Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at
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Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark
wünscht eine fröhliche
Faschingszeit
Jänner 2014
Editorial Bedingungsloses Grundeinkommen
Vom fürsorglichen Staat zum befähigten Staat
Ö
sterreich ist eines der reichsten Länder in Europa. Da sollte man denken, ein jeder Bürger ist gut versorgt. Burn-out, Stressbelastung und psychosoziale Erkrankungen kosten Österreichs Volkswirtschaft weit über sieben Milliarden Euro, davon tragen etwa die Hälfte die österreichischen Unternehmen. Schockierende Nachrichten gibt es über schrecklich hohe Zahlen an Selbstmorden (die Steiermark ist trauriger Spitzenreiter) und Suizidversuchen in Österreich (zwischen ca. 13.000 bis 26.000 pro Jahr). Armut ist ein zentrales Problem! In Österreich sollen 14,4 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet sein! Sie können nicht annähernd ein der gesellschaftlichen Norm entsprechendes Leben führen. Ein trauriges Faktum ist mittlerweile auch schon die Erwerbsarmut, bei der eine Person trotz Erwerbstätigkeit nicht von Armut verschont bleibt. Die von Erwerbsarmut betroffenen Personen werden auch als „Working Poor“ bezeichnet. Die Forderung: „Grundsicherung für alle - bedingungsloses Grundeinkommen“! Ich persönlich glaube, dass es gesündere, ausgeglichenere und glücklichere Menschen gäbe. Weniger Druck und Last für einen jeden, wenn er weiß, für das Nötigste ist gesorgt. Was
Eltern von Kindern täglich leisten müssen, um sie gesellschaftsfit zu machen, ist ein absoluter Kraftakt. Dabei bin ich mir gar nicht sicher, ob es tatsächlich den jungen Menschen guttut, in diese Wettbewerbsmaschinerie hineingezwängt zu werden. Stimmen gegen die Grundsicherung befürchten, dass die Menschen nicht mehr arbeiten würden. Mal ehrlich, die, die nicht arbeiten wollen, tun es jetzt auch nicht und lassen sich von einem sehr teuren überbürokratisierten System erhalten. Täglich hören wir, Österreich kann sich das System nicht mehr leisten. Gespart wird auf Kosten der Menschen, die darin arbeiten und leben. Wir leben in einer anderen Zeit. Das soziale Denken hat sich verändert. Arbeit braucht einen neuen Charakter, muss sich neu definieren. Arbeiten als Muss, Zwang oder notwendiges Übel, Angst vor den Leistungsanforderungen ebenso wie die Angst vor Arbeitslosigkeit würde es nicht mehr geben. Dafür mehr Freiheit und Eigenverantwortung, mehr Raum, sein eigenes Leben selbst zu gestalten, Wege auszuprobieren. Und es würde wieder mehr Begeisterung, Sinn und Werte geben. Es werden schon jetzt die meisten Arbeitsstunden nicht
bezahlt. Unternehmer und Bauern arbeiten zahllose unbezahlte Stunden. Nicht zu vergessen: All die ehrenamtlichen Arbeiten und kostenlose Pflegearbeiten, Familienarbeiten u. v. m., ohne die unser System ohnehin nicht mehr funktionieren würde. (In Deutschland stehen etwa 56 Milliarden bezahlte Stunden 96 Milliarden unbezahlten gegenüber.) Wenn Menschen das beitragen, was sie wirklich möchten, was sie gerne geben, wo ihre Kraft liegt, verändert sich das soziale Miteinander. Wir werden gleichberechtigter und unabhängiger. Unternehmer bräuchten mehr Wertschätzung ihren Mitarbeitern gegenüber. Insgesamt würde eine neue Anerkennungsordnung entstehen. Alles ist wertvoll, was du tust, wenn es der andere braucht. Ein anderes Wertesystem würde entstehen. Die Menschen sehnen sich nach Veränderung, nach Ausbruch aus dem Hamsterrad. Der Gedanke ist nicht neu in der Geschichte und es gibt gut ausgearbeitete und finanzierbare Modelle. Was wir brauchen, sind Mut zur Veränderung und Politiker mit Visionen, Rückgrat und Herz. Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre? Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Tourismusschulen Bad Gleichenberg im Kulmfieber
Dr. Georg Zakrajsek
„Schanze frei“
Ein Bubenstück Der Ausdruck paßt, denn es geht um unseren Außenminister, der ja dem Buben näher als dem Mann steht, vor allem wenn man bedenkt, daß eigentlich auch noch eine Ausbildung fällig wäre, die der Bub erst abschließen müßte, wozu er aber wohl keine Zeit mehr finden wird, weil es muß ja gereist, begrüßt und in die Kameras gegrinst werden. Sparen wird er nicht, darauf kann man sich verlassen. Und da sind wir schon beim kurzschen Bubenstück, das sich wie folgt darstellt: Die Entwicklungshilfe wird nicht gekürzt. Verziert mit den üblichen Bildern herziger hungernder Negerkinder verkündet das der Außenminister. Und das ist eine unglaubliche Schweinerei. Wir haben kein Geld, die Republik ohnehin nicht und die Bürger und Steuerzahler schon gar nicht. Und wer das Geld, das er nicht hat, beim Fenster hinausschmeißt, wer das Geld, das er nicht hat, dem Steuerzahler aus der Tasche zieht und es für Dinge ausgibt, die uns überhaupt nichts angehen, der ist ein Spitzbube, ein Bube also, dem man möglichst bald das Handwerk legen sollte.
Schisprung-Cheftrainer Alexander Pointner mit Adm. Erich Pölzl, Almut Hutegger (Gröbming), Florian Fasching (Fischbach) und Springer Martin Koch.
Bereits zum 15. Mal durften mehr als 70 Schüler der Tourismusschulen Bad Gleichenberg beim FIS Skiflug Weltcup am Kulm mitwirken und ihr Können unter Beweis stellen. Unter der Leitung von Administrator Erich Pölzl und FL Josef Sorger betreuten die Tourismusschüler mehr als 1.000 Gäste im Diamond-VIP Bereich pro Tag, unter ihnen Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Politik. Der typisch steirische Charme, die
hervorragende Ausbildung der Tourismusschüler, sowie die professionelle Zusammenarbeit mit dem Organisator Hubert Neuper, versprechen Schülern der Tourismusschulen Bad Gleichenberg auch künftige Einsätze bei sportlichen Großveranstaltungen wie dem Hahnenkammrennen, dem ATP-Turnier in Madrid bzw. dem Formel I PaddockClub am Red Bull Ring sowie den Olympischen Spielen in Sotchi.
Ich will, daß die Entwicklungshilfe überhaupt ersatzlos eingestellt wird. Weil wir das Geld dafür nicht mehr haben und weil wir uns das nicht leisten können. Wir haben in Österreich genug Menschen, die eine Unterstützung dringend nötig hätten – wobei ich wirklich und wahrhaftig Österreicher meine und keine anderen. Das möchte ich dem Herrn Außenminister ins Stammbuch schreiben, soferne er noch eines hat. Unter den Schulsachen müßte ja noch eines sein. Suchen bitte! 4
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Christine Krenn (Graz) und Antonia Schmidt (München) mit Verteidigungsminister Mag. Gerald Klug und LH Franz Voves
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„Skalpell-Übergabe“ am LKH Feldbach-Fürstenfeld
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ach dem pensionsbedingten Abgang von Primar Walter Stenzl wurde am LKH Feldbach sein Nachfolger präsentiert. Als Experte für Allgemein- und Viszeralchirurgie trat Andreas Wiegele mit Jahresbeginn Stenzls Nachfolge und somit die Leitung der chirurgischen Abteilung im Krankenhausverbund Feldbach-Fürstenfeld an. Primäre Ziele des neuen Primararztes sind u.a. die Erweiterung des minimalinvasiven Operationsspektrums mit laparoskopischer Magen- und Darmchirurgie, die Forcierung der Tagesklinik Fürstenfeld, eine verstärkte Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten sowie bedarfsorientierte Personalentwicklung bzw. eine Spezialisierung der Mitarbeiterinnen. Andreas Wiegele ist verheiratet, hat eine Tochter und war zuletzt stationsführender Oberarzt am LKH Leoben. Erwähnenswert sind auch seine Studien am Paul Brousse Hospital in Paris, dem weltgrößten Zentrum für Leberchirurgie.
