Ausgabe 10 – Oktober 2014
Speisen im ehemaligen Kloster
Yvonne Simml ist seit gut zwei Jahren Gastgeberin im idyllisch gelegenen Feldbach See & Park Hotel in Steckborn. S. 22
Theaterbesuche mit Familie
können spezielle Höhepunkte sein. Die Theaterpädagogin Petra Cambrosio bietet dazu mit ihrem Team vom «Bilitz» Weinfelden eine tolle Vorbereitung an. S. 4
SindTäterinderSchweizdurchdenDatenschutzbessergeschütztalsdieOpfer?
Vom Daten- zum Täterschutz?
betreffend datenschutz befinden wir uns auf einer gratwanderung.wirwehrenunsgegeneinen«überwachungsstaat»undrufen gleichzeitig nach jedem gewaltdelikt nach mehr opferschutz.
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Täglich schlagen Einbrecher im Durchschnitt 170 Mal irgendwo in der Schweiz zu. Wie kann man sich am wirkungsvollsten vor ihnen schützen? S. 16 Anzeige
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alois schwager
P
olitik und Justiz befinden sich im Bereich Datenschutz auf einer Gratwanderung. Es ist eine Tatsache, dass mit den heutigen technischen Mitteln jeder unserer Schritte und beinahe jedes gesprochene Wort nachverfolgt und öffentlich gemacht werden kann. Die orwellsche Fiktion ist Wirklichkeit geworden. Jeder Winkel eines Privatgrundstücks kann heute mit Minidrohnen problemlos eingesehen, jedes Gespräch auch in geschützten Räumen abgehört und jede Bewegung von Handyträgern dank GPS nachvollzogen werden. Es gibt kaum mehr eine Privatsphäre.
Im Dilemma
Die Politik hat auf diese Gefahr reagiert und längst gewisse Leitplanken gesetzt und Datenschutzmassnahmen einge-
führt. So dürfen Amtsstellen beispielsweise keine persönliche Daten mehr aushändigen, selbst wenn derVerdacht einer kriminellen Handlung besteht. Niemand darf einen Arbeitgeber über eine begangene Sexualstraftat eines neuen Arbeitnehmers unterrichten. Den einen gehen diese Massnahmen bereits viel zu weit, für andere wiederum sind sie noch viel zu lasch. Nach jedem Überwachungsskandal wird der Ruf nach mehr Schutz der Privatsphäre laut. Geschieht aber irgendwo ein Gewaltverbrechen, verlangen zum Teil dieselben Leute mehr Schutz vor potenziellen Straftätern. Für viele ist der Datenschutz längst zum Täterschutz geworden. Sie fordern eine Umkehr zu mehr Opferschutz – Opferschutz vor Täterschutz. Viele verkennen bei ihren Forderungen jedoch, dass in unserem Rechtssystem bis zu einer rechtmässigen
Verurteilung die Unschuldsvermutung gilt. Datenschutz vernünftig gehandhabt darf nicht einfach als «Täterschutz» abgetan werden. Vielmehr schützt er auch Unschuldige vor übertriebener Schnüffelei und falschem Verdacht.
Ein Mittel, Täter zu überführen
Die vorsorgliche Datenspeicherung ist bei uns im Zusammenhang mit Überwachungsaffären zunehmend in Kritik geraten. Justizvollzugsbeamte können jedoch bestätigen, dass ohne Zugriff auf solche Daten viele Verbrechen wie Drogenhandel oder Einbruchsdiebstähle nie aufgeklärt werden könnten. Sämtliche Fernmeldedienstanbieter sind beispielsweise gehalten, die Verbindungsdaten bis zu einem halben Jahr zu speichern. Der Zugriff auf diese Daten ist aber in der Schweiz für Staatsanwälte – nur sie können theoretisch auf Antrag hin darauf zurückgreifen – lediglich nach individueller Prüfung durch einen unabhängigen Richter (Zwangsmassnahmengericht) möglich. Die Gefahr eines Missbrauchs wird dadurch sehr klein. n
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Ein bodenloser Verhältnisblödsinn die ergebnisse vonVia sicura stehen zwar noch aus. dafür schreiten die Kriminalisierung des automobilisten und dessen mögliche existenzvernichtung «staatlich genehmigt» zügig voran. marcel tresch
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as sind die Erfolge seit der Einführung von Via sicura? Die Antwort ist der Staat dem Bürger noch schuldig. Was er aber laufend durch Polizei- und späteren Ur-
teilsmeldungen vermittelt, ist, dass eine rigorose Strafverfolgung und Ahndung im Strassenverkehr stattfindet. Ebenso nimmt man die gefühlte Untätigkeit bei der Verfolgung unpopulärer Strafdelikte wahr.DerenUrteile–z.B.Vergewaltigung und sexueller Missbrauch bei Kindern – spotten im Vergleich zu den gesprochenen Strafen des kriminalisierten Lenkers jederBeschreibungundsindeinabsoluter Verhältnisblödsinn. Während auf der einen Seite eine Kuscheljustiz mit therapeutisch-psychologischen Massnahmen zugunsten von Schwerstdelinquenten
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Mit diesem Tempo wurde kürzlich ein Töfffahrer in Neftenbach in der 80er-Zone geblitzt. Gegen ihn wird wegen Raserei ein Strafverfahren eröffnet. Ticket weg. Töff sichergestellt. Richtig so! Kein Einwand! Aber nicht jeder Lenker ist kriminell. Es braucht sehr wenig, um mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Selber schuld, sagen viele. Die Verantwortung hat er zu tragen. Doch wenn staatliche Bussgeldhascherei soweit geht, dass sogar Otto Normalfahrer, der unbeabsichtigt einen Fehler beging, in seiner Existenz gefährdet wird, dann läuft in unserem System irgendetwas grundlegend falsch.
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betrieben wird, ufert auf der anderen die staatliche Geldmacherei im Bodenlosen. Natürlich ohne Rücksicht auf menschliche und persönlich-wirtschaftliche Verluste. Was Verkehrsdelikte betrifft, so muss die Justiz insofern in Schutz genommen werden, da die Politik mit der Einführung von Via sicura nichts anderes bewirkt hat, als mit zwingendem Recht die Gerichtsbarkeit auszuhebeln. Die Folge:DemRichterwirdderErmessungsspielraum genommen. Er «kann nicht mehr verhältnismässig handeln». Das zwingende Recht schreibt das Strafmass, z.B. bei einem Führerscheinentzug vor. Über die Bussgelderhöhe muss in Bezug auf die Verhältnismässigkeit gar nicht diskutiert werden. Ausgelegt wird dies als«erzieherischeMassnahme».Waswiederum die Frage nach sich zieht, warum dem Automobilisten z.B. eine psychologische Behandlung oder Betreuung auf bestimmte Zeit abgesprochen wird, während man sich beim Schwerverbrecher, bei dessen Delikt ein Mensch zu Schaden kommt, genau von dieser Massnahme eine Besserung verspricht. Wo liegt da der Hase im Pfeffer? Genau! Drastische Bussen und Gebühren sind eine Geldmacherei des Staates. Ohne Rücksicht, ob der kriminalisierte Lenker in seiner Existenz gefährdet ist. Beispiel gefällig? Kurt F. aus H. (Name geändert) hat auf einer übersichtlichen Geraden kurz nicht aufgepasst: 30 km/h zu schnell. Die Kosten des «Schwerverbrechens»: 43'500 Franken Busse, Gebühren, Verfahrenskosten usw. und zwölf Monate Ticket weg. Die wirtschaftlichen Folgen aufgrund der Selbstständigkeit: Umsatzeinbussenund Zusatzkosten von 310'000 Franken,
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Liebe Leserin, lieber Leser Der Sommer, der keiner war, ist endgültig vorbei. Die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Dadurch wächst auch die Einbruchsgefahr. Wir zeigen Ihnen, wie Sie es den Einbrechern möglichst schwer machen können. Nebelschwaden durchziehen das Land und es wird vor allem in den Nächten merklich kühler. Es ist höchste Zeit, an die kommende Heizperiode zu denken. Sie finden in dieser Ausgabe dazu einige Tipps. Die sommerlichen Openairs weichen den Herbstfesten und Herbsmessen. Soeben ist das grösste Volksfest Europas, das Münchner Oktoberfest, feierlich eröffnet worden. Bei uns hoffen die Veranstalter von Herbstmärkten, die Weinbauern und die Wanderfreunde auf viele herbstliche Sonnenstrahlen. Ich wünsche Ihnen einen goldenen Herbst Alois Schwager Chefredaktor «POST»
Entlassung von Angestellten. Die Folge der «Verhältnismässigkeit»? Kurt F. kämpft auch nach vier Jahren noch ums Überleben. Dafür ist der Sexualstraftäter auf freiem Fuss und es geht ihm dank psychologischer Betreuung den Umständen entsprechend gut. n
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«Eintauchen» in die grossartige Theaterwelt theaterbesuche können für familien zu speziellen höhepunkten werden. petra cambrosio bietet dazu mit demtheater «bilitz» und dem «eintauchen» eine ganz spezielleVorbereitung an.
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marcel tresch
ie Welt des Theaters ist eine Welt voller Fantasie, Abenteuer und Poesie und vor allem das Kindertheater ein ganz besonderes Ereignis, ein Erlebnis, das wiederum in der Vorstellungswelt des Kindes haften bleibt. Dabei ist es faszinierend, den Knaben und Mädchen sowie Jugendlichen zuzusehen, mit wie viel Einfallsreichtum und Erfindungsgabe sie das Theater selbst aufnehmen oder eine Rolle interpretieren und inszenieren. «Es ist einfach faszinierend zuzusehen», erklärt Petra Cambrosio, die selbst vom Theatervirus befallen ist, «wie beispielsweise ein Stück auf der Bühne wächst, und mit der Zeit zu einem perfekt gespielten Mix mit allem Drum und Dran wird.» Die Theaterwelt ist aber auch eine gelebte Welt, in der Gefühle, Gedanken, Ideen und Fantasien eine sehr wichtige Rolle einnehmen
und individuell auch nach Ausdruck suchen. Meist ist dies bei den Kindern noch ausgeprägter der Fall als bei Erwachsenen, deren Ausdrucksweise oft von Hemmungen begleitet sind.
«Eintauchen» in das Thema
Für Petra Cambrosio mit ein Grund, dass sie als Theaterpädagogin auch sehr gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeitet, wenn es um die Welt des Theaters geht. Die Leiterin Fachstelle Theaterpädagogik beim Theater «Bilitz» in Weinfelden hat Spass daran, die Menschen durch eine Geschichte zu begleiten, bei der die Beobachter ihre eigenen Bilder entwickeln. Deshalb bieten die 42-Jährige, deren Erstberufung Kindergärtnerin war und sich später in Theaterpädagogik (Master of Advanced Studies) weiterbildete, und die «Bilitz»-Crew das
Die Kinder lassen sich von einem Theaterstück gerne faszinieren und begeistern.
Petra Cambrosio beim «Eintauchen» mit einem Kind und seiner Mutter. so genannte «Eintauchen» bei Familienund Kinderprogrammen an, welche die Lust am Entdecken und die Neugierde an Geschichten wecken. Das Angebot für Schulen oder auch an Aufführungsorten, wie beispielsweise zuletzt im August beim «nordArt»-Theaterfestival in Stein am Rhein, wird als Vorbereitung vor dem Theaterbesuch eingesetzt und bietet weitere Möglichkeiten zur Einführung in die Thematik.
