Schaffhauser POST - Juli 2011

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SCHAFFHAUSER w w w. s c h a f f h a u s e r p o s t . c h

Schaffhauser Post – die Monatszeitung

Juli 2011

Porträt

Das «POST»-Land als Ferienland

Zunftobmann Bernhard Seiler im «POST» persönlich. S. 4

Wir beleuchten die regionalen und grenznahen Angebote für erS. 19 lebnisreiche und spannende Sommerferien.

«Mord an Bord» in Stein am Rhein – ein Freilichttheater im Stil der 70er «POST»-Leserreise Die «Schaffhauser POST» offeriert ihrer Leserschaft zwei exklusive Rhein-Flussfahrten auf dem Vier-SterneSchiff MS River Art von Basel nach Koblenz oder bis nach Amsterdam. S. 26 Des Theaters neue Kleider Auf die Spielzeit 2011/12 hin wurde der visuelle Auftritt des Stadttheaters Schaffhausen komplett überarbeitet. Auch inhaltlich wartet ein spannendes Theaterjahr auf die Besucher. S. 28

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S. 16

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Der «No e Wili»-Verein hat sich für diesen Sommer etwas ganz Spezielles einfallen lassen. Anstatt auf das nächste «No e Wili»-Freilichtspiel zu warten, macht man das malerische Städtchen Stein am Rhein mit dem Freilichttheater «Mord an Bord» während fünf Wochen kurzerhand zum Tatort. Vom 8. Juli bis 13. August sind Spektakel, Spannung und gute Unterhaltung garantiert. Oliver Schmid

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ährend der Sommerferien verwandelt sich das Fridau-Gelände beim Wisegässli in Stein am Rhein in einen Tatort erster Güte. Vom 8. Juli bis 13. August 2011 präsentiert dort nämlich der «No e Wili»Verein mit «Mord an Bord» ein Freilichttheater im Stil der 70erJahre auf einem stilvollen Mississippi-Dampfer. Kampf gegen die Langeweile Auf die Frage, ob die Idee zu diesem Grossprojekt denn aus Langeweile entstanden sei, meint Ibi Catherine Bertschi, Marketingverantwortliche im «Mord an Bord»-OK: «Ja, dem ist tatsächlich so. Vor über zwei Jahren wurde unter den 450 Vereinsmitgliedern deshalb eine Umfrage gemacht, wer denn in den Nicht-‹No e Wili›Jahren Freude am Theaterspiel hätte. Der Wunsch war bei vie-

Die letzten Proben laufen auf Hochtouren: Das Freilichttheater «Mord an Bord» in Stein am Rhein kombiniert Bild Silke Fehr Flitterwochen, alte Bekannte, schräge Vögel, dubiose Gäste und – nomen est omen – Mord. len vorhanden, daraus entstand eine eigene Theatergruppe für dieses gewaltige Projekt.» Langweilig ist es allen Beteiligten

indes nicht mehr, im Gegenteil. Das 12-köpfige OK hat sich in den letzten zwei Jahren mit zahlreichen Details auseinan-

dersetzen müssen. Es brauchte einen geeigneten Spielort, das passende Künstler- und SchauFortsetzung auf Seite 3

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«Mord an Bord» in Stein am Rhein ... Fortsetzung von Seite 1

spielerensemble und ein Stück, mit welchem ein möglichst breites Publikum angesprochen werden kann. Nicht zu vergessen die rund 100 Helferinnen und Helfer in den Bereichen Bau, Gastronomie und Ticketverkauf. Flitterwoche mit Nachspiel Eine gemütliche Flitterwoche auf dem Schiff unter der sengenden ägyptischen Sonne hätte es werden sollen. Doch statt auf unbescholtene Passagiere treffen die frisch verheirateten Linda und Simon auf einen alten Be-

Die elf Schauspielerinnen und Schauspieler erscheinen natürlich zeitgemäss gewandet an Deck. kannten, schräge Vögel und dubiose Gäste. Alles nur Zufall? Als kurz vor dem Einziehen der Brücke auch noch Simons Ex

Details zu «Mord an Bord» 2011 Als Vorlage für die Dialekt-Fassung des Stücks «Mord an Bord» dient der 1937 erschienene Kriminalroman «Death on the Nile» von Agatha Christie. Hinter der Inszenierung stehen die Künstler Stefano Mengarelli (Regie), Mika Netser (Artistik und Choreografie), Kathrin Kündig (Kostüme), David Lang (Musik) und Rolf Riedweg (Licht und Ton) sowie elf Laien-Schauspieler für das Spiel und zehn Personen für die Schweizer Reisegruppe. «Mord an Bord» wird jeweils um 20 Uhr auf der Freilicht-Theaterbühne auf der Parzelle der Fridau am Wisegässli in Stein am Rhein aufgeführt (nur bei stabilen Wetterverhältnissen). Spieldaten Juli: Freitag, 8. Juli (Premiere); Samstag, 9. Juli; Dienstag, 12. Juli; Donnerstag, 14. Juli (zusätzl. Dinner-Spektakel auf der MS Stein am Rhein); Freitag, 15. Juli; Samstag, 16. Juli; Dienstag, 19. Juli; Freitag, 22. Juli; Samstag, 23. Juli; Dienstag, 26. Juli; Donnerstag, 28. Juli und Freitag, 29. Juli. Spieldaten August: Donnerstag, 4. August; Freitag, 5. August; Samstag, 6. August, Dienstag, 9. August; Donnerstag, 11. August und Freitag, 12. August.

auftaucht, kommt es, wie es kommen muss: Schon bald ereignet sich der erste Mord an Bord! Den Passagieren ist klar: Der Täter ist unter ihnen ... Zeitgemässe Inszenierung Regisseur Stefano Mengarelli siedelt Agatha Christies Bühnenstück auf einem stilvollen Dampfer in den frühen 70ern an. Die grosszügige Bühne wird mit Versatzstücken aus Schiffssalon und Deck zu einem Raum mit mehreren Spielebenen, der Innen- wie auch Aussenhandlungen zulässt. Die Passagierliste wird zudem um eine Schweizer Reisegruppe ergänzt. Diese übernimmt in einigen chori-

Bild Silke Fehr

schen und choreografischen Szenen in der Fasson des «physical theatre» eine musikalische und komödiantisch-poetische Funktion. Damit lockert der Regisseur Christies typische Kriminaldramaturgie auf und öffnet so den Theaterabend mit spektakulären und unterhaltenden Elementen für ein breiteres Publikum. Darum fehlt die Bordkapelle ebenso wenig wie ein sorgfältiges Dekor, das die Theatergäste in ein gediegenes, nautisches Ambiente entführt. Ein Freilichtspektakel mit Spannung, guter Unterhaltung und der zentralen Frage: Wer ist der Mörder? Raten Sie mit! ■

Gastronomie: 120 gedeckte Sitzplätze in der Schiffs-Taverne mit gepflegtem 3-gängigem Captains Dinner (nur im Vorverkauf) und Brasserie mit 100 Plätzen plus Parkanlage mit gluschtigen süssen und salzigen Snacks. Preise: Theatervorstellung 44 Franken (ein Preis für alle), Captains Dinner 49 Franken und Dinner auf der MS Stein am Rhein (inkl. 3-Gänge-Menü und Schifffahrt Schaffhausen–Stein am Rhein) 69 Franken. Infos und Reservationen unter www.mordanbord2011.ch

Die spektakuläre Bühne mit Salon und Sonnendeck entstand in monatelanger Arbeit im Gewerbezentrum Paradies und wird nun beim «Tatort Bild Chris Sigrist Wisegässli» in Stein am Rhein wieder aufgebaut.

Liebe Leserinnen und Leser Pünktlich zum Sommerbeginn finden im ganzen «POST»-Land zahlreiche Openair-Veranstaltungen aller Art statt, von Freilichtkonzerten über Sportanlässe bis zum Freilichttheater. Wir stellen Ihnen einige in dieser Ausgabe vor, zum Beispiel das 20. Klingen Open Air, das 3. Weinfelder Gauklerfestival, das Hohentwiel Festival Singen oder den Goldenrace-Bikemarathon. Zu einigen dieser Grossveranstaltungen verlosen wir unter www.schaffhauserpost.ch Eintrittsbuttons mit Essensgutscheinen beziehungsweise Eintrittstickets. Besuchen Sie also unser Homepage und versuchen Sie Ihr Glück! Zum Sommerferienbeginn zeigen wir Ihnen auf, dass sich das «POST»-Land bestens auch als Ferienland eignet. Die einzigartige Verbindung von Wasser und Naturparadies in der Region Untersee und Rhein, ergänzt durch ein dichtes Netz an Velowegen und Wanderrouten, laden zu spannenden Erlebnis- und Familienferien ein. So wünsche ich Ihnen erholsame Sommerferien. Mit freundlichen Grüssen Ihr Oliver Schmid Verlagsleiter «POST»

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Juli 2011

«POST» persönlich

Bernhard Seiler: ein zünftiger Zeitgenosse Zünftig bedeutet sich so zu verhalten, wie es sich gehört, wie es recht und anständig ist. Anständig und rechtschaffen und durchaus sehr traditionsbewusst ist unser Gast im «POST» persönlich: Bernhard Seiler, seines Zeichens Zunftobmann in Schaffhausen. bianca ritter

«D

er Blick zurück in die Vergangenheit macht fit für die Zukunft.» Der das sagt, weiss wovon er spricht. Denn er hat von der Vergangenheit schon viel mit auf den Lebensweg bekommen. Und doch ist er noch sehr rüstig und aktiv. Oder «gut erhalten» wie die Gesellschaften und Zünfte Schaffhausen, deren Verfassung heuer 600 Jahre alt wird. Ein Anlass, der gebührend gefeiert werden will und dem sich die «Schaffhauser POST» vor allem in der nächsten Ausgabe widmen wird. Schirmherr der Gesellschaften und Zünfte Schaffhausen Heute steht der Obmann der Schaffhauser Stiftung der Gesellschaften und Zünfte im Fokus: Bernhard Seiler. Seit 1992 ist er im Amt, war aber schon vorher im Vorstand der Zunft

zum Rüden aktiv. Als Obmann obliegt ihm die Organisation von Anlässen mit Obherren und Zunftmeistern, und er präsidiert den Stiftungsrat, der dank seinen finanziellen Möglichkeiten bauliche und werterhaltende Objekte in der Stadt unterstützen kann. Und natürlich ist er als Schirmherr auch für Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge und dergleichen zuständig. Bernhard Seiler repräsentiert das Zunftwesen in Schaffhausen wohl wie kein Zweiter. Mit ungebrochenem Engagement wird er auch anlässlich der Festivitäten des zünftigen Jubiläums darauf hinweisen, dass die Zünfte ihre Berechtigung haben und stolz sein können auf das Erreichte. Aber durchaus mit Blick nach vorn. Jung geblieben Und auch wenn Seiler kein Youngster mehr ist, muss man

Bernhard und Irmgard Seiler: Die beiden sind seit 1957 verheiratet.

ihm doch attestieren, dass sein Tun offenbar jung hält. Sein Alter jedenfalls sieht man ihm nicht an. Und jung halten ihn sicherlich auch Wanderungen oder Reisen mit seiner Frau Irmgard; mit spezieller Vorliebe nach USA und Kanada, wo er während 4 Jahren gelebt hat. Ein weiteres Hobby für die geistige Jugendlichkeit ist das Lesen. Stolz auf die Berufsjahre Bernhard Seiler ist oder war Ingenieur Agronom ETH und studierte und arbeitete danach einige Jahre im Ausland, bevor er von 1962 bis 1993 als Lehrer

«Der Blick zurück in die Vergangenheit macht fit für die Zukunft.» und Schulleiter der heute nicht mehr existierenden Landwirtschaftlichen Schule Charlottenfels amtete; eine Aufgabe, die ihn enorm ausfüllte und der er sein ganzes Herzblut widmete. Während seiner Zeit wurden zwei Generationen an Schaffhauser Bauern ausgebildet. Politisch aktiv war der Mann auch, als SVP-Ständerat in den Jahren 1987 bis 1999. Etwas mehr Solidarität wäre schön Noch heute vertritt er gerne seine Meinung, tut dies aber wie zu der politisch aktiven Zeit gerne diplomatisch und eher mit leisen Tönen. Natürlich könnte man nun über so manches philosophieren. Etwas, das ihn schon etwas irritiert, ist der zunehmende Mangel an Solidarität oder der Egoismus in der Gesellschaft, der sich dann zeigt, wenn man immer lauter

Der Zunftobmann, wie er leibt und lebt: Das Aufrechterhalten von TradiBilder zVg/© BBF Andrin Winteler tionen ist Bernhard Seiler wichtig. nach dem Staat ruft, statt selber aktiv zu sein und für sich die Weichen zu stellen. Es sind dies Zeiterscheinungen in der Hochkonjunktur, in der halt nicht alles so «hoch» ist, wie man gerne hätte. Die Zeit fordert durchaus auch ihren Tribut. Tugenden Auf die Frage, wie er sich selber beschreiben würde, meinte er, dass er doch recht ausgeglichen sei und auch über viel Überzeugungskraft verfüge; Führungserfahrung in Beruf und Militär sei sicher zu einem grossen Teil Dank. Auch das Pflichtbewusstsein ist eine Tugend, die gut zu dem Mann passt.