Dr. Andreas Wiegele (3.v.l.) im Kreise von Vertretern der Kages bzw. des LKH FeldbachFürstenfeld sowie beglückwünscht von LT-Präs. Franz Majcen
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SPÖ Steiermark wählt Parteireformer einstimmig zu jüngstem Geschäftsführer in ihrer Geschichte
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Max Lercher wird neuer SPÖ-Landesgeschäftsführer
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raz – Zu einem Generationenwechsel kam es in der steirischen SPÖ. Der Landesparteivorstand wählte einstimmig den 27-jährigen Murauer Landtagsabgeordneten Max Lercher zum jüngsten Landesgeschäftsführer in der Geschichte der Partei. Der Koordinator der Parteireform der steirischen Sozialdemokraten folgt dem bisherigen Geschäftsführer Bgm. Anton Vukan ab 01. Februar nach, der dieses Amt seit Jänner 2006 innehatte. „Mit LAbg. Max Lercher konnte die steirische SPÖ für diese wichtige Funktion einen jungen, dynamischen Mann gewinnen, der es sehr gut versteht, auf die Menschen zuzugehen. Die Wahlergebnisse in den letzten Jahren haben uns gezeigt, dass man die WählerInnen von heute in einer ganz anderen Form ansprechen muss, als dies noch vor 20 Jahren der Fall war. Aus diesem Grund muss sich jede Partei, die erfolgreich in die Zukunft gehen möchte, strukturell
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neu aufstellen. Max Lercher, ist für dieses große Vorhaben die optimale Wahl“, erklärte SP-Landesparteivorsitzender LH Mag. Franz Voves bei der Präsentation des neuen Landesgeschäftsführers. „Für mich ist diese neue Aufgabe eine große Herausforderung und Ehre zugleich“, sagte Lercher nach seiner Wahl, „Die Sozialdemokratie steht vor großen Herausforderungen, aber wir haben schon oft genug gezeigt, dass die steirische SPÖ Probleme anpacken und lösen kann. Im Zentrum meiner Arbeit wird deswegen die Öffnung der Sozialdemokratie für neue Menschen und neue Gruppen stehen. Es geht jetzt darum, die steirische SPÖ zukunftsfit zu machen – und ich freue mich auf diese neue Aufgabe!“ Lercher betonte im Zuge der Präsentation mit LH Voves und KO Kröpfl, dass er im Zuge der Parteireform eine neue Diskussionskultur in der Sozialdemo-
kratie etablieren möchte: „Als Landesgeschäftsführer möchte ich online und telefonisch für alle Steirerinnen und Steirer erreichbar sein. Dabei muss ein Schwerpunkt im Zuge der Öffnung der SPÖ natürlich auch der Umgang mit unseren Mitgliedern sein. Wir müssen in Zukunft darauf achten, vernünftige Kritik in unseren Reihen als Bereicherung und Diskussionsgrundlage zu betrachten. Damit haben bisher alle Großparteien Probleme gehabt und genau hier möchte ich Vorreiter sein. In den nächsten Wochen werde ich mich deswegen mit Gruppen von ehemaligen SP Mitgliedern treffen und diskutieren, warum sie unsere Bewegung verlassen haben.“ Außerdem kündigten Voves und Lercher unter dem Motto ‚Regional-Dialog‘ ab Februar eine Reihe von Diskussionsveranstaltungen in allen steirischen Großregionen an, um die Parteibasis direkt in die großangelegte Reform einzubinden.
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Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt
Beim Bundesbauernrat in Alpbach in Tirol wurde der steirische Bauernbundobmann und Landesrat Hans Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt. „Ich möchte mit den bäuerlichen Familienbetrieben die gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft klar positionieren und den Konsumenten
als beherzten Partner der alternativlosen Qualitätsproduktion gewinnen“, betont Landesrat Seitinger. Seine drei Hauptziele: Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe in Österreich, Unterstützung von Produktinnovationen im Bereich der Landwirtschaft, Positionierung des Bauernbundes als „Anwalt der Menschen im ländlichen Raum“.
Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1
Gemeinsam stark:
Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink
„DANKE für die Hilfe!“
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen
wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter
www.katastrophenschutz.steiermark.at
Katastrophenschutz und Landesverteidigung
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Der Oskar 2013 geht an Harald Binder – Falkensteiner Bad Waltersdorf.
Exklusiver (K)Urlaub im Gasteinertal Stilvolles Interieur, ein umfangreiches Health- & Spa-Angebot und exquisite Kulinarik im Grand Park Hotel Bad Hofgastein sorgen für perfektes Kur- oder Urlaubsambiente.
Die besten Wellnesshotels im deutschsprachigen Europa gaben sich am 2. Dezember 2013 im Europapark in Rust in Deutschland ein Stelldichein, um für ihre herausragenden Leistungen in acht Kategorien die „Wellness Aphrodite 2013“ entgegenzunehmen. Den Award für die Spa Personality – erstmalig ein Österreicher – erhielt der Spa Manager vom Falkensteiner Thermen- & Golf-Hotel Bad Waltersdorf Harald Binder. Überzeugt hat die Jury vor allem dessen unermüdliches Interesse an der Entwicklung eines Spa-Konzeptes, das die Natur und deren Wurzeln in die Behandlungen miteinbezieht. Er kreierte im Falkensteiner Bad Waltersdorf die „Steirische Natur-Wellness“, die auf der Erkenntnis basiert, dass die Kräfte der Natur ganz individuell auf den jeweiligen Gast wirken. Die richtige Anwendung von Heilpflanzen spielt dabei eine wichtige Rolle. Ziel ist es, bei diesen Anwendungen die Sinne zu schärfen, die Rückbesinnung auf das Ich zu fördern und ganzheitlich zu denken. Harald Binder nahm die „Wellness Aphrodite“ in Empfang und bedankte sich bei seiner Direktion für die stetige Unterstützung. 8
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Dezenter Luxus, gepaart mit Lebensfreude und Gastlichkeit - es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum Gäste aus aller Welt im Grand Park Hotel Bad Hofgastein urlauben. Auch das Winterangebot der Region mit unzähligen Spazierwegen, perfekt präparierten Langlaufloipen und über 200 km Skipisten der Region „Ski amadé“ schätzen die Gäste sehr. Das Hotel bietet außerdem im großen Grand Spa und Grand Health Spa auf 2.000 m² ein umfangreiches Wellnessangebot. Die höchst anerkannte „Grand Kulinarik“ ist eine Augenweide und Gaumenfreude zugleich. Der zelebrierte Restaurant-Service rundet den Genuss aus der Küche allabendlich perfekt ab. Für Kurgäste bzw. Schmerzpatienten empfiehlt sich die Gasteiner Heilstol-
lentherapie, die man auch vom Hotel aus in Anspruch nehmen kann. Im Mittelpunkt steht dabei die Heilstollenbehandlung. Durch regelmäßige Wiederholung dieser Therapie stabilisieren sich Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Medikamenteneinsparung und das Immunsystem langfristig. Das Paket „Schulferien Spezial für Familien“ ist von 1. Februar bis 8. März 2014 bereits ab 2.282 Euro buchbar. Der Preis gilt für zwei Erwachsene und Kind(er) inkl. sieben Übernachtungen in der gewünschten Wohnkategorie, inklusive 1-2 Kinder bis zehn Jahre kostenlos im Zimmer der Eltern mit Kinder-Halbpension. Ein weiteres Spezialangebot sind die Schneekristalltage vom 11. Jänner bis 8. März 2014. Vier Nächte im Doppelzimmer Gamskar sind mit vielen Inklusivleistungen bereits ab 672 Euro pro Person buchbar. Weitere Infos im Grand Park Hotel Health & Spa, Kurgartenstraße 26, 5630 Bad Hofgastein, Tel. 06432-6356-0, Fax. 06432-8454, www.grandparkhotel.at, office@grandparkhotel.at
als eine Apulien mehrReise wert Meine OstSteirische
von Richard Mayr
Wer Italien wirklich kennenlernen will, muss unbedingt eine Apulienrundfahrt starten. Diese Region im Absatz des Stiefels ist so unterschiedlich, romantisch, verschlafen und gleichzeitig lebendig, wie es kaum zu erwarten ist. Es gibt so viele Highlights in diesem Landstrich, dass mir hier der Platz fehlt, auch nur die interessantesten Plätze zu beschreiben. Hinfahren und selbst erkunden. Ich bin mir sicher, es wird nicht ihre letzte Reise in den sonnigen Süden Italiens sein. Heute zeige ich Ihnen ein paar meiner Lieblingsplätze, die sich rund um die Barockstadt Lecce befinden. Alberobello mit seinen ca. 1000 Trulis ist für jeden Reisenden ein Muss, und es empfiehlt sich, in einem Steinhaus zu übernachten. Ausflüge in das Weinstädtchen Locorotondo oder nach Martina Franca sind sehr lohnend. Gallipoli mit seiner Altstadt wurde schon vor 2500 Jahren von den Grie-
chen gegründet und ist heute ein traumhaftes Fischerdorf mit vielen hervorragenden Lokalen. Farbenprächtige Fischerboote, der Fischmarkt und unterirdische Ölmühlen sowie das rege Treiben im Hafen laden zum Verweilen ein. Im Umland von Bari liegt das achteckige Stauferkastell „Castel del Monte“, auch als Krone Apuliens bekannt. Erbaut wurde es von Friedrich II. Es gehört heute zum UNESCO-Kulturerbe. Sassi di Matera mit seinen Höhlensiedlungen darf man unter keinen Umständen versäumen. Heute dient diese Stadt wegen ihrer Einzigartigkeit für viele Filme als Kulisse. Trani, eines der schönsten Fischerdörfer mit seiner aus dem 12. Jahrhundert stammenden romanischen Kathedrale, ist ein weiteres Highlight auf dieser Rundreise. Hier haben wir einen wahren kulinarischen Höhepunkt erlebt.
