FRAUENFELDER w w w. f r a u e n f e l d e r p o s t . c h
Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung
Dezember
Porträt
Bio und Wellnesshotel Alpenblick
immobilienhändlerin Monika Zehnder persönlich. S. 19
ein haus im originalSchwarzwaldstil, in dem sich neben gemüti chen Schwarzwaldstuben eine Wellnessoase verbirgt. S. 24
Schönster und grösster Weih nachtsmarkt in der Ostschweiz Gemeinde Thundorf Kleine, ländlich geprägte Ge meinde mit offenem, toleran tem Geist, in der man zusam men lebt und arbeitet. S. 20 «POST» Politique Ab Januar tritt das Mass nahmenpaket «Via Sicura» schrittweise in Kraft. Dann geht es notorischen Rasern an den Kragen. Die Unver hältnismässigkeit bei Straf massen aber bleibt. S. 18
Stellenmarkt
S. 16
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Der Frauenfelder Weihnachtsmarkt, der vom 14. bis bis 16. Dezember bereits zum 14. Mal durchgeführt wird, ist der grösste im Kan ton und wohl auch in der ganzen Ostschweiz mit über 150 Ausstellenden und mehr als 200 Frauenfelder Fachgeschäften. in diesen Tagen wird Frauenfeld in eine Weihnachtsstadt mit Weihnachtsbäumen und tausenden von lichtern verwandelt. AlOiS SchWAGeR
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er Frauenfelder Weihnachtsmarkt ist eine kleine Erfolgsgeschichte. Jahr für Jahr vermag er mehr Besucherinnen und Besucher nach Frauenfeld zu locken. Die Qualität der Stände mit rund 150 Ausstellerinnen und Ausstellern ist hoch. Sie müssen alle recht hohen Qualitätsansprüchen genügen. Frauenfeld ist dank dem guten Namen in Ausstellerkreisen in der komfortablen Lage, auswählen zu können. Der Markt wird ergänzt durch ein vielfältiges Rahmenprogramm.
Die Eröffnungszeremonie Eröffnet wird der Weihnachtsmarkt wie in den letzten Jahren durch den imposanten Einzug der drei Könige auf ihren Kamelen, begleitet von Alpakas und anderen Tieren. Im Anschluss
Die festlich geschmückte Altstadt und die hell beleuchteten Kirchen bilden einen würdigen Rahmen an den Ritt der Könige durch den Weihnachtsmarkt wird ein Fototermin mit den Kamelen angeboten. Weitere Highlights sind unter anderem die kulina-
rischen Angebote, die Sternenkinder und die Musikgruppen, die durch den Markt ziehen und auf verschiedenen Plätzen singen beziehungsweise musizie-
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ren, sowie – besonders eindrucksvoll – die Caritas Aktion «Eine Million Sterne» am Samstag beim Eindunkeln. Ein Besuch des Marktes lohnt sich. ■
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ChLAuS- uND WEIhNAChTSMÄRKTE 2012
Advents- und Weihnachtsstimmung im Bodenseeraum In der Advents- und Weihnachtszeit verwandelt sich der Bodenseeraum in eine weihnächtliche Märchenwelt. Städte und Dörfer werden mit Lichterketten und Weihnachtsbeleuchtungen geschmückt.Allerorten finden Chlaus- und Weihnachtsmärkte statt.
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ür die Kinder in Frauenfeld ist der Chlausumzug, kombiniert mit Chilbi und Chlausmarkt viel spannender als der Weihnachtsmarkt. Am Samstag, 2. Dezember, um 14 Uhr, ziehen die Chläuse wieder mit Eseli Gubi und mit Ross und Wagen, der mit rund 6000 «Säckli» voll beladen ist, von der Ochsenfurt her in die Stadt ein, um die wartenden Kinder zu bescheren. Nach dem Zug durch die Stadt besuchen die wilden, braungewandeten Chläuse das Spital, um die grossen und kleinen Patienten sowie die vielen helfenden Hände mit einem «Chlaussäckli» zu überraschen. Die Bewohner der Altersheime werden ebenfalls nicht vergessen. Regiomarkt mit Vesperbeiz Während der Chlausmarkt erst am Montag eröffnet wird, richtet der «RegioMarkt» bereits am Sonntag in der Konvikt-Halle hinter der Kantonbibliothek eine Vesperbeiz mit Geräteschau ein. Ziel der Präsenz am Chlausmarkt ist die Präsentation von Landwirtschaftsproduk-
«POST»-Leserumfrage
Zu finden ist die vollständige Leserumfrage mit allen Ergebnissen via www.wypag.ch unter der Rubrik Dokumentationen. Dort finden Sie auch weitere spannende Informationen zur gesamten «POST» Medienfamilie. Viel Spass bei der Lektüre! Anzeige
ten aus der Region. Die Besucher aus nah und fern können in der weihnächtlich geschmückten Konvikt-Halle degustieren, konsumieren, einkaufen und gemütlich beisammensitzen. Angeboten werden verschiedene Weine aus der Region, Gerstensuppe, Wurst- und Fleischspezialitäten, regionale Milchund Käsespezialitäten, Raclette, Äpfel, Most, Glühmost, Apfelpunsch, Kaffee, Tee, Bauernbrot, Crêpes, Kuchen, Bienenhonig und verschiedene Konfitüren. Der RegioMarkt und die Vesperbeiz sind am Sonntag und Montag, 2. und 3. Dezember, bis um 19 Uhr geöffnet. «Alice im Wunderland» Märchenhaft geht es im Dezember in Stein am Rhein zu und her. Seit mittlerweile zwölf Jahren verwandelt sich das Städtchen am Rhein für einen ganzen Monat in eine «Märlistadt». In diesem Jahr entführt «Alice im Wunderland» die Besucher in eine fantastische Märchenwelt. Die Steiner Künstlerin Greta Simmen hat dazu, getreu der Geschichte des britischen Schriftstellers Lewis Carroll, die Erlebnisse von Alice in 20 dreidimensionalen Szenen nachgebaut. Diese gilt es auf dem Märliweg durchs Städtchen von Schaufenster zu Schaufenster zu entdecken. An den Wochenenden finden wieder öffentliche Märliwegführungen statt und mit dem Rundgang ist ein span-
Kinder mit ihren Eltern belagern den beladenen Wagen der Chläuse. nender Wettbewerb verbunden, bei dem es viele attraktive Preise zu gewinnen gibt. Noch bis 23. Dezember ergiesst sich vom Konstanzer Hafen aus der Lichterglanz des grössten Weihnachtsmarkts am See bis in die historische Altstadt. Auf
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dem «Weihnachtsschiff» und an Land bieten Kunsthandwerker und Händler ihre Waren feil. Ein Highlight bilden adventliche Stadtführungen; eine davon, kombiniert mit gregorianischem Gesang, führt in die Kirchen von Konstanz. as ■
Weihnachts- und Chlausmärkte
Frauenfeld: 2.12.: traditioneller Chlausumzug; 3.12.: Chlausmarkt und Chilbi; 16.-18.12. Weihnachtsmarkt (www.weihnachtsmarkt.ch) Aadorf: 15.12.: Weihnachtsmarkt Amriswil: 30.11.-2.12.: Adventsmakt Arbon:1.12.: Christkindlimarkt Bischofszell: 30.11.-2.12.: Adventsmarkt (www.bischofszelleradvent.ch) Ermatingen: 13.-16.12.: Adventsmarkt (www.ermatingen.ch Felben-Wellhausen: 30.11.: Adventsmarkt (www.felben-wellhausen.ch) Herdern (Schloss): Schlossmarkt (www.schlossherdern.ch) Matzingen: 30.11.: Adventsmarkt Müllheim: 30.11.: Adventsmarkt Pfyn (Confiserie Bürgi): bis 20.12.: Weihnachtsausstellung Romanshorn: 28.11.-2.12.: Weihnachtsmarkt (www.romanshorn.ch) Steckborn: 2.12.: Weihnachtsmarkt Stein am Rhein: 1.12.-6.1.: Märchenstadt Stettfurt: 1.12.: Weihnachtmarkt (www.weihnachtsmarkt-stettfurt.ch) Tägerwilen: 2.12.: Weihnachtsmarkt Weinfelden: 8./9.12.: Adventsmarkt (www.adventsmarkt-weinfelden.ch) Appenzell: 5.12.: Chlausmarkt; 9.12.: Chriskindlimarkt Winterthur:4.-23.12.: Weihnachtsmarkt Wil: 7.-9.12.: Weihnachtsmarkt St. Gallen: 9.-24.12.: Weihnachtsmarkt Konstanz: 29.11.-22.12.: Weihnachtsmarkt undWeihnachtsschiff.
Liebe Leserinnen und Leser Nun ist sie da, die mit Spannung erwartete Auswertung der grossen «POST»-Leserumfrage in der SeptemberAusgabe. Der Rücklauf war überdurchschnittlich. Das Ergebnis zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Über 80 Prozent finden einen generellen Nutzen in der «POST». Gleich gross ist der Prozentsatz jener, die auch die Werbung beachten. Sie finden sie notwendig und kaufen entsprechend ein. Gar über 90 Prozent bewerten den Informationsgehalt und die redaktionelle Qualität als positiv. Sie schätzen vor allem den lokalen Bezug und namentllich die Beiträge über Ernährung und Genuss, Kochen und Gastronomie, Wellness und Gesundheit, Partnerschaft und Familie, Einrichten und Wohnen, Beruf, Karriere und Bildung, Mobilität, Auto und Verkehr. Besonders dankbar sind wir auch für die kritischen Äusserungen und Anregungen. Sie bringen uns weiter. So will die «POST» ab der kommenden Ausgabe als erste Massnahme mit einem frischeren Auftritt noch besser gefallen. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen. Alois Schwager Chefredaktor «POST»
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News & Trends
Boxenstopp
Live-Auftritt von Les Circles im Falken pub am 15.12. Stone Spezialitäten und das Swiss Dry Aged Beef. Dabei handelt es sich um eine besondere Delikatesse. Das in einem speziellen Prozess «dry aged» (trocken gereifte) Fleisch zeichnet sich aus durch einen intensiven Geschmack und wird butterzart. – Das Falken Pub in Frauenfeld ist bekannt durch seine speziellen Events. So findet am Freitag, 7. Dezember, die traditionelle Nikolaus Party statt und am Samstag, 15. Dezember, treten anlässlich des Weihnachtsmarktes The Circles im Falken auf.
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schnitzkunst bei Holzwurm-Z Holzwurm-Z mit seiner individuellen, ganz speziellen Holzkunst gibt es bereits seit mehr als 20 Jahren. Z steht für René und Walter Zimmermann. Sie sind Mitglied des Verbandes
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«Adventus domini» wir warten. Wie schon vor Jahrhunderten warten wir immer noch und immer wieder auf die Ankunft des Herrn, auf die Ankunft Gottes in der Welt. Ja, und um diese Zeit des Wartens zu verkürzen, hat man für die kleinen und grossen Kinder den Adventskalender erfunden: Tag um Tag geht ein Türlein auf und bringt einen näher zum Geschehen im Stall, zum Wunder von Weihnachten. Der Advent ist auch eine Zeit der Vorbereitung und Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Schon längst sind die Schaufenster festlich geschmückt, in den Warenhäusern beginnt Weihnachten schon kurz nach den Herbstferien. Auch unsere Gedanken kreisen schon länger um das grosse Fest der Liebe: Mit welchem Geschenk könnte ich meine Liebsten überraschen? Was wünschen sie sich schon länger? Oder was könnten sie überhaupt noch brauchen? Und wie feiern wir dieses Jahr mit der Familie? Wann bei wem? Was sollen wir kochen und welche besondere Dekoration kommt dieses Jahr auf den Tisch? Welche Kugeln hängen wir heuer an den Christbaum, rot, wie immer, oder blau oder etwa ganz bunt? Die innere Unruhe hat uns bereits. Umso mehr sehnen wir uns nach besinnlicher und gemütlicher Einstimmung auf diese heilige Zeit. Es gibt auch Adventskalender für Erwachsene, jeden Tag eine kurze Geschichte, einen Gedankenanstoss, und beim Lesen und darüber Nachdenken ein bisschen stille, persönliche Zeit in einer hektischen Welt. Oft bleiben wir auch beim Bewährten, gar manches gehört in diese Zeit des Advents und zu Weihnachten, wie wir es schon längst kennen, vielleicht schon seit Kindertagen: Gemütliches Guetzle, die immergleichen Sorten nach alten Familienrezepten, dazu weihnachtliche Musik im Hintergrund. Die Krippenfiguren und Weihnachtsdekorationen finden ihren Weg in die Stuben und an Fenster, sie haben ihren festen Platz, seit Jahren. Auch das Menü für Weihnachten ist seit jeher bestimmt, dieser Duft gehört einfach zum Fest. Zum Advent, zur Zeit der Vorbereitung und Einstimmung auf das Weihnachtsfest, gehört beides: Rückzug in die Ruhe, Besinnung auf die Traditionen und Werte, die einem wichtig sind – und zugleich auch immer die Neugier und freudige Erwartung auf das Neue, das ganz Andere. «Nach all den Jahren, wieder warten wie ein Kind, auf das Fest und den Besuch, der mehr wert ist, als ein Geschenk.» Barbara Erdmann, evang.-ref. Pfarrerin, Buchberg-Rüdlingen
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«POsT»-TickeTverlOsung
Jeff Turner und «Furbaz» auf Weihnachtstournee seit Jahren ist Jeff Turner jedes Jahr mit grossem erfolg, begleitet von bekannten sängerinnen und sängern, auf seiner christmas Tournee. Auch die legendären «Furbaz» aus graubünden sind wieder auf Weihnachtstournee.
