FRAUENFELDER w w w. f r a u e n f e l d e r p o s t . c h
Frauenfelder Post – die Monatszeitung
Mai 2012
«Das Tanzfest» am 12./13. Mai
«KirchenWege»
In 26 Schweizer Städten, darunter Frauenfeld und Kreuzlingen, wird ein ganzes Wochenende lang getanzt. S. 19
Ein ökumenisches Projekt der Landeskirchen TG S. 3
Auto-Renntage: Das MotorsportEreignis in der Ostschweiz Pfyn, die Kulturhauptstadt der Schweiz 2011-2012 Als vorübergehendes Wahrzeichen wird für die warme Jahreszeit ein Amphitheater aus Holz errichtet, wo am 10. Juni ein Schwingfest durchgeführt wird. S. 18 Basadingen-Schlattingen Erlebens- und sehenswert sind neben den Dorfbildern speziell die Wälder und Auenlandschaften rund um die Gemeinden. S. 10
Stellenmarkt
S. 16
Am Wochenende vom 28./29. April steht die Frauenfelder Allmend mit den 13. Auto-Renntagen erneut in der Pole Position für die neue Rennsaison. An zwei Tagen wird von rund 400 Piloten nationaler Rennsport auf höchstem Niveau geboten. Auch in diesem Jahr sieht die ACS Sektion Thurgau als Organisatorin wieder gegen 10000 Zuschauer entlang der attraktiven und gut einsehbaren Rundstrecke. Ein Atem beraubender Showblock mit einer spektakulären Driftshow rundet den Event ab. ALOIS SCHWAGER
D
er Anlass auf der Frauenfelder Allmend zählt wie erneut zur Schweizer Automobil-Slalom-Meisterschaft. Entsprechend gross ist das Interesse der Fahrerinnen und Fahrer, sich im Thurgau zu messen und die Kräfteverhältnisse auszuloten. Die Felder sind deshalb jeweils bis auf den letzten Platz besetzt. Mit 400 Teilnehmern bewegen sich die Organisatoren von der Sportkommission des ACS Thurgau an der Kapazitätsgrenze. Frauenfeld ist bekannt für eine tadellose Organisation (dafür sorgen rund 200 Helferinnen und Helfer) und eine attraktive Streckenführung. Die Rennläufe gelangen am Samstag und Sonntag jeweils zwischen 9 und 18 Uhr zur Aus-
Spektakel ist angesagt auf einem attraktiven Rundkurs auf der Frauenfelder Allmend. tragung. Auf der rund 2,9 Kilometer langen Rundstrecke haben die lizenzierten Teilnehmer die Slalomtore möglichst fehlerfrei zu absolvieren. Jede Berührung wirkt sich negativ auf die Gesamtzeit aus. Neben der
Schnelligkeit zählt also auch die Geschicklichkeit. Attraktiver Showblock Der Anlass auf der Frauenfelder Allmend lebt nicht nur von spannenden Rennläufen, son-
Bild as
dern in besonderem Mass auch vom attraktiven Rahmenprogramm. Dem Publikum entlang der Strecke wird auch in diesem Jahr sowohl etwas für die Augen als auch für die Ohren geboten. FORTSETZuNG AuF SEITE 19
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Mai 2012
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«KIRCHEnWEGE» – EIn GEMEInSCHAFTSPROjEKT DER BEIDEn THURGAUER LAnDESKIRCHEn
Auf sieben Wegen Schätze im Thurgau entdecken An Ostern startete das ökumenische Projekt «KirchenWege»: Auf sieben Wegen quer durch den Thurgau, zu Fuss, mit den InlineSkates, dem Fahrrad oder mit der Bahn. Einer davon ist speziell für Schatzsuchende eingerichtet. Die vielseitigen Wege sollen anregen, sowohl die Kirchen als auch die Landschaft Thurgau neu zu entdecken und gleichzeitig Gross und Klein in Bewegung bringen.
ALOIS SCHWAGER
«E
s war uns wichtig, dass wir nicht ‹nur› ein Wanderprojekt schaffen – wir wollten die Thurgauer Kirchen attraktiv darstellen und die Wege mit verschiedenen Wegmitteln interessant gestalten», betonen sowohl Wilfried Bührer, Kirchenratspräsident der evangelischen Landeskirche Thurgau, als auch Urs Brosi, Generalsekretär der katholischen Landeskirche Thurgau. Entstanden ist die Idee bei der Planung des 300-JahrJubiläums «Vierter Landfrieden von 1712». Es wurde beschlossen, auf dieses Jubiläum hin ge-
Sieben handliche und informative Flyer dienen als «Reiseführer».
meinsam ein ökumenisches Projekt zu lancieren. Nun ist es umgesetzt und bezeichnet sich als «KirchenWege». Vielseitige Wege Die Routen führen nicht nur von Kirche zu Kirche, sondern auch an Grillstellen, Badeplätzen, Aussichtspunkten und Picknickstellen vorbei. Jeder Weg zeigt eine andere Facette des Thurgaus: So kann das Tannzapfenland vom Kloster Fischingen aus auf Wanderwegen entdeckt werden. Man kann aber auch das Velo oder die Inline-Skates nehmen und beispielsweise dem Bodensee entlang fahren. Andere Wege führen den Flüssen nach: Von Diessenhofen aus führt ein «KirchenWeg» dem Rhein oder vom Kloster Ittingen aus der Thur entlang. Als Zwischenstationen dienen sehenswerte Kirchen, die zum Stillwerden einladen. Sieben handliche Flyer dienen als Reiseführer: Darauf befinden
Die sieben Wege
Die KirchenWege führen von: – Ittingen zu Fuss nach Uesslingen – Fischingen zu Fuss nach Dussnang und Oberwangen – Diessenhofen zu Fuss nach Paradies – Frauenfeld zu Fuss nach Gerlikon – Romanshorn mit den Inline-Skates nach Horn – Kreuzlingen mit dem Velo nach Güttingen – Weinfelden mit der Bahn nach Sulgen und Bischofszell.
Die sieben «KirchenWege» sind über den ganzen Kanton verteilt sich jeweils eine Karte, Anreisemöglichkeiten, prägnante Kirchenbeschriebe, eine spirituelle Seite sowie Tipps und Hinweise. Auf Schatzsuche Ein besonderer Weg ist der Geocache-Weg von Frauenfeld nach Gerlikon. An diesem Weg wurden Schätze, so genannte Geocaches, versteckt. Dies sind meist Tupperware-Dosen, die es mittels eines GPS-Geräts oder eines Smartphones zu finden gilt. Findet man eine Dose, darf man seinen Namen in das Logbuch schreiben. Mitnehmen sollte man den Schatz aber nicht, weil andere Schatzsucher den Geocache auch noch finden wollen. Jedoch beinhalten die Dosen Gegenstände, die man gegen etwas Mitgebrachtes einund austauschen kann. Perso-
nen ohne GPS-Gerät oder Smartphone können beim Tourismus-Büro «Tourist Service Regio Frauenfeld» im Bahnhof Geräte auf Anfrage ausleihen. Mit der Bahn Der Weg von Weinfelden über Sulgen nach Bischofszell ist als «Bahn-Weg» konzipiert; die vorgesehenden Stationen sind mit dem Thurbo und kurzen Fussmärschen bequem zu erreichen. Er kann aber gemäss Anmerkung im Flyer ebenso gut mit dem Fahrrad oder mit Inline-Skates bewältigt werden. Der «Reiseführer» enthält übrigens neben der Vorstellung der Kirchen, der Route, wertvollen Tipps und Hinweisen für jeden Weg einen «Weg-Gedanken» . as ■
Liebe Leserinnen und Leser Rund ums Haus haben Vögel zu nisten begonnen und das an allen möglichen und unmöglichen Orten – so Amseln im Eingangsbereich, Rotkelchen im Gebälk des Sitzplatzes, und die Meisen haben im Storenkasten ein sicheres Plätzchen gefunden – untrügliche Zeichen, dass es bald zu «maien» beginnt. Weil der Mai gemäss Volksmund alles neu macht, lassen wir ab dieser Ausgabe den Schauspieler, Regisseur, Kabarettisten und Theaterleiter Florian Rexer mit spitzer Feder in der Kolumne «Rexers Rexorzismus» beleuchten, weshalb man es als Deutscher in der Schweiz nicht immer leicht hat. In einer der nächsten Ausgaben stellen wir Ihnen den ersten Schweizer Kaberettisten aus Deutschland dann noch etwas genauer vor. Wie immer lohnt sich auch der Blick ins Internet: Unter www.frauenfelderpost.ch finden Sie attraktive Verlosungen und dürfen sich bei der aktuellen Abstimmung zu einem heiklen Thema äussern. Viel Spass beim Lesen der neuen Ausgabe der «POST». Mit freundlichen Grüssen Alois Schwager Chefredaktor «POST»
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Ein Fest für die Sinne am Freitag, 11. Mai 2012, 19.30 Uhr im Restaurant zum Schiff, Berlingen Versuchen Sie Kombinationen aus fünf ausgewählten Thurgauer Weinen und sieben «Grand Cru»-Schokoladen. Der Unkostenbeitrag beträgt CHF 15.– pro Person.
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Mai 2012
WeiN- UND GOURMeTWANDeRUNG iN NeUNfORN: SONNTAG, 10. JUNi
Genuss in den Rebberge von Neunforn
Die Rebbergkorporation Neunforn lädt auf Sonntag, 10. Juni, zur Gourmetwanderung durch die Rebberge von Neunforn ein. Die Veranstaltung steht unter dem Patronat des Branchenverbandes Thurgau Weine. Die Umgebung von Neunforn mit den schmucken Dörfern Ober-,Niederneunforn und Wilen und der fantastischen Aussicht über das Thurtal mit dem Alpsteingebirge im Hintergrund, laden zum Wandern und Geniessen geradezu ein. AlOiS ScHWAGeR
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ie Wein- und Gourmetwanderung des Branchenverbandes Thurgau Weine findet heuer nach 2006 bereits zum zweiten Mal im Neunforner Weinbaugebiet statt. Rund 800 Personen nahmen damals am Anlass teil. Die Genusswanderung führt auf einer gut ausgeschilderten Route von 7,5 Kilometern Länge durch das gesamte Rebbaugebiet der Dörfer Oberneunforn, Niederneunforn und Wilen. Vor Beginn der Wanderung erhält jede
Teilnehmerin, jeder Teilnehmer ein Umhängetäschchen mit Glas, Becher und Routenplan. Gestartet wird zwischen 9.30 und 12.30 Uhr alle 15 Minuten. An fünf ausgewählten, landschaftlich reizvollen Plätzen servieren lokale Gastronomen ausgesuchte Spezialitäten. Begonnen wird mit Felchenchnusperli an Tartarsauce, gefolgt von einem Sommersalat mit Terrine, einem Schweinscarrébraten im Saft mit Kartoffelstock, Erbs und Rüebli. Nach einem Verdauungsspaziergang werden Käsevariationen angeboten. Den Abschluss
Winzerapéros in frauenfeld Ab 7. Mai werden in der Frauenfelder Altstadt an den Samstagen wieder regelmässig die beliebten Winzerapéros durchgeführt. 7. Mai 14. Mai
Hanspeter Wägeli, Buch/Metzgerei Dober mit Wybergmusig. Kaspar Baumann, Werner Wüthrich, Dietingen/Günter Hartmann Oberneunforn (fleisch von Hochlandrindern) 21. Mai landi Thurland, islikon/Thurgauer Spargeln mit Saxophonensemble, Jugendmusik frauenfeld 28. Mai fredi Hirschi, Weiningen/Käserei Jörg, Pfyn, Blockflötengruppe 4. Juni Ruedi Hirsiger, Affeltrangen/ erika Schaub, Mettendorf 11. Juni Urs + Nicole Haag, Hüttwilen/Thurgauer Spargeln 18. Juni Wein-Shop Joachim Bauer/ erlebniskäser Knöpfli, Weiningen 25. Juni Schloss Herdern/Schloss-Käserei Herdern 2. Juli Markus frei, Uesslingen/Johannes Hannhart, Mammern, Kirschen 6. August Othmar lampert, Steckborn/Andreas Aeschbacher, lanzenneunforn, Wildschweinspezialitäten 13. August Hugo Gentsch, Oberneunforn/Hofladen Hanni Büchi, frauenfeld 20. August B.+B.Gentsch, frauenfeld, mit Klarinetten ensemble, Jugendmusik 27. August August ch. Salathé Hüttwilen/Winzerbraten 3. September Verschiedene Winzer aus der Region/Traditionelles Risottoessen mit den Gilde-Köchen.
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Die Genusswanderung führt durch die Neunforner Rebberge. bilden Thurgauer Erdbeertörtli und Kaffee. Zu diesem «Fünfgänger» können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus rund 30 verschiedenen Weinen aus dem Rebbaugebiet auswählen. Zusätzlich werden Traubensaft und Tafelwasser angeboten. Eine Weinbauregion Neunforn ist die drittgrösste Weinbaugemeinde im Kanton Thurgau. 38 Traubenproduzenten bewirtschaften zusammen 42 Hektaren Reben. Blauburgunder,
Wichtige Infos
Anmeldungen: sind zu richten an Konrad Wiesmann, Dorfstrasse 10, 8525 Wilen bei Neunforn. Die Wanderung kann aber auch über www.neunfornerweine.ch gebucht werden. Anmeldeschluss: ist der 22. Mai. Organisatorisches: Die Wanderung wird in Gruppen durchgeführt, welche zwischen 9.30 und 12.30 Uhr in Abständen von jeweils 15 Minuten starten. Wer zusammen laufen will meldet sich bitte als Gruppe an. Extrabusse: Ab Bahnhof frauenfeld von 9 bis 12 Uhr alle 30 Minuten. Rückfahrt zwischen 14 und 18 Uhr. Parkplätze sind in der Nähe des Starts vorhanden. Start der rund 7,5 Kilometer langen Strecke: beim fahrhof.
