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Februar 2014
Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark
Weiz steht Kopf !
50 Jahre Weizer Fasching Seite 28
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Editorial Bedingungsloses Grundeinkommen
Vom fürsorglichen Staat zum befähigten Staat
Ö
sterreich ist eines der reichsten Länder in Europa. Da sollte man denken, ein jeder Bürger ist gut versorgt. Burn-out, Stressbelastung und psychosoziale Erkrankungen kosten Österreichs Volkswirtschaft weit über sieben Milliarden Euro, davon tragen etwa die Hälfte die österreichischen Unternehmen. Schockierende Nachrichten gibt es über schrecklich hohe Zahlen an Selbstmorden (die Steiermark ist trauriger Spitzenreiter) und Suizidversuchen in Österreich (zwischen ca. 13.000 bis 26.000 pro Jahr). Armut ist ein zentrales Problem! In Österreich sollen 14,4 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet sein! Sie können nicht annähernd ein der gesellschaftlichen Norm entsprechendes Leben führen. Ein trauriges Faktum ist mittlerweile auch schon die Erwerbsarmut, bei der eine Person trotz Erwerbstätigkeit nicht von Armut verschont bleibt. Die von Erwerbsarmut betroffenen Personen werden auch als „Working Poor“ bezeichnet. Die Forderung: „Grundsicherung für alle - bedingungsloses Grundeinkommen“! Ich persönlich glaube, dass es gesündere, ausgeglichenere und glücklichere Menschen gäbe. Weniger Druck und Last für einen jeden, wenn er weiß, für das Nötigste ist gesorgt. Was
Eltern von Kindern täglich leisten müssen, um sie gesellschaftsfit zu machen, ist ein absoluter Kraftakt. Dabei bin ich mir gar nicht sicher, ob es tatsächlich den jungen Menschen guttut, in diese Wettbewerbsmaschinerie hineingezwängt zu werden. Stimmen gegen die Grundsicherung befürchten, dass die Menschen nicht mehr arbeiten würden. Mal ehrlich, die, die nicht arbeiten wollen, tun es jetzt auch nicht und lassen sich von einem sehr teuren überbürokratisierten System erhalten. Täglich hören wir, Österreich kann sich das System nicht mehr leisten. Gespart wird auf Kosten der Menschen, die darin arbeiten und leben. Wir leben in einer anderen Zeit. Das soziale Denken hat sich verändert. Arbeit braucht einen neuen Charakter, muss sich neu definieren. Arbeiten als Muss, Zwang oder notwendiges Übel, Angst vor den Leistungsanforderungen ebenso wie die Angst vor Arbeitslosigkeit würde es nicht mehr geben. Dafür mehr Freiheit und Eigenverantwortung, mehr Raum, sein eigenes Leben selbst zu gestalten, Wege auszuprobieren. Und es würde wieder mehr Begeisterung, Sinn und Werte geben. Es werden schon jetzt die meisten Arbeitsstunden nicht
bezahlt. Unternehmer und Bauern arbeiten zahllose unbezahlte Stunden. Nicht zu vergessen: All die ehrenamtlichen Arbeiten und kostenlose Pflegearbeiten, Familienarbeiten u. v. m., ohne die unser System ohnehin nicht mehr funktionieren würde. (In Deutschland stehen etwa 56 Milliarden bezahlte Stunden 96 Milliarden unbezahlten gegenüber.) Wenn Menschen das beitragen, was sie wirklich möchten, was sie gerne geben, wo ihre Kraft liegt, verändert sich das soziale Miteinander. Wir werden gleichberechtigter und unabhängiger. Unternehmer bräuchten mehr Wertschätzung ihren Mitarbeitern gegenüber. Insgesamt würde eine neue Anerkennungsordnung entstehen. Alles ist wertvoll, was du tust, wenn es der andere braucht. Ein anderes Wertesystem würde entstehen. Die Menschen sehnen sich nach Veränderung, nach Ausbruch aus dem Hamsterrad. Der Gedanke ist nicht neu in der Geschichte und es gibt gut ausgearbeitete und finanzierbare Modelle. Was wir brauchen, sind Mut zur Veränderung und Politiker mit Visionen, Rückgrat und Herz. Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre? Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
84.000 Haushalte Oststeiermark
Nächste Ausgabe:
5.3.-7.3.2014
Redaktionsschluss 27.2.2014
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Tourismusschulen Bad Gleichenberg im Kulmfieber
Dr. Georg Zakrajsek
„Schanze frei“
Ein Bubenstück Der Ausdruck paßt, denn es geht um unseren Außenminister, der ja dem Buben näher als dem Mann steht, vor allem wenn man bedenkt, daß eigentlich auch noch eine Ausbildung fällig wäre, die der Bub erst abschließen müßte, wozu er aber wohl keine Zeit mehr finden wird, weil es muß ja gereist, begrüßt und in die Kameras gegrinst werden. Sparen wird er nicht, darauf kann man sich verlassen. Und da sind wir schon beim kurzschen Bubenstück, das sich wie folgt darstellt: Die Entwicklungshilfe wird nicht gekürzt. Verziert mit den üblichen Bildern herziger hungernder Negerkinder verkündet das der Außenminister. Und das ist eine unglaubliche Schweinerei. Wir haben kein Geld, die Republik ohnehin nicht und die Bürger und Steuerzahler schon gar nicht. Und wer das Geld, das er nicht hat, beim Fenster hinausschmeißt, wer das Geld, das er nicht hat, dem Steuerzahler aus der Tasche zieht und es für Dinge ausgibt, die uns überhaupt nichts angehen, der ist ein Spitzbube, ein Bube also, dem man möglichst bald das Handwerk legen sollte.
Schisprung-Cheftrainer Alexander Pointner mit Adm. Erich Pölzl, Almut Hutegger (Gröbming), Florian Fasching (Fischbach) und Springer Martin Koch.
Bereits zum 15. Mal durften mehr als 70 Schüler der Tourismusschulen Bad Gleichenberg beim FIS Skiflug Weltcup am Kulm mitwirken und ihr Können unter Beweis stellen. Unter der Leitung von Administrator Erich Pölzl und FL Josef Sorger betreuten die Tourismusschüler mehr als 1.000 Gäste im Diamond-VIP Bereich pro Tag, unter ihnen Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Politik. Der typisch steirische Charme, die
hervorragende Ausbildung der Tourismusschüler, sowie die professionelle Zusammenarbeit mit dem Organisator Hubert Neuper, versprechen Schülern der Tourismusschulen Bad Gleichenberg auch künftige Einsätze bei sportlichen Großveranstaltungen wie dem Hahnenkammrennen, dem ATP-Turnier in Madrid bzw. dem Formel I PaddockClub am Red Bull Ring sowie den Olympischen Spielen in Sotchi.
Ich will, daß die Entwicklungshilfe überhaupt ersatzlos eingestellt wird. Weil wir das Geld dafür nicht mehr haben und weil wir uns das nicht leisten können. Wir haben in Österreich genug Menschen, die eine Unterstützung dringend nötig hätten – wobei ich wirklich und wahrhaftig Österreicher meine und keine anderen. Das möchte ich dem Herrn Außenminister ins Stammbuch schreiben, soferne er noch eines hat. Unter den Schulsachen müßte ja noch eines sein. Suchen bitte! 4
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Christine Krenn (Graz) und Antonia Schmidt (München) mit Verteidigungsminister Mag. Gerald Klug und LH Franz Voves
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vlnr: Andreas Schlemmer, WKO Dir. Thomas Spann, Bgm. Johann Glettler, Bgm. Hubert Höfler, Hans Spreitzhofer, VPräs. Jürgen Roth
„Goldener Boden“ im Steirerland Aus dem Bezirk Weiz sind Anger und St. Margarethen an der Raab dabei!
Insgesamt 56 Kommunen wurden gestern Abend im Erzherzog-Johann-Zimmer der WKO Steiermark mit dem „Goldener Boden“-Zertifikat ausgezeichnet. Ein Gütesiegel, das die prämierten Gemeinden und Städte als besonders wirtschaftsfreundlich ausweist. Zahlreiche Kriterien mussten dafür im Vorfeld erfüllt werden, weiß WKO Steiermark Vizepräsident
Jürgen Roth: „Die Kommunen haben durch ihre Teilnahme an der Initiative gezeigt, dass ihnen Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand am Herzen liegen. Ein weiterer Schritt der WKO Steiermark zur aktiven Begleitung der Regionalentwicklung“, betont Roth.
