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Frauenfelder Post – die Monatszeitung
November 2011
77. Frauenfelder Waffenlauf
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Am 20. November wird zum 77. Mal der Startschuss für den S. 4 Frauenfelder Waffenlauf abgefeuert.
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MartiniMäss 2011 mit reichhaltigem Rahmenprogramm Für Peter Schütz, Präsident Gewerbe Thurgau, ist es äusserst wichtig, dass in den Schulen nicht mehr die Akademiker gegen die Berufsleute ausgespielt werden, sondern dass das Zusammenspiel dieser beiden Bereiche zu funktionieren beginnt. Schliesslich brauche es in der Wirtschaft beide Seiten, um die Firmen zum Erfolg zu führen. S. 18
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Die 28. MartiniMäss, die regionale Leistungsschau für die KMU, steht vor der Tür. Sie findet vom 10. bis 13. November in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld statt. Die Besucher dürfen sich auf eine attraktive Zusammensetzung der Aussteller und ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Rahmenprogramm freuen. ALOIS SCHWAGER
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er neue Präsident des Ausstellervereins, Beat Ettlin, hat in seinem Interview in der Septemberausgabe angekündigt, dass der Vorstand die Attraktivität der MartiniMäss einerseits durch eine ausgewogene Zusammensetzung und andererseits durch mehr Abwechslung im Rahmenprogramm zu steigern gedenke. Die neue Apfelkönigin kürt den schönsten Stand Traditionsgemäss erhalten die ersten 200 Gäste eine aus Zopfteig gebackene Maritni-Gans. Zu einem Höhepunkt wird sicher der Auftritt der jügst an der Wega erkorenen Apfelkönigin Janine Schär sein. Sie wird am Sonntagnachmittag Äpfel und Autogramme verteilen, den schönsten Stand auszeich-
Das gemütliche Café im Zentrum der Festhalle lädt auch dieses Jahr wieder zum Verweilen ein. nen und die Tombola-Auslosungen vornehmen. Das übrige Programm ist nun in den Grundzügen ebenfalls bekannt. Es ist attraktiv und vielseitig.
Bewährt hat sich in den vergangenen Jahren die Literaturecke auf der Bühne mit verschiedenen Lesungen. Sie wird beibehalten. Zu den Highlights am
Bild as
Freitag und Samstag gehören bestimmt die Auftritte des Frauenfelder Rock'n'Roll Clubs Hot Jumpers. FORTSETZUNG AUF SEITE 8
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Ausgabe 11 | 3
Kantonsschule Frauenfeld: Ein buntes Herbst- und Winterprogramm
Literatur kombiniert mit kulinarischen Genüssen Das Bildungsprogramm der Kanti Frauenfeld im Monat November steht ganz im Zeichen der Literatur kombiniert mit Essen und Trinken. «Buch und Wein» und «Kulinarisch – literarisch» lauten die Angebote. Erwähnenswert sind auch die beliebten Theatereinführungen. Parallel zum Erwachsenenprogramm läuft wie jeden Spätherbst die gut eingeführte Kinderkanti. Reise des Mönchs eingeführt und in entsprechender Würze gaumenfreudig zelebriert. Der Roman wird von Chin-Yunn Yang, Lehrerin für Chinesisch, vorgestellt. Für die Küche ist die Französischlehrerin Sibylle Suter zuständig.
alois schwager
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er dieses Jahr im Veranstaltungskalender der Kantonschule Frauenfeld nach dem Angebot «Kanti für alle» sucht, sucht vergebens. Dafür findet er aber den Literaturclub mit dem Thema «Buch und Wein: Neuerscheinungen im Kreuzfeuer». Das OK erwartet eine kritische Auseinandersetzung mit den Büchern. Begleitet wird der Anlass von einer Weindegustation. Vorgestellt werden die Weine durch Frank Beck von der Weinhandlung Giardino di Vino. Ergänzt wird dieser Abend durch eine Reihe, die sich «Kulinarisch – literarisch» nennt. Unter Anleitung eines gewieften KochCoachs – einer kochbegeisterten Kantilehrerin oder eines Kantilehrers – werden schmackhafte Speisen zubereitet, die von einem literarischen Werk inspiriert sind. Dazu werden ausge-
Literatur wie Wein kann man nur in Musse richtig geniessen. suchte Passagen von einer Fachperson vorgelesen und kommentiert. Die ersten beiden Abende stehen unter dem Thema «Kulinarisches Refugium Emmental». Während Christian Meyer, Lehrer für Wirtschaft und Recht, sowie Walter Schnyder, Lehrer für Informatik und Geschichte, als Koch-Coaches fungieren, wird Heinz Hafner,
Veranstaltungen an der Kanti 27. Oktober, 19.30 Uhr, Buch und Wein: Neuerscheinungen im Kreuzfeuer 15. oder 16. November, «Kulinarisch – literarisch»: Kulinarisches Refugium Emmental 22. oder 23. November, «Kulinarisch – literarisch»: Chinesische Volksepik indisch zubereitet 23. November, 19 Uhr, Hotel Blumenstein, Theatereinführung: «Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk» 5. Dezember, 19 Uhr, Hotel Blumenstein, Theatereinführung: «Moby Dick» 23. Dezembe, 19 Uhr, Konzert: Musik zur Weihnachtszeit.
Lehrer für Deutsch und Französisch, Auszüge aus dem Roman von E.Y. Meyer, «In Trubschachen» (1973) vortragen und
«Wir wollen das Wissen und die Begeisterung nach aussen tragen.» kommentieren. Darin sucht ein junger Mann Abgeschiedenheit im bernischen Emmental und steigt im Gasthof Hirschen ab. Er gerät unverhofft in den Bann einer ihm vertrauten und doch ungewohnten Esskultur. Den beiden weiteren Abenden liegt der chinesische Roman von Cheng'en Wu zugrunde. Darin begibt sich ein chinesischer Mönch auf die beschwerliche Reise nach Indien, um die Lehren des Buddha nach China zu bringen. Mit indischer Kulinarik wird in die abenteuerliche
Zeit für etwas Neues Gemäss Prorektorin Pascale Chenevard Bild as Bolinger war der Aufwand für «Kanti für alle» enorm. Aufwand und Ertrag stimmten nicht immer überein. Zwar konnten vor zwei Jahren dank der Zusammenarbeit mit der Naturforschenden Gesellschaft und im vergangenen Jahr mit den Krimitagen schöne Erfolge erzielt werden. Das für die Organisation zuständige Team fand, dass man etwas Neues wagen, eine neue Form finden sollte. Man trug die vorhandenen Angebote zusammen und versuchte diese in einem Programm zusammenzufassen und dem Ganzen einen roten Faden zu geben. Zusätzlich sind mit «Kulinarisch – literarisch» neue Ideen eingeflossen. So ist das neue Programm entstanden. Damit will man gemäss Chenevard in erster Linie erreichen, dass das an der Kanti vorhandene Wissen und die Begeisterung nach aussen getragen werden. ■
Liebe Leserinnen und Leser Die Früchte sind eingebracht, die Trauben mehrheitlich gelesen und gekeltert. Die Scheunen sind gefüllt. Die Marktstände überquellen von frischem, duftendem Obst, Früchten und Gemüse. Das alles fördert die Lust nach kulinarischen Köstlichkeiten. Die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Vielleicht überkommt Sie in dieser Situation die Lust, sich hinzusetzen, ein Glas Wein zu kosten und wieder einmal in Musse ein gutes Buch zu geniessen. Diese drei Dinge: Literatur, Essen und Wein versucht man an der Kanti Frauenfeld im Litereaturclub und mit der Reihe «Kulinarisch – literarisch» zu verbinden. Wohl keine Jahreszeit ist dazu geeigneter als der Herbst, vielleicht noch am ehesten der Frühling, wo wieder alles zu spriessen beginnt. Geniessen kann man auch an den verschiedenen Herbstmärkten und -messen, so auch an der MartiniMäss, wie sie verschiedenen Beiträgen in dieser Ausgabe entnehmen können. Die «Frauenfelder POST» ist wieder dabei. Besuchen Sie uns an unserem Stand. Mit freundlichen Grüssen Ihr Alois Schwager Chefredaktor POST
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November 2011
77. Frauenfelder Waffenlauf: 20. November
Bei den Läufern noch immer sehr beliebt «Der Frauenfelder» ist in der Schweizer Laufszene noch immer eine feste Grösse. Am 20. November wird er bereits zum 77. Mal ausgetragen. Gegründet wurde er 1934 als reiner Waffenlauf. Mittlerweile bieten die Veranstalter auch die zivile Marathon- und Halbmarathonstrecke an.
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ereits zum 77. Mal wird am 20. November der traditionelle Frauenfelder Militärwettmarsch von Frauenfeld nach Wil und zurück gestartet. Zum 12. Mal sind auch zivile Läufer auf der anspruchsvollen Strecke über die Marathondistanz von 42,2 Kilometern mit dabei. «Nach dem grossen Erfolg 2010 mit über 1800 Läuferinnen und Läufern stellen wir fest, dass sich der Frauenfelder nach wie vor einer grossen Beliebtheit erfreut», erklärt OK-Präsident Rolf Studer. Auch dieses Jahr wird wieder auf der traditionellen Strecke von Frauenfeld über Wängi und Eschlikon nach Wil und über Lommis zurück nach Frauenfeld gelaufen. «Diese Strecke hat sich bewährt und ist sowohl für Läufer wie auch für die Zuschauer interessant.» Start per Kanonenschuss Die militärischen Läufer werden wiederum getrennt von den zivilen starten.
Punkt 10 Uhr wird der «König der Waffenläufe», wie er liebevoll genannt wird, mit einemKanonenschuss auf dem Frauenfelder Marktplatz gestartet. Um 10. 30 Uhr folgen dann die zivilen Marathonläufer, während die Läuferinnen (Start 12.15 Uhr) und Läufer (Start 12.45 Uhr) des Halbmarathons in Wil starten werden. Mit dabei sind in Wil auch die Juniorinnen und Junioren. Grosse Unterstützung Das OK des «Frauenfelder» ist schon seit geraumer Zeit an der Planung des diesjährigen Laufes. Erstmals werden auf der Strecke Verkehrskadetten eingesetzt, die mit ihrem Einsatz die Kantonspolizei entlasten. Dank der Unterstützung durch Militär und zivile Behörden in Frauenfeld, Wil und der gesamten Strecke sowie dem Einsatz vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer kann ein solcher Anlass nach Studer noch durchgeführt werden.