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„Von Madeira bis ans Ende der Welt“ Madeira – Teneriffa – La Palma – La Gomera – El Hierro Im April versinkt Funchal zum Blumenfest Fiesta da Flor in einem Meer von Blüten. Tropische Vegetation, die steilen von Felsgipfeln bekrönten Berge, der spröde Charme der Menschen – das charakterisiert Madeira. Ein Natur- und Wanderparadies entlang der Levadas oder auf spektakulären Klettersteigen, durch Urwälder oder über kahlen Fels. Teneriffa ist die größte Kanareninsel und auch die vielfältigste. Das ganze Jahr über sonnenbaden am Sandstrand, schroffe Schluchten mit idyllischen Bergdörfern, blühende Gartenlandschaften und die Bergtour auf den Teide im Nationalpark Las Canadas. La Palma erhebt sich aus
dem Meer wie ein zerfurchter Gigant mit der Caldera de Taburiente – einem der größten Vulkankrater der Welt. La Gomera ist die zweitkleinste und zugleich wildeste Insel des Kanarischen Archipels. Die Insel fasziniert mit urwüchsiger Natur – wie geschaffen zum Wandern. Entlang traumhafter Küsten gehts hinauf zum größten Lorbeerurwald der Welt. El Hierro, die Insel für Menschen, die das Besondere lieben. Den Ausklang findet unsere Reise am Leuchtturm von Orchilla, dem einstigen Ende der Welt. Genießen Sie 1100 animierte Bilder, präsentiert mit neuester HDAV-Technik, Livekommentar und dazu Klänge der spanischen Gitarre.
1600 Bilder , präsentiert in modernster HDAV-Technik: “Von Madeira bis ans Ende der Welt” Multivisionsshow von Josef Stallmajer verbunden mit einem Tapasbuffet Donnerstag, 13. Feber, 19:30 Uhr, Kulturhaus, Kaindorf Info: www.stallmajer.com Karten: Raiffeisenbank Kaindorf, Steir. Raiffeisen Reisebüro Hartberg
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Erstes Jahrbuch der steirischen Volkskultur präsentiert! Die Erstausgabe des Jahrbuchs stellt eine „Bilanz der Steirischen Volkskultur“ dar und soll in Zukunft einmal pro Jahr erscheinen. Neben einem jährlich wechselnden Kernthema – 2013 war dies der 170. Geburtstag von Peter Rosegger – beinhaltet das Nachschlagewerk die Rubriken „Forschung“, „Kulturvermittlung“, „Internationales“ sowie Berichte aus den volkskulturellen Verbänden und fachverwandten Institutionen. Das Jahrbuch gibt einen Überblick über Tätigkeiten und Projekte auf dem Gebiet der Volkskultur und beinhaltet sowohl wissenschaftlich orientierte als auch praxisbezogene Beiträge. Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann-Stellvertreter: „Volkskultur ist die Kultur des Miteinander! Sie ist das Fundament der Gemeinschaft und Identität.“
Buchpräsentation mit Ehrengästen: v.l. LAbg. Erwin Gruber, Mag. Katharina Kocher-Lichem (Leitung Steiermärkische Landesbibliothek), Dr. Monika Primas (Leitung Volkskultur Steiermark GmbH), Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer, Landtagspräsident Franz Majcen, LAbg. Mag. Dr. Georg Mayer, MBL, Herbert Roßmann (A9, Leitung Referat Volkskultur), Mag. Patrick Schnabl (Abteilungsleitung A9 Kultur, Europa, Außenbeziehungen) © Volkskultur Steiermark/Scheriau
Monika Primas, Geschäftsführerin der Volkskultur Steiermark GmbH: „Im volkskulturellen Sektor passiert unheimlich viel, aber nur Wenige wissen ob der Vielfalt unserer Kulturlandschaft. Das Jahrbuch ist ein ‚Gebrauchsbuch‘, welches von jedermann gerne in die Hand genommen werden soll.“ Das 496 Seiten umfassende Werk, € 23,00, ISBN: 978-3-9503747-0-4, ist im Steirischen Heimatwerk (Sporgasse 23, 8010 Graz) erhältlich.
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Christian Wallner
a wülde G´schicht
Die Zeit vergeht.
Genau ein Jahr ist´s her, als ich in meiner Kolumne den Satz „Da Frank g´hört her! Da Stronach. Der lügt nicht, ist Multimillionär und wird alles richten...“ schwer hinterfragte. Jetzt war er da - und ist auch schon wieder weg. „Gerichtet“ hat er nicht viel - abgesehen davon, dass die Berufskiller wieder aufatmen dürfen.
Sch*** Politiker!
Auch die im Vorjahr erwähnte „Kneipenrevolution“ geht weiter. „Unsere Politiker“ packeln nur, nix geht weiter, und überhaupt ist alles für die Katz´. Vor der EU war alles besser. Alles wird teurer, wir finanzieren „die faulen Ausländer“, die Politiker, die Banken und Spekulanten.
Heilige Lethargie. Mir
fällt dazu ein alter Kinderreim ein, der da lautet: „I bin a klan´s Pinkerl und stell mi ins Winkerl, und weil i nix kann, fang i nix an“. Schimpfen alleine hilft nicht! Wenn etwas stört, dann veruche man, etwas dagegen zu tun. Die Ausrede, man kann nichts dagegen tun, punktet hier nicht. Das fängt schon damit an, dass man wählen geht und vorher nachdenkt, was man damit bewirkt. Sonst gibt´s nur eine Neuauflage von dem, was man nicht will. Auch eigene Bildung kann dazu beitragen, Dinge zu ändern. Beteiligen Sie sich politisch aktiv! Damit meine ich sicherlich nicht das gebetsmühlenartige „sudern“ am Stammtisch, wo es nur das meist genervte Gegenüber zu hören bekommt und wirkungslos bleibt. Liebe Suderanten und -Innen, erhebt euch aus der so liebgewonnenen „heiligen Lethargie“! Sucht euch eine Plattform, die eure Werte am ehesten repräsentiert und arbeitet dort mit! Niemand (ausser vielleicht der Frank, bei dem ich mir da nie sicher wäre) wird euch hinauswerfen. Ich selbst kämpfe beispielsweise aktiv für ein absolutes „Verdummungsverbot“. Nachdenken und -fragen schützt!
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Mit vollem Einsatz unterwegs … … ist zur Zeit das „Messeteam“ des Tourismusverbandes ApfelLand-Stubenbergsee. In ganz Österreich, von Wien bis Linz und Wels, besuchen die fröhlichen Damen und Herren aus Stubenberg und Anger die Tourismus- und Seniorenmessen, um neben guter Laune auch viel Information und einige kulinarische Schmankerln aus ihrer Heimat mitzubringen. Stets dabei sind natürlich viele gute Äpfel, aber auch die Steirerwurzn, ein Verhackert und so manches Schnapserl soll dazu beitragen, dass die Besucher bei der Wahl ihres Urlaubsortes an das Apfelland denken. Gefragt sind heuer besonders die Wanderwege und Radtouren, aber auch regionale Veranstaltungen wie das Apfel-Blüten-
fest, die Ballon-Staatsmeisterschaft und der Apfel-Halbmarathon. Neben den vielen Stammgästen kommen auch zahlreiche neue Interessenten an den Apfelland-Stand, um aus erster Hand die Neuigkeiten aus der Oststeiermark zu erfahren. „Auf den Messen steht die persönliche Beratung im Vordergrund“ meint Stefan Schlagbauer, Gastwirt und Reitlehrer am „Michlhof“ in Stubenberg, für den neben Internet und Facebook die Messen zum Marketingmix für seinen Betrieb gehören. Den Abschluss der Messesaison wird wieder das „Frühlingsfest“ der Steirer in Wien bilden, das heuer vom 10. bis 13. April am Rathausplatz stattfindet.
29. Schlagersängerwettbewerb Die drei Erstplatzieren des Vorjahres: Julia Krachler, Klaudia Perees, Annika Winkelbauer und Johann Spanner.
Am Samstag, dem 31. Mai 2014, geht im Rahmen des Pischelsdorfer Volksfestes der bereits 29. Schlagersängerwettbewerb in der Oststeirerhalle Pischelsdorf über die Bühne. Für die ersten drei Plätze gibt es jeweils 300,-, 200,- und 100,Euro, ab dem 4. Platz können sich alle
TeilnehmerInnen über 30,- Euro – alles in bar – freuen. Gesungen wird im SemiPlayback, wobei alle Musikrichtungen möglich sind. Anmeldungen sind schon jetzt möglich unter der Telefonnummer: 0664/404 95 90 oder unter der E-MailAdresse: flucher.walter@gmx.at.
