Dezember 2012 Hartberg

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DEZember 2012

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Folge 3 • RM 06A036969K • www.meinesteirische.at

Friseurbedarf

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest ,

viel Glück und Erfolg für das Jahr 2013. Wünscht das Team von „Meiner Steirischen.“

© Valua Vitaly - Fotolia.com

| Hartberg |

Gleisdorf, Florianiplatz 20, T 03112/41 41 Feldbach, Citypassage, T 03152/67 487


Meine steirische Editorial:

FOTO: Andrea Hirzberger

Von Läufern und Bremsern

Welchen Satz bekommen engagierte Leute in Österreich wohl am öftesten zu hören? Wahrscheinlich den: „Du, das ist eine suuuper Idee, aber, hm, tja, das wird nicht gehen.“

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assen Sie mich weiter raten. Was dürfte auf Platz zwei zu finden sein? Ich schätze: „Sie, das haben wir immer schon so gemacht, das werden wir jetzt wegen ihnen nicht ändern.“ Dann gibt es noch Leute, die wollen immer fesch sein, flott erscheinen, die werden Ihnen nie ins Gesicht sagen, dass sie sich hinter dem Ofen oder sogar hinter dem Mond verstecken sollen. Die werden Ihnen auf die Schultern klopfen, Ihre Entschlossenheit loben und hintenrum alles nur Denkbare tun, um Sie zu blockieren. Nein, ich glaub nicht, dass alle Menschen so sind. Aber viele sind so. Das passiert in kleinen und in großen Din-

gen. Ich bin ein Unternehmer. Also mag ich es, wenn Leute Geschäftssinn zeigen und interessante Vorhaben realisieren. Ob das nun kleine oder große Projekte sind, Sie werden natürlich immer auch Gegenstimmen hören, wenn Sie vor die Haustür gehen. Unlängst bin ich einem sehr interessanten Unternehmer begegnet, der gut gelaunt erzählt hat, was er und seine Leute sich gedacht haben, als sie ein sehr großes und knifflig angelegtes Projekt entwickelt haben. Manfred Hohensinner hält sich nicht mit Floskeln auf, sondern redet Klartext. Das gefällt mir natürlich, weil ich das Gefühl krieg: Da weiß man, woran man ist. Das sehe nicht nur ich so. Seit ein paar Tagen wissen wir, dass Hohensinner bei „Top of Styria 2012“ in der Kategorie „Dienstleistung, Handel, Tourismus“ zur Nummer eins gewählt wurde. Hohensinner weiß genau, worauf es ihm ankommt, wenn er zum Beispiel 48 Millionen Euro beschaffen muss, um in der Region rund 200 Arbeitsplätze zu schaffen. Wer sich dagegen

Nächste Ausgabe

Donnerstag 7. Februar 2013

Annahmeschluss Freitag 25. Jänner 2013

84.000 Haushalte Oststeiermark

T 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at

www.meinesteirische.at

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte, in den Bezirken Weiz, Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg, Hartberg, Leoben, Bruck/Mur, Mürzzuschlag, verteilt.

aussprechen möchte, sollte natürlich die Fakten kennen. Jedenfalls haben schon manche Leute, die das Wirtschaften verstehen, sich leichtfertig Profitgier vorwerfen lassen müssen. Und zwar von aufgeregten Bürgern, die selbst noch nie einen einzigen Euro Kommunalsteuer hereingewirtschaftet haben. Es gibt eben Läufer und Bremser. Es gibt Maulhelden und Umsetzer. Aber bitte, das ist Österreich. Und wenn wir etwas immer schon so gemacht haben, dann können wir das doch jetzt nicht ändern. Oder doch?

Das Jahr geht zur Neige und ich bedanke mich für das Vertrauen und die Treue bei all meinen Kunden und LeserInnen. Ich wünsche Ihnen friedvolle und harmonische Weihnachtstage und einen freudigen Start in das neue Jahr 2013. Unsere nächste Ausgabe erscheint am 7. Februar 2013. Ihr Reinhard Wernbacher Chefredakteur


Meine steirische

Die Oststeirische 3


Meine steirische

Lafer dreht im Rauchstubenhaus Ein wichtiger Schauplatz für die Weihnachtssendung des ZDF wird das Rauchstubenhaus in Anger sein: der Starkoch Johann Lafer zeigt dort mit seiner Mutter, wie in der Oststeiermark gekocht wurde.

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eter Allmer, der Wirt und Koch im „Rauchstubenhaus“ hat schon oft Filmteams und Kameraleute im Haus gehabt. Sein „lebendes Heimatmuseum“ ist schließlich eine perfekte Kulisse für Fotografen und Fernsehleute, die die Geschichte unserer Heimat dokumentieren wollen. Deshalb ist Johann Lafer, der deutsche Fernsehkoch, der aus der Oststeiermark kommt, schon ein Stammgast bei ihm. Er hat dort die Bilder für sein Steiermark-Kochbuch aufgenommen und schon für mehrere Fernsehsen-

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dungen mit Peter auf dem offenen Feuer der „Rauchstube“ gekocht. Doch die jetzige Produktion stellt alles in den Schatten. Nicht weniger als 43 Leute arbeiten an der aufwendigen ZDF-Produktion, die am Heiligen Abend im Deutschen Fernsehen gezeigt werden wird. Johann Lafer fährt dabei mit einem alten VW-Bus durch die Steiermark und erinnert sich an seine Kindheit in den Fünfziger Jahren. Endstation im Film wird das Rauchstubenhaus sein, wo er mit seiner Mutter das Weihnachtsessen im alten Backofen und am offenen

Feuer kochen wird. Für Peter Allmer eine gute Gelegenheit, seine Spezialiltäten und das ApfelLand gekonnt ins Bild zu rücken: „Äpfel werden die wichtigste Dekoration sein, Äpfel am Christbaum und Äpfel am Fensterbrett. Und Johann Lafer wird auf der Feuerstelle Äpfel braten.“

Ausgestrahlt wird die Sendung „Weihnachten in der Steiermark mit Johann Lafer“ am Montag, 24. Dezember 2012 im ZDF.


Meine steirische

V. l. n. r.: Josef Hirt, Peter Flaggl (Tourismusverband ApfelLand), Johann Schwarzenhofer und Edith Deibel (Fa. Frutura)

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ine ungewöhnliche Lieferung traf dieser Tage bei der Obsthandelsfirma Frutura in Hartl ein: Ein Sattelschlepper, der nicht, wie sonst üblich, mit Obst und Gemüse beladen war, sondern mit 28 Paletten Kochbüchern. Die „Apfel-Rezeptbücher“ sind das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit des Obst- und Gemüse-Kompetenzzentrums „Frutura“ mit dem Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee. Schon vor einem Jahr hatte Frutura mit SPAR einen Aufruf an die Kundinnen und Kunden gestartet, sie mögen ihr liebstes Apfelre-

100.000 Kochbücher werben für Äpfel und Apfelland zept einschicken. Hunderte Damen und einige Herren folgten der Einladung, ihr Rezept zu veröffentlichen. So konnte der Tourismusverband die besten 120 Rezepte auswählen, sie in einheitliche Form bringen und, versehen mit persönlichen Anmerkungen der Einsender und ihren Fotos, zu einem Kochbuch gestalten. Versehen mit Apfel-Sortenbeschreibungen, Tipps zur Verwendung und Lagerung wurde das Werk zu einem richtigen „Apfel-Haushaltsbuch“. Dazu kommen natürlich einige Seiten über die Region, aus der die besten Äpfel kommen. Frutura ließ die Bücher

drucken und damit wurde aus dem Rezeptbuch ein hochwertiges Werbemittel für den steirischen Apfel und das ganze ApfelLand, das nun, in einer Auflage von 100.000 Stück, über den Lebensmittelhandel an die Konsumenten geht. In 1.500 Geschäften in ganz Österreich sind die Bücher zusammen mit Äpfeln aus dem ApfelLand erhältlich. Um 2,99 Euro können die Bücher auch beim Tourismusbüro in Stubenberg, Puch und Anger erworben werden. MEINE Oststeirische 5


Meine steirische

Dir. Aribert Wendzel, MSc Geschäftsführer & Hausleiter von gepflegt Wohnen in Sinabelkirchen