Der «Frauenfelder» findet bei Läufern und Zuschauern noch grossen Zulauf. Online-Anmeldung möglich Auf der neugestalteten Homepage des «Frauenfelder» (www.der-frauenfelder. ch) sind alle Angaben zum Lauf und zur Strecke erhältlich. «Selbst die OnlineAnmeldung ist möglich», freut sich das OK. Direkt nach dem Lauf werden hier auch die Ranglisten publik gemacht. «Der Frauenfelder gehört noch lange
nicht zum alten Eisen», freuen sich zivile Läufer, welche sich auf einen anspruchsvollen Marathon vorbereiten. «Wir trainieren schon heute auf der Originalstrecke, doch es ist klar, dass der Lauf seine eigenen Gesetze hat.» Das Wetter, die Kälte und die wechselnden Strassenbeläge seien aber gerade das, was den Frauenfelder ausmache. pd/as ■
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Ausgabe 11 | 5
Boxenstopp
Der Morgen erwacht nur allmählich aus dem Nebel. Die Sonne erkämpft sich die Klarheit über Stunden. Fröstelnd spüren wir, wie sich die Feuchtigkeit bis zu unseren Knochen ihren Weg bahnt. Erst am Mittag zeigt sich die Herbstwelt in ihrer goldenen Pracht. Für wenige Stunden hüllt sie uns ein in einen Traum aus Rot, Braun und Gelb. Das vergehende Jahr zeigt sich von seiner schönsten Seite. Auf den Wiesen finden wir das Obst als Frucht des Sommers, heruntergefallen und übrig geblieben. Was nun nicht aufgesammelt ist, nimmt die Erde zurück. Selbst der härteste Apfel wird weich und löst sich auf. Aus ihm werden alle Stoffe gesammelt als Baustein für die kommende Knospe. So leicht lassen die Bäume ihre Früchte fallen, so schwebend die Blätter verwehen, so prächtig die Farben ausklingen. Und dabei stehen sie fest und gesammelt. Ich bin auch ein Baum und betrachte die Früchte, aus denen nichts wurde, die zu meinen Füssen ungenutzt liegen bleiben. Habe ich etwas versäumt? Sind mir Chancen entgangen? Was wird aus den Angeboten des Lebens, die ich nicht ergreifen und nehmen konnte? Ist alles verloren und vorbei? Ich muss die Äpfel und Birnen, die Pflaumen und Nüsse fragen: Was wird aus euch, wenn ihr liegen bleibt? Sie wehren sich nicht und lösen sich auf. Sie sind die Kraft im Stillen. Sie verwandeln sich ungesehen. Sie sind die Nahrung der Zukunft. Mein fragendes Herz beruhigt sich. Die Früchte meines Lebens, die ich nicht verwerten, versorgen oder ausschöpfen konnte, ziehen sich auch von meiner Wahrnehmung zurück. Sie versinken in der Vergangenheit. Was aber wird dort aus ihnen? Sind all die vermeintlichen Verluste, der schmerzende Verzicht, das ungenutzte Überangebot vielleicht die geheimen Vorräte, aus denen die Zukunft sich speist? Die Physik sagt uns: Es geht nichts verloren, es verwandelt sich nur. Wenn ich diese Gesetzmässigkeit auf mein Leben übertrage, fühle ich mich erleichtert. Die einzelne Entscheidung für etwas und damit gegen etwas anderes, verliert von ihrem Schrecken der unwiderruflichen Folgerichtigkeit. Das Leben scheint grossmütiger und schöpferischer zu sein, als ich es erwarte. Auch das Verlorene bereichert noch seine Fülle und stellt sich neu zur Verfügung. Wir können davon nehmen, wenn es wieder so weit ist. Britta Schönberger, Pfarrerin in Buchthalen und Pflegezentrum SH
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MartiniMÄSS 2011: 10. BIS 13. NOVEMBER, fESTHALLE RÜEGERHOLZHALLE FRAUENFELD
Mit reichhaltigem Rahmenprogramm die beiden vom Schwinger Stefan Burkhalter liebevoll aufgezogenen «MarTini» Gänse Marti und Tini, die nach dem Willen des Vorstandes versteigert werden sollen.
fortsetzung von seite 1
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ie Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden die Auftritte weiterer Tanzformationen wie die zum StreetdanceNetzwerk gehörende Gruppe «roundabout Frauenfeld» oder die Hip-Hop-Formationen aus Karin Demuths Tanzschule «enter to dance». Neu verkehrt an der diesjährigen MartiniMäss zwischen Bahnhof und Festhalle Rüegerholz mit Haltestelle Marktplatz wieder ein Messebähnchen (siehe Routenplan). Vor allem die Kinder werden sich freuen, mit einem Bähnchen an die MartiniMäss fahren zu können. An der Messe selber wird ihnen bestimmt nicht langweilig werden, erwartet sie doch hier wie in früheren Jahren die «Kinder-
Route des Messebähnchens. Bastelwelt» und ein Streichelzoo. «Stars» des Streichelzoos sind
Restaurant «Zur blauen Gans» Nachdem die Kartause Ittingen auf eine Weiterführung des Messerestaurants verzichtet hatte, hat der Vorstand beschlossen, dieses neu unter dem Namen «Zur blauen Gans» in eigener Regie zu betreiben. Die Verantwortung dafür hat er Bettina Meile übertragen, der ein erfahrenes Gastroteam zur Seite steht. «Es ist mir ein Anliegen, dass die Messebesucher sich im Messerestaurant wohlfühlen und bei feinen, aber einfachen Menüs gerne sitzen bleiben», erklärte die neue Wirtin. as ■
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Ausgabe 11 | 11
«POST» persönlich: Bettina MeilE, Frauenfeld
Vom «Gesichtsbuch» und wahren Leben Warum eigentlich ein POST persönlich, wenn es doch Facebook gibt? Warum sich die Mühe nehmen, über eine Person einen Artikel zu verfassen, wenn doch die neuen Medien genügend Auskunft geben? Vermutlich weil die Einzigartigkeit und Individualität in einem letztlich doch unpersönlichen Internetprofil nur ansatzweise erfasst werden können. Wir stellen heute Bettina Meile-Urech vor, Verantwortliche für Kommunikation und das Restaurant an der MartiniMäss – und Userin eines Facebook-Profils. bianca ritter
S
ie geht mit der Zeit, die Bettina Meile. Wie so viele von uns versucht auch sie, den optimal möglichen Nutzen aus den heute zur Verfügung stehenden Medien zu ziehen. Sie tut dies zielstrebig und fokussiert, auch berufliche Ziele verfolgend. Denn wie sie verriet, möchte sie irgendwann primär als Fotografin ihren Lebensunterhalt verdienen. Das Ungewöhnliche im Visier In der Tat ist es so, dass sie auf den Strassen angesprochen wird, wenn sie einmal ohne Kamera unterwegs ist. Offenbar passt das bereits nicht mehr ins Bild von manchen Menschen, die Bettina kennen. Sie liebt das Fotografieren, sucht gerne das Extreme, Spannende, will sich
Bettina Meile wie sie leibt und lebt.
und die Betrachter ihrer Bilder herausfordern. Nichts gegen das Fotografieren von netten Blumen und Tieren, aber ihr Ding sind klar die speziellen Locations wie beispielsweise Burgen, spezielle Modelle, Outfits, interessante Menschen, Konzerte, Events: kurz, das Ungewöhnliche. Stichworte müssen reichen Ihr bisheriger beruflicher Werdegang weist viele Ecken und Facetten auf. Stichwortartig sieht das so aus: Lehre als Flo-
Ihr Ziel: «Irgendwann den Lebensunterhalt als Fotografin verdienen.» ristin, Detailhandel-Zusatzausbildung, dann acht Jahre im Büro bei der Zürich Versiche-
rung, Babypause, sieben Jahre ein eigenes Secondhandgeschäft für Bücher, Aushilfe in einem Tankstellenshop, fünf-
«Ein beruflicher Werdegang mit vielen Ecken und Kanten.» einhalb Jahre Akquise bei der Frauenfelder Woche inklusive Journalistenschule, Engagement bei Elgger Zeitung, weitere acht Monate bei den Thurgauer Nachrichten in der Redaktion und im Verkauf, dann Ausbildung im SecurityBereich, wo sie noch heute im Büro wirkt; nebst dem Partizipieren an einem Fotostudio mit einer guten Freundin. Thema MartiniMäss Unschwer zu erkennen ist, dass da Bewegung im Leben ist. Stillstand, Stagnation sind definitiv keine passenden Begriffe im Leben der Bettina Meile. Da muss immer was gehen. Fast wie die Jungfrau zum Kinde kam sie zu einem ebenfalls zeitintensiven Engagement bei der MartiniMäss. In der Zeit, bevor und während René Nohl an Beat Ettlin das Leitungszepter übergab, rutschte sie quasi automatisch in das OK rein. Und heute ist sie zuständig für Kommunikation und zusätzlich für
das Messerestaurant. Da kommt keine Langeweile auf, ein Wort, das Bettina Meile nicht kennt und weit von sich weist. Pferde stehlen Aktiv und dynamisch ist sie also, diese ursprünglich in ZürichSchwamendingen aufgewachsene und vor zwanzig Jahren wegen ihrem Mann nach Frauenfeld «ausgewanderte» Frau. Die passionierte Fotografin im Einsatz. Zu ihren Schwächen gab sie an, dass sie wohl zu schieden», hat aus der damaligutmütig sei. Auch sie erlebte gen Ehe einen Buben und ein Höhen und Tiefen; dies ist si- Mädchen im Alter von 14 und cher mit ein Grund, weshalb sie 11 Jahren. Ihnen beiden gilt heute eher die Spreu vom Wei- ihre grösste Aufmerksamkeit. zen trennt, wenn es um mensch- Dass aus den Kids etwas wird, liche Kontakte, um neue Be- dass sie im Leben Fuss fassen, kanntschaften geht. Wenn man das ist das erklärte höchste Ziel ihr Herz oder ihre Sympathie eines engagierten Mamis. Wenn es die spärliche Zeit erlaubt, «Ihren beiden Kingeht sie sehr gerne an Konzerte; der Musik und Fotografie wedern gilt ihre grössgen. Im Grunde geht das punkte Aufmerksamkeit.» to Genre querbeet. Sehr gern aber mal gewonnen hat, findet mag sie Rockklänge oder auch man in Bettina Meile eine mal so etwas wie Unheilig. Freundin, mit der man durch Bettina Meile ist sehr offen für dick und dünn gehen und Pfer- Neues. Das Leben ist zu kurz, um Chancen und interessante de stehlen kann. Momente unverstrichen an sich «Die Kinder sind meine erste vorbeiziehen zu lassen. Für weitere Infos gibt’s ja wie einPriorität» Die 41 Jahre jung gebliebene gangs erwähnt auch noch das ■ Bettina Meile ist «glücklich ge- «Gesichtsbuch».
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12 | Ausgabe 11
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November 2011
unsere gemeinden der region – heute: roger forrer präsentiert seine gemeinde steckborn mit Stadtrecht
Verzaubernd, begeisternd und faszinierend cke in die Winkel und Seitengassen zulassen, welche immer wieder das Erleben und Staunen in den Vordergrund stellen. Steckborn hautnah erleben Dazu gehÜrt die herrliche, kilometerlange Seepromenade mit unzähligen Flanier- und BademÜglichkeiten. Oder auch der bei Spaziergängern und Wanderern gleichermassen beliebte,
ÂŤSteckborn ist ein herrlicher Flecken in der Schweiz.Âť
Der wunderschĂśne Turmhof mit Heimat-Museum der Stadt Steckborn von der Seeseite her.