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SPÖ Steiermark wählt Parteireformer einstimmig zu jüngstem Geschäftsführer in ihrer Geschichte
Foto: GALLHOFER
Max Lercher wird neuer SPÖ-Landesgeschäftsführer
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raz – Zu einem Generationenwechsel kam es in der steirischen SPÖ. Der Landesparteivorstand wählte einstimmig den 27-jährigen Murauer Landtagsabgeordneten Max Lercher zum jüngsten Landesgeschäftsführer in der Geschichte der Partei. Der Koordinator der Parteireform der steirischen Sozialdemokraten folgt dem bisherigen Geschäftsführer Bgm. Anton Vukan ab 01. Februar nach, der dieses Amt seit Jänner 2006 innehatte. „Mit LAbg. Max Lercher konnte die steirische SPÖ für diese wichtige Funktion einen jungen, dynamischen Mann gewinnen, der es sehr gut versteht, auf die Menschen zuzugehen. Die Wahlergebnisse in den letzten Jahren haben uns gezeigt, dass man die WählerInnen von heute in einer ganz anderen Form ansprechen muss, als dies noch vor 20 Jahren der Fall war. Aus diesem Grund muss sich jede Partei, die erfolgreich in die Zukunft gehen möchte, strukturell
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neu aufstellen. Max Lercher, ist für dieses große Vorhaben die optimale Wahl“, erklärte SP-Landesparteivorsitzender LH Mag. Franz Voves bei der Präsentation des neuen Landesgeschäftsführers. „Für mich ist diese neue Aufgabe eine große Herausforderung und Ehre zugleich“, sagte Lercher nach seiner Wahl, „Die Sozialdemokratie steht vor großen Herausforderungen, aber wir haben schon oft genug gezeigt, dass die steirische SPÖ Probleme anpacken und lösen kann. Im Zentrum meiner Arbeit wird deswegen die Öffnung der Sozialdemokratie für neue Menschen und neue Gruppen stehen. Es geht jetzt darum, die steirische SPÖ zukunftsfit zu machen – und ich freue mich auf diese neue Aufgabe!“ Lercher betonte im Zuge der Präsentation mit LH Voves und KO Kröpfl, dass er im Zuge der Parteireform eine neue Diskussionskultur in der Sozialdemo-
kratie etablieren möchte: „Als Landesgeschäftsführer möchte ich online und telefonisch für alle Steirerinnen und Steirer erreichbar sein. Dabei muss ein Schwerpunkt im Zuge der Öffnung der SPÖ natürlich auch der Umgang mit unseren Mitgliedern sein. Wir müssen in Zukunft darauf achten, vernünftige Kritik in unseren Reihen als Bereicherung und Diskussionsgrundlage zu betrachten. Damit haben bisher alle Großparteien Probleme gehabt und genau hier möchte ich Vorreiter sein. In den nächsten Wochen werde ich mich deswegen mit Gruppen von ehemaligen SP Mitgliedern treffen und diskutieren, warum sie unsere Bewegung verlassen haben.“ Außerdem kündigten Voves und Lercher unter dem Motto ‚Regional-Dialog‘ ab Februar eine Reihe von Diskussionsveranstaltungen in allen steirischen Großregionen an, um die Parteibasis direkt in die großangelegte Reform einzubinden.
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Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt
Beim Bundesbauernrat in Alpbach in Tirol wurde der steirische Bauernbundobmann und Landesrat Hans Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt. „Ich möchte mit den bäuerlichen Familienbetrieben die gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft klar positionieren und den Konsumenten
als beherzten Partner der alternativlosen Qualitätsproduktion gewinnen“, betont Landesrat Seitinger. Seine drei Hauptziele: Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe in Österreich, Unterstützung von Produktinnovationen im Bereich der Landwirtschaft, Positionierung des Bauernbundes als „Anwalt der Menschen im ländlichen Raum“.
Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1
Gemeinsam stark:
Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink
„DANKE für die Hilfe!“
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen
wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter
www.katastrophenschutz.steiermark.at
Katastrophenschutz und Landesverteidigung
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Der Oskar 2013 geht an Harald Binder – Falkensteiner Bad Waltersdorf.
Exklusiver (K)Urlaub im Gasteinertal Stilvolles Interieur, ein umfangreiches Health- & Spa-Angebot und exquisite Kulinarik im Grand Park Hotel Bad Hofgastein sorgen für perfektes Kur- oder Urlaubsambiente.
Die besten Wellnesshotels im deutschsprachigen Europa gaben sich am 2. Dezember 2013 im Europapark in Rust in Deutschland ein Stelldichein, um für ihre herausragenden Leistungen in acht Kategorien die „Wellness Aphrodite 2013“ entgegenzunehmen. Den Award für die Spa Personality – erstmalig ein Österreicher – erhielt der Spa Manager vom Falkensteiner Thermen- & Golf-Hotel Bad Waltersdorf Harald Binder. Überzeugt hat die Jury vor allem dessen unermüdliches Interesse an der Entwicklung eines Spa-Konzeptes, das die Natur und deren Wurzeln in die Behandlungen miteinbezieht. Er kreierte im Falkensteiner Bad Waltersdorf die „Steirische Natur-Wellness“, die auf der Erkenntnis basiert, dass die Kräfte der Natur ganz individuell auf den jeweiligen Gast wirken. Die richtige Anwendung von Heilpflanzen spielt dabei eine wichtige Rolle. Ziel ist es, bei diesen Anwendungen die Sinne zu schärfen, die Rückbesinnung auf das Ich zu fördern und ganzheitlich zu denken. Harald Binder nahm die „Wellness Aphrodite“ in Empfang und bedankte sich bei seiner Direktion für die stetige Unterstützung. 8
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Dezenter Luxus, gepaart mit Lebensfreude und Gastlichkeit - es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum Gäste aus aller Welt im Grand Park Hotel Bad Hofgastein urlauben. Auch das Winterangebot der Region mit unzähligen Spazierwegen, perfekt präparierten Langlaufloipen und über 200 km Skipisten der Region „Ski amadé“ schätzen die Gäste sehr. Das Hotel bietet außerdem im großen Grand Spa und Grand Health Spa auf 2.000 m² ein umfangreiches Wellnessangebot. Die höchst anerkannte „Grand Kulinarik“ ist eine Augenweide und Gaumenfreude zugleich. Der zelebrierte Restaurant-Service rundet den Genuss aus der Küche allabendlich perfekt ab. Für Kurgäste bzw. Schmerzpatienten empfiehlt sich die Gasteiner Heilstol-
lentherapie, die man auch vom Hotel aus in Anspruch nehmen kann. Im Mittelpunkt steht dabei die Heilstollenbehandlung. Durch regelmäßige Wiederholung dieser Therapie stabilisieren sich Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Medikamenteneinsparung und das Immunsystem langfristig. Das Paket „Schulferien Spezial für Familien“ ist von 1. Februar bis 8. März 2014 bereits ab 2.282 Euro buchbar. Der Preis gilt für zwei Erwachsene und Kind(er) inkl. sieben Übernachtungen in der gewünschten Wohnkategorie, inklusive 1-2 Kinder bis zehn Jahre kostenlos im Zimmer der Eltern mit Kinder-Halbpension. Ein weiteres Spezialangebot sind die Schneekristalltage vom 11. Jänner bis 8. März 2014. Vier Nächte im Doppelzimmer Gamskar sind mit vielen Inklusivleistungen bereits ab 672 Euro pro Person buchbar. Weitere Infos im Grand Park Hotel Health & Spa, Kurgartenstraße 26, 5630 Bad Hofgastein, Tel. 06432-6356-0, Fax. 06432-8454, www.grandparkhotel.at, office@grandparkhotel.at
als eine Apulien mehrReise wert Meine OstSteirische
von Richard Mayr
Wer Italien wirklich kennenlernen will, muss unbedingt eine Apulienrundfahrt starten. Diese Region im Absatz des Stiefels ist so unterschiedlich, romantisch, verschlafen und gleichzeitig lebendig, wie es kaum zu erwarten ist. Es gibt so viele Highlights in diesem Landstrich, dass mir hier der Platz fehlt, auch nur die interessantesten Plätze zu beschreiben. Hinfahren und selbst erkunden. Ich bin mir sicher, es wird nicht ihre letzte Reise in den sonnigen Süden Italiens sein. Heute zeige ich Ihnen ein paar meiner Lieblingsplätze, die sich rund um die Barockstadt Lecce befinden. Alberobello mit seinen ca. 1000 Trulis ist für jeden Reisenden ein Muss, und es empfiehlt sich, in einem Steinhaus zu übernachten. Ausflüge in das Weinstädtchen Locorotondo oder nach Martina Franca sind sehr lohnend. Gallipoli mit seiner Altstadt wurde schon vor 2500 Jahren von den Grie-
chen gegründet und ist heute ein traumhaftes Fischerdorf mit vielen hervorragenden Lokalen. Farbenprächtige Fischerboote, der Fischmarkt und unterirdische Ölmühlen sowie das rege Treiben im Hafen laden zum Verweilen ein. Im Umland von Bari liegt das achteckige Stauferkastell „Castel del Monte“, auch als Krone Apuliens bekannt. Erbaut wurde es von Friedrich II. Es gehört heute zum UNESCO-Kulturerbe. Sassi di Matera mit seinen Höhlensiedlungen darf man unter keinen Umständen versäumen. Heute dient diese Stadt wegen ihrer Einzigartigkeit für viele Filme als Kulisse. Trani, eines der schönsten Fischerdörfer mit seiner aus dem 12. Jahrhundert stammenden romanischen Kathedrale, ist ein weiteres Highlight auf dieser Rundreise. Hier haben wir einen wahren kulinarischen Höhepunkt erlebt.
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BMW 1er
Freude am Fahren
Symbolfoto
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Der überragend dynamische BMW 1er entflammt Ihr Herz selbst im strengsten österreichischen Winter. Denn mit xDrive, dem intelligenten Allradsystem von BMW, findet er sogar auf Schnee und Eis stets perfekte Traktion. Doch es gibt noch einen Grund, sich auf den Winter zu freuen. Denn bis Ende des Jahres gibt es den BMW 1er als 3- oder 5-Türer mit Österreich-Paket* kostenlos.
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* Dieses Angebot ist gültig für alle BMW 1er 3-Türer und 1er 5-Türer Neuwagen und Vorführwagen mit Kaufvertragsabschluss ab 1. Oktober 2013 und Kundenzulassung bis spätestens 30. Dezember 2013 bzw. solange der Vorrat reicht. Das Österreich-Paket beinhaltet u.a. Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Lichtpaket, Durchladesystem inkl. Ski- und Snowboardtasche. Preisstand Oktober 2013.
