Februar 2015
© Andrey Kiselev - Fotolia.com
Folge 25 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at
HARTBERG-FÜRSTENFELD
Der italienische Modefrühling ist da! 8200 Gleisdorf, Bürgergasse 27
Editorial
Die Kultur des Scheiterns
Macht mehr Fehler! Wir lähmen uns selbst – aus Angst vor Fehlern. Zack – und schon wieder ein Fehler. Fehler passieren uns auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, auf dem Weg nach Hause, sie passieren uns häufiger, als uns lieb ist. Es folgt betretenes Schweigen, ein Blick nach unten, der Rapport beim Chef. Aber was wäre, wenn wir uns einfach einmal hinstellen und laut rufen würden: „Faszinierend, ich habe einen Fehler gemacht!“ Wenn wir darin die Möglichkeiten erkennen – dass ein Fehler uns ja nur deshalb falsch erscheint, weil er gegen irgendwelche geltende Normen verstößt –, werden wir vielleicht auch erkennen, dass er uns nur einen anderen, neuen Weg zeigt. Wir sind keine Perfektionisten
Ich glaube, es ist nicht so sehr das Scheitern an sich, das uns so verunsichert, sondern vielmehr das offene Reden darüber, dass private, berufliche oder beziehungsmäßige Vorstellungen falsch waren, dass man sich geirrt hat, gescheitert ist und jetzt etwas Neues probiert. Die, die selber gescheitert sind, haben keine Angst, sondern die, bei denen scheinbar immer alles eitel Wonne ist und die deswegen nur ja keine Geschichten übers Scheitern hören möchten. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute werden Fehler gemacht. Das Teflon zum Beispiel wurde nur entdeckt, weil ein Chemiker mit Kältemitteln experimentierte, sie zu lange lagerte und schließlich in der Gasflasche farblose Krümel fand – Teflon. In diesem Sinne: Macht mehr Fehler und denkt an Teflon!
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Wir müssen keine Perfektionisten sein, die überall brillieren wollen: in der Familie, in der Beziehung, im Beruf. Wir überfordern uns damit nur selbst, und für so manchen führt dieser Weg in die Depression. Wenn wir nur negatives Feedback für unsere Fehler bekommen, werden wir auch kaum bessere Ideen hervorbringen. Im Gegenteil: Ein immer wiederkehrendes negatives Feedback führt häufig zu noch mehr Stress, Leistungsdruck und Perfektionismus.
Ich habe mich schon vor Jahren entschieden, bei der Perfektionismuskultur nicht mehr mitzumachen. Ich lebe gut damit, auch damit, dass man sich definitiv zum Außenseiter macht. Jedes Wagnis lohnt sich, auch wenn man einmal auf die Nase fällt.
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25 Jahre Oststeirische Römerweinstraße
Eine touristische Erfolgsgeschichte Die Oststeirische Römerweinstraße wurde vor 25 Jahren gegründet und führt von Gleisdorf ausgehend über Pischelsdorf, Stubenberg, Hartberg bis nach Bad Waltersdorf. Das Emblem der Weinstraße ist ein Weinkrug aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., der in der Nähe von Pischelsdorf gefunden wurde. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Hotel Falkensteiner in Bad Waltersdorf konnte Gründungsobmann Karl Breitenberger neben den Vertretern der Mitgliedsbetriebe auch Weinbauberater Rupert Hochegger und den ehemaligen Obmann Franz Kainer begrüßen. Er betonte in seinem Rückblick, dass nach so manchen Anfangsproblemen sich die Oststeirische Römerweinstraße kontinuierlich weiterentwickelt habe und vor acht Jahren mit der Marke „Urbanus“ eine neue Ära eingeleitet werden konnte. Mit der Schaffung neuer Werbestrategien, wie Auftritte in Römerkleidung bei Fernsehsendungen oder Großveranstaltungen konnten zusätzliche Gäste aber
Der neue Obmann Andreas Posch (rechts) und Stellvertreter Markus Schirnhofer bedanken sich mit einem Ehrengeschenk bei Vereinsgründer Karl Breitenberger
auch Winzer gewonnen werden. Derzeit sind 80 Winzerbetriebe Mitglieder der Oststeirischen Römerweinstraße. Im Rahmen dieser Versammlung legte Langzeitobmann und unermütliche Motor dieser Weinstraße Karl Breitenberger den Vorsitz zurück und übergab
diesen an seinen Nachfolger Andreas Posch. Der innovative Jungwinzer aus Pischelsdorf, will mit neuen Kommunikationsmitteln wie Buschenschank App und neuer Homepage die Oststeirische Römerweinstraße touristisch noch interessanter machen.
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AM ASCHERMITTWOCH, 18.02.2015
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Meine Steirische
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Josef Herk:
Keine Enteignung! Keine neuen Steuern!
Dr. Erich Schoklitsch
Foto: © Guido Linhard
Landesobmann des RfW-Steiermark
Die leeren Versprechungen der rotschwarzen Koalition führen zu Stagnation und politischem Stillstand. Immer mehr kleinen und mittleren Unternehmen der Steiermark wird die Unterstützung von Banken verwehrt. Parallel dazu werden mit unserem Steuergeld Banken mit Milliardenbeträgen gerettet. Der RfW fordert Investitionsspielraum für steirische KMU, um nachhaltigen Erfolg für unsere Betriebe zu ermöglichen. Ein weiteres Muss ist eine sofortige Steuerreform zu Gunsten der heimischen Wirtschaft und eine Pauschalierung der Kleinstunternehmer. Dringend notwendig ist außerdem eine sofortige Senkung von Lohnnebenkosten, damit die Wirtschaft angekurbelt und Arbeitsplätze geschaffen werden. Finanziert werden sollen die Entlastungen durch den Abbau des überladenen Verwaltungsapparates sowie durch Durchforstung der Förderungen und Subventionen.
RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350 Fax: 0316/773350-55 E-mail: office@rfwstmk.at Homepage: www.rfwstmk.at
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Meine Steirische
(v.li.) WB-Direktor Kurt Egger, Landesrat Dr. Christian Buchmann und WK-Präsidenten Ing. Josef Herk
WB-Spitzenkandidat und WKO-Präsident Josef Herk spricht klare Worte gegen eine Enteignung der Wirtschaft durch Vermögens- und Erbschaftssteuern. Gefordert wird ein KonjunkturKlimawandel und die Stärkung des Standortes im Sinne des Wirtschaftsbund-Prinzips entlasten, vereinfachen und ankurbeln. „Die geplanten Eigentums- und Vermögenssteuern sind ein SPÖ-Wirtschaftsvernichtungs-programm und Jobkiller. Mit uns gibt es aber keine Enteignung durch neue Steuern!“, gab sich Josef Herk zum Auftakt der heißen Phase der WK-Wahl kämpferisch. Er und der steirische Wirtschaftsbund haben daher klare Forderungen an die hohe Politik: WIRTSCHAFT ENTLASTEN „Die hohen Lohnnebenkosten sind ein echter ´Jobkiller´. 60 Prozent der steirischen Unternehmer haben laut einer aktuellen OGM-Umfrage bereits einmal auf die Anstellung einer Person aufgrund zu hoher Lohnnebenkosten verzichtet. Das ist alarmierend!“, mahnt Herk. WIRTSCHAFT VEREINFACHEN „Ungerechtfertigte Pauschalverurtei-
lungen und Schikanen vergiften zunehmend das Wirtschaftsklima in unserem Land und gefährden den Standort. Statt das unternehmerische Klima in Österreich zu verbessern, stellen SPÖ, Gewerkschaft und Arbeiterkammer heimische Betriebe in der Öffentlichkeit ständig an den Pranger. Unsere Unternehmer brauchen Rückenwind und Anerkennung!“, so Herk. WIRTSCHAFT ANKURBELN „Leider ist die Investitionstätigkeit in den vergangenen Jahren stetig gesunken. Darum macht sich der Wirtschaftsbund für die Einführung einer Investitionszuwachsprämie stark. Damit würde sich allein in der Steiermark das Investitionsvolumen um bis zu 80 Mio. Euro steigern lassen, was bis zu 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten könnte“, betont Herk. Der Wirtschaftsbund tritt wie folgt zur Wirtschaftskammerwahl an: - 1.600 KandidatInnen - 25% Frauenanteil - 78 Fachgruppen - 32 neue ListenführerInnen - 12 Spitzenkandidatinnen - Altersdurchschnitt: 48 Jahre
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Neujahrsempfang des RFW
Der Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark unter Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch lud ins Hotel Wiesler in Graz zum Neujahrsempfang. Als Ehrengäste durften WKOVizepräsident Bundesobmann Matthias Krenn, Landesrat Dr.
Gerhard Kurzmann, NAbg. Josef Riemer und LAbg. Gunter Hadwiger begrüßt werden. Als kompetenter Vortragender konnte der aus dem TV bekannte Politologe und Meinungsforscher Dr. Peter Hajek gewonnen werden.
