Frauenfelder POST - März 2014

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MitderFacebook-InitiativeisteineBombegezündetworden.

Bild: Facebook / zVg

Ausgabe 3 – März 2014

Aus der Region für die Region

Tourismus-Fachfrau Daniela Spring, in Matzingen aufgewachsen, hat auf den 1. Januar die Leitung des Info Büros Tourist Service Regio Frauenfeld übernommen. S. 4

Ein neuer Ratgeber

Dank einer Partnerschaft mit der Umberto Saxer Trainings AG können wir ab dieser Ausgabe einen Weiterbildungs-Ratgeber anbieten. S. 11

Der 13-er macht Freude

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«Freie Fahrt statt Mega-Staus»

dieVignettenverteuerung ist vomtisch. neu im boot ist neben den autopartei-initiativen das begehren «140 auf der autobahn», womit die strassendiskussion noch lange kein ende nimmt.

S

Marcel tresch

eit der Abstimmung über die Autobahnvignette ist noch nicht viel Zeit verstrichen. Das Volk sagte klar Nein zur Strassenabzocke. Die Strasse bleibt aber weiterhin brandaktuelles Thema. Eine Flut von Initiativen ist am Laufen und soll lanciert werden. Der Bürger hat genug von der Geldumverteilung und den Vorschriften, die ihn in seinen Freiheiten immer mehr einschränken. Das neuste Initiativen-Kind ist zwar noch nicht geboren, wurde aber zumindest angekündigt. Der Zürcher Marco Schläpfer will mit seiner Volksinitiative «140 auf der Autobahn» die Schnellstrassen beschleunigen. Bis jetzt besteht das Begehren nur auf Facebook, doch damit zündete der Initiant eine Bombe. Innerhalb von nur zwei Wochen fand er Unterstützung von gegen 150‘000 Nutzern Mehr als 17‘000 sprechen auf

Facebook darüber. Der Zürcher faselt offenbar nicht nur leere Worte. «Wir waren am Mittwoch in Bern und heute haben wir den Initiativtext eingereicht. Die Bundeskanzlei hat nun zirka drei Monate für Übersetzung und Vorprüfung Zeit. Die Unterschriftensammlung findet dann etwa im Mai/Juni statt. Wir beginnen jetzt mit der Organisation der Unterschriftensammlung», wurde letzten Freitag veröffentlicht. Für den Macher der Facebook-Initiative steht ausserfrage, dass er auch auf der Strasse die Unterschriften zusammenbringt.

Kein Ende der Diskussionen

Die 120er-Begrenzung auf Autobahnen ist aber nicht nur den Initianten ein Dorn im Auge. Die Autopartei fordert seit letztem Jahr ein «Ja zu vernünftigen Tempolimits». Sie begründet dies damit,

dass richtungsgetrennte Schnellstrassen für eine Richtgeschwindigkeit (nicht Höchstgeschwindigkeit) von 130 km/h ausgerichtet sind. «Also lassen sie diese Geschwindigkeit gefahrlos zu. Für das geltende Regime von 120 km/h gibt es keinen zwingenden Grund», betonen die Initianten. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) hat zu den verlangten Tempoerhöhungen bereits reagiert:Wird dasLimiterhöht,steigt die Zahl der schweren Verkehrsunfälle. Wird es gesenkt, sinken die Unfallzahlen. Statt einer generellen Erhöhung des Tempolimits auf Autobahnen sind vielmehr temporäre Reduktionen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf einzelnen Autobahnteilstücken sinnvoll, fordert die BfU. Mit ihren Initiativen geht die Autopartei gleich noch zwei Schritte weiter. Sie fordert «Frei Fahrt statt Megastaus» und «Strassengelder gehören der Strasse». Beide verlangen die Anpassung und den Ausbau des Autobahnnetzes an das gesteigerte Verkehrsaufkommen, wozu die eingenommenen Gelder zweckgebunden eingesetzt werden sollen. n


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«POST» Region

März 2014

Ausgabe 3 | 3

Ohne die Polizisten geht es nicht wer bei einem delikt erwischt wird, bei dem stehen polizisten selten in hoher gunst. und doch braucht es frauen und Männer, die sich für unsere sicherheit, ruhe und ordnung einsetzen.

ie Polizeischule Ostschweiz (PSO) in Amriswil wurde 2006 als erstes regionales Ausbildungszentrum in der Schweiz eröffnet und bildet jährlich rund 90 Schüler zu Polizisten mit eidgenössischem Fachausweis aus. Die strategische und politische Verantwortung liegt bei der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren und wird von sechs Ostschweizer Kantonen, den Städten Chur und St. Gallen sowie dem Fürstentum Liechtenstein getragen. «Die Leute werden intensiv auf die eidgenössische Berufsprüfung mit praktischen und theoretischen Basisqualifikationen vorbereitet», erklärt PSO-Direktor Marcus Kradolfer, der selbst während zwölf Jahren einem Polizeikorps angehörte. Innerhalb von knapp einem Jahr eignen sich die Frauen und Männer in der Aus-

Die Ausbildung an der PSO ist sehr umfangreich. Neben den Rechtsfächern werden kriminal-, verkehrs- und sicherheitspolizeiliche Fächer gelehrt. «Aber auch die Allgemeinbildung hat einen hohen Stellenwert», so Direktor Marcus Kradolfer. Der PSO stehen rund 250 Instruktoren zur Verfügung. Etwa 80 Prozent von ihnen sind Polizisten bzw. Spezialisten in einem ganz bestimmten Fachgebiet. Für die Rechtsfächer, Staatskunde oder Berufsethik und Menschenrechte zählt die PSO unter anderem auf das Wissen von Juristen. Dazu kommt natürlich die körperliche Fitness, die sehr wichtig für angehende Polizisten ist.

bildung das Fachwissen und -können an. Sie erlangen nötige Handlungskompetenzen und die Auswertung der Praktikumserfahrungen. Die Entwicklung persönlicher Strategien zur Bewältigung psychisch belastender Erlebnisse, vor allem in Bezug auf deeskalierendes Verhalten, und die Erfassung der individuellen Funktion in der Gesellschaft sowie der Aufbau eines modernen Selbstbildes als Polizist gehören auch zur Ausbildung. Allgemein kann gesagt werden, dass die Berufsanforderungen in den letzten Jahren infolge des Gesellschaftswandels und der immer komplexer werdenden Gesetze klar gestiegen sind.

Ausbildung in drei Blöcken

Aus Sicht der erfreulich, dass Junge für den der übrigens in

Verantwortlichen ist sich jedes Jahr viele Beruf interessieren, der Beliebtheitsskala

Liebe Leserin, lieber Leser Das Volk hat nach einem vor allem von den Befürwortern sehr emotional geführten Abstimmungskampf die Masseneinwanderungs-Initiative äusserst knapp angenommen. Das Resultat hat europaweit heftige Reaktionen ausgelöst. In weiten Kreisen der Schweizer Wirtschaft ist Unsicherheit eingekehrt. Die EU ihrerseits hat gezeigt, dass sie am längeren Hebel sitzt. Sie hat klar signalisiert, dass Nachverhandlungen bei der Personenfreizügigkeit, wie sie die SVP gefordert hat und weiterhin fordert, nicht in Frage kommen. Gleichzeitig hat sie in einigen für die Schweiz bedeutsamen Bereichen wie dem Stromabkommen und der Beteiligung der Schweiz an den EU-Forschungs- und Bildungsprogrammen einen Verhandlungsstopp verhängt. Jetzt hat der unterlegene Bundesrat die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Alois Schwager Chefredaktor «POST»

Kursdatum: Fr, 7. und Sa, 8. März

lic. phil. Marcus Kradolfer ist Direktor der Polizeischule Ostschweiz.

Bild Marcel Tresch

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Marcel tresch

nach wie vor einen Spitzenwert einnimmt. Trotz dem Interesse ist es überraschend, dass viele Bewerber an den Anforderungen «Deutsch in Wort und Schrift» und «Sport» scheitern, die neben hoher Sozialkompetenz und psychischer Belastbarkeit zu den Grundvoraussetzungen gehören. In Bezug auf die Rekrutierungen gibt es zwar kantonale Unterschiede, vor allem in Regionen zur Landesgrenze. Die geografische Lage lässt deshalb auch keine andere Möglichkeit zu, Kandidaten in Nachbarkantonen zu suchen. Grundsätzlich ist dies kein Problem. Mangelnde Ortskenntnisse werden während des Praktikums thematisiert und dank moderner Navigationsausrüstung wettgemacht. Vorteilhaft ist es aber, wenn Polizisten aufgrund kantonaler Gegebenheiten innerhalb eines definierten Rayons ansässig sind. Die Ausbildung erfolgt in drei Blöcken. Im ersten das theoretische und praktische Grundwissen. Im mittleren die korpsspezifische Ausbildung mit Praktikum im Stammkorps und im letzten ist es in der PSO die Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung. n

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«POST» Persönlich

4 | Ausgabe 3

März 2014

Nachhaltiger Umgang mit der Natur ist ihr wichtig daniela spring heisst die neue leiterin destourist service regio frauenfeld. sie ist in Matzingen aufgewachsen, hat in frauenfeld die Kantonsschule besucht und ist in der region stark verwurzelt.

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alois schwager

nfang Jahr hat Daniela Spring als Nachfolgerin von Regula Gansner die Leitung von Tourist Service Regio Frauenfeld übernommen. Sie ist für diesen Posten bestens gerüstet. Sie kennt diese Region sehr gut, ist sie doch in Matzingen aufgewachsen und hat in Frauenfeld die Kantonsschule besucht. An der Internationalen Schule für Touristik hat sie das berufliche Rüstzeug für ihre neue Aufgabe geholt und sich zur dipl. Tourismusfachfrau HF ausbilden lassen.

Eventmanagement und Kommunikation

Kenntnisse im Eventmanagement und kommunikative Fähigkeiten sind wichtige Voraussetzungen für eine Leiterin eines regionalen Verkehrsbüros. In diesen beiden Bereichen hat sie im Praktikum und bei ihren bisherigen

Tätigkeiten Erfahrungen gesammelt. Ihre erste Anstellung fand sie bei der offiziellen Ehemaligen-Organisation der Universität St. Gallen «HSG Alumni». Hier war sie Ansprechperson für das Clubnetzwerk. Sie arbeitete hauptsächlich in der Kommunikation und im Eventbereich. Zwischendurch hat sie auch im Gastro- und Hotelbereich Erfahrungen gesammelt.

Im Naturpark Ela

Von der HSG wechselte sie in die Organisation des grössten Naturparks der Schweiz, in den Naturpark Ela. Dieser liegt in einer vielfältigen Landschaft um die Alpenpässe Albula, Julier und Septimer und bietet ursprüngliche Natur, intakte romanische Dörfer und eine gelebte Kultur. Die Verbindung von intakten Naturlandschaften und Tourismus haben es ihr angetan. Aus

Daniela Spring beim Schneeschuhlaufen in Guarda. diesem Grund hat sie an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz eine Weiterbildung in Umwelttechnik und -management begonnen. Sie steht kurz vor dem Abschluss. Daniela Spring bewegt sich auch in ihrer Freizeit mit Vorliebe in der Natur. Sie schwimmt gerne und hat mit Reiten begonnen. Einen nachhaltigen Umgang mit der Natur hat sie sich auf ihre Fahnen geschrieben. So verzichtet sie beispielsweise, wenn möglich, auf Flüge und ein eigenes Auto. Die Ferien nutzt sie, um Naturschönheiten in der Schweiz zu entdecken oder in einem See zu baden. Sie ist eine «Leseratte» und kulturell vielseitig interessiert.

Rückkehr in die alte Heimat

Die Ferien nutzt sie, um immer wieder neue Schweizer Naturlandschaften zu entdecken.

Mit der Übernahme der Leitung von Tourist Service ist sie in ihre engere Heimat zurückgekehrt. Zwar wohnt sie noch in Wil, wird aber im April nach Frauenfeld umziehen. Hier ist sie verwurzelt, hier hat sie ihre Familie, ihre Kolleginnen und Freunde, hier ist ihre Heimat, hier fühlt sie sich wohl. Sie schätzt die vielfältige Thurgauer Land-

Bilder zVg

schaft mit ihren Apfelbäumen sehr, die sanfte Weite, das Seebachtal mit den idyllischen Seen und den Bodensee und Rhein, die zum Wassersport einladen. Sie freut sich darauf, mitzuhelfen, diese herrlichen Naturlandschaften ins rechte Licht zu rücken. n

Daniela Spring

DieneueGeschäftsleiterin von Tourismus Regio Frauenfeld ist in Matzingen aufgewachsen. Nach der obligatorischen Schulzeit hat sie die Kantonsschule in Frauenfeld besucht. Im Anschluss an die Matura absolvierte sie die Tourismusfachschule IST in Zürich. Das Praktikum machte sie im Eventbereich. Diesem blieb sie auch nach der Diplomierung treu. Sie arbeitete vorerst bei der Ehemaligen-Organisation der Uni St. Gallen der «HSG Alumni» im Relationship Management, bevor sie in den Naturpark Ela wechselte, wo sie wiederum in der Kommunikation und im Eventmanagement tätig war.

