliegen einfach einmal „Danke“ an die vielen Unternehmer zu sagen. Und das soll KEIN Angriff auf die Arbeitnehmervertreter sein. Im Gegenteil: Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind auch bei uns im Bezirk ein starkes Team und es gibt eine funktionierende Sozialpartnerschaft, betont Säumel. 12
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„uni.stärken“ an der Montanuniversität Leoben
Foto: Montanuni Leoben
Dabei werden keine Aufmärsche sondern eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Unternehmertum“ stattfinden. Denn Tatsache ist: Ohne Arbeitgeber würde es keine Beschäftigung und damit kein Wachstum und keinen Wohlstand geben, meint auch Elfriede Säumel, die Obfrau der Wirtschaftskammer Leoben.
Wurm mit einem außergewöhnlichen Acht-Gänge-Menü, das mit den vom A-Hof-Team hergestellten Pralinen à la Rebenhof zum im Schloss Friedhofen gefertigten Sauvignon Trester einen krönenden Abschluss fand. Das nächste Event im Schwarzen Hund findet bereits am 16. Mai statt, dann besucht das Weingut Ploder-Rosenberg Leoben und lädt zu einer Verkostung in der Laube. Ein perfektes Muttertagsgeschenk! Reservierungen werden telefonisch – 03842/42074 – entgegengenommen.
Minister Karlheinz Töchterle mit Maschinenbau-Institutsleiter Florian Gründ und Rektor Wilfried Eichlseder
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m Rahmen der gezielten Universitätsbesuche „uni.stärken“ war Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle zu Gast an der Montanuniversität Leoben. Dabei besuchte er gemeinsam mit Rektor Wilfried Eichlseder und der Vorsitzenden des Universitätsrates Waltraud Klasnic verschiedene Departments der Uni. Ziel dieser Besuche ist es, die vorhandenen Stärken der Universitäten deutlich sichtbar zu machen. Der
Minister freute sich, dass die Montanuni erfolgreich auf die starke Brücke Wissenschaft und Wirtschaft baut. „Die Leobener Universität ist nicht nur für Betriebe, sondern vor allem auch für Studierende und Lehrende aus aller Welt attraktiv und für die gesamte Region sehr bedeutend“, so der Minister. Abschließend besuchte Töchterle noch das Technologiezentrum Leoben der RHI, dem Weltmarkt- und Technologieführer für feuerfeste Produkte.
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Eissais
Neu im on 2013 Progra mm: Butterm ilch Joghur
Sand t Grana dorn tapfel
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IPA-Jubiläumsschießen der Verbindungsstelle Leoben Damit man auf Grund des großen Andranges Interessierte nicht abweisen musste, fand das traditionelle IPASchießen der Verbindungsstelle Leoben heuer erstmals an zwei Tagen statt. Zu diesem Jubiläumsschießen, es fand heuer bereits zum 20. Mal auf der Schießanlage der Bundespolizei Leoben statt, konnten der neue Verbindungsstellenleiter Gerd Hornbacher und sein Stellvertreter Manfred Huber 200 Vertreter der Polizei, der Justizwache, Verwaltungsbeamte in polizeilicher Verwendung sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft und Gäste aus Ungarn begrüßen. Die Schießleistungen mit der 9-mmDienstpistole „Glock 17“, wo auf eine Entfernung von 15 Meter geschossen wurde, waren größtenteils beachtlich. Beim IPA-Schießen handelt es sich nach dem IPA-Ball in Bruck um die zweitgröß-
Verbindungsleiter-Stv. Manfred Huber (ganz links) freute sich über die 200 Teilnehmer.
te Veranstaltung der IPA-Steiermark. Die Schießanlage der Bundespolizei Leoben besteht seit dem Jahre 1993, wobei die Anlage nicht nur von den Be-
amten der Polizeiposten aus der Obersteiermark, sondern auch vom Landeskommando Steiermark zum Trainieren benützt wird.
40 Jahre Stadtchor Leoben
40 Jahre wird der Leobener Stadtchor heuer und im Jubiläumsjahr ist die Sängergruppe rund um Chorleiterin Gudrun Tuscher besonders umtriebig. So gab der Chor diesen Sonntag erstmals ein Mittagskonzert im Arkadenhof Leoben. Ganze 30 Lieder wurden in 3 Blöcken von der historischen Galerie des Gasthauses zum Besten gegeben. Darunter durchaus schwungvolle, bodenständige wie das alte Scherzlied „Füllt euer Glas mit Whiskey“, aber auch einige alte Meister und viele Spirituals und Gospels. Eine Wiederholung des Konzertes im Arkadenhof ist nicht ausgeschlossen. Zuvor geht aber noch das 40-jährige Jubiläumskonzert des Leobener Stadtchors über die Bühne, das am 8. Juni im Festsaal in Judendorf stattfinden wird. Unterstützt wird der Stadtchor dabei von zwei Gastchören. Alle Infos gibt es auf der Facebook-Seite des Stadtchors Leoben. 14
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RFJ: Krusche neuer Bezirksobmann
FOTO: HEINZ WEEBER
Zuwachs im Team Stronach
Meine OberSteirische
Walter Eisner, Waltraud Hatz, Stadtobmann Günter Angerer und Bezirksobfrau Elisabeth Weiss
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rfreut über den Zuwachs der politischen Familie zeigte sich bei der Vorstellung des Teams Stronach in Leoben Landesobfrau Waltraud Dietrich. Demnach hat man nun in allen 13 steirischen Bezirken einen Obmann bzw. eine Obfrau und nach St. Peter Freienstein und Fohnsdorf auch in der Stadt Leoben einen Sprecher. Dieser ist als Stadtobmann der Polizist Günter Angerer. Weiters mit im Boot sind Bezirksobfrau Elisabeth Weiss, Waltraud Hatz und Walter Eisner. Sie alle sind mit der derzeitigen Situation unzufrieden und haben das Ziel, den kleinen Mann zu vertreten und die Wirtschaft anzukurbeln.
