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Mai 2013
WEIZ I HARTBERG - FÜRSTENFELD I SÜDOSTSTEIERMARK
Interview mit dem Edelbrand- und Essigproduzenten Alois Gölles aus Riegersburg
Genussmensch mit Bodenhaftung Seite 12/13
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Peugeot Tweet 125
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Editorial „Wenns da Rogner net kriagt, doun kaner“ W
ir haben im Dezember vergangenen Jahres über das Glashausprojekt in der Thermenregion Bad Blumau und den Unmut einzelner kurzsichtigen, nicht über den Tellerrand sehenden Personen aus der Bevölkerung berichtet. Diese Personen sind emsig darum bemüht, die Differenzen in der Thermenregion aufrechtzuerhalten, unter dem Motto: „Wenns da Rogner net kriagt, doun kaner“. Bad Blumau, mit seiner Therme nicht gerade eine Zierde der Architekturgeschichte, hat oder macht Probleme mit einem agrarischen Projekt. Was genau, Probleme haben oder machen, konnten wir bisher noch nicht herausfinden. Ungefähr ein halbes Jahr nach unserem letzten Bericht zum Thema hat zwar Agrarier Manfred Hohensinner, Boss
von Frutura, ziemlich viel an Fakten und Details auf den Tisch gelegt, doch die Gegnerschaft bleibt eher bei emotionalen Befunden und geschmäcklerischen Einschätzungen des Projektes. Aus der Welt der Funktionäre kommt wenig Hilfreiches. Wenn zum Beispiel Landwirtschaftskammer-Präsident Gerhard Wlodkowski meint, „mittelfristig würde die bäuerliche Produktion aber unter die Räder kommen“ (Presseinformation vom 12. März 2013), dann wissen wir jetzt nicht, was er genau mit „bäuerliche Produktion“ meint. Falls er damit kleine Landwirtschaften meint, die den stets wachsenden Preisdruck kaum noch schaffen, bleibt die Frage offen, warum er sich nicht wenigstens ebenso darum sorgt, was die Kammer selbst oder etwa der Raiffeisenverband schon so alles an Belastun-
gen für die althergebrachte „bäuerliche Produktion“ losgetreten hat. Aber was weiß ich schon? Ich bitte um zweckdienliche Zuschriften, denn mir ist allerhand nicht klar an der Debatte. Zum Beispiel: Was ist die „Agroindustrie“? Meinen wir damit Monsanto? (Monsanto ist seit 1927 ein börsennotierter Konzern mit Sitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri, das Unternehmen produziert Saatgut und Herbizide und setzt seit 1990 gentechnisch veränderte Feldfrüchte ein.) Kann mir wer sagen, was ich mir unter „bäuerlicher Urproduktion“ vorstellen soll? Die ist nämlich angeblich in Gefahr. Heißt das Ackern ohne Traktor? Oder was heißt das? Das ist alles so leicht dahingesagt. Geht es wenigstens ein bissl genauer? Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur Mehr auf Seite 11.
Bruck - Mürzzuschlag
Nächste Ausgabe:
5. - 7. Juni 2013
Leoben
84.000 Haushalte Oststeiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
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Hartberg Fürstenfeld
Südoststeiermark
Annahmeschluss: Montag, 27. Mai 2013
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City Audioguide Oststeiermark
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Rahmen des Projektes City Cooperation erstellt.
Mittels digitaler Karte und GPS-Routing werden Sie auf Ihrem Stadtrundgang automatisch zum nächsten Highlight geführt. Die einzelnen Stadtrundgänge dauern max. eine Stunde. Der City Audioguide Oststeiermark wurde im
City Cooperation ist eine Initiative von 8 österreichischen (Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg und Weiz), 9 slowenischen (Murska Sobota, Gornja Radgona, Ptuj, Lendava, Ljutomer, Lenart, Radenci, Ormoz und Beltinci) und 7 ungarischen Städten (Letenye, Zalalövő, Lenti, Körmend, Vasvár, Őriszentpéter und Szentgotthárd) und hat sich den Aufbau einer engen Zusammenarbeit der Städte im Dreiländereck Österreich, Ungarn und Slowenien zum Ziel gesetzt.
it dem City Audioguide Oststeiermark erleben Sie acht spannende historische Rundgänge durch die Städte Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg und Weiz. In 5 Sprachen (Deutsch, Englisch, Italienisch, Slowenisch und Ungarisch) werden Ihnen die Highlights der oststeirischen Städte von zwei historischen Persönlichkeiten präsentiert.
Am Foto von links nach rechts: • Simon Sackl (Tourismusverband Weiz) • Christian Brüser (Brüser Audio-Video-Produktionen) • Ingo Reisinger (Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketing KG) • Christoph Stark (Bürgermeister Stadtgemeinde Gleisdorf) • Walter Imp (Sprecher der Oststeirischen Städtekooperation) • Erwin Eggenreich (Bürgermeister Stadtgemeinde Weiz) • Christian Fraissler-Simm (Regions Entwicklungs- und Management Oststeiermark GmbH) • Josi Thaller (Tourismusverband Fürstenfeld) • Richard Gremsl (Vizebürgermeister Stadtgemeinde Friedberg) • Karin Hofer (Tourismusverband Wechselland) • Daniel Kofler (Bike City Guide)
Gemeindefusion von Krottendorf und Weiz In den kommenden Tagen beginnen die intensiven Gespräche unter der Führung der beiden Bürgermeister Franz Rosenberger (Krottendorf ) und Erwin Eggenreich (Weiz) zur Gemeindefusion von Weiz und Krottendorf. Mit einem gemeinsamen Leitbild und partnerschaftlich erarbeiteten „Leuchtturmprojekten“ für die einzelnen Ortsteile wird der Nutzen der Gemeindefusion auch den Bürgerinnen und Bürgern beider Gemeinden bewusst gemacht werden. Sorgen und Ängste aus der Bevölkerung sollen ernstgenommen und bei den Verhandlungen berücksichtigt werden. Krottendorf und Weiz werden dann sowohl von der Einwohnerzahl, 11.300 Bewohnerinnen und Bewohner, als auch wirtschaftlich die stärkste Gemeinde im Bezirk sein. Bis Jahresende 2013 sollen die Verhandlungen abgeschlossen sein. Damit könnte die Fusion von Krottendorf Stadtamtsdirektor Mag. Martin Bauer, Vzbgm. Ingo Reisinger, Bgm. und Weiz zum Vorzeigebeispiel für die Gemeindestruktur- Franz Rosenberger, Bgm. Erwin Eggenreich, Vzbgm. Roman Neubauer, reform werden, so die beiden Bürgermeister abschließend. Gemeindekassier Franz Frieß (v.l.n.r.)
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Noch irgendwas nicht verboten?
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rüher hat es geheißen, daß alles erlaubt sei, was nicht verboten ist. Man hat sich ausgekannt. Was verboten war, ist irgendwo gestanden, man hat nachschauen können. Und ganz früher ist man auch mit zehn Geboten ausgekommen. War einfach. Die Zeiten haben sich geändert. Theoretisch ist es immer noch so: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Aber auskennen tut sich keiner mehr. Es gibt so viele Verbote, daß man mit dem Nachschauen gar nicht nachkommt. Man steht eigentlich immer mit einem Fuß im Kriminal und weiß es gar nicht. Große Meisterin im Verbieten ist hier die EU. Was verbietet die nicht alles? Verbogene Gurken, Glühbirnen, wo kein giftiges Quecksilber drinnen ist und jetzt sogar Saatgut und Obst, was nicht dem entspricht was sich die Herrschaften in Brüssel unter schön und gesund vorstellen. Wahrscheinlich kommt bald irgendeine Schnüffelkommission aus dem schönen EU-Land daher und läßt alle nicht genehmen Obstbäume umhacken und die Gartenpflanzen ausreißen, die nicht so sind, wie sich das die Herr- und Frauschaften im fernen Brüssel vorstellen. Kostet sicher ein Schweinegeld, aber wir haben es ja und für die Gesundheit und für die Schönheit darf uns nichts zu teuer sein. Dabei gäbe es ja genug zu verschönern in der Hauptstadt der EU. Warum fällt mir da nur gleich immer die Lady Ashton ein?
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Meine Steirische
Rosegger-Tracht Ingrid und Josef Schiffer von Trachtenmode Hiebaum in Studenzen in der Oststeiermark widmen eine Linie ihrer Mode dem steirischen Schriftsteller Peter Rosegger. Unter dem Motto „Am Herzen der Natur“ präsentierten sie am 5. April 2013 die „Kollektion Rosegger“.
Foto: © Kampl
Dr. Georg Zakrajsek
Trachtenmode Hiebaum präsentiert die
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harakteristisch für die Rosegger-Kollektion ist das markante schwarz-grüne Karomuster, bekannt durch den „Rosegger-Loden“. Das Design hat die Familie Schiffer mit Zeitgeist und mit flottem, modernem Styling versehen und eine moderne Rosegger-Kollektion kreiert. Typische Elemente wie das Karomuster, traditionelle Farben – Rosegger-Grün mit Schwarz, aber auch mit einer zweiten Variante rot und schwarz, kombiniert mit modernen Schnitten, sowie neu interpretierte Muster zeichnen die Kollektion aus. Sie umfasst elegante Anzugsmodelle für Herren, authentische und festliche Dirndlkleider, Korsagen, Gilets und Jacken, bis zu einem eigens angefertigten, sehr tragbaren Hut. Die Stoffe für die Rosegger-Tracht vom Hiebaum werden speziell in österreichischen Webereien gefertigt. Mit erlesenen Stickereien und sehr viel wertvoller Handarbeit ist die Rosegger-Tracht zu erschwinglichen Preisen, nach dem Motto: Leistbare Tracht „made in Styria“, ab Anfang Mai 2013 bei Trachtenmode Hiebaum in Studenzen erhältlich. Wenn die Produktion voll angelaufen ist, dann auch in ganz Österreich. Darauf ist Josef Schiffer, Geschäftsführer von Trachtenmode Hiebaum, stolz: „In unserer einzigartigen Trachtenmanufaktur hier in Studenzen produzieren wir nachhaltige, authentische und echte Tracht, mit
heimischen Arbeitskräften, derzeit sind 50 Personen hier im Haus beschäftigt. Von der Produktion bis zum Marketing.“ Und noch zwei Besonderheiten gibt es rund um die Rosegger-Tracht vom Hiebaum: Ganz im Zeichen von Peter Roseggers sozialem Engagement stellt Trachtenmode Hiebaum einen Teil des Ertrages für einen karitativen Zweck zur Verfügung. Und ein eigener Rosegger-Song, der Waldbauernbub vertont, ist in Produktion. www.hiebaum.at
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Gesundheitsförderung am 2. Arbeitsmarkt
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it Gesundheitsworkshops werden in einem zweijährigen Projekt der Grazer ISOP GmbH Transitarbeitskräfte in sozialökonomischen Betrieben wieder für den 1. Arbeitsmarkt fit gemacht. In unserer Region beteiligen sich SöDieB (Ebersdorf ), LEO (Großsteinbach), Safrangarten (Fürstenfeld), DLG Weiz (Weiz) sowie Chamäleon (Mühldorf bei Feldbach). Der Fokus der Workshops liegt auf praxisnahen Angeboten. Die Palette reicht von gesunder Ernährung über seelisches Krafttanken bis hin zu Bewegungstipps und Suchtprävention. Einer kurzen theoretischen Einleitung folgt jeweils ein umfangreicher Teil zum Mitmachen. Da wird gemeinsam gekocht, bewegt, getanzt, reflektiert und diskutiert. „Wir wollen das Gesundheitsbewusstsein der TeilnehmerInnen stärken und aufzeigen, wie man körperliches und seelisches Wohlbefinden steigern
Das Team der ISOP-Projekts „Gesundheitsförderung am 2. Arbeitsmarkt.
kann“, definiert Projektleiter Mag. Rainer Saurugg-Radl das Projektziel. „Denn wer gesund, fit und selbstbewusst auf
Jobsuche geht, wird leichter auf dem 1. Arbeitsmarkt Fuß fassen“, ist SauruggRadl überzeugt.
