Leoben Februar 2014

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Jänner 2014

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28.01.14 10:20


Editorial Bedingungsloses Grundeinkommen

Vom fürsorglichen Staat zum befähigten Staat

Ö

sterreich ist eines der reichsten Länder in Europa. Da sollte man denken, ein jeder Bürger ist gut versorgt. Burn-out, Stressbelastung und psychosoziale Erkrankungen kosten Österreichs Volkswirtschaft weit über sieben Milliarden Euro, davon tragen etwa die Hälfte die österreichischen Unternehmen. Schockierende Nachrichten gibt es über schrecklich hohe Zahlen an Selbstmorden (die Steiermark ist trauriger Spitzenreiter) und Suizidversuchen in Österreich (zwischen ca. 13.000 bis 26.000 pro Jahr). Armut ist ein zentrales Problem! In Österreich sollen 14,4 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet sein! Sie können nicht annähernd ein der gesellschaftlichen Norm entsprechendes Leben führen. Ein trauriges Faktum ist mittlerweile auch schon die Erwerbsarmut, bei der eine Person trotz Erwerbstätigkeit nicht von Armut verschont bleibt. Die von Erwerbsarmut betroffenen Personen werden auch als „Working Poor“ bezeichnet. Die Forderung: „Grundsicherung für alle - bedingungsloses Grundeinkommen“! Ich persönlich glaube, dass es gesündere, ausgeglichenere und glücklichere Menschen gäbe. Weniger Druck und Last für einen jeden, wenn er weiß, für das Nötigste ist gesorgt. Was

Eltern von Kindern täglich leisten müssen, um sie gesellschaftsfit zu machen, ist ein absoluter Kraftakt. Dabei bin ich mir gar nicht sicher, ob es tatsächlich den jungen Menschen guttut, in diese Wettbewerbsmaschinerie hineingezwängt zu werden. Stimmen gegen die Grundsicherung befürchten, dass die Menschen nicht mehr arbeiten würden. Mal ehrlich, die, die nicht arbeiten wollen, tun es jetzt auch nicht und lassen sich von einem sehr teuren überbürokratisierten System erhalten. Täglich hören wir, Österreich kann sich das System nicht mehr leisten. Gespart wird auf Kosten der Menschen, die darin arbeiten und leben. Wir leben in einer anderen Zeit. Das soziale Denken hat sich verändert. Arbeit braucht einen neuen Charakter, muss sich neu definieren. Arbeiten als Muss, Zwang oder notwendiges Übel, Angst vor den Leistungsanforderungen ebenso wie die Angst vor Arbeitslosigkeit würde es nicht mehr geben. Dafür mehr Freiheit und Eigenverantwortung, mehr Raum, sein eigenes Leben selbst zu gestalten, Wege auszuprobieren. Und es würde wieder mehr Begeisterung, Sinn und Werte geben. Es werden schon jetzt die meisten Arbeitsstunden nicht

bezahlt. Unternehmer und Bauern arbeiten zahllose unbezahlte Stunden. Nicht zu vergessen: All die ehrenamtlichen Arbeiten und kostenlose Pflegearbeiten, Familienarbeiten u. v. m., ohne die unser System ohnehin nicht mehr funktionieren würde. (In Deutschland stehen etwa 56 Milliarden bezahlte Stunden 96 Milliarden unbezahlten gegenüber.) Wenn Menschen das beitragen, was sie wirklich möchten, was sie gerne geben, wo ihre Kraft liegt, verändert sich das soziale Miteinander. Wir werden gleichberechtigter und unabhängiger. Unternehmer bräuchten mehr Wertschätzung ihren Mitarbeitern gegenüber. Insgesamt würde eine neue Anerkennungsordnung entstehen. Alles ist wertvoll, was du tust, wenn es der andere braucht. Ein anderes Wertesystem würde entstehen. Die Menschen sehnen sich nach Veränderung, nach Ausbruch aus dem Hamsterrad. Der Gedanke ist nicht neu in der Geschichte und es gibt gut ausgearbeitete und finanzierbare Modelle. Was wir brauchen, sind Mut zur Veränderung und Politiker mit Visionen, Rückgrat und Herz. Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre? Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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Nächste Ausgabe:

5.3.-7.3.2014

Redaktionsschluss 27.2.2014

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Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in den Bezirken Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Weiz, Leibnitz, Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark verteilt.

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SPÖ Steiermark wählt Parteireformer einstimmig zu jüngstem Geschäftsführer in ihrer Geschichte

Foto: GALLHOFER

Max Lercher wird neuer SPÖ-Landesgeschäftsführer

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raz – Zu einem Generationenwechsel kam es in der steirischen SPÖ. Der Landesparteivorstand wählte einstimmig den 27-jährigen Murauer Landtagsabgeordneten Max Lercher zum jüngsten Landesgeschäftsführer in der Geschichte der Partei. Der Koordinator der Parteireform der steirischen Sozialdemokraten folgt dem bisherigen Geschäftsführer Bgm. Anton Vukan ab 01. Februar nach, der dieses Amt seit Jänner 2006 innehatte. „Mit LAbg. Max Lercher konnte die steirische SPÖ für diese wichtige Funktion einen jungen, dynamischen Mann gewinnen, der es sehr gut versteht, auf die Menschen zuzugehen. Die Wahlergebnisse in den letzten Jahren haben uns gezeigt, dass man die WählerInnen von heute in einer ganz anderen Form ansprechen muss, als dies noch vor 20 Jahren der Fall war. Aus diesem Grund muss sich jede Partei, die erfolgreich in die Zukunft gehen möchte, strukturell

neu aufstellen. Max Lercher, ist für dieses große Vorhaben die optimale Wahl“, erklärte SP-Landesparteivorsitzender LH Mag. Franz Voves bei der Präsentation des neuen Landesgeschäftsführers. „Für mich ist diese neue Aufgabe eine große Herausforderung und Ehre zugleich“, sagte Lercher nach seiner Wahl, „Die Sozialdemokratie steht vor großen Herausforderungen, aber wir haben schon oft genug gezeigt, dass die steirische SPÖ Probleme anpacken und lösen kann. Im Zentrum meiner Arbeit wird deswegen die Öffnung der Sozialdemokratie für neue Menschen und neue Gruppen stehen. Es geht jetzt darum, die steirische SPÖ zukunftsfit zu machen – und ich freue mich auf diese neue Aufgabe!“ Lercher betonte im Zuge der Präsentation mit LH Voves und KO Kröpfl, dass er im Zuge der Parteireform eine neue Diskussionskultur in der Sozialdemo-

kratie etablieren möchte: „Als Landesgeschäftsführer möchte ich online und telefonisch für alle Steirerinnen und Steirer erreichbar sein. Dabei muss ein Schwerpunkt im Zuge der Öffnung der SPÖ natürlich auch der Umgang mit unseren Mitgliedern sein. Wir müssen in Zukunft darauf achten, vernünftige Kritik in unseren Reihen als Bereicherung und Diskussionsgrundlage zu betrachten. Damit haben bisher alle Großparteien Probleme gehabt und genau hier möchte ich Vorreiter sein. In den nächsten Wochen werde ich mich deswegen mit Gruppen von ehemaligen SP Mitgliedern treffen und diskutieren, warum sie unsere Bewegung verlassen haben.“ Außerdem kündigten Voves und Lercher unter dem Motto ‚Regional-Dialog‘ ab Februar eine Reihe von Diskussionsveranstaltungen in allen steirischen Großregionen an, um die Parteibasis direkt in die großangelegte Reform einzubinden.

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Leserbrief an Richard WILHELM

Polizeipostenschließung In der Steiermark ging es um geplante 35 Inspektionen, durch Interventionen der Landesregierung konnte auf 23 Schließungen reduziert werden. Einen Lösungsansatz zu suchen für die aktuelle Problematik, wie man trotz steigender Anforderung bestmögliche Sicherheit gewährleisten kann, wäre der richtige Weg, nicht die Schließungen von Polizeiposten im ländlichen Raum. Ein hohes Maß an Sicherheit für die Bevölkerung zu gewährleisten, kann durch Rationalisierungen nicht gegeben sein. Dass Kleinposten zugesperrt werden, mag ökonomisch richtig sein, ist jedoch strategisch nicht nachvollziehbar. Seit der Schüssel – Haider Regierung wurde nur reformiert, unter anderem Zollwache aufgelöst, Grenzpolizei abgezogen usw. Man hat das Gefühl, dass unter dem Deckmantel der Strukturreform nur Rationalisierungsmaßnahmen im Vordergrund stehen; es wurden bei dieser sogenannten Reform weder Gewerkschafter noch Kommunalpolitiker oder Bürgermeister eingebunden - also keine Sozialpartnerschaft gelebt, was bedenklich stimmt. Weiters sehe ich die Grundversorgung und Grundsicherung der Bevölkerung gefährdet, wenn argumentiert wird, ohnehin innerhalb von 40 – 60 Minuten überall intervenieren zu können. ÖGB – Regionalvorsitzender Abgeordneter zum Österreichischen Bundesrat Richard WILHELM

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55. Hüttenarbeiterball in Donawitz Lang , lang ist`s her , da fand der der erste Ball der Hütte Donawitz im Jahre 1959 statt. Welch ein Highlight in der Leobner Gesellschaft, jederman stürmte zum Hüttenarbeiterball und es war immer wieder ein tolles Erlebnis. Heute ist dieser Hüttenarbeiter - Ball das Ereignis in der Ballsaison in Leoben und er ist nach all den 55 Jahren noch immer sehr beliebt. Auch ich gehe diesen Ball schon viele Jahre und es macht mir immer wieder großen Spaß, lei-

der ist die Musik im großen Saal .... (..ein Auslaufmodell geworden und könnte gegen eine Band mit mehr Elan und Spritzigkeit ersetzt werden. )......... nicht mein Geschmack und man könnte sie gegen eine andere ersetzen, .......Dann so glaube ich , ist der Saal wieder voll bis in den frühen Morgenstunden. PS. Ein kleiner Denkanstoß, Liebe Grüße von einigen Ballbesuchern!


