WEINFELDER
Weinfelder Post – die Monatszeitung
w w w. we i n f e l d e r p o s t . c o m
Thurgauer Meisterschaften
März 2012
Einsteigen, abheben und geniessen
Gemeindeporträt
Auf dem Flugplatz Sitterdorf werden Privat-, Berufs- und GebirgsHelipiloten ausgebildet. S. 18
Das Motto lautet: «Amriswil – Leben mit Kultur». S. 14
Die Ostschweizer Genussmesse Edle Weine, feines Essen und interessante Leute – das ist die «Schlaraffia», die Wein- und Gourmet-Messe der Ostschweiz! Hier können vom 8. bis 11. März neue Wein- und Gourmetangebote kennengelernt und in gemütlicher Atmosphäre mit Gleichgesinnten genossen werden. Das vielfältige Begleitprogramm der Messe verspricht unvergessliche Erlebnisse für alle Sinne! ALOIS SCHWAGER
Am 29. Februar werden in der Curlinghalle in Weinfelden die Thurgauer Meisterschaften im Curling ausgetragen. Wir stellen dieses «Sportvergnügen für alle jeden Alters» vor. S. 6 Der TKB Thurathlon 2012 Er wird am 10. Juni bereits zum 3. Mal durchgeführt und wartet wiederum mit einigen Neuerungen auf. So wird beispielsweise noch stärker auf die Bedürfnisse der Sportler eingegangen. S. 29
Stellenmarkt
S. 16
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ereits haben sich über 120 Aussteller aus der ganzen Schweiz für die «Schlaraffia 2012» eingeschrieben. Sie bieten an vier Tagen exquisite Weine und Delikatessen aller Art an. Ergänzt werden die Präsentationen durch ein vielseitiges und attraktives Rahmenprogramm. Zu den Highlights gehören die Koch-Shows. In der beliebten Showküche können die Besucher den Köchen beim Kochen über die Schulter schauen. Plaudern am Kochherd Am Donnerstag und Freitag präsentieren vier innovative Thurgauer Gastbetriebe ihr «Schlaraffia», die Messe für Weinliebhaber und Feinschmecker.
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Können, bevor am Samstag Gastgeber und Koch Erich Berger sechs interessante Persönlichkeiten zum gemeinsamen Kochen und zum Gespräch am Kochherd animiert, so Max Vögeli, Gemeindeammann von Weinfelden, Carlo Parolari, Stadtammann von Frauenfeld, Peter Schütz, Präsident Gewer-
beverband, Christian Neuweiler, Präsident Industrie- und Handelskammer Thurgau, und den beiden Thurgauer Ständeräten Roland Eberle und Brigitte Häberli. Am Sonntag zeigt TVKoch René Schudel, dass es bei ihm in der Küche um die Wurst geht. Mithilfe der Gewinner des Schlaraffia-Besucherwettbe-
Bild zVg
werbs stellt René vor Ort eine Schweizer Spezialität, die Schweinsbratwurst, her. Dabei plaudert René munter aus dem kulinarischen Nähkästchen. Ein weiterer Höhepunkt ist die Schlaraffia-Kids, die unter dem Motto «Erleben – geniessen – gestalten» steht. FORTSETZUNG AUF SEITE 4
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März 2012
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«inhaus» – Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten – 2. bis 4. März 2012 in Weinfelden
Ideen zum schöner Wohnen Die «inhaus», Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten in Weinfelden, ist eine attraktive Inspirations-Plattform für alle Themen rund um Wohnen, Haus und Garten. Führende Anbieter aus verschiedensten Branchen und Fachgebieten präsentieren vom 2. bis 4. März Trends, frische Design-Ideen, handwerkliche Höchstleistungen und raffinierte technische Neuheiten. Für alle, die ihre private Rückzugs- und Erholungszone wieder einmal stimmig gestalten oder sich ihren Traum vom eigenen Zuhause erfüllen wollen.
D
ie erstmals 2011 durchgeführte neue Themenmesse in der Ostschweiz kam sowohl bei den Besuchern als auch bei den Ausstellern sehr gut an. Deshalb wird auf 2012 auch die Ausstellungsfläche weiter ausgebaut. Die engagiert gestalteten Stände und zahlreiche Designelemente sind eine Augenweide und laden jeweils zum Anfassen und Ausprobieren ein. Fachleute stehen mit Rat und Tat zu verschiedensten Themen zur Verfügung. Im «inhaus-Forum» finden täglich aktuelle Vorträge statt. Kurz: Die «inhaus» vereint Wohn-Lifestyle und grosse Kompetenz an einem Ort. Spannende Sonderschauen Ergänzt werden die über 80 Aussteller mit spannenden und inspirierenden Sonderschauen. Die Raiffeisenbank Regio Weinfelden zeigt in Zusammenarbeit mit diversen «inhaus»-Ausstellern grosse und kleine Wohnideen, wie der eigene Wohnraum zur Erholungszone werden kann. Die attraktive Gartenlandschaft in der Halle 1 schenkt dem eigenen Garten, der individuellen Ruheoase, besondere Aufmerksamkeit. In der Sonderausstellung www.wohlfueh-
Online-Verlosung Die «Weinfelder POST» verlost 10 x 2 Eintrittskarten für die «inhaus-Messe». Klicken Sie im Internet unter www.weinfelderpost.com auf die entsprechende Ticketverlosung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern.
Die attraktive Gartenlandschaft in Halle 1 bringt Frühlingsstimmung in die Ausstellung und einen Vorgeschmack auf die wärmere Jahreszeit. len-wasser-waerme.ch erwarten die Besucher kompetente Berater zu den elementarsten Grundeinrichtungen in jedem Gebäude. Schonender Umgang mit Energie und die zahlreichen
Programm «inhaus-Forum
Fördermittel sind das Thema beim gemeinsamen Auftritt der Energie Fachleute Thurgau, der IG Passivhaus Ostschweiz und den Energieberatungsstellen des Kantons Thurgau. pd/as ■
Freitag, 2. März 16 Uhr «Die Zeit ist reif für alternative Energien» 17 Uhr «Heizen mit dem Kachelofen» 17.30 «Gebäudehülle erneuern, Energieverbrauch halbieren!» 19 Uhr «Meine Heizung für die Sanierung» Samstag, 3. März 11 Uhr «Nachhaltiges Renovieren und Sanieren von Altbauten» 13 Uhr «Gebäudehülle erneuern, Energieverbrauch halbieren!» 14.30 «Die Zeit ist reif für alternative Energien» 17.30 «Heizen mit dem Kachelofen» Sonntag, 4. März 11 Uhr «Nachhaltiges Renovieren und Sanieren von Altbauten» 13 Uhr «Meine Heizung für die Sanierung» 14.30 «Gebäudehülle erneuern, Energieverbrauch halbieren!» 15.30 «Heizen mit dem Kachelofen» 16 Uhr «Die Zeit ist reif für alternative Energien».
Messe-Highlights Über 80 Aussteller (führende Anbieter aus verschiedenen Themenbe reichen) Neuheiten und Trends fürs schöne Wohnen Sonderschau «Ihr Zuhause – Ihre Wohlfühloase» (Eine Sonderausstellung der Raiffeisenbank Regio Weinfelden) Attraktive Gartenlanschaft Sonderausstellung «www.wohlfuehlen wasser-waerme.ch» Sonderschau «Energie» Besucher-Öffnungszeiten Freitag, 2. März, 14–20 Uhr Samstag, 3. März, 10–19 Uhr Sonntag, 4. März, 10–17 Uhr.
Liebe Leserinnen und Leser Auch wenn die «Eiszeit» langsam zu Ende zu gehen scheint und die Temperaturen allmählich wieder über null Grad klettern, hat der Winter die Natur noch immer fest im Griff. In der «Frauenfelder POST» hat der Frühling jedoch bereits Einzug gehalten. So finden Sie in dieser Ausgabe unter anderem Vorschauen über die 36. Thurgauer Frühjahrsmesse, die am 22. März ihre Tore öffnet, die «inhaus» – Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten (2. bis 4. März) sowie die Genussmesse Schlaraffia (8. bis 11. März), in die auch das Tourismusforum Euregio Bodensee eingebettet ist. Der Autofrühling hält mit dem traditionellen Frauenfelder Autospektakel Einzug (17./18. März), an dem jeweils die Neuheiten des Genfer Automobilsalons erstmals präsentiert werden. Breiten Raum nehmen auch die Themen Wein und Reben ein, die ebenfalls eher mit der wärmeren Jahreszeit in Verbindung gebracht werden. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Vergnügen beim Lesen der Frühlings-«POST». Mit freundlichen Grüssen Ihr Alois Schwager Chefredaktor POST
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36. THURGAUER FRÜHJAHRSMESSE VOM 22. BIS 25. MÄRZ IN FRAUENFELD
Die gute alte Zeit ... ... ist in einigen Schweizer Küchen und Stuben noch immer greifbar. Und zwar in Form von Plattenspielern und Kassettengeräten. Ja, die gibt es tatsächlich noch! Auch wenn viele Benutzer, äxgüsi, User, heute vermutlich gar nicht mehr wissen, dass Musik in grauer Vorzeit noch auf Magnetband gespeichert oder in Vinyl gepresst wurde. Nein, Sie brauchen sich nicht hoffnungslos altmodisch vorzukommen, wenn Sie diese Geräte, die ihren Dienst sowieso weit länger zuverlässig verrichten als irgendwelche Tablet-Computer oder MP3-Player. Zwar sind diese laut der aktuellsten «Kommtech-Studie», die sich mit dem Schweizer Nutzungsverhalten von Internet, Fernsehen, Radio, Telefon, Film, Games und Unterhaltungselektronik befasst, auf dem Vormarsch, dürften die klassischen Musik-Abspielgeräte aber noch lange nicht ganz ablösen. Wenn Sie das nicht glauben, googeln Sie doch in Ihrem Smartphone danach! Eines ist unabhängig von Ihrem Suchergebnis jedoch sicher: Manchmal ist es von Vorteil, an technisch veralteten Dingen festzuhalten. Das hätte sich der Bundesrat vor seinem Entscheid im November, auf Teufel komm raus neue Kampfjets beschaffen zu wollen, besser ebenfalls zu Herzen genommen. Oder sich, wenn schon denn schon, für ein leistungsfähigeres Modell als Ersatz für den F/A 18 entscheiden müssen. Stattdessen kommt das Geschäft nicht mehr zur Ruhe. Man erinnert sich lebhat an die schon beim F/A 18 sehr hitzig geführten Diskussionen um Sinn und Unsinn einer solchen Milliardenanschaffung. Es gilt zu bedenken: Bereits in den 60erJahren mussten wegen der «Mirage-Affäre» einige Verantwortliche den Hut nehmen ... Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger
Mit verbessertem Konzept Am 22. März öffnet die 36. Thurgauer Frühjahrsmesse auf dem Gelände der Zuckerfabrik in Frauenfeld ihre Tore. Das junge Team um Sandro Keller hat das Konzept überarbeitet und kündigt markante Verbesserungen an. Ein attraktives Rahmenprogramm ergänzt die Messe. ALOIS SCHWAGER
«J
ünger und frischer» soll gemäss Geschäftsführer Sandro Keller die 36. Thurgauer Frühjahrsmesse daherkommen. «Wir haben die Eingangssituation optimiert und mit dem Messetreff einen neuen zentralen Punkt zum Geniessen geschaffen.» Zwei Eingänge, einer im Osten und der andere im Westen des Messegeländes, sollen die Besucher besser verteilen und so einen geruhsameren Messebesuch garantieren. Im Zentrum des Geländes wird eine Event-Halle, ein sogenannter Messetreff, realisiert, der auf
dem Rundgang mehrmals angesteuert werden kann. Hier können sich die Besucher in geselliger Runde und gemütlicher Atmosphäre eine Pause gönnen und regionale Spezialitäten geniessen, bevor es gestärkt auf den weiteren Rundgang geht. Nach Messeschluss kann man hier den Abend (ohne Aufpreis) gemütlich ausklingen lassen. In der Event-Halle wird zudem ein reichhaltiges Rahmenprogramm angeboten. So wird u. a. am Eröffnungstag ein Comedy-Abend mit Peach Weber durchgeführt. Für die folgenden Abende sind eine Volksrock Night mit ChueLee, eine Schlager Night mit
Das für die Organisation der Thurgauer Messe zuständig Team: (v.l.) Maja Lorenz, Sandro Keller, Martina Bundi und Mariella Brunhold. Bild asr Combox und Stefan Roos geplant. Auch an die kleinen Messebesucher wird gedacht. Die Event-Halle wird für sie zur Erlebnisgastronomie. Auch während der Messe wird in der Event-Halle einiges geboten. Mitmach-Aktionen wie Thurgau spielt, bewegt und
tanzt, aber auch eine Unterhaltung für 60+ stehen auf dem Programm. Auch in diesem Jahr wird der Familientag am Samstag nicht fehlen – und das Beste daran: Alle Programmpunkte sind für Inhaber eines gültigen Messetickets kostenfrei. ■
«Schlaraffia» mit KostProbe und Tourismusforum FORTSETZUNG VON SEITE 1
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ereits imVorfeld fand auch dieses Jahr unter dem Namen «KostProbe» die einzigartige Schlaraffia-Weinprämierung statt. Hier wird praxisnah ermittelt, wie Weine zu einem vorgegebenen Gericht passen. Unter der erstmaligen Leitung von Weinakademiker Markus Eberl hatten die 14 Degustatorinnen und Degustatoren verschiedenste Weine aus der ganzen Schweiz und dem angrenzenden Ausland im Zusammenspiel mit den Speisen zu prüfen. Die Prämierten Von den 16 prämierten Weinen stachen die fünf Erstplatzierten hervor. Beim ersten Gang, der Thurgauer Mostsuppe, lag die Weinkellerei Rutishauser mit dem vorgeschlagenen Pinot Gris, Trottenhalde Neunforn,
goldrichtig und holte sich verdient das Diplom. Der Gutsriesling St. Urbanshof von der Weinhandlung Savary Weine AG passte am besten zu Forellenfilet mit Nusskartoffeln und erhielt die begehrte Goldauszeichnung beim zweiten Gang. Den Geschmack der Jury trafen bei einem gefüllten Hackbraten als Hauptgang gleich zwei Weine: der Syrah von Cave Régence-Balavaud SA und der Engelwy Pinot Noir Spätlese des Gutsbetriebs Engel. Belohnt wurden die edlen Tropfen mit Gold. Den Abschluss des Viergängers bildete ein RhabarberTrifle mit Vanilleglace und Schokoladenkuchen, eine der kniffligsten Aufgaben der diesjährigen «KostProbe». Als beste Lösung zeichnete die Jury den Grünen Veltliner, Weingut Jurtschitsch der Weinhandlung Savary Weine AG, aus, welche
damit ihr zweites Golddiplom einheimste. Das erwähnte 4-Gang-Menü mitsamt einer Auswahl von Siegerweinen kann während der Schlaraffia am Donnerstag,
8. März, um 19 Uhr im Gasthof Eisenbahn selber genossen und nachempfunden werden. Im Rahmen der Schlaraffia wird auch das 12. Tourismusforum durchgeführt. ■
12. Tourismusforum «Destination im Wandel – Frankenstärke als Herausforderung» Donnerstag, 8. März, 13.30 Uhr Grüezi mitenand! Dr. Christoph Tobler, Präsident Thurgau Tourismus. 13.45 Uhr Dr. Daniel Fischer: «Destinationsbildung im Wandel – die DMO Thurgau». 14.35 Uhr Stefan Frischknecht, «Reka Feriendorf Urnäsch und bald auch im Thurgau?» 15 Uhr Raphael Winiger: «Die Positionierung als Schlüssel zum Erfolg.» 16.15 Uhr Talk: «Internationaler Wandel – Starker Franken schwächt den Tourismus», mit Rafael Enzler und Stephan Hinny. 17 Uhr Schlusswort von Rolf Müller, Präsident Schlaraffia. 19 Uhr Schlaraffia-Gourmet-Abendessen im Gasthof Eisenbahn in Weinfelden.
