Frauenfelder Post – die Monatszeitung
Mai 2010
Eigenheimmesse
7./8. Mai in der Eishalle S. 20 Weinfelden
16. Ittinger Pfingstkonzerte
«Kinderszenen» und Werke von Robert Schumann S. 3 sind die Themenschwerpunkte 2010
50 Jahre Otto Wägeli AG Die in der zweiten Generation geführte Bau- und Möbelschreinerei Otto Wägeli AG mit Sitz in Iselisberg und einem Zweigbetrieb in Frauenfeld kann ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Gegründet wurde das Familienunternehmen 1959 von Otto Wägeli. 1959 übergab er die Geschäftsführung seinen beiden Söhnen Michael und Klemens. Die dritte Generation ist in den Startpflöcken, S. 5 /16
«POST»-Stellenmarkt
S. 15
Schiff ahoi! Saisonstart an Untersee und Rhein
Die Schifffahrts-Saison auf Untersee und Rhein 2010 ist eröffnet. Die Route auf dem Hochrhein zwischen Schaffhausen und Stein am Rhein und weiter auf dem Untersee bis Konstanz und Kreuzlingen gilt als eine der schönsten Schifffahrten Europas.
Die Schweizerischen Schiffahrtsgesellschaft UnterseeRhein hat dieses Jahr den fahrplanmässigen Betrieb nach der Winterpause am Karfreitag wieder aufgenommen. Der offizielle Auftakt erfolgte dann am 24. April mit der 39. internationalen Flottensternfahrt, zu der sich die Weisse Flotte von Bodensee und Rhein mit dem diesjährigen Ziel Konstanz traf.
Untersee-Rhein: Eine der schönsten Fluss- und Seelandschaft vom Schiff aus geniessen.
Vorbei an Schlössern, Burgen und mittelalterlichen Städten 50 Kilometer misst die beliebte Untersee-Rhein-Schifffahrt von Schaffhausen nach Kreuzlingen, sie dauert beinahe fünf Stunden. Angeboten wird sie
von der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein. Ihre Flotte besteht aus sechs schmucken, unterschiedlich grossen Motorschiffen. Neben regulären Kursfahrten werden auch Extrafahrten an-
geboten, wie eine romantische Sonnenuntergangsfahrt mit Apéro, Schifffahrten nach Schaffhausen mit anschliessendem Besuch des imposanten Rheinfalls oder eine Schifffahrt kombiniert mit einem feinen
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Essen in einem Fischrestaurant. Die Schiffsausflüge können mit einer Fahrradtour oder einer Wanderung ergänzt werden. Die Schiffe verkehren täglich von April bis Oktober. as ■ weiter Seite 6
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Mai 2010
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Ein Kammermusikfestival auf höchstem Niveau
Die Ittinger Pfingstkonzerte, gelten als Kammermusikfestival auf höchstem internationalem Niveau. Die Konzerte mit hochkarätigen internationalen Interpreten versprechen Anregungen, Genuss und musikalische Neuentdeckungen auf höchstem interpretatorischen Niveau.
Liebe Leserinnen und Leser
22.30 Uhr, Remise: J.S. Bach BWV 772 – 801, B. Bartók 44 Duos für zwei Violinen Sz 98.
Unsere Devise «In der Region, aus der Region, für die Region!» hat mit der Übernahme der alten Dame «Thurgauer Zeitung» durch die NZZ, welche diese zu einem Kopfblatt des St. Galler Tagblatts degradiert, an Bedeutung gewonnen. Über 200 Jahre – die erste Ausgabe erschien am 7. Januar 1809 – berichtete die Thurgauer Zeitung unabhängig über das Geschehen in Bund, Kanton, Region. Auch für sie galt «in der Region, aus der Region, für die Region». Mit der Übernahme durch die Tamedia und der damit verbundenen engeren Zusammenarbeit mit dem «Landboten» hat sie zwar einen Teil ihrer Unabhängigkeit verloren. Im Regional- und Kantonalteil konnte sie jedoch nach wie vor unabhängig von Zürich und Winterthur ihre Stimme erheben. Damit ist es Ende Jahr vorbei. Die St. Galler haben nun das Sagen. In Frauenfeld und an anderen Thurgauer Standorten verbleiben lediglich noch Aussenstationen», die über das kantonale und regionale Geschehen berichten. Es ist zu befürchten, dass vor allem jener Teil des Kantons, der nicht nach St. Gallen ausgerichtet ist, eine gewichtige Stimme verlieren wird.
Montag, 24. Mai, 11.30 Uhr, mit dem Kinderchor des ungarischen Rundfunks.
mit freundlichen Grüssen Alois Schwager Chefredaktor POST
Zwei programmatische Schwerpunkte setzen die beiden Künstlerischen Leiter, Heinz Holliger und András Schiff, bei den Ittinger Pfingstkonzerten im Jahr 2010. Zum einen widmet sich das Programm Robert Schumann, dessen 200. Geburtstag im kommenden Jahr gefeiert
Programmauszug
Die Ittinger Pfingstkonzerte verspreche auch dieses Jahr wieder höchsten Musikgenuss.
Freitag, 21. Mai, 19 Uhr, Remise: Claude Debussy («La boite à joujoux» – Ballet pour enfants, für Bläserquintett, Harfe und Sprecher), Robert Schumann (Kinderszenen op. 15), Claude Debussy (Children’s Corner, «La boite à joujoux, Ballet pour enfants, Originalfassung für Klavier in einer Inszenierung für Marionettentheater).
wird – ein Komponist, der beiden Künstlerischen Leitern in besonderer Weise am Herzen liegt. Es erklingen Werke von Kammermusik über Lieder bis hin zu Schumanns Klavierwerk – darunter immer auch seltener zu hörende Stücke. Zum anderen wird der Fokus auf ein Thema gelegt, das Heinz Holliger und András Schiff als Festivalthema schon seit Längerem im Sinn hatten: «Kinder». Musik, geschrieben für Kinder – Musik, die Kinder zum Thema hat – Musik, gespielt für Kinder und Musik von Kindern interpretiert – das sind die verschiedenen Facetten, unter denen dieser Themenschwerpunkt beleuchtet wird. Eine Extra-Veranstaltung lädt ausserdem zu einem kunstübergreifenden Experiment ein: Zu live improvisierter Mu-
Samstag, 22. Mai, 11.30 Uhr, Remise:Robert Schumann (Album für die Jugend op. 68), Heinz Holliger (Duos für zwei Violinen), Robert Schumann (Klavierquartett Es-Dur op. 47). 19 Uhr, Remise: Zoltán Kodály (Kinderchöre a cappella), Leos Janácek (Mládi, Jugend-Suite, Rikadla, Kinderreime), Luciano Berio (Opus Number Zoo –
sik entstehen grossflächige, von Kindern gemalte Bilder, die durch die gespielte Musik inspiriert werden. Wie in jedem Jahr werden herausragende Musiker die wunderbaren, zwischen Bekanntem und Unbekanntem, zwischen «alter» und neuer Musik und zwischen den beiden Mottos stets ausgewogenen Konzertprogramme interpretieren. Daneben werden bei einzelnen Werken auch Schüler aus Vorklassen von Schweizer Musikhochschulen mitwirken. Der programmatische Bogen zwischen der Musik Bachs und der Musik des 20. Jahrhunderts, der die Ittinger Pfingstkonzerte seit ihrer Entstehung begleitet, spannt sich diesmal im Nachtkonzert, das nicht in der Klosterkirche, sondern ebenfalls in der Remise stattfinden wird. pd/as ■
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Children’s Play), Sándor Veress (Kinderchöre), Robert Schumann (Märchenbilder op. 113/ Klaviersonate fis-Moll op. 11). Sonntag, 23. Mai, 11.30 Uhr Remise: György Kurtág (Játékok «Spiele» für Klavier), Robert Schumann (Klaviersonate für die Jugend G-Dur op. 118/1 / Klaviersonate g-Moll op. 22). 18 Uhr, Remise: Robert Schumann (Kinderball), Helmut Lachenmann, H. Holliger.
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Mai 2010
Vereinsporträt: Tourismus Regio Frauenfeld
Ein Verein betreut 16 Gemeinden Tourismus Regio Frauenfeld will in enger Zusammenarbeit mit Behörden, Thurgau Tourismus, Vereinen, Unternehmen und Privaten eine gesunde regionale Entwicklung fördern.
ein heute betreut, ist deckungs gleich mit der Regio (Regional planungsgruppe). Es umfasst mit der Stadtgemeinde insge samt 16 Gemeinden mit rund 50 000 Einwohnern.
Tourismus Regio Frauenfeld ist aus dem Verkehrsverein Frau enfeld herausgewachsen. Die Verantwortlichen haben früh erkannt, dass eine vernünftige Entwicklung nur innerhalb ei ner grösseren Region erfolgen kann. Das Gebiet, das der Ver
Region mit grossem Potenzial Die Trümpfe der Regio Frauen feld sind unter anderem die in takte Natur und die grüne, gut erhaltene Landschaft. Sie liegt im direkten Einzugsgebiet grös serer Städte wie Winterthur, Zürich, Konstanz und St. Gal len und bietet sich für deren Bewohner als Naherholungsge biet an. Ihre Topografie erleich tert Trendsportarten wie Biken, Skaten, Wandern, Reiten und allgemeine Bewegung im «Na turpark». Sie verfügt über eine gut ausgebaute Gastronomie und ein hervorragendes Ange bot im Öffentlichen Verkehr. Ein reiches kulturelles Angebot und grosse Events laden zum Entdecken und Erleben ein. Das InfrastrukturAngebot in den Bereichen Tagungs und MeetingOrganisation ist in der Regio Frauenfeld überdurch schnittlich. Die Regio verfügt also, richtig eingesetzt, über entscheidende Stärken. Diese
Eckdaten 1902 Der Verkehrsverein Frauenfeld (VVF) wird gegründet. 1907/1908 Der VVF errichtet auf dem Stählibuck einen Aussichtsturm. 1922 Im Bahnhof der FrauenfeldWil-Bahn wird ein erstes Tourismusbüro (Verkehrsbüro) für Stadt und Kanton errichtet. 1958 Das Verkehrsbüro zieht ins Gebäude der Schweizerischen Bankgesellschaft beim Sämannsbrunnen um.
möchte Tourismus Regio Frau enfeld mit Partnern weiter ausbauen. So wird unter ande rem bis 2011 eine SkaterMara thonStrecke WeinfeldenFrau enfeldWeinfelden eingerichtet. Zusammen mit Winterthur und SchaffhauserlandTouris mus werden VeloWanderun gen «Schlösser & Burgen» mit buchbaren Angeboten von Ho tels und Gasthöfen zusammen gestellt. – Eine spannende Auf gabe, für die laufend neue Mitkämpfer (Mitglieder) ge sucht werden. as ■ 1992 Der VVF gründet ein eigenständiges Info-Büro für die Region im Bahnhof SBB, finanziert von VVF, Stadt und Region. Das kantonale Verkehrsbüro zieht nach Amriswil. 1999 Der VVF reaktiviert den Ferienpass und gründet einen neuen Verein zu dessen Betreuung. 2007 Der VVF öffnet sich für die Regio Frauenfeld mit ihren 16 Gemeinden, gibt sich neue Strukturen und wird in «Tourismus Regio Frauenfeld» umbenannt.
Die intakte Natur ist einer der Haupttrümpfe der Region. Im Bild die renaturierte Thur. mit den Auenwäldern.
«Gripspfad» in Frauenfeld
Elf Übungen für mehr Fitness im Kopf
Hirntraining gehört heute zum Alltag wie Fitnesstraining. Ausgehend von den Erkenntissen der Gehirnforschung werden auf dem Gripspfad, ähnlich dem Vitaparcours, elf verschiedene Körperübungen vorgeschlagen, um die geistige Fitness bis ins hohe Alter anzuregen und zu erhalten. Diese stimulieren Hirn, Augen und Ohren. Lernblockaden und Konzentrationsprobleme können damit abgebaut und die Plastizität des Gehirns angeregt werden. Entwickelt wurde der Pfad durch Monika König aus Kreuzlingen. In Frauenfeld ist er auf Initiative von Tourismus Regio Frauenfeld und mit grosszügiger Unterstützung der Stadt und zahlreicher Sponsoren entstanden. Der Gripspfad stimuliert • die Lernfähigkeit • die Konzentration und die Denkleistung • das Sehen und das Hören • die Koordination und das Gleichgewicht • die emotionale Ausgeglichenheit • das Gedächtnis Unser Gehirn ist einem Muskel vergleichbar, der trainiert werden muss. Mit den Gripsübungen werden gezielt verschiedene Bereiche im Gehirn aktiviert und besser durchblutet und es entstehen neue Verbindungen zwischen den Gehirnzellen. Damit ein nachhaltiger Effekt erreicht wird, braucht es ein regelmässiges Training. Empfohlen wird zwei- bis dreimal pro Woche. Dabei hilft eine kleine Broschüre, in der die einzelnen Übungen erläutert werden. Damit können die Übungen auch zu Hause absolviert werden. Die Broschüre kann bei Tourismus Regio Frauenfeld (Bahnhof SBB) bezogen werden. Der Frauenfelder Gripspfad, der der Murg entlang zwischen Badi (Start und Ziel Badi-Parkplatz) und Königswuhr entsteht, wird in der nationalen Woche «schweiz.bewegt 2010», am 5. Mai um 10 Uhr, offiziell eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben.