Neugierde am Theater wecken
Im mittelalterlichen Städtchen an der Grenze zwischen Untersee und Rhein konnte eine Stunde vor dem Vorstellungsbeginn das Thema des Familienstückes «Herr Dachs macht ein Fest» zusammen mit Petra Cambrosio spielerisch und mit allen Sinnen lustvoll erforscht und erfahren werden. «Das Eintauchen bietet einen wunderbaren, spielerischen Einstieg in die Welt des Theaters und animiert zum Mitsingen, Mitgrummeln und nach Herzenslust zum Mitstampfen», lacht die Theaterpädagogin. Den teilnehmenden Eltern und Kindern wurde dabei im Kloster-
Bilder Marcel Tresch
garten die Möglichkeit geboten, sich auf verschiedenen Ebenen und mit allen Sinnen auf das bevorstehende Theater intensiv vorzubereiten, womit insgesamt das Ziel, die Neugierde am Theater zu wecken und auch eins zu eins zu erleben, erreicht werden konnte. n
Die strahlenden Augen mit vielen Glanzmomenten während den Proben gehören bei Petra Cambrosio zu den schönsten Augenblicken, die sie während ihrer wertvollen Arbeit erleben darf. Das Ziel der ehemaligen Kindergärtnerin ist es, Grundlagen und Gestaltungsmittel des Theaters sowie die Vielfalt des Theaterschaffens einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ihrer Berufung entsprechend erlebt man die Theaterpädagogin als sehr herzlich, weltoffen, neugierig, äusserst kommunikativ, sehr begeisterungsfähig, fröhlich, lachend und tolerant den anderen gegenüber.
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Sport «POST»
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Dart – Ein Sport, der Spass macht dart etabliert sich immer mehr zu einer professionellen sportart. dies ist vor allem denVereinen zu verdanken, die den spass an dart fördern. dart-events frauenfeld ist einer von davon.
Enrico Tocci, Philipp Ruckstuhl und Rocco Fulciniti freuen sich mit den Siegern.
Bild zVg
damaris c. bächi
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ntstanden ist der Verein DartEvents Frauenfeld aus der Motivation, den Dartspielern und denen, die es werden wollen, die Möglichkeit zu geben, Dart als professionellen Sport zu betreiben. Der Verein organisiert Events, um den Sport einem grösseren Publikum bekannt zu machen. Die fünf Mitglieder, die der Vorstand von Dart-Events Frauenfeld zählt, sind teilweise langjährige Spieler aus der Dartszene. Das Team ist deshalb gut eingespielt und jeder weiss, was er zu tun hat. Der Verein wird repräsentiert von Enrico Di Bartolo. Vizepräsident Enrico Tocci übernimmt alle Aufgaben rund ums Marketing, während Franco Laporta sich um Sekretariatsarbeiten und um die Finanzen kümmert. Die beiden Beisitzer Rocco Fulciniti und Philipp Ruckstuhl koordinieren die Anlässe. Mit dem noch jungen Verein sollte Frauenfeld ein starkes Zentrum des Darts in der Ostschweiz werden. Wie bei jeder Sportart sollte als Haupterfolgs-
Sommerträume 2014
punkt die Freude im Mittelpunkt stehen, dass man den Willen hat, es zu lernen, aber auch ein wenig Disziplin. Der eine macht es aus dem Gefühl und kann es sofort, der andere braucht etwas mehr Technik. «Aber es reicht schon, wenn er bei sich Zuhause eine Dartscheibe und Pfeile besitzt. Ansonsten kann man sich bei uns auf der Homepage www.darteventsfrauenfeld.ch Informationen holen oder sich bei uns melden.»
Ein Zeichen setzen
Nebst Mund-zu-Mund-Propaganda im Bekanntenkreis setzen Dart-Events auf diekommendenSchweizerMeisterschaften im E-Dart, die in der Festhalle Rüegerholz Frauenfeld stattfinden werden. «Wir hoffen, dass mit den MeisterschafteneineTüraufgeht,damitDartschweizweit anerkannt wird. Dafür brauchen wir die Hilfe jedes einzelnen Mitglieds. Es ist wichtig, dass alle Dartspieler diese Chance verfolgen, um allen zu zeigen,
was Dartspielen bedeutet», unterstreicht Enrico Tocci. Für diesen ganz besonderen Anlass wurde ein spezielles Organisationskomitee gegründet, welches sich aus den Vorstand sowie Neumitgliedern des Vereins zusammensetzt und verschiedene Aufgaben wahrnimmt. Ein Vorbild für alleDartspieler ist Jeanette Stoop. Als Europameisterin wurde sie von der Stadt Frauenfeld zur «Sportlerin des Jahres 2012» ernannt. «Aber es gibt auch immer mehr jüngere, die sackstark spielen. Wir wollen vor allem auch Jugendliche för-
dern-auchunter 18-Jährige.Dartspielen erfordert viel Konzentration, man muss abschalten, aber auch rechnen können und den Jugendlichen zeigen, dass es ein professioneller Sport ist, der auch Spass macht», so Enrico Tocci. «Es braucht zwar viel Zeit, aber es ist eine toll investierte Zeit und da wir zu dieser Szene eine tägliche Verbindung haben, können wir auch gut funktionieren. Ich verfolge die Szene seit acht Jahren. Unser Ziel ist es, die Schwelle zu überspringen und weiterzukommen.» n
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6 | Ausgabe 10
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Die drei neuen Stars von Renault sie heissen «twingo», «clio» und «captur», die drei neuen stars von renault. sie sind alle relativ neu, attraktiv, innovativ, sparsam und wendig, klein im ausmass und gross in der ausstattung.
G
Thomas Ankele und Roger Engeler präsentieren den Clio und den Captur.
Bilder as
alois schwager
emeinsam ist den drei neuen Stars von Renault, dem Twingo, dem Captur und dem Clio, dass jeder sie nach seinem persönlichen
Auszeichnung 30 Jahre hält die Garage Engeler AG Frauenfeld bereits der französischen Automarke Renault die Treue. Die Generaldirektion von Renault Schweiz weiss diese Partnerschaft zu schätzen und hat dem Inhaber, Roger Engeler, eine Urkunde mit folgendem Inhalt überreicht: Die Generaldirektion von Renault Suisse SA in Urdorf dankt der Garage Engeler AG Frauenfeld für den Einsatz und die loyale Mitarbeit während der letzten 30 Jahre. Wir gratulieren herzlich! Urdorf, September 2014», unterzeichnet von Uwe Hochgeschurtz, Generaldirektor.
Geschmack individuell zusammenstellen kann. Zudem sind sie alle drei sehr wendig, sparsam, innovativ und attraktiv.
Der neue Twingo
Der neue Twingo ist das Baby von den Dreien. Er ist erst ausgeliefert worden und macht bereits als wendiger Stadtflitzer von sich reden, benötigt er doch lediglich 8,6 Meter, um in einem Zug zwischen zwei Hindernissen zu wenden. Das ist dank des neuen Heckantriebskonzepts möglich geworden. Was den lediglich 3,6 Meter langen Twingo von seinen Konkurrenten abhebt, sind die fünf Türen. Damit wird Einsteigen und Beladen leicht gemacht. Das Ladevolumen des Kofferraums beträgt 213 Liter. Werden die hinteren Sitze heruntergeklappt vergrössert es sich auf 980 Liter. Dank abklappbarem Hintersitz können im Innern Gegenstände bis zu 2,3 Meter Länge transportiert werden.
Der Captur
Mit dem Captur ist Renault in der Kleinwagenklasse in den SUV-Bereich (Sport Utility Vehicles) vorgestossen. Dieser Wagen glänzt durch einen hohen Sicherheitsstandard, eine hervorragende Grundausstattung und eine grosse Motorenvielfalt. Der Captur vereint das Beste aus drei Welten in sich: er ist modisch und modern wie ein SUV, so variabel und geräumig wie ein Van und so handlich und sparsam wie ein Kleinwagen.
Der neue Clio
Vom Clio ist bereits die vierte Generation auf dem Markt. Letztere basiert auf derselben Plattform wie der Captur. Beide Modelle sind auch beinahe identisch motorisiert. Mit dem Clio vierter Generation hat der französische Automobilhersteller seine führende Position in der Kategorie Kompakt- und Kleinwagen weiter verstärkt. Mit dem sportlichen Hightechmotor vermag er zusätzlich auch die sportlichen Fahrer zu begeistern. n
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Ausgabe 10 | 7
Jedes System hat Vor- und Nachteile
es gibt eine grosseVielfalt an energieträgern und heizsystemen Generation von Oertli mit einem maxiund verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten. es ist nicht leicht malen Wirkungsgrad bei bescheidenem Ressourcenverbrauch. Moderne Öl- und abzuschätzen, was sich für welche gebäude am besten eignet.
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alois schwager
icht jedes Heizsystem ist für jeden Standort, jeden Bau und jedes Budget gleichermassen geeignet. Im Sinne einer ersten Entscheidungshilfe sollen nachstehend die
Energieberater beiziehen
Wie dem nebenstehenden Beitrag entnommen werden kann, ist die Vielfalt an Energieträgern und Heizsystemen gross. Der Energieberater empfiehlt daher: «Eine Sanierung bzw. ein Ersatz einer Heizungsanlage muss wohlüberlegt sein und bedarf einiger Vorbereitung. Ein erster Schritt könnte der Gang zur städtischen Energieberatungstelle sein, welche ihre Dienstleistungen grossmehrheitlich kostenlos anbietet. Zusammen mit dem Energieberater kann der Liegenschaftsbesitzer die für sein Haus optimale Heizungsanlage evaluieren». Daniel Moos, Energieberater, Frauenfeld
wichtigsten generellen Vor- und Nachteile der wichtigsten aktuell zur Wahl stehenden Technologien kurz beleuchtet werden.FüreinevertiefteEvaluationund die endgültige Definition der gewählten Variante und deren Dimensionierung ist heute der Beizug eines Heizungsspezialisten unumgänglich. Weiterführende Informationen sind unter anderm in der Broschüre «Heizungssanierung» von Walter Meier nachzulesen. Sie kann per E-Mail (heizen@waltermeier.com) bestellt oder über den Heizungsinstallateur bezogen werden.
Heizöl und Erdgas
Auch wer nicht auf erneuerbare Energie umsteigt, kann heute etwas für die Umwelt tun, indem er einen neuen Heizkessel mit möglichst hohem Wirkungsgrad einbaut. Diese konventionellen mit Öl oder Gas betriebenen Heizsysteme haben mittlerweile einen sehr hohen technischen Entwicklungsstanderreicht. So überzeugen beispielsweise die modulierenden Brennwertkessel der neuesten
Warmluftcheminées oder moderne Holzöfen können in der Übergangszeit Dienste leisten.
Gasheizungen lassen sich für die Warmwasseraufbereitung problemlos mit einem Solarsystem oder Wärmepumpenboiler kombinieren.
Holzfeuerung
Mit Holz heizen ist klimaneutral. Das entstehende CO2 wird wieder gebunden, wenn neue Bäume nachwachsen. Zudem kann das Brennholz aus der Nachbarschaft bezogen werden. Allerdings verursachen Holzfeuerungen eine höhere Luftbelastung durch Stickoxyde und Feinstaub als Öl- und Gasheizungen. Betrieben werden sie mit Stückholz, Schnitzeln oder Pellets.
Wärmepumpen (WP)
Sie funktionieren wie ein umgekehrter Kühlschrank, indem sie der Umwelt – Boden, Wasser oder Luft – Wärme entziehen. Das funktioniert über Verdampfen und anschliessendes Kondensieren eines Wärmeübertragungsmediums. Die Investitionskosten von WP sind vergleichsweise hoch, ihr Betrieb hingegen günstig. Mit der eingesetzten Menge an Strom gewinnen sie bis zum Vierfachen an Wärmeenergie. Wie umweltfreundlich sie ist hängt von ihrer Effizienz und der Herkunft der eingesetzten elektrischen Energie ab.
Solarsysteme
Die Nutzung der grenzenlos und gratis zurVerfügungstehendenSonnenenergie kann mit der heute erhältlichen Technologie eine höchst interessante und sowohl ökologisch als auch ökonomisch besonders wertvolle Wahl sein. Die klimatischen und geografischen Verhältnisse in unseren Breitengraden lassen es jedoch kaum zu, sich für die Wärmeversorgung ganz auf die Solarthermie verlassen zu können. n
Streikende Heizung – Was tun? Bei Ausfall der Heizung muss diese einer Prüfung unterzogen werden. Wenn Sie nach den folgenden Punkten vorgehen, werden Sie im Winter keine kalte Füsse kriegen.
H at Ihre Heizung Strom?
Sollte beim Display im Kesselschaltfeld keine Anzeige lesbar sein, schauen Sie im Sicherungskasten nach, ob die Sicherung aktiviert ist.