SOMMERAKTION
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ach neun Jahren Tätigkeit als Bezirksobmann des Ringes Freiheitlicher Jugend (RFJ) Leoben stand der stellvertretende Bundesobmann Marco Triller – welcher sich in Zukunft mehr auf seine Tätigkeiten im Bund, Land und der FPÖ Bezirkspartei konzentrieren werde – nicht mehr als Bezirksobmann zur Verfügung. Sein Vorschlag als Nachfolger zu besetzen, fiel auf Roland Krusche (27), welcher die letzten Jahre als Stellvertreter von Triller fungierte. Bei einem ordentlichen Bezirksjugendtag fanden unter Anwesenheit des Bundesrates Gerd Krusche und Landesobmann des RFJ-Steiermark LAbg. Hannes Amesbauer die Neuwahlen des Bezirksvorstandes statt. Amesbauer bekräftigte, dass der RFJ Leoben seit Jahren ein wichtiger Bestandteil der „jungfreiheitlichen Familie“ ist und gratulierte Krusche zur einstimmigen Obmannwahl. Des Weiteren dankte Amesbauer seinem LandesobmannStellvertreter Marco Triller für die jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit und ist froh einen „aufrichtigen und engagierten Jungpolitiker“ an seiner Seite zu haben. Der neugewählte Obmann Roland Krusche möchte mit vielen Veranstaltungen die Jugend von der Politikverdrossenheit befreien, denn „Politik betrifft jeden, egal welchen Alters“.
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Meine Steirische
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Meine Region Leoben
Meine OberSteirische
Tierbilder
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em Thema „Tier“ haben die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Kammern im Rahmen der Aktion „Schulen aus dem Bezirk Leoben stellen sich
künstlerisch vor“ ihre Bilder gewidmet, welche in der Bezirkshauptmannschaft Leoben zu sehen sind. Auch bei den Gesangsdarbietungen zeigte sich, dass die Kinder mit Freude bei der Sache waren. „Es ist uns sehr wichtig, dass sich die Kinder bei uns wohlfühlen und ein an-
genehmes schulisches Zuhause finden“, meinte Direktorin Else Schwab. Erfreut über das gute Klima zeigte sich auch Bezirksschulinspektor Wolfgang Pojer. „Wenn ein Lehrer jeden Tag eineinhalb Stunden gerne zur Arbeit fährt, ist das eine Auszeichnung für das Schulklima.“
Tanzen ist „Bewegt“
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anzen ist auch eine Form der Bewegung, eine sehr angenehme sogar! Deshalb haben nun alle Kinder der VS Seegraben einen Vormittag lang mit Gesundheitspädagogin Kerstin Schweighofer im Turnsaal zu verschiedenen Rhythmen getanzt! Die fetzigen Lieder haben Buben und Mädchen gleichermaßen mitgerissen.
Rosegger-Lesetag
Aus aktuellem Anlass lautete das Thema unseres Lesetages „Peter Rosegger“. Heuer jährt sich der Geburtstag des steirischen Heimatdichters zum 170. Mal, außerdem trägt unsere Schule seinen Namen. Bei der Gestaltung von Rosegger–Bildern konnten die SchülerInnen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Schwierig wurde es für viele, als es darum ging, ein Gedicht aus der Mundart in die Schriftsprache zu übertragen. Einfacher war es schon, Texte, die in Kurrent geschrieben waren, vorzulesen. Mit Eifer waren jedenfalls alle dabei. 16
Meine Steirische
Peter Rosegger Hauptschule Trofaiach
Unsere alljährliche Sammlung für einen karitativen Zweck kam in diesem Schuljahr der Österreichischen Krebshilfe Steiermark zugute. Alle Schülerinnen und Schüler der Peter Rosegger Hauptschule Trofaiach sammelten fleißig.
Das stolze Ergebnis in der Höhe von € 1 955,20.- wurde der steiermärkischen Krebshilfe übergeben. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich sehr, dass sie zum Dank Sachpreise und eine Urkunde erhielten.
Meine Region Leoben
Meine OberSteirische
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Meine Steirische
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Meine OberSteirische
Meine Region Leoben
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Parlez-vous français?
Bäuerinnen laden zum Frühstück
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Dipl. Sozial- und Berufspädagogin Isabelle Friedl, die in Paris geboren ist und dort auch ihre Kindheit verbrachte, vermittelt mit viel Leidenschaft diese schöne Sprache. Sie meint: „Es ist vielleicht nicht jedem möglich, nach Frankreich zu fahren, aber es ist möglich, Frankreich einmal in der Woche Schritt für Schritt mit all seinen Facetten kennenzulernen. Für die Zukunft gesehen entwickeln Kinder eine bessere Sprachfertigkeit und Kommunikationsfähigkeit, die man in der Weiterbildung oder im Beruf anwenden kann. Mit jeder Sprache, die man lernt, erwirbt man eine neue Seele.“
Gefordert wird eine noch bessere gesetzlich verpflichtende Lebensmittelkennzeichnung. In naher Zukunft muss das Frischfleisch auch bei Schweine-, Geflügel-, Schaf- und Ziegenfleisch verpflichtend nach dem Herkunftsland gekennzeichnet werden, auch für die Gastronomie. Am Freitag, dem 10. Mai, laden die Bäuerinnen zu einem Frühstück am Leobener Hauptplatz, von 9 bis 12 Uhr, ein. Köstlichkeiten – von frischen Krapfen über Eierspeise, verschiedene Aufstriche bis hin zu Spezialitäten – warten auf Ihre Verkostung.
n der Obersteiermark entsteht ein Pioniergeist! Kinder aus den Volksschulen Niklasdorf, Oberaich, St. Marein und St. Lorenzen im Mürztal entdecken zum ersten Mal in ihrer Freizeit Frankreich, seine Sprache, Kultur, Geschichte und vieles mehr. Die Kinder sind talentiert, neugierig und sie lernen schnell. Ihnen gefällt am meisten die Sprachmelodie mit unterschiedlichsten Akzenten und die Handpuppe „Mademoiselle Chou-Chou“.