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Sechs Jahre Ewela
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eit sechs Jahren gibt es in Gleisdorf einen Ort des Wohlbefindens, wo man seinem Körper auf sehr sanfte Art Gutes tun kann. Eva Maria und Elisabeth Eber haben in der Bürgergasse längst nicht mehr bloß Frauen als Kundschaft. Sie wenden ihre langjährige Erfahrung vor allem auf Cellulite, schlaffes Bindegewebe, „Reiterhosen“ und insgesamt auf Übergewicht an. Die Wunschfigur der Kundinnen und Kunden ist hier Thema. Männer wissen das Angebot zur Stoffwechselaktivierung ebenso zu schätzen. Oder sie beziehen ein „Spray Tanning“, um die Blässe des Winters hinter sich zu lassen. Die gesundheitlichen Risiken konventioneller Bräunungsverfahren sind inzwischen hinreichend bekannt. Die haltbare Spray-Bräunung bietet einen sicheren Ersatz für beide Geschlechter.
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Meine Steirische
„Vacu Trimmer“ steigen. Wer aber Ruhe braucht, wird eine „Med Sculpt“-Behandlung vorziehen.
Eva Maria (links) und Elisabeth Eber in der Gleisdorfer Wohlfühlzone
Die Last des Alltags lässt sich aber auch mit Tiefenwärme oder per Lymphdrainage mindern. Wer etwas mehr tun möchte, jedoch nicht gleich nach einer Kraftkammer sucht, wird in den
Hier kombiniert das Ewela-Team Technologie mit individueller Betreuung. Wer schlanker sein, das Hautbild verbessern möchte, wer Kondition und Vitalität gewinnen will, hilft so der eigenen Gesundheit auf die Sprünge. Bei „Ewela“ gibt es aber auch Orientierungshilfen für Ernährungstipps. Sie können vor Ort interessante Kochbücher kennenlernen oder Molkedrinks, Tees und diverse Eiweiß-Shakes probieren. Solche Annehmlichkeiten lassen sich übrigens auch verschenken. Ewela-Gutscheine werden nach individuellen Wünschen ausgestellt, entweder in Euro oder für eine bestimmte Behandlung. www.ewela.at
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Saunieren und Apfelgenuss am Wiener Rathausplatz
Am Samstag, 25. Mai 2013, finden der traditionelle Internationale Riegersburger Wandertag sowie der 1. Riegersburger Genussweglauf statt. In den Kategorien Nordic Walking, Kinderlauf sowie Firmen- und Klubstaffellauf gehen die Teilnehmer an den Start.
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Infos & Nennungen Tourismusbüro Riegersburg, 8333 Riegersburg26 (03153/8670) www.riegersburg.com oder unter www.zeitnehmung.at
Ab 18:00 Uhr wird beim legendären „Old Hodern Festival“ im Riegersburger Seebad die Nacht zum Tag. Im Zuge des Seebad Openings sorgen fünf Bands (Musik z.B. von Ambros, Danzer, CCR, Rolling Stones, Deep Purple, Eric Clapton, Bob Dylan, JJ Cale, Santana, Pink Floyd, Sting, The Eagles, The Who, REM, Beatles usw. ) für die richtige Stimmung.
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Nähere Informationen und Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Riegersburg, 8333 Riegersburg 26 www.riegersburg.com
Franz Rauchenberger mit den beiden Saunameistern Gabi und Werner.
Mit Tipps für u.a. den richtigen Saunaaufguss, das Handwasch-Ritual und mit dem GenussCard-Memory zeigte die Region Thermenland Steiermark den Wiener Gästen ihre Stärken im Bereich Wohlgefühl. Die Oststeiermark wiederum richtete die Apfellounge ein, um mit zahlreichen Apfelgenüssen von der Apfeleierspeise bis zum Apfelsekt auf den Garten Österreichs einzustimmen.
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Foto Thermenland Steiermark: © Steiermark Tourismus / Jürgen Hammerschmid
Foto: © olly Fotolia.com
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Im Plauderton stellten die Flötistinnen Lucia Stockner und Rita Hartinger das erste Stück des Abends „Oklahoma“ vor.
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in Archäologe, der mit der Peitsche knallt (Indiana Jones – Im Tempel des Todes), ein Mann der im Fledermauskostüm das Böse jagt (Batman), eine romantische Liebesgeschichte mit Hindernissen (Beauty and the Beast), ein Besuch bei Mickey Mouse (Marsch) und ein Ausflug an den Broadway (The Showbusters) – eine Reise in die Welt des Films und Musicals, zu der die ELIN Stadtkapelle Weiz in ihrem Galakonzert einlud. Dieser musikalische Mix führte auch zur Idee, die Moderation heuer erstmals den MusikerInnen aus den eigenen Reihen zu übertragen. Als neue Mitglieder wurden folgende Musiker begrüßt: Peter Horvath (Klarinette), Melvin Schabel und Yvonne Kropfhofer (Trompete) Ihren ersten großen Auftritt am Dirigentenpult hatte Kpm-Stv. Verena Paul, welche zurzeit die Kapellmeisterausbildung in Graz absolviert und die gefühlvolle „Sunset Serenade“ von Thomas Doss dirigierte. Obfrau Birgit Pretterhofer lud zum Abschluss des Konzertes zu „Faszination Blasmusik“ ein: Am 3. Juli findet schon traditionell um 19.30 Uhr das Freiluftkonzert am Südtiroler Platz in Weiz statt. Bei freiem Eintritt erleben die Besucher beschwingte Blasmusik vom Feinsten.
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Meine Region Grüne Gleisdorf schenken dem LEBI-Laden ein Bild
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nlässlich des dritten Geburtstages übergaben die Grünen Gleisdorfer GemeinderätInnen Karin Reder und Karl Hierzer dem LEBI-Laden ein Geschenk: ein großes Bild der Aktiv-Fotogruppe Gleisdorf. Das Landschaftsbild hängt nun in der Café-Ecke des LEBI-Ladens und erfreut seine Gäste. Derzeit sind im LEBI-Laden viele Bilder ausgestellt. Sie wurden von der Aktiv-Fotogruppe Gleisdorf zur Verfügung gestellt und werden zu Gunsten des LEBI-Ladens verkauft. Die Bilder können für den privaten Gebrauch erworben werden oder für den LEBI-Laden, sodass sie die Café-Ecke auf Dauer schmücken. „Uns hat diese Aktion sehr gut gefallen. Mit dem Kauf des Bildes haben wir einen sichtbaren Beitrag für den LEBI-Laden geleistet“, freut sich Karl Hierzer, Grüner
Grüne GemeinderätInnen Karin Reder und Karl Hierzer übergeben Jacqueline Fall (LEBI-Laden) ein Geburtstagsgeschenk!des Abends „Oklahoma“ vor.
Gemeinderat und Umweltreferent der Stadt Gleisdorf. Besonders die gelebte Nachhaltigkeit durch die Achtung unserer Lebensmittel, aber auch der große soziale Nutzen für die Bevölkerung machen den LEBI-Laden zu einem Vorzeigeprojekt für die Stadt Gleisdorf. Wir Grüne Gleisdorf danken dem Team im LEBI-Laden für die tolle Arbeit!
Die Lebenshilfe Weiz freut sich über finanzielle Unterstützung! Mit großem Dank nahmen Obmann Hans-Dieter Häusler und GF Peter Breitenberger von der Lebenshilfe Weiz von LAbg. Bgm. Erwin Gruber und BGF Bgm. Graf den Betrag von 3.490,– Euro entgegen. Im Namen der Behindertenorganisation und vor allem im Namen ihrer Bewohner/innen sprach Obmann Häusler seinen herzlichen Dank aus, dass die Gewinner/innen der beiden ÖVPBezirksherbstfeste 2011 und 2012 5% der Gewinnsumme gespendet haben. Allen voran waren es die Gewinner der Autos, Daniel Windisch aus Neudorf/ Passail und Felix Pailer aus Baierdorf. Herzlichen Dank an alle Spender/innen.
v.li.n.re.: GF Peter Breitenberger, LAbg. Bgm. Erwin Gruber, Obm. Hans-Dieter Häusler, Daniel Windisch, Johanna Steinbauer, BGF Bgm. Graf - vorne: Bewohner/ innen der Lebenshilfe Weiz
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Meine OstSteirische
Emendation von Meiner Steirischen, April-Ausgabe, Seite 8–9: Was ist ortsüblich?
Auto ohne Kennzeichen, Bauen ohne Bewilligung
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er sich ein Auto kauft, es aber nicht anmeldet und ohne Kennzeichen fährt, wird von der Polizei angehalten, darf nicht weiterfahren und wird bestraft, weil rechtswidrig gehandelt wurde. Diese Gesetze gelten für jeden Bürger, egal ob er Maier, Müller oder Mario Wolf heißt. Und es ändert auch überhaupt nichts an der (rechtswidrigen) Sachlage, wenn man sich einen Zeitungsartikel organisiert, in dem man als unschuldig und die Polizei als Bösewicht dargestellt wird. Genau so etwas war jüngst in Ungerdorf, nicht mit einem Auto ohne Kennzeichen, sondern mit einem Haus ohne Baubewilligung. Da wurden am Europaberg DREI Häuser zu bauen begonnen, obwohl es noch keine Bewilligung gab, ja nicht einmal Baupläne eingereicht waren! Logische Folge: Es musste per Gesetz die Baueinstellung verfügt werden. Herr Wolf warf daraufhin der Bürgermeisterin vor, sie handle mutwillig gegen ihn. Was nachweislich falsch war: Aus dem Gutachten des Architekturbüros Eberl geht klar hervor, dass „das Objekt sich nicht in die Landschaft einbindet“, das Dach „äußerst untypisch für den Ort“ ist und der Bau insgesamt dem vom steirischen Baugesetz geforderten Orts- und Landschaftsbild widerspricht. Die meisten Bauwerber besprechen ihre Vorhaben schon VOR Einreichung mit der Gemeinde, um den Plan nötigenfalls zu adaptieren, damit alles OK geht. Spät, aber doch hat dies auch Herr Wolf getan und die vorgeschlagenen Änderungen in den Plänen berücksichtigt. Alles wurde sofort geprüft und auch genehmigt.
