Dezember 2012 Leoben, Bruck, Mürzzuschlag

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Dezember 2012

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| LEOBEN | BRUCK A. D. MUR | MÜRZZUSCHLAG |

© Valua Vitaly - Fotolia.com

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FOTO: Richard Mayr

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Editorial:

Wollen Sie etwas Neues wagen? Haben Sie eine gute Idee, wollen Sie etwas Neues starten?

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elchen Satz bekommen engagierte Leute in Österreich wohl am öftesten zu hören? Wahrscheinlich den: „Du, das ist eine suuuper Idee, aber, hm, tja, das wird nicht gehen.“ Was dürfte auf Platz zwei zu finden sein? Ich schätze: „Sie, das haben wir immer schon so gemacht, das werden wir jetzt wegen Ihnen nicht ändern.“ Dann gibt es noch Leute, die wollen immer fesch sein, flott erscheinen, die werden Ihnen nie ins Gesicht sagen, dass sie sich hinter dem Ofen oder sogar hinter dem Mond verstecken sollen. Die werden Ihnen auf die Schultern klopfen, Ihre Entschlossenheit loben und hintenrum alles nur Denkbare tun, um Sie zu blockieren und Ihre Idee schlechtzumachen. Nein, ich glaub nicht, dass alle Menschen so sind. Aber viele sind so. Das passiert in kleinen und in großen Dingen. Ich bin ein Unternehmer. Also mag ich es, wenn Leute gute Einfälle haben und interessante Vorhaben realisieren. Ob das nun kleine oder große Projekte sind, natür2 Meine obersteirische

lich werden Sie auch immer Gegenstimmen hören, wenn Sie vor die Haustür gehen. Es gibt eben Läufer und Bremser. Es gibt Maulhelden und Umsetzer. Aber bitte, das ist Österreich. Und wenn wir etwas immer schon so gemacht haben, dann können wir das doch jetzt nicht ändern. Oder doch?

Liebe Leserinnen, liebe Leser! Ich freue mich über den erfolgreichen Start von „Meiner Steirischen“ in den Bezirken Leoben, Bruck an der Mur und Mürzzuschlag. Meine Steirische bereichert nun monatlich die Medienvielfalt in der Obersteiermark. In unserem Report nehmen wir kein Blatt vor den Mund, wir nennen die Dinge beim Namen. Meinen herzlichen Dank für den regen Zuspruch und die vielen positiven Rückmeldungen. Meiner Steirischen ist Ihre Meinung wichtig und wir freuen uns, wenn Sie unser Magazin mit Ihrem Leserbrief mitgestalten. Auch kritische Meinungen sind uns herzlich willkommen. Das Jahr geht zur Neige und ich bedanke mich für das Vertrauen und die Treue bei all meinen Kunden und LeserInnen. Ich wünsche Ihnen friedvolle und harmonische Weihnachtstage und einen freudigen Start in das neue Jahr 2013. Unsere nächste Ausgabe erscheint am 7. Februar 2013. Ihr Reinhard Wernbacher Chefredakteur

„DANKE“ Danke für die unzähligen Glückwünsche für unsere 1. Ausgabe unseres Magazins „Meine Steirische“ in der Obersteiermark.

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iel Lob und Zustimmung für unseren lebensnahen als auch brisanten Inhalt, erhielten wir schon am ersten Erscheinungstag. Es freut mich, dass unser Magazin Meine Steirische mit großem Interesse gelesen wurde. Sehr heftig waren zum Teil die schriftlichen Reaktionen aus der Lehrerschaft. Negative Ergüsse, gespickt mit Beschimpfungen, bestätigen mir, dass manche Lehrer eine Kritik am System als persönliche Beleidigung empfinden. Sehr große Zustimmung kam von Seiten der Eltern für unseren Artikel „Lehrer sollen mehr arbeiten“; wir nehmen Abstand davon, die schriftlichen Stellungnahmen zu veröffentlichen, die Verhaltensweisen, die Lehrer uns gegenüber an den Tag legten, haben uns das gelehrt. Zum Schutz für Kinder und Eltern. Wir werden auch weiterhin kritische Meinungen veröffentlichen! Auf die Frage, warum wir nicht einen ausführlicheren Veranstaltungskalender gestalten: Diesen Service überlassen wir den Tages- und Wochenzeitungen. Zugesandte Termine veröffentlichen wir gerne. Meinen besonderen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen möchte ich noch unseren Anzeigenkunden aussprechen. Ich bin sicher, mit unserem Magazin liegen wir am Puls der Zeit. Frohe Feiertage und ein gesundes neues Jahr wünsche ich allen Kunden, Leserinnen und Lesern. Ich freue mich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Ihr Wolfgang Spannring Projektmanagement, T 0664 - 51 80 136 w.spannring@meinesteirische.at


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Obmann Josef Gritz (sitzend) und sein sein Stellvertreter Paul Felsberger.

Leoben:

Gesundheit ist Leben Geradezu gestürmt wurde gestern der Gesundheitstag der Betriebskrankenkasse Donawitz im CCD, der unter dem Motto „Gesundheit ist Leben“ stand, angefangen vom Lehrling bis zum Pensionisten.

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anz nach dem Motto „Vorsorgen ist besser (billiger) als Heilen“, investieren immer mehr Betriebe in die Gesundheitsvorsorge. Ein Paradebeispiel dafür sind die Vöest Alpine Bahnsysteme, welche als eine der wenigen Firmen sogar ein arbeitsmedizinisches Zentrum betreiben. Zum Gesundheitstag konnte gestern der Obmann der Krankenkasse und Betriebsratsvorsitzende Josef Gritz viele Mitarbeiter und auch Angehörige begrüßen. Wie sein Stellvertreter Paul Felsberger bei der Eröffnung erwähnte, ist die Vöest bei der betrieblichen Gesundheitsförderung schon lange Vorreiter und wird ganz nach dem Motto „Gesundheit ist Leben“ auch in Zukunft in diesen Bereich investieren. Geboten wurde den Teilnehmern an zwei Tagen eine Gesundheitsstraße mit Massage, Physiotherapie,

MFT-Platte, Teststationen für Lungenfunktion, Blutdruck, Blutzucker, Blutfett, Beweglichkeit- und Koordination, Seh- und Rauschtest sowie Pupillomat. Daneben konnten an den Info-Points Informationen zu Themen wie Leistungen und Projekte der Betriebskrankenkasse, der Physikalischen Ambulatorien und Ernährungsberatung erhalten werden. Sehr erfreulich ist, dass die Krankenkasse in den meisten Jahren sehr positiv abschließt. Und dies, obwohl sie vom Bund keinen Zuschuss bekommt. Dafür haftet bei etwaigen Verlusten das Unternehmen. In Zukunft ein großes Problem ist das Verhältnis zwischen Aktiven und Pensionisten. Derzeit betreut die seit 130 Jahren bestehende Betriebskrankenkasse Donawitz, zu der auch die Betriebe in Bruck und Kindberg zählen, rund 13.000 Versicherte. Neben ca. 3.600 Aktiven, 5.600 Pensionisten und noch 3.800 Mitversichten. Wee-


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Technik-interessierte Jugend stürmt die Leobener Kunststofftechnik

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und 100 Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 17 Jahren ließen sich in diesen Tagen die Gelegenheit nicht entgehen, die spannende Welt der Kunststoffe in Leoben aus nächster Nähe kennen zu lernen. Sie läuteten damit die jährliche Aktionswoche Take Tech der SFG ein, die das Ziel hat, technische und naturwissenschaftliche Berufe für junge Menschen angreif- und vorstellbar zu machen.

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MEINE steirische V. l. n. r.: Richard Lorenzoni, Heinz Schwinger und Klemens Draxl reiche Vorteile: Unmittelbar nachdem der Braumeister die Reife des Bieres in der Brauerei überprüft hat, wird es in das Lieferfahrzeug gefüllt und direkt in die gekühlten Biertanks geliefert. Bestes Bier hat im Anschluss daran genügend Zeit, um zu ruhen, bevor es frisch gezapft wird. Milde und Süffigkeit entstehen aus der ausschließlich biereigenen Kohlensäure. Die Belieferung erfolgt direkt und frisch aus der Brauerei. Mildes und süffiges Bier überzeugt die Gäste.