Solide Grundwerte und Sicherheit
Georg Hardegger
setzt sich fĂźr die FĂśrderung der nachhaltigen Entwicklung des Kantons Thurgau und des Bezirks Weinfelden ein Von der CVP zur Wahl in den Kantonsrat Thurgau empfohlen 052 763 33 10 | georg.hardegger@stafag.ch www.xing.com/profile/GeorgM_Hardegger
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UNSERE VEREINE UND INSTITUTIONEN DER REGION – HEUTE: DIE GENOSSENSCHAFT CURLINGHALLE WEINFELDEN
Das Sportvergnügen für alle jeden Alters Eigentlich sind sie – zumindest auf der spiegelglatten Eisfläche – Konkurrenten. Und doch spielen die Curlingclubs aus der Region unter einem einzigen Dach. Die Halle Weinfelden, in der am 29. Februar 2012 das kantonale Meisterschaftsfinale ausgetragen wird, ist nämlich die einzige im ganzen Kanton Thurgau.
I
m winterlichen «Boccia auf dem Eis» gehört die Schweiz international zur absoluten Spitze. Zudem weisen die schiebenden «Eisgenossen» mit den fast wie Raumschiffe aussehenden, auf Hochglanz polierten sowie dahingleitenden Granitsteinen eine Dichte an Spielmöglichkeiten auf (rund 70), die weltweit einzigartig ist und die ausländische Konkurrenz fast vor Neid erblassen lässt. Dennoch kann sich unser Kanton nicht zu den Hochburgen in Sachen Curling zählen, denn in der Metropole Weinfelden steht seit 1966 gerade einmal die einzige Halle des Thurgaus, was wiederum zu der – ebenfalls einzigartigen – Konstellation geführt hat, dass unter deren Dach sechs Clubs beherbergt werden. Neben den CC’s
Frauenfeld, Ottenberg, Thurgau, Weinfelden, Junioren Weinfelden und den Veteranen geniesst zudem Konstanz das Gastrecht in der Halle, die unter den Fittichen der Genossenschaft Curlinghalle Weinfelden steht. Teamgeist und Spielfreude Entsprechend, ja logischerweise, wird die Kantonale Meisterschaft und das Finale immer am gleichen Ort ausgetragen. Curling ist ein klassischer Breitensport, der durch die Schweizer Grosserfolge zwar die Massen an den TV-Geräten fasziniert und begeistert, doch hautnah haben die meisten den ausgesprochenen Teamsport noch nie miterlebt. So gesehen bildet das Hallenligafinale eine ausgezeichnete Möglichkeit, das ausgesprochene Können der Sportler auf dem Kunsteis mitzuverfolgen, denn
Das «Beselen» oder Wischen kann beim Curling oft entscheidend sein.
Louise Bastin (19) spielt Curling, weil es Spass bereitet, etwas Besonderes zu betreiben. hier zählen nicht ausschliesslich Taktik, Technik und Kondition, sondern vor allem Spielfreude, Teamgeist und Kameradschaft. Sport näher kennenlernen «Freude an diesem Sport, nicht ganz unbeweglich sein und ein klein wenig Distanzgefühl», so beschreibt Genossenschaftspräsident Jakob Mark die Voraussetzungen, um auch dabei sein zu können. «Es ist ein Sportvergnügen für alle jeden Alters», ergänzt Caroline Hofmann, die für die Werbung der Curlinghalle Weinfelden verantwortlich ist. Diese Tatsache wird dadurch unterstrichen, dass der momentan älteste aktive Curlingspieler knappe 80 Lenze zählt. Zudem wird im Curling niemand aus-
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012 17./18. Märzww2w.a utospektakel.ch 10–17 Uhr
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geschlossen. Einfach erklärt besteht das Ziel darin, in acht Ends und rund zwei Stunden Spielzeit mehr Steine als der Gegner so nahe wie möglich im rund 42 m entfernten Zentrum zu platzie-
Bilder Marcel Tresch
ren. Ob als Plausch unter Freunden oder Einzelinteressent: Die Clubs offerieren jederzeit allen ausgedehnte Schnupperphasen, den faszinierenden Teamsport näher kennenzulernen. ■
Jakob Mark und Caroline Hofmann sind begeisterte Curlingspieler. koch-k.ch
MARCEL TRESCH
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«post» persönlich: georg m. hardegger aus wigoltingen
Mittelpunkt seiner Politik ist das Leben sicherung und Direktionsmitglied einer Versicherung aus der Eulachstadt die Offenheit, den Kontakt zu den Mitmenschen, die Kommunikation und damit seinen gewählten Beruf.
Für Georg M. Hardegger ist das Daheim eine Wohlfühloase. Bild Marcel Tresch
Seine Politkarriere ist zwar noch jung und doch überzeugt der CVP-Mann mit seiner Einstellung zum Leben und zu seinen Mitmenschen, was Georg M. Hardegger äusserst sympathisch macht. marcel tresch
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andidatenverzeichnis.ch ist für die Thurgauer Wähler derzeit schlicht die HomepageAdresse, die man kurz anklicken muss, um nachzusehen, was sich die Kantonsratskandidaten auf die Fahne geheftet haben und wofür sie sich für unsere Zukunft im Parlament künftig einsetzen wollen. «Ich fördere die Entwicklung des Kantons, indem ich in- und ausländische Firmen anwerbe und in den Kanton Thurgau bringe. Wohlstand der Einwohner und des Kantons liegen mir am Herzen», flimmert da über den PC-Bildschirm, wenn man den Button mit dem Thurgauer Kantonswappen und danach den Kandidatennamen angeklickt hat. Wer den Familienvater aus Wigoltingen persönlich kennenlernt, der kommt im Nachhinein nicht
darum herum, automatisch festzustellen, dass das, was er aussagt, Hand und Fuss hat. So fest wie der Händedruck ist, so herzlich willkommen fühlt man sich in seinen eigenen vier Wänden. Kommunikationsfreudigkeit Erst einmal am 2. Juni 1963 das Licht der Welt erblickt, ist klein Georg im Zürcher Stadtkreis 9, für nicht Ortskundige genauer in Altstetten, als Sohn eines Polizisten aufgewachsen. «Ich hatte
Seine Einstellung zum Leben macht ihn zum beliebten Macher. eine glückliche Kindheit und Jugendzeit», versichert der einen ganz persönlichen Charme ausstrahlende diplomierte Betriebsökonom sofort glaubhaft. Seiner Natur entsprechend liebt der heutige Leiter Luftfahrtver-
Die Familie als Mittelpunkt Die Gründung einer Familienband gemeinsam mit den Söhnen Dennis (16) und Colin (14) unter Mitwirkung als E-Bassist, Fitness und Krafttraining, das Reisen mit dazugehörigen Entdeckungen, inklusive Geschichte und Kultur, das Lesen von Fachbüchern, das Entspannen in den eigenen vier Wänden sowie Familienferien zählt der Kandidat der CVP Thurtal zu seinen Steckenpferden. Im Weiteren liebt er – jetzt, wo die Kinder schon gross sind – den regelmässigen Ausgang mit seiner Frau Nicole. Dazu gehört selbstverständlich auch immer wieder ein romantisches Tête-a-Tête bei Kerzenschein mit einem feinen Essen und einem Glas Wein. Wigoltingen lag im Radius Dass es den Versicherungsspezialisten als Stadtzürcher in das ländliche Wigoltingen und damit in den Thurgau verschlagen hat, ist Hardeggers Arbeitsplatz zuzuschreiben. Damals in Neerach wohnend und dem Staustehen auf der Strasse müde, hat er die Karte aufgeschlagen und einen 30-km-Radius eingezeichnet, um die ideale Verbindung zwischen dem künftigen Wohnund Arbeitsort herauszufinden. Durch diese Handlung entdeckt man beim 48-Jährigen eine weitere positive Eigenschaft, dieje-
nige als Macher. «Wenn ich etwas tue, dann richtig, oder ich lasse es sein», bestätigt Georg M. Hardegger diese Einschätzung. Entsprechend beschritt er auch die noch junge Karriere als Politiker. Nur gerade ein halbes Jahr
«Es ist toll, zusammen mit anderen Leuten etwas zu erreichen.» in Wigoltingen wohnhaft, wurde sein Umfeld auf den sympathischen Macher aufmerksam, womit er, nach kurzer, aber reiflicher Überlegung, in den Gemeinderat gewählt wurde.
Der Familienmensch Hardegger und ein Teil seiner Hobbys.
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Die Parteiwahl sowie der kurz darauf vollzogene Beitritt entspricht erneut seinem Naturell. Zwar wurde der damals parteilose Jungpolitiker von praktisch allen Ortsparteien angegangen. Für die CVP hat er sich schliesslich entschieden, weil «hier vor allem der Mensch etwas zählt und ich mich hier wohlfühle». Dass der Wigoltinger jetzt einen weiteren Schritt mit seiner Kantonsratskandidatur vollzieht, ist mit der Politik an sich begründet. «Es ist ein schöner Prozess, zugunsten von allen mit anderen Leuten zusammen etwas zu bewirken und zu erreichen.» ■
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Fahrzeugmarkt
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TESTBERICHT | DER NISSAN QASHQAI 2.0 16V «ACENTA»
er Nissan Qashqai ist ein ambivalentes CrossoverModell: kerniges SUV mit höher gelegter Karosserie und optionalem Allradantrieb einerseits, kompaktes Schrägheckmodell mit Platz für bis zu sieben Personen andererseits. Gerade die Allrad-Variante lässt auch Ausflüge ins leichte Gelände zu, wobei der angestammte Platz des Qashqai eher urban geprägte Januar 2012 Regionen sind. Der Qashqai überzeugt mit seinen dynamisch
gezeichneten Linien, tritt aber nicht so extrovertiert aus der Masse hervor wie sein kleiner Bruder Juke. Innen überzeugt er mit übersichtlichem Cockpit und einer leicht erhöhten Sitzposition für Fahrer und Beifahrer, was der Übersichtlichkeit sowie dem Reisekomfort zugutekommt. Auch im Fond geniessen die Mitfahrenden angenehmen Komfort. In der 21 Zentimeter längeren Version Qashqai+2
steht zudem eine dritte Sitzreihe mit zwei zusätzlichen Plätzen zur Verfügung. Der Kofferraum bietet mit 410 bis 1513 Liter Volumen (550 bis 1520 Liter beim Qashqai+2) ein ordentliches Fassungsvermögen. Der getestete 2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 141 PS und 196 Newtonmeter Drehmoment in Kombination mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe verfügt www.frauenfelderpost.ch stets über genügend Reserven und lässt sich entspannt fahren.