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Story
Günter Tuscher ist ein erfolgreicher Spezialist im Bereich Filmproduktion und Eventtechnik. Seit 2011 produziert er eine seiner Ideen: „Vulkan TV“. Worauf es ankommt, hat der Europameister im Kampfsport gelernt.
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r erscheint gut gelaunt und gelassen zum Drehtermin. Anhand weniger Bildsequenzen hat Günter Tuscher wieder eine buchstarke Geschichte zu erzählen. Aufmerksam und gespannt lässt er die Umgebung auf sich wirken und legt schließlich los. Alles Weitere geht als Momentaufnahme in die Annalen ein. Blitzschnell reagiert er auf die Szenerie, im Detail darf er sich nicht verlieren. „Ich muss aus dem Augenwinkel erkennen, was passieren wird, bevor es passiert. Jeder Schwenk, jede Einstellung muss richtig gewählt sein. Alles muss System haben.“
Filmreif über Nacht Die Entscheidung, Filmemacher zu werden, traf der heute 40-Jährige mit 22. Davor dachte der Hobbyfilmer nicht im Traum daran, in die Profiliga einzusteigen. Plötzlich musste er über Nacht
Günter Tuscher mit seiner Neuen: der Panasonic Full HD mit Kinooptik
die Wahl treffen – zwischen seiner Anstellung und dem Auftrag für den Dreh in vier Ländern. Tuscher heute: „Ich bin den richtigen Weg gegangen. Ich freue mich auf jeden Auftrag. Ich wollte noch nie nicht arbeiten gehen.“ Nach Tunesien, der Türkei, Griechenland und Ägypten bekam sein Schaffen Drive. In der Folge filmte er in Alaska, Italien, Frankreich, der Mongolei und in Russland. „Ich bin Helmut Knapp und seiner Eventagentur sehr dankbar für die Chance. Er hat mir den Einstieg ermöglicht.“ 2002 machte er sich als FullserviceDienstleister im Bereich Filmproduktion und Eventtechnik selbstständig. Die Referenzliste ist lang, zieht sich vom Film über die Opernredoute in Graz bis hin zur Video-, Licht- und Tonarbeit bei der Roadshow von Great Length in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Auch im Repertoire sind Werbefilme
für namhafte Unternehmen sowie Musikvideos. Es war ein unwillkürlicher Geistesblitz anno 2008. Die Idee zum regionalen Fernsehen für die Vulkanland- und Thermenregion ließ ihm keine Ruhe. Tuscher richtete sich in Wörth bei Kirchberg ein Hightech-Studio ein und baute eine voll ausgestattete Greenbox. Mit den technischen Voraussetzungen war es 2011 möglich und die erste Probesendung flimmerte über die Bildschirme. Mittlerweile sind es 104 Vulkan-TV-Sendungen, die Günter Tuscher mit einem Team aus Cuttern und Kameraleuten in der Firma „Genlogfilm“ produziert hat.
Schwarzgurt-Träger „Aus dem Kampfsport habe ich alles gelernt“, holt der achtmalige Landesmeister und zweimalige Europameister im Kickboxen aus: „Das Credo hier lautet: Hilf denen, die sich nicht verteidigen können, und gib niemals auf. Bei meiner Arbeit versuche ich deshalb jenen Leuten eine Bühne zu geben, die sonst keine bekommen.“ Nach unzähligen Drehmomenten fällt Tuscher bei der Frage nach dem prägendsten Bild spontan nur das eine ein: „Mein Sohn, als ich ihn das erste Mal auf dem Arm hatte.“ Jetzt muss er weiter. Auf zum nächsten Dreh in Shanghai – bald zu sehen auf Vulkan TV.
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Foto: Helmut Rabel
Filmer mit Philosophie
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Meine OstSteirische
Frutura versus Bad Blumau oder: Beim Gemüse hat’s gekracht
Früchtchen, Fragen, fl aue Flausen Es begann vor etwa einem Jahr als Unruhe. Daraus erwuchs eine Kontroverse. Nun tendiert der Fall z ur Groteske. Die Firma Frutura plant im oststeirischen Thermenland ein großes Glashausprojekt, um Gemüse zu produzieren, das sonst importiert werden müsste, weil es auf dem heimischen Markt nachgefragt wird. Paprika, Paradeiser, Gurken. Eine Bürgerinitiative hält dagegen.
Manfred Hohensinner setzt sich zur Wehr...
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ie APA meldete am 5. Februar des Jahres: „Das Land muss im eigenen Wirkungsbereich dafür sorgen, dass derartige agroindustrielle Projekte nicht zulasten der heimischen Bäuerinnen und Bauern durchgezogen werden können“, so Abg. Lambert Schönleitner in einer Aussendung. Wo kann nun nachgelesen werden, was das genau bedeutet? Der Bauer Manfred Hohensinner würde demnach nicht zu den „heimischen Bäuerinnen und Bauern“ zählen, weil? Weil sein Betrieb zu groß ist? Welche Kriterien müssen daher angewandt werden?
Betrieb bodenschonend agieren, Kreislaufprinzipien beachten, Fehler vermeiden, die erst hinterher teuer werden. Was trifft denn nun auf Frutura zu? Niemand bestreitet, dass dieses Glashausprojekt seiner Dimension nach in Österreich einzigartig ist. Aber Melanie Franke, Direktorin des Rogner Bades Blumau, verschweigt gerne, was Geschäftspapiere belegen: Dieses große Projekt wollte ihr Boss mit Frutura realisieren. Man war dann bloß über Details der Verantwortung und Verfügungsrechte auseinandergekommen.
Fragt man aktive Bauern, was der Unterschied zwischen bäuerlicher und industrieller Landwirtschaft sei, merkt man sofort, es ist nicht so einfach erklärt. Wie kommt das?
Rund 50 Millionen Euro sollen eingesetzt werden, um 27 Hektar Fläche zu verbauen. Das ist natürlich keine Kleinigkeit. Was nun den Boden betrifft, den Energiehaushalt, Fragen der Schädlingsbekämpfung und des Transportes, hat Hohensinner Fakten vorgelegt.
Das ist kompliziert, weil auch ein kleiner Betrieb fuhrwerken kann wie die Industrie, den Boden verhauen und auf Nachhaltigkeit pfeifen, immer mehr Chemie einsetzen, um immer weniger Ertrag zu haben. Dagegen kann ein großer
Diese müssten mehrheitlich entkräftet werden, Frutura müssten Verstöße gegen geltendes Recht und bestehende Reglements nachgewiesen werden können. Denn dass diese Hütte bloß ziemlich groß wird, ergibt eher keinen
ausreichenden Grund, Genehmigungen zu versagen. Wie lauten also die Einwände im Detail? Welche Reglements sind in Gefahr? Welche Frutura-Fakten müssen widerlegt werden? Das sollte seitens der Gegnerschaft ja ansatzweise zusammengefasst werden können. Landesrat Johann Seitinger ließ wissen, er stehe „voll hinter der ablehnenden Haltung der Bauern und der Landwirtschaftskammer“, so ein Presseschnipsel aus der Sammlung der „Bürgerinitiative Bad Blumau“. Und was, bitte, heißt das konkret? Wie steht man hinter einer Haltung und was hat das für politische, was für rechtliche Konsequenzen? Es wäre gewiss zum Wohle aller in der Region, wenn Politik und Verwaltung sich über Monate zu etwas präziseren Aussagen aufraffen könnten. Nichts gegen Emotionen, aber rund ein halbes Jahr nach der lebhaften Pressekonferenz in Graz sollten Pro und Kontra für die Bevölkerung, aber auch für Politik und Verwaltung langsam nachvollziehbar werden.
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Meine OstSteirische
Genussmensch mit Interviews mit dem Edelbrand- und Essigproduzenten sowie Hotelier Alois Gölles aus Riegersburg gibt es viele. Wir haben den Vorreiter der Genusskultur zu einem etwas anderen Gespräch gebeten und ihn zu tagesaktuellen Themen befragt. Das Ergebnis ist durchaus spannend und informativ. Lesen Sie selbst! Meine Steirische (MS): Herr Gölles, wir blättern heute in der Tageszeitung und sprechen verschiedene Schlagzeilen. Angesichts des Attentates in Boston stellt sich die Frage, wie steht‘ um die Sicherheit im eigenen Land? Gölles: Eigentlich müsste ich jeden Tag nach Mariazell pilgern und dort eine Messe zahlen, so froh bin ich, in so einer sicheren Gegend zu leben. Bei uns wird leider viel zu wenig geschätzt, in was für einer sicheren Gegend wir leben und welch unbeschwertes Leben wir hier führen dürfen. MS: Wir sitzen auf der Terrasse Ihres Genusshotels und sehen, spüren und riechen den Frühling. Wie geht’s Ihnen bei diesem Wechsel der Jahreszeiten? Gölles: Ich bin schon als Bub beim ersten schönen Wetter immer auf den Bäumen herumgekraxelt und habe in der ländlichen Umgebung den Rhythmus der Natur kennengelernt. Als Oberbauer ist für mich natürlich der Frühling die schönste Jahreszeit im Jahr. Gibt’s was Schöneres, als wenn die Obstbäume blühen und die Natur erwacht? Frühling bedeutet für mich Aufbruch und Durchstarten - auch im menschlichen Sinn. MS: Kontroverses Thema ist auch der Prozess rund um Brustimplantate und Schönheitschirurgie. Wie ist Ihr Zugang zu Schönheit und Ästhetik? 12
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Gölles: Ästhetik spielt bei mir schon eine große Rolle, wobei ich aber nicht vom Körperkult spreche, der bei mir eher weniger ausgeprägt ist. Wenn man aber unser Hotel oder das Erscheinungsbild unserer Produkte betrachtet, weiß man, was ich meine. Design sollte aber Funktionalität nicht ausschließen, ich mag z.B. die Bauhausarchitektur, die Keimzelle der Klassischen Moderne. MS: Laut Zeitungsbericht hat das Land Steiermark 2012 über eine Milliarde Euro für Förderungen ausgegeben. Zuviel, zuwenig oder überhaupt der richtige Weg? Gölles: Ich sehe das von zwei Seiten. Wenn jemand komplett neu anfängt, innovativ und fleißig ist, bin ich durchaus der Meinung, dass man ihn oder sie - auch finanziell - unterstützen sollte. Wenig bis gar nichts halte ich von „Projektförderungen“, wie ich es nenne. Bei diesen „Projekten“ gibt’s meist eine Studie, einen Pool oft zwielichtiger Berater („die wissen, wie man Fördertöpfe anzapft, aber nicht, was dem jeweiligen Betrieb gut tut“) und jede Menge geduldiges Papier. So werden schon im Vorfeld enorme Summen verschlungen, ohne dass man der Realisierung einen Schritt näher gekommen ist. Das stufe ich als Vernichtung von Volksvermögen ein. MS: Die Pflege und der Regress sind ein heiß diskutiertes Thema. Wie ste-
hen Sie dazu und z.B. generell zum Umgang mit älteren Menschen? Gölles: Bei einem Empfang von LH Franz Voves sagte dieser, man sollte künftig mehr Verantwortung für die eigenen Eltern übernehmen und sie, die Verantwortung, nicht auf andere abwälzen. Das hat mir sehr imponiert. Ich persönlich würde mich schämen, wenn ich mich um meine Eltern nicht mehr kümmern würde. Ich werde immer alles tun, was für ihr Wohlergehen notwendig ist. Der Regress ist aus meiner Sicht ein Auswuchs dessen, in welche Richtung sich der gesamte Themenbereich hinentwickelt hat. Grundsätzlich bin ich für den Regress, aber die Abstufung sollte sozial verträglich und menschlich bleiben. MS: Eine Schlagzeile lautet „Der Wein im Wandel der Zeit“. Welche Bedeutung hat der Wein für den Obstbauern Gölles? Gölles: Als ausgebildeter Önologe wäre ich heute wahrscheinlich Winzer, wenn ich mich nicht dem Obstbau verschrieben hätte. Seit den 70er Jahren ist wirklich viel entstanden. In den 80ern war die Ertrags- und Finanzkraft der heimischen Weinwirtschaft sehr schwach, Weinbaugebiete und Kellereien qualitativ schlecht aufgestellt. Heute finden wir gepflegte Weingüter, durchgestylte Keller und vor
Story
Meine OstSteirische
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Bodenhaftung
allem Weine, deren Qualität man in jedem Tropfen spürt. Soviel guten Wein hat es bei uns überhaupt noch nie gegeben.