Von morgens frßh bis abends spät finden die Besucher und Einwohner des Städtchens Steckborn irgendwo einen Platz zum Träumen. Die Ausstrahlung des Ortes ist schlicht und einfach herrlich. marcel tresch
O
b am Morgen, um die Mittagszeit, am Abend oder in der Nacht, ob im FrĂźhling, Sommer, Herbst oder Winter: Unabhängig von der Tages- und der Jahreszeit ist Steckborn und seine einzigartige Umgebung eine Entdeckungsreise wert. Die sehr Ăźberraschende Vielfalt ist fĂźr die Besucher und auch immer wieder fĂźr die schon lange Ansässigen aufs Neue verzaubernd, begeisternd, faszinierend. Ăœberall und zu jeder Zeit findet man in der Seegemeinde ein Plätzchen zum Träumen, zum Entspannen vom Alltag oder zum Sein. Kein Wunder, ist Steckborn auch fĂźr
die Nah- und Tagestouristen ein Ort, an den man immer wieder gerne zurĂźckkehrt. ÂŤWo andere ihre Ferien machen, dĂźrfen wir wohnenÂť, ist Roger Forrer, der den grĂśssten Teil seines Lebens
Wo andere ihre Ferien machen, dßrfen wir wohnen. hier verbracht hat und sich mit seiner Frau und den vier Kindern pudelwohl fßhlt, immer noch von seinem Arbeits- und Wohnort angetan. Tolle Seiten- und Ausblicke Die Präsentation seiner Stadt – eigentlich ja eine Gemeinde
Bild zVg
mit Stadtrecht – kommt dem 46-Jährigen, der ihr erst seit fßnf Monaten als Stadtammann vorsteht, äusserst herzlich und leicht von den Lippen. Wir haben den idealen Raum mit herrlicher Aussicht sowie schÜnem Naherholungsgebiet fßr all diejenigen, die sich ihren Lebens- und Wohntraum erfßllen mÜchten, gerät der ehemalige Bezirksstatthalter und Staatsanwalt immer wieder ins Schwärmen. Der Beispiele, die man als Gast unbedingt gesehen haben muss, kennt Roger Forrer zur Genßge. Dazu gehÜrt die bezaubernde, bestens erhaltene Altstadt, die unzählige Seitenbli-
sehr weitläufige Seerßcken mit seinen Wiesen, Auen und Wäldern. Dazu gehÜren unbedingt auch die Besuche unvergesslicher Musik- und Theaterabende. Und natßrlich das Verweilen in einem der Gastrobetriebe, in denen kulinarische Leckerbissen, beispielsweise knusprig gebratene oder lecker gebackene Fische aus dem eigenen See, herzlich angeboten und serviert werden. Oder wie es das Stadtoberhaupt in einem einzigen Satz ausdrßckt: Wer hier seine kostbare Freizeit oder verdienten Ferien verbringt,
der muss Steckborn hautnah erleben.Âť Alles in der Stadt vorhanden Herzlichkeit, Offenheit, Idealismus, Weitblick und grosses Engagement sind die besonderen Eigenschaften, die Roger Forrer den Einwohnern attestiert. Um diese Attribute auch in Zukunft beizubehalten, geht der Stadtammann, der die persĂśnlichen Kontakte und die Kommunikation liebt, mit einem wohl einzigartigen Beispiel voran. Seine BĂźrotĂźre in der Gemeindeverwaltung steht, natĂźrlich mit den Ausnahmen von Sitzungen und Gesprächen, immer fĂźr alle offen, um mit ihm ein ernsthaftes Gespräch fĂźhren oder auch einen kleinen Schwatz abhalten zu kĂśnnen. Solche und andere Eigenschaften haben sich auch weitere PersĂśnlichkeiten zu eigen gemacht, schliesslich bieten in der etwa 3600 Seelen grossen Stadt die Industrie- und Gewerbebetriebe Ăźber 1400 Arbeitsplätze, wozu Steckborn in Bezug auf die Infrastruktur und alle weiteren Angebote wie Einkaufs- und FreizeitmĂśglichkeiten, Schulen sowie Ausbildung bestens erschlossen ist. â–
Roger Forrer ist erst seit fĂźnf Monaten Stadtammann.
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Ausgabe 11 | 13
kunstverein frauenfeld: ausstellung im bernerhaus
WEG MIT DEM SPECK! OHNE DIÄT!
Werke von Ulli Blomeier-Zillich Der Kunstverein Frauenfeld zeigt vom 13. November bis 11. Dezember im Bernerhaus Arbeiten der Konstanzer Künstlerin Ulli Blomeier-Zillich. Ausgestellt werden Malerei, Zeichnungen und Objekte.
U
lli Blomeier-Zillichs Bilder verweigern sich einer inhaltsbezogenen Gegenständlichkeit. Sie sind geprägt von Abstraktion, Komposition und Balance. Meist ohne Titel, lassen sie dem Betrachter jede Freiheit der Interpretation. In der Wahl traditioneller Werkstoffe und Kunstgattungen bekennt sich die Künstlerin zur Gültigkeit ihrer Ausdrucksmittel. Das Zusammenspiel von Farbe, Form, Struktur – Ritzungen und Zeichnungen – ergibt Kompositionen, die in ihrer harmonischen Ausgewogenheit Ruhe ausstrahlen und gleichzeitig innere Spannung erkennen lassen. Sie entfalten ein starkes Eigenleben, erscheinen poetisch, zart und wirken wie Inseln der Ruhe. Sehr sparsam, nahezu minimalistisch werden Kontrapunkte
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Weinland,
Symphonie der Ästhetik
sucht Ulli Blomeier-Zillich nach neuen Möglichkeiten, die Formensprache weiter zu entwickeln und auszuschöpfen. In den Tuschzeichnungen im kleinen Format kann man den Variationenreichtum und die Vielfalt der vorhandenen Möglichkeiten erkennen. pd ■
Problemzonen schmelzen durch neuartige Ultraschalltechnik! Angenehm und hochwirksam!
Vernissage: 12.11.,17.30 Uhr, Türöffnung: 16.30 Uhr. Es spricht: Dr. Barbara LippsKant, Tübingen Grösse: Erscheinen: gesetzt durch kleine Farbkont- Ausstellung: Bernerhaus, raste oder eingeritzte Linien. Bankplatz 5, Freie Strasse, 3-spaltig Donnerstag, 27. Oktober Die Gegenüberstellung kleinFrauenfeld teiliger und grossflächiger, hel- Öffnungszeiten: Samstag, ler und dunkler, symmetrischer 10–12 und 14–17 Uhr; und asymmetrischer Flächen Sonntag, 14–17 Uhr. Die erzeugt Spannung. Künstlerin ist am Sonntag, Die Objekte zeugen von einem 27. November, und Sonntag, spielerischen Umgang mit 11. Dezember, von 15–17 Fundstücken und Werkstoffen des Alltags. In freier Variation Uhr anwesend.
2011
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Fondue-Fahrten 2011 auf dem Rhein
WeihnachtsAusstellung 29. Oktober bis 24. Dezember Stimmungsvoll präsentieren wir Ihnen die neusten Weihnachtstrends, ergänzt mit beliebten Klassikern. Tauchen Sie ein in eine Welt voller kreativer Weihnachtsideen und lassen Sie sich verzaubern von dem Schönen und Edlen.
Hier ziehen Sie die Fäden! Würziger Käse, frisches Brot und ein Glas süffiger Wein erwarten Sie. Gluschtig, gemütlich und unterhaltsam – Ihr perfektes Programm für einen kalten Winterabend. Wir fahren. Sie geniessen.
Rundfahrten ab Schaffhausen: Freitag 28. Oktober 2011 Freitag 11. November 2011 Freitag 25. November 2011 Samstag 26. November 2011 Fahrplan
Freitag 2. Dezember 2011 Samstag 3. Dezember 2011 Freitag 16. Dezember 2011
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Auskunft und Reservation:
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GOURMECKE | LANDGASTHAUS LÖWEN IN ELGG:
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Jetzt aktuell: Wild aus heimischer Jagd
Das Gasthaus Löwen in Elgg mit seiner lauschigen Gartenwirtschaft
Die Kultur des Essens und des Geniessens wird in Elgg grossgeschrieben. Im Weinkeller des Landgasthauses Löwen finden sich Spezialitäten und Raritäten bekannter Weingüter. «In vino veritas.» Angelo Meloni möchte seinen Gästen etwas bieten. «Ein guter Tropfen zu einem vernünftigen Preis. Gute Weine müssen nicht immer teuer sein», erklärt der Gastgeber vom «Löwen».
«M
ein Herz schlägt für die mediterrane spanische Küche. Um unsere Gäste richtig verwöhnen zu können, achten wir beim Einkauf ganz einfach auf erstklassige Qualität. Nur aus den besten Produkten, meerfrisch gefangen, naturnah gezüchtet oder reif geerntet, zaubern wir unsere köstlichen Gerichte.» Den Delikatessen aus Meerund Binnengewässern gehört die grosse Aufmerksamkeit. Fangfrisch werden sie vier- bis fünfmal in der Woche geliefert. Riechen Sie das Meer beim Genuss der Riesencrevetten oder lassen Sie sich die hausgemachte Mayonnaise mit gesund gebackenen Eglifilets auf der Zunge zergehen. Nicht ohne Grund hat man sich im historischen Zürcher Land-
städtchen auf Fleisch erster Güte spezialisiert. Das Rindfleisch schmeckt, bleu, saignant oder à point gebraten, ist ausgewogen aromatisch und gehört gewissermassen zum Feinsten, was es anzubieten gibt. Das Kalbskotelett ist aussen knusprig gebraten und innen saftig und zart. Je nach Hunger kann der Gast ein 300-, 400- oder 500- Gramm-Stück mit einer frisch zubereiteten Beilage auswählen. Spinat ist im Löwen nicht nur ein Gemüse, er wird weit über die Kantonsgrenzen hinaus gelobt und überzeugt nicht nur Popeye. Lassen Sie sich überraschen Ob Sie Fleischliebhaber oder Kenner der Fischküche sind, Angelo Meloni geht gerne auf die Wünsche seiner Gäste ein
Landgasthaus Löwen Elgg
und kocht auch mal etwas, was nicht auf der Karte steht. Das kommt Ihnen spanisch vor? Unter dem Motto «Sol y Vida» kommen Sie in den Genuss eines Menü surprise ab 2 Personen. Mit einer Vorspeise, einem Fisch- und einem Fleischgang werden Sie meisterhaft durch die spanische Küche geführt. Wählen Sie zum Schluss noch zwischen Käse und Dessert und lassen Sie sich von den freundlichen Mitarbeitern im «Löwen» verwöhnen. Auf individuellen Service wird auch bei Banketten grossen Wert gelegt. Herr Meloni hat eine Vielzahl an Menüs für seine Gäste zusammengestellt. Gerne erfüllt er jeden Wunsch der Gastlichkeit für Seminare, Firmenanlässe, Familienfeiern, Vereinstreffen und andere Events. Mit verschiedenen Raumkonzepten finden bis zu 70 Personen gemütlich Platz. Im Dorf voller Charme und Persönlichkeit fühlen Sie und
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Gasthaus Löwen Aadorferstrasse 3 CH-8353 Elgg Tel. +41 52 364 10 21 Fax. +41 52 364 10 22 www.loewen-elgg.ch info@loewen-elgg.ch
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ne spanische Küche
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GourmEcke-Wettbewerb Wettbewerbsfragen 1) Wie nennt sich das Menü surprise für 2 Personen?
2) Seit wann wirtet Angelo Meloni in Elgg?
3) Für welche Küche schlägt das kulinarische Herz des Gastgebers?
Einsenden bis spätestens Samstag, 19. November 2011, an folgende Mail-Adresse: britter@wypag.ch Die Gewinner/-innen werden umgehend informiert.
Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: Übernachtung Sa auf So für 2 Personen inkl. Frühstück 2. Preis: Menü surprise für 2 Personen (exkl. Getränke) 3. Preis: Mittagessen für 2 Personen (exkl. Getränke).
