Frauenfelder POST - Mai 2009

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung

Mai 2009

Criminale 2009 Mit zwei Krimiabenden im Bierlager S. 13

Das neue Freizeithandbuch Anna-Rita Dutly überreicht Gemeindeammann Stefan Blatter und Frau das erste Exemplar S. 3

Sportliche und gesellschaftliche Highlights Die spannendste Baustelle Auf der Grossbaustelle Zeug­ hausbrücke, die von Bauingenieur Thomas Müller, Leiter der Abteilung Tiefbau der Stadt Frauenfeld vorgestellt wurde, werden von drei Bauherren, dem Kanton, der Stadt und den Werkbetrieben vier Bauprojekte realisiert. Der Kanton realisiert den Hochwasserschutz entlang der Murg. Die Stadt erstellt die neue Zeug­ hausbrücke und den Kreisel Militärstrasse, Zeughausstras­ se, Lindenstrasse. Die Werkbetriebe schliesslich realisieren ein neues Kleinwasserkraftwerk samt Fischtreppe und Biberpassage. S. 11 Umfassende Sanierung Die umfangreichen Umbauund Sanierungsarbeiten in der Kartause Ittingen konnten rechtzeitig auf Ostern abgeschlossen werden. Sie zeigt ihr neues Gesicht. S. 9

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Die Frauenfelder Pferderennen sind nicht nur sportliche, sondern auch gesellschaftliche Höhepunkte Mit dem Frühjahrsmeeting wird auf der Frauenfelder Allmend am 17. Mai die Turf­ saison 2009 eröffnet. Bereits drei Wochen später folgt mit den traditionellen Pfingst­ renn­tagen ein weiterer Höhe­ punkt.

FRAUENFELD – Auch dieses Jahr wird auf der Frauenfelder Rennbahn, die als fairste Flachrennbahn der Schweiz und hervorragende Jagdbahn gilt, wiederum an vier Tagen hochstehender, international beachteter Pferderennsport geboten.

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Dank der zahlreichen illustren Gäste aus dem In- und Ausland – vom Bundesrat über Wirtschaftsführer bis zu Grössen des Sports und der Unterhaltungsbranche – werden die Renntage immer auch zu einem gesellschaftlichen Ereignis.

Die Höhepunkte des ersten Renntages Eröffnet wird die Frauenfelder Rennsaison 2009 am 17. Mai mit dem Frühjahrsmeeting. Dieser erste Renntag des Jahres steht unter dem Motto «Winterthur trifft den Thurgau auf dem Rennplatz». Im Vorprogramm erhält der «Jockey­ nachwuchs» Gelegenheit, sich in attraktiven Ponyrennen zu messen. Sportliches Hauptereignis dieses Renntags mit fünf Flach-, drei Trab- und einem Jagdrennen bildet der grosse Frühjahrspreis der Dreijährigen. Weitere Höhepunkte sind das Weltmeisterschafts-Einladungsrennen für AmateurRennreiterinnen (Flachrennen) sowie der grosse Mei­lenpreis (Flachrennen). Im GemeindeCup Regio Frauenfeld, der dieses Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführt wird, kämpfen zwölf Gemeinden um den begehrten Wanderpreis. Die Stadtmusik Winterthur sorgt für musikalische Einlagen. weiter Seite 8



Frauenfelder Post

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Liebe Leserinnen, liebe Leser

Anna-Rita Dutly, Präsidentin der Regio, und Geschäftsführer Heinz Egli präsentieren die neue Broschüre Bild as

Tourismus und Freizeit

Biberlehrpfad, OpenAir, Müller Thurgau und Straussenfilets Die «Regio Frauenfeld» hat zusammen mit dem WerdVerlag rechtzeitig auf die Frühjahrssaison eine Broschüre herausgegeben, in der erst-

mals das gesamte Freizeitangebot der 16 RegioGemeinden zusammengefasst ist. Zu finden sind darin in übersichtlicher Form sämtli-

che Angebote in den Bereichen Kultur, Sport, Freizeit, Gastronomie und Unterkünfte. Kompakt erfährt der Leser, überraschendes aus der Region.

Haben Sie gewusst, dass es in Matzingen einen Damhirschpark gibt, dass die Römer nicht nur in Pfyn (Ad Fines), sondern auch im Seebachtal zu Hause waren oder dass der Energielehrpfad nur einer unter zehn Themenwegen in der Regio Frauenfeld ist? Diese und 300 weitere Geheimnisse der Regio findet man im neuen Handbuch «Freizeitwelt. Das praktische Erlebnisbuch zu Kultur, Gastro­nomie, Sport und Tourismus».

forn und Thundorf informiert. Die Broschüre enthält Tipps und Anregungen zur spannenden Freizeitgestaltung mit einem ausführlichen Register inklusive weiterführenden Internetlinks. In zahlreichen Kartendarstellungen wird eine detaillierte Übersicht über das Angebot in Kultur, Freizeit und Sport, Geschichte, Gastronomie und Unterkünfte vermittelt, aber auch über Wander-, Velo- und Skaterrouten. Das vielfältige Angebot erscheint nun erstmals im HandbuchFormat für die Bewohnerinnen und Besucher der Region. Weit über 300 kartierte Angaben und Attraktionen mit vielen Velo-, Wander­- und Skaterrouten für

die mobile Freizeit lassen die «Freizeitwelt» zum unentbehrlichen Begleiter für Familien, Vereine, Lehrkräfte und Freizeitsuchende machen. Dass neben sportlichen Aktivitäten, Geschichte und Kultur auch Gaumenfreuden in der Regio einen hohen Stellenwert haben, zeigen die vielfältigen Angebote an Weindegustationen und Pro­ dukten ab Hof über Gastronomie bis hin zu Schlaf im Stroh!

Freizeitregion Frauenfeld Auf rund 80 Seiten wird über die Freizeitangebote in den 16 RegioGemeinden zwischen Homburg und Aadorf und zwischen Neun-

Kultur- und Ferienland Frauenfeld als Kantonshauptstadt bietet eine breite Palette an Musik, Tanz, Theater und Kino. Sei es das Open Air, das Jazzfestival «generations», Kinderkino-

Vorstellungen oder Klassische Konzerte – es ist für alle etwas dabei. Und in kulturhistorischen Denkmälern wie der Kartause Ittingen und dem Greuterhof Islikon finden regelmässig Anlässe statt – zum Teil von nationaler Bedeutung. In Aadorf ist das Gemeindezentrum zum gesellschaftlichen und kulturellen Treffpunkt ge­wor­den. Zudem erstrecken sich auf dem Seerücken, dem Wellenberg, dem Immenberg und im Seebachtal einmalige Naturerholungsgebiete mit Höhenpromenaden, historischen Schlössern und Burgen. as

Ab heute geht zwischen Frauenfeld, Winterthur, Schaffhausen und im Weinland die «POST» ab. Die POST ist die Monatszeitung in Ihrer Region. Sie versteht sich als ideale Ergänzung zur Tagespresse und stellt das lokale, regionale und speziell das überregionale Geschehen in den Vordergrund, also das, was die einzelnen Regionen verbindet. Dem Wirtschaftsgeschehen wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. «In der Region, aus der Region, für die Region!» das ist die Devise der «Post». Sie konzentriert sich schwergewichtig auf Themen wie Stadtmarketing, Standortförderung Regionalmarketing, regionale Wirtschaft und Gewerbe, Tourismus, Kultur und wichtige Events in der Region. Sie ist nicht rückwärts gerichtet, sondern blickt in die Zukunft. Die «POST» will aufbauen, Vertrauen fördern und eine positive Stimmung verbreiten. Was sie nicht will, ist verunglimpfen oder polarisieren. Ich wünsche Ihnen beim Lesen der ersten Ausgabe viel Vergnügen. Alois Schwager

«Freizeitwelt», Werd Verlag AG, Zürich.


Eine Oase der Gemütlichkeit! Kochen ist eine Kunst - geniessen auch.

8. & 9. Mai, ab 19.00 Uhr Spezialitätenbuffet aus Sri Lanka. Lassen Sie sich verwöhnen durch den

Gastkoch Srikanthan Sivapunniam. Er kocht verschiedene Spezialitäten aus seiner Heimat.

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Auto und Verkehr

Cabrio-Trends Die Cabrio-Saison ist eröffnet. Sie wartet wieder mit einigen Neuheiten auf. Heiss diskutiert wird weiterhin das Thema «Stoffdach oder Hardtop» – eine Art Glaubensfrage.