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«POST» Region

März 2014

Ausgabe 3 | 5

Fasnacht «Vorwärts, Marsch!» wie man dem diesjährigen Motto unschwer entnehmen kann, steht die frauenfelder fasnacht 2014 ganz im Zeichen des eidgenössischentambouren- und pfeiferfestes.

V

alois schwager

om Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, bis Dienstag, 4. März, weht die Narrenfahne am Frauenfelder Rathaus, ein Zeichen, dass sich die Stadt in den Händen der Narren befindet. Nach dem Sturm aufs Rathaus um 19.13 Uhr und der Vertreibung des demokratisch gewählten Stadtrates geben die Narren den Namen des neuen Stadtoberhauptes, der neuen Obernärrin oder des neuen Obernarren bekannt, welche(r) die Stadt durch die närrischen Tage führen wird. Wer die Nachfolge von Stefanie Dieckmann übernehmen wird, bleibt bis zu diesem Zeitpunkt streng geheim.

Fasnachtsunterhaltung Fun

Ein erster Höhepunkt folgt am Freitag, um 20.01 Uhr in der Festhalle Rüger-

Verstärkung erhalten

Ivan Gubler, seit 2008 Präsident der Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld, freut sich. Er hat Verstärkung erhalten. Der 13erRat besteht zwar immer noch nicht aus 13 Mitgliedern. Er zählt aber neu wieder neun Personen: sechs Frauen und drei Männer. Die Frauen sind erstmals klar in der Mehrheit. Vor zwei Jahren sah es noch sehr prekär aus. Damals gehörten dem Rat lediglich noch fünf Personen an. Es geht also wieder deutlich aufwärts. Der «13-er» ist mit den Neuzugängen nicht nur «weiblicher», sondern auch jünger geworden. Und was am Wichtigsten ist: Das Klima stimmt.

holz mit der Fasnachtsunterhaltung Fun. Sie ersetzt den traditionellen Narrenkongress und wartet mit einem abwechslungsreichen Programm aus Comedy, Tanz, Musik, Sketches, Akrobatik und Guggenmusik mit Künstlern aus nah und fern auf. So beglücken «Josephine & Jim» die Besucher mit einer Comedy-Luftakrobatik-Show. «GildePeppers» warten mit einer Accapella Comedy auf. Die Show-Tambouren der Jugendmusik Frauenfeld geben einen Vorgeschmack auf das Eidgenössische Tambouren- und Pfeiferfest usw. Mit der Namensänderung wollen die Murganesen kommunizieren, dass dieser Anlass für alle offen ist.

Ein Highlight für Guggenfans

Am Samstagabend, 20 Uhr, lädt die «Guggemusig Rungglä-Süüder» mit DJ Reto Scherrer zur «einzigartigen Guggenbattle» Alkazüül'14 in die Festhalle

Rüegerholz. Bei dieser Battle treten Gottlieber Schnooge, Gassärassler Rorschach, Moosfürz Azmoos, Städtlischränzer Sargans, Schlosshüüler Bürglen und Bläach Gugga Fetzer Altenstadt D gegeneinander an.

Mit zwei Fasnachtsumzügen

Der Samstagnachmittag ist wie in den Vorjahren wiederum dem Fasnachtsnachwuchs gewidmet. Die Organisatoren der Frauenfelder Fasnacht führen ab 14.13 Uhr eine grosse Kinderfasnacht mit Umzug durch die Frauenfelder Altstadt durch. Dafür verantwortlich zeichnen die «Murgratze». Anschliessend wird zum Maskenball mit Kinderdisco geladen. Über die Region hinaus bekannt ist der internationale Fasnachtsumzug durch die Frauenfelder Altstadt zur Festhalle Rüegerholz, Start am Sonntag um 13.33 Uhr. Erwartet werden rund 50 Fuss-, Masken- und Wagengruppen, Guggenmusiken, Garden und Fanfarenzüge aus der weiteren Umgebung. Zehn Gruppen aus Deutschland und eine aus Kufstein haben ihre Teilnahme zugesagt. n

Der internationale Fasnachtsumzug zählt zu den Höhepunkten der Frauenfelder Fasnacht.

Innenpolitik zuerst Das Volk hat sich einmal mehr dem Bundesrat widersetzt und die MasseneinwanderungsInitiative angenommen. Doch ich fordere keine Rücktritte. Jeder Bundesrat muss sich selber überlegen, ob er noch am richtigen Ort tätig ist und ob er den Auftrag, den ihm der Souverän übertragen hat, ausführen kann und will. Betrüblich ist jedoch, dass man in Sachen Zuwanderung uns Bürger jahrelang angelogen hat. Ich erinnere an die «nur 8000 Topqualifizierten» und die «Einreise bloss mit Arbeitsvertrag». Wenn sich die Regierung so stark ins Zeug legt und drei Bundesräte rund 30 Auftritte absolvieren, dann legt er seine geballte Glaubwürdigkeit in dieWaagschale. Und jetzt hat das Volk dennoch anders entschieden und ihn zurückgepfiffen. Es ist schlicht nicht die Aufgabe des Bundesrates, Abstimmungskämpfe zu bestreiten, sondern Volksentscheide umzusetzen. Der Bundesrat muss in Klausur und eine schonungslose Manöverkritik vornehmen. Er darf zukünftig in diesem Ausmass keine Grabenkämpfe mehr führen. Warum der Bundesrat die Lage so lange und derart falsch eingeschätzt hat? Sein Fokus liegt auf der Aussen- und nicht auf der Innenpolitik. Die überaus freundliche bundesrätliche Grundhaltung zum EU-Konstrukt ist nachvollziehbar, wünschen doch einige Mitglieder sehnlichst den EU-Beitritt. Offen zugeben würde dies aber niemand. Die Demut in Sachen Aussenpolitik ist beängstigend. Schreit das Ausland, so wird via Notrecht das Zweikammersystem ausgehebelt und eine Vorlage in ein und derselben Session durch beide Kammern gejagt. So geschehen kürzlich bei der Abgeltungssteuer und der «LexUSA» Auch bei FATCA und der Erbschaftssteuer mit Frankreich ist man eingeknickt. Thomas Minder, Ständerat (parteilos, Schaffhausen). tminder@postmedien.ch

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Sport «POST»

6 | Ausgabe 3

März 2014

Schlechter Lohn für die regionalen Vereine regionale clubs wie der ehc frauenfeld machen sehr viel für zu finden, welche den stetig wachsenihren nachwuchs. der lohn für ihren einsatz ist jedoch sehr gering. den Anforderungen an die Vereine und Vereinsleitungen gerecht werden. Will den heimsen in erster linie die grossclubs ein. guy besson

D

ie Infrastruktur in Frauenfeld stimmt. Zwei Eisfelder, eines davon in der Halle, motivierte Ausbildner, die Woche für Woche ihre Freizeit für den Nachwuchs opfern, eine gut funktionierende Sportschule, die die Ausbildung ab der Oberstufe garantiert, eine Nachwuchs-Elite-Struktur im Kanton (Young Lions) und eine erste Mannschaft, die mit der nötigen Fortune auch mit der regionalen Spitze mitmischen kann und so als mögliches Ziel für die jungen Spieler dienen soll und kann. So gesehen sollten jährlich zwei bis drei Spieler aus den eigenen Reihen in die erste Mannschaft integriert werden können. Regionale Clubs wie der EHC Frauenfeld investieren viel Geld und Manpow-

er in die Ausbildung. Geld, das nicht auf der Strasse liegt. Geld, dass alljährlich an der Vereinsversammlung Thema Nummer eins ist. Hier sind neue Wege

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man weiterhin gute Ausbildung machen können, sind halbprofessionelle Strukturen immer mehr gefragt.

Die Young Lions

Als Beispiel soll hier die «elitäre» Organisation der Young Lions dienen. Sie wurde im vergangenen Jahr vorgestellt mit Perspektiven für die Clubspieler allerorts. Diese Ausbildungsorganisation braucht aber neben flüssigen Mitteln auch die Unterstützung aller teilnehmenden Vereine, ein kompromissloses Kommittment, das über mehrere Jahre zu leisten ist. Die Clubleitungen scheinen sich aber nicht über eine längere Zeit einigen zu können. Es kommt immer wieder vor, dass ein Verein nun doch keine Spieler an die Young Lions entsenden will, dass ein anderer Zweckverbund gesucht wird oder dass der Fokus bei den lokalen Clubs bleiben soll, anstatt dass den Spielern die optimale, niveaugerechte Ausbildung ermöglicht wird, überwacht durch ein Organ, das über den einzelnen Vereinen Entscheidungen zugunsten einzelner Spieler treffen kann. Für die Spieler ist es derzeit schwer zu erkennen, wohin der Weg führt. Sie sind verunsichert und suchen deshalb ihr Glück bei grösseren Vereinen wie Winterthur, Kloten oder ZSC. Je früher die Spieler weggehen, umso schlimmer ist es für die Clubs, die die Spieler ausgebildet haben. Jede Spielerlizenz, die den Heimclub verlässt, ist bares Geld, das meines Wissens ist keiner Clubbuchhaltung aufgeführt wird.

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Ein Lizenzenmanagement, bei dem die einzelnen Vereine gerecht entlöhnt werden, ist einfach zu finden. Interessant wird es, wenn aus der gemeinsamen Organisation gut ausgebildete

Grosse Fortschritte Die Saison dauert nicht mehr lang. Die Fortschritte, die alle Nachwuchsspieler dank des Einsatzes der Trainer machen durften, sind enorm. Viel Fleiss und Schweiss wurde von den jungen Spielern abverlangt; sie wurden gelobt und angespornt von Trainern, Betreuern und Eltern. Alle haben das ihrige dazu beigetragen. Die Nachwuchsarbeit beim EHC Frauenfeld lebt. Erst noch in der Hockeyschule und schon mit grossem Elan bei den Bambi-Tournieren dabei. Erste Spielzüge sind bereits ersichtlich. Und natürlich ist der Stolz der Trainer und Eltern unglaublich gross. Bei den nächstgrösseren Spielern darf man auch Jahr für Jahr enorme Fortschritte feststellen. Alle haben aber eines gemeinsam: Sie haben grosse Freude am Eishockey, am EHC Frauenfeld. gbesson@postmedien.ch

Spieler erst als Elite-Junioren oder noch später verkauft werden können. Das hieraus resultierende Geld könnte dann allen teilnehmenden Vereinen zugeführt werden. Uzwil hat es in der Vergangenheit gezeigt, dass sehr gute Spieler, wenn sie lange bei der lokalen Organisation ausgebildet und gefördert werden, beim Club verbleiben und erst spät die Ferne suchen. Beat Seger (ZSC) oder Sven und Lars Leuenberger (SCB) sollen hier als Beispiele reichen. Die lokalen Vereine wie Weinfelden, Frauenfeld, Wil, Uzwil, Romanshorn müssen sich künftig die Fragen stellen, ob sie weiterhin provinziell weiterfahren wollen, oder sich im Grundsatz zusammenraufen und gemeinsam stark auftreten, Synergien nutzen und gemeinsam erfolgreich sein wollen. n

Lokale Vereine wie Frauenfeld, Weinfelden, ... müssen Synergien nutzen.

Bild Gaccioli zVg


«POST» Untersee–Rhein

März 2014

Ausgabe 3 | 7

Nichts als Gropp im Kopf ende März ist es wieder soweit: in ermatingen beginnt am donnerstag, 26. März, die späteste fasnacht derwelt. den abschluss bildet der grosse groppenumzug am vierten fastensonntag.

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JoachiM bauer

er Gropp, wie die Ermatinger den heute nur noch selten (wenn überhaupt) im Untersee vorkommenden Fisch nennen, ist Namensgeber und Symbol des traditionellen Festes. Um die Groppenfasnacht, wahrscheinlich zu Beginn des 15. Jahrhunderts entstanden, ranken sich zahlreiche Legenden. Wer den Ermatingern die Fasnacht bescherte, ist unklar. Besonders beliebt ist die Variante von Johannes XXIII, der 1514 als Gegenpapst nach Konstanz kam, rasch seinen Einfluss verlor und 1515, nachdem eine Klageschrift gegen ihn vorbereitet wurde, als Botenreiter verkleidet aus Konstanz floh und bei Pfarrer Loffar in Ermatingen Unterschlupf fand. Dieser soll ihm zum Abendessen Groppen serviert haben. Aus Dankbarkeit habe der Ex-Papst den Ermatingern erlaubt, im Frühjahr nochmals Fasnacht zu feiern.