Ihre Gäste sich ganz bestimmt herzlich willkommen. Hier kocht der Chef noch selber In einem Landgasthaus darf die gutbürgerliche Küche nicht fehlen. Wann haben Sie Ihren letzten Hackbraten gegessen? Feine Mittagsmenüs und hausgemachte Salate und Suppen für den kleinen Hunger stehen auf der Beizenkarte. Angelo Meloni kocht selber und macht keine Kompromisse in der Küche. Eine feine Salzkartoffel oder frisch zubereitete, von Hand geschnittene Pommes frites oder ein Safranrisotto brauchen eine längere Zeit für deren Zubereitung als gewisse Industrieprodukte. Im «Löwen» nimmt man sich die Zeit dazu. Zeit nehmen sich auch die Gäste und nehmen den Weg nach Elgg gerne unter die Räder. Die Gastfreundschaft und die Gaumenfreude ziehen alle immer wieder ins obere Eulachtal, zum herzlichen Team im «Löwen». Wer möchte, kann auch in einem der gemütlichen Hotelzimmer übernachten und sich am nächsten Tag noch Elgg anschauen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das historische Schloss Elgg und das romantische Städtchen selbst. Seit 2005 ist Elgg um ein Schmuckstück reicher geworden, und immer mehr Geniesser entspannen sich bei ausgesuchten Köstlichkeiten aus Küche und Weinkeller. pd ■
Geniessen Sie unsere frischen Muscheln auf verschiedene Zubereitungsarten oder ab dem 11. 11. 11 die berühmte Martini-Gans aus der Region (bis 20. November, solange Vorrat) Tipp: Weihnachtsfeier im heimeligen Elsässer Ambiente Döbelestrasse 3, D-78462 Konstanz, Tel. 0049 7531 91 90 47 info@storik.de, www.storik.de
Aktuell im November:
Fisch- und Krustentiergerichte Am Freitagabend, 25. November: grosses Schwedenbuffet Suchen Sie noch ein nettes Plätzchen für Weihnachts-/Neujahrsessen? Herzlich willkommen bei uns!
Das Gasthaus Löwen bietet in gediegenen Räumen erlesene spanische Weine und eine grosse Auswahl weiterer Kostbarkeiten an.
Daniel + Jane Bucher, Eidg. dipl. Küchenchef Öffnungszeiten: Mo/Di Ruhetag, Mi–So ab 11 Uhr geöffnet Bergstrasse 46, 8280 Kreuzlingen, 071 670 08 88
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November 2011
DAS BERUFSBILD: TREUHÄNDER/-IN (BERUFSPRÜFUNG)
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männische Beratung von KMU verantwortlich. In Unternehmen übernehmen sie auch leitende Funktionen im Treuhand- und Steuerwesen, in den Bereichen Wirtschaftsprüfung oder Bankenrevision. Kleine und mittlere Mandate führen sie selbständig, grössere und komplexe Aufträge gemeinsam mit erfahrenen Spezialisten aus. Vertrauensverhältnis wichtig Treuhänder sind Fachleute mit vertieften Kenntnissen im betrieblichen und finanziellen Rechnungswesen. Für die auftraggebenden Unternehmen erstellen sie die Betriebs- und Kostenrechnung mit Deckungsbeitragsrechnungen, Gewinnund Erfolgsrechnungen sowie die Bilanz, Investitionsrechnung und Finanzierung. Sie
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Der Computer ist ein wichtiges Arbeitsinstrument für Treuhänder. beurteilen und analysieren die Auswertungen aus verschiedenen Blickwinkeln, schlagen den Verantwortlichen betriebliche Massnahmen vor und beraten sie bei der Umsetzung. Ein ausgeprägtes Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten ist dafür unerlässlich. Treuhänder mit Schwerpunkt in Unternehmens- und Wirtschaftsberatung sind vorwiegend für Abschlussberatungen, Abschlussanalysen und Planungsrechnungen verantwortlich. Sie geben Unternehmen
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die gewerbevereine der region – heute: gewerbe thurgau – thurgauer gewerbeverband (tgv)
Die verschiedensten Interessen bündeln im letzten September in Weinfelden die erste Thurgauer Berufsmesse durchgeführt werden konnte, an der mehr als 180 Berufe vorgestellt wurden und die 6000 Interessenten anlockte.
Peter Schütz bündelt die verschiedensten Interessen, um sie wirkungsvoll nach aussen tragen zu können.
Der TGV ist der Dachverband von rund 6000 kleineren und mittleren Unternehmen (KMU). Seine Partner sind Gewerbevereine, überregionale oder kantonale Berufs- und Dachverbände sowie andere nahestehende Organisationen. Zu einem der wichtigsten Ziele des TGV gehört die Berufsbildung. marcel tresch
D
er Thurgauer Gewerbeverband, der unter dem allseits bekannten Label Gewerbe Thurgau auftritt, will im Bereich der Wirtschaftspolitik im Kanton Thurgau eine massgebende Rolle spielen. Deshalb nimmt er auch für Betriebe und deren Angestellte bei wichtigen Fragen der Wirtschaft und Politik allein oder zusammen mit seinen Sektionen oder auch anderen Wirtschaftsverbänden Stellung. Unter anderem unterstützt er eine KMU-fördernde Wettbewerbspolitik mit klaren sowie ausgewogenen Bedingungen. Ein gesunder Staatshaushalt und eine
attraktive Steuerpolitik im Bereich der Unternehmen und der natürlichen Personen sind ihm ebenfalls ein Anliegen. Ausserdem befürwortet er leistungsfähige und effiziente Gemeinden.
«Die Wirtschaft muss sich in die Schule einbringen.» «Wir setzen uns auch insbesondere dafür ein», hält TGV-Präsident Peter Schütz fest, «dass der Staat nur unbedingt notwendige Aufgaben übernimmt.» Für gute Berufsleute sorgen In Bezug auf die Arbeitgeberpolitik unterstütz der Gewerbler-
Dachverband unter vielem anderen die laufenden Bemühungen zur Erhaltung sowie bedarfsgerechten Schaffung von qualifizierten Arbeitsstellen. Damit ist auch die Verbindung zur beruflichen Aus- und Weiterbildung – und im Speziellen die Berufsbildung – hergestellt, die dem 52-Jährigen, der sein Amt im nächsten März vor neun Jahren übernommen hat, sehr am Herzen liegt. «Die Wirtschaft muss sich vermehrt in die Volksschule einbringen», ist Peter Schütz der vollen Überzeugung, «denn wir alle müssen für gute Berufsleute sorgen.» Entsprechend ist er hocherfreut über die Tatsache, dass mit vereinten Kräften
Mit- anstatt gegeneinander Äusserst wichtig erscheint dem TGV-Präsidenten, dass in den Schulen nicht mehr die Akademiker gegen Berufsleute ausgespielt werden, sondern dass das Zusammenspiel dieser beiden Bereiche zu funktionieren beginnt. Schliesslich brauche es in der Wirtschaft beide Seiten, um die Firmen zum Erfolg zu führen. Dass die Hebel genau dort angesetzt werden müssen, begründet der Unternehmer aus Friltschen damit, dass sich die künftig sinkenden Schülerzahlen direkt auf die Berufsleute auswirken wird. «Die Jugend muss deshalb für die Berufslehre mit Mittelschule sensibilisiert und motiviert werden», so Schütz fordernd. Auch der Thurgauer Gewerbeverband bekennt sich explizit zur äussersten
Wichtigkeit der praxisnahen wie praxisgerechten Aus- und Weiterbildung der in den Betrieben tätigen Leute. Zudem fördert er im Rahmen seiner Möglichkeiten die in diesen Bereichen unternommenen Anstrengungen. Im Detail unterstützt wird der Dachverband dabei von Persönlichkeiten aus den 65 Sektionen, 45 Berufs- und Branchenverbänden sowie 20 regionalen Gewerbevereinen. Im Weiteren
«Die Jugend muss sensibilisiert und motiviert werden.» sind die kantonalen Berufsbildungsbehörden, andere Wirtschaftsverbände, Sozialpartner und Bildungsstätten in den Prozess involviert, wobei man sich mit vereinten Kräften ebenfalls für die sämtliche Stufen erfassende kantonale Bildungspolitik einsetzt. Dabei ist es auch die Absicht des TGV-Präsidenten, die verschiedensten Interessen zu bündeln und so wirkungsvoll nach aussen zu tragen. ■
Um erfolgreich zu sein, ist der Unternehmer und TGV-Präsident auf gut Bilder Marcel Tresch aus- und weitergebildete Berufsleute angewiesen.
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7. Jungunternehmerforum in Amriswil: 10. November 2011 ¦ Interview mit dem Referenten Christian kalkbrenner, lindau
Neue Märkte aus der Vogelperspektive «Neue Märkte aus der Vogelperspektive entdecken» lautet das Thema, über das Unternehmensberater Christian Kalkbrenner am 7. Jungunternehmerforum in Amriswil spricht. Wir stellten ihm zu dieser Problematik einige Fragen. Herr Kalkbrenner, Sie sprechen am Jungunternehmerforum in Amriswil über «Neue Märkte aus der Vogelperspektive entdecken». Verstehen Sie darunter in erster Linie eine möglichst objektive Anlalyse des eigenen Unternehmens oder des gesamten Marktes? Der Schwerpunkt liegt zunächst einmal darauf, das eigene Unter-
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nehmen aus der Vogelperspektive zu betrachten, um mit diesem
«Der Schwerpunkt liegt zunächst auf der Analyse des eigenen Unternehmens.» Abstand zu entdecken, wo weitere Wachstumsmöglichkeiten für das Unternehmen vorhanden sind, wo sich der Markt hin entwickelt, wo sich die Wettbewerber finden, so dass das Unternehmen für die nächsten drei bis fünf Jahre die strategischen Weichen stellen, sich neue Märkte erschliessen und wachsen kann. Und im Anschluss daran hat dann die Marktbeobachtung zu erfolgen?
Der Markt gehört zwingend dazu. Ich muss den Markt beobachten, um festzustellen, ob ich mich überhaupt noch im normalen Korridor befinde. Wir haben uns hier die Frage zu stellen, ob und wie weit das aktuelle Geschäftsmodell eventuell gefährdet ist, ob sich aus der Marktbeobachtung neue Möglichkeiten bieten, wie das im Wettbewerb ja dauernd der Fall ist. Betrachten wir beispielsweise die Navigationsgerätehersteller: Sie werden von den
«Die Marktbeobachtung gehört zwingend dazu.» Apps überrollt, welche mittlerweile auf allen iPhones und Smart Phones laufen.
Heimvorteil genutzt. Der Thurgau ist unser Zuhause. Wir kennen die Menschen und die lokalen Marktverhältnisse. Das ist ein echter Heimvorteil. Ihn nutzen wir bei Ihrer persönlichen Beratung. Eine unserer 30 Geschäftsstellen ist auch in Ihrer Nähe. Wir freuen uns auf Sie!
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Zu den Kunden: Geht es nicht auch darum, zu schauen, wie sich die Bedürfnisse der Kunden verändern? In hohem Masse. Wir betrachten uns die Bedürfnisse der Kunden und fragen uns, welche Bedürfnisse sie noch haben, nachdem sie bei den einzelnen Unternehmen bestellt haben und ziehen daraus wieder Rückschlüsse für neue Produkte oder Leistungsangebote. Ihre Zuhörer in Amriswil sind mehrheitlich Jungunternehmer. Werden Sie
dort einige Tipps für Neu einsteiger geben? Sehr gerne: zum einen ganz konkret für Start-ups, zum andern haben wir im vergangenen Jahr überdurchschnittlich erfolgreiche, wachstumsstarke Unternehmen untersucht und deren Bauplan entschlüsselt. Damit sind wir in der Lage, jede Menge Anregungen, Tipps und Tricks weiterzugeben.
