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Februar 2015
Leoben I Bruck - Mürzzuschlag
Bau GmbH Wechselberger 28 Jahre „Bau á la carte“
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Editorial Die Kultur des Scheiterns Macht mehr Fehler! Wir lähmen uns selbst – aus Angst vor Fehlern. Zack – und schon wieder ein Fehler. Fehler passieren uns auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, auf dem Weg nach Hause, sie passieren uns häufiger, als uns lieb ist. Es folgt betretenes Schweigen, ein Blick nach unten, der Rapport beim Chef. Aber was wäre, wenn wir uns einfach einmal hinstellen und laut rufen würden: „Faszinierend, ich habe einen Fehler gemacht!“ Wenn wir darin die Möglichkeiten erkennen – dass ein Fehler uns ja nur deshalb falsch erscheint, weil er gegen irgendwelche geltende Normen verstößt, werden wir vielleicht auch erkennen, dass er uns nur einen anderen, neuen Weg zeigt. Wir sind keine Perfektionisten Wir müssen keine Perfektionisten sein, die überall brillieren wollen: in der Fa-
milie, in der Beziehung, im Beruf. Wir überfordern uns damit nur selbst, und für so manchen führt dieser Weg in die Depression. Wenn wir nur negatives Feedback für unsere Fehler bekommen, werden wir auch kaum bessere Ideen hervorbringen. Im Gegenteil: Ein immer wiederkehrendes negatives Feedback führt häufig zu noch mehr Stress, Leistungsdruck und Perfektionismus. Ich habe mich schon vor Jahren entschieden, bei der Perfektionismuskultur nicht mehr mitzumachen. Ich lebe gut damit, auch damit, dass man sich definitiv zum Außenseiter macht. Jedes Wagnis lohnt sich, auch wenn man einmal auf die Nase fällt. Ich glaube, es ist nicht so sehr das Scheitern an sich, das uns so verunsichert, sondern vielmehr das offene Reden darüber, dass private, berufliche
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11.–13. März 2015 Redaktionsschluss: 2.3.2015
Ihr Ansprechpartner: Norbert Filipovic Tel. 0650 - 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at
oder beziehungsmäßige Vorstellungen falsch waren, dass man sich geirrt hat, gescheitert ist und jetzt etwas Neues probiert. Die, die selber gescheitert sind, haben keine Angst, sondern die, bei denen scheinbar immer alles eitel Wonne ist und die deswegen nur ja keine Geschichten übers Scheitern hören möchten. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute werden Fehler gemacht. Das Teflon zum Beispiel wurde nur entdeckt, weil ein Chemiker mit Kältemitteln experimentierte, sie zu lange lagerte und schließlich in der Gasflasche farblose Krümel fand – Teflon. In diesem Sinne: Macht mehr Fehler und denkt an Teflon! Ihr Reinhard Wernbacher Medieninhaber
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Mit Hochdruck wird derzeit am „Wilden Berg“, vormals Wildpark Mautern, zuletzt Elfenberg, den die Planai-Bahnen Ende 2014 übernommen haben, an einer Neuausrichtung gearbeitet. Was in den letzten Monaten ein Projektteam der PlanaiBahnen unter Geschäftsführer Georg Bliem gemeinsam mit externen und international erfahrenen Beratern ausgearbeitet hat und bis zum Saisonstart am 14. Mai umgesetzt werden soll, wurde nun in einer Pressekonferenz vor Ort präsentiert. Rückgang bei den Besuchern Der Tierpark Mautern, bei seiner Eröffnung im Jahr 1968 der erste in der Steiermark, hat viele Höhen und Tiefen hinter sich. Zuletzt mehr Tiefen, denn im letzten Jahr betrug der Abgang 450.000 Euro, womit jeder der 45.000 zahlenden Gäste mit zehn Euro subventioniert werden musste. 2015 will man schwarze Zahlen schreiben. Dazu sind 80.000 Besucher nötig. „Das kriegen wir hin“, zeigt sich Geschäftsführer Georg Bliem optimistisch. Das dies eine durchaus realistische Zahl ist zeigen die Besucherzahlen aus dem Jahr 2010, wo man bereits 112.000 Besucher hatte.
Betriebsleiter Andreas Spöcker & GF Georg Bliem
geben. Als besonderes Highlight werden Greifvogelshows zusätzliche Besucher anlocken. Der Spielbereich und die Gastronomie wird weiterentwickelt: Im Spielbereich können die Kinder im neuerrichteten Kinderstadl Heuhupfen, klettern, und turnen. Dazu kommen noch ein Bastel- und Ruheraum, sowie ein Klassenzimmer um
© Heinz Weeber
Geschäftsführer Georg Bliem: Es geht aufwärts am „Wilden Berg“
die Attraktivität für Familien zu erhöhen. Regionalität wird auch bei der Gastronomie und beim Personal groß geschrieben. Passend zum „Wilden Berg“ werden auch die Speisen starken regionalen Bezug haben. Und was das Personal betrifft, sollen die 30 bis 35 Mitarbeiter mit aus der Region kommen.
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Im Fokus steht die Attraktivität Die wichtigsten geplanten Erneuerungen: Bei der Talstation wird der Vorplatz neu gestaltet, mit Begrüßungshalle und einem Portal wie bei den Nationalparks in den USA, ein neuer Wanderweg von der Mittelstation wird angelegt und eine Mountain-Gokartstrecke wie auf der Hochwurzen wird umgesetzt. Schwerpunkt des Freizeitparks ist natürlich weiterhin der Tierpark, der auf die heimische Tierwelt setzt, wie etwa Gemsen, Bären, Wölfe, Luchse und Murmeltiere. Von einem Hochsitz können die Besucher in den Park hineinschauen und zukünftig werden täglich kommentierte Tierfütterungen Einblicke in das Leben der Tiere
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Starkes Plus bei Nächtigungen in Leoben
es 2007 noch 55.193 Nächtigungen waren, konnte 2012 erstmals die 90.000er Marke überschritten werden. Jetzt halten wir bei knapp 95.000 Nächtigungen. Eine tolle Aufwärtsentwicklung, die auch als Folge der gemeinsamen Bemühungen aller Tourismusverantwortlichen in der Stadt Leoben zu verstehen ist!“ Ein Drittel internationale Gäste
© Hotel Kongress
Michael Leypold, Obmann des Tourismusverbandes, blickt auf die Herkunft der Gäste: „Der Österreicher-Anteil beträgt 64% gefolgt von den deutschen Gästen, jenen aus Ungarn, Italien, Großbritannien und der Schweiz.“ Toni Hirschmann hat die Beweggründe im Blick, die Besucher anziehen, etwa das Asia Spa und die vielen kulturellen Highlights nebst dem Tagungs- und Kongresstourismus als starke Eckpfeiler.