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8700 Leoben, Lagergasse 4, Tel. 03842-26720
Meine Steirische
nlässlich der österreichweiten „Woche der Landwirtschaft“ wird die Leistung der Landwirtschaft für sichere Lebensmittel mit kontrollierter Herkunft, die Wirtschaft im ländlichen Raum, die Landschaftspflege und den Tourismus hervorgehoben. Im Bezirk Leoben hat Kammerobmann Robert Hafellner den Hof der Familie Maria und Johann Knoll in Niklasdorf am Fuße der Mugel anerkennend erwähnt. Auf 750 Meter Seehöhe bewirtschaftet die Bergbauernfamilie elf Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche. Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Leoben. Rechnungsdatum ist gleich Lieferdatum. Reklamation nur innerhalb von 8 Tagen.
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Bruck - Mürzzuschlag
Meine OberSteirische
Hofbauer neuer Bezirksobmann
Beim 1. ordentlichen Bezirkstag der „Jungen Volkspartei“ des zusammengeführten Bezirkes Bruck-Mürzzuschlag kam es in Allerheiligen zur Neuwahl des Bezirksvorstandes. In Anwesenheit zahlreicher Prominenz (BR Fritz Reisinger, AK-Vize Franz Gosch, JVP Landesobmann Lukas Schnitzer, FB Bezirksobfrau Susi Kaltenegger, Bgm. Rudolf Hofbauer, Vzbgm. DI. Roswitha Harrer, Bezirks-
(v.li.n.re.) Franz Reithofer, Gernot Kurzmann, Thomas Schabereiter, Stefan Hofbauer, Christoph Galler, Fritz Reisinger und David Fladl.
geschäftsführer Vzbgm. Franz Reithofer) wurde der Langenwanger Stefan Hofbauer einstimmig zum neuen Bezirksobmann von Bruck-Mürzzuschlag „gehievt“. Seine Stellvertreter sind Thomas Schaberreiter, David Fladl und Gernot Kurzmann. Diese und der weitere Vorstand (unter ihnen auch Christoph
Galler - der bisherige „Chef“ von Bruck) wurden ebenfalls einstimmig gewählt. Die neue Mannschaft um Stefan Hofbauer geht unter dem Motto: “Gemeinsam in eine starke Zukunft“ ans Werk. Dabei stehen die Bereiche Mobilität, Bildung und Wohnen im Mittelpunkt ihrer Arbeit für den Bezirk.
Ing. Heidelinde Doppelreiter, MSc 8605 Kapfenberg, Wienerstr. 60 Tel. 0664/920 4886
Die JobAllianz informiert: Arbeitsassistenz für Jugendliche Die Arbeitsassistenz unterstützt Jugendliche, die ein Dienst- oder Ausbildungsverhältnis suchen bzw. Jugendliche, bei denen Probleme am Arbeits- oder Ausbildungsplatz auftreten. Ebenso werden interessierte DienstgeberInnen im Hinblick auf die berufliche Integration von Jugendlichen beraten. Wer kann betreut werden? Jugendliche mit körperlichen, organischen, psychischen oder kognitiven Einschränkungen oder emotionalensozialen Handicaps zwischen dem 15. und dem vollendeten 24. Lebensjahr. Wie komme ich zur Arbeitsassistenz? Die Kontaktaufnahme kann über das zuständige AMS oder direkt mit den ArbeitsassistentInnen erfolgen.
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Meine Steirische
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Meine OberSteirische
Bruck - Mürzzuschlag
Steirische Karate-Schulmeisterschaft am 26.04.2013 in Fürstenfeld Brucker Karateka holten 3-mal Gold, 3-mal Bronze und dazu den 3. Platz in der Steirischen Schulwertung – erstmalig in unserer Vereinsgeschichte – sie haben damit auch die 400er-Medaillenmarke des Vereines deutlich überschritten. Gold: Namfon Ganser, U12 in Kata, Namtip Ganser, U14 in Kata, Patrick Albrecht, U18 in Kumite. Bronze: Franz Pucher, U12 in Kata, Michael Gruber und Peter Rothbart, beide U14 in Kata. 3. Platz in der Steirischen Schulwertung für die Neue Mittelschule Bruck durch die „Goldschwestern“ Ganser. Für Namfon Ganser war es eine dreifache Premiere: Ihre erste Schulmeisterschaft, die erste Schulwertung und sie hat die vierhundertste Medaille für die Brucker Karateka erkämpft. Namtip Ganser steuerte mit ihrer Goldenen den
2. Teil zur Steir. Schulwertung bei. Auch für Franz Pucher war es ein toller Tag mit Bronze bei seiner allerersten Turnierteilnahme. Für Chantal Venetz hat es diesmal leider nicht für einen Medaillenplatz gereicht. Nächstes tolles Ereig-
„Gold im Doppelpack für Brucker Karateka“
nis für die Brucker Karateka: In Kroatien findet im Mai ein Trainingscamp mit unseren beiden Bundestrainern sowie der dreifachen Weltmeisterin und dem Nationalteam statt. Unsere Kids brennen schon richtig darauf …
Jahreshauptversammlung des PVÖ Bruck Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 11.4.2013 wurde der Ortsgruppenausschuß der Ortsgruppe Bruck a. d. Mur des PVÖ in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste neu gewählt. Abschließend wurden die aus dem Vorstand ausgeschiedenen Mitglieder geehrt.