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Fanatisch sind die Anderen
1 Million Zuhörer verfolgten ORF Frühschoppen aus Bad Waltersdorf
Die Wörter „Fanatismus“ und „Besessenheit“ hören wir in letzter Zeit sehr häufig in den Medien, und leider immer in Verbindung mit sehr schrecklichen und traurigen Ereignissen. Den Fanatismus leben blindgläubige, blindwütige Menschen. Weit weg von uns selbst. Wir verbinden ihn mit bestimmten Personen, Gruppierungen und Handlungen, aber bestimmt nicht mit uns selbst. Fanatiker sind nicht bereit, die eigenen Denkweisen und Ansichten in Frage zu stellen und kritisch darüber nachzudenken, das Für und Wider abzuwägen, die Sache von allen Seiten zu betrachten, Standpunkte anders Interessierter zuzulassen und zu akzeptieren. Fanatismus macht blind. Durch die Besessenheit ist der fanatische Mensch nicht mehr handlungsfrei, sondern getrieben und besessen von diesem einen – nämlich seinem – Denkmuster. Weitere Synonyme für „fanatisch“ sind „verbohrt“, „vernagelt“, „unbelehrbar“ und „verbissen“. Wie oft waren wir schon verbohrt, haben wir wie vernagelt auf unserer Meinung bestanden und einen Streit provoziert oder haben verbissen versucht, das Gegenüber von unserem Denken zu überzeugen? Fanatismus verbirgt sich auch in unserem Leben in vielen alltäglichen Denkund Handlungsweisen. Überall dort, wo wir völlig unbeweglich sind, festgefahrene Abläufe und Denkweisen haben und wo wir alle anderen Ansätze und Überlegungen völlig ablehnen, zeigt sich Besessenheit. Besessenheit verhindert immer ein Miteinander, das alles einschließt, gemeinsames Wirken für die gesamte Gemeinschaft. Fanatismus verhindert die Vielfalt an Möglichkeiten, das eigene Leben zu gestalten, zu wählen; vor allem verhindert er aber, ein mitfühlender Mitmensch zu sein. 6
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Sepp Loibner, Josef Hauptmann, Rene Genser, Heidi Schlögl, Thomas Drexler, Franz Majcen
Beinahe 300 Gäste im Kulturhaus, darunter auch Landtagspräsident Franz Majcen und rund 1 Million Zuhörer an den Radiogeräten verfolgten den von Sepp Loibner moderierten ORF Frühschoppen aus Bad Waltersdorf. Gemeindekommissär Josef Hauptmann, Thomas Drexler und Heidi Schlögl vom Tourismusverband und das sportliche Aushängeschild der Gemeinde Welt-
meister Rene Genser nutzten dabei diese österreichweite Plattform um kräftig die Werbetrommel für die Region zu rühren. Für die musikalischen Highlights dieses Frühschoppens sorgten die Marktmusikkapelle, der Singkreis und der Männergesangsverein Bad Waltersdorf sowie die Gruppen „Thermenblech“ und das „Almrausch-Quintett“
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100 neue zusätzlichen LehrerInnendienstposten
Fest zum Gedenken an den Heiligen Antonius, der Große
Bildungslandesrat Michael Schickhofer
Die heilige Messe und die feierliche Tiersegnung zelebrierten Dechant Peter Rosenberger und Pater Bruno Heberle.
Da in der Steiermark durchschnittlich ein bis zwei Kinder pro Schulklasse an einer Lernschwäche in Lesen, Schreiben oder Rechnen leiden, müssen viele von ihnen außerhalb der Schule privaten Nachhilfeunterricht oder Förderstunden in Anspruch nehmen. Das führt für die steirischen Eltern zu jährlichen Kosten von rund neun Millionen Euro für Nachhilfe. Aus diesem Grund stellt Bildungslandesrat Michael Schickhofer (SPÖ) an den Pflichtschulen in der Steiermark 100 zusätzliche LehrerInnendienstposten ab dem kommenden Sommersemester zur Verfügung.
„Heiliger Antonius hoch erhoben, dich zu preisen dich zu loben…“ – So lauten die ersten Worte des „Antonius-Liedes“, das aus Tradition jährlich am 17. Jänner in der Pfarrgemeinde Ottendorf gemeinsam mit musikalischer Untermalung von der Trachtenmusikkapelle in der Pfarrkirche Ottendorf angestimmt wird. Das Feiern des „Antoni-Tages“ reicht aus den Aufzeichnungen bis hin zum Bauernbefreiungsjahr 1867 zurück, vermutlich wird der Tag im Gedenken an den „Väter der Mönche“, wie der Begründer des christlichen Mönchtums noch genannt wird, bereits seit viel längerer Zeit alljährlich in Ottendorf begangen.
Die LehrerInnen werden am Vormittag zusätzlich in den Unterrichtseinheiten sein, aber auch am Nachmittag werden einzelne Gruppen von Schülern gezielt gefördert und unterstützt. Entstanden sind die 100 zusätzlichen Dienstposten durch das Einsparen von Supplierstunden: 2.000 Lehrerinnen und Lehrer haben im letzten Sommer ihre Fortbildungen in der unterrichtsfreien Zeit absolviert. Das ist eine Steigerung von über 1.200 LehrerInnen, also von 800 auf 2.000, und somit ist diese Umsetzung möglich geworden.
Die musikalische Umrahmung übernahm traditionell die Trachtenmusikkapelle Ottendorf unter der Leitung von Bezirkskapellmeister-Stv. Herbert Maierhofer.
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Fit wie ein Hirsch
Neujahrsempfang im Quellenhotel
Daniel Hirschböck, Josef Hauptmann, Alois Rath, Martha Hirschböck
In Sebersdorf eröffneten Daniel und Martha Hirschböck in Beisein der Bürgermeister Alois Rath und Josef Hauptmann das Fitnesscenter in dem Training auf modernsten Geräten und Wellness kombiniert werden. Ein hochprofessionelles Trainerteam berät die Sportler und stimmt das Training auf die individuellen Bedürfnisse ab. Auf einer Fläche von 500 m2 wurde auch Platz für einen Kursraum für Spezialtrainings, sowie ein Wellnessbereich mit Dampfband, Finnischer Sauna und Ruheraum geschaffen. Selbständiges Training ist an allen sieben Wochentagen von 0 bis 24 Uhr möglich.
Landtagspräsident Franz Majcen, Rene Genser, Elisabeth Kindermann, Gernot Deutsch, Josef Hauptmann
Vor genau 30 Jahren wurde die Heiltherme Bad Waltersdorf eröffnet – was man 2015 zum Anlass für einen großen Umbau und zahlreiche weitere Neuerungen nimmt. Der offizielle Start in das Jubiläumsjahr war der traditionelle Neujahrsempfang für Mitarbeiter, Stammgäste, Lieferanten und Freunde im Quellenhotel. Im stilvollen Ambiente des Atriums konnte Geschäftsführer Gernot Deutsch neben Landtags-Präsident Franz Majcen und Gemeindekommissär Josef Hauptmann auch Thomas Drechsler und Hans Fiedler vom Tourismusverband Bad Waltersdorf begrüßen. Musikalisch umrahmt wurde das Fest von der Harfenistin Andrea Marchart. Für die kulinarischen Genüsse sorgte Küchenchef Rene Leitgeb mit seinem Küchen- und Serviceteam. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch zwei Waltersdorfer Sportler, Stocksport-Weltmeister Rene Genser und die Vizeweltmeisterin im Ballonfahren Elisabeth Kindermann, für ihre Erfolge im Jahr 2014 geehrt.
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Meine Steirische
Meine OstSteirische Steirerkraft
Foto: © KAPO
Rezepte Rocker Richard Herzog
Der Steirerkraft Rezepte Rocker Richard Herzog Mitarbeiter von KAPO und NWW wurden von der Geschäftsführung geehrt.
Mitarbeiter-Ehrung bei KAPO Im oststeirischen Tischlereiunternehmen KAPO und Neue Wiener Werkstätte (NWW) wurden zahlreiche MitarbeiterInnen für die langjährige Firmentreue geehrt. Der Fenster- und Möbelhersteller hat 9 Mitarbeiter für ihre langjährige Firmentreue geehrt und einen Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. Geehrt wurden Johann Lang (40 Jahre Betriebstreue), Karl Schieder, Josef Kielnhofer, Gerhard Bauernhofer und Franz Handler (30 Jahre Betriebstreue), Andreas Terler, Christian Chalupecky, Maria Wiesenhofer, Manfred Zeiler und Manfred Pöttler (25 Jahre Betriebstreue) sowie Johann Dornhofer, der in den wohlverdienten Ruhestand verabschie-
det wurde. Geschäftsführer Stefan Polzhofer sprach zusammen mit den Gesellschaftern und Familienmitgliedern im Rahmen der alljährlichen Firmenfeier Dank und Anerkennung aus: „Durch langjährige Firmentreue wird sichergestellt, dass wertvolles Know-How und Kompetenzen der Facharbeiter an unsere Nachwuchskräfte und Lehrlinge im Betrieb weitergegeben werden. Der Schlüssel für weiteres Wachstum und Unternehmenserfolg sind schließlich unsere Mitarbeiter.“
Eintauchen in eine Welt der Entspannung
Joglland Oase Wenigzell Das Hallenbad der Joglland Oase Wenigzell ist nicht nur die optimale Ergänzung zum Schifahren, sie bietet sich auch wunderbar als Ersatzprogramm bei schlechtem oder zu warmem Wetter an. Für Anfänger und Fortgeschrittene werden natürlich auch Schwimmkurse angeboten. Nach einem Schitag oder im Anschluss an den Schwimmtag empfiehlt sich nicht nur eine entspannende Massage, sondern auch eine verwöhnende Gesichtsbehandlung. Darü-
ber hinaus erfreut eine Fußpflege alle Füße, die aus den engen Schischuhen heraus kommen. Und die Kulinarik in Wenigzell lädt mit Bratl aus dem Holzofen, Jogllandtorte, Riesenbuchteln oder Schnäpsen vom Sommelier zu lukullischen Genüssen ein. Seien Sie Gast und fühlen Sie sich wohl in Wenigzell, wo Urlaubsmärchen wahr werden… www.wenigzell.at 03336/2201-16
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Fleisch ca. 500 g Schweinsschulter, 4 Wacholderbeeren, 6 Lorbeerblätter, 8 Pfefferkörner, Essig, Salz Kürbiskernöl-Mayonnaise 100 g Mayonnaise (50 %), Essig, 8 EL Steirerkraft Kürbiskernöl g.g.A., Salz, Pfeffer Räucherforellencreme 125 g Räucherforelle, 1 EL Kapern, 5 Tropfen Worcestershire Sauce, 3 EL Mayonnaise (50 %), 1 EL Sauerrahm, 1 TL Ketchup, 2 EL Essig, 1 TL geriebener Kren, Salz, Pfeffer Die Schweinsschulter in einem Topf mit Wasser bedecken, zusammen mit angedrückten Wacholderbeeren, Lorbeerblättern, Pfeffer, Salz und einem Schuss Essig für ca. 2 Stunden simmern (knapp unterm Siedepunkt köcheln) lassen. Für die Kürbiskernöl-Mayonnaise alle Zutaten miteinander verrühren. Die Zutaten für die Räucherforellencreme in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer fein pürieren. Beim Anrichten zuerst die Räucherforellencreme auf den Teller geben, dann feine Scheiben vom abgekühlten Fleisch darauf legen. Etwas Kernöl-Mayonnaise mit einem Spritzsack dekorativ aufspritzen. Mit marinierten Tomatenwürfeln, Vogerlsalat, Kren und geriebenen Steirerkraft Kürbiskernen garnieren. Video zum Rezept auf www.steirerkraft.com
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Aus Liebe zur Steiermark.
