November 2012
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OST
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| Hartberg |
Weihnachten mit allen Sinnen
OST
Meine OsTsteirische
Editorial:
„Tratsch und Klatsch“ FOTO: Richard Mayr
Warum Tratschen wir?
H
ast du „DAS“ schon gehört? Die Gretl und der Hansl hatten einen Riesenstreit. Und stell dir vor, ihre Mutter hat sich auch noch eingemischt, dann ist er mit Sack und Pack ins Hotel gezogen. Gespräche wie diese ereignen sich jeden Tag tausendfach in Büros, Cafés oder beim Einkaufen. Jeder tut es, aber keiner gibt es gerne zu. Jeder von uns möchte seine Sahneseite zeigen, Fehler aber weniger gerne zugeben. Klatsch und Tratsch jedoch legen gnadenlos die Schwächen eines Menschen offen. „Beim Tratsch wird ein Mülleimer geschaffen, in den Gift, Müll und Unrat hineingeworfen werden.“
Vor diesem „Unrat“ sind die wenigsten Menschen gefeit. Menschen sind soziale Wesen und stark von anderen Menschen abhängig; sie brauchen möglichst jede Information über deren Verhalten und soziale Stellung – nicht zuletzt, um sich in der gesellschaftlichen Stellung vergleichen zu können. Die Tatsache, dass es Tratsch und Klatsch gibt, und die Furcht, sein Opfer zu werden, sorgen für ein gewisses Maß an sozialer Kontrolle innerhalb einer Gesellschaft. Die Tratsch-Geschichten über unsere Mitmenschen schaffen ein „Band der Gemeinsamkeit und der Vertrautheit“, und es entsteht Nähe. Davon profitieren Frauen stärker als Männer. Denn seit jeher schon wird ihnen Tratsch mehr zugestanden als dem männlichen Geschlecht. Die Männer verließen die Höhle, um Tiere für die Nahrung zu jagen, und
Nächste Ausgabe
Donnerstag 6. Dezember
Annahmeschluss Montag 26. November 2012
84.000 Haushalte Oststeiermark
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Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte, in den Bezirken Weiz, Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg, Hartberg, Leoben, Bruck/Mur, Mürzzuschlag, verteilt. 2 Meine Oststeirische
dabei durfte man nicht reden, denn die Stille war überlebenswichtig. Die Frauen hingegen blieben in der Höhle und tratschten und sorgten für den sozialen Zusammenhalt. Das war ihre Beschäftigung und Ablenkung. Diesbezüglich hat sich bis heute nicht viel geändert. Jedoch gibt es Grenzen: Wenn jemand nur noch absichtlich Negatives über einen Menschen erzählt und dadurch sein persönliches und berufliches Fortkommen behindert, dann ist das kein harmloser Tratsch mehr, sondern Mobbing. Sie können selber die Grenze zwischen Klatsch und Mobbing finden; bedenken Sie, wenn Sie tratschen, so wird auch über Sie getratscht. Und Sie möchten ja nicht, dass es allzu verletzend wird. Ihr Reinhard Wernbacher Chefredakteur
Meine OsTsteirische
Weihnachten mit allen Sinnen
I
n Hartberg werden ab 30. November mehr als eine Million Lichter die Häuserfassaden, Baumkronen, Gassen und historischen Sehenswürdigkeiten erstrahlen lassen und für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. „Weihnachten mit allen Sinnen genießen“ lautet das Motto des Christkindlmarktes am
Hauptplatz, der vom Stadtmarketing Hartberg organisiert wird und bis inklusive 23. Dezember, jeweils Donnerstag bis Sonntag, von 15 bis 20 Uhr geöffnet ist. Die Gastronomiestandln dürfen bis 22 Uhr ausschenken. Die Woge der vorweihnachtlichen Stimmung soll vom Hartberger Hauptplatz in den Stadtbücherei
schwingen, wo adventliches Kinderprogramm geboten wird, bis in den modernen Museumzubau in der Herrengasse. Der „Kunst- und Handwerksmarkt“ im Museum ist die Ergänzung zum Christkindlmarkt am Hauptplatz. Dort präsentieren regionale Künstler und Handwerker ihre Kunstwerke, Produkte und Waren.
Das neue Zuhause des guten Geschmacks „Wo alles ist, was es ist.“
M
it einer gelungenen Eröffnungsfeier und einem stark besuchten Tag der offenen Tür hat die Ölmühle Fandler ihren Ideen für die Zukunft ein neues Zuhause eröffnet. Ein offenes Haus für Kopf,
Herz und Seele, wo auf Besucher ab sofort ein moderner, sympathischer Verkaufs- und Präsentationsraum, eine große, offene Küche für Kochkurse, Events und Seminare sowie ein modernes Bürogebäude warten.
Ganz und gar dem Reinheitsgebot der Fandler Öle entsprechend findet man in der Ölmühle Fandler stets das, was es ist: Einen Tropfen Vollkommenheit.
Seit 86 Jahren ist die Ölmühle Fandler im steirischen Naturpark Pöllauer Tal in Familienbesitz und wird heute in vierter Generation von Julia Fandler geleitet. Gemeinsam mit ihren 29 MitarbeiterInnen lebt Julia Fandler in ihrem Unternehmen die Verbindung von Tradition und Moderne. Nicht zuletzt deshalb werden die Erzeugnisse der Ölmühle Fandler von Kennern und Genießern weltweit als „Tropfen der Vollkommenheit“ geschätzt. www.fandler.at Die Oststeirische 3
Meine OsTsteirische
Plankreis Hartberg – das Planungsbüro für nachhaltige Architektur
W
ir im „Plankreis“ versuchen menschengerechtes, nachvollziehbares Bauen umzusetzen. Architektur soll den Bedürfnissen der Gemeinschaft gerecht werden und der sozialen Struktur des Einzelnen entgegenkommen. Damit sich jeder Einzelne in seinen Wohn- und Arbeitsräumen wohlfühlen kann, muss er sich mit seinem Umfeld identifizieren können. Unsere Aufgabe besteht darin, Planung und Bauleitung so umzusetzen, dass dieses Ziel erreicht wird und dabei auch wirtschaftlich - und damit finanzierbar bleibt. Als Partnerbetrieb und engagiertes Mitglied der Ökoregion Kaindorf liegt unser Fokus im Zuge der Realisierung von Projekten auf den Themen Klimaschutz, alternative Energieformen, Bauökologie sowie CO2-Minderung. Sich mit diesen Schwerpunkten auseinanderzusetzen bedeutet für uns Nachhaltigkeit in der Projektentwicklung. Den „Plankreis Hartberg“ gibt es schon seit mehr als 30 Jahren, gegründet von KoR Sigi Breiner. Mit August 2010 wurde die Geschäftsführung von den langjährigen Mitarbeitern BM Günter Gollner und Ing. Thomas Teubl übernommen. Die „Plankreis Günter Gollner und Thomas Teubl GmbH“ arbeitet mit ganzem Herzen und Kompetenz bei jedem Projekt daran, auch in den nächsten 30 Jahren ihren Kunden ein kreativer und zuverlässiger Partner zu sein. Mehr als 800 Projekte wurden vom Plankreis Hartberg bisher in folgenden Bereichen umgesetzt:
• Hotel • Industrie • Büro • Wohnbau • Sanierung • Sportzentren • Gastronomie • Fleisch- und Lebensmittelindustrie • Stadtplanung
4 Meine oststeirische
FOTOS: B&erla, Symbolfoto Dubai
Meine OsTsteirische
Harald Schenner zum Landessprecher der Grünen Wirtschaft Steiermark gewählt! Die Grüne Wirtschaft Steiermark wählte wieder ihre Spitze: Der Weizer IT-Dienstleister Harald Schenner wurde ohne Gegenstimme als Landessprecher der Grünen Wirtschaft Steiermark bestätigt.
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ie Grüne Wirtschaft wird sich auch in den nächsten Jahren verstärkt um die Anliegen der Unternehmen bemühen, die ökologisch, sozial, ressourcenschonend und nachhaltig am Markt agieren. „Für diese Unternehmen müssen geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit wirtschaftlicher Erfolg unter fairen Wettbewerbsbedingungen möglich ist“, so Harald Schenner.für das nächste Jahr hat schon begonnen.