Steckbrief
«Ich sollte immer versuchen, einen neuen Standard zu setzen!»
Christian Kalkbrenner, Lindau Dipl. Kfm. (univ.), Autor und Unternehmensberater. Schwerpunkt Marketing, Personal und Controlling. Er restrukturierte zahlreiche Unternehmen und verhalf ihnen mit schlagkräftigen Marktkonzepten zu neuen Erfolgen. Unter anderem baute er eine gewinnbringende Kooperation führender Mauerziegelhersteller am Markt erfolgreich auf. Er ist Autor, Referent, Unternehmensberater und seit vielen Jahren Experte für Wachstum. 1992 gründete er die gleichnamige Unternehmensberatung mit Sitz in Lindau. Sie hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen in Wachstumsfragen zu beraten, zu begleiten und die gemeinsamen Konzepte operativ umzusetzen.
Das hat etwas zu tun mit dem sich Abheben von den Mitbewerbern. Ja. Egal, was ich unternehme. Ich sollte stets versuchen einen neuen Standard zu setzen.
Übrigens, in Amriswil werde ich das ganze Thema anhand einer wunderbaren Geschichte von Coca Cola aus den 80er Jahren erläutern. as ■
Welches sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren? Die wichtigsten Erfolgsfaktoren hängen einerseits mit dem Unternehmer selber zusammen, dass er beispielsweise sehr umsetzungsstark ist, dass er innovativ ist, dass er verkäuferische Kompetenz hat, dass er gleichzeitig sein Geschäft so aufzieht, dass es immer die Möglichkeit hat, zum ersten seiner Branche zu werden, egal, wie gross es ist.
7. Jungunternehmerforum in Amriswil
Am 10. November, ab 17 Uhr, im Pentorama Praxis-Workshop in Gruppen – Venture Capital, mit Dr. Walter E. Strahm, The intelligent Technology AG – Care Management, mit Jürg Lengweiler, Swica Moderation: Regula Marti, Unternehmerin und Moderatorin Referate: – Gedacht – Gemacht – Geklaut? – Geschützt! Roland Tschudin, Eidg. Institut für Geistiges Eigentum – Dialog statt Senden, die Chancen von Social Media, Su Franke, Corporate Dialog, Kommunikationsberaterin, Bloggerin, Dozentin für Unternehmenskommunikation – Wie Sie neue Märkte aus der Vogelperspektive entdecken, Christian Kalkbrenner, Dipl. Kfm. (univ.), Unternehmensberater – Tröpfel – eine «sprudelnde» Erfolgsgeschichte, Patricia Dähler-Kraus, Tröpfel GmbH, Mitgründerin, Geschäftsführerin Diskussionsrunde: mit Patricia Dähler-Kraus, Tröpfel GmbH, Diana Gutjahr, Ernst Fischer AG, Christian Kalkbrenner, Unternehmensberater und Peter Schütz, Präsident Thurgauer Gewerbeverband, Unternehmer.
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Natürliche Einrichtungstipps
Die Natur in Wohnung und Haus holen Wir leben immer stärker in urbanen Gegenden. Auch auf dem Land entstehen vermehrt Loftwohnungen, wofür Industriegebäude umfunktioniert oder neue Bauten aus dem Boden gestampft werden. Daher verwundert es wenig, wächst unsere Sehnsucht nach der Natur stetig. Marianne Kohler
D
er Urbanisierung entgegnen wir am besten, wenn wir die Natur in unsere Wohnung holen. Das sieht gut aus und ist durchaus vereinbar mit einem modernen Wohnstil. Dies zeigen die folgenden Ideen und Inspirationen. Akzente setzen Kleine Accessoires wie beispielsweise farbige Glasvasen bringen Farbe ins Haus. Sie wirken magisch, sommerlich und leuchten wie Edelsteine. Besonders akzentuiert wer-
Warum nicht einmal Nüsse in einer schönen Schale präsentieren? den sie arrangiert in einer Gruppe, im Kontrast etwa mit einem rustikalen Kerzenständer aus Holz und einigen Beerenzweigen. Zimmerpflanzen sind schön, doch sie wirken schnell zu dominant, nehmen oft viel Platz ein und brauchen Zuwendung, um gepflegt zu wirken. Bringen Sie deshalb die Natur auf eine spontanere Art und Weise in Ihre Woh-
nung. Frische Blumen und Zweige, gesammelte Steine, Muscheln, Hölzer, Nüsse oder Federn, die sie auf Spaziergängen finden, wirken viel zufälliger und persönlicher. Einzelne kleine Zimmerpflanzen sehen natürlicher aus, wenn sie in einem edlen Übertopf, in einem Korb oder in einem Kistchen stehen. Dazu gibt es viele kleine Elemente, die den Bezug zur Natur vermitteln: eine Lampe mit dem Fuss aus Treibholz und dem Schirm aus Leinen, Gräser, Pinsel, die Wurzel, die im Wasserglas wächst oder auch ein Schmetterlingsbild. Gehen Sie mit offenen Augen durch die Natur und sammeln Sie schöne Steine, Tonscherben, Federn, Schwemmholz, trockene Blätter und Blüten, Muscheln oder Zweige. Zu Hause finden die Fundstücke dann ganz einfach in hübschen Gläsern und Vasen ihren geeigneten Platz Sinnlichkeit ins Haus bringen Auch Alltägliches kann stilvoll sein. So sehen zum Beispiel Früchte, Nüsse und Blumen in Schalen, Tellern oder Körben wunderschön und einladend aus, auch wenn keine Gäste kommen. Geniessen Sie es, zu Hause zu sein und kreieren Sie sich ein Heim mit viel Sinn für Ästhetik. Mit schönen Accessoires und feinen Düften kommt Sinnlichkeit und Lebenslust ins Haus. – Manchmal ist weniger mehr und manchmal braucht es eine sinnliche Üppigkeit, damit schöne Dinge noch stärker zur Geltung kommen. Unterschiedliche Formen, Strukturen und Materialien heben sich gegenseitig hervor. Krüge und Flaschen als Vasen Ein Blumenstrauss in einer Vase hat oft eine formelle und gestylte Anmutung. In modernen, individuell eingerichteten Wohnungen kommen Blumen in Krügen oder Flaschen
ungezwungener daher. Es muss auch nicht immer gleich ein ganzer Strauss sein: Einzelne Blüten, Zweige, Gräser oder Trockengewächse muten häufig viel interessanter an. Flaschen, die früher zum Abfüllen von Most, Essig oder Öl gebraucht wurden, sind heute wieder hoch im Kurs, sodass sie gar wieder neu als Dekorations- Weisse Vasen in einer Gruppe zusammengestellt, unterstützt von artikel zu kaufen sind. verschiedenen weissen Blumen, heben sich gegenseitig hervor. Sie werden zu Blickfängern und passen gut zu den neuen Wohn- Gruppen arrangiert, die eine oder andere stilen, bei denen Industrielles und Ländliches mit einer einzelnen Blüte oder einem Zweig in einem frischen Mix auftaucht. Andere Ge- bestückt, wirken sie viel markanter. Ausserfässe, die ebenfalls ideal als Vasen verwendet dem wird die Form der Vase ideal unterstützt werden können, sind solche aus dem Che- und das Ganze kommt gekonnt zufällig damielabor, Blechdosen und antike Flaschen her. So wirkt das Interieur modern und lealler Art. bendig. Den Artikel mit weiteren Bildern finden Sie unter: http://goo.gl/xcZhB. Alte Gartengeräte in der Wohnung powered by homegate.ch ■ Alte Gartengeräte wie Scheren, Rechen, Hacker, eine Leiter, ein Eimer oder Drahtkörbe machen sich auch gut in der Wohnung. Stellen Sie sie etwas zufällig auf ein Regal, zwischen die Bücher, auf ein Sideboard oder einen alten Stuhl. Eine Leiter kann im Übrigen auch als Regal dienen. Da können Bücherstapel platziert werden, ein Schnurknäuel, gesammelte Dinge wie Holzstücke, Nüsse, Federn oder schöne Stücke wie Blechschilder, Gläser oder Fotos in Rahmen. Eine Leiter passt aber zum Beispiel auch ins Badezimmer, mit Stapeln von Handtüchern, Seifenschalen, rustikalen, handgemachten Seifen, Muscheln und Blumen. Leere Vasen mit Zweigen und Blumen Schön geformte Vasen machen sich auch gut als interessantes Wohnaccessoire. In
Alte Glasflaschen werden zu Blumenvasen.
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Überbauung mit urbanem Wohnkomfort entspricht EINEM Bedürfnis – Spatenstich gefeiert
Müllheim bietet gefragte Wohnlage Etappen ab Ende 2012 bezugsbereit sein. Geplant sind zwei zweigeschossige Mehrfamilienhäuser mit insgesamt zehn Wohnungen. Im ersten Haus sind im geräumigen Stil zwei 4½-Zimmer-Wohnungen, eine 4½-Zimmer-Attikawohnung sowie zwei 3½-Zimmer-Wohnungen vorgesehen. Im zweiten Haus sind die 5½-Zimmer-AttikaWohnung und die vier 4½-ZimmerWohnungen nochmals etwas grosszügiger konzipiert. In den Mehrfamilienhäusern stehen auch Hobbyräume und genügend Tiefgaragenplätze zur Verfügung. Beheizt wird die Liegenschaft, die im Minergiestandard konzipiert ist, mit einer umweltfreundlichen Wärmepumpe.
Felber + Partner erwähnt, dass dieser Neubau Bauleistungen von über fünf Millionen Franken auslöst: «Die Arbeiten werden an bekannte Firmen in der Region vergeben.» «Der Fünfer und das Weggli» Fleischmann erklärt sich den «Run» auf Eigentumswohnungen mit gehobenem Ausbaustandard an dieser Lage vor allem damit, dass «man als Wohneigentümer den Fünfer und das Weggli kaufen kann: Die Häuser kommen in unmittelbarer Nähe zur Landwirtschaftszone mit unverbaubarem Blick nach Südwesten zu stehen und liegen doch nur zwei Autominuten vom Autobahnanschluss Richtung Zürich und Konstanz entfernt.» Zudem erfreue sich die Art des urbanen und schnörkellosen Wohnkomforts mit grosszügigen Fensterflächen und Terrassen je länger je mehr grosser Beliebtheit. Eine 4½-Zimmer-Wohnung koste beispielsweise 530 000 Franken.
Zeppelinring in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Felber realisiert und soll in
Mehrheit der Wohnungen reserviert Werner Fleischmann, Inhaber der Fleischmann Immobilien AG, ist für die Vermarktung der Wohnungen verantwortlich und stellt fest: «Bereits kurz nachdem das Bauprojekt bekannt wurde, verzeichneten wir ein überdurchschnittliches Interesse. Sechs Wohnungen sind schon vertraglich reserviert, für zwei weitere sind wir in den Detailverhandlungen.» Bruno Felber, Inhaber des Architekturbüro
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Mit dem Spatenstich für die Überbauung Höfli in Müllheim wird dem wachsenden Bedürfnis nach grosszügigen Eigentumswohnungen entsprochen. Das Baukonsortium Zeppelinring entspricht als Investor einem grossen Bedürfnis nach Stockwerkeigentum in überschaubaren Thurgauer Gemeinden in Zentrums- und Autobahnnähe: Ende September konnte deshalb im Westen Müllheims der Spatenstich für eine Überbauung mit urbanem Wohnkomfort vollzogen werden.
