DemKantonThurgauistdieSicherungderärztlichenGrundversorgungeinAnliegen.
Ausgabe 7 – Juli 2013
Hans-PeterWägeli, Buch
Der Weinbauer, Pferdezüchter und Politiker kann sich heute ein Leben ohne Pferde und Musik nicht mehr vorstellen. S. 5
Aus Fehlern gelernt
Nach verschiedenen Fehlversuchen arbeiten die Nord-Ostschweizer Eishockeyvereine im Nachwuchsbereich eng zusammen. Sie erhoffen sich dadurch eine nachhaltige Entwicklung zum Vorteil aller. S. 8
Für ein besseresWohnklima
Neue Fenster sorgen für angenehme Kühle im Sommer und behagliche Wärme im Winter ohne lästige Zugluft. S. 16
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WerdenHausärzteMangelware? Schweizweit zeichnet sich bei den Hausärzten ein Nachwuchsmangel ab. Im KantonThurgau sind bereits einige Hausarztpraxen unbesetzt.Was unternimmt der Kanton dagegen?
E
AloIS ScHWAger
ine Studie des «Thurgauer Grundversorger Vereins» (TGV) hat klar aufgezeigt, dass die meisten Thurgauer Hausärzte heute im Alter von Mitte 50 stehen. Der Schluss daraus war angesichts des sich schweizweit namentlich in ländlichen Gebieten abzeichnenden Mangels an jungen Hausärzten rasch gezogen: Wenn nicht umgehend etwas unternommen wird, werden verschiedene Arztpraxen in absehbarer Zeit schliessen müssen. Dadurch kann die medizinische Grundversorgung auf die Dauer nicht mehr gewährleistet werden.
Der Kanton hat reagiert
Kanton und Spital AG haben diese Gefahr erkannt und reagiert. So haben sie zur Entlastung der Hausärzte den ärztlichen Notfalldienst ausserhalb der Praxiszeiten in den Kantonsspitälern
konzentriert. Sie sind auch auf dem Gebiet der Nachwuchsförderung aktiv geworden. Aus einem gemeinsamen Konzept der Ärztegesellschaft, des TGV, der Spital Thurgau AG, des Thurgauer Vereins niedergelassener Spezialisten und des Kantonsärztlichen Dienstes ist das «Thurgauer Praxisassistenzprogramm 2013» entwickelt worden. Es besteht aus zwei Modulen. Modul I (bereits 2006 eingeführt) beinhaltet ein dreimonatiges Praktikum bei einem Hausarzt im Rahmen einer 2-JahresAssistenzarztstelle Innere Medizin. Das Modul II will jungen Ärzten einen besseren Einblick in den Berufsalltag der Hausärzte gewähren, indem sie – bei einer Vollzeitanstellung – sechs Monate in einer Hausarztpraxis tätig sein können. Das Praxisassistenzprogramm 2013 startet mit fünf Stellen. Der Kanton hat
dafür die nötigen Gelder gesprochen. Es richtet sich an Assistenzärzte, die an einem Thurgauer Kantonsspital tätig sind. Man hofft dadurch, einen Beitrag an die Sicherstellung der medizinischen Grundversorgung im Thurgau zu leisten.
Erster Leiter Hausarztmedizin
Das dafür geschaffene Institut für Hausarztmedizin ist der Medizinischen Klinik Frauenfeld angegliedert worden. Zum ersten Leiter hat die Spital AG den Eschenzer Hausarzt Michael Lang mit einem 20-Prozent-Pensum ernannt. Er soll Projekte zur weiteren Entlastung von Hausärzten und zur Vermeidung von Engpässen entwickeln und junge Kollegen in den Spitälern anspornen, in Zukunft in einer Praxis zu arbeiten. Zugleich fungiert er als Bindeglied zwischen den Spitälern unddenHausärzten.WieVR-PräsidentRobert Fürer erklärt, hat sich auf Wunsch des Gesundheitsdepartements die Spital AG bereiterklärt,beiEngpässensubsidiärHilfe zuleisten,seiesmitGeldoderAblösungen. Vor diesem Hintergrund sei auch der PraxiskaufinSteinamRheinzuverstehen. n
«POST» Politique
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Ausgabe 7 | 3
Der Raubzug muss ein Ende haben schon verrückt, was gewisse medien verbreiten, wenn es um Artikel zu verfassen, die dann demenpolitisch brisantethemen geht. Dabei könnte der eindruck entste- tiert werden müssen. auto-schweiz hen, dass bewusst eine manipulationsmöglichkeit gesucht wird. setzt sich klar gegen die weitere, massive marcel tresch
W
enn sich in der Bevölkerung ein gewisser Widerstand gegen die Politik regt – oder dieser sich zumindest anzubahnen droht –, dann macht es da und dort der Anschein, dass alle Mittel angewendet werden, um schon im Vornherein das Stimmvolk zu verunsichern. Meist passiert dies dann, wenn Bundesbern unbedingt etwas durchboxen will. So zuletzt bei der so genannten «Milchkuh-Initiative», die je länger je mehr Unterschriften zusammenbringt. Dabei beginnen die morschen Balken in den Politstuben schon kräftig zu knarren und unter dem Druck des widerspenstigen Stimmbürgers zu ächzen.
Keine Absprache getroffen
So musste sich beispielsweise Mitte Juni die Initiantin gegen einen Artikel mit folgendem Wortlaut äussern: «au-
to-schweiz, die Initiantin der MilchkuhInitiative für eine faire Verkehrsfinanzierung, hält mit allem Nachdruck fest, dass ein allfälliger Rückzug des Volksbegehrens nicht zur Diskussion steht. Damit distanziert sich auto-schweiz von einer entsprechenden Aussage in der ‹Schweiz am Sonntag›. Gleichzeitig betont die Vereinigung der Schweizer Automobilimporteure, dass von einem ‹historischen Kompromiss in der Verkehrsfinanzierung› nach ihrer Meinung keine Rede sein kann. Namentlich sei am erwähnten Gespräch mit Bundesrätin Leuthard keine Absprache irgendwelcher Art getroffen worden; insbesondere sei nicht davon gesprochen worden, dass die Automobilverbände einer Treibstoffpreiserhöhung zustimmen würden.». Bei solchen Zeilen beginnt man sich zu fragen, was es soll, falsch zu verstehende
Die Milchkuh-Initiative läuft nach wie vor weiter.
Bild Internet
Abzocke des Strassenverkehrs ein. Denn obwohl Bundesrätin Doris Leuthard beim Amtsantritt als UVEK-Chefin versprach, sich für das Verursacherprinzip einzusetzen, will die Landesregierung die nötigen Gelder für die Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur vor allem durch Zweckentfremdung von Strassengeldern beschaffen. So sollen beispielsweise die Einnahmen aus der LSVA auch über das Jahr 2030 hinaus für Schienenprojekte eingesetzt werden, obwohl die LSVA-Erträge laut Verfassung zwingend für die Strassen verwendet werden müssen. Deshalb stellt sich auto-schweiz voll und ganz hinter den Nutzfahrzeugverband Astag mit dessen Aussage: «Wer Schieneninfrastruktur in Anspruch nimmt und fordert, soll dafür bezahlen. Der einseitige Raubzug auf die Strassenkasse muss ein Ende haben.»
TCS und ACS mit im Boot
Entsprechend ist kaum verwunderlich, dass die Initiative weiteren Schub erhält. TCS und ACS haben sich entschlossen, den Vorstoss zu unterstützen und Unterschriften zu sammeln. Somit stehen die gesamte Strassenlobby und andere wichtige Institutionen geschlossen hinter der Initiative, deren Hauptanliegen es ist, konsequent das Verursacherprinzip einzuhalten. Steuern, Gebühren und Abgaben der Strassenbenützer sollen künftig vollumfänglich der Strasse zugutekommen. Übrigens: Auch die Umfrage der «POST» Medien redet Klartext. 81 Prozent fordern, dass die Abgaben der Strassenbenützer zweckgebunden der Strasse zufliessen. Nur 19 Prozent wollen, dass mit dem Geld der ÖV unterstützt wird. n
Liebe Leserinnen, liebe Leser Sommerzeit ist Ferienzeit. Gerade im Sommer eignet sich unsere Gegend mit dem dichten Rad- und Wanderwegnetz durch unverbaute Naturlandschaften, Rebberge und malerische Dörfer, mit den einmaligen Kultur- und Naturdenkmälern, mit den vielen stehenden und fliessenden Gewässern – ich denke da an das Thur- und Seebachtal und die Region Untersee-Rhein. Die einzigartige Verbindung von Wasser und Naturparadies lädt geradezu ein zu Erlebnis- und Familienferien. Hier gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Zu entdecken gibt es auch wieder einiges in dieser Ausgabe oder online unter www.postmedien.ch, beispielsweise unsere Umfragen, bei denen Ihre Meinung gefragt ist. Ich wünsche Ihnen abwechslungreiche und erholsame Ferien. Alois Schwager Chefredaktor «POST»
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«POST» Region
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Juli 2013
Genuss und Kultur im Schloss Frauenfeld Unter diesemTitel lädt der im Februar neu gegründeteVerein «GenussThur» imThur-Seebachtal vom 28. Juni bis 1. Juli zu einem grossen Event im und ums Schloss Frauenfeld ein.
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AloiS SchwAGEr
inStartnachMass:ImFebruardieses Jahres gründeten über 40 Winzer, Landwirte, Gastronomen, Gewerbetreibende und Direktvermarkter aus der Region den Verein «Genuss Thur – Thur-Seebachtal». Dessen Ziel ist es, die
StiftS Höfler Weine Stifts Höfler Trauben wachsen an den sonnigen Südhängen des Dorfes Nussbaumen im Kanton Thurgau. Der Rebbau ist ein seit über 33 Jahren liebevoll gepflegter Betriebszweig, der gemeinnützigen Stiftung «Stift Höfli» in Oberstammheim, einem Ausbildungsbetrieb für junge Menschen mit leichten Lernschwächen. Wir empfehlen: Stifts Höfler Blauburgunder AOC Stifts Höfler Blauburgunder AOC Spätlese Stifts Höfler Müller-Thurgau AOC
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qualitativ hervorragenden Produkte aus den Rebbergen und der Landwirtschaft, aber auch aus den weiterverarbeitenden Betrieben wie Käsereien, Metzgereien und Gastrobetrieben, gemeinsam zu vermarkten sowie die Schönheiten der Natur und der Landschaften einem breiteren Kreis näherzubringen. Tatkräftig unterstützt wird er dabei durch Tourismus Regio Frauenfeld.
Ein Event rund ums Schloss
Der junge Verein unter Leitung von Hans-Peter Wägeli (weitere Vorstandsmitglieder sind: Charles Salathé, Heinz Scheidegger, Urs Haag, Karin Lenz und Werner Knöpfli) will Nägel mit Köpfen machen. Darum tritt er bereits ein knappes halbes Jahr nach seiner Gründung mit einem grossen Event an die Öffentlichkeit. Als Ort für diese Premiere hat das 17-köpfige OK das Schloss Frauenfeld mit seinem einzigartigen Ambiente ausgewählt. So lädt «Genuss Thur» die BevölkerungaufdasletzteJuni-Wochenende unter dem Titel«Genuss undKultur im Schloss» zu einem grossen Weinfest plus rund ums Schloss ein. Im Anschluss daran bietet er den Gastronomen aus der Region samt ihrem Personal, am Montag, 1. Juli, eine Weiterbildung zum Thema Wein an. Bernhard Müller vom BBZ Arenenberg gibt ihnen, gemeinsam mit den Winzern aus dem Thur-Seebachtal, eine Einführung in den Weinbau und schult sie im Umgang mit dem Wein. Mitglieder des Vereins «Genuss Thur» verwandeln die Umgebung des Schlosses Frauenfeld am letzten Juni-Wochenende in einen grossen Spezialitätenmarkt. Sie
Mitglieder des 17-köfigen OKs pflanzen vor dem Schloss Frauenfeld Reben. bieten hier eine grosse Vielfalt qualitativ hochwertiger Produkte aus der Region an. In der zwischen Schloss und Rathaus gelegenen Schlossremise, die noch ein altes 45 000-Liter-Weinfass aus der ehemaligen Kartause beherbergt, wird eine Ausstellung zum Thur-Seebachtal und zum Weinbau in dieser Region vorbereitet. Im Schloss selber organisieren die Winzer aus der Region Thur-Seebachtal eine aussergewöhnliche Degustation «mit einer besonderen Überraschung». Verantwortlich dafür zeichnen die Jungwinzer.–EinegemütlicheWeinstubelädt zusätzlich zum Verweilen ein.