94.585 Nächtigungen im Jahr 2014 bedeuten ein erfreuliches Plus von 5,4 % im Vergleich zum Vorjahr. „Der Aufwärtstrend Leobens, in Richtung Tourismusdestination, hält also unvermindert an“, ziehen Bürgermeister Kurt Wallner, Tourismusobmann Michael Leypold und Toni Hirschmann, in seiner Funktion als Geschäftsführer des Tourismusverbandes, ein überaus positives Resümee. Bürgermeister Kurt Wallner blickt auf die Entwicklung der letzten Jahre: „Während
Kleiner Mann ganz groß
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m 27. Jänner 2015 erfüllte sich der 7-jährige Volksschüler Mika Lepai seinen größten Wunsch und besuchte Bürgermeister Kurt Wallner am Sprechtag in dessen Büro. Der aufgeweckte Bursche hatte sich sehr gut vorbereitet und wollte von Wallner genau wissen, wie anstrengend seine Arbeit ist, wann er beginnen muss, wo er zu Mittag isst und wo er seine Anzüge einkauft. Bürgermeister Wallner nahm sich viel Zeit für die Fragen des Schülers. Er ging mit ihm Akten durch und ließ Mika selbst am Computer arbeiten. Mika durfte über das Telefon Wallners Mitarbeiterinnen ins Büro rufen und im Stadtratssitzungssaal den Rufknopf am Bürgermeisterplatz bedienen. „Das ist sehr praktisch“, erkannte der Junge gleich schlagfertig.
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Auf das laufende Jahr angesprochen, zeigen sich die Verantwortlichen einhellig optimistisch: „Wir werden weiterhin alle an einem Strang ziehen und durch konsequente Arbeit versuchen das Ergebnis von 2014 zu verbessern und die 100.000er Marke erreichen.“
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Mein Freund Harvey: Ein weißer Hase sorgt für Verwirrung.
„Sex & Reden“ und „Mein Freund Harvey“
Nina Blum und Martin Oberhauser mit „Sex & Reden“.
Gleich zwei außergewöhnliche Veranstaltungen laden im Februar ein, das Stadttheater Leoben zu besuchen. Mein Freund Harvey Komödie von Mary Chase Regie: Andreas Kaufmann Haben Sie schon einmal einen zwei Meter großen weißen Hasen gesehen? Nein? Keine Sorge! Auch Veta Louise Simmons und ihre Tochter sind noch
nie einem Vertreter dieser Spezies begegnet. Und das, obwohl quasi einer mit ihnen unter einem Dach lebt, der auf den Namen Harvey hört. Mi., 11.02.2015, 19.30 Uhr
Martin Oberhauser & Nina Blum „Sex & Reden – Lustbarkeiten mit Gesang“ Am Klavier: Bela Fischer Nach einer verlorenen Wette muss das glückliche Paar Marie und Bernd als Wetteinsatz eine Stunde beim Paartherapeuten verbringen. Sex & Reden, das sind die Grundlagen jeder Beziehung, ein Mix aus Kabarett und Kleinkunst, eine Mischung aus Romantik, Comedy, Drama und Thriller – so wie Beziehungen eben sind. Di., 24.02.2015, 19.30 Uhr
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Die Zirbe bringt Erholung im Schlaf
Starkes Team in einer starken Region
v. l.: WB Direktor Mag. (FH) Kurt Egger, WB Bezirksobrau Elfriede Säumeln und Ing. Josef Herk Präsident der WK Steiermark und WB Spitzenkandidat.
Die Wirtschaftskammerwahlen stehen vor der Tür – ein guter Zeitpunkt für Josef Herk und sein Team gleich mehrmals im Bezirk zu stoppen.
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1 Zirbenkissen als Geschenk dazu! Unsere Zirben-Massivholzbetten werden nach traditionellem handwerklichem Fachwissen mit metallfreien Steckverbindungen gebaut. Tun Sie sich etwas Gutes und wählen Sie zum metallfreien Zirben-Massivholzbett Relax®-Bettdecken, -Kissen und -Unterbetten. Beim Relax-Bettsystem sorgt eine Kombination aus reiner Merinowolle und Zirbenflocken für ein kuscheliges und warmes Schlafklima. Die Zirbe bringt deutlich bessere Schlafqualität und somit mehr Erholung und Entspannung im Schlaf. Auch die Wetterfühligkeit wird von der Zirbe unterbunden und der Kreislauf bleibt trotz schwankendem Luftdruck stabil. Die Zirbe sorgt für ein frisches Aufwachen am Morgen.
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n mehreren Betriebsbesichtigungen und Tourstopps fordert Josef Herk, als Obmann des Wirtschaftsbund Steiermark: „Wir treten als Partner der steirischen Regionen auf, um gemeinsam Standortnachteile zu beseitigen. Vor allem im Bereich wie Infrastruktur müssen wir gemeinsam für unsere Wirtschaft kämpfen.“ Für Josef Herk und den Wirtschaftsbund stehen daher drei zentrale Forderungen im Mittelpunkt: Entlasten, Vereinfachen und Ankurbeln: „Überbordende Demokratie, ständig neue Belastungsideen und eine immer höhere Abgabenquote werden zu einem immer größeren Klotz am Bein der Unternehmer. Die Betriebe brauchen wieder mehr Chancen und weniger Belastungen!“ Als einer der Schwerpunkte führt KoR Elfriede Säumel nicht nur die Ansiedelung neuer Betriebe an, sondern will vor allem den Erhalt bestehender Unternehmen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. „Unternehmer zu sein, bedeutet noch viel mehr als nur einen Betrieb zu führen. Leidenschaft, Motivation und Ehrgeiz treiben die heimischen Unternehmen an und machen
sie zu einem wesentlichen Grundpfeiler des regionalen Gesellschaftslebens“, erklärt Säumel weiter. So tritt der Wirtschaftsbund als Nummer 1 bei den Wirtschaftskammerwahlen an – mit 44 Teammitgliedern aus dem Bezirk Leoben und der klaren Ansage „die besten Leute mit den besten Ideen und Antworten für die steirische Wirtschaft zur Wahl“ zu haben.
Kammern hat nun offiziell einen „Goldenen Boden“ Die Wirtschaftskammer Steiermark hat die Marktgemeinde Kammern als unternehmerfreundliche Gemeinde ausgezeichnet. Bürgermeister Karl Dobnigg bekam von WKO-Präsident Josef Herk den sogenannten „Goldenen Boden“ verliehen.
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WIL unter neuer Führung Meine Steirische: Sie sind seit kurzem zum neuen Geschäftsführer der Wirtschaftsinitiative Leoben GmbH (WIL) ernannt worden. Wie geht es Ihnen nach den ersten Wochen? Günter Leitner: Leoben ist eine großartige Stadt mit wunderbaren Menschen. Als mich die Anfrage aus der Stadt erreichte, war ich angenehm überrascht und ich habe die Entscheidung, nach Leoben zu wechseln, keine Sekunde bereut. Meine Steirische: Wo sehen Sie die Hauptaufgaben der WIL? Günter Leitner: Die WIL soll auch weiterhin ein starker Partner der Stadtgemeinde Leoben in allen Wirtschaftsfragen sein. Im Kern der Aktivitäten der WIL liegt die Betriebsansiedelung und auch in der Vermarktung von Freiflä-
chen. Die Tätigkeit als Projektentwickler ist eine ebenso wichtige Aufgabe. Meine Steirische: Was tun Sie, um die Basis der Leobner Wirtschaft zu stärken? Günter Leitner: Die Unterstützung der ortsansässigen Unternehmen in Ihren Forschungs- und Entwicklungskompetenzen sowie die Förderung der lokalen Innovationskraft, welche durch Institutionen wie die Montanuniversität noch verstärkt wird, sind für die regionale Entwicklung unerlässlich. Hier sieht sich die WIL als zusätzliche Anlaufstelle für GründerInnen. Auch Randbereiche, wie die Erarbeitung von Konzepten zur Bewältigung von Herausforderungen im Innenstadtbereich und einer attraktiven Innenstadtentwicklung, zählen zu den Tätigkeitsfeldern der WIL. Ziel der WIL ist es durch ihre Aktivitäten die Stadt Le-
Foto: Freisinger
Meine Steirische im Interview mit Dipl.-HTL Ing. Günter Leitner, MBA, neuer Geschäftsführer der Wirtschaftsinitiativen Leoben GmbH über die Herausforderungen der Leobner Wirtschaft.