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RFJ-Bezirksobmann Patrick Derler ist Spitzenkandidat bei AK-Wahl I
m Rahmen ihrer Steiermark-Tour besuchten RFJ-Landesobmann Philipp Könighofer und sein Geschäftsführender Landesobmann Mag. Stefan Hermann auch den Bezirk Weiz, wo sie gemeinsam mit Bezirksobmann Patrick Derler ihre Ziele für 2014 darlegten. So ist dem Ring Freiheitlicher Jugend die Bildungspolitik ein besonderes Anliegen. „Hier steht der Leistungsgedanke bei uns im Vordergrund, die Jugendlichen müssen gefordert und gefördert werden. Wir lehnen eine Gesamtschule ab“, so Mag. Stefan Hermann, der in diesem Zusammenhang eine verfehlte Integrationspolitik ortet: „Es kann nicht sein, dass z.B. im Grazer Stadtteil Gries in den dortigen Volksschulen 90 Prozent der SchülerInnen nicht Deutsch als ihre Muttersprache haben!“ Eine Zentralmatura wird von ihm durchaus positiv bewertet, aber dafür eine längere Vorbereitungszeit und keine Schnellschüsse gefordert. Ein großes Anliegen ist dem RFJ auch die Lehrlingsproblematik: „In der Steiermark stehen derzeit 836 Lehrstellensuchenden nur 236 freie Lehrplätze gegenüber, wir haben also eine Lehrstellenlücke von 600 Plätzen“, so die drei Sptzenvertreter, für die überbetriebliche Lehrwerkstätten auch kein Lösungsansatz sind. Vielmehr sollten Klein- und Mittelbetrieben entspre-
chende Anreize für die verstärkte Aufnahme von Lehrlingen geboten werden. Der Weizer RFJ-Bezirksobmann Patrick Derler ist Betriebsrat bei Andritz-Hydro kandidiert bei der Arbeiterkammerwahl an vorderer Stelle der Landesliste. Er will sich als AK-Rat dafür einsetzen, dass auch Leiharbeiter am Firmengewinn beteiligt werden, dass es ab dem 40. Lebensjahr nach 25 Arbeitsjahren für alle eine 6. Urlaubswoche gibt und dass für im Ausland tätige Montagearbeiter wieder eine Steuerfreiheit eingeführt wird. Bei der kommenden EU-Wahl stehen
Philipp Könighofer, Mag. Stefan Hermann
die drei Spitzenfunktionäre voll hinter dem FP-Spitzelkandidaten Andreas Mölzer: „Das wird eine Richtungswahl: Wollen wir in Europa einen Zentralstaat mit der Hauptstadt Brüssel oder wollen wir – wie die FPÖ es will – die einzelnen Staaten stärken“, so die drei unisono. Auch für die Gemeinderatswahl 2015 erhofft sich die RFJ-Spitze ein gutes Ergebnis, da viele RFJ-Jungkandidaten in den einzelnen Gemeinden des Bezirkes fest verankert seien.
Einkommen zum Auskommen Arbeit muss sich wieder lohnen Seit 1998 haben die Arbeitereinkommen an Wert verloren. Die Realeinkommen und damit die Kaufkraft des untersten Viertels der Einkommensbezieher sanken um mehr als 15%.
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FA – Freiheitliche Arbeitnehmer
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Hohe Auszeichnung für Friedrich Wolfgang Sperl
Blasmusik besucht Landtag
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Der Gleisdorfer Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder Friedrich Wolfgang Sperl wurde vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur mit dem Professorentitel ausgezeichnet.
SC Kurt Nekula (li.) überreichte Mag. Friedrich Wolfgang Sperl den Professorentitel.
Gleisdorf/Wien. Verdiente Persönlichkeiten erhielten den Professorentitel vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur verliehen. Damit geehrt wurde auch Kommerzialrat Mag. Friedrich Wolfgang Sperl, MAS, MBA, Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder aus Gleisdorf. Ausschlaggebend dafür waren seine Leistungen in der Erwachsenenbildung: seine Tätigkeit als Lektor an der Karl-Franzens-Universität Graz, an der Donau-Universität Krems und an der Fachhochschule Joanneum. Daneben hielt er auch an anderen Bildungseinrichtungen Vorträge und Seminare, schwerpunktmäßig über Steuer- und Finanzthemen, aber auch über Rechtsfragen oder über Themen aus dem Bereich Wein- und Obstbau und Landund Forstwirtschaft, und publiziert regelmäßig Fachkommentare in regionalen Periodika. Friedrich Wolfgang Sperl studierte unter anderem Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und ist hauptberuflich Steuerberater in Gleisdorf. Seit 2004 ist er Mitglied der Wirtschaftskurie der Bundesanstalt „Statistik Austria“. 14
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Normalerweise wird die Politik von den Musikvereinen eingeladen. Diesmal lud die Politik, nämlich der Präsident des Landtages Steiermark, Franz Majcen, die Musikerinnen und Musiker zu sich ein. Am 30. Jänner besuchte Bezirksobmann Ing. Karl Hackl mit seinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Bezirksvorstand des Blasmusikverbandes Fürstenfeld, gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern den Landtag Steiermark. Das historische Gebäude wurde im 16. Jahrhundert nach den Plänen des italienischen Baumeisters Domenico dell’Allio errichtet. Nach dessen Plänen
wurde auch die Festungsanlage der Stadt Fürstenfeld erbaut. Franz Majcen erzählte von der über 600-jährigen Geschichte des steirischen Landesparlaments. War in der ersten Zeit die Landesverteidigung im Vordergrund, haben sich im Laufe der Zeit die Aufgaben mehr und mehr auf die Steiermark und seine Bürger konzentriert. Franz Majcen ist erst der dritte Fürstenfelder ÖVP-Abgeordnete im Landtag Steiermark seit dem zweiten Weltkrieg. Die längste Sitzung im Landtag, bei der er dabei war, dauerte drei Tage. Heute sind die Redezeiten der Abgeordneten aber beschränkt.
Ein Schicksal, das erschüttert. Ein Buch das Mut macht. BUCHPRÄSENTATION mit dem Autor Mag. Johannes Maierhofer Mit einem SCHLAG ist alles anders Freitag, 21. Februar 2014 20:00 Uhr, Bücherei Passail Eintritt frei Sabine und Johannes Maierhofer haben gemeinsam die schwere Zeit bewältigt und sind dankbar für ihre zweite Chance.
Er war lange Zeit intubiert und konnte weder selbst atmen, schlucken, reden, essen oder gehen. Trotz aller Probleme hat er Zuversicht, Optimismus, Mut und Lebensfreude nicht verloren. In dem Buch wird der Schlaganfall aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt. Es kommt der Betroffene genauso zu Wort, wie seine Familienangehörigen, das Pflegepersonal und die behandelten Ärzte. Sie alle wollen vorallem eines: Mut und Hoffnung geben. Am 21. Februar 2010 änderte sich Johannes Maierhofers Leben grundlegend von einer Sekunde auf die andere. Genau 4 Jahre später – am 21. Februar 2014 präsentiert er sein Buch bei uns in Passail
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Die Vorsorgevollmacht
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Es liegt in der Natur des Menschen, dass wir unser Leben planen und nichts dem Zufall überlassen wollen. Wer hat – persönlich oder in seinem Verwandten- oder Bekanntenkreis – noch nicht erlebt, dass das Leben plötzlich eine unerfreuliche Wendung nehmen kann? Im ersten Augenblick denkt man in diesem Zusammenhang vielleicht an den eigenen Tod und an die Notwendigkeit eines Testaments. Wer vertritt mich aber, wenn ich – auch nur vorübergehend – nicht mehr handlungs- und entscheidungsfähig bin, sei es etwa durch Krankheit oder Unfall? Mit der Vorsorgevollmacht bestimme ich selbst, wem ich vertraue, in meinem Namen zu handeln, wenn ich dazu selbst nicht mehr in der Lage bin. Ich bestimme selbst, welche Tätigkeiten der Vollmachtnehmer für mich vornehmen und ob er dabei alleine oder nur gemeinsam mit einer anderen Person handeln darf. Eine Vorsorgevollmacht kann jederzeit widerrufen werden. Eine Vorsorgevollmacht empfiehlt sich nicht nur für den privaten Bereich, sondern vor allem für Selbstständige und Gesellschafter von Unternehmen. Gerade dann, wenn ein Gesellschafter nicht mehr handlungs- und entscheidungsfähig ist, muss gewährleistet sein, dass die Gesellschaft uneingeschränkt handlungsfähig bleibt. Gesellschafterbeschlüsse müssen rasch gefasst werden können, ohne vorher die Bestellung eines Sachwalters durch das Gericht abwarten zu müssen. Wenn etwa ein Gesellschaftergeschäftsführer, ohne den die Vertretung der Gesellschaft unter Umständen nicht möglich ist, handlungs- und entscheidungsunfähig wird, muss die Bestellung eines neuen Geschäftsführers durch die Gesellschafter rasch möglich sein.
in Kraft.
. . . e l l . e . . n e h l l c e S n e i h d c f S u e AAuf di Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr
Aufenthalt an öffentli- Von 21.00 Uhr chen Orten (Straßen, bis 5.00 Uhr Parks, usw.) verboten
Aufenthalt in Nachtlokalen, Bordellen, Wettbüros, usw. Spielapparate, die einer Genehmigung unterliegen (z.B. Flipper)
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Kinder mit Aufsichtsperson
Jugendliche Jugendliche ab dem bis zum vollendeten 16. bis vollendeten zum vollendeten 16. Lebensjahr 18. Lebensjahr
Unbegrenzt, Von 23.00 Uhr sofern bis 5.00 Uhr Kindeswohl verboten nicht gefährdet
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Unbegrenzt
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Erlaubt ab 16. Erlaubt, außer Lebensjahr, jugendgefährdende außer jugendUnterhaltungsgefährdende spielapparate Unterhaltungs(erst ab 18) spielapparate (erst ab 18)
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Geldspielapparate, Glücksspiel und Sportwetten (außer Lotto, Toto, Tombola und Ähnliches)
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Jugendgefährdende Medien und Gegenstände (z.B. Pornos, Paintball,...)
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Tabak und Alkohol (z.B. Wein, Bier,...)
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Gebrannter Alkohol und spirituosenhaltige Mischgetränke (z.B. Alkopops)
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Genuss von Suchtmittel und sonstigen Drogen
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Autostoppen
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Erbringung des Altersnachweises
Die Vorsorgevollmacht schafft Sicherheit.
