WEINFELDER w w w. we i n f e l d e r p o s t . c o m
Weinfelder Post – die Monatszeitung
August 2011
32. Frauenfelder Stadtlauf
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Am 27. August wird bereits der 32. Frauenfelder Stadtlauf mit einem attraktiven Rahmenprogramm durchgeführt. S.12
1. August
Der Nationalfeiertag in unseS. 11 rer Region.
Kinovergnügen unterm Sternenzelt Mit der Vorpremiere «Car 2» wird am 27. Juli der Weinfelder Openair-Kino-Sommer auf der Sportwiese bei der «Badi» Weinfelden eröffnet. Bereits am 28. Juli folgt mit dem «UBS Schweizer Abend» ein erster Höhepunkt. Gezeigt wird der neue Schweizer Dialektfilm «Hoselupf» mit Beat Schlatter. Der Schauspieler wird an diesem Abend als Gast in Weinfelden erwartet. ALOIS SCHWAGER
Markus Schlatter Schon seit früher Jugend begeistert er sich für Technik. Heute leitet er mit dem Multimedia-Zentrum ein Konglomerat von vier Unternehmen in der Kommunikationsbranche. Über die Stafag besitzt er eine Fernsehkonzession. S. 9 Gewürz-«POST» Eine neue Rubrik mit Grilltipps und Grillrezept. S. 29
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om 27. Juli bis 18. August findet in Weinfelden auf der Sportwiese gegenüber dem Thurbad wieder ein OpenairKino mit 18 stimmungsvollen Kinonächten statt. Neben Kinohighlights des laufenden Jahres stehen mit «Car 2» und «Das Geheimnis unseres Waldes» auch zwei Vorpremieren und mit «Rio» ein 3D-Film auf dem Programm. Abgerundet wird dieses mit Livemusik und einem Kinorestaurant mit feinem Essensangebot. Mit dem Schauspieler Beat Schlatter (28. Juli) und dem Schweizer Filmemacher und ehemaligen Staatssekretär für Wirtschaft, David Syz (11. August), sind zwei interessante Ehrengäste angekündigt. Präsentiert wird das Freiluftkino von der Open Air Kino Cinair AG St. Gallen in Zusammenarbeit mit dem Liberty Cinema Weinfelden. Das Gelände bei der «Badi» Weinfelden eignet sich hervor-
Die Sportwiese beim Weinfelder Thurbad erweist sich als idealer Platz für das Openair-Kino. ragend für ein Freiluftkino. Die 14 Meter lange und 6 Meter hohe Leinwand und die rund 900 Sitzplätze lassen sich hier problemlos aufstellen. Es ist zudem genügend Platz für den Bar- und Restaurantbetrieb vorhanden, denn was wäre das
cineastische Freiluftvergnügen ohne Restaurant- und Barbetrieb. (Wiesen-)Parkplätze stehen ebenfalls genügend zur Verfügung. Vielleicht lassen sich auch in einer lauen Sommernacht einige späte Besucher des benachbarten Thurbads
spontan zu einem Filmbesuch animieren. Das OK des Weinfelder Freiluftspektakels hat ein interessantes Programm zusammengestellt. Jetzt können sie nur noch auf Wetterglück hoffen. FORTSETZUNG AUF SEITE 24
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Im Ittinger Wald wurde der elfte thurgauer Waldbilderweg erÖffnet
Den Blick auf die Vielfalt lenken
Gross ist das Interesse am elften Waldbilderweg, der von Jörg Himmelberger, Kartause, und Paul Koch, Geschäftsführer von Pro Holz TG, eröffnet wurde.
Zum UNO-Jahr des Waldes hat das Forstamt Thurgau über den ganzen Kanton verteilt bisher zehn Waldbilderwege aufgestellt. Im Wald der Kartause Ittingen wurde nun in Zusammenarbeit mit der Kartause und der ProHolz Thurgau rechtzeitig auf das Entzünden des Kohlenmeilers hin ein weiterer Waldbilderwerg zu den Themen Energieholz, Naturreservat und Waldpflege errichtet.
er Wald ist eine Welt voller Leben und voller Sinneseindrücke: Hier leben weltweit zwei Drittel der 1,3 Millionen Tier- und Pflanzenarten. Damit ist der Wald der Inbegriff von Artenvielfalt. Da der Wald trotz Schutz durch Gesetze heute vielen Gefahren ausgesetzt ist, hat ihm die Uno das Jahr 2011 gewidmet. Der Ittinger Wald ist laut Revierförster Paul Koch das wichtigste Naherholungsgebiet der Region. Er sei ausserdem ein bedeutender Liferant von erneuerbarer Energie und Heimat für seltene Tiere und Pflanzen. Der Ittinger Wald mit dem
ältesten Waldreservat im Thurgau sei daher geradezu prädestiniert, dem Besucher die unterschiedlichen Funktionen des Waldes näherzubringen. Der Ittinger Waldbilderweg startet beim Parkplatz der Kartause und präsentiert auf einem ausgeschilderten Weg von etwa zwei Kilometern durch den Ittinger Wald vier Waldbilder. Das erste ist dem Thema «Energieholz – Holzenergie» gewidmet. Holzenergie ist, wie einer Infotafel entnommen werden kann, die günstigste Form von Energie, sie bietet aber noch weitere Vorteile, welche Öl, Gas und Strom in den Schatten stellen. Als einheimische, erneuerbare Ressource ist Energieholz
umweltschonend und nachhaltig nutzbar, ausserdem schafft die Herstellung von Energieholz oder Holzenergie Arbeit und Wertschöpfung in der Region. «Waldpflege im Sonderwaldreservat» ist das Thema des zweiten Bildes. Im Ittinger Wald befindet sich das älteste Waldreservat im Kanton Thurgau. Gut die Hälfte der knapp 15 Hektaren ist Sonderwaldreservat. Darin wird mit gezielten Eingriffen auf bestimmte Naturschutzziele hingearbeitet. Ein Beispiel dafür ist die Förderung von seltenen Baumarten wie dem Nussbaum oder der Elsbeere. Dem «Naturwaldreservat» ist das dritte Bild vorbehalten. Im
Naturwaldreservat wird auf jegliche forstliche Eingriffe verzichtet. Der Wald wird völlig sich selbst überlassen. Hier hat er Platz für seine natürliche Entwicklung. In diesem Waldstück reichert sich mit der Zeit viel Totholz an. Dieses ist typischer Bestandteil natürlicher Wälder und Lebensgrundlage von zahlreichen Tier- und Pflanzenarten. Das letzte Bild ist der «Holzköhlerei» gewidmet. Hier erfährt der Besucher mehr über die Herstellung der Ittinger Holzkohle. Die Waldbilder werden bis Ende Jahr stehen bleiben. Informationen über alle Waldbilderwege unter: www.waldbilder.tg.ch ■
Energieholz – Holzenergie
Waldpflege – Ittinger Nussbäume
Naturreservat – Totholz ist wichtig
Köhlerei – Meiler entzündet. Bilder as
alois schwager
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Liebe Leserinnen und Leser «Zu kühl und zu nass!», so lauten die Kurzkommentare zum gegenwärtigen Wetter. Die Lust auf ein erfrischendes Bad im See oder Schwimm bad, in Thur oder Rhein hält sich in Grenzen. Doch wenn wir den mittelfristigen Prog nosen der Metereologen Glauben schenken, kann sich das sehr rasch ändern. Es soll mit den Temperaturen wieder aufwärts gehen. Dann steigt auch die Lust an einem Sprung ins kühle Nass wieder und entsprechend aktuell wird der Beitrag über die Ge fahren des «Brückensprin gens» mit «Verhaltensregeln fürs Baden im Rhein». Zum Auftakt des Monats Au gust verwandelt sich das ganze Land in einen riesigen Festplatz. Die Schweiz feiert Geburtstag mit Brunch, bei Wein und Bier, Musik und Tanz, Köstlichkeiten vom Grill und mehr oder weniger patri otischen Reden – in jeder Region und Gemeinde auf unverwechselbare Art und Weise. Wir haben (ohne Ge währ auf Vollständigkeit) zu sammen gestellt, was wann und wo passiert. Ich wünsche allen, welche die Ferien noch vor sich ha ben, einen erholsamen Ur laub. Alois Schwager Chefredaktor «POST»
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August 2011
3. COOP-Wandertag am 21. august in frauenfeld
Auf drei Routen zum selben Ziel
Zwei «Martini-Gänse»
Wenn die Redaktion der Coopzeitung die Wanderschuhe schnürt, geht es in die schönsten Gegenden der Schweiz. Am Sonntag, 21. August 2011, ist es so weit: Beim Coop-Wandertag im Thurgau können die Wanderfreunde auf drei verschiedenen geführten Touren rund um Frauenfeld Natur und Kultur im Apfelkanton erleben.
«Marti» und «Tini» heissen die beiden «Martini-Gänse 2011».
Auf drei Routen kann die Region Frauenfeld erkundet werden.
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er Coop-Wandertag 2011 wird in Zusammenarbeit mit Thurgau Tourismus, Tourismus Regio Frauenfeld, der Stadt Frauenfeld, Standortmarketing und Agro Marketing Thurgau, Schweiz Tourismus, den Schweizer Wanderwegen und Ochsner Sport durchgeführt. Es werden insgesamt drei verschiedene Routen angeboten. Zwei führen über den Frauenfelder Hausberg Stählibuck. Dort kann man bei guter Sicht vom über 100-jährigen Aussichtsturm aus die Blicke über die sanfte Hügellandschaft bis in die Alpen schweifen lassen. Die dritte Route führt in die ehemalige Kartause Ittingen. Dort finden Garten- Kulturund Kunstfreunde die ideale Zwischenetappe. Route 1: für Sportliche Sie ist rund 18 Kilometer lang mit Zwischenziel Stählibuckturm und benötigt etwa fünf
Stunden. Für diese Tour braucht es eine Portion Ausdauer! Die Wanderer verlassen Frauenfeld durchs Mühletobel. Nach dem Aufstieg zum Stählibuckturm bleibt lediglich Zeit für eine kurze Rast, bevor es weitergeht zum Schloss Sonnenberg, das zurzeit aufwendig restauriert und umgebaut wird. Durch den Rebberg geht es hinunter nach Stettfurt und Matzingen. Wer nicht mehr weiter mag, kann den Rückweg mit dem Frauenfeld-Wil-Bähnli abkürzen. Route 2: für Gross und Klein Sie ist rund 12 Kilometer lang. Bis zum Stählibuck folgt sie der ersten Route. Wer mag, kann hier die 147 Stufen des Turms erklimmen und die Aussicht über die liebliche Landschaft geniessen. Durch das schattige Halingertobel geht es der Nordflanke des Murgtals entlang wieder zurück nach Frauenfeld.
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Route 3: für Kultur- und Gartenfreunde Der erste Teil dieser Tour führt bequem durch die Thurebene, vorbei am ehemaligen ArtillerieÜbungsgelände zum Fluss, der dem Kanton den Namen gab. Nach dem Überqueren der Thur geht es hinauf zur Kartause Ittingen, einem Kulturzentrum von nationaler Bedeutung, und auf demselben Weg wieder zurück. In der Festhalle Rüegerholz wird allen Wanderern ein kräftiges Zmittag serviert und ein unterhaltsames Fest geboten. Mit dabei sind u. a. die Thurgauer Apfelkönigin, das Alphorntrio Hengartner aus Egnach und die Herrmann-Musig. Kinder können sich an der Kletterwand, auf der Hüpfburg oder beim Torwandschiessen austoben. Für die Kleinsten wird eine Märlistube eingerichtet. Anmeldung unter: www.coopzeitung/wandertag as ■
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Dank Maltech Müller aus Frauenfeld und der liebevollen Pflege durch Schwinger Stefan Burkhalter dürfen sich die Besucher der MartiniMäss 2011 auf zwei Gänse freuen. Das Logo der MartiniMäss beinhaltet eine Gans. In den letzten Jahren wurde öfters das Fehlen von Gänsen im Streichelzoo an das Messeteam herangetragen. Eine spontane Idee und ein spendabler Sponsor machen dies für 2011 möglich. In Ferdy Meile von Maltech Müller AG, Frauenfeld, fand das Team einen Sponsor der zwei Gänse «Marti» und «Tini». Stefan Burkhalter, Bauer und Schwinger aus Homburg, erklärte sich auf Anfrage spontan bereit, den beiden sechs Wochen alten «Martini-Gänse» eine Unterkunft zu bieten. Sie sind nun bis zur MartiniMäss bei Stefan Burkhalter in besten Händen. Das Messeteam wird diese in den kommenden Monaten regelmässig besuchen und die Leser über das Leben von Marti und Tini auf dem Laufenden halten. An der MartiniMäss 2011 werden sie dann versteigert. Der Erlös kommt einer Frauenfelder Hilfsorganisation zugute. Fotos und News auf www.martinimaess.ch
Dubsky bester Schweizer
Wildwasserfahrer Janis Dubsky hat EM-Ziel erreicht Er hat an der Slalom-EM der Junioren in Banja Luka in der Einzelprüfung als Bester seines Teams den guten 24. Rang (von 65 Teilnehmern) herausgefahren. Die Finalteilnahme der besten 20 hat er nur knapp verpasst. Im ersten Lauf war er noch 20. Im Team errangen die Schweizer den 8. Rang (von 19 Teams).
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Lernfestival 2011: 9./10. september in frauenfeld
Lernen mit Lust und Spass Das Lernfestival geht in die achte Runde: Am 9. und 10. September 2011 wecken initiative Menschen in der ganzen Schweiz die Freude am Lernen. An regionalen Lernevents gibt es viel Spannendes zu erfahren. Die Angebote sind kostenlos und stehen allen Neugierigen offen. Frauenfeld ist bereits zum dritten Mal dabei.
Renate Breu, vormals Sinnwerk, Angela Ernst, Ergotherapie rhyhof, und Markus Christen, Tourismus Regio Bild zVg Frauenfeld, zeichnen für die Organisation des Festivals in Frauenfeld verantwortlich.