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Müller-Thurgau und 18 Spezialitäten werden mit viel Liebe gehegt und gepflegt. Ob Gross- oder Kleinwinzer, jeder pflegt seine Trauben so, dass daraus Weine entstehen, die der Philosophie und Methode des Winzers oder Kellermeisters entsprechen. Die Weinkellereien Volg, Rutishauser, Landolt, Saxer, die beiden Selbstkelterungsbetriebe Peter Egloff und Hugo Gentsch und verschiedene Eigenbauproduzenten bürgen für eine hohe Qualität und Vielfalt in der Vinifikation. Das OK unter Leitung von Ruedi Kägi freut sich auf eine rege Teilnahme. Weitere Informationen unter: www.neunfornerweine.ch und www. thurgauweine.ch. ■
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Nach der Messe ist immer vor der Messe Noch dauert es etwas mehr als ein halbes Jahr, bis es wieder soweit ist und der Frühling hat erst begonnen. Doch die MartiniMäss-crew steckt schon wieder mitten in den Vorbereitungen. MArcel tresch
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ine gute Vorstellungs- oder zumindest ebensolche Erinnerungsfähigkeit braucht man ja schon, wenn man zu dieser Jahreszeit ausgerechnet an die Martini-Mäss Frauenfeld denkt. Die ersten Schweisstropfen in der erwachenden Frühlingszeit haben kaum einmal begonnen, sich auf der Stirn zu perlen. Und doch befindet sich zumindest die Vorstands-Crew unter der Leitung ihres Präsidenten Beat Ettlin bereits wieder mitten in den Vorbereitungsarbeiten auf den vorwinterlichen Anlass im nächsten November. Zum einen steht die Generalversammlung kurz bevor und zum anderen ist es jetzt an der Zeit, die vertraglichen Regelungen mit den Ausstellern und für die Höhepunkte
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der Martini-Mäss an die Hand zu nehmen. «Keine leichte Aufgabe, aber eine Arbeit, die uns allen sehr viel Spass macht», erklärt der Präsident, auch wenn sich Aussenstehende kaum darum kümmern, was erst in über einem halben Jahr passiert. Der Martini in Kürze erklärt «Erklären Sie doch einfach den Ursprung sowie die Bedeutung von Martini, das weiss kaum jemand und ist interessant», lacht Beat Ettlin, der zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Details, ausser dass die Messe vom 8. bis 11. November 2012 dauert, verraten kann. Gesagt und getan: Der Martinstag am 11. November, in Altbayern und Österreich auch Martini genannt, ist der Festtag des Heiligen Martin von Tours. Er ist in Mitteleuropa von
zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgansessen, der Martinszug oder auch das Martinssingen. Die verschiedenen Bräuche wurzeln in zwei zusammenhängenden Umständen. In der von Byzanz beeinflussten Christenheit lag damals der Martinstag am Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit ab dem 11. November, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein vor Weihnachten begangen wurde. Am letzten Tag vor deren Beginn konnten die Leute analog zur Fastnacht nochmals schlemmen. Daneben war der Martinstag der Zehntentag. Die Steuern wurden in Naturalien bezahlt, auch in Gänsen, da das Durchfüttern der Tiere in der Winterzeit nur eingeschränkt möglich war. An diesem Tage begannen und endeten ebenso Dienstverhältnisse, Pacht-, Zins- und Besoldungsfristen. Landpachtver-
Rexers
«RExoRzISmuS» Beat ettlin ist der umsichtige Präsident der beliebten Martini-Mäss Archivbilder as / zVg in Frauenfeld. träge beziehen sich auch heute noch häufig auf Martini als Anfangs- und Endtermin, da dieser Tag dem Anfang und Ende der natürlichen Bewirtschaftungsperiode entspricht, weshalb der Martinstag früher auch Zinstag genannt worden ist. Der Sprung in unsere Zeit bezeugt wiederum, dass die Martini-Messe seit 1983 durchgeführt wird. Das nächste Mal vom 8. bis 11. November 2012. Freuen Sie sich doch heute schon darauf.■
Die Vorstandsmitglieder Beat ettlin Markus christen hanni Wismer Bettina Meile emanuel Inäbnit Adolf langhans Anzeige
Präsident Vizepräsident sekretariat Werbung und Marketing tombola standplanung
Schwaschweizer – Ein Schwabe in der Schweiz Als mich mein Onkel Gustl das erste Mal mit in die schweiz nahm sagte er zu mir, als wir die Grenze bei Gottmadingen passiert hatten: «so, mein lieber Fli Fla Florian, jetzt bist Du ein schwaschweizer.» Mein Onkel war, wie viele tuttlinger, ein fleissiger schweizbesucher und er bezeichnete alle schwaben in der schweiz als schwaschweizer. Nun, damals war ich noch sehr klein und erst viele Jahre später sollte ich am eigenen leib erfahren was es heisst, als schwabe in der schweiz zu leben. Also wenn sie schweizerIn sind, also so richtig als Genosse oder Genossin mit dem eid, dann können sie sich das nur schwer vorstellen. Da ist es ein grosser Unterschied ob man «nur mal nur kurz» über die Grenze fährt zum tanken. Da wird man dann am Zoll nur mit den Worten: «hend sie Ware debii?» konfrontiert. Die einzige Frage die sich der schwabe stellt ist: «Mh, gab es da nicht ein schengener Abkommen, was machen die denn noch hier?» tatsächlich verwaisen ja die deutschen Zollhäuschen zusehends. Ganz Anderes darf man erleben wenn man sich etwas länger aufhält als B-, Foder c-Deutscher, also richtig Aufenthaltsbewilligt. Dazu mehr in der nächsten Ausgabe. Ihr Schwabe Florian Rexer
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«POST» PerSönlich: SiMOn ZuMbrunnen, WieSendAngen
ein grosser Auto- und Fc St. gallen-Fan unser heutige gast ist immer auf draht. bei ihm muss ständig etwas laufen. herumsitzen bedeutet für ihn horror. er liebt schnelle Autos, speziell Porsches und britische limousinen, ist ein leidenschaftlicher Fussballer und Fan des Fc St. gallen. Sein bevorzugtes reiseziel ist grossbritannien. AlOiS SchWAger
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Simon Zumbrunnen arbeitet heute als Personalberater bei universal Job in Frauenfeld. er ist in bertschikon aufgewachsen und wohnt nun mit seiner Freundin in Wiesendangen. nach der Schulzeit absolvierte er im «löwen» islikon» eine Kochlehre.Auf eine Zusatzlehre als bäcker musste er nach einem Praktikum aus gesundheitlichen gründen verzichten. So machte er sich auf Wanderschaft, um als Koch erfahrungen zu sammeln. diese brachten ihn für je ein Jahr nach davos und St. Moritz (Kempinski), anschliessend nach Zürich ins dolder bei dessen neueröffnung. bei der Stadt Zürich schnupperte er dann erstmals büroluft bevor er ins betriebsrestaurant Axa Winterthur wechselte. die gewonnene Freizeit nutzte er, um in Villen privat zu kochen. gesundheitliche gründe zwangen ihn dann, seinen beruf als Koch aufzugeben. So wechselte er wiederum ins büro, und zwar als Personalberater zu universal Job.
imon Zumbrunnen ist in Bertschikon in einer Garage aufgewachsen. Er war also als Kind um Autos herum. Das prägte ihn. Er wollte ursprünglich Autoverkäufer werden. Sein Vater verlangte aber als Grundlage dafür eine Ausbildung als Automechaniker. Doch dazu fehlte ihm nach eigener Einschätzung die nötige Begabung. Da erwachte in ihm der Drang, die Welt zu entdecken. Er träumte davon, einmal als Kellner oder Schiffskoch durch die Welt zu gondeln. Nach einer erfolgreichen Schnupperlehre in St. Moritz absovierte er eine Kochlehre bei Joe Hagg im «Löwen» Islikon. Seine Vision, als Schiffskoch die Welt zu entdecken, reizte ihn später nicht mehr. Er stellte mit der Zeit fest, dass ihm Familie, Freundin, Kollegen und Hobbies zu wichtig sind, als dass er für längere
Zeit verreisen könnte. Er fühlt sich zu sehr in der Region verankert. Ein leidenschaftlicher Fussballfan Zumbrunnen bezeichnet sich als leidenschaftlichen Fussballer und Fussballfan. Er spielt beim FC Räterschen mit. Dabei steht für ihn weniger der Sport als die Kameradschaft im Zentrum. Sein Lieblingsverein, für den er einen grossen Teil seiner Freizeit opfert, ist der FC St. Gallen. So besucht er, wenn immer möglich, jeden St. Galler Match im In- und Ausland. Früher hat er sogar seinen Arbeitsplan nach dem Spielplan ausgerichtet. Er schätzt neben dem Club-Fussball vor allem den englischen Fussball und hat dort auch schon etliche Spiele besucht. Kameradschaft pflegt er auch im 500er-Club Bertschikon, einem von den Vätern gegründeten Fasnachtsclub. Zusammen mit
Simon Zumbrunnen ist fasziniert von grossen hotels ...
... schnellen Autos – sein Wunschtraum ist es, einmal einen Porsche zu besitzen – und englische limousinen. den Gründervätern bauen heute die Söhne jährlich ein Fasnachtsmobil und nehmen an den Umzügen in der Region teil. Fasziniert von England «Ich reise oft nach England», bekennt er, nicht nur des Fussballs wegen. Sein Bruder und etliche Verwandte seiner Freundin leben dort. Die Insel selber fasziniere ihn: Land, Leute und Lebensart, dann aber auch wie bereits angetönt der englische Fussball. Man komme mit den Leuten rasch ins Gespräch, auch wenn man die englische Sprache nicht perfekt beherrsche. Die Pubs strahlten eine wohltuende Gemütlichkeit aus. Immer dort leben wolle er zwar nicht, da gebe es für ihn nur Bertschikon oder Wiesendangen. Für Kurzaufenthalte sei England eine perfekte Destination. Er könne nicht begreifen, wie man nach Australien oder Neuseeland reisen könne, wenn so faszinierende Länder wie England
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oder Schottland quasi vor der Haustür liegen. Angetan haben es ihm auch die englischen Limousinen. Damit sind wir bei einer weiteren Leidenschaft, Zumbrunnens: schnelle Autos. «Ich spare für einen Porsche» Seit früher Jugend faszinieren ihn Autos. Er ist mit Autos aufgewachsen. Sein erstes Berufsziel, Autoverkäufer zu werden, konnte er sich nicht erfüllen, weil sein Vater als Voraussetzung dafür zuerst eine Automechanikerlehre forderte. Das Auto liess ihn aber trotzden nie los. Angetan haben es ihm vor allem schnelle Autos wie Porsches oder dann englische Limousinen. Er besitzt heute «nur» ein einfaches, günstiges Auto. Um seine Leidenschaft auszuleben , läst er sich während des WEF als Chauffeur engagieren. Zur Arbeit fährt er mit der Eisenbahn, um für seinen grossen Traum zu sparen – einen eigenen Porsche. ■
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FRAUENFELDER
1. Tag Schweiz – Prag Individuelle Anreise per Bahn oder Privatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtes Parkhaus direkt beim Bahnhof). Busfahrt (ab Zürich Sihlquai um 8.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 9.50 Uhr) im bequemen Postcar nach München, wo Sie genügend Zeit für ein Mittagessen (auf eigene Kosten) haben. Weiterfahrt bis Prag in sehr komfortablen Bussen des bewährten tschechischen Unternehmens Planet Line. Ankunft in Prag um ca. 19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina. 2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz Frühmorgens heisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönen Moldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet der Ausflug nach Melnik* mit Schlossbesichtigung und Weinkostprobe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr auf die MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bis Litomerice. Bei einem abendlichen Rundgang besichtigen Sie den historischen Stadtkern von Litomerice.* 3. Tag Litomerice/Leitmeritz – Böhmische Pforte – Roudnice – Melnik Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durch die berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pforte» Richtung Usti n.L. Anschliessend ein Abstecher zum Baggersee von Pistany, der zum Wasser- und Badeparadies umgestaltet wurde. Hier wähnt man sich auf den finnischen Seen. Ab Roudnice startet der Ausflug zur Burg Kokorin,* die inmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm aus geniessen Sie eine einmalige Aussicht. Rückkehr zum Schiff in Melnik. Abends musikalische Unterhaltung an Bord. 4. Tag Melnik – Nymburk/Neuenburg an der Elbe – Podebrady Fahrt auf der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Hier beginnt der Ausflug nach Kutna Hora,* der berühmten UNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradition. Sie besuchen die gotische Barbara-Kirche und das Silbermuseum. Rückkehr zum Schiff nach Podebrady. Abends können Sie durch die bekannte Bäderstadt Podebrady spazieren. 5. Tag Podebrady – Brandys – Melnik Am frühen Morgen Fahrt nach Brandys. Nachmittags Ausflug nach Nelahozeves*. Hier besuchen Sie das Geburtshaus von Antonin Dvorak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvre von Tschechien» genannt, welches für seine berühmten Gemälde (u.a. Rubens) bekannt ist. Rückkehr zum Schiff in Melnik. Abendunterhaltung an Bord. 6. Tag Melnik – Prag Frühmorgens Fahrt nach Prag. Die «Goldene Stadt» lernen Sie am Nachmittag bei einer Rundfahrt mit der historischen Strassenbahn sowie bei einem Spazier-
* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar. Programmänderungen vorbehalten.