Ehre, wem Ehre gebührt Während 400 Jahren regierten die Gesellschaften und Zünfte die Stadt Schaffhausen. Trotzdem sind Leben und Aktivitäten der zwei Gesellschaften und zehn Zünfte heute nur noch wenigen Schaffhausern bekannt. Im Jahr 2011 soll dies geändert werden. Und Bernhard Seiler ist einer jener markanten Köpfe, die dem Brauchtum und der Tradition der Zunft und deren 600-jährigen Zunftverfassung die Reverenz erweist. Denn: Ehre, wem Ehre gebührt. Informationen rund um das Jubiläum sind auch im Internet unter www.zunftverfassung.sh zu finden. ■

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Ausgabe 7 | 5

10. eks goldenrace am 2. juli 2011

Grenzenloses Biken rund um Schleitheim Der EKS Goldenrace Bikemarathon bietet bereits im zehnten Jahr «grenzenlosen» Bikesport auf höchstem Niveau. Aber auch Freizeitbiker und Familien fühlen sich auf den drei unterschiedlich langen Strecken wohl. Im Jubiläumsjahr warten die Organisatoren zudem mit einigen Neuerungen auf. Oliver Schmid

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er EKS Goldenrace Bikemarathon gilt als das grenzüberschreitende BikeSporterlebnis im Norden der Schweiz. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, führen die drei Strecken rund um Schleitheim doch auch durch deutsche Nachbargemeinden. Neuerungen zum Jubiläum «Natürlich ist das OK stolz, bereits das 10. EKS Goldenrace durchführen zu können. Es wäre jedoch falsch, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen, weshalb wir in diesem Jahr mit einigen Neuerungen aufwarten», erklärt Urs Vogelsanger, Medienverantwortlicher beim Goldenrace. Wichtigste Änderung ist die Vorverlegung des Renntages auf den Samstag. Die Startzeiten aller Kategorien wurden zudem

eine Stunde später angesetzt, sodass sich die gesamte Veranstaltung besser über den Tag verteilt. Auch das bei Zuschauern und teilnehmenden Kindern und Jugendlichen sehr beliebte EKS Kids Race, das als drittes Rennen im Rahmen des EKS Kids Cup in fünf verschiedenen Kategorien ausgetragen wird, findet neu am Samstag statt. Zum ersten Mal wird in diesem Jahr die Mountain-Bike-Schweizermeisterschaft der Velobranche durchgeführt, bei welcher alle Mitarbeitenden von Schweizer Fahrradgeschäften sowie Grossisten und Importeuren teilnehmen können. Geballte Renn-Action an einem Tag ist also garantiert. Näher am Zuschauer Die Streckenchefs Stephan Waldvogel und Christoph Gasser haben sich zum Jubiläum

Während des EKS Goldenrace wird Schleitheim zum Zentrum des Bikesports in der Region. ebenfalls etwas ganz besonderes einfallen lassen. Die Strecken werden neu auf 27, 50 und 83 Kilometern in Form eines vierblättrigen Kleeblattes rund um Schleitheim angelegt. Die Fahrerinnen und Fahrer werden so während des Marathons je nach Strecke ein- bis dreimal an den Dorfrand von Schleitheim zurückkehren und dort auch verpflegt. «Für die Zuschauerinnen und Zuschauer

wird das natürlich sehr attraktiv, und auch für die Teilnehmenden sind die Strecken dadurch interessanter geworden», ist Vogelsanger überzeugt. Alle Strecken führen weiterhin über die Grenze nach Deutschland, wo Helferinnen und Helfer aus Weizen, Grimmelshofen und Epfenhofen die Streckensicherung übernehmen. Für jeden Geschmack etwas Das EKS Goldenrace zählt zu den acht Rennen der «iXS swiss Anzeige

Das neu zusammengesetzte OK des EKS-Goldenrace (v.l.n.r.): Marlene Stamm, Heinz Tenger, Silvia Stoll, Sonja Bächtold, Fredi Stamm, Hilde Wanner, Gerhard Stoll, Ursula von Ow, Alex Hummel, Peter Stoll, Peter Meier, Stephan Waldvogel und Urs Vogelsanger. Es fehlen Alex Hässig, Markus Valentin und Kurt Götz.

Das Programm des 10. EKS Goldenrace im Detail Freitag, 1. Juli 2011 Von 19.30 bis 21 Uhr Startnummernausgabe im Schulareal Schleitheim.

Samstag, 2. Juli 2011 7.45 Uhr Startnummernausgabe (inkl. Kids Race Mega/Hard) und Eröffnung der EKS Goldenrace Expo, 9.30 Uhr Start Rennen 83 km, 10.45 Uhr Start Rennen 50 km, 11.30 Uhr Start Kids Race Mega/Hard (1 Runde der 27-km-Strecke), 11.45 Uhr Start Rennen 27 km, 12.30 Uhr Einfahrt der ersten Fahrerinnen und Fahrer mit Flower-Zeremonie, 12.30 Uhr Startnummernausgabe Kids Race, ab 13.30 Uhr Kids Race (Soft 13.30 Uhr/Cross 14 Uhr/Rock 14.30 Uhr), 15 Uhr Siegerehrung Kids Race in der Randenhalle, 15.30 Uhr Siegerehrung «iXS swiss bike classic» in der Randenhalle und 16.30 Uhr Siegerehrung der SM Velobranche Schweiz in der Randenhalle. Alle Infos und Anmeldungen auch im Internet unter www.goldenrace.ch

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bike classic» und lockt auch dieses Jahr zahlreiche Spitzenbiker, darunter auch Lokalmatador Thomas Stoll, nach Schleitheim. Auf der mittleren und kurzen Strecke in der Kategorie «Easy Bike» kann aber auch ohne Zeitmessung gefahren und der Ausblick auf der Strecke entsprechend genossen werden. Und wer als ganze Familie an den Start möchte, kann dies in einer eigenen Kategorie auf der kurzen Strecke tun. ■


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Juli 2011

schaffhauser hilfsprojekt für rumänische waisenkinder gestartet

«Anstatt Tränen zu vergiessen, wollen wir helfen» Auf einer Geschäftsreise in Rumänien erlebte das Schaffhauser Ehepaar Michèle und Markus Spingler-Gloor auch die Schattenseiten des EU-Mitgliedstaates. Entstanden ist ein engagiertes Hilfsprojekt, das am 1. August den ersten Hilfstransport Richtung Giurgiu, rund 60 Kilometer südlich von Bukarest, realisiert. Oliver Schmid

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rsprünglich hatte Michèle Spingler-Gloor ihren Mann Markus im Mai 2010 auf einer Geschäftsreise in die rumänische Hauptstadt Bukarest begleitet, weil beide mit dem Gedanken spielten, ein Kind zu adoptieren. Geblieben ist dabei die Erkenntnis, dass dies rechtlich derzeit nicht möglich ist und in Rumänien trotz EUMillionen kaum Konkretes gegen die allgegenwärtige Armut unternommen wird. Waisenkinder stark betroffen Wie so oft sind es Kinder, insbesondere die rund 100 000 Waisenkinder, die unmittelbar von

Armut und damit einhergehendem Elend betroffen sind. «Man muss wissen, dass viele dieser Kinder keine Waisen im eigentlichen Sinne sind, sondern von ihren Familien verstossen wurden und oft als Abschaum der Gesellschaft betrachtet und auch so behandelt werden», erklärt Michèle Spingler-Gloor. Nach ihrer Rückkehr aus Rumänien war die Überzeugung geboren, aktiv etwas gegen diese Missstände zu unternehmen. So entstand nach intensiver Recherche der Kontakt mit Marita Brandlehner, die im 60 Kilometer südlich von Bukarest gelegenen Giurgiu seit 20 Jahren ein privates, staatlich anerkanntes Waisenhaus führt (siehe Box).

Das «Haus Speranza» in Giurgiu Der rumänische Verein «use your chance» wurde vom österreichischen Verein «Lammertaler Hilfe für rumänische Waisenkinder» gegründet und am 22.1.2003 vom zuständigen Gericht in Rumänien anerkannt. Damit erfolgte die offizielle Berechtigung für die österreichische Initiantin Marita Brandlehner, die seit 20 Jahren das privat geführte Weisenhaus «Haus Speranza» in Giurgiu betreibt, rumänische Waisenkinder aufzunehmen. Der Verein soll die Waisenkinder durch die nächsten Jahre begleiten, ihnen Schutz und Möglichkeiten während der Schulausbildung, zur Berufsfindung und Berufsausbildung geben. Da Marita Brandlehner das Haus künftig nicht mehr weiterbetreiben kann, haben sich Michèle und Markus Spingler-Gloor bereit erklärt, den Betrieb für die kommenden 20 Jahre sicherzustellen. Infos zum Projekt finden Sie auch im Internet unter www.waisenhaus-speranza.ch

Diese Helfer sammelten in den letzten Wochen Geld und Sachspenden, sortierten und verpackten die Hilfsgüter und helfen beim Beladen des ersten Hilfstransports (hi. v.l.n.r.): Fritz Bart, Claudia Vögelin, Michèle Spingler-Gloor, Markus Spingler, Katy Tritt, Marie-Pierre Boppart, Susan Meyerhofer, Benno Spingler, Erich Langer; (vo.v.l.n.r.) Claudia Langer, Laura Spingler, Stefanie Signer Spingler, Ellen Krause, Elvira Signer, SimoBilder zVg ne Scharff, Thomas Spingler und Walter Obrecht. Auf dem Bild fehlt Marianne Gsell. Das Engagement des Ehepaars Spingler-Gloor geht nun soweit, dass man für die kommenden 20 Jahre den Betrieb des Waisenhauses finanziell trägt. Ein immenser Aufwand, wenn man bedenkt, dass für den Betrieb jährlich mit Kosten von bis zu 12 000 Euro zu rechnen ist. Hilfstransport am 1. August Damit den Kindern im «Haus Speranza» und den 18 weiteren Waisenhäusern in Giurgiu aber sofort geholfen werden kann, organisierte Michèle SpinglerGloor zusammen mit zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie finanzieller Unterstützung vieler Firmen aus der Region einen ersten Hilfstransport Richtung Rumänien. «Anstatt weiter Tränen zu vergiessen, wollen wir jetzt einfach dort

helfen, wo es am nötigsten ist», beschreibt die Initiantin ihren Antrieb. Der 40-Tonnen-Lkw wird am 27. Juli fertig beladen und trifft dann am 1. August in Giurgiu ein. Vor Ort werden die Sachspenden von sechs mitreisenden Helferinnen und Helfern aus Schaffhausen in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden vor Ort in den Waisenhäusern

verteilt. «So haben wir die Gewähr, dass die Spenden auch am richtigen Ort verteilt werden», ist Spingler-Gloor überzeugt. Falls auch Sie dieses Projekt unterstützen möchten, finden Sie im Netz unter www.waisenhaussperanza.ch Listen für Sachspenden sowie die entprechenden Spendenkonti. ■

Diese Firmen unterstützen das Projekt Robert Meister AG Schaffhausen; Schmid AG Schaffhausen; August Schneider Schaffhausen; Schreinerei Felix Vestner Büsingen; Schnelli AG Schaffhausen; Gloor AG Schaffhausen; GVS Schaffhausen; Hüppi AG Schaffhausen; Iseli + Albrecht AG Schaffhausen; Markus Brunner GmbH Feuerthalen; Kreativ Küchen Schaffhausen; Glas Max Schaffhausen; Hirt, Roost & Partner Neuhausen; AXA Winterthur Schaffhausen; altra Schaffhausen; GVS Landi AG Beringen; Bachmann Neukomm AG Schaffhausen; Frauenarzt Dr. G. Stelz Schaffhausen; Giovanni Di Marino Neuhausen; Interdean International Relocation Effretikon; amodesign.ch Schaffhausen; E. Brunner AG Flurlingen.

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Ausgabe 7 | 7

2. Concours complet Barzheim am 30./31. Juli 2011

Vielseitigkeitssport hoch zu Ross Auf dem Gelände des Reitstalls Rühli findet am 30. und 31. Juli in Zusammenarbeit mit dem Reitverein Schaffhausen der 2. Concours Complet Barzheim statt. Über die zwei Turniertage werden Prüfungen in insgesamt drei Schwierigkeitsstufen durchgeführt.

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in Concours Complet, früher auch Military-Prüfung genannt, besteht aus drei Teilprüfungen. Jedes Reiterpaar hat nacheinander jeweils eine Dressuraufgabe, einen Springparcours und anschliessend die interessante Geländestrecke zu absolvieren. Diese enorme Vielseitigkeit der Anforderungen an Pferde und Reiter in Bezug auf Ausbildung, Korrektheit der Ausführung, Technik, Mut und nicht zuletzt körperlicher Fitness macht einen Concours Complet zur «Perle der Reiterei». Die Rangliste der Teilneh-

der Start in die Geländestrecke. Der 2. Concours Complet Barzheim beginnt an beiden Tagen jeweils um 9 Uhr.

mer errechnet sich nach der Anzahl Fehlerpunkte und der gemessenen Zeit. Den Nachwuchs begeistern Gerade junge Reiter sollen wieder vermehrt an den modernen Vielseitigkeitssport herangeführt werden, welcher nichts vom Charme der klassischen «Military» verloren hat – jedoch weitaus technischer und schonender für Ross und Reiter geworden ist. Nach dem erfolgreichen Premierenjahr des Barzheimer Concours Complet geht das OK in diesem Jahr von rund 150 Star-

Auch beim 2. Concours Complet Barzheim erwartet die Besucher abBild zVg wechslungsreicher und interessanter Reitsport. tern aus. Bekannte Grössen der Szene sind wiederum als Funktionäre verpflichtet worden, um einen professionellen Ablauf der Veranstaltung für Starter und

Zuschauer zu gewährleisten. Die Dressurprüfungen sind jeweils am Vormittag, der Springparcours wird gegen Mittag geritten und anschliessend erfolgt dann

Hautnah mit dabei Am Sonntagmorgen wird eine geführte Begehung der Geländestrecke abgehalten. Ein erfahrener Geländereiter wird den Interessierten die Tücken und natürlich das korrekte Überwinden der Hindernisse erklären. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor der Rühli-Reithalle in Barzheim. Die attraktive Festwirtschaft in Reiterstube und Nebenhalle sorgt während dem Turnierwochenende für das leibliche Wohl von Reitern und Besuchern. Der Eintritt ist an beiden Tagen kostenlos. os/pd ■

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Bombardierung der Stadt Schaffhausen Schaffhauserland Tourismus lanciert mit der neuen Themenführung «Die Bombardierung der Stadt Schaffhausen vom 1. April 1944» ein Produkt, das in dieser Art gesamtschweizerisch einmalig bleiben wird und eine überregionale Nachfrage auslösen könnte. Unter anderem kommt eindrückliches Bildmaterial von den Original-Schauplätzen zum Einsatz.

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werden. Der Rundgang dauert insgesamt eineinviertel Stunden und kostet pro 25 Personen 220 Franken. Die nächsten öffentlichen Führungen finden am Dienstag, 19. Juli, sowie am Mittwoch, 17. August 2011, jeweils um 19 Uhr statt. Weitere Informationen und Buchungen unter www.schaffhauserland.ch pd/os ■


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Sie meinen jetzt ganz bestimmt, es bestehe Ăźberhaupt keine Verbindung zwischen unserem Helden von Sempach und dem japanischen Schlamassel. Na, warten Sie es ab! Seit Fukushima teilt sich die politische Schweiz atomar in zwei Lager: die Altklugen, die es schon immer wussten, und die Neuschlauen, angeblich lernfähig, die es jetzt endlich auch begriffen haben. Und gleich streiten alle wild um neue LĂśsungen: – neue Gaskraftwerke an jeden Berghang – Wasser-Kleinkraftwerke an die letzten Rinnsale – in jedes Alpental ein Stausee Solarzellen auf jedes Dach inklusive HĂźhner- und Hasenställe Windkrafträder auf jede Bodenwelle und Kuppe natĂźrlich zu jedem Bauernhof ein Vergärungs-Gaswerk sowie unter jedes Haus Erdsonden.

