Frauenfelder Post – die Monatszeitung
September 2010
«Friedau-Art»
Kunstschaffende schlagen Brücken S. 7
Schweizer Staffelmeisterschaften Am 11. September misst sich die Schweizer Leichtathletik-Elite auf der Kleinen Allmend
Ein Verein – easy zu händeln? In der Schweiz gibt es rund 100 000 Vereine (Sonderausstellung im Hist. Museum: «Im Verein daheim»). In unserem «Ratgeber Recht» geht Vereinsrechtsspezialist Urs Scherrer der Frage nach «Wie gründe und leite ich einen Verein?» Er zeigt u.a. auf, was es beim Leiten zu beachten gilt, um nicht in Probleme zu geraten. S. 27
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«POST»-Stellenmarkt
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Stadtzentrum Frauenfeld wird zum Kinderparadies Am 11. September gehört die Frauenfelder Altstadt den Kindern. Bereits zum fünften Mal organisieren fünf in der Familien ergänzenden Kinderbetreuung tätige Organisationen ein grosses Kinderfest. Die Vorbereitungen für das fünfte Kinderfest im Stadtzentrum und in der Frauenfelder Vorstadt sind auf der Zielgeraden. OK-Präsident Dominik Beerli und sein engagiertes Team sind sich sicher: Am Samstag, 11. September 2010, werden Hunderte von Kindern in der Altstadt und der Vorstadt unvergessliche Stunden erleben. Denn dem OK ist es gelungen, auch für die fünfte Auflage ein überaus attraktives Programm zusammenzustellen. «Das Motto ‹Kinderlachen in Frauenfeld› könnte deshalb nicht treffender sein», gibt sich Dominik Beerli überzeugt. Jetzt muss nur noch das Wetter stimmen!
Am 11. September gehört die Frauenfelder Altstadt den Kindern. Da wird gespielt und gebastelt. Vielfältiges Angebot Die Kinder werden an diesem Tag im Stadtzentrum aus einer Fülle von Attraktionen die «Qual der Wahl» haben. Ob
Kinder schminken, Gumpischloss, Sinnesparcours, Würste braten, Käse herstellen oder Haarsträhnen stylen und färben – die Vielfalt ist enorm. Darü-
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ber hinaus können Stars von morgen beim Karaoke-Wettbewerb auch gleich ihr Talent unter Beweis stellen. pd/as ■ weiter Seite 4
W I L L KO M M EN ZU R G RO S S EN 7 5 Y E A R S C E L E B R AT I O N T O U R . VOM 31.8. BIS 5.9.2010 Schöne und sportliche Automobile zu bauen – so lautet seit 75 Jahren das Credo von JAGUAR. Feiern Sie mit uns die Geburtsstunde der englischen Traditionsmarke und begegnen Sie der effizientesten Modellpalette aller Zeiten. Denn ein JAGUAR ist Begeisterung auf den ersten Blick und macht jede Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Entscheiden Sie sich noch heute zu einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie!
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September 2010
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Die Leichtathletik-Elite kommt nach Frauenfeld Die Leichtathletik-Arena auf der Kleinen Allmend ist am 11. September einmal mehr Austragungsort eines nationalen Sportanlasses – den Schweizer Staffelmeisterschaften. Nach dem Genuss von nationaler Spitzenleichtathletik steigt auf dem Sportplatz die grosse Party.
Liebe LeserInnen und Leser Die Ferien sind wohl für die meisten von Ihnen wieder vorbei. Ich hoffe, Sie sich haben gut erholt und können frisch gestärkt den Alltag wieder in Angriff nehmen.Wenn ich die beiden Ausgaben «Frauenfelder POST» und «Schaffhauser POST» betrachte, sehe ich «harte» Zeiten auf Sie zukommen. Die gesamte Ostschweiz scheint sich in den nächsten Tagen und Wochen in einen riesigen Festplatz zu verwandeln.
Der Leichtathletic-Club (LC) Frauenfeld führt regelmässig kantonale, regionale und nationale Leichtathletik-Wettkämpfe durch. Am Samstagnachmittag, 11. September, ist es wieder so weit: Die nationale Leichtathletik-Elite rennt an der Schweizer Staffelmeisterschaft auf dem Sportplatz Kleine Allmend um
Die Finalläufe 18.40 Uhr, U18 Frauen (Olympische). 18.50, U20 Frauen (Olympische). 19.00, U18 Männer (Olympische). 19.10, U20 Männer (Olympische). 19.20, Frauen (Olympische). 19.30, Männer (Olympische). 19.40, U16 Frauen (5 x 80m). 19.45, U16 Männer (5 x 80m). 19.50, U18 Frauen (4 x 100m). 19.55, U18 Männer (4 x 100m). 20.00, U20 Frauen (4 x 100m). 20.05, U20 Männer (4 x 100m). 20.10, Frauen (4 x 100m). 20.15, Männer (4 x 100m). 20.30, U20 Frauen (4 x 400m). 20.35, U20 Männer (4 x 400m). 20.45, Frauen (4x 400m), 20.50, Männer (4x 400m). 21.00, Männer (Américaine).
Spannende Wettkämpfe um Gold, Silber und Bronce sind zu erwarten. Gold. Im Rahmen der nationalen Titelvergabe werden 101 neue Schweizer Meisterinnen und Schweizer Meister gekürt. Der Eintritt ist für alle Zuschauer frei. Natürlich wird an diesem Anlass auch für den Nachwuchs und die Lizenzlosen etwas geboten. Der LC Frauenfeld organisiert eine Pendelstafette für Knaben und Mädchen aus Schulen, Jugendriegen und Turnvereinen der Region. Anmeldungen werden entgegengenommen unter http://staffelsm.lcfrauenfeld.ch. Der Startschuss für die Wettkämpfe erfolgt, wie dem provisorischen Programm zu entnehmen ist, um 14 Uhr. Sie dauern gemäss beigefügtem Zeitplan der Finalläufe bis nach 21 Uhr.
Nach den Wettkämpfen die grosse Party Nebst den Highlights auf der 400 Meter langen Rundbahn kommen die Zuschauer in den Genuss von diversen kulinari-
101 Schweizer-Meister werden gekürt. schen Angeboten. Der LCF ermöglicht mit einem eventeigenen Kinderhort einen Ausflug für eine Grossfamilie. Auch für die Prominenz ist gesorgt. Für sie wird ein VIP-Dom aufgestellt. Nach den Finalläufen der Schweizer Staffelmeisterschaften steigt ab 21.30 Uhr im Festzelt die grosse LeichtathletikParty mit Barbetrieb. Ganz nach dem sportlichen Motto «we
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were heroes» wird mit Sound von DJ Starwars gefeiert. Der LC bleibt am Ball Mit der Durchführung der Schweizer Staffelmeisterschaften läutet der LC Frauenfeld eine Serie von nationalen Leichtathletik-Meisterschaften in der Thurgauer Metropole ein. So werden im Jahr 2011 die Schweizer Meisterschaften der Kategorien U16/U18 und im Olympiajahr das kantonale Turnfest durchgeführt. Für die Organisation verantwortlich zeichnen der LC Frauenfeld zusammen mit dem Stadtturnverein (STV). Für das Jahr 2014 bewirbt sich der LC Frauenfeld für die Durchführung der Einzeltitelkämpfe. as/ rf ■
Während ich diese Zeilen schreibe, erfolgt in Frauenfeld der Auftakt zum Mega-Ereignis «Eidg. Schwing- und Älplerfest».Am kommenden Wochenende geht in Steckborn das zweite Memorial Bergrennen über die Bühne. Und in Schaffhausen beginnt der Weinmonat mit zahlreichen Veranstaltungen rund um den Rebensaft.Vor allem für Schulabgänger interessant ist die Schaffhauser Berufsmesse.Auf sportlicher Ebene gilt es die Schweizer Stafffelmeisterschaft und den Internationalen Bodenseemarathon zu erwähnen. Wenn Sie ob all den Festivitäten bald wieder Urlaub nötig haben, empfehle ich Ihnen die Ratschläge im «Boxenstopp». Mit freundlichen Grüssen ihr Alois Schwager Chefradaktor POST
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Kinderparadies
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2. Memorial Bergrennen
Da können Motorsportfans schwärmen Das letzte September-Wochenende sollten sich die Motorsportfans in ihrer Agenda dick anstreichen. Am 25. und 26. September 2010 steht nämlich das 2. Internationale Memorial Bergrennen von Steckborn hinauf ins Eichhölzli auf dem Programm.
