Wirmüssenwiederlernenzusammenzuhalten,amgleichenStrickzuziehen.
Ausgabe 5 – Mai 2015
Für Gabriele Keck,
seit 2011 Direktorin des Historischen Museums Thurgau, ist ein Museum ein dreidimensionales Lesebuch, in dem man die Gegenstände zum Erzählen bringt. S. 4
Lieber deftig abkassieren als
helfen. Hohe 90 Prozent der Online-Leserschaft fordert die Privatisierung der Strassenverkehrsämter. Mit gutem Grund haben sie die Nase gestrichen voll.. S. 3
Tag der offenen Kellertüren
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit, aber auch der Tag der offenen Kellertüren, an dem die Winzer die Jungweine vorstellen. S. 13 Anzeige
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Gemeinsam statt einsam
Wir leben in einer extremen Ich-Gesellschaft. Jeder denkt zuerst an sich, will sich selber verwirklichen. Die grossen Probleme in Politik und Gesellschaft lassen sich jedoch nur gemeinsam lösen.
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ALOIS SCHWAGER
nsereGesellschaftistweitgehend geprägt von Egoismus. Jeder nimmt sich politisch, gesellschaftlich, kulturell und religiös aus dem überreichen Angebot das heraus, was ihm passt und «zimmert» sich daraus seine eigene Religion, seine eigene Welt zusammen. Wir sind zu einer Gesellschaft von Individualisten geworden. Niemand will sich mehr binden. Vereine, aber auch politische Parteien, haben es darumimmerschwieriger,Nachwuchszu finden. Selbstverwirklichung, Selbstfindung, übersteigertes Selbstbewusstsein, Selbstdarstellung und Selbstüberschätzung– beinahejeder glaubt, angestachelt durch seichte Unterhaltung einiger Privatsender, in ihm stecke ein Star – sind Stichworte, die unsere Gesellschaft, die zu einer Gesellschaft von Individualisten verkommen ist, prägen.
Probleme werden wohl erkannt
Die brennendsten Probleme der Gegenwart wie Umweltverschmutzung, Erderwärmung,Völkerwanderung,übermässiger Energieverbrauch in den hochentwickelten Ländern werden zwar erkannt, man ist sich auch weitgehend einig, dass etwas dagegen unternommen werdenmuss.Wennesjedochumseigene Portemonnaie,umeigeneEinschränkungen oder eigenen Verzicht geht, schwindet die Begeisterung. Man ist sich einig, dasserneuerbareEnergiengefördertwerden müssen. Wenn jedoch ein Windpark oder ein Geothermiekraftwerk in unmittelbarer Nähe geplant wird, regt sich erbitterterWiderstand.DieNutzungdieser Technologien findet man zwar gut, aber bittenichthier.EsgibtbessereStandorte. Die übers Meer eindringenden Flüchtlinge sollen in Italien bleiben oder dorthin
zurückkehren,wosiehergekommensind (auch wenn sie dort wegen kriegerischer Auseinandersetzungen oder Dürre keine Existenzgrundlage mehr haben) Unser Land ist voll. – Jeder ist sich selbst der Nächste und Solidarität ist für viele zum Fremdwort geworden.
Von der Ich- zur Wir-Gesellschaft
Um die weltweiten Probleme in den Griff zubekommen,musseinUmdenkenstattfinden. Jeder von uns muss zur Verbesserung der Situation beitragen. Es bringt uns nicht weiter, wenn jeder das Problem auf andere schiebt. Die Frage darf nicht lauten: Wer kann am effektivsten etwas zur Besserung der Situation beitragen? Sie muss lauten: Was kann ich dazu beitragen? Wir müssen uns von einer Ich- zu einer Wir-Gesellschaft, zu einer solidarischen brüderlichen (oder schwesterlichen) Gesellschaft wandeln, denn die Probleme der Gegenwart lassen sich nur gemeinsam lösen. Unsere Losung muss wieder lauten: Gemeinsam statt einsam, nur gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir sogar Berge versetzen.n
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«POST» Politique
Mai 2015
Ausgabe 5 | 3
Lieber deftig abkassieren als helfen Hohe 90 Prozent der Online-Leserschaft fordert die Privatisierung der Strassenverkehrsämter. Mit gutem Grund: Sie haben nämlich die Nase von derVerstaatlichung gestrichen voll.
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MARCEL TRESCH
ine Testumfrage der «POST»Medien «fordert die Privatisierung der kantonalen Strassenverkehrsämter sowie die Auslagerung von deren Aufgaben an örtliche Garagenbetriebe». Mit dieser Forderung, aufgeschaltet am 15. März, wollten die «POST»-Medien von ihren Online-Lesern wissen, was ihre Meinung dazu ist. Das Resultat erstaunt. 12'561 Personen haben abgestimmt (Stand 15. April). 7976 von ihnen (63%) finden dies eine sehr gute Idee, weil damit Not leidende Garagenbetriebe wieder (zusätzliche) Aufträge erhielten. 3391 Abstimmende (27%) meinen, dass dieser Vorstoss überfällig ist, denn die Strassenverkehrsämter sähen sich sowieso nicht als Dienstleister. Lediglich 754 Personen (6%) halten das für keine gute Idee, weil damit mehr arbeitslose Beamte auf der Strasse stünden. Nur gerade
3,5% (440 Personen) hatten dazu keine Meinung und wollten auf die Frage keine Antwort geben. Etwas mehr als 90% oder 11'367 Abstimmende sind also der Meinung, dass die kantonal geführten Strassenverkehrsämter überflüssig sind. Das heisst nichts anderes, als dass neun von zehn Frauen und Männern mit den staatlichen Dienstleistungen, was die Motorfahrzeuge betrifft, unzufrieden sind und lieber von Spezialisten der Garagenbetriebe bedient würden.
Mit Fug und Recht?
Diese Frage stellt sich anhand des Resultates. Genaueres Hinsehen zeigt, das Frau und Herr Schweizer von der permanenten Kollektivierung sowie vom staatlichen Gesetzes- und Kontrollwahn – unter dem Strich nichts anderes als eine Entmündigung – die
Nase gestrichen voll haben. Ebenso zeigt das Ergebnis, dass die Zeichen der Zeit mit leeren Versprechungen seitens der Politik längst und oft als reine Lügen erkannt worden sind. Nur ein Beispiel ist die angebliche Unterstützung der KMU durch den Staat. Man weiss schon seit Jahren, dass die Autobranche, mit einem Umsatz von rund 100 Milliarden Franken im letzten Jahr ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, aufgrund des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes immer mehr serbelt. Ausser weiteren Erlassen und Vorschriften, welche die Selbstständigkeit zusätzlich enorm erschweren, hört man von Papa Staat jedoch nichts. Ob Existenzen vor die Hunde gehen, interessiert ihn nämlich nicht. Allein deshalb müsste der Punkt einer Privatisierung der Strassenverkehrsämter aus Sicht der Politik überprüfenswert sein. Zahlreiche Garagen erhielten dadurch mehr Aufträge und somit endlich die notwendige Unterstützung durch den Bund, der sonst nichts anderes macht, als in jeder erdenklichen Form abzukassieren. n
Doch warum heisst der Monat Mai eigentlich Wonnemonat? Eingeführt wurde der Name «Wonnemond» durch Karl dem Grossen im 8. Jahrhundert , althochdeutsch «wunnimanot», was so viel heisst wie Weidemonat, also jener Monat, an dem man das Vieh wieder auf die Weide treiben kann. Wenn die Dichter und Sänger heute den Wonnemonat besingen, gehen sie von der heutigen Bedeutung des Wortes Wonne aus, was so viel heisst wie Wohlbehagen, Glück. In diesem Sinn wünsche ich allen einen erfüllten Wonnemonat!
Im Jahr 2013 setzte die Autobranche rund 98 Milliarden Franken um. Der Automobilhandel mit einem Umsatzvolumen von 15,9 Milliarden, das Garagengewerbe mit 18,4, das Transportgewerbe mit 19,4, der Treibstoffhandel mit 12,5 und die Zulieferfirmen für die Automobilindustrie mit 14,2 Milliarden. Das Auto ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Schweiz. Aber auch eine bedeutende Finanzquelle für Bund, Kantone und Gemeinden. Dabei liegt der Eigenwirtschaftlichkeitsgrad des privaten Personenverkehrs nach Berechnungen des Bundesamtes für Statistik bei über 100 Prozent.
Liebe Leserin, lieber Leser Wir stehen bereits wieder an der Schwelle des Monats Mai, jenes Monats, der von Dichtern, Sängern und Liedermachern als Wonnemonat besungen wird, der Monat, in dem es endlich Frühling wird, in dem die Natur zu neuem Leben erwacht. Für viele ist das die schönste Zeit des Jahres.
Alois Schwager Chefredaktor «POST» Anzeige
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Sollen die Strassenverkehrsämter privatisiert werden? Das ist hier die Frage.
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«POST» Persönlich
4 | Ausgabe 5
Mai 2015
Das Museum – ein dreidimensionales Lesebuch Für Gabriele Keck, seit 2011 Direktorin des Historischen Museums Thurgau, ist das Museum ein dreidimensionales Lesebuch. Es gelte die Gegenstände zum Erzählen zu bringen.
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ALOIS SCHWAGER
abriele Keck hat eine neue berufliche Herausforderung gesucht und diese 2011 im Thurgau gefunden. Seither steht sie dem Team des Historischen Museums des Kantons Thurgau mit Sitz im Schloss Frauenfeld vor. Die Aufgabenstellung die sie hier vorfand, ist vergleichbar mit jener, der sie sich bereits in Bern erfolgreich gestellt hatte. Hier wie dort befindet sich die Ausstellung in einem historischen Gebäude. Hier in einem mittelalterlichen, denkmalgeschützten Schloss, in beengten Verhältnissen mit unzureichender Infrastruktur. Das Museum ist nicht rollstuhlgängig, es verfügte weder über einen Shop noch über Möglichkeiten, Sonderausstellungen durchzuführen. Neue Depots sind nötig, um heikle Objekte fachgerecht zu lagern. Bei der Suche nach neuen Lösungen kann Gabriele Keck ihre reichen
Erfahrungen, die sie in Bern gemacht hat, hier miteinbringen.
