Frauenfelder POST - September 2012

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FRAUENFELDER w w w. f r a u e n f e l d e r p o s t . c h

Ihre Meinung ist uns wichtig Damit wir die «Frauenfelder PoSt» noch besser auf ihre Bedürfnisse und interessen ausrichten können, ist ihre Meinung gefragt. Die leserumfrage finden Sie ab S. 16 100 Jahre Schuhhaus Wattinger

Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung

September 2012

Social Media

Der Gilde-Risottotag 2012

Bedeutung und Nutzungsmöglichkeiten S. 24

Am 1. September lautet die Devise in der Frauenfelder Altstadt: «Geniessen und Freude bereiten!» S. 4

Am 23. September werden die Weichen für die zukunft gestellt es braucht keine detaillierte Prognosen, um festzustellen und zu realsieren, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die zahl der einwohner und Arbeitsplätze im beliebten Wohnkanton thurgau stetig wachsen. Verbunden damit ist eine zunahme der Mobilität und des Verkehrs. Das weiss der gesunde Menschenverstand schon längst. Deshalb braucht es auch die BtS und olS. MARcel tReSch

U 1912 gründete hermann Wattinger in oberstammheim eine Schuhmacherei. heute führen Annelies und Kurt Wattinger das unternehmen in dritter Generation an drei Standorten. S. 13

Stellenmarkt

S. 20

Die besten

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KV Technik/Industrie Bau Universal-Job AG, Bahnhofplatz 68 8500 Frauenfeld, 052 728 98 88 www.universal-job.ch

m in Anbetracht der unumgänglichen sowie logischen Situation entgegenwirken zu können, und um auf Generationen hinaus die Lebensqualität in den Dörfern und Städten deutlich zu erhöhen, wurde das einzig sinnvolle Projekt lanciert: Die Bodensee-Thurtal- und die Oberlandstrasse, über die jetzt am kommenden 23. September abgestimmt wird. Unbestritten ist, dass die Verkehrserschliessung sowohl durch den öffentlichen Verkehr als auch durch den Strassenverkehr einen entscheidenden Einfluss auf sämtliche Entwicklungen hat. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, wo der ohne Zweifel zunehmende Verkehr durchzufahren hat, wird der Verkehr in allen Dörfern und Städten des Thurgaus zu einer stärker werdenden Belastung für die eigene Bevölkerung. Für die Gemeinden und Ein-

An sehr vielen Stellen ist die neue Strasse (im Bild langrickenbach) kaum sichtbar. wohner in dem sehr stark betroffenen Bezirk Weinfelden ist es deshalb äusserst wichtig, dass eine längst überfällige Lösung in Bezug auf die anhaltenden und zunehmenden Verkehrs-, Lärm-

und Umfahrungsprobleme realisiert wird. Dabei entbehrt der oft lautstarke Vorwurf der BTSund OLS-Gegner, die Thurgauer Landschaft werde damit «zubetoniert», jeglicher Grundlage.

Bild Tiefbauamt Kanton Thurgau

Mit der Realisierung wird der Verkehr nur kanalisiert, um die stark betroffenen Dörfer wieder lebenswert zu machen, wozu ein natürliches Recht besteht. EntFoRtSetzuNG AuF Seite 3



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MIT EINEM üBERZEUGTEN jA ZUR BTS UND OLS SICHERN WIR DIE EIGENE UND DIE ZUkUNFT UNSERER NACHkOMMEN

Am 23. September werden die Weichen für die…

Die Streckenübersicht der BTS und OLS in der Gesamtsituation. FORTSETZUNG VON SEITE 1

sprechend und verständlicherweise plädieren die Vertretungen derjenigen Kommunen, die seit Jahren unter dem starken Verkehr auf der Ost-West-Achse leiden. Sie verleihen deshalb

ihrer Hoffnung Ausdruck auf ein solidarisches Abstimmungsverhalten. Der klaren Aussage von Walter Schönholzer, Gemeindeammann von Kradolf-Schönenberg sowie Präsident Regionalplanungsgruppe Mittelthurgau,

«wir haben ein Recht auf eine ebenso hohe Lebensqualität und gleich lange Spiesse bei der Wirtschaftsentwicklung wie die anderen», ist deshalb nichts mehr hinzuzufügen. Ebenso unbestritten ist die Tatsache, dass sich der Raum Oberthurgau in den letzten Jahren aufgrund des Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums stark entwickelt hat. Das zunehmende Verkehrsaufkommen beträgt im Raum Bürglen, Weinfelden und Kreuzlingen im Vergleich der am meisten befahrenen Strecken im Unterthurgau das Doppelte bis Dreifache. Dazu überschreitet er gerade in den Stosszeiten oft die Kapazitätsgrenze. «Weil ein grosser Teil der Landwirte dem Projekt ablehnend gegenübersteht, habe ich mich vertieft mit der Stre-

ckenführung und der Situation der Bauern auseinandergesetzt», so Landwirt Daniel Vetterli aus Rheinklingen. Nebst erwähnter Argumente ist der Kantonsrat auch deshalb ein Befürworter, weil das Gesamtkonzept Tieferlegungen und Überdeckungen beinhaltet, die es erlauben, die betroffenen Landwirte mit Realersatz grosszügig zu entschädigen. Im Weiteren wird sich Daniel Vetterli bei einem Ja zur BTS und OLS persönlich dafür einsetzen, dass mit den Bauern Lösungen gesucht werden, die ihre betriebliche Situation verbessern. Alles in allem: Durch die Entflechtung des Langsamverkehrs und den Umfahrungen werden die Sicherheit für Fussgänger, Radfahrer und vor allem für die Kinder in den Städten und Dörfern massiv erhöht. ■

Liebe Leserinnen und Leser Ihre Meinung ist uns wichtig! Seit dem Start der «Frauenfelder POST» liegt uns am Herzen,für Sie Ihre Monatszeitung zu realisieren,welche Sie mit spannenden Geschichten,Highlights und News aus der Region unterhält und zu begeistern vermag. Damit wir unserWirken und unserAngebot noch exzellenter auf Ihre Bedürfnisse und Ihre Interessen ausrichten können,lancieren wir in dieserAusgabe die grosse «POST» Leserumfrage auf den Seiten 16 bis 18. Profitieren Sie von dieser einmaligen Gelegenheit und schreiben sie uns Ihre Meinung. Selbstverständlich nicht umsonst,denn viele Preise warten auf Sie! Ganz nach dem Motto: «Einfach Fragebogen ausfüllen, einsenden und mit etwas Glück gewinnen Sie sogar den begehrten 1.Preis; ein Reisegutschein imWert über CHF 1‘000.–!» Oder noch einfacher; Onlinefragebogen via www.frauenfelderpost.ch ausfüllen und per Mail oder per Post übermitteln.

Die Grafik zeigt die generelle Linienführung der Autostrasse BTS und der Hauptstrasse OLS, so wie sie der Grosse Rat am 6. Dezember 2011 im kantonalen Richtplan festgesetzt hat. Bei der BTS verlaufen 20 Prozent der Strecke ebenerdig, 60 Prozent liegen im Einschnitt und 20 Prozent sind überdeckt. Bei der OLS verlaufen 20 Prozent ebenerdig, 65 Prozent liegen im Einschnitt und 15 Prozent sind überdeckt. Die detaillierte Linienführung kann erst nach einem ja am 23. September 2012 im partnerschaftlichen Dialog mit den Betroffenen ausgearbeitet werden. Die Visualisierungen illustrieren, wie die neuen Verkehrswege dereinst aussehen könnten. Dabei handelt es sich um erste Skizzen. Details werden erst Quelle und Illustrationen: Kantonales Tiefbauamt Thurgau in der Ausführungsprojektierung ausgearbeitet.

in diesem Sinne bedanken wir uns ganz herzlich für Ihre wertvolle Meinung und für Ihre Unterstützung! Gerne werden wir Sie auch in Zukunft mit Ihrer «Frauenfelder POST» Monat für Monat überraschen. Herzliche Grüsse Ihr FelixWalder Verleger /Herausgeber «POST»

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Südwestdeutsche Philharmonie Mozart: Klavierkonzert C-dur KV 415 + Werke von rossini, haydn, Schoeck Freitag 7. Sept, 19.30 Uhr

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Klavierwerke von Schubert, Franck und Debussy (12 Préludes ii) Mittwoch 3. Okt, 19.30 Uhr

grigOry SOKOlOV

rameau, Mozart (Sonate a-moll) und weitere Klavierwerke Dienstag 30. Okt, 19.30 Uhr


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September 2012

Gilde-riSottotAG und AbSchluSS der Winzer-ApéroS: 1. September

Kochen für einen guten zweck 4. Frauenfelder lernfestival

14./15. September mit vielfältigem Angebot – alles gratis!

impressionen vom Gilde-risotto-tag 2011.

Bild Alois Schwager

Alle Jahre wieder: Am Samstag, 1. September, stehen in Frauenfeld die GildeKöche und der rotary-club Frauenfeld im einsatz und verkaufen risotto zugunsten der rund 10 000 mS-betroffenen in der Schweiz. der passende Wein dazu kann von den Weinbauern der region, die den Winzerapéro betreuen, bezogen werden.

A

uch dieses Jahr laden Gilde-Köche, Winzer der Regio Frauenfeld und der Rotary-Club Frauenfeld auf Samstag, 1. September, zum traditionellen GildeRisottotag ein. Er wird bereits zum 16. Mal durchgeführt und steht unter dem Motto «Geniessen und Freude bereiten!». Wie in den vergangenen Jahren wird er ins Finale des Winzer-Apéros integriert. Ab 10.30 Uhr bis in die frühen Nachmittagsstunden schwingen die Gilde-Chefköche der Region Frauenfeld in der Freiestrasse (bei der Drogerie Haas) ihre Kochlöffel für einen guten Zweck. Der Risotto mit Steinpilzen kann vor Ort in einem Zelt genossen oder, in Portionen abgepackt, zu Hause aufgewärmt werden. Unterstützt werden die Köche vom

Rotary-Club Frauenfeld. Der passende Wein kann bei den Weinbauern der Region, die an diesem Samsgtag für dieses Jahr zum letzten Mal den Winzer-Apéro betreuen, bezogen werden. Eine erfolgreiche Aktion 2011 sind bei der Aktion schweizweit 107 000 Franken zusammengekommen – ein stolzes Resultat! Die Einnahmen kommen zur Hälfte der Forschung von MS zugute – national und regional – damit die Krankheit hoffentlich eines Tages heilbar wird. Die andere Hälfte des Erlöses geht an wohltätige Institutionen, welche sich vor allem regional stark für Menschen und deren Anliegen einsetzen. pd/as ■

Eröffnung: 16.30 uhr im restaurant dreiegg mit einem Apéro, afrikanischen trommel-rhythmen und einer Grussbotschaft der Stadt. Angebote bis Mitternacht: djembé spielen lernen; Qi Gong – ein Weg zur inneren harmonie; bewegungs- und Körpererfahrungen mit Karate; led – Wahrheiten und irrtümer; die kleine zaubereischule; Spaziergang am nachthimmel; barmix crash-Kurs; crash Kurs – Salsa-merengue-bachata-cumbia Angebote am Samstag: luftpanne am Velo selbst beheben; Social media – Wie geht man damit um?; telepathie wieder entdecken und erlernen; Gripspfad-Führung; ...die bewegte pause...; beckenkraft, beweglichkeit, bewusstsein; Wie stehen und gehen wir auf unseren Füssen?; die Sprache des Körpers verstehen; Spanisch tanzen; traumfänger selbstgemacht; erste hilfe mit der Kinesiologie; Sicher gehen – Sicher stehen; durch Yoga wieder die balance finden!; entspannen-tanzen-bewegen; Glasperlenkunst; nackenmassage im Sitzen; Stress – entspannung – prävention; richtiges Aufwärmen vor einem Wettkampf; richtiges Auslaufen nach dem Wettkampf; ... Abschluss, Samstag, 17 uhr, im Stadtgarten: Apéro «Wir sagen danke».

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«PoST» PerSönlich: SAlvATore iSTrice

Das wort «geht nicht» – gibts für ihn nicht «geht nicht – gibts nicht!» oder «Probleme sind zum lösen da!» lautet das Motto unseres heutigen gastes. er heisst Salvatore istrice, stammt aus Apulien, wohnt seit seinem 12. lebensjahr in Frauenfeld, ist gelernter carossier und arbeitet seit 25 Jahren bei Swisslife. AloiS SchwAger

S

alvatore Istrice liebt schöne Formen. Das hat er vermutlich von seinem Vater, der sich als Schneider sein Leben lang der Mode verschrieben hat. Diese Vorliebe hat ihn dann auch bewogen, Carrossier zu werden. Die Automobilindustrie lebt ja bekanntlich vom Design, denn kaum etwas «möbliert» unsere Umwelt so massiv wie das Auto. In keiner Branche wird so viel Geld in «psychologische Kriegsführung» durch Formen gesteckt, nirgendwo arbeiten so viele Marktforscher, Psychologen und Designer daran, die Trends rechtzeitig zu erkennen, wie in der Automobilindustrie. Der Sinn für schöne Formen begleitet Salvatore Istrice auch in der Freizeit. Er

Salvatore Istrice wurde 1957 in Apulien geboren, ist mit 12 Jahren in die Schweiz gekommen. er lebt seither in Frauenfeld. nach der obligatorischen Schulzeit hat er den Beruf des carrossiers erlernt. nach einem zweijährigen Sprachaufenthalt in Amerika, hat er die Meisterprüfung absolviert. im Januar 1988 hat er in die versicherungsbranche gewechselt und arbeitet seither bei Swiss life in Frauenfeld. Salvatore istrice ist verheiratet mit einer holländerin und hat zwei Kinder. Die Familie ist ihm halt und Stütze.