I st genügend Brennstoff vorhanden?
Wenn Sie sehen, dass nicht genug Brennstoff vorhanden ist, könnte die Zufuhr beispielsweise beim Gashahn, bei der Ölleitung bzw. PelettsFördereinrichtung blockiert sein.
L äuft der Brenner?
Eine Störung des Brenners stellen Sie anhand der roten Störlampe fest oder der Anzeige am Regelungsdisplay. Durch Drücken der Störlampe oder Resettaste wird die Störung behoben.
F unktioniert die Regelung?
Das gleiche gilt für die Heizungsregelung. Das Bedienfeld zeigt der Regelung eine Funktionsstörung. Notieren Sie sich den Störcode auf dem Display der Regelung und drücken danach die Resettaste.
E in Blick auf denWasserdruck!
Überprüfen Sie den Druck der Heizungsanlage. Sollte der Zeiger des Monometers unter der roten Markierung sein, muss das Wasser nachgefüllt werden. Denn zu wenig Druck kann Störungen verursachen. Falls Störungen nicht behoben werden können, Fragen auftauchen, stehen wir von der Fritz Schneider AG (Tel. 052 745 11 35) Ihnen gerne mit Rat undTat zur Seite.
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8 | Ausgabe 10
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Launische Natur und eine Fliege aus Fernost wie sehr diewinzer den launen der natur ausgesetzt sind zeigt 2014: auf ein sonniges, erstes halbjahr folgte ein verregneter sommer, jetzt treibt auch noch eine gemeine fliege ihr unwesen. Joachim bauer
Z
war präsentierten sich die Traubenbeeren Anfang September nach der ersten Reifephase seit dem Farbumschlag auf gutem Niveau – und dies, obwohl der Vorsprung bei der Vegetationsentwicklung seit dem Austrieb eingebüsst worden war. Anderseits bewegt bereits seit Mitte August eine Taufliege namens Drosophila suzukii (Kirschessigfliege) die Gemüter. Dieser Schädling aus Japan wurde in der Schweiz erstmals 2011 festgestellt.
viel Regen, einer Luftfeuchtigkeit von oft bis zu 90% und einem breiten Nahrungsangebot führte zu einer enormen Anzahl von Insekten. Das Besondere an der Kirschessigfliege, deren Appetit auf Trauben man bisher unterschätzt hatte: Die Weibchen können im Gegensatz zu den gewöhnlichen Fruchtfliegen mit ihrem «Schneidewerkzeug» die Traubenbeere ritzen und dort ihre Eier ablegen, aus denen rasch die Larven schlüpfen.
Subtropischer Juli
Der Plage rückten die Winzer zunächst mit konventionellen Methoden zu Leibe, wie sie auch von den kantonalen Fachstellen für Weinbau empfohlen wurden: Dazu zählen u.a. ein gutes Auslauben der Traubenzone, das Kurzhalten von Einsaaten und das Aufstellen von Becherfallen für den Massenfang der Insekten. Bei der Reduktion von dicht behangenen Rebstöcken mussten die abgeschnittenen Trauben unbedingt gemulcht (mit organischen Reststoffen bedeckt) werden. Das Mulchen bewirkt ein rasches Austrocknen und Zerfallen der Beeren. Damit wir der Fliege die Grundlage entzogen. Leider genügten diese Massnahmen nicht in allen Fällen, der Drosophila suzukii, deren Population sich innerhalb zweier Wochen erneuert, Herr zu werden. Mitte September stellte man
Der milde Winter hat die Kirschessigfliege, zusammen mit zahlreichen anderen Insekten, geschont und der subtropische Juli mit Tagen von 30° plus,
Becherfallen leisten in vielen Fällen gute DienstebeimMassenfangderInsekten.
Normal- und Notmassnahmen
Die frühreife Sorte Regent wurde von der Kirschessigfliege am ehesten betroffen. BildH.W.Gysel fest, dass in der Ostschweiz bereits auf gegen zehn Prozent der Anbaufläche eine Sonderbehandlung nötig war – vor allem bei Trauben frühreifer Sorten wie etwa Regent. Obwohl der Einsatz von Insektiziden im Weinbau unüblich ist, musste zu diesem letzten Mittel gegriffen werden. Die Sonderbewilligung dazu erhielten die Winzer allerdings nur aufgrund eines klaren Befallnachweises.
Zwischen Bangen und Hoffen
Noch immer kann 2014 ein grosser Jahrgang werden: Die Mengen bei den roten und weissen Trauben sind überdurchschnittlich, ihre Qualität ist grundsätzlich hoch. Der Zeitpunkt für die Wümmet musste wetterbedingt allerdings etwas hinausgeschoben werden: von Mitte auf Ende September bei den weissen Sorten (Müller-Thurgau Woche 39) und von Mitte auf Ende Oktober bei den roten (Blauburgunder Woche 44). Bleibt zu hoffen, dass die
Trauben bis dahin noch viel schönes Wetter geniessen können und sich weitere Schäden durch die Kirschessigfliege in engen Grenzen halten. n
Saubere Arbeit als A und O «Wer im Rebberg und im Keller immer sauber arbeitet (Gras stutzen, manuelles Auslauben, Mulchen, Kellerhygiene), wird belohnt.» Obwohl sich Fredy Saxer strikt an diese Devise hält, blieb auch er nicht ganz verschont: Seine eher dünnhäutigen Dornfelder-Trauben musste er mit dem Insektizid «Audienz» behandeln und hofft, diese Prozedur nicht wiederholen zu müssen. Dann würde er lieber auf zwei Oechsle verzichten und gesundes Dornfelder-Traubengut eineWoche früher ernten. Die Auswirkungen wären gering, weil der Dornfelder nur sieben bis acht Prozent Anteil an seine Cuvée «Sélection du Patron» beiträgt. Fredy Saxer, Nussbaumen
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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
die martinimäss 2014 nimmt langsam formen an. die aussenstände sind bereits gut gebucht. in der halle, die in sechsthemenbereiche eingeteilt ist, sind noch wenige plätze zu vergeben.
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Die Food- und Getränkestände im Aussenbereich sind bereits ausgebucht.
alois schwager
ie Vorbereitungen auf die 31. Durchführung der MartiniMäss laufen auf Hochtouren. Die Messe ist bereits gut gebucht. Schon haben sich über 50 Aussteller definitiv angemeldet. Die Marktstrasse im Aussenbereich ist mehr oder weniger komplett. Die Food- und Getränkestände sind ausgebucht. Im Innern der Halle gibt es noch einige Plätze zu vermieten. Die im vergangenen Jahr eingeführte Gruppierung nach Branchen und die neue Besucherführung und haben sich bewährt, wurden noch einmal verfeinert und verbessert.
Gesundheit, Pflege und Hygiene gewidmet. In einem zweiten Sektor werden Handwerker, Inneneinrichter und Baufachleute zusammengefasst. Essen, Süsswaren und Getränke bilden den dritten Sektor. Die weiteren Themenschwerpunkte bilden Freizeit, Mobilität und Mode, ferner EDV, Haushalt- und Unterhaltungstechnik und schliesslich Medien, Versicherungen und Finanzen. Weitere Details können dem Hallenplan unter www.martinimaess.ch entnommen werden. Die MartiniMäss ist und bleibt regional.
Sechs Themenbereiche
Die Bühne wird vom Rundgang ausgenommen. Dadurch wird die Messe vollständig rollstuhlgängig und die
Die Halle wird in sechs Bereiche eingeteilt. Ein erster Bereich ist den Themen
Ein neues Kinderparadies
Bühne frei für ein neues, tolles Kinderparadies mit einem vielfältigen Angebot. Hier werden die Kinder betreut. Basteln, Kinderschminken, Kinderkino und vieles mehr ist angesagt. Die Kinder finden hier ihr Vergnügen und die Eltern können ungestört die Messe geniessen. Daneben wird die Bühne auch für Attraktionen und Vorführungen genutzt.
Weitere Highlights
Der Rundgang führt durch sechs thematisch gegliederte Bereiche.
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Bilder as
Das Messerestaurant «Zur blauen Gans» mit angegliedertem Café steht unter neuer Leitung. Diese will mit frischen Ideen und speziellen Angeboten die Restaurantzone zu einem Messehighlight machen. Lassen Sie sich überraschen. Vor allem für Samstag und Sonntag sind verschiedene Attraktionen in Vorbereitung.Der Aussenbereich wird «entschlackt» und die Marktstrasse attraktiver gestaltet. Dieser Umstrukturierung fällt der Streichelzoo, der in den letzten Jah-
ren nur wenig Beachtung fand, zum Opfer. Das beliebte Messebähnchen wird auch dieses Jahr die Besucher vom Marktplatz zur Rüegerholzhalle bringen. Weitere Informationen können Sie der neu gestalteten Homepage www. martinimaess.ch entnehmen. n
Neuer Online-Wettbewerb
Die Homepage ist in der Zwischenzeit erneuert und dem neuen, an der letzten GV des Ausstellervereins verabschiedeten dynamischen Auftritt angepasst worden. Ein Blick ins Internet lohnt sich. Hier finden Sie unter www.martinimaess.ch nicht nur den aktuellen Messeplan. Hier erfahren Sie auch den neuesten Stand der Anmeldungen und der Messevorbereitungen. Und neu wird darin in den Monaten bis zur Eröffnung der MartiniMäss als Ersatz für die gestrichene Tombola je ein Online-Wettbewerb mit attraktiven Preisen präsentiert. Schauen Sie hinein und machen Sie mit! Es lohnt sich bestimmt.
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«POST» Cars
10 | Ausgabe 10
Oktober 2014
Auto Kappeler AG – alles rund ums Auto
die auto Kappeler ag in matzingen ist ein junger, innovativer garagenbetrieb mit modernerwerkstatt, in dem sämtliche dienstleistungen rund ums auto für alle marken angeboten werden.
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Auto Kappeler AG – Autogarage mit Ausstellungshalle in Matzingen.
Bild zVg
alois schwager
ie Auto Kappeler AG in Matzingen wurde 2012 gegründet. Sie arbeitet seit Beginn mit Ford zusammen. Inhaber ist Tobias Kappeler. Er hat in der Garage Murkart die Lehre als Automechaniker absolviert und anschliessend in verschiedenen Betrieben in diversen Positionen die notwendigen Erfahrungen für die Führung eines eigenen Betriebes gesammelt.
Übernahme seines Lehrbetriebs
Als sich ihm 2012 die Gelegenheit bot, die Garage Murkart, seinen ehemaligen Lehrbetrieb, mietweise zu übernehmen, griff er zu und richtete hier seinen eigenen Betrieb ein. Er betreibt ihn zusammen mit sechs engagierten Mitarbeitern. Auto Kappeler bietet alles rund ums Auto an, vom allgemeinen Service über Pneuservice und Reparaturen aller Marken bis
zu Spenglerarbeiten. Wo spezielles Fachpersonal erforderlich ist, arbeitet er mit Partnerbetrieben zusammen. Seine Philosophie lautet, allen ein guter Partner sein in Sachen Mobilität und eine treue Kundschaft kompetent zu bedienen.
Ford – ein idealer Partner
Er ging dabei von Anfang an eine Partnerschaft mit Ford ein. Ford ist für Tobias Kappeler der ideale Partner, bietet dieser Autobauer doch eine sehr breite Palette an Fahrzeugen an: elf verschiedene PW-Modelle und insgesamt 41 Varianten an Nutzfahrzeugen, vom Ford Courier über den Transit Kastenwagen und Personentransporter bis zum kleinen Lastwagen, dem Ford Transit Chassis. Mit diesem kaum zu überbietenden Spektrum können sämtliche Bedürfnisse von Privatper-
Tobias Kappeler präsentiert den neuen Ford Focus.
Bild as
sonen und Gewerbetreibenden abgedeckt werden. Wichtig ist für Kappeler auch, dass er dank Ford europäische Produkte mit einem sehr guten Preis-/ Leistungsverhältnis anbieten kann. An Ford schätzt er ferner, dass dieser weltweit tätige Konzern nicht nur Auto verkaufen will, sondern dass er auch jederzeit Unterstützung bietet, wenn Fragen oder Probleme auftauchen.