Standortevaluation läuft
Weil der Raum im Schloss für eine Weiterentwicklung beschränkt ist, hat der Kanton eine Standortevaluation für ein neues Museum in Auftrag gegeben. Ein Entscheid ist noch nicht gefallen. In der Zwischenzeit versucht Gabriele Keck mit ihrem Team das Beste aus der Sitaution zu machen. Für eine Sonderausstellung, die im vergangenen Jahr über die Bühne ging und dem Thema «August Künzler. Thurgau –Tanzania» gewidmet war, konnte sie das Alte Zeughaus in Frauenfeld als temporären Ausstellungssaal benutzen.
Neue Projekte
Am ersten Maiwochenende, also am 2. und 3. Mai, wird im Schaudepot St.
Tag der offenen Tür im Schaudepot St. Katharinental am 2. und 3. Mai. Katharinental zwischen 11 und 17 Uhr ein Tag der offenen Tür durchgeführt. Gleichzeitig wird eine neue Ausstellung zum Thema «Frau schafft – häusliche Arbeit im 19. Jahrhundert» eröffnet. Im Schloss Frauenfeld ist im Zusammenhang mit dem Konziljubiläum die Ausstellung «Zankapfel Thurgau» in Vorbereitung. Sie beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Konstanzer Konzils auf den Thurgau. Eröffnet wird sie am Freitag, 4. September und dauert bis 31. Januar 2016. Sie wird von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet. Sie dient gleichzeitig einer Umgestaltung und Modernisierung des Museums im Rahmen des Möglichen.
Ein lebendiges Museum
Interaktives Museum: Schülerinnen und Schüler erkunden den Ritterkeller.
Bilder zVg
Das Museumsteam hat das Historische Museum zu einem lebendigen Museum umgestaltet, zu einem Ort, der für die Menschen da ist und Begegnungen ermöglicht. Es soll zu einem Ort der Begegnung für Politik, Gesellschaft, Generationen und Familien werden. In diesem Sinne ist das Schloss auch zu einem
anerkannten Lokal für Ziviltrauungen geworden. Mit der SchlossgeschichtenSchatulle wird bereits Kindern ab drei Jahren etwas geboten. Das Museum will ein Ort sein, wo man etwas erleben und lernen kann, ein ausserschulischer Lernort. n
Gabriele Keck, Direktorin
Seit Mai 2011 steht Gabriele Keck als Nachfolgerin von René Schiffmann dem Historischen Museum Thurgau als Direktorin vor. Sie hat in Fribourg Kunstgeschichte, mittelalterliche Geschichte und historische Grundwissenschaften studiert. Anschliessend war sie unter anderem Direktorin des Atelier d'archéologie médiévale in Moudon und später als Vizedirektorin am Historischen Museum in Bern tätig, wo ähnliche Probleme anstanden wie jetzt im Kanton Thurgau. In Bern hat sie beispielsweise den ganzen Prozess des Neu- und Erweiterungsbaus begleitet.
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«POST» Media
Mai 2015
Ausgabe 5 | 7
«Schatz, mein Tablet ist abgestürzt!» Damit solche Schreckensrufe derVergangenheit angehören, bieten wir Ihnen einen kostenlosenTablet-Kurs in St. Gallen an. Wir, das sind die «POST» Medien und die Firma eCrome® Digital AG.
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RENÉ HEIZMANN
nsere Leser sind uns wichtig und darum kommen wir an die Basis der Leserbedürfnisse. Der Konsum von digitalen Medien ist stark im Trend der Zeit und die digitalen Geräte werden fortlaufend komfortabler. Immer mehr Haushalte befinden sich im Besitz eines Tablets. Alle sprechen davon und selbst beim Zug fahren ist es für manchen zu einem treuen Begleiter geworden.
Wissensnotstand beheben
Im Gespräch mit verschiedenen TabletNutzern haben wir mehrfach festgestellt, dass bei vielen ein Wissensnotstand in der Bedienung ihres Tablets besteht. Mal ganz ehrlich, wie oft haben Sie schon den Ausschaltknopf gesucht, oder sich darüber geärgert, dass das verbinden mit einem WLAN nicht auf Anhieb geklappt hat? Überhaupt, was ist denn ein WLAN und wie finde ich die richtige App für das, was ich will?
Gratis Tablet-Basiskurs
Für manche mag es selbstverständlich sein und unverständlich, dass man das nicht weiss. Für Sie nicht? Dann helfen wir Ihnen in unserem Basis Tablet-Kurs weiter. Die Profis Emil Fridauer und Dominik Bollen von der Firma eCrome® Digital AG zeigen Ihnen, wie Sie mit Ihrem Tablet schnell und einfach zum gewünschten digitalen Genuss, wie beispielsweise dem «POST»Book von «POST»Medien kommen können. Mit dem «POST»Book können Sie unsere digitalen, aktuellen Ausgaben der «POST» schnell und einfach lesen und komfortabel nutzen. Zusätzlich finden Sie auch eine grosszügige Auswahl bereits vergangener Ausgaben.
Einfacher Zugang
Auf www.postmedien.ch finden Sie den direkten Zugang über das Webportal oder über den jeweiligen App-Store, der für Ihr Tablet geeignet ist.
Dank «POST»Book sind unsere Zeitungen e-Tablet-tauglich geworden. Da sind wir schon wieder, bei diesen neuartigen Bezeichnungen: App, NewsApp, Webportal usw. Lange Rede kurzer Sinn, hier sind die Anmeldedaten für den kostenlosen Basis Tablet-Kurs. Buchen Sie jetzt Ihren Wunschtermin, wir freuen uns auf Sie. Termine: Jeweils donnerstags, 28. Mai, 25. Juni und 24. September, 18 bis 20 Uhr. Kursinhalt: ● Grundlagen ● WLAN Einrichten ● Surfen im Internet ● Einrichten eines Email-Accounts ● Suche nach nützlichen Apps ● Installation von Apps Kursort: Firma eCrome® Group AG, Fürstenlandstrasse 41, 9000 St. Gallen Veranstalter: Firma eCrome® St. Gallen, Verlag «POST» Medien Uesslingen Kursleiter: Emil Fridauer und Dominik Bollen.
Anmeldung
Jetzt hier kostenlos anmelden unter: E-Mail: tabletkurs@postmedien.ch Tel. 044 585 39 09 (Mo-Fr, 13-17 Uhr)
Die Leserentwicklung von «POST»Book.
Bilder red
Wichtig: Bei der Anmeldung den Gerätetyp iOS oder Android angeben! n
DerTod des Medienbruchs
Ein Medienbruch entsteht dort, wo ein Informationsfluss unterbrochen wird. Beispiel ist eine Print-Werbung, die man liest und dann für weitere Informationen erst ein weiteres Medium nutzen muss, damit man zu weiteren Informationen bekommt. Dadurch wird der Medienfluss unterbrochen und der Verlust der Interessenten ist enorm hoch. Dies hat in der digitalen Welt ein Ende gefunden. Wir können heute mit gezielt eingerichteter Weiterleitung über Links in der digitalen Werbung den Medienfluss aufrechterhalten. Mein Tipp: – Links sollten immer funktionieren – die Besucherführung einfach, klar und direkt gestalten. René Heinzmann, Projektleiter «POST»Medien
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Mai 2015
Ausgabe 5 | 9
Der neue Passat – Eleganz und Innovation Die neuenVW Passat und PassatVariant sind die neuen Highlights aus dem HauseVolkswagen. Insgesamt überraschen sie mit neuen Standards in ihrer Klasse und den zahlreichen Innovationen. MARCEL TRESCH
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ouveränität ist das Ergebnis der eigenen Stärken und die Fähigkeit, diese auch nach aussen zu tragen. Mit dieser Aussage wirbt VW für den neuen Passat und den neuen Passat Variant. Die beiden Neuen aus
Technische Daten Motorisierung / Ausstattung: PassatVariantTrendline 1400TSI BlueMotionTechnology, 125 PS; manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe / Automatische Distanzregelung ACC bis 160 km/h, ESP und Gegenlenkunterstützung, ABS mit Bremsassistent, EDS, MSR MSR und Gespannstabilisierung, Airbag für Fahrer und Beifahrer, Kopfairbagsystem für Front- und Fondpassagiere inkl. Seitenairbags vorne. Verbrauch: 5,5 l/100 km (Bleifrei) auf der Landstrasse. Preis: Ab CHF 35 400.– erhältlich.
dem Hause Volkswagen überzeugen mit einer klaren sportlich-markanten Linienführung mit unverwechselbarer und attraktiver Lichtsignatur. Letzteres kommt gut bei den LED-Hauptscheinwerfern und -Rückleuchten zur Geltung. Sie sorgen für eine grössere Lichtausbeute bei geringem Energiebedarf und überzeugen durch eine lange Lebensdauer. Das Innenleben besticht mit hochwertigen, sorgfältig verarbeiteten Materialien und reichlich Platz. An Kopf- und Beinfreiheit mangelt es an keiner der Sitzpositionen, was natürlich besonders auf langen Strecken zu einem entspannten Fahren beiträgt. In der Dunkelheit schafft das serienmässige Ambientepaket bei Ausstattungsvarianten Comfortline oder Highline mit beleuchteten Türdekoren und Türinnenbetätigungen eine stilvolle Lichtstimmung, die zugleich die Orientierung im Innenraum erleichtert.
Der neue VW Passat Variant ist überzeugend in Auftritt und Technik. Eine breite Palette effizienter Motoren sorgt für zügiges Vorankommen bei optimaler Laufruhe. Innovative Massnahmen tragen zum hohen Fahrkomfort bei. Dank Blue-Motion-Technology, wie zum Beispiel Bremsenergie-Rückgewinnung und Start-Stopp-System, überzeugt der geringe Energieverbrauch. Eine besonders treibstoffsparende Technik kommt etwa beim 1.4 l TSI
Bild Marcel Tresch
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NOSUF «POST»
10 | Ausgabe 5
Mai 2015
1.-Mai-Brunch in der «Sonne» Märstetten Guido Zurbrügg lädt wieder zu einem 1.-Mai Event in die «Sonne» Märstetten ein. Die Gäste erwartet ein reichhaltiges Brunch-Buffet und musikalische Unterhaltung durch die Andi Brunner Band.