„Österreichischer Meister“ war einer der wenigen noch fehlenden Titel der Brucker Karateka. Dem Turnier entsprechend „sperrig“ erwiesen sich die Gegnerinnen von Namtip und Chantal. Jedoch mit ihrem Einsatz und ihrem Können haben sie sich letztendlich durchgesetzt. Michael hat mit großem Mut und vollem Bemühen sein erstes Großturnier bestritten. Dass „seine Matte“ überwiegend mit Kata-Kampfrichtern besetzt war, hat sein Bestreben nicht wirklich begünstigt. 20
Meine Steirische
Vorne sitzend: Novotny, Oplosnak,Hasenburger, Rodrix,Lanzer. Am Tisch sitzend: Koren, Bgm a.D. Grandl, Seebacher, GR a.D. Mewes, GR Krenn, Raith. Letzte Reihe stehend: GR a. D. Schäffer, LV NR a.D. Bauer, Bgm Rosenberger, STRin Krainer, LA BachmaierGeltewa Dr.
Bruck - Mürzzuschlag
Kiwanis Charity-Gartenschau vom 17. bis 19. Mai
Gartenzauber beim Schloss Friedhofen
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ereits zum vierten Mal findet heuer die Ausstellung „Gartenzauber“, veranstaltet vom Kiwanis-Club Leoben im wunderschönen Garten des Schlosses Friedhofen in St. Peter Freienstein, statt. Die Idee dazu stammt von Andrea und Gerhard Urbanek. Rund 40 Aussteller präsentieren auf dieser Gartenschau alles, was das Gärtnerherz höherschlagen lässt: „Erstmals gibt es heuer Kräuter-, Gemüse- und Staudenraritäten, die man sonst in der Obersteiermark nirgends kaufen kann“, meint Gerhard Urbanek. Darüber hinaus gibt es Garten-Accessoires – angefangen von einfachen Gartenwerkzeugen über Gartenbekleidung, Gartenmöbel bis zum Griller – Nützliches, Kunst und vieles mehr. „Wir
Meine OberSteirische
Auch 750 Jahre nach der Stadtgründung gibt es in Bruck an der Mur noch eine Nachtwächterin
Die Brucker Nachtwächterin zieht wieder ihre Runden
hoffen auf viele Besucher, denn ein Teil des Erlöses wird der Lebenshilfe Leoben zum Bau ihres neuen Arbeitszentrums in Leoben-Hinterberg zur Verfügung gestellt“, so der Präsident des Leobener Kiwanisclubs Helmut Flachberger. Neben einem Gewinnspiel gibt es am Samstag um 15 Uhr eine Trachtenmodenschau, Grilltipps vom „Grillprofi“. Für Kinder gibt‘s Palatschinken vom Grill, Strohballen-Hüpfen, Kleineisenbahnund Pony-Wagerl-Fahren am Sonntag. Geöffnet ist die Gartenschau Freitag, den 17. Mai, von 14 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag, den 18. und 19. Mai, von 10 bis 18 Uhr. Für spezielle kulinarische Schmankerln sorgt Familie Kohlhuber vom Freiensteinerhof neben den Weinverkostungen der Familie Aubell.
Bruck an der Mur hat nicht nur eine der sehenswertesten Innenstädte der Steiermark. Die Kornmesserstadt verfügt mit der vermutlich einzigen Nachtwächterin weit und breit auch noch über eine Möglichkeit, die historische Brucker Altstadt auf ganz neue Weise kennen zu lernen. Denn wo sonst führt eine in Originalgewänder gekleidete Stadthistorikerin durch eine der ältesten Städte Österreichs und erzählt oft unglaubliche, allerdings immer geschichtlich belegte Ereignisse aus der Region. Zusätzlich gibt es auch noch „kulinarische“ Nachtwächterinnenführungen, wobei hier von regionalen Gasthäusern Speisen angeboten werden, welche nach historischen Rezepten gekocht wurden. Auch entlang des seit 2012 am Brucker Schlossberg bestehenden Steirischen Literaturpfades des Mittelalters kann vor allem die Lebensgeschichte des letzten Minnesängers des Mittelalters, Hugo von Montfort, erkundet und erwandert werden.
Meine Steirische
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Meine OberSteirische
Bruck - Mürzzuschlag
Das Highlight der Maturajahrgänge – Projektpräsentationen 2013
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n der HAK Mürzzuschlag fanden im April 2013 die Projektpräsentationen statt. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich im Rahmen des Unterrichts mit praktischen Fragestellungen. Die diesjährigen Projektthemen waren: „Vom Kind zum Künstler – Organisation einer Kunstausstellung“, „C’est la vie – Benefiz - Organisation eines Benefiz-Konzertes für Kids@Home“, „Benefizlauf 2012 – Organisation und Durchführung eines Benefizlaufes zugunsten der Lebenshilfe Mürzzuschlag“, „HAK
meets Raiffeisen – Organisation und Durchführung eines Workshops in Kooperation mit der Raika Mittleres Mürztal“, „Sails East Austria – Erstellung eines Marketingkonzeptes und Durchführung aus-gewählter Marketingmaßnahmen für die Fa. Sails East Austria“, „Rock for a wish – Organisation und Durchführung eines Rockkonzertes zugunsten des Vereins zur Unterstützung herzkranker Kinder“. Die professionellen Präsentationen und Ausarbeitungen überzeugten das Publikum von der hohen Kompetenz
der Maturantinnen und Maturanten. „Wir haben im Zuge des Projektes sehr viel gelernt – vor allem was die Zusammenarbeit im Team anbelangt“, bestätigt Laura Sommer, Schülerin der HAK Mürzzuschlag. „Projekte sind für uns die Verbindung zur Praxis. Wir legen auf diesen Unter-richtsgegenstand besonders viel Wert.“ sagt auch Direktor Erich Leitenbauer. Die Projekte sind auf der Homepage der Schule zur Nachlese verfügbar.
