Weinland POST - Dezember 2011

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Die «Weinland POST» offeriert ihrer Leserschaft eine exklusive Flusskreuzfahrt mit dem Vier-Sterne-Schiff MS Alemannia an die Weihnachtsmärkte in Basel, Colmar und Strasbourg. S. 26 Gemeinsam im Stammertal Die Gewerbetreibenden der vier Stammertal-Gemeinden ziehen seit Jahren am selben Strick. Warum dies so ist, zeigt das Gewerbevereinsporträt ab S. 8

S. 16

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Porträt

Oase zwischen Rhein und Thur

Andrea und Rolf Müller zu Gast im «POST» persönlich. S. 4

Die Serie «Unsere Gemeinden der Region» widmet sich in dieser S. 13 Ausgabe der idyllisch gelegenen Gemeinde Flaach.

Geologische Tiefenlager – Bund will bis Ende Jahr entscheiden

«POST»-Leserreise

Stellenmarkt

Weinland Post – die Monatszeitung

Zwei Monate nach der Gründung der Regionalkonferenz hat die Standortregion Zürich Nordost Mitte November in Andelfingen die insgesamt 42 Mitglieder der drei Fachgruppen bestimmt, deren Arbeit Anfang 2012 beginnt. Auch komplettiert die Wahl eines Vertreters aus der SP die Leitungsgruppe. Die Standortregion Zürich Nordost ist eine von sechs Regionen, die für ein geologisches Tiefenlager zur Entsorgung radioaktiver Abfälle in Frage kommen.

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m Standortgebiet Zürich Nordost schreitet der Prozess der regionalen Partizipation zügig voran: An der zweiten Vollversammlung mit über 80 Mitgliedern vom 14. November in Andelfingen wurde das erweiterte Organisationsreglement verabschiedet, das die Basis der künftigen Arbeit bildet. Die Regionalkonferenz wählte zudem den SP-Vertreter Peter S. Weiller aus Rudolfingen in die Leitungsgruppe und wählte die nominierten Mitglieder der drei Fachgruppen. Aufgrund des regen Interesses zur Mitarbeit wurde die Anzahl der Mitglieder pro Fachgruppe von 11 auf 14 Mitgliedern erhöht. Dabei wurde auf ein repräsentatives Abbild der in der Regionalkonferenz vertretenen Personen geachtet. Noch nicht verabschiedet wurde die Leistungsvereinbarung mit dem Bundesamt für Energie (BFE), weil der vorgege-

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Die Leitungsgruppe Zürich Nordost besteht aus 11 von der Regionalkonferenz bestimmten Mitgliedern. bene Zeitplan für 2012 als zu straff erachtet wurde. Präsident Jürg Grau ist jedoch zuversichtlich über den weiteren Verlauf: «Wir nehmen die Rückmeldung aus unserer Region sehr ernst. Ich bin überzeugt, dass wir eine

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Lösung finden werden, die den Beteiligten entgegenkommt.» Aufgaben der Fachgruppen Nach der Wahl der Mitglieder der Fachgruppen können diese ihre Arbeit nun Anfang 2012

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aufnehmen. Sie erstellen Berichte und Stellungnahmen zuhanden der Leitungsgruppe und der Regionalkonferenz. Die Fachgruppe «Oberflächenanlage» beurteilt die EmpfehFORTSETZUNG AUF SEITE 3

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Geologische Tiefenlager – Bund will bis Ende Jahr entscheiden Fortsetzung von Seite 1

lungen der Nagra und entwickelt allenfalls zusätzliche Vorschläge. Die Gruppe «Sozioökonomisch-ökologische Wirkungsstudien und Entwicklungsstrategien» (SÖW) setzt sich mit den wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen eines möglichen Tiefenlagers auseinander. Sie erarbeitet Zusatzfragen zur SÖW, die weitere Aspekte und Fragen der Region abklären. Die Ergebnisse bilden danach die Grundlage für die Erstellung einer regionalen Entwicklungsstrategie. Die Fachgruppe «Sicherheit» disku-

Bei der Abstimmung an der 2. Regionalkonferenz wurden 42 Mitglieder in drei Fachgruppen gewählt. tiert technische und wissenschaftliche Fragen aus der Bevölkerung, von Gemeinden,

Fakten zur Standortregion Die Standortregion Zürich Nordost ist eine von sechs Regionen, die für ein geologisches Tiefenlager zur Lagerung von radioaktiven Abfällen in Frage kommen. Das sind insgesamt 39 Gemeinden, davon 24 aus dem Kanton Zürich, 8 aus dem Kanton Schaffhausen, 3 aus dem Kanton Thurgau sowie 4 Gemeinden aus dem angrenzenden Deutschland. Der Sachplan geologische Tiefenlager sieht gemäss Bundesamt für Energie (BFE) vor, dass die Gemeinden einer Standortregion mit der regionalen Partizipation ihre Interessen ins Verfahren einbringen können.

Organisationen, Kantonen und aus betroffenen Nachbarstaaten zu den Themen Sicherheit und Geologie. Bundesratsentscheid Ende Jahr Ende diesen Jahres wird der Bundesrat über die Festlegung der sechs von der Nagra vorgeschlagenen Standortgebiete im Sachplan geologische Tiefenlager entscheiden. Neben Zürich

Bilder zVg

Nordost werden die Regionen Jura-Südfuss, Jura Ost, Nördlich Lägern, Südranden und Wellenberg als Standorte für die Lagerung radioaktiver Abfälle in Betracht gezogen. Die nächste Regionalkonferenz findet dann am 19. April 2012 statt. Die «Weinland POST» bleibt für Sie selbstverständlich an diesem Thema dran. Oliver Schmid ■

Zur Standortregion gehören nach Sachplan folgende Gebiete: 1. Standortgemeinden, bei denen unter Tage das eigentliche Tiefenlager zu liegen kommt. 2. Gemeinden im Planungsperimeter, die an der Oberfläche von Zugangsstollen und Bauten wie Verpackungsanlagen von einem möglichen Tiefenlager tangiert sind. 3. Weitere betroffene Gemeinden, die aufgrund von touristischer oder wirtschaftlicher Nähe mit den Perimeter-Gemeinden verbunden sind. Weitere Infos sind unter www.zuerichnordost.ch abrufbar. Anzeige

Gelb hinterlegt sind die möglichen Standortgemeinden im Zürcher Weinland. Aber ein geologisches Tiefenlager für radioaktive Abfälle betrifft auch die orange hinterlegten Gemeinden im sogenannten «provisorischen Planungsperimeter».

Liebe Leserinnen und Leser Jetzt ist sie wieder angebrochen, die Zeit der Lichter, der Nikolausbräuche, der Adventskränze und -kalender, aber auch die Zeit der Chlaus-, Weihnachts- oder Christkindlimärkte mit ihren verlockenden Düften nach Glühwein, gerösteten Mandeln, heissen Marroni, nach Lebkuchen und exotischen Gewürzen. Diese Märkte sind denn auch ein Thema dieser Ausgabe. Angebrochen ist auch die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten, dem Fest der Liebe und des Friedens. Sie ist für viele eine hektische Zeit mit zahlreichen Verpflichtungen. Viele zermartern sich das Hirn, was sie ihren Lieben zum Fest schenken können. Auch wir wollen Ihnen eine Freude bereiten und etwas schenken, liebe Leserinnen, liebe Leser. Wir haben auf unserer Online-Plattform www.weinlandpost.ch verschiedene Verlosungen vorbereitet. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der druckfrischen Ausgabe der «Weinland POST». Mit freundlichen Grüssen Ihr Oliver Schmid Verlagsleiter «POST»


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«POST» persönlich

Rolf und Andrea Müller: Wir zwei sind eins Ein «POST» persönlich mit zwei Personen ist oft schwierig, weil die Interessen (Leben) nicht zwingend gleich sein müssen. Im vorliegenden Fall ist das etwas anders. Denn Rolf und Andrea Müller bilden gewissermassen eine Einheit, ein eingeschworenes Team. Privat und beruflich. Ungewöhnlich. Und spannend. bianca ritter

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962 war es, als die Chemische Reinigung an der Strehlgasse 6 in Andelfingen das Licht der damaligen Welt erblickte. Interessant ist, dass die damalige Welt sich nur marginal verändert hat, was das Geschäft betrifft. Oder mit anderen Worten haben wir es hier mit einem Betrieb zu tun, der die Zeit überdauert hat, ursprünglich, volksnah, total sympathisch. Und vor allem eins: klein, aber fein. 120 Prozent Natürlich hat sich punkto Technik und Know-how viel verändert. Verantwortlich dafür ist das Ehepaar Müller, welches den Betrieb seit 1987 führt und seit mittlerweile 31 Jahren privat zusammenlebt. Die beiden sind ein eingeschworenes Team, manche würden sie als Arbeitstiere, als «Chrampfer» in Reinkultur bezeichnen. Sie tun das, was heute viele Jugendliche

kaum mehr machen würden. «Bei uns hat eine Arbeitswoche immer 47½ Stunden», meinte Rolf Müller im Gespräch. Mindestens. Zu 120 Prozent sind wir im Geschäft, sagte Andrea dazu. Und immer steht die Zufriedenheit der Kunden an oberster Stelle. Real Life Daneben haben die Eheleute drei erwachsene und nach Aussage der Eltern erfreuliche Kids im Alter von fast 22, fast 24 und

Mit dem stressigen Alltag kommen sie klar – dies im Wissen, den Aufwand ja für sich selber zu betreiben. 25½ Jahren. Doch das Leben ist effektiv die Chemische Reinigung. Und da ist Bügeln angesagt, und zwar durchaus im doppelten Sinn. So hatte Andrea Müller beispielsweise kaum eine ruhige Minute während des Interviews, welches daher sehr

Andrea Müller in ihrem Reich.

Bilder Bianca Ritter/zVg

authentisch direkt neben der Bügelstation und deren Dampf stattfand, inmitten von zu bügelnden T-Shirts, Hemden, Sakkos oder Chlauskostümen. Annahmestellen sind sehr weit verbreitet Im grossen Ganzen haben sie total herzige, nette und dankbare Kunden, meinte Andrea Müller. Zwischendurch gebe es aber auch andere, die den enormen Aufwand nicht wirklich sehen oder nicht verstehen und zu schätzen wissen. Aber das komme doch selten vor. Denn die Arbeit, die das Paar abliefert, ist von allererster Güte. Davon profitieren weite Teile im Weinland, im Thurgau oder im Raum Schaffhausen, wo sie z. B. auch den ganzen Klettgau betreuen. Das ist möglich dank den sehr vielen Ablagen, wo man die Kleider abgeben und auch wieder holen kann. Genauere Infos unter www.chem-reinigung.ch. Der Ansporn für diese aufopfernde Aufgabe steckt in der Tatsache, dass die Müllers so ein alteingesessenes und letztlich doch gut laufendes Geschäft nicht einfach flöten gehen lassen wollten. Es wäre schade gewesen. Wer A sagt, muss aber auch B sagen. Mit dem stressigen Alltag kommen sie jedoch klar – dies im Wissen, den Aufwand ja für sich selber zu betreiben. Das runde Leder Abschalten kann vor allem Rolf Müller bei seinem über alles geliebten Fussball. Früher war er auch aktiv und trainierte. Heute ist er zusammen mit seiner Frau ungewöhnlich oft an Spielen, wo die Kids aktiv mittun. Fussball ist quasi ein Familienhobby. Andrea Müller mag zwischen-

Seit Jahrzehnten ein eingeschworenes Team. durch mal ihren Körper mit Kickboxen fit halten. Und Ferien sind ein grosses Thema. Gerne über den grossen Teich, wenn es mal zwei Wochen sein können. Die Karibik beispielsweise. Wenn nur eine Woche drin liegt, so ist Südeuropa das Thema. Wichtig ist die Wärme. Diese ist ein Muss. Der Wermutstropfen nach einem Ferienaufenthalt ist einfach die massive «Büez», die ruft. Da sind oft Sonderschichten nötig nach den sauer verdienten Ferien.

gute Laune, Fleiss. Es ist gerade heutzutage wohl eher selten, dass ein Paar so viele Jahre an einem Strick zieht und quasi alles zusammen macht. Das ist wirklich speziell. Es erscheint fast wie ein Relikt aus der Vergangenheit, als man es noch ernst meinte mit den EwigeTreue-Versprechen vor dem Traualtar. Eigentlich schön, dass es das noch gibt. Dieses Paar steht wirklich da wie eine Eins. Chapeau! ■

Wie eine Eins Rolf Müller hat übrigens ursprünglich Automech gelernt. Andrea, die mit acht Geschwistern auf einem Bauernhof aufwuchs und schon von Beginn weg wusste, was es heisst, zu schuften, lernte Krankenpflegerin. Aber sie arbeitete nicht wirklich lange auf dem Beruf. Schon bald sollte alles anders kommen mit der Übernahme der Chemischen Reinigung in Andelfingen. Zu den Tugenden der Müllers gehört sicher ein enormer Durchhaltewillen, viel

Alteingesessen und eingebettet in Andelfingen.