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bereits an einer perfekten Schaumkrone. Ein spezieller Frischetank wie bei diesem neuen Schanksystem bietet sowohl für die Gastronomie wie auch für den Biergenießer zahl-

Klemens Draxl hat das Rasthaus Viertler/Kalwang 2009 von seiner Mutter übernommen. Mit der direkten Lage an der Autobahn leicht erreichbar, bietet er täglich 4 schmackhafte Menüs zur Auswahl an.

Foto: Heinz Weeber

risch gezapftes Bier ist das Erfolgsgeheimnis hinter jedem Gastronomiekonzept. Noch bevor der Gast den ersten Schluck trinkt, erfreut er sich

Foto: Heinz Weeber

Neues Schanksystem‚ Frischetank‘ – Frisch.Frischer.Braufrisch

Von der Brauerei direkt in den Frischetank: So behält Österreichs bestes Bier seine ganz natürliche Frische. Jeder Gast kann sein Gösser besonders genießen, so wie bisher nur der Braumeister es genießen konnte.

zwei Jubiläen bei Kika

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in kleines Jubiläum feierte heuer die schon traditionelle Junkerverkostung im Möbelhaus Kika. Zum fünften Mal präsentierten acht Weinbauern den ersten Wein des heurigen Jahres und die zahlreichen Besucher zeigten sich von den fruchtigen Tröpferln begeistert. Für 6 Meine OBERsteirische

das leibliche Wohl sorgten steirische Schmankerln im Kika-Restaurant. Viel Applaus gab es auch für die fünf Mitarbeiterinnen und einen Mitarbeiter, welche Trachtenmode der Firma Ortner präsentierten. Das Möbelhaus feiert heuer seinen zwanzigjährigen Bestand und

macht sich selbst ein schönes Geburtstagsgeschenk. Die Küchenabteilung wird komplett erneuert und bis Weihnachten im neuen Design erstrahlen. „35 Küchen sind dann zu bestaunen“, freut sich der neue Geschäftsführer und Chef von insgesamt 59 MitarbeiterInnen Johann Trinkl.


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O’zapft is, der Bock ist drauSSen

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apf hinein, Bock heraus – Böcklein spring in jedes Haus“, lautete das Motto der Zeremonie, in deren Rahmen Bürgermeister Matthias Konrad gemeinsam mit Skistar und GösserEhrenbrauer Hans Knauss den Anstich des ersten Gösser-Bock-Fasses vornahm. Tatkräftige Unterstützung erhielten die beiden von Brau-UnionÖsterreich-Generaldirektor Markus Liebl, Verkaufsdirektor Gerald Paunger und Braumeister Andreas Werner. Die Qualität des Gösser Bockbieres

begeisterte auch diesmal wieder die zahlreichen Gäste. Der Genuss des intensiv gelb leuchtenden, untergärigen Starkbieres wird zu einem festlichen Vergnügen. „Er überzeugt durch seinen frisch-fruchtigen Geschmack, der einem förmlich das Wasser im Mund zusammenfließen lässt“, schwärmte Braumeister Andreas Werner. Neben dem Gösser Bock stand beim Erntedank der Brauer vor allem ein Thema im Mittelpunkt: Die Ski-WM 2013 in Schladming, wo Gösser einer der Hauptsponsoren ist. So kam auch das eigens gebraute Gösser

WM-Gold, das nur in der Gastronomie erhältlich ist, zum Verkosten. Die Komposition aus drei erlesenen Malzsorten verleiht diesem satt rotgoldenen Bier den typisch fruchtigmalzigen Geschmack. Dazu gibt es ein eigenes Glas, wo ein Schifahrer abgebildet ist. Die Gösser-Chef hatten beim Bockbieranstich auch allen Grund zum Feiern. „Jedes siebente in Österreich getrunkene Bier ist ein Gösser“, so Braumeister Andreas Werner. Verkaufsdirektor Gerald Paunger freute sich, dass der Marktanteil in der Steiermark bei 80 Prozent liegt.

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Wein trifft Schokolade auf Speckstein serviert

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as war das Motto einer Lesung von Ursi Breidenbach bei Neuhauser die aus ihrem neuen Buch „ im Zeichen der Vanitas“ Leseproben brachte, sowie humorvolles aus der Entstehensgeschichte ihrer Bücher gab. Begleitet wurde die Lesung von einer genußreichen Weinverkostung mit süßen Schokoladevariationen von Zotter.

Trachtenverein Floninger ist beste steirische Tanzgruppe 2012! Beim diesjährigen Bewerb um die beste steirische Tanzgruppe konnte der TV Floninger den sensationellen ersten Platz gewinnen.

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eranstaltet wurde der Bewerb vom Vorjahressieger, den Roßeckern Bruck, am 24.11.2012 im Eduard-Schwarz-Haus in Bruck. Angetreten ist der Verein mit sieben Tanzpaaren, wobei einige ihr Debüt bei diesem Bewerb hatten und das erste Mal bei einem Wanderbanner-Bewerb dabei waren.

Neu eröffnet wurde in Kindberg der Party Stadl beim c`est la vie von der Fam. Eder. Einige Veranstaltungshighlits im Dezember: 21.12 Weihnachtsgeldregen und Weihnachtsspezial mit Franky 22.12 Men-Strip 24.12 X-Mas Party 25.12. Ring my bell 28.12 Silvester AufreissZone 29.12 Silvester warm up 31.12 Mega Silvester Party 8 Meine OBERsteirische

Mit perfekt ausgeführten Tänzen der Kategorie Silber und Gold brauchte nur mehr der gezogene Grundtanz fehlerfrei bewältigt werden, um nicht nur das Publikum, sondern vor allem auch die sechs Wertungsrichter zu überzeugen. Die Floninger präsentierten dabei den „Ausseer Landler“, der in den letzten Monaten intensiv trainiert wurde. Diese außerordentliche Leistung verdanken wir unserem Vortänzer Norbert Buchegger, der die Tanzgruppe in den letzten beiden Jahren erfolgreich aufgebaut hat.

Weiterer Dank gilt auch unserem Musiker Raphael Kühberger, der einen wesentlichen Beitrag zu diesem großartigen Erfolg leistete. Nach dem rund dreistündigen Wettkampf wurden die Ergebnisse mit Spannung verkündet: Die Floninger aus Kapfenberg gingen als Sieger um die beste steirische Tanzgruppe vor den Roßeckern Bruck und dem Stamm 1907 aus St. Margarethen bei Knittelfeld hervor. Zum ersten Mal in der Geschichte unseres Vereins konnten wir mit Stolz das Wanderbanner mit nach Hause nehmen. Weiters freut es uns ganz besonders, dass vor rund einem Monat zehn Tänzer und Tänzerinnen das Tanzleistungsabzeichen in Gold, ein Tänzer in Silber und zwei Tänzerinnen in Bronze, erlangen konnten. Somit geht für den Trachtenverein Floninger ein besonders erfolgreiches Jahr zu Ende.


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Ganz Frau:

Der Weiber Herzen – oder deren Kekse?

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iele von uns Frauen erreichen in diesen Tagen den Zenit des Perfektionswahnsinns. Die Illusion eines perfekten Weihnachtsabends verleitet so manche von uns zu einem Marathonlauf, der seinesgleichen sucht. Das Fest der Liebe bedenken wir mit hundert Keksvariationen, dem Getümmel in einem Einkaufszentrum und der Überzeugung, dass nur ein desaströs erleuchtetes Haus und ein entsprechender Garten von wahrer Liebe zeugen. Unsere Kinder sollen schließlich erfahren, was wirkliche Weihnachten sind.