Ein neuer Ansatz: Das StammgastPflegewohnen

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n Österreich werden rund 80% aller Pflegegeldbezieher überwiegend von ihren Angehörigen versorgt, rund 15% erhalten ergänzend mobile Pflege und Betreuung und ca. 20% leben in einer stationären Pflege- und Betreuungseinrichtung. Sich der Pflege eines Angehörigen zu widmen stellt für Hunderttausende Menschen in Österreich einen – oft als ganz selbstverständlich empfundenen – Teil ihres Alltags dar. Kaum eine andere „Arbeit“ ist jedoch so vielschichtig und schwierig abzugrenzen, emotional wie körperlich so beanspruchend, insgesamt so fordernd und befriedigend zugleich, wie die häusliche Pflege. “ Nach aktuellen Untersuchungen leiden bereits heute bis zu 80% der pflegenden Angehörigen unter psychischen Belastungen – und die Pflege von Angehörigen darf nicht krank machen.“ So Dir. Aribert Wendzel, MSc vom Pflegeheim Gepflegt Wohnen in Sinabelkirchen (www.gw-sinabelkirchen.at). „Wir brauchen in der Steiermark meiner Meinung nach nicht mehr, sondern „andere“ Pflegeheime und zwar solche, die sich auch als Partner der pflegenden Angehörigen verstehen. Aus diesem Grund verfolgt Gepflegt Wohnen Sinabelkirchen mit dem 6 Meine oststeirische

„Stammgast-Pflegewohnen“ neuen Ansatz:

einen

1. Pflegende Angehörige buchen, wie im Hotel, im Vorhinein den Urlaubsaufenthalt. Damit bleiben die Erholungsphasen für den Angehörigen nicht dem Zufall überlassen, sondern werden geplant (!!), was eine wichtige Burn-out-Prophylaxe darstellt. So werden die „Akkus“ wieder aufgeladen und es kann die Pflege zu Hause weiter sichergestellt werden. 2. Der Zupflegende vertraut sich bei diesem Modell immer demselben Haus an, werden dort mit der Umgebung, dem Personal und den anderen Bewohnern vertraut – was dem pflegebedürftigen auch die Sicherheit und Vertrautheit gibt, die es braucht. 3. Das Pflege- und Betreuungspersonal kann, weil der Gast ja immer wieder und in regelmäßigen (!) Abständen ins Haus kommt, eine Beziehung zum Stammgast aufbauen und somit eine hohe Qualität in der Pflege und Betreuung sicherstellen. So haben wir z.B. in Sinabelkirchen einen „Stammgast“ der bereits bis zum Dezember 2013 gebucht hat! Näheres unter www.gw-sinhabelkirchen.at

Die neuen Landesmeister Gerhard Hofer, Christof Reisinger, Josef Bauernhofer (v.l.n.r.) waren für ihre Gegner unbezwingbar.

Dreifacher Landesmeister für RSSV

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ie Landesmeisterschaft in Trofaiach ist der größte Sportschützenbewerb der Steiermark. Josef Bauernhofer war dabei der beste Schütze des Tages und holte sich im Bewerb 40 Schuss stehend auf die Entfernung von 50 Metern mit 343 Ringen den Landesmeistertitel in der Einzelwertung. Vereinskollege Christof Reisinger errang den Vizelandesmeistertitel im Bewerb 60 Schuss liegend, sowie im Bewerb 40 Schuss stehend die Bronzemedaille in der Herrenklasse. Die mannschaftliche Höchstleistung des „RSSV-RohrbacherSportSchützenVerein“ mit Gerhard Hofer, Josef Bauernhofer, Christof Reisinger entlohnte sich schließlich mit dem zweifachen Landesmeister- und Vizelandesmeistertitel. Über die außerordentlichen Leistungen der Schützen war Erwin Frieszl - Peugeot Autohaus Frieszl, sehr erfreut und gratulierte der Mannschaft recht herzlich. D.H.


Meine steirische

Alles aus einer Hand Fürstlich wohnen - und das zu leistbaren Preisen - wer will das nicht? Kreative Ideen und individuelle Lösungen: Fürst creativ hat die Lösung.

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ürst creativ ist nun schon 19 Jahre äußerst erfolgreich am Möbelmarkt etabliert und präsentiert immer die neuestes Trends in den 1.000-Quadratmeter großen Ausstellungsräumlichkeiten in der Firmenzentrale in Ilz. Die Firma steht für professionelle Beratung, creative Planung und Ideen, genaue Ausführung, pünktliche Montage und Top Preise. Oberste

Priorität hat natürlich auch, sich für den Kunden Zeit zu nehmen und die Wünsche und Träume für die eigenen vier Wände wahr werden zu lassen - und dabei kommt alles aus einer Hand, denn Fürst creativ ist Kompletteinrichter für Küche, Ess-, Wohn- und Schlafzimmer, Büro, Vorraum, hat eine riesige Auswahl an Polstermöbel, ein Wasserbetten- und ein Matratzenstudio.

Über 3.000 Kunden kochen zudem bereits in einer Fürst creativ Küche: Das besondere an diesen Küchen sind beispielsweise die unterschiedlichen Materialmixe, bei denen die Fronten in Lack, Echtholz, mit Leder überzogen und aus Glas sind. Durch zahlreiche Empfehlungen wird nicht nur regional „fürstlich“ gekocht, sondern auch im Wiener Raum und im Burgenland.

Meine Oststeirische 7


Meine OsTsteirische

51 Zooexperten treffen sich zur jährlichen Tagung in der Tierwelt Herberstein. Fotocredit: Michaela Frewein, Abdruck honorarfrei

Tierwelt Herberstein als Gastgeber für internationale Zootagung 51 Zooexperten aus Deutschland, Schweiz und Österreich tagten in Herberstein. Themen wie Sicherheit, Gästezuwächse und neue Medien werden diskutiert. Die Tagung findet zum 13. Mal statt, jedoch erst zum zweiten Mal in Österreich.

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er Verband deutschsprachiger Zoodirektoren hält seine kaufmännische Tagung in der Steiermark ab. Dieser Einladung der Tierwelt Herberstein sind Experten aus 31 verschiedenen Zoos aus Deutschland, Schweiz und Österreich gefolgt. Von Mittwoch bis Freitag findet der internationale Erfahrungsaustausch zu allen zoorelevanten Themen statt. Die the-

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matischen Schwerpunkte liegen heuer in den Bereichen Sicherheit und Kommunikation. Neue Medien sollen in Zukunft auch für europäische Zoos eine wesentliche Rollen spielen und für den Gästezuwachs vor allem bei jungen Besuchern sorgen. Zwischendurch stehen Besichtigungen in Graz und im steirischen Apfelland am Programm, um den Tagungsgästen weitere Stärkefelder der Steiermark zu präsentieren.

Tierwelt Geschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger freut sich, dass sie den Zookollegen „ihren“ Tierpark vorstellen kann: „Egal ob ein Zoo groß oder klein ist, ob Millionen Besucher jährlich die Tore passieren oder nur einige Hunderttausende – die Aufgaben, die Anforderungen aber auch die Probleme sind überall die gleichen!“


FOTO: Bernhard Bergmann

Meine OsTsteirische

Riegerbauer Kulinarik, jetzt auch am StubenbergSee geniesen

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eit 1. Dezember hat die Oststeiermark eine neue hervorragende kulinarische Adresse. Im Haus am See am schönen Stubenbergsee gelegen bewirtet Michael Adelmann und sein junges Serviceteam mit Gastfreundlichkeit und Freude seine Gäste. Aus der Küche zaubert Felix Allmer in gewohnt regionaler Riegerbauer – Qualität köstliche

Gerichte und kann mit einer köstlichen Erneuerung aufwarten – In der hauseigenen Konditorei werden Torten und Mehlspeisen aus natürlichen Zutaten der Region hergestellt. Genießen Sie im Café oder der schönen überdachten Terrasse mit Seeblick herrliche Süßspeisen oder feiern sie im gediegen gestalteten Restaurant mit ihren Liebsten.

Hotel – Konditorei – Restaurant – Haus am See – Wo der Genuss sein Zuhause hat. Hotel – Haus am See Buchberg 69 8223 Stubenberg am See 03176/8887 hausamsee@riegerbauer.at www.riegerbauer.at

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Gesundheit

physiotherapie:

Schenken Sie Gesundheit

Haben Sie schon einmal nachgedacht, Gesundheit zu verschenken?

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er gesund und fit ist, macht sich meist keine Gedanken über Muskeln, Sehnen und Gelenke, die diese Bewegung ermöglichen. Dabei sollte man nicht warten, bis der Körper nicht mehr so funktioniert, wie er soll, um zu begreifen, wie wichtig und angenehm schmerzfreie Bewegung wirklich ist. Spätestens wenn Sie Schmerzen spüren, weil Sie z.B. seit Jahren im Büro sitzen oder eine körperlich

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besonders anstrengende Arbeit haben, sollten Sie unbedingt diese Symptome ernst nehmen und gegensteuern. Verspannungen und Schmerzen schränken unsere Leistungsfähigkeit und Lebensqualität in Alltag und Beruf ein. Ähnlich dem Service bei Ihrem Auto ist es sinnvoll, auch Ihren Bewegungsapparat einem Service zu unterziehen, bevor Schäden (z.B. Abnützungen) auftreten. Physiotherapie ist eine Möglichkeit, Ihrem Körper etwas Gutes zu tun. Physiotherapie kann gezielt Schmerzen behandeln, natürliche Bewegungsabläufe vor allem nach Verletzungen oder Operationen fördern und durch individuelle Be-

wegungs- und Kräftigungsübungen Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit verbessern. Zusätzlich wird durch die physiotherapeutische Behandlung der Stoffwechsel des Körpers gefördert und dadurch werden seine Selbstheilungskräfte aktiviert. Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem Geschenk-Gutschein der besonderen Art. Das ideale Geschenk, mit dem auch immer mehr Betriebe ihren Mitarbeitern Freude bereiten.

