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Frauenfelder Post – die Monatszeitung
Oktober 2011
Supermoto auf der Allmend
Wega 2011
Spektakulärer Motorradsport: Am 1./2. Oktober findet in Frauenfeld der Schweizermeisteschafts-Endlauf statt. S. 5
Die Thurgauer Messe feiert ihren 60. Geburtstag S. 3
Herbstferien mit viel Sport, Spiel, Spass und Abenteuer
Urs Herzog, Präsident Gewerbe Thurgau Region Frauenfeld, über die Aktivitäten und Aufgaben seines Vereins: «Wir sind zugunsten unserer Mitglieder laufend aktiv!» Der Verein zählt mit rund 370 Mitgliedern, die insgesamt 4000 Personen beschäftigen, zu den grössten Organisationen der Region. Einer der Schwerpunkte liegt beim Berufsnachwuchs. S. 24
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Die Herbstferien zu Hause verbringen bedeutet für Schulkinder der Region Frauenfeld Gelegenheit für viel Sport, Spiel, Spass, Entdeckungen und Abenteuer. Das bietet ihnen das vom Verein Ferienpass Frauenfeld für die Herbstferien zusammengestellte spannende Kursprogramm 2011. Es enthält rund 180 verschiedene Angebote. Etwa 850 Erst- bis Sechstklässler aus der Region Frauenfeld haben sich für dieses Jahr angemeldet. ALOIS SCHWAGER
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ereits zum 12. Mal können die Primarschüler aus Frauenfeld, Gachnang, Islikon, Strass, Üsslingen, Buch, FelbenWellhausen, Hüttlingen-Mettendorf und Thundorf an den vielfältigen Angeboten des «Ferienpass Frauenfeld» teilnehmen. Diese Ferienaktion geht auf die Initiative des Verkehrsvereins Frauenfeld (heute Tourismus Regio Frauenfeld) zurück, der im Jahre 2000 erstmals in den Herbstferien einen Ferienpass organisierte. Seither ist der eigens zu diesem Zweck gegründete Verein Ferienpass Frauenfeld für ein attraktives Angebot besorgt. Etwas für jeden Geschmack Das Angebot, das die Organisatoren für 2011 zusammengestellt haben, ist riesig. Die Kids kön-
Ein Hit wird bestimmt wieder das Angebot «Abenteuer Goldwaschen». nen zwischen rund 180 Kursen auswählen. Diese umfassen sportliche Aktivitäten wie beispielsweise Kids-Mountainbiking, Sportklettern, Aquafit, Rhönrad, Paddeln und Spielen mit dem Kajak, Motocross-Fee-
ling usw., ferner Kochen und Backen, den richtigen Umgang mit Tieren lernen, etwa beim Reiten oder Lama-Schnuppertracking, dann Basteln mit Holz, Ton, Metall oder anderen Materialien, Mitmach-Theater, Mu-
sik und Tanz, Museumsbesuche, Kreativ-Workshops, Besuche beim Stadtammann und bei der Feuerwehr, Besichtigungen, Abenteuer Goldwaschen und vieles mehr. Neu gibt es zusätzlich Lastminute-Angebote. ■
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DIE WEGA, DIE PUBLIKUMSMESSE IM KANTON THURGAU, WIRD 60 JAHRE JUNG
Mit zahlreichen Attraktionen Die Wega belebt seit 60 Jahren den Herbst der Thurgauerinnen und Thurgauer. Dass die beliebte Familienmesse in Weinfelden auch heute noch topattraktiv ist, beweisen die rund 100000 Besucherinnen und Besucher pro Jahr. Über 500 Aussteller, 5 Sonderschauen, 4 Themenschauen, die Gastregion Grüsch- Danusa/Prättigau, über 65 Programm-Highlights wie Konzerte, Shows und Vorführungen sowie zahlreiche Restaurations- und Unterhaltungsbetriebe und der grosse Luna-Park sorgen für Erlebnisse für alle Generationen.
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ur Feier des 60-jährigen Bestehens der Erfolgsgeschichte Wega wurden diverse Highlights lanciert. Im Rahmen eines Mal- und Zeichenwettbewerbs zeigen Schülerinnen und Schüler, wie sie die Wega sehen. Das eigens zum Geburtstag lancierte Wega-Jubiläums-Bier ist an diversen Standorten in der Messe erhältlich. Neu findet im Saal des Gasthauses zum Trauben an drei Tagen der Rutishauser Jass-Plausch statt, am Samstag und Sonntag werden Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen von damals und heute mit einer Parade präsentiert, und am Sonntagmorgen spielt eine Kapelle aus der Partnerstadt Singen zum WegaJubiläum. Zur eigentlichen «Geburtstagsfeier» könnte das Konzert der international bekannten Dani Felber Big Band auf der TKB-Bühne werden. Attraktion Sonderschauen Die Sonderschau «Wie bist Du so schön» zeigt den Wandel der letzten 50 Jahre von Siedlung und Landschaft im Thurgau. Sie gibt Auskunft, wie sich wirt-
Die Wega ist Messe und Volksfest zugleich. schaftlicher Aufschwung, Bevölkerungswachstum und unbegrenzte Mobilität tagtäglich auswirken. Genauso eindrücklich ist die Fotoausstellung des Schweizerischen Bauernverbandes mit einzigartigen Momentaufnahmen aus der Schweizer Landwirtschaft. In einer weiteren Sonderschau geben Fachpersonen Auskunft zum kantonalen BrustkrebsFrüherkennungsprogramm, die häufigste Krebserkrankung und
Jubiläums-Wega in Kürze Die Thurgauer Messe Wega feiert den 60.Geburtstag: Vom 29. September bis 3. Oktober im Zentrum Weinfeldens mit 500 Ausstellern, gegen 100 000 Besucher, über 65 Programm-Highlights, 1,3 Mio. Franken Umsatz, davon rund 800 000 Franken Handwerkeraufträge regional.
Todesursache bei Frauen im Alter von 50 bis 70 Jahren. Die Thurgauer National- und Ständerats-Kandidaten aller Parteien stellen sich im «Politcorner» vor. Ergänzt werden die Sonderschauen mit den beliebten Themenschauen «Essen und Geniessen», «Bauen und Wohnen», «Der Bauernhof» und «Gesundheit und Bewegung» sowie mit dem Auftritt des Weinfelder Gewerbes. Attraktive Unterhaltung Die Thurgauer Kantonalbank übernimmt ab diesem Jahr das Patronat der grossen Bühne auf dem Rathausplatz. Die «TKBBühne» beinhaltet wieder eine Vielzahl an attraktiven Konzerten, Shows und Vorführungen.
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Dazu gehören die Stars der Schlager-Parade, aber auch junge Nachwuchskünstler. Die Wahl der Thurgauer Apfelkönigin findet am Wega-Samstag erneut unter offenem Himmel statt. Darüber hinaus stehen mehr als 65 verschiedene Konzerte, Shows, Vorführungen, Sportveranstaltungen und weitere Highlights auf dem Programm. Nicht umsonst zählt die Wega mit ihren zahlreichen Beizli, Bars und Unterhaltungshallen auch zu einem beliebten Treffpunkt nach Messeschluss. Das unterhaltsame Programm wird durch die beiden Bildungsveranstaltungen, «Wirtschaftsforum Thurgau» und «Ostschweizer Familienforum», ergänzt. as/pd ■
Liebe Leserinnen und Leser Allein schon die Art und Namen der Veranstaltungen verraten es, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, wir gehen mit Riesenschritten dem Jahresende entgegen: Supermoto – Schweizerschaftsendlauf, Herbstmeeting – Saisonende auf der Rennbahn, dann die verschiedenen Oktoberfeste und schliesslich die typischen Hebstmessen wie Olma und Wega usw.; auch die MartiniMäss kündigt sich bereits an. Wenn wir dieser Tage über Land fahren, fallen uns neben zahlreichen mit Obst, Früchten und Rüben beladenen Wagen ein Meer von Plakaten auf. Das zeigt, dass wir in einem Wahljahr stecken. Wir sind aufgerufen, das Bundes-Parlament neu zu bestellen. Nutzen wir die Chance, an der Urne unsere (Un)Zufriedenheit auszudrücken. Stimmabstinenz bedeutet Zustimmung. Es bringt nichts, nachträglich «über die da oben in Bern» zu schimpfen. mit freundlichen Grüssen ihr Alois Schwager Chefredaktor POST
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Boxenstopp
Woher kommen wir? Den Tätern auf der Spur – das geht heute kaum mehr ohne DNS-Test. Jedenfalls im Fernsehen: Kaum ein Krimi vergeht ohne den obligaten Satz: «Gib es ins Labor.» Und ab und zu vernimmt man dann, dass eine DNS-Spur sagt, welche Hautund Haarfarbe ein Täter hat, welcher Volksgruppe er angehört, ob er gross oder klein ist. So einfach und schnell geht das natürlich nur im Film. Aber es gibt doch da diese DNSTests, mit denen tatsächlich ganz unbescholtene Bürgerinnen und Bürger Dinge entdecken können, die sie nicht gewusst haben – über sich. Und ihren Stammbaum. Und da kann man erfahren, woher die eigenen Vorfahren einst einwanderten. Einwanderten? Ja, was man so hört – es muss wohl so sein. DNS lügt nicht, heisst es doch im Krimi immer, oder? Da scheint es dann schon zu stimmen, dass es da Ahnenlinien in die Mongolei gibt, nach Indien, aber auch in den Balkan oder nach Afrika. Unser Land ist halt ein Land der Verkehrswege. Von den keltischen Helvetiern ist nicht mehr viel übrig. Sogar unsere alemannische Sprache ist Resultat einer Masseneinwanderung. Aber eigentlich hat das doch eine ganz gute Mischung ergeben, oder? Es hat zwar immer wieder mal Versuche gegeben, diesen Prozess aufzuhalten. Eine keltische Renaissance nach den Römern, die Abwehr der Fremden im Mittelalter, Proteste gegen die vielen Hugenottenflüchtlinge usw. Aber das ist ja alles nichts Neues. Auch die alten Römer versuchten jahrhundertelang, ihr Bürgerrecht exklusiv zu verwalten. Und schon in der Bibel wehrt man sich gegen eine Art Überfremdung (Buch Esra). Gegen Sklaven aus fremden Ländern hatte man aber nie und nirgends etwas einzuwenden. Irgendwie macht mich das sehr nachdenklich, dass einerseits die moderne Forschung immer deutlicher macht, dass wir alle abstammungsmässig ein ziemliches Gemisch sind. Und dass wir überhaupt von recht wenigen Urahnen herkommen, die den sogenannten «Flaschenhals» vor 75 000 Jahren überlebten. Dass wir biblisch gesehen Nachfahren von Adam und Eva und Kinder des einen Gottes sind. Und dass es andererseits so viel Ablehnung, Abgrenzung und Hass sogenannt «anderen» gegenüber gibt. Als wenn wir nicht alle dieselben Gene hätten und auf Gedeih und Verderb auf dieser kleinen kostbaren Erde, diesem blauen Juwel im Weltall, miteinander auskommen und unsere Probleme gemeinsam lösen müssten. Pfarrer Dr. Joachim Finger, Evang.-ref. Pfarramt Beringen
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Im Einkaufszentrum Passage in Frauenfeld gab es im September unter dem Titel «Faszination Wüste» eine stark beachtete Wanderausstellung zu bewundern: Wüstentiere aus aller Welt – auch zum Anfassen.
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Supermoto: schweizer-MEISTERschafts-endlauf am 1./2. Oktober auf der Frauenfelder Allmend
Spektakulärer Motorradsport Der Motor- und Radsportverein Frauenfeld (MRSV) führt am 1. und 2. Oktober auf der Frauenfelder Allmend bereits zum 15. Mal einen Lauf der SupermotoSchweizer-Meisterschaft durch. Die Ausgangslage ist insofern besonders spannend, als in beinahe allen Kategorien der Schweizer Meister noch nicht feststeht.