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ieses Jahr ist Jeff Turner mit dem begnadeten Sänger und Entertainer Frank Tender unterwegs. Feierliche Weihnachtslieder und swingende Gospelsongs sind Teil des abwechslungsreichen Programms. Mit der Sängerin Larissa Baumann und ihrer einzigartigen goldenen Stimme wird ein weiterer Höhepunkt gesetzt. Auch Rolf Raggenbass setzt mit seinen Mundartliedern wieder
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Weihnachtstour 2012
Ein Weihnachtserlebnis erster Klasse! Die legendäre Gesangsgruppe FURBAZ aus Graubünden singen die schönsten Weihnachtslieder.
CASINO FRAUENFELD Samstag, 15. Dezember 2012
Türöffnung: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr
CASINO HERISAU
Samstag, 22. Dezember 2012
Türöffnung: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr
Vorverkauf bei ticketportal: 0900 101 102 (CHF 1.19/Min., Anrufe ab Festnetz), www.ticketportal.com, an jedem SBB/SOB und BLS Bahnhof, in über 1‘000 Poststellen, in über 100 Hotelplan-Filialen, in allen grösseren Manor- und Coop-City-Warenhäusern und weiteren Verkaufsstellen.
neue Akzente. Die Christmas KonzertTour 2012 sorgt mit vielen Überraschungen für Augen- und Ohrenschmaus. «Furbaz» eroberten mit ihrer Musik die Herzen unzähliger Menschen in ganz Europa, vertraten die Schweiz am internationalen Song Contest, gewannen den grossen Prix Walo für die besten Unterhaltungskünstler des Jahres und erhielten für ihre Weihnachtsmusik goldene Schallplatten. Neu sind die Lieder, Arrangements und das Lichtkonzept. Während ihrer Weihnachtstournee, auf der sie am 15. Dezember im Casino Frauenfeld gastieren, präsentieren sie die schönsten Weihnachtslieder dieser Welt, in den fünf Sprachen Rumantsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch. Tickets: an den üblichen Vorverkaufsstellen und unter www.ticketportal.ch. ■
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News & Trends
Neues Frischekonzept bei Habersaat
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barkeit und Frische bis zu 20mal verlängert werden. «innveri» erhält die Qualität, Frische und das Aussehen Ihrer Lebensmittel, schützt diese auf natürliche Weise vor Bakterien und Mikroorganismen die Haltbarkeit wird verlängert. Starter-Set mit Gerät, 1 Frischhaltedose, und je 1 Zylinder exklusiv erhältlich für Fr. 299.–
Weihnachtsstimmung: Impressionen vom Frauenfelder Weihnachtsmarkt 2011
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Sonntag, 2. Dezember, 11.00 bis 19.00 Uhr Montag, 3. Dezember, 10.00 bis 19.00 Uhr
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SporT «poST»: DEr nATionAlE HocKEyTAG Vom 4. noVEmBEr
Swiss Hockey Day war ein Erfolg Der erste nationale Hockeytag gehört der Vergangenheit an. Beteiligung und Stimmung in der Eishalle Frauenfeld waren hervorragend. Dankend nahmen die Kleinen Tipps und Tricks der Grossen entgegen. Zu den Höhepunkten zählten die Autogrammstunde, «der schnellste Frauenfelder» und das traditionelle Eisgaudi.
«L
euchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung», dies waren die Ziele des ersten nationalen Eishockeytages in der Schweiz. Am 4. November 2012 wurden sämtliche Meisterschaften gestoppt und die Jugend traf sich mit den Stars auf der Eisbahn, so auch beim EHC Frauenfeld.
Dass Eishockey viel Spass macht und ein toller Mannschaftssport auf glatter Fläche ist, konnten viele junge begeisterte Kinder an diesem Tag kennen lernen und zur Not nahmen auch mal Profis die Kinder bei der Hand und zeigten ihre Tricks. Am selben Tag wurde auch der «Club-Event», das Skateaton, organisiert und durchgeführt.
Anlässe in der Saison 2012/13
impressionen
Swiss Hockey Day vom 4. november und Bambini-Turnier vom 11. november 2012 in der Eishalle Frauenfeld.
28. Dezember: mini-Turnier, ganzer Tag. 24. Februar: piccolo-Turnier, ganzer Tag. Gesponsert von: www.Brauchli-Tankrevisionen.ch
Erfolge
guybesson@gmail.com ■
Gewinner des Heli-Alpenflugs
Den Helikopterrundflug rund um den Säntis (www.helipartner.ch) beim grossen puckwerf-Wettbewerb hat nachwuchschef Jörg Bertsche gewonnen. Die organisatoren wünschen den Gewinnern einen unvergesslichen Tag.
Die Bambini des EHCF haben beim Heimturnier vom 11. november den sensationelle 2. platz erreicht. Die Piccolos des EHCF durften am12. young Star Games – internationales piccolo Turnier in Engelberg vom 17. und 18. november wichtige Erfahrungen gegen Spieler vom Sc Bern Future, EHc Engelberg-Titlis, EHc olten 2000, mad dogs mannheim, EHc chur, Hc luzern und EHc Visp sammeln. Unter den Augen von nationaltrainer Sean Simpson erreichten die piccolos des EHcF den guten 5. rang.
Eissportwoche & Eishockeyschule
Für die Stars von morgen Wer: Für 5- bis 10-jährige Knaben und mädchen, welche neugierig auf Eishockey sind. Schlittschuherfahrung ist nicht nötig. Wann: Jeden mittwochnachmittag. Kosten: 60 Franken, beinhaltet Eisbahneintritt. Ausrüstung: Schlittschuhe, Helm (evtl. Skihelm), Stock und Handschuhe sind obligatorisch. Auskunft und anmelden bitte an:
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kMu «poSt»: StephAN Biehler FotoGrAFie iN BürGleN tG
Zu Beginn war es lediglich ein hobby Die «Stephan Biehler Fotografie» wurde im Jahr 2010 gegründet. Die ersten zwölf Monate bildeten das Vorbereitungsjahr. Seit 2011 ist der Geschäftsinhaber aktiv auf dem Markt tätig. Das Domizil des Fotostudios befindet sich in Bürglen. Das Geschäft ist in der ganzen Nordostschweiz und darüber hinaus tätig. BerNhArD c. BärtSchi
D
ie Oberstufe absolvierte Stephan Biehler in Bürglen. Im Jahr 1989 schloss er seine Lehre als Maler ab. Bis 1992 war er aktiv im gelernten Beruf in der Region tätig. Danach entschied er sich, sein Hobby zum Beruf zu machen. Stephan Bieler wurde Fotograf. Zu diesem Zeitpunkt noch in der klassischen Fotografie mit der Filmentwicklung und der Herstellung von Bildabzügen in der Dunkelkammer. Doch bereits 1995 löste das digitale Fotografieren das bisherige Altbekannte und Bewährte ab. Damit wurde der begnadete Fotograf Stephan
NoSuF-Wissenslunch Der zweite NoSuF-Wissenslunch mit dem referenten Norman irion befasst sich mit dem thema «AdWords – Gefahren und Chancen». Google AdWords-Werbung ist sehr mächtig. es ermöglicht wunderbaren geschäftlichen erfolg. Aber es birgt auch einige Gefahren. erfahren Sie mehr über die zehn häufigsten Fehler im umgang mit Google AdWords, wie Sie Geld sparen und gleichzeitg mehr kunden gewinnen. NoSuF-Wissenslunch, 6. Dezember 2012, 11.30 bis 13.30 uhr, kartause ittingen. Anmeldung: s.schachtler@nosuf.ch
Biehler sozusagen aus dem Markt gedrängt, denn digitale Kameras waren zu dieser Zeit fast unerschwinglich. Laufende Weiterbildungen Kurzentschlossen bildete er sich drei Jahre lang in den Bereichen Computer, Photoshop, Mediendesigner und Multimediadesigner weiter. Danach arbeite er neun Jahre in Werbeagenturen und in der EventTechnik. Während dieser Zeit bereiste er grosse Teile Europas, um verschiedene Projekte zu realisieren und seine Sprachkenntnisse in Englisch und Spanisch zu vertiefen. 2010 fiel dann für Stephan Biehler der grosse Entscheid für die berufliche Laufbahn. Er nutzte die sich bietende und einmalige Chance, alles in seinem bisherigen Leben umzustellen und als Unternehmer mit dem eigenen Studio weiterzumachen. Damit wurde bereits zum zweiten Mal sein Steckenpferd zur Berufung. Es folgte schliesslich die Gründung der Einzelunternehmung Stephan Biehler Fotografie und so der definitive Startschuss des Unternehmens. Von Anfang an hat der äusserst innovative Unternehmer die Geschäftstätigkeiten in die verschiedenen Bereiche Fotografie, Grafik sowie Internetdienstleistungen unterteilt. Derzeit muss sich Stephan Biehler täglich mit zwei grösseren Herausforderungen auseinandersetzen. Auf der einen
ein fotografisches kunstwerk aus dem hause Stephan Bieler Fotografie in Bürglen. Seite ist es die zunehmend sinkende Zahlungsmoral vieler Kunden. Auf der anderen der als so empfundene, sich immer auftuende Graben zwischen Künstler und Unternehmer, mit dem er sich immer wieder auseinanderzusetzen hat. NOSUF-Freund Stephan Biehler ist ein Freund der ersten Minute des Nordostschweizer Unternehmer Forums und sieht in der Vernetzung
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der Unternehmer grosse Opportunitäten durch zusätzliche, potenzielle Geschäfte für alle Unternehmer. Er produziert aktuell den Image- und Kinotrailer für das NOSUF in einer Kurz- und Langversion. Zusätzlich bietet er allen aktiven Mitgliedern für das Winterhalbjahr Spezialangebote für verschiedene Fotos an, die in den verschiedenen Geschäftsberichten und Firmenbroschüren erscheinen werden. bbaertschi@nosuf.ch ■
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Fahrzeugmarkt
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TESTBERICHT | DER nEuE fIAT 500L
Der Kleine, der ein Grosser ist
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eim neuen Fiat 500 steht «L» für «Large» (gross) und deutet damit auf ein vergrössertes Platzangebot hin. Die erfolgreiche 500er-Baureihe erhält mit dem Fiat 500L ein Fahrzeug, das dem deutlich grösseren Platz-anspruch durchaus gerecht wird. Der Fünfsitzer ist 4,14 m lang, 1,78
m breit und 1,66 m hoch. Gegenüber dem kleineren Bruder ist das ein Zuwachs von 60 cm in der Länge, 15 cm in der Breite und 17 cm in der Höhe. Die Dimensionen sind damit ein Zeichen für einen grösseren Innenraum und damit ist der 500L für Familien interessant.