ist ein Bewunderer und Kenner der modernen Architektur. Er bildet sich auf diesem Gebiet auch ständig über Fachliteratur weiter. Zu seinen Favoriten zählt unter anderen der italienische Architekt und Designer Matteo Thun aus Bozen. Sein vollständiger Name lautet Matthäus Antonius Maria Graf von Thun und Hohenstein. Thun wurde dreimal mit dem «Compasso d'Oro» für erstklassiges Design ausgezeichnet. Von 1990 bis 1993 war er übrigens Creative Director von Swatch. Zu den von ihm geschaffenen architektonischen Highlights gehört die Therme von Meran, ein eindrucksvoller Kubus aus Glas und Stahl. Mit dem auf 1500 Meter über Meer wie ein liegender Baum gestalteten Vigilius Mountain Resort in Südtirol setzte er ferner ein Architekturkunstwerk aus Holz in die Berglandschaft. Beeindruckt zeigt sich Istrice vom Vitra Campus mit dem berühmten Vitra Design Museum in Weil am Rhein. Hier finden sich Bauten der Architekten Frank Gehra, Zaha Hadid, Tadao Ando, Nicholas Grimshaw, Alvaro Siza, Herzog & de Meuron und Richard Buckminster Fuller. Familie, Sport und Reisen Ausgleich zu seinem anspruchsvollen Beruf findet Istrice in erster Linie in der Familie, bei Sport und Reisen. Seine Ferien verbringt er mit Vorliebe in Frankreich oder Italien, also im mediterranen Raum. Er hat auch eine Vorliebe für diese Küche. Übersee reizt ihn weniger. Lange Flüge sind nicht seine Sache. Auf die Frage nach seiner sport-

Salvatore istrice ist ein Bewunderer moderner Architektur. einer seiner lieblingsarchitekten ist Matteo Thun. im Bild die von ihm geschaffene Therme Meran. lichen Betätigung antwortete er: «Ich bin immer in Bewegung!» Früher sei er ein begeisterter Fussballspieler gewesen. Heute geniesse er diesen Sport nur noch passiv vor dem Fernseher, vor allem, wenn die italienische Nationalmannschaft spiele. Seinen Bewegungsdrang

lebt er jetzt vor allem beim Joggen und Radfahren aus. Zu seinen Stärken befragt betont er seinen ausgeprägten Willen und sein lösungsorientiertes Handeln. Als Kontrast dazu erwähnt er seinen Hang zum Morgenmuffel. ■

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15. Weinfest Berlingen Samstag, 1. September 2012, ab 16 Uhr

«Blickpunkt Berlingen» und ThurgauWy.ch präsentieren:

45-Minuten-Degustations-Rundfahrten mit der Helio-Solarfähre aus Radolfzell ab Schifflände Berlingen von • • • •

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Erwachsene: CHF 25.– (inkl. Degustation) Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: CHF 10.– (inkl. eine 50cl-Cola). Zur Trinkprobe bereit stehen rund 20 Berlinger Tropfen, die in den Weinfestlokalen nicht angeboten werden.

Der Mittelmeerraum, speziell Frankreich und italien, ist das bevorzugte reiseziel von Salvatore istrice.

Anmeldungen bitte bei ThurgauWy.ch in Berlingen, unter info@thurgauwy.ch oder telefonisch +41 (0)52 770 28 22 bzw. +41 (0)79 346 38 48.


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N EW S

N EW S

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Ein Event, bei dem die Familie dabei ist ich seit Jahren schon E-Dart in der B-Liga. In früheren Zeiten war es die Nationalliga. Wenn ich meinen Hobbys nicht nachgehe, geniesse ich gerne das Zusammensein mit der Familie und das Leben. Welche Arbeiten führen Sie als Vorstandsmitglied der MartiniMäss aus? Das sind verschiedene Tätigkeiten. Diese reichen vom Plakataushang der Sponsoren und Aussteller über das Organisatorische, den Messebau bis hin zum eigentlichen Markieren der Marktstände. Alles in allem ist es ein Job, bei dem man sozusagen von A bis Z dabei ist.

Emi Berzeviczy ist seit der letzten Generalversammlung Vorstandsmitglied.

Bild Marcel Tresch

Vom 8. bis 11. November 2012 wird erneut die traditionelle MartiniMäss in Frauenfeld durchgeführt. Die Besucher dürfen sich schon jetzt darauf freuen. Mit im Vorstand ist seit der letzten Generalversammlung Emi Berzeviczy, der im Vorfeld der Grossveranstaltung der «POST» Red und Antwort steht. An der Generalversammlung 2012 sind Sie in das Vorstandsgremium der MartiniMäss in Frauenfeld gewählt worden. Was war Ihre Motivation, das Amt anzutreten? Ich bin angefragt worden, ob ich als Beisitzer in verschiedenen Chargen im Vorstand mithelfen wolle. Nach einer kurzen Bedenkzeit habe ich zugesagt. Was war Ihre Antriebsfeder das Amt anzutreten und mitzuwirken? Unser Vorstand besteht aus lauter motivierten Leuten. Viele von ihnen habe ich bereits vorher gekannt. Nachdem ich mir die Informationen eingeholt habe, was alles auf mich zukommt, war ich sehr gern bereit, hier mitzumachen. Anzeige

Welche persönliche Bedeutung hat für Sie die MartiniMäss in Frauenfeld? Ich finde es schlicht und einfach etwas Tolles für die Aussteller, sich in besonderer Form an einem sehr speziellen Anlass präsentieren zu können. Mit der Martini-

Mäss wird der Fokus auf Frauenfeld und das einheimische Gewerbe gerichtet. In einem gewissen Teil ist es auch eine Ankurbelung der Wirtschaft. Was gefällt Ihnen besonders daran? Das ganze Umfeld in einer älteren, heimeligen Halle. Dann die vielen Leute, die neugierig darauf sind, was wieder ausgestellt wird und entsprechend mit sehr viel Vorfreude an die Messe gehen. Was sind für Sie die Höhepunkte? Jeder einzelne Aussteller bietet mit seinem Dasein und seiner Präsentation einen einzelnen Höhepunkt. Da ist es sehr schwierig, einzelne herauszupicken und zu nennen. Nicht zu vergessen das Messebähnli, das für die vielen Kleinen und Grossen eine Attraktion ist. Das Schönste ist aber, dass die Messe ein Event ist, bei dem die mt ■ ganze Familie dabei sein kann.

Zudem war ich schon zuvor ein Jahr lang als «Mitläufer» dabei, um alles kennen zu lernen und mich darauf vorzubereiten. Wie alt sind Sie? Welchen Zivilstand haben Sie? Welchen Beruf üben Sie wo aus und wo wohnen Sie? Ich bin am 23. Januar 1967 geboren, verheiratet, habe zwei Kinder, ein 14-jähriges Mädchen und einen elfjährigen Jungen. Ich arbeite bei der Firma Witzig in Frauenfeld als Büro-Service-Monteur. Welche Hobbys haben Sie und was tun Sie, wenn Sie diese nicht ausführen? Ich bin ein grosser Modellbaufanatiker. Wenn ich Zeit dazu habe, baue ich gerne die Modelle zusammen. Ausserdem spiele

Die MartiniMäss bietet für Alt und Jung in allen möglichen Bereichen etwas.

Bilder zVg


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Ausgabe 9 | 7

«POSt» POlitique – DAS hAnDlungSPrOgrAmm «viA SicurA» SOll mehr verkehrSSicherheit bringen (2)

Jeder handelt grundsätzlich grobfahrlässig

Seit rund zwei monaten ist das Strassensicherheitspaket «via Sicura» beschlossene Sache. Die neuen verkehrsregeln und entsprechenden gesetze dürften ab dem nächsten Jahr gelten. Für viele steht bereits fest, dass die massnahmen eine pure Augenwischerei sind und lediglich dazu dienen, dem potenziellen Straftäter namens lenker noch mehr aus der tasche zu ziehen. mArcel treSch

D

as Handlungsprogramm «Via Sicura» soll schon ab 2013 für mehr Sicherheit auf unseren Strassen sorgen – durch Verschärfung von Recht, Auslegung und Bestrafung. Finden Sie das gut? So lautete die Online-Umfrage zum Artikel in der letzten Ausgabe. Wie bei jedem heissen Thema sind die Antworten der Leserschaft auch dieses Mal unterschiedlich ausgefallen, wobei sich die Befürworter und Gegner fast die Waage hielten. Null Komma null Prozent sind der Meinung, dass es ihnen egal ist, ob und wie das Handlungsprogramm «Via Sicura» greift oder auch nicht. Sie sagen sich: «Wer mit viel Eigenverantwortung unterwegs ist, hat nichts zu befürchten.» 42 Prozent vertreten hingegen die Aussage, dass auf unseren Strassen der Sicher-

heit zuliebe härter durchgegriffen werden muss. Doch eine satte Mehrheit befürchtet wiederum erneut, wie die Vergangenheit ja schon längstens an vielen Beispielen bewiesen hat, dass die Verkehrsteilnehmer bei kleinen Delikten noch schneller kriminalisiert werden. Dass dem in aller Regel so sein könnte, kommt ja nicht von ungefähr. Das Massnahmenpaket setzt den Schwerpunkt auf bessere Durchsetzung der bestehenden Regeln sowie Standards und nicht auf Schaffung neuer Vorschriften, ist im Verkehrssicherheitsdossier des Bundesamtes für Strassen Astra nachzulesen. Doch, nachdem wir ja wissen dass es seit neuestem auch «Fehler verzeihende Strassen» gibt, birgt auch diese Aussage erneut einen Widerspruch in sich. Im Abschnitt «Politik und Recht» (Dossiers)

«POSt» Politique – Sie sind gefragt gesetze,vorschriften und parallel dazu der technische Fortschritt prägen unser Dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuelle themen und Diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfalls beteiligen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserumfrage auf unserer homepage www.frauenfelderpost.ch

Die umsetzung des «via Sicura»-massnahmenpaketes dürfte zu noch mehr kontrollen führen. begrüsst der Schweizerische Versicherungsverband die Bundesbestrebungen, Massnahmen zur Reduktion der Anzahl Unfallopfer im Strassenverkehr zu ergreifen. Einige vorgeschlagene Massnahmen hält er durchaus als sinnvoll. «Bei anderen Massnahmen», heisst es nämlich weiter, « geht der SVV hingegen davon aus, dass sie nicht geeignet sind, um die angestrebten Ziele zu erreichen.» So unmissverständlich wie auch direkt wird angeprangert, dass die Vorlage «Via Sicura» in «undifferenzierter Form» eine obligatorische Regresspflicht der Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherungen vorsieht. Der Verband erachtet diese Regelung innerhalb des Strassenverkehrsgesetzes nämlich als systemfremd.

Ausserdem werden durch diese Regelung nicht nur Verstösse vorsätzlicher oder grobfahrlässiger Art geahndet, sondern alle Verstösse grobfahrlässiger Art, schreibt der SSV weiter. Da haben wir es doch! Die Regresspflicht der MotorfahrzeugHaftpflichtversicherungen punkto Grobfahrlässigkeit – und das erst noch obligatorisch – öffnet der willkürlichen Auslegung in Bezug auf den Begriff Tür und Tor. Schon das Überfahren eines Rotlichts oder einer Sicherheitslinie wären als Folge der vorgeschlagenen Regelung Tatbestände, die einen Rückgriff auf den Versicherungsnehmer erforderten. Der grundsätzlich verantwortungsvolle Lenker, der lediglich aufgrund einer einmaligen Verkehrregelverletzung auffällig

Bild Marcel Tresch

war, würde dann in die Pflicht genommen, bestätigt der SVV. Diese pauschale Folge der Regresspflicht ist abzulehnen, sagt der Verband weiter aus. Zudem ist eine Aufnahme einer derartigen Bestimmung gar nicht notwendig, da der Versicherungsschutz bei Grobfahrlässigkeit in diversen Fällen ohnehin ausgeschlossen ist. Es sei denn, man schriebe ein weiteres «Gesetzli», was zur Folge hätte, dass man jeden Unfall selber zu berappen hätte. Wohin das führte? Angesichts der Folgekosten für Spitalaufenthalt usw. ja nur zum existenziellen Ruin des Unfallbauers. Um das durchzupauken braucht es eine neue Vorschrift, obwohl nur ein Satz nötig wäre: «Jeder Autobesitzer handelt grundsätzlich grobfahrlässig!» ■

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September 2012

publireportAge: finAnzielle Sicherheit – hAben Sie die groSSen riSiken im griff?

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Wer eine familie hat, braucht mehr Vorsorgeschutz als ein Alleinstehender. ein risikocheck drängt sich auf.

W

as geschieht, wenn Sie nach einem unfall mehrere monate nicht arbeiten können? oder wenn ihre partnerin oder ihr partner weniger oder gar nicht mehr arbeiten kann? niemand setzt sich gerne mit solchen Szenarien auseinander. doch es ist wichtig, dass Sie bereits heute entsprechend vorsorgen: So können Sie sicherstellen, dass Sie im falle eines Schicksalsschlages in finanziellen belangen auf der sicheren Seite sind. Welche Massnahmen sind für Sie richtig? ganz egal, ob Sie angestellt sind oder selbstständig – was Sie an Absicherung benötigen, ist sehr individuell: Wer eine fa-

milie hat, braucht mehr Vorsorgeschutz als ein Alleinstehender. kommt ein ehepartner für das gesamte familieneinkommen auf, müssen Sie anders rechnen, als wenn Sie doppelverdiener sind. und natürlich kommt es auch auf ihre finanzielle Situation an. Je weniger geld für die Vorsorge zur Verfügung steht, umso wichtiger ist es, dass Sie die grössten risiken zuerst absichern. machen Sie den risikocheck für die bereiche erwerbsausfall, tod und pensionierung. können Sie die nachfolgenden fragen für sich und ihre familie beantworten? • Wovon leben Sie, wenn Sie oder Ihr Partner längere Zeit nicht arbeiten kön-

nen? Wer deckt den fehlenden Lohn ab, falls eine gesundheitliche Beeinträchtigung zur dauernden Invalidität wird? in jüngeren Jahren steht die Absicherung des erwerbsausfalls im Vordergrund. haben Sie familie, werden Sie ihre lieben auch für den fall ihres todes absichern wollen. • Sind Ihre Angehörigen im Falle Ihres Todes vor finanzieller Not geschützt? es ist nicht angenehm, sich mit dem eigenen tod auseinander zu setzen.Aber nur wer sich zeit nimmt, seinen nachlass zu regeln, hat die gewissheit, dass die hinterbliebenen im todesfall gut abgesichert sind.