Physiotherapie Frieß GmbH, Gertrude Frieß MSc Weiz – Birkfeld – Gleisdorf 03172/3556 • office@friess.at www.friess.at


Meine steirische

Zuversicht:

Bitte nicht schubsen!

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b wir ein Volk von Raunzern sind? Das unterschreibe ich sofort. Aber woran mag das liegen? Das Mieselsüchtige und das Depressive könnten dessen Quellen sein. Glaube ich aber nicht. Ich denke, es hat viel mit Bequemlichkeit zu tun. Um mir über diese oder jene Angelegenheit eine brauchbare Meinung bilden zu können, muß ich mir Zeit nehmen. Das kann zur Arbeit werden, weil einem die Dinge ja nicht in den Schoß fallen. Da ist es doch bequemer, einfach herumzuraunzen, zu nörgeln, zu meckern. Dazu braucht man keine Argumente, keine Sachkenntnis, keine fundierte Meinung. Das kann bei uns wirklich jeder. Ansatzlos. (Ich natürlich auch.) Das Blöde dabei, so hebelt man sich selbst aus dem Lauf der Dinge. Die Raunzenden, Nörgelnden, Meckernden können zwar so manchen Ablauf stören oder sogar blockieren, aber sie gestalten nichts. Das bedeutet zwangsläufig, sie bleiben auch mit ihren eigenen Bedürfnissen und Anliegen auf der Strecke. Ich schicke einen notorischen Plombenzieher lieber in die Wüste, als mich mit ihm gemeinsam auf eine Reise zu begeben. Besonders fatal kann es werden, wenn bequeme Raunzer mit tatendurstigen Machen zusammenkommen; zackzack! Das ist einer anderen Art der Bequemlichkeit gewidmet. Derlei Macher halten sich gar nicht erst damit auf, daß jemand eine andere Gangart bevorzugen würde. Also was jetzt? Sie ahnen sicher, wo ich hinziele. Darf Verständigung unter Menschen Zeit beanspruchen? Darf ich jemanden fragen: Was tust du da eigentlich? Darf ich erwarten, daß jemand gewillt ist, sich sachkundig zu machen, wenn ein ernstes Thema anliegt? Ich erwarte auf solche Fragen stets ein Ja. Damit ist aber klar, solche Art der Verständigung braucht Zeit. Und warum sollten wir diese Zeit nicht finden? Versuchen Sie, jemanden anderen zu schubsen, zu bedrängen, zu überrennen. Mit mir wird das nicht klappen.

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“M.A.N.D.U. – in Nur 15 Minuten zum Erfolg” im Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf

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Meine steirische

Ganz Frau:

Der Weiber Herzen – oder deren Kekse?

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iele von uns Frauen erreichen in diesen Tagen den Zenit des Perfektionswahnsinns. Die Illusion eines perfekten Weihnachtsabends verleitet so manche von uns zu einem Marathonlauf, der seinesgleichen sucht. Das Fest der Liebe bedenken wir mit hundert Keksvariationen, dem Getümmel in einem Einkaufszentrum und der Überzeugung, dass nur ein desaströs erleuchtetes Haus und ein entsprechender Garten von wahrer Liebe zeugen. Unsere Kinder sollen schließlich erfahren, was wirkliche Weihnachten sind.

Aber einige von uns werden auch still in diesen Tagen. Sie richten den Blick nach innen. Bei genauerer Innenschau treffen sie unweigerlich auf ihr Herz. Vielleicht stellen sie dabei fest, dass es einigermaßen ermattet wirkt. Sie erahnen, dass der Weg zum Fest der Liebe nur über ein strahlendes Herz führen kann. So beginnen sie entschlossen und selbstbestimmt die Adventzeit dafür zu nützen, sich um ihren eigenen Herzensraum zu kümmern. Sie beschließen, alles, was nicht mehr in diesen Raum gehört oder diesen belastet, wegzugeben. Sie staunen und lustwandeln im eigenen Innersten und fast meinen sie nach einiger Zeit, etwas wie Liebe, Selbstliebe zu spüren. Diese Frauen haben keine Kekse gebacken, noch haben sie sich

ins Getümmel eines Einkaufszentrums begeben. Sie haben stattdessen ihre Herzen zum Erstrahlen gebracht, wissend, dass sie auf diese Weise zum größten Geschenk für ihre Nächsten werden – denn die Selbst-Liebe wurde in ihnen geboren. Glücklich all jene, die an Heilig Abend ein solches Weiber-Herz unter ihrem Christbaum wissen. Herzlichst Isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-Jonke, Bildung und Entwicklung Dipl. Lebens- u. Sozialberaterin Mediation, Supervision www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at

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KrÄuter:

MISTEL

(Viscum album)

Die Mistel ist eine wundersame Pflanze, die erst in den Wintermonaten, wenn die Bäume kahl sind, richtig sichtbar wird.

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ie wächst in Kugelform auf verschiedenen Baumarten und saugt den Bäumen Wasser und Nährstoffe aus, was sie zu einem Halbschmarotzer macht.

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In früheren Zeiten war die Mistel eine wichtige magische Pflanze, die von den Druiden mit goldenen Sicheln geerntet wurde und nicht zu Boden fallen durfte, denn sonst würde sie ihre besondere Wirkung einbüßen. Aufgrund der magischen Wichtigkeit galt die Mistel früher auch als Allheilmittel. Zur Zeit der Wintersonnenwende und als Weihnachtsschmuck wird sie auch gerne an die Haustüren gehängt, um das Haus vor Schaden zu bewahren. Wer sich unter Misteln küsst, soll ein glückliches Liebespaar werden. In der modernen Pflanzenheilkunde wird die Mistel gegen Bluthochdruck und gegen Krebs eingesetzt. Doch sie kann noch viel mehr. Sie ist je-

doch leicht giftig und sollte behutsam angewandt werden. Hauptwirkungen: beruhigend, blutstillend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend, tonisierend. Anwendungsgebiete: Bluthochdruck, Arteriosklerose, Magen- und Bauchspeicheldrüsenschwäche, Nervenschwäche, Schwindel, Chronisches Rheuma, Wechseljahrbeschwerden, Krampfadern, Geschwüre, Krebs (therapiebegleitend).

Harald Binder, Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf


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Meine steirische

Irene Bioresonanz:

Migräne – eine Volkskrankheit

lebenslust:

Weg mit dem Gift zu Weihnachten

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ussten Sie, dass es Situationen gibt, die toxisch (giftig) für uns sind. Aber nicht nur Zustände, sondern auch Menschen können auf uns toxisch wirken. Sie kennen bestimmt dieses Gefühl: Eben waren Sie noch guter Dinge, da treffen Sie auf diese bestimmte Person und Sie fühlen sich grauenvoll, wie ein Mauerblümchen oder erschöpft. Nicht alles, was wir tun und womit wir uns umgeben, ist auch gesund für unseren Körper und unsere Seele. So mancher Umstand oder Mensch tut uns absolut nicht gut, raubt uns im Übermaß Energie, ja macht uns sogar krank. Das Fest der Liebe steht vor der Tür. Wir haben alle unsere Vorstellungen und Erwartungen zu Weihnachten. Wie feiern Sie Ihr Weihnachten? Trägt es zu Ihrer Lebensfreude bei? Oder wünschen Sie sich insgeheim etwas ganz anderes? Muss alles so perfekt geputzt sein? Ist das Viele-Kekse-Backen ein Vergnügen? Müssen es so viele Geschenke sein, macht

es Ihnen ein gutes Gefühl, Ihr Konto zu strapazieren? Wollen Sie sich wirklich mit all den Menschen umgeben? Essen Sie genussvoll und das, was für Ihren Körper gesund ist? Finden Sie gezielt heraus, was Sie wirklich wollen und was Ihnen wohltut! Gehen Sie bewusst mit Ihrer Weihnachtszeit um, Sie entscheiden, wie und mit wem Sie Ihre wertvolle Lebenszeit verbringen. Erschaffen Sie sich Ihr Fest der Liebe, Ihr persönliches Weihnachten. Teilen Sie Ihre Zeit bewusst mit Menschen, bei denen Ihre Lebensgeister erwachen, bei denen Sie sich wohl und geborgen fühlen. Das nennt man Selbstliebe. Selbstliebe macht glücklich und Glück ist bekanntlich ansteckend. Und was zu Weihnachten glücklich macht, können Sie sich das ganze Jahr über schenken. Ich wünsche Ihnen den Zauber von Weihnacht. Von Herzen Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at