Die Benzin- und Dieselmotoren des 500L sind kräftig, zuverlässig und umweltfreundlich, erbringen ansprechende Leistungen bei niedrigem CO2Ausstoss und widerspiegeln damit den Fiat-Stil, der grossen Wert auf Umweltschutz und Ressourcenschonung legt. Der neue 105 PS starke Zweizylinder-Benzinmotor TwinAir zeichnet sich durch grosse Leistung und wenig Verbrauch aus. Der 500L verfügt über ein Start-Stop-System und sorgt beim CO2-Ausstoss mit 112 g/ km für Rekordwerte in seinem Segment. Aber dennoch kommt der Fahrspass im dynamischen sowie ansprechenden Auto nicht zu kurz. Die Serie des Fiat 500L umfasst drei innovative Motorisierungen: Neben dem erprobten 1,4 mit 95 PS und dem revolutionären 0,9 TwinAir mit StartStop-System, beide mit Euro6-Zulassung, wird auch ein
1,3 16V Multijet 85, ebenfalls mit Start-Stop-System und einer Reichweite von 24 km/l, angeboten. Platz für fünf Insassen Komfortabel wie ein Van, eine Strassenpräsenz wie ein kleiner SUV und kompakt wie ein City-Car: das ist der 500L. Das Ganze konzentriert auf einen einzigen geräumigen, funktio-
nellen und komfortablen Kleinwagen. Der Fiat 500L ist das einzige Auto, das auf nur 4,1 m Platz für fünf Insassen und fünf Gepäckstücke. Gleichzeitig bietet er dabei maximalen Komfort unter allen
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Aufbau Kombi Limousine Coupé Limousine Kleinwagen Kombi Kombi Kombi Kombi Limousine Van
Jahr 01.2007 09.2009 Vorführmodell 01.2009 01.2009 02.2006 05.2006 Neuwagen 09.2005 Vorführmodell 03.2010
Farbe blau metallic grau metallic silber metallic grau metallic grau metallic schwarz metallic grau metallic grau metallic silber metallic silber metallic silber metallic
km 61 100 km 29 580 km 100 km 65 900 km 46 200 km 77 600 km 121 250 km 50 km 81 980 km 3 500 km 3 000 km
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km 127 000 km 48 000 km 72 000 km 50 km 101 000 km 100 km 50 km 100 km 100 km 123 000 km
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Ausgabe 12 | 11
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12 | Ausgabe 12
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Dezember 2012
«POST» AkTuEll – nichT nuR DiE STADT biSchOFSzEll unD DER STADTAMMAnn, Auch DiE TOuR DE SuiSSE «lEiDET» DARunTER
Mediale Verunglimpfung im ganzen land
Den unrühmlichen Stein ins Rollen brachte eigentlich ungewollt der Tour de Suisse-Organisator mit seiner Anfrage im Mai 2011, ob die Rosenstadt Etappenort an der Tour de Suisse 2012 sein möchte. Das Verfahren Mattle ist derzeit noch nicht abgeschlossen. Der Fall wirf aber auch Schatten auf die Medienlandschaft. MARcEl TRESch
N
ur einen Monat später nach der doch immerhin ehrenvollen Anfrage durch den Organisator beschliesst der Stadtrat Bischofszell die Durchführung und erteilt den Auftrag zur OKBildung. Ebenso werden die städtische Infrastruktur, die Personaleinsätze und eine Defizitdeckung gutgeheissen. Durch die Exekutive und den Stadtammann erfolgen die öffentlichen Informationen, die ein derartiger Grossanlass mit sich bringt. Im März wird schliesslich der Vertrag zwischen der Stadt und dem Veranstalter mit allen notwendigen Doppelunterschriften ratifiziert und unterzeichnet. Der Stadtammann als OK-Präsident hielt den Stadtrat, die Bevölkerung sowie die Direktbetroffenen des Ziel- und Startgeländes ständig auf dem Laufenden. Alle wurden letztendlich auch zu einer Orientierungsversammlung und einem Ausspracheabend eingeladen. Für sehr gute Informationen zeichnete auch der Medienverantwortliche des Organisationskomitees in Bischofszell verantworlich. Äusserst fraglich und sehr paradox Aufgrund des ein Jahr zuvor erfolgten Stadtratsbeschlusses, die Tour de Suisse in Bischofszell durchzuführen – notabene ein weltweit beachteter Grossanlass, deren Werbewirkung eine Kommune finanziell gar nicht aufbringen könnte –. durfte man davon ausgehen, dass eine dringend benötigte Anzahlung der Lizenzgebühr von der Stadtkasse vorgenommen werden konnte. Innert Monats-
frist war das Geld vom OK zurückbezahlt und die Bilanz wieder ausgeglichen, obwohl eigentlich die Stadt als rechtliche Vertragspartnerin zur Zahlung verpflichtet war. Dies hat der Finanzverwalter aber nicht beachtet, erstattete – aus welchen Gründen auch immer – bei der Staatsanwaltschaft Thurgau Anzeige wegen Veruntreuung und erschien nicht mehr zur Arbeit. Danach überschlugen sich innert weniger Tage die Ereignisse: Es erfolgten die Einvernahme des Klägers, der Befehl zur Herausgabe für die Akten der Stadt sowie eine angeordnete Schweigepflicht gegenüber dem Beschuldigten und der Öffentlichkeit. Da dieses Vorgehen gegen den Willen des Stadtrates und ohne Josef Mattle als direkten Vorgesetzten des Finanzverwalters zu orientieren erfolgte, war das Vertrauen in eine Zusammenarbeit nicht mehr gegeben und der Stadtangestellte wurde suspendiert. Grenzfall Verleumdung und mehr Über die Strafanzeige wurde die Medienlandschaft am 7. August 2012 durch den Finanzverwalter direkt informiert, womit eine landesweite Lawine mit für Bischofszell unrühmlichen Negativschlagzeilen losgetreten wurde. Zum Teil wurde die Sache beinahe genüsslich und sensationslüstern ausschlachtet. «Immerhin grenzen die Kommentare, Berichterstattungen und haltlosen Vermutungen an Verleumdung und Rufmord», so der arg unter Beschuss geratene Stadtammann, der darüber hinaus vermutet, dass sich viele Personen zu vagen Vermutungen und Vorverurteilungen haben hinreissen
bischofszell: nach unbezahlbarer TdS-Werbung nur noch negativschlagzeilen. Bild Marcel Tresch lassen. Dazu gehören auch Zeitungen im Bern- und Baselbiet – ja sogar im Tessin. Auch die TdS «leidet» darunter Die Thurgauer Staatsanwaltschaft klärt die Sache nun schon seit längerer Zeit ab. Dazu gehören Recherchen, Vorladungen und Zeugeneinvernahmen. Wie lange sich das Verfahren noch hinziehen wird, ist jedoch ungewiss. «Es ist schade, dass dieses Vorgehen gegen mich als Vorgesetzten durch die Medien derart aufgebauscht wurde», geht dem Stadtammann die Sache persönlich sehr nahe. Dadurch hätten die Stadt Bischofszell und der weltweit angesehene Radsportanlass mit dem sehr gelungenen Tour-de-SuisseEvent eine unverdiente Rufschädigung erlitten. Die Sportfans und Gäste hatten jedoch am Anlass grosse Freude und waren mit Begeisterung dabei! Keine Sorge um die Finanzen Der Finanzverwalter ist gemäss dem Stadtrat Bischofszell nach wie vor nicht arbeitsfähig und krank geschrieben
(siehe Artikel auf Seite 13). Mit Tanja Mayer steht der Rosenstadt eine junge Verwaltungsangestellte zur Verfügung, die in der Lage ist – zusammen mit der Unterstützung des Finanzchefs und zeitweise einem externen Büro – das Tagesgeschäft in der Finanzverwaltung zu erledigen. Für sie sprach die Tatsache, dass sie die Lehre als Verwaltungsangestellte im letzten Sommer erfolgreich bestanden hat, dass sie kurzfristig verfügbar war und die Abteilungen, die Mitarbeitenden und die Arbeitsabläufe der Stadtverwaltung bestens kennt. Damit bringt sie die Voraussetzungen mit, um den Engpass zu überbrücken. Die Tätigkeiten in der Finanzverwaltung werden selbstverständlich mit der notwendigen Sorgfalt überwacht. Eine interne Kontrolle erfolgt durch die doppelte Visum- und Unterschriftenpflicht. Das heisst: Die Belege werden durch verschiedene Personen – je nach Kompetenzordnung – geprüft und visiert, bevor sie zur Zahlung freigegeben werden. Eigentlich so, wie es schon immer gehandhabt worden ist! ■
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Dezember 2012
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«POSt» Aktuell – BiSchOFSzell iM FOkuS einer unVerDienten ruFSchäDiGunG
Der Fall tour de Suisse und Bischofszell Vor bald vier Monaten ist Bischofszell in die Schlagzeilen geraten. Grund dafür war eine Anzeige des Finanzverwalters gegen den Stadtammann Josef Mattle wegen angeblicher Veruntreuung von Steuergeldern bei der Staatsanwaltschaft. MArcel treSch
I
m Mai 2011 fragte der Tour-de-SuisseOrganisator IMG Zürich in Bischofszell nach, ob man in der Rosenstadt die Etappenankunft sowie den Etappenstart durchführen könnte. Am 8. Juni 2011 beschloss der Stadtrat, die entsprechende Bewilligung zu erteilen. Die Auswirkungen, Belastungen und der Lizenzvertrag wurden besprochen und der Auftrag zur Bildung des Organisationskomitees gegeben. Ebenso erfolgten die notwendigen und üblichen öffentlichen Informationen. Das OK wurde unter dem Präsidium des Stadtammanns aufgebaut und nahm seine Arbeit auf. Mitte März 2012 wurde der bereinigte Vertrag zwischen der Stadt als Rechtsträgerin und dem Tour-de-Suisse-Organisator IMG Zürich unterzeichnet. Per Stadtratsbeschluss wurde festgestellt, dass diese Vertragsunterzeichnung rechtens war und im Sinne des Stadtrats erfolgt ist. Nach der Aussprache des Stadtrats mit den OK-Mitgliedern zur Erläuterung der Sponsoring-Situation wurde am 18. April 2012 eine Defizitdeckungsgarantie von 50 000 Franken (exkl. Mehrwertsteuer) zugesichert. 13 Tage später ergab sich nachstehende Situation, die später zur Anzeige gegen den Stadtammann führte: Nach der Rechnungsstellung und Mahnung durch den Lizenzgeber Tour-deSuisse-Organisator IMG Zürich mangels noch nicht erfolgter Zahlung wurde eine Teilüberweisung von 50000 Franken plus 4000 Franken Mehrwertsteuer dringend fällig. Diese musste geleistet werden aufgrund der vertraglichen Regelung zwischen dem TdS-Veranstalter und der Anzeige
Stadt Bischofszell, da das eingesetzte OK zu diesem Zeitpunkt noch nicht über liquide Geldmittel verfügte. Dieses Vorgehen ist bei Veranstaltungen in dieser Grössenordnung weit verbreitet und auch schon bei anderen Festen gehandhabt worden. Zu diesem Zeitpunkt lagen immerhin bereits schriftliche Zusagen über Sponsorenbeiträge in der Höhe von 89000 Franken vor. Die Absicht dahinter ist schleierhaft «Die Zahlung ist in der Buchhaltung der Stadt in einem Durchlaufkonto der Bilanz als Vorschuss festgehalten, deklariert und entsprechend visiert worden», bestätigt Josef Mattle. Eine Überweisung fand nicht sofort statt. Der Finanzverwalter, nach kurzer Krankheit an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt, wies seine Mitarbeiterin zur Buchung des Betrages im entsprechenden Konto an. Danach wurde die Zahlung von 54000 Franken vom Finanzverwalter persönlich ausgelöst und nach dessen eigener Aufforderung vom Stadtammann freigegeben. Der Finanzverwalter hat nachher am 13. Juni 2012 den Stadtrat informiert und gleichzeitig mitgeteilt, er werde gegen Josef Mattle Anzeige wegen Veruntreuung erstatten, sofern der Stadtrat hier nicht reagiere. Er erhielt die Anweisung, in dieser Angelegenheit nichts zu unternehmen, bevor nicht intern der Sachverhalt geklärt sei. Daran hat sich der Finanzverwalter nicht gehalten und am 22. Juni 2012 gegen Josef Mattle Anzeige bei der Staatsanwaltschaft eingereicht. «Welche Absicht des Finanzverwalters dahinter steckt, was er effektiv erreichen will, ist schleierhaft», betont der Direkt-
Stadtammann Josef Mattle steht derzeit massiv unter Beschuss. betroffene, «ich vermute schon eher persönliche Gründe des Stadtangestellten.» – Bevor der Stadtammann von der Anzeige Kenntnis erhielt, war der Vorschuss bereits wieder beglichen. Auch der Kanton Thurgau hatte seinen Beitrag direkt an die Stadtkasse überwiesen. Nach 28 Tagen waren demzufolge sämtliche Gelder an die Stadtkasse zurückbezahlt und das Durchlaufkonto wieder ausgeglichen, obwohl die Stadt als rechtliche Vertragspartnerin zur Zahlung weiterhin verpflichtet gewesen wäre. Unerfreuliche Schlagzeilen und Echo Unabhängig davon waren im Vorfeld vom Stadtrat und vom Finanzchef schon fachliche Abklärungen über allgemeine Abläufe in der Finanzverwaltung eingeleitet worden. Dass aufgrund eines bereits im letzten Jahr gefassten Stadtratsbeschlusses das Finanzwesen durch eine professionelle externe Institution überprüft wird, steht mit dem vorstehend Geschilderten nicht in direktem Zusammenhang. Der Finanzverwalter orien-