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Otto Wägeli AG, Bau- und Möbelschreinerei
Erfolgsgeschichte eines Familienbetriebs
Bei der genau 50 Jahre alten Bau- und Möbelschreinerei Otto Wägeli AG mit Sitz in Iselisberg ist heute bereits die zweite Generation am Ruder und die dritte begibt sich in die Startpflöcke.
Im Jahr 1959 gründete Otto Wägeli in Iselisberg die Schreinerei Wägeli. In diesem Kleinbetrieb mit einfachster Einrichtung war ausser dem Meister nur noch ein Lehrling tätig. Durch Qualitätsarbeit und Pünktlichkeit wurde der Betrieb in der weiteren Umgebung rasch
Otto Wägeli AG Von der Einzelfirma zur Familien-AG 1956 Schreinermeister Otto Wägeli gründet die Schreinerei Otto Wägeli in Iselisberg. Er betreibt sie zusammen mit einem Lehrling und mit einfachsten Einrichtungen. 1963 Der Betrieb wird auf fünf Mitarbeiter erweitert. 1973 Es erfolgt ein weiterer Ausbau auf zehn Mitarbeiter. 1976–1983 Die drei Söhne Michael, Silvan und Klemens treten nach erfolgreicher Ausbildung der Reihe nach in den väterlichen Betrieb ein. 1995 Die Einzelfirma wird in eine Familien-AG umgewandelt. Vater Otto Wägeli tritt etwas kürzer und übergibt die Btriebsleitung seinen beiden Söhnen Michael und Klemens.
Der Motor des Familienbetriebs sind zuverlässige, initiative und gut ausgebildete Fachkräfte. bekannt und geschätzt. So musste er 1963 auf fünf und 1972 auf zehn Mitarbeiter erweitert werden. Die Devise lautete damals wie heute: «Dienst am Kunden» und höchste Qualität. Vom «Schreinervirus» gepackt Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Familie Wägeli zu einer eigentlichen Schreinerfamilie, denn alle drei Söhne liessen sich mit Begeisterung zu Schreinern ausbilden. 1976 bis 1983
traten Michael, Silvan und Klemens der Reihe nach in die väterliche Firma ein. Während dieser ganzen Zeit stand Otto Wägelis Ehefrau Paula mit Rat und Tat zur Seite. Vor diesem Hintergrund und wegen der ständig zunehmenden Kundschaft wurde die Schreinerei laufend ausgebaut und den neuesten Erkenntnissen des Verbandes angepasst. Der Maschinenraum wurde verdoppelt und mit leistungsfähigen
Päuly und Otto Wägeli bauten den Familienbetrieb auf.
Maschinen ausgestatet. Im Untergeschoss des neu erstellten Maschinenraumes richtete man einen Ausstellungsraum ein. Das Büro wurde um zwei Arbeitsplätze und um ein Besprechungszimmer erweitert. Umwandlung in eine AG 1995 erfolgte die Umwandlung der Einzelfirma in eine AG. Gleichzeitig trat Otto Wägeli die Betriebsleitung an seine Söhne Michael und Klemens
Von der Einzelfirma zur Familien-AG, Fortsetzung 2005 Otto Wägeli tritt nach 47 Jahren aus der Firma aus, in den wohlverdienten Ruhestand. 2008 Die Otto Wägeli AG übernimmt die Schreinerei Ernst in Frauenfeld und verfügt seither über einen Stützpunkt in der Kantonshauptstadt. 2010 Otto Wägeli AG, die in der Zwischenzeit 15 Fachkräfte, zwei Lehrlinge und eine Lehrtochter beschäftigt, feiert mit zwei «Tagen der offenen Türen» das 50-Jahr-Jubiläum.
ab. Dies erlaubte es ihm, etwas kürzer zu treten. 2005 zog er sich nach 47 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand zurück. Gleichzeitig stiegen auch die Ehefrauen der Söhne in die Firma ein, um ihre Partner in Beratung, Verkauf und Werbung zu unterstützen. Der nächste Schritt ist bereits eingeleitet. Philip, ein Sohn Michaels, hat die Schreinerlehre begonnen und begibt sich damit bereits in die Startpflöcke. as ■
Seit 1995 wird er von Michael und Klemens Wägeli geleitet.
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Mai 2010
Schiff ahoi! Saisonstart . . . Fortsetzung von Seite 1
Land der Dichter und Maler Als besonders reizvoll gilt der Flussabschnitt zwischen Schaffhausen mit seinem spätmitelalterlichen Wahrzeichen, der imposanten Festung Munot, und der gut erhaltenen mittelalterlichen Kleinstadt Stein mit ihren Fresken und bemalten Häusern. Ein Bummel durch die historischen Gassen zum Rathausplatz lohnt sich alleweil. Nur wenige Regionen verfügen über eine grössere Vielfalt an kulturhistorischen Bauwerken: Historische Zeitzeugen wie die romanischen Kirchen auf der Insel Reichenau, die Altstädte von Stein am Rhein oder Radolfzell, die zahlreichen Schlösser auf der schweizerischen Seeseite. Die Region Untersee-Rhein hat schon immer eine besondere AnziehungskraftaufMaler,Dichter und Denker ausgeübt und sie inspiriert. Heute ist sie auch zum
Die Schifffahrtsrouten der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein.
Geheimtipp für viele Erholungssuchende geworden. Eingerahmt von reizvollen Bergrücken besticht «der See am See» durch seine abwechslungsreiche Landschaft, mit gewundenen Uferlinien, Inseln und Halbinseln, bewaldeten Höhenzügen, bäuerlich geprägtem Umland und am See mit Strand- und Badefeeling. Aber auch gastronomisch hat hat die Region einiges zu bieten: von der rustikalen Dorfwirtschaft bis zum exclusiven Gourmet-Restaurant; gemütliche Gasthöfe, familienfreundliche Ferienwohnungen und Pensionen und gepflegte Campingplätze bilden den Rahmen gepflegter Gastlichkeit. Einzigartiges Naturparadies Der Untersee ist eine der artenreichsten und bedeutendsten vogelkundlichen Regionen Mitteleuropas. Die ausgedehnten Naturschutzgebiete am Unter-
see sind wichtiger Rast- und Erholungsplatz während des Vogelzuges. Ornithologisch interessierte Gäste finden hier eine Vielzahl von Beobachtungsmöglichkeiten. Schifffahrt mit Tradition «Die Schifffahrt auf dem Untersee und dem Rhein ist so alt wie der Mensch, der ihre Gestade bewohnt», ist im Jubiläumsbüchlein «1865–1990. 125 Jahre Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein» nachzulesen. Sie verdanke ihren Ursprung dem einstigen Güterverkehr zwischen dem Bodenseeraum und der Oberrheinischen Tiefebene. Lautlos seien damals die halben und ganzen «Ledinen», Segelschiffe von 18 bis 36 Metern Länge und viereinhalb Metern Breite, auf den Wassern dahingeglitten, rheinaufwärts gezogen von bis zu acht Zugpferden. as ■
Die MS Thurgau, Baujahr 1965, bei Stein am Rhein. Sie weist rund 450 Sitzplätze auf.
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Mai 2010 ★
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rohr, wo der sportliche Hammer hängt. Wer den Mégane R.S. fährt, der mag ausgeprägte Sportlichkeit. Die kommt auch im übersichtlich gestalteten Innenraum nicht zu kurz. Ein griffiges Lederlenkrad mit Nullpunktmarkierung, gelb hinterlegter Drehzahlmesser, AluApplikationen, R.S.-Logo auf den Kopfstützen oder Alu-Pe-
dalerie sind nur einige der sportlichen Highlights. Die eng geschnittenen Seriensitze bieten viel Seitenhalt und sind dennoch ausreichend langstreckentauglich. Im Fond wird es für gross Gewachsene jedoch ein wenig eng. Dafür bietet der Kofferraum mit 377 bis 1024 Litern Ladevolumen ausreichend Platz.
T★
Im Vergleich zu seinem Vorgänger macht der aktuelle Mégane Renault Sport (R.S.) nicht auf Understatement. Im Gegenteil. Das kompakte, dreitürige Coupé zeigt mit breiten Kotfügeln, mächtigen Seitenschwellern, geschwungener Frontspoilerlippe (optional mit LEDTagfahrlicht), Dachspoiler und mittig platziertem Auspuffend-
E
S
Der Vierzylinder-Turbo mit 250 PS gibt sich bei moderater Fahrweise zahm und leise. Beim beherzten Tritt aufs Gaspedal bietet der R.S. aber kernigen Motorsound. Das maximale Drehmoment von 340 Newtonmetern liegt bei 3000 Umdrehungen an ‒ das kurz abgestufte Sechsanggetriebe ermöglicht aber auch tieftouriges Gleiten. Die direkte Lenkung in Kombi-
★ FÜR
Der junge Wilde aus Frankreich
Der Renault Mégane R.S. hält während der Fahrt das, was er mit sportlicher Optik schon im Stand verspricht.
AU TO TE ST I ES
TESTBERICHT | Der neue Renault Mégane R.S.
R SIE GE FÜ T
GE
TESTET
★
nation mit dem serienmässigen Sportfahrwerk (wer es härter mag, ordert das Cup-Fahrwerk) stellt einen guten Kompromiss aus Dynamik und Alltagstauglichkeit dar. Der junge Wilde aus Frankreich mischt den Reigen der Kompaktsportler also gehörig auf. Erhältlich ist der Renault Mégane R.S. unter anderem bei Engeler Automobile AG in Frauenfeld. os ■
TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Reihenmotor mit 1998 cm3 Hubraum und 16 Ventilen, 184 kW (250 PS) bei 5500 U/min, max. Drehmoment: 340 Nm bei 3000 U/min, Turboaufladung, Frontantrieb, manuelles 6-Gang-Getriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 6,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 245 km/h. Verbrauch/Emission: 8,4 Liter/100 km im gemischten Betrieb (bleifrei), 195 g CO2/km. Grundausstattung: ABS, ESP (abschaltbar), ASR, Untersteuerungskontrolle, Fahrer-/Beifahrer-Airbags, Seitenairbags vo., Windowbags vo. und seitlich hi., Keyless-Drive, Einparkhilfe, Multifunktions-Lenkrad, Klimaanlage, Radio/CD mit MP3-Decoder u.v.m. Preis: Der Renault Mégane R.S. ist ab CHF 37 900.– (inkl. MWSt) erhältlich.
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Ausgabe 5 | 11
Frauenfelder Turf-Saison 2010
Nicht nur sportliche Höhepunkte aber unbestritten die Pfingstrenntage. Vom 20. bis 22. Mai führt der Reitverein Frauenfeld Fahrsport und Springen durch. Der Pfingstmontag wird am Vormittag mit einer kombinierten Prüfung Springen/Fahren eröffnet. Anschliessend folgen Galopp- und Trab-Ponyrennen.
Höhepunkte der Pferderennen am Nachmittag mit vier Flach-, einem Jagd-, einem CrossCountry-, drei Trabrennen sind das 78. Flachrennen am Pfingstmontag, der 89. Steeple-ChaseGP der Thurgauer Kantonalbank und der Internationale Grasbahnpreis. as ■
Neue «Kulturbeiz»
Der Gemeinde-Cup des Frühjahrsmeetings lockt Fangemeinschaften aus den Regio-Gemeinden an. Mit dem Frühjahrsmeeting wird auf der Frauenfelder Allmend am 16. Mai die TurfSaison 2010 eröffnet. Bereits acht Tage später folgt mit den traditionellen Pfingstrenntagen ein Höhepunkt. Auch dieses Jahr wird auf der Frauenfelder Pferderennbahn, die als fairste Flachrennbahn der Schweiz und hervorragende Jagdbahn gilt, wiederum an vier Tagen hochstehender, international beachteter Pferderennsport geboten. Dank zahlreichen illustren Gästen aus dem In- und Ausland – von Politikern über Wirtschaftsführer bis zu Grössen des Sports und der Unterhaltungsbranche – werden die Renntage immer auch zu einem gesellschaftlichen Ereignis.