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Restaurant Wyberg in teufen ausgezeichnet

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Wyberg erhält den «Goldenen Fisch» Dem «Wirtshus zum Wyberg» in Teufen ZH ist am 12. November die «Tafel des Goldenen Fisches» verliehen worden. Die Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch würdigt damit Restaurants mit hervorragender Fischküche. alois schwager

Wie jeden Sommer lädt Max seine besten Freunde in sein Strandhaus am Cap Ferret ein. Freunde, von denen er vieles weiss, aber einiges nicht wahrhaben will: Vincent ist heimlich homosexuell, Antoine redet ständig von seiner Ex, Eric benimmt sich wie ein junger Casanova, Marie versteckt sich vor einem Verehrer und Max' Ehefrau Vero fühlt sich für alle verantwortlich. Doch die Fassade jedes Einzelnen beginnt zu bröckeln. Denn ein Freund fehlt – Ludo. Nach einem schweren Unfall liegt er im Krankenhaus. Der Urlaub unter Freunden wird von der Wirklichkeit eingeholt ... Genre: Drama/Komödie Produktion: F 2010 Darsteller: François Cluzet, Marion Cotillard, Benoit Magimel, Gilles Lellouche, Jean Dujardin u.a. Regie: Guillaume Canet FSK: frei ab 12 Jahren Laufzeit: 148 Minuten Verkaufsstart: 8.12.2011

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uf Antrag von Willy Meier, Netzmeister des Netzes 13 Zürich-Thur der Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch, konnte der Vorstand am Samstag, 12. November, dem «Wirtshus zum Wyberg» die Tafel «Goldener Fisch» überreichen. Dieser 1969 gründete Verein von «Freunden der gepflegten Fischküche» hat sich die Förderung der Fischkochkunst im hiesigen Gastgewerbe zum Ziel gesetzt, wobei besonderer Wert auf die kulinarische Ehrerbietung gegenüber edlen Fischen aus heimischen Gewässern gelegt wird. Das Lokal ist bei Kennern bekannt durch aussergewöhnliche Kombinationen.

Der Vorstand überreichte der Familie Aeschlimann und ihrer Crew den «Goldenen Fisch». Die Gäste konnten sich anlässlich der Auszeichnung persönlich von Peter und Martin Aeschlimanns Kochkünsten überzeugen. Es gab zum Auftakt geräuchertes Felchenfilet und Salatkörbchen, dann eine TössFischcremesuppe mit AbletteKnusper-Klösschen. Anschliessend Jakobsmuscheln im Wildspeckmantel auf Rotkohlsalat. Zum Hauptgang wurde

Tafelmeister Tino Stöckli gratuliert Peter Aeschlimann und überreicht ihm stellvertretend für die gesamte Crew die begehrte Tafel.

gebratenes Zanderfilet, kombiniert mit Rückenfilet vom Reh, Portweinzwiebeln, Sellerie-Kaffee-Pürée und Rosmarin-Laugen-Galetten, serviert. Zum Dessert gab es eine Herbstfrüchte-Kombination mit Quitten-Parfait, Zwetschgenkompott in seinen Variationen. Dazu trank man ausgesuchte Weine, darunter auch solche aus der Region wie den Riesling

Bilder as

Silvaner aus dem Weingut Stucki, Teufen, oder den Blauburgunder Schloss Teufen. Die gelungenen, zum Teil gewagten Kombinationen und die Speisefolge wussten zu begeistern. Man hörte durchs Band nur anerkennende Worte. Der Vorstand konnte mit der Überzeugung nach Hause gehen, dass das Restaurant die Auszeichnung mehr als verdient hat. ■

Tafeldame Margrit Kunz ehrt Martin Aeschlimann als ausgezeichneten Fischkoch.

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weihnachtsveranstaltungen in der region

«Post»-ticketverlosung

Weihnachtsstimmung pur

Elvis Vegas Show in Neuhausen

Ob Adventsbummel an Deck, eine Stadt im Märchenfieber oder Weihnachten auf der Insel: In der Vorweihnachtszeit versprühen die Städte am Bodensee ihren ganz eigenen Charme.

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er grösste Weihnachtsmarkt am Bodensee versetzt die Besucher vom 24. November bis 22. Dezember im Herzen der Konstanzer Altstadt in besinnliche Stimmung. Über 130 weihnachtlich geschmückte Hütten stehen zu beiden Seiten der historischen Marktstätte bis hinunter zum Hafen Spalier, wo das Weihnachtsschiff vor Anker liegt und zum Bummel an Deck lädt. Vor der Kulisse des Bodensees und mit Blick auf verschneite Bergkuppen verwandelt sich die Lindauer Altstadt an den vier Wochenenden vom 25. November bis 18. Dezember während der Hafenweihnacht mit zahlreichen Marktständen in eine Weihnachtsinsel. Beim weihnachtlichen Stadtrundgang durch die illuminierte Altstadt erzählt der Nachtwächter allerlei über die historische Hafenstadt. Zum märchenhaften Adventsbummel lädt das Schaffhauser Städtchen Stein am Rhein, wenn es sich vom 1. bis 31. De-

Am 25. Februar 2012 lebt die Legende Elvis Presley in der Neuhauser Rhyfallhalle wieder auf. In einer grandios inszenierten Las Vegas Dinner Show bringt der aus Dortmund stammende Oliver Steinhoff, seines Zeichens Europameister der Elvis-Imitatoren, den «King» zurück auf die Bühne.

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Die «Märlistadt» Stein am Rhein verzaubert im Dezember. zember in eine «Märlistadt» verwandelt. Liebevoll dekorierte Schaufenster erzählen auf dem Märliweg in der Altstadt die Geschichte von «Frau Holle» nach den Gebrüdern Grimm. Im vorarlbergischen Feldkirch sind die Gassen vom 25. November bis 24. Dezember zum Weihnachtsmarkt festlich behangen und bieten neben

Bild Mark Schiesser

kulinarischen Genüssen auch Raum für Kunsthandwerk, Schmuck und Spielzeug. Auf der Blumeninsel Mainau ist zur diesjährigen Weihnachtsausstellung vom 11. November bis 31. Januar 2012 das Steiff-Museum zu Gast und sorgt bis ins Neue Jahr für leuchtende Kinderaugen. pd/as ■

Weihnachts- und Chlausmärkte 2011 Frauenfeld: 4. und 5.12.: traditioneller Chlausumzug und Chlausmarkt mit Chilbi 16. bis 18.12.: Weihnachtsmarkt mit Sonntagsverkauf (www.weihnachtsmarkt-frauenfeld.ch) Arbon: 26.11.: Christkindlimarkt (www.arbon.ch) Bischofszell: Adventsmarkt (www.bischofszelleradvent.ch) Felben-Wellhausen: 25.11.: Adventsmarkt Herdern (Schloss): 10.12.: Schlossmarkt (www.schlossherdern.ch) Hüttwilen: 26.11.: Chlausmarkt (www.chlausmarkt.ch) Pfyn: 19.11. bis 21.12.: Weihnachtsausstellung/Hausmesse (www.chocolat-buergi.ch) Steckborn: 4.12.: Weihnachtsmarkt (Steckborntourismus) Weinfelden: 10. und 11.12.: Adventsmarkt (www.adventsmarkt-weinfelden.ch) 11.12.: Christkindlimarkt (www.appenzell.ch) Winterthur: 30.11. bis 23.12.: Weihnachtsmarkt (www.weihnachtinwinterthur.ch) Wil: 9. bis 11.12.: Weihnachtsmarkt (www.stadtwil.ch) St. Gallen: 26. bis 14.12.: Weihnachtsmarkt (www.weihnachtsstadt.ch) Friedrichshafen: 2. bis 18.12.: Christkindlesmarkt (www.friedrichshafen.de) Konstanz: 24.11. bis 22.12.: Weihnachtsmarkt und Weihnachtsschiff (www.konstanz.de)

ie perfekte Illusion der legendären Shows des Musikmagiers Elvis Presley gelingt kaum einem Elvis-Imitator so authentisch wie Oliver Steinhoff. Seine Bühnenshows kommen einer Zeitreise in das Las Vegas der siebziger Jahre gleich. Eine Superlative für alle Sinne, perfekt inszeniert und musikalisch auf höchstem Niveau. «American Style»-Dinner mit allem, was dazugehört In der Neuhauser Rhyfallhalle wird Oliver Steinhoff gemeinsam mit einer Live-Band sowie einem Live-Chor performen. Im ersten Showteil erleben die Zuschauer eine Zusammenfassung der unvergesslichen 68er-Comeback-Show, und der zweite Teil steht dann ganz im Zeichen der Vegas-Shows, die Elvis in den 70ern in den grossen Hotels am Strip präsentierte. Als Vorgruppe wird die lokale RockabillyBand «The Jive Pumpkins» das Publikum in Stimmung versetzen. Selbstverständlich kommt vor und zwischen den Showblöcken das kulinarische Wohl nicht zu kurz: Am OklahomaJoe-Grill sorgen Norbert Meier und sein Team mit Grillspezialitäten im «American Style» für den richtigen Rahmen. Natürlich dürfen auch Popcorn und Donuts in allen Variationen nicht fehlen. Geniessen Sie im gediegenen Rahmen einen Show-Abend der

Oliver Steinhoff ist Europameister der Elvis-Imitatoren und erweckt den «King» auf der Bühne wie kaum ein anderer zum Leben. Extraklasse am Samstag, 25. Februar 2012, in der Rhyfallhalle Neuhausen ‒ die Tickets sind auch ein ideales Weihnachtsgeschenk. Aber beeilen Sie sich, «es hät, solangs hät»! Mehr Infos und Tickets im Internet unter www.elvis-vegas-show.ch os ■

Online-Verlosung Die «Weinland POST» verlost 5 x 2 Tickets für die Elvis Las Vegas Dinner Show vom Samstag, 25. Februar 2012, um 18 Uhr in der Neuhauser Rhyfallhalle. Klicken Sie zur Teilnahme im Internet ganz einfach unter www.weinlandpost.ch auf die entsprechende Verlosung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.

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Gewerbe im Wandel: Möckli Festbedarf Gmbh

Vom Freizeitjob zum Familienunternehmen Was 1988 mit der Übernahme der Einzelfirma zur Vermietung von Festbestuhlung begann, hat sich in der Zwischenzeit zu einem Unternehmen entwickelt, das in der ganzen Ostschweiz die komplette Infrastruktur für Firmenanlässe, Strassenfeste, Sportanlässe und andere Events anbietet. Alois Schwager

«M

it uns fällt Ihr Event nicht ins Wasser – wir lassen Ihre Gäste nicht im Regen stehen. Ob private Party, Firmenanlass, Strassenfest, Sportveranstaltung oder Events – wir haben das passende Zelt für Sie.» Mit diesen Worten preist sich die Möckli Festbedarf GmbH auf ihrer Homepage an. Hinter diesem Unternehmen stecken heute Vater und Sohn Gottfried und Tim Möckli aus Basadingen. Wie alles begann Am 1. Januar 1988 konnte Gottfried Möckli von seinem Taufpaten, Metzgermeister Niedermann in Basadingen, die Einzelfirma für die Vermietung von Festbänken und -tischen übernehmen. Er betrieb dieses Unternehmen zusammen mit

seiner Frau, die Chauffeuse spielte und die Büroarbeiten besorgte, und einigen Kollegen in der Freizeit. Das Elternhaus wurde zum Geschäftssitz. Während der offiziellen Arbeitszeit ging Gottfried Möckli seiner Arbeit als Bauschreiner nach. Sein Spezialgebiet war das Einbauen von Küchen. Dabei kam er weit herum und konnte sich ein ausgedehntes Netzwerk aufbauen. So kam es bald zu Kontakten mit der Haldengut und den Organisatoren des Albanifestes. Dadurch wurde das ursprünglich nur regional tätige Unternehmen Möckli Festbedarf allmählich zwischen Frauenfeld und Zürich zum Begriff. Konstanter Ausbau Das «Feierabendgeschäft» wurde stetig ausgebaut. Als Erstes schaffte man runde Tische und

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Möckli Festbedarf 1. Januar 1988 Bauschreiner Gottfried Möckli übernimmt von seinem Taufpaten die Einzelfirma zur Vermietung von Festbestuhlungen und führt sie berufsbegleitend weiter. 1992 Tim und Gottfried Möckli. Stühle an. Als entscheidenden Schritt in die Selbstständigkeit erwies sich der Kauf eines eigenen Festzeltes 1992. Es handelte sich um ein 18-Meter-Zelt. Das Festinventar wurde sukzessive erweitert. Ein weiterer Meilenstein in der Geschäftsentwicklung war die Umwandlung der Einzelfirma in eine GmbH: in die «Möckli Festbedarf GmbH». Mit der Namensänderung hat man auch die Geschäftsentwicklung nachvollzogen, denn sukzessive erfolgten Anschaffungen von

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Beleuchtungen, Spezialzelten, Bartischen und Theken, Bühnen und Laufstegen sowie Toiletten. Nachfolge gesichert Ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung der Firma bedeutete der Eintritt von Sohn Tim 2009 in das Familienunternehmen. Er hat in derselben Firma, in der Vater Gottfried gearbeitet hat, eine Schreinerlehre absolviert. Er wird jetzt auf eine allmähliche Übernahme des Betriebs, der weiter ausgebaut werden soll, vorbereitet. ■

Die Sitzkapazität beträgt heute über 15 000 Plätze.