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Fahrzeugmarkt

September 2012

TESTBERICHT | DER HonDA jAzz 1.3I-DSI I-vTEC ImA HyBRID

Sympathisch «grünes» Stadtauto

W

er etwas verändern will, der verändert sich am besten gleich selbst. Das ist nicht nur im eigenen Leben, das ist auch beim Autokauf so. Eine gute Gelegenheit dazu bietet der Honda Jazz Hybrid, der in den Ausstattungsvarianten Comfort, Elegance sowie Exclusive angeboten wird. Der sehr umweltfreundliche Stadtflitzer ist genauso praktisch und intelligent und fährt sich ebenso ange-

nehm, wie sein Benzin-Bruder. Aber er unterscheidet sich durch seine gepaarte Benzin-/Elektromotorisierung mit 88 Pferdestärken. Mit dem Jazz ist somit die Hybridtechnologie in der Sparte der Stadtfahrzeuge zur Anwendung gelangt. Damit eröffnen sich für alle die Möglichkeit, mit einer einzigen Tankfüllung wesentlich weiter zu fahren als es bisher der Fall war, ohne dabei auf die bisherigen und

gewohnten Qualitäten und Stärken des Jazz verzichten zu müssen. Von aussen ist der Hybrid der normalen Jazz-Version bis auf einige kleine Details zum Verwechseln ähnlich. Ein neu gestylter Kühlergrill sowie überarbeitete Leuchteinheiten an Front und Heck tragen zur Verfeinerung seiner Silhouette bei. Für die leistungsstarke sowie umweltfreundliche Fortbewegung sorgt das neue IntegratedMotor-Assist-System IMA, das aus einem 1,3-Liter-Benzinmotor und einem hoch entwickelten elektrischen Hilfsmotor besteht. Jedes Mal, wenn das Gaspedal heruntergedrückt wird, schaltet sich der Elektromotor zur Unterstützung des Benzinmotors ein. Dies verleiht dem Hybrid ein temperamentvolles Fahrverhalten bei gleichzeitig stark reduzierten Emissionen. In bestimmten Situationen schliessen sich gar die Ventile des Benzinmotors komplett, worauf der Stadtflitzer bloss

noch mit elektrischer Energie betrieben wird. Zudem wird im Jazz alles verwertet, denn mit der frei werdenden Energie wird die Batterie wieder aufgeladen. Der Jazz Hybrid ist serienmässig mit dem stufenlosen CVTAutomatikgetriebe ausgestattet, das zur optimalen Energienutzung stets die günstigste Übersetzung wählt. Flexibilität und Umweltfreundlichkeit sind aber nicht die einzi-

gen Ansprüche, die an den Jazz gestellt werden. Die höchstmögliche Sicherheit liegt dem Hersteller schon immer am Herzen. Bereits in der Grundausstattung bietet er umfassenden Schutz mit aktiven und passiven Systemen: Dazu gehören ABS, elektronischer Bremsassitent, Stabi-

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Thurgauer Fahrzeugmarkt

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Garage Baldinger AG Gennersbrunnerstr. 58, 8207 Schaffhausen Telefon 052 632 02 02, www.baldingerag.ch Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km Preis DODGE Nitro 2.8 CRD SXT Geländewagen 01.2008 weiss metallic 95 400 CHF 18 900.– 5-Stufen-Automat sequentiell, 17 Zoll Alufelgen, 8-fach bereift, Dachreling, Tempomat, Touchscreen-Navigation, Klimaautomatik, Soundsystem (CD/DVD) m. Subwoofer, u.v.m. JAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 21 900 CHF 149 000.– 6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m. Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m. JAGUAR XF 2.2d Limousine 11.2011 schwarz metallic 2 999 CHF 75 900.– 8-Stufen-Automat sequentiell, 19 Zoll Alufelgen, Stopp/Start-Automatik, LED-Tagfahrlicht, Portfolio-Package, DVD-Navigation, Rückfahrkamera, DAB-Radio, Keyless-Entry, u.v.m. LAND ROVER Range Rover Sport 3.6 Td8 HSE Geländewagen 12.2008 schwarz metallic 77 900 CHF 61 900.– 6-Stufen-Automat, Allrad permanent, 20 Zoll Alufelgen, Lederausstattung Ivory, Navigation m. Touchscreen, Park Distance Control vo./hi., Harman/Kardon-Soundsystem, u.v.m. SUBARU Legacy 2.0D SwissSpec. AWD Kombi Neuwagen weiss metallic 99 CHF 37 150.– 6-Gang-Getriebe, 8-fach bereift (inkl. Winterreifen), Komfortfahrwerk, el. verstellb. Fahrersitz, Berganfahrhilfe, Klimaautomatik, Tempomat, Bluetooth-Vorbereitung, Radio/CD, u.v.m.

Bahnhofgarage Walther Marke / Typ AUDI A6 Avant 2.5 V6 24V TDI 150 quattro AUDI TT Roadster 3.2 V6 quattro DSG FORD S-MAX 2.0 TDCi 140 Carving OPEL ANTARA 3.2 V6 Cosmo SEAT EXEO ST 2.0 TDI CR Reference SEAT Ibiza 1.4 Copa Reference SKODA FABIA 1.2 HTP Ambition SKODA OCTAVIA Combi 1.4 TSI Clever SKODA YETI 1.8 TSI Elegance 4x4 VW GOLF III Cabriolet 2.0 Pink Floyd VW SHARAN 2.8 VR6 Trendline

Aufbau Kombi Cabriolet Minivan Geländewagen Kombi Kleinwagen Kleinwagen Kombi Geländewagen Cabriolet Minivan

Jahr 08.1998 12.2004 02.2009 01.2008 Neuwagen Neuwagen Neuwagen Neuwagen Neuwagen 07.1995 01.2001

Farbe grün metallic schwarz silber metallic braun schwarz metallic rot grau metallic schwarz metallic schwarz metallic blau silber metallic

km 175 000 km 46 000 km 127 000 km 48 000 km 5 000 km 50 km 50 km 100 km 100 km 123 000 km 108 000 km

Preis CHF 7 900.— CHF 26 900.— CHF 15 900.— CHF 20 900.— CHF 24 900.— CHF 16 990.— CHF 12 990.— CHF 23 900.— CHF 35 900.— CHF 4 900.— CHF 12 900.—


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Fahrzeugmarkt

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Technische Daten Honda Jazz Hybrid Exclusive

Motorisierung/Leistung: Benzinmotor: 4-Zylinder-Reihenmotor, 8 Ventile über eine oben liegende Nockenwelle gesteuert (SOHC), Leichtmetallmotorblock und -Zylinderkopf mit sequentieller Doppelzündung (i-DSI) und variabler Ventilsteuerung (i-VTEC); Hubraum: 1339 cm3; maximale Leistung: Benzinmotor, 88 PS (65 kW), Elektromotor, 14 PS (10 kW); Geschwindigkeit: Von 0 auf 100 km/h in 12,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h. Verbrauch/Emission: Treibstoff: Bleifrei 95; Emissionsklasse: Euro 5; Verbrauch: 4,5 Liter/100 km kombiniert; CO2-Emmission: 104 g/km. Standardausstattung (Auszug): CVT-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad; Eco Assist; VSA-Stabilitätssystem; IMA-System; Servolenkung; Antiblockiersystem; Bremskraftverteiler; Notbremsassistent; Rückfahrkamera; Einparkhilfen; Bi-Xenon-HID-Scheinwerfer; aktives Kurvenlicht; Panoramadach; Lederinterieur; Sitzheizung vorne; Alufelgen; Zweizonen-Klima-Anlage vorne; getönte Scheiben hinten. Preis: Jazz 1.3i Hybrid Comfort: ab Fr. 25000.—, inkl. Mwst; Jazz 1.3i Hybrid Elegance: ab Fr. 26400.—, inkl. Mwst; Jazz 1.3i Hybrid Exclusive: ab Fr. 28400.—, inkl. Mwst. litätsassistent, aktive Kopfstützen vorn und vieles mehr. In Bezug auf Komfort bietet der Jazz mit seiner grosszügig gestalteten Windschutzscheibe sowie dem Panoramadach (optional) einen völlig neuen, fast grenzenlosen Ausblick auf die Umgebung. Die Sitze sind ergonomisch geformt und passen sich der Wirbelsäule an, um das Becken effektiv zu stützen. Der Fahrersitz ist in der Höhe verstellbar und auch das Lenkrad kann in Höhe und Weite

exakt reguliert werden. Das Sitzkonzept macht den Jazz zu einem kleinen, einzigartig vielseitigen Raumwunder mit viel Platz. Die Rücksitze lassen sich mit lediglich einem Handgriff von einer bequemen Sitzgelegenheit in einen riesigen Laderaum verwandeln, der Platz für zwei Fahrräder Platz bietet. Die einzelnen Sitzelemente lassen sich im Verhältnis 60:40 klappen, so dass sich der Innenraum genau an die Transportbedürfnisse anpasst. Apropos Flexibilität: Der Honda Jazz Hybrid lässt sich, neben der umfangrei-

chen Grundausstattung, mit zahlreichen original Zubehörteilen jederzeit nach dem eigenen Geschmack personifizieren. Erhältlich ist der Honda Jazz Hybrid bei der Bütikofer Automobile AG in Frauenfeld und Gachnang. Weitere Infos unter: www.ihregarage.ch. pd/mt ■ Anzeige

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September 2012

KMU-«poST»: dIe KüNG-ModellBAU AG IN WeINfeldeN

das hobby zum Traumberuf gemacht

Im April 2003 hat Alex Küng vom gleichnamigen Modellbau-Geschäft in Bürglen zum ersten Mal die Tore geöffnet. Inzwischen beschäftigt das prosperierende Unternehmen fünf Angestellte, dislozierte im November 2008 nach Weinfelden und präsentiert auf 760 Quadratmetern ein vielfältiges Modellbausortiment. BerNhArd c. BärTSchI

B

is in das Jahr 2005 betrieb Alex Küng an seinem ersten Firmensitz im Bürglen als Einmannbetrieb ein Verkaufslokal mit rund 40 Quadratmetern Fläche. Ein anderthalbfach grösseres Lokal wurde genutzt, um den Import von Align- und Heli-Professional-Produkten zu gewährleisten. Schon 2007 erhielt der Firmeninhaber personelle Verstärkung. Nur ein Jahr später war es soweit, dass das Geschäft erneut vergrössert werden

musste. Am 7. November konnte dann an der Amriswilerstrasse in Weinfelden das grosszügige Modellbaufachgeschäft mit 760 Quadratmetern Verkaufs- und Lagerfläche eröffnet werden. Von Flugzeugen und Helikoptern über Schiffe und Autos bis zu einem enormem Zubehörsortiment finden Modellbauer schlicht alles, was deren Herzen begehren. Für die stete Zufriedenheit der Kunden sorgen fünf ausgewiesene Fachkräfte. Darüber hinaus können unabhängig von den Ladenöffnungszeiten im Online-Shop an 365 Tagen im Jahr alle im Sortiment enthaltenen Artikel von daheim aus bestellt werden. «Der Modellbau war schon von klein an mein grosses Hobby»,

Im grosszügigen laden finden Modellbauer alles was das herz begehrt.

Im 2008 dislozierte Alex Küng mit seinem Unternehmen an die Amriswilerstrasse in Weinfelden. erinnert sich Alex Küng an seine Anfänge, wobei der Arbeitgeber die ersten geschäftlichen Erfahrungen bereits im zarten Alter von zwölf Jahren machte. Der heutige Firmeninhaber absolvierte in Neukirch zuerst eine Schreinerlehre, bevor er im April 2003 per Zufall seinen Traum realisieren und sein Hobby zum Beruf machen konnte. «Eigentlich wollte ich an diesem Tag nur in die Papeterie gehen, um einen Stift zu kaufen», lacht er. Das Geschäft war aber geschlossen und mit einem Schild versehen, dass die 40 Quadratmeter grosse Ladenfläche zu vermieten ist. Lehrling und Unternehmer Unverzüglich nahm Alex Küng mit dem Vermieter Kontakt auf, gründete eine Einzelfirma, zog

noch im gleichen Monat ein und nahm seine Aktivitäten auf. Innerhalb weniger Stunden war er zeitgleich Schreinerlehrling und Jungunternehmer. Seine anhaltend erfolgreichen Geschäftstätigkeiten begründet er einerseits mit seinem guten Bauchgefühl sowie andererseits dem notwendigen und kalkulierten Mut zum Risiko, etwas Neues anzupacken und auch der positiven Fähigkeit, immer wieder nach möglichen Rückschlägen aufzustehen und weiterzumachen. Im Weiteren legt er auch grossen Wert auf die stetige, persönliche Weiterbildung. So erlernte er beispielsweise im vergangenen Jahr an der Berufsschule in Weinfelden Chinesisch, um mit den entsprechenden Lieferanten in ihrer Sprache verhandeln zu können.

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natürlich schön – schön natürlich Damen-und Herrensalon Typ-/Frisurenberatung Haarverlängerung Langhaarpflege Hochzeitsfrisuren Nagelverlängerung Fr. 30.– (Modellpreis) Öffnungszeiten Di–Fr 9.00–12.00 und 13.30–17.30, Sa 9.00–13.00

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Bilder: zVg

Mit zwei Tochterfirmen Nach dem Umzug in Bürglen in ein leicht grösseres Lokal konnte Alex Küng dank florierender Geschäftstätigkeit im Jahr 2007 seinen ersten Mitarbeiter einstellen. Bereits ein Jahr später erfolgte der Schritt, nach Weinfelden umzuziehen, die heutige Lokalität zu erwerben und in Eigenregie umzubauen sowie die Einzelfirma in eine AG umzuwandeln. Heute hat die Küng Modellbau zwei weitere Tochterfirmen, die sich um den Generalimport in der Schweiz und die Produktion in China kümmern. Neben vielen Dienstleistungen gewährt die hauseigene Flugschule eine professionelle Schulung rund um das sichere Erlernen des Modellflugs. bernhard.baertschi@bluewin.ch ■



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OberStAmmheim, FrAuenFeld und weinFelden: 1912 biS 2012 – 100 JAhre SchuhhAuS wAttinger

mit drei Filialen stets am Puls der Kunden 1986 haben Annelies und Kurt wattinger das Schuhfachgeschäft in Oberstammheim übernommen und etwas später nach eigenen Vorstellungen umgebaut. 2005 expandierten sie nach weinfelden an die rathausstrasse und im Jahr 2009 eröffneten sie in Frauenfeld beim Schlosspark ihre dritte Filiale. mArcel treSch

O

bwohl Annelies und Kurt Wattinger vor über einem Vierteljahrhundert das Stammhaus in Oberstammheim übernahmen, ergaben sich die grössten Veränderungen für die Schuhfachhandlung erst in den letzten sieben Jahren. Das Unternehmerpaar eröffnete in dieser kurzen Zeitspanne gleich zwei zusätzli-

Auch die die Farbenvielfalt ist heute gross.

che Filialen im Thurgau. Der Laden an der Rathausstrasse in Weinfelden führt in etwa das gleiche Sortiment wie derjenige in Oberstammheim. Die Filiale Frauenfeld beim Schlosspark an der Zürcherstrasse ist hingegen spezialisiert auf moderne, aber sehr bequeme Schuhe. Das Wagnis und das gemeinsame Führen der Ladenlokalitäten mit (vermeintlich) unterschiedlichen Ansprüchen der Stadtund Landkundschaft, hat sich jedoch gelohnt und barg auch Überraschendes in sich. Während früher oft Hemmungen beim Einkauf der sich zu jeder Jahreszeit wechselnden Schuhmode bestanden und sich die Wattingers fragten, ob sich das Modell in Oberstammheim überhaupt verkaufen liesse, wird heute an den Messen gewagter, ungehemmter sowie grosszügiger eingekauft. Zudem kann mit der Ware in den Filialen jongliert werden.