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und eine Million Menschen in Österreich klagen regelmäßig über Kopfweh! Es gibt mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzformen, vom Spannungskopfschmerz über Migräne bis hin zu Clusterkopfschmerzen. Diese Schmerzen können auch Tage und Wochen andauern. Die Lebensqualität ist dadurch so stark verringert, dass jeder zweite Betroffene eine psychische Erkrankung – sei es eine Depression oder Angststörung – hat. Mittels Bioresonanz wird die Ursache des Kopfschmerzes ermittelt. Es können verschiedenste Ursachen dafür verantwortlich sein, wie z.B. Narbenstörfelder, geopathische Belastungen (Elektrosmog etc.), energetische Blockaden, nicht optimal arbeitende Ausleitungsorgane (Lunge, Leber, Nieren etc.) bis hin zu energetischen allergischen Belastungen (Lebensmittel, Pilze, Pollen, Milben, Tierepithelien) etc. Diese Störfelder werden Stück für Stück beseitigt, der Körper wird energetisch völlig schmerzfrei durchgearbeitet. Danach kann der Selbstheilungsmechanismus des Körpers wieder seine Arbeit ungestört verrichten. Der Kopfschmerz gehört zur Vergangenheit und die Lebensqualität ist wieder vorhanden. Ihre Irene

Nähere Informationen: Bioresonanz Irene – Mürzzuschlag, Oberaich, Birkfeld, Feldbach, Unterwart, Graz, Völs b. Innsbruck, Thalheim b. Wels, Kufstein, 03174/43100 oder 0664/410-7-410 Meine Oststeirische 13


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Neues Kompetenz-Zentrum für den frisch-saftig-steirisch Apfel

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ollsdorf, 20.11.2012 – Der frisch-saftigsteirisch Apfel hat ein neues Zuhause gefunden. Am 16.11.2012 zog frisch-saftig-steirisch mit der gesamten Mannschaft nach Wollsdorf in das neue frisch-saftig-steirisch Büro, in dem sich insgesamt rund 45 Menschen auf ca. 1.600 m² um die Produktion, die Qualität, das Marketing, die Vermarktung und die Weiterentwicklung des frischsaftig-steirisch Apfels kümmern. Es war ein lang gehegter Traum,

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der nun in Wollsdorf Wirklichkeit wurde: alle Beteiligten, die mit der nationalen und internationalen Vermarktung, der Produktionsberatung, der Qualitätssicherung und der Weiterentwicklung des heimischen Lieblingsobstes, des frisch-saftig-steirisch Apfels, beschäftigt sind, sind nun unter einem Dach vereint. Mit dem Spatenstich im Oktober 2011 wurde mit dem Neubau begonnen. Nach nur 13 Monaten Bauzeit konnte das neue Apfelhaus bereits bezogen werden.


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Veränderung im Vorstand des Vereins Chance B

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ei der jährlichen Mitgliederversammlung des Vereins Chance B am vergangenen Freitag gab es eine Veränderung im Vorstand. Angelika Paar, Gründungsmitglied des Vereins, legte ihr Amt als Vereinsobfrau nach zwei erfolgreichen Perioden zurück. Als neue Vereinsobfrau für das nächste Jahr wurden einstimmig Jaqueline Pölzer aus Brodingberg und als Obfraustellvertreterin Cornelia Rosenberger aus Ungerdorf bestätigt. Weitere Vorstandsmitglie-

der sind Hannes Heuberger aus Weiz, Gerhard Orthaber aus Gleisdorf sowie Erich Sulzer aus Fladnitz. Der Verein Chance B ist Eigentümer der Gesellschaften der Chance B und Interessenvertretung von Personen mit Behinderung und deren Angehöriger. Sein Ziel ist, dafür zu sorgen, dass alte, kranke und behinderte Menschen in der Oststeiermark leben können und alles bekommen, was sie zu einem glücklichen und erfüllten Leben brauchen.

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er Spezialist für HolzAlu- und Holzfenster erhielt am 15. Oktober 2012 die Zertifizierung zum österreichischen Leitbetrieb. Diese Auszeichnung gilt Vorbild-Unternehmen, die großen Wert auf Innovation, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung legen. Geschäftsführerin Daniela Katzbeck und Prokurist Günter Fritz übernahmen das Zertifikat in den Saubermacher -Ecoport-Hallen in Feldkirchen bei Graz von Mag. Jürgen Roth, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Steiermark, und Mag. Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin der Leitbetriebe Austria. Meine Oststeirische 15


Meine steirische

Manfred Hohensinner

Bad-Blumau:

Was ist der Fall? Die „Bad Blumau-Kontroverse“ hat allerhand Aufregung verursacht und relativ wenig klare Sachinformation in den Fokus befördert. Also habe ich den befragt, der es genauer wissen muss und der auch was sagen will: Frutura-Boss Manfred Hohensinner.

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nser Gespräch vom 14. November 2012 hat dieser Tage einen kuriosen Kontrast erhalten. Im Magazin „Top of Styria 2012“ wurden die besten Unternehmerinnen und Unternehmer der Steiermark gekürt. Von den drei Kategorien lautet eine

16 Meine Oststeirische

„Dienstleistung, Handel, Tourismus“. Den Platz 1 belegt hier Manfred Hohensinner (Frutura) vor 2. Sigrid Url (Northland) und 3. Julia Fandler (Ölmühle Fandler GmbH). Das oststeirische Streitthema ergibt sich aus dem Frutura-Plan, in Bierbaum, nahe Bad Blumau, einen großen Glashaus-Komplex auf

die Felder zu setzen, ergänzt um Bildungs- und Fremdenverkehrseinrichtungen. „Alles viel zu groß“, äußert die Gegnerschaft und deponiert den Verdacht, mit diesem Projekt solle in Österreich eine „agrarische Großindustrie“ initiiert werden. Ist das plausibel? Wäre das ökonomisch zielführend und ökologisch


Meine OsTsteirische

durchzubringen. Diese „großindustrielle Phantasie“ wohl kaum, das Projekt „Gemüseland Bierbaum“ sehr wahrscheinlich. Hohensinner: „Die Akademie kommt nächstes Jahr fix. Das Schauglashaus ein Jahr später.“ Die Bildungsstätte für das Personal im Lebensmittelhandel soll ferner Know-how für interessierte Laien liefern. Hohensinner: „Wir bieten dann auch Kochkurse, Wellness-Angebote, Know-how zu Ernährungsfragen und zur Vielfalt der verfügbaren Lebensmittel.“ Was erregt nun regional einige Gemüter derart? Vor allem die geplanten 26,8 Hektar Gewächshäuser auf einem gesamten Firmenareal von 40 Hektar. Dort sollen mehrere Sorten Tomaten, Salatgurken und Paprika gezogen werden. Muss man derlei Gemüse rund ums Jahr haben? Hohensinner verweist auf das Publikum, auf die heute gegebene Nachfrage, denn Frutura baut hier nicht ins Blaue. Hohensinner hat den Bedarf geklärt und die Abnahme für mindestens eine Saison schon vereinbart. Konkret heißt das, Frutura will vom genannten Gemüse jene Mengen

liefern, die SPAR derzeit aus dem Ausland bezieht, um die Kundennachfrage in Österreich zu befriedigen.

ren Produkten zu gewinnen, etwa mit Getränken. „Fleisch kann man einfrieren, aber Obst und Gemüse müssen frisch sein.“

Das bedeutet natürlich eine Verkürzung von Transportwegen etc. „Aber warum genau bei uns?“, fragen Gegner. Weil Frutura die Geothermie nutzen möchte, die eben nicht überall im Land verfügbar ist. Hohensinner: „Wir entziehen dem Wasser nur die Wärme und geben jeden Liter an die Natur zurück.“

Hohensinner kritisiert am Konsumverhalten, die Kundschaft habe verlernt, „was Lebensmittel wert sind und was sie kosten sollen.“ Also setzt sich Frutura zwischen die Positionen, beliefert einerseits einen der drei Großen im österreichischen Lebensmittelhandel, gemäß der dort herrschenden Nachfrage, setzt aber andrerseits auf Bildung und Knowhow-Vermittlung.