Ein Jahr der Superlative für den Weinhof Ulrich Der Top-Winzer Rupert Ulrich aus St. Anna am Aigen holte im Vorjahr nicht nur drei (!) Landessiegertitel in die Südoststeiermark, sein Weinhof wurde auch noch als „Weingut des Jahres 2013“ ausgezeichnet.
Grazerstrasse 3 • 8200 Gleisdorf T 03112 - 2313 • e-mail: neffe@neffe.at www. neffe.at
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Die Latte liegt für den Weinhof Ulrich in Plesch bei St. Anna am Aigen 2014 sehr hoch. Klar ist, dass dieser Erfolg nicht mehr so leicht zu toppen sein wird, Rupert und Karin Ulrich arbeiten ohnehin seit Jahren auf qualitativ sehr hohem Niveau. Insgesamt zieren bereits neun Landessiegertrophäen die mittlerweile ein wenig überfüllte Vitrine mit all den Auszeichnungen.
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Wir freuen uns auf Ihre Reservierung unter: Tel.: 03112/5900-0 oder office@dokl.at. www.dokl.at Tipps für Weinliebhaber in der Südoststeiermark 2014
Rupert Ulrich ist Weinbauer aus Leidenschaft. „Wir sind immer noch ein reiner Familienbetrieb“, erklärt Ulrich, der für den Jahrgang 2013 sogar drei Jungfernernten einfahren konnte.
n Terra vulcania am 5. Juli im Zentrum von St. Anna/A. n Eruptionsfest am 30. August bei Weingut Hutter in Reiting bei Feldbach n Winzerumzug am 12. Oktober in St. Anna/A., der nur alle fünf Jahre veranstaltet wird. Heuer mit dabei ist die St. Annarer Weinhoheit Anne Griesbacher. n Gesamtsteirische Vinothek St. Anna/A. Immer einen Besuch wert!
5. März
Aschermittwoch
HERINGSSCHMAUS
Auf den Rieden Tamberg und Hochstraden wurden drei Hektar Sauvignon, Scheurebe und erstmals Gelber Muskateller angepflanzt. Die 2013er Weine aus dem Hause Ulrich sind etwas leichter als 2012, dafür aber verwöhnen sie den Gaumen mit einer schönen Fruchtigkeit. Nach dem extrem heißen Sommer hat die kühle Witterung im September den Reifeprozess verzögert und so die Aromaentwicklung in den Beeren gefördert. Das schmeckt man besonders im aktuellen Jahrgang, den Rupert Ulrich in zehn Sorten abfüllt. Reifere Weine werden als Rote und Weiße Eruption angeboten. Stichwort Eruption: In den kommenden zwei Jahren ist Ulrich auch Obmann der Eruptionswinzer, einer Wertegemeinschaft von sieben hochdekorierten Winzern aus dem steirischen Vulkanland, die ihre besten Produkte unter eben diesem Namen Eruption vermarkten. Gelegenheit, die Top-Ulrich-Weine zu verkosten, gibt es direkt am Weinhof Ulrich in St. Anna. Das gesamte Sortiment der hochqualitativen und mehrfach ausgezeichneten Ulrich-Weine kann man auch im Online-Shop auf www.weinhof-ulrich.at bestellen, wo man auch sämtliche Kontaktdaten findet.
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MMag. Werner Lafer
STEUERN
Erst schnuppern, dann ab in den Berufsalltag! Um einen besseren Eindruck vom Berufsalltag zu erhalten, werden oftmals zukünftige Mitarbeiter zu einem „Schnuppertag“ eingeladen. Doch wann handelt es sich um ein anmeldepflichtiges Probearbeitsverhältnis? Laut Verwaltungsgerichtshof dürfen im Rahmen eines Vorstellungsgespräches keine Tätigkeiten ausgeübt werden, die typischerweise Teil eines Arbeitsverhältnisses sind. Anlassfall war ein Bäckereibetrieb, bei dem der potenzielle Arbeitnehmer einen Mitarbeiter bei der Warenauslieferung ab drei Uhr morgens begleitete.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
Da diese Tätigkeit auch von anderen Arbeitnehmern verrichtet werden kann, handelt es sich bei diesem „Schnuppern“ um ein anmeldungspflichtiges Dienstverhältnis. Der Dienstnehmer sollte bereits vor Arbeitsantritt angemeldet werden.
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Mit vollem Einsatz unterwegs … … ist zur Zeit das „Messeteam“ des Tourismusverbandes ApfelLand-Stubenbergsee. In ganz Österreich, von Wien bis Linz und Wels, besuchen die fröhlichen Damen und Herren aus Stubenberg und Anger die Tourismus- und Seniorenmessen, um neben guter Laune auch viel Information und einige kulinarische Schmankerln aus ihrer Heimat mitzubringen. Stets dabei sind natürlich viele gute Äpfel, aber auch die Steirerwurzn, ein Verhackert und so manches Schnapserl soll dazu beitragen, dass die Besucher bei der Wahl ihres Urlaubsortes an das Apfelland denken. Gefragt sind heuer besonders die Wanderwege und Radtouren, aber auch regionale Veranstaltungen wie das Apfel-Blüten-
fest, die Ballon-Staatsmeisterschaft und der Apfel-Halbmarathon. Neben den vielen Stammgästen kommen auch zahlreiche neue Interessenten an den Apfelland-Stand, um aus erster Hand die Neuigkeiten aus der Oststeiermark zu erfahren. „Auf den Messen steht die persönliche Beratung im Vordergrund“ meint Stefan Schlagbauer, Gastwirt und Reitlehrer am „Michlhof“ in Stubenberg, für den neben Internet und Facebook die Messen zum Marketingmix für seinen Betrieb gehören. Den Abschluss der Messesaison wird wieder das „Frühlingsfest“ der Steirer in Wien bilden, das heuer vom 10. bis 13. April am Rathausplatz stattfindet.
29. Schlagersängerwettbewerb Die drei Erstplatzieren des Vorjahres: Julia Krachler, Klaudia Perees, Annika Winkelbauer und Johann Spanner.
Eine praxisorientierte Lösung ist die Vereinbarung eines Probemonats. In diesem können sowohl Dienstnehmer als auch Dienstgeber jederzeit und ohne Grund das Dienstverhältnis auflösen. Gerne unterstützen wir Sie.
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Ihr MMag. Werner Lafer Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at
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Am Samstag, dem 31. Mai 2014, geht im Rahmen des Pischelsdorfer Volksfestes der bereits 29. Schlagersängerwettbewerb in der Oststeirerhalle Pischelsdorf über die Bühne. Für die ersten drei Plätze gibt es jeweils 300,-, 200,- und 100,Euro, ab dem 4. Platz können sich alle
TeilnehmerInnen über 30,- Euro – alles in bar – freuen. Gesungen wird im SemiPlayback, wobei alle Musikrichtungen möglich sind. Anmeldungen sind schon jetzt möglich unter der Telefonnummer: 0664/404 95 90 oder unter der E-MailAdresse: flucher.walter@gmx.at.
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RFJ-Bezirksobmann Patrick Derler ist Spitzenkandidat bei AK-Wahl I
m Rahmen ihrer Steiermark-Tour besuchten RFJ-Landesobmann Philipp Könighofer und sein Geschäftsführender Landesobmann Mag. Stefan Hermann auch den Bezirk Weiz, wo sie gemeinsam mit Bezirksobmann Patrick Derler ihre Ziele für 2014 darlegten. So ist dem Ring Freiheitlicher Jugend die Bildungspolitik ein besonderes Anliegen. „Hier steht der Leistungsgedanke bei uns im Vordergrund, die Jugendlichen müssen gefordert und gefördert werden. Wir lehnen eine Gesamtschule ab“, so Mag. Stefan Hermann, der in diesem Zusammenhang eine verfehlte Integrationspolitik ortet: „Es kann nicht sein, dass z.B. im Grazer Stadtteil Gries in den dortigen Volksschulen 90 Prozent der SchülerInnen nicht Deutsch als ihre Muttersprache haben!“ Eine Zentralmatura wird von ihm durchaus positiv bewertet, aber dafür eine längere Vorbereitungszeit und keine Schnellschüsse gefordert. Ein großes Anliegen ist dem RFJ auch die Lehrlingsproblematik: „In der Steiermark stehen derzeit 836 Lehrstellensuchenden nur 236 freie Lehrplätze gegenüber, wir haben also eine Lehrstellenlücke von 600 Plätzen“, so die drei Sptzenvertreter, für die überbetriebliche Lehrwerkstätten auch kein Lösungsansatz sind. Vielmehr sollten Klein- und Mittelbetrieben entspre-
chende Anreize für die verstärkte Aufnahme von Lehrlingen geboten werden. Der Weizer RFJ-Bezirksobmann Patrick Derler ist Betriebsrat bei Andritz-Hydro kandidiert bei der Arbeiterkammerwahl an vorderer Stelle der Landesliste. Er will sich als AK-Rat dafür einsetzen, dass auch Leiharbeiter am Firmengewinn beteiligt werden, dass es ab dem 40. Lebensjahr nach 25 Arbeitsjahren für alle eine 6. Urlaubswoche gibt und dass für im Ausland tätige Montagearbeiter wieder eine Steuerfreiheit eingeführt wird. Bei der kommenden EU-Wahl stehen
Philipp Könighofer, Mag. Stefan Hermann
die drei Spitzenfunktionäre voll hinter dem FP-Spitzelkandidaten Andreas Mölzer: „Das wird eine Richtungswahl: Wollen wir in Europa einen Zentralstaat mit der Hauptstadt Brüssel oder wollen wir – wie die FPÖ es will – die einzelnen Staaten stärken“, so die drei unisono. Auch für die Gemeinderatswahl 2015 erhofft sich die RFJ-Spitze ein gutes Ergebnis, da viele RFJ-Jungkandidaten in den einzelnen Gemeinden des Bezirkes fest verankert seien.