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Redwell spendet für Afrika Die Redwell Manufaktur unterstützt Dr. Claudia Furian mit ihrem Verein „Österreich hilft Afrika – Africa helps Austria“ mit einer großzügigen Spende. Die Redwell Manufaktur GmbH, Produzent der gleichnamigen Infrarotheizungen, spendete einen Barbetrag in der Höhe von € 2.300, der im Zuge einer Silvesterfeier mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern gesammelt wurde. Mit der Geldspende wurde ein wichtiger Beitrag für die Anschaffung eines dringend notwendigen Ambulanzfahrzeuges geleistet.Der Verein unter der Leitung von Dr. Claudia Furianhat bereits eine gynäkologische Klinik in Gambia eröffnet und sich unter anderem die Sicherung der Grundversorgung von Waisenkindern zum Ziel gesetzt. Fr. Dr. Claudia Furian freut sich sehr über die Zuwendung: „Ein herzliches Dankeschön für die großzügige Unterstützung. Nur mit der Hilfe von engagierten Menschen und finanziellen Spenden ist der Erhalt des Vereins und seinen Pro-
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Meine Steirische
jekten möglich. Den Menschen in Afrika fehlt es am Notwendigsten“. Für Redwell Inhaber Ina und Mike Buschhoff ist die soziale Verantwortung
Ihres erfolgreichen Unternehmens zur gelebten Selbstverständlichkeit geworden. Redwell engagierte sich auch bereits in den Jahren zuvor für den Verein, als auch für andere wohltätige Zwecke.
FOTOS: © Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee
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Vorne v.l.n.r.: Hr. Mag. Markus Redl (Geschäftsführer NÖ-BBG), Hr. Florian Hönigsberger (Fa. Holz Hönigsberger), Hr. Kerschhofer Alexander (Betriebsleiter Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee), Hr. Klaus Hönigsberger (Präsident Skiarea). Hinten v.l.n.r.: Hr. Gabauer Gerald (Geschäftsführer Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee), Hr. Graf Andreas (Bürgermeister Marktgemeinde Mönichkirchen).
Platz eins für Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee Seit 19 Jahren werden im Rahmen des internationalen Skiareatests Orte, Seilbahnen, Innovationen, Angebote und mehr unter die Lupe genommen und die jeweils besten in verschiedenen Kategorien gekürt. Von allen im Sommer 2014 getesteten Seilbahnunternehmen des gesamten Alpenraumes ging die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee als Testsieger 2014 hervor. Die Erlebnisalm im Wechselgebiet bietet ihren großen und kleinen Besuchern im Sommer ein vielfältiges und abenteuerliches Ausflugsziel. Dazu gehören ein Schaukelweg mit Wipp-Mühle und Zielspringen, eine Roller- und Mountaincartbahn, außerdem die geschmackvolle Aussichtsplattform mit traumhaftem Panoramablick in das Gebiet der Wiener Alpen. Gerald Gabauer, Geschäftsführer der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee, konnte sich neben dem Gesamtsieg auch über den Award für „Fun & Action“ sowie die Betriebsleitertrophy für seinen Mitarbeiter Alexander Kerschhofer
freuen. Und auch der begehrte Award „Seilbahner des Jahres 2014“ ging nach Niederösterreich und in die Hände von Gerald Gabauer. Tolle Partystimmung mit dem Ö3PistenBully gab es am Samstag, dem 17. Jänner 2015, bei der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee. Bereits zum 4. Mal ist der Ö3-PistenBully den ganzen Winter quer durch Österreichs Skigebiete unterwegs und machte heuer auch die Pisten der Schischaukel zum Partyfloor. DJ Philip Kofler und sein Team heizten den Gästen mit dem besten Musikmix richtig ein. Neben der tollen Partystimmung genossen die Gäste auch die optimal präparierten Pisten der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee und konnten sich mit den köstlichen Schmankerln der lokalen Hüttengastronomie stärken. Zum Relaxen für die Skifahrer und Boarderinnen luden Hängesessel, Liegestühle und Schwedenfeuer ein.
Als „Meister“ der niederösterreichischen Skigebiete bietet die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee mit drei topmodernen 4er-Sesselbahnen, einem Tellerlift, einem Seillift für die Jüngsten, vollflächiger Beschneiung, bestens präparierten Pisten, Genussplätzen im gesamten Skigebiet, Aussichtsplattform mit Hängesesseln und umwerfendem Blick über die Mönichkirchner Schwaig, Kinderland auf der Schwaig und im Tal und Skiverleihstationen mit kompetenter Beratung bei den Talstationen Skivergnügen pur. Um die Wartezeiten an den Kassen zu reduzieren, steht den Gästen der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee auch ein Kartenverkaufsautomat im Bereich der Talstation Sonnenbahn zur Verfügung. Durch die extrabreit ausgebaute Bundesstraße wir auch ein Tagesausflug zu einem stressfreien Erlebnis für die ganze Familie.
Betriebszeiten: täglich 9.00 bis 16.30 Uhr
Bereits zum 4. Mal machte der Ö3-PistenBully die Pisten der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee zum Partyfloor.
Kontakt: Schischaukel MönichkirchenMariensee GmbH 2872 Mönichkirchen 358 Tel.: 02649/20 906 office@schischaukel.net
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19. Steiermark-Frühling in Wien kommt näher Hautfacharzt eröffnete Ordination in Hartberg
Hautfacharzt Dr. Christian Schuster
Dr. Christian Schuster, Oberarzt an der Hautklinik Graz, hat eine neue Facharztpraxis in der Raimund-Obendraufstraße 1 in Hartberg eröffnet. Nach vollständigem Umbau der ehemaligen Apotheke umfasst die Ordination auf 110 Quadratmetern neben einer Rezeption und dem Warteraum zwei Behandlungsräume und einen Raum für ambulante Operationen. Als Privat- und Wahlarzt bietet Dr. Christian Schuster seinen Patientinnen und Patienten ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten an: Muttermal- und Hautkrebsvorsorge, Allergietestungen, Ausschläge, Warzen, Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Rosazea bis zur kosmetisch-ästhetischen Dermatologie (verschiedene Methoden zur Faltenbehandlung). Ordinationszeiten: Montag bis Freitag, jeweils nach telefonischer Terminvereinbarung. Tel.: 0664 / 541 08 30. 12
Meine Steirische
120 Steirer starten in Frohnleiten im Schnee die heiße Vorbereitungsphase – in 77 Tagen ists dann wieder soweit: Von 16. bis 19. April 2015 heißt es am Wiener Rathausplatz wieder „Alles Steiermark“. Beim 19. Steiermark-Frühling von Steiermark Tourismus werden dabei die kulinarischen Köstlichkeiten zwischen Weinland und Almen, die verschiedenen Urlaubsformen zwischen
Dachstein und Thermenland, sowie die kulturelle Vielfalt zwischen Graz, Bad Aussee und Mariazell dargestellt, um Wiener Stamm- und Neugäste von den Vorzügen der Steiermark als Urlaubsziel zu überzeugen. 120 Steirer aus allen Regionen haben dazu im Frohnleitner Volkshaus die heiße Vorbereitungsphase des Festes eingeleitet, damit dann im April alles wie am Schnürchen klappt.
Das ganze Land isst Chinakohl made in Styria Die Schüler der HLW Weiz b eschäftigen sich mit dem gesundheitlichen Wert von Chinakohl. Chinakohl ist Kraftwerkgemüse für die kalte Jahreszeit und die Steiermark das Chinakohl-Land Nummer 1. Das besonders milde und leicht verdauliche Kohlgemüse mit seinen geschmacksbestimmenden Senfölen und Ballaststoffen fördert die Verdauung, entgiftet den Darm und wirkt gesundheitsfördernd. Für 50 steirische Wirtshäuser und Großküchen Gründe genug im Rahmen der steirischen Chinakohl-Wochen dem Wintergemüse verstärkt Augenmerk zu schenken.
Foto: © Steiermark Tourismus/Bernhard Loder
120 Steirer mit ST-GF Erich Neuhold sind bereit für den großen Wien-Auftritt.
Meine OstSteirische
Bei Vollmondlicht und Wolfsgeheul durch die Tierwelt streifen!
Foto: Rebecca Stessl
In der oststeirischen Tierwelt Herberstein können die Besucher nächtens bei Vollmond mit den Wölfen heulen!