Annelies und Kurt wattinger vor ihrer Filiale beim Schlosspark Frauenfeld. «Ich bin oft erstaunt, dass immer wieder einige Schuhe am einen Ort nicht sofort Absatz finden und dann am anderen sofort weggehen», lacht der Geschäftsinhaber über das sehr unterschiedliche Geschmacksverhalten. Doch so individuell wie die Kunden sind, so lassen sich

Bilder Marcel Tresch

heutzutage bestimmte Stadt- und Landunterschiede kaum mehr schubladisieren. Annelies und Kurt Wattinger sowie ihr Personal freuen sich deshalb immer wieder, auch diesbezüglich Überraschendes dazulernen zu dürfen. Die konsequente Weiterbildung wird im Schuhge

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Hauptstrasse 12 8477 Oberstammheim Tel. 052 745 11 31 Fax 052 745 27 37 Rathausstrasse 39 8570 Weinfelden Tel. 071 620 23 13 Fax 071 620 23 14 Zürcherstrasse 148 Beim Schlosspark 8500 Frauenfeld Tel. 052 552 28 29 Fax 052 552 29 29

Verkaufstelle: Schuhhaus Wattinger, Hauptstrasse 12 in Oberstammheim Produktion: Vadret-Schneiter AG, Schuhfabrik 3602 Thun


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schäft ohnehin gross geschrieben, denn die Vielfalt nimmt stetig zu. Klare Moderichtungen aus früheren Zeiten sind ohnehin längst passée, haben sich mit meist sehr kurzzeitigen Modetrends abgewechselt und die breit gefächerte Individualität ist pausenlos im Vormarsch. «Die Vielfalt geht fast ungebremst ins Uferlose», bestätigt Kurt Wattinger, der zur Zeit die Geschäfte sowie Schaufenster für die kommende Herbstmode ausrüstet. Damit kommen sie den trendigen Kunden entgegen, die gerne anfangs Saison kommen, um zu finden, was sie suchen. Eine Freude, die sich widerspiegelt Die Zeit der Discounter und Billigläden bringt es mit sich, dass landesweit kleine Schuhgeschäfte schliessen mussten. Annelies und Kurt Wattinger sind seit jeher ihrer Geschäftsphilosphie treu geblieben. Sie setzen auf Marken mit hoher Qualität und einem grossen Tragekomfort. Ihre Kunden sind treu und legen dabei grossen Wert auf ein gutes Preis-LeistungsVerhältnis. Sowohl die freundliche und fachkundige Beratung sowie der Reparatur- und Schuhmacherservice gehören schon immer zu den selbstverständlichen Dienstleistungen der Wattingers für den Einkauf in Oberstammheim, Frauenfeld und Weinfelden. Um in Sachen Schuhmode immer aktuell und auf dem neuesten Stand der Dinge zu sein, besuchen die Wattingers regelmässig Messen, informieren sich bei bewährten Lieferanten bei der Bemusterung und fotografieren die interessanten und für sie in Frage kommenden Modelle. Daheim betrachten sie dann in aller Ruhe die Bilderauswahl und entscheiden, welche Schuhe in welcher Menge schliesslich bestellt werden. Während die Auswahl jeweils rund ein Jahr im Voraus getroffen wird, erfolgen die Lieferungen etwa ein halbes Jahr vor Saisonbeginn, was ein entsprechend kapitalintensives Warenlager voraussetzt. Erst kürzlich waren Annelies und Kurt Anzeige

Eine freundliche und fachkundige Beratung gehören in den drei Schuhhäusern Wattinger im Thurgau zum Tagesgeschäft. Wattinger wieder auf Messenbesuch, um sich die Sommerschuhmode 2013 anzuschauen. Eine Arbeit, die dem Geschäftsehepaar äusserst viel Spass bereitet und sich in den Räumlichkeiten und Schaufensterauslagen der drei Schuhgeschäfte angenehm widerspiegeln. ■

Jubiläumsaktionen

Taschen und Rucksäcke gehören zu den…

Bis 15. September 2012 wartet das Schuhhaus Wattinger in Oberstammheim, Frauenfeld und Weinfelden für seine Kundinnen und Kunden mit einer besonderen Überraschung auf und gewährt einen Jubiläumsrabatt von zehn Prozent. Wer möchte, kann anstatt Schuhe auch Gutscheine kaufen und von der Vergünstigung dadurch auch später profitieren.

… Accessoires im Schuhhaus Wattinger.

Auch Gummistiefel sind heute modisch.


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IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG! Liebe Leserinnen und Leser der «Frauenfelder POST» Seit 2009 berichtet die «Frauenfelder POST» monatlich aus der Region und für die Region. Der starke regionale Bezug ist ein Markenzeichen der «Frauenfelder POST». Mit Ihrer Unterstützung wollen wir die «Frauenfelder POST» gemeinsam noch besser auf die Bedürfnisse der Leserschaft anpassen. Darum ist jetzt Ihre Meinung gefragt. Wir bitten Sie, sich kurz Zeit zu nehmen und den nachfolgenden Fragebogen auszufüllen. Als Dankeschön für Ihre wertvolle Unterstützung verlosen wir unter allen eingesandten Fragebögen: • 1. Preis: einen Reisegutschein im Gesamtwert von Fr. 1000.– • 10 x 2 Eintrittsarmbändel für die 12. Museumsnacht Hegnau-Schaffhausen vom 15.9. 2012 • 5 Gwürz-Säckli und • 50 Rabatt-Gutscheine von Stedy Gwürz AG in Weinfelden • 10 x 2 Kinofreikarten für das Liberty Cinema in Weinfelden oder das Schlosskino in Frauenfeld • 5 x 2 Freikarten für das SeaLife in Konstanz • 2 Erwachsenen-Freikarten für das Saurier-Museum in Aathal

Statistische Daten zu Ihrer Person Haushaltgrösse

Geschlecht:

❏ ❏ ❏ ❏ ❏

❏ Männlich ❏ Weiblich

Alter: ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏

Bis 19 Jahre 20-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60 Jahre und älter

Erwerbstätigkeit ❏ ❏ ❏ ❏ ❏

1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen

Haushaltseinkommen Brutto

Vollzeit Teilzeit Nicht erwerbstätig / in Ausbildung Selbständig Angestellt

❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏

Bis 1›999.2›000.- bis 3›999.4›000.- bis 5›999.6›000.- bis 7›999.8›000.- bis 9›999.10›000.- bis 11›900.12›000.- bis 13›900.14›000.- bis 15›999.16›000.- und mehr

Interessen: Wie stark interessieren Sie sich für die unten aufgeführten Themen? (bitte ankreuzen). Sehr stark interessiert Astrologie Ausbildung, Weiterbildung Autos Beruf, Arbeitswelt, Karriere Börse, Geldanlage, Finanzmärkte Computer, Informatik Das Leben von Prominenten Erziehung Essen und Kochen, Gastronomie Familie, Partnerschaft Ferne Länder, Reisen Gesundheit, Medizin, Ernährung Hifi, TV, Video Jazz Klassische Musik Kleider und Mode Kosmetik, Körperpflege, Schönheit Kunst und Kultur Literatur und Philosophie Lokale und regionale Informationen Nationale und internationale Politik Psychologie Rock- und Popmusik Sport Technik, Wissenschaft, Forschung Techno Tiere und Natur Umweltschutz Unterhaltung, Humor Volksmusik Wirtschaft Wohnen, Einrichten, Möbel Wohnungsmarkt und Immobilien

Eher stark interessiert

Eher weniger interessiert

Gar nicht interessiert

weiss nicht


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Wie häufig machen Sie die unten aufgeführten Freizeitaktivitäten? Täglich / mehrmals pro Woche

1 x pro Woche

Weniger als 1 x pro Woche

Nie

Auf dem Computer / Spielkonsole / Mobiltelefon spielen Ausgehen (Bar / Club) Auswärts essen gehen Basteln / stricken / sticken / nähen Bücher lesen (inkl. elektronische Bücher) DVDs / Videofilme anschauen Ein Musikinstrument spielen Etwas für das Wohlbefinden tun (Wellness) Fernsehen Fotografieren / filmen Hörbücher hören Im Internet surfen / privat etwas auf dem Computer machen In Ausstellungen gehen In den Zirkus gehen In der Natur sein (Ausflüge, Sport usw.) In der Wohnung / Im Haus etwas ausbessern / reparieren In Open-Air-Kinos gehen In Opern / Operetten / Ballett gehen Ins Kino gehen Ins Theater gehen Kartenspiele machen / jassen Klassische Konzerte besuchen Künstlerisch tätig sein (z. B. malen / modellieren) Mit Freunden / Freundinnen zusammen sein Musik ab CD / MP3-Player usw. hören Open-Air Konzerte besuchen Pop- / Rock / Jazzkonzerte besuchen Radio hören Spiele machen: Würfel- / Brettspiele Sport treiben / etwas für die Fitness tun Zeitschriften lesen Zeitungen lesen

Einkaufen - Wie sehr treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu? Trifft voll und ganz zu

Trifft eher zu

Trifft eher nicht zu

Trifft überhaupt nicht zu

Keine Angabe

Trifft überhaupt nicht zu

Keine Angabe

Beim Kauf vieler Produkte ist mir die Qualität wichtiger als der Preis. Beim Einkaufen achte ich besonders auf ökologisch vertretbare Produkte. Ich kaufe wenn immer möglich Schweizer Produkte. Ich kaufe häufig Produkte übers Internet. Ich kaufe häufig Produkte über Versandhandel. Vor dem Einkaufen informiere ich mich häufig, wo Aktionen stattfinden. Ich kaufe gerne in einem kleinen Geschäft in meiner Wohnumgebung ein.

Werbung - Wie sehr treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu? Trifft voll und ganz zu Werbung finde ich notwendig. Durch Werbung bin ich schon häufiger auf interessante Produkte gestossen. Werbung über Produkte, die neu auf den Markt kommen, finde ich sehr nützlich. Ich kaufe häufig Produkte übers Internet.

Trifft eher zu

Trifft eher nicht zu


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Fragen zum Titel Welche Themen/ Rubriken interessieren Sie besonders in der «Frauenfelder POST»?

Welche weiteren Zeitungen lesen Sie regelmässig (mind. 1x pro Woche)?

❏ «POST» Ratgeber ❏ «POST» Küche ❏ «POST» Politique ❏ «POST» Media ❏ Terz «POST» ❏ Gemeinden ❏ Verbände ❏ Personen ❏ Nachrichten allgemein ❏ Auto ❏ Unterhaltung ❏ Sport ❏ Lifestyle ❏ Gastro-Tipp ❏ Veranstaltungen ❏ News & Trends ❏ Spiel & Spass ❏ Immobilien ❏ Fahrzeuge ❏ Stellenmarkt ❏ Andere, nämlich: ________________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________

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Wie lange lesen Sie durchschnittlich eine Ausgabe der «Frauenfelder POST»? ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏

1 – 10 Minuten 11 – 20 Minuten 21 – 30 Minuten 31 – 40 Minuten 41 – 50 Minuten 51 – 60 Minuten 61 Minuten oder mehr

Nutzen Sie die Online-Plattform der «Frauenfelder POST»? ❏ Ja ❏ Nein

Würden Sie die «Frauenfelder POST» vermissen, wenn Sie diese nicht mehr erhalten würden? ❏ ❏ ❏ ❏ ❏

Sehr vermissen Eher vermissen Weniger vermissen Gar nicht vermissen Weiss nicht

_____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________

Gibt es Themen, die Sie in der «Frauenfelder POST» vermissen? _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________

Wie beurteilen Sie die «Frauenfelder POST» bezüglich den unten aufgeführten Merkmalen? Sehr gut

Gut

Weniger gut

Ungenügend

Keine Angabe, weiss nicht

Genereller Nutzen Unterhaltungswert Informationsgehalt Design, Layout Redaktionelle Qualität Aktualität Lokaler Bezug Erscheinungsfrequenz

Wenn Sie eine Gesamtbeurteilung zu der «POST» geben würden in einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 6 (sehr gut), welche Note würden Sie geben? ❏ ❏

6 3

❏ ❏

5 2

❏ ❏

4 1

Weitere Bemerkungen, Kritik, Mitteilungen: _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wenn Sie am Wettbewerb teilnehmen möchten, tragen Sie bitte noch Ihre persönlichen Angaben ein.