D
ie neue Überbauung im Gebiet Höfli in Müllheim wird vom Baukonsortium
Für weitere Informationen: Fleischmann Immobilien AG, Heidi Haag, 071 626 51 51, www.fleischmann.ch
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November 2011
Gewerbe im Wandel: Albin Bardellini AG, Frauenfeld
Gut zwei Jahre früher als geplant Albin Bardellini, Gründer der gleichnamigen Firma, hatte geplant, nach Erreichen des Pensionsalters etwas kürzer zu treten und die Leitung des Familienunternehmens 2012 seinem Sohn Stephan zu übertragen. Doch es kam anders. Der plötzliche und unerwartete Tod seines Vaters zwang Stephan Bardellini, den in der Region gut eingeführten Betrieb bereits im März 2010 zu übernehmen. Alois Schwager
A
lbin Bardellini konnte im Jahre 1977 die Filiale seines damaligen Arbeitgebers, der Firma Hettinger AG, in der Frauenfelder Vorstadt übernehmen. Er hatte diese zuvor bereits einige Jahre geleitet. So gründete er die Albin Bardellini AG und führte das Fachgeschäft für Bodenbeläge und Vorhänge am selben Standort unter diesem Namen weiter. Unterstützt wurde er dabei durch zwei Mitarbeiter und seine Frau Martha. Der Spruch: «Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau», bewahrheitete sich auch hier. Martha Bardellini unterstützte ihren Mann von Beginn weg tatkräftig, namentlich bei den Büroarbeiten. Umzug ins Langdorf Albin Bardellini fühlte sich im Zentrum von Frauenfeld sehr wohl. Er engagierte sich in der Interessengemeinschaft (IG)
Vorstadt, die sich damals schon aktiv für ein attraktives Umfeld einsetzte. Er gehörte unter anderem zu den Initianten der dortigen Weihnachtsbeleuchtung. Die Möglichkeiten, sich hier weiter zu entwickeln, blieben jedoch bescheiden. Daher ergriff er die Gelegenheit, als ihm angeboten wurde, weiter östlich in der Landhausliegenschaft einen neuen Geschäftssitz mit besseren Zufahrtsmöglichkeiten und grosszügigem Ausstellungsraum einzurichten. So zog er 1988 ins Langdorf um. Auch hier setzte er sich aktiv für eine Verbesserung des Geschäftsklimas ein. Als der Quartierverein Langdorf die Idee lancierte, an der Zürcherstrasse Ost, der östlichen Einfallsachse Frauenfelds, eine Weihnachtsbeleuchtung zu realisieren, stand er diesem mit Rat und Tat beiseite und engagierte sich im Vorstand der eigens zu diesem Zweck gegründeten IG Frauenfeld Ost.
Das Team der Firma Bardellini AG samt Wagenpark, aufgenommen vor zwei Jahren. Die Weichen früh gestellt 1993 trat Sohn Stephan als Bodenleger-Lehrling in den elterlichen Betrieb ein. Im Anschluss an die Lehre bildete er sich laufend weiter. So schloss er 1999 als Jüngster in der gesamten Schweiz als Eidg. diplomierter Branchenspezialist ab. Durch das angeeignete Fachwissen
Stephan Bardellini sorgt mit seinem fachkompetenten Team für soliden Boden unter den Füssen.
wurde er für den Vater zu einer immer wichtigeren Stütze im Betrieb. Vater und Sohn bildeten geschäftlich wie privat ein sehr gut harmonierendes Team. Diese Teamarbeit war geprägt von gegenseitigem Respekt. Albin Bardellini plante frühzeitig, die Geschäftsleitung zum Zeitpunkt seiner Pensionierung 2012 seinem Sohn Stephan zu übertragen. Durch seinen frühzeitigen unerwarteten Tod musste Stephan den Betrieb mit insgesamt 12 Mitarbeitern, wovon ein Lehrling, bereits im März 2010 übernehmen. Durch die 15 Jahre enge Zusammenarbeit gut vorbereitet, führt er ihn seither in dessen Sinn weiter. Dank bewusster Beschränkung auf einen Lehrling alle zwei Jahre kann er diesen optimal auf den Beruf vorbereiten. ■
Bilder zVg
Albin Bardellini AG 1977 Albin Bardellini gründet in der Frauenfelder Vorstadt die Albin Bardellini AG. 1988 Der Betrieb bezieht grosszügigere Räume im Langdorf 1993 Stephan Bardellini absolviert eine Lehre als Bodenleger im elterlichen Betrieb. Er bildet sich weiter und wird engster Mitarbeiter seines Vaters. 2010 Stephan Bardellini übernimmt nach dem überraschenden Tod seines Vaters gut vorbereitet die Leitung der Firma.
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währleistet. Kursorte sind Amriswil, Arbon, Diessenhofen, Frauenfeld, Sirnach und Weinfelden. Im Oktober und November starten wiederum Kurse. Pro Senectute freut sich auf zahlreiche Teilnehmende. Das Kursprogramm kann bei unten stehender Adresse bezogen werden.
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Filmtipp
One Day – Zwei an einem Tag Ladies-Night und Vorpremiere am Mittwoch, 9.11.2011, im Liberty Cinema Apéro und gratis Cüpli ab 19.30 Uhr, Filmstart um 20 Uhr.
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Kino Charts Die 10 erfolgreichsten Filme im Thurgau von 15.9. bis 15.10.2011 1. Johnny English 2. Freunde mit gewissen Vorzügen 3. Wickie auf grosser Fahrt (3D) 4. Männerherzen 5. One Way Trip (3D) 6. Wickie auf grosser Fahrt (2D) 7. König der Löwen (3D) 8. Colombiana 9. Der ganz normale Wahnsinn 10. Kill the Boss
Neu im Kino 27.10. «Tim und Struppi» (3D) «Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn» «Killer Elite» 3.11. «Der Verdingbub» «Aushilfsgangster» «Real Steel» 10.11. «Zwei an einem Tag» «Silvesterchlausen» «Krieg der Götter» (3D) 17.11. «Arthur Weihnachtsmann» (3D) «Anonymus» 24.11. «Twilight – Beaking Dawn Teil 1» «Tom Sawyer» «Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel»
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estsellerverfilmung über zwei Menschen, die nach 20 Jahren Freundschaft erkennen, dass sie füreinander geschaffen sind. Die Zeichen standen gut an diesem 15. Juli 1988 nach der Examensfeier für das ambitionierte Workingclass-Girl Emma und den privilegierten Upperclass-Spross Dexter. Doch nach der gemeinsamen Nacht trennen sich ihre Wege, sie treffen sich jedes Jahr an dem schicksalsträchtigen Datum. Während die politisch Engagierte die Welt verbessern will, sieht Party Animal die Welt als einen grossen Spielplatz für seine Interessen. Sie jobbt in einer Tex-Mex-Kneipe, bevor sie Leh-
rerin wird und als Kinderbuchautorin Meriten sammelt, er macht Karriere in einer TV-Show, sie lebt mit einem Loser zusammen, er sammelt als Gewinner Frauen wie Trophäen und heiratet letztendlich in eine sehr reiche Familie ein. Trotz gegensätzlicher Lebensentwürfe verlieren sie sich nicht aus den Augen. Glücklich sind beide nicht. David Nicholls’ Bestseller von 2009 entfaltet auch in Bildern seinen Charme mit einer fragilen und verletzbaren Anne Hathaway und dem egoistisch durchs Leben pflügenden Jim Sturgess. Dass sie Höhen und Tiefen einer Story ausbalancieren kann, hat Lone Scherfig in ihren Filmen «Italienisch für Anfänger» und «Wilbur wants to kill himself» zu Genüge bewiesen und schafft den Spagat auch bei diesen mal traurigen, dramatischen und beschwingten Momentaufnahmen mit traumwandlerischer Sicherheit, zeichnet sensibel die Charaktere und ihre persönliche Entwicklung. ■
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Die Bahn im mittleren Thurgau Filmpremiere am 22. November, 19.30 Uhr, im Cinema Liberty in Weinfelden, kombiniert mit dem Schwarzweiss-Film von Kurt Felix.
V
ater und Sohn, Kurt und Daniel Felix, produzierten mit 45 Jahren Abstand je einen Film über diese Bahn im mittleren Thurgau. 1965 fuhren die Dampflokomotiven der Mittelthurgaubahn, 45 Jahre später – 2011 – fahren die modernen Thurbo-Züge. Nach einem Jahr intensiver Dreh-, Schnittund Vertonungsarbeiten bringt Bahnfilm.ch den Dokumentarfilm «Die Bahn im mittleren Thurgau» zum Jubiläum «Unsere Bahn wird 100» heraus. Entstanden ist ein umfassendes Werk über die Eisenbahnlinie Konstanz– Weinfelden–Wil; Laufzeit 29 Minuten.
Wie bei den bereits bestehenden Bahnfilmen überzeugt auch der neue Film mit vielen Aussenaufnahmen, welche die Eisenbahn in der Landschaft zeigen. Diese Aufnahmen sind besonders aufwendig produziert, da viele Kamerastandorte nur zu Fuss erreicht werden konnten und die Filmer auf gutes Wetter angewiesen waren. Der rote Faden des Dokumentarfilms ist eine Fahrt von Konstanz via Weinfelden nach Wil. Dazwischen blickt der Zuschauer hinter die Kulissen des Bahnbetriebs und bekommt einen Einblick ins Napoleon-Mu-
seum und in die Fabrikationshallen von Stadler Rail in Bussnang. Zudem zeigt ein Bericht, wie ein Weinbauer neben den Eisenbahngleisen Rebhänge bewirtschaftet. Vergangenheit und Zukunft sind wichtige Bestandteile des Films. Historische Filmaufnahmen aus vergangenen Jahren lassen alte Zeiten aufleben. Die Geschichte bleibt allerdings nicht stehen, wie ein Vergleich mit dem Film von Kurt Felix aus dem Jahr 1965 zeigt. ■
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Ratgeber: Finanzen und Vorsorge
Steuervorteile nutzen und vorsorgen Selbstständigerwerbende haben häufig Vorsorgelücken. Wer eine 2. Säule hat, kann freiwillige Einkäufe tätigen. Das ist auch für Angestellte interessant, wenn einige Regeln beachtet werden.