Städtepartnerschaft musikalisch intensiviert
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ie Städtepartnerschaft zwischen Mariazell und dem bayrischen Wallfahrtsort Altötting wird derzeit auch auf musikalischer Ebene intensiviert: Nach einem Konzertausflug des Mariazeller Jugendblasorchesters “Kiddy-Band” im
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Meine Steirische
vergangenen Herbst nach Bayern fand nun der Gegenbesuch von 30 Schülern der Berufsfachschule für Musik Altötting statt. Die Schul-Bigband spielte dabei ein Abendkonzert und das Gesangsensemble umrahmte mit der “Missa Dixit
Maria” von Hans Leo Hasler die feierliche Sonntagsmesse in der Basilika. Ein Stadtrundgang, eine Lebzeltereiführung und ein Discobesuch ergänzten den abwechslungsreichen Besuch.
Meine OberSteirische
Gesundheit Lebensfreude
Vom Entsprechen: Warum tun wir, was wir tun? Andrea Hirzberger
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Spezialitäten für Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeit
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eiden Sie nach dem Essen unter Bauchbeschwerden und -schmerzen, ohne dass bisher eine Ursache gefunden wurde? Hat man Ihnen erklärt, Sie hätten ein „Reizdarmsyndrom“? Das sogenannte „Reizdarmsyndrom“ ist eine der Krankheiten, die immer häufiger auftritt und die schnellsten Zuwachsraten in Europa hat. Dabei wird oft übersehen, dass Patienten mit „Reizdarm“ bestimmte Nahrungsmittel nicht verdauen können. Diese Nahrungsmittelunverträglichkeiten müssen von einem erfahrenen Arzt ganz gezielt untersucht werden. Dann kann eine Diagnose gefunden werden und mit dem Einhalten einer Diät auch Beschwerdefreiheit erreicht werden. Im Gedomed GmbH Stoffwechselzentrum Bruck/Mur werden diese Nahrungsmittelunverträglichkeiten untersucht; nach entsprechender Diagnose wird eine Therapie angeboten, und ab Juni – ganz neu – können Sie hier unter professioneller Beratung verträgliche Nahrungsmittel einkaufen. Es wird zur Auswahl laktose-, histamin- und/oder fruktosefreies Brot und Gebäck, Wein, Käse, Salami, Essig, Süßigkeiten und vieles mehr geben. Lassen Sie sich überraschen, ob pikant oder süß! Es wird für jeden etwas dabei sein. Bei der Auswahl des Angebotes wurde besonders auf die Qualität und Herkunft der Produkte Wert gelegt. Nur die beste Qualität der Produkte ermöglicht beschwerdefreien Genuss bei Nahrungsmittelunverträglichkeit.
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Spezialitäten für Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeit Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schnedl Dr. Theodor Körnerstr. 19b 8600 Bruck / Mur
Meine Steirische
aben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum sie sich in Ihrer Haut nicht wohl fühlen und andere Menschen um ihre Persönlichkeit beneiden? Kennen Sie das unangenehme Gefühl, wenn man sich von anderen Menschen nicht akzeptiert fühlt oder mit seiner Leistung nicht zufrieden ist? Da kommt jemand daher mit entsprechendem Auftreten, Kleidung, Auto und überhaupt supercool, und schon ist der Tarzan in unseren Köpfen geboren. Wir wollen auch so sein. Wir verdrehen uns und versuchen dem gewünschten Bild in unserem eigenen Kopf oder dem, was andere von uns wünschen, was anderen imponiert oder andere von uns fordern, zu entsprechen. Das geht natürlich auf Kosten unserer Lebensfreude und Lebendigkeit. Es gibt viele Gründe und Motive, warum wir entsprechen wollen, z. B. aus Angst vor Strafen und Konflikten oder davor, nicht akzeptiert zu werden. Aus Sicherheitsdenken und Anpassung. Wir wollen gemocht, anerkannt werden und dazugehören. Wie viel bleibt von den eigenen Lebens- und Seelenzielen noch
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Pollenallergie
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eider nehmen die Allergien allgemein rasant zu, demnach ist in Österreich bereits jeder Zehnte Pollenallergiker. Diese Belastung äußert sich durch geschwollene Augen, Asthma, Heuschnupfen, manchmal auch verbunden mit Migräne. Die Lebensqualität wird dadurch dramatisch reduziert, da man sich selten beschwerdefrei im Freien aufhalten kann. Meistens tritt die Pollenallergie im Frühjahr auf, aber auch während des Sommers berichten unsere Kunden immer wieder von auftretenden Allergien. Mittels Bioresonanz kann schmerzlos und sehr schnell herausgefunden werden, welche Allergene energetisch für diese Störungen verantwortlich sind, und dementsprechend werden diese dann gelöscht.
Gesundheit
Meine OberSteirische
Gottfried M. Schweighofer
übrig? Leben wir noch selbstbestimmt oder hat uns das Joch, entsprechen zu müssen, schon unseren Lebensatem abgeschnürt?