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ALOIS SCHWAGER
ach dem grossen Erfolg im vergangenen Jahr mit den «Galgevögel» im Zirkuszelt von Alfredo Nock hat sich Guido Zurbrügg, Wirt des Gasthauses Sonne in Märstetten, entschlossen, auch 2015 wieder einen 1.-Mai-Event – jedoch in etwas bescheidenerem Rahmen – durchzuführen. Dieses Jahr soll der Anlass in den eigenen Räumlichkeiten – bei unsicherer Witterung im Restaurant mit dem Buffet im Säli und bei schönem Wetter auf der grossen Terrasse – stattfinden. Guido Zurbrügg will damit seinen Gästen zeigen, was für Lokalitäten in der «Sonne» vorhanden sind und was hier alles möglich ist. Er hat sich jedoch ein Türchen offen gehalten. «Sollten die Voranmeldungen, die bereits laufen, den sich bereits abzeichnenden Trend bestätigen, werde ich als Alternative bei einem lokalen Festzeltvermieter kurzfristig ein Zelt zumieten.» Die
Homepage www.sonne-maerstetten. ch gibt über jede Konzeptänderung umgehend Auskunft. Es wird kein Eintritt erhoben.
Mit der Andi Brunner Band
Eröffnet wird der diesjährige 1.-MaiEvent um 10 Uhr durch die Andi Brunner Band, die bis mindestens 14 Uhr, auf Wunsch auch noch darüber hinaus, für Unterhaltung sorgen wird. Das Motto der 2005 gegründeten Kapelle Andi Brunner, der neben dem Gründer und Namensgeber (Klarinette und Saxophon) der Akkordeonist Sigi Reichmuth, Hans Brändle am Klavier und an der Hammondorgel und der Bassist und Schlagzeuger Hansruedi Marti angehören, lautet: «Musig mit Gfühl und Liebi». Das Repertoire der Kapelle ist sehr vielfältig. Es reicht von der Schweizer Volksmusik bis zum swingigen Jazz und über Rock'n'Roll bis zum Schlager.
Die Andi Brunner Band sorgt am 1.-Mai-Event in Märstetten für Unterhaltung.
Organisator Guido Zurbrügg ist auch für das leibliche Wohl der Gäste zuständig.
Reichhaltiges Brunchbuffet
Ebenfalls um 10 Uhr wird auch das reichhaltige Brunchbuffet mit einer grossen Auswahl an Gebäck, verschiedenem Käse, Fleischwaren, Eierspeisen, Fruchtsäften und was der Markt aktuell gerade hergibt, eröffnet.
Übergang zum Mittagsbuffet
Um etwa 11.30 Uhr wird das Brunchbuffet durch ein vielfältiges Mittagsbuffet abgelöst. Es besteht aus einem Salatbuffet, einem Vorspeisenbuffet unter anderem mit Räucherlachs und verschiedenen Terrinen, einer Auswahl an Hauptspeisen, Spargeln dürfen dabei als Saisongemüse nicht fehlen. Abgerundet wird es durch ein Dessertbuffet.
Ausklang im «Wöschhüsli»
Für einen gemütlichen Ausklang wird im Laufe des Tages im «Wöschhüsli» eine gemütliche Bar eingerichtet. Hier kann der Tag in gemütlicher Runde ausklingen.
Reservieren empfohlen
Wer an diesem Event teilnehmen will, dem wird eine Reservation wärmstens
empfohlen, denn der Platz ist vor allem bei unsicherer Witterung beschränkt. Reservationen werden unter der Telefonnummer 071 650 05 65 entgegengenommen. n
Der Organisator Organisator des 1.-Mai-Events in Märstetten ist wiederum Guido Zurbrügg, Wirt des Gasthauses zur Sonne in Märstetten. Er bereitet ein reichhaltiges Brunchbuffet vor. Eröffnet wird es um 10 Uhr. Die Andi Brunner Band sorgt ebenfalls ab 10 Uhr für Unterhaltung. Ab 11.30 Uhr wird das Brunchbuffet durch ein abwechslungsreiches Mittagsbuffet mit verschiedenen Salaten, Vorspeisen, Hauptgang und einem Desserbuffet abgelöst. Zum Ausklang wird im «Wöschhüsli» ein Barbetrieb eingerichtet. Eine Reservation, Telefon 071 650 05 65 ist erwünscht.
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NOSUF «POST»
Mai 2015
Ausgabe 5 | 11
Gott grüsst das Nosuf im Typorama Am 27. März fand die GV des Nosuf in Bischofszell statt. In gemütlicher Atmosphäre wurden die geladenen Mitglieder in die «Schwarze Kunst» nach Gutenberg eingeführt. REMO BORETTI
A
m 27. März fand die GeneralversammlungdesNordostschweizer Unternehmer Forums (Nosuf) statt. Die dafür gewählte Lokalitat, das Typorama in Bischofszell bildete dabei für die Veranstaltung einen gelungenen Hintergrund. Bevor nach der GV zum kulinarischen Teil des Abends überge-
gangen werden konnte, gewährte Paul Wirth, der Leiter des «Museums für Bleisatz und Buchdruck» den anwesenden Gästen während rund einer Stunde einen informativen und spannenden Eindruck in die Geschichte der Druckereibranche über die Zeit hinweg. Besonders spannend am Typorama ist dabei, dass
Paul Wirth erklärt NOSUF-Mitgliedern den traditionellen Handsatz.
Bild. R. Boretti
man einerseits den klassischen Bleisatz kennenlernen kann, wie er bereits zur Zeit von Johannes Gensfleisch, besser bekannt unter dem Namen Gutenberg, Verwendung fand, und dass andererseits mit genau dieser Technik im Typorama noch heute gearbeitet wird. Denn letzteres ist, nebst einem Museum, auch ein Produktionsbetrieb, wo Aufträge nach althergebrachter Weise, konkurrenzfähig angegangen werden. Wie darf man sich das vorstellen? Räumlich getrennt findet der Besucher im Typorama eine Setzerei, eine Druckerei und eine Buchbinderei vor. Die erstere beherbergt den platzintensiven Handsatz, der, über acht Gassen verteilt, mit hunderten von Schriftgarnituren ausgestattet ist und ebenso eine ganze Reihe von Setzmaschinen. Die bahnbrechende Erfindung von Ottmar Mergenthaler, die LinotypeSetzmaschine, dominiert hier in ihren Variationen. In der Druckerei begegnet man dann verschiedenen Formen von Druckmaschinen.Namen wieHeidelberg oder Miehle beschwören vergangene Zeiten herauf. Den Abschlussbildetdann noch die Buchbinderei. Ein Besuch ist es auf jeden Fall wert, das Typorama. Für Jung und Alt. n
Nosuf-Veranstaltungen Anmeldung für die Nosuf-Veranstaltungen sind jeweils zu richten an Stefan Schachtler, s.schachtler@nosuf.ch Dienstag, 21.4., 08.30 h Gontenstrasse 51, Gontenbad Spezial-Event: Betriebsrundgang Goba Mineralquelle Gontenbad. Freitag, 1.5., ab 10.00 h Restaurant Sonne Märstetten Spezial-Event: 1.-Mai-Brunch Für Unterhaltung sorgt die Andi Brunner Band – Musik mit Gefühl und Liebe. Donnerstag, 4.6., 16.00 h Cavelti AG,Wilerstrasse 73, Gossau Spezial-Event: Betriebsbesichtigung Medienunternehmen Cavelti AG mit Marcel Junker. Donnerstag, 18.6., 11.00 h Rathaus St. Gallen Wissenslunch mit Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen. Donnerstag, 13. 8., 11.00 h Restaurant «Werk1», Fabrikstrasse 7, Gossau Wissenslunch: Standortförderung St. Gallen.
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17.00 13.30 11.00 10.00
Uhr Uhr Uhr Uhr
10.00–18.00 Uhr 10.00–18.00 Uhr
2015
nd af t u en ! h c s Bud wir t Fest se Spieldiver
Frauenfeld freut sich auf Ihren Besuch!
RANGE ROVER EVOQUE
EIN AUGENBLICK, DER ALLES VERÄNDERT. landrover.ch
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Es gibt sie: die Liebe auf den ersten Blick. Sein Äusseres fasziniert so, wie seine inneren Werte begeistern. Von seiner dynamischen Eleganz über das luxuriöse Interieur bis zur 9-Stufen-Automatik. Vereinbaren Sie jetzt eine Probefahrt und profitieren Sie vom attraktiven 3.9% Sonderleasing.
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Wein «POST»
Mai 2015
Ausgabe 5 | 13
Tag der Arbeit, Tag des Jungweins Herzhaften Appetit,Trinklaune und Kauflust: Das wünschen sich dieThurgauerWinzer von ihren Gästen am 1. Mai, demTag der offenen Kellertüren, der von vielen bis 3. Mai ausgedehnt wird.
M
JOACHIM BAUER
an erinnert sich: 2014 hat den Weinbauern hierzulande eine schwierige zweite Jahreshälfte beschert. Der feucht-warme Sommer begünstigte die Ausbreitung von Insekten und vor allem der Kirschessigfliege, die sich erstmals auch in grosser Zahl auf die Trauben stürzte. Zusätzlich macht die Stiellähme den Winzern zu schaffen. Entsprechend war der Sönderungsaufwand im Herbst doppelt bis dreimal höher als üblich, aber unabdingbar zur Qualitätssicherung. Ähnliches galt während der letzten Monate auch für die Kellermeister, wie die Fachstelle Weinbau SH/TG schreibt: «Mehr als sonst musste kontrolliert, analysiert, unter Umständen nochmals umgepumpt und erneut geprüft werden, ob Gärung, Säureabbau, Schönung usw. optimal verlaufen. So hatten auch die Kellereien aufgrund der besonderen Verhältnisse des letzten Jahres deutlich mehr zu leisten.»