Einkommen zum Auskommen Arbeit muss sich wieder lohnen Seit 1998 haben die Arbeitereinkommen an Wert verloren. Die Realeinkommen und damit die Kaufkraft des untersten Viertels der Einkommensbezieher sanken um mehr als 15%.
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Neues Notarzteinsatzfahrzeug Seit 6. Jänner 2014 ist bei der Bezirksstelle Weiz des Roten Kreuzes ein neues Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) in Verwendung.
U
m der immer umfangreicher werdenden notfallmedizinischen Ausrüstung ausreichend Platz im NEF zu bieten und um mehrere Einsätze in Folge abwickeln zu können ohne zwischenzeitlich verbrauchtes Material nachfüllen zu müssen, steht seit Anfang Jänner ein Notarzteinsatzfahrzeug der Marke VW Caravelle 4Motion mit 180 PS Allradtechnologie und DSG Getriebe in Verwendung. Als ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung stellt das Anfang 1999 installierte Weizer Notarztsystem in einem Radius von ca. 50 km von St. Margarethen/ Raab bis Birkfeld und von Pischelsdorf bis Kumberg die notfallmedizinische Versorgung für ca. 95.000 BewohnerInnen sicher. Seitdem wurden von den Notarzteinsatzfahrzeugen beachtliche 550.000 km zurückgelegt und von den rund 20 NotärztInnen mehr als 15.000 PatientInnen versorgt. Die Einsätze erfolgen im sogenannten „Rendezvous-
System“, das rund um die Uhr mit einem Rotkreuz-Notfallsanitäter und einem Notarzt besetzte NEF wird von der Landesleitstelle zusätzlich zu einem Rettungswagen zum jeweiligen Einsatzort entsandt. Dieses System gewährleistet eine hohe Flexibilität, denn so kann der Notarzt nach der Stabilisierung des Notfallpatienten bei Bedarf zu einem
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weiteren Einsatz abgezogen werden, während der Patient vom Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert wird. Als Stützpunktleiterin des Weizer Notarztsystems ist seit 2006 OÄ Dr. Karin Kielnhofer für die medizinischen Belange verantwortlich, als leitender Notfallsanitäter des Roten Kreuzes Weiz fungiert Stefan Enthaler.
Harmonikaschule für Erwachsene D
as Erlebnishotel „Steirisch Ursprung“ in Brodersdorf bei Gleisdorf hat seinen Besuchern künftig ein weiteres Highlight mehr zu bieten. Ab Jänner wird in Kooperation mit Almenklang-Harmonikas eine Harmonikaschule für Erwachsene eröffnen. Es wird Unterricht in geselliger Umgebung angeboten und „Steirische“ lernen ganz einfach gemacht. Sie können Harmonikas leihen, probieren, schnuppern oder einfach nur die urig-steirische Atmosphäre bei einem Glas Wein genießen.
So wird Harmonikaspielen zur einfachen Sache. Weiters finden ab Jänner monatliche Musikantenstammtische statt, wo geplaudert, gefachsimpelt und natürlich auch gefeiert wird. Genauere Informationen erhalten Sie auch unter der Telefonnummer 03172 – 44 000 oder auf www.almenklang.at.
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Größtes österreichisches U8Eishockey-Turnier in Weiz
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z e t s e g Jugendr 2013 obe
t Seit 1. Ok in Kraft.
. . . e l l . e . . n e h l l c e S n e i h d c f S u e AAuf di Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr
Der Eishockeyverein EC Volksbank BULLS Weiz hat am Sonntag, 19. Jänner 2014, zum 19. Mal das größte U8-Bambini-Eishockeyturnier in Österreich veranstaltet. Über 150 Kinder kämpften den ganzen Tag um den Turniersieg. In 42 Spielen wurde die Reihung ermittelt. Bei den anschließenden Finalspielen konnte sich der EC KAC gegen die St. Pölten Tigers durchsetzen. Damit wurden sie zum zweiten Mal hintereinander Turniersieger. Den dritten Platz belegten die 99ers/ATSE. Die Hausherren, die Junior BULLS Mannschaft schwarz, belegten den guten 5. Rang. Ein großer Dank gebührt den Wirtschaftstreibenden aus Weiz und Umgebung sowie dem Sportbuffet Eisenberger-Strobl für die großzügige Unterstützung. Mit ihrer Hilfe konnten ein Glückshafen mit über 1000 wertvollen Preisen und die Bewirtung der Gäste durchgeführt werden.
3 Tage, 2 Schi, 1 Board und jede Menge Gaudi
Aufenthalt an öffentli- Von 21.00 Uhr chen Orten (Straßen, bis 5.00 Uhr Parks, usw.) verboten
Aufenthalt in Nachtlokalen, Bordellen, Wettbüros, usw. Spielapparate, die einer Genehmigung unterliegen (z.B. Flipper)
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Kinder mit Aufsichtsperson
Jugendliche Jugendliche ab dem bis zum vollendeten 16. bis vollendeten zum vollendeten 16. Lebensjahr 18. Lebensjahr
Unbegrenzt, Von 23.00 Uhr sofern bis 5.00 Uhr Kindeswohl verboten nicht gefährdet
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Unbegrenzt
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Erlaubt ab 16. Erlaubt, außer Lebensjahr, jugendgefährdende außer jugendUnterhaltungsgefährdende spielapparate Unterhaltungs(erst ab 18) spielapparate (erst ab 18)
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Geldspielapparate, Glücksspiel und Sportwetten (außer Lotto, Toto, Tombola und Ähnliches)
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Jugendgefährdende Medien und Gegenstände (z.B. Pornos, Paintball,...)
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Tabak und Alkohol (z.B. Wein, Bier,...)
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Gebrannter Alkohol und spirituosenhaltige Mischgetränke (z.B. Alkopops)
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Genuss von Suchtmittel und sonstigen Drogen
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Autostoppen
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Erbringung des Altersnachweises
Die Salzburger Sportwelt präsentierte sich für den diesjährigen 3-Tages-Schiausflug der Landjugend Weiz mit perfekten Voraussetzungen für unvergessliches Schivergnügen. 22 Jugendliche erfreuten sich am 3. Wochenende im Jänner 2014 am traumhaften Wetter, den variantenreichen Abfahrten und den urigen Einkehrmöglichkeiten. Mit dem Schiausflug startete für die Landjugend eine richtig sportliche Wintersaison!
Nähere Infos: www.jugendschutz.steiermark.at
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Meine Steirische
23.10.2013 14:14:12 Uhr 15
Meine OstSteirische
Tourismusschulen Bad Gleichenberg im Sochi-Fieber 1. bis 23. Februar 2014: Einsatz bei den Olympischen Winterspielen in Sochi
Schüler der Tourismusschulen Bad Gleichenberg werden demnächst bei den Olympischen Winterspielen in Sochi für die VIP-Betreuung mitverantwortlich sein und die Steirische Gastlichkeit der Welt präsentieren. Ob Formel I, ATP Turnier in Madrid, Schi WM und Nightrace 2013 in Schladming, zuletzt Hahnenkammrennen und jetzt Sochi… Immer wieder setzen Veranstalter auf die pro-
fessionelle Unterstützung der Schüler und Studenten aus den Tourismusschulen Bad Gleichenberg. Kolleg-Student Daniel Freismuth: „Ich sehe es als große Chance und Bereicherung für meine weitere Karriere und freue mich riesig auf den Einsatz.“ Schulleiter Wolfgang Haas und Serviermeister Horst Rossegger werden mit
den Studenten bereits am 1. Feber für die Vorbereitungen nach Sochi fliegen. Wolfgang Haas: „Wir hoffen, dass möglichst viele Athleten eine Medaille erringen und im Austria Tirol Haus auch gebührend gefeiert wird.“ Neben den Sportlern werden internationale Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft im Austria Tirol Haus erwartet. www.renault.at
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BUCHGRABER 16
Meine Steirische
DRIVE THE CHANGE
Sinabelkirchen, Nr. 117, Tel. 03118/2269
Meine OstSteirische
Wir tischen für Sie auf!
SZENE Eröffnung des Seerestaurants Sinabelkirchen Zu einer stimmungsvollen Eröffnungsfeier luden am 10. Jänner der neue Pächter des Seerestaurants in Sinabelkirchen, Franz Spannagl, und seine Freundin Erika Moldovan. Im neueröffneten Seerestaurant „Sunset“ werden die Gäste täglich mit Mittagsmenü, Backhendl und vielem mehr verwöhnt. Hausgemachte Mehlspeisen und Torten, auch zum Mitnehmen, runden das Angebot ab.
DAS LOKAL FÜR IHRE VERANSTALTUNGEN: • Firmen- & Familienfeiern (Erstkommunion, Firmung, ...) • Geburtstagsfeiern & Hochzeiten • Verkaufsveranstaltungen • Seminare & Schulungen u.v.m. Alle Feiern auch im eigenen Saal nur für Sie reserviert möglich! • 2 KEGELBAHNEN • große Terrasse • Busse willkommen! • großer Parkplatz • direkt beim Badesee „SINIWELT“ Wir servieren unseren Gästen : • MITTAGSMENÜ (Mo, Mi-Fr) • hausgemachte Torten & Mehlspeisen • frischer Apfelstrudel • knusprigee Backhendl
Geöffnet ist das Sunset täglich von 11 Uhr bis 23 Uhr, Dienstag Ruhetag.