An einer ganz banalen Erkenntnis kommen wir schlicht nicht vorbei: Alle Energie, welche Mutter Erde uns zu bieten hat, ist endlich! Warum um alles in der Welt lässt sich denn in den Heerscharen eidgenĂśssischer Politiker keiner finden, der als neuer Winkelried sich politisch opfert, das heisst sich in die Lanzenphalanx der EnergiefĂźrsten wirft und die allein Ziel fĂźhrende Frage in die Polit-Arena stellt: Auf wie viel Energie hat ein einzelner Mensch Anspruch? cm â– Anzeige

Demnächst auf der Bßhne

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Juli 2011 2. Juli 2011 The

KunG Foo Pandas (CH)

The Kung Foo Pandas spielen unverfälschten, fesselnden Rock ’n Roll Ă la Billy Idol oder Led Zeppelin. Die verruchte, kraftvolle und charismatische Stimme und die energiegeladene und mitreissende BĂźhnenshow von Frontman Kim Powers passen wie die Faust aufs Auge. Zwei Gitarristen, welche es mit Gitarrenhelden aufnehmen kĂśnnen, Jann Van Crow und der neu zur Sippe von The KFP dazugestossene Oli Wagner kombinieren ihre beiden verschiedenen Stile zu einem HĂśllencocktail, welcher euch das Gehirn weg pustet.Der pulsierende Bass von Janku Zimmermann kann dich nass machen, so behauptet dieser zumindest. Warnung: Pandas sind gute Kletterer und Janku spielt mit Vorliebe auf Tischen und Bars, stabiles Mobiliar ist also gefragt. Der Rhythmusakrobat Michel MĂźller ist der einzige Panda, der während eines Gigs nicht vom Weg abkommt. Er ist mit seinen Drums ein Fels in der Brandung.

6. August 2011 shades oF

PurPle (CH)

RockArena ¡ Solenbergstrasse 35 ¡ CH-8207 Schaffhausen/Herblingen

Der Kanton macht vorwärts am Rheinfall Seit dem 20. Juni 2011 sind die Rheinfall-Parkplätze in Neuhausen jeweils abends nicht mehr kostenpflichtig. Von dieser Massnahme soll insbesondere die lokale BevÜlkerung profitieren, indem das Abstellen von Fahrzeugen beim Besuch des Rheinfalls oder eines der Gastronomiebetriebe im Rheinfallareal kßnftig bereits ab 18 Uhr kostenlos sein wird.

Kurvenparkplatz, Nohlparkplatz und Fischeräckerparkplatz am Rheinfall sind ab 18 Uhr nicht Bild os mehr gebßhrenpflichtig.

A

nfang dieses Jahres haben die Stimmberechtigten der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall der Abtretung der Laufenhäuser und weiterer Flächen im Rheinfallgebiet an den Kanton Schaffhausen zugestimmt. Seit diesem Jahr liegt damit die Verantwortlichkeit fßr den Rheinfall auf der Schaffhauser Seite ausschliesslich beim Kanton Schaffhausen. Zur Bewirtschaftung gehÜren auch die drei Parkplätze KurvenParkplatz, Nohlparkplatz und Fischeräckerparkplatz. Profitieren soll vor allem die lokale BevÜlkerung Im April dieses Jahres wurden mit der Installation der neuen Parkticketautomaten sowie den verschiedenen Sanierungs- und Auffrischungsmassnahmen die Tarife und die Tarifzeiten im Sinne eines Versuchsbetriebs festgelegt. Während die Tarife unverändert bleiben, sind die drei Rheinfall-Parkplätze seit dem 20. Juni 2011 jeweils abends nicht mehr kostenpflichtig. Von dieser Massnahme soll insbesondere die lokale BevÜlkerung profitieren, indem das Abstellen von Fahrzeugen beim Besuch des Rheinfalls oder eines der Gastronomiebetriebe im Rheinfallareal kßnftig bereits ab 18 Uhr kostenlos sein wird. Die Parkplätze sind am Vormittag jeweils ab 8 Uhr kostenpflichtig. In diesen Tagen wurden nun die Parkticketautomaten entsprechend umprogrammiert und neu beschriftet.

Neuer MĂźnzwechselautomat Zu den weiteren Neuerungen gehĂśrt auch ein MĂźnzwechselautomat, welcher im Bereich des ÂŤKurven-ParkplatzesÂť installiert wird. Diese Massnahmen sollen dazu beitragen, den Gästen einmalige EindrĂźcke zu ermĂśglichen und den Rheinfall von seiner besten Seite erlebbar zu machen. Weitere Informationen rund um das Thema Rheinfall kĂśnnen der Webseite www.rheinfall.ch entnommen werden. pd/os â– Anzeige

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Arnold Winkelried und Fukushima


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Juli 2011

Ausgabe 7 | 9

20. Klingen Open Air in Stein am Rhein

Buch des Monats Anatomie eines Skandals

Die Akte Kachelmann

Grosser Geburtstag des kleinen Festivals Am 22. und 23. Juli findet in Stein am Rhein das 20. Klingen Open Air statt. Im Fokus der Feierlichkeiten stehen lokale und regionale Bands. Mitunter präsentiert sich das Festgelände in einem frischen Kleid. Das Motto «klein, aber fein» passt also perfekt.

E

Das Urteil ist am 31. Mai gefallen: Der Wettermoderator Jörg Kachelmann wurde vom Landgericht Mannheim vom Vorwurf der schweren Vergewaltigung «in dubio pro reo» freigesprochen. Doch was geschah tatsächlich in der fraglichen Februarnacht 2010? Gerichtsreporter Thomas Knellwolf verfolgte den Werdegang Jörg Kachelmanns über Jahre und begleitete den Prozess in Mannheim Tag für Tag. Anhand von unzähligen Gesprächen mit Prozessbeteiligten, Geschäftspartnern und Bekannten zeichnet er den spektakulären Fall und das Leben des Schweizer Wettermoderators im Rampenlicht der Öffentlichkeit nach. Thomas Knellwolf «Die Akte Kachelmann» Orell Füssli Verlag, Zürch 256 Seiten, Klappenbroschur ISBN 978-3-280-05443-7

s sind zwar nicht die ganz grossen und vor allem teuren Namen, die im Rahmen des Jubiläums auf Burg Hohenklingen zum Konzert aufspielen. Denn beim Klingen Open Air wird zurückhaltend im lokalen und regionalen Rahmen gefeiert. Namentlich sind es Bands wie «Analforte», «Noise Brothers» oder der Steiner Liedermacher Markus Lengacher, welche dem 20. Geburtstag einen leicht nostalgischen Anstrich verleihen. Vielseitige Klangpalette Die Klangpalette der elf auftretenden Bands ist dabei sehr vielseitig. Country- und Rockklänge à la Johnny Cash oder brachialer Heavy Metal aus Eschenz. Ein Abstecher über die regionalen Grenzen hinaus sei indes auch noch gemacht – mit den Bernern «Slam & Howie» dürfen sich die Jubiläumsbesucher auf ein rohes und wildes Abschlusskonzert am Samstagabend freuen. Aus dem Jugendfest wurde ein Open Air Die erste Durchführung des Klingen Open Airs geht ins Jahr 1992 zurück. Jugendfest wurde der Anlass damals genannt, wobei der Name heute noch als Bezeichnung des organisierenden Vereins fungiert. Die rund 50 aktiven Vereinsmitglieder und Helfer stammen vorwiegend aus der Stadt Stein am Rhein und deren Nachbarge-

Die Klingenwiese bildet den perfekten Rahmen für einen Leckerbissen unter den lokalen Open Airs. meinden Eschenz, Wagenhausen und Hemishofen. Der Anlass entwickelte sich über die Jahre weiter, ohne dabei die Ideen und Ansätze der Anfänge aus den Augen zu verlieren. Das inoffizielle Motto «klein, aber fein» hatte Bestand. Im Laufe der Jahre traten bis heute 150 Bands auf der Klingenwiese auf. Darunter national und international bekannte Musiker wie «Tito & Tarantula», «Shakra», William White oder «Favez». Frischer Wind auf dem Festgelände Obwohl der Anlass in seinen Grundzügen bestehen bleibt, nutzen die Veranstalter das Jubiläumsjahr für eine Auffrischung auf dem Festgelände. Die Besucher erwartet neben einer neuen Lounge-Bar und einer Kinder-

ecke auch eine Festwirtschaft mit Ausblick auf die Bühne. Das traditionelle Tee-Zelt und eine Bar für tanzlustige Zeitgenossen rundet das Geschehen neben dem Bühnenprogramm ab. Für den Aufstieg zur Burg steht ab der Knecht & Müller AG in Stein am Rhein ein Shuttle-Bus-

Bild zVg

Betrieb zur Verfügung. Tickets sind jeweils an der Festivalkasse erhältlich. Das Zelten und Campieren sowie die Zufahrt zur Burg mit motorisierten Fahrzeugen sind nicht gestattet. Festivalinfos sind auch im Netz unter www.klingenopenair.ch abrufbar. os/pd ■

Die Bands am Klingen Open Air 2011 Freitag, 22. Juli «Schneider goes Klingen» um 20 Uhr und «Noise Brothers» um 21.45 Uhr.

Samstag, 23. Juli «The Slobbers» um 14.30 Uhr; «Stereosopha» um 15.45 Uhr; «Aruun & DJ Kosi» um 16.15 Uhr; «Blissful Oblivion» um 18.15 Uhr; Markus Lengacher um 17.15 Uhr; «Tony Dynamite & The Shootin' Beavers» um 19.30 Uhr; «Analforte» um 20.45 Uhr; «Moos» um 22.15 Uhr und «Slam & Howie & The Reserve Men» um 23.45 Uhr. An beiden Tagen Afterparty in der Bar mit DJ Bazooka.

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10 | Ausgabe 7

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Juli 2011

TESTBERICHT | DER LAND ROVER FREELANDER SD4 HSE

und Gelände. Die Sitze sind auch für die weite Strecke bequem, allerdings dürften Passagiere mit langen Beinen die kurze Auflagefläche für die Oberschenkel bemängeln. Gegen Aufpreis werden die Sitze mit edelstem Leder überzogen und so manche Juli 2011 Plastik-Oberfläche Der Innenraum wurde ebenfalls aufgefrischt. durch Holzfurnier

ausgetauscht. Aber bereits in der Grundversion überzeugt der Einstiegs-Landy mit hoher Verarbeitungsqualität und wertigem Materialmix. Im Heck können zwischen 405 bis 1670 Liter Gepäck verstaut werden. Der komplett überarbeitete 2,2-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel gibt sich im Fahrbetrieb als äusserst munterer Geselle. Das mit 190 PS und 420 Nm www.schaffhauserpost.ch Drehmoment versehene Aggregat überzeugt On- sowie Off-

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Drang zum Offroad-Fahren: Der facegeliftete Land Rover Freelander ist neu mit überarbeitetem 190 PS starkem Dieselaggregat erhältlich.

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road mit stets ausreichenden Kraftreserven und zeigt sich auch bei forcierter Gangart nicht übermässig durstig. Im Gelände hilft ihm sein TerrainResponse-System, bei welchem per Drehregler verschiedene Geländearten vorgewählt werden können. Da steht der Freelander seinen grossen Brüdern

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S

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er 2006 vorgestellte Land Rover Freelander bekam unlängst ein Facelift spendiert. Man muss aber schon ganz genau hinsehen, um die optischen Retuschen überhaupt zu bemerken. Der Rahmen um den Grill wurde etwas abgesetzt und die Nebelscheinwerfer stecken jetzt in eckigen Öffnungen. Ausserdem wurden die Heckleuchten leicht modifiziert sowie die Fläche der Seitenfenster zugunsten der Übersichtlichkeit um zehn Prozent vergrössert. Im gewohnt kantigen aber gut gemachten Innenraum des Freelander hat der Fahrer eine besonders hohe Sitzposition. Die verschafft nun noch mehr Überblick auf Strasse

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Discovery und Range Rover Sport sowie Range Rover in nichts nach – nur auf die Untersetzung muss er verzichten. Erhältlich ist der Land Rover Freelander bei der Garage Baldinger AG in Schaffhausen. os ■

TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 2179 cm3, Common-Rail-Einspritzung, Turboaufladung, 140 kW (190 PS) bei 3500 U/min, max. Drehmoment: 420 Nm ab 1750 U/min, permanenter Allradantrieb und 6-Gang-Automatikgetriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 9,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h (abgeregelt). Verbrauch/Emission: 7 Liter (6 Liter beim 2.2 eD4)/100 km (Diesel), 185 g (158 g beim 2.2 eD4) CO2/km. Grundausstattung (HSE): ABS mit Bremsassistent, Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, Bergabfahrkontrolle, Terrain Response System, Fahrer- und Beifahrerairbags, Seiten- und Kopfairbags, Überschlagssicherung, Lederausstattung, Zweizonen-Klimaautomatik, Alpine-Audiosystem mit 6-fach CD-Wechsler und 14 Lautsprechern u.v.m. Ausgabe 7 |PS) 10 Preis: Der Land Rover Freelander (als «eD4 E» mit 150 ist ab CHF 44 990.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Das GAUKLERFESTIVAL für Gross und Klein Freitag, 1. Juli 2011, Marktplatz Weinfelden Bühne Thurgauerhof

Bühne Bernerhaus

17.30 17.45 18.45 20.00 21.00 21.45 22.15 22.45

18.15 PasParTouT Cokes Tales/D 19.15 Mr. Marcus/USA D 20.15 Hiltoff/E

Eröffnung Clown Pompo/A DJuggledy/D Rodolfo Reyes/E Strings on Fire/AUS Lucy & Lucky Loop/CH Pompo’s Feuershow/A Terisa Fantasyglobe/GB

Bühne Linde Puppentheater Josefine Merkatz/A Der Maulwurf, der wissen wollte 18.30 und 19.30

Samstag, 2. Juli 2011, Marktplatz Weinfelden Bühne Thurgauerhof

Bühne Bernerhaus

11.00 11.15 12.15 13.00 13.45 14.45 15.15 16.15 17.00

11.15 12.00 12.45 13.30 13.45 14.30 15.15 16.00 17.00

Männerchor Frohsinn Mr. Marcus/USA D Clown Pompo/A Lucy & Lucky Loop/CH Strings on Fire/AUS Terisa Circles in Motion/GB Hiltoff/E DJuggledy/D Lucy & Lucky Loop/CH

Strings on Fire/AUS PasParTouT Cokes-Tales/D Hiltoff/E Rodolfo Reyes/E DJuggledy/D PasParTouT Cokes Tales/D Clown Pompo/A Mr. Marcus/USA D Strings on Fire/AUS

17.45 Beginn Abendshow

Bühne Linde

Moderation Marco Knittel Grosse Gauklershow Ende ca. 23.00

Puppentheater Josefine Merkatz Der Maulwurf, der wissen wollte 12.30/14.00/15.30/17.00

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12 | Ausgabe 7

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Tempo-30-Zone Geissberg Im Juni 2009 reichten 720 Anwohnerinnen und Anwohner des Quartiers Geissberg eine Petition zur Einrichtung einer Tempo-30-Zone ein. Die Abklärungen und Vorarbeiten dafür sind nun soweit abgeschlossen.