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om 9. bis 10. September 2011 stehen in der ganzen Schweiz während 24 Stunden über 400 Lernangebote bereit. Das Lernfestival startet am Freitag, 17 Uhr, und dauert bis Samstag, 17 Uhr. Alle Events sind kostenlos und stehen Interessierten aus allen Bildungsstufen offen. Mit dem Angebot können auch jene Menschen besser erreicht werden, die mit traditionellen Weiterbildungsangeboten nur schwer anzu-
Beiträge erwünscht Sind Sie interessiert einen Beitrag zum Lernfestival beizutragen? Haben Sie ein passendes Thema zu diesem Lern-Tag anzubieten? Dann melden Sie sich beim OK. Das Programm ist noch nicht abschliessend zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit noch neue Impulse zu geben. Kontakt : 079 500 18 00 / markus. christen@leunet.ch
sprechen sind. Das Angebot ist spannend und vielfältig und es bietet eine optimale Gelegenheit, Neues auszuprobieren. «Ziel der Kampagne ist es, die Bevölkerung für das lebenslange Lernen zu sensibilisieren und die Lust am Lernen zu wecken, denn Lernen macht Spass», so Ruth Jermann, nationale Leiterin des Lernfestivals. Die Angebotspalette reicht von berufsspezifischen, persönlichkeitsbildenden über gesundheitsorientierte und kulturelle Kurse und Workshops, bis zu integriertem Lernen. So wird beispielsweise in Appenzell Ausserrhoden eine CrashLaufbahnberatung angeboten, in Delémont erfährt man die Geschichte zur ersten Eisenbahn in der Stadt, im Rheintal wird Fingerfood zubereitet, in Brugg lernt man tanzen, im Oberen Fricktal kann man um 5 Uhr morgens Schweizer Kurzgeschichten lauschen. Alle Events und weitere Informationen zum Lernfestival werden
unter www.lernfestival.ch publiziert und sind abrufbar. Zum dritten Mal in Frauenfeld Auch Frauenfeld ist wieder dabei. Das OK-Team Angela Ernst, Ergotherapie rhyhof, Renate Breu, vormals Sinnwerk, und Markus Christen, im Namen von Tourismus Regio Frauenfeld, organisieren an diesen beiden Tagen zusammen mit spannenden Partnern ein tolles 24-Stunden-Programm. Dazu gehören unter anderem spezielle Stadtführungen, Gripspfadführungen und eine Veranstaltung über das Rebjahr in der Region. Alle, die Lust und Laune haben, sind eingeladen, von diesen zahlreichen Lernangeboten am 9. und 10. September 2011 zu profitieren. Die Teilnahme ist für alle kostenlos und eignet sich je nach Interesse für alle Al-
Herr, sei mit ihnen! Mein Spaziergang am Sonntagmorgen führte mich auf die Allmend rund ums und quer durchs Openair Frauenfeld. Tausende durchnässte Zelte aller Grössen und Typen kreuz und quer, Wand an Wand, dazwischen Schlamm und Dreck allenthalben bis an die Bekleidungen der Riesenschar an Fans. Noch verbleibende Reste an freiem Boden waren übersät mit Abfall, Unrat. Und diese grauslige Szene wurde permanent laut und dumpf beschallt mit rhythmischem Lärm. Lange Schlangen vor den Ketten der Toi-Toi-Hüttchen und den Wasserstellen deuteten auf ein eher knappes Angebot an sanitarischen Einrichtungen, und die am Boden liegenden Lebensmittel-Packungen wiesen mehrheitlich auf Tankstellen und Billigladenketten hin. Würde ein Hauptmann der Schweizer Armee seinen Soldaten drei Tage lang derartige Lebensbedingungen zumuten, müsste er mit einer üblen Titelseite im «Blick», einer miesen Reportage in 10 vor 10 und einem militärgerichtlichen Verfahren rechnen. Doch auf unserer Frauenfelder Allmend genossen dies Zehntausende nicht nur freiwillig, nein, sie bezahlten dafür gar noch eine schöne Stange Geld! cm ■ terskategorien. Auch ganze Familien oder Gruppen sind herzlich willkommen. Das Lernfestival steht unter dem Patronat der Schweizerischen Unes co-Kommission und des Forums Weiterbildung Schweiz. Die nationale Koordination liegt beim Schweizerischen Verband für Weiterbildung SVEB. Lassen Sie sich anstecken vom LernfestivalVirus. Bieten Sie selber etwas an oder nehmen Sie an einem der vielen spannenden Lern events teil. as ■
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August 2011
BOXENSTOPP
Dem Verlorenen folgt die Sehnsucht Erstmals seit vielen Jahren werde ich den kommenden 1. August im Ausland verbringen. Ob ich da Heimwehschweizer antreffen werde, die, wie man allgemein sagt, ihren Nationalfeiertag viel intensiver feiern als wir hier im eigenen Land? Kann schon sein, und dann werde ich genüsslich mitfeiern. Ein ähnliches Phänomen wie bei nationalen Gefühlen kann man bei religiösen beobachten: In fremder Umgebung bedeutet einem die Religion plötzlich mehr als in der Heimat. Das lässt sich in den klassischen Einwandererländern feststellen wie etwa in den USA, wo die christliche Religion seit jeher die grössere Bedeutung hat als im alten Europa. Analog passiert es jetzt auch bei uns: Einwanderer etwa aus islamischen Ländern, die in ihrer Heimat ihre Religiosität nicht besonders intensiv pflegten, entdecken diese hier plötzlich neu. «Migration erzeugt Religiosität» – so wird behauptet, und da ist etwas Wahres dran. Das dürfte mit den Wurzeln zu tun haben. Migranten können ihre Heimat nicht mitnehmen; sie werden von ihren Wurzeln getrennt. Als Ersatz dafür pflegen sie ihre überkommene Religion, gleichsam als «mobile» innere Heimat. Vor Jahren war der Song «By the rivers of Babylon» in allen Hitparaden. Es ist eine moderne Version eines biblischen Psalms: «An den Flüssen Babylons sassen wir, wir dachten an Zion und weinten.» Das ist die Ursituation der (unfreiwillig) Ausgewanderten. Es heisst, dass die vertriebenen Juden aus der Heimat ein bisschen Erde mitnahmen und diese als Boden für einen Altar benutzten – ein deutliches Bild für den Zusammenhang von Heimat(losigkeit) und Glaube! «Dem Verlorenen folgt die Sehnsucht», so lautet ein Zitat des römischen Dichters Horaz. – Doch was rede ich vom Verlorenen? Wir haben es ja noch! Wir Schweizer reisen meist aus Vergnügen in der Welt herum und nicht weil wir vertrieben wurden. Müssen wir das, was uns lieb ist, wirklich erst verlieren, um dessen Wert zu schätzen? Vielleicht genügt auch eine freiwillig unternommene Reise, und wir kommen zufrieden nach Hause und schätzen wieder, was wir hier haben. Wenn es so ist, war die Reise ihr Geld allemal wert. Wilfried Bührer, Pfarrer, Frauenfeld
Gesehen
Das 3. Weinfelder Gauklerfestival hielt, was es versprach. Es war ein Treffpunkt für die Familien. Der Marktplatz wurde zur Kleinkunstbühne. Die Strassenkünstler aus ganz Europa und Übersee zogen Gross und Klein in ihren Bann.
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«POST» persönlich: Markus schlatter, frauenfeld
Neue Wege gehen Während das lokale Schaffhauser Fernsehen mit Remy Gut bereits eine Legende hervorgebracht hat, steckt das Frauenfelder Pendant noch in den Anfängen. Aber wenn einer dereinst Frauenfelder TV-Geschichte schreiben kann, dann er: Markus Schlatter vom Multimedia-Zentrum. bianca ritter
U
nser heutiger Gast ist ein Macher, ein Visionär. Zielstrebig verfolgt er mit seinem Multimedia-Zentrum, ein Konglomerat aus vier einzelnen Unternehmen, tagtäglich neue Wege. Nicht selten bahnbrechend, beispielhaft für eine moderne multimediale Zukunft. Der geborene Techniker Schon als kleiner Junge schien es für ihn klar, in welche berufliche Richtung er dereinst vorstossen würde. Die Faszination für Technik war schon von frühesten Kindsbeinen an sichtbar. Er wollte Radio-/TV-Techniker werden. Seine Lehre absolvierte er beim Vorzeigeunternehmen Grundig als Audio-Video-Elektroniker. Später in der RS war er Übermittlungspionier. Es folgte das dreijährige Studium am Technikum in Winterthur und
Segeln auf dem Bodensee und ...
ein Nachdiplom-Studium zum Betriebsingenieur, dann eine Stelle als Entwicklungsingenieur bei der damaligen Contraves, bevor Markus Schlatter 1987 ins elterliche Geschäft in Frauenfeld einstieg. Grenzenlose Faszination Seither ist dieses sich stetig entwickelnde und ausdehnende Unternehmen seine Welt, gerade jetzt wieder wird fleissig er-
«Das mit Abstand grösste Engagement gilt der Firma.» weitert und ausgebaut, auch gebäudetechnisch. Stets ist es ein Bestreben des Berufsprofis, sich mit den neusten medialen Thematiken zu beschäftigen, diese sich und der Firma einzuverleiben und konsequent und zielstrebig an der Zukunft zu werkeln. Die Faszination kennt keine Grenzen, damals wie heute. Vielseitige Aktivitäten Als gewichtiger Gewerbetreibender ist er in Frauenfeld auch sonst sehr aktiv. Von 1994 bis 1999 war er in der Legislative als Gemeinderat, bekleidete danach bis 2006 das Amt als Verwaltungsratspräsident der Expert Holding, der Gruppe, der auch sein Unternehmen angehört; dazwischen war er acht Jahre Mitglied der Meisterprüfungskommission. Heute ist er
u. a. Präsident der Reformkommission MME und aktiv im Kiwanis Service Club sowie im OK Rennverein Frauenfeld. Die meiste Zeit aber widmet er dem Beruf, das mit Abstand grösste Engagement gilt der Firma, in der auch seine Ehefrau Monika mitwirkt. Daneben, das gab er im Gespräch unumwunden zu, sieht es mit dem Ausleben von Freizeitaktivitäten vergleichsweise bescheiden aus. Dennoch gibt es sie natürlich, jene Momente. 1998 bis 2008 war dies mit Vorliebe in der Modellfluggruppe Frauenfeld. Heute ist beispielsweise Segeln mit dem eigenen Boot auf dem Bodensee angesagt, oder Velofahren, und jüngst hat er mit seiner Frau angefangen zu golfen. Und noch etwas ist speziell: Markus Schlatter singt gern. Heute tut er dies im Oratorienchor Frauenfeld, von 1977 bis 2003 war er im kath. Kirchenchor. Als Konsument von Musik ist ihm am ehesten nach modernem Jazz, Symphonien oder durchaus auch einmal Pop aus dem Radio.
nie ein Thema und wird nie eines sein; beruflich sowieso. Aber auch in Bezug auf Ferien. Warum denn zweimal an den gleichen Ort gehen? Die Welt ist so gross. Und daran hält er sich eisern. Während also andere immer wieder dieselben Destinationen ansteuern, macht er das pure Gegenteil. Was sicher bald einmal auf dem privaten Ferienkalender steht, ist ein Golfurlaub irgendwo in Europa. Weiter träumt er davon, in den nächsten Jahren einmal in Asien Ferien zu machen. Bereit für die Zukunft Markus Schlatter sprüht geradezu vor neuen Ideen. Er fühlt sich sehr wohl in seiner Funktion als Macher für und in Frauenfeld und Umgebung; auch im Zusammenhang mit dem loka-
«Warum denn zweimal an den gleichen Ort gehen?» len Fernsehen, für das die Stafag eine Konzession besitzt. Das Glasfasernetz wird ausgebaut. Man darf und sollte also Augen und Ohren offen halten und verfolgen, was uns das Haus Schlatter in Zukunft noch alles bieten wird. Die Zukunft hat vielleicht erst begonnen. ■
Stillstand? Was ist das? Markus Schlat ter ist einer, der konsequent neue Wege geht. Stillstand ist ... Golfen gehören zu den seltenen Freizeitaktivitäten.
Steckbrief
1959 Am 27.2. in Zürich geboren, Bürger von Herdern TG. 1975–1979 Lehre als Audio-Video-Elektro niker bei der Firma Grundig in Kloten. Anschliessend Rekru tenschule: Laufbahn bis zum Adj Uof. 1980–1982 Ingenieurschule Technikum Winterthur. 1983–1986 Entwicklungsingenieur Contraves Zürich. 1984/85 Heirat mit Monika Schlatter Ei senring/Geburt der Tochter Irene. 1986 Eintritt in den elterlichen Betrieb, Radio/TV/Kabelfernsehen, Geschäft mit 14 Mitarbei tern. Weiterbildung zum Betriebsingenieur HTL/STV. 1987/90 Geburt der Söhne Patrik und Roland. 1994–1999 Gemeinderat in Frauenfeld. 1996 Übernahme der Geschäftsführung der Schlatter AG. 1998 Neubau des Multimedia-Zentrums mit 350 m2 Ladenfläche. 1999–2006 Verwaltungsrat, ab 2003 Präsident der Expert Holding AG. 2005 Schlatter Communications AG übernimmt das gesamte Aktienpaket der Stafag Regionalantenne Frauenfeld AG. Markus Schlatter wird neuer VR-Präsident. 2011 Inbetriebnahme des neuen Headquarter der Stafag. 33 Mitarbeitende.
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2. Ostschweizer Familienforum: 1. Oktober im WEGA-Tagungszentrum in Weinfelden
«Erziehung ist herausfordernde Arbeit» Das 2. Ostschweizer Familienforum in Weinfelden bietet Eltern und Erziehungsverantwortlichen sowie Betreuungs- und Fachpersonen Informationen und Inputs zu Erziehungs- und Familienfragen, unter anderem mit einem Referat von Professor Allan Guggenbühl.