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gang zum Altstädter Ring kennen.* Anschliessend haben Sie etwas freie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden. Musikalische Unterhaltung während des Abendessens. Nach dem Abendessen Ausflug zur Krizik Fontäne (fakultativ, nicht im Ausflugspaket enthalten). Lassen Sie sich von dem wunderschönen Wasser- und Lichtspiel, das musikalisch begleitet wird, begeistern. 7. Tag Prag – Obere Moldau – Prag Die MS Florentina verlässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährt auf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldau bis Davle. Mit einem Ausflugsschiff unternehmen Sie einen Panoramaausflug* bis Trebnice. Anschliessend weiter mit dem Bus durch die schöne Naturlandschaft der Oberen Moldau. Am Mittag Rückkehr zum Schiff nach Prag. Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchen Sie u.a. die Prager Burg. 8. Tag Prag – Schweiz Nach dem Frühstück Ausschiffung und Bustransfer via München (fakultatives Mittagessen) zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca. 17.30 Uhr / in Zürich um ca. 19.00 Uhr. Individuelle Rückreise per Bahn oder Privatwagen zu Ihrem Wohnort.
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R T
Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe Abreisedaten 2012 19.05.–26.05. 14.07.–21.07. 26.05.–02.06. 21.07.–28.07. 02.06.–09.06.* 04.08.–11.08. 23.06.–30.06. 11.08.–18.08. 30.06.–07.07. 18.08.–25.08. 07.07.–14.07. 25.08.–01.09. * nur noch HB verfügbar Kabine
Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde im Jahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert. Es bietet 90 Gästen in 47 Kabinen bequem Platz. Alle Kabinen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WC und Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mit kleinen Klappfenstern und neu ab 2012 sechs Kabinen mit französischem Balkon ausgestattet. Im Restaurant mit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete internationale und nationale Speisen serviert. Bequeme Aufenthaltsräume bieten eine kleine Lounge bei der Rezeption und neu der Front-Aussichts-Salon mit Panoramafenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mit Stühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannung während der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau und der Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt). Unsere Leistungen ■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie ■ Vollpension an Bord ■ Bustransfer ab/bis Zürich oder St. Margrethen ■ Schleusen- und Hafengebühren
■ 3x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore, Dixieland, Akkoredeon-Virtuose) ■ Deutschsprechende Bord- und örtliche Reiseleitung Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Ausflüge, Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchung über www.thurgautravel.ch). In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.
mit Rabtt
Preise pro Person in Fr. 990.– 2-Bett HD hinten/vorn 1390.– 1190.– 2-Bett HD 1590.– 1490.– 2-Bett OD 1890.– 1490.– Einzelkabine OD 1890.– 2-Bett OD 1790.– mit franz. Balkon 2190.– Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung: Hauptdeck 290.– Oberdeck 690.– Ausflugspaket mit 8 Ausflügen 245.– Annullations- und Extrarückreiseversicherung 45.– Zuschlag Flug* auf Anfrage * Taxitransfer in Prag: Flughafen – Schiff und v.v. nicht inbegriffen
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MS Florentina***
Normal
01.09.–08.09. 08.09.–15.09. 15.09.–22.09. 22.09.–29.09.
«POST»-Leserreise mit dem 3-Sterne-Schiff MS Florentina Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 400.- Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise. Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot): Gewünschte Kabine (siehe Angebot):
Alternative Kabine:
Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.
❏ Ausflugspaket
❏ Annulations- und Extrarückreiseversicherung
Name:
Vorname:
Adresse: PLZ:
Ort:
Geburtsdatum: Prag
Rathausstr. 5 8570 Weinfelden Tel. 071 626 55 00, info@thurgautravel.ch
Telefon (tagsüber): Ort, Datum:
Unterschrift:
Die «POST»-Leserreise «Moldau-Elbe mit dem 3-Sterne-Schiff MS Florentina» wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen. Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an: WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse4, CH-8524 Uesslingen
10 | Ausgabe 5
Fahrzeugmarkt
Mai 2012
vorschAu | Der neue subAru brz
Fahrmaschine für jedermann N
och im März feierte der neue Subaru BRZ seine Europapremiere am Genfer Automobilsalon – bereits Mitte April war die Garage Baldinger AG die erste Schweizer SubaruVertretung, welche die neue Fahrmaschine ihrer Kundschaft anlässlich der Frühlingsausstellung präsentieren durfte. Mit dem BRZ (steht für Boxermotor, Rear-wheel-drive, also Hinterradantrieb und Zenith) setzt Subaru wieder auf Emotionen. Und diese weckt das Sportcoupé schon dank seiner stylischen Silhouette mit kurzen Überhängen, stark abfallender Motorhaube, wuchtigen Kotflü-
geln und knackigem Heck mit Diffusor und DoppelauspuffDer drehfreudige Zweiliter-Boxer mit 200 PS und 205 Newtonanlage. meter maximalem DrehmoDer markante Luftment mag auf dem Papier nicht einlass besitzt die bei zu den stärksten zählen, macht Subaru übliche hexagonale Form. Die dies dank Leichtbauweise und langgezogenen vordetiefem Schwerpunkt aber mehr ren Leuchteinheiten als wett. Subaru verspricht ein beinhalten nebst den sehr sportliches Fahrverhalten Xenon-Scheinwerfern bei moderatem Verbrauch. auch C-förmige LEDErhältlich ist der Subaru BRZ ab Tagfahrleuchten soSommer bei Garage Baldinger wie die Blinker. Durch AG in Schaffhausen und Dreiseine Höhe von nur Alain Auer von der Garage baldinger AG beantwortet Ihre Fragen zum subaru brz. spitz-Garage in Uesslingen. ■ rund 1,30 Meter ist der BRZ äusserst windschlüpf- zem Schalthebel und der gelochTECHNISCHE DATEN rig, was sich wiederum positiv ten Alu-Pedalerie kommt auch Motorisierung: vierzylinder-boxermotor mit 1998 cm3 und auf Fahrleistun- im Cockpit Sportwagenfeeling 16 ventilen, Direkt- und saugrohreinspritzung, 147kW (200 gen und Ver- auf. Die ausgeprägten SchalenPs) bei 7000 u/min, max. Drehmoment: 205 nm ab 6400 brauch auswirkt. sitze im 2+2-Sitzer bieten gerade u/min, heckantrieb und 6-Gang-schaltgetriebe (auch als Dank der tiefen bei zügiger Kurvenfahrt optima5-stufen-Automat erhältlich). Sitzposition (nur len Halt und auf dem kompakFahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 7,6 sekunden, knapp 40 Zenti- ten Kombiinstrument mit mittig höchstgeschwindigkeit: 226 km/h. meter über der platziertem Tourenzähler sind Verbrauch/Emission: 7,8 Liter/100 km (bleifrei 95), Strasse), dem alle fahrrelevanten Daten opti181 g co2/km (energieeffizienz-Kategorie F). griffigen Sport- mal ablesbar. Selbst auf einen Markteinführung: sommer 2012 lenkrad, einem gut zugänglichen Kofferraum Preis: Der einstiegspreis für den subaru brz wird voraushohen Mittel- mit bis zu 330 Liter Ladevolusichtlich unter 40 000 Franken liegen. sportlich ausgerichteter «Arbeitsplatz». tunnel mit kur- men muss man nicht verzichten.
Mai 2012
Fahrzeugmarkt
Ausgabe 5 | 11
cAR4you-RATgEbER zuM AuToKAuf: TEil 1 – AuTo-buDgET bEREchnEn
genaues budget für den Autokauf festlegen Das Angebot ist riesig, die AutoTräume unerschöpflich.Wunsch und Realität liegen oft weit auseinander.Viele Auto-Käufer richten sich nach aussergewöhnlichen Ereignissen und kaufen ein unpassendes oder viel zu teures Auto.
L
egen Sie darum Ihr Budget für den Autokauf fest, bevor Sie mit der Suche auf car4you.ch beginnen. Vergessen Sie dabei diese Posten nicht:
- Treibstoff - Parkplatz - Versicherung - Service und Reparaturen - Motorfahrzeugsteuer - Wertverlust Wie finanzieren Sie Ihr Fahrzeug? Leasing: Beim Leasing wird Ihnen das Fahrzeug gegen eine monatliche Zahlung zur Nutzung überlassen. Dabei bleibt die Leasinggesellschaft Eigen-
tümerin des Fahrzeugs und erhält es nach Ende der Laufzeit zurück. Der Vorteil ist, dass Sie die monatlichen wiederkehrenden Kosten kennen und beim Kauf weniger Geld ausgeben
müssen, weil die Kaufsumme entfällt. Andererseits bezahlen Sie wegen der Leasingzinsen insgesamt mehr für Ihr Fahrzeug, als wenn Sie es selbst kaufen würden.
Kredit: Mit einem Kredit finanzieren Sie den Autokauf und zahlen ihn danach in monatlichen Raten ab. Die Zinsen bleiben dabei unverändert (max. 15%). Ein genauer Vergleich verschiedener Anbieter lohnt sich auf jeden Fall. Wichtig: Wählen Sie eine kurze Laufzeit. Je länger die Laufzeit, desto höher sind die Kreditkosten. Barkauf: Die günstigste Variante, ein Fahrzeug zu finanzieren, ist der Barkauf. Beachten Sie dabei die Tipps im kommenden 4. Teil des Ratgebers zum Autokauf. Nachdem Sie Ihr Budget festgelegt haben und wissen, wie Sie Ihr Fahrzeug finanzieren, geht es los mit der Suche nach dem richtigen Modell. Lesen Sie Testberichte, reden Sie mit Freunden und lassen Sie sich von Fachhändlern oder Garagisten beraten. Die wichtigste Regel beim Kauf eines Occasions-Fahrzeugs ist zu wissen, was man will und was man sich leisten kann.
Beim Kauf schon an das nächste Auto denken? Das ist empfehlenswert, ja! Tatsache ist, dass jedes Auto nur eine gewisse Lebensdauer hat und es angenehmer ist, wenn man das Geld in kleinen Portionen auf die Seite legt. Also starten Sie früh genug mit Sparen! Umfangreiches Onlineportal Weitere nützliche Tipps rund um den Kauf und Verkauf von Fahrzeugen im Onlineportal www.car4you.ch finden Sie jederzeit auch in der jeweiligen Ratgeber-Rubrik. Dort erscheinen regelmässig auch Testberichte zu neuen Fahrzeugen und die Kolumne von Frank M. Rinderknecht. os/pd ■ Reklame
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Seat sowie Top-Occasionen aller Marken.
«POST» Leserreise
Rhein – Main – Mosel mit dem Schweize Reiseprogramm Basel – Frankfurt – Mosel – Basel
Liebe Leserinnen, liebe Leser Die «Frauenfelder POST» offeriert ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten, eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis. Geniessen Sie auf dem komfortablen Schweizer Erstklass-Schiff MS Sound of Music eine erlebnisreiche Fahrt entlang stolzer Burgen, bezaubernden Weinorten und der von Kultur- und Kunstschätzen geprägten Landschaft entlang von Rhein, Main und Mosel. Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST» Leserinnen und -leser bereits ab Fr. 990.– anbieten. Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und profitieren Sie von diesem einmaligen Angebot. Ihr Felix Walder Herausgeber «POST»
Bar
Schloss Stolzenfels bei Koblenz
FRAUENFELDER
1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel und Einschiffung. Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los». 2. Tag Speyer Am Vormittag Ankunft in Speyer. Am Nachmittag startet der Ausflug nach Heidelberg.* Das harmonische Ensemble von Schloss, Altstadt und Fluss inmitten der Berge inspirierte bereits die Dichter und Maler der Romantik und fasziniert auch heute Besucher aus aller Welt. Am Abend empfehlen wir einen Spaziergang durch die Kaiserstadt Speyer mit ihrem Dom (UNESCO-Weltkulturerbe). 3. Tag Speyer – Frankfurt Am Morgen interessante Flussfahrt auf Rhein und Main. Ankunft am Nachmittag in «Mainhattan», der alten Reichsstadt Frankfurt, die diesen Spitznamen ihren hoch aufragenden Hochhäusern verdankt. Mit dem berühmten «Ebbelwei-Express», einer nostalgischen Strassenbahn, unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt.* Am Abend bleibt Ihnen Zeit für eigene Erkundungen. 4. Tag Frankfurt – Koblenz – Alken Herrliche Schiffsreise am Morgen entlang des «Romantischen Rheins». Diese Region gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Am Nachmittag ab Koblenz Ausflug ins untere Moseltal mit Aufenthalt in Cochem.* Der Ausflug endet in Alken, wo das Schiff am späten Nachmittag eintrifft. Das Ortsbild von Alken ist geprägt von alten Häusern und Teilen der mittelalterlichen Stadtmauer. 5. Tag Alken – Rüdesheim Geniessen Sie heute die Fahrt auf der Mosel und nochmals entlang des wohl landschaftlich schönsten Abschnitts des Rheins, dem «Romantischen Rhein». Schon bald grüsst das Niederwalddenkmal oberhalb von Rüdesheim. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett.* Am Abend ist ein Besuch der berühmten Drosselgasse mit einer Weinprobe ein Muss. 6. Tag Rüdesheim – Mainz Ankunft in Mainz am Morgen und Zeit zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch das alte Stadtzentrum mit dem Dom. Besuchen Sie das Weltmuseum der Druckkunst, das Johannes Gutenberg gewidmet ist oder die gotische Kirche St. Stephan mit den berühmten Fenstern von Marc Chagall. Am Mittag Weiterfahrt in Richtung Strasbourg. 7. Tag Strasbourg Bootsrundfahrt* durch die elsässische Metropole Strasbourg, einer alten Reichsstadt mit typisch französischem Charme. Ob Renaissancehäuser, das gotische Münster mit seiner faszinierenden Fensterrose und der astronomischen Uhr oder das Fachwerkviertel «Petite France», Strasbourg hat viel zu bieten. Am Abend lädt der Kapitän zum «Farewell Dinner».