Altgermanisches Frühlingsfest

Wahrscheinlicher ist, dass die Groppenfasnacht einem altgermanischen

Frühlingsfest der heimischen Fischer entstammt. Weil der flache Untersee zu jener Zeit fast jeden Winter zufror und man daher nicht fischen konnte, nahmen die Fischer alljährlich den Fang der ersten Groppen zum Anlass, ein Frühlingsfest zur Vertreibung des Winters zu feiern. Über Jahrhunderte hinweg gab es dann in Ermatingen das Groppenfest im Staad und die Bauernfasnacht im Oberdorf. Schliesslich legten die beiden Dorfteile ihre Fasnacht zusammen und feiern seither gemeinsam drei Wochen vor Ostern zu Ehren des Gropp die letzte Fasnacht der Welt.

Früh übt sich, wer es in Ermatingen zu einem grossen Groppenfasnächtler bringen will. ●

Fasnachtsgeschehen 2014

Folgende Anlässe bestimmen das närrische Geschehen 2014: ●

Raumschiff Gropp am Mittwoch, 26. März: Fasnachtsabend mit satirischer Würdigung der intergalaktischen Höhenflüge der Dorfprominenz

Rathausbefreiung am Freitag, 28. März: Zum ersten Mal übernehmen in Groppmatingen die Narren die Macht im Rathaus

Verband zum Fisch des Jahres gewählt, weil sie eine hervorragende Botschafterin für die Wiederherstellung natürlicher Gewässer in der Schweiz ist. Als Speisefisch hat der kleine Raubfisch, gropp@tää am 28. März: Guggä, der noch vor 100 Jahren als Delikatesse Tanz und Masken, Verleihung des galt, ausgedient: Das von Knochen und «Goldenen Schoofseckels» an die am Gräten durchsetzte Fleisch entspricht besten kostümierten Fasnächtler nicht mehr dem heutigen Gusto. n Beizenfasnacht in den Ermatinger Fasnachtsbeizen am Samstag, 29. März: kulinarische Höhenflüge, Guggenmusik und Schnitzelbänke Panikball in der Mehrzweckhalle und in der Kuhstallbar am 29. März. Kinder- und Familienumzug, Sonntag, 30. März: Ihre Majestät Gropp und drei Guggen führen den Umzug des Groppmatinger Narrensamens (fasnächtlicher Nachwuchs) an.

«Fisch des Jahres 2014»

Namensgeber und Symbol der spätesten Fasnacht der Welt: Ihre Majestät, der Gropp.

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Närrisches Gropmatingen

«Das Jahr 2014 ist für uns eine ‹kleine› Fasnacht, ein Übergangsjahr vor dem grossen Jubiläumsfest 2015, bei dem wir mit einem historisch-fasnächtlichen Umzug 600 Jahre Groppenfasnacht und 111 Jahre Groppenkomitee feiern. Aber auch für die bevorstehende kleine Fasnacht erwarte ich wie immer fasnächtliche Hochstimmung im Dorf! Den Startschuss zur grossen Jubiläumsfasnacht 2015 werden wir am 11.11. 2014 in Zusammenarbeit mit dem Museum Vinorama in Ermatingen geben.» Rico Thurnheer, Obergropp


NOSUF «POST»

8 | Ausgabe 3

März 2014

Frauenfeld stellt die Weichen für die Zukunft die Kantonshauptstadt boomt. sie will gemäss stadtammann carlo parolari ihre potenziale optimal nutzen und ihre position als offene und zukunftsfähige Kantonshauptstadt tatkräftig stärken.

Carlo Parolari, Stadtammann Frauenfeld, erläutert das Projekt «Frauenfeld 2030».

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alois schwager

C

arlo Parolari, Stadtammann von Frauenfeld, stellte anlässlich des ersten Wissenslunchs des Nordostschweizer Unternehmer Forums (Nosuf) 2014 in einem mitreissenden Vortrag unter dem Titel «Frauenfeld 2030» Stadtentwicklung und Standortförderung der boomenden Kleinstadt Frauenfeld vor. Das Stadtbild von Frauenfeld wird gemäss Parolari zurzeit von Baukranen geprägt. Im Industriegebiet entstehen 300 bis 400 neue Arbeitsplätze und in der Stadt werden verschiedene Wohnüberbauungen realisiert.

Die Standortvorteile pflegen

Die Stadt Frauenfeld ist nach Parolari geographisch ideal positioniert. Sie liegt im Dreieck Zürich-Winterthur, St. Gallen, Konstanz. Besonders wichtig für die Ansiedlung neuer Firmen sei die Nähe zum Flughafen. Aber auch der Viertelstundentakt Richtung

Wirtschaftsmetropole Zürich sei von grossem Vorteil. Nicht zu unterschätzen sei die hohe Lebensqualität in Frauenfeld, welche vor Kurzem in einer grossen Bevölkerungsumfrage bestätigt worden sei. Dazu trage eine gewisse Urbanität, verbunden mit einem einmaligen Naturraum, bei. «Wir positionieren uns als gemütliche Kleinstadt in einer intakten Landschaft!»

Die Standortförderung

Um neue Betriebe für Frauenfeld zu gewinnen und die alten zu halten, versucht die Stadt die Rahmenbedingungen laufend zu optimieren. Daneben betreibt sie aktive Ansiedlungsförderung. Dabei arbeitet sie eng mit der kantonalen Wirtschaftsförderung zusammen. Ein wirkungsvolles Instrument ist dabei das Landkreditkonto. Nur dank diesem ist es beispielsweise gelungen, das Paketzentrum nach Frauenfeld zu

Der Lunch im Wellnesshotel Golf Panorama Lipperswil dient dem Gedankenaustausch.

holen. Ansiedlungswillige Firmen und Personen werden von Beginn weg aktiv begleitet, etwa im Bereich Personalfragen, bei Arbeitsbewilligungen usw.

Altstadt erarbeitet werden. Das Gebiet Langdorf will er mit dem Projekt Langdorf als verdichtetes Zentrum für Handel, wertschöpfungsintesives Gewerbe und Industie weiterentwickeln. Weichen für die Zukunft stellen Ausführlichere Infos dazu siehe unter Der Stadtrat von Frauenfeld will in www.frauenfeld2030.ch n engem Kontakt mit der Bevölkerung die Zukunft der Stadt in richtige BahFrauenfeld heute nen leiten. Grosse Herausforderungen Frauenfeld zählte stehen an. Diese will er aktiv angehen. Ende 2013 24'200 Unter dem Titel «Frauenfeld 2030» Einwohner. Damit hat er vier Schlüsselprojekte definiert. ist sie die deutlich Hauptproblem in Frauenfeld ist die grösste Stadt im Verkehrsbelastung. Mit dem Projekt Thurgau. Seit den Stadtentlastung will er den Verkehr im 60er-Jahren hat die Abschnitt Rathausplatz-RheinstrasseEinwohnerzahl Promenade um bis zu 50 Prozent über 60 Prozent zugenommen. Seit 2000 bereduzieren. Der Verkehrsfluss im geträgt die Steigerung immerhin noch 16 Prosamten Zentrum soll beruhigt und zent, das mit praktisch identischem Strassendie Behinderungen des öffentlichen netz. Der durchschnittliche tägliche Verkehr Verkehrs abgebaut werden. Die Umbeim Nadelöhr Rathausplatz über das ganze nutzung und Umgestaltung der alten, Jahr betrachtet beträgt 19'000 Fahrzeuge. Das bald ausgedienten Stadtkaserne, des sind gleich viele wie im Gotthard-Tunnel. Rund Bahnhofplatzes sowie des unteren und 1500 Betriebe bieten 19'000 Arbeitsplätze an. oberen Mättelis will er mit dem Projekt 8500 Zupendlern stehen lediglich 5000 WegBahnhof Plus angehen. Mit dem Projekt pendler gegenüber. Innenstadt sollen mögliche MassnahCarlo Parolari, Stadtammann men zur Aufwertung der historischen

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Drei Angebotsbereiche stehen zur Auswahl. Bei Premium erfasst Malermeis­

arbeit mit der Denkmalpflege Thurgau.

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«POST» Cars

10 | Ausgabe 3

März 2014

Nissan Qashqai 2014 – ein Familienauto

Mit sparsamen Motoren, assistenzsystemen und leichtbau will nissan sein ehemaliges erfolgsmodell wieder ganz an die spitze führen. platzangebot und einstiegspreis sind sehr attraktiv.

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alois schwager

it europaweit 1,5 Millionen verkauften Exemplaren ist der Qashqai Spitzenreiter in seinem Segment. Weltweit konnte Nissan sogar zwei Millionen Fahrzeuge dieses Typs absetzen (davon in der Schweiz gut 21’000 Exemplare). Damit ist er das erfolgreichste Modell des japanischen Herstellers. Er ist inzwischen stilbildend nicht nur für die Marke, sondern hat das Crossoversegment begründet. Mit der zweiten Generation will Nissan die erreichte Position ausbauen – oder zumindest halten.

Sportlicher Look

Optisch wurde Qashqai II behutsam renoviert und mit mehr Muskeln und prägnanten Linien ausgestattet. Die gestreckten Proportionen des 4,38 Meter langen, viertürigen SUV (fünf Zentimeter länger, geringfügig breiter und flacher als bisher) lassen ihn sportlicher wirken. Das bringt etwas mehr Kniefreiheit im Fond und einen

um 20 auf 430 Liter vergrösserten Gepäckraum. Ein pfiffiges Detail ist der doppelte Ladeboden mit zweigeteiltem, auch vertikal aufstellbarem Raumteiler, unter dem bei Bedarf die Gepäckraumabdeckung platzsparend verschwindet.

Innenraum und Ausstattung

Deutlich aufgewertet wurde der Innenraum. Das Cockpit ist zum Fahrer hin orientiert. Es ist übersichtlicher gestaltet, die Materialien sehen wertig aus und fassen sich auch so an. Guten Seitenhalt bieten die neu entwickelten Sitze. Nissan setzt, wie schon beim Kleinwagen Note, auch in dieser Klasse auf den Einsatz von Fahrerassistenzsystemen. Einige, wie etwa der autonome Notbremsassistent oder die Verkehrszeichenerkennung, gehören ab der mittleren Ausstattungslinie Acenta zur Serienausstattung. Schon die Basislinie Visia kommt gut ausgestattet daher – einerseits mit Sicherheitsfeatures

Der Innenraum wirkt freundlicher: Instrumente, Bedienelemente ... wie aus einem Guss. wie sechs Airbags oder der Chassis Control genannten Technik für mehr Fahrsicherheit, andererseits mit Komfortdetails wie Tempomat, CD-Radio oder Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Für 3’400 Franken Aufpreis bringt die Acenta-Linie unter anderem Assistenzsysteme oder 17-Zoll-Räder, für weitere 5’300 Franken packt Nissan fast alles in die Linie Tekna, was an Ausstattung zur Verfügung steht. Der grosse Diesel mit Allrad und allen Extras ist immer noch unter 45’000 Franken zu haben.

Die Motorisierung

Der neue Qashqai ist etwas länger geworden, wirkt aber sportlich und dynamisch.

Das mittelfristige Motorenangebot im Qashqai besteht aus zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren. Zur Markteinführung stehen aber erst drei Motoren zur Verfügung. Basis ist der in Zusammenarbeit mit Renault neu entwickelte Downsizing-Benziner mit 1,2 Liter Hubraum. Der 1.2 DIG-T (Direct Injection Gasoline – Turbo) leistet 85 kW (115 PS) und hat dank Aufladung ein maximales Drehmoment von 190 Nm. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, einem 1,6-Liter-Sauger, verbraucht er um 15 Prozent weniger Treibstoff.