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raditionsgemäss zieht es den Schweizer Supermoto-Zirkus zum Saisonfinale anfangs Oktober jeweils auf die Frauenfelder Allmend. Eine spannende Saison findet hier ihren Höhepunkt und Abschluss, denn ausser bei den Quads, wo der überlegene Christoph Cuche bereits in Lignières zum Meister gekrönt wurde, ist die Entscheidung in allen Kategorien noch offen. Auf dem Gelände der Grossen Allmend finden die Organisatoren optimale Voraussetzungen für einen spektakulären Parcours, der aus rund 80 Prozent Asphalt und 20 Prozent OffroadAnteil besteht. Spannung auf der Rennstrecke ist also auf jeden Fall garantiert, für den Rest sorgt der MRSV-Frauenfeld wie gewohnt mit einem attraktiven Rahmenprogramm für die ganze Familie, sowie der legendären Biker Party am Freitag- und Samstagabend.
Mischung aus Strassen- und MotocrossRennen auf einer Strecke, welche aus Asphalt und Geländepassagen besteht, gespickt mit schnellen Kurven und waghalsigen Sprüngen.
Freitag und Samstag, 30. September und 1. Oktober – Viel Spass verspricht auch die Biker Party in der Supermoto-Bar auf der Allmend Frauenfeld. DJ’s am Freitag und eine Live-Band am Samstag sorgen für eine ausgelassene Stimmung.
Dass dies alles auch mit vier Rädern möglich ist, beweisen die «Superquads», welche zum festen Bestandteil jeder SupermotoVeranstaltung geworden sind. Dass die Schweizer «Superquader» ebenfalls zu den Besten ihres Faches gehören, beweisen die zahlreichen internationalen Top-Fahrer, welche sich jedes Jahr in der Schweizer Meisterschaft versuchen. as ■
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Eine noch junge Sportart Supermoto ist eine noch junge Sportart. Sie stammt aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten: aus Amerika. Die Geburtsstunde geht zurück auf das Jahr 1979, als der amerikanische TV Sender ABC einen Event mit dem Namen «Superbikers» veranstaltete. Stars aus der Strassen- und Offroad-Szene sollten sich auf dem Carlsbad Raceway in Kalifornien einem ultimativen Vergleichskampf stellen. Entstanden ist daraus eine
Biker Party
Stars wie Kenny Roberts, Eddie Lawson und Jeff Ward gehörten zu den Teilnehmern dieser Anfangszeit des Supermoto. Der legendäre «Guidon d’or» in Paris oder der heute noch ausgetragene «Superbiker» im belgischen Mettet verhalfen dem Supermoto-Sport Mitte der 80er-Jahre auch in Europa zum Durchbruch. Piloten wie Beat «Sexi» Gautschi oder Dani Müller sorgten dafür, dass die spektakulären Drifts und Zweikämpfe bald auch das Schweizer Publikum begeisterten. Inzwischen hat sich der Sport entwickelt. Waren es damals noch tollkühne Helden auf teilweise unbändigen Maschinen mit brachialer Leistungsentfaltung, so sind es heute professionell organisierte Rennteams, welche das Geschehen bestimmen. Eines ist jedoch geblieben: Supermoto ist greifbar nah! Kurzerhand wird aus einem Militärgelände, einem Parkplatz oder einem ausgedienten Flugplatz eine Rennstrecke. Ein Motorsport, bei dem die Zuschauer mitten im Geschehen sind: Keine zwanzig Meter von der Ideallinie entfernt hinter den Abschrankungen und Auge in Auge mit den Topstars im frei zugänglichen Fahrerlager!
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INTERVIEW MIT PROFESSOR DR. THOMAS MERZ
Gesund bleiben in der Mediengesellschaft
«Ein Kind braucht vor dem Kindergarten kein Fernsehen.» dass sie mit andern Kindern spielen und damit soziale Erfahrungen sammeln. Das muss die zentrale Basis bilden gerade für das Leben in der Mediengesellschaft. Was das Fernsehen betrifft, bin ich der Ansicht, dass das Kind vor dem Kindergartenalter kein Fernsehen braucht. Die Tendenzen zu Frühkinderfernsehen finde ich zwar mit ausgewählten Sendungen nicht problematisch, sofern das Kind in einem gesunden Umfeld aufwächst. Aber auch die bestaufbereitete Sendung ist vor dem Kindergarten nicht nötig. Eltern dürfen nicht das Gefühl haben,
auf diesen Zug aufspringen zu müssen, weil das Kind sonst etwas verpasse. Als sehr wertvoll finde ich nach wie vor Kinderbücher, allenfalls auch Hörspiele.
wichtigen Erfahrungen fehlen. Wenn also Kinder hinter dem Computer sitzen, anstatt mit anderen Kindern zu spielen, oder wenn sie Computer anstatt
Im Kindergarten und später in der Schule wird das Kind mit dem Computer konfrontiert. Soll man diese Einführung dem Kindergarten überlassen oder muss bereits im Elternhaus etwas passieren? Es ist nicht nötig, dass in diesem Alter zu Hause etwas passiert. Es darf dazu gehören. Es kann Sinn machen. Es wird aber nicht fürs Leben etwas verpasst, wenn
«Es ist wichtig, am Anfang klare zeitliche und inhaltliche Grenzen zu setzen.»
«Es wird fürs Leben nichts verpasst, wenn Kindergartenkinder zu Hause keinen Computer haben.» Kindergartenkinder zu Hause keinen Computer haben. Kann es umgekehrt von Nachteil sein, wenn man das Kind zu früh an den PC heranführt? Für mich wäre es dann ein Nachteil, wenn die entscheidend
2. Ostschweizer Familienforum: Ticket-Verlosung
Wenn der Computer ins Leben der Kinder tritt, gilt es klare Grenzen zu setzen? Es ist für die Eltern wie für die Kinder am besten, wenn die Grenzen von Anfang an klar und eng gesetzt sind. Was darf das Kind und wie lange. Dasselbe gilt auch für das Fernsehen. Es ist befriedigender, wenn die Grenzen mit der Zeit immer weiter gesteckt werden können und das Kind die Erfahrung macht, je älter ich werde, umso mehr traut man mir zu. Es ist also wichtig, am Anfang klare zeitliche und inhaltliche Grenzen zu setzen; aber immer mit dem Ziel, dass das Kind zunehmend mehr die Verantwortung für seine Mediennutzung selber übernimmt. Was für neue Herausforderungen erwartet uns in der Medienwelt von morgen?
Die Zahl jener, die ihre Kinder von den neuen Medien abschotten wollen, ist im Steigen begriffen. Besteht dabei nicht die Gefahr, dass es zu einer Zweiklassengesellschaft kommt: jene, die gelernt haben, mit diesen Hilfsmitteln umzugehen und jene, die den Umgang nur schlecht beherrschen. Primär geht es darum, dass die Kinder wie erwähnt die realen Erfahrungen und die Begegnungen mit Menschen, mit der Natur und Sachen machen können. Auf dieser Basis muss die Nutzung von Medien und die Auseinandersetzung mit ihnen zu ei-
«Die Eltern sind primär für das zuständig, was zu Hause passiert.» nem ebenso wichtigen Bereich werden. Von daher gibt es für mich kein entweder oder. Wer Kinder konsequent von Medien fernhält, nimmt ihnen die
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Die «Weinfelder POST» verlost für das 2. Ostschweizer Familienforum vom 1. Oktober im Wega-Tagungszentrum 10 Tagungs-Eintritte und 5 x 2 Bücher von Professor Allan Guggenbühl, gesponsert vom Verlag Herder AG Basel. Klicken Sie im Internet unter www.frauenfelderpost.ch die entsprechende Verlosung an und mit etwas Glück gewinnen Sie.
Spiele aus Materialien wie Holz haben, wenn das Kind nur noch am Computer bastelt oder malt.
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Steckbrief
Prof. Dr. Thomas Merz ist Professor und Bereichsleiter Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Nach Ausbildung und Tätigkeit als Primarlehrer und Journalist hat er in Fribourg und Zürich Studien in Medienwissenschaft und Medienpädagogik, Theologie und Psychologie abgeschlossen. Merz ist ein beliebter Referent zu Fragen rund um Medien und Erziehung in der ganzen Deutschschweiz und den Nachbarländern. Er ist Vater von drei Jugendlichen, Kantonsrat und vielfältig ehrenamtlich engagiert; er wohnt in Weinfelden.
Chance, zu lernen, mit zentralen Mitteln unserer Zeit verantwortungsvoll umzugehen. Sind Eltern mit dieser Aufgabe nicht vielfach überfordert? Muss diese Aufgabe nicht früher oder später von der Schule übernommen werden? Unbedingt! Für mich haben beide Partner ihren Anteil. Die Eltern sind primär für das zuständig, was zu Hause passiert, beispielsweise für die Grenzen in der Mediennutzung. Die systematische Ausbildung für den kompetenten Einsatz gehört aber in die Schule. as ■
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Thomas Thomas Thomas Merz-Abt Merz-Abt Merz-Abt
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Herr Professor Merz, ab wann und wie führe ich mein Kind an die globalisierte Medienwelt heran? Es ist von zentraler Bedeutung, dass die Kinder in den ersten Lebensjahren viele Erfahrungen mit der direkten realen Umwelt machen, dass sie beispielsweise draussen im Sandkasten spielen,
Ein Trend geht in Richtung noch mehr Omnipräsenz, dass wir also noch mehr, Schritt für Schritt, von Medien begleitet werden; beispielsweise durch digitale Assistenten, die uns in jedem Lebensschritt unter die Arme greifen, zu allen möglichen Problemen alle möglichen Lösungen vorschlagen und es damit zur Grundfrage wird, wo denke ich noch selber, wo stelle ich noch selber Fragen, wo entscheide ich noch selber und wo überall verlasse ich mich auf das, was mir der Computer vorgibt.
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So lautet ein Thema, auf das am zweiten Ostschweizer Familienforum, das am 1. Oktober in Weinfelden stattfindet, eingegangen wird. Professor Thomas Merz zeigt in einem Referat in kurzweiliger und verständlicher Form auf, was diese Mediengesellschaft von unseren Kindern fordert und wie wir diese darauf vorbereiten können. Wir stellten ihm zu dieser Problematik einige Fragen.
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«POST» persönlich: René Wiesli, Wängi
Balance zwischen Geschäft und Familie Das Thema Familie, Zeit haben für die Kinder, drückt immer wieder durch. Bei einem reich befrachteten Arbeitskalender gar nicht immer ein so einfaches Unterfangen. Heute im «POST» persönlich: René Wiesli, ein Gastgeber mit Leib und Seele.
1993 heiratete er seine Johanna, zusammen haben sie drei Kinder im Alter zwischen 6 und 15 Jahren, zwei Mädchen und einen Buben. Dem Vater ist die
Er verbringt so viel Zeit wie möglich mit der Familie. Zeit mit seinem Nachwuchs heilig. So geht er beispielsweise seit zehn Jahren Woche für Woche schwimmen mit den Kindern. Überhaupt verbringt er so viel Zeit wie möglich mit der Familie. Hotelier René Wiesli an der Réception seines Hotels in Frauenfeld. bianca ritter
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as Hotel Blumenstein mitten beim pulsierenden Bahnhofsherzen von Frauenfeld, ist ein bekanntes Haus. Seit 1996 arbeitete René Wiesli hier als Geschäftsführer, bevor er den Betrieb 2003 in Eigenregie übernahm. Im Interview mit der «Frauenfelder POST» kam deutlich zum Ausdruck, wie viel ihm an seiner Arbeit liegt.
Ein Gastroprofi in Frauenfeld Gastgeber sein, den Gästen deren Bedürfnisse von den Augen ablesen, diese nach allen Regeln der Kunst zufriedenstellen. Das ist erklärtes Ziel eines jeden Hoteliers. So auch in dem Fall hier. René Wiesli lebt diesen Beruf, hat ihn verinnerlicht. Ursprünglich gelernt hat er
René Wiesli lebt seinen Beruf. Er hat ihn verinnerlicht. Koch, bevor es ihn in verschiedene Hotels im Lande zog zwecks Weiterbildung. Anfang der Neunzigerjahre kam noch die Hotelfachschule hinzu. René Wiesli ist heute Eidg. dipl. Restaurateur und Hotelier.
Er liebt die Natur und hegt und pflegt in der Freizeit seinen Wald.
Familie darf nicht zu kurz kommen Wiesli ist aber vor allem noch eines: Ehemann und Vater.