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Das Cabrio vermittelt das Gefühl von Freiheit und Lebensfreude. Es gibt darum kaum eine Marke, die auf den Bau von Cabriolets verzichtet. Dieses Jahr sind neben eleganten Neuheiten wie Audi A5/S5 oder Lexus IS 250 C auch «OpenAir-Sportler» wie BMW Z4

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und Porsche Boxter neu auf den Markt gekommen. Aber auch die Kleinen wie der Mini oder der Fiat 500 öffneten das Dach. Stoffdach oder Hardtop? Beim Cabriolet dreht sich alles um das zurückklappbare oder versenkbare Dach. Stoff oder

Stahlblech?, das ist die Frage. Gemäss Experten hat die Materialfrage heute keinen Einfluss mehr auf die Dichtigkeit der Autos. Die modernen Stoffdächer sind im Gegensatz zu früher mehrlagig und vor allem isoliert. Audi wie BMW setzen darum wieder auf Stoff. as ■

Audi A5 Cabrio Das klassische Stoffverdeck prägt den Audi A5 Cabriolet. Es lässt sich in nur 15 Sekunden vollautomatisch öffnen und schliesst sich wieder in 17 Sekunden, und das auch in Fahrt bis zu Tempo 50. Technisch ist das Cabrio mit dem Coupé beinahe identisch. Vier Benzinmotoren von 160 über 180 und 211 bis 256 PS bietet Audi für das Cabrio an. In Diesel stehen ein 190 oder ein 240 PS starker V6 zur Wahl. Das stärkste Aggregat soll mit seinen drei Litern Hubraum eine Spitzengeschwindigkeit von 247 km/h erreichen und dabei bei moderater Fahrweise mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,8 Litern auskommen. Die optionale S tronic verbindet den Komfort einer Automatik mit der Sportlichkeit eines normalen Getriebes. Audi A5 Cabrio BMW Z4 Cabrio Der erste BMW mit Hardtop: der neue Z4 hat eine feste Dachschale, die sich auf Knopfdruck zweiteilt und innerhalb von 20 Sekunden hinter den Sitzen verschwindet. Die Kappe besteht zwar aus leichtem Aluminium, doch zusammen mit dem Größenwachstum der Karosserie (15 Zentimeter länger als der Vorgänger) ist der nun 4,24 Meter lange Roadster schwerer geworden. Bereits das Basismodell wiegt knapp 1,5 Tonnen. Das Kofferraumvolumen hat gleichermassen gewonnen wie verloren. Mit geschlossenem Dach fasst der Z4 nun 310 Liter (Vorgänger: 260 Liter). Wer allerdings offen in den Urlaub fahren will, muss sich künftig mehr einschränken. Liegen die Dachhälften im Kofferraum, bleiben nur noch 180 Liter statt wie bisher 220 Liter übrig.

BMW Z4 Cabrio Fiat 500 Cabrio Mit elektrisch öffnendem Stoff-Faltdach zeigte sich der Fiat 500 erstmals am Genfer Automobilsalon als Cabrio. Stilistisch knüpft es an die Tradition seines Urahns an, der 1957 ebenfalls mit einer OpenAir-Version für Furore sorgte. Die 2009er-Variante kommt aber deutlich schicker daher, als das Modell der wilden 50er-Jahre. Eigentlich ist es aber mehr ein Targa als ein Cabrio. Ein «Oben-ohneFeeling» ermöglicht es aber trotzdem. Vom Design her hat sich nicht viel getan. Da, wo vorher das feste Metalldach und die Heckscheibe sassen, spannt sich jetzt ein Stoffrolldach. Die dritte Bremsleuchte an der gläsernen Heckscheibe bleibt auch bei zurückgerolltem Dach sichtbar. Der Käufer des 500C kann zwischen folgenden drei Dachfarben wählen: Rot, Schwarz und Elfenbein. Fiat 500 Cabrio Infiniti G 37 Cabrio Mit dem G 37 Cabrio präsentiert die Nissan-Luxusmarke Infiniti einen wahren Hingucker, der aber auch unter der Haube punkten will. Vom Coupé unterscheidet sich das Cabrio durch eine steifere Struktur, eine breitere Hinterspur und modifizierte Aufhängung der Hinterräder. Ein ausfahrbahrer Überrollbügel ist ebenso Serie wie ein Windschott, auf Wunsch gibt es sogar Kopfstützenlautsprecher. Unter der Haube sitzt ein 320 PS starker 3,7-Liter-V6 mit stufenlos variabler Ventilsteuerung, der seine Kräfte an eine elektronisch gesteuerte Siebengang-Automatik mit Schaltwippen am Lenkrad oder eine Sechsstufen-Automatik abgibt. So gerüstet beschleunigt der Japaner in weniger als sechs Sekunden auf 100 km/h. Den Verbrauch gibt Infiniti mit 10,4 Liter (Siebengang-Automatik) an. Infiniti G 37 Cabrio Mini Cabrio Bei Mini gehört es beinahe zur Tradition, jedes Jahr ein neues Modell herauszubringen. Jetzt, quasi zum 50. Jubiläum der Kultmarke aus England, kommt das Mini Cabriolet in der zweiten Generation. Optisch gibt es naturgemäss keine grossen Unterschiede zur aktuellen Baureihe. Die Leuchteinheiten sind leicht modifiziert worden und die Motorhaube ist etwas bauchiger, als man es bisher vom Mini gewohnt war. Auch der Innenraum bereitet keine grossen Überraschungen. Typisch für Mini sind auch hier die zentral angeordneten Instrumente zwischen Fahrer und Beifahrer. Erfreulich ist, dass Mini seinen Überrollschutz überdacht hat. Der durchgehende Überrollbügel ist nun hinter dem Fond versenkt und fährt bei Überschlagsgefahr binnen 150 Millisekunden auf «Diensthöhe» aus. Auch das Verdeck bietet nun etwas mehr Sicht nach hinten. Mini Cabrio


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Ratgeber

Ratgeber

Wein des Monats

Australia

Besserer Sonnenschutz für Kinderaugen­

Pinot Gris Sunne­ halde Weinfelden

DVD

Um das Jahr 1940 reist die Eng­länderin Sarah Ashley zu ihrem Mann, der sich in Australien ihrer Ansicht nach zu lange um eine Farm in Familienbesitz kümmert. Die kühle Lady wird vom rüpelhaften Viehtreiber Drover abgeholt, mit dem sie sich auch gleich in die Haare gerät. Ihr Mann wurde ermordet und die Farm, Faraway Downs, steht kurz vor dem Ruin. Alles Land und alle Rinder rund um das weitläufige Gebiet gehören dem Viehbaron King Carney, der mit Hilfe seines Komplizen Neil Fletcher (David Wenham) alles daran setzt, auch dieses letzte Stück Land für sich zu gewinnen. Um dies zu verhindern, muss Sarah 1500 Stück Vieh durch die Wüste nach Darwin

Gesundheit

Bei Sonnenbrillen für Kinder wird gemäss einer unabhängigen US-Studie gerne gespart. Entweder bekommt der Nachwuchs gar kein Sonnenbrille (25%), oder man gibt dafür nur einen Bruchteil davon aus, was das eigene Modell gekostet hat (75%). Das kann bei den Jüngsten aber zu langfristigen Schäden führen, denn gerade Kinderaugen sind besonders empfindlich. Genauso wie die Haut der Kinder sollten auch ihre Augen speziell vor den Lichtstrahlen geschützt werden.

Spielen und auf der Strasse zusätzlich erhöht wird. Altersgerechte Ausführungen sorgen dafür, dass die Sonnenbrille gerne und damit länger getragen wird: Die Brillen für die Ein- bis Dreijährigen sind mit Modische Kindersonnenbrille

Zahlreiche Kindersonnenbrillen auf dem Markt dunkeln das Licht aber nur ab, ohne gefährliche Strahlung sowie Blendung auszufiltern und schützen so die Kinderaugen nur ungenügend. Die neuen Sonnenbrillen von Polaroid bieten 100-prozentIgen Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen und sorgen dank polarisierender Gläser für Blend­freiheit, wodurch die Sicherheit beim

Mit dem neuen «Teen Styles»Sortiment lanciert Polaroid erstmals eine eigene Linie für die bereits sehr modebewussten 12- bis 14-Jährigen. Die Kinderkollektion 2009 vereint optimalen Sonnenschutz mit modischer Ausführung für Kinder jeden Alters und zu attraktiven Preisen.

weichen, verstellbaren Bügeln ausgestattet und in verschiedenen Farben erhältlich. Für die älteren, aktiveren Kinder wurden die Sonnenbrillen mit Gummibesätzen und Nackenbändern spielplatztauglich gemacht.

treiben und dort an die Armee verkaufen. Sarah schafft es, Drover als Leiter für diese Mission zu gewinnen. Mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe, darunter der Waisen-Junge Nullah (Brandon Walters), ein Aborigine-Mischling, ziehen sie los. Darsteller: Nicole Kidman Hugh Jackman Und David Wenham; Regie: Baz Luhrmann DVD: farbig, Spieldauer: 159 Minuten; Bild: Widescreen; Ton: Dolby Mehrkanalton AC3; Sprache: Deutsch, Englisch, Tschechisch, Türkisch;Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch; Regie: Baz Luhrmann; Mit Nicole Kidman, Hugh Jackman, David Wenham u. a.; 20th Century Fox.