Mit einer Buch-Vernissage
Rechtzeitig auf diesen Anlass hat Albert Bärtsch sein neuestes Werk «Wein ist Poesie» fertiggestellt. Das Buch ist ein Muss für Weingeniesser. Bärtsch hat darin auf 290 Seiten Weingedichte, Weinsprüche, Weinlieder, Weinphilosophie, Weinpoesie und Weinwissen über Rebe, Wein und die sechs Weinregionen der Schweiz zusammengetragen und mit Bildern reich illustriert. Das Werk wird am Samstag mit einer Vernissage im Rathaus, grosser Bürgersaal, im Rahmen des Frauenfelder Weinfests «Genuss und
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Kultur» vorgestellt. Vernissage-Redner ist Regierungsrat Jakob Stark. Umrahmt wird die Präsentation mit Weinliedern, vorgetragen durch den Männerchor Buch. ■
Genuss & Kultur im Schloss Wein- und Spezialitätenmarkt: Samstag, 16–21 und Sonntag, 11–18 Uhr. Festwirtschaft in der Weinstube: Freitag, 18–22, Samstag, 16–22, Sonntag, 11–18 Uhr. Degustationen: Samstag, 18.30 – 19.45 und Sonntag, 11.15–12 sowie 14.15– 5 Uhr. Weinbau-Ausstellung: Freitag, 18–21, Samstag, 16–21 und Sonntag, 11–18 Uhr. Wein ist Poesie: Samstag, 17 Uhr
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«POST» Persönlich
Juli 2013
Ausgabe 7 | 5
Ein erfülltes Leben in seiner Traumregion
Familie,Wein, Pferde, Musik, Politik und Geselligkeit prägen das Leben von Hans-PeterWägeli, Buch. Er bekennt offen: «Ohne Pferde und Musik könnte ich nicht mehr sein!»
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ALOis scHWAGEr
nser heutiger Gast, Hans-Peter Wägeli, hat es mit der Zahl drei. Er hat drei Berufe erlernt und zwar Weinküfer, Önologe und Winzer. In drei Berufsfeldern ist er heute noch tätig, in der Pferdezucht, im Weinbau und in der Politik. Drei Töchter hat er gezeugt. Und in diesem Jahr wird er dreimal 20 Jahre jung. Er ist in Buch auf einem Bauernhof aufgewachsen. Seine Eltern haben Milchwirtschaft und Ackerbau betrieben. Die Aufzucht von Warmblutpferden hat auf dem Rappenhof Tradition. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann man zusätzlich mit dem Tabakanbau. Dieser wurde vor rund acht Jahren zu Gunsten des Weinbaus aufgegeben. Nach mehreren Lehr- und Wanderjahren übernahm Hans-Peter
Hans-PeterWägeli, Buch HP Wägeli ist verheiratet und Vater dreier erwachsener Töchter. Er hat drei Berufe erlernt: Weinküfer, Önologe und Winzer. Zehn Jahre war er Weinkellermeister bei einer Weinbaugenossenschaft im Kanton Aargau. 1981 hat er den elterlichen Landwirtschaftbetrieb in Buch übernommen. Seit 1995 konnte er das Rebgut «Stadtschryber» in Hüttwilen übernehmen. Heute bewirtschaftet er mit seiner Familie rund vier Hektaren Reben. Den Landwirtschaftsbetrieb hat er in eine Pferdepension und Pferdezucht umgewandelt. Die Blasmusik dient ihm als Ausgleich. Er ist Posaunist in der Musikgesellschaft Uesslingen.
Wägeli 1981 zusammen mit seiner Frau Vreni den elterlichen Hof.
Weinbau seit 1985
Nach und nach baute er den Betrieb um und richtete ihn auf seine Neigungen und Fähigkeiten aus. Ab 1985 begann der ehemalige Kellermeister mit dem Anbau von Reben. Der Durchbruch in dieser Sparte erfolgte erst zehn Jahre später, als er 1995 das Rebgut Stadtschryber in Hüttwilen übernehmen konnte. Heute bewirtschaftet er mit seiner Familie gut vier Hektaren Rebland. Die Pferdezucht hat auf dem Rappenhof Tradition. Er pflegt sie nun bereits in dritter Generation. Pferde bedeuten ihm sehr viel. Beim Reiten findet er seinen Ausgleich. Um auch andern dieses Hobby zu erleichtern, wandelte er den ehemaligen Viehstall in eine Pferdepension um. Weinbau, Pferdezucht und Pferdepension sind heute die drei Standbeine des Familienbetriebs.
Hans-Peter Wägeli beim Wimmet in der Frauenfelder Bannhalde. Er habe es sich früher nie vorstellen können, einmal in die Politik zu gehen. Als sich dann vor rund acht Jahren kein Alteingesessener für den Gemeinderat zur Verfügung stellen wollte, habe er sich auf die Liste setzen lassen, damit die Grundwerte und das Verständnis für das in der Region Gewachsene erhalten bleiben. Er sieht sich selber als Wertkonservativer. «Ich bin ein Sach- und kein Parteipolitiker», sagt er von sich selber. Darum könnte
Bild as
er in verschiedenen Parteien mitmachen. Als Gemeindepolitiker habe er die Sorgen und Nöte der Bevölkerung noch besser kennen gelernt. Dieses Wissen habe schliesslich auch dazu geführt, den Anstoss zur Gründung des neuen Vereins «Genuss Thur» zu geben. All die vielen Aktivitäten unter einen Hut bringen kann er nur, wie er selber bekennt, weil er in der Familie einen starken Rückhalt findet. n
Aus Heimatliebe in die Politik
Unser Gast ist im Seebachtal stark verwurzelt. Er könne sich nicht vorstellen, irdendwo sonst zu leben. Auf dem Rücken eines Pferdes dieses Naherholungsgebiets zu erkunden, sei Erholung pur. Er brauche keine Ferien. Beim Reiten, beim Musizieren – er ist seit 45 Jahren aktives Mitglied der Musikgesellschaft Uesslingen – und bei einem Glas Wein in angenehmer Gesellschaft kann er sich bestens von seinen vielfältigen Aktivitäten erholen. Die Musik halte zudem jung. Aus Verbundenheit zur Region ist er auch in die Politik eingestigen.
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6 | Ausgabe 7
Juli 2013
«Wir wollen junge Gewerbler vom genialen
DasWIR-System ist weltweit einzigartig. Es steht allen mittelständischen Unternehmen in der Schweiz offen und bringt richtig angewendet bessere Auslastung, mehr Umsatz und mehr Gewinn. AloIS SchWAGER UnD olIvER SchmID
R
oland Müller, Präsident der WIR-Gruppe Winterthur-Frauenfeld (Wirwinti) ist seit 1990 WIR-Mitglied. Vorher habe er diese geniale Einrichtung gar nicht gekannt. Er sei erst durch einen Vortrag im Gewerbeverband auf diese Institution Roland Müller, Präsident Wirwinti.
aufmerksam gemacht worden. In der Zwischenzeit hat er sich zu einem begeisterten WIRler gewandelt. Präsident von Wirwinti ist der Weinbauer und Journalist aus Benken seit 2011. Zuvor war er bereits Vorstandsmitglied der WIR-Gruppe Schaffhausen.
Eine geniale Einrichtung
«Ich kann heute all jene nicht verstehen, welche den WIR-Gedanken kennen, aber nicht Mitglied werden.» Er sehe darin nur Positives. Gerade als Weinbauer oder Handwerker komme man in einen Kreislauf, in dem man einander auch geschäftlich berücksichtige. Ein grosser Vorteil besteht für ihn im Umstand, dass WIR weder im Aldi noch im Lidl oder in anderen Grossverteilern, schon gar nicht jenseits der Grenze, eingesetzt werden kann. So berücksichtige man wieder vermehrt den
Kollegen von nebenan, der ebenfalls ein WIRler sei.
Die Wirwinti-Gruppe
Wirwinti zählt heute rund 350 Mitglieder. Neue Richtlinien von Seiten der WIR-Bank hätten die Anzahl um etwa 50 schrumpfen lassen. Man habe sich nun aber wieder stabilisiert und sei daran, neue Mitglieder zu rekrutieren. Der Vorstand hat, wie Müller erklärt, eine Strategie entwickelt, um an neue WIR-Verrechner heranzukommen. Man will mit gezielten Anlässen vermehrt junge Unternehmerinnen und Unternehmer (KMU) aus verschiedenen Sparten – Detailhandel, Handwerk usw. – ansprechen und sie vom Konzept überzeugen.
«WIR» sind eine Familie
Selbstverständlich profitieren die Für Andy Steinemann ist klar: «Mit WIR lässt sich auf ei Wirwinti-Mitglieder von zusätzlichen Dienstleistungen. «Die BusinessTreffs bringen unseren Mitgliedern Ausflüge durchgeführt. Detaillierte einen direkten Nutzen. Die Wissens- Informationen zu den Veranstaltungen vermittlung findet in einer lockeren, fast schon familären Umgebung Mehr Neukunden dankWIR statt. Nicht umsonst spricht man In unserem Umfeld in diesem Zusammenhang auch imhat die WIR-Vermer wieder von der WIR-Familie. rechnung wieder Aber auch dem persönlichen Ausmehr an Bedeutausch und dem Networking wird tung gewonnen. genügend Zeit eingeräumt», erklärt Wir sehen WIR als Müller. Die Treffs stehen jeweils wichtiges Markeunter einem bestimmten Motto und tinginstrument die Teilnahme ist auch für Nichtund Dienstleistung. Viele Aufträge kommen WIR-Mitglieder jederzeit möglich. Der nur dank entsprechend hohem WIR-Annahnächste findet am 26. August im Homesatz zustande, vor allem bei Neukunden. tel Blumenstein in Frauenfeld statt Bei der Platzierung von WIR hatten wir noch und ist dem Thema «Do's and Dont's nie Schwierigkeiten. Ausserdem organisiert moderner Webseiten» gewidmet. Für die WIR-Gruppe Schaffhausen spannende den 25. September ist ein BusinessAnlässe und bietet viel Platz für neue KontakTreff, kombiniert mit einer Betriebste und Gedankenaustausch. besichtigung in Kaltebach, geplant. Daneben werden auch verschiedene Lasse Pfenninger, Geschäftsführer gesellige Veranstaltungen wie TrePfenninger Maler AG, Hallau berwurst- und Weihnachtsessen und
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Farbe schwarz silber metallic blau metallic grau metallic schwarz metallic grau metallic grau metallic grau metallic weiss weiss grau metallic weiss
km 119 500 km 100 km 40 350 km 46 200 km 23850 km 157 800 km 121 250 km 200 km 50 km 50 km 6 000 km 50 km
Preis CHF 14 850.— CHF 28 990.— CHF 13 450.— CHF 10 900.— CHF 16 950.— CHF 5 250.— CHF 12 900.— CHF 34 950.— CHF 25 550.— CHF 38 750.— CHF 29 990.— CHF 55 790.—
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Juli 2013
Ausgabe 7 | 7
n Marketinginstrument WIR überzeugen»
infache Art Mehrumsatz generieren.»
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sind im Internet unter www.wirwinti. ch abrufbar.
Einfaches System
Die im Jahre 1934 entstandene WIR Bank mit Hauptsitz in Basel versteht sich als landesweit tätige Mittelstandsbank. Ziel dieser genossenschaftlichen Bank ist es, ihren Kunden Bankprodukte und Dienstleistungen anzubieten. Zudem steht sie für KMU-Support. Mit
dem WIR-Verrechnungsverkehr bietet die WIR Bank ein geniales und exklusives Marketinginstrument an. Dank dessen Einsatz können KMU eine bessere Auslastung ihres Betriebs, mehr Umsatz und mehr Gewinn erzielen. Dies ist möglich, da WIR-Geld gebundene Kaufkraft ist. Das heisst, die entsprechenden Guthaben werden im Kreis der über 60 000 WIR-Teilnehmer ausgegeben, wodurch eine gegenseitige Berücksichtigung wird. Der zusätzliche Umsatz, der dank des WIR-Systems erzielt wird, beinhaltet nicht nur WIR-Geld. Ein Teil des Kaufpreises wird nämlich in der Regel in Landeswährung beglichen. Das WIRVerrechnungssystem funktioniert als bargeldloser Zahlungsverkehr unter den Teilnehmern. Guthaben und Belastungen werden am Hauptsitz der WIR Bank auf entsprechende Konten verbucht. Bei den WIR-Verrechnern ist die WIR-Karte als Zahlungsmittel sehr beliebt. Weitere Zahlungsmittel sind der WIR-Einzahlungsschein sowie der klassische Buchungsauftrag.