5,6 l/100 km sind es nach Normzyklus kombiniert, das sind 129 g CO₂/ km. Zum Sparpaket in allen QashqaiMotoren zählt die serienmässige StoppStart-Technik oder die regenerative Lichtmaschine, sie lädt beim Bremsen die Batterie auf. Bei den Dieselmotoren stehen zwei Selbstzünder zur Wahl: Der 1.5 dCi mit 81 kW (110 PS) übernimmt die Rolle des Sparmeisters. Mit 3,8 l/100 km, das sind 99 g CO₂/km, unterbietet er seinen Vorgängermotor bei den Verbrauchswerten um gut ein Drittel. Das Drehmoment stieg um 20 auf 260 Nm. Wer den Qashquai mit Allradantrieb möchte, findet diesen in Kombination mit dem grösseren 1.6 dCi. Der aus dem Vorgängermodell bekannte Diesel leistet 96 kW (130 PS) bei einem maximalen Drehmoment von 320 Nm. n Auto Thomi AG Peugeot und Nissan Schaffhauserstrasse 6 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 28 28 www.garage-thomi.ch

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«POST» News

Das Plättli: Restaurant und Zoo oberhalb Frauenfeld Der familienfreundliche Zoo ist im Winter täglich von 9 bis 17 Uhr offen, die Bewohner freuen sich auf Euch, ausser den Schildkrö-

ten verkriecht sich hier keiner, auch Familie Berber nicht. Zudem ist das gemütliche Restaurant täglich offen, wobei Sie sich bei einem heissen Getränk oder einem feinen Essen aufwärmen können, es wird durchgehend warme Küche angeboten von 11.30. bis 21 Uhr, für die Kids gibt es eine spezielle Kinderkarte. Das Plättli mit seinem Panoramasaal mit toller Aussicht über Frauenfeld eignet sich auch super für Ihren Familien-, Firmen- oder Vereinsanlass. Schauen Sie doch einfach mal rein !!! www.plaettli-zoo.ch


«POST» Ratgeber

März 2014

Ausgabe 3 | 11

«Wie sag ichs meinem Kunden» Märkte werden stärker umkämpft und produkte immer vergleichbarer. erfahren sie, wo unternehmen wie auch arbeitnehmende prioritäten setzen müssen, um diese herausforderung zu meistern.

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uMberto saxer

ich am heutigen Markt zu behaupten wird immer härter. Neue Mitbewerber tauchen auf und viele Unternehmen geraten immer stärker in eine finanzielle Schieflage. Man versucht an allen Ecken die Sparschraube enger zu drehen und sogar langjährige Mitarbeitende werden entlassen. Unternehmen, welche den Blick nicht nur aufs Sparen, sondern eher auf die Steigerung der Einnahmen richten, sichern damit langfristig ihr Bestehen und ihre Marktposition.

Mit gezielter Kommunikation lässt sich vieles erreichen

Ein Schlüsselfaktor hierbei ist die Kommunikation. Dass man mit gezielter Kommunikation vieles erreichen kann, ist den meisten Menschen klar. Doch wie soll man damit den Gewinn steigern? Die angespannte wirtschaftliche Situation macht das Verkaufen nicht einfacher. Schlechte Verkaufszahlen

auf die äusseren Umstände zu schieben fällt leider leichter als zu handeln. Stimmt innerhalb eines Unternehmens die Kommunikation nicht, kann das Missverständnisse und hohen Zusatzaufwand mit sich bringen. Doch wenn die Kommunikation nach aussen zum Kunden hin nicht stimmt, dann drückt dies unmittelbar auf die Umsätze des Unternehmens. Anders gesagt, wenn die Kommunikation nach aussen im Argen liegt, bricht der Verkauf in sich zusammen. Da Produkte und Dienstleistungen heute in der Regel vielfach austauschbar sind, ist es die Fähigkeit der Mitarbeitenden, mit den Kunden gezielt kommunizieren zu können, die über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden kann.

Sich vom Mitbewerber abheben

Wer jetzt erkennt, dass die mangelnde Kommunikationsfähigkeit ihren Teil zu der derzeitigen Herausforderung

Ein Schlüsselfaktor zum Erfolg ist die Kommunikation.

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In der Kommunikation mit Kunden kann man sich enorm von Mitbewerbern abheben. beiträgt, hat gegenüber seinen Mitbe- Kunden spricht, kann sich als Unterwerbern einen klaren Trumpf in der nehmen wie auch Arbeitnehmender im n Hand. Zielgerichtete Kommunikation heutigen Markt behaupten. ist nichts anderes als Verkaufen. Schult man den Verkauf, so schult man fakPraxis-Tipp tisch die Kommunikation nach aussen. für Ihren Kundenkontakt Nichts bringt ein Unternehmen so schnell aus einer Krise, wie steigende Am besten beantVerkaufszahlen. Beobachten wir die worten Sie die folheutige Marktsituation, stellen wir genden Fragen fest, dass grosse Anstrengungen unterschriftlich. «Wesnommen werden, Produkte und Diensthalb soll der Kunde leistungen laufend zu verbessern. Da bei mir kaufen und jedoch mehr oder weniger viele Unternicht woanders?» nehmen diese Strategie fahren, gibt es, Diese Frage müssen wenn überhaupt, nur kurzfristige WettSie überzeugend beantworten können. Dem bewerbsvorteile. Mitarbeitende, welche Kunden muss klar sein, dass Sie der richtige in direktem Kundenkontakt stehen, Partner sind. «Was sage ich zu meinem Kunsind heute der entscheidende Erfolgsden, damit er den Nutzen erkennt und ich faktor. Gerade in der Art und Weise wie vertrauenswürdig wirke?» Gehen Sie hier auf Verkäufer, Handwerksbetriebe oder den Kundennutzen und nicht auf die ProDienstleister verkaufen, liegt die Chanduktvorteile und -eigenschaften ein. Kunden ce sich gegenüber dem Wettbewerb zu kaufen nur, wenn Sie den Nutzen für sich erbehaupten. In der Kommunikation mit kennen. dem Kunden kann man sich enorm von Umberto Saxer, Verkäufer, Trainer und seinen Mitbewerbern abheben und wo Bestsellerautor, usaxer@postmedien.ch andere scheitern, die Geschäfte erfolgreich abschliessen. Wer so mit seinen

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Wein «POST»

12 | Ausgabe 3

März 2014

Ein guter Jahrgang reift in den Kellern heran die ernte ist im Keller. fachleute sprechen von einer erfreulich guten Qualität des eingebrachtentraubenguts. Jetzt liegt es an den Kellermeistern, daraus die erhofften spitzenweine zu kreieren.

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alois schwager

ie Markus Leumann von der Fachstelle Weinbau Schaffhausen-Thurgau mitteilt, kann auf ein gutes Weinjahr zurückgeblickt werden. Die Qualitäten seien nach den nun vorliegenden offiziellen Weinleseergebnissen aus beiden Kantonen durchwegs gut. Die Erträge seien «aufgrund der nicht überall guten Blühbedingungen» recht unterschiedlich ausgefallen, lägen aber insgesamt über den Erwartungen.

Rückblick auf das Rebjahr 2013

In seinem Rückblick auf das Rebjahr stellt Leumann fest, dass ab dem 10. April ein Anschwellen der Knospen festgestellt werden konnte. Ihr Aufbrechen erfolgte jedoch erst gegen Ende April, also bereits mit einer Verspätung von bis zu drei Wochen. Im Gegensatz zu den Vorjahren sei der Frühling eher feucht und nass ausgefallen. Es regnete durchschnittlich jeden zweiten Tag. Bedingt durch die kühlen Temperaturen blieben die Rebschosse auch im Mai in ihrer Entwicklung lange zurück. Im Laufe des Monats Juni kam dank

einiger sommerlicher Tage Wuchs in die Reben und die verschwemmten Böden erhielten wieder etwas Luft. Die Blüte verzögerte sich jedoch trotzdem, in späten Lagen bis in die zweite Juliwoche. Ganz frühe und ganz späte Lagen litten infolge schlechter Blühbedingungen unter Ausfällen durch Verrieselung. Dank eines super Sommers und einigen sehr schönen Herbsttagen entwickelten sich die Reben doch noch erfreulich. Obwohl immer wieder einzelne Gewitterzellen über die Region hinweggezogen sind, sind die Rebberge in unserer Region bis auf wenige Parzellen von Hagelschäden verschont geblieben.

Erfreuliche Qualität

Dank der Geduld der Winzerinnen und Winzer, den optimalen Lesezeitpunkt abzuwarten, konnte nach Leumann die Traubenernte praktisch in allen Gebieten zur optimalen physiologischen Reife und bei guten Witterungsbedingungen erfolgen. Allerdings habe sich das Erntefenster über eine lange Zeitspanne erstreckt. Begonnen wurde Mitte September, die letzte Lese er-

Nach der Filtrierphase muss jeder Wein individuell gepflegt werden. Anzeige

Bilder as

Die Weine werden sorgfältig gepüft, verglichen und Cuvées zusammengestellt. folgte erst gegen Mitte November. Die Zuckerwerte lagen bei allen Gewächsen auf den Vorjahreswerten oder gar leicht darüber. Die Weine, die in den Kellern lagern, versprechen daher nach Leumann viel Gutes. «Die Weissen versprechen Fruchtigkeit und Spritzigkeit, die Roten Aromatik und Harmonie.»

seit Jahren wiederum einen «MartiniWein» kreieren. Das Experiment hat sich gelohnt. Es ist ein ausgezeichneter Wein entstanden. Jetzt, in der Stabilisierungsphase, erhalten die Weine den letzten Schliff. Ihre positiven Eigenschaften werden dort, wo es nötig ist, mit viel Gefühl herausgearbeitet. Dann werden die Weine abfüllbereit gemacht. Weine erhalten letzten Schliff In dieser Phase werden auch die Cuvées n Diese Einschätzung bestätigt auch zusammengestellt. Weintechnologe Fredi Saxer von SaxerWeine, Hüttwilen. Der biologische Spitzenweine reifen heran Säureabbau ist nun bei allen Weinen Die roten wie die seit rund einem Monat erfolgt und weissen Weine sind die Filtrierung abgeschlossen. Beim dieses Jahr stark Filtrieren werden nicht nur die Schwefruchtbetont. Die bestoffe, sondern auch die Mikroorphysiologische Reiganismen herausgefiltert, damit sie fe des Traubenguts nicht mehr weiterarbeiten und das war ideal. Der MülAroma verändern. Somit kann nun das ler Thurgau besticht Potenzial der verschiedenen Weine abdurch frische Zitrusfrüchte und rote Grapefruigeschätzt werden. Saxer zeigt sich von taromatik. Im Gaumen hat er einen nervigen den 2013ern begeistert. Die Qualität Antrunk. In der zweiten Phase öffnet er sich sei sowohl bei den Weissen als auch bei und zeigt Schmelz. Man spürt, dass die Säure den Roten ausgezeichnet. Dafür habe sehr gut eingebunden ist. Die roten Weine sind man beim Ertrag Einbussen von rund sehr farbintensiv. Bei den Blauburgundern einem Drittel gegenüber den Vorjahren tritt bereits in der Nase die herrliche Pinothinnehmen müssen. Das wiederum frucht nach Himbeer und Cassis hervor. Die habe sich jedoch positiv auf die Qualität Tannine sind wunderbar eingebettet. Ein Spitausgewirkt. zenjahrgang kündigt sich an. Wegen des verzögerten Reifeprozesses Fredi Saxer, Saxer-Weine, Hüttwilen konnte das Weingut Saxer erstmals


«POST» Events

März 2014

Ausgabe 3 | 13

Schlaraffia – die Ostschweizer Genussmesse Vom 6. bis 9. März wird inweinfelden bereits zum 14. Mal diewein- und gourmetmesse durchgeführt. sie ist zu einem beliebten gourmettreffpunkt in der ostschweiz geworden.

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alois schwager

egustieren, Erleben und Geniessen heisst es bereits zum 14. Mal am beliebten Feinschmeckertreff in der Ostschweiz, an der Schlaraffia. Hier werden wiederum von über 130 Ausstellern eine breite Auswahl an edlen Weinen und ausgesuchten Spezialitäten und Delikatessen präsentiert. Ergänzt werden die Präsentationen durch ein vielseitiges und attraktives Rahmenprogramm.

Diese Erzeugnisse sind traditionelle Spezialitäten, die eine starke Verbindung zu ihrer Ursprungsregion haben. Sie werden seit Generationen mit viel Herzblut von Käsern, Bäckern, Metzgern und Destillateuren hergestellt. Die Landschaft, das Klima, die Bräuche und die Menschen beeinflussen den Charakter dieser Liebhabereien.

Die Themenschauen

In der beliebten Schlaraffia-Showküche verraten Spitzenköche ihre Geheimnisse und geben wertvolle Tipps für das Kochen zu Hause. Am Donnerstag, Freitag und Sonntag zeigen innovative Thurgauer Gastrobetriebe ihr Können. Am Samstag bittet Gastgeber und Eventgastronom Erich Berger sechs bekannte Persönlichkeiten aus dem Thurgau zum gemeinsamen Kochen, denn wo entstehen spannendere Gespräche als in der Küche. An den Herd gebeten werden der Musiker Christoph «Sirgel» Hartmann, Big Band Leader Dani Felder, die Regierungsräte Jakob Stark, Monika Knill

Die beiden Themenschauen von Agro Marketing Thurgau und der Schweizerischen Vereinigung der AOP-IGP (Appellation d'Origine Protégée und Indication Géographiqe Protégée) sind sehenswert. An einem grösseren Gemeinschaftsstand, den Agromarketing mit interessanten Produzenten regionaler Produkte betreibt, können die Besucherinnen und Besucher «ein Stück Thurgau geniessen». Die Vereinigung AOP-IGP präsentiert auf einer erweiterten Ausstellungsfläche Produkte verschiedener Produzenten.