Auf der Zürcherstrasse wird für einmal getanzt, gespielt, gebastelt und gesungen. Fortsetzung von Seite 1
Zahlreiche Mitglieder von TGshop- und IG Vorstadt-Geschäften machen auch am diesjährigen Kinderfest wieder mit und freuen sich, den Kindern etwas Besonderes zu bie-
ten. Ferner ist unter anderem auch die Jugendmusikschule Frauenfeld wieder mit von der Partie. Zwei abwechslungsreiche Wettbewerbe unter dem Titel «Wer findet Goldbecher, Goldhähnchen und Goldpo-
Benefizabend am 10. September Am Freitagabend vor dem Kinderfest – am 10. September – findet im Casino wiederum ein Benefizanlass statt. Moderator Andreas Marti wird durch den Abend führen und den Besuchern ein Fest für alle Sinne präsentieren – mit Unterhaltung und köstlichem Essen. Der Eintrittspreis beträgt 100 Franken. Anmeldungen sind erbeten an Hedwig Wild, 052 740 03 15. Mit dem Kinderfest und dem Benefizabend wollen die Beteiligten neben ihrem Hauptziel – einen Anlass für Kinder und Familien durchzuführen – insbesondere eine finanzielle Unterstützung der beteiligten Vereine und Organisationen erreichen.
kal?» führen die Kinder (ab 6 Jahren) durch Museen in Frauenfeld. Wer das knifflige Lösungswort findet, kann tolle Preise gewinnen. Zahlreiche Verpflegungsmöglichkeiten in Alt- und Vorstadt sorgen dafür, dass niemand verhungern oder verdursten muss. Abgeschlossen wird das Kinderfest zwischen 16.30 und 17 Uhr mit einem ökumenischen Kindergottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Evangelischen Stadtkirche. Die Pässe für das Kinderfest zum Preis von 10 Franken können an folgenden Verkaufsstellen erworben werden: Steiner AG, Altstadt; Outlet Jeans und Fashion, Bahnhofplatz; Mawi Reisen, Vorstadt. as ■
Federführend sind bei diesem Topevent, der hinsichtlich Qualität und Vielfältigkeit in diesem Jahr sogar auf nationaler Ebene die Nummer 1 ist, wie schon bei der Premiere 2007 der Verein «Freunde des Bergrennens Steckborn» und die Sektion Thurgau des Automobil Clubs der Schweiz (ACS). Beide möchten sie an den grossen Erfolg der Memorial-Erstauflage anknüpfen, bei der über 10 000 Zuschauer die Rennen verfolgten und im Fahrerlager die vielen historischen Fahrzeuge bewunderten. Einmalige Vielfalt Ein Blick auf die Startlisten bringt Christian Mettler, langjähriger Präsident der Sportkommission des ACS Thurgau, ins Schwärmen. «Dieser Anlass bietet eine schier unglaubliche Vielfalt an historischen Fahr-
zeugen. Sehr gut vertreten sind dabei die Vorkriegsmodelle.» Der älteste Oldtimer, der in Steckborn zu bewundern sein wird, ist der American LaFrance (AFL) Typ 12 mit 14 500 (!)ccm Hubraum und Baujahr 1917 von Ruedi Schawalder, Rorschacherberg. Vertreten sein wird am Untersee nahezu alles, was im Rennsport einen Namen hat: Ferrari, Porsche, Lamborghini, Alfa Romeo, Fiat, Ford Mustang, Chevrolet Corvette, Jaguar, Lotus, Morgan, Bentley oder Rolls Royce. Mettler freut es ganz besonders, dass in der Teilnehmerliste, welche 240 Automobile und 80 Motorräder umfasst, sehr viele Thurgauer zu finden sind. «Es ist uns sehr wichtig, dass dieser schöne Anlass im Kanton gut verankert ist. Rund 60 Teilnehmer stammen aus dem Thurgau.» pd/as ■
Über 300 Oldtimer-Fahrzeuge der Jahrgänge 1977 und älter nehmen teil.
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150 Jahre Männerchor Bussnang-Rotenhausen mit Sängertag
In the Club
mit DJ Stan Lee
Es ist was los in Bussnang
Der Männerchor Bussnang-Rotenhausen feiert sein 150-Jahr-Jubiläum vom 27. bis 29 August mit einem Konzertwochenende und vom 3. bis 5. September mit einem Dorffest und Sängertagen. 52 Chöre haben sich dazu angemeldet. 25 am Samstag und 27 am Sonntag.
Mit dieser Rubrik sollt Ihr einen Einblick in Party-Nächte erhalten und aus erster Hand erfahren, was in Schweizer Clubs abgeht. Meine Arbeit als DJ bringt nämlich Lustiges, Erfreuliches, aber auch Unangenehmes mit sich. So oder so bin ich Nacht für Nacht unterwegs, um für eure Unterhaltung zu sorgen. Irgendwie schade, dass der Sommer so schnell wie er gekommen war auch schon wieder verschwunden zu sein scheint. Nun denn, dann sollen die Tage halt eben kürzer werden. Immerhin haben wir so wieder umso längere Partynächte vor uns ‒ Feiern gehört schliesslich ebenso zum Leben wie alles andere. Jetzt aber einmal zu etwas ganz anderem. Von meiner Rückkehr an den Kochherd habt Ihr ja schon genügend gelesen. Aber nicht nur Ihr. Es ist immer wieder interessant zu erfahren, wie weit in der Schweiz herum die Rubrik «In the Club» gelesen wird. Aus dem schönen Aargau hat mich vom Altmeister der Trance-Musik die Meldung erreicht, dass dort die Rubrik ebenfalls grossen Anklang findet. Mister Dave 202 ist also
ein regelmässiger Leser der «POST»-Monatszeitungen aus Schaffhausen und Frauenfeld. An mein erstes Booking vor etlichen Jahren im Zürcher Volkshaus zusammen mit Dave 202, DJ Tatana, dem DJ-Team Two Moon und meinem Live-Act Electronic Atmosphere kann ich mich gut erinnern. Das waren noch Zeiten lieber Dave 202, als noch nicht jeder einfach einen Laptop kaufen und sich somit DJ nennen konnte, als wir das Handwerk noch von der Pike auf lernten und auf das richtig zusammengesetzte Set angewiesen waren, um das Partyvolk zum Tanzen zu bringen ... In diesem Sinne einen Gruss zurück in den Aargau und auch allen Leserinnen und Lesern aus Schaffhausen und Frauenfeld wünsche ich selbstverständlich einen tollen Start in einen abwechslungsreichen Partyherbst. Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit aus dem Bereich Clubhouse «Yolanda Be Cool vs DCup – We No Speak Americano!» und bei den Partytunes «Flo Rida feat. David Guetta – Club Can’t Handle Me».
Ein topmotiviertes Organisa tionskomitee unter der Leitung von Margrit Aerne, Lanterswil, hat für den Männerchor Buss nangRotenhausen, der 150 Jahre jung wird, ein würdi ges, mehrtägiges Geburtstags fest mit zahlreichen Höhepunk ten vorbereitet. Es besteht aus einem Konzertwochenende und den Sängertagen, eingebet tet in ein Dorffest. Wir möchten aus der Fülle der Angebote ei nes, das hoffentlich eine Lang zeitwirkung haben wird, spezi ell herausgreifen. Der Schüler-Projektchor Ein besonderer Höhepunkt der Festivitäten sind die Darbietun gen des SchülerProjektchors am Sonntagmittag, 5. Septem ber, um 12 Uhr im grossen Festzelt. Über 200 Kinder der Unter und Mittelstufe der Schulhäuser BussnangRothen hausen, Märwil, Friltschen, Lanterswil und Mettlen werden ihr Können unter Beweis stel len. Instrumental werden sie begleitet von einer Jugend
Das OK 150 Jahre Männerchor Bussnang-Rotenhausen ist optimistisch. Band mit Klavier, EBass, Saxo fon, Querflöte und Keyboard. Roberto Alfarè hat das Liedgut zusammengetragen und speziell für diesen Chor mit Instrumen talbegleitung arrangiert. Im Sin ne der Förderung sinnvoller Freizeitbeschäftigung soll der Projektchor auch nach dem Jubi läumsfest als Jugendchor weiter bestehen. So ist unter anderem ein Auftritt an der Wega in Weinfelden geplant. as ■
Regionale Party-Tipps im September Am Samstag, 25. September 2010, steht im Cuba Club Schaffhausen ab 21 Uhr wieder einmal die Clubnight HouseBar mit DJ Stan Lee an auf dem Programm. Feinste Housetunes sorgen für Stimmung im Cuba und im Club, wo bekanntlich auch wieder geraucht werden darf. Aber auch Nichtraucher sind willkommen!
Im Firehouse Weinfelden wird am Freitag, 3. September 2010, ab 20 Uhr mit der 2B on Fire – Season Opening Party die frische Jahreszeit so richtig eingefeiert. An den Turntables stehen die beiden DJs Don Philippo und Jean Luc Picard, die mit Partytunes, House, RnB, Funk und Electro den Sommer nochmals aufleben lassen.
Festagenda
Freitag 27. August, 20 Uhr, evangelische Kirche, Eröffungskonzert mit dem Männerchor Bussnang-Rothenhausen und dem Klavierduo Adrienne Soos + Ivo Haag. Samstag, 28. August, 20 Uhr, evangelische Kirche, Konzert des Bündner Männerchors «Chor viril Surses», Savognin. Sonntag, 29. August, 18 Uhr, evangelische Kirche, Konzert des Gospelchors Neuhausen. Freitag, 3. September, 20 Uhr, evangelische Kirche, gemeinsames Konzert aller sechs Chöre der Gemeinde. 21 Uhr, DJ Reto Scherrer. Samstag, 4. September, ab 10.45 Uhr Sängertag, 20 Uhr Festakt mit Fahnenweihe. Sonntag, 5. September, 9 Uhr, ökumenischer Gottesdienst, ab 10.15 Uhr Fortsetzung des Sängertags.
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Internationaler Bodensee Radmarathon am 11. September 2010
Einmal rund um den Bodensee Verständnis an diesem Tag gegenüber den etwas zahlreicheren Velofahrern auf der Seeroute gedankt.