Personalien (fakultativ). Vorname/Name _______________________________________________________________________________________ Strasse/Nr. ____________________________________________________________________________________________ PLZ/Ort _____________________________________________________________________________________________ E-Mail _______________________________________________________________________________________________ Telefon ______________________________________________________________________________________________

Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte an:

•WYPAG AG «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen Mit dem Einsenden nehmen Sie automatisch am Wettbewerb teil. Einsendeschluss ist der 25. September 2012. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Korrespondenz wird keine geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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SpoRt «poSt»

Ein Nachwuchsspieler des EHC Frauenfeld macht Karriere Mit David Rattaggi hat ein ehemaliger Nachwuchsspieler des EHCF über die Sportschule den Sprung zum EHC Kloten geschafft. Guy Besson unterhielt sich mit ihm über seine ersten Schritte auf dem Eis, was er bei Röbi Sdovc gelernt hat und über die Fortsetzung seiner Karriere beim EHC Kloten. David Rattaggi, wann hast du mit Eishockey begonnen? Ich habe im Jahre 2000, im Alter von vier Jahren in der Hockeyschule bei Röbi angefangen. In der Folge durchlief ich die Nachwuchsstufen des EHC Frauenfeld Bambini bis Novizen A. Warum hast du danach zum EHC Winterthur gewechselt? Damit ich meinem Alter entsprechend auf einem höheren Niveau als Novizen A spielen konnte, nämlich bei den Novizen Top bei Winterthur oder Kloten Novizen Elite. Ich habe mich nach reiflicher Überlegung für den EHC Winter-

thur entschieden, weil es mit der Sportschule Frauenfeld zeitlich besser vereinbar war. Welche Bedeutung hat für dich die Schule (Sportschule)? Durch den Besuch der Sportschule (weitere Informationen dazu unter www.schulen-frauenfeld.ch) konnte ich mich sportlich und menschlich weiterentwickeln. Durch die zusätzlichen Trainings, die in den täglichen Stundenplan eingebaut werden, konnte ich mich schlittschuhläuferisch, technisch und körperlich stark verbessern. Durch die Motivation im Sport und dem konsequenten Lernen, wurden auch meine Noten immer besser. Ich habe gelernt, meine knappen Lernzeiten effektiv zu nutzen und

Einige Nachwuchsspieler des EHCF haben das Angebot genutzt, sich bereits während der Sommerferien in Weinfelden unter professioneller Anleitung auf Eis im Schlittschuhlaufen, in der Stocktechnik, aber auch in polysportiven Bereichen zu verbessern.

mich auch konsequent zu erholen. Die Sportschule ist eine ausgezeichnete Möglichkeit für junge Sportler, sich intensiver ihren Zielen zu widmen. Ich kann die Sportschule Frauenfeld jedem empfehlen. Wie bringst du Schule und Hockeykarriere unter einen Hut? Dank meiner Lehrstelle an der United School of Sports (KVAusbildung) kann ich beides gut verbinden. Die Ausbildung dauert vier anstelle der normalen drei Jahre, dafür habe ich drei Morgentrainings wöchentlich, die ich zusätzlich absolvieren kann und muss, wenn ich weiter kommen will. Wie sieht deine Freizeit aus? Die wenige Freizeit, die mir bleibt, nutze ich für zusätzliche Trainings- und Erholungseinheiten. Ich höre auch gerne Musik und geniesse das Zusammensein mit meiner Familie. Gibt es schon Highlights? Mit der U15 Nationalmannschaft erreichten wir den 1. Rang am Internationalen Weihnachtsturnier in Romanshorn. Und nicht zu vergessen meine regelmässigen Einsätze bei der U16 und U17.

Wie war das Turnier mit der U17 anfangs August dieses Jahres? Das Niveau war sehr hoch. Es wurde schnell und hart gespielt, aber wir haben uns gut geschlagen und den tollen 2. Platz erreicht. Gegen Deutschland konnte ich sogar ein Tor erzielen. Das war ein super Gefühl. Wir gewannen das Spiel 3:2. Vor jedem Spiel wird jeweils die Nationalhymne gespielt. Und ich kann sagen, das ist schon ein ganz gutes Gefühl, für die Schweiz spielen zu dürfen. Wie komme ich in eine Schweizer Auswahl? Anfangs wird man durch die Klubtrainer für die regionale U14 empfohlen. Das ist der Anfang; danach geht es darum, sich in jedem Spiel zu beweisen, um sich für die nächsten Turniere zu qualifizieren. Für die nächst höheren Stufen wird man durch den Nationaltrainer empfohlen und an den Turnieren wird man in verschiedenen Bereichen durch andere Hockeyexperten benotet. Für die Qualifikation wird auch der jährliche Konditionstest durchgeführt. Das heisst, es ist ein immerwährender Kampf um die Selektion. Aber es lohnt sich! Was sind deine kommenden Ziele? Für jedes U17-Turnier aufgeboten zu sein und mich für die U18 zu qualifizieren. Und, ich

Anlässe in der Saison 2012/13 9. September: Moskito-turnier, ganzer tag 15.–19.Oktober: Eissportwoche / Intensivwoche: (hier laden wir alle Kinder ein, die erste Schritte auf dem Eis versuchen und auch gerne einmal Eishockey spielen wollen) 11. November: Bambini-turnier, ganzer tag 28. Dezember: Mini-turnier, ganzer tag 24. Februar: piccolo-turnier, ganzer tag. will einen Stammplatz bei Junioren Elite A Kloten. Parallel will ich meine KV Lehre erfolgreich im E-Profil abschliessen. Als grosses Ziel ist es, bei einem NLA-Verein oder gar in der NHL spielen zu können. guybesson@gmail.com ■ FoRtSEtzuNG FolGt IN DER NäCHStEN AuSGABE

Wettbewerb

Am Sonntag, 9. September, findet in der Eishalle der Kunsteisbahn Frauenfeld ein puckwurfwettbewerb statt. Es warten preise im Wert von über 1000 Franken. Weitere Infos zum Wettbewerb siehe ab 1. September unter www. frauenfelderpost.ch

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20 | Ausgabe 9

Stellenmarkt

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Gebäudetechnikplaner und Gebäudetechnikplanerinnen zählen zu den Einsteins unter den Handwerkern. Durch ihre genauen Berechnungen und ihren Blick für technische Details ist Mangel an Wasser, Luft oder Wärme kein Thema mehr. Sie sorgen für behagliche Wärme, ein angenehmes Klima und bringen Hygiene und Komfort ins Haus.

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Lehrablauf gemäss libs industrielle Berufslehren Schweiz.

W

er Gebäudetechnikplaner werden will, muss vor allem Freude an Zahlen, Technik und am genauen Arbeiten haben, da sich dieser Beruf mit dem Planen und Berechnen von Anlagen oder Einrichtungen in den Fachrichtungen Sanitär, Heizung sowie Lüftung befasst.Zudem zeichnen sie sich durch Geschick im Umgang mit Bauherren,Architekten und Ingenieuren aus, denen sie zu Beginn

eines Bauprojektes beratend zur Seite stehen. Denn beim Neuoder Umbau von Gebäuden aller Art müssen genaue Abklärungen vorgenommen und die jeweiligen Anlagen projektiert werden. In einem nächsten Arbeitsschritt nehmen sie die Detailbearbeitung in Angriff. Sie führen dabei alle für die Ausführung notwendigen Berechnungen durch und zeichnen die Pläne für die Montage der An-

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lagen. Diese Pläne sind je nach Fachrichtung verschieden. Ein grosser Teil dieser beschriebenen Tätigkeit wird am Computer ausgeführt, da die Pläne mit Computeraided Design (CAD) erstellt und Anlagenteile mit Softwareunterstützung ausgelegt werden. Nach dem Planen geht die Arbeit in der Werkstatt oder auf der Baustelle weiter. Dort fällt den Gebäudetechnikplanern die Aufgabe zu, die Ausführungsdetails mit dem Montagepersonal, dem Architekten oder der Bauherrschaft zu besprechen und den Montageverlauf zu überwachen. Dies schafft weitere Abwechslung, zusätzlich zu den interessanten technischen Seiten des Berufes. Gebäudetechnikplaner Fachrichtung (FR) Sanitär sorgen für Hygiene und Komfort, FR Heizung für behagliche Wärme und FR Lüftung schliesslich für ein angenehmes Klima im Haus. pd/as■

Dauer: 4 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einem Betrieb der gewählten Fachrichtung oder in einem Ingenieurbüro für Gebäudetechnik; Praktika im Magazin, in der Werkstatt und auf der Baustelle (mindestens 3 Monate) Schulische Bildung: 1 Tag pro Woche an der Berufsschule, ergänzt durch Blockkurse. Berufsbezogene Fächer: Betriebsorganisation, Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit und Brandschutz, Mathematik, Werkstoffe, Grundlagen Chemie und Physik, Wärmeund Strömungslehre, Elektrotechnik, Messen – Steuern – Regeln, Bau- und Gebäudetechnik, Planungsprozess, Lüftungs- und Klimaanlagen Überbetriebliche Kurse Zu verschiedenen Themen Berufsmatura: Über Besuch der Berufsmittelschule.

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Ich helfe weiter! Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 98 82 s.zumbrunnen@universal-job.ch

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September 2012

Stellenmarkt

n e ll e t S r ü f r e n t r a Ihr P im Baugewerbe. llen Ihr ParBtnaeurgefüwreSrbte.. werbe ugesuchen: im BaWir Bauführer Wir suchen: Polier Bauführer Strassenbauer Polier Maurer Strassenbauer Maler Maurer Bau Allrounder Maler Bau Allrounder Erfahrung auf dem Bau? Dann senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an Simon Zumbrunnen. Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofsplatz 68, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 98 82 s.zumbrunnen@universal-job.ch

Ausgabe 9 | 21

Nachhaltiges Bauen Unser Mandant ist ein bekanntes Ingenieurbüro aus dem Mittelthurgau, das sich seit Jahren mit hochstehender, qualitativer Arbeit einen guten Ruf erarbeitet hat. Als innovativer Unternehmer zählt er auf seine tüchtigen Mitarbeiter, die am Firmenerfolg mitbeteiligt sind. Wir unterstützen ihn bei der Rekrutierung der Fachleute und suchen darum einen weiteren zuverlässigen

Bauingenieur ETH/FH Die Auftraggeberseite ist vielseitig und bunt und setzt sich wie folgt zusammen: Bund, Kanton, Gemeinden und private Bauherren. Nebst spannenden Hochbauprojekten z.B. Wohnüberbauungen, öffentlichen Bauten, Turnhallen und Kunstbauten, ist auch der Brückenbau ein wichtiger Pfeiler im Unternehmen. Je nach Ausbildung und Erfahrung werden Sie in den Bereichen: Planung, Entwurf, Konstruktion, Bauleitung, usw. eingesetzt. Durch die Grösse des Planungsbüros ist es möglich, dass Sie Ihrer favorisierten Beschäftigung nachgehen können. Nach einer gründlichen Einführung bearbeiten Sie als neuer Abteilungsleiter selbstständig und autonom, die Ihnen anvertrauten Projekte. Selbstverständlich mit der professionellen Unterstützung Ihres Mitarbeiterstabes. Sind Sie der neue Kadermitarbeiter der mit

Leib und Seele Bauingenieur ist? Suchen Sie einen beruflichen Tapetenwechsel mit langfristigen Perspektiven, wo Sie Ihr ganz persönliches Talent und Ihr Können einbringen können? Ja, dann erwarten Sie hier vorzügliche Anstellungsbedingungen mit flexiblen Arbeitszeiten, einem großzügigen Arbeitsplatz und einer angemessenen Entlöhnung sowie weiteren Extras! Einem ausgebildeten Ingenieur, (auch Branchenneulingen) frisch ab der Hochschule bietet sich hier eine Chance! Bauen Sie mit uns auf Ihr „neues Fundament“ und melden sich bei uns! Dieser Bauabschnitt in Ihrem persönlichen Berufsleben wird spannend sein und Sie weiterbringen. Alle Anfragen behandeln wir diskret und mit der nötigen Umsicht! Auf uns können Sie bauen! Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 84, 079 407 08 35, h.hoepli@universal-job.ch

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Ihr künftiger Arbeitgeber mit Sitz am Untersee produziert und importiert modernste Vermessungsgeräte für die Baubranche und verkauft diese weltweit. Für das 15-köpfige Team suchen wir auf den nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Alleinsekretärin 80% (tägliche Anwesenheit) Wir wünschen uns eine vife und aufgestellte Allrounderin die das Tagesgeschäft von A-Z selbständig managt. Im Zentrum Ihrer lebhaften und vielseitigen Tätigkeit steht die alleinige Sekretariatsführung. Konkret: Sie erstellen Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Rechnungen und Zollpapiere, betreuen die Zulieferanten, erfassen Arbeitszeiten sowie Urlaubs- und Krankheitstage, übernehmen die Lohnabrechnungen, pflegen die Personalstammdaten, übernehmen Meldungen an AHV und Sozialversicherungen, rechnen die Quellensteuern für Grenzgänger ab, buchen Debi- und Kreditoren, erstellen Monatsabschlüsse und bereiten den Jahresabschluss vor. Als ergänzende Tätigkeit helfen Sie bei der Messevorbereitung mit und übernehmen Assistenzaufgaben für die Geschäftsleitung. Möchten Sie ihrem beruflichen Werdegang neue Impulse verleihen? Als aufgestellte, unkomplizierte und fröhliche Ansprechperson sind Sie die Visitenkarte des Unternehmens. Sie sind eine Allrounderin, die neben einer abgeschlossenen kaufmännischen Grundausbildung gute Exportkenntnisse sowie Grundkenntnisse in den Bereichen Personaladministration und Buchhaltung mitbringt. Unser Mandant gibt auch Lehrabgängerinnen eine Chance! Neben Zuverlässigkeit, Loyalität und einer extra Portion Humor erwarten wir gute MS Office-Kenntnisse sowie die Absicht für einen langfristigen Einsatz. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schicken Sie uns noch heute Ihr aussagekräftiges Bewerbungsdossier mit Foto. Ich freue mich auf Sie! Universal-Job AG, Claudia Bucher, Bahnhofplatz 68 8500 Frauenfeld, Tel: 052 728 98 81, c.bucher@universal-job.ch

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22 | Ausgabe 9

Immobilienmarkt

September 2012

HAuSeigentümerverein Hev region FrAuenFeld

über 90 Jahre im dienste des eigentums Seit seiner gründung am 24. Januar 1919 setzt sich der Hev region Frauenfeld für die Förderung und wahrung des privaten eigentums ein. er vertritt die interessen der Haus-, grund- und Stockwerkeigentümer gegnüber staatlichen institutionen. die mitglieder können zudem von zahlreichen dienstleistungen wie kostenlose rechtsauskünfte profitieren, die der verein anbietet.

gegen zunehmende staatliche eingriffe. Frank oswald, Präsident der Sektion region Frauenfeld, weist in diesem Zusammenhang unter anderem auf das neue thurgauer Bauund Planungsgesetz, auf tendezen im Steuerrecht und landschaftsschutz hin.