Vielversprechende Jungweine
Anlässlich der Jungwein-Degustation von Ende März, konnte die Fachstelle erfreut feststellen, dass die jungen Weine überraschend vielversprechend sind. «Die von den Kellereien der Kantone Schaffhausen und Thurgau ausgewählten, praktisch schon füllfertigen Weissweine bestechen durch eine überaus schöne Frucht und ein harmonisches Bouquet. Die im letzten Herbst anhand der Lesedaten angestellte Vermutung eines sehr zugänglichen und ausgewogenen Jahrgangs scheint sich nun auch im Glas zu bestätigen. Die roten Gewächse 2014 brauchen zwar noch etwas Zeit, aber auch sie zeigen sich von einer überraschend positiven Seite.»
Vielfältiges Regionalangebot
Im Einzugsgebiet der «Frauenfelder Post» öffnen am Freitag, 1. Mai, 14 Weinbaubetriebe ihre Kellertüren und Weine. De facto sind es sogar ein paar
Genuss mit Aussicht im Rebgut Sunnehalde in Weinfelden. mehr, weil auf dem Arenenberg auch weitere Untersee-Winzer Gastrecht geniessen. Sie alle bieten kulinarische Genüsse aus der Region an: Unter anderem gibt es Mostbröckli und Käse, Blauburgunderschinken, Winzerschüblig, Riesling- und Spargelcrèmesuppe, Spargeln in diversen Variationen, Fischchnusperli, Risotto, Rauchwürstli, Grilladen und Kartoffelsalat, Käsekugeln, Köstlichkeiten aus dem Holzofen, zahlreiche Wurstspezialitäten sowie Kuchen und Desserts. Teilweise werden auch musikalische Unterhaltung und Attraktionen für die Kinder geboten.
Bild Hans-Peter Siffert, Weinweltfoto.ch.
Herdern, alle Hüttwilen, begrüsst. Im Unteren Thurtal geben sich Hugo Gentsch Weinbau, Oberneunforn, Domaine Egloff, Reb- und Weingut, Fahrhof-Neunforn, Gutsbetrieb Engel, Uesslingen, Bio-Weingut Roland & Karin Lenz, Uesslingen, und die Kartause Ittingen in Warth die Ehre. n Anzeige
Diese Betriebe öffnen ihre Tore
Plakatsujet 2014, Foto von Hans-Peter Siffert, Weinweltfoto.ch, gestaltet vom Atelier 26. Anzeige
Tag der offenen Kellertür 1. Mai 2015 ab 11 Uhr
Weindegustation mit Chardonnay-Risotto
Nur am 1. Mai für unsere Besucher: Einmaliges Chardonnay-Angebot Hans-Peter Wägeli Zum Rappen 8524 Buch Tel. 052 746 11 90 waegeli@lebenstrunk.ch www.lebenstrunk.ch
Vier der fünf Anbaugebiete im Bezirk Frauenfeld sind vertreten: In der Region Diessenhofen freuen sich Horber Weine AG, Diessenhofen, Schmidweine und Windler-Trüb-Weine, Schlattingen, auf zahlreiche Gäste. Das Bildungsund Beratungszentrum Arenenberg, Salenstein, präsentiert ein breites Spektrum an Untersee-Weinen. Im Seebachtal werden die Weinfreunde von Wägeli Weinbau zum Rappen, Buch, Haag Weinbau, Vinothek, Rebgut Jäger, Staatsdomäne Kalchrain, Schloss
OffeneWeinkeller 2015
Winzer vom Thunersee bis zum Alpenrhein laden jeweils ab 11.00 Uhr zum Besuch ihrer Rebberge und Weinkeller. Am 1. Mai und am ersten Maiwochenende 2015 stehen wieder (fast) alle Türen der Deutschschweizer Weinkeller offen. Neben allen wichtigen Weinbaukantonen der Deutschschweiz und der Bielersee-Region nimmt mit dem Fürstentum Liechtenstein erneut auch das grenznahe Ausland an der vielbeachteten Veranstaltung des Branchenverbands Deutschschweizer Wein (BDW) teil. Die rund 240 teilnehmenden Weinbaubetriebe mit ihrem Angebot finden Sie unter www.offeneweinkeller.ch.
Offener Weinkeller
Freitag,
1. Mai 2015, 11 bis 17 Uhr Wein- und Edelbranddegustation mit gemütlicher Festwirtschaft und Live-Musik mit den Blue Note Dixie Friends im Weinkeller der Kartause Ittingen. Herzlich willkommen!
www.kartause.ch
«POST» Ratgeber
14 | Ausgabe 5
BleibenSieneugierig–machenSiemit Für alle, welche die Abwechslung lieben, gerne «Urlaub» vom Alltag haben, die gerne zu Fuss oder mit demVelo unterwegs sind, hält Pro SenectuteThurgau ein passendes Angebot bereit.
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RUTH METTLER ERNST
ich bewegen erhält jung und fit. Eine spielerische Art, sich zu Musik zu bewegen ist das Tanzen. Tanzen fördert Muskelaufbau, Motorik, Koordination und Gleichgewichtssinn. Pro Senectute Thurgau bietet Ihnen am Mittwoch, 6. Mai, von 13.30 bis 16.30 Uhr im Pentorama in Amriswil die Möglichkeit, einen Nachmittag mit einem tollen Unterhaltungsprogramm zu verbringen und verschiedene Tanzformen kennen zu lernen. Schwingen Sie vergnügt das Tanzbein zum vielseitigen Tanzangebot (unter anderem Line Dance, Zumba Gold und Everdance®). Nicht nur Tänzerinnen und Tänzer kommen dabei auf ihre Rechnung. Nebst Tanz stehen Geschicklichkeitstests zur Verfügung und für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Sie!
Ein paar Tage weg vom Alltag
Wissen Sie, wie es um Ihr Qi steht? «Qi» ist chinesich und bedeutet soviel
wie Energie. Falls Sie sich oft matt und blockiert fühlen, könnte Qi Gong ein wahrer Geheimtipp für Sie sein. Qi Gong ist die Bewegungsmeditation der traditionellen chinesischen Medizin. Es handelt sich um eine Mischform aus chinesischen Atemkonzentrationsund Meditationsübungen. Pro Senectute bietet vom Donnerstag, 7. Mai, bis Sonntag, 10. Mai, auf dem Beatenberg Qi-Gong-Kurse an. Hoch über dem Thunersee gelegen, bietet die Sonnenterrasse von Beatenberg ein einmaliges Panorama auf die Alpengipfel des Berner Oberlandes. In dieser anregenden Umgebung werden Sie von Dagmar Mohn, Qi-Gong-Kursleiterin, während elf Lektionen in Qi Gong eingeführt. Daneben bleibt noch genügend Zeit für Ausflüge in die herrliche Umgebung oder für das süsse Nichtstun.
Velotourenwoche auf dem «Isar-Radweg»
Wenn Sie gerne mit dem Velo unterwegs sind, die Landschaft und die
Velofahren hält fit und ist gleichzeitig Gleichgewichtstraining pur.
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Schönheiten der Natur geniessen möchten und wenn Ihnen dabei auch der Kontakt mit Gleichgesinnten wichtig ist, so ist Ihnen die Velotourenwoche von Pro Senectute Thurgau vom Mittwoch, 26. August, bis Mittwoch, 2. September, nur zu empfehlen. Die Tour startet im österreichischen Scharnitz und führt an der gletschergrünen Isar entlang. Einige sehenswerte Ortschaften wie Mittenwald oder das malerische Bad Tölz werden durchfahren. Aber auch München, die schmucken Städte Freising und Landshut liegen auf dem Weg nach Deggendorf an der Donau. Sie fahren mit dem eigenen Velo. Hildegard Wirz, Veloleiterin Erwachsenensport esa, leitet die Tour. Ein Kleinbus mit Veloanhänger begleitet die Tour. Falls notwendig haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ein Streckenstück mit dem Begleitbus zurückzulegen.
Wanderwoche in Grächen (VS)
Auch für Wandervögel hat Pro Senectute ein spannendes Programm zusammengestellt. Sie lädt Interessierte vom Sonntag, 27. September, bis Freitag, 2. Oktober, zu einer Wanderwoche ins Wallis, nach Grächen, ein. Erleben Sie vier unvergessliche Wandertage im Kanton Wallis. Anita Ackermann, Wanderleiterin Erwachsenensport esa, wird Sie ab dem Kanton Thurgau begleiten. Ihre Feriendestination Grächen liegt auf 1‘600 m Höhe, hoch über dem Mattertal. Sie logieren im Hotel Hannigalp***S und unternehmen unter der Leitung von Walliser Wanderleiterinnen und Wanderleitern abwechslungsreiche Wandertouren in verschiedenen Stärkegruppen in dieser wunderschönen Landschaft.
Mai 2015
Neugier macht das Leben interessanter
HabenSiesichauchschon sagen hören: «Dafür bin ich doch schon zu alt» oder«Dakommeichnicht mehrmit».UndhabenSie danach bereut, es nicht doch versucht zu haben? Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind neugierig, probieren immer wieder Neues aus und kennen dabei fast keine Grenzen. Mit zunehmendem Alter jedoch prägt uns der Alltag, die Arbeit, Familie und Freizeit. Die Routine lässt unsere natürliche Neugier kleiner werden.