Ein erstes 18-Meter-Festzelt wird angeschafft. In den folgenden Jahren folgt ein sukzessiver Ausbau des Geschäfts. So werden u.a. Stühle, runde Tische und Spezialzelte angeschafft. 2001 Die Einzelfirma wird in eine GmbH umgewandelt. Die Firma heisst neu Möckli Festhallenbedarf GmbH. 2009 Sohn Tim Möckli, ebenfalls gelernter Schreiner, steigt ins väterliche Geschäft ein. Er wird behutsam in die Nachfolge eingeführt.


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die gewerbevereine der region – heute: dER gewerbEverein stammheimertal

Im Ort einkaufen und Aufträge erteilen Die im Stammheimertal ansässigen Gewerbetreibenden bieten viele regionale Arbeits- und Ausbildungsplätze. Gleichzeitig sind sie eine gesellschaftlich wichtige Stütze in den Gemeinden. marcel tresch

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inen einzigen Satz benötigt Christof Haab, um treffend zu beschreiben,

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welchen Zweck der Gewerbeverein Stammheimertal verfolgt: «Unser Gewerbeverein versteht sich als Interessenvertreter der Handwerker, Gewerbetreibenden sowie Inhaber von Handels-, Dienstleistungs- und Gastrobetrieben aus Guntalingen, Oberstammheim, Unterstammheim und Waltalingen.» Dabei versteht es sich für den Präsidenten von

«Wir können uns jederzeit mit den Städten messen.» selbst, dass es eine weitere Vorgabe ist, den Mitgliedern durch spezielle Aktivitäten einen Vorteil zu ermöglichen sowie die regionale wirtschaftliche Entwicklung positiv zu beeinflussen. Weiter soll die Attraktivität des Einkaufsortes Stammheimertal durch besondere Aktionen, Veranstaltungen und die gemein-

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Gewerbevereinspräsident Christof Haab freut sich darüber, dass viele umliegenden Gemeinden nach Stammheim orientiert sind. same Werbung gefördert werden. Aus dem Gespräch ist deutlich herauszuspüren, dass es – zu Recht – ein besonderer Stolz ist, der in der Brust der Stammer

Gewerbler schwelt. Die wirtschaftliche Situation in den Mitgliederbetrieben ist – trotz schwierigen Zeiten – gut bis ausgezeichnet, viele Auftragsbücher sind


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vom Hörensagen bis Ende des nächsten Jahres gefüllt, womit sich für Christof Haab erneut der Beweis stellt, dass die schon seit Jahren hochstehende Qualitätsarbeit jedes einzelnen Betriebes weiterhin reife Früchte trägt. Ein Messen mit den Städten Dass dem so ist, führt der Gewerbevereinspräsident, der sein Amt in diesem Jahr angetreten hat, auf die Tatsache zu-

«Alle hier operieren nur regional und nicht kantonal.» rück, dass das Gewerbe schon seit jeher in Grenznähe sowie im Städtedreieck Schaffhausen, Winterthur und Frauenfeld mit entsprechender Konkurrenz zu existieren hat. Entsprechend offen geht man aufeinander zu und behandelt jeden gleich, was sich erneut positiv für die Geschäftsgänge auszeichnet. «Wir können uns jederzeit mit der starken Städtekonkurrenz und der sich zunehmend verschärfenden Grenzsituation messen», mag Christof Haab trotz Krise der wirtschaftlichen Zukunft für seine Gewerbler keinerlei Dramatik abgewinnen.

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Äusserst kollegiales Umfeld Das Stammheimertal bezeichnet er für private wie gewerbliche Neuzuzüger dank dem sehr guten und äusserst kollegialen Umfeld geradezu prädestiniert. «Alle Menschen operieren hier regional und nicht kantonal», betont er, was nichts anderes bedeutet, als dass man hier in den Orten einkauft und unter dem altbewährten Motto «Eine Hand wäscht die andere» die Aufträge erteilt. Als besonders charakteristisch für die Bevölkerung bezeichnet Christof Haab auch die Tatsache, dass viele umliegende Gemeinden nach Stammheim und nicht in Richtung Städte orientiert sind. Im Weiteren werden durch den Verein unter dem Jahr Veranstaltungen sowie gesellschaftliche Anlässe, an denen die Mitglieder die Gelegenheit haben, Kon-

«Man geht hier und nicht in den Städten einkaufen.» takte zu knüpfen, geschäftliche Beziehungen herzustellen und um einen Einblick in andere Branchen und Berufszweige zu erhalten. Als Ansprechpartner wahrt er zudem die Interessen

So wie Christof Haab seine tierischen Patienten liebt, so behutsam geht der GewerbeBilder Marcel Tresch/zVg präsident mit den Mitmenschen um. des lokalen Gewerbes und setzt sich für die deren örtliche Anliegen ein. Engagiert und motivierend Mit dem Durchführen von Ausstellungen, der jetzt aktuellen Weihnachtsaktion und der Herausgabe von Publikationen sorgt der Gewerbeverein dafür, dass die Mitgliederbetriebe ihre Produkte und Dienstleistungen anpreisen können. So aktiv wie die Gewerbler und die Einwoh-

ner des Stammheimertals sind, so motivierend wird auch der Verein geführt. Als Präsident will Christof Haab mit Ausflü-

«Die Qualität der Arbeit trägt jetzt positive Früchte.» gen und interessanten Anlässen dafür sorgen, dass die Langeweile tabu bleibt und die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. ■

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Dezember 2011

TESTBERICHT | DER VOLVO V60 T6 AWD

er neue Volvo V60 hat mit dem kantigen Charme seiner Vorgänger nicht mehr viel gemein. Zwar glänzt der Schwede immer noch mit viel alltagstauglichem Laderaum (430 bis 1241 Liter Volumen), beim neuesten Wurf steht aber extravagantes Design im Vordergrund. Die deutlich 2011 ausgeprägte KeilDezember form und die schlanke Dachlinie des V60 repräsentiert die neue

dynamische Formensprache von Volvo. Im Vergleich zum Vorgänger V50 ist er gar in alle Richtungen gewachsen. Der Innenraum überzeugt mit klaren Strukturen und hochwertigen Materialien. Instrumente und Mittelkonsole sind zum Fahrer hin ausgerichtet und logisch in der Bedienung. Schön sind auch die Metalleinlagen und noch schöner die beque-

men Sitze mit grob genarbten Leder, mit denen der Testwagen optional bestückt war. Der V60 ist dafür serienmässig mit dem Kollisionswarnsystem City Safety mit Notbremsfunktion ausgestattet. Das radar- und kameragestützte System erkennt frühzeitig Auffahrkollisionen und leitet, wenn der Fahrer nicht www.weinlandpost.ch rechtzeitig reagiert, eigenständig eine Notbremsung ein.

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Top-Qualität, bärenstarke und effiziente Motoren sowie schicker Look – der Volvo V60 gefällt auf ganzer Linie.

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Das getestete Modell verfügt über einen 3-Liter-V6-Turbo mit 304 PS und 440 Nm Drehmoment und avanciert so zum stärksten Serien-Volvo aller Zeiten. Die Fahrwerksabstimmung ist sportlich straff, womit der schnelle Schwede auch auf kurvenreichen Strecken stabil die Spur hält. Aber der V60 mag die

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Schneller Schwede mit viel Platz

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TESTET

gemächliche Tour ebenso und gleitet optimal gedämmt voran. Eine tolle Alternative zur deutschen Premium-Konkurrenz. Erhältlich ist der Volvo V60 bei der Garage Otto Meier AG in Flaach. os ■

TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Sechsylinder-Benzinmotor mit 2953 cm3, Doppel-Turbolader, 224 kW (304 PS) bei 5600 U/min, max. Drehmoment: 440 Nm ab 2100 U/min, Allradantrieb und 6-Gang-Automatikgetriebe mit Sportmodus. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 6,2 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (abgeregelt). Verbrauch/Emission: 10,2 Liter/100 km (Bleifrei), 237 g CO2/km (Energieeffizienz-Kategorie G). Grundausstattung «Summum»: ABS mit Bremskraftverteilung, Fahrdynamikregelung, Kopf-, Schulter-, Front- und Seitenairbags für Fahrer u. Beifahrer, City-Safety-System, Tagfahrlicht, Einparkhilfe hinten, Klimaautomatik, Dual-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, Lederausstattung, Radio/CD-Audiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung, AUX-Eingang, USB-Port sowie 5-Zoll-Farbmonitor u.v.a.m. 12 | 10 Preis: Der Volvo V60 (als T3 mit 150 PSAusgabe starkem Vierzylinder-Motor) ist ab CHF 44 700.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Dezember 2011

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Relaunch bei car4you.ch

Neue Funktionen und frisches Design

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Irre Welt der Wirtschaft Als ich noch jung und die Welt «in Ordnung war» — damals studierte ich nebenbei auch Ökonomie —, waren Abläufe eidgenössischen Wirtschaftsgeschehens noch nachvollziehbar verständlich. Wo die Messlatte des «gesunden Menschenverstandes» zur Anwendung kam, erschien die Kette von Ursache und Wirkung als logisch. Hiefür gebe ich Ihnen ein ganz einfaches Beispiel: Erwirtschaftete ein bekanntes Unternehmen einen soliden Jahresgewinn, herrschte vorweg Freude, der Kurs der Aktien stieg und die Firma investierte vertrauensvoll in die Zukunft; sprich: schuf weitere Arbeitsplätze.

car4you.ch, das Autoportal, präsentiert sich ab sofort mit neuen Funktionen, klarer Struktur und in neuem, frischem Design. Für alle Autofans gibt es neu einen Ratgeber mit spannenden Artikeln zum Thema. Autohändler profitieren vom optimierten Verwaltungs- und Erfassungstool und von neuen Spezialangeboten.

Fährt dagegen heute eine unserer Megafirmen einen Supergewinn ein, breitet sich unterschwellig Katerstimmung aus, der Aktienkurs fällt und die Bude kündigt drastische Sparmassnahmen (sprich: Entlassungen) an. Da soll cm ■ mir doch bitte jemand helfen, diese moderne Welt noch zu verstehen!

News aus dem Zürcher Weinland ZW auf dem Auto, auf dem Töff, auf dem Kinderwagen ... Der coole Aufkleber für alle Weinländerinnen und Weinländer ist ab sofort in zwei Formaten erhältlich. Der Kleber kostet 10 Franken inkl. Versand und kann ganz einfach via Telefon 052 317 47 14 oder im Internet unter www.zuercher-weinland.ch bestellt werden. Anzeige

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er ein Auto, Motorrad oder einen Camper sucht oder anbietet, findet sich auf dem Schweizer Autoportal car4you.ch künftig noch schneller und einfacher zurecht. Privatpersonen können ihr Fahrzeug neu sogar während 30 Tagen kostenlos inserieren. Autohändler loggen sich neu direkt auf der Startseite in das optimierte Händler-Extranet ein. Die Händlerseite, die auf einen Blick die wichtigsten Informationen zusammenfasst, kann neu durch einen Newsticker ergänzt werden, in dem Händler regelmässig über ihre Neuigkeiten berichten. Gleichzeitig wurden auch die Angebote weiterentwickelt. So sind künftig Inserate für Fahrzeuge zum Aktionspreis bereits im Preis für das Inserateabonnement inklusive. Inserate für Wohnwagen werden künftig automatisch und ohne Mehrkosten auf caravan24.ch veröffentlicht.