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amilien und Erziehungsberechtigte stehen heute mehr denn je in einem Spannungsfeld. Die gesellschaftlichen und auch
persönlichen Anforderungen sind hoch, der Alltag lässt den Eltern manchmal kaum Freiraum. Erziehung ist eine schöne, aber auch herausfordernde Arbeit. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ob aus persönlichen, beruflichen oder existenziellen Gründen sowie die gesellschaftlichen Erwartungen und Veränderungen sind Faktoren, welche auf das Familienleben einwirken. Die Betreuungs- und Erziehungsarbeit hat sich auch im Beruf verändert und muss sich immer wieder den Gegebenheiten anpassen. Das Ostschweizer Familienforum bietet eine Plattform mit Referaten, Informationen und der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Impulstagung für Eltern «90 bis 95 Prozent aller Eltern haben im ersten Lebensjahr mindestens ein Mal Kontakt zur Mütter- und Väterberatung, weitere Anlaufstellen sind kaum bekannt», erläutert Projektleiterin Claudia Vieli Oertle, selber
Mutter von zwei Kleinkindern. Sie ist überzeugt, dass diese Impulstagung für Eltern und Betreuungspersonen einem Bedürfnis entspricht. Einerseits biete die Tagung viel Wissen und Know-how durch die Referate, andererseits können sich die Teilnehmenden auch individuell an den verschiedenen Infoständen beraten lassen oder sich mit anderen Eltern austauschen. Vieli Oertle möchte auch ein Zeichen nach aussen setzen und auf die Familienarbeit aufmerksam machen. «Es ist wichtig, dass Eltern und Erziehungsverantwortliche unterstützt und gestärkt werden, dass sie möglichst wertvolle Kompetenzen entwickeln können. Erziehung ist Arbeit, deshalb ist eine Weiterbildung sicher hilfreich.» Ausserdem soll auch Politik und Gesellschaft vermehrt auf Familienanliegen aufmerksam gemacht werden. Praktische Tipps In einem ersten Referat zeigt Professor Allan Guggenbühl, Psychologe und Leiter des Instituts für Konfliktmanagement und Mythodrama in Zürich, die Konfliktmodelle im Kinder-
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August 2011 6. August 2011 ShadeS of
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Jeder der fünf Musiker von Shades of Purple kann auf weit mehr als 20 Jahre Musik-Erfahrung zurückgreifen. Sie spielen/spielten in Band‘s wie: Schlacht Cowboys, Zebop, The Shooters, TNS, Starkers usw. Während Deep Purple mit ihrem innovativen und entfesselten Hardrock zu Weltruhm gelangten, steht Shades of Purple für Authentizität und ebenso entfesselte Power wie ihr Vorbild. Hast Du nie die Chance gehabt, Deep Purple live zu sehen in einer Zeit, in der die Rock-musik noch jung und unverbraucht war? Dann hast Du nun die Möglichkeit, mit Shades of Purple ein energiegeladenes Konzert zu erleben, dass Dich zum Verwechseln nahe an die ursprünglichen Originale bringt. Lass Dich in die sagenumwobenen 70er Jahre zurück entführen mit Klassikern wie Child in Time, Speed
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garten auf und beleuchtet die Hintergründe. Über typische Kinderkrankheiten und Prävention im Kindesalter gibt Marion Jäger-Strasser, Kinderärztin im Kinderspital St.Gallen, Auskunft und erläutert Symptome und mögliche Therapien. Professor Thomas Merz-Abt wird die Teilnehmenden in die Medienwelt einführen und in verständlicher Sprache Orientierungshilfen zum Umgang der Kinder mit den verschiedensten Medien wie TV-Konsum, Videospiele, Facebook, Chats machen. Wie Kinder spielerisch Kompetenzen erwerben können, dazu referiert Manuela JacobyBombelli, Eltern- und Erziehungsberaterin. Sie gibt Anregungen zu Ritualen, Sinnes- und Spielförderung für den Alltag mit Kleinkindern. Zum Abschluss der Tagung stehen ein Märchenausklang mit Manuela Bötsch auf dem Programm sowie ein Schlusswort von Regierungsrätin Monika Knill. Weitere Informationen unter: www.ostschweizerfamilienforum.ch pd/as ■
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1. August 2011 in der Region
Die Schweiz wird zum Festplatz Am 1. August, dem Nationalfeiertag, verwandelt sich die Schweiz in einen riesigen Festplatz. Gefeiert wird der «Geburtstag» der Eidgenossenschaft auf unterschiedlichste Art und Weise. Feuerwerk, Funken und patriotische Ansprachen gehören an den meisten Orten dazu.
Funken, Lampions und Feuerwerk gehören zum Nationalfeiertag.
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as den Amerikanern der 4. Juli und den Franzosen der 14. Juli, ist den Schweizern der 1. August. Der schweizerische Nationalfeiertag wurde erst 1891 eingeführt, also 600 Jahre nach dem Rütlischwur, der als Gründungsakt der Eidgenossenschaft gilt. Im Gegensatz zu kirchlichen Feiertagen war der 1. August bis vor rund 20 Jahren in den meisten Kantonen noch ein normaler Arbeitstag. Erst seit 1994 ist er in der ganzen Schweiz offiziell ein arbeitsfreier Tag. Das ist wohl mit ein Grund, warum die Bundesfeiern noch heute an vielen Orten am Abend stattfinden.
Jeder Gemeinde seine Feier Vielfältig ist die Art und Weise, wie gefeiert wird. In FelbenWellhausen beispielsweise beginnt das Fest bereits um 9 Uhr vormittags mit dem gemeinsamen Sammeln von Holz für den Funken in den Wäldern der Gemeinde. Zum Abschluss der Sammelaktion offeriert die Gemeinde Wurst vom Grill und Getränke. Das Abendprogramm wird mit einem Platzkonzert des Musikvereins Thurtal eröffnet. Anschliessend begrüsst Gemeindeammann Werner Künzler die Festgemeinde. Gegen 21.30 Uhr formiert sich ein Fackelumzug zum Funkenplatz
mit anschliessendem Entzünden des Funkens. Frauenfeld bietet der Bevölkerung gar zwei Bundesfeiern an. Die eine, organisiert durch die Junge Wirtschaftskammer, findet bereits am Vorabend beim Forsthof Heerenberg mit Festwirtschaft, Ansprache und Abbrennen eines Funkens statt. Festredner ist dieses Jahr Nationalrat Fulvio Pelli. Zur zweiten Feier wird am 1. August ab 11 Uhr ins Alterszentrum Park geladen. Hier erwartet die Besucher eine reichhaltige Festwirtschaft (Spanferkel), musikalische Unterhaltung durch Frauenfelder Jodler und Alphornbläser, den Liederkranz am Ottenberg und andere Formationen. Die Ansprache hält Gemeinderatspräsident Michael Lerch. In Weinfelden schliesslich lädt die Gemeinde ab 10 Uhr Einwohnerinnen und Einwohner zu einem Brunchbuffet auf dem Rathausplatz ein. Ab 11 Uhr leitet der Musikverein zum offiziellen Festakt über. Die Ansprache wird traditionsgemäss vom Grossratspräsidenten gehalten, dieses Jahr also von Peter Kummer, Amriswil. Den Schlusspunkt setzt wiederum der Musikverein Weinfelden. as ■
Bundesfeiern in der Region Aadorf 1.8., 18.30 Uhr Gemeindeplatz Aadorf Frau NR Brigitte Häberli Berg 1.8., 15 Uhr Tennisanlage Meienägger Max Soller Bussnang 31.7., 20 Uhr Mettlen Roland Eberle Diessenhofen 1.8., 16.30 Uhr Rheinquai Cornelia Komposch Ermatingen 1.8., 17.30 Uhr Stediplatz, Festzelt Peter Dransfeld Eschenz 31.7., 16 Uhr Handball-Plauschturnier, Unterhaltung, Festreden Felben-Wellhausen 1.8.,18 Uhr altes Schützenhaus, Wellh. Werner Künzler, Ammann Frauenfeld 31.7., 18.30 Uhr Forsthof Heerenberg NR Fulvio Pelli Frauenfeld 1.8., 11 Uhr Alterszentrum im Park Michael Lerch Gachnang 1.8., 18 Uhr Kefikon NR Hansjörg Walter Herdern 1.8., 20 Uhr Herdern Markus Hug, Herdern Homburg 1.8., 20 Uhr Homburg Verena Herzog, Frauenfeld Hüttwilen 1.8., 18 Uhr Rebgut Jäger, Haldenhof Angela Wagner, Hüttwilen Mammern 1.8., 19 Uhr Mammern Brenda Mäder Matzingen 1.8., 19 Uhr Minigolfanlage Wide Märstetten 1.8., 19 Uhr Sekundarschulzentrum Weitsicht Müllheim 1.8., 19 Uhr Areal Wiel Kurt Baumann, Sirnach Pfyn 1.8., 20 Uhr Fröhlichshalde Dettighofen Thomas Huber Schlattingen 1.8., 11 Uhr Festplatz vor Gmeindschüür Stettfurt 1.8., 18 Uhr Rebhüsli ob Stettfurt Warth-Weiningen 1.8., 18 Uhr Begegnungsplatz Vogelhalde Hans Müller, Ammann Weinfelden 1.8., 10 Uhr Rathausplatz Peter Kummer
Kunstturn- und Geräteriege Frauenfeld Neu nach den Sommerferien – Unter der Leitung von Sascha Berchtold bietet die Kunstturn- und Geräteriege des Stadtturnvereins als Alternative zum Kunstturnen neu auch Geräteturnen für Buben/Männer an. Bist du zwischen acht und zehn Jahre alt und hast Freude am Turnen, dann kannst du unter Telefon 079 671 33 22 ein Schnuppertraining vereinbaren. Trainiert wird jeweils dienstags in der Thurnhalle Langdorf und freitags im Provisorium Huber, jeweils von 18 bis 20.15 Uhr.
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32. Frauenfelder Stadtlauf: 27. August
Stadtlauf: «En Lauf für alli» Am letzten Augustwochenende findet der Frauenfelder Stadtlauf bereits zum 32. Mal statt. Das diesjährige Motto lautet «Mir sind en Lauf für alli». Damit will das Organisationskomitee unterstreichen, dass der Stadtlauf für Läufer aller Alters- und Leistungsklassen optimale Bedingungen bietet.
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as als einmaliger Anlass zur Mitfinanzierung des Frauenfelder Sportplatzes Kleine Allmend gedacht war, hat sich als einer der erfolgreichsten Breitensportanlässe in der Ostschweiz etabliert. Am 27. August wird er bereits zum 32. Mal durchgeführt. Mit dem neuen Motto «Mir sind en Lauf für alli» gibt das OK klar zu erkennen, dass der Volkslaufcharakter beibehalten werden soll. Ende der 70er-Jahre machten sich die Frauenfelder Sportvereine STV, KTV, Satus und FC Frauenfeld stark für einen modernen Sportplatz. Eine der damals durchgeführten Aktionen war der Frauenfelder Stadtlauf,
Der abwechslungsreiche Rundkurs durch die Frauenfelder Innenstadt. kombiniert mit einem Stadtfest. Bei der ersten Durchführung nahmen 1182 Läufer in 8 Kategorien teil. In den folgenden Jahren stieg die Zahl der Teilnehmer bis zum Maximum von rund 2500 Läufern an.
Für dieses Jahr läuft die Anmeldefrist noch bis zum 15. August. Die Veranstalter dürfen vermutlich wieder wie in den Vorjahren mit rund 1500 Läufern rechnen, welche sich in gegen 40 verschiedenen Kategorien auf die abwechslungsreiche Strecke durch die Frauenfelder Innenstadt wagen. Als Höhepunkt dürfen sich die Besucher auf die Bobby-Car-Rennen freuen. Stadtlauftrainings Wie in den Vorjahren bieten die Organisatoren wiederum verschiedene Stadtlauftrainings an. Sie finden am 11., 18. und 25. August statt. Start ist jeweils um 19 Uhr auf dem Mätteli as ■
Gemeinsam engagiert.
Sommer in Frauenfeld 28.7., 12.30–13 Uhr Museumshäppchen / Das Idda-Altär- chen / Historisches Museum Thurgau 28.7., 20 Uhr Konzert / Beth Patterson / Eisenbeiz 29.7., 19.30 Uhr Konzert / 4th Time Around (Americana) / Eisenbeiz 30.7., 19.30 Uhr Konzert / Eisenbeiz 31.7., 19 Uhr Konzert / Eisenbeiz 1.8., 19 Uhr Konzert / Eisenbeiz 4.8., 19.30 Uhr Konzert / Sottosole (Italo-Rock) / Eisenbeiz 5.8., 19.30 Uhr Konzert / Eisenbeiz 6.8., 10.30 Uhr Führung / Schmuck, Schminke, Schmarotzer / Museum für Archäologie TG 6.8., 19.30 Uhr Konzert / Strozzini (Singer/Songwriter/ Rock) / Eisenbeiz 7.8., 19 Uhr Konzert / Settore Giada (Experimental/ Electro) / Eisenbeiz 11.8., 19.30 Uhr Konzert / BossAffair (Bossa-Nova) / Eisenbeiz 12.8., 19.30 Uhr Konzert / Eisenbeiz 13.8. Out in the Green Garden / KAFF / Botani- scher Garten 13.8., 19 Uhr Sommernachtsparty / Schloss Wellenberg 13.8., 19.30 Uhr Konzert / Blues Men (R & B, Blues) / Eisen- beiz 14.8., 19.30 Uhr Konzert / Eisenbeiz 16.8., 19.30 Uhr Rundgang / Giftpflanzen / Naturmuseum TG 18.8., 19.30 Uhr Konzert / Lucky The Girl (Americana, Pop) / Eisenbeiz 19.8., 19 Uhr Vernissage / Nicola Grabiele / Galerie Stefan Rutishauser 19.8., 19.30 Uhr Konzert / Die Frischen Fische (Soul, Funk) / Eisenbeiz 20.8., 15.30 Uhr Führung / Verdingkinder reden / Histori- sches Museum Thurgau 20.8., 10 Uhr Szenisch-interaktiver Rundgang / VorStadt- theater / Staatsarchiv TG 20.8., 19.30 Uhr Konzert / Tumbleweed (Folk) / Eisenbeiz.
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2. International masterclass mammern vom 20. August bis 4. september 2011
Meisterliches im Chapiteau vor der Seebadi Komponist, Chorleiter und Sänger David Lang aus Mammern hat wieder Grosses vor. In seiner Heimat- und Wohngemeinde am Untersee veranstaltet er Ende August bereits zum zweiten Mal nach 2008 einen Meisterkurs für Orchester-Dirigenten samt Musikfestwochen. Oliver schmid
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om 20. August bis 4. September wird die Wiese vor der Badi Mammern zur veritablen Zeltstadt. Dies aber nicht mit dem Hintergrund eines circensischen Gastspiels. Der junge Komponist David Lang aus Mammern nutzt das grosse Chapiteau nämlich als Bühne für die zweiten Meisterkurse für Orchester-Dirigenten und bietet so dem Publikum Musikfestwochen vor der einmaligen Kulisse des Untersees. Musikgenuss erster Güte Das Hauptaugenmerk der 2. International Masterclass Mammern liegt auf dem zweiwöchigen Meisterkurs für internationale Orchester-Dirigenten. Es sind dies Detlev
Müller-Siemens aus Wien, die beiden Thurgauer Christian Sturzenegger und Thomas Fischer sowie Christian Knüsel aus Luzern. Sie werden unter der professionellen Leitung des Meister-Dirigenten Liutauras Balciunas ihre Fähigkeiten vertiefen und sich dem Publikum zusammen mit dem eigens angereisten Sinfonieorchester der Philharmonie Lugansk an fünf Konzerten präsentieren. Auch Initiator David Lang selbst bringt in drei Konzerten mit verschiedenen Chören und Ensembles sowie einem 100-köpfigen Adhoc-Chor meh rere Eigenkompositionen zur Uraufführung. Unterstützt wird er dabei ebenfalls vom Sinfonieorchester der Philharmonie Lugansk. Das Eröffnungskonzert vom 21. August in der
Stadtkirche Stein am Rhein wird indes vom Maestro Liutauras Balciunas dirigiert. Neben den acht Konzerten im Chapiteau mit 400 nummerierten Sitzplätzen in verschiedenen Kategorien gelangt am Sonntag, 28. August, noch ein Zusatzkonzert im Stadthaussaal Winterthur zur Aufführung. Speziell und auf den ersten Blick fast deplaziert wirkt dann die Tatsache, dass am 3. September auch die Schweizer Melodic-Hardrocker «Shakra» im Chapiteau auftreten und ihr neues Album «Back On Track» vorstellen. Masterclass Mammern kann es also auch lauter – man darf gespannt sein. Gastronomie in einzigartigem Ambiente David Lang kann sich bei der Organisation des Grossanlasses
David Lang (l.) und Meister-Dirigent Liutauras Balciunas. auf die tatkräftige Unterstützung von Familie, Freunden und Bekannten verlassen. Schliesslich soll nichts dem Zufall überlassen werden, weder bei der aufwendigen Infrastruktur des gesamten Festgeländes noch im Bereich der Gastronomie. Gekocht wird das feine 3-Gang-
Bilder zVg
Menü nämlich im «Hecht», bevor es die Gäste im 150-plätzigen, bedienten Restaurantbereich in den Nebenzelten des Chapiteaus serviert bekommen. Weitere Verpflegungsmöglichkeiten befinden sich zudem im Foyer und bieten Platz für rund 100 weitere Personen. ■
Das Programm im Detail Sonntag, 21. August, 19.30 Uhr, Stadtkirche Stein am Rhein Eröffnungskonzert; Dirigent: Maestro Liutauras Balciunas Mittwoch, 24. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Detlev Müller-Siemens (Wien) Donnerstag, 25. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Christian Sturzenegger (Thurgau) Fr./Sa., 26. /27. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Uraufführungen, Komponist, Dirigent und Sänger: David Lang Sonntag, 28. August, 19.00 Uhr, Stadthaus Winterthur Sinfonisches Konzert, Dirigent: Christian Sturzenegger (Thurgau) Mittwoch, 31. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Christian Knüsel (Luzern) Donnerstag, 1. September, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Thomas Fischer (Thurgau) Freitag, 2. September, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Uraufführung «Lumen», Komponist, Dirigent u. Sänger: David Lang Samstag, 3. September, 21.00 Uhr, Chapiteau Mammern Masterclass Mammern gets loud, «SHAKRA – Back on Track»
Das Sinfonieorchester der Philharmonie Lugansk musiziert während der Dauer des Meisterkurses und der Musikfestwochen in Mammern und den «Auswärtsspielen» in Stein am Rhein und Winterthur.