Die Welt steht auf Parkett aus Fürstenfeld
Parkettmanufaktur in Fürstenfeld als Global Player
W
as haben das Tiara Hotel in Dubai / VAE, das Gwandhaus in Rosenheim / Deutschland und das Salzburger Landestheater gemeinsam? Den Parkettboden. Und das ist nicht irgendeiner, sondern er kommt aus der Steiermark. In der Edeldielenmanufaktur in Fürstenfeld werden hochwertige Parkettböden für jeden Geschmack gefertigt. Jeder Kunde kann sich hier seinen passenden Holzboden „massschneidern lassen“. Nach ihren Vorgaben entstehen hier Böden, die ein Leben lang halten. Eine
besondere Spezialität der Firma sind von Hand gefertigte Oberflächen, die dem Parkett eine unvergleichliche Optik geben Neben der Hausmarke „Meisterstücke“ bietet die Edeldielenmanufaktur aber auch laufend günstige Parkettböden für jedermann. „In unserem Fabriksverkauf kann der Kunde aus hunderten lagernden Böden auswählen. Für Schnäppchenjäger haben wir Parkettböden bereits ab 14,90 Euro im Angebot.“, so Ing. Edwin Paier, der Geschäftsführer der Edeldielenmanufaktur.
MEINE Oststeirische 5
Foto: © bernhard bergmann
Meine OsTsteirische
V. li. n. re.: Prokurist der Redwell Manufaktur GmbH Markus Pichler und Wirtschaftskammerpräsident Ing. Josef Herk.
Redwell Manufaktur bei Austria’s Leading Company Das Hartberger Unternehmen Redwell Manufaktur GmbH, Hersteller der Redwell Infrarotheizungen, erreichte heuer den sensationellen 2. Platz bei den erfolgreichsten steirischen Kleinbetrieben und konnte sich somit zum Vorjahr um einem Rang steigern.
D
ie Preisverleihung zu „Austria‘s Leading Company“ fand im Rahmen des „Festes der steirischen Wirtschaft“ am 17. Oktober in der Helmut-List-Hallein Graz statt. Auswahlkriterien für die begehrte Trophäe die vom WirtschaftsBlatt gemeinsam mit KSV1870 und PricewaterhouseCoopers Österreich verliehen wird, sind nachhaltiges Wachstum in Verbindung mit einer soliden finanziellen Basis. Redwell konnte mit insgesamt 21 Mitarbeitern im Jahr 2011 den Umsatz auf 4,89 Millionene steigern. 6 Meine oststeirische
Durch die stetige Erweiterung des Redwell-Teams wurde auch das Firmengelände um ein Gebäude vergrößert. Zusätzliche 1000m² stehen in der neuen Halle nun als Produktionsfläche ebenso zur Verfügung wie weitere Büroräumlichkeiten, ein Schulungszentrum für Vertriebspartner sowie der Redwell Store Hartberg. Dort können sich regionale Kunden nicht nur vom vielfältigen Angebot der Redwell Heizpaneele überzeugen, sondern auch gleichzeitig die wohlige Wärme spüren. Ein technischer Berater direkt vom Haus steht im Schauraum für Fragen zur Verfügung.
Europameister kommt aus Mühldorf! „Wer rastet, der rostet“, meinte Johann Remler nach dem abgelaufenen Jahr!
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m 19. August 2012 fand in Graz Stattegg die „Mountain Master of Europa“ statt. Mit einer Streckenlänge von 104 km und 3818 Höhenmeter, gehört diese Strecke zu den anspruchsvollsten der Welt. Diese Herausforderung ließ sich auch im heurigen Jahr Johann Remler nicht nehmen und ging, obwohl das Jahr nicht optimal lief, an den Start. Mit neuem Rad und voller Motivation konnte er sich an diesem Tag zum Europameister in seiner Altersklasse küren lassen. Weitere Platzierungen im heurigen Jahr: Bei den Top Six, das sind die sechs schwersten Mountainbikerennen in Österreich Gesamt 1 und bei der Challenge Gesamtwertung Rang 3, jeweils in seiner Altersklasse. Gerastet wird nicht, das Training für das nächste Jahr hat schon begonnen.
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16 „Energize me“ Skulpturen für die Steiermark
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m 27. und 28. Oktober entstanden in allen 16 Landjugendbezirken der Steiermark einheitliche „Energize me“ Skulpturen. Die Landjugend weist damit anlässlich des Arbeitsschwerpunkts „Energize me - Kraft für die & mi“ auf das umfassende Thema Energie hin. Auch die Weizer Landjugend bewies ordentlich Energie und stellte gemeinsam mit Landesobmann Andreas Schoberer am Sonntag, dem 28. Oktober, mitten im ersten Schneegestöber die Energieskulptur auf. Zu sehen gibt es sie auf der Teichalm, gleich neben dem Almochsen beim Teichalmsee.
Meine Oststeirische 7
Meine OsTsteirische
Ein schöner Garten beginnt bei der Planung Garten Leber ist ihr Komplettanbieter
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in schöner Garten beginnt bei der Planung! Die Firma Garten Leber macht auch Ihren Gartentraum wahr.
3D Planungsprogramm geplant. So können Sie schon vorher sehen wie Ihr zukünftiger Garten oder Ihre Aussengestaltung aussehen wird.
Dies können die zufriedenen Kunden der Firma Leber bestätigen. Die Firma Leber ist Vorreiter auf dem Gebiet der digitalen Planung, denn alle Wünsche des Kunden werden berücksichtigt und über ein eigenes
Die Kernkompetenz ist das Komplettangebot der Firma Leber. Erdarbeiten, Pflasterungen, Asphaltierungen, Steinmauern, Bepflanzungen, Plattenverlegungen rund ums Pool bzw. Stiegenverlegung im Aussenbereich
8 Meine oststeirische
machen die Firma Leber zu einem kompetenten Ansprechpartner. Geben Sie die Gestaltung Ihres Gartens in die Hände eines Profis und vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch mit dem Gartenfachmann einfach unter: 0664/4040923. Infos auch unter: www.garten-leber.at
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Die HTL Leoben bietet zukunftsweisende Ausbildung Karriere mit dem Wirtschaftsfaktor Rohstoffe und der HTL Leoben! Mit Herbst 2013 beginnt an der HTL Leoben die innovative Ausbildung zum HTL-Rohstoffingenieur
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ie Notwendigkeit für eine maßgeschneiderte Ausbildung für Rohstofftechnik auf HTL-Niveau wurde von der Industrie erkannt und in der Folge mit hoher Priorität gemeinsam mit der HTL Leoben vorangetrieben. Dies ist im Hinblick auf den zu erwarteten Bedarf an richtig qualifizierten Mitarbeitern eine proaktive Maßnahme.
Standort Die bestehende, Jahrzehnte lang gewachsene Kernkompetenz der privaten HTL Leoben in enger Verbindung mit der Montanuniversität Leoben stellt eine fachspezifische Ausbildung auf dem Gebiet der Rohstofftechnik sicher. Synergien durch das neu errichtete Impulszentrum für Rohstoffe in Leoben erlauben Laborübungen mit modernster Ausstattung im Umfeld erfahrener, top-qualifizierter Rohstoffingenieure Der Lehrplan für die neue Ausbildung wurde völlig neu konzipiert und in enger Zusammenarbeit mit den Vertretern der Industrie, der
Montanuniversität, dem Unterrichtsministerium und der HTL Leoben entwickelt. Anlagen und Produktionstechnik, Geologie und Gewinnung, Aufbereitung und Verarbeitung von Rohstoffen sowie Energie- und Umwelttechnik in enger Abstimmung mit der Fachtheorie und Fachpraxis bilden den Schwerpunkt der HTLAusbildung. Allgemeinbildende, betriebswirtschaftliche, rechtliche sowie ökologische Inhalte erfüllen sowohl die geforderten Standards zur Erlangung der Reife- und Diplomprüfung. Durch die berufsbildende Schulform der HTL haben Rohstoffingenieure nach fünf Jahren die Wahl zwischen dem unmittelbaren Einstieg in den Betrieb oder beispielsweise ein weiterführendes Hochschulstudium! Heute und in Zukunft ist die Verfügbarkeit von Rohstoffen ein entscheidendes Wettbewerbskriterium. Mineralische Rohstoffe stecken nahezu in jedem Produkt! Während heute der Abbau und die Verarbeitung von Rohstoffen mittels umweltschonender und stark automa-
tisierter Methoden und Anlagen passieren, wird auch dem Recycling von bereits verwendeten Rohstoffen immer mehr Bedeutung beigemessen. Neue Technologien, gesetzliche Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Anforderungen erfordern nachhaltiges zukunftsorientiertes Wissen. Umso wichtiger ist es, dass sich junge Menschen für Rohstoffe begeistern und mit ihrer fachlichen Ausbildung dafür sorgen, dass auch in Zukunft innovative Produkte für die Industrie erfolgreich entwickelt und effizient im Einklang mit Natur und Mensch vorangetrieben werden! Die Anmeldung ist ab sofort möglich! Informationen sind unter www.htl-leoben.at abrufbar! Wichtiger Hinweis: Besonders erfreulich ist, dass für die zukünftigen Absolventen seitens der kooperierenden Industrie Praxisplätze zugesagt und eine Jobgarantie übernommen wurde.