2-Bettkabine
8. Tag Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise zu Ihrem Wohnort. * Ausflug im Ausflugspaket (5 Ausflüge) enthalten, vorab buchbar. Programmänderungen vorbehalten.
MS Sound of Music***** Ausser komfortablen Kabinen für max. 128 Passagiere verfügt das Schiff über ein grosses Wellnesscenter von 120m² mit Türkischem Dampfbad (Hamam), Beautysalon, Massage, Coiffeursalon, Romantik-Bad, Sano-Spa, SanothermBad. Alle Kabinen sind aussenliegend und mit Flachbildschirmen, Safe, Föhn und Klimaanlage ausgestattet. Die Kabinen auf dem Oberdeck haben französische Balkone, auf dem Mitteldeck zu öffnende Panoramafenster (sofern erwähnt). Die Kabinen auf dem Hauptdeck sind kleiner und haben ein Grand Lit. Gutbürgerliche, internationale Küche. Eine Besonderheit ist die wunderschöne Innengestaltung der Kabinen, des Salons und des Restaurants durch Stararchitekt Carlo Rampazzi. Dank seiner vielseitigen Begabungen als Innenarchitekt, Möbeldesigner und Künstler ver-
Salon
Leserreise 2012
Erlebnisreiche Fahrt mit dem w w w. f r a u e n f e l d e r p o s t . c h
MS Sound of Music
- Schiff MS Sound of Music
R T
er Erstklass-Schiff MS Sound of Music
Kabine
Normal
mit Rabtt
2-Bett HD hinten
1990.–
990.–
2-Bett HD
2090.–
1090.–
2-Bett MD vorn
2190.–
1190.–
2-Bett MD deluxe/vorn
2290.–
1290.–
2-Bett MD mit Fenster zum öffnen
2390.–
1390.–
2-Bett MD deluxe mit Fenster zum öffnen
2490.–
1490.–
2-Bett OD deluxe mit französischem Balkon
2590.–
1590.–
Preise pro Person in Fr.
Abreisedaten 2012 17.06.–24.06. 24.06.–01.07. 01.07.–08.07. 08.07.–15.07.
15.07.–22.07. 22.07.–29.07. 29.07.–05.08. 05.08.–12.08.
12.08 –19.08. 19.08.–26.08.
Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung: deluxe
490.– 990.–
Ausflugspaket
158.–
Annullations- und Extrarückreiseversicherung
Unsere Leistungen ■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie ■ Vollpension an Bord ■ Alle Schleusen- und Hafengebühren ■ Thurgau Travel Bordreiseleitung Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder (Empfehlung € 5 p.P./Tag), Ausflüge, Anwendungen im Wellnesscenter, Treibstoffzuschläge bleiben vorbehalten. Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchung über www.thurgautravel.ch). An-/Rückreise von/nach Basel zum/vom Schiff. Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen von Thurgau Travel.
39.–
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einigt er in idealer Weise alle Eigenschaften, um mit seinem speziellen Flair für Farben und Materialien ein sprichwörtlich aussergewöhnliches Schiff zu gestalten. Die MS Sound of Music reiht sich stolz in seine bisherigen Erfolge in den Hotels Giardino Ascona, Eden Roc Ascona und Grand Hotel Tschuggen Arosa ein. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).
«POST»-Leserreise mit dem Erstklass-Schiff MS Sound of Music Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 1000.- Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise. Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot): Gewünschte Kabine (siehe Angebot):
Alternative Kabine:
Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.
❏ Ausflugspaket
❏ Annulations- und Extrarückreiseversicherung
Name:
Vorname:
Adresse: PLZ:
Ort:
Geburtsdatum: Telefon (tagsüber): Wellness
Rathausstr. 5 8570 Weinfelden Tel. 071 626 55 00, info@thurgautravel.ch
Ort, Datum:
Unterschrift:
Die «POST»-Leserreise «Rhein – Main – Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music» wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen. Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an: WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen
Wohnung mit Hobbyraum zu vermieten.
Sie will umziehen, weil sie sein Basteln in der Küche nervt.
Sie möchte sich vor dem Cheminée räkeln.
Diese Wohnung mit Cheminée wird demnächst frei.
Er gründet einen Take-Away. Ehemalige Metzgerei als Ladenlokal zu vermieten.
Sie sucht Mieter ab 50.
Sie will aufs Land.
Einfach finden. Wohnungen, Häuser, Gewerbeobjekte – 3,6 Millionen Besucher pro Monat wissen, wo man findet. Und 180’000 Inserierende, wo man gefunden wird. www.homegate.ch
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Er braucht einen Fahrstuhl.
Mai 2012
www.frauenfelderpost.ch
Ausgabe 5 | 15
unsere geMeinden der region — heute: geMeindeAMMAnn peter MAthys präsentiert seine geMeinde bAsAdingen-schlAttingen
idyllisches leben im offenen, weiten tal nen Lage und abseits der Städte und Grossstädte den ländlichen Charakter behalten haben.
die gemeinde basadingen ist sehr ländlich geprägt.
Bilder Marcel Tresch
Wer sich in basadingen-schlattingen niederlässt, wird schnell von der bevölkerung aufgenommen, die stolz auf ihre heimat ist und sich mit der einheitsgemeinde ebenso identifiziert. MArcel tresch
N
achdem die Römer abzogen, besiedelten die Alemannen die Landschaft südlich des Rheins. Die ersten Urkunden von 761 über Pasnandingas (Basadingen) beglaubigen die Übertragung des privaten Eigentums an verschiedene Klöster durch Verkauf, Tausch oder Vergabung. Genau am 23. April 897 wird in einer Urkunde die Siedlung Schlattingen erstmals erwähnt. Schon früh wurde in
beiden Gemeinden Acker- und Weinbau betrieben. In der Neuzeit sind Basadingen und Schlattingen zu einer Einheitsgemeinde geworden, wobei die Dörfer aufgrund der eher abgeschiede-
Volk mit einem offenen Geist Infolge der ungebrochenen Beliebtheit, auf dem Land wohnen und leben zu können, entstand im Laufe der Jahrzehnte ein eigentliches Einfamilienhausdorf, was zwar durchaus seinen Reiz hat, aber auch vor allem die jungen Menschen mangels günstiger Mietobjekte wegziehen lässt. Für Basadinger und Schlattinger allerdings nur bedingt ein Problem. «Die Bevölkerung hat einen offenen Geist und wer sich hier niederlässt, der wird schnell heimisch und wird sofort aufgenommen», so Peter Mathys über die charakterlichen Eigenschaften seiner Bevölkerung. Punkto Infrastruktur bieten die vor allem nach Diessenhofen orientierten Ortsteile im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten die absoluten Notwendigkeiten.
im alten gemeindehaus ist die steuerverwaltung untergebracht. Auf ein Fahrzeug angewiesen Während die Schlattinger Kinder bis zur fünften Klasse in die eigene Dorfschule gehen, tun es ihre Basadinger Altersgenossen bis in das sechste Schuljahr. Die Oberstufe wird in der Nachbargemeinde besucht. Etwas nachteilig ist das Leben auf dem Land dennoch. Wer auswärts arbeitet und einen Grosseinkauf tätigen
will, ist auf ein Fahrzeug angewiesen. Dennoch kann man den Tagesbedarf in den beiden Basadinger Läden problemlos abdecken. Besonders erlebens- sowie sehenswert sind neben den beiden Dorfbildern die Wälder und Auenlandschaften, die sich rund um die Gemeinden erstrecken und mit dem Blausee sogar ein eigenes Gewässer aufweisen. ■
Bosshard AG Spenglerei Sanitäre Anlagen Reparaturservice das neue gemeindehaus (r.) passt bestens ins dorfbild.
Talackerstrasse 2 8500 Frauenfeld Tel. 052 / 722 41 71 Fax 052 / 722 41 72 www.bosshard-spenglerei.ch Email: bosshard.ag@bluewin.ch
Zahlreiche brunnen und riegelhäuser prägen basadingens dorfbild.
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Beiz
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gemeindeammann peter Mathys.
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16 | Ausgabe 5
Stellenmarkt
Mai 2012
DAS BERUFSBILD: GEBäUDETECHNIKPLANER/-IN HEIZUNG EFZ
Die «Einsteins» unter den Handwerkern Ausbildung
Dauer: 4 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einem Betrieb für Heizungsinstallationen oder in einem Ingenieurbüro für Gebäudetechnik; Praktika im Magazin, in der Werkstatt und auf der Baustelle (mind. 3 Monate). Schulische Bildung: 1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule (ergänzt durch Blockkurse). Berufsbezogene Fächer: Betriebsorganisation, Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit und Brandschutz, Mathematik, Werkstoffe, Grundlagen Chemie und Physik, Wärmeund Strömungslehre, Elektrotechnik, Messen – Steuern – Regeln, Bau- und Gebäudetechnik, Planungsprozess, Heizungsanlagen. Überbetriebliche Kurse: Zu verschiedenen Themen.
Gebäudetechnikplanerinnen und -planer Heizung planen und berechnen Heizungsanlagen. Sie zeichnen die dazugehörenden Pläne, überwachen die Montage und nehmen die Anlagen in Betrieb. Sie befassen sich laufend mit neuen Technologien. von erneuerbaren Energien wie Solarsystemen, denn Heizungsanlagen sollten möglichst energiesparend und umweltschonend sein. Sie berechnen die Kosten der Anlagen, erarbeiten Offerten und nehmen anschliesend alle für die Ausführung nötigen Berechnungen vor und erstellen die Projekt-, Ausführungs- und Detailpläne in der Regel am Computer.
Ihre Hauptaufgaben: Planen, berechnen, zeichnen und überwachen.
M
it der Planung und Berechnung von Heizungsanlagen und wärmetechnischen Installationen sorgen Gebäudetechnikplaner der Fachrichtung Heizung dafür, dass in geschlossenen Räumen eine behagliche Wärme herrscht. Bei Neu- oder Umbauten klären sie zuerst die Anforderungen an die zu planende Anlage ab. In Zusammenarbeit mit den Architekten, Ingenieuren und der Bauherrschaft projektieren sie eine wärmetechnische Anlage, die den Kundenwünschen
entspricht sowie bauliche Gegebenheiten berücksichtigt.Sie achten auf die Einhaltung gesetzlicherVorschriften, beispielsweise zur Luftreinhaltung und zum Gewässerschutz. Viel Spezialwissen erforderlich Bei der Planung der Anlage greifen sie auf umfassende Kenntnisse zu verschiedenen Heizungssystemen zurück, wie etwa Raumheizungen, Wärmepumpen oder Fernheizungen. Sie ermitteln geeignete Energieträger und prüfen den Einsatz
Den Schritt wagen zum:
Bauleitenden Elektromonteur In dieser spannenden Position des bauleitenden Elektromonteurs sind Sie zuständig für den reibungslosen Ablauf bei der Montage von Mobilfunkantennen. Die Einsätze finden mehrheitlich in der gesamten Deutschschweiz statt. Sie führen ein Team von ca. 2-4 Monteuren. Zusätzlich sind sie verantwortlich für die Material- und Werkzeugwartung. In dieser spannenden Position sind Sie das Bindeglied zwischen den Monteuren und dem Projektleiter.
Elektromonteur haben Sie in der Schweiz gelernt und auf dem hiesigen Arbeitsmarkt Ihre ersten Erfahrungen gesammelt. Sie sind absolut schwindelfrei und fühlen sich in schwindelerregender Höhe zurecht. Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten und dynamischen Umfeld sowie ausgezeichnete Sozialleistungen erwarten Sie. Durch gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten werden Sie gefördert. Fühlen Sie sich angesprochen dann bewerben Sie sich bei mir.
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Abwechslungreicher Arbeitsplatz Ihr Arbeitsplatz ist nicht nur das Büro. Sie arbeiten oftmals auch in der Werkstatt oder direkt auf Baustellen, wo sie mit dem Montagepersonal, den ArchitektInnen oder der Bauherrschaft Details besprechen. Damit die Montagearbeiten reibungslos verlaufen, erstellen sie neben den Plänen auch Materiallisten, geben bei Lieferanten Bestellungen auf, überwachen Termine und das Einhalten von Brandschutzvorkehrungen. as ■
Voraussetzungen
Vorbildung: - Abgeschlossene Volksschule - Gute Leistungen in Geometrie, Mathematik, Physik. Anforderungen: - Freude am technischen Zeichnen, von Hand und mit dem Computer - Interesse an physikalischen Vorgängen - Sinn für technische Details - Abstrakt-logisches Denken, Verständnis für abstrakte Zusammenhänge - Fähigkeit, sich Sachen räumlich vorzustellen - Genaue und sorgfältige Arbeitsweise - Geduld und Ausdauer - Organisationsfähigkeit - Selbstständigkeit - Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein, beispielsweise wegen Brandgefahren und Umweltbelastungen - Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit.