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in Viertel aller Selbstständigerwerbenden zahlt weder in die zweite noch in die dritte Säule ein. Das ist das erschreckende Ergebnis einer Studie der Bundesverwaltung für Statistik. Viele Unternehmer investieren den grössten Teil ihrer finanziellen Mittel in den Aufbau ihrer Firma. Dadurch entstehen Lücken in der Vorsorge. Dabei sind gerade Selbststän-digerwerbende gefordert, Existenzrisiken wie Erwerbsunfähigkeit, Alter und Tod massgeschneidert abzusi-
chern. Gerade bei kleinen Firmen ist das Einkommen eng an die Unternehmerperson und deren berufliches Engagement geknüpft. Was geschieht bei Erwerbsunfähigkeit oder im Todesfall? Die Familienmitglieder sind oft nur unzureichend abgesichert. Vorsorgen über die 3. Säule? Für Selbstständigerwerbende, welche im Rahmen einer Einzelfirma organisiert sind, bietet sich eine Absicherung über die dritte Säule an. Das kann über
Auch für Selbstständigerwerbende gilt: rechtzeitig vorsorgen, um das Leben auch im Alter noch geniessen zu können.
die freie Vorsorge (3b) oder die gebundene Vorsorge (3a) erfolgen. Wer keiner Vorsorgeeinrichtung in der zweiten Säule angeschlossen ist, darf bis zu 20 Prozent seines AHV-Einkommens – den Saldo der Erfolgsrechnung unter Berücksichtigung der AHV-Beiträge – in die Säule 3a einzahlen, bis zu einem Höchstbetrag von 32 832 Franken (Stand 2010). Freiwillig in 2. Säule einzahlen Wer in seinem Betrieb Mitarbeitende beschäftigt, hat die Möglichkeit, sich freiwillig der Pensionskasse seiner Mitarbeiter anzuschliessen. In diesem Fall hat man die Möglichkeit, freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse zu tätigen. Das lohnt sich grundsätzlich für alle Versicherten, also auch für Erwerbstätige im Angestelltenverhältnis. Damit können Versicherte die Altersleistungen und je nach Vorsorgeplan auch die Risikoleistungen optimieren. Vorsorgelücken, die durch Lohnerhöhung, Scheidung oder fehlende Beitragsjahre entstanden sind, lassen sich so nach und nach wieder auffüllen. Einkäufe sind steuerlich interessant Der zweite Vorteil ist steuerlicher Natur. Wenn die Einkäufe aus dem privaten Vermögen erfolgen, sinkt zum Zeitpunkt der Einzahlung das steuerbare Einkommen. Zudem ist es möglich, in eine günstigere Progression zu gelangen. Dieser Steuervorteil mildert den Aufwand für die geleistete Einkaufssumme. Je nach Höhe der Einkaufssumme empfiehlt sich
eine gestaffelte Einlage. Einkäufe sowie die darauf anfallenden Zinsen erhöhen das Altersguthaben. Dieses ist während der Beitragsdauer von Vermögens-, Einkommens- und Verrechnungssteuern befreit. Eine Besteuerung erfolgt erst im Zeitpunkt der Auszahlung. Kapitalleistungen werden getrennt vom übrigen Einkommen zu einem reduzierten Steuersatz besteuert. Wählen die Versicherten die Rentenzahlung, erfolgt die Besteuerung zusammen mit dem übrigen Einkommen. Vorsicht bei Pensionskassen in Unterdeckung Seit der BVG-Revision gelten im Zusammenhang mit Einkäufen neue gesetzliche Bestimmungen. Diese sind zwingend zu beachten. Auch den Deckungsgrad seiner Pensionskasse sollte man kennen. Laut Schätzungen sind als Folge der Finanzkrise drei von vier Pensionskassen in Unterdeckung. Droht eine Nullverzinsung der Altersgutschriften oder stehen gar Sanierungsmassnahmen an? Dann wäre von Einkäufen abzuraten. Wer seine Pensionskasse bei der Sammelstiftung eines Lebensversicherers hat, teilt diese Sorgen nicht. Lebensversicherer geben Zinsgarantien und dürfen gar keine Unterdeckung aufweisen. Der Versicherte kann daher auch nicht zu Sanierungsmassnahmen herangezogen werden. Wenn Sie wissen wollen, was für Sie die beste Lösung darstellt, wenden Sie sich einfach an einen unserer kompetenten Berater. ■
Broschüren als Ratgeber In Zusammenarbeit mit dem Beobachter-Verlag hat Swiss Life Broschüren erarbeitet, die auf wichtige Themen in Bezug auf Vorsorge und Pensionierung ausgerichtet sind. «Steuergünstig vorsorgen» Wollen Sie zum Thema steuerbegünstigtes Vorsorgen mehr wissen und alle Möglichkeiten der Steueroptimierungen kennenlernen? In diesem Ratgeber werden unter anderem folgende Themen umfassend behandelt: - Steuererklärung - Pensionskasse - Säule 3a / Säule 3b - Wohneigentum - Nachlassplanung Zu beziehen ist dieser kostenlose Ratgeber ausschliesslich bei Swiss Life unter folgender Telefonnummer oder E-Mail-Adresse: Swiss Life AG Salvatore Istrice Im Baumgarten 12a 8500 Frauenfeld Tel. 052 722 40 05 salvatore.istrice@swisslife.ch
Berater in Ihrer Nähe : Pius Janutin Frauenfeld bis Warth Tel. 052 728 92 23 pius.janutin@swisslife.ch
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Reto Holenstein Märstetten bis Hüttwilen Tel. 052 763 29 44 reto.holenstein@swisslife.ch
Martin Benz Wängi bis Matzingen Tel. 071 911 11 17 martin.benz@swisslife.ch
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November 2011
Veranstaltungen Musik/Konzerte Freitag, 28.10.2011, 20 Uhr Rathaus Frauenfeld Konzert «Le Clair de l’Automne». Ein Trio mit Panflöte (Ramona Huber), Fagott (Andrea Schefer) und Spinett (Ai Furuya) spielt Ihnen barocke Triosonaten, RenaissanceTänze und irische Stücke. Freitag, 28.10.2011, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Madison Violet. Samstag, 29.10.2011, 21 Uhr Underground Club La Pergola, Anker, Hollywood Club, Kaff, Arcos Frauenfeld Vorstadt DJ-Night. Samstag, 29.10.2011, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Aynsley Lister.
Von alt Staatsanwalt Charles Maurer, 18. und 30. November. Ein weiteres Mal schlägt alt Staatsanwalt Charles Maurer in Frauenfeld handfest zu. Erneut dient die Hauptstadt des Thurgaus als Szenerie, wieder wird sie zum Tatort und – eben ganz Maurer – es kommt ganz anders, als man denkt. Spannung für die Nerven bei erlesenen Leckerbissen für Geist und Gaumen! Freitag, 18.11., 18.30 Uhr, Greuterhof Islikon, Tel. 052 375 12 35 Mittwoch, 30. 11., 18.15 Uhr, Gasthof zum goldenen Kreuz, Frauenfeld, Tel. 052 725 01 10. Samstag, 12.11.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Michael von der Heide: Lido. Sonntag, 13.11.2011, 19 Uhr Mehrzweckhalle Märstetten Musikgesellschaft Märstetten. Herbstkonzert.
Donnerstag 10.11., 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben – Die Kraft des Lebensrückblicks. Prof. Dr. Verena Kast präsentiert ihr neues Buch.
Donnerstag, 3.11.2011,21 Uhr Kaffee Dreiegg Frauenfeld KellerSchuran – Die Frauenfelder Wochenschau.
Dienstag, 15.11.2011, 19 Uhr Kunstmuseum TG, Kartause Wissenswerkstatt. Meisterwerke des frühen Buchdrucks.
Freitag, 4.11.2011, 20.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Station Thuregg – Eine Produktion des Theagovia Theaters. Premiere. Weitere Termine: 5.11., 20.15 Uhr, 6.11., 17.15 Uhr, 11.11. und 12.11, 20.15 Uhr, 13.11., 17.15 Uhr, 18.11., 20.15 Uhr.
Dienstag, 15.11.2011, 19 Uhr Kanti Frauenfeld, Neubau 234 Luigi Negrelli – Ingenieur – Vom Thurgau nach Europa. Tindaro Gatani spricht über den Eisenbahnpionier, der massgebend am Bau der Thurtallinie beteiligt war. In italienischer Sprache.
Literatur/Vorträge
Mittwoch, 16.11.11, 19.30 Uhr Zentrum Reutenen, Frauenfeld Der Einfluss von Strahlungen auf unsere Lebensmittel. Vortrag von Dr. med. vet. Wilhelm Höfer, Überlingen.
Sonntag, 30.10.2011, 17 Uhr Klosterkirche Paradies, Schlatt Ost und West – unser 50. Konzert. Dienstag, 1.11.2011, 20 Uhr Schloss Wolfsberg, Ermatingen Echoes of Swing: «Message From Mars».
Donnerstag, 17.11.11, 20 Uhr Trotte Pfyn Romantik in Aug und Ohr. «Les salonesses».
Freitag, 4.11.2011, 20 Uhr Zum Trauben, Weinfelden Gustav et les frères rocken die Bühne.
Sonntag, 20.11.2011, 15 Uhr Kirche Kurzdorf, Frauenfeld Spiritual Singers. GospelKonzert.
Freitag, 4.11.2011, 20 Uhr Casino Frauenfeld Peter Reber & Nina.
Sonntag, 20.11.2011, 17 Uhr Klosterkirche Paradies, Schlatt et lux perpetua – Chant 1450.
Samstag, 29.10.2011, 17.30 Uhr Turmhof Steckborn Heimspiel mit Lukas Kramer.
Samstag, 5.11.2011, 20 Uhr Kantonsschule Frauenfeld Bläserquintett O5.
Mittwoch, 23.11.2011, 20 Uhr Thurgauerhof,Weinfelden Peter Reber & Nina.
Dienstag, 1.11.2011, 19 Uhr Weinkeller Felsenburg W'felden Wein, Weib und Medien. Lesung.
Sonntag, 6.11.2011 17.15 Uhr Katholische Kirche, Weinfelden Petite Messe solennelle von Gioacchino Rossini. Vokalensemble cantemus; Lisa Stöhr, Sopran; Alexander Seidel, Altus; Neal Banerjee, Tenor; Frédéric Bolli, Bass. Freitag, 11.11.2011, 20 Uhr Evang. Stadtkirche, Frauenfeld Kirchenkonzert Stadtmusik Frauenfeld. Samstag, 12.11.2011, 19.30 Uhr Rathaus Weinfelden Das «Kühne» Chorkonzert. Männerchor «Liederkranz am Ottenberg» mit Dirigentin und Solistin Katharina Kühne und weiteren Solistinnen.
Theater/Tanz Freitag, 28.10.2011, 19 Uhr Bistro zu Tisch, Bischofszell HörzuTisch – KrimiKost. Freitag 28.10.2011, 20 Uhr Kultur-Keller Stettfurt Damir Dantes. Warum Männer nicht richtig zuhören? Wieso Frauen zu viel reden? Freitag, 28.10.2011 , 20 Uhr Casino Frauenfeld Sieben Streiche in neuem Gewand. Musiktheater. Montag 31.10.2011, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn tanztheater:now. Cie Linga «falling grace» Donnerstag, 3.11.11, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn tanztheater:now. Tanzfaktor. Weitere Aufführung: 5.11.
WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41
Donnerstag, 3.11.11, 20.30 Uhr Eisenwerk, Frauenfeld heads in bags. Zeitgenössischer Tanz von Solodanza am Werk mit Ivan Blagajcevic, Diane Gemsch, Lili Chao, Johanna Gabriela Skjerbaek.
Mittwoch, 16.11.2011, 18 Uhr Restaurant Frohsinn, Weinfelden Singersnight. Die Gesangsschüler von Judith Zürcher (Musikschule Weinfelden) und der Jazz/Pop-Chor «Xangklang.
Sonntag, 6.11.2011, 17 Uhr Thurgauerhof, Weinfelden Galakonzert UnterhaltungsBlas-Orchester.CH.
«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06
Kulinarische Krimi-Satiren
Dienstag, 1.11.2011, 20.15 Uhr Kantonsspital Frauenfeld ADS – ADHS: Gemeinsamkeiten – Unterschiede. Vortrag von Dr. phil. Peter Ganz. Anmeldung 052 376 39 83. Mittwoch, 2.11.2011, 19.30 Uhr Alterszentrum Park Frauenfeld Falun Gong und die Menschenrechte in China. Referat von Chin-Yunn Yang, Sprachdelegierte für Chinesisch in der Bibliothek der Kulturen.