Bürgermeisterin Ingrid Groß, Vizebürgermeister Anton Kalcher und Herbert Groß.
SPEISEN & MEHLSPEISEN AUCH ZUM MITNEHMEN! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Franz Spannagl & sein Team!
8261 SINABELKIRCHEN 280 Tel.: 0664 / 260 17 78
Öffnungszeiten: Mo, und Mi - Sa: 9:00-23:00 Uhr, So 9:00-18:00 Uhr, Dienstag Ruhetag.
Café CHARIVARY Cheff Schloffer Herbert (3.v.li.) gab sich ein Stelldichein.
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Prunkvoller Sportlerball in Sinabelkirchen
SZENE
Jung und Alt amüsierten sich beim diesjährigen Sportlerball des Sportvereins Union Sinabelkirchen. Für schwungvolle Tanzmusik sorgte die erfolgreiche JOHN OTTI Live-Acts Band im prunkvoll gestalteten Ballsaal. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm wurde den zahlreichen Gästen geboten. Der Höhepunkt des Abends war die Show professioneller SteptänzerInnen, die das Publikum mit den mitreißenden Rhythmen des Irischen Steptanzes begeisterten.Eröffnet wurde der Ball mit einem interessanten Film über die wertvolle Arbeit des Fußball-Ausbildungszentrums (FAZ) Ost, den Peter Dunkl ermöglichte. Zu sehen auf www.steirer-tv.at. Nicht nur für die rauschende Ballnacht ist den Ehrenamtlichen des Sportvereins Union Sinabelkirchen zu danken. Die ehrenamtlichen Arbeiten und Leistungen des Sportvereins für Kinder und Jugend sind unbezahlbar und unersetzlich für die Gesellschaft.
v. l. n. r. Fenster Winter Chef Harald mit Frau, Sägewerk Pußwald Arnold mit seiner Gattin.
Zweites Sinabelkirchner Adventglühen „Im Sinne der Nächstenliebe“ hieß es wieder am 19. Dezember 2013, beim zweiten Sinabelkirchner Adventglühen vor der Bäckerei Café Putz. Das bereits traditionelle Sauerkraut wurde vom Herrn Apotheker Dr. Ingo Neubacher gekocht. Mit Sauerkraut, Bratwurst und Glühwein wurden gegen freiwillige Spenden die zahlreichen hungrigen Gäste verköstigt. Das Adventglühen fand auch heuer wieder großen Anklang. Ein herzliches Danke an Richard Bertsch, von dem die köstliche Bratwurst stammte, und an Bio Amplatz Gertrud, die das delikate Sauerkraut für die Wohltätigkeitsveranstaltung zur Verfügung gestellt hat. Mit dem Erlös der Charity-Veranstaltung wird auch heuer wieder eine Sinabelkirchner Familie unterstützt.
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Meine Steirische
Meine OstSteirische
v. l. n. r. EFM Versicherung Erich Hasibar, Bgm. Ingrid GroĂ&#x; mit Gatten Herbert
Elektro Rominger Juniorchef mit Freundin
v. l. n. r. Autohaus Buchgraber, Klaus mit seiner Ursula
Meine Steirische
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Gesundheit
Meine OstSteirische
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Meine Steirische
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Wir bewegen Menschen
Darf eine physiotherapeutische Behandlung schmerzhaft sein? Therapeuten, die das Behandlungskonzept der Myofaszialen Triggerpunkttherapie einsetzen, sind der Meinung, dass eine physiotherapeutische Behandlung manchmal wehtun muss. Diese Therapie hat das Ziel, sogenannte „myofaszialen Triggerpunkte“ zu beseitigen. Das sind örtlich begrenzte Verhärtungen, die auf Druck oder Zug überempfindlich reagieren. Innerhalb der Behandlung sucht der Therapeut den „korrekten“ Muskelpunkt = Triggerpunkt, der die typischen Schmerzbilder des Patienten auslöst. Das lässt darauf schließen, dass dieser Muskel für die Schmerzen verantwortlich ist, obwohl der Triggerpunkt meist nicht mit der Schmerzregion identisch ist. In der Triggerpunkttherapie wird die Muskelverspannung reflektorisch gelöst. Der therapeutische Effekt ist sofort durch das Nachlassen des Triggerpunktschmerzes spürbar. Diese überempfindlichen Muskelpunkte können verschiedenen Beschwerden wie Kopfschmerz, Ohrgeräusche, Schluckbeschwerden, Schulter-, Nacken- oder Rückenschmerzen, ausstrahlende Schmerzen ins Bein („Ischias-Beschwerden“) verursachen. Eine schmerzhafte Behandlung durchzuführen, ist eine Provokation für uns Therapeuten, da wir in unserer Ausbildung gelernt haben, dem Patienten keine Schmerzen zuzufügen. Grundsätzlich gilt, dass alle therapeutische Ziele, die mit schmerzfreien Interventionen erreicht werden können, auch so behandelt werden sollten. Doch es gibt Situationen wie z.B. beim chronischen Schmerz, bei denen dieser Weg nicht zum Ziel führt und die Triggerpunkttherapie ein bevorzugtes Therapiekonzept darstellt.
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Gesundheit
Meine OstSteirische
Bioresonanz Irene
Lebensfreude
Zungenbein- und Kiefergelenksblockaden
Karriere, Glück und Burnout Begegnen sich Menschen, ist eine der ersten Fragen: „Was machst du?“ Gemeint ist: Was bist du von Beruf? Kaum ist die Antwort ausgesprochen, werden vom Gegenüber etliche Beurteilungen angestellt und Vorstellungen, bewusst und unbewusst, produziert. Der Mensch vis-à-vis wird in ein hochkompliziertes System von Hierarchie und Rangordnungsdenken eingeordnet. Das heißt, deine Karriere, sprich berufliche Laufbahn, ist entscheidend für den sozialen Status in unserer Gesellschaft. Ein Titel, und schon steigt man in der Rangordnung hinauf. Menschen werden oft nicht mehr mit dem eigenen Namen angesprochen, sondern werden zum Herrn Doktor oder zur Frau Professor erhoben und dabei sogar der eigenen Individualität beraubt. Mutter oder Hausfrau, ebenso ein Karriereweg, ist in unserer Gesellschaft leider wenig wertgeschätzt, wie viele andere Berufe. Weil alles am Wertfaktor Geld (ist Macht) gemessen wird. Der Beitrag, der für das menschliche bzw. gesellschaftliche Wohlergehen erbracht wird, hat derzeit leider keinen hohen Stellenwert. Bei der Berufswahl stehen sehr häufig nicht die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten im Vordergrund, sondern das Streben nach Geld und Ansehen oder – durch Mangel an Wahlmöglichkeit – das Überleben. Eine berufliche Entwicklung, die nicht den
Foto: © alphaspirit - Fotolia.com
Andrea Hirzberger
eigenen Fähigkeiten entspricht, für die der Körper und der Geist nicht geeignet sind, führt zu Stress, Leere, körperlicher und emotionaler Erschöpfung, zum Ausgebranntsein (Burnout). Ein hoher sozialer Status und damit verbunden Macht, Geld, Einfluss und Ansehen können kurzfristig das Selbstwertgefühl steigern, doch langfristig opfert der Mensch dafür seine Gesundheit, sein Lebensglück und seinen Seelenfrieden. Die Karriere, der Beruf (zu dem man sich im Idealfall berufen fühlen sollte) soll den eigenen Talenten, Fähigkeiten, Interessen und Freuden entsprechen. So wird die Arbeit zu einer Aufgabe, die als sinnvoll empfunden wird und zu innerer Befriedigung führt. Ein erfülltes Wirken bereichert einen selbst und das ganze Umfeld. Die seelische Gesundheit bleibt dabei erhalten. Das ist eine Grundvoraussetzung für ein gesundes und glückliches Leben. Trotz Schwierigkeiten und Herausforderungen nicht aufgeben, den eigenen Beruf zu suchen, es gibt für JEDEN seinen Beruf. Und der macht glücklich.