Bild Marcel Tresch
tierte die Medien, die am 7. August 2012 von der Strafanzeige berichteten, was höchst unerfreuliche Schlagzeilen und ein beachtliches Echo auslöste. «Immerhin grenzte die eine oder andere Berichterstattung an Verleumdung, Ehrverletzung und an Rufmord», beklagt sich Stadtammann Josef Mattle. «Die Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung wurde dadurch jedoch nicht beeinträchtigt und das Klima hat durch den Vorfall zum Glück nicht gelitten», räumt er ein. Mattle geniesst Vertrauen des Rates Der Stadtrat Bischofszell bedauert den Vorfall ausserordentlich. Er bittet um Verständnis dafür, dass er bis heute auf das laufende Verfahren Rücksicht zu nehmen hatte und deshalb nicht berechtigt war, frühzeitig und offen zu informieren. Das Verfahren in Sachen Josef Mattle ist nicht abgeschlossen. Es gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung und der Stadtammann geniesst nach wie vor das Vertrauen des Stadtrats. (Quelle: Stadtrat Bischofszell) ■
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gouRmeT «PoST»: HoTeL CHLoSTeRHof STein Am RHein
Junges ehrgeiziges Team mit italien
Das Hotel Chlosterhof in Stein am Rhein ist unter einem engagierten jungen Team mit einem italienischen Spitzenkoch in eine neue Aera gestartet. Dank grosszügigem Raumangebot und ausgesuchter Lage am Rhein eignet es sich hervorragend als Seminarhotel und für Bankette bis zu 200 Personen. ALoiS SCHwAgeR
E
in engagiertes Team unter Leitung der beiden jungen, in der Region aufgewachsenen und bestens ausgebildeten Gastrofachkräfte Rafael Aragon und Roberto Cannellino hat neuen Schwung in den als Tagungs- und Seminarhotel bestens bekannten Chlosterhof in Stein am Rhein gebracht. Wie
die beiden Manager ausdrücklich betonen, suchen sie die Nähe zur Region. Sie suchen auch bewusst den direkten Kontakt zum Gast und sorgen sich persönlich um sein Wohlergehen. Bei ihrem Bestreben, das Hotel neu zu positionieren, werden sie vom neuen Küchenchef Antonino Messina, einem gebürtigen Sizilianer, in seiner Heimat Italien als Fernsehkoch
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Roberto Cannellino und Rafael Aragon haben zusammen mit dem italienischen Sp St. Petersfisch im Brotmantel, der am Tisch präsentiert und filetiert wird. Als eine Spezialität des Küchenchefs gelten namentlich die Krustentiere. Für dieses Lokal konnte mit Matthias Mittmannsgruber ein versierter Fachmann alter Schule als Chef de Service ge-
wonnen werden. Er zelebriert noch die beinahe verloren gegangene Kunst des Flambierens am Tisch. Nur frische, auserlesene Produkte Für die Gourmetküche im Chlosterhof ist nur das Beste
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Dezember 2012
«POST» POLiTiqUe – DAS mASSNAHmeNPAkeT «ViA SicURA» zieLT VOR ALLem AUF Die kRimiNALiSeRUNG DeR AUTOLeNkeR AB
Demokratieverständnis elegant umschifft Ab dem kommenden Januar geht es den notorischen Rasern auf Schweizer Strassen an den kragen. Die Strafmasse allerdings bleiben jedoch unverhältnismässig, so lange im Vergleich die Urteile bei Sexual- und Gewaltverbrechen geradezu als harmlos und für die Betroffenen als hirnrissig erscheinen. mARceL TReScH
A
b dem 1. Januar, also in rund einem Monat gilt es ernst. Dann gelten für die Raser deutlich schärfere Regeln. Raserdelikte liegen ab 2013 vor, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Geschwindigkeit wie nachstehend überschritten wird: in der 30km/h-Zone um 40, innerorts um 50, ausserorts um 60 und auf Autobahnen um 80 km/h. So weit, so gut: Uneinsichtige sollen gebüsst und damit auch bestraft werden. Werden die Bolzer bei diesen Überschreitungen geblitzt, wird das Billett für mindestens zwei Jahre schubladisiert. Im Wiederholungsfall geht das «Scheinchen» im Ofen gar in Rauch auf. Sprich: Der Führerschein ist für immer weg. Doch damit noch nicht genug: Die Strafandrohung bei den so genannten Raserdelikten wird ebenfalls verschärft. Es gilt neu eine Mindestfreiheitsstrafe von
einem Jahr. Die Höchststrafe wird auf vier Jahre Knast angehoben. Es wird weiter mit ungleichen Ellen gemessen Und weiter im Text: Verkehrsregelverletzungen, wie beispielsweise krasse Geschwindigkeitsübertretungen, kann den Einzug und die Verwertung des Fahrzeuges zur Folge haben. Ziel dabei ist es, den Täter von der Begehung weiterer Delikte abzuhalten. Dabei stellt sich einerseits die Frage, wer den Begriff «krass» beurteilt und andererseits, ob notorische Delinquenten wirklich von ihrem Handeln abgehalten werden können. Die Erfahrung zeigt nämlich, dass sich Uneinsichtige trotz Führerscheinentzug und Strafmass einfach ohne Billett ins Auto setzen und trotzdem Vollgas geben. Mit Recht muss auch die Verhältnismässigkeit des Strafmasses anhand eines Blitz-Beispiels unter die Lupe genommen
«POST» Politique – Sie sind gefragt Gesetze,Vorschriften und parallel dazu der technische Fortschritt prägen unser Dasein und die Gesellschaft. Nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. Unter dem Titel «POST» Politique greifen wir in loser Reihenfolge aktuelle Themen und Diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfalls beteiligen sollen. Beachten Sie dazu auch unsere Leserumfragen auf unserer Homepage www.schaffhauserpost.ch
Auch wer sich 2013 hinters Steuer setzt, wird bei Verkehrsregelverstössen schnell zum «Auto-kriminellen». werden: Tempo 180 auf der Autobahn mit Begrenzung 100 km/h. Annahme Strafmass: Zwei Jahre Billett weg und zwei Jahre schwedische Gardinen, obwohl niemand verletzt oder gar getötet worden ist. Im Vergleich dazu sind die laufend publizierten Verurteilungen bei Sexualdelikten mit Kindern und Frauen, die ein Leben lang darunter zu leiden haben, oder diejenigen Urteile für gezielt in Kauf genommene Verletzungen oder gar Tötungen bei Schlägereien usw. geradezu ein Hohn. Verwendete man die gleichen Massstäbe wie bei den «AutoKriminellen», wären wohl landesweit die Gefängnisse auf Jahrzehnte überfüllt. Die neue Gesetzesregelung lässt damit nur das Fazit zu, dass die gezielte Kriminalisierung der Autolen-
ker tüchtig vorangetrieben wird. In der Tat dürfte dies jedoch die wirklichen Raser kaum von ihrem Tun abhalten. Zudem dürfte die Zeche trotz solcher Verurteilungen erneut der unbescholtene Steuerzahler zahlen müssen. Existenz steht auf dem Spiel Um bei unserem Verurteilungsbeispiel zu bleiben braucht es zum Berappungsszenario nicht viel Vorstellungsvermögen: Zwei Jahre Führerschein weg und zwei Jahre Gefängnis bedeutet nämlich nichts anderes als auch zwei Jahre lang kein Einkommen und damit auch Privatkonkurs, sofern nicht ein Vermögen auf der Bank liegt. Der Bogen punkto wirtschaftlichen Schadens kann durchaus weitergespannt werden: Man
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stelle sich nur vor, der AutoKriminelle ist Arbeitgeber eines Kleinunternehmens mit zehn Angestellten, die alle Familienväter sind. Was dann passiert, wenn diese ebenfalls auf der Strasse stehen, muss wohl kaum detailliert erklärt und erläutert werden. Volkeswille unerwünscht Mit dem Massnahmenpaket «Via Sicura» und der Strafgesetzrevision hat das Parlament die Anliegen der Strassenopfer-Stiftung Roadcross, die ihre Raser-Initiative zurückzieht, erfüllt. Nicht nur das: Bern hat damit auch erreicht, dass das Volk gar nicht erst um seine Meinung gebeten wird und somit das Schweizer Demokratieverständnis – gelinde ausgedrückt – wiederum galant umschifft wird. ■
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«PosT» Persönlich: MonikA ZehnDer, geschäfTsinhAberin erA iMMobilien frAuenfelD unD schAffhAusen
begeistert von fremden ländern und kulturen unser heutiger gast, Monika Zehnder, ist Mutter, hausfrau und erfolgreiche geschäftsfrau. in ihrer knapp bemessenen freizeit widmet sie sich der familie. Diese steht bei ihr zusammen mit dem geschäft klar im Vordergrund. Zum Ausgleich treibt sie sport. Zudem reist sie leidenschaftlich gerne. Alois schwAger
M
onika Zehnder ist eine vielbeschäftigte Frau. Sie hat eine Familie, führt einen Haushalt und betreibt in Frauenfeld und Schaffhausen eine Immobilienagentur. An ihrem Beruf schätzt sie vor allem den Kontakt mit Leuten, dabei zu sein, wenn sie die grösste Investition ihres Lebens tätigen, sie dabei zu unterstützen und zu sehen, dass es für beide Seiten, Käufer und Verkäufer, stimmt. Zum Ausgleich vom anstrengenden Job treibt sie Sport, vor allem Schwimmen, aber auch Gymnastik, Radfahren und Wandern in den Bündner Bergen. Eine Ferienwohnung in der Region Arosa erlaubt es ihr und der Familie, sich kurzfristig zurückzuziehen und vom hektischen Alltag zu erholen. Im Winter fährt sie leidenschaflich Ski, früher hat sie sogar Rennen bestritten. Ihr grosses Hobby aber ist das Reisen, und immer «auf eigene Faust» wie sie sich ausdrückt. Zu ihren bevorzugten Zielen zählt unter anderem der Norden, aber auch Asien und Afrika. Sie und ihr Mann haben bereits Island, Norwegen mit den Spitzbergen, Finnland und Schweden bereist. Besonders angetan hat es ihr Japan mit seiner Kultur. Sie hat sogar begonnen, die japanische Sprache zu erlernen. China war ebenfalls schon
Monika Zehnder ist in bad ragaz aufgewachsen, verheiratet, mit kind, und ist heute in frauenfeld und schaffhausen als liegenschaftenhändlerin tätig. nach einer kaufmännischen Ausbildung hat sie in Zürich die handelsschule besucht. Anschliessend ist sie ihrem heutigen Mann nach england gefolgt, nach weiteren stationen in ganz europa und Tätigkeiten hotellerie und Tourismus ist sie 1990 mit ihrem Mann nach frankreich gezogen. Dort haben sie insgesamt neun Jahre gelebt und die französische kultur kennen und schätzen gelernt. 2003 hat sie in frauenfeld die Agentur erA-immobilien aufgebaut und diese 2006 übernommen. im vergangenen Jahr hat sie zusätzlich in schaffhausen eine filiale eröffnet.
Ziel ihrer Reiseabenteuer. Vor kurzem waren sie in Tansania und Sansibar. Zu Frankreich und England haben sie eine besonders enge Beziehung. Hier hat das Ehepaar sechs beziehungsweise neun Jahre gelebt. Viele Freunde leben noch dort. In Frankreich hat Monika Zehnder ihre Tochter zur Welt gebracht. Das französische «Savoir vivre» hat sie sehr geprägt. Enstsprechend nimmt das Essen bei ihr und ihrer Familie einen hohen Stellenwert ein. Vor allem die französische Küche hat es ihr angetan. Sie kocht sehr gerne und geniesst feines Essen,
«Am Job gefällt mir vor allem, dabeisein zu können, wenn jemand die grösste Investi tion seines Lebens tätigt!» begleitet von einem auserlesenen Glas Wein, vorzugsweise einem schweren Roten. Waren es früher mit Vorliebe französische Weine, sind es heute in erster Linie südafrikanische, australische und italienische, aber auch gehaltvolle einheimische. Das Thema «Fremde Kulturen» begleitet sie durchs ganze Leben Fremde Kulturen stehen auch im Zentrum einer weiteren Freizeitbeschäftigung, dem Lesen. Dieses Thema begleitet sie durch das ganze Leben. – Sehr gerne beschäftigt sie sich auch mit Biografien etwa von Clinton, Gorbatschow und Barack Obama. Aktuell ist zurzeit die Biografie von Apple-Gründer Steve Jobs.
reisen in alle kontinete haben in ihr das interesse an den verschiedenen kulturen geweckt. Soweit es die Zeit zulässt, geniesst sie mit der Familie auch gerne kulturelle Veranstaltungen wie Theater und Konzerte. Musik begleitet sie durchs Leben und zwar ein breiter Fächer, von klassisch bis zu Pop und Rock, hier vor allem SoftHardrock wie Meat Loaf, Gotthard, Dire Straits und Jean-Michel Jarre. Wir haben eine zufriedene Frau kennen gelernt, die ein spannendes, ausgefülltes Leben führt. ■
skifahren und bergwanderungen gehören ebenfalls zu ihren hobbies.