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Aber einige von uns werden auch still in diesen Tagen. Sie richten den Blick nach innen. Bei genauerer Innenschau treffen sie unweigerlich auf ihr Herz. Vielleicht stellen sie dabei fest, dass es einigermaßen ermattet wirkt. Sie erahnen, dass der Weg zum Fest der Liebe nur über ein strahlendes Herz führen kann. So beginnen sie entschlossen und selbstbestimmt die Adventzeit dafür zu nützen, sich um ihren eigenen Herzensraum zu kümmern. Sie beschließen, alles, was nicht mehr in diesen Raum gehört oder diesen belastet, wegzugeben. Sie staunen und lustwandeln im eigenen Innersten und fast meinen sie nach einiger Zeit, etwas wie Liebe, Selbstliebe zu spüren. Diese Frauen haben keine Kekse gebacken, noch haben sie sich

ins Getümmel eines Einkaufszentrums begeben. Sie haben stattdessen ihre Herzen zum Erstrahlen gebracht, wissend, dass sie auf diese Weise zum größten Geschenk für ihre Nächsten werden – denn die Selbst-Liebe wurde in ihnen geboren. Glücklich all jene, die an Heilig Abend ein solches Weiber-Herz unter ihrem Christbaum wissen. Herzlichst Isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-Jonke, Bildung und Entwicklung Dipl. Lebens- u. Sozialberaterin Mediation, Supervision www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at


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Irene Bioresonanz:

Migräne – eine Volkskrankheit

lebenslust:

Weg mit dem Gift zu Weihnachten

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ussten Sie, dass es Situationen gibt, die toxisch (giftig) für uns sind. Aber nicht nur Zustände, sondern auch Menschen können auf uns toxisch wirken. Sie kennen bestimmt dieses Gefühl: Eben waren Sie noch guter Dinge, da treffen Sie auf diese bestimmte Person und Sie fühlen sich grauenvoll, wie ein Mauerblümchen oder erschöpft. Nicht alles, was wir tun und womit wir uns umgeben, ist auch gesund für unseren Körper und unsere Seele. So mancher Umstand oder Mensch tut uns absolut nicht gut, raubt uns im Übermaß Energie, ja macht uns sogar krank. Das Fest der Liebe steht vor der Tür. Wir haben alle unsere Vorstellungen und Erwartungen zu Weihnachten. Wie feiern Sie Ihr Weihnachten? Trägt es zu Ihrer Lebensfreude bei? Oder wünschen Sie sich insgeheim etwas ganz anderes? Muss alles so perfekt geputzt sein? Ist das Viele-Kekse-Backen ein Vergnügen? Müssen es so viele Geschenke sein, macht

es Ihnen ein gutes Gefühl, Ihr Konto zu strapazieren? Wollen Sie sich wirklich mit all den Menschen umgeben? Essen Sie genussvoll und das, was für Ihren Körper gesund ist? Finden Sie gezielt heraus, was Sie wirklich wollen und was Ihnen wohltut! Gehen Sie bewusst mit Ihrer Weihnachtszeit um, Sie entscheiden, wie und mit wem Sie Ihre wertvolle Lebenszeit verbringen. Erschaffen Sie sich Ihr Fest der Liebe, Ihr persönliches Weihnachten. Teilen Sie Ihre Zeit bewusst mit Menschen, bei denen Ihre Lebensgeister erwachen, bei denen Sie sich wohl und geborgen fühlen. Das nennt man Selbstliebe. Selbstliebe macht glücklich und Glück ist bekanntlich ansteckend. Und was zu Weihnachten glücklich macht, können Sie sich das ganze Jahr über schenken. Ich wünsche Ihnen den Zauber von Weihnacht. Von Herzen Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at

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und eine Million Menschen in Österreich klagen regelmäßig über Kopfweh! Es gibt mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzformen, vom Spannungskopfschmerz über Migräne bis hin zu Clusterkopfschmerzen. Diese Schmerzen können auch Tage und Wochen andauern. Die Lebensqualität ist dadurch so stark verringert, dass jeder zweite Betroffene eine psychische Erkrankung – sei es eine Depression oder Angststörung – hat. Mittels Bioresonanz wird die Ursache des Kopfschmerzes ermittelt. Es können verschiedenste Ursachen dafür verantwortlich sein, wie z.B. Narbenstörfelder, geopathische Belastungen (Elektrosmog etc.), energetische Blockaden, nicht optimal arbeitende Ausleitungsorgane (Lunge, Leber, Nieren etc.) bis hin zu energetischen allergischen Belastungen (Lebensmittel, Pilze, Pollen, Milben, Tierepithelien) etc. Diese Störfelder werden Stück für Stück beseitigt, der Körper wird energetisch völlig schmerzfrei durchgearbeitet. Danach kann der Selbstheilungsmechanismus des Körpers wieder seine Arbeit ungestört verrichten. Der Kopfschmerz gehört zur Vergangenheit und die Lebensqualität ist wieder vorhanden. Ihre Irene

Nähere Informationen: Bioresonanz Irene – Mürzzuschlag, Oberaich, Birkfeld, Feldbach, Unterwart, Graz, Völs b. Innsbruck, Thalheim b. Wels, Kufstein, 03174/43100 oder 0664/410-7-410 Meine OBERsteirische 11


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quergedacht:

Nicht am Arsch vorbei

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ine Frau fährt in Graz mit dem Rad, wird von einem Mann unsanft gestoppt. Er fragt sie, ob er ihren knackigen Hintern anfassen darf, sie verneint, er tut es dennoch und fängt sich eine Ohrfeige. So weit, so gut – das hat sich wirklich gehört. Die Sache aber eskaliert, der Angreifer schlägt zurück, nur der Radlerhelm verhindert, dass die Frau verletzt wird. Der Kerl wird identifiziert und angezeigt. Auch noch gut. Aber der Staatsanwalt will die unangenehme Sache loswerden und stellt das Verfahren ein. Der Hintern sei kein Geschlechtsorgan, so die Begründung, daher gäbe es keine sexuelle Belästigung. Ende der Durchsage. Die Polizei hätte zwar eine Strafe verhängen können, tut es aber nicht, sie hat sich auf die Staatsanwaltschaft verlassen. Vielleicht macht sie noch etwas, aber eher nicht. Man hat andere Sorgen in Graz.

Wir lernen: Man darf eine Radlerin stoppen, von ihrem Rad herunterholen und ihr auf den Hintern greifen. Wehrt sie sich dann, darf man sie schlagen. Es geschieht nichts. Überhaupt nichts. Eines habe ich aber noch vergessen: Der Angreifer ist kein ganz gewöhnlicher Grazer, nicht einmal ein Steirer. Er ist ein Afghane, bereits in dieser Hinsicht auffällig geworden. Auch dieses Verfahren wurde eingestellt. Er hat eben gelernt. In Graz darf man das. Na dann. Da wird auch die Frauenministerin, die sich medienwirksam aufgepudelt hat, nichts ausrichten. Aber vielleicht fährt sie einmal durch Graz mit dem Rad. Auch sie soll ja was lernen.

Ihr Dr. Georg Zakrajsek georg.zakrajsek@gmx.at.

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“M.A.N.D.U. – in Nur 15 Minuten zum Erfolg” im Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf

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m wunderschönen Thermenland Steiermark gelegen, präsentiert sich das Vier-Sterne Superior Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf gerade zur kalten Jahreszeit als ideales Erholungsund Aktivhotel. Neben der Entspannung in der 2.300 m² großen Acquapura SPA Wellness- und Wasserwelt mit Steirischer Natur-Wellness und schmackhafter, regionaler Kulinarik wird es ab Dezember sportlich: mit M.A.N.D.U., einem Hightech-Ganzkörpertraining werden in 15 Minuten alle wichtigen Muskelgruppen trainiert, die Figur geformt und Rückenproblemen entgegengewirkt.