Der vormalige Bauer betont, das Thema Ernährung handle von extrem unterschiedlichen Bedürfnissen sehr verschiedener Gruppierungen. Das Publikum würde sich beim Angebot teilweise nicht mehr auskennen. „Das beste Produkt nützt mir nichts, wenn wir die Kunden nicht erreichen.“ Einen neuralgischen Punkt sieht Hohensinner quasi bei den Dimensionen der Märkte. „Die Flächenexpansion ist abgeschlossen. Mehr an Fläche geht nicht mehr. Jetzt läuft der Wettbewerb über den Marktanteil.“ Da konkurrenzieren sich in Österreich drei Große: Hofer, Rewe und Spar. Hohensinner sagt, der „Aktionskäufer“ sei nur mit haltba-

Frutura will sich auf dem heimischen Markt stark aufstellen und experimentiert dabei auch in Fragen nachhaltiger Lösungen. So gibt es Humus-Projekte, wo etwa Chinakohl im Freiland gezogen wird, CherryTomaten in Folientunneln. Auch Humus-Salat scheint sich zu bewähren. Gerald Dunst („Sonnenerde“), der heuer den „Österreichischen Klimaschutzpreis“ erhielt, ist ein Kooperationspartner von Frutura. Das läuft schon eine Weile. Hohensinner: „Wir machen mit Dunst unser HumusProjekt.“ Was Hohensinner jetzt noch braucht? „Eine Baugenehmigung.“ Martin Krusche

Details zur „Bad-Blumau-Kontroverse“ im Internet: www.van.at/kunst/ost/agrar/set01/blumau.htm Meine Oststeirische 17


Meine steirische

„Hairliche“

quergedacht:

Nicht am Arsch vorbei

E

ine Frau fährt in Graz mit dem Rad, wird von einem Mann unsanft gestoppt. Er fragt sie, ob er ihren knackigen Hintern anfassen darf, sie verneint, er tut es dennoch und fängt sich eine Ohrfeige. So weit, so gut – das hat sich wirklich gehört. Die Sache aber eskaliert, der Angreifer schlägt zurück, nur der Radlerhelm verhindert, dass die Frau verletzt wird. Der Kerl wird identifiziert und angezeigt. Auch noch gut. Aber der Staatsanwalt will die unangenehme Sache loswerden und stellt das Verfahren ein. Der Hintern sei kein Geschlechtsorgan, so die Begründung, daher gäbe es keine sexuelle Belästigung. Ende der Durchsage. Die Polizei hätte zwar eine Strafe verhängen können, tut es aber nicht, sie hat sich auf die Staatsanwaltschaft verlassen. Vielleicht macht sie noch etwas, aber eher nicht. Man hat andere Sorgen in Graz.

Wir lernen: Man darf eine Radlerin stoppen, von ihrem Rad herunterholen und ihr auf den Hintern greifen. Wehrt sie sich dann, darf man sie schlagen. Es geschieht nichts. Überhaupt nichts. Eines habe ich aber noch vergessen: Der Angreifer ist kein ganz gewöhnlicher Grazer, nicht einmal ein Steirer. Er ist ein Afghane, bereits in dieser Hinsicht auffällig geworden. Auch dieses Verfahren wurde eingestellt. Er hat eben gelernt. In Graz darf man das. Na dann. Da wird auch die Frauenministerin, die sich medienwirksam aufgepudelt hat, nichts ausrichten. Aber vielleicht fährt sie einmal durch Graz mit dem Rad. Auch sie soll ja was lernen.

Ihr Dr. Georg Zakrajsek georg.zakrajsek@gmx.at.

18 Meine Oststeirische

Im Styling Shop finden Sie „Hairliche“ Geschenksideen wie die Curlformers Box. Sie ist das ideale Geschenk für alle, die eine perfekte Lockenfrisur im Handumdrehen kreieren wollen. Im Styling Shop jetzt in Aktion, zusätzlich mit einem Lockenkamm und einem Frisierumhang GRATIS. In der Vorweihnachtszeit sind die Styling Shops in Gleisdorf und in Feldbach für Sie Samstags durchlaufend geöffnet. www.stylingshop.at


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D

as Notariat Hartberg mit dem Sitz in 8230 Hartberg, Michaeligasse 38, welches von Herrn Mag. Josef Loidl und Herrn Dr. Christoph Raimann in Form einer Notarpartnerschaft geführt wird, steht Ihnen als verlässlicher Ansprechpartner für rechtliche Angelegenheiten zur Verfügung. Gleichzeitig möchten wir Ihnen an dieser Stelle eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest wünschen.

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V.l.n.r.; GF Peter Dürnberger - Baumarkt Bretterklieber, Johann Paulus - Uhren-Schmuck, Prok. Adolf Schloffer - Sparkasse Pöllau AG, Werbekreis-Obmann Hannes Weghofer - Cafetier u. Gastwirt, VDir. Werner Bruchmann u. VDir. Johannes Kielnhofer - Sparkasse Pöllau AG, Obmann Siegfried Stalzer - TV Naturpark Pöllauer Tal, Bgm. Johann Schirnhofer - Pöllau

19 JAHRE WEIHNACHTSGEWINNSPIEL IM PÖLLAUER TAL

J

a - es ist wahr - bereits seit 19 Jahren organisiert der Werbekreis Pöllauer Tal ein Weihnachts-Gewinnspiel, welches sich österreichweit sehen lassen kann! Alle Kunden der beteiligten Firmen können einen „Geldkoffer mit Euro 7.000,- Pöllauer Einkaufsgeld“ gewinnen! Und zusätzlich gibt es noch viele tolle Nebenpreise. Am 21. Dez. 2012 ist die große Schluss-Verlosung am Pöllauer Hauptplatz. Vielleicht sind es gerade Sie, der dann mit dem GELDKOFFER fest an sich gepreßt Pöllau verläßt. Dkfm. Werner Kojan Nähere Auskünfte: Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal, 8225 Pöllau, Schloss 1 www.naturpark-poellauertal.at, T 03335/4210 meine oststeirische 19


Meine steirische

Leinenpflicht für Hunde

Vielen Hundehaltern ist nicht bewusst, dass in allen Bundesländern Österreichs grundsätzlich eine Leinen- und/oder Maulkorbpflicht für Hunde gilt. Die Voraussetzungen und genauen Bedingungen werden landesgesetzlich unterschiedlich geregelt.

G

emäß § 3b des Steiermärkischen Landessicherheitsgesetzes (StLSG) sind Tiere dergestalt zu beaufsichtigen oder zu verwahren, dass dritte Personen weder gefährdet noch unzumutbar belästigt werden. Zu den Pflichten eines Hundehalters oder -verwahrers zählt darüber hinaus, dafür zu sorgen, dass öffentlich zugängliche Bereiche, die stark frequentiert werden (z.B. Gehoder Radwege, Kinderspielplätze), von Hunden nicht verunreinigt werden. Darüber hinaus sind Hunde an öffentlich zugänglichen Orten, wie auf öffentlichen Straßen oder Plätzen, Gaststätten und dergleichen, entweder mit einem um den Fang geschlossenen Maulkorb zu verse-

hen oder dergestalt an der Leine zu führen, dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieres gewährleistet ist. In öffentlichen Parkanlagen sind Hunde jedenfalls an der Leine zu führen; ein Maulkorb reicht nicht aus. Ausgenommen davon sind Flächen, die als Hundewiesen gekennzeichnet und eingezäunt sind. Hunde, die zu speziellen Zwecken gehalten werden, welche durch die Sicherung des Hundes mit Maulkorb oder Leine vereitelt würden (z.B. Jagd-, Therapie- und Hütehunde sowie Diensthunde der Exekutive oder Rettungshunde), müssen weder einen Maulkorb tragen noch zwingend an der Leine geführt werden. In der Steiermark besteht demzufolge mit Ausnahme gekennzeichneter und eingezäunter Hundewiesen sowie speziell eingesetzter Hunde unabhängig von der Größe oder Gefährlichkeit des Tieres an allen öffentlich zugänglichen Plätzen eine unbedingte Maulkorb- und/oder Leinenpflicht. Bei Verstoß gegen die Leinen- bzw. Maulkorbpflicht muss mit einer Ver-

waltungsstrafe bis zu einem Betrag von Euro 2.000,00 gerechnet werden. Unabhängig davon können bei Personen- und Sachschäden, die ein Hund infolge mangelnder Verwahrung verursacht, haftungsrechtliche Konsequenzen nach dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch sowohl für den Verwahrer als auch den Halter des Hundes ausgelöst werden. Die Kanzlei Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG berät Sie gerne bei Rechtsfragen zum Themenkreis der Rechte und Pflichten rund um den Aspekt der Hunde- bzw. Tierhaltung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

Imre & Schaffer Rechtsanwälte und Verteidiger in Strafsachen, 031 12 / 22 61 office@rechtsanwalt-stmk.at www.rechtsanwalt-stmk.at

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20 Meine oststeirische

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recht:


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FUTTERHÄUSCHEN GRATIS WEIHNACHTSGABE FÜR SINGVÖGEL

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Weihnachten bei uns umschaut, die besinnliche Atmosphäre und Weihnachtsbäckerei genießt, darf sich über ein solches Geschenk freuen.

Im Dezember freuen wir uns besonders über Gäste. Bei Weihnachtsbäckerei gute Gespräche führen: Gerade das macht den Advent zu einer so schönen Zeit!