Schweiz–Australien En famille gehen sie gerne wandern in den Bergen, unternehmen Ausflüge, wenn es die Zeit erlaubt. Auch Städtetrips in der Schweiz stehen auf dem «Speisezettel». Warum denn in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah? Und wenn es dann wirklich mal in die Ferne gehen soll, so gibt René Wiesli Australien an. Er war schon mal «down under». Land und Leute, die Weiten und die Vielfalt haben ihn total fasziniert. Von daher würden wohl weitere Ferienträume einmal mehr mit der Quantas beginnen. Aber das ist im Moment ein Traum. Etwas Sinnvolles tun in der Freizeit Feuerwehr ist noch ein Thema. Seit acht Jahren (er)lebt er da eine Kollegialität, die ihm persönlich viel bringt. Er mag den Aspekt, dass man etwas bewirken könne, das absolut Sinn macht. Und dass eine Feuerwehr
Sinn macht, ist sicher nicht weg zu diskutieren. Auch die Arbeit in und mit der Natur liegt dem Mann sehr am Herzen. Ansonsten läuft vereinstechnisch nichts mehr bei René Wiesli. Wie auch? Der Betrieb und eben die Familie geben bereits alle Hände voll zu tun. Ein lieber Kerl Ach ja, auf die Frage, wie er sich selber denn einschätze, gab unser Gast im «POST» persönlich zur Antwort, dass er sicher zielstrebig sei. Kreativität und Unternehmergeist beweist er tagtäglich, indem er am Hotelangebot feilt. Derzeit beispielsweise an der Küche mit dem
Die Arbeit in und mit der Natur liegt ihm sehr am Herzen. neuen Koch. Ja, und offen sei er, menschlich. Zuweilen, so meinte René Wiesli schmunzelnd, hielten ihn manche für beinahe zu lieb; aber wer wollte ihm dies allen Ernstes übel nehmen? ■
Steckbrief
René Wiesli: Aufgewachsen in Wängi, wo er auch die Primarund Sekundarschule besuchte; 1981–1984 Kochlehre im Hotel Traube, Ebnat-Kappel; berufliche Erfahrungen sammelte er unter anderem als Koch im White Hors Pub in Lausanne und als Sous-Chef im Hotel Blüemlisalp, Beatenberg. 1989/90 besuchte er die Hotelfachschule Belvoirpark, Zürich. Weitere berufliche Erfahrungen sammelte er als Réceptionist im Hotel Thurgauerhof in Weinfelden, als Betriebsassistent im Flughafenrestaurant Kloten. Zusammen mit den Schwiegereltern führte er ferner das Restaurant Rössli in Winterthur-Seen. Seit 1996 ist René Wiesli Geschäftführer im Hotel Blumenstein in Frauenfeld.
Seit 1996 ist René Wiesli Geschäftsführer des Hotels Blumenstein.
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Herbstmeeting unter dem Patronat des Turf Clubs
Saisonende auf der Rennbahn
Blanker Nonsens im Krankheitswesen Unsere Pharmaindustrie betreibt milliardenschwere Forschung, um Medikamente zu entwickeln, die es uns gestatten, noch älter zu werden. Dank der Megaprofite, die beim Verkauf dieser teuren, in aller Regel krankenkassenpflichtigen Heilmittel erzielt werden, können unsere Pharmagiganten beachtliche Teile ihrer Milliardengewinne gleich schubkarrenweise an ihre Manager, CEOs und Verwaltungsräte verteilen. Als Folge dieses medizinischen «Fortschritts» haben wir eine sich massiv ausbreitende Vergreisung der Bevölkerung mit exponentiell zunehmender Pflegebedürftigkeit, was just dem «Pharmateig» zu weiteren Riesenprofiten verhilft und so ganz nebenbei durch unbeherrschbar ausufernde Kosten unser Gesundheitswesen dem Ruin zutreibt. Wann werden unsere Politiker abseits vom Wahltheater endlich beginnen, nachzudenken? cm ■
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Am 30. Oktober geht mit dem Herbstmeeting die Turf-Saison 2011 auf der Frauenfelder Rennbahn zu Ende. Höhepunkt ist das Critérium der Zweijährigen.
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it fünf Flach-, drei Trabund je einem Hürdenrennen und einem CrossCountry endet am Sonntag, 30. Oktober, die diesjährige Rennsaison in Frauenfeld. Das Herbstmeeting steht unter dem Patronat des Turf Clubs Frauenfeld. Noch einmal ist spannender Pferderennsport zu erwarten. Höhepunkt ist das 25. Critérium der Zweijährigen, ein Flachrennen über 1609 Metern mit einer Preissumme von 20 000 Franken. Nicht selbstverständlich Es ist nicht selbstverständlich, dass es das Herbstmeeting (wieder) gibt. Früher organisierte der Rennverein Frauenfeld noch zwei Herbstrenntage. Diese wur-
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den aus finanziellen Gründen gestrichen. Dem Turf Club ist es zu verdanken, dass wenigstens eines wieder eingeführt werden konnte. Der Club wurde eigens mit dem Ziel gegründet, wieder wenigstens einen Herbstrenntag zu ermöglichen. Dem unermüdlichen Präsidenten Heinz Belz ist es zu verdanken, dass dieses Ziel 2003 erreicht werden konnte. Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen. as ■
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29. Oktober 2011 Mallet (D) Die Band spielt jährlich ca.150 Konzerte im In-und Ausland und gehört damit zu den meistbeschäftigten Acts Deutschlands. MALLET ist der beste Beweis, dass man auch als Trio ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm anbieten kann. Das Repertoire besteht aus Rock-Klassikern und MALLET-Songs aus ihren 9 Tonträgern und ist durchwegs zum tanzen und abfeiern geeignet; es wird jedoch sehr sensibel auf Musikalität und Dynamik geachtet, sodass auch der aufmerksame Zuhörer nicht zu kurz kommt. Trotz aller Routine (über 30 Jahre on the road) sind Spontanität und Spielfreude angesagt; häufiger Kommentar des Publikums: Euch sieht man so richtig an wie gerne ihr spielt… Unzählige Gastauftritte bei Top-Acts wie Deep Purple,
James Brown, Udo Lindenberg, Scorpions etc. sprechen für die Professionalität der Band. Weiterhin ist MALLET durch die jahrelange Zusammenarbeit mit dem Wiesbadener Staatstheater bekannt.
Türöffnung: 20.00 Uhr • Konzert: 22.00 Uhr • Eintritt: CHF 15.–
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12 | Ausgabe 10
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Oktober 2011
unsere gemeinden der region – heute: gemeindeammann matthias müller-von siebenthal präsentiert sein dorf gachnang
Offen, transparent und lösungsorientiert Die westlich von Frauenfeld gelegene Gemeinde Gachnang mit ihren Ortsteilen Islikon, Kefikon, Niederwil und Oberwil wird vor allem auf Grund ihrer hohen Wohn- und Lebensqualität geschätzt.
G
achnang liegt zwischen der Thurgauer Hauptstadt und der Grenze zum Kanton Zürich in eine äusserst weitläufige, grüne Landschaft eingebettet, wobei sich der romantische Tegelbach von Süden nach Norden durch die ganze Gemeinde windet. Dank genügend vorhandener Baulandreserven, der eher tiefen Steuerbelastung und gesunden Finanzlage hat sich die Kommune in den letzten eineinhalb Jahrzehnten positiv entwickelt. Zudem wurden in den letzten Jahren erkleckliche Summen in den Infrastrukturausbau wie beispielsweise Elektrizitätswerk, Strassenbau und Wasserversorgung investiert. «Gachnang gehört im Thurgau zu den aufstrebendsten Gemeinden, ist offen für Neuzuzüger und bildet eine
Gemeinschaft, die lebt», erläutert Matthias Müller-von Siebenthal die Vorzüge seiner Heimat. Einerseits wohnt man hier und in den Gemeindeteilen Islikon, Kefikon, Niederwil sowie Oberwil im ländlichen Grünen, andererseits sind die umliegenden Städte dank der idealen Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr mit Bus und Bahn – der Bahnhof ist sogar noch bedient – und dem Autobahnanschluss für den Individualverkehr in kurzer Zeit erreichbar. Sehr aktives Vereinsleben Sehr aktive und engagierte Mitglieder der zahlreichen Vereine tragen viel zum Gemeindeleben bei. Das Freizeitangebot reicht dabei vom Chor und dem Müttertreff über den Motorradclub und Musikverein, bis hin zu den Turnvereinen sowie den politi-
Gachnangs Gemeindeammann Matthias Müller-von Siebenthal.
Gachnang (im Bild die reformierte Kirche) ist zur Thurgauer Mustergemeinde geworden. schen Gruppierungen. «Bei uns findet man alles, was man zum privaten und beruflichen Leben braucht», zeigt sich der Gemeindeammann, der sich selbst gerne, sofern es der spärliche Freiraum zulässt, auf den Sattel des Motorrades schwingt, stolz. Zur Schule in der Unterstufe wird an drei verschiedenen Standorten gegangen. Die Oberstufe wird in Frauenfeld mittels Fahrrad oder Postauto besucht. Der Lebensbedarf wird gemäss dem Slogan «Alles da, alles nah» durch den Einkauf in den diversen Lebensmittelläden, in der Bäckerei und in der Drogerie abgedeckt. Und sollte doch einmal etwas Exotisches nicht angeboten werden, liegen die weiteren Möglichkeiten in unmittelbarer Nähe.
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Natur pur vor der Haustüre Genauso wie die beliebten Naherholungsgebiete rund um die Gemeinde Gachnang. «Wer die Natur pur erleben will, braucht lediglich ein paar Minuten von seinem Zuhause wegzugehen», lacht Matthias Müller-von Siebenthal. Zu seinen Ausflugtipps
«Wir bilden eine Gemeinschaft, die sehr aktiv lebt.» gehören zum einen der Besuch des Greuterhofs mit seinen integrierten Museen und Ausstellungen, der in der Region wohl das bekannteste und berühmteste Kulturdenkmal sein dürfte. Ein Ausflug an den Egelsee, der dank seiner prähistorischen
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Samstag, 8. Oktober Die Notenhobler
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Pfahlbauten als Unesco-Welterbe Berühmtheit erlangt hat, oder der Besuch des Schlosses Kefikon sind empfehlenswert. Alles im Ort vorhanden Im Weiteren ist der Gemeindeammann von der sehr aktiven Wirtschaft (Gewerbe und Industrie) in seinem Heimatdorf angetan, die es unter anderem Bauwilligen ermöglicht, von A wie Architektur bis Z wie Ziegeleindeckung ihr Traumhaus aus dem eigenen Ort zu realisieren. Dass es selten bis gar keine Probleme in Gachnang gibt, führt Matthias Müller-von Siebenthal darauf zurück, dass die Bevölkerung und Behörden eine offene, transparente und lösungsorientierte Politik betreiben. ■
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Ausgabe 10 | 13
jaguar-Fahrtraining mit der garage baldinger ag, schaffhausen
«Sicher fahren heisst besser fahren» Entspanntes Autofahren bei höheren Geschwindigkeiten will gelernt sein. Die Fahrdynamik stellt nämlich bei Autobahngeschwindigkeiten erhöhte Leistungsanforderungen. Der untrainierte Fahrer reagiert in gefährlichen Situationen erfahrungsgemäss meist falsch oder überhaupt nicht. Darum bietet die Garage Baldinger AG in Schaffhausen regelmässig Fahrsicherheitstrainings an.