Leserbrief an

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Schläft Staatsanwaltschaft? Finanzberater verzockt Geld von Anlegern

Foto: © Edler von Rabenstein - Fotolia.com

Gepflegte Erscheinung, das schwarze Haar ist akkurat gescheitelt. Die Stimme ist angenehm. Der Mann macht einen vertrauenswürdigen Eindruck. Doch der Schein trügt gewaltig. Seit etwa 1 ½ Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei gegen einen 48 jährigen aus Laintal/Trofaiach. Der Mann steht im Verdacht unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Geld von seinen Klienten veruntreut zu haben! Der Finanzberater hat viele Menschen um ihr Erspartes gebracht, darunter Freunde, Nachbarn, Bekannte usw. Seinen Kunden versprach er hohe Rendite. Das Geld der Anleger mit rd. € 400.000.- ist weg. Bei der Schadenssumme ist von mehr als dem Doppelten auszugehen. Erst Anfang 2012 als ein Investor sein Geld zurückforderte, flog das

System auf. Fakt ist, dass es Geschädigte gibt und ein Tatbestand vorhanden ist. Umso trauriger ist es, dass hier von der Staatsanwaltschaft gegen den Finanzberater aus Trofaiach wenig bis keine Aktivitäten gesetzt worden sind. Bei solchen Fällen stellt sich die Frage ob hier seitens der Politik zu wenig unternommen wird und es gesetzliche Lücken gibt, die es solchen Finanzberater ermöglicht, immer irgendwie davonzukommen bzw dass sie teilweise gar nicht angeklagt werden. Sollte hier seitens der Staatsanwaltschaft nichts unternommen werden ist zu hinterfragen ob das Verhältnis vom normalen Hühnerdieb zum Verbrecher noch gegeben ist und ob es dann nicht an der Zeit wäre, das System zu überarbeiten, damit solchen Betrügern das Handwerk gelegt wird. Ein Geschädigter, Name und Anschrift der Redaktion bekannt

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t Seit 1. Ok in Kraft.

Freiheitliche Arbeitnehmer wollen rote Mehrheit aufbrechen!

. . . e l l . e . . n e h l l c e S n e i h d c f S u e AAuf di Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr

Aufenthalt an öffentli- Von 21.00 Uhr chen Orten (Straßen, bis 5.00 Uhr Parks, usw.) verboten

Aufenthalt in Nachtlokalen, Bordellen, Wettbüros, usw. Spielapparate, die einer Genehmigung unterliegen (z.B. Flipper)

Kinder mit Aufsichtsperson

Jugendliche Jugendliche ab dem bis zum vollendeten 16. bis vollendeten zum vollendeten 16. Lebensjahr 18. Lebensjahr

Unbegrenzt, Von 23.00 Uhr sofern bis 5.00 Uhr Kindeswohl verboten nicht gefährdet

Unbegrenzt

Erlaubt ab 16. Erlaubt, außer Lebensjahr, jugendgefährdende außer jugendUnterhaltungsgefährdende spielapparate Unterhaltungs(erst ab 18) spielapparate (erst ab 18)

Geldspielapparate, Glücksspiel und Sportwetten (außer Lotto, Toto, Tombola und Ähnliches)

Jugendgefährdende Medien und Gegenstände (z.B. Pornos, Paintball,...)

Tabak und Alkohol (z.B. Wein, Bier,...)

Gebrannter Alkohol und spirituosenhaltige Mischgetränke (z.B. Alkopops)

Genuss von Suchtmittel und sonstigen Drogen

Autostoppen

Erbringung des Altersnachweises

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ie Freiheitlichen Arbeitnehmer Steiermark setzen bei der AK-Wahl neben einem starken Team vor allem auf klare Botschaften. Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag versuchen die beiden Kandidaten Philipp Könighofer und Helga Klimbacher, die roten Mehrheitsverhältnisse endlich zu überwinden. „Wir sehen in der Vollversammlung der AK immer wieder, wie FSG und ÖAAB als verlängerter Arm von SPÖ/ÖVP agieren; deshalb sollte auch dieser Wahlgang als Protestkundgebung gegen die momentan vorherrschenden politischen Vorgänge auf Landes- und Bundesebene gesehen werden“, positioniert Könighofer seine Fraktion als politische Alternative. Ein Thema, das den Steirern unter den Nägeln brennt, ist der unsoziale Pflegeregress, auch dazu bezieht die FA klar Stellung: „Wir werden in den nächsten Wochen gemeinsam mit der FPÖ den Druck auf die Landesregierung weiter erhöhen, diese unsoziale Maßnahme sollte endlich der Vergangenheit angehören“, argumentiert die Stanzer Kommunalpolitikerin Helga Klimbacher in Richtung Reformpartnerschaft. Neben den landespolitischen Forderungen haben die Freiheitlichen auch eine eindeutig ablehnende Haltung zur Ostöffnung des Arbeitsmarkts. Nach Meinung der FA ist es arbeitsmarktpolitisch „fahrlässig“, bei 430.000 Arbeitslosen im eigenen Land die Arbeitsmarktöffnung für Rumänien und Bulgarien zuzulassen. „Eine starke Freiheitliche Fraktion garantiert zukünftig eine starke unabhängige Arbeiterkammer, die sich wenn notwendig gegen politisch unvertretbare Entscheidungen stellt. Jede Stimme für die FA ist eine Stimme dafür, dass die Arbeiterkammer keine Filiale oder Außenstelle der SPÖ ist, sondern eine Körperschaft öffentlichen Rechts“, appellieren Könighofer und Klimbacher an die obersteirische Arbeitnehmerschaft.

23.10.2013 14:14:12 Uhr


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Selbsternannter Medienzar

Wieder pleite! Die MEMA GmbH

hat am 23. Jänner beim Landesgericht Leoben wieder ein Insolvenzverfahren eröffnet. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft belaufen sich aktuell auf gut 274.000 Euro. Die MEMA GmbH betreibt das Mema TV sowie das HochsteiermarkJournal. Bereits im Oktober 2011 wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet, das im Jänner 2012 nach Erfüllung eines 20-prozentigen Sanierungsplanes aufgehoben wurde. Die Gesellschaft hat also rund 24 Monate gearbeitet und wieder € 274.000,– an Verbindlichkeiten aufgebaut. Das sind monatlich ca. € 11.000,–. Wieder werden 20 Prozent angeboten und die Gesellschaft soll wieder weitergeführt werden!

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Das ist bisher die Insolvenz seit 1991, für die Bruno Rabl die Verantwortung trägt, auch wenn er im jetzigen Konkurs nicht als Geschäfts-

führer fungiert – diese Funktion hat er ja seiner Frau Johanna Rabl zugeteilt. Er selbst ist aber 100%iger Gesellschafter der Gesellschaft.

„Jubelbroschüre“ - erschienen 2002

Werbegemeinschaftsobmann Noch eine Funktion übt Herr Rabl aus – die des Obmannes der Werbegemeinschaft Bruck/Mur. Er vertritt die Brucker Gewerbetreibenden.

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„Tue Gutes und sprich darüber“ Nach diesem Motto betreibt die KPÖ seit 15 Jahren einen Sozialfond. Unter gewohnt großer medialer Aufmachung berichteten die KPÖMandatare Murgg und Leitenbauer unlängst, dass 17.706,- Euro im Jahr 2013 an Bedürftige in den Bezirken Leoben und Murtal verteilt wurden – lobenswert – sehr lobenswert! Dass es auch die stille Hilfsbereitschaft gibt, beweisen täglich zahlreiche Organisationen und Personen auch in unserer näheren Heimat. Still habe auch ich mit ca. 50 Abgeordneten von 1996-2002 einen FPÖ-Sozialfond namhaft gespeist, aus dem unverschuldet in Not geratenen Österreicher wirksam unterstützt wurden. Dieser Fond wurde von einem Ausschuss verwaltet, in dem die Spender nicht vertreten waren. Spender und jene die in den Genuss kamen, wurden im Sinne des Sozialfonds, nicht öffentlich bekannt gegeben. Die Art wie die KPÖ mit ihrem Sozialfond umgeht, kann durchaus als Wählerkampf ausgelegt werden. Und wenn die KPÖ schon vom Tag der offenen Konten spricht, dann sollen sie auch herzeigen wieviel Parteienförderung aus Steuergeldern bei ihnen gelandet ist und wie viel die wohlhabende KPÖ ihren angestellten Mandataren zukommen lässt.

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Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt

Beim Bundesbauernrat in Alpbach in Tirol wurde der steirische Bauernbundobmann und Landesrat Hans Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt. „Ich möchte mit den bäuerlichen Familienbetrieben die gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft klar positionieren und den Konsumenten

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als beherzten Partner der alternativlosen Qualitätsproduktion gewinnen“, betont Landesrat Seitinger. Seine drei Hauptziele: Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe in Österreich, Unterstützung von Produktinnovationen im Bereich der Landwirtschaft, Positionierung des Bauernbundes als „Anwalt der Menschen im ländlichen Raum“.

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Gemeinsam stark:

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter

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Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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Ausbildung

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Helmut Wiesmüller Regionalstellenleiter AMS

Karriere mit Lehre

Positive Entwicklung in Aussicht Die Situation am Arbeitsmarkt hat sich im Bezirk Leoben etwas stabilisiert, auch der Stellenmarkt hat sich in den letzten Monaten und gegenüber dem Vorjahr wieder leicht verbessert. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Qualifizierung. Je besser die Ausbildung ist, desto geringer ist die Gefahr, arbeitslos zu sein. Die Lehrlingsausbildung ist insgesamt, was die Anzahl der ausgebildeten Personen betrifft, konstant geblieben. Diese positive Entwicklung verdanken wir vor allem unseren regionalen Großbetrieben, die am Markt sehr gut aufgestellt sind. Viele Unternehmen haben die Herausforderung, gut ausgebildete Fachkräfte zu finden. Hier bietet das AMS eine umfangreiche Palette an Serviceleistungen und Hilfestellungen an. Die meisten offenen Stellen werden weiterhin in der Industrie, im Handwerk und Gewerbe, im Dienstleistungsbereich sowie im Handel angeboten.