Der Winter ist vorbei! Für diverse Kunden aus dem Raum Weinfelden und Kreuzlingen suchen wir versierte und tüchtige
Heizungsmonteure EFZ Es erwarten Sie innovative, moderne Firmen mit interessanten Kundenaufträgen aus dem privaten- und gewerblichen Umfeld. Gepflegte Werkzeuge und Gerätschaften erleichtern Ihren Einstieg in diese Top-Arbeitgeber. Selbstverständlich erwartet Sie ein eigenes Geschäftsauto und optimale Rahmenbedingungen. Ein überdurchschnittlicher Leistungslohn und gute Sozialleistungen gehören zum Standard unserer Kunden. Erwachen bei Ihnen nicht nur «Frühlingsgefühle» sondern auch der konkrete Wunsch eine
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Mai 2012
Stellenmarkt
Lehrabgänger Treuhandbranche gesucht! Für unsere Kunden im Kanton Thurgau suche ich auf den Sommer 2012 motivierte Lehrabgänger aus der Treuhandbranche. Sie übernehmen Kundenbuchhaltungen, MwSt.-Abrechnungen, Zwischen- und Jahresabschlüsse, Steuererklärungen sowie allgemeine administrative Arbeiten. Bei Eignung werden Sie auf Ihrem schulischen Weiterbildungsweg tatkräftig unterstützt. Neben stilsicherem Deutsch bringen Sie gute MS Office Kenntnisse mit. Sie sind eine Teamplayerpersönlichkeit, die mit Motivation und Engagement eine Aufgabe anpackt. Genauigkeit, Zuverlässigkeit und eine grosse Portion Neugierde runden Ihr Profil ab.
Nach der Lehre voll durchstarten? Machen Sie 2012 zu Ihrem Erfolgsjahr! Sie wollen das Gelernte aus der Lehre gezielt einsetzen und sich in einem namhaften Unternehmen weiterentwickeln? Dann melden Sie sich noch heute mit Ihrem aussagekräftigen Bewerbungsdossier! Universal-Job AG, Claudia Bucher, Bahnhofplatz 68 8500 Frauenfeld, Tel: 052 728 98 81 c.bucher@universal-job.ch www.universal-job.ch
Ausgabe 5 | 17
Selbstständigkeit und Leidenschaft Ein starker Dreimannbetrieb mit einem guten Ruf in der Umgebung Frauenfeld will seine Marktposition verstärken und sucht daher in sein junges und motiviertes Team einen gelernten
Automechaniker / Mechatroniker Sie übernehmen sämtliche Reparatur-, Wartungsund Servicearbeiten und führen diese selbstständig durch. Die Bereitstellung von Fahrzeugen für die Motorfahrzeugkontrolle und für den Verkauf gehört genauso zu Ihren Aufgaben wie auch das Diagnostizieren von Störungen. Möchten Sie sich in einem motivierten Team entfalten und Verantwortung übernehmen können? Und wollen Sie mehr als nur der «Büezer» oder das «fünfte Rad am Wagen» sein? Ja, dann melden Sie sich umgehend! Als gelernter Automechaniker oder Automobilmechatroniker mit etwas Berufserfahrung erwartet Sie eine moderne Infrastruktur, eine hohe Wertschätzung Ihrer Arbeit, und was für Sie natürlich besonders wichtig ist – abwechslungsreiche, interessante Aufgaben.
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www.frauenfelderpost.ch
Mai 2012
unsere geMeinden der region — heute: pfyn — kulturhAuptstAdt der schweiz 2012
ein Amphitheater für die kulturhauptstadt
seit dem letzten Jahr geniesst die kleine thurgauer gemeinde pfyn den titel «kulturhauptstadt der schweiz». in diesem Jahr werden zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, wozu eigens ein Amphitheater für die warmen tage aufgestellt wird.
Allein die werbung macht neugierig auf das kulturelle geschehen. MArcel tresch
D
ie Vielfältigkeit der gelebten Kultur ist so vielseitig wie der Mensch selbst. Das ist in Pfyn nicht erst seit dem letzten Jahr so, respektive seit der Thur-
gauer Ort den bedeutenden Titel Kulturhauptstadt der Schweiz trägt und vor rund eineinviertel Jahren vom Luzerner Dorf Romoos übernommen hat. Pfyn bekennt sich nämlich zur mehr als 5700 Jahre alten Geschichte. Hier leben über-
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durchschnittlich viele Künstler und hier wird die Kultur wortwörtlich gelebt. Wie 2011, so sind auch im laufenden Jahr viele interessante Aktivitäten geplant, in deren kulturellen und künstlerischen Projekte die Pfyner mit einbezogen werden. Für das Konzept und die Umsetzung zeichnet ein Kuratorium verantwortlich. An den Kosten in Höhe von rund 280000 Franken beteiligt sich einerseits die Politische Gemeinde. Andererseits werden die künstlerisch-kulturellen Vorhaben durch den kürzlich von der Thurgauer Regierung genehmigten Lotteriefondsbeitrag, durch die Kulturstiftung des Kantons und durch Beiträge von Sponsoren, Organisationen und durch Einnahmen von Eintritten unterstützt. Das bisher grosse Echo von allen Seiten darf durchaus als berechtigte Würdigung für die beispielhaften Vorhaben der Kulturföderung bezeichnet werden. In Pfyn ist jederzeit viel los Bevor aber die geplanten Veranstaltungen sowie Ausstellungen den sommerlichen Höhepunkten entgegenstreben, gewähren die Kunstschaffenden dem Publikum aus sämtlichen Himmelsrichtungen bereits in diesen Tagen zahlreiche Einblicke in ihr Schaffen. So steht beispielsweise am kommenden Sonntag um 16 Uhr die Vernissage der «Demokratischen Kunstwochen» in der Trotte Pfyn an. Ein besonderer Leckerbissen dürfte ein Tag zuvor die Aufführung der Koffergeschichten «kidswest meet kidsost» sein, das ab 16 Uhr an mehreren Orten in der Gemeinde zur Aufführung gelangt. Ab Mai können Führungen zu den Themen Transitorisches Museum in der Trotte Pfyn, historischer Stationenweg über die Pfyner Geschichte, Geschichten von Pfyn, oder Kulturhauptstadt und demokratische Kunstwochen gebucht werden.
in pfyn wird seit jeher das kulturelle gross Bilder/Illustrationen zVg geschrieben. Viele Highlights im Sommer Sozusagen als vorübergehendes Wahrzeichen wird für die warme Jahreszeit ein Amphitheater aus Holz erstellt, wo am 10. Juni 2012 ein Schwinget ausgetragen wird. Am gleichen Ort wird vom 6. bis 8. Juli 2012 ein dreitägiges Fest zu den Themen Kultur rund um die Uhr und Museum in der Schule veranstaltet. Mit von der Partie beim Grossanlass «Expo ad fines» mit Festwirtschaft und Attraktionen sind das Gewerbe, die örtlichen Vereine und Institutionen sowie die Gemeinden der Regio, die sich an der Exhibition präsentieren. Im Weiteren ist eine Überraschung in Planung, über die Stillschweigen vereinbart worden ist. Das Pfyner Kulturleben wird zudem mit zahlreichen Veranstaltungen bis Ende des laufenden Jahres fortgesetzt. ■
Dr. med. vet. Jones N. und M.
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Als zeichen für die kulturhauptstadt der schweiz wird für die sommerlichen Veranstaltungen ein vorübergehendes Amphitheater erstellt.
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FrAuenFelder AutorenntAge 28./29. April
«dAs tAnzFest» – 7. AustrAgung AM 12 und 13. MAi – FrAuenFeld ist dABei
das Motorsport-Highlight der ostschweiz Fortsetzung von seite 1
Spektakuläre Driftshow Die Gewerbeschule Buchs präsentiert auf der Frauenfelder Allmend ihr interessantes Projekt «Aufbau eines Rennfahrzeuges». Zu bestaunen gibt es ebenso Renntourenwagen und GT-Fahrzeuge ab Jahrgang 1980. Auch neueste GT3-Fahrzeuge wie der Mercedes SLS oder ein Porsche 997 GT3 R, aber auch eine Rarität wie der BMW M1 aus der ehemaligen Procar-Serie werden ausgestellt sein. Ebenfalls bestaunt werden kann ein Rallye-Fahrzeug, welches in der WM den zweiten Platz belegte. Ein echter Hingucker bei den Sport- und Rennwagen ist das Fahrzeug des legendären Schweizer Formel1-Piloten Jo Siffert. Neu zu bewundern an den diesjährigen Auto-Renntagen Frau-
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tanzen macht klug!
enfeld ist eine atemberaubende Driftshow mit internationalen Spitzenkönnern. Des weiteren werden unter den Besuchern Taxifahrten mit Rennboliden von Lotus und Porsche verlost. Für die ganze Familie Der ACS Thurgau legt Wert darauf, die Auto-Renntage zu einem Anlass für die ganze Familie zu machen. Neben der Boxengasse, wo die Piloten mit ihren Rennfahrzeugen, vor dem Start quasi hautnah bei der unmittelbaren Rennvorbereitung beobachtet werden können, einem grossen Festzelt und diversen Verpflegungsmöglichkeiten mit kleinen Snacks bis hin zum ausgiebigen Mittag- oder Nachtessen direkt an der Rennstrecke, werden auch den jüngsten Gästen zahlreiche Attraktionen geboten. pd/as ■
der tanzrundgang durch die Altstadt bildet ein Höhepunkt.
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die siebte Ausgabe des tanzfestes findet am 12. und 13. Mai in 26 städten der schweiz statt. es ist allgemein bekannt, dass körperliche Betätigung gesund ist. nun haben Wissenschaftler sogar herausgefunden, dass tanzen darüber hinaus noch klug macht.
D
as Tanzfest ist ein Rendezvous im Frühling, das man nicht verpassen darf. Seit sechs Jahren bringt es tausende von Tanzbegeisterten in der ganzen Schweiz zusammen. Zehn Städte in der Deutschschweiz, zehn in der Romandie, fünf im Tessin und sogar eine im grenznahen
Frankreich präsentieren während einem Wochenende ein vielfältiges und attraktives Programm. Populär und offen für alle, pointiert, lustig, manchmal auch fordernd sprengt das Tanzfest die Grenzen zwischen allen Genres, Stilen, Generationen und Kulturen.
Frauenfeld ist dabei Der Zeitgenössische Tanz steht am Tanzfest im Thurgau im Zentrum. In Zusammenarbeit mit dem Tanzfest St.Gallen kommt der beliebte Tanzparcours dieses Jahr auch nach Frauenfeld. Bei diesem Tanzrundgang durch die Altstadt von Frauenfeld beleben vier regionale Formationen die Altstadt mit kleinen feinen Tanzstücken. Zudem werden in der Aula der BZT mit «endlos» und «Spiegelbild» zwei aktuelle Tanzproduktionen gezeigt, die das Thurgauer Publikum begeistern werden. Selbstverständlich kann man am Tanzfest den Tanz nicht nur passiv geniessen, sondern auch selber mittanzen. Sei es in einem der vielen Schnupperkurse, an der Tanznacht Flamenco y Amigos in Kreuzlingen oder am Tanz in den Mai mit Brunch und dem grossartigen Suma Covjek Orkestar. – Weitere Infos unter: www.dastanzfest.ch. pd/as ■
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Mai 2012
«pOsT» BewegT MIT OlIvIeR BeRnhARd
genug geredet: lassen sie Taten folgen! In der letzten Ausgabe haben wir mit einigen Trainingsmythen aufgeräumt und so gleich die ersten hindernisse und Ausreden elegant umschifft. Mit den Trainingstipps vom profi können nun auch sie Ihren Alltag ein wenig sportlicher gestalten.
S
o, jetzt, wo einiges aufgeklärt ist, können Sie aufräumen mit den Ausreden. Jetzt ist der Weg frei fürs Umsetzen. Gerne gebe ich Ihnen einige Trainingstipps, welche Sie in Ihren stressigen Alltag integrieren können. 1. Machen Sie eine Leistungsdiagnostik, um die Trainingseffizienz zu steigern. Anhand einer professionellen Leistungsdiagnostik auf dem Rad oder dem Laufband können Sie Ihre Leistungsbereiche ermitteln und wissen so, in welchem Pulsbereich Sie trainieren sollten, um Ihre gesetzten Ziele zu erreichen. Unter www.olivierbernhard.com biete ich diese Dienstleistung in Kombination mit einer Laufresp. Radeffizienzanalyse an. 2. Trainieren Sie am Morgen, dann schlafen die Kinder und die Geschäftspartner noch.