Dipl.-HTL Ing. Günter Leitner
oben noch attraktiver und stärker zu machen und so gleichzeitig einen Beitrag zur regionalen Entwicklung zu leisten. Meine Steirische: Das klingt nach einem vollen Aufgabenkalender! Günter Leitner: Ja, aber ich freue mich sehr auf die Aufgaben, die mir gestellt werden und darauf, einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Stadt Leoben leisten zu dürfen. Meine Steirische: Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und uns jede Menge neue Unternehmen mit zahlreichen Arbeitsplätzen.
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Wärme für Generationen
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as Vorzeige-Projekt ging offiziell in Betrieb: Bei der offiziellen Eröffnungsfeier der neuen Fernwärmeleitung in Trofaiach wurde den 700 Gästen, darunter Kunden, Partner und Trofaiacher Bürger, mit einem Doppelkonzert musikalisch eingeheizt. Trofaiach ist durch dieses Vorhaben nun mit einer 8,2 Kilometer langen Fernwärmeleitung mit der voestalpine Donawitz verbunden und spart pro Jahr 6000 Tonnen C02.
Am Rad drehten: Manfred Freitag (Vorstandsdirektor Kelag), Adolf Melcher (Geschäftsführer KELAG Wärme GmbH), Mario Abl (Bürgermeister der Stadt Trofaiach), Günther Stückler (Geschäftsführer der KELAG Wärme GmbH) und Anton Lang (Landtagsabgeordneter).
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Im Publikum gesehen: Johann Eisner (Geschäftsführer WAG Wohnungsanlagen Ges.m.b.H.), Josef Gritz (Vorsitzender der Konzernvertretung der voestalpine Metall Engineering Division), Christian Hackl (Sprecher der Geschäftsführung der voestalpine Stahl Donawitz GmbH), Alexander Lechner (Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrates der voestalpine Stahl Donawitz), Ronald Schindler (Direktor Stadtwerke Leoben), Kurt Wallner (Bürgermeister der Stadt Leoben) und Landtagsabgeordneter Anton Lang, der in Vertretung des Steirischen Landeshauptmannes Franz Voves die Veranstaltung besuchte.
Bauen à la carte Dieser Leitsatz macht BM Johann Wechselberger zum Bau-Allrounder. Er ist der ideale Ansprechpartner wenn es ums Planen, Bauen und Sanieren geht.
schen Sanierung, dem Planen und Bauen von Seniorenwohnheimen und Anlaufstelle für den Energieausweis. Die Baufirma bietet mit einem kompetenten und sympathischen Team alles, was zum Bauen dazu gehört.
© Foto Koch
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Baumeister Johann Wechselberger
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och- und Tiefbau, Bauplanung, Statik, Baukoordination und Generalunternehmen, gehören zu den Tätigkeitsbereichen von Bau Wechselberger. Das Aufgabenspektrum ist ein vielfältiges. Es reicht vom Bau von Industrieobjekten bis zur Errichtung von Einfamilienhäusern – spezialisiert auf dem Gebiet der thermi-
office@wechselberger.co.at , www.wechselberger.co.at
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Starke Stimmen für die Jugend
SPÖ Bruck startete in den Wahlkampf Im vollgefüllten Brucker Kulturhaus präsentierte SPÖSpitzenkandidat Hans Straßegger sein Team und seine Ziele für die Gemeinderatswahl 2015. „Lust auf mehr“ hat Hans Straßegger bekommen: Zum ersten Mal führt er die SPÖ Bruck an der Mur am 22. März als Spitzenkandidat in die Gemeinderatswahl. In einer leidenschaftlichen Rede appellierte er an seine Mitstreiter, gemeinsam an der Weiterentwicklung der Kornmesserstadt zu arbeiten. Projekte für mehr Lebensqualität, vor allem aber gelebte Bürgernähe sollen weiterhin im Zentrum seiner Arbeit für die Stadt stehen. Das Ziel ist von Straßegger klar formuliert: „Wir wollen weiterhin die treibende Kraft in der Stadt Bruck sein, unser Ziel ist daher die absolute Mehrheit.“ Als Mensch mit Handschlagqualität sehe er sich: „Sollten wir am 22. März zur stärksten Kraft gewählt werden, werde ich auf Augenhöhe mit den Bürgern sein, egal ob Jung oder Alt.“ Stolz zeigte sich Straßegger auf das starke Team, das voll und ganz hinter ihm stehe: „Ich bin zutiefst überzeugt: Wir haben das beste Team, das sich zur Aufgabe gemacht hat, für die Wünsche und Bedürfnisse der Bruckerinnen und Brucker da zu sein und 10
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gemeinsam an der Weiterentwicklung unserer schönen Heimatstadt zu arbeiten.“ Die 30 Kandidaten stellten sich bei der Rede auch demonstrativ hinter ihren Spitzenkandidaten. Volle Unterstützung erhielt Straßegger auch von Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser, der sich überzeugt zeigte, dass Straßegger „die Bürgernähe lebe, mit seinem ganzen Herzblut. Er habe stets ein offenes Ohr für die kleinen und großen Sorgen der Bürger und ist ein Mensch, dem die Menschen vertrauen“. Peter Koch, geschäftsführender Vorsitzender der SPÖ-Stadtorganisation, lobte das goße Herz, das Straßegger in seiner täglichen Arbeit auszeichne. Unter den vielen Ehrengästen befanden sich auch der Brucker EU-Abgeordnete Jörg Leichtfried, Landtagsabgeordnete Waltraud Bachmaier-Geltewa, GVV-Vorsitzender Günter Pirker, Regionalgeschäftsführer Wolfgang Kuhelnik sowie die Bürgermeister außer Dienst Bernd Rosenberger, Gottfried Grandl und Anton Holzer.
Hans Straßegger mit den Jugendkandidaten Adriana Winkelmeier und Christian Schlagbauer.
Nette Wahlgeschenke waten auf Sie.
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Wahlkampfauftakt der SPÖ Bruck mit Spitzenkandidat Hans Straßegger.
Die SPÖ sendet mit dem 24-jährigen Christian Schlagbauer ein klares Signal in Richtung der Brucker Jugendlichen. Der engagierte Rettungsdienst-Mitarbeiter soll als starke Stimme der Jugend die Interessen der jungen Bruckerinnen und Brucker im Gemeinderat vertreten. „Ein offenes Ohr für die Wünsche der Kinder und Jugendlichen zu haben ist mir wichtig“, erklärt Schlagbauer. „Und ich möchte die Umsetzung unterschiedlicher Veranstaltungen und Beteiligungsprojekte mit jungen Menschen umsetzen.“ Als erstes konkretes Projekt ruft Schlagbauer die „Ideenwerkstadt Bruck“ auf Facebook ins Leben, wo Jugendlichen können Vorschläge für Projekte und Veranstaltungen posten können, die im Jahr 2015 in Bruck an der Mur umgesetzt werden sollen.