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Der Nissan Qashqai wird auch als eine um 21 Zentimeter verlängerte Version mit 7 Sitzplätzen angeboten.
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Dazu trägt auch das straff abgestimmte Fahrwerk mit ausreichend Komfortreserven bei. Auf Wunsch ist der Qashqai auch mit Vierradantrieb und stufenlosem Automatikgetriebe erhältlich. Dank des optionalen «Around View Monitor» mit vier Aussenkameras behält man durch ein auf den Navigationsbildschirm
★ FÜR
Mehr als ein einfaches Stadtauto
R SI E G FÜ
AU TO TE ST I ★
GE
TESTET
★
projiziertes 360-Grad-Bild stets die volle Übersicht und manövriert so mit maximaler Präzision ‒ der Qashqai ist eben mehr, als ein einfaches Stadtauto. Erhältlich ist der Nissan Qashqai und Qashqai+2 bei der Auto Thomi AG in Frauenfeld. os ■
TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1997 cm3, 16 Ventile, 104 kW (141 PS) bei 6000 U/min, max. Drehmoment: 196 Nm bei 4800 U/min, Vorderradantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe (auch mit stufenlosem CVT-Automatikgetriebe und Vierradantrieb erhältlich). Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 10,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h. Verbrauch/Emission: 7,8 Liter/100 km (Bleifrei 95), 184 g CO2/km (Energieeffizienz-Kategorie F). Grundausstattung «Acenta»: ABS, elektronische Bremskraftverteilung, ESP, Bergabfahrhilfe, Front- u. Seitenairbags vo., Kopfairbags, aktive Kopfstützen vo./hi., 17-Zoll-Alufelgen, Lederlenkrad m. Fernbedienung, Einparkhilfe, Regensensor, Zweizonen-Klimaautomatik, Radio/CD mit 6 Lautsprechern, Bluetooth-Mobiltelefonschnittstelle u.v.m. Ausgabemit1 | 11 Preis: Der Nissan Qashqai (als 2.0 16V «Acenta» 2WD) ist ab CHF 33 050.– (inkl. MwSt.) erhältlich.
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Preis CHF 9 800.– CHF 14 900.– CHF 17 900.– CHF 22 900.– CHF 22 950.– CHF 27 250.–
Fahrzeugmarkt
März 2012
Ausgabe 3 | 11
car4you-ratgeber zum autoverkauf: Teil 3 – Auto präsentieren
Haben Sie alles für den Verkaufstermin vorbereitet? Sie haben Ihr Fahrzeug erfolgreich auf www.car4you.ch inseriert. Nun hat sich ein Interessent gemeldet und kommt für einen Besichtigungstermin vorbei. Die richtige Vorbereitung kann nun entscheidend sein.
A
m besten fahren Sie vor dem Besichtigungstermin kurz in die Waschanlage. Wenn Sie das Auto selbst reinigen, vergessen Sie die Räder und Felgen nicht und putzen Sie auch die kleinen Scheiben (z. B. Rückspiegel). Reinigen Sie Ihr Auto nicht nur aussen. Innen sollten Sie mindestens alle Oberflächen abwischen und staubsaugen. Wie sehen Sie heute aus? Passt Ihr Auftritt zum frisch geputzten Auto? Haben Sie Ihre Verkaufsargumente zusammen? Notieren Sie sich vorher einige Stichworte, die für Ihr Angebot sprechen, damit Sie überzeugend auftreten. Je mehr Interessenten Sie treffen, desto geübter und sicherer werden Sie. Also
lassen Sie sich nicht vom ersten Interessenten zu einem grossen Rabatt überreden. Offen und ehrlich Verschweigen Sie keine wichtigen Informationen (wie z. B. Unfälle oder nicht offensichtliche Mängel); der Käufer könnte Sie später dafür belangen. Möchte der Käufer das Auto bei einem Technischen Zentrum von TCS prüfen lassen, vereinbaren Sie vorher, wer welche Kosten übernimmt. Fahren Sie gerne mit fremden Leuten Auto? Prüfen Sie vor der Probefahrt den Führerschein des Interessenten auf seine Gültigkeit. Lassen Sie auch auf keinen Fall einen Interessenten alleine mit
Achten Sie darauf, dass Sie und Ihr Fahrzeug bei der Besichtigung einen guten Eindruck hinterlassen. Ihrem Fahrzeug zu einer Probefahrt aufbrechen. So lassen sich unliebsame Überraschungen auf einfache Art und Weise verhindern.
Weitere nützliche Tipps rund um Kauf und Verkauf von Fahrzeugen im Onlineportal www.car4you.ch finden Sie jederzeit auch im Internet in der
Bild zVg
neuen Ratgeber-Rubrik. Dort erscheinen in regelmässigen Abständen auch umfangreiche Testberichte zu aktuellen Fahrzeugmodellen. os/pd ■
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12 | Ausgabe 3
www.weinfelderpost.com
März 2012
Bischofszell – mein Ziel
Macht sich fit für neue Gäste
Boxenstopp
Bischofszell darf dieses Jahr drei besondere Interessengruppen als Gäste zu schweizweit – selbst international – bekannten Veranstaltungen willkommen heissen. Es sind eidgenössische Grossanlässe, über deren Echo die Wakker-Stadt stolz sein darf, die jedoch von ihrer Dimension her noch gut zu bewältigen sind.
Wie ein Fest nach langer Trauer Wie ein Fest nach langer Trauer, wie ein Feuer in der Nacht ein offnes Tor in einer Mauer, für die Sonne aufgemacht Wie ein Brief nach langem Schweigen, wie ein unverhoffter Gruss wie ein Blatt an toten Zweigen, ein «Ich-mag-dich-trotzdem-Kuss». Wie ein Regen in der Wüste, frischer Tau auf dürrem Land Heimatklänge für Vermisste, alte Feinde Hand in Hand Wie ein Schlüssel im Gefängnis, wie in Seenot Land in Sicht wie ein Weg aus der Bedrängnis, wie ein strahlendes Gesicht. Wie ein Wort von toten Lippen, wie ein Blick der Hoffnung weckt wie ein Licht auf steilen Klippen, wie ein Erdteil neu entdeckt wie der Frühling, wie der Morgen, wie ein Lied, wie ein Gedicht wie das Leben, wie die Liebe, wie Gott selbst das wahre Licht.
Am 14. und 16. Juni ist die Tour de Suisse Gast in Bischofszell (Start und Ziel).
Bild zVg
atürlich hätten es alle anderen Anlässe – und Bischofszell hat wohl besonders viele in Bereichen von Sport und Kultur – auch verdient, speziell hervorgehoben zu werden. Es sind im Bischofszeller Veranstaltungskalender noch mehrere weitere Events zu finden, die von zahlreichen Organisatoren vorbereitet und durchgeführt werden. Alle Anlässe sind es würdig, beachtet zu werden. Dazu dient unser Veranstaltungskalender auf den Websites Bischofszell und auf Plakaten.
Während die Rosen- und Kulturwoche schon zum elften Mal stattfindet – also eine lange Tradition hat –, sind die beiden anderen Grossanlässe wohl einmalig in der Geschichte von Bischofszell. Zahlreiche Helfer und Helferinnen sind in den Organisationskomitees daran, die Rosen- und Kulturwoche, die Etappe der Tour de Suisse und das Schweiz. Blaskapellentreffen vorzubereiten. Aber es werden noch viele Mitwirkende gesucht, die mit ihrem Engagement zum Gelingen beitragen können. Die Vorbereitungsteams freuen sich auf die Bereitschaft und Meldung zur Mithilfe. Nur
wenn fast alle Bischofszeller und Bischofszellerinnen wie auch Freunde aus der ganzen Region mithelfen oder ihre Freude zeigen, kann das Jahr 2012 als besonderes Gästejahr gelingen. Bischofszell macht sich also im Sinne von «Fit für den Gast» daran, gefühlsmässig und organisatorisch die drei Grossveranstaltungen zu einem Erfolg werden zu lassen. Das Fieber und die Herzensfreude sollen zu den Gästen überspringen. Dann hat das festgelegte Jahresmotto seine besondere Bedeutung mit: «Verschiedene Interessengruppen als Gäste, aber alle mit dem Ziel – Bischofszell». ■
Tour de Suisse (Fotomontage).
Rosen- und Kulturwoche.
Blaskapellentreffen.
Josef mattle, stadtammann
N
So ist Versöhnung, so muss der wahre Friede sein. So ist Versöhnung, so ist Vergeben und Verzeihen.
(Jürgen Werth)
Beziehung und Autos haben etwas gemeinsam: Manchmal «läuft es nicht mehr rund». «Sand ist im Getriebe», die Informationsübertragung ist gestört oder der «Funke» springt nicht mehr über. Deshalb brauchen auch Beziehungen «Boxenstopps» für eine Reparatur. Ein «Ich-mag-dich-trotzdem-Kuss» bringt die Beziehung wieder in Fahrt, oft zwar erst nach einem mühsamen Klärungsgespräch. Oder ein Brief bringt die Beziehung wieder «ins Lot». Das Fertigstellen dauert oft lange, weil das Schreiben ein Prozess ist. Kinder geben sich nach einem Streit die Hand und sagen: «Wir wollen wieder Freunde sein.» Mit sich und mit dem andern versöhnt, geht es uns besser. Die Religionen kennen nicht nur die Versöhnung mit sich und den anderen, sondern auch mit Gott. Jesus fordert auf, dem anderen zu verzeihen und ihn um Verzeihung zu bitten. Daneben gibt es das Versöhnungsgespräch mit einer Vertrauensperson mit dem Zuspruch der Vergebung durch Gott. Üblich ist auch die gemeinsame Bitte im Gottesdienst, dass Gott verzeihe. Ziel ist die Freude an Gottes Barmherzigkeit. Christen pflegen auch die regelmässige «Inspektion», um wieder zum Bild des Autos zu kommen. Dabei schaut man sich Lebensbereiche an und überprüft, ob man nach Jesu Vorbild handelt. Einige setzen sich dazu allein hin, andere gehen in eine Andacht. Eine Möglichkeit ist auch, einen «Versöhnungsweg» zu besuchen. Meist ist bei einem solchen «Weg» für jeden Lebensbereich ein Zimmer so gestaltet, dass es zum Nachdenken einlädt. Ziel jeden «Boxenstopps» ist, wieder schwungvoller im Leben weiterzufahren. Machen Sie mal einen «Boxenstopp»! Christine Demel, Frauenfeld
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12
setzt sich fĂźr die FĂśrderung der nachhaltigen Entwicklung des Kantons Thurgau und des Bezirks Weinfelden ein Von der CVP zur Wahl in den Kantonsrat Thurgau empfohlen 079 445 63 63 | hobor@bluewin.ch www.hobor-tg.ch
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www.weinfelderpost.com
März 2012
unsere gemeinden der region – heute: Stadtammann Martin Salvisberg präsentiert seine Oberthurgauer Stadt Amriswil
Die Stadt, die für und mit der Kultur lebt Amriswil brilliert mit ausgezeichneten Einkaufsmöglichkeiten, vielen KMUs und Dienstleistungsbetrieben, einer optimalen Erschliessung und Infrastruktur sowie mit hoher Lebensqualität. marcel tresch
D
as Zentrum im Oberthurgau hat sich das Motto «Amriswil – Leben mit Kultur» auf die Fahne geheftet und wird der Aufgabe mit diesen Institutionen und Veranstaltungen mit einer überregionalen Ausstrahlung gerecht. Die Stadt bietet dazu ein breitgefächertes Angebot und legt Wert auf entsprechende Förderung. So vergibt sie beispielsweise alle zwei Jahre den Kulturpreis und organisiert die Ausstellung Kunst im Stadthaus. Für weitere Kulturbelange ist eine Kommission zuständig, die unter anderem die Veranstaltungen des Vereins Amriswiler Konzerte oder das Kulturforum über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt gemacht hat. Beachtenswert
sind weiter die Museumssonntage und Angebote, zu denen auch das Bohlenständerhaus Schrofen, das Kammerorchester, das Schul- und Ortsmuseum, die Stefans-Konzerte, die Kutschensammlung Sallmann und die Veranstaltungen im Pentorama gehören. Seit sieben Jahren eine Stadt Die erste urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahr 799. Die damalige Ortsbezeichnung Amalgeriswilare ist auf die Alemannen zurückzuführen. Die Amalger waren die Gründer des Dorfes. 1408 wurde die Kapelle Amergaswile in einem Ablassbrief erwähnt. Das bereits 1350 erbaute Gotteshaus entwickelte sich zur Kirche der Reformierten und bildet zusammen mit dem Schloss Hagenwil und der
Kapelle Biessenhofen die wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten. 1803 wurde die erste Exekutive gewählt und vor fast 200 Jahren organisierte der Grosse Rat die Ortsgemeinden. Zur Ortsentwicklung trug die SBBThurtal-Bahn bei, die 1855 eine der ersten Linien in der Ostschweiz einweihte. Der Bahnhof zeitigte die Tatsache, dass sich das Dorf später zu einer Hochburg der Textil- und Schuhindustrie entwickelte. 1924 wurde Hemmerswil dem Dorf zugeteilt. 1931 vereinten sich Mühlebach mit Amriswil und 1936 Niederaach mit Oberaach. 1979 schlossen sich schliesslich die Dörfer Amriswil, Biessenhofen, Oberaach sowie RäuchlisbergHagenwil zusammen. Eine sehr jugendliche Stadt Punkto Verkehrsinfrastruktur ist Amriswil beispielhaft. Die SBB Intercity-Haltestelle (Linie Zürich–Romanshorn), der Ver-
Das Zentrum mit Pentorama (l.) und dem höchsten Thurgauer Kirchturm aus der Luft.