Reif fürs Training auf der Insel: Olivier Bernhard führt derzeit auf FuerteBild zVg ventura die beliebten Triathloncamps durch. Da ab 7 Uhr morgens oft das Haus schon in Vollbetrieb läuft und die Telefonanrufe ab 8 Uhr den Weg in Ihr Büro oder auf Ihr Handy finden, ist es am Einfachsten, vor dieser Zeit lockere Einheiten zu trainieren. Je besser sie sich an die frühe Ta-
Bleiben noch Fragen, dann beantwortet Olivier Bernhard diese gerne über sein Coaching – olivier.bernhard@olivierbernhard.com
geszeit gewöhnt haben, desto intensiver dürfen die Morgentrainings sein. 3. Kraft, die Basis für jede Disziplin. Krafttraining gehört in den Alltag. Richtig gehört – nicht in den Trainingsalltag, sondern einfach in jeden Alltag. Wer seinen Rücken, die Bauchmuskulatur und generell die Stabilisationsmuskulatur nicht regelmässig trainiert, wird früher oder später Entzündungserscheinungen einfangen. Trainierte Sportler werden durch Krafttraining schneller werden und verletzungsfreier bleiben. 4. Ernährung – ein Buch mit sieben Siegeln. Ich möchte ausschliesslich auf einige Ernährungsgrundsätze eingehen. Sonst wird dieser Ab-
schnitt bei weitem zu lange. Morgens macht eiweiss- und fettreiche Ernährung Sinn, um uns mit lang anhaltender Energie zu versorgen. Über Nacht werden Proteine gebraucht, um wichtige regenerative Prozesse in die Wege zu leiten und gleichzeitig angeschlagene Körperzellen zu reparieren oder zu ersetzen. Am Mittag ist vieles erlaubt, dabei ist vor allem die Menge entscheidend. Pasta, Reis mit gedünstetem Gemüse und einem Stück Fleisch oder Fisch sind durchaus angebracht. Am Abend soll die Kost wiederum etwas leichter sein, um den Verdauungstrakt auf die Nacht hin nicht allzu stark zu belasten und gleichzeitig die Regeneration über den Schlaf anzuregen. Ein Teller Reis mit viel gedünstetem Gemüse und einem Glas Wasser machen dabei durchaus Sinn. Gemüse ist zudem reich an Magnesium, welches die Muskulatur auf die Nacht hin besser entspannen lässt und somit den Schlaf positiv beeinflusst. Den
süssen Dessert zum Schluss sollten Sie am späteren Abend öfters streichen, der geht direkt in die Hüfte! – Kohlenhydrate baut unser Körper über Bewegung ab, diese ist in der Nacht jedoch auf ein Minimum reduziert und somit wandeln sich diese in Fett um und wandern ins Depot. 5. Kaffee – gesund oder ungesund? Kaffee hat einen schlechteren Ruf als dass er wirklich ist. Geniessen Sie 1–2 Tassen Kaffee am Tag und Sie tun sich etwas Gutes. Die braune Bohne ist ein Naturprodukt, das viele tolle Eigenschaften mit sich bringt. Der Ruf ist definitiv schlechter als das Produkt in Wahrheit ist. Grundsätzlich lebe ich persönlich den Grundsatz, dass ich mich gerne auf die somatische Intelligenz meines trainierten Körpers verlasse. Mit anderen Worten – ich esse und trinke, was mir der Körper sagt. Dies ist nicht ganz zu vergleichen mit dem, wonach Sie gerade Lust haben. Das ist wiederum was ganz anderes! Viel Spass beim Umsetzen. Olivier Bernhard ■
neuer Kantonsbibliothekar Bernhard Bertelmann – der 48-jährige diplombibliothekar BBs aus Arbon, derzeit stellvertreter des Kantonsbibliothekars an der Kantonsbibliothek vadiana, übernimmt per Anfang August dieses Jahres die leitung der Kantonsbibliothek in Frauenfeld. Regierungsrätin Monika Knill, Chefin des departements für erziehung und Kultur, hat ihn zum nachfolger von Monika Mosberger ernannt.
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DAS WEinJAhR: ARBEitEn iM REBBERG AM BEiSpiEl DES GUtSBEtRiEBS EnGEl, UESSlinGEn
Das Weinjahr 2012 hat bereits begonnen Mit dieser Serie wollen wir die Arbeiten im Rebberg während eines Jahres begleiten. Am Beispiel des Gutsbetriebs Engel in Uesslingen zeigen wir auf, welche Arbeiten in diesem Jahr bisher bereits angefallen sind und was in nächster Zeit ansteht.
Schosse angebunden. Im Mai folgt dann das Verlesen der Schosse. Im April fällt die Bodenbearbeitung an (Vermulchen des Rebholzes, anschliessend wird jedes Jahr Drittel gespatet und geeggt). Unter den Rebstöcken wird der Boden durch Herbizidspritzungen sauber gehalten. Gleichzeitig wird mit der
Schädlingsbekämpfung begonnen Mit dem Aufhängen von Dispensern, die weibliche Duftstoffe abgeben, wird der Traubenwickler verwirrt und findet so die Weibchen nicht. Ebenfalls im April müssen die Anbauflächen gestickelt werden, damit Anfang Mai mit dem Pflanzen begonnen werden kann. as ■
«hereinspaziert!»
Zu den Arbeiten im Winter und Frühjahr gehören u.a. das Schneiden und Schosse anbinden, Einleiten erster Bilder as Schädlingsbekämpfungs-Massnahmen (Verwirrungstechnik) und das neuanpflanzen von Reben.
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er Gutsbetrieb Engel bearbeitet rund 11 Hektaren Rebland am Iselisberg, wovon 7,5 Hektaren mit roten Rebsorten bestückt sind und zwar mitBlauburgunder, Regent und Merlot. Müller Thurgau, Sauvignon Blanc, Chardonnay und Viognier sind die Weissweinsorten, die hier kultiviert wer-
den. 0,5 Hektaren werden zurzeit neu bestockt. 17 Mal muss der Winzer um jeden Weinstock gehen, sonst gedeiht der Wein nicht – das jedenfalls behauptet ein alter Winzerspruch. – Kaum ist der Wein gekeltert beginnt für ihn das neue Weinjahr. Markus Frei beginnt in den Monaten De-
zember/Januar mit dem Schneiden der Reben. Wenn wie dieses Jahr eine extreme Kälte hereinbricht, muss diese Arbeit unterbrochen werden. Anschliessend ist die Rebanlage instand zu stellen (Defekte Pfähle ersetzen, Drähte nachspannen usw.) Ab Mitte März, noch bevor die Augen aufbrechen, werden die
Unter diesem Motto öffnen zahlreiche Weinkeller in am 1. und 5. Mai ihre Tore. In unserer Region: Horber Weine AG, Diessenhofen Schmidweine, Schlattingen Windler-Tüb-Weine, Schlattingen Lampert Weinbau & Kellerei, Steckborn Winzer vom Untersee, BBZ Arenenberg, Salenstein Hugo Gentsch Weinbau, Oberneunforn Gutsbetrieb Engel Engelwy, Uesslingen Weingut Roland & Karin Lenz, iselisberg Uesslingen Kartause Ittingen, Warth Haag Weinbau, Vinothek, hüttwilen Rebgut Jäger, hüttwilen Kalchrain MZE, hüttwilen Schloss Herdern, herdern
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Immobilienmarkt
Mai 2012
PublirePortAge: Albert wAlder gMbh, unterstAMMheiM
ein grüner daumen und noch viel mehr
gerade mit dem Frühlingsbeginn erwacht auch in vielen von uns der wunsch nach gründlichem Frühlingsputz in den eigenen vier wänden, einem gepflegten garten als oase der erholung oder einfach danach, alles rund ums einfamilienhaus wieder auf Vordermann zu bringen. wem es dazu an der nötigen Zeit oder gar der lust fehlt, ist bei der Albert walder gmbh aus unterstammheim genau an der richtigen Adresse.
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Immobilienmarkt
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IMMOBILIENBLASENINDEx AuF DEM HöcHSTEN STAND SEIT 20 JAHREN – NAcHFRAGE NAcH EIGENTuMSWOHNuNGEN WäcHST STARK
Risikozone in Sicht, Thurgau bleibt solide
Liegenschaften sind immer beliebter, sei es für die Eigennutzung oder als Anlageobjekte. Dementsprechend ist auch der Immobilienblasenindex der Grossbank UBS auf dem höchsten Stand seit knapp 20 Jahren angelangt und nähert sich gesamtschweizerisch der Risikozone. Für die Region Thurgau gibt Werner Fleischmann, Inhaber der Fleischmann Immobilien AG, aber Entwarnung, was auch die Erhebungen der UBS bestätigen.
N
ur wenige Regionen in der Schweiz sind derzeit wirklich akut von einer Immobilienblase und einem Preissturz bedroht, erklärt Werner Fleischmann: «Problematisch ist vor allem die Entwicklung im Grossraum Zürich oder auch am Genfersee. Auch in einigen touristischen Regionen der Schweiz sind die Preise massiv überhöht. Das ist auf die Knappheit beim Angebot und die extrem grosse Nachfrage zurückzuführen. Ein Haus im Grossraum Zürich kann heute durchaus doppelt so teuer sein wie im Thurgau. Da fragt es sich schon, ob das Preis-Leistungsverhältnis noch gerechtfertigt ist.» Region Thurgau wächst moderat Das bestätigt auch der Immobilienblasenindex, der rund um den Zürichsee grössere Risiken aufdeckt: In Boomregionen stiegen die Preise im vierten Quartal 2011 zum Teil
über zwölf Prozent. Der Thurgau verzeichnete gemäss dem Index im letzten Quartal 2011 nur noch ein bescheidenes Preiswachstum von rund vier Prozent.
Index bestätigt Erfahrungen Der Immobilienblasenindex bestätigt Fleischmanns Einschätzungen: Als blühend werden die Regionen am See und das gesamte Thurtal mit den Räumen Frauenfeld und Weinfelden beschrieben. Insbesondere der Oberthurgau ist gemäss dem Index und auch in der Einschätzung von Werner
Fleischmann eher preisgünstig und verzeichnet eine stabile Preis- und Nachfrageentwicklung. Fleischmann erwartet im ganzen Kanton für das laufende Jahr eine Seitwärtsentwicklung auf hohem Niveau, wobei bei sehr bevorzugten Lagen und Objekten mit Ausschlägen nach oben zu rech■ nen sei.
Unterschiedliche Entwicklung Fleischmann bezeichnet die Entwicklung auf dem regionalen Immobilienmarkt nach wie vor als solid, was für eine beständige Lage in den nächsten Jahren spreche. Indes räumt er ein, dass Liegenschaften in einzelnen Regionen deutlich überzahlt werden: «Besonders gute Preise erzielen Häuser und Eigentumswohnungen im Raum Frauenfeld, weil die Strassen- und Zugsverbindungen nach Zürich optimal sind.Auch die Regionen am See gelten als bevorzugt und verzeichneten weit höhere Preise als ländliche Gebiete.» Besonders stark steigend sei die Nachfrage nach Eigentumswohnungen.
Der Immobilienblasenindex zeigt, dass sich der Liegenschaftsmarkt schweizweit aus der Boom- in die Risikozone bewegt. Eine Blase ist aber in den meisten Regionen nicht zu erQuelle: UBS warten.
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Leserbrief
ZenTiGAMes in der PAssAGe in frAuenfeLd
«TZ missachtet die Arbeit der Jungen» Über das Abschneiden der Jungparteien bei den Grossratswahlen wurde in der Zeitung nicht berichtet. Die Jungparteien sind es sich leider gewohnt übergangen zu werden, indem ihre Stimmen meistens den Mutterparteien zugeschrieben werden. Bei diesen Wahlen wurden aber weder die erreichten Stimmen der jungen Listen aufgelistet noch der Mutterpartei zugeschrieben. Dies ist eine Frechheit. Der Übertitel der Thurgauer Zeitung (TZ) «FDP wird zweitstärkste Partei» ist zudem falsch. Denn die CVP erreicht zusammen mit der JCVP 14,2% Stimmenanteil und liegt somit gleichauf mit der FDP – erzielte aber insgesamt drei Sitze mehr. Wie schon bei den Nationalratswahlen (jglp verhalf der Mutterpartei zum Sitzgewinn)
wird auch hier das Resultat durch die Jungen beeinflusst. In den Bezirken Weinfelden und Münchwilen hat die CVP dank der JCVP, und im Bezirk Kreuzlingen die SP dank der JUSO einen Sitz gewonnen oder halten können. Als langjähriger Jungpolitiker und Präsident der JCVP Thurgau bedaure ich die Haltung der TZ gegenüber den Jungparteien und deren Arbeit sehr. Die Jungparteien haben das Recht auf faire, gleichberechtigte Berichterstattung. Ich fordere die TZ auf, bei Wahlen auf kommunaler, kantonaler und nationaler Stufe die Listen der Jungparteien ernst zu nehmen. Dies betrifft sowohl die Berichterstattung wie auch die Analyse der Wahlen. Samuel Curau, Präsident JCVP Thurgau, Weinfelden. ■
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Olympia auf der spur
Während die Olympischen sommerspiele 2012 in London ausgetragen werden, bricht auch in den Ostschweizer einkaufszentren das spielfieber aus. bei den ersten ZentiGames können sich Kinder und erwachsene in spannenden disziplinen messen und olympische Atmosphäre schnuppern. die Austragungen finden von März bis Oktober jeweils freitags und samstags in allen neun Ostschweizer einkaufszentren der Migros statt.
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ie ZentiGames, nach dem gleichnamigen Zenti Maskottchen benannt, finden am Freitag, 4. Mai und Samstag 5. Mai im Einkaufszentrum Passage in Frauenfeld statt. Gespielt werden kann jeweils bis Ladenschluss. Eine Voranmeldung ist nicht nötig, Teilnahmekarten sind im Zentrum erhältlich.