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„Die groSSe Chance zum wirklichen Miteinander“

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as Projekt „Mentalschule für Kids in Oberaich“ wurde im Sommer 2012 erstmals durch Mag. Dr. Hansjürgen Solodzuk und Birgit Krenn an die Öffentlichkeit gebracht. Mit dem Ziel, Kinder in ihren Stärken zu stärken und Schwächen in Stärken umzuwandeln, Eigenmotivation und Freude an der Selbstverantwortung vorzuleben, Lösungsorientiertheit, Kreativität und Förderung der Sozialkompetenz und Selbstwahrnehmung mit in den Unterricht einfließen zu lassen, entwickelte sich das Konzept – Schwerpunkt Kindermentaltraining. Das Interesse war groß und viele Eltern, ErzieherInnen, PädagogInnen und TherapeutInnen waren der Meinung, dass eine Ausbildung dafür auch im privaten/beruflichen Alltag von Vorteil wäre. Selbst SeminarteilnehmerInnen in Hansjürgens Ausbildungen stellen immer wieder die Frage, warum dieses Wissen nicht schon bei Kindern angewandt wird,

um ein Leben ohne festgefahrene Muster/Glaubenssätze in Freude und Leichtigkeit leben zu können. Das war der Ansporn für uns, eine neuartige Ausbildung zum Diplomierten Kindermentaltrainer für jedermann zu entwickeln und im Jänner 2013 in Bruck an der Mur zu starten. Diese wertvolle Ausbildung richtet sich an ALLE aufgeschlossenen, lösungsorientierten PädagogInnen, KinderpflegerInnen, TherapeutInnen, Eltern und Interessierte, die mit Hilfe der Kraft des Unterbewusstseins, in spielerischer Art und Weise, Eigenmotivation und Freude an der

Selbstverantwortung weitergeben möchten. Kindererziehung darf wieder Spaß machen – ein Miteinander, Nähe und Verständnis entstehen. Mentaltraining stellt eine anregende Spielwiese an Aufgaben bereit, um Kinder optimal zu fördern. Als Kinder-Mentaltrainer erlernen Sie bei sich und Ihrem(n) Kind(ern)/ bei Ihren Schülern/Innen neue Impulse, ihr wahres Potential zu entdecken, natürliche Begabungen zu stärken, Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit zu trainieren, Ängste und Blockaden abzubauen, Kreativität und Phantasie spielerisch zu fördern. www.mentalspezial.com

52. Wirtschaftsfrühstück

Bei Niki schmeckt’s!

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anz nach der Kika/Leiner Philosophie „Der Kunde steht im Mittelpunkt“, tat sich bei Kika Leoben im heurigen Jahr, unter dem neuen Geschäftsführer Johann Trinkl, vieles. Zum 20-jährigen Bestand hat man den Eingangsbereich und Wohnzimmer adaptiert und auch die Küchenabteilung komplett erneuert. Gemeinderat Leopold Pilsner überbrachte die Glückwünsche des Bürgermeisters Matthias Konrad. 14 Meine OBERsteirische

eit nunmehr 25 Jahren verwöhnen Niki und Ranka Ivkovic viele Gäste mit dalmatinischer und heimischer Küche in ihrem Gasthaus in der Mariazellerstraße 53 in Redfeld. „Den Erfolg verdanken wir unseren Stammkunden und Mitarbeitern“, freuen sich die Wirtsleute, und Landtagspräsident Manfred Wegscheider gratulierte dazu. Gasthof Niki: DI–SO 5.30 Uhr bis 24 Uhr; 03862-23283.


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Kinder gestalten Zukunft

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as 5. Steirische Kinderg e m e i n d e ra t s t re f fe n im Spiel!Raum, das große Spielefest in der Eishalle zum 20-Jahre-Jubiläum und der Flashmob im ece zum Thema

Klimaschutz waren die ProjektHighlights, die der Kapfenberger Kindergemeinderat im heurigen Jahr erfolgreich umgesetzt hat. Von den Ergebnissen überzeugten sich kürzlich Vizebürgermeister Hannes

Weißenbacher, zahlreiche Stadtund Gemeinderäte, Vertreter der Verwaltung und der Medien sowie Eltern und Verwandte der Kinder. Sie alle folgten der Einladung zur traditionellen Abschlusssitzung. Professionell wie immer präsentierten die Mädchen und Buben mittels PowerPoint, vielen Fotos und auch zwei Videos die Inhalte und Ergebnisse der insgesamt 7 Sitzungen. Besonders beeindruckt zeigten sich die Besucher vom Flashmob zum Thema Klimaschutz, der auf Initiative von Gemeinderat Fritz Kratzer mit Unterstützung der Stadtwerke Kapfenberg, des Mürztaler Saubermachers und des Mürzverbandes von PIWImedia produziert wurde. Die Gäste sparten nicht mit Applaus und Lob für die engagierte Arbeit der Kinder.

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Vorsitzender GR Kurt Wallner

SPÖ-PARTEIREFORM IN LEOBEN

b 1. Jänner 2013 wird aus den bisherigen sechs SPÖ-Ortsorganisationen (Stadt, Donawitz, Göss, Leitendorf, Judendorf und Hinterberg) eine Stadtparteiorganisation SPÖ-Leoben. Die Beschlussfassung über das Projekt „Parteireform in Leoben“ erfolgte in allen Ortsorständen einstimmig. Bei der nun stattgefundenen konstituierenden Sitzung des neuen Stadtparteivorstandes dankte Projektinitiator Bürgermeister Matthias Konrad allen bisherigen Ortsvorsitzenden und Koordinator Gemeinderat Kurt Wallner für die 16 Meine OBERsteirische

engagierte Mitarbeit und die Unterstützung der neuen gemeinsamen Organisation. Vorsitzender der SPÖ Leoben wird Bürgermeister Matthias Konrad, geschäftsführender Vorsitzender GR Kurt Wallner. Die bisherigen Ortsvorsitzenden werden gemeinsam mit der designierten Frauenvorsitzenden LAbg. Helga Ahrer, Stellvertreter von Konrad und Wallner. Mitte Jänner 2013 ist ein Treffen der rund 170 ehrenamtlichen Mitarbeiter der SPÖ Leoben vorgesehen, bei dem die politischen Vorhaben des kommenden Jahres präsentiert werden. Wee-

Foto: Julia Sorger

Bgm. Matthias Konrad

Am 28. November fand im Wintersportmuseum Mürzzuschlag die Buchpräsentation der Gedichte aus Toni Schrufs Leben statt.

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anfred Mansky, der die Werke Schrufs zu Buche brachte, , unterhielt die zahlreichen Gäste auch im Rahmen des Programmes auch musikalisch. Anlässlich des 80. Sterbejahres des Skipioniers wurde in Zusammenarbeit mit der HAK Mürzzuschlag und deren Professorin Mag. Ursula Mansky sowie Mag. Hannes Nothnagel , das Projekt ins Leben gerufen. Den Abschluss fand die kulturell wertvolle Veranstaltung mit einem durch regionale Spezialitäten geprägten Buffet und einigen Zitaten aus Schrufs Werken.


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Mürzzuschlag:

Rotkreuz-Jugend schnuppert im fremden Terrain

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ine Jugendstunde der etwas anderen Art erlebten die Mitglieder der Jugendgruppe KrieglachMürzzuschlag. Am Abend des 16. November 2012 lud die Österreichische Wasserrettung – Bezirksstelle Mürzzuschlag unter ihrem Leiter Michael Kainer – die Rotkreuz-Jugendlichen und ihre Betreuer ins Vivax Mürzzuschlag. Dort wurden zunächst theoretisch wichtige rettungstechnische Aspekte sowie richtiges Verhalten im Umgang mit Ertrinkenden erklärt. In der folgenden Einheit konnte das theoretisch Erlernte in die Praxis umgesetzt werden. Die beiden Wasserretter Christian Gollmann sowie Leonhard Lorber erörterten die wichtigsten Techniken, um Menschen aus dem Wasser sicher ans rettende Ufer zu bringen. Neben interessanten Informationen rund um den Wasserrettungsdienst kam natürlich der Spaß im wohlig-warmen Nass nicht zu kurz.

Leoben:

Junge BIHS-Kicker sehr erfolgreich

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roßen Zuspruch gibt es auch in diesem Jahr für den Schwerpunkt Fußball an der BiHS LeobenStadt. Insgesamt nehmen heuer 28 Knaben daran teil, darunter sehr viele, die auch in ihrer Freizeit bei einem der Fußballvereine in und um Leoben tätig sind. Auch wenn die sehr junge Mannschaft (viele Spieler kommen aus den ersten Klassen) noch im Aufbau begriffen ist, hat sie aber schon in der laufenden U-13 -Schülerliga-Bezirksmeisterschaft beachtliche Erfolge erzielen können. Das lässt für die Zukunft, wenn die 10-jährigen Spieler wirklich in das U-13-Alter kommen, einiges erwarten.