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Notariat Vorau Mag. Jürgen Pendl Stift 2, 8250 Vorau Tel.: 03337 4114 vorau@notar-pendl.at www.notar-pentl.at
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Meine Steirische
23.10.2013 14:14:12 Uhr 15
Foto: Interspot
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ORF-Showköche „Andi & Alex“ demnächst in Feldbach Nach den Wiener Sängerknaben, die am 11. September im Feldbacher zentrum auf der Bühne stehen werden, bringt Event-Manager Günter Macher die nächsten Stars nach Feldbach. Im Frühjahr 2014 kommen nämlich die Anhänger fernsehtauglicher Kulinarik im wahrsten Sinne des Wortes auf ihre Kosten. Denn am 28. Mai 2014 werden Andreas Wojta & Alexander Fankhauser, landesweit durch die ORF-Fernsehshow „Frisch gekocht“ bekannt geworden als „Andi & Alex“, ab 19 Uhr im zentrum Feldbach für ihre Gäste aufkochen. Seit Anfang 2008 haben sich die zwei Spitzenköche durch ihre TV-Auftritte mit Charme und Wortwitz in die Herzen ihrer Fans gekocht. 2010 wurde ihr TV-Erfolg sogar mit einer „Romy“ ausgezeichnet. 16
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Die öffentliche Kochshow am 28. Mai 2014 in Feldbach ist also ein Muss für Hobbyköche, Fans und alle, die einfach gerne und gut essen. Andi & Alex werden wertvolle Tipps und Tricks rund ums Kochen geben, sich quasi in den Kochtopf schauen lassen und dazu live ein Vier-Gänge-Menü mit ausschließlich regionalen Produkten (z.B. Vulcano Schinken, Zotter Schokolade etc.) kochen, das die Gäste anschließend auch serviert bekommen. Der Preis für den Eintritt, das viergängige Menü und ein Inklusiv-Getränk beträgt pro Person 68 Euro.
Wie schon bei den Sängerknaben, bei denen ein Großteil der Karten bereits vergriffen ist, gilt auch hier: Lassen Sie sich diese Gaumenfreuden nicht entgehen und genießen Sie einen unvergesslichen Gourmetabend im Zentrum in Feldbach. Karten sind ab Montag, den 3. März 2014, unter 0664/5103788 direkt bei Veranstalter Günter Macher bzw. über e-Mail gmacher@aon.at oder im Kulturreferat der Stadtgemeinde Feldbach im Büro von Andrea Meyer (03152/2202-26) erhältlich.
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Tipps für Weinliebhaber in der Südoststeiermark 2014 n Terra vulcania am 5. Juli im Zentrum von St. Anna/A. n Eruptionsfest am 30. August bei Weingut Hutter in Reiting bei Feldbach n Winzerumzug am 12. Oktober in St. Anna/A., der nur alle fünf Jahre veranstaltet wird. Heuer mit dabei ist die St. Annarer Weinhoheit Anne Griesbacher. n Gesamtsteirische Vinothek St. Anna/A. Immer einen Besuch wert!
Ein Jahr der Superlative für den Weinhof Ulrich Der Top-Winzer Rupert Ulrich aus St. Anna am Aigen holte im Vorjahr nicht nur drei (!) Landessiegertitel in die Südoststeiermark, sein Weinhof wurde auch noch als „Weingut des Jahres 2013“ ausgezeichnet. Die Latte liegt für den Weinhof Ulrich in Plesch bei St. Anna am Aigen 2014 sehr hoch. Klar ist, dass dieser Erfolg nicht mehr so leicht zu toppen sein wird, Rupert und Karin Ulrich arbeiten ohnehin seit Jahren auf qualitativ sehr hohem Niveau. Insgesamt zieren bereits neun Landessiegertrophäen die mittlerweile ein wenig überfüllte Vitrine mit all den Auszeichnungen. Rupert Ulrich ist Weinbauer aus Leidenschaft. „Wir sind immer noch ein reiner Familienbetrieb“, erklärt Ulrich, der für den Jahrgang 2013 sogar drei Jungfernernten einfahren konnte. Auf den Rie-
den Tamberg und Hochstraden wurden drei Hektar Sauvignon, Scheurebe und erstmals Gelber Muskateller angepflanzt. Die 2013er Weine aus dem Hause Ulrich sind etwas leichter als 2012, dafür aber verwöhnen sie den Gaumen mit einer schönen Fruchtigkeit. Nach dem extrem heißen Sommer hat die kühle Witterung im September den Reifeprozess verzögert und so die Aromaentwicklung in den Beeren gefördert. Das schmeckt man besonders im aktuellen Jahrgang, den Rupert Ulrich in zehn Sorten abfüllt. Reifere Weine werden als Rote und Weiße Eruption angeboten. Stichwort Eruption: In
den kommenden zwei Jahren ist Ulrich auch Obmann der Eruptionswinzer, einer Wertegemeinschaft von sieben hochdekorierten Winzern aus dem steirischen Vulkanland, die ihre besten Produkte unter eben diesem Namen Eruption vermarkten. Gelegenheit, die Top-Ulrich-Weine zu verkosten, gibt es direkt am Weinhof Ulrich in St. Anna. Das gesamte Sortiment der hochqualitativen und mehrfach ausgezeichneten Ulrich-Weine kann man auch im Online-Shop auf www. weinhof-ulrich.at bestellen, wo man auch sämtliche Kontaktdaten findet.
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Tourismusschulen Bad Gleichenberg im Sochi-Fieber 1. bis 23. Februar 2014: Einsatz bei den Olympischen Winterspielen in Sochi
Schüler der Tourismusschulen Bad Gleichenberg werden demnächst bei den Olympischen Winterspielen in Sochi für die VIP-Betreuung mitverantwortlich sein und die Steirische Gastlichkeit der Welt präsentieren. Ob Formel I, ATP Turnier in Madrid, Schi WM und Nightrace 2013 in Schladming, zuletzt Hahnenkammrennen und jetzt Sochi… Immer wieder setzen Veranstalter auf die pro-
fessionelle Unterstützung der Schüler und Studenten aus den Tourismusschulen Bad Gleichenberg. Kolleg-Student Daniel Freismuth: „Ich sehe es als große Chance und Bereicherung für meine weitere Karriere und freue mich riesig auf den Einsatz.“ Schulleiter Wolfgang Haas und Serviermeister Horst Rossegger werden mit
den Studenten bereits am 1. Feber für die Vorbereitungen nach Sochi fliegen. Wolfgang Haas: „Wir hoffen, dass möglichst viele Athleten eine Medaille erringen und im Austria Tirol Haus auch gebührend gefeiert wird.“ Neben den Sportlern werden internationale Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft im Austria Tirol Haus erwartet.
Antoniustag in Ottendorf In Ottendorf gibt es seit rund eineinhalb Jahrhunderten einen Feiertag mehr als im übrigen Vulkanland. Jedes Jahr am 17. Jänner kommen viele Wallfahrer, um den Viehpatron zu verehren und das Fest des heiligen Antonius des Einsiedlers zu feiern. Antonius der Große war ein christlicher ägyptischer Mönch, Asket und Einsiedler. Antonius wurde als Sohn wohlhabender Bauern geboren. Nach dem Tod seiner Eltern verschenkte er seinen Besitz und zog sich in die Einsamkeit zurück. Für die musikalische Umrahmung der heiligen Messe sorgte traditionell die
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Trachtenmusikkapelle Ottendorf mit Kapellmeister Herbert Maierhofer. Die feierliche Tiersegnung mit Dechant Peter Rosenberger, Pater Bruno Heberle und Dechant Alois Kowald fand nach musikalischem Umzug im Schulhof der Volksschule statt. Zahlreiche Aussteller und Standler, vor allem mit regionalen Produkten, nutzten den Kirtag zur Präsentation ihrer Produkte. In ausgelassener Stimmung wurde im Turnsaal der Volksschule Ottendorf und anschließend in den örtlichen Gasthäusern und Buschenschenken der Antoniustag gebührend begangen.
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Wir tischen für Sie auf!
SZENE Eröffnung des Seerestaurants Sinabelkirchen Zu einer stimmungsvollen Eröffnungsfeier luden am 10. Jänner der neue Pächter des Seerestaurants in Sinabelkirchen, Franz Spannagl, und seine Freundin Erika Moldovan. Im neueröffneten Seerestaurant „Sunset“ werden die Gäste täglich mit Mittagsmenü, Backhendl und vielem mehr verwöhnt. Hausgemachte Mehlspeisen und Torten, auch zum Mitnehmen, runden das Angebot ab.
DAS LOKAL FÜR IHRE VERANSTALTUNGEN: • Firmen- & Familienfeiern (Erstkommunion, Firmung, ...) • Geburtstagsfeiern & Hochzeiten • Verkaufsveranstaltungen • Seminare & Schulungen u.v.m. Alle Feiern auch im eigenen Saal nur für Sie reserviert möglich! • 2 KEGELBAHNEN • große Terrasse • Busse willkommen! • großer Parkplatz • direkt beim Badesee „SINIWELT“ Wir servieren unseren Gästen : • MITTAGSMENÜ (Mo, Mi-Fr) • hausgemachte Torten & Mehlspeisen • frischer Apfelstrudel • knusprigee Backhendl
Geöffnet ist das Sunset täglich von 11 Uhr bis 23 Uhr, Dienstag Ruhetag.
Bürgermeisterin Ingrid Groß, Vizebürgermeister Anton Kalcher und Herbert Groß.
SPEISEN & MEHLSPEISEN AUCH ZUM MITNEHMEN! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Franz Spannagl & sein Team!