halten muss, nicht gleich jedem Modetrend unterliegt und mich sicher von A nach B bringt.
MS: Immer wieder heißt es „Europa in der Krise“. Wie sieht bei uns mit der Krise aus? Gibt es sie überhaupt?
MS: Den GAK gibt es quasi nicht mehr, Sturm kämpft um einen EuropacupStartplatz. Interessiert Sie Sport bzw. der Fußball?
Gölles: 2012 war unser bestes Geschäftsjahr aller Zeiten - das erklärt wohl alles. Zwei Szenarien sind mir in diesem Zusammenhang suspekt. Man spricht immer von einer „Euro-Krise“. Der Euro steht aber immer noch 1:30 gegenüber dem Dollar, hat also richtig Kraft. Welche Krise hat der Euro also? Einige Länder haben sie, aber nicht die Währung. Überhaupt nichts anfangen kann ich mit „den Märkten“. Ich bin ein Bauernbub und kenne einen Bauernmarkt. Aber „die Märkte“ sind für mich gleichbedeutend mit Spekulanten bzw. Investmentbankern ohne Skrupel und Moral - wie Parasiten. Und als Obstbauer habe ich darauf nur eine Antwort - Parasiten muss man bekämpfen. MS: Nachzulesen ist auch: Autohändler haben Probleme. Welchen Stellenwert hat das Auto für Sie? Gölles: Früher war mein Auto immer ein Nutzfahrzeug, seit ich 40 bin, kommt doch der ästhetische Aspekt immer öfter dazu. Ich betrachte meinen Jaguar nicht als Statussymbol, sondern als zuverlässiges Fahrzeug, das mindestens zehn Jahre
Gölles: Als Bub war ich eher ein Roter, dann in der Blütezeit von Sturm schwarzweiß und heute „steirisch“. International gefällt mir Barcelona mit Messi. Persönlich spiele ich aber lieber Tennis, weil da Spaß dabei ist und um nichts geht. Es sollte ein Ausgleich zum Alltag sein. MS: Abschließend noch ein Wort zur Kultur. Umgibt sich Alois Gölles mit Kultur? Gölles: Hie und da mal ein Konzert, ein bisschen Fernsehen oder ein gutes Buch lesen, das ist für mich auch Kultur. Ins Ausland fahren, andere Kulturkreise kennenlernen, ist ebenfalls Kultur. Und unsere schöne Landschaft sowie das gute Essen und Trinken mit allen Sinnen erleben, das ist Genusskultur. Genauso haben wir unsere Betriebe aufgestellt, wir wollen diese Genusskultur vermitteln und möglichst viele Menschen von uns und der wunderbaren Region überzeugen. MS: Herr Gölles, vielen Dank für das Gespräch!
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Das Interview führte Guido Lienhardt
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Wenn die Mitversicherung bei Eltern erlischt… Erich Hasibar
Für Schüler und Studenten sind Versicherungen in den meisten Fällen gar kein Thema. Sie wiegen sich in Sicherheit, weil sie im Glauben sind bei den Eltern mitversichert zu sein. Doch wann erlischt der Mitversicherungsschutz? Oft wissen weder Eltern noch Kinder darüber Bescheid.
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ntgegen eines weitverbreiteten Glaubens, gibt es in Österreich keine automatische Krankenversicherung. Solange man also keiner regelmäßigen Arbeit nachgeht oder mit Eltern oder Partner mitversichert ist, kann man im Krankheitsfall sein blaues Wunder erleben. Die Mitversicherung bei den Eltern ist für Studierende bis zum vollendeten 27. Lebensjahr möglich, jedoch nur solange man das Studium ernsthaft und zielstrebig betreibt. Die Haushaltsversicherung, die auch die Privathaftpflichtversicherung umfasst, wird häufig be-
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Meine Steirische
nötigt, wenn partyfreudige Studenten im fremden Haushalt unabsichtlich etwas zerstören. Sofern Studierende keinen eigenen Haushalt und kein eigenes Einkommen (Achtung, das betrifft auch Studentenjobs) beziehen, kann die Mitversicherung bis zum vollendeten 25. Lebensjahr verlängert werden. Danach sollte zumindest eine Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Die Abstinenz einer Rechtsschutzversicherung kann auch verheerende Folgen haben, falls es zu einem Rechtsstreit vor Gericht kommen sollte. Auch hier
können durch Sondervereinbarungen Studierende bis zum vollendeten 27. Lebensjahr mitversichert werden. Wenn Sie (frischgebackener) Student sind, informieren Sie sich sicherheitshalber bei Ihren EFM Versicherungsmaklern.
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recht
Aus für alle alten Arteser? D
ie Rechtslage erscheint auf den ersten Blick klar. Nach § 10 Abs. 3 Wasserrechtsgesetz (WRG) sind artesische Brunnen bewilligungspflichtig. Die Bestimmungen der §§ 12 a und 21 a WRG geben der Behörde die Möglichkeit dafür zu sorgen, dass sämtliche Anlagen, ob bewilligt oder nicht bewilligt, jedenfalls dem Stand der Technik entsprechen. Erfahrungsgemäß entsprechen alte Arteser nicht dem Stand der Technik, da diese einerseits nicht komplett verrohrt sind, womit nicht sichergestellt ist, dass nur ein Grundwasserhorizont gefasst wird und ist anderseits meistens auch keine Drosselvorrichtung zur Verhinderung eines freien Überlaufes vorhanden. Es haben daher viele, wenn nicht alle Eigentümer eines Artesers die Aufforderung der Bezirkshauptmannschaft als Wasserrechtsbehörde erhalten, ihre Arteser zu verschließen oder sollte eine weitere Nutzung geplant sein, ein Projekt über die Neuerrichtung eines Artesers der Behörde vorzulegen, da nach Meinung der Behörde alte Arteser prinzipiell nicht sanierungsfähig sind. Diese Vorgangsweise der Behörde muss aber nicht akzeptiert werden. Einerseits gibt § 12 a WRG dem Eigentümer die Möglichkeit ein Projekt eines befugten Technikers für die Sanierung des alten Artesers der Behörde vorzulegen, um so zumindest nicht alle Vorgaben des Standes der Technik einhalten zu müssen, wenn diese mit wirtschaftlich zumutbarem Aufwand nicht einzuhalten sind. Dies kann aber, da eine derartige Bewilligung nur befristet erteilt werden kann, nur eine Zwischenlösung sein. Andererseits lassen aber die dargestellte Rechtslage und auch die konkrete Vorgangsweise der zuständigen Behörden
Mag. Peter Imre
jedenfalls Zweifel an der Verfassungskonformität der Rechtslage aufkommen, da das Eigentum an einem Grundstück sich auch in die Tiefe erstreckt, und mit dem Grundstück daher auch Eigentum an den darunterliegenden Wasservorräten erworben wird. Der Verfassungsgerichtshof ist was Eingriffe in das Eigentumsrecht der einzelnen Bürger betrifft aber erfahrungsgemäß sehr sensibel und ist ein Eingriff in das Eigentum (Enteignung) nach der immer noch gültigen Formulierung des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches in § 365 nur dann zulässig, „wenn es das allgemein Beste erheischt“. Da sich die Behörden aber einstweilen nur auf allgemeine Gutachten stützen, die aussagen, dass durch die privaten Arteser Wasser verschwendet wird, sich die diesbezüglichen Gutachten aber hinsichtlich des Ausmaßes und der konkreten Auswirkungen noch vornehm zurückhalten, steht noch keineswegs fest, dass die angeordneten Maßnahmen zulässig sind. Mangels endgültiger höchstgerichtliche Rechtsprechung wird die Sach- und Rechtslage aber bis zum Verwaltungsund Verfassungsgerichtshof zu klären sein, wobei in meiner Kanzlei bereits zwei Verfahren beim Verwaltungsgerichtshof anhängig gemacht wurden. Die Kanzlei Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG berät Sie gerne bei Rechtsfragen rund um diesen Themenkreis. Ihr Mag. Peter Imre
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
MMag. Werner Lafer
STEUERN
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
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Landwirte wieder an vorderster Front! Landwirte mit größeren Investitionen haben sich sehr oft für die Regelbesteuerung entschieden. Das bedeutet, dass sie für 5 Jahre die Vorsteuern beim Finanzamt zurückholen und für allfällige Umsätze die Umsatzsteuer zahlen. Nach 5 Jahren kehrten die Landwirte oft zur Umsatzsteuer-Pauschalierung zurück. Dieser Wechsel führte bisher zu keinen weiteren Folgen (Vorsteuerrückzahlungen). Ab 2014 gehen die Uhren anders: Für Investitionen, die nach dem 31.12.2013 (Achtung: vor kurzem noch der 30.6.2013) getätigt werden, ist in Zukunft bei einem Wechsel in die Umsatzsteuerpauschalierung die Vorsteuer aliquot zu refundieren. Bei einem Wechsel werden die geltend gemachten Vorsteuerbeträge korrigiert. Der Berichtigungszeitraum beträgt bei Gebäuden 20 Jahre, bei sonstigem Anlagevermögen 5 Jahre. Landwirte, die sich in der Regelbesteuerung befinden, sind gut beraten, ihre Investitionen noch vor Jahresende durchzuführen. Nur dadurch ist es möglich, in Zukunft etwaige Vorsteuerkorrekturen (Rückzahlungen) zu vermeiden. Gerne beraten wir Sie zu diesen Änderungen.