Der 37. Internationale Radmarathon führt auf drei unterschiedlichen Bilder zVg Touren ohne Zeitdruck rund um den Bodensee. Am Samstag, 11. September 2010, werden wieder über 4000 Velofahrer zum 37. Internationalen Radmarathon «Rund um den Bodensee» erwartet. Teilnehmer aus aller Herren Länder machen diesen Saisonhöhe- und -schlusspunkt zum Völker verbindenden Radsportereignis.
den teilnehmenden Radsportbegeisterten zum Erlebnis zu machen. Den Verkehrsteilnehmern, die sich an diesem Tag nicht auch aufs Velo schwingen möchten, ist jetzt schon für Ihr
Das OK unter Leitung von Markus Gähwiler, Vize-Präsident des veranstaltenden RV Altenrhein, und die Helfer und Freunde des Clubs freuen sich, die malerische Bodenseeregion
Routen auch für Einsteiger, Familien und Senioren Die Teilnehmer können zwischen drei Strecken auswählen. Die Gold-Tour (220 km) führt um den ganzen Bodensee inklusive Untersee und ist auch bei schönem Wetter eine Herausforderung zum Saisonschluss. Die Silber-Tour (150 km) umrundet den Obersee, während die für Einsteiger, Familien und Senioren ideale Bronzetour (80 km) rund um den Untersee führt. Den Teilnehmern stehen je nach gewählter Tour bis zu sechs verschiedene Startorte in Altenrhein, Tägerwilen, Stein am Rhein, Meersburg, Ailingen und Sigmarszell offen, welche zugleich Verpflegungs- und Kontrollstationen bei der Bodensee-Umrundung sind. Für die Teilnehmer der Bronzetour rund um den Untersee stehen Tägerwilen und Stein am Rhein als einzige Startorte zur Auswahl. In Stein am Rhein umsor-
Infos zum Bodensee Radmarathon Der Bodensee Radmarathon findet am Samstag, 11. September 2010, statt. Weitere Informationen sind auch auf der Homepage www.bodensee-radmarathon.ch zu finden. Nachmeldungen am Veranstaltungstag sind an jedem Startort von 7 bis 9 Uhr sowie am Freitag, 10. September 2010, von 18 bis 20 Uhr möglich. Die kleinere Bronze Tour kann während des ganzen Tages gestartet werden.
gen die Senioren des FC Stein am Rhein in der Festwirtschaft die Teilnehmer und Gäste, währenddem dies in Tägerwilen die Senioren des dortigen Fussballclubs übernehmen. Für das leibliche Wohl unterwegs stehen den Teilnehmern an sämtlichen Posten gratis Getränke und Verpflegung zur Verfügung. Nebst den üblichen Dienstleistungen wie Streckenmarkie-
Für die Teilnehmer der Gold- und Silber-Tour ist die Fährenüberfahrt zwischen Konstanz und Meersburg im Startgeld inbegriffen.
«Summer End Battle»
Am Samstag, 21.August, um 11 Uhr wird beim Skatepark in Frauenfeld zur ersten «Summer End Battle» gestartet. Organisiert wird der Anlass von Jugendlichen aus der Umgebung. Starten können sowohl Profi-Inlineskater (Pros) wie auch Anfänger (Rookies). Wer macht die spektakulärsten Sprünge? Oder wer schafft es, mit den Inlineskates an den Füssen über das «Rail zu grinden», also über das Geländer zu rutschen? Diese Fragen werden am 21. August beim Skatepark auf der Kleinen Allmend beantwortet. Party zum Abschluss Für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. Zum Abschluss findet am Abend im Kaff in der Vorstadt eine Party statt.
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Tertianum Friedau Frauenfeld: Gemeinschaftsausstellung vom 3. September bis 31. Oktober
«Art in Residence» – mit acht Künstlern Als einzigARTig kann man das Kunst- und Kultur-Konzept von Tertianum Friedau bezeichnen. Was Gastgeber Markus Christen zusammen mit dem Kulturpublizisten und Kunstsachverständigen Alex Bänninger aus Stettfurt auf die Beine gestellt hat, wird die Welt der Kunstinteressierten in der Gegend bereichern, anregen, sogar prägen.
«Art in Residence» ist der Name derdiesjährigenGemeinschaftsAusstellung, die Vernissage findet am 3. September statt, und die Kunstwerke sind bis und mit 31. Oktober innerhalb und ausserhalb der prächtigen FriedauVilla zu besichtigen. Kunst muss atmen können, sich entfalten, braucht Platz und im Idealfall eine perfekte Umgebung. Markus Christen, Direktor im Tertianum Friedau, und Kulturpublizist Alex Bänninger gehen spannende Wege und setzen mit ihrem nachhaltigen Ausstellungs-Konzept«FriedauArt» Massstäbe. Ort des Geschehens ist die prächtige Friedau-Villa in Frauenfeld. Die acht Thurgauer Kunstschaffenden Fredi Bissegger und Markus Graf, Frauenfeld, Philippe Mahler, Kreuzlingen, Gabriel Ma-
zenauer, Wigoltingen, Rahel Müller, Pfyn, Doris Naef, Weinfelden, Willi Oertig, Kradolf, und Helmut Wenczel, Eschikofen, sind hier zu Gast.
Kunst in der Kunst Alex Bänninger, der die Kontakte zu diesen Künstlern hergestellt hat, ist selber ein Kenner und ausgewiesener Fachmann. In seiner Person hat Markus Christen von der TertianumResidenz Friedau den idealen Partner gefunden, um dem engagierten Projekt Leben einzuhauchen. Der Anspruch auf Qualität und Ernsthaftigkeit, die eigens gesetzte Messlatte liegt hoch. Und das ideale Gefäss bietet eben die einmalige Villa mitten in Frauenfeld, welche noch heute ein Stück grossbürgerlicher Wohnkultur des ausgehenden 19. Jahrhunderts repräsentiert und verkörpert. Brücken schlagen Diese ART-Ausstellungen kann man nebst den bekannten kulinarischen Highlights (LänderReise, Astro-Kulinarium, Spezialitäten-Wochen) in der Friedau als weiteren Brückenschlag zur interessierten Bevölkerung sehen. Die Aufgabenstellung für die Künstler war spannend:
«Tatort», die einzigARTige Villa Tertianum Friedau
Bilder as
«Wenn ihr selber in der Residenz Friedau leben würdet und einen Raum zur Verfügung hättet, was für Kunstwerke würdet Ihr da platzieren?» Das Spüren der sehr speziellen Räumlichkeiten, das Aufsaugen der Ambiance war also mit prägend für das letztendliche Resultat. Der Titel «Art in Residence» ist treffend gewählt. Man darf gespannt sein.
Am Puls der Zeit Alle Welt fördert heute junge Künstler. Das Credo von Alex Bänninger und Markus Christen geht in eine andere Richtung. Es soll für Kunstschaffende in der zweiten Lebenshälfte ein Forum geboten werden. Und eben der Qualitätsanspruch stand bei der Wahl zentral im Vordergrund. Dank der Erfahrung eines Alex Bänninger ist es gelungen, einen Teil der Crème de la Crème thurgauischer Künstler und Querdenker für diese eine Ausstellung zu gewinnen. So bekommen die Betrachter einen einmaligen Einblick ins momentane Thurgauer Kunstschaffen. Vielfalt Zu sehen sein werden vor allem Bilder und Skulpturen aus Stein oder Holz. Gegenständliche Sachen wie zum Beispiel die akribisch feine, detailgetreue Malerei eines Willi Oertig zeigen einen Hauch von Genialität. Demgegenüber stehen beispielsweise Eisenplastiken oder Stein- sowie Holzskulpturen von Markus Graf oder Gabriel Mazenauer. Jeder der Künstler hat ganz eigene Facetten, Herangehensweisen und Betrachtungen der Dinge. Die Vielfalt der Ausstellung ist beeindru-
Die acht Kunstschaffenden mit Markus Christen und Alex Bänninger. ckend. Zudem können Sie am 17. September und am 1. Oktober auf ganz spezielle ART & Weise Kunst lebendig erleben, wenn die Kunstschaffenden persönlich vor Ort aktiv sein werden. Fortsetzung folgt Die Ausstellung verbindet heutige Kunst mit früherer Wohnkultur. Aus dem privaten Ambiente und den modernen Bildern und Skulpturen ergeben sich spannende Wirkungen. Und spannend wird es auch sein zu beobachten, wie sich die Gäste im Tertianum Friedau und die Kunstinteressierten sowie die Künstler selber während dieser im wahrstenSinnedesWorteseinmaligen
Kulturschau begegnen und austauschen werden. Gastgeber Markus Christen ist gespannt und spürt insgeheim schon jetzt, dass sich die rund einjährige Vorbereitungszeit gelohnt haben wird, wenn am 31. Oktober die Finissage dieses spezielle Projekt beenden wird. Und so einmalig diese dann gewesen sein wird … einmalig wird sie nicht sein, denn Fortsetzung folgt. Bianca Ritter ■
«Art in Residence»
Ort: Villa Tertianum Friedau Vernissage: Freitag, 3. September, 18 Uhr. Ausstellungsdauer: vom 3. September bis 31. Oktober.