Bilder Marcel Tresch / zVg
Stadtammann Martin Salvisberg. kehrsknotenpunkt der Autokurse Oberthurgau und der nur acht Minuten entfernte Autobahnzubringer in Richtung St. Gallen sorgen für ein zügiges Fortgehen und Heimkommen. Neben der sehr schlanken und effizienten Verwaltung weist Amriswil zudem ein hervorragendes Infrastrukturangebot auf. Zahlreiche Einkaufs- und gastronomische Verpflegungsmöglichkeiten gehören ebenso dazu wie die vielen KMUs und Dienstleistungsbetriebe mit gegen 5000 Angestellten. Die Schulen bestehen aus 14 Kindergärten, sieben Primarschuleinheiten, zwei Oberstufenzentren und einer Musikschule. Sie beschäftigen über 220 Lehrpersonen und unterrichten rund 1700 Schüler. In Romanshorn befindet sich eine der drei Kantonsschulen. Berufsschulen können in Arbon, Romanshorn, Kreuzlingen, Weinfelden und Frauenfeld besucht werden. Im Weiteren wurde im Jahr 2006 die Polizeischule Ostschweiz gegründet und in Am-
riswil angesiedelt, die jährlich 100 angehende Polizisten ausbildet. Neben den Landeskirchen sind hier die Freikirchen Chrischona, Neuapostolische Kirche und die Heilsarmee vertreten. Der Turm der evangelischen Kirche im Stadtzentrum ist mit 75 Metern der höchste im Thurgau. «Gestalte deine Stadt! Jugend bewegt Amriswil.» Unter diesem Motto bekennt sich das Oberthurgauer Zentrum klar zur Jugend und eigenen Jugendlichkeit. Dabei wird 10- bis 18-Jährigen in der Jugendkommission die Möglichkeit geboten, ohne Wahl- und Stimmrecht politisch aktiv zu werden und das Leben ihrer Stadt mitzugestalten. Ebenso, wie Amriswil in den letzten Jahren in allen Bereichen wuchs, bezeichnet der Stadtammann die Mitbürger. «Der Amriswiler ist aufgestellt, kommunikativ, sehr direkt und hegt den kulturellen Umgang untereinander», hebt Martin Salvisberg deren gute Eigenschaften hervor. ■
fÜê=m~êíåÉê=Ñê=eÉäáâçéíÉêÑäÖÉ=
s~ä~áê=eÉäáÅçéíÉêë==^d= cäuÖéä~íò== URUV=páííÉêÇçêÑ======= qÉäK=MTN=QOO=OM=OM=== áåÑç]î~ä~áêKÅÜ= ïïïKî~ä~áêKÅÜ=====
Vom altehrwürdigen Stadthaus aus werden die Geschicke geleitet.
Solide Grundwerte und Sicherheit
Bernhard Bärtschi setzt sich für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung des Kantons Thurgau und des Bezirks Weinfelden ein Von der CVP zur Wahl in den Kantonsrat Thurgau empfohlen 079 440 98 07 | bernhard.baertschi@bluewin.ch www.facebook.com/pages/Bernhard-Bärtschi Skype: bernhardb01
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Stellenmarkt
März 2012
DAS BERUFSBILD: LANDMASCHINENMECHANIKER/-IN EFZ
Handwerk – verbunden mit Hightech Ausbildung Dauer: 4 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einer Landmaschinenwerkstatt. Schulische Bildung: 1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule (gemeinsamer Unterricht mit den Baumaschinen- und Motorgerätemechanikern EFZ). Berufsbezogene Fächer: Überfachliche Kompetenzen, Vorschriften, Längen-, Prüftechnik, Fertigungstechnik, Fluidtechnik-Grundlagen, Hydraulik, Stoffkunde, Informatik, Maschinenelemente, Fahrwerke, Lenkungen/Bremsen, Sicherheit/Komfort, technische Informationen, Elektrotechnik-Grundlagen, elektrische Anlagen, Verbrennungsmotoren, Rechnen/ Physik, berufsbezogene Facharbeiten. Abschluss: Eidg. Fähigkeitszeugnis.
Landmaschinenmechaniker reparieren und warten landwirtschaftliche Maschinen und Geräte wie Traktoren, Transportfahrzeuge und Maschinen zum Säen oder Ernten. Sie arbeiten in der Regel in modern eingerichteten Werkstätten, ausgerüstet mit den notwendigen Anlagen, Maschinen und Werkzeugen.
I
n der Land- und Forstwirtschaft finden wir eine Vielzahl an Maschinen und Geräten mit modernster Technik. Die Maschinen und Geräte verfügen heute vielfach über mehrere Computer, welche die Geräte steuern. Der Landmaschinenmechaniker ist der Spezialist, welcher diese Geräte und Maschinen repariert und unterhält. Das heisst, dass in der Ausbil-
dung, welche vier Jahre dauert, Ausbildungsinhalte von der einfachen Mechanik bis hin zur komplexen Elektronik vermittelt werden. Mit einer Ausbildung als Landmaschinenmechaniker sind Sie ein Generalist mit einem sehr breiten Fachwissen. Diese Eigenschaft ermöglicht den Berufsleuten später einen guten Zutritt auch in andere Berufsfelder.
Die Aufgaben von Landmaschinenmechanikern sind vielseitig und sehr anspruchsvoll. Sie analysieren die Fehler und Störungen von defekten Geräten, Anlagen und Maschinen. Dabei ergründen sie ihre Ursachen, um dann die defekten Maschinen- und Motorenteile auszubauen, zu zerlegen und/ oder zu ersetzen. Landmaschinenmechaniker müssen dabei oft ganze Bauteile demontieren und durch neue ersetzen, um die einzelnen Funktionen der Maschinen überprüfen und beurteilen zu können. Dies geschieht entweder in den Werkstätten oder wird direkt vor Ort ausgeführt. Der Umgang mit Bohrmaschinen, Schweissgeräten oder Schleifmaschinen ist bei der Tätigkeit als Landmaschinenmechaniker bzw. Landmaschinenmechanikerin genauso unumgänglich wie die Handhabung
Voraussetzungen Vorbildung: - Abgeschlossene Volksschule - gute Leistungen in Geometrie und Mathematik Anforderungen: - handwerkliches Geschick - technisches Verständnis - gute Auffassungsgabe - selbstständiges Arbeiten - Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein - gute Gesundheit und kräftige Konstitution - körperliche Beweglichkeit - Freude am Kundenkontakt. von modernsten EDV-Diagnosegeräten. Die Instandsetzung und die Wartung erfordern von ihnen solide Kenntnisse sowohl in der Mechanik als auch in der Hydraulik, Pneumatik und Elektronik. Sie sollten stets auf dem neuesten Stand der Entwicklung sein, denn das Aus- und Aufrüsten der Betriebe mit neuen, moderneren Anlagen gehört genauso zu ihren Aufgaben. pd/as ■
Gewinnen Sie Bäcker-Kunden in der Ostschweiz als Verkaufsberater im Aussendienst! Ihr Arbeitgeber zählt zu den führenden Betrieben in der Belieferung von Bäckereien und Pizzerien in der Ostschweiz. Er produziert und vertreibt erstklassige Produkte und geniesst einen hervorragenden Ruf! Im Zentrum Ihrer lebhaften Tätigkeit steht die allumfassende Kundenbetreuung. Mit Leichtigkeit und Kompetenz pflegen Sie bestehende Beziehungen und bauen als zuverlässiger Ansprechpartner neue Kontakte auf. Mit festgelegten Umsatzzielen im Visier und unter Berücksichtigung des Produkt- und Firmenimages beraten und unterstützen Sie die Kunden, tragen mit Ihrem Fachwissen zu Optimierungsprozessen bei und führen Preisverhandlungen. Allgemeine administrative Arbeit sowie gelegentliche Messeteilnahmen runden Ihr Tätigkeitsprofil ab.
Bäcker-Konditor/in mit eidg. Fachausweis als «Verkaufsberater/in Aussendienst» Aussendiensterfahrung, gepaart mit einer hervorragenden Vernetzung im Bäckereibusiness, sind für diese Stelle oberste Priorität! Sie sehen sich als kompetenter Berater mit Verkaufs- und Verhandlungsgeschick und packen diese Aufgabe mit viel Engagement und Motivation an. Führerausweis und PC-Kenntnisse werden vorausgesetzt. Als ehrgeiziger und dynamischer Verkaufsberater im Aussendienst begeistert Sie die Vorstellung, die Region Ostschweiz kompetent zu betreuen und das Potenzial auszuschöpfen. Ihr Wohnsitz sollte im Einzugsgebiet liegen. Zur erfolgreichen Verkaufsunterstützung erhalten Sie ein Geschäftsauto. Zudem stehen moderne, EDV-mässige Hilfsmittel zu Ihrer Unterstützung bereit und es erwartet Sie ein grosszügiges Spesenreglement. Ich freue mich auf Ihr aussagekräftiges Bewerbungsdossier mit Foto.
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Stellenmarkt
März 2012
Selbstständigkeit und Leidenschaft Ein starker Dreimannbetrieb mit einem guten Ruf in der Umgebung Frauenfeld will seine Marktposition verstärken und sucht daher in sein junges und motiviertes Team einen gelernten
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Ausgabe 3 | 17
Innovativ, erfolgs- und verkaufsorientiert Der Herausgeber der neuen Post-Monatszeitung sowie deren Online-Plattformen will seine Kunden noch besser betreuen können und baut deshalb das Anzeigen-Verkaufsteam weiter aus. Deshalb suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine initiative und abschlussstarke Persönlichkeit für den
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Unternehmer/in im Unternehmen sehen. Um erfolgreich zu sein, bringen Sie eine abgeschlossene Berufslehre und idealerweise erste Erfahrung im Verkauf oder Aussendienst mit. Der Umgang mit modernsten Kommunikationsmitteln ist für Sie selbstverständlich. Sie sind belastbar, leistungsfähig und besitzen einen grossen eigenen Antrieb. Erfolgsorientiertes Handeln begeistert Sie! Gute Verdienstmöglichkeiten, ein modernes Umfeld und ein hoch motiviertes Team sind nur einige Pluspunkte, für die sich ein Stellenwechsel lohnen könnte. Lust, um mehr zu erfahren? Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen, bis bald!
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März 2012
das spezielle gewerbe in der region – heute: die heli sitterdorf ag in der gleichnamigen gemeinde
Einsteigen, abheben, fliegen, geniessen len, sind lediglich das Mindestalter von 17 Jahren und ein medizinischer Test, der die eigene Gesundheit bestätigt.
Ein Flugschüler ist mit dem Helikopter soeben auf dem Flugplatz Sitterdorf gelandet.
In der Region gibt es viele Spezialunternehmungen, die absolut Besonderes anbieten. Eine von ihnen ist die Heli Sitterdorf AG, die seit 1999 Privat-, Berufs- und Gebirgspiloten ausbildet. marcel tresch
S
chon mit 23 Jahren hat sich Guido Brun den Traum des Fliegens erfüllt. Seither hat ihn die besondere Berufung als «Kö-
nig der Lüfte» nicht mehr losgelassen. Als Dreikäsehoch, barfuss und in kurzen Hosen war er bereits dabei, als erstmals drei Flieger auf der Wiese in Sitterdorf mit dem Vater und weiteren
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Bilder Marcel Tresch
Leuten landete, welche die allerersten Gespräche mit den damaligen Landbesitzern führten, um hier einen Flugplatz zu erstellen. «Das war Mitte der Sechziger», erinnert sich der heute 60-Jährige, als wäre es gestern gewesen. Ab 17 hat man noch Träume 1999 wurde die Heli Sitterdorf AG, die auf Helikoptern Privat-, Berufs- und Gebirgspiloten ausbildet, durch den alt Swiss-Linienpiloten sowie Armin Vonplon gegründet. So vielseitig wie die Einsatzarten der faszinierenden Fluggeräte sind, so vielseitig ist auch das Angebot an den Standorten im Oberthurgau und in Zürich-Kloten. Zwei Festangestellte und sechs Freelancer bilden als erfahrene Fluglehrer jedes Jahr etwa 15 Privat-, vier Berufs- und acht Gebirgshelipiloten aus. Die Voraussetzungen, um sich diesen Traum zu erfül-
Ganz viel Praxis und Theorie «Das Weitere kann geschult und erlernt werden», weiss Fluglehrer Guido Brun aus seiner jahrelangen Erfahrung und bestätigt, dass das Fliegen von Helikoptern in der Tat das Schwierigste ist, was es gibt. Er begründet das unter anderem damit, dass beim Steuern beide Hände und Füsse gleichzeitig im Einsatz stehen, was eine grosse feinmotorische Koordinationsfähigkeit voraussetzt. Diese kann man sich zwar ebenfalls aneignen, doch entstehen dadurch erhebliche Unterschiede in den Ausbildungszeiten. Diese wiederum dauern bis zur erstmöglichen Prüfungsreife mindestens 45, durchschnittlich in der Regel aber zwischen 55 und 60 Stunden. Darin enthalten sind das fachmännische Anfliegen, Wegfliegen, das allgemeine Fliegen, der Stillstand in der Luft und das Landen. Pa-
Pilot und Fluglehrer Guido Brun. rallel zur Praxisfliegerei erfolgt die Theorie, wobei man in Navigation, Meteorologie, Aerodynamik, Flugplanung, Helikopterkenntnisse sowie -verfahren, das menschliche Leistungsvermögen und die englische Funksprechausbildung geschult und geprüft wird. Im Weiteren ist es selbsterklärend, dass zum Beispiel das fachgerechte Steuern von Transport- und Mehrplatzhelikoptern weitere Ausbildungen erfordern. Gerade günstig ist die Helikopterfliegerei allerdings nicht. Die Minimalinvestition liegt bei etwas über 31000 Franken. Nach dem Erwerb des Pilotenscheins sind dafür der Freiheit beim Fliegen beinahe keine Grenzen mehr gesetzt. ■
Eine Maschine der Heli Sitterdorf AG über dem Schneefeld.