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Im Dezember Packen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke bei uns ein. Dazu stehen Ihnen im Untergeschoss «Päcklitische» zur Verfügung Samstag, 15. Dezember, von 8 bis 20 Uhr Abendverkauf Sonntag, 16. & 23. Dezember von 11 bis 17 Uhr Sonntagsverkauf Montag, 31. Dezember von 11 bis 15 Uhr Stossen Sie mit uns beim Silvesterapéro auf das neue Jahr an
Öffnungszeiten an Weihnachten und Neujahr Montag, 24. Dezember von 8 bis 16 Uhr Montag, 31. Dezember von 8 bis 17 Uhr
Die neun Jahre in frankreich haben sie massgeblich geprägt.
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GemeinDeporträt: thunDorf
eine ländlich geprägte, aktive Gemeinde
thundorf ist eine kleine, ländlich geprägte Gemeinde im nebelarmen thunbachtal, flankiert vom wellenberg im norden, der eine fantastische sicht in die Alpen garantiert, und dem immenberg im süden, der dank seines reichtums an seltenen pflanzen unter die landschaften und naturdenkmäler von nationaler Bedeutug eingereiht worden ist. Alois schwAGer
D
ie politische Gemeinde Thundorf setzt sich aus den drei ländlich geprägten ehemaligen Ortsgemeinden Lustdorf, Thundorf und Wetzikon zusammen, die sich 1995 zur politischen Gemeinde Thundorf
Gemeindeammann Alois hersche, eingerahmt durch die beiden mitarbeiterinnen sandra weber und rahel sturzenegger.
zusammengeschlossen haben. Sie sind in der Zwischenzeit gut zusammengewachsen, wie Alois Hersche, Gemeindeammann, bestätigt. Die Gemeinde zählt rund 1340 Einwohner (vor 10 Jahren waren es erst 1200). Sie ist durch den Öffentlichen Verkehr gut erschlossen und kann hervorragende Wohnlagen anbieten. Zudem ist hier alles Lebensnotwendige erhältlich. Ein Volgladen, eine Metzgerei und eine Käserei bieten ihre Produkte an. Backwaren werden zu bestimmten Zeiten ab Brotwagen angeboten. Direktbezüge von Grundnahrungsmitteln ab Hof sind eine weitere Möglichkeit. Zudem bietet das Leben mitten im Dreieck Frauenfeld, Wil, Weinfelden zusätzliche Perspektiven. Aktives Vereinsleben In der Gemeinde Thundorf sind rund 60 Vereine aktiv. Sie sorgen für ein vielfältiges Freizeitangebot. Traditionsvereine wie
Schützen und Turner verbinden zugleich die Generationen. «Es ist erfreulich», so Hersche, «wie Junge in den Vereinen wieder alte Werte pflegen!» Im kulturellen Bereich können die Thundorfer vom reichhaltigen kulturellen Angebot in Frauenfeld profitieren. Aber auch nach Winterthur und Zürich ist es nicht weit. Es herrscht ein offener Geist «Wir sind eine Gemeinde, in der man zusammen arbeitet, zusammen lebt, die geprägt ist von gegenseitigem Respekt, Offenheit und Toleranz, von starken Vereinen, florierendem Gewerbe und einer Urproduktion, die diesen Namen noch verdient!» Mit diesen Worten schildert ein stolzer Gemeindeammann seine Gemeinde. – Verschiedene Sehenswürdigkeiten machen die Region auch für Besucher interessant. Erinnert sei an den über 100 Jahre alten und vor zehn
Der wellenberg eröffnet einen fantastischen Blick in die Alpen. Jahren total erneuerten Aussichtsturm Stählibuck – er gehört dem Verein Tourismus Regio Frauenfeld –, ferner die Dietlismühle, entstanden um das Jahr 1000, sowie die Kirchen Kirchberg (1448) und Lustdorf (1370) mit klassizistischen Malereien von 1820; der Turm wurde 1500 als Wehrturm errichtet. Lustdorf selber gilt mit seiner Dachlandschaft als Denkmal von nationaler Bedeutung.
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Gesundes Wachstum Thundorf gehört zu den AggloGemeinden Frauenfelds. Diese haben sich vernetzt und geben sich eine gemeinsame Struktur. Die Landgemeinden seien gefordert, ihre Zukunftsperspektiven einfliessen zu lassen. Sie dürften nicht zu einem reinen Naherholungsraum degradiert werden. Es gelte für diese einen Weg zu einem gesunden Wachstum zu finden, so Hersche. ■
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«POST» MEDIA: INTERNET UND SOCIAL MEDIA
Der Weg zum eigenen Webmaster
Das aktuelle Angebot
Weltweit gibt es über 25 500 000 verschiedene Websites, und jeden Tag werden es mehr. Es erstaunt daher nicht, dass es bei diesem üppigen Angebot an Seiten schwer ist, irgendwie herauszustechen. Daher lohnt sich die Zusammenarbeit mit einem Fachmann. Mit einem einfach zu bedienenden CMS-System werden Sie sich rasch anfreunden und können so direkt Einfluss nehmen auf den Erfolg Ihrer Website. ROGER KLEIN
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ine erfolgreiche Website ist nicht nur eine Ansammlung von Informationen, Bildern und Statistiken. Sie ist viel mehr, und vor allem: Sie kann deutlich mehr, als manche annehmen. Dabei verfolgen Sie bestimmt dasselbe Ziel wie viele: Ihr Webauftritt soll Ihnen Gewinn bringen und dem Betrachter schnellst möglich die gewünschten Informationen vermitteln. Gefragt also sind Flexibilität, Aktualität und Einfachheit in der Bedienung. Mittels CMS-System können Sie Ihre Informationen ohne Programmierkenntnisse und ohne spezielle Software einfach über das Internet von jedem PC, Tablet oder Handy aus bedienen. Erfolg ist keine Frage des Preises Eine erfolgreiche Website: Das war es doch, nach dem Sie schon immer suchten, und dies erst noch zu einem moderaten Preis. Fern ist die Zeit, in welcher Sie jede Änderung auf Ihrer Website der InternetAgentur in Auftrag geben mussten. Heute beschränkt sich die Zusammenarbeit bei der Herstellung der Website grundsätzlich auf die
Content Management Systeme (CMS) sind Websysteme, die der Kunde selber auf einfache Weise aktualisieren kann. technischen Belange, auf das moderne, ansprechende Design und auf den Content. Mehrleistungen − einzelne Dienstleistungen wie auch Abos − bietet der Spezialist auf Wunsch im Bereich des Online-Marketings, gleichsam als Turbo für den Motor, zur Steigerung der Aufmerksamkeit Ihrer Website. Immer ganz wichtig bei der Wahl Ihrer Agentur: Volle Kostentransparenz. Open Source CMS-Systeme Für Sie als Kunde bedeutet ein Open Source CMS-System, dass Sie sich auf bewährte Technologie verlassen können und gleichzeitig Kosten sparen. Sie haben die freie Wahl und sind nicht an ein proprietäres Sys-
tem gebunden, dessen Updates meist kostenpflichtig ist. Aber was steckt überhaupt hinter dem Begriff CMS, und wo liegen die besonderen Vorzüge? Content Management Systeme (CMS) sind Websysteme, die Sie selbst auf ganz einfache Weise aktuell halten können. Egal, ob Sie nun Bilder, Texte oder Galerien selbst ohne HTML-Kenntnisse bearbeiten und erstellen möchten. Selbst neue Unterseiten und Navigationselemente lassen sich mit wenigen Klicks bequem über den Browser editieren. Und nach kurzer Einführung können Sie schliesslich selbst zum Administrator Ihrer Seite werden, auch wenn Sie kein Computerspezialist sind.
Das sind die grossen Vorzüge Bearbeitung: Ein gutes CMS lässt sich fast so einfach handhaben wie eine Textverarbeitung. Wer die Grundkenntnisse eines Computers beherrscht, kann innerhalb ganz kurzer Einarbeitungszeit auch eine CMS bedienen. Das CMS ist nicht auf dem eigenen Rechner installiert. Es befindet sich auf einem Server. Damit benötigen Sie lediglich einen Computer mit Internetzugang, um die Inhalte Ihrer Website zu bearbeiten. Zugriffsrechte: Ein gutes CMS bietet ein ausgefeiltes Zugriffssystem, mit dem die Rechte der einzelnen Bearbeiter genau festgelegt werden können. So lassen sich die Seiten definieren, die bearbeitet werden dürfen, sowie die Verantwortlichkeit zur Freigabe. Häufig werden für die Neuerstellung oder Überarbeitung des Contents auch externe Texter eingesetzt. Erweiterung: CMS sind in der Regel modular aufgebaut. Viele Erweiterungen wie Newsmodule, Bildgalerien, Gästebücher, Downloadcenter usw. stehen zur Verfügung. Jede vorhandene Erweiterung kann sehr schnell und kostengünstig integriert werden. roger@klein-consulting.ch ■
Immer einen Schritt vor der Konkurrenz − das bieten wir auch Ihnen. Mit unseren Web-sites können Sie einfach, effizient und äusserst komfortabel arbeiten. Das System passt sich dank hoher Flexibilität Ihren Bedürfnissen an. Diese Anpassungsfähigkeit ist der grosse Vorzug für Unternehmen aus verschiedensten Bereichen, unabhängig von Grösse und Umfang der Unternehmenstätigkeit − und auch für Sie. Wir sorgen dafür, dass Ihre Website technisch, optisch und inhaltlich top ist, dass sie gefunden wird und ihr Wert damit kontinuierlich steigt. Spezialaktionen – nur gültig bis 15. Dezember: Angebot 1 bis 10%: Wir überarbeiten Ihre bestehende Website und bringen Sie bei Suchmaschinen in gute Positionen. Angebot 2 bis 15%: Wir erarbeiten einen Neuauftritt im Web: Design, Text, Struktur, Aufbau, Navigation und Suchmaschinenoptimierung nach neusten Erkenntnissen. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns: +41 52 511 05 05. Klein Consulting GmbH Rietweg 1 8506 Lanzenneunforn www.klein-consulting.ch
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Immobilienmarkt
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DiE BEDEutung DEr ErnEuErBArEn EnErgiEn
Die Energiewende ist eingeläutet Das Ende der nuklearen Ära, ausgelöst durch die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima, zeichnet sich ab. Sie wird zu tiefgreifenden Veränderungen im Schweizer Energiesystem führen. Die Energiestrategie 2050 des Bundesrats wirft jedoch viele Fragen auf: Für Atombefürworter ist sie unrealistisch, für die Anhänger erneuerbarer Energien zu langsam. AloiS SchwAgEr
D
er Abschied von der Kernenergie ist zwar beschlossen, aber nicht einfach. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist einerseits eine Drosselung des Energieverbrauchs durch sparsamere Geräte und Gebäudesanierungen, andererseits das forcierte Erschliessen von Energiequellen, die nicht auf fossilen oder nuklearen Brennstoffen basieren, wie beispielsweise die direkte oder indirekte Solarenergienutzung, Wind, Wasser, Geothermie, Holz und andere Biomasse. Solarkraft ein zentraler Faktor Solarstrom kann im künftigen Energiemix der Schweiz eine
zentrale Rolle spielen und die Kernenergie mit der Zeit ersetzen. Bisher ist Solarstrom in der Schweiz ein Nischenprodukt. Die Kernenergie hat einen Anteil von rund 40 Prozent. «Mit dezentralen Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern könnte die Solarenergie 20 Prozent erreichen, also die Hälfte des AKW-Stroms substituieren. Dabei sind die möglichen Grossanlagen auf Grünflächen noch nicht berücksichtigt. Die andere Hälfte des zu ersetzenden Atomstroms könnte mit einem Mix aus Wind, Biomasse und später Geothermie und Kleinwasserkraft ersetzt werden». Das behauptet Franz Baumgartner, Professor für erneuerbare Energien an der
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. David Stickelberger, Geschäftsführer des schweizerischen Fachverbandes für Sonnenenergie, schätzt das Potential auf den Gebäuden aufgrund verschiedener Studien sogar auf 30 bis 40 Prozent. Deutschland macht es vor Wie schnell der Solarstrom auf einen Anteil von wenigstens 20 Prozent kommt, hängt davon ab, mit welcher Geschwindigkeit man ausbaut und dies wiederum hängt eng mit den Rahmenbedingungen (Einspeisevergütung, Einsprachemöglichkeiten, Subventionen usw.) zusammen. Deutschland beispielsweise hat gemäss Baumgartner in den
Erneuerbare Energien wie Solarenergienutzung, wind, wasser, geothermie, holz und andere Biomasse helfen die Energiewende zu realisieren. letzten zehn Jahren etwas 13 Prozent an neuen erneuerbaren Energiequellen zugebaut. Auf diesem Gebiet also könnte man Deutschland durchaus als Vorbild nehmen. Darüber, dass das Potential des Solarstroms bei uns bei weitem
noch nicht ausgeschöpft ist, sind sich die Energieversorger und der Verband für Sonnenenergie einig. Bei der Frage, wie schnell die Schweiz wie viel Strom aus Sonnenkraft produzieren und wie viel das kosten soll, enden die Gemeinsamkeiten. as/pd ■
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Immobilienmarkt
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HermAnn SpieSS unD eliSAbetH Kunz fAnDen in rHeinKlingen iHre neue HeimAt
«unsere Wunschliegenschaft gefunden»
«Das war eine schnelle und verrückte züglete», blickt Hermann Spiess dankbar auf einen Verkauf und einen Kauf einer liegenschaft zurück: Jahrelang hielten er und seine partnerin elisabeth Kunz Ausschau nach einer neuen Heimat. Dank der unterstützung der fleischmann immobilien Ag ging plötzlich alles sehr schnell.