So werden die grundeigentümer vom Fiskus auf verschiedenste weise und auf allen ebenen zur Kasse gebeten: grundsteuern, eigenmietwert-Besteuerung, Handänderungssteuern, gebühren und Abgaben. der Hev sorgt dafür, dass dies nicht überbordet. er setzt sich ferner bereits seit Jahren mit unterschiedlichem erfolg für eine breitere Streuung des grundeigentums in der Schweiz ein – jüngste Beispiele sind die Bausparinitiativen sowie die noch hängige initiative «wohnen im Alter» – und wehrt sich

Wohneigentum für junge Familien der Hev setzt sich also primär für eine eigentumsfreundliche Politik ein, die auch jungen Familien den erwerb von wohneigentum ermöglicht. in den eigenen vier wänden zu wohnen ist ein Ziel, das für junge Familien einen hohen Stellenwert hat: Freiheit, unabhängigkeit, Platz haben und auch einmal lärmen dürfen – das eigene umfeld so zu gestalten, dass sich die ganze Familie wohlfühlt. der Hauseigentümerverband hilft mit, diesen traum wirklichkeit werden zu lassen. insgesamt zwölf Sektionen unterschiedlicher grösse bilden den Hev thurgau mit gegen 17000 mitgliedern. der Hev Frauenfeld mit gegenwärtig rund 2600 mitgliedern zählt dabei zum Spitzenquartett. um 1985 wies die Sektion Frauenfeld erst rund 600 mitglieder auf. 1992 hat sie bereits die marke von 1000, 1995 von 1500 und im Jubiläumsjahr 1999 von 2000 mitgliedern überschritten. Seither ist sie weiter um rund drei Prozent pro Jahr gewachsen. ein kontinuierliches wachstum ist gemäss oswald wichtig, denn je grösser der organisationsgrad, umso stärker ist auch der politische einfluss. mitglied wird man mit vorteil in jener Sektion, in der die liegenschaft liegt. im Bezirk Frauenfeld gibt es neben der Sektion Frauenfeld noch die Sektionen Steckborn und diessenhofen. Zur Sektion Frauenfeld gehören neben der Stadt Frauenfeld die gemeinden neunforn, Hüttwilen, warth-weiningen, gachnang-islikon, Felben-wellhausen, Hüttlingen-mettendorf, thundorf, Stettfurt und matzingen.

AloiS ScHwAger

d

er Hev region Frauenfeld ist eine Sektion des Hev Schweiz, der heute über 300000 mitglieder zählt. das macht ihn zu einer der grössten organisationen der Schweiz und damit auch zur stärksten organisation in Sachen Haus- und wohneigentum. diese Stärke setzt der verband auf allen ebenen ein. das ist von Bedeutung, weil das private grundeigentum von verschiedenen Seiten immer wieder unter druck gerät. Anzeige

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Eine Mitgliedschaft zahlt sich aus die mitglieder profitieren neben der politischen Arbeit des Hev von einem breiten dienstleistungsangebot des Hev Schweiz, des Hev thurgau und der einzelnen Sektionen. im mitgliederbeitrag eingeschlossen ist das Abonnement der Fachzeitung «der Schweizerische Hauseigentümer», welche alle 14 tage über die aktuellsten themen aus den Bereichen recht, immobilienmarkt, Steuer- und Finanzplanung, Bauen und renovieren, energiesparen, einbruchschutz und vieles mehr informiert, ferner das viermal pro Jahr erscheinende magazin des Hev thurgau «thurgauer Hauseigentümer». Das Zusammenleben wird immer komplexer und schwieriger unterstützung erhalten die mitglieder ferner bei vertragsgestaltungen, liegenschaftenschätzungen, sowie bei Kauf, verkauf und vermietungen von liegenschaften. Sehr be-

Frank oswald, Präsident des Hev region Frauenfeld. gehrt ist vor allem die rechtsberatung (die ersten 20 minuten sind gratis), welche die Sektion ihren mitgliedern anbietet. im Schnitt sind es acht bis zehn Anfragen pro tag. wie Frank oswald ausführt, wird das Zusammenleben zunehmend komplexer und schwieriger. der mensch werde immer unnachsichtiger gegenüber mitmenschen. das zeige sich namentlich in der rechtsberatung.der überwiegende teil der Anfragen betreffe nachbarschafts- und mietrecht, also Probleme des Zusammenlebens. Aktuell seien themen wie das Aufstellen grösserer Spielgeräte (wie trampolin) und Bassins, Biotope mit Springbrunnen, störende Bäume und Sträucher. eine besonders schwierige institution ist gemäss oswald das Stockwerkeigentum, denn in diesem Bereich sei gesetzlich relativ wenig geregelt. darum bedürfe es innerhalb einer Stockwerkeigentümergemeinschaft einer guten Kommunikation zwischen den einzelnen eigentümern, aber auch zwischen eigentümern und verwaltung. er habe die erfahrung gemacht, dass viele Stockwerkeigentümer ihr Stockwerkeigentümerreglement nicht kennen, in dem das meiste geregelt ist. Kontinuierliche Arbeit zahlt sich aus Spektakuläre erfolge kann der Hev thurgau mit seinen Sektionen wenige aufweisen. dass sich eine kontinuierliche Arbeit aber mit der Zeit auszahlt sieht man gemäss oswald unter anderem bei der zusammen mit der Steuerverwaltung erarbeiteten neuen Praxis zur Festlegung des eigenmietwerts.

HEV Region Frauenfeld Präsident: Frank oswald Geschäftsstelle: Zürcherstrasse 138 Postfach 3062 tel.: 052 721 02 83 Fax: 052 721 02 84 www.hev-frauenfeld.ch info@ hev-frauenfeld.ch Mitgliederbeitrag: Fr. 50.- (darin inbegriffen ist das Zeitungsabonnement «der Schweizerische Hauseigentümer».


September 2012

Immobilienmarkt

Ausgabe 9 | 23

Herbert WAlter verkAufte Sein einfAmlienHAuS und WAr froH um unterStützung

nach Hausverkauf wieder ein traumhaus

erfolgreicher geschäftsmann, passionierter und vielseitiger Hobbykünstler, glücklicher Hausbesitzer und nach der Pensionierung nochmals ein traumhaus für den dritten lebensabschnitt realisiert: Herbert Walter ist noch voller tatendrang und war froh, dass er beim Hausverkauf professionell unterstützt wurde.

i

m zusammenhang mit dem rückzug aus der operativen leitung seines eigenen unternehmens haben sich Herbert Walter und seine frau ele dafür begeistert, noch einmal ein Haus zu bauen. nun galt es auch, das grosse einfamilienhaus in balterswil zu verkaufen: «ich war froh um die professionelle begleitung und Abwicklung. das war wichtig, weil ich selber emotional mit meinem Heim verbunden war.» Sehr sachorientiert und mit profunden marktkenntnissen hat denn auch francine gaggioli von der fleischmann immobilien Ag das Haus innerhalb von nur drei monaten verkauft. Transparent im Internet Herbert Walter hat die fleischmann immobilien Ag vorgängig im internet unter die lupe genommen und mit anderen Anbietern verglichen: «die Homepage ist übersichtlich und informativ. ich finde es vor

allem gut, dass auch die zu erwartenden kosten bei einem Hausverkauf transparent aufgeführt werden.» für den erfolgreichen Hausverkauf war es letztlich aber auch wichtig, dass sich Walter mit der zuständigen liegenschafts-expertin gut verstand und unkompliziert zusammenarbeiten konnte: «ich vertraute, dass es richtig gemacht wird.» Realistischer Marktwert Walter war insbesondere zufrieden, dass der marktwert realistisch eingeschätzt wurde und die liegenschaft letztlich zu einem guten Preis veräussert werden konnte. er erlebte dabei die betreuung von francine gaggioli als grosse entlastung, erstellte sie doch informative verkaufsunterlagen, organisierte alle besichtigungen und erledigte die nötigen formalitäten mit allen Amtsstellen und Partnern bis hin zur vertragsunterzeichnung.

Herbert Walter dankt vor seinem früheren Haus francine gaggioli für die rasche verkaufsabwicklung. Nachfrage steigt nachhaltig zwar wohnt nun Herbert Walter nicht mehr in balterswil. indes ist er überzeugt: «ich hätte mir für meine kinder nichts Schöneres vorstellen können und genoss auch den vorteil, dass mein unternehmen am gleichen ort war.» gaggioli ergänzt, dass der

Hinterthurgau gerade für zürcher immer attraktiver werde, weil die Autobahnanbindung ein wichtiger Standortfaktor sei: «die nachfrage aus dem raum zürich steigt nachhaltig, denn in rund 45 minuten ist man in der Stadt zürich.» ■

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September 2012

«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA

Nutzen auch Sie Social Media?

Das aktuelle Angebot

Social Media beschreibt digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich online untereinander auszutauschen und mediale inhalte einzeln oder in gemeinschaft zu gestalten (User generated Content). die Nutzer nehmen durch kommentare, Bewertungen und empfehlungen aktiv auf die inhalte Bezug und bauen auf diese Weise eine soziale Beziehung untereinander auf. ROgeR kLeiN

D

as gemeinsame Erstellen, Bearbeiten und Verteilen der Inhalte – unterstützt von interaktiven Anwendungen – betont auch der Begriff Web 2.0. Der grösste Unterschied zu den traditionellen Massenmedien liegt darin, dass Social Media auf Interaktion zwischen den Nutzern beruht. Social Media funktioniert anders als Fernsehen oder Zeitung, nicht nach dem Sender-EmpfängerModell. Vielmehr sind die Nutzer Bestandteil des Mediums. Erfolgreiche Beispiele für Social Media sind die Sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Nutzungsmöglichkeiten von Social Media Social Media lässt sich auf vielfältige Art für Unternehmenszwecke nutzen. Besondere Bedeutung hat hierbei das Social Media-Marketing, eine Unterkategorie des Onlinemarketings, bei der durch die Beteiligung in diversen Social MediaDiensten Ziele der Marketingkommunikation erreicht werden sollen. Gut hierfür eignet sich das Soziale Netzwerk Facebook, das für diesen Zweck Fanpages für Unternehmen anbietet. Durch das Social Media-Marketing generieren Sie Aufmerk-

Basis: 622 internetnutzer, die in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet sind und Netzwerke aktiv nutzen. die Angaben in Prozent. ______________________________________________________________________________ gefragt war: «Wie oft und wie lange sind Sie in den einzelnen Netzwerken? gemeint ist damit nur die Zeit, in der Sie dort aktiv sind (z.B. Nachrichten lesen und schreiben) – nicht die Zeit, die Sie insgesamt eingeloggt Quelle: Bitkom 2011; Zweite erweiterte Studie 12/2011 sind.» samkeit für eine Marke oder ein Produkt und vermitteln auf direktem Weg Ihre Unternehmensinhalte. Oft geschieht dies unter der Einbindung Ihrer Kunden. Unter Social Media-Monitoring versteht man das Beobachten von Sozialen Netzwerken wie Blogs, Foren, Communities oder Microblogging-Diensten, um einen schnellen Überblick über Feedback und Themen im Social Web zu bekommen. Dies kann Ihnen dazu dienen, un-

mittelbare Meinungen, Kritik und Anregungen zu Produkten oder Dienstleitungen zu erhalten. Beispiele für Social Media Die grössten Social Media-Sites sind mit ziemlicher Sicherheit Facebook, Twitter und Google+. Doch abseits dieser Seiten existieren noch weitere Social Media-Angebote, die sich zumeist auf bestimmte Features konzentrieren. So gibt es beispielsweise:

• • • • •

Video-Portale (YouTube) Foto-Sharing-Dienste (Flickr) Bookmarks-Dienste (Digg) Blogs (Blogger) Location-basierte Netzwerke (Foursquare) • Dienste zum Teilen von Präsentationen (Slideshare). Für nahezu jede Nische gibt es einen Social Media-Dienst, bei dem User (Ihre Kunden) aktiv die Inhalte bestimmen. roger@klein-consulting.ch ■

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ab dem 1. Oktober 2012 sind wir online...

Wir informieren Sie, welche Social Media-Portale für Sie wichtig sind, und wie Sie ihre kunden erreichen. Wir binden ihren Webauftritt in die Social MediaPortale ein und vergrössern damit ihre Reichweite und Bekanntheit. Wir übernehmen auf Wunsch ihren News-Service, damit Sie sich voll und ganz auf ihre eigene Arbeit konzentrieren können. Sie brauchen sich bei einem Social-News-Abonnement gar nicht um die technischen und inhaltlichen Belange kümmern. Sie profitieren vielmehr mit einem relativ geringen Aufwand von der Schlagkraft der Social Media. gerne zeigen wir ihnen anhand von erhebungen den erfolg dieses Marketing-Tools. Klein Consulting Rietweg 1 8506 Lanzenneunforn Tel. +41 52 511 05 05 www.klein-consulting.ch


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Ausgabe 9 | 25

«POST» REcHERcHE: SOmmERnAcHTSFESTE, -BäLLE, ABEnDUnTERHALTUnGEn UnD FRüHScHOPPEnkOnzERTE miT nEBEnGERäUScHEn?

Auch auf die Ehrlichkeit aller angewiesen der Darbietung in der Schweiz beauftragte Veranstalter ist für die Steuer solidarisch haftbar. Das heisst konkret, dass in unserem Fall der Sportclub Musterkind zur Kasse gebeten werden könnte. Schlimmstenfalls träfe es auch eine mit der Veranstaltung beauftragte Einzelperson. Aber höchstens dann, wenn die Nase von Organisator Hans Exemplemann den Kollegen etwas zu krumm wäre und diese ihm eins auswischen.

Veranstalter, die Bands verpflichten, haften punkto Steuern mit den musikern solidarisch.