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Weinfelder News Private Führungen Auf Wunsch – und wenn es sich terminlich irgendwie koordinieren lässt – bietet die Stadtverwaltung Weinfelden für Gruppen (Vereine, Gesellschaften, Firmen) Führungen durch Weinfelden an. Thematisch orientieren sie sich dabei an den Vorstellungen der Interessenten. Im Angebot sind ein Rundgang durch den alten Dorfkern; Geschichte und Geschichten; versteckte Schönheiten und andere Trouvaillen; Entwicklungen eines lebendigen Dorfes; Weinfelden: nie Hauptstadt – immer Zentrum; vertiefte Einzelthemen usw. Die Dauer beträgt etwa 1½ Stunden. Die Gruppengrössen sollten idealerweise die Zahl von 30 Personen nicht übersteigen. Weitere Infos: «Führungsseite» im Internet; Kontakt: info@weinfelden.ch oder 071 626 83 22.
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22. Frauenfelder auto-spektakel 2012: 17./18. März
Auto-Frühling in Frauenfeld
Fachgaragen und Markenvertretungen
Die Frauenfelder Fachgaragen laden zu ihrer gemeinsamen Frühlingsausstellung vom 17. und 18. März ein. Das Publikum darf sich auf eine attraktive Vielfalt an Automarken und tollen Aktionen freuen.
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m 17. und 18. März läuten die Frauenfelder Fachgaragen zum Auto-Frühling ein. An der grössten Ausstellung der Ostschweiz werden mehr als 400 Neuwagen sowie attraktive Qualitäts-Occasionen von 29 Automarken für jedes Budget angeboten. Ausserdem präsentieren viele Betriebe auch Neuheiten vom Internationalen Auto-Salon Genf. Umweltfreundliche Modelle Ganz dem Trend auf dem Automobilmarkt entsprechend, präsentieren die Frauenfelder
Mit dem Nostalgiepostauto gehts von Fachgarage zu Fachgarage.
Breites Angebot an Marken und Modellen am Auto-Spektakel. Fachgaragen viele Fahrzeuge, die den Forderungen nach Umweltschutz und frischer Luft gerecht werden. «Diese Modelle sind dank modernsten Technologien nicht nur verbrauchsoptimiert, sondern sorgen auch für ein tolles Fahrgefühl», so Marcel Thomi, Präsident der Frauenfelder Fachgaragen. Und wer sich für ein Erdgasfahrzeug entscheide, könne sich sogar über einen Tankgutschein freuen.
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Aktionen und NostalgiePostautos Auch andere Attraktionen bietet das Auto-Spektakel: Viele Betriebe bieten den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen ihrer Werkstatt und laden in ihre «Werkstattbeizen» ein. Beliebt ist auch die Fahrt mit den nostalgischen Postautos, die in einem Rundkurs von Fachgarage zu Fachgarage pendeln. Neu in diesem Jahr ist die Haltestelle am Bahnhof Frauenfeld.
Aigner AG, Zürcherstrasse 371 Kia, Opel, Saab Amag Retail, Zürcherstrasse 371 Audi, VW, Seat, Skoda Auto Lang AG, Langfeldstrasse 76 Mercedes, Smart, Citroën, Jeep, Auto Thomi AG, Schaffhauserstrasse 8 Nissan Bickel Auto AG, Messenriet 2 BMW Bütikofer Automobile AG, Langfeldstr. 75/77 Ford, Honda, Alfa Romeo, Lancia, Fiat Emil Frey AG, Sonnenhofgarage, Schaffhauserstr. 50 Jaguar, Land-Rover, Toyota, Suzuki, Subaru, Daihatsu, Mitsubishi Garage Engeler AG, Zürcherstrasse 281 Renault, Volvo Garage Germann AG, Messenriet 33 Hyundai, Mazda Thomi Automobile AG, Schaffhauserstrasse 6 Peugeot Die 10 Fachgaragen sind mit 29 Automarken und über 400 Neuwagen vertreten.
Weitere Informationen: www. autospektakel.ch. pd/as ■
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«post» bewegt mit Olivier Bernhard
Die Kraft der Vision Haben Sie sich schon angemeldet für den Thurgauer Triathlon vom 6. Mai 2012 in Stettfurt oder sich ein anderes Ziel gesetzt, welches Sie im Alltag herausfordern wird? – Vergessen Sie nicht: Ziele zu setzen und diese zu verinnerlichen, sind enorm wichtig für unsere tägliche Zufriedenheit und für unser Selbstwertgefühl.
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st ein Ziel auch unter grösster Anstrengung erreicht, ist die daraus resultierende Befriedung riesengross und gibt gleichzeitig Kraft und Mut, die nächste Herausforderung ins Auge zu fassen und innerlich bestärkt anzutreten. Wichtig dabei ist, dass Ziele immer realistisch, aber gleichzeitig fordernd verfasst werden. Nur so können Ziele zu enorm starken Magneten wachsen, welche mit einer leidenschaftlichen Vision an Stärke gewinnen, die kein Sturm mehr ins Wanken bringen kann. Mit Disziplin und aufblühender Leidenschaft Wenn ein Ziel noch die Frage nach dem «Warum» eines Vorhabens geklärt hat, dann soll eine ausgeschmückte Vision das «Wie» abdecken. Wie stelle ich den Alltag um, um mich mit jeder Handlung meinem Ziel Schritt für Schritt näher zu bringen. Wie Sie sehen, ist das Ganze mit Arbeit verbunden, mit der Sie sich täglich auseinandersetzen sollten. Führen Sie diese Arbeit mit viel Disziplin und gleichzeitig aufblühender Leidenschaft aus. Sich ein Ziel zu setzen
und danach zu warten, bis es dann irgendwann mal eintreffen mag, ist pure Tagträumerei. Träumen Sie, wenn Sie sich neue Herausforderungen und Ziele aussuchen. Denken Sie leidenschaftlich, wenn Sie die Vision, den Weg zum Ziel oder das «Wie» verfassen. Und zu guter Letzt – handeln Sie, setzen Sie um, bewegen Sie sich! Verinnerlichte Bilder sind starke Begleiter In meinem Sportleralltag aus früheren Zeiten hat das dann oft so ausgesehen. Hatte ich mir mein Ziel (oft die Weltmeisterschaften) einmal gesetzt, habe ich mich anschliessend mit gros-ser Freude daran gemacht, die Vision oder eben den Weg zu diesem Ziel mit den wildesten und farbigsten Bildern auszuschmücken. Welche Pfade musste ich beschreiten, um mein volles Potenzial am Ende ausschöpfen zu können. Dabei sind verinnerlichte Bilder ein enorm starker Begleiter. Wir haben die Fähigkeiten, Millionen von Bildern im Hirn abzuspeichern. Nur brauchen wir, wie viele andere Gaben, auch diese viel zu
selten. Positiv bestückte Bilder aus der Vergangenheit haben die Kraft, all die damit verbundenen Gefühle rasch wieder aufleben zu lassen. Nutzen Sie diesen Schatz, um mit mehr Selbstsicherheit und Freude den Weg Schritt für Schritt in Richtung Ziel zu begehen. So gesehen ist jedes einzelne Training und jeder Tag ein bunter Mosaikstein, der das Bild am Ende in all seiner Schönheit erstrahlen lässt. Fehlen zu viele Mosaiksteine, ist das Bild unvollkommen und verliert dadurch an Kraft und Ausstrahlung. Visionen dienen dazu, den inneren Schweinehund noch einmal mehr zu überwältigen und auf dem eingeschlagenen Weg zum Ziel standhaft zu bleiben. Nutzen Sie diese Kraft! Als ehemaliger Spitzensportler hat Olivier Bernhard gelernt, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Klippen umschiffen Das Ziel und die begleitende Vision haben Sie nun verfasst. Damit das um geht es in meiner nächsten KolumSchiff den Hafen auch tatsächlich ver- ne. Wie plane ich den anforderungsreilässt, müssen Sie handeln oder eben die chen Tag, damit ich etwas mehr Segel setzen und das Ruder in die Hand körperliche Betätigung reinbringen nehmen, um den Kahn in die korrekte kann? – Wie umschiffe ich die vielen Richtung zu lenken, damit Sie richtig lauernden Klippen? Olivier Bernhard ■ Fahrt aufnehmen können. Genau dar-
Universitäre Vorlesungen Winterthur Bereichern Sie Ihren dritten Lebensabschnitt mit dem Besuch der interessanten
Vorlesungen! Die Vorlesungen beginnen am Mittwoch, 7. März 2012, um 14.30 Uhr in der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, St. Georgenplatz 2, 8401 Winterthur. Auch dieses Jahr ist das wissenschaftliche Angebot wieder überaus ansprechend und breit gefächert. Zur Teilnahme freundlich eingeladen sind - unabhängig von der Schulbildung - Personen ab 60 Jahren, Frühpensionierte ab 55 Jahren und jüngere Lebenspartnerinnen und Lebenspartner. Vorlesungsgebühr (für Winterthur und die Senioren-Universität Zürich) Frühjahrs- und Herbstsemester: Fr. 100.– Herbstsemester: Fr. 70.– / Einzelkarten: Fr. 10.–
Olivier Bernhard weiss: Wer das Ruder mit Freude in die Hand nimmt und den Kahn in die Bilder zVg korrekte Richtung lenkt, wird Fahrt aufnehmen.
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das gewerbe in der region – heute: canosa management gmbh – generalunternehmung, architektur, immobilien und beratung
Vom eigenen Haustraum zum Traumhaus
Juan Canosa ist Inhaber und Geschäftsführer der Canosa Management.
Ein Teil des Teams mit dem Chef bei der Besprechung.
Häuser in Massiv- oder Holzbauweise, für die Bauherrschaft individuell entworfen, geplant und realisiert aus einer Hand, das ist die Spezialität der Canosa Management GmbH in Frauenfeld.
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ie Unternehmung Canosa Management GmbH, aufgeteilt in die Bereiche Canosa Immobilien mit den Hauptgewichten Liegenschaftenverkauf und Bewirtschaftung aller Art, und Canosa Haus als Generalunternehmung, Architektur sowie Beratung, ist keine Systemhausanbieterin. «Wir entwerfen, planen und bauen individuelle Architektur in sehr enger Zusammenarbeit mit
unseren Bauherren», erklärt Geschäftsführer Juan Canosa, der zusammen mit seiner Frau Daniela Inhaber der seit über zehn Jahren in Frauenfeld und Umgebung tätigen Firma ist und im vergangenen Oktober ihr erstes Domizil von der Oberstadt an die Oberwiesenstrasse verlegt hat. Dazu werden jeweils die Auftraggeber durch die zwölf Canosa-Baufachleute von der Baulandsuche über die
Badezimmer-Renovation: Ein guter Tausch – von der Badewanne zur Twinline in 1 Tag Bauzeit! Vorher: Die alte Badewanne ohne Duschlösung, die muss jetzt raus! Die Badewanne für Ihre Zukunft Wannentausch leicht gemacht. Auf exakt der gleichen Fläche, auf der bisher Ihre alte Badewanne stand, steht in Zukunft die neue TWINLINE 2. Im Klartext: Dusche UND Bad in einem – auf derselben Fläche, ohne mehr Platzbedarf. – Und dies innert 1 Tag!
Exklusiv im Fust
Die Reportage vom Umbau: 8 Uhr: Es geht los; der Wannenrand wird aufgeschnitten.