T
atort: der idyllische, drei Kilometer lange Rundkurs Anneau du Rhin im elsässischen Rustenhart. Mission: Erfahren der persönlichen Grenzen und Möglichkeiten in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen anhand praktischer Übungen wie zum Beispiel Lenkradtechnik, Slalomparcours, Kurvenbremsen oder Ausweichmanövrieren. Hauptdarsteller: Die Topmodelle XFR, XJ S/C Supersport und XKR aus dem Hause Jaguar sowie Kunden der Garage Baldinger AG in Schaffhausen und drei weiteren Garagenbetrieben aus der ganzen Schweiz. Auf die ausführliche Theorie folgt die eindrückliche Praxis Bereits bei der Anreise schob sich eine gewaltige Regen- und Gewitterfront unaufhaltsam Richtung Kursgelände. Für die Instruktoren vom Driving Center Schweiz und die zahlreich anwesenden Kursteilnehmer aber kein Grund, Trübsal zu blasen. Schliesslich ist im mitteleuropäischen Strassenverkehr ab und an mit misslichen Wetterbedingungen zu rechnen. Ideale Voraussetzungen also, um nach einer ausführlichen Theoriestunde von Chefinstruktor Rolf Maritz und seinem Team, bestehend aus Christian Arber
und Stephan Roth, das eben Gehörte auf nasser Piste in die Tat umzusetzen. Aufgeteilt in drei Gruppen gilt es, Gefahren rechtzeitig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Entscheidend sind dabei, wie im realen Strassenverkehr, die schnelle Reaktion sowie richtige Blick-, Brems-, und Ausweichtechnik. Via Funk erfährt jeder Fahrer, ob er nun richtig gehandelt hat und was allenfalls besser zu machen ist. Selbst langjährige und geübte Autofahrer kommen dabei hin und wieder ins Schwitzen und müssen versuchen, langjährig falsch antrainierte Mechanismen abzulegen. Aber der Lerneffekt sitzt. Dies zeigt sich auch nach dem Mittagessen, als es gilt, auf der mittlerweile abgetrockneten Piste die einzelnen Streckenabschnitte, gespickt mit Hindernissen, sicher und dennoch zügig zu bewältigen. Das lauter werdende Grollen der aufgeladenen Achtzylinder zeugt davon, dass es funktioniert und neben aller Ernsthaftigkeit auch sichtlich Spass macht. Am Ende bleiben zufriedene Gesichter und das Wissen, künftig in Gefahrensituationen richtig und besonnen zu reagieren. Infos zum nächsten Jaguar-Fahrtraining im Juni 2012 unter www.baldingerag.ch os ■
Beim freien Fahren lässt sich das Gelernte zum Abschluss noch kombiniert anwenden.
Supersportler: Der brandneue Jaguar XKR-S stand für ausgiebige Probefahrten bereit.
Theorie und Praxis: Chefinstruktor Rolf Maritz' Tipps gilt es am Steuer direkt umzusetzen.
Überraschend agil: Der Jaguar XJ S/C Supersport glänzt mit narrensicherem Nasshandling.
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Jetzt aktuell: Wild aus heimischer Jagd
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Herbst ist es. Auch kulinarisch hat die wilde Jahreszeit in unseren Gaststuben Einzug gehalten. Hier geht’s aber nicht um Wild, viel eher aber um Jaeger-Latein mit ae. André Jaeger, einer der besten Köche des Landes, steht heute mit seiner Philosophie im Zentrum. Blasen wir zum Halali à la mode du chef. BIANCA RITTER
J
edes Detail ein Genuss. Dieser simple Satz ist Programm im Schaffhauser Rheinhotel Fischerzunft. Leidenschaft pur schwingt mit, wenn man André Jaegers Ausführungen seiner Form der Gastronomie und Gastfreundschaft folgt. Er schwärmt in stillen Tönen, zeigt auf, wo für ihn die Essenz liegt. Die Wiege euroasiatischer Küche Seit Herbst 1975 leitet er den ruhmreichen Betrieb direkt am Rhein. Ihm zur Seite stehen seine Frau, Jana Zwesper, sowie ein versiertes Team. Stand das Restaurant zu Beginn für gehobene gutbürgerliche Küche, hielt ab 1978 eine damals revolutionäre und völlig neue Art
der Gastronomie Einzug in der Fischerzunft. Aufgrund von Erfahrungen in Hongkong schlichen sich plötzlich asiatische Noten in die Speisekarte ein. Die «nouvelle cuisine», wie sie damals en vogue war, wurde verfeinert, erweitert. Und Jaeger war weltweit der erste Koch, der sich an dieses Experiment traute. Bis heute ist das Programm. Früher belächelt, ist es heute salonfähiger denn je. Jaeger hat sich so einen Platz gesichert in den Annalen der Gastronomie. Essen zelebrieren So nahm die (R)Evolution in der Küche ihren weiteren Lauf. Jaeger selber ist nie stillgestanden. Er bietet heute wie damals eine gesunde, bekömmliche Küche, die Trends setzt: Kunst auf dem Teller, die ihresgleichen sucht,
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nur mit besten Zutaten. Damit wir uns richtig verstehen: «nouvelle cuisine» war gestern, in der Fischerzunft kann man richtig essen, aber auf einem anderen Niveau, auch preislich. Die Fischerzunft ist nicht billig. Gutes hat seinen Preis. Wenn Sie gerade mal Geld haben für einen VW Golf, sagen Sie auch nicht partout, dass ein edler Audi oder gar ein Bentley schlecht sei, weil zu teuer. Es sind andere Messlatten, die dem direkten Vergleich nicht standhalten müssen. Das auch altersmässig bunt durchmischte Publikum – auffallend viele junge Paare – in der Fischerzunft zelebriert den Genuss. Es geht vielleicht lieber einmal weniger auswärts essen, um dann wirklich etwas Einmaliges zu erleben. Die Klassiker Präsentation, Service, die Küche selber . . . alles ist harmonisch bis ins letzte Detail. Die Jahreszeiten und deren Spezialitäten sind immer spürbar. Auch bei André
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tanzt
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GourmEcke-Wettbewerb Wettbewerbsfragen 1) Seit wann führt André Jaeger die Fischerzunft?
2) Wie viele Punkte hat die Fischerzunft im Gault Millau?
3) Wo feiert man kleine Feste mit bis rund 30 Personen?
Einsenden bis spätestens Samstag, 15. Oktober 2011, an folgende Mail-Adresse: britter@wypag.ch Die Gewinner/-innen werden umgehend informiert.
Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: Lazy Sunday Arrangement für 2 Personen; Infos unter www.fischerzunft.ch 2. Preis: Kochbuch «André Jaeger Fischerzunft» mit persönlicher Widmung 3. bis 5. Preis: Je ein Buch «Chocolate Affairs by André Jaeger».
Die Wirtsleute André Jaeger und Jana Zwesper. Jaegers Küche gibt es Spargeln, Grillsachen, Wild ... aber einfach einen Tick raffinierter als man dies gemeinhin kennt. Zu den Spezialitäten des Hauses zählen das Côte de Boeuf an Kräuterjus, mit Mousseline Kartoffeln, Chinakohl-Roulade und SaisonGartengemüse oder Langoustine in Thai-Nudeln, knusprig gebraten auf Sprossensalat. Bretonischer Steinbutt, Zanderfilet und US-Rindsfilet sind weitere Fischerzunft-Klassiker. Top of Switzerland Beliebt ist das DegustationsMenü mit freier und indivi-dueller Wahl bei Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Immer im Angebot, je nach Jahreszeit, ist der Sommer-, Herbst-, Winteroder Frühlingslunch. Jede Jahreszeit, so schwärmt André Jaeger, hat eine so schöne Vielfalt zu bieten, Farben, Aromen: Leichter Bekömmliches im Frühjahr und Sommer, eher Währschafteres im Herbst und Winter. Alles, was man kredenzt bekommt, ist eine Augen- und Gaumenfreude der Extraklasse. Nicht umsonst wird die Küche seit 16 Jahren mit standhaften 19 Gault Millau-Punkten bewertet. Das VinOpium für kleine Gesellschaften Die Fischerzunft verfügt über das Hauptrestaurant mit der wunderbaren Rheinterrasse und bietet Gästen im VinOpi-
Kunst auf dem Teller mit erlesenen Zutaten. um – übrigens auch zu empfehlen für Anlässe bis maximal 30 Personen – auch etwas günstigere Gerichte an aus der gleichen Küche. Das Haus verfügt zudem über zehn gepflegte Gästezimmer. Books Das im vergangenen Jahr erschienene, von Jaeger verfasste Buch «André Jaeger Fischerzunft» ist ein Äquivalent zum Angebot im Restaurant: edel, wunderschön, reich befrachtet, leicht und bekömmlich und äusserst appetitanregend: Ein zu Recht mehrfach mit Bestnoten und Preisen überhäuftes Oeuvre, das moderne
Hobbyköche im Regal haben müssen. Das Nachkochen ist in jedem Fall und ganz bewusst machbar. Leidenschaftlich und süss geht es dann zu und her in «Chocolate Affairs by André Jaeger», Buch gewordene zartbittere Liebschaften, ebenfalls mit Auszeichnungen bedacht. Steigen Sie ein in die Welt der Düfte, der frischen Zutaten, den Jahreszeiten entnommenen Inspirationen, Kindheitserinnerungen, Fantasien und der einzigartigen Kochkünste eines Mannes, der vermutlich wie kein Zweiter die Kochgeschichte mitprägt. Mit viel menschlicher Wärme und Sympathie. ■
Selbst gebacken, selbst gebraut. Brauhaus Sternen Frauenfeld www.brauhaus.ch
Geniessen Sie jetzt wieder frische Muscheln: à la crème, marinières oder provençales … oder unsere herbstlichen Spezialitäten mit Wild- und Kürbisgerichten. Ein bisschen individuell, ein bisschen anders, sehr sympathisch und «très alsacienne». Soyez les bienvenus!
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Wilde Zeiten in der Jakobshöhe Geniessen Sie am 7. Oktober, ab 19 Uhr, ein ganz besonderes Wild-Menü mit den dazu passenden Weinen Daniel + Jane Bucher, Eidg. dipl. Küchenchef Öffnungszeiten: Mo/Di Ruhetag, Mi–So ab 11 Uhr geöffnet Bergstrasse 46, 8280 Kreuzlingen, 071 670 08 88
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Stellenmarkt
Oktober 2011
DAS BERUFSBILD: LOGISTIKERIN/LOGISTIKER EFZ
Ordnung ist oberstes Gebot Logistiker/-innen EFZ transportieren, lagern und verteilen Güter fachgerecht. Sie arbeiten für Brief- und Paketzentren, in der Postzustellung, auf Bahnhöfen und in Lagern von Industrie-, Handelsund Produktionsbetrieben.
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ogistiker/-innen EFZ kommen überall dort zum Einsatz, wo Konsum- und Produktionsgüter, Briefe, Pakete, Gepäckstücke und sonstige Güter aller Art transportiert, gelagert und verteilt werden. Moderne Lager- und Verteilzentren sind durchorganisierte,
Vorbildung - Abgeschlossene Volksschule Anforderungen - praktisches Verständnis - handwerkliches Geschick - Organisationstalent - Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein - Selbstständigkeit - Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit - Kontaktfreude - Dienstleistungsbewusstsein - robuste Gesundheit.
mit viel Elektronik ausgestattete technische Wunderwerke. Hier sind die Logistikerinnen und Logistiker verantwortlich für die Ein- und Auslagerung, den Warenumschlag und die Warenkontrolle. Der Computer ist ihr unentbehrliches Arbeitsinstrument. Zum Lehrstoff gehören der Umgang mit Staplern und anderen Lagerfahrzeugen, der Geräte- und Fahrzeugunterhalt, das Bedienen von Computern, die Sicherheits- und Lagervorschriften sowie das ABC der Unfallverhütung. Vielfältige Kontakte sorgen für abwechslungsreiche Tagesabläufe. Ordnung ist für den Logistiker oberstes Gebot. Der Logistiker trägt die Verantwortung, dass die richtige Menge der richtigen Ware rechtzeitig am richtigen Ort bereitsteht. Die fachgerechte Lagerung und die schnelle Verteilung ermögli-
Lastwagenfahrer tragen die Verantwortung für Fahrzeug und Ladung. chen erst den Warenfluss, der mithilfe von computergespeicherten Daten und Informationen gesteuert wird. Pannen im Lager treffen den Lebensnerv des Betriebs. Damit dieser Alptraum nicht wahr wird, nutzt der Logistiker die Möglichkeiten heutiger Technik: Elektrofahrzeuge, Hubstapler, elektronische Verpackungsmaschinen und auch Roboter sind die Heinzelmännchen eines modernen Lagers. Im Berufsfeldbereich Lager sind Logistiker für die fachge-
rechte Bewirtschaftung von Waren zuständig. Sie nehmen angelieferte Waren in Empfang, kontrollieren sie und verbuchen sie im Computersystem. Im Berufsfeld Distribution kümmern sie sich um die pünktliche Zustellung von Briefen und Paketen. Im Berufsfeldbereich Verkehr arbeiten sie vor allem auf Bahnhöfen. Sie formieren und zerlegen Reise- und Güterzüge, indem sie diese u.a. kuppeln und entkuppeln und auf die Reise vorbereiten. biz/as ■
Ausbildung Dauer: 3 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einem Betrieb eines Berufsfeldbereichs (Praktika in anderen Bereichen möglich. Schulische Bildung: 1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule. Berufsbezogene Fächer: Berufskunde: Beschaffung, Produktion, Distribution, Entsorgung, Lagerung, Kommunikation / Informatik, Transport, Sicherheit / Umwelt, Kundendienst. – Fachkunde: je nach Berufsfeldbereich. Überbetriebliche Kurse: zu verschiedenen Themen Berufsmatura: Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht weden. Führerausweise: - Staplerfahrer/-in - Motorfahrzeugausweis (nur für Berufsfeldbereich Distribution) Abschluss: Abschluss Eidg. Fähigkeitszeugnis «Logistiker/-in EFZ».