Die Sommerzeit ist für viele Leute die Phase, in der öfters und gern gutgelaunt und beschwingt getanzt, gefestet und gefeiert wird. Dies jeweils in orchestrierter Begleitung und musikalischer Umrahmung von Bands, Gesangsfreudigen und DJs. Dass Events primär einen wirtschaftlichen Hintergrund haben und nicht ausschliesslich dem Vergnügen dienen, zeigen oft Bilder der Einsätze von Sicherheitsleuten, Polizisten, Sanitätern,Verkehrskadetten und den vielen Helfern rund um solche Festivitäten. «POST» Recherche geht häufig gestellten Fragen nach, wie es um die Aufwendungen der öffentlichen Hand oder wie es um Steuern und Abgaben bestellt ist. mARcEL TREScH

S

ie nennen sich zum Beispiel «Jeanie Girls» und stammen aus der Region, «Raketen» und sind national die beliebten Stars, oder auch «Nickalpen Quintett» und sind schlicht die Abräumer an einer Sommernachts-Veranstaltung, die der Sportclub Musterkind an einem Wochenende auftreten lässt (Anm. d. Red: frei erfundene Namen). Am Beispiel der regionalen, nationalen oder auch internationalen Unterhaltungsindustrie, die jahraus und jahrein beinahe unzählige Auftritte an den Events der Vereine, Kommunen und auch offiziellen Management-Unternehmungen absolvieren, stellt sich für Otto Normalbürger unter vielen anderen Fragen ebenso diejenige, wer denn überhaupt die Steuern berappen muss. Während nämlich die Ottos der Eidgenossenschaft ihre sauer verdiente – und in aller Regel versteuerte – Kohle für das abendliche Vergnügen ausgeben, sahnen die da oben, die auf den berühmten Brettern der Welt stehen und ihr Bestes geben – ebenfalls in aller Regel – erst einmal tüchtig ab. Dabei ist von kleinen vier- bis doch höheren fünfstelligen Zahlen die Rede. Natürlich die Sonderguthaben wie bei-

spielsweise Verpflegung, Übernachtung sowie weitere Häppchen exklusive. Wer aber sorgt dafür, dass die da oben von Vater Staat ebenso zur Kasse gebeten werden, wie die da unten, die steuerschuldenfrei auf der Fläche ihre Beine zum Tänzchen schwingen? Alles hat seine Ordnung, lässt die kantonale Steuerverwaltung in Frauenfeld bei dieser gestellten Frage verlauten, denn die hat schliesslich die Aufsichtspflicht darüber, dass jeder einzelne Steuerfranken von den bürgerlichen Vergnügungen auch korrekt in die Staatskasse fliesst. «Dabei werden aber die Gemeinden aktiv, in denen der Anlass stattfindet», erklärt Jakob Rütsche, Amtsleiter der Thurgauer Steuerverwaltung. Damit ist der ersten Kontrolle, dass der Obolus auch erhoben wird, Genüge geleistet. Aber! Sollte es aus Gründen einer unbeabsichtigten Nachlässigkeit zu Unstimmigkeiten kommen, ist selbstverständlich eine zweite Sicherheitsschranke eingebaut. Solidarische Haftung Die zum Steuerabzug verpflichteten Personen haften gemäss Gesetz für den ordnungsgemässen Bezug und die Ablieferung der Steuerbeträge. Aber – und das zum Zweiten! Der mit der Organisation

Ehrlich währt am längsten Bilder Marcel Tresch Während es die ausländischen Künstler gleich vor Beginn ihres Auftrittes einfacher haben und die ganze Administration bezüglich Quellensteuer auf den Veran-

stalter abwälzen können, gestaltet es sich zum Beispiel für die regionalen «Bühnenhelden» nicht ganz so einfach. Hier beruht das Ganze zum einen auf der Ehrlichkeit der Künstler und zum anderen auf kontrollierende Finger der Steuerverantwortlichen der Gemeinde. Um die Fiskalabgaben für das meist erkleckliche Nebeneinkommen zu erhalten, muss damit die Kommune ihre Kontrolltätigkeit ausüben und ist dabei auch auf die Angaben der Künstler angewiesen, denn nicht immer spielen diese auf, wo sie wohnen. Ob das Thema Ehrlichkeit immer regelkonform gehandhabt wird, kann dabei nur gehofft werden. Für eine Gemeinde wird die pflichtbewusste Kontrolltätigkeit nur dann schwierig, wenn – um bei einem fiktiven Beispiel mit den «Jeanie Girls» aus der Region zu bleiben – kein Homepage-Auftritt vorhanden ist, um sich bei den Fans für die Auftritte anzukündigen. Es sei denn, dass der Steuerbeamte jedes Wochenende den «Stars» hinterherrennt, um an den zu Recht geforderten Steuerfranken zu kommen. ■

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September 2012

FILMTIPPS

«Magic Mike» Ladies-Night und Vorpremiere am Dienstag, 21.8. im Liberty Cinema. Apéro und gratis Cüpli ab 19.30 Uhr, Filmstart um 20 Uhr. – Mit dramatischen Momenten durchsetzte Komödie über den Star eines Stripclubs in Florida, der durch sein junges Protégé die Verfallszeit seines Fun-zentrierten Lebens zu erkennen beginnt. Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch

Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch

Kino-Charts

Verlosungen

Die zehn erfolgreichsten Filme im Thurgau vom 15.7. – 15.8.2012 1. Ted 2. Ice Age (3D) 3. Ice Age (2D) 4. The Dark Knight Rises 5. Merida (3D) 6. Merida (2D) 7. Der Lorax (2D) 8. Der Lorax (3D) 9. Safe 10. Prometheus.

Neu im Kino

21.8. Vorpremiere Magic Mike 22.8. Vorpremiere Missen Massaker 23.8. Total Recall 28.8. CH-Premiere Nachtlärm 29.8. Vorpremiere Expendables 2 30.8. Step Up 4 (3D) 30.8. Zambezia 6.9. Wie beim ersten Mal 6.9. Paranorman (3D) 13.9. The Bourne Legacy 20.09. Resident Evil: Retribution (3D) 20.09. Der kleine Rabe Socke.

Mike träumt von einer Karriere als Möbeldesigner, doch seine Realität sind seine Jobs als Dachdecker und Stripper, die seinen Traum einmal finanzieren sollen. Im Stripclub seines Chefs Dallas ist Mike der unumstrittene Star, der sich seit Jahren von der Suchtwelle aus schnellem Geld, unkompliziertem Sex und weiblicher Bewunderung mitreissen lässt. Bis er den jungen Adam kennenlernt, der als Stripper und Partyboy in seine Fussstapfen tritt und mit seiner Schwester Brooke eine Frau in Mikes Welt bringt, die Veränderung erzwingt.

«Magic Mike» platziert sich nach «Haywire» und vor «The Bitter Pill» als kommerzielles Mittelstück von Steven Soderberghs inoffizieller Tatum-Trilogie. Channing Tatum, der mit seiner Vergangenheit als Gelegenheitsstripper den Film inspirierte, und Matthew McConaughey beweisen sich mit Witz, Charme und körperlicher Präsenz als echte Moviestars in einem mit Showeinlagen und Figureninteraktion lange Zeit sehr animierenden Gute-Laune-Film, der die Problematisierung im letzten Drittel eigentlich nicht nötig hätte. ■

Gratis in Frauenfeld oder Weinfelden ins Kino? Wir machen es möglich. Die «Frauenfelder POST» verlost jeden Monat 5 × 2 Freikarten für das Schlosskino Frauenfeld oder das Liberty Cinema in Weinfelden. Klicken Sie im Internet unter www.frauenfelderpost.ch einfach auf die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!

«Nachtlärm» von Christoph Schaub Ostschweizer Premiere in Anwesenheit des Regisseurs am Dienstag, 28.08.2012 im Liberty Cinema: Apéro ab 19.30 Uhr; Filmstart um 20.15 Uhr.

D

as Leben könnte fabelhaft sein für Livia und Marco: Gut aussehend, jung und Eltern von Tim. Der ist neun Monate und raubt ihnen mit seinem schrillen Gebrüll jede Nacht den letzten Nerv. Und das, obwohl er doch eigentlich die krisengeschüttelte Beziehung seiner Eltern kitten sollte. Statt Schlaf

und Sex heisst es nun Nacht für Nacht: Raus aus den Betten, rein in die Jeans und den rappeligen Golf, dessen Motorengeräusche das Einzige sind, was Tim zur Ruhe bringt. Eines Nachts passiert das Unfassbare: Ein kleinkrimineller Charmeur und sein Date klauen Auto – und Kind.

Was Tim weiter friedlich schlummern lässt, versetzt seine Eltern in Angst und Schrecken – und wird zu einer irren Jagd durch die Nacht, in der geschrien, geschwiegen, gerast, gebremst und gewendet wird. Vielleicht bringt der neue Tag ja tatsächlich auch eine Wende für Livia, Marco und Tim? Blickpunkt: Film ■


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Ausgabe 9 | 27

terz «poSt»

Aktiver einsatz für Konsumentenschutz

Für Neuroth ein glänzendes Zeugnis mit dem terzLabel

Nach verdeckten tests durch terzexperten verleiht die terzStiftung der Neuroth hörcenter Ag in der Schweiz das terzLabel. es bescheinigt ihren mitarbeitenden und Angeboten, dass erfahrene Kunden sie empfehlen. Die Neuroth Hörcenter AG wollte ihre Hörcenter in der Die terzExperten, die in 46 Schweiz im Sinne eines Mystery Schweizer Neuroth-Hörcentern Shoppings überprüfen lassen. verdeckte Tests auf Benutzer- Getestet wurde nach einem in freundlichkeit durchgeführt ha- Österreich bereits erprobten ben (davon 13 Center doppelt), Kriterienkatalog (das Neurothwaren alle über 50 Jahre alt und Stammhaus ist in Österreich). deckten das gesamte Spektrum Den Katalog hat die terzStiftung von leichtester bis schwerster in einen eigenständigen FrageHörbeeinträchtigung ab. Sie bogen umgesetzt. Jeder Test repräsentierten also genau die wurde von einem anderen ExZielgruppe des Unternehmens. perten durchgeführt. Die terzExperten sind Konsu- Ziel dieses Auftrags war es, Optimentinnen und Konsumenten, mierungspotenziale in Angebot die ihr Erfahrungswissen aus und Auftritt von Neuroth zu erKundensicht aktiv einbringen. mitteln. Gleichzeitig wollte das Mit ihrer Hilfe zeichnet die ge- Unternehmen das terzLabel ermeinnützige terzStiftung seit werben, um seine Zielgruppen2011 Produkte, Dienstleistungen affinität zu untermauern. oder Beispiele für Infrastruktur Die Neuroth-Hörcenter erreiaus, die besonders benutzer- und chen als Gesamtnote auf einer generationenfreundlich sind. Skala von 1 bis 10 in allen TestUnternehmen können diese Tests feldern einen Wert um 9. Ab in Auftrag geben; sie werden von einer Gesamtbewertung Note 7 mindestens 20 terzExperten nach wird das terzLabel «empfohlen genau vorgegebenen Prüfungs- durch erfahrene Kunden» verkriterien umgesetzt. geben, das bei Produkten und Infrastruktur drei Jahre und bei Dienstleistungen zwei Jahre gültig ist. Neuroth hat damit die Anforderungen der terzStiftung übergründlich geschult für ihren einsatz wurden die terzex- erfüllt. perten, die in verdeckten tests 46 Schweizer Neuroth- Auch der ermithörcenter auf Benutzerfreundlichkeit überprüft haben. telte GesamteinJürgeN KupFerSchmid

es gibt in der Schweiz zahlreiche organisationen, die sich für den Konsumentenschutz einsetzen. Sie lassen produkte und dienstleistungen von experten testen. das ist ein notwendiger und sinnvoller Ansatz. unsere 300 terzexperten (vormals terzScouts) testen ergänzend mithilfe ihres erfahrungswissens, das eine grosse Bandbreite von produkten und dienstleistungen umfasst, ob diese benutzerfreundlich und generationengerecht sind. die terzexperten sind reife Konsumentinnen und Konsumenten, deren geschulte Fertigkeiten sie der terzStiftung bei einsätzen zur Verfügung stellen. dadurch können wir sowohl andere Konsumenten wie die Wirtschaft mit wichtigen informationen versehen und vor Fehlentscheidungen schützen. Für weitere informationen stehe ich ihnen gerne persönlich zur Verfügung unter tel. 0800 123 333 oder per e-mail: hyperlink «mailto:rene.kuenzli@terzstiftung.ch» rene.kuenzli@ terzstiftung.ch Ihr René Künzli Präsident der terzStiftung

druck von Neuroth liegt bei neun. Damit hat der Test durch die terzExperten insgesamt ein glänzendes Ergebnis für die Neuroth Hörcenter AG gebracht. «Die terzExperten repräsentieren genau unsere Zielgruppe und sind daher für uns ein wichtiger Gradmesser», freut sich Jürgen Leisten, CEO der Neuroth Hörcenter AG, über den Erfolg. Auf folgenden Feldern wurde die Neuroth Hörcenter AG getestet: • erste Kontaktaufnahme • erster Eindruck vom Hörcenter • Empfang, Begrüssung • Abklärungsphase (Bedürfnisanalyse und Hörtest) • Beratungsgespräch • Verabschiedung • Anpassungstermin • Neuroth-Werbung • abschliessender Eindruck. Neben Neuroth haben folgende Unternehmen, Organisationen und Hochschulen schon auf das Erfahrungswissen von terzExperten zurückgegriffen: Swisscom, Migros, PostFinance, homegate.ch, Dyson, Zur Rose, VitaTertia, Annahof Aegeri, mymigel.ch/mymedi.ch, Universität St. Gallen, Hochschule Luzern, Hochschule für angewandte Wissenschaften Bern, TCS, Fussverkehr Schweiz und pro audito schweiz. juergen. kupferschmid@terzstiftung.ch. ■

Steter dialog mit erfahrenen Kunden in Sachen Konsumentenschutz setzt die terzStiftung auf den dialog mit erfahrenen Kunden und bezieht sie deshalb aktiv ein. im interview mit dem terzmagazin erklärt Jean-marc Vögele, chef des eidgenössischen Büros für Konsumentenfragen (BFK), für wie wichtig er es hält, dass erfahrungswissen in die Beurteilung von produkten und dienstleistungen einbezogen wird: «der einbezug des erfahrungswissens reifer Konsumentinnen und Konsumenten in allen Bereichen der Konsumpolitik gewinnt zunehmend an Bedeutung. es ist wichtig, deren Anliegen sowohl im produkteund dienstleistungsdesign als auch bei der erarbeitung von gesetzen und Normen zu berücksichtigen. dies wird auf nationaler und internationaler ebene zunehmend erkannt. es wäre aus unserer Sicht zudem wünschenswert, wenn die reiferen generationen ihre Anliegen bei der entwicklung von produkten und dienstleistungen aktiv einbringen würden.» Weitere informationen unter hyperlink «http://www. terzstiftung.ch» www.terzstiftung.ch (terzExperten).