D

er Schaffhauser Stadtrat stimmte kürzlich der vorgesehenen Tempo30-Zone grundsätzlich zu. Er beauftragte den Bereich Tiefbau und Entsorgung, als nächsten Schritt eine Informationsveranstaltung zu organisieren. Ausserdem wird bei den im vorgesehenen ver-

kehrsberuhigten Gebiet wohnenden Einwohnerinnen und Einwohnern die erforderliche Abstimmung durchgeführt. Wenn die Anwohnerschaft dem Projekt mehrheitlich zustimmt, wird der Stadtrat eine Vorlage an den Grossen Stadtrat ausarbeiten. os/pd ■

Juli 2011

«post»-veranstaltungstipp

Dunkelromantische Klänge auf Schloss Laufen Zum dritten Mal findet am Samstag, 30. Juli 2011, im Schloss Laufen der «Schlossball am Rheinfall» statt, der sich inzwischen zum Party-Geheimtipp weit über die Kantonsgrenzen hinaus entwickelt hat.

Passender könnte die Kulisse für den Schlossball am Rheinfall nicht sein.

Das Stadtquartier Geissberg ist das einzige ohne flächendeckende Tempo-30-Zone. Bild zVg Anzeige

D

ie beiden Veranstalter «Die Stille» und «Divus Modus» laden auch diesen Sommer auf Schloss Laufen am Rheinfall zum dunkelromantischen Tanz auf zwei Floors und zum besinnlichen Beisammensein im Schlosshof ein. Auf dem Hauptfloor sorgen namhafte Szene-DJs mit Musik aus den Bereichen Dark Wave, Electro, Synthiepop, 80er und Indie für eine volle Tanzfläche, während auf dem zweiten Floor im Museumssaal die Freunde mittelalterlich angehauchten Klängen zu Medieval, Folk und Dark Ambient über die Tanzfläche schweben dürfen. Wer an diesem hoffentlich milden Sommerabend frische Luft braucht, trifft sich im Innenhof des Schlosses oder macht mit dem Lift einen Abstecher an den eindrücklichen Rheinfall, um neue Energie zum Weiterfeiern zu tanken. Magische Partynacht Der «Schlossball am Rheinfall» hat sich rasch zu einem grossen Publikumsmagnet entwickelt. Leute aus der ganzen Schweiz und dem benachbarten Ausland kommen angereist, um Teil dieser magischen und inspirierenden Partynacht zu sein. Sowohl «Die Stille» als

Bilder zVg

auch «Divus Modus» haben viel Erfahrung im Veranstalten von Schlosspartys. Beide zusammen organisieren auch die traditionelle «Sommerliche Schlossromantik» auf der Lenzburg (AG) und «Die Stille» ist bekannt für die legendäre «Swiss Gothic Night» auf Schloss Thun (BE) sowie den Maskenball im Schloss Wyher bei Ettiswil (LU). Weitere Infos zum Schlossball am Rheinfall gibt es im Netz unter www.diestille.ch und www.divusmodus.ch os/pd ■

Stilvoll gewandet an den Schlossball.

News aus Schaffhausen Rheinfall-Wissensspiel ab September erhältlich Das neue Kartenspiel, welches durch den Schaffhauser Kulturschaffenden Beat Toniolo inszenierte wurde und bei der Spielkartenfabrik AGM Müller in Neuhausen am Rheinfall produziert wird, ermöglicht einen leichten Zugang zum Rheinfall und seiner Geschichte. Das Kartenspiel wird ab September 2011 für weniger als 20 Franken am Rheinfall und im Fachhandel erhältlich sein.


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Juli 2011

Ausgabe 7 | 13

GROSSES RHEINFEST DER PONTONIERE DIESSENHOFEN AM 16./17. JULI

Beliebteste Open-Air-Party der Region

News aus Schaffhausen Neuer Departementssekretär Der Regierungsrat hat Dr. iur. Andreas Vögeli, Winterthur, zum neuen Departementssekretär des Departementes des Innern ernannt. Der 31-jährige Andreas Vögeli ist seit Juni 2009 als juristischer Mitarbeiter beim Volkswirtschaftsdepartement des Kantons Schaffhausen tätig. Andreas Vögeli übernimmt seine neue Funktion am 1. Januar 2012. Er ersetzt den vorzeitig in Pension gehenden Kurt Gehring.

Kantonale Volksabstimmungen Auf Sonntag, 25. September 2011, werden folgende kantonale Volksabstimmungen festgesetzt: Volksinitiative «Schluss mit Steuerprivilegien für ausländische Millionäre» (Abschaffung der Pauschalsteuer) mit Gegenvorschlag (Änderung des Gesetzes über die direkten Steuern [Anpassung der Voraussetzungen für die Pauschalbesteuerung]) sowie Beschluss des Kantonsrates vom 6. Juni 2011 über die Bewilligung eines Rahmenkredites von 74,86 Mio. Franken (Bund 15,32 Mio. Franken, Kanton 45,85 Mio. Franken, Gemeinden 13,69 Mio. Franken) für den Bau der S-Bahn Schaffhausen.

Wenn die Diessenhofer Pontoniere im Juli zum grossen Rheinfest laden, trifft sich Alt und Jung am herrlichen Festplatz direkt am Rhein. Neben den legendären Felchenfilets im Bierteig warten aber noch zahlreiche weitere kulinarische und vor allem musikalische Höhepunkte auf die Besucher.

A

m grossen Rheinfest der Pontoniere Diessenhofen, landläufig auch als Pontonierfest bekannt, steht für einmal nicht die sportliche Betätigung im Vordergrund. Am Wochenende vom 16. und 17. Juli 2011 soll vielmehr die Geselligkeit zelebriert werden.

Beste Unterhaltung garantiert «Das Fest wird wie gewohnt auf dem herrlichen Festplatz direkt am Rhein durchgeführt, und Top-Musik sowie Unterhaltung auf zwei Bühnen garantieren beste Stimmung an der beliebtesten Open-Air-Party der Region», erklärt der Medienverantwortliche Kevin Kern. Auf dem Hauptfestplatz spielt am

Samstag und Sonntag die Stimmungs- und Partyband «The Indigo Power Partyband», bekannt von den Siegesfeiern des HC Davos. Die spritzige und freche Band sorgt mit Sicherheit wieder für ausgelassene Stimmung rund ums Diessenhofer Pontonierdepot. Aber auch der Auftritt von «Rolf Raggenbass & Country Heart Band» gemeinsam mit «Sandee» am Sonntag um 14 Uhr ist absolut empfehlenswert. Wer es eher etwas gemächlicher mag, kann sich zu den Klängen von Alleinunterhalter «Benny» in der Hafenkneipe Weizenbier, Weisswürste und Rettiche servieren lassen. In der Ankerbar wird ein DJ bei coolen Drinks

«The Indigo Power Partyband» ist einer der musikalischen Höhepunkte auf der Hauptbühne, die direkt in den Rhein hinaus gebaut wird.

Der Festplatz am Rhein zieht jedes Jahr Tausende Besucher an. für heisse Stimmung sorgen, während die Gäste in der im letzten Jahr eingeführten Surfers Bar in etwas ruhiger Atmosphäre feine tropische Cocktails geniessen können. Für jeden «Gluscht» etwas Für den grossen Hunger gibt es natürlich die weitherum bekannten Felchenfilets im Bierteig nach geheimer Rezeptur. Rund 600 Kilogramm ständig frisch zubereiteter Fisch gehen pro Fest über die Theke, weshalb es schon mal zu längeren Wartezeiten kommen kann. Daneben werden feine Steaks und Würste vom Holzkohlengrill sowie eine grosse Auswahl an selbstgebackenen Torten und Kuchen angeboten. Viele Festbesucher möchten auch die zur Stärkung angebotene leckere Mehlsuppe in der Nacht auf Sonntag nicht missen. Nicht zu vergessen sind die Jungponto-

niere, welche den Besucherinnen und Besuchern beim Losverkauf zu Glückstreffern verhelfen können. Die Tombola, aber auch eine Schiessbude locken nämlich mit attraktiven Preisen. Frühschoppen und mehr Am Sonntag geht es dann um 10.30 Uhr mit dem Frühschoppen-Konzert in der Hafenkneipe weiter, wo Alleinunterhalter «Benny» für Stimmung sorgt. Nach dem Mittagessen folgen bis in den späten Abend hinein weitere Konzerte auf den Bühnen, bevor das grosse Rheinfest am Sonntagabend um Mitternacht endet. All diese Höhepunkte können bei freiem Eintritt genossen werden. Für die späte Heimkehr in der Nacht auf Sonntag ist ein Shuttle-Service zu den Nachtzügen ab Bahnhof Diessenhofen sowie zu den Parkplätzen eingerichtet. os ■

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Ausgabe 7 | 15

MS Thurgau wieder generalüberholt unterwegs

Boxenstopp

Leben als letzte Gelegenheit Tief in uns lebt die Sehnsucht, die den Menschen über alle Horizonte hinausführt. Wir nennen die Sehnsucht Sinnsuche und Glücksstreben, Heimweh und Hunger nach Liebe. Wir leben, um das Leben zu suchen. Die Erfüllung der Sehnsucht nach optimalem, leidfreiem Glück ist das Wichtigste, was die meisten Menschen in Europa erstreben. Zu diesem Ergebnis kam Paul M. Zulehner von der Universität Wien, als er die grosse europäische Werteumfrage auswertete. Die Mehrzahl sind pragmatische Glückssucher: 85% der Zeitgenossen verfolgen das Ziel, zu versuchen, das Beste aus dem Leben herauszuholen. Was uns in der Tiefe umtreibt, ist die Suche nach dem maximalen, leidfreien Glück. Die Kraft der Sehnsucht ist in ihnen (noch) nicht zerstört. Da sie aber religiöse Analphabeten sind, müssen sie alles vom Diesseits erwarten. Der Verlust der Religion hat dazu geführt, dass sie nur noch mit der irdischen Lebenszeit rechnen. Ihr Leben ist ihnen gleichsam «die letzte Gelegenheit». Früher war die Lebenszeit 40 Jahre plus Ewigkeit. Heute nur noch 72 Jahre. Die Kulturforschung formuliert das so: Früher lebten die Menschen kürzer, aber insgesamt länger. Heute rechnet man nicht mehr mit der Ewigkeit. Das nötigt uns, das Kunststück zu vollbringen, die masslose Sehnsucht, die dem Menschen unheilbar angeboren ist, in kurzer Frist zur Erfüllung zu bringen, den Himmel auf Erden zu erzwingen. Dann sieht der Befund modernen Lebens so aus: «Lebten früher die Himmel unter offenem Himmel, so scheint heute vielen der Himmel verschlossen zu sein. Aus der möglichen Vertröstung aufs Jenseits wurde eine Vertröstung aufs Diesseits.» Geschichtlich gesehen ist das der einmalige Versuch, den Himmel auf Erden zu finden. Solche Lebensart hat weit reichende Folgen … Man muss alles dransetzen, in befristeter Zeit alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Das führt dazu, immer rascher und hastiger zu leben. Solches Leben wird anstrengend, anfordernd und schliesslich überfordernd. Aus der tiefsitzenden Angst um sich selbst fangen die Zeitgenossen an, den anderen als Lebenskonkurrenten zu sehen. Er darf sich mir in meinem Streben nach Glück und Erfolg nicht in den Weg stellen. Daraus ergibt sich eine Unkultur der Abwertung des anderen, die dauernd verurteilt, richtet und hinrichtet, statt zu ermutigen und aufzubauen. Das Wort von Günter Eich bekommt für mich einen neuen Klang: «Seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!» Werner Vogt, Frauenfeld

«Old Lady» in neuem Glanz Die MS Thurgau hat mit ihren 46 Jahren Oldtimer-Status und wurde darum vor kurzem einem umfassenden Lifting unterzogen. Damit ist sie fit für die kommenden Jahrzehnte auf dem Streckennetz der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh).

Operation geglückt: Innenarchitekt Kurt Steiner, URh-Geschäftsstellenleiter Thomas Rist, URh-Direktor Walter Herrmann und Projektleiter Martin Böller im neu gestalteten, farbenfrohen Innendeck der MS Thurgau. Bilder os

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ie «Old Lady» genannte MS Thurgau gehört zu den vier grossen URh-Kursschiffen und ist für die Flotte enorm wichtig. Aber in der Vergangenheit merkte man ihr das stattliche Alter von 46 Jahren an. Deshalb ist die «Thurgau» während sieben Monaten in der Kressbronner Bodan-Werft für 2,45 Millionen Franken generalüberholt worden. Ein Schnäppchen, führt man sich die 7 Millionen Franken, die ein neues Schiff gekostet hätte, vor Augen.

Trotz Schwierigkeiten mehr als zufrieden Seit Pfingsten ist die geliftete «Thurgau» nun wieder zwischen Schaffhausen und Kreuzlingen unterwegs, was gemäss URhDirektor Walter Herrmann gar nicht so selbstverständlich ist:

«Während der Generalüberholung musste die Bodan-Werft Insolvenz anmelden. Dies brachte viele Schwierigkeiten mit sich, die aber alle Involvierten gemeinsam meisterten.» Mit dem Ergebnis sei er gerade deswegen mehr als zufrieden, so Herrmann weiter. Frisch und lichtdurchflutet Das Schiff verfügt nun über eine behindertengerechte Toilette, verbesserte Lüftung und Heizung und ein Innendeck mit auffälliger grüngelber Möblierung, schallhemmenden Böden und einer dimmbaren Leuchtdecke, die das vorbeifliessende Wasser reflektiert. Das Buffet wurde zur optimalen Raumnutzung neu platziert und vom Innendeck führt eine elektrische Schiebetür zum Heckbereich.