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die besten Temporärstellen offen stehen. Universal-Job AG pflegt zu namhaften Firmen gute Kontakte. Dadurch öffnen wir für Sie Tür und Tor, damit Sie auf dem Temporärmarkt Ihre ideale Stelle finden können. Wussten Sie, dass der Temporärmarkt auch für Fachkräfte spannende, anspruchsvolle und gut entlöhnte Jobs her gibt? Wir von Universal-Job können die gesamte Bandbreite an Jobs anbieten. Den grössten Nutzen unserer Dienstleistung bieten wir Ihnen in den Bereichen:
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Ausgabe 10 | 17
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18 | Ausgabe 10
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die gewerbevereine der region – heute: gewerbe thurgau Region Frauenfeld
Ein sehr solidarisches Netzwerk für alle
Gewerbevereinspräsident Urs Herzog: «Wir sind zugunsten unserer Mitglieder laufend aktiv.»
Bild Marcel Tresch
Wie überall müssen sich die Klein- und Mittelunternehmen (KMU) des lokalen und regionalen Gewerbes immer schneller auf das sich verändernde Umfeld und Kundenverhalten einstellen. Entsprechend setzt sich das Gewerbe Thurgau Region Frauenfeld für seine Mitglieder ein. marcel tresch
M
it rund 370 Mitgliedern und über 4000 Angestellten gehört der Gewerbeverein in der Kantonshauptstadt Frauenfeld zu den grössten Organisationen der Region. Um die rollende Entwicklung des sich laufend verändernden Umfeldes aktiv mitzugestalten, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, sich für die Mitglieder zu engagieren. «Wir halten laufend Kontakt zu allen Entscheidungsträgern in politischen Gremien und verste-
hen uns auf Gemeindeebene als Partner der Unternehmer», erklärt Präsident Urs Herzog, der seit zehn Jahren dem Gewerbeverein vorsteht. Zahlreiche Betriebe werden von Inhabern geführt und haben ihr Domizil in Frauenfeld schon seit Generationen. Das traditionelle Handwerk steht somit im lebendigen Kontrast zur innovativen Technologie. Durch den Zusammenschluss der Betrieb aus Gewerbe, Dienstleistungsbereich und Detailhandel entstand mit den Jahren ein solidarisches Netz-
werk, von dem alle profitieren. Als Vertreter seiner Mitglieder
«Wir halten laufend Kontakt zu den Entscheidungsträgern.» engagiert sich der Gewerbeverein aktiv im politischen, wirtschaftlichen sowie zunehmend auch im sozialen Bereich, indem er durch gezielte Aktionen den attraktiven Standort Frauenfeld sowie einen fairen Wettbewerb fördert. Ein Schwerpunkt liegt dabei beim Berufsnachwuchs.
Unterstützung durch TGV Dieser und die betriebswirtschaftliche Weiterbildung sind sehr wichtige Fundamente für die Zukunft des Gewerbes. «Darum», betont Urs Herzog explizit, «unterstützen wir durch das Lehrlingswesen und den gezielten Austausch zwischen Schule und Wirtschaft den beruflichen Nachwuchs.» Der Thurgauische Gewerbeverband (TGV) wiederum fördert gleichzeitig die betriebswirtschaftliche Weiterbildung der Mitglieder. Ebenfalls steht die Geschäftsstelle für Rechtsauskünfte zur Verfügung. Ein sehr wichtiges Instrument, denn allein die bestehenden und auch in Zukunft auf die Geschäfte zukommenden Gesetze und Vorschriften können allein gar nicht mehr bewältigt werden. Man denke da allein an die Mehrwertsteuer, deren Verordnungs-«Bibel» mehr als 2500 Seiten umfasst. Im sozialen Bereich verfügt der Gewerbeverein im Rahmen des Kantonalverbandes sogar über eigene Sozialwerke. Dazu gehören unter anderem die AHV Thurgauer Gewerbe, eine Familienausgleichskasse, BVG- oder eine kollektive Krankentaggeldversicherung. Die günstigen Verwaltungskosten bieten wiederum Gewähr dafür, dass die Prämien schlank gehalten werden. Eine eigene Gewerbezeitung Auf politischer Ebene nimmt der Gewerbeverein Frauenfeld im Vergleich zu anderen Verbänden ebenfalls klar Stellung. Dabei werden unabhängig und überparteilich die Belange der
Gewerbler vertreten, Empfehlungen sowie eine gezielte Unterstützung bei Wahlen geboten und wird eine bürgerliche Politik des Mittelstandes wahrgenommen. «Anstatt Einzelinteressen vertreten wir eine zuvor typisch demokratisch gebildete Meinung», liefert der 58-Jährige die Begründung zu den politischen Aktivitäten. Die Grösse des Vereins erfordert aber auch die Förderung der Kommunikation und den Unterhalt eines funktionierenden Netzwerkes. «Daher legen wir grossen Wert auf die Vernetzung der Unternehmer zum Ideen- und Erfah-
«Wir legen viel Wert auf die Vernetzung der Unternehmer.» rungsaustausch sowie Kontakten durch Aktivitäten», erklärt Urs Herzog. Die Gewerbezeitung und die Internetplattform tragen ein Wertvolles dazu bei und halten die Mitglieder auf dem neuesten Stand des aktuellen Vereinsgeschehens. Ein reges Jahresprogramm Zu den Aktivitäten des Gewerbevereins Frauenfeld unter dem Jahr gehören die obligatorische Generalversammlung, die Teilnahme an der Delegiertenversammlung des TGV, die Frühjahrsmesse in Frauenfeld, die Berufsmesse Thurgau in Weinfelden und der Berufswahlparcours sowie die «Martinimäss» in Frauenfeld. Darüber hinaus kommt auch das Gesellschaftliche nicht zu kurz, um Kontakte zu knüpfen oder zu vertiefen. ■
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7. JUNGUNTERNEHMERFORUM: 10. NOVEMBER IM PENTORAMA IN AMRISWIL
Eine Plattform für Jungunternehmer Im Vordergrund stehen bei diesem Anlass Informationen zur Gründung und Führung eines Unternehmens. Eine Gesprächsrunde mit erfahrenen Unternehmern und zwei Jungunternehmerinnen greift die Herausforderungen «Unternehmertum» auf. Moderiert wird das Forum von Regula Marti, Tele D.
Das Forum bietet Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen.
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as Jungunternehmerforum als Informations- und Kontaktveranstaltung für den Thurgau und die angrenzenden Regionen bietet vor allem für Jungunternehmerinnen und junge Kadermitarbeiter eine gute Gelegenheit für Austausch und Weiterbildung. Auch in diesem Jahr decken die Themen der Praxis-Workshops und Referate ein breites Spektrum ab. Im Zeitalter der Online-Plattformen hat eine Face-to-face-Veranstaltung nach wie vor nichts an Qualität und Attraktivität eingebüsst. Beides ist für unternehmerische Tätigkeiten ein Muss! Social Media allgegenwärtig Über die Chancen von Social Media wird die Kommunikationsberaterin, Dozentin und Bloggerin Su Franke referieren. Gerade für kleine Firmen ist es heute möglich, über OnlineMedien zu kommunizieren und vom viralen Effekt zu profitieren. Mit Roland Tschudin konnte ein Markenspezialist
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gewonnen werden, er zeigt auf, wie und wo sich Firmen vor Kopien und Plagiaten schützen können. Christian Kalkbrenner ist Autor und Unternehmensberater aus Lindau. Er befasst sich mit erfolgreichen Firmen und zeigt deren Wachstumsstrategien auf. Er hat ein Modell entwickelt, mit dem auch kleinere Firmen mehr Wachstum erreichen können. Kurze Praxis-Workshops Zum Einstieg finden zwei Praxis-Workshops in Gruppen statt. Wie Start-ups zu Venture Capital kommen und welche Bedingungen Investoren vorfinden müssen, damit Fremdkapital gesprochen wird. Welche Einsparungen mit Care Management für das Unternehmen gemacht werden können, darüber informiert der zweite Praxis-Workshop. Die Workshops in Gruppen ermöglichen den Teilnehmenden persönliche Fragen zu erörtern und sich mit den Referenten auszutauschen.
Kontakte werden gefördert Genügend Gelegenheit bietet das Forum für persönliche Kontakte unter den Teilnehmenden und das Erweitern des eigenen Netzwerkes. So zum Beispiel beim «Get-together»-Stehimbiss oder beim Apéro am Schluss der Veranstaltung. Interessant dürfte sicher auch das Impulsreferat der Jungunternehmerin Patricia Dähler-Kraus sein. Sie erzählt die Erfolgsgeschichte von Tröpfel, dem alkoholfreien Schaumwein aus dem Thurgau. Anschliessend diskutieren Gewerbeverbandspräsident Peter Schütz, Unternehmensberater Christian Kalkbrenner, Patricia Dähler-Kraus und Diana Gutjahr, Geschäftsleitungsmitglied der Ernst Fischer AG, über die Herausforderungen und Erfahrungen als Unternehmer/-in. Anmelden und gewinnen Das BZWW stellt vier Bildungsgutscheine im Wert von je CHF 500.– zur Verfügung. Sie werden wie fünf Bücher «HighSpeed-Marketing» und ein Online-Seminar von Unternehmensberater Christian Kalkbrenner unter den Teilnehmenden verlost. Anmeldungen sind online über www.jungunternehmerforum.ch möglich, die Teilnahmegebühren betragen CHF 85.– pro Person. Anmeldeschluss: 1. November. Für Fragen steht Claudia Vieli Oertle, 071 648 34 08, oder claudia. vieli@jungunternehmerforum. ch zur Verfügung. pd/as ■
«Chäs-Beiz» eröffnet D ie «Chäs-Beiz» der «Chäsi Pfyn», die für Milchprodukte aus dem NaThurland, die hausgemachten Spezialitäten aus Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch sowie die fixfertige Fonduekreationen bekannt ist, hat ab sofort wieder Hochkonjunktur. Neu sind die fixen Öffnungszeiten jeweils Donnerstag- und Freitagabend. Folgende Daten sind gesetzt: 29./30. Sep-
tember, 6./7. und 27./28. Oktober, 3./4., 17./18. und 24./25. November sowie 1./2. und 8./9. Dezember. Natürlich sind auf Voranmeldung auch andere Termine möglich. Reservieren kann man auch spezielle Events wie das beliebte Waldfondue sowie individuellen Partyservice oder interne Führungen mit Käsefabrikation inklusive Degustation. br ■
Veranstaltungstipp 9. Steckborner Oktoberfest, 6. bis 10. Oktober Bereits zum 9. Mal findet das Steckborner Oktoberfest statt. Wer die spezielle Stimmung eines Oktoberfestes geniessen will, kann das im geheizten Festzelt auf der Seeschulhauswiese in Steckborn. Für Stimmung sorgen werden die Top-Partybands «Die Partyteufel» und «Die Notenhobler». Für den Gaumen gibt es nebst Bier, Wein und anderen alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken die bayrischen Spezialitäten Haxen oder Güggeli. Ausserdem gibt es eine separate Bar, Marktstände, Schiessbuden und vieles mehr.