8261 SINABELKIRCHEN 280 Tel.: 0664 / 260 17 78
Öffnungszeiten: Mo, und Mi - Sa: 9:00-23:00 Uhr, So 9:00-18:00 Uhr, Dienstag Ruhetag.
Café CHARIVARY Cheff Schloffer Herbert (3.v.li.) gab sich ein Stelldichein.
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Prunkvoller Sportlerball in Sinabelkirchen
SZENE
Jung und Alt amüsierten sich beim diesjährigen Sportlerball des Sportvereins Union Sinabelkirchen. Für schwungvolle Tanzmusik sorgte die erfolgreiche JOHN OTTI Live-Acts Band im prunkvoll gestalteten Ballsaal. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm wurde den zahlreichen Gästen geboten. Der Höhepunkt des Abends war die Show professioneller SteptänzerInnen, die das Publikum mit den mitreißenden Rhythmen des Irischen Steptanzes begeisterten.Eröffnet wurde der Ball mit einem interessanten Film über die wertvolle Arbeit des Fußball-Ausbildungszentrums (FAZ) Ost, den Peter Dunkl ermöglichte. Zu sehen auf www.steirer-tv.at. Nicht nur für die rauschende Ballnacht ist den Ehrenamtlichen des Sportvereins Union Sinabelkirchen zu danken. Die ehrenamtlichen Arbeiten und Leistungen des Sportvereins für Kinder und Jugend sind unbezahlbar und unersetzlich für die Gesellschaft.
v. l. n. r. Fenster Winter Chef Harald mit Frau, Sägewerk Pußwald Arnold mit seiner Gattin.
Zweites Sinabelkirchner Adventglühen „Im Sinne der Nächstenliebe“ hieß es wieder am 19. Dezember 2013, beim zweiten Sinabelkirchner Adventglühen vor der Bäckerei Café Putz. Das bereits traditionelle Sauerkraut wurde vom Herrn Apotheker Dr. Ingo Neubacher gekocht. Mit Sauerkraut, Bratwurst und Glühwein wurden gegen freiwillige Spenden die zahlreichen hungrigen Gäste verköstigt. Das Adventglühen fand auch heuer wieder großen Anklang. Ein herzliches Danke an Richard Bertsch, von dem die köstliche Bratwurst stammte, und an Bio Amplatz Gertrud, die das delikate Sauerkraut für die Wohltätigkeitsveranstaltung zur Verfügung gestellt hat. Mit dem Erlös der Charity-Veranstaltung wird auch heuer wieder eine Sinabelkirchner Familie unterstützt.
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v. l. n. r. EFM Versicherung Erich Hasibar, Bgm. Ingrid GroĂ&#x; mit Gatten Herbert
Elektro Rominger Juniorchef mit Freundin
v. l. n. r. Autohaus Buchgraber, Klaus mit seiner Ursula
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Burgenländisches Landeswappen für Katzbeck Fenster! MMag. Werner Lafer
STEUERN
Um einen besseren Eindruck vom Berufsalltag zu erhalten, werden oftmals zukünftige Mitarbeiter zu einem „Schnuppertag“ eingeladen. Doch wann handelt es sich um ein anmeldepflichtiges Probearbeitsverhältnis? Laut Verwaltungsgerichtshof dürfen im Rahmen eines Vorstellungsgespräches keine Tätigkeiten ausgeübt werden, die typischerweise Teil eines Arbeitsverhältnisses sind. Anlassfall war ein Bäckereibetrieb, bei dem der potenzielle Arbeitnehmer einen Mitarbeiter bei der Warenauslieferung ab drei Uhr morgens begleitete.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
Da diese Tätigkeit auch von anderen Arbeitnehmern verrichtet werden kann, handelt es sich bei diesem „Schnuppern“ um ein anmeldungspflichtiges Dienstverhältnis. Der Dienstnehmer sollte bereits vor Arbeitsantritt angemeldet werden.
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Eine praxisorientierte Lösung ist die Vereinbarung eines Probemonats. In diesem können sowohl Dienstnehmer als auch Dienstgeber jederzeit und ohne Grund das Dienstverhältnis auflösen. Gerne unterstützen wir Sie.
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Ihr MMag. Werner Lafer Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at
Meine Steirische
Foto: Jean Van Lülik
Erst schnuppern, dann ab in den Berufsalltag! Landeshauptmann Hans Niessl und Landeshauptmann Stv. Mag. Franz Steindl überreichen dem Team der Unternehmensgruppe Katzbeck das Burgenländische Landeswappen.
Landeshauptmann Hans Niessl überreichte gemeinsam mit Landeshauptmann Stellvertreter Mag. Franz Steindl der Unternehmensgruppe Katzbeck in Rudersdorf, am 13. Dezember 2013, im Rahmen der Jahresabschlussfeier 2013, das Burgenländische Landeswappen. Diese Auszeichnung zeigt die Anerkennung für außergewöhnliche Leistungen des Unternehmens als Wirtschaftsmotor, wichtiger Arbeitgeber und Lehrlingsausbilder im Burgenland. Landeshauptmann Hans Niessl dankte für das enorme Engagement. Landeshauptmann Stellvertreter Mag. Franz Steindl lobte die soziale Einstellung des Unternehmens und freut sich, dass die Unternehmensgruppe Katzbeck auch in Zukunft den erfolgreichen burgenländischen Weg gehen wird. Den großen Erfolg verdankt man dem Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters und der Kraft der gesamten Familie. Seit mehr als 60 Jahren steht Katzbeck für Qualität und Erfahrung bei HolzAlu- und Holzfenstern sowie Haustüren. Deshalb ist für Komm.-Rat Hans Peter Katzbeck die Verleihung des Landeswappens ein besonderes Weihnachtsgeschenk: „Ich bin begeistert und sehr stolz auf unsere Leistungen. Ein großes Dankeschön gilt unseren Mitarbeitern, die jeden Tag mit großem Einsatz für
unser Unternehmen arbeiten. Diese Ehrung ist eine Auszeichnung für die Leistungen jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters in unserem Unternehmen“. Geschäftsführerin Nina Katzbeck sieht in der Überreichung des Landeswappens einen Auftrag für die Zukunft: „Diese Auszeichnung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Eröffnung unseres neuen Fenster-Ateliers in Donnerskirchen bestätigt, dass wir im Burgenland noch mehr Kundennähe und Regionalität zeigen sowie natürlich Arbeitsplätze sichern wollen“. Ausgezeichnetes Team. Katzbeck ist ein teamorientiertes Familienunternehmen, das sehr stark in der Region verankert ist, aber auch weit über die burgenländischen Grenzen erfolgreich arbeitet. Neben der Zentrale in Rudersdorf (Südburgenland) bestehen derzeit Fenster-Ateliers in Neusiedl am See und Güssing (Burgenland) sowie in Fürstenfeld, Feldbach und Gleisdorf (Steiermark). Die drei technischen Büros, die alle Katzbeck-Partner in den restlichen Bundesländern betreuen, befinden sich in Vösendorf, Wels und Innsbruck. Das Familienunternehmen Katzbeck beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wird in der dritten Generation geführt.
Gesundheit
Meine OstSteirische
Lass los! Ja! Aber bitte wie geht das? Dein Partner/deine Partnerin hat dich verlassen oder ist verstorben. Lass los! Deine Kinder sind erwachsen und verlassen das Haus. Lass los! Eine ernsthafte Krankheit bedroht dein Leben oder das deiner Lieben. Lass los! Du hast Haus und Hof oder deinen Job verloren. Lass los! Du willst endlich dein Leben verändern – frei sein, nicht mehr in der Tretmühle des Alltags gefangen sein, liebevoller sein, mutiger sein, auf eigenen Füßen stehen, reisen, konsequenter sein, sportlicher sein, abnehmen –, doch leider funktioniert das nicht. Lass los! Was du loswerden oder verändern möchtest, musst du zunächst anerkennen, wertschätzen, lieben lernen. Dankbar werden für das, was dich die Situation lehren möchte. Du musst verstehen lernen! Du musst bewusst werden! Sonst wird das nichts mit der Veränderung. An diesem Punkt führt kein Weg
vorbei. Es ist notwendig, zu verstehen, weswegen du verlassen wurdest, welche Chance darin liegt. Welche Möglichkeiten sich dir eröffnen, wenn deine Kinder das Haus verlassen, welche neue Entwicklung damit für dich möglich wird. Was das Leben von dir will, wenn eine ernsthafte Krankheit dich in die Knie zwingt und welche notwendigen Entscheidungen du für dein Leben treffen solltest. Alles, was IST, möchte anerkannt und wertgeschätzt werden. ALLES! Jeder noch so unangenehme Umstand wurde von dir kreiert. Übernimm dafür die VERANTWORTUNG! Und sei dabei liebevoll und gnädig mit dir. Nicht die anderen und die Situation im Außen sollen sich verändern. In deinem Bewusstsein muss sich etwas verändern. Wenn du alleine keinen Ausweg findest, hole dir professionelle Unterstützung. Mit dieser Haltung geht
Isabella Simon-Jonke
es nicht mehr um das LOSLASSEN einer Situation – es geht um das ANNEHMEN einer Situation! So bleibt dein Leben im Fließen und die Veränderung passiert von selbst.