Herzliche Einladung zum Besuch der Ausstellung und der Rahmenveranstaltungen «ART IN RESIDENCE» Vernissage · Freitag, 3. September 18.00 Uhr Begrüssung Markus Christen, Direktor TERTIANUM Friedau · Laudatio Alex Bänninger, Kulturpublizist Piano Emanuel Helg · Apéro «Kunst in der Residenz» · Künstlergespräch · Freitag, 17. September, 20.00 Uhr Mit Fredi Bissegger · Markus Graf · Philippe Mahler · Gabriel Mazenauer · Doris Naef · Willi Oertig · Helmut Wenczel Moderation Alex Bänninger «Kunst vor der Residenz» · Künstler-Open-Air · Freitag 1. Oktober, 19.19 Uhr Mit den Plastikern Markus Graf und Gabriel Mazenauer
«ART IN RESIDENCE» «Residenz nach der Kunst» · Finissage · Sonntag, 31. Oktober, 15.15 bis 17.17 Uhr Mit allen ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern TERTIANUM AG Friedau
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Der Gilde-Risottotag fĂźr Menschen mit multipler Sklerose
Boxenstopp
Kochen fĂźr eine gute Sache
Alle Jahre wieder: Am Samstag, 4. September, stehen in Frauenfeld die Gilde-KÜche im Einsatz und verkaufen Risotto zugunsten der rund 10 000 MS-betroffenen Menschen in der Schweiz. Der passende Wein dazu kann bei den Weinbauern, die den WinzerapÊro betreuen, bezogen werden. Die Zusammenarbeit zwischen den Gilde-KÜchen und dem unter dem Patronat von Tourismus Regio Frauenfeld stehenden WinzerapÊro hat sich im Gilde etablierter Schweizer Gastronomen Die Gilde ist eine Fachvereinigung von ausgewiesenen KÜchen, die zugleich Inhaber eines gastronomischen Betriebes sind. Die Gilde schafft klare gastronomische Strukturen und bßrgt fßr Qualität, Kreativität und Gastlichkeit. Der Besuch eines Gilde-Restaurants soll fßr den Gast ein kulinarisches und gesellschaftliches Ereignis werden. Diese ganz spezielle Ambiance der Gilde kann man in einer schlichten Gaststätte genauso erleben wie in einem gehobenen Landgasthof, einem Berghotel oder einem Gourmet-Restaurant.
vergangenen Jahr bewährt. Darum wird der Gilde-Risottotag auch dieses Jahr wieder in den WinzerapÊro integriert. Ab 10.30 Uhr bis in den Nachmittag hinein kann am Samstag, 4. September, an der Freiestrasse (bei der Drogerie Haas) in der Frauenfelder Altstadt Risotto gegessen oder zum Mitnehmen gekauft werden. Zusätzliche Risotto-Verkaufsstände werden ab 8 Uhr beim Wochenmarkt und ab 9 Uhr beim Coop Schlosspark eingerichtet. Der passende Wein dazu kann bei Weinbauern aus der Region, die fßr dieses Jahr zum letzten Mal den WinzerapÊro betreuen, bezogen werden. Die Winzer unterstßtzen das Anliegen der GildekÜche mit einem finanziellen Beitrag. – Wie in den Vorjahren rßhren die Gilde-KÜche ihre KochlÜffel fßr die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft, die sich seit 50 Jahren fßr
die Anliegen von Betroffenen einsetzt. Das schweizweite Risottoessen der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen in 43 Städten ist mittlerweile zur Tradition geworden. In den vergangenen zwĂślf Jahren sammelten die Gilde-KĂśche dabei Ăźber eine Million Schweizer Franken fĂźr MS-betroffene Menschen und unterstĂźtzten vielversprechende Projekte in der MS-Forschung, damit die Krankheit eines Tages heilbar wird. Der Rotary Club kocht mit Das Salz im Frauenfelder Risottotopf ist der Rotary-Club Frauenfeld, der ab 11.30 Uhr persĂśnlich die Kochkelle schwingt und den feinen GildeRisotto schĂśpfen wird. Die Gilde-KĂśche hoffen auf viele Passantinnen und Passanten und auf eine weitere erfolgreiche Neuauflage dieser sympathischen Spendenaktion. as â–
Die Gilde-KĂśche der Region Frauenfeld kochen am 4. September fĂźr eine gute Sache.
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Hamster im Drehrad? zu kurz kommt. Dazwischen gĂśnnte ich mir immer wieder Ruhe und fĂźhlte ich mich dabei tief mit Gott verbunden. Immer wieder stieg ein Gebet in mir auf, mit dem ich meine Verbindung zu Gott vertiefe. Es ist ein Gebet, das ich auswendig gelernt habe. Es ist in Englisch und reisst mich nur schon deshalb aus meinem Alltag heraus.
Die Sommerferien sind vorbei. Konnten Sie sich gut erholen? Konnten Sie auftanken? Jetzt da der Alltag einen wieder packt mit Aufgaben, mit Terminen, mit Verantwortung und mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit, fßr die der Computer meistens zu langsam arbeitet – wie lässt sich da etwas von der Ruhe und der Erholung hinßber retten in den Alltag? Ein Kollege fragte mich: Wie geht es dir nach den Ferien? – Gut, aber ich wßrde sie gerne noch etwas verlängern. – Ich mÜchte den Alltag zukßnftig etwas ruhiger anpacken, doch bereits die ersten Arbeitstage zeigen, dass dies nicht so leicht ist. Zu viele Erwartungen sind da, die ich nicht enttäuschen mÜchte. Dafßr enttäusche ich lieber mein Bedßrfnis nach Ruhe und Vertiefung. In den Sommerferien sind alle irgendwo unterwegs oder geniessen es zu Hause. So fand ich Zeit, um im Garten das Gemßse zu ernten. Ich zog Bßcher hervor, die ich gerne lesen wollte, und tat manches, was sonst
Manchmal läuft man wie ein Hamster im Drehrad. Man kommt in ein Rotieren hinein, das einen nicht mehr freilässt. Das passiert gerade auch in Berufen, die einem eigentlich Freude machen. Man macht es ja gerne, findet es ja auch wichtig, was man tut, und so läuft man ohne Unterbruch weiter. Da braucht es gelegentlich einen Schnitt mit allem, was einem sonst lieb ist: zwei Wochen den Computer nicht anschalten, wegfahren, die Post nicht anschauen, etwas anderes tun. Von Jesus wird erzählt, dass er sich auf einen Berg zurßckzog zum Beten. Sich herausreissen aus allem, damit man wieder gestärkt zurßckkehren kann. Meine Tante pflegt ihren Mann. Wir haben sie beide besucht und ihr so Gelegenheit gegeben, einmal wieder etwas fßr sich selbst zu tun. Sie wählte eine kleine Bergwanderung mit einer Freundin und einen Ausflug in die nächste Stadt. Strahlend kam sie nach Hause: Das hat mal wieder gut getan. Doris Brodbeck, Pfarrerin Dr. theol., Schleitheim
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10 | Ausgabe 9
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September 2010
Auto Thomi AG: Ihr neuer Nissan-Partner
Grösste Vertretung im Thurgau
Mit der Eröffnung der neuen Nissan-Ausstellunghalle auf dem Areal der Auto Thomi AG am 12. März dieses Jahres ist Nissan in Frauenfeld wieder vertreten. In der Auto Thomi AG hat Nissan einen starken, bestens etablierten regionalen Partner gefunden.
Persönlich: Peter Bachofner Der Frauenfelder Peter Bachofner ist Markenverantwortlicher für Nissan bei der im vergangenen Jahr neu ge gründeten Auto Thomi AG. Er hat in Frauenfeld eine Banklehre absolviert und war 15 Jahre in der Banken branche tätig, bevor er ins Automo bilgewerbe einstieg und Verkaufs leiter bei Aigner AG wurde. Auf den 1. Januar dieses Jahres übernahm er bei der Auto Thomi AG den Posten eines Markenverantwortlichen.
Seit anfangs März ist die Weltmarke Nissan in Frauenfeld wieder vertreten. Rechtzeitig auf das diesjährige Autospektakel konnte die Auto Thomi AG die neue Nissan-Austellungshalle eröffnen. Gleichzeitig hat sich die Firma personell verstärkt und unter der Leitung von Peter Bachofner, der den regionalen Automarkt bestens kennt, ein professionelles Team zusammengestellt, das die Nissan-Kunden betreut. In der Familie hat Nissan einen über die Region Frauenfeld hinaus bekannten starken Partner gefunden. Dieser ist auf Anhieb zum grössten NissanVertreter im Kanton avanciert. Breites Angebot an Produkten und Dienstleistungen Nissan ist auf dem europäischen Markt seit mehr als 35 Jahren vertreten und bestens eingeführt. Der japanische Autobauer bietet eine breite Palette an Fahrzeugen an, von Kleinwagen, den sogenannten City-Cars, über die Crossover, die eigentlichen Geländewagen, und die Sportcoupés bis zu den Nutzfahrzeugen. Nissan gilt als innovativer und ökologisch fortschrittlicher Autobauer, und zwar in Bezug auf Motoren wie Chassis, mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Als grosser Renner unter den vielfältigen Modellen gilt der Crossover Qashqai. Er ist sowohl als Fünfals auch als Siebenplätzer zu haben.Vielleicht wird er dereinst vom kleinen Bruder Juke ab-
Blick in den neuen NissanAusstellungsraum mit dem erfolgreichen Modell Qash qai (links), daneben der 370 Z Roadster. gelöst, der anfangs Oktober neu auf den Markt kommt. Die Voraussetzungen dazu sind vorhanden. Auto Thomi AG bietet die ganze Fahrzeugpalette an. Hier finden Sie die grösste Auswahl in der Region. Ein grosses NissanErsatzteillager, topausgebildete Fachkräfte, ein Pneudiscount, ein eigenes Carosserieund Lackierwerk, dazu Top-Occasionen aller Marken runden das breite Angebot ab. as ■
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Vorpremiere des Juke in Frauenfeld am 3./4. September
Die neue grosszügige NissanAusstellungshalle bei Auto Thomi AG.