Die ebenfalls neu gestalteten Bänke und Tische auf dem Oberdeck laden zum Verweilen ein, und die zwei neuen MANDieselmotoren mit Partikelfilter sind umweltfreundlicher und flüsterleise. Wie es sich für eine «Old Lady» gehört. os ■

Die neuen Tischplatten auf dem Oberdeck mit URh-Routenplan.

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16 | Ausgabe 7

Stellenmarkt

Juli 2011

Das Berufsbild: Konstrukteur/-in Maschinenbau EFZ

Für Einsätze im In- und Ausland gerüstet Konstrukteure und Konstrukteurinnen entwerfen und konstruieren Einzelteile und Baugruppen für Geräte, Maschinen und Produktionsanlagen. Sie erstellen am Computer Konstruktionszeichnungen und erarbeiten technische Unterlagen.

F

ür die Ausführung von Berechnungen, Simulationen, Zeichnungen und technischen Unterlagen arbeiten Konstrukteure mit Computern und speziellen Softwareprogrammen (beispielsweise CAD: Computer Aided Design). Sie arbeiten in Planungsbüros, Werkstätten

Voraussetzungen Mittleres oder erweitertes Niveau der Sekundarstufe I. Für eine Konstrukteurlehre eignen sich Jugendliche, die über ein sehr gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Sinn für technische Zusammenhänge verfügen. Gute Leistungen in Mathematik und Physik sind nötig. Selbstverständlich ist diese Berufslehre auch für Frauen geeignet.

und Produktionshallen im Team mit verschiedenen Fach- und Hilfskräften und haben Kontakt zu Kunden und Lieferanten. Sie entwickeln und modellieren mechanische, elektrische und elektronische Geräte, Maschinen und Anlagen sowie Werkzeuge und Produktionsvorrichtungen. Wird etwa ein neues Handygehäuse, ein Spoiler für einen Sportwagen oder ein neues Design für einen Föhn in Auftrag gegeben, so helfen Konstrukteurinnen mit bei deren Umsetzung. In allen Phasen des Konstruktionsprozesses arbeiten sie eng mit anderen Fachleuten zusammen. Bei der Entwicklung von Lösungen stützen sich Konstrukteure auf Pflichtenhefte mit den wichtigsten Angaben zu Funktion, Fertigung, Qualität und Kosten. Falls nötig beschaffen sie sich weitere Informationen. Gemeinsam mit

tionszeichnungen enthalten diese auch Produktbeschreibungen, technische Daten, Bedienungs- und Wartungsanleitungen. biz/as ■

Ausbildung

Der Beruf des Konstrukteurs Maschinenbau ist international ausgerichtet. den zuständigen Ingenieuren, Entwicklern und Auftraggebern erarbeiten sie ein Konzept. Sie besprechen verschiedene Möglichkeiten, wie Kundenwünsche, technische Anforderungen und Normen erfüllt werden können. Erste Entwürfe skizzieren sie meistens von Hand. Wenn entschieden ist, welche Lösung weiter verfolgt wird, entwerfen Konstrukteurinnen am Computer (mit CAD-Programmen) die Konstruktionszeichnungen. Sie machen die dafür nötigen Berechnungen und halten auf den Plänen geo-

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Juli 2011

Ausgabe 7 | 17

Unser Auftraggeber ist ein moderner und aufstrebender Industriebetrieb aus dem Mittelthurgau. Im Kader ist eine Vakanz entstanden, die wieder besetzt werden muss. Aus diesem Grund suchen wir für ihn einen

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18 | Ausgabe 7

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Juli 2011

Reformiertes Kirchenparlament tagte

«POST»-Land – Ferienland

Sparen ist angesagt

Warum denn in die Ferne schweifen ...

Die Wahlen für die kommende vierjährige Amtsperiode und der Spardruck, den der Finanzplan aufzeigt, beschäftigten die 66 Synodalen, die sich am 23. Juni zur ganztägigen Sommersynode der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Schaffhausen im Reckensaal in Thayngen trafen.

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ls Gast wurde der neue Ratspräsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes, Pfarrer Dr. theol. Gottfried Locher, begrüsst. Er möchte Impulse setzen, die Kirchgemeinden und Kantonalkirchen allein nicht entwickeln können. Er lud ferner ein, sich als Reformierte mit dem Reformationsjubiläum, das 2017 europaweit gefeiert wird, zu befassen. Silvia Pfeiffer verabschiedet Der neue Kirchenratspräsident Pfarrer Frieder Tramer aus Stein am Rhein wurde von beiden Synodefraktionen vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Frieder Tramer ist bereits seit sieben Jahren Kirchenrat und betonte, dass der Präsident vor allem die Funktion des Moderators habe und auf die Mitwirkung aller angewiesen ist. Auch die sechs weiteren Kirchenratsstellen wurden wieder besetzt, was angesichts des Spardrucks infrage gestellt worden war. Als neues Kirchenratsmitglied wurde Beatrix Gemperle Müller aus Buchthalen begrüsst. Die scheidende Kirchenratspräsidentin Silvia Pfeiffer, die während 22 Jahren im Kirchenrat tätig war, wurde von Seiten des Kirchenrats, des Pfarrkonvents und der Synode warm verabschiedet.

Das «POST»-Land mit seinen sanften Hügeln, mit Weinbergen, Wäldern, romantischen Seen, Weihern, Bächen und Flüssen, mit Naturschutzgebieten von nationaler Bedeutung ist ein einmaliges Naherholungsgebiet, das zum Wandern, Reiten, Velofahren und Skaten einlädt. Es eignet sich hervorragend für Aktivferien.

A

Der Kirchenrat wurde an der Sommersynode für vier Jahre gewählt (v. l.): Jakob Vögeli, Matthias Eichrodt, Sabine Dubach, Frieder Tramer, Beatrix Bild zVg Gemperle, Matthias Gafner und Marcelina Zürcher Rechnung und Finanzplan Finanzreferent Jack Vögeli präsentierte die Rechnung, die mit einem Defizit von 266 000 Franken abschloss. Er begründete die Differenz mit einem Steuerrückgang analog zu den kantonalen Steuern und höheren Personalkosten. Der Sachaufwand konnte bereits um 40 000 Franken reduziert werden. Der von ihm vorgelegte Finanzplan 2012– 2015 zeigt auf, dass das Vermögen der Kantonalkirche Ende 2014 aufgebraucht sein würde, sofern keine Korrekturmassnahmen erfolgen. Als Gründe für die finanziellen Schwierigkeiten wurden der Mitgliederrückgang,

der Sanierungsbeitrag an die kantonale Pensionskasse aufgrund der Unterdeckung und der Kostenanstieg durch Übernahme wachsender gemeinsamer Aufgaben wie 3.-Klass-Unterricht und kirchlicher Internet-Auftritt genannt. Die Abgaben an die Kantonalkirche sind seit 1997 nie erhöht worden. Damit die Strukturreform sorgfältig angegangen werden kann, will der Kirchenrat die Kirchgemeinden mit dem Budget 2012 stärker als bisher an den gemeinsamen Kosten beteiligen und eine Kommission einsetzen, die konsensfähige Vorschläge ausarbeiten hilft. Doris Brodbeck ■

ktivferien zu Hause sind in dieser an Naturschönheiten reichen Region eine echte Alternative. Der Kanton Schaffhausen verfügt über hervorragend ausgebaute Sport- und Freizeitanlagen. Darüber hinaus gibt’s ein vielfältiges Angebot, das kaum Wünsche offen lässt, um sich sportlich zu betätigen. Nicht nur Leistungssportlerinnen und -sportler finden optimale Voraussetzungen vor, sondern auch jene, die sich mit Breitensport in Schwung halten. Viel Spass für Wasserratten Besonders begehrt sind im Sommer Gelegenheiten, sich abzukühlen. Für die Wasserratten steht eine breite Palette an Bademöglichkeiten zur Verfügung. Es hat für jeden Geschmack etwas. Abgesehen von

den Strandbädern am Untersee und Rhein finden Naturfreunde auch zahlreiche naturbelassene Badegelegenheiten entlang der schönsten Flusslandschaft Europas. Schwimmbäder gibt es in allen Kategorien, von den kleineren Familienbädern beispielsweise in Beringen, Neunkirch, Schleitheim oder Thayngen bis zum Freizeitpark KSS auf der Breite. Für Abwechslung sorgen Minigolfanlagen in Neuhausen oder Wagenhausen. Ein dichtes Netz von Wander- und Erlebniswegen sowie Velorouten lädt zum Wandern und Velofahren ein. Erinnert sei dabei auch an die neu lancierte Nordostschweizer Kulturroute für Velotouristen. Zur Abwechslung lohnt sich der Besuch eines der zahlreichen Museen in und um Schaffhausen. as ■

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Juli 2011

Ausgabe 7 | 19

«POST»-Land – Ferienland

Familienferien: Der Natur auf der Spur In Ufernähe vor der Halbinsel Höri ziehen Jungs und Mädchen in leuchtenden Schwimmwesten Wasserpflanzen mit dem Krauthaken ins Kanu. Hier, an den ausgedehnten Schilfufern rund um den Untersee, gibt es viele seltene Pflanzen und Vögel. Familien, die mit ihren Kindern die Ferien draussen in der Natur verbringen möchten, fühlen sich am westlichen Bodensee gut aufgehoben.

D

ie Entfernungen sind klein. Mit dem Rad, E-Bike oder auf Inlinern rollt man, immer wieder über die Schweizer und deutsche Landesgrenze hinweg, gemütlich auf den flachen Uferwegen, vorbei an saftigen Wiesen, Fischerdörfern und historischen Städtchen wie Stein am Rhein und Diessenhofen. Melden sich die Waden, sattelt man auf eines der Ausflugsschiffe um und setzt die Fahrt von Ort zu Ort und hinüber zur Weltkulturerbe-Insel Reichenau auf dem Wasser fort. Ins Wasser springen und toben können die Ausflügler in den zahlreichen Strandbädern rund um den See und entlang des Rheins.

Mit dem Kanu um die Insel Kaum Seegang und viel Sehenswertes: Damit ist das westliche Ende des Bodensees für Familienerkundungsfahrten mit dem Kanu wie gemacht. Zwischen Konstanz und Schaffhausen leiht man sich die Boote aus und gibt sie je nach Ausdauer an einer der Verleihstationen am See wieder ab. Besonders beliebt ist die Tour einmal rundherum um die berühmte Klosterinsel Reichenau. Für Kinder gibt es auch Abenteuerund Forschertouren. Gut betreut machen Kids ab fünf Jahren als federgeschmückte Indianer oder behelmte Wikinger den See unsicher. HobbyForscher mit Glaseimer, Kescher und Krauthaken

für Regionale Entwicklung entstanden.

Verschiedene Anbieter entlang von Untersee und Rhein bieten geführte Bild zVg Kanutouren für Kinder und Erwachsene an. entdecken mit Experten den lebendigen Schilf­dschun­gel. Naturschätze erknobeln Kleine Piraten sind diesen Sommer am Untersee goldrichtig, denn die Region steht ganz im Zeichen der Schatzsuche. Erstmals gehen Rätselfans am Untersee mit dem GPS-Gerät auf Beutezug. Beim Geocaching raten sich die Hobby-Schatzsu-

cher von Station zu Station. Am Ende gibt es eine Belohnung. Mit Rad und Kanu führt die Naturschatzsuche zwischen Radolfzell und der Insel Reichenau mitten in die Wildnis am Bodanrück. Eiszeitliche Feuchtgebiete, erkaltete Vulkanruinen und das kostbare Bodenseewasser selbst werden unter die Lupe genommen. Die Geocaching Touren sind im Rahmen des Interreg Projekts Kinder-Entdeckung mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds

Bubble Gum aus der Natur Nicht anfassen! gilt bei den Entdeckungstouren des Nabu-Naturschutzzentrums nicht. Die Kinder zerreiben Blätter, damit der Duft von Bubble Gum in die Nase zieht, oder legen Blüten zu Mandalas. Auch kleine Wassergesellen im Sträflingslook wie die Haubentaucher werden ins Visier genommen. Einmal pro Monat machen sich die Naturschützer mit den Kids auf den Weg, um die Sinne zu schärfen. Zu Besuch bei Affen Tiere ohne trennende Gitter hautnah erleben – das ist am Affenberg in Salem, in Deutschlands grösstem Affenfreigehege möglich. Über 200 Berberaffen freuen sich über grosse und kleine Besucher. Zu bestaunen gibt es zudem eine Brutkolonie Weissstörche, die mit 21 Horsten am Affenberg vertreten ist. In einer ebenfalls frei begehbaren Anlage lebt eine anmutige Damwildherde. pd/as ■ Infos: www.schaffhauserland.ch www.tourismus-untersee.eu

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Juli 2011

In the Club

mit DJ Stan Lee

Gesehen

Impressionen der Jubiläums-Tour de Suisse, die in Schaffhausen bei viel Wetterglück einen zweitägigen, spannenden und viel beachteten Schlussspurt hinlegte.

Wie in der letzten Ausgabe bereits angetönt, ist der erste Schritt getan, um in Schaffhausen auch im Take-awayBereich leckere und aussergewöhnliche Kreationen unters Volk zu bringen. Wers nicht glaubt, darf sich gerne selbst davon überzeugen, denn tagsüber trifft man mich in meinem Bistrostand im Ebnatring an. Nein, ich will natürlich nicht zum Schaffhauser Burgerund Würstchenkönig aufsteigen! Der Grund für das kulinarische «Pfadihüsli» ist nämlich ein ganz anderer, denn im Herbst werde ich im Ebnatring mein eigenes Bistro übernehmen. Bis zur Fertigstellung habe ich in meinem Provisorium genügend Zeit, um meine Kundschaft mit meinen Kochkünsten zu begeistern. Und wenn so der eine oder andere zum Stammgast wird, freut mich das umso mehr. Jetzt aber zurück zum Thema, denn trotz der Kocherei kommt im Hause Stan Lee die Musik nicht zu kurz. So

fand zum Beispiel vor wenigen Wochen der erste Lounge-Event im Flurlinger Restaurant Rheintal statt. Leider war uns Petrus alles andere als wohlgesinnt, weshalb die ganze Geschichte kurzerhand in den Festsaal gezügelt werden musste. Die Gäste durften so doch noch einen tollen Event mit Live-Auftritt der stimmgewaltigen Allison Bucher, unterstützt von meiner Wenigkeit, erleben, und weil der Sommer ja gerade erst beginnt, haben wir uns entschlossen, das Ganze auf jeden Fall zu wiederholen. Genauere Infos folgen zu gegebener Zeit an dieser Stelle. Aktuell kann man mich am 1. Juli am KVfäscht im Kammgarn an den Turntables erleben, wenn sich die Tore wieder für alle AbschlussKlässler und Freunde öffnen. Meine Musik-Tipps Angesagt sind derzeit im Bereich Clubhouse «Alexandra Stan – Mr. Saxobeat» und bei den Partytunes «Pitbull feat. Ne-yo, Afrojack & Nayer – Give Me Everything».