Anmeldung ist ab sofort möglich! www.htl-leoben.at meine oststeirische 9
Gesundheit lebenslust:
GDV - IHRER GESUNDHEIT EINEN QUANTENSPRUNG NÄHER
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ebensenergie durchströmt das körperliche System des Menschen und bewirkt im Idealfall ein Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele. Wenn das körperlich/organische System ausreichend mit dieser Lebensenergie versorgt ist, reden wir von Gesundheit. Gerät dieses System dauerhaft aus der Balance, kommt es zu Energiemangel oder gestautem Energieüberschuss. Diese Situation führt im körperlich/organischen System des Menschen zu einer energetischen Unter- oder Überversorgung, die als Krankheit wahrgenommen wird. Wir verfügen über die derzeit modernste und innovativste Technologie, die gegenwärtig in Österreich zur Messung, Datenerfassung und Analyse des Bioenergiefeldes des Menschen eingesetzt wird. Mit dieser Kamera können wir erkennen, wo beim Menschen ein Energieüberschuss oder ein Mangel besteht und auf mehreren Ebenen messen: 1. Im körperlich/organischen Bereich 2. Im mentalen Bereich 3. Im emotionalen Bereich Energetische Disharmonien können so frühzeitig erkannt und mit geeigneten Maßnahmen erfolgreich ausgeglichen werden. Mit der Möglichkeit, das Bioenergiefeld des Menschen messen und analysieren zu können, eröffnen sich neue Erfahrungsräume für alle, die sich für ganzheitliche Gesundheit interessieren. Jeder Mensch kann eine derartige Messung incl. Auswertung durchführen lassen und sich so ein Bild 10 Meine Oststeirische
über seinen momentanen energetischen „Gesundheits-Zustand“ machen. Es hilft Ihnen, bewusster an die individuellen Themen von Körper, Gesundheit und Lebensstil heranzugehen. Mit der GDV/EPC-Technologie ist es auch möglich, Leistungsprofile im Sportbereich (Freizeit- bis Hochleistungssport) zu erstellen, um das Leistungsniveau balanciert und nachhaltig zu erhöhen und im Teamsport auch auf das jeweilige Leistungspotenzial jedes einzelnen Sportlers einzugehen und so zu optimieren. Auch in Unternehmen findet
die GDV-Technologie erfolgreich Anwendung. Wir können u.a. Stresstoleranzen und die aktuelle Stresssituation feststellen und mögliche Überlastungs-Tendenzen frühzeitig erkennen und auf Energieebene erfolgreich entgegenwirken. Messungen immer DI - 13:00-18:00 + DO - 08:00-12:00 nach tel. Terminvereinbarung (0664-9259477). VORTRAG: 13. Nov. 2012, 19:00 »Jetzt wird das Unsichtbare sichtbar« Persönlicher GDV-Messung für 1 Besucher gratis möglich.
Erfolg und Wirksamkeit energetischer Maßnahmen sind nachweisbar.
Darstellung des Energiepotenzials im körperlich/organischen/emotionalen/mentalen Bereich incl. Werte für Stress/Gegenregulationsaktivität
Gesundheit
physiotherapie:
Schmerzen verstehen
weiz:
»INSTITUT GLF präsentiert modernste Technologie zur Bioenergiefeldmessung«
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iele Besucher bestaunten bei der Präsentation der GDV-Kamera am 19.10.2012 interessiert und gleichzeitig verblüfft die vielfältigen Möglichkeiten, die sich durch diese Technologie für die Förderung ganzheitlicher Gesundheit ergeben.
Aufgrund des großen Interesses gibt es am 13. Nov., 19:00, Seminarhotel Ederer, eine 2. Präsentation.
N
iemand möchte Schmerzen haben. Da sie unangenehm sind, will man sie sofort wieder loswerden. Der Schmerz erfüllt eine sehr wichtige Aufgabe, um unser Überleben zu sichern. Das Schmerzsystem ist unser Körperalarmsystem, um eine Verletzung zB. der Muskelzellen zu verhindern bzw. um sie nicht noch weiter voranschreiten zu lassen. Bei einem vorhandenen Schmerz passt sich der Körper an - man bewegt sich anders und versucht Bewegungen, die den Schmerz auslösen zu vermeiden. Diese Tatsache trägt wesentlich zum Heilungsprozess bei! Schmerz hat immer einen Grund! Überall im Körper befinden sich Schmerzmelder, die das Gehirn, als Zentrale des Schmerzalarmsystems, ständig über schädliche Reize informieren. Wenn das Gehirn entscheidet, dass eine Information für den Körper eine Bedrohung darstellt, so produziert es Schmerz. Das gilt auch für den chronischen - lang andauernden - Schmerz. Eine wesentliche Aufgabe in der Physiotherapie ist es, diesen Grund gemeinsam mit dem Betroffen zu finden. Was erlebt das Gehirn als bedrohlich? Woher kommt der Schmerz? Um dem Ziel näher zu kommen, ist es notwendig, dass der Patienten seinen Schmerz wahrnimmt und ihn genau beschreibt. Schmerzmittel können in der Physiotherapie hinderlich sein, da meist der ursprüngliche Schmerz nicht mehr wahrgenommen wird, und so Bewegungen und Aktivitäten durchgeführt werden können, die das Alarmsystem des Körpers ohne Schmerzmittel nie zulassen würde.
Prof. Dr. Konstantin Korotkov, Techn. Universität St. Petersburg, Erfinder der GDV Methode, Autor zahlreicher Bücher
INSTITUT GLF FÜR ANGEWANDTE LEBENSFREUDE Gottfried Maria Schweighofer & Edith Schoiswohl www.INSTITUT-GLF.at, 0664-9259477, gms@institut-glf.at
Nehmen Sie Ihr Körperalarmsystem daher ernst und versuchen Sie es zu verstehen!
Physiotherapie Frieß GmbH, Gertrude Frieß MSc Weiz – Birkfeld – Gleisdorf • 03172/3556 office@friess.at • www.friess.at Meine Oststeirische 11
Meine OsTsteirische
DIE HAUT Neurodermitis Die Haut. Kein anderes Organ des menschlichen Körpers weist eine so hohe Zahl an krankhaften Veränderungen auf.
U
nd kein anderes Organ reagiert energetisch in so hohem Maß auf unsere Gefühlswelt. Wir schwitzen aus Angst, werden Rot vor Zorn oder erbleichen vor Schreck. Zugegeben – natürlich spielen bei Hautproblemen auch physiologische Faktoren eine große Rolle: eine fehlerhafte Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stoffwechselprobleme, Organschwächen, Nährstoffmangel, Pilze, Parasiten, mechanische, elektrische oder chemische Reize, falscher oder übertriebener Einsatz von Hautpflegemitteln, eine erbliche Disposition und vieles mehr. Hauptsymptome sind rote, schuppende, manchmal auch nässende Ekzeme auf der Haut und starker Juckreiz. Konfliktsituationen im zwischenmenschlichen Bereich werden nur mangelhaft verarbeitet, weil die Distanz im Gegensatz zur „dicken Haut“ fehlt, jede Kleinigkeit „geht unter die Haut“. Die Folge sind unangemessene gefühlsmäßige Überreaktionen – und die Haut reagiert mit. Wenn sich die Seele über die Haut Ausdruck verschafft, das zugrunde liegende Thema aber nicht verarbeitet wird, kommt ein Teufelskreis in Gang. Die seelischen und psychosozialen Konsequenzen sind Minderwertigkeitskomplexe, Kontaktängste, Rückzugsneigung, Isolationsgefahr, Depression und ein Teufelskreis, der sich ständig selber anheizt. Mit der Bioresonanz-Methode werden gezielt die Faktoren energetisch gelöscht, Blockaden beseitigt, Nahrungsmittel ausgeleitet und die Wurzel der Beschwerden bereinigt, das somit der Kunde wieder beschwerdefrei leben kann. Prinzipiell wird jeder Behandlungsverlauf individuell auf den Kunden zugeschnitten. Die Behandlung ist vollkommen schmerzfrei und wird als angenehm empfunden. Optimal auch für Kinder geeignet!