Immer öfter wird eine Zungenbeinund Kiefergelenkskorrektur notwendig, um einen entsprechenden Erfolg bei unseren Kunden erzielen zu können, aber wenige Leute wissen über die Bedeutsamkeit einer solchen Blockade Bescheid. Über die Zungenbein- und Kiefergelenksregion gelangt ein Großteil von Impulsen und Informationen vom Körper ins Gehirn. Das heißt, liegen dort Störungen vor, können körperliche Informationen verändert werden oder eventuell gar nicht zum Gehirn gelangen oder von dort falsch an den Körper weitergegeben werden. Es kann in der Folge u.a. zu Lateralitäts- und Stoffwechselstörungen kommen. Bei folgenden Beschwerden ist oftmals eine Zungenbeinbzw. Kiefergelenksblockade vorhanden: Wirbelsäule, Beckenschiefstand, Schiefhals und Rückenschmerzen. Mittels Bioresonanz kann eine Behebung dieser Zungenbein- bzw. Kiefergelenksblockade erfolgen. Ein kleiner Selbsttest kann bereits vermuten lassen, dass solch eine Blockade vorliegt. Man legt die Zeigefinger links und rechts ans Kiefergelenk und öffnet weit den Mund. Wenn ein leichtes oder starkes Klicken im Ohr spürbar oder hörbar ist, liegt im Normalfall eine solche Blockade vor. Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne! Nähere Informationen bei:
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Ihre Andrea Hirzberger
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Gesundheit
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Lass los! Ja! Aber bitte wie geht das? Dein Partner/deine Partnerin hat dich verlassen oder ist verstorben. Lass los! Deine Kinder sind erwachsen und verlassen das Haus. Lass los! Eine ernsthafte Krankheit bedroht dein Leben oder das deiner Lieben. Lass los! Du hast Haus und Hof oder deinen Job verloren. Lass los! Du willst endlich dein Leben verändern – frei sein, nicht mehr in der Tretmühle des Alltags gefangen sein, liebevoller sein, mutiger sein, auf eigenen Füßen stehen, reisen, konsequenter sein, sportlicher sein, abnehmen –, doch leider funktioniert das nicht. Lass los! Was du loswerden oder verändern möchtest, musst du zunächst anerkennen, wertschätzen, lieben lernen. Dankbar werden für das, was dich die Situation lehren möchte. Du musst verstehen lernen! Du musst bewusst werden! Sonst wird das nichts mit der Veränderung. An diesem Punkt führt kein Weg
vorbei. Es ist notwendig, zu verstehen, weswegen du verlassen wurdest, welche Chance darin liegt. Welche Möglichkeiten sich dir eröffnen, wenn deine Kinder das Haus verlassen, welche neue Entwicklung damit für dich möglich wird. Was das Leben von dir will, wenn eine ernsthafte Krankheit dich in die Knie zwingt und welche notwendigen Entscheidungen du für dein Leben treffen solltest. Alles, was IST, möchte anerkannt und wertgeschätzt werden. ALLES! Jeder noch so unangenehme Umstand wurde von dir kreiert. Übernimm dafür die VERANTWORTUNG! Und sei dabei liebevoll und gnädig mit dir. Nicht die anderen und die Situation im Außen sollen sich verändern. In deinem Bewusstsein muss sich etwas verändern. Wenn du alleine keinen Ausweg findest, hole dir professionelle Unterstützung. Mit dieser Haltung geht
Isabella Simon-Jonke
es nicht mehr um das LOSLASSEN einer Situation – es geht um das ANNEHMEN einer Situation! So bleibt dein Leben im Fließen und die Veränderung passiert von selbst.
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Frühlingslehrgang: Einstieg bis März 2014 möglich Herbstlehrgang: Beginn September 2014
In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.
Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • office@simon-jonke.at
www.simon-jonke.at
Bioresonanz Irene – neues Franchise-System BIOSONIE Bioresonanz Irene präsentiert stolz ihr neues Franchise-System BIOSONIE. Seit 18.12.2013 besteht nun schon die erste Franchise-Filiale in Oste (zwischen Cuxhaven und Stade an der Ostsee) in Deutschland. Bioresonanz Irene freut sich über das große Interesse und über die vielen Anfragen für das komplett durchdachte Franchise-System BIOSONIE. In der Marke „Biosonie“ ist die 10-jährige Erfahrung in Bezug auf den Betrieb eines erfolgreichen Bioresonanz-Betriebes enthalten und Bioresonanz Irene bietet dieses fertige Franchise-System nun national und international an. Ein Informationsfilm, bezüglich Selbstständigkeit, ist auf der Homepage www.biosonie.at unter der Rubrik „Geschäftspartner“ zu sehen. 22
Meine Steirische
Gesundheit
Meine OstSteirische
INSTITUT GLF versprüht Lebensfreude von neuem Standort
Das INSTITUT FÜR ANGEWANDTE LEBENSFREUDE ist im Bereich der Humanenergetik und des Mentaltrainings tätig. Gottfried Schweighofer und Edith Schoiswohl bedienen sich als einzige in der Steiermark der Bioelektrographie. Im Rahmen der Praxisneueröffnung konnte man sich vom innovativen Potenzial des Unternehmens überzeugen. WOFÜR STEHT DAS UNTERNEHMEN? Unser Unternehmen steht für Gesundheit, Erfolg und Lebensfreude. WIE KANN MAN EURE ARBEIT BESCHREIBEN? Aus unserer Sicht erhält Lebensenergie die Gesundheit des Menschen. Das Maß der Lebensenergie hängt vom Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele ab. Dieses Gleichgewicht nennt die WHO „Gesundheit“. Das Fehlen dieses Gleichgewichtes führt zu Krankheit. Mit unserer speziellen Messtechnik sind wir erstmals in der Lage, diese Lebensenergie sichtbar zu machen und die
Gesundheit im Bedarfsfall mit entsprechenden Maßnahmen zu fördern bzw. wieder herzustellen. Unsere Arbeit ist vergleichbar mit der Arbeit der Heilpraktiker in Deutschland. WELCHE DIENSTLEISTUNGEN BIETET IHR AN? Mit unserer GDV-Messtechnologie führen wir ganzheitliche Gesundheitsanalysen durch, wir stellen gesundheitsgefährdenden Stress fest, messen die Vitalkraft, erkennen Störenergien im Wohnraum und bieten Lebensassistenz (niveauvolle stundenweise Betreuung).
WARUM KOMMEN MENSCHEN ZU EUCH? Weil sie entweder körperliche oder emotionale/mentale Probleme haben und nach alternativ-energetischen Lösungen suchen. Die Menschen greifen mehr und mehr auf natürliche, ganzheitliche und energetische Methoden und Hilfen zurück. Bei uns wird der ganze Mensch in den Mittelpunkt gestellt und nicht die Symptome. WER NIMMT EURE DIENSTE IN ANSPRUCH? Unsere Klienten kommen aus allen gesellschaftlichen und sozialen Schichten, um ihre Beschwerden mit unseren Methoden kurieren zu lassen. WO FINDET MAN EUCH? Unser Institut ist in Weiz, Marburger Straße 22.
v.l.: Hubert Häusler, Ilse Häusler, Edith Schoiswohl und Gottfried Maria Schweighofer
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Angewande Lebensfreude unter den Gästen bei der Eröffnungsfeier
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
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rokusse, Schneeglöckchen, Gänseblümchen erfreuen den Betrachter auf grünen Wiesen. Schon seit Dezember ertönen am Morgen die Balzgesänge von Meisen und Kleibern. Kraniche und andere Vogelarten, die normalerweise in den wärmeren Süden ziehen, finden noch genug Nahrung. Auch Greifvögel wie die geschützte Schleiereule finden ausreichend Beute. Um diese Zeit sorgt der eisige Winter normalerweise für einen erbarmungslosen Überlebenskampf der Tiere in freier Natur. Nur die Stärkeren werden den Frühling erleben. Dieser Stress der natürlichen Auslese bleibt ihnen heuer bis jetzt erspart. Wer sich genau in der Natur umschaut, kann an den warmen Tagen des heurigen Winters einige Tiere finden, die um diese Jahreszeit „Pause“ haben. So schmausen Schnecken eifrig an den Pflanzenteilen und schwänzen die Winterstarre. Die Schneckeneier, die in die Erde abgelegt
Die Folgen des warmen Winters
Angst vor Insekten wurden und in frostreichen Wintern gut von der hartgefrorenen Erde geschützt sind, werden heuer von hungrigen Vögeln und Igeln, die sich nicht in die Winterruhe zurückgezogen haben, reduziert. Sogar Läuse sind an Pflanzenteilen zu finden, die sich an den Säften laben und leider dadurch die Wirtspflanze schwächen. Kellerassel, Marienkäfer und sogar Zecken nutzen die ungewöhnlich hohen Wintertemperaturen zur Nahrungssuche. Unsere heimischen Insekten haben sich hervorragend an unsere klimatischen
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Meine Steirische
Bedingungen angepasst. Wochenlang geschlossene Schneedecken und starke Fröste überleben sie in der Regel bestens. So überwintern zum Beispiel Gelsen (Stechmücken) in Eiern auf feuchten Böden und Wiesen. Sie können Temperaturen bis minus 40 Grad überleben. Feuchtes warmes Wetter im Winter fördert Pilze und Milben, die den in Eiern und Larven überwinternden Insekten schwer zusetzen können und ihre Anzahl deutlich dezimieren. Also keine Angst vor einer grundsätzlichen Insektenplage.
Fotos: Fotolia.com
Meine OstSteirische
invasion Heikel ist die Situation allerdings für die Rosskastanien. Die für sie gefährliche Miniermotte überlebt die milden Temperaturen weit leichter. Ebenso freut sich der Borkenkäfer über das derzeitige Klima; die Wälder werden überwacht, um Schäden einzudämmen. Sorgen bereiten auch mögliche Spätfröste.
trag für die Bauern und Gartenbesitzer. Finden Bienen und andere Insekten nicht genügend Blüten und Nektar, könnten sie darunter sehr leiden. Auch eine zu frühe Brut der Vögel ist durch Fröste gefährdet. Während Allergiker schon im Jänner unter dem Pollenflug der bereits blühenden Weiden, Haselnüsse und Erlen leiden, freuen sich die Leute über geringere Heizkosten.
Beginnen die Pflanzen zu blühen, sind Spätfröste äußerst problematisch. Sie töten die Blüten ab und richten großen Schaden an der Vegetation an. Das bedeutet einen weit geringeren Er-
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Meine OstSteirische
Hohe Auszeichnung für Friedrich Wolfgang Sperl
Foto: Haslinger
Der Gleisdorfer Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder Friedrich Wolfgang Sperl wurde vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur mit dem Professorentitel ausgezeichnet.