Tel.: 0316-601-9900, Fax: 0316-601-9911, leoben@wkstmk.at Besuchen Sie uns im Internet unter www.wko.at/stmk.

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Ich kann allen jungen Menschen eine gute Ausbildung in Form einer Lehre nur ans Herz legen. Unsere Ausbildungsbetriebe sind wahre Fachkräfteschmieden und die Lehre ist keine Einbahnstraße. Die Wirtschaft braucht qualifizierte Fachkräfte, und den Jugendlichen bietet eine Lehre die Chance, einen Beruf zu erlernen, mit dem man schon in jungen Jahren Geld verdienen kann. In unserer Region bilden rund 600 Betriebe 1400 Lehrlinge aus. Unter http://lehrbetriebsuebersicht.wko.at sind alle Betriebe aufgelistet, die derzeit Lehrlinge ausbilden. Man bekommt dort einen guten Überblick, welche Firmen in der Region und in der eigenen Gemeinde Lehrlinge ausbilden und welche Lehrberufe es gibt. Man findet dort auch Kontaktdaten und kann nachfragen, ob ein Lehrling aufgenommen wird. Mag. Alexander Sumnitsch Leiter der Regionalstelle Leoben der Wirtschaftskammer Steiermark

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Ausbildung

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AUSBILDUNG wird Erfolg D

er Besuch der HLW Leoben ermöglicht durch Berufs- und Allgemeinbildung den direkten Einstieg in viele Berufsbereiche und weiterführende Ausbildungen. Junge Menschen erwerben hier jene fachlichen und sozialen Qualifikationen, die Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen heute erwarten. Solide kaufmännische Kompetenzen, fundierte Fremdsprachen- und EDV-Kenntnisse sind die Grundlagen der Ausbildung. Darüber hinaus können SchülerInnen je nach Interesse weitere Vertiefungen in den Bereichen „Modern Business“, „Gesundheits- und

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hlw Ernährungsmanagement“ oder „Kommunikations- und Mediendesign“ wählen. Gemeinsam ist den fünf-, drei- und einjährigen Schulformen lebensnahes Lernen in Theorie, Praxis und in Praktika. Dass in diesem Schultyp auch künstlerisch kreative Talente gefördert werden, beweist unter anderem die Theatergruppe der HLW Leoben, die ihr Publikum Jahr für Jahr mit tollen Darbietungen begeistert. Im nunmehr 30. Jahr ihres Bestehens erarbeitet sie

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heuer Bert Brechts „Dreigroschenoper“. Mit außergewöhnlichem Engagement proben die jungen SchauspielerInnen derzeit unter der Leitung von Mag. Ingrid Klug für die Aufführung am 28. März im Stadttheater Leoben. Ganz im Sinne der Maximen humanberuflicher Schulen wird an der HLW Leoben Bildung ganzheitlich verstanden. Anmeldungen für das nächste Schuljahr sind bis 07.03.2014 im Sekretariat der Schule möglich.

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Ausbildung

Ausbildung von jungen Rohstofftechnikerinnen und -technikern an der HTL Leoben

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m 9. 9. 2013 wurde die österreichweit erste Klasse der HTL für Rohstofftechnik in Leoben gestartet. Insgesamt 32 junge Menschen aus ganz Österreich freuten sich auf ihre Ausbildung, die ihnen den Weg in Zukunftsdisziplinen sichert. Die Schirmherrschaft für die Klasse übernahm Dipl.-Ing. Thomas Frömmer, Cluster Manager Raw Materials bei RHI AG. Er wird die angehenden Technikerinnen und Techniker auf ihrem Weg zur Matura begleiten und bei Praxisthemen und Fragen hinsichtlich möglicher Berufsfelder Ansprechpartner sein. Durch den zusätzlichen Ausbildungszweig Rohstofftechnik wurde ein Zubau notwendig. Der Zubau in Ziegelbauweise wird am bestehenden Schulgebäude angefügt. Die knapp 1000 Quadratmeter Bruttofläche verteilen sich auf drei Stockwerke. Sechs Klassenzimmer und vier Labors werden damit neu geschaffen, in einer geplanten Bauzeit von Dezember 2013 bis August 2014. Die Finanzierung

der 1,5 Millionen Euro Investitionskosten erfolgt in Kooperation mit Industrie und Wirtschaft, den Interessenvertretungen der Industrie, dem Land Steiermark und in hohem Maße durch den privaten Schulerhalter, den Schulverein der Berg- und Hüttenschule, selbst. Die Baukosten werden durch das Sponsoring von Baumaterialien, wie Ziegel durch die Firma Wienerberger oder dem Wärmedämmverbundsystem durch die

Firma Wopfinger, verringert. Die Einrichtung der Klassenzimmer wird kostenmäßig zu 100 % vom Fachverband der Stein- und keramischen Industrie und dem Forum Rohstoffe finanziert. Anmeldungen für das Schuljahr 2014/15 sind ab sofort möglich. Überzeugen Sie sich selbst am Infosamstag, 8. Februar 2014, von 10.00 bis 13.00 Uhr. www.htl-leoben.at

HTL-Technikerinnen und Techniker mit Top-Berufaussichten! Die Höhere Technische Lehranstalt Leoben, Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht, bietet innovative Bildungsangebote vom Rohstoff bis hin zum Hightech-Werkstoff für zukünftige HTLTechnikerinnen und Techniker an: Als einzige HTL für Metallurgie & Umwelttechnik und erste Logistik-HTL österreichweit öffnet sie den Weg in Zukunftsbranchen. Im Herbst 2013 hat nun auch die dritte Fachrichtung und zwar Rohstofftechnik mit großem Erfolg gestartet. Rohstoffe, Metalle und Logistik sind entscheidend dafür, dass wir auch in Zukunft unsere Lebensgewohnheiten sichern können. Sie stecken in Smart-TVs, Smartphones, Tablet-PCs, Hightech-Komponenten der Fahrzeug- und Luftfahrtindustrie, der Gebäude- und Medizintechnik, Lebensmittel- und Verpackungsindustrie und vielem mehr! Junge, engagierte Menschen, die sich mit den Technologien von morgen auseinandersetzen sind dringend gefragt! Die Schülerinnen und Schüler erwarten kleine Klassengrößen, abwechslungsreicher Laborunterricht und spannende Projekte in modern ausgestatteten Laboratorien in Kooperation mit der Montanuniversität Leoben in den jeweiligen Schwerpunkten. Durch die praxisorientierte Vermittlung der Lerninhalte im Rahmen eines kompetenzori-

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entierten Unterrichts und den Praktika in der Industrie lernen Schülerinnen und Schüler verschiedene berufliche Betätigungsfelder kennen. So ist es möglich schon während der Schulzeit selbst Eindrücke über spätere berufliche Tätigkeitsbereiche zu gewinnen. Innerhalb von fünf Jahren werden die Schülerinnen und Schüler auf die Matura bestens vorbereitet und punkten mit ihrer abschließenden Diplomarbeit. Nach der fünfjährigen, praxisorientierten Ausbildung haben die Absolventen die Wahl, direkt in das Berufsleben einzusteigen oder an einer Universität weiter zu studieren. Mit und ohne

Studium werden die Absolventinnen und Absolventen von der Industrie dringend erwartet! Zweige: Rohstofftechnik, Metallurgie & Umwelttechnik, Logistik Das schuleigene Internat ermöglicht den Schulbesuch österreichweit!

Schnuppertage: dienstags nach Voranmeldung www.htl-leoben.at schule@htl-leoben.at I Tel. 03842/44 888


Ausbildung

Meine OberSteirische

Wir leben in einer wunderbaren Region Die Meisterwelten Steiermark sind ein Qualitätsnetzwerk für Meisterbetriebe. Mitglieder werden aktiv auf 3 Ebenen unterstützt: Imagegewinn und Bewusstseinsbildung, Vernetzungs- und Kooperationsaktivitäten, betriebliche Weiterentwicklung in Richtung Zukunftsfähigkeit. Mitglied kann nur werden, wer die Qualitätskriterien des Netzwerks erfüllt. Da sich hier die Speerspitze des steirischen Handwerks sammelt, ist auch die Zukunftssicherheit, sprich Ausbildung von zukünftigen Facharbeitern oberstes Gebot. Die Mitgliedsbetriebe bilden größtenteils Lehrlinge aus und das auf sehr hohem Niveau. Wissen, Können und Geschick sind hier gefragt, denn die Meisterwelten Betriebe bilden die Meister der Zukunft aus. Diese ausgezeichneten Lehrbetriebe findet man unter www.meisterwelten.at Kontakt: Meisterwelten e.Gen Bundesstraße 13 a, 8850 Murau, Tel.: 0664/133 4154 info@meisterwelten.at

Es gibt in Österreich vergleichsweise keine Region, die eine solche Ausgewogenheit zwischen Industrie und Handwerksbetrieben hat. Diese sind die Brotgeber für die Bevölkerung der Hochsteiermark. Es ist unsere Aufgabe, die Schönheit unserer Heimat hervorzuheben und auch zu nutzen. Eine Tourismusregion, wie wir es sind, benötigt natürlich auch Fachkräfte, um TRV-Hochsteiermark-Obdie grundlegenden Bedürfnisse zu mann Karl Detschmann erfüllen. Ohne gut ausgebildetes Personal in der Gastronomie gibt es keinen Tourismus. Deshalb sollte es ein primäres Anliegen von Politik und Wirtschaft sein, den Lehrberuf attraktiv zu gestalten. Die regionalen Unternehmen kommen ohne Fachkräfte nicht aus; daher ist es so wichtig, Bewusstseinsentwicklung zu betreiben. Unsere Jugend hat ein ungeheures Potential; deshalb gehört das Image des Lehrberufes aufgebessert, damit wir in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben können. Die Hochsteiermark hat im Umkreis von 60 Kilometern unzählige Ausbildungsstätten sowie Vorzeigebetriebe. Wir müssen unsere Möglichkeiten einfach nutzen.