Donnerstag, 10. November 2011
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Sonntag, 13. November 2011 Freitag, 24. Februar 2012 APASSIONATA im Hallenstadion in Zürich Mit dem neuen Programm «Gemeinsam bis ans Ende der Welt» André Rieu im Hallenstadion Carfahrt Fr. 32.–, Karten in verschiedenen Kategorien Freitag, 18. November 2011 Mittwoch, 12. Oktober 2011
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Martinimäss 2011
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Endspurt hat begonnen
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Die Vorbereitungen auf die MartiniMäss laufen auf Hochtouren. Es gilt unter anderem, den Hallen-Belegungsplan zu erstellen, letzte Lücken zu füllen, den Losverkauf vorzubereiten und vieles mehr. Der Vorstand ist gefordert. auch die Literaturecke mit diversen Lesungen. Auf die kleinen Messebesucher warten ein Streichelzoo und die beliebte «Kinderbastel-Welt». Wie von Adolf Langhans zu erfahren war, der das Ressort StandTombola-Chef Emanuel Inäbnit in seinem Element. Bild as planung betreut, ist der Markplatz auf der is zum Start der MartiniMäss 2010 Bühne total ausgebucht. In der Halle sind dauert es nur noch rund sechs Wo- jedoch noch einige Plätze frei, ebenso im chen. Ein Blick hinter die Kulissen Aussenbereich. Dort gibt es auch noch zeigt es: Die Vorbereitungen laufen auf einige Markthäuschen zu vermieten. Hochtouren. Sämtliche Ressortverantwortlichen bestätigen es: Man ist überall Tombola-Start im Oktober im Zeitplan. Die Besucher dürfen sich auf Gemäss Tombola-Chef Emanuel Inäbnit eine spannende Leistungsschau des ein- sind die Tombolapreise zusammen. Sie heimischen Gewerbes und der Detaillis- haben einen Wert von insgesamt rund ten freuen. Sie warten mit innovativen 25 000 Franken. Der Hauptpreis ist ein Herbst- und Weihnachtsideen auf. Ein Warengutschein bei Hugo Keller im Wert gemütliches Café im Zentrum der Halle von 2000 Franken, weitere Highlights lockt zum Verweilen ein. Das neu in sind ein Flachbildfernseher und ein Eigenregie betriebene Messerestaurant Snowboard. Mit dem Losverkauf begin«zur blauen Gans» bietet verschiedene nen die Hot Jumpers bereits in rund einer as ■ Köstlichkeiten an. Gut eingeführt ist Woche.
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Familienforum 2011 Das 2. Ostschweizer Familienforum findet am Samstag, 1. Oktober 2011, im Wega-Tagungszentrum in Weinfelden statt. Geboten wird: – 4 Referate – diverse Infostände – Präventionsparcours «Mein Körper gehört mir!» – Spiegelbar (OJA Erlen) – betreuter Kinderhort (Spielgruppe Ameisli, Weinfelden) – Märchenerzählerin Anmeldung erforderlich. Für Kurzentschlossene gibt es eine Tageskasse (CHF 95.– pro Person). Anmeldungen für den Kinderhort müssen bis spätestens Donnerstagabend, 29. September, erfolgen (info@ostschweizerfamilienforum).
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und alle 10 Jahre wird das bekannte Hauenstein Pflanzenbuch umfassend überarbeitet und den neuesten Kenntnissen angepasst. Dabei erfährt es jeweils qualitativ wie auch quantitativ markante Steigerungen, so auch mit der neusten Auflage 2011. Mit 440 Seiten und 3000 verschiedenen winterharten Pflanzen hat es einen Stand erreicht, der europaweit einzigartig ist. Die Pflanzenbeschreibungen wurden überarbeitet und noch detaillierter beschrieben. Zusätzliche, leicht verständliche Signete helfen dem Leser, in Kürze die wichtigsten Informationen zu finden. Ein qualitativer Schritt nach vorn Bei der Bebilderung hat jetzt praktisch jede beschriebene Pflanze ein aussagekräftiges Farbfoto. Das unterstützt die Leserschaft im Vorstellungsvermögen und macht die Beschreibungen verständlicher. Zudem wurde etwa die Hälfte der Bilder durch qualitativ bessere ersetzt. Den Hauptteil des Buches machen die in Text und Bild präsentierten Pflanzen aus. Sie sind in die Hauptkapitel Obst/Beeren, Rosen, Stauden und Gehölze und weitere Unterkapitel unterteilt. Damit ist eine grösstmögliche, klare Übersicht gegeben, die für jedermann leicht verständlich ist. Sollte nur der botanische oder der deutsche Name bekannt sein, kann über ein alphabetisches Namensverzeichnis die gewünschte Pflanze schnell gefunden werden. Abgerundet wird das Pflanzenbuch mit praktischen Verwendungstabellen, zum Beispiel immergrüne Pflanzen, duftende Pflanzen, Pflanzen mit Herbstfärbung usw.
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Studie über Wohnungsknappheit in Zentren – Gute Lagen bleiben attraktiv – weiterentwicklung nötig
Zentrumsgemeinden sind gefordert Wohnraum wird immer knapper und wohnen im Zentrum attraktiver – gerade im Thurgau, wo zentrale Lagen noch bezahlbar sind. Gefordert sind die Gemeinden, stellt auch der Weinfelder Gemeindeammann und Kantonsrat Max Vögeli fest: «Es gibt eine neue Bewegung von aussen nach innen.» Das Zentrum für Wirtschaftspolitik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat es in seiner neuesten Unter-
suchung aufgezeigt: Die gegenwärtige Wohnungsknappheit dürfte in den kommenden 20 Jahren anhalten. Die Studie kommt zum Schluss, dass das Angebot an Wohnungen in den grossen Wirtschaftszentren bis mindestens 2030 knapp bleiben wird. Die Nachfrage steige. Gerade auch die Fleischmann Immobilien AG engagiert sich als Vermittlerin von Wohnraum an zentralen Lagen, sagt Inhaber Werner Fleischmann, der auch in Frauenfeld, im Pfaffenholz, verdichtet konzipierte Stadtwohnungen und -häuser verkauft.
das gegenwärtig erarbeitet werde, biete eine gute Gelegenheit dafür. Auch auf nationaler Ebene würde sich der Ständeratskandidat und «politische Handwerker» gerne engagieren. Vögeli hat dabei nicht nur die Zentrums-, sondern auch die Regionalentwicklung im Blickfeld: «Letztlich profitieren auch die umliegenden Gemeinden davon.» Wichtig sei, so Max Vögeli, dass Zentrumsgemeinden bauwillige Investoren aktiv begleiten. Sie seien überdies auf die Unterstützung der Kantone und des Bundes angewiesen.
Zentrum beleben – Rücksicht nehmen Wichtig sei, so Vögeli, dass die öffentlichen und privaten Dienstleistungen wie Amtsstellen, Banken, Versicherungen, aber auch Ärztezentren und verschiedenste Einkaufsmöglichkeiten, innerhalb relativ geringer Distanzen liegen. Er ist sich jedoch bewusst: «Das Angebot muss laufend weiterentwickelt werden.» Mit Blick auf die Bewilligungsverfahren möchte er auf Gemeindewie auch auf kantonaler und Bundesebene dazu beitragen, dass die Verfahren möglichst beschleunigt werden können. Fleischmann Immobilien AG ■
Max Vögeli: «Besser nutzen» Max Vögeli ist der Meinung, dass die öffentliche Hand die qualitative Verdichtung gezielt und massvoll fördern und unterstützen soll – denn: «Wir müssen das Zentrum besser nutzen.» Genau deshalb setzt sich Max Vögeli im Thurgauer Kantonsrat für eine Attraktivitätssteigerung der Zentren ein: Das neue kantonale Bau- und Planungsgesetz,
Verschiedene Ursachen Was aber führt konkret dazu, dass die Nachfrage nach Wohnraum in Zentren steigt? Max Vögeli: «Ich stelle eine neue Bewegung von aussen nach innen fest. Ältere Leute suchen die Zentrumsnähe, weil sie möglichst nahe an den Einkaufsmöglichkeiten und am Geschehen sein wollen. Familien schätzen die Nähe zu Schulen und pendelnde Arbeitskräfte die Nähe zum Bahnhof.» Werner Fleischmann sieht darin eine gute Grundlage für einen intakten Immobilienmarkt: «Eine gute und attraktive Gemeinde ist interessant für Käufer und Verkäufer von Liegenschaften.»
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GEWERBE IM WANDEL: 45 JAHRE H.+E. ROTH AG AUTO UND LANDTECHNIK, DETTIGHOFEN
Florierender Familienbetrieb jubiliert 1965 hat sich der damals 21-jährige gelernte Mechaniker Hansjörg Roth selbstständig gemacht und im Elternhaus in Herdern seine eigene Werkstatt eingerichtet. Was damals als Einmannbetrieb in Herdern begonnen hatte, ist heute ein Unternehmen in Dettighofen mit 19 Mitarbeitenden. ALOIS SCHWAGER
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ereits mit 21 Jahren hat Hansjörg Roth im Elternhaus in Herdern seine eigene Werkstatt eingerichtet. Er reparierte Landmaschinen und Au-
H.+E. Roth AG 1965 Firmengründung in Herdern 1966 NSU-Vertretung 1968 Neubau in Lanzenneunforn 1969 Aus NSU wird Audi/NSU 1971 Mähdrescherei 1974 Audi/VW 1978 Übernahme der Vertretung der Marke John Deere 1982 Neubau Werkstatt Dettighofen und Aufbau HydraulikSchlauch-Service 1985 Neubau Werkhalle Mähdrescher 2002 Gründung Aktiengesellschaft 2005 Neuer Ausstellungsraum VW Hyundai-Vertretung 2008 Kauf des Schweinestalls der Käserei als Lagerhalle
tos aller Marken und handelte mit MF-Traktoren und NSUAutos. Weil die Platzverhältnisse in der elterlichen Liegenschaft schon immer prekärer wurden, bezog er bereits drei Jahre nach der Gründung einen Neubau in Lanzenneunforn. Niemals stehen bleiben, lautete seine Devise. So baute er sein Geschäft kontinuierlich aus. Neben MFTraktoren vertrieb er bald auch die Marke Fiat. 1978 wurde die Firma Vertriebspartner von John Deere-Traktoren und -Landmaschinen. Neue Geschäftszweige kamen hinzu wie die Mähdrescherei. 1971 kaufte Roth seinen ersten Mähdrescher. Mittlerweile sind während der Sommermonate bereits vier im Einsatz. Aber auch im Garagenbereich tat sich einiges. Er wurde laufend ausgebaut. 1969 kam die Audi-Vertretung, später die VWVertretung, 2005 noch Hyundai dazu. Im Autobereich wird stark in die Sicherheit investiert. So wurde im vergangenen Jahr ein
Firmengründer Hansjörg Roth und seine beiden Söhne Marcel und Alexander mit der gesamten Belegschaft, Bilder zVg flankiert von Autos und Traktoren. hochpräzises Fahrwerkvermessungssystem angeschafft. Oldtimer-Traktoren Vor allem alte Traktoren haben es Hansjörg Roth angetan. Er
Vater Hansjörg Roth mit seinen Söhnen Marcel (l.) und Alexander (r.)
sammelt und restauriert sie mit grosser Leidenschaft. Inzwischen füllen die sorgfältig gepflegten Oldtimer-Traktoren verschiedener Marken und Pferdestärken eine ganze Halle. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte ist sicher der Neubau in Dettighofen. Mit dem Umzug wurde dem Betrieb mit dem Hydraulik-Schlauchservice ein weiterer Bereich angegliedert. Nachfolge geregelt Mittlerweile beschäftigt die H.+E. Roth AG insgesamt 19 Personen mit vier Lehrlingen. Die zwei Söhne des Firmengründers, Marcel und Alexander, arbeiten im Betrieb mit. Beide haben den Beruf des Landma-
schinenmechanikers erlernt. Alexander hat zusätzlich die Meisterprüfung absolviert und wird die Nachfolge seines Vaters als Leiter des Unternehmens antreten. Der ältere der beiden Söhne, Marcel, ist für den Autoverkauf zuständig. ■
H.+E. Roth AG 2010 Kauf der «Wohlerhalle» und Umbau zu Werkstatt und Ausstellungsraum. Hochmoderner Leistungsprüfstand für Traktoren. Fahrwerksvermessung (vollautomatische Achsmesstechnologie).