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28 | Ausgabe 9

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September 2012

Veranstaltungen Herbstkonzert. Spiel Kantonspolizei Thurgau

Musik/Konzerte Freitag, 24.8.2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld Winterthurer Symphoniker. Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia Concertante; Felix Mendelssohn: Sinfonie Nr. 4 «Italienische».

Sonntag, 23.9.2012, 12 Uhr Museum für Archäologie , Naturmuseum Thurgau Frauenfeld Museumskonzert.Gruppen und Ensembles der Jugendmusikschule Frauenfeld zwischen Fuchs und Goldbecher.

Freitag, 24.8.2012, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld fitzlaffHAENNI & Band: BIFFIG. Sonntag, 26.8.2012, 19.30 Uhr Stadtkirche Diessenhofen Musik am Rhein: KammerMusik. Mit Simon Wenger, Violine, Peter Marti, Violoncello und Annedore Neufeld, Klavier. Werke von Bach und Haydn. Donnerstag, 30.8.12, 19.30 Uhr Saurer Winkel Frauenfelds Platzkonzert der Stadtmusik Frauenfeld.

«Am Puls der Zeit», Konzert mit Hansheinz Schneeberger und Bettina Boller, Sonntag, 23. September, 17 Uhr in der Klosterkirche Paradies. – Am Puls der Zeit bewegen sich Hansheinz Schneeberger (Violine) und Bettina Boller (Violine).Viele Uraufführungen haben sie gespielt und Kompositionen in Auftrag gegeben, hier treten sie als Duo auf. Obschon, oder vielleicht weil sie unterschiedlichen Generationen angehören – quasi Vater und Tochter – ergänzen und inspirieren sie sich, ein wahrhafter Glücksfall! Beide hochvirtuos, versuchen sie die Musik auszuloten, Rätsel zu lösen und neue zu finden. Sie spielen Werke von Arthur Honegger, Luciano Berio, Bela Bartok und Johann Sebastian Bach. – Ticketreservation über www.kultur-paradies.ch. (Abendkasse Fr. 25.-, Studenten und Lehrlinge gratis).

Samstag, 1.9.2012, 17 Uhr Jugendmusikschule Frauenfeld Konzert zum Tag der Musik.

Freitag, 7.9.2012, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Baby Jail.

Sonntag, 2.9.2012, 17 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Diessenhofen «Alles Cello. Das besondere Konzert am Ort der Stille und Begegnung – seit 1943.

Samstag, 8.9.2012, 18.30 Uhr Festhalle Rüegerholz Frauenfeld Schlagerfest der Volksmusik. Livekonzert mit Zillertaler Haderlumpen, Monique, Christian Vetsch sowie Benno & Corinne Bogner.

Freitag, 7.9.2012, 20.30 Uhr Dreiegg Kaffee Bar Frauenfeld Blue Monkey Big Band. CDTaufe.

Samstag, 8.9.2012, 18 Uhr Amphitheater Pfyn 1. Country-Event. Konzert

mit den Black Hawks, Linedance-Workshop, DJ Rednek. Samstag, 15.9.2012, 19.30 Eisenwerk Frauenfeld Akkordeontage: Christy Doran's Bunter Hund und Motion Trio. Sonntag, 16.9.2012, 16 Uhr Schloss Wellenberg Felben-Wellh. Il Profondo. Barock-Musik Samstag, 22.9.2012, 19.30 Uhr Heuberghalle Felben-Wellhausen

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Sonntag, 23.9.2012, 17 Uhr Rathaus Weinfelden 45 Jahre Dirigent Rolf Bolli. Jubiläumskonzert mit Musikern aus der ganzen Ostschweiz. Sonntag, 23.9.2012, 17 Uhr Evang. Stadtkirche Frauenfeld «Querfeldein». Konzert mit dem Chor Cantus Thurgau.

Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06

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Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@wypag.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@frauenfelderpost.ch Verlagsleiter: Oliver Schmid (os), oschmid@wypag.ch Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt), mtresch@weinfelderpost.com Autoren: Bernhard Bärtschi, bernhard.baertschi@bluewin.ch; Guy Besson, guybesson@gmail.com; Roger Klein, roger@kleinconsulting.ch; Jürgen Kupferschmid, juergen.kupferschmid@terzstiftung.ch; Josef Mattle, josef.mattle@bischofszell.ch; Florian Rexer, info@florianrexer.ch; Ferdinand Thoma, F.thoma@golfpanorama.ch Online: Alex Birchler, abirchler@wypag.ch

Theater/Tanz Freitag, 31.8.2012, 20 Uhr Freie Strasse Frauenfeld Molière – Scarpins Streiche. das neue theaterstück der Truppe Engel&Dorn. Idee und Regie von Simon Engeli, Noce Noseda und Giuseppe Spina. Samstag, 1.9.2012, 14 Uhr Kantonsschule Frauenfeld Der alte König in seinem Exil. Theater zum Thema «Demenz» anlässlich des 8. Nationalen Spitex-Tages. Samstag, 1.9.2012, 17 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Herztakt. Das Tanzprojekt befasst sich mit allen möglichen Zuständen des Herzens. Herzschmerz, Herzrasen, Herzenssehnsucht und Herzensfreude, alles was uns am Herzen liegt.

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Freitag, 7. 9.2012, 20.15 Uhr Marktplatz Frauenfeld Circus Monti. 8.9., 15 und 20.15Uhr; 9.9., 15 Uhr.

Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@wypag.ch; Anita Sulser, asulser@wypag.ch Produktion: Bachmann Printservice Inhaber: Samuel Bachmann Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44 Telefax +41 44 796 14 44 info@bachmann-printservice.ch Druck: Tamedia AG Druckzentrum Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich Telefon +41 44 248 61 60 tamedia-druckzentrum.ch Vertrieb: APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage: 36 000 Exemplare Verteilung: Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40

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September 2012

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Ausgabe 9 | 29

RATGEBER: VERSICHERUNGEN UND VORSORGE

Warum ein Versicherungs-Broker?

Auf dem Schweizer Markt gibt es unzählige Versicherungsgesellschaften und noch mehr Aussendienstmitarbeiter, die ihre Produkte an den Mann (und die Frau) bringen wollen. Wir haben bei der Inasbro GmbH nachgefragt, was denn der Unterschied zu einem Versicherungs-Broker ausmacht. Herr Ettlin, was macht ein Versicherungsbroker genau? Der Broker ist eine Art Treuhänder im Versicherungsbereich. Dieser vertritt die Interessen des Versicherungsnehmers und nicht die der Gesellschaften. Er ist also nicht in erster Linie ein Versicherungsverkäufer, sondern stellt seinen Mandanten eine optimale Versicherungslösung zusammen. Dabei stehen ihm sämtliche Versicherungsangebote auf dem Markt zur Verfügung. Der Broker kann also die jeweiligen Versicherungen unabhängig von einem Versicherer entsprechend dem Kundenbedarf zusammenstellen. Der Kunde profitiert dadurch von günstigeren Angeboten, da im

Unsere Kunden An dieser Stelle präsentieren wir in Zukunft jeweils einen unserer zufriedenen Kunden, welcher unsere Dienstleistung gerne weiterempfehlen kann. Ruoss Classics

Ein Broker ist nicht in erster Linie ein Versicherungsverkäufer. Er stellt seinen Mandanten, beispielsweise Bilder zVg einem Handwerker, aus dem grossen Angebot eine optimale Versicherungslösung zusammen. Markt zum Teil erhebliche Prämienunterschiede existieren.

Was bringt mir der Einsatz eines Brokers? Die Vorteile liegen in der Unabhängigkeit von Versicherungsgesellschaften sowie in profunden Markt- und Produktkenntnissen in Versicherungsfragen. Dies führt zu optimalen Beratungsergebnissen ohne Unter- oder Überversicherungen. Zudem kann ein Unternehmen dank der Auslagerung des Versicherungsgeschäfts die eigenen Ressourcen gezielter für das Kerngeschäft einsetzen.

Was kostet mich ein Broker? Ein Broker wird durch eine jährliche Courtage von den Versicherungs-Gesellschaften direkt entschädigt. Diese ist bereits in allen Prämien eingerechnet und verursacht aus diesem Grund für den Endkunden keine zusätzlichen Kosten. Das heisst, es können alle bereits bestehenden Versicherungs-Verträge der Kunden ohne Neuabschlüsse in unsere Betreuung übernommen werden. ■

Die Firma Ruoss Classics hat sich dem Handel mit klassischen Fahrzeugen verschrieben. Weltweit werden nach kundenspezifischen Wünschen Fahrzeuge gesucht, importiert und zugelassen. Alles aus einer Hand. Zusätzlich können diverse eigene Fahrzeuge für Hochzeiten oder private Fahrten gemietet werden.

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30 | Ausgabe 9

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September 2012

WELLNESS UND GESUNDHEIT: ENTSPANNUNG (FORTSETZUNG)

Wildgerichte vom September bis November

Massnahmen gegen Stress

Es ist wichtig, sich seiner Stresssituation bewusst zu werden und dagegen anzusteuern, bevor es zu spät ist. Es ist wichtig, gezielt Entspannung zu suchen. Dabei können neben Yoga auch autogenes Training helfen. FERDINAND THOMA

A

Peter Vogel, Küchenchef im Restaurant Lion d'Or .

Wild aus heimischen Revieren, frische Pilze, Kürbis, Beeren, Trauben und vieles mehr … Von September bis November ist unsere Speisekarte im Restaurant Lion d’Or herbstlich ausgerichtet. Frische, regionale Produkte schmecken vorzüglich. Probieren Sie Thurgauer Herbstgerichte zusammen mit Thurgauer Weinen in gediegenem Ambiente mit direktem Blick auf die voralpine Hügelkette in unserem Restaurant Lion d’Or im Wellnesshotel Golf Panorama im Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

utogenes Training wurde in den 1930er Jahren vom Berliner Nervenarzt Johannes H. Schultz entwickelt. Es ist eine sehr verbreitete und anerkannte Entspannungstechnik, um Stress und psychosomatischen Störungen entgegenzuwirken. Mittels selbsthypnotischer Formeln wird auf körperliche Prozesse Einfluss genommen. Autogenes Training lässt sich im Sitzen oder Liegen ausüben. Es ist im Prinzip egal, ob Sie alleine in einem Zimmer oder in der U-Bahn sitzen – die Übungen lassen sich überall ausführen, eine gewisse Ruhe um Sie herum ist dabei natürlich von Vorteil. Die Grundstufe besteht aus sechs Übungen: • Schwereübung («Arme und Beine sind ganz schwer») • Wärmeübung («Arme und Beine sind ganz warm»)

• Atemübung («Atmung ruhig und regelmässig; es atmet mich») • Herzübung («Puls ruhig und regelmässig») • Sonnengeflechtsübung («Sonnengeflecht strömend warm») • Stirnkühleübung («Stirn kühl») Setzen oder legen Sie sich bequem hin. Schliessen Sie die Augen und hören Sie in sich hinein. Konzentrieren Sie sich nun auf Ihren rechten Arm. Sagen oder denken Sie: «Mein rechter Arm wird schwer.»

«Autogenes Training hilft negativen Stress zu vermeiden!» Wandern Sie in Gedanken an Ihrem Arm entlang und sagen Sie sich vor, dass der Arm schwer wird. Je plastischer Sie sich dies ausmalen, desto mehr werden Sie die Schwere spüren, und der Entspannungseffekt wird ausgelöst. Wenn Sie den

rechten Arm «beschwert» haben, fahren Sie fort mit dem linken und danach mit den Beinen. Darauf folgen die weiteren Übungen zu Wärme, Atem, Herz, Sonnengeflecht (Solarplexus) und Stirn. Mit etwas Training sind diese sechs Anwendungen in etwa zehn Minuten zu durchlaufen und Sie werden merken, wie die Entspannung zunimmt. Zur Unterstützung können Sie auch entsprechende CDs verwenden, auf denen die Übungen vorgegeben werden. Ähnlich wie das Zähneputzen kann autogenes Training Teil der täglichen Psychohygiene werden, um negativen Stress zu vermeiden. In vielen Wellnesshotels werden Entspannungsübungen im Rahmen des Wellnessprogramms von Wellnesstrainern angeboten. So haben Sie in den Ferien die Möglichkeit, verschiedene Angebote kennen zu lernen. f.thoma@golfpanorama.ch ■

Restaurant Lion d’Or (13 Punkte Gault Millau) Wellnesshotel Golf Panorama Golfpanorama 6 8564 Lipperswil Tel 052 208 08 08.

Cannelloni vom Thurgauer Reh ...

mit Selleriepüree und Rosenkohl (Rezept für 4 Personen) 600 g Rehentrecote pariert 300 g Rosenkohl 200 g Wildfarce, Salz, Langpfeffer,Wacholder, Lorbeer 400 g Nudelteig (300 g Mehl, 3 Eier , 2 Eigelb) 200 ml Wildjus Prise Salz, 1 EL Olivenöl 40 g Preiselbeerkonfitüre 400 g Sellerie ohne Schale 20 ml Nussöl 150 ml Rahm 40 g Butter Das Rehentrecote würzen, mit Wacholder und Lorbeerblättern kurz von allen Seiten anbraten. Danach kalt stellen. In der Zwischenzeit den Nudelteig dünn ausrollen, mit der Wildfarce bestreichen und den Rehrücken darin einrollen. Mit gebutterter Alufolie umwickeln und bei 80 Grad im Wasserbad zirka acht Minuten pochieren. Für das Selleriepüree den klein gewürfelten Sellerie mit etwas Gemüsefond und dem Rahm weichkochen. Fein mixen und mit Butter verfeinern. Mit etwas Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Rosenkohl putzen, vierteln, kurz blanchieren. In Butter anschwitzen und mit Rohzucker und Salz würzen. Kurz vor dem Servieren die Reh-Cannelloni aus der Alufolie nehmen. In etwas Nussöl andünsten und mit den restlichen Zutaten anrichten. Guten Appetit und viel Spass beim Nachkochen wünscht Küchenchef Peter Vogel

Als mögliche Arten von Entspannungstraining gelten Yoga und autogenes Training . Anzeige

LUNCH Wellnesshotel Golf Panorama Golfpanorama 6 CH-8564 Lipperswil T +41 (0)52 208 08 08 F +41 (0)52 208 08 09 info@golfpanorama.ch www.golfpanorama.ch

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