Weitere Infos zu den Konzerten und Reservationsmöglichkeiten finden Sie im Internet unter www.masterclass-mammern.ch
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Gourmecke | Restaurant Jakobshöhe, Kreuzlingen:
Daniel und Jane Buchers Wählen Sie unter www.thurgauwy.ch aus über 180 hervorragenden Thurgauer Weinen, bestellen Sie online oder besuchen Sie uns: Seestrasse 71, 8267 Berlingen (052 770 28 22) Mo/Di/Do/Fr: 10.00-12.00 Uhr, 14.00-18.00 Uhr · Sa: 10.00-13.00 Uhr Chäslade Vorstadt (052 722 21 11) Zürcherstrasse 203, 8500 Frauenfeld, Di-Fr: 08.00-12.15 · 13.30-18.30 Uhr · Sa: 08.00-16.00 Uhr
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DIE FISCHERZUNFT hat viele Gesichter
Lunchmenü – schnell und exquisit Freitags Fischtisch – am Mittag, eine alte Tradition neu interpretiert. Täglich, mittags und abends – saisonale Menüs im gemütlichen Restaurant oder auf der wunderschönen Rheinterrasse. VinOpium – Bistro, Lounge, Bar mit tollen und günstigen Gerichten Danke für Ihre Tischreservation, Tel. 052 632 05 05, info@fischerzunft.ch
Wirtschaft zum Löwen, Weinfelden
Das gepflegte Interieur und die hohe Tafelkultur tragen zum Wohlbefinden der Gäste bei.
Thomas Bodenmann
Vor zwei Jahren kauften Daniel und Jane Bucher die Jakobshöhe in Kreuzlingen. Zuvor wirteten sie 10 Jahre lang im Hirschen in Rheinau. Bekannt ist die Küche für exquisite Fischgerichte. Aber bei Weitem nicht nur . . .
Rathausstrasse 8 8570 Weinfelden
Telefon 071 622 54 22 Telefax 071 622 13 98 zumloewen@bluewin.ch www.zum-loewen.ch Mittwoch & Donnerstag geschlossen
Feine Sommergerichte in unserer Gartenwirtschaft
Bianca ritter
«D
ie Qualität muss stimmen.» Eine klare Aussage von einem, der es wissen muss. Der eidg. dipl. Küchenchef Daniel Bucher ist ein GastroProfi durch und durch. Zusammen mit seiner aus Grossbritannien stammenden Frau leitet er seit zwei Jahren die Geschicke des Gilde-Mitglieds Jakobshöhe und verhalf diesem seither zu weiteren Höhenflügen. Einen Namen machte sich Bucher zuvor während 10 Jahren im zum Verkauf stehenden Hirschen bei der Klosterinsel Rheinau. Unser Nachwuchs ist wichtig Doch das ist Geschichte. Hier und heute spielt die Musik. Und
zwar nicht nur dann und wann am Flügel, der im Restaurant steht, sondern vor allem tagtäglich in der Küche und im Service. Denn, wie bereits erwähnt, muss die Qualität stimmen, überall. Daniel Bucher legt auch enormen Wert auf seine Angestellten und setzt sich engagiert ein für den Nachwuchs, sprich die Lehrlingsausbildung. Fisch ist ein grosses Thema Sein Revier ist natürlich die Küche. Und da zaubert der Maestro mit seinem Team herrliche Gerichte, dass einem das Wasser nur schon beim Durchlesen der Karte im Munde zusammenläuft. Frischer Fisch aus dem Bodensee oder aus anderen Gewässern ist ein grosses The-
Landgasthaus Löwen Elgg
ma. Mit mannigfaltigen Zutaten – die meisten aus der Region – zelebriert man in der Jakobshöhe Spezialitäten, eine grosse Fangemeinde in weitem Umkreis profitiert oft und immer wieder davon. Gutes Preis-LeistungsVerhältnis Aber auch Fleischspezialitäten sind von zentraler Bedeutung. Und Vegetarier kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Man ist sehr flexibel. Das zeigt sich beispielsweise bei Menüfolgen. Der Gast ist König bzw. Königin und hat immer die Möglichkeit, Änderungswünsche anzubringen. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Essen in der Jakobshöhe hat seinen Preis. Dieser ist aber im Vergleich gnädig und gerechtfertigt. Mittags z. B. bietet Daniel Bucher einen edlen BusinessLunch mit Vorspeise und Hauptgang für CHF 30.– an.
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Restaurant Jakobshöhe Bergstrasse 46 8280 Kreuzlingen Tel. 071 670 08 88 www.jakobshoehe.ch
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Schatzkiste
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GourmEcke-Wettbewerb Wettbewerbsfragen 1) Seit wann ist Jane Bucher in der Schweiz zu Hause?
2) Für was ist die Küche von Daniel Bucher vor allem bekannt?
3) Wo wirteten die beiden früher?
Einsenden bis spätestens Samstag, 20. August 2011, an folgende Mail-Adresse: britter@wypag.ch Die Gewinner/-innen werden umgehend informiert.
Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: Überraschungsmenü für 2 Personen im Wert von CHF 92.– p. P. 2. Preis: Gilden-Menü für 2 Personen im Wert von CHF 49.50 p. P. 3. Preis: Business-Lunch für 2 Personen, Wert von CHF 30.– p. P. Alle Wettbewerbspreise verstehen sich exkl. Getränke Die Gastgeber Jane und Daniel Bucher. Auch à la carte ist selbstverständlich möglich über Mittag. Flexibilität gross geschrieben Speziell ist sicher, dass man für eine Gruppe auf ein Budget ausgerichtete Menüs individuell zusammenstellen lassen kann. Natürlich gibt es dann nicht ein Chateaubriand für 15 Franken, aber das Küchenteam ist sehr kreativ und mit viel Herz am Werk. Lassen Sie sich überraschen. Das Restaurant bietet übrigens Platz für rund 50 Personen. Eine Reservation wird in der Regel empfohlen, der Bekanntheitsgrad ist doch sehr hoch. Kulinarisch aktuell sind derzeit leichte Sommergerichte, feine Grillspezialitäten, grosse Bodenseefelchen in Folie mit Gemüse und Champignons oder Spezialitäten wie Beefsteak Tartar, Roastbeef oder Fitnessteller und so weiter und so fort. Dazu lädt auch der schöne Garten ein, von welchem man übrigens einen herrlichen Ausblick hat auf den Bodensee. In dem Zusammenhang gleich ein Tipp: Am 31. Juli und 1. August sowie anlässlich des Seenachtsfests am 13. August ist so ein Blick von der (Jakobs-)Höhe sehr zu empfehlen. Das Restaurant hat an diesen Tagen geöffnet und plant fantastische Menüs . . .
Das Restaurant Jakobshöhe lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Schatzsuche (mit dem Schatz) Insgesamt kann man durchaus von Daniel und Jane Buchers Schatzkiste sprechen. Jane selber hat zusätzlich noch eine ganz eigene. In der Weinkarte mit exquisiten Tropfen. Das Schwergewicht der Weine liegt bei Italien, Frankreich, Spanien
und natürlich der Schweiz, viele Weine aus der Region. Und jeden Monat finden sich ein roter und weisser Monatswein. Ab August gelten neu folgende Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, ab 11 Uhr. Montag und Dienstag sind Ruhetage. ■
Selbst gebacken, selbst gebraut.
13. August: Anlässlich des Seenachtsfests präsentieren wir Ihnen das spezielle Fantastica-Menü! 31. Juli und 1. August ganzer Tag geöffnet. 1. August abends spezielles Grillmenü zu CHF 65.– pro Person.
Brauhaus Sternen Frauenfeld www.brauhaus.ch
Daniel + Jane Bucher, Eidg. dipl. Küchenchef Öffnungszeiten: Mo/Di Ruhetag, Mi–So ab 11 Uhr geöffnet Bergstrasse 46, 8280 Kreuzlingen, 071 670 08 88
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Stellenmarkt
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DAS BERUFSBILD: INFORMATIKER/INFORMATIKERIN EFZ – SCHWERPUNKT SUPPORT
Sie haben den Computer im Griff Informatiker EFZ entwickeln, realisieren, integrieren, testen, betreiben und unterhalten Informatiklösungen. Je nach Schwerpunkt ihrer Ausbildung (Applikationsentwicklung, Systemtechnik, Support, generalistische Ausrichtung) unterscheidet sich ihr Aufgabengebiet. Vorbildung - Abgeschlossene Volksschule, mittlere oder oberste Schulstufe - Gute Leistungen in den naturwissenschaftlichen, mathematischen und sprachlichen Fächern. Anforderungen - logisch-abstraktes Denkvermögen - rasche Auffassungsgabe - geistige Flexibilität im Umgang mit Sprach- und Bildinhalten - räumliches Vorstellungsvermögen - ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit - systematische Arbeitsweise - Geduld und Ausdauer - gute Englischkenntnisse - Teamfähigkeit - breites Allgemeinwissen.
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er in der Informatik arbeitet, findet spannende Aufgaben. Informatik ist Kommunikation, das bedeutet Arbeit in Teams und Projekten, bedeutet Zusammenarbeit mit Fachleuten aus verschiedenen Gebieten. Man wirkt mit an der Entwicklung neuer Lösungen oder optimiert bestehende Systeme und Abläufe im Betrieb. Und gerade weil die Informatik überall vorkommt, ist eine Grundbildung in diesem Bereich als Informatikerin/Informatiker oder Mediamatikerin/ Mediamatiker auch eine sehr gute Grundlage, falls man später eine Weiterbildung machen möchte. Informatik und Mediamatik sind gute Sprungbretter in eine erfolgreiche und vielseitige Berufswelt mit vielen Karrierechancen. Der Informatiker mit Schwerpunkt Support installiert, be-
Hier kann wohl nur noch der «Computer-Doktor» helfen. treibt, wartet und repariert Informatikanlagen, darum oft auch «Computer-Doktor» genannt. Er bzw. sie befasst sich vorwiegend mit Hardware, aber auch mit Software. Eine der Hauptaufgaben ist die Kundenunterstützung in Bezug auf ITProbleme im Betrieb, bei Umstellungen von Hardware oder
Software sowie bei Neuanschaffungen von Geräten und Systemen. Er betreut Personal Computer, Workstations, Netzwerke, Drucker, Kopiergeräte, Scanner, Faxgeräte, Modems, Beamer und Digitalkameras sowie spezielle Applikationen wie Kopiersysteme, Billett- und Geldautomaten, Kassensysteme. biz/as ■
Ausbildung Dauer: 4 Jahre. Schwerpunkte: - Applikationsentwicklung - Systemtechnik - Support - Generalistische Ausrichtung Bildung in beruflicher Praxis In einem Dienstleistungs-, Industrie- oder Gewerbebetrieb. Schulische Bildung An der Berufsfachschule, im Durchschnitt 2 Tage/Woche. Berufsmatura Bei guten schulischen Leistungen kann die Grundbildung mit der Berufsmaturitätsschule kombiniert werden. Ausbildungsvarianten Neben der klassischen Lehre (mit den 3 Lernorten Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse) werden in einzelnen Kantonen auch 4-jährige schulische Ausbildungen angeboten; einerseits von kantonalen Informatikmittelschulen, andererseits von Privatschulen. Abschluss Eidg. Fähigkeitszeugnis als «Informatiker/-in EFZ».
Den modernen Pneumatik-Markt erobern Ihre künftige Arbeitgeberin ist in der Welt der Pneumatik zu Hause und fertigt in der Produktionsstätte im Raum Winterthur Zylinder und Baugruppen nach individuellen Kundenwünschen. Zusammen mit den Zweigstellen in der Süd- und Westschweiz wird der Schweizer Markt mit rund 20 000 schnell verfügbaren Produkten, Engineering-Beratung sowie umfassenden Trainingsangeboten bedient. Das Unternehmen möchte sein engagiertes Team weiter verstärken. Sind Sie der leidenschaftliche Sales-Profi, der offensiv und überzeugend auf Menschen zugeht und über ein ausgeprägtes Flair für Beziehungspflege und Unternehmertum verfügt?
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Parksiedlung Talacker im Alterszentrum Park, Frauenfeld
Neuer Coiffeursalon «Im Park» Natürlichkeit und Farben in den Alltag bringen, ist der Grundsatz von Sabina Bachofner. Am 2. August eröffnet sie mit ihrem Team in Frauenfeld den Coiffeursalon «Im Park» am Oberwilerweg 1, unmittelbar neben dem Alterszentrum Park. Die «Frauenfelder Post» hat sich im Vorfeld mit ihr unterhalten.