Regionale Party-Tipps im Juli Am Freitag, 1. Juli 2011, steigt ab 21 Uhr mit dem KVfäscht wieder die legendäre Sause für alle LAP-Absolventinnen und -Absolventen, um zusammen mit Freunden, Lehrern und Lehrmeistern im Kammgarn Schaffhausen zu feiern. Mit von der Partie ist auch DJ Stan Lee, um der Meute kräftig einzuheizen.

Am Samstag, 16. Juli 2011, ist ab 22 Uhr im Firehouse Weinfelden mit dem Sunset Boulevard 57 der legitime Badelatschen-Treff am Start. Am Sunset Blvd erlebst du den schönsten Sonnenuntergang diesseits der Alpen, inklusive Erstklass-Sound. Dazu die ultimative Sommerparty vor dem Firehouse.


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Juli 2011

Ausgabe 7 | 21

Zürcher Paar gewinnt

3. weinfelder Gauklerfestival

Ja-Wort auf dem Rheinfall-Felsen

Ein Fest für alle Generationen Am kommenden Freitag eröffnet Peter Schütz, Thurgauer Gewerbepräsident und Kantonsrat, um 17.30 Uhr auf dem Weinfelder Marktplatz das 3. Weinfelder Gauklerfestival. Anschliessend sind alle zum Eröffnungs-Apéro eingeladen.

Im Rahmen der Imagekampagne «Schaffhausen. Ein kleines Paradies» wurde in den letzten Wochen ein Paar gesucht, welches sich am 11.11.11. um 11.11 Uhr auf dem Rheinfallfelsen trauen lassen möchte. In einem packenden Finale wurde jetzt ein Gewinnerpaar erkoren.

Das Gewinnerpaar wurde an «Schaffusia'11» bekannt gegeben.

I

n den letzten Wochen wurde im Rahmen der Image-Kampagne «Schaffhausen. Ein kleines Paradies» ein Paar gesucht, welches sich am 11.11.11, 11.11 Uhr, das Ja-Wort auf dem Rheinfall-Felsen geben will. Die Paare sind via Plakate, Facebook-Anzeigen, Website, Medieninformationen und in Zusammenarbeit mit Radio Energy die Paare auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht worden. Über 200 Heiratswillige haben sich darauf gemeldet. Fünf Finalisten-Paare mussten vergangene Woche bei Radio Energy ihre Zusammengehörigkeits-Fähigkeit unter Beweis stellen. Zum Abschluss ging es darum, wer in einer Stunde die meisten «Ja, ich will!»-Aussagen akustisch einfangen kann.

Bild zVg

Überglückliches Gewinnerpaar aus Zürich Gewonnen haben dabei Nadja Zollinger (28) und Simon Nyffenegger (25) aus Zürich. Sie werden sich also am magischen Datum, Punkt 11.11 Uhr, auf dem Rheinfallfelsen das Ja-Wort geben. Neben der Arbeit als bauleitender Sanitär beziehungsweise medizinische Praxisassistentin verbringen die beiden gebürtigen Zürcher viel Zeit draussen in der Natur mit ihrem Hund Nemo. Beste Voraussetzungen also, um inmitten eines einmaligen Naturschauspiels zu heiraten. Bereits Ende Juni durften sie die Vorzüge des kleinen Paradieses mit einem Besuch am Stadtfest «Schaffusia ’11» kennenlernen. os/pd ■

alois schwager

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m dritten Weinfelder Gauklerfestival treten Strassenkünstler verschiedener Gattungen aus ganz Europa und sogar aus Übersee an. Es sind dies unter andern: Josefine Merkatz, Schauspielerin aus Österreich, mit ihrem Kinderpuppentheater. Sie tritt unter anderem mit der Puppe «Fritzi», der kleinen Maus und dem schrecklichen «Grüffelo», dem Raben «Socke» und dem Maulwurf auf. Rodolfo Reyes, Deutschland: Der aus einer berühmten Antipodistenfamilie (Fussjongleure) stammende Kopfstandequilibrist zeigt artistisches Können in neuen Dimensionen. Was die meisten Menschen nicht einmal stehend mit Händen bewältigen können, macht er in freiem Kopfstand mit seinen Füssen. Seine unglaubliche Körperbeherrschung begeistert nicht nur die Fachwelt. Er ist in allen grossen Varietés der Welt zu Hause. Die Theatergruppe «PasParTouT, Deutschland: PasParTouT spielt musikalisch-humorvolles Strassentheater. Mu­si­kalisches Geflügel spielt tierisch-menschliche Szenen. Hiltoff, Spanien: Clown, TipTap-Tänzer, frustrierter Musikant, Elitesportler, Transportangestellter, Antiquitätenhänd-

Gespannt warten Kinder und Eltern auf den Auftritt der Gaukler. ler, Exhibitionist, gesprächslustiger Pantomimiker ... Clown Pompo, Österreich: Gaukler, Stelzenläufer und Feuerartist. Als Clown erinnert er an eine Figur aus der Stummfilmzeit. Er setzt sich zum Ziel, durch humorvolle clowneske Aktionen und feinfühligen wie provokativen Handlungen, direkt unter und mit den Gästen, die Veranstaltungen auf bezaubernde Art zu bereichern. Egri György, Bildhauer und Maler aus Ungarn, begeistert durch seine künstlerischen Karrikaturen. Djuggledy, Diabolokünstler aus Deutschland: Er ist ein virtuoser Diabolo-Jongleur mit einzigartigem Stil und Berliner Schnauze.

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So. 31.Juli 2011

Mo. 1.August 2011

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Türöffnung 19:00 Uhr Sarah Jane ab 21:00 Uhr ComBox Nicolas Senn Chue Lee Abendkasse Fr. 30.– Vorverkauf Fr. 22.– zzgl. VVK-Gebühren

Frühschoppenkonzert ab 10:00 Uhr Gino Boys ab 10:30

Sa. 23.Juli 2011 Party Night mit DJ auf der Baumbar ab 20:30 – Abendkasse Fr. 7.–

Sa. 30.Juli 2011

Double You ( Cover Band ) Türöffnung 20:00 Uhr –Abendkasse Fr. 18.–

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Strings on Fire, Violine StuntDuo aus Australien: Die preisgekrönten Event Entertainer Strings on Fire kombinieren ausgereifte Zirkus Stunts, LiveMusik und fesselnde Feuerakrobatik. Lucy & Lucky Loop, Schweiz, treten auf mit Marionetta, die tanzende Puppe. Eine theatralische Vertikaltuchdarbietung, bei der eine Marionette plötzlich lebendig wird, scheinbar schwerelos unglaubliche Verrenkungen am Vertikaltuch vollbringt und gelassen tanzt. Mr. Marcus, USA, Hochradartist, präsentiert ein 20–30 Minuten langes Spektakel auf dem Hochrad mit Jonglieren, Stunts, Kettensägen und Comedy. ■


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Stillstand bei den Angebotsmieten

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Fett weg durch Ultraschall

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holungszeit und kann sofort den normalen Tagesablauf fortsetzen. Falls KRPHJDWH $* :HEHUHLVWUDVVH notwendig wird der Vorgang nach einer $GOLVZLO Woche solange wiederholt, bis die 7HO gewĂźnschte Silhouette)D[erreicht ist. Die ZZZ KRPHJDWH FK Anzahl der Behandlungen ist abhängig von GrĂśsse und Position der Fettdepots. Das verbesserte Ergebnis ist sofort sichtbar. Bauch, Po, HĂźften, Oberschenkel usw. zeigen nach der Ultraschall-Behandlung bereits messbar einige Zentimeter weniger Umfang. Dieser Effekt verstärkt sich noch in den nächsten Tagen durch den Abbau der zerstĂśrten Fettzellen. Durch die Selektivität der niederfrequenten Ultraschall-Methode, ausschliesslich auf die Fettzellen, bleibt das andere Gewebe vĂśllig unbeeinträchtigt. Ein besonderer Nebeneffekt ist auch die Tatsache, dass die Hautstruktur verändert, gestrafft und damit auch vorhandene Cellulite verbessert wird. â–

4

Das Phänomen heisst ÂŤstabile KavitationÂť. Spezielle niederfrequente Ultraschall-Stosswellen zielen lokal auf das Fettgewebe, das weder durch Sport noch durch Diäten reduziert werden kann. Die ÂŤstabile KavitationÂť wurde mehrfach wissenschaftlich untersucht und in medizinischen Studien als wirksame Methode zur Fettzellenreduzierung nachgewiesen. Ein dafĂźr eigens entwickeltes, neuartiges Gerät leitet Ultraschallwellen in das Fettgewebe der Problemzonen. Durch die Behandlung werden die Fettzellen zur Implosion gebracht und zerstĂśrt. KĂśrpereigene Mechanismen (Fresszellen) sorgen fĂźr den Abbau, sodass das Lymphsystem die Reste wegtransportieren und ausscheiden kann. Die so zerstĂśrten Fettzellen werden vom KĂśrper nicht neu gebildet. Damit der KĂśrper das emulgierte Fett nicht wieder an anderen Stellen einlagert, ist während der Dauer der Behandlungen auf die Ernährung zu achten. Diese neue Ultraschalltechnologie lässt also die Fettpolster schmelzen – und zwar vĂśllig schmerzfrei, ohne OP, ohne Blutungen, ohne Narbenbildung oder Infektionsgefahr. Eine typische Behandlung dauert ca. eine Stunde. Im Anschluss benĂśtigt man keine Er-

Ausgabe 7 | 23

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Der homegate.ch-Angebotsmietindex Arc LÊmanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin 'HU KRPHJDWH FK $QJHERWVPLHWLQGH[ ,QQHUVFKZHL] 2VWVFKZHL] 7HVVLQ PLVVW GLH misst die vierteljährliche Veränderung der Angebotsmieten von neu und wieder zu vermieYLHUWHOMlKUOLFKH 9HUlQGHUXQJ GHU $QJHERWVPLHWHQ YRQ QHX XQG ZLHGHU ]X Grafik homegate.ch tenden Wohnungen in den entsprechenden Regionen. 5HJLRQHQ %DVLV ELOGHW YHUPLHWHQGHQ :RKQXQJHQ LQ GHQ HQWVSUHFKHQGHQ GDV HUVWH 4XDUWDO PLW HLQHP ,QGH[VWDQG YRQ

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u diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-Angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zßrcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise fßr neue, wieder zu vermietende Wohnungen.

Rßckgang der Mieten in den Regionen Basel und Bern In der Region Zßrich verbleiben die Mieten im Mai 2011 unverändert (Indexstand 116,8 Punkte), während in den Regionen Bern und Basel ein Rßckgang um minus 0,1 bzw. minus 0,6 Prozent (Indexstand 121,0 bzw. 110,4 Punkte) gemessen wird. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten in Bern um plus 2,0 Prozent, in Zßrich um plus 1,5 Prozent und in Basel um plus 0,7 Prozent.

Inserat Grosse und neue Wohnungen teurer GrĂśsse 15Im x Mai 1002011 mm verteuern sich die Ange-

botsmieten in den Segmenten der neuen Naturheilpraxis und der grossen Wenn mĂśglich mit denWohnungen Schriftenmit plus Gaby Frodl Frey 0,2 bzw. plus 0,1 Prozent (Indexstand Bahamas 120,5 bzw. 119,7 Punkte). Kleine und Junkerstrasse 94 D-78266 BĂźsingen / CH-8238 BĂźsingen Kabel Anzeige Tel. 0049 7734 931 432 / Fax 0049 7734 931 449 Tel. 0041 (0)52 740 37 76 www.naturheilpraxis-frodl.ch

alte Wohnungen sind mit minus 0,2 bzw. minus 0,1 Prozent gĂźnstiger zu haben (Indexstand 117,1 Punkte). Im 12-Monate-Vergleich kann bei den neuen und grossen Wohnungen eine Mietpreissteigerung von plus 2,9 bzw. 2,0 Prozent gemessen werden. Bei den kleinen und alten Wohnungen beträgt die Zunahme der Angebotsmieten seit Mai letzten Jahres je plus 1,5 Prozent. Qualitätsbereinigung Die Entwicklung der Angebotsmietpreise fĂźr die Schweiz wird um die unterschiedliche Qualität, Lage und GrĂśsse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Methode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung fĂźr neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. BerĂźcksichtigt werden nur diejenigen Faktoren, die fĂźr die effektive Preisbewegung eine Rolle spielen. Dadurch werden Verzerrungen weitgehend vermieden. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100. pd/os â–

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Besten Dank und freundliche GrĂźsse


24 | Ausgabe 7

www.schaffhauserpost.ch

Juli 2011

Veranstaltungen Musik/Konzerte Freitag, 1.7.2011, 19 Uhr Rest. Waldheim Büsingen Der frische, junge und dynamische Chor «Salto Corale» mischt seit 2006 die regionale Kulturszene auf. Bei schlechter Witterung in der Dorkirche Dörflingen (gratis Shuttlebus). Samstag, 2.7.2011, 19.30 Uhr Zwinglikirche Schaffhausen Konzert der Frauenchöre «20 Jahre Steiner Kammerensemble»; Jubiläumskonzert mit Werken von W.A. Mozart. Sonntag, 3.7.2011, 17 Uhr Kloster St. Katharinental Diessenhofen Sächsische Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten mit dem Posaunenquartett «Opus 4». Sonntag, 3.7.2011, 19.30 Uhr Stadtkirche Stein am Rhein Konzert der Frauenchöre «20 Jahre Steiner Kammerensemble»; Jubiläumskonzert mit Werken von W.A. Mozart. Sonntag, 17.7.2011, 20 Uhr Altes Schulhaus Jestetten (D) «Sommerabend»; musikalische Wanderung von Klassik über Volksmusik bis hin zum Jazz.