SC Kurt Nekula (li.) überreichte Mag. Friedrich Wolfgang Sperl den Professorentitel.
Gleisdorf/Wien. Verdiente Persönlichkeiten erhielten den Professorentitel vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur verliehen. Damit geehrt wurde auch Kommerzialrat Mag. Friedrich Wolfgang Sperl, MAS, MBA, Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder aus Gleisdorf. Ausschlaggebend dafür waren seine Leistungen in der Erwachsenenbildung: seine Tätigkeit als Lektor an der Karl-Franzens-Universität Graz, an der Donau-Universität Krems und an der Fachhochschule Joanneum. Daneben hielt er auch an anderen Bildungseinrichtungen Vorträge und Seminare, schwerpunktmäßig über Steuer- und Finanzthemen, aber auch über Rechtsfragen oder über Themen aus dem Bereich Wein- und Obstbau und Landund Forstwirtschaft, und publiziert regelmäßig Fachkommentare in regionalen Periodika. Friedrich Wolfgang Sperl studierte unter anderem Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und ist hauptberuflich Steuerberater in Gleisdorf. Seit 2004 ist er Mitglied der Wirtschaftskurie der Bundesanstalt „Statistik Austria“. 26
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WOHNEN
Neues Kleid für Ihre Küche DI Florian Schaden Sie hängen an Ihrer Küche, möchten aber das eine oder andere daran ändern? Dann gönnen Sie sich doch ein „Küchen-Upgrade“ von Schaden Lebensräume! Mit Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz verpassen wir Ihrer Küche ein neues Kleid: Vom Erneuern der Fronten bis zum Einbau zeitgemäßer Geräte. Am Beginn begutachten wir Ihre Küche. Dieser erste Schritt ist für Sie kostenlos und unverbindlich. A propos Kosten: Es bedarf oft nur weniger kleiner Veränderungen, um frischen Wind in Ihre Küche zu bringen und den Geldbeutel trotzdem zu schonen. Manchmal sind es die Griffe, die getauscht werden und so für ein attraktives Erscheinungsbild sorgen. Eine nur wenig veränderte Aufteilung kann das Arbeiten in der Küche erleichtern. So kann auch Platz für ein ersehntes Einbaugerät entstehen, wie zum Beispiel für einen modernen Dampfgarer. Oder die Küche erstrahlt mit getauschten Fronten in neuem Glanz.
Den Kauf einer neuen Küche können Sie sich oft schon mit einem rein technischen Küchen-Upgrade ersparen. Neue Scharniere, Auszüge und Geräte garantieren ungetrübte Freude für die nächsten Jahre! In jedem Fall berücksichtigen wir schon bei unseren Empfehlungen für das „Küchen-Upgrade“ Ihr Budget. Der Vorteil für Sie: Der Charakter Ihrer bewährten Küche bleibt erhalten, und Sie schonen den Geldbeutel und die Umwelt. Wollen Sie wieder mehr Lust am Kochen haben? Dann rufen Sie uns an, unsere erfahrenen Planungsexperten beraten Sie gerne bei Ihnen zu Hause. Wir arbeiten auch mit externen Fachleuten zusammen, wenn es zum Beispiel um Feng Shui geht – damit Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden noch wohler fühlen. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
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Schaden Lebensräume GmbH A-8091 Jagerberg 91 Tel. 03184 / 82 09 – 0 office@schaden.co.at www.schaden.co.at
Ein Schicksal, das erschüttert. Ein Buch das Mut macht. BUCHPRÄSENTATION mit dem Autor Mag. Johannes Maierhofer Mit einem SCHLAG ist alles anders Freitag, 21. Februar 2014 20:00 Uhr, Bücherei Passail Eintritt frei Sabine und Johannes Maierhofer haben gemeinsam die schwere Zeit bewältigt und sind dankbar für ihre zweite Chance.
Er war lange Zeit intubiert und konnte weder selbst atmen, schlucken, reden, essen oder gehen. Trotz aller Probleme hat er Zuversicht, Optimismus, Mut und Lebensfreude nicht verloren. In dem Buch wird der Schlaganfall aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt. Es kommt der Betroffene genauso zu Wort, wie seine Familienangehörigen, das Pflegepersonal und die behandelten Ärzte. Sie alle wollen vorallem eines: Mut und Hoffnung geben. Am 21. Februar 2010 änderte sich Johannes Maierhofers Leben grundlegend von einer Sekunde auf die andere. Genau 4 Jahre später – am 21. Februar 2014 präsentiert er sein Buch bei uns in Passail
Kultur & Event
Meine OstSteirische
Weltstars im Herbst in Feldbach Es kann durchaus als kleine Sensation bezeichnet werden, dass es dem Feldbacher Veranstalter Günter Macher gelungen ist, den berühmtesten Chor der Welt in die südoststeirische Bezirkshauptstadt zu lotsen. 300 Konzerte geben die Wiener Sängerknaben jedes Jahr – und das weltweit! Dass jetzt auch Feldbach auf dem Tourplan des EliteChors steht, bedurfte einiger wohl geplanter Rahmenbedingungen. So sind ein genauer Speiseplan und die Temperatur der Getränke genauestens vorgeschrieben, ein spezieller Flügel muss herangeschafft werden, auch die An- und Abreise (am selben Abend) sind bis ins Detail durchorganisiert. Zusammen mit dem Werner J. Resch und in Kooperation mit der Stadtgemeinde Feldbach sowie Pfeiler’s Bürgerstüberl wird versucht, alle strengen Auflagen zu erfüllen, damit einem Konzertvergnügen am 11. September nicht mehr im Weg steht. 750 Karten werden in zwei Kategorien zu 44 und 41 Euro aufgelegt. Diese sind unter 0664/5103788 bei Veranstalter Günter Macher im Vorverkauf erhältlich. Die 25 Buben (die Sängerknaben sind
Am 11. September 2014 geben die Wiener Sängerknaben im „zentrum“ Feldbach ein Konzert.
Veranstalter Günter Macher (re.) und Werner J. Resch bringen die Wiener Sängerknaben am 11. September 2014 nach Feldbach. Karten sichern!
auf vier Chöre aufgeteilt, die weltweit parallel agieren) werden im „zentrum“ Feldbach in einem sehr edlen Ambiente auftreten, wenn davor Zeit bleibt, möchte man ihnen auch etwas von der Schönheit der Region zeigen. Als Vor-
gruppe und auch im Ausklang wird die „Voice Family“ für musikalische Umrahmung sorgen. Das Interesse am Konzert ist bereits jetzt sehr groß, Anhänger hoher Sangeskultur sollten sich also rechtzeitig um Karten bemühen!
„Schützen durch Nützen. 30 Jahre Naturparke in der Steiermark“.
Regisseur ALFRED NINAUS und Drehbuchautor FRITZ AIGNER besuchten die steirischen Naturparke im Wandel der Jahreszeiten. In einer neuen TV-Dokumentation zeigen sie die Facetten dieser einzigartigen Landschaften sowie das Miteinander von Natur & Kultur. Im Mittelpunkt des Films stehen jene Regionen, denen vor 30 Jahren als erste das Prädikat NATURPARK verliehen wurde: „Pöllauer Tal“, „Sölktäler“ und „Zirbitzkogel-Grebenzen“. Der Film ist erstmals am 2. Februar 2014 um 16.30 Uhr österreichweit in ORF 2 zusehen.
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Kultur & Event
„Weiz steht kopf“ seit fufzig Joahr
Weiz steht Kopf!
50 Jahre Weizer Fasching FASCHINGSSITZUNG 7.+8.2., Kunsthaus
RATHAUSSTURM
27.2., 16 Uhr Hauptplatz
FASCHINGSUMZUG
4.3., 14 Uhr Hauptplatz
Anmeldung & Info: Servicecenter für Tourismus und Stadtmarketing, Tel. 03172 2319 650
Am Faschingsdienstag vor 50 Jahren war die Geburt des Weizer Faschingstreibens, das alljährlich unter dem Motto „Weiz steht kopf“ stand. Dem wollen wir heuer Rechnung tragen, und so sollen alle Veranstaltungen der Weizer Narrenzunft unter der Devise „Weiz steht kopf seit fufzig Joahr, so lustig wie es immer woar“ stehen. Es beginnt mit der 17. Faschingssitzung, am 7. und 8. Februar d. J., im Kunsthaus Weiz. Durch das Programm führt in altbewährter Weise Hofnarr Hannes Steinwender. Einlass ist um 18.30 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr, Ende spätestens um 23 Uhr. Karten und Tischreservierung: Servicecenter für Tourismus und Stadtmarketing. VVK 16 €, AK 18 €, Besucher mit Faschingshut, -nase oder -kostüm werden mit 2 € belohnt. Bei Reservierung eines Elfertisches gibt es 2 Flaschen Wein gratis. Am Donnerstag, dem 27.2., stürmt die Weizer Narrenzunft wieder das Rathaus. Der Faschingsumzug findet wieder am Faschingsdienstag statt und beginnt um 14 Uhr am Weizer Hauptplatz. Wir erwarten zum Jubiläum eine besonders große Beteiligung bei den Aktiven, ebenso bei den Zusehern.Es gibt wieder schöne Preise für Gruppen und Wägen in Form von Bargeld und Gutscheinen, gespendet von der Weizer Gastronomie. Einen Sonderpreis gibt es heuer für die größte Gruppe, gleichgültig, ob zu Fuß oder am Wagen. Anmeldung dazu erbeten beim „Servicecenter für Tourismus und Stadtmarketing“, Tel. 03172/ 2319 650. Im Anschluss gibt es wieder Faschingstrubel in den meisten Lokalen der Weizer Innenstadt.