Vielfältig einsetzbar
Die Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte zeigt, dass KMU am meisten Umsatz- und Gewinnsteigerung dann generieren, wenn sie sich zu einer so genannt garantierten WIR-Annahme bereit erklären. Das bedeutet konkret: Bei jedem Geschäftsabschluss verpflichten
Seit 24 Jahren vermitteln wir erfolgreich Immobilien in der Region Thurgau. Wir bieten unseren Kunden ein umfassendes Dienstleistungsangebot. Mit unserem langjährigen Geschäftsmodell sehen wir zusätzliche Chancen und wollen unser Gebiet Thurgau noch mehr verdichten. Dafür suchen wir eine(n)
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sie sich, vom Käufer mindestens 30 Prozent auf die ersten 3000 Franken in WIR anzunehmen. Der WIR-Kunde kann seine WIR-Guthaben in verschiedenen Bereichen einsetzen: im Wareneinkauf, beim Betriebsaufwand, bei Investitionen (auch im Renovations- und Immobilienbereich), für private Ausgaben sowie über den Einbezug von Mitarbeitern, die ebenfalls WIR platzieren. Es gilt zu beachten, dass nur so viel WIR-Geld eingenommen werden sollte, wie problemlos wieder ausgegeben werden kann, denn WIR-Geld trägt keine Zinsen. Zuerst sollte daher geplant werden, wie viel WIR-Geld geschäftlich als auch privat platziert werden kann (WIR-Budget). Eine weitere Möglichkeit zur WIRPlatzierung bietet sich an den vier jährlichen WIR-Messen in Luzern, Zofingen, Bern und Zürich. Dort präsentieren WIR-Teilnehmer mit garantierter WIR-Abnahme ein attraktives Warenangebot.
Modelle für Private und KMU
WIR-Kunden steht ein breites Angebot an Finanzierungsmodellen zur Auswahl. Aufgrund der sehr tiefen Zinsen im WIR-Bereich sind vor allem Mischfinanzierungen in Form von Schweizer-Franken-Krediten und WIR-Krediten besonders interessant. Die entsprechenden Modelle eignen sich zur Gesamtfinanzierung von Neubau-,
WIR ist vielfältig einsetzbar Bevor man mit der WIR-Verrechnung startet, sollte man sich detailliert mit dem System auseinandersetzen. Auf jeden Fall sind die Möglichkeiten gerade in der Gastronomie sehr vielfältig. Zum einen habe ich dank WIR zusätzliche Gäste und kann sie andererseits wieder bei vielen Lieferanten platzieren. So bleibt alles im Fluss. An der WIR-Gruppe Schaffhausen schätze ich, dass man sich mit gleichgesinnten Geschäftsleuten, die WIR ebenfalls erfolgreich einsetzen, austauschen kann. Jacky Steinemann, Geschäftsführerin Bistro im Ringpark, Schaffhausen.
Umbau- und Renovationsprojekten, aber ebenso beim Kauf einer Immobilie. Kunden ohne Verbindung zur WIRVerrechnung profitieren ebenfalls von WIR-Krediten. Einzige Voraussetzung ist, dass beim Bau oder Kauf eines Objektes der Vertragspartner WIRTeilnehmer ist. Dank der Kombination von WIR-Krediten zu konkurrenzlos tiefen Zinsen mit Krediten in Schweizer Franken ist die Gesamtzinsbelastung spürbar geringer. Dies führt zwangsläufig zur Verbesserung der finanziellen Tragbarkeit. n
Sport «POST»
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Nachwuchs in der Nord-Ostschweiz Dank einer in dieser Form noch nie dagewesenen Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich erhoffen sich die Nord-Ostschweizer Eishockeyvereine eine nachhaltige Entwicklung. BENjamiN EglOFF, PräsiDENt EHCF
Verschiedenste Konstrukte in der Vergangenheit
Bestrebungen und Konzepte für einen Zusammenschluss in den Nachwuchsstufen gab es seit der Gründung des HC Thurgau schon viele. Es wurde in mannigfaltigen Zusammensetzungen immer wieder Zusammenarbeiten gemacht. Aber sie scheiterten immer an den gleichen Gründen: der Finanzierbarkeit, der Profilierungsneurose von Entscheidungsträgern und der Abneigung gegenüber Veränderungen.
Ein gutes Vorbild Was eine junge Mannschaft erreichten kann, wenn sie sich auf ihre eigenen Stärken besinnt erreichen kann, hat unsere Nationalmannschaft in Schweden mit dem Gewinn der Silbermedallie eindrücklich gezeigt. Ehrgeiz, Trainingsfleis, Mannschaftsdenken und ein unbändiger Wille zum Sieg kann Berge versetzten. Unsere Nachwuchsspieler können sich nun an heimischen Spielern orientieren, die oft auch aus Ausbildungsclubs, wie Uzwil, Frauenfeld usw. gross geworden sind. gbesson@postmedien.ch
Aus Fehlern gelernt
Wenn man die vergangenen 25 Jahre beleuchtet, fällt auf, dassimmerwieder derselbe Fehler begangen wurde und man zu schnell zusammenzuwachsen versuchte. Wenn verschiedene Parteien zusammengeführt werden, treffen auch verschiedene Kulturen aufeinander. Nicht nur um dies zu vermeiden, wird dieses Mal die Zusammenarbeit loser angegangen, ein weiterer Grund ist auch die Finanzierbarkeit. Bevor diese Punkte nicht zu 100 Prozent geklärt sind, verbleiben die Mannschaften unter dem Patronat ihres ursprünglichen Stammvereins.
Breitensport und elitäre Strasse
Da man, bedingt durch diese lockere Zusammenarbeit, nun auf praktisch allen Stufendiehöchsteoder zumindestzweithöchste Leistungsstufe anbieten kann, sind sich alle Beteiligten einig, dass dies einen positiven Einfluss auf das Niveau der Ausbildung haben wird. Die Talente können in den Leistungssportteams konzentriert werden. Dies bedingt aber auch eine gewisse Flexibilität und die Unterstützung der Eltern, da für diese Form des Sports auch viel gereist werden muss, sowohl im Winter wie auch im Sommer, und sei es nur einmal in vier Wochen quer durch den Thurgau für das Training. Mannschaften, welche nicht in den beiden höchsten Leistungsstufen ihres Jahrgangs sind, werden so gut wie möglich an allen Standorten betrieben oder in Trainingsgruppen integriert. Durch die höhere Anzahl an Mannschaften ergibt sich der positive Effekt, dass auch Spieler, welche mehr Zeit brauchen sich zu entfalten, mehr zum Spielen kommen.
Der Nachwuchs im «Trockentraining» in Weinfelden.
Die beteiligten Vereine
An der Zusammenarbeit beteiligt sind folgende Vereine: EHC Pikes Oberthurgau, EHC Uzwil, EC Wil (mit der Einschränkung, dass er noch eine Zusammenarbeit mit dem SC Herisau hat), Young Lions Thurgau, SC Weinfelden, EHCKreuzlingen-KonstanzundderEHC Frauenfeld. Diese Zusammenarbeit ist als Basisdemokratie zu verstehen. Kein Verein hat den Lead, und die Vereine sind für die Finanzierung ihrer Mannschaften verantwortlich.
Lizenzen
Zu 90 Prozent verbleiben die A Lizenzen bei den Stammvereinen und die Spieler, welche bei Mannschaften der Partnervereine eingesetzt werden, können dies mittels B-Lizenz. – Keine Regel ohne Ausnahme: die Novizen Elite Mannschaft des EHC Pikes Oberthurgau. Diese Mannschaft ist eine Label-Mannschaft der National League und dementsprechend teuer. Da diese Mannschaft durch die Pikes betrieben und vor allem finanKursdatum: Fr, 26. und Sa, 27. Juli info@fahrschule-mangold.ch www.fahrschule-mangold.ch
D
urchdiesenSchulterschlusswurden auf einen Schlag rund 600 Nachwuchsspieler zusammengeführt. Ziel ist es, dem Nachwuchs eine Plattform zu bieten auf der er leistungsund stufengerecht ausgebildet wird.
Bild zVg
ziert wird, werden alle Stammspieler mit der A Lizenz in dieser Mannschaft sein.
Eishockey in Zahlen
GemässeinerStudie derSwissIceHockey Association schaffen zwei Prozent aller Nachwuchsspieler den Sprung in die National League. Um dies zu erreichen sind gemäss der Studie rund 10 000 Stunden Training nötig. ■
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«POST» Blitz
Juli 2013
Ausgabe 7 | 9
Mit guten Geschichten zum Erfolg Der rote Faden Menschen lieben Geschichten, denn hier verbinden sich Informa1. Die Überschrift lädt in den Text tion, Emotion und Spannung zu einem unterhaltsamen Mix. «Post» ein. Dafür muss sie kurz und knaBlitzTeil 2 liefert die wichtigstenText-Tipps für gute Geschichten. ckig sein, für Erfolgsgeschichten
am besten ergebnis- oder nutzenorientiert, z.B. «Bis zu XX Prozent Strom sparen mit fünf cleveren Massnahmen».
DorIT SchMIDT-PurrMann
G
eschichten sind erstklassige Informationsträger, denn sie werden von den Lesenden oder Zuhörenden hauptsächlich unbewusst und damit leicht aufgenommen. Warum ist das so? Das Textformat der Geschichte begleitet die meisten Menschen ab dem Kleinkindalter. Es ist also bestens bekannt und akzeptiert. Das sind erstklassige Voraussetzungen, um eigene oder Unternehmenserfolge einprägsam zu kommunizieren. Viele Unternehmen opfern ihre (Erfolgs)Geschichten jedoch der Effizienz. Eine «verschenkte» Chance, neue Kunden zu gewinnen. Hier der kürzeste Weg zu einer guten Geschichte:
tieren, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen, Struktur zu schaffen, die Gedanken in Fluss und aufs Papier zu bringen:
So gelingt der Einstieg
4. Welche Information soll im Zentrum stehen, den «dramaturgischen» Höhepunkt bilden?
Einige gezielte Fragen helfen, die vorhandenen Informationen zu sor-
1. Was ist das Besondere / Bemerkenswerte an dem Projekt / der Situation? Z. B. erstmaliger Einsatz eines neuen Produktes oder Dienstleistung, aussergewöhnlich gute Ergebnisse, eine erhaltene Auszeichnung. 2. Wie war die Ausgangslage / das «Problem»? Welche Lösung und welcher Nutzen werden geboten? 3. Welche (Leser)Fragen beantwortet der Text?
2. Das Intro kommt direkt zum Thema, umreisst in wenigen Sätzen (max. 6) Problem und Lösung und sagt, worum es geht. Hier werden, wenn möglich, markante Fakten zum Projekt eingebunden, z. B. XX Prozent Leistungssteigerung, wichtigste Neuerungen / Verbesserungen gegenüber früheren Produkt- / Dienstleistungsangeboten usw. Der Mittelteil transportiert alle wichtigen Projektdetails und ist mit Zwischenüberschriften gegliedert. So lassen sich gut verschiedene Aspekte in einem Text unterbringen, zudem ist es lesefreundlicher. 3. Das Ende bildet ein Fazit, eine Pointe oder sogar einen «Aha-Ef-
Damit Ihre Geschichten Wirkung haben Nutzen Sie das von Angelika Ramer und Dorit Schmidt-Purrmann entwickelte «Latte-Macchiato-Prinzip». Diese italienische Kaffeespezialität bringt die wichtigsten Kriterien für gute Texte und Geschichten auf den Punkt: Exzellenter Espresso – die Kernbotschaft + frische Milch – die passende Sprache + perfekter Milchschaum – die Originalität = purer Genuss und gute Wirkung. Mehr dazu erfahren Sie am 4. Juli 2013 beim «Nosuf»-Wissenslunch. www.nosuf.ch Dorit Schmidt-Purrmann. dschmidt@postmedien.ch
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«POST» Fahrzeugmarkt
10 | Ausgabe 7
Juli 2013
Garage B. Bucher: Es begann in einer Scheune
DieToyota-Garage B.Bucher an der Steinerstrasse in Diessenhofen ist ein Kleinbetrieb, geführt von Bruno und Monika Bucher. Sie sorgen zusammen mit einem Lehrling für persönliche Betreuung.