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Der Anblick des Vollmondes lässt Wölfe heulen, heißt es. Ob’s stimmt, davon können sich Besucher der Tierwelt Herberstein überzeugen! Denn Wölfe gibt es dort ja genug! Nach einer kulinarischen Stärkung führt ein Zoopädagoge eine Gruppe von max. 20 Personen durch den Tierpark im Vollmondlicht. Nicht nur die Wölfe genießen die nächtliche Stimmung an diesen Vollmondtagen. Besonders geschäftig laufen die Stachelschweine auf der Suche nach Nahrung durch ihr Gehege. Und Puma Seal freut sich über eine nächtliche Fütterung! Termine 2015
Mittwoch, 4. März: 19 Uhr Freitag, 3. April: 20 Uhr Samstag, 2. Mai: 20.30 Uhr Montag, 1. Juni: 21 Uhr Freitag, 3. Juli: 21 Uhr Freitag, 31. Juli: 21 Uhr Freitag, 28. August: 20 Uhr Samstag, 26. September: 19 Uhr Sonntag, 25. Oktober: 18 Uhr Dienstag, 24. November: 18 Uhr Sonntag, 27. Dezember: 18 Uhr
Treffpunkt: Eingang/Kassa Teilnahmegebühr: EUR 28 pro Person (Erwachsene) Kinder 4 bis 15 Jahre EUR 14 TeilnehmerInnen: max. 20 Personen Anmeldung unbedingt erforderlich unter +43/(0)3176/80777 oder info@tierwelt-herberstein.at
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Foto: © Bernhard Bergmann
Faschingdienstag mit Partymeile in Hartberg
Am Faschingdienstag geht’s in Hartberg wieder rund.
Buntes Faschingstreiben erwartet Faschingsnarren am Faschingdienstag, dem 17. Februar 2015 in der Hartberger Innenstadt. Ab 11 Uhr sorgt DJane Carina Müller für ausgelassene Partystimmung am Hautplatz. Auf der Partymeile der Hartberger Innenstadt-Gastronomen gibt’s Ausschank und lustige Spiele mit lässigen Preisen ab 12 Uhr und für teilnehmende Faschings-Gruppen steht eine Kostümprämierung um 14 Uhr am Programm! Faschings-Teams können sich unter tourismus@hartberg.at bis 10. Februar 2015 mit einem kreativen Thema anmelden und an der Kostümprämierung teilnehmen. Auf die Teilnehmer/innen warten coole Preise & jede Menge Spaß! Für Familien, Kinder und Jugendliche bietet die HERZ Kunsteisbahn ein lustiges „Faschingseislaufen“ am Faschingdienstag, bei dem GRATIS-Eislaufen für alle Kinder und Jugendlichen sowie Köstlichkeiten aus Mary’s Eislauf-Kantine geboten werden. Nähere Infos zum Faschingstreiben in Hartberg unter tourismus@hartberg.at und 03332/603 300.
Holzbläserkonzert im Schloss Hartberg
Holzbläserkonzert am 8. Feber 2015 im Schloss Hartberg.
Am Sonntag, dem 8. Februar 2015, lädt die Musikschule Hartberg um 17.00 Uhr in den Sparkassen Rittersaal im Schloss Hartberg zum Holzbläserkonzert. Sämtliche Holzbläserensembles der Musikschule Hartberg geben unter der Leitung 14
Meine Steirische
von Monika Swoboda musikalische Stücke zum Besten. Musikfreunde sind herzlich eingeladen, das Holzbläserkonzert am 8. Februar zu besuchen. Nähere Informationen erhalten Sie in der Musikschule Hartberg, 03332/603 480.
Meine OstSteirische
Angrillen und Corsa schauen bei Opel Pichler
Hausherr Hermann Pichler legte beim Grillen selbst Hand an, unterstützt von Grillmeister Johann Orthofer-König und Mitarbeiterin Daniela Koller.
Im Zuge des österreichweiten großen Angrillens bei Opel gab es auch bei Opel Pichler in Fürstenfeld Gelegenheit, einen ersten Blick auf die neuen Modelle des beliebten Corsa zu werfen und ihn auch Probe zu fahren. Hausherr Hermann Pichler und sein Team hatten daher für ein gemütliches Ambiente gesorgt. Bei frisch Gegrilltem und kühlen
Getränken war die Stimmung bestens; Informationen über den Corsa und andere Opel-Modelle lieferte das Autohaus Pichler quasi gratis dazu. Opel Pichler wurde vor über 60 Jahren in Hainersdorf gegründet. Seit dem Jahr 2000 findet man den Traditionsbetrieb auch in Fürstenfeld an der Loipersdorfer Straße. Mit den Marken Opel und
seit 2004 auch Suzuki hat sich das Unternehmen schon zahlreiche Stammkunden gesichert, die auch den Weg zum Grillfest gefunden haben. Übrigens: Mehrere Opel-Corsa-Modelle stehen bei Hermann Pichler zur Probefahrt bereit. Hingehen, losfahren und Fahrvergnügen pur genießen – so laut das Motto.
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Die Besucher des Angrillens bei Opel Pichler wurden kulinarisch mit Grillspezialitäten und fahrzeugtechnisch mit dem neuen Opel Corsa verwöhnt.
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50 Jahre Gymnasium Hartberg Eine große Zahl von Gästen und Ehrengästen konnte der seit 1. Dezember 2015 amtierende Leiter des BG/BRG Hartberg, Dir. Mag. Reinhard Pöllabauer zur 50-Jahr-Feier der Schule in der Aula willkommen heißen. So waren unter anderem die Landesschulratspräsidentin Elisabeth Meixner, VP-Klubobmann Dr. Reinhold opatke, LAbg. Wolfgang Dolesch, Bgm. Karl Pack sowie die drei ehemaligen Direktoren Horst Lattinger, Manfred Schlögl und Fritz Polzhofer. Anschließend ließ man die vergangenen 50 Jahre Revue passieren und die Gäste konnten sich über die einzelnen Entwicklungsabschnitte informieren. Im Mittelpunkt des Festaktes stand die Zahl „Fünf“: 5 Direktoren in den vergangenen 5 Jahrzehnten, 5 Sprachen werden hier unterrichtet und die Schule besteht aus 5 verschiedenen Schulformen. Mehr als 3540 junge Frauen und Männer haben seit Bestehen der Schule maturiert. Sie machten bzw. machen die verschiedensten Ausbildungen und
Dir. Mag. Reinhard Pöllabauer (6.v.l.) mit den v ielen Ehrengästen bei der Jubiläumsfeier in Hartberg.
sind in den unterschiedlichsten Berufen tätig. Derzeit umfasst das BG/BRG/ BORG Hartberg 37 Klassen mit insgesamt 902 Schülerinnen und Schülern. Damit ist diese Hartberger Bildungsstätte eines der größten Gymnasien in der Steiermark.
Dir. Reinhard Pöllabauer im Gespräch mit der LSR-Präsidentin Elisabeth Meixnitzer.
Fit & G‘sund mit HERZ Foto: © Bernhard Bergmann
Gesundheit und Wohlbefinden stehen im Erholungs- und Freizeitzentrum „HERZ“ an oberster Stelle. Mit dem Team von Fit4Life bietet das HERZ mehr, wenn es um Leistung, Gesundheit und Wohlbefinden für Körper und Geist geht.
Motivation und individuell angepasstes Training stehen im Fit4Life im Vordergrund
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„Ausschlaggebend für die Wahl des jeweiligen Fitnesstrainings sind die Ausgangssituation (z.B. Übergewicht) und die Zielsetzung (z.B. Abnehmen). Im Vordergrund sollte jedoch immer der Spaßfaktor stehen.“, so Franz-Peter Pock von Fit4Life. Motivation und individuell angepasstes Training, stehen neben Leistungsdiagnostik und täglichen Gruppentrainingseinheiten am Programm. Für die aktive Erholung und Entspannung nach dem Training stehen das Hallenbad, die Sauna, sowie die Kunsteisbahn im Hartberger Erholungs- und Freizeitzentrum zur Verfügung. Ob man in der herrlich frischen Luft auf der Kunsteisbahn seine Runden zieht, die Unterwassermassagestationen im Hallenbad genießt, oder in der Saunalandschaft entspannt, das HERZ verspricht Erholungsqualität vom feinsten.
e f u r e B n e n r e l r i W ! t f n u k u Z t mi Meine OstSteirische
Elektromaschinentechnik Metalltechnik-Maschinenbautechnik Metalltechnik-Zerspanungstechnik
Kontakt Lehrlingsausbildungszentrum Weiz
Lehrlingsausbildungszentrum z.H. Ing. Johann Bloder Dr.-Karl-Widdmann-StraĂ&#x;e 5 8160 Weiz tel: mobil: www: mail:
+43 3172 / 606-2237 +43 664 / 61 54 228 deinelehre.at bewerbung@deinelehre.at
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Die Kandidatinnen und Kandidaten der ÖVP-Hartberg für die Gemeinderatswahl mit Gastreferent Außenminister Sebastian Kurz.