Ein innovativer Betrieb
Auto Kappeler ist nicht nur ein junger, sondern auch ein sehr innovativer Betrieb. Die Ausstellungen bei Tobias Kappeler sind immer ein Erlebnis. Entsprechend gross ist jeweils auch der Andrang. Die Frühlingsausstellung 2013 stand unter dem Thema «Sicherheit im Strassenverkehr». Als Highlight präsentierte die Garage, in Zusammenarbeit mit der Axa, einen Live-Autocrasch mit zwei Fahrzeugen. Die Feuerwehr Matzingen-Stettfurt zeigte beim gleichen Anlass neben einer Live-Brandlöschung unter anderm, wie man sich bei einem Unfall zuhause verhalten sollte. Im Zusammenhang mit der Herbstausstellung 2013 präsentierte das Unternehmen in seinem Showroom die Frauenfeld-Wil-Bahn en miniature, wie sie sich in den 50er bis 60er Jahren vom Bahnhof in Wil bis zum Hauptbahnhof in Frauenfeld präsentierte. Realisiert
wurde diese Spezialausstellung, die noch bis Ende 2013 bei Auto Kappeler bewundert werden konnte, vom Klub Frauenfelder Eisenbahnamateure. Und in diesem Jahr?
Afterworkparty und Ford-Ausstellung
In diesem Jahr ist Oktoberfeststimmung angesagt. Auf den 26./27. September lädt die Auto Kappeler AG zu einer Afterworkparty und Fordausstellung. Die Afterworkparty mit Barbetrieb und Oktoberfestfeeling beginnt am Freitag, 26. September, um 18.30 Uhr. Offeriert wird als Prosit von Auto Kappeler ein Begrüssungsgetränk und Gratisbowle. Ab 20 Uhr sorgt die Stimmungskanone Reto Eigenmann für Musik und Unterhaltung. Am Samstag, 27. September, ist von 9 bis 18 Uhr die grosse Fordausstellung mit Neuheiten und Occasionen. In der Festbeiz gibt es neben verschiedenen Getränken Weisswürste und Brezeln. n Auto Kappeler AG Garage mit Fordvertretung Frauenfelderstrasse 84 9548 Matzingen Telefon 052 369 40 50 www.autokappeler.ch
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Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen 052 744 50 00 www.waegeli.ch
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«POST» Cars
Oktober 2014
Ausgabe 10 | 11
Der neue Mondeo: das Flaggschiff von Ford mit spannung erwarten die fordgaragen die auslieferung des neuen mondeo. die fünfte generation des mondeo trumpft mit expressivem design und vielentechnikhighlights auf.
D
alois schwager
as Flaggschiff von Ford überzeugt in der neuesten Generation mit markantem Design, vielen innovativen Technologien, hochmodernen Motoren und erstklassigem Fahrkomfort.
Die Motorisierung Neben dem 115-PS-Diesel (1,6 L) gibt es zwei weitere Diesel (Zweiliter mit 150 und 180 PS) sowie zweiBenzinerinunterschiedlichenLeistungsstufen von 160 bis 240 PS. Eines der beiden Benzintriebwerke ist brandneu; der 1,5 Liter grosse EcoBoostVierzylinder ist eine Abwandlung des DreizylinderDownsizingmotors. Neu ist der Hybridantrieb, ein neu entwickelter 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit variablem Hub in Kombination mit einem leistungsstarkenElektromotorundAutomatikgetriebe. Die Systemleistung beträgt 177 PS bei einem durchschnittlichen Verbrauch von lediglich 4,2 Liter/100 km. Dies entspricht einem CO2-Ausstoss von nur noch 99 g/km. Anzeige
Der neue Mittelklassewagen Ford Mondeo setzt mit seinem sportlicheleganten Design neue Akzente in seiner Klasse und bietet auch im Innenraum ein exklusives Wohlfühlambiente. Hochwertige Materialien und Oberflächen sorgen in Verbindung mit den neusten Technologien wie beispielsweise einer elektrisch einstellbaren Lenksäule mit Memoryfunktion und einem Premiumledersitz mit Massagefunktion in der Topversion für ein besonderes Luxuserlebnis. Dazu gesellen sich moderne Unterhaltungs- und Kommunikationssysteme – angeführt vom neuen Konnektivitätssystem Ford Sync 2 mit Touchscreen.
Hilfreiche Assistenzsysteme
Darüber hinaus sind im neuen Ford Mondeo eine ganze Reihe hilfreicher moderner Fahrer-Assistenzsysteme eingebaut. Ein besonderes High-
Der neue Mondeo wird in drei Karosserievarianten angeboten, im Bild der Kombi. light ist der erweiterte Einparkassistent, der jetzt auch automatisch in Querparklücken einparkt und aus Längsparklücken ausparkt. Weitere Ausstattungshighlights sind die neuen Ford Dynamic-LED-Scheinwerfer, ferner die elektrisch öffnende Heckklappe, das Panoramaschiebedach, die Gurtairbags auf den zwei äusseren Rücksitzen sowie eine beeindruckende
Auswahl an hochmodernen, effizienten Motoren. Darunter sorgt ein eigens entwickelter Hybridantrieb mit einem 2-Liter-Benzinmotor und einem Elektromotor für deutlich reduzierte CO2-Emissionen. Die fünfte Generation des Ford Mondeo wird in drei Karosserievarianten angeboten: als Fünftürer, als Kombi oder als viertürige Limousine. n
NOSUF «POST»
12 | Ausgabe 10
Oktober 2014
Ein zuverlässiger Partner für Cloudservices goldinger it gmbh in frauenfeld ist einer der wenigen anbieter für cloudlösungen, der 100-prozentige datensicherheit garantiert. schauen wir uns den erfolg des unternehmens an.
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Daniel Goldingers Cloud-Lösungen sind individuell auf den Kunden zugeschnitten.
damaris c. bächi
ls gelernter Informatiker arbeitete Daniel Goldinger in mehreren Unternehmungen, als er sich 2005 selbstständig machte. Zuerst machte er dies als Nebenverdienst und betreute seine Arbeitskollegen privat. Vermehrt kamen Geschäftskunden dazu und seit wenigen Jahren ist er voll und ganz für seine Kunden da. Seine Dienstleistung: Erbringung von CloudServices im Infrastrukturbereich. Die meisten seiner Kunden sind kleinere und Start-Up-Unternehmen, die sich in der Informatik einrichten müssen. «Wenn jemand eine Firma gründet, braucht er eine IT-Lösung, wo er von überall her Zugriff hat. Da ist ein CloudServer genau das Richtige», so Daniel Goldinger. Das sehen auch seine Kunden. Alle Daten werden in zwei Rechenzentren in Zürich abgespeichert, wo sie sicher aufgehoben sind. Da sich die IT-
Welt in rasantem Tempo verändert, war es für Daniel Goldinger eine Herausforderung, das Produkt zu entwickeln und auszubauen. Der Sicherheitslevel ist dank autorisiertem Zugriff entsprechend hoch und erfordert viel Zeit. Dennoch lohnt sich die Arbeit.
IT aus der Steckdose
Mit Brigitte Urfer im Telefondienst und Andreas Marentini als Daniel Goldingers Stellvertreter kamen zwei Fachkräfte ins Team, mit dem das Unternehmen dank ihrer Zuverlässigkeit und ihrer Fachkompetenz profitiert. Bei Goldinger IT GmbH sind die Cloudlösungen fixfertig individuell für den Kunden angefertigt, als kämen sie direkt aus der Steckdose. Was die Wünsche betrifft, lässt Daniel Goldinger seine Kunden gerne reden. «Man sollte die Kunden nach ihrer Meinung
Goldinger IT wickelt Aufträge professionell und zuverlässig ab.
Bilder: Damaris Bächi
zum Produkt oder der Dienstleistung fragen, denn diese sehen das aus einem anderen Blickwinkel. Das bringt uns schlussendlich weiter», erklärt er. «Der Trend zu Cloudservern wird weitergehen. Lediglich die Dienstleistungen werden sich ändern.» Die Goldinger IT GmbH ist offen für jede Branche. So betreut sie Industriebetriebe, Treuhänder, Anwälte, Versicherungen oder Handwerker und richtet den Zugang so ein, dass die Kunden individuell auf das System zugreifen können. Goldinger betreut Kunden aus der ganzen Nordostschweiz, Zürich und Aargau. Dank der Fernwartung lässt sich vieles einfacher lösen. Für die Zukunft überlegt sich Daniel Goldinger ein Partnernetzwerk aufzubauen, womit er anderen Firmen seinen Cloudservice zur Verfügung stellt und damit sein Gebiet ausweiten kann.
Das Leben als Unternehmer
Das Unternehmertum sagt Daniel Goldinger wegen der Autonomie sehr zu. Auch wenn die Pflege des Rechenzentrums und die Weiterentwicklung der
Cloud viel abverlangt. «Man investiert alles. Um meine Firma bekanntzumachen, musste ich an vielen Veranstaltungen teilnehmen. Besonders sinnvoll bieten sich Plattformen wie das NOSUF, wo sich Unternehmer untereinander austauschen können.» n
Mit Herzblut bei der Sache Jungunternehmer sollten sich realistische Gedanken machen, bevor sie ihre Firma gründen. Ich empfehle einen Businessplan zu erstellen und diesen mit erfahrenen Unternehmern anzuschauen, ob das Ganze realisierbar ist. Man sollte mit Herzblut bei der Sache sein und schon vor der Gründung ein Netzwerk aufbauen, das macht den Start einfacher und lieber ein konstantes Wachstum anstreben. Mir persönlich ist ein gegenseitiges Vertrauen zum Kunden wichtig, damit kann eine Firma wachsen und eine langfristige Bindung ist gewährleistet. Daniel Goldinger
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PORSCHE 911 GT2 GT STREET RS (Coupé)
11/2007, schwarz mét., 26800 km TechArt GT Street RS, Einzigartig schönes, schnelles Fahrzeug!!! Hinterradantrieb, Benzin, 3600 cm3 Hubraum, 2 Türen, 6 Zylinder, 700 PS, Frontspoiler GT mit allen Luftführungen, Carbon-Splitter, usw. CHF 210 500.– inkl. 8% MwSt.
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NOSUF «POST»
Oktober 2014
Ausgabe 10 | 13
Rückblick: Die sieben Todsünden im Verkauf der nosuf-wissenslunch vom 4. september war gut besucht und alle lauschten dem spannendenVortrag von ruedi stricker über einthema, das jedem unternehmer unter den nägeln brennt. damaris c. bächi
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uf knackige Art und Weise erklärte Ruedi Stricker, Inhaber Stricker Consulting, den NOSUF-Mitgliedern, was die sieben Todsünden im Verkauf sind und wie man sie umgeht. Die Funkstille z.B. beschreibt das Aufschieben des Verkaufs,
wenn man das Gefühl hat, erst dann reagieren zu müssen, wenn die Aufträge ausbleiben. Deshalb sollte man immer präsent sein. Weiter zeigt Stricker auf, dass Offerten eine Prozessbremse sind. «Warum nicht von Anfang an fragen, was der Kunde wirklich will?» Die gelbe
Ruedi Stricker erklärt anschaulich, wie man die Todünden vermeiden kann.
Bild: Damaris Bächi
Karte in der ersten Minute weist darauf hin, dass die ersten paar Sekunden des ersten Eindrucks entscheidend sind. Beim Gespräch sollte der Gast auch die Gastrolle spielen und der Verkäufer das Gespräch führen.
Was empfindet der Kunde?