Plaudern am Kochherd

AusgesuchteSpezialitätenundDelikatessenwerdenpräsentiertundkönnengekostetwerden.

Eine grosse Vielfalt an Weinen stehen zur Degustation bereit.

Bilder zVg

Geschmäcker wahrgenommen werden und wie man sich täuschen kann. Weinfelden hat gastronomisch sehr viel zu bieten, daher hört die Schlaraffia nicht am Messegelände auf. Sie bietet mit den Schlaraffiadiners zauberhafte kulinarische Geschmackserlebnisse in den renommiertesten Gastbetrieben Begleitveranstaltungen wie Gasthof Eisenbahn, Gasthaus Diverse Begleitveranstaltungen ma- zum Trauben, Restaurant Gambrinus chen die Schlaraffia noch attraktiver. und Pulcinella und Wirtschaft zum So veranstaltet die Brauerei Schützen- Löwen. n garten an ihrem Stand unter fachkundiger Anleitung eines Biersommeliers Neues und Highlights einen Degustationswettbewerb. Vier Das bewährte KonBiere stehen dabei zur «Blinddegustazept wurde beibetion» bereit. Verführerisch ist auch die halten. Der Gourtraumhafte Atmosphäre, in der die drei metmarkt wurde Geheimnisse für ein unvergleichliches ausgebaut, dafür Glace entdeckt werden können. Weider Wein etwas zuter werden Einsichten in kulinarische rückgenommen, Erlebnisse auf See gewährt. Sie könohne jedoch qualinen an vier Stationen sogar probiert tativ Abstriche vorzunehmen. Die Showküche werden. «Dä Kafimaa» aus St. Gallen, wurde visuell aufgewertet und mit neuen, der über 80 Kaffeesorten hat, gibt den hochwertigen Geräten ausgestattet. Hier zeiBesuchern Tipps, wie zu Hause der besgen wiederum Spitzenköche aus der Region te Kaffee zubereitet werden kann. An ihr Können. In den Themenschauen lädt Agro diesem Stand finden ferner regelmässig Marketing Thurgau dazu ein, ein Stück ThurBarista-Shows statt. Für die kleinen gau zu entdecken. Die Schweizerische VereiniSchlaraffiabesucher gibt es wiederum gung der AOP-IGP präsentiert genussreiche die Schlaraffiakids. Bei der Betreuung Spezialitäten. während der Messezeiten am Samstag Henrike Girmann, Projektleiterin Schlaraffia und Sonntag erfahren die Kinder, wie und die neu gewählte Carmen Haag, ferner Bauchredner Roli Berner. Am Sonntag beweist unter anderen Marko Prüstel, Souchef von Christian Kuchler, dass eine Portion Leidenschaft und eine Handvoll Fleiss zum Kochen gehören wie das Salz in der Suppe.

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terz «POST»

14 | Ausgabe 3

März 2014

Sicher und mobil dank regelmässigem Training die terzstiftung setzt sich dafür ein, dass Menschen so lange wie möglich gesund, selbstständig, aktiv und mobil bleiben. das wirkt sich auch positiv auf dieVerkehrssicherheit aus.

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Jürgen KupferschMid

Aus dieser Pilotstudie entstand die Grundlage zu einer weiteren Forschungsarbeit bei der Stiftung VitaTertia in Gossau SG. Sie war dem Thema: «Effekte eines dreimonatigen Muskelund Gleichgewichtstrainings auf die funktionale Gesundheit und die subjektive Lebensqualität von Bewohnern eines Alterswohnheims» gewidmet. VitaTertia bietet im Zentrum von Gossau SG ein breitgefächertes Angebot an Wohnformen und flexiblen Dienstleistungen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen nach der Pensionierung abgestimmt sind. Im Oktober 2013 wurde der Betrieb bereits zum zweiten Mal mit dem «terzLabel für hohe Gästezufriedenheit» ausgezeichnet.

it Sicherheit und Mobilität dank regelmässigem Krafttraining beschäftigte sich das Projekt «Blib fit und mobil», das die terzStiftung mit Unterstützung von Gesundheitsförderung Schweiz und unter der Leitung von Sylvia Gattiker (BA Prävention und Gesundheitsmanagement) umsetzte. Hierbei trainierten 48 Frauen und Männer während einer dreimonatigen Pilotstudie ihre eigene Leistungsfähigkeit. Danach konnte der Nutzen in verschiedener Hinsicht sichtbar gemacht werden – medizinisch, psychisch, physisch und funktionell.

Mobilität aufrechterhalten «Blib fit und mobil durch richtige Ernährung, ausreichend Bewegung, geistige Aktivitäten und positives Denken» – diese Botschaft steht für die gemeinnützige terzStiftung im Zentrum, wenn es darum geht möglichst lange selbstständig zu bleiben. Dies ist auch eine wesentliche Voraussetzung, um sich sicher und mobil im Strassenverkehr zu bewegen – sei es als PW-Lenker, als Fussgänger oder als Velofahrer. In einer Studie zum Thema «Senioren und Verkehrssicherheit» weist der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) darauf hin, dass die Mobilität nur dann aufrechtzuerhalten ist, wenn man gesund ist und bleibt. Besuchen Sie deshalb die Internetplattform www.sicher-mobil.ch und trainieren Sie mit!

Grosses Interesse

René Künzli. rkuenzli@postmedien.ch

Das Interesse an der Auftaktveranstaltung für das Trainingsprogramm «Blib fit und mobil» war bei VitaTertia mit 130 Besuchern sehr gross. Viele von ihnen fühlten sich angesprochen und meldeten sich zur Teilnahme an den Einstiegstests. 39 Probanden im Durchschnittsalter von 75 Jahren absolvierten schliesslich im vierten Quartal 2013 während zwölf Wochen entweder ein gerätegestütztes Kraft- und Gleichgewichtstraining oder eine Gruppengymnastik. Beide Gruppen trainierten zwei Mal wöchentlich jeweils 35 Minuten. Alle Trainierenden konnten zum Teil erhebliche Erfolge und Verbesserungen verzeichnen. Die Ergebnisse zeigen auf, dass ein aktiver Lebensstil mit Schwerpunkt Muskel- und Krafttraining eindeutig eine gesundheitliche

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Vitalität und Lebensfreude

Alle Probanden fanden das fachlich angeleitete «Blib fit und mobil»-Training positiv und berichteten über grösseres Wohlbefinden, weniger Schmerzen, mehr Vitalität und mehr Lebensfreude.

Bild: zVg

Diese Studie stiess auf ein sehr grosses Echo unter den regionalen Medien. Die Presseberichte und Fernsehbeiträge sind im Internet unter www.terzstiftung.ch aufgeschaltet. Heimbetriebe, die sich für das «Blib fit und mobil»Programm interessieren, erhalten bei der terzStiftung weitere Auskünfte und Informationen. n

Ausbildung zum «terzCoach für Bewegung» Im vergangenen Jahr hat die terzStiftung die Ausbildung zum «terzCoach für Bewegung» konzeptionell ausgearbeitet. In Zusammenarbeit mit Sylvia Gattiker, Projektleiterin der «Blib fit und mobil»-Pilotstudien, der swiss academy of fitness & sports (SAFS) und dem Schweizerischen Fitness- und GesundheitscenterVerband (SFGV) soll dieses Projekt 2014 umgesetzt werden. DieTeilnehmenden an diesem innovativen Ausbildungsprogramm «terzCoach für Bewegung» werden vorwiegend auf die Betreuung von älterenTrainierenden in Fitness- und Gesundheitszentren sowie Alters- und Pflegeheimen vorbereitet und können zusätzliches Erfahrungswissen für sich selbst gewinnen. Dadurch sollen mehr ältere Menschen zu körperlicher Fitness unter fachlicher Begleitung bewegt werden. Durch die fachliche Anleitung und Begleitung von erfahrenen terzCoaches steigt die Akzeptanz und dasVertrauen bei älteren Menschen – die Eintrittsbarrieren sinken, die Motivation für körperliche Aktivität steigt. Auskunft bei der terzStiftung unterTel. 0800 123 333.

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terz «POST»

März 2014

Ausgabe 3 | 15

Domicil-Betriebe: Label für zweite Gruppe Mittlerweile hat die terzstiftung mehr als 30 heimbetrieben das terzlabel verliehen. dadurch steigen der bekanntheitsgrad und die bedeutung dieses gütesiegels.

M

dr. thoMas Meyer

it den Betrieben der DomicilGruppe aus Bern konnte die terzStiftung nach Senevita bereits die zweite Gruppe mit terzLabeln auszeichnen. Mit Freude und Genugtuung stellen die Mitarbeitenden der terzStiftung fest, dass immer mehr Heimbetriebe den Wert der Befragungen von Heimgästen und auch Mitarbeitenden erkennen. Das erhöht zugleich den Bekanntheitsgrad und damit die Bedeutung des terzLabels. Und die Betriebe beweisen mit den Befragungen den Bewohnenden und den Mitarbeitenden, dass sie im Zentrum stehen. Das ist eine starke Form der Wertschätzung und des Respekts, was besonders reife und erfahrene Menschen in unserer Gesellschaft oft vermissen.

Gute Qualität der Pflege Nach wie vor vernachlässigen Altersinstitutionen die Öffentlichkeitsarbeit, was sehr bedauerlich ist, denn: Ein positives Image muss aufgebaut und kontinuierlich gepflegt werden. Was nützt es, wenn Bewohner, Angehörige und Mitarbeitende mit den Leistungen von Heimbetrieben zwar grossmehrheitlich zufrieden bis sehr zufrieden sind, diese positiven Botschaften aber nicht nach aussen kommuniziert werden? Dass die Qualität der Pflege in der Schweiz gut ist, hat vor kurzem eine Studie der Universität Basel nachgewiesen. Durch Befragungen und neutrale Auswertungen, z. B. durch die terzStiftung, können Heimleitungen aufzeigen, wie zufrieden ihre Gäste und Mitarbeitenden sind.

Der Präsident der terzStiftung, René Künzli, und der Leiter Wissenschaft, Dr. Thomas Meyer, stellten bei einem Apéro von Domicil die terzStiftung vor und erläuterten die Zusammenarbeit mit der Gruppe.

Umrechnung und Einsicht

Von deren Direktion hatte die terzStiftung Ende August 2013 den Auftrag erhalten, die intern durchgeführte Bewohnerbefragung dieses Jahres nochmals auszuwerten, um gegebenenfalls das terzLabel zu verleihen. Die Umrechnung und die Einsicht in die ausgefüllten Fragebogen der Bewohner, die sich Thomas Meyer in der Zentrale in Bern gründlich angesehen hatte, fielen günstig aus: Mit Ergebnissen zwischen 7,3 und 8,1 Punkten hatten alle 13 untersuchten Betriebe die von der terzStiftung gestellten Bedingungen erfüllt, um das terzLabel zu erhalten. Es kann jeweils erteilt werden, wenn der Gesamtdurchschnitt der Bewertungen auf einer Skala von 1 bis 10 mindestens 7 Punkte erreicht.

Massgebliche Beurteilung

Mit Freude und Genugtuung nahmen die Direktorinnen und Direktoren der Domicil-Betriebe die Auszeichnung entgegen: Die einzig massgeblichen Bewerter, nämlich die Gäste ihrer Häuser, hätten ihnen diese guten Zeugnisse ausgestellt, erklärte René Künzli in seiner kurzen Ansprache. Wer sich wohl fühle und gerne dort wohne, wo er lebe, der bestätige die gute Arbeit der Leitungen und der Teams. Sein Massstab für die Beurteilung eines Heims

René Künzli, Dr. Heinz Hänni, Vorsitzender der Direktion Domicil AG, Beatrice Hueber, Geschäftsleiterin Domicil Ahornweg, Dr. Thomas Meyer (v.l.n.r.). (Foto: Angelika Boesch)

sei immer gewesen, ob er seiner Mutter aus Überzeugung empfohlen hätte dort einzuziehen, meinte der Präsident der terzStiftung. Eine Befragung ist eine wirkungsvolle, vertrauensbildende Massnahme, wenn die Ergebnisse auch offen kommuniziert und mit den Beteiligten besprochen werden. Partizipation und Transparenz nach innen und aussen sind nach Überzeugung der terzStiftung der Schlüssel zum Erfolg: «Wir hören auf Euch.»