I
Bruno und Monika Bucher präsentieren den neuen Toyota Yaris vor ihrer Garage.
Bilder as
ALoiS SchwAGer
m Februar 1979 richtete Bruno Bucher in der Scheune des Elternhauses in Rheinklingen seine erste Garage ein. Rund ein halbes Jahr später übernahm er die Toyota-Vertretung. Dieser Marke ist er bis heute treu geblieben. Bereits 1981 zügelte er den Betrieb nach Diessenhofen und stellte den ersten Lehrling ein. Bruno Bucher kümmert sich, zusammen mit einem Auszubildenden, vornehmlich um Service und Reparaturen. Monika Bucher ist für die Administration und den Verkauf zuständig. Sie haben den Betrieb auch in Zeiten der Hochkonjunktur mit Absicht klein gehalten und personell nicht aufgestockt. Sie können damit ihrer Ansicht nach den Kunden eine persönlichere Betreuung garantieren. Zudem liebt Bruno Bucher seine Arbeit als Automechaniker zu sehr, als dass er sie mit Arbeitsvorbereitung, Personalführung, Kontrollen usw. ein-
tauschen will. Die Entwicklung scheint dem Ehepaar Bucher recht zu geben. Erfolg haben heute entweder sehr kleine oder grosse Garagen. Die Mittelgrossen geraten zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
Neubau am heutige Standort
Als Meilenstein für den Betrieb bezeichnet Bruno Bucher den Bezug des Neubaus an der Steinerstrasse 44 im Sommer 1990. Dieser zeichnet sich aus durch grosszügige Platzverhältnisse und helle, freundliche Arbeitsplätze, die auf dem neuesten Stand der Technik sind, und einen grosszügigen Ausstellungsraum. Die Werkstatt ist mit modernen Diagnose- und Testgeräten ausgerüstet, welche die Reparatur sämtlicher Automarken ermöglichen. Er sei laufend bestrebt, so Bucher, die technischen Weiterentwicklungen permanent mit-
zumachen sowohl im Bereich der Einrichtungen als auch auf dem Gebiet der Schulung. Er tausche sich auch laufend mit Garagen-Kollegen aus, die andere Marken vertreiben, um auch hier ständig am Ball zu bleiben. Seit Oktober 2009 ist der Betrieb ISO-zertifiziert (ISO 14024 für Umwelt- und Arbeitssicherheit).
Toyota ein starker Partner
In Toyota hat die Garage Bruno Bucher einen starken Partner gefunden, der mit technisch sehr fortschrittlichen und ausgereiften Marken auf dem globalisierten Markt vertreten ist. Je stärker Toyota jedoch auf dem Weltmarkt geworden ist, desto unbedeutender ist für den Konzern gemäss Bucher der Schweizer Markt geworden. Das habe zum Wegfall vieler für den Schweizer Markt interessanter Modelle geführt wie etwa Fahrzeuge mit Vierradantrieb.
Optimale Betreuung
DieToyota-GarageBrunoBucherinDiessenhofenmiteinemgrosszügigenAusstellungsraum.
Die Garage B. Bucher will ihren Kunden gemäss Leitbild eine optimale Betreuung rund ums Auto und Qualität zu reellen Preisen anbieten. Ein besonderes Augenmerk richtet sie auf den Energie- und Umweltbereich, indem sie die Kunden auf energiesparende Produkte aufmerk-
sam macht. Den Mitarbeitenden will sie einen optimalen, sauberen und sicheren Arbeitsplatz bieten. Arbeitssicherheit und Gesundheit haben oberste Priorität.
Nachfolger gesucht
Das Ziel für die Zukunft lautet, eine gute Nachfolge zu finden. Sohn und Tochter haben sich in anderen Branchen etabliert und sind an einem Einstieg in den elterlichen Betrieb nicht interessiert. Noch ist kein Nachfolger in Sicht. Bruno und Monika Bucher hoffen auf eine Lösung mit fliessendem Übergang. Sie sind gerne bereit, Interessenten seriös einzuführen und ihnen Unterstützung zu bieten. Die Hobbies von Bruno Bucher drehen sich ebenfalls ums Auto. So gehört er beispielsweise zu den Initianten des GP Diessenhofen, der bereits zweimal unter dem Patronat des Verkehrsvereins durchgeführt werden konnte. n Garage B. Bucher Toyota-Vertretung Steinerstrasse 44 8253 Diessenhofen Telefon +41 52 657 16 41 www.bbucher.ch
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«POST» Fahrzeugmarkt
Juli 2013
Ausgabe 7 | 11
GT86 – ein Toyota, der wieder Emotionen wecken kann
W
er Toyota hört, denkt vermutlich intuitiv an ökologische Fahrzeuge, waren es doch die Japaner mit den beiden ineinander verwobenen Ellipsen im Wappen, welche beim Elektroantrieb eine Vorreiterrolle spielten. Die Hybridantriebe, mit welchen der Prius und der Yaris ausgerüstet sind, gelten als umweltfreundlich und zukunftsweisend. Dabei geht vielfach vergessen, dass bei Toyota auch die Sportcoupés Traditon haben. Sie begann in den Sechzigerjah-
ren mit dem 2000 GT und wurde 1970 mit dem Celica fortgesetzt. Als 2005 die Produktion der 7. Celica-Generation eingestellt wurde, war es vorderhand mit den sportlichen Toyotas zu Ende. Bei der Entwicklung des GT86 hat sich Toyota wieder der sportlichen Gene erinnert und ein Sportcoupé auf den Markt gebracht, welches punkto Fahrspass und Leistung sämtliche CelicaGenerationen in den Schatten stellt. Die einzigartige Kombination eines Frontboxermotors mit Heckantrieb
und Leichtbau sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung, einen extrem tiefen Schwerpunkt und ein niedriges Leistungsgewicht. Für den sportlichen Antrieb sorgt ein 200 PS starker 2,0 Liter 4-Zylinder-Boxermotor, der mit der leistungssteigernden D-4S-Einspritztechnologie von Toyota ausgerüstet ist. – Der GT86 klebt förmlich auf der Strasse, ohne dass er bei hohen Tempi Gefahr läuft abzudriften. Für optimalen Grip sorgt unter anderem das TorsenSchlupfbegrenzungs-Differenzial. as n
Technische Daten Motorisierung: 4 Zylinder-Boxermotor, mit D-4S-Einspritztechnologie,1998 cm3, 147 kW (200 PS) bei 7000 U/min, max. Drehmoment: 205 Nm bei 6400–6600 U/Min, 6-GangSchaltgetriebe oder 6-Stufen-Automatik. Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 7,6 Sekunden; Höchstgeschwindigkeit 226 km/h. Verbrauch/Emissionen: 10,4 l/100 km innerorts, 6,4 l/100 km ausserorts, 181 g CO2/km (Effizienz-Kat. F) Preis: Der GT86 ist in der Garage B. Bucher in Diessenhofen ab Fr. 39 700.– erhältlich.
Auto nicht überladen Die Sommerferien rücken immer näher – eine gute Gelegenheit, dem schlechten Wetter zu entfliehen. Wer mit dem Fahrzeug in die Ferien fährt, sollte sich beim Beladen überlegen, wie viel Gewicht das eigene Auto mitschleppen kann. Darf man ein Fahrzeug beliebig beladen? Nein! Die oberste Grenze ist das zulässige Gesamtgewicht, welches im Fahrzeugausweis ausgewiesen ist. Jetzt lässt sich berechnen, wie viel Gepäck man seinem Auto zumuten darf. Dazu zieht man zuerst das Leergewicht am Gesamtgewicht ab. Von der Differenz wird zusätzlich das Gewicht eines Volltankes (zirka. 80 kg) und 75 kg pro Passagier abgezogen. Das Resultat ist dann das maximal zulässige Gepäckgewicht. Wenn das Fahrzeug über diese Grenze hinaus beladen wird, leiden die Achsen und das Fahrzeug fährt sich instabiler, was auch ein Sicherheitsrisiko darstellt. Übrigens: Im Sommer auch noch zehn Kilogramm für die Kühlbox dazurechnen. Gute Fahrt und viel Spass beim Beladen. Salvatore Manoiero Verkaufsleiter car4you (Schweiz) AG smanoiero@postmedien.ch
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«POST» Region
NEWS
12 | Ausgabe 7
Juli 2013
Ihre Frauenfelder Messe 14.–17. November 2013
Geruhsame Insel im vorweihnächtlichen Rummel DerVorstand des Ausstellervereins hat sich in den letzten zehn Jahren bemüht, die MartiniMäss laufend zu verbessern und den Anforderungen der Zeit anzupassen, auch jetzt im Jubiläumsjahr. Alois schwAger
V
izepräsident Markus Christen ist das amtsälteste Mitglied im Vorstand des jubilierenden Ausstellervereins. Er wirkt seit über zehn Jahren in diesem Gremium mit und hat in dieser Zeit bereits vier Präsidenten erlebt. Es waren dies Rolf Bauer, Thomas Brägger, René Nohl und Beat Ettlin. Wir wollten von ihm wissen, ob und inwiefern sich diese vorweihnächtliche Leistungsschau des Frauenfelder Gewerbes gewandelt hat.
Ein familiärer Treffpunkt
Von seiner ersten Zeit im Vorstand in Erinnerung geblieben seien ihm die geordneten, einheitlichen Stände mit den blauen Markisen am oberen Ende. Die MartiniMäss habe ihm als Neuzuzüger auf Anhieb einen positiven, sympathischen Eindruck gemacht. Sie sei
damals schon ein familiärer Treffpunkt gewesen, an dem man sich in Musse austauschen und vernetzen konnte. Es sei alles noch gemächlicher und beschaulicher gewesen. Aussteller wie Besucher hätten sich damals noch mehr Zeit genommen, sich ausgiebig auszutauschen. «Man hat es noch genossen, Zeit für einander zu haben!».
Es ist hektischer geworden
Heute hetze der Aussteller umher. Er nehme sich kaum mehr Zeit, um Netzwerke aufzubauen und zu pflegen. Im Vordergrund stünden eindeutig der kurzfristige Erfolg, das KostenNutzen-Denken. Eine der ersten Fragen potenzieller Neuaussteller betreffe die Besucherzahl. Die Masse scheine wichtiger geworden zu sein, als die Zeit für ausgiebige Beratungen. Die Besucher
Die Jubiläums-MartiniMäss ist allein schon wegen der Tombola ein Besuch wert. Anzeige
Der Vorstand lädt zu einer Fahrt in ein neues Jahrzehnt mit dem MartiniMäss-Bähnli.
Bilder as
ihrerseits hetzten Neuigkeiten nach führt werde. Das Fondue-Chalet wandle und «bewältigten» die Ausstellung im man in einen Treffpunkt für Kinder Eilzugtempo. und Jugendliche um. Mit diesen Massnahmen soll die MartiniMäss noch Neue Inseln schaffen attraktiver gemacht und in der hektiDer Vorstand hat gemäss Christen schen Vorweihnachtszeit eine Oase der in wechselnder Zusammensetzung in Ruhe geschaffenwerden. Das Konzept all den Jahren laufend versucht, den sei bei den Ausstellern durchwegs auf Zeitgeist einzufangen und die Mar- ein positives Echo gestossen. Dass man tiniMäss dem Zeitgeist anzupassen. die Frauenfelder Publikumsmesse mit Es sei aber zunehmend schwieriger ihrem breiten Angebot auch nach 30 geworden, einheimische Aussteller zu Jahren noch ohne Eintrittsgebühren begeistern, in dieser Gemeinschaft anbieten könne, erfülle den Vorstand mitzumachen. Auf das Jubiläum hin mit Genugtuung. Markus Christens habe man viele Gespräche geführt und Gratis-Tipp an alle Messebesucher: «BeKontakte gepflegt. Das habe zu einem teiligt Euch an der Jubiläumstombola.» neuen Messekonzept geführt, das den Neben vielen schönen Preisen winke als heutigen Bedürfnissen noch besser Hauptgewinn ein Auto. n entspreche. Kern der Neuausrichtung ist die Bildung von Themeninseln. Dadurch entstehen neue Begegnungsräume. An der bewährten Kaffeestube, die neu durch Bäckerei-Konditorei «Hirt im Rhyhof» betrieben werde, halte man weiterhin fest. Ein weiterer Ort, sich in Musse auszutauschen, bilde das Restaurant «Zur blauen Gans», das wie in den letzten Jahren in Eigenregie ge-
«POST» Ratgeber
Juli 2013
Körperliche und geistige Vitalität Das aktiv-Angebot von Pro SenectuteThurgau Juli bis Dezember baut einmal mehr auf Bewährtem und Bekanntem auf, lässt aber auch viel Neues entdecken.