Elisabeth Wurzer, Klassische Bioresonanz – Gewichtsreduktion – Raucherentwöhnung, 0664/ 91 95 046 12 Meine oststeirische
KrÄuter:
Gelber Enzian (Gentiana lutea)
Der Enzian ist eine typische Gebirgspflanze, die inzwischen recht selten geworden ist und daher auch unter Naturschutz steht.
D
ie Wurzel des Enzians kann man jedoch in Apotheken und Kräuterhandlungen beziehen. Sie wirkt vorwiegend aufgrund ihrer starken Bitterstoffe. So ist die Hauptwirkung der Enzianwurzel denn auch die Anregung der Verdauung, was eine typische Wirkung von bitteren Substanzen ist. Als Nebenwirkung ist der Enzian jedoch auch kräftigend und stärkt das Kreislaufsystem. Bei zu hohem Blutdruck und auch in der Schwangerschaft sollte man jedoch von der Verwendung des Enzians absehen. Haupteigenschaften: Verdauungsbeschwerden. Eigenschaften: antibakteriell, menstruationsfördernd, tonisierend. Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit, Blutarmut, kalte Füße, kalte Hände, Magenbeschwerden, Müdigkeit, Rheuma, Schwindel, Schnupfen, Sodbrennen, Verdauungsschwäche. Die Verdauung ist das Haupteinsatzgebiet des Enzians entweder als Tee oder Tinktur. Durch die Bitterstoffe wird die Bildung der Magensäfte angeregt. Der Appetit wird angeregt und Sodbrennen wird gemildert. Enzian wirkt ausserdem leicht abführend und kann dadurch Verstopfung beheben. Außer zur Stärkung der Verdauung setzt die Naturheilkunde den Enzian auch zur Vorbeugung gegen Erkältungen ein. Achtung! Den Enzian sollte man nicht bei bestehendem Bluthochdruck einsetzen. Auch in der ersten Phase der Schwangerschaft sollte man auf den Enzian verzichten. Viel Spaß beim Ausprobieren
Harald Binder, Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf
lebenslust:
ICH erwarte MIR aber … Kennen Sie das Gefühl von tiefer Enttäuschung? Von Ärger, Wut und Frust? Was ist eine Erwartung?
E
ine Erwartung ist eine Annahme oder Einstellung, die sich auf eine bestimmte Vorstellung bezieht. In der Erwartung fabriziere ich mir die Welt so, wie ich sie gerne hätte. Das heißt, jeder Mensch, jede Begebenheit und jedes Objekt soll das erfüllen, was ich mir in meiner Erwartung vorgestellt habe. „Sei so, wie ich will.“
© Valua Vitaly - Fotolia.com
Sind Erwartungshaltungen starr und eingeengt, sind Enttäuschung, Ärger und Frust vorprogrammiert. Nun bin ich das arme Opfer und die anderen sind die Bösen.
Wenn immer wieder Enttäuschung und Ärger im Leben passieren, ist es vielleicht notwendig, die Erwartungshaltung abzuändern und zu überprüfen, ob die andere Seite diesen Erwartungen gerecht werden möchte. Ob die Erwartungen angemessen sind.
und Wertschätzung für die Mitmenschen und Begebenheiten. Bleiben Sie offen für die neuen wechselnden Lebenssituationen. Das Leben ist ein bunter Abenteuerspielplatz mit einer Vielfalt an Möglichkeiten. Für unser Wohlgefühl sind wir selbst verantwortlich.
Machen Sie sich bewusst: „Meine Erwartung ist nur MEINE Vorstellung, mein Wunsch.“ Sprechen Sie diesen klar aus: „Ich wünsche mir …“
Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at
Erwartungen sind allgegenwärtig in unserem Leben, sie können uns Sicherheit und Geborgenheit in unserem Zusammenleben geben. Dazu braucht es Einfühlungsvermögen
Selbstsucht bedeutet nicht leben, wie man es wünscht, sondern von anderen verlangen, dass sie leben, wie man es erwartet. (Oscar Wilde)
ReZept:
Liebestrank für romantische Stunden Zutaten: 250 g Walderdbeeren 250 g Johannisbeeren (schwarz) 150 ml Wodka 100 ml Granatapfelsaftsaft 100 ml Birnensaft 50 ml Kirschsaft 4 Tropfen Orangenblütenextrakt
Zubereitung: Die Säfte, den Wodka und den Orangenblütenextrakt gut verrühren Die Früchte vorsichtig vermischen Früchte in Gläser füllen und mit Saft Gemisch und Eiswürfel auffüllen Nach Geschmack dekorieren Gut gekühlt servieren Meine Oststeirische 13
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Meine OsTsteirische
Meine OsTsteirische
Zuversicht:
Ungleichgewichtig
S Neues Buch über die „Wunderwaffe“ Holunder
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ie Holunderbeere ist Stressforscher Sepp Porta liebster Forschungsgegenstand. Seine Ergebnisse zeigen: Die Polyphenole in der Holunderbeere fangen die schädlichen freien Radikale im Körper, helfen so bei den vielfältigsten Erkrankungen und wirken leistungssteigernd. Michael Hlatky, Co-Autor und Repräsentant des Verlagshauses der Ärzte, ist als Verleger des Buches ein glühender Verfechter der Vorsorge und naturnahen Lebensweise. Johannes Christandl ist neben Porta und Hlatky der dritte Autor und selbst Holler-VulkanBauer, jener Holunder-Erzeugergemeinschaft, die vor Jahren ein Vitalgetränk entwickelte, das heute Kultstatus genießt. Die Herkunft der Beere ist für Christandl ein wesentliches Kriterium: „Die Beschaffenheit der Böden, bei uns der Vulkanismus und damit der Mineralreichtum, sind für die Qualität der Frucht entscheidend.“ So rät das Autorenteam schließlich zur „chronischen“ Einnahme von Holunderbeeren-Produkten, denn gerade dieses regelmäßige Denken an natürliche Heilmittel würde zu einem nachhaltigen Lebenswandel führen. Das Buch „Holunder-Wunderwelt“ ist im Verlagshaus der Ärzte erschienen und um 14,90 Euro im Buchhandel erhältlich - oder auch bei Obstbau Christandl in Unterweißenbach. 14 Meine Oststeirische
ie kennen so was vielleicht. Erst verschwand die Wiese unter meinem Schlafzimmer, wich einem großen Parkplatz. Wenige Meter weiter wurde ein altes Kloster zu einem Veranstaltungszentrum umgebaut. Später hat man nebenan das Rüsthaus abgerissen und das neue Service-Center gebaut. Derzeit entsteht, wiederum unter meinem Schlafzimmer, jenseits des genannten Parkplatzes eine große Anlage für das „Generationenwohnen“. Zwischendurch wurde hinter dem Service-Center das „Haus der Musik“ gebaut. Seit über einem Jahrzehnt werden mir also nun Lebensabschnitte mit Baulärm, tageweise andauerndem Maschinenbrummen und einem Anschwellen des Autoverkehrs „versüßt“. Eine praktische Erfahrung des Ringens um eine Balance zwischen Eigennutz und Gemeinwohl. Die Stadt ist ein Ort reicher Annehmlichkeiten, gerade das Stadtzentrum mit großem Komfort ausgestattet. Doch wenn ich es gerne ganz ruhig hätte, müsste ich mir ein entlegenes Häuschen leisten, das mir andrerseits für jede Besorgung erhebliche Wegstrecken aufbürdet. Ähnlich ist es auf kollektiver Ebene. Wir genießen Güter und Wohltaten, deren Erzeugung vielleicht enorme Betriebsanlagen erfordert, die niemand von uns vor der Haustür haben möchte. Der Überfluss, in dem wir leben, generiert einschüchternd große Abfallberge und erheblichen Sondermüll. Der soll sich bitte woanders stapeln. Wir sind in unserer sozialen Verantwortung etwas bequem geworden. Viele Menschen reagieren auf Problemlagen überhaupt erst, wenn sie persönlich betroffen sind. Und außerdem sind meist die anderen schuld, da ganz speziell die Geschäftsleute, die eben ihre Geschäfte verfolgen. Dann wäre da aber noch was. Jeden Tag, wenn wir unsere Geldtaschen aufmachen, ist Volksabstimmung. Der Lauf der Dinge wird davon mitbestimmt, in welches Geschäft ich mein Geld trage.