Höhepunkte des Frühjahrsmeetings Der Start in die Frauenfelder Rennsaison erfolgt am 16. Mai mit dem Frühjahrsmeeting. Dieser erste Renntag steht traditionsgemäss unter dem Motto «Winterthur trifft den Thurgau». Sportliches Hauptereignis dieses Renntags mit je vier Flach- und Trabrennen und einem Jagdrennen bildet der grosse Frühjahrspreis der Dreijährigen. Als weiterer Höhepunkt gilt das Fegentri-Weltmeisterschafts-Einladungsrennen für Amateur-Rennreiterinnen (ein Flachrennen). Im Gemeindecup, der bereits zum vierten Mal ausgetragen wird, kämpfen Regio-Gemeinden und der Gastort Winterthur um den begehrten Wanderpreis. Ein Besuch lohnt
sich nur schon wegen dieses stimmungsvollen Wettkampfs, der aus den benachbarten Gemeinden jeweils aktive Fangemeinschaften anlockt, die ihr Pferd, ihre Reiterin oder ihren Reiter zum Sieg tragen wollen. Erwartet werden wie in den letzten Jahren über 300 Gäste. Allein aus Winterthur und Umgebung werden wieder über hundert Personen anreisen. Damit wird bereits das Frühjahrsmeeting zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt. Die Rennbahn wird zu einem Ort, wo man sich trifft. Im vergangenen Jahr zählten die Veranstalter insgesamt rund 6000 Besucher. Traditionelle Pfingstrenntage Das gesellschaftliche Hauptereignis auf der Rennbahn sind
Kulturelle Veranstaltungen im Metzgerstübli
Peter Zimmermann, Gründer von Reform 91 und Leiter der Theatergruppe Korn, will zusammen mit Andi Reinhard, Musiker, Arrangeur, Komponist und Musiklehrer, das «Metzgerstübli» in Frauenfeld in Absprache mit dem neuen Wirteehepaar zu einer «Kulturbeiz» machen, der Kleinkultur einen Raum geben. Ihr Ziel ist es, jeden Monat eine kulturelle Veranstalltung durchzuführen. Die Theatergruppe Korn nutzt das Säli für Theaterproben. Mitte März erfolgte hier die Hauptprobe für das Stück «Die Not einer Mutter». Hintergrund des Stücks ist die brutale Tat der Küsnachter Berufswahlschüler, die in München fünf Menschen verprügelt haben, und die daraus entstandene Not der Mutter eines dieser Delinquenten. Am 16. April tritt das Trio Edelweiss auf. Dabei handelt es sich um Jugendliche und junge Erwachsene, die etwas anderes machen als herumhängen. «Das Schwizerörgeli in der Hand statt Messer». Im Mai wird das politische Lustspiel «Weg einer Hexe» geprobt. Es handelt von einer Mutter, die sich von ihrem Jungen, der von der Polizei gesucht wird, nicht lösen kann und dadurch ins Chaos gerät. Am 25. Juni folgt dann die Aufführung.
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«POST»-Online-Abstimmung bewegt die Leserschaft
Klares Nein zu unnötigen Kontrollen
Auf den «POST»-Onlineportalen wollten wir von Ihnen wissen, was Sie von mobilen Geschwindigkeitskontrollen auf übersichtlichen Autobahnabschnitten und Überlandstrassen halten. Das Ergebnis ist mehr als deutlich.
es als ein notwendiges Übel und nur zwei Prozent wollten sich nicht konkret dazu äussern. Noch deutlicher fiel das Ergebnis in Frauenfeld aus: 92 Prozent sagten «völlig daneben» und nur 8 Prozent meinten, es sei eben ein notwendiges Übel.
sache, dass mobile Kontrollen immer wieder auch an absoluten unproblematischen Stellen gemacht werden. Da wird dann schnell der Ruf nach reiner Geldmacherei laut. Für Zündstoff in so mancher Diskussion ist gesorgt.
In Schaffhausen fanden 85 Prozent aller Abstimmenden, dass mobile Geschwindigkeitskontrollen auf übersichtlichen Autobahnabschnitten und Überlandstrassen anstatt in gefährdeten Zonen völlig daneben sind. 13 Prozent erachteten
Thema mit Zündstoff Es steht ausser Diskussion, dass Geschwindigkeitskontrollen an neuraligischen Strecken, in der Nähe von Kindergärten und Schulen oder in Wohnquartieren absolut notwendig sind. Es ist aber eben auch eine Tat-
Fragen über Fragen Es wäre aber falsch, den schwarzen Peter der Polizei zuzuschieben, schliesslich erfüllt diese lediglich einen Auftrag. Doch wie sieht dieser eigentlich genau aus und welche Resultate in Bezug auf Ver-
Online-Abstimmungen und Ticket-Verlosungen finden Sie immer aktuell unter : www.frauenfelderpost.ch
kehrssicherheit und -verhalten werden mit Geschwindigkeitskontrollen überhaupt erreicht? Wie hoch sind denn die Einnahmen aus Geschwindigkeitskontrollen und wie sind diese in verschiedenen Kantonen budgetiert? Diese und weitere heikle Fragen werden wir in der kommenden Ausgabe der «Frauenfelder POST» beantworten. Bis dahin können Sie unter www.frauenfelderpost.ch weiterhin Ihre Meinung zum Thema «unnötige Geschwindigkeitskontrollen» kundtun. os ■
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Gesehen
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Boxenstopp VIELEN DANK oder was wir bewirken können Wenn ich in meinem Leben Boxenstopp mache, also bei meiner Box ankomme und inne halte, und mich frage: Welche Erfahrungen führten und führen mich zu mir selber? Was erfüllt meine Seele? Dann merke ich, wie gut es mir tut, DANK zu empfangen und DANKE zu sa gen. Die Aussage «Vielen Dank für …» veränderten und verän dern mich und meine Mitwelt.
«Vielen Dank für das tolle Jahr mit Ihnen. Sie hatten immer so gute Ideen. Wir wünschen Ihnen viel Glück im neuen Schuljahr.» So schrieben Schülerinnen und Schüler einer sechsten Reli gionsklasse zum Abschluss ei nes intensiven Schuljahres. Die Katechetin war überglücklich. Was haben die Schülerinnen und Schüler toll gefunden? • Dass sie während des Schul jahres Preise gewannen? • Dass die Katechetin beson ders nett war? • Dass sie tun konnten, was sie wollten? Nichts von alledem. Nein, sie sagten Danke, weil die Katechetin gute Ideen hatte. Warum erzähle ich Ihnen dies? Will ich Ihnen sagen, dass es auch heute noch nette Schüle rinnen und Schüler gibt? Und dass es sich lohnt, Religionsun terricht zu erteilen? Nein, das steht für mich nicht zur Diskus sion. Mir geht es um etwas an deres.
Impressionen von der Frühlingsmesse TG2010
Dank empfangen und Danke sagen sind Handlungen, die tie fe Spuren hinterlassen. Spuren der Freude und Spuren der Zu versicht. Sie nähren die Seele des Menschen. Sie geben der Seele die Erfahrung, geschätzt zu sein und zugleich schätzen zu können. Sie lassen die Seele ju bilieren. Wenn ich die Kraft habe, Danke zu sagen und Dank zu empfangen, dann bin ich empfänglich für das Leben und gebe dem Leben Wertschätzung. Durch den Dank wird das Leben tiefgründiger. Ich denke, davon erzählt die Danksagung der Schülerinnen und Schüler auch. Danken und Dank annehmen wirkt: • Es führt zueinander, weil es verbindet. • Es rührt die Begegnung mit dem Heiligen an, weil es in die Liebe führt. • Es nährt die Seele, weil es Freude schenkt. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, dass jeder und jede von uns mit dem Danken und Dank anneh men etwas bewirkt und so die Welt umgestaltet. Tun wir es! Stefan Fischer, Bürglen
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«POST» persönlich
Emanuel Wegelin: «Ich bin nicht wichtig»
Unser heutiger Gast ist ein Mann, der viel für andere Menschen tut und sich dabei so gut es geht zurücknimmt. Im Berufsleben als Personalvermittler sowieso, aber eben auch im privaten Bereich, wo er sich zusammen mit seiner Frau Regula aktiv einbringt und oft für andere da ist. Eine Westernstadt in Wattwil: ist das realistisch? Emanuel Wegelin, gelernter Maschinen konstrukteur, macht es mög lich: sporadisch, wie beispiels
weise kommenden Sommer, wo aus Holz Mittelalterhäuser gebaut werden. Diese Aktivität findet im Rahmen eines Som merlagers für Jugendliche statt und wird vom Ehepaar Wegelin durchgeführt – mit tatkräftiger Unterstützung der Christlichen Gemeinde. Unser Gast in «POST persönlich» ist zusam men mit seiner Frau Regula seit Beginn vor acht Jahren Mitglied dieser religiösen Gemein schaft. Regelmässige Events Vergangene Ostern verbrachte das Ehepaar Wegelin mit Kin dern in einer Alphütte, wo sie wie zu Gotthelfs Zeiten lebten:
Das Heim der Wegelins ist ein offenes Haus
Emanuel und Regula Wegelin Das Ehepaar Wegelin ist seit 25 Jahren verheiratet und hat vier Kinder. Er ist seit 1997 als Personalberater bei Universal Job tätig und leitet nach Winterthur und Rapperswil seit Anfang Jahr die Filiale in Frauenfeld. Im Privatbereich wird stark christliches Gedankengut gelebt. Füreinander da sein und miteinander Zeit verbringen. Wobei dieses Miteinander durchaus nicht nur auf die Familie beschränkt bleibt, sondern im Sinne von Nächstenliebe auch jene Menschen einbezieht, welche Hilfe benötigen, jemanden zum Reden suchen. Emanuel Wegelin ist zudem eine Leseratte und treibt gerne und regelmässig Sport.
miteinander kochen, Holz ha cken, singen, spielen, Abenteuer erleben, alles ohne Handy wie anno dazumal mit Pfadfinder sitten von heute. Das, so meinte Wegelin, kennen die Kinder aus städtischen Gebieten heute kaum mehr. Kommende Auf
In dieser Alphütte führen die Wegelins regelmässig Lager durch.
Pius Müller. Derzeit liegt auch ein Buch des Herrn Ratzinger auf dem Nachttisch. Musik ist für Wegelin ebenfalls ein Thema. Früher spielte er Flöte und Querflöte und brach te sich ausserdem das Gitarre spiel selber bei – hausgemachte Musik, die als Begleitung zum gemeinsamen Singen eingesetzt wird. Gerne würde er auch Ge sangsunterricht nehmen. Doch dazu fehlt ihm schlicht die Zeit.
Das Osterlager mit Jugendlichen stand unter dem Motto «leben wie zu Gotthelfs Zeiten»: miteinander kochen, Holz hacken, singen, spielen, Bilder zVg Abenteuer erleben; das alles ohne Handy. fahrt wird in dieser Alphütte ein Lager für Jugendliche ab 16 und Erwachsene durchgeführt. Im Zentrum werden dann Renova tionsarbeiten und die Unter stützung eines dort ansässigen Bauern stehen: ebenfalls ein regelmässiger jährlicher Pro grammpunkt. Im Herbst findet für die gleiche Zielgruppe ein Bibellager am Gardasee statt. Mehr geben als nehmen Zuhause in Winterthur wird der Gedanke von diesem Mit einander ebenfalls intensiv ge lebt. Das Heim der Wegelins ist ein offenes Haus. Kaum ein Mittag oder Abendessen findet statt, ohne dass nicht Gäste mit dabei sind, seien dies Kollegen oder Freunde der Kinder, seien das Eltern, Schwiegereltern, Freunde und Verwandte, Nach barn und deren Kids – Stich wort Mittagstisch – oder manchmal auch Menschen, die wieder einmal etwas Richtiges essen möchten und es sich nicht leisten können. Dieses christliche Engagement wird im Laufe des Jahres noch weiter
vertieft, dann, wenn die Familie in ein Haus in Oberwinterthur einzieht, wo auch die Christli che Gemeinde ihren Sitz hat. Apropos christlich: Es ist doch erstaunlich, dass Emanuel We
Emanuel Wegelin ist eine «Leseratte»! gelin diesen Weg eingeschlagen hat, denn sein Grossvater war überzeugter Atheist. Und die Eltern wandten sich auch erst seit der Geburt Emanuels dem gelebten Christentum zu. Aber sie taten es und prägten damit auch den Sohn massgeblich, der sich mit 13 Jahren dazu entschloss, Christus als seinen Erlöser zu anerkennen. Lesen und musizieren Emanuel Wegelin ist belesen. Man könnte ihn geradezu als Leseratte bezeichnen. Neben der Heiligen Schrift, die selbst verständlich dazu gehört, ver schlingt er beispielsweise fun dierte historische Romane von Leon Uris oder Victor Hugo oder Bücher des Basler Autors
Träume und Wünsche Es gibt noch einen geheimen Wunsch: Das Ehepaar Wegelin würde gerne einmal drei bis vier Monate zu Fuss unterwegs sein, dabei – möglichst wenig per Bus, Bahn oder Postauto – wandeln und wandern, ohne Verpflichtungen, losgelöst vom Alltagsstress; einkehren und rasten, spontan, wann und wo es gefällt, nur einen kleinern Rucksack, ein gut gefülltes Portemonnaie, etwas zu lesen, ein Moleskin (als Notizbuch) mitführen sowie zwei Koffer mit Ersatzkleidern, die man gezielt per Kurierdienst an ver schiedene Orte senden könnte. Davon träumt Emanuel Wege lin seit Jahren. Und noch ein Traum oder Wunsch hat unser Gesprächs partner: Er möchte einmal sa gen können, dass er so gelebt habe, wie Christus es vorgelebt hat, lebenswert und zum Wohl gefallen von Gott, sinngemäss nach dem Motto: Ich bin nicht wichtig, es ist Gott und es sind die Mitmenschen, um die sich – ohne finanziellen Nutzen da raus zu ziehen – mein Dasein drehen soll, denen ich dienen und für die ich da sein will. Bianca Ritter ■
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Stellenmarkt
Ausgabe 5 | 15
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50 Jahre Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei Iselisberg-Uesslingen
Der Familienbetrieb feiert und lädt zu
Am Wochenende vom 8./9. Mai feiert der Familienbetrieb Otto Wägeli AG, Bau- und Möbelschreinerei, Iselisberg, das 50-JahrJubiläum. Aus diesem Anlass lädt er die Bevölkerung zu zwei Tagen der offenen Türen ein.