Auto Thomi AG ist eine der ersten Garagen, in der der neue Nissan Juke vorgestellt wird. Offiziell lanciert wird der neue Nissan Juke, der kleine Bruder der beiden erfolgreichen Crossover-Modelle Qasquai und Murano, in der Schweiz erst am 8. Oktober. Er ist aber in Frauenfeld bereits am 3. und 4. September (und nur an diesen beiden Tagen) zu bewundern. Probefahrten sind erst nach der offiziellen Lancierung möglich. Wenn Sie an diesem Spassmobil interessiert sind, das zwischen Crossover und Coupé angesiedelt ist, schauen Sie am 3./4. September bei Auto Thomi AG vorbei. Es lohnt sich. Die Garage bleibt am Freitag, 3. September, bis 20 Uhr geöffnet.
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Nissan sorgt mit dem Juke ab Oktober für eine Auffrischung der städtischen Verkehrslandschaft. lich auch wie ein Coupé. Im Interieur wird das SportwagenThema fortgesetzt: Die auf den Fahrer zugeschnittene Kabine wird von einer hochglänzend lackierten Mittelkonsole dominiert, bei deren Form sich die Designer von einem MotorradTank inspirieren liessen. Die grosse Heckklappe und eine flexible Ladezone mit teils versteckten Ablagemöglichkeiten
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sorgen zugleich für hohe Praxistauglichkeit. Der Juke fährt sich so gut, wie er ausschaut. Seine kompakten Aussenmasse und die grosszügige Spurweite bescheren ihm ein hervorragendes Handling und einen ausgewogenen Fahrkomfort. In der Schweiz bietet Nissan den Juke mit drei verschiedenen
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Mischung aus SUV und Sportcoupé
Hälfte des Juke ganz SUV-like. Die grossen Felgen und breiten Reifen, die erhöhte Bodenfreiheit und der robuste Gesamtauftritt stehen im krassen Gegensatz zur oberen Karosseriehälfte. Dank hoher Gürtellinie, zugespitzter Seitenfenster, abfallender Dachlinie und durch die im Türrahmen versteckt angebrachten hinteren Türgriffe wirkt der Nissan Juke näm-
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AU TO TE ST I
TESTBERICHT | Der neue Nissan Juke 1.6
Der Juke, kleiner Bruder der beiden Nissan Crossover-Modelle Qashqai und Murano, steht ab Anfang Oktober bei den Schweizer Händlern in den Startlöchern. Wie seine grösseren Brüder baut auch der Juke auf die unnachahmliche Kombination aus der Robustheit eines SUV und den sportlichen Linien eines Coupés. Aus Designersicht gibt sich die untere
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TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Reihenmotor mit 1598 cm3 Hubraum, 16 Ventilen und doppelter variabler Ventilsteuerung , 86 kW (117 PS), max. Drehmoment: 158 Nm, 5-Gang-Schaltgetriebe (optional als Automat erhältlich) und Frontantrieb. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 11 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 178 km/h. Verbrauch/Emission: 6,4 Liter/100 km, 147 g CO2/km. Grundausstattung (Version «Acenta»): ABS, elektr. Bremskraftverteilung, ESP, Bremsassistent, Frontairbags (Fahrer/Beifahrer), Seitenairbags vo., Kopfairbags vo. u. hi., aktive Kopfstützen vo., geschwindigkeitsabhängige Servolenkung, Lederlenkrad und -schaltknauf, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Bordcomputer, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD mit USB, Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone inkl. Lenkradbedienung u.v.m. Preis: Der neue Nissan Juke ist als 1.6-Liter Benziner (Version «Acenta») ab CHF 25 700.– (inkl. MwSt.) erhältlich.
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«POST»-Onlineabstimmung zur Atommüllendlagerung
Die Meinungen sind geteilt Auf den «POST»-Onlineportalen wollten wir von unserer Leserschaft wissen, was sie von den geplanten Atommüllendlagern im Zürcher Weinland und dem Schaffhauser Südranden hält. Die Meinungen gehen dabei je nach Region stark auseinander. In Schaffhausen fanden 76 Pro zent aller Abstimmenden, dass solche Atommülllager notwen dig sind, auch wenn ihr Standort quasi vor der eigenen Haustüre zu liegen kommt. Die restlichen 24 Prozent waren der Meinung, dass man sich gegen solche La ger wehren müsse. Genau um gekehrt ist die Meinung in Frauenfeld. Dort meinten 65 Prozent, dass man sich dagegen wehren muss und 35 Prozent, dass solche Lager notwendig sind. Knapper ist nur noch das Ergebnis im Weinland: 53 Pro zent wollen sich gegen ein Atommüllendlager wehren, 47 Prozent könnten damit leben. Nachdem der vor rund zwei Jahren neben dem Zürcher
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Erst als der Verein «Klar! Schaffhausen» im letzten Herbst gegründet wurde und mit ent sprechenden Aktionen im gan zen Kanton Schaffhausen für Aufsehen sorgte, wird das The ma von Gegnern und Befür wortern regional als auch nati onal wieder breit diskutiert. Zusatzuntersuchungen nötig Im schweizerischen Konzept der geologischen Tiefenlage rung kommt der Geologie die Hauptschutzfunktion zu. Ent sprechend steht in Etappe 1 des Sachplans geologische Tiefen lager die Ausscheidung geeig neter geologischer Gebiete im Vordergrund. Inzwischen hat der Ausschuss der Kantone
Die Karte zeigt die Ausdehnung der Planungsperimeter in allen Schweizer Gebieten, die für die Lagerung von schwach-, mittel- und hochradioBild Nagra aktiven Abfällen in Frage kommen. Weinland auch der Schaffhau ser Südranden in den Fokus für ein Endlager rückte, nahm dies
die Bevölkerung zwar zur Kenntnis, eine eindeutige Re aktion darauf blieb jedoch aus.
(AdK) die Ergebnisse und Pro zesse der Etappe 1 überprüft. In seiner Stellungnahme hält das Regierungsgremium der acht betroffenen potenziellen Stand ortkantone fest, dass die Anfor derungen in Bezug auf Fairness, Transparenz und partizipativer Mitwirkung erfüllt sind. Er empfiehlt aber, die verbleiben den Ungewissheiten in den geologischen Standortgebieten mit den dafür nötigen Untersu chungen vor Ende von Etappe 2 auszuräumen. Erst mit zusätz lichen Untersuchungen kann eine fundierte und vergleichba re Bewertung aller geologischen Standortgebiete vorgenommen werden. Die «POST» bleibt am Ball. os ■
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Veranstaltungstipp «Armut im Alter – gibt es das noch?»
Referat von Kurt Seifert, Leiter Forschung und Grundlagenarbeit der Pro Senectute Schweiz, Thema: «Armut im Alter – gibt es das noch?», am 2.September, 14 Uhr, in der Konfikt-Halle, Promenade Frauenfeld. Das Referat findet im Rahmen der Wanderausstellung «Im Fall» über die Sozialhilfe in der Schweiz statt.
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Sonderausstellung in der Passage Frauenfeld
Faszination tropische Grossinsekten Vom 24. August bis 4. September erleben die Besucherinnen und Besucher des Einkaufszentrums Passage in Frauenfeld neue Einblicke in die faszinierende Welt der tropischen Insekten. In der Passage können vom 24. August bis 4. September über 40 verschiedene Arten und insgesamt über 1000 lebende Insekten in naturnah eingerichteten Schauvitrinen bewundert werden. Zu sehen sind unter anderem bunte Schmetterlinge, Käfer, Heuschrecken, Höhlengrillen, Stab- und Gespenstschrecken, Gottesanbeterinnen. Superlative wie das längste Insekt der Welt, tennisballgrosse Käfer, tellergrosse Schmetterlinge oder der Weltmeister des Tarnens, das Wandelnde Blatt versetzen die Betrachter in eine Welt der Fantasie. Mit über einer Million Arten umfassen die Insekten etwa 80 Prozent aller lebenden Tierarten. Wer sich unter solchen Zahlen nichts Konkretes vorstellen kann, möge bedenken, dass es nur etwa 8600 Vogelarten gibt und die Wirbeltiere
Staunend betrachten die Kinder ein Insekt, das aussieht wie ein Blatt. vom Fisch bis zum Menschen lediglich 44 000 Arten umfassen. Die Welt der Insekten ist reich an bunten und bizarren Lebewesen. Viele führen ein Leben im Verborgenen und entziehen sich als wahre Tarnungskünstler unseren Augen. Um diese artenreichste Gruppe der Welt dem Besucher näherzubringen, stellte Christian Schweizer aus Wittnau im Fricktal – er ist Entomologe
und züchtet seit über 20 Jahren tropische und einheimische Insekten – eine faszinierende Ausstellung zusammen. Wer Glück hat kann beobachten, wie ein tellergrosser Schmetterling aus seinem Seidenkokon schlüpft oder darf miterleben, wie eine Heuschrecke sich häutet. Wissenswertes wird auf Tafeln mit Bild und Text erklärt. pd/as ■
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Ratgeber: Aus und Weiterbildung Lilo Auer, Leiterin Center Frauenfeld Sie ist seit über zehn Jahren in der Klubschule tätig. Als Sach bearbeiterin hat sie begonnen und so das «Handwerk» von Grund auf gelernt. Verschiede ne Ausbildungen, natürlich in der Klubschule Migros absol viert, unterstützen sie in ihrer Laufbahn. Mit der erst kürzlich abgeschlossenen Führungs ausbildung, mit eidg. Fach ausweis, kann sie tagtäglich die gelernte Theorie in die Pra xis umsetzen und ihren Leit satz «nichts ist schöner, als mit Menschen zusammen zuarbeiten» umsetzen. Das Frauenfelder Team besteht aus vier Kundenberaterinnen und pädagogischen Leiter/in nen pro Sparte (Freizeit und Gestaltung, Bewegung, Ent spannung und Tanz, Informatik, Management und Wirtschaft und Sprachen). Da Lilo Auer ein ausgespro chener Bewegungsmensch ist, bewegt sie sich in der Freizeit sehr gerne. Die Natur fasziniert sie nicht nur zum Wandern oder Segeln, sondern auch als Sujet für ihre Vorliebe für die Makro fotografie. Tanzen – das ist für sie wie «Luft zum Atmen». Mindes tens einmal pro Woche wird das Tanzbein geschwungen, ob im ChaChaChaRythmus, Rock and Roll, Salsa oder English Walzer, ist egal. Übri gens, auch diese kann man in der Klubschule Migros erlernen!