kunst ost: vision 2050 www.van.at/kunst/ost/2050/glosse/
Bildung
Eröffnung unseres neuen
Wohn- u. Küchenstudios
Fr, 16.11., ab 13 Uhr und Sa, 17.11., ab 10 Uhr ines Verlosung eochInduktionsk 5-teilig ts, geschirr-Se
Reinhard Meister
Karl Meister
Siegfried Hopfer
Möbel Meister
ladet Sie recht herzlich zur Eröffnung des neuen Wohn- und Küchenstudios mit Junkerverkostung ein. Um den Wünschen unserer Kunden noch besser entsprechen zu können, haben wir ein modernes Wohn- und Küchenstudio mit den neuesten Modellen errichtet. Unser innovativer Familienbetrieb blickt auf eine lange Tischler-Tradition von mehr als 80 Jahren zurück. Die langjährige Erfahrung des Meister-Teams macht es möglich, Wohnträume zu realisieren. Möbel und Küchen aus eigener Produktion und von namhaften Firmen, in traditionellem oder modernem Design. Optimale Planung gepaart mit qualitativ hochwertigem Handwerk mit Liebe zum Detail, professionelle Montage und nachhaltiges Service begeistern unsere Kunden. Zur Verstärkung unseres Teams arbeiten wir seit einigen Jahren mit Herrn Siegfried Hopfer im Bereich Beratung, Reparatur, Montage und Service erfolgreich zusammen.
Unser interessantes Eröffnungsprogramm: Aktives Kochen, Freitag und Samstag bis 18 Uhr, mit den neuen Einbaugeräten der Firma Neff. Gesunde schmackhafte Speisen, einfach und rasch zubereitet im Dampfgarer und Dampfgarbackofen. Staunen Sie über die herausragenden Vorteile der Induktionskochfelder. Neu in unserem Programm ist ein völlig metallfreies Zirbenholzbett. Ein Schlafsystem, das Ihr Leben über Nacht verändern kann. In einer persönlichen Schlafberatung, von Herrn Tischlermeister Bieber, erfahren Sie vieles über Schlafablauf, Schlafqualität und erholsamen Schlaf.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Für Speis und Trank ist gesorgt. Meine Oststeirische 15 Möbel Meister KG, Gnies 80, 8261 Sinabelkirchen, Tel. 03118/2225, office@moebelmeister.at, www.moebelmeister.at
FOTO: © Stephan Pfingstl
Meine OsTsteirische
Während begeisterte Bräute ihre Traumhochzeit planBürgmeister Harald Fuchs (re.) und Organisator Günter ten, kämpfte sich der eine oder andere gestresste Bald- Macher begrüßten im Trauteum neben namhaften Ehemann durch das vielfältige Angebot an Eheringen. Ausstellern ein zahlreiches Messepublikum.
Trautmannsdorf:
Die perfekte Hochzeit
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ie Hochzeitsmesse im Trauteum in Trautmannsdorf bot auch bei ihrer siebenten Auflage alles, was Braut und Bräutigam für den schönsten Tag im Leben begehren. Insgesamt 36 Aussteller präsentierten bei der größten oststeirischen Veranstaltung dieser
Art Produkte und Serviceleistungen zur Planung der perfekten Hochzeit. Schmuck und Mode für Braut und Bräutigam, Haarstyling, Kosmetik, Blumendekoration, Catering oder gar die Organisation der kompletten Hochzeit, die zweitägige Messe ließ für ihre Besucher kaum Fragen
offen. Mit Hilfe von kompetenten Beratungen und der Vielfalt an Ausstellungsobjekten konnten sich hunderte Heiratswillige aus nah und fern ausreichend informieren, um den schönsten Tag im Leben auch wirklich perfekt zu gestalten. Stephan Pfingstl
Jedes Jahr, am letzten Sonntag im September, laden 9 Betriebe zum Kulinarischen Herbst und öffnen Ihre Türen für alle Freunde feinster Genüsse.
O Kulinarischer Herbst im Vulkanland 16 Meine Oststeirische
b handgeschöpfte Zotter-Schokolade, erlesene Weine von Eibel, Neumeister und Winkler-Hermaden, gutes Steirisches Kürbiskernöl von der Berghofer Mühle, Gölles Edelbrände und feine Essige, Starzenberger Käse, vorzüglicher Vulcano-Schinken, vielerlei Köstlichkeiten reifen im Steirischen Vulkanland. Bei erlebnisreichen Führungen und spannenden Verkostungen gewähren Sie einen Einblick in die Produktionsfinessen und lassen erahnen, wie behutsam und wertschätzend die Menschen in der Region mit Ihren Produkten umgehen. Das Steirische Vulkanland ist gesegnet mit fruchtbaren Böden und einem vielfältigen kulinarischen Angebot. Die Menschen haben es verstanden, die Werte dieser natürlichen Schätze zu bewahren und durch mannigfaltige Veredelungs- und Zubereitungsprozesse zu einzigartigen Spezialitäten mit regionstypischem Charakter zu vollenden. Der Gast darf ebenso wie die Vulkanland-Kulinariker aus dem Vollen schöpfen und sich am Dargebotenen laben. www.kulinarisches-vulkanland.at
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Meine Oststeirische 17
Meine OsTsteirische
Mach dich vom Acker! Die Oststeiermark erlebt gerade eine sehr kuriose Provinzposse. Es gibt authentische Sorgen, große Emotionen, blühende Polemik und so manche Verschlagenheit, allerhand verdeckte Intentionen.
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n der „Bad Blumau-Kontroverse“ wollen zwei verschiedene Interessengruppen über das gleiche Terrain verfügen. Die Firma Frutura will einen Glashaus-Komplex bauen und betreiben. Eine Bürgerinitiative ist dagegen. Melanie Franke, Direktorin des Rogner Bades Blumau, erzählte bei einer Pressekonferenz, ihre Leute wären bereit, die fraglichen Grundstücke zurückzukaufen, damit Frutura nicht bauen kann. Was genau der Fall ist, wird sich wohl erst nach und nach klären lassen. Die Informationslage zeigt sich etwas diffus. Manfred Hohensinner von Frutura macht kein Geheimnis aus seiner Geschäftsidee. In einem großen Glashausprojekt, das die Geothermie nutzt, soll für den 18 Meine Oststeirische
heimischen Markt jene Menge an Gurken, Paprika und Paradeisern gezogen werden, die von der Supermarktkette Spar bisher aus dem Ausland importiert wird. An dem Fall ist pikant, dass uns Geschäftsunterlagen zugestellt wurden, die darstellen, wie die Rogner Holding und die Rogner Geothermie ursprünglich das Projekt (als möglicher Kooperationspartner von Frutura) mittragen wollte. Damals gab es keine Einwände gegen dieses Vorhaben. Als Manfred Hohensinner einen „Entwurf unserer gemeinsamen Grundsatzvereinbarung“ lieferte (EMail vom 5.4.12), ergänzte Robert Rogner jr. diesen Entwurf (E-Mail vom 12.4.12): „Anbei der Entwurf aus
unserer Sicht und auf Basis unseres gestrigen Telefonates ergänzt.“ Etliche dieser Ergänzungen machen selbst juristischen Laien klar, dass sie bei Unterzeichnung eines entsprechenden Vertragswerkes Rogner nicht nur die Kontrolle über das Projekt eingeräumt, sondern auch das unternehmerische Risiko überwiegend zu Frutura geschaufelt hätten. Mit solchen Modi ist Hohensinner gewiss nicht groß geworden, also endete die Geschäftsverbindung mit einem Schreiben von „Aichinger, Buchert, Rechtsanwälte“ (14.5.12), mit dem „… die aufgenommenen Gespräche – bedauerlicherweise – abgebrochen werden, da eine Grundsatzvereinbarung […] derzeit nicht realisierbar erscheint …“
Meine OsTsteirische
Die Pressekonferenz am 10. Oktober 2012, von links: Arzt und Anrainer Dr. Herbert Riegler, Maria Perl, die Vorsitzende des Bad Blumauer Tourismusverbandes, Gemeinderat Karl Semmler, Melanie Franke, Direktorin des Rogner Bades Blumau und Gemeinderat Franz Spörk. Inzwischen schwante einigen Bürgerinnen und Bürgern der Region, dass hier eine Betriebsanlage entstehen könnte, die ihnen etliche Nummern zu groß erscheint. Originelles Verlaufsdetail: Im Hause Rogner wurden plötzlich soziale und ökologische Einwände entdeckt. Was nun genau in Bad Blumau dann in Gang kam, lässt sich bis heute nicht ohne weiteres klären. Offenbar gibt es seit Monaten eine Verständigungsbarriere zwischen Bürgermeister (Baubehörde 1. Instanz) und Gemeinderat (Baubehörde 1. Instanz). Eine Kategorie für sich ist Maria Perl, die ziemlich verärgerte Obfrau des Tourismusverbandes Bad Blumau. Sie ist, wie auch andere Funktionstragende des regionalen Geschehens, von der Gemeinde keineswegs angemessen informiert worden.