1959 gründete Otto Wägeli in Iselisberg die Schreinerei Wägeli. Er hatte mit einfachsten Einrichtungen mit einem Lehrling begonnen. Nach dem Eintritt der drei Söhne in den Betrieb wandelte er 1995 die Einzelfirma in eine Familien-AG um, die sich bis heute zu einem modern eingerichteten leistungsfähigen Unternehmen mit 15 Fachkräften sowie
Samina-System Otto Wägeli AG ist regionaler Partner Der Schlaf ist ein lebensnotwendiger Vorgang der Erholung für Körper, Geist und Seele.Vom Schlaf hängt alles ab: Gesundheit, Leistungsfähigkeit,Wohlbefinden. Immer mehr Menschen leiden an Schlafstörungen und Rückenproblemen. Das ist kein Zufall. Es liegt an der Welt, in der wir leben – und an Ursachen, die wir erkennen können, zum Beispiel am falschen Bett. Samina vereint die Erkenntnisse der modernen Schlafforschung und die Anforderungen von Ärzten, Orthopäden,Therapeuten und Naturheilkundigen. Dazu wird die Lehre vom gesunden Schlaf aus dem Bereich der Wohnbiologie konsequent umgesetzt. Dies führt zu einem ganzheitlichen Schlafsystem, welches die beruhigenden und regenerativen Energien natürlicher Materialien wie Holz, Schafschurwolle, Naturkautschuk und Baumwolle nutzt. Lernen Sie das Samina-Schlafsystem am Tag der offenen Tür kennen.
Die Belegschaft v.l. hinten: Josua Zinsstag, Sandra Leuzinger, Manuel Signer, Vreni Wägeli, Sonja Michel, Silvan Wägeli, Wilhelm Michael Wägeli, Klemens Wägeli, Emil Huber, Roger Müller, Robert Erni, Andreas Schenkel. Es fehlen auf dem Bild: Erika Heinzer, zwei Lehrlingen und einer Lehrtochter gewandelt hat. Der Familienbetrieb wird heute von den beiden Söhnen des Gründers, Michael und Klemens, geleitetet. Seit der Übernahme der Schreinerei Ernst in Frauenfeld im Jahre 2008 verfügt der nach wie vor in IselisbergUesslingen beheimatete Betrieb auch über einen Stützpunkt in der Kantonshauptstadt.
«Qualität in Holz» «Es ist nicht wichtig, was wir haben. Es ist wichtig, was Sie brauchen.» Das ist das erfolgreiche Motto der Otto Wägeli AG. Der Kunde steht also im Zentrum. Seine Wünsche werden entgegengenommen, geprüft und in Holz umgesetzt. «Qualität in Holz» preist die Otto Wägeli AG seit dem neuen Auftritt in ih-
rem Logo an. Wie es das Logo antönt, dreht sich bei Wägelis alles ums Holz. «Holz ist das ganze Leben» heisst es denn auch im WägeliProspekt. Holz in seiner natürlichen Vollendung gehöre zum Menschen, tönt es weiter. Er fühle sich wohl in behaglichen Möbeln, auf eleganten Holzböden und unter schönen Holzdecken. Er schlafe am besten in robusten
Schwingfest-Ticket zu gewinnen Tag der offenen Tür: 8./9. Mai von 10 bis 17 Uhr
Feiern Sie mit uns den 50. Geburtstag der Firma Otto Wägeli AG Wir laden Sie ein, den neu gestalteten Ausstellungsraum zu besichtigen und auf einem Rundgang den Betrieb kennenzulernen. Wir bieten Ihnen zudem die Möglichkeit, ein kleines Präsent persönlich anzufertigen. Nutzen Sie auch die Chance, auf unserem Semina-Bett Probe zu liegen. Nehmen Sie unbedingt an unserem Wettbewerb teil. Dem Sieger winkt ein Eintritt ans Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Frauenfeld. Für ihr leibliches Wohl sorgt unsere «Schreiner-Festwirtschaft».
Blick ins neu erstellte Minergie-P-Eco-Haus in Iselisberg
Michael und Klemens Wägeli leiten heute den Familienbetrieb.
Beispiel für energieeffizientes Bauen. Unser Architekt Pierre Honegger, Herdern, wird Ihnen vor Ort Auskunft über unser Passivhaus geben. Zusätzlich wird er das Thema in Referaten noch vertiefen und zwar am Samstag, 8. Mai, von 15 bis 16 Uhr und am Sonntag, 9. Mai, von 11 bis 12 und 14 bis 15 Uhr.
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m Geburtstagsfest Minergie-P-Eco
Hagen, Refik Salii, Hansruedi Staufer; vorne: Christian Fortin und Ursula Schneider. Holzbetten. Einlass gewähre man Gästen durch solide Holztüren. Die Türen sorgen folglich für den ersten Eindruck bei den Gästen. Die Haustür gibt unter anderm Auskunft über Stil und Charakter des Hausherrn. «Holz»-Ideen können sich die Kunden unter anderem im neu gestalteten Schauraum holen. Im persönlichen Gespräch mit Wägelis Holz-Spezialisten nehmen die Wünsche Gestalt an. Beratung ist ihnen sehr wichtig. In diesen Gesprächen können sie die Kunden und ihre Anliegen spüren, präzise auf deren Vorstellungen eingehen und die Wünsche in Holz fassen. Ausgeführt werden die in Pläne umgewandelten Ideen von hervorragend ausgebildeten Holzfachleuten mit mehrjähriger Erfahrung und Berufsstolz in der modern eingerichteten Werkstatt. Sie bürgen für höchste Qualität. Die Mitarbeiter sind das Kapital der Otto Wägeli AG. Es handelt sich bei ihnen um einen guten Mix aus erfahrenen Fachleuten und gut ausgebildetem Berufsnachwuchs. Die Ausbildung hat im Familienbetrieb einen hohen Stellenwert.Vater Otto Wägeli begann mit einem Lehrling. Bis heute sind es rund 40 junge Damen und Herren, die hier den Schreinerberuf erlernt haben. as ■
Otto Wägeli AG setzt Massstäbe Der Familiebetrieb baut in Iselisberg mit dem Herdemer Architekten Pierre Honegger ein neues Quartier mit drei Doppel-Einfamilienhäusern im Minergie-P-Eco-Standard. Er leistet damit Pionierarbeit im Kanton Thurgau. Die MinergieBauweise garantiert für niedrige Energie- und Nebenkosten. Minergie-P setzt noch strengere Massstäbe und bedingt ein eigenständiges, am niedrigen Energieverbrauch orientiertes Gebäudekonzept und stellt hohe Anforderungen an das Komfortangebot und an die Wirtschaftlichkeit. Zum erforderlichen Komfort gehört namentlich auch eine gute und einfache Bedienbarkeit des Gebäudes bzw. der technischen Einrichtungen. Das Zusatzlabel Eco steht für die Anwendung von ökologisch einwandfreien Materialien und minimalen Verbrauch an grauer Energie. Optional können die Häuser mit einer Fotovoltaikanlage ausgerüstet werden. Damit erreichen sie eine Energieautonomie für das Heizen, die Warmwasseraufbereitung und den Haushalt. Im Februar erfolgte der Spatenstich für die erste Bauetappe. Der Bezug des ersten Hauses ist bereits auf Ende Juni geplant. Anlässlich des Jubiläumsfestes, am Wochenende vom 8./9. Mai kann das erste neu erstellte Minergie-P-Eco-Haus besichtigt werden. Architekt Pierre Honegger, Herdern, wird das sogenannte Passivhaus vorstellen. Zusätzlich wird er das Thema Minergiehaus am Samstag zwischen 15 und 16 Uhr und am Sonntag zwischen 11 und 12 Uhr sowie 14 bis 15 Uhr in Referaten vertiefen. Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen. Beispiele von Arbeiten der Firma Otto Wägeli AG, Bau- und Möbelschreinerei.
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Ratgeber: Finanzen und Vorsorge
Swiss Life wird vom Vollversicherer zum Vollsortimenter Persönlich: Reto Holenstein ist Vorsorge- und Pensionskassenspezialist. Seit 1995 ist der nun 58-Jährige für Swiss Life und seine Kunden unterwegs. Als ursprünglich gelernter Kaufmann ist er dank diversen Weiterbildungen zum Spezialisten geworden. Reto Holenstein ist inFrauenfeld aufgewachsen und wohnt seit über 22 Jahren mit seiner Frau und den drei Kindern auf dem wunderschönen Seerücken. Seine Hobbys: Kontrabass und Gitarre spielen bei den «Maser Buebe» sowie seine Freizeit in der Natur zu verbringen. An seiner Arbeit schätzt er den persönlichen Kundenkontakt und die Selbstverantwortung. «Es ist nichts so beständig wie die Veränderung.» Reto Holenstein Vorsorge- und Pensionskassenspezialist Tel. 052 763 29 44 Fax 052 722 40 46 reto.holenstein@swisslife.ch www.swisslife.ch.
Mit Swiss Life Business Invest und Swiss Life Business Protect vergrössert Swiss Life ihre Produktpalette für das Firmenkunden-Geschäft. Unabhängig von ihrer Grösse profitieren Unternehmen dabei von massgeschneiderten Lösungen. So wandelt sich Swiss Life vom Vollversicherer zum Vollsortimenter. Swiss Life hat ihr Produktangebot für Vorsorgelösungen erweitert, um den Bedürfnissen von kleinen und mittleren Unternehmen noch besser gerecht zu werden. Die 34 000 Unternehmenskunden mit über 600 000 Versicherten können sich so zahlreiche Vorteile zunutze machen. Mit einer Vorsorgelösung von Swiss Life können Unternehmen beispielsweise auf Leistungen bei Erwerbsunfähigkeit bereits ab einem Erwerbsunfähigkeitsgrad von 25 Prozent zählen. Bei der Gestaltung ihrer individuellen Pensionskassenlösungen können sie ebenso mit einer sehr grossen Flexibilität rechnen. Der Rentenumwandlungssatz für Frauen im überobligatorischen Bereich wird aufgrund der höheren Lebenserwartung nicht gesenkt. Schliesslich sind Lebenspartner ohne Zusatzprämie mitversichert und haben Anspruch auf eine Rente. Dank dem umfangreichen Sortiment an Vorsorgelösungen profitieren unsere Firmenkunden von höheren
Massgeschneiderte Lösungen dank erweiterter Produktepalette. Renditechancen und einem vereinfachten Verwaltungsaufwand. Auf einer Online-Plattform haben sie Zugriff auf ihre Dokumente (Vorsorgeausweis, Beitragsabrechnung etc.), können Mutationen abwickeln und sich Informationen, Unterlagen und Berechnungen nach eigenem Bedarf beschaffen. Neue Vorsorgelösungen Die wichtigste Neuerung in der Produktpalette der Vorsorgelösungen ist Swiss Life Business Invest (www.swisslife.ch/businessinvest). Bei diesem modernen Produkt handelt es sich um eine teilautonome Lösung mit gemeinschaftlichem und sicherheitsorientiertem Anlagecharakter. Dabei trägt Swiss Life sämtliche Risiken von Tod und Invalidität. So profitieren Unter-
nehmenskunden von einem umfassenden Versicherungsund Risikoschutz mit kalkulierbaren Beiträgen. Unsere Versicherten nehmen zudem an der Entwicklung der Finanzmärkte teil und geniessen so langfristig höhere Renditechancen. Neben Swiss Life Business Invest ergänzt auch Swiss Life Business Protect das Angebot an Vorsorgelösungen (www. swisslife.ch/businessprotect). Bei diesem Produkt handelt es sich um eine klassische Vollversicherung. Dabei sind sämtliche Risiken wie Tod, Invalidität und Langlebigkeit bei Swiss Life rückversichert. Unsere Unternehmenskunden können zwischen verschiedenen Vorsorgeplänen wählen und begleichen die Beiträge wahlweise jährlich, vierteljährlich oder monatlich.