H
ermann Spiess und elisabeth Kunz waren während Jahrzehnten die guten Seelen auf dem Kundelfingerhof in Diessenhofen. Der familie Spiess gehörte das landgut mit zehn gebäuden, naturpark, fischzucht, gastronomiebetrieb und Hofverkauf während 142 Jahren. Als Hermann Spiess jedoch ins pensionsalter kam, wollte er den Kundelfingerhof verkaufen und suchte nach einem etwas kleineren grundstück. Liebe auf den ersten Blick Als der Verkauf des Kundelfingerhofs tatsache wurde, sagte Hermann Spiess zu Doris Krummenacher, «es wäre nun gut, wir hätten ein neues Haus…». Obwohl seine Wünsche nicht so leicht zu erfüllen waren, habe die fleischmann immobilien Ag «ein wahres Kunststück vollbracht». Denn: Auf dem markt sind derzeit grosszügige liegenschaften mit bungalowcharakter, rheinsicht
und viel umschwung rar und äusserst gefragt. Spiess schildert lebendig und auch mit ein bisschen Wehmut, wie er und seine partnerin zu ihrer neuen Heimat in rheinklingen gekommen sind: «Auf den ersten blick haben wir in unserem jetzigen Haus unsere absolute Wunschliegenschaft gefunden.» nach dem ersten besuch wollte er die liegenschaft mit 3200 Quadratmeter umschwung sogleich kaufen. Feinfühlig und professionell Doch er musste sich gedulden und das professionelle Ausschreibungsverfahren abwarten. Der Verkauf und der Kauf der liegenschaften von Hermann Spiess verdeutlichen, welch grosses Know-how und netzwerk es braucht, um innert kürzester zeit im wahrsten Sinne des Wortes alles unter Dach und fach zu bringen: Die alte liegenschaft galt es in nur rund einem monat zu räumen – kein einfaches unterfangen
nach grösseren, schnellen und geglückten immobilientransaktionen am neuen Ort gut eingelebt: elisabeth Kunz und Hermann Spiess mit bernhardinerhund Julie danken liegenschaftsexpertin Doris Krummenacher (mitte). bei zehn Häusern mit grossen Dachböden und angesichts der jahrhundertealten Sammlertradition der familie Spiess. Aber auch das neue Haus musste noch einer pinselrenovation unterzogen werden. Der schnelle Auszug sei schon anstrengend ge-
wesen, sagt Spiess, doch den einzug ins neue Haus hätten sie wie «ein schönes Heimkommen» erlebt: «Wir haben uns im Dörfli ausserordentlich gut eingelebt und kurz nach unserem einzug ein fest für das ganz Dorf organisiert.» ■
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Aktiv- unD Wellnessferien im süDschWArzWAlD: im Bio- unD Wellnesshotel AlpenBlick, höchenschWAnD
Wintermärchen in höchenschwand
Das Bio- und Wellnesshotel Alpenblick ist ein original schwarzwaldhaus mit kuscheligen zimmern und stuben in unverkennbarem schwarzwälder stil. Die schwarzwaldstube steht sogar unter Denkmalschutz. Angegliedert ist eine hochmoderne Wellnessoase. es liegt im «höchstgelegenen heilklimatischen kurort Deutschlands», in höchenschwand im naturpark südschwarzwald.
Das Bio- und Wellhesshotel Alpenblick, ein original schwarzwaldhaus, im Winterkleid. Alois schWAger
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ine weitere Wellnessoase im Südschwarzwald ist das Bio- und Wellnesshotel Alpenblick. Es liegt in Höchenschwand, einem bekannten Kurund Ferienort im Naturpark Südschwarzwald, umgeben von ausgedehnten Wiesen und Wäldern, das dank seiner ruhigen Lage einen idealen Rahmen für einen erholsamen Urlaub bietet. Mit 1052 Metern über Meer ist er der höchstgelegene «heilklimatische» Kurort in Deutschland. Er liegt auf einem weiten Hochplateau und wird darum auch das «Dorf am Himmel» genannt. Diese Hochebene eignet sich hervorragend zum Wandern und Nordic Walking und im Winter zum Langlaufen.
Rund um den Höchenschwander Berg findet man eine ganz eigene Wanderwelt mit über 150 km markierten Wanderwegen und im Winter 30 km gepfadete Winterwanderwege. Das klassifizierte und zertifizierte Höchenschwander Loipennetz umfasst eine Gesamtlänge von 34 km und ist mit einer einheitlichen Loipenbeschilderung ausgewiesen. Die verschneite SchwarzwaldLandschaft, kristallklare Luft und atemberaubende Fernsichten lassen die kalte Jahreszeit im Schwarzwald zum Wintermärchen werden. Ein original Schwarzwaldhaus mit viel Charme Das Hotel Alpenblick liegt im Zentrum des Dorfes. Wie es der Name des Hotels bereits andeu-
Fasnacht in Höchenschwand
Die alemannische «fasnet» ist berühmt, urwüchsig und herzlich. Auch in höchenschwand sorgt die fünfte Jahreszeit für buntes treiben. ihm steht ein zunftmeister mit einem elfköpfigen narrenrat vor. Die tage zwischen dem «schmutzige Dunschtig» und Aschermittwoch (7. bis 12. februar 2013) werden unter mitwirkung der 1958 gegründeten narrenzunft «tannenzäpfle» ausgiebig gefeiert. Das ziel der narrenzunft ist es, die alemannischen «fasnetstraditionen» zu pflegen und sich für die Jugendarbeit einzusetzen.
Die Wellness-Vital-Küche Die Alpenblick-Küche ist biozertifiziert. Sie ist leicht, fettarm und naturbelassen und nennt sich Bio-Vital-Küche. Absolute Frische und eine möglichst schonende Zubereitung garantieren Gaumengenuss und machen das Essen bekömmlicher. Sparsamer Umgang mit Fetten ist selbstverständlich. Dafür wird grosszügig mit Kräutern verfeinert. Diese sollen glücklich machen und die Organe beleben. Alle Produkte sind, wenn immer möglich, aus Biobetrieben der Region, Fleisch aus artgerechter Haltung, pflanzliche Lebensmittel nicht genmanipuliert und aus fairem Handel. Gekocht wird ohne versteckte Tiermilchprodukte und auf Wunsch glutenfrei. ■
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Bilder zVg5
tet, erschliesst sich dem Gast von hier aus bei sichtigem Wetter ein grossartiges Alpenpanorama, das vom Säntis bis zum Mont Blanc reicht. Es handelt sich um ein original Schwarzwaldhaus mit seinem einzigartigen Charme, dem ein topmoderner Wellnessbereich angegliedert ist. Auf insgesamt 850 Quadratmetern wird ein grosses Edelstahl-Schwimmbecken gefüllt mit angenehmem 32 Grad warmen Solewasser. Die Sprudelliegen und Subaquasounds verhelfen zu einem erfrischenden und entspannenden Schwimmerlebnis. Sprudelliegen laden zum Entspannen ein. Farbenspiele im Wasser ergänzen das Blau des Höchenschwander Himmels, der durch das Wintergartendach herein scheint. Eine grosszügige Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Sonarium und ein Ruheheraum mit einem offenem Kamin und der weltgrössten Salzsteinlampe ergänzen den Wellnessbereich. Ein einzigartiges Sanarium, ein Raum aus Salz, Licht und sanft plätscherndem Wasser runden die Wellnessoase ab. Hinterleuchtetes Salz wurde hier als Baustoff eingesetzt: als Salzwand und sogar als Boden glühen die hinterleuchteten orangeroten Steine aus echtem HimalayaSalz und geben den Räumen eine wohltuende Wärme.
Das solebecken im Wintergarten (oben), das sanarium mit aus hinterleuchteten himalaya-salzsteinen (mitte) und der ruheraum.
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Vom Messebähnli bis zur Apfelkönigin An der beliebten MartiniMäss in Frauenfeld, die heuer unter dem Motto «Heiss auf Kontakte» stand, haben mehr als 80 Aussteller ihre Produkte dekorativ und interessant feilgeboten. Das zahlreiche Publikum zeigte riesigen Spass am Flanieren, Degustieren und Schauen sowie an der Gemütlichkeit. MArcEl trEScH
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ie Publikumsmesse in der Region lockte auch in diesem Jahr tausende von Besuchern an. Gross und Klein freuten sich über das sorgsam zusammengestellte Programm und die zahlreichen, speziellen Attraktionen. «Heiss auf Kontakte» lautete das Motto der diesjährigen MartiniMäss. Das ungestörte Flanieren durch die Rüegerholzhalle, oft verbunden mit einem interessanten Gespräch oder einer Beratung durch eine Fachperson, bereitete sichtlichen Spass. Präsentiert mit liebevoll geschmückten Marktständen und Markthäuschen in und um die grosszügige Festhalle, sorgte die MartiniMäss für viele Begegnungen, Erlebnisse und Höhepunkte, die Alt und Jung zum Staunen veranlassten. Als einen der grossen Hits entpuppte sich die Aktion der Lehrlinge der Bau- und Möbelschreinerei Otto Wägeli AG aus Iselis-
berg-Uesslingen. Unter ihrer Anleitung fertigten sowohl Kinder wie auch Erwachsene mit grossem Eifer und ebensolcher Freude gegen 200 Weihnachtslaternen an. Auf rund 1300 m2 Ausstellungsfläche in der Halle, auf der Bühne und im Aussenbereich wurde ein Rahmenprogramm geboten, das es in sich hatte. Selbstverständlich wurden die Messegäste auch in diesem Jahr mit dem beliebten Messebähnli an den Ort des Geschehens gebracht. Zum Rahmenprogramm gehörten die Auftritte der «Hot Jumpers» mit ihren heissen Rock’n’Rollsowie der Tanzschule Cecilia Vargas mit ihren anmutigen Salsadarbietungen. Die Ludothek wartete mit dem Dog-Spiel auf, das an das «Eile mit Weile» erinnert und das Jung und Alt viel Teamspass bot. Schliesslich kam noch die amtierende Thurgauer Apfelkönigin Nadja Anderes, die viel Charme versprühte und sehr fleissig Autogramme verteilte. ■
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Ausgabe 12 | 27
terz «post»
«Üben» heisst das Zauberwort
Ergebnisse der Umfrage zu Mobilität und Lebensqualität
Nachdem die terzstiftung Ende oktober die sichermobil.chKampagne erfolgreich lanciert hat, zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von Mobilität – auch und gerade im AhVAlter. thoMAs MEyEr
In meiner tätigkeit als Ins truktor bei test & training des tCs hatte ich oft teilneh mer, die weit über 70 waren und vielen Jungen etwas vormachen konnten. Diese Fahrer haben nie aufgehört zu üben. Es ist doch interes sant, dass viele rentner Golfstunden nehmen oder Computerlehrgänge besu chen. Nur beim Autofahren hat man das nicht nötig. Auch im Internet kann man Autofahren trainieren.Auf der Internetplattform der terzstiftung www.sichermo bil.ch kann man reaktion und Konzentration testen und verbessern. selbst die Formel 1Fahrer üben heute vor jedem rennen stunden lang am simulator. Ein Argument, das ich immer wieder höre, kann ich nicht akzeptieren: Ich fahre ja nur wenig und wenn, dann lang sam und vorsichtig.Wahr scheinlich passiert diesen personen wirklich wenig, die Unfälle bauen ja die Jungen. Doch sie sorgen für gefährli che Verkehrssituationen und gefährden damit andere. Zu langsames Fahren ist ge nauso gefährlich wie zu schnelles Fahren. ÜBEN heisst das Zauberwort. Marc Surer,Patronatskomitee
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ie terzStiftung redet nicht nur über die Personen in diesem Alter, sondern immer wieder mit ihnen. Darum gehörte als Begleitaktion zur Kampagne sicher-mobil.ch insbesondere die Umfrage zu Mobilität und Lebensqualität, deren Ergebnisse nun vorliegen. An der Online-Befragung nahmen im Sommer 2012 insgesamt 520 Menschen im Alter zwischen 14 und 90 Jahren teil (Durchschnittsalter: 65 Jahre). Darunter waren sicherlich auch Leser der Post-Medien, die wir an dieser Stelle zur Teilnahme aufgefordert hatten. Die Befragungs-Teilnehmenden repräsentieren die besonders interessierten und engagierten Menschen über 50 der Deutschschweiz. Wichtigste Verkehrsmittel sind die eigenen Füsse und das Auto.