ÖVP-Stadtparteitag in Hartberg Im Rahmen eines Stadtparteitages der ÖVP im Schloss Hartberg wurde von den versammelten Delegierten die Kandidatenliste einstimmig beschlossen. Als Gastredner konnte Bürgermeister Karl Pack, der zum Spitzenkandidaten gewählt wurde, Außenminister Sebastian Kurz begrüßen. Bürgermeister Karl Pack eröffnete den Parteitag zu den jazzigen Klängen der jungen Band „4planets“ im bis auf den letzten Platz besetzten Rittersaal des Hartberger Schlosses. Zu den über 100 Parteimitgliedern gesellten sich noch rund 50Gäste, die zum
offenen ÖVP-Parteitag kamen. „Es ist schön, wenn es viele junge Menschen gibt, die sich in der Kommunalpolitik engagieren wollen“, leitete Pack die Präsentation der Kandidatenliste ein. Hinter Karl Pack kandidieren Ing. Marcus Martschitsch, DI Ludwig Robitschko, Lukas Schnitzer, Mag. Johann Rieger, Roswitha Grabner, DI Markus Gaugl, Dietmar Peinsipp, Mag. Michael Horvath, OV Josef Fink, Martin Postl, Mag. Gerd Fajfar, DI Hermann Klapf, Markus Windisch und Sadica Jasarevic. Die Kandidatenliste wurde einstimmig von den
Delegierten verabschiedet.Gastreferent war das beliebteste Regierungsmitglied, Außenminister Sebastian Kurz. In seinem Referat berichtete er in sehr persönlicher und gewohnt lockerer Art über seinen überraschenden Einstieg in die Bundesregierung. Mit Spannung verfolgten die 150 interessierten Besucher aber auch seinen Bericht zur aktuellen dramatischen Lage in der Ukraine und Syrien. Kurz betonte: „Wir müssen stärker an der Vermittlung unserer Grundwerte arbeiten, denn diese verbinden unsere Gesellschaft.“
Die „Lange Nacht“ der HLW Hartberg Vor Kurzem lud die HLW FW Hartberg zur Langen Nacht, die von den Schüler/innen der 5. HLW im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Projektmanagement und Projektarbeit unter der Leitung von Frau Dipl. Päd. Christine Muhr organisiert wurde. Das Motto „Ein Versuch, die Zeit ein wenig anzuhalten“ verwies darauf, dass man in einer einzigen Nacht erfährt, was sonst in fünf Jahren geleistet wird. Gezeigt wurden die inhaltliche Vielfalt und die Vielzahl an Möglichkeiten, die eine Ausbildung an unserer Schule bietet. Mehr darüber erfuhr man in der Langen Nacht in Form von diversen Couchgesprächen mit Schüler/innen aus den verschiedensten Klassen. Sie sprachen über ihre Praxiserfahrungen, die sie nicht nur in Österreich gesammelt 18
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haben, sondern auch bei Praktika im Ausland. Außerdem informierten ehrgeizige Schüler/innen über die Sprachenzertifikate, die sie an der HLW erwerben können. Ein weiterer wichtiger Punkt bei den Couchgesprächen waren die Sprachreisen, die an der HLW FW Hartberg angeboten werden. Der Höhepunkt des Abends war der CittáSlow-Schnecken-Promi-Wickelund Backwettbewerb, d.h. Promis (Bgm. Karl
Pack, Stadtmarketing-Leiterin Regina Hinze, Dir. Herbert Strahlhofer von der Volksbank Südoststeiermark, Florian Ferl von der Wirtschaftskammer, anfangs auch LAbg. Hubert Lang) backten Cittá-Slow-Schnecken, welche von einer ausgewählten Jury (Fachvorständin Maria Kröpfl, Leiterin des Schulrestaurants Veronika Wölfel, Direktorin der Fachschule St. Martin Hartberg Karin Kohl) bewertet wurden.
Das Back-Team mit einigen Schülerinnen und viel Prominenz.
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Sie präsentierten den Masterplan Innenstadt: DI Rainer Opl, Mag. (FH) Michael Leitgeb, Bürgermeister Karl Pack, Bauausschuss-Obmann Marcus Martschitsch, Architekt DI Andreas Gratl, ÖAR Regionalberater Hermann Gigler und Landschaftsplaner DI Thomas Proksch (von links).
Masterplan Innenstadt vorgestellt Die Stadtgemeinde Hartberg hat sich im vergangenen Jahr an der Studie „Masterplan Innenstadt“ beteiligt, welche vom Österreichischen Städtebund, Landesgruppe Steiermark, dem Land Steiermark, der Wirtschaftskammer Steiermark und den Stadtgemeinden Bruck an der Mur, Bad Radkersburg und Hartberg beauftragt wurde. Hermann Gigler, ein gebürtiger Hartberger, fungierte als Projektkoordinator für Hartberg. Am 22. Jänner 2015 stellten Vertreter des Projektteams „sixpack+“ die Ergebnisse des Masterplans mit
dem „Weißbuch“ im Museum Hartberg vor. Nach kurzen Begrüßungsworten durch Bauausschuss-Obmann Marcus Martschitsch wurden Handlungsfelder und Empfehlungen für die Hartberger Innenstadt vorgestellt. Das Weißbuch gibt neben sieben Hauptempfehlungen im Bereich Gemeindefinanzierung, Raumordnungsvollzug, Wohnbauförderung, Baugesetz, Ortskernbelebung, öffentlicher Raum und Gesellschaftsleben, weitere 44 Handlungsempfehlungen für Gemeindeverantwortliche und interessierte Akteur/innen. Ein
zentraler Aspekt des Masterplans betrifft die Innenstadtentwicklung als laufende Aufgabe unter Miteinbindung von Gemeindeverantwortlichen, engagierten Bürger/innen, Stakeholdern und Planungsbetroffenen. Laut Landschaftsplaner DI Proksch steht Hartberg wesentlich besser da als andere Städte und kann positiv und optimistisch in die Zukunft blicken. Das Weißbuch Innenstadt steht unter http://www.staedtebund.gv.at zum Download bereit und kann hier jederzeit eingesehen werden.
Tourismusbüro: Tag der offenen Tür Am Freitag, 6. Februar 2015 lädt das Team vom Tourismus & Stadtmarketing Hartberg zum Tag der offenen Tür im neuen Büro in der Alleegasse 6. Interessierte können zwischen 9 und 17 Uhr in die Welt des Tourismusmanagement & Destinationsmarketings eintauchen und die nagelneuen Räumlichkeiten im Hochbau in der Alleegasse besichtigen. Offiziell eröffnet wird das Büro durch Grußworte von Bgm. Karl Pack und einer Segnung um 10 Uhr. Ganz im Stil der „Stadt der Sinne“ Philosophie, gibt es mit einem Città Slow Buffet „des wos guat schmeckt“ und „guat riacht“, ein Willkommensgeschenk für jede/n Besucher/in „des wos guat aus schaut“, Einblicke in die Tätigkeitsbereiche des Tourismus & Stadtmarketings, die „guat klingen“ und eine gemütliche Atmo-
sphäre, die sich einfach „guat anfühlt“. Interessierte sind herzlich eingeladen am 6. Februar in der Alleegasse 6 vor-
beizuschauen. Nähere Informationen unter www.hartberg.at und 03332/603 300.
Das Hartberger Tourismus-Team ist in die Alleegasse 6 übersiedelt und lädt zum Tag der offenen Tür ein.
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Elisabeth Pirchheim
Schneiderhandwerk Besondere Kleidungsstücke, für besondere Anlässe und für Menschen die Unikate, Authentizität und Qualität schätzen.
Die Trachtenschmiede ist wohl die erste Adresse in Anger, wenn es um maßgeschneiderte Bekleidung und Tracht von der Schneider-Meisterwerkstatt geht. 20
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www.traumi-traudi.com
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aus Leidenschaft Lieben Sie besondere Kleidungsstücke, begeistern Sie Trachten oder träumen Sie von einem märchenhaften Dirndl? Ob Frau, ob Mann, in der Trachtenschmiede in Anger fertigen Elisabeth Pirchheim und ihr Team maßgeschneiderte Tracht und Dirndl und zaubern ein Stück Heimat auf die Haut. Aber auch wenn es um Pflege, Reinigung, Änderungen oder Reparaturen an Damen- und Herrenbekleidung geht, die ProfessionistInnen bieten ein Rundum-Service.
Meine Steirische: Wann haben Sie sich für die Berufsausbildung zur Schneiderin entschieden? Elisabeth Pirchheim: Schon als Teenager hab ich mir heimlich die Nähmaschine meiner Mutter geholt und habe mir meine Jeans nach dem neuesten Modestil abgeändert. Nicht immer gelungen, aber meine Mutter hat schon sehr früh mein Talent zur Schneiderei erkannt. Bei einer Lehre im Heimatwerk in Graz erwachte meine tiefe Liebe zur Tracht. Ich durfte alles über die Tracht lernen, die ja mit der gesamten Volkskultur verbunden ist. Ein Stück Heimatgeschichte. Tracht und Dirndl genossen viele Jahre wenig Beachtung. Warum erfreuen sie sich wieder so großer Beliebtheit? Die Damen fühlen sich wie Königinnen, weiblich, stilvoll sitzt eine maßgeschneiderte Tracht oder ein Dirndl, wie angegossen, da zwickt nichts, selbstverständlich auch für stärkere Damen hervorragend schön und bequem. Tracht oder ein Dirndl sieht immer weiblich und kleidsam aus. Und ein Herr sieht in einer Tracht immer stattlich und gut gekleidet aus. Gibt es zwischen den Bezeichnungen „Tracht“ und „Dirndl“ Unterschiede? Unterschieden wird zwischen Dirndl und Tracht. Ein Dirndl ist ein Kleidungsstück, das individuell nach Geschmack, Modetrend und Wunsch geschneidert wird. Die echte Tracht hat sich über Jahrhunderte hin entwickelt, sie ist ein Stück Geschichte, ein Teil unserer Kultur. So konnte man früher zum Beispiel den gesellschaftlichen Stand oder die regionale Herkunft oder den Berufsstand von einer Tracht ablesen. Stoffmaterial, Stoffmuster und Farbe sowie die Schnittführung müssen bestimmten Richtlinien entsprechen. Auch die Detailausführungen sind genau geregelt, so müssen Kittel und Schürze mehrfach von der Hand gezogen sein.