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Mutationen können sie unkompliziert online durchführen und haben so einen ständigen Überblick über ihre berufliche Vorsorge. Die Swiss Life Anlagestiftung bewirtschaftet die Vorsorgegelder nach einem zeitgemässen, modernen Anlageansatz. Dabei wählt sie die bestmöglichen Vermögensverwalter nach objektiven Kriterien in Kombination mit einer zeitgemässen Portfoliostruktur aus. Bei sämtlichen Vorsorgelösungen von Swiss Life spielen Sicherheit und Ausgewogenheit eine zentrale Rolle – Aspekte, die für jedes Unternehmen ausschlaggebend für die Wahl einer Vorsorgelösung sind. Interessieren Sie sich für unsere neuen Vorsorgelösungen? Dann wenden Sie sich an den Berater in Ihrer Nähe. ■
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www.frauenfelderpost.ch und
13. Thurgauer Eigenheimmesse in Weinfelden
Das Eigenheim als Wohlfühloase
Am 7. und 8. Mai findet in der Eishalle Weinfelden die Thurgauer Eigenheimmesse statt. Rund 40 Aussteller präsentieren das aktuelle Immobilienangebot im Kanton. In einer Sonderschau zeigen Experten, worauf geachtet werden muss, wenn man Wohneigentum in eine Wohlfühloase verwandeln will.
Bereits zum 13. Mal führt die Thurgauer Kantonalbank eine Eigenheimmesse durch. Jedes Jahr informieren sich zwischen 2500 und 3000 Personen während der zweitägigen Veranstaltung über das aktuelle Immobilienangebot im Thurgau und den benachbarten Regionen. Für viele ist der Besuch der Eigenheimmesse der erste Schritt zum Erwerb von Wohneigentum. Riesige Auswahl Rund 40 Aussteller präsentieren während der Messe ein vielfältiges Angebot an Bauland, Häusern und Eigentumswohnungen in allen Preisklassen. Vom sonnigen Bauplatz im Süden des Thurgaus über die gemütliche Dreizimmerwohnung in der Hauptstadt bis zur Liegenschaft am Bodensee finden die Messebesucher eine grosse Auswahl mit interessanten Kaufobjekten für jedes Budget. Pläne, Fotos, Prospekte oder Modelle
Sonderschau 2010 «Ruhezone Eigenheim» Hektik, Lärm und Zeitdruck sind bekannte und oft genannte Krankmacher in unserer Gesellschaft. Die eigenen vier Wände entwickeln sich dabei immer mehr zur Ruhezone und Wohlfühloase. Beziehen Sie bei der Planung Ihres Eigenheims diese Aspekt mit ein und gestalten Sie Ihre ganz persönliche Wohlfühloase. Mit wenig Aufwand können oft spürbare Resultate erzielt werden. In unserer Sonderschau geben Ihnen Wohngestalter und Architekten Tipps und Anregungen, wie Sie in Ihrem Eigenheim einen Kontrapunkt zur Alltagshektik setzen können.
Die Besucherinnen und Besucher können sich an der Eigenheimmesse über das aktuelle Angebot an Bauland, Häusern und Eigentumswohnungen im Thurgau und den angrenzenden Regionen informieren. Bild zVg veranschaulichen die Angebote. Wer sein Eigenheim selbst planen will, findet an der Eigenheimmesse ebenfalls kompetente Ansprechpartner. Architekten und Planer geben gerne Auskunft und suchen auf Wunsch auch das passende Grundstück für ihre Kunden. Individuelle Beratung Da ein Eigenheim für die meisten eine einmalige Investition in ihrem Leben ist, muss die Finanzierung des Objektes vorab solide abgeklärt werden. Noch immer sind die Hypothekarzinsen tief und der Erwerb von Wohneigentum ist attraktiv. Trotzdem dürfen sich Kaufinteressierte nicht nur von den niedrigen Zinsen verführen lassen. Es lohnt sich, die Wahl des richtigen Hypothekarmodelles und die eigene finanzielle Situation gut zu überdenken. Am Stand der TKB beraten Finanzexperten interessierte Messebe-
sucher individuell und unverbindlich. Gerne erstellen sie auch vor Ort gratis eine Tragbarkeitsberechnung für das Wunschobjekt. Wohlfühlen und entspannen Die Sonderschau widmet sich dieses Jahr dem Eigenheim als Ruhezone, in der man sich wohlfühlt und entspannen kann. Beleuchtet wird, welche speziellen Ausbauwünsche schon bei der Planung eines Eigenheims berücksichtigt werden sollten. So muss beispielsweise für den Einbau einer Sauna entsprechend Platz ausgespart werden. Wohngestalter und Architekten geben den Besuchern ausserdem Tipps, wie sie auch ohne teure bauliche Massnahmen aus ihrem Eigentum eine Wohlfühloase gestalten können. Wie immer runden ein Messerestaurant sowie eine betreute Kinderecke das vielfältige Angebot der 13. Thurgauer Eigenheimmesse ab. ■
Attraktionen:
– Freier Eintritt – Messerestaurant – Betreute Kinderecke – Finanzberatung durch TKB-Spezialisten – Sonderschau «Ruhezone Eigenheim» – Vortragsforum
Ort und Öffnungszeiten: Eishalle Weinfelden, Parkplätze vorhanden. Freitag, 7. Mai, 16 bis 20 Uhr Samstag, 8. Mai, 10 bis 17 Uhr
Weitere Auskünfte:
www.tkb.ch/eigenheimmesse Thurgauer Kantonalbank, Adrian Salvisberg; Telefon 071626 63 54, E-Mail: adrian.salvisberg@tkb.ch
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Mehr Immobilien finden Sie auf www.
.ch und
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In Märstetten in kinderfreundlichem Quartier; 5½-Zi.-Eckhaus, einseitig angebaut. Nähe Einkauf, Schule; 3 Sitzplätze; 2 Abstellplätze in TG; Land 356 m². Preis Fr. 537‘000.–.
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die Elemente Bewegung, Ernährung und Entspannung wesentlich mitverantwortlich. Oft ist der Weg zur persönlichen Wellness von vielen guten Vorsätzen begleitet, für die entscheidende Umsetzung fehlt uns aber gerade jetzt die Energie. Warum also nicht dort beginnen, wo es erste Resultate bereits „im Schlaf“ gibt? Ein ausgeruhter Mensch sieht besser aus und kann ausserdem eher die Motivation und Energie aufbringen, regelmässig zu trainieren und sich gleichzeitig bewusst zu ernähren.
t h c i n e t t i B Gesunder Caroline Schlaf Wüest Wer kennt das Gefühl nicht? Die Tage sind kurz. Kalte und trockene Luft lässt uns weniger ins Freie gehen und die langen Nächte des Winters fördern unseren starken Wunsch nach Gemütlichkeit und Ruhe. Wir sind also sozusagen im Winterschlaf! Doch was passiert eigentlich mit uns, wenn wir schlafen? Was bedeutet der gesunde Schlaf für unser Wohlbefinden? Gibt es den richtigen Schönheitsschlaf?
! n e r ö t s
Wunderbar, so richtig gut schlafen! Nach 6-8 Stunden (*) Schlaf ohne Störung fühlt man sich nicht nur besser, man sieht auch erholter und frischer aus. Guter Schlaf ist eine der Voraussetzungen für ein gesundes Leben, denn nur im Schlaf können wir die für den Alltag dringend nötige Erholung und Regeneration finden. Basis des Schönheitsschlafes Für einmal sind sich die Experten einig: Schönheit entsteht auch durch Wohlbefinden und dafür sind
Wie wir uns betten… Fast ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Unterschiedliche Körperformen verursachen unterschiedliche Eintauchtiefen in die Schlafunterlage und der Körper versucht automatisch, diese über Muskel- und Gelenkarbeit zu kompensieren. Verspannungen und Gefässstauungen sind allzu oft die Folge. Der optimale Druckausgleich während der Ruhephase ist also entscheidend den gesunden Schönheitsschlaf. Klinische Studien Das einzige, nach allen Seiten gleichmässig flexible Medium ist reine Luft! Der Körper „schwebt“ darauf und kann sich absolut druckfrei regenerieren. Ein besonders ausgeklügeltes Luftschlaf-System basiert auf diesem Wissen. Es wurde von AIRLUX® in der Schweiz entwickelt und dabei von zahlreichen klinischen Studien unterstützt. Die RehaClinic Zurzach setzt heute auf eine messbar raschere Regeneration der Patienten durch bestmögliche Druckentlastung. Die stromfreie Härteregulierung ermöglicht es, jeden individuell nach seinem Bedarf zu betten. Bereits nutzen innovative Hoteliers dieses Wissen zur Kundenbindung
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oder Langschläfers bilden sich zumeist schon im Kindes- und Jugendalter aus. Sie sind vermutlich erblich festgelegt und lassen sich durch Training kaum beeinflussen. Wichtig für den gesunden Schlaf ist, dass jeder für sich erkennt zu welchem Schlaftypen er gehört.
werden beispielsweise die Sexualhormone aktiviert. Die Abwehr des Körpers auf äussere Reize ist reduziert, somit reagiert der Körper im Schlaf viel sensibler auf negative Einflüsse. Der Schlaf ist keinesfalls passiv sondern ein höchst aktiver Zustand!
Bitte nicht Stören! Neben der richtigen Unterlage kommt es aber auch auf das Umfeld an. Hier die schlimmsten Schlaffkiller: Elektromagnetische Strahlungen: Fernseher, Stereoanlage oder Computer gehören
Gut zu wissen - was nachts im Körper passiert Im Schlaf laufen viele Körperfunktionen anders ab als im Wachzustand. Die Herz- und Pulsfrequenz verringert sich auf ungefähr 50 Schläge pro Minute. Die Körpertemperatur sinkt um rund 0,4 Grad Celsius. In den frühen Morgenstun-
� more information Airlux AG Schützenmattstrasse 30 8180 Bülach-Nord Tel. 043 5000 200 info@airlux.ch www.airlux.ch
nicht ins Schlafzimmer. Voller oder knurrender Magen: am Abend keine schweren Mahlzeiten mehr essen. Leichte Kost hilft, unbelastet einzuschlafen.Hell gleich Tag: Dunkelheit im Schlafzimmer fördert das Schlafhormon Melatonin. Zu warm im Zimmer: ausreichend lüften hilft! Die optimale Schlaftemperatur liegt bei ca. 16 – 18°C. Aktivitäten im Bett: essen, arbeiten und auch lesen sind im Bett tabu. Es sollte ausschliesslich zum Schlafen und natürlich bestimmte schöne Stunden genutzt werden… Die Merkmale des Kurz- Mittel-
den ist sie am niedrigsten, bevor sie dann wieder langsam ansteigt. Die Stoffwechselfunktionen werden heruntergesetzt. Die Muskelspannung lässt im Schlaf deutlich nach und ist während des Traumschlafs am niedrigsten. Erlebtes und Gelerntes wir verarbeitet oder gelöscht. Bestimmte Hormone wie das Wachstumshormon werden vor allem in den Tiefschlafphasen ausgeschüttet. Gerade das Wachstumshormon spielt eine entscheidende Rolle bei der Regenerierung unserer Zellen und bei der Bildung neuer Eiweisstoffe. Gegen Morgen
und bieten - sehr erfolgreich übrigens - exklusive „Airlux-Zimmer“ an. Der begeisterte Gast kann das System auf Wunsch direkt beim Hotelier zu sich nach Hause bestellen, was diesem anschliessend durch schöne Kick-Back Angebote honoriert wird. Gesundheit und Design muss sich nicht ausschliessen.