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Ein Wein, der zu Spargeln passt:

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Die Spargelsaison hat begonnen. Aus diesem Grunde haben wir für den Wein des Monats nach einem Weisswein Ausschau gehalten, der zu Spargelgerichten passt. Wir haben den Pinot Gris Sunnehalde Weinfelden von der Weinkellerei Rutishauser ausgewählt. Die Traubensorte Pinot Gris ergeben wuchtige, feurige Weine mit vollem Bouquet. Der Sunnehalder ist in der Nase frisch und fruchtig. Die Versprechungen der Nase werden auch konsequent im Gaumen wiedergegeben. Er erinnert an Pfirsich und Ananas. Der Sunnehalder ist ein ausgewogener Wein mit schöner Säurestruktur. Er kostet Fr. 18.50 und ist unter anderem bei Getränke Hahn in Frauenfeld erhältlich.


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Ford Focus Coupé Cabrio Das kompakte Ford Focus Coupé-Cabriolet vereint sportlich-elegantes Design und unverfälschten Open-Air-Genuss mit einem hohen Mass an Alltagstauglichkeit. Zur Serienausstattung gehört das intelligente Sicherheits-System «Intelligent Protection System (IPS)». Es umfasst Front- und Seiten­ airbags für Fahrer und Beifahrer sowie Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern vorn.Damit die Fahrt mit geöffnetem Stahlfaltdach unbeschwert genossen werden kann, bietet das Ford Focus Coupé-Cabriolet eine massgeschneiderte Sicherheitslösung: das serienmäßige aktive Überrollschutzsystem (RPD-Rollover Protection Device). Dabei handelt es sich um besonders stabile Überrollbügel, die zusammen mit den verstärkten A-Säulen guten Schutz gewährleisten. Ford Focus Coupé Cabrio Mazda MX5 Der Mazda MX5 wurde auf 2009 hin gründlich überarbeitet. Äusserlich hat man vor allem die Front überholt. Der bisher ovalen Kühllufteinlass ist dem für Mazda typischen «Fünfpunkt-Kühlergril» im Stil des Facelifts des Mazda RX-8 gewichen. Die Scheinwerfer sind optisch gestreckt worden. Das Markenemblem wurde deutlicher hervorgehoben und die Einfassung der Nebelscheinwerfer geändert. Ferner hat man die Aussenspiegel aerodynamisch optimiert. Des Weiteren unterscheidet sich das Raodster-Coupé nun durch einen chromumrandeten Kühlergrill mit Maschendrahtmuster besser vom Roadster. Die Überarbeitungen im Innenraum fielen nur marginal aus; neu im Angebot ist ein Sportpaket mit Recaro-Sitzen und ein Automatikgetriebe für den Zweiliter-Motor. Mazda MX5

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Opel Astra Twin Top «100% Coupé, 100% Cabriolet, 200% Vergnügen»: So wirbt Opel für seinen neuen Astra Twin Top. Opel hat sich im Segment der Stahldach-Cabrios mit seinem Astra Twin Top einen Namen gemacht. Durch das dreigeteilte Stahldach entsand eine schlanke, elegante Silhouette. Trotzdem ist er ein vollwertiger Viersitzer. Lieferbar ist das Cabrio mit vier Benzinmotoren und einem Dieselmotor. Der kleinste Benziner bringt es auf 105 PS bei 1,6 Litern Hubraum, die nächsthöhere Motorisierung ist der 1,8-Liter-Motor mit 140 PS. Beide werden in Kombination mit einem Fünfgang-Getriebe angeboten. Die zwei 2-Liter-Turbomotoren besitzen ebenso wie der Diesel ein Sechsgang-Getriebe und leisten 170 und 200 PS. Der 1,9-Liter-Diesel erbringt 150 PS. Der Astra Twin Top verfügt für ein Auto dieser Klasse ein beachtliches Kofferraumvolumen von 440 Litern. Opel Astra Twin Top

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Peugeot 308 CC Das Faszinierendste am 308 CC ist sein vollautomatisches Metallklappdach. Je nach Lust und Laune bleibt er ein dynamisches Coupé oder verwandelt sich in ein elegantes Cabriolet. Die Metamorphose dauert lediglich 20 Sekunden und kann auf einem einklappbaren Farbbildschirm mitverfolgt werden. Das Design ist eine Kombination aus Alt und Neu: Die lang gezogene Silhouette und das üppige Heck übernimmt er vom Vorgänger, die Frontpartie mit dem grossen Kühlergrill, der Hakennase und den riesigen Scheinwerfern sowie die durchgestylte Flanke hat er von der 308-Limousine. Als erstes viersitziges Cabrio bietet er eine Nackenheizung, wie man sie bisher nur von Mercedes SLK und SL kannte. Ausserdem gibt es als Ersatz für die bei geschlossenen Fahrzeugen üblichen Vorhangairbags ein neu entwickeltes Prallkissen, das auch den Kopf beim Seitenaufprall schützt und die konventionellen Front- und Seitenairbags ergänzt. Peugeot 308 CC

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Renault Kangoo Be Bop Das pfiffige viersitzige Freizeitauto ist mit 3,87 Metern Länge 34 Zentimeter kürzer als der Kangoo und verwandelt sich auf Wunsch im hinteren Bereich in ein Cabrio. Das Dach ist im wahrsten Sinn der Clou des jüngsten Kangoo: Ein zweigeteiltes Panoramaglas-Top lässt auch für die Fondpassagiere die Sonne rein, auf Knopfdruck schiebt es sich über den vorderen Teil und lässt die Fahrt zur «windigen» Angelegenheit werden. Zudem lässt sich die seitlich angeschlagene Heckscheibe in der Kofferraumtür versenken, sodass auf den beiden hinteren Einzelsitzen echte Cabriogefühle aufkommen. Bei geöffneten Dach können ausserdem lange Gegenstände hochkant verstaut werden, so wird der Kangoo Be Bop zum Surf-Mobil oder zur Baumarktdroschke. Dazu trägt auch die niedrige Ladekante bei, wobei sogar die Stossstange mit 100 Kilo Gewicht belastet werden darf. Renault Kangoo be bop Smart Fortwo Richtig Spass macht der Smart vor allem als Cabrio. Schon der Dachmechanismus ist eine Show für sich. Die meisten Cabrios lassen sich nur im Stand aufklappen. Edel-Cabrios wie der Porsche 911 oder Audi A5 schaffen das immerhin auch beim Fahren bis Tempo 50. Der Smart lässt sich bei jedem Tempo komplett öffnen: Ein Knopfdruck – und das Dach fährt zunächst wie ein grosses Schiebedach bis zum Überrollbügel zurück. Ein zweiter Knopfdruck – und der Rest faltet sich im Heck zusammen. Dass sich die beiden Dachholmen an den Seiten auch noch abnehmen und komplett in der Heckklappe verstauen lassen, macht das Open-Air-Feeling komplett. Ein Nachteil allerdings hat das Faltdach: Geschlossen ist die Sicht nach hinten rechts nahezu nicht vorhanden. Smart Fortwo


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Martin Bärtsch steht zum 30. und letzten Mal an der OK-Spitze

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30. nationales Radrennen in Frauenfeld

Doppeltes Jubiläum mit einem Rücktritt Das nationale Radrennen vom 3. Mai wird bereits zum 30. Mal ausgetragen. Für Martin Bärtsch ist es das 30. Mal, dass er an der Spitze des OKs steht. Es wird das letzte Mal sein. Er gibt das Amt ab und freut sich bereits auf mehr Freizeit ... auf dem Rad. Martin Bärtsch gilt als der Mis­ ter Radsport des MRSV. Zusam­ men mit einer schlagkräftigen Truppe stellt er seit Jahren die beliebte Radsportveranstaltung am ersten Maisonntag auf die Beine. Am 3. Mai diesen Jahres wird er jedoch zum letzten Mal die Fäden in der Halt halten, wenn die Rennen in den Kate­ gorien Schüler, Junioren, An­ fänger und Elite an der Thur­ strasse beim Galgenholz ge­startet werden. Er freut sich darüber, dass die Fahrer immer wieder gerne nach Frauenfeld kommen und stellt befriedigt fest: «Die Veranstaltung hat im Schweizer Rennkalender einen hohen Stellenwert». Das nicht zuletzt, weil der gut 18 Kilometer lange, abwechslungsreiche, aber

anspruchsvolle Parcours durch eine einmalig schöne Frühlings­ landschaft von Frauenfeld über Uesslingen, Buch und Weiningen und wieder zurück nach Frauen­ feld führt. Martin Bärtsch kann mit Stolz auf die Geschichte des Radrennens in Frauenfeld zu­ rückblicken. Obwohl er selber nie aktiv Radrennen bestritten hat, hat ihn dieser Sport immer fasziniert und darin liegt auch der Grund für sein Engagement beim MRSV, sei es als Vereins­ präsident oder als OK-Präsident des Radrennens. Auch wenn der Radsport zurzeit ein Imagepro­ blem hat und oftmals im Schat­ ten anderer Sportarten steht, betrachtet ihn Bärtsch noch lange nicht als aussterbende Spezies: «Wenn man sieht, wie