© Michael Maili
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Mehr Akzente im Jugendbereich: Christian Schlagbauer ist der neue Jugendkandidat der SPÖ Bruck an der Mur für die Gemeinderatswahlen 2015.
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Die vielen Mitarbeiter und der große Fuhrpark gewährleisten eine flexible Arbeitseinteilung. Das ist ein Garant für Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Außerdem kooperiert Anton Gruber mit allen Handels- und Sägebetrieben, dadurch entsteht echte Unabhängigkeit für seine Kunden.
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Kolumne Thomas Stenitzer
„Genialer Holzjobtag“ für Jugendliche in der Region SchülerInnen aus der ganzen Steiermark haben die Möglichkeit, die gesamte Berufspalette in der Holzbranche und ihre Karrierechancen live zu erleben.
Wir leben in einer aufregenden Zeit. Wenn man den Meldungen Glauben schenken will, sogar in einer „schrecklich“ aufregenden Zeit. Noch nie, scheint es, ging es uns und der Welt schlechter: Katastrophen, Terroranschläge, Haushaltsdefizite und dringend notwendige Reformen mischen sich in den Nachrichten mit Menschen, die im Dschungel um das nackte Überleben kämpfen. Vieles davon ist außerhalb unseres direkten Umfelds, vieles davon können wir selbst nicht ändern und wandert nur über die Bildschirme in unser Leben. Dabei ging es uns selten so gut wie in der heutigen Zeit. Unser aller Lebenserwartung steigt, wir können zu jederzeit mit unseren Lieben und Freunden über Mobiltelefone in Verbindung treten und wir dürfen über die Demokratie unsere Zukunft mitbestimmen. „Keep calm and carry on“ ist ein geflügeltes Wort im Englischen, was so viel heißt wie „Bleib ruhig und mach weiter“. Etwas mehr Besinnung und der Wille, sein direktes Umfeld im positiven gestalten zu können, würde uns allen gut tun. Besonders in einem Wahljahr.
olz ist ein heimischer Werkstoff, der derzeit 55.000 Menschen in der Steiermark einen Arbeitsplatz gibt. Die Berufspalette reicht von Handwerksberufen wie Tischler, Zimmerer, Musikinstrumentenbauer bis hin zu Holztechniker, Sägetechniker, Papiertechniker oder Forstfacharbeiter. Auch die Holzernte und der damit verbundene Transport und die Logistik bieten Arbeitsplätze.
Jobs rund ums Holz „proHolz Steiermark“ bietet Jugendlichen die Möglichkeit, das alles kompakt an einem Tag kennen zu lernen. Ein Jobcoach steht für Fragen und Tipps zur Verfügung. Zusätzlich warten 300 Euro für jene Klasse, die die „HolzRallye“ für sich entscheiden kann. Genialer Holzjobtag am 4. März 2015 in der Forstschule Bruck an der Mur.
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In der Ruhe liegt die Kraft! Claudia Astrid Kaufmann Energetikerin
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Keep calm and carry on!
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Für den Brucker Tourismus verlief das Jahr 2014 sehr erfreulich: Die Ankunfts- und Nächtigungszahlen in den Brucker Beherbergungsbetrieben stiegen 2014 deutlich. Gegenüber 2013 konnte bei den Nächtigungen ein Plus von 5,2 % und bei den Ankünften sogar eine Steigerung von 12,6 % verzeichnet werden.
Brucker Tourismus im Aufwind Bruck an der Mur stellt durch seine zentrale Lage einen idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in die gesamte Steiermark und darüber hinaus dar und immer mehr Gäste nutzen dies auch.
Zuwächse trotz schlechten Sommers Nach einem sehr starken Winterhalbjahr, wo monatliche Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich zu verzeichnen waren, konnte der wettermäßig eher bescheidene Sommer hier nicht mithalten und bescherte der Kornmesserstadt leichte Rückgänge bei den Nächtigungen. Positiv war hier der starke Zuwachs im Tagestourismus. Der Herbst allerdings besserte die Statistik wieder auf und so ist im Gesamtjahresbericht die oben erwähnte erfreuliche Entwicklung im Tourismus erklärbar. Mit der fusionsbedingten Neukonstituierung des Tourismusverbandes Ende Jänner werden die Verantwortlichen ihre Kräfte bündeln, um 2015 erneut eine Steigerung der Übernachtungszahlen in den Beherbergungsbetrieben zu erreichen.
IMPRESSUM:
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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: Herausgeber u. Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Anzeigenberatung: Caroline Holler, 0664-5125501, c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 172.510/Monat Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina Halbedl Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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Leoben: (Lebens-) Qualität in jeder Hinsicht Durch konzentrierte urbane Verdichtung und dem Einsatz neuartiger urbaner Technologien erreicht Leoben eine nachhaltige Ressourcenschonung und geht dennoch einen modernen Weg in der Stadtentwicklung – wie es auch im Leitbild der Stadt verankert ist. Leoben ist mit seinen knapp 25.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Steiermark und hat sich in den letzten Jahren durch große bauliche Veränderungen (neuer Hauptplatz, international tätige Industriebetriebe, Wellness-Oase „Asia Spa“) zu einem modernen urbanen Lebenszentrum in der Obersteiermark entwickelt. Leoben ist Teil der zehntgrößten Stadtregion Österreichs, mit enormen Chancen hinsichtlich seiner städtischen Entwicklung. Auf der Urbanität, der Nutzung von Vorteilen einer Stadt mit ihrer gesamten Infrastruktur, liegt derzeit der Schwerpunkt der Stadtentwicklung.
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Neue Wege in Donawitz Einen völlig neuen Weg beschreitet die Stadt Leoben auf dem Schulsektor in Leoben-Donawitz, wo drei Schulen in einem Gebäude zusammengeführt werden. Die alte Hauptschule, zum hochBürgermeister Kurt Wallner freut sich modernen „Bildungszentrum über die Fortschritte in der Stadt Leoben. Pestalozzi“ umgebaut, wird die neue Heimat von drei Schulen unterschiedlichen Typs, nämlich Volks- Ressourcen werden besser genutzt schule, Neue Mittelschule und Polytech- Die Stadt Leoben ist auf Grund ihrer tonische Schule. Somit können Kinder von pographischen Lage in ihren Möglichsechs bis fünfzehn Jahren erstmals ihre ge- keiten für eine Baulandausweitung stark samte Pflichtschulzeit in einem Objekt und begrenzt, daher müssen vorhandene Ressourcen und Leerstände zielführend in ein und demselben Umfeld verbringen.
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genutzt werden. Aushängeschild dafür ist die Umgestaltung des ehemaligen Dominikanerklosters zum innerstädtischen Einkaufszentrum LCS. Neue Projekte in diese Richtung sind im Stadtteil Leoben-Leitendorf, mit dem Umbau des seit 2008 stillgelegten Hallenbades in ein Studentenheim und der Adaptierung der alten so genannten „PorubskyLagerhalle“ in ein Kreativ- und Veranstaltungszentrum, im Entstehen. Projekt „Sonneninsel Leoben“ Das Projekt „Sonneninsel“ behandelt in Zusammenarbeit mit der TU Graz und der Montanuniversität Leoben die umfassende thermische und technische Sanierung von gemeindeeigenen, mehrgeschossigen Wohnobjekten aus den
Baulandausweitung ist begrenzt.