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MEINE steirische

Fotos: Heinz Weeber

ORTSGRUPPE LEOBEN „WINTERSPORT“ Anfängerkurs Wald am Schoberpass

Bruck um Lichtjahre voraus

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ls erste Stadt in ganz Österreich verfügt Bruck über eine bedarfsgerechte LeuchtdiodenStraßenbeleuchtung das auf das Verkehrsaufkommen individuell abgestimmt ist und dadurch eine große Menge an Energie spart. Während bisher in der Grabenfeldstraße die Straßenbeleuchtung durchschnittlich zwölf Stunden eingeschaltet war, wird das neue System ohne Verkehrsaufkommen mit nur 15% bis 25% Leistung betrieben. Bei Bedarf steht jedoch in Sekundenbruchteilen die volle Lichtleistung zur Verfügung. Mittels Sensoren werden die Verkehrsteilnehmer je nach Geschwindigkeit bereits in unterschiedlichen Entfernungen erkannt; Fußgänger bis ca. 40m und Autos bis zu 100m. Dies führt in der Nacht zu einer Leuchtdauer von nur wenigen

18 Meine OBERsteirische

Minuten, was ein Einsparpotential von bis zu 85% ergibt. „Wir setzen damit ein Zeichen für die Zukunft, steigern das Sicherheitsgefühl und sparen auch noch Energie“, freut sich Bürgermeister Bernd Rosenberger. „Komfort und Sicherheit verlangen keine Dauerbeleuchtung, sondern eine Lösung, die dynamisch genau dann für Licht sorgt, wenn es auch gebraucht wird“, ergänzt Günther Spath, Geschäftsführer der Firma lixtec, welche das Lichtsystem in einer mehrjährigen Forschungsarbeit entwickelte und in der Kornmesserstadt auch getestet hat. Erfreut zeigte sich bei der Inbetriebnahme auch Stadtwerke Geschäftsführer Wolfgang Decker: „Wir haben uns gerne als Projektpartner an der Entwicklung der bedarfsgerechten Straßenbeleuchtung beteiligt“. W Wee-

(Weihnachtsferien) Zum ersten Mal findest heuer von Fr. 28.12 bis So. 30.12.2012 jeweils von 9-12 Uhr ein Skikurs nur für Skianfänger (Kinder) statt.

Skikurs 1 Wald am Schoberpass

(Weihnachtsferien) findet am 5., 6., 12. und 13.01.2013 (immer Sa. und So.) jeweils von 9-12 Uhr statt.

Skikurs 2 Wald am Schoberpass

(Semesterferien) findet von Do. 21.24.02.2013 jeweils von 9-12 Uhr statt.

Kosten für den Anfänger-Skikurs: € 55,– Kosten für den Skikurs 1: € 65,– Kosten für den Skikurs 2: € 65,– (jeweils ohne Skikarte, und die Naturfreundemitgliedschaft ist vorausgesetzt) Bei schlechten Schneeverhältnissen behalten wir uns vor auf den Präbichl auszuweichen. Bei Kombination mit Skikurs 1 oder 2 gibt es Rabatte! Anmeldungen am 7. und 21. Dez. von 17-19 Uhr im Vereinslokal Tivoli oder via E-Mail an schikurs.naturfreunde@gmx.at.

Naturfreunde Leoben Zeltenschlagstrasse 3, 8700 Leoben, Tel./Fax: 03842/ 44533 od. 0676/9507386 www.naturfreunde-leoben.at


MEINE OBERsteirische

Meine Oststeirische 19


FROHEWEIHNACHTEN

FROHEWEIHNACHTEN

FROHEWEIHNACHTEN MEINE steirische FROHEWEIHNACHTEN

FROHEWEIHNACHTEN FROHEWEIHNACHTEN

FROHEWEIHNACHTEN FROHEWEIHNACHTEN FROHEWEIHNACHTEN

FROHE WEIHNACHTEN

FROHEWEIHNACHTEN

FROHEWEIHNACHTEN

FROHEWEIHNACHTEN

Landtagsabgeordneter Hannes Amesbauer wünscht allen Obersteirern ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2013!

Steuern:

Arbeitnehmerveranlagung (Jahresausgleich)

W

urden während des Kalenderjahres bei der Lohnabrechnung Aufwendungen z. B. Sonderausgaben, Werbungskosten, außergewöhnliche Belastungen nicht berücksichtigt oder wurden unregelmäßige Bezüge ausbezahlt, besteht die Möglichkeit, beim Finanzamt einen Antrag auf Arbeitnehmerveranlagung einzubringen. Für den Antrag auf Durchführung einer Arbeitnehmerveranlagung haben Sie fünf Jahre Zeit. Sie können Ihren Antrag entweder elektronisch über FinanzOnline übermitteln oder mit dem Formular L 1 bei Ihrem Finanzamt abgeben. Die Erledigung der Arbeitnehmerveranlagung durch Ihr Finanzamt kann erst erfolgen, wenn alle Jahreslohnzettel oder sonstigen Meldungen (z. B. vom Arbeitsmarktservice) eingelangt sind.

Antrag über das Internet: Rufen Sie FinanzOnline unter „www.bmf.gv.at“ auf und melden Sie sich an.

Welche Vorteile bietet FinanzOnline? Kostenlose Anwendung rund um die Uhr; Amtsweg per Mausklick bequem von jedem Internetanschluss aus; Möglichkeit zur jederzeitigen Änderung von personenbezogenen Grunddaten; Abfragen Ihres Steuerkontos und Steueraktes (z. B. Kontostand, Lohnzettel); Bescheidzustellung in Ihren elektronischen Briefkasten (Data-Box) inkl. EMail-Verständigung; Anonyme Steuerberechnung. © Valua Vitaly - Fotolia.com

Sollten Sie für das Jahr 2007 noch keinen Antrag bei Ihrem Finanzamt oder über FinanzOnline eingebracht haben, besteht die Abgabefrist bis 31. Dezember 2012. Reg. Rat Johann Helmuth Maxl Amtsdirektor i.R., Leoben 20 Meine OBERsteirische


MEINE steirische

MEINE Obersteirische 21


MEINE steirische GF Ing. Michael Birkner, Marion Petric, GF Mag. Matthias Birkner

Eröffnung Schauraum und Büro Tenne Graz Der Tenne Schauraum in Graz ist seit über 10 Jahren die erste Adresse für Sanitär und Fliesen in Graz.

N

un präsentiert sich dieser in neuem Design. Über zwei Monate wurde der Schauraum sowohl innen als auch außen komplett erneuert und modernisiert. Deshalb lud Tenne Bad und Fliesen am Mittwoch, dem 14. November 2012 zur offiziellen Eröffnung des komplett neu gestalteten Schauraums und auch des neuen Büros ein. Durch den gelungenen Abend führte Marion Petric (Ö3 Comedy Hirten). Musikalisch umrahmt wur-

de der Abend von Gentle Game, für das leibliche Wohl wurde durch den Hubertushof Zeltweg bestens gesorgt. Die zahlreichen Gäste aus dem Inund Ausland konnten sich vor Ort von den neuesten Trends im WohnTraum Bad überzeugen – vorgestellt wurde u.a. die Fliesenweltneuheit „Over“ von Cerdomus bzw. das Digital Print Verfahren von Vismara.

Keramik, sowie Duschen und Badewannen kombiniert zu schönsten Schaubädern auf über 900 Quadratmeter. Laufend werden Innovationen bei Bädern und Fliesen präsentiert. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf Wellness und Wohlbefinden gelegt – so finden Sie im Schauraum Graz eine große Auswahl an Dampfduschen und Whirlpools.

Der neue Schauraum bietet ein umfangreiches Sortiment bestehend aus Badmöbeln, Armaturen Fliesen,

Überzeugen Sie sich selbst, dass Tenne Team freut sich auf Ihren Besuch! www.tenne.at

Fünf Jahre „Präventive Sozialarbeit Kapfenberg“

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or fünf Jahren hat die Stadtgemeinde Kapfenberg, im Auftrag von Bgm. Brigitte Schwarz, das Angebot der Präventiven Sozialarbeit ins Leben gerufen - ein klares Zeichen als Reaktion auf die steigende Armut. Ziel der „Präventiven Sozialarbeit“ war und ist die Existenzsicherung und Unterstützung von armutsgefährdeten und von in Not geratenen Personen und Familien. Heute, fünf Jahre später, ist das Thema in Österreich brisanter denn je: Der gerade veröffentlichte Sozialbericht 2011/2012 zeigt: Bereits jede/r Achte im Land ist inzwischen armutsgefährdet, schon 511.000 Menschen sind „sichtbar arm“.