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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at
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Landring eröffnet neues Zentrum für die Landtechnik in Gleisdorf
Bei der Eröffnung konnten sich alle überzeugen – im LANDRING Technik Zentrum Gleisdorf Süd in Pirching sind alle bedeutenden Marken für die Landwirtschaft daheim – allen voran John Deere und Lindner. Ob die neuesten oder gebrauchte Traktore, Pflüge, Mäh-
Erstes Energiekulturfest im Kulmland
werke, Güllefässer, Forsttechnik – das neue Landring Technik Zentrum ist Anlaufstelle für Verkauf und Service. Das neue, erweiterte Ersatzteillager bietet Platz für über 30.000 Ersatzteile. In der Werkstatt bietet das kompetente Landring Team Service für alle Marken
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auf ganzer Linie. Ob ein Pickerl für PKW oder schwere Anhänger oder Reparaturen für Landmaschinen und Traktoren aller Marken – alles auf einem Standort, in der Nähe der Autobahnabfahrt Gleidorf Süd und von allen Richtungen sehr gut erreichbar.
Viele, viele Buchstaben, viele, viele Kinder!
vl.: Manfred Bauer mit Tochter, Ortsparteiobmann Robert Wölfler
Am Samstag, den 20. 04. 2013, fand im Kulmland das erste Energiekulturfest statt. Beim Buschenschank Ponhold wurde eine E-Tankstelle errichtet und von Pfarrer Ranegger geweiht. Vom Sonnenwürstel über Bauerneis aus der solarbetriebenen mobilen Eisdiele bis zu Testfahrten von E-Fahrzeugen gab es als Höhepunkt die Verlosung eines Elektro-Fahrrades, gesponsert von der Firma Egger-Glas aus Gersdorf. Die glückliche Gewinnerin war Frau Christine Kochauf aus Prebensdorfberg. 16
Meine Steirische
Am Samstag den 13. April 2013 war es wieder so weit, die Gemeinde Sinabelkirchen hieß den Frühling mit dem jährlichen Frühjahrsputz Willkommen. Viele Gemeindebewohner engagierten sich auch heuer wieder für eine saubere Gemeinde und eine bessere Umwelt. Auch die FPÖ Ortsgruppe Sinabelkirchen beteiligte sich fleißig an diesem Frühjahrsputz. FPÖ Ortsparteiobmann Robert Wölfler, Tanja Paier und Manfred Bauer mit Tochter befreiten die Gemeinde auf der Strecke vom Altstoffsammelzentrum Untergroßau – Hart (Berg) – Egelsdorf – Sinabelkirchen –und wieder zurück zum Altstoffsammelzentrum Untergroßau vom vielen Müll.
Über 40 Schülerinnen und Schüler stürzten sich am Welttag des Buches in der Buchhandlung Plautz in Weiz in ein Spiel- und Leseabenteuer der besonderen Art. Passend für Leseanfänger wurden viele Wörter aus Einzelbuchstaben zusammengesetzt. Letztendlich konnten Buchstaben (samt Suppe) auch genüsslich verspeist werden. Die Riesenbuchstaben - eine Arbeit der HAK Weiz - wirbelten im wahrsten Sinne des Wortes vom Himmel! Alles in Allem: ein fröhliches Fest für die Zukunft des Buches.
ORE ONE
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Meine Region
Meine OstSteirische
Immobiliensuche leicht gemacht A
ufgrund der großen Anzahl an Immobilienseiten im Internet ist die Suche nach der richtigen Immobilie meist sehr zeitaufwändig. Das Zurechtfinden im Immobiliendschungel gestaltet sich ebenso meist mühsam. HomeSide hat dazu die Lösung entwickelt. Mit dem Launch des modernsten Immobilien Cloud Service mit Meta-Suchmaschine wird die Immobiliensuche für Jedermann erleichtert. Der Dienst ist auf www.homeside.at aufrufbar. Schritt für Schritt können die gewünschten Anforderungen an die Immobilie in die Suchmaschine eingegeben werden, diese bearbeitet die Wünsche des Users in Sekundenschnelle und verweist auf geeigneten Immobi-
lien. Mithilfe des integrierten Objektvergleiches - „HomeSide MATCH“ - werden Bildvergleiche zur Vermeidung von Immobilien-Mehrfachinseraten erstellt und dem Suchenden aufgelistet. Das Inserieren gestaltet sich ebenso einfach. Der User wählt dabei eines der von HomeSide zusammengestellten Pakete aus, die je nach Inhalt in den Preisklassen variieren. Seit Jänner 2013 wird durch LiveConnect ein spezieller, kostenpflichtiger Dienst für Makler, Bauträger und Hausverwalter angeboten. Dieser erlaubt, aus der Webseite mit dem Button „Weiterempfehlen“ Anzeigen sofort und in Echtzeit zu übertragen. Die HomeSide E-Commerce GmbH & CoKG mit Sitz in Graz, bietet neben ihrem Immobilien Cloud Service mit Meta-Suchmaschine,
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n unserer schnelllebigen Zeit sind Kastenfenster ein Symbol für Beständigkeit und Wertschätzung eines Gebäudes. Sie sind eng mit historischer Bautradition verbunden und tragen wesentlich zum harmonischen Gesamteindruck von Bauwerken bei, passend zum Haus und zur Region. Bei der Sanierung von Gebäuden stellt sich oft die Entscheidung, ob bestehende Fenster instand gesetzt oder durch neue Fenster ersetzt werden sollen. Kastenfenster sehen nicht nur besonders schön aus, sondern offenbaren auch innere Werte: Sie lassen jede Hausfassade erstrahlen, und steigern durch ausgezeichnete Wärme- und Schallschutzwerte auch langfristig den Immobilienwert. Auch tragen sie mit ihren Lüftungseigenschaften zu einem optimalen Raumklima und einer besonders angenehmen Wohnatmosphäre bei.
Ein weiterer entscheidender Vorteil des Kastenfensters ist seine Robustheit und Langlebigkeit. Meist haben solche Fenster Jahrzehnte überdauert und können durch qualitätsgesicherte Renovierung wieder eine ebenso lange Nutzungsdauer erreichen. Individuelle Kundenwünsche sind ideal umsetzbar, etwa verschiedenen Holzarten wie Lärche, Kiefer, Eiche oder Mahagoni. Fensterläden und Fensterflügel werden exakt aufeinander abgestimmt und jedes historische Profil kann genau nachgebaut werden, so dass sich das Kastenfenster perfekt in die historische Architektur einfügt. Mit diesen Eigenschaften ist das Kastenfenster eine echte Alternative zum modernen Isolierglasfenster. Es ist zur Sanierung bestehender Altbauten, aber auch für den Einbau in neu errichtete Gebäude hervorragend geeignet.
DI christoph Schaden Bereits seit 1888 werden bei Schaden Lebensräume Kastenfenster gebaut – die historische Original-Profile meines Großvaters besitzen wird noch! Neben dem hochwertigen Neubau von Kastenfenstern ist Schaden Lebensräume seit über 25 Jahren aber auch kompetenter Partner für die nachhaltige Renovierung von Altbaufenstern an. Lassen Sie sich von uns beraten! Ihr DI Christoph Schaden
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Leserbrief Sehr geehrte Fr. Hirzberger!