Natürlichkeit ist Trumpf Sabina Bachofner liegt sehr viel daran, dass sich die Kundinnen und Kunden in ihrem Coiffeursalon wohlfühlen. Mit viel Liebe zum Detail hat sie den Salon eingerichtet. Mit besonderer Sorgfalt hat sie die Produkte ausgewählt, mit denen in ihrem Salon künftig gearbeitet wird. Sie hat sich für Produkte entschieden, welche unnatürliche Stoffe auf ein absolutes Minimum beschränken. Für die Haarpflege werden beispielsweise nur Produkte eingesetzt, die hautfreundlich und trotzdem nicht teurer sind als herkömmliche Artikel, ganz nach ihrem Motto: «Natürlich schön – schön natürlich!»
Philosophie Die Kundin/der Kunde steht im neuen Salon «Coiffeur Im Park» im Mittelpunkt. Das Team um Sabina Bachofner will Vertrauen gewinnen, indem es mit Freude und Begeisterung den Beruf ausübt. Für das Team ist eine personenbezogene Beratung und eine fachliche Umsetzung zur Top-Frisur selbstverständlich. In der Parksiedlung Talacker eröffnet Sabina Bachofner am 2. August ihren Coiffeursalon.
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abina Bachofner ist Eidg. dipl. Damenund Herrencoiffeuse. Sie hat von 2006 bis 2009 in Rapperswil bereits erfolgreich einen Coiffeursalon betrieben. Für sie bedeutet es nach ihrem Mutterschaftsurlaub eine spannende Herausforderung, mit ihrem Team einen neuen Salon zu eröffnen. Im Salon «Coiffeur Im Park» soll Kundinnen und
Öffnungszeiten Di/Mi 13.30–17.30 Uhr Do/Fr 9–12 u. 13.30–17.30 Uhr Sa 9–13 Uhr Es besteht die Möglichkeit, auch Termine ausserhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren. Tel. 052 558 38 32
Kunden nicht nur einfach ein Haarschnitt «verpasst» werden – im Zentrum steht vielmehr eine Beratung, die die Vorzüge der Persönlichkeit betont. Haarschnitt ist Stilfrage Was passt zum Kunden? Was will sie/er mit ihrem Look aussagen? Im Beratungsgespräch informiert sich Sabina Bachofner über die Wünsche ihrer Kunden und bespricht mit ihnen Alternativen, wie das gewünschte Aussehen erreicht werden kann. «Natürlich zwingen wir niemandem unsere Vorstellungen auf», meint Sabina Bachofner, «wie überall gibt es mehrere Wege zum gewünschten Ziel, und es liegt an meinen Kunden, den besten Weg für sich auszusuchen.»
Coiffeurgeschäft oder Schönheitstempel? Ist Salon «Coiffeur Im Park» also ein Schönheitstempel, in dem nur teuerste Produkte zum Styling verrücktester Frisuren eingesetzt werden? «Aber nein», lacht Sabina Bachofner, «wir sind zu allererst einmal ein gängiges Coiffeurgeschäft mit fünf Plätzen und moderaten Preisen. Ein Platz ist rollstuhlgängig. Ganz herzlich willkommen sind alle Kunden von 5 bis 100 Jahren, die eine Wohlfühlatmosphäre erleben möchten. Ob sich ein Kunde etwas Ausgefallenes oder eher Konventionelles wünscht – hier soll er es zusammen mit fachkundiger Beratung bekommen.» «Schönheit ist der Sinn unseres Handelns. Schönheit ist eine Mischung aus Ergebnis und Erlebnis. Das Ergebnis ist Ihr Aussehen und das Erlebnis Ihr Gefühl.» Sabina Bachofner und ihr Team freut sich auf Ihr Kommen! ■
Fr. 22.Juli 2011
So. 31.Juli 2011
Mo. 1.August 2011
Schlagerparty mit DJ auf der Baumbar ab 20:30 Uhr – Abendkasse Fr. 7.–
Türöffnung 19:00 Uhr Sarah Jane ab 21:00 Uhr ComBox Nicolas Senn Chue Lee Abendkasse Fr. 30.– Vorverkauf Fr. 22.– zzgl. VVK-Gebühren
Frühschoppenkonzert ab 10:00 Uhr Gino Boys ab 10:30
Sa. 23.Juli 2011 Party Night mit DJ auf der Baumbar ab 20:30 – Abendkasse Fr. 7.–
Sa. 30.Juli 2011
Double You ( Cover Band ) Türöffnung 20:00 Uhr –Abendkasse Fr. 18.–
rn Retumbar Bau
Zutritt ab 16 Jahren / www.partyball-iselisberg.ch
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Frauenfeld setzt auf Prävention Die Abteilung Soziales der Stadt Frauenfeld setzt präventiv auf unterstützende Massnahmen im Kindesalter. Denn wer in einem intakten Umfeld aufwächst, hat eine gute Ausgangslage für den weiteren Lebensweg. Im wachsenden Aufgabengebiet der Familienstadt Frauenfeld wird so ein Mosaikstein gelegt. Die Arbeitsbelastung der Sozialdienste und des Vormundschaftssekretariats in Frauenfeld sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Mehrbelastung sei ein Bild der gesellschaftlichen Entwicklung und verdeutliche die Notwendigkeit von zukunftsorientiertem Handeln, meinte Frau Vizeammann Christa Thorner: «Zahlreiche Untersuchungen und Studien belegen die Wirksamkeit von unterstützenden Massnahmen im Kindesalter. Wer in einem gesunden Umfeld aufwachsen kann, hat gute Startbedingungen für den weiteren Lebensweg. Deshalb verstärken wir hier unser Engagement.» Frauenfeld – Familienstadt Gemäss Christa Thorner orientieren sich auch Legislaturschwerpunkte 2011 bis 2015 der Abteilung Soziales an der Wirksamkeit von Prävention. Die unterschiedlichen Ziele haben denn auch eines gemeinsam – das vorbeugende Handeln. Kinder und Eltern sollen so unterstützt und gefördert werden, dass sie die Herausforderungen des Alltags heute und auch in Zukunft meistern können. «Ein weitsichtiges Handeln unterstützt die Bewohnerinnen und Bewohner einer aktiven solidarischen Gemeinschaft und stärkt Frauenfeld zugleich als Familienstadt», fasste Christa Thorner zusammen.
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20 | Ausgabe 8
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August 2011
600 Jahre Zunftverfassung schaffhausen: bartholomäusmarkt vom 26. bis 28. August 2011
Das Mittelalter kehrt nach Schaffhausen zurück Mit dem Bartholomäusmarkt beschliessen die Schaffhauser Gesellschaften und Zünfte ihre Feierlichkeiten zum 600-Jahr-Jubiläum der Zunftverfassung. So bietet sich der Bevölkerung und Besuchern die einmalige Gelegenheit, die vergangenen Jahrhunderte der Stadt Schaffhausen einmal hautnah zu erleben.
I
m Jahre 1411 wurde durch Friedrich den II. von Österreich den Schaffhausern das
Recht erteilt, sich zu Zünften zusammenzuschliessen. Aus diesem Grund begehen die noch existierenden zwölf historischen Gesellschaften und Zünfte 2011 ihr 600-Jahr-Jubiläum. Der grosse Zuschaueraufmarsch zum ersten Jubiläumsanlass, dem Dreikönigsumzug vom 6. Januar, hat bereits gezeigt, dass die Öffentlichkeit «gwundrig» auf die Schaffhauser Zünfte ist.
Pfiffiges aus frischer Sommerjagd
Achtung! Im Moment haben wir «Erneuer ungsferien» Ab 17. August sind wir wieder für Sie da Reservationen: Tel. 044 865 49 72 Infos: www.wyberg.ch Viel Vergnügen wünscht Ihnen Familie Aeschlimann-Mathiuet Wirtshus zum Wyberg, 8428 Teufen Tel. 044 865 49 72 E-Mail: restaurant@wyberg.ch www.wyberg.ch
Montag und Dienstag Ruhetag
Reise ins Mittelalter Nun verwandeln vom 26. bis 28. August 2011 Marktfahrer, Hofnarren, Gaukler und Spielleute aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Ungarn die Gassen rund ums Münster in einen Mittelaltermarkt. Zudem wird der Mosergarten von zwei grossen Trupps in Beschlag genommen: den Laufenburger Basilisken und dem Bündner Burgenverein. Dort führen sie Waffengänge vor und ziehen in ihren Harnischen durch die Altstadt, um Schrecken zu verbreiten. Auf dem Münsterplatz und in der Münsterabsenke stehen
Am Bartholomäusmarkt rund ums Schaffhauser Münster wird auch altes Handwerk vorgeführt. Stände und Buden von Marktfahrern und Handwerkern, die ihre historischen Arbeiten, ebenfalls in mittelalterlicher Aufmachung, präsentieren. Derweil sorgen Musikanten und Gaukler mit Instrumenten und Kunststücken für allerlei Kurzweil. Sogar ein handbetriebenes
Riesenrad wird vor Ort sein. «Es wird ein Erlebnis für die ganze Familie – eine Zeitreise zurück ins Mittelalter», verspricht Marktchef Matthias Bürgin. Tafeln wie ein Ritter Während in den Gassen buntes Markttreiben herrscht, wird im
Bilder os/zVg
alten Klosterkeller insgesamt sechsmal ein waschechtes Rittermahl durchgeführt (siehe Infobox). Eines lässt sich also mit Sicherheit heute schon sagen: Der Bartholomäusmarkt wird einen würdigen Schlusspunkt unter das diesjährige Zunftjubiläum setzen. os ■
Der Bartholomäusmarkt im Detail Der Mittelaltermarkt findet vom 26. bis 28. August 2011 rund ums Schaffhauser Münster statt. Geöffnet ist er am Freitag, von 12 bis 22 Uhr, am Samstag, von 9 bis 22 Uhr, und am Sonntag, von 9 bis 18 Uhr. Folgendes wird geboten: Stände der Schaffhauser Zünfte, Verkaufsstände, buntes Markttreiben, Vorführungen alter Handwerke, Zunfttaverne, diverse Essensstände, Gaukler, Magier und Spielleute. Im Mosergarten erwartet die Besucher ein mittelalterliches Heerlager mit Knappen, Rittern und Schaukämpfen. Der Wegzoll für Erwachsene beträgt 15 Franken, Jugendliche unter 16 Jahren entrichten 10 Franken und Kinder unter Schwertmass (120 cm) erhalten kostenlosen Eintritt. Darin eingeschlossen ist ein Tonbecher, welcher in den Tavernen gefüllt werden kann. Im alten Klosterkeller wird ein einmaliges Rittermahl geboten. Nehmen Sie Platz an der langen Tafel, geniessen Sie mittelalterliche Speisen und lassen Sie sich bezaubern von den Vorführungen der Spielleute und Gaukler. Weitere Informationen zu den Durchführungszeiten, Preisen und Reservationen unter www.zunftverfassung.sh oder bei Schaffhauserland Tourismus.
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Ausgabe 8 | 21
«brückenspringen auf eigene gefahr»: neue Präventionskampagne Am rhein und untersee
«Wir wollen sensibilisieren, nicht büssen» Wenn Badende von Rheinbrücken ins kühlende Nass springen, kommt es leider immer wieder zu heiklen Situationen. Darum wird bei der diesjährigen Wasserpräventionsaktion der Polizei und Schifffahrt besonders auf die Gefahren des «Brückenspringens» hingewiesen. Oliver Schmid
D
ie Rheinstrecke zwischen Schaffhausen und Eschenz gilt als eine der schönsten Stromlandschaften Europas und lockt jeden Sommer Tausende von Wassersportlern und Badegästen an. In jährlich wechselnden Präventionsaktionen wird darum immer wieder auch auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die trotz aller Naturschönheit lauern können. «Brückenspringen» birgt Gefahren In diesem Sommer widmen sich die Städte Diessenhofen und Stein am Rhein, die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein
(URh), die Kantonspolizei Thurgau, die Polizei Baden-Württemberg und die Schaffhauser Polizei den Gefahren des «Brückenspringens». Gerade die Brücken in Diessenhofen und Stein am Rhein sind beliebte Orte, wo sich meist Jugendliche mit einem beherzten Sprung den besonderen Kick holen. Dies ist zwar nicht verboten, birgt aufgrund des ständig zunehmenden Schiffsverkehrs aber nicht zu unterschätzende Gefahren. Darum wird laut Hubert Trenkle von der Konstanzer Wasserschutzpolizei in Deutschland auch ein Verbot des «Brückenspringens» überprüft. In der Schweiz will man von einem Verbot vorerst nichts wissen,
Gemeinsam sensibilisieren (v.l.): Hubert Trenkle, Leiter Wasserschutzpolizei Konstanz, Lukas Reimann, Leiter Betrieb URh, Martin Tanner, Chef Schaffhauser Verkehrs- und Wasserpolizei, und Urs Eberle, Chef Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau. Vorne eine der Infotafeln, die neu an den Brücken entlang von Rhein und Unterseee angebracht werden. Anzeige
Primarschülerinnen und -schüler aus Stein am Rhein demonstrieren, dass man als Schwimmer im Rhein mit Bilder os den durch die Schaffhauser Polizei abgegebenen roten Wasserbällen deutlich besser erkannt wird. wie Martin Tanner, Chef der Schaffhauser Wasserpolizei, erklärt: «Ein Verbot liesse sich kaum umsetzen, weil man schlicht nicht alle Brücken permanent überwachen kann. Wir setzen daher auf die Prävention, denn wir wollen sensibilisieren, nicht büssen.» Darum sind jetzt an allen Brücken zwischen Konstanz und Schaffhausen mit der Aufschrift «Springen von der Brücke ins Wasser auf eigene Gefahr!» angebracht worden. Anders sieht es hingegen bei der A4-Schrägseilbrücke unterhalb des Schaffhauser Kraftwerks aus: Wer von dort verbotenerweise hinabspringt und erwischt wird, muss damit rechnen, gebüsst zu werden. Schiffe bremsen langsam «Ein Kursschiff kann nicht mal eben bremsen und sofort anhalten, wenn jemand von einer Brücke vors Schiff springt», gibt URh-Betriebsleiter Urs Eberle
zu bedenken. Zudem wenden die Kurschiffe bei der Diessenhofer Brücke auf fast ganzer Rheinbreite, um gegen den Strom anlegen zu können. Das birgt dann zusätzliche Gefahren.
Zwar ist es bis heute noch zu keinen Unfällen zwischen «Brückenspringern» und Schiffen gekommen, aber es muss ja schliesslich nicht immer erst etwas passieren, ■ bevor gehandelt wird.