Aber worüber kann eigentlich stichhaltig informiert werden? Die Bürgerinitiative hat bisher vor allem Polemik kommuniziert und nur wenig Sachinformationen geliefert. Dort sieht man im Hause Rogner den stärksten Verbündeten gegen das Frutura-Projekt. Ein Verbündeter, der fast ihr Gegner geworden wäre, wie man annehmen muss. Nun ist zwar die Unruhe und Empörung begreiflich, sie braucht aber offenbar noch Zeit, um auf eine Sachebene zu kommen, auf der sich die ganze Angelegenheit konkret darstellen und verhandeln lässt. So viel augenblicklich bekannt ist, gibt es vorerst noch keine gesetzlichen Barrieren für das Projekt, denn Hohensinner ist bemüht, geltende Reglements zu erfüllen und sein Glashaus zu bauen. Allerdings wird auf gegnerischer Seite zunehmend
geltend gemacht, hier solle für ganz Österreich ein exemplarisches Eindringen der Agrarindustrie in touristische Regionen und Räume bäuerlicher Landwirtschaft ermöglicht werden. Dabei zeigt sich, dass es nützlich wäre, überhaupt einmal erste Begriffsbestimmungen vorzunehmen, denn das Match „industrielle Landwirtschaft versus bäuerliche Landwirtschaft“ ist bei uns nicht vom Himmel gefallen, sondern hat eine Vorgeschichte von Jahrzehnten. Wer immer nun impulsiv von „Großindustrie“ redet und düstere Szenarien malt, schadet der Sache vermutlich mehr, als es nützen könnte. Daher lautet das Gebot der Stunde sicherlich: Bitte klären, was Faktum ist! Martin Krusche
meine oststeirische 19
Meine OsTsteirische
Zwischenbilanz:
Steirische Reformpartnerschaft sieht groSSe Brocken geschafft Die steirische Reformpartnerschaft aus SPÖ und ÖVP hat eine Zwischenbilanz gezogen: Auf der Erledigt-Seite firmieren Proporzabschaffung, Verkleinerung von Regierung und Landtag und Reform der Landesverwaltung. Die Bezirksstrukturreform ist für diese Periode abgeschlossen, die Gemeindestrukturreform sowie die Bildungs- und Gesundheitsreform sind im Laufen.
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n Sachen Demokratiereform hat die Steiermark einiges abgearbeitet, zum Beispiel die Abschaffung des Proporzes und die Verkleinerung von Landtag und Landesregierung. Ferner ist die Veränderung der Gemeinderatswahlordnung für Graz einstimmig im Landtag beschlossen worden. Mit 1. August hat man die Leitung der Einheiten in der Landesverwaltung von 50 auf 25 verkleinert. Bis 2015 sollen rund 700 Dienstposten eingespart werden. In Sachen Spitäler habe man alles zu tun, dass die Qualität der Versorgung gesichert werde. Es sei im Interesse der Bevölkerung, dass Leistungen in Krankenhäusern konzentriert würden und die „Versorgungskette“ Patienten-näher 20 Meine oststeirische
gemacht werde. Da gehe es nicht um einfaches Sparen, es müssten spezialisierte Einheiten geschaffen werden. Auf Zeit will man zu einem Standortkonzept kommen, einiges in diesem Bereich ist bereits realisiert worden.„Wir werden auch weiterhin gemeinsam dafür sorgen, dass unser Land auf einen Konsolidierungskurs geführt wird, damit die Steiermark die künftigen Anforderungen meistern kann und der Wirtschaftsund Beschäftigungsstandort abgesichert bleibt“, betont Landeshauptmann Franz Voves. Dazu sei es auch notwendig, in Zukunftsfelder wie etwa Bildung oder erneuerbare Energie zu investieren.“ Und der Erste Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer erklärt:
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Steiermark neu zu ordnen – in der Politik, in der Verwaltung, in den Gemeinden. In der Politik werden wir die Zahl der Regierungsmitglieder und Abgeordneten reduzieren, die Parteienförderung kürzen, den Proporz abschaffen. Wir haben die Führungseinheiten in den Landesabteilungen halbiert und arbeiten gemeinsam mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Steiermark an einer Gemeindestruktur, die die Steiermark zukunftsfit macht. Wir wollen den Jungen nicht Schulden aufbürden, sondern ihnen alle Chancen für die Zukunft ermöglichen.“
Foto: SCHLEICH
Meine OsTsteirische
Neues Buch über Vulkanund Thermenland In einem neuen Fachbuch wird von Johann Schleich das Vulkan- und Thermenland mit allen historischen und volkskundlichen Bereichen beschrieben.
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ie Verabschiedungsfeier des Feldbacher Bezirkshauptmannes Wilhelm Plauder in den Ruhestand erfolgte mit der Vernissage einer Ausstellung regionaler Künstler und der Finissage, bei der in der Schleich-Plauderei über den Werdegang des Bezirkshauptmannes geplaudert wurde. In der Ausstellung werden von den 39 bekanntesten Künstlern der Südoststeiermark Malereiern, Grafiken, Skulpturen und Keramiken gezeigt. Es handelt sich dabei um einen repräsentativen Querschnitt von Arbeiten, die einen umfassenden Einblick in das vielfältige Kunstschaffen dieser Region gibt. „In dieser Ausstellung mitzumachen ist für die Künstler wie eine Pflicht. Denn es ist in Österreich einzigartig, dass sich ein Bezirkshauptmann zu seinem Arbeitsende eine Kunstausstellung wünscht“, sagte Luis Sammer, einer der bekanntesten Künstler der Steiermark. In einem Rund um die UhrBeitrag strahlte VulkanTV in einem Kunstbeitrag besonders sehenswerte regionale Filmbeiträge aus und stellte als Kunstprojekt die neue VulkanTV-Werbelinie vor. Bezirkshauptmann Wilhelm Plauder präsentierte
das neue Buch „Vulkan-und Thermenland“, bei dem es sich erstmals um ein regionales Fachbuch handelt, in dem von Johann Schleich das Vulkan-und Thermenland als eine geographische Einheit von der Geologie bis zur Volkskunde beschrieben wird. Das Buch informiert über die Entstehung dieser Region und gibt Einblick in das Leben, Sitte und Brauch und Sprache der hier lebenden Menschen. Das Buch ist im Buchhandel erhältlich. Unter den rund 200 Gästen konnten Wilhelm Plauder und Franz Kortschak die Nationalratsabgeordneten Michael Praßl und Sonja Steßl-Mühlbacher, Landtagspräsident Franz Majcen, die Landtagsabgeordneten Josef Ober, Franz Schleich und Bgm Martin Weber, Bürgermeister Kurt Deutschmann mit zahlreichen Bürgermeistern aus den Bezirken Feldbach und Radkersburg sowie den zukünftigen Bezirkshauptmann des gemeinsamen Bezirkes Südoststeiermark Alexander Majcan begrüßen. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten Erich Rath und Bgm Leo Josefus. Die Gesamtorganisation der Ausstellung erfolgte durch Angela Stoißer.
123 sterische Wirte ausgezeichnet In den Tourismusschulen Bad Gleichenberg wurde an 123 steirischen Gastronomiebetrieben die „Kulinarium Steiermark-Auszeichnung“ verliehen. Diese spezielle Auszeichnung zeigt, wo die besten Gasthäuser, Hütten, HotelRestaurants und Haubenlokale ihren Sitz haben.