V
CoriNA SogNo uND ruTh MeTTler erNST
on der Beratung über den passenden Kurs bis zum Support finden bei Pro Senectute Thurgau Interessierte im Bereich Computer und Multimedia die optimale Betreuung. Das vielseitige Kursangebot bietet für EinsteigerInnen und Könner Grund- und Spezialkurse sowie Vertiefungsworkshops. Es umfasst Einsteiger- und Aufbaukurse, Internet und Email, Skype – kostenlose Telefonie –, iPad, Handy, iPhone und Smartphone, Digitales Fotografieren und Bildbearbeitung. Die Teilnehmenden profitieren von erfahrenen Kursleitungen, individueller Betreuung und kleinen Kursgruppen. Die Kurse finden in Amris-
wil, Arbon, Diessenhofen, Frauenfeld, Kreuzlingen, Sirnach und Weinfelden statt. Es sind Windows 7, Office 2010 und Windows 8, Office 2013 auf den Pro Senectute-eigenen Geräten installiert. Das persönliche Notebook kann in alle Kurse mitgebracht werden. Es wird auch auf Apple-Produkten geschult.
Individueller Unterricht
Ob als Einstiegs-, Aufbaukurs oder zur Vertiefung des vorhandenen Wissens, die Kursleitung betreut Sie nach Wunsch bei Ihnen zu Hause.
Unterstützung vom Fachmann
Mit dem Kauf eines Supportpakets sichern Sie sich die Unterstützung bei der Beschaffung der Geräte und der Installation neuer Systeme, regelmässige Pflege und Wartung sowie rasche Hilfe im Störungsfall, auch per Fernwartung. Die Ausführung des Supportauftrags übernehmen Firmen unseres Vertrauens.
Themenabend «Cloud Computing»
Das aktiv-Angebot der Pro Senectute Thurgau lässt viel Neues entdecken. zVg
Worum geht es bei «Cloud Computing – dem Rechnen in der Wolke»? Referent Roli Geiger, Geschäftsinhaber von computerfritz GmbH, Bischofszell, erläutert den Teilnehmenden praxisnah «Cloud Computing». Er informiert über die Voraussetzungen zur Nutzung, über Vor- und Nachteile sowie mögliche Risiken. Der Themenabend findet am Donnerstag, 5. September, von 19 bis 21 Uhr bei Pro Senectute in Frauenfeld (Bankplatz 5) statt.
Fit bleiben und mit Gleichgesinnten Zeit verbringen
Pro Senectute Thurgau Sport bietet mit einem abwechslungsreichen und vielseitigen Sportangebot beste Grundlagen, um auch im Alter fit zu bleiben und das gesellige Zusammensein zu geniessen. Qualifizierte Erwachsenensportleitende legen Wert darauf, die Sportangebote gesundheitsfördernd und bedürfnisorientiert zu gestalten. Nebst dem klassischen Sportangebot bieten wir Ihnen im laufenden Halbjahr diverse Highlights an: Sommertanz in Arbon am See Unsere Zumba-Sportleiterin führt Sie in die lateinamerikanischen Rhythmen, wie Rumba, Salsa und Merengue ein. Es sind alle Tanzlustigen mit und ohne Erfahrung eingeladen. Der Anlass findet statt am Montag, 8. Juli und 12. August von 14 bis 15.30 Uhr im Pavillon J. Züllig-Park, Quaianlage, Arbon. Wandertage im Glarnerland Erleben Sie von Donnerstag 12. bis Samstag 14. September drei unvergessliche Tage in Braunwald und wandern Sie unter der kundigen Leitung von Anita Ackermann. Sie logieren im Hotel Cristal. Mitmach-Anlass «Über neun Brücken zu zwei Outdoor-Bewegungsparks in Frauenfeld». Der MitmachAnlass bietet allen Interessierten einen abwechslungsreichen und bewegten Nachmittag. Neun Brücken verbinden zwei Outdoor-Bewegungsparks in Frauenfeld. Sie lernen die Bewegungsmöglichkeiten an den vitalitätsfördernden Outdoorgeräten kennen und erfahren in einer einstündigen spannenden Spazierwanderung viel Geschichte über neun Brücken und Ste-
Ausgabe 7 | 13
In angenehmer Gesellschaft aktiv sein Gibt es etwas Schöneres als das? Mit «aktiv sein» meinen wir nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Betätigung. Körper und Geist werden am besten ausgeglichen trainiert. Fordern Sie keine extremen Leistungen von sich, aktivieren Sie massvoll aber stetig die vorhandenen Fähigkeiten und Neigungen und haben Sie dabei viel Spass und Freude! Pro Senectute Thurgau ist es im Sport- und Bildungsbereich wichtig, dass das Erworbene im Alltag sinnvoll umgesetzt werden kann. Wir legen Wert darauf, die Sportangebote gesundheitsfördernd und bedürfnisorientiert zu gestalten. Die Wissensvermittlung in Kursen basiert auf dem ganzheitlichen Ansatz von Kopf, Herz und Hand und ist auf die Teilnehmenden ausgerichtet. Dafür bürgen qualifizierte Erwachsenensportleitende und Kursleitungen.
Ruth Mettler Ernst
Bereichsleiterin Bildung Pro Senectute Thurgau
ge. Kaffee und Kuchen in gemütlichem Beisammensein runden diesen Anlass ab. Der Mitmach-Anlass findet statt am Mittwoch, 2. Oktober von 14 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Lindenplatz auf der Nordseite des SBB-Bahnhofs. Auskunft, Anmeldung und Bestellung des Kursprogramms: Pro Senectute Thurgau Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Telefon 071 626 10 80, info@tg.pro-senectute.ch. Unter www.tg.pro-senectute.ch finden Sie das gesamte Angebot und können Onlineanmeldungen tätigen. n
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Aqua-Fitness, Fit/Gym, Tanz, Sturzprävention Nordic Walking, Velo fahren, Wandern Gesundheit, Lebensgestaltung Sprachen Computer- und Multimediakurse Pensionierungsvorbereitung club sixtysix: Veranstaltungen und Treffs
Bestellung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Telefon 071 626 10 80, info@tg.pro-senectute.ch, www.tg.pro-senectute.ch
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Corina Sogno
terz «POST»
14 | Ausgabe 7
Juli 2013
Im Dialog mit terzGönnern und terzExpertinnen
Um dem Motto «Zukunft gestalten» und dem Anspruch gerecht zu werden, stets im Dialog mit terzGönnern und -Experten zu stehen, hat die terzStiftung die 2. terzLandsgemeinde veranstaltet.
M
ThoMAS MEyEr
ehr als 60 terzExperten und -Gönner sowie das gesamte terzTeam aus Berlingen wie auch der Leiter terzExperten Walter und Barbara Wenk (Mitglied erweiterte GL), nicht zuletzt Moderator Erich Gnehm waren an der Landsgemeinde vom 5. Juni u. a. mit vier jungen Frauen von RadioChico zusammengekommen. Nicht über die erfahrenen Menschen wollen wir von der terzStiftung reden, sondern mit ihnen. Ihr Erfahrungswissen soll für die Gesellschaft aber auch für die terzStiftung erschlossen werden. Mit der Veranstaltung der Landsgemeinde zeigt sie den aktiven terzExpertinnen und -Experten ihre Wertschätzung. Hier werden Kritik und Anregungen geäussert, aufgegriffen und im operativen Alltag womöglich umgesetzt.
Verantwortung in den Regionen
Ein wiederholt angemahnter Mangel ist die unausgewogene Verteilung der Aufträge und Tätigkeiten der terzStiftung auf die Regionen der Deutschschweiz. Berner und Basler z.B. wünschen sich eine stärkere Einbeziehung. Spontan haben sich mehrere Vertreter ihrer Re-
gion bereit erklärt, die Aufgaben einer Ansprechperson zu erfüllen. Zunächst hatten am Vormittag aus dem Berlinger Kernteam René Künzli, Sabine Kaiser, Thomas Elias und Dr. Thomas Meyer in ihren Präsentationen die Vision der terzStiftung, die laufenden und ins Auge gefassten Projekte, die Vorgehensweise bei der Akquisition sowie die PR-Strategie und die Medien der terzStiftung umfassend vorgestellt. Barbara Wenk fasste die Wirkung der ersten terzLandsgemeinde zusammen und stellte die daraus hervorgegangene terzImpulsgruppe vor. Walter Wenk präsentierte die Projekte der zurückliegenden zwölf Monate, an denen terzExperten beteiligt waren.
Arbeitsgruppen
Am Nachmittag sassen die Teilnehmenden der terzLandsgemeinde in Arbeitsgruppen zusammen, um fünf vorgegebene Themen zu erörtern: 1. Welche Verbesserungsmöglichkeiten sehen Sie in der Zusammenarbeit zwischen der terzStiftung und den terzExperten/terzExpertinnen? 2. Soll sich die terzStiftung stärker in
Aufmerksam verfolgen etwa 60 terzExperten die Vorträge der terzLandsgemeinde.
Bild zVg
gesellschaftspolitische Fragen ein- Riders» für einen guten Zweck bildete bringen oder eher weniger stark? den Abschluss des offiziellen Teils der ■ Wenn sie sich stärker einbringen soll, Landsgemeinde.. auf welchen Feldern sollte das sein? An den Pranger gestellt 3. Risiken und Chancen für die Zukunft aus der Sicht von Jungen und von In der Schweiz wohnen die Bürgerinnen und Bürreifen Menschen – privat (Familie), ger nicht einfach irgendwo, ohne dass die Gein Beruf, Gesellschaft, Politik und meinde und andere Amtsstellen den ständigen mit Blick auf die Umwelt (intergene- Aufenthaltsort kennen. Die Zahl von 31 Personen ratives Thema). im Alter zwischen 71 und 73 Jahren allein im 4. Handelt die terzStiftung in ausrei- Kanton St. Gallen, die gegenwärtig für das Strachendem Mass nach ihren eigenen ssenverkehrsamt nicht auffindbar sind, ist deshalb Grundsätzen? überraschend hoch. Kaum vorstellbar ist, dass im 5. Welche Massnahmen empfehlen Sie, Quartal um die hundert AHV-Empfänger den um den Bekanntheitsgrad der terz- Wohnort wechseln, ohne sich in der bisherigen Stiftung und ihrer Kommunikations- Wohngemeinde ab-, bzw. in der neuen Gemeinde mittel (terzOnlinemagazin, terzBul- angemeldet zu haben. Noch unwahrscheinlicher letin, terzNewsletter) zu erhöhen? scheint der Wohnortwechsel ins nahe oder ferne Ausland – ohne Abmeldung. Daher ist die öffentBegleitet wurde das Nachmittagspro- liche Ausschreibung im Amtsblatt, von der kürzgramm von RadioChico www.radiochico. lich berichtet wurde, für die Nichtreaktion auf eine tv, einem Sender, der von Jugendlichen amtliche Aufforderung völlig unverhältnismässig. betrieben wird. Vier Mitarbeiterinnen Wir stehen zum Rechtsstaat und akzeptieren dass, des Radiosenders aus dem Emmental wer seiner Pflicht zur Untersuchung nicht nachund eine 21 Jahre alte freie Mitarbei- kommt, nach mehrfacher Mahnung die Fahrerterin der terzStiftung aus dem Kanton laubnis verliert. Das müssen wir hinnehmen. An Thurgau beteiligten sich an den Diskus- den Pranger gestellt zu werden, empfinden wir als sionen der Arbeitsgruppe 3. RadioChico ein inakzeptablesVorgehen, das völlig unverhälthat aus diesen Diskussionsinhalten nismässig ist und das die Bürgerinnen und Bürger Beiträge gestaltet, die auf ihrer Web- der Schweiz nicht akzeptieren dürfen. seite abrufbar sind. Die Verlosung von René Künzli. Präsident terzStiftung Fahrten mit Oldtimern oder Harley Da- rkuenzli@postmedien.ch vidson-Motorrädern durch die «Charity
terz «POST»
Juli 2013
Ausgabe 7 | 15
LeserreiseindenNaturparkObereDonau DieterzStiftunghatfürdie«POST»-Leser(innen)eineattraktiveReise insmittelalterlicheMühlheimanderDonauzusammengestellt, diemiteinemBesuchderGartenschauSigmaringenverbundenist. JüRGen KuPfeRSchMiD
Herzlich willkommen in Mühlheim an der Donau!