Gesehen

viele Zuschauer an den wichti­ gen Eintagesrennen oder bei gro­ ssen Rundfahrten am Strassenrand stehen und den Fahrern zujubeln, dann habe ich keine Angst um die Zukunft dieser Sportart.» Das Frauenfelder Radrennen werde auch ohne ihn weitergehen, ist er über­ zeugt. Aber er sieht auch klar die Probleme von kleineren Veran­ staltungen wie eben diesem Radrennen. «Wir haben grosse Schwierigkeiten bei der Suche nach Sponsoren und müssen jedes Jahr darum kämpfen, dass die Rechnung aufgeht.» Aus diesem Grund setzt er zurzeit seine ganze Energie nochmals für die 30. Austra­ gung des Rennens vom 3. Mai ein und hofft, dass sich Petrus von seiner besten Seite zeigen und dass der – übrigens ein­ trittsfreie – Anlass unfallfrei vonstatten gehen wird. pd ■

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Tipp vom Chef Thomas Fuog, Restaurant Gleis 4, Frauenfeld, empfiehlt:

Fähreberger Eglifilets Rezept für sechs Personen Zutaten: 900 gr. Eglifilets, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 4 cl Rahm, 80 gr Mehl, 3 Eier, 100 gr Butter 100 gr rote Peperoni, 60 gr Schalotten, 15 gr Knoblauch, 10 gr gehackte Petersilie, 25 gr Schnittlauch, 80 gr Kräuterbutter 2 dl Kalbsjus, 6 Kerbelzweige, 6 Dillzweige, 6 Cherrytomaten Zubereitung: Eglifilets mit Salz, Pfeffer und Rahm würzen, im Mehl wenden. Die Eier aufschlagen und die Eglifilets durch das Ei ziehen und im Butter goldgelb braten, warm stellen. Für die Garnitur Peperoni in Würfel schneiden und zusammen mit den gehackten Schalotten und Knoblauch in Butter anziehen. Die Kräuter und die Kräuterbutter hinzugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kalbsjus aufkochen, auf den Teller einen Spiegel giessen. Die Eglifilets darauf verteilen, mit der Garnitur nappieren. Mit Kerbel, Dillzweig und Cherrytomaten ausgarnieren.

Fortsetzung von Seite 1

Winterthur trifft den Thurgau «Winterthur trifft den Thurgau auf dem Frauenfelder Rennplatz», so lautet das Motto des ersten Renntags, dem sogenannten Frühjahrsmeeting, auf der Frauenfelder Pferderennbahn. Entsprechend erwarten die Organisatoren über 300 Gäste aus Winterthur, den Frauenfelder Quartieren, den umliegenden Gemeinden und dem ganzen Kanton: Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Politik. Mehr als 300 Gäste haben sich bereits für das sogenannte Frühjahrsmeeting, der Saison­ eröffnung auf der Frauenfelder Pferderennbahn, angemeldet. Weit über 100 mit Stadtpräsi­ dent Ernst Wohlwend an der Spitze werden allein aus Win­ terthur und Umgebung anrei­ sen. Dazu kommen Delegatio­ nen aus Arbon, Kreuzlingen, Steckborn, Weinfelden und den

acht Quartiervereinen Frauen­ felds. Der Gemeindecup, der dieses Jahr bereits zum dritten Mal ausgetragen wird, lockt aus den Gemeinden der Regio akti­ ve Fangemeinschaften an, die «ihr» Pferd mit Reiterin oder Reiter zum Sieg tragen wollen. Man darf gespannt sein, ob bei der dritten Austragung nach Max Hebeisen aus Hüttwilen und Marianne Pfaff aus Matzin­

gen eine dritte Reiterin oder Reiter den begehrten Pokal nach Hause nehmen kann. as ■

Impressionen vom traditio­nellen Gewerbe­rundgang in Unterstammheim am Wochenende vom 18. / 19. April 2009

Was vor Jahren im Kleinen begann ist zu einer stattlichen Leistungsschau herangewachsen. 23 innovative Gewerbetreibende ga-

ben den Besuchern Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten des Gewerbes, des Handels und der Dienstleistung.

Treffpunkt Pferderennbahn

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Historische Anlage respektvoll ergänzt KARTAUSE ITTINGEN Von Oktober bis Ostern ist in der Kartause das grösste Umbau- und Renovationsvorhaben seit der Gründung der Stiftung im Jahre 1977 realisiert worden. Die Restauration, das obere Gästehaus und das Wohnheim wurden für einen Betrag in der Höhe von rund 15 Mio. Franken komplett erneuert. Gross war der Ansturm am Osterwochenende in der Kartause Ittingen. Nach sechsmonatiger Umbauzeit haben die Restaurationsbetriebe in der ehemaligen Kartause am Gründonnerstag ihre Tore wieder geöffnet. Auf dem gut gefüllten Parkplatz traf man Autos aus der ganzen Ostschweiz, aus Zürich, Aargau, der Innerschweiz und Deutschland. Für den Gastrobetrieb war es eine echte Herausforderung, wie Hoteldirektor Thomas Jann bestätigte. Die neue Infrastrukturbauten hätten sich bewährt. Es gelte nun noch einige Feinabstimmungen vorzunehmen. Die anspruchsvolle Aufgabe für die Planer lautete, in dieser denkmalgeschützten Gesamtanlage die räumlichen Bedürfnisse eines modernen Gastronomiebetriebes zu integrieren. Für die Seminargäste Ziel der Umbauten war es, wie Jann betonte, neben den nötigen Sanierungen, die Seminarteilnehmer, Bankettgäste und Individualtouristen besser zu trennen. Früher diente die Kornschütte als Frühstücksraum, als Speisesaal für die Seminargäste und als Bankettsaal zugleich. Mit der neuen «Pfisterei», die von der Gartenwirt-

Hunderte von Leuten «pilgerten» über Ostern in die Kartause, um den neu gestalteten Restaurationsbetrieb zu testen. schaft her über einen eigenen Eingang verfügt, könne die Kartause den Seminargästen neu einen eigenen Frühstücksraum und Speisesaal zur Verfügung stellen. Damit sei nicht eine quantitative, sondern eine qualitative Verbesserung des Angebots erreicht worden. Heimelige Atmosphäre Die Herausforderung für das Architekturbüro Harder Spreyermann bestand darin, zusammen mit der Bauherrschaft nach einer Lösung zu suchen, welche den betrieblichen Bedürfnissen und der historischen Bausubstanz gleichermassen Rechnung trägt. Das ist ihnen, wenn man den neuen Vorbau mit dem Restaurant «Zur Müh-

le» und dem grossen neuen Saal, «die Pfisterei», betrachtet, sehr gut gelungen. Das Restaurant mit seinem historischen Mühlerad und den raumhohen kräftigen Holzfenstern, die sich wie die Pfisterei zur Gartenwirtschaft hin öffnen, der prägnanten Holzdecke und den schlichten Holzmöbeln ist zu einer gemütlichen Gaststube geworden. Die übrigen Restaurationsräume, die «Kornschütte», das «Kellerhaus» und der «Müllerboden» sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben. Moderne Infrastruktur Im bestehenden, in den Achtzigerjahren tiefgreifend umgebauten Mühlegebäude wurden im ersten Obergeschoss die

Stille und Spiritualität Innehalten, still werden, meditieren. Auch an den beiden Tagen der offenen Türen sind die Gäste im Raum der Stille im Innern des Klosters gut aufgehoben. Das tecum lädt am Sonntag, 10. Mai, um 10 Uhr zum festlichen, ökumenischen Gottesdienst in der Klosterkirche ein. Blick von der «Pfisterei» in die neu gestaltete Gaststube «Zur Mühle»

Küche partiell erneuert und im Erdgeschoss ein grosszügiges Office und eine neue Abwäscherei eingebaut. In der Unterbauung des Barockgartens befinden sich die Technik-, Lager-, Kühl- und Entsorgungsräume. Gästehaus und Wohnheim Das in den Achtzigerjahren des letzten Jahrhunderts von den Architekten Ruedi und Esther Guyer erstellte obere Gästehaus musste renoviert und an die neuen Brandschutz - und Sicherheits-Vorschriften angepasst werden. Gebäudehülle und Rohbaustruktur blieben aber weitgehend un­ver­ändert. Im Rahmen der Erneuerung des Ittinger Museums wurde für das Kunstmuseum ein einladenderer, attraktiverer Eingangsbereich verbunden mit einem Bücherladen geschaffen. Das Wohnheim wurde während der Bauphase geräumt und total saniert. Jedes Zimmer erhielt neu eine eigene Nasszelle (Dusche, WC und Waschbecken). Dank fein abgestimmtem Materialkonzept, ergänzt durch harmonisches Farbenspiel und neuem Mobiliar gelang es, eine wohn­liche Atmosphäre zu schaffen. as ■