Lehre bei Norske Skog – mehr als fachliche Ausbildung

Fun Eine Lehre beim Papierhersteller Norske Skog ist der Einstieg ins Berufsleben mit vielen weiteren Möglichkeiten. Moderne Anlagen erfordern Spezialisten in allen Bereichen, denn Papiererzeugung ist heute Hochtechnologie! Ausbildung ist bei Norske Skog mehr als das Arbeiten im Büro oder mit Werkzeugen. Wir legen großen Wert auf Gesundheit sowie Sicherheit, daher bieten wir Alternativen wie den Lehrlingssport oder gesunde Ernährung an. Die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, richtige Präsentationstechniken sowie gemeinsame Veranstaltungen haben ebenfalls einen festen Platz und bringen Abwechslung und Motivation in die ersten Berufsjahre. Start der Ausbildung ist im September, der Aufnahmetest findet am 26. Februar statt. Infos: www.norskeskog.at.

Lehre

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QR-Code Coole Jobs Wir produzieren Zeitungsdruck- und Magazinpapiere für Europa und die Welt. Eine Lehre ist der Einstieg. Viele weitere Möglichkeiten stehen dir offen – von der Berufsreifeprüfung bis hin zum abgeschlossenen Studium. Gerhard Vorcnik, Tel. 0 38 62 / 800 240 gerhard.vorcnik@norskeskog.com

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Ausbildung

Ideen gegen die Jugendabwanderung Rund 30 renommierte Experten aus dem In- und Ausland sowie der Region diskutierten am 29. Jänner 2014, über Motive, die Jugendliche in ländlichen Regionen zum Gehen oder Bleiben bewegen. Der Workshop wurde vom Regionalmanagement bzw. Regionalen Jugendmanagement Obersteiermark Ost organisiert und durchgeführt.

Philipp Ikrath, Institut für Jugendkulturforschung Wien/Hamburg, Claus Hödl, voestalpine Stahl Donawitz, Manfred Juricek, AMS Mürzzuschlag, Jochen Werderitsch, Regionalmanagement Obersteiermark Ost, Elfriede Säumel, Wirtschaftskammer Leoben, Wolfgang Domian, Stadt Leoben, und Valerie Böckel, Regionales Jugendmanagement Obersteiermark Ost (v.l.n.r.)

K

ern des Workshops war eine vom Institut für Jugendkulturforschung vorgestellte Expertise zum Thema „Jugendabwanderung im ländlichen Raum“. Diese ergab, dass man Jugendliche nur zum Bleiben bewegen könne, wenn man ihre Werte, Wünsche, Bedürfnisse und Kommunikationsstile kennt. „Bei der Werthaltung stehen Familie und Freunde ganz oben. Dann kommen Freizeit und Ausbildung. Rationale Motive wie Ausbildung oder Jobs sind für Migrationsentscheidungen nicht alleinentscheidend“, so Philipp Ikrath, Leiter des Instituts für Jugendkulturforschung in Hamburg. Dies unterstrich auch Gerlind Weber, Universitätsprofessorin an der BOKU Wien: „Vor allem sind

persönliche Dinge ausschlaggebend. Etwa dem Partner oder der Partnerin nachziehen, oder der Wunsch, selbstständig zu sein. Wenn jemand gehen will, kann man ihm 100 Arbeitsplätze vorsetzen, er wird trotzdem gehen.“ Gründe für das Bleiben, so Ikrath, seien Heimatverbundenheit, soziale Netzwerke vor Ort, Ruhe, Sicherheit und Natur. Gründe zum Gehen seien hingegen biographische Veränderungen, Defizite in der Nahversorgung (z.B. Kino, Einkaufsmöglichkeiten), Freizeit- und Kulturdefizite oder geistige Enge. Die Experten diskutierten auch eingehend über die Themen Arbeit/Ausbildung, Familieninfrastruktur, Image sowie Jugendangebote/Beteiligungs-

prozesse. Monika Putzing vom Institut für sozialökonomische Strukturanalyse Berlin sagte: „Wenn man Jugendliche in die regionale Entwicklung einbeziehen will, dann muss man entsprechende Möglichkeiten und Strukturen schaffen. Das schließt ein, Jugendlichen vorbehaltlos zu begegnen und ihnen bestimmte Freiräume einzugestehen.“ Dies unterstrich auch der Schweizer Marcus Casutt von der Kinder- und Jugendförderung „infoklick.ch“: „Junge Menschen müssen in ihrer Entwicklungsstufe abgeholt werden. Man muss ihnen einen vielfältigen Austausch mit Gleichaltrigen außerhalb der Familie und der Schule ermöglichen, ihre Ideen ernst nehmen und ihre Stärken fördern.“

Jugendzentrum Trofaiach startet neu durch

„Team JUZ“: (v.l.) Leiterin Mag. Marion Wölbitsch, Susanne Trenner, Christina Schaffer

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Das Jugendzentrum Trofaiach ist (seit 13.01.) wieder geöffnet und steht den Jugendlichen als Begegnungs- und Kommunikationsraum zur Verfügung, in dem sie ihre Freizeit verbringen können und eine Anlaufstelle mit kompetenten Jugendarbeiterinnen finden. Geleitet wird das „JUZ“ von Mag. Marion Wölbitsch, die auch Geschäftsführerin im Jugendzentrum Judenburg ist. Unterstützt wird die Erziehungswissenschaftlerin von Christina Schaffer sowie von Susanne Trenner. Das JUZ bietet ein breites Angebot für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 20 Jahren.


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Leoben

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Sozialistische Jugend: neues Team In Anwesenheit des langjährigen Vorsitzenden der SJ Trofaiach und nunmehrigen Finanzstadtrates Peter Marschnig, wurde am Freitag, den 24.01.2014, im Gasthaus Unterdechler die Sozialistische Jugend Trofaiach neu gegründet. Zur Vorsitzenden wurde die 20-jährige Studentin Nicole Pasti gewählt, die sich

für die Interessen der Jugendlichen in Trofaiach einsetzen will. „Ich freue mich bereits auf gemeinsame Projekte mit der SJ Eisenerz und SJ Leoben, jetzt kann die Sozialistische Jugend flächendeckend im Bezirk Leoben agieren“, so Nicole Pasti.

Sport trotz Behinderung Die 25-jährige Nicole Braunstein aus Trofaiach ist seit ihrer Geburt auf den Rollstuhl als Fortbewegungsmittel angewiesen. Zur sportlichen Betätigung wünschte sie sich ein Handbike. Durch Alfred Krenn, Clubmaster des Club 41 Leoben, und viele Sponsoren mit Herz wurde es möglich, die Gesamtfinanzierung von 7.800 Euro sicherzustellen. Am 10. Jänner konnte das neue Sportgerät an die glückliche Nicole Braunstein übergeben werden.

Ausstellung Faires Leoben Bunte fotografische Impressionen rund um die Vielfalt landwirtschaftlicher Arbeit von ProduzentInnen direkt im Bezirk Leoben, aber auch im länderübergreifenden Sinn zu Themen des Südens bietet die Ausstellung „Faires Leoben“ im Foyer des Rathauses Leoben. „Faires Leoben“ ist eine Initiative der Eine Welt Handel AG und von ADEG Schuss gemeinsam

„Professionelle“ Kooperation Mit tatkräftiger Unterstützung der BHAKProfessoren Mag. Alexander Stern, Mag. Martin Koch und Mag. Ingrid Greitler startete das Lehrerteam der Neuen Mittelschule Peter Rosegger ins neue Schuljahr.

Skikurse der Naturfreunde Leoben Über Weihnachten und Neujahr fanden wieder die grossen Skikurse der Naturfreunde Leoben statt. Nach einer Rekordteilnehmeranzahl in der vorigen Saison durfte sich das OK Team Rund um Peter Kevric heuer auf noch mehr Schüler freuen. Ein Skikurs findet heuer noch statt - am 15,16,22,23 Februar sind hier die Termine. Hierfür sind nur noch Restanmeldungen möglich. Tel:0676/9507386. Alle Infos unter www.naturfreunde-leoben.at 16

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Intensive Vorbereitungsarbeiten, zahlreiche Teamsitzungen sowie Fortbildungsveranstaltungen gingen dem diesjährigen Schulbeginn voraus, um Schülerinnen und Schülern die bestmöglichen Voraussetzungen für den Einstieg in die Neuen Mittelschule Peter Rosegger zu ermöglichen. In diesem neuen Schulmodell verkümmern Individualisierung und Differenzierung nicht nur zu modernen Schlagworten, sondern werden im Schulall-


Leoben

Designierter Bürgermeister Kurt Wallner, Marianne Pirsch, Erna Schuss und Iris Bindlechner

mit GenussReich – Steirische Eisenstraße. Die Initiatoren Marianne Pirsch, Erna Schuss und Iris Bindlechner möchten das Bewusstsein für die Arbeit von ProduzentInnen in der Landwirtschaft und für den Wert unserer Lebensmittel stärken.

an der NMS Peter Rosegger

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Der Museumshof Kammern wurde für den Architekturpreis des Landes Steiermark 2013 nominiert und befand sich unter den sechs besten Einreichungen. Im Grazer Palais Thinnfeld (Haus der Architektur) fand die Verleihung des Architekturpreises des Landes Steiermark für das Jahr 2013 statt. Von den insgesamt

46 Einreichungen wurde der Museumshof neben fünf weiteren Projekten für den Preis nominiert. Als Sieger ging der Neubau der Volksschule Hausmannstätten hervor. „Dass unser Museumshof unter den letzten sechs Projekten war, ist ein herausragender Erfolg“, freut sich Bürgermeister Karl Dobnigg.

Vesta Women International Leoben Vor kurzem besuchte der designierte Bürgermeister Kurt Wallner den Leobener Service-Club Vesta Women International Leoben. Der Antrittsbesuch wurde von beiden Seiten für einen regen Informationsaustausch genützt, Wallner erzählte von einigen seiner Ideen, von Seiten des Clubs wurde der neue Vorstand (unter Präsidentin Ursi Breidenbach) vorgestellt.