9.15 Uhr: Die Verkleidung und die Wanne werden demontiert.
11.30 Uhr: Unser Sanitärmonteur montiert die Befestigungsleisten.
13.30 Uhr: Nun wird die neue Dusch-/ Badewanne eingepasst.
14.15 Uhr: Ablauf, Armaturen und Schürze sind jetzt an der Reihe.
15.30 Uhr: Jetzt noch die TWINLINETüre und den Sockel montieren.
17.00 Uhr: Die neue TWINLINE 2 Dusch- und Badewanne ist fertig! Die TWINLINE hat einen unschätzbaren Vorteil, den keine andere Badlösung bieten kann – Sie brauchen sich nicht zu entscheiden zwischen Dusche oder Badewanne, denn die TWINLINE ist beides. Und – sie hat die Zukunft bereits eingebaut. Mit dieser Kombination aus Badewanne und Dusche kann kommen, was will – Sie sind immer auf der sicheren Seite.
40 Küchen- und Bad-Ausstellungen in der ganzen Schweiz: Frauenfeld, Zürcherstr. 305, beim Jumbo, 052 725 01 55 • Glattzentrum, Obere Verkaufsebene, 044 839 50 90 • Oberbüren-Uzwil, Fust Supercenter an der A 1 (durchgehend geöffnet), 071 955 50 50 • Schaffhausen, Unterstadt 15–17, Moserstr. 14, 052 633 02 80 • Winterthur, Obergasse 20, 052 269 22 69 • Zürich, im Jelmoli, Bahnhofstrasse, 044 225 77 17 • Weitere Studios Tel. 0848 559 111 oder www.fust.ch
Bilder Marcel Tresch/zVg
Finanzierung bis hin zum Einzug in die Liegenschaft beraten, unterstützt und begleitet. Individuell und grosszügig Unter dem Motto «Alles aus einer Hand» können auf diese Art und Weise sämtliche Bedürfnisse, Ansprüche und Budgets und die idealen Wunschobjekte optimal abgestimmt und realisiert werden. Im Weiteren wird seit Jahren schon zu über 90 Prozent konsequent mit denselben Bauhandwerkern aus der umliegenden Region zusammengearbeitet, was den enormen Vorteil der bestmöglichen Qualitätsausführung in sich birgt. «Die individuelle und grosszügige Bauweise nach den Vorstellungen der Bauherren liegt klar im Trend», erklärt Juan Canosa. Nicht selten werden beispielsweise der Wohn- und Esszimmerbereich mit einer Fläche von mehr als 60 Quadratmetern konzipiert. Geradlinig und transparent Im Weiteren wird eine geradlinige, schnörkellose sowie transparente Architektur mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis gegenüber der vor Jahren gehegten und oft auch zum Hang übertriebenen Detailverliebtheit bevorzugt. Die trendige Architektur hat zudem den Vorteil, dass auch nach Jahren des Einzugs die Einrichtung sowie Möblierung jederzeit und ohne grossen Aufwand neu umgestaltet werden kann. Das Generalunternehmen in der Thurgauer Hauptstadt legt ausserdem sehr grossen Wert auf hohe Qualität und energiebewusstes Bauen. Stärken für Kunden nutzen Gerade deshalb werden die Canosa-Liegenschaften von ausgewiesenen Handwerkern aus der Region erstellt. «Dass man sich sowie die gegenseitigen Vorstellungen und vorhandenen Stärken durch eine jahrelange Zusammenarbeit kennt, wird zum Qualitätsvorteil zugunsten und im Sinn der Auftraggeber genutzt», betont Juan Canosa. Das Verwenden von qualitativ hochstehendem Material, sowohl bei der Minergie-zertifizierten Ausführung in Massiv- wie Holzbauweise, bietet im Weiteren die optimale Gewähr für die ausgesprochene Langlebigkeit sowie den hohen Wiederverkaufswert vom klassischen Eigenheim und Mehrfamilienhaus über Gewerbe- bis hin zu Industriebauten, die von Canosa Haus schlüsselfertig erstellt werden. mt ■
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Motiviert, etwas «Handfestes» zu verkaufen Die Region Untersee und Rhein ist ein Geheimtipp für Menschen, die ein Haus mit «bezahlbarer Seesicht» suchen. Die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt erfordert es sogar, dass die Fleischmann Immobilien AG deshalb ihre Markttätigkeit ausbaut: Neu wird Doris Krummenacher von Monika Weber unterstützt, welche die Chance für eine berufliche Neuorientierung gepackt hat.
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onika Weber wohnt mit ihrem Mann und zwei Teenagern seit 1995 in Eschenz, lebte früher auch in Steckborn und
ging in Diessenhofen in die Primarschule: «Die Gegend zwischen Untersee und Rhein ist mein Lebensmittelpunkt; ich bin mit ihr vertraut und kenne viele Menschen.» Familie, Beruf und andere Tätigkeiten kann sie gut miteinander vereinbaren: Sie ist Mitglied der Primarschulbehörde Eschenz, CVP-Kantonsrätin und engagiert sich in verschiedensten Funk tionen im Dorf und bei kirchlichen Anlässen.
Monika Weber ist in Eschenz verwurzelt und kennt die Region Untersee/Rhein seit ihrer Kindheit. Wer deshalb am Untersee oder am Rhein eine Liegenschaft verkaufen möchte oder sucht, ist bei ihr gut beraten.
«Etwas Handfestes» Verschiedene berufliche Stationen führten sie hauptsächlich zu
mehreren Banken. Dadurch habe sie immer wieder auch mit dem Verkaufsprozess und den Finanzierungen von Immobilien zu tun gehabt. In einer Schulung für LiegenschaftsExperten hat sie sich zusätzliches Know-how für ihre neue Tätigkeit geholt. Sie sei besonders motiviert, Kunden nun etwas «Handfestes und Greifbares» verkaufen zu können. Ihre Devise: «Ich möchte mein geerdetes Lebensgefühl und meine Verbundenheit mit der Region in einem Beratungsgespräch glaubhaft und überzeugend rüberbringen. Ich lebe das, was ich verspreche!» Dabei hält sie Sorgsamkeit, Diskretion und Verschwiegenheit für besonders wichtig. Praktisch, schlicht und gemütlich Persönlich mag es Monika Weber praktisch, schlicht und gemütlich. Sie wohnt – wie sie selber sagt – «ohne grosse Besonderheiten an Haus und Garten, ausser vielleicht unserem neuen überdachten Sitzplatz, den wir nun in Eigenregie zu einem zusätzlichen gemütlichen Aussen-Wohnraum umfunktioniert haben. Da wir recht jung waren, als wir unser Heim gebaut haben, mussten wir uns bei der Ausstattung auf das Wesentliche
konzentrieren.» Sie schätze es aber noch heute und sei dankbar dafür, überhaupt ein eigenes Häuschen mit Umschwung zu besitzen. ■
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News & Trends Ihre Heimat aus der Vogelperspektive Erfüllen Sie sich einen Traum – einen Helikopter-Rundflug über die Schönheiten unserer Heimat –, Sie gleiten über Dörfer, Wälder und Seen, umfliegen den Säntisgipfel, schweben über dem Rheinfall, erleben eine Gletscherlandung auf 3000 Metern, machen einen Zwischenhalt bei
einem Restaurant – den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Frühlingshit: Rundflug über die blühenden Obstbäume. Pro Flug sind drei Passagiere an Board, jeder Gast hat einen bequemen Fensterplatz für beste Sicht.
Qualitätssiegel für Goldinger Immobilien Die Goldinger Immobilien Treuhand AG wurde vom Immobilienmagazin Bellevue erneut als einer der besten Immobilienmakler und -Dienstleister mit dem BELLEVUE BEST PROPERTY AGENTS ausgezeichnet. Die Bewertungskriterien für die Aufnahme in den Kreis der BEST PRO-
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«Im Zentrum steht immer das Kind» Am 5. Februar 1998 wurde – nach einer kurzen, aber äusserst intensiven Vorbereitungszeit – der gemeinnützige Verein «Chinderhuus Weinfelden» gegründet. Nur gerade zwei Monate später eröffnete er an der Frauenfelderstrasse 56 in Weinfelden die erste, gleichnamige Kinderkrippe.
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«Marinieren und salben hilft allenthalben» Die feinen Stedy Marinaden erscheinen rechtzeitig zur Grillsaison im neuen Kleid. Die praktischen Tuben machen das Dosieren noch einfacher. Der grosse Unterschied zu anderen Würzarten: Stedy setzt voll und ganz auf natürliche Zutaten, und aufgrund der ausgeklügelten Rezeptur wird
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Heute ist das «Chinderhuus Weinfelden» ein «KMU» mit rund 20 Mitarbeitenden, das neben der Tagesbetreuung auch eine Vor- und Nachschulbetreuung sowie einen Mittagstisch anbietet. Ein «KMU», dessen Betriebskosten grösstenteils von den Eltern gedeckt werden. .
Chinderhuus Hermannstrasse 5 8570 Weinfelden Telefon +41 71 626 10 60 Web www.chinderhuus.com info@chinderhuus.com
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RATGEBER: VERSICHERUNGEN UND VORSORGE: VERSICHERUNGEN RUND UMS HAUS
Unterversichert – Pech im Schadensfall Viele Menschen haben irgendwann einmal eine Hausratversicherung mit einer bestimmten Versicherungssumme abgeschlossen, die mittlerweile aufgrund neuer Anschaffungen möglicherweise zu niedrig ist. In diesem Fall ist der Hausrat unterversichert. Im Schadensfall bekommt man dann eventuell nicht den vollen Schaden ersetzt.
H
at man seinen Hausrat etwa für 24 000 Franken versichert und der Hausrat hat einen Wert von 30 000 Franken erreicht, so handelt es sich um einen unterversicherten Hausrat. Die Versicherungssumme entspricht achtzig Prozent des tatsächlichen Hausratwerts. Das bedeutet, dass man im Schadensfall auch nur achtzig Prozent der Schadenssumme bezahlt bekommt. Wurden etwa Elektrogeräte im Wert von 1000 Franken gestohlen, so würde der Versicherte im Beispielfall achtzig Prozent dieser Summe und damit 800 Franken erhalten. Am Besten ist es, den tatsächlichen Wert des Hausrats zu ermitteln, die Versicherungssumme daran zu orientieren und eventuell im Laufe der Zeit anzupassen. Den Wert des Haus-
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rats zu ermitteln, ist allerdings für Laien nicht ganz einfach. Bisweilen bieten Versicherungsgesellschaften jedoch Hilfe an. So kann bei den meisten Gesellschaften ein Inventarblatt «Haushaltversicherung» heruntergeladen werden, das bei der Ermittlung der richtigen Versicherungssumme für die Hausrats- Bauherren sind haftpflichtig, wenn durch ihre Baustelle anderen ein Schaden entsteht. versicherung hilft. dabei die finanziellen Folgen. dem Bau sich lösen und ein Andere Fälle rund um den Auto beschädigen, zahlen BauWas ist versichert? Bauherren sind haftpflichtig, Hausbau deckt die Bauwesen- herren-Hausratversicherungen wenn durch ihre Baustelle ande- versicherung ab. Sie greift, wenn oftmals ebenfalls. Allerdings ren Menschen ein Schaden am entstehenden Bauwerk selbst gilt wie bei anderen Versicheentsteht. Die Bauherren-Haft- Schäden auftreten. rungen: Man sollte auf die pflichtversicherung übernimmt Ausschlüsse achten. Die Bauherren-Haftpflichtversicherung Was versichert die BauwesenDurch die Bauherren-Haft- versicherung? pflichtversicherung werden in Mit einer Bauwesenversicheder Regel sowohl Sach- als auch rung sind Schäden am Bauwerk Personenschäden gedeckt, die gedeckt, die etwa durch eine durch die Baustelle des Versi- beim Betonieren einstürzencherten verursacht wurden. So de Geschossdecke entstehen. zahlen die Haftpflichtversiche- Diebstahl von Bauteilen und rungen etwa bei Rissen am Schäden durch Vandalismus Nachbargebäude, die durch werden oft ebenfalls durch die Arbeiten an der Baustelle ent- Versicherung bezahlt. In jedem stehen. Fall gilt bei allen drei VersicheFalls schlecht gesicherte und rungen rund um den Hausbau: von einem Gerüst fallende Bret- Das Vergleichen der Angebote ter jemanden auf der Strasse verschiedener Gesellschaften Am Besten ist es, den genauen Wert des Hausrats zu ermitteln. ■ verletzen oder Dachziegel auf kann sich lohnen.
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«Ghost Rider 2» (3D) «Safe House» «Kleiner starker Panda» «Die Reise zur geheimnisvol- len Insel» (3D) «Das gibt Ärger» «Devil Inside» «Dällebach Kari» «John Carter» (3D) «Contraband» «Die Tribute von Panem» «Zorn der Titanen» (3D) «Krieg der Knöpfe» «Die Piraten … Ein Haufen merkwürdiger Typen»
Einmal im Monat wollen wir an dieser Stelle einen «Männer»-Film präsentieren. Bei diesen Filmen wird es bestimmt nicht langweilig! Zu Einstimmung spendieren wir zu jedem Ticket eine Flasche Feldschlösschen Premium! Vorpremiere am Mittwoch, 22. Februar, um 20.30 Uhr. Filmstart: 23. Februar.
Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch
S
tarbesetzter Action-Thriller über einen Geheimagenten, der in einem Safe House ein kriminelles Ex-CIA-Mitglied bewachen und verteidigen muss. Der aufstrebende US-Geheimagent Matt Weston soll in einem Safe House in Südafrika den Schwerverbrecher Tobin Frost überwachen, der als ehemaliger CIA-Agent seine Auftraggeber verraten hat. Gleichzeitig hat jedoch auch eine Gruppe Gangster den Häftling im Visier. Als das Safe House plötzlich angegriffen wird, muss Weston mit seinem Schützling flüchten – schlimmer noch, mit ihm kooperieren. Schon bald kommt die Frage auf, woher die Terroristen von dem Safe House wussten und ob es sogar möglich ist, dass es ein Leck in der CIA gibt. Sein erster Türöffner nach Hollywood war der Film «Easy Money – Spür die Angst», jetzt legt
Verlosungen Gratis in Frauenfeld oder Weinfelden ins Kino? der schwedische Regisseur Daniel Espinosa gleich grosses Kino mit hochkarätiger Besetzung vor. Denzel Washington («The Book of Eli») als abgebrühter Ex-CIA-Agent, Ryan Reynolds («Buried – Lebendig begraben») als junger Cop oder Vera Farmiga («Source Code») sind nur einige der bekannten Gesichter. Rasante und unterhaltsame Action auf der ganzen Linie. Quelle: Blickpunkt: Film ■
Eine wen iig, dr Dällebach Kari Filmstart: 1.3. , Schweizer Vorpremiere – Matinée mit Kaffee & Gipfeli: 26.2.
K
ari wird 1877 als jüngstes von acht Kindern der verarmten Bauernfamilie Tellenbach mit einer Hasenscharte geboren. Der herbeigerufene Arzt empfiehlt den Eltern, das Neugeborene wie eine junge Katze zu ertränken. Er habe mit seiner Missbildung ohnehin keine Chance, zu überleben. Doch Marghareta, die Mutter, füttert ihren Kari wie einen aus dem Nest
Wir machen es möglich. Die «Weinfelder POST» verlost jeden Monat 2 × 5 Freikarten für das Schlosskino Frauenfeld oder das Liberty Cinema in Weinfelden. Klicken Sie im Internet unter www.weinfelderpost.com einfach unter die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!
gefallenen Vogel durch. Kari ist eine Frohnatur, er glaubt an das Schöne im Leben. Mit Anfang zwanzig verliebt er sich bei einem Schwingfest unsterblich in die hübsche, aus reichem Haus stammende Annemarie Geiser. Die feinfühlige, zarte und humorvolle junge Frau erwidert seine Gefühle bedingungslos. Das Glück scheint perfekt. Doch als Kari bei der Familie Geiser antanzen muss, nimmt dieses ein jähes Ende. Seine Minderwertigkeitsgefühle holen Kari in übermächtiger Weise ein – er verliert alles, was ihm lieb und teuer war. ■
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Ausgabe 3 | 27
WELLNESS UND GESUNDHEIT: VON ANSPANNUNG UND ENTSPANNUNG
Segen der Entspannung
Das Fischbuffet: Ein gesunder Genuss
Entspannung im Frühling:
Bewegung ist Anspannung. Als ganzheitlichen Ausgleich benötigen wir nach der Anspannung die Entspannung. Entspannen können wir zu Hause alleine, mit unserem Partner oder mit Freunden. Entspannen kann auch geführt in einem Wellnesshotel oder gut ausgestatteten Fitnessstudio in der Gruppe angeleitet werden. FERDINAND THOMA
A Küchenchef Peter Vogel
Fisch als gesundes und leichtes Lebensmittel ist für Gourmets eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan. Fisch enthält viele gesunde Mineralstoffe, Vitamine und die wichtigen Omega 3 Fettsäuren. Fisch können Sie im Wellnesshotel Golf Panorama in seiner ganzen Vielfalt geniessen und probieren beim Fischbuffet jeden Freitagabend, ab 18.30 Uhr, im Restaurant LION D’OR im Wellnesshotel Golf Panorama Lipperswil. Geniessen Sie Köstliches aus See und Meer! Küchenchef Peter Vogel, der Spezialist für Meeresfrüchte und die ganze Fischvielfalt, präsentiert Ihnen: – Grosses Vorspeisebuffet mit allem, was das Herz begehrt – Ein Süppchen als Zwischengang – Wahlweise den Fisch-, Fleisch- oder einen vegetarischen Hauptgang – Zum krönenden Abschluss geniessen Sie das herrliche Dessert Preis pro Person CHF 79.–. Wir freuen uns auf Ihre Tischreservierung: Wellnesshotel Golf Panorama Lipperswil Telefon 052 208 08 08 www.golfpanorama.ch
nspannung und Entspannung gehören eng zusammen. Nach einer Anspannungssollte eine Entspannungsphase folgen. Beispiele echter Entspannung sind Fantasiereisen, progressive Muskelentspannung, Meditationen oder Reise durch den Körper. Therapeutische Entspannung ist auch in einer Hypnosetherapie möglich, wobei es dafür professionelle und vertrauenswürdige Hypnosetherapeuten benötigt. Wichtig ist das Loslassen Auch ein Spaziergang in ruhiger Umgebung in der Natur kann entspannend sein. Natürlich kann auch das Gespräch zu zweit, am offenen Feuer oder bei einem Gläschen Rotwein mit leichter Hintergrundmusik sehr effektiv sein. Wichtig ist
das Loslassen von belastenden Gedanken an einem Ort, wo man sich wohlfühlt. Viele glauben, dass sie beim Fernsehen am besten entspannen. Die
«Wichtig ist das Loslassen von belastenden Gedanken an einem Ort, wo man sich wohlfühlt.» dauernde Berieselung von Tönen und Bildern lenkt auf jeden Fall ab, aber nicht auf die Art und Weise, die uns gesundheitlich förderlich ist. Auf einem Liegestuhl im Schatten ein Buch zu lesen, ist pure Entspannung. Im gleissenden Sonnenlicht bräunen wir, aber das ist wieder Stress für den Körper. Man beobachtet zunehmend, dass heutzutage Panik vor Langeweile herrscht. Immer
auf der Suche nach Tätigkeiten, selbst in den Ferien, ist Angst vor Langeweile an der Tagesordnung. Bereits das Ferienziel wird dementsprechend ausgesucht, dass bei jeder Wetterlage und Tageszeit eine Beschäftigung möglich ist. Es gibt heute wieder Hotels, wo gar keine Fernseher auf den Zimmern sind. Das nicht aus Kostengründen, sondern um die Strahlung im Schlafraum zu vermeiden, Langeweile aufkommen zu lassen und die Gäste wieder in Aufenthaltsräumen kommunizieren zu lassen. Das ist Entspannung in den Ferien mit entsprechender Erholung. Im Wellnesshotel entspannen Sie sich beispielsweise durch die Naturnähe, durch die Stille, durch das feine Essen mit dem Partner, durch entspannende Anwendungen. Einfach der perfekte Ort zum Abschalten. ■
Hier, im Ruheraum des Wellnesshotels Golf Panorama, lässt es sich herrlich entspannen.
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Nach einem frostigen und schneereichen Winter geniesst man oft die ersten wärmenden Sonnenstrahlen bereits im März. An geschützten Plätzen kann man sich die ersten Sonnenstunden in der Badehose erlauben. Wohlig wärmend und völlig ungefährlich sind die ersten Strahlen. Sie haben zudem einen positiven Effekt auf unseren Stoffwechsel. Vitamine A und D werden beispielsweise mithilfe der Sonneneinstrahlung im Körper gebildet. Das vergnügte Vogelgezwitscher und das Summen der ersten fleissigen Insekten ist Musik für die Ohren und pure Entspannung. Wenn man sich einen Tag Wellness im Golf Panorama gönnt, sind alle Voraussetzungen für totale Entspannung gegeben. Ein Bad im Solewhirlpool, ein Sonnenbad, ein entschlackender Saunagang, eine himmlische ApfelblütenAromaölmassage aus Thurgauer Apfelblüten und am Abend ein frisches, leichtes und genussvolles Frühlingsmenü, beispielsweise mit Bärlauch, entschlackt und macht fit für den Sommer. Wellnesshotel Golf Panorama, Tel. 052 208 08 08, www.golfpanorama.ch
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Veranstaltungen Musik/Konzerte Freitag, 24.2.2012, 19 Uhr Jugendmusikschule Amriswil Musizierstunde der Violinklasse von Nikola Rainer. Samstag, 25.2.2012, 19 Uhr Pentorama Amriswil Konzert des albanischen Vereins. Samstag, 25.2.2012, 20.30 Uhr Restaurant Frohsinn Weinfelden Old School's Jazz Sextett. Dienstag, 28.2.2012, 22 Uhr USL – Verein für Kunst und Kultur Amriswil. Rocking TheG. Hip-Hop-Partie. Samstag, 3.3.2012, 19.30 Uhr Rathaus Weinfelden Galgevögel live in Concert. Die Galgevögel fliegen wieder. Samstag, 3.3.2012, 20 Uhr Bistro zu Tisch Bischofszell Stimmrecht. Konzert. Montag, 5.3.2012, 19 Uhr Jugendmusikschule Amriswil Musizierstunde der Fagott-, Oboen- und Posaunenklassen. Donnerstag, 8.3.2012, 20 Uhr Pentorama Amriswil Lucio Dalla & Band. Der «Cantautore» kommt zurück in die Schweiz.
Dienstag, 20.3.2012, 20.30 Uhr Pentorama Amriswil Bligg. Samstag, 24.3.2012, 19 Uhr Egelmoos Amriswil Musizierstunde der Violinklasse von S. Fröhlich. Sonntag, 25.3.2012, 17 Uhr Jugendmusikschule Amriswil Konzert mit JMSA-Lehrpersonen. Dienstag, 27.3. 2012, 20 Uhr Pentorama Amriswil Militärkonzert. Spiel Heer Ost.
Theater/Tanz Freitag, 24.2.2010, 20 Uhr Kartause Ittingen Ittingen brennt. Volkstheater. Weitere Aufführungen jeden Freitag, Samstag und Sonntag bis 11. März. Freitag, 24.2.2010, 20 Uhr Kirchenzentrum Steinacker Kradolf. «Alles nätti Mönsche.» Theaterverein Eisbrecher, Lustspiel in 3 Akten, Claudia Gysel. Samstag, 25.2.2012, 20 Uhr Turnhalle Neukirch an der Thur «Alles nätti Mönsche.» Sonntag, 26.2.2012, 14 Uhr Evang Kirchgemeindehaus Amriswil. «Alles nätti Mönsche».
Freitag, 9., bis Sonntag, 11.3.2012 Festhalle Rüegerholz Frauenfeld 3. Blues Festival Frauenfeld.
Mittwoch, 29.2.2012, 20 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus Erlen «Alles nätti Mönsche.»
Sonntag, 11.3.2012, 17 Uhr Stiftskirche Bischofszell Elias: Oratoriumskonzert. Felix Mendelssohn mit dem Kammerchor Oberthurgau, Arbon, und dem Collegium Musicum St. Gallen.
Donnerstag, 1.3.12, 20.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Ergötzliches am Donnerstag. Thomas Götz erzählt, kommentiert, fabuliert, diskutiert, schimpft und lacht, alleine oder mit Gästen.
Samstag, 17.3.2012, 18 Uhr Bitzihalle Bischofszell Familienkonzert.
Samstag, 2.3.2012, 20.15 Uhr Kulturforum Amriswil Der rote Stuhl. Kabarett mit Thomas Kreimeyer.
«Das kühne Chorkonzert»
mit dem Männerchor Liederkranz Ottenberg am Sonntag, 25. März , 17.15 Uhr im Rathaus Weinfelden. – Der Männerchor Liederkranz am Ottenberg interpretiert Chorwerke aus Renaissance und Romantik bis hin zu Gospel und Barbershop. Zwei Gesangssolistinnen (Katharina Kühne/Chrysoula Peraki) und eine Pianistin (Palma Martello) erweitern die Palette mit Arien und Liedern von Mozart, Rossini, Mahler u.a.m.
Samstag, 3.3.2012, 19.30 Uhr Restaurant Traube Müllheim Esstheater: Heisse Bräute machen Beute. Samstag, 3.3.2012, 19.30 Uhr Phönix Theater 81 Steckborn Felix Krull Hochstapler – mit Volker Ranisch, Berlin. Nach dem Roman «Bekenntnisse ...». Donnerstag, 8.3.2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld Licht im Dunkel. Schauspiel von William Gibson (1914– 2008). Euro Studio Landgraf. Freitag, 9.3.2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld Rocchipedia. Massimo Rocchi mit seinem neuen Programm. 10./11.3.2012, 18 Uhr/15 Uhr Kultur- u. Gde.-zentrum Aadorf Die Krönung: 6. Kleinkunstfestival. Sonntag, 11.3.2012, 13.30 Uhr Casino Frauenfeld De chli Isbär. Familienmusical für Kinder ab 3 Jahren. Mittwoch, 14.3.12, 20 Uhr Pentorama Amriswil Oliver Pocher: Die Wahrheit – und nichts als die Wahrheit! Von Urs Widmer. Samstag, 17.3.2012, 20.15 Uhr Oberstufenschulhaus Sandbänkli Bischofszell Die 7 Todsünden. Solotheater mit Bea von Malchus. Donnerstag, 22.3.2012, 20 Uhr Pentorama Amriswil Ursus & Nadelschkin. Mit dem aktuellen Programm «Zugabe». Sonntag, 25.3.2012, 14 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Heidi – Das Musical für Kinder. Mittwoch, 28.3.2012, 20 Uhr Kulturforum Amriswil Alptraum. Comedy mit dem Duo Messer&Gabel.