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Die Stadt Mühlheim an der Donau liegt nur 60 Kilometer von Kreuzlingen entfernt, direkt an der Pforte zum romantischen Donautal. Dieses Gebiet gilt als schönster Abschnitt der Donau und wird auch als der «Schwäbische Grand Canyon» tituliert. Die mittelalterlichen, häuserüberbauten Stadtmauern umschliessen den alten Stadtkern, dem eindrucksvolle historische Fachwerkbauten sowie verträumteWinkel und Gassen eine besondere Note geben. Die Anerkennung als Erholungs- und Ferienort erhielt Mühlheim 1970 wegen seiner gesunden Höhenlage inmitten ausgedehnter Tannen- und Buchenwälder. Wandern und Velofahren sind die beliebtesten Freizeitaktivitäten. Zahlreiche gut gepflegte Wanderwege, Grillstellen und Aussichtspunkte in einer intakten Natur bieten hierfür beste Voraussetzungen. Neben den traditionellen Stadtführungen kann man sich am Abend auch von Nachtwächtern durch die historische Oberstadt führen lassen. Davor oder danach lässt man es sich in einem der ausgezeichneten und gemütlichen Gastronomiebetriebe im «Schtädtle» gut gehen. Wenn Sie neugierig geworden sind, laden wir Sie ein, unsere schöne Stadt auf dieser «POST»Leserreise kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Jörg Kaltenbach, Bürgermeister
Über dem Gartenschaugelände thront das berühmte Schloss Sigmaringen. turlandschaften Deutschlands. Hier, im Herzen des Naturparks Obere Donau, erfüllen grünes Leben, blühende Pracht und zahlreiche Attraktionen die Stadt mit pulsierendem Leben. ●
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Erleben Sie einen unvergesslichen Aufenthalt in der generationenfreundlichen«Ferienwohnung mit Schlossblick»: Hier wohnen Sie in Mühlheim an der Donau (D) mit bis zu vier Personen barrierefrei, komfortabel und sicher – mit traumhafter Aussicht auf das Schloss der Herren von Enzberg. Von Ihrem Wohnort reisen Sie mit dem PW oder dem Zug selbst an (der Bahnhof liegt nur 100 Meter vom Ziel entfernt). Gastgeber Jürgen Kupferschmid oder die Architektin Cornelia Lurz heisst Sie mit einem Willkommensapéro an Ort und Stelle herzlich willkommen und überreicht Ihnen den Wohnungsschlüssel. In einem Zeitraum Ihrer Wahl verbringen Sie sieben Nächte in den lichtdurchfluteten Räumen dieses architektonisch besonderen Neubaus mit Garten. In dem grossen kombinierten Wohn-Essbereich mit voll ausgestatteter Einbauküche bereiten Sie Ihre Mahlzeiten mit regionalen Zutaten selbst zu – z. B. mit frischen Eigenprodukten vom benachbarten Bauernhof. Weitere Informationen: www.ferienwohnung-am-donauradweg.de Erleben Sie die blühende Pracht der Gartenschau: Sigmaringen ist in diesem Jahr Gastgeber für Gartenliebhaber und Kulturfreunde. Bis zum 15. September lockt die Gartenschau zu einem Besuch in die Donaustadt vor der prächtigen Kulisse des Schlosses Sigmaringen in einer der schönsten Na-
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Gartenschau erleben heisst: sich in schöner Umgebung mit Freunden entspannen, an Aktionsangeboten teilnehmen, tolle Kulturveranstaltungen besuchen, Ideen für den eigenen Garten finden, Tipps von Gartenprofis erhalten, mit anderen Besuchern ins Gespräch kommen und einen Sommertag in Sigmaringen geniessen. Nur 37 Minuten dauert die Fahrt mit dem Naturpark-Express vom Ausgangspunkt Mühlheim an der Donau – oder Sie legen die zirka 45 Kilometer lange Strecke bis nach Sigmaringen mit dem Velo auf dem Donauradweg zurück. Sie fahren durch den Donaudurchbruch und entlang hochaufragender Kalksteinfelsen. Die berühmte Erzabtei Beuron lädt zur Rast. Weitere Informationen: www.sigmaringen2013.de
Unser Angebot Ihr terz-«POST»-Reisepaket – für Sie zusammengestellt nach dem Grundsatz «Aller guten Dinge sind drei»: – Aufenthalt in der «Ferienwohnung mit Schlossblick» für bis zu vier Personen – 7 Nächte bleiben, 6 Nächte bezahlen für EUR 450.– (zirka Fr. 550.–) statt EUR 525.– (Reisepreis Hauptsaison). Ihr kostenloses terz-«POST»-Ausflugsprogramm: ●
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zwei Tagestickets (Erwachsene) für die Gartenschau Sigmaringen imWert von EUR 22.–.
eine Familienkarte für das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck im Wert von EUR 12,50.
Als Leserin/Leser der «POST» bezahlen Sie für das gesamte Reisepaket pauschal EUR 450.– und sparen damit je nach Reisezeit mehr als EUR 100.– gegenüber den regulären Preisen. Auskunft und Reservation: terzStiftung SCHWEIZ, Seestrasse 112, 8267 Berlingen, Telefon 0800 123 333, E-Mail: terzstiftung@terzstiftung.ch Veranstalter: Jürgen Kupferschmid, Blarerstrasse 56, D-78462 Konstanz
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«POST» Ratgeber
16 | Ausgabe 7
Juli 2013
Fenster sorgen für Wohlbehagen im Haus Fenster geben den Gebäuden nicht nur ein Gesicht. Sie sorgen auch fürWohlbehagen im Innern: für angenehme Kühle im Sommer und für behaglicheWärme ohne lästige Zugluft imWinter.
W
Stephan Brander
ohl bei keinem Gebäudeteil konnte in den vergangenen Jahrzehnten so grosse Fortschritte erzielt werden, wie bei den Fenstern. Obwohl sich ihre energetische Qualität in den letzten 20 Jahren um mehr als den Faktor zwei verbessert hat, zählen sie jedoch noch immer zu den schwächeren Elementen einer gut gedämmten Gebäudehülle. Aber immerhin geht heute durch das Fensterglas weniger Wärme verloren, als durch eine ungedämmte Mauer. Früher dämmte der Fensterrahmen doppelt so gut wie das Fensterglas.
Sofort mit Planen beginnen Wer seine Fenster noch vor der neuen Heizperiode ersetzt haben will, sollte umgehend mit dem Planen beginnen. Dabei ist es angesichts der Vielfalt an Produkten ratsam, einen Fachmann beizuziehen. Nur er ist in der Lage zu beurteilen, mit welchem Produkt, mit welcher Beschichtung wo die besten Resultate erzielt werden können, ob sich ein Ersatz der ganzen Fenster aufdrängt oder ob eventuell ein Austausch der Gläser ausreicht. Verschiedene Kantone, so auch der Thurgau, unterstützen «verbesserte Wärmedämmung von Einzelbauteilen» wie auch Gesamtsanierungen mit Fördergeldern. Es kann sich also lohnen, vorgängig mit der kantonalen Energieberatungsstelle Kontakt aufzunehmen. sbrander@postmedien.ch
Heute ist es umgekehrt, obwohl auch die Rahmen besser geworden sind. Das ist einerseits der Mehrfachverglasung und anderseits neuen beschichteten Gläsern zu verdanken.
Neue Glasqualitäten
Früher waren die Fenster mit lediglich einem Glas ausgestattet, heute werden Dreifachverglasungen immer mehr zur Regel. Zusätzlich werden die Scheiben mit einerWärmedämmschicht versehen. Sie besteht heute aus einem Edelgas wie Argon, Krypton, das die Wärme schlecht leitet. Die theoretisch beste Lösung wäre ein Vakuum, welches nur Strahlungsenergie durchlässt. Dies ist aber wegen des Luftdrucks von einem bar (10 t Kraft auf einen Quadratmeter) nicht realisierbar. – Die lästige Kondenswasserbildung im Innern von Mehrfachverglasungen gehören dank neuem Glasabstandhalter aus Kunststoff der Vergangenheit an.
Angenehmes Raumklima
Ob man sich in einem Raum wohlfühlt oder nicht, hängt im Wesentlichen von vier Faktoren ab. Das sind die Lufttemperatur, die Temperatur der umgebenden Bauteile (Boden, Wand, Decke und Fenster), die Luftfeuchtigkeit und die Luftbewegung im Raum. Veraltete Fenstersysteme bringen mit sich, dass es dauernd «zieht». Zugluft ist im Herbst und Winter aus mehreren Gründen unerwünscht. So kann bewegte Luft Wärmeenergie abführen und dadurch zu wesentlich höheren Heizkosten führen. Zugluft beeinträchtigt aber auch das körperliche Wohlbefinden. Untersuchungen haben gezeigt, dass
Menschen selbst bei angenehmen 22 Grad Raumtemperatur bei gleichzeitiger konstanter Zugluft frieren können. Neue Fenster führen zu einem angenehmeren Raumklima, denn der bessere Dämmwert der Fenster verhilft zu einer angenehmeren Lufttemperatur, gleichzeitig aber auch zu einer höheren Innentemperatur der Fenster. Dank neuen Dichtungssystemen kann auch die Zugluft gestoppt werden. Mit richtigem Lüften kann man auch die Luftfeuchtigkeit in Griff kriegen.
auftreffenden Energie absorbiert oder reflektiert wird und somit nicht in den Raum gelangt. Moderne Sonnenschutzgläser sind farbneutral und haben gute Licht-Transmissionswerte. Der gezielte Einsatz etwa bei Dachfenstern macht den Aufenthalt in den Räumen erträglich oder verringert den Kühlbedarf enorm, für den sonst vielleicht eine Klimaanlage sorgen müsste. Ist optimale Sicherheit gefragt, kommt zur richtigen Glaswahl auch der richtige Beschlag dazu. n
Optimaler Hitzeschutz
Neben den bekannten Sonnenschutzarten wie Rollläden, Raffstoren und Jalousien bieten Sonnenschutzgläser (beschichtete Gläser) eine hervorragende Möglichkeit, der Überhitzung vorzubeugen. Die Räume bleiben länger kühl, und da die Beschattung erst später zum Einsatz kommt, kann mehr natürliches Licht in den Raum gelangen. Sonnenschutzgläser zeichnen sich durch einen niedrigen GesamtenergieDurchlassgrad aus. Das bedeutet, dass ein Grossteil der an der Glasaussenseite
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«POST» Immobilienmarkt
Juli 2013
Ausgabe 7 | 17
Aussergewöhnliche Jobkarrieren
Die Marke eines Unternehmens wird über Jahre geprägt. Mitarbeitende spielen eine tragende Rolle – gerade im dienstleistungsintensiven Liegenschaftsgeschäft von Fleischmann Immobilien.
D
oris Krummenacher und Monika Weber, Gebietsverantwortliche in der Region Untersee und Rhein, sowie Sabina Quinz, Liegenschaftsexpertin für die Region Frauenfeld, begleiten Kunden beim Hausverkauf in einem aufwändigen Prozess mit unzähligen Einzelaktivitäten, die zum Teil höchst anspruchsvoll sind und oft einer langjährigen Erfahrung bedürfen.
Gut vernetzt, lokal verankert
komplexe Materie. Das erklärt auch, warum die meisten Mitarbeitenden von Fleischmann Immobilien bereits eine aussergewöhnliche Karriere mit viel Branchen- und Lebenserfahrung hinter sich haben oder namhafte Ausbildungen abgeschlossen haben. Zu den Mitarbeitenden gehören ehemalige Kadermitarbeitende von Banken und Ämtern oder Politiker, die auch Aus- und Weiterbildungen im Bankund Immobilienwesen oder ein Wirtschaftsstudium vorweisen können. Monika Weber: «Alle Kenntnisse aus der Vorbildung und unserer bisherigen Tätigkeiten können wir zur Entfaltung bringen. Am Erfolg beteiligt zu sein, motiviert zusätzlich.».
Doris Krummenacher, Monika Weber und Sabina Quinz (v.l.n.r.).