Verhaltensregeln fürs Baden im Rhein Beim Baden und Schwimmen im Rhein können mit der Einhaltung elementarer Verhaltensregeln unliebsame Zwischenfälle verhindert werden: – Nie überhitzt ins Wasser springen, besonders auch nie in trübe und unbekannte Gewässer. – Nicht von Brücken ins Wasser springen (Gefahr von herannahenden Schiffen oder im Wasser treibenden Gegenständen). – Immer eine gut auffallende Kopfbedeckung tragen (Badekappe oder Sonnenhut). – Nie unbefugt an Schiffe heranschwimmen und sich auch nicht daran hängen. – Lange Strecken nie alleine schwimmen. – Das Wasser beim Aufziehen eines Gewitters verlassen. – Fahrlinie der Kursschiffe, enges Fahrwasser und Nähe von Anlegestellen der Kursschifffahrt meiden.
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August 2011
TIPPS GEGEN DEN BUCHSBAUMZÜNSLER
Vorbeugen ist besser als abwarten Buchs auf der Terrasse oder im Garten? Dann wird es im Juli/August höchste Zeit, ihn vorbeugend gegen Buchsbaumzünsler zu behandeln, um die kostbaren Pflanzen vor dem lebensbedrohlichen Kahlfrass zu schützen. GABI HOPHAN
D
en Buchsbaumzünsler entdeckte man erstmals 2005 in Weil am Rhein. Er ist sozusagen auf Buchs «spezialisiert» und wurde vermutlich aus Ostasien eingeschleppt. Leider verbreitete er sich rasch und vernichtete extrem viele Buchspflanzen auch in der Schweiz. Nach eher schwachen Frass-Schäden diesen Frühling rechnet man nun im Juli/August mit sehr grossen Schäden. Deshalb ist vorbeugen hier besser als abwarten. Ist Ihr Buchs gesund? Bereits im Frühling fressen die ZünslerRaupen im Innern der Pflanze. Leider sieht man das von aussen meist nicht. Erst bei der zweiten Raupengeneration im Juli/August sind die Schäden zu sehen, aber dann sind sie bereits sehr gross. Zudem kommt es
mit zunehmendem Zünslerfrass oft auch zur Pilzerkrankung «Buchstriebsterben». Diese schwächt den Buchs noch mehr. Fazit: Beugen Sie rechtzeitig mit einer kombinierten Behandlung gegen Zünsler und Pilzkrankheit vor (und weisen Sie auch Ihre Nachbarn darauf hin). Kendo und Switch von Maag Lange Zeit hiess es immer, es gäbe kein wirksames Mittel gegen Zünsler. Mittlerweile hat sich «Kendo» (von Maag) als äusserst gut erwiesen. «Kendo» gibt es mittlerweile in Gartencentern auch für Hobbygärtner. Wenn man «Kendo» mit «Switch» mischt, beugt man gleichzeitig gegen das Buchstriebsterben vor. Übrigens: Falls Sie die Krankheiten einmal doch erst dann bemerken, wenn sie bereits ausgebrochen sind, helfen die gleichen Mittel. Vorsichtsmassnahmen Kontrollieren Sie Ihre Buchsbäumchen oder Buchshecken sicherheitshalber ab Mitte März, ob sie von kleinen Raupen befallen sind. Es gibt beim Buchsbaumzünsler zwei bis drei sogenannte Generationen pro Jahr. Vergessen Sie den Dünger nicht! Denken Sie daran, dass gesunde Pflanzen wesentlich weniger anfällig auf Schädlinge und Krankheiten sind. Vernachlässigen Sie deshalb auch beim Buchs die Düngung nicht, vor allem dann, wenn er in Kübeln wächst. Zudem ist Blattnässe zu vermeiden. Wässern Sie den Buchs nur frühmorgens und am Boden.
Der Buchsbaumzünsler ...
... gefrässig: seine Raupen können ganze Buchsbaumbestände zerstören.
seite von Blättern unterschiedlicher Pflanzen, sucht sich für die Eiablage aber ausschliesslich Buchsbäume aus. Das ist etwa anfangs Mai der Fall. Je nach Witterung schlüpfen dann innerhalb weniger Tage oder Wochen die Raupen. Diese werden bis zu etwa 5 cm lang und sind gelb bis dunkelgrün, haben eine schwarze Kopfkapsel und weisen in Längsrichtung schwarzweisse Streifen auf. Die Raupen der letzten Eiablage des Jahres überwintern in Kokons zwischen den Blättern der Pflanze. So erkennen Sie ihn Sie erkennen den Schädling ungefähr ab Juli an den Frass-Schäden, welche durch die Raupen der zweiten Generation verursacht werden (die Schäden der ersten Generation sieht man von aussen leider meist nicht). Abgefressen werden sowohl die Blätter als auch die noch grüne Rinde von jungen Zweigen. Zudem erkennt man den Zünsler an den weisslichen Gespinsten, die wie Spinnennetze aussehen, sich überall am Buchs befinden und in denen helle Kotkrümel sichtbar sind. Das gelbliche Eigelege befindet
Vorsicht ist besser als Nachsicht Die Raupe des Buchsbaumzünslers frisst zuerst im Innern des Buchsbaums, so dass an der Aussenseite zunächst keine Spuren des Schädlings zu sehen sind. Die Raupen sind aber äusserst gefrässig und können ganze Buchsbaumbestände zerstören. Es lohnt sich deshalb, vorbeugend zu spritzen. Unterschiede zum Buchstriebsterben Achtung: Auch die vom Buchstriebsterben (Pilzkrankheit) befallenen Buchspflanzen verlieren Blätter und werden kahl. Charakteristisch für den Buchsbaumzünsler-Befall sind jedoch die weissen Gespinste sowie die deutlich erkennbaren Frass-Schäden. Den Beitrag finden Sie unter: http://krz.ch/ homegate-buchsbaumzuensler. powered by homegate.ch ■
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Vom Schmetterling zur Raupe Der Buchsbaumzünsler oder Cydalima perspectalis ist ein aus Ostasien eingeschleppter Kleinschmetterling. Dieser sitzt auf der Unter-
Gesunde Pflanzen sind weniger anfällig auf Schädlinge.
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August 2011
Ausgabe 8 | 23
Kurzinterview mit werner fleischmann
Wenn die Meistbietenden ein Haus kaufen Auch wenn Käufer im Moment bereit sind, an guten Lagen für Liegenschaften höhere Liebhaber-Zuschläge zu bezahlen, wachsen die Immobilienpreise im Thurgau nicht in den Himmel, sagt Liegenschafts-Experte Werner Fleischmann.
an zentralen Lagen sind in allen Preissegmenten rar.
W
Man darf nicht überstürzt nach dem Prinzip Hoffnung einen hohen Preis ansetzen. An vielen Lagen und für die meisten Häuser funktioniert das Bieterverfahren nicht. Wir als Liegenschafts-Experten errechnen deshalb immer zuerst einen Basispreis; welcher Aufpreis bezahlt wird, bestimmt der breite Markt. Dies funktioniert nur, wenn genügend Kaufinteressenten aufmerksam werden und es viele Besichtigungen gibt.
erner Fleischmann, Inhaber der Fleischmann Immobilien AG, sagt im Interview, worauf man achten muss, wenn ein Haus verkauft werden soll.
Wo ist das Bieterverfahren besonders interessant? An bevorzugten Lagen: Häuser mit See-, Alpen- oder Fernsicht oder Liegenschaften
Wachsen die Preise in den Himmel?
Was sagen die Banken dazu? Die Banken wissen, dass unser Basispreis seriös gerechnet wurde. Den Aufpreis bewerten sie als «Liebhaber-Zuschlag», welcher je nach Kunde mit einem tieferen Anteil finanziert wird und somit vom Käufer mit mehr Eigenmitteln hinterlegt werden soll.
Das Team der Fleischmann Immobilien AG, Weinfelden.
Werden Preise von anderen zu hoch angesetzt? Es bringt nichts, wenn man denjenigen Makler wählt, der den höchsten Preis vor-
gibt. Ich kenne verschiedene Beispiele, bei denen die Preise entweder reduziert werden mussten oder die Liegenschaft nicht mehr verkauft wurde. Es traf genau das Gegenteil ein von dem, was der Hausverkäufer wollte. ■
Die Fleischmann Immobilien AG kennt den Immobilienmarkt im Kanton Thurgau und vermittelt als führendes, unabhängiges Maklerunternehmen Liegenschaften aller Art. Fleischmann Immobilien AG Rathausstrasse 18 8570 Weinfelden Tel. 071 626 51 51 Fax 071 626 51 52 info@fleischmann.ch www.fleischmann.ch
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24 | Ausgabe 8
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August 2011
Weinfelder Open-Air-Kino Freitag, 29.7.: «Hangover 2»
Samstag, 30.7.: «Rien à déclarer»
In Hangover 2 reisen Phil (Bradley Cooper), Stu (Ed Helms), Alan (Zach Galifianakis) und Doug (Justin Bartha) ins exotische Thailand, um Stus Hochzeit zu feiern. Nach der unvergesslichen Junggesellenparty in Las Vegas will Stu jedes Risiko ausschliessen – er wünscht sich einen unverfänglichen, ganz normalen Brunch vor der Trauung. Allerdings läuft nicht alles so wie geplant. Vegas war Vegas – doch Bangkok übertrifft selbst die schlimmsten Befürchtungen.
Wie sein Vorgänger «Bienvenue chez les Ch'tis» spielt die bissig romantische Komödie mit dem Thema Vorurteile und der Liebe zu den kleinen Leuten. Mit seinem untrüglichen Gespür für Timing und Situationskomik und dem für ihn typischen liebevollen Blick auf menschliche Schwächen lässt Dany Boon erneut Gegensätze aufeinanderprallen, dass die Funken nur so sprühen. Ein absurd komischer, actionreicher Spass und doch zugleich ein warmherziges Plädoyer für die Aufhebung der fest zementierten Grenzen in den Köpfen der Menschen.
Sonntag, 31.7.: «Kokowääh»
Dienstag, 2.8.: «Kung Fu Panda 2» – 3D
Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) hangelt sich von einer glücklosen Liebschaft zur nächsten und beruflich kommt er auch auf keinen grünen Zweig. Wie aus heiterem Himmel erhält er ein sensationelles Angebot: er soll als Co-Autor an einer Bestsellerverfilmung arbeiten. Während Henry auf seine grosse zweite Chance hofft, taucht plötzlich die 8-jährige Magdalena vor seiner Wohnungstür auf und stellt sein Leben auf den Kopf. Sie soll seine Tochter aus einem längst vergessenen One-Night-Stand sein ...
Animationsfilm: Panda Po bildet zusammen mit seinen Freunden Tigress, Mantis, Viper und Monkey die Kung-Fu-Truppe «Die furiosen Fünf». Doch als ein neuer Feind mit einer gefährlichen Waffe aufkreuzt, erkennen sie, dass ihre Kampfkünste keine Wirkung zeigen. Nun liegt es an Po, allein ganz China zu retten.
Mittwoch, 3.8.: «Pirates of the Caribbean» – 3D
Donnerstag, 4.8.: «Rio» – 3D
In dieser actionreichen Geschichte über Wahrheit, Verrat, Jugend und Tod kreuzen sich Captain Jack Sparrows Wege mit denen einer Frau (Penélope Cruz) aus seiner Vergangenheit. Er ist sich nicht sicher, ob es Liebe ist, oder ob sie eine rücksichtslose Verbrechenskünstlerin ist, die ihn braucht, um den sagenumwobenen Jungbrunnen zu finden. Als sie ihn an Bord der Queen Anne's Revenge zwingt, dem Schiff des gefürchteten Blackbeards, findet sich Jack in einem unerwarteten Abenteuer wieder.
Animationsfilm: Das neuste Kinoabenteuer von den Machern der weltweit erfolgreichen Ice Age Trilogie. Schauplätze sind die pulsierende Grossstadt Rio de Janeiro und der üppige brasilianische Regenwald. In Rio begegnet der Zuschauer einer bunten Mischung einzigartiger Charaktere, eingebettet in eine herzerwärmende Geschichte, die in einer farbenfrohen Umgebung spielt. Untermalt wird der Animationshit für die ganze Familie von heissen lateinamerikanischen Rhythmen und einer Prise brasilianischer Lebensfreude.
Freitag, 5.8.: «True grit»
Samstag, 6.8: «Black Swan»
Die 14-jährige Mattie ist fest entschlossen, den Mord an ihrem Vater zu rächen. Sie heuert dafür den U.S. Marshal Rooster an und will ihn auf der Jagd nach dem Mörder begleiten. Dazu muss sie sich an seine rauen Umgangsformen gewöhnen, denn Rooster trinkt und flucht, dass es kaum auszuhalten ist. Unterwegs treffen sie auf den Texas Ranger LaBoeuf, der ebenfalls auf der Suche nach dem Mörder ist. Das ungleiche Trio setzt die gefährliche Reise gemeinsam fort.
Im Psychothriller «Black Swan» bekommt die junge, aufstrebende Ballerina Nina (Natalie Portman) die Doppelrolle ihres Lebens: In «Schwanensee» soll sie sowohl den unschuldigen weissen als auch den dämonischen schwarzen Schwan verkörpern. Für den weissen Schwan ist sie die perfekte Besetzung. Für den Gegenpart der Figur muss sie lernen, die dunkle Seite in sich hervorzubringen. Ungeachtet aller Gefahren treibt Nina ihre Vorbereitungen für die Premiere des Stücks weiter – denn für sie zählt nur eines: Vollkommenheit.
Sonntag, 7. 8.: «Benvenuti al sud»
Montag, 8.8.: «Das Geheimnis unseres Waldes»
Die italienische Antwort auf die französische Komödie «Bienvenue chez les Ch'tis». Ein Postangestellter wird in den tiefsten Süden Italiens, noch hinter Neapel, strafversetzt. Dort versucht er sich zurechtzufinden und den speziellen Dialekt der Dorfbewohner zu verstehen. Dany Boon, Hauptdarsteller und Regisseur von «Bienvenue chez les Ch'tis», hat in diesem italienischen Remake einen Cameo-Auftritt, wie nur er ihn spielen kann.
Unser Wald. Er fasziniert und beängstigt, er nützt, erfreut und macht zuweilen Sorgen. «Das Geheimnis unseres Waldes» ist die Neuentdeckung eines geschätzten, fremden und manchmal wilden Freundes, erzählt in faszinierenden Bildern mit Geschichten aus dem Wald von beeindruckenden Menschen im Wald. Und ein packender Streifzug durch vier Jahreszeiten.