86 Prozent der Befragten fahren (noch) Auto. Drei Viertel von ihnen können sich vorstellen, später den Fahrausweis freiwillig abzugeben. 42 Prozent hätten gerne eine Möglichkeit, die eigene Fahrtüchtigkeit selber zu kontrollieren. Diesem Bedürfnis kommt die terzStiftung mit den Begleitaktionen zur Kampagne bereits nach: Die Übungen auf der InternetPlattform sicher-mobil.ch erlauben eine Erfolgskontrolle. Und die Fahrberatungen, die sie gesponsert hat, waren eine Möglichkeit, die eigene Fahrkompetenz zu überprüfen. Eine Zweidrittelmehrheit plädiert bei den Fahrtauglichkeitsprüfungen für staatliche Regelungen, nur jede(r) Fünfte ist dagegen. Zu dieser Regelung gehören sowohl Sehtests als auch umfassende Gesundheitschecks durch einen Arzt, vorzugsweise ab 70.
Wie stark beeinflusst das heutige Mobilitätsangebot Ihre eigene Lebensqualität?
Mobilität und Werte Mobilität ist tatsächlich mit Werten verbunden, nämlich in dieser Reihenfolge, mit «Freiheit», «Komfort», «Sicherheit», «Schnelligkeit», «Umweltverträglichkeit» und «Preisgünstigkeit». Sicherheit als zentraler Wert in der Kampagne der terzStiftung ist also ein wichtiger Wert bei Mobilität. Das Mobilitätsverhalten verändert sich im Laufe des Lebens tatsächlich. Am häufigsten berichten erfahrene Menschen über mehr ÖV-Nutzung (und dort über verstärkten Gebrauch digitaler Hilfsmittel), über einen höheren Stellenwert von Bequemlichkeit sowie über einen bewussteren Umgang mit Mobilität. Bedarf an Informationen Das stärkste Interesse gibt es für die Themen: • neue Gesetze und Vorschriften im Strassenverkehr • Kontrolluntersuchungen für ältere Autofahrer • Mobilität ohne Auto. Für das Thema «Wie kann ich mich mit Übungen am PC für den Strassenverkehr fit halten?», das für die Internetplattform sicher-mobil.ch besonders wichtig ist, interessieren sich mehr als 40 Prozent der Teilnehmenden sehr oder doch ziemlich. thomas.meyer@terzstiftung.ch. ■
sicher und mobil bleiben – in jedem Alter «Mobilität und sicherheit» haben in jeder Generation, aber besonders bei pensio nierten einen hohen stel lenwert, was die Ergebnisse der im sommer durchge führten studie «Mobilität und Lebensqualität» deut lich zeigt. Mehr als 80 pro zent sagten aus, dass Mobi lität ihre Lebensqualität «spürbar» bis «total» beein flusse. Nur gerade 17 pro zent benoteten für sich die Frage mit «wenig» oder «nicht im Geringsten». Mit der Kampagne sicher mobil.ch hat die terzstiftung bei vielen reifen Menschen ein zentrales Bedürfnis an gesprochen, nämlich mög lichst lange selbstständig, selbstbestimmt und mobil zu bleiben. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, wird mit der Kampagne an die Eigenver antwortung aller Beteiligten appelliert. Gesundheit und Mobilität sind nicht nur ein Geschenk oder eine Frage der Gene.Alle können eigen verantwortlich und aktiv et was für die Erhaltung ihrer Mobilität tun – konkret: trai nieren. Das betrifft kogniti ves training zur steigerung von Konzentrationsvermö gen und reaktionsge schwindigkeit ebenso wie Kraft, Ausdauer und Ko ordinationstraining. Beides ist unter sicher-mobil.ch möglich.
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Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Telefon 071 626 10 80, info@tg.pro-senectute.ch, www.tg.pro-senectute.ch
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Dezember 2012
Veranstaltungen Samstag, 1.12.2012, 19.30 Uhr Trotte Pfyn «Wo ist Klara?» Ein choreografisches Stück für Weltenbummler.
Musik/Konzerte Donnerstag, 29.11.12, 20 Uhr Naturmuseum TG Frauenfeld Konzerte mit Gastmusikern. Im Rahmen der Ausstellung «Rhythm – Nature – Culture». Donnerstag, 29.11., 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Lunik: What Is Next. Lunik live. Freitag, 30.11.2012, 19 Uhr Restaurant Park Frauenfeld Musikalische Unterhaltung. Mit dem Riesling Quartett. Freitag, 30.11.2012, 20 Uhr Kirche St. Laurentius Frauenfeld Coro Mille Voci / C'EST SI B.O.N. Mille Voci in concert. Freitag, 30.11.2012, 2 Uhr Felben-Wellhausen bar@ohre. Swiss Rock. Samstag, 1.12.2012, 17/20 Uhr Modelhof Müllheim J.S. Bach Goldbergvariatio nen. Piano-Rezital von Wolfgang Weller.
Samstag, 1.12.2012, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Uta Köbernik: Auch nicht schlimmer.
Art Brut-Kunstausstellung bis 31.3., in der Galerie Arte Nuova in Amriswil – geöffnet Samstag und Sonntag, 10 bis 16 Uhr.
Hans Krüsi und Ulrich Bleiker verstanden es, ihr Seelenleben mit kindlicher, unverdorbener Phantasie in ihren Werken auszudrücken. Faszinierend bei Hans Krüsi ist die Farbgestaltung und die Produktivität einer «Ein-Mann-Factory» – wegen seines unbefangenen Umgangs mit technischen Sachen - z.B. Polaroidkameras und Fotokopierern – wird er sogar von kritischen Kunstkennern mit Andy Warhol verglichen. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland (2012 in New York und Tokio) bestätigen seinen Stellenwert in der internationalen Kunstszene. Das Schaffen von Ulrich Bleiker ist elementar, aus Sand, Stein und Wasser entsteht die Materie, aus der er seine Figuren formt.Auf das Wesentliche reduziert strahlen seine Objekte eine ungeahnte Dynamik und Direktheit aus. Er zählt denn auch zu den wenigen europäischen Naiven, die sich erfolgreich mit der Dritten Dimension auseinandergesetzt haben. Weitere Aufführung: Sonntag, 9.12., 17 Uhr
Samstag, 15.12.2012, 20 Uhr Kirche St. Johann Frauenfeld Weihnachtskonzert. BelcantoChor Frauenfeld. Weitere Aufführung: Sonntag 16.12., 17 Uhr, in der Kath. Kirche Müllheim.
Samstag, 1.12.2012, 19.30 Uhr Evang. Kirche Müllheim Coro Mille Voci / C'EST SI B.O.N. Mille Voci in concert.
Samstag, 8.12.2012, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Patent Ochsner: Jonny.
Samstag, 1.12.2012, 19.30 Uhr Kirche St. Laurentius Frauenfeld Nun komm o Heiland. Kammerchor Winterthur.
Sonntag, 9.12.2012, 10 Uhr Kath. Kirche Müllheim Musik im Gottesdienst. Kath. Kirchenchor Müllheim singt die «Missa brevis» in G-Dur.
Sonntag, 16.12.2012, 17 Uhr Rathaus Diessenhofen Tarallucce: Lichtgesänge und Musik zum Advent.
Sonntag, 9.12.2012, 10 Uhr Stadtgalerie Baliere Frauenfeld Second Room. Eigenkompositionen: Michael Bucher Gitarre; Rätus Flisch, Bass; Mark J. Huber, Drums.
Donnerstag, 20.12., 19.30 Uhr Kirche St. Johann Frauenfeld Musik zur Weihnachtszeit. Gespielt und gesungen von Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule Frauenfeld.
Sonntag, 2.12.2012, 11 Uhr Stadtgalerie Baliere Frauenfeld Anno 1968. Lesung mit Musik: Otmar Kurath (Gesang), Christoph Hartmann(E-Gitarre. Sonntag, 2.12.2012, 16 Uhr Kath. Kirche Wängi Weihnachtskonzert. Musikverein Alpenrösli, Gastchor: Kinderjodelchörli Tannzapfenland. Sonntag, 2.12.2012, 17 Uhr Evang. Kirche Steckborn Adventskonzert. Schüler der Musikschule Untersee und Rhein. Montag, 3.12.2012, 20.15 Uhr Rotfarbkeller Aadorf Malcolm Green. Freitag, 7.12.2012, 21 Uhr Felben-Wellhausen bar@ohre. «Die Partyhelden». Samstag, 8.12.2012, 19.30 Uhr Evang. Stadtkirche Frauenfeld «The Messiah. Oratorium für Soli, Chor und Orchester. Evang. Kirchenchor Frauenfeld.
Sonntag, 9.12.2012, 10 Uhr Kartause Ittingen Warth Ittinger Sonntagskonzert 02. Philharmonisches Bläserquintett Berlin. Sonntag, 9.12.2012, 17 Uhr Kirche Uesslingen Adventskonzert. Schüler der Musikschule Frauenfeld. Sonntag, 9.12.2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld Jeff Turner und Frank Tender – Concert at Christmas. Sonntag, 10.12.2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld «Notte Vivaldi». Ensemble Zefiro. Donnerstag, 13.12., 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Nils Burri: Maybe Someday.
Theater/Tanz Donnerstag, 29.11.12, 20 Uhr Casino Frauenfeld Oropax: Im Rahmen des Un möglichen. Donnerstag, 29.11., 20.15 Uhr Phönix Theater 81 Steckborn theater:now / Drei unter schiedliche Duos an einem Abend. Donnerstag, 29.11.12, 21 Uhr Restaurant Dreiegg Frauenfeld Frauenfelder Wochenschau «KellerSchuran» . Freitag, 30.11.2012, 20.15 Uhr Vereinshaus Wängi «winwin». Soloprogramm mit Anet Corti.
Samstag, 1.12.2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld «MissErfolg». Comedy mit Stephanie Berger. Sonntag, 2.12.2012,17 Uhr Goldenes Kreuz Frauenfeld DinnerKrimi: Monika mor det mittags. Dienstag, 4.12.2012, 20 Uhr Trotte Pfyn «Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran». Freitag 7.12.2012, 20 Uhr Kultur-Keller Stettfurt fu – Ge tanzte Klangskulpturen. Freitag, 14.12.2012, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Die Gebirgspoeten: Letzt besteigung. Samstag, 15.12.2012, 20.15 Uhr Phönix Theater 81 Steckborn theater:now / Jessica Huber «The Rebellion Of The Silent Sheep». Samstag, 15.12.2012, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Zauberer Lorios: Illusionär. Dienstag, 18.12.2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld Heimspiel. Komödie von Charles Lewinski.
Literatur/Vorträge Donnerstag, 29.11.12, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Energiezukunft. Vortrag von Peter Wollschlegel, Alstom. Mittwoch, 5.12.2012, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Vortrag Seniorenakademie. «Zeit und Ewigkeit im Licht von Bibel und Theologie». Prof. Dr. Klaus Engeltardt. Mittwoch, 5.12.2012, 19.30 Uhr Zentrum Reutenen Frauenfeld Gallus und das irokeltische Christentum. Vortrag von Dr. Markus Osterrieder, München.