Psychologen sagen, Neugier ist die stärksteVoraussetzungfürZufriedenheitundeinwichtigesIndizfür psychische Gesundheit. Forscher haben herausgefunden, dass Neugier unserem Gehirn einen Dopamin-Kick verschafft. Dopamin ist im Volksmund bekanntalsGlückshormon.DiepsychotropeBedeutung des Dopamins wird hauptsächlich im Bereich der Antriebssteigerung und Motivation vermutet. Was viele Persönlichkeiten, die sehr alt werden, auszeichnet, ist ihre Neugierde. Bis ins hohe Alter entdecken sie immer wieder Neues, das sie ergründen und lernen wollen. Einer meiner Bekannten ist heute 75 Jahre alt und bewohnt in Frankreich ein GrundstückmitOlivenbäumen.BeimeinemBesuch erklärteermir,manlacheihnimmerwiederaus,wie erdieOlivenbäumeschneide.NunhabeereinenTeil der Bäume nach der Methode der Einheimischen und den anderen nach seiner geschnitten. «Ich will jetzt einfach noch wissen, welches die bessere Methode ist», sagte er mir mit breitem Lachen. Ruth Mettler Ernst, Bereichsleiterin Bildung und Sport. Pro Senectute Thurgau rmettler@postmedien.ch
Auskunft und Anmeldung
Ist Ihre Neugierde geweckt? Dann freut sich Pro Senectute Thurgau auf Ihre Kontaktaufnahme: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden, Telefon 071 626 10 83, info@tg.prosenectute.ch. Weitere Informationen unter: www.tg.pro-senectute.ch. n
aktiv – das Bildungs- und Sportangebot für Ihre Vitalität • • • • • • •
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Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Telefon 071 626 10 80, info@tg.pro-senectute.ch, www.tg.pro-senectute.ch
«POST» Ratgeber
Mai 2015
Ausgabe 5 | 15
Der Spezialist für Innenausstattungen ObbeiNeu-oderUmbauten,imöffentlichenoderprivatenRaum– BodenbelägebeeinflussendasWohlbehagen.Spezialistenvon Bardellinihelfen,ausdemgrossenAngebotdasPassendezufinden.
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ALOIS SCHWAGER
eit 38 Jahren steht der Name Bardellini in der Region Frauenfeld für Qualität, individuelle Beratung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn es um Bodenbeläge oder Vorhänge geht. Auf einer Ausstellungsfläche von 250 Quadratmetern bietet das Fachgeschäft an der Zürcherstrasse im Osten Frauenfelds eine vielfältige Auswahl an Teppichen, Hartbelägen, Parkett, Laminat und Vorhängen. Insgesamt 13 Fachpersonen und zwei Auszubildende sorgen für eine kompetente Beratung, einwandfreie Planung und sorgfältige Ausführung aller Arbeiten in diesem Bereich.
Individuelle Beratung
Ein bedürfnisgerecht ausgewählter Bodenbelag trägt wesentlich zum Wohlbefinden seiner Nutzer bei. Er dient aber auch als Gestaltungselement, das dem Raum eine spezielle Note verleiht. Ein Bodenbelag – ob nun im Wohn- oder
im Arbeitsbereich – soll nicht nur schön aussehen, er soll auch zweckmässig sein. Die Frauenfelder Bodenspezialisten bieten daher mehr als nur den Bodenbelag. Ihre Philosophie geht über das Produkt hinaus. Individuelle Beratung wird bei ihnen gross geschrieben. Sie legen dabei das Augenmerk sowohl auf die Funktionalität als auch auf das Wohndesign. Haben sich die Kunden entschieden, kommt das hauseigene, aus lauter Fachleuten bestehende Bodenlegerteam zum Einsatz und baut den Bodenbelag termin- und fachgerecht ein. Eine Spezialität von Bardellini ist die Renovation von Parkettböden ohne Staubentwicklung.
Neue Trends
Es gibt aber nicht nur Parkett- und Teppichböden. Gross im Kommen ist eine neue Generation elastischer Bodenbeläge mit Namen Re/Cover green. Im Unterschied zu bisherigen Kunststoffbö-
Ein Blick in den grosszügigen Ausstellungsraum an der Zürcherstrasse.
Bilder as
Stephan Bardellini sucht, zusammen mit dem Kunden, nach den besten Lösungen. den enthalten sie kein PVC. Diese nicht textilen Bodenbeläge werden von den Vorwerk Teppichwerken hergestellt. Sie basieren bis zu 90 Prozent auf natürlich nachwachsenden Rohstoffen. Bei ihrer Produktion wird auf Chlor, Weichmacher und Lösungsmittel völlig verzichtet. Anstatt petrochemischer Stoffe werden Raps- und Rizinusöl verwendet. Sie sind langlebig, extrem belastbar, verschleissfest, zudem pflegeleicht und sanierungsfreundlich. Sie sind vielseitig einsetzbar und eignen sich wegen ihrer positiven Eigenschaften vor allem für Bereiche mit viel Publikumsverkehr.
30 Varianten auf dem Markt
Das vom international tätigen Architektur- und Designbüro Hadi Teherani geschaffene Designkonzept für Re/ Cover green umfasst bereits rund 30 Varianten. Moderne Interpretationen von Holz-, Stein- und Metalloptiken in warmen Kolorits eigen sich hervorragend in eleganten Shops, Hotels, Restaurants und Bars, aber auch im Wohnbereich. Diese Prints spielen mit einem raffinierten optischen Effekt. Sie Anzeige
Coiffeur Im Park
natürlich schön – schön natürlich Mo, Di, Mi, Do 9.00 bis 12.00, 13.30 bis 17.30 Uhr Freitag 9.00 durchgehend bis 17.30 Uhr Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr
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Das Coiffeurteam von Sabina Bachofner freut sich auf Sie. Oberwilerweg 1, 8500 Frauenfeld coiffeurimpark@bluewin.ch
wirken im Raum tatsächlich wie Stein, Holz oder Metall. Aus der Nähe betrachtet erkennt man jedoch klar, dass es sich um gedruckte Dekore handelt. n
Stephan Bardellini
Stephan Bardellini, eidgenössisch diplomierter Branchenspezialist, ist Inhaber und Geschäftsleiter der Albin Bardellini AG in Frauenfeld und er kennt sich im Bereich Bodenbeläge bestens aus. Als sein Vater Albin Bardellini, nach dem das Geschäft noch heute benannt ist, im März 2010 nach kurzer schwerer Krankheit verstarb, ist er in dessen Fussstapfen getreten und hat die Leitung des bestens eingeführten KMU-Betriebs übernommen. Er führt ihn seither im Sinne und Geiste seines Vaters erfolgreich weiter. Weitere Informationen über das Spezialgeschäft für Bodenbeläge und Parkettrenovationen unter www.bardellini.ch.
«POST» Ratgeber
16 | Ausgabe 5
Mai 2015
Ausprobieren und gewinnen Unter dem Motto «Nicht genieren – ausprobieren!» führt Robert Mathis Sanitär Heizung Badausstellung in Matzingen am 30. Mai, zusammen mit Geberit, einen AquaCleanTesting Day durch.
D
22.04. Vortrag Reihe WissensWert mit Buchtaufe, Stadthalle 09.05. Archäologischer Aktionstag,
Hegau-Museum
20.05. Jahrbuchtaufe, Autohaus Bach 14.06. Hohentwieltag ab 18.06. Sonderausstellung „1100
Jahre Hohentwiel“, Autohaus Bach
19.06. Lesung „Audifax und Hadumoth“, Hohentwiel
22.06. bis 17.07. Ausstellung „Sze-
nen aus der Geschichte des Hohentwiel“, Gero Hellmuth, Stadtbibliothek
23. bis 27.06. Theater (GEMS) „Meine Stadt gibt es nicht mehr“, Hohentwiel 03. bis 05.07. Theater Pralka „Das Kreuz mit den Heiden“, Hohentwiel-Restaurant 09.07. Lesung „BodenSeele“, Domäne
11.07. Singener Maler „Unterm
Vulkan – Planquadrat „castrum tuiel“ 915“, Museum Art & Cars
18. & 19.07. Historisches Burgfest 08. & 29.08. Kreativer Workshop mit iti Janz, Hohentwiel
10.09. Führung über den Festungsfriedhof, Hohentwiel ab 18.09. Jahresausstellung „Der
Berg“ der Singener Maler, Rathaus
03. & 10.10. Oper „Ekkehard“, Herz-Jesu-Kirche
10.10. Busexkursion „Auf den
Spuren Konrad Widerholts“
16.10. Vorstellung 3D-Modell des Hohenwiel, Hegau-Museum 17. & 18.10. Hohentwiel-Kolloquium, Stadthalle
23. & 24.10. Musical der Jugend-
musikschule „Audifax und Hadumoth“, Scheffelhalle
ab 06.11. Vernissage und Preisverleihung Fotowettbewerb „Der Hohentwiel im Fokus der Bürger“, Rathaus ab 20.11. Ausstellung „Rund um den Twiel“, Kunstmuseum Singen
www.1100hohentwiel.de www.1100hohentwiel.de
ALOIS SCHWAGER
as Matzinger Familienunternehmen Robert Mathis Sanitär Heizung ist seit 1981 in den Bereichen Sanitärinstallationen, Planung, Installation und Unterhalt von Heizanlagen aller Art sowie im Rohrleitungsbau tätig. Zu den Spezialitäten gehört, wie ein Gang durch den Ausstellungsraum an der Alten Poststrasse 11 zeigt, Neuinstallationen und Umbau von Badezimmern. In diesem Bereich kann der Betrieb auf jahrelange Erfahrungen und durch spezielle Weiterbildung erworbene Kenntnisse zurückgreifen.
Ein zentraler Raum
Badezimmer, früher von Planern schlicht Nasszelle genannt – eine Zelle also, in der man seine Grundbedürfnisse verrichtet – ist in den letzten Jahren immer mehr zu einem zentralen Teil der Wohnung geworden. Hier beginnen die meisten Menschen den Tag. Am Lavabo kümmern sie sich um Mund- und Gesichtshygiene. Unter der Brause holen sie sich Energie für den Tag. Hier erholen sie sich bei einem entspannenden Bad von den Strapazen eines langen Arbeitsalltags. So hat sich das Badezimmer immer mehr zu einem Ort der Hygiene, der Erholung und der Musse, kurz zu einer Wohlfühloase und damit zu einem zusätzlichen Wohnraum entwickelt.
der alte WC-Sitz von einer Fachperson gegen den neuen Dusch-WC-Aufsatz ausgetauscht. Diese Variante eignet sich namentlich für Mietwohnungen, kann doch der Aufsatz bei einem Umzug einfach abmontiert und mitgenommen werden.