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Index Schlafmass (*) Ein für alle gültiges Schlafmass gibt es nicht. Die Frage nach der Menge an Schlaf pro Nacht kann nur für jeden einzelnen Menschen individuell beantwortet werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Schlaftypen: - den Langschläfer mit 8-10 Std. pro Nacht - den Mittellangschläfer mit 6-8 Std. pro Nacht - den Kurzschläfer mit 5-6 Std. pro Nacht
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www.frauenfelderpost.ch
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Veranstaltungen Musik/Konzerte
«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06 Verlag W Y P A G Schützenmattstrasse 46 CH-8180 Bülach info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 43 931 70 70 Telefax +41 43 931 70 71 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr.Alois Schwager aschwager@frauenfelderpost.ch StV Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch Leiter Verlagssupport Alex Birchler abirchler@wypag.ch Produktion und Druck Ringier Print Adligenswil Postfach 2469 CH-6002 Luzern Telefon +41 41 375 11 11 Telefax +41 41 375 16 68 www.ringierprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 46 000 Exemplare Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
Samstag, 1.5.10, 20.30 Uhr Weinkeller Felsenburg Weinfelden Konzert und CD Taufe mit Sabrina Sauder. Samstag, 1.5.10, 21.30 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Dexter Doom & The Loveboat Orchestra. Sonntag, 2.5.10, 14 Uhr Historisches Museum des Kantons Thurgau Frauenfeld Frühlingskonzert. Schülerkonzert der Jugendmusikschule. Sonntag, 2.5.10, 17 Uhr Stadtkirche St. Nikolaus Frauenfeld Die Schöpfung, Joseph Haydn. Gespielt von den Kammersolisten Zug. Sonntag, 2.5.10, 17 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Diessenhofen La Contenance Angloise. Geistliche. Vokalmusik des 15. Jahrhunderts. Freitag, 7.5.10, 20 Uhr evangelische Kirche Steckborn Klavierzyklus Anastasia Zorina. Samstag , 8.5.10, 20.15 Uhr Dammbühlhalle Wängi Dodo Hug mit Band-Kreis. Samstag , 8.5.10, 17 Uhr evang. Stadtkirche Frauenfeld Wiener Klassik mit ZHdKStrings, Ingrid Alexandre Mezzosopran, Leitung: R. Koelman.
Mittwoch,12.5.10, 20.15 Uhr eisenwerk Frauenfeld jazz:now: The Yuri Gagarin Band. Samstag, 15.5.10, 20 Uhr Casino Frauenfeld Glenn Miller Orchestra mit «evergreens in Swing». Samstag, 15.5.10, 21 Uhr Kulturbeiz Kaff, Frauenfeld My Name Is George. Donnerstag, 20.5., 20.15 Uhr eisenwerk Frauenfeld Tommy Castro. Blues. 21.5. bis 24.5.10 Kartause Ittingen 16. Ittinger Pfingstkonzerte. Sonntag 23.5.10 , 17 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Diessenhofen «Geld macht Musik». B-Five Blockflötenensemble, Musik für die Familie Fugger.
Theater Donnerstag, 29.4.10, 20 Uhr eisenwerk Frauenfeld 8 Frauen. In der eigenproduktion des VorStadttheaters dreht sich alles um einen Mann, genauer gesagt um die Leiche eines Mannes. Donnerstag, 29.4.10, 20.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Biografie: Ein Spiel. Stück von Max Frisch. Mittwoch, 5.5.10, 20.15 Uhr Phönix Theater 81 – Theater im Pumpenhaus Steckborn Steps#12. «BachUp» und
Winzerapéro in der Altstadt (Freie Strasse)
8. Mai bis 3. Juli und 7. August bis 4. September 10.30 bis 14 Uhr Vom Mai bis September werden in der Frauenfelder Altstadt unter dem Patronat von Tourismus Regio Frauenfeld wieder jeden Samstag die traditionellen Winzerapéros mit Rebbauern aus der Region durchgeführt. .
«propos de Butterfly»: getanzte Kunststücke. Sonntag, 9.5.10, 17.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Die Schwarze Spinne. Theater Sgaramusch zeigt «Die Schwarze Spinne» für «theaterblitze – Theater macht Schule» eine Adaption von Gotthelfs Novelle «Die Schwarze Spinne». Ab 9 Jahren. Sonntag, 9.5.10, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn Steps#12. Die Gala mit den Preisträgern des 14. Internationalen Solo-Tanz-Theaterfestivals Stuttgart. Samstag, 15.5.10, 20 Uhr Weinkeller Felsenburg Weinfelden Poetry Slam mit Lara Stoll. Donnerstag, 20.5., 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn
Veranstaltungs-Tipp Das Mainau-Blumenjahr 2010
Ein Fest der Sinne – Vielfältige Farben, zarte, berauschende Düfte, fröhliche und ruhige Klänge, schmeichelnde Aromen – das Blumenjahr auf der Insel Mainau bietet ein Fest für die Sinne. Im Vordergrund stehen in Park und Gärten Farbe und Duft, doch es werden noch weitere Sinne angesprochen. So bieten eigens zu diesem Thema gestaltete Installationen und Pflanzungen besondere «Quellen für die Sinne», die spielerisch Informationen zu menschlichen Wahrnehmungen und dem Verhalten der Pflanzen vermitteln. Und in der «Arena der Abenddüfte» verströmen Engelstrompeten in der Dämmerung des Sommers ihren Duft. Neuheiten gibt es bereits am Inseleingang beim Mainau-Träff sowie in der Schwedenschenke, die zu einem schwedischen Landgasthof umgestaltet wurde, und mit dem neu angelegten Staudengarten.
«Bezahlt wird nicht» von Dario Fo.
Literatur/Vorträge Dienstag, 11.5.10, 19 Uhr Historisches Museum des Kantons Thurgau, Frauenfeld Verstummte Klänge – Spuren der Frauenfelder Musikkultur im 18. Jahrhundert. Öffentliche Buchvernissage. Diienstag, 11.5.10, 19.30 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Diagnose Krebs, die Seele leidet mit. Referate der Thurgauischen Krebsliga. Donnerstag, 20.5., 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Briefwechsel Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Szenische Lesung.
Kunst/Museum Bis 30.5.10 Kunstmuseum TG (Kartause) Konstellation 2. Bis 31.7.10 Das Drehwerk Steckborn Petra Koch Diem: Gemälde. Bis 17.10.10 Hist. Museum TG Frauenfeld Im Verein daheim. Sonntag, 16.5.10, 15 Uhr Kartause Ittingen Internationaler Museumstag: Treffpunkt Museum. Streifzug durch die Gärten der Kartause mit Annemarie Spring.
Leserreise 2010 Erlebnisreiche Fahrt mit dem - Schiff MS Sound of Music
* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar. Programmänderungen vorbehalten.
MS Sound of Music***** Ausser grossen Kabinen für max. 128 Passagiere verfügt das Schiff über ein grosses Wellnesscenter von 120 m2 mit Türkischem Dampfbad (Hamam), Beauty-
Die stilvolle Innenausstattung wurde vom Schweizer Stararchitekten Carlo Rampazzi designed salon, Massage, Coiffeursalon, Romantik-Bad, SandSpa, Sandtherm-Bad. Alle Kabinen sind aussenliegend, mit Flachbildschirmen und Klimaanlage ausgestattet. Die Kabinen auf dem Oberdeck haben französische Balkone, auf dem Mitteldeck zu öffnende Panoramafenster (sofern erwähnt). Gutbürgerliche, internationale Küche. Eine Besonderheit ist die wunderschöne Innengestaltung der Kabinen, des Salons und des Restaurants durch Stararchitekt Carlo Rampazzi. Die MS Sound of Music ist ein Nichtraucherschiff. Unsere Leistungen ■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie ■ Vollpension mit täglich 3 Mahlzeiten an Bord ■ Alle Schleusen- und Hafengebühren ■ Thurgau Travel Bordreiseleitung Nicht inbegriffen: An-/Rückreise nach Basel zum/vom Schiff, Versicherungen, Getränke, Trinkgelder (Empfehlung € 5 p.P./Tag), Ausflüge, Anwendungen im Wellnesscenter Auftragspauschale: Fr. 35.– pro Auftrag.
Abreisedaten 2010 24.07. 31.07. 07.08. 14.08. 21.08. 18.09. 25.09. 02.10. 09.10. 16.10. 26.12.– 02.01.11 Silvesterreise mit Silvestermenü Kabine Normal Preise pro Person in Fr. 2-Bett HD hinten 1990.– 2-Bett HD 2090.– 2-Bett MD vorn 2190.– 2-Bett MD deluxe/vorn 2290.– 2-Bett MD mit Fenster zum Öffnen 2390.– 2-Bett Mitteldeck deluxe mit Fenster zum Öffnen 2490.– 2-Bett Oberdeck deluxe mit französischem Balkon 2590.– Zuschlag zur Alleinbenutzung: 2-Bettkabine 2-Bettkabine deluxe Ausflugspaket (5 Ausflüge) Annullationsversicherung
«POST»-Leserreise mit dem 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music
Aktion 990.– 1090.– 1190.– 1290.– 1390.– 1490.– 1590.– 490.– 990.– 158.– 29.–
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Reiseprogramm Basel – Frankfurt – Mosel – Basel 1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel. Einschiffung. Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los». 2. Tag Speyer In Speyer Zeit zur freien Verfügung. Ausflug nach Heidelberg* am Nachmittag. Am Abend Spaziergang durch die Kaiserstadt Speyer mit ihrem Dom (UNESCO-Weltkulturerbe). 3. Tag Speyer – Frankfurt Am Morgen Flussfahrt auf Rhein und Main. Mit dem berühmten «EbbelweiExpress», einer nostalgischen Strassenbahn, unternehmen Sie am Nachmittag eine Stadtrundfahrt* durch Frankfurt. Am Abend Zeit für eigene Erkundungen. 4. Tag Frankfurt – Koblenz –Alken Am Morgen Fahrt entlang des «Romantischen Rheins» mit bezaubernden Weinorten, stolzen Burgen und der sagenumwobenen Loreley (UNESCO-Weltkulturerbe). Nachmittags ab Koblenz Ausflug ins untere Moseltal mit Aufenthalt in Cochem.* Am späten Nachmittag Ankunft in Alken. 5. Tag Alken – Rüdesheim Schifffahrt auf der Mosel und entlang des «Romantischen Rheins». In Rüdesheim Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett.* Am Abend ist ein Besuch der berühmten Drosselgasse mit einer Weinprobe ein Must. 6. Tag Rüdesheim – Mainz In Mainz Zeit zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch das alte Stadtzentrum, besuchen Sie das Weltmuseum der Druckkunst oder die gotische Kirche St. Stephan mit den berühmten Fenstern von Chagall. Am Mittag Weiterfahrt in Richtung Strasbourg. 7. Tag Strasbourg Bootsrundfahrt* durch die elsässische Metropole. Ob Renaissancehäuser, das gotische Münster mit seiner faszinierenden Fensterrose und der Astronomischen Uhr oder das Fachwerkviertel «Petite France», Strasbourg hat viel zu bieten. Am Abend lädt der Kapitän zum «Farewell Dinner». 8. Tag Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise zu Ihrem Wohnort.
Rathausstr. 5 8570 Weinfelden Tel. 071 626 55 00, info@thurgautravel.ch
Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 1000.- Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise. Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot): Gewünschte Kabine (siehe Angebot):
Alternative Kabine:
Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.
❏ Ausflugspaket
❏ Annullationsversicherung
Name:
Vorname:
Name:
Vorname:
Adresse: PLZ:
Ort:
Telefon (tagsüber): Ort, Datum:
Unterschrift:
Die «POST»-Leserreise «Rhein-Main-Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music» wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen. 2-Bettkabine deluxe OD netto Fr. 1590.– p.P.
Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an: WYPAG, «POST»-Verlag, Schützenmattstrasse 46, 8180 Bülach
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News & Trends Neuer Standort des Ladens «sitzen und liegen»
Gasthaus zum Hecht, Mammern
Vor 12 Jahren hat «roost schreinerei» am Altweg für ihr Segment «sitzen und liegen» einen Laden eingerichtet. In der Zwischenzeit hat sie auf der Homepage einem Shop installiert, in dem sie verschiedene Bettensysteme sowie ihr gesamtes Sortiment an Qualitäts-Duvets
Seit 1933 im Familienbesitz, ist das «Gasthaus zum Hecht» zum Treffpunkt der Region geworden. Das Kleinst-Hotel für jeden Anspruch mitten im paradiesischen Erholungsgebiet an Untersee und Rhein. Die reizvollen Zimmer mit der persönlichen Note laden zum Wohlfühlen ein.
und -Kissen anbietet. Als nächsten Schritt konzentriert sie jetzt das Angebot an Stühlen, Matratzen, Bettwaren sowie Betten und Tischen aus Eigenproduktion in einem Ausstellungsraum am Standort der Schreinerei, am Allmendweg 31, in Frauenfeld.