Fünf Disziplinen Unterschiedliches Geschick und Können wird den Teilnehmern bei den fünf verschiedenen Spielen abverlangt. Die fünf Disziplinen sind unterschiedlich und abwechslungsreich: beim ZentiTurm müssen kleine Zentis gestapelt werden, beim ZentiBoule wird ein Zenti möglichst nahe
Hier gilt es, ein «Zenti» möglichst nah ins Zentrum zu bringen. ins Zentrum gestossen, eine Art Korbball erwartet die Teilnehmer beim ZentiBall. Die ZentiWand verlangt ebenfalls hohe Treffsicherheit damit mit dem Wurfball die richtigen Stellen getroffen werden. Auch das
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klassische Torschiessen beim ZentiTor fehlt natürlich nicht. Die Anstrengungen lohnen sich, denn dem «Olympia-Sieger» des jeweiligen Einkaufszentrums winkt ein toller Hauptpreis undEinkaufsgutscheine. pd/as ■
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«POst» POlitique – heute: Die BusseneintreiBerei in Allen kAntOnen ist ein lukrAtives unD wieDer erhöhtes «geschäft» in MilliOnenhöhe
Bussengelder füllen leere staatskassen Die einnahmen aus Bussen sind hoch, sehr hoch sogar. gerade angesichts der wirtschaftskrise sind die gähnend leeren staatskassen über den «Zustupf» der Autolenker froh, denn Bussengelder sind keinesfalls – wie man durchaus der Meinung sein könnte – zweckgebunden. «POst» Politique ging der sache nach. MArcel tresch
S
ind für Sie die Geschwindigkeitsmessungen der Polizeien an «allen Ecken und Enden» eine Notwendigkeit? Dies war die Frage in der letzten Ausgabe. Die Ergebnisse aus den Kantonen Schaffhausen, Zürich und Thurgau werden wir in der kommenden Juni-Ausgabe publizieren. Bis zum 20. Mai können Sie uns weiterhin online Ihre Meinung mitteilen. Genauso interessant wie die Antworten auf die Frage nach dem Sinn oder Unsinn der Geschwindigkeitskontrollen an allen möglichen Ecken und Enden, sind für die steuerzahlenden Lenker jene nach dem Verwendungszweck der einbezahlten Bussen. Die gesamten Busseneinnahmen der Kantone sind nämlich nicht nur ein paar läppische Franken von Parksündern und potenziell gefährlichen Tempobolzern, sondern sind Millionenbeträge, die nicht etwa, wie man meinen könnte, ausschliesslich für die allgemeine Verkehrssicherheit, für bessere Verkehrswege oder etwa für die Verkehrserziehung von Strassensündern eingesetzt werden. Die Millionengelder – im Thurgau sind es jährlich rund zehn, im Kanton Schaffhausen um die sechs und satte 23 Millionen Franken im Kanton Zürich – fliessen, so der Tenor aller befragten
Kantone, in die allgemeine Staatskasse, womit Otto Normalbürger keinen blassen Schimmer über deren Verwendungszweck hat. Wo liegen die Interessen der Politik? Wie sich die für die Staatshaushalte doch erklecklichen Beträge zusammensetzen, interessiert unsere Politik offensichtlich lediglich in dem Masse, jährlich den Gepflogenheiten entsprechend den Voranschlag sowie den Staatsetat abzusegnen, ohne dass auch nur eine Frage nach dem «Wohin?» ernsthaft gestellt wird. Damit bleibt die Tasache untermauert, dass der «Melkkuh» Autofahrer zwar das Geld aus der Tasche gezogen wird und ihr immer mehr Vorschriften sowie Einschränkungen gemacht werden. Für den Autolenker, Steuerzahler und Wähler nachvollziehbare Aufklärungen bleiben indes fast gänzlich aus. Entsprechend dürftig, wenn auch in Anbetracht des «logischerweise Hand in Hand funktionierenden Staatsbetriebes» verständlich, fiel denn auch die Antwort auf eine konkrete Frage aus Lenker mit kriminellem Status? Hier die entscheidende, gestellte Frage und die Antworten dazu. Die Einnahmen aus Geschwindigkeitskontrollen in Millionenhöhe sind nicht, zum Beispiel für den
«POst» Politique – sie sind gefragt gesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser Dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuelle themen und Diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteiligen sollen. Beachten sie dazu auch unser aktuelle leserumfrage auf www.frauenfelderpost.ch Anzeige
geschwindigkeitskontrollen dienen primär zur erhöhung der verkehrssicherheit. Strassenausbau oder zusätzliche Verkehrssicherheit, zweckgebunden. Wohin fliessen diese Gelder respektive wozu werden diese Einnahmen verwendet? «Einnahmen aus Ordnungsbussen im Strassenverkehr fallen in die allgemeine Staatskasse, soweit sie durch die Kantonspolizei ausgesprochen werden. Bestimmungen über die Verwendung der Gelder bestehen keine. Zweck der Ordnungsbusse ist nicht die Finanzierung von bestimmten Staatsaufgaben», sondern die Bestrafung von Gesetzesübertretungen, lautet die Antwort aus dem Thurgau. «Bei der Kantonspolizei Zürich werden die Einnahmen nicht nach den Tatbeständen gemäss Bussenliste aufgeführt, es gibt nur den Posten Ordnungsbussen, was nebst Geschwindigkeitsüberschreitungen im Ordnungsbussenbereich auch alle übrigen ausgestellten Ordnungsbussen beinhaltet. (…) Diese fliessen in die allgemeine Staatskasse», so die Zürcher Auskunft. «Die Höhe der Bussgeldeinnahmen der Schaffhauser Polizei können dem Verwaltungsbericht entnommen werden. Es wird keine spezielle Statistik über die Bussgeldein-
Bild shpol
nahmen von Geschwindigkeitskontrollen geführt. Die Budgetierung erfolgt aufgrund von Erfahrungswerten der vorangegangenen Jahre. Diese Gelder fliessen in die Kantonskasse», lautet der Bescheid aus dem nördlichsten Schweizer Kanton. In wieweit die Antworten in ihrer inhaltlichen Wertung und politischen Aussage genügen, bleibt dem geneigten und interessierten Leser überlassen. Der potenziell zunehmende Eindruck der Lenker aber, je länger je mehr vom Staat und der Politik – und ohne Rücksicht auf persönliche Verhältnisse der Gebüssten – finanziell über den Tisch gezogen zu werden, ist aus deren Sichtweise durchaus verständlich. Und die letzten Neuigkeiten aus der Innerschweiz tragen auch nicht dazu bei, dieses flaue Gefühl in der Magengegend loszukriegen. Aufgrund der von einer Kantonsregierung verordneten Bussenbudgeterhöhung ist zu befürchten, dass durch die Polizei, so eine Tageszeitung, «in anderen Kriminalitätsfeldern weniger Arbeit geleistet werden kann». Damit scheint auch klar, dass Lenker Kriminelle sind! ■
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Mai 2012
FILMTIPPS
«Dark Shadows» – Ab 10. Mai im Liberty Cinema Märchenhaft-skurriler Tim Burton-Film über den in einen Vampir verwandelten Barnabas, der nach 200 Jahren Tiefschlaf in den Siebzigerjahren erwacht.
Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch
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Kino-Charts
Die 10 erfolgreichsten Filme im Thurgau vom 16.3.12–15.4.12 1. Die Tribute von Panem 2. Intouchables – Ziemlich beste Freunde 3. Spieglein, Spieglein 4. Türkisch für Anfänger 5. Die Piraten…. (3D) 6. Titanic (3D) 7. Reise zur geheimnisvollen Insel (3D) 8. Zorn der Titanen (3D) 9. Battleship 10. Das gibt Ärger.
Neu im Kino
26.4. «Marvels: THE AVENGERS» (3D) «American Pie 3.5. «Wir kaufen einen Zoo» «Projekt X» (3D) 10.5. «Dark Shadows» 16.5. «Hanni und Nanni 2» 17.5. «Der Diktator» «Lachsfischen im Jemen» 24.5. «MIB 3» (3D) 31.5. «Snow White and the Huntsman».
N
achdem eine Hexe Barnabas mit einem Fluch belegt hat, verbringt er 200 Jahre in einem Sarg, bis er mitten in den Siebziger Jahren endlich aus seiner Gefangenschaft befreit wird und als Vampir erwacht. Er staunt nicht schlecht, wie seine Umgebung sich verändert hat, vor allem aber über seine neuen Mitbewohner: Barnabas ist in einer Chaos-Familie samt pubertierendem Teenager gelandet. Gerade als er dabei ist, sich in der neuen Welt zu akklimatisieren, taucht auch schon die böse Hexe von einst auf, um den Vampir in ihren Besitz zu nehmen.
Dass Tim Burton («Alice im Wunderland») bei seinen Filmprojekten stets getrost auf seinen Lieblingsdarsteller Johnny Depp setzen kann, beweist auch sein neuestes Werk, in dem ein gewitzter Vampir auf die bunte Glitzerwelt der Siebzigerjahre losgelassen wird. Kunstvolle, schaurig-schöne Bildhaftigkeit verbindet sich dabei wieder mit dem typischen Tim Burton-Humor, der seine Figuren immer so liebenswert macht. Ein abwechslungsreiches Kinoerlebnis für die ganze Familie.. Blickpunkt: Film ■
«Der Diktator» – Ab 17. Mai A In seinem neuesten Streich mimt Comedien Sacha Baron Cohen einen naiven Diktator.
dmiral General Aladeen herrscht als Dikator despotisch über sein Land und konnte bisher alle Anflüge von Demokratie erfolgreich abwehren. Selbstbewusst schlägt er auch nicht eine Einladung in die USA aus, wo er sein Atomprogramm rechtfertigen soll. Doch statt seine 14-stündige Rede vor der UN-Vollversmmlung abhalten zu können wird er entführt und durch einen Doppelgänger ersetzt. Dies kann
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der Admiral natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Nachdem er mit «Borat» und «Brüno» bereits zwei filmische Nervensägen der extremsten Art auf die Menscheit losliess, schlüpft der britische Starcomedien Sacha Baron Cohen («Hugo Cabret») diesmal in die Rolle eines arabischen Diktators. Dabei verlässt er häufiger als in den beiden Vorgängern das Konzept der reinen Mockumentary und setzt stärker auf klassische Satire. Regie führte erneut Larry Charles («Religulous»). Blickpunkt: Film ■
ZentiGames
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Freitag, 4. Mai, ab 11.00 Uhr und Samstag, 5. Mai, ab 8.30 Uhr 2012 ist der lange Sommer der faszinierenden Spiele. Während London die olympischen Sommerspiele austrägt, finden in Ihrem Zentrum die allerersten ZentiGames statt. Mitmachen können alle, also nicht verpassen!
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Veranstaltungen
Samstag, 12.5.2012, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Nuel & Nadja Zela Band.
Musik/Konzerte Donnerstag, 26.4.2012, 20 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Tingeltangel's Musicbox. Musik der letzten Jahrzehnte. Freitag, 27.4.2012, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld John Francis. Freitag, 27.4.2012, 21 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Mash & Smash Down. Freitag, 27.4.2012, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Funkyy Moves. Samstag, 28.4.2012, 19.30 Uhr Casino Frauenfeld Russische Leidenschaft. Konzert mit dem Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester – Werke von Tschaikowsky, Jolivet und Schostakowitsch. Samstag, 28.4.2012, 20 Uhr Forum B.Büren Klaviermusik für zwei und vier Hände. Konzert mit KarlAndreas Kolly und Jacqueline Stoop (Schubert und Chopin). Samstag, 28.4.2012, 20 Uhr Pianobar Frauenfeld Twist Party Pokerface. Mit Rambazamba bei Spiel und Tanz Winter ausklingen lassen. Samstag, 28.4.2012, 21 Uhr Dreiegg Kaffee/Bar Frauenfeld Saturday Diamond Tunes. Party mit den DJs Lil'Rabbit & Gselluxe. Samstag, 28.4.2012, 21.30 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld
Förderband Labelnacht 3. Rockkonzerte mit Addicthead & Navel. Sonntag, 29.4.2012, 11 Uhr Bei der kath. Kirche Müllheim Musikgesellschaft Müllheim. Apéro-Konzert zur Erstkommunion. Sonntag, 29.4.2012, 20 Uhr Evangelische Kirche Gachnang In Ehrfurcht vor dir. Aufführung der Messe «In Ehrfurcht vor dir» des Toggenburger Komponisten Peter Roth mit dem Evangelischen Kirchenchor Gachnang. Mittwoch, 2.5.2012, 19 Uhr Jugendmusikschule Frauenfeld Die Musikgeschichte lebt. Schülerkonzert JMF der Klassen Cristina Ungureanu und Franziska Grundl. Mittwoch, 2.5.2012, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Stronzzini. Sonntag, 6.5.2012, 18 Uhr Pfarreizentrum Klösterli F'feld Konzert. Theater und Filmklassiker, Gesangsverein Frauenfeld und Emanuel Helg, Klavier. Mittwoch, 9.5.20102, 19.30 Uhr Sekschulhaus Feldbach Steckborn Musikalisches Mosaik. Konzert mit Schülern der Musikschule Untersee und Rhein. Donnerstag, 10.5.12, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld jazz:now: Werner Hasler – The Outer String.
Dai Kimoto & Swing Kids in Frauenfeld
Donnerstag, 24.5.12, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Waidele's Friends Quintet.
Theater/Tanz Donnerstag, 26.4.2012, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Hereinspaziert. Premiere – Eine theatralische Collage zum Thema Migration. Autor: Peter Höner. Regie: Jean Grädel. Samstag, 28.4.2012, 17 Uhr Evang. Stadtkirche Frauenfeld Musical «Daniel». Aufgeführt von der Jugendmusikschule Frauenfeld. Weitere Aufführung: Sonntag, 29.4., 17 Uhr. Samstag, 28.4.2012, 20.15 Uhr Phönix Theater Steckborn Helena Waldmann: Tanz zum Glück. Samstag, 28.4.2012, 20.15 Uhr Dammbühlhalle Wängi Gut gegen Nordwind. Montag, 30.4. 2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld Chorprobe. Komödie von Dietmar Bittrich.
Über Gott und die Welt. Stammtischgespräch zum Thema «Haben Tiere eine Seele?», mit Dr. met. vet. Andreas Schmid. Donnerstag, 3.5.2012, 20 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Öffentlicher Chefarztvortrag. «Vergesslichkeit nach Narkose – ist da was dran?», Vortrag von PD Dr. med. Alexander Dullenkopf. Freitag, 4.5.2012, 19.30 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Vortrag: «Sexualerziehung bei Kleinkindern», von Jtigna Brönnimann. Dienstag, 8.5.2012, 19 Uhr Hist. Museum TG Frauenfeld Die Stärke entscheidet, nicht die Grösse! Geschichten rund um die Kartoffel mit Barbara Kosler, Leiterin Das Kartoffelmuseum, München. Montag, 14.5.12, 19.45 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Vortrag. «Erziehungsgrundsätze bei Kindern», von Dr. phil. Peter Ganz.