Qualitätssicherung

Neben zufriedenen Bewohner/-innen sind auch Mitarbeitende, die mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind, ein bedeutendes Kapital für jeden Betrieb. Er beweist durch die Umfrage Wertschätzung und erhält in den ausgefüllten Fragebögen wichtige Hinweise für weitere Verbesserungen. Darum bietet die terzStiftung neben den Bewohnerbefragungen auch Umfragen zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden an. Vereinzelt sind auch Angehörige einbezogen worden. Heimbetriebe, die solche Umfragen wünschen, wenden sich bitte an thomas.elias@terzstiftung.ch. Befragungen unter Bewohnenden und Mitarbeitenden von Heimbe-

trieben sind nicht nur ein wertvolles Instrument zur Qualitätssicherung. Sie geben auch Gelegenheit, einen Anlass auszurichten, um wertschätzend nach innen und aussen zu kommunizieren – gegenüber den Befragten selbst und auch Entscheidungsträgern, Angehörigen und Medien. n

Einsätze für terzExperten Im Jahr 2013 haben terzExpert/innen insgesamt an 18 Aufträgen und Anlässen der terzStiftung teilgenommen. Von der terzLandsgemeinde abgesehen, die ja nicht nur ein Arbeitstreffen, sondern zugleich ein geselliger Anlass war, an dem sich mehr als 50 Personen beteiligt haben, waren 131 Frauen und Männer eingesetzt. Neben Umfragen, bei denen teilweise mehr als 60 terzExpert/-innen ihre Meinung geäussert haben, gab es auch Produktetests für jeweils mindestens 20 und Einsätze für einzelne Personen, etwa die Lichtinstallation in einer Wohnung «GuidingLight».

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«POST» Ratgeber

16 | Ausgabe 3

März 2014

Damit der Strassenlärm vor der Türe bleibt ab und zu etwas lärm von der strasse schadet kaum.wenn die hausbewohner jedoch durch eine permanente geräuschkulisse um schlaf und erholung gebracht werden, kann es prekär werden.

W

Was draussen auch alles passiert: Wohltuende Ruhe im Zimmer dank Schallschutzfenstern.

stephan brander

ie der deutsche Schriftsteller Robert Gernhardt es in einer Satire einmal formuliert hat, lautet das elfte Gebot: «Du sollst nicht lärmen!» Ein solches Gebot würde heute durchaus Sinn machen, denn in unserer industrialisierten und motorisierten Welt lebt heute kaum noch jemand ohne Lärmbelästigung, denken wir nur an den Fluglärm, den Verkehrslärm allgemein, den Baulärm, den Lärm an Grossveranstaltungen usw. Mehr als Dreiviertel aller Menschen fühlen sich durch Lärm stark belästigt. Und die Auswirkungen sind gravierend. Sie rei-

Rollladen nicht vergessen Beim Ersatz von Fenstern, der durch ein spezialisiertes Fachgeschäft vorgenommen werden sollte, werden die alten Rolladen und Storen häufig nicht ersetzt. Werden nun aber die alten Rolladenkasten nicht zusätzlich speziell gedämmt, kann über sie der Lärm der Strasse weiter in den Wohnraum eindringen. Der Kunde hat jetzt zwar Top-Schallschutzfenster, aber trotzdem Lärm in der Wohnung. Hier kann der Einbau einer speziellen Schallschutzeinlage im alten Sturzkasten oder der Einbau eines speziell gedämmten Rollladen-Aufsatzkasten Abhilfe schaffen. Der Fachmann kann hier helfen, die richtige Lösung zu treffen. Stephan Brander. sbrander@postmedien.ch

chen von Schlafstörungen über erhöhten Blutdruck, andere gesundheitliche Beeinträchtigungen und Stress bis zu psychischen Problemen. Leider ist es aber nur selten möglich, die Lärmquellen wie Strassenverkehr zu reduzieren und einzudämmen. Wo der aktive Lärmschutz versagt, bleibt nur noch der passive, beispielsweise durch den Einbau von schalldämmenden Fenstern und Verglasungen. Wie Studien zeigen, steht der Wunsch nach erhöhtem Schallschutz zusammen mit Einbruchund Sonnenschutz ganz oben auf der Wunschliste der Fensterkäufer.

Was macht das perfekte Schallschutzfenster aus

Dafür verantwortlich, dass der Schall nicht mehr oder nur stark gedämpft in den Wohnraum dringt ist einmal die fortschrittliche Konstruktion der Fenstergläser. Im Unterschied zu normalen Wärmedämmverglasungen besteht das Schallschutzglas aus zwei unterschiedlich dicken Scheiben. Die Äussere ist dabei bis zu 14 Millimeter dick, die Innere misst dagegen lediglich rund vier Millimeter. Dadurch können Resonanzen verhindert werden. Das dickere Glas besteht meistens aus Verbundglas, bei dem sich zwischen den beiden verklebten Scheiben noch besondere Schallschutzfolien befinden Der Luftzwischenraum zwischen den beiden Scheiben beträgt zwischen 12 und 24 Millimeter und wird teilweise zur weiteren Verbesserung des Schallschutzes mit einem Edelgas wie Argon oder Krypton gefüllt. Eine grosse Rolle spielen auch die Fugendichtigkeit sowie

die Konstruktion des Rahmens und der Flügel. Da sich bei steigenden Anforderungen an den Schallschutz auch die Anforderungen an die Fugendichtigkeit der Fensterrahmen erhöht, haben moderne Fenster zu Schallschutzzwecken eine zusätzliche Dichtungsebene auf dem Flügelüberschlag («Überschlagsdichtung»).

Jeder Raum braucht seinen eigenen Schallschutz

Dort, wo man im Haus für gewöhnlich Ruhe sucht, sollte der Schallschutz entsprechend effektiv sein. Das gilt beispielsweise für die Schlafzimmer, wo sich jede Form von Lärm negativ auf die Nachtruhe auswirkt. Etwas lauter geht es bereits im Wohnzimmer und in der Küche zu und her, gefolgt vom Arbeitszimmer oder dem Bad, wo es erfahrungsgemäss etwas lebhafter zu und her geht. Der Schallschutz sieht auch anders aus, ob ein Fenster in den Hof hinaus geht oder Richtung stark befahrene Strasse. Der Fachmann kann hier bei der Wahl der richtigen Fenster weiter helfen. Egal, für welchen Fenstertyp Sie sich ent-

scheiden, neue Fenster sorgen in jedem Fall für mehr Sicherheit, erhöhen den Wohnkomfort und sparen Heizkosten.

Die wichtigsten Lärmquellen

Gemäss Bundesamt für Umwelt ist die mit Abstand wichtigste Lärmquelle in der Schweiz der Strassenverkehr. Nach ihm folgen Eisenbahn- und Flugverkehr. Weitere Lärmquellen sind Schiessanlagen, Industrie- und Gewerbeanlagen, Maschinen und Nachbarschaftslärm . n Dichte Fugen hemmen den Lärm.

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«POST» Immobilienmarkt

März 2014

Ausgabe 3 | 17

Moderne Architektur in Frauenfeld

im stadtteil erzenholz entsteht eine ansprechendewohnüberbauung mit eigentumswohnungen und einfamilienhäusern mit überzeugendem grundriss, direkt neben bus und primarschule.

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Wohnungen im Erzenholz, Westfassade

Bild zVg

auch 6½-Zimmer realisiert werden. Im Erdgeschoss befindet sich der grosszügige Ess-Koch-Wohnbereich und eine Nasszelle. Im Obergeschoss befinden sich 3 bis 4 Zimmer. Die Häuser 1–5 verfügen jeweils über ein Gerätehaus beim Hauseingang. Zu jedem Haus gehört ein Tiefgaragenplatz sowie bei den Häusern 1–5 ein Aussenabstellplatz. Besucherabstellplätze sind ebenfalls vorhanden. Die Wohnungen sind nach Westen orientiert und profitieren von viel Abendsonne. Südlich werden sie von der autofreien Begegnungsstrasse begrenzt. Es entstehen eine 2½- und eine 4½-Zimmer-Attikawohnung, eine 5½-Zimmer-Maisonettewohnung sowie zwei 3½- und zwei 4½-ZimmerWohnungen, wovon es sich bei je einer um eine Gartenwohnung handelt. Die Hauptwohnrichtung nach Westen und die nahezu vollflächig verglaste Fassade bringen viel Licht und Sonne in die Räume und vermitteln ein besonderes Wohngefühl. In den Etagenwoh-

nungen lebt es sich komfortabel und bequem auf einer Ebene. Die Maisonettewohnung vermittelt ein Wohngefühl wie im Einfamilienhaus. Als Wärmeerzeugerin dient eine gemeinsame Pelletheizung. Die Wärmeverteilung erfolgt mittels Fussbodenheizung, die in jedem Raum separat geregelt werden kann. Solarkollektoren, welche auf jedem Haus einzeln installiert werden, sorgen für die Warmwasseraufbereitung. Der Minergiestandard sorgt für mehr Lebensqualität und eine geringere Umweltbelastung.

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ie generationenübergreifende Überbauung wird im Minergiestandard durch die Stutz AG erstellt. Sie umfasst 13 Einfamilienhäuser, zwei Mehrfamilienhäuser mit je sechs Eigentumswohnungen, eine separate 2½-Zimmer-Wohnung sowie eine gemeinsame Tiefgarage mit 45 Abstellplätzen. Das Grundstück grenzt südlich an die unverbaubare Landwirtschaftszone und wird durch eine verkehrsfreie Wohn-/Spielstrasse erschlossen. Ideal für Familien mit Kindern. Das ganze Ensemble wird in zwei Etappen realisiert und verkauft. Baubeginn der 1. Etappe ist auf Sommer 2014 vorgesehen und wird auf Herbst 2015 bezugsbereit sein. Es entstehen 4½- und 5½-Zimmer-Einfamilienhäuser, auf Wunsch können

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«POST» Kalender

18 | Ausgabe 3 Mittwoch, 26.2., 20 h

Eisenwerk Frauenfeld jazz:now Piano 1:Yves Theiler

Freitag, 28.2., 20.30 h

Trotte Pfyn «Salsita» Salsa a la Cubana

Freitag, 28.2., 21 h 5. Blues Festival Frauenfeld vom 4. bis 8. März, Opening: Freitag, 28. Februar, 21 Uhr im Eisenwerk. – Was 2010 im Casino begann, hat sich zu einem grossen Festival entwickelt. Während einer Woche treten in diversen Frauenfelder Lokalen zehn verschiedene Blues-Bands auf, drei davon aus der Schweiz. Höhepunkte sind die Rock-Soul-Blues-Parties vom Freitag, 6. März, ab 20 Uhr mit der Jessy Martens Band und Philipp Fankhauser (ab 22 Uhr) und die Long Blues Night am Samstag ab 20 Uhr, beides in der Festhalle Rüegerholz. Ticketverkauf: Tourist Service Regio Frauenfeld.

Eisenwerk Frauenfeld Blues-Festival: 4some blues with Special Guest

Dienstag, 4.3., 21 h

Dreiegg Frauenfeld Blues Festival Blues Corner im Dreiegg

Mittwoch, 5.3., 21 h

Falken Pub Frauenfeld Blues Festival Andy Egert im Falken Pub

Donnerstag, 6.3., 21 h

Brauhaus Sternen Frauenfeld Blues Festival Larry's Blues Band im Brauhaus

Donnerstag, 6.3., 21 h

Musik/Konzerte

Samstag, 22.2., 20 h

Schulzentrum Oberwiesen Frauenfeld Jodler-Obig Jodel-Doppelquartett Frauenfeld

Donnerstag, 22.2., 20 h

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld Bligg

Sonntag, 23.2., 10.30 h

Schlosskeller Piano Bar Frauenfeld Blues Festival: Hot Shot Blues Band im Schlosskeller

Freitag, 7.3., 20.30 h

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld Rock-Soul-Blues-Party Jessy Martens Band und Phlilipp Fankhauser

Samstag, 8.3., 20 h

Mehrzweckhalle Ermatingen Jubilarenkonzert Musikgesellschaft Ermatingen

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld Long Blues Night

Sonntag, 23.2., 11.30 h

Kartause IttingenWarth Ittinger Sonntagskonzert Werke von Bach (Isabelle Faust,Violine)

Sonntag, 23.2., 15 h

Kantonsschule Frauenfeld Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Frauenfeld

Sonntag, 23.2., 16 h

Trotte Pfyn Peter und der Wolf Musikalische Geschichte mit dem Bläserensemble «Pentaphon»

Sonntag, 23.2., 17 h

Klosterkirche Paradies Schlatt Take Four Gitar Quartet Konzert mitWerken von Purcell, Schostakowitsch, Piazzolla u.a.