Literatur/Vorträge Freitag, 24.2.12, 19 Uhr Restaurant Frohsinn Weinfelden Mit medialer Hilfe aus der Depression. Erfahrungsbericht eines Psychiaters. Wenn Schulmedizin und Psychotherapie an ihre Grenzen stossen, und ein Heilungsprozess nur noch mit medialer Hilfe möglich ist. Montag, 27.2.2012, 19.30 Uhr Rathaus Weinfelden Das Dorf als Bühne. Referat von Martin Sax. Dienstag, 28.12.2012, 19.30 Uhr Zum Trauben Weinfelden Öffentliche Vortragsreihe
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Orthopädie mit anschliessender Diskussionsrunde. Dr. med. Alexander Rukavina: «Schulterbeschwerden – vom Symptom zur Therapie». Dienstag, 28.12.2012, 20 Uhr Kulturforum Amriswil Cool Down. Vortrag mit Peter Schneider und Andrea Schafroth. Donnerstag, 1.3.2012, 20 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Öffentlicher Chefarztvortrag. «Fit in den besten Jahren: Aktuelles zur Männergesundheit», PD Dr. med. Jochen Binder und Dr. med. Ronald Bräutigam. Freitag, 2.3.2012, 18.30 Uhr Kartause Ittingen Warth Die Situation der Bauern – und was aus ihrer Revolution wurde. Peter Kamber. Freitag, 2.3.2012, 19 Uhr Restaurant Traube Müllheim Themenabend über Hunde. «Die Leine als Therapiehilfe», Anton Fichtlimeier. Montag, 5.3.2012 , 20 Uhr Staatsarchiv Frauenfeld Das Gedächtnis des Thurgaus – ein Blick hinter die Kulissen des Staatsarchivs. Dienstag, 6.3.2012, 19.30 Uhr Zum Trauben Weinfelden Öffentliche Vortragsreihe Orthopädie mit anschliessender Diskussionsrunde. Dr. med. Stephan Heinz: «Die schmerzhafte Hüfte». Mittwoch, 14.3.2012, 20 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus F'feld Mobbing erkennen – was nun? Vortrag von Ruedi Josuran. Donnerstag, 15.3.2012, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Diessenhofen, Geschichte, Carl Roesch. Walter Sommer. Dienstag, 20.3.2012, 20.15 Uhr Kantonsschule Frauenfeld TNG-Vortrag. «Das Seebachtal – Pollen und Fossilien erzählen vom Leben in der Steinund Bronzezeit.» Prof. Dr. Jean Nicolas Haas. Mittwoch, 21.3.2012, 19.30 Uhr Wigoltingen Marokko, ein Land der Gegensätze. Vortrag von Milena Uhlmann; organisiert vom Museums- und Kulturverein. Donnerstag, 22.3.2012, 20 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Öffentlicher Chefarztvortrag. «Wenn der Gang zur Toilette den Alltag bestimmt», PD Dr. med. Mathias Fehr und Dr. med. Volker Viereck.
«Weinfelder POST» Rathausstrasse 18 CH-8570 Weinfelden www.weinfelderpost.com WYPAG AG «POST» Medien
Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch
Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) aschwager@frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05
Verlagsleiter Oliver Schmid (os) oschmid@schaffhauserpost.ch Redaktioneller Mitarbeiter Marcel Tresch (mt), mtresch@wypag.ch Anzeigenverkauf Manuela Doster, mdoster@wypag.ch Anita Sulser, asulser@wypag.ch Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 23 000 Exemplare Verteilung Die «Weinfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inklusive Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
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3. TKB THURATHLON VOM 10. JUNI 2012
Thurathlon für Teilnehmer noch attraktiver Beim dritten TKB Thurathlon wird noch besser auf die Bedürfnisse der Sportler eingegangen. Er wartet mit einigen Neuerungen auf. So bietet beispielsweise der Titel «Multisportler Bodensee» einen besonderen Anreiz, da die Leistungen vom Thurathlon und Bodensee Megathlon zusammen ausgezeichnet werden.
In der Wechselzone Weinfelden findet die Übergabe vom Rad zum Bike statt.
U
nter dem Motto «Der Thurgau bewegt» führt auch der dritte TKB Thurathlon vom 10. Juni Sportlerinnen und Sportler durch den ganzen Kanton Thurgau: vom Oberthurgau über das Aach-Thurland nach Weinfelden und dann – je nach Kategorie – Richtung Hinterthurgau dem Weltkulturerbe Pfyn entgegen, über den Seerücken und zurück nach Weinfelden. Nach den Erfahrungen der letzten beiden Austragungen kommt es dieses
TKB Thurathlon 2012 Der dritte TKB Thurathlon findet am Sonntag, 10. Juni 2012, statt. Zu den fünf Disziplinen gehören Schwimmen, Biken, Radfahren, Laufen und Inline-Skaten. Die Teilnahme ist alleine («Single»), zu zweit («Couple»), in einer Fünfergruppe («Team») oder als Firma möglich. Auch die wählbaren Kurz-, Mitteloder Langdistanzen bieten für alle Teilnehmenden eine passende Strecke. Die Anmeldungen laufen bereits und die provisorischen Strecken sind abrufbar auf www.thurathlon.ch.
Jahr zu einigen Anpassungen. Die Teilnahme alleine, zu zweit oder in einer Fünfergruppe mit
Bild zVg
wählbaren Kurz-, Mittel- oder Langdistanzen bleibt bestehen, damit Sportbegeisterte für jede
Teamgrösse eine passende Strecke finden. Die Einzelrennen werden aber aus dem Programm gestrichen. Rolf Sonderegger, Präsident des Thurathlons, geht aktiv auf die Rückmeldungen der letztjährigen Teilnehmer ein: «Unser Ziel ist es, Multisportlern einen Wettkampf zu bieten, der optimal auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.» Sowohl für Breiten- als auch für Spitzensportler wolle man ein attraktives Angebot zusammenstellen. Multisportler Bodensee Um dieses Bestreben zu erreichen, wird im kommenden Sommer erstmals der Titel «Multisportler Bodensee» vergeben. Gewertet werden der dritte TKB Thurathlon zusammen mit dem achten Bodensee Megathlon vom 29. Juli. Beim Thurathlon kommt dabei die Mitteldistanz in die Wertung. Da beim Megathlon noch die Kategorie Firmen angeboten wird, wird der Thurathlon ebenfalls durch diese Kategorie ergänzt. Eine weitere Änderung gibt es bei der Langdistanz, die
um 51 Kilometer gekürzt wird. Die Organisatoren erhoffen sich dadurch, mehr Personen zu dieser Herausforderung motivieren zu können. Schwimmstart in Romanshorn oder Weinfelden Romanshorn ist mit dem Schwimmstart erneut der Ausgangspunkt des Thurathlons. Der Kanuclub Romanshorn betreut das Schwimmen sowie die Wechselzone Schwimmen zum Inline-Skaten. Die bestehende Infrastruktur am See beim Kanuclub-Gelände habe sich in den vergangenen beiden Jahren bestens bewährt, so Sonderegger. Nur bei der Kurzdistanz starten die Teilnehmer nicht mehr in Romanshorn: Neu werden alle Disziplinen dieser Kategorie von Weinfelden aus angeboten. Die Sportler schwimmen damit nicht mehr im Bodensee, sondern im Freibad Weinfelden. Diese Zentralisierung erleichtert den Teilnehmern den thurathlon ganzen Wettkampfablauf. T H U R G A U B E W EG T. pd/as ■
3. TKB ThuraThlon 10. Juni 2012 Schwimmen – Inline – Rad – Bike – Laufen Anmeldung und Informationen www.thurathlon.ch
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Wein des Monats
Der Vielseitige mit Gold
Engelwy Iselisberg Spätlese 2009
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Die «POST»-Küche «Il Ristorantino» – mediterrane Küche S
Trauben: Blauburgunder, herangereift an bester Lage in den sonnigen Terrassen des Iselisbergs, auf tiefgründigem Moränenboden. Bei der Spätlese wird das Traubengut auf rund 700 Gramm reduziert. Damit sich die Qualität vom übrigen Wein abhebt, erfolgt die Ernte rund 14 Tage nach der Haupternte. Die auserlesenen Trauben werden in der Rutishauser Weinkellerei AG sorgfältig gekeltert und in Stahltanks ausgebaut. Der Jahrgang 2009 ist zu einem kräftigen, gehaltvollen Qualitätswein herangereift. In der Nase ist er sehr fruchtig. Er riecht nach Brombeeren. Sein Abgang ist fein, harmonisch und lang anhaltend. An der diesjährigen «Schlaraffia» wurde er mit dem Golddiplom ausgezeichnet. Preis: 50 cl: Fr. 12.00 75 cl: Fr. 17.50 Erhältlich: bei Familie Markus Frei Gutsbetrieb Engel 8524 Uesslingen Tel. +41 52 746 12 73 www.engelwy.ch
eit Ende 2007 führt Enzo Zuccherino zusammen mit seiner Gattin das «Il Ristorantino», ehemals «Haus zur Sonne», in Frauenfeld, als kleines aber feines, klimatisiertes und rauchfreies Speiserestaurant mit maximal 35 Plätzen (bei Bankettstuhlung 40), geöffnet von Dienstag bis Samstag, für Bankette auch am Sonntag und Montag. Für den Inhaber und Koch Enzo Zuccherino ist das Kochen eine «passione». Er hat sich ganz der mediterranen Küche verschrieben. Seine «cucina italiana» ist vielseitig und kreativ. Er verwendet ausschliesslich frische saisonale Produkte. Alles, vom Brot über Teigwaren bis zum
Dessert, wird in der Küche frisch zubereitet. Mit Ausnahme des Fleisches (wenn nicht anders deklariert ausschliesslich aus artgerechter Tierhaltung in der Schweiz) stammen die meisten Produkte, die er verwendet, aus dem Mittelmeerraum, vorwiegend aus Italien, selbstverständlich auch die Kaffeebohnen. Das «Il Ristorantino» wird im aktuellen «Guide bleu» mit «AA» bewertet. Wöchentlich wechselnde Spezialitätenkarte Enzo Zuccherino passt seine Menükarte wöchentlich dem Marktangebot an. So gab es beispielsweise im September und Oktober Kreationen mit weis-
sem Trüffel und während der kalten Jahreszeit hausgemachte Foie gras-Terrinen. Bereits gibt es wieder Gerichte mit frischen Artischocken und Spinat aus Italien. Jede Woche werden im «Il Ristorantino» zwei neue Degustationsmenüs angeboten, das eine mit Fleisch, das andere mit Fisch. Sie sind im Internet unter www.ilristorantino.ch regelmässig veröffentlicht. Am Mittag stehen drei verschiedene Tagesteller auf der Tageskarte. Stolz ist Zuccherino auch auf die reichhaltige Weinkarte. Sie bietet eine grosse Auswahl von erlesenen Weinen aus ganz Italien. Sensationell kann auch das Angebot an italienischen Grappe bezeichnet werden. as ■
Im geschmackvoll eingerichteten «Il Ristorantino» in Frauenfeld verwöhnt Enzo Zuccherino seine Gäste mit mediterraner Küche, erlesenen italienischen Weinen und einer grossen Auswahl an italienischen Grappe.
Tipp des Chefs
Rezept für vier Personen
Thunfischragout auf Gemüsebeet
Enzo Zuccherino, «Il Ristorantino», Frauenfeld.
Zutaten: 600 g weisser Thunfisch 1 dl gutes Olivenöl 1 /2 Zwiebel 1 kleiner Bund Basilikum 3 frische Artischocken 200 g frische Catalogna 200 g frischer Spinat 8 schwarz Oliven 50 g Pinienkerne 50 g Rosinen 10 g Sardellenpaste
Zubereitung: Die schwarzen Oliven, Sardellenpaste, Pinienkerne und Rosinen in der Hälfte des Olivenöls langsam andünsten; die Artischocken rüsten und Julienne schneiden und fünf Minuten mitköcheln. Spinat und Catalogna gut waschen und in 4 cm2 grosse Stücke schneiden. Catalogna in heissem gesalzenem Wasser blanchieren. Beides zum übrigen Gemüse geben und unter langsamem Rühren weiter dünsten, abschmecken und nach insgesamt 10 Minuten beiseitestellen und warmhalten. Zwiebeln und Basilikum mit dem Rest Olivenöl langsam andünsten. Thunfisch in 12 Ragout-Stücke geschnitten dazugeben, sofort vom Feuer nehmen und im heissen Öl schwenken. Mit dem Gemüse in Tellern einen Spiegel bilden, je drei Ragout-Stücke darauf legen, mit Basilikum garnieren, servieren.
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