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RAtgebeR: VeRsicheRungen unD VoRsoRge
Vermögensaufbau in jungen Jahren
Neue Beiträge 2013 Der bundesrat hat per 1. Januar 2013 die AhV- und iVRenten der aktuellen Preisund Lohnentwicklung (Mischindex) angepasst. gleichzeitig werden die grenzbeträge der beruflichen Vorsorge, unter anderem der Koordinationsabzug, darauf abgestimmt.
es lohnt sich, bereits in jungen Jahren ein wenig geld beiseite zu legen. umso mehr, als der staat das sparen in der gebundenen Vorsorge (säule 3a) steuerlich begünstigt. Die Prämien dürfen bis zur höhe von 6566 Franken (stand 2012) im Jahr vom einkommen abgezogen werden.
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er mittels gebundener Vorsorge regelmässig spart, bildet Kapital und spart erst noch Steuern. Das ist hoch willkommen, denn die Verwirklichung von Träumen und Zielen kostet Geld. Und die Sparziele verändern sich so rasch wie die Lebensumstände zwischen 25 und 40 Jahren. Ist es am Anfang vielleicht eine längere Reise oder ein Auto, träumen nicht wenige später von einem Eigenheim. Im Mittelpunkt der Vermögensberatung für junge Leute steht folglich der mittel- und langfristige Vermögensaufbau. Die gute Nachricht: Früh sparen lohnt sich! Wer mit 65 Jahren 250 000 Franken auf der hohen Kante haben will, fängt mit Vorteil bereits mit 25 Jahren an zu sparen. Bei einer angenommenen Jahresrendite von 3 Prozent muss man dafür nur 276 Fran-
Ab dem 1. Januar 2013 gelten deshalb folgende grenzwerte respektive Abzüge: Am Anfang jeder gesamtberatung steht das erfassen der persönlichen situation und das Definieren der Ziele. ken im Monat beiseite legen und investiert insgesamt 132480 Franken. Wer erst mit 45 Jahren die gleiche Summe ansparen will, muss Monat für Monat bereits 775 Franken beiseite legen.
Das sparen mittels gebundener Vorsorge (säule 3a) hilft träume verBilder zVg wirklichen. Vielleicht ist das ein eigenheim.
Und viel mehr Geld, nämlich 186000 Franken investieren: Verantwortlich dafür ist der Zinseszins-Effekt. Junge Menschen fühlen sich oft unverwundbar. Gerade deshalb und weil sie noch ein langes Leben vor sich haben, müssen sie sich absichern. Wer in jungen Jahren durch Krankheit oder Unfall die Gesundheit einbüsst und damit auch die Erwerbsfähigkeit, hat bestenfalls Anspruch auf eine tiefe Invalidenrente. Junge Leute sollten daher unbedingt das Erwerbsausfallrisiko absichern. Wer mit einer Bankenlösung spart, hat übrigens keinerlei Schutz, falls eine Erwerbsunfähigkeit eintritt. Bei einer Versicherungslösung lässt sich der Sparvorgang mitversi-
chern, damit das Sparziel im Alter auf jeden Fall erreicht wird. Für eine junge Familie gilt dies umso mehr. Sollte einem Elternteil etwas zustossen, muss die Familie Einkommen und Lebensstandard halten können. Junge Leute sollten sich daher umfassend beraten lassen. Am Anfang jeder Gesamtberatung steht das Erfassen der persönlichen Situation und das Definieren der Ziele. Die Lösung soll den Wünschen entsprechen, das Finanzkonzept sollte flexibel anpassbar sein. Denn Kinder oder der Erwerb eines Eigenheims verkleinern das Budget. Daher ist es wichtig, dass sich die einmal gewählte Strategie an die veränderten Lebensumstände anpassen lässt. ■
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WELLNESS UND GESUNDHEIT: STRESS UND DIE GESUNDHEITLICHEN AUSWIRKUNGEN
Stress und Gesundheit
Weihnachtsfeiern und Weihnachten im Restaurant Lion d’Or
Stress ist ein Ungleichgewichtszustand zwischen Anforderungen, Ansprüchen und den persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Dieser Ungleichgewichtszustand ist persönlich bedeutsam und wird von einer Person als unangenehm erlebt. FERDINAND THOMA
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Caroline Thoma und Alexandre Spatz .
Geniessen Sie die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit im stilvollen Rahmen des Restaurants Lion d’Or im Wellnesshotel Golf Panorama. Ende November dekorieren und illuminieren wir für Sie innen und aussen. Für die Weihnachtsfeiertage vom 24. bis 26. Dezember hat unser Küchenchef Peter Vogel für Sie weihnachtliche Menüs phantasievoll zusammengestellt. Am 26. Dezember begrüssen wir Sie ab 11.30 Uhr zum Weihnachtsbrunch. Stressfreier Genuss ohne planen, einkaufen und kochen ist im Wellnesshotel Golf Panorama doppelter Genuss. Lassen Sie sich und Ihre Familie mit kulinarischen Genüssen verwöhnen und geniessen Sie das gemeinsame Zusammensein. Alle festlichen Weihnachtsmenüs und Arrangements sowie den Neujahrsbrunch 2013 finden Sie unter www.golfpanorama.ch. Ihre Tischreservierung nehmen wir gerne entgegen unter 052 208 08 08. Anzeige
as ist Stress: Der Körper schüttet Noradrenalin, Adrenalin und Kortisol aus. Diese Hormone verbinden sich mit zellulären Rezeptoren, welche dann zelluläre Reaktionen verursachen wie Kampf oder Fluchtreaktion. Stress anno dazumal war die Flucht vor einem wilden Tier oder der Kampf mit einem Kontrahenten. Auch existentielle Stresssituationen waren in Form von Hunger oder Witterungseinflüssen stets gegenwärtig. Stress heute finden wir nicht mehr nur beim Kampf um das Überleben, sondern vielmehr im Alltag. Dies sind beispielsweise eine ständige Überforderung am Arbeitsplatz, alles was wir über lange Zeit aufgeschoben haben, Schwierigkeiten in der Partnerschaft, in der Familie oder im Bekanntenkreis, finanzielle Not, Lärmbelästigung oder Entscheidungszwänge. Stress beginnt immer im Kopf. Das bedeutet, dass Stress stark von unserem persönlichen Empfinden abhängig ist. Um in unserem Alltag zufrieden zu sein, ist der Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung eine wichtige Voraussetzung. Es gibt zwei Arten von Stress: Eu-Stress und Di-Stress. Eu-Stress ist positiv, lebensnotwendig, bringt Freude und Begeisterung. Endorphine werden ausgeschüttet. Diese bringen Befriedigung und Ansporn bis zum Gipfelerlebnis. Eu-Stress ist der Motor der Evolution. Das Ganze steht für Gesundheit. Di-Stress ist der negative Stress. Er wirkt schädlich belastend
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und ist mit Bedrohung und Angst verbunden. Di-Stress schüttet Adrenalin aus und kann die Gesundheit des Menschen stark beeinträchtigen oder sogar vernichten. Das Burnoutsyndrom ist eine Folge von DiStress und Depression. Das Ganze steht für Krankheit. Unser Stressempfinden hängt sehr stark von der persönlichen Stresstoleranz, dem aktuellen Gesundheitszustand, Alter, Geschlecht und Temperament ab. Menschen mit Willensstärke und Entschlossenheit überschreiten oft die Grenzen des Machbaren und erzeugen damit selbst inneren Stress. Auch der Hang zu Perfektionismus kann pedantisch sein und in der Folge selbst erzeugten Stress auslösen. Stress-Reaktionen können folgende Probleme auslösen: Physische Probleme: permanente Müdigkeit, Gefühl der Leere. Intellektuelle Probleme: Kreativität lässt nach, Konzentrationsschwäche stellt sich ein. Emotionale Probleme: Depression, Hoffnungslosigkeit, Enttäuschung, Resignation, Traurigkeit. Soziale Probleme: Man fühlt sich isoliert, hat wenig soziale Kontakte, Partnerprobleme.
Yoga ist ein erprobtes Mittel, dem Stress entgegen zu wirken.
Geistige Probleme: Der Sinn des Lebens schrumpft, der Halt geht verloren, das Selbstwertgefühl sinkt, Verzweiflung stellt sich ein. Physische Reaktionen: Das ausgeschüttete Adrenalin verengt die Blutgefässe. Bluthochdruck stellt sich ein, Herzrasen ist die Folge. Die Hände zittern, Angstgefühle machen sich breit, das Immunsystem wird geschwächt, dadurch entsteht erhöhte Anfälligkeit. Anti Stress Es gibt vielfältige Möglichkeiten, dem Stress entgegen zu wirken. Mentaler und körperlicher Ausgleich sind sehr gute Möglichkeiten, Stress abzubauen. Moderate Sportarten, allgemein die Bewegung in der Natur bei jedem Wetter und Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation und Selbsthypnose sind gängige Möglichkeiten. Die wirkungsvollste Möglichkeit mit dem Abbau von Stress zu beginnen, sind Acidosana Entsäuerungskuren (angeboten in allen Wellnessplushäusern von Private Selection Hotels www. wellnessplus.ch, www.auerhahn. net, www.alpenblick-hotel.de). Bei diesem Entsäuerungspaket sind Auslaugbäder, basische Packungen, Messungen mit dem Prefit Bodyscan, Acidosana Entsäuerungsmassagen inklusive und natürlich die richtige Ernährung und Bewegung entscheidend. – Die Acidosana Entsäuerungskur ist so aufgebaut, dass sie anschliessend problemlos zu Hause weitergeführt werden kann. Dafür lernen Sie auch die Acidosana Selbstmassage. f.thoma@golfpanorama.ch ■
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«Casino Royal»– Silvester im Wellnesshotel Golf Panorama Lipperswil
Der Silvesterabend 2012/2013 im Wellnesshotel Golf Panorama Lipperswil steht ganz unter dem Motto «Casino Royal»! Ab 18 Uhr begrüssen wir Sie zum Apéro mit Martini … gerührt ... nicht geschüttelt! Unser Küchenchef Peter Vogel hat ein spannendes Menü für Sie vorbereitet. Erleben Sie nach «Liebesgrüsse aus Moskau» weitere James-Bond-Filmklassiker kulinarisch interpretiert, über «Thunderball» bis hin zu «Goldfinger». Das detaillierte Menü zum Preis von Fr. 190.– pro Person inklusive Apéro, Mitternachtschampagner und Mitternachtssnack finden Sie unter www.golfpanorama.ch. Unterhaltungs- und Tanzmusik mit Alexander Karle begleitet Sie beschwingt bis in die frühen Morgenstunden! Wir freuen uns auf Ihre Tischreservierung für das Silvester-Dinner, unter 052 208 08 08, und ein gemeinsames «Es guets Neus» um Mitternacht! Alexandre & Caroline Spatz
Preise
DAY SPA Tageseintritt CHF 99.– Machen Sie einen Tag Ferien und gönnen Sie sich eine Auszeit. Inklusive Vital-Wellnesslunch im Restaurant LION Besuchen Sie unsere neue und D’OR. (Eintritt ab 10.00 Uhr / 9 Stunden) einzigartige Spa- und Wellnessoase «FLEUR DE POMME» mit ihren DAY SPA Halbtageseintritt CHF 55.– Wohlfühlangeboten. (Eintritt ab 10.00 Uhr / 4 Stunden) INFOS & RESERVIERUNG DAY SPA-Angebote sind jeweils von Montag bis Freitag (am Wochenende und an Feiertagen auf Anfrage) buchbar. Buchen Sie Ihre gewünschten Anwendungen rechtzeitig telefonisch unter 0041 52 208 08 08. Die Vergabe der Behandlungstermine erfolgt nach Verfügbarkeit.
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RANGE ROVER EVOQUE THE POWER OF PRESENCE
Er ist äusserst erfolgreich unterwegs, seit der ersten Stunde. Er kommt gut an, als 3-Türer Coupé genauso wie als 5-Türer. Und er hinterlässt einen starken Eindruck, wo auch immer er auftaucht. Nur gerade 435 cm lang, wird der Range Rover Evoque mit seinem unverkennbaren Design, seiner erstaunlichen Wendigkeit und seinem luxuriösen Interieur auch Sie vom ersten Moment an überzeugen. Erleben Sie die unwiderstehliche Präsenz des kleinsten, kompaktesten und effizientesten Range Rover aller Zeiten bei einer Probefahrt, jetzt bei uns.
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bis bald – bei baldinger
Garage Baldinger AG
RANGE ROVER EVOQUE
Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 Schaffhausen Telefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 01 garage@baldingerag.ch · www.baldingerag.ch
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