Präsidentin Ursi Breidenbach, 4. von re. Mit Kurt Wallner und einigen Club-Mitgliedern von Vesta Women Leoben

Willibald Mautner geehrt tag gelebt und umgesetzt. Durch die kollegiale Zusammenarbeit des Lehrkörpers mit Professorinnen und Professoren der BHAK Eisenerz erfahren die Schülerinnen und Schüler zusätzliche Fördermöglichkeiten, die besonders auf ihre Stärken und Schwächen zugeschnitten sind. Dadurch wird gewährleistet, dass jedem einzelnen Kind ein seinen speziellen Fähigkeiten entsprechender Unterricht angeboten werden kann.

Der Vorsitzende der Kontrollversammlung a.D. Willibald Mautner wurde für seine Verdienste um die Betriebskrankenkasse der voestalpine Bahnsysteme vom Präsidenten des Hauptverbandes Dr. Hans-Jörg Schelling geehrt. Präsident Dr. Hans-Jörg Schelling, Willibald Mautner, Obmann Josef Gritz, Dr. Eduard Raimund, Generaldirektor des Hauptverbandes Dr. Josef Probst

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Bruck / Mürzzuschlag

Foto: Markus Stradner

ESV Massing ist

Offene Bücher-„Bank“ Sich jederzeit nach Lust und Laune Bücher ausborgen und Bücher die man selbst schon gelesen hat zur Verfügung stellen. Das ist das Konzept des „Offenen Bücherschrankes“. Eine Projektgruppe der HAK Mürzzuschlag hat daraus mit Hilfe des Architekturstudenten Markus Stradner eine „Offenen Bücherbank“ gemacht. Neben der Aufbewahrungsfunk-

tion erfüllt die Bücherbank auch gleich die Funktion des Lehnstuhles, wo man sich bequem der Lektüre widmen kann. Dieses Schmuckstück ist derzeit im Kunsthaus Mürz, welches als Haupsponsor gewonnen werden konnte zu sehen. Ab dem Frühjahr 2013 wird sie im Freien vor dem Kunsthaus stehen und kann von jedermann genutzt werden.

Kinder „tunen“ Spielplätze!

Vor kurzem wurde in Hart bei Graz der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte des ESV Massing geschrieben. In einem hochkarätigen Finalspiel wurde der ESV Deutschfeistritz mit 30 zu 25 Spielpunkten besiegt und damit erstmalig der Landesmeistertitel im Mannschaftsspiel erreicht. Somit hat sich der ESV Massing für die Bundesliga am 8. und 9. Februar 2014 qualifiziert, die auch in Hart

7. Kindberger

Basierend auf den Ergebnissen des Spielplatz-Checks, den der Kapfenberger Kindergemeinderat 2013 durchgeführt hat, dürfen die Kinder heuer 4 Spielplätze (in Arndorf, Diemlach, Apfelmoar und bei der Volksschule Dr. Schärf in Redfeld) neu gestalten. Der Auftrag für diese Spielplatz-Offensive erfolgte von Bgm. Manfred Wegscheider. Mit Unterstützung von Judith Krainbucher gingen die 23 Mädchen und Buben engagiert an diese Aufgabe heran.

Danke an die Rennfelder Auch Ende des Vorjahres konnten die Rennfelder wieder zahlreiche Bewohner der Bruck Pflegeheime im Schmankerlwirtshaus Riegler zu einem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen begrüßen. Sepp Maier, der bekannte Pernegger Dichter unterhielt mit Geschichten und Gedichten aus eigener Feder, Schüler der Musikschule Bruck trugen ebenfalls zu einem unvergesslichen Nachmittag bei. 18

Meine Steirische

Von Samstag, 25., auf Sonntag, 26. Jänner 2014, fand in der Sporthalle Kindberg das 7. Kindberger Mitternachtsturnier des SVA E-Werk Kindberg Jugend statt. Die Turnierorganisatoren Kurt Machhammer und Martin Salchenegger konnten zu diesem schon traditionellen Turnier wieder 12 Mannschaften begrüßen. Das Große Finale konnte die Mannschaft von BJ Tuning mit einem 2:0 ge-


Bruck / Mürzzuschlag

Landesmeister

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FCG AK-Spitzenkandidat Franz Gosch mit Team präsentiert „LebensWERTE Arbeitswelt“

„LebensWERTE Arbeitswelt“ Die siegreichen Krieglacher Schützen (v.li.n.re.): Christoph Jell, Gerald Leitner, Karl Zorn, Gerhard und Manfred Knabl

bei Graz ausgetragen wird. Schon vor Weihnachten erreichten dieselben Spieler bei der ASKÖ-Landesmeisterschaft den 3. Rang und somit die Qualifikation für die ASKÖ-Bundesmeisterschaft am 15. Februar 2014 in Ebbs in Tirol.

Mitternachtsturnier

Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Was ist ein gutes Arbeitsumfeld und wie wollen wir LEBEN?- Mit diesen zentralen Fragen startet der ÖAAB Bezirk BruckMürzzuschlag die neue Initiative „LebensWERTE Arbeitswelt“. Ziel ist es, Motivation am Arbeitsplatz, Vereinbarkeit von Beruf und Privat-

leben sowie präventive Maßnahmen im Gesundheitsbereich in Einklang zu bringen.“, so AK-Vizepräsident und ÖAAB-FCG-Spitzenkandidat Franz Gosch. Eine Auftaktveranstaltung zu „LebensWERTE Arbeitswelt“ ist demnächst geplant. Rückfragehinweise: AK-Vizepräsident Franz Gosch, Tel-Nummer: 0676/817114227.

Neuer Bürgermeister in St. Lorenzen Ing. Johann Haberl, der von 2009 bis 2013 die Geschicke der Gemeinde leitete, legte aus beruflichen Gründen das Bürgermeisteramt zurück und wird zukünftig als Gemeindekassier agieren. Zum neuen „Chef“ wurde der bisherige „Vize“ Ing. Alois Doppelhofer gewählt. Mit Christa Lampl, der bisherigen Gemeindekassierin, bekommt St. Lorenzen seine erste Vizebürgermeisterin.

(v.li.n.re.) LR Seitinger, Vzbgm. Lampl, Bgm. Doppelhofer, GK. Haberl und BH Dr. Budiman

Neuer Gemeindekassier in Mürzsteg gen Imbiss Fürsten Würstl für sich entscheiden. Die weiters teilnehmenden Mannschaften waren: HFC Kindberg, HFC Blumental, Liiitschnds FC, HC Haksler, DGK United, 1. FC Kirchenwirt Langenwang, Team Generali und die Blumental Teufl. Alle Mannschaften waren sich wieder einig, dass es ein tolles Turnier war und sie im kommenden Jahr sicher wieder daran teilnehmen würden.

Ing. Ernst Papst, der 17 Jahre die ÖVP als Ortsparteiobmann führte und 23 Jahre als Gemeinderat (davon 13 Jahre als Gemeindekassier) in Mürzsteg agierte, legte seine Funktionen zurück und übergab diese in jüngere Hände. Der neue „Chef“ der ÖVP ist Hannes Schuhmann, der nun in der Gemeinde als Gemeindekassier werkt und auch den VPOrtsparteiobmann übernahm.

BR Reisinger, GK Schuhmann, Ing. Papst und Vzbgm. Reithofer

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Bruck / Mürzzuschlag

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Alles Gute! Im Namen der Marktfahrer des Bauernmarktes Bruck überreichte Fam. Weninger Hr. Franz Gollner, langjähriger Marktfahrer aus Hausmannstätten, zum 50. Geburtstag einen Gutschein für einen Thermenaufenthalt.

Neuer VP-Standort Die Steirische Volkspartei Bruck-Mürzzuschlag hat ihren Standort in Mürzzuschlag verlagert. Das Bezirksbüro ist von der Königsbrunngasse in die Bleckmanngasse 10 übersiedelt. Bei der Eröffnung konnten Bundesrat Fritz Reisinger

Neue Schaukeln für Kindergärten

Fotos von Martin Salchenegger, Stadtgemeinde Kindberg

Tourismusobfrau Susanne Kaltenegger hat eine Bitte der Kindergärten Utschtal und Paulahof nach neuen Schaukelnerfüllen können. Um rund € 4.800,- können ich jetzt 95 Kinder über die schönen bunten Schaukeln erfreuen.

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In Kindberg

treffen sich alle großen und kleinen Narren am Faschingsdienstag, dem 4. März 2014, zu einem bunten und fröhlichen Faschingstreiben. Gestartet wird das lustige Spektakel um 10.30 Uhr bei der Volksschule Kindberg mit dem Abmarsch des Maskenumzugs ins Stadtzentrum. Schulen, Kindergärten, Vereine und zahlreiche Umzugsgruppen haben sich tolle Masken ausgedacht. Viel Spaß garantiert die Talenteshow „Die große Chance“, mit Andi Knoll als Moderator, Beginn um ca. 11.00 Uhr am neu-

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en Rathausplatz. Für großartige Unterhaltung sorgen unter anderem die Jurymitglieder Zabine, Karina Sarkissova, Sido und Peter Rapp. Zahlreiche Teilnehmer haben sich bereits gemeldet, um sich den Sieg und die Siegerprämie zu holen. Für kulinarische Stärkungen und Getränke sorgen die Café-Bar „Salito“ sowie „La Mariana“ bei ihren Ständen. Eine lustige Faschingsschar erwartet Sie in Kindberg, wo mit Freude und Gaudi, Schabernack und Schelmerei der Faschingshöhepunkt gefeiert wird.


Bruck / Mürzzuschlag

und VP-Bezirksgeschäftsführer Vzbgm. Franz Reithofer viele Gäste begrüßen. Unter den „Neugierigen“ wurde neben VP-Funktionären, Bürgermeister und Wirtschaftsvertretern auch LAbg. Josef Straßberger gesichtet.