1980er Jahren. Dabei soll eine grundlegende Aufwertung der Wohnungen durch Wohnraumerweiterung in Modulbauweise erfolgen und gleichzeitig soll mit Hilfe einer thermischen Pufferzone der Wärmeenergiebedarf um 77 Prozent gesenkt werden. „Durch die Sanierung der Häuser in Leoben-Judendorf haben wir die Chance, nicht nur wirtschaftlich einen großen Vorteil zu erzielen, sondern vor allem auch etwas fürs Auge zu schaffen. Dieses Projekt wird zur großen optischen Aufwertung des Stadtteils Leoben-Judendorf beitragen“, meint Bürgermeister Kurt Wallner. Stadtwärme als Innovation Die 3,8 km lange Kerpelystraße, eine wichtige Hauptverbindung und auch eine wichtige Zulieferstraße für das Schienenwalzwerk der voestalpine in Leoben-Donawitz, wird derzeit saniert. Im Zuge der Sanierung wurde parallel die Fernwärme der Stadt Leoben weiter ausgebaut und auch die Nachbarstadt Trofaiach an die saubere Energie angeschlossen. Dieses Projekt genießt absoluten Vorreiterstatus: Aus der Abwärme
Das stillgelegte Hallenbad wird zum Studentenheim.
der voestalpine Leoben-Donawitz wird Fernwärme hergestellt, die schon fast in der gesamten Stadt Leoben Gebäude erwärmt. Sie ist eine umweltschonende, günstige und nachhaltige Alternative zu fossilen Energieträgern und wird sehr gut angenommen – die Zahl der Anschlüsse liegt schon jetzt weit über den Prognosen.
Das Bildungszentrum Pestalozzi wird zur neuen Heimat von drei Schulen.
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Innovation bei Huber KFZ 8 Marken, 3 Standorte und ein Unternehmen: Das ist die Firma Huber KFZ. Dass es bei diesem breiten Angebot an Fahrzeugen immer wieder etwas Neues gibt, versteht sich fast von selbst. Nun gibt es einen ganz besonders guten Grund vorbeizuschauen: Der neue KIA Sorento im Standort Niklasdorf und der neue Ford Mondeo im Standort Kapfenberg sind eingetroffen.
Hersteller: • BMW • Chrysler • Ford • Honda
• Jeep • KIA • Lancia • Mini
Standorte: Huber KFZ GmbH 8605 Kapfenberg 03862 / 32173 www.huberkg.at Huber KFZ GmbH 8712 Niklasdorf 03842 / 81317 www.huberniklasdorf.com Autohaus Huber GmbH 8600 Bruck/Oberaich 03862 / 58200 www.huber.bmw.at
Dietmar Schöggl, Standortleiter Kapfenberg und Niklasdorf, mit dem neuen Ford Mondeo Anspruchsvolles Design, innovative Technik und eine überragende Kraftstoffeffizienz. Der neue Ford Mondeo wird Sie auch in der neuesten Generation überzeugen.
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Jörg Lohner, Verkaufsberater Standort Niklasdorf, mit dem neuen KIA Sorento Mehr Ausstattung, mehr Komfort, mehr Platz: In dritter Generation lässt Kia seinen Sorento deutlich üppiger auftreten als zuvor und betont seinen Status als Flaggschiff der Marke Kia. Durch das breite Angebot an Marken bietet Huber KFZ vom Kleinwagen über die Limousine oder geländegängigem Fahrzeuge bis hin zu den Nutzfahrzeugen für jeden den gewünschten Autotyp.
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Neuer Wirtschafts& Tourismusverband
v. l. n. r.: Standortmanager Ing. Wolfgang Wiesenhofer, Regierungskommissär Ing. Manfred Wegscheider, W&T Geschäftsführerin Waltraud Pusterhofer, W&T Obmann Harald Frager.
Die Zeichen stehen auf Zukunft: Harald Frager wurde einstimmig zum Obmann des Kapfenberger Wirtschaftsund Tourismusverbandes gewählt. Neben der Vermarktung Kapfenbergs als Einkaufsstadt, setzt Frager und sein Team auf die nachhaltige Wirkung des Lipdubs. Durch den Schwung des Mega-Events werden Tourismus und Wirtschaft gleichermaßen profitieren, ist man sich sicher.
Piano ART venture Das 4. Abonnementkonzert – ein Kammerkonzert – steht ganz im Zeichen des Pianos: Sechs Pianisten aus vier Ländern spielen mit 60 Finger auf 176 Tasten ein buntes Konzert – von Klassik über Tango bis Jazz, von Mozart über Scott Joplin bis zu Piazzolla und Ravel. Spielfreude, Virtuosität, Improvisation – lassen Sie sich mitreißen, lassen Sie sich überraschen! Karten: KUZ, Tel. 03862-22501-1608
links: Ing. Helmut Pekler und Mag. Natalie Bauernhofer rechts: Rudolf Lichtenegger mit seiner Frau
„Spontane Vielfalt“ in Kapfenberg E ine sehenswerte Ausstellung, die bis 12. April im KUlturZentrum Kapfenberg zu sehen ist: „Spontane Vielfalt“ – Philosophie und Credo eines Visionärs. Die erste Ausstellung des Kapfenberger Künstlers Rudolf Lichtenegger steht im Zeichen dieser Vielfalt: Für ihn ist alles eine Art von leidenschaftlicher Hommage an die Kunst an und für sich, eine Hymne an das Leben. Aufbauend auf einem tiefen Gefühl der Harmonie, das in der Fülle der Farben gefunden wird und geprägt vom überwältigenden Wunsch, dem Weg des Unvermeidlichen zu entkommen, um seine Wünsche zu verwirklichen, definiert sich seine Kunst über die beinahe explosive Aussagekraft seiner Farben. Nachdem Rudolf Lichtenegger bereits seit Jahren mit seiner Kunst auf zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten war, wurde ihm im Dezember letzten Jahres, im Rahmen der Ersten Europäischen Biennale Paris, der internationale „Europe in Art 2014“-Award verliehen.
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„Skills Explorer Day“
Foto: Poly Mürz
Die Firma Herbitschek hat sieben verschiedene Lehrberufe für Burschen und Mädchen zu bieten und sucht Nachwuchs, um den ständigen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften zu stillen. Eine Methode, um an möglichst viele zukünftige Lehrlinge heranzukommen, ist der „Skills Day“ mit dem Poly Mürz.
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m Rahmen eines praktischen Tages konnten die Jugendlichen in die vielfältige Berufswelt eines Bauhandwerkers schnuppern: Dachdecker und Spengler, Installation und Gebäudetechnik, GWH-Haustechnik, Planung, Elektrotechnik, Maurer, Bautechnischer Zeichner und Zimmerer. Jugendliche für den Eintritt in die Firma zu gewinnen ist die eine Aufgabe, die zweite Aufgabe ist es, sie auch zu halten. Wobei nicht nur rein fachliche Dinge wichtig sind, sondern auch die sogenannten Soft Skills, das sind Fähigkeiten, die für den Arbeitsalltag genauso wichtig sind, wie Freundlichkeit, Pünktlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit.