FOTO: © Fotolia.com
Edith Schoiswohl
Trainieren Sie, sich selbst zu verstehen. Begreifen Sie, wie Sie funktionieren und aus welchen Motiven heraus Sie handeln und worauf sich Ihr Verhalten gründet. Warum kaufen Sie dieses neue teure Auto, Designerklamotten, sagen nicht und tun nicht, was Sie eigentlich gerne würden? Hinterfragen Sie Ihr Verhalten und Ihre Handlungen. Folgen Sie Ihrem inneren Lebensruf, bleiben Sie authentisch. Das Entsprechen wahrt den Schein, doch der ist sehr vergänglich. Selbsterkenntnis ist die Grundlage, um die eigene Umwelt klar zu erkennen und seinen Lebenssinn zu leben. Das führt uns zu ehrlichem, echtem Sein. Und dort fühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at
trotz Sensibilisierung: In den meisten Fällen treten die Störungen bereits nach der ersten Sitzung nicht mehr auf. Um dieses Allergen vollständig zu löschen, sind meist nicht mehr als vier bis fünf Sitzungen im Wochenabstand notwendig. Danach kann man die Wälder und Wiesen wieder in vollen Zügen genießen. Wir konnten in den letzten Jahren schon sehr vielen Pollenallergikern mit Bioresonanz helfen.
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„Der bioenergetische Lebensraum“ oder die Geschichte vom gesunden Wohnen
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ie Erdoberfläche ist von verschiedenen Energienetzen (zB Hartmann-Netz) überzogen und von E-Smog-Feldern, Strahlungsenergien von Handymasten und Hochspannungsleitungen, Wasseradern (unterirdische Flussläufe) etc. beeinflusst. Diese energetischen Abstrahlungen wirken sich schädlich auf die Gesundheit des Menschen aus, ohne dass die Betroffenen diese Energien direkt wahrnehmen müssen. Wie intensiv die Auswirkungen auf den Menschen tatsächlich sind, wurde in einem Versuch sichtbar. Eine Testperson mit gutem Gesundheitszustand und intaktem Bioenergiefeld wurde in einen Raum, der nicht entstört war, geschickt und hielt sich 30 Minuten darin auf. Danach erfolgte eine 2. Messung. Es zeigten sich massive Veränderungen im Energiefeld der Testperson. Die GDV-Bilder nach der Messung waren ähnlich jenen von Menschen, die akut an einer Krankheit litten oder unter großem Stress standen. Damit war eindeutig nachgewiesen, dass Störfelder im Wohnbereich die Gesundheit der darin lebenden Menschen massiv negativ beeinflussen und Krankheiten verursachen können. Bei einem gesunden Menschen regeneriert sich sein Bioenergiefeld nach Entstörung des Wohnraumes nach ca. einem halben Tag von selbst. Kranke Menschen werden in entstörten Räumen wesentlich schneller gesund. Wir messen Raumenergien und entstören Grundstücke und Ihren Wohnraum. Der Vorteil unserer Entstörmethode im Wohnbereich ist, dass nichts umgestellt werden muss. Machen Sie jetzt aus Ihrem Wohnraum einen bioenergetischen Lebensraum. Rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Ihr Erstgespräch (ca. 30min.) ist kostenlos.
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Story
Meine OberSteirische
Genussmensch mit Interviews mit dem Edelbrand- und Essigproduzenten sowie Hotelier Alois Gölles aus Riegersburg gibt es viele. Wir haben den Vorreiter der Genusskultur zu einem etwas anderen Gespräch gebeten und ihn zu tagesaktuellen Themen befragt. Das Ergebnis ist durchaus spannend und informativ. Lesen Sie selbst! Meine Steirische (MS): Herr Gölles, wir blättern heute in der Tageszeitung und sprechen verschiedene Schlagzeilen. Angesichts des Attentates in Boston stellt sich die Frage, wie steht‘ um die Sicherheit im eigenen Land? Gölles: Eigentlich müsste ich jeden Tag nach Mariazell pilgern und dort eine Messe zahlen, so froh bin ich, in so einer sicheren Gegend zu leben. Bei uns wird leider viel zu wenig geschätzt, in was für einer sicheren Gegend wir leben und welch unbeschwertes Leben wir hier führen dürfen. MS: Wir sitzen auf der Terrasse Ihres Genusshotels und sehen, spüren und riechen den Frühling. Wie geht’s Ihnen bei diesem Wechsel der Jahreszeiten? Gölles: Ich bin schon als Bub beim ersten schönen Wetter immer auf den Bäumen herumgekraxelt und habe in der ländlichen Umgebung den Rhythmus der Natur kennengelernt. Als Oberbauer ist für mich natürlich der Frühling die schönste Jahreszeit im Jahr. Gibt’s was Schöneres, als wenn die Obstbäume blühen und die Natur erwacht? Frühling bedeutet für mich Aufbruch und Durchstarten - auch im menschlichen Sinn. MS: Kontroverses Thema ist auch der Prozess rund um Brustimplantate und Schönheitschirurgie. Wie ist Ihr Zugang zu Schönheit und Ästhetik? 26