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Goldenen Ehrenzeichen Der Oberaicher Bürgermeister Gerhard Weber wurde vor 200 Mitarbeiterinnen des Roten Kreuzes mit dem Goldenen Ehrenzeichen des steirischen Roten Kreuzes ausgezeichnet.

Modehaus Kruschitz erweitert seine Verkaufsfläche auf neuem Standort Seit einigen Wochen prägt eine Baustelle das Stadtbild in der Herzog Ernst Gasse. Der Grund dafür ist die Standortverlegung des Brucker Modehauses Kruschitz. Ende Februar soll das Vorhaben abgeschlossen sein. Dann gibt es auf über 250m² Verkaufsfläche wieder

das Brucker Fachgeschäft für Damenmoden. Gemeinsam mit dem bewährten Team der drei Modefachverkäuferinnen setzt das Modehaus Kruschitz auch auf seinem neuen Standort Herzog Ernst Gasse 8 eine wichtige Initiative für den Brucker Handel.

Kochshow der HAK Mürzzuschlag

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Die HAK Mürzzuschlag bietet den Schülerinnen und Schülern den Ausbildungsschwerpunkt Multimedia an. In diesem Zusammenhang entstand die Idee des HAK-Magazins. „Wir wollen bekannte Persönlichkeiten der Region vor den Vorhang holen und damit einen positiven Beitrag für die gesamte Entwicklung des Mürztales leisten“ erklärt Waltraud Eder, die Multimedia Managerin der HAK Mürzzuschlag. Schülerinnen und Schüler des 4. Jahrgangs besuchten das Haubenlokal Holzer in Neuberg an der Mürz. Der erste Beitrag handelt von dem dem Haubenkoch Hubert Holzer. Im Rahmen einer Kochshow wird diese bekannte Persönlichkeit der des Neubergertales präsentiert. Professionelles Coaching erhalten die Schülerinnen und Schüler von Thomas Jambor, Kameramann für regionale und überregionale Sendungen, Videoproduzent von twinMEDIA production und bekannt durch dieTWINS.

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Bruck / Mürzzuschlag

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Dr. Georg Zakrajsek

Ein Bubenstück Der Ausdruck paßt, denn es geht um unseren Außenminister, der ja dem Buben näher als dem Mann steht, vor allem wenn man bedenkt, daß eigentlich auch noch eine Ausbildung fällig wäre, die der Bub erst abschließen müßte, wozu er aber wohl keine Zeit mehr finden wird, weil es muß ja gereist, begrüßt und in die Kameras gegrinst werden. Sparen wird er nicht, darauf kann man sich verlassen. Und da sind wir schon beim kurzschen Bubenstück, das sich wie folgt darstellt: Die Entwicklungshilfe wird nicht gekürzt. Verziert mit den üblichen Bildern herziger hungernder Negerkinder verkündet das der Außenminister. Und das ist eine unglaubliche Schweinerei. Wir haben kein Geld, die Republik ohnehin nicht und die Bürger und Steuerzahler schon gar nicht. Und wer das Geld, das er nicht hat, beim Fenster hinausschmeißt, wer das Geld, das er nicht hat, dem Steuerzahler aus der Tasche zieht und es für Dinge ausgibt, die uns überhaupt nichts angehen, der ist ein Spitzbube, ein Bube also, dem man möglichst bald das Handwerk legen sollte. Ich will, daß die Entwicklungshilfe überhaupt ersatzlos eingestellt wird. Weil wir das Geld dafür nicht mehr haben und weil wir uns das nicht leisten können. Wir haben in Österreich genug Menschen, die eine Unterstützung dringend nötig hätten – wobei ich wirklich und wahrhaftig Österreicher meine und keine anderen. Das möchte ich dem Herrn Außenminister ins Stammbuch schreiben, soferne er noch eines hat. Unter den Schulsachen müßte ja noch eines sein. Suchen bitte! 22

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Mit Musik helfen

Über Vermittlung von Musikschuldirektor Helmut Traxler spendete das Klavierhaus Fiedler & Sohn ein Klavier für die Musiktherapie im Sozialpädagogischen Zentrum Kapfenberg.

Höchste Ansprüche im Historische Ansichten Kindberger Konzertprogramm 2014

Das heurige Jahr wird kulturell spannend, ausgewogen aber doch mit einigen Gegensätzen bestritten werden. Musikschuldirektor Mag. Klaus Steinberger hat in Zusammenarbeit mit der Kulturreferentin Sabine Kaltenbrunner ein Jahresprogramm vom klassischen Duo-oder Trio-Abend über Rock-,Pop und Jazz auf die Füße gestellt. Höhepunkt wird am 6. Juni die Schubert Messe mit dem Stardirigenten Johannes Wildner im Volkshaus Kindberg. Das Kindberger Konzert-Abo umfaßt 7. Konzerte zum Preis von € 70,- und kann bei der Musikschule Kindberg bestellt werden. Info: 03865-2202-561

Die sehr interessante Schau von alten Bildern der Stadt Kapfenberg ist noch bis 23. Februar im Kulturzentrum am Lindenplatz zu sehen. In ihr dokumentieren auch Ansichtskarten die Zeitgeschichte und deren Veränderungen im Stadtbild. Gestaltet wurde die Ausstellung von Helga Papst, die Eröffnung im Beisein vieler Besucher erfolgte durch Kulturreferenten Helmut Pekler.


Bruck / Mürzzuschlag

Große Verdienste

Im Rahmen einer kleinen Feier überreichte Bürgermeister Manfred Wegscheider Ehrenabschnittsbrandinspektor Josef Kleinburger die Verdienstmedaille der Stadt Kapfenberg. Diese Auszeichnung beschloss der Stadtrat einstimmig aufgrund der besonderen Verdienste Josef Kleinburgers um die Kommune und im Speziellen um das Feuerwehrwesen der Stadt. In seiner Ansprache stellte Wegscheider dessen berufliche Laufbahn und unermüdlichen Einsatz bei der Stadtfeuerwehr Kapfenberg in den Mittelpunkt. Josef Kleinburger war von 2001 bis 2007

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Neuer Tierarzt

Stadtamtsdirektor Gerald Schweighardt, Vizebürgermeister Fritz Kratzer, Bürgermeister Manfred Wegscheider, Kommandant Manfred Steinbrenner und Michael Jertschin, Assistent des Bürgermeisters, mit Josef Kleinburger und Gattin Maria

Kommandant der Stadtfeuerwehr Kapfenberg und mit zahlreichen Bezirksfunktionen und Bewertertätigkeiten betraut. Er nahm als Hauptbewerter an 4 Bundesfeuerwehrleistungsbewerben teil und erhielt die Bewerterspange in Gold für mehr als 125 Bewertertätigkeiten. Im Vorjahr erhielt er von Landeshauptmann Franz Voves das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich.

Thomas Nemeth, Fachtierarzt für Kleintiere, übernahm im Jänner das Tierambulatorium von Karin Zwittnig am Kapfenberger Hauptplatz. Bürgermeister Manfred Wegscheider dankte Karin Zwittnig für ihr langjähriges Wirken und wünschte deren Nachfolger im Beisein von Standortmanager Wolfgang Wiesenhofer alles Gute. Anmeldungen, Tel.: 03862-22370.

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Tipps für Weinliebhaber in der Südoststeiermark 2014 n Terra vulcania am 5. Juli im Zentrum von St. Anna/A. n Eruptionsfest am 30. August bei Weingut Hutter in Reiting bei Feldbach n Winzerumzug am 12. Oktober in St. Anna/A., der nur alle fünf Jahre veranstaltet wird. Heuer mit dabei ist die St. Annarer Weinhoheit Anne Griesbacher. n Gesamtsteirische Vinothek St. Anna/A. Immer einen Besuch wert!

Ein Jahr der Superlative für den Weinhof Ulrich Der Top-Winzer Rupert Ulrich aus St. Anna am Aigen holte im Vorjahr nicht nur drei (!) Landessiegertitel in die Südoststeiermark, sein Weinhof wurde auch noch als „Weingut des Jahres 2013“ ausgezeichnet. Die Latte liegt für den Weinhof Ulrich in Plesch bei St. Anna am Aigen 2014 sehr hoch. Klar ist, dass dieser Erfolg nicht mehr so leicht zu toppen sein wird, Rupert und Karin Ulrich arbeiten ohnehin seit Jahren auf qualitativ sehr hohem Niveau. Insgesamt zieren bereits neun Landessiegertrophäen die mittlerweile ein wenig überfüllte Vitrine mit all den Auszeichnungen. Rupert Ulrich ist Weinbauer aus Leidenschaft. „Wir sind immer noch ein reiner Familienbetrieb“, erklärt Ulrich, der für den Jahrgang 2013 sogar drei Jungfern​ernten einfahren konnte. Auf den Rie24

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den Tamberg und Hochstraden wurden drei Hektar Sauvignon, Scheurebe und erstmals Gelber Muskateller angepflanzt. Die 2013er Weine aus dem Hause Ulrich sind etwas leichter als 2012, dafür aber verwöhnen sie den Gaumen mit einer schönen Fruchtigkeit. Nach dem extrem heißen Sommer hat die kühle Witterung im September den Reifeprozess verzögert und so die Aromaentwicklung in den Beeren gefördert. Das schmeckt man besonders im aktuellen Jahrgang, den Rupert Ulrich in zehn Sorten abfüllt. Reifere Weine werden als Rote und Weiße Eruption angeboten. Stichwort Eruption: In

den kommenden zwei Jahren ist Ulrich auch Obmann der Eruptionswinzer, einer Wertegemeinschaft von sieben hochdekorierten Winzern aus dem steirischen Vulkanland, die ihre besten Produkte unter eben diesem Namen Eruption vermarkten. Gelegenheit, die Top-Ulrich-Weine zu verkosten, gibt es direkt am Weinhof Ulrich in St. Anna. Das gesamte Sortiment der hochqualitativen und mehrfach ausgezeichneten Ulrich-Weine kann man auch im Online-Shop auf www. weinhof-ulrich.at bestellen, wo man auch sämtliche Kontaktdaten findet.