Bilder as

Tag der offenen Tür Am Wochenende vom 9. und 10. Mai finden jeweils von 11 bis 17 Uhr die Tage der offenen Tür in der frisch umgebauten Kartause Ittingen statt. Das Programm: Führungen vor und hinter den Kulissen. Ein frühlingshaft geschmückter Markt: An verschiedenen Markt­ständen werden veredelte Ittinger Spezialitäten aus hauseigener Produktion angeboten. Kulinarisches: Saisongerechte Speisen aus eigenem Gutsbetrieb, Käserei, Metzgerei und Gärtnerei im renovierten Restaurant «zur Mühle» oder in der Gartenwirtschaft. Musik in seiner ganzen Vielfalt: von Irish-Folk, Dixi-Swing, Ländler-Musik bis hin zu einem Auftritt des Bucher Männerchors und der Jagdhornbläsertruppe Hochwacht. Aktivitäten für die kleinen Gäste: Im Zelt vor dem Westtor wird ein Kinderhort eingerichtet. Offene Türen bei den Museen: Das Ittinger Museum und das Kunstmuseum Thurgau stehen ebenfalls offen.



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Brücke und Kraftwerk samt Fischtreppe und Biberpassage Mit dem Ersatz der alten, in der Zwischenzeit abgebrochenen Zeughausbrücke in Frauenfeld werden insgesamt vier Bauvorhaben mit drei Bauherren verwirklicht: Neubau der Brücke, Errichtung eines Kreisels, Bau eines Kleinwasserkraftwerks in der Murg sowie Ausbau des Hochwasserschutzes an der Murg zwischen Rhein- und Zeughausstrasse.

Im Vordergrund entstehen die neuen Widerlager für die Brücke, dahinter die Fischtreppe. Das Kurzdorf ist vom Langdorf her zurzeit nur noch auf Umwegen zu erreichen. Der Grund liegt darin, dass die 1937 für 100`000 Franken erstellte Zeughausbrücke abgebrochen wurde, um einer neuen BetonStahl-Konstruktion Platz zu machen. Die alte Brücke wies zum Teil irreparable Schäden auf und war zu schmal, um den

Bauprogramm Zeughausbrücke: Lehrgerüst Brücke bis Mitte Mai; Brückenplatte Juni; Vorspannung Mitte Juli; Strassenbau August/September; Verkehrsfreigabe Oktober 2009. Kreisel: Im Bau; Fertigstellung und Verkehrsfreigabe mit Brücke im Oktober 2009. Hochwasserschutz Murg Rheinstrasse bis Zeughausstrasse: Gespräche mit Grundeigentümer sind erfolgt; öffentliche Planauflage folgt demnächst; Bau nachdem allfällige Einsprachen erledigt sind. Wasserkraftwerk: Neuer Kanal erstellt; Fischtreppe und Biberpassage im Bau; Lieferung und Einbau der neuen Kaplan-Turbine Ende Oktober; Inbetriebnahme Ende 2009.

Langsamverkehr gebührend schützen zu können. Zudem genügte ihre Tragfähigkeit den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die neue 25,5 Meter lange Brücke wird, wie Thomas Müller, Leiter der Abteilung Tiefbau anlässlich einer Me­ dien­orientierung berichtete, mit je zwei Trottoirs und Radstreifen insgesamt 14 Meter breit. Die Widerlager werden mit in den Fels eingelassenen Micropfählen verankert. Spund­wände, die bis auf den Fels hinunter eingerammt worden sind, kanalisieren das Murgwasser und sichern die Baugrube, so dass bei jeder Witterung ungestört gearbeitet werden kann. Aus Schutz vor einem Jahrhunderthochwasser wird die Brücke rund einen halben Meter höher als die Vorgängerin. Die Zufahrtsstrassen müssen entsprechend angepasst werden. Ein weiterer Kreisel Auf der Bahnhof-Seite, wo die Militär- und die Lindenstrasse in die Zeughausstrasse münden, wird ein weiterer Kreisel mit einem Durchmesser von 28 Metern gebaut. Er ist Teil des Verkehrskonzepts Ost, das die Zürcherstrasse entlasten will, indem er den von der Autobahn kommenden Verkehr über die

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tertransportiert werden. Die Wasserkraftanlage, welche Valentin Alessi anhand der Pläne erläuterte, nutzt eine Wassermenge von fünf Kubikmetern pro Sekunde bei einem vorhandenen Gefälle von rund zweieinhalb Metern. Mit der für den Einbau vorgesehenen Kaplanturbine kann eine maximale Leistung von 100 kW erzeugt werden. Mit der Jahresproduktion von rund 440`000 kWh können gut hundert Haushaltungen versorgt werden. Die Gesamtkosten der Anlage betragen rund 2,2 Mio. Franken. Davon gehen 700`000 Franken ab, welche die sia Abrasivses als ehemalige Besitzerin an Stelle des Rückbaus zu bezahlen hat. Daraus ergibt sich ein Energiegestehungspreis von 25 Rappen pro kWh. Übrigens, die für den Bau des Kraftwerkes sowie der Brücke getätigten Rodungen werden wieder aufgeforstet. Ge­baut und betrieben wird die Anlage durch die Werkbetriebe.

Bilder as

Langfeld- und Breitenstrasse Richtung Stadt lenken will. Man erhofft sich vom Kreisel eine Verflüssigung des Verkehrs, welcher von der Militärstrasse links Richtung Stadt abbiegen will. Für den Bau der Brücke und des Kreisels ist die Stadt zuständig. Strom für hundert Haushalte Mit der Brücke ist auch das alte Wehr abgebrochen worden, das von 1860 bis 1980 der Stromgewinnung gedient hatte. Wie Ernst Haas, Direktor der Werkbetriebe, ausführte, hat man 1997 eine Studie in Auftrag gegeben, um abzuklären, ob sich ein neues Murg-Wasserkraftwerk lohnen würde. Die Antwort fiel klar aus: Ein Neubau lohnt sich nur schon dank der neuen Regelung der kostendeckenden Einspeisung, auch wenn die Auflagen an einen sol­chen Neubau massiv sind. So ist gemäss Haas eine Fischtreppe zu erstellen. Die Fische, die diese benutzen, müssen während eines Jahre täglich gezählt werden. Eine Biberpassage wird ebenfalls zwingend vorgeschrieben. Es ist ferner dafür zu sorgen, dass das Sediment, in dem zahlreiche Kleintiere leben, nicht verändert wird. Der nicht mehr benötigte Mühlewiesenkanal muss erhalten bleiben. Das Geschiebe muss aus ökologischen Gründen wei-

Hochwasserschutz Betreffend Hochwasserschutz, für den der Kanton zuständig ist, hat das Amt für Umwelt an der Murg zwischen Rhein- und Zeughausstrasse ein De­fizit bei einem Jahr­hunderthochwasser ausgemacht, und zwar linksufrig bis zu einem Meter. Dieses soll mittels Erddamm kombiniert mit Mauern behoben werden. Rechtsufrig (Seite Stadt) besteht dieses lediglich zwischen Lindenpark und neuer Brücke. Hier soll ein Erddamm kombiniert mit Objektschutz Abhilfe schaffen. Ein Bepflanzungsplan sorgt für eine ausgewogene Begrünung. as ■

Regio-News Spargelernte In den nächsten sechs bis sieben Wochen erwarten die 34 Spargelbauern aus der Region Thurgau und Schaffhausen rund 55 000 Bund weisse und 180 000 Bund grüne Spargeln aus ihren Spargelgärten. Das entspricht rund 20 Prozent der gesamten Schweizer Ernte. Frisch vom Feld auf den Tisch Angeboten wird die diesjährige Ernte direkt ab Hof, den Wochenmärkten, durch die regionalen Detaillisten und; kulinarisch verfeinert in 20 Feinschmeckerlokalen sowie einigen «Besenbeizen» im Anbaugebiet.

Zone für Terassenhäuser Ettenhausen – Im Rahmen der Erarbeitung eines Gestaltungsplanes «In den Reben» hat sich herausgestellt, dass der bestehende Zonenplan sowie das Baureglement in einzelnen Punkten anzupassen sind. Es geht dabei um die Möglichkeit, im oberen Teil des Planungsgebietes Terassenhäuser errichten zu können. Dafür wird neu die Zone W2-B-T geschaffen. In Artikel 7 unter Wohnzonen wird neu festgehalten: «Als Terassenhäuser gelten Bauten, die in Hanglage mit stufenartig überschobenen Grundrissen in halboffener Bauweise erstellt werden und mindestens drei talwärts orientierte Geschosse oder Stufen enthalten.»