Sonntag, 23.2., 18.30 h

Evang. Kirche Berlingen «PH-Wert» – das Frauenvokalensemble der PH TG

Die Saat von heute ist das Brot von morgen

BROT FÜR ALLE FASTENOPFER

Kollekte zu Gunsten der Projekte Veranstalter: Brot für alle / Fastenopfer

Samstag, 8.3., 20 h

Eisenwerk Frauenfeld local:now Part 3 The BummTschagg

Sonntag, 9.3., 17 h

Evang. Stadtkirche Frauenfeld Carmina Burana und Rapsody in Blue Konzert: Frauenfelder Oratorienchors

Freitag, 14.3., 20 h

Eisenwerk Frauenfeld Das «Liederlich» Rat Pack

Sonntag, 16.3., 17 h

Klosterkirche Paradies Schlatt Östliche und südliche Volksmusik

Sonntag, 16.3., 17 h

Rathaus Diessenhofen Rathauskonzert Mit Flute deTravers –Werke von Joseph Haydn,Wolfgang Friedemann Bach, Joseph Kreutzer und Fernado Sor

Sonntag, 9. März 2014, 10.30 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche

Ökumenischer Generationen-Gottesdienst Montag, 10. März bis Samstag, 12. April, 10.00 Uhr (Montag bis Samstag) Kath. Kirche St. Nikolaus

Tägliche Kurzandachten

Theater/Tanz

Freitag, 21.2., 20 h

Kultur-Keller Stettfurt Schertenlaib & Jegerlehner: Schäfu – ein stilles Glück Lieder und Irrsinn

Freitag, 21.2., 20 h

Eisenwerk Frauenfeld Hohe Stirnen: Ig bi meh aus eine Geschichte eines Emmentaler Siedlers mit Schriftsteller Pedro Lenz und Musiker Patrik Neuhaus

Samstag, 22.2., 14 h

Casino Frauenfeld De Hans im Schnäggeloch Kindermusical von Andrew Bond

Samstag, 22.2., 20 h

MehrzweckhalleWigoltingen Après-Ski Komödie von RamonWächter mit dem Theater Ping-Pong

Donnerstag, 27.2., 20 h

Casino Frauenfeld Der Vorname Komödie von Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière. Euro-Studio Landgraf.

Donnerstag, 27.2., 20 h Eisenwerk Frauenfeld Harry Widmer Junior Mit demTheater Marie

März 2014

Impressum

«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19, CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen info@postmedien.ch, www.postmedien.ch Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@postmedien.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@postmedien.ch Redaktion: Marcel Tresch (mt), mtresch@postmedien.ch; Damaris C. Bächi (db), dbaechi@postmedien.ch Autoren: Joachim Bauer, jbauer@postmedien.ch; Ralph Bauert, rbauert@postmedien.ch; Guy Besson, gbesson@postmedien.ch; Herbert Bollhalder, hbollhalder@postmedien.ch; Stephan Brander, sbrander@postmedien.ch; Ursula Dünner, uduenner@postmedien.ch; Beat Ettlin, bettlin@postmedien.ch; René Künzli, rkuenzli@postmedien.ch; Jürgen Kupferschmid, jkupferschmid@postmedien.ch; Josef Mattle, jmattle@postmedien.ch; Ralf Meier, rmeier@postmedien.ch; Dr. Tomas Meyer, tmeyer@postmedien.ch; Thomas Minder; tminder@postmedien.ch; Karl Svec, ksvec@postmedien.ch Online: Alex Birchler, abirchler@postmedien.ch

Freitag, 7.3.,19 h

Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@postmedien.ch; Petra Kempers; pkempers@postmedien.ch Béatrice Keul, bkeul@postmedien.ch;

Samstag, 8.3.,20 h

Produktion: bachmann printservice gmbh Inhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43 www.bachmann-printservice.ch info@bachmann-printservice.ch

Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf Die Krönung 8. Kleinkunstfestival

Theaterwerkstatt Gleis 5 Frauenfeld Soldaten! Ein Musiktheater. Premiere

Sonntag, 16.3., 14.30 h

Mehrzweckhalle Oberwiesen F'feld Dornröschen. Kindertheater Floh

Literatur/Vorträge Donnerstag, 20.2., 20 h

Hubschulhaus Steckborn Von Risikofaktoren zu Gefässerkrankungen. Dr.Volkhard Berg, leitender Arzt der Klinik Schloss Mammern

Mittwoch, 26.2., 14.20 h

Bildungszentrum Kronenhof Berlingen «Gentechnologische Erfahrungen in der Tierzucht – Nutzen und Gefahren»

Mittwoch, 26.2., 19.30 h

Oberstufenzentrum Reutenen F'feld Das Karma von Mann und Frau Wandlungsformen im Leben von Marcus Schneider

Donnerstag, 27.2., 19.30 h

KantonsbibliothekTG Frauenfeld Lara Stoll im Krisengebiet

Donnerstag, 27.2., 20 h

Hubschulhaus Steckborn Der Mensch lernt fliegen Bildervortrag von Gérard Seiterle

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Postfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich www.zeitungsdruck.ch Vertrieb: APZ Direct AG. Ernst Müller-Strasse 8 8207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch Druckauflage: 36 000 Exemplare Verteilung: Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Ex. kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.). Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

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«POST» Ratgeber

März 2014

Es gibt viele Gründe, Sport zu treiben nutzen sie die gelegenheit und schnuppern sie in den fortlaufenden sportangeboten von pro senectutethurgau, die über den ganzen Kanton verteilt sind und sich auch in ihrer nähe finden. corina sogno

E

rfahrene Erwachsenensportleitende führen Sie gekonnt durch unsere gesundheitsfördernden und bedürfnisorientierten Sport- und Bewegungslektionen wie Aqua-Fitness, Fit/Gym, Nordic Walking und Tanzen, die fortlaufend angeboten werden. So können Sie beispielsweise einmal pro Monat zu Livemusik mit Paul Gubler vom Duo Thurtal-Express im Dance Inn in Münchwilen tanzen.

Fitness schützt vor dem Stürzen

Nutzen Sie die Gelegenheit, und informieren Sie sich kostenlos, warum jährlich über 300‘000 Personen beim Stürzen verunfallen. Wir zeigen Ihnen einfache, in den Alltag integrierbare Übungen und informieren Sie über

unsere Sturzpräventionskurse «Stehen und Gehen im Gleichgewicht». Unser nächstes Referat wird am 2. April von 14 bis 15 Uhr in Felben-Wellhausen durchgeführt. Am 22. und 25. April starten in der Folge unsere Sturzpräventionskurse in Weinfelden und Felben-Wellhausen.

Kurse in Zumba Gold

Tanzen Sie gemütlich zu lateinamerikanischen Rhythmen. Zumba Gold eignet sich speziell für Senioren, da die Tanzbewegungen langsam aufgebaut werden. Getanzt wird in loser Aufstellung. Zumba Gold ist ein attraktives Beweglichkeits-, Koordinations- und Konditionstraining, auch bei körperlichen Einschränkungen wie Hüft-, Schul-

ter- oder Knieproblemen. Lassen Sie sich von Rumba, Salsa und Merengue mitreissen und verbringen Sie fröhliche Stunden mit einfachen Bewegungsabläufen. Unsere nächsten Kurse starten in Berg, Berlingen, Amriswil und Arbon.

Zu Fuss oder mit den Fahrrad

Erkunden Sie den Thurgau und Umgebung zu Fuss oder mit dem Fahrrad: Wandern und Velofahren sind beliebte Sportarten bei Jung und Alt. Pro Senectute Thurgau bietet Ganztages- und Halbtagestouren an, die Sie durch die liebliche Landschaft des Kantons und die nähere Umgebung führen.

Vom Engadin nach Verona

Erleben Sie eine abwechslungsreiche Velowoche vom Engadin nach Verona: Fahren Sie vom 27. August bis 3. September unter kompetenter Leitung auf verkehrsarmen, gut ausgebauten Radwegen. Die ganze Tour wird zusätzlich von einem Kleinbus mit Veloanhänger begleitet. Eine Anmeldung ist bis 30. April erforderlich.

«aktiv» – unser Kursprogramm hält Sie fit

Bestellen Sie «aktiv» – unser Kursprogramm – und wählen Sie das für Sie optimale Angebot aus. Wir gewährleisten Ihnen hohe Qualität, denn unsere Sport- und Kursleitenden berücksichtigen, dank guter Ausbildung, die unterschiedlichsten Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden.

Auskunft und Bestellung des Kursprogramms

Dem Gleichgewichtstraining ist im Alter besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

zVg

Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden, Telefon 071 626 10 93, info@tg.pro-senectute.ch, www.tg.pro-senectute.ch. n

Ausgabe 3 | 19

Bleiben Sie in Bewegung Bewegung hilft Ihnen, mit mehr Sicherheit durch den Alltag zu kommen. Sie ist für die Erhaltung der Gesundheit von grosser Bedeutung und fördert während des ganzen Lebens die körperliche und geistige Autonomie. Gemäss einer Information des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ist der Bewegungsmangel in der Schweizer Bevölkerung weit verbreitet. 59 Pozent der Erwachsenen befolgen demnach die Empfehlungen nicht, sich täglich mindestens 30 Minuten zu bewegen und 16Prozent sind sogar vollkommen inaktiv. Für eine gesundheitsfördernde Wirkung sollte man sich pro Woche mindestens 2½ Stunden mit mittlerer Intensität oder 1¼ Stunden mit hoher Intensität bewegen. Pro Senectute Thurgau bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, sich zu bewegen. Unser Sportangebot zeichnet sich durch Vielseitigkeit aus. Es ist den unterschiedlichsten Bedürfnissen und Interessen unserer Teilnehmenden angepasst. Die Regelmässigkeit der Angebote bringt Alltagsstruktur und bietet Gelegenheit, sich konstant und nachhaltig fit zu halten. Das Training in Gruppen ermöglicht neue Kontakte. Corina Sogno Bereichsleiterin Sport Pro Senectute Thurgau csogno@postmedien.ch

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Bestellung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Telefon 071 626 10 80, info@tg.pro-senectute.ch, www.tg.pro-senectute.ch


Kino «POST»

20 | Ausgabe 3

Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch

Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch

Verlosungen

Kino-Charts

GratisinFrauenfeldoderWeinfelden insKino? Wir machen es möglich.

Die zehn erfolgreichsten Filme imThurgau vom 10.1. bis 10.2.2014 1. TheWolf ofWall Street 2. Akte Grüninger 3. Fünf Freunde 3 4. Der Medicus 5. Die schwarzen Brüder 6. Die Eiskönigin 7. Vaterfreuden 8. Das Leben desWalter Mitty 9. 47 Ronin (3D) 10. Der Goali bin ig

Neu im Kino 20.2.

Monuments Men Tarzan (3D) Stromberg

22.2.

Mr. Peabody & Sherman (3D)

27.2.

Pompeji (3D) Jack Ryan

6.3.

300: Rise of an ampire Bibi undTina Saving Mr. Banks

13.3.

Pettersson & Findus

März 2014

Monuments Men «Monuments Men – ungewöhnliche helden» ist ein Männer-aufMission-film im stil von «das dreckige dutzend», in dem ein trupp Kunstexperten von den nazis gestohlene Kunst retten will.

P

räsident Roosevelt verpflichtet den amerikanischen Kunsthistoriker Stokes, einen Trupp von Experten zu versammeln, um von den Nazis geraubte Kunstwerke sicherzustellen und vor Zerstörung zu bewahren. Obwohl der Krieg in den letzten Zügen liegt, erweist sich die Mission der sieben ungleichen Männer als Him-

melfahrtskommando und Wettlauf mit der Zeit, der sie von der Normandie ins Herz des Feindgebiets führt, wo sich nicht nur gegnerische Soldaten als Problem erweisen, sondern auch vom Osten nahende Russen. Basierend auf der Geschichte einer Gruppe von Kunstexperten der Alliierten, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs losgeschickt

Saving Mr. Banks warmherzige erinnerung an den Klassiker «Mary poppins» und die auseinandersetzungen um dieVerfilmung zwischen der autorin des berühmten Kinderbuchs undwalt disney.