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Vereinfachte Navigation und Ratgeber Potenzielle Käufer finden durch die neue, vereinfachte Navigation schneller ihr gewünschtes Fahrzeug. Die den Wunschkriterien entsprechenden Fahrzeuge werden in einer Trefferliste übersichtlich mit Bild dargestellt. Zusätzliche Kriterien erlauben die weitere Verfeinerung der Resultate direkt in der Trefferliste. Die bevorzugten Inserate können in einer Merkliste gespeichert werden. Ein neuer Ratgeber bietet Testberichte und Artikel rund um Kauf und Verkauf von Fahrzeugen. Eine zusätzliche Entscheidungshilfe bieten verschiedene Rechner. Für Unterhaltung sorgt die monatliche Kolumne «Frank4you», in der sich Frank M. Rinderknecht, Gründer und CEO des Schweizer Autopioniers Rinspeed, mit Themen rund um das Auto und die Mobilität auseinandersetzt.

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3. schweizer melkwettbewerb

Spitzenmilch braucht Spitzenmelker jungen Landwirtinnen und Landwirte in der Schweiz eine sehr gute Ausbildung geniessen und dementsprechend gut melken können. Mit dem Wettkampf möchte man die junge Generation zudem auf die Wichtigkeit der sauberen Melkarbeit aufmerksam machen.

Bereits zum dritten Mal findet im Frühjahr 2012 der Schweizer Melkwettbewerb statt. Unter der Trägerschaft von SMP, DLGSchweiz, Profi-Lait und der ART wird der beste Jungmelker oder die beste Jungmelkerin der Schweiz gesucht. An den Vorausscheidungen kämpfen 24 Teilnehmer um einen der zwölf Finalplätze. Am 19. November fand in Adlikon bei Andelfingen die Vorausscheidung für den Schweizer Melkwettbewerb statt.

I

n einem spielerischen Wettkampf die junge Generation auf die Wichtigkeit der sauberen Melkarbeit aufmerksam zu machen, ist das Ziel des Schweizer Melkwettbewerbes, welcher dieses Jahr bereits zum dritten Mal stattfindet. Gesucht ist die beste Jungmelkerin oder der beste Jungmelker der Schweiz. Aufgrund der vielen Anmeldungen werden dieses Jahr zum ersten Mal regionale Vorausscheidungen durchgeführt. Die Teilnehmer aus der Ostschweiz fanden sich am 19. November auf dem Hof von Hans Hänni in Adlikon Anzeige

bei Andelfingen ein, um die Finalisten zu bestimmen. Die Melkarbeit und die damit verbundene Milchqualität ist auf dem Betrieb Hänni ein zentraler Punkt, wird doch ein Teil der Milch selber auf dem Hof pasteurisiert und direkt vermarktet. Ein idealer Ort für die Teilnehmenden, um ihr Können zu demonstrieren. Spannender Wettkampf um die Finalplätze Jeder der Teilnehmer durfte sein Können beim Melken von zwei Kühen zeigen und wurde

Schafften es ins Finale im Februar 2012 (v. l.): Jann Deflorin, Adrian Bild Christian Schönbächler Schädler und Andreas Schmid. dabei von Experten bewertet. Der Fokus der Bewertung wurde stark auf die richtigen Abläufe und die Gewandtheit des Melkers gelegt. Der Melker muss demnach über umfassen-

des Wissen rund um das Tier und die Technik sowie über viel handwerkliches Geschick verfügen. Die knappen Punkteabstände auf hohem Niveau zeigten eindrücklich, dass die

Sieger vertreten die Schweiz im Ausland Die landesweit besten zwölf Melker bestreiten am 10. und 11. Februar 2012 das Finale, welches an der eidgenössischen Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz/Tänikon in Tänikon durchgeführt wird. Die Sieger gewinnen eine Reise an die World Dairy Expo nach Madison (USA) und haben zudem die Chance, die Schweiz am DLG Bundesmelkwettbewerb in Deutschland zu vertreten. os/pd ■

«post»-veranstaltungstipp

Weihnachtsfestival im Hombergerhaus Bereits zum dritten Mal präsentiert musigundmeh.ch am 3. Dezember 2011 das Weihnachtsfestival im Schaffhauser Hombergerhaus. Mit dabei sind neben Maria Da Vinci auch Birgit Langer, Patrick Koller, Corinne & Benno Bogner und das Duo Orlandos. Musikalische Weihnachtsstimmung ist garantiert.

A

m Weihnachtsfestival erwartet die Besucherinnen und Besucher ein bunter Straus musikalischer Unterhaltung auf höchstem Niveau ‒ besinnliche Klänge, fröhliche Gesänge und Eleganz inklusive.

schen Energiebündel Maria Da Vinci treten an der Galaveranstaltung auch die bekannten Künstler Birgit Langer, Patrick Koller, Corinne & Benno Bogner sowie das Duo Orlandos auf. Der musikalische Cocktail wird dabei wieder perfekt gemischt mit heiterer und Organisiert wird das Weihnachtsfestival beschwingter Musik, abgerundet von auch dieses Jahr von Maria Da Vinci und den beliebtesten Weihnachtsliedern. musigundmeh.ch. Neben dem einheimi- Das 3. Weihnachtsfestival findet am Samstag, 3. Dezember 2011, im Hombergerhaus Schaffhausen statt. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Türöffnung bereits ab 18.30 Uhr. Tickets sind sowohl unter Telefonnummer 077 469 27 15 oder via Mail info@ musigundmeh.ch erhältlich. Maria Da Vinci freut sich auf das 3. Weihnachtsfestival. Bild zVg os ■


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unsere gemeinden der region – heute: peter brandenberger präsentiert sein dorf flaach

Ein Dorf mitten im Herzen des Flaachtals Das idyllisch in die Landschaft eingebettete Flaach bildet die Hauptsiedlung des gleichnamigen Tales, schmiegt sich zwischen den Flüssen Rhein und Thur ganz sachte an den Mülberg und bietet alles, was man zum täglichen Leben benötigt. marcel tresch

D

ie politische Gemeinde im Bezirk Andelfingen liegt auf 360 Metern über Meer am Nordabhang des weitherum bekannten Irchels. Von 1016 Hektaren Gemeindefläche sind rund ein Drittel bewaldet, wobei 248 Hektaren der Waldfläche im Eigentum der Gemeinde stehen. Zahlreiche Landwirtschaftsbetriebe

«Wir sind eine Gemeinde, in der gerne gewohnt und vor allem gelebt wird.» zeugen heute noch davon, dass die Einwohner zwar bodenständige Leute, aber dennoch freundlich und gegenüber Neuem sehr offen sind. «Wir sind Urgewächse», lacht Peter Brandenberger betonend, «die in aller Regel stark mit der Scholle verbunden sind.» Kommt man mit einem der rund 1250 Einwohner ins Gespräch, merkt man sehr schnell, dass die Flaachemer die Geselligkeit lieben. Dies dürfte mit ein Grund dafür sein, dass in dem schmucken Dorf heute noch sechs Gastrobetriebe ihre Gäste aus der Heimat und der Ferne ganz herzlich willkommen heissen. Die dargebotenen kulinarischen Genüsse reichen dabei von der gutbürgerlichen Schweizer Küche, bis hin zur

Gemeindepräsident Peter Brandenberger.

gehobenen Gastronomie, wobei das Saisonale, das, wie zum Beispiel Spargeln, Melonen und Wild, vor der Haustüre gedeiht und wächst, variantenreich und wohlschmeckend serviert wird. Um rund die Hälfte gewachsen Wirtschaftlich und personell freut sich das Dorf schon seit Jahrzehnten über einen steten Zuwachs. So ist die Gemeinde Flaach in den letzten 30 Jahren von 870 auf besagte 1250 Personen angewachsen. Entsprechend sieht sich Flaach in der Verantwortung, bezüglich Infrastruktur mitzuziehen und ist dabei nie in die Lage geraten, hinten anzustehen. «Alles was wir zum täglichen Leben brauchen», so der Gemeindepräsident mit Stolz, «können wir im eigenen Dorf einkaufen.» Das hiesige leistungsfähige Gewerbe – ohne die Landwirtschaftsbetriebe eingerechnet – ist in der Vergangenheit bis heute auf über 70 Betriebe angewachsen, die gegen 400 Menschen aus der Gemeinde

Die Landschaft von Flaach ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. gebote von den Gesangsvereinen über die turnende Gilde aller Altersklassen bis hin zum kulturellen Taff und zur Guggenmusik reichen, für zahlreiche Kontaktmöglichkeiten sowie dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Als äusserst sehenswert bezeichnet der Gemeindepräsident neben den Fliessge-

«Alles was wir täglich brauchen, können wir hier im eigenen Dorf einkaufen.» oder der nahen Umgebung ein gesichertes Einkommen bieten. Schulisch deckt Flaach vom Kindergarten bis zur Oberstufe ebenfalls alles ab, womit die Kinder und Jugendlichen ohne erschwerendes, zeitraubendes Reisen auskommen. Unzählige Freizeitmöglichkeiten Weiter bietet die grüne Lunge zwischen Rhein und Thur einmal unzählige Möglichkeiten, sich in der freien Natur des Naherholungsgebietes aufzuhalten. Andererseits sorgen sehr aktive Mitglieder in den Vereinen, deren vielseitigen An-

Bilder Marcel Tresch / zVg

wässern unter anderem die Schlösser Worrenberg und Flaach, die obere und untere Mühle, das Dorf mit seinen teils herrschaftlichen Gebäuden und Riegelbauten, sowie das ausgedehnte Flaacherfeld, das zum Flanieren, Spazieren und auch längerem Wandern zu jeder Jahreszeit immer wieder aufs Neue einlädt. ■

Traditionell und festlich – An allen Feiertagen geöffnet und durchgehend warme Küche – Silvester ab 19.00 Uhr geöffnet / 1. Januar ab 17.00 Uhr geöffnet – Kegeln und Essen mit Fondue Chinoise oder Spaghettiplausch (ab 12–25 Pers.)

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Bethlehem ist überall Bald ist wieder Weihnacht. Die geweihte Nacht naht. Eine Nacht, die Gott durch sein Kommen geweiht hat. Im Wort «Weihnacht» ist etwas Geheimnisvolles. Denn niemand kann das Wunder erklären, das damals in Bethlehem geschah. Wir erinnern uns an dieses Wunder jedes Jahr. Und zur Weihnachtszeit klingen auch die Worte «Bethlehem», «Krippe», «Stall» geheimnisvoll und wunderbar. «Sage, wo ist Bethlehem? Wo die Krippe? Wo der Stall? Musst nur gehen, musst nur sehen – Bethlehem ist überall. Sage, wo ist Bethlehem? Komm doch mit! Ich zeig es dir! Musst nur gehen, musst nur sehen – Bethlehem ist jetzt und hier. Sage, wo ist Bethlehem? Liegt es tausend Jahre weit? Musst nur gehen, musst nur sehen – Bethlehem ist jederzeit.» Von Rudolf Otto Wiemer Stimmt das? Bethlehem, das ist der Ort, an dem Gott Mensch geworden ist. Bethlehem ist überall, wo die Menschlichkeit siegt, wo Menschen im andern den Bruder und die Schwester erkennen, wo wir Gnade vor Recht ergehen lassen. Bethlehem ist jetzt und hier, hier und jetzt sind wir gefragt, Gott zu erkennen, im Mitmenschen, in der Schöpfung, in unserem Herzen. Bethlehem ist jederzeit, Gott ist immer unter uns, mit uns und bei uns. Gott wird Mensch, das feiern wir an Weihnachten. Können wir uns das vorstellen? – Nein, wir können nur staunen. Gott schenkt sich selbst an Weihnachten. Können wir die Grösse von Gottes Geschenk und Gottes Liebe, die sich darin widerspiegelt, erahnen? – Nein, aber wir können uns aus Liebe zu Gott und zueinander gegenseitig beschenken. Wir können Gottes Liebe weiterschenken. Christine Demel, Pastoralassistentin, Frauenfeld

News aus dem Weinland Fotos von Dachsen gesucht Haben Sie Dachsen aus interessanten Blickwinkeln oder während unterschiedlichen Saisons fotografiert? Besitzen Sie Bildmaterial der Gemeinde von früher, welches einen Platz auf der Homepage verdient hat? Sind Sie Hobbyfotograf und haben Fotos von Anlässen in Dachsen in Ihrem Archiv? Der Gemeinderat und die Gemeindekanzlei Dachsen suchen Bilder der Gemeinde, um sie auf der Homepage, welche ein Redesign erfährt, respektive im neuen Gemeinde-Leitbild abbilden zu können. Die Bilder müssen in digitaler Form mit einem üblichen Bildformat vorhanden sein und können via Mail oder mit Datenträger (Infos auf www.dachsen.ch) bis spätestens Mitte Dezember 2011 übermittelt werden. Ganz herzlichen Dank für Ihre Mithilfe, Dachsen in seinem schönsten oder auch interessantesten Licht abzubilden.

Weihnächtliches Schaffhausen Gerade in der Adventszeit zeigt sich die Schaffhauser Altstadt im abendlichen Lichterglanz von einer ganz besonderen Seite. Während den (be-)sinnlichen Führungen von Schaffhauserland Tourismus durchs weihnächtliche Schaffhausen gibt es einiges zu entdecken.