Valentin Alessi, Leiter Elektrizitätsversorgung, erläutert die Kraftwerkpläne



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War es ein Unfall – oder war es Mord? Das grösste deutschsprachige Krimifestival, die «Criminale», findet in diesem Jahr vom 6. bis 10. Mai in der Region zwischen Bodensee und Rheinfall statt. Die besten Krimiautoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geben sich hier ein Stelldichein. Die «Criminale 2009» ist das erste grenzüberschreitende, deutsch-schweizerische Krimifestival. Es umfasst über 150 Veranstaltungen in 41 Gemein-

«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Verlag WYPAG Schützenmattstrasse 266 CH-8180 Bülach info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 43 931 70 70 Telefax +41 43 931 70 71 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr. Alois Schwager aschwager@wypag.ch Produzent Sacha von der Crone svdcrone@wypag.ch Druck Ringier Print Adligenswil Postfach 2469 CH-6002 Luzern Telefon +41 41 375 11 11 Telefax +41 41 375 16 68 Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90

den. Insgesamt haben sich 265 Autoren angemeldet. 42 von ihnen waren schon im Früh­ sommer 2008 in den «Crimi­ nale»-Gemeinden und liessen sich dort zu Kurzkrimis mit lokalem Bezug inspirieren, so zum Beispiel Mitra Devi und Jochen Senf in Frauenfeld. Das Ergebnis wird in der zweibändigen Anthologie «Gefährliche Nachbarn» präsentiert. Im Mittelpunkt des Festivals stehen Autorenlesungen, an zum Teil höchst aussergewöhnlichen Orten. Darüber hinaus werden hochkarätige Vorträge angeboten unter anderem über Bootskriminalität, Schmuggel, tödliche Pflanzen, Kunstfälschung, Stalking und Trickbetrügerei im Internet, ferner Hacker-Vorführungen und eine «schröckliche» Nacht­wächter-Vor­führung in Schaff­hau­sen, Hörspiel-Premieren, die Erstaufführung des neuen Bodensee-«Tatorts» mit den Haupt­dar­stellern sowie ein spezielles Kinder- und Jugendprogramm. «Tatort» ist auch Frauenfeld Hauptschauplätze des Krimifestivals sind Singen und Schaffhausen. Offiziell eröffnet wird die «Criminale» am 6. Mai um 19 Uhr in der Festhalle Singen. Als weitere Highlights folgen am Donnerstag und Freitag die langen Kriminalnächte in Singen und Schaffhausen. Neben diesen beiden Krimi-Met-

Kurzbiografien Jochen Senf ist den Krimifans hauptsächlich durch seine Tatort-Rolle als kauziger Kommissar Max Palu bekannt. Daneben verfasste er Hörspiele und Drehbücher. 1993 debütierte der Saarländer als Krimiautor mit dem Titel «Bruno geht zu Fuss», dem vier weitere Bruno-Krimis folgten. Im November 2006 erhielt er den Berliner Krimipreis «Krimifuchs». Henrike Heiland, 1975 geboren, studierte Englische Literatur. Anschliessend arbeitete sie als Producerin für internationale TV-Koproduktionen. Heute lebt sie als freie Autorin in Hamburg, veröffentlichte bisher drei Krimi-

Am Donnerstag- und Freitagabend finden während der «Criminale» auch in Frauenfeld Autorenlesungen satt. ropolen werden die Autoren in zahlreichen weiteren Ortschaften und Städten dies- und jenseits der Grenze lesen. Die «Tatorte» sind so unterschiedlich wie die Fälle: gemordet, gesucht und gefahndet im Rahmen von Lesungen wird unter anderem auf dem Hohentwiel, in dunklen Gewölben und in verlassenen Kirchen. Aus der Schweiz beteiligen sich neben Schaffhausen 16 weitere «Tatorte» am Festival, so Diessen-

hofen, Neuhausen am Rhein­ fall, Rheinau, Rheinfelden, Stein am Rhein und Weinfelden. Ein nicht unbedeutender «Nebentatort» ist dabei Frauenfeld. Hier lesen im Rahmen der bereits traditionellen Krimitage am Donnerstag, 7. Mai, Jochen Senf, Henrike Heiland und Susy Schmid. Am Freitag tragen Mitra Devi, Reinhard Junge und Carola Clasen aus ihren Werken vor. as ■ Informationen: www.die-criminale.ch

Buch zur Criminale 2009.

nalromane mit Schauplatz Rostock («Späte Rache», «Zum Töten nah» und «Blutsünde») sowie diverse Kurzgeschichten. Sie schreibt unter anderem für die Krimikolumne bei Focus-Online.

Jugend, lebte zwei Jahre in Israel und ein halbes Jahr in Indien. 2003 veröffentlichte sie den Krimiband «Die Bienenzüchterin». 2007 war sie ein halbes Jahr Leipziger Stadtschreiberin. Dabei entstand «Der Spinner von Leipzig». Mit «Stumme Schuld» schuf sie ein Jahr später den ersten Band einer Krimiserie um eine Zürcher Detektivin. Der zweite Band «Filmriss» ist vor kurzem erschienen. Sie ist bekannt für ihren schwarzen Humor.

1979 Lehrer (Deutsch und Latein), drei erstaunlicher Weise gelungene Kinder, elf Kriminalromane, seit der Gründung Syndikats-Mitglied – und Fan aller Fussball-Teams, die hin und wieder den FC Bayern niedermachen.

Susy Schmid, 1964 in Gebens­ torf geboren, gelernte Sortimentsbuchhändlerin, veröffentlichte 1999 mit Erfolg die Ge­schich­ten­ sammlung «Die Bergwanderung und andere Grausamkeiten». Zuvor hatte sie ein «Schreckmümpfeli» für Radio DRS und garstige Geschichten für das «Magazin», die «Annabelle» und den «Beobachter» verfasst. Mitra Devi, 1963 in Zürich geboren, schreibt und malt seit ihrer

Reinhard Junge, geboren 1946 in Dortmund, Abitur trotz Mängel in Mathe, Disziplin und «political correctness», Bundeswehr (14 Tage Knast wegen eines BorchertZitats), nach Berufsverbot seit

Carola Clasen, geboren in Köln. Sie kam 1998 nach einem Sprachenstudium und Auslandaufenthalt zum Schreiben. Seitdem schrieb sie sieben Krimis, einen Kurzgeschichtenband und zahlreiche Kurz­ge­schichten für diverse Verlage. Fünf ihrer Romane sind auch als Hörbücher erschienen. Sie liest in Frauenfeld aus «Mord im Eifelexpress», erschienen 2008.


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News & Trends Abschalten und Körper spüren.

den

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Wenn die Hektik wieder mal überhand nimmt, sind Momente der Entspannung doppelt wichtig, um Kraft zu tanken für die Pflichten des Alltags. Denn aus der Ruhe erwächst eine Ausgeglichenheit, die Stärke gibt, den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden. Dem Stress von außen begegnen Sie am besten mit der Ruhe von innen. Umso besser, wenn die Zeit des Ausspannens auch eine Zeit für die Schönheit ist. Während Sie mit allen Sinnen in wohltuendes Licht eintauchen, bekommt Ihre Haut eine Bräune, die Ihnen vitales und gesundes Aussehen verleiht. Ihr strahlender Teint vermittelt der Außenwelt die Ganzheitlichkeit von Körper und Seele. Solarien – Augenblicke für das Selbst. Holzsauna Boscheri Zürcherstrasse 21a Tel.:052 720 93 71 8500 Frauenfeld www.holzsauna.ch Kochen ist eine Kunst geniessen aber auch. Wir verwöhnen Sie mit einem aufmerksamen Service. Vom Aperitif bis zum Dessert servieren wir Ihnen sorgfältig aufeinander abgestimmte kulinarische Genüsse.

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Nachgefragt

Was für eine Bedeutung hat die Kartause Ittingen heute für die Ostschweiz?

Brigitte Häberli-Koller, NR TG «Die Kartause Ittingen ist weit über unsere Region hinaus äus­ serst beliebt und bekannt. Als Gastronomie- und Hotelbetrieb sowie als Tagungs- und Semi­ nar­ort habe ich sie stets als perfekt und vorbildlich erlebt. Mit dem Ittinger Museum und dem Kunstmuseum bietet sie für Kulturfreunde immer wieder neues. Persönlich freue ich mich besonders auf die Hochzeitsfeier unserer Tochter, welche im Herbst dieses Jahres in der Kartause stattfinden wird.»