B

ei Schaden Lebensräume bedanken wir uns heuer mit einer Überraschung bei den Besuchern unseres Einrichtungshauses in Jagerberg: Sie erhalten gratis einen Bausatz für ein Vogelfutterhäuschen, das man ganz einfach selbst montieren kann. Jeder, der sich in den Wochen vor

Das Futterhäuschen ist architektonisch ident mit unserem Ausstellungsgebäude. Außerdem besteht es zur Gänze aus Massivholz. Denn Qualität ist uns wichtig – auch in den vermeintlich „kleinen Dingen“. Im Winter spüren wir diese Liebe zum Detail ganz besonders: Jetzt freuen wir uns über ein einladendes Heim, das Wärme ausstrahlt. Hier entspannen wir uns und tanken neue Kraft. Bei Schaden Lebensräume können Sie jetzt Ideen sammeln, wie Sie Ihr Heim noch gemütlicher gestalten. In der Vorweihnachtszeit sehen wir auch dankbar auf das vergangene Jahr zurück. Bei Schaden Lebens-

räume durften wir viele schöne Gespräche mit unseren Kunden, Interessenten, Mitarbeitern und Lieferanten führen. Gerade unsere hektische Zeit hat zu einem intensiven Nachdenken über Sinn und Unsinn geführt. Wir wünschen uns nicht nur eine gelungene äußere Form, sondern auch Inhalt mit Bedeutung. Wir wollen nicht nur praktische Lösungen, sondern auch bleibende Werte. Dass wir heuer in vielen Unterhaltungen von Ihnen lernen durften, dafür bedanken wir uns schon jetzt! Ihre Karoline Schaden Dipl. Lern-Mototherapeutin

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„STEIRER FÜR STEIRER“ SAMMELTE MEHR ALS EURO 100.000,-

D

er Gleisdorfer Spendenverein feierte vor kurzem ein rundes Jubiläum. Seit der Gründung im Jahre 2003 bis Ende Oktober 2012 sammelte „Steirer für Steirer“ exakt Eur 101.740,- für hilfsbedürftige Einzelpersonen, Familien und Behinderte. In den rund 9 Jahren seit Bestehen wurden insgesamt 108 Spendenübergaben durchgeführt. Die Arbeit des Vereines mit dem Slogan

„Regional helfen mit Herz“ bezieht sich auf die gesamte Steiermark. Markenzeichen des Spendenvereines ist, das jeder Euro zu 100 % ohne eigene Aufwands- oder ähnlichen Kosten direkt an Hilfsbedürftige geht. Am 01. Feber 2013 feiert „Steirer für Steirer“ sein nächstes Jubiläum (10 Jahre Spendenverein) mit einer Veranstaltung unter dem Motto „Benefiz-Dinner with Concert“. Der bekannte Panflötenvir-

touse Wolfgang Niegelhell wird die Gäste bei einem 5-gängigen Menü begleiten. Kartenvorverkauf bei allen Filialen der Steiermärkischen. Helfen Sie uns helfen - Wenn auch Sie in der Vorweihnachtszeit „Steirer für Steirer“ unterstützen wollen, die Kontonummer ist 12500-000422 bei 20815. Nähere Informationen zum Spendenverein finden Sie im Internet unter www.s-f-s.at.

Meine Oststeirische 21


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Meine OsTsteirische

SüSSes Handwerk Lebkuchen, Mehlspeisen oder das jüngste Kind – die Steirertorte – bilden den Ausgangspunkt für die hohe Kunst des süßen Handwerks in der Konditorei Ebner. Seit drei Generationen ist die Leidenschaft für das kulturelle Erbe und dessen Weiterentwicklung erlebbar.

W

er das Lokal der Konditorei in der Lamberggasse des Ortes Pöllau betritt, findet sich an einem Ort wieder, der auf eine kulinarische Entdeckungsreise einlädt. Die gesamte Bandbreite der Konditorenzunft liegt vor einem. Man verlangt nach genauerer Beschreibung der Torten, bevor man die Entscheidung letztendlich aus dem Bauch heraus trifft. Zwischen herbstlich anmutender Maronitorte, Anna Blochl, Nusstorte oder

Schwarzwälder fällt die Entscheidung auf das Erdbeertörtchen mit Mürbteigboden, Ribiselmarmelade, Biskuitboden, darauf aufbauend die Creme, die den Walderdbeeren ihren Halt gibt, um dann mit Gelatine überzogen den unwiderstehlichen Glanz zu bekommen. In Kombination mit einem erlesenen Espresso finden sämtliche Sinneserwartungen ihre Bestätigung. Was anderswo erst konzipiert wird, war hier schon immer vorhanden.

Das Vertrauen in die Qualität der Zubereitung und Produktion von Lebkuchen und Mehlspeisen stand nie auf dem Prüfstand. Den Blick in die Backstube darf man hier schon seit über 70 Jahren werfen. Hier gibt es nichts, was man vor interessierten Blicken verstecken müsste. Im Gegenteil, der direkte Kontakt zwischen den Meistern, Gesellen, Lehrlingen und den Kunden ist wesentlicher Bestandteil des Unternehmenserfolgs und Selbstverständnis des Familienbetriebs.

Die Steirertorte ein Stück Steiermark für die Welt!

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ür den Geschmack der Steiermark gibt es kein Rezept. Umso spannender ist es, wenn es eine Torte gibt, die eine Vielzahl der Charaktereigenschaften in sich vereint. Nicht nur optisch ist sie eine runde Sache – elegantes Grün vom Kürbiskern bildet die Farbe für die Glasur ebenso wie für das Innere der Torte. Marzipan mit dem charakteristischen Mandelaroma trifft auf die feine Säure der Ribisel. Die handwerkliche Kunstfertigkeit lässt aus diesen Zutaten eine Torte werden, die für den süßen Geschmack der Steiermark steht. Die Torte, die man schenkt und gerne geschenkt bekommt. Wir senden für Sie Ihre Steirertorte oder unseren köstlichen Lebkuchen an jede gewünschte Adresse. info@steirertorte.at, Tel.: 03335 2350 Café-Konditorei u. Lebzelterei Ebner, 8225 Pöllau, Lamberggasse 31. Do. Ruhetag, in der Adventzeit kein Ruhetag Meine Oststeirische 23

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FOTO: © Dietmar Hammerl

Meine steirische

Aus der gesamten Steiermark strömten rund 500 brassbegeisterte Musikfans zum 1. Brass Festival in das Weizer Kunsthaus.

Brass Festival im Kunsthaus Weiz

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Weiz, Hartberg und Feldbach ein einzigartiges und einmaliges Programm. Am Programm stand dabei die einzige, von Leonard Bernstein autorisierte Version der „West Side Story“ für Blechbläser, dargeboten von der Brass GesmbH unter der

FOTO: © Dietmar Hammerl

inzigartig und das erste Mal in Weiz traten am 24. November zwei große Blechbläserensembles im Kunsthaus Weiz auf. Insgesamt boten über 45 der besten Blechbläser und Schlagwerker aus dem Raum

D Angelika Staber, Magdalena Kelz, Franz Ebner und Hans-Erich Seemann begeisterten ihr Publikum in der Pfarrkirche Pöllau mit barocken Klängen.

24 Meine Oststeirische

musikalischen Leitung von Reinhard Summerer. Im zweiten Teil gab die Brass Band Ost unter der Leitung von Wolfgang Huss die „Vineyard Suite“ für Brass Band und Jazzsolisten von Reinhard Summerer und bekannte Titel der Beatles zum Besten. D.H.

Siebentes Barockkonzert in Pöllau

as 7. Barockkonzert, welches Franz Ebner und Hans-Erich Seemann in der Pfarrkirche Pöllau veranstaltete, stand ganz im Zeichen der „Originalklang-Bewegung“. Angelika Staber, Magdalena Kelz und Franz Ebner sind Lehrer an der Musikschule Pöllau – Vorau Joglland und beschäftigen sich mit der Interpretation alter Musik unter Verwendung historischer Instrumente. Magdalena Kelz spielt auf einem Cello von Benoit Fleury (St. Germain) aus dem Jahr 1768, Franz Ebner auf einer ventillosen Naturtrompete,

die von M. Parker nach dem historischen Vorbild einer Trompete von J. L. Ehe ca.1700n.Chr. gebaut wurde. Angelika Staber hat als Mitglied des J. M. Hauer - Vokalensembles reiche Erfahrung in der gesanglichen Interpretation alter Musik gesammelt. Zusammen mit der aus dem Jahr 1739 original erhaltenen Orgel der ehemaligen Pöllauer Stiftskirche gespielt von Hans-Erich Seemann - ergab sich somit eine ideale Gelegenheit, im wunderbaren barocken Ambiente der Kirche Musik zu genießen, wie sie vor ungefähr 250 Jahren geklungen hat. D.H.


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AFRIKA - Die große Seele Afrikas: Sonntag, 22. April

Meine steirische

Das Kunsthaus Weiz wartet mit tollen Veranstaltungen und Geschenketipps für Weihnachten auf!