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achdem P. L. Travers sich viele Jahre geweigert hatte, die Filmrechte an ihrem Kinderbuch «Mary Poppins» an Walt Disney zu verkaufen, stimmt sie, finanziell angeschlagen, einem Besuch in Los Angeles zu. 14 Tage lang ringt die Autorin dort mit den Kreativen um jedes

Detail, zermürbt alle mit Sturheit und Exzentrik. Doch Disney und seine Mitarbeiter werden erkennen, warum sich Travers dem geplanten märchenhaften Musical widersetzt, warum ihre Vergangenheit mit der Zukunft ihrer berühmtesten Schöpfung im Kino unvereinbar scheint.

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wurde, um von den Nazis gestohlene Kunst zu retten, erzählt George Clooney eine kluge und verschmitzte Version von «Das dreckige Dutzend». Der weitgehend in Deutschland gedrehte Film ist ein unterhaltsames und bewegendes Plädoyer für die Bedeutung von Kunst für eine zivilisierte Gesellschaft. Blickpunkt: Film ■ John Lee Hancock inszeniert die Kollision zweier kontrastierender Persönlichkeiten und Lebensmodelle warmherzig, amüsant, charmant und manchmal auch etwas kitschig. Damit folgt er exakt den Spuren von Walt Disney, der, verkörpert von Tom Hanks, erstmals Protagonist eines Kinofilms ist und dank einer glänzenden Emma Thompson als kratzbürstige Autorin einen echten Kampf der Titanen bestehen muss. «Saving Mr. Banks» ist ein Plädoyer dafür, den Disney in uns zu finden oder wiederzuentdecken. Blickpunkt: Film ■


«POST» Events

21 | Ausgabe 3

März 2014

«Die Saat von heute ist das Brot von morgen» beiderökumenischenKampagne2014von«brotfüralle»und«fastenopfer»stehtdiegerechtigkeitzwischendengenerationenim Zentrum,denndieartwiewirleben,beeinflusstdaslebennachuns.

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Die ökumenische Aktion Brot für alle/Fastenopfer ist generationenübergreifend.

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alois schwager

enerationengerechtigkeit ist das Thema der Fastenaktion 2014 von Brot für alle/Fastenopfer. Das Motto lautet «Die Saat von heute ist das Brot von morgen». Das Kampagnenplakat zeigt eine Jeans und eine Lupe. Jeans tragen viele Menschen und in jedem Alter rund um den Globus. Die Jeans soll als generationenübergreifendes Symbol aufzeigen, wie bedenklich mit den Ressourcen Mensch und Umwelt umgegangen wird. Ihre Herstellung ist in vielen Fällen mit massivem Wasserverbrauch, vergifteten Böden und prekären Arbeitsbedingungen verbunden.

Gemeinsame Kampagne

Die ökumenische Arbeitsgruppe Brot für alle/Fastenopfer Frauenfeld hat auch für dieses Jahr wieder eine gemeinsame Kampagne mit verschiedenen Aktionen gegen Armut und Hunger

in der Welt vorbereitet. Mit dem Erlös unterstützen sie wie im vergangenen Jahr zwei Projekte in Kolumbien, die sich den Themen Landwirtschaft, Umwelt und Ernährung widmen.

Ländliche Entwicklung fördern

Brot für alle unterstützt ein Projekt im Norden des Landes, einer Region mit rund 200'000 Einwohnern, von denen viele unter der Armutsgrenze leben. Es fehlen Trink- und Abwassersysteme. Die Ernährungssicherheit ist nicht garantiert. Ziel der Hilfe ist es, die Lebenssituation der Familien zu verbessern. Ein Schwerpunkt ist die Fortbildung und Beratung in nachhaltiger Landwirtschaft und in der Produktion von Saatgut, Getreide, Gemüse und Früchten. Dadurch können Familien ihre Ernährungssituation selber verbessern. Ergänzend wird auch die Kleintierzucht gefördert.

Im Einklang mit der Natur

Ernährung im Einklang mit der Natur lautet das Fastenopfer-Projekt im Südwesten des Landes. Es setzt sich für das Recht auf eine gesunde, der Umwelt angepasste Ernährung ein. Den in dieser Region lebenden Menschen wird aufgezeigt, wie schädlich sich manche landwirtschaftlichen Methoden auf Umwelt und Klima auswirken. Sie lernen, wie sie die Böden behandeln müssen, damit möglichst wenig Treibhausgase entstehen. Zudem wird der Einsatz von Biodünger gefördert.

Im Zentrum die Suppentage

Mit einem ökumenischen «Generationen-Gottesdienst» wird die Fastenaktion am Sonntag, 9. März, in der Evang. Stadtkirche eröffnet. Neben dem Evang. Kirchenchor wirkt auch der Kinder- und Jugendchor mit. Im Zentrum stehen traditionsgemäss drei Suppentage im «Klösterli» (22., 29. März und 5. April). Zur Tradition gehören ebenfalls die täglichen Kurzandachten um 10 Uhr in der Kath. Stadtkirche (ausser Sonntag). Mit folgenden weiteren Aktionen wird die Fastenaktion unterstützt: Am Sonntag, 13. April, Anzeige

Coiffeur Im Park

natürlich schön – schön natürlich Montag geschlossen, Di, Mi, Do 9.00 bis 12.00, 13.30 bis 17.30 Uhr Freitag 9.00 durchgehend bis 17.30 Uhr Samstag 9.00 durchgehend bis 15.00 Uhr

052 558 38 32 Das Coiffeurteam von Sabina Bachofner freut sich auf Sie. Oberwilerweg 1, 8500 Frauenfeld, coiffeurimpark@bluewin.ch

um 17 Uhr mit einem Klavierkonzert von Laurenz Kuster im Evang. Kirchgemeindehaus, mit der Rosenaktion am Samstagvormittag, 29. März, der Aktion «lokales Brot gegen globalen Hunger» der beiden Bäckereien SonneBeck und Stähli und dem Vortrag von Ulrich Tilgner. n

UlrichTilgner in Frauenfeld

Der Nahostspezialist, der seit über 30 Jahren im Orient als Auslandkorrespondent für das Schweizer Fernsehen arbeitet, spricht am Mittwoch, 5. März, um 20 Uhr im Casino Frauenfeld zum Thema Brennpunkt Orient – «Hat die Koexistenz der Religionen noch eine Zukunft?» Seine Einschätzung: «Jahrhunderte haben Juden, Christen und Moslems im Orient relativ friedlich zusammengelebt. Heute ... zeichnet sich ein Ende der Koexistenz ab.» Der Reinerlös der Veranstaltung fliesst in die Projekte der Aktion Brot für alle/Fastenopfer. Vorverkauf: Tourist Service Regio Frauenfeld, Telefon 052 721 99 26


«POST» Küche

22 | Ausgabe 3

März 2014

«Freudenberg» – beliebtes Ausflugsrestaurant

der landgasthof freudenberg ob stettfurt ist ein typisches ausflugsrestaurant mit einer idyllischen gartenwirtschaft. geboten wird eine gutbürgerliche Küche mit regionalen spezialitäten. alois schwager

D

er Landgasthof Freudenberg liegt rund 500 Meter östlich des Schlosses Sonnenberg ob Stettfurt in einer reizvollen Naturlandschaft, in einem Naherholungsgebiet, das zum Wandern und Biken geradezu einlädt. Die idyllische, rund 70 Personen fassende und von mächtigen Bäumen beschattete Gartenwirtschaft des Freudenbergs lockt in der wärme-

Tipp von Hans Oertle Rezept für fünf Personen

Steinpilzrisotto Zutaten: 300 g Risottoreis 1 Zwiebel, ½ Knoblauchzehe 1000 ml Geflügelfond oder Bouillon 150 ml Weisswein, 30 g Butter, 60 g Parmesan 20 g getrocknete Steinpilze (in warmem Wasser einweichen), 1 Lorbeerblatt, Olivenöl, Salz, Pfeffer Zubereitung: Zwiebeln und Knoblauch gehackt in Olivenöl andünsten. Reis beigeben und mitdünsten. Mit der Hälfte des Weissweins und wenig Bouillon ablöschen, kurz einkochen, Lorbeerblatt dazugeben, salzen und pfeffern. Eingeweichte und abgetropfte Steinpilze beifügen. Nach und nach mit Bouillon aufgiessen. Rund 15 bis 20 Minuten (je nach Reis) langsam garen, immer wieder sorgfältig umrühren. Sobald der Reis gewünschten Garpunkt erreicht, restlichen Wein, Butter und Parmesan beifügen und sofort servieren. Bei frischen Steinpilzen: schöne Stücke separat braten und als Garnitur verwenden.

ren Jahreszeit zum Verweilen. Das Restaurant verfügt über einen grossen Parkplatz. Zudem hält das Postauto, das bis nach Mitternacht regelmässig verkehrt, direkt vor seiner Tür.

Familienbetrieb mit Tradition

Doris und Hans Oertle betreiben den Freudenberg bereits seit 1987. Sie haben damals den Familienbetrieb von den Eltern von Doris Oertle-Münger übernommen. Hans Oertle war ein Quereinsteiger. Er ist von Beruf Metzger und hat bis zur Übernahme des Betriebs auf seinem angestammten Beruf gearbeitet. Der Freudenberg ist ein typisches Ausflugsrestaurant. Die Oertles haben sich in den 27 Jahren zudem eine treue Stammkundschaft aufgebaut. Vereine und andere Gesellschaften sowie Wanderer und Jasser aus Stettfurt, Matzingen, Thundorf und Frauenfeld zählen zu den regelmässigen Gästen. Der Freudenberg ist zu einem Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Das Restaurant, das rund 35 Gästen Platz bietet, mit dem abtrennbaren Saal (rund 40 Sitzplätze) eignet sich hervorragend für Familienfeiern, Vereins- und Firmenanlässe. Auch für Sitzungen ist Raum vorhanden.

Gutbürgerliche Küche

Der Freudenberg, der von Mittwoch bis Sonntag ab 8.30 Uhr geöffnet hat, wird heute als Nichtraucherlokal geführt. Angeboten wird eine saisonal ausgerichtete, gutbürgerliche Schweizerküche mit regionalen Spezialitäten. Als Hits gelten die Schweins- und KalbsCordonbleus. Beliebt sind auch die

Der Landgasthof Freudenberg mit der idyllischen Gartenwirtschaft im Vordergrund.

Fitness- und Gemüseteller. Ein High- Untersee und Rhein. Zusätzlich bringt light sind die Freudenberg-Metzgete er dessen Anliegen in den Vorstand von (Oktober/November). Daneben werden Tourismus Regio Frauenfeld ein. n je nach Angebot diverse Spezialitätenwochen durchgeführt: Im Januar waren Weintipp es Wildpfeffer, aktuell bis Ende Februar Sonnenberger steht Sauerbraten im Angebot. Die Pinot Noir AusleOertles legen grossen Wert auf frische se 2011 Stettfurt Produkte aus der Region. Im Angebot Die alten Reben gesind immer je fünf saisonale Gemüse deihen am Südund Salate. hang des Immenbergs unterhalb des Schlosses Sonnenberg. «Buurespezialitäten» Gehegt und gepflegt werden sie von Edith Gefragt sind vor allem in der wärmeund Herbert Roth, Weingarten, gekeltert von ren Jahreszeit auch die Produkte aus Brigitte und Martin Horber, Diessenhofen. der «hauseigenen Rauchkammer» wie Ausgebaut wird er in einem grossen Holzfass, Speck, Schinken, Buureschüblig und was ihm eine feine, dezent hölzerne, warme Mostbröckli, begleitet von einem Glas Note verleiht. Der vollmundige BlauburgunSaft vom Fass. – Neben der Standardder aus erlesenen Trauben zeichnet sich aus karte präsentiert der Freudenberg durch ein sattes Rot, durch feine Aromen seinen Gästen eine saisonale Karte, nach Cassis, Vanille und Weichselkirschen, die sich nach dem aktuellen Angebot unterstützt durch dezente Röstaromen. richtet. Daneben wird ein Tagesmenü Er hat einen langen, warmen Abgang. angeboten. Hans Oertle setzt sich neben der Erhältlich bei Herbert und Edith Roth, Leitung seines Betriebs mit viel HerzRebenstr. 1, 9508 Weingarten, blut für seinen Berufsstand ein. So Tel. 052 376 40 57. präsidiert er mit viel Engagement den Preis: 75 cl. Fr. 21.00 Verband Gastro Region Frauenfeld,

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Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 8.00–23.00 Uhr Samstag Ruhetag (für Anlässe öffnen wir gerne)

Sonntagbrunch 9.00–14.00 Uhr Restaurant Wiesental, Niederwil 17, 8500 Frauenfeld Tel. +41 (0)52 720 91 92, Mail: wiesental-niederwil@bluewin.ch

www.kartause.ch

Metzgerei Liechti 8524 Uesslingen metzgerei-liechti@bluewin.ch

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waegeli@lebenstrunk.ch www.lebenstrunk.ch


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