Donnerstag, 17.11.11, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Meisterwerke des frühen Buchdrucks. Vortrag von Heinz Bothien und Marianne Luginbühl, Kantonsbibliothek Thurgau, Frauenfeld.
Kunst/Museum Samstag, 29.10.2011, 10 Uhr Hist. Museum TG, Frauenfeld 14. Museumbestimmungstag – wir bestimmen Ihren Fund.
Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) aschwager@frauenfelderpost.ch Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch Redaktionelle Mitarbeiter Marcel Tresch (mt), mtresch@wypag.ch Bianca Ritter(br), britter@wypag.ch Anzeigenverkauf Bianca Ritter britter@wypag.ch Manuela Doster mdoster@wypag.ch Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 36 000 Exemplare Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
FRAUENFELDER
Bis 11.12.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Karin Schwarzbek. Eine.
Mittwoch, 9.11.2011, 19.30 Uhr Zentrum Reutenen Frauenfeld Wie gefährlich sind Handystrahlen? Vortrag von Dr. Stefan Zbornik, IT-Berater.
Bis 29.1.2012 Ittinger Museum, Kartause Meisterwerke des frühen Buchdrucks. Inkunabeln aus der Kantonsbibliothek TG.
Donnerstag, 10.11., 19.30 Uhr Casino Frauenfeld Multivision «Der Blindgänger».
Bis 13.11.2011 Haffterhaus Weinfelden Weben fürs Leben.
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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter: www.frauenfelderpost.ch
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November 2011
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«post»-ticketverlosung
Salto Natale mit viel «Herzblut» «Was nicht von Herzen kommt, geht nicht zu Herzen», heisst es in einem Circus-Sprichwort. Diesem Credo folgen Gregory (33) und Rolf Knie (61) in ihrem Salto Natale, dem Circus der anderen Art, seit Jahren. 2011 mit Betonung auf Herz, denn «Herzblut» heisst das Motto der neuen Spielzeit.
A
ls Gregory und Rolf Knie 2002 ihren Wintercircus Salto Natale gründeten, setzten sie neue Massstäbe für einen modernen Event-Circus. Salto Natale ist ein surreal-poetischer Event, der wundersame Energien, Farben, Artistik, Lichter und Klänge verschmelzen lässt. Die Zeltlandschaft, die jedes
Online-Verlosung Die «Frauenfelder POST» verlost 2 x 2 Tickets für die Salto Natale-Vorstellung vom Mittwoch, 23. November 2011, um 20 Uhr in Zürich-Kloten. Klicken Sie zur Teilnahme unter www.frauenfelderpost.ch einfach auf die entsprechende Verlosung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.
Das fantastische Programm von Salto Natale zieht alljährlich bis zu Bild zVg 60 000 Besucherinnen und Besucher in seinen Bann. von ganzem Herzen lachen kann», verspricht Gregory Knie. Dafür ist das schweizerisch-amerikanische Komödianten-Duo Full House zuständig. Gaby Schmutz, aufgewachsen in Effretikon, und Henry Camus aus New York verbinden auf ureigene Art Slapstick-Artistik mit Musik und Kabarett zu einem einmaligen Humor-Kunstwerk.
Demnächst auf der Bühne
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November 2011 26. November 2011 The
RockeTs (CH)
Die Gründung der Band the Rockets führt in den Dezember 2007 zurück. Die Rockets spielen Songs aus den späten 40er bis hin zu den frühen 60er Jahren. Nebst diversen nachgespielten Songs gibt es von The Rockets auch sehr viele eigene Titel zu hören. Das Spektrum ist sehr breit. Sie spielen puren Rockabilly, Western Swing, Hillbilly, Boogie, Jive, Swing oder gar Blues. Je nach Publikum wird das Programm angepasst. Natürlich treten Sie in passendem Outfit auf. Türöffnung: 20.00 Uhr • Konzert: 22.00 Uhr • Eintritt: CHF 15.–
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Nacht der Lichter Stimmungsvolle Taizé-Feier in Frauenfeld
Jahr auf dem Parkplatz Holberg in Zürich-Kloten Ende Oktober aufgebaut wird, belegt eine Fläche von über 6000 m2 und bietet neben der Show auch viele kulinarische Möglichkeiten. 9. Programm mit über 60 Künstlern und Artisten Das neue Programm «Herzblut» ist bereits die 9. Salto Natale-Produktion. Insgesamt wirken in diesem Jahr über 60 Artisten, Tänzer, Sänger, Komödianten und Künstler auf der kreisrunden Bühne. Die Produktionen werden übrigens alle Jahre komplett neu zusammengestellt und inszeniert. «Wir garantieren aber nicht nur erstklassige Artistik, sondern auch eine Show, bei der man
Veranstaltung
12.08.11 14:58
Die zwei Vollblut-Komödianten passen perfekt zum diesjährigen «Herzblut»-ProgrammMotto. Salto Natale gastiert vom 17. November 2011 bis 1. Januar 2012 in Zürich-Kloten. Infos zum Programm sind auch unter www.saltonatale.ch zu finden. os/pd ■
Schlichte Gesänge, wenig Worte, unzählige Kerzen in einer geschmückten Kirche sowie eine Zeit der Stille machen den besonderen Reiz der Nacht der Lichter aus. Diese stimmungsvolle Feier findet wieder am Samstag, 5. November 2011, in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Wer sich auf die Feier einstimmen möchte, trifft sich bereits ab 18.30 Uhr zum Einsingen. Ab 19.30 Uhr steht ein Apéro bereit oder man benutzt die Möglichkeit, durch ein Lichterlabyrinth zu gehen. Um 20 Uhr beginnt dann die eigentliche Nacht der Lichter. Wer möchte, kann sich nach der Feier in der Kirche von Seelsorgenden segnen lassen oder ein Gespräch führen. Man kann aber auch am Kreuz weiter singen und für sich den Abend ausklingen lassen. Diese Feier nimmt den Geist der Gemeinschaft von Taizé auf. Die ökumenisch ausgerichtete Spiritualität von Taizé spricht viele Christen und Christinnen an und verbindet Menschen, die verschiedenen christlichen Gemeinschaften angehören. Um sich auf die Nacht der Lichter einzustimmen und auch schon einige der Lieder kennenzulernen, findet am Sonntag, 30. Oktober, um 19 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld ein Taizé-Gebet mit anschliessendem Apéro und Informationen zur Nacht der Lichter statt. Zur Nacht der Lichter lädt ein ökumenisches Vorbereitungsteam ein, dem Vertreter aus den evangelischen und katholischen Kirchgemeinden Frauenfeld, dem Cevi Frauenfeld, der Juseso Thurgau, dem tecum in der Kartause Ittingen sowie dem Amt für Gemeindejugendarbeit des Kantons Thurgau angehören.
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November 2011
Die «POST»-Küche
Wein des Monats
Ein guter Essensbegleiter
Bürgerwein Pinot noir 2009
Ein Vierteljahrhundert im «Trauben» B Trauben: Blauburgunder, gehegt und gepflegt von der Weinfelder Winzerfamilie Burkhart, gereift im Rebberg der Bürgergemeinde im Bühl. Bei der Vinifikation wurde auf die bewährte Methode des Maischens gesetzt, das heisst, man gewährt den zerdrückten Trauben Zeit, bei optimaler Temperatur zu gären und ihr besonderes Aroma zu entwickeln. Das ergibt einen runden, aromatischen, fruchtigbeerigen Wein von dunkler, robinroter Farbe. Feine Komponenten von Muskatnuss, die von Zitrusund Holunderblütenaromen getragen werden, zeichnen diesen Wein aus. Regelmässig ausgeschenkt wird er exklusiv im «Gasthaus zum Trauben». Erhältlich im: Weingut Burkhart, Hagholzstrasse 5, 8570 Weinfelden Tel. +41 71 622 47 79 www.weingut-burkhart.ch info@weingut-burkhart.ch Preis: 75 cl: Fr. 15.– 50 cl: Fr. 9.50
ereits seit einem Vierteljahrhundert verwöhnen Jürg und Olivia Langer ihre Gäste im «Gasthaus zum Trauben» in Weinfelden, das der Bürgergemeinde gehört. Jürg Langer hat hier bereits die Kochlehre absolviert. Nach verschiedenen Stationen in der ganzen Schweiz und dem Besuch der Hotelfachschule in Zürich übernahm er 1986 zusammen mit seiner Frau die Leitung des «Gasthauses zum Trauben», das neben dem Tagesrestaurant und dem Biedermeierstübli über verschiedene Säle für Veranstaltungen von 16 bis 180 Personen verfügt. Die Küche arbeitet so weit wie möglich mit regionalen und saisonalen Produkten, die neuzeitlich zuberei-
tet und präsentiert werden. Die regionale Ausrichtung haben die Wirtsleute von Anfang an gepflegt, als diese noch nicht in Mode war. Seit zwei Jahren macht das «Gasthaus zum Trauben» beim «Culinarium» mit. Das «Culinarium» ist ein Gütesiegel, hinter dem rund 40 Gastronomen und 300 Produzenten stehen, die mehr als 1000 regionale Produkte und Spezialitäten herstellen. Das Sortiment ist breit gefächert. Es reicht von Käse und andern Milchprodukten über Fleisch, Fisch, Mehl, Teig- und Backwaren, Gemüse und Früchten, Eiern, Honig, Pflanzenölen, Sirup, Konfitüre und Teemischungen bis zu Wein und Bier.
Auf der aktuellen Saisonkarte im «Trauben» werden «Herbstgenüsse» angeboten. Neben Wildgerichten findet man darauf beispielsweise Kalbschnitzel mit Dörrzwetschgensauce, Märwiler Pouletbrüstchen mit Eierschwämmli, geräucherten Felchenkaviar vom Bodensee, verschiedene Kürbisvorspeisen wie Carpaccio von Kürbis und hausgeräuchertem Hirschfleisch, beträufelt mit hausgemachtem Apfelessig und Kürbiskernöl. Das «Gasthaus zum Trauben» bietet auch Party-Service an, sei es im eigenen Garten, im Pfadiheim, im Haffterkeller oder gar im Waldhüttchen. Es verfügt auch über acht Hotelzimmer mit insgesamt 15 Betten. as ■
Tipp der Chefs
Rezept für vier Personen
Bonaparte mit Baumnusskruste auf gebratener Apfelscheibe
Jürg und Olivia Langer, «Gasthaus zum Trauben», Weinfelden
Zutaten: 400 g Bonaparte 80 g Toastbrot 10 gehackte Baumnüsse 40 g Butter, braun zerlassen 1 Prise Salz 2 gewaschene Äpfel 80 g Blattsalat-Mix , 8 EL Salatsauce Zubereitung: Äpfel ohne Kerngehäuse in 12 Scheiben von 1 cm schneiden. Bonaparte ebenfalls in 12 Stücke schneiden, damit sie auf die Apfelscheiben passen. Toast-Baumnuss-Krümmel mit gebräunter Butter und einer Spur Salz zu einer Masse verrühren. Apfelscheibe mit Butter in einer Bratpfanne anbraten. Danach in eine feuerfeste Platte legen und mit Käsestücken belegen. ToastNuss-Masse darauf verteilen und im Backofen auf der obersten Rille bei 220 Grad knusprig gratinieren. Auf Tellern mit Blattsalat anrichten.
Im Gasthaus zum Trauben in Weinfelden kann man in gediegenem Rahmen geniessen und Feste feiern, sei es im Tagesrestaurant (l.), im Biedermeierstübli (oben), im Partykeller «COOLinarium» (unten) oder weiteren Stuben.
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