Kundenberatung im Zentrum Die Klubschule Migros in Frauenfeld setzt auf Kundenberatung. Sie präsentiert sich sowie ihr gesamtes Angebot in der Woche vom 6. bis 11. September im Rondell der Passage und geht auf Fragen und Anliegen von Interessierten ein. Persönliche Weiterbildung bereichert: Man gewinnt neue Ein- und Aussichten, lernt andere Leute kennen und entdeckt sich selbst neu. Nur, vielleicht fragen Sie sich: Welcher Kurs ist der richtige für mich? Beratung wird bei der Klubschule Migros in Frauenfeld gross geschrieben. Die Kundenberaterinnen geben Ihnen gerne kompetent Auskunft über das gesamte Angebot. Auf Wunsch können Sie jederzeit in einen Sprach-, Bewegungs- oder Entspan-
nungskurs einsteigen. Für die Sprachkurse zeigen das Beratungsgespräch und ein Einstufungstest, welche Stufe Ihren Vorkenntnissen entspricht. Ob die Sprachklasse, der Bewegungs- oder Entspannungskurs wirklich passen, erfahren Sie in einer kostenlosen Probelektion. Auch wenn Sie sich für einen anderen Kurs interessieren, können Sie auf eine umfassende Beratung zählen. Fassen Sie eine Weiterbildung bei der Klubschule Business ins Auge? Die pädagogischen Leiter/innen empfangen Sie gerne zu einem individuellen Beratungsgespräch. Zu allen Diplom-Lehrgängen führen sie auch Informationsveranstaltungen durch. Daten und Ausbildungsunterlagen finden Sie unter: www.klubschule.ch/business
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Erfolgreich in Frauenfeld gestartet
Von der Schuhmacherei zum Schuhfachgeschäft. 1912 eröffnete Hermann Wattinger-Kessler in Oberstammheim seine Schuhmacherei mit Verkaufsladen. Über die Jahre wurde das Geschäft laufend dem Markt ausgepasst. 1986 hat bereits die dritte Generation die Geschicke des Schuhfachgeschäftes übernommen. In den Schuhfachgeschäften Wattinger werden modisch bequeme Damen- und Herrenschuhe unter persönlicher fachkundiger Beratung angeboten. Dazu bietet man je nach Saison verschiedene Aktivitäten und Dienstleistungen zu den Themen «Schuhe, Füsse und Fussgesundheit» an. So auch am Wochenende des 27./28. August zum einjährigen Bestehen des Geschäftes in Frauenfeld. An beiden Tagen besteht die Möglichkeit mittels einer Fussdruckmessplatte den Auftrittsdruck beim Gehen zu messen. Mit dem schonenden und aktivierenden Abrolleffekt von MBT-Schuhen lässt sich der Auftrittsdruck minimieren. Die natürliche Instabilität wie beim Barfussgehen auf weichem Untergrund bringt zusätzlich spürbare Vorteile für die Gesundheit mit sich: einerseits eine Schonung von Rücken und Gelenken und anderseits eine Aktivierung der Muskulatur. Kommen Sie vorbei und erleben Sie den Unterschied, dabei werden Ihnen auch die aktuellen Herbst- und Wintermodelle aus dem vielseitigen Angebot präsentiert … Ein Wettbewerb mit tollen Preisen bieten die verschiedenen Geschäfte aus Anlass des gemeinsamen Miteinaders im Bleiche Areal zum 1-Jahr-Jubiläum an. Auf Ihren Besuch freuen sich die Familie Wattinger mit Personal.
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Wirtschaftliches Umfeld begünstigt den Verkauf von Liegenschaften – ideale Voraussetzungen:
Tiefe Zinsen und ein starker Franken Wann und wie wird ein Haus erfolgreich verkauft? Diese Frage lässt sich nicht generell beantworten. Liegenschaftsbesitzer, die einen Verkauf in Erwägung ziehen, sollten aber auf alle Fälle etwas vorausdenken und das wirtschaftliche Umfeld sorgfältig abwägen. Ebenso ist es sinnvoll, einen kompetenten und erfahrenen Partner für den Verkauf beizuziehen. Attraktive Wohnlagen im Thurgau rufen immer mehr Immobilienvermittler sowie deutsche und amerikanische Netzwerkfirmen auf den Plan. Die Konkurrenz nimmt zu, und deshalb lohnt es sich, seriös zu prüfen, welche Konditionen und Dienstleistungen angepriesen und auch erbracht werden können. Denn Hausvermittlung ist nicht gleich Hausverkauf. Fairer Preis – mehr Erfolg Werner Fleischmann, Inhaber der Fleischmann Immobilien AG, nennt ein Beispiel, wie es wohl alle Verkäufer gerne hätten: «Wir haben im Thurgau für einen Kunden eine grössere Liegenschaft innerhalb von nur zwei Monaten verkauft, für die wir einen korrekten Preis ausgeschrieben haben. Das Resultat war für alle Seiten eine Erfolgsgeschichte: Es meldeten sich viele Interessenten, und letztlich konnte der Verkäufer sogar seine Wunschfamilie aussuchen, die in Anbetracht der grossen Nachfrage auch bereit war, einen höheren Preis zu bezahlen.»
Isabelle Bayer, Mehrfamilienhäuser
Doris Krummenacher, Stein a. Rh./Untersee Anzeige
Gutes Zinsumfeld Wichtiger Faktor im derzeit herrschenden wirtschaftlichen Umfeld ist die Tatsache, dass Käufer im nationalen und internationalen Vergleich immer darauf bedacht sind, marktgerechte Preise zu bezahlen. Dabei lassen sie sich auch von einer Bank beraten. Das heisst: Wenn eine Liegenschaft zu einem fairen Preis ausgeschrieben wird, bestehen gute Chancen auf einen Verkauf sowie für eine günstige Finanzierung. Dank den günstigen Zinsen beurteilt Werner Fleischmann den Markt nach wie vor als positiv. Ebenfalls ziehe der starke Franken als «sicherer Hafen» in der aktuellen Währungssituation auch Käufer aus dem nahen Ausland vermehrt in seinen Bann. Fleischmann gibt aber auch zu bedenken, dass trotz allem kein Grund zur Überheblichkeit besteht: «Gefragt sind nach wie vor Liegenschaften im höheren Preissegment und an zentralen oder bevorzugten Lagen – speziell in Seenähe.» Oft sei es auch entscheidend, ob Liegenschaften im gehobenen Stil über genügend Umschwung verfügten. Wichtig sei ebenfalls der aktuelle und zeitgemässe Zustand. Deshalb rät Werner Fleischmann: «Wer jetzt verkaufen will, sollte die Gelegenheit beim Schopf packen, denn die Preise werden sich nicht mehr lange auf diesem Niveau bewegen.» Gleiche Warnungen hört man heute auch von der Schweizerischen Nationalbank.
Liegenschaften an bevorzugter Lage – wie dieses Grundstück mit Rheinanstoss – oder im gehobenen Segment erfreuen sich im Thurgau nach wie vor einer guten Nachfrage. Marktteilnehmer müssen dieses Wissen zuerst erlernen.»
Profunde Kenntnisse Beim Hausverkauf sind profunde Kenntnisse des Thurgauer Immobilienmarktes unerlässlich. Werner Fleischmann erklärt: «Professionelle Liegenschafts-Experten müssen mit den lokalen Verhältnissen vertraut sein und den Markt einordnen können. Das bedarf einer jahrelangen Erfahrung. Neue
Faire Konditionen, alle Dienstleistungen inbegriffen Korrekte Preise gehen laut Fleischmann einher mit fairen Konditionen: «Die optisch tiefsten Kosten für einen Hausverkauf, die ein Immobilienmakler verlangt, sind nicht automatisch auch die attraktivsten.» Die umfassenden Dienstleistungen, wie sie die Fleischmann Immobilien AG anbiete und im Preis inbegriffen sind, brächten auch einen höheren Beratungsaufwand mit sich: Die Provisionen betragen, wie Fleischmann weiter ausführte, zwei bis zu über drei Prozent des erzielten Verkaufspreises. Wichtig sei, dass die Kosten transparent offengelegt seien – zum Beispiel im Internet. ■
Sabina Quinz, Frauenfeld, Südthurgau
Heidi Capatt, Region Weinfelden
Die Fleischmann Immobilien AG kennt den Immobilienmarkt im Kanton Thurgau und vermittelt als führendes, unabhängiges Maklerunternehmen Liegenschaften aller Art. Fleischmann Immobilien AG Rathausstrasse 18 8570 Weinfelden Tel. 071 626 51 51 Fax 071 626 51 52 Info@fleischmann.ch www.fleischmann.ch
Werner Fleischmann, Firmeninhaber
Jedem sein Heim.