Bild zVg
Sabina Quinz bringt einen weiteren Punkt ins Spiel: Besonders wichtig seien Diskretion und individuelle Begleitung des Auftraggebers einerseits und die Begleitung des Käufers anderer-
seits. «Es braucht Menschenkenntnis und Fachwissen zugleich. Meine Erfahrungen sammelte ich in Gesprächen mit Kunden in verschiedenen Funktionen bei Banken und als Seminarleiterin.» Der Verkauf von Häusern sei sowohl ein sachlicher als auch ein emotionaler Prozess: «Dabei spielen Vertrauen, Sicherheit, Loslassen, Emotionen, Neubeginn, Freude und Trauer eine grosse Rolle.». Privatpersonen unterschätzen die Belastung und den zeitlichen Aufwand oft, stellt Quinz fest. Sie denkt zum Beispiel an die Organisation von
Durch die intensive Begleitung entstehen während des Verkaufsprozesses Vertrauensverhältnisse, die oftmals viel weiter reichen, sagt Doris Krummenacher: «Flankierend können wir ganzheitlich betreuen und in ergänzenden Bereichen beraten, zum Beispiel in Steuerfragen oder für Wiederanlagen.». n
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«POST» Kalender
18 | Ausgabe 7
3. Sommerkonzert mit dem Zürcher Jugend-Gitarrenensemble
Samstag, 20.7., 20.00 h
Kulturstube Löwen Diessenhofen The Circles meet Walter Hartmann Rockkonzert
Sonntag 21.7., 17.30 h
«Das Reh – Durch Anpassung zum Erfolg». Bis 20. Oktober im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Di–Sa 14–17/So 12–17 h. Kaum ein anderes Wildtier ist so bekannt und so weit verbreitet wie das Reh. Die Ausstellung gibt Einblick in Lebensweise und Biologie des scheuen Rehs. Lebensechte Präparate und eindrückliche Film- und Fotoaufnahmen zeigen die scheinbar so vertraute Wildtierart von ungewohnter und überraschender Seite. Die Ausstellung erlaubt es, vieles selber auszuprobieren und das eigene Rehwissen spielerisch zu erweitern.
Musik/Konzerte
Donnerstag, 27.6., 14.00 h
Schlosspark Frauenfeld Platzkonzert Militärspiel Panzerbrigade 11
Sonntag, 30.6., 17.30 h
St. Laurentius Oberkirch Frauenfeld «Mendelssohn in Frauenfeld» 1. Sommerkonzert
Mittwoch, 3.7., 17.00 h
Klinik Schloss Mammern Konzert mit Natascha Reich (Cembalo)
Mittwoch, 3.7., 19.30 h
W. Merz AG Müllheim Sommerkonzert Musikgesellschaft Müllheim
Freitag, 5.7., 18.00 h
Eisenwerk Frauenfeld Los Jubilados Sommerkonzert im Garten Eisenbeiz
Freitag, 5.7., 20.00 h Oberneunforn Rekrutenspiel
Sonntag, 7.7., 17.30 h
St. Laurentius Frauenfeld «D'Zyt isch do» 2. Sommerkonzert mit demVokalensemble Chantetout
Freitag, 12.7 bis Sonntag, 14.7. Grosse Allmend Frauenfeld Openair Frauenfeld
Sonntag, 14.7. 17.30 h
St. Laurentius Frauenfeld «Gitarrenklänge» Offizielles Publikationsorgan vom
St. Laurentius Frauenfeld «Laudamus te» 4. Sommerkonzert mit Kammermusikwerken von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel
Literatur/Vorträge Donnerstag, 27.6., 20.15 h
Modelhof Müllheim Chassidismus und Christentum Vortrag von Rabbi Benjamin
Dienstag, 2.7., 19.00 h
KunstmuseumTG Kartause Ittingen Feierabend im Museum: Hauptwege und Nebenwege Landert, Direktor KunstmuseumTG
Donnerstag, 25.7., 12.30 h
Hist. MuseumThurgau Frauenfeld Museumshäppli «Wer erinnert sich an August Künzler? – Eine Ausstellung entsteht», Kurzführung mit Christian Hunziker
Kunst/Museum Bis 21.12.2013
Hist. MuseumTG Frauenfeld Neu in der Sammlung: Dekorationen aus dem Wirtshaus «Brückenwaage» Sirnach
Bis 25.8.2013
KunstmuseumTG Kartause Ittingen Konstellation 5. 71 Jahre – 71 Werke
Bis 23.6.2014
Galerie im Juch Frauenfeld Roland Stieger Roland Stieger verlost (s)einWerk
Bis 13.10.2013
KunstmuseumTG Kartause Ittingen Joseph Kosuth. Schlüsselwerke der Konzeptkunst.
Bis 18.8.2013
Galerie Kunst-Transfer Frauenfeld 1. Sommerausstellung
Bis 20.10.2013
NaturmuseumTG Frauenfeld Das Reh – Mit Anpassung zum Erfolg
Bis 25.8.2013
Bernerhaus Frauenfeld Ernest Hubert Werke aus dem Nachlass des Frauenfelder Künstlers
Kino/Film Freitag, 28.6. 19.00 h
Phönix-Theater 81 Steckborn Film findet Stadt
Freitag, 5.7., 21.45 h
StaatsarchivTG Frauenfeld Open Air Kino Frauenfeld: Flight
Samstag, 6.7., 21.45 h
StaatsarchivTG Frauenfeld Open Air Kino Frauenfeld: Silver Linings Playbook
Sonntag, 7.7., 21.45 h
StaatsarchivTG Frauenfeld Open Air Kino Frauenfeld: Starbuck
Montag, 8.7., 21.45 h
StaatsarchivTG Frauenfeld Open Air Kino Frauenfeld: Argo
Dienstag, 9.7., 21.45 h
StaatsarchivTG Frauenfeld Open Air Kino Frauenfeld: Oh Boy
Mittwoch, 10.7., 21.45 h
StaatsarchivTG Frauenfeld Open Air Kino Frauenfeld: Monsieur Lazhar
Donnerstag, 11.7., 21.45 h
StaatsarchivTG Frauenfeld Open Air Kino Frauenfeld: Moonrise Kingdom
Diverses Sonntag, 23.6., 14.30 h
Schaudepot St. Katharinental Diessenhofen Familienführung: Von Läusen, Flöhen und anderem Getier
Sonntag, 23.6., 15.00 h
Kartause IttingenWarth In und ums Museum: «Rosenpracht in der Kartause»
Donnerstag, 27.6., 12.30 h
Hist. MuseumTG Frauenfeld Museumshäppli «Eine Konstabler Kanne aus Zinn: Des einen Fluch, des andern Freud»
Sonntag, 30.6. 15 h
Ittinger Museum Kartause Das Leben der Mönche
Dienstag, 2.7., 19.30 h
NaturmuseumTG Frauenfeld Brot, Bier und Maccaroni Rundgang durch den Museumsgarten mit Museumsgärtner Marcel Sprenger
Mittwoch, 3.7., 19.00 h
Polygon Grosse Allmend Frauenfeld Die Allmend im Sommer
Donnerstag, 4.7., 17.30 h
KantonsbibliothekTG Frauenfeld Führung durch die Kantonsbibliothek
Samstag, 6.7., 15.00 h
Schloss Glarisegg Steckborn Das Projekt Schloss Glarisegg Infos und Führung durch Ilona Rothfuchs
Sonntag, 7,7., 15.00 h
Ittinger Museum Kartause Streifzug durch die Gärten der Kartause
Juli 2013
Impressum
«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19, CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen info@postmedien.ch, www.postmedien.ch Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@postmedien.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@postmedien.ch Verlagsleiter: Oliver Schmid (os), oschmid@postmedien.ch Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt), mtresch@postmedien.ch Autoren: Sabina Bachofner@sbachofner@postmedien.ch; Bernhard Bärtschi, bbaertschi@postmedien.ch; Ralph Bauert, rbauert@postmedien.ch; Guy Besson, gbesson@postmedien.ch; Stephan Brander, sbrander@postmedien.ch; Ursula Dünner, uduenner@postmedien.ch; René Künzli, rkuenzli@postmedien.ch; Jürgen Kupferschmid, jkupferschmid@postmedien.ch; Salvatore Manoiero, smanoiero@postmedien.ch; Josef Mattle, jmattle@postmedien.ch; Ralf Meier, rmeier@postmedien.ch; Dr. Tomas Meyer, tmeyer@postmedien.ch; Dorit Schmidt-Purrmann, dschmidt@postmedien.ch; Angelika Ramer, aramer@postmedien.ch; Florian Rexer, frexer@postmedien.ch; Online: Alex Birchler, abirchler@postmedien.ch Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@postmedien.ch; Béatrice Keul, bkeul@postmedien.ch; Mona Spichiger, mspichiger@postmedien.ch Produktion: bachmann printservice gmbh Inhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43 www.bachmann-printservice.ch info@bachmann-printservice.ch Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Postfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich www.zeitungsdruck.ch Vertrieb: APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8, 8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage: 36 000 Exemplare Verteilung: Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Ex. kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.). Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01
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20 | Ausgabe 7
Üse Zoo»
Das Schweizer Radio und Fernsehen begleitet diesen Sommer sechs Menschen mit geistiger Behinderung bei ihrem Arbeitseinsatz im Plättli-Zoo in Frauenfeld. SRF 1 zeigt die siebenteilige Sendereihe ab Freitag, 5. Juli 2013, um 20.05 Uhr.
Stift Höfli – die gemeinnützige Stiftung Gegründet von Josef Räschle, Architekt und Unternehmer aus Frauenfeld, im Mai 1979 aufgrund einer persönlichen, familiären Betroffenheit. Definierte Zielsetzung ist die berufliche und soziale Integration junger Menschen mit einer leichten Lernschwäche. Dazu bietet die Institution Stift Höfli erstmalige berufli-
che Ausbildungen in 10 Berufen an - von der Invalidenversicherung unterstützt. Die Ausbildungsbetriebe befinden sich in Oberstammheim, im benachbarten Nussbaumen TG und in Frauenfeld. Jüngster Ausbildungsbetrieb ist das im Februar 2011 eröffnete Restaurant, Café «la terrasse» in Frauenfeld.
Juli 2013
Bosshard AG betreut jetzt auch für Ihre Heizung Nach dem Standortwechsel an den Talbach Kreisel sorgt die Fa. Bosshard AG neu auch für Ihre Heizung. Im März dieses Jahres ist nun auch sein 28 jähriger Sohn Roman in das Familienunternehmen eingestiegen. Nach der Lehre bei der Fa. Häfelin sammelte der Heizungsfachmann Erfahrungen bei der Fa. E. Fuchs AG in Aadorf und Fa. Schütz in Gachnang. Weiter geht’s mit der
Ausbildung zum Meister, wo er bereits mitten drin steckt. Auch sein Sohn Sandro arbeitet im Familienunternehmen und kümmert sich kompetent um den Bereich Spenglerei und Sanitäreanlagen. Zusammen werden sie später die Leitung der Bosshard AG übernehmen, doch vorerst ist die Erfahrung von Hans Bosshard gerade im Bürobereich noch gefragt. Ein starkes Trio und Ihre Mitarbeiter freut sich auf Ihren Anruf. Bosshard AG Talackerstrasse 2, 8500 Frauenfeld Tel. 052 722 41 71
Feine Spezialitäten aus Uesslingen Mitten im Thurtal – im schmucken Dorf Uesslingen – betreiben wir unsere Käserei und verarbeiten Kuh- und Schafsmilch zu hochwertigen Produkten. Sie finden unsere Produkte in
Stift Höfli Verwaltung Gemeinnützige Stiftung Im Höfli 6, 8477 Oberstammheim Tel. 052 744 07 44, Fax 052 744 07 50 E-Mail: info@stift-hoefli.ch
verschiedenen Geschäften des Detailhandels und direkt in unserem Verkaufsladen. Hier finden Sie alle hauseigenen Produkte, wie zum Beispiel Joghurt, Quark und Käse, aber auch weitere feine Spezialitäten aus der Region. Die Käsevitrine ist gefüllt mit über 40 Sorten. Unser Nature-Joghurt ist garantiert zuckerfrei. Ausserdem können Sie bei uns Ihre PEHD Milchflaschen und Joghurtbecher zurückbringen. Käserei Thalmann Schaffhauserstrasse 4, 8524 Uesslingen Tel. 052 746 12 44 www.kaeserei-thalmann.ch
Bahnhofgarage Walther Marke / Typ RENAULT MODUS 1.2 16V Authentique SMART CITY 600 54 Passion SKODA FABIA 1.2 TSI 105 Monte Carlo SKODA FABIA 1.2 HTP Ambition SKODA FABIA Combi 1.2 TSI Elegance FORD GALAXY 2.8i V6 24V Ghia SKODA OCTAVIA Combi 2.0 TDI 140 DPF Swiss Ad. SKODA OCTAVIA Scout 2.0 TDI 4x4 SKODA YETI 1.8 TSI Elegance 4x4 SKODA YETI 2.0 TDI CR 140 Ambition 4x4 VW GOLF III 2.0 Pink Floyd
Aufbau Kleinwagen Cabriolet Kleinwagen Kleinwagen Kombi Minivan Kombi Kombi Geländewagen Geländewagen Cabriolet
Jahr 10.2008 06.2002 Neuwagen Neuwagen 07.2012 08.2002 08.2008 Neuwagen Neuwagen 06.2010 07.1995
Farbe rot metallic beige gelb grau metallic schwarz metallic schwarz braun metallic grau metallic schwarz metallic schwarz dunkelblau metallic
km 72 000 km 101 000 km 100 km 50 km 4 500 km 115 000 km 179 000 km 100 km 100 km 31 000 km 123 000 km
Preis CHF 8 600.— CHF 5 700.— CHF 20 900.— CHF 12 990.— CHF 20 900.— CHF 8 900.— CHF 11 900.— CHF 33 900.— CHF 35 900.— CHF 25 900.— CHF 4 500.—
Einfach finden.