22 Meine OBERsteirische


MEINE OBERsteirische

SüSSes Handwerk Lebkuchen, Mehlspeisen oder das jüngste Kind – die Steirertorte – bilden den Ausgangspunkt für die hohe Kunst des süßen Handwerks in der Konditorei Ebner. Seit drei Generationen ist die Leidenschaft für das kulturelle Erbe und dessen Weiterentwicklung erlebbar.

W

er das Lokal der Konditorei in der Lamberggasse des Ortes Pöllau betritt, findet sich an einem Ort wieder, der auf eine kulinarische Entdeckungsreise einlädt. Die gesamte Bandbreite der Konditorenzunft liegt vor einem. Man verlangt nach genauerer Beschreibung der Torten, bevor man die Entscheidung letztendlich aus dem Bauch heraus trifft. Zwischen herbstlich anmutender Maronitorte, Anna Blochl, Nusstorte oder

Schwarzwälder fällt die Entscheidung auf das Erdbeertörtchen mit Mürbteigboden, Ribiselmarmelade, Biskuitboden, darauf aufbauend die Creme, die den Walderdbeeren ihren Halt gibt, um dann mit Gelatine überzogen den unwiderstehlichen Glanz zu bekommen. In Kombination mit einem erlesenen Espresso finden sämtliche Sinneserwartungen ihre Bestätigung. Was anderswo erst konzipiert wird, war hier schon immer vorhanden.

Das Vertrauen in die Qualität der Zubereitung und Produktion von Lebkuchen und Mehlspeisen stand nie auf dem Prüfstand. Den Blick in die Backstube darf man hier schon seit über 70 Jahren werfen. Hier gibt es nichts, was man vor interessierten Blicken verstecken müsste. Im Gegenteil, der direkte Kontakt zwischen den Meistern, Gesellen, Lehrlingen und den Kunden ist wesentlicher Bestandteil des Unternehmenserfolgs und Selbstverständnis des Familienbetriebs.

MEINE Obersteirische 23


MEINE steirische

Tourismus schulen Semmering Tag der offenen Tür: 07.12.2012 von 8 bis 15 Uhr Führungen auch sonst jederzeit möglich.

Ausbildung auf höchstem Niveau – Praxis und Theorie für die zukünftigen Tourismus-Profis! Fotos: Heinz Weeber

Wirtschaftsbund ist zuversichtlich

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as Jahr 2013 sollte ein durchaus positives Jahr für die obersteirische Wirtschaft werden! Dies meinte Landesrat Christian Buchmann anlässlich von Betriebsbesuchen in der Obersteiermark als Wirtschaftsbundobmann bei einem Pressegespräch in Bruck. Die Prognosen für die Steiermark zeigen ein poitives Bild: Dank eines Zuwachses von 4.000 Beschäftigten wird man mit insgesamt 473.000 einen Beschäftigtenhöchststand erreichen. „Gleichzeitig werden wir aber auch einen Zuwachs bei den Arbeitslosen haben“, so Buchmann. Anlässlich der Halbzeit der Wirtschaftskammer-Wahlperiode nannte Wirtschaftsbund-Obmann Buchmann drei Dinge für die nächsten Jahre: Erstens, dass das Land ab 2015 - dank ausgabenseitiger Sanierung keine neuen Schulden mehr macht. Zweitens, dass durch Straffung der Bürokratie die Behördenverfahren schneller abgewickelt werden und drittens, dass man sich um den Fachkräftenachwuchs mehr bemüht. Das unterstrich auch Leobens WK-Obmann Hans Mocharitsch: „Die Lehrlingsproblematik hat sich massiv verschlechtert. Die angehenden Lehrlinge haben oft nicht die richtige Qualifikation“. Leobens Bezirksgrupenobfrau Elfriede Säumel hofft, dass die Montanuniversität Leoben weiterhin genügend finanzielle Mittel bekommt. „Es geht dabei um die Zukunft der industriellen Region Obersteiermark. Nicht nur um den Wettbewerb der besten Köpfe sondern auch der Rohstoffe“. „Ohne die Montanuniversität wäre das Zentrum von Leoben tot, denn die Studenten beleben die Stadt“, ergänzte Mocharitsch. Wee24 Meine OBERsteirische

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MEINE steirische

Die Nummer 1 präsentiert die Welt von Samsung Neue „experience Zone“ mit innovativen Technik-Trends bei Media Markt in Leoben und St. Lorenzen

Media Markt in Leoben und St. Lorenzen begeistert mit der größten Auswahl und den coolsten TechnikTrends der Obersteiermark. Ab sofort bieten die beiden Nummer 1 Standorte den steirischen Technik-Fans ein neues Goodie: Mit der „experience Zone“ von Samsung Electronics gibt es ab sofort die modernsten und innovativsten Produkte aus den Bereichen IT, Mobile und Consumer Electronics bei der Nummer 1 vorführbereit ausgestellt und sofort mitnahmebereit.

O

bersteirische TechnikBegeisterte können sich freuen: Die gesamte Welt von Samsung gibt es auf einen Blick präsentiert mit den coolsten Produkten vor Ort! In der neuen Samsung „experience Zone“ im Media Markt Leoben und St. Lorenzen findet man Produkthighlights wie zum Beispiel das Samsung Galaxy SIII, die Samsung Kamera NX20, das Samsung Tab2 10.1und den neuen Samsung LED TV ES8080 zum Sehen, Greifen und Erleben - Anfassen erwünscht! „Das ist absolut neu! Die coolsten Techniktrends und die neu-

esten Markenprodukte gibt es sowieso bei Media Markt, ab sofort kann man bei uns auch in die Samsung Markenwelt ‚eintauchen‘“, so Ernst Edl, Geschäftsführer Media Markt Leoben. “Mit der ‚experience Zone‘ hat sich die Nummer 1 hat wieder etwas Besonderes einfallen lassen, mit einem Live-Erlebnis aller Produkte und individueller Beratung durch das Media Markt und Samsung-Team vor Ort“, ergänzt Andreas Mittelhann, Geschäftsführer Media Markt St. Lorenzen.

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Media Markt Leoben Geschäftsführer: Ernst Edl Hauptplatz 19, 8700 Leoben 03842/43 700-0 mediamarktleoben@mediamarkt.at Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-19.00 Uhr, Sa 9.00-18.00 Uhr

Media Markt St. Lorenzen Geschäftsführer: Andreas Mittelhann Dr. Reinhard Machold-Straße 7, 8642 St. Lorenzen im Mürztal 03862/31 000-0 mediamarktstlorenzen@mediamarkt.at Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:00-18:30 Uhr, Sa 9:00-17:00 Uhr

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B

ei technischen Problemen ist das Bild+Ton Studio Bruck ein kompetenter Helfer. Meister Franz Eder hilft auch, wenn das Gerät nicht im Bild+Ton Studio gekauft wurde. Eine übersichtliche Preisgestaltung sorgt für die Zufriedenheit der Kunden. Bei den komplexen Audio- und Video-Anlagen ist es in den meisten Fällen absolut notwendig, dass der Fachmann sich direkt beim Kunden der technischen Probleme annimmt. Meister (Franz) Eder, der Elektronikfachmann auch bei Ihnen vor Ort. MEINE Obersteirische 25


Leoben:

D

Foto. Gutmann

Foto. Heinz Weeber

Kunst&Kultur

Fotos und Metallobjekte

ie provokante Frage „Muss alles einen Sinn haben?“ ist der Titel einer Ausstellung im Bildungszentrum Leoben des bfi-Steiermark. Dabei zeigen die beiden Mitarbeiter des bfi, die Leobener Günther Fluch und Jürgen Sereinig Fotos und Thomas Valtingoier, freischaffender Bildhauer aus St. Michael, Metallobjekte. Wie die Bildungszentrumsleiterin Brigitte Erhart bei der Vernissage erklärte, bildet das bfi in Leoben derzeit 22 Lehrlinge zum Medienfachmann und Mediendesigner aus. Geplant und umgesetzt wurde das Event deshalb im Rahmen der überbetrieblichen Lehrausbildung von den Mediendesign-Lehrlingen des vierten Lehrjahres. Unterstützt wurden sie dabei auch von den Lehrlingen des dritten Lehrjahres und den TrainerInnen des Hauses.