Elisabeth Pirchheim mit Lebenspartner Franz Reithofer im gemütlichen Ambiente ihrer Trachtenschmiede.
Die hohe Schneiderkunst wird von immer mehr Menschen bevorzugt. Was ist der Grund für diesen Trend? Maßgeschneiderte Tracht und Kleidung – vom Janker über Dirndl, Hochzeitskleider, Blusen bis hin zu Herrenkleidung – aus einer Schneider-Meisterwerkstatt sind Unikate und es ist eine besondere Freude, sie zu tragen. Das ist keine Bekleidung für den Massenkonsum, sondern ein Produkt mit Tradition und mit hoher Wertbeständigkeit. Die Leute wissen diese Arbeit zu schätzen. Es sind Kleidungsstücke von Menschen für Menschen gemacht. Das ist nicht einfach ein Wegwerfprodukt, sondern ein Begleiter, der mitwächst am Lebensweg. Diese Kleidungsstücke tragen Menschen viele Jahre oder sogar ein Leben lang; sie werden immer wieder geändert und angepasst und dann ist es nicht nur bloß ein Kleidungsstück, sondern man sieht ein Stück gelebtes Leben. Was brauchen Sie dazu, ein so besonderes Kleidungsstück anzufertigen? Was ich dazu brauche, sind zwei gesunde Hände und Augen, eine Nähmaschine, Disziplin, Durchhaltevermögen, natürlich viel Wissen über die Schneiderkunst und sehr viel Erfahrung. Aber auch Liebe und Freude zum Handwerk. Bei einem Gewand von der Trachtenschmiede ist alles echte Handarbeit. Wir arbeiten mit hochwertigen und möglichst natürlichen Materialien und uns ist es sehr wichtig, dass die Wertschöpfung in unserer Region bleibt. Sie haben vier Kinder. Wie war es für Sie als Frau möglich, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen? Ich hatte das Glück, vier Kinder zur Welt zu bringen, und es war mir sehr wichtig, dass ich bei meinen Kindern zuhause bleiben konnte. Trotz der vielen Arbeit für die
Elisabeth Pirchheim bei ihrer Arbeit in der Schneider-Meisterwerkstatt. Bei einem Gewand von der Trachtenschmiede ist alles echte Handarbeit.
Familie habe ich immer genäht. Ich verspüre eine tiefe Liebe zu meinem Handwerk. 1999 hab ich dann meinen eigenen Handwerksbetrieb gegründet. Es war schon ein schwerer Weg, mich mit diesem traditionellen Handwerk am Markt zu behaupten. Heute habe ich meinen Traum verwirklicht. Gemeinsam mit meinem Lebenspartner Franz Reithofer habe ich 2009 das „Nähstübchen Elisabeth“, mit dem ich 2006 begonnen habe, zur Trachtenschmiede erweitert. Hier können wir unsere Kunden in unserer großzügigen Stube, in heimeliger Gemütlichkeit, beraten, Stoffe auswählen, Schnitte besprechen, vermessen, anprobieren, und natürlich bieten wir hier auch stilvolles Zubehör vom Kopf bis zu den Füßen an. Würden Sie heute etwas anders machen auf Ihrem Weg zur Selbstständigkeit? Wenn ich heute zurückblicke, bin ich sehr stolz auf meinen Weg und auf mein Können. Ich habe einen wundervollen Beruf! Was ist dir näher als das, womit du dich kleidest?
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Kultur & Event
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Tango besame mucho Am 28. Februar 2015 findet um 19.30 Uhr im „forumKloster“ ein schon zur Tradition gewordenes Benefizkonzert mit dem Titel „Tango besame mucho“ im Rahmen der Hilfsaktion „Steirer helfen Steirern“ statt.
Vielen Menschen, vor allem Kindern, konnte durch das selbstund bedingungslose Engagement aller Mitwirkenden des Ensembles „Ars Harmoniae“ unter der Leitung von Rudolf Plank geholfen werden. Durch diese Bündelung an hilfsbereiten Menschen konnte insgesamt ein Geldbetrag von über € 120.000 an die verschiedensten Hilfsorganisationen – allen voran „Steirer helfen Steirern“ – überwiesen werden. Bei der diesjährigen karitativen Aktion steht ein Kind aus Gleisdorf im Mittelpunkt, welches in der Rangordnung der Bedürftigen an oberster Stelle steht. Das Ensemble „Ars Harmoniae“ und seine Solisten Helmut Kossegg (Klavier) und Bernd Kohlhofer (Akkordeon ) werden mit einem breit gefächerten Programm, im Vordergrund steht der Tango Nuevo an diesem Abend, auf die Not dieses Kindes aufmerksam machen und ein vielschichtiges Publikum ansprechen. Auch die Sängerin Kathi Taucher wird das durch alle Genres gehende Lied „Besame mucho“ zum Besten geben. Nicht zuletzt steuert die Gruppe „Art of Cibulka“ eine Eigenkomposition des Komponisten und das „Adagio“ aus dem „Konzert von Aranjuez“ als einen der Höhepunkte bei. Der Abend wird, wie gewohnt, bei guter Musik, Speis und Trank an der Bar ausklingen.
Unser Buchtipp „Unter verlost bunten 5 CDs der Hunden“ Boris Bukowski beliebten Bukowski ist ein oststeirischen Boris Pionier der österreichischen Rockmusik. Jetzt Gruppe liegt sein erstes Buch „Aufleb‘n“ vor – eine erfrischend Auf ihrem ersten Album mit dem Titel „Von Null auf Hundert“ sind die Musiker Roland Graßmuk, Manfred Graßmuk, Harald Neuherz und Richard Bschaiden mit volkstümlicher Musik, Schlager, Austropop und Pop-Rock zu hören. Beantworten Sie uns folgende Frage: Wie heißt das erste Album der beliebten oststeirischen Musikgruppe „Aufleb‘n“? A: „Musik ist Trumpf“ B: „Von Null auf Hundert“ Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an „Meine Steirische“, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz. Kennwort: Aufleb‘n. Bitte Namen und Adresse nicht vergessen! Einsendeschluss ist der 27. Februar 2015. 22
Meine Steirische
andere Biografie aus skurrilen Anekdoten, bevölkert mit Figuren aus der Musikszene und Bukowskis privatem Umfeld. Ein Wechselspiel zwischen lautem Lachen und Nachdenklichkeit garantiert köstliche Unterhaltung. Mehr unter www. bukowski.at
Boris Bukowski
„Unter bunten Hunden“ Erschienen: 2013 gebunden, 203 Seiten Format: 22 cm x 16 cm ISBN: 978-3-9503610-01 Preis: € 19,80
verlost 3 handsignierte Exemplare Schicken Sie ein E-Mail an „Meine Steirische“, a.hirzberger@meinesteirische.at, Kennwort: Boris Bukowski Bitte Namen, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen!
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Veranstaltungshöhepunkte im
Thomas Stipsits & Manuel Rubey “Triest” am 14. Februar Klavierkonzert mit Beatrice Stelzmüller am 11. Februar Ein vielversprechendes Konzert mit international hochkarätigen Künstlerinnen erwartet die Gäste am Mittwoch, 11. Februar im Kunsthaus Weiz: Die Weizerin Beatrice Stelzmüller (Klavier), Paola Delucchi (Violine) aus Italien, und Ugne Tiskute (Viola) aus Litauen. Die Musikerinnen, derzeit in London, erreichten schon zahllose Preise und Auszeichnungen und bieten eine großartige Aufführung.
Konzert der Tiger Lillies am 26. Februar
Ihr schräger, komödiantisch-tragischer Stil, originelle Kostüme und Masken, der Falsettgesang, eine Instrumentierung aus Akkordeon, Drums, singender Säge und Piano machen sie zu einer ganz einzigartigen Band. Schlagworte wie „schräg, dunkel, skurril, exzentrisch und viel schwarzer Humor“ kommen einem bei den Tiger Lillies sofort in den Sinn. Die Show liefert insgesamt einen Querschnitt durch das Schaffen der Band, wobei die Klassiker nicht fehlen dürfen. Do, 5.2., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage Sabine Schilcher Asen Fr, 6.2. und Sa 7.2., 19:30 Uhr Faschingssitzung Mi, 11.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus Klavierkonzert: Beatrice Stelzmüller Sa, 14.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Triest“ So, 15.2., 14 Uhr, Kunsthaus Kindermaskenball Do, 26.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Tiger Lillies
Im Hafen von Triest sticht der Luxusdampfer „Bloody Mary“ Richtung Tunesien in See. Neben den gewöhnlichen Passagieren befindet sich auch ein Filmteam des ORF. Da den Passgieren durch die Filmaufnahmen Unannehmlichkeiten entstehen könnten, kam dem Reiseveranstalter die Idee, zur allgemeinen Auflockerung, einen Kabarettisten als Mitternachtseinlage zu engagieren. Nachdem Lukas Resetarits und Josef Hader kein Interesse an dem Projekt zeigten, konnte man zumindest einen Teilerfolg verbuchen und das „ewige Talent“ Thomas Stipsits exklusiv verpflichten…
Andreas Pöttler „Klangwelten“ am 27.2.2015, 19 Uhr, Hannes-Schwarz-Saal
Das aktuelle Programm Klangwelten des Konzertgitarristen Andreas Pöttler verzaubert durch ausgewählte Melodien von Klassik bis heute. Dabei werden die reichhaltigen Klangspektren und vielfältigen technischen Möglichkeiten des Instruments dem Publikum beeindruckend näher gebracht - ein Hörgenuss für Musikliebhaber!