Ausprobieren und gewinnen
Am AquaClean Testing Day vom 30. Mai können die AquaClean DuschWCs von Geberit zwischen 10 und 16 Uhr ausgetestet werden. Wer auch am Wettbewerb teilnimmt, kann ein AquaClean-Dusch-WC gewinnen. Wer sich vom Aktionstag an innerhalb eines Monats zum Kauf eines Geberit AquaClean-Modells entscheidet, kann zusätzlich von einer Aktionsprämie profitieren, die je nach Modell 50, 100 oder 150 Franken beträgt. Die neueste Komplettanlage von Geberit fügt sich dezent in jedes Baddesign ein und
Herzlich willkommen
Robert und Marius Mathis hoffen, am Geberit AquaClean Testing Day vom Samstag, 30. Mai, möglichst viele Besucherinnen und Besucher aus nah und fern an ihrem Sitz an der Alten Poststrasse 11 in Matzingen begrüssen zu dürfen, welche die Frische der Geberit DuschWCs erleben und die Mathis Badewelten auf sich wirken lassen möchten. Die Gäste haben zudem die Möglichkeit, das gesamte Team Mathis bei einem erfrischenden Apéro näher kennen zu lernen und mit ihnen vielleicht über Probleme im Sanitärbereich zu diskutieren.
erinnert nicht mehr an die früheren Dusch-WCs. Die Anschlüsse für Strom und Wassser sind unsichtbar in der Keramik integriert. Das einfache Bedienfeld verbirgt sich elegant unter dem Deckel. Das Familienunternehmen Robert Mathis ist übrigens offizieller Vertriebspartner von Geberit für die gesamte Region bis an den Bodensee. n
Alles aus einer Hand
Wenn Sie den Umbau Ihrer Nasszelle in eine Wohlfühloase planen, sind sie bei Mathis an der richtigen Adresse. Das Team von Robert Mathis berät Sie fachmännisch und organisiert auf Wunsch den kompletten Umbau von der Planung über das Zusammenspiel der einzelnen Handwerker bis zur Bauabnahme. Jedes Bad ist einzigartig und den Vorstellungen und dem Budget des Bauherren angepasst.
Die AquaClean Dusch-WCs von Geberit fügen sich dezent in jedes Baddesign ein.
Das moderne Dusch-WC
Zur Erhöhung des Wohlbefindens tragen auch die modernen Dusch-WCs bei. Diese reinigen den Po des Benutzers mit einem angenehm warmen Duschstrahl sanft, berührungsfrei und sauber. Je nach Modell kann man angenehme Zusatzfunktionen auswählen. Geberit bietet auch Dusch-WCAufsätze an, mit denen ohne grossen Aufwand und mit geringen Kosten normale WCs zu Dusch-WCs nachgerüstet werden können. Dabei wird
Myrella Maier und Marius Mathis freuen sich auf Ihren Besuch in der Badausstellung.
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«POST» Immobilienmarkt
Mai 2015
Ausgabe 5 | 17
Eigentumswohnungen als Anlage
Eigentumswohnungen in Zentrumsnähe liegen in der Region Frauenfeld imTrend. InWeiningen wird in diesenTagen mit der Realisierung einer weiteren Überbauung begonnen.
A
lleine Fleischmann Immobilien hat in den letzten Monaten mehrere Neubauten mit Eigentumswohnungen vermarktet. Eine gute Nachfrage erfolgte kurz nach Baubeginn auf die Eigentumswohnungen in der neuen Überbauung Steigwies im Frauenfelder Erzenholz, wo derzeit nur noch eine grössere MaisonetteWohnung frei ist. Auch in Müllheim sind in Autobahnnähe in Neubauten nur noch wenige sich im Bau befindliche Eigentumswohnungen frei. Die grosse Nachfrage sieht Inhaber Werner Fleischmann in verschiedenen Faktoren begründet.
Günstiger als Mieten
Einerseits nehmen die Käufe von Personen zu, die vom Haus in eine Wohnung wechseln. Andererseits überlegen sich Mieter, die über die nötigen Eigenmittel verfügen, ernsthaft einen Wechsel, da die monatlichen Kosten von Wohneigentum klar günstiger sind. Drittens
werden Wohnungen aus Anlagegründen gekauft, da bei einer Belastung von 50 Prozent noch eine Nettorendite um vier Prozent möglich ist. Somit kann man mit 300'000 Franken Eigenmitteln eine Wohnung im Wert von 600'000 Franken als Kapitalanlage kaufen. Dies sei im heutigen Anlageumfeld interessanter denn je, sagt Fleischmann, denn: «Die Finanzierung mit Hypothekarzinsen von unter zwei Prozent ist derart attraktiv, dass es sich lohnt, die Wohnung zu vermieten und noch einen Gewinn zu erzielen, denn die Gelder bei der Bank werfen derzeit keinen substanziellen Ertrag mehr ab. Aktien werden volatil bleiben.» Beim Kauf von Eigentumswohnungen stellt der Liegenschaftsexperte eine weitere Tendenz fest: «Als Käufer von Eigentumswohnungen im mittleren Preissegment um die 500'000 Franken treten meistens ältere oder kinderlose Personen auf. Diese verfügen über genügend eigene Mittel, zum Beispiel aus
Werner Fleischmann vor einer begehrten Eigentumswohnung im Rohbau. einem Hausverkauf oder aus Ersparnissen. Damit wird bei einer Finanzierung keine zweite Hypothek benötigt. Dies reduziert die Zinskosten und die Eintrittshürde von fünf Prozent kommt praktisch nicht zum Tragen.»
Immobilienmarkt analysiert
Werner Fleischmann hat den Immobilienmarkt überdies zusammen mit dem Chefökonomen von Raiffeisen Schweiz, Martin Neff, analysiert. Neff rät: «Es gibt keine Alternative zu Immobilien, denn günstiger wohnen als im eigenen
Bild zVg
Heim geht nicht. Wer keine Wohnung hat, soll sich eine kaufen, wenn die Vorschriften eingehalten werden können. Die Hypozinsen sind auf einem absolut historischen Tiefpunkt. Natürlich wissen wir, dass in der sehr langfristigen Erwartung die Zinsen höher sein werden.» Mittelfristig sei jedoch keine deutliche Zinserhöhung absehbar. n Besuchen Sie uns an der GEWA vom 7.-10. Mai in Halle 1, Bodensee-Arena in Kreuzlingen.
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«POST» Kalender
18 | Ausgabe 5
Mai 2015
Sonntag, 10.05., 16.00 h
Impressum
Kloster Fischingen Voces Suaves, Missa Christi resurgentis
Sonntag, 10.05., 17.00 h
Casino Frauenfeld Berner Kammerorchester
Premiere des Jungen Theaters Thurgau mit dem neuen Stück «Durchzug» im Eisenwerk Frauenfeld am 24. April, 20 Uhr. Seit Ende August 2014 entwickelten 14 Jugendliche in intensiver Probearbeit ihre Version vom amerikanischen Klassiker «Der Zauberer von Oz». Unter der Regie von Ira Werner und Katrin Sauter entstand eine Geschichte voller Fantasie, Drama und Dynamik: Spät abends am Bahnhof. Vier junge Menschen treffen zufällig aufeinander. Alle getrieben von ihrer Sehnsucht nach Anerkennung und Lebendigkeit. Unerwartet geraten sie auf eine Reise ins zauberhafte Ozopia und zwischen die Fronten zweier Herrscherinnen. Weitere Aufführungen: So, 26.4., 17.00 h; Fr/Sa,1./2.5., 20.00 h; So, 3.5., 17.00 h; Do/ Fr/Sa, 7./8./9.5., 20.00 h.
Musik/Konzerte Donnerstag, 23.04., 20.15 h Eisenwerk Frauenfeld Le Grand Bateau (Belgien)
Samstag, 25.04., 12.00 bis 23.45 h
Kath. KircheWeinfelden cantars – Kirchenklangfest 2015 Von zwölf bis zwölf gestalten Kirchen-, Gospel- und Jugendchöre aus den beiden Landeskirchen zwölf Konzerte.
Samstag, 25.04., 21.00 h
Eisenwerk Saal Frauenfeld Mr Ray's Class
Mittwoch, 29.04., 20.15 h
Eisenwerk Frauenfeld jazz:now: Chimaira Vertreter der Berliner Jazzszene und mit dem Schlagzeuger Alex Huber und dem Bassisten Bänz Öster bei jazz:now.
Donnerstag, 30.04., 20.15 h Eisenwerk Beiz Frauenfeld The Sad Pumpkins
Sonntag, 10.05., 17.00 h Rathaus Diessenhofen Konzert mit Tarallucce
Theater/Tanz Fr 24.04., Sa 25.04, 20.00 h
Casino Frauenfeld Marco Rima – Made in Hellwitzia
Sonntag, 26.04., 20.00 h
Casino Frauenfeld Queen of Rock:TinaTurner
Sonntag, 26.04., 15.15 h
TheaterhausThurgauWeinfelden Wer bist du denn? Premiere Amüsante Geschichte über Fremdsein, Neugierde und Freundschaft – ab fünf Jahren.
Dienstag,28.04,19.00h
EisenwerkTheater Frauenfeld Theater-Jam WeitereTermine: Di, 05./12.05, 19.00 h.
Do 24.04., 20.00 h, So 26.04., 17.00 h Eisenwerk Frauenfeld Junges Theater Thurgau: Durchzug.
Sonntag, 26.04., 20.00 h
Casino Frauenfeld Queen of Rock: Tina Turner
Sa 02.05., 20.00, So 17.05., 18.00 h Theaterwerkstatt Gleis 5 Frauenfeld Die Begleitband Eine Hymne an die Freiheit.
Fr 08.05. und So 09.05., 20.00 h
Theaterwerkstatt Gleis 5 Frauenfeld Zapzarap – Die Erben
Literatur/Vorträge
052 724 70 10 Wie kann Sprach- und Leseförderung vor der Einschulung stattfinden? Für Kinder bis höchstens drei Jahre mit ihren Eltern.
Freitag, 24.,14.00 h - 25.04.
Unternehmerforum Lilienberg Grenzdenken 2015 ZweiTage Querdenken am Bodensee mit Erich von Däniken,Valentin Landmann, Mathias Binswanger uvm.
Sonntag, 26.04., 09.50 - 16.00 h
Hüttwilen Die landschaftlichen Schätze des Seebachtals. Leitung: Markus Meier, Umweltingenieur.