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Bioresonanz Irene – neues Franchise-System BIOSONIE Bioresonanz Irene präsentiert stolz ihr neues Franchise-System BIOSONIE. Seit 18.12.2013 besteht nun schon die erste Franchise-Filiale in Oste (zwischen Cuxhaven und Stade an der Ostsee) in Deutschland. Bioresonanz Irene freut sich über das große Interesse und über die vielen Anfragen für das komplett durchdachte Franchise-System BIOSONIE. In der Marke „Biosonie“ ist die 10-jährige Erfahrung in Bezug auf den Betrieb eines erfolgreichen Bioresonanz-Betriebes enthalten und Bioresonanz Irene bietet dieses fertige Franchise-System nun national und international an. Ein Informationsfilm, bezüglich Selbstständigkeit, ist auf der Homepage www.biosonie.at unter der Rubrik „Geschäftspartner“ zu sehen.
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Gesundheit
Meine OstSteirische
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Wir bewegen Menschen
Darf eine physiotherapeutische Behandlung schmerzhaft sein? Therapeuten, die das Behandlungskonzept der Myofaszialen Triggerpunkttherapie einsetzen, sind der Meinung, dass eine physiotherapeutische Behandlung manchmal wehtun muss. Diese Therapie hat das Ziel, sogenannte „myofaszialen Triggerpunkte“ zu beseitigen. Das sind örtlich begrenzte Verhärtungen, die auf Druck oder Zug überempfindlich reagieren. Innerhalb der Behandlung sucht der Therapeut den „korrekten“ Muskelpunkt = Triggerpunkt, der die typischen Schmerzbilder des Patienten auslöst. Das lässt darauf schließen, dass dieser Muskel für die Schmerzen verantwortlich ist, obwohl der Triggerpunkt meist nicht mit der Schmerzregion identisch ist. In der Triggerpunkttherapie wird die Muskelverspannung reflektorisch gelöst. Der therapeutische Effekt ist sofort durch das Nachlassen des Triggerpunktschmerzes spürbar. Diese überempfindlichen Muskelpunkte können verschiedenen Beschwerden wie Kopfschmerz, Ohrgeräusche, Schluckbeschwerden, Schulter-, Nacken- oder Rückenschmerzen, ausstrahlende Schmerzen ins Bein („Ischias-Beschwerden“) verursachen. Eine schmerzhafte Behandlung durchzuführen, ist eine Provokation für uns Therapeuten, da wir in unserer Ausbildung gelernt haben, dem Patienten keine Schmerzen zuzufügen. Grundsätzlich gilt, dass alle therapeutische Ziele, die mit schmerzfreien Interventionen erreicht werden können, auch so behandelt werden sollten. Doch es gibt Situationen wie z.B. beim chronischen Schmerz, bei denen dieser Weg nicht zum Ziel führt und die Triggerpunkttherapie ein bevorzugtes Therapiekonzept darstellt.
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Gesundheit
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Lebensfreude
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Zungenbein- und Kiefergelenksblockaden
Karriere, Glück und Burnout Begegnen sich Menschen, ist eine der ersten Fragen: „Was machst du?“ Gemeint ist: Was bist du von Beruf? Kaum ist die Antwort ausgesprochen, werden vom Gegenüber etliche Beurteilungen angestellt und Vorstellungen, bewusst und unbewusst, produziert. Der Mensch vis-à-vis wird in ein hochkompliziertes System von Hierarchie und Rangordnungsdenken eingeordnet. Das heißt, deine Karriere, sprich berufliche Laufbahn, ist entscheidend für den sozialen Status in unserer Gesellschaft. Ein Titel, und schon steigt man in der Rangordnung hinauf. Menschen werden oft nicht mehr mit dem eigenen Namen angesprochen, sondern werden zum Herrn Doktor oder zur Frau Professor erhoben und dabei sogar der eigenen Individualität beraubt. Mutter oder Hausfrau, ebenso ein Karriereweg, ist in unserer Gesellschaft leider wenig wertgeschätzt, wie viele andere Berufe. Weil alles am Wertfaktor Geld (ist Macht) gemessen wird. Der Beitrag, der für das menschliche bzw. gesellschaftliche Wohlergehen erbracht wird, hat derzeit leider keinen hohen Stellenwert. Bei der Berufswahl stehen sehr häufig nicht die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten im Vordergrund, sondern das Streben nach Geld und Ansehen oder – durch Mangel an Wahlmöglichkeit – das Überleben. Eine berufliche Entwicklung, die nicht den
Foto: © alphaspirit - Fotolia.com
Andrea Hirzberger
eigenen Fähigkeiten entspricht, für die der Körper und der Geist nicht geeignet sind, führt zu Stress, Leere, körperlicher und emotionaler Erschöpfung, zum Ausgebranntsein (Burnout). Ein hoher sozialer Status und damit verbunden Macht, Geld, Einfluss und Ansehen können kurzfristig das Selbstwertgefühl steigern, doch langfristig opfert der Mensch dafür seine Gesundheit, sein Lebensglück und seinen Seelenfrieden. Die Karriere, der Beruf (zu dem man sich im Idealfall berufen fühlen sollte) soll den eigenen Talenten, Fähigkeiten, Interessen und Freuden entsprechen. So wird die Arbeit zu einer Aufgabe, die als sinnvoll empfunden wird und zu innerer Befriedigung führt. Ein erfülltes Wirken bereichert einen selbst und das ganze Umfeld. Die seelische Gesundheit bleibt dabei erhalten. Das ist eine Grundvoraussetzung für ein gesundes und glückliches Leben. Trotz Schwierigkeiten und Herausforderungen nicht aufgeben, den eigenen Beruf zu suchen, es gibt für JEDEN seinen Beruf. Und der macht glücklich.
Immer öfter wird eine Zungenbeinund Kiefergelenkskorrektur notwendig, um einen entsprechenden Erfolg bei unseren Kunden erzielen zu können, aber wenige Leute wissen über die Bedeutsamkeit einer solchen Blockade Bescheid. Über die Zungenbein- und Kiefergelenksregion gelangt ein Großteil von Impulsen und Informationen vom Körper ins Gehirn. Das heißt, liegen dort Störungen vor, können körperliche Informationen verändert werden oder eventuell gar nicht zum Gehirn gelangen oder von dort falsch an den Körper weitergegeben werden. Es kann in der Folge u.a. zu Lateralitäts- und Stoffwechselstörungen kommen. Bei folgenden Beschwerden ist oftmals eine Zungenbeinbzw. Kiefergelenksblockade vorhanden: Wirbelsäule, Beckenschiefstand, Schiefhals und Rückenschmerzen. Mittels Bioresonanz kann eine Behebung dieser Zungenbein- bzw. Kiefergelenksblockade erfolgen. Ein kleiner Selbsttest kann bereits vermuten lassen, dass solch eine Blockade vorliegt. Man legt die Zeigefinger links und rechts ans Kiefergelenk und öffnet weit den Mund. Wenn ein leichtes oder starkes Klicken im Ohr spürbar oder hörbar ist, liegt im Normalfall eine solche Blockade vor. Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne! Nähere Informationen bei:
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Ihre Andrea Hirzberger
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Gesundheit
INSTITUT GLF versprüht Lebensfreude von neuem Standort
Das INSTITUT FÜR ANGEWANDTE LEBENSFREUDE ist im Bereich der Humanenergetik und des Mentaltrainings tätig. Gottfried Schweighofer und Edith Schoiswohl bedienen sich als einzige in der Steiermark der Bioelektrographie. Im Rahmen der Praxisneueröffnung konnte man sich vom innovativen Potenzial des Unternehmens überzeugen. WOFÜR STEHT DAS UNTERNEHMEN? Unser Unternehmen steht für Gesundheit, Erfolg und Lebensfreude. WIE KANN MAN EURE ARBEIT BESCHREIBEN? Aus unserer Sicht erhält Lebensenergie die Gesundheit des Menschen. Das Maß der Lebensenergie hängt vom Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele ab. Dieses Gleichgewicht nennt die WHO „Gesundheit“. Das Fehlen dieses Gleichgewichtes führt zu Krankheit. Mit unserer speziellen Messtechnik sind wir erstmals in der Lage, diese Lebensenergie sichtbar zu machen und die
Gesundheit im Bedarfsfall mit entsprechenden Maßnahmen zu fördern bzw. wieder herzustellen. Unsere Arbeit ist vergleichbar mit der Arbeit der Heilpraktiker in Deutschland. WELCHE DIENSTLEISTUNGEN BIETET IHR AN? Mit unserer GDV-Messtechnologie führen wir ganzheitliche Gesundheitsanalysen durch, wir stellen gesundheitsgefährdenden Stress fest, messen die Vitalkraft, erkennen Störenergien im Wohnraum und bieten Lebensassistenz (niveauvolle stundenweise Betreuung).