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News & Trends Mit Mühlebach bequem zur Appassionata Mühlebach Reisen macht es möglich, bequem vor die Tore von Veranstaltungen chauffiert zu werden. Am Sonntagnachmittag, 13. November, fährt Mühlebach zum Hallenstadion Zürich, wo «Appassionata», das furiose Spektakel mit Pferden, aufgeführt wird.
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Kino Charts Die 10 erfolgreichsten Filme im Thurgau von 15.8. bis 15.9.2011 1. Crazy Stupi Love 2. Kill the Boss 3. Die 3 Musketiere 4. Die Schlümpfe 3D 5. Final Destination 5 6. Freunde mit gewissen Vorzügen 7. Die Schlümpfe 2D 8. Captain America 3D 9. Planet der Affen: Prevolution 10. Cars 2 – 2D
Neu im Kino 29.9.11 «Wickie auf grosser Fahrt» in 3D 6.10.11 «Johnny English – Jetzt erst recht» «König der Löwen» 3D 13.10.11 «Footloose» «Der ganz normale Wahn- sinn» «Lauras Stern und die Traummonster» 20.10.11 «Wie ausgewechselt» «Atemlos» 27.10.11 «Tim und Struppi» «Killer Elite» «Prinzessin Lillifee»
Kate Reddy (Sarah Jessica Parker) hat einen stressigen Job, wunderbare Kinder und einen liebevollen Mann. Ihr tägliches Leben ist ein Balanceakt zwischen Familie und ihrem Beruf in einem Bostoner Finanzunternehmen. Als ihr ein neuer Kunde zugeteilt wird, erfordert dies eine Reisetätigkeit, sodass sie in ihrem Privatleben weitere Abstriche machen muss. Zu allem Überfluss aber erhält ihr Ehemann Richard auch ein verlockendes Jobangebot. Für das Paar wird die Situation zur Zerreissprobe und zusätzlich verkompli-
ziert, da Kate von ihrem charmanten Kollegen Jack Abelhammer (Pierce Brosnan) bezirzt wird. Wie die gleichnamige Romanvorlage von Allison Pearson bietet die Filmadaption ein hohes Identifikationspotenzial für alle arbeitenden Mütter, die Job und Familie unter einen Hut bekommen müssen. Gleichzeitig dürfte nicht jede(r) die «Man kann nicht alles haben»-Message der Geschichte unterschreiben, da ihre Lösung auf den zum Scheitern verurteilten Drahtseilakt nur ein Kompromiss sein kann. Bei der prominenten Besetzung mit «Sex and the City»-Star Sarah Jessica Parker und u. a. Pierce Brosnan ist dies jedoch zweitrangig, denn unterhaltsam ist der Film allemal. Wir spielen den Film bereits 4 Wochen vor dem Deutschland-Start. ■
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Johnny English 2 Keine Falle ist zu offensichtlich und kein Fettnäpfchen zu gross – Johnny English bekommt endlich wieder die Gelegenheit, alles falsch zu machen und dabei am Ende trotzdem auf seine ganz eigene Art die Welt zu retten. Nach seinen gigantischen Kinoerfolgen «Johnny English» und «Mr. Bean macht Ferien» schickt Rowan Atkinson seinen berühmt-berüchtigten Geheimagenten auf die zweite Mission – noch gefährlicher, noch härter und vor allem noch lustiger. Johnny English, Retter der Krone und grösster Tollpatsch beim britischen Geheimdienst MI-7, bekommt seine grosse Chance auf ein Comeback und es gibt wohl keinen, der sie
eleganter und witziger versieben könnte als er. Schnelle Autos, schöne Frauen und ein Held, der zumindest selbst masslos von seinen Fähigkeiten überzeugt ist, sind die perfekten Zutaten für die energiegeladene Actionkomödie. Einfallsreiche Komik und
lässiger Slapstick mit dem unermüdlichen Taugenichts vom Geheimdienst. Zur Freude der grossen Fangemeinde seiner Kinofilme kehrt Rowan Atkinson als «Johnny English – Jetzt erst recht» endlich auf die Leinwand zurück! ■
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Oktober 2011
Ausgabe 10 | 27
Ratgeber Finanzen und Vorsorge: Vorsorgen als Selbstständiger
Wirtschaften auf gut Glück? Ein Viertel aller Selbstständigen zahlt weder in die 2. noch in die 3. Säule ein. Das ist das erschreckende Ergebnis einer aktuellen Studie der Bundesverwaltung für Statistik. Viele Unternehmer investieren den grössten Teil ihrer finanziellen Mittel in den Aufbau ihrer Firma. Dadurch entstehen Lücken in der Vorsorge.
D
as Vermögen von Selbstständigen besteht in erster Linie aus der Firma. Deren Wert ist eng an die Unternehmerperson und deren berufliches Engagement geknüpft. Dies wird den Angehörigen spätestens dann schmerzlich bewusst, wenn der Unternehmer erwerbsunfähig wird oder stirbt. Dies gilt umso mehr, wenn der Ehepartner unentgeltlich zum Wohl der Firma arbeitet: Anspruch auf Vorsorgeleistungen hat nur, wer zuvor korrekt angestellt war! Lösung über 3. Säule Für Selbstständigerwerbstätige bietet sich daher eine Absiche-
rung über die 3. Säule an. Das kann über die freie Vorsorge (3b) oder die gebundene Vorsorge (3a) erfolgen. Wer keiner Vorsorgeeinrichtung in der 2. Säule angeschlossen ist, darf bis zu 20 Prozent seines AHVLohns in die Säule 3a einzahlen, bis zu einem Höchstbetrag von 32 832 Franken. Wer in seinem Betrieb Mitarbeitende beschäftigt, hat auch die Möglichkeit, sich über die 2. Säule auf freiwilliger Basis mitzuversichern. Sich einer Vorsorgeeinrichtung anzuschliessen, hat auch steuerliche Vorteile. Man kann zum Bei-
spiel fehlende Beitragsjahre einkaufen. Existenzrisiken absichern Ob Vorsorgen über die 2. oder die 3. Säule: Gerade Selbstständigerwerbende sollten Existenzrisiken wie Erwerbsunfähigkeit, Alter und Tod massgeschneidert absichern. Die Selbstständigkeit hat teilweise tückische Konsequenzen. Wer bei der AHV-Ausgleichskasse als Selbstständiger registriert ist, ist nicht gegen Arbeitslosigkeit versichert. Der Gesetzgeber ist um die Vorsorge von Selbstständigen viel weniger besorgt als bei
unselbstständig Erwerbenden. Unternehmer sollten sich daher umfassend beraten lassen. Das gilt erst recht, wenn die Firma in naher Zukunft in neue Hände übergehen soll. Die Regelung der Nachfolge ist nicht nur steuerlich und rechtlich gesehen eine echte Herausforderung. Auch die Vorsorgesituation verlangt nach einer nachhaltigen Lösung. Damit dies gelingt, braucht es finanzplanerische Kompetenz – und auch Zeit. Wer erst zwei bis drei Jahre vor der Stabsübergabe daran denkt, die Nachfolge zu regeln, geht unnötige Risiken ein und muss steuerliche Nachteile in Kauf nehmen. Eine solide Nachfolgeregelung will zehn Jahre vorher aufgegleist sein. ■
Broschüren als Ratgeber In Zusammenarbeit mit dem Beobachter-Verlag hat Swiss Life Broschüren erarbeitet, die auf wichtige Themen in Bezug auf Vorsorge und Pensionierung ausgerichtet sind. «Meine Vorsorge» Wollen Sie zum Thema steuerbegünstigtes Vorsorgen mehr wissen und alle Möglichkeiten kennenlernen? In diesem Ratgeber werden unter anderem folgende Themen umfassend behandelt: – Selber vorsorgen – Absicherung – Budgetplanung – Sparen und Anlegen Zu beziehen ist dieser kostenlose Ratgeber ausschliesslich bei: Swiss Life AG Beat Ettlin Verkaufsleiter Zürcherstrasse 122 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 92 21 beat.ettlin@swisslife.ch
Es gilt aber rechtzeitig zu prüfen, ob dieser Traum auch langfristig finanziell tragbar ist.
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28 | Ausgabe 10
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Oktober 2011
Veranstaltungen Musik/Konzerte Donnerstag, 29.9.11, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Rockface. Abschiedskonzert der Frauenfelder Hardrocker. Freitag, 30.9.2011, 21 Uhr Dreiegg Frauenfeld Moulin Rouge. Mit Barfrau Stephi, Burlesque Show und The Amazing Benny Be Good on Stage. Samstag, 1.10.2011, 19.30 Uhr Heuberghalle Felben-Wellhausen Spiel Kantonspolizei Thurgau. Herbstkonzert. Sonntag, 2.10.2011, 17 Uhr Jugendmusikschule Weinfelden Panflöten-Akkordeonkonzert. Rumänische Folklore mit Hansjörg Rechsteiner und Karin Sobaszkiewicz. Mittwoch, 5.10.2011, 19.30 Uhr Bernina AG Steckborn Musikschüler Musikschule Untersee und Rhein – C’est si bon – Familie Janett. Mittwoch, 5.10.2011, 20 Uhr Schloss Wolfsberg Ermatingen Alina Elena Bercu, Klavier, und Ilian Garnetz. Freitag, 7.10.2011, 20.15 Uhr Dammbühlhalle Wängi Quantett Johannes Kobelt – «fabulös tabulos». Samstag/Sonntag 8./9.10.2011 Festhalle Rügerholz Frauenfeld Party. Mit DJ’s Mr. DaNos, Donald & Duck DJ, Frederik Svennson und DJ Reto Scherrer. Freitag, 14.10.2011, 21 Uhr Dreiegg Frauenfeld GrooviFunkyHipHop. Party mit den DJs und Masta J Timeless. Freitag, 21.10.2011, 20 Uhr Auholzsaal Sulgen Barfestival Oldies Night. Samstag/Sonntag, 22./23.10.11 Rodenberghalle Schlattingen Musikantenstadel/Freundschaftssingen.
Theater/Tanz Donnerstag, 29.9.11, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn To the dark side of the moon nach Ray Bradbury und Pink Floyd. Freitag, 30.9.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Theater Kanton ZH: Festland.
Farbfotos von Hans Baumgartner
«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06
Ausstellung im Staatsarchiv 8.9. bis 26.10.2011 – In der fünften und letzten Ausstellung im Rahmen des Jubiläumsprojekts «Der Thurgau feiert Hans Baumgartner» werden im Staatsarchiv bislang unveröffentlichte Farbaufnahmen des bedeutenden Thurgauer Fotografen gezeigt. Die Ausstellung bildet den Auftakt zu einer neu konzipierten Öffentlichkeitsarbeit, mit der das Staatsarchiv in den nächsten Jahren der Bevölkerung seine reichen Archivbestände und die vielfältige Geschichte des Kantons näher bringen will. Öffnungszeiten: Montag, 13–17; Dienstag bis Freitag, 9–17 Uhr. Freitag, 7.10.2011, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn Talking Heads. Freitag, 7.10.2011, 20.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Meisterklasse. Musiktheater. Samstag, 8.10.2011, 16 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Tannöd. Ein Kriminalfall von Andrea Maria Schenkel. Sonntag, 9.10.2011, 17 Uhr Goldenes Kreuz, Frauenfeld DinnerKrimi. Tatort Bundeshaus. Samstag, 22.10.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Soul Mate. Tanztheater.
Literatur/Vorträge Dienstag, 4.10.2011, 19 Uhr Weinkeller Felsenburg W'felden Wein, Weib und Rausch. Dienstag, 4.10.2011, 20 Uhr Schloss Wolfsberg Ermatingen Clean Energy: Technologie als Wegbereiter für eine nachhaltige Energieversorgung. Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender, Linde AG, München. Mittwoch, 5.10.2011, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen: «Faszination der Sprache». Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Gaier. Samstag, 8.10.2011, 16 Uhr Tertianum Friedau Frauenfeld Literatur zur blauen Stunde: Helmut Freiherr von ScheurlDefersdorf liest aus seinem Kriminalroman «Himbeerschlag». Mittwoch, 19.10.11, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen: »Wutai Shan – Mittelpunkt des chinesischen Buddhismus». Vortrag von Dr. phil. Christoph Baumer.