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Schüler des Poly Mürz beim Erproben seiner „Skills“.
Im Freigelände durften die Jugendlichen mit einem Minibagger fahren und probierten dessen einzelne Funktionen aus. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt – bei einer zünftigen Jause konnte Hunger und Durst gestillt werden. Die Jugendlichen bedanken sich für diesen tollen, ereignisreichen und wertvollen Tag.
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Pack´ an, bau mit, komm hoch hinaus!
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Probieren geht über Studieren! Die Skills Explorer Days machen deine Berufswahl spielend leicht.
• Maurer/in • Zimmerer/Zimmerin • Dachdecker/in • Spengler/in • Installations- und Gebäudetechniker/in • Elektrotechniker/in • Bautechnische/r Zeichner/in • Bürokaufmann/-frau
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as regionale Familienunternehmen Herbitschek baut vieles – auch deine Karriere: Nimm deine Zukunft in die Hand! Die interne LehrlingsAkademie bietet Lehre mit Vorsprung, mit der du fachlich als auch lebenspraktisch wertvolle Pluspunkte sammelst. Sie ist ein Karrierepaket aus Praxis PLUS Fach-Weiterbildung PLUS individueller Förderung, ausgezeichnet mit dem Anton-Benya-Preis. Bereits bei den „Skills Explorer Days“ kannst du hautnah testen, was die Berufe in der Praxis bedeuten. Nach Lehrstart erhältst du fundierte Einblicke ins Unternehmen und die Baubranche, kannst innerhalb der ersten drei Wochen den Lehrberuf wechseln, erlebst spannende OutdoorTrainings und vieles mehr. Nach der LAP steht die Tür zu deiner internen Karriere weit offen! Du hast die Wahl zwischen folgenden zukunftsstarken Lehrberufen >
Hol dir genaue Infos online unter: www.herbitschek.at/karriere Wir freuen uns über dein Engagement!
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Autohaus Orthuber – Qualität und jahrelange Erfahrung Qualifizierte und langjährige Mitarbeiter, laufend auf Schulungen zu jeder Modellneuerung und ein ausgefeiltes Qualitätsmanagement: Das sind die Zutaten für zufriedene Kunden und gut laufende Autos. Profis mit Qualitätsmanagement Wussten Sie, dass Vertragswerkstätten einem laufenden Qualitätsmanagement unterliegen, damit die Qualität immer weiter verbessert wird? Das ist besonders bei Fahrzeugen wichtig, wo die Technik besonders fortgeschritten ist und immer komplexer wird. Die Mitarbeiter des Autohauses Orthuber besuchen laufend Seminare und Weiter-
Gerald Januschke (KFZ-Techniker) Auch er ist ein Urgestein im Unternehmen und seit 24 Jahren mit vollem Herzen dabei.
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bildungen (nicht nur für die neuen Modelle), sie werden auch immer wieder überprüft. Die Kombination von VW-, Audiund Skoda-Fix-Paketen im Servicebereich und die gute Qualifikation und langjährige Erfahrung unserer Mitarbeiter, die Fehlerquellen dadurch schneller finden, ermöglicht es uns, ein gutes Preis-Leistungsver-
Hofstätter Günther (Lackiertechniker) Er ist seit 29 Jahren im Betrieb und seit jeher in diesem Bereich tätig – also ein äußerst erfahrener Lackiertechniker.
hältnis zu bieten.“ betont der stellv. Serviceleiter, Herr Franz Maierhofer. „Auch gibt es für Fahrzeuge ab 4 Jahren spezielle Angebotspakete, wie z. B. bei Bremsenreparaturen oder Stoßdämpfer.“ Und ein Autohaus lebt von seinen Mitarbeitern, von denen wir Ihnen hier gerne einige stellvertretend vorstellen möchten:
Hofstadler Andreas (Spengler) Er ist seit 24 Jahren im Betrieb und arbeitete hier schon als KFZ-Techniker, Karosserie-Techniker und Lackiertechniker und hat sich letztendlich auf die Karosserietechnik spezialisiert.
Karl Orthuber GmbH 8665 Langenwang, Grazer Straße 79 Tel.: 03854/2844, www.orthuber.at Mail: annahme.langenwang@orthuber.at
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Mehr Raum für alle!
Autohaus Orthuber eröffnete am 23. Jänner den neuen Skoda-Schauraum Zwei junge Dance-Crews mit einer spektakulären Aufführung sorgten für die passende Stimmung bei der Eröffnung des neuen Schauraums von Autohaus Orthuber in Langenwang.
Firmenchef Karl Orthuber (re.) mit Eva Herndlhofer (Gebietsleiterin von SKODA) und Standortleiter Werner Maierhofer vor dem neuen Skoda Fabia
Umrahmt wurde die Eröffnung von zwei regionalen, jungen Dance-Crews, die mit ihren spektakulären Aufführungen die Besucher begeisterten (oder begeistern konnten) und musikalisch durch das Saxophonquartett Quattro Sax, welches für spannende Atmosphäre nach der Autopräsentation des neuen Skoda Fabia sorgte.
wagensegment ist. Mittlerweile in der dritten Generation, setzt er neue Maßstäbe hinsichtlich Präzision, Platzangebot, Funktionalität und Umwelt. Mit neuem Design in einer ausdrucksstarken, emotionalen Formensprache, kommen modernste Sicherheits-, Komfort- und Infotainmentsysteme aus höheren Fahrzeugklassen.
Die neuen Skoda Fabia Modelle Zweites Highlight des Tages war der neue Fabia, der das beliebteste Modell im Klein-
Autohaus Orthuber Grazer Straße 79, 8665 Langenwang Telefon: 03854/2844
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Neuer Schauraum Im neuen Glanz erstrahlt nach dem Umbau der Schauraum, der im neuen Corporate Design von Skoda gestaltet ist. Die Architektur überzeugt mit großzügigen Abmessungen, hochwertiger Ausführung sowie dem ebenso jungen wie dynamischen und zukunftsorientierten Design. Die Designsprache spiegelt die klare Linienführung der aktuellen Fahrzeuge der Marke SKODA im frischem Grün und elegantem Weiß wider. Zahlreiche Glaselemente, unterstützt von großen LED-Flächen, sorgen für Transparenz und erzeugen ein lichtdurchflutetes Ambiente. Die Architektur wirkt in Summe jung, dynamisch und zukunftsorientiert.
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RFJ Bruck-Mürzzuschlag als politische Kaderschmiede! Der Ring Freiheitlicher Jugend Steiermark hat in den letzten Monaten durch das Projekt „Zukunftsfit in die Kommunalpolitik“ zahlreichen jungen Funktionären die Möglichkeit gegeben, sich fundiertes kommunalpolitisches Wissen anzueignen. „Die Idee für diese Seminarreihe ist im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag entstanden, deshalb freut es mich besonders, dass dieses Projekt landesweit so viel Zuspruch gefunden hat“, so RFJ Bezirksobmann Philipp Könighofer.