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einhard Grundner, der durch das Programm führte betonte, dass diese in Österreich einzigartige Auszeichnung von Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer im Jahr 2005 ins Leben gerufen wurde. Die Überprüfung der Gaststätten nahm Spitzenkoch Willi Haider vor: „Wichtig war zu sehen, dass regionale Produkte zur richtigen Zeit in Verwendung standen. Wir legten den Schwerpunkt auf Regionalität und auf deren ideenreiche perfekte Zubereitung.“ Hermann Schützenhöfer verwies auf die Broschüre „Kulinarium Steiermark“, in der alle 123 Top-Genussadressen zwischen Gletscher und Wein enthalten sind. „So schmeckt die Steiermark von 2012 bis 2014. Derzeit gibt es 8000 Wirtshäuser und Hotels in der Steiermark. Die 123 TopBetriebe findet man in dieser neuen Broschüre mit einigen Rezepten“, so Schützenhöfer. Meine Oststeirische 21
Meine OsTsteirische recht:
Unfallprovozierendes Fahrverhalten
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bwohl jeder Autofahrer im Zuge seiner Fahrschulausbildung die in der Straßenverkehrsordnung geltenden Verkehrsregeln und deren Praktizierung gelernt hat, sind manche Grundnormen, welche insbesondere das Zusammenwirken der Verkehrsteilnehmer und Funktionieren des (fließenden) Verkehrs gewährleisten sollen, scheinbar in Vergessenheit geraten. Gerade dies kann zu teils fatalen Unfällen und im Zuge der Schadensabwicklung zu einer oft unerwarteten Schadensteilung führen. Eine häufige Ursache für das Zustandekommen eines Verkehrsunfalles bilden Fehler beim Überholen. Gemäß § 15 Abs 3 StVO hat der überholende Lenker den bevorstehenden Überholvorgang rechtzeitig – durch Betätigen des Blinkers – anzuzeigen und den entsprechenden seitlichen Abstand vom zu überholenden Fahrzeug einzuhalten. Demgegenüber darf der Lenker des überholt werdenden Fahrzeuges seine Ge-
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schwindigkeit nicht erhöhen und hat nach § 7 Abs 2 StVO am rechten Fahrbahnrand zu fahren. Lenkt dieser Fahrer – aus welchem Grund auch immer, selbst bei Auftauchen eines Rehs am Fahrbahnrand – unvermittelt während des Überholvorganges nach links aus und gerät auf die linke Fahrbahn, wodurch es zu einer Kollision der Fahrzeuge kommt, trifft den überholt werdenden Lenker grundsätzlich das Alleinverschulden am Zustandekommen des Unfalles. Dem Rechtsfahrgebot kommt nach der Rechtssprechung eine fundamentale Bedeutung für die Verkehrssicherheit zu, weshalb man selbst dann sein Fahrzeug so weit rechts wie möglich zu lenken hat, wenn man durch ein gegenteiliges Verhalten ohnedies niemanden behindern oder belästigen würde. Ausgelöst werden Überholmanöver auch durch Lenker, welche die erlaubte Höchstgeschwindigkeit trotz ausreichender Sicht-, Wetter- und Straßenverhältnisse (weitgehend) unterschreiten. Gemäß § 20 Abs 1 StVO ist es jedoch verboten, ohne zwingenden Grund so langsam zu fahren, dass man den übrigen Verkehr behindert; man schafft mit diesem Verhalten nämlich eine unklare Verkehrssituation. Dieses Verbot dient nach ständiger Rechtsprechung der Sicherheit des Verkehrs und stellt eine Schutznorm zuguns-
ten des Folgeverkehrs dar, weshalb ein Verstoß dagegen zu einem Mitverschulden am Zustandekommen eines Verkehrsunfalles führen kann. Das Verbot des beliebigen Langsamfahrens gilt gleichermaßen auf Autobahnen, wobei aufgrund des Vorhandenseins mehrerer Spuren auch das Rechtsfahrgebot nach § 7 StVO zu berücksichtigen ist. Leider vermeinen viele Autofahrer, sich „im Recht“ zu befinden, indem sie die linke Fahrspur befahren, obwohl sie die zugelassene Höchstgeschwindigkeit um einige Stundenkilometer unterschreiten, und trotz deutlichen Signalen des Nachfolgeverkehrs nicht nach rechts lenken. Unter Umständen kann ein solches Verhalten (verwaltungsrechtlich) sogar härter bestraft werden als ein ebenso unerlaubtes Rechts-Überholen auf der Autobahn. Für Fragen aus dem Themenkreis der StVO bzw. zur Schadensregulierung aus Verkehrsunfällen steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
Imre & Schaffer Rechtsanwälte und Verteidiger in Strafsachen, 031 12 / 22 61 office@rechtsanwalt-stmk.at www.rechtsanwalt-stmk.at
Meine OsTsteirische quergedacht:
Der Zorn der alten Dame
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in Banküberfall in Wien. Der Räuber droht mit einer Bombe, eine Pistole hat er auch. Er kriegt von der Kassierin bereitwillig einen Sack mit Geld und will davon. Die Bankkassiere sind so instruiert, ein Menschenleben ist wichtiger als Geld, das ohnehin die Versicherung ersetzen wird. Die Räuber wissen das und richten sich danach.
Auftritt der alten Dame, einer „Oma“ wie die Zeitungen schreiben. Sie hat gerade ihre Sterbeversicherung einzahlen wollen und sie wird zornig. Also die „Oma“ reißt dem Täter die Maske herunter, wirft sie entschlossen hinter das Kassenpult und entwindet ihm die Beute. „Das Geld gehört der Bank, du Falott!“ schreit sie empört. Der Täter flieht. Was soll man da noch sagen außer: „Bravo, Oma!“ Eine Zeitung schreibt, die alte Frau wäre zwar mutig gewesen aber nicht klug, denn der Räuber hätte sie erschießen können. Auch ihr eigenes Enkerl hat im ersten Schrecken gemeint: „Oma, bist deppert, Du hättest getötet werden können!“
Das war der Oma im Augenblick wirklich egal. Was die alte Dame getan hat, war mutig und nicht dumm. Sie hatte genug vom täglichen Verbrechen, genug davon, daß tagtäglich Banken ausgeraubt, Rentner überfallen, Häuser aufgebrochen und Autos gestohlen werden. Sie hatte genug davon und sie war mutig. Etwas, was unsere Sicherheitspolitiker nicht sind und auch nie sein werden. Omas an die Front! Und Opas auch. Es ist traurig. Sind wir schon so weit, daß die Omas und die Opas für unsere Sicherheit sorgen müssen, weil es niemand anderer tut? Ihr Dr. Georg Zakrajsek georg.zakrajsek@gmx.at.
Steuern:
Familienunternehmen
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
denselben Bedingungen abgeschlossen worden wären.
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m Steuerrecht werden Familienmitglieder als „nahe Angehörige“ definiert. Auch der Gesellschafter wird für seine Gesellschaft als naher Angehöriger angesehen. Das Finanzamt legt für solche Vereinbarungen strenge Kriterien fest. Diese Vereinbarungen werden nur dann anerkannt, wenn sie • nach außen ausreichend zum Ausdruck kommen, • einen eindeutigen, klaren und jeden Zweifel aus schließenden Inhalt haben und • auch zwischen Fremden unter
Die wesentlichen Vertragsinhalte müssen eindeutig festgelegt werden, z.B. bei einem Mietvertrag: Mietobjekt, Dauer und Höhe des Mietzinses. Bei einem Kreditvertrag sind vor allem der Zinssatz, Sicherheiten und die Rückzahlung von Bedeutung. Schriftlichkeit von Verträgen ist nicht immer erforderlich, die wesentlichen Vertragsbestandteile müssen jedoch deutlich fixiert werden und der Abschluss sowie die Durchführung des Vertrages können bewiesen werden. Arbeitet ein Familienmitglied im Unternehmen mit, ist unter anderem darauf zu achten, dass die Entlohnung angemessen ist, d.h. das Gehaltsniveau dem der anderen Mitarbeiter entspricht. Das Familienmitglied muss eine sonst notwendige fremde Arbeitskraft ersetzen. Eine bloß familienhafte Tätigkeit, wie z.B. Tele-
fondienste, Terminvereinbarungen, Bankerledigungen führt zu keinen Ausgaben. Behalten Sie auch im Hinterkopf, dass sowohl eine zu geringe als auch zu hohe Entlohnung von nahen Angehörigen zu Diskussionspunkten mit dem Finanzamt führen kann. Die oben genannten Kriterien werden immer dann herangezogen, wenn das Finanzamt den wahren wirtschaftlichen Gehalt einer behaupteten Vereinbarung bezweifelt. Gerne unterstützen wir Sie dabei, damit ihre Verträge mit nahen Angehörigen steuerlich anerkannt werden. Ihr W. Lafer
Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH MMag. Werner Lafer 03112 / 46 78 – 0 kanzlei@sperl-lafer.at www.sperl-lafer.at Meine Oststeirische 23
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HEIMELIGES HOLZ: FENSTER ZUR SEELE
Im November kommt vieles zur Ruhe: Die Natur – und vielleicht auch wir selbst. Die Blätter fallen, draußen ist es oft bitter kalt. Drinnen knistern da und dort Scheite im Holzofen oder im offenen Kamin. Dieses Geräusch ist beruhigend und zeigt uns einmal mehr, wie wunderbar das Material Holz ist.