Herzlichen Dank für Ihren Artikel zur „g‘sunden Watsch‘n“. Leider ist das Thema „Körperliche Gewalt an Kindern“ durch Erwachsene (Eltern, Verwandte, „Pädagogen“, …) nur eine Seite des kindlichen Gewaltleides – aber wie Sie beschrieben haben auch eine wichtige. Die Gewalt der Kinder untereinander nimmt, wie ich in den vergangenen Jahren beobachten konnte, in einer neuen Art zu, sie hat sich wesentlich geändert. Früher waren Kinder gemeinsam am Spielplatz und hatten ihre Rangkämpfe, Rangeleien und Raufereien. Zu ernsten Verletzungen kam es selten. Und wesentlich, die Kinder waren nach ihrem Raufverhalten wieder Freunde. Heutzutage ist es anders. Die Art, wie Kinder einander Gewalt antun, hat eine andere Qualität bekommen. Faustschläge und Kopfstöße ins Gesicht statt Schwitzkasten, Tritte gegen den Kopf statt „Haxl“ stellen, nachtreten, wenn 18
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einer schon am Boden liegt und weint, statt wie damals die Hand reichen oder zumindest vom Raufen ablassen. Kinder, die aus Haftungsgründen nicht mehr gemeinsam am Spielplatz miteinander spielen dürfen, keine Kompetenz im sozialen Umgang mehr miteinander erfahren, durch die fehlenden Rangkämpfe nicht mehr wissen, wo die Grenzen der Gewalt liegen. Einzelkinderziehung mit Abgrenzung. Das Produkt sehe ich oft genug in der Schule und im Sportverein. Kinder, die sich ohne Hemmung vor allem über körperlich schwächere Kinder hermachen, was auf Grund des Wachstumsunterschiedes auch leicht im Klassenverband möglich ist. Lehrer können das nicht erkennen, da sie erstens dafür nicht ausgebildet sind und weil es zweitens nicht ihren primären Zuständigkeitsbereich und ihre Kernkompetenz
betrifft. Kinder, die geknickt und krank sind und nicht in die Schule gehen wollen, da sie von den Größeren Schläge oder andere Repressalien erwarten. Sie schreiben, dass die „g‘sunde Watsch‘n“ für Erwachsene strafbar ist. Wie ist das unter strafunmündigen Kindern? Beweisen kannst du es nicht, da die Schule elternfreier Raum ist und die Lehrer ihre Augen nicht überall haben können. Überwachung ist unmöglich. Und wenn du etwas zu den betroffenen Eltern der Täter sagst, musst du aufpassen, dass sie dich nicht wegen übler Nachrede anzeigen, wenn du dich einmischst – du hörst dann nur: „Sie spielen ja nur miteinander, sind ja nur Kinder.“ Mit besten Grüßen Gernot Peroutka Obmann des Elternvereins St. Marein i.M. und Trainer für Kinderturnen
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Gesundheit Lebensfreude
Vom Entsprechen: Warum tun wir, was wir tun? Isabella Simon-Jonke
…und dann ist da die Sache mit dem LEBENS-SINN …
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in Sinnlosigkeitsgefühl im Leben torpediert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch unser psychisches Wohlbefinden. Viele von uns leben in einem Trott von Verpflichtungen und Verantwortungen, die ihresgleichen suchen. Vieles, was wir aus Tradition oder gesellschaftlichem Druck ungefragt in unser Leben übernehmen, lastet schwer auf unseren Schultern. Um UNSEREN Sinn im Leben zu finden, müssen wir wissen, was wir als Werte in unserem Leben erkannt haben. Da stellt sich die Frage, was denn diese Werte im Leben sind. In den Statistiken ganz oben stehen Werte wie GLÜCKLICH sein, Ehrlichkeit, Treue, Familie, Gesundheit, Freizeit – auch den Wert Freiheit findet man ganz oben. So gesehen müssten wir theoretisch eine wirklich gesunde und glückliche Gesellschaft sein. Wäre da nicht die Sache mit der steigenden Anzahl an Erkrankungen wie Depressionen, Burnouts, Autoimmunerkrankungen, Essstörungen usw. Es scheint, als sollten wir uns doch genauer mit unserem LEBENS-SINN beschäftigen. Wenn wir uns die oben genannten Werte ansehen, könnten wir in die Falle geraten, uns all das von anderen zu wünschen. Was wir jedoch wirklich verstehen sollten – wir müssen all die Werte wie Ehrlichkeit, Treue, Loyalität, Frieden, auch innere Freiheit in uns entwickeln und zunächst einmal den anderen, unserer Familie, PartnerInnen, KollegInnen, FreundInnen, GEBEN! Was der Mensch wirklich will, ist letzten Endes nicht das Glücklichsein an sich, sondern ein GRUND zum Glücklichsein. Sobald nämlich ein Grund zum Glücklichsein gegeben ist, stellen sich Glück und Lust von selber ein. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
Meine Steirische
Andrea Hirzberger
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aben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum sie sich in Ihrer Haut nicht wohl fühlen und andere Menschen um ihre Persönlichkeit beneiden? Kennen Sie das unangenehme Gefühl, wenn man sich von anderen Menschen nicht akzeptiert fühlt oder mit seiner Leistung nicht zufrieden ist? Da kommt jemand daher mit entsprechendem Auftreten, Kleidung, Auto und überhaupt supercool, und schon ist der Tarzan in unseren Köpfen geboren. Wir wollen auch so sein. Wir verdrehen uns und versuchen dem gewünschten Bild in unserem eigenen Kopf oder dem, was andere von uns wünschen, was anderen imponiert oder andere von uns fordern, zu entsprechen. Das geht natürlich auf Kosten unserer Lebensfreude und Lebendigkeit. Es gibt viele Gründe und Motive, warum wir entsprechen wollen, z. B. aus Angst vor Strafen und Konflikten oder davor, nicht akzeptiert zu werden. Aus Sicherheitsdenken und Anpassung. Wir wollen gemocht, anerkannt werden und dazugehören. Wie viel bleibt von den eigenen Lebens- und Seelenzielen noch
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Pollenallergie
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eider nehmen die Allergien allgemein rasant zu, demnach ist in Österreich bereits jeder Zehnte Pollenallergiker. Diese Belastung äußert sich durch geschwollene Augen, Asthma, Heuschnupfen, manchmal auch verbunden mit Migräne. Die Lebensqualität wird dadurch dramatisch reduziert, da man sich selten beschwerdefrei im Freien aufhalten kann. Meistens tritt die Pollenallergie im Frühjahr auf, aber auch während des Sommers berichten unsere Kunden immer wieder von auftretenden Allergien. Mittels Bioresonanz kann schmerzlos und sehr schnell herausgefunden werden, welche Allergene energetisch für diese Störungen verantwortlich sind, und dementsprechend werden diese dann gelöscht.
Gesundheit
Meine OstSteirische
übrig? Leben wir noch selbstbestimmt oder hat uns das Joch, entsprechen zu müssen, schon unseren Lebensatem abgeschnürt?
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Gertrude Frieß MSc
Trainieren Sie, sich selbst zu verstehen. Begreifen Sie, wie Sie funktionieren und aus welchen Motiven heraus Sie handeln und worauf sich Ihr Verhalten gründet. Warum kaufen Sie dieses neue teure Auto, Designerklamotten, sagen nicht und tun nicht, was Sie eigentlich gerne würden? Hinterfragen Sie Ihr Verhalten und Ihre Handlungen. Folgen Sie Ihrem inneren Lebensruf, bleiben Sie authentisch. Das Entsprechen wahrt den Schein, doch der ist sehr vergänglich. Selbsterkenntnis ist die Grundlage, um die eigene Umwelt klar zu erkennen und seinen Lebenssinn zu leben. Das führt uns zu ehrlichem, echtem Sein. Und dort fühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at
trotz Sensibilisierung: In den meisten Fällen treten die Störungen bereits nach der ersten Sitzung nicht mehr auf. Um dieses Allergen vollständig zu löschen, sind meist nicht mehr als vier bis fünf Sitzungen im Wochenabstand notwendig. Danach kann man die Wälder und Wiesen wieder in vollen Zügen genießen. Wir konnten in den letzten Jahren schon sehr vielen Pollenallergikern mit Bioresonanz helfen.
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Was brauchen Ihre Füße?
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erbeeinschaltungen für Fußeinlagen sind derzeit sehr aktuell. Viele Betroffene sind mit der Entscheidung, ob und welche für die eigenen Füße Sinn machen, zu Recht überfordert. Jede Berufsgruppe vom Sportschuhverkäufer bis hin zum Orthopäden hat einen unterschiedlichen Zugang zu diesem Thema. Die Vielzahl an unterschiedlichen Einlagen ist ein Beweis dafür. Ein Fußabdruck stellt nur den Ist-Zustand des Fußes dar (ein Plattfuß ist auch im Abdruck ein Plattfuß). Eine so gefertigte Einlage stabilisiert den Ist-Zustand (Plattfuß bleibt Plattfuß!). Einige Einlagensysteme gehen komplexer auf das Thema Fuß ein. Diese Einlagen versuchen den Fuß individuell zu korrigieren. Ein gesunder Fuß ist die Grundvoraussetzung für schmerzfreie Knie- und Hüftgelenke und einen gesunden Rücken. Umgekehrt ist aber auch eine gute Funktion dieser Gelenke Basis für einen gesunden Fuß. Daher ist es wichtig ein fundiertes Wissen über Muskelfunktionen, mechanische Krafteinwirkungen und gegenseitige Beeinflussung der Gelenke zu haben, um durch Einlagen keine ungünstige Einwirkung auf den Körper auszuüben („scheinbar für die Fußstellung gut, jedoch für den restlichen Körper ungünstig“). Physiotherapeuten mit der Zusatzausbildung in Podotherapie haben dieses Wissen und ihr Ziel ist es, sowohl den Fuß als auch den restlichen Körper positiv zu beeinflussen. Jede „Spurveränderung“ verändert den Körper und kann sowohl eine positive - gesunde - als auch eine negative - krankmachende - Kettenreaktion auslösen. Wir beraten Sie gerne!
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Meine OstSteirische
Königin Anna-Maria regiert nun das ApfelLand H
ofübergabe an der Apfelstraße: Nach drei Jahren der Regentschaft gab Apfelkönigin Stefanie ihr Zepter ab. Die neue Regentin heißt Anna-Maria, kommt aus dem oststeirischen Kaindorf und wird die nächsten Jahre den steirischen Apfel repräsentieren. Bei strahlend schönem Wetter, vor tausenden Besuchern fand heuer die Krönung der Steirischen Apfelkönigin statt. Wie es der Brauch ist beim „Apfelblütenfest“ im Zentrum des ApfelLandes, in Puch an der Apfelstraße. Umgeben von Standln mit Apfel-Produkten in fester und flüssiger Form konnten Landwirtschaftspräsident Gerhard Wlodkowski und Landesrat Hans Seitinger die Hoheiten krönen. Gekommen waren die Vertreter der steirischen Obstwirtschaft, der Landwirtschaftskammer und des Tourismusverbandes ApfelLand-Stubenbergsee. Anna-Maria ist die Tochter der bekannten Kaindorfer Obstbauernfamilie Maria und Fritz Prem.
Sie macht zur Zeit ihre Ausbildung in der Gleisdorfer Obstbau-Fachschule und wird in den nächsten Jahren bei Messen und Präsentationen im In- und
Ausland den steirischen Apfel bewerben. Als erste Amtshandlung durften die Hoheiten ihre Ehrengäste zu einem Gläschen Apfelsekt einladen.
ARBÖ SlalomRaceCup 2013
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ach einer langen Winterpause startet am 9. Mai 2013 der ARBÖ SlalomRaceCup in eine neue Saison. Spannender Motorsport ist bei allen fünf Läufen wieder garantiert. Leistbarer Motorsport für Jedermann ist das Motto von Organisator Stefan Kober, der heuer zum vierten Mal den ARBÖ SlalomRaceCup auf die Beine stellt.
und viele mehr sorgen. Wie auch schon in den Jahren zuvor wird es in der kommenden Saison wieder einige Überraschungen geben. Organisator Stefan Kober wird als besonderes Schmankerl für alle Motorsportbegeisterten seinen neuen SRC Rennwagen, einen Radical Prosport, den er auf der Rundstrecke pilotiert, auch im Slalom testen.
Ein besonderer Dank gilt in diesem Jahr wieder dem ARBÖ, der als Hauptsponsor hinter der Rennserie steht. Vom Serienfahrzeug, über getunte Sportwagen, bis hin zu reinrassigen Rennautos ist alles dabei, was das Motorsportherz höher schlagen lässt.
Und wie schon mit riesen Erfolg im Vorjahr wird auch heuer wieder beim Finale Radio Steiermark Wurlitzer LIVE aus dem ARBÖ Fahrsicherheitszentrum in Ludersdorf berichten.