Mittwoch, 26.10.11, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen: «Ost-Türkei – Von der Jahrtausend-Schnittstelle Ost-West zur neuen Grenze Europas?» Vortrag von Dr. phil. Sibyll Kindlimann. Mittwoch, 26.10.11, 19.30 Uhr Zentrum Reutenen Frauenfeld Die Wurzeln Europas und die EU-Frage. Vortrag von Marcus Schneider.
Kunst/Museum Bis 16.10.2011 Hist. Museum TG Frauenfeld Verdingkinder reden - Enfances volées. Fremdplatzierungen damals und heute. Bis 16.10.2011 Turmhof Steckborn Hans Baumgartner: Herkunft und Welt – in erster Linie Menschen. Bis 30.9.2011 Weinkeller Felsenburg W’felden down under. Bis 11.12.2011 Kunstmuseum TG Ittingen Karin Schwarzbek. Eine. Neuste Arbeiten der Preisträgerin des Kulturstipendiums der Thurgauer Wirtschaft. Bis 23.10.2011 Museum für Archäologie des Kantons Frauenfeld eau & toilette - Hygiene und Schönheit von -3800 bis 2011. Bis 29.1.2012 Ittinger Museum Kartause Meisterwerke des frühen Buchdrucks.
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Diverses Donnerstag, 29.9.11, 12.30 Uhr Hist. Museum TG Frauenfeld Richter, Henker, Folterinstrumente. Rechtsprechung im Thurgau. Museumshäppchen – Kurzführung über Mittag mit Alexander Leumann. Donnerstag, 29.9.11,19 Uhr Landgasthof Löwen Elgg Erlebnis-Gastronomie. Dinner-Musik-Events. Reservation notwendig: 052 364 10 21. Jeden Donnerstag (ausser Dez.). Samstag, 1.10.2011,14 Uhr Vor dem Schloss Frauenfeld Öffentliche Stadtführung. Sonntag, 2.10.2011, 15 Uhr Kartause Ittingen Warth Öffentliche Führung. «Klos tergeschichten» und «Meisterwerke des frühen Buchdrucks». Dienstag, 4.10.2011, 19.30 Uhr Naturmuseum TG Frauenfeld Natur und Mensch: Liebespfeile im Gemüsebeet. Biologische und kulturelle Betrachtungen der Schnecken mit Florin Rutschmann. Donnerstag, 6.10.11, 16.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Führung durch die Kantonsbibliothek. (ca. 1 Stunde). Sonntag, 9.10.2011, 15 Uhr Schloss Glarisegg Steckborn Das Projekt Schloss Glarisegg. Infos und Führung mit Ilona Rothfuchs.
Bis 2.10.2011 Bernerhaus Frauenfeld Wundersame Schätze. Werke von Pya Hug.
Donnerstag, 27.10., 12.30 Uhr Hist. Museum TG Frauenfeld Frauenfelder Stadtscheiben. Museumshäppchen – Kurzführung über Mittag mit Dr. Margrit Früh.
Bis 14.10.2011 Galerie im Juch Frauenfeld «Été prolongé». Bilder von
Samstag/Sonntag, 30./31.10.11 Dorfkern Oberstammheim Jahrmarkt.
Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) aschwager@frauenfelderpost.ch Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch Redaktioneller Mitarbeiter Marcel Tresch (mt), mtresch@wypag.ch Bianca Ritter(br), britter@wypag.ch Anzeigenverkauf Bianca Ritter britter@wypag.ch Manuela Doster mdoster@wypag.ch Marlies Wehrli mwehrli@wypag.ch Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 36 000 Exemplare Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter: www.frauenfelderpost.ch
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Oktober 2011
Ausgabe 10 | 29
Bemer: gezielte Regulationsbehandlung für Tag und Nacht
veranstaltungstipp
Einzigartiges Schlafsystem
Ost und West vereint
Die Bemer Forschung entdeckte, dass unterschiedliche Gefässgrössen mit unterschiedlichen Reizen stimuliert werden müssen und entwickelte ein mehrdimensionales Signalgefüge.
N
euste Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass während der Schlafphase eine Umverteilung des Blutes im Organismus stattfindet und auch den immunologischen Vorgängen während dieser Zeit eine weitaus grössere Bedeutung zukommt als bisher angenommen wurde. Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickelte das Forscherteam um Dr. Klopp eine spezielle Signalkonfiguration für die Schlafphase, die den Organismus bei den Regenerations- und Reparaturprozessen sowie der Entsäuerung unterstützt und darüber hinaus die Wirksamkeit der übrigen Behandlungen erhöht. Neue Produkt-Generation 2010 brachte Bemer mit den beiden Gerätesystemen Bemer Classic und Bemer Pro eine neue Produktgeneration auf den Markt,
die sich nicht nur durch ihr elegantes Design, durchdachte Ergonomie und intelligente Funktionen auszeichnet, sondern vor allem durch ihre inneren technologischen Werte auf dem neusten Stand der Forschung. Die Geräte sind medizintechnisch zertifiziert, einfach zu bedienen und gleichermassen für den Einsatz in Kliniken und Praxen konzipiert wie für den privaten Gebrauch zu Hause. Einfach und bequem Eine effektive Behandlung muss nicht kompliziert sein. Schon morgens und abends 10 Minuten und während der meist nächtlichen Regenerationsphase reicht die Anwendung des eigendynamischen Schlafprogramms. Übrigens: Das Gerätesystem lässt sich auch ganz einfach im Bett installieren und ebenso platz- wie zeitsparend einsetzen. Ausprobieren möglich Unter www.naturheilpraxis-heggli.ch erhalten Interessenten weiterführende Informationen sowie die Möglichkeit, mit einem Bemer-Repräsentanten vor Ort Kontakt aufzunehmen. pd ■
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Seit 2003 finden in der Klosterkirche Paradies in Schlatt im Winter-Halbjahr jeweils sechs Konzerte statt. Zum 50. Konzert im Zyklus «Kultur im Paradies» erwartet die Besucher am Sonntag, 30. Oktober, ein besonderer Hörgenuss.
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m letzten Oktober-Sonntag ist mit Wu Wei, Xu Fengxia und Lucas Niggli ein aussergewöhnliches Ensemble zu Gast. Die drei Musiker gaben bereits ganz zu Beginn der Reihe in der Klosterkirche ein Konzert und werden die Zuhörerinnen und Zuhörer zum 50. Konzert wiederum zu begeistern wissen. Die seelenverwandten Musiker überspringen Kontinente und bewegen sich in allen Sparten der Musik. Wie sich Ost und West inspirieren, ist im Konzert von Wu Wei (Sheng und Erhu), Xu Fengxia (Gusheng) und Lucas Niggli (Percussion) zu erleben. Gemeinsam ist ihnen ihre Meisterschaft, Neugierde, Fantasie
Wu Wei, Garant für intensive Hörerlebnisse. und eine unglaubliche Energie. Das Konzert findet am Sonntag, 30. Oktober 2011, um 17 Uhr in der Klosterkirche Paradies in Schlatt statt. Reservationen sind unter www.kulturparadies.ch möglich. os/pd ■
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30 | Ausgabe 10
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Oktober 2011
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Trauben: Blauburgunder, gereift an bester Steillage des Iselisberg, terrassiert, mit optimaler Sonneneinstrahlung. Die auserlesenen auf 700 Gramm ausgedünnten, optimal ausgereiften Trauben wiesen bei der Ernte 107 Oechslegrade auf. Das sorgfältig gekelterte Traubengut wurde zu 60 Prozent im Stahltank und zu 40 Prozent im Barrique ausgebaut. Das ergibt einen kräftigen, aromatischen, fruchtig-beerigen Wein von dunkler robinroter Farbe. Sein volles Bouquet entfaltet er erst beim Dekantieren. Im Geschmack ist er trocken, vollmundig mit markantem anhaltendem Abgang. Er erinnert an Kirschen mit einer Cassis- und Holundernote, unterstützt durch leichte Röstaromen. Preis: 75 cl: Fr. 24.– Wildaktion bis Ende November: Fr. 22.Erhältlich bei: Familie Markus Frei, Gutsbetrieb Engel, 8524 Uesslingen, www.engelwy.ch
as «Wirtshus zum Wyberg» in Teufen ZH, umgeben von Rebbergen am Fusse des Irchels, wird seit 1994 von Peter und Luzia Aeschlimann geführt. Hier findet der Gast zwei Restaurants in einem. In der Wirtsstube, dem Herz des «Wirtshus zum Wyberg», begegnen sich Dorfbevölkerung, Wanderer und Ausflügler. Angeboten werden natürliche Produkte aus der Region, sorgfältig und schonend veredelt. Das Angebot ist vielfältig. Jeder Gast findet etwas nach seinem Geschmack, von Kutteln über Züri-Geschnetzeltes bis zum Rindsfilet ist alles zu haben, auch immer wieder neue, raffinierte Kreationen.
Feinschmecker und Gesellschaften können sich im Obergeschoss des «Wirtshus zum Wyberg», im «Gourmetstübli», vom Sohn des Hauses, Martin Aeschlimann, verwöhnen lassen. Er hat seine Ausbildung in Feinschmeckerlokalen wie dem Fünfsterne-Hotel Baur au Lac und den Gourmetrestaurants Rigiblick in Zürich und Taggenberg in Winterthur absolviert. An diversen nationalen und internationalen Kochwettbewerben ist er ausgezeichnet worden. Im vergangenen Jahr ist er in Oslo mit dem Weltmeistertitel für die Aargauer Kochgilde gekrönt worden. Er pflegt einen Mix zwischen klassischer und moderner Küche. Im «Gour-
Tipp der Chefs
Rezept für zwei Personen
Reh-Nüssli in RosmarinSchokoladensauce
Peter und Martin Aeschlimann, «Wirtshus zum Wyberg», Teufen
metstübli» bietet er seine neuesten Kreationen an. Aktuell sind vor allem Wildgerichte. Das Fleisch stammt ausschliesslich aus hiesiger Jagd und wird im Restaurant selber verarbeitet. Als Spezialitäten gelten der traditionelle Rehpfeffer nach Grossmutter Art, das PfefferPotpurri mit Hirsch-, Reh- und Wildschweinpfeffer, das HirschSiedfleisch, aber auch eine Kombination aus Wild und Fisch. Diese Kreation spiegelt die moderne Küche: mit Produkten aus der Region neue Wege gehen. Fisch gehört ebenso zu den Spezialitäten des Hauses, ist doch der «Wyberg» seit diesem Jahr Mitglied der Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch. as ■
Im «Gourmetstübli» können Sie sich durch die neuesten Kreationen Martin Aeschlimanns verwöhnen lassen. Auf der grosszügigen und geschützten Terrasse finden Wanderer wie Gourmets ein schattiges Plätzchen.
Zutaten: 1 Reh-Nüssli, ca. 300 g 2 dl Portwein Salz und Pfeffer 30 g Butterfett 30 g Zwiebeln, fein gehackt 2 dl Wildfond braun/dunkel 1 Zweig frischer Rosmarin, Nadeln fein gehackt 1 Schuss Aceto Balsamico 1 Messerspitz Koriander 50 g edelbittere Schokolade (70 % Kakao) Zubereitung: Rehfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. In 1 dl Portwein 1 Stunde marinieren, anschliessend trocken tupfen. In Butterfett 5 bis 6 Minuten kräftig anbraten, aus dem Brater nehmen und 30 Minuten bei 80 °C ziehen lassen. Zwiebeln im Bratgeschirr anrösten, mit 1 dl Portwein ablöschen, Wildfond zugeben, auf die Hälfte reduzieren. Rosmarin, Balsamico und Koriander zugeben. Schokolade zufügen und abrühren, nicht mehr kochen. Als Garnituren eignen sich Rotkraut, Marroni (Edelkastanien), Rosenkohl, eine Mangoldrolle mit gelben Karotten, Eierschwämme, Mirza-Apfel und als Beilage luftiges Kartoffelpüree. En Guete!
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