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Natursteinteppich Grenzenlose Kreativität im innen- sowie aussenbereich Der Natursteinteppich ist für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet. Ob elegante Terrasse, aufwendige Stiegenaufgänge, Garagen- und Innenhofeinfahrten, exklusive Badezimmer oder Wellnesslandschaften. Die Basis besteht aus einem sorgfältig ausgewählten Marmorsplitt und einem speziellen Bindemittel.

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Pflege, die man sehen kann!

Kapfenberger Kabarett Offensive 201

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Helmut Pekler, Kapfenberger Kulturstadtrat präsentierte im Spielraum die Kapfenberger Kabarettoffensive die mit Jörg-Martin Willnauer startete. Einmal im Monat Kabarett ist die Devise. Der nächste Kabarettist ist Martin Kosch am 6. Februar mit Urlaub, Freibier & Privatkonkurs. Programmgestalter ist Andi Peichl, ein Kapfenberger, der eine Kabarettagentur betreibt.

Die nächsten Termine: 20. März – I Stangl 25.April - Joesi Prokopetz 23.Mai -Paul Pizzera Alle Termine im Kapfenberger Spielraum, 19,30 Uhr

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Foto: Rania Moslam

Ex-Bürgermeister ist 90

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14. FEBRUAR 2014, BEGINN: 19.30 UHR SUPPORT: Funky Chameleons feat. Eva Moreno BEGINN: 18.30 UHR, SPIEL!RAUM KAPFENBERG

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Ex-Bürgermeister Komm. Rat Philipp Heiland aus Kalwang feierte seinen 90 Geburtstag .Arno Maier ein Kalwanger gratulierte herzlichst , dabei wurde ausführlich über alte Zeiten geplaudert. Von Komm.Rat zu Komm.Rat.


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RECHT

Drum prüfe, wer sich scheiden lässt! Der Begriff „Bund fürs Leben“ verdient seinen Namen schon lange nicht mehr. Nahezu jede dritte Ehe zerbricht, Tendenz steigend. Scheidungen gehören also zu unserem Alltag. Für die Beteiligten bedeutet das meist finanzielle Unsicherheit, Angst vor einem Neubeginn und womöglich ein harter Kampf um die Kinder. Scheidungen sind kostenintensiv, deshalb ist es unerlässlich sich im Scheidungsfall intensiv mit den Folgen der Trennung auseinanderzusetzen. Zu wissen, was einen erwartet, um die eigene Position besser bewerten zu können, ist dabei von großer Bedeutung und für die Zukunft entscheidend. Vorschnelle Zugeständnisse können langfristig zu erheblichen Nachteilen führen. Insbesondere ein leichtfertiger Unterhaltsverzicht kann unabsehbare Folgen haben. Eine einvernehmliche Scheidung muss gut durchdacht und vorbereitet sein, um für alle Beteiligten ein zufriedenstellendes Ergebnis zu ermöglichen. Fragen wie Unterhalt, Obsorge der Kinder sind zu klären und die Aufteilung von Vermögen und Schulden zu regeln. Wie kann ich mich auf ein strittiges Scheidungsverfahren vorbereiten? Scheitert eine einvernehmliche Scheidung, ist eine Scheidungsklage zu überreichen. Nun gilt es das Verschulden an der Scheidung zu klären. Dabei ist es unerlässlich Beweise für das Fehlverhalten des Ehegatten zu sammeln, um dem eigenen Begehren entsprechenden Nachdruck zu verleihen. Notieren sie Namen und Adressen von Zeugen von Eheverfehlungen. Kopieren sie relevante Unterlagen, wie Kreditkartenabrechnungen oder Kontobelege, sichern sie sms Nachrichten, bei

Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner Gewalttätigkeiten gegen sich gehen sie zum Arzt, machen sie Fotos. Informieren Sie sich rechtzeitig über vorhandenes Vermögen, befindet sich die Ehe erst einmal in der Krise verschwinden die Unterlagen. Sie können Ihren Anteil an den ehelichen Vermögenswerten nur beanspruchen, wenn Sie Beweise dafür haben. Vorzeitiges Ausziehen ist zu vermeiden, um nicht den Verlust eines Unterhaltsanspruches zu riskieren. Auch Fragen wie, ob und in welcher Höhe Unterhaltsansprüche bestehen, beschäftigen im Streitfall die Gerichte. Gibt es gemeinsame Kinder hat das Gericht über Obsorge und Besuchsrecht zu entscheiden. Nach der Scheidung gilt es das eheliche Vermögen aufzuteilen: Erst wenn über die Scheidung rechtskräftig entschieden wurde, gilt es das eheliche Vermögen aufzuteilen. Aufgeteilt werden das eheliche Gebrauchs-

vermögen, die ehelichen Ersparnisse und Schulden, die mit den ehelichen Ersparnissen im Zusammenhang stehen. Unter ehelichem Gebrauchsvermögen versteht der Gesetzgeber sämtliche beweglichen und unbeweglichen Gegenstände, die während der Ehe von den Ehegatten gebraucht wurden, unabhängig davon, ob sie im Eigentum beider oder auch nur eines Ehegatten stehen. Dazu gehören insbesondere der Hausrat und die Ehewohnung. Von der Aufteilung ausgenommen sind Vermögenswerte, die von einem Partner in die Ehe eingebracht wurden. Auch ausgenommen sind Unternehmen. Unter Unternehmen ist dabei jede Art von selbstständiger Erwerbstätigkeit zu verstehen. Wurde eheliches Vermögen in das Unternehmen verschoben, ist der eingebrachte Wert bei der Aufteilung zu berücksichtigen. Der Bestand des Unternehmens darf jedoch nicht gefährdet werden.

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Gesundheit

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Kraft für jeden Tag! Nahrungsmittel-Gifte und Umwelt-Gifte nehmen täglich zu. Krankheiten, Infektanfälligkeit und schleichender Leistungsabfall ebenso. Was tun? Ein neues Natur-Medizinprodukt hilft! Das Vulkanmineral ZeolithKlinoptilolith übernimmt vereinfacht dargestellt die Rolle eines natürlichen Filters, der die im Körper abgelagerten und krankmachenden Umwelt- und NahrungsmittelGifte sowie die gefährlichen freien Radikale im MagenDarm-Trakt (Zentrum des Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodieImmun-Systems) bindet. Das renden Zivilisationskrankheiten „100 % Natur“-Vulkanmineral (wie „schleichender Leistungssorgt dafür, dass diese ener- abfall“, Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn Out, Diabetes und gieraubenden und folgenKrebs) eine existentielle schweren Gift-Stoffe ganz Notwendigkeit geworden! natürlich über den Stuhlgang ausgeschieden werden und neue Kraft für Beruf und Alltag gewonnen wird! Die Medizinerin und Bestseller-Autorin Dr. med. Ilse Triebnig hat über 10 Jahre lang ca. 2.500 Anwendungsbeobachtungen mit dem Natur-Vulkanmineral durchgeführt und dabei einzigartige Ergebnisse erzielt. Buchtipp: „Der Stein des Lebens - wie das Vulkanmineral Zeolith- Klinoptilolith Ihr Leben und Ihre Gesundheit retten kann!“ 216 Seiten, 4-färbig, EUR 19,80 im Buchhandel erhältlich

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Isabella Simon-Jonke

Lass los! Ja! Aber bitte wie geht das?

Dein Partner/deine Partnerin hat dich verlassen oder ist verstorben. Lass los! Deine Kinder sind erwachsen und verlassen das Haus. Lass los! Eine ernsthafte Krankheit bedroht dein Leben oder das deiner Lieben. Lass los! Du hast Haus und Hof oder deinen Job verloren. Lass los! Du willst endlich dein Leben verändern – frei sein, nicht mehr in der Tretmühle des Alltags gefangen sein, liebevoller sein, mutiger sein, auf eigenen Füßen stehen, reisen, konsequenter sein, sportlicher sein, abnehmen –, doch leider funktioniert das nicht. Lass los! Was du loswerden oder verändern möchtest, musst du zunächst anerkennen, wertschätzen, lieben lernen. Dankbar werden für das, was dich die Situation lehren möchte. Du musst verstehen lernen! Du musst bewusst werden! Sonst wird das nichts mit der Veränderung. An diesem Punkt führt kein Weg vorbei. Es ist notwendig, zu verstehen, weswegen du verlassen wurdest, welche Chance darin liegt. Welche Möglichkeiten sich dir eröffnen, wenn deine Kinder das Haus verlassen, welche neue Entwicklung damit für dich möglich wird. Was das Leben von dir will, wenn eine ernsthafte Krankheit dich in die Knie zwingt und welche notwendigen Entscheidungen du für dein Leben treffen solltest. Alles, was IST, möchte anerkannt und wertgeschätzt werden. ALLES! Jeder noch so unangenehme Umstand wurde von dir kreiert. Übernimm dafür die VERANTWORTUNG! Und sei dabei liebevoll und gnädig mit dir. Nicht die anderen und die Situation im Außen sollen sich verändern. In deinem Bewusstsein muss sich etwas verändern. Wenn du alleine keinen Ausweg findest, hole dir professionelle Unterstützung. Mit dieser Haltung geht es nicht mehr um das LOSLASSEN einer Situation – es geht um das ANNEHMEN einer Situation! So bleibt dein Leben im Fließen und die Veränderung passiert von selbst.