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September 2010
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Veranstaltungen Musik/Konzerte Samstag, 28.8.2010, 20.15 Uhr Eisenwerk F’feld, Gartenbeiz Peer Seemann «Partenza». Samstag, 28.8.2010, 20 Uhr Kulturbeiz Kaff, Frauenfeld Guadisco. Ein Dancefloor wie ein südamerikanisches Enzym. Sonntag, 29.8.2010, 13 Uhr Eisenwerk F’feld, Gartenbeiz Attila Vural. 3. bis 5.9.2010 Evang. Kirche Bussnang 150 Jahre Männerchor Bussnang-Rotenhausen. Diverse Chor-Konzerte, VerbandsSängertag. Sonntag, 12.9.2010, 17 Uhr Klosterkirche Paradies, Schlatt TG David Orlowsky Trio. Sonntag, 12.9.2010, 17 Uhr Evang. Kirche Steckborn, Jugendorchester Oberthurgau. Das überregionale Nachwuchsorchester spielt unter Dirigent Gabriel Estarllas Pascual klassische Musik verschiedener Zeitepochen. Donnerstag, 16.9., 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Jazz:now: Rusconi: It’s a Sonic Life Tour. Freitag, 17.9.2010, 21 Uhr Galerie Atelier Lager Stefan Rutishauser Frauenfeld «Sürrmel & Glünggi». Sürrmel (Desirée Müller) und Glünggi (Julia Mani), eine Zwei-Frau-Band mit humorvoll kritisch frechen Songs. Samstag, 18.9.2010, 18 Uhr Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch.
«Celtic Voices». Chorkonzert. Das Vokalensemble Chantetout lädt ein zu vielstimmiger Chormusik. Samstag, 18.9.2010, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Strozzini / Admiral James T. & The Hungry Men. Sonntag, 19.9.2010, 17 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Diessenhofen «Hallelujah». Von Händel bis Michael Jackson. Gospel Joy Singers Kreuzlingen, unter Leitung von Heiko Dierschke. Freitag, 24.9.2010, 21 Uhr Tägermoos bei Steckborn Hörhausen AfterRaceParty – Polo Hofer. Freitag, 24.9.2010, 20 Uhr Kath. Pfarreizentrum Klösterli Frauenfeld Composers group ensemble. Werke von Carlo Schöb, Beat Keller und Hanspeter Kübler.
Theater Samstag, 11.9.2010, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Knuth und Tucek: Neurotikon. Ein Heimatfilmtheater von und mit Nicole Knuth und Olga Tucek. Mittwoch, 15.9.2010, 20 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Divertimento: Plan B. Mit dem Cabaretduo DivertiMento. Samstag, 21.9.2010, 20.15 Uhr Phönix Theater 81 – Theater im Pumpenhaus Steckborn «Grönland». Uraufführung. Trauerstück; Regie, Jean Grädel. Weitere Aufführung: Mittwoch, 22.9.2010, 20.15 Uhr.
Die Winterthurer Symphoniker spielen am Dienstag, 31. August 2010, 20 Uhr, im Casino Frauenfeld. Unter der Leitung von Christopher Morris Whiting haben die Winterthurer Symphoniker in einer Probenwoche in Arosa das Violinkonzert D-Dur von P. Tschaikowsky (Solist: Klaidi Sahatçi), die 3. Sinfonie («Eroica») von L. van Beethoven sowie die Serenade für Bläser von R. Strauss einstudiert. Ihr erster Auftritt mit dem neuen Programm erfolgt am 31.August im Casino Frauenfeld.
Donnerstag, 30.9., 20.15 Uhr Phönix Theater 81 – Theater im Pumpenhaus Steckborn Eröffnung tanztheater:now. «Schwarzer Peter», Cie Drift, Zürich.
Literatur/Vorträge Samstag, 28.8.2010, 17.30 Uhr Turmhof Steckborn «Heimspiel» – Paul Hinder, Bischof von Arabien, Abu Dhabi. Dienstag, 7.9.2010, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Biologische Vielfalt erhalten – Aufgabe von Naturnützern und Naturschützern. Vortrag von Dr. Daniela Pauli (Geschäftsleiterin Forum Biodiversität Schweiz) gemeinsam veranstaltet mit Jagd Thurgau. Samstag, 11.9.2010, 14 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Literatur trifft Justiz. Sonntag, 12.9.2010, 10.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Leben im Insektengarten.
Veranstaltungs-Tipp
Kunstausstellung vom 11. September bis 3. Oktober in der Städtischen Galerie zur Baliere in Frauenfeld. Ausgestellt werden Tierbilder von Gisela Buomberger, Libingen, Bilder von Gret Kuhn,Affoltern am Albis, sowie Kristallglasuren, Alltags- und Gartenkeramik von Edi und Lise Deinböck, Seuzach. Die Vernissage findet statt am Samstag, 11. September, um 13.30 Uhr. Öffnungszeiten (die Künstler sind anwesend): Freitag, 16 bis 20 Uhr, Samstag, 14 bis 18 Uhr, und Sonntag, 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr.
Bild von Gisela Buomberger, Libingen.
Eine Matinée zu Jean-Henri Fabre (1823–1915). Samstag, 25.9.2010, 17.30 Uhr Turmhof Steckborn «Heimspiel» – Tobias Ritzler, Chefarzt Hof Weissbad. Samstag, 25.9.10, 9.40 Uhr Uesslingen Dem Winzer über die Schulter geschaut. Im KräuterWeinberg von Guido Lenz.
Kunst/Museum Samstag, 29.8.2010, 14 Uhr Museum für Archäologie TG Frauenfeld Demonstration: Flechten und Korben. Mit Köbi Bruderer. Sonntag, 29.8.2010, 20 Uhr Kunstmuseum TG, Kartause Führung: Schritte ins Verborgene. Mittwoch, 1.9.2010, 9.15 Uhr Vor Kantonsbibliothek Brainbus. Eine mobile Ausstellung rund ums Gehirn. Mittwoch, 8.9.2010, 14 Uhr Historisches Museum TG Schloss Frauenfeld Museum für Kinder. Wie lebten Kinder auf der Burg? Workshop für Kinder ab 9 J. Samstag, 11.9.2010, 11 Uhr Museum für Archäologie TG Museum für Kinder.Wer findet Goldbecher, Goldhähnchen und Goldpokal? Im Rahmen des Kinderfests.
«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06 W Y P A G «POST» Verlag Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr.Alois Schwager aschwager@frauenfelderpost.ch StV Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch Beilagenredaktion Bianca Ritter britter@wypag.ch Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 46 000 Exemplare Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
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Wein des Monats Der ideale Essensbegleiter
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Die «POST»-Küche
Tipp vom Chef Rezept für vier Personen
Iselisber RieslingSuppe
Iselisberber Zehntewy Barrique 2007
Die Wildsaison hat begonnen
Trauben: Blauburgunder. Das Traubengut stammt von rund 35-jährigen Rebstöcken, die an einer optimalen Süd-SüdwestLage des Iselisbergs auf tiefgründigen Moränen aus Lehm,Ton und Sand gedeihen. Die auserlesenen Trauben werden im eigenen Betrieb sorgfältig gekeltert und nach modernsten Vinifizierungsmethoden ein Jahr in emaillierten Stahltanks ausgebaut.Anschliessend lässt man ihn in ein-, zwei- und dreijährigen französischen Barriques kontrolliert weiter ausreifen. Dadurch entsteht ein kraft- und gehaltvoller Qualitätswein. Die Farbe: ein dunkles Rubinrot. Er riecht nach reifen schwarzen Beeren, unterstützt durch ein dezentes Röstaroma. Im Gaumen wirkt er fruchtig, rund und harmonisch, abgerundet durch eine feine Holznote. Er ist ein ausgezeichneter Essensbegleiter. Preis: 75-cl-Flasche Fr. 21.50, 50-cl Fr. 14.60. Erhältlich: Weingut U. Hausammann, Iselisberg 8524 Uesslingen. Tel.052 746 14 14 www.iselisberger.ch
Seit 14 Jahren verwöhnen Astrid und Kari Schuler in der Traube Dietingen, einem prächtigen Riegelbau an der Route Frauenfeld–Schaffhausen, mitten in den Iselisberger Reben ihre Gäste mit saisonalen Köstlichkeiten. Kari Schuler ist im Kanton Schwyz aufgewachsen. Dort am Lauerzersee absolvierte er auch die Kochlehre. Nach Lehr- und Wanderjahren, die ihn u.a. ins Hotel Dolder in Zürich führten, machte er sich selbstständig und führte zusammen mit seiner Gattin Astrid, geborene Schönenberger, zehn Jahre den
Hirschen in Oberstammheim. 1996 konnte die Familie die Traube Dietingen erwerben.
Marktfrische Saison-Produkte Hier verwöhnt das Ehepaar mit seinem Team die Gäste seither mit naturverbundener, saisonaler Küche. Die marktfrischen Produkte werden schonend zubereitet und in einem liebevoll gepflegten Ambiente serviert, sei es in der gemütlichen «Puurestube» (bis 30 Plätze), in der gediegenen «Dietingerstube» (bis 35 Plätze), in der heimeligen «Winzerschüür» (bis 80 Plätze) oder zur warmen Jahreszeit auf der sonnigen
Terrasse (bis 50 Plätze) mit Blick in die Reben, aufs Thurtal oder in die Berge (Säntiskette). In der Traube Dietingen werden jeden Mittag fünf verschiedene Tages-Menüs angeboten, eines davon ein vegetarisches. Als Hit am Abend gelten die beiden der Saison angepassten GourmetMenüs, eines mit vier, das andere mit sieben Gängen. In der Traube Dietingen hat die Wildsaison bereits begonnen. Auf der aktuellen Speisekarte wird unter anderem «Rehnüssli vom Sommerbock rosa gebraten an feiner Holundersauce», serviert mit neuen Kartoffeln und Sommergemüse, angeboten.