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Gölles: Ästhetik spielt bei mir schon eine große Rolle, wobei ich aber nicht vom Körperkult spreche, der bei mir eher weniger ausgeprägt ist. Wenn man aber unser Hotel oder das Erscheinungsbild unserer Produkte betrachtet, weiß man, was ich meine. Design sollte aber Funktionalität nicht ausschließen, ich mag z.B. die Bauhausarchitektur, die Keimzelle der Klassischen Moderne. MS: Laut Zeitungsbericht hat das Land Steiermark 2012 über eine Milliarde Euro für Förderungen ausgegeben. Zuviel, zuwenig oder überhaupt der richtige Weg? Gölles: Ich sehe das von zwei Seiten. Wenn jemand komplett neu anfängt, innovativ und fleißig ist, bin ich durchaus der Meinung, dass man ihn oder sie - auch finanziell - unterstützen sollte. Wenig bis gar nichts halte ich von „Projektförderungen“, wie ich es nenne. Bei diesen „Projekten“ gibt’s meist eine Studie, einen Pool oft zwielichtiger Berater („die wissen, wie man Fördertöpfe anzapft, aber nicht, was dem jeweiligen Betrieb gut tut“) und jede Menge geduldiges Papier. So werden schon im Vorfeld enorme Summen verschlungen, ohne dass man der Realisierung einen Schritt näher gekommen ist. Das stufe ich als Vernichtung von Volksvermögen ein. MS: Die Pflege und der Regress sind ein heiß diskutiertes Thema. Wie ste-
hen Sie dazu und z.B. generell zum Umgang mit älteren Menschen? Gölles: Bei einem Empfang von LH Franz Voves sagte dieser, man sollte künftig mehr Verantwortung für die eigenen Eltern übernehmen und sie, die Verantwortung, nicht auf andere abwälzen. Das hat mir sehr imponiert. Ich persönlich würde mich schämen, wenn ich mich um meine Eltern nicht mehr kümmern würde. Ich werde immer alles tun, was für ihr Wohlergehen notwendig ist. Der Regress ist aus meiner Sicht ein Auswuchs dessen, in welche Richtung sich der gesamte Themenbereich hinentwickelt hat. Grundsätzlich bin ich für den Regress, aber die Abstufung sollte sozial verträglich und menschlich bleiben. MS: Eine Schlagzeile lautet „Der Wein im Wandel der Zeit“. Welche Bedeutung hat der Wein für den Obstbauern Gölles? Gölles: Als ausgebildeter Önologe wäre ich heute wahrscheinlich Winzer, wenn ich mich nicht dem Obstbau verschrieben hätte. Seit den 70er Jahren ist wirklich viel entstanden. In den 80ern war die Ertrags- und Finanzkraft der heimischen Weinwirtschaft sehr schwach, Weinbaugebiete und Kellereien qualitativ schlecht aufgestellt. Heute finden wir gepflegte Weingüter, durchgestylte Keller und vor
Story
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Bodenhaftung
allem Weine, deren Qualität man in jedem Tropfen spürt. Soviel guten Wein hat es bei uns überhaupt noch nie gegeben.
halten muss, nicht gleich jedem Modetrend unterliegt und mich sicher von A nach B bringt.
MS: Immer wieder heißt es „Europa in der Krise“. Wie sieht bei uns mit der Krise aus? Gibt es sie überhaupt?
MS: Den GAK gibt es quasi nicht mehr, Sturm kämpft um einen EuropacupStartplatz. Interessiert Sie Sport bzw. der Fußball?
Gölles: 2012 war unser bestes Geschäftsjahr aller Zeiten - das erklärt wohl alles. Zwei Szenarien sind mir in diesem Zusammenhang suspekt. Man spricht immer von einer „Euro-Krise“. Der Euro steht aber immer noch 1:30 gegenüber dem Dollar, hat also richtig Kraft. Welche Krise hat der Euro also? Einige Länder haben sie, aber nicht die Währung. Überhaupt nichts anfangen kann ich mit „den Märkten“. Ich bin ein Bauernbub und kenne einen Bauernmarkt. Aber „die Märkte“ sind für mich gleichbedeutend mit Spekulanten bzw. Investmentbankern ohne Skrupel und Moral - wie Parasiten. Und als Obstbauer habe ich darauf nur eine Antwort - Parasiten muss man bekämpfen. MS: Nachzulesen ist auch: Autohändler haben Probleme. Welchen Stellenwert hat das Auto für Sie? Gölles: Früher war mein Auto immer ein Nutzfahrzeug, seit ich 40 bin, kommt doch der ästhetische Aspekt immer öfter dazu. Ich betrachte meinen Jaguar nicht als Statussymbol, sondern als zuverlässiges Fahrzeug, das mindestens zehn Jahre
Gölles: Als Bub war ich eher ein Roter, dann in der Blütezeit von Sturm schwarzweiß und heute „steirisch“. International gefällt mir Barcelona mit Messi. Persönlich spiele ich aber lieber Tennis, weil da Spaß dabei ist und um nichts geht. Es sollte ein Ausgleich zum Alltag sein. MS: Abschließend noch ein Wort zur Kultur. Umgibt sich Alois Gölles mit Kultur? Gölles: Hie und da mal ein Konzert, ein bisschen Fernsehen oder ein gutes Buch lesen, das ist für mich auch Kultur. Ins Ausland fahren, andere Kulturkreise kennenlernen, ist ebenfalls Kultur. Und unsere schöne Landschaft sowie das gute Essen und Trinken mit allen Sinnen erleben, das ist Genusskultur. Genauso haben wir unsere Betriebe aufgestellt, wir wollen diese Genusskultur vermitteln und möglichst viele Menschen von uns und der wunderbaren Region überzeugen. MS: Herr Gölles, vielen Dank für das Gespräch!