Mittwoch 29.04, 09.30 - 17.30 h
Schloss Glarisegg Steckborn Offene KreativWerkstatt – Gestalten nach Lust und Laune WeitereTermine: 6./13./20.05.
Sonntag, 17.05.
KunstmuseumThurgauWarth Internationaler Museumstag Ganztägiges Programm für Kinder und Familien mit Rebekka Ray.
Sonntag, 17.05., 14.00 h
Museum für Archäologie Frauenfeld Internationaler Museumstag LebendigeTraditionen: Führung durch Urs Leuzinger.
Bosshard AG Spenglerei Spenglerei Sanitäre Anlagen Sanitäre Anlagen Heizungen Reparaturservice Reparaturservice
Donnerstag, 23.04., 09.30 h
KantonsbibliothekTG Frauenfeld Buchstart
WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen info@postmedien.ch, www.postmedien.ch Telefon +41 52 740 54 00 Telefax +41 52 740 54 01 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@postmedien.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@postmedien.ch Redaktion: Marcel Tresch (mt), mtresch@postmedien.ch; Remo Boretti (rb), rboretti@postmedien.ch Autoren: Joachim Bauer, jbauer@postmedien.ch; Ralph Bauert, rbauert@postmedien.ch; Guy Besson, gbesson@postmedien.ch; Ursula Dünner, uduenner@postmedien.ch; René Künzli, rkuenzli@postmedien.ch; Jürgen Kupferschmid, jkupferschmid@postmedien.ch; Josef Mattle, jmattle@postmedien.ch; Dr. Tomas Meyer, tmeyer@postmedien.ch; Thomas Minder; tminder@postmedien.ch; Online: Michèle Lauber, mlauber@postmedien.ch Anzeigenverkauf: Alex Birchler, abirchler@postmedien.ch; Remo Boretti, rboretti@postmedien.ch; Doris Huser, dhuser@postmedien.ch; Petra Kempers, pkempers@postmedien.ch Anzeigensupport: Martin Bader, mbader@postmedien.ch Produktion: bachmann printservice gmbh Inhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43 www.bachmann-printservice.ch info@bachmann-printservice.ch Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Postfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich www.zeitungsdruck.ch Vertrieb: APZ Direct AG. Ernst Müller-Strasse 8 8207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch
Donnerstag, 23.04.
Cinema Luna Frauenfeld Welttag des Buches Abendprogramm zu geschriebener und verfilmter Literatur. In Zusammenarbeit mit der Bibliothek der Kulturen und dem Cinema Luna.
«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19, CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 740 54 00 Telefax +41 52 740 54 01
Druckauflage: 36’000 Exemplare
Talackerstrasse 2 8500 Frauenfeld Tel. 052 / 722 41 71 Fax 052 / 722 41 72 www.bosshard-spenglerei.ch Email: bosshard.ag@bluewin.ch
Verteilung: Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33’719 Ex. kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2’500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.). Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01
Kino «POST»
Mai 2015
Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch
Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch
Kino-Charts
Ladies Night: Kein Ort ohne Dich
1. Fast & Furious 7
AlssichEx-RodeochampionLukeunddieKunststudentinSophia verlieben,scheintihreBeziehungdurchSophiasgeplantenUmzug nachNewYorkkaumZukunftzuhaben.
Die zehn erfolgreichsten Filme im Thurgau vom 11.3. bis 12.4.2015 2. Cinderella 3. Honig im Kopf 4. Home (3D) 5. Kingsman 6. American Sniper 7. Die Bestimmung – Insurgent 8. La Famille Béliers 9. Camino de Santiago 10. Still Alice
Neu im Kino
S
ophias Beziehung zu Ira, einem alten Witwer, der trotz grosser Krisen dauerhaft Glück bei seiner grossen Liebe fand, zeigt jedoch den Weg, dass für die Liebe Opfer gebracht werden müssen. Die romantischen Briefe, die Ira ein Leben lang seiner Frau schrieb, ver-ändern die Studentin und den Bullenreiter, der mit zu viel Risiko ein schweres Trauma zu überwinden versucht. «Kein Ort ohne dich» ist die zehnte Verfilmung eines Romans von Ni-
23.4. The Avengers 2 – Age of Ultron 3D Das Deckelbad 30.4. Tinkerbell: Legend of the Never Beast Kein Ort ohne Dich Gunman 7.5.
Käpt'n Säbelzahn
14.5. Mad Max: Fury Road 3D Ostwind 2 Pitch Perfect 2 21.5. Abschussfahrt A world Beyond
Ausgabe 5 | 19
cholas Sparks. Strukturell erinnert diese Adaption mit ihrer auf zwei Zeitebenen entwickelten Lovestory an den Hit «Wie ein einziger Tag», in den romantischen Zutaten aber auch an viele andere Sparks-Verfilmungen. Ungewöhnlich ist jedoch die optimistische Ausrichtung des Films und der Verzicht auf überzogene melodramatische Verwicklungen. Davon und vom Charme der jungen attraktiven Stars Scott Eastwood und Britt Robertson profitiert diese Romanze sehr. Blickpunkt: Film ■
Das Deckelbad KatharinaWalseristzumServierenausÖsterreichinsRheintal gekommen.SiepasstmitihrenMännergeschichtennichtinsDorf undwirdbaldvonvielenschikaniert.
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chikaniert wird sie von der Dorfbevölkerung und den Behörden gleichermassen. Als sie sich in den Tannbühler Tres verliebt und mit ihm auf seiner Bergheimat zusammenzieht, scheint ihr Traum dennoch in Erfüllung
zu gehen. Die beiden heiraten und es beginnt die schönste Zeit in ihrem gemeinsamen Leben. Das Glück ist allerdings nur von kurzer Dauer. Bei Waldarbeiten kommt Katharinas Sohn ums Leben. Der Unfall treibt Misstrauen und gegen-
Verlosungen Gratis in Frauenfeld /Weinfelden ins Kino? Wir machen es möglich. Die «POST»-Medien verlosen jeden Monat 5 × 2 Freikarten für das Schlosskino Frauenfeld oder das Liberty Cinema in Weinfelden. Klicken Sie im Internet unter www.postmedien.ch auf die Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!
seitige Schuldzuweisungen wie einen Keil zwischen das Paar. Die Ehe beginnt auseinanderzubrechen. Das ist der Moment, auf den die Behörden gewartet haben. Katharina landet in der Psychiatrie, Tres im Gefängnis und die Kinder kommen ins Waisenhaus. Die Frau verbleibt 15 Jahre in der Klinik und wird mit Deckelbädern und Elektroschocks behandelt. Eine Gehirnoperation macht sie gefühlsimmun, eine Sterilisation soll die Armenkasse vor weiteren unnötigen Kosten verschonen. Als die Tannbühlerin endlich aus der Klinik entlassen wird, holt sie das Schicksal erneut ein. Blickpunkt: Film ■
terz «POST»
20 | Ausgabe 5
Mai 2015
Alterslimiten sind nicht zu rechtfertigen Der Mensch bleibt bis an sein Lebensende ein vollwertigerTeil der Gesellschaft. Alterslimiten widersprechen dem Recht auf Partizipation und Meinungsäusserung.
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MARGARETA ANNEN-RUF
ersönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft beweisen mit ihrer Schaffenskraft bis ins hohe Alter immer wieder, dass intellektuelle, physische und psychische Fähigkeiten an kein Alter gebunden sind. Trotzdem bestehen in unserer Gesellschaft viele diesbezügliche Vorurteile gegenüber älteren Menschen. Dies äussert sich durch Alterslimiten in den verschiedensten Bereichen, die mit dem Eintritt ins Pensionsalter beginnen und sich mit zunehmendem Alter, oft nur subtil, fortsetzen.
Zukunft gestalten In diesem Jahr stehen eidgenössische Wahlen an. Wir wählen Volksvertreter, die sich für uns und die folgenden Generationen verantwortungsbewusst einsetzen. Tun Sie das auch wirklich in unserem Sinne? Es ist offensichtlich, dass sich die Politik immer mehr in unseren persönlichen Verantwortungsbereich einmischt und uns mehr und mehr Eigenverantwortung entzieht. Doch neben Eigenverantwortung sind pragmatische, bürgernahe und kostengünstige Lösungen wichtige Voraussetzungen, um den Generationenwandel so zu gestalten, dass unsere Enkel und Urenkel nicht von den Kosten erdrückt werden. Wir benötigen Volksvertreter, die sich für einfache, nachhaltige und generationenverträgliche Lösungen einsetzen. René Künzli. rkuenzli@postmedien.ch
Autofahrer ab dem 70. Altersjahr geraten ins Visier der Behörden, da ihre Fahrtüchtigkeit infrage gestellt wird. Das Resultat sind immer schärfere Kontrollen, die neben einem Papierkrieg und Wartefristen sowie massiv höheren Kosten zu Lasten der Senioren nicht zu mehr Sicherheit auf der Strasse beitragen. Im Gesundheitswesen werden ältere Patient/-innen oft nur ungenügend über ihre Krankheit informiert, ihre Bedürfnisse nicht ernst genommen und Therapien, die zu einer besseren Lebensqualität – nicht Lebensverlängerung – beitragen oft unterlassen.
Keine Erklärung
Präventive Massnahmen zur Vorbeugung oder frühzeitigen Erkennung von Krankheiten wie etwa die Brustkrebsvorsorge für Frauen (in 12 Kantonen angeboten) oder die Darmkrebsvorsorge bei Männern richten sich nur an 50bis 69-Jährige. Für diese «Alterslimiten» gibt es keine plausible Erklärung. Auf der eidgenössischen sowie auch auf kantonalen und lokalen Ebenen bestehen oft noch Alterslimiten. Dies ist angesichts der Tatsache, dass nicht nur Vereine und Verbände, sondern auch immer mehr Gemeinden Mühe haben Leute zu finden, geradezu paradox. Einerseits haben Senior/-innen nicht nur mehr Zeit für solche Ämter als Jüngere, sie haben auch Lebens- und berufliche Erfahrung. Im Weitern ist das Alter oft ein Grund, keinen Kurs oder keine Fortbildung mehr besuchen zu können. Abgesehen davon, dass Lernfähigkeit an kein Alter gebunden ist, steht dies im Widerspruch zur For-
Autofahrende Senioren: Besser Beratung statt Führerausweisentzug. derung nach «lebenslangem Lernen» sowie zur diskutierten Heraufsetzung des Rentenalters.