Astrid und Kari Schuler, Traube Dietingen Zutaten: 30 g Butter 30 g gehackte Zwiebeln 30 g Lauch, klein geschnitten 30 g Mehl 1 /2 l Iselisberger Riesling 1 l Geflügelbouillon 3 dl Rahm 4 Eigelb Gewürz, Salz, Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Lauch und Zwiebeln in Butter anschwitzen, mit Mehl bestäuben. Mit Geflügelbouillon auffüllen und 10 Minuten köcheln lassen. Riesling dazugeben, durchkochen und durch Sieb passieren; abschrecken. Am Schluss den Rahm und das Eigelb in einer Schüssel verrühren und dazugeben. Mit dem Mixer schaumig mixen. Sofort servieren. En Guete!
Gediegen speisen in der Dietingerstube, dem Lokal mit dem besonderen Ambiente.
Als Geschenk erhalten Sie 1 Zigarre nach Ihrer Wahl! Profitieren Sie vom exklusiven «POST»-Leserangebot!
BESTELLEN Sie jetzt! 1 Premium-Zigarren-Set inkl. Humidor zum Spezialpreis! Erfahren Sie mehr via www.havannacigars.com Nohl Trading & Consulting Ziegeleistrasse 18 CH-8500 Frauenfeld Telefon +41 52 721 48 43
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Wellness und Gesundheit
Warum Vollkorn? Wir machen uns viel zu wenige Gedanken darüber, was wir essen. Warum essen wir Weissmehl, weissen Zucker, weissen Reis und weisse Teigwaren? Weil es besser schmeckt oder weil wir uns daran einfach nur gewöhnt haben? Warum wächst in der Natur das volle Korn und nicht einfach nur der weisse Stärkekern?
Die Messung des Säure-Basen-Haushalts mit Holger Seyfferth Der Säure-Basen-Haushalt gerät durch die heutige Ernährung, durch zu wenig Bewegung und zu viel Stress oft ins Ungleichgewicht. Wenn wir uns müde und abgeschlafft fühlen, völlig lustlos sind und bereits am Vormittag gähnen, obwohl der Tag erst begonnen hat, dann sind wir mit Sicherheit übersäuert. Im Wellnesshotel Golfpanorama haben wir die Möglichkeit, mit einer elektronischen Messung die abgelagerte Säure im Bindegewebe und die akute Säure zu messen. Prefit Bodyscan erstellt einen Ausdruck, den Sie mit Holger Seyfferth und seinem Wellnessteam besprechen und geeignete Massnahmen für sich festlegen. Wir bieten Ihnen die idealen Voraussetzungen, dem Thema ganzheitlich zu begegnen. Buchen Sie einen Termin unter: Tel. +41 (0)52 208 08 08
Warum bearbeitet der Mensch jedes natürliche Produkt so, dass beim Konsum dieser anor ganischen Substanzen so viel Säure im Stoffwechsel entsteht, dass wir schleichend und unbe merkt übersäuern, viele über Verdauungsschwierigkeiten kla gen und die Zivilisationskrank heiten überhandnehmen? Diese Verarbeitung hat viele Gründe. Man versucht, ein Pro dukt zu schaffen, das leichter und schneller zubereitet werden kann, damit es am Markt höhe ren Absatz findet und mehr Geld damit verdient werden kann. Zudem ist ein raffiniertes Nahrungsmittel länger haltbar als ein frisches, vollwertiges Lebensmittel, das heisst, logis tisch und lagertechnisch viel einfacher und kostengünstiger zu handhaben als unbehandelte Produkte. Solange wir als Kon sumenten beim Einkauf von Lebensmitteln, die wir bis in unser Innerstes hineinführen, immer noch auf den günstigen Preis achten und in Super märkten abgepackte, behandelte Ware einkaufen, so lange liegt die Verantwortung bei uns und nicht bei den Herstellern, zum Beispiel für irgendwelche Le bensmittelskandale. Wie haben wir uns über den Gammel fleischskandal aufgeregt und
nach Schuldigen gesucht! Ei gentlich hätten wir dazu nur in den Spiegel schauen müssen. Unser Ziel muss sein, intuitiver und saisonbewusster einzukau fen. Der Lust am Genuss nach zugeben und nicht dem Preis. Das ganze, unbehandelte Korn ist nicht so lange haltbar und kann durch den Weizenkeim ling auch ranzig werden. Der Weizenkeim enthält essenzielles, wertvolles Öl mit fettlöslichen Vitaminen. In und unter der Schale sind die Vitamine und Mineralstoffe, die unser Körper benötigt, um das Korn natürlich verdauen zu können. Ausser dem spielen die im vollen Korn vorhandenen Ballaststoffe eine wesentliche Rolle bei der Ver dauung. Sie fördern die Darm bewegung, die Peristaltik, die für eine Fortbewegung des Spei sebreies verantwortlich ist. Ei nem erschlafften Darm fehlt die Kondition. Er ist müde gewor den, denn er muss sich ja mit den hoch raffinierten Produk ten überhaupt nicht anstrengen. Vollkorn ist Darmtraining. Un ser Darm ist wichtig für unsere Gesundheit und für ein funk tionierendes Immunsystem. Krankheit beginnt im Darm. Vollkornreis ist genauso zu
T +41 (0)52 208 08 08 F +41 (0)52 208 08 09 info@golfpanorama.ch www.golfpanorama.ch
handhaben wie Vollkornwei zen. Vollkornreis wird in weni ger Arbeitsgängen abgefüllt als zum Beispiel der viel gelobte ParboiledReis und ist trotz dem teurer. ParboiledReis ist ein amerikanisches Verfahren zum Haltbarmachen, das für Kriegseinsätze in Vietnam ent wickelt wurde. Schädlinge ver schmähen den ParboiledReis, aber wir Menschen essen ihn fast weltweit, weil er sehr lange haltbar ist und beim Kochen nicht mehr klebt. Betrachten wir das Weizenmehl Typ 405: reine Stärke ohne jeg liche Nährstoffe, leicht zu hand haben und Backwerke gelingen damit fast immer. Die Kohlen hydratdichte ist im Weissmehl so hoch, dass wir mit dem Kon sum restlos übersäuern. Die wichtigen Vitamine und Mine ralstoffe sind ausgemahlen und raffiniert bis zur Unkenntlich keit für unsere Verdauung. Gleichzeitig wird es behandelt mit chemischen Stoffen, soge nannten Antioxidantien. Wenn Sie auf der Packung das Haltbarkeitsdatum betrachten, muss bei Ihnen die Alarmglo cke klingeln, denn Lebensmittel sind nicht lange haltbar. Halt bar sind nur die anorganischen Nahrungsmittel. Unser Körper besteht aber hauptsächlich aus organischer Substanz. Wir kön nen keine organische Struktur mit anorganischen Substanzen aufbauen. Ferdinand Thoma ■
Kochkurs mit Peter Vogel Spannend und lecker im Restaurant Lion d’Or Freizeit einmal anders verbringen: Erleben Sie mit Ihrer Familie, Ihren Freunden oder Ihren Arbeitskollegen den professionellen Kochkurs von Peter Vogel im Wellnesshotel Golf Panorama. Geniesser kommen nicht zu kurz: Aperitif in der offenen Showküche! Sie kochen gemeinsam ein viergängiges Gourmet-Menü, welches Sie im Anschluss in stilvoller Atmosphäre im Restaurant Lion d’Or geniessen werden. Begleitet werden Ihre Köstlichkeiten von einem Weiss- und Rotwein. Alle Gerichte und die begleitenden Getränke (Aperitif, Wasser, Wein und Kaffee) sind inklusive. Lassen Sie den Abend anschliessend an der Bar mit dazugehörendem Fumoir ausklingen. Reservation unter: Tel. +41 (0)52 208 08 08 Preis ab 6 Erwachsene CHF 150.– pro Person Tipp: Die ideale Geschenkidee für ein gemeinsames Erlebnis.
Vollkorn, Vollkornweizen oder -reis sind Darmtraining.
Day Wellnesshotel Golf Panorama Golfpanorama 6 CH-8564 Lipperswil
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Spa
Ferien für einen Tag
Der Geschenktipp!
Preise
DAY SPA Tageseintritt CHF 99.– Machen Sie einen Tag Ferien und gönnen Sie sich eine Auszeit. Inklusive Vital-Wellnesslunch im Restaurant LION Besuchen Sie unsere neue und D’OR. (Eintritt ab 10.00 Uhr / 9 Stunden) einzigartige Spa- und Wellnessoase «FLEUR DE POMME» mit ihren DAY SPA Halbtageseintritt CHF 55.– Wohlfühlangeboten. (Eintritt ab 10.00 Uhr / 4 Stunden) INFOS & RESERVIERUNG DAY SPA-Angebote sind jeweils von Montag bis Donnerstag (Freitag bis Sonntag auf Anfrage) buchbar, ausgenommen an Fest- und Feiertagen. Buchen Sie Ihre gewünschten Anwendungen rechtzeitig telefonisch unter 0041 52 208 08 08. Die Vergabe der Behandlungstermine erfolgt nach Verfügbarkeit.