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assen Sie sich vom weihnächtlichen Charme der Stadt Schaffhausen verzaubern und kommen Sie mit auf einen besinnlichen Rundgang. Sie werden die Munotstadt von einer ganz neuen Seite kennen und lieben lernen. Verschiedene bezaubernde Düfte, wärmender Kerzenschein und ein festliches, musikalisches Zwischenspiel begleitet Sie von der alltäglichen Hektik in eine wunderbare Harmonie und Ruhe.

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senen, 10 Franken pro Kind (6 bis 16 Jahre) und 42 Franken für eine ganze Familie. Diese Führung kann auf Anfrage auch von privaten Gruppen für 250 Franken für bis zu 25 Personen gebucht werden ‒ ein ideales Rahmenprogramm für Weihnachtsessen und andere Geschäftsanlässe. Reservationen: im Internet unter www.schaffhauserland.ch oder Telefon 052 632 40 20. os/pd ■

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Die Spezialisten für das häusliche Feuer Ofenbauer/-innen bauen neue und renovieren alte Ofen- und Cheminéeanlagen. Zu ihren Aufgaben gehören auch Unterhaltsarbeiten an Holzöfen aller Art sowie Kamin-Reparaturen.

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fenbauer sorgen für Wärme und Behaglichkeit in Wohnräumen. Sie installieren einerseits industriell gefertigte Cheminéeöfen, Holz- und Pelletfeuerungen. Andererseits bauen sie neue, individuell gestaltete Cheminée- und Ofenanlagen. Sie befassen sich zudem mit dem Unterhalt von

Vorbildung: - abgeschlossene Volksschule - gute Leistungen in Rechnen und Geometrie Anforderungen: - handwerkliches Geschick - kräftige Konstitution - räumliches Vorstellungsvermögen - Sinn für Formen und Farben - Sinn für konstruktive Zusammenhänge - Zuverlässigkeit und Ausdauer.

Ofenanlagen, mit der Renovation von alten, wertvollen Kachelöfen sowie mit Kamin-Reparaturen. Von der Vorbereitung des Materials bis zur Überprüfung des fertigen Ofens führen sie alle Arbeitsgänge aus. Im Rahmen der administrativen Aufgaben führen sie Baustellen- und Stundenrapporte und erfassen den Materialverbrauch. Ofenbauer gehören zu den bestgeschulten Bauhandwerkern. Sie beherrschen Fähigkeiten vieler Berufskollegen wie Maurer, Gipser, Schlosser usw. Die handwerklich anspruchsvollste Aufgabe besteht im Bau von individuellen Feuerstätten. Anhand von Plänen und Berechnungen erstellen sie hochwertige Anlagen aus feuerfesten Steinen und Platten. Sie machen eigene Gestaltungsvorschläge und veranschaulichen sie durch Skizzen. Bei der äusseren Verklei-

Ausbildung

Ofenbauer ist einer der universalsten Berufe. dung mit Kacheln, Keramik, Naturstein, Marmor oder Putz ist gestalterisches Flair wichtig. Die Konstruktion des Innenlebens der Öfen und der Einbezug von Zusatzeinrichtungen wie Warmlufteinsätze, Speicher, Warmwasserkessel und Rauchklappen erfordern technisches Wissen. Ofenbauer können Pläne lesen und Skizzen von Bauteilen anfertigen. Sie verstehen auch die physikalischen Vorgänge bei der Verbrennung und Wärmeübertragung. Ofenbauer/-innen kennen die

Für unseren Kunden – ein dynamisches Industrieunternehmen in der Nähe von Frauenfeld – suche ich aufgrund einer neuen Standorteröffnung und den daraus resultierenden Folgeaufträgen kompetente Verstärkung im bestehenden Team. Sind Sie die neue Fachkraft als

Mitarbeiter / -in Verkaufsinnendienst ? In dieser Position arbeiten Sie selbstständig und eigenverantwortlich in einem kleinen Team und sind für folgende Hauptaufgaben zuständig: Bestellerfassung, Auftragsbestätigung und Überwachung der Kreditlimiten, Erstellung von Angeboten und Preisvereinbarungen, Bedienung der Telefonzentrale, Kontrolle von Lieferantenrechnungen, Erstellung von Gutschriften und Rückvergütungen, Fakturierung, Exportabwicklung, Verhandlungen mit Spediteuren, Preiskalkulationen in Absprache mit dem Verkauf, Erstellung von Statistiken, allgemeine Korrespondenz sowie Kundenempfang und Betreuung der Gäste. Zudem übernehmen Sie bei Abwesenheiten Stellvertretungsaufgaben im Rechnungswesen. Interessiert? Ich freue mich auf Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail.

Risiken ihres Arbeitsumfelds und beachten die Vorschriften der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und der Ökologie. Zudem berücksichtigen sie beim Bau oder der Installation von Anlagen immer die Brandschutzvorschriften und die Luftreinhalteverordnung, die für sie wichtige Regelwerke darstellen. Obenbauer/-innen beraten ihre Kundschaft von der Idee über die Planung bis zur Pflege und Reinigung einer Feuerstätte. biz/as ■

Dauer: 3 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einem Ofenbaubetrieb Schulische Bildung: Berufskundlicher Unterricht in Wochenkursen an der Fachschule Froburg in Wisen/SO (9 Wochen pro Jahr); allgemein-bildender Unterricht an der gewerblichindustriellen Berufsfachschule in Olten. Berufsbezogene Fächer: - Kundenberatung, Administration, Arbeitsvorbereitung - Bau von Öfen und Cheminées - Montage und Installation vorgefertigter Öfen und Cheminées - Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Brandschutz, Ökologie. Abschluss: Eidg. Fähigkeitszeugnis «Ofenbauer/-in EFZ» Weitere Infos: www.vph.ch www. berufsberatung.ch.

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Gastgeberin oder Gastgeber (25-35 Jahre)

versteht. In grosser Eigenverantwortung führen Sie während des Tages das Bistro und bedienen den Mittagsservice. Am Abend beraten Sie freundlich, kompetent und mit einer grossen Portion Charme die «Nachtschwärmer» in der Bar wie auch im (gut belüfteten) Fumoir. Bei Eignung steht Ihnen die Entwicklung zum

«Chef de Service» kurz bis mittelfristig offen. Um diese Chance zu nutzen, bringen Sie eine Ausbildung im Servicefach oder Erfahrung in einer ähnlichen Aufgabe mit. Sie bezeichnen sich als sympathische, aufmerksame, fröhliche und gepflegte Persönlichkeit mit Gastgeberqualitäten. Optimalerweise kennen Sie sich mit Zigarren und Whiskys aus oder sind bereit, sich in dieses Thema zu vertiefen. Haben wir Sie angesprochen und sind Sie in der Ostschweiz Bewerbun verankert? Ja, dann überzeugen Sie uns mit Ihrer Bewerbung!

Universal-Job AG, Claudia Bucher, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 81, c.bucher@universal-job.ch www.universal-job.ch

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82, s.zumbrunnen@universal-job.ch

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Stellenmarkt

Dezember 2011

Unser Kunde gehört zu den führenden Anbietern von Druck-, Kraftsensoren sowie darauf abgestimmter Elektronik und Software. Das Unternehmen mit Sitz im Grossraum Frauenfeld/Winterthur möchte sich mit engagierten Persönlichkeiten verstärken.

Sensormonteur-Mitarbeiter/-in Filigranarbeit mit Kleinstteilen In Ihrer anspruchsvollen Arbeit geht es um das Montieren und mechanische Abstimmen von Sensoren und Transmittern sowie deren Baugruppen. Sie haben täglich mit Kleinstteilen zu tun: • Montage von Sensoren und Baugruppen inkl. Abstimmung und Bearbeitung an der Drehbank • Fügeprozesse wie Löten, Bonden, Kleben, Laser- und Widerstandschweissen • Montieren, Abstimmen und Überdrehen von Sensoren sowie allgemeine Montagearbeiten • Konfektionieren von Kabeln • Optimieren von Abläufen und Prozessen sowie Qualitätsprüfungen Als Produktionsmitarbeiter/-in sind Sie zudem für das Einlagern der Einzelteile und Baugruppen sowie die Lagerbewirtschaftung verantwortlich.

Gelernte Fachkraft!… Je nach Funktion sind Sie ausgebildeter Mechaniker, Polymechaniker, Feinwerkoptiker oder Zahntechniker. Zudem bringen Sie Erfahrungen in der Bearbeitung und Montage von Kleinteilen mit Pinzette und Mikroskop mit. Sie sind in der Lage, selbstständig und flexibel zu arbeiten und zu organisieren. Neben einer hohen Leistungsbereitschaft und einer effizienten, sauberen Arbeitsweise verfügen Sie über eine grosse Portion Teamgeist sowie vertiefte Deutschkenntnisse.

…oder junge und interessierte Quereinsteiger/-innen? Unser Kunde ist auch gerne bereit lernfreudigen und aufgestellten Quereinsteigern die nötigen Fähigkeiten nahe zu bringen! Die ideale Stelle für Studenten und Studentinnen, die in einem Zwischenjahr Geld verdienen wollen oder für junge Arbeitnehmer/-innen, die den Einstieg in die Industrie schaffen wollen!

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 88, e.wegelin@universal-job.ch

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Ausgabe 12 | 17

Führen durch Vorbild Bei unserem Kunden im Thurgau werden Sie an Ihrem ersten Arbeitstag in einer angenehmen und lebhaften Atmosphäre ein topmotiviertes, kollegiales Team antreffen. Es widmet sich mit Begeisterung und langjähriger Erfahrung innovativen Produkten und Dienstleistungen, die weltweit Verwendung finden: Seit 1996 werden Wasch- und Einziehmaschinen für Sprühdosen und Getränkeflaschen aus Aluminium entwickelt und produziert. Zur Verstärkung suchen wir eine/n

Elektriker/-in als Teamleiter/-in (für die Industrie) Ihr Arbeitgeber möchte Sie mit einem vielseitigen Aufgabengebiet betrauen: So koordinieren und planen Sie diverse interne sowie auswärtige Elektroarbeiten und führen Montagen aus. Nach Bedarf installieren Sie Maschinen direkt vor Ort. Als erfahrene Fachperson sind Sie zudem in der Lage, zwei interne sowie gegebenenfalls weitere externe Elektromonteure zu führen und anzuleiten. Als gelernter Elektriker, Montage- oder Netzelektriker oder mit einer gleichwertigen Ausbildung sind Sie mit allen Installations- und Montagearbeiten vertraut und haben sich bereits einen gewissen Erfahrungsschatz angeeignet. Sie bezeichnen Ihre Arbeitsweise als ruhig und zuverlässig, effizient sowie exakt. Sie bringen Ambitionen und Initiative mit und sind bereit, sich weiterzuentwickeln. Möchten Sie in einem dynamischen Unternehmen arbeiten, das in den Bereichen «Waschen» und «Einziehen» sowie in der Werkzeugtechnologie grosses Know-how aufgebaut und sich auf dem Markt einen ausgezeichneten Ruf erworben hat? Ja, dann bewerben Sie sich umgehend. Ich freue mich auf Ihren Kontakt.

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 88, e.wegelin@universal-job.ch

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Vielseitig und versiert Unser Kunde ist ein innovativer und erfolgreicher Schreinerbetrieb. Seine Spezialitäten sind Schreinerarbeiten im Möbelbau und Innenausbau. Nach individuellem Kundenwunsch werden die Aufträge gefertigt. Zusätzlich angegliedert ist eine Zimmerei mit Spezialgebiet Holzelementbau und Montagebau. Zur Verstärkung des Teams suchen wir einen

Schreiner mit CNC-Erfahrung! Sie übernehmen allgemeine Schreinerarbeiten in der Werkstatt, an CNC Maschinen und klassische Bankschreineraufgaben. Tägliche Themen für Sie sind: Individuelle Küchen und Bäder, Türen, Verkleidungen und Möbel für alle Wohn- und Arbeitsbereiche. Zusätzliche Aufgaben an Um- und Anbauten oder Renovationsbauten runden Ihr Arbeitsgebiet ab. Möchten Sie gerne in einem

jungen, innovativen Betrieb arbeiten, in dem Sie Ihre Ideen und Erfahrungen einbringen können? Ja, dann sind Sie als gelernter Schreiner mit eidg. Fähigkeitsausweis und Erfahrungen in der CNC-Bearbeitung die ideale Person. Um sich bestens zu entfalten und zu entwickeln, steht ein modern ausgerüsteter, mittelgrosser Betrieb im Grossraum Bodensee zur Verfügung. Bewerben Sie sich und lassen Sie sich vom neusten Stand der Technik überraschen.