Roost AG Allmendweg 31 8500 Frauenfeld Telefon +41 52 721 26 66 Fax +41 52 722 29 30 Web www.roost-schreinerei.ch roost@roost-schreinerei.ch
Sei es beim zärtlichen Tête-à-Tête, an einem Familienfest, einem Essen mit Geschäftsfreunden oder einfach so … immer werden Sie im «Hecht» bei gepflegter Ambiance mit bester Qualität aus Küche und Keller verwöhnt. Neben ideenreich zubereiteten Fischgerichten finden sich auch währschafte regionale Fleischspezialitäten im Angebot.
Gasthaus zum Hecht Brigitte und Hans-Rudolf Dietrich Hauptstrasse 5 8265 Mammern Telefon +41 52 741 24 63 Fax +41 52 741 52 07 Web www.hecht-mammern.ch
Badekometen Mums – Alternative für alle Mütter
Restaurant zur Post, Frauenfeld, klein, aber ...
Sie sind eine Alternative für alle Mütter, die lieber in einem warmen Blumenbad baden, als Blumen geschenkt bekommen. Mums, die Badekometen in Blumenform, verleihen einen wunderschönen Blumenduft im Badezimmer deiner Mum. Sakura: Fein duftend nach Jasmin, Orangenblüten
Wer gutbürgerliche Schweizer Küche liebt, ist bei Wirtin Leona Marthaler im Restaurant zur Post bestens aufgehoben. Klein, aber fein ist das Angebot, reichlich sind die Portionen. Wurst- oder Thonsalat, Schnipo, Bratwurst, Spaghetti oder andere Teigwarengerichte, Rahmschnitzel, Ge-
und Mimose, die die nach Frühling duftet. Candy Fluff: zuckrig und unwiderstehlich, so wie deine Mum, die Süsse. Still life: Eine Explosion von Zitronen- und Orangenöl, die Gelbe.Tipp für alle Mums mit grünem Daumen: Alle Etiketten beinhalten Wildblumensamen, die man im Garten oder in der Blumenkiste anpflanzen kann. Der Stängel wird als Kletterhilfe benutzt. Erhältlich bei www.lush-shop.ch für Fr. 10.– Lush Winterthur, LOKwerk Zürcherstrasse 52 8400 Winterthur Telefon +41 52 203 30 46 Fax +41 52 203 30 48 Web www.lockwerk.ch/geschaefte/lush winterthur@lush-shop.ch
schnetzeltes oder Fitnessteller mit frischen Salaten … nur ein Teil des Angebots, das täglich frisch zubereitet wird für Sie. Mittags gibt es günstige Menüs oder auch bereits à la carte. Das Restaurant zur Post ist wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag 8.30–24 Uhr, Samstag 8.30 bis 18 Uhr. In der Bar, welche jeweils am Freitagabend ihre Türen öffnet, finden regelmässig Dart-Turniere statt. Im Sommer lockt die schöne Terrasse mitten in Frauenfelds Zentrum. Restaurant zur Post Murgstrasse 1 8500 Frauenfeld Telefon +41 52 721 87 98
Glückliche Gewinnerinnen und Gewinner Das Schätzen der Anzahl Äpfel hat sich bei der Migros Bank AG Frauenfeld gelohnt. An der Frühjahrsmesse wurden Wettbewerbspreise und insgesamt 1000 Franken am Migros Bank Stand verlost. Den 1. Preis von 500 Franken gewann Dominik Räss. 2. Preis von 300 Franken
Nicole Delmenico (nicht im Bild), 3. Preis von 200 Franken Elvira Elsener, vertreten durch Alois Elsener. Auf dem Bild (v.l.n.r.) Monika Locher, Leiterin Niederlassung Frauenfeld, Sieger Dominik Räss mit Mutter, Alois Elsener und Stefan Bannwart, Premium Banking Frauenfeld.
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Ratgeber Recht: Was es für einen erfolgreichen Start braucht – und darüber hinaus
«Selbständig»: Viele Wege führen dahin
Haben Sie eine Geschäftsidee, die Sie in ein erfolgreiches, Unternehmen umsetzen wollen? Möchen Sie sich selbständig machen und Ihr eigenes Unternehmen gründen? Dieser Entscheid wird Sie beflügeln und fordern. Dazu braucht es Risikobereitschaft, Mut und Tatendrang. In der Schweiz sind beinahe 14 Prozent aller Erwerbstätigen selbständige Unternehmer. Der Anteil der neu gegründeten Firmen, welche die ersten dreieinhalb Jahre überstehen, ist hier höher als in der Mehrheit der europäischen Länder. Das eigene Geschäft aufzubauen und als selbständig erwerbender Jungunternehmer unabhängig
zu sein ist für viele ein Lebensziel. Allerdings ist die Vorstellung der Selbständigkeit oft von falschen Erwartungen geprägt und der Weg dorthin alles andere als ein Spaziergang. Ehrliche Antworten unter anderem auf folgende Fragen bilden daher eine gesunde Grundlage für Ihre Entscheidung: Warum möchten Sie sich selbständig machen? Sind Sie bereit, überdurchschnittlich Zeit ins eigene Geschäft zu investieren? Wie hoch ist Ihre finanzielle Belastbarkeit? Welche Alternativen haben Sie, wenn Ihre Pläne fehlschlagen?
Rechtliches Der Wahl der Rechtsform sollten Sie besondere Aufmerksamkeit widmen. Sie bildet die Träger-
Damit es nicht ein Traum bleibt
Damit die Idee von der Selbständigkeit nicht ein Traum bleibt, hat die Junior Chamber International (JCI) Basel/Junge Basler Wirtschaftskammer (JBW) ihren neuen praxisorientierten Ratgeber «Selbständig – Ein Wegweiser für Jungunternehmer und Firmengründer» geschaffen. Der Leser findet darin übersichtliche Tabellen zum Arbeiten, bekommt leicht verständlich rechtliche, steuerliche oder versicherungstechnische Themen erklärt. Ein Anhang bietet nützliche Checklisten oder konkrete Beispiele zum Businessplan oder zur Finanzierung. Daneben bietet die JCI Basel/ JBW interessante Plattformen für Start-ups, wie das jährlich stattfindende zweitägige, praxisorientierte Betriebsgründungsseminar (www.betriebsgruendung.ch) Powered by
vom 13./20. 11.oder den Jungunternehmerpreis Nordwestschweiz, der am 18. 11. zum zweiten Mal vergeben und alle zwei Jahre durchgeführt wird (www.jungunternehmerpreis.ch). Junge Basler Wirtschaftskammer (Hrsg.), Selbständig – Ein Wegweiser für Jungunternehmer und Firmengründer. ISBN 978-3-7255-5672-4 229 Seiten, 34 Franken.
schaft und den rechtlichen Ordnungsrahmen für Ihr Unternehmen und kann den unternehmerischen Handlungsspielraum nachhaltig beeinflussen. Das Gesetz schreibt keine bestimmte Rechtsform vor. Sie können diese also frei wählen. Die einmal gewählte Form kann jederzeit geändert werden. Eine Umwandlung des Unternehmens in eine andere Rechtsform kann aber mit hohen Kosten und steuerlichen Nachteilen verbunden
«Die Vorstellung der Selbständigkeit ist oft von falschen Erwartungen geprägt» sein. Beim Entscheid gilt es folgende Kriterien zu beachten: Risiko/Haftung, Kapital/Kosten, Unabhängigkeit, Entwicklungsperspektiven, Sozialversicherungsschutz und Steuern. Die Reform des GmbH-Rechts ist am 1.1.2008 in Kraft getreten und hat dieser Rechtsform wieder zu neuem Glanz verholfen. Die GmbH ist eine kapitalbezogene, teils personenbezogene Körperschaft, die zumeist wirtschaftliche Zwecke verfolgt und in der Regel ein kaufmännisches Unternehmen betreibt, die ein in bestimmter Höhe festgesetztes Stammkapital aufweist und für deren Verbindlichkeiten nur das Gesellschaftsvermögen haftet. Damit sind auch schon gewichtige Vorteile genannt; Die GmbH kann bereits mit CHF 20 000.– (voll einbezahlt) gegründet werden, die Haftung ist auf das einbezahlte Stammkapital beschränkt, die GmbH kann gemäss Fusionsgesetz in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden, die Lohnkosten der
Mitarbeiter (einschliesslich der Gesellschafter) sind bei der Ermittlung des steuerbaren Gewinns abziehbar oder der Unternehmer kann sich bei der GmbH als Arbeitnehmer zusammen mit seinen Angestellten gegen Unfall und Krankheit versichern.
Finanzen Die Unternehmensfinanzierung umfasst alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der Kapitalbeschaffung, dem Kapitaleinsatz, der Kapitalverwaltung sowie dem Kapitalrückfluss und der Rückzahlung. Entscheidungen werden aufgrund einer kurz-, mittel- sowie langfristigen Betrachtung der Unternehmensentwicklung gefällt. Wer ein Unternehmen gründen und erfolgreich führen will, muss kein Finanzexperte sein. Gerade im Bereich der Finanzen ist die Zusammenarbeit mit Fachleuten oft unumgänglich. Die Kenntnis der wichtigsten Zusammenhänge wie Businessplan lässt sich jedoch nicht delegieren. Die Finanzierung, die mit vielen Chancen und Risiken verbunden ist, verlangt vom angehenden Unternehmer eine hohe Risikobereitschaft. Es lohnt sich, diese Bereitschaft kritisch zu hinterfragen. Oft führt die richtige Kombination zu einer optimalen Lösung. Lassen Sie sich also verschiedene Kreditmodelle (-varianten) erklären. Diskutieren Sie mehrere Zukunftsszenarien und Finanzierungsformen. Achten Sie weiter auf das Einhalten eines festen Zeitplanes, um die Finanzierung mit den Geldgebern zum Abschluss zu bringen. Dominique Zahner ■
Dominique Zahner ist PastPresident der JCI Basel/JBW und Mitautor des erwähnten Ratgebers. Sämtliche Autoren und Autorinnen dieses Wegweisers sind oder waren Aktivmitglieder der JCI Basel/JBW, einer Vereinigung von jungen Führungskräften, die sich im Kontakt mit Gleichgesinnten persönlich weiterentwickeln wollen. Das Engagement der bald 40-jährigen Kammer (und eine der grössten in der Schweiz) liegt im wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Bereich. Dabei steht immer das Motto «learning by doing» im Vordergrund. In Arbeitskommissionen organisieren wir Anlässe und Seminare, sammeln für karitative Zwecke, erstellen Broschüren, Bücher. Dieser Wegweiser ist ein gutes Beispiel eines Projekts der JCI Basel/JBW. Er existiert seit gut 20 Jahren in der 6. Auflage, hat sich tausendfach bewährt und ist deshalb bestens etabliert.Unsere Ziele sind u.a. persönliche Entwicklung des einzelnen Mitglieds, gesellschaftliches Engagement, Herstellen nationaler und internationaler Kontakte oder Förderung wirtschaftlicher Beziehungen. Mehr über unsere Kammer unter: www.jci-basel.ch.
28 | Ausgabe 5
Publireportage
Mai 2010
Hotel Blumenstein mit Café-Restaurant Papillon in Frauenfeld
Südtirol zu Gast in Frauenfeld Am Freitag, 28. Mai, steht das nächste «Wine & Dine» im Hotel Blumenstein an. Zu Gast ist dieses Mal das Südtirol mit Spezialitäten aus Küche und Keller.
Das zentral gelegene Hotel Blumenstein mit seinem Café-Restaurant Papillon in Frauenfeld ist sympathisch und kreativ. Hotelmanager René Wiesli und sein Team führen am 28. Mai wieder ein «Wine & Dine» durch. Zu Gast ist dieses Mal das Südtirol, ebenso Walter Meier, Weinfachberater beim Top CC und leidenschaftlicher Weinliebhaber, welcher die Weine präsentiert und kommentiert.
Ein Glas Vernatsch, Speck am Brett und Schüttelbrot – beliebte Südtiroler Marende.
Steter Tropfen bereichert den Abend Die Spezialitäten der Kellereien Terlan, Rottensteiner oder Nals-Magreith – letztere mit teils hohen Ehren im renommierten Weinführer Gambero Rosso – werden kredenzt und von Walter Meier professionell präsentiert. Zu jedem Gang den richtigen Tropfen. Ein Weinconnaisseur oder wer einfach eine feine Zunge für erlesene Weine hat, kann sich über die speziellen roten und vor allem weissen Traubensorten, welche diesen Event bereichern, freuen. Gedichte aus der Küche Was das Menü, ein herrlich frühlingshafter Sechsgänger, anbelangt, hält sich René Wiesli noch bedeckt. Klar ist nur, dass es eine unwiderstehliche Menüabfolge gibt, die ihresgleichen sucht. Nur soviel wurde verraten: Zum Apéro mit einem der besten Weissen der Gegend gibt’s das klassische Schüttelbrot mit einer typischen Tiroler Fleischspezialität. Ein rezentes Gedicht wird also zu Beginn des Events gereicht, mit einem süssen Gedicht wird der kulinarische Abend ausklingen.