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TESTBERICHT | DER LAND ROVER FREELANDER SD4 HSE
und Gelände. Die Sitze sind auch für die weite Strecke bequem, allerdings dürften Passagiere mit langen Beinen die kurze Auflagefläche für die Oberschenkel bemängeln. Gegen Aufpreis werden die Sitze mit edelstem Leder überzogen und so manche August 2011 Plastik-Oberfläche Der Innenraum wurde ebenfalls aufgefrischt. durch Holzfurnier
ausgetauscht. Aber bereits in der Grundversion überzeugt der Einstiegs-Landy mit hoher Verarbeitungsqualität und wertigem Materialmix. Im Heck können zwischen 405 bis 1670 Liter Gepäck verstaut werden. Der komplett überarbeitete 2,2-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel gibt sich im Fahrbetrieb als äusserst munterer Geselle. Das mit 190 PS und 420 Nm www.schaffhauserpost.ch Drehmoment versehene Aggregat überzeugt On- sowie Off-
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Drang zum Offroad-Fahren: Der facegeliftete Land Rover Freelander ist neu mit überarbeitetem 190 PS starkem Dieselaggregat erhältlich.
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road mit stets ausreichenden Kraftreserven und zeigt sich auch bei forcierter Gangart nicht übermässig durstig. Im Gelände hilft ihm sein TerrainResponse-System, bei welchem per Drehregler verschiedene Geländearten vorgewählt werden können. Da steht der Freelander seinen grossen Brüdern
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er 2006 vorgestellte Land Rover Freelander bekam unlängst ein Facelift spendiert. Man muss aber schon ganz genau hinsehen, um die optischen Retuschen überhaupt zu bemerken. Der Rahmen um den Grill wurde etwas abgesetzt und die Nebelscheinwerfer stecken jetzt in eckigen Öffnungen. Ausserdem wurden die Heckleuchten leicht modifiziert sowie die Fläche der Seitenfenster zugunsten der Übersichtlichkeit um zehn Prozent vergrössert. Im gewohnt kantigen aber gut gemachten Innenraum des Freelander hat der Fahrer eine besonders hohe Sitzposition. Die verschafft nun noch mehr Überblick auf Strasse
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Ausgabe 8 | 25
GE
TESTET
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Discovery und Range Rover Sport sowie Range Rover in nichts nach – nur auf die Untersetzung muss er verzichten. Erhältlich ist der Land Rover Freelander bei der Garage Baldinger AG in Schaffhausen. os ■
TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 2179 cm3, Common-Rail-Einspritzung, Turboaufladung, 140 kW (190 PS) bei 3500 U/min, max. Drehmoment: 420 Nm ab 1750 U/min, permanenter Allradantrieb und 6-Gang-Automatikgetriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 9,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h (abgeregelt). Verbrauch/Emission: 7 Liter (6 Liter beim 2.2 eD4)/100 km (Diesel), 185 g (158 g beim 2.2 eD4) CO2/km. Grundausstattung (HSE): ABS mit Bremsassistent, Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, Bergabfahrkontrolle, Terrain Response System, Fahrer- und Beifahrerairbags, Seiten- und Kopfairbags, Überschlagssicherung, Lederausstattung, Zweizonen-Klimaautomatik, Alpine-Audiosystem mit 6-fach CD-Wechsler und 14 Lautsprechern u.v.m. Preis: Der Land Rover Freelander (als «eD4 E» mit 150 Ausgabe 8 | PS) 10 ist ab CHF 44 990.– (inkl. MwSt.) erhältlich.
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Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km Preis AUDI A3 2.0 TDI Ambition Limousine 10.2010 schwarz metallic 19 200 CHF 32 800.– Stoffausstattung in schwarz, MMI Navigationssystem, XENON Plus m. LED Tagfahrlicht, Sportsitze m. Sitzheizung, Tempomat, Audi Parkkontrollsystem hinten u.v.m. AUDI A5 Cabrio 3.0 TDI quattro Cabrio 10.2010 braun metallic 16 300 CHF 69 800.– Lederausstattung in kardamombeige, Vollautomatiisches Akustik-Verdeck in braun, MMI Navigation Plus m. Farbbildschirm, Xenon Plus, S-Line EXTERIEUR-Paket u.v.m. VVW Golf 2.0 TSI GTI Limousine 05.2010 anthrazit metallic 17 010 CHF 37 500.– Leder Vienna, Top-Sportsitze schwarz, DSG, Parklenkassistent, Tempomat, RCD 310, dunkle Scheiben ab B-Säule, autom. Fahrlichtschaltung, Sitzheizung u.v.m.
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26 | Ausgabe 8
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News & Trends Liechti Uesslingen: Metzgerei und Partyservice Fleisch ist Vertrauenssache. Die Metzgerei Liechti bezieht das Fleisch wenn immer möglich aus der Region. Sie bietet täglich ab 11 Uhr «Güggeli vom Grill» an. Für Fischliebhaber sind von Donnerstag bis Samstag frische Fische im Angebot. Die Metzgerei Liechti ist auch Partyservice-
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August 2011
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falken pub & motel
45 Jahre Roth Auto- und Landtechnik
Pub wird erneuert
Seit 1965, also seit gut 45 Jahren, besteht die Firma Roth, das Geschäft mit Auto und Landmaschinen in Dettighofen. Die H.+E. Roth AG will dieses Ereignis unter anderem vom 9. bis 11. September mit einer grossen Jubiläumsausstellung begehen. Den Besuchern werden dabei
Im Januar 2011 feierte das Falken Pub & Motel sein 5-jähriges Bestehen. Ein guter Grund, einen Rück- sowie Vorausblick zu wagen.
Hotel-Restauran Falken um 1910.
Falken Pub & Motel im Jahr 2011.
D
scheinungsbild zu geben. Man möchte mit diesem Schritt etwas modernisieren und ein schöneres Ambiente für die Gäste schaffen. Während einer Woche wird die gesamte Bar und der Boden im Pub erneuert. Aus diesem Grund ist das Pub vom 25. Juli bis und mit 1. August geschlossen. Das Hotel bleibt jedoch während dieser Zeit geöffnet. Das bewährte Konzept des Pub’s wird auch nach der Wiedereröffnung beibehalten. Die kulinarische Vielfalt der Speisekarte, vor allem dass man wochentags bis 23.30 Uhr und am Wochenende bis 01.30 Uhr essen kann, findet bei den Gästen grossen Anklang. Die aus zwei Räumen bestehende grosszügige Raucher-Lounge im hinteren Bereich wurde von den Gästen gut angenommen. Sie lädt zum Verweilen ein. Vielseitigkeit und Freundlichkeit wird im Falken weiterhin gross geschrieben. Diese Firmenphilosophie wird nicht nur von den Gastgebern gelebt, das sehr motivierte Team sorgt ebenfalls für eine herzliche, familiäre und gastfreundschaftliche Atmosphäre. ■
as Wirtepaar Carine De Steffani Varga und Dirk Varga erinnern sich an die nicht immer einfachen Anfangszeiten. Man wollte mit neuem Namen und neuem Konzept die 20-jährige «Mr. Pickwick»-Ära ablösen. Es dauerte fast drei Jahre, bis dieses bei den Frauenfeldern Fuss gefasst hat. Sie wollten weg vom Image eines Partypub’s hin zu einem gemütlichen Treffpunkt für Leute aller Altersgruppen und Berufsschichten. Diese interessante Mischung entsteht vor allem auch dank dem internationalen Publikum im Hotel. Bei der Namensgebung lehnten sie sich an alte Zeiten an. Anfangs dieses Jahrhunderts hiess das Haus Restaurant und Hotel zum Falken. In den 70er-Jahren war vor allem der Falken-Saal berühmt berüchtigt für seine grossen Feste, namentlich während der Fasnacht. Nach der 5-jährigen Aufbauphase hat sich das Falken Pub & Motel nun einen Namen gemacht und ist gut etabliert. Das Wirtepaar findet es an der Zeit, dem Pub ein neues Er-
Jubiläumsaktionen, ein Wettbewerb, eine Präsentation der Produkte, Werkstattvorführungen, eine Oldtimershow sowie Festwirtschaft und Unterhaltung geboten. Auch an die Kleinen wird gedacht. Für sie wird ein Spielplatz mit Gumpischloss und Sandkasten aufgebaut.
H.+E. Roth AG Steckbornerstrasse 106 8505 Dettighofen Telefon +41 52 766 00 70 Fax +41 52 766 00 77 Web www.roth-dettighofen.ch info@roth-dettighofen.ch
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Sie entlastet die Bauherrschaft in allen Baubelangen und versucht Konflikte zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Anliegen so zu lösen, dass alle Beteiligten das Ergebnis befürworten können. Dies setzt voraus, dass sie deren Bedürfnisse und Erwartungen genau kennt.
Canosa Management GmbH Oberstadtstrasse 4, am Bahnhofplatz CH-8500 Frauenfeld Telefon +41 52 721 44 00 Fax +52 721 44 75 Web canosa-management.ch info@canosa-management.ch
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August 2011
Ausgabe 8 | 27
Ratgeber Finanzen und Vorsorge: pensionskasse
Job weg, Teil der Pensionskasse weg ? Immer noch ein grosser Teil der Pensionskassen befinden sich in Unterdeckung. Diese Kassen können derzeit nicht alle ihre aktuellen und die zukünftigen Verpflichtungen erfüllen. egal, wie schlecht es der Kasse geht. Alternativ kann der Versicherte auch einen Wohneigentumsvorbezug prüfen, sofern seine Kasse einen solchen noch zulässt.
Die Unterdeckung der Pensionskasse kann bei einer Entlassung wegen eines Stellenabbaus von mehr als Bild zVg zehn Prozent der Belegschaft zum Problem werden.
D
iese Tatsache wird für die Versicherten erst recht zu einem Problem, wenn Firmen schliessen, restrukturieren oder Stellen abbauen. Tritt ein «erheblicher» Teil der Belegschaft – so sagt es das Gesetz – aus einer Pensionskasse aus, muss diese eine Teilliquidation durchführen. Im Fall einer Unterdeckung wird den entlassenen Angestellten nicht das volle überobligatorische Guthaben mitgegeben, sondern nur der gedeckte Teil. Statt zum Beispiel 200 000 Franken erhält ein Versicherter bei einer Deckung von 90 Prozent
nur mehr 180 000 Franken. Er wird damit doppelt bestraft: Er verliert nicht nur den Arbeitsplatz – sondern faktisch auch einen Teil seiner späteren Pensionskassenrente.
rückwirkend angeordnet werden. Entscheidend ist das Reglement der Pensionskasse. Bereits für den Stellenabbau kleiner Gruppen ist daher eine Teilliquidation möglich.
Teilliquidation bereits bei Stellenabbau kleiner Gruppen Die Begründung des Gesetzgebers: Es darf nicht sein, dass die zurückbleibenden Arbeitnehmer die ganze Unterdeckung allein tragen müssen. Eine Teilliquidation ist bei einem Stellenabbau von mehr als zehn Prozent zwingend und kann innerhalb eines Jahres auch
Bei Austritt werden jederzeit hundert Prozent ausbezahlt Der Einzelne kann sich vor einer drohenden Teilliquidation kaum schützen: am ehesten noch durch einen rechtzeitigen Stellenwechsel. Ein Versicherter erhält beim Austritt aus der Pensionskasse jederzeit 100 Prozent seines angesparten Vorsorgekapitals ausbezahlt –
Einmal festgelegte Rente zu kürzen ist verboten Rentner müssen sich wegen einer drohenden Teilliquidation übrigens kaum Sorgen machen. Das Gesetz verbietet, aus diesem Grund einmal festgelegte Renten zu kürzen. Auch wer als Erwerbstätiger seine Pensionskasse bei einem Versicherer hat, ist fein raus. Die in der beruflichen Vorsorge tätigen Versicherer wie Swiss Life müssen jederzeit für das gesamte Kapital garantieren – eine Unterdeckung ist von Gesetzes wegen nicht möglich. Ob Stellenwechsel oder Entlassung: Der Versicherte erhält immer die volle Freizügigkeit. ■
«POST»-Ratgeber Broschüren als Ratgeber Die in Zusammenarbeit mit dem Beobachter-Verlag Swiss Life erarbeiteten Broschüren zu wichtigen Themen wie Vorsorge, Pensionierung, Wohneigentum, Steuern und Risikoabsicherung können neu als Download von unserer Website heruntergeladen werden: www.frauenfelderpost.ch > «POST»-Ratgeber.
Broschüren als Ratgeber In Zusammenarbeit mit dem Beobachter-Verlag hat SwissLife Broschüren erarbeitet, die auf wichtige Themen in Bezug auf Vorsorge und Pensionierung ausgerichtet sind. «Steuergünstig vorsorgen» Wollen Sie zum Thema steuerbegünstigtes Vorsorgen mehr wissen und alle Möglichkeiten der Steueroptimierungen kennenlernen? In diesem Ratgeber werden unter anderem folgende Themen umfassend behandelt: - Steuererklärung - Pensionskasse - Säule 3a/Säule 3b - Wohneigentum - Nachlassplanung Zu beziehen ist dieser kostenlose Ratgeber ausschliesslich bei Swiss Life unter folgender Telefonnummer oder E-Mail-Adresse: Swiss Life AG Beat Ettlin, Verkaufsleiter Zürcherstrasse 122 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 92 21 beat.ettlin@swisslife.ch
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Salvatore Istrice Aadorf bis Guntershausen Tel. 052 728 92 31 salvatore.istrice@swisslife.ch
Martin Benz Wängi bis Matzingen Tel. 071 911 11 17 martin.benz@swisslife.ch
Roger Manser Hörhausen bis Pfyn Tel. 052 763 23 04 roger.manser@swisslife.ch
Tommaso Rubino Untersee bis Rhein Tel. 052 770 26 00 tommaso.rubino@swisslife.ch
Reto Holenstein Märstetten bis Hüttwilen Tel. 052 763 29 44 reto.holenstein@swisslife.ch
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August 2011
Veranstaltungen im Ruhestand, erzählt von ihrem ehrenamtlichen Einsatz in Haiti.
Musik/Konzerte Donnerstag, 28.7.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Beth Patterson.
Kunst/Museum
Freitag, 29.7.2011, 17 Uhr Firehouse Weinfelden 5-liber-Obig. Party Tunes, House, Charts, mit DJ Greg.
Bis 14.8.2011 Museum Oberes Amtshaus Diessenhofen Les Auréades. Werke von Monique Chevremont und Martin Becker.
Freitag, 29.7.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: 4th Time Around. Freitag, 29.7.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Summer-Partying. Party Tunes, mit DJ Don Philippo. Samstag, 30.7.2011, 20 Uhr Firehouse Weinfelden 5-liber-Obig. Black, House, R'n'B, mit DJs Lee Roy und Momad. Samstag, 30.7.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: The Dalton Brothers. Samstag, 30.7.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Summer-Partying. Sonntag, 31.7.2011, 20 Uhr Firehouse Weinfelden 25-liber-Obig. Party Tunes, House, Charts, mit DJ Don Philippo. Sonntag, 31.7.2011, 20 Uhr Müllheim Dorf Crazy Night. Sonntag, 31.7.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Thomaten und Beeren. Montag, 1.8.2011, 17 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Duo Rauch & Schön. Donnerstag, 4.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Sottosole. Freitag, 5.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Asep Stone Experience. Samstag, 6.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Strozzini. Sonntag, 7.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Settore Giada. Donnerstag, 11.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Bossafair.