Verkäufer reden zu viel, stattdessen sollten sie herausfinden, wo beim Kunde der «Schmerz» ist und fragen, welche Folgen das für ihn hat. Nicht das Angebot muss präsentiert werden. Im Verkauf muss man sich überlegen, wo der Bedarf ist, was es dem Kunden bringt. Statt Geld zu verschenken, empfiehlt es sich, dem Kunden eine Zusatzleistung zu garantieren. Eine ganz üble Todsünde ist es, den Abschluss zu verschlafen. Wer macht den Sack zu - Sie oder der Kunde? Wichtig ist, dass man auf den Kunden keinen Druck ausübt. Am Schluss des Gesprächs ist es ratsam den Kunden zu fragen, wie er es empfunden hat. Für ein Gespräch braucht es eine stressfreie Atmosphäre, um in die Tiefe zu gehen. Das gibt wertvolle Rückmeldungen für die Zukunft, denn nach dem Verkauf ist vor dem Verkauf. n
Nosuf-Veranstaltungen Anmeldung für die Nosuf-Veranstaltungen sind jeweils zu richten an Stefan Schachtler, s.schachtler@nosuf.ch Donnerstag, 2.10., 11.00 h Wellnesshotel Golf Panorama MonatsthemafürKMU!Datenschutzrichtlinien imDirektmarketingsindimWandel Heinz Schopfer berichtet uns dasWissenswerte darüber. Donnerstag, 6.11., 17.00 h Flughafen Kloten Spezial-Event: Betriebsbesichtigung bei der SR Technics Die SRTechnics ist eine der weltweit führenden Anbieter von Flugzeugwartungen und Überholungen. Bei der Führung durch einen erfahrenenTourguide können die verschiedenen Bereiche des Unternehmens besichtigt werden. DieTeilnehmerzahl ist dabei aber beschränkt. Donnerstag, 4.12., 17.00 h Ort wird noch bekannt gegeben Als Schweizer KMU erfolgreich in den USA wirtschaften Referent Martin Naville, AmCham
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Wenger Sicherheitstechnik AG – Moderne Alarmsysteme lassen sich problemlos in den Alltag integrieren.
Sicherheit ohne Einschränkungen G
eborgenheit in den eigenen vier Wänden ist ein hohes Gut. Dennoch vernachlässigen viele Hausbesitzer die Sicherheit auf fast schon sträfliche Weise, anstatt mit vorbeugenden Massnah-
men Einbrecher abzuschrecken. «Nur etwa ein Prozent der Privathaushalte in der Schweiz ist mit einem Alarmsystem ausgestattet, entsprechend oft haben es Kriminelle ganz einfach», sagt Marco Wenger, Experte
LISTENER V7 Modernste Technik für Ihre Sicherheit einfache Installation und Bedienung • freies Bewegen • fehlalarmfrei •
beim Sicherheitsunternehmen Wenger Sicherheitstechnik AG.
Keine Fehlalarm-Gefahr Die Gründe für die mangelnde Sicherheitsausstattung basieren demnach oft auf Unkenntnis. Marco Wenger: «Viele Verbraucher verzichten auf den Einbau einer Anlage, weil sie häufige Fehlalarme fürchten, von einer vermeintlich zu komplizierten Bedienung abgeschreckt werden oder weil sie sich in ihrer Privatsphäre und in ihrem Alltag nicht einschränken lassen möchten.» Dabei haben heutige Alarmanlagen mit diesen Vorurteilen nichts mehr gemein. «Zeitgemässe Systeme wie beispielsweise das ‹Listener V7› lassen sich einfach in den Alltag integrieren – Mensch und Tier können sich weiter frei bewegen, ohne dass ein
Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist ein gutes Gefühl und schafft Lebensqualität.
Fehlalarm droht», betont Wenger. Moderne Akustiksensoren unterscheiden bei der Anlage zuverlässig zwischen natürlichen Bewegungen und normalen Geräuschen der Bewohner sowie aussergewöhnlichen Ereignissen. Somit ist die Anlage ständig in Betrieb und muss nicht
Effektives System
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KEINE CHANCE FÜR LANGFINGER!
DER SICHERE SCHUTZ VOR EINBRECHERN
Mit den Listener-Anlagen darf man sich auch sicher fühlen, wenn man nicht jeden Winkel des Zuhauses im Auge hat.
Ein modernes Alarmgerät hält nicht nur Einbrecher fern. Dank der Verbindung mit anderen Komponenten der Gebäudetechnik – ob Rauch-, Gas- oder Wassermelder – lässt sich beispielsweise das «Listener V7»-System zu einer kompletten Sicherheitszentrale für das Haus erweitern, die bei
eigens beim Verlassen des Hauses «scharf» gestellt werden. «Das System analysiert permanent alle Geräusche an der Aussenhaut des Gebäudes. Wenn jemand versucht, mit Gewalt Türen oder Fenster zu öffnen, schlägt es sofort Alarm», erläutert Sicherheitsexperte Wenger.
Gefahren sofort Alarm schlägt. Im Fall der Fälle warnt das Gerät die Bewohner somit auch bei einem Wohnungsbrand. Wenn die Bewohner verreist sein sollten, werden Schadensereignisse wie ein Wasserrohrbruch automatisch an das Mobiltelefon gemeldet, um Schlimmeres zu verhindern.
Da Einbrecher somit bereits beim Versuch abgeschreckt werden, etwa durch eine Aussensirene, ist das System besonders effektiv. Die Installation, auch nachträglich, ist in nahezu jedem Gebäude möglich. Die Sensoren arbeiten auf Funkbasis, sodass keine zusätzlichen Leitungen verlegt werden müssen. Bedient wird die Anlage über ein Touchscreen-Display. Fachbetriebe beraten Interessierte
beim Planen und Installieren. Unter www.wengersicherheitstechnik.com oder www.listener.ch erhält man weitere Informationen.
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«POST» Ratgeber
14 | Ausgabe 10
Armut im Alter ist unsichtbar Vom29.septemberbis25.oktoberfindetdieherbstsammlungvon ihnen das Leben schwer. Armut kann sich in der Folge in körperlichen und prosenectutethurgaustatt.helfenauchsiearmutsbetroffenen psychischen Erkrankungen manifesseniorinnenundsenioren,dennarmutimalteristeinetatsache.
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christian griess
rmut im Alter ist unsichtbar, weil die Betroffenen sich häufig zurückziehen und Mühe haben, ihre Probleme zu thematisieren. Pro Senectute Thurgau setzt alles daran armutsbetroffene ältere Menschen zu motivieren, sich Hilfe und Unterstützung zu holen. In acht Beratungsstellen im Thurgau finden sie unkomplizierte und diskrete Hilfe. Wenn es den Sozialarbeitenden gelingt, die Armut greifbar zu machen, können sie den Betroffenen konkret und nachhaltig helfen.
Vielfältige Ursachen
Die Ursachen für Armut im Alter sind ebenso vielfältig, wie die Lebensgeschichten der Betroffenen. Ein Teil von ihnen hat das ganze Leben noch nie viel Geld zur Verfügung gehabt, was sich dann im Alter auch nicht anders
Armut im Alter ist unsichtbar.
darstellt. Andere haben Schicksalsschläge erlitten, durch die sie unverschuldet in eine schwierige finanzielle Situation geraten sind. Immer häufiger zeigt sich auch, dass hochaltrige Menschen von Armut bedroht sind. Dies trifft vor allem SeniorInnen mit einem geringen Einkommen, deren Rücklagen nach 20 Jahren Pensionierung nahezu aufgebraucht sind. Ältere Menschen ab 80 Jahren benötigen immer häufiger Pflege und Unterstützung. Viele dieser Leistungen müssen aus eigenen Mitteln bezahlt werden. Wenn die Einkünfte und Rücklagen dann nicht mehr reichen, kann dies zu einem vorzeitigen Heimeintritt führen.
Armut kann krank machen
Armut im Alter schränkt die Lebensqualität der Betroffenen ein und macht
zVg
tieren. In unserem Alltag nehmen wir Armut im Alter dennoch nur selten wahr. Viele Betroffene schämen sich, ziehen sich deshalb zurück und verlieren so ihre sozialen Kontakte. Ohne finanzielle Mittel ist die Teilnahme an sozialen Anlässen schwierig. Mit dem Rückzug der Betroffenen wird Armut im Alter unsichtbar.
Kostenloses Beratungsangebot
Mit dem leicht zugänglichen und kostenlosen Beratungsangebot von Pro Senectute Thurgau werden ältere Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützt. Dabei zeichnen sich die acht Pro Senectute-Beratungsstellen im Thurgau mit kurzen Wegen für die Hilfesuchenden und einer Ausrichtung auf die regionale Situation und regional vorhandener Angebote anderer Institutionen aus. Die Betroffenen erhalten dort rasch, unkompliziert, unentgeltlich und diskret Unterstützung – auch finanziell, wenn Rente und Ergänzungsleistungen einfach nicht mehr ausreichen, um eine Notlage zu bewältigen.
Helfen Sie helfen
Das kostenlose Beratungsangebot ist im bestehenden Umfang nur dank der grosszügigen Unterstützung der Thurgauer Bevölkerung möglich. Insbesondere die Erlöse der jährlichen Herbstsammlung, die hauptsächlich zur Finanzierung dieses Angebotes aufgewendet werden, machen eine unkomplizierte Hilfe möglich. Helfen Sie mit! Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass Pro Senectute Thurgau älteren Menschen weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Spendenkonto PC – 85-530-0.
Oktober 2014
Altersarmut Armut im Alter existiert in verschiedenster Form. Armut im Alter ist eine Tatsache, selbst wenn es vielen älteren Menschen heute so gut geht wie nie zu vor. Sie wird auch von den Betroffenen sehr individuell wahrgenommen. Zwei Menschen können sich mit demselben geringen Einkommen arm fühlen oder eben nicht. Deshalb gehen sie auch sehr unterschiedlich mit ihrer Lebenssituation um. Ich habe Menschen kennengelernt, die mit ihrem kargen Einkommen gut zurechtgekommen sind, solange keine aussergewöhnlichen Ausgaben hinzukamen. Anderen Menschen machen ihre wenigen finanziellen Mittel schwer zu schaffen, ihnen reicht das Geld nie und sie beschreiben ihre Lebenssituation als problematisch. Insbesondere wenn grössere unerwartete Ausgaben zu bezahlen sind, werden Hilfe und Unterstützung für die Betroffenen unabdingbar. Auch beim Beantragen eventuell notwendiger Sozialversicherungsleistungen benötigen viele Hilfe. Das sind gute Gründe, die Hilfe einer unserer Beratungsstellen in Anspruch zu nehmen. In solchen Situationen wird den Betroffenen unkompliziert und nachhaltig geholfen. Christian Griess Bereichsleitung Gemeinwesenarbeit Pro Senectute Thurgau cgriess@postmedien.ch
Kontakt
Pro Senectute Thurgau Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Telefon 071 626 10 80 info@tg.pro-senectute.ch www.tg.pro-senectute.ch n
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Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für ältere Menschen Individuelle Dienstleistungen zu Ihrer Unterstützung • Hilfen im und ums Haus • Administrative Hilfen Kostenlose Beratung • zu Fragen des Alters für ältere Menschen und deren Bezugspersonen Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Telefon 071 626 10 80, info@tg.pro-senectute.ch, www.tg.pro-senectute.ch
«POST» Ratgeber
Oktober 2014
Ausgabe 10 | 15
Weshalb schenken Ihnen Kunden ihr Vertrauen? wer sein handwerk versteht schafftVertrauen bei den Kunden. das handwerk einesVerkäufers ist Kommunikation und wie jedes handwerk folgt es gesetzmässigkeiten und kann erlernt werden.
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umberto saxer
ie oft denken Sie als Kunde: «Wow, das ist mal ein erstklassiger Verkäufer. Der kann nachvollziehen, was mein Problem ist. Der kann mir helfen eine Lösung in meinem Sinne zu finden.»
Auch Verkaufen will gelernt sein
Meistens haben wir im Gespräch eher die Ansicht, dass uns der Verkäufer «nur» was verkaufen will oder er berät nur und wir ziehen ohne Lösung davon. Da drängt sich die Frage auf, warum das so ist. Die Antwort ist so einfach wie dramatisch: Solche Verkäufer sind schlichtweg nicht fähig, ihren Job zu machen. Das ist etwa so, wie wenn ein «Sanitärfachmann» bei Ihnen eine Installation vornimmt, ohne dass er je wirklich gelernt hat wie es geht. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Problem damit nicht ordentlich gelöst ist und Sie danach sogar noch grössere Probleme haben werden.