Quarantango Benefizkonzert für „Steirer helfen Steirern“. Anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums des Ensembles Ars Harmoniae (1. Preisträger beim World-Musik-Festival in Innsbruck) veranstalten die Mitglieder des Ensembles unter der Leitung von Rudolf Plank ein Konzert mit einem Best-of-Programm. Den Tango Nuevo, jenes Genre, mit dem sich das Ensemble seit Jahren auseinandersetzt, wird Ars Harmoniae am 22.3.2014 mit Beginn um 19.30 Uhr im „forumKloster Gleisdorf“ in Musik, Gesang und Tanz auf der Jubiläumsbühne präsentieren. 60 TänzerInnen unter der Choreografie von Marianne Weninger werden die Aufführung begleiten. Höhepunkte der Veranstaltung sind die solistischen Darbietungen des Pianisten Helmut Kossegg, des preisgekrönten Akkordeonsolisten Bernd Kohlhofer und der Moderatorin Petra Rudolf mit einem Tangolied. 28
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Mit der Gruppe „Tribidabo“ klingt der Abend bei der anschließenden Jubiläumsparty aus. Der Erlös kommt wieder der Hilfsaktion zugute. Unterstützt werden dieses Mal 2 Kinder aus Gleisdorf. Kartenverkauf: Im Kulturreferat Gleis-
dorf, Tel. 03112 2601- 411 420, in der Musikschule und bei den Mitwirkenden. Kartenpreise: 1. Kategorie 18,00 Euro, 2. Kategorie 16,00 Euro, Freie Platzwahl 13,00 Euro. Kinder zahlen die Hälfte. Abendkasse 3,00 Euro Aufschlag.
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Veranstaltungshighlights im Kunsthaus Weiz
Weiz bietet auch im Februar zahlreiche tolle Veranstaltungen, v.a. mit dem Schwerpunkte Kammermusik und Kabarett. Karten zu den Konzerten gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen ÖTicket-Verkaufsstellen. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at
Element, das sich auch beim Programm „Donauwellen“ mit Werken von Haydn, Liszt, Gotovac, Schubert und Ivanovici findet. Als Sopranistin hören Sie Heidi Manser.
13. Februar: Phoenix-Quartett Unter dem Namen „Phoenix Quartett“ sind am 13. Februar die Weizer Pianistin Beatrice Stelzmüller, der Kanadier Mark Lee (Violine) und die Briten Alex Rolton (Cello) und Joe Fisher (Viola) zu Gast, sie präsentieren Werke von Frank Bridge, Josef Haydn, Frederic Chopin, Nathan Milstein, Astor Piazzola und Bohuslav Martinu. 22. Februar: Jörg Martin Willnauer Ein Dutzend neuer Songs aus der Feder des Singer-Songwriter-Piano-Players machen sein 12. Soloprogramm zu einem musikalischen Erlebnis. Es ist aber auch ein Kurztheater, es finden sich literarische Miniaturen und es ist auch eine Vernissage: 12 Bilder aus der wunderbaren Welt der Komik fördern die friedliche Nutzung der Lachenergie.
28. Februar: Martin Kosch Martin Kosch wirft in seinem neuen Programm mit Wuchteln um sich wie ein Lobbyist mit Steuergeld. In Zeiten ständig steigender Personalkosten schlüpft er wieder selbst in unzählige Rollen. 7. März: Donauphilharmonie Wien Virtuosität, Leidenschaft und Präzision in der musikalischen Umsetzung sorgen für enthusiastische Reaktionen bei den Konzerten der Donauphilharmonie unter der Leitung von Manfred Müssauer. Die Mitglieder sind freiberufliche Solisten oder Kammermusiker vornehmlich aus Österreich, aber auch aus bedeutenden Orchestern in Deutschland, Ungarn und der Slowakei. Der berühmte Strom symbolisiert das verbindende
Internationales Konzertprogramm im Frühling Der Frühling steht im Kunsthaus unter internationalem Schwerpunkt: Ausnahmekünstler aus allen Erdteilen sind zu Gast im Kunsthaus Weiz und präsentieren Weltmusik in allen Facetten von Jazz über Latin, Soul bis hin zu Popmusik. Mit einzelnen Programmabenden werden auch Anknüpfungspunkte zu Kabarett, Akrobatik und zur klassischen Musik geschaffen. TOP-TIPPS INTERNATIONAL: n Zipflo Weinrich & his USA-friends am 10.3. um 19:30 Uhr n Tommy Emmanuel am 14.3. um 19:30 Uhr n Dancas Ocultas & Maria Joao am 19.3. um 19:30 Uhr n Stermann & Grissemann am 20.3. um 19:30 Uhr n Thomas Glavinic am 22.3. um 19:30 Uhr n Ulla Meinecke Band am 26.3. um 19:30 Uhr n Die mystischen Kräfte der Mönche des Shaolin Kung Fu am 30.3. um 15 Uhr n Jobarteh Kunda am 23.4. um 19:30 Uhr n Dominic Miller & Band am 6.5. um 20 Uhr n Pannonische Philharmonie am 10.5. um 19:30 Uhr
Do, 6.2., 19:30 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: HTL für Kunst & Design Graz
Do, 13.2., 19:30 Uhr KAMMERMUSIKKONZERT: Phoenix-Quartett
Fr, 7.2., Sa, 8.2., 19:30 Uhr Weizer Faschingssitzungen
Fr, 22.2., 20 Uhr, Jazzkeller KABARETT: Jörg-Martin Willnauer „Buddhistisch Bügeln“
Di, 11.2., 19:30 Uhr FOTO-FILM-REPORTAGE: „Trans Kanada - Der Wildnis auf der Spur“ Mi, 12.2., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie VERNISSAGE: Elke Bieber „Bilder“
Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.
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Fr, 28.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus-Foyer KABARETT: Martin Kosch „Urlaub, Freibier & Privatkonkurs“
Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at
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Todesfälle Josef Macher, 86. Lj., Sulz Theresia Bierbauer, 79. Lj., Albersdorf Anna Windisch, 78. Lj., Plenzengreith Florian Schwag, 79. Lj., Urscha Ernst Viktor Poller, 71. Lj., Mitterfladnitz Josef Käfer, 88. Lj., Wetzawinkel Franz Tändl, 87. Lj., Leska Ing. Karl Bruggraber, Weiz Rosa Schellnegger, 90. Lj., Mitterdorf Aloisia Holzerbauer, 98. Lj., Anger Bernhard Gottlieb, 34. Lj., Garrach August Greiner, 83. Lj., Büchl Peter Schwarz, 74. Lj., Peesen Maria Trieb, 90. Lj., Nitscha Helmut Perdacher, 69. Lj., Weiz Felix Bacher, 92. Lj., St. Margarethen an der Raab Erika Schönherr, 53. Lj., Gleisdorf Mathilde Archan, 74. Lj., Bärnbach Agnes Lebitsch, 85. Lj., Aschbach Josef Csurmann, 81. Lj., Rollsdorf Anna Posch, 88. Lj., Gleisdorf Anna Dembinski, 88. Lj., Gleisdorf Juliane Papst, 92. Lj., Kumberg Berta König, 89. Lj., Siegersdorf Aloisia Lendl, 92. Lj., Oberfeistritz Erwin Lafer, 47. Lj. Weiz, Takern Ingrid Trummer, 70. Lj., Reith Maria Url, 68. Lj., Radersdorf Heidi Grasser viel zu früh im 9. Lj., Kaindorf Ernestine Pusterhofer, 67. Lj. Wünschendorf Brigitta Kien, 54. Lj., Gleisdorf Anna Glaser, 81. Lj., Kolgraben-Altenmarkt Bernhard Riegler, 44. Lj., Etzersdorf Theresia Spörk, 95. Lj., Kleinsemmering Maria Janisch, 83. Lj., Nitschaberg Johann Anhofer, 76. Lj., Oberschöckl Josef Pendl, 92. Lj., Wetzawinkel Gertrud Nagl, 73. Lj., Labuch Ottilie Hofer, 96. Lj. St. Margarethen an der Raab Theresia Lickel, 91. Lj., Oberdorf Gottfried Scheiblhofer, 76. Lj., Gnies Edwin Sonderegger, Heiligenkreuz
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Meine Steirische verloste 10 x 2 Galeriekarten für die Ostergala 2014 in Hartberg. • Petra Schnabl, Leoben • Groß Herma, Grafendorf • Hirzberger Alfred, Gleisdorf • Martina Bauer, Hartberg • Breuer Linda, Bad Gleichenberg • Franz Auer, Groß Wilfersdorf • Pferschy Gerda, Hartberg • Hannes Hutter, Ebersdorf • Christiane Payer , St. Marein • Reinhilde Kuckug, Feldbach Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern! Die Galeriekarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschön an unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten.Insofern lohnt es sich, nach Preisausschreiben im Magazin „Meine Steirische“Ausschau zu halten. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische
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Gersdorf-Nähe: Ruhiger, sanierter Vierkanthof, 206m² Wohnhaus, Sonnengrund. HWB: 209, fGEE:, VB 210.000,–, Fr. Neuhold, 0664/3755721 Fladnitz a.d.Raab: Wohnhaus, Sonnengrund, 5 Zimmer, Vollkeller. HWB: i.A., fGEE: i.A., VB 259.000,–, Fr. Thurmmayer, 0664/2231719
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G端ltig bei Bestelleingang bis Ende Februar 2014 und Auslieferung bis Mitte April 2014.
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