Die Glückwünsche des Bürgermeisters überbrachte GR. Arno Maier, der die Anwesenden mit der Überreichung eines „echten Maier-Kunstwerkes“ überraschte. Das bfi Bildungszentrum Leoben gilt als eines der modernsten EDV-Schulungszentren in der Steiermark. Auf drei Stockwerken des Neubarockbaues (das ehemalige Werkshotel in Donawitz) sind auf einer Fläche von 1.400 Quadratmetern 13 Seminarräume und sechs Büros untergebracht. Laut Bildungszentrumsleiterin Brigitte Erhart pflegt man eine enge Kooperation mit dem AMS und reicht die öffentliche Seminarpalette von Wirtschafts- und Managementseminaren, Weiterbildung für LehrlingsausbildnerInne über EDV- und Grafikseminaren bis hin zu Sprachausbildungen. Wee-

Ob Kompositionen, Broken Displays, die geheimnisvolle Kalligraphie des FPH oder fotorealistische Bilder wie die Halong-Bucht in Vietnam – Frank Peter Hofbauer wusste und weiß mit seinen Werken wieder einmal Jung und Alt zu begeistern.

D

er Speisesaal des neurologischen Therapiezentrums in Kapfenberg war übervoll, so viele waren der Einladung zur Vernissage von Frank Peter Hofbauer gefolgt. Aber die Werke sind im ganzen Haus zu sehen, und das fast ein Jahr lang. Das macht zusätzliche Qualität

Bruck:

Mariborer Kunst im Kulturhaus Unter großem Publikumsinteresse wurde die Ausstellung Mariborer Künstler im Brucker Kulturhaus eröffnet.

I

m Jahre 1998 haben der Mariborer Kurator und Kunstkritiker Mario Berdic und der Brucker Kulturstadtrat Frank Peter Hofbauer mit Unterstützung des Brucker Bürgermeisters Bernd Rosenberger eine einzigartige kulturelle und künstlerische Initiative gesetzt, deren Hauptanliegen der Austausch biennaler Ausstellungen zwischen Bruck und

26 Meine OBERsteirische

der slowenischen Stadt Maribor sein sollte. Seitdem finden in unregelmäßigen Abständen Austauschausstellungen in den beiden Städten statt. Alle namhaften Künstler Brucks, darunter Erwin Wurm, Gerhard Zirbisegger, Hannes Pirker, Eva Nömayr, Karl Pierer, Hermann Pitow, Heinz Felbermair, Helmut Kand und Frank Peter Hof-


Kunst&Kultur

Leserbrief Kapfenberg:

Malerei und Grafik von Frank Peter Hofbauer im NTK in Kapfenberg aus. Besucher und Patienten werden die beruhigende Ausstrahlung vieler Bilder schätzen. Und als begeisterter Reisender fehlen nie Werke, die seine Sehnsucht nach Welt und Weite ausdrücken. Die schon erwähnte HalongBucht ist eine Augenweide, ebenso das Vogelnest mit Drachen (Olympiahalle in Peking) und der für Buddhisten heilige Berg Kailash. Nach einführenden Worten von Dir. Mag. Robert Schober und dem Kulturreferenten der Stadt Kapfenberg, Dir. Günter Bleymaier, präsentierte Hofbauer auch seinen Kunstkalender 2013, der natürlich reißenden Absatz unter den Gästen fand. Für das leibliche Wohl war durch das Buffet-Team des NTK bestens gesorgt. Alles in allem also ein genüsslicher Abend. bauer, haben in bisher acht Ausstellungen ihre Werke in der Galerija DLUM Maribor erfolgreich präsentieren können. Am Freitag wurde nun die nunmehr 3. Ausstellung der Mariborer Kunstfreunde in der Kulturhaus-Kunstgalerie offiziell eröffnet. In der gegenwärtigen Ausstellung zeigen 32 Künstler der Künstlervereinigung DLUM einen aktuellen Querschnitt ihres zeitgenössischen Schaffens aus den Bereichen Malerei, Grafik, Plastik und Installation. Die drei Künstler – Zdravko Kokanovi´c, Vojko Štuhec und Ljubica Zgonec Zorko – wurden während der Ausstellung durch eine internationale Jury auch besonders ausgezeichnet und Marijan Mirt übergab namens aller ausstellenden Künstler sein Bild „Mariborer Pflastersteine“ als Geschenk an die Stadt Bruck. Die Ausstellung ist noch bis 2. Dezember geöffnet.

Lieber Zeitungsfritze!

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o darf man Sie wohl nennen, denn so, wie Sie Ihre Obersteirer-Ausgabe in Leoben vorgestellt haben, haben Sie dieses Handwerk wohl nicht von der Pike auf gelernt. Ihre Motivation ist es, zu polarisieren und zu provozieren. Dies ist Ihnen wahrlich gelungen. Wir wissen nicht, auf welche Informationen sich Ihre Behauptungen über Lehrer stützen. Sollten Sie ein Spiegel der allgemeinen Meinung sein, so haben Sie wohl vergessen, diese wenigstens in Zweifel zu ziehen. Wir als engagierte Volksschullehrer, die übrigens 22 Stunden in der Klasse stehen, täglich bis zu 84 Hefte korrigieren und unseren Unterricht sehr sorgfältig vorbereiten, sehen uns sehr zu Unrecht auf den Schlips getreten. Ich arbeite in meiner 3. Klasse soeben an einem Zeitungsprojekt. Mir würde es jedoch nicht einfallen, Ihren Berufsstand als „sensationsgierige Schnüffler, die sich am Leiden anderer delektieren“ darzustellen. Vielmehr bin ich sehr darum bemüht, den Kindern kritisches Denken und sorgfältiges Recherchieren beizubringen. Ich bin in keiner Weise daran interessiert, dass Ihr Blatt nochmals ungewünscht in mein Haus flattert. Sollte dies doch passieren, wird es unversehens den Weg in den Papierkorb finden. Andrea Weiss mit ihrem Team

Sehr geehrter Herr Chefredakteur, danke für Ihre „Lehrer-Schelte“. Da steckt so viel Wahrheit drinnen, die sonst keiner ausspricht. Ich bin selbst eine „Betroffene“, die sich in der Schule abrackert, während andere „Auspufflehrer“, von denen man nach dem Läuten nur noch den Auto-Auspuff sieht, längst über alle Berge sind.

Wenn dann aber die Kollegen plötzlich „eine ErschöpfungsDepression“, die so modern „Burn-out“ heißt, bekommen, auch wenn sie zu Hause eine Pferdezucht oder einen Buschenschank betreiben, wenn die Frau des „erschöpft-deprimierten“ Direktors plötzlich auch erschöpft und deprimiert zu Hause bleibt, so fragt man sich, ob nicht die von Ihnen genannten 15 Prozent der „faulen Tomaten“ zu tief gegriffen sind. Machen Sie weiter so in Ihrer engagierten Gesellschaftskritik! Eine Lehrerin, die namentlich nicht genannt werden will, da sie sonst von ihren Kollegen gemobbt wird.

Werter Herr Chefredakteur!

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orweg, ich bin Lehrer. Und Sie haben keinen blassen Schimmer vom Schulalltag. Ihr Leitartikel ist gelinde gesagt eine Zumutung! Er ist miserabel recherchiert, populistisch aufgemacht und gespickt mit Halbwahrheiten. Wenn das der Stil ist, mit dem Sie Ihre neue Zeitung zum Erfolg führen wollen, sehe ich wenig Licht am Horizont. Sie wollen polarisieren, indem Sie eine Berufsgruppe anpatzen. Meine Empfehlung: Versuchen Sie es nächstens mit den Stahlarbeitern. Die haben in den letzten Lohnverhandlungen überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Um mir weiteren Ärger zu ersparen, ersuche ich Sie, mich bei der nächsten Postzustellung auszusparen. Sie werden sicher einen Weg finden, das zu veranlassen. Im Vorhinein dankend verbleibe ich zutiefst erbost Franz Valland

MEINE Obersteirische 27


POLITIK

Fotos: Heinz Weeber

Generationswechsel an der Spitze der Jungen ÖVP Steiermark „98,63% für Lukas Schnitzer“ Zu einem Generationswechsel kam es an der Spitze der Jungen ÖVPSteiermark. Beim Landestag der Jungen ÖVP Steiermark übergab der bisherige Landesobmann NRAbg. Thomas Einwallner sein Amt an den 24-jährigen Hartberger Lukas Schnitzer.