Traditionelle Sommernachts-Party auf Schloss Wellenberg, Samstag, 13. August, ab 19 Uhr. «Supreme ... that's Music!» Die Frontlady und die drei dynamischen Musiker sorgen mit TopHits, Rock-Klassikern und Mega-Oldies für Gänsehautfeeling. Der Risotto und leckere Grilladen sorgen, zusammen mit einem Glas Wein, für das kulinarische Wohlgefühl. Ruhe und Entspannung finden Sie bei Fackel- und Kerzenlicht in der gemütlichen VesperBeiz, in der Röteli-Bar oder an einem idyllischen Plätzchen unter dem Sternenzelt. Information und Reservation über Telefon (ab 19 Uhr) und Fax 052 721 84 01 oder www.schlosswellenberg.ch Freitag, 12.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Tears for Beers.
Festival Kammermusik Bodensee 4. Sommernachtsmusik auf dem See.
Samstag, 13.8.2011, 19.30 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Blues Men.
Sonntag, 21.8.2011, 17 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Mozart. Urs Gloor, Klarinette Thomas Hunziker, Klarinette Patrik Lüscher, Fagott.
Sonntag, 14.8.2011, 10 Uhr Kundelfingerhof Schlatt TG Frühschoppenkonzert. Mit den Munot Diexie Stompers. Sonntag, 14.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: MundArt. Donnerstag, 18.8.11, 19.30 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Lucky the Girl. Freitag, 19.8.2011, 16.30 Uhr Musikschiff MS Sonnenkönigin Festival Kammermusik Bodensee 1. Eröffnungskonzert «Forellenquintett». Freitag, 19./Samstag 20.8.2011 Nussbaumen TG 10. Ruinen Openair. Samstag, 20.8.2011, 16.30 Uhr Musikschiff MS Sonnenkönigin Festival Kammermusik Bodensee 2. Serenade: Pierre Amoyal mit Camerata Lausanne. Sonntag, 21.8.2011, 10 Uhr Musikschiff MS Sonnenkönigin Festival Kammermusik Bodensee 3. Romantische Matinée. Sonntag, 21.8.2011, 16.30 Uhr Musikschiff MS Sonnenkönigin
Sonntag, 21.8.2011, 17 Uhr Eisenwerk Frauenfeld generations Band 2010.
Theater Donnerstag, 28.7.2011, 20 Uhr Schloss Seeburg Kreuzlingen Der Zerrissene. Eine Posse von Johann Nestroy. Weitere Aufführungen: 29./30.7., 2.–6.8. und 9. bis11.8., jeweils 20 Uhr. Donnerstag, 28.7.2011, 20 Uhr Napoleonmuseum Schloss und Park Arenenberg Salenstein Ingeborg, eine Komödie in drei Akten. Weitere Termine: 29./30. 7. und 2. bis 6.8., jeweils 20 Uhr. Dienstag, 16.8.2011, 18 Uhr Seeschulhausplatz Steckborn Märlikarawane. Weitere Termine 16.8., 20.30 Uhr, 17.8., 18 und 20.30 Uhr.
Literatur/Vorträge Samstag, 13.8.2011, 16 Uhr Tertianum Friedau Frauenfeld Literatur zur blauen Stunde. Sirgune Piorreck, Kinderärztin
Bis 16.10.2011 Hist. Museum, Schloss F'feld Verdingkinder reden - Enfances volées. Fremdplatzierungen damals und heute – Regards et témoignages d'enfants placés. Bis 16.10.2011 Museum im Turmhof, Steckborn Hans Baumgartner: Herkunft und Welt – in erster Linie Menschen. Als eine Art «fliegender Reporter» mit Motorrad belieferte Hans Baumgartner seit Mitte der 1930er-Jahre fast alle Schweizer Illustrierten. Bis 30.9.2011 Weinkeller Felsenburg W'felden down under. Einladung zu einer Reise nach «down under» mit Fotografien von Doris Naef. Bis 28.8.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Richard Phillips – Adolf Dietrich. Malerei und Aneignung. Die Ausstellung präsentiert Werke zweier Künstler, die auf den ersten Blick gegensätzlicher nicht sein könnten. Bis 28.8.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Adolf Dietrich. Spitzenwerke aus einer Privatsammlung Bis 31.8.2011 DreamCasa GmbH Frauenfeld Peter Krieg: Bilder und Skulpturen. Bis 11.12.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Vernissage: Eine. Bilder von Karin Schwarzbek. Bis 23.10.2011 Museum für Archäologie TG, Frauenfeld. eau & toilette – Hygiene und Schönheit von –3800 bis +2011. Führungen durch Urs Leuzinger: 6.8. und 28.8., jeweils um 16.30 Uhr, sowie 27.9. um 19.30 Uhr. Bis 11.12.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Karin Schwarzbek. Eine.
«Weinfelder POST» Rathausstrasse18 CH-8570 Weinfelden www.weinfelderpost.com Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06 W Y P A G «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr. Alois Schwager aschwager@frauenfelderpost.ch Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch Beilagenredaktion Bianca Ritter britter@wypag.ch Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 46 000 Exemplare Verteilung Die «Frauenfelder POST» und «Weinfelder POST» werden einmal monatlich mit einer Auflage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
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August 2011
Gewürz-«POST»
Stedy-Fäscht 2011
Am 27./28. August wird bei «Stedy» fünf Jahre HärdöpfelGwürz gefeiert. Zwei Tage lang wird Weinfelden so zum Zentrum von «eifach fein Chochä». Die wachsende Fangemeinde sowie die erfolgreichen Wiederverkäufer vom HärdöpfelGwürz erhalten an diesen Tagen Einblick in das «Innenleben» von Stedy in Weinfelden. Der kleine Familienbetrieb durfte in den letzten 5 Jahren nicht nur einen grossartigen Zuwachs an Kunden erleben, er findet auch immer mehr Freunde und effektive Fans der Marke Stedy. Am Stedy-Fäscht steht Tür und Tor zum gesamten Stedy-Betrieb offen. Erleben Sie, wie die kleine Gewürzmanufaktur frischeste Rohstoffe in die beliebten Gewürz- und MarinadenMischungen verwandelt. In der Festwirtschaft werden die besten Pommes natürlich mit HärdöpfelGwürz gewürzt und die Junioren des FC Tobels werden Sie aufs freundlichste bedienen. Auch das Rahmenprogramm ist nicht ohne. Neben «Schmöcke» und «Probiere» gibt's zudem einen Geburtstagsrabatt von 10 % auf das gesamte Stedy-Sortiment.
Grilltipps: Sommerzeit ist Grillzeit Sei es nun Gas, Holzkohle oder Kohlegrill. Bei allen diesen drei Sorten gibt es einige Tipps, welche es Ihnen einfacher machen, einen Grillplausch zum Erlebnis und nicht zum Albtraum werden zu lassen.
B
ei der Fleischauswahl nimmt man gut abgehangene, unmarinierte Stücke vom Rind, Schwein oder nach Belieben auch vom Lamm und Pferd. Als Faustregel wird etwa 150 g – 180 g Fleisch pro Person gerechnet, je nachdem was noch für Beilagen folgen. Als Variante kann es auch spannend sein, ausschliesslich kleinere Stücke von verschiedenen Sorten anzubieten, einfach um mal abzuwechseln. Vergessen Sie das Geflügel wie Hühnchen, Trutten oder gar Strauss nicht. Warum unmariniert? Unmariniert aus dem einfachen Grund, damit Sie nach Ihrem eigenen Gusto den Geschmack bestimmen können. Selber würzen, einstreichen oder gar einmassieren macht mehr Spass und ist mit den feinen Marinaden von Stedy auch kein Problem.
Schon mal mit Käse versucht? Probieren Sie auch mal die reiche Auswahl an Grillkäse, verschiedene Gemüse, von der Zucchetti über die Aubergine bis hin zum «Röslichöl» lässt sich so ziemlich alles fein machen auf dem Grill. Pilze in Specktranchen eingepackt und mit einer Pflaume verfeinert sind eine beliebte HäppchenVorspeise. Einfach und schnell in der Zubereitung, ähnlich wie das Brät-Brot. Nehmen Sie hierfür das Brät von einem Ofenfleischkäse, streichen Sie Senf und Mayonnaise auf eine Scheibe Brot und danach das Brät des Ofenfleischkäses.
Auf der Brätseite anbraten und nachher in Streifen mit Zahnstochern servieren. Klein, fein und immer eine Überraschung. Die richtigen Stücke zum Grillieren: Marmorierte Stücke, also jene mit einem höheren Fettanteil, wie zum Beispiel der Hohrücken vom Rind oder der Krustenbraten vom Schwein, sind dabei einfacher in der Zubereitung und dürfen auch gerne ein wenig länger auf dem Grill bleiben, ohne dass sie komplett ausgetrocknet sind. Bei den Filet-Stücken, sei es vom Rind, Schwein oder auch vom Pferd, ist da schon einiges mehr an Vorsicht und Konzentration geboten, damit die Stücke nicht trocken werden. Ihr Metzger berät Sie gerne und hat auch immer wieder spezielle Leckerbissen bereit. ■
Ausgabe 8 | 29
Stedy-Grillrezept
Rezept für sechs Personen
Filet-Explosion
Zutaten:
- 2 Rinderfilets wie gewachsen - Stedy-Grill-Marinade - 2 Packungen Specktranchen - Cantadou mit Meerrettich - Grüne Oliven - Tomaten Secci - Dünne grüne Spargeln - Bindfaden
Zubereitung:
Silberhaut beim Rinderfilet entfernen, mit Stedy-Grillmarinade marinieren und einkneten. Danach auf dem Grill bei 160°C rund 8 Minuten auf jeder Seite vorbraten. In der Zwischenzeit den Speck zu einem Bett zusammenlegen, die Oliven schneiden und die Tomaten Secci klein hacken. Die Oliven und die Tomaten Secci zusammen mit dem Cantadou mischen und die Paste auf die Mitte des Speckbettes legen und das Speckbett zufalten. Die beiden Rinderfilets vom Grill nehmen und umgedreht aufeinander legen, in die Mitte der beiden Filets das Speckbett und darauf die grünen Spargeln. Die Filet-Explosion mit Bindfaden zusammenbinden und danach bei 250°C etwa 5–10 Minuten auf beiden Seiten fertig braten. Am Schluss wegnehmen, in Alufolie einpacken und ein bisschen ruhen lassen, damit der Saft nicht zu stark austritt. Quer tranchieren und servieren. Das komplette Rezept ist als Video zu betrachten unter www.frauenfelderpost.ch Post TV.
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30 | Ausgabe 8
Wein des Monats Ideal zu Grilladen
Hüttwiler Pinot Noir Auslese Haag 2010
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Die «POST»-Küche Landgasthof mit breitem Angebot S
Ein authentischer Blauburgunder, dessen Trauben an bevorzugter Lage im «Stadtschryber» herangereift sind. Sie stammen von über 25-jährigen Weinstöcken, die hervorragende Aromastoffe hervorbringen. Die auserlesenen, auf 600 bis 700 g/m2 ausgedünnten Trauben werden bei Rutishauser sorgfältig gekeltert, durchlaufen eine Maischengärung und werden in Stahltanks ausgebaut. Das ergibt einen kräftigen, aromatischen, fruchtig-beerigen Wein. Er erinnert an Cassis und Dörrfrüchte und hat einen nachhaltigen Abgang mit leichten Röstaromen. Er ist ein ausgezeichner Begleiter von Grilladen. Preis: 75 cl: Fr. 17.– 50 cl: Fr. 9.50 Erhältlich bei: Haag Obstund Weinbau, Vinothek Zehntenstrasse 6 8536 Hüttwilen www.urs-haag.ch
eit dem 1. Februar dieses Jahres führen Gabi und Adrian Nufer das Gasthaus zum Kreuz in Warth. Sie haben den Landgasthof von Werner Bosshart und Walter Dirollo übernommen. Nach einer kurzen, sanften Renovation des Restaurants und dem Ausbau des Saals (mit kleiner Bühne) sind sie mit der gesamten «Seeburg-Crew» von Kreuzlingen nach Warth gezogen und verwöhnen seither ihre Gäste aus nah und fern im Landgasthaus Kreuz. Gabi und Adrian Nufer führen dieses Lokal ganz im Sinn und Geist ihrer Vorgänger als Landgasthof weiter.
Breites Angebot Entsprechend vielfältig ist denn auch das Angebot aus der Küche. Es reicht vom einfachen Gericht bis zum saisonalen Gourmet-Menü, von preisgünstig bis preiswert. Über Mittag werden günstige Mittagsmenüs angeboten. Es kann aber auch à la carte gespiesen werden. Dass wenn immer möglich nur marktfrische Produkte aus der Region verwendet und schonend zubereitet werden, ist selbstverständlich. Als Spezialität des Hauses gilt der sogenannte «Heisse Stein». Er wird täglich ab 18 Uhr angeboten und erfreut sich grosser
Beliebtheit. Der Gast kann am Tisch verschiedene rohe, nach eigenem Geschmack gewürzte Fleischstücke auf einem auf 360 Grad erhitzten Stein selber zubereiten. Dazu werden drei verschiedene Dips, Pommes frites und ein Blatsalat serviert. Im Kreuz gilt der Leitsatz «Aus der Region, für die Region». Entsprechend finden sich auf der Weinkarte auch ausgesuchte einheimische Weine. Das sanft renovierte heimelige Restaurant bietet rund 100 Personen Platz. Weitere je 50 Personen fasst die sonnige Terrasse mit Blick in die Voralpen und der neu gestaltete Saal. as ■
August 2011
Tipp vom Chef
Rezept für vier Personen
Gebratenes Zanderfilet an Vanillesauce
Adrian und Gabi Nufer, Gasthof zum Kreuz in Warth
Zutaten: 4 Zanderfilets Meersalz geschroteten Pfeffer Zitronensaft Olivenöl Vanillesauce: 3 dl Fischfond 1,5 dl Weisswein 50 g geschälte Eschalotten 1 Vanillestängel 3 dl Vollrahm UHT Zubereitung: Zanderfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Danach beidseitig mit Olivenöl anbraten. Sauce: Rahm und Weisswein auf je die Hälfte reduzieren. Fischfond mit den emincierten Schalotten und dem Vanillestängelmark ebenfalls auf die Hälfte reduzieren, alles zusammengiessen, aufkochen und abpassieren. Wichtig: Alles am Anfang mit etwas Meersalz und geschrotetem Pfeffer würzen.
Gediegen speisen in der sanft renovierten, gemütlichen, raffiniert unterteilten Gaststube oder im neu gestalteten Saal, der sich mit seiner kleinen Bühne für gesellschaftliche Anlässe in intimem Rahmen hervorragend eignet.
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