Di, 3.3., 19:30 Uhr, Jazzkeller BUCHPRÄSENTATION: Thomas Raab „STILL (Chronik eines Mörders)“ Di, 3.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Foto-Film- Live-Reportage „Wildes Kanada und Alaska“ Do, 5.3., 19:00 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage Carmen Stölzl Do, 5.3., 20 Uhr, Kunsthaus Kabarett Roland Düringer „ICH allein?“ Sa, 7.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Grazer Kammerorchester
Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-TicketVerkaufsstellen.
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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at
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Ravenna:
immer für einen Abstecher gut von Richard Mayr
Auf dem Weg in die Abruzzen habe ich einen Abstecher nach Ravenna gemacht. Ravenna, diese wundervolle italienische Stadt, macht auf den Besucher einen ruhigen, friedvollen Eindruck. Sie war seit dem Jahre 404 Hauptstadt des weströmischen Reiches, und wenig später waren es die Ostgoten, die Besitz von ihr nahmen. Ravenna mit vielen frühchristlichen Bauten hat eine herausragende kunstgeschichtliche Bedeutung. Die einmaligen Mosaike stehen auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Daher wird Ravenna auch die „Hauptstadt des Mosaiks“ genannt. Da die Stadt vorwiegend Kunstbeflissene anzieht, ist sie bis jetzt vom Massentourismus verschont geblieben. Die einmaligen, farbenprächtigen Mosaike sind bestens erhalten und ein Highlight jeder Italienreise. Kurz vor Ravenna liegt die idyllische Kleinstadt Comacchio. Die „Treponti-Brücke“ ist eine architektonische Meisterleistung. Sie wurde 1634 aus fünf Treppen – drei vorderen und zwei rückwärtigen – und fünf Rundbögen gebildet und wurde am Zusammenfluss dreier Kanäle errichtet. Entlang der kleinen Kanäle gibt es gemütliche Bars und Restaurants. Auch dieser kurze Abstecher wird Ihre Italienreise bereichern. Nach zwei Nächten in Ravenna ging es weiter in die Abruzzen. Davon werde ich in den kommenden Ausgaben berichten. 24
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versicherung
Erich Hasibar
Erhöhte Unfallgefahr im Winter Jährlich kommt es in Österreich zu rund 830.000 Unfällen, besonders in den Wintermonaten kommen diese häufig vor. Nicht selten enden diese Unfälle mit einem Aufenthalt im Krankenhaus und Folgeschäden, die große finanzielle Ausmaße annehmen und im Extremfall ein existenzgefährdendes Risiko darstellen können. Die österreichische Landschaft lädt Einheimische und Urlauber im Winter zu unzähligen Freizeitaktivitäten im Freien ein. Zu den beliebtesten Sportarten zählen neben Skifahren und Snowboarden außerdem Langlaufen, Rodeln, Wandern oder einfach nur Spazieren gehen. Oftmals sind sich die Sportler nicht bewusst, welchen Gefahren sie sich aussetzen und sie überschätzen die eigenen Kräfte. Doch auch mit aller Vorsicht und Vernunft lassen sich Unfälle nie ganz ausschließen.
Das Versicherungsangebot am Markt ist umfassend und es stehen verschiedenste Lösungen zur Verfügung. Hierbei ist es aber wichtig, dass der Versicherungsschutz passend zur Freizeitgestaltung des Kunden ist. Ihr EFM Versicherungsmakler ist an kein Versicherungsunternehmen gebunden, vergleicht das Angebot an Versicherungsprodukten und findet für Sie den Versicherungsschutz, der das beste Preis-Leistungsverhältnis für Ihre individuelle Situation bietet.
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Viele Österreicher glauben im Fall eines Unfalls durch die gesetzliche Versicherung geschützt zu sein. Doch diese springt nur bei den Folgen von Arbeitsunfällen ein, bei Freizeitunfällen wird lediglich die medizinische Grundversorgung gesichert. Gerade bei Wintersportarten am Berg kommen aber auch oftmals Bergungskosten hinzu, welche der Betroffene selbst zahlen muss, wenn er nicht versichert ist. Eine Unfallversicherung kommt nicht nur für diese auf, sondern deckt auch Kosten, die im Fall von Folgeschäden auftreten würden, ab.
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Steuern
MMag. Werner Lafer
Krankheitskosten vermindern das steuerpflichtige Einkommen
Krankheitskosten zählen zu den außergewöhnlichen Belastungen und vermindern in der Arbeitnehmerveranlagung und Einkommensteuererklärung das steuerpflichtige Einkommen.
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Selbstbehalt Abhängig vom Einkommen ist allerdings ein Selbstbehalt zwischen 6 und 12 % zu berücksichtigen. Erst wenn die außergewöhnlichen Belastungen diesen Selbstbehalt überschreiten, können die Kosten steuerlich berücksichtigt werden. Absetzbare Krankheitskosten • Arzt- und Krankenhaushonorare • Kosten für Medikamente, Rezept-
• • • • • •
gebühren, Behandlungsbeiträge Aufwendungen für Heilbehelfe (Gehbehelfe, Hörgeräte usw.) Kosten für Zahnersatz und -behandlung (Zahnprothese, Krone, Brücke), Kosten für Sehbehelfe (Brille, Kontaktlinsen) Entbindungskosten Fahrtkosten zum Arzt oder ins Spital (Aufzeichnungen führen) Kosten einer künstlichen Befruchtung Zuzahlungen zu Kur-, Rehabilitationsbzw. Krankenhausaufenthalten
anderer Seite sind abzuziehen. Von der Steuer nicht absetzbar sind Aufwendungen die zur Vorbeugung gegen Krankheiten dienen (Impfungen) oder zur Erhaltung der Gesundheit (Wellness-Angebote). Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
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Allfällige Kostenersätze durch die gesetzliche Kranken- oder Unfallversicherung, einer freiwilligen Krankenzusatz- oder Unfallversicherung oder von
LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
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Neuerungen in der Strafprozessordnung
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Dr. Carmen Viola Diengsleder
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Mit 01.01.2015 traten wesentliche Änderungen der Strafprozessordnung (StPO) in Kraft. Zunächst wurde das sogenannte Mandatsverfahren (wieder) eingeführt, in welchem in Strafverfahren unter bestimmten Voraussetzungen das Bezirksgericht oder der Einzelrichter des Landesgerichtes auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Strafe durch schriftliche Strafverfügung ohne vorausgehende Hauptverhandlung festsetzen kann. Mit einer solchen Strafverfügung darf jedoch nur eine Geldstrafe oder – wenn der Angeklagte durch einen Verteidiger vertreten ist – eine ein Jahr nicht übersteigende und bedingt nachzusehende Freiheitsstrafe verhängt werden. Gegen eine solche Strafverfügung kann
Meine Steirische
binnen 4 Wochen schriftlich Einspruch erhoben werden. Im Falle eines zulässigen Einspruches wird die Hauptverhandlung angeordnet. Weitere Änderungen gab es hinsichtlich des Sachverständigenbeweises, sodass es in Hinkunft für einen Angeklagten „einfacher“ sein wird, das Gutachten eines von der Staatsanwaltschaft oder vom Gericht beigezogenen Sachverständigen zu entkräften. Darüber hinaus treten in bestimmten Fällen (u.a. bei Totschlag, schwerem Raub, Brandstiftung oder Vergewaltigung) 2 Berufsrichter und 2 Schöffen – statt wie bisher 1 Berufsrichter und 2 Schöffen – im schöffengerichtlichen
Verfahren auf. Schließlich wurden die vom Bund einem Angeklagten für die Verteidigungskosten (etwa bei einem Freispruch) zu ersetzenden Pauschalbeträge erhöht und die Höchstdauer des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens mit grundsätzlich 3 Jahren begrenzt. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
Gesundheit
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Wir bewegen Menschen
Wenn der Rücken sprechen könnte Gertrude Frieß MSc
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Ich bin deine Wirbelsäule und wir haben bis jetzt gemeinsam einige aufregende Jahre hinter uns gebracht. Die Stimmung war nicht immer gut zwischen uns beiden, aber seit einiger Zeit kommen wir wieder prima miteinander zurecht. Als wir beide noch jung waren, war mir keine Mühe zu groß, egal wie stark die Verrenkungen auch waren. Wir haben Nächte in der Hängematte verbracht, im Schlafsack auf dem nackten Boden geschlafen und als Bett zu Hause reichte uns eine billige Couch.
Mitte zwanzig bekam ich das Gefühl, dass es so nicht weitergehen kann, aber du nahmst keine Rücksicht auf mich. Du machtest weiter wie bisher. Da meine Bandscheiben dermaßen malträtiert wurden, beschloss ich nicht mehr mitzumachen. Ich protestierte eines Morgens mit kräftigen Rückenschmerzen. Das ging dir zwar durch Mark und Bein, aber geändert hast du nichts: „Mit Therapie einen Monat – ohne Therapie vier Wochen“ war deine Devise zum Thema Rückenschmerzen. Nach einem Jahr musste ich ein erneutes Zeichen setzen. „Hexenschuss“ nanntest du den Schmerz und du verhieltst dich einige Wochen so, wie ich es
wollte. Der Schmerz hindert den Menschen daran, Dinge zu tun, die nicht gut für seinen Körper sind. Meine Signale wurden beachtet und ernst genommen. Für mich verbesserte sich die Lebensqualität jedoch erst, als du bei einem Physiotherapeuten lerntest, dich so zu bewegen, wie es mir guttat. Dadurch wurden meine Nachbarn, die Rückenmuskeln, mit denen ich mir die Last teilen konnte, gestärkt. Seitdem fühle ich mich wie im Urlaub.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
Buchtipps
Pflanzenkraft und Kräuterwunder
Einfach vegan
Im Voralpenraum gibt es sie noch: „Weise Frauen“ mit kostbarem, überliefertem Pflanzenwissen, das von ihren Großmüttern an sie weitergegeben wurde.