A

ls letzte politische Forderung in seiner Funktion als Landesobmann legte Einwallner, der der JVP Steiermark insgesamt zwölf Jahre lang vorstand und damit der längstdienende Obmann in der Geschichte der größten politischen

Jugendorganisation im Land war, am Landestag einen Vorschlag zur Novellierung des Steiermärkischen Jugendschutzgesetzes vor. Dadurch soll das steirische Gesetz an die Gesetze der Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland angeglichen werden. Der neu gewählte Landesobmann Lukas Schnitzer nannte in seiner Rede die Themen Generationengerechtigkeit, Integrationspolitik und direkte Demokratie als seine inhaltlichen Arbeitsschwerpunkte für die kommenden drei Jahre. In der Frage der Sicherung des Pensionssystems forderte Schnitzer eine rasche Angleichung des faktischen

an das gesetzliche Pensionsantrittsalter. Dazu sei es notwendig, dass künftig auch Vertreter der Jugend in der österreichischen Pensionskommission mit am Tisch sitzen, wenn es um Änderungen bei den Pensionen geht. Weiters will Schnitzer die direkte Demokratie weiter ausbauen. Dazu forderte er eine Stärkung des Vorzugsstimmenmodells sowie die Einführung von Direktmandaten auf Bundes- und Landesebene. Als Ehrengäste wohnten dem Landestag LandeshauptmannStv. Hermann Schützenhöfer und Staatssekretär Sebstian Kurz bei. Wee-

RFJ als politischer Faktor in der Obersteiermark Der Ring Freiheitlicher Jugend hat sich in den vergangenen Jahren vor allem in der Obersteiermark zu einem fixen Bestandteil der politischen Jugendbewegungen entwickelt. Mitgliederstark, motiviert und kompetent präsentieren sich die drei Bezirksgruppen in Mürzzuschlag, Bruck/Mur und Leoben.

D

er RFJ hat viele Facetten zu bieten, nicht nur als politische Kaderschmiede für die FPÖ, sondern auch gesellschaftliche Freizeitgestaltung und sportliche Aktivitäten stehen am Programm. „Wir sind stets bemüht, unsere hohe Dichte an umfangreichen und abwechslungsreichen Aktivitäten zu halten. Wir geben uns selbst hohe Anforderungen, die wir übertreffen wollen“, so der Leobner RFJler Marco Triller. Natürlich fiebert man in den Reihen des RFJ derzeit schon der Nationalratswahl 2013 entgegen. Der Brucker Bezirksobmann Stefan Pachner kommentiert: „ Wir sind themenmäßig gut gerüstet. Diese große Chance, welche sich für die FPÖ bei dieser Wahl bietet, wollen wir mit vollem Einsatz unterstützen.“ Eine erste Bewährungsprobe wird die Volksbefragung im Jänner sein, sind sich die RFJ-Bezirkschefs einig. „Zu dieser es28 Meine OBERsteirische

sentiell wichtigen Grundsatzfrage über die Beibehaltung der Wehrpflicht hat der RFJ eine unmissverständliche Stellung bezogen. Wir werden alle Kräfte bündeln und mobilisieren um der Bevölkerung und vor allem der Jugend die Wichtigkeit der Wehrpflicht näherzubringen“, so der Mürzzuschlager Obmann Philipp Könighofer. Außerdem möchte Könighofer vor allem die Asyl- und Ausländerproblematik im kommenden Jahr verstärkt und kritisch thematisieren. Die Motivation scheint, angesichts des sich anbahnenden politischen Erdbebens in dieser Republik, unersättlich zu sein, analysieren die Jungpolitiker nüchtern die Stimmung in den eigenen Reihen.

V.o.n.u.: Philipp Könighofer – Mürzzuschlag, Stefan Pachner – Bruck/Mur und Marco Triller – Leoben


MEINE steirische

PATRICK LINDNER

M

it der Teilnahme bei „Let’s Dance“ und seiner neuen Single „Talisman“ startet Patrick Lindner einen neuen musikalischen Weg in den Popschlager.

Wenn Sie PATRICK LINDNER, NIK P & BAND, FREIHEIT, JÜRGEN MARCUS; FRIEDL WÜRCHER, ANDREAS MARTIN und einen bezaubernden weiblichen Überraschungsgast Live erleben möchten kommen Sie am Ostersonntag 31.März 2013 in die STADTWERKE HARTBERGHALLE. Tickets: Ö-Ticket 0316/80 88 200, Ticket Online 01/88088, bei allen Raiffeisenbanken und unter www.ilztalevent.at

MEINE Obersteirische 29


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30 Meine OBERsteirische


Klein&Raumanzeigen Veranstaltungen Altstadt-Bauernmarkt Kapfenberg Jeden Samstagvormittag – Bauernmarkt am Kapfenberger Hauptplatz! Echt guat, echt gsund, echt preiswert! Fleisch und Wurstwaren, Milch und Milchprodukte, Brot und Gebäck, Obst und Gemüse bis zu Säften und Spirituosen! Adventlesung: Mitglieder des EuropaLiteraturkreises Kapfenberg lesen eigene Texte Musikalische Gestaltung: Wolfgang Herz und Belinda Gruber (Gitarre). Der Abend ist eine Benefizveranstaltung zu Gunsten der Schlaganfall-Selbsthilfegruppe Bruck/Kapfenberg. Fr., 7. Dez. 2012, 18:00 Uhr, NTK – Neurologisches Therapiezentrum Kapfenberg, Anton Buchalka Straße 1, 8605 Kapfenberg

8.12.2012 Tragöß: Der Creativ-Verein veranstaltet wieder einen Adventmarkt im Franzbauernhaus. Geöffnet von 10 Uhr bis 19 Uhr. Eintritt frei! 9.12.2012 Tragöß: Der Creativ-Verein veranstaltet wieder einen Adventmarkt im Franzbauernhaus. Geöffnet von 10 Uhr bis 19 Uhr. Eintritt frei! Lesung Adventgeschichten. Mit musikalischer Begleitung Mi., 12.12.2012, 15h Kneipp Aktiv Club Kapfenberg Festsaal Pflegeheim Kapfenberg, (ehem. Kolpingheim), Grillparzerstr. 2 Kostenfrei Adventkonzert Werksmusik Norske Skog 14.12.2012, 19 Uhr, Stadtpfarrkirche Bruck, Blasmusik und Gospelgesang

Trauerkreis im Frauen und Familieng, 19.12.2012, Beginn 18:30, 8600 Bruck Familiengesundheitszentrum des ISGS - Bruck/Mur, Erzherzog Johann Gasse 1, 1. Stock, 8600 Bruck. Anmeldung erforderlich bis jeweils Freitag Vorwoche. Tel: 03862-890-320, michael.ritter@ bruckmur.at

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Nächste Ausgabe

Donnerstag 7. Februar 2013

Annahmeschluss Freitag 25. Jänner 2013

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Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte, in den Bezirken Weiz, Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg, Hartberg, Leoben, Bruck/Mur, Mürzzuschlag, verteilt. NACHHILFE Diplomkaufmann gibt Nachhilfe in Mathematik, Englisch, Französisch und Deutsch, Lernbegleitung, Prüfungsvorbereitung, Hausbesuche. Tel. 0676/4811695 IMPRESSUM: „Meine Steirische“ ist ein unabhängiges Monatsmagazin, das in drei Mutationen in den Bezirken WEIZ, HARTBERG, FÜRSTENFELD, FELDBACH, RADKERSBURG, LEOBEN, BRUCK A. D. MUR und MÜRZZUSCHLAG in einer Gesamtauflage von 164.000 Stück per Post kostenlos an die Haushalte versandt wird. Herausgeber/Medieninhaber: WV BuchKunst-Musik Verlag, Reinhard Wernbacher, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz. Redaktion: Reinhard Wernbacher, Chefredakteur, Tel. 3118 - 51613, office@wernbacher.co.at, www.dieoststeirische.at. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria Büro Obersteiermark: Wolfgang Spannring Wirtschaftpark Leoben West, Prettachstraße 51, 8700 Leoben, Tel. 0664/51 80 136 od. 03842/802-1150, Fax 03118/51 631, w.spannring@meinesteirische.at

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7. Februar 2013

meine OBERSteirische 31

Redaktionsschluss: Freitag, 25.01.2013


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