Nachweis erbringen
Aufgrund ihres kalendarischen Alters müssen Senioren für bestimmte Geschäfte wie etwa für den Abschluss eines Vertrages den Nachweis erbrin-
Bild: terz
gen, dass sie geistig gesund sind. Das Alter auf «geistig eingeschränkt» zu reduzieren wird der älteren Generation, vor allem dem älteren Menschen als Individuum, jedoch nicht gerecht. Fazit: Die Jahreszahl sagt nichts aus über die Kompetenzen eines Menschen, sie ist deshalb kein Kriterium für altersbedingte Ausgrenzungen. n
Altersdiskriminierung ist nicht hinnehmbar DasVerbot der Altersdiskriminierung, das in der Schweizer Bundesverfassung unter Artikel 8 festgehalten ist, muss konsequent durchgesetzt werden. Dafür setzt sich die terzStiftung aktiv ein, denn: Älter werden darf nicht bedeuten, durch Alterslimiten diskriminiert zu werden. In vielen Fällen haben wir uns an Alterslimiten so sehr gewöhnt, dass uns die Frage gar nicht mehr in den Sinn kommt: Ginge es nicht auch ohne Begrenzung?Willkürliche Altersgrenzen sind nicht zu rechtfertigen. Alterslimiten gehen mit der Geringschätzung von Erfahrungswissen und einer Missachtung des Potenzials von Menschen einher. Durch Alterslimiten und Frühpensionierungen berauben Unternehmen sich dieser Erfahrung. In arbeitsreichen Jahren erworbene Kompetenzen sind nicht rasch zu ersetzen – sowohl fachliche wie soziale. Erfahrung wird in absehbarer Zeit endlich wieder nach tatsächlichemWert geschätzt. Weitere Informationen über die terzStiftung:www.terzstiftung.ch
(TM)
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Einfach finden.
terz «POST»
Mai 2015
Ausgabe 5 | 21
Heimbetriebe im rechten Licht Einen raschen Überblick kann sich seit kurzem jeder verschaffen, der wissen möchte, welche Leistungen für Heimbetriebe die terzStiftung anbietet.
Auch über die Residenz Talgut Ittigen informiert das Heimportal.
Foto: W. Tschan, Bern
THOMAS MEYER
A
ltersarbeit muss mehr Anerkennung erhalten und aufgewertet werden. In ihrer Funktion als Interessenvertreterin für ältere Menschen setzt sich die terzStiftung seit Jahren dafür ein. Nachdem schon
terzHeimportal Die terzStiftung hat das Online-Portal für ausgezeichnete Heimbetriebe erweitert. Neben einer Karte der Schweiz, auf der die Standorte der untersuchten Betriebe vermerkt sind, sind auch Fotos und nähere Angaben zu allen Einzelbetrieben abrufbar. Ein Basiseintrag umfasst diese Leistungen. Betriebe, die einen Premiumeintrag erwerben, können aktuelle Meldungen einstellen und Stellenanzeigen aufgeben. Bei Heimen, die bei der terzStiftung eine Befragung in Auftrag geben, reduzieren sich die Kosten für den Premiumeintrag auf Fr. 330.– pro Jahr.
mehr als 40 Heimbetriebe mit dem terzLabel ausgezeichnet wurden, hat die terzStiftung nun ein Online-Portal für ausgezeichnete Heimbetriebe aufgebaut.
Standorte auf einer Karte
Zunächst zeigt eine Karte, wo die terzStiftung bereits Heimbetriebe ausgezeichnet hat. Wo die Zufriedenheit der Bewohnenden für gut befunden ist, dorthin wird man eher umziehen, um bis zuletzt dort zu wohnen. Von der Karte aus lassen sich Einzelangaben zu jedem Betrieb aufrufen. Mittlerweile sind alle Angebote der terzStiftung für Heimbetriebe am selben Ort gebündelt. Neben der Übersichtskarte gibt es fünf weitere Rubriken. Für die Heimleitungen sind Preise und Leistungen auf einen Blick ersichtlich: Bewohnende, Angehörige und Mitarbeitende gleichzeitig zu be-
fragen ist nicht nur finanziell lohnend. Mit den Befragungen beweist die jeweilige Heimleitung den Bewohnern und Mitarbeitenden Wertschätzung und Respekt.
Alterssimulationsanzug Gert
Die terzStiftung bietet den Alterssimulationsanzug GERT exklusiv in der Schweiz an – für Schulungen, Medienanlässe, öffentliche Veran-
staltungen und zum Kauf. Die terzStiftung plant PR-Aktivitäten für Heimbetriebe professionell und setzt diesewirkungsvollum.Referenzenvon den bisher ausgezeichneten Heimbetrieben und von den Betrieben und Institutionen, die bereits Schulungen mit Gert gebucht oder einen Anzug gekauft haben, ergänzen das Portal. Siehe www.terzstiftung.ch. n
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«POST» Küche
22 | Ausgabe 5
Mai 2015
Kulinarische Genüsse mit fantastischer Seesicht
Ein markanter Fachwerkbau mit gepflegtem Gastraum, ein baumbestandenes Gartenrestaurant und eine erhöhte Seeterrasse: Der «Schwanen» in Steckborn hat alles, um vielen Gästen zu gefallen. JOACHIM BAUER
U
nd das Traditionshaus, dessen Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert reichen, hat in der Person von Armin Haydari auch den Gastgeber, der ein klares Konzept verfolgt und eine vielfältige Küche pflegt. Von 2005 bis 2011 Küchen-
Tipp von Armin Haydari Rezept für sechs Personen
Thurgauer Mostsuppe Zutaten: 25 g Butter 1 Zwiebel, gehackt 50 g Lauch, fein geschnitten 2 EL Mehl 2Thurgauer Äpfel (säuerlich), klein geschnitten 5 dl Thurgauer Apfelmost, trüb 5 dl Gemüsebrühe 1 dl Rahm Zubereitung: Zwiebel und Lauch in der Butter glasig dünsten, mit Mehl bestäuben. Most und Brühe dazugeben, aufkochen. Äpfel dazugeben, 30 Minuten leicht köcheln lassen und dann pürieren, Rahm dazu geben, nochmals ein paar Minuten köcheln lassen. Alles gut mixen. Tipp: Am Vortag oder am Morgen zubereiten und dann aufgewärmt servieren; schmeckt noch besser und der säuerliche Geschmack kommt mehr zum Tragen.
chef im «Schwanen», führt er seit April 2014 als Gerant das Restaurant selbstständig.
Fast total regional
Aus regionalen Produkten hausgemacht: So heisst das Motto von Haydari, der mit seinem freundlichen Serviceteam täglich eine Tagessuppe und vier Mittagsmenüs anbietet, eines der beliebten Grosi-Röstipfannen-Gerichte (neu und sehr beliebt die Lombardei-Rösti mit Gorgonzola), ein Tagesteller mit Fleisch und zwei weitere mit Fisch. Viele Gäste bestellen die etwas kleinere Seniorenportion, die inklusive eines Glases Rotwein serviert wird und zwei Franken weniger kostet. Daneben und abends kann man aus einer Vielzahl von à-lacarte-Gerichten wählen bis hin zum «all-you-can-eat»-Chnusperli-Menü mit zwei verschiedenen Fischen und drei pikanten Saucen. Regionale Suppen und eine grosse Auswahl an Salaten stehen ebenso auf der Speisekarte wie diverse Fleischgerichte aus der Pfanne und natürlich immer wieder Süsswasserfisch in zahlreichen Variationen. Zu Letzteren wird in der Regel Sauce und gemischter Salat oder mediterranes Gemüse, Salzkartoffeln und grüner Salat gereicht.
Hausgemachte Desserts
Die Dessertkarte, die auch von kaffeetrinkenden Nachmittagsgästen geschätzt wird, glänzt mit vielen Glacés, vor allem aber mit vier Nachspeisen aus der eigenen Küche mit besonderer Note: Panna
Das Gartenrestaurant vor der Hochterrasse mit Durchblicken zum See. Cotta, Romanoff (frische Erdbeeren mit Vanilleeis), Apfelstrudel mit regionalem Touch und Thurgauer Caramelköpfli.
Abgerundete Weinkarte
Bei den Weinen setzt das Restaurant auf Gewächse aus dem Thurgau, vorab aus der Region Untersee, aber auch vom Iselisberg. Das Waadtland ist mit einigen seiner Spitzentropfen vertreten. Wer Weine aus dem benachbarten Ausland bevorzugt, wird bei bekannt süffigen Tropfen aus Italien, Spanien und Frankreich fündig. Die Tatsache, dass Armin Haydari weiter vier topklassige Champagner und einen Prosecco anbietet, hat auch mit der zum Restaurant gehörigen Bar zu tun. In diesem, auf sympathische Art etwas «old fashioned» wirkenden Lokal kann man seinen Genussabend im «Schwanen» einläuten oder ausklingen lassen. Und: Hier liegt nach dem Dessert auch eine Rauchpause mit Espresso und Digestif drin, ohne dass man im Regen steht.
zVg
Die Gäste kommen vorderhand zum überwiegenden Teil von auswärts. Armin Haydari freut sich darum besonders, wenn Einheimische seine Kochkünste testen. n
Weintipp
Cuvée Nr. 3 Barrique Weinbau, Kellerei Othmar und Brigitte Lampert, Steckborn Kräftiges Granatrot, würzige Aromen mit dezenten Röstnoten, breit-fülliger Körper mit ausgewogenem, weichem Abgang (Traubensorten: Regent, Dornfelder und Blauburgunder). Erhältlich ist er bei: ThurgauWy.ch, Seestrasse 116, 8266 Steckborn Telefon 052 770 28 22, www.thurgauwy.ch. Preis: 75 cl Fr. 16.90.
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