Für heiße Duelle werden auch in der kommenden Saison Spitzenpiloten wie Slalomstaatsmeister Patrick Maier, Bergrallyseriensieger Rene Panzenböck, Gerhard Nell, Daniel Karlovits,Gerhard Nell
Neben der erfolgreichen Damenwertung wird es heuer erstmals eine Gruppe A und eine Porsche-Wertung geben. Eine weitere Neuerung in dieser Saison ist, dass es einen Trainingslauf gibt. Wir hoffen auf eine unfallfreie und spannende Saison und möchten schon
im Voraus ein Dankeschön an alle Helfer und Sponsoren richten, ohne die der SlalomRaceCup nicht durchführbar wäre.. Freier Eintritt für ARBÖ Mitglieder (Vorweis der Klubkarte) ARBÖ SlalomRaceCup Termine 2013: Do. 09. Mai
ARBÖ FSZ Ludersdorf
Sa. 08. Juni
PRORast Ilz
So. 07. Juli
PS Racingcenter Greinbach
Sa. 03. August
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So. 13. Oktober
ARBÖ FSZ Ludersdorf
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Meine Region
Trödlerladen hat eröffnet! S eit 2. April gibt es in Weiz einen Gebrauchtwarenladen („Re-use Shop“) mit angeschlossener Werkstätte und Entrümpelungsservice, geführt vom Verein Leib & Söl als sozial-ökologisches Projekt für Menschen mit Beeinträchtigungen. In den Räumlichkeiten von Otmar Bauer (Dr. Karl-Widdmannstraße 2) gibt es eine Vielzahl an Gebrauchtwaren zu erstehen – von antiquarischen Besonderheiten über Bücher & Bilder, Spiel- & Sportwaren, Fahrräder sowie Musikinstrumente bis hin zu Geschirr, Haushaltsgeräten & Möbeln. Unter der Leitung von Gerhard Hörtnagl (Kontakt: 0664/1561006) werden Wohnungen entrümpelt, Müll entsorgt, Dinge gereinigt, repariert & renoviert und schließlich zum Verkauf angeboten. Damit will der Verein auch dem überaus wichtigen Prinzip der Nachhaltigkeit Rechnung tragen und in Kooperation mit dem Abfallwirtschaftsverband Weiz mithelfen unsere gemeinsame Umwelt nicht über Maßen durch Müll zu belasten. Menschen mit unterschiedlichen kör-
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perlichen, intellektuellen oder psychischen Beeinträchtigungen sollen hier auf eine berufliche Integration in den Arbeitsmarkt (z.B. „Geschützter Arbeitsplatz“) vorbereitet werden, wobei auch Übernahmen in Arbeitsverhältnisse im Trödlerladen durch gute Umsätze ermöglicht werden sollen. Der Verkaufsladen ist Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr und – dank ehrenamtlicher HelferInnen – auch jeden 1. & 3. Samstag
von 9 bis 13 Uhr geöffnet. In dieser Zeit können auch gerne brauchbare Sachen abgegeben werden. Am Samstag, dem 25. Mai 2013 findet vor Ort ab 10 Uhr eine „G‘scheid feiern“-Eröffnungsfeier mit Musik von „Ob&Zua“, „Quea ummi“, „Die Schmerzfreien“ und Simon Reithofer (Jazz) sowie Speis & Trank und einem Kinderprogramm statt!
Kultur & Event
Meine OstSteirische
Tolles Veranstaltungsprogramm im Kunsthaus Weiz Im Mai und Juni warten wieder hochkarätige Veranstaltungen im Weizer Kunsthaus: Mit Roland Düringer am 14. Mai ist eine österreichische Kabarettgröße zu Gast. Aber auch das Konzert- und Ausstellungsprogramm kann sich sehen lassen: Es wart Jazzkonzerte, Konzerte der Musikschule, ein Rockkonzert der Spitzenklasse mit Andy Lee Lang am 24. Mai und das Sommerkonzert des Stadtorchesters am 8. Juni..
Karten gibt’s im Kulturbüro Weiz, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Weitere Infos:
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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at
Cyro Babtista & Banquet of the Spirits am 26. Mai Andy Lee Lang & Band – Still Rockin’ am 24. Mai Andy Lee Lang hat gemeinsam mit 5 Musikern ein fetziges Rock’n Roll Programm zusammengestellt. Musikalische Schwerpunkte der Show sind die „Sun Records Legenden“ Carl Perkins, Charlie Rich, Roy Orbison, sowie Musik von Ricky Nelson, Chuck Berry, Pat Boone, Gene Vincent, Bill Haley, Eddie Cochran und Buddy Holly. Natürlich wird es aber bei dieser Show wieder Andy am Klavier zu sehen geben und auch Songs von Jerry Lee Lewis dürfen in diesem Programm nicht fehlen.
Der brasilianische Percussionist Cyro Baptista verkörpert den Rhythmus. Er beschäftigte sich zunächst eingehend mit den Traditionen seiner brasilianischen Heimat, bevor er in den 90er Jahren seine Kunst vielseitig weiterentwickelte. Er wirkte auf Alben von Herbie Hancock, Cassandra Wilson und den Chieftains mit, welche allesamt mit Grammys ausgezeichnet wurden. Musical-Affair abgesagt Die für 11. Mai geplante Musicalshow kann leider nicht stattfinden: Schon gekaufte Karten werden bei der jeweiligen Verkaufsstelle rückerstattet
Sommerkonzert des Stadtorchesters am 8. Juni Unter der Leitung von Dejan Dacic präsentiert das Stadtorchester Weiz am 8. Juni beim Sommerkonzert im Kunsthaus Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Ouvertüre „Titus“ und Klarinettenkonzert A-Dur, Solist: Peter Forcher), Mikhail Glinka (Ouvertüre „Ruslan und Ludmilla“) und Franz Schubert (Symphonie Nr. 7 h-moll „Unvollendete“)
Sa, 11.05. Absage: Musical Affairs
Do, 16.05., 19:30 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: Internationale Fotokunst
Sa, 01.06., 19 Uhr Kunstfest AKUNALE
Di, 14.05., 20 Uhr KABARETT: Roland Düringer „WIR - EinUmstand“
Do, 23.05., 19 Uhr KONZERT: „Summer Music-Time Episode II“
Sa, 08.06., 19:30 Uhr SOMMERKONZERT des Stadtorchesters
Fr, 24.05., 20 Uhr KONZERT: Andy Lee Lang & Band „Still Rockin“
Mi, 12.06., 19:30 Uhr VERNISSAGE: Daniel Spörri
So, 26.05., 20 Uhr KONZERT: Cyro Babtista & Banquet of the Spirits
Do, 13. & Sa, 14.06., 19:30 Uhr KONZERT: Vocal Jazz Night
Mi, 15.05., 19 Uhr KONZERT: Jugendorchester Weiz „Feuerwerksmusik“
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Kultur & Event Großhartmannsdorf: Freestyle Motocross (FMX) SUPERSHOW zum 10jährigen Jubiläum
verlost 5 x 2 Stehplatzarten für„50 Jahre Sportverein Bad Waltersdorf“
Am 18. Mai 2013 feiert der „calyx FMX Contest by Monster Energy“ sein 10jähriges Jubiläum. Als Gratulanten haben sich Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer unter anderem die FMX Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffice@meinesteirische.at, KennSuperstars Alastair Sayer wort: „Bad Waltersdorf“ nicht vergessen. Der Einsendeschluss ist der 20. Mai 2013. aus Botswana und Martin Koren aus der TschechiVollenden Sie folgende Frage richtig: schen Republik angesagt. Wie wird der Monat Mai noch genannt? Um den Besuchern eine a) Wonnemonat b) Sonnenmonat noch spektakulärere Show bieten zu können, wurde verloste 4 x 2 Sitzplatzkarten für 120 der FMX Contest in ein größeres Gelände, den Gewerbepark GroßJahre FF Stubenberg am See hartmannsdorf, verlegt.Der „calyx FMX Contest by Monster Energy“ Hier die glücklichen Gewinner: ist mittlerweile eine der größten Freestyle Motocross Open Air VeranZu einer sie! Sie das Vollblutmusiker kann sichWertungsmodus, niemand dieKlaussensationellen Falk, KaindorfGeburtstagsfeier tigen Staraufgebot kommen staltungen Österreichs. Ein weltweit einzigartiger lädt der Sportverein Bad Waltersdorf am ist die wohl erfolgreichste, österreichische sem Bann entziehen.Karten Rosa Csurmann, Unterlamm atemberaubende Tricks, sehrmagischen moderate Eintrittspreise, Stars zum An1. Juni! Und was die Jungs dort auf die Mundartband überhaupt: DIE SEER! Mit gibt es auch bei den Mitgliedern des Trumler Andrea, St. Ruprecht greifen, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und tolle StimBühne bringen lässt sich mit kaum was einer geballten Ladung der großen Seer SV Bad Waltersdorf. Hannerl Matysek, Hartberg mung machen diesen Event zu einem unvergesslichen Abend alle anderem verlgeichen. Ab 20.30 Uhr ge- Hits, von Wilds Wossa bis Bist du‘s und Mit einem großen Frühschoppenfür am Die Karten werden in den Tagennatürlich den GewinneMotorsportfans.Zum Mal sind heuer die das begehrten VIP-Tickets ben sich Dominik Ofner, Gerinächsten der Klosden neuen Liedern der, gerade ersten Sonntag, 2. Juni geht Veranstaltungstertaler undper PiaPost Vanelly die Hand auf der neu erschienenen CD der aus wochenende zu Ende. Für Stimmung garinnen zugestellt. auchKultband im freien Verkauf in allen Raiffeisenbanken erhältlich. großen Bühne in Bad Waltersdorf. Alle dem Salzkammergut. Die Seer Live ist ein rantieren hier Saso Avsenik und seine Viele Grüße, das Team von Meine Steirische Weitere Infos unter www.fmx-show.at
JUNI: 50 Jahre Sportverein
BAD WALTERSDORF
drei sind auf ihre eigene Art unverkennbar »österreichisch«. Nach diesen hochkarä-
Erlebnis der besonderen Art. Eingepackt in eine gewaltige Bühnenpräsenz der
Oberkrainer und das bei FREIEM EINTRITT!
Bühne frei für Österreichs erfolgreichste Musiker heißt es am 29. Juni in der Sportarena Ilz. Hochkarätige Namen wie Rainhard Fendrich, EAV, Opus, Wolfgang Ambros und Solo zu viert werden in der stimmungsvollen Arena bei einem einzigartigen Open Air Konzert für Gänsehautfeeling unter dem begeisterten Publikum sorgen. Wer kennt sie nicht, die heimlichen Hymnen Österreichs, wer kann sie nicht mitsingen all die sensationellen Hits die uns von klein auf begleiten und unser schönes Land seit Jahrzehnten musikalisch prägen. „We love Austria“ wird für das Publikum vor Ort nicht nur zum musikalischen sondern auch zum kulinarischen Erlebnis. Im bereits ausverkauften VIP Bereich verwöhnen die Veranstalter ihr Publikum auf sehr hohem Niveau. Mehr Infos auf www.we-love-austria.at und www.ilztalevent.at
Tickets für beide EVENTS:
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Meine Steirische
www.ilztalevent.at und im Büro Platzhirsch Stadt-Zug-Platz in Fürstenfeld (gegenüber Mama Mia)
verlost 5 x 2 Stehplatzkarten für
Kultur & Event
Meine OstSteirische
KiP – Kultur in Passail veranstaltet LANGE NACHT DES KABARETTS Samstag, 15. Juni 2013 Beginn: 20:00 Uhr Kultursaal Passail Informationen unter 06644426933
D
ie mit dem Österreichischen Kabarettförderpreis ausgezeichnete „Lange Nacht des Kabaretts“ ist eine Fixgröße der Kleinkunst-Szene. Die größten Talente des Landes gehen auf Tour und präsentieren gemeinsam Ersonnenes und die Highlights aus ihren aktuellen Programmen. Diesmal dabei: der neue „Steirerstern am Kabarett-Himmel“ Paul Pizzera, die frischgebackenen „Kleinkunstnagel 2011“-Gewinner BlöZinger, der charmante Kärntner „Nestbeschmutzer“ Wolfgang Feistritzer und der schräge, oberösterreichische PoetrySlammer Didi Sommer. Das Spiel mit der Sprache zieht sich wie ein roter Faden durch den Abend: Es geht viel um das Leben auf dem Land, von der selbstmörderischen Einöde eines Kärntner Bergdorfs, über die kühle Stimmung beim Begräbnis in Oberösterreich, bis zur völlig verrückten Familiengeschichte aus der Weststeiermark.