Dr. Erich Schoklitsch
Landesobmann des RfW-Steiermark
Die Jugen kommen zum Zug Bei der kommenden Gemeinderatswahl
wird es in vielen Kommunen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Kandidaten aus den Reihen des RFJ geben. „Es wird in vielen Gemeinden Jugendkandidaten auf sehr aussichtsreichen Listenplätzen geben. Vor allem in den Städten Mürzzuschlag, Kindberg und Kapfenberg werden RFJFührungsfunktionäre den Wahlkampf entscheidend mitgestalten, “ zeigt sich Könighofer erfreut über die Positionierung des RFJ als politische Kaderschmiede. Der Bezirksobmann selbst wird in Langenwang kandidieren und möchte dort die, seit 30-Jahren bestehende, ÖVPMehrheit aufbrechen.
Die leeren Versprechungen der rotschwarzen Koalition führen zu Stagnation und politischem Stillstand. Immer mehr kleinen und mittleren Unternehmen der Steiermark wird die Unterstützung von Banken verwehrt. Parallel dazu werden mit unserem Steuergeld Banken mit Milliardenbeträgen gerettet. Der RfW fordert Investitionsspielraum für steirische KMU, um nachhaltigen Erfolg für unsere Betriebe zu ermöglichen. Ein weiteres Muss ist eine sofortige Steuerreform zu Gunsten der heimischen Wirtschaft und eine Pauschalierung der Kleinstunternehmer.
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Dringend notwendig ist außerdem eine sofortige Senkung von Lohnnebenkosten, damit die Wirtschaft angekurbelt und Arbeitsplätze geschaffen werden. Finanziert werden sollen die Entlastungen durch den Abbau des überladenen Verwaltungsapparates sowie durch Durchforstung der Förderungen und Subventionen.
RfW-Steiermark
Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350 Fax: 0316/773350-55 E-mail: office@rfwstmk.at Homepage: www.rfwstmk.at
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RFJ-Bezirksobmann Philipp Könighofer
Neujahrsempfang des RFW Der Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark unter Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch lud ins Hotel Wiesler in Graz zum Neujahrsempfang. Als Ehrengäste durften WKO-Vizepräsident Bundesobmann Matthias Krenn, Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, NAbg. Josef Riemer und LAbg. Gunter Hadwiger begrüßt werden. Als kompetenter
Vortragender konnte der aus dem TV bekannte Politologe und Meinungsforscher Dr. Peter Hajek gewonnen werden.
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Josef Herk: Keine Enteignung! Keine neuen Steuern!
„Die geplanten Eigentums- und Vermögenssteuern sind ein SPÖ-Wirtschaftsvernichtungsprogramm und Jobkiller. Mit uns gibt es aber keine Enteignung durch neue Steuern!“, gab sich Josef Herk zum Auftakt der heißen Phase der WK-Wahl kämpferisch. Er und der steirische Wirtschaftsbund haben daher klare Forderungen an die Politik: Wirtschaft entlasten Die hohen Lohnnebenkosten sind ein echter „Jobkiller“. 60 Prozent der steirischen Unternehmer haben laut einer aktuellen OGM-Umfrage bereits einmal auf die Anstellung einer Person aufgrund zu hoher Lohnnebenkosten verzichtet.
Wirtschaft vereinfachen Ungerechtfertigte Pauschalverurteilungen und Schikanen vergiften zunehmend das Wirtschaftsklima in unserem Land und gefährden den Standort. Unsere Unternehmer brauchen Rückenwind und Anerkennung. Wirtschaft ankurbeln Die Investitionstätigkeit ist in den vergangenen Jahren stetig gesunken, darum wird die Einführung einer Investitionszuwachsprämie gefordert. Damit würde sich in der Steiermark das Investitionsvolumen um bis zu 80 Mio. Euro steigern, was bis zu 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten könnte.
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WB-Spitzenkandidat und WKO-Präsident Josef Herk spricht klare Worte gegen eine Enteignung der Wirtschaft durch Vermögens- und Erbschaftssteuern.
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Stadtwerke Leoben senken Gaspreise Mit 1. März 2015 dürfen sich Stadtwerkekunden über eine Senkung der Gaspreise um 10 Prozent freuen.
©nfrPictures/fotolia.com
In der letzten Zeit sind die Energiepreise weltweit stetig gesunken. „Günstigere Einkaufspreise auf den Energiemärkten und effizientere Prozesse innerhalb des Unternehmens ermöglichen es, unseren Kunden Energie zu einem günstigeren Preis anzubieten.“ so DI Ronald Schindler, Direktor der Stadtwerke Leoben.
10 Prozent weniger für das Gas – 90 Euro pro Jahr für 4.500 Gaskunden in Leoben.
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Grenzenlose Kreativität mit Stein Ob Sie den Handwerkerbonus nutzen oder selbst verlegen: Natursteinteppiche und Natursteinfliesen ermöglichen grenzenlose Kreativität innen und außen.
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Um den Selbermachern ebenfalls die Qualität von HaKa bieten zu können, sind seit kurzem Natursteinfließen mit dem Maßen 50 x 50 cm erhältlich. Natursteinfliesen - Machen Sie es selbst! „Mit den Fliesen kommen wir dem Wunsch nach einer einfachen Möglichkeit nach, Innen- und Außenbereiche selbst aufwerten zu können. Sie reinigen den Untergrund staubfrei, legen bei Bedarf eine Abdichtungsfolie aus und verkleben die Fliesen nur punktuell mit einem Spezialkleber. Und schon entsteht im Handumdrehen ein völlig neugestalteter Boden.“
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Was erwarten Sie von einem Boden? Er muss fußwarm sein, leicht zu pflegen, rutschhemmend, schallschluckend und am besten frostsicher. Alles Eigenschaften, die HaKa-Böden erfüllen: Sie bringen die Vorzüge von Marmor auf jeden Untergrund, dabei ist es egal, ob Estrich, Beton, alte Fliesen oder Waschbetonplatten. „Durch die Auftragungsstärke von 8 mm werden unsere Natursteinteppiche gerne bei Sanierungen und Neugestaltungen verwendet“, erklärt HaKa-Geschäftsführer Harald Peßl. „Damit erhalten unsere Kunden innen und außen einen perfekten Belag - bis in den kleinsten Winkel. “
Die neue Natursteinfliese Einfach Selbst verlegen und Geld sparen! r
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Grenzenlose Kreativität im Innen- sowie AuSSenbereich Die Natursteinfliese ist für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet. Ob elegante Terrasse, aufwendige Stiegenaufgänge, Garagen- und Innenhofeinfahrten, exklusive Badezimmer oder Wellnesslandschaften. Die Basis besteht aus einem sorgfältig ausgewählten Marmorsplitt und einem speziellen Bindemittel.
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Gesundheit
Seminarangebot März bis Mai 2015 Ich lade Sie herzlich ein zum Seminar:
Bioresonanz Irene
Schmerzen bekämpfen – Bioresonanz anstatt Schmerzmittel!