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82, s.zumbrunnen@universal-job.ch

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Flink und kompetent Sie lieben es, bei Privatkunden mit gehobenen Ansprüchen anspruchsvolle und saubere Arbeiten auszuführen. Zudem haben Sie Spass am Montieren von Einzel- und Serienanfertigungen. Als

Schreiner für Montagen mit einer hohen Firmenidentifikation und einem gesunden Ehrgeiz fühlen Sie sich für die gesamte Kundenzufriedenheit verantwortlich. Natürlich erwartet Sie nebst vielseitigen Aufgaben ein gut eingerichtetes Montagefahrzeug. Sie sind

selbstständig und initiativ, weisen eine mehrjährige Berufserfahrung im Innenausbau aus und übernehmen gerne Verantwortung! Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann bewerben Sie sich umgehend für diese Aufgabe im Grossraum Frauenfeld.

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82, s.zumbrunnen@universal-job.ch

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18 | Ausgabe 12

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Dezember 2011

Grüne Luftverbesserer

Mit Pflanzen der Grippe entgegenwirken Vor allem in den Wintermonaten, wenn es draussen nebelverhangen und kalt ist, sind Zimmerpflanzen von grossem Nutzen: Sie reinigen die Luft, heben mit ihren hellen, leuchtenden Blatt- und Blütenfarben unsere Stimmung, beleben unseren Wohnraum und stärken unser Immunsystem. unser Abwehrsystem anfälliger gegenüber Grippeviren.

Ruth Schläppi

J

ede Pflanze erzeugt den für uns Menschen lebensnotwendigen Sauerstoff. Gewisse Pflanzen neutralisieren zudem schädliche Gase, indem sie diese aufnehmen und abbauen. Die Luftqualität wird dadurch deutlich verbessert.

Schadstoffe in der Innenraumluft Schädliche Gase befinden sich in nahezu jedem geschlossenen Raum. Sie stammen von den Materialien, welche in den Baulichkeiten oder Möbeln enthalten sind, von elektrischen Geräten, von atmenden und transpirierenden Bewohnern. Oftmals merken wir gar nicht, wie viel Schadstoffe wir mit der Luft einatmen. Kopfschmerzen, gereizte Schleimhäute und Erschöpfungszustände können die Folge sein. Auch wird

Winterzeit ist Grippezeit Von November bis März machen uns nicht nur frostige Temperaturen, Nebel, Schnee und Eis zu schaffen, auch die Grippe gehört dazu. Auslöser dafür kann unter anderem die geheizte, zunehmend trockene Raumluft sein. Angenehm und erstrebenswert wäre eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent. Aufgrund der beheizten Luft sinkt die Raumfeuchtigkeit jedoch schnell auf 25 bis 30 Prozent. Viren lieben trockene Luft Viren, so hat der Atmosphärenforscher Jeffrey Shaman (Oregon State University Portland, USA) herausgefunden, lieben trockene Luft: Bei geringer Luftfeuchtigkeit leben

Das Einblatt mit dem Label «Air So Pure» gilt als beste luftreinigende Pflanze.

Mit Alokasien (Tropenwurz) können Sie sich Ihr Stück Regenwald ins Haus holen.

Grippeviren fast doppelt so lange und werden erst noch häufiger übertragen.

nach dem Aufenthalt im Projektraum beschwerdefrei.

Regelmässig lüften Regelmässiges Lüften sowie der Einsatz von luftverbessernden Pflanzen verringern die Belastung aufgrund von Schadstoffen und zu trockener Luft. Die Atmosphäre ist reiner, feuchter und somit gesünder, auch werden unsere Abwehrkräfte gestärkt und unsere Lebensgeister geweckt.

Luftreinigungspflanzen Es braucht keinen ganzen Regenwald, um die Luft im Zimmer zu säubern: Auf 30 m² reichen vier üppig gewachsene und effektive Luftreinigungspflanzen. Als beste derartige Pflanze stach Spathiphyllum hervor, die auch im Schweizer Handel angeboten wird. Die Fachjury begründete ihren Entscheid mit den folgenden Argumenten: «Das Einblatt ist nicht nur in der Lage, Schadstoffe aus der Luft zu filtern, es hat zudem eine sehr natürliche Ausstrahlung mit attraktiven Blüten, stellt keine hohen Anforderungen an den Standort und ist pflegeleicht.» Ebenfalls bestens zur Luftfilterung geeignet sind Arecapalmen (Chrysalidocarpus), Efeu (Hedera) und Schwertfarn (Nephrolepsis).Den Artikel mit weiteren Bildern finden Sie unter: http://krz.ch/homegate-luftverbesserer. powered by homegate.ch ■

Erwiesene Luftreinigungskraft Ein gross angelegtes Forschungsprojekt der niederländischen Organisation für angewandte Naturwissenschaften und des niederländischen Instituts zur Praxisforschung von Pflanzen und Umgebung untermauern die hier aufgestellte These. Für das Projekt wurde ein geschlossener Raum mit luftreinigenden Pflanzen ausgestattet. Probanden, welche zuvor unter der Schadstoff- und Feinstaubbelastung gelitten hatten, waren

Die Luftverbesserer Spathiphyllum: Einblatt mag einen hellen Standort ohne direkte Sonnenbestrahlung, bei 15 bis 22 ºC. Für eine regelmässige Feuchtigkeit und eine monatliche Düngergabe bedankt sich die hübsche Zimmerpflanze mit aparten, weissen Kolbenblüten. Die Blüte dauert ein bis zwei Monate, daraufhin braucht die Pflanze Zeit, um neue Blütenknospen zu bilden. Am besten schneidet man die verwelkten Kolben samt Stiel ganz unten am Stängelansatz ab. Förderlich für eine erneute Blüte ist zudem ein etwas trockener und kühler Standort.

Novemberblues adieu! Mit den leuchtenden Farben der unkomplizierten Bromelie kommt sonniges Temperament in Ihr Heim.

Papyrus: Zu den besten pflanzlichen Luftbefeuchtern zählen die Papyrus-Arten. Eine rund 1,5 m hohe Pflanze verdunstet am Tag ein bis zwei Liter Wasser. Sie braucht stets einen nassen Fuss. Untersetzer oder Übertopf mit Wasser füllen, wobei der Wasserstand je nach Topf- und Pflanzengrösse sowie Standort variiert. Im Winter im geheizten Wohnraum aufstellen, im Sommer draussen im Halbschatten.

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Dezember 2011

Ausgabe 12 | 19

In the Club

mit DJ Stan Lee

Gesehen Am 5. November war das Kammgarn anlässlich der extravaganten «LaBoum vs. HornyLuLu» bereits um 1.30 Uhr ausverkauft und die Stimmung entsprechend am Kochen. So machen Partys definitiv Spass. Und was kann man sich als eingefleischter Musiker und Produzent mehr wünschen, als in einem solchen Rahmen seine neueste und zugleich letzte CD zu taufen? Eigentlich nichts. Als Erfolg kann man auch den Auftritt von Electronic Atmosphere Records an der Schaffhauser Herbstmesse bezeichnen. Insgesamt wechselten dabei 300 Alben den Besitzer und 600 feine Glühweine gingen über den Tresen. Dafür spüre ich jetzt die Uhr im Hintergrund gnadenlos ticken und die letzten Nerven liegen so langsam, aber sicher blank, denn am 1. Dezember ist es endlich soweit und der erste meiner Träume wird Wirklichkeit. Die Eröffnung meiner eigenen Weinloft im Ringpark steht nach intensiver Umbauzeit an.

Ab dann werde ich jeden Donnerstag, Freitag und Samstag ab 17 Uhr den Weinbegeisterten und solchen, die es noch werden wollen, die Weinkultur in besonderer Umgebung mit LoftFlair näherbringen. Die ersten Firmen- und WeihnachtsApéros sind bereits gebucht und in Planung. Voraussichtlich im kommenden März werde ich mit der Eröffnung meines eigenen Bistros, das im selben Areal wie die Weinloft auf Hochtouren am Entstehen ist, meinen zweiten grossen Traum zu leben beginnen – dann gehört mein «Pfadihüttli» definitiv der Vergangenheit an. Aber keine Angst, ich werde ab März trotz 7-Tage-Woche immer noch für die Musik unterwegs sein, da ich es sowieso nicht sein lassen kann ... Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit im Bereich Clubhouse «Jack Holiday feat. Allison (Christopher S. Remix) – Missing You» und bei den Partytunes «Jason Derulo – Don’t Wanna Go Home».

Regionale Party-Tipps im Dezember Am Samstag, 31. Dezember 2011, findet in Roger’s Degu- und Weinloft im Ebnatring 25 in Schaffhausen ab 17 Uhr die etwas andere Silvesterparty statt. In der Loft mit besonderem FabrikFlair wird, untermalt von Stan Lee’s finest Sounds, ein Apéro mit frischen Austern und erlesenen Weinen inszeniert.

Am Samstag, 3. Dezember 2011, heisst es im Firehouse in Weinfelden ab 22 Uhr für einmal Hot & Spicy. Das ist mit Sicherheit nichts für Warmduscher und Weicheier. Die DJs Ron’Del, Don Philippo und Private sorgen mit drei verschiedenen Musikrichtungen für die nötige Abwechslung.

Die beliebte Rudolfinger Kürbisbeleuchtung lockte am ersten November-Wochenende wieder Tausende Schaulustige ins liebevoll dekorierte und geschmückte Weinland-Dorf.


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Dezember 2011

Ausgabe 12 | 23

Anstieg der Mieten News & Trends in der Schweiz

Kein Eiskratzen mehr bei Minustemperaturen

homegate.ch-Angebotsmietindex "Wohnungsalter"

Im Oktober 2011 steigen die Angebotsmieten im Segment der neuen Wohnungen um 0,5 Prozent, die alten Wohnungen verteuerten sich lediglich um 0,2 Prozent. Nach der Stagnation der Schweizer Angebotsmieten im September zeigt sichDie im Indexstände betragen neu 121,7 Punkte Wohnungen) und 118,0 Punkte (alte Oktober 2011 ein deutlicher Anstieg von(neue 0,4 Prozent. Der homegate.ch-Index Wohnungen). Im 12-Monate-Vergleich resultiert ein Mietpreisanstieg von 3,6 Prozent «Schweiz» beträgt neu 118,9 Punkte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen bei den neuen Wohnungen und von 1,6 Prozent bei den alten Wohnungen.

die Mieten um 2,2 Prozent.

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und das Festsetzen von Reif, Eis, Salz, Schlamm, Insekten und weiteren Verschmutzungen. Dadurch wird eine einfache Reinigung und Entfernung ermöglicht. Profitieren Sie ab sofort vom speziellen Angebot für die PCW-Scheibenversiegelung zum Tiefpreis von 15 Franken pro 150ml-Flasche. PCW Professional Car Wellness ist übrigens auch Ihr kompetenter Partner für komplette Fahrzeugaufbereitungen mit Innenraumpflege und Lackversiegelung, auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause. PCW Professional Car Wellness GmbH Untere Büelenstrasse 10 9650 Nesslau Web www.pcw-ch.ch Mail info@pcw-ch.ch

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Der homegate.ch-Angebotsmietindex «Wohnungsalter» misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neuen Wohnungen bis und mit sieben Jahren und von alten Wohnungenhomegate.ch-Angebotsmietindex ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz. Er gilt für neumisst und wieder zu vermietende Der "Wohnungsalter" die monatliche k homegate.ch Wohnungen. der Mietpreise von neuen Wohnungen bis und mit sieben Grafi Veränderung Jahren und von alten Wohnungen ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz. Er gilt für neu und wieder emäss zu vermietende Wohnungen. Basis bildet der sich Januar 2002 mit homegate.ch verteuern sich während die Mieten derIndexstand neuen Woh100. die Schweizer Angebotsmieten im nungen um 0,5 Prozent verteuern (In-

G

Oktober 2011 nach einem Stillstand im September um 0,4 Prozent. Der 12-Monate-Vergleich zeigt einen Mietzinsanstieg von plus 2,2 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-Angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen. Deutliche Verteuerung der Angebotsmieten in der Region Zürich Im Oktober 2011 verzeichnen die Mieten in der Region Basel einen leichten Anstieg von 0,1 Prozent (Indexstand 110,1 Punkte), während in Bern ein Rückgang von 0,1 Prozent beobachtet wird (Indexstand 122,8 Punkte). In der Region Zürich verteuern sich die Mieten im Oktober 2011 um deutliche 0,6 Prozent auf einen Indexstand von 118,1 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten in Bern um 3,2 Prozent, in Zürich um 2,1 Prozent und in Basel um 0,3 Prozent. Neue und kleine Wohnungen werden teurer Im Oktober 2011 steigen die Angebotsmieten der kleinen Wohnungen um 0,6 Prozent (Indexstand 118,7 Punkte),

dexstand 121,7). Die Angebotsmieten der alten sowie der grossen Wohnungen verändern sich im Oktober mit plus 0,2 Prozent (Indexstand 118,0 Punkte) und plus 0,1 Prozent (Indexstand 120,1 Punkte) nur gering. Der 12-MonateVergleich zeigt in allen Segmenten einen Mietpreisanstieg, am stärksten verteuern sich die Mieten der neuen Wohnungen mit 3,6 Prozent, gefolgt von den grossen und kleinen Wohnungen mit je 2,1 Prozent. Die Mieten der alten Wohnungen steigen um 1,6 Prozent.