N

eben tollen Veranstaltungen nach Weihnachten – die Eintrittskarten dafür eignen sich übrigens hervorragend als Weihnachtsgeschenk – warten auch in der Adventzeit noch tolle Veranstaltungen im Weizer Kunsthaus: Am 6. Dezember ist Andreas Vitasek zu Gast, am 7. Dezember lädt die Big Band Weiz zum Weih-

Kabarett mit Andreas Vitasek am 6.12. „39,2 Grad - Ein Fiebermonolog“

nachtskonzert und am 11. Dezember musizieren wieder die Weizer MusikschülerInnen bei Kids Christmas. Karten dazu gibt’s bei allen Ö-Ticket-Stellen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus (03172/2319-620).

Bigband-Weihnachtskonzert am 7.12.

Geschenketipps für Weihnachten

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chenken Sie Kulturerlebnis zu Weihnachten! Das Weizer Kunsthaus bietet dafür viele Tipps: Von Kunsthaus-Gutscheinen bis hin zu Eintrittskarten für Konzerte, Kabaretts und Tanzveranstaltungen spannt sich der Bogen. Ein schönes Weihnachtsgeschenk wäre auch das Orchesterkonzert-Abo: Es beinhaltet hochwertige

Nacht der Musicals am 29.12.

Orchesterkonzerte wie das Neujahrskonzert, die Slowakische Nationalphilharmonie, die Pannonische Philharmonie, das Stadtorchester-Sommerkonzert, das AIMSKonzert, das Konzert des Wiener Concertvereines und abschließend ein Konzert mit den Neuen Streichern (mit Musikern der Wiener Philharmoniker).

Neujahrskonzert des Stadtorchesters Weiz am 11.1.

Der deutsche TVund Comedystar Oliver Pocher live am 21.1.

Wolfgang Muthspiel am 24.1.

Irish Dance Tornado mit Catherine Gallagher‘s Irish Dance am 17.1. Am 31.1. findet im Europasaal ein Jazzkonzert mit Marina Zettl, Thomas Mauerhofer und Jörg Haberl mit dem Titel „Thin Ice“ statt. Meine Oststeirische 25


Meine steirische

Terminübersicht im Kunsthaus Weiz Do. 06.12. 19.30 Uhr KABARETT: Andreas Vitasek „39,2 Grad - Ein Fiebermonolog“

THEATER:

SANDKORN SINABELKIRCHEN

Fr. 07.12. 19.30 Uhr WEIHNACHTSKONZERT: „Bigband@Xmas“ Di. 11.12. 18.00 Uhr KONZERT: Kid‘s Christmas

www.roastoa.at

Sa. 29.12. 20.00 Uhr DIE NACHT DER MUSICALS

Die Urkraft des Dialekts in Kombination mit Gitarre, Bass und Schlagzeug in personam Erwin Mauerhofer, Gerold Saltuari und Rudi Anhofer – vulgo ROASTOA – ergibt ein Trio Infernal, das musikalisch die heimischen Äcker durchpflügt. Und eines sei versprochen: Die Scholle wird gut durchgelüftet!

Fr. 11.01. 19.30 Uhr NEUJAHRSKONZERT: Stadtorchester Weiz Do. 17.01. 19.30 Uhr IRISH DANCE TORNADO Sa. 19.01. 20.00 Uhr ROTKREUZ-BALL 2013 Mo. 21.01. 20.00 Uhr KABARETT: Oliver Pocher LIVE Do. 24.01. 20.00 Uhr KONZERT: Wolfgang Muthspiel „Vienna Naked“ Sa. 26.01. 20.00 Uhr BALL für Weiz und seine Nachbarn

Ausstellung

„sichtbar“

von Karl Dobida im Kunsthaus Weiz

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roßer Publikumsandrang herrschte anlässlich der Vernissage „SICHTBAR“ vom oststeirischen Künstler Karl Dobida im Kunsthaus Weiz. Unter den Gästen konnte der Hausherr Dr. G. Köhler u. a. Bezirkshauptmann Hofrat R. Taus, Bgm. F. Neuhold von der Gemeinde Oberfeistritz, wo der Künstler sein Atelier besitzt, den neuen Weizer Kulturreferenten Dr. O.

26 Meine Oststeirische

Donnerer, Altbürgermeister H. Kienreich und Persönlichkeiten aus der Weizer Wirtschaft begrüßen. Gezeigt wurden großformatige Bilder à la Pop-Art sowie eine „CustomBike“. Für den Rotary-Club spendete der Künstler 10 originalsignierte Kunstdrucke von Hannes Schwarz, die er aus seiner Galerietätigkeit besaß.

Nähere Infos finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.weiz.at, Karten zu Veranstaltungen gibts bei allen Ö-Ticket-Stellen, bei den Sparkassen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus (nähere Infos: 03172/2319-620)

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Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

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nternehmer können noch im Veranlagungsjahr 2012 vom Gewinnfreibetrag profitieren. Der Gewinnfreibetrag beträgt 13% des Gewinnes aus einer betrieblichen Tätigkeit (Gewerbetreibende, Selbständige, sowie Land- und Forstwirte). Nach momentan geltender Rechtslage ist es für Einzelunternehmer, sowie Gesellschafter von Personengesellschaften, möglich diesen in Anspruch zu nehmen. Kapitalgesellschaften kommt diese Begünstigung nicht zugute.

Der Gewinnfreibetrag ist in zwei Kategorien zu unterteilen: Gewinn bis Euro 30.000,- Grundfreibetrag: 13% Gewinn ab Euro 30.000,- bis Euro 769.230 Gewinnfreibetrag abhängig von den Investitionen. Der Grundfreibetrag steht jedem Steuerpflichtigen zu. Das heißt man braucht nichts zu investieren. Ab einem Gewinn von Euro 30.000 spricht man vom sogenannten investitionsbedingten Gewinnfreibetrag. Bei diesem müssen noch im Jahr 2012 Investitionen durchgeführt werden. Solche begünstigten Investitionen sind z.B. bestimmte Wertpapiere oder ungebrauchtes, körperliches und abnutzbares Anlagevermögen mit mind. 4 Jahren Nutzungsdauer.

Der Gewinnfreibetrag mindert Ihre Steuerbemessungsgrundlage und hilft Ihnen Steuer zu reduzieren. Kaufen Sie bei Bedarf noch heuer Wertpapiere um Steuern zu sparen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Berechnung des optimalen Anschaffungswertes. Abschließend wünschen wir Ihnen frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage. Ihr F. Sperl

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Gemeindereform

Die Chance der Gemeindereform Egal ob Politiker, Unternehmer oder Bürger – die ganze Steiermark beschäftigt sich derzeit mit Zusammenlegungen auf Bezirks- und Gemeindeebene. Wo kann man am besten Verwaltungskosten einsparen? Wer passt zu wem? Wer kann überhaupt miteinander? Fragen, die landauf und landab viel diskutiert werden. Doch wer spricht eigentlich von den verschwommenen, oft nicht nachvollziehbaren Grenzen von benachbarten Gemeinden? Was passiert mit den landesweit unzähligen Haushalten, deren Alltagsleben sich auf unterschiedliche Kommunen aufteilt? Werden diese ab 2013 vor vollendete Tatsachen gestellt?

M

ittlerweile mehren sich Stimmen, die derartige Entscheidungen nicht ohneweiters hinnehmen wollen. So auch im Bezirk Feldbach, wo die Ortsriede Rohrbach, Birnbach, Dörfla, Zoppolten, Edlich, Nesselbach und Spedl betroffen sind. Kommunalpolitisch gehören die insgesamt 65 Haushalte zur noch eigenständigen Gemeinde Hohenbrugg-Weinberg. Doch die etwa 150 Einwohner fühlen sich seit Jahrzehnten mit der Gemeinde Unterlamm verbunden. Kein Wunder, schließlich ist das Gebiet betreffend Pfarre, Kindergarten- bzw. Schulsprengel seit jeher Unterlamm zugeordnet. Auch Einkäufe und Vereinsleben finden im infrastrukturell besser erschlossenen Tourismusort statt. Hohenbrugg-Weinberg wird zukünftig aller Voraussicht nach in die Kleinregion Fehring eingegliedert, während das nahegelegene Unterlamm eigenständig bleiben dürfte.

Die Bewohner haben Angst Die Angst der betroffenen Bewohner wächst, „dass unsere Haushalte dann tatsächlich nur mehr ein Randgebiet bilden, fernab vom zuständigen Gemeindezentrum.“ Mittelfristig könnte sich auch die Zugehörigkeit zum Kindergarten- und Schulsprengel ändern. „Unsere Kinder müssten dann viel weiter und länger pendeln, und in Unterlamm würden die Kinder zur 28 Meine Oststeirische

Aufrechterhaltung von Kindergarten und Schule natürlich fehlen.“ Bisher beträgt der Weg nach Unterlamm durchschnittlich drei Kilometer, zufriedenstellende Busverbindungen sind vorhanden. Es gibt aber bereits erste Probleme: „Unsere Kinder besuchen den Kindergarten vor Ort in Unterlamm. Doch weil das nicht unsere zuständige Gemeinde ist, wurde uns der Zuschuss für den Bus gestrichen.“ In den letzten Wochen hat sich da-

möchten Wiesler und Puchas diese einmalige Gelegenheit zur Bereinigung der Grenzen nutzen.