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ischler zu sein ist auch deshalb so spannend und inspirierend, weil wir mit dem lebenden Werkstoff Holz arbeiten. In der Tischlerlehre können junge Menschen die eigene Kreativität entfalten und mit
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Holz experimentieren. Sie lernen von der Pike auf, mit diesem wunderbaren Naturmaterial umzugehen. So können sie nicht nur unseren Kundinnen und Kunden (Wohn-)Träume erfüllen, sondern sich später selber ein Möbelstück oder ihren Kindern eine Wiege bauen.
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Meine OsTsteirische
Fantastisches Konzert mit Konstantin Wecker & Band Zweimal brachte Mag. Katharina Steiner (Agentur Steiner) Konstantin Wecker mit seiner Band im Rahmen seiner Herbsttour in die Steiermark. Das erste Konzert fand am Sonntag, 28. Oktober im Kunsthaus Weiz vor ausverkauftem Haus und einem begeisterten Publikum statt.
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n seinem neuen Programm – Wut und Zärtlichkeit – kleidete der Liedermacher zwei Gefühlswelten in Texte und Melodien. Konstantin Wecker setzte zu einem poetisch-musikalischen Liebesflug der ganz besonderen Art an und vereinte dabei lyrischsensible Klavierstücke mit Reggae, Pop und noch viel mehr. Der Liedermacher, der die deutsche Musikszene seit über vier Jahrzehnten mitprägt, ist sich selbst immer treu geblieben und macht so auch auf seiner aktuellen Tour den Menschen wieder Mut, sich zu empören. Oder ganz einfach Mensch zu bleiben. Dies tut er mit wütenden und zärtlichen Tönen sowie traumhaft schönen Melodien. Geschrieben für seine Anhänger und all diejenigen, die Konstantin Wecker für sich neu entdecken möchten. Denn genug war dem Komponisten und Autor ja bekanntlich noch nie genug. Es blieb Platz für Improvisation und Spontanität von „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“ bis zu „Ein Männlein steht im Walde“ – das Publikum dankte ihm mit Standing Ovations und großem Jubel. Begleitet wurde er von dem Multiinstrumentalisten und langjährigen Weggefährten Jo Barnikel, sowie Tim Neuhaus und Nils Tuxen. Meine Oststeirische 27
USUMA
AFRIKA - Die große Seele Afrikas: Sonntag, 22. April
Kunst&Kultur Oliver Pocher LIVE am 9.11. im Weizer Kunsthaus
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er deutsche TVStar und Comedian Oliver Pocher ist am 9. November um 20 Uhr zu Gast auf der Bühne des Weizer Kunsthauses: Tickets: Ö-Ticket oder Kulturbüro Weiz (03172/2319-620).
Schubertiade am 16.11 im Kunsthaus
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m Freitag, 16. November laden das ALEA Ensemble und das Kunsthaus Weiz um 19:30 Uhr zur Schubertiade. Sigrid Präsent und Igmar Jenner (Violine), Delphine Krenn-Viard (Viola), Tobias Stosiek (Violoncello) und Edda König (Klavier) präsentieren Werke von Gerhard Präsent, Jean Sibelius, Ludwig van Beethoven und Franz Schubert.
Voodoo Chile – Jimi Hendrix Tribute Night - & Joe Cocker Coverband am 14.11.
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it Ronny Drayton- (g,voc), TM Stevens (voc, b), Keith LeBlanc (dr) sind absolute Top-Stars zu Gast im Weizer Kunsthaus. Ronny Drayton ist eine Ikone! Jedenfalls für all seine Gitarrenkollegen,hat er doch auf mehr als 500 Alben mitgewirkt.Drayton war Gitarrist bei Janet Jackson, Mary J Blige, Alicia Keys, Billy Joel, Robert Palmer, Joss Stone, oder B-52, arbeitete viel mit James Blood Ulmer und v.a. Stars. Vergessen Sie alle Jimi Hendrix Plagiate dieser Zeit – Ronnie Drayton wird mit TM Stevens und Keith LeBlanc dieses Kapitel neu schreiben! TM STEVENS ist das Bass-Power-Wunder schlechthin mit seiner umwerfenden Bühnenpräsenz. Er arbeitete mehrmals mit Miles Davis, spielte bei James Brown (Living in America, dessen Titelsong er zusammen mit ihm singt), Tina Turner, lange bei Joe Cocker, Cindy Lauper oder Billy Joel, Steve Vai und den Headhunters. KEITH LeBLANC ist eine Drummer-Legende. Er war auf den Bahnbrechenden Rap- und Hip Hop Alben der Sugarhill Gang Band und von Grandmaster Flash und an Plattenproduktionen und Live-Tourneen solcher Größen wie James Brown, Seal, R.E.M., Peter Gabriel, The Cure, Ministry, Nine Inch Nails, Annie Lennox, The Rolling Stones oder Robert Palmer beteiligt und ist auch als Produzent von Filmmusik gefragt. Eingestimmt auf diese Größen wird das Publikum von der Joe Cocker Coverband. 28 Meine Oststeirische
William Fong gibt am 8.11. ein Klavierkonzert, am 10.11. treten um 18 Uhr seine Workshopteilnehmer auf
In Kooperation mit der Buchhandlung Plautz ist es gelungen, Katharina Stemberger mit einer Lesung fürs Kunsthaus Weiz zu gewinnen, die MS-Weiz umrahmt musikalisch.
Diknu Schneeberger Trio & Beni Schmid sind am 12.11. zu Gast im Schwarz-Saal: „Hot Club d’Autriche“ Nähere Infos finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.weiz.at, Karten zu Veranstaltungen gibts bei allen Ö-TicketStellen, bei den Sparkassen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus Infos: 03172/2319-620, www.kunsthaus-weiz.at
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Terminübersicht im Kunsthaus Weiz 27.10., 20 Uhr Wanda Jackson & Chris Aron Band Rock‘n‘Roll und Rockabilly 28.10., 19:30 Uhr Konstantin Wecker & Band „Wut und Zärtlichkeit unplugged“ 8.11., 19:30 Uhr Klavierkonzert: William Fong 9.11., 20 Uhr Oliver Pocher LIVE 10.11., 18 Uhr KKK – Klavierkonzert der Workshopteilnehmer 12.11., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Diknu Schneeberger Trio & Beni Schmid „Hot Club d‘Autriche“ 14.11., 19 Uhr Vernissage Karl Dobida 14.11., 20 Uhr Voodoo Chile – Jimi Hendrix Tribute Night & Joe Cocker Coverband 16.11., 19:30 Uhr Schubertiade 16.11., 20 Uhr, Jazzkeller Eddie Luis & his Jazz-Passengers 17.11., 19:30 Uhr Volx-Musical Steirermen
Grazerstrasse 3 • 8200 Gleisdorf T 03112 - 2313 • neffe@neffe.at www. neffe.at
21.11., 19:30 Uhr Benefizveranstaltung: “Help on the spot” 24.11., 19:30 Uhr Brassfestival
Nähere Infos finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.weiz.at, Karten zu Veranstaltungen gibts bei allen Ö-Ticket-Stellen, bei den Sparkassen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus (nähere Infos: 03172/2319-620)
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29.11., 19:30 Uhr Lesung: Katharina Stemberger „Sternschnuppen“
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