Qualitätsbereinigung Die Entwicklung der Angebotsmietpreise für die Schweiz wird um die unterschiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Methode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Berücksichtigt werden nur diejenigen Faktoren, die für die effektive Preisbewegung eine Rolle spielen. Dadurch werden Verzerrungen weitgehend vermieden. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100. pd/os ■

Idealgewicht nach Blutanalyse Diäten misslingen, Magenkrämpfe von Eiern, Milch, Brot und Co – geht es Ihnen ähnlich? Sie fühlen sich krank und können es sich nicht erklären? Die Lösung kann ein Bluttest sein. Dieser Test analysiert Ihr Blut auf Lebensmittel, die bei Ihrem Körper zu Energieverlust und Gewichtszunahme führen können.

Denn neuere Forschungen haben ans Licht gebracht, dass Übergewicht weniger mit der Menge, die jeder isst, zu tun hat, sondern vielmehr auf einen chronischen Entzündungsprozess zurückzuführen ist. Diese Entzündung wird durch Nahrungspartikelchen hervorgerufen, die nicht gänzlich verdaut werden konnten und so in den Blutkreislauf gelangen. Nehmen Sie sich die Zeit und sprechen Sie mit uns. Bei einem unverbindlichen Gespräch beraten wir Sie gerne in unserer Praxis. Naturheilpraxis Frodl-Frey Junkerstrasse 94 8238 Büsingen Telefon +41 (0)52 740 37 76 Web www.naturheilpraxis-frodl.ch

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24 | Ausgabe 12

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Dezember 2011

Veranstaltungen Musik/Konzerte Samstag, 3.12.2011, 20 Uhr Reformierte Kirche Eglisau Adventskonzert mit dem Christophorus-Chor aus dem Schwarzwald. Eintritt frei, Kollekte. Sonntag, 4.12.2011, 17 Uhr Klosterkirche Rheinau Adventskonzert mit dem Gemischten Chor Rheinau, dem Männerchor Frohsinn Schaffhausen und Instrumentalisten. Eintritt frei, Kollekte. Sonntag, 4.12.2011, 17 Uhr Ref. Kirche Buchberg/Rüdlingen Weihnachtskonzert; Christian Gautschi spielt weihnächtliche Orgelmusik von Jazz bis Pop, von Klassik bis Latin. Sonntag, 11.12.2011, 17 Uhr Stadtkirche Stein am Rhein Barocke Advents- und Weihnachtsmusik mit den Schaffhauser Madrigalisten. Sonntag, 11.12.2011, 17 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 4. MCS-Konzert mit den Singknaben der St.-UrsenKathedrale Solothurn. Samstag, 17.12.2011, 19.30 Uhr Hombergerhaus Schaffhausen «Gospel Experience 2011»; ein 80-köpfiger Chor, eine professionelle Band, ein DJ, Beatboxer und eine Tanzgruppe lassen einen die Kraft des Gospels spüren. Auch am 18., 19. und 20.12. jeweils um 19.30 Uhr Freitag, 23.12.2011, 19 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen Weihnachtskonzert mit den Swiss Tenors; lassen Sie sich auf eine musikalische Weltreise mitnehmen. Mittwoch, 28.12.2011, 17 Uhr Klosterkirche Paradies Schlatt «Welt ist Klang»; Konzert mit Kornelia Bruggmann, Sergio Zordan und Severin Balzer.

Pop/Rock/Jazz Freitag, 2.12.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Lets Dance»; Rockkonzertnacht mit «Golden Guitars», M. G. Grace und Rémy Guth. Samstag, 3.12.2011, 20.30 Uhr Gaswerk Winterthur Konzert mit dem Experimental-Elektroniker Matthew Herbert (GB).

«A Christmas in Wales» für einmal in Andelfingen Die bezaubernde Weihnachtsgeschichte «A Child’s Christmas in Wales» des walisischen Dichters Dylan Thomas aquarelliert das Leben in einem verschneiten, weltabgewandten walisischen Küstendorf. Am Weihnachtsabend passieren dort seltsame und aufregende Dinge. Die Buben finden das äusserst spannend und abenteuerlich. Thomas hat eine dichte Story gemalt, die wie kaum eine andere Saga eine grossartige Stimmung heraufbeschwört. Das Werk ruft geradezu nach einer Vertonung. Die Geschichte wird, vertont von Roland Fink, umrahmt von englischen Adventsmelodien der «Roland Fink Singers», rezitiert von Hans Peter Treichler in Deutsch und Englisch, begleitet von Jacqueline Ott (Marimba) und einem Streichquintett, in der Regie von Thomas Ganz (Licht und Projektion), am Sonntag, 11. Dezember 2011, um 17.15 Uhr in der Kirche Andelfingen aufgeführt. Mittwoch, 7.12.2011, 17.30 Uhr Salzhaus Winterthur Hardrock-Konzert mit «Monster Magnet» (USA), supported by «Black Spiders» (UK). Do., 8.12.2011, 19.15 Uhr Psychiatriezentrum Rheinau Konzert mit «The Kuziems Singers»; Gospel, Balladen und R'n'B-Melodien. Freitag, 16.12.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Mundart-Pop-Konzert mit Adrian Stern und seiner Band. Samstag, 17.12.2011, 20 Uhr Salzhaus Winterthur Erstklassiges Mundart-Konzert mit «Stiller Has». Donnerstag, 22.12.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit Classic Christmas Songs von «Santa Claus Allstars» feat. Members of Favez, Chewy, Samael und Kruger. Freitag, 30.12.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Folkpop-Konzert mit der Schweizer Erfolgsband «77 Bombay Street».

Theater/Tanz Samstag, 3.12.2011, 20 Uhr Kinotheater Central Neuhausen «Der Kontrabass»; von Patrick Süskind, aufgeführt in berndeutscher Dialektfassung. Auch am So., 4.12., um 17 Uhr. Freitag, 9.12.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Menschsein ist heilbar»; Slam

Poetry mit Gabriel Vetter, präsentiert von Schauwerk. Samstag, 10.12.2011, 11.30 Uhr Rest. Bahnhof Henggart Das Theater BÜ präsentiert «Dinner for One» live und in Farbe. Weitere Infos unter www.theater-bue.com. Mittwoch, 14.12.2011, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Im Orchester Graben»; ein Konzerttheater mit dem Sinfonieorchester Camerta Schweiz und Ursus & Nadeschkin. Auch am 15.12. um 20 Uhr. Samstag, 17.12.2011, 17.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Der Gott des Gemetzels»; Komödie von Yasmin Reza, Eurostudio Landgraf. Auch am So., 18.12., um 17.30 Uhr. Montag, 19.12.2011, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Der Seefahrer»; Stück von Conor McPherson, mit dem a.gon Theater München. Auch am Di., 20.12., um 19.30 Uhr. Samstag, 31.12.2011, 18 Uhr Alte Rheinmühle Büsingen (D) «Auch Senioren morden»; DinnerKrimi-Schauspiel mit feinem 4-Gang-Schlemmermenü. Infos und Tickets unter www.dinnerkrimi.ch.

Party Freitag, 2.12.2011, 22 Uhr Salzhaus Winterthur «Das Leben ist kein Ponyhof»; mit Malente.

Samstag, 3.12.2011, 21 Uhr Salzhaus Winterthur «Live It Up!»; mit dem Deluxe Soundsystem (D). Freitag, 9.12.2011, 21 Uhr Relax Bar Salix Neuhausen «Music Time»; Rock & Blues Hits der 70er bis heute mit DJ Duggi. Samstag, 10.12.2011, 22 Uhr Salzhaus Winterthur «Handlight»; jeder Gast erhält LED-Fingerringe und wird Teil einer interaktiven Light-Show. Mit den DJs In Flagranti, Aulay Fou und Cedric Gentil. Freitag, 16.12.2011, 21.30 Uhr Salzhaus Winterthur «Thirtylicious»; Tanzen ab 30 mit She DJ Gela X & DJ M.I.B. Do., 22.12.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Thursday Mix»; mit DJ Jonson. Samstag, 24.12.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «X-Mas Night»; mit DJ HI 5. Sonntag, 25.12.2011, 23 Uhr Salzhaus Winterthur «X-Mas Special»; Hiphop, Mashup und Dancefloor Killers mit den DJs Redrum, Jesaya, Bazooka, Mike Steez und CutFX.

Diverses Sonntag, 4.12.2011, 17 Uhr Kirche Heiligkreuz Neuhausen Neuhuuser Chlausumzug mit Ansprache von St. Nikolaus zu den Kindern, anschliessend Umzug zum Platz für alli. Samstag, 10.12.2011, 19 Uhr Mehrzweckhalle Buchberg Turnerchränzli mit dem TV Buchberg Rüdlingen, Festwirtschaft, Show, Tanz und Bar. Auch am Sa., 17.12., um 19 Uhr. Sonntag, 11.12.2011, 11 Uhr Museum Lindwurm Stein a. Rh. Literarische Matinee mit Graziella Rossi und Helmut Vogel. Samstag, 17.12.2011, 10 Uhr Rheinufer St. Katharinental Weihnachtsmarkt mit tollem Angebot und Caféteria. Samstag, 31.12.2011, 18 Uhr Reformierte Kirche Henggart Jodlermesse Jost Marty; während des Silvestergottesdienstes singt der Jodlerklub Tannhütte die Jodlermesse.

«Weinland POST» Schuelerwisstrasse 9 CH-8477 Oberstammheim WYPAG AG  «POST» Medien

Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) aschwager@frauenfelderpost.ch Verlagsleiter Oliver Schmid (os) oschmid@schaffhauserpost.ch Redaktion Marcel Tresch (mt) mtresch@wypag.ch Bianca Ritter (br) britter@wypag.ch Anzeigenverkauf Bianca Ritter britter@wypag.ch Manuela Doster mdoster@wypag.ch Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 15 000 Exemplare Verteilung Die «Weinland POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 12 401 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im ganzen Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter: www.weinlandpost.ch


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Dezember 2011

Ausgabe 12 | 25

«POST»-TICKETVERLOSUNG

Landgarage AG Uhwiesen im neuen CarXpert-Look

Countrylegende Jeff Turner auf Christmas-Tour Seit vielen Jahren ist Jeff Turner jedes Jahr mit grossem Erfolg auf Christmas-Tour. Von Jahr zu Jahr steigert sich der Erfolg und viele bekannte Sängerinnen und Sänger waren als Gäste zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Dieses Jahr ist Jeff Turner am Donnerstag, 8. Dezember, in Frauenfeld.