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Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerzrezeptoren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologischem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzrezeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nervenstrukturen ausgelöst wird. Bis zu 70 % unserer Kunden erlangen völlige Schmerzfreiheit, bei bis zu 20 % tritt eine starke Besserung ein, nur 5 % hatten eine leichte Besserung und bei ca. 5 % trat keine Veränderung ein. Bei „Biosonie Bioresonanz Irene“ können wir oft ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam energetisch den Schmerz unserer Kunden bekämpfen, wie z.B. Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-ArmSyndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenksschmerzen usw. Nähere Informationen erhalten Sie bei:
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a. d. Mur Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Gleisdorf Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
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Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und Nähren Seminartermine: März 2015 Samstag, 7. 3. 2015 April 2015 Samstag, 18. 4. 2015 Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren. Seminarbeitrag: 140 Euro
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (für jeden erlernbar)
Seminartermin: März 2015 Samstag, 21. 3. 2015 Mai 2015 Samstag, 9. 5. 2015 Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren. Seminarbeitrag: 140 Euro
Meditation für Anfänger Meditation leicht erlernt und als praktisches Hilfsmittel im Alltag einsetzen (für jedes Alter). 6 Einheiten zu je 2 Stunden. Termine: Dienstag, 3. März 2015, 10. 3., 17. 3., 24. 3., 31. 3. 7. 4., Kursbeitrag: 120 Euro
Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: 0664 2505350 oder offfice@praxislavita.at www.praxislavita.at
Die Seminare sowie der Meditationskurs finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
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Der Schmerz ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterleitung an das Zentralnervensystem.
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HAK-Schüler gewinnt ersten Preis der Zeitschrift „Gewinn“
Erfolgreich durch Bildung Ein erfolgreiches Berufsleben basiert auf einer fundierten Allgemeinbildung. Dies bietet das BORG Eisenerz/Leoben mit einem umfassenden, vielfältigen und zeitgemäßen Bildungsangebot in modern ausgestatteten Unterrichtsräumen. Die Schüler können zwischen den Zweigen Sport (an den Standorten Eisenerz und Leoben), Musik (Standort Eisenerz) und Kunst (Standort Leoben) wählen, um Neigungen zu vertiefen. Dieses Wahlangebot schafft einen optimalen körperlichen und geistigen Ausgleich. Zusätzliche Highlights wie Sportund Kulturwochen, Sprachkurse im Ausland, ein intensives Förderprogramm, Präsentationsausbildung und naturwissenschaftliche Zusatzausbildungen runden das Angebot ab.
Die Freude war groß – Matthias Walcher, Schüler der HAK Mürzzuschlag, nahm bei einem Gewinnspiel im Rahmen des Infodays der Zeitschrift Gewinn teil und konnte dabei den ersten Preis für sich verbuchen. Er freut sich nun auf ein spannendes Wochenende in der Area 47 in Sölden mit Action und Spannung: Neben einer Übernachtungen für 2 Personen im Outdoor-Highlight des Ötztales, stehen auch noch eine Rafting-Imster-Schlucht-Tour, sowie eine Hochseilgarten-AirTrail-Tour auf dem Programm. An dieses Erlebnis wird sich Matthias Walcher mit Sicherheit lange erinnern! Direktor Leitenbauer und Professor Schweighofer mit dem Gewinner Matthias Walcher.
Mehr Informationen: Hieflauerstr. 89, 8790 Eisenerz, Tel. 03848/2780 www.borg-eisenerz.at bzw. www.borgleoben.at
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Freizeitspaß bei Tag & Nacht Es ist nicht weit zum ultimative Wintererlebnis am Zau[:ber:]g Semmering Highlights auf einen Blick: ★ 14 Pistenkilometer bei Tag ★13 Pistenkilometer bei Nacht ★ 3 km Zau[:ber:]g Erlebnis-Rodelbahn ★ FIS Weltcup Arena ★ Split-Park für Snowboarder und Freeskier ★ Après Ski Lokal ZauberBAR ★ Hirsch’n Alm ★ Der Ring
Am Zau[:ber:]g Semmering erwarten Fun- und Genusssportler täglich 6 Nachtpisten, ein einzigartiges Rodelangebot, top-gepflegte Pisten, hohe Schneesicherheit und natürlich Après Ski und Hüttenzauber.
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kifahren für die ganze Familie bieten die zahlreichen Pisten, von der Familienabfahrt bis zur FIS-WeltcupPiste, und die Nachtpisten, die täglich bei Betriebsbeginn um 18.00 Uhr frisch präpariert sind. Die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade bieten Einsteigern, Familien, Könnern, Carvern und Snowboardern die genau für sie passenden Abfahrten. Dazugehörend wird in der Hirsch’n Alm und dem Après Ski Lokal ZauberBAR das Drumherum geboten, dass zu einem Skitag gehört.
Partnerhotels: Grandhotel Panhans ★★★★ www.panhans.at Sporthotel ★★★★ www.sporthotel-semmering.at Ring Semmering ★★★ www.ring-semmering.at Kurhotel Dr. Stühlinger ★★★★ www.stuehlinger.at
Erlebnis-Rodelbahn bei Tag & Nacht Rodelgaudi für Jung und Alt bietet die rund 3 km lange und bei Nacht beleuchtete Zau[:ber:]g Erlebnis-Rodelbahn. Die Naturrodelbahn beginnt beim Ausstieg der Kabinenbahn und führt über Kurven, Tunnel, vorbei an fantastischen Gestalten, samt Lichteffekten, zurück zur Talstation.
Die Partnerhotels bieten attraktive Angebote In Zusammenarbeit mit den Partnerhotels entstehen immer wieder attraktive Angebote, etwa das Ski & Fun-Package, das unter anderem 2 Nächtigungen inkl. Frühstück, 2 Tageskarten für die Bergbahnen und den Shuttelservice beinhaltet.
1 Tageskarte Adresse
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5,-
Bei Kauf einer Tageskarte der Bergbahnen Zauberberg Semmering erhalten alle Kinder einen Pizza-Gutschein für den Ring Semmering. Der Gutschein enthält eine PizzaSchnitte (Margarita, oder Schinken/Mais) im Wert von € 5,-. Die Pizza-Schnitte ist in der Pizzeria konsumierbar. Aktion gültig zwischen 31.1. – 22.2.2015. Nicht in bar ablösbar, nur ein Gutschein pro Person gültig.
Semmering-Hirschenkogel Bergbahnen Gesellschaft m.b.H. Carolusstraße 3, 2680 Semmering, Telefon: +43 2664/8038 info@zauberberg.at, www.zauberberg.at
Name
Pizza-Schnitte um
Telefon
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Mehr als „Skifahren“ - die Events am Semmering Der Zau[:ber:]g bietet Events für jeden Geschmack: von der Ö3 Pistenbully Party (am 14.2.), über das Skirennen für alle Hobby-Skifahrer „Race the Night“ (am 21.2.), dem East Cup Snowboard Contest (am 1.3.) bis zum 5. White Down – Downhill on Snow für Mountainbiker (am 14.3.).
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du musst es nur tun –
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Aktion * 1 Monat gratis!
alles andere ist inklusive!
Keine zusatzkosten: Yoga, Zumba etc.: Reha-Zirkel: Sauna: Kaffee: Elektrolyte: Personal Training:
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Wir bieten ihnen: Top-moderne Trainingsgeräte Gut ausgebildete Trainer Individuellen Trainingsplan Ernährungsberatung Umfangreiche Kursangebote Sauna mit großzügigem Relaxbereich Kaffee & Elektrolyte Parkplätze
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*Aktion gültig bei Vertragsabschluss bis 28.2.2015.
St. Lorenzen & Bruck/Mur