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Das Interview führte Guido Lienhardt
Meine Steirische
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Rehkitze im Gras versteckt R
Vor ihren natürlichen Feinden, wie Fuchs oder Luchs, sind die kleinen Kitze gut geschützt. Nicht jedoch vor dem Traktor mit dem Mähwerk. Deshalb durchsuchen Jäger immer wieder vor der Mahd Wiesen und tragen die Kitze an den Rand. Landesjägermeister Heinz Gach: „In steirischen Revieren kommen in diesen Wochen etwa 60.000 Rehkitze zur Welt. Jäger versuchen auf die verschiedenste Weise, Kitze vor deren Mähtod zu retten. Zurzeit unterstützt die Steirische Landesjägerschaft einen akustischen Kitzretter, der einfach auf dem Traktor montiert werden kann.“
Text und Foto: Steirische Landesjägerschaft
ehkitze sind nur sicher, wenn sie nicht entdeckt werden. Sie tragen eine perfekte Tarnkleidung und verharren bei Gefahr absolut regungslos.
lang ungemähter Wiesen an der Leine laufen. Das schützt auch andere Tiere, die jetzt gerade ihre Kinderstube am Boden einrichten: Kiebitze, Lerchen, Wiesenpieper oder Hasen.
Wenn jetzt Hunde, auch brave Haushunde, frei durch hohes Gras oder im Die Rehkitze werden von Ende April, Wald herumtollen, können sie zufällig Hauptgeburtszeit ist die dritte Maiwoauf Kitze treffen und sie verletzen – als che, bis Ende Juni geboren. Rehgeißen vermeintliches Spielzeug. Deshalb müs- sind keine schlechten Mütter, wenn Ehrenamt11(210x143)_Ehrenamt11(210x143) 16.09.11 10:37 Seite 1 sen die Hunde auch im Wald und ent- sie ihre 1 bis 3 Jungen allein im Revier
Heute Schülerin, morgen Schutzengel:
In jedem von uns steckt ein Held.
lassen. Ganz im Gegenteil. Geißen „wissen“, dass sie viel auffälliger sind als das gut getarnte Kitz. Nur einmal am Abend oder Morgen kommen sie zu den Kitzen und säugen sie. Rehmilch ist ganz besonders nahrhaft und energiereich. Mit dieser Turbomilch wachsen die Kitze rasch heran. Ab August beginnt die Lehrzeit der jungen Rehe; nun sind sie so groß und geschickt, dass sie der Mutter schnell folgen können.
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ochwasser, Muren, Feuer, Hagel und Schnee. Tausende Steire-
rinnen und Steirer stellen ihre Kraft, ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfügung, um die Folgen immer häufiger werdender Naturkatastrophen zu mindern. Diesen Freiwilligen bei Rettungsdiensten, Feuerwehren und vielen anderen Einsatzorganisationen im Land gebührt unser Dank und unsere Anerkennung. Wenn auch Sie Ihren Teil beitragen möchten: Eine Liste aller steirischen Organisationen, die sich über Ihre Hilfe freuen, finden Sie im Internet unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at
Katastrophenschutz und Landesverteidigung
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Kultur & Event
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verlost 5 x 2 Stehplatzarten für„50 Jahre Sportverein Bad Waltersdorf“ Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffice@meinesteirische.at, Kennwort: „Bad Waltersdorf“ nicht vergessen. Der Einsendeschluss ist der 20. Mai 2013.
Vollenden Sie folgende Frage richtig: Wie wird der Monat Mai noch genannt? a) Wonnemonat b) Sonnenmonat verloste 4 x 2 Sitzplatzkarten für 120 Jahre FF Stubenberg am See Hier die glücklichen Gewinner: Klaus Falk, Kaindorf Rosa Csurmann, Unterlamm Trumler Andrea, St. Ruprecht Hannerl Matysek, Hartberg Die Karten werden in den nächsten Tagen den Gewinnerinnen per Post zugestellt. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische
Faszination Schädel ie Bedeutung des menschlichen Kopfes ist in unserer Sprache verankert, ohne dass es uns ständig bewusst wird: man riskiert Kopf und Kragen, handelt kopflos oder hat einen Brummschädel,...
Foto © Jean Christen, rem
Als Sitz des Denkens und Fühlens übt der Schädel seit jeher eine große Faszination auf uns Menschen aus. Es ist also nicht verwunderlich, dass in zahlreichen Kulturen im Laufe der Geschichte komplexe Schädelkulte entstanden sind. Einen Einblick in diese interessante Kulturgeschichte um den
menschlichen Kopf gibt die Ausstellung FASZINATION SCHÄDEL in der Kunsthalle Leoben. In einer außergewöhnlichen Inszenierung werden, in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim, 300 außergewöhnliche Exponate von rund 40 leihgebenden europäischen Museen die Besucher in ihren Bann ziehen. Ob jahrtausendealte Schädelschalen, kunstvoll geschmückte Schädelreliquien, ob als Mahnmal der Vergänglichkeit oder als modisches Accessoire: Diese für Österreich einmalige Ausstellung zeigt neue Einblicke in Traditionen und rituelle Handlungen, die vielerorts erst im Zuge der Kolonialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgegeben wurden. Aber auch jetzt wird dem menschlichen Schädel noch jede Menge Beachtung geschenkt: Die Verwendung des Totenkopfsymbols ist in der Gothic-Szene ebenso zu finden wie in der alltäglichen Modewelt.
Foto © Stephan Kuhn, Photografie; rem
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Der Kult um den Kopf
Begleitet wird die Ausstellung von einem umfassenden Rahmenprogramm, ideal auch für Familien und Kinder.
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Kunsthalle Leoben 11. Mai – 1. Dezember 2013, täglich von 9 – 18 Uhr geöffnet. Kirchgasse 6, 8700 Leoben T. +43 (0) 3842 / 4062 – 408 kunsthalle@leoben.at www.schaedelkult.at
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09. Mai 2013 Redaktionsschluss: Montag, 29.04.2013
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