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u Beginn des Jahres hat Technomag AG ihr neues Premium-Garagenkonzept CarXpert für MultimarkenWerkstätten vorgestellt. Die neue Marke ersetzt hierzulande das Label AD Garage. Bereits zehn Monate später sind 180 Unternehmen am neuen Netz angeschlossen. Dazu gehört auch die Landga-

rage AG, J.+C. Schlatter in Uhwiesen. Das Angebot dieser Garage umfasst den Service, die Reparatur sowie Unterhalt und Zubehör für alle Fahrzeugmarken. Im Vordergrund steht der Service am Kunden: «Leistung vor Preis» ist die Philosophie der gut ausgerüsteten Garage mit hoher Fachkompetenz. os/pd ■

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Demnächst auf der Bühne

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Dezember 2011 3. Dezember 2011 Shakra (CH) Der Aufstieg von Shakra geht ungebremst weiter, es macht den Anschein, als ob nichts und niemand die erfolgreichen Schweizer Melodic-Hardrocker stoppen könnte. Während die letzte CD „Everest“ auf Platz 4 in die Schweizer Verkaufscharts eingetreten ist, stehen die Zeichen mehr als gut, dass dies mit „Back On Track“pulverisiert werden kann. Zu eingängig sind die 13 neuen Titel, zu knackig die Produktion, zu variabel und gefühlvoll der Gesang von John Prakesh. Shakra sind zurück – stärker denn je. „Back On Track“ sind sie also, die erfolgreichen melodischen Rocker von Shakra. Zurück in der Spur von Ehrlichkeit, Authentizität und Gradlinigkeit.

eff Turner startete mit John Brack vor 20 Jahren seine legendären ChristmasTourneen. Von Jahr zu Jahr steigerte sich der Erfolg und viele bekannte Sängerinnen und Sänger wurden als Gäste zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Jetzt ist Jeff Turner wieder unterwegs und spielt am 8. Dezember 2011 im Casino in Frauenfeld. Bekannte feierliche Weihnachtslieder in Englisch (und durch die Gäste auch in Mundart sowie in anderen Landessprachen) und swingende GospelLieder sind Teil des abwechslungsreichen Programms. Spezielle Gäste Dieses Jahr sind wiederum viele attraktive Gäste dabei. Die Sängerin und Flötistin Sabrina Sauder aus der Ostschweiz bringt die Vielfalt aller Landessprachen ein. Larissa Baumann wird einmal mehr mit ihrer Stimme für Gänsehaut sorgen und Rolf Raggenbass ist seit Jahrzehnten

ein fester Bestandteil der Countryszene. Mit Liz Schneider hält zudem auch das Cello erstmals Einzug in die ChristmasShow. Liz Schneider wird zusammen mit Jeff einige Weihnachtslieder präsentieren und mit dem Cello für besinnliche, aber dennoch spannende Momente sorgen. Das Programm ist modern, einfühlsam und trotzdem nie langweilig. Es wird äusserst unterhaltend werden, Jeff und seine Gäste zusammen mit der eingespielten Band zu erleben, wie sie den bekannten Weihnachts-, Spirituals- und Gospelliedern mit neuen Farben und Klängen frischen Glanz verleihen. Vorverkauf eröffnet Der Vorverkauf für das musikalische Erlebnis ist bereits eröffnet. Tickets sind ab sofort an allen Bahnhöfen, Poststellen, Tel. 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) oder www.ticketportal.com erhältlich. os/pd ■

Online-Verlosung Die «Weinland POST» verlost 5 x 2 Tickets für das Christmas Concert von Jeff Turner & Friends vom Donnerstag, 8. Dezember 2011, um 20 Uhr im Casino Frauenfeld. Klicken Sie im Internet unter www.weinlandpost.ch einfach auf die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern. Anzeige

Weihnachtskonzert 2011

Samstag, 3. Dezember 2011 im Hombergerhaus Schaffhausen

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Türöffnung: 20.00 Uhr / Konzert: 21.30 Uhr Eintritt: CHF 35.–

17. Dezember 2011 MileStone (A) RockArena · Solenbergstrasse 35 · CH-8207 Schaffhausen/Herblingen

Samstag, 3. Dezember 2011 Hombergerhaus Ebnatstrasse 86 CH-8200 Schaffhausen Einlass: 18.30 Uhr Konzertbeginn: 20.00 Uhr Vorverkauf: CHF 30.– Abendkasse: CHF 35.– (Keine Platzreservierung) Tickets unter: +41 (0) 77 469 27 15 info@musigundmeh.ch www.musigundmeh.ch





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Dezember 2011

Ausgabe 12 | 29

24. Internationales bachfest schaffhausen 2012

Richtig dicke Post Was in den USA schon seit einigen Jahren traurige Gewissheit is(s)t, soll laut einer aktuellen Gesundheitsbefragung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) nun auch für die Schweiz zutreffen. Demnach sind 53 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer zu dick! Besonders überraschend ist für das BAG dabei die Erkenntnis, dass bei 58 Prozent aller Frauen der Bauchumfang zu gross ist. Bisher ging man nämlich davon aus, Männer hätten grundsätzlich mehr Fett auf den Rippen. Es muss jetzt aber nicht grundsätzlich schwarzgemalt werden, schliesslich ist es ja immer noch möglich, dass über die Hälfte aller Schweizerinnen und Schweizer zu knappe Kleider oder zu schwere Knochen besitzen. Schwer getan haben sich bei den Ständeratswahlen auch einige alteingesessene Politgrössen (ob die wohl auch einfach langsam zu dick wurden?). Zum Glück waren die Stimmbürger nicht zu bequem, um an den Urnen für die eine oder andere Überraschung zu sorgen. Schliesslich kann auch in Bern ein wenig frischer Wind nicht schaden. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Abgewählten nicht mit «Frustfressen» behelfen, sonst siehts in spätestens vier Jahren noch schlimmer aus ... Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger Anzeigen

Bach auf höchstem Niveau begegnen Die bekannten Bachfeste werden in Schaffhausen mittlerweile seit über 60 Jahren gefeiert, traditionsgemäss an kulturträchtiger Stätte im Herzen Europas. Für das kommende Jahr wartet das bereits 24. Internationale Bachfest Schaffhausen unter dem Titel «Bach und die Schweiz» vom 12. bis 20. Mai 2012 aber auch mit einigen Neuerungen auf.

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as Internationale Bachfest Schaffhausen darf mit Fug und Recht als eine Art kulturelles Heiligtum bezeichnet werden. Seit nunmehr über 60 Jahren lockt es Klassikfreunde aus nah und fern in die Munotstadt. Erstmals aufgeführt kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als völker- und kulturverbindende Brücke gebaut, tragen sie diesen Geist im kommenden Jahr bereits zum 24. Mal in die Welt hinaus. Unter dem Titel «Bach und die Schweiz» finden gesamthaft 10 Festkonzerte und

Die junge Geigerin Susanna Yoko Henkel ist am 3. Festkonzert vom 14. Mai 2012 zu erleben.

Neben dem altehrwürdigen St. Johann werden die bachschen Werke auch an neuen Orten aufgeführt. Zusatzveranstaltungen, verteilt auf neun Tage, statt. Schweizer «Schützenhilfe» Johann Sebastian Bach weilte zwar nie in der Schweiz; sie war aber wohl einer der wichtigsten Orte für die Publikationen und weltweite Verbreitung seines Werks nach 1800. So fand beispielsweise die erste Aufführung der «Johannes Passion» im Jahr 1861 in Basel statt. «So gaben der Zürcher Verleger Hans Georg Nägeli 1801 das ‹Wohltemperierte Klavier› und der auch in Basadingen wohnhafte schweizerisch-deutsche Musikwissenschaftler Wolfgang Graeser die Publikation zu ‹Kunst der Fuge› heraus», erklärt Jens Lampater, Co-Organisator des Internationalen Bachfestes. So gesehen schliesst sich der Kreis im kom-

menden Mai in Schaffhausen, wenn beispielsweise beim zweiten Festkonzert die Chorwerke der Schweizer Komponisten Paul-Müller-Zürich, Willy Burkhard und Heinrich Sutermeister aufgeführt werden. Weiter tragen hochkarätige internationale Interpreten und sehr gute regionale Musiker und Komponisten zu einem reichhaltigen Programm am Bachfest 2012 bei. Das gesamte Programm kann im Internet unter www.2012.bachfest.ch eingesehen werden. Auch die Tickets können online bestellt werden. Neue Aufführungsorte und Begegnungszelt Selbst kulturelle Heiligtümer bedürfen hin und wieder einer Auffrischung. Darum wird das Bachfest ab dem kommenden

Bilder zVg

Jahr neu im Zweijahres-Rhythmus durchgeführt. Die traditionellen Aufführungsstätten St. Johann und Münster werden ergänzt durch Rathauslaube, Zunftsaal zum Rüden, Hallen für neue Kunst, Kulturzentrum Kammgarn, Kreuzgang, St.Anna-Kapelle, Stadtkirche St. Georgen in Stein am Rhein und Kantatengottesdienste in acht verschiedenen Kirchen der Region. «Vor dem St. Johann wird erstmals ein Festzelt als eigentliches Festivalzentrum aufgebaut, das als Ort der Begegnung und des Austausches vor und nach den Konzerten fungiert», freut sich Lampater. Bleibt nur, sich schon jetzt auf die Musik zu freuen, die mit ihrer Kraft und Energie Menschen auch heute noch in ihren Bann zieht. Oliver Schmid ■

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30 | Ausgabe 12

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Dezember 2011

Die «POST»-Küche Confiserie mit Café-Restaurant plus

Die auserlesenen, an bester Lage in Schlattingen herangereiften Trauben stammen von über 20-jährigen Rebstöcken, die hervorragende Aromastoffe hervorbringen. Der in alten Eichenfässern ausgebaute Wein zeichnet sich durch intensives Blauburgunderaroma aus: Ein Hauch von gedörrten Früchten und Mokka, begleitet von einem vielschichtigen Gaumen, runden diesen exzellenten Wein mit einer intensiven, ausdrucksstarken Struktur ab. Die Nase wird von Schokolade- und Vanilledüften, unterstützt durch Röstaromen, verwöhnt. Die samtigen, weichen Tannine halten lange an. Am Grand Prix du Vin Suisse wurde dieser Wein mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Erhältlich bei: Schmidweine, im Chloster 10, 8255 Schlattingen www.schmidweine.ch oder: ThurgauWy.ch Seestrasse 71, 8267 Berlingen www.thurgauwy.ch Preis: 75 cl: Fr. 19.50 50 cl: Fr. 13.50

Im April 1996 haben Rosmarie und Markus Hirt die Confiserie Rhyhof mit Café-Restaurant übernommen und ständig weiter ausgebaut. 2002 haben sie ihr Unternehmen mit einem Hotelbetrieb abgerundet. Seither können sie alles anbieten: vom Frühstück, dem nicht nur bei Hotelgästen beliebten reichhaltigen Konditor-Zmorge (vor allem am Sonntag ein Renner) über den «Znüni»-Kaffee mit Gipfeli oder Patisserie, dem Mittagessen, Kaffee und Kuchen am Nachmittag, dem Nachtessen bis zum Schlafzimmer. Das Essensangebot kann man am besten mit dem Ausdruck Kaffeehausküche überschreiben: mit vielen Blätterteigspezialitä-

ten, einem klassischen Wienerschnitzel, das über den Tellerrand hinausragt, kurz eine gepflegte feine Karte. Das Schwergewicht des Betriebs liegt aber eindeutig im Bereich Café-Confiserie. Hier gilt es namentlich ein Produkt zu erwähnen, das die Confiserie Hirt weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht hat, das «chocabo by Hirt». Mit diesem Abo beschenkte Personen beschreiben die Idee unter anderm wie folgt: «Einzigartig. Innovativ. Ein Erlebnis für die Geschmacksnerven.» Und so funktioniert es: Der Abonnent wählt zwischen einer Abo-Dauer von drei, sechs, neun oder zwölf Monaten aus. Jeden Monat er-

hält die von ihm mit dem chocabo® beschenkte Person von der Confiserie Hirt eine Schachtel mit auserwählten, feinen Schokoladenprodukten in Pralinéform. Vielleicht eine Idee für Weihnachten! Einen starken Aufschwung hat in letzter Zeit gemäss Markus Hirt der ganze Catering-Bereich genommen, angefangen beim Apéro- und Dessertbuffet bis zu kompletten Menüs mit Personal und Geschirr. Anziehungspunkt im Sommer ist das Boulevard-Café bei der Post mit Glace-Spezialitäten. Die Familie Hirt beschäftigt heute in ihrem Betrieb insgesamt 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. as ■

Das Angebot im Rhyhof reicht vom reichhaltigen Konditor-Zmorge über den Vormittagskaffee, Mittagessen, Kaffee und Kuchen am Nachmittag bis zum Nachtessen und zum Schlafen.

Tipp des Chefs

Rezept für vier Personen

Mandarinen-Halbgefrorenes mit lauwarmen ZimtRotwein-Zwetschgen

Markus Hirt, Rhyhof Frauenfeld

Samichlaus-Dessert Zutaten: 200 g Eier (Vollei pasteurisiert) 110 g Zucker 60 g Mandarinensaft aus vollreifen Mandarinen, etwas Mandarinenraps oder Mandarinenlikör 450 g geschlagener Rahm 2 dl Rotwein 1 Prise Zimt 1 Prise Lebkuchengewürz 24 Zwetschgenhälften Zubereitung: am Vortag Cakeform anfeuchten und mit Klarsichtfolie auskleiden: Eier und 80 g Zucker schaumig schlagen; Mandarinensaft unter die Zucker-Ei-Masse ziehen; Rahm vorsichtig unter die Masse rühren; in vorbereitete Cakeform füllen und im Tiefkühler kalt stellen. Am Chlaustag Mandarinen-Halbgefrorenes aus Form stürzen, wieder im Tiefkühler kalt stellen. Rotwein mit 30 g Zucker, Zimt und Gewürz aufkochen, Zwetschgen beigeben,kurz einkochen. 6 Zwetschgenhälften mit etwas Saft pro Teller anrichten, Mandarinenparfait auf Zwetschgen anrichten, mit frischen Mandarinenschnitzli, Mandarinenzesten, geschlagenem Rahm und feinem Zimtsternli garnieren.

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