Schaffhauser POST - Nov 2011

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SCHAFFHAUSER w w w. s c h a f f h a u s e r p o s t . c h

November 2011

Porträt

Geballte Mischung keltischer Musik

Dominique R. Walter im «POST» S. 4 persönlich.

Vom 23. bis 26. November 2011 finden im Kammgarn bereits S. 6 zum 13. Mal die mitreissenden Irish Nights statt.

35 Jahre Schaffhauser Fasnacht – dem Zufall zu Dank verpflichtet

«POST»-Leserreise

Die «Schaffhauser POST» offeriert ihrer Leserschaft eine exklusive Flusskreuzfahrt mit dem Vier-Sterne-Schiff MS Alemannia an die Weihnachtsmärkte in Basel, Colmar und Strasbourg. S. 26 Verzaubertes Neuhausen Ende November wird mit dem 20. Neuhauser Sonntagsverkauf unter dem Motto «nordische Weihnachten» die Vorweihnachtszeit eingeläutet. Mehr dazu auf S. 7

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Schaffhauser Post – die Monatszeitung

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Die Schaffhauser Fasnacht wird zwar nicht erst seit 35 Jahren ausgiebig gefeiert, wohl aber unter der Obhut des Schaffhauser Fasnachtskomitees (FAKOS) seit dieser jugendlichen Zeitspanne durchgeführt. Grund genug, einige «angestaubte» Elemente der fünften Jahreszeit unter neuem Glanz wieder aufleben zu lassen – da kommt der 11.11.11 als eine Art närrische Fügung genau richtig. OLIVER SCHMID

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este soll man bekanntlich feiern, wie sie fallen. Wenn dann so etwas Traditionelles wie die Fasnacht ausgerechnet am 11.11.11 ins 35. Jubiläumsjahr starten darf, muss der Zufall wohl ein Fasnächtler sein. Ob Fasnächtler oder nicht ‒ an der kommenden Schaffhauser Fasnacht, dem «Vorabend der Fastenzeit», führt in dieser Saison kein Weg vorbei. Fasnachtseröffnung und Jubiläums-Party Eröffnet wird die Fasnacht 2011/12 am Freitag, 11. November, mit elf Paukenschlägen und einigen launigen Worten des FAKOS-Präsidenten Charly Gfeller. Die Eröffnung der närrischen fünften Jahreszeit wird in diesem Jahr nach einjährigem, baustellenbedingten Unterbruch wieder beim Munotstieg in der Unterstadt durchgeführt.

Die Guggenchilbi auf dem Fronwagplatz ist der «Apéro» zur Jubiläums-Fasnacht im Februar. Weiter gefeiert werden kann fast nahtlos, denn abends ab 18 Uhr wird erstmals in der Bachturnhalle die in den letzten zwei Jahren mangels geeigneter Lo-

kalität etwas in Vergessenheit geratene FAKOS-Party eingeläutet. «Nach dem Apéro für geladene Gäste, darunter die Gründungsmitglieder und ehe-

Bild Hansueli Gassmann

malige FAKOS-Würdenträger aus den letzten 35 Jahren, startet um 20 Uhr die grosse JubiläumsParty à la Villa Wahnsinn», erFORTSETZUNG AUF SEITE 3

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35 Jahre Schaffhauser Fasnacht Fortsetzung von Seite 1

läutert Gfeller. Derzeit entsteht eigens für diesen Anlass eine kleine FAKOS-Chronik , welche die Höhepunkte der letzten 35 Jahre Schaffhauser Fasnacht beleuchtet. Vielleicht wird darin auch die Frage geklärt, ob die FAKOS-Gründung bewusst im Jahr 1976 erfolgte, um am fasnächtlichen Traum-Datum 11.11.11 richtig auf den Putz hauen zu können. Wenns ein Zufall war, ist man diesem umso mehr zu Dank verpflichtet. Spagat zwischen Tradition und Innovation Mit der Reaktivierung der FAKOS-Party möchte man der Schaffhauser Fasnacht dringend benötigte neue Impulse geben. Gfeller ist überzeugt, dass dies so auch gelingt: «Das soll ein Zeichen für die gesamte Fasnacht sein. Zum einen wahren wir die kulturelle Tradition, das

Erfahrung zahlt sich aus: «Los Sackos Viejos» gewannen letztes Jahr den Bilder zVg/os kulinarischen Wettstreit der Guggenchilbi-Festspiele. Brauchtum an sich, gehen aber dennoch mit der Zeit und passen uns den Bedürfnissen an.» Wenn so die Jugend wieder für die fasnächtlichen Aktivitäten begeistert werden kann, hat sich der Spagat gelohnt. Denn auch im FAKOS ist man auf Nachwuchs angewiesen.

Enthüllung der Plakette und grosse Festspiele Gespannt darf man auch auf die Guggenchilbi vom Samstag, 12. November, sein, wenn auf dem Fronwagplatz ab 11.11 Uhr zuerst mit elf Paukenschlägen der Fasnachtsbeginn in Erinnerung gerufen und danach das Motto

Schaffhauser Fasnachtsauftakt im Detail Freitag, 11. November 2011 Offizielle Eröffnung der Schaffhauser Fasnacht um 11.11 Uhr mit elf Paukenschlägen und Guggenmusik beim Munotstieg. Abends ab 20 Uhr FAKOS Jubiläums-Party in der Bachturnhalle. Mit Bar, Food, Lichtshow, Fasnachts-Deko, Partysound und Animation durch die DJs Thommy, Mr. Privat und Sir Yves sowie diversen Guggenauftritten.

und die Plakette für die bevorstehende Fasnacht der Öffentlichkeit präsentiert wird. «Das Motto ist mit 35 Jahren FAKOS natürlich bereits gesetzt», verrät Gfeller mit einem Augenzwinkern. Man kann also getrost noch von der einen oder anderen zusätzlichen Überraschung ausgehen. Eines verrät er dann aber doch noch: «Die Jubiläumsplakette wird einmalig und hat es in dieser Form in Schaffhausen noch nicht gegeben!» Nach dem offiziellen Akt folgt nebst zahlreichen Guggenauftritten der nicht immer ganz ernst gemeinte Wettstreit der anwesenden Guggen um den begehrten FestspielWanderpokal. Schaffhauser Fasnacht vom 9. bis 12. Februar 2012 Die eigentliche Schaffhauser Fasnacht findet im kommenden Jahr vom 9. bis 12. Februar mit den bekannten Höhepunkten wie Seniorenfasnacht, Narrenbaumstellen, Fackelumzug, Zunftmeisterempfang, Kinderfasnacht und Fasnachtsumzug statt. Natürlich sind auch dort einige Anpassungen geplant, dazu Ende Januar mehr. ■

Samstag, 12. November 2011 Ab 11.11 Uhr Guggenchilbi auf dem Fronwagplatz mit gemeinsamem Auftritt der anwesenden Guggen. Danach Ansprachen mit bekannten Persönlichkeiten und Bekanntgabe des Jubiläumsmottos sowie Plakettenpräsentation für die bevorstehende Schaffhauser Fasnacht. Ab ca. 12 Uhr starten die Guggenchilbi-Festspiele als Wettstreit unter den teilnehmenden Guggenmusiken. Dazwischen folgen immer wieder Auftritte von verschiedenen Guggen, und um 17 Uhr steht die Rangverkündigung der Festspiele mit Übergabe des Wanderpokals auf dem Programm. Für das leibliche Wohl ist rund um die Guggenchilbi mit zahlreichen Ständen bestens gesorgt. Abends ab 18 Uhr bis Open-End FAKOS Jubiläums-Party in der Bachturnhalle. Mit Bar, Food, Lichtshow, Fasnachts-Deko, Partysound und Animation durch die DJs Thommy, Mr. Privat und Sir Yves sowie diversen Guggenauftritten.

FAKOS-Präsident Charly Gfeller freut sich auf die bevorstehende Jubiläums-Saison 2011/12.

Liebe Leserinnen und Leser Die Früchte sind eingebracht, die Trauben mehrheitlich gelesen und gekeltert. Die Scheunen sind gefüllt. Die Marktstände überquellen von frischem, duftendem Obst, Früchten und Gemüse. Das alles fördert die Lust nach kulinarischen Köstlichkeiten. Die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Vielleicht überkommt Sie in dieser Situation die Lust, sich hinzusetzen, ein Glas Wein zu kosten und wieder einmal in Musse ein gutes Buch zu geniessen. Wohl keine Jahreszeit ist dazu geeigneter als der Herbst. Geniessen kann man zum Beispiel auch an den verschiedenen Herbstmärkten und -messen, wie sie den Beiträgen in dieser Ausgabe entnehmen können. Wie immer lohnt sich auch der Blick ins Internet unter www.schaffhauserpost.ch, wo es auch in diesem Monat wieder viel zu gewinnen und Neues zu entdecken gibt. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der neuesten Ausgabe der «Schaffhauser POST». Mit freundlichen Grüssen Ihr Oliver Schmid Verlagsleiter «POST»

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«POST» persönlich: dominique r. walter

«Immo News» einmal ganz persönlich Wer die Wahl(en) hat, hat unter Umständen auch die Qual(en). Keine Angst, wir politisieren hier nicht auch noch; jetzt, wo der plakatierte Krieg der Köpfe endlich wieder eine Ruhepause einschaltet. Einen für einmal prägnanten Kopf präsentieren wir dennoch. Und auch da hat man gewissermassen die Qual der Wahl. Dabei geht’s im vorliegenden Fall um Immobilien, jedoch nur am Rande. bianca ritter

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ie DOWA Immobilien AG ist bekannt, ist sie doch eine der grössten Immobilienverkäuferinnen am Platz. Eine wahrhaft ritterliche Aufgabe, den Kopf dahinter im «POST» persönlich vorstellen zu dürfen. Dominique R. Walter, R. steht übrigens für Roland, ist ein sehr vielschichtiger Zeitgenosse. Bodenständig, weiss, was er will, Tierfreund, Oldtimer- und Uhrenfreak und der leichten Muse zugetan.

«Ich mag Menschen und deren Eigenarten» Seine Lebenspartnerin Daniela würde vermutlich sagen, er sei zu gutmütig. Doch das damit drohende Etikett Gutmensch weist Dominique Walter standhaft von sich. Um Himmels Willen, nein. Aber, so räumte er im Gespräch ein, es sei wohl schon so, dass er halt grundsätzlich ein Menschenfreund sei und dies entsprechend zum Ausdruck bringe. Was nicht

heisst, dass er nicht auch Ecken und Kanten hat und die Zähne zeigen kann. Kurz zum Werdegang Aufgewachsen ist unser heutiger Gast im POST persönlich in Neuhausen. Seit vielen Jahren schon lebt er jedoch in Schaffhausen, seit 17 Jahren mit seiner vorerwähnten Partnerin. Ursprünglich gelernt habe er Maurer. Es folgte das Handelsdiplom in Winterthur, bevor er drei

Versnobte Menschen akzeptiert er zwar, fühlt sich aber nicht wohl unter dekadentem Klüngel. Jahre als Filialleiter vom damaligen Bau & Hobby im Migros Herblingen amtete. Damals war er 21 Jahre jung. Eine weitere Station war das deutsche Unternehmen Schöck, zuerst im Aussendienst, dann drei Jahre als Geschäftsführer. So weit, so gut. Anfang 1998 folgte die Selbstständigkeit mit DOWA Immobilien, welche seither immer erfolgreicher alte und neue Lie-

Dieser alte VW wird gehegt und gepflegt. Anzeige

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genschaften an den Mann oder die Frau bringt. Dieser Job ist für ihn ein Privileg. Obschon alles selber hart erarbeitet, sieht er darin ein Geschenk. Dominique R. Walter hat seine berufliche Passion gefunden und führt heute eine der renommiertesten Immobilienfirmen in Schaffhausen. Leben und leben lassen Sich selber bezeichnet er als geduldig (meistens, jedenfalls), gutmütig, zielstrebig, offen und auch authentisch, bodenständig. Versnobte Menschen akzeptiert er zwar, fühlt sich aber nicht wohl unter dekadentem Klüngel. Viel eher ist er da der hemdsärmlige Typ, der das Motto «Leben und leben lassen» tagtäglich anwendet. Vorurteile kennt er nicht und findet die Vielfalt und Eigenarten von uns Menschen sehr interessant. Faszination für antike Dinge Interessant findet er auch die Politik, könnte sich sogar mal ein politisches Amt als Parteiloser vorstellen; später, noch nicht jetzt. Etwas, das ihn hingegen schon seit Kindsbeinen beschäftigt und fasziniert, sind Oldtimer. Er selber besitzt z. B. einen 41 Jahre alten VW, den er hegt und pflegt. Und Uhren haben es ihm schwer angetan; da vor allem heimische Modelle Marke Moser. Ganz generell scheint Dominique R. Walter Freude zu haben an alten Dingen, an Antiquitäten. Und auch Burgen und Schlösser wecken sein Interesse immer wieder aufs Neue.

Dominique R. Walter geniesst die Gemütlichkeit im trauten Heim. Etwas Kultur und Natur gefällig? Kulturelle Sachen sind ebenfalls herzlich willkommen. Musikalisch ist er eher der leichten Muse zugetan. In der Klassik heisst da ein Favorit also eher Strauss als Mussorgsky. Operetten sind ein Thema, deutscher Schlager oder Country weitere. Und Krimis, am liebsten im Stadttheater Schaffhausen, und natürlich mit dem Schatz. Eine weitere Leidenschaft ist die Natur, egal, ob laufender- oder joggenderweise, auch mal innehaltend, still geniessend, Tiere beobachtend. Auch schon hatte er die Idee, von zu Hause aus einfach loszumarschieren mit dem Nötigsten. Für einmal ohne Zielsetzung. Das Leben quasi auf sich zukommen lassen. Eigentlich ein schöner Gedanke. Sportliche Stichworte sind Fitness oder Baden; Letzteres gerne am eigenen Plätzchen am Rhein, wo er im dazugehörigen Häuschen eine recht spartanische Einrichtung ohne fliessendes Wasser oder Strom durchaus zu schätzen weiss.