Regierungsrat Kaspar Schläpfer «Die Kartause ist ein Leuchtturm für den Thurgau und für die ganze Ostschweiz! Vor 30 Jahren noch dem Zerfall nahe, hat sie sich heute zu einem Zentrum entwickelt, das in seiner Schönheit und Vielfalt kaum übertroffen werden kann. Eine Handvoll tatkräftiger Menschen setzte in der Kartause ein kluges Konzept um. Dieses bewährt sich bis heute. Der soeben vollendete Umbau beweist, dass die Kartause laufend den Anforderungen der Zeit anpasst wird. ...»

Anna-Rita Dutly, Präsidentin Regio Frauenfeld «Die Kartause Ittingen ist ein wichtiges Aushängeschild für die Region, mit einem steigenden Bekanntheitsgrad über Kantons- und Staatsgrenzen hinaus. Durch das vielfältige, kulturelle und gastronomische Angebot, der historischen Bedeutung der Anlage und der attraktiven Umgebungsgestaltung (Rosengarten, etc.) werden Besucher verschiedenster Interessen angesprochen.»

Wilfried Bührer, Präsident des Evangelischen Kirchenrates «Die Kartause beherbergt seit 1982 das evangelische Tagungsund Begegnungszentrum tecum. Dies ist eine win-win-Situation. Denn die Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, etwas von der christlichen Spiritualität im ehemaligen Kloster wiederzubeleben, kommt damit diesem Ziel ein Stück näher. Und die Kirche, die schon vor Jahrzehnten eine «Heimstätte» realisieren wollte, hat hier einen idealen Ort zur Umsetzung dieser Pläne gefunden.»

Schnappschuss

Monika Grünenfelder, Thurgau Tourismus, Geschäftsführerin «In einer Zeit, in welcher der Tourismus immer mehr auf Nachhaltigkeit, Authentizität und Werte setzt, ist das Angebot der Kartause Ittingen ideal. Wir spüren diese Tendenz in Gesprächen mit potentiellen ThurgauGästen auf Messen und am Telefon. Für unser Ferienland Thurgau ist die Kartause ein top Angebot und die professionelle Zusammenarbeit mit der Kartause schätzen wir sehr.»

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Veranstaltungen Konzerte: Sonntag, 3. Mai 2009, 17 Uhr Kath. Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld: 40 JAHRE METZLER ORGEL ZHdK-Strings; Leitung: Rudolf Koelmann; Tobias Frankenreiter Orgel. Werke von J.S. Bach und C. Ph.E.Bach Mittwoch, 6. Mai 2009, 20 Uhr VorStadttheater: Jazz:now - Nat Su Quartet Samstag, 9. Mai 2009, 21 Uhr Eisenwerk: Crazy Diamond - A Tibute to Pink Floyd Auf den Spuren von Waters, Gilmour & Co

Werke von Haydn, Mendels­ sohn und Samuel Barber Voka­ lensemble più mosso und Me­ duoteran. Srdjan Vukasinovic, Akkordeon; Taylan Arikan, Bag­lama (Langhalslaute); Fré­ déric Bolli, Leitung.

Ausstellungen: 1. bis 3. Mai 2009 Shedhalle im Eisenwerk: TANZ MIT BRUCE Nachwuchatelier für bildende Kunst Organisator: neuer shed.

KONSTELLATION 1 Die Ausstellung setzt Neuan­ käufe der letzten Jahre in Bezie­ hung zu den traditionellen Sammlungsschwerpunkten. 1. bis 31. Mai 09, 11 - 18 Uhr Kunstmuseum Thurgau, Kar­ tause Ittingen: Michel Nedjar. Animo Puppen und Zeichnungen des herausragenden Künstlers der Art Brut. 1. bis 31. Mai 09, 14 -17 Uhr Historisches Museum TG, Schloss: Ich sammle, also bin ich, Sonderausstellung.

21. bis 24. Mai 2009 Kartause Ittingen, Remise: ITTINGER Pfingskonzerte

1. Mai bis 29: Mai 2009 Montag bis Freitag, 9 - 12 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr Galerie im Juch: MALEREI & PHOTOGRAPHIE von Beatrice Staub, Winterthur.

1. bis 31. Mai 09, 14 - 17 Uhr Naturmuseum Thurgau: «tomARTen» Jubiläum im Naturmuseum mit dem Kunstprojekt «tomAR­ Ten», 200 Jahre Charles Darwin / 150 Jahre Evolutionstheorie

Sonntag, 31. Mai, 09, 19 Uhr Kirche Oberkirch: haydn meet baglama

1. bis 17. Mai 09, 11 - 18 UhrKunstmuseum Thurgau, Kar­ tause Ittingen

2. bis 24. Mai 2009 Städtische Galerie zur Baliere «EINE UNTERREDUNG»

Ausstellung der Gebrüder Hoff­ mann, . Eine erfrischende Dar­ bietung von Skulpturen und Gemälden. Samstag, 9. Mai 09, 11- 18 Uhr Kartause Ittingen: Eröffnung des neu gestalteten Ittinger Museums. 10. bis 31. Mai 09, 14 -17 Uhr Naturmuseum Thurgau: Tiger, Ferkel, Schmetterling Sonderausstellung mit Kostbar­ keiten aus der 150-jährigen Sammlung. Ab 10. Mai 2009, 14 - 17 Uhr Bernerhaus: Liz Gehrer. Lebendiger Karton Der Mensch als Mittelpunkt in Bildern und Objekten. 16. bis 25 Mai 2009 Rebhaus Guggenhürli Farben über Farben... Bilder von Max Ammann

Führungen: Samstag, 2. Mai 2009, 14 Uhr Treffpunkt beim Rathaus: Öffenttliche Stadtführung mit Margrit Früh; Kosten: Fr. 5.-/PersonTag, 00. Monat 2009 Sonntag, 3. Mai 2009, 15 Uhr Kartause Ittingen, Ittinger Mu­ seum: Das Leben der Mönche. Sonntag, 24. Mai 09, 15 Uhr Kartause Ittingen, Ittinger Mu­ seum: Das Leben der Mönche. 27. Mai 09, 10.30 - 12 Uhr Naturmuseum Thurgau: Kinderführung Welche wundersamen Dinge verstecken sich im Naturmuse­ um? für Kinder von 6 - 9 Jahren ohne Erwachsene, mit Leander High, Museumspädagoge. An­ meldung Tel. 052 724 22 19.

Veranstaltungshinweise: www.frauenfelderpost.ch

Ihr Event, Ihre Lieblingsveranstaltung oder Ihr persönlicher Veranstaltungs-Tipp fehlt in dieser Rubrik? Dann senden Sie uns diese doch in Zukunft zu. Bitte senden Sie Ihre Informationen an:

unterhaltsam - spannend - Nervenkitzel …

Kriminalinspektor Palu in Frauenfeld

events@frauenfelderpost.ch oder an: Frauenfelder Post, Bannhaldenstrasse 19, 8500 Frauenfeld, mit dem Vermerk: Events - Leider ist es uns nicht möglich, alle Events zu publizieren. Ebenfalls werden zugestellte Daten und Druckmaterialien nicht retourniert.

Lesungen in Frauenfeld im Rahmen des grössten europäischen KrimiFestivals, der Criminale Singen/Schaffhausen (6. bis 10. Mai 2009)

Donnerstag, 7. Mai 2009, 19.30 Uhr, Bierlager im Brauhaus Sternen

www.medifida.ch

Jochen Senf (D), Inspektor Palu, aus „Gefährliche Nachbarn“ (2009) Henrike Heiland (D), aus „Wenn es dämmert“ (2008) Susy Schmid (CH), aus „Bissig“ (2009)

Freitag, 8. Mai 2009, 19.30 Uhr, Bierlager im Brauhaus Sternen Mitra Devi (CH), aus „Filmriss“ (2009) Reinhard Junge (D), aus „Achsenbruch“ (2009) Carola Clasen (D), aus „Mord im Eifelexpress“ (2008) Der Eintritt ist gratis, jedoch obligatorisch Ticket-Abgabe und -Reservation im Tourist Service Regio Frauenfeld, im Bahnhof SBB, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 721 31 28 und 052 721 99 26 E-Mail: tourismus@regiofrauenfeld.ch

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Frauenfelder Post

Veranstaltungen Theater: Samstag, 2. Mai 2009, 20 Uhr VorStadttheater im Eisenwerk Junges Theater Thurgau - 3. Staffel,Uraufführung. Freitag, 8. Mai 2009,20 Uhr VorStadttheater im Eisenwerk Heinz de Specht - Macht uns fertig!

Vernissagen: Samstag, 2. Mai 2009, 17 Uhr Städtische Galerie zur Baliere, : Am Kreuzplatz: «Eine Unterredung» - Skulpturen und Gemälde Ausstellung der Gebrüder Michael & Werner Hoffmann Samstag, 9. Mai 2009, 16 Uhr Bernerhaus: Liz Gehrer. Lebendiger Karton. Der Mensch als Mittelpunkt in Bildern und Objekten

Verschiedenes: Samstag, 9. Mai 2009, 16.30 Naturmuseum: Tiger, Ferkel, Schmetterling Kostbarkeiten aus der 150-jährigen Sammlung.