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at


Gesundheit

Meine OberSteirische

Lebensfreude

Bioresonanz Irene

Zungenbein- und Kiefergelenksblockaden

Karriere, Glück und Burnout Begegnen sich Menschen, ist eine der ersten Fragen: „Was machst du?“ Gemeint ist: Was bist du von Beruf? Kaum ist die Antwort ausgesprochen, werden vom Gegenüber etliche Beurteilungen angestellt und Vorstellungen, bewusst und unbewusst, produziert. Der Mensch vis-à-vis wird in ein hochkompliziertes System von Hierarchie und Rangordnungsdenken eingeordnet. Das heißt, deine Karriere, sprich berufliche Laufbahn, ist entscheidend für den sozialen Status in unserer Gesellschaft. Ein Titel, und schon steigt man in der Rangordnung hinauf. Menschen werden oft nicht mehr mit dem eigenen Namen angesprochen, sondern werden zum Herrn Doktor oder zur Frau Professor erhoben und dabei sogar der eigenen Individualität beraubt. Mutter oder Hausfrau, ebenso ein Karriereweg, ist in unserer Gesellschaft leider wenig wertgeschätzt, wie viele andere Berufe. Weil alles am Wertfaktor Geld (ist Macht) gemessen wird. Der Beitrag, der für das menschliche bzw. gesellschaftliche Wohlergehen erbracht wird, hat derzeit leider keinen hohen Stellenwert. Bei der Berufswahl stehen sehr häufig nicht die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten im Vordergrund, sondern das Streben nach Geld und Ansehen oder – durch Mangel an Wahlmöglichkeit – das Überleben. Eine berufliche Entwicklung, die nicht den

Foto: © alphaspirit - Fotolia.com

Andrea Hirzberger

eigenen Fähigkeiten entspricht, für die der Körper und der Geist nicht geeignet sind, führt zu Stress, Leere, körperlicher und emotionaler Erschöpfung, zum Ausgebranntsein (Burnout). Ein hoher sozialer Status und damit verbunden Macht, Geld, Einfluss und Ansehen können kurzfristig das Selbstwertgefühl steigern, doch langfristig opfert der Mensch dafür seine Gesundheit, sein Lebensglück und seinen Seelenfrieden. Die Karriere, der Beruf (zu dem man sich im Idealfall berufen fühlen sollte) soll den eigenen Talenten, Fähigkeiten, Interessen und Freuden entsprechen. So wird die Arbeit zu einer Aufgabe, die als sinnvoll empfunden wird und zu innerer Befriedigung führt. Ein erfülltes Wirken bereichert einen selbst und das ganze Umfeld. Die seelische Gesundheit bleibt dabei erhalten. Das ist eine Grundvoraussetzung für ein gesundes und glückliches Leben. Trotz Schwierigkeiten und Herausforderungen nicht aufgeben, den eigenen Beruf zu suchen, es gibt für JEDEN seinen Beruf. Und der macht glücklich.

Immer öfter wird eine Zungenbeinund Kiefergelenkskorrektur notwendig, um einen entsprechenden Erfolg bei unseren Kunden erzielen zu können, aber wenige Leute wissen über die Bedeutsamkeit einer solchen Blockade Bescheid. Über die Zungenbein- und Kiefergelenksregion gelangt ein Großteil von Impulsen und Informationen vom Körper ins Gehirn. Das heißt, liegen dort Störungen vor, können körperliche Informationen verändert werden oder eventuell gar nicht zum Gehirn gelangen oder von dort falsch an den Körper weitergegeben werden. Es kann in der Folge u.a. zu Lateralitäts- und Stoffwechselstörungen kommen. Bei folgenden Beschwerden ist oftmals eine Zungenbeinbzw. Kiefergelenksblockade vorhanden: Wirbelsäule, Beckenschiefstand, Schiefhals und Rückenschmerzen. Mittels Bioresonanz kann eine Behebung dieser Zungenbein- bzw. Kiefergelenksblockade erfolgen. Ein kleiner Selbsttest kann bereits vermuten lassen, dass solch eine Blockade vorliegt. Man legt die Zeigefinger links und rechts ans Kiefergelenk und öffnet weit den Mund. Wenn ein leichtes oder starkes Klicken im Ohr spürbar oder hörbar ist, liegt im Normalfall eine solche Blockade vor. Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne! Nähere Informationen bei:

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

Ihre Andrea Hirzberger

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Der Oskar 2013 geht an Harald Binder – Falkensteiner Bad Waltersdorf.

Exklusiver (K)Urlaub im Gasteinertal Stilvolles Interieur, ein umfangreiches Health- & Spa-Angebot und exquisite Kulinarik im Grand Park Hotel Bad Hofgastein sorgen für perfektes Kur- oder Urlaubsambiente.

Die besten Wellnesshotels im deutschsprachigen Europa gaben sich am 2. Dezember 2013 im Europapark in Rust in Deutschland ein Stelldichein, um für ihre herausragenden Leistungen in acht Kategorien die „Wellness Aphrodite 2013“ entgegenzunehmen. Den Award für die Spa Personality – erstmalig ein Österreicher – erhielt der Spa Manager vom Falkensteiner Thermen- & Golf-Hotel Bad Waltersdorf Harald Binder. Überzeugt hat die Jury vor allem dessen unermüdliches Interesse an der Entwicklung eines Spa-Konzeptes, das die Natur und deren Wurzeln in die Behandlungen miteinbezieht. Er kreierte im Falkensteiner Bad Waltersdorf die „Steirische Natur-Wellness“, die auf der Erkenntnis basiert, dass die Kräfte der Natur ganz individuell auf den jeweiligen Gast wirken. Die richtige Anwendung von Heilpflanzen spielt dabei eine wichtige Rolle. Ziel ist es, bei diesen Anwendungen die Sinne zu schärfen, die Rückbesinnung auf das Ich zu fördern und ganzheitlich zu denken. Harald Binder nahm die „Wellness Aphrodite“ in Empfang und bedankte sich bei seiner Direktion für die stetige Unterstützung. 30

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Dezenter Luxus, gepaart mit Lebensfreude und Gastlichkeit - es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum Gäste aus aller Welt im Grand Park Hotel Bad Hofgastein urlauben. Auch das Winterangebot der Region mit unzähligen Spazierwegen, perfekt präparierten Langlaufloipen und über 200 km Skipisten der Region „Ski amadé“ schätzen die Gäste sehr. Das Hotel bietet außerdem im großen Grand Spa und Grand Health Spa auf 2.000 m² ein umfangreiches Wellnessangebot. Die höchst anerkannte „Grand Kulinarik“ ist eine Augenweide und Gaumenfreude zugleich. Der zelebrierte Restaurant-Service rundet den Genuss aus der Küche allabendlich perfekt ab. Für Kurgäste bzw. Schmerzpatienten empfiehlt sich die Gasteiner Heilstol-

lentherapie, die man auch vom Hotel aus in Anspruch nehmen kann. Im Mittelpunkt steht dabei die Heilstollenbehandlung. Durch regelmäßige Wiederholung dieser Therapie stabilisieren sich Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Medikamenteneinsparung und das Immunsystem langfristig. Das Paket „Schulferien Spezial für Familien“ ist von 1. Februar bis 8. März 2014 bereits ab 2.282 Euro buchbar. Der Preis gilt für zwei Erwachsene und Kind(er) inkl. sieben Übernachtungen in der gewünschten Wohnkategorie, inklusive 1-2 Kinder bis zehn Jahre kostenlos im Zimmer der Eltern mit Kinder-Halbpension. Ein weiteres Spezialangebot sind die Schneekristalltage vom 11. Jänner bis 8. März 2014. Vier Nächte im Doppelzimmer Gamskar sind mit vielen Inklusivleistungen bereits ab 672 Euro pro Person buchbar. Weitere Infos im Grand Park Hotel Health & Spa, Kurgartenstraße 26, 5630 Bad Hofgastein, Tel. 06432-6356-0, Fax. 06432-8454, www.grandparkhotel.at, office@grandparkhotel.at


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Semesterferienaktion 2014 Die beliebte Semesterferienaktion der Stadtgemeinde Kapfenberg garantiert auch heuer wieder allen Kapfenberger Kindern und Jugendlichen spannende und unvergessliche Ferien! Dafür sorgt ein buntes Freizeitprogramm zusammen gestellt von der Abteilung Schule, Jugend und Kultur. Bürgermeister Manfred Wegscheider wünscht allen unterhaltsame und erholsame Ferien!

IMPRESSUM:

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Veranstaltungen

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Konsulent Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at Anzeigen- u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, p.neves@meinesteirische.at Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner, Anton Barbic und Guido Lienhart Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at od. redaktion@meinesteirische.at, F: 03118/51 631 Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

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Meine Steirische verloste 10 x 2 Galeriekarten für die Ostergala 2014 in Hartberg. • Petra Schnabl, Leoben • Groß Herma, Grafendorf • Hirzberger Alfred, Gleisdorf • Martina Bauer, Hartberg • Breuer Linda, Bad Gleichenberg • Franz Auer, Groß Wilfersdorf • Pferschy Gerda, Hartberg • Hannes Hutter, Ebersdorf • Christiane Payer , St. Marein • Reinhilde Kuckug, Feldbach Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern! Viele Grüße, das Team von Meine Steirische

Klarheit und inneren Frieden, ich begleite Sie.

Claudia Kaufmann Energetikerin • Geistige Heilweisen • Heilsame Berührungen • Readen – Channeln • Lichtarbeiten 8700 Leoben, 0664/27 26 670 www.energiearbeiten.at

Der Karate Verein Bruck/Mur startet einen Karate-Anfängerkurs für Kinder ab dem 6. Lj.. Beginn: Montag, 24.Februar 2014 Dauer: 10 Wochenstunden Zeit: 16.00 bis 17.00 Uhr Ort: Turnsaal Neue Mittelschule Bruck Ziel: Einführung in den Karatesport Kosten: Einmalig € 30,—inkl. Urkunde Voranmeldung bis Donnerstag, 13.02.2014 unter Tel.: 069911021402 oder Mail: budo@karatebruck.info

Schule trifft Wirtschaft: Jobday der Polytechnischen Schule Leoben, 6. Februar 2014 von 9 - 13 Uhr Lebenshilfe Personen- u. Karmahoroskope, Kartenlegen, Reiki und Energiearbeit von Expertin. 0664/9210181 Spirituelle Haus u. Wohnungsreinigungen durch Räuchern – Entfernung von Fremdenergien. Kontakt: 0664/73059733

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