Pop/Rock/Jazz Samstag, 2.7.2011, 10 Uhr Rest. Waldheim Büsingen Konzert mit «Salon Royal», Schlager, Klassiker und Chansons der 20er- bis 40er-Jahre. Samstag, 2.7.2011, 20 Uhr Lindenhof Buchberg Rocknacht mit Konzert von «Oil Of Olaf». Samstag, 2.7.2011, 21.30 Uhr RockArena Schaffhausen Konzert mit «The Kung Foo Pandas» (CH), Rock Tribute ab 1969. Mittwoch, 6.7.2011, 18.30 Uhr Platz für Alli, Neuhausen Fäscht für Alli mit Konzert der Band «Tiko’s» (19 Uhr). Samstag, 9.7.2011, 19 Uhr Park Schloss Andelfingen Serenade mit Konzert von «Swiss Brass Consort». Freitag, 15.7.2011, 22 Uhr Club Cardinal Schaffhausen Electronica-Konzert mit «School of Zuversicht» aus Hamburg.

«Tour d’Europe» – meisterliches Feierabendkonzert Eine Reise fürs Gehör erwartet den Zuhörer in «Tour d’Europe» mit Yuki Yokoyama Cassimatis am Klavier und Sabine Schneider an der Klarinette. Vier Werke aus vier verschiedenen Ländern gelangen zur Aufführung. Jedes Stück spricht eine ihm eigene Sprache, obschon jedes im 20. Jahrhundert komponiert wurde: «Introduzione ed Allegro appassionato op. 256» von Carl Reinecke (1901), «Sonate pour clarinette et piano op. 167» von Camille Saint-Saëns (1921), «Dance Preludes» von Witold Lutoslawsky (1954) und «Sonatina for clarinet and piano» von Joseph Horovitz (1921). Zu erleben ist dieses Feierabendkonzert am Freitag, 1. Juli 2011, bei Musik Meister an der Steigstrasse 78 in Schaffhausen. Konzertbeginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, mit Kollekte zugunsten der Musikerinnen. Freitag, 22.7.2011, 18 Uhr Burg Hohenklingen Stein a. Rh. 20. Klingen Open Air mit Konzerten von «Schneider & Schneider» und «Noise Brothers». Afterparty in der Bar mit den DJs Larry King und Bazooka.

Freitag, 8.7.2011, 16.50 Uhr Probebühne Cardinal SH Semesterabschluss-Aufführungen der Kinder-Theater-Kurse Schaffhausen; «Rotkäppchen – Alt und Neu» und «Das Mordsgeheimnis» der 7- bis 12-jährigen Kinder.

Samstag, 23.7.2011, 13 Uhr Burg Hohenklingen Stein a. Rh. 20. Klingen Open Air mit Konzerten von «Slam & Howie & The Reserved Men», «Analforte», «Tony Dynamite & The Shootin’Beavers», «moos», «Markus Lengacher», «Blissfull Oblivion», «Aruun & Dj Kosi», «Stereosopha» und «The Slobbers». Afterparty in der Bar mit den DJs Larry King und Bazooka.

Freitag, 8.7.2011, 20 Uhr Parzelle der Friedau Stein a. Rh. «Mord an Bord»; Freilichttheater nach dem Kriminalroman «Death on the Nile» von Agatha Christie. Alle Termine unter www.mordanbord2011.ch

Theater/Tanz Samstag, 2.7.2011, 20 Uhr Schwanen Bühne Stein a. Rh. «Erfolg für alle»; hochkomisches Slapstick-Psychodrama mit Arthur Senkrecht und Bastian Pusch. Samstag, 2.7.2011, 20 Uhr Rathausplatz Stein am Rhein «Nabucco»; Sommer-Oper unter Sternen mit internationalen Starsolisten und über 100 Mitwirkenden. Mittwoch, 6.7.2011, 16.45 Uhr Probebühne Cardinal SH Semesterabschluss-Aufführungen der Kinder-Theater-Kurse Schaffhausen; «Rotkäppchen» der 4- bis 7-jährigen Kinder.

Freitag, 29.7.2011, 20 Uhr Bachturnhalle Schaffhausen Schaffhauser Sommertheater; Premiere von «Titanic», ein Theater in Schräglage von Ueli Blum. Alle Termine unter www.sommertheater.ch

Party Freitag, 1.7.2011, 20.30 Uhr Schloss Laufen Dachsen «Ü30-Party»; Disco-Mix mit wechselnden DJs in 2 Sälen. Freitag, 1.7.2011, 21 Uhr Cuba Club Schaffhausen «Cooli Househits» mit DJ Jürg Imhoof. Samstag, 2.7.2011, 14 Uhr Badi Hemishofen 10 Jahre Beachparty Hemishofen mit den DJs Tugg, Bazooka und SirTom. Open Air Tanzfläche und Caipirinha Bar (ab 20 Uhr).

Samstag, 2.7.2011, 21 Uhr Cuba Club Schaffhausen Disco, Pop und House mit «The Floorfillers». Freitag, 8.7.2011, 21 Uhr Relax Bar Salix Neuhausen Rock- & Blues-Hits der 70er bis heute mit DJ Duggi. Freitag, 15.7.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Achtung Vollmond» mit DJ Hi Five. Samstag, 23.7.2011, 21 Uhr Güterhof Schaffhausen Dancefever mit DJ Agroovin & Guest DJ, auch live auf Radio Munot.

Diverses Samstag, 2.7.2011, 16 Uhr Alters- u. Pflegeheim Schönbühl Schaffhausen Sommerfest unter dem Motto «Wein und Reben»; mit musikalischer Unterhaltung, Degustation, Wettbewerb, Kinderecke, Buffet und vielem mehr. Sonntag, 10.7.2011, 10 Uhr Mosergarten Schaffhausen 15. Schaffhauser Bouletournier; 2er-Teams, die Vorrunden-Partien werden auf elf Punkte gespielt. Es winken tolle Preise und im Bistro wartet Feines. Nachmeldungen sind bis 9.45 Uhr möglich. Sonntag, 10.7.2011, 10.30 Uhr Post Wilchingen «Unterwegs mit Lisa Stoll»; Fananlass mit Apéro, Wanderung und musikalischer Unterhaltung. Anmeldungen bitte unter www.lisastoll.ch Sonntag, 17.7.2011, 10 Uhr Festung Hohentwiel Singen (D) Burgfest des Hohentwiel Festival 2011; grosses Familienfest mit allem, was dazu gehört. Dienstag, 19.7.2011, 19 Uhr Haus der Wirtschaft SH «Bombardierung der Stadt Schaffhausen»; eindrückliche Führung zum schicksalhaften 1. April 1944. Anmeldungen unter 052 632 40 20. Mittwoch, 27.7.2011, 18.30 Uhr Herblingertal Schaffhausen Mittwochabend-Rennen in verschiedenen Kategorien. Sonntag, 31.7.2011, 10 Uhr Schiffländi Stein am Rhein Turnerchilbi mit Festbeiz, Tanzmusik und Barbetrieb.

«Schaffhauser POST» Gennersbrunnerstrasse 58 CH-8207 Schaffhausen www.schaffhauserpost.ch Telefon +41 52 533 17 89 W Y P A G  «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) aschwager@frauenfelderpost.ch Verlagsleiter Oliver Schmid (os) oschmid@schaffhauserpost.ch Beilagenredaktion Bianca Ritter (br) britter@wypag.ch Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 44 000 Exemplare Verteilung Die «Schaffhauser POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 41 556 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter: www.schaffhauserpost.ch


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Juli 2011

Ausgabe 7 | 25

«post»-ticketverlosung: hohentwiel festival singen vom 15. bis 22. juli 2011

DVD des Monats

Wenn der Berg ruft, dann kommen sie alle

It’s kind of a funny story

Mit der Kölner Kultgruppe «BAP», der Originalversion des Alpenrusticals «Der Watzmann», der Hard-Rock-Gruppe «Whitesnake» und den Überfliegern «LaBrassBanda» stehen die musikalischen Glanzlichter des diesjährigen 42. Hohentwiel Festivals auf dem Singener Hausberg fest. Die «Schaffhauser POST» verlost Tickets für drei Konzert-Highlights.

Hier finden Sie aktuelle Filmtipps der Redaktion

Den Anfang machen am 15. Juli «Whitesnake», die neben den Songs von ihrem neuen Album natürlich auch Hits wie «Here I go again», «Fool for Your Loving» und «Is This Love» zum besten geben werden. «Whitesnake», das sind aktuell: David Coverdale (Gesang), Reb Beach (Gitarre), Dough Aldrich (Gitarre), Michael Devin (Bass) und Briian Tichy (Schlagzeug).

Manchmal ist das, was in deinem Kopf so vor sich geht, gar nicht so abgedreht wie du denkst … das findet jedenfalls Craig heraus, ein überspannter Teenager, der sich selbst in eine psychiatrische Klinik einweist, um ein paar Tage runterzukommen. Doch statt Ruhe erwarten ihn ein ungewöhnlicher Mentor, eine mögliche Romanze (Emma Roberts) und eine Chance, ganz von vorn anzufangen. Charmant, geistreich und klug – eine ungewöhnliche Geschichte übers Erwachsenwerden mit den Comedystars Zach Galifianakis (Hangover) und Lauren Graham (Gilmore Girls). Genre: Komödie Produktion: USA 2010 Darsteller: Keir Gilchrist, Zach Galifianakis, Emma Roberts, Lauren Graham, Zoë Kravitz u.a. Regie: R. Fleck, A. Boden FSK: frei ab 12 Jahren Laufzeit: 97 Minuten Verkaufsstart: 14.07.2011 Universal Pictures ■

lassen, die reichlich grosse Erfolge und Klassiker enthalten wird, aber auch neue Songs und Überraschungen – alte Stärken wie Spielfreude, Interaktion mit dem Publikum und eine epische Konzertlänge natürlich inklusive.

«Aufi oder nit aufi?» Am Montag, den 18. Juli, wird der Hohentwiel dann zum «Schicksalsberg», denn an diesem Tag schlüpfen Christoph Mundart mal anders Fälbl, Joesi Prokopetz, Klaus Weiter geht es mit den Kölschen Eberhartinger und Wolfgang Mundartrockern «BAP», die am Ambros samt seiner Band «Die 16. Juli auf der Karlsbastion ihr No. 1 vom Wienerwald» erneut neues, 17. Studio-Album «halv und mit grosser Begeisterung in su wild» vorstellen werden. die Rollen des legendären, 1972 Wolfgang Niedecken, der am 30. entstandenen Alpen-Rusticals März seinen 60. Geburtstag fei- «Der Watzmann». Auch nach erte, bringt in seinen Liedern knapp vier Jahrzehnten wird den Kölner Dialekt zum Funkeln «Der Berg» wieder den Sohn des und verbindet politische Wach- Bergbauern rufen, er wird auch samkeit mit humanitärem Enga- dieses Mal wieder in den Fels gement. In Singen lädt er die steigen und den Tod finden. Was Besucher ein, sich mit «BAP» auf inhaltlich eher wie ein Drama eine musikalische Reise einzu- klingt, ist vielmehr eine perfekt angelegte Persiflage auf das volkstümliche Genre: Die parodierten Trachtenkostüme, die absichtlich auf amateurhaft getrimmten Requisiten, und der spritzige Musikmix aus Rock und alpiner Folklore haben bis zum heutigen Tage nichts von ihrem Witz eingebüsst. Die Frage «Aufi oder nit aufi?» dürfte deshalb auch schnell geklärt sein: «Aufi» natürlich! Denn wenn der Die energiegeladene Musik der Band «LaBrass- Berg ruft, dann kommen sie alle! Banda» geht direkt in die Beine.

«BAP» lädt auf der Karlsbastion zur musikalischen Reise ein. Irgendwo zwischen «Balkan Funk Brass» und «Alpen Jazz» Mit «LaBrassBanda» kommt am 22. Juli eine Band nach Singen, die sich aus dem reichen Fundus unterschiedlichster Genres bedient und sich mit energiegeladenen Auftritten binnen allerkürzester Zeit Kultstatus erspielte. Ihre Kombination aus Funk, Soul, Mariachi, Punk, Dub, Ska, Balkan Beats und Bayerischer Blasmusik ist nicht ganz alltäglich: Für manche ist es «Bayerischer Gypsy Brass», für andere wiederum «Balkan Funk Brass», einige nennen es auch «Alpen Jazz». Für «LaBrassBanda» ist es einfach die Musik, die raus will. Sie geht den Leuten direkt in die Beine und es dauert

Bilder zVg

nicht lange, bis sich die tanzwütige Menge vor der Bühne in einen hüpfenden Mob verwandelt. Live kann man sich davon am 22. Juli in Singen auf dem Hohentwiel überzeugen. Die Eintrittskarte berechtigt am Veranstaltungstag – frühestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn – zur kostenlosen An- und Rückreise mit allen am VHB beteiligten Verkehrsunternehmen (Seehas, Regional- und Stadtbusse). Mit der gültigen Karte erhalten Sie – wie beim VHB-Tagesticket – freie Fahrt auf dem gesamten Streckennetz des VHB. Infos und Tickets unter www.hohentwielfestival.de pd/os ■

Online-Ticketverlosung Die «Schaffhauser POST» verlost je 2 Tickets für die Konzerte von «Whitesnake» (Freitag, 15. Juli, 19 Uhr), «BAP» (Samstag, 16. Juli, 19 Uhr) und «LaBrassBanda» (Freitag, 22. Juli, 19 Uhr) am diesjährigen Hohentwiel Festival in Singen. Klicken Sie im Internet unter www.schaffhauserpost.ch einfach auf die entsprechende Verlosung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.

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28 | Ausgabe 7

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Juli 2011

SPIELZEIT 2011/12: DAS STADTTHEATER GEHT NEUE, MODERNE WEGE

Zeitgemässes frisch verpackt Das Stadttheater Schaffhausen hat seinen visuellen Auftritt grundlegend geändert. Ein neues Corporate Design weckt die Neugier. Vor allem auf die Saison 2011/12, die mit einem zeitgemässen Mix aus Schauspiel, Oper, Tanz und Unterhaltung glänzt.