Ein klares „JA“

92% der Wahlberechtigten aus dem betroffenen Gebiet stehen hinter dem Komitee und haben in einer Unterschriftenaktion bereits „JA“ zu Unterlamm gesagt. Wiesler betont dabei ausdrücklich: „Wir sind nicht gegen die Gemeindezusammenlegung. Wir sind auch nicht gegen Hohenbrugg oder Fehring. Aber Unterlamm ist durch Pfarre, Schule oder Vereinswesen von klein auf unser Lebensmittelpunkt. Daher wollen wir diese historische Chance nutzen, um das Grenzgebiet endlich zu bereinigen. Auch wenn es sehr schwer wird.“ Über die Schwierigkeit dieses Bestrebens wissen natürlich auch die Alois Wiesler zwei betroffenen und Leopold Puchas Bürgermeister Beher rund um Alois Wiesler und Leo- scheid, wenngleich ihr Zugang zu pold Puchas eine unpolitische bzw. dem Thema nicht unterschiedlicher parteienübergreifende Gemein- sein könnte. Bürgermeister Wilfried schaft gebildet, die auf ihr Anliegen Prasch steht hinter seiner Gemeinde aufmerksam machen möchte. Die Hohenbrugg-Weinberg und äußert Anbindung an Unterlamm ist ein seit sich gemeinsam mit der Mehrheit Jahrzehnten gehegter Wunsch, nun des Gemeinderates mit einem


Gemeindereform deutlichen „Nein“ zur Abspaltung. „Wir haben in den letzten Jahren viel Geld in die infrastrukturelle Aufschließung dieser Ortsriede investiert, da können wir dieses Anliegen nicht unterstützen. Ich akzeptiere die Bemühungen von Alois Wiesler, aber unsererseits gibt es eine klare Absage.“ Unterlamms Bürgermeister Robert Hammer widerum hat für die Bestrebungen von Wiesler und Puchas ein offenes Ohr: „Ich persönlich verstehe das Anliegen voll und ganz. Die Bewohner dieses Gebietes sind bei uns durch Schule, Pfarre und Vereine voll integriert, wenn man so will, findet ihr Leben von der Wiege bis zur Bahre in Unterlamm statt.“

Grenzbereinigungen sind grundsätzlich möglich! Auch von Seiten der Landesregierung gibt es eine klare Stellungnahme zu diesem Sachverhalt: „Es kommt immer wieder vor, dass sich bestimmte Ortsteile in anderen Gemeinden besser aufgehoben fühlen. Grundsätzlich sind derartige Grenzbereinigungen möglich, vorausgesetzt, dass sich alle betroffenen Gemeinden einigen. Wenn zwei Gemeinden eine einvernehmliche Entscheidung über eine Bereinigung ihrer Grenzen treffen, sind wir gerne gesprächsbereit. Dann prüfen wir die Angelegenheit und begleiten die Partner von der technischen Seite. Das Land mischt sich im Vorfeld aber nicht ein, wir geben auch kein Urteil über die eine oder andere Lösung ab. Und wenn eine Gemeinde dagegen ist, dann ist das zu akzeptieren. Das Land Steiermark nimmt keine Teilung von Gemeinden vor.“ Wiesler und seine Unterstützer wollen sich damit aber nicht zufrieden geben. „Wir werden weiter kämpfen und alles Mögliche tun, um unsere Gemeindezugehörigkeit zu bereinigen. Für mich bringen die Gemeindezusammenlegungen Veränderungen, aber auch Chancen mit sich. Vielleicht bekommen wir Bürger die Möglichkeit, frei über unsere kommunale Zugehörigkeit zu entscheiden.“ S. Pfingstl

Stellungnahme Bgm. Robert Hammer (Gemeinde Unterlamm)

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ie Vertreter der betroffenen Ortsriede sind an mich herangetreten und haben den Wunsch geäußert, dass sie im Zuge der Gemeindereform in Unterlamm eingegliedert werden. Seitens der Gemeinde Unterlamm stehen die Türen natürlich offen, ich persönlich kann das Anliegen voll und ganz verstehen. Die Bewohner dieses Gebietes sind bei uns durch Schule, Pfarre und Vereine voll integriert, wenn man so will, findet ihr Leben von der Wiege bis zur Bahre in Unterlamm statt. Egal ob Taufe oder Erstkommunion, Kindergarten oder Volksschule, von klein auf verleben sie einen wichtigen Teil ihres Alltags in Unterlamm. Das sieht man auch bei unseren Vereinen, schließlich kommen die Obmänner unseres Musikvereins, der Theater- und der Volkstanzgruppe aus den betroffenen Ortsrieden. Die Bemühungen zur Anbindung an Unterlamm hat es schon bei der letzten Gemeindereform, also bei der Zusammenlegung von Hohenbrugg und Weinberg vor ca. 40 Jahren gegeben. Damals ist das Gesuch knapp gescheitert. Im Zuge dieser Neustrukturierung wird es natürlich sehr schwer, Erfolg zu haben. Ich glaube nämlich nicht, dass das Land Steiermark einen Präzedenzfall wünscht, landesweit wird es ja unzählige vergleichbare Fälle geben. Andererseits sollten diese Reformen jedoch auch dazu dienen, derartige Gebietsbereinigungen vorzunehmen. Meiner Meinung nach sollte man nicht über die Mehrheit der betroffenen Einwohner, in diesem Fall über 90 %, hinweg entscheiden.

Stellungnahme Bgm. Wilfried Prasch (Gemeinde Hohenbrugg-Weinberg)

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us Sicht der Gemeinde Hohenbrugg-Weinberg gibt es ein klares Nein zur gewünschten Grenzbereinigung. Die deutliche Mehrheit des Gemeinderates steht hinter dieser Entscheidung, daher wird es, solange die Sache in unserer Entscheidungsbefugnis steht, keine Absplittung geben. Wir haben in den letzten Jahren viel Geld in die infrastrukturelle Aufschließung dieser Ortsriede investiert, da können wir dieses Anliegen nicht unterstützen. Ich akzeptiere die Bemühungen von Alois Wiesler, ich kann auch die Beweggründe der betroffenen Bewohner hinsichtlich Pfarre oder Vereinswesen verstehen. Es ist aber nicht unsere Absicht, die gelebten Dinge hinsichtlich Vereine oder Schule in Unterlamm zu zerreißen. Am Vereinsleben in Unterlamm wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Und solange nicht der Schulsprengel geändert wird, was ja nicht in unserer Macht liegt, können auch die Kinder weiterhin in Unterlamm zur Schule gehen. Außerdem bin ich der Meinung, dass wir jetzt nicht damit beginnen können, die einzelnen Gemeinden zu filetieren. Dann können wir mit der geplanten Gemeindereform gleich wieder aufhören. Meine Oststeirische 29


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Donnerstag 7. Februar 2013

Annahmeschluss Freitag 25. Jänner 2013

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Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte, in den Bezirken Weiz, Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg, Hartberg, Leoben, Bruck/Mur, Mürzzuschlag, verteilt. zu vermieten Gleisdorfnähe - Schattauberg: Hochwertige geförderte Mietwohnung 85m² Küche eingerichtet, Terrasse, Carport 0664 / 52 68 127, www.steirerhaus.at IMPRESSUM: „Meine Steirische“ ist ein unabhängiges Monatsmagazin, das in drei Mutationen in den Bezirken WEIZ, HARTBERG, FÜRSTENFELD, FELDBACH, RADKERSBURG, LEOBEN, BRUCK A. D. MUR und MÜRZZUSCHLAG in einer Gesamtauflage von 164.000 Stück per Post kostenlos an die Haushalte versandt wird. Herausgeber/Medieninhaber: WV BuchKunst-Musik Verlag, Reinhard Wernbacher, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz. Redaktion: Reinhard Wernbacher, Chefredakteur, Tel. 3118 - 51613, office@wernbacher.co.at, www.dieoststeirische.at. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria Büro Oststeiermark: Reinhard Wernbacher Liebenauer Hauptstr. 2-6, 8041 Graz, Tel. 0664/45 57 400 od. 03118/51 613, Fax 03118/51 631, office@meinesteirische.at

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Wenn Sie PATRICK LINDNER, NIK P & BAND, FREIHEIT, JÜRGEN MARCUS; FRIEDL WÜRCHER, ANDREAS MARTIN und einen bezaubernden weiblichen Überraschungsgast Live erleben möchten kommen Sie am Ostersonntag 31.März 2013 in die STADTWERKE HARTBERGHALLE. Tickets: Ö-Ticket 0316/80 88 200, Ticket Online 01/88088, bei allen Raiffeisenbanken und unter www.ilztalevent.at

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