«POST» Ratgeber
Juli 2013
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So bleiben Haare im Sommer schön Nicht nur die Haut braucht jetzt besonderen Schutz. Auch die Haare können durch Chlor, Salz und in der Sonne geschädigt werden. Schützen und pflegen Sie Ihre Haarpracht auch im Sommer. SABINA BACHOFNER
S
onne, Wind und Wellen – wie herrlich. In der letzten Woche haben wir erfahren, wie schön der Sommer sein kann und die Lust, sich im Freien und im Wasser zu tummeln wächst mit diesem Vorgeschmack besonders. Doch was dem Menschen die ersehnte Erholung bringt, bedeutet nicht nur für die Haut, sondern insbesondere auch für die Haare absoluten Stress. Intensives Sonnenlicht (UV-Strahlung) bleicht und trocknet sie aus. In Verbindung mit Salz- oder chloriertem Wasser kann das Haar zusätzlich geschädigt werden. Hautärzte raten deshalb besonders, während der heissesten Tageszeit im Sommer, so zwischen elf und 15 Uhr, neben der Haut auch die (leider oft vernachlässigten) Haare zu schützen. Die UV-Strahlung bleicht sowohl das naturfarbene wie auch das künstlich
eingefärbte Haar. Die Sonne dringt direkt ins Haar ein und strapaziert es im Vergleich zu kühleren Jahreszeiten zusätzlich. Dabei bleiben Geschmeidigkeit, Kämmbarkeit, Sprungkraft und Glanz auf der Strecke. Das Haar wird stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Haare werden zwei bis drei Stufen heller als üblich, strohig, widerspenstig und lassen sich oft nicht mehr in die gewünschte Form bringen. Wie aber kann ich es im Sommer bestmöglichst schützen? Am einfachsten ist es, man verhält sich wie bei der Haut. Was für sie die schützende Kleidung, ist für Haupt und Haare die Kopfbedeckung.
Die Haare immer intensiv mit Süsswasser ausspülen
Wer die Haare gerne zurücksteckt, sollte zudem die Verwendung von Metallspangen meiden, denn diese
werden in der Sonne glühend heiss und schädigen das Haar zusätzlich. Besser sind Plastik- oder Holzspangen. Neben dem UV-Licht belastet auch das aggressive Salz- und Chlorwasser den natürlichen Schutzfilm der Haare. Deshalb sollten sie nach jedem Bad gut mit Süsswasser ausgespült werden. Gewaschen werden sollte übrigens nur lauwarm. Ist das Wasser zu heiss, kann die Haaroberfläche geschädigt werden und löst in Verbindung mit den waschaktiven Substanzen des Shampoos die natürliche Schutzschicht der Kopfhaut ab. Dies wiederum führt zu Schuppenbildung und Jucken der Kopfhaut. Wer das Haar geschmeidig halten will, sollte nach dem Waschen das Abrubbeln vermeiden und es stattdessen sanft mit dem Handtuch ausdrücken.
Die Lufttrocknung ist nach wie vor die beste Lösung
Zur Sommerpflege der Haare sind milde Shampoos, Spülungen und Kurpackungen zu empfehlen. Ihr Coiffeurgeschäft bietet diesbezüglich nicht nur individuelle Beratungen, sondern auch ebensolche Sets zur optimalen Haar-
Schöne Ferien! Wohin Sie auch reisen, denken Sie beim Sonnenschutz nicht nur an die Haut, sondern auch an Ihre Haare.
Bilder: Internet
Im Rhythmus des Mondes Seit Jahrhunderten vertrauen die Menschen auf das Wirken und den Erfolg, den Haarschnitt unter den Mondrhythmus zu stellen. Um die Haarpflege nach ihm zu richten, gibt es den Mondkalender als Nachschlagewerk. Bei zunehmendem Mond nehmen Körper und Haar aufbauende und kräftigende Stoffe sehr gut auf. Die Haare wachsen schneller. Der ideale Zeitpunkt, die Haare schneiden zu lassen, falls schnell wachsendes Haar gewünscht ist. Auch die Verwendung von nährenden Haarkuren ist dann ideal. Sie pflegen das Haar intensiv. Bei abnehmendem Mond befinden sich Körper, Haut und Haar in Hochform. Tönungen gelingen besonders gut. Einige Beispiele: An Widdertagen sollten Lockenköpfe den Coiffeur aufsuchen. Dann fallen Haare besonders weich und schön und sind einfach zu bändigen. Bei zunehmendem Mond im Zeichen Stier ist auf die Haarwäsche zu verzichten, da die Haare schwer zu stylen sind. Sobald der Mond im Luftzeichen steht, ist das Haar oft elektrisch geladen und steht buchstäblich zu Berge. Übrigens sollte man vom 10. bis 13. Juli 2013 die Haare schneiden. In dieser Phase hilft der Mond doppelt, dass die Pracht optimal wächst und sitzt. sbachofner@postmedien.ch
pflege – oft zu einem günstigen Aktionspreis. Im Weiteren ist zu beachten, dass das Föhnen zwar in Ordnung ist, dieses aber temperaturmässig auf sehr niedriger Stufe geschehen soll. Zudem sollte man damit aufhören, wenn das Haar noch etwas feucht ist. Da Föhntemperaturen über 100 Grad Celsius erreichen können, sollte man das Gerät 15 bis 20 Zentimeter vom Kopf und von den Haaren entfernt halten. Am schonendsten sowohl für kurze wie auch für lange Haare ist es ohnehin, wenn sie an der Luft ganz natürlich trocknen können. n Anzeige
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natürlich schön – schön natürlich
Der Preis ist heiss! Sie bestimmen ob Sie 10, 20 oder 30 Prozent auf den regulären Preis erhalten. (Nur bei Abgabe dieser Anzeige) Wenn nicht jetzt, wann dann? Oberwilerweg 1, 8500 Frauenfeld 052 558 38 32 coiffeurimpark@bluewin.ch
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«POST» Küche
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Juli 2013
Gehobene «Dorfbeiz» mit taufrischer Landküche
Der Frohsinn in Uesslingen ist ein beliebterTreffpunkt für die Bevölkerung am Iselisberg. Der Familienbetrieb ist bekannt durch seine frische, regionale und saisonale Landküche. ALoIs schwAger
R
uth und Markus Rindlisbacher führen den Frohsinn bereits in dritter Generation. Er ist also ein typischer Familienbetrieb. Hier trifft sich die Bevölkerung von Uesslingen und Umgebung. Zu den Stammgästen zählen Landwirte, Winzer, Angestellte,
Tipp von Ruth Rindlisbacher Rezept für vier Personen
Spargelmaccaronen Zutaten: 1 Frühlingszwiebel – Scheiben 16 grüne Spargeln – knackig gekocht 8 Cherry-Tomaten – halbiert 1,5 dl Rahm geriebener Käse Chiliringli 320 g Maccaronen – al dente gekocht 400 g Pouletbrust – in Streifen geschnitten 1 Spritzer Sojasauce Zubereitung: Zwiebeln in Olivenöl anziehen. Rahm dazugeben und aufkochen. Maccaronen, Tomaten, die in Streifen geschnittenen Spargeln und Käse beifügen, mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. Abschliessend die gebratenen Pouletbruststreifen dazugeben. Alles mischen und mit dem Grün der Frühlingszwiebeln garnieren. En guete!
Handwerker und Bankdirektoren. Aber auch Wanderer und Velofahrer kehren hier ein. Der Frohsinn kann auf eine treue Kundschaft zählen. Bereits am frühen Vormittag füllt sich die gemütliche Gaststube zum Handwerker-Znüni. Der Frohsinn ist übrigens bekannt für seine währschaften Sandwiches. Sie sind unter anderem belegt mit hausgeräucherten Köstlichkeiten wie Bauernspeck, Coppa oder Rohschinken. Einmal in der Woche wird sogar eigenes Brot gebacken.
Variantenreiche Landküche
Weit über Uesslingen hinaus bekannt ist die exquisite Küche. Sie ist schmackhaft, ländlich-rustikal. Sie wird gemeinsam betreut durch Ruth und Max Rindlisbacher, welche die Speisen mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail aufbereiten. Gekocht wird noch auf auf einem Holzherd. Frisch, regional und saisonal lautet die Devise in der Küche. Salate, Gemüse und die Gewürzkräuter stammen soweit vorhanden aus Grossmutter Rindlisbachers Garten; es wird also quasi noch «taufrisch» zubereitet. Das Fleisch beziehen sie bei Produzenten in der Region. Die frischen Fische liefert die Fischzucht Pfyn.
Frohsinn-Spezialitäten
Als ausgesprochene Frohsinn-Spezialitäten gelten die Kutteln, die Cordonbleus mit hausgeräuchertem Speck, saisonale Pasta-Spezialitäten wie die Spargelmaccaronen und im Sommer der Siedfleischsalat und verschiedene Salatvariationen. Die «Tageshits» richten sich nach dem aktuellen Angebot.
Blick in die gemütliche Gaststube, geschmückt mit Bildern einheimischer Künstler. Weitere saisonabhängige Spezialitäten sind die Spargelgerichte im Frühsommer und die Wildwochen im Herbst. Berühmt ist die Frohsinn-Metzgete. Am 5. Juli laden das Restaurant Frohsinn zusammen mit Roland und Karin Lenz vom «Weingut mit dem Ozean dazwischen» bereits zum 8. Mal zu einem «Chilenischen Schlemmerabend» ein. Die kulinarischen Köstlichkeiten werden von Ruth und Markus Rindlisbacher nach chilenischen Rezepten zubereitet. Im Januar wird ebenfalls mit Roland und Karin Lenz ein Wine and Dine-Abend durchgeführt.
Vorwiegend regionale Weine
Damit ist bereits angedeutet, dass auch die Weine grösstenteils aus der Region stammen. Der Iselisberg, der sich oberhalb Uesslingen der Thur entlang nach Westen hinzieht, ist der grösste zusammenhängende Rebberg im Thurgau. Hier werden zahlreiche hervorragende Spezialitäten produziert. Der Frohsinn ist von Montag bis Samstag ab morgens 8 Uhr geöffnet. Im Restaurant mit Säli finden bis zu 60 Personen Platz. Weitere 20 Sitzplätze
as
bietet das «Töff-Stübli». Im Sommer laden zusätzlich Gartenwirtschaften mit je 30 Plätzen vor und hinter dem Haus zum Verweilen ein. ■
Weintipp
Lenz Panorama 2011 Bei der jüngsten Kreation aus dem Weingut Roland und Karin Lenz, dem «Panorama», handelt es sich um eine Vermählung der pilzresistenten Traubensorte Cabernet Jura und der autochtonen Sorte Pinot Noir (50:50). Alle Trauben stammen aus bester «Panorama»-Lage im obersten Teil des Iselisberg. Der Pinot gibt dem Wein Hintergrund, Körper und Geschmeidigkeit im Gaumen. Der Cabernet ist verleiht ihm Aromatik und Würzigkeit, eine überraschende Note von rotem Pfeffer. Nach schonender Maischengärung erfolgte der Ausbau im Barrique. Erhältlich im Weingut Roland und Karin Lenz, Iselisberg. www.weingut-lenz.ch. Preis: Fr. 24.-
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