D

ie Spielplanpräsentation des Stadttheaters Schaffhausen wird immer mit Spannung erwartet. Das Warten hat sich gelohnt, denn Theaterleiter Jens Lampater, der erstmals das Programm alleine verantwortet, wusste zu überraschen. Neues Corporate Design Die neuen Kleider stehen dem Stadttheater. Webseite, Plakate und Spielplan kommen gediegener und zugleich topmodern daher. Entwickelt wurden die Ideen für einen zeitgemässen Auftritt gemeinsam mit einer 25-köpfigen Klasse des Studiengangs Visuelle Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste. Eine Fachjury wählte schliesslich das Konzept mit der an die Symmetrieachse eines Theaterbaus erinnernden zent-

ralen Linie und der roten Leitfarbe aus, auf dem das neue Corporate Design des Stadttheaters beruht. Spezielles Kinder-Programm Neben den monatlich wechselnden Theaterplakaten, die in der Stadt mit visuellen Rätseln auf die kommenden Produktionen hinweisen, weiss auch der neue Spielplan selbst zu überzeugen. Die bisherige Saisonbroschüre ist durch ein typografisch spannendes Buch, das zum Entdecken einlädt, ersetzt worden. So werden etwa die Plakatmotive durch Einhefter aufgenommen, die zuerst an der perforierten Kante aufzutrennen sind. Zusätzlich zum Saisonprogramm ist erstmals die Broschüre «Kindertheater» gestaltet worden. «So werden die Besucher von

Neben dem komplett neu aufgemachten Spielplan wurde erstmals Bilder os/zVg auch eine separate Kindertheater-Broschüre produziert.

Theaterleiter Jens Lampater ist es auch dank Innovation gelungen, ein umfassendes und spannendes Jahresprogramm auf die Beine zu stellen. morgen mit eigenem, kindgerechten Programm bewusst ans Erwachsenentheater herangeführt», erklärt Lampater. Gutes, Böses und die Liebe «Die Liebe ist ein Wunder, das immer wieder möglich, das Böse eine Tatsache, die immer vorhanden ist», lautet ein Satz aus Dürrenmatts «Grieche sucht Griechin». Jens Lampater wählte damit erstmals ein übergreifendes Motto. Die ausgewählten Produktionen setzen sich nämlich auf verschiedene Weise mit der Polarität von Gut und Böse auseinander, aber auch mit den mannigfaltigen Rollen, die die Liebe in allen Konflikten spielt. Eröffnet wird die Saison Ende

September mit Henry Purcells Zauberoper «King Arthur» in der Churer Inszenierung von Manfred Ferrari. Weitere Leckerbissen sind zum Beispiel Händels «Rinaldo», für den Mailänder Puppenspieler und ein Lautenensemble ein lebensechtes Barocktheater errichten, oder auch Hollywood-Star Jürgen Prochnow, der in der Schweizer Erstaufführung «Der Seefahrer» wieder auf der Bühne zu erleben sein wird. Das gesamte Programm ist im Internet unter der Adresse www.stadttheater-sh.ch zu finden, wie auch die neue Möglichkeit, Tickets online zu buchen. Die zeitgemässe Stadttheater-iPhone-App folgt dann im Herbst. os ■

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Drauf gepfiffen Wenn der lang ersehnte Niederschlag just zum Sommerbeginn und dann erst noch in Form von Hagel, eingebettet in orkanartige Stürme, übers Land zieht, dann ist das, Sie ahnen es, auch wieder nicht recht. Vielleicht ist das meteorologische Auf und Ab auch ein Zeichen. Ausnahmsweise einmal nicht (nur) für den Klimawandel, sondern vielmehr eines kultureller Prägung. Nutzt schlechtes Wetter und geht ins Museum oder in Bibliotheken, scheint es förmlich vom Himmel zu schreien. Was angesichts der Tatsache, dass die städtischen Bibliotheken mit bis zu sechs und das Museum zu Allerheiligen gar mit über zehn Prozent Publikumsrückgang zu kämpfen haben, irgendwie fast schon plausibel klingt. Vielleicht liegt es aber auch einfach am Angebot obiger Institutionen. Man sollte darum statt der ominösen Download-Plattformen für Kinofilme einfach alle OnlineBuchhändler und Museumsseiten vom Netz nehmen und schon klingeln an den realen Kassen vermehrt die selbigen. Museumsbesuchen und Hagelstürmen zum Trotz hat es Trompeter Sigi Michel wieder einmal geschafft. Nein, nicht zu «Wetten, dass ...?», sondern ins Finale des Pfeif-Wettbewerbs 2011. Zusammen mit elf weiteren Finalisten hat sich «Trompeten-Sigi» gegen 40 Kandidaten durchgesetzt. Nun kann im Netz unter www.pfiff2011.ch für die Finalisten abgestimmt werden (zum Abstimmen nutzen Sie am besten einen Computer in den städtischen Bibliotheken). Die drei mit den meisten Stimmen haben dann die Möglichkeit, im September beim Eidgenössischen Volksmusikfest in Chur zum Oberpfeifer des Landes gekürt zu werden. Obs für Michel reicht, ist ungewiss, schliesslich hat er sich auf das Pfeifen von Vögeln und nicht von volkstümlichen Melodien spezialisiert. Drauf gepfiffen – dabei sein ist alles! Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger


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Juli 2011

Ausgabe 7 | 29

Traumhaus am meer

Das Haus am Meer günstiger denn je Wer nach den Ferien die Koffer auspackt, hat es sich sicher auch schon überlegt: Wie wäre es mit einem hübschen Haus auf Kreta, Mallorca oder an der Costa Blanca? Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Immobilienpreise in vielen Mittelmeerländern gesunken, das gilt besonders für Spanien und Griechenland. lassen und sich unabhängig – zum Beispiel von er von einer Alters- oder einem Rechtsanwalt seiFerienresidenz an der nes Vertrauens – beraten lassen. Wichtigstes KriteWärme träumt, findet jetzt günstige Kaufgelegenheiten. rium für die Qualität eiEin Kauf ist jetzt auch deshalb ner solchen Immobilie ist die Lage. Wenn der interessant, weil der Schweizer nächste Flughafen fünf Franken nach wie vor stark ist Autostunden entfernt und andere Währungen wie der Bild zVg liegt, wenn die Lage mit- Ein Traumhaus in Mallorca, Südlage, mit Blick auf das Meer. Euro oder der Dollar unter ten im steinigen Geröll Druck sind. weder Meersicht noch die Nähe Zins in Form von Sonne märkten darf man sich keinen zu Einkaufs- und Freizeitmög- Angesichts der Kurzlebigkeit Illusionen hingeben. Robert Neutrale Beratung einholen lichkeiten bietet, geht der Käufer im Tourismusgeschäft und an- Ferfecki von de Rham SA, dem Beim Kauf einer AuslandsimAbleger von mit seinem Investment grosse gesichts der Schwankungen auf Schweizer mobilie sollte man mangels Risiken ein. den europäischen Immobilien- Sotheby’s International Realty, Sprach- und Rechtskenntnissen sagt dazu: «Wirtschaftlich gesehen rechnet sich der Kauf einer selbst genutzten Immobilie im • Lernen Sie die Region Ihrer Wahl erst einmal richtig kennen. Am besten machen Sie zunächst zur Miete Ferien, und zwar nicht nur während der Ausland kaum je. Was man aber Hochsaison. Besichtigen Sie das Objekt mehrmals, zu unterschiedlichen Jahreszeiten und an verschiedenen Tagen. Lassen Sie sich nie zu einem überdavon hat, sind Zinsen in Form stürzten Kauf drängen! von Luxus, und man kann sich • Holen Sie Referenzen von Baufirmen und Maklern ein. Vertrauen Sie nur Anbietern, die vor Ort bekannt und schon mehrere Jahre im Geschäft sind. während vieler Jahre daran erfreuen.» • Verlangen Sie Garantien für Fixpreise, Fertigstellung und Baumängel. Oft ist man auch gut beraten, sich weitere schriftliche Zusicherungen geben Jürg Zulliger

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grosse Vorsicht walten lassen. Wo im Bauboom noch vor der Finanzkrise der schnelle Euro lockte, finden sich jetzt häufig leer stehende Bauruinen. Von so mancher Küste seiner Träume erzählt man sich «Räubergeschichten»: von Verkäufern, die mitsamt den Anzahlungen von der Bildfläche verschwunden sind, von Verträgen, die ihr Papier nicht wert waren, von Villen auf Grundstücken, die im Grunde genommen von einem Bauverbot belegt waren. Bei einem Kauf sollte man sich daher nie unter Zeitdruck setzen

Checkliste: Liegenschaftenkauf im Ausland

zu lassen – dass der Gemeinschafts-Swimming-Pool auch wirklich fertig gestellt oder die Meersicht nicht verbaut wird. • Versichern Sie sich, ob alle Kosten inbegriffen sind (Architekt, Maklerprovision, Steuern und Gebühren, Baugenehmigungen). Vorsicht: Je nach Land schlagen Steuern und Gebühren oft mit 15 bis 20 Prozent zu Buche. • Informieren Sie sich über die Entwicklung und über andere Projekte im Umfeld. Das Tourismusgeschäft ist heute kurzlebiger denn je. Ein Grossprojekt gleich nebenan mit 1200 neuen Hotelzimmern zum Beispiel stellt die Mikrolage auf den Kopf – je nach dem zum Guten oder zum Schlechten. • Entscheidend ist die Qualität von Lage und Infrastruktur: Meersicht ist immer besser als ein Reihenhaus weitab der Küste. Doch auch eine schöne Sicht nützt nichts, wenn man nirgendwo einkaufen kann, wenn es weder einen Arzt, ein Freizeitangebot noch trinkbares Wasser gibt. • Prüfen Sie die Steuerfolgen und rechtliche Grundlagen. In manchen Ländern unterliegen Schweizer Käufer bestimmten Einschränkungen – so wie auch Ausländer in der Schweiz nicht beliebig Grundeigentum erwerben können. • Spezial- und «Liebhaberobjekte» werden immer wieder vollmundig angepriesen. Doch der Markt dafür ist genauso wie für extrem teure Luxusimmobilien sehr eng. Qualitativ gute Häuser an sehr gut erschlossener Lage mit Meersicht und mit nicht völlig überdimensionierten Grundstücken finden fast immer einen Käufer. Weitere Infos finden Sie unter: http//krz.ch/homegate-ferienhaus Anzeige

Andere Länder, andere Sitten Das gilt ganz besonders für den Kauf von Auslandsimmobilien. Wer als Schweizer in der Heimat ein Haus kauft, kennt die wichtigsten Spielregeln: Damit der Kauf rechtsgültig ist, bedarf es einer Beurkundung des Vertrags bei einem Notar. Doch in den verschiedenen Mittelmeerländern gelten oft andere Spielregeln; beachten Sie daher nebenstehende Checkliste.

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30 | Ausgabe 7

Wein des Monats Exotische Verführung

Hüttwiler Stadtschryber Blanc de Pinot 2010

www.schaffhauserpost.ch

Juli 2011

Die «POST»-Küche Exquisite fernöstliche Küche W

Ein Federweisser aus ausgereiften, gesunden Trauben, die mindestens 85 Öchslegrade aufweisen, herangewachsen im «Stadtschryber». Gekeltert werden die ganzen Trauben mit den Trappen mit sanfter Pressung. Darum kann auch nur eine Ausbeute von 55 bis 60 Prozent erzielt werden. Das gibt dem Federweissen eine helle zitronengelbe Farbe. Er riecht nach exotischen Früchten wie Ananas und Grapefruit. Im Gaumen gibt er sich spritzig, prickelnd, rassig und frech mit einem lieblichen Schmelz. Er eignet sich hervorragend zu fernöstlichen Speisen und Apéro mit rezentem Käse. Preis: 75 cl: Fr. 14.– 50 cl: Fr. 8.60 Erhältlich bei: Familie Wägeli, zum Rappen 8524 Buch bei Frauenfeld www.lebenstrunk.ch waegeli@pctreff.ch 052 746 11 90

er sich kulinarisch fernöstlich verwöhnen lassen will, ist im China-Restaurant East Tower in Frauenfeld am richtigen Ort. Der Augenschmaus beginnt schon beim Betreten des Restaurants. Die Räumlichkeiten sind einladend, der eine Raum hell und gemütlich, der andere edel, modern. Sie sind beide in chinesischen Farben ausgemalt, wirken aber nicht überladen wie die meisten fernöstlichen Speiselokale, sollen doch die Gerichte und nicht die Ausstattung im Vordergrund stehen. Für den Gaumenschmaus sorgt ein gut eingespieltes Küchenteam, das immer

wieder feinste Köstlichkeiten auf die Teller zaubert. Sämtliche Produkte, die angeboten werden, sind hausgemacht. Die Ausrichtung ist leichte fernöstliche Küche: japanisch und chinesisch. Grossen Wert wird auf die Präsentation der Speisen gelegt, denn das Auge isst ja bekanntlich mit.

Die neue Sommerkarte Am Mittag kann unter fünf wöchentlich wechselnden Menüs ausgewählt werden. Sie können unter www.easttower. ch in Erfahrung gebracht werden. Am Abend wird à la Carte gespiesen. Sushi in allen Varia-

tionen und die Entengerichte gelten als Hit des Hauses. Soeben ist auf die Sommerkarte gewechselt worden. Sie zeichnet sich aus durch leichte Gerichte. Hier dominieren Salate aller Art mit diversen Zutaten von Poulet- und Schweinefleischstreifen bis zu Meeresfrüchten. Die in der Küche verwendeten Zutaten sind alle marktfrisch und wenn möglich aus der Schweiz. Der Thunfisch stammt aus dem Pazifik, der Lachs aus Schottland und das Poulet­ fleisch aus Brasilien, weil Schweizer Poulets für die fernöstliche Küche einen zu geringen Fettanteil aufweisen. as ■

Tipp der Chefin

Rezept für vier Personen

Pikantes Thuna-Tartar

My My Thai, China Restaurant East Tower, Frauenfeld

Zutaten: 600 g Thunfisch in SashimiQualität 1 rote Zwiebel Schnittlauchöl Sambal Oelek Butter Toast-Brot Zubereitung: Thunfisch fein hacken. Mit gesüsster Sojasauce und Schnittlauchöl abschmecken. Mit Sambal Oelek verfeinern. Am besten mit zwei Gabeln vermischen. Mit roten Zwiebeln garnieren und auf getoastetem Brot mit Butter servieren. Tipp: Schmeckt auch im Sushi. En Guete!

Blick in die beiden geschmackvoll eingerichteten Speiselokale. Die kunstvoll präsentierten auserlesenen Speisen kommen hier wirkungsvoll zur Geltung.

Pikantes Thuna-Tartar, serviert im East Tower – fernöstliche Küche, Frauenfeld.


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