E
inmalig heuer am Samstag den 08. Juni werden die Tore in das Schloss Külml in Oberfeistritz für „Das Fest im Schloss“ geöffnet werden. Einen Tag in einem Schloss (er)leben – vielleicht ein Traum für viele - jetzt gibt es die Möglichkeit dazu. Beginnend ab 9.00 h mit einem Frühstücksbrunch, ab 11.30 h Mittagessen, am Nachmittag Kaffee und Kuchen und und und. Dazu wird Kunst und Kultur in seinen vielen Facetten gereicht – sei es durch musikalische Darbietungen von Bordunmusik, Jazz, Gesang bis zur Pop Big Band Anger - oder seien es Lesungen u.a. mit Andrea Sailer, theatralische Inszenierungen unter der Regie von Sigmut Wratschgo oder die Uraufführung eines Rosseggerprojektes von Christoph Steiner mit dem Musikverein Anger.Die wunderbaren Stimmen des Männerquartettes Berger, der Feistritzer Sängerrunde und der Chöre aus Großnarad und Szederkeny werden den Schlosshof am Nachmittag in eine Klangwolke verwandeln. Dieser Festtag im Schloss Külml wird mit dem Big Band Sound von Kulmination in die Sommernacht hinein ausklingen. Genießen Sie einen Tag im Schloss und erleben Sie vielseitige, kreative und historische Momente.
Bauerntoast Martin Krusche und Bürgerkram
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orüber reden Künstlerinnen und Künstler, wenn sie beisammenhocken? Ich geb Ihnen ein Beispiel. Kürzlich war ich nach Pischelsdorf gefahren, um mit Gottfried und Gerti Ranegger von „K.U.L.M.“ sowie Georg Gratzer von „KOMM.ST“ das anbrechende Festival „Ten Days: Artists in Residence“ zu besprechen. Mit uns am Tisch Reserl Frankenberger, nicht nur erfahrene Kulturschaffende, sondern auch Bäuerin. Das ist eines der Stichworte, wie es Gratzer und ich dann noch aufgriffen, als wir uns je einen „Bauerntoast“ hatten servieren lassen. Die Oststeiermark ist früher eines der „Armenhäuser“ der Monarchie gewesen. Die kleinen Selbstversorger-Wirtschaften warfen wenig ab. Der Adel nahm sich dauernd was, jeder Anlass war gerade recht dazu. Für die Leute ist der Mangel die Regel gewesen. Wir begegnen heute noch Menschen, die das erlebt haben. Kein Wasser im Haus, kein Strom bei der Hütte. Weite Fußwege. Ein Fahrrad wäre Luxus gewesen. Die guten Sachen hat man verkauft, die miesen selber gegessen. Oder das Leben jener Dienstboten, die weniger wert waren als das Vieh. Darüber reden also Künstlerinnen und Künstler gelegentlich. Weil wir unsere Arbeit auch der Region widmen, in der wir leben. Weil wir bestaunen, was in wenigen Jahrzehnten daraus geworden ist. Weil wir aber
auch das verharmlosende Gerede und die gefälschten Bilder erkennen. Wenn wir in den gerade zunehmend schwierigen Zeiten bestehen wollen, müssen die Dinge sein dürfen, was sie sind. Beschönigungen sind genauso nutzlos wie ein großspuriger Alarmismus, in dem sich manche Untergangspropheten wichtigmachen. Gegenwartskunst ereignet sich heutzutage eher wie Forschung. Sie stellt sich Fragen und sucht nach stichhaltigen Bildern. Sie fragt nach dem Leben der Menschen in seinen Kontrasten, auch Abgründen. Kunst ist keine kindische Version von Freiheit, in der erwachsene Menschen sich wie nervtötende Kleinkinder verhalten, die jede Orientierung verloren haben. Die „Freiheit der Kunst“ handelt davon, sich nicht von anderen Leuten das Denken abnehmen zu lassen, sondern eigene Ansichten zu entwickeln, eigene Antworten zu finden, wo gravierende Fragen auftauchen. Die „Freiheit der Kunst“ meint, dass man sich keinen Auftrag zurufen lässt, sondern selbst entscheidet, was nun nötig oder sinnvoll ist, schließlich dafür die Verantwortung übernimmt, also zum Beispiel sich vor Publikum stellt, sich der Debatte ausliefert und dabei klarstellt: Das, genau das, ist nun meine Meinung. Und was haben Sie vorzubringen?
Meine Steirische
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Kultur & Event
Foto: Teresa Rothwangl
Meine OstSteirische
Gabriele Sofie feiert 10-Jähriges mit eigenem Programm von und mit Kabarettisten Gernot Haas
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as haarige Theaterstück soll Ende August in Großwilfersdorf (Weinhof – Katharina Kohl) über die Bühne gehen. (Wir werden aber bis dahin dieses Vorhaben weiterhin begleiten und darüber berichten). Für Gabriele Sofie sind 10 Jahre lang genug, um Geschichten zu erzählen, die ein kleines Friseurleben schreibt. Wer ihre Events „Fashion & Drinks“, „Russian Ice“, „Blütenzauber“ (um nur ein paar zu nennen) kennt, wird nicht verwundert sein, dass Gabriele Sofie, die sich vor 10 Jahren selbständig gemacht hat, ihr Jubiläum einfach anders feiert. Von Anfang an hat sich Gabriele Sofie nie auf ihr Geschäft beschränkt,
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Meine Steirische
sondern ist immer auch noch andere, kreative Wege gegangen. Die Idee reift schon seit Monaten heran und inzwischen wird fleißig am Drehbuch gearbeitet. Nicht gerade einfach – sagt Gabriele Sofie, die sich als Allround-Talent nun auf ein ganz anderes Terrain begibt, und sei es nur, um zu überraschen bzw. zu begeistern. Klar, man erlebt schon so manches, aber diese Erlebnisse in ein unterhaltsames, kabarettreifes Stück einzuarbeiten, das kann nur ein Profi. In Zusammenarbeit mit dem Kabarettisten Gernot Haas (bekannt unter anderem durch „Esoderrisch“ und sei-
ne Friseurin Vreni) wird kein Auge trocken bleiben. Geschichten über den Friseuralltag, die lauernde Konkurrenz, Klatsch und Tratsch vor und hinter der Kulisse und so manche Haupt- und Nebendarsteller aus Gabriele Sofies Welt werden parodiert. Namen und Personen sind nicht frei erfunden, werden aber vorsorglich abgeändert. Die letzten Jahre hat mich mein Umfeld derartig inspiriert, dass ich mich freue, meine unglaubliche Geschichte teilen zu können. Die ersten Fotoshootings für das bevorstehende Spektakel haben sie bereits erfolgreich gemeistert, schon allein das hat Riesenspaß gemacht.
Meine OstSteirische
Rehkitze im Gras versteckt R
Vor ihren natürlichen Feinden, wie Fuchs oder Luchs, sind die kleinen Kitze gut geschützt. Nicht jedoch vor dem Traktor mit dem Mähwerk. Deshalb durchsuchen Jäger immer wieder vor der Mahd Wiesen und tragen die Kitze an den Rand. Landesjägermeister Heinz Gach: „In steirischen Revieren kommen in diesen Wochen etwa 60.000 Rehkitze zur Welt. Jäger versuchen auf die verschiedenste Weise, Kitze vor deren Mähtod zu retten. Zurzeit unterstützt die Steirische Landesjägerschaft einen akustischen Kitzretter, der einfach auf dem Traktor montiert werden kann.“
Text und Foto: Steirische Landesjägerschaft
ehkitze sind nur sicher, wenn sie nicht entdeckt werden. Sie tragen eine perfekte Tarnkleidung und verharren bei Gefahr absolut regungslos.
lang ungemähter Wiesen an der Leine laufen. Das schützt auch andere Tiere, die jetzt gerade ihre Kinderstube am Boden einrichten: Kiebitze, Lerchen, Wiesenpieper oder Hasen.
Wenn jetzt Hunde, auch brave Haushunde, frei durch hohes Gras oder im Die Rehkitze werden von Ende April, Wald herumtollen, können sie zufällig Hauptgeburtszeit ist die dritte Maiwoauf Kitze treffen und sie verletzen – als che, bis Ende Juni geboren. Rehgeißen vermeintliches Spielzeug. Deshalb müs- sind keine schlechten Mütter, wenn Ehrenamt11(210x143)_Ehrenamt11(210x143) 16.09.11 10:37 Seite 1 sen die Hunde auch im Wald und ent- sie ihre 1 bis 3 Jungen allein im Revier
Heute Schülerin, morgen Schutzengel:
In jedem von uns steckt ein Held.
lassen. Ganz im Gegenteil. Geißen „wissen“, dass sie viel auffälliger sind als das gut getarnte Kitz. Nur einmal am Abend oder Morgen kommen sie zu den Kitzen und säugen sie. Rehmilch ist ganz besonders nahrhaft und energiereich. Mit dieser Turbomilch wachsen die Kitze rasch heran. Ab August beginnt die Lehrzeit der jungen Rehe; nun sind sie so groß und geschickt, dass sie der Mutter schnell folgen können.
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ochwasser, Muren, Feuer, Hagel und Schnee. Tausende Steire-
rinnen und Steirer stellen ihre Kraft, ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfügung, um die Folgen immer häufiger werdender Naturkatastrophen zu mindern. Diesen Freiwilligen bei Rettungsdiensten, Feuerwehren und vielen anderen Einsatzorganisationen im Land gebührt unser Dank und unsere Anerkennung. Wenn auch Sie Ihren Teil beitragen möchten: Eine Liste aller steirischen Organisationen, die sich über Ihre Hilfe freuen, finden Sie im Internet unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at
Katastrophenschutz und Landesverteidigung
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
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Meine Steirische Medieninhaber,
Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at Anzeigenberatung, Daniela Gether, 0650/6537463, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, w.spannring@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 164.000/Monat Fünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria
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