Weinkenner Walter Meier und Gastgeber René Wiesli freuen sich auf Ihren Besuch. Wer gerne gut isst und den passenden Wein zu jedem Gang probiert, sollte sich so rasch wie möglich einen oder mehrere Plätze reservieren. Denn erstens ist der Preis für den Abend mit CHF 99.– pro Kopf absolut im Rahmen und zweitens ist die Platzzahl beschränkt. Maximal 40 Personen sind gemäss René Wiesli möglich. Wer dann keine Lust mehr verspürt, anschliessen nach Hause zu fahren, dem werden zur Feier des
Abends sehr günstige Übernachtungskosten angeboten. So wird elegant sichergestellt, dass der feine Wein auch wirklich getrunken und nicht bloss daran genippt werden kann. Bianca Ritter ■ Hotel Blumenstein Am Bahnhofplatz, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 47 28 E-Mail: info@hotel-blumenstein.ch
Mai 2010
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Bastien und Bastienne in der Engelschür Uesslingen
Singspiel in vier Gängen Die «Opera piccola» Wil tritt mit dem Singspiel «Bastien und Bastienne» von Wolfgang Amadeus Mozart in der Engelschür Uesslingen auf. Dazu wird ein 4-Gang-Menü mit erlesenen Weinen des Gutsbetriebs Engel serviert.
glücklich auf einer schönen grünen Weide. Eines Tages aber fühlte die kleine Schäferin Bastienne, dass ihr Bastien sie wegen einer anderen Frau verlassen will. «Bitte, lieber Colas, kannst du mir nicht helfen?», flehte sie den grossen Zauberer
Zauberer Colas (Karl Ulmer) tritt mit Alphorn auf. Die Premiere zum Singspiel «Bastien und Bastienne», inszeniert von «Wiler opera piccola», erfolgte Mitte März im Hof zu Wil. Das kleine Ensemble mit den Schauspielern/Sängern Martina Oertli als Bastienne, Reto Frischknecht als Bastien und Karl Ulmer als Zauberer Colas und dem Mini-Orchester unter Leitung von Carlos Greul weiss mit seinem professionellen Auftritt die Besucher zu begeistern. Die Inszenierung, eingebunden in ein 4-GangMenü, sorgt für speziellen Genuss und anregende Gesprächen im Publikum zwischen den einzelnen Szenen. Zur Handlung Es war einmal ein verliebtes Schäferpärchen, das lebte
Bild zVg
an, «mein liebster Freund hat mich verlassen!» Der Weise antwortete: «Mach dir keine Sorgen, kleine Bastienne, dein Bastien ist dir nicht untreu. Er ist nur ein bisschen flatterhaft. Die Schmeicheleien einer Edelfrau aus dem nahe gelegenen Schloss haben ihn nur etwas durcheinander gebracht! Gebärde dich zum Spass nur etwas leichtsinnig und werde ihm zum Schein untreu!» Kaum war Bastienne gegangen, traf auch Bastien auf Colas. «Bastien, deine Liebste hat dir den Laufpass gegeben!», sagte der Zauberer. Bastien verstand die Welt nicht mehr. «Liebster Herr Colas! Weisst du kein Geheimnis, meine geliebte Bastienne wieder zu bekommen?» «Warte einen Augenblick! Ich will mich
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Frühlingserwachen im Plättli-Zoo
in meinem Zauberbuch nach eurem Schicksal erkundigen!» Spannung bleibt bis zum Schluss Obwohl das Happy End für Bastienne und Bastien zu erwarten ist, bleibt in der Aufführung die Spannung bis zum Schluss erhalten. Der Reue seitens Bastien für seinen Fehltritt folgen nicht gleich neue Liebesbezeugungen seitens Bastienne. Die erste Lektion erhält Bastien von Colas mit seinem tüchtig treffenden Zauberspruch. Bastienne ist von Colas instruiert, Bastien eine Zeit lang noch hängen zu lassen. Colas geniesst aus dem Hüttenfenster heraus die Hasstiraden der beiden. Nach längerem Hin und Her bittet Bastien endlich seine Bastienne auf den Knien um Verzeihung. Colas gibt sich abschliessend als grosser Retter aus, die beiden wieder vereint zu haben. Die Premiere endete mit grossem Applaus. Die Inszenierung von «Opera piccola» hat die Probe bestanden. Die Aufführungen sind bereits gut gebucht, aber es sind noch in allen Aufführungen Plätze frei. Weitere Informationen sind erhältlich unter 071 973 93 10 oder unter www.oertli-sbk.ch/ kultur.html pd/as ■
Weitere Aufführungen Samstag, 29. Mai, 19 Uhr und Sonntag, 30. Mai, 11.30 Uhr in der «Engelschür» Uesslingen. Freitag, 25. Juni, 19 Uhr und Sonntag, 27. Juni, 17 Uhr im Restaurant «Mühli» Matzingen.
Wenn man in diesen Tagen dem Plättli-Zoo wieder einmal einen Besuch abstattet, ist die Lebensfreude, welche die Tierwelt erfasst hat, deutlich zu spüren. Die im Herbst ausgebrüteten griechischen Landschildkröten, noch kaum grösser als ein Hühnerei, sind aus dem Winterschlaf erwacht und krabbeln munter herum. Die jungen Schafe und Zicklein im Streichelzoo machen Luftsprünge. Grössere Sprünge machen können bald auch die Berberaffen, ist doch am 15. April der Spatenstich für ein neues, grosszügiges, rund 1000 Quadratmeter grosses Freigehege mit je zwei Kletterhügeln und Unterständen erfolgt. Es dient als Gemeinschaftsanlage für die heute 15 Mitglieder umfassende Berberaffen-Familie und die Stachelschweine. Diese Erweiterung wertet einerseits den Lebensraum dieser Tiere merklich auf. Andererseits erfährt der Plättli-Zoo dadurch eine bedeutende Aufwertung. Die neue Anlage wird bestimmt zu einer neuen Attraktion. Ermöglicht wird der grosszügige Ausbau durch den Förderverein Plättli-Zoo, der diesen aus Mitglieder- und Gönnerbeiträgen finanziert. Der Spatenstich erfolgte im Beisein von Walter Mauerhofer, Mitinhaber und Betriebsleiter (l.) und dem Bauchef des Fördervereins, Fredy Pernet. as ■
Tageszentrum Talbach Förderverein will Mittel beschaffen
Vor vier Jahren hat das Alterszentrum Park ein Tageszentrum zur ambulanten Betreuung von Menschen mit Demenz eröffnet. Obwohl dieses Angebot die pflegenden Angehörigen wirkungsvoll unterstützt, ist der Betrieb nicht ausgelastet. Das liegt wohl in erster Linie an den Tarifen, die für Familien zu hoch sind. Aus diesem Grunde wurde jetzt ein Förderverein gegründet mit dem Ziel, Mittel zu beschaffen • zur Aufrechterhaltung des Betriebs (Defizite decken) • zur Gestaltung tragbarer Tarife Der Förderverein sucht Mitglieder und Gönner zur Erhaltung des Tageszentrums. Weitere Infos unter www.fördervereintageszentrum.ch
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Weintipp Ein süffiger Sommerwein
Mas de Valériole Caladoc Rosé 2009
Trauben: Malbec, Grenache. Sie werden nicht gepresst, sondern es wird ausschliesslich der Traubensaft weiterverarbeitet, der aus dem Tank fliesst. Mit dieser Methode erhält man einen viel aromatischeren Wein, finessenreich und anhaltend. In der Nase ist er frisch und blumig. Er riecht nach Akazienblüten, Kirschen und schwarzen Beeren. Diese reichhaltigen Aromen entfalten sich auch im Gaumen. Grosse Finesse und anhaltender Abgang. Er ist ein perfekter Begleiter zu kalten Speisen oder zu Fisch. Er eignet sich aber auch ausgezeichnet als Apéritif. Der Caladoc Rosé ist 2007 mit der Goldmedaille Concours Général Agricole de Paris ausgezeichnet worden. Er kostet in Kartons à 6 Flaschen Fr. 96.00 und kann bezogen werden er bei: Heinz Belz, Bahnhofplatz 76, Pf 171 8501 Frauenfeld Telefon 052 723 27 50 Fax 052 723 27 52
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Mai 2010
Weinwelten und -Perlen für Geniesser: Camargue, Frankreich
Naturparadies und Wein
Unberührte wilde Sumpflandschaften, Flamingos, Pferde, Stiere, Vögel und unvergessliche Sonnenuntergänge und aromatischer Wein, aber auch Stechmücken und ein Mistral, der gnadenlos über die endlosen Weiten peitscht, das alles ist Camargue. Zwischen den beiden Armen der Rhone, die sich bei Arles in die kleine und die grosse Rhone teilt, bildet das rund 75 000 ha grosse Mündungsdelta die weltberühmte Landschaft der Camargue. Die immensen Anschwemmungen des Flusses – 20 Mio. m3 pro Jahr! – verändern beständig den Küstenverlauf. Das von Brackwassern durchsetzte, zumindest früher immer wieder überschwemmte, völlig flache Gebiet hat besondere geologische und botanische Bedingungen entstehen lassen. Die flachen Gewässer mit ihrem Fischreichtum und
die Abwesenheit natürlicher Feinde machen aus der Landschaft ein Paradies für zahlreiche Vogelarten, darunter viele Zugvögel, die hier überwintern.
Salz, Reis, Pferde, Stiere, Flamingos und Reben, legendäre Wahrzeichen der Camargue Weite Teile dieser Landschaft sind schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Naturschutzgebiete ausgewiesen worden. Pferde, Stiere und Flamingos Im sumpfigen Weideland werden Pferde und die halbwilden Camargue-Stiere gehalten. Die berühmten kleinen weissen Pferde (bis 145 cm Schulterhöhe) wurden früher vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt, heute dienen sie vorwiegend dem touristischen Reitvergnügen. Geboren werden die Ca-
margue-Pferde mit schwarzem Fell, das nach etwa sechs Monaten seine Farbe zu dem charakteristischen Silbergrau verändert. Später, im Alter von drei bis vier Jahren, färbt sich ihr Fell weiss. Die nun ausgewachsenen Pferde werden zum Reitpferd oder späteren Begleiter der gardians bei deren Arbeit mit den Stieren ausgebildet. Ein Camargue-Pferd ist anspruchslos, freundlich und arbeitswillig; die gardians schätzen die enorme Trittsicherheit. Die Stiere mit ihren leierförmigen Hörnern werden meist für die provenzalischen Ferias oder Courses camarguaises aufgezogen. Ihr tiefrotes Fleisch gilt als Delikatesse und «Taureau en Gardiane», fehlt auf keiner Speisekarte in der Region. Mehrere Tausend Flamingos bevölkern während des Sommers die Wasserlandschaft, im Winter bleiben nur einige Hundert Unentwegte hier zurück. as ■
Berühmt ist die Camargue unter anderem durch ihre Pferde und die halbwilden Camargue-Stiere.
Weinbau in der Camargue In der oberen Camargue ist in den letzten Jahrzehnten verstärkt landwirtschaftliche Nutzfläche gewonnen worden, auf der Obst, Getreide und Wein angebaut werden. Im von der Rhone angetragenen Schwemmland wird der vin des sables (Sandwein) produziert. Diese Rot-, Roséund Weissweine sind herb und fruchtig und passen ausgezeichnet zu allen Fisch- und Muschelgerichten und im Frühjahr zum hier angebauten Spargel. Auch in der oberen Camargue, am Etang de Vaccares und entlang der Rhone, überziehen Weinstöcke die karge Ebene, so weit das Auge reicht. Eine junge, ehrgeizige Generation hat das Erbe auf den traditionellen Weingütern angetreten und produziert Landweine, die sich regelmässig und mit Erfolg der Konkurrenz am Concours Général Agricole de Paris stellen. Nicht nur in der Reiskultur, auch im Weinbau hat Bio Einzug gehalten. Mit Hingabe wird angebaut, gehegt, geerntet, gekeltert und vinifiziert. Diese Tropfen sind geradezu angetan, um Ferienerinnerungen noch einmal Revue passieren zu lassen.
Le Mas de Valériole
Im Herzen des Naturparks Camargue, in der Nähe des Etang de Vaccares, befindet sich das seit 1426 existierende Weingut Le Mas de Valériole. Genährt von kalkhaltigem Schwemmland, das von der Rhone deponiert wird, bieten die Weine ein faszinierendes Wechselspiel von Düften aus der Camargue.
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