Bekömmlichkeit und vor allem Genuss einer Küche ohne Fleisch und Milchprodukte wird in mehr als 100 erprobten Rezeptvorschlägen nähergebracht. Die Basis bilden saisonale, frische Gemüse, Kräuter und Früchte, die unzählige Möglichkeiten für vegane Gerichte bieten.
Mit 12 bekannten Kräuterfrauen durch das Jahr
Für jeden Monat im Jahreslauf steht eine dieser weit über die Grenzen ihrer Länder bekannten Kräuterfrauen, die sich durch ihre große Naturverbundenheit auszeichnen. Sie alle berichten über persönliche Rituale im Rhythmus der Jahreszeiten.
Bettina Louise Haase
Pflanzenkraft und Kräuterwunder
Neuerscheinung. Hardcover, 168 Seiten, reich bebildert, mit gesunden Rezepten für jede Jahreszeit ISBN: 978-3-99025-158-4 Preis: € 24,90
Ein Kochbuch für den Einstieg in die fleischlose Ernährung
Wer bis ins hohe Alter leistungsfähig bleiben will, wird Freude daran haben. •Wissenswertes zu Obst, Gemüse & Kräutern • Mehr als 100 Rezepte
Brigitte Ablinger
Einfach vegan
Lebendige Nahrung wohlschmeckend & alltagstauglich Flexocover, 160 Seiten, durchgehend vierfärbig Format: 17 x 22 cm ISBN 978-3-99025-162-1 Preis: € 16,90
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Gesundheit
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Bioresonanz Irene
Der Erfahrungsschatz und die unzähligen Seminare sowie die ständige Weiterbildung haben es uns ermöglicht, speziell auf unsere Kunden zugeschnittene BioresonanzProgramme zu gestalten. Diese Programme wurden auf der Basis der in mehr als 10 Jahren abgehaltenen ca. 80.000 Bioresonanz-Sitzungen erstellt. Hier wurde speziell auf die Beschwerdebilder unserer Kunden eingegangen. Der Erfolg gibt uns Recht!
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Die Kunden berichten, dass sie sehr schnell zum gewünschten Erfolg kommen und die Beschwerdebilder auf Grund der energetischen Hilfestellung unsererseits sehr schnell der Vergangenheit angehören. Dies ist sehr wichtig für uns und ermuntert uns, auch diesen Weg der Erforschung von Spezialprogrammen und der Seminare weiterhin zu beschreiten. Diese Seminare sind sicher sehr kostspielig, doch wir sind uns der Verantwortung unseren Kunden gegenüber sehr bewusst und wissen, dass dies ein tragender Erfolgsfaktor für „Biosonie Bioresonanz Irene“ ist.
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Gleisdorf Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
Isabella Simon-Jonke
Wie Liebe wirkt Möglicherweise können wir uns auf den Konsens einigen, dass Menschen in ihrer Lebenszeit grundsätzlich die Erfahrung von Liebe machen wollen. Diese Vermutung lässt uns jedoch erstaunt zurück, wenn wir Beziehungen und den Zustand der Welt betrachten. Wenn der Wunsch, Liebe auf diesem Erdball zu er-leben, doch so verbreitet ist, was zum Geier ist dann los mit uns? Wir sollten einen Blick auf das Wort „er-leben“ richten. Wir sind der Annahme, Liebe sollte uns passieren, uns erfassen, uns überkommen, uns von außen überrollen, die Anderen sollten uns lieben. Selten beschäftigen wir uns damit, Liebe zu leben – was zugegebenermaßen ein recht hoher Anspruch ist. Denn Liebe zu leben hat einen hohen Preis. Liebe leben kostet uns auf jeden Fall unser Ego. Liebe gibt sich hin, was dem Ego zutiefst zuwider ist. Denn der Kontrollverlust des Egos macht uns glau-
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ben, dass wir uns einer unsichtbaren Macht ausliefern, was die Frage aufwirft: Was wird aus uns – ohne Kontrolle, ohne Macht und so ganz ohne Strategien? Im besten Fall entwickeln wir uns zu authentischen Menschen. Authentische Menschen entwickeln MUT. Liebe leben heißt nicht alles zu akzeptieren, ganz im Gegenteil. Liebe kann Wahrheit von Illusion sehr gut unterscheiden. Liebe leben bedeutet, sich aus Situationen zu befreien, die unserer Seele oder unserem Körper schaden.Suche nach dem Liebesfunken in dir! Entzünde den Funken in dir, auf dass er entflammt! Möge die Flamme zum Feuer werden! Und möge das Feuer dein Wesen zum Leuchten bringen! Das ist die Form der Liebe – die dich kraftvoll, unabhängig, frei und zum Magneten für andere macht. Herzlichst Isabella Simon-Jonke
Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Praxis für systemische Einzel-/Paarberatung und Familienaufstellungen Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335 www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at
„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester) Neuer Lehrgang Frühjahr 2015 Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | office@simon-jonke.at | 0676 3384335
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Gesundheit
Wieder zur eigenen Kraft finden Wie selbstbestimmt leben wir eigentlich noch? Was alles beeinflusst uns und wofür geben wir unsere Energie her?
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Wir sind jeden Tag mit einer so großen Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert, dass es uns gar nicht mehr möglich ist, all das Erfahrene in Ruhe zu verarbeiten. Fast ständig stehen wir unter dem Einfluss unserer Umwelt – z. B. Familie, Arbeit, Freunde, Freizeitaktivitäten, Technik, Medien – und einer ungeheuren Informationsflut, die unsere ganzen Sinne beansprucht. Und wir saugen alles auf, wie ein Schwamm, Nützliches und Unnützes. Bewusst oder unbewusst lagern sich Schichten von unerkannten, ungelösten und nicht förderlichen Informationen in uns und auf uns ab. Manches
können wir benennen, manches können wir fühlen und manches wirkt unbewusst und ist für uns nicht greifbar. Hinzu kommt, dass oft Sorgen, Kummer, Schmerz, Trauer, Wut oder andere Gefühle zu viel Raum in uns einnehmen und zur erdrückenden Last werden, die uns dann nicht mehr klar denken lässt. Wir fühlen uns ausgelaugt, ausgesaugt, erschöpft und kraftlos, ja sogar hilflos. Ein sehr wertvolles Werkzeug in unserer schnelllebigen Zeit sind Reinigungsrituale. Schon seit alters her haben sich die Menschen dieses Werkzeug zu Nutze gemacht, um sich von Belastendem und Hinderlichem zu befreien, um rein zu werden, denn körperliche Reinheit und geistige Reinheit hängen untrennbar zusammen. Es gibt unzählige Methoden, die von verschiedenen
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Lebensfreude
Andrea Hirzberger Kulturen und Religionen geprägt sind. Die wohl bekanntesten sind die Reinigungen durch Wasser oder Rauch, Waschungen und Räucherungen. Mit sich im Reinen sein heißt, mit sich im Frieden zu sein, frei und im Fluss seiner eigenen Kraft zu stehen. Suchen Sie Ihr ganz persönliches Reinigungsritual und nutzen Sie diese Kraft für Reinheit und Klarheit im Alltag! Für mehr Ausgeglichenheit und Wohlbehagen. Ihre Andrea Hirzberger
Seminarangebot März bis Mai 2015 Ich lade Sie herzlich ein zum Seminar:
Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und Nähren Seminartermine: März 2015 Samstag, 7. 3. 2015 April 2015 Samstag, 18. 4. 2015 Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren. Seminarbeitrag: 140 Euro
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (für jeden erlernbar) Seminartermin: März 2015 Samstag, 21. 3. 2015 Mai 2015 Samstag, 9. 5. 2015 Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren. Seminarbeitrag: 140 Euro
Meditation für Anfänger Meditation leicht erlernt und als praktisches Hilfsmittel im Alltag einsetzen (für jedes Alter). 6 Einheiten zu je 2 Stunden. Termine: Dienstag, 3. März 2015, 10. 3., 17. 3., 24. 3., 31. 3. 7. 4., Kursbeitrag: 120 Euro
Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: 0664 2505350 oder offfice@praxislavita.at Die Seminare sowie der Meditationskurs finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden! Weitere Infos auf www.praxislavita.at oder telefonisch.
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Todesfälle Franz Prasch, 61. Lj., Hirnsdorf Johann Rehn, 84. Lj., Nitscha Maria Pronegg, 60. Lj., Wetzawinkel Juliana Berghold, 90. Lj., Gnies Johanna Wiener, 83. Lj., Pichl a. d. Raab Stephanie Zettel, Sinabelkirchen, Graz Margareta Binder, 86. Lj., Gleisdorf Berta Dobida, 92. Lj., Weiz, Oberfeistritz Theresia Niesner, 79. Lj., Fünfing Sophie Rabl, 88. Lj., Pöllau Rosa Kreimer, 92. Lj., Kumberg Franz Auer, 70. Lj., Mortantsch Karl Kulmer, 75. Lj., Ungerdorf Silvester Hafenthaler, 88. Lj., Anger-Hart Aloisia Moik, 92. Lj., Oed Erika Wilfling, 74. Lj., Gamling Stefanie Erkinger, 85. Lj., Kühwiesen
IMPRESSUM:
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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: Herausgeber u. Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Anzeigenberatung: Caroline Holler, 0664-5125501, c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 172.510/Monat Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina Halbedl Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
Nächste Ausgabe:
13.3.2015 Redaktionsschluss: Montag, 2.3.2015
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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung: • In schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen. • Um Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen. • Für Wohlgefühl und der Schönheit
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