WARUM KOMMEN MENSCHEN ZU EUCH? Weil sie entweder körperliche oder emotionale/mentale Probleme haben und nach alternativ-energetischen Lösungen suchen. Die Menschen greifen mehr und mehr auf natürliche, ganzheitliche und energetische Methoden und Hilfen zurück. Bei uns wird der ganze Mensch in den Mittelpunkt gestellt und nicht die Symptome. WER NIMMT EURE DIENSTE IN ANSPRUCH? Unsere Klienten kommen aus allen gesellschaftlichen und sozialen Schichten, um ihre Beschwerden mit unseren Methoden kurieren zu lassen. WO FINDET MAN EUCH? Unser Institut ist in Weiz, Marburger Straße 22.
v.l.: Hubert Häusler, Ilse Häusler, Edith Schoiswohl und Gottfried Maria Schweighofer
KONTAKT: www.institut-glf.at /0664-9259477/gms@institut-glf.at
Angewande Lebensfreude unter den Gästen bei der Eröffnungsfeier
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Kultur & Event
Meine OstSteirische
Weltstars im Herbst in Feldbach Es kann durchaus als kleine Sensation bezeichnet werden, dass es dem Feldbacher Veranstalter Günter Macher gelungen ist, den berühmtesten Chor der Welt in die südoststeirische Bezirkshauptstadt zu lotsen. 300 Konzerte geben die Wiener Sängerknaben jedes Jahr – und das weltweit! Dass jetzt auch Feldbach auf dem Tourplan des EliteChors steht, bedurfte einiger wohl geplanter Rahmenbedingungen. So sind ein genauer Speiseplan und die Temperatur der Getränke genauestens vorgeschrieben, ein spezieller Flügel muss herangeschafft werden, auch die An- und Abreise (am selben Abend) sind bis ins Detail durchorganisiert. Zusammen mit Werner J. Resch und in Kooperation mit der Stadtgemeinde Feldbach sowie Pfeiler’s Bürgerstüberl wird versucht, alle strengen Auflagen zu erfüllen, damit einem Konzertvergnügen am 11. September nichts mehr im Weg steht. 750 Karten werden in zwei Kategorien zu 44 und 41 Euro aufgelegt. Diese sind unter 0664/5103788 bei Veranstalter Günter Macher im Vorverkauf erhältlich. Die 25 Buben (die Sängerknaben sind
Am 11. September 2014 geben die Wiener Sängerknaben im „zentrum“ Feldbach ein Konzert.
Veranstalter Günter Macher (re.) und Werner J. Resch bringen die Wiener Sängerknaben am 11. September 2014 nach Feldbach. Karten sichern!
auf vier Chöre aufgeteilt, die weltweit parallel agieren) werden im „zentrum“ Feldbach in einem sehr edlen Ambiente auftreten, wenn davor Zeit bleibt, möchte man ihnen auch etwas von der Schönheit der Region zeigen. Als
Vorgruppe und auch im Ausklang wird die „Voice Family“ für die musikalische Umrahmung sorgen. Das Interesse am Konzert ist bereits jetzt sehr groß, Anhänger hoher Sangeskultur sollten sich also rechtzeitig um Karten bemühen!
„Schützen durch Nützen. 30 Jahre Naturparke in der Steiermark“.
Regisseur ALFRED NINAUS und Drehbuchautor FRITZ AIGNER besuchten die steirischen Naturparke im Wandel der Jahreszeiten. In einer neuen TV-Dokumentation zeigen sie die Facetten dieser einzigartigen Landschaften sowie das Miteinander von Natur & Kultur. Im Mittelpunkt des Films stehen jene Regionen, denen vor 30 Jahren als erste das Prädikat NATURPARK verliehen wurde: „Pöllauer Tal“, „Sölktäler“ und „Zirbitzkogel-Grebenzen“. Der Film ist erstmals am 2. Februar 2014 um 16.30 Uhr österreichweit in ORF 2 zusehen.
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rokusse, Schneeglöckchen, Gänseblümchen erfreuen den Betrachter auf grünen Wiesen. Schon seit Dezember ertönen am Morgen die Balzgesänge von Meisen und Kleibern. Kraniche und andere Vogelarten, die normalerweise in den wärmeren Süden ziehen, finden noch genug Nahrung. Auch Greifvögel wie die geschützte Schleiereule finden ausreichend Beute. Um diese Zeit sorgt der eisige Winter normalerweise für einen erbarmungslosen Überlebenskampf der Tiere in freier Natur. Nur die Stärkeren werden den Frühling erleben. Dieser Stress der natürlichen Auslese bleibt ihnen heuer bis jetzt erspart. Wer sich genau in der Natur umschaut, kann an den warmen Tagen des heurigen Winters einige Tiere finden, die um diese Jahreszeit „Pause“ haben. So schmausen Schnecken eifrig an den Pflanzenteilen und schwänzen die Winterstarre. Die Schneckeneier, die in die Erde abgelegt
Die Folgen des warmen Winters
Angst vor Insekten wurden und in frostreichen Wintern gut von der hartgefrorenen Erde geschützt sind, werden heuer von hungrigen Vögeln und Igeln, die sich nicht in die Winterruhe zurückgezogen haben, reduziert. Sogar Läuse sind an Pflanzenteilen zu finden, die sich an den Säften laben und leider dadurch die Wirtspflanze schwächen. Kellerassel, Marienkäfer und sogar Zecken nutzen die ungewöhnlich hohen Wintertemperaturen zur Nahrungssuche. Unsere heimischen Insekten haben sich hervorragend an unsere klimatischen
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Bedingungen angepasst. Wochenlang geschlossene Schneedecken und starke Fröste überleben sie in der Regel bestens. So überwintern zum Beispiel Gelsen (Stechmücken) in Eiern auf feuchten Böden und Wiesen. Sie können Temperaturen bis minus 40 Grad überleben. Feuchtes warmes Wetter im Winter fördert Pilze und Milben, die den in Eiern und Larven überwinternden Insekten schwer zusetzen können und ihre Anzahl deutlich dezimieren. Also keine Angst vor einer grundsätzlichen Insektenplage.
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invasion Heikel ist die Situation allerdings für die Rosskastanien. Die für sie gefährliche Miniermotte überlebt die milden Temperaturen weit leichter. Ebenso freut sich der Borkenkäfer über das derzeitige Klima; die Wälder werden überwacht, um Schäden einzudämmen. Sorgen bereiten auch mögliche Spätfröste.
trag für die Bauern und Gartenbesitzer. Finden Bienen und andere Insekten nicht genügend Blüten und Nektar, könnten sie darunter sehr leiden. Auch eine zu frühe Brut der Vögel ist durch Fröste gefährdet. Während Allergiker schon im Jänner unter dem Pollenflug der bereits blühenden Weiden, Haselnüsse und Erlen leiden, freuen sich die Leute über geringere Heizkosten.
Beginnen die Pflanzen zu blühen, sind Spätfröste äußerst problematisch. Sie töten die Blüten ab und richten großen Schaden an der Vegetation an. Das bedeutet einen weit geringeren Er-
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Todesfälle Josef Macher, 86. Lj., Sulz Theresia Bierbauer, 79. Lj., Albersdorf Anna Windisch, 78. Lj., Plenzengreith Florian Schwag, 79. Lj., Urscha Ernst Viktor Poller, 71. Lj., Mitterfladnitz Josef Käfer, 88. Lj., Wetzawinkel Franz Tändl, 87. Lj., Leska Ing. Karl Bruggraber, Weiz Rosa Schellnegger, 90. Lj., Mitterdorf Aloisia Holzerbauer, 98. Lj., Anger Bernhard Gottlieb, 34. Lj., Garrach August Greiner, 83. Lj., Büchl Peter Schwarz, 74. Lj., Peesen Maria Trieb, 90. Lj., Nitscha Helmut Perdacher, 69. Lj., Weiz Felix Bacher, 92. Lj., St. Margarethen an der Raab Erika Schönherr, 53. Lj., Gleisdorf Mathilde Archan, 74. Lj., Bärnbach Agnes Lebitsch, 85. Lj., Aschbach Josef Csurmann, 81. Lj., Rollsdorf Anna Posch, 88. Lj., Gleisdorf Anna Dembinski, 88. Lj., Gleisdorf Juliane Papst, 92. Lj., Kumberg Berta König, 89. Lj., Siegersdorf Aloisia Lendl, 92. Lj., Oberfeistritz Erwin Lafer, 47. Lj. Weiz, Takern Ingrid Trummer, 70. Lj., Reith Maria Url, 68. Lj., Radersdorf Heidi Grasser viel zu früh im 9. Lj., Kaindorf Ernestine Pusterhofer, 67. Lj. Wünschendorf Brigitta Kien, 54. Lj., Gleisdorf Anna Glaser, 81. Lj., Kolgraben-Altenmarkt Bernhard Riegler, 44. Lj., Etzersdorf Theresia Spörk, 95. Lj., Kleinsemmering Maria Janisch, 83. Lj., Nitschaberg Johann Anhofer, 76. Lj., Oberschöckl Josef Pendl, 92. Lj., Wetzawinkel Gertrud Nagl, 73. Lj., Labuch Ottilie Hofer, 96. Lj. St. Margarethen an der Raab Theresia Lickel, 91. Lj., Oberdorf Gottfried Scheiblhofer, 76. Lj., Gnies Edwin Sonderegger, Heiligenkreuz
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Meine Steirische verloste 10 x 2 Galeriekarten für die Ostergala 2014 in Hartberg. • Petra Schnabl, Leoben • Groß Herma, Grafendorf • Hirzberger Alfred, Gleisdorf • Martina Bauer, Hartberg • Breuer Linda, Bad Gleichenberg • Franz Auer, Groß Wilfersdorf • Pferschy Gerda, Hartberg • Hannes Hutter, Ebersdorf • Christiane Payer , St. Marein • Reinhilde Kuckug, Feldbach Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern! Die Galeriekarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschön an unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten.Insofern lohnt es sich, nach Preisausschreiben im Magazin „Meine Steirische“Ausschau zu halten. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische
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