Kunst/Museum
Dienstag, 1.5. 2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld Divertimento: Gate 10
Bis 2.12.2012 Naturmuseum TG Frauenfeld Seltene Holzbibliothek.
Freitag, 11.5. 2012, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Bern ist überall – Berns erstes Spokenword-Kollektiv.
Bis 28.10.2012 Altes Zeughaus Frauenfeld Härdöpfel, Kartoffel, Patata Eine Erfolgsgeschichte.
Samstag, 12.5.2012, 18.30 Uhr Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Das Tanzfest: Zwei Tanzstücke an einem Abend: «endlos» und «Spiegelbild».
Bis 1.7.2012 Kunstmuseum TG Kartause Elmar Trenkwalder. Skulpturen.
Sonntag, 13.5.2012, 17 Uhr Goldenes Kreuz Frauenfeld DinnerKrimi: Verliebt, verlobt, vergiftet. Kulinarik und Comedy.
Literatur/Vorträge Samstag, 12. Mai, 20 Uhr, im Casino in Frauenfeld 10 Jahre um die Welt, die Swing Kids! Eine musikalische Perle sind Dai Kimoto und seine Swing Kids. Der Name steht für pure Lebensfreude: 14 Kinder im Alter von 10 bis 17 Jahren aus dem Thurgauer und St. Galler Bodenseeraum spielen Jazz-und Big-Band-Sound auf höchstem Niveau. Auf ihren Konzerttouren in den USA, in Japan und in Südamerika haben sie international eine grosse Fangemeinde für sich eingenommen. 2008 wurde ihnen der «Swiss Jazz Award» verliehen. Der Thurgauer Regierungsrat zeichnete Dai Kimoto mit dem Thurgauer Kulturpreis 2009 aus. Dai Kimoto & the Swing Kids sind schon im Schweizer Fernsehen wie im Deutschen Fernsehen aufgetreten.
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Donnerstag, 26.4.12, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Léon und Luise. Alex Campus liest aus seinem Roman. Freitag, 27.4.2012, 19 Uhr Bibliothek der Kulturen F'feld Lesezirkel Portugiesisch. Montag, 30.4.2012, 19.45 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Vortrag: «Körper, Psyche und Hypnose», von Dr. phil. Peter Ganz. Mittwoch, 2.5.2012, 20 Uhr Brauhaus Sternen
Bis 29.4.2012 Stadtgalerie Baliere Frauenfeld Cornelia Schedler. Inspiration durch die Kraft der Bäume. Bis 13.5.2012 Kunstverein Bernerhaus F'feld Katharina Bürgin. «Gartenarbeit». Bis 21.10.2012 Naturmuseum TG Frauenfeld Pilzgeschichten.
«Frauenfelder POST» Publikationsorgan von Tourismus Regio Frauenfeld Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06 WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) aschwager@frauenfelderpost.ch Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch Redaktioneller Mitarbeiter Marcel Tresch (mt), mtresch@wypag.ch Anzeigenverkauf Manuela Doster, mdoster@wypag.ch
Anita Sulser, asulser@wypag.ch Produktion Bachmann Printservice Inhaber: Samuel Bachmann Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44 Telefax +41 44 796 14 44 info@bachmann-printservice.ch
Druck Tamedia AG Druckzentrum Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich Telefon +41 44 248 61 60 tamedia-druckzentrum.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 36 000 Exemplare Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk (plus Aadorf) verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
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Bis 30.9.2012 Kunstmuseum TG Kartause 10000 Stunden. Über Handwerk, Meisterschaft und Scheitern in der Kunst. w w w. f r a u e n f e l d e r p o s t . c h
Diverses Samstag, 12.5.2012, 10 Uhr Botanischer Garten Frauenfeld Das Tanzfest: Geführter Tanzrundgang durch die Altstadt.
Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter: www.frauenfelderpost.ch
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RATgebeR: VeRsicheRungen unD VoRsoRge
Traumhaus finanzieren
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Träumen sie vom eigenen haus oder der eigenen Wohnung? Dann stehen ihre chancen jetzt gut, dass ihr Traum wahr wird. Denn die Zinssätze für hypotheken sind so tief wie noch nie.
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ine Eigentumswohnung im Wert von 500 000 Franken für unter 700 Franken Hypothekarzins im Monat? Eine Millionenvilla für unter 1 400 Franken? Solche Preise waren vor fünf oder zehn Jahren noch Wunschträume. Heute sind sie Realität. Dank historisch tiefen Zinssätzen ist die Finanzierung von Wohneigentum so günstig wie noch nie.
Doch aufgepasst Nebst dem Hypothekarzins müssen auch Unterhalt, Nebenkosten und allenfalls die Amortisation der Hypothek berücksichtigt werden. Beim Erwerb von Wohneigentum sind zudem viele weitere Faktoren wichtig. Stimmen Standort und Lage? Ist das Grundstück genug gross? Gibt es in der Nähe Schulen und Läden? Wie ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr? Gibt es störende Lärmquellen in der Nähe? Erfüllt das Traumobjekt alle Wünsche, stellt sich die zentrale Frage: Wie finanziere ich mein Haus auf solide und möglichst günstige Art? Finanzierungen genau prüfen Wenn Sie sich auf lange Sicht tiefe Zinsen sichern wollen, vergleichen Sie am besten die Zinssätze von verschiedenen Banken und auch Versicherungen. Ein Preisvergleich lohnt sich. Denn schon geringe Zinsdifferenzen fallen ins Gewicht:
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Das Traumhaus muss kein Traum bleiben, eine umsichtige umfassende Abklärung vorausgesetzt. Bei einer Hypothek von 500 000 Franken macht ein tieferer Zins von einem Viertelprozent jährlich 1 250 Franken aus. Genug für einen wertvollen Beitrag an den Unterhalt von Haus oder Garten. Wenn Sie das so Ersparte zehn Jahre auf die Seite legen, haben Sie sogar bereits den Grundstein für die Erneuerung von Badezimmer oder Küche gelegt. Wie lassen sich Vorsorge gelder nutzen? Für eine solide Finanzierung benötigen Sie mindestens 20 Prozent Eigenmittel. Das können Ihre Ersparnisse auf dem Konto, ein Bezug der 2. Säule
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oder die Ersparnisse in der 3. Säule sein. Welche Finanzierungsvariante die für Sie am optimalsten ist, besprechen Sie am besten mit einem Fachmann. Dann müssen Sie sich auch bei steigenden Zinsen keine Sorgen machen.
erwerbsunfähig wird? Oder wenn der Hauptverdiener der Familie stirbt? Mit der richtigen Beratung zum richtigen Zeitpunkt können Sie sicherstellen, dass Ihr Heim für Ihre Angehörigen auch im Fall der Fälle finanzierbar bleibt.
Absicherung der ungewissen Zukunft Menschen, die Wohneigentum erwerben, sind Optimisten und glauben an die Zukunft. Aber trotzdem schadet es nichts, wenn der Optimismus mit einer Prise Pragmatismus ergänzt wird. Denn niemand kann alle Risiken ausschliessen. Was ist, wenn jemand plötzlich
Und das Fazit? Wer ein Eigenheim kauft, muss viele Faktoren berücksichtigen: Die Vermögenssituation, die Finanzierung, die Absicherung von Risiken, die Altersvorsorge usw. Eine umsichtige und umfassende Abklärung aller Fragen zahlt sich aus. Wir stehen Ihnen dazu gerne zur Verfügung. ■
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weLLness und Gesundheit: MiLch
unter schweizer Leitung hat das röschti-restaurant «tannenzäpfle» im wellnesshotel Auerhahn am schluchsee im April eröffnet. da bekommen sie ab sofort viele knusprige röstivariationen. röstis sind, wenn sie nicht mit zu viel fett gebraten werden, durchaus lecker und gesund. Auch für vegetarische Gerichte eignet sich dieses ursprüngliche schweizer Gericht ausgezeichnet. in der Gastronomie werden rösti praktisch immer von 2 /3 vorgekochten Kartoffeln hergestellt, die schmackhaft gewürzt werden. rösti, hergestellt aus rohen Kartoffeln, schmeckt zwar ausgezeichnet, sie muss aber langsam mit wenig hitze gebraten werden. ein Gast erwartet seine rösti innert 15 Minuten am tisch, und das geht nur mit vorgekochten Kartoffeln. die Vielfalt der Gerichtevariationen mit rösti ist kaum zu übertreffen. da überzeugt man den Gourmet in der Kombination mit rinderfilet oder Lachs und auch den wanderer mit der rösti mit spiegeleiern, speck oder Bratwurst. tischreservierungen unter 0049 7656 9745-0 www.auerhahn.net oder info@auerhahn.net.
Milch – ein Genussmittel oder ein Lebensmittel?
frühling im schwarzwald
Milch wird fälschlicherweise als wertvolles Lebensmittel dargestellt. wir behaupten: Milch ist ein Genussmittel und kein Lebensmittel. Genussmittel sind nicht für den alltäglichen Verzehr gedacht. ferdinAnd thoMA
D
ie Inhaltsstoffe der Milch sind eigentlich jedem oberflächlich bekannt. Wissenschaftlich werden immer nur die Nährstoffe als solches erwähnt wie Fett, Eiweiss, Vitamine, Mineralstoffe und Milchzucker und nicht die eher bedenklichen, natürlichen Stoffe, die unsere Gesundheit stören. Für das Kalb gedacht Bedenklich sind die Immunglobuline, die mit der Milch weiter gegeben werden aber für das Kalb gedacht sind, um dessen Immunsystem aufzubauen und zu stärken. Natürlich gehört der Mensch auch zu der Gattung der Säuger, aber unsere Immunglobuline sind nicht vergleichbar mit denen der Kuh, der Ziege oder dem Schaf. Wenigstens habe ich noch nie einen Menschen mit sichtbaren Hörnern gesehen. Die tierischen Immunglobuline sind auch für den rasanten Anstieg von ver-
schiedenen Allergien verantwortlich. Kinderärzte empfehlen jungen Müttern nach dem abstillen ja keine Tiermilch zu verabreichen, damit der Säugling eine Chance hat, sein eigenes Immunsystem aufzubauen und zu stärken. Ernährungswissenschaftler empfehlen, Milch nur unregelmässig zu geniessen. Zu viele Milchprodukte fördern den Calcium-Abbau Calcium-Abbau in den Knochen wird durch zu viele Milchprodukte eher gefördert als gelindert. Milchprodukte können uns übersäuern. Der Körper benötigt Mineralstoffe, um diese Säure zu neutralisieren. Wenn die Übersäuerung steigt, dann kann Calcium aus den Knochen ausgelöst werden um die Neutralisation zu gewährleisten. Fazit: je mehr Milch, je mehr Säure, je mehr Calcium-Abbau. Natürlich kann auch Magnesium zur Säureneutralisation verwendet werden. Dann haben wir nachts Krämpfe in den Füs-
Milch ist nicht Lebens-, sondern Genussmittel.
Bilder zVg
sen oder Beinen, weil dann dieser Mineralstoff dem Muskel fehlt. Wenn wir dann Magnesiumpräparate zu uns nehmen, dann ist der Schmerz weg aber das Problem nicht gelöst. Das Risiko von Übergewicht steigt Bei der heutigen Ernährung, die uns im Überfluss zur Verfügung steht und die Energiedichte viel zu komplex ist, da ist Milch nicht mehr unbedingt lebensnotwendig. Durch das Milchfett und den Milchzucker steigt auch das Risiko von Übergewicht. Übergewicht ist dann wiederum der Nährboden für viele Zivilisationskrankheiten. Wenn Sie Milchprodukte geniessen, dann ist ein schöner Käse mit Gschwellti oder Vollkornbrot wirklich purer Genuss. Oder auch mal ein Fondue oder Raclette. Denken Sie an den letzten Fondue- oder Racletteabend zurück und überlegen Sie, wie Sie sich nach dem opulenten Mahl fühlten. Alternativen für die Küche Für die Verwendung in der Küche gibt es Alternativen wie Kokosmilch, Hirsemilch, Mandelmilch oder auch Hafermilch. Verwöhnen Sie Ihre Familie am Sonntag mit einer frisch gekochten Schoggicreme und verwenden Sie als Grundlage Kokosmilch. Mit ein paar Bananenwürfeln und gerösteten Mandelsplittern wird das ein Hochgenuss. ■
der frühling im schwarzwald ist sehr mild. das junge, frische Grün wirkt entspannend und lädt zum wandern ein. das Gelände mit bis maximal 500 Metern höhenunterschied ist nicht zu anstrengend.trotzdem hat man tolle Ausblicke bis zu den schweizer Alpen. hunderte Kilometer wanderwege sind gut gepflegt und ausgeschildert. wandern mit dem duft der tannenwälder und den rauschenden Bächen ist Balsam für die seele. Mit guten wanderschuhen, funktionskleidung und einem regenschutz fühlt man sich bei jeder witterung wohl.wichtigste wanderutensilien sind: ein rucksack gefüllt mit einer flasche wasser, einem Apfel, einer Banane, einem Müsliriegel, Papiernastüchern, sonnencreme, trockenem t-shirt, Kartenmaterial und zur sicherheit einem Blasenpflaster. so ausgerüstet kann man die herrliche natur im südlichen hochschwarzwald geniessen, allein oder auf unseren vom hotel aus geführten wanderungen: Wellnesshotel Auerhahn Schluchsee. Bio- & Wellnesshotel Alpenblick Höchenschwand. www.auerhahn.net
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