Vorträge: Mittwoch, 13. Mai 09,19 Uhr Historisches Museum TG, Schloss: Sammeln im Historischen Museum - Anhäufung von Kulturgütern oder Dokumentation von Geschichte? lic.phil. Peter Bretscher, Leiter Schaudepot St. Katharinental,. Mittwoch, 13. Mai 09,19 Uhr Tertianum AG Friedau: Friedau-Vortrag: «Krisen» Walter Jenny: Lebenskrise als Chance? wie Sie Ihre «Krisen» besser in den Griff bekommen.

Sonntag, 3. Mai 2009 Halingen: 104. Thurgauer Kantonaler Schwingertag Durchführung bei schlechtem Wetter am 10. Mai 2009.

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weitere attraktive Acts vervollständigen das spannende LineUp. Vorverkauf: Tourist Service Regio Frauenfeld (Starticket) Vorverkauf Fr. 44.-, Abendkasse Fr. 54.-.Infotel: 052 722 16 36 Freitag, 8. Mai 09, 20 Uhr Frauenfeld: Frauenfelder Krimitage - Criminale 2009.

Mittwoch, 6. Mai 2009, 14 - 16 Uhr Historisches Museum TG, Schloss: Kinderworkshop «Wer sammelt was?» für Kinder ab 9 Jahren. Anmeldung Tel. 052 724 25 20.

Mittwoch, 13. Mai 2009, 14 16 Uhr Ittinger Museum Thurgau, Kartause Ittingen: Kinderworkshop - Verzauberte Rosen... Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung Tel. 052 748 41 20.

Donnerstag, 7. Mai 09, 20 Uhr Frauenfeld: Frauenfelder Krimitage - Criminale 2009.

Donnerstag, 14. Mai 2009,19 Uhr Stadtcasino: Jahresversammlung Tourismus Regio Frauenfeld

Freitag, 8. Mai 09, 19.30 Uhr Festhalle Rüegerholz 4. Springtime Festival Mit Headliner Kutless und Superchick aus den USA. Vier

Samstag/Sonntag, 16./17. Mai Kurzdorf 100 Jahre Quartierverein

Grosses Volksfest mit Lunapark, Festwirtschaft, Kulturprogramm usw., Ökumenischer Gottesdienst und offizieler Festakt am Sonntag im Festzelt. Sonntag, 17. Mai 09, 15 Uhr Kunstmuseum, Thurgau, Kartause Ittingen: Int. Museumstag «Kultur und Tourismus» Reisebilder - Bilderreise mit Brigitt Näpflin Mittwoch, 20. Mai 2009, 14 - 16 Uhr Museum für Archäologie TG: Kinderworkshop - Zinngiessen Was braucht es, um hartes Metall in Formen zu verwandeln. Kinder ab 10 Jahren Anmeldung: Tel. 052 724 22 19 Sonntag, 24. Mai 09, 17.30 Gasthof Goldenes Kreuz: Dinner Krimi: Golddinner Im Küchendienst Ihrer Majestät Vorverkauf starticket bei Tourist Service Regio Frauenfeld. Alle Veranstaltungshinweise: www.frauenfelderpost.ch

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Frauenfelder Post

Mail 2009

Veranstaltungs-Tipps Das Drei Ambiente-Haus Der Treffpunkt für viele Essgelegenheiten

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Thurgauer Triathlon Stettfurt Am 3. Mai 2009 geht die Triathlon-Saison in der Schweiz wieder los! Nationale und internationale Profiathleten messen sich bei dem vom Tri Team Aadorf organisierten Stähli Haustechnik Race in einem spannenden Sprint-Rennen. Beim Startschuss um 14 Uhr 30 werden Profis wie Sven Riederer, Reto Hug, Ronnie Schildknecht und der Triathlonweltmeister Daniel Unger um den Tagessieg kämpfen. Die Laufstrecke ist von der Wechselzone aus (Schwimmbad Stettfurt) komplett einsehbar, sodass die Zuschauer den Kampf um den Tagessieg hautnah miterleben können. Bereits ab 9 Uhr 15 erfolgt der Start für die Hobby-, Breiten- und Leistungssportler. Wieder werden mit dem Volks- und dem Plauschtriathlon zwei verschiedene Renndistanzen geboten. Zudem kann die Triathlonstrecke als Stafette im Dreier-Team absolviert werden. Weitere Informationen: www.thurgauertriathlon.ch

100 Jahre Quartierverein Kurzdorf

Jedem sein Heim.

Grosses Volksfest, Festplatz Schule Kurzdorf Samstag, 16. Mai 2009: Ab 14 Uhr, Eröffnung Lunapark, Festwirtschaft, Kaffeestube. 16 Uhr, Start Aktivitäten im Aussengelände mit Sportvereinen, Präsentation Waffenplatz usw. 17 Uhr 15, Auftakt im Festzelt zum bunten Kurzdorf-Kulturprogramm mit Tambouren, Kurzdorfer Chören, Tanzgruppen usw. Eröffnung «Kurzdorfer Cheller-Bar» Festbetrieb bis 2 Uhr in der Früh. Fotoausstellung: «Kurzdorf gestern-heute-morgen», 9. bis 23. Mai. Sonntag, 17. Mai 2009: 10 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst mit Jugendmusikkorps und SVKT-Frauenturngruppe. 11 Uhr 15, Offizieller Festakt, Gratis-Apéro für die Bevölkerung. Einweihung «Kulturweg Kurzdorf». Weitere Informationen: www.quartierverein-kurzdorf.ch

104. Thurgauer Kantonaler Schwingertag Am Sonntag, 3. Mai 2009 findet das traditionelle Schwingfest am 104. Kantonalen Schwingertag in Halingen statt. Es darf mit viel Spektakel gerechnet werden, treten doch über 150 Schwinger aus verschiedenen Kantonen an. Ausweichdatum: Sonntag, 7. Mai 09. Weitere aktuelle Informationen: www.schwingertag09.ch

Ausgabe 1 | 21

Frauenfelder Abendmusiken Mit erlesenen Werken von Bach Vater und Sohn feiern die Frauenfelder Abendmusiken am Sonntag, 3. Mai 2009, 17.00 Uhr das 40-jährige Bestehen der hervorragenden Metzler-Orgel in der katholischen Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld. Mit diesem Jubiläum, welches von den ZHdK-Strings unter Leitung von Rudolf Koelman, zusammen mit dem Organisten Tobias Frankenreiter gestaltet wird, eröffnen die Frauenfelder Abendmusiken die Konzertsaison 2009. Spannende Konzertprogramme und illustre Ausführende laden Sie zum Besuch ein. Weitere Informationen: www.frauenfelder-abendmusiken.ch

15. Ittinger Pfingstkonzerte 21. bis 24. Mai 2009, Kartause Ittingen, Warth. Die Ittinger Pfingstkonzerte werden in ihrer fünfzehnten Auflage ausnahmsweise an Auffahrt und den Tagen danach durchgeführt. Grund dieser einmaligen Verschiebung ist jener Komponist, an dessen Todesjahr sich die Musikwelt im Jahr 2009 erinnert: Joseph Haydn. Die renommierte Londoner Wigmore Hall bat nämlich András Schiff, an Haydns 200. Todestag, dem 31. Mai 2009 (Pfingstsonntag), daselbst ein HaydnFest zu gestalten – in der Stadt, mit der Haydn besonders eng verbunden war. Die Künstlerischen Leiter Heinz Holliger und András Schiff wollen in Ittingen ebenfalls diesem verehrten, aber auch verkannten Komponisten huldigen: Haydn. www.kartause.ch

Dinner Krimi Im Gasthof zum goldenen Kreuz, Frauenfeld,19.04., 24.05. und 28.06.2009, jeweils 17.30 Uhr: Golddiner - Im Küchendienst Ihrer Majestät. Die Dreharbeiten zum neuen Bond-Streifen verlaufen nicht wie geplant. Ein Darsteller nach dem anderen kommt ums Leben. Aber wer steckt hinter den mysteriösen Morden? Was hat der Bündner Regisseur zu verbergen? Ist das Bond-Girl wirklich so kaltblütig? Oder hat gar der Russische Geheimdienst die Finger im Spiel? Die Gäste helfen mit, diesen verstrickten Fall aufzuklären und erleben dabei ein temporeiches und witziges Theatererlebnis mit vier Schauspielerinnen und Schauspielern, die während dieser Tour de Force in über zehn Rollen schlüpfen. Im Preis inbegriffen: Krimi, Apéro, 4-Gang-Menü, alle Getränke. Weitere Informationen: www.dinnerkrimi.ch

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