Bei vielen Berufsgruppen ist das Betrug. Bei Verkäufern scheint man da weniger direkt zu urteilen. Meiner Ansicht nach ist es respektlos den Kunden gegenüber, wenn ich als Verkäufer meinen Beruf nicht ordentlich beherrsche.
Sich richtig informieren
Stellen Sie sich vor, Sie benötigen eine Waschmaschine. In den meisten Fällen wird Ihnen der Verkäufer die gängigen Modelle und Marken präsentieren. Spätestens nach der dritten Maschine wissen Sie wahrscheinlich nicht mehr, was Sie wirklich brauchen. Der Profi hingegen fragt, was Sie genau damit machen wollen, wieviele Personen im Haushalt leben, welche Stoffe gewaschen werden sollen usw. Vielleicht stellt sich dabei heraus, dass bei Ihnen keine Wolle getragen wird und Sie somit kein Programm für Wolle oder Handwäsche benötigen. Letzten Endes wird der professionelle Verkäufer Ihnen nur
Gekauft wird nur bei Verkäufern, denen man Vertrauen schenken kann.
Das Handwerk des Verkäufers ist Kommunikation und die will gelernt sein. die Maschinen zeigen, die Ihren Anforderungen gerecht werden und Sie dabei unterstützen, sich für das passende Gerät zu entscheiden.
Zum Verkäufer wird man nicht geboren
Diese Erfahrung machen wir leider nicht oft, doch genau diese Verkäufer sind es, denen wir Vertrauen schenken und bei denen wir letztlich kaufen. Dieses Vertrauen schenken wir einem Verkäufer, der seinen Job gut macht, einem Profi, der gelernt hat zu verkaufen. Ein Profi, der mich als Kunden respektiert und mich dabei unterstützt, die optimale Lösung zu finden. Genau diese Professionalität ist es, welche man gezielt erlernen kann. Immer wieder hören wir, dass man zum Verkäufer geboren sein muss, doch das ist schlichtweg Unfug. Es gibt Handwerker, welche ein Talent für ihr Handwerk haben und andere, welche sich alles erarbeiten müssen. Oftmals sind es die zweitgenannten, die letztlich einen besseren Job machen. Wenn Sie auch Kontakt zu Kunden haben,
Bilder zVg
machen Sie sich Gedanken, was Sie tun können, um noch mehr Vertrauen bei Ihren Kunden gewinnen zu können. n
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«POST» Ratgeber
16 | Ausgabe 10
Oktober 2014
Es gibt keinen absoluten Schutz vor Einbrechern Jedentag schlagen einbrecher im durchschnitt 170 mal irgendwo in der schweiz zu – also jede achte minute. da ist die frage berechtigt.wie kann man sich am wirkungsvollsten davor schützen?
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Geübte Einbrecher knacken handelsübliche Türen und Fenster innert 10 bis 20 Sekunden.
alois schwager
ir wissen es: eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, auch nicht vor Einbrüchen. Wir wissen aber auch, dass Einbrecher in der Regel keine Gewalttäter sind. Sie wollen niemanden verletzen und auch nicht verletzt werden. Deshalb scheuen sie Lärm, Aufwand, Komplikationen und bei Dunkelheit Licht. Alles soll so schnell, so leise und so unauffällig wie möglich geschehen. Das ist der Grund, dass der mit Abstand grösste Teil aller Einbrüche mit einfachen Hebelwerkzeugen, die in jede Jackentasche passen, wie beispielsweiseeinemSchraubenzieher,ausgeführt werden. Hier gilt es anzusetzen und alle
Schwachstellen zu beseitigen, bei denen einfache Werkzeuge angesetzt werden können. Geübte Täter knacken handelsübliche Fenster, Balkon- und Wohnungstüren innert 10 bis 20 Sekunden. Gelingt das nicht, werden sie nervös und lassen eventuell davon ab.
Haus- und Wohnungstüren
Damit einfache Hebelwerkzeuge bei Türen keine Chancen haben, braucht es eineMehrfachverriegelungrespektiveein Mehrpunktschloss. Wichtig sind auch robuste Türrahmen und -blätter: Schwache Türblätter sollten daher verstärkt oder gegen massive Varianten ausgetauscht
werden. Eine gute Tür hat mindestens Widerstandsklasse 2. Diese halten Einbruchsversuchenstand,diemitgängigem Werkzeug wie Schraubenzieher, Zange und Keil ausgeführt werden.
Fenster und Lichtschächte
Für Fenster gilt prinzipiell dasselbe wie für Türen: Sie werden von Einbrechern zumeist an ihren Schwachstellen aufgedrückt und aufgehebelt und sollten deshalb mit speziellen Verriegelungen, sogenannten Pilzkopfzapfen, gesichert werden. Fenstergriffe müssen abschliessbarsein!Achtung:gekippteFenstergelten (auch versicherungstechnisch) als offene Fenster, denn Einbrecher können diese mit etwas Fingerfertigkeit ohne Gewaltanwendung öffnen. Lichtschachtgitter müssen massiv verschraubt werden.
Licht schreckt ab
Je mehr Hürden gegen Einbrecher aufgestellt werden, desto öfter stolpern sie.
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Schützen Sie sich durch Einbruchschutz
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«Sorgenfrei
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«Sicherheit ist Vertrauenssache» GEHEN SIE KEIN RISIKO EIN. · Alarmanlagen · Brandmeldesysteme
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Einbrecher wollen nicht gesehen werden. Darum wirkt ein gut ausgeleuchtetes Grundstückabschreckend.Dasgiltbesonders für Hauseingang, Garageneinfahrt und Treppenhaus. Völlige Dunkelheit im und ums Haus könnte hingegen Diebe anlocken. Die wohl billigste Massnahme sind Zeitschaltuhren, die es schon für wenigGeldzukaufengibt.IsteineWohnung innen beleuchtet, müssen Diebe davon ausgehen, dass jemand zu Hause ist.
Alarmanlagen
Alarmanlagen können eine weitere effektive Ergänzung zur Einbruchssicherung sein. Sie erkennen und melden, wenn unbefugtePersonenineinObjekteindringen.Damitsieeinwandfreifunktionieren, braucht es allerdings viel Fachwissen und Erfahrung. n
Tipps der KapoThurgau ●
Sichern Sie Fenster, Türen, Nebeneingänge, Kellerfenster und Lichtschächte Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses.
●
Beziehen Sie Nebenräume und Garagen in die Sicherheitsüberlegungen mit ein.
●
Verraten Sie Ihre Abwesenheit nicht durch Notizen an der Haustür und überfüllte Briefkästen, und verstecken Sie keine Schlüssel im Garten oder an anderen Orten wie in Blumentöpfen oder unterTürmatten.
●
Vermitteln Sie den Eindruck, dass Sie zu Hause sind. Vermeiden Sie, dass Ihre Abwesenheit leicht erkannt werden kann. Lassen Sie deshalb – speziell in der Dämmerung – Licht brennen. Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie für ein paar Tage oder eine längere Zeit abwesend sind, und bitten Sie diese, ab und zu nach Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus zu schauen.
●
Hinterlassen Sie keinesfalls Nachrichten auf dem Telefonbeantworter, in denen Sie Ihre Abwesenheit erwähnen.
«POST» Immobilienmarkt
Oktober 2014
Ausgabe 10 | 17
Das Erbe wunschgemäss verteilen
oft wird eine bank alswillensvollstreckerin in erbangelegenheiten gewählt, weil sie in familiären angelegenheiten unvoreingenommen ist. dennoch kann es schwierig werden.
«D
er Willensvollstrecker hat gemäss Gesetz den Auftrag, den Willen des Erblassers zu vertreten. Er gilt insbesondere als beauftragt die Erbschaft zu verwalten, offene Rechnungen zu begleichen, Vermächtnisse auszurichten und die Erbteilung auszuführen», erklärt André Plancherel, Leiter Erbschaftsberatung bei der Thurgauer Kantonalbank. Dabei gehe es um verschiedenste Angelegenheiten: So müssen Vermögenswerte unter den Erben aufgeteilt, Zuwendungen zu Lebzeiten ausgeglichen und Liegenschaften allenfalls an Dritte verkauft werden. Bis es soweit kommt, muss ein Haus auch gepflegt, gelüftet oder geräumt werden. Diesen Aspekt dürfe man nicht aus den Augen verlieren, betont Werner Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien. Fleischmann rät zu einer vorausschauenden Regelung des eigenen Nachlasses, gerade wenn Liegenschaften vererbt werden.
Die Einsetzung eines Willensvollstreckers sei deshalb ein gutes Instrument, so Plancherel: «Die Ernennung erfolgt durch letztwillige Verfügung oder durch Erbvertrag.» Falls der Erblasser nichts bestimmt habe, könnten auch die Erben einen Teilungsbeauftragten bestimmen, der die Erbteilung durchführt. Gerade in kritischen Situationen sei es besonders ratsam, eine unabhängige Person als Willensvollstreckerin einzusetzen. Plancherel erwähnt als Hauptgründe einerseits die Situation, in der mehrere Liegenschaften oder Unternehmen betroffen sind, andererseits Neutralität bei der Verteilung unter den Erben. Es soll sichergestellt werden, dass die Verteilung im Sinne des Erblassers erfolgen wird und auch professionell abgewickelt werden kann.
André Plancherel (r.) und Werner Fleischmann raten, das Erbe früh zu regeln.
Bild zVg
Die gesetzlichen Grundlagen seien in vielen einfachen Erbfällen ausreichend. Doch gerade wenn Liegenschaften Teil
der Erbmasse sind, können «Erbfallen» das Leben der Erben sehr anspruchsvoll machen. Plancherel rät deshalb dazu, dass man bei Übertragungen von Liegenschaften zu Lebzeiten an Nachkommen Transparenz innerhalb der Familie schaffe: «Man muss alle Betroffenen ins Boot holen, die Bedingungen kommunizieren und die vorhandenen Vermögenswerte mitteilen. Erbverträge oder Testamente seien dazu eine gute Grundlage.» Der Erbschaftsfachmann
rät aber auch, dass Erblasser bei der Formulierung im Testament klar und deutlich sein sollen. Kompliziert werde es, wenn immer wieder einzelne Fragmente von Testamenten hinzugefügt werden: «Plötzlich kann es schwierig werden, den wirklichen Willen nachzuvollziehen und auszulegen. Fleischmann Immobilien an der Wega: 25. bis 29. September, Halle 9, Stand Nr. 20 auf dem Marktplatz in Weinfelden. n
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Die häufigsten «Erbfallen»
«POST» Kalender
18 | Ausgabe 10
Belcanto-Chor Frauenfeld unter Leitung von René Aebi.
Dienstag, 30.9., 20.00 h
Rathaus Frauenfeld ZHdK Kammermusikakademie 2014 Neun Studierende mitWerken des 20. Jahrhunderts.
Buena Vista – live from Cuba. Die Soneros de Verdad treten am Freitag, 3. Oktober, 20 Uhr in der Kartause Ittingen auf. Diese acht kubanischen Vollblutmusiker begeisterten schon vor drei Jahren mit ihrer energiegeladenen Bühnenpräsenz, die Stimmung im Saal war grandios. Das soll dieses Jahr nicht anders sein, da wird kein Fuss auf dem Boden bleiben! Einstimmen wird DJ Adriano zusammen mit einem Crashtanzkurs und einer Showeinlage der Tanzschule Dance More. Bestellen Sie jetzt Ihre Tickets, die Anzahl ist aus Platzgründen limitiert.
Musik/Konzerte Donnerstag, 25.9., 21.00 h
Eisenwerk Beiz Frauenfeld Klavierstunde in der Eisenbeiz Wechselnde Pianisten bespielen das Klavier.
Freitag, 26.9., 19.30 h
Eisenwerk Saal Frauenfeld Finale Jugendkulturpreis Sologesang.
Freitag, 26.9., 21.00 h
Galerie Stefan Rutishauser F'feld Moonshiner Acoustic Folk Music.
27. September bis 4.Oktober
Diverse Lokale Frauenfeld generations14 international jazzfestival frauenfeld.
Sonntag, 28.9., 11.20 h
Kartause IttingenWarth Thurgauer Kammerorchester Werke von Antonin Dvorak, Boris Mersson und Franz Schubert.
Sonntag, 28.9., 17.00 h
Klosterkirche St. Katharinental Tonal tonal
Freitag, 3.10., 21.00 h
Falken Pub Frauenfeld Rockin'Carbonara Rockabilly vom Feinsten.
Samstag, 4.10., 20.00 h
Theaterbureau Märstetten Kimm Trio Zum zehnjährigen Bestehen des theaterbureaus.
Oktober 2014
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Donnerstag, 16.10., 20.15 h Eisenwerk Beiz Frauenfeld funky staff.
Sonntag 19.10., 16.00 h
Bibliothek Kloster Fischingen Eva Maria Hux & Daniela Timokhine
Theater/Tanz Donnerstag, 25.9., 20.00 h
Atelier Pförtnerhaus Pfyn Im wir gehüpft Eine Einladung mit Nelly Bütikofer,Tanz; Rahel Müller, Bild; und Beatrice Bucher, Wort.
Freitag, 26.9., 20.15 h
Kulturzentrum Aadorf Nico Semsrott, Freude ist nur Mangel an Information.
Samstag, 11.10., 20.00 h
Foyer imTurmhof Steckborn «vergiiget – verjuchzet – verzapft» Schweizer Musikgut mit bissigschönem Slam.
Literatur/Vorträge Samstag, 26.9., 20.15 h
Modelhof Müllheim Staats-Oper Schweiz – wenige Stars, viele Staatisten.
Sonntag, 28.9., 15.00 h
Schloss Arenenberg Salenstein Themenführung Napoleonmuseum.
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Impressum
«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19, CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen info@postmedien.ch, www.postmedien.ch Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@postmedien.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@postmedien.ch Redaktion: Marcel Tresch (mt), mtresch@postmedien.ch; Damaris C. Bächi (db), dbaechi@postmedien.ch Autoren: Joachim Bauer, jbauer@postmedien.ch; Ralph Bauert, rbauert@postmedien.ch; Guy Besson, gbesson@postmedien.ch; Herbert Bollhalder, hbollhalder@postmedien.ch; Ursula Dünner, uduenner@postmedien.ch; René Künzli, rkuenzli@postmedien.ch; Jürgen Kupferschmid, jkupferschmid@postmedien.ch; Josef Mattle, jmattle@postmedien.ch; Dr. Tomas Meyer, tmeyer@postmedien.ch; Thomas Minder; tminder@postmedien.ch; Karl Svec, ksvec@postmedien.ch Online: Alex Birchler, abirchler@postmedien.ch Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@postmedien.ch; Petra Kempers; pkempers@postmedien.ch Béatrice Keul, bkeul@postmedien.ch;
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Aufbau SUV/Geländewagen SUV/Geländewagen Kleinwagen Limousine Kombi Limousine Kompaktvan/Minivan Kleinwagen Kompaktvan/Minivan Kombi Kombi SUV/Geländewagen
Jahr 06.2012 Neu 01.2007 05.2013 Neu 07.2006 Neu 11.2013 10.2004 10.2013 03.2013 01.2013
Farbe grau metallic schwarz metallic rot weiss schwarz metallic silber metallic grau metallic schwarz metallic schwarz metallic weiss silber metallic schwarz metallic
km 15300 km 50 km 87800 km 5500 km 30 km 98650 km 20 km 8000 km 162400 km 20950 km 20700 km 39850 km
Preis CHF 22 900.— CHF 57 240.— CHF 6 950.— CHF 21 950.— CHF 36 590.— CHF 13 900.— CHF 36 900.— CHF 15 900.— CHF 6 500.— CHF 38 800.— CHF 38 950.— CHF 34 900.—
Kino «POST»
Oktober 2014
Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch
Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch
Northmen – A Viking Saga
Kino-Charts
Die zehnerfolgreichstenFilme imThurgau vom vom15.8.bis15.9.2014
1. Lucy 2. Expendables 3 3. Monsieur Claude und seine Töchter 4. Step Up (3D) 5. Guardians of the Galaxy (3D) 6. Sex Tape 7. 22 Jump Street 8. Hercules (3D) 9. Planes 2 10. Drachenzähmen leicht gemacht 2
Neu im Kino 24.9.
WalkingonSunshine Der7.Zwerg
25.9.
HüterderErinnerung
26.9.
BerlinerPhilharmonikerliveimKino
2.10.
Männerhort DraculaUntold DerkleineNick2 DerEqualizer
9.10.
11.10. Northmen 16.10. Vampirschwestern2 WieinaltenZeiten TeenageMutantNinjaTurtles(3D) OpéraPasssionliveausLondonimKino
Ausgabe 10 | 19
am samstag, 11. oktober, begrüssen wir zur schweizerVorpremiere von northmen den regisseur claudio fäh, die produzentin Karin dietrich und den darsteller anatoletaubmann im liberty cinema!
V
erbannt vom norwegischenKönig und an der Küste Schottlands gestrandet, muss sich eine kleine Gruppe von Wikingern unter der Führung des jungen Asbjörn durch feindliches Territorium schlagen. Als sie die Tochter des schottischen Königs als Geisel nehmen, zeigt dieser rücksichtslos Stärke, schickt seine gefährlichsten Söldner aus, um die Eindringlinge zu töten. Von diesen Killern gejagt, müssen die zahlenmässig weit unterlegenen Nordmänner über sich hinauswachsen, finden aber in einem Mönch und der Prinzessin kampftaugliche Verbündete.
Der neue Film des in Hollywood arbeitenden Schweizers Claudio Fäh («Hollow Man 2») stellt Helden in den Vordergrund, die mit der Hitserie «Vikings» neue Popularität erlangten. Für ein Wikingerepos fehlt «Northmen» zwar das ganz grosse Geld, doch dieses Problem löst der Film dramaturgisch – durch Reduzierung von Figurenpersonal und Dekor. Actionkompetenz wird in mehreren Kampfsequenzen nachgewiesen, doch am eindrucksvollsten sind die südafrikanischen Schauplätze, die einen einfachen Flucht- und Verfolgungsplot stimmig einrahmen. Blickpunkt: Film ■
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Live aus der Berliner Philharmonie sie können am 26. september um 19.30 uhr die berliner philharmoniker live im liberty cinema inweinfelden erleben. geniessen sie ein schumann-brahms-programm unter simon rattle.
A
ufführungen der Symphonien von Brahms und Schumann gehörten in den letzten Jahren zu den herausragenden Ereignissen der Ära Simon Rattle bei den Berliner Philharmonikern. Nun stellen Orchester
und Dirigent die Symphonien beider Komponisten einander direkt gegenüber: ein faszinierendes musikalisches Doppelporträt zweier Grossmeister der romantischen Musik. Seien Sie live dabei, wenn sich die Berliner Phil-
harmoniker mit ihrem Chefdirigenten Sir Simon Rattle zwei herausragenden sinfonischen Werken der Romantik widmen und lassen Sie sich von den dynamisch-frischen Interpretationen mitreissen. Blickpunkt: Film ■
terz «POST»
20 | Ausgabe 10
Oktober 2014
Spitzenwerte bei der Bewohnerzufriedenheit erstmals im Kanton luzern hat die gemeinnützige terzstiftung am 27. august 2014 label für hohe bewohnendenund angehörigenzufriedenheit verliehen.
D
Heimleiter Ruedi Scherrer (zweiter von links) pflegt den Dialog mit den Bewohnern.
Bild: zVg
ludolf roonstrasser
en Auftrag für eine Bewohnerbefragung im Alters- und Pflegeheim Sunnematte in Escholzmatt-Marbach hatte der Heimleiter Ruedi Scherrer der terzStiftung im April 2014 erteilt. Die sehr gute Rücklaufquote von 85 Prozent hängt auch damit zusammen, dass ein Teil der Bewohner/-innen durch terzExpertin Barbara Wenk persönlich befragt wurde. Sie spricht jedoch in jedem Fall für eine enge Bindung der Bewohner/innen an das Heim. Ihre Aussagen zu den Fragegruppen zur Zufriedenheit allgemein, zur Zufriedenheit mit den Mitarbeitenden, mit
DieVertrauensbasis stärken Vertrauen ist das kostbarste Gut. Durch den direkten Einbezug der Bewohner und der Mitarbeitenden von Heimbetrieben über Befragungen wird die Vertrauensbasis gestärkt. Partizipatorische Kommunikation nach innen und aussen ist eine starke Form der Wertschätzung und des Respekts, was besonders erfahrene Menschen in unserer Gesellschaft oft vermissen. Ältere Menschen bestimmen in Zukunft über Dienstleistungen und Produkte. Es lohnt sich, auf sie zu hören und die Dienstleistungen auf ihre Bedürfnisse auszurichten. Die Mitarbeitenden werden künftig noch stärker zum Erfolgsfaktor eines Heimbetriebes. Es lohnt sich, ein ausgezeichneter und gesuchter Arbeitgeber zu sein. René Künzli. rkuenzli@postmedien.ch
den einzelnen Dienstleistungen, mit der Pflege und mit der Lebensqualität im Haus konnte das Auswertungsteam mit 22 Wohn- und Pflegeheimen aus der Schweiz und Deutschland vergleichen, in denen die terzStiftung zuvor selbst Umfragen ausgeführt und ausgewertet hatte. Überall erreicht das Altersheim Sunnematte weit überdurchschnittlich gute Werte der Bewohnerzufriedenheit.
Hohes Wohlbefinden
Mit einer Gesamtdurchschnittsbewertung von 9,2 Punkten bei der Bewohnerbefragung hat die Sunnematte einen Spitzenwert erreicht. Heraus ragen die Wohnlichkeit (der eigenen Zimmer wie auch des Hauses insgesamt), die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeitenden, die weit überdurchschnittlich hohe Zufriedenheit mit der Sauberkeit (in jeder Hinsicht), die sehr gute Küche, die weit überdurchschnittlich hohe Zufriedenheit mit der fachlichen und menschlichen Qualität der Pflege, höchste Zufriedenheit mit dem Angebot an medizinischen Diensten sowie insgesamt ein hohes Wohlbefinden im Haus. Auch bei der gleichzeitig umgesetzten Angehörigenbefragung erreichte das Altersheim Sunnematte ein sehr gutes Ergebnis von 8,6 Punkten. Eine Weiterempfehlungsquote von 99 Prozent ist herausragend! Zunächst vor den Mitarbeitenden sowie Mitgliedern der Betriebskommission und anschliessend kürzer vor Bewohnenden und ihren Angehörigen präsentierte der Leiter Wissenschaft
der terzStiftung, Dr. Thomas Meyer, die ausgezeichneten Ergebnisse.
Sehr gute Leistungen
Heimleiter Ruedi Scherrer sagte bei der Begrüssung der Gäste, wie sehr es ihn freute, dieses Label entgegennehmen zu dürfen. Es zeige im Vergleich mit zahlreichen Altersinstitutionen die
hohe Zufriedenheit der Bewohner/innen und die sehr guten Leistungen des Teams. Ausdrücklich nicht er selbst wollte die Urkunde entgegennehmen, sondern die Bewohner Theres Stadelmann und Hermann Limacher zusammen mit der Leiterin Aktivierung Margrit Bucher erhielten sie aus den Händen von Dr. Thomas Meyer. n
Die Qualität von Heimbetrieben bewerten Das Heim ist aufVertrauen angewiesen, es ist das soziale Kapital schlechthin. Eine Befragung ist eine wirkungsvolle vertrauensbildende Massnahme, wenn die Ergebnisse auch offen kommuniziert und mit den Beteiligten besprochen werden. Mit dem terzLabel gibt es erstmals ein Gütesiegel für hohe Zufriedenheit von Bewohnern und Mitarbeitenden von Heimen in der Schweiz: Sie bewerten auf Ihre Anregung hin die Qualität im Heim und geben wertvolle Bestätigungen undTipps fürVerbesserungen. Die Heimleitung erhält Hinweise auf mögliche Trends und zusätzlichVergleichswerte zu Mitbewerbern. Das terzLabel wird erteilt, wenn die Mehrheit der Gäste hohe Zufriedenheit bestätigt hat. Gemessen wird die Zufriedenheit mittels eines Fragebogens mit mindestens 40 Fragen. Der Durchschnitt der Antworten muss dann auf einer Skala, die bis zur zehn reicht, bei mehr als sieben Punkten liegen. www.terzstiftung.ch
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terz «POST»
21 | Ausgabe 10
Oktober 2014
«Wieso Handlauf? Ich bin doch versichert» wenn einetreppe vorhanden ist, und diese entspricht nicht den gesetzlichenVorgaben, so zahlt im schadensfall ja eineVersicherung. allerdings kann dies zu einer sehr teuren erfahrung werden.
D
Jürgen Kupferschmid
ie regelmässige Überprüfung von Treppen gehört zu den Pflichten des Hausbesitzers, und dazu zählt nicht nur die Streu- und Räumpflicht im Winter. Ein Gericht hat entschieden, dass Treppen, die nicht verkehrssicher sind, für die Öffentlichkeit zu sperren sind, und gleichzeitig den Hausbesitzer zu Schadenersatz und Schmerzensgeld verurteilt. Bauten und Anlagen müssen den anerkannten Regeln der Baukunde entsprechen und dies unabhängig von einem neu bewilligungsfähigen Bauvorhaben; dies gilt also auch für bestehende Bauten und Anlagen. Diese gesetzliche Vorgabe ergibt sich vor allem aus dem verfassungsrechtlichen Schutz für ältere und behinderte Menschen, die oftmals an Treppen grösste Problem haben oder ohne einen Handlauf die Treppe selbstständig und ohne fremde Hilfe gar nicht benutzen
terzStiftung im Dialog Die terzStiftung hat Gönner/-innen und terzExpert/-innen zur Treppensicherheit befragt. Gut 19% von 73 Personen sind selbst schon einmal schwer gestürzt, 27,4% kennen jemanden, der schwer gestürzt ist, auf fast 11% trifft beides zu. Eine Minderheit von 42,5% kennt niemanden, der schwer gestürzt ist und ist auch selbst nie gestürzt. Nur sehr wenige einzelne Teilnehmende haben im eigenen häuslichen Umfeld einen beidseitigen Handlauf an ihrer Treppe, fast 85% nur auf einer Seite.
können. Es gilt vor allem für öffentliche Bauten, aber auch für öffentlich zugängliche Bauten, dass die Bedürfnisse von Behinderten und Betagten berücksichtigt werden müssen.
Normen und Gesetze
Speziell beim Thema Treppensicherheit gilt die SIA-Norm 358. Dazu gilt aber auch die SIA-Norm 500 für behindertengerechtes Bauen, die sich ausführlich mit dem Thema Treppe befasst. Wenn der Laie an Behinderte denkt, so kommt ihm meist der Rollstuhlfahrer in den Sinn, dabei sind weniger als ein Prozent der Behinderten Rollstuhlfahrer. Für die meisten Behinderten, vor allem für blinde und sehbehinderte Menschen und die ganz grosse Gruppe von Menschen mit motorischen Einschränkungen sind sichere Treppen notwendig. Deshalb müssen hier beidseitig Handläufe sein, die sicheren Halt geben, griffsicher und gut umgreifbar sind. Und dies in einer Höhe von 85 bis 90 cm durchlaufend und mindestens 30 cm über das Treppenende oder den Treppenanfang hinausgehend, mit möglichst rundem oder ovalem Querschnitt von zirka 3 bis 4,5 cm, dazu unterseitig angeordnete Halterungen. Besonders ältere Menschen sind für normgerechte Handläufe sehr dankbar. Ausser der SIA gibt der Schweizer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute (VSS) Normen heraus, auch diese bestimmen den Stand der Technik. So regelt der Punkt 7.1. der «SN 640 238» auch die ordnungsgemässe Bauweise von Treppen, Geländern und
Treppen müssen für alle Nutzergruppen bequem und sicher begehbar sein. Handläufen, damit Treppen für alle Nutzergruppen bequem und sicher begehbar sind. Auch hier ist der Handlauf an Treppen ausdrücklich selbst bei wenigen Stufen geregelt, oftmals ist sogar der beidseitige Handlauf vorgeschrieben.
Mangelhafter Unterhalt
Die technische Norm ist anerkannter Stand der Technik, aber kein Gesetz. Sie erhält jedoch Gesetzescharakter, wenn sie in den örtlichen oder kantonalen Bauvorschriften der Behörde erwähnt ist, was vielerorts der Fall ist. Die Einhaltung der Gesetze und Normen liegt auch und hauptsächlich im Interesse des Hauseigentümers. Auch wenn sich der Eigentümer mit der Abweichung einer Norm einverstanden erklärt, haftet er zivilrechtlich entsprechend der Werkeigentümerhaftung des Art. 58 Obligationenrecht. Darin heisst es, dass der Eigentümer eines Gebäudes den Schaden zu ersetzen hat, den dieser infolge von fehlerhafter Anlage oder Herstellung oder von mangelhaftem Unterhalt
Bild: bfu
verursacht. Damit kann ein fehlender oder falsch angebrachter Handlauf recht teuer werden. Ausführliche Informationen über normgerechte Treppenanlagen finden sich im Internet unter: www.treppensicherheit.ch n
Für hoheTreppensicherheit
Da die Treppe besonders hohen Anforderungen gerecht werden muss, hat die terzStiftung den Ratgeber «Mobil bleiben im Alter? Ja, aber sicher!» herausgegeben, der Expertentipps für hohe Treppensicherheit enthält. Sie konnte dank der Unterstützung durch ihren Stiftungspartner Flexo-Handlauf Schweiz verfasst werden. Gemeinsam mit der terzStiftung setzt sich ein Partner wie dieser für sichere Mobilität aller Generationen ein. Gesundheit
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Die Broschüre kann im Internet heruntergeladen werden unter: www.terzstiftung.ch
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«POST» Küche
22 | Ausgabe 10
Oktober 2014
Gediegen Speisen im ehemaligen Kloster
das direkt am see gelegene, im ehemaligen Zisterzienserinnenkloster eingerichtete restaurant feldbach see & park hotel pflegt eine gehobene, saisonal und regional ausgerichete Küche.
Das renovierte Restaurant präsentiert sich schlicht und trotzdem elegant.
Bild zVg
alois schwager
D
as Restaurant Feldbach See & Park Hotel ist in Steckborn traumhaft direkt am Ufer des Bodensees gelegen. In unmittelbarer Nachbarschaft laden ein Rosengarten und eine grosszügige Parkanlage zum Flanieren und Verweilen ein. Das Restaurant ist 1986 zusammen mit dem
Tipp von Yvonne Simml Rezept für vier Personen
Getrüffelte Pilzcremesuppe Zutaten: 1 Zwiebel gehackt, 1 Knoblauchzehe gehackt, 1 EL Rapsöl oder Sonnenblumenöl, 400g Mischpilze geputzt (Eierschwämmli, Steinpilze, Champignons, Austernpilze) 2 EL Butter oder Trüffelbutter, 1 dl Weisswein (Müller Thurgau), 6 dl Gemüsebrühe, 2 dl Rahm, Salz, Pfeffer, Muskat, Wildkräuter zum Dekorieren Zubereitung: Öl in der Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin anziehen, geschnittene Pilze und Butter dazugeben und anrösten. Mit Weisswein ablöschen und einreduzieren lassen. Gemüsebrühe dazu giessen und 15 Minuten köcheln lassen. Suppe danach mit dem Stabmixer pürieren und Rahm dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Im See & Park Hotel Feldbach wird zur Suppe ein hausgemachter Morchel-Grissini serviert.
Bau des Hoteltraktes im ehemaligen Zisterzienserinnenkloster Feldbach eröffnet worden. Die Aussenhülle geht auf 13. Jahrhundert zurück. Das Lokal ist mehrmals renoviert und umgebaut worden, letztmals in diesem Jahr. Es präsentiert sich heute klösterlich schlicht und einfach und trotzdem elegant und vornehm. Besonders angenehm erweist sich die neu eingebaute schallschluckende Akustikdecke. Das Restaurant dient auch den Feriengästen und Seminarhotel-Besuchern als Speisesaal.
Saisonal und regional ausgerichtete Küche
Der neue Küchenchef Oliver Rost pflegt im Feldbach eine modern interpretierte, gehobene, gutbürgerliche Küche, in die er auch ausländische Einflüsse, namentlich asiatische und mediterrane, einfliessen lässt. Ein Schwergewicht legt er auf Bodenseefische, wobei die «Knusperli» bereits zu Hits geworden sind. Ebenfalls Hitstatus hat das «Feldbacher Klostergeistsüppli» – eine Rieslingsuppe – erlangt. Die in der Küche schonend verarbeiteten Produkte stammen so weit wie möglich aus der Region. Die Karte wird ständig dem regionalen Angebot angepasst. Die Fischmenüs auf der Karte werden ausschliesslich mit Bodenseefischen zubereitet. Aktuell sind es Saiblinge, Felchen und Forellen. Grossen Wert legt das Team unter Leitung von Yvonne Simml, die dem Feldbach seit zwei Jahren als Direktorin vorsteht, auf den direkten Kontakt mit den Produzenten.
Neben der Saisonkarte bietet das Feldbach seinen Gästen täglich ein Mittagsmenü in drei Varianten (Fleisch, Fisch und Vegetarisch)mit Suppe und Salat an. Am Abend wird ein 5-GangGourmetmenü empfohlen, bei dem jeder Gang einzeln bestellt werden kann.
Grosszügiges Raumangebot
Das frisch renovierte, klösterlich einfach gehaltene und trotzdem vornehm wirkende, mit edlen Kirschbaummöbeln ausgestattete Restaurant fasst 60 Plätze. Vorgelagert mit Seeanstoss lädt in der wärmeren Jahreszeit eine grosszügige rund 100 Personen fassende Terasse zum Verweilen ein. Ergänzt wird sie durch eine Lounge, in der weitere 16 Gäste Platz finden. Im ersten Stock des ehemaligen Klostergebäudes gibt es insgesamt drei Banketträume, in denen 80, 30 und 16 Gäste bewirtet werden können. Für grössere Veranstaltungen kann auch der anschliessende Park genutzt werden, welcher der Stadt gehört. Er bietet sich besonders für Apéros oder Grillpartys bis zu 200 Personen an. Das Feldbach mit seinem vielfältigen Raumangebot, seiner leistungsfähigen Küche und seiner unver-
gleichlichen Lage direkt am See eignet sich ausgezeichnet für Firmenanlässe aller Art, für Bankette und Familienfeste, namentlich für Hochzeiten. n
Weintipp
Steckborner Regent 2013 Er wird aus der gleichnamigen interspezifischen Weinsorte Regent gekeltert. Er wächst zwar nicht mit Seesicht auf, geniesst dafür in einem Seitental von Steckborn eine wunderbare sonnige Südhanglage. Bei der Internationalen PIWI-Weindegustation 2013 in Bad Dürkheim hat der 2012er Gold nach Hause gebracht, der 2013er steht diesem in nichts nach. Die Kelterung wird im Lampert'schen Weinkeller sorgfältig vorgenommen. Der Ausbau erfolgt im Stahltank, sein kräftiges Granatrot, die würzigen Aromen nach schwarzen Kirschen mit seinem breiten fülligen Körper überzeugen jeden Rotweinliebhaber. Erhältlich ist bei Lampert und Co. Weinkellerei, Im Tal, Steckborn, 052 761 32 81, www. lampert-wein.ch Preis: 50cl Fr. 10.20, 75cl Fr. 14.90
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Metzgerei Liechti 8524 Uesslingen waegeli@lebenstrunk.ch www.lebenstrunk.ch
• Gemütliche Gaststube (auch für Anlässe bis 50 Personen) • Bedientes Fumoir • Sitzungszimmer • Idyllische Gartenwirtschaft • Kinderspielplatz • Bankett - Hüsli bis 18 Pers. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! G. Zurbrügg & Team Tel. 071 650 05 65, Fax 071 650 05 66
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DAS ORIGINAL KENNT KEINE ALTERNATIVEN.
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