Geniessen Walter ist auch gerne Genussmensch. Fein essen gehen beispielsweise ist schon eine Lieblingsbeschäftigung. Dabei kann es ganz einfach sein; aber die Qualität muss stimmen. Ja, und mal mehr Ferien machen wäre noch ein Thema für die Wunschliste. Hätte es während dem Gespräch «schwupp» gemacht, so hätte er sich just in jenem Moment am liebsten auf den Malediven gewähnt. Auf der Suche nach besonderen Meerestieren. Ein Handschlag ist ein Handschlag Unser Gesprächspartner ist sehr diszipliniert, bezeichnet sich sogar streng sich selber gegenüber. Kurz: Er weiss, was er will. Und er setzt das auch erfolgreich durch und um. In gewisser Weise ist er trotz relativer Jugendlichkeit einer von altem Schrot und Korn, der Geschäfte gerne auch mal mit einem Handschlag besiegelt. Nach alter Väter Sitte. Die Erhaltung von Werten und Traditionen ist auch ein Thema. Aber dafür reicht der Platz hier nicht auch noch aus. ■


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Schaffhauser martinimarkt am 16./17. november 2011

Buch des Monats Der Hausmann wird durchgeschleudert

Bänz Friedli: Wenn die mich nicht hätten

«Die Schaffhauser sind sehr markttreu» Es duftet nach gebrannten Mandeln, Kinderaugen leuchten, Marktfahrer preisen ihre Produkte an und man trifft sich inmitten bunter Stände zum Schwatz – der Schaffhauser Martinimarkt ist lebendiger denn je und verwandelt Teile der Altstadt auch dieses Jahr zum Mekka für Marktfans. oliver schmid

Zweieinhalb Millionen Fans kennen jede Ecke seines Haushalts und all seine Sorgen. Bänz Friedlis Kolumnen aus dem «Migros-Magazin» sind Kult. Nun ist der «Desperate Househusband» zurück: Mit neuen Texten zu bestens vertrauten familiären Nöten erheitert Friedli seine Leserinnen und Leser. Was hat ein Regenwaldalbum mit einem Panini-Sammelheftchen gemein? Und wieso isst seine Tochter Couscous nur, wenn er «Sugus» heisst? Nichts entgeht ihm, weder das winzige Legoteilchen, das im Staubsauger verschwindet, noch die neuste Sprachmarotte der Jugendlichen. Er schildert die ganz kleine Welt und meint damit die grosse. Bänz Friedli Wenn die mich nicht hätten Orell Füssli Verlag, Zürich 264 Seiten, gebunden ISBN 978-3-280-05446-8 Anzeige

Der zweitägige Martinimarkt ist neben dem grossen Frühlingsmarkt nicht mehr aus dem Schaffhauser Markt-Kalender wegzudenken und ist bei Marktfahrern und Besuchern gleichermassen beliebt. «Die Auslastung liegt seit Jahren bei 100 Prozent. Für die 150 Standplätze gingen dieses Jahr rund 230 Anfragen ein», erklärt Baudoin Bächtold, der bei der Schaffhauser Verwaltungspolizei für die Märkte in der Stadt verantwortlich ist. Auffällig sei in diesem Jahr zudem die hohe Anzahl an Bewerbern, die neu ins Markt-

Marktplatz und Treffpunkt: Der Martinimarkt ist seit jeher bei Jung und Alt gleichermassen beliebt. händlerwesen eingestiegen seien. Offensichtlich erhoffen sich in der aktuellen Wirtschaftslage viele Menschen, im Markthandel einen neuen Lebenserwerb zu finden, so Bächtold. Die Wogen sind geglättet In der Vergangenheit hat die innerstädtische Verlegung des Marktgebiets auf Herrenacker,

Auch das ist der Martinimarkt: Für einmal nicht auf die Linie achten und sich süssen und salzigen Gelüsten hingeben.

Tanne und Münsterplatz immer wieder für Diskussionen auf beiden Seiten der Marktstände gesorgt. Daraus macht auch Bächtold keinen Hehl, schliesslich «sind die Meinungen zum neuen Marktgebiet immer noch gemischt. Es zeigt sich aber, dass die Schaffhauser sehr markttreu sind und gerade den Martinimarkt noch immer ausgiebig besuchen.» Zeit heilt bekanntlich alle Wunden, und solange die Besucher fleissig die dargebotenen Produkte kaufen, verstummen irgendwann auch die letzten Skeptiker. Die Mischung machts Dank seiner klassischen Ausrichtung wird der Martinimarkt kaum je an Anziehungskraft verlieren. Schliesslich bietet kein Markt in der Region eine solche Angebotsfülle. Von Lederwaren, Schuhen, Kleidern aller Art, Seiden und Stoffen über

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Schmuck, Naturkosmetik, Spielzeug bis hin zu Duftölen, Kerzen, Handyzubehör oder Autopolitur findet Mann und Frau beinahe alles, was das Herz begehrt. Und wer den kulinarischen Genüssen fröhnen möchte, ist mit Grillwaren, Raclette, Käseschnitten, Fischchnusperli, asiatischen Spezialitäten oder auch Magenbrot und allerlei Süssspeisen abwechslungsreich bedient. Für die kleinsten Besucher dreht sich zudem ein antikes Karussell und die etwas grösseren Kinder begeben sich auf dem «Big Jumping» in luftige Höhen. Der Martinimarkt dauert von Mittwoch bis Donnerstag, 16./17. November, jeweils von 9 bis 19 Uhr. Wer nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen kann, findet auf der Zeughauswiese in der Breite ausreichend Parkplätze. Riechen Sie auch schon die gebrannten Mandeln? ■


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13. Irish nights im kammgarn schaffhausem vom 23. bis 26. november 2011

Träumen und abtanzen zu mitreissenden Klängen Die 1995 zum ersten Mal durchgeführten Irish Nights im Schaffhauser Kulturzentrum Kammgarn finden vom 23. bis 26. November 2011 zum 13. Mal statt. Während all der Jahre hat sich der Anlass zu einem der grössten Festivals für Freunde keltischer Traditionsmusik gemausert. Oliver Schmid

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antastische, mitreissende und authentische Live-Musik von sehr sympathischen Musikern wird auch bei der 13. Auflage der Irish Nights geboten. «Die geballte Mischung qualitativ hochwertiger keltischer Musik und das Ambiente versprechen unvergessliche Tage. Die Besucher erwartet ein musikalisches Erlebnis erster Güte und die Bands haben Zeit, ihre Musik dem Publikum zu präsentieren und müssen nicht wie andernorts schon nach 20 Minuten von der Bühne», erklärt Roland Fricker vom Kammgarn. Nach dem ersten Tag, wo die beiden

irischen Filme «The Wind That Shakes The Barley» und «Once» gezeigt werden, geht es am Donnerstag, 24. November, erst richtig los. «An evening with ...» Eröffnet werden die Irish Nights von Shirley Grimes, die zu ihren Wurzeln, zum Irish Folk, zu seinen Geschichten von Sehnsucht, Hoffnung und unerfüllter Liebe zurückkehrt. Auf dem neuen Album «The Long Road Home», welches im November erscheint, verbindet sie traditionellen Irish Folk mit zeitgenössischem Songwriting, ohne ihre Prägung durch American Folk und Country zu verleugnen.

«Caladh Nua» entstand 2009 nach ungezählten Sessions, gefärbt von Tanz- und Gesangsstücken, schwarzem Bier und lustigen Geschichten. Anzeigen

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Auch Luka Bloom hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz und schreibt seit über 20 Jahren Hymnen für den Frieden und Hommages an die Liebe. 1987 spült ihn eine Laune des Musikmarktes mit der Hymne «I Need Love» an die Spitze der Hitparaden der Welt und Luka Bloom füllte über Nacht die grossen Stadien. Doch die kleinen Clubs sind ihm lieber. Mit Gitarrensound und seiner charismatischen Stimme auf Tuchfühlung mit dem Publikum. «From the south» Gen Süden gehts dann am Freitag, zuerst mit «Berrogüetto». Fast 10 Jahre lang tourte das Ausnahme-Septett aus Galicien nicht durch den deutschsprachigen Raum. Doch endlich präsentieren sie ihr eben erschienenes Album «Kosmogonias» live, welches nahtlos an die vier Vorgängeralben anknüpft. Die sieben Musiker pflegen nicht nur das keltische Musikerbe ihrer Heimat, sondern verknüpfen dieses gekonnt sowohl mit mittelalterlichen als auch zeitgenössischen Klängen. «Anach Cuan» aus dem Unterwallis spielen keltischen FolkRock. Ihre Vorliebe gilt vor allem den traditionellen irischen, bretonischen oder schottischen Stücken. Mehr als hundert Konzerte spielte die Band seit der Gründung im 2002. Ihr neuestes Album «Celtic Park» ist ein sehr persönliches und vielfältiges Album, das als Neuentdeckung wärmstens zu empfehlen ist. «From trad to ...» Das grosse Highlight der Irish Nights ist wie immer der Samstag. Den Anfang macht die ein-

«Berrogüetto», das nordwestspanische Septett mit keltischen Wurzeln, sorgt am Freitag für ein aussergewöhnliches Konzerterlebnis. Bilder zVg zigartige, kraftvolle Live-Folkband «Broom Bezzums» mit den musikalischen Talenten und der eindrucksvollen Bühnenpräsenz von Andrew Cadie und Mark Bloomer. Für ein Duo ist es ungewöhnlich, zwei Leadsänger zu haben. Ausserdem beherrschen beide mehrere Instrumente in Perfektion. Auf der Bühne präsentieren sie die Fiddle, Gitarren, die Mandola und den Northumbrian Dudelsack zusammen mit ihrem unübertroffenen Gesang. Im Mittelteil sind dann «Caladh Nua» zu erleben. Ihre Heimat liegt in den drei schönen Regionen Irlands: Carlow, Waterford und Kilkenny, und ihr gälischer Name bedeutet sicherer Hafen. Den bietet das junge, aber schon wegweisende Quintett der traditionellen Musik ohne Frage. Ihre selbstverfassten Werke und überlieferten Stücke halten stets die schwierige Balance zwischen Innovation und Erhaltung der Ursprünge. Spannend und abwechslungsreich wird es zum Schluss. Die Band «Skerryvore» ist nach dem Leuchtturm auf der Isle of Tiree benannt. Eine tolle Inspiration für eine junge Band, die mit ihrem aussergewöhnlichen Sound

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und einer bestechenden Regelmässigkeit Leuchtsignale in die Welt sendet. Was den Sound von «Skerryvore» so einzigartig macht, sind die einzigartige Stimme des Frontmannes, aber auch der Spannungsbogen zwischen Singer/Songwriting von heute und dem archaischen

Shirley Grimes präsentiert an den Irish Nights ihr neues Album. Klang urschottischer Instrumente wie Bagpipes, Akkordeon und Fiddle. Eins ist sicher: ein «Skerryvore»-Konzert ist spannend und abwechslungsreich. Vorverkauf benützen Die Gäste der Irish Nights werden auch dieses Jahr ihre Helden frenetisch feiern, träumen, abtanzen und die zahlreichen besinnlichen Momente geniessen. Für das leibliche Wohl sorgen eine irische Menükarte, Fish and Chips, dunkles Bier und auserlesene irische Whiskeys. Wie immer sei der Vorverkauf wegen der grossen Nachfrage wärmstens empfohlen. Dieser läuft über das Kammgarn direkt oder via www.starticket.ch im Internet. Weitere Infos auch unter www.irishnights.ch ■


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20. Neuhauser Sonntagsverkauf am 27. november 2011

News aus Schaffhausen Neue Casino-Direktorin Der Verwaltungsrat der CSA Casino Schaffhausen AG hat Jlona Vlach (40, Bild) zur Direktorin von Swiss Casinos Schaffhausen ernannt. Sie hat auf den 1. Oktober 2011 die Nachfolge von Roger Kubli angetreten.

Jlona Vlach gehört seit fünf Jahren der Geschäftsleitung von Swiss Casinos Schaffhausen an. Als stellvertretende Direktorin hat sie bereits in der Vergangenheit ihre Führungsqualitäten unter Beweis gestellt und sich bei Gästen, Mitarbeitenden und Geschäftspartnern eine Vertrauensstellung erarbeitet. Ihr Vorgänger Roger Kubli (58) hat Swiss Casinos Schaffhausen Anfang 2003 in schwieriger Situation übernommen und seither während neun Jahren umsichtig geführt. Er kehrt nun in seine Heimatstadt Zürich zurück, um dort im Projektteam für den Aufbau des neuen Swiss Casinos Zürich mitzuwirken.

Flanieren und geniessen in Neuhausen Seit nunmehr 20 Jahren heissen die Neuhauser Geschäfte ihre Kunden jeweils am letzten Sonntag im November zum Sonntagsverkauf willkommen. Für alle Einkaufsbummler eine ideale Gelegenheit, sich am ersten Adventssonntag von der vorweihnachtlichen Stimmung unter dem Motto «nordische Weihnachten» und den kreativen Ideen der Geschäftsleute verzaubern und inspirieren zu lassen. oliver schmid

M

it der Aufwertung des Neuhauser Ortszentrums gewinnt auch der diesjährige Sonntagsverkauf in der Rheinfallgemeinde an Attraktivität. Die Neuhauser Fachgeschäfte, Dienstleistungsbetriebe und Grossverteiler erwarten ihre Gäste mit kleinen und grossen Geschenksideen und vielen Überraschungen. Im verkehrsfreien und festlich geschmückten Zentrum kann man sich am ersten Adventssonntag von 11 bis 17 Uhr losgelöst vom Alltag für einmal ohne Stress und Hektik auf einen gemütlichen Einkaufsbummel begeben, gemütlich verweilen sowie Freunde und Bekannte treffen.

Gelungener Mix Zum familiären Charakter des Neuhauser Sonntagsverkaufs tragen auch die vielen Marktstände bei, die auf dem Platz für Alli, vor dem Gemeindehaus, auf dem Wildenhofplatz vis-àvis der Migros und teilweise auch vor den Ladenlokalen aufgebaut sind. Geschäfte, Vereine und Marktfahrer präsentieren dabei einen gelungenen Mix wie zum Beispiel weihnachtliche Geschenkideen, Handgemachtes, Kunstgegenstände und Kulinarisches in unterschiedlichster Ausprägung. Bei den Kindern dürfte wie schon in der Vergangenheit das Nostalgiekarussell bei der reformierten Kirche, die Weihnachtsgeschichten bei der Volksapotheke «im Dorf» oder

Das verkehrsfreie Neuhauser Ortszentrum lädt am Sonntag, 27. NoBilder Marcel Tresch vember 2011, zum stressfreien Einkaufsbummel ein. der Besuch vom Samichlaus im Migros hoch im Kurs stehen. Bei einer romantischen Pferdekutschenfahrt kann sich zudem die ganze Familie entspannen. Der Neuhauser Sonntagsverkauf im verkehrsfreien Zentrum kann bequem mit dem Bus erreicht werden. Für Automobilisten stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. ■

Urgemütlich wird es bei den Pferdekutschenfahrten.

Marktstände am Sonntagsverkauf Platz für Alli Diverse Atelierprodukte, Ingwerspezialitäten und Fine Food, Pljeskavica, Verkauf von Handarbeiten, Sockenwolle und Stricksachen, Demo im Schalflechten, Geschenkartikel, feines Magenbrot, beleuchtete Weihnachtssterne und Weihnachtsartikel aus Holz, Grilladen, gebackene Waffeln, verschiedene Weine, Edelbrände und Glühwein. Vor dem Gemeindehaus Café-Bar, Backwaren, MV Harmonie, Getränke und Geschenkartikel.

Das Nostalgie-Karussell ist bei Kindern sehr beliebt.

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November 2011

ProjeKt FCS-Park im herblingertal

Nächste Schritte folgen erst im Frühling Vor ein paar Wochen erfolgten die ersten Vorbereitungsarbeiten für den FCS Park. Aktuell arbeitet die Totalunternehmerin Porr Suisse AG an der Ausfertigung der Detailpläne sowie an der Ausarbeitung der Ausschreibungen, die Baumaschinen aber stehen still. Die nächsten Arbeitsgänge werden auf der Baustelle erst nach dem bevorstehenden Winter ausgelöst.

E

nde August startete das Thaynger Tiefbauunternehmen Frey mit den Rodungsarbeiten sowie mit ersten Erdarbeiten auf dem Gelände des neuen FCS Parks im Schaffhauser Herblingertal. Die nächsten Bauarbeiten werden aber erst im kommenden Frühling erfolgen. Stehen derzeit doch neue Ausführungspläne für den FCS Park sowie die notwendigen Vorbereitungen für die Vergabe der diversen Baulose im Vordergrund. Neue Pläne, neue Bewilligung Neue Ausführungspläne seitens der Porr Suisse AG wurden nötig, da das ursprüngliche Pro-

jekt aus verschiedenen Gründen redimensioniert werden musste. Waren beim Fachmarkt ehemals sechs Stockwerke vorgesehen, so sind es heute noch vier. Auch am 8000 Sitzplätze umfassenden Stadion wurden wegen Sicherheitsvorschriften der Liga sowie zur Optimierung der Kosten sichtbare Projektänderungen vorgenommen. Die Änderungen wurden den verschiedenen Anrainern persönlich erläutert. Für diese Projektänderungen liegt auch eine rechtskräftige Baubewilligung vor. Gebaut wird nach wie vor ein SuperLeague taugliches Stadion, das 20 Mio. Franken kostet. Stadion und Fachmarkt lösen eine Bau-

So soll der redimensionierte FCS-Park nach seiner Fertigstellung im Jahr 2013 aussehen. summe von 105 Mio. Franken aus. Zudem werden Innenausbauten der Mieter erfolgen, so dass eine gesamte Bausumme von rund 150 Mio. Franken erwartet werden darf. Nach der Fertigstellung im Herbst 2013 sollen vor Ort rund 150 neue Arbeitsplätze entstehen.

Beteiligung von Stadt und Kanton Aktuell laufen auch verschiedene Gespräche mit möglichen Investoren sowie mit weiteren potenziellen Mietern für den Fachmarkt. Zur Realisierung des Stadions ist eine angemessene Beteiligung von Stadt und

Bild zVg

Kanton Schaffhausen aber nach wie vor nötig. Hierfür wird weiterhin ein namhafter Betrag seitens der öffentlichen Hand erwartet. Ob überhaupt und in welcher Höhe dieser gesprochen wird, ist derzeit aber noch völlig offen. Die «POST» bleibt für Sie am Ball. os ■

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November 2011

TESTBERICHT | DER JAGUAR XF 2.2 DIESEL

aguar steht seit jeher für Luxus und Sportlichkeit. Mit der facegelifteten Version der Limousine XF rückt nun auch die Sparsamkeit in den Fokus. Dazu aber später mehr. Die äusserlichen Retuschen am Blechkleid machen sich schon auf den ersten Blick bemerkbar: Der Frontgrill ist gewachsen, die Motorhaube wird stärker konturiert, die Scheinwerfer blicken etwas November 2011 ärgerlicher drein und ein liegendes LED-«J» pro Scheinwerfer

macht den Wagen nachts leichter erkennbar. Die Rückleuchten reichen nun weiter zur Wagenmitte und die breite Chromstrebe zwischen den Rücklichtern hat jetzt im unteren Bereich einen schwarzen Einsatz. Im Innern sind die Neuerungen eher zu spüren, als zu sehen. Die Sitze sind mit weicherem Leder in neuen Farbkombinationen bespannt und straffer gepolstert als im Vorgänger-XF. Die Tasten der Bedienelemente kommen in

neuem Design daher und das Lenkrad ist mit neuen Dekorelementen versehen. Die MenüFührung des Touchscreen-Bildschirms hat ebenfalls ein Update erhalten – alles ist nun um einiges übersichtlicher und logischer aufgebaut. Was jetzt kommt, ist für manch eingefleischten Jaguar-Fan ein Unding: Der Einstiegs-Vierzylinder-Turbodiesel mit 2,2 Liwww.schaffhauserpost.ch tern Hubraum. Aber mit seinen 190 PS und 450 satten Newton-

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Der Jaguar XF ist neu mit Vierzylinder-Diesel erhältlich und gibt sich trotz Sparsamkeit äusserst sportlich.

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metern in Kombination mit dem ruckfrei agierenden Achtstufenautomat braucht er sich vor den bisher bekannten SechszylinderDieseln nicht zu verstecken. Im Gegenteil. Der «kleine» XF lässt sich sehr flott und zielgenau bewegen, glänzt mit satter Strassenlage und einem sensationell tiefen Verbrauch. Diesen ver-

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Sparsame Katze im feinen Zwirn

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TESTET

dankt er nicht zuletzt der intelligenten Stopp-/Start-Automatik, die auch im Stadtverkehr sehr schnell und verzögerungsfrei reagiert. Gut gefaucht, Katze! Erhältlich ist der neue Jaguar XF bei der Garage Baldinger AG in Schaffhausen. os ■

TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 2179 cm3, Turboaufladung, 140 kW (190 PS) bei 3500 U/min, max. Drehmoment: 450 Nm ab 2000 U/min, Hinterradantrieb und 8-Stufen-Automatik. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 8,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h. Verbrauch/Emission: 5,4 Liter/100 km (Diesel), 149 g CO2/km (Energieeffizienz-Kategorie A). Grundausstattung «2.2 Diesel»: ABS, Kurven-Bremssteuerung, Traktions- u. Stabilitätskontrolle, Front- u. Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer, Windowbags, Bi-XenonScheinwerfer, LED-Tagfahrlicht, intelligentes Stopp-/Startsystem, Keyless-Start, Klimaautomatik, Lederlenkrad m. Fernbedienung u. Schaltwippen, Radio/CD mit MP3-Funktion und 10 Lautsprechern, 7-Zoll-Touchscreen u.v.m. | 10 Preis: Der neue Jaguar XF 2.2 Diesel istAusgabe ab CHF 5911 500.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Das Hotel Restaurant Alte Rheinmühle direkt am Rhein bei Büsingen.

Gerade jetzt im Herbst, wenn der Nebel den Hochrhein umgarnt wie im Märchen, wenn das Laub sich bunt verfärbt und die Natur zu schönen Spaziergängen einlädt, ist das Hotel Restaurant Alte Rheinmühle in Büsingen ein besonders lohnenswertes Ziel für Feinschmecker. Denn hier, wo der junge Rhein direkt am Fenster vorbeifliesst, inmitten einer herrlichen Landschaft im Schatten grosser Kastanien, weiss man gekonnt die Genüsse des Herbstes zu zelebrieren.

«H

ier leben wir dafür, dass unsere Gäste nie aus dem Schwärmen kommen, keinen Augenblick», betont Gastgeber Andreas Fischer. Und jetzt, da die Nächte wieder länger werden, hat sein Team einige feine Spezialitäten aus dem reichen Angebot saisonaler Delikatessen anzubieten. Dazu gehören Wildgerichte mit Pfifferlingen, ab Anfang November die traditionelle Martinsgans, und dann richtet man den Blick auch schon in Richtung vorweihnachtlicher Gaumenfreuden. Am 4. Dezember 2011 wartet die Alte Rhein-

mühle mit einem Schwarzwälder Adventsabend auf, an dem traditionelle Schwarzwälder Gerichte, originale Musik und altes Handwerk zu «verkosten» sein werden. Der heimische Feingeschmack ist essentiell Insgesamt legt die Alte Rheinmühle höchsten Wert auf die authentische Note einer fein bürgerlichen, regional ausgerichteten Küche. Nur das Feinste aus Rhein, Wald und Wiesen, das nun besonders reichhaltig vorhanden ist, wird von Philipp Sammer zu ausgesuchten Menüs zubereitet. Ihm, dem Chef

de Cuisine, ist wichtig, den urwüchsigen Traditionen des heimischen Feingeschmacks treu zu bleiben. Dazu gehören auch feinste, international prämierte Weine aus dem Blauburgunderland, die zu den Speisen gereicht werden. Gastfreundschaft von Herzen Wunderschöne, behagliche Zimmer mit Originalmöbeln aus den letzten Jahrhunderten runden das Bild einer Idylle am Rhein ab. Nicht zu vergessen die Gastlichkeit, die aus der Reihe fällt, von Herzen kommt und hier mit Leib und Seele gelebt wird.

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Im November lassen wir das Kaminfeuer prasseln und zelebrieren traditionell unsere viel gerühmten Gänsegerichte. Gerne empfehlen wir Ihnen den passenden Wein und bereiten Ihnen einen Abend in schönstem Ambiente. Wir freuen uns auf Sie! Andreas Fischer und Team

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Herbstgenüssen

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GourmEcke-Wettbewerb Wettbewerbsfragen 1) Wie viele Gäste haben Platz im Junkersaal?

2) Wie heisst der Küchenchef?

3) Wann findet der Schwarzwälder Adventsabend statt?

Einsenden bis spätestens Mittwoch, 16. November 2011, an folgende Mail-Adresse: oschmid@schaffhauserpost.ch oder per Post an «Schaffhauser POST», Gennersbrunnerstrasse 58, 8207 Schaffhausen. Die Gewinner/-innen werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es:

In der Küche wird mit Leib, Seele und auserlesenen Zutaten für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Trauen Sie sich ruhig Jederzeit, doch speziell bei Festen, kommen die Gäste in den Genuss dieser einzigartigen Gastfreundschaft. Wer hier sein Jubiläum, seinen Firmenapéro oder gar seine Hochzeit feiert, befindet sich in den besten Händen. Im historischen Junkersaal, der für kleinere Gesellschaften schalldicht unterteilt werden kann, ist Platz für 120 Gäste. An Romantik sind weder der Ort, der Service noch die Atmosphäre zu überbieten. Wer in der Alten Rheinmühle «Ja» sagt, dem werden jegliche Wünsche von den Augen abgelesen. Das Brautpaar kann sich beispielsweise in der herrlich gelegenen nahen Bergkirche aus dem 11. Jahrhundert trauen lassen, per Weidling auf dem Rhein zum Kastaniengarten der Alten Rheinmühle gefahren werden, im festlich ge-

schmückten Junkersaal feiern und schliesslich im Himmelbett der Hochzeitssuite in die Träume gleiten. Kurz: Andreas Fischer und sein Team machen nahezu alle Wünsche möglich und organisieren die Hochzeit in allen Details. Wie zufrieden die Hochzeitspaare und -gäste mit dem Service sind, kann im Gästebuch auf der Homepage nachgelesen werden. Bewegte Historie Facettenreich ist auch die Geschichte des idyllischen Ortes: Die Erbauer der Mühle ahnten anno 1674 wohl nicht, dass in ihrem Mühlenraum Jahrhunderte später einmal so vortrefflich logiert und gefeiert werden würde. 1964 begann für das Anwesen, das lange als Mühle und zeitweise auch als Brauerei genutzt

wurde, die fruchtbare Ära als Ziel für Feinschmecker. Eine Zeit lang stand der Betrieb dann still, ehe die Alte Rheinmühle komplett renoviert und saniert wurde und seit 2004 unter der Leitung von Andreas Fischer neue kulinarische wie gastgeberische Höchstleistungen erlebt. Insgesamt verfügt das aufwendig restaurierte Haus aus dem 17. Jahrhundert über zehn Doppel- und vier Executive-Zimmer sowie zwei Maisonnette-Suiten; alle mit neuester Technik und geräumigen Terrakotta-Badezimmern ausgestattet. Tatort Büsingen Gastgeber Andreas Fischer und Koch Philipp Sammer heissen die Gäste ausserdem regelmässig zu Veranstaltungen wie der Schweizer Erfolgsserie DinnerKrimi oder zu jahreszeitlichen Festlichkeiten willkommen. An allen Tagen des Jahres freuen sie sich darauf, die geschätzten Gäste ins Schwärmen zu bringen. ■

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Die geschmackvollen Hotelzimmer lassen keine Wünsche offen.

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Ausgabe 11 | 15

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Der Morgen erwacht nur allmählich aus dem Nebel Die Sonne erkämpft sich die Klarheit über Stunden. Fröstelnd spüren wir, wie sich die Feuchtigkeit bis zu unseren Knochen ihren Weg bahnt. Erst am Mittag zeigt sich die Herbstwelt in ihrer goldenen Pracht. Für wenige Stunden hüllt sie uns ein in einen Traum aus Rot, Braun und Gelb. Das vergehende Jahr zeigt sich von seiner schönsten Seite. Auf den Wiesen finden wir das Obst als Frucht des Sommers, heruntergefallen und übrig geblieben. Was nun nicht aufgesammelt ist, nimmt die Erde zurück. Selbst der härteste Apfel wird weich und löst sich auf. Aus ihm werden alle Stoffe gesammelt als Baustein für die kommende Knospe. So leicht lassen die Bäume ihre Früchte fallen, so schwebend die Blätter verwehen, so prächtig die Farben ausklingen. Und dabei stehen sie fest und gesammelt. Ich bin auch ein Baum und betrachte die Früchte, aus denen nichts wurde, die zu meinen Füssen ungenutzt liegen bleiben. Habe ich etwas versäumt? Sind mir Chancen entgangen? Was wird aus den Angeboten des Lebens, die ich nicht ergreifen und nehmen konnte? Ist alles verloren und vorbei? Ich muss die Äpfel und Birnen, die Pflaumen und Nüsse fragen: Was wird aus euch, wenn ihr liegen bleibt? Sie wehren sich nicht und lösen sich auf. Sie sind die Kraft im Stillen. Sie verwandeln sich ungesehen. Sie sind die Nahrung der Zukunft. Mein fragendes Herz beruhigt sich. Die Früchte meines Lebens, die ich nicht verwerten, versorgen oder ausschöpfen konnte, ziehen sich auch von meiner Wahrnehmung zurück. Sie versinken in der Vergangenheit. Was aber wird dort aus ihnen? Sind all die vermeintlichen Verluste, der schmerzende Verzicht, das ungenutzte Überangebot vielleicht die geheimen Vorräte, aus denen die Zukunft sich speist? Die Physik sagt uns: Es geht nichts verloren, es verwandelt sich nur. Wenn ich diese Gesetzmässigkeit auf mein Leben übertrage fühle ich mich erleichtert. Die einzelne Entscheidung für etwas und damit gegen etwas anderes, verliert von ihrem Schrecken der unwiderruflichen Folgerichtigkeit. Das Leben scheint grossmütiger und schöpferischer zu sein, als ich es erwarte. Auch das Verlorene bereichert noch seine Fülle und stellt sich neu zur Verfügung. Wir können davon nehmen, wenn es wieder so weit ist. Britta Schönberger, Pfarrerin in Buchthalen und im Pflegezentrum Schaffhausen

«Mamma Mia!» kehrt zurück Die «International Tour» von «Mamma Mia!» kommt nach dem weltweiten Erfolg endlich auch nach Zürich. Die unkonventionelle, musikalische Komödie über Liebe, Familie, Freund- und Vaterschaft, versehen mit 22 magischen ABBA-Klassikern, bricht sämtliche Rekorde. Vom 26. Oktober 2011 bis 15. Januar 2012 verwandelt sich das Theater 11 in Zürich szenisch in eine griechische Insel.

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amma Mia!» spielt auf einer kleinen griechischen Insel. Am Vorabend ihrer Hochzeit will die 20-jährige Sophie endlich die Identität ihres Vaters aufklären. Im Tagebuch ihrer Mutter Donna finden sich Hinweise auf drei Liebhaber, die sich auf Einladung der Tochter nach 20 Jahren wieder an dem Ort treffen, mit dem sie die Erinnerung an ein romantisches Abenteuer verbindet. Das Chaos wird perfekt, als auch noch Donnas beste Jugendfreundinnen anreisen. Die Vergangenheit wird zur Gegenwart und der Verwirrung sind keine Grenzen gesetzt. Unvergessliche ABBA-Hits Autorin Catherine Johnson und Produzentin Judy Craymer haben die grössten Hits der ABBAÄra auf überraschende Weise in einen neuen inhaltlichen Zusammenhang gebracht, der das Geschehen vorantreibt und gleichzeitig kommentiert. Das Geheimnis des einzigartigen Erfolges liegt in der totalen Einbeziehung des Publikums, das sich selbst in der Handlung und den Liedern wiederfindet. Die goldenen ABBA-Millionenseller wie «Take a chance on me», «The winner takes it all», «Dancing Queen» oder «Super Trouper», um nur einige zu nennen, begleiten mit verändertem Inhalt Themen wie die Suche nach

«Mamma Mia!» ist nach dem letztmaligen Gastspiel in Basel nun in Zürich Bild Brinkhoff/Mögenburg zu Gast und wird die Zuschauer wieder begeistern. Eltern, verlorener Identität, den Generationenkonflikt und alte Liebe, die nicht rostet. Die Show handelt von wirklichen Menschen in wirklichen Situationen, mit denen sich der Zuschauer identifizieren kann. Weltweit ein Grosserfolg «Mamma Mia!» gilt auch nach über 10 Jahren als globales Entertainment-Phänomen. Der Uraufführung 1999 in London folgten Erfolge in mehr als 200 Grossstädten weltweit. Die internationale Tour wird von Judy Craymer, Richard East and Björn Ulvaeus für Littlestar in Zusammenarbeit mit Universal, Stage Entertainment and NGM produziert. Die spektakuläre englischsprachige Show ist mit der Londoner Uraufführung

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News aus Schaffhausen Gemeinsame Hilfsprojekte der Städte Schaffhausen, Winterthur und St. Gallen Die Städte Schaffhausen, Winterthur und St.Gallen arbeiten in der Inland- und Auslandhilfe seit Jahren eng zusammen. An ihrem Jahrestreffen haben die Regierungen der drei Städte die Projekte festgelegt, die 2012 unterstützt werden. Im Inland beteiligen sie sich an der Instandstellung eines veralteten Trinkwasserreservoirs in Gsteigwiler im Kanton Bern. Der Anteil der Stadt Schaffhausen an den Gesamtkosten von 86 000 Franken beträgt 17 200 Franken. Im Ausland profitiert ein Bildungsprojekt für Kinder von ethnischen Minderheiten in Bangladesch. Der Anteil der Stadt Schaffhausen am Gesamtbetrag von 240 000 Franken beläuft sich auf 48 000 Franken.

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16 | Ausgabe 11

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Universal-Job AG, Claudia Bucher Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld c.bucher@universal-job.ch

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bei der Gründung, Umstrukturierung, Unternehmensbewertung und -nachfolge und den damit verbundenen rechtlichen Problemen wichtige Anhaltspunkte. Weitere Arbeitsgebiete stehen ihnen in der Immobilienverwaltung offen. Als aktienrechtliche Revisionsstelle respektive als Kontrollstelle von Personalvorsorgeeinrichtungen unterstützen Treuhänder Mandatsleitende bei der Jahresabschlussprüfung oder führen sie in KMU selbstständig durch. biz/as ■

Dauer: fünf Semester berufsbegleitende Vorbereitungskurse. Abschluss: Berufsprüfung als Treuhänder/-in mit eidgenössischem Fachausweis. Anforderung für die Hauptprüfung: Bestehen der Zulassungsprüfung. Abgeschlossene, 3-jährige berufliche Grundbildung, abgeschlossene BBT-anerkannte Handelsmittelschule oder gymnasiale Matura. 4 Jahre Berufspraxis, davon 2 Jahre im Treuhand-, Wirtschaftsprüfungs- oder Steuerwesen, im Finanz- und Rechnungswesen oder in der Wirtschaftsund Unternehmensberatung. 2 Jahre qualifizierte Fachpraxis in der Schweiz/Liechtenstein im Bereich Treuhandwesen, Wirtschaftsprüfung oder Steuerwesen. Weitere Infos: www.sts.edu www. examen.ch; www.biz.ch.


Stellenmarkt

November 2011

Ausgabe 11 | 17

Ihre Chance: Teilzeitjob in der Region Erfolgsorientierte Verkaufsprofis mit Biss gesucht

Unser Kunde gehört zu den führenden Anbietern von Druck-, Kraftsensoren sowie darauf abgestimmter Elektronik und Software. Das Unternehmen mit Sitz im Grossraum Frauenfeld/Winterthur möchte sich mit engagierten Persönlichkeiten verstärken.

Sensormonteur-Mitarbeiter/-in Filigranarbeit mit Kleinstteilen In Ihrer anspruchsvollen Arbeit geht es um das Montieren und mechanische Abstimmen von Sensoren und Transmittern sowie deren Baugruppen. Sie haben täglich mit Kleinstteilen zu tun: • Montage von Sensoren und Baugruppen inkl. Abstimmung und Bearbeitung an der Drehbank • Fügeprozesse wie Löten, Bonden, Kleben, Laser- und Widerstandschweissen • Montieren, Abstimmen und Überdrehen von Sensoren sowie allgemeine Montagearbeiten • Konfektionieren von Kabeln • Optimieren von Abläufen und Prozessen sowie Qualitätsprüfungen Als Produktionsmitarbeiter/-in sind Sie zudem für das Einlagern der Einzelteile und Baugruppen sowie die Lagerbewirtschaftung verantwortlich.

Gelernte Fachkraft!… Je nach Funktion sind Sie ausgebildeter Mechaniker, Polymechaniker, Feinwerkoptiker oder Zahntechniker. Zudem bringen Sie Erfahrungen in der Bearbeitung und Montage von Kleinteilen mit Pinzette und Mikroskop mit. Sie sind in der Lage, selbstständig und flexibel zu arbeiten und zu organisieren. Neben einer hohen Leistungsbereitschaft und einer effizienten, sauberen Arbeitsweise verfügen Sie über eine grosse Portion Teamgeist sowie vertiefte Deutschkenntnisse.

…oder junge und interessierte Quereinsteiger/-innen? Unser Kunde ist auch gerne bereit lernfreudigen und aufgestellten Quereinsteigern die nötigen Fähigkeiten nahe zu bringen! Die ideale Stelle für Studenten und Studentinnen, die in einem Zwischenjahr Geld verdienen wollen oder für junge Arbeitnehmer/-innen, die den Einstieg in die Industrie schaffen wollen!

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 88, e.wegelin@universal-job.ch

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Wir sind ein junges, erfolgreiches regionales Medienunternehmen und unter anderem Herausgeber der Monatszeitungen «Frauenfelder POST», «Schaffhauser POST», «Weinfelder POST», und «Weinland POST». Damit wir unsere Kunden noch besser betreuen können, bauen wir unser Anzeigen-Verkaufsteam weiter aus. Deshalb suchen wir für die Regionen Frauenfeld und Weinfelden per sofort oder nach Vereinbarung initiative, sympathische und abschlussstarke

Anzeigenverkäufer/in (50 %–100 %)

Ihre Aufgaben • Persönliche, telefonische und schriftliche Anzeigenakquisition; Print und Online • Ausbau und Pflege des Kundenstammes • Laufende Marktbeobachtung und Konkurrenzauswertung Ihr Profil • Sie verfügen über Erfahrung und einen Erfolgsnachweis im Anzeigenverkauf • Sie sind ehrgeizig, ausdauernd, zuverlässig und teamfähig • Sie verhandeln geschickt und erfolgreich • Sie verfügen über gute MS-Office-Kenntnisse • Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Fahrausweis Kategorie B Das dürfen Sie von uns erwarten • Eine vielseitige, entwicklungsfähige Aufgabe • Einführung, Laufendes Training «on the job» • Eine leistungsorientierte Entlöhnung mit hoher Umsatzprovision • Selbstständige Arbeit mit Raum für Eigeninitiative in einem motivierten Team • Arbeitsplatz ist Uesslingen • Nach Abschluss der Einführung Arbeit ab Home-Office möglich Felix Walder freut sich auf Ihre vollständige Online-Bewerbung.

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18 | Ausgabe 11

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November 2011

In the Club

mit DJ Stan Lee

Gesehen

Vom 4. bis 22. Oktober 2011 wurden im Einkaufszentrum Herblinger Markt zwei Modelleisenbahn-Schauanlagen des bekannten Anlagenbauers Bernhard Stein präsentiert.

Was gibt es Angenehmeres, als an nasskalten Herbsttagen seine Imbiss-Gäste unter freiem Himmel mit kulinarischen Höhepunkten zu verwöhnen? Danke, das war eine rein rhetorische Frage. Sie musste aber dennoch gestellt werden, denn es gibt trotz aller Widrigkeiten auch Licht am Ende des Tunnels. Zwar darf ich den ach so heiss geliebten Winter weiterhin arbeitenderweise mit klammen Fingern in meinem Pfadi-Hüttli im Ringpark verbringen, aber dafür nimmt die Bistro-Baustelle endlich konkrete Formen an. So gilt zu verkünden, dass sich die künftigen Gäste noch bis in den April hinein gedulden müssen. Nichtsdestotrotz freue ich mich jeden Tag mehr auf meine neue Herausforderung. Damit mir nebenher nicht noch langweilig werden könnte, entsteht in unmittelbarer Nähe ein lange gehegter Traum vom eigenen Weinkeller. Auch dazu werde ich euch an dieser Stelle regelmässig auf dem Laufenden halten.

Musik ist aber gerade jetzt ein brandaktuelles Thema, da ich wie angekündigt mein neues Album fertiggestellt habe und es an der Schaffhauser Herbstmesse im Aussenbereich zum Kauf anbiete. Die offizielle CD-Taufe erfolgt dann am 5. November im Kammgarn (siehe Party-Tipps). Kommt mich doch an der Messe besuchen und trinkt mit mir einen hausgemachten Glühwein auf das letzte Album von Electronic Atmosphere Records, da ich künftig meinen weiteren Weg ganz im Zeichen der Gastronomie plane. Natürlich werde ich weiterhin, einfach nicht mehr in der gleichen Intensität wie die letzten Jahre, als DJ unterwegs sein. Denn der persönliche Kontakt zum Gast ist mir künftig das Wichtigste überhaupt. Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit im Bereich Clubhouse «DJ Stan Lee – Take This Higher» und bei den Partytunes «Sean Paul – Got To Love U».

Der regionale Party-Tipp im November Am Samstag, 5. November 2011, geht im Kammgarn Schaffhausen ab 22 Uhr mit La Boum vs. HornyLuLu eine extravagante Party über die Bühne. Um 21 Uhr gibts für die ersten 500 Ladies einen Welcome-Drink sowie eine Man-Strip-Show und danach dürfen sich auch die Herren der Schöpfung über

erstklassige Dance-Animation erfreuen. An den Turntables geben sich die DJs Alex F., Pascha, Stan Lee (mit offizieller CD-Taufe), The Floorfillers, Adriano Puarez und Nero ein Stelldichein. Für alle über 25 wird ein spezieller Ü25-Bereich mit separaten WCs, Sitzgelegenheiten und Bar geboten.


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November 2011

Ausgabe 11 | 19

Schaffhauser Polizei warnt vor Taschendieben Seit Anfang Oktober 2011 hat die Zahl an gemeldeten Taschendiebstählen – vor allem in Einkaufszentren – in der Stadt Schaffhausen stark zugenommen. Die Schaffhauser Polizei mahnt deshalb Passanten und Einkaufende zur Vorsicht.

T

aschendiebe schlagen am häufigsten dort zu, wo sich viele Menschen aufhalten und sie sich im Schutz des Gedränges einfach an ihre Opfer heranschleichen können. So zum Beispiel auf Bahnhöfen und an Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, in der Bahn, im Bus und im Tram, auf dem Schiff oder auch an Grossveranstaltungen wie Sportanlässen oder Konzerten. In der Stadt Schaffhausen werden derzeit vor allem Einkaufszentren überdurchschnittlich oft von Taschendieben heimgesucht. Lassen Sie sich nicht ablenken Taschendiebe sind meist nicht allein unterwegs, sondern arbeiten in Gruppierungen und versuchen, ihre Opfer vor dem

Diebstahl abzulenken, beispielsweise durch Anrempeln oder Nach-dem-Weg-Fragen. Die Schaffhauser Polizei rät darum zur Verhinderung von Taschendiebstählen Folgendes: - Tragen Sie so wenig Bargeld wie möglich auf sich. - Lassen Sie sich auf keinen Fall von Fremden ins Portemonnaie greifen. - Legen Sie Ihr Portemonnaie beim Bezahlen nie aus der Hand. - Zahlen Sie – wo immer möglich – mit Bank-, Kredit- oder Postcard. - Bewahren Sie den PIN-Code und die (Kredit-)Karte immer getrennt auf. - Decken Sie bei der Eingabe des PIN-Codes das Tastenfeld des

Geldautomaten immer mit der Hand ab. - Stecken Sie Geld, das Sie am Geldautomaten bezogen haben, sofort ins Portemonnaie und zählen Sie es nicht offen vor anderen Menschen nach. - Verteilen Sie Wertsachen, Ausweise oder das Mobilfunktelefon wenn möglich auf verschiedene verschliessbare Innentaschen Ihrer Kleidung. - Tragen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche verschlossen auf der Körperseite. Auch aus Rucksäcken lässt es sich leicht stehlen. - Benutzen Sie einen Brustbeutel oder Geldgürtel, den Sie unter Ihrer Kleidung tragen. - Lassen Sie Einkaufstaschen und Gepäck nie unbeaufsichtigt stehen.

Gerade in städtischen Einkaufszentren hat die Zahl der Taschendiebstähle seit einigen Wochen stark zugenommen, weshalb die SchaffhauBild shpol ser Polizei vor Ort vermehrt Präsenz markiert. - Schliessen Sie beim Verlassen Ihres Fahrzeuges die Türen und den Kofferraum immer ab. Vermehrte Patrouillen Zur Erhöhung der Sicherheit hat die Schaffhauser Polizei ihre Patrouillentätigkeit im

Honda-News

Fiat-News

Der neue Honda Civic hält an den sportlichen Elementen und den futuristischen Aspekten des aktuellen Civic fest, verfeinerten diese aber sichtlich und unterstrichen dadurch noch mehr die optische Dynamik des Fahrzeugs. Zudem nahm Honda Anpassungen am Fahrwerk vor, reduzierte die CO2-Emissionen und erhöhte die Qualität in der Verarbeitung des Interieurs. Der neue Honda Civic wird Anfang 2012 bei der Gräfler Garage Gasser AG erhältlich sein.

Die dritte Generation des Fiat Panda gibt sich erwachsener als seine Vorgänger und legt bei Komfort, Technologie und der Sicherheitsausrüstung zu. Geblieben ist das robuste Design, gewachsen sind die Abmessungen und das Platzangebot für bis zu fünf Personen und Gepäck. Das Motorenangebot wurde um den Twinair-Zweizylindermotor erweitert, den es in der aufgeladenen Variante mit 85 PS sowie neu auch als Sauger mit 65 PS gibt. Anfang 2012 steht der neue Fiat Panda dann bei der Gräfler Garage Gasser AG.

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In modern eingerichtete Garage suchen wir motivierten

Automechaniker (Monteur) Wir erwarten: • Berufserfahrung • rationelle, präzise und selbstständige Arbeitsweise • Teamfähigkeit, Flexibilität und Qualitätsbewusstsein Wir bieten: • interessante Tätigkeit • angenehmes Arbeitsklima • gutes Salär und Sozialleistungen • Weiterbildungskurse Schweizersbildstrasse 64 8207 Schaffhausen Telefon 052 643 45 45 www.garage-facchin.ch

Peugeot-News Nach einer erfolgreichen Einführung in Europa im ersten Halbjahr 2011 und der Markteinführung in China im August bekräftigt der Peugeot 508 die Ambitionen der Marke in einem ihrer traditionellen Marktsegmente, der oberen Mittelklasse. Durch sein Design, die Effizienz des umfangreichen Motorenangebots, seine Hightech-Ausstattung, seinen hohen Innenraumkomfort und selbstverständlich durch sein Fahrgefühl ist der als Berline (Limousine) oder SW (Kombi) erhältliche 508 ein hochaktuelles Fahrzeug, das den Erwartungen einer dynamischen, verantwortungsbewussten und anspruchsvollen Kundschaft mehr als gerecht wird. Und mit bis zu 1598 Litern Laderaumvolumen bietet der 508 SW Platz für fast alle Vorhaben. Erhältlich ist der Peugeot 508 SW bei der Gräfler Garage Gasser AG bereits ab CHF 36 300.‒.

Bereich von Einkaufszentren in der Stadt Schaffhausen verstärkt. Im Sinne von «Community Policing» berät sie zudem Einkaufende direkt vor Ort und verteilt nützliche Sicherheitsratgeber. os/pd ■

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Small pieces of truth whispered on the kitchen floor

Neues Tanztheater−Stück von Kumpane (Schaffhausen) MO 31. OKT 19:30 Di 01. 19:30

Hänsel & Gretel

Kinderoper nach Engelbert Humperdinck Kammeroper Köln SA 05. 14:00 & 17:00 SO 06. 14:00

Othello

Tragödie von William Shakespeare Theater Konstanz MO 07. 19 :30 DI 08. 19 :30

Hanspeter Müller−Drossaart

mit seinem aktuellen Programm «Unteranderem − Überleben Sie gut» DO 10. 20:00 VORVERKAUF MO – FR 16:00 –18:00, SA 9:30 –11:00 TEL. 052 625 05 55 & ONLINE: WWW.STADTTHEATER-SH.CH


20 | Ausgabe 11

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November 2011

Martini MÄSS 2011: 10. BIS 13. NOVEMBER, fESTHALLE RÜEGERHOLZHALLE FRAUENFELD

Reichhaltiges Rahmenprogramm

News & Trends

Die 28. MartiniMäss, die regionale Leistungsschau für die KMU, steht vor der Tür. Sie findet vom 10. bis 13. November 2011 in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld statt. Die Besucher dürfen sich auf eine attraktive Zusammensetzung der Aussteller und ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Rahmenprogramm freuen.

Hier ziehen Sie die Fäden! Würziger Käse, frisches Brot und ein Glas süffiger Wein erwarten Sie. Gluschtig, gemütlich und unterhaltsam – Ihr perfektes Programm für einen kalten Winterabend. Wir fahren. Sie geniessen. Eine Platzreservation ist erforderlich.

Neu: Fonduefahrten auf dem Rhein

Alois schwager

D

er neue Präsident des Ausstellervereins, Beat Ettlin, hat angekündigt, dass der Vorstand die Attraktivität der MartiniMäss einerseits durch eine ausgewogene Zusammensetzung und andererseits durch mehr Abwechslung im Rahmenprogramm zu steigern gedenke. Die neue Apfelkönigin kürt den schönsten Stand Traditionsgemäss erhalten die ersten 200 Gäste eine aus Zopfteig gebackene Maritni-Gans. Zu einem Höhepunkt wird sicher der Auftritt der jüngst an der Wega erkorenen Apfelkönigin Janine Schär sein. Sie wird am Sonntagnachmittag Äpfel und Autogramme vertei-

Das gemütliche Café im Zentrum der Festhalle lädt auch dieses Jahr wieder zum Verweilen ein. len, den schönsten Stand auszeichnen und die TombolaAuslosungen vornehmen. Das übrige Programm ist nun in den Grundzügen ebenfalls bekannt. Es ist attraktiv und vielseitig. Bewährt hat sich in den vergangenen Jahren die Literaturecke auf der Bühne mit verschiedenen Lesungen. Sie wird beibehalten. Zu den Highlights am Freitag und Samstag gehören bestimmt die Auftritte des Frauenfelder Rock-'n'-RollClubs Hot Jumpers. Die Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden die Auftritte weiterer

Tanzformationen wie die zum Streetdance-Netzwerk gehörende Gruppe «roundabout Frauenfeld» oder die Hip-Hop-Formationen aus Karin Demuths Tanzschule «enter to dance». Messebähnchen und mehr Neu verkehrt an der diesjährigen MartiniMäss zwischen Bahnhof und Festhalle Rüegerholz mit Haltestelle Marktplatz wieder ein Messebähnchen. Vor allem die Kinder werden sich freuen, mit einem Bähnchen an die MartiniMäss fahren zu können. An der Messe selber

Attraktionen an der MartinMäss: Stefan Burkhalter mit den MarTini-Gänsen Tini und Marti; das Messe-Restaurant «Zur blauen Gans» und Vorführungen durch Karin Demuths Tanzformationen.

Rundfahrten ab Schaffhausen am Freitag, 28.10., 11.11., 25.11., 2.12. und 16.12. sowie am Samstag, 26.11. und 3.12. Schaffhausen ab: jeweils um 18 Uhr. Schaffhausen an: um 20 Uhr. Verlängerung bis 21 Uhr.

Bild as

wird ihnen bestimmt nicht langweilig werden, erwarten sie doch hier wie in früheren Jahren die «Kinder-Bastelwelt» und ein Streichelzoo. «Stars» des Streichelzoos sind die beiden von Schwinger Stefan Burkhalter liebevoll aufgezogenen «MarTini»-Gänse Marti und Tini, die nach dem Willen des Vorstandes versteigert werden sollen.

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Restaurant «Zur blauen Gans» Nachdem die Kartause Ittingen auf eine Weiterführung des Messerestaurants verzichtet hatte, hat der Vorstand beschlossen, dieses neu unter dem Namen «Zur blauen Gans» in eigener Regie zu betreiben. Die Verantwortung dafür hat er Bettina Meile übertragen, der ein erfahrenes Gastroteam zur Seite steht. «Es ist mir ein Anliegen, dass die Messebesucher sich im Messerestaurant wohlfühlen und bei feinen, aber einfachen Menüs gerne sitzen bleiben», erklärte die neue Wirtin. ■

News aus Schaffhausen Ständeratswahlen 2011 Gewählt ist Hannes Germann (SVP) mit 15 577 Stimmen. Die anderen Kandidaten erreichten das Absolute Mehr nicht. Der 2. Wahlgang findet am 13. November 2011 statt.

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November 2011

Ausgabe 11 | 21

«Post»-Veranstaltungstipp

Auf den Küchenboden geflüsterte Wahrheiten In «small pieces of truth whispered on the kitchen floor» untersucht die Schaffhauser Tanzgruppe «Kumpane» mit Tanz und Text das Prinzip Lebensentwurf ‒ wie es entsteht, wie man es lebt und was sich dahinter verbirgt. Am 31. Oktober und 1. November kann sich im Schaffhauser Stadttheater jede und jeder in diesem spannenden Stück auch ein wenig selbst wiederfinden.

S

tändig sitzen wir in einer Küche. Hier kochen wir für uns oder andere, lassen Partys ausklingen, hecken Verschwörungstheorien aus und erfinden die Popmusik neu. Wir schmieden Pläne und legen uns zurecht, wie wir unser Leben einrichten und wohin wir uns bewegen wollen.

uftrag

gruppe «Kumpane» um die Choreografin Tina Beyeler, den Auto Andri Beyeler und den Schauspieler Sebastian Krähenbühl spielt dabei mit einem vom eigentlichen Kopfraum, über die Küche bis hin zur Landschaft wandelbaren Bühnenraum. In dieser räumlichen Verwandlung entwerfen eine Frau und ein Mann zunächst Pläne von sich und einem Gegenüber. Dann setzen sie als Paar die gemeinsam gefasste Entscheidung in die Tat um – sie schaffen sich ein Nest. Zugleich malen sie sich alternative Entscheidungen aus, welche sie den Gästen einer von ihnen ausgelassenen Party

Grösse:

Leben nach Plan

Unser ganz eigener LebensentWeinland, 3-spaltig wurf entsteht also oftmals auch in der Küche. Diesem Raum, der seinerseits nach bestimmten Plänen eingerichtet ist und uns so nahelegt, wie wir uns, zumindest darin, zu bewegen haben. Die Schaffhauser Tanz-

zuschreiben, um dabei zu Zeu-

Humorvoll und dennoch

ernsthafte Art das Spannungsfeld zwischen grosszügig skizzierten Grundrissen, selbst gewählten Koordinaten, alltäglicher Unberechenbarkeit und dem Bedürfnis, sich über alles hinwegzusetzen. «Mit dem Stück möchten wir nicht den allgemeingültigen Lebensentwurf predigen, sondern versuchen ein Angebot an Situationen zu schaffen, an die jeder mit seiner ganz eigenen Geschichte Anknüpfungspunkte finden kann», fasst Tina Beyeler zusammen. Ein nicht wertendes Stück also, das gerade deswegen umso mehr zum Nachdenken anregt. os/pd ■

mand als Opfer des Lebensentwurfs einer anderen Person gebärdet. Schliesslich sieht sich das Paar mit der Frage konfrontiert, was dahinter liegt, wenn man sich einmal eingerichtet hat.

«Kumpane» untersucht mit ihren kleinen, auf den Küchenboden geflüsterten Wahrheiten das Prinzip Lebensentwurf. Und erkundet dabei tänzerisch und erzählerisch auf gewohnt humorvolle, aber gleichzeitig

Das Tanztheater-Stück «small pieces of truth whispered on the kitchen floor» wird am Montag, 31. Oktober, und Dienstag, 1. November 2011, jeweils um 19.30 Uhr im Stadttheater Schaffhausen aufgeführt.

Tina Beyeler und Sebastian Krähenbühl bei den intensiven Proben für das Stück «small pieces of truth whispered on the kitchen floor». Bild os

Erscheinen:

gen zu werden, 27. wie sich je- ernsthaft Donnerstag, Oktober 2011

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Fondue-Fahrten 2011 auf dem Rhein

WeihnachtsAusstellung 29. Oktober bis 24. Dezember Stimmungsvoll präsentieren wir Ihnen die neusten Weihnachtstrends, ergänzt mit beliebten Klassikern. Tauchen Sie ein in eine Welt voller kreativer Weihnachtsideen und lassen Sie sich verzaubern von dem Schönen und Edlen.

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Rundfahrten ab Schaffhausen: Freitag 28. Oktober 2011 Freitag 11. November 2011 Freitag 25. November 2011 Samstag 26. November 2011 Fahrplan

Freitag 2. Dezember 2011 Samstag 3. Dezember 2011 Freitag 16. Dezember 2011

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Fondue-Fahrten auf dem Rhein

CHF

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Erwachsene 63.– ca. 50.40 Kinder 4–12 Jahre 38.– ca. 30.40 Kinder bis 4 Jahre gratis Inbegriffen: Käsefondue, Dessert, Schifffahrt

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Auskunft und Reservation:

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November 2011

Ausgabe 11 | 23

homegate.ch-Angebotsmietindex "Zentralschweiz, Ostschweiz und Tessin"

RATGEBER GESUNDHEIT

Fett weg durch Ultraschall Das Phänomen heisst «stabile Kavitation». Spezielle niederfrequente Ultraschall-Stosswellen zielen lokal auf das Fettgewebe, das weder durch Sport noch durch Diäten reduziert werden kann. Die «stabile Kavitation» wurde mehrfach wissenschaftlich untersucht und in medizinischen Studien als wirksame Methode zur Fettzellenreduzierung nachgewiesen. Ein dafür eigens entwickeltes, neuartiges Gerät leitet Ultraschallwellen in das Fettgewebe der Problemzonen. Durch die Behandlung werden die Fettzellen zur Implosion gebracht und zerstört. Körpereigene Mechanismen (Fresszellen) sorgen für den Abbau, sodass das Lymphsystem die Reste wegtransportieren und ausscheiden kann. Die so zerstörten Fettzellen werden vom Körper nicht neu gebildet. Damit der Körper das emulgierte Fett nicht wieder an anderen Stellen einlagert, ist während der Dauer der Behandlungen auf die Ernährung zu achten. Diese neue Ultraschalltechnologie lässt also die Fettpolster schmelzen – und zwar völlig schmerzfrei, ohne OP, ohne Blutungen, ohne Narbenbildung oder Infektionsgefahr. Eine typische Behandlung dauert ca. eine Stunde. Im Anschluss benötigt man keine Er-

Die Mieten in der Schweiz stagnieren

Im 3. Quartal 2011 verzeichnet die Region Arc Lémanique mit 3,0 Prozent den grössten Mietpreisanstieg (Indexstand 130,0 Punkte), gefolgt von der Region Ostschweiz mit einem Plus 0,2 Prozent (Indexstand 114,6 Punkte). Die Regionen Tessin und Zentralschweiz zeigen leichte Mietpreisrückgänge mit 0,7 Prozent (Indexstand 115,9 Punkte) und 0,1 Prozent (Indexstand 121,5 Punkte). Die Betrachtung der letzten 12 Monate zeigt die stärksten Mietpreisteuerungen in den Regionen Zentralschweiz mit einer Zunahme von 3,1 Prozent und Arc Lémanique mit plus 2,9 Prozent. In der Region Ostschweiz verteuern sich die Mieten um 1,8 Prozent. Mit 0,8 Prozent zeigt die Region Tessin den geringsten Anstieg der Angebotsmieten Gemäss homegate.ch ist bei den Schweizer Angebotsmieten im September über die letzten 12 Monate.

2011 eine kaum spürbare Zunahme von 0,04 Prozent auf 118,4 Indexpunkte zu verzeichnen. Im 12-Monate-Vergleich beträgt die Zunahme 1,9 Prozent. Der homegate.ch Index «Schweiz» steht neu bei 118,4 Punkten.

homegate AG Webereistrasse 68 8134 Adliswil Tel +41 1 711 86 88 Fax +41 1 711 86 09 www.homegate.ch

holungszeit und kann sofort den normalen Tagesablauf fortsetzen. Falls notwendig wird der Vorgang nach einer Woche solange wiederholt, bis die gewünschte Silhouette erreicht ist. Die Anzahl der Behandlungen ist abhängig von Grösse und Position der Fettdepots. Das verbesserte Ergebnis ist sofort sichtbar. Bauch, Po, Hüften, Oberschenkel usw. zeigen nach der Ultraschall-Behandlung bereits messbar einige Zentimeter weniger Umfang. Dieser Effekt verstärkt sich noch in den nächsten Tagen durch den Abbau der zerstörten Fettzellen. Durch die Selektivität der niederfrequenten Ultraschall-Methode, ausschliesslich auf die Fettzellen, bleibt das andere Gewebe völlig unbeeinträchtigt. Ein besonderer Nebeneffekt ist auch die Tatsache, dass die Hautstruktur verändert, gestrafft und damit auch vorhandene Cellulite verbessert wird. ■

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Wir freuen uns darauf, Ihnen dieses angenehme und hochwirksame Verfahren zur Körperformung näher zu bringen ! Naturheilpraxis Gaby Frodl Frey Junkerstrasse 94 D-78266 Büsingen / CH-8238 Büsingen Tel. 0049 7734 931 432 / Fax 0049 7734 931 449 Tel. 0041 (0)52 740 37 76 www.naturheilpraxis-frodl.ch

Der homegate.ch-Angebotsmietindex «Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin» misst die viertel-

Derjährliche homegate.ch-Angebotsmietindex "Innerschweiz, Tessin" misst die Veränderung der Angebotsmieten von neu undOstschweiz, wieder zu vermietenden Wohnunvierteljährliche Veränderung der Angebotsmieten von neu und wieder zu Grafik homegate.ch gen in den entsprechenden Regionen. vermietenden Wohnungen in den entsprechenden Regionen. Basis bildet das erste Quartal 2002 mit einem Indexstand von 100.

Z

u diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-Angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue, wieder zu vermietende Wohnungen.

Basel verzeichnet weiteren Mietpreisrückgang Mit minus 0,2 Prozent beobachtet man in der Region Basel zum dritten Mal in Folge einen Mietpreisrückgang auf neu 109,9 Indexpunkte. In Bern und Zürich steigen die Mieten im September 2011 um 0,4 Prozent bzw. um plus 0,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr klettern die Mieten in Bern um plus 3,4 Prozent, in Zürich um 1,6 Prozent und in Basel um kaum wahrnehmbare 0,1 Prozent. Unveränderte Angebotsmieten in allen Segmenten Im September 2011 bleiben die Angebotsmieten in allen Segmenten annähernd unverändert. Bei den neuen und alten Wohnungen ist eine leichte Zunahme von je 0,1 Prozent feststellbar. Die kleinen und grossen Wohnungen steigen im gleichen Zeitraum nur um je 0,04 Prozent. Die Indexstände der kleinen und grossen Wohnungen betragen neu 118,0 bzw. 120,0 Punkte. Im Vergleich zum September 2010 betragen die Mietpreissteigerungen der neuen Wohnungen 3,1 Prozent, gefolgt von den grossen Wohnungen mit 2,2 Prozent, den kleinen

Wohnungen mit 1,7 Prozent sowie den alten Wohnungen mit 1,6 Prozent. Quartalswerte Im 3. Quartal 2011 zeigt die Region Arc Lémanique mit 3,0 Prozent die grösste Mietpreisteuerung. In der Region Ostschweiz nehmen die Mieten um 0,2 Prozent zu, jene in der Region Tessin und Zentralschweiz verringern sich im 3. Quartal 2011 um 0,7 Prozent bzw. um 0,1 Prozent. Die Betrachtung der letzten 12 Monate zeigt den stärksten Anstieg der Mieten in der Region Zentralschweiz mit 3,1 Prozent, gefolgt von der Region Arc Lémanique mit 2,9 Prozent und der Ostschweiz mit 1,8 Prozent. Die Region Tessin verzeichnet mit 0,8 Prozent die geringste Zunahme der Angebotsmieten. Qualitätsbereinigung Die Entwicklung der Angebotsmietpreise für die Schweiz wird um die unterschiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Methode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Berücksichtigt werden nur diejenigen Faktoren, die für die effektive Preisbewegung eine Rolle spielen. Dadurch werden Verzerrungen weitgehend vermieden. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100. pd/os ■


24 | Ausgabe 11

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November 2011

Veranstaltungen Musik/Konzerte Freitag, 4.11.2011, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 2. MCS-Konzert mit dem Musikkollegium Winterthur, mit Werken von Bach und Mozart. Sonntag, 6.11.2011, 17 Uhr Stadtkirche Stein am Rhein «Gospel Train»; Konzert mit dem Rainbowchor BuchbergRüdlingen. Freitag, 11.11.2011, 20 Uhr Kirche St. Konrad Schaffhausen Herbstkonzert mit dem Salonorchester Schaffhausen unter der Leitung von Philipp Strack. Samstag, 19.11.2011, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 1. Schaffhausen Klassik; Konzert mit Sinfonietta Schaffhausen und Cyprien Katsaris am Klavier. Sonntag, 20.11.2011, 17 Uhr Kath. Kirche Neuhausen Russische Vokalmusik mit dem Ensemble «Anima». Freitag, 25.11.2011, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 3. MCS-Konzert mit dem Orchestra da Camera di Mantova und Flötist Andras Adorjan. Samstag, 26.11.2011, 20 Uhr Rhyfallhalle Neuhausen Herbstkonzert mit der Musikgesellschaft Beringen und dem Musikverein Harmonie, Festwirtschaft ab 19 Uhr.

Pop/Rock/Jazz Samstag, 5.11.2011, 21 Uhr Chäller Schaffhausen «Night of the living south IV»; Metal/Trash und Outlow Country mit den Bands «Heinrich XIII and the Devilgrass Pickers» (D), «Route Irish» (D) und «Down End Rest» (SH). Freitag, 11.11.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Jazz-Konzert mit Bourelly, Bowie & Tacuma – «BB&T-New Language». Do., 17.11.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen Jazz-Piano-Konzert mit dem «Collin Vallon Trio» (CH). Samstag, 19.11.2011, 20 Uhr Rest. Altes Schützenhaus SH Jazztreff Schaffhausen mit Konzert der «Riverboat Stompers Jazz Band».

«Der Goalie bin ig» – Musik-Lesung im Kammgarn Der Goalie war im Knast. Nichts Besonderes. Aber jetzt ist er wieder zurück. Ab sofort soll alles anders werden. Der Goalie findet eine Wohnung, sucht einen Job und verliebt sich in die wunderschöne Serviererin Regula. Doch kann ein Mann seine Vergangenheit ablegen wie einen alten Regenschirm? «Der Goalie bin ig» ist ein charmanter Schelmenroman, voller Melancholie und Heiterkeit. Der Schriftsteller Pedro Lenz liest die Geschichte vom Goalie in ungekünstelter Umgangssprache. Christian Brantschen, Tastenmann von Patent Ochsner, begleitet die Episoden mit eigens dafür komponierter Musik. Die Co-Produktion von Schauwerk Theater und KiK kommt am Freitag, 4. November 2011, im Schaffhauser Kulturzentrum Kammgarn zur Aufführung. Türöffnung ist um 19.45 Uhr. Tauchen Sie in die Welt von Goalies Geschichte(n) ein! Samstag, 19.11.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «Grand Mother’s Funck» feat. Akil the MC (Jurassic 5), Funk/Reggae/HipHop. Freitag, 25.11.2011, 20 Uhr Stadthalle Singen (D) Konzert mit den «Puhdys», Ostdeutschlands Rockband Nummer eins.

Theater/Tanz Dienstag, 1.11.2011, 20 Uhr Fass-Keller Schaffhausen «Hopetown»; Frauengeschichten aus dem Wilden Westen für Jugendliche und Erwachsene, mit dem Jugendclub momoll. Weitere Infos und Termine unter www.schauwerk.ch Montag, 7.11.2011, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Othello»; Tragödie von William Shakespeare mit dem Theater Konstanz. Auch am Di., 8.11., um 19.30 Uhr. Do., 10.11.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen Cabaret-Theater mit Ursli und Toni Pfister in «Servus Peter – Oh là là Mireille», unterstützt vom «Jo Roloff Trio». Samstag, 12.11.2011, 20 Uhr Gemeindehaussaal Hallau Das Theater Hallau begrüsst das Amateurtheater «Jestetter Lüüchte» mit «Monsieur Amédée» von Alain ReynaudFurton.

Sonntag, 13.11.2011, 17 Uhr Haberhaus Schaffhausen «Lisi Speck und Rosa Rot»; ein Erzähltheater mit Musik für Menschen ab 6 Jahren. Freitag, 18.11.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Allerdings Allerdongs»; ein Stück von Peter Spielbauer über das Gehirn und das, was sich ein Gehirn unter einem Gehirn vorstellt. Samstag, 19.11.2011, 17.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Joyfull»; bezaubernde Vorweihnachtsshow mit 140 Kindern und Jugendlichen. Auch am So., 20.11., um 19.30 Uhr. Mi., 23.11.2011, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen Clown Dimitri mit seinem neuen Programm «Porteur». Montag, 28.11.2011, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Rinaldo»; Oper von Georg Friedrich Händel, gespielt mit Marionetten. Auch am Di., 29.11., um 19.30 Uhr.

Party Mittwoch, 2.11.2011, 17 Uhr Jam Sports Bar Schaffhausen «Gym-Music»; mit Resident DJ. Freitag, 4.11.2011, 20 Uhr Hotel Bar Zak Schaffhausen Country Abend mit DJ Sarino. Samstag, 5.11.2011, 19 Uhr Sternen-Bar Schaffhausen Ü30-Party mit DJ Mancu.

Mittwoch, 9.11.2011, 19 Uhr Tabaco Schaffhausen «All you can beat»; mit DJ Flow. Samstag, 12.11.2011, 19 Uhr KSS Kunsteisbahn Schaffhausen Eisdisco mit DJ Muhammed, mit Gutschein-Verlosung, Schlittschuhe obligatorisch. Freitag, 18.11.2011, 21 Uhr Tabaco Schaffhausen «Doctor's Lounge»; mit DJ Dr. Snäggler. Samstag, 19.11.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen Partysound mit DJ Hi5. Freitag, 25.11.2011, 21 Uhr Tabaco Schaffhausen «Urban Beats»; mit DJ Kosi. Samstag, 26.11.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen Salsa-Nacht mit DJ Darelito und Tanzkurs mit Svenja und Jose.

Diverses Freitag, 4.11.2011, 15.30 Uhr Platz für Alli Neuhausen Neuhuuser Märkt mit reichhaltigem Sortiment an Frischprodukten und Spezialitäten. Donnerstag, 10.11.2011, 9 Uhr Pfarreisaal St. Peter Schaffh. Spielwarenbörse mit Verkauf von Spielsachen und Artikeln rund ums Kind. Mi., 16.11.2011, 19.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Der Blindgänger»; Live-Multivision des seit einem Unfall blinden Zürchers Steven Mack. Freitag, 18.11.2011, 19 Uhr Kafi Seewadelpark Schaffhausen Vernissage zur Doppelausstellung von Bruno Pfeffer und Markus Hubli, Raku Keramik und Acrylgemälde. Sonntag, 20.11.2011, 10 Uhr Altersheim Steig Schaffhausen Bazar mit Flohmarkt, Konfiverkauf, Geschenkideen, Adventsdekorationen, feinen Menüs sowie Kaffee und Kuchen. Samstag, 26.11.2011, 11 Uhr Städtli Neunkirch 18. Neunkircher Adventsmarkt mit Marktständen, gemütlichen Beizlis und abwechslungsreichem Rahmenprogramm. Samstag, 26.11.2011, 19 Uhr Dreifachhalle Breite Schaffh. Abendunterhaltung des Turnvereins Satus Schaffhausen.

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Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) aschwager@frauenfelderpost.ch Verlagsleiter Oliver Schmid (os) oschmid@schaffhauserpost.ch Redaktion Bianca Ritter (br) britter@wypag.ch Anzeigenverkauf Bianca Ritter britter@wypag.ch Manuela Doster mdoster@wypag.ch Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 44 000 Exemplare Verteilung Die «Schaffhauser POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 41 477 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im Kanton, inkl. angrenzende Gemeinden, verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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November 2011

Ausgabe 11 | 25

«post»-ticketverlosung

Salto Natale begeistert mit viel «Herzblut» «Was nicht von Herzen kommt, geht nicht zu Herzen», heisst es in einem Circus-Sprichwort. Diesem Credo folgen Gregory (33) und Rolf Knie (61) in ihrem Salto Natale, dem Circus der anderen Art, seit Jahren. 2011 mit Betonung auf Herz, denn «Herzblut» heisst das Motto der neuen Spielzeit.

A

ls Gregory und Rolf Knie 2002 ihren Wintercircus Salto Natale gründeten, setzten sie neue Massstäbe für einen modernen Event-Circus. Salto Natale ist ein surreal-poetischer Event, der wundersame Energien, Farben, Artistik, Lichter und Klänge verschmelzen lässt. Die Zeltlandschaft, die jedes Jahr auf dem Parkplatz Holberg in Zürich-Kloten Ende Oktober aufgebaut wird, belegt eine Fläche von über 6000 m2 und bietet neben der Show auch viele kulinarische Möglichkeiten.

9. Programm mit über 60 Künstlern und Artisten Das neue Programm «Herzblut» ist bereits die 9. Salto NataleProduktion. Insgesamt wirken in diesem Jahr über 60 Artisten, Tänzer, Sänger, Komödianten und Künstler auf der kreisrunden Bühne. Die Produktionen werden übrigens alle Jahre komplett neu zusammengestellt und inszeniert. «Wir garantieren aber nicht nur erstklassige Artistik, sondern auch eine Show, bei der man von ganzem Herzen lachen kann», verspricht Grego-

passen perfekt zum diesjährigen «Herzblut»-Programm-Motto. Salto Natale gastiert vom 17. November 2011 bis 1. Januar 2012 in Zürich-Kloten. Infos zum Programm sind auch unter www.saltonatale.ch zu finden. os/pd ■

Online-Verlosung Die «Schaffhauser POST» verlost 2 x 2 Tickets für die Salto Natale-Vorstellung vom Mittwoch, 23. November 2011, um 20 Uhr in Zürich-Kloten. Klicken Sie zur Teilnahme unter www.schaffhauserpost.ch einfach auf die entsprechende Verlosung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.

Das fantastische Programm von Salto Natale zieht alljährlich bis zu Bild zVg 60 000 Besucherinnen und Besucher in seinen Bann. ry Knie. Dafür ist das schweizerisch-amerikanische Komödianten-Duo Full House zuständig. Gaby Schmutz, aufgewachsen in Effretikon, und Henry Camus

aus New York verbinden auf ureigene Art Slapstick-Artistik mit Musik und Kabarett zu einem einmaligen Humor-Kunstwerk. Die zwei Vollblut-Komödianten

publireportage

Copy+Print produziert neu im Ebnat 65 D

as seit 20 Jahren tätige Print- und Dienstleistungscenter Copy+Print produziert seit dem 10. September im Gewerbezentrum Ebnat 65 in Schaffhausen. Nötig wurde der Umzug aus Platzgründen. Im renovierten und lichtdurchfluteten Raum kann das Dienstleistungscenter sein erweitertes Angebot an Dienstleistungen optimaler anbieten. Durch Parkplätze direkt vor dem Eingang können die Kunden bequem Aufträge abliefern resp. abholen. Mit dem Umzug wurde auch die Homepage erneuert, übersichtlicher und mit einem Daten-Upload versehen. Gleichzeitig wurde auch eine neue Preisliste gestaltet, die Preise den bestehenden Marktverhältnissen angepasst. Nutzen

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28 | Ausgabe 11

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November 2011

Natürliche Einrichtungstipps

Die Natur in Wohnung und Haus holen Wir leben immer stärker in urbanen Gegenden. Auch auf dem Land entstehen vermehrt Loftwohnungen, wofür Industriegebäude umfunktioniert oder neue Bauten aus dem Boden gestampft werden. Daher verwundert es wenig, wächst unsere Sehnsucht nach der Natur stetig. Marianne Kohler

D

er Urbanisierung entgegnen wir am besten, wenn wir die Natur in unsere Wohnung holen. Das sieht gut aus und ist durchaus vereinbar mit einem modernen Wohnstil. Dies zeigen die folgenden Ideen und Inspirationen. Akzente setzen Kleine Accessoires wie beispielsweise farbige Glasvasen bringen Farbe ins Haus. Sie wirken magisch, sommerlich und leuchten wie Edelsteine. Besonders akzentuiert werden sie arrangiert in einer Gruppe, im Kont-

Warum nicht einmal Nüsse in einer schönen Schale präsentieren? rast etwa mit einem rustikalen Kerzenständer aus Holz und einigen Beerenzweigen. Zimmerpflanzen sind schön, doch sie wirken schnell zu dominant, nehmen oft viel Platz ein und brauchen Zuwendung, um gepflegt zu wirken. Bringen Sie deshalb die Natur auf eine spontanere Art und Weise in Ihre Wohnung. Frische Blumen und Zweige, gesam-

melte Steine, Muscheln, Hölzer, Nüsse oder Federn, die sie auf Spaziergängen finden, wirken viel zufälliger und persönlicher. Einzelne kleine Zimmerpflanzen sehen natürlicher aus, wenn sie in einem edlen Übertopf, in einem Korb oder in einem Kistchen stehen. Dazu gibt es viele kleine Elemente, die den Bezug zur Natur vermitteln: eine Lampe mit dem Fuss aus Treibholz und dem Schirm aus Leinen, Gräser, Pinsel, die Wurzel, die im Wasserglas wächst oder auch ein Schmetterlingsbild. Gehen Sie mit offenen Augen durch die Natur und sammeln Sie schöne Steine, Tonscherben, Federn, Schwemmholz, trockene Blätter und Blüten, Muscheln oder Zweige. Zu Hause finden die Fundstücke dann ganz einfach in hübschen Gläsern und Vasen ihren geeigneten Platz Sinnlichkeit ins Haus bringen Auch Alltägliches kann stilvoll sein. So sehen zum Beispiel Früchte, Nüsse und Blumen in Schalen, Tellern oder Körben wunderschön und einladend aus, auch wenn keine Gäste kommen. Geniessen Sie es, zu Hause zu sein und kreieren Sie sich ein Heim mit viel Sinn für Ästhetik. Mit schönen Accessoires und feinen Düften kommt Sinnlichkeit und Lebenslust ins Haus. – Manchmal ist weniger mehr und manchmal braucht es eine sinnliche Üppigkeit, damit schöne Dinge noch stärker zur Geltung kommen. Unterschiedliche Formen, Strukturen und Materialien heben sich gegenseitig hervor. Krüge und Flaschen als Vasen Ein Blumenstrauss in einer Vase hat oft eine formelle und gestylte Anmutung. In modernen, individuell eingerichteten Wohnungen kommen Blumen in Krügen oder Flaschen

ungezwungener daher. Es muss auch nicht immer gleich ein ganzer Strauss sein: Einzelne Blüten, Zweige, Gräser oder Trockengewächse muten häufig viel interessanter an. Flaschen, die früher zum Abfüllen von Most, Essig oder Öl gebraucht wurden, sind heute wieder hoch im Kurs, sodass sie gar wieder Weisse Vasen in einer Gruppe zusammengestellt, unterstützt von neu als Dekorations- verschiedenen weissen Blumen, heben sich gegenseitig hervor. artikel zu kaufen sind. Sie werden zu Blickfängern und passen gut zu Gruppen arrangiert, die eine oder andere den neuen Wohnstilen, bei denen Industriel- mit einer einzelnen Blüte oder einem Zweig les und Ländliches in einem frischen Mix bestückt, wirken sie viel markanter. Ausserauftaucht. Andere Gefässe, die ebenfalls dem wird die Form der Vase ideal unterstützt ideal als Vasen verwendet werden können, und das Ganze kommt gekonnt zufällig dasind solche aus dem Chemielabor, Blechdo- her. So wirkt das Interieur modern und lebendig. Den Artikel mit weiteren Bildern sen und antike Flaschen aller Art. finden Sie unter: http://goo.gl/xcZhB. powered by homegate.ch ■ Alte Gartengeräte in der Wohnung Alte Gartengeräte wie Scheren, Rechen, Hacker, eine Leiter, ein Eimer oder Drahtkörbe machen sich auch gut in der Wohnung. Stellen Sie sie etwas zufällig auf ein Regal, zwischen die Bücher, auf ein Sideboard oder einen alten Stuhl. Eine Leiter kann im Übrigen auch als Regal dienen. Da können Bücherstapel platziert werden, ein Schnurknäuel, gesammelte Dinge wie Holzstücke, Nüsse, Federn oder schöne Stücke wie Blechschilder, Gläser oder Fotos in Rahmen. Eine Leiter passt aber zum Beispiel auch ins Badezimmer, mit Stapeln von Handtüchern, Seifenschalen, rustikalen, handgemachten Seifen, Muscheln und Blumen. Leere Vasen mit Zweigen und Blumen Schön geformte Vasen machen sich auch gut als interessantes Wohnaccessoire. In

Alte Glasflaschen werden zu Blumenvasen.

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November 2011

Ausgabe 11 | 29

STRASSENBAUPROJEKTE WERDEN IN BETRIEB GENOMMEN

Kopf in den Schnee ... ... und gut ist es. Blöd nur, wenn noch gar kein solcher liegt, es aber schon danach riecht. An Sand für die Vogel-Strauss-Taktik fehlt es uns bisweilen auch. Bliebe also nur die Flucht nach vorn, mit viel Selbstbewusstsein und guten Ideen. Nur lässt sich das in bekannt schweizerischer Manier nicht immer so leicht umsetzen, schliesslich will alles wohl gegeneinander abgewägt sein. Immerhin fahren wir damit ja schon seit einigen hundert Jahren nicht schlecht, mag manch einem Zeitgenossen jetzt durch den Kopf gehen. Nun, all jenen könnte man entgegenhalten, dass es auch Abweichungen in dieser Milchbüechli-Rechnung gibt. Beispiel Rheinfall. Immerhin seit Tausenden von Jahren hier beheimatet, wohl aber noch nicht so lange im Tourismusgeschäft. Dennoch ein sicherer Wert, wenn es darum geht, alljährlich Millionen in die Region pilgern zu lassen, um sich dieses überwältigende Naturschauspiel zu Gemüte zu führen. Sollte man meinen. Dennoch kamen auch in der abgelaufenen Touristen-Hochsaison deutlich weniger Gäste ans Rheinfallbecken oder blickten hoch vom Schloss Laufen in die tosende Gischt. Schuld daran soll der starke Franken, vielleicht aber auch der schwache Euro sein. Kein Wunder, die beiden sind ja momentan sowieso fast an allem Schuld. Dafür besuchten in der erst zweiten Saison des Bestehens deutlich mehr Abenteuerlustige den Seilpark beim Rheinfall. Dort wird eben schlicht und ergreifend mehr Action, mehr Erlebnis geboten. Und dieser Bogen liesse sich mit Sicherheit bis hinunter zum Becken und darüber hinaus spannen. Das wäre doch ein guter Vorsatz für 2012: neue, selbstbewusste Ideen für den Rheinfall! Moment, für gute Vorsätze ist es zu früh, denn es liegt ja noch kein Schnee. Wo war gleich nochmal der Sand für den Kopf? Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger

Im Klettgau geht es schrankenlos vorwärts Seit Anfang Oktober kann der Unterführungskreisel in Wilchingen befahren werden, in Neunkirch erfolgt Anfang November zuerst eine Teilöffnung der neuen Strasse entlang dem Bach «Grebengraben», und Ende November die Inbetriebnahme der Strassenunterführung «Grosser Letten». Danach ist die barrierefreie Fahrt durch den Klettgau möglich.

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as Baudepartement des Kantons Schaffhausen hat «grünes Licht» zur schrittweisen Inbetriebnahme der neuen Strassenbauwerke im Klettgau gegeben. Vor Kurzem wurde darum in Wilchingen der Bahnübergang «Trasadingerstrasse» definitiv aufgehoben, und der Durchgangsverkehr der Kantonsstrasse H13 fliesst seitdem barrierefrei unter der Bahnlinie durch die neue Kreiselunterführung beim Unterneuhaus. Wie Baudirektor Reto Dubach erklärt, konnte damit der Terminplan mehr als eingehalten werden. Im Klettgau werden nun bis Ende November noch drei weitere Bahnübergänge aufgehoben. Fertigstellung im Frühling Beim Bahnhof WilchingenHallau wird zurzeit die Personenunterführung erstellt. Gleichzeitig wird nördlich entlang der Bahnlinie an der Bannenstrasse gebaut, welche die Kreiselunterführung «Trasadingerstrasse» mit dem Bahnhof verbindet. Sobald diese Bauwer-

Mit der Eröffnung des Unterführungskreisels in Wilchingen ist der lang ersehnte Startschuss zur schrittweisen Bild os Aufhebung aller Bahnübergänge entlang den Kantonsstrassen H13 und 72 gefallen. ke erstellt sind, kann auch der Bahnübergang beim Bahnhof Wilchingen-Hallau aufgehoben werden. Dies ist dann für Frühling 2012 geplant. Provisorische Verkehrsumleitung Auch in Neunkirch steht die Inbetriebnahme neu erstellter Strassenabschnitte und einer Strassenunterführung sowie die Aufhebung von zwei Bahnübergängen bevor. Bis voraussichtlich am 3. November bleibt die bisherige Verkehrsführung durch Neunkirch provisorisch geändert, damit die Strassenanpassungsarbeiten bei den Bahnübergängen «Erlen» sowie «Grosser Letten» durchgeführt

werden können. Die Bahnübergänge werden für den Strassenverkehr definitiv gesperrt. Deshalb muss der Durchgangsverkehr durch Neunkirch bis zum 3. November grossräumig umgeleitet werden. Aus Richtung Schaffhausen/Neuhausen wird der Verkehr bereits am Kreisel «Enge» über BeringenLöhningen nach Neunkirch geführt. Aus Richtung Trasadingen/Wilchingen erfolgt die Umleitung über den Bahnübergang «Kleiner Letten» und die Grabenstrasse. Die provisorische Verkehrsführung wird entsprechend signalisiert. Auch die Regionalbusse Neunkirch–Guntmadingen verkehren während dieser Zeit über Löhningen.

Fussgänger und Velofahrer können hingegen weiterhin den Bahnübergang «Grosser Letten» benutzen. Städtli Ende November wieder erschlossen Am 4. November soll dann der neue Strassenabschnitt der Kantonsstrasse H13 entlang der DBBahnlinie inklusive dem neuem Kreisel «Muzell» für den Verkehr freigegeben werden. Am Strassenabschnitt vom Kreisel in Richtung Neunkirch sowie an der neuen Strassenunterführung «Grosser Letten» wird hingegen noch gebaut. Die direkte Erschliessung des Städtlis wird kurze Zeit später, Ende November, eröffnet. os/pd ■

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November 2011

Die «POST»-Küche

Wein des Monats

Ein guter Essensbegleiter

Bürgerwein Pinot noir 2009

Ein Vierteljahrhundert im «Trauben» B Trauben: Blauburgunder, gehegt und gepflegt von der Weinfelder Winzerfamilie Burkhart, gereift im Rebberg der Bürgergemeinde im Bühl. Bei der Vinifikation wurde auf die bewährte Methode des Maischens gesetzt, das heisst, man gewährt den zerdrückten Trauben Zeit, bei optimaler Temperatur zu gären und ihr besonderes Aroma zu entwickeln. Das ergibt einen runden, aromatischen, fruchtigbeerigen Wein von dunkler, robinroter Farbe. Feine Komponenten von Muskatnuss, die von Zitrusund Holunderblütenaromen getragen werden, zeichnen diesen Wein aus. Regelmässig ausgeschenkt wird er exklusiv im «Gasthaus zum Trauben». Erhältlich im: Weingut Burkhart, Hagholzstrasse 5, 8570 Weinfelden Tel. +41 71 622 47 79 www.weingut-burkhart.ch info@weingut-burkhart.ch Preis: 75 cl: Fr. 15.– 50 cl: Fr. 9.50

ereits seit einem Vierteljahrhundert verwöhnen Jürg und Olivia Langer ihre Gäste im «Gasthaus zum Trauben» in Weinfelden, das der Bürgergemeinde gehört. Jürg Langer hat hier bereits die Kochlehre absolviert. Nach verschiedenen Stationen in der ganzen Schweiz und dem Besuch der Hotelfachschule in Zürich übernahm er 1986 zusammen mit seiner Frau die Leitung des «Gasthauses zum Trauben», das neben dem Tagesrestaurant und dem Biedermeierstübli über verschiedene Säle für Veranstaltungen von 16 bis 180 Personen verfügt. Die Küche arbeitet so weit wie möglich mit regionalen und saisonalen Produkten, die neuzeitlich zuberei-

tet und präsentiert werden. Die regionale Ausrichtung haben die Wirtsleute von Anfang an gepflegt, als diese noch nicht in Mode war. Seit zwei Jahren macht das «Gasthaus zum Trauben» beim «Culinarium» mit. Das «Culinarium» ist ein Gütesiegel, hinter dem rund 40 Gastronomen und 300 Produzenten stehen, die mehr als 1000 regionale Produkte und Spezialitäten herstellen. Das Sortiment ist breit gefächert. Es reicht von Käse und andern Milchprodukten über Fleisch, Fisch, Mehl, Teig- und Backwaren, Gemüse und Früchten, Eiern, Honig, Pflanzenölen, Sirup, Konfitüre und Teemischungen bis zu Wein und Bier.

Auf der aktuellen Saisonkarte im «Trauben» werden «Herbstgenüsse» angeboten. Neben Wildgerichten findet man darauf beispielsweise Kalbschnitzel mit Dörrzwetschgensauce, Märwiler Pouletbrüstchen mit Eierschwämmli, geräucherten Felchenkaviar vom Bodensee, verschiedene Kürbisvorspeisen wie Carpaccio von Kürbis und hausgeräuchertem Hirschfleisch, beträufelt mit hausgemachtem Apfelessig und Kürbiskernöl. Das «Gasthaus zum Trauben» bietet auch Party-Service an, sei es im eigenen Garten, im Pfadiheim, im Haffterkeller oder gar im Waldhüttchen. Es verfügt auch über acht Hotelzimmer mit insgesamt 15 Betten. as ■

Tipp der Chefs

Rezept für vier Personen

Bonaparte mit Baumnusskruste auf gebratener Apfelscheibe

Jürg und Olivia Langer, «Gasthaus zum Trauben», Weinfelden

Zutaten: 400 g Bonaparte 80 g Toastbrot 10 gehackte Baumnüsse 40 g Butter, braun zerlassen 1 Prise Salz 2 gewaschene Äpfel 80 g Blattsalat-Mix , 8 EL Salatsauce Zubereitung: Äpfel ohne Kerngehäuse in 12 Scheiben von 1 cm schneiden. Bonaparte ebenfalls in 12 Stücke schneiden, damit sie auf die Apfelscheiben passen. Toast-Baumnuss-Krümmel mit gebräunter Butter und einer Spur Salz zu einer Masse verrühren. Apfelscheibe mit Butter in einer Bratpfanne anbraten. Danach in eine feuerfeste Platte legen und mit Käsestücken belegen. ToastNuss-Masse darauf verteilen und im Backofen auf der obersten Rille bei 220 Grad knusprig gratinieren. Auf Tellern mit Blattsalat anrichten.

Im Gasthaus zum Trauben in Weinfelden kann man in gediegenem Rahmen geniessen und Feste feiern, sei es im Tagesrestaurant (l.), im Biedermeierstübli (oben), im Partykeller